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    Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 18.12.02 15:51:21 von
    neuester Beitrag 24.03.20 14:37:40 von
    Beiträge: 28.435
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      Avatar
      schrieb am 27.05.03 16:15:26
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      US: Verkaufszahlen bestehender Eigenheime + ;)


      ©BörseGo
      Die Verkaufszahlen bestehender Eigenheime stiegen im April laut einem aktuellen Bericht der National Association of Realtors um 5.6%, nachdem sich die Stimmung der Kaufinteressenten nach einem kalten Winter und dem erfolgreichen Ende des Irakkrieges wieder aufhellen konnte. Die Zahl der Eigenheimweiterverkäufe lag bei annualisierten 5.84 (Prognose: 5,80) Millionen, nach 5.53 Millionen im März.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 16:34:26
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      Nettowährungsreserven des Euro-Systems weiter rückläufig Dienstag, 27.05.03, 16:27 ;)


      Die Europäischen Zentralbank berechnete die Zahlen der Nettowährungsreserven des Euro-Systems für die Woche zum 23. Mai. Demnach sanken die Reserven um 0,9 Mrd. Euro gegenüber der Woche zum 16. Mai auf nun 210,3 Mrd. Euro. Der Wert der Goldreserven blieb unverändert bei 122,274 Mrd. Euro.


      Weiterhin kletterte der Wert der in Euro denominierten Wertpapiere von Ansässigen der Eurozone von 41,0 Mrd. in der Vorwoche auf 42,3 Mrd. Euro. Die Einlagen öffentlicher Haushalte vermehrten sich von 41,0 Mrd. auf 64,1 Mrd. Euro und die Nettoforderungen an Kreditinstitute verzeichneten einen Anstieg von 215,9 Mrd. auf 231,5 Mrd. Euro.


      Dagegen sanken die Einlagen auf Girokonten von 128,5 Mrd. auf 121,7 Mrd. Euro. Auch der Banknotenumlauf reduzierte sich von 366,9 Mrd. auf 365,3 Mrd. Euro.




      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 17:22:40
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 17:28:37
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      war doch klar, oder ? :p
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 17:31:11
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      Jein, will sagen das ich noch ein bischen Luft gegeben hatte.:look:


      Mal gucken was der SK sagt.;)

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      Avatar
      schrieb am 27.05.03 18:03:00
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      Die 4,60 sollte besser halten.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 27.05.03 18:25:05
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      Goldpreis heute von ca. 374 auf 366$/oz gesunken
      ein schönes Beispiel wie der Goldpreis
      auf einen Anstieg im S&P500 reagiert
      S&P500 im gleichen Zeitraum um ca. 1,4% gestiegen.

      Vor 2 Jahren waren solche Zusammenhänge oft nicht
      so klar zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 19:21:55
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Hatte so eine Korrektur erst frühestens Anfang Juni erwartet, so wie praktisch alle Leute hier!
      Aber ob es wirklich DIE Korrektur ist, oder nur ein kleines Häkchen auf dem Weg zum tatsächlichen Top dieser Rally - wer will das wissen? Die Forex-Leute sprechen sich jedenfalls dafür aus, dass der Euro noch bis ca. Mitte Juni auf 1,2 / 1,22 steigt, bevor es eine größere Korrekturwelle gibt. Ob sich der Goldpreis davon abkoppelt? Denn die heutige Korrekturbewegung war nicht bei Eur/Dollar zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 19:30:40
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Bis 357 ist Luft.;)

      Richtig böse wird es erst wenn der Euro stabil bleibt und Gold fällt, bzw. dann siehts noch beschissener für manche aus als es jetzt schon ist.:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 19:32:04
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      aus #1501-03 scheint mir schoen deutlich zu werden, dass silber eben _doch_ wie gold ein investment-metall ist, und nicht nur als rohstoff reagiert, wie in den silber-threads von gewissen leuten immer wieder behauptet wird.
      Ein beweis in die gegenrichtung wuerde mir allerdings besser gefallen... ;)
      -nemo-
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 19:34:35
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      @nemo

      Ich würde sagen das es eine Mischung aus beidem ist, allerdings mit einer stärkeren Gewichtung als Rohstoff.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 22:12:18
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      Na ja, die 370 $ scheinen ja doch, wie neulich hier beschrieben, für die Investmentbanken eine kitzlige Marke zu sein.
      Vielleicht haben unsere COT Freunde auch ihre Shorts verstärkt.
      immerhin wurde heute so mancher Affe vom Baum geschüttelt. Trotzdem hat der HUI wieder mit 0,6 % in das positive Terrain gewechselt.
      Spannende Geschichte.
      J2:
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 23:19:07
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      @jeffrey

      Die hatten letzte Woche sogar massiv die shorts verstärkt, aber ich dachte die schütteln erst in 3 - 4 Wochen.:laugh: :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 09:27:16
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Wirtschaftsdaten US 28.05.2003 ;)

      Fed Rede Parry

      Gebrauchsgüteraufträge, April, 14.30 Uhr, zuletzt:2,0%, Prognose:1,5%
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 10:21:16
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      Der Rand verliert weiter gegen Euro und Dollar. Witziges Szenario, Metall verliert, aber die Aktien sind stabil. Die Gründe sind bekannt, wir hatten bei 327 $ die Harmony bei 18 Euro. Schaun mer mal.
      J2
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 10:29:05
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Sollte Gold unter 357 abtauchen dürften die Minen auch kräftig eins drauf kriegen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 11:27:08
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Wer gerne richtig schwitzen will kauft sich jetzt einen Call.:rolleyes:

      Aber die Notbremse nicht vergessen.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 28.05.03 12:27:43
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      Die ersten Schweissperlen fangen an zu laufen.:rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 12:35:00
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Wenn 363,5 fällt beim Goldpreis, dann war`s das im relativ kurzfristigen Zeithorizont (einige Tage). Dann haben wir eine SKS im Chart.
      Grüße
      Benjamin
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 14:38:03
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      US: Langlebige Güter - deutlicher Rückgang ;)


      ©BörseGo
      Die Auftragszahl bei langlebigen Gütern in den USA fiel im April um 2.4% (Prognose:+1,5%). Das ist der vierte Rückgang in den vergangenen sechs Monaten, so das Commerce Department. Im März stieg die Nachfrage um revidierte 1.4%. Die Nachfrage nach Verteidigungsgütern fiel um 19.4%. Im Transportsektor fiel die Nachfrage um 5.4%. Die Zahl der unerfüllten Aufträge fiel im April um 0.3%, während die Vorräte der herstellenden Industrie im Bereich langlebige Güter um 0.1% fielen. Die Auftragslage und die Zahl der erfüllten Aufträge war in den meisten Sektoren schwach.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 15:06:25
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      Bei Drooy gibt es vorbörslich schon richtig auf die Mütze.:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 15:14:08
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      Bei VGZ ist auch irgendwas im Busch, da sind jetzt schon 1/3 soviel Umsätze wie gestern den ganzen Tag.:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 15:32:07
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Jetzt ist die Krise da.:eek:



      West im Zehnerpäckchen soll Wenigraucher locken

      Als erster Tabakkonzern in Deutschland bietet Reemtsma ab 16. Juni die Marke West auch in Zehnerpackungen an. Das Unternehmen reagiert damit auf den wachsenden Preisdruck.
      Lang geplante strategische Entscheidung
      Die Entscheidung sei länger geplant und somit keine direkte Reaktion auf die im Mai angekündigte Tabaksteuererhöhung der Regierung, sagte ein Reemtsma-Sprecher. Die angekündigte Tabaksteuer in Höhe von ein Euro pro Schachtel ist frühestens Anfang 2004 in drei Stufen wirksam. Sie soll mit bis zu 4,5 Milliardenb Euro das Gesundheitssystem fördern. Bereits Anfang 2002 und 2003 war die Steuer um je einen Cent pro Zigarette gestiegen. Infolge der letzten Erhöhung hatten die Preise vieler Marken deutlich angezogen; der Zigarettenabsatz brach im ersten Quartal dieses Jahres um 6,8 Prozent ein.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 16:13:56
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Wenn jetzt nicht der ganz grosse Hammer rausgeholt wird, könnte es das für heute gewesen sein.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 28.05.03 16:16:26
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      und wer soll den holen ??? ;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 16:17:45
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Da gibt es genug Interressengruppen.;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 16:22:32
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Nach Lynch schlägt jetzt Morgan Stanley zu.:laugh:


      Morgan Stanley: Aktienrallye erwartet


      ©BörseGo
      Morgan Stanley`s Byron Wien geht davon aus, dass die USA nun in einer Position sind, in der sie eine Verbesserung am Arbeitsmarkt und eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in der zweiten Jahreshälfte erwirken können. Dies werde durch das Steuersenkungsprogramm der Regierung, die niedrigeren Energiepreise und die unterstützende Politik der US-Notenbank ausgelöst. Der Aktienmarkt hat eine positive Tendenz und das Sentiment beginnt, dies zu reflektieren, so Wien, der davon ausgeht, dass der Aktienmarkt einen deutlichen Sprung nach oben machen wird.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 16:24:52
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      tja, bloß behämmern die meist die verkehrte Seite ...;)
      ciao K.
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 16:31:48
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Kommt drauf an wo man steht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 18:54:49
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Hallo, Ihr Goldgräber !
      Die Korrektur war ja abzusehen.
      Nun das hier, wenn Mahendra so konkret wurde, hat er oft richtig gelegen.

      IN MY NEWS FLASH MAY 26TH TO 31S I SAID.
      GOLD

      Tomorrow Moon will enter in the fire-house so I predict volatility in gold price movement. If tomorrow gold close up in New York market then the rest of the week, gold prices will go up. I will send more predictions on gold on Tuesday.

      ANSWER: YES, ON TUESDAY GOLD REMAIN VERY VOLATILE. NOW REST OF THIS WEEK GOLD WILL MOVE IN RANGE OF 363.45 TO $370. NEXT WEEK FIRE WORK WILL START IN GOLD. BE READY.

      BUT NEXT DAYS: Investor will be misled today and tomorrow by all movements in world financial market because future trend will be opposite. Do not go by today and tomorrow`s trend.

      Thanks & God Bless

      MAHENDRA SHARMA

      PS: Bin wieder voll dabei (auch bei Bema)

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 19:05:32
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Hallo Perle.:)
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 19:07:35
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Biotechperle,

      schreibt Mahendra auch etwas zum Silber?

      Wenn ja,wärst Du so nett und stellst diesen Artikel auch noch rein?


      Mfg.: MX 150
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 19:43:11
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Hallo Imoen,

      Silber könnte auf den Punkt die Kurve bekommen.
      Auch beim Gold kein schlechter Tag heute,zumal der Dollar
      schwach ist und schwach bleibt!


      @MX 150

      leider nichts aktuelles im Newsflash,aber er sieht ja seit einiger Zeit dort erhebliches Potential und favorisiert Silber.

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 20:06:07
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      @1522

      Diese Analysten schwafeln einfach nur Dreck, sagen genau das, was die dumme Masse auch hören will und soll. Die Konsequenzen muß aber nur die dumme Masse tragen, nicht der Analyst.

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 21:16:41
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Danke Biotechperle!


      Sehr nett von Dir!



      Mfg.: MX 150
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 22:23:25
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      #1512 von Imoen 28.05.03 11:27:08 Beitrag Nr.: 9.584.275 9584275
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Wer gerne richtig schwitzen will kauft sich jetzt einen Call.

      Aber die Notbremse nicht vergessen.



      -----------------------------------------------------

      Schaun wir mal wie es weiter geht, bis jetzt wars perfect.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 23:40:35
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      FED-Präsident: Notenbank mit Gewehr bei Fuß ;)


      ©BörseGo
      Der President der FED Bank von San Francisco, Robert Parry, bekräftigte heute abend, dass die FED Gewehr bei Fuß stehe, um jedem exogenen Schock entgegenzutreten, welcher angeraten sei, die Wirtschaft zu schwächen.

      Parry, der dieses Jahr stimmberechtigtes Mitglied im Offenmarktausschuss der Fed ist, sieht derzeit zwar keine weiteren Risiken einer schwächelnden Wirtschaft. „Sollten unsere Wirtschaftsprognosen aber ins Wanken geraten, werden wir handeln - schnell und effizient!“ stellte er klar.
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 06:59:28
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Noch ein kleiner Kick, dann ist erst mal Luft bis c. 121.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 29.05.03 07:07:01
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Silber ist ein Trauerspiel ohne Gleichen die letzten 2 Jahre.:eek:

      Avatar
      schrieb am 29.05.03 07:10:00
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      Wirtschaftsdaten US 29.05.2003 ;)

      BIP 1. Quartal vorläufig, 14.30 Uhr, zuletzt:1,6%, Prognose:1,9%

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:428.000, Prognose:420.000
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 09:17:00
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      @imoen, mir fällt die ungewohnte Geschwätzigkeit von Notenbankpräsidenten und deren Umfeld auf.
      "Gewehr bei Fuss" allerorten. Dollar drucken, hart und schnell handeln. Scheint sich wohl um die verbale Vorbereitung einer unangenehmen "Schlacht" zu handeln.
      Kein gemütlicher Gedanke. Dann werden wohl die Renten nicht mehr gekürzt, dann gibt es wohl kaum noch eine.:rolleyes:
      J2
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 09:29:15
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      @jeffrey
      Es ist eine zwiespältige Sache.

      Amerika betreibt eine sehr aggressive Geld- und Wirtschaftspolitik.

      Ob das gut geht ist eine andere Sache, ich halte den Ausgang trotz aller Unkenrufe für offen, zumindest für die nächsten 10 - 15 Jahre.:rolleyes:

      Was macht Europa?

      Gar nichts, hier ruht man sich auf der Schaffung des Euro`s aus und schielt ängstlich auf Amerika ob die das für uns in den Griff kriegen.:laugh:

      Was Deutschland angeht, hier ist alles zu einem elenden Debattierclub verkommen, wo vorne und hinten nix gescheites rauskommt.

      Im Prinzip geht es nur noch darum Pfründe zu sichern die eigentlich schon gar nicht mehr da sind.:eek:

      Konzeptionslosigkeit ist Programm, egal bei welcher Partei.
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 09:55:22
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      In Berlin kann man heute überhaupt nicht vor die Tür gehen.:cry: :cry: :cry:

      Dort laufen nur Besoffene oder noch schlimmer, verklärt dreinblickende Christen rum.:eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:00:56
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      @ Imoen:

      Hättest Du ein Konzept?
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:01:14
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      #1537

      @Imoen

      Das ist absolut richtig,genau darum spricht man auch nicht von einer Euro stärke sondern von einer Dollar schwäche,das ganze Währungsgefüge wird sich bald wieder bei der Parität befinden. :D

      Wardriver :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:04:36
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      # 1531

      Ist Macmin nicht auch wie ein Call zu sehen?
      Nur ohne Verfallsdatum.
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:16:53
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      @gluecklicher

      Es gibt für viele Sachen Lösungen und das schon lange.

      Nimm als Beispiel das Rentenproblem in Deutschland.

      Der demographische Effekt der Überalterung und das somit das System nicht funktionieren kann, ist zumindest seit 25 Jahren bekannt.

      D.h. es wurde die letzten Jahrzehnte dort nur rumgedoktort und verschlimmbesssert.

      Richtige Lösungen, wie vom Ansatz zum Beispiel die Riestergeschichte, wurden solange durch die Ausschüsse gejagt bis zum Schluss das Gegenteil von dem rauskam, was es eigentlich bewirken sollte.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:21:19
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      Amerika treibt nicht nur eine agressive Finanzpolitik.
      Aber Agressivität ist ja erfolgreich in einer Welt des Fressens und gefressen werden. Darwinismus ist schon o.k. und so effektiv betrieben. Da hätte der Adolf mal besser aufpassen sollen, wie man es richtig macht.
      Habe neulich im Fernsehen einen Bericht über Kolumbien gesehen, wie die armen Teufel den Kreislauf von Krieg und Gewalt zu durchbrechen versuchen. Kein Smily für Kotz.
      Aber die Typen glauben ja alle an Gott und den Teufel. Er soll sie holen zu Skulls and Bones.
      J2
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:22:42
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      @manfred

      Da taucht bloss die Frage auf wann der Hebel anfängt zu wirken?:rolleyes:

      Sicherlich kann Silber auch mal wieder kräftig explodieren, es kann aber auch weiterhin fröhlich zwischen knapp 4 - 5 mit kleinen Unter- und Übertreibungen pendeln.

      Wie Du am Eurochart siehst ist ja Silber nun schon bösartig abgestürzt die letzten 2 Jahre, Gold war wenigstens ein Nullsummenspiel.
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:28:08
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:32:01
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      @imoen:

      Was wäre dann eine gute Altersvorsorge?

      (Eine Versicherung o.ä. kommt für mich nicht in Betracht, glaube nicht, dass fremde Verwalter besser arbeiten als ich selber)

      Goldbarren?

      oder besser ein paar Äcker??

      (Wenn der Ölpreis steigt, lässt sich meiner Meinung nach mit Ölsaaten recht gut verdienen, Risiko: Grundsteuer)

      Oder ein paar Solarzellen aufs Dach?
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:37:31
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      @gluecklicher

      Zumindest zwei Staatsbürgerschaften und Grund und Boden in verschiedenen Ländern.;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 10:49:04
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      Das wird mal wieder richtig eng.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 29.05.03 11:15:22
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      @ imoen

      Zumindest zwei Staatsbürgerschaften und Grund und Boden in verschiedenen Ländern

      na dann gib mir mal ´nen Tipp ...;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 11:17:17
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      Wer das pralle Risiko liebt geht jetzt rein.;)

      Ansonsten könnte man es mit ein paar Limits im Bereich zwischen 2,16 - 2,30$ versuchen.:look:

      Avatar
      schrieb am 29.05.03 11:19:09
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Neuseeland hat ganz angenehme Klimazonen zum Beispiel.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 11:26:37
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      @ imoen

      hmmm, -ist mir auch schon mal in den Sinn gekommen ...;)
      ...wenn´s nur nicht so weit weg wäre ...

      http://www.geocities.com/nzonline2001/german.html
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 11:30:40
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Ich habe unter anderem Familie da.:look:
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 11:45:19
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      Glückwunsch, ich leider nicht ! ;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 16:28:50
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken Donnerstag, 29.05.03, 16:15 ;)


      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die vergangene Woche bis zum 24. Mai. Die Zahl fiel um 9.000 auf 424.000 Erstanträge.


      Für die Vorwoche wurde die Zahl auf 433.000 Anträge revidiert von 428.000.


      Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von 434.250 in der Vorwoche auf 427.000 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


      Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.



      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 17:19:36
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Äusserst dünn bis jetzt, lediglich eine kleine technische Reaktion auf das Desaster von gestern.

      Wenn nicht bald ein kräftiger Impuls nach oben kommt, schmiert die ganze Chose ab.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.05.03 17:43:47
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      Jetzt kommt aber mächtig Druck auf, mal sehen ob es sich wieder retten kann.:eek:

      Avatar
      schrieb am 29.05.03 18:43:35
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      Jetzt wird es spannend.:look:

      Avatar
      schrieb am 30.05.03 07:27:59
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      Wirtschaftsdaten US 30.05.2003 ;)

      Fed Vortrag Bies

      Persönliche Einkommen/Ausgaben, April, 14.30 Uhr, zuletzt: 0,4%/0,4% Prognose:0,1%/0,3%

      Einkaufsmanager Index Chicago, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:47,6, Prognose:50,0

      Verbrauchervertrauen Uni Michigan revidiert, Mai, 15.45 Uhr, zuletzt:93,2, Prognose:93,2
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 14:38:15
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      GoingPublic Kolumne: EZB am Scheideweg Freitag, 30.05.03, 14:32 ;)


      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Auf einmal war sie da, die lang ersehnte Euro-Stärke. Doch statt Jubel herrscht nun Katzenjammer. Starker Euro und Rezession sind die Zutaten für eine deflatorische Bombe. Die gilt es zu entschärfen - und die EZB steht unter Handlungszwang.

      Was aber den Devisenhändlern die Freudentränen in die Augen treibt, wird bei Konjunkturexperten zu Sorgenfalten. Der starke Euro und der damit verbundene schwache Dollar ist Gift insbesondere für die exportlastige deutsche Wirtschaft. Das gilt natürlich speziell dann, wenn es mit der Konjunktur sowieso schon nicht zum Besten steht. In diesem Fall wirkt der Euro-Anstieg wie ein exogener Schock, der die rezessiven Tendenzen noch verstärkt. Sogar eine Deflation wäre dann möglich. Investitionen und Konsum würden noch weiter zurückgefahren, die Schulden würden explodieren und die Wirtschaft an den Rand des Zusammenbruchs getrieben. Was in solch einer Situation hilft, ist eine Abwertung der heimischen Währung bzw. eine deutliche Senkung der Leitzinsen.

      Eine klassische Aufgabe der EZB also. Die aber war in der Vergangenheit um den Aufbau ihres Rufes als weitsichtiger Hüter der Geldpolitik bemüht. Und das ging am besten mit der Demonstration von stoischer Ruhe trotz all des Geschreis und konjunkturellen Wirrwarrs. Zu kaum einer Zinssenkung konnten sich die Wächter des Geldes durchringen, und wenn es dann doch einmal nicht anders ging, waren es kaum spürbare Zinsschrittchen. So lang der Euro noch unter der Parität notierte, war das kein Problem. Die große Verantwortung für stabilisierendes Handeln wurde klammheimlich der amerikanischen Fed übertragen. Die kümmerte sich um Dollar und Zins, und die EZB konnte sich zurücklehnen.

      Ungeachtet der Gründe für dieser Zwickmühle ist die Konsequenz für die EZB daraus eindeutig. Sie kann auf die Hilfe der US-Notenbank nicht mehr hoffen. Die Politik der "ruhigen Hand" hat sich damit überlebt. Mit der nun erfolgten Ankündigung einer möglichen Zinssenkung hat die EZB dies endlich öffentlich eingestanden. Dass daraus gleich der amerikanische Notenbank-Aktionismus wird, ist weder nötig noch sinnvoll. Aber ein bisschen mehr Bewegung täte der EZB - und Deutschland - trotzdem sehr gut.

      Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und dem Neuen Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 14:41:09
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      US: Inflationsindikator fällt deutlich ;)


      ©BörseGo
      Die frei verfügbaren Einkommen stiegen um 0.1% (Prognose:0,1%). Die privaten Ausgaben fielen um 0.1% (Prognose:0,3%). Dieser Rückgang entspricht jenem aus dem Januar 2003 und ist damit der größte seit September 2002. Die inflationsbereinigten Ausgaben stiegen um 0.1% nach 0.5% im März. Der Price Deflator, ein beliebter Indikator, den US-Notenbankchef Alan Greenspan zur Ermittlung der Inflationsrate verwendet, fiel im April um 0.2% nachdem er im März um 0.3% angestiegen war. Das ist der schwächste Wert seit dem 0.5% Rückgang im September 2001. Energiepreise gingen im April weiter zurück, so das Commerce Department. Die Kernrate des Price Deflators, der die schwankungsanfälligen Sektoren Nahrungsmittel und Energie ausklammert, bewegte sich zwischen Null und -0.1% in den vergangenen sieben Monaten.
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 15:06:41
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      Warten auf 16 Uhr.


      Kleiner Spass bis dahin:


      Die sensible Seite eines Mannes...





      Eine Frau trifft in einer Bar einen fantastischen Mann. Sie unterhalten sich, kommen sich näher, zum Schluss verlassen sie gemeinsam die Bar. Sie gehen zu seinem Apartment und als sie sich dort umsieht, sieht sie jede Menge niedliche Steiff-Teddybären. Hunderte von Bären verteilt auf verschiedene Regale. Kleine auf dem untersten Regal, mittelgrosse auf dem mittleren, ganz große auf dem obersten Regal.

      Die Frau ist zwar überrascht, dass der Mann eine Teddybärsammlung hat, aber sie beschließt nichts zu sagen und ist stattdessen beeindruckt von der sensiblen Seite des Mannes.

      Sie dreht sich zu ihm... sie küssen sich... sie reissen einander die Kleider vom Leib und lieben sich leidenschaftlich.

      Nach einer fantastischen Nacht voller Leidenschaft liegen sie am folgenden Morgen nebeneinander und sie fragt ihn: "Na, wie war es?"

      Der Mann sagt: "Du kannst Dir einen Preis vom untersten Regal aussuchen!":D
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 15:19:28
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      .

      das war das erste substantielle posting was ich heute lese ...

      Gruß Konradi ;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 15:28:36
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Wo soll auch Substanz herkommen wenn unsere Leitbörse noch zu hat.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 15:34:33
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      na, ich dachte durch die genialen Tipps, die hier gerade wieder gratis verteilt werden ...;)

      http://futures.tradingcharts.com/cotcharts/GC/2003
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 15:37:33
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      An Tagen wie heute interessieren mich Tipps erst wenn die Daten bis 16 Uhr durch sind.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 15:46:13
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Trim Tabs - US Aktienfonds mit Mittelabflüssen ;)

      ©BörseGo
      Laut der wöchentlich von Trim Tabs veröffentlichten Zahlen hatten Aktienfonds, die primär auf dem US-amerikanischen Markt investieren, in der Woche zum 28. Mai Mittelabflüsse von $300 Millionen nach Abflüssen von $100 Millionen in der Woche zuvor. International ausgerichtete Aktienfonds hatten Zuflüsse von $2.8 Milliarden nach -$1.3 Milliarden in der Vorwoche. Anleihenfonds hatten Zuflüsse von $1.4 Milliarden nach zuvor $2 Milliarden.
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 15:54:08
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      US: UoM Verbrauchervertrauen ;)


      ©BörseGo
      Der Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan lag im Mai zuletzt bei 92.1 (Prognose:92.5) Mitte Mai wurde noch ein Wert von 93.2 nach 86 im April gemeldet.
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 16:02:58
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      US: Positiver NAPM PMI :rolleyes:


      ©BörseGo
      Der Einkaufsmanagerindex für den Großraum Chicago lag im Mai bei 52.2 (Prognose: 48.5). Am Montag wird der nationale Einkaufsmanagerindex veröffentlicht. In der jüngsten Vergangenheit zeigte der Chicago PMI jedoch eine höhere Schwankungsanfälligkeit als der nationale Index.
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 16:07:15
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      Deswegen halte ich an solchen Tagen erst mal die Füsse still und nu gehn wir gucken ob irgendwo ein paar Trümmer rumliegen.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 30.05.03 19:19:40
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      MLIM: Euroland leidet unter Dollarschwäche ;)

      ©BörseGo

      Der Wertverlust des US-Dollars hat in den letzten drei Wochen seit der zurückhaltenden Erklärung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank an Fahrt gewonnen. Der Kurs des US-Dollars ist inzwischen unter den bisher tiefsten Stand von 1,175 US-Dollar/EUR bei Einführung des Euros gefallen. Der jüngste Wertverlust ist zum Teil auf den Rückzug einiger Zentralbanken aus dem US-Dollar zurückzuführen. Obwohl der US-Dollar mittlerweile unterbewertet erscheint - wir schätzen den fairen Wert auf 1,04 US-Dollar/EUR - ist eine weitere Talfahrt wahrscheinlich, sollten die Zentralbanken ihre US-Dollar Reserven weiter reduzieren.

      Die Schwäche des US-Dollars hat jetzt auch Auswirkungen auf die übrigen Finanzmärkte. Hierdurch steigen nicht so sehr die Kapitalkosten in den USA, vielmehr wirkt sich die Schwäche vor allem auf die Aktienmärkte in Europa aus, die sich bezogen auf den Euro wegen Deflationsängsten deutlich abgeschwächt haben. Wir gehen daher davon aus, dass die Inflationsrate Anfang 2004 in Euroland auf 1,0% oder darunter fallen wird, wenn die Politik nicht reagiert. Entsprechend steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 0,5% durch die EZB anlässlich des nächsten Treffens im Juni. Zwischenzeitlich haben sich die geldpolitischen Rahmenbedingungen in den USA aber deutlich verbessert und unser Vertrauen in eine anhaltende Konjunkturerholung in den USA ist gestiegen.

      Quelle: Merrill Lynch Investment Managers / Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 00:00:17
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Fast nichts passiert bei den Cots.;)

      Avatar
      schrieb am 02.06.03 11:16:24
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      Hmmh, 97.000 Kontrakte im Minus bei den Commercials, ab wann wird gegeben, ab 120.000?
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 14:54:05
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      @gluecklicher

      Deswegen hatte ich eigentlich auch noch nicht den kleinen schlag nach unten einkalkuliert.:laugh:

      Bis 16 Uhr ist noch Ruhe vor dem Sturm.:eek:


      Wirtschaftsdaten US 02.06.2003 ;)

      Index der Einkaufsmanager, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:45,4, Prognose:47,0

      Bauausgaben, April, 16.00 Uhr, zuletzt:-1,0%

      Autoverkäufe, Mai, 18.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 14:55:21
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      Eurozone: Preisauftrieb im Mai abgeschwächt - Jahresrate sinkt auf 1,9 Prozent Montag, 02.06.03, 12:07 ;)


      LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Mai vorläufigen Zahlen zufolge abgeschwächt. Die Jahresteuerung habe im Mai 1,9 Prozent betragen, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg mit. Im Vormonat waren die Lebenshaltungskosten noch um 2,1 Prozent gestiegen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einer Abschwächung des Preisauftriebes in dieser Größenordnung gerechnet./jha/cs



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 15:14:39
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      Finanzminister der Euro-Gruppe werden über Wechselkurse reden - Kreise Montag, 02.06.03, 12:25 ;)


      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Finanzminister der Euro-Gruppe werden gut informierten Kreisen zufolge am Abend über die Entwicklung der Wechselkurse sprechen. Über das Thema werden die Minister erneut reden, verlautete am Montag aus EU-Kreisen. Die Wechselkursentwicklung stehe im Zentrum der Sorgen über die derzeitige Lage der Wirtschaft in Europa.

      Bei ihrem letzten Treffen hatten die Minister in einem gemeinsamen Standpunkt betont, dass ein starker und stabiler Euro gut für die Eurozone und die Weltwirtschaft sei.

      Seit diesem Treffen hat der Euro neue Höchststände erreicht und der Sorge über die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Exporteure neue Nahrung gegeben. Mit der Aufwertung des Euro hat sich nach Einschätzung von Volkswirten der Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht, ihren Leitzins zu senken./FX/jha/js/cs



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 16:39:49
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      USA: ISM-Index verarbeitendes Gewerbe steigt im Mai überraschend deutlich Montag, 02.06.03, 16:36 ;)


      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe ist in den USA im Mai stärker als erwartet gestiegen. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex sei von 45,4 Punkten im April auf 49,4 Punkte im Mai gestiegen, teilte das Institute of Supply Management am Montag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg auf 48,5 Punkte erwartet. Der Index zeigt damit aber den dritten Monat in Folge einen Rückgang der Aktivität im verarbeitenden Gewerbe an. Erst ab einem Wert über 50 Punkten deutet der Index auf einen Anstieg der Aktivität hin./FX/js/she





      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 16:45:05
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      US-Bauausgaben gehen im April zurück;)

      Das US-Handelsministerium veröffentlichte die saisonbereinigte Veränderung der Bauausgaben für April 2003. Die Ausgaben verringerten sich im Vormonatsvergleich um 0,3 Prozent auf annualisiert 862,6 Mrd. Dollar, wogegen Volkswirte mit einem Anstieg von 0,1 Prozent gerechnet hatten.


      Für den Vormonat wurden die US-Bauausgaben von vorläufig 868,5 Mrd. auf 864,8 Mrd. Dollar revidiert. Damit reduzierten sich die Ausgaben im März um 1,0 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Monat.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 17:22:57
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      Es wird alles gut in Amerika. Bush hat Schröder schon 3 mal die Hand gegeben. Ich habe vor Glück geweint. Schröder auch .
      Nun wird er sich das Futter aus der Jacke (unserer Jacke) reissen um den Schorschi glücklich zu machen.
      Vielleicht reicht ihm ja schon das Buba-Gold.:D
      J2
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 17:29:15
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      Da geht es um ein bischen mehr, nicht um Peanuts.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 18:13:10
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Merrill Lynch: Kursrally bis nächstes Jahr ;)

      ©BörseGo
      Richard McCabe, Chefmarktstratege bei Merrill Lynch, geht davon aus, dass der Aktienmarkt eine „substantielle weitere Aufwärtsbewegung“ bis zum Jahresende und ins nächste Jahr hinein machen wird. 80% der New York Stock Exchange Aktien würden über ihrer 200 Tages Durchschnittslinie notieren, nach weniger als 20% im Juli und Oktober des letzten Jahres. In den letzten 30 Jahren hätten solche Umschwünge von unter 20 auf über 80 Prozent auf neue Bullenmärkte anstatt auf bloße Bärenmarktrallyes hingedeutet. Jedoch seien kurzfristige Momentumindikatoren zuletzt überkauft, was einen Rückgang über den Monat Juni hinweg auslösen könnte.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 22:11:58
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      Fast vergessen heute ist ja Montag.:cry::laugh:

      Gold-Analyse vom 01.06.2003
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1992 und Einjahres-Chart



      Das Gold kitzelte sogar an dem schwachen Widerstand bei rund 370 $, dann aber sackte die Notierung nach der eineinhalb Monate andauernden Rallye ab.

      Diese Korrektur war fast schon überfällig, die charttechnische Lage hat sich dadurch nicht verschlechtert. Die nächste wichtige Unterstützung liegt nun bei 357 $. Darunter dient immer noch die Marke von 344 $ als weitere Auffanghilfe, schnelle weitere Kursgewinne wären dann aber unwahrscheinlich.

      So aber sollten Anleger die laufende Konsolidierung abwarten und bei einem Sprung über das Mai-Hoch erneute Käufe in Erwägung ziehen.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 01:12:46
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Ich kaufe immer dann Gold, wenn es billig ist, nämlich jetzt.

      Sollte es noch billiger werden, macht nichts, dann kaufe ich halt noch mehr.:laugh:

      "You know, it`s a bull market.":cool:

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 08:43:13
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      @jodie

      Ein Bullenmarkt der sich seit 2 Jahren fast keinen Millimeter vom Fleck gerührt hat?:rolleyes:


      Wirtschaftsdaten US 03.06.2003

      Fed Vortrag von Greenspann und Bies

      Challenger Report, monatl. angekündigte Entlassungen im Mai.
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 09:42:40
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      Bush & Snow bestätigen "Strong Dollar Policy" ;)


      ©BörseGo
      Laut einem Sprecher des US-Finanzministeriums glauben sowohl US-Präsident Bush als auch US-Finanzminister John Snow an einen starken Dollar. Beide hätten ihre befürwortende Haltung zu einem starken Dollar bestätigt. Snow sorgte vor zwei Wochen für Verwirrung, als er andeutete, dass seine Regierung nichts gegen einen schwachen Dollar machen werde. Der Dollar verlor gegenüber dem Euro seit Januar um 14% an Wert. Der Euro steigt zuletzt um 0,20% auf $1.1767. Laut dem bekannten Wall Street Investoren Warren Buffett hat jedoch die Haltung einer Regierung nichts mit dem Verlauf der Währung zu tun. Buffett ist der Meinung, dass das riesige Haushalts- und Außenhandelsdefizit der USA für die Abwertung des Dollar verantwortlich zu machen ist.
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 12:55:48
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      Die Tagescharts machen einen schwindelig. Solche Vola. habe ich hier in den letzten Jahren nie gesehen.
      Heisst wohl es geht in nächster Zeit krass rauf oder runter.

      J2
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 13:01:52
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Es bahnt sich was an.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 14:50:14
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      US: Einzelhandelsumsatz stagniert ;)


      ©BörseGo
      Der jeden Dienstag in den USA publizierte Bericht zum Einzelhandelsumsatz der Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg, einer der aktuellsten Datenerhebungen in diesem Gebiet, zeigt keine Veränderung der Ausgabenbereitschaft der Verbraucher in der Woche zum 31. Mai. Die Umsätze stagnierten, nachdem sie in der Vorwoche um 0.1% stiegen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 3%.
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 17:07:45
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      US: Arbeitsmarkt mit kurzfristiger Stabilisierung ;)


      ©BörseGo
      Laut Challenger, Gray and Christmas fiel die Zahl der geplanten Entlassungen in US Unternehmen im Mai um 53% und damit auf das niedrigste Niveau seit November 2000. Arbeitgeber planten im Mai 68,623 Entlassungen, nach 146,399 im April. Die Berichterstatter sehen hierin eine mögliche Stabilisierung und ein mögliches Ende der großen Entlassungswelle, die es auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt seit dem Jahr 2001 gegeben hat. Jedoch sollte eine kurzfristige Erholung nicht als mittel- oder gar langfristige Kehrtwende am Arbeitsmarkt betrachtet werden. Hierfür müssten weitere Daten abgewartet werden. Im Mai wurden 84,798 Mitarbeiter entlassen, 19% weniger als im Mai 2002. Seit Jahresanfang gingen laut Challenger 570,817 Arbeitsplätze verloren, 11% weniger als noch im Vorjahreszeitraum (640,761).
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 17:41:27
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Durchbruch bei Verhandlungen zu EU-Zinsbesteuerung Dienstag, 03.06.03, 17:38 ;)


      LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die EU-Finanzminister haben sich am Dienstag in Luxemburg endgültig auf die europäische Zinsbesteuerung von 2005 an geeinigt.
      Italien habe bei dem sachlich damit nicht zusammenhängenden Streit um eine millionenschwere Schuldenstundung für einheimische Milchbauern eingelenkt, berichteten Diplomaten. Rom hatte seit Monaten mit diesem äußerst umstrittenen Agrarthema den EU-Steuerkompromiss blockiert./cb/DP/jkr



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 19:06:45
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      IWH besorgt über Deflationsrisiken für Deutschland Dienstag, 03.06.03, 17:12 ;)


      HALLE (dpa-AFX) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sieht Deflationsrisiken für Deutschland. Die aktuelle Lage ähnele der frühen Deflationsphase in Japan, das schon seit einigen Jahren in der Abwärtsspirale stecke, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Trendbetrachtung des Instituts. In den USA und im Euroraum insgesamt sei dagegen die Furcht vor einer Deflation weitgehend unbegründet.

      Unter Deflation wird die gefährliche Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und schrumpfender Nachfrage verstanden. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte Anfang Mai in einer Studie auf weltweit gestiegene Deflationsrisiken aufmerksam gemacht.

      IN USA UND EURORAUM KEINE GEWACHSENE DEFLATIONSGEFAHR

      Die Entwicklung der Verbraucherpreise in den USA und im Euroraum lässt nach Meinung der Wirtschaftsforscher nicht erkennen, dass die Deflationsgefahr gewachsen sei. Zwar bewegten sich die Inflationsraten auf anhaltend niedrigem Niveau. Zu einem Deflationsrisiko komme es aber nur dann, wenn eine konjunkturelle Belebung ausbleibe.

      In Deutschland gab es wie in Japan besonders schwere Einbrüche an den Aktienbörsen. Vor dem Hintergrund von Verlusten und Bilanzproblemen verfolgt der Bankensektor eine restriktive Kreditvergabe. Von der Geldpolitik könne Deutschland, etwa durch Zinssenkungen, nur begrenzte Hilfe erwarten, hieß es. Die Europäische Zentralbank sei für die Preisstabilität im gesamten Euroraum zuständig.

      AUSLANDSNACHFRAGE ERHÖHT CHANCE DEM JAPANISCHEN WEG ZU ENTGEHEN

      In der europäischen Einbindung Deutschlands mit einem Exportanteil von 36 Prozent am Bruttoinlandsprodukt liegt nach IWH-Meinung aber auch die Chance, dem japanischen Weg zu entgehen. Die große Bedeutung der Auslandsnachfrage mache es weniger wahrscheinlich, dass sich über eine schwache Binnennachfrage eine deflationäre Abwärtsspirale entwickele. Das IWH appellierte an die Politik, durch geeignete Reformen das Vertrauen der Unternehmen und Haushalte zu stärken und die Binnennachfrage anzukurbeln./gk/DP/js



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 19:34:26
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      Von mir aus kann dieses langweilige Gegurke so bis zum Herbst bleiben, ist eh zu warm zum zocken.:look:

      Nicht das ich Ausversehen in einem Hitzeanfall Coca Cola statt aus dem Kühlschrank bei meinem Broker order.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 19:54:23
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      Alan Greenspan rechnet mit der Erholung ;)


      ©BörseGo
      US-Notenbankchef Alan Greenspan rechnet in den USA mit einer moderaten Wirtschaftserholung zum Jahresende, obwohl ein großer Grad an Unsicherheit diesen Ausblick eintrübe. Es sei zurzeit noch zu früh, um definitive Aussagen über die weitere Wirtschaftserholung treffen zu können. Eine Erholung habe es bislang nicht gegeben, jedoch zeigen Wirtschaftsdaten aus dem April und Mai, dass eine Stabilisierung eingetreten sei, so Greenspan, der großes Vertrauen bezüglich der US-Wirtschaftserholung zeigte. Sie habe starke externe Schocks wie den Krieg und die Terroranschläge überstanden. Die geplanten Steuersenkungen würden sich im Juli und im dritten Quartal auswirken können. Zudem setzen sich die Produktivitätszuwächse fort und eine Erholung am Arbeitsmarkt wird später im Jahr erwartet.
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 23:44:00
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Ein selten langweiliger Tag gewesen heute.:cry:

      Wird wohl erst am Donnerstag bei der Zinsentscheidung etwas Bewegung reinkommen, fragt sich bloss in welche Richtung.:laugh:

      Wird um 50 gesenkt haben es alle erwartet, dann sollte wohl nicht viel passieren.

      Bei 25 könnten wohl ein paar Leute enttäuscht sein.:rolleyes:

      Spannend wird es wohl.:lick:
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 09:40:34
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Wirtschaftsdaten US 04.06.2003 ;)

      Produktivität, 1. Quartal revidiert, 14.30 Uhr, zuletzt:1,6%, Prognose:2,0%

      ISM Index Dienstleistungen, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:50,7, Prognose:51,0
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 10:23:04
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      #1586, Zehn Dollar rauf, 11 $ runter 11 $, oii, oii, oii.
      Hellseher sind gefragt. Mahendra will mich nicht mehr. Mein Zugriff auf die Seite ist verboten sagt der Apache Server.:cry:
      Und das mir.:D
      J2
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 10:33:17
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      @Jeffery2

      Mich auch nicht mehr,wir sind führungslos!! :cry:

      Gruß
      Bio ;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 11:27:15
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      @Perle

      Das ist nach den letzten Voraussagen vielleicht auch besser so.:laugh:




      Presse: Schröder leitet Kurswechsel in der Haushaltspolitik ein Mittwoch, 04.06.03, 11:15


      Nach einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ rückt die Bundesregierung immer mehr von ihrem bisherigen strikten Sparkurs ab, der eine Einhaltung der Maastricht-Defizitlinie von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes vorsieht.


      Die Zeitung berichtet weiter, dass sich Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel am Dienstag auf eine neue Haushaltspolitik festgelegt haben. Bisher sollte alles getan werden, damit das gesamtstaatliche Defizit unter drei Prozent bleibe. Um dieses Ziel zu erreichen, wollte der Finanzminister zwischen 15 und 18 Mrd. Euro einsparen.


      Laut Zeitung wurde in diesem Zusammenhang aus dem Finanzministerium bekannt, dass Hans Eichel nie zugesagt habe, das Maastricht-Defizitkriterium von drei Prozent in jedem Fall zu halten. Bei einem Wirtschaftswachstum unter zwei Prozent sei dies nicht zu schaffen.



      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 14:39:07
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      US: Produktivität nach oben revidiert ;)


      ©BörseGo
      Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA im ersten Quartal stieg um 1.9% (Prognose: 2%). Zuvor war in einer vorläufigen Schätzung ein Anstieg um 1.6% gemeldet worden. Im vierten Quartal war ein Anstieg um 0.7% gemeldet worden. Jedoch ging die Produktivität in Fabriken zurück. Ursprünglich wurde ein Wert von 2.1% gemeldet, dieser wurde nun auf 1.9% revidiert. Die Arbeitsstückkosten stiegen um 2.6% (Prognose: 1.5%). Ursprünglich wurde der Anstieg der Arbeitsstückkosten bei 2.7% gemeldet.
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 14:40:18
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      IWF: Keine Deflationsgefahren zu erkennen :rolleyes:


      ©BörseGo
      Der Weltwirtschaft drohen zurzeit keine Deflationsgefahren. Dieser Meinung ist der Internationale Währungsfonds (IWF). IWF-Chefin Anne Krueger sagte am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Tokio, dass die Gefahr fallender Preise und einer fallenden Nachfrage nicht zu erkennen sei. Auch für die Euro-Zone sei keine Deflationsgefahr zu erkennen – in Deutschland sei nur eine kurze Zeit vorstellbar, in der die Preise fallen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 15:32:08
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Britischer Dienstleistungs-Einkaufsmanagerindex im Mai gestiegen Mittwoch, 04.06.03, 15:23 ;)


      Das britische Chartered Institute of Purchasing and Supply gab den Einkaufsmanagerindex des Nicht-Verarbeitenden Gewerbes für Mai bekannt.


      Demnach stieg der Einkaufsmanagerindex im Nicht-Verarbeitenden Gewerbe von 50,7 Punkten im April auf 51,9 Zähler im Mai.


      Im Vorfeld der Veröffentlichung hatten Ökonomen mit einem Anstieg des Index auf 51,0 Punkte gerechnet. Diese Daten bilden eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die weiteren geldpolitischen Entscheidungen der Bank von England. Dabei kann der erneute Anstieg des Einkaufsmanagerindex als Argument für unveränderte Leitzinsen interpretieren werden.



      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 15:53:40
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Daher der Rückenwind für die Minen:



      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 16:16:14
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      US: ISM Dienstleistungen im Mai stark ;)


      ©BörseGo
      Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor lag im Mai bei 54.5 (Prognose: 52). Die Preiskomponente lag bei 49.6 nach 56.7 im April. Werte über 50 deuten auf Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivitäten hin. Zuvor wurden bereits der Einkaufsmanagerindex (ISM Index) für die produzierende Industrie gemeldet.
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 18:27:34
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Das sieht nicht nur nicht gut aus, das wird langsam aber sicher bedrohlich.

      Falls nicht in Kürze eine scharfe Korrektur nach oben kommt, sehen wir recht schnell neue Tiefstkurse.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 04.06.03 20:39:31
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      MLIM: Alle Augen richten sich auf Europa ;)


      ©BörseGo
      Externe Quelle:

      In dieser Woche dürfte sich das Augenmerk auf die geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank von England richten. Nach den Äußerungen der meisten Mitglieder des Zentralrats bezüglich zunehmender Deflationsgefahren scheint eine Zinssenkung der EZB ausgemachte Sache. Zwar wurde an den Anleihemärkten bislang nur ein Zinsschritt von 0,25% in dieser Woche und ein weiterer in gleicher Höhe im September eingepreist. Wegen der jüngst schwachen Konjunkturdaten und des starken Euros wird aber eine Zinslockerung um 0,50% am Donnerstag immer wahrscheinlicher.

      In Großbritannien wird mit einem ausgewogeneren Zinsbeschluss gerechnet. Aus den Protokollen der letzten Sitzung des Geldpolitischen Ausschusses (MPC) geht angesichts der schwachen Weltwirtschaft eine klare Zustimmung für eine Senkung der Leitzinsen hervor. Seit dieser Sitzung liegt die Inflation jedoch beharrlich über der anvisierten Obergrenze. Gleichzeitig hat sich das Pfund Sterling abgeschwächt und die inländischen Konjunkturdaten haben sich erholt. Alles in allem rechnen wir daher mit einer Beibehaltung der Leitzinsen von 3,75%.

      Quelle: Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 20:56:46
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      @Imoen

      Bist Du noch investiert?
      Also ich gebe kein Stück. Ist doch echt verrückt,der XAU nur noch knapp 5 Punkte unter der magischen 80 und hier ist Weltuntergangsstimmung!
      Bei den ersten beiden Angriffen auf die Dreieckswiderstände hat sich das Board vor Euphorie noch überschlagen.

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 21:17:52
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      @perle

      Zur Zeit nur Bema, solange die nicht signifikant unter 1 $ fallen bleib ich drinnen, kaufe eventuell sogar noch nach.:eek:

      Bei Durban liegen Limits drin.:rolleyes:

      Was Gold angeht bin ich mir momentan was die kurzfristige Seite angeht etwas unsicher.

      Einerseits hatte ich eigentlich gedacht aufgrund der Cots, das es noch bis in den Bereich von c. 380 - 390 reinläuft und dann erst der Schlag nach unten kommt.:confused:

      Nun sehe ich es erst mal 50/50, will sagen kräftig hoch oder kräftig runter demnächst.

      Das heisst das ich dort die Finger mit Puts/Calls still halte und nur beobachte.:look:

      Silber ist auch so ein Fall für sich, da hatte ich ein bischen gezockt und darauf gesetzt das die 4,60 hält.:laugh:

      Das gab dann auch prompt eins auf mein gieriges Patschehändchen.:cry: :laugh:

      Nun warte ich dort auch erst mal.;)
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 21:39:40
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      Das sieht auch wieder gefährlich aus.:eek:

      Avatar
      schrieb am 04.06.03 21:46:52
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      @Imoen

      Danke Imoen,ist ja bestimmt nicht jeder bereit,so offen
      seine Positionierung darzulegen,vor allem,da sich ja meistens jemand findet,der alles durch den Kakao zieht!
      Meine magische Marke ist die 73 im XAU, fällt die auf SK-Basis, fliegt alles erstmal!
      Denke aber,wir sehen eher die 80!

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 21:58:54
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      @perle

      ist doch völlig normal dass das eine oder andere mal in die Hose geht oder das man in bestimmten Phasen etwas ratlos ist.

      Wenn ich mit meinem Latein am Ende bin mache ich meist erst mal gar nichts oder sehr wenig und warte ab.

      Irgendwann glaubt man dann den Faden wieder gefunden zu haben, dann gehts mit Vollgas weiter.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 23:00:55
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      News

      Devisen: Abwarten vor der EZB-Zinsentscheidung - Euro dümpelt bei 1,17 Dollar Mittwoch, 04.06.03, 16:58


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank war Abwarten an den Devisenmärkten angesagt. Der Euro verharrte mit hauchdünnen Verlusten die meiste Zeit in der Nähe der Marke von 1,17 US-Dollar. Am späten Nachmittag kostete der Euro in Frankfurt 1,1686 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1691 (Dienstag: 1,1723) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8554 (0,8530) Euro.

      "An den Devisenmärkten haben wir eine abwartende Haltung vor der Zinsentscheidung", sagte Devisenexperte Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Bremer Landesbank. Er rechnete nicht mit einer Überraschung der europäischen Währungshüter. EZB-Präsident Wim Duisenberg und andere Mitglieder des Direktoriums der Zentralbank hätten ihre Zinsentscheidung in den vergangenen Tagen gezielt vorbereitet. Der Markt rechne nun fest mit einem deutlichen Zinsschritt. "Eine Zinssenkung von 0,5 Prozentpunkten auf 2,0 Prozentpunkte ist schon in den Kursen eingepreist".

      Jetzt werde die Entscheidung erst einmal in aller Ruhe abgewartet, sagte Hellmeyer. Danach rechnete er aber wieder mit einem Anstieg der europäischen Gemeinschaftswährung bis in die Nähe der bisherigen Höchststände. In der kommenden Woche könne der Euro sogar durchaus bis an die Marke von 1,20 Dollar klettern.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,7172 (0,7173) britische Pfund , 138,60 (139,45) japanische Yen und 1,5366 (1,5364) Schweizer Franken fest. Der Preis für eine Feinunze Gold wurde in London mit 364,20 (365,00) Dollar festgestellt./jkr/js/she



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 02:46:17
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 08:27:23
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      @jeff

      Der brummt immer, folglich bekommt er auch immer mal wieder Recht.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 10:50:33
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Wirtschaftsdaten US 05.06.2003 ;)

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr

      Fabrikaufträge, April, 16.00 Uhr, zuletzt:2,2%, Prognose:-0,9%

      Fed Vortrag Broaddus (Richmond) und Minehan (Boston)
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 10:52:32
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      Ölpreis fällt wieder, Daten OK ;)


      ©BörseGo
      Der Preis je Barrel (159 Liter) US Light Crude Oil fiel am Mittwoch um 62 Cents auf $30.05, nachdem Daten zu den Benzinlagerbeständen in den USA die Besorgnisse der Händler über einen Lieferengpass in der nachfragestarken Sommerzeit dämpfen konnten. Nordseeöl verbilligt sich zuletzt um 47 Cents auf $26.81. Zudem wurden Kontrakte verkauft, weil über einen baldigen Exportstart des Iraks spekuliert wurde. Die US Light Crude Lagerbestände in den USA stiegen um 2.8 Millionen Barrel auf 289 Millionen Barrel in der Woche zum 30. Mai. Die Benzinlagerbestände stiegen um 2.3 Millionen Barrel auf 207.3 Millionen Barrel. Dies berichtete die U.S. Energy Information Administration (EIA).
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 14:40:27
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      05.06. 14:30
      US: Erstanträge steigen deutlich an
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg in der vergangenen Woche um 16.000 auf 442,000 von 426,000 in der Vorwoche (Prognose: 420,000, -4000). Der viel beachtete Vierwochendurchschnitt der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg auf 433,500.

      Gruß
      Bio :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 15:36:22
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Du meine Güte, ich war eben 3 Stunden in der Stadt, ist das ätzend warm da draussen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 16:11:06
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      US: Fabrikaufträge fallen deutlich ;)


      ©BörseGo
      Die Fabrikaufträge fielen im April um -2.4% (Consensus: -1.5%). Dies berichtet das Commerce Department. Das ist der größte Rückgang seit den 4.1% im November 2001. Die Auftragslage im März wurde auf +2.1% von +2.2% nach unten revidiert.
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 16:27:23
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      Mal gucken ob wieder eine alte Börsenregel wie zum Beispiel nach Zinsentscheidungen wieder greift.

      Zum Beispiel das die erste Richtung nicht unbedingt die richtige sein muss.:rolleyes:

      Ich warte erst mal ab.;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 16:28:50
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      ANALYSE: EZB-Zinssenkung war `überfällig und richtig` - Deutsche Bank Donnerstag, 05.06.03, 16:26 ;)


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Senkung des wichtigsten Leitzinses der Eurozone um 0,5 Prozentpunkte durch die Europäische Zentralbank (EZB) war nach Einschätzung der Deutschen Bank ein "überfälliger und absolut richtiger Schritt in die richtige Richtung". "Man hätte sich zwar auch einen noch kräftigeren Schritt nach unten ganz gut vorstellen können. Duisenberg hat aber wohl versucht, den Eindruck zu vermeiden, bei der Konjunktur stehe die Uhr auf kurz vor zwölf. 0,75 Prozentpunkte runter hätten dann doch Befürchtungen geschürt", sagte die Deutsche Bank-Volkswirtin Manuela Preuschl am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt.

      Der "moderate" Schritt hinunter zu einem historischen Zinstief in der Eurozone habe der EZB "die Möglichkeit verschafft, in diesem Jahr nochmal nachzulegen", sagte Preuschl. Da die Zentralbank inzwischen schneller als noch vor einigen Jahren bereit sei, auf aktuelle konjunkturelle Entwicklungen mit Zinsschritten zu reagieren, sei dies nicht unwahrscheinlich. "Die Risiken für die Konjunktur sind ja jetzt keineswegs vom Tisch." Allerdings dürfe über die Zinspolitik ausgeübte "indirekte" Einfluss der Zentralbank auf die Konjunktur "nicht überschätzt werden", sagte Preuschl.

      DEFLATIONS-RISIKO NOCH NICHT GEBANNT

      Zweifellos wirke die Zinssenkung der EZB dem Risiko einer Deflation in Deutschland entgegen. "Aber ob dieses Risiko jetzt gebannt ist, ist doch eher unwahrscheinlich", sagte Preuschl. Allerdings dürfe die momentane Angst vor einer Deflation nicht überbewertet werden: "Noch vor ein paar Monaten haben alle über riesige Inflationsraten diskutiert. Da muss man vorsichtig rangehen." Die EZB habe mit ihrer Entscheidung Augenmaß bewiesen.

      Da die Leitzinssenkung keinen Einfluss auf das derzeitige Euro/Dollar-Verhältnis habe, sei zur Stärkung der exportorientierten Länder Europas in Zukunft möglicherweise mit weiteren Maßnahmen der EZB zu rechnen. "Allerdings wohl kaum über die Zinsen. Da gibt es auch andere Möglichkeiten bis hin zu einer direkten Intervention an den Devisenmärkten", sagte Preuschl. Im Augenblick sei dies allerdings nicht zu erwarten, da der Euro nach Einschätzung der Deutschen Bank "bis etwa zu einem Niveau von 1,20 US-Dollar nicht als überbewertet gelten kann"./af/jha/she




      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 20:02:01
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Scheisse.:eek::laugh:

      Avatar
      schrieb am 05.06.03 20:35:12
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 20:43:37
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      das war eine eindeutige laufmasche!!!! :laugh:svc
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 21:13:33
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      @svc

      Das war bestimmt die Goldverschwörungsbande.:eek:

      Die wollten erst mal alle Leute mit einem Herzfehler aus dem Markt rausdrücken.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 21:21:28
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Fragt doch mal "Germanasti, der sieht doch auch überall ...rechte Henkel. Dann ist er immer ganz aufgeregt.
      J2
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 21:34:51
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      Hat der nicht als Goldgott schon genug Unsinn hier erzählt?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 21:47:29
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Jo IMOEN, die waren es. die goldverschwörungsbande, oder harmony, die just ihren quartalsverkauf getätigt haben um den gewinn einzufahren. oder die hinterbliebenen von möllemenn, wer weiss???

      unser bauch sagt nochimmer, dass gold bald einen ganz mächtig auf die mütze bekommt, wer weiss???
      unser bauch ist halt meist ein kontraindikator.

      zum thema deflation ging uns heute eine bahnbrechende these nicht aus dem kopf:
      wird die deflation nicht durch eine zunehmende monopolisierung inflationiert?

      börsen sollten dies vorwegnehmen. und hat sich die katze in den schwanz gebissen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 21:53:53
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Sagen wir mal so, wenn man ein Monopol hat ist man nicht mehr so dem Preiskampf ausgesetzt, wer sollte dich noch drücken?

      Sicherlich werden jetzt viele gefressen, mal gucken was und wer so alles übrig bleibt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 22:05:35
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      genau so ist es! wenn wir monopoly spielen gewinnt auch immer einer. und der, der die meisten strassen hat - bestimmt die preise. der kann sogar mit zugeständnissen das spiel verlängern - aber er kontrolliert es!

      wie war das noch mit der akkumulation des kapitals? nein wir sind keine marx jünger, aber das spiel ist eine nette übung.

      die rolle die gms und gold einnehmen stellen wir immer wieder zur frage, und sind uns nicht sicher. es ist ein minni markt. und das kann halt gut aber auch sehr schlecht sein.

      wir bleiben zu 50% drinne. es kann ja auch noch eine ganz fiese lemminge-rally anstehen. unter dem motto: jeder braucht gold. ansätze waren da, aber die fonds noch nicht richtig positioniert. dies sollte aber jetzt der fall sein.

      man gebe acht, ein paar euros könnten drinne sein. das risiko ist aber hoch.

      svc
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 08:52:21
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      Wirtschaftsdaten US 06.06.2003 ;)

      Arbeitsmarktdaten, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:6,0%, Prognose:6,0-6,1%

      Verbraucherkredite, April, 21.00 Uhr, zuletzt:$0,9 Mrd., Prognose:$2,2 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 09:15:05
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Man hätte auf Barton Biggs hören sollen.:cry:
      Jedenfalls scheinen Puts auf die Aktienmärkte ein böser Fehler zu sein.
      Aber der HUI war ja gestern besonders lustig. Alles wegen dem Rand? Kann auch nicht sein ,Kinross war der Obergewinner.
      Diversifizieren die Grossanleger?, klein Lieschen wird doch keine Goldaktien kaufen.
      J2
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 09:19:49
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Nicht nur Biggs hatte ins Horn geblasen.:laugh:

      Am meisten verblüffen mich die Bio`s, ich hatte ja drauf gesetzt das die am Besten laufen, das die allerdings so frei drehen, damit hatte ich nicht gerechnet.:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 13:08:05
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Fondstrend: Zufluß oder Abfluß? ;)


      ©BörseGo
      In Aktienfonds mit den Anlageziel in amerikanische Aktien flossen in der Vorwoche bis Mittwoch $3,3 Mrd., nachdem in der letzten Woche $300 Mio. abgezogen wurden, so die neuste Studie von Trim Tabs.

      Internationale Fonds verloren hingegen $1,9 Mrd., nachdem sie in der Vorwoche noch $2,8 Mrd. vereinnahmen konnten.

      Fonds mit dem Anlageschwerpunkt in Bonds konnten nach den $1,4 Mrd. der vergangenen Woche nochmals $2,2 Mrd. an Einlagen hinzugewinnen.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 13:26:31
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      Gold legt Verschaufpause ein ;)


      ©BörseGo
      Der Goldpreis hat nach dem gestrigen starken Anstieg am heutigen Freitag zunächst eine Verschaufpause eingelegt - notiert aber weiter über 366 Dollar pro Unze. Gespannt blicken die Börsianer auf die Arbeitsmarktdaten aus den USA am heutigen Nachmittag. Sollten diese schwächer ausfallen als erwartet würde dies den Dollar weiter unter Druck setzen - gleichzeitig dürfte der Goldpreis weiter anziehen. Nach dem gestrigen deutlichen Einbruch des Dollars gegenüber dem Euro - tendiert die US-Währung heute nahezu unverändert. Rory McVeigh, Trader bei Mitsubishi London, geht von einem Anstieg über die 370 Dollar-Marke aus. Kevin Crisp, Analyst bei der Dresdner Bank, erwartet zunächst keinen weiteren deutlichen Anstieg des Edelmetalls. Zum Erreichen des 6 1/2 Jahres-Hochs bei 388,50 Euro bedürfte es neben den spekulativ orientierten Anlegern auch des Interesses der übrigen Investoren. Dieses fehle jedoch im Moment noch. Die grossen Investoren würden erst wieder in Gold gehen - wenn der Spotpreis die alten Höchststände in Angriff nehmen sollte.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 14:42:46
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.06.2003, 14:40
      USA: Arbeitslosenquote steigt im Mai erwartungsgemäß leicht auf 6,1 Prozent;)


      WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA zeichnet sich auch im Mai keine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt ab. Die Arbeitslosenquote ist erwartungsgemäß leicht gestiegen. Sie kletterte im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 6,1 Prozent, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg der Quote auf 6,1 Prozent gerechnet./FX/jha/mw



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 06.06.03 14:54:15
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      Arbeitsmarktdaten aus den USA - die Futures ;)


      ©BörseGo
      Die US Wirtschaft verlor im Mai 17.000 Arbeitsstellen, während die Arbeitslosenrate auf erwartete 6,1% anstieg, so das Arbeitsministerium. Die Arbeitslosenrate erreichte somit ein Level, welches zuletzt im Julo 1994 gesehen wurde. Marktbeobachter hatten einen Rückgang um 46.000 antizipiert.

      Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen um 0,3%, erwartet wurden 0,2%. Die durchschnittliche Arbeitswoche verharrt unverändert bei 33,7 Stunden. Die Futures der Indices nehmen die Arbeitsmarktzahlen positiv auf - der Nasdaq 100 liegt mit ca. 1,5% im Plus, der S&P 500 befindet sich mit ca. 0,7% in positivem Terrain.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 15:01:11
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Silver strikes back.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 06.06.03 15:04:12
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      Hier tut sich was ;)



      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 15:06:26
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      Hi Imoen
      Du warst mal wieder schneller!

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 15:15:04
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Ich hab ja auch sonst nix anderes zu tun.:laugh:


      Amerika erwacht.;)

      Avatar
      schrieb am 06.06.03 15:17:47
      Beitrag Nr. 1.646 ()


      Wardriver feuert aus allen Rohren.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 15:26:41
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      #1640

      hier sieht man gut wie der Euro an Wert verliert
      und der US-Dollar an Wert gewinn ( Intraday)

      abwarten
      wenn der S&P500 fällt dann sieht die Sache ganz anders aus.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 16:31:59
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      bei Bema ist endlich der Verkaufsdruck weg,
      die reagieren oft mit dem Silberpreis
      (haben ja auch genug davon)
      Übrigens,der Ölpreis steigt auch schon wieder :)

      Mal sehen,wie das heute noch endet

      Gruß
      Bio
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 18:03:15
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Originalkommentar der Deka Bank ;)

      Wie kann eine Deflation bekämpft werden

      Notenbankpräsidenten der USA, die Leitzinsen aufgrund von Deflationsrisiken unter Umständen nochmals zu senken, die gestrige Zinssenkung der EZB, und die geldpolitische Deflationsfalle der Bank of Japan, die aufgrund eines Leitzinsniveaus von Null die Zinsen nicht mehr zu senken vermag, hat eine Debatte angestoßen, wie Deflation bekämpft werden kann. Im folgenden versuchen wir, diese Frage zu beantworten.

      Wie kann eine Deflation im vorhinein verhindert werden? Resultiert Deflation aus einem Nachfragemangel bzw. Angebotsüberschuss auf den Gütermärkten, so muss die gesamtwirtschaftliche Nachfrage erhöht werden, um Preisstabilität wieder herzustellen. Traditionell wird der Geldpolitik diese Aufgabe zugewiesen, hat sie ja auch den Preisstabilisierungsauftrag zu erfüllen.

      Deflation wird erst dann wirklich gefährlich, wenn sich bei den Haushalten und Unternehmen Deflationserwartungen bilden. Von daher ist es entscheidend, dass die Notenbank sich frühzeitig gegen die Bildung von Deflationserwartungen stemmt und den Märkten glaubwürdig vermittelt, keine Deflation zulassen zu wollen. Dies kann gelingen, indem sie ein explizites symmetrisches Inflationsziel von z. B. 2 % ausruft und sich damit verpflichtet, alles, aber auch wirklich alles zu tun, um dieses Inflationsziel zu erreichen. Sollten die Inflationsprognosen darauf hindeuten, dass die Inflationsraten in der Zukunft unter ihren Zielwert fallen, so muss die Notenbank frühzeitig und aggressiv die Zinsen senken. Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein bestimmtes Preisniveau anzuvisieren. Liegt das derzeitige Preisniveau unter seinem Zielwert, so muss eine höhere Inflationsrate so lange in Kauf genommen werden, bis das höhere Preisniveau erreicht ist. Eine dritte Möglichkeit sieht vor, dass die Notenbank Notfallmaßnahmen ausarbeitet, die sie bei einer drohenden Deflation frühzeitig anwendet. Zu diesen Notfallmaßnahmen gehören unorthodoxe geldpolitische Maßnahmen wie der Ankauf von langfristigen Staatsschuldtiteln und/oder Corporate Bonds, die direkte Vergabe von Krediten an den Privatsektor, der Ankauf von Devisen und eine über direkte Kredite geldpolitisch finanzierte expansive Fiskalpolitik.

      Wie kann eine Notenbank aus einer Deflationsfalle entkommen? Hat eine Notenbank die Leitzinsen auf Null gesenkt und es dennoch nicht geschafft, die Deflation zu beseitigen, was kann sie dann noch tun? Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, die zwar theoretisch alle greifen müssen. Praktische Erfahrungen stehen den großen Notenbanken aber bislang nicht bzw. kaum zur Verfügung.

      Nichtmonetäre Maßnahmen

      Strukturreformen: Angebotsseitige Strukturreformen werden nur dann Erfolge an der Deflationsfront erzielen, wenn sie die Haushalte dazu bringen, ihren Konsum auszuweiten. So könnte zwar ein reformierter Finanzsektor die Kreditvergabe erhöhen, eine Deregulierung könnte neue Investitionsmöglichkeiten schaffen, und Strukturreformen per se würden die Erwartung eines höheren Einkommens in der Zukunft bei den Konsumenten schüren, was prinzipiell zu höheren Konsumausgaben in der Gegenwart führen kann. Die Wirkungsmechanismen sind allerdings sehr unsicher, da mit einer Verbesserung der Angebotsseite zunächst der Angebotsüberschuss auf den Gütermärkten kurzfristig vergrößert wird und damit die Gefahr besteht, das Deflationsproblem sogar noch zu verschärfen. Zudem zeigen die Erfahrungen Großbritanniens und der Niederlande, dass Strukturreformen einen sehr trägen Prozess darstellen, die sehr lange brauchen, bis sie wirken.

      Fiskalpolitik: Ist die Geldpolitik aufgrund der Nullzinsgrenze mit ihrem Latein am Ende, so könnte prinzipiell die Fiskalpolitik in die Bresche springen und über eine Erhöhung der Staatsausgaben und eine Senkung der Steuern zu einer Erhöhung des gesamtwirtschaftlichen Ausgabevolumens beitragen. Die hieraus resultierenden Budgetdefizite führen zu einem höheren Schuldenstand. Mit einer expansiven Fiskalpolitik sind in diesem Zusammenhang aber drei Probleme verbunden:

      - Erwarten die Haushalte, dass sie in Zukunft die höhere Schuldenlast durch höhere Steuern begleichen müssen, so werden sie möglicherweise schon heute vermehrt sparen. Kreditfinanzierte Steuersenkungen führen damit nicht zwingend zu einem höheren Konsum.
      - Es hängt massiv von der Strukturierung der Ausgabenerhöhungs- und Steuersenkungsprogramme ab, ob die fiskalische Expansion positiv wirkt oder nicht. Dies hat das Beispiel Japan gezeigt, wo die Regierung zwar auf fiskalische Expansion setzte, diese Programme aber zum großen Teil völlig fehlspezifiziert und weniger auf die Behebung der Nachfrageschwäche als auf die Bedienung von Lobbyinteressen ausgerichtet waren.
      - Sollten in Zukunft aufgrund der Zunahme der Kapazitätsauslastung die Inflationsraten und damit die Zinsen wieder steigen, so erhöht sich die verzinste Staatsschuld, mit den entsprechenden Folgen für die zukünftige Steuerlast.

      Ist die expansive Fiskalpolitik aber explizit nur temporärer Natur und entsprechend spezifiziert, kann sie durchaus zu einem Entkommen aus einer Deflationsfalle beitragen:

      - Die Steuergesetze unterscheiden nicht zwischen Nominal- und Realzinsen. Damit führt ein Rückgang der Inflationsrate zu einem Anstieg der Realzinsen nach Steuern. Dem kann z. B. durch einen im Zeitablauf abnehmenden Investitionssteuerfreibetrag entgegen gewirkt werden, der den Investoren Anreize gibt, Investitionen vorzuziehen.
      - Eine Veränderung der Steuerstruktur in Form einer im Zeitablauf ansteigenden Mehrwertsteuer, die zur Aufrechterhaltung der Aufkommensneutralität durch eine parallele Senkung der Einkommenssteuer kompensiert wird, kann die Konsumenten dazu veranlassen, ihr Einkommen schneller auszugeben.

      Monetäre Maßnahmen

      Ursache der Deflation ist eine „zu hohe“ Geldnachfrage, d.h. neues Geld wird nicht für Konsum oder Investitionen ausgegeben, sondern gehortet. Damit ist klar, dass die Geldhaltung staatlicherseits unattraktiv gemacht werden muss. Dies gelingt entweder durch eine explizite Besteuerung der Geldhaltung oder durch eine implizite Inflationssteuer. Ersteres ist dabei schwieriger als Letzteres.

      Quantitative Lockerung: Diese von der Bank of Japan praktizierte radikale Erhöhung der monetären Basis kann zu einem Entkommen aus einer Deflationsfalle beitragen, wenn sie zur Bildung von Inflationserwartungen seitens der Unternehmen und Haushalte beiträgt. Das Problem hierbei ist, dass die gesamtwirtschaftliche Geldmenge das Produkt von monetärer Basis und Geldschöpfungsmultiplikator ist. Die Geldpolitik hat aber keinen Einfluss auf die reale Größe der Kreditvergabe der Geschäftsbanken, die maßgeblich die Höhe des Geldschöpfungsmultiplikators bestimmt, da sie nur die Höhe der monetären Basis determiniert. Das bedeutet, dass neues Zentralbankgeld auf der Ebene der Geschäftsbanken versickern kann, ohne den Nichtbankensektor zu erreichen.

      Unkonventionelle Offenmarktgeschäfte, wie der Ankauf von langfristigen Staatsschuldtiteln, Aktien, Devisen oder Immobilien gehen mit drei Problemen einher: Erstens, sollten Devisen angekauft werden, um somit Geld in Umlauf zu bringen, und über eine Abwertung der Währung die Exporte anzukurbeln, so vermag diese Maßnahme allein verpuffen, wenn die Märkte nicht an eine dauerhafte Abwertung glauben. Zweitens, führen derartige Offenmarktgeschäfte zu niedrigeren Zinsen, so erhöht dies die Anreize für die Haushalte, Bargeld zu halten, weil die Kosten der Geldhaltung sinken. Es bräuchte damit sehr massive Ankäufe der Notenbanken an den entsprechenden Märkten, um diesen Effekt zu konterkarieren. Drittens ist der Ankauf von langfristigen Bonds, Aktien, Immobilen, etc. mit erheblichen (ordnungs-) politischen Problemen behaftet.

      Inflationssteuerung (Inflation Targeting): Der Realzins ist definiert als Differenz von Nominalzins und erwarteter Inflationsrate. Liegen die Nominalzinsen bei Null, so entspricht der kurzfristige Realzins dem negativen Wert der Inflationsrate. Der Realzins, bei dem der Angebotsüberschuss auf den Gütermärkten beseitigt wird, ist bei positiven Inflationserwartungen somit negativ. Dies bedeutet, dass es positiver Inflationserwartungen bedarf, um den Güterangebotsüberschuss zu beseitigen. Die geldpolitische Strategie der Inflationssteuerung drängt sich vor diesem Hintergrund geradezu auf, um eine Deflationsfalle zu beseitigen. Das Konzept besteht aus drei Säulen: Erstens, die Zentralbank verpflichtet sich auf ein positives Inflationsziel. Zweitens, im Rahmen des Inflationsziels versucht die Zentralbank mittels ihrer Geldpolitik, die Konjunkturentwicklung zu stabilisieren. Drittens, um glaubwürdig zu sein, veröffentlicht sie ihre Inflationsprognosen in Inflationsberichten. Da sich die Zentralbank auf ein Inflationsziel verpflichtet hat, muss sie alles tun, um dieses zu erreichen, will sie ihre Glaubwürdigkeit nicht verlieren. Die Zentralbank wird daher nicht nur eine der oben angeführten Maßnahmen durchführen, um die Deflation zu bekämpfen, sondern eine Vielzahl dieser Maßnahmen gleichzeitig. Geboten ist vor allem auch eine verstärkte Kooperation mit den anderen wirtschaftspolitischen Entscheidungsträgern. Trotz der Probleme der einzelnen Instrumente bietet ein entschlossener Einsatz aller Möglichkeiten eine gute Aussicht auf eine erfolgreiche Bekämpfung der Deflation.

      Quelle: Deka Bank
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 22:09:43
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Nun ist Gold in dem Bereich wo es von den Cots her aus gesehen langsam aber sicher interessant wird.;)

      Avatar
      schrieb am 06.06.03 22:31:00
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      US-Verbraucherkredite steigen im April unerwartet stark - plus 7,4 Prozent;)

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Verbraucherkredite sind im April unerwartet stark gestiegen. Sie kletterten um 7,4 Prozent beziehungsweise 10,7 Milliarden Dollar auf 1,76 Billionen Dollar, wie die US-Notenbank Federal Reserve am Freitag mitteilte. Zu dem Anstieg hätten Auto-Kredite einen wesentlichen Beitrag geleistet.

      Die Angaben zu den US-amerikanischen Konsumentenkrediten im März wurden leicht nach unten revidiert. Der Zuwachs habe 790 Millionen Dollar betragen. Anfang Mai hatte die Federal Reserve gemeldet, sie hätten sich um 900 Millionen Dollar erhöht./FX/sbi/she




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 08:28:18
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Gold-Analyse vom 08.06.2003
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1992 und Einjahres-Chart



      Beim Gold war in der Vorwoche nur wenig Bewegung. Die Notierung dümpelte inmitten der Range zwischen 357 und 370 $ vor sich hin, ohne auch nur im Ansatz einen Ausbruchversuch zu unternehmen.
      Entsprechend haben sich auch die charttechnischen Aussichten nicht verändert. Weiterhin ist eine Ende der Konsolidierung abzuwarten. Mit einem Ausbruch über 370 $ sollte das Gold Kurs auf das Februarhoch nehmen, bei Unterschreiten der 357 $ lautet das nächste Kursziel 344 $.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 08:36:02
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Wirtschaftsdaten US 09.06.2003 ;)

      Großhandelsumsatz, April, 16.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 13:40:03
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      IWF: Dollarschwäche nicht zu unterschätzen! ;)


      ©BörseGo
      Nach der Auffassung des internationalen Währungsfonds stellt die jüngste Dollarschwäche eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die weltweiten Wachstumsaussichten dar. Sollte der Dollar weiterhin gegenüber anderen wichtigen Währungen fallen, so drohe der Weltwirtschaft ein erneuter Rückschlag.

      Denn dann würden die Realrenditen in den USA weiter steigen während vor allem die europäische und japanische Wirtschaftszone darunter zu leiden habe. Entsprechende exportorientierte Unternehmen aus diesen Ländern würden die Auswirkungen schon jetzt voll spüren.

      Ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden könnten einige Länder der so genannten Emerging Markets, wie die Dominikanische Republik, Peru und die Türkei.
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 14:15:42
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      OPEC: Heute Sitzung in Qatar ;)


      ©BörseGo
      Die OPEC (Organisation Erdöl exportierender Staaten) hat sich heute in dem saudiarabischen Staat Qatar eine Sitzung eröffnet. Es wird erwartet, dass eine geplante Förderungskürzung noch einmal aufgeschoben wird, um ausreichend Vorräte in den USA zu sichern. Händler befürchten, dass die USA vor der nachfragestarken Sommerzeit einen zu geringen Lagerbestand an Rohöl und Benzin haben, was zu einem Lieferengpass führen könnte. Diese Angst führte in den letzten Tagen und Wochen zu Preisen für US Light Crude Oil über $30.
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 14:41:07
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Silber macht mal wieder ganz schöne Zicken.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 09.06.03 17:00:23
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      US: Großhandelsumsätze brechen ein ;)


      ©BörseGo
      Der Großhandelsumsatz, eine Richtgröße, die bei der Ermittlung der Lagerbestände im Geschäftssektor verwendet wird, fiel im April um 2% und damit so stark wie nie zuvor seit der Ersterhebung der Daten. Dies meldet das Commerce Department. Im März waren die Umsätze noch um 1% gestiegen. In den letzten 12 Monaten stiegen die Umsätze um 3.8%. Die Umsätze mit Benzin auf der Großhandelsebene fielen im April um 24%, womit der Umsatz der nicht-langlebigen Güter um 3.6% verringert wurde – ebenfalls ein Rekordwert. Die Lagerbestände auf der Großhandelsebene sanken um 0.1% nach einem Anstieg um 0.4% im März.
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 19:31:39
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 09:01:10
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Wirtschaftsdaten US 10.06.2003 ;)

      Fed Vortrag Greenspan und Gramlich
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 09:17:38
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Devisen-Kolumne: Wohin geht der Euro? Dienstag, 10.06.03, 08:41 ;)


      Wieder liegt eine turbulente Woche hinter uns, eine Woche, in der sich der Euro wie erwartet sehr schwankungsfähig zeigte. So legte er,nach Bekanntwerden der allseits erwarteten Zinssenkung derEuropäischen Zentralbank um 50 Basispunkte eine beeindruckende Rallye hin. Kostete die europäische Gemeinschaftswährung vor Bekanntwerden der Zinsentscheidung noch 1,1630 Dollar, konnte sie im Laufe des Donnerstag diese wichtige Unterstützung behaupten und stieg sogar auf knapp unter 1,19 Dollar an.


      Am Freitag folgte dann prompt die Gegenbewegung, die auf überraschendpositive US Arbeitsmarktdaten zurückzuführen war. Zwar zeigt deramerikanische Arbeitsmarkt noch keine Besserung - die Arbeitslosenquote in der größten Volkswirtschaft der Weltstieg auf 6,1 Prozent und damit den höchsten Stand seit neun Jahren - aber Volkswirte hatten mit noch deutlich schlechteren Werten gerechnet. Dies konnte den Dollar ebenso beflügeln wie dieAussagen, dass eine baldige Belebung des Arbeitsmarktes den Druck von der US-Notenbank (Fed) nehmen und somit weitere Zinssenkungenunwahrscheinlicher machen würde.


      Für die kommende Woche rechnen wir mit einer weiteren Korrektur des Euro gegenüber dem US-Dollar. Da nun die aufgrund der niedrigeren Zinsen gesunkene Attraktivität des Euro-Raums für Kapitalanlagen wieder mehr in den Blickpunkt geraten wird, rechnen wir mit einer weiteren Konsolidierung des Euro. Einzig wenn der Euro sein altes Hoch bei 1,1930 überwinden kann, ist der Weg zu neuen Höchstkursen(über 1,20) aus charttechnischer Sicht frei. Wir erachten dies allerdings als äußerst unwahrscheinlich und setzen deshalb mit unserer neuen Devisen-Musterdepot-Order auf einen fallendenEuro. Wie immer mit Einstiegslimit und Stoppkurs, um kein unnötig hohes Risiko gehen zu müssen.


      Wir hoffen, damit ähnlichen Erfolg zu haben, wie mit unserer Empfehlung auf den Euro gegenüber dem Schweizer Franken, die nun nach 18 Tagen mit mehr als 35 Prozent plus zu Buche steht.


      Von Bedeutung für die weitere, kurzfristige Entwicklung werden auchdie Äußerungen von Greenspans/Snows Rede am Dienstag, sowieWeltekes Rede am Mittwoch und Duisenbergs Rede am Donnerstag sein.


      Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Woche


      Ihre Devisen-Trader Redaktion


      Der Devisen-Trader gehört zu Deutschlands größten Devisen-Börsenbriefen. Weitere Infos unter: www.devisen-trader.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.




      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 14:32:52
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      US: Einzelhandelsumsatz fällt deutlich ;)


      ©BörseGo
      Der Einzelhandelsumsatz von BTM-UBS Warburg fiel in der vergangenen Woche zum 7. Juni um 0.3%, nachdem er in der Vorwoche stagnierte. Im Vergleich zum Vorjahr liegt der Umsatz mit einem Prozent im Plus – im Vorjahr war hier ein Wachstum von 4.6% gemeldet worden. Die Einzelhandelsdaten Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg gehören zu den aktuellsten Datenerhebungen in diesem Bereich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 14:34:04
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      US-Finanzminister erwartet Wirtschaftserholung ;)

      ©BörseGo
      US-Finanzminister John Snow hat in einer Prognose für die Wirtschaftsentwicklung im zweiten Halbjahr gesagt, dass sich das Wachstum gegenüber dem ersten Halbjahr deutlich bessern werde. Im ersten Quartal wuchs die Wirtschaft um 1.9% - Daten für das zweite Quartal sind noch nicht veröffentlicht. Genaue Schätzungen für das Wachstum im zweiten Halbjahr konnte Snow jedoch nicht geben. Das große Fragezeichen sei derzeit das Ausmaß und das Timing der Erholung. Ein Grund für eine Erholung sei jedoch das $350 Milliarden schwere Programm zur Konjunkturbelebung und Steuerkürzung.
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 14:37:52
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      Nun gehts aber zur Sache.:eek: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 10.06.03 14:56:32
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      Noch ist Luft, die Hütte brennt erst richt ab c. 357.;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 14:59:55
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Meinte c. 348, 357 haben wir ja schon.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 15:11:49
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      tja, den Stand der shortpositionen vom 4. Februar haben wir erreicht ...:(

      Gruß Konradi
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 15:15:38
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      @konradi

      Noch ist nichts passiert.:look:
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 15:24:28
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      @imoen

      aus dem Spiegel - Psychosomatisches Zocken:

      Am Ende bleibt dem Börsianer nur übrig, dem Instinkt des exzentrischen Milliardärs George Soros zu folgen. Der, so berichtet sein Sohn Robert, richte seine Anlagestrategie nach dem Auf und Ab seiner Rückenschmerzen: "Das hat nichts mit Vernunft zu tun. Er kriegt einen Krampf, und das ist dann das auslösende Warnzeichen."


      :laugh: Konradi
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 15:35:50
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 15:59:06
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Die Profis machen jetzt erst mal ernst und kümmern sich garnicht darum, dass Thai Guru die guten Nachrichten alle in Fettschrift liefert.
      Die sind vielleich abgebrüht.:laugh:
      J2
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 16:07:04
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Auf dem Papier gibt es halt genug Gold.:laugh:

      Trotzdem, wenn die 348 hält sehen wir bald ein neues Hoch.;)

      Ist zwar nur in Dollar, aber immerhin.:look:
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 16:17:30
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      ...und wenn es bis auf 330 fällt?...
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 16:55:59
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Dort sind weitere Unterstüzungen bis $ 325,Leute dann müßte Ihr eben pyhsisches Gold kaufen und kein Papier, denn nur so kann der Goldpreis steigen.Gruß hpoth:cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 17:25:41
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Dann hätte ich aber die letzten 2 Jahre ein Granatengeschäft gemacht.:laugh:

      Von den letzten 2 Jahrzehnten ganz zu schweigen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 17:28:51
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Stimmungswechsel bei privaten Aktienfonds ;)

      ©BörseGo
      Laut einer aktuellen Umfrage, die Deloitte & Touche Corporate Finance durchführte, sind rund 90% der privaten Aktienfonds auf der Suche nach neuen Beteiligungen – ein merklicher Stimmungswechsel, nachdem das Transaktionsvolumen im letzten Jahr um 33% gefallen waren. Investitionen seien in den nächsten sechs Monaten geplant, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 17:41:56
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Hui so ziemlich am mttleren Bollinger, wenn es dreht dann jetzt.:rolleyes:

      Meinen Arsch würde ich allerdings nicht drauf verwetten.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 10.06.03 22:14:11
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      US: Late Day Rallye, neuer Bullenmarkt beginnt? ;)


      ©BörseGo
      Die US-Börsen können zum Tagesschluss erneut deutlich anziehen, nachdem sie sich auf erhöhtem Niveau stabilisieren konnten. Strategen zeigten sich angetan über die jüngsten Kursgewinne der Aktie. „Der Markt hat Durchhaltekraft“, so Peter Cardillo, Chefinvestmentstratege bei Global Partner Securities. Er geht davon aus, dass ein neuer Bullenmarkt begonnen habe, dem jedoch nicht die gleichen Charakteristiken wie jenem der 90er Jahre zuzuordnen seien. Die Kurse würden vielmehr schrittweise im Einklang mit der Verbesserung der Fundamentaldaten steigen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 08:05:50
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Wirtschaftsdaten US 11.06.2003 ;)

      FED, Beige Book

      FED, Vortrag Santomero
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 10:56:19
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      11.06. 09:54
      US: Verbrauchervertrauen stagniert
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

      Die jüngsten Anstiege am Aktienmarkt schlagen sich nicht mehr auf ein erhöhtes Verbrauchervertrauen nieder. Dies zeigt eine neue Studie von ABC News/Money Magazine. Der Index verharrte in der Woche zum 8. Juni bei -19. 55% der Befragten bewerten ihre Finanzen positiv, ein Anstieg um 2 Prozentpunkte gegenüber der Vorwoche. Das Hoch erreichte dieser Wert bei 70% im Jahr 2000. Die Anteil der Befragten, die den aktuellen Zustand der Wirtschaft positiv einschätzen, fiel um zwei Prozentpunkte auf 28%.

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 11:53:32
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      EZB signalisiert weitere Zinssenkung ;)

      Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Wim Duisenberg hat angesichts geringer Inflationsgefahren und der bestehenden Zinsdifferenz zu den USA die Bereitschaft zu weiteren Zinssenkungen signalisiert. "Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Wir haben noch Spielraum", sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) der Tageszeitung "Die Welt" am Rande einer Veranstaltung in Amsterdam.
      Keine Inflationsgefahr in der Eurozone
      "Weitere Zinssenkungen sind durchaus möglich. Denn die Zinsen im Euroraum liegen noch immer höher als in den USA." Zudem sei die Gefahr zu hoher Inflationsraten in der Eurozone "derzeit nicht gegeben".


      Zinsen immer noch höher als in den USA
      Die EZB hatte zuletzt in der vergangenen Woche die Leitzinsen um einen halben Prozentpunkt auf das historische Tief von zwei Prozent gesenkt. In den USA beträgt der Schlüsselzinssatz nur noch 1,25 Prozent. Die nächste Zinssitzung der europäischen Währungshüter findet am 10. Juli statt.

      "Äußerungen kommen zu früh"
      "Devisenanalyst Mark Henry von GNI sagte zu den Äußerungen Duisenbergs: "Es sieht so aus, als freue sich die EZB, die Zinsen wieder senken zu können. Aber die Äußerungen kommen so früh nach der jüngsten Zinssenkung, dass der Markt zunächst eine abwartende Haltung einnimmt."
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 13:08:56
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      OPEC beschließt keine Förderungskürzung ;)


      ©BörseGo
      Die OPEC (Organisation Erdöl exportierender Staaten) hat keine Förderungskürzung beschlossen und hat sich stattdessen auf eine Beibehaltung der Höchstfördergrenze von 25.4 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag verständigt. Nordseeöl verliert zuletzt um 15 Cents auf $27.46. Eine etwas deutlichere Wirkung könnte sich heute bei US Light Crude Oil zeigen, so Händler. Im Vorfeld war befürchtet worden, dass die OPEC vor dem Hintergrund befürchteter geringer Benzinvorräte in den USA vor der nachfragestarken Sommerzeit eine Förderungskürzung beschließen würde. Dies war ein Mitgrund, warum der Preis je Barrel US Light Crude auf zuletzt $31.73 gestiegen war.
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 14:09:16
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      Japans Großhandelspreise fallen weiter Mittwoch, 11.06.03, 13:59 ;)


      Die Bank of Japan (BoJ) gab den Verlauf des Index der Großhandelspreise für Mai 2003 bekannt. Demnach reduzierten sich die Preise gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent.


      Binnen Jahresfrist sanken die Preise um 1,0 Prozent, dies ist bereits der 33. Rückgang in Folge. Volkswirte hatten nur einen Rückgang von 0,8 Prozent geschätzt, nach ebenfalls 0,8 Prozent im Vormonat. Ursache hierfür seien insbesondere die sinkenden Rohölpreise. Die BoJ rechnet auch für die nächsten Monate mit Preisrückgängen im japanischen Großhandel.


      Im gesamten japanischen Fiskaljahr per Ende 31. März gingen die Großhandelspreise um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Dies ist bereits das fünfte Jahr in Folge mit rückläufigen Großhandelspreisen.


      Diese aktuellen Zahlen ergeben sich aus einem neuen Index für die japanischen Großhandelspreise, dem so genannten Corporate Goods Price Index (CGPI), mit dem Basisjahr 2000. Dagegen basierte der frühere Wholesale Price Index (WPI) auf dem Jahr 1995 und wurde im Dezember 2002 abgelöst. Durch diese strukturellen Veränderungen wird die Hochtechnologie stärker gewichtet.



      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 14:41:41
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      Welteke: Jahresinflationsrate unter einem Prozent - Keine Deflation Mittwoch, 11.06.03, 14:38 ;)


      POTSDAM (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank erwartet in diesem Jahr in Deutschland eine durchschnittliche Inflationsrate von unter einem Prozent. Trotz rückläufiger Teuerungsrate gibt es aber keine akuten Anzeichen einer Deflation, sagte Bundesbankpräsident Ernst Welteke am Mittwoch nach einer Vorstandssitzung in Potsdam. Die Preisentwicklungserwartungen seien nach oben gerichtet.

      "Aber wird dürfen die Augen nicht davor verschließen, dass es Abwärtsrisiken gibt, die die Aussichten für die weitere Wirtschaftsentwicklung erheblich belasten, wenn auch das Etikett `Deflation` dafür eine etwas irreführende Bezeichnung ist", erklärte Welteke. Ein Rückgang des Preisanstiegs sei keine Deflation. Ursache für die niedrigere Inflationsrate seien vor allem gesunkene Ölpreise.

      WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG ENTTÄUSCHEND

      Die Wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in den ersten Monaten des Jahres nannte Welteke enttäuschend. Trotz Aufhellung des internationalen Umfeldes sieht er wenig Anzeichen für einer grundlegende Änderung in diesem Jahr. "Nach einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsproduktes um nur 0,2 Prozent im Jahr 2002 wird das Ergebnis für das laufende Jahr kaum besser ausfallen", lautet die Prognose. Nach Angaben von Welteke gibt es aber keine aktuelle Rezessionsgefahr in Deutschland.

      Er mahnte weitere Strukturreformen und eine Senkung der öffentlichen Defizite an. Dies könne vom Finanzminister nicht allein geschafft werden. Es seien alle Fachressorts gefordert. Die von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) mit der Agenda 2010 vorgelegten Reformen würden in die richtige Richtung weisen, es seien aber weitere Schritte erforderlich.

      STRUKTURPROBLEME BLEIBEN

      Gefordert seien auch verlässliche finanzpolitische Rahmenbedingungen und ein klares Bekenntnis zum Stabilitäts- und Wachstumspakt. Dazu zähle die Defizitquote auf unter drei Prozent des BIP zu senken ohne neue Abgabelasten; und den Abbau des strukturellen Defizits um mindestens ein halbes Prozent des BIP auch in den Folgejahren.

      Nach den drei Zinssenkungen seit Dezember nannte Welteke Spekulationen über weitere Zinssenkungen "müßig". Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, hatte wegen der geringen Inflationsgefahr und der Zinsdifferenz zu den USA in einem Zeitungsinterview die Bereitschaft zu weiteren Zinssenkungen signalisiert. Laut Welteke ist von der jüngsten Zinssenkung in Deutschland keine durchgreifende Veränderung der wirtschaftlichen Entwicklung zu erwarten, weil Strukturprobleme die Ursache seien./tg/DP/jha/



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 15:47:38
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      Nun wird wohl die 4,40 angetestet.:look:

      Avatar
      schrieb am 11.06.03 16:45:44
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Bema :) :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 17:37:43
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      11.06. 17:16
      Ölpreis steigt weiter an, US Vorräte fallen
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

      Der Preis je Barrel US Light Crude Oil steigt zuletzt um 57 Cents auf $32.30 und damit auf ein Hoch, dass seit Mitte März nicht gehandelt wurde. Zuvor hatte die OPEC (Organisation Erdöl exportierender Staaten) zwar entschieden, eine ursprünglich geplante Fördermengenkürzung nicht durchzuführen, jedoch meldete das Energy Department in den USA einen Rückgang der Rohöllagerbestände in der Woche zum 6. Juni um 4.6 Millionen Barrel (159 Liter) auf 284.4 Millionen Barrel. Die meisten Analysten hatten eine Erhöhung der Vorräte erwartet.

      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 17:45:38
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      Riecht irgendwie nach Rohstoffhausse ? Phelps Dodge, der 5 Jahreschart sieht natürlich noch böse aus. Aaaaber.
      J2
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 19:37:57
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      @jef
      Es riecht nach allen möglichen Sachen.:laugh:

      Mal gucken, wenn die Deflationskarte gespielt wird, wird nix aus Rohstoffhausse.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 19:40:40
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      @perlchen

      Ich bin erst verhalten froh wenn der Schlusskurs über 1,09 ist und das ist dann noch nicht einmal die halbe Miete.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 21:38:39
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      @Imoen

      Sieht doch gut aus, 1,12 USD.
      Bema wurde die letzten 2 Tage akkumuliert, vielleicht
      kommt heute noch was ;)
      http://iw.thomsonfn.com/iwatch/cgi-bin/iw_ticker?t=BGO&range…

      Hast Du übrigens schon die neue Website gesehen?

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 22:14:42
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      @perle

      Hab ich noch nicht.

      Mal gucken wie es weiter geht, die 200er ist bei c. 1,17.:rolleyes:



      US: Beige Book - Irak-Impuls "nicht dramatisch" ;)

      ©BörseGo
      Im „Beige Book“ Bericht teilte die US-Notenbank am Mittwoch mit, dass es einige „Lebenszeichen“ in der US-Wirtschaft gebe – der erwartete Erholungsschub nach dem Ende des Irakkrieges sei jedoch „nicht dramatisch“ gewesen. Keiner der 12 Distrikte, die in dem Wirtschaftsbericht Rechenschaft über die Wirtschaftsentwicklung ihrer Regionen ablegten, teilte mit, dass sich die konjunkturellen Bedingungen weiter eintrüben würden. Die Verbraucherausgaben haben zuletzt zu Wünschen übrig gelassen, so das Beige Book. Die herstellende Industrie zeigte sich gemischt, während der Arbeitsmarkt als „schwach“ und der Preisdruck als „limitiert“ bezeichnet wurde.
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 22:32:49
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 22:35:41
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      @Imoen

      Wird wohl viel vom heutigen Webcast abhängen.
      Wenn Clive Johnson nicht wieder 30 Mill. Shares ausgibt,
      könnte es ja was werden ;) .
      Im übrigen tagt ja morgen die südafrikanische Zentralbank,
      eine ordentlicher Zinssenkung könnte ja für Rückenwind sorgen (Petrex).
      Aber wie Du sagst, warten wir`s ab.

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 09:40:31
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      Grosskampftag.:eek: :laugh:


      Wirtschaftsdaten US 12.06.2003 ;)

      Lagerbestände, April, 14.30 Uhr, zuletzt:0,4%, Prognose:0,4%

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:442.000, Prognose:424.000

      Einzelhandelsumsätze, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:-0,9%, Prognose:0,4%

      Importpreise, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:0,9% (ohne Öl)

      Exportpreise, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:0,1%
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 10:26:18
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      EZB senkt Prognose für Wirtschaftswachstum Euro-Zone in 2003 deutlich Donnerstag, 12.06.03, 10:23 ;)


      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Schätzung für das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes für die Euro-Zone im Jahr 2003 mehr als halbiert. Sie erwarte jetzt lediglich noch ein Wirtschaftswachstum von 0,4 bis 1,0 Prozent im laufenden Jahr, teilte die Europäische Zentralbank am Donnerstag in ihrem Monatsbericht für den Monat Juni mit. Im ihren Projektionen vom Dezember hatte die EZB noch ein Wirtschaftswachstum zwischen 1,1 bis 2,1 Prozent erwartet. Im Jahr 2004 werde das BIP-Wachstum dann auf 1,1 bis 2,1 Prozent steigen. Zuvor hatte die Notenbank für das kommende Jahr noch ein Wachstum von 1,9 bis 2,9 Prozent erwartet./js/aa



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 10:35:38
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      #1690

      Ha Wirtschaftswachstum, das ich nicht lache! Wir sind mitten in einer Wirtschaftsrezession...frag wen Du willst, egal welche Branche...alles geht den Bach runter. :mad: Ich habe gerade verschiedene Monatszahlen für den Mai auf dem Tisch liegen...nichts da mit saisonalen Aufschwung! Die Preise sind kaputt, der Auftragseingang ist kaputt und jeden Geschäftsführer, den man zur Lage fragt, sagt: "Beschissen wäre geprahlt!"

      Das sind die Fakten im Mai 2003 in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 10:43:09
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      Ich weiss das Deutschland die EU runterzieht.:laugh:

      Andererseits kann ich nicht klagen, es läuft zur Zeit so gut das sogar ich noch öfters mal wieder mitarbeiten muss.:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 10:59:52
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      Donnerstag, 12.06.2003, 10:09
      BoJ: Unveränderte Konjunktursituation in Japan;)

      Die Bank of Japan (BoJ) präsentierte heute ihren Monatsbericht zur konjunkturellen Situation für Juni 2003. Dabei ließen die Währungshüter ihre Einschätzung gegenüber mit dem Vormonat unverändert. Demnach blieb die wirtschaftliche Aktivität infolge der unsicheren Aussichten weiterhin auf ihrem niedrigen Niveau. Jedoch verschlechterte sich die Entwicklung der Nettoexporte.


      Auch für die kommenden Monate rechnet die BoJ mit sinkenden oder stagnierenden Exportzahlen. Infolge der schwachen Weltkonjunktur sowie der Auswirkungen der Lungenkrankheit SARS rechnen die japanischen Währungshüter mit einem geringen Wachstum in der ostasiatischen Region.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 11:13:09
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Geldmarktfonds weiter mit Zuflüssen ;)


      ©BörseGo
      Laut einem Bericht von iMoneyNet haben Investoren in der Woche zum Dienstag insgesamt $11.53 Milliarden in Geldmarktfonds investiert, womit das Gesamtvolumen dieser Fondsgattung auf $2.118 Billionen ansteigt. Institutionelle Investoren trugen zu $12.22 Milliarden zu den Mittelzuflüssen bei, während Kleinanleger insgesamt $688.70 Millionen beitrugen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 11:16:15
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Wim hat gesprochen.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 12.06.03 11:41:51
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      Aktienfonds zuletzt mit Zuflüssen ;)

      ©BörseGo
      Anleger investierten von Freitag bis Montag insgesamt $337 Millionen in Aktienfonds. Dies berichtet TrimTabs. In Anleihenfonds wurden im gleichen Zeitraum $892 Millionen investiert. Aktienfonds mit einer primären Ausrichtung auf den US-amerikanischen Markt trugen den Gesamtbetrag von $1.79 Milliarden an Zuflüssen bei – international ausgerichtete Aktienfonds verloren $1.45 Milliarden.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 12:40:53
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      DIW-Konjunkturbarometer: Deutschland in der Rezession Donnerstag, 12.06.03, 12:37 ;)


      BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft steckt nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in der Rezession. Für das zweite Quartal 2003 ermittelte das DIW in seinem aktuellen Konjunkturbarometer am Donnerstag erneut einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts, und zwar um 0,1 Prozent. "Im technischen Sinne können wir damit von einer Rezession sprechen", sagte der DIW- Konjunkturexperte Andreas Cors.

      Von einer Rezession ist unter Ökonomen die Rede, wenn die Wirtschaftsleistung in zwei Quartalen nacheinander schrumpft. Im letzten Quartal 2002 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Drei-Monats-Vergleich unverändert geblieben, im ersten Quartal 2003 dann um 0,2 Prozent zurückgegangen.

      Damit ist das DIW das erste große Forschungsinstitut, das Zahlen für die wirtschaftliche Gesamtentwicklung im zweiten Quartal veröffentlicht. Es stützt sich auf Indikatoren wie Produktion und Umsatz in wichtigen Bereichen der Wirtschaft. Die offiziellen Berechnungen für die Monate April bis Juni legt das Statistische Bundesamt erst Mitte August vor./cs/DP/aa



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:35:39
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      US: Erstanträge wieder gefallen ;)


      ©BörseGo
      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen in der vergangenen Woche um 17,000 auf 430.000 (Prognose:424.000). Der Vierwochendurchschnitt der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 2,250 auf 433,750. Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 120.000 auf 3.8 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:36:53
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      US: Importpreise fallen deutlich ;)


      ©BörseGo
      Die Importpreise fielen im Mai um 0.3%, während die Importpreise Petroleum ausgeklammert um 0.2% fielen. Die Preisveränderungen von Benzin ausgeklammert fielen die Importpreise um 0.3% - das ist der größte Preisrückgang seit dem Beginn der Datenerhebung im Dezember 2001. Die Preise für Kapitalgüter fielen um 0.4%. Die Exportpreise stiegen um 0.1%, das ist der vierte Anstieg in den letzten fünf Monaten. Die Exportpreise außerhalb der Landwirtschaft fielen um 0.1%.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:38:05
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      US: Einzelhandelsumsatz steigt nur leicht ;)


      ©BörseGo
      Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Mai um 0.1% (Prognose: +0.4%). Belastend wirkte sich ein Umsatzrückgang an den Tankstellen um 4.3% aus – die Veränderung vom April wurde zudem auf -0.3% nach unten revidiert. Benzin ausgeklammert stieg der Einzelhandelsumsatz jedoch um 0.4%. Der Umsatz mit dem Verkauf von Autos fiel um 0.2%. In den letzten 12 Monaten stieg der Einzelhandelsumsatz um 5.1%.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 14:46:18
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      Es ist angerichtet, mal gucken was der Markt draus macht.:look:

      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:06:03
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      wenn man den Intraday-Chart vom Goldpreis zeigt
      sollte man immer den Intraday-Dollar-Euro-Chart
      mit einblenden
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:19:06
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      @konradi, #1687:

      Gelten diese Daten fürs Gold? 98% bullisch?

      Dann sieht`s ja noch schlechter aus, als ich dachte.

      Meine Zahlen sagen 80% bullisch für Gold, was schlimm genug ist.

      Die 348 dürften spätestens in 2 Wochen gefallen sein.

      Wenn sich die Anzahl der von den Spekulanten netto gehaltenen Longpositionen und der von den Professionellen dementsprechend gehaltenen netto short Positionen an den Terminmärkten nicht bald ändert (über 100.000 netto long bei den Spekulanten, das ist fast Rekord), dann geht`s bald gut abwärts.

      Steigen wird der Goldpreis in dieser Situation jedenfalls nicht, wenn, dann nur kurze Spitzen.

      Wir werden sehen!
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 15:22:40
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      @keep

      Siehe #1695.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:00:25
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      @ glücklicher

      nee, das war das Bull/Bear Marktsentiment vom VTO-Report: http://www.vtoreport.com/sentiment/sentiment.htm
      das sich natürlich auch massiv auf den Goldmarkt auswirkt.

      Die COT Zahlen basierend auf den 03. Juni (!!!) gibt es bei http://www.technicalindicators.com/cotgold.htm -

      Ansonsten - wie wohl bekannt - Sharelynx : http://www.cairns.net.au/~sharefin/Markets/Charts/COTAU.htm
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:21:13
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      Südafrikanische Interest Rate um 150 Basispunkte reduziert.

      Quelle:

      http://www.reservebank.co.za

      ...
      5. MONETARY POLICY STANCE

      5.1 Taking these factors into consideration as well as the widening of the differential between South African interest rates and those of our major trading partners owing to a general decline in international interest rates, the Monetary Policy Committee has decided to reduce the repo rate by 150 basis points to a level of 12 per cent per year effective from 13 June 2003.



      War ja klar, dass der Rand erstmal fällt.:eek: :confused: :D

      Gruss

      Trendseeker
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:32:27
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Also immer noch über 100.000 netto short auf seite der Professionelen.

      Wenn sich das nicht ändert geht es mit dem Goldpreis über kurz oder lang weiter abwärts.

      Das kommt davon, wenn sich zuviele Calls kaufen.

      Dazu gehören übrigens auch Call-Optionsscheine aufs Gold!

      Und womöglich koppelt sich der Euro auch noch vom Gold ab!?
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:48:53
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      am 3. Juni waren die Commercials mit 160.932 Kontrakten short. Das ist in etwa die vergleichbare Situation zu Anfang Februar.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 16:51:45
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      und nettoshort 120.000, oder?

      Da geht`s normalerweise anschliessend abwärts.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 21:22:18
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      @gluecklicher

      Morgen kommen die neuen Zahlen.:look:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 22:45:47
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Was ein Tag heute.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 08:18:34
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      Wirtschaftsdaten US 13.06.2003 ;)

      Michigan Verbrauchervertrauen, Juni vorläufig, 1545 Uhr, zuletzt:92,1, Prognose:94,0

      Handelsbilanz, April, 14.30 Uhr, zuletzt:$43,5 Mrd., Prognose:$42,0 Mrd.

      Erzeugerpreise Gesamt-/Kernrate, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:-1,9%/-0,9%, Prognose:-0,5%/0,1%
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:35:15
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      US: Handelsbilanzdefizit fällt ;)


      ©BörseGo
      Die Handelsbilanzdefizit erreichte im April $42 Milliarden (Prognose:$42,0 Mrd.) und schrumpfte damit gegenüber dem Vormonatsdefizit von $42.9 Milliarden um 2%. Das Exportvolumen ging um 2.2% auf $81 Milliarden zurück und erreichte damit ein Jahrestief. Das Importvolumen fiel um 2.1% auf $123 Milliarden, was auf die rückläufigen Rohölpreise im April zurückzuführen sei. Der Handelsbilanzüberschuss im Dienstleistungssektor fiel auf das niedrigste Niveau in 10 Jahren. US Unternehmen und Verbraucher kauften im April weniger Industriegüter, Autos und Verbrauchsgüter. Kapitalgüter und Nahrungsmittel waren stärker gefragt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:37:33
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Aktienfonds zuletzt mit Zuflüssen ;)

      ©BörseGo
      In der Woche zum 11. Juni hatten Aktienfonds Mittelzuflüsse von $3.2 Milliarden, nach $3.3 Milliarden in der Woche zuvor. Internationale Aktienfonds hatten Zuflüsse von $300 Millionen, nach $1.9 Milliarden an Mittelabflüssen in der Vorwoche. Anleihenfonds spielten $2.1 Milliarde nach $2.2 Milliarden zuvor ein.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:45:24
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      US: Produzentenpreise fallen ;)

      ©BörseGo
      Die Produzentenpreise fielen im Mai um 0.3% (Prognose: -0.5%). Die Kernrate, die die schwankungsanfälligen Sektoren Nahrungsmittel und Energie ausklammert, fiel um 0.1% (Prognose: +0.1%). Die Preise für Fertiggüter gingen um 2.6% zurück, als Großhändler ihre Preise nach den Anstiegen im Vorfeld des Irakkrieges wieder nach unten korrigierten. Nahrungsmittelpreise stiegen um 0.1%. Die Preise für Männerbekleidung fielen um 0.9%, während die Preise für LKW um 0.8% nachgaben. Die Preise für PKW stiegen um 0.2%. Für Kommunikationsausrüstung musste 0.6% mehr gezahlt werden, so die Statistik. Die Preise für Zwischengüter gingen um 0.8% zurück, während Produkte am Anfang der Produktionskette 1.7% mehr kosteten.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:56:47
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Jetzt fehlt nur noch das Verbrauchervertrauen, dann kanns losgehen.:look:

      Wohin auch immer.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 14:58:35
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Nanu, lebt ja noch ein bischen.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:50:34
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      ACHTUNG!!!

      XAU-Ausbruch aus Dreieck über 77,30 steht bevor !

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:52:17
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      ich fass es nicht, - wenn das man nicht noch in die Hose geht ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 15:59:21
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      US: Verbrauchervertrauen fällt ;)


      ©BörseGo
      Der Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan lag in der vorläufigen Schätzung für den Monat Juni bei 87.2 (Prognose: 94) nach 92.1 im Mai. Als Grund sei die Unsicherheit der Verbraucher bezüglich der Schwäche am Arbeitsmarkt genannt worden.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 16:00:04
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      @konradi

      Jetzt wird erst mal ordentlich gegengehalten!
      Silber bleibt aber im Plus.
      Das wird heute spannend :) :) :)

      Gruß
      Bio
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:12:47
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      Mal gucken ob der Ausbruch klappt, alle mal kräftig pusten.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:20:20
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      @Imoen

      Ja,unser Pflegefall "Bema" ist wieder erwacht :) .
      So kann es weitergehen: kaufen,kaufen,kaufen :laugh: :laugh: :laugh:
      Ein SK über 1,17 USD wäre doch " sehr erfreulich" ;)

      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:22:26
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      Steht schon irgendwo etwas über das Webcasting?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 18:30:45
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      Ich habe es mir reingezogen,alle Infos aber auch auf der neuen Homepage.(sehr viel informativer)
      Nichts großartig neues, das Hauptpotential steckt wohl im Kupol-Projekt.Wenn da mal entsprechende Bohrergebnisse
      kommen,dann ...
      Aber schaue es Dir selber an.
      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:34:11
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      Der Goldpreis erholt sich leicht ;)


      ©BörseGo
      Der Goldpreis kann sich heute von den Kursverlust leicht erholen, die am Dienstag der heute endenden Woche zustandegekommen waren. Aktuell notiert der Preis pro Unze Gold bei 356,5 US $. Es besteht die Chance, daß sich der Kurseinbruch vom Dienstag als erster Fehlausbruch aus dem Wimpel entpuppt.

      Aktueller Tageschart.

      Wie berichtet sollte das Supportband bei 351,5-353 US $ nicht unterschritten werden.




      GOLD bricht intraday ein - Trendcheck 10.06. 18:00,

      Intraday steht der Goldpreis massiv unter Abgabedruck. Aktuell verliert das Edelmetall um über 2% auf 352,5 US $ pro Unze.

      Aktueller Tageschart als Kurzupdate.

      Von April bis Mitte Mai 2003 hatte sich ausgehend von einer Key Supportmarke bei 326 US $ ein steiler Aufwärtstrend ausgebildet. Im Verlauf des Mais konsolidierte Gold in einem Wimpel.

      Heute bricht der Goldpreis aus diesem Wimpel nach unten aus. Intraday steht der Goldpreis jetzt auf einer Supportmarke bei 351,5-353 US $. Sollte Gold diesen Support in den kommenden Tagen aufgeben, wäre das negativ zu werten. Das übergeordnete mittelfristige bullishe Set Up würde in Gefahr geraten.

      Der maßgebliche mittelfristige BUY Trigger für GOld liegt unserer Ansicht nach bei 390 US $. Wenn GOLD diese Marke nach oben passieren kann, würde sich dadurch deutliches mittelfristiges Aufwärtspotential ergeben.

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 22:46:02
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      Gold zur Abwechslung mal wieder kräftig abgebaut, bei Silber auch.;)

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 23:06:55
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      Wochenende und die Stones sind in Berlin.:kiss:

      Avatar
      schrieb am 13.06.03 23:29:28
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      .

      na dann hau rein ... ;)


      Avatar
      schrieb am 14.06.03 00:05:33
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      @konradi

      Die Jungs sind mein Jahrgang, ich hoffe das die reinhauen.:laugh:

      Wie man im übrigen sieht, Drogen halten fit.:D
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 00:11:40
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Möcht nicht wissen, was die alles für Implantate haben:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 00:50:10
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      .

      ach Basic, die Medizin macht Fortschritte, die stehen auch noch mit 70 auf der Bühne ...;)

      Rolling Stones bringen München zum Beben

      München (dpa) - Die Rolling Stones sind ihrem Ruf als beste Band aller Zeiten gerecht geworden. Im Münchner Olympiastadion begeisterten die Rockstars zwei Stunden lang weit mehr als 60 000 Fans. Als um kurz vor 23.00 Uhr die letzten Töne von «Jumping Jack Flash» verklangen, wurden die Stones minutenlang mit Sprechchören und tosendem Applaus gefeiert. Mick Jagger rief auf Deutsch ins Mikro: «Ihr seid ein geiles Publikum.»

      .
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 12:27:37
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Jetzt wird es spannend, die 100er ist durch, mal sehen ob sie nächste Woche gehalten wird.:look:

      Dann kommt schon ziemlich schnell die 200er, wenn die nachhaltig geschafft ist, ist der Weg erst mal bis c. 1,40$ frei.

      Falls es so weit geht, wird ein Teil realisiert, bzw. relativ eng nach unten abgesichert.;)

      Avatar
      schrieb am 14.06.03 12:33:52
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Silber sieht eigentlich recht gut aus. Die 4,40 hat gehalten, aber noch wichtiger, die shorts wurden kräftigst abgebaut.:look:

      Normalerweise sollte eigentlich ein netter Anstieg jetzt ansehen, allerdings was ist schon normal.:laugh:

      Richtig spassig wird es, wenn es diesmal über die 4,90 raus geht und nicht schon wieder im Bereich von 4,80 - 4,85 dreht.:look:

      Avatar
      schrieb am 14.06.03 13:19:30
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      @Imoen

      Und jetzt leg mal beide Charts die letzten 3 Monate übereinander ;) :

      Bema: schwarz
      Silber: blau



      Gruß
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 14:13:22
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      Das einzigste was mich nervt ist die Jahreszeit.:confused:

      Solange die Märkte so gut laufen kann man nicht weg, da man nicht weiss wann der nächste grössere Einbruch kommt.:look:

      Am besten wäre es wenn es bis zum Herbst seitwärts läuft und man sich nicht grossartig kümmern muss.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 14:32:17
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Zu allem Überfluss ist mir gestern meine Klimaanlage im Auto ausgefallen.:cry:

      Unglaublich, das Ding hat gerade mal knappe 25 jahre gehalten, mal sehen ob dafür meine Werkstatt noch Teile auftreiben kann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 15:04:05
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      @Imoen

      Falls Du das Auto nicht gleich mit entsorgen willst,kannst
      Du notfalls mal ein paar Autoverwertungen abtelefonieren, in Berlin gibts ja genug.Ich weiß ja nicht,aus welcher Ecke von Berlin du kommst, aber versuchs mal bei Berk (Neukölln,Treptow).Die haben mir auch schon mal geholfen.

      Schönes Wochenende
      Bio
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 15:11:45
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      @ Imonen,
      kaum zuglauben Du fährst noch mit so einer alten Mühle ist wohl ein Benz? Schönes Wochenende.hpoth
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 16:45:54
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Hallo,
      Sind da nicht immer noch die Gebrauchtwagenmärkte beim Grosshandel am Wochenende?
      Über das Wetter kann ich mich nicht beschweren, trocken 20 Grad, leichte Briese.
      Über die Aktien auch nicht. Wenn Bema gut läuft ist für dich vielleicht nen neuer drinn.

      Gruß Basic
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 18:05:55
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Was ist hier los?

      Immer noch zu viel Optimismus für die Edelmetalle.

      So können die nicht steigen.

      Immer noch 93.000 Positionen(Gold) netto short bei den Professionellen.

      Das entspricht (bitte korrigiert mich, wenn das nicht stimmt!)93.000.000, in Worten 93 Millionen Unzen, ungefähr dem gesamten weltweiten Umsatz eines Jahresan physischem Gold.

      Wie soll Gold da steigen?

      Wenn es steigt, dann nur kurz, um daraufhin wieder zurückzukommen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 19:16:28
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      Schon mal etwas von Short Squeeze gehört ?:D
      J2
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 20:39:14
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      @hpoth

      Die Mühle ist sogar noch viel älter, schon knapp 40 Jahre.:laugh:

      Allerdings fahr ich damit meist nur ein bischen zum Spass am Wochenende rum.:look:

      Von der Wertsteigerung schlägt sie allerdings Gold locker auf den gesamten Zeitraum.:rolleyes:

      @gluecklicher

      Wer sagt denn das die Positionen physisch unterlegt sein müssen?:rolleyes:

      @jef

      Dafür bräuchte es schon einen kleinen Atomkrieg.;)
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 00:09:42
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Also ich weis nicht mehr weiter hier,
      wenn ich short gehe, dann verkaufe ich im Opening.
      Beim Schliessen der Position kaufe ich im Closing. Das muss ja irgendwann passieren. Dann wird der Shortseller zum Käufer. Warum Atomkrieg, die Meldung, dass die europ. ZB´s ihre Goldverkäufe begrenzen hat damals schon gereicht.
      Ohne den Herrn mit der Hornbrille wäre die Karre schön an die Wand gefahren. Aber das ist eine andere Geschichte. (Edgar Wallace "Der Zinker"
      :laugh: J2
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 00:36:59
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      @imoen: natürlich sind die Termingeschäfte heutzutage kaum noch physisch unterlegt, es wird wahrscheinlich bar ausgeglichen.

      Trotzdem bleibt es doch so, dass beim jetzigen verhältnis zwischen echtem Goldmarktvolumen und PapierGoldmarktvolumen die grössten Profite im Papiergoldmarkt(Rasieren der Goldbullen) winken, indem am echten Goldmarkt ein bisschen Material gegeben wird was im endeffekt weniger kostet, als die Rasur der Goldbullen bringt, da es so viel mehr Goldbullen als -bären unter der Spekulantenschar gibt.

      Von seiten der Profis geht es immer darum, die Spekulanten abzuziehen.

      Das geht umso besser, je mehr Spekulanten sich für eine Richtung entschieden haben, haben wir ja kürzlich gesehen, als der Dax bei 2200 stand und die Mehrheit an noch tiefere Kurse glaubte.

      Und jetzt, wo noch 70-80% aller Spekulanten an steigende Goldpreise glauben und sich auch entsprechend positionier(t)en ist ein weiterer Goldpreisveerfall nicht verwunderlich. Jedenfalls wahrscheinlicher als ein Anstieg.
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 02:09:03
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      @jef

      Ist doch schon ein paar mal passiert, vor gar nicht langer Zeit hatten sich die Cots halbiert ( kein Bock jetzt zu gucken wieviel es genau war, Tabellen sind hier irgendwo im Thread) .

      Da war nicht einmal der Ansatz eines squeezes.:rolleyes:

      Wie ich schon einmal geschrieben hatte kann ein squeeze sicherlich passieren, ist allerdings die absolute Ausnahme.

      Also nix worauf man seinen Arsch verwetten sollte.

      Und was ist damals wirklich passiert? Ein paar Spekus haben natürlich richtig Geld verloren, die Kleinanleger wurden wie immer rasiert und Gold hatte dann ganz schnell wieder ein neues Tief erreicht.:laugh:

      Das ist ja das tückische an der Sache, wann noch rein und viel wichtiger, wann wieder raus.:look:
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 09:34:46
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      @ imoen, der Squeeze ist die Ausnahme und soll uns eigentlich auch garnicht beschäftigen.
      Andere Frage, wo sind die 10 000 tons oder mehr, vielleicht weniger? die aus dem carry trade herumgereicht werden (Siegel und andere)
      Ist in letzter Zeit ruhig darum geworden, scheint aber immer noch ein Thema zu sein, sonst könnte man den POG ja laufen lassen, wie Soja oder Schweinebäuche.
      Diese COT Tabelle fasziniert ja inzwischen nicht nur uns und soll ja wohl mit dazu dienen Einfluss zu nehmen.
      Tagescharts der letzten Zeit zeigen aber irgendwie klappt das Spielchen nicht. Ein paar dicke Kaliber halten dagegen und scheinen unbeirrt auf Gold zu setzen. (China usw.?) Die Gauner aus den Finanzetagen scheinen dabei zu sein sich nicht nur die Finger sondern den ganzen Arm zu verbrennen. Ansonsten müssten wir tatsächlich schon wieder bei 270 $ sein.
      @Glücklicher, lass die Finger vom Gold. Es macht Dich nur unglücklich. Und der Guru schimpft auch schon ganz doll mit Dir.
      Schönen Sonntag, die Sonne scheint schon wieder so schön golden.:cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 10:01:34
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      Wieso, läuft doch ganz normal.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 15.06.03 10:21:52
      Beitrag Nr. 1.754 ()


      und so wenn man ein $-Konto hat.


      Grüße Talvi :)
      PS.und weg bin ich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 10:27:41
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Dann kommt es drauf an wann man die gekauft hat.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 10:30:26
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      @talvi

      Warst Du im Urlaub?
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 10:36:08
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      Hallo! Wollt mich auch mal wieder melden! Hab wieder nen HUI-Turbo-Long auf der Watchlist, falls der Ausbruch demnächst kommen sollte.

      Von Einzelinvestments in Minen rate ich aktuell deutlich ab, da der Euro noch um einiges steigen wird...
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 10:51:55
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      #1751 ein fröhliches "JA"



      und den ganzen Juli auch.

      Wenn ich ein Wunsch frei habe.Ausbruch vom XAU und HUI mitte August.

      Grüße Talvi :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 11:30:42
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Guten Morgen,

      zur Orientierung empfehle ich heute ausnahmsweise mal
      http://trending123.com/annotated/chart_of__gold.htm
      Wie gesagt,Vorsicht,nur zur Orientierung.
      Die haben jetzt ein Kursziel für Gold bis 4.Juli bei
      400 USD.
      Aber man muß Ihnen zugestehen, nachdem sie die Kurve bekommen haben (Kurziel HUI 80 ) :laugh: ,lagen sie in den letzten Wochen verdammt gut.Aber ist auch egal, es kommt,wie es kommen muß,ob jetzt oder später,ich kann warten.
      Im übrigen, ist doch von Optimismus hier keine Spur.
      Wir sind hier doch nur einige wenige Leute, kaum neue Namen im Board,keine Werbespots im Fernsehen und DAX-Stände
      von 4000 Punkten werden umhergereicht.
      Der Zeitpunkt wäre jedenfalls ganz gut,letztes Jahr gings jetzt beim Gold heftig bergab und viele haben es wieder erwartet (wegen des Saisoncharts des POG und der Shortpositionen).

      Schönen Sonntag allen
      und Sch... auf die Cot`s

      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 10:19:25
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Wirtschaftsdaten US 16.06.2003 ;)

      Fed Vortrag Bies

      NY Empire State Index, Juni, 14.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 10:56:36
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Gold-Analyse vom 15.06.2003
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1992 und Einjahres-Chart



      Nach der vorherigen Verschnaufpause setzte das Gold in der Vorwoche den Korrekturkurs fort. Die kleine Aufwärtsbewegung bis Anfang Juni führte nicht zu einem weiteren Test der 370$, stattdessen tauchte das Gold in den letzten Tagen unter die Unterstützung bei 357 $ ab.

      Jetzt ist die Notierung in dem Bereich zwischen 344 und 357 angelangt, der im März überraschend schnell nach oben durchschritten wurde. Daher dürfte sich die Korrektur noch fortsetzen, eine schnelle Wende nach oben ist nicht in Sicht. Kursziel der nächsten Wochen ist die nächsttiefere Unterstützung bei 344 $, erst mit einem Knacken der 370 sollte von einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung ausgegangen werden. Die mittelfristigen Perspektiven bleiben aber angesichts des weiter bestehenden Aufwärtstrends positiv.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 15:03:17
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      US: NY Fabrikensektor bessert sich deutlich ;)


      ©BörseGo
      Die Situation in der herstellenden Industrie in New York hat sich laut der Notenbank von New York im Juni deutlich verbessert. Der so genannte Empire State Index stieg von 10.6 im Mai auf 26.8 im Juni an. Werte über Null deuten auf Wachstum hin. Die Auftragseingangskomponente stieg von 10.5 auf 16.1, während die Auftragsausgangskomponente von 13.2 auf 15.3 ankletterte. Der Index wird als Vorbote für den nationalen ISM Index gesehen, der in der nächsten Woche veröffentlicht wird.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 22:47:06
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      US: Immobilienmarkt positiver ;)


      ©BörseGo
      Wie die National Association of Home Builders am Montag berichtet, hat sich das Umfeld im Immobiliensektor der USA aufgehellt. Der NAHB Immobilien Index stieg im Juni auf 62 von 57 im Mai. Alle drei Teilkomponenten des Index besserten sich. Die Lagekomponente stieg von 62 auf 67, die Umschlagshäufigkeitskomponente kletterte von 40 auf 46 und die Erwartungskomponente stieg von 69 auf 70.
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 23:04:18
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Dann wird ja bald auch der lezte mexicanische Salatpflücker in Kalifornien sein schmuckes Eigenheim haben.
      :D J2
      Avatar
      schrieb am 16.06.03 23:17:37
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      .

      ja, ein Silbersteif tut sich auf am Horizont ...;)

      Wieder mehr Zwangsversteigerungen -

      Aber die Zuwachsrate schwächt sich im ersten Halbjahr ab - Verkehrswerte gehen zurück



      Hamburg - Die Zwangsversteigerungen von Immobilien haben im ersten Halbjahr 2003 wieder zugelegt, allerdings schwächt sich die Zuwachsrate ab. Mit einer Steigerung von 5, Prozent auf 46 367 Termine wurde zwar ein neuer Rekord markiert, das Wachstum war aber nur halb so hoch wie im Vorjahreshalbjahr. "Es ist deutlich erkennbar, das sich der Anstieg im kommenden Jahr in Deutschland weiter abschwächen wird", sagte Winfried Aufterbeck von der Ratinger Argetra GmbH.

      Sie erfasst die Zwangsversteigerungs-Termine vor deutschen Amtsgerichten. Bei etwa 70 Prozent der Termine kommen privat genutzte Immobilien unter den Hammer. Gründe dafür sind neben Überschuldung der Haushalte plötzliche Arbeitslosigkeit oder Scheidungen, so dass das eigene Haus oder die Eigentumswohnung nicht mehr finanziert werden kann.


      Die Summe der Verkehrswerte der versteigerten Immobilien ging jetzt um 8,3 Prozent auf 8,8 Mrd. Euro zurück. In manchen Regionen würden Immobilien auch beim dritten oder vierten Termin vor dem Amtsgericht keinen neuen Eigentümer finden, berichtete Aufterbeck. Die Konjunkturlage und der flaue Immobilienmarkt drücke auch auf die Wertansätze in der Zwangsversteigerung.


      In Ostdeutschland seien viele Objekte selbst mit erheblichen Nachlässen nicht zu veräußern. Aufterbeck begründete den Anstieg der Zwangsversteigerungstermine in den ostdeutschen Ländern (plus 20 Prozent) mit der wirtschaftlichen Lage. Manch Jungunternehmer habe sein Darlehen nicht mehr bedienen können, infolge dessen kämen Gewerbeimmobilien unter den Hammer. Aber auch aus Abschreibungsmodellen kommen zu versteigernde Objekte.


      Mit rückläufigen Terminen warten unter den alten Bundesländern Hamburg/Schleswig-Holstein (minus 7,9 Prozent), Nordrhein-Westfalen (minus 7,4), Baden-Württemberg (minus 6,3) und Bayern (minus 13,7 Prozent) auf. Aber auch in diesen Ländern gibt es Städte mit einer deutlich gestiegenen Zahl der Versteigerungstermine wie Düsseldorf (plus 38 Prozent) oder Duisburg (plus 41 Prozent). dpa
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 08:20:27
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      Wirtschaftsdaten US 17.06.2003 ;)

      Verbraucherpreise Gesamt-/Kernrate, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:-0,3%/0,0%, Prognose:-0,1%/0,1%

      Baugenehmigungen, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:1,724 Mio., Prognose:1,750 Mio.

      Baubeginne, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:1,630 Mio., Prognose:1,760 Mio.

      Fed Vortrag Ferguson

      Industrieproduktion, Mai, 15.15 Uhr, zuletzt:0,5%, Prognose:0,1%

      Kapazitätsauslastung, Mai, 15.15 Uhr, zuletzt:74,4%, Prognose:74,4%
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 08:25:56
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      Duisenberg: Europäische Verfassung wird Euro stärken Montag, 16.06.03, 21:51 ;)


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, hat die Vorschläge für eine europäische Verfassung begrüßt. Eine Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit werde der Wirtschafts- und Währungsunion den Rücken stärken, sagte Duisenberg am Montagabend beim 15. Internationalen Frankfurter Bankenabend. "Ein starkes Europa ist gut für einen starken Euro." Für seine Verdienste rund um den Euro und für den Finanzplatz am Main erhielt der EZB-Präsident von Oberbürgermeisterin Petra Roth die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt.

      Vor rund 180 ranghohen Bankern, Börsianern und Währungspolitikern aus dem In- und Ausland zog Duisenberg eine erste Bilanz nach fünf Jahren EZB, die am 1. Juni 1998 an den Start ging. Der Rat habe "angesichts der schwierigen Umstände" gute Arbeit geleistet. Die Aussichten für Preisstabilität seien günstig. In der Vergangenheit hätten insbesondere externe Schocks wie der Anstieg der Ölpreise die Inflationsrate über zwei Prozent gehoben.

      Mit der Auszeichnung würdigte die Frankfurter Oberbürgermeisterin Roth Duisenbergs wirtschaftlichen und europapolitischen Einsatz. Er habe damit auch Frankfurt als Sitz der EZB zu hohem Ansehen verholfen, betonte sie. Sie überreichte ihm die Ehrenurkunde im Kaisersaal des Frankfurter Römers. Duisenberg habe "an herausragender Stelle entscheidend zur Verwirklichung der Vision eines vereinten Europas mit einer Währung und einem Währungsraum beigetragen", heißt es darin.

      Dafür habe sich Duisenberg in seiner Funktion als Mitglied des EZB-Rats, als Gründungspräsident der Notenbank und zuvor als Präsident des Europäischen Währungsinstituts von 1994 bis 1998 eingesetzt. Die reibungslose Einführung des neuen Bargeldes am 1. Januar 2002 verdiene ebenso wie die erfolgreiche Geld- und Währungspolitik "allerhöchste Anerkennung"./sto/DP/tav




      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 12:33:47
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      Stratege: Konjunkturerholung noch "fraglich" ;)


      ©BörseGo
      Bisher gebe es keine Hinweise, dass sich die US-Konjunktur im zweiten Halbjahr erholen werde, so Michael Sheldon, Chefmarktstratege von Spencer Clarke LLC. Die Aktienmärkte seien zwar in der Hoffnung auf eine Wirtschaftserholung angestiegen und profitieren auch von schrittweise besser werdenden Wirtschaftsdaten, jedoch sei der Großteil des Wachstums der Unternehmensgewinne und Umsätze bisher ein Resultat der Abwertung des Dollars und der Kostensenkungen gewesen, betont Sheldon. Im zweiten Halbjahr müsse sich zeigen, ob die positiven Vorzeichen sich in eine Wirtschaftserholung umschlagen oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 13:38:55
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      16.06. 13:09 ;)
      SILBER vor Ausbruchbewegung, ABER ...
      ©GodmodeTrader



      ... die zentrale Frage ist die nach der Richtung.

      SILBER wollen wir wieder in unserer Coverage aufnehmen, weil sich hier in den kommenden Wochen einiges tun dürfte.

      Anbei zunächst eine erste Basisanalyse.

      Preis pro Unze Silber aktuell 4,59 US $.

      Wochenchart als Kurzupdate.

      Seit 2002 hat sich eine enorm große und symmetrische Dreiecksformation ausgebildet. Der Kurs schiebt sich langsam in das vordere Drittel des Dreiecks hinein.

      Eines steht fest: Es wird eine größere mittelfristige Ausbruchbewegung geben!

      Was ist nun an dem vorliegenden charttechnischen Set Up das Problem?

      Wir können momentan noch keine halbwegs gesicherte Aussage machen, was die Richtung des Ausbruchs anbelangt.

      Das ist aber nicht ganz so tragisch, weil wir deshalb einfach die ersten Ausbruchversuche beobachten und auswerten werden. Anhand der entstehenden Kursverlaufsmuster während der ersten Ausbrüche dürfte sich ermitteln lassen, in welche Richtung die Rakete losgehen wird.

      Eines sollte man unserer Ansicht nicht machen. Einfach basierend auf einem mittelfristig bullishen View für GOLD auf die potentielle Kursentwicklung von Silber zu schließen. Dabei kann man sich bitterböse die Finger verbrennen, da Silber phasenweise GOLD extrem unterperformt.

      Avatar
      schrieb am 17.06.03 13:41:52
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      16.06. 11:50 ;)
      Amex Gold BUGS Index - Ausbruch steht ...
      ©GodmodeTrader



      ... unmittelbar bevor.

      Der Index steht aktuell unmittelbar unterhalb der entscheidenden mittelfristigen BUY Triggermarke bei 155 Punkten.

      Amex Gold BUGS Index ($HUI)

      Kursstand : 149,2 Punkte

      Wochenchart als Kurzupdate.

      Auch der $HUI verläuft in einem intakten Aufwärtstrend seit Ende 2000. Seit Mitte 2002 hat sich nun ein großes bullishes Konsolidierungsmuster ausgebildet, das unmittelbar vor seiner Auflösung steht. Wir gehen davon aus, daß der $HUI in den nächsten Tagen bzw. Wochen regelkonform nach oben ausbrechen dürfte. Das charttechnische Mindestkursziel für die Ausbruchbewegung sehen wir bei 210 Punkten.

      Wie berichtet, gehen wir von einer Ausbruchbewegung nach oben aus. Beachten Sie, daß der Goldindex zusammen mit dem Gesamtmarkt ausbrechen kann. Die Intermarketkorrelation, wonach Gold bei einem steigenden Gesamtmarkt fallen muß, ist nicht selten über längere Zeiträume ausgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 14:32:41
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      US: Einzelhandelsumsatz gestiegen ;)

      ©BörseGo
      Laut Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg stieg der US-Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 14. Juni um 0.3%. Grund für den etwas stärkeren Anstieg sei der Vatertag gewesen. In der Vorwoche war der Umsatz um 0.3% gefallen. Im Vergleich zum Vorjahr bleibt ein Anstieg um 0.6%, verglichen mit +1% in der Vorwoche. BTM-UBSW rechnet mit einem Umsatzwachstum im Juni um 2%.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 14:39:28
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 14:44:16
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      US: Verbraucherpreise, Deflationsrisiken schwinden ;)


      ©BörseGo
      Der Verbraucherpreisindex im Mai deutet darauf hin, dass die Deflationsrisiken sich verringert haben. Die Verbraucherpreise stagnierten im Mai (Prognose:-0,1%), während die Kernrate – die schwankungsanfälligen Sektoren Nahrungsmittel und Energie ausgeklammert – um 0.3% stiegen (Prognose: +0.1%). Die Kernrate wurde durch Rekordpreise bei Hotelzimmern angehoben. Der Anstieg der Kernrate ist der größte seit August 2002. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Verbraucherpreise um 2.1%, während die Kernrate im Jahresvergleich um 1.6% ankletterte. Seit Jahresanfang liegt der Verbraucherpreisindex saisonal angepasst auf einer Rate von 2.3%, nach 3% im Vorjahr. Dies zeigt, dass die Inflation weiterhin begrenzt ist, so Analysten. Die Kernrate liegt seit Jahresanfang mit 1.1% im Plus, nach 2.1% im Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 14:45:48
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      US: Baubeginne & -Genehmigungen steigen ;)

      ©BörseGo
      Die Baubeginne stiegen um 6.1% auf 1.732 (Prognose:1,760) Millionen. Der Anstieg ist größtenteils auf einen Anstieg um 35% bei der Erschließung von neuem Land für Apartments und Wohnhäuser zurückzuführen, hieß es. Die Baubeginne von Einfamilienhäusern stiegen um 1.5%. Im Nordosten fielen die Baubeginne um 1.3%, während sie im Westen der USA um 0.7% stiegen, im Mittleren Westen um 14% anzogen und im Süden um 7.4% kletterten. Die Baugenehmigungen stiegen im Mai um 3.7% (Prognose:1,750) Millionen. Die Genehmigungen für Einfamilienhäuser stiegen um 0.3%, nach einem Anstieg um 1.6% im April. Die Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser stiegen um 18.1%.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 14:47:44
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      @Imoen
      #1767



      und was macht der Goldpreis!? :rolleyes:

      Grüße Talvi :)
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 14:53:55
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      Noch sind nicht alle Daten durch, gegen 15 uhr 15 dürfte etwas Bewegung kommen.:lick:

      Wenn es nach mir geht könnte Gold stabil bleiben und zur abwechslung mal der Euro abkacken ohne Ende.:laugh:

      Leider ist die Börse kein Wunschkonzert.:cry:

      ASL soll heute Quartalszahlen bringen, hat jemand scjhon was gehört?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:24:37
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      Gold miner Ashanti`s Q1 earnings down 59 pct
      6/17/2003 2:16:54 AM

      LONDON, June 17 (Reuters) - Ghana`s Ashanti Goldfields (ASL) , in talks to be swallowed up by larger rival AngloGold <ANGJ.J> of South Africa, said on Tuesday first quarter earnings fell 59 percent and it faced higher costs this year.

      The firm, one of Africa`s biggest gold miners, said earnings for the January-March quarter fell to $6.8 million from $16.5 million, hit by lower production and higher cash operating costs.

      Earnings per share dropped to five U.S. cents from 15 last year.

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      Bio :(
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:31:25
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      @Perle

      Danke. Sind nicht so gut die Zahlen um es mal nett zu sagen.:rolleyes:



      US: Industrieproduktion steigt ;)


      ©BörseGo
      Die Industrieproduktion wuchs in den USA im Mai um 0.1% (Prognose:-0,1%). Die Industrieproduktion sei im April um 0.6% gefallen, nach ursprünglich gemeldeten -0.5%. Die Kapazitätsausnutzung lag unverändert bei 74.3% (Prognose:74,4%), was bedeutet, dass rund 25% der Fabriken in den USA zurzeit nicht genutzt werden. Die Produktion im herstellenden Gewerbe stieg um 0.2%, während die Produktion – den Automobilsektor ausgeklammert – um 0.3% angewachsen wäre. Die Produktion von langlebigen Gütern ohne den Automobilsektor stieg um 0.5% - das ist der erste Anstieg in mehreren Monaten. Ein Rückgang bei der Produktion von Betriebsstoffen um 0.8% wurde durch einen Anstieg bei der Produktion im Bergbau um 0.8% ausgeglichen.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 15:39:03
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      @Imoen

      Dann kommt die afrikanischen Regierungen wenigstens nicht auf dumme Gedanken, die Minenunternehmen noch mehr abzuzocken.

      Gruß
      Bio :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 18:35:57
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      Goldindex - Ausbruch nach oben läuft... ;)


      ©BörseGo
      Gold and Silver Sektor Index ($XAU)

      Intraday Kursstand: 81,25 Punkte (+2,4%)

      ...heute an.

      Wochenchart seit 2000 (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

      Gewinner unter den US Sektoren ist heute der Goldsektor.
      Der Goldindex $XAU bricht dabei aus dem seit Mitte 2002 gebildeten großen symmetrischen Dreieck nach oben aus.

      Bisher ist der Ausbruch noch signifikant. Sollte der Index aber nachhaltig nach oben ausbrechen ist mittelfristig mit weiter ansteigenden Notierungen zu rechnen.
      Kurzfristig maßgebend ist der Uptrendkanal seit April dessen Oberkante bei 82,7 Punkten mit einem Horizontalwiderstand zusammenfällt.
      Support bieten zunächst die Unterkante des Trendkanals und damit der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 76,5 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 21:56:06
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      Deka - US-Verbrauchpreise steigen um 2,1 % ;)


      ©BörseGo
      1. Die Verbraucherpreise blieben im Mai saisonbereinigt im Monatsvergleich unverändert (nichtsaisonbereinigt sanken sie um 0,2 %). Gegenüber dem Vorjahresmonat liegt die Rate bei 2,1 % yoy nsa. Die Kerninflationsrate stieg saisonbereinigt um 0,3 % mom (1,6 % yoy nsa).

      2. Die Veränderungen der Inflationsraten im Einzelnen: Die Nahrungsmittelpreise stiegen um 0,3 % mom sa (1,7 % yoy nsa). Die kalkulatorischen Kosten für das Wohnen erhöhten sich um 0,4 % (2,7 %). Die Preise für Bekleidung sanken um 0,3 % (3,6 %). Die Transportpreise sanken um 1,3 %, stiegen aber im Jahresvergleich um 2,2 %. Die Kosten für Gesundheit stiegen um 0,4 % (4,0 %). Die Preise im Freizeitbereich stiegen um 0,3 % (1,1 %). Die Preise für Ausbildung und Kommunikation sanken um 0,2 %, erhöhten sich aber im Jahresvergleich um 1,9 %. Die Preise für andere Güter und Dienstleistungen blieben im Monatsvergleich unverändert, erhöhten sich allerdings um 2,3 % zum Vorjahresmonat. Interessant sind die Preisindizes für einzelne Gütergruppen: Der Preisindex für Güter sank um 0,7 % mom, die Preise für Dienstleistungen erhöhten sich dagegen um 0,5 % mom und um stattliche 3,4 % yoy. Hier waren vor allem die kalkulatorischen Eigenmieten mit 0,5 % mom (2,5 % yoy) und die Gas- und Elektrizitätspreise mit 0,5 % mom (9,4 % yoy) die Haupttreiber. Der Energiepreisindex sank um 3,1 % mom. Deflation herrscht im Gütersektor, wenn man die Kernrate für die Güterpreise mit -0,4 % mom (-1,9 % yoy) heranzieht. Inflation herrscht im Dienstleistungssektor, wenn man die Inflationsrate für Dienstleistungen ex Energie mit 0,5 % mom (3,0 % yoy) betrachtet.

      3. Was das Deflationsthema angeht, so besteht hierzu die Möglichkeit wenn unsere Wachstumsprognosen enttäuscht werden sollten. Die Wahrscheinlichkeit einer Deflation setzen wir mit 10 % an. Das Deflationsthema, das momentan an den Märkten gespielt wird, muss im Kontext werden: Erstens, entspringt die Debatte auch einer gezielten Rhetorik der US-Notenbank. Der Offenmarktausschuss der Fed hatte in seinem Statement zum letzten Zinsentscheid angemerkt, dass eine weitere Disinflation nicht "willkommen" sei. Ungesagt blieb, dass ein nachhaltiger Anstieg der Inflationsrate genauso unwillkommen ist. Das Ziel der Preisstabilität ist symmetrisch. Zentralbanker sind somit "flationsavers": Sie wollen sowohl Deflation als auch Inflation vermeiden. Gesamtwirtschaftliche Preisstabilität bedeutet, dass einige Preise fallen und andere steigen. Alle Güter und Dienstleistungen, deren Produktionskosten stärker fallen als der Durchschnitt oder für die die Nachfrage langsamer ansteigt als der der Durchschnitt erfahren Preissenkungen. Dies bedeutet aber nicht Deflation auf gesamtwirtschaftlicher Ebene. Da in den USA momentan Preisstabilität herrscht und die Outputlücke negativ ist, das volkswirtschaftliche Güterangebot also stärker steigt als die volkswirtschaftliche Nachfrage, herrscht tendenziell Preisdruck nach unten. Die Fed wird daher ihrem Preisstabilisierungsauftrag nachkommen, und frühzeitig gegen Deflationsgefahren angehen und noch einmal - in einem Versicherungsschritt - die Zinsen am 25. Juni um 25 Basispunkte senken. Weitere Zinssenkungen sehen wir dann, wenn die Disinflation aufgrund eines schwächer als erwarteten Aufschwungs so stark sein sollte, dass die Deflationsgefahren massiv ansteigen. Die Zinswende nach oben erwarten wir frühestens für Mitte 2004.

      Quelle: Deka / www.Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 22:29:27
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      Jetzt ist endlich Bema gestartet, mal gucken ob der Ausbruch bestätigt wird.:look:



      100er und 200er ist durch, wenn es kein Fehlausbruch war ist erstmal Luft bis c. 1,40$.

      Avatar
      schrieb am 18.06.03 09:21:12
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      Alles gar nicht so einfach.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 18.06.03 09:25:20
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      EZB-Chefvolkswirt Issing:"Wir wissen, was wir im Fall einer deflationären Entwicklung zu tun hätten";)

      Die Europäische Zentralbank (EZB) ist im Fall einer deflationären Entwicklung "mit den gleichen Instrumenten ausgestattet wie jede andere Notenbank auch". Im Gegensatz zur amerikanischen Notenbank Fed veröffentliche die EZB "keine Studien, was wir tun würden, wenn", sagte Otmar Issing, Chefvolkswirt der EZB, in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin DERSPIEGEL. Aber, so Issing:"Wir wissen, was wir zu tun hätten." Äußerungen, die EZB sei von ihrem Mandat oder von ihrem Statut her gehindert, etwa Wertpapiere anzukaufen, bezeichnete das Direktoriumsmitglied der Notenbank als blanken Unsinn. "Wir dürfen nicht direkt den Regierungen Kredit geben, aber wir können - falls dies geldpolitisch geboten erscheint - am Sekundärmarkt quasi unbegrenzt aktiv werden, das Volumen ginge in die Billionen", sagte Issing. Für die Gefahr einer Deflationsspirale im Euro-Raum sehe er allerdings nicht die geringsten Anzeichen. Ein Vergleich mit den dreißiger Jahren sei genauso abwegig wie mit Japan. Issing:"Wir nehmen Risiken ernst, wenn wir sie ausmachen. Aber Notenbanken handeln nicht auf Verdacht hin."

      © DER SPIEGEL 25/2003
      Alle Rechte vorbehalten
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      Avatar
      schrieb am 18.06.03 09:29:49
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      Wirtschaftsdaten US 18.06.2003 ;)

      Fed Vortrag Ferguson
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 10:10:37
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      hallo leute,

      frisch aufgetankt durch den urlaub seh ich das sich nichts verändert hat ...:rolleyes:

      bin gerade am grübeln... wenn ich jetzt silber in physischer form bei der bank verkaufen würde, hat man mir gesagt das es keine MWST dafür gibt obwohl ich beim kauf diese bezahlt habe.

      was issen das.. hab ich etwas an der birne oder hat sich in den letzten 3 wochen was ergeben ... wer weiß bescheid

      DUF
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 10:26:08
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      Die werden das netterweise für dich abführen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 10:35:33
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      Warum willst Du Dein Silber jetzt verkaufen? Silber kommt doch erst noch nach oben,abwarten ist doch viel besser.Gruß hpoth
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 12:06:00
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      #1781


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 12:30:07
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      hallo

      natürlich will ich nicht verkaufen... aber wenn ich es täten tue ( toller satzbau ) würde ich nur netto ausbezahlt werden obwohl ich brutto, also mit MWST eingekauft hab.... das ist doch nonsens meine ich, mein bank sagt aber das gegenteil ?????

      DUF
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 12:35:51
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      @ DUF

      hmm, ich sollte wohl mal mit dem Kanu an den Starnberger See fahren ...? ;)

      Gruß Konradi
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 12:37:24
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      die mehrwertsteuer bekommste nur wenn du sie auch an das finanzamt abführst. also du musst ein geschäft(zb eine silberschmiede ) haben.dafür kannst du dir beim kauf die mehrwertsteuer die du bei der bank zahlst beim finanzamt wiederholen.

      alsprivatmann zahlste doch überall mäechensteuer und die iss wech !!

      gruss fiesje
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 12:37:53
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Dann müsste ich mir ja nur woanders Silber kaufen und wenn ich es hier verkaufe könnte ich mir schon einmal die Steuer einstreichen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 12:45:14
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      @duf

      Es ist so wie Fiesje schreibt, Du bist eine Privatperson.;)


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 14:05:43
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      US: Hypothekenanträge steigen weiter ;)


      ©BörseGo
      Die Zahl der Hypothekenanträge in den USA stieg in der letzten Woche an, da die 30 jährigen Zinssätze auf 4.99% und damit auf ein neues Rekordtief fielen. Dies teilt die Mortgage Bankers Association mit. Die Zahl der Anträge für Refinanzierungen stieg um 1.3%. Die Anträge für Hausneukäufe veränderten sich nicht. Grund für die fallenden Zinssätze seien Spekulationen über eine Leitzinssenkung der US-Notenbank in der nächsten Woche.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 14:32:30
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      EZB lehnt Stellungnahme zu Trichet-Freispruch ab Mittwoch, 18.06.03, 14:30 ;)


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) will den Freispruch des französischen Notenbankchefs Jean-Claude Trichet im Prozeß um Bilanzbetrug nicht kommentieren. "Wir geben von unserer Seite aus keinen Kommentar ab", sagte ein Sprecher der EZB am Mittwoch in Frankfurt. Nach Einschätzung von Experten ist es mit dem Freispruch sehr wahrscheinlich geworden, dass Trichet Nachfolger von Wim Duisenberg an der Spitze der EZB wird./FX/jha/js/sit



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 14:44:57
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      also , um es auf den punkt zu bringen:

      das silber, daß ich damals bei der bank gekauft habe, INCL. MWST.... kann ich NUR OHNE MWST wieder an die bank verkaufen ????

      Ist das so richtig:mad:

      DUF
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 14:52:34
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      Du hast es erfasst.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 15:03:53
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      imoen

      wieso lachst du mch aus??? es geht um einen netrag wo ein mittelklasseauto drin ist.

      DUF
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 15:08:54
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      @duf

      War nicht persönlich gemeint.;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 15:15:32
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      imoen

      iss schon klar.

      aber ich habs wirklich nicht gewußt. wenn ich als privat etwas mit MWST kauf. muß ich doch davon ausgehen das ich es als privater wieder mit MWST verkaufen kann/darf ??? ich bleib dabei; das ist nonsens, frag mich ob das alle wissen, die physisch kaufen ???

      kann ich die " verlorene MWST " wenigstens anderweitig geltend machen???? hau dem eichel gleich eins auf den schädel

      DUF
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 15:25:15
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      Da bist Du wirklich einem Irrtum aufgesessen.

      Da kannst Du auch nichts geltend machen als Privater.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 21:47:05
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      Volkswirte: Rezession offiziell nicht zu Ende ;)


      ©BörseGo
      Wie das National Bureau of Economic Research am Mittwoch mitteilt, gibt es immer noch nicht die Möglichkeit, das Ende der Rezession, die im März 2001 begann, zu proklamieren. Weitere Daten seien auch noch nach zwei Jahren nötig, um das Ende des rezessiven Zyklus in der Wirtschaft offiziell bestimmen zu können. Die US-Wirtschaft wachse zwar in den Bereichen Löhne und Produktion, doch sei der Arbeitsmarkt weiterhin schwach. Das National Bureau of Economic Research beschreibt eine Rezession mit einem „deutlichen Rückgang der Aktivität, der sich über die gesamte Wirtschaft erstreckt und mehrere Monate lang andauert“. Sichtbar werde der Rückgang im Bruttoinlandsprodukt, dem Arbeitsmarkt, der Produktion, den Löhnen und den Umsatzdaten.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 22:11:51
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      Merrill Lynch: Jetzt Anleihen kaufen? ;)


      ©BörseGo
      Die Rendite der 10jährigen Staatsanleihen konnte zuletzt um 0,079% auf 3,342% zulegen und hat damit seit Ende letzter Woche um 0,238% steigen können. Die Analysten von Merrill Lynch sehen den Renditeanstieg in Verbindung mit fallenden Anleihekursen sehr positiv und leiten daraus eine Kaufempfehlung für Anleihen sowohl aus technischer als auch aus fundamentaler Sicht ab. „Die Deflation wird von der FED nach wie vor als Risiko gesehen und wir erwarten, dass die Notenbanker die Zinsen am 25.Juni um 50 Basispunkte absenken werden“, erklärte Jim Caron, ein weltweit orientierter technischer Aktienanalyst. „Die Fundamentaldaten stützen unsere technische Einschätzung“.
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 22:14:43
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      In Indien fällt dieses Jahr die Ernte nicht nur beschissen aus, es könnte sogar zur einer Hungersnot kommen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 09:47:23
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      Wirtschaftsdaten US 19.06.2003 ;)

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:430.000, Prognose:435.000

      Frühindikatoren, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:0,1%, Prognose:0,6%

      Philadelphia Fed Index, Juni, 18.00 Uhr, zuletzt: -4,8%, Prognose:1,6-5,0%

      Staatshaushalt, Mai, 20.00 Uhr, zuletzt:-$80.6 Mrd., Prognose:-90,0 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 09:55:04
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      WP: Zinssenkung in den USA erwartet ;)


      ©BörseGo
      Wie die Washington Post (Donnerstagsausgabe) in einem Artikel spekuliert, wird die US-Notenbank in der nächsten Woche den Leitzins senken, da es immer noch keine Zeichen einer Erholung gebe. Die Frage sei nur, wie stark – um 25 oder 50 Basispunkte – die Fed die Zinsen senken wird. Laut dem in den USA bekannten Fed-Reporter John Berry sei jedoch eine Senkung um 50 Basispunkte wahrscheinlicher. Zusammen mit dem Programm zur Konjunkturbelebung und Steuerkürzung der Bush-Regierung werde sich dies stimulierend auf die Wirtschaftsentwicklung auswirken, so Berry.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 12:33:38
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      Imoen:
      BOMBAY, June 18 (Reuters) - Silver imports by India, the world`s largest bullion consumer, are expected to grow about 15 percent in 2003 from a year earlier on soft prices and increased rural buying, traders said on Wednesday.
      They estimated silver imports at 3,900 tonnes in the current calendar year, up from 3,400 tonnes in the previous year.

      "We started 2003 with a good note and are very positive on the demand outlook," said Ranjit Rathod, a bullion dealer based in the southern city of Madras.

      India`s silver consumption might rise by about 13 percent from a year earlier to 4,300 tonnes in 2003, he said. The gap between demand and imports is met by local output and recycling of the metal.

      Rural India, which accounts for about three quarters of the country`s total silver demand, is likely to boost buying this year on better income as harvests are expected to improve.


      Rural incomes had fallen in 2002 as the worst drought in 15 years due to poor monsoon rains reduced farm output. Farmers constitute two-thirds of India`s one-billion plus population.

      This year, the monsoon hit the southern state of Kerala after a delay of a week from its usual onset date of June 1, but has since progressed normally. The weather office has forecast a near normal monsoon in 2003.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 12:38:53
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      @logo

      ich hatte gestern einen Bericht im Fernsehen darüber gesehen.




      Dürre in Indien.


      Neu-Delhi - Mehr als 1300 Menschen sind bisher in der verheerenden Hitzewelle in Indien ums Leben gekommen. In der indischen Hauptstadt Neu-Delhi gab es vereinzelte Unruhen. Die Menschen werfen der Regierung Versäumnisse vor. Akuter Wassermangel verschlimmert die Situation in vielen städtischen und ländlichen Regionen. Eine Abkühlung ist noch immer nicht in Sicht, obwohl der Monsunregen Freitagabend leicht einsetzte. Doch noch immer liegen die Temperaturen in weiten Teilen des Landes bei 49 Grad - vor allem im südindischen Andhra Pradesh. Die meisten Opfer starben an Hitzschlägen. Viele der Toten sind Arbeiter und Rikschafahrer, die ihren täglichen Lohn verdienen müssen und nicht, wie von der Regierung gefordert, im Haus bleiben können. dpa

      erschienen am 7. Jun 2003 in Aus aller Welt
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 12:42:07
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Freiburg, 11. Juni 2003. Caritas international stellt zur Linderung der Folgen der Dürre in Indien insgesamt 310.000 Euro Nothilfe bereit. Caritas Indien unterstützt damit vor allem landlose Tagelöhner und ihre Familien. Durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen erhalten sie kurzfristig das zur Ernährung der Familie notwendige Einkommen. Zahl-reichen alten und kranken Menschen, die von ihren Familien auf dem Land zurückge-lassen worden sind, hilft die Caritas durch die Verteilung von Nahrungsmitteln und Trinkwasser.

      Vielen Tagelöhnern bleibt angesichts der abnehmenden Nachfrage nach Arbeit auf den vertrockneten Feldern nur die Alternative zwischen Abwanderung in die Städte oder sklavenähnlicher Arbeit auf den Feldern der Großgrundbesitzer. Die meisten To-desopfer der derzeitigen Hitzewelle sind Männer, die trotz Temperaturen um die 50° C Feldarbeit verrichten, oder alte und kranke Menschen, die ihre Dörfer trotz fehlenden Trinkwassers nicht verlassen können.

      Die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Caritas dienen vor allem dem Bau von Re-genrückhaltedämmen, Tanks und Erosionsschutzmaßnahmen. Diese tragen gleich-zeitig dazu bei, das wenige Regenwasser effizienter zu nutzen und das Grundwasser besser zu schützen. Caritas Indien und andere Partnerorganisationen von Caritas in-ternational in Indien sind bereits seit vergangenem Jahr dabei, die Folgen der Dürre zu bekämpfen. Wichtige Aktivitäten bestehen darin, den Zugang zum Trinkwasser durch tiefere Brunnen und größere Rückhaltebecken und Tanks zu verbessern. Au-ßerdem versorgen sie Tiere in den Dürregebieten mit Futter. Caritas international hat für die Bekämpfung der Folgen der Dürre in Indien im vergangenen Jahr bereits 474.000 Euro zur Verfügung gestellt.

      Für ihre Hilfsprogramme ruft Caritas international zu Spenden auf.
      Spenden mit Stichwort „Indien“ werden erbeten auf:

      Caritas international, Freiburg, Spendenkonto 202 bei der Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe BLZ 660 205 00 oder online unter: http://spende.caritas-international.de

      Diakonie Katastrophenhilfe, Stuttgart, Spendenkonto 502 707 bei der Postbank Stutt-gart BLZ 600 100 70 oder online www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 13:21:58
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      ROUNDUP: DIW für Vorziehen der Steuerreform - `Unsägliche Defizitquote` Donnerstag, 19.06.03, 13:01 ;)


      BERLIN (dpa-AFX) - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat sich für ein Vorziehen der dritten Steuerreformstufe auf 2004 ausgesprochen. Dabei sollte auch eine höhere Neuverschuldung in Kauf genommen werden, sagte DIW-Präsident Klaus Zimmermann am Donnerstag in Berlin. Im Gegenzug müsse die Bundesregierung den Haushalt sanieren und Sozialreformen anpacken.

      Mit Blick auf den europäischen Stabilitätspakt sagte Zimmermann, wir müssen wegkommen von dieser "unsäglichen Defizitquote". Die vorgeschriebene staatliche Defizitquote von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts sage nichts über eine solide Finanzpolitik aus. Er forderte eine rasche Reform des Stabilitätspaktes.

      Wenn große Staaten wie Deutschland die Kriterien nicht einhalten könnten, verliere der Pakt an Glaubwürdigkeit. "Wir stehen heute vor einem Scherbenhaufen." Eine Auflösung ist nach Worten des DIW-Chefs jedoch der falsche Weg. "Wir brauchen dringend eine langfristige Sanierung der öffentlichen Haushalte."

      UNABHÄNGIGES GREMIUM FÜR FISKALPOLITIK GEFORDERT

      Zimmermann plädierte für ein unabhängiges Gremium, das über die Fiskalpolitik der Länder wachen sollte. "Wir brauchen eine Verschiebung weg von denen, die die Finanzpolitik verantworten, hin zu jenen, die sie beurteilen können." Ein solcher Rat der Wirtschaftsweisen könne die Verschuldung und konjunkturelle Lage eines Landes unabhängig von politischen Zwängen und nationalen Interessen beurteilen.

      Eine Abkehr von der Defizitquote bedeute kein Aufweichen des Paktes, sagte Zimmermann. Ziel sei es, den Pakt langfristig sogar "härter" zu machen und die europäischen Politiker bei der Haushaltssanierung in die Pflicht zu nehmen.

      Zu den Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft wollte sich Zimmermann unter Hinweis auf eine DIW-Pressekonferenz Anfang Juli nicht näher äußern. "Vielleicht wird es ein bisschen besser im nächsten Jahr, aber nicht hinreichend besser", sagte er lediglich. Andere führende Konjunkturforscher hatten ihre Prognose für 2003 kürzlich nochmals gesenkt. Auch die deutsche Wirtschaft hat das laufende Jahr angesichts einer Stagnation weitgehend abgehakt./dj/DP/sit



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:06:09
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Der Rikschafahrer ist wohl eher kein Edelmetallkunde, ähnlich wirds den armen Deibeln auf dem Lande ergehen.
      Denkt mal an das Erdbeben vor 2 Jahren, da wackelte der POG auch ein paar Tage. Und was war dann ? Nehme jedenfalls an, das soll die Berichterstattung aussagen?
      J2
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:09:49
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      19.06. 13:47
      Analyst negativ zum Goldsektor, Abstufung
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Analyst David Christensen von der CS First Boston stuft den Goldsektor von „Over Weight“ auf „Market Weight“ ab und bezieht sich dabei auf die „erschreckend“ schwache operative Performance der Goldminenbetreiber aufgrund höherer operativer Kosten. Im zweiten Quartal habe der durchschnittliche Goldpreis $346 nach $352 im ersten Quartal betragen. Das ist das erste Mal seit 10 Quartalen, dass der Goldpreis sequentiell (Quartal zu Quartal) nicht gestiegen ist, so der Analyst. Aus den meisten Berichten, besonders jenen aus dem Edelsteinsektor, sei ersichtlich, dass die Nachfrage nach Gold nachgelassen habe. Zudem stieg der Goldpreis in den letzten drei Monaten um 11%, während Goldaktien um 21% zulegten. Dies sei eher eine kurzfristige spekulative Positionierung der Anleger als eine durch eine Verbesserung der Fundamentaldaten untermauerte Neubewertung der Unternehmen, so Christensen weiter.

      Na,Gott sei Dank,kommt gerade rechtzeitig ;)
      Und der Dow steigt wegen der tollen Unternehmensdaten :laugh:
      Als ob sich jemand für das laufende Quartal interessiert

      Strong Buy !!

      Bio
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:11:32
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      @jef

      Ich weiss nicht wie stark oder ob sich das überhaupt auswirkt.

      Ich weiss nur das hier im Board oft postuliert worden ist, das wenn die Ernte gut ist die Inder kaufen, wenn sie schlecht ist weniger kaufen, bzw. sogar verkaufen.:look:
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:16:57
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Analyst erhöht Kursziel für Gold ;)


      ©BörseGo
      Analyst John Tumazos von Prudential hat das Kursziel für Gold im Jahr 2003 von $340 auf $359.50 erhöht und rechnet nun im Jahr 2004 mit einem Preisanstieg auf $375 – das ursprüngliche Ziel für 2004 lag bei $325. Damit möchte man die Schwäche des US-Dollar einkalkulieren. Zudem erhöhte der Analyst die Gewinnprognosen für die Goldunternemen Barrick Gold, Placer Dome und Newmont Mining. Zudem wurde Newmont von „Verkaufen“ auf „Halten“ aufgestuft.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:18:23
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Analyst negativ zum Goldsektor, Abstufung ;)


      ©BörseGo
      Analyst David Christensen von der CS First Boston stuft den Goldsektor von „Over Weight“ auf „Market Weight“ ab und bezieht sich dabei auf die „erschreckend“ schwache operative Performance der Goldminenbetreiber aufgrund höherer operativer Kosten. Im zweiten Quartal habe der durchschnittliche Goldpreis $346 nach $352 im ersten Quartal betragen. Das ist das erste Mal seit 10 Quartalen, dass der Goldpreis sequentiell (Quartal zu Quartal) nicht gestiegen ist, so der Analyst. Aus den meisten Berichten, besonders jenen aus dem Edelsteinsektor, sei ersichtlich, dass die Nachfrage nach Gold nachgelassen habe. Zudem stieg der Goldpreis in den letzten drei Monaten um 11%, während Goldaktien um 21% zulegten. Dies sei eher eine kurzfristige spekulative Positionierung der Anleger als eine durch eine Verbesserung der Fundamentaldaten untermauerte Neubewertung der Unternehmen, so Christensen weiter.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:24:11
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:26:00
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Sch... - hab mich im Jahr verguckt ...:(
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:31:04
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Im World Council Bericht vom März ist ein kurzer Abschnitt über Indien:
      http://www.gold.org/value/markets/Gdt/Gdt42/GDT%2042%20_fina…
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:38:46
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      @konradi


      US: Erstanträge fallen

      ©BörseGo
      Der Vierwochendurchschnitt der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lag in der vergangenen Woche bei 432,000, ein Rückgang um 3000. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 14.000 auf 421.000 (Prognose: 435.000). Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 11,000 auf 3,73 Millionen und erreichten damit ein 20-Jahreshoch.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 14:42:41
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      hmm..

      ist alles ziemlich schon ziemlich irre geworden.:rolleyes: - Mal sehen wie es Morgen nach Börsenschluß aussieht ... Newmont schlägt sich ja noch tapfer ...

      www.hindustantimes.com / Reuters / 21.April 2003:


      Gold demand soars at start of wedding season

      Demand for gold in India, the world`s biggest market, has risen sharply with the wedding season in full swing.
      "The current demand is the best I have seen in the past one year," Ranjit Rathod, a bullion trader based in Chennai, said on Monday. He said retail buying was likely to rise in the coming weeks.



      Rathod said gold imports into Chennai had risen to about 300 kg per day, against a normal of 150 to 175 kg. Other importing centres such as Ahmedabad also reported a rise in overseas purchases.
      India imports nearly 70 per cent of its annual consumption of more than 800 tonnes, making it the biggest gold market with one-fifth of the global demand.

      Demand for gold jewellery that forms nearly 85 per cent of the domestic sales rises during the wedding season, which begins in January and runs through May as parents and relatives customarily gift the metal to brides for financial security.

      Traders said consumers had been placing advance orders with jewellers to ensure timely deliveries due to many auspicious days for Hindu weddings in May.

      "We are hoping to see a good demand till May-end [!!!], provided gold prices stay in a range of $320-$330 an ounce," said a bullion dealer with an international bank.

      Spot gold was quoted at $328.50/329.50 an ounce at 0720 GMT on Monday, up from $326.35/327.75 at Tokyo`s close on Friday. It is down about 15 per cent from more than six-year highs in early February.
      Domestic prices follow global trends due to the country`s heavy dependence on imports. Jewellers had been building gold inventories, which had fallen due to poor purchases in the past three months following firm prices, traders said.

      Rural demand is also expected to rise with the start of summer harvests, they said. About 70 per cent of India`s more than a billion people live in rural farmlands and they traditionally invest in gold ornaments after harvests.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 15:04:10
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      US: Leistungsbilanzdefizit Q1 ;)

      ©BörseGo
      Das Leistungsbilanzdefizit lag im ersten Quartal in den USA bei $136.1 Milliarden, was auf eine größere Lücke beim Außenhandel und auf ein größeres Interesse ausländischer Investoren an US Staatsanleihen und unternehmensbegebenen Wertpapieren zurückzuführen sei. Aktien wurden von ausländischen Investoren im ersten Quartal unterm Strich verkauft, nachdem in den drei Monaten zuvor auf der Saldozeile noch Kaufinteresse ersichtlich war. Der Dollar ist im ersten Quartal gegenüber den sieben größten Währungen der Welt um 5% zurückgegangen, was das Interesse an US-Vermögenswerten verringerte. Das Leistungsbilanzdefizit für das vierte Quartal 2002 wurde auf $128.6 Milliarden revidiert.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 15:40:22
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      nochmals Indien:
      aus den postings und dem jeweils zugehörigen Datum ist zu entnehmen, dass es in Indien Anfang Juni noch recht heiss war.
      Aber in den letzten 10 Tagen hat sich die Lage entschärft.
      (mein Posting aus Reuters-Presse von gestern - Imoen-Posting von Anfang Juni)
      Die normalerweise Anfang Juni zu erwartenden Regenfälle setzten quasi einige Tage später ein - alles noch im gewünschten metheorologischen Rahmen in Indien :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 15:59:59
      Beitrag Nr. 1.824 ()


      Wenn`s mal hier soviel regnen würde :mad: ,ich darf heute wohl wieder mit dem Gartenschlauch nachhelfen!
      Brandenburg scheint langsam zu versteppen.

      Gruß
      Bio
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:09:26
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      US: "endlich" Signale einer Erholung ;)

      ©BörseGo
      Die Frühindikatoren zeigten im Mai einen Anstieg um 1% (Prognose:0,6%) und deuten laut dem Conference Board „endlich“ auf eine Erholung hin. Acht der zehn Komponenten des Indikators stiegen im Mai – angeführt von der Geldmenge, den Verbrauchererwartungen und den Aktienkursen. Zwei der Komponenten stagnierten im Mai. Im April war noch ein Anstieg um 0.1% gemeldet worden. Ken Goldstein, Volkswirt des Conference Board, mahnt jedoch zur Vorsicht, da noch nicht alle Gefahren, die in den ersten fünf Monaten die Wirtschaft negativ beeinflussten, gebannt seien. Der größte Hemmschuh für die Wirtschaftserholung sei das mangelnde Vertrauen der Unternehmen. Der Index gleichlaufender Indikatoren stieg um 0.1%, während der Index nachlaufender Indikatoren um 0.1% fiel.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:47:11
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      @Perlchen

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 18:38:50
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      HINTERGRUND: `Hexensabbat` dürfte Börsenkurse drücken: DAX unter 3.200 möglich Donnerstag, 19.06.03, 18:36 ;)


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Freitag wird wieder einmal der "dreifache Hexensabbat" das Geschehen an der Börse durcheinander wirbeln. Die meisten Börsianer scheinen auf fallende Kurse gesetzt zu haben. So lagen die meisten Optionen auf den DAX in der Spanne von 2.100 und 2.700 Punkten. "Es wird spannend", sagte ein Händler. Er schließt nicht aus, dass der DAX bis zum Wochenende unter 3.200 Punkte abrutschen könnte.

      Am Freitag verfallen gleichzeitig die drei Wetten auf künftige Kursentwicklungen von Aktien, Indizes und Futures. An diesem Tag, jedem dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember, sind die Umsätze meist hoch, und die Kurse schlagen stärker aus als gewöhnlich. Beim jüngsten Hexensabbat am 21. März sind nach Angaben der Deutschen Börse deutschlandweit 7,5 Milliarden Euro umgesetzt worden - an normalen Handelstagen sind es 3,0 bis 3,5 Milliarden Euro.

      Besonders Schwergewichte wie die Allianz , Siemens und die Deutsche Telekom verzeichnen hohe Kursschwankungen. Die Terminbörse Eurex bestimmt den Handel und macht kaum eine Kursentwicklung vorhersehbar. Unternehmensnachrichten rücken in den Hintergrund./ak/mur



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 18:56:35
      Beitrag Nr. 1.828 ()
      US: Philly Fed Index - Expansion ;)

      ©BörseGo
      Die Aktivität im herstellenden Gewerbe der USA ist laut dem Philly Fed Index von negativen 4.8 im Mai im Juni auf positive 4.0 angestiegen. Das ist der erste positive Wert seit Februar dieses Jahres. Positive Werte deuten auf Expansion im Sektor hin. Der Anstieg lag innerhalb der Erwartungen der Anleger, jedoch wurden besonders optimistische Schätzungen, die so genannten „Whisper Numbers“ nicht erfüllt. Hier wurde ein zweistelliger Anstieg erwartet. Die Auftragseingangs- und Versandkomponenten des Index verharrten im Juni weiter unter Null.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 22:52:51
      Beitrag Nr. 1.829 ()
      US-Treasurys Schluss: Fester - Philly Fed-Index stützt Festverzinsliche Freitag, 19.06.03, 22:40 ;)


      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen sind am Donnerstag gestiegen. Vor allem der weniger stark als erwartet gestiegene Philadelphia Fed-Index für das Verarbeitende Gewerbe habe die Festverzinslichen gestützt, sagten Händler. Dies erhöhe die Hoffnung auf eine Leitzinssenkung der US-Notenbank um 0,50 Prozentpunkte.

      Der Geschäftsklimaindex der regionalen Notenbank von Philadelphia (Philly-Fed-Index) ist im Juni von minus 4,8 Punkten auf plus 4,0 Punkte gestiegen. Viele Volkswirte hatten nach dem deutlich gestiegenen Empire State-Index für die Region New York mit einem noch deutlicheren Anstieg gerechnet.

      Die 10-Jahresnote stieg um 6/32 auf 102 11/32 Punkte. Die Rendite lag bei 3,34 Prozent. Die besonders stark auf die Leitzinsen reagierende Anleihe von zwei Jahen stieg um 5/32 auf 100 6/32 und rentierte mit 1,15 Prozent. Die Anleihe mit einer Laufzeit mit fünf Jahren stieg um 8/32 auf 101 23/32 Punkte und rentierte mit 2,25 Prozent. Der Long-Bond mit einer Laufzeit von 30 Jahren stieg um 15/32 auf 115 2/32 und rentierte mit 4,43 Prozent./FX/js/mur





      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 23:04:39
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Ausbruch mit einem für Bemaverhältnisse hoehem Umsatz gelungen, mal gucken wie es weitergeht.;)

      Wie schon mal geschrieben ist der nächste grössere Widerstand bei 1,40 $.

      Mal gucken ob es in diesen Bereich läuft, ansonsten drauf achten das kein Rückschlag unter c. 1,18 kommt.:look:

      Avatar
      schrieb am 19.06.03 23:39:36
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      Entscheidung über EZB-Präsidenten erst beim EU-Gipfel im Oktober;)


      THESSALONIKI (dpa-AFX) - Die EU-Regierungen wollen erst bei ihrem nächsten Gipfeltreffen im Oktober über den nächsten Präsidenten der Europäischen Zentralbank entscheiden. Das sagte der griechische Ministerpräsident und EU-Ratsvorsitzende Kostas Simitis am späten Donnerstagabend nach den Gipfelberatungen von Thessaloniki. Zuvor müssten die Finanzminister der Euro-Länder und das Europäische Parlament darüber beraten. In Thessaloniki könne noch keine Entscheidung fallen, betonte Simitis.

      Als einziger Kandidat für die Nachfolge des derzeitigen Chefs der EU-Zentralbank Wim Duisenberg gilt bislang der französische Notenbankchef Jean-Claude Trichet. Er war am Mittwoch als Angeklagter in einem Verfahren wegen Bilanzfälschung freigesprochen worden. Doch ist noch eine Berufung möglich. Duisenberg hat sich bereits bereit erklärt, länger im Amt zu bleiben als von ihm ursprünglich angekündigt./ts/DP/js



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 01:26:20
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      19.06.2003
      Anglogold mit Potenzial;)
      Wirtschaftswoche

      Die Experten des Anlegermagazins "Wirtschaftswoche" sehen bei der Anglogold-Aktie (ISIN US0351282068/ WKN 915102) Potenzial.

      Für Investoren, die auf einen steigenden Goldpreis setzen würden, sei Anglogold nach wie vor interessant. Die Gesellschaft verfüge über Goldreserven von rund 60 Mio. Unzen, damit sei die Förderung für mehr als acht Jahre gesichert.

      Die globale Präsenz mit 20 Bergwerken in acht Ländern begrenze trotz Produktionsschwerpunkt in Südafrika spezielle Länder- und Produktionsrisiken, die kleineren Goldunternehmen schnell das Genick brechen könnten. Die Nettoproduktionskosten seien durch die US-Dollar-Schwäche auf 210 US-Dollar gehievt worden, aber bis zum durchschnittlichen Erlöspreis von 344 US-Dollar sei noch reichlich Luft.

      Die Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" lautet, dass Anglogold Potential bis 43 US-Dollar besitzt.

      ------------------------------------------------------

      19.06.2003
      Anglogold "in-line"
      Goldman Sachs

      Rating-Update:

      Die Analysten vom Investmenthaus Goldman Sachs stufen die Aktie von Anglogold (ISIN US0351282068/ WKN 915102) von "underperform" auf "in-line" herauf.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 10:15:03
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      Märkte preisen großen Zinsschritt ein ;)


      ©BörseGo
      Nach der Veröffentlichung eines schwächer als erwarteten Wirtschaftsindikators für den Raum Philadelphia preisten die Fed Funds Futures an der Chicago Board of Trade noch deutlicher eine Zinssenkung um 50 Basispunkte ein. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 68% wird nun ein solcher großer Zinsschritt erwartet. Am Mittwoch wurde noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 42% spekuliert. Am 24 und 25 Juni wird der Offenmarktausschuss der US-Notenbank über den Stand der Leitzinsen entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 13:48:32
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      Umfrage - Märkte sind kurzfristig überkauft ;)


      ©BörseGo
      Laut einer Umfrage der Investmentbank Merrill Lynch wollen viele Fondsmanager erst wieder verstärkt in Aktien investieren, wenn eine deutliche Erholung der Weltwirtschaft absehbar ist. Derzeit gebe es allerdings noch keine Anzeichen dafür, so Merrill Lynch. Insbesondere die Aussichten für die Eurozone seien sehr verhalten, so David Bowers, Chefstratege bei Merrill Lynch.

      Nach Einschätzung der befragten Fondsmanager gebe es derzeit nur wenig unterbewertete Unternehmen, so das Ergebnis der Studie. Mehr als die Hälfte der Anlagestrategen halten die Aktienmärkte für fair bewertet. Vor 12 Monaten wurden die Bewertungen noch überwiegend als günstig eingestuft. 66 Prozent der Fondsmanager halten den Aktienmarkt kurzfristig für überkauft.

      Quelle: www.Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 14:56:54
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      US-Aktienfonds zuletzt mit Mittelzuflüssen ;)


      ©BörseGo
      Laut einer aktuellen Datenerhebung von Trim Tabs haben US Aktienfonds in der Woche zum Mittwoch Mittelzuflüsse von $4.8 Milliarden gehabt, nach Zuflüssen von $3.2 Milliarden in der Vorwoche. Anleihenfonds vermeldeten einen positiven Kapitalstrom von $1.8 Milliarden, nach $2.1 Milliarden in der Vorwoche.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 15:11:02
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      :eek:




      Gruß
      Bio
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 15:18:35
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      @ Biotechperle

      das hat man schon öfter gesehen, aber niemand hier konnte so recht den Grund dafür nennen.
      Nach drei Tagen war der Zauber dann wieder vorbei ..
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 15:22:39
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      @Imoen

      Eine direkte Auswirkung auf den Goldpreis konnte ich auch noch nie feststellen,aber der Ausschlag ist doch diesmal
      sehr heftig!
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 16:02:03
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      @perle

      Mit den lease-rates hab ich mich noch nie beschäftigt.




      Goldman Sachs erhöhen US-BIP-Prognose ;)

      ©BörseGo
      Die Analysten von Goldman Sachs sind nun zuversichtlicher angesichts der US-Wirtschaftserholung. Die US-Notenbank werden den Leitzins in der nächsten Woche um einen 50 Basispunkte senken und dann bis 2004 keinen Zinsschritt mehr gehen. In der zweiten Jahreshälfte 2004 werde das Wachstum wahrscheinlich etwas nachlassen, weil die Wirkung des Programms zur Steuerkürzung und Konjunkturbelebung der US-Regierung nachlassen werde. Im Jahr 2003 rechnen die Analysten nun mit einem Bruttoinlandsprodukt Wachstum von 3.3% (zuvor: 2.5%).
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 17:03:37
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 17:07:33
      Beitrag Nr. 1.841 ()
      @ matthiasch

      Der ansicht bin ich auch.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 17:15:59
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      Bei Anglogold aber darauf achten, dass die
      Originalaktie gekauft wird.

      Laßt euch nicht mit der ADR Aktie abspeisen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 17:23:29
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      Noch ein kleiner Schubs, dann ist Platz bis knapp 1,125.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 20.06.03 17:31:07
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      #36:laugh: :laugh: :laugh:

      Blödmann, ist doch meine monatliche Aktualisierung:D :p
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 17:33:18
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      Du wirst einmal monatlich aktualisiert?:eek: :eek:

      Ich gehe immer alle 2 Monate zum Arzt.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 17:34:57
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      :p :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 18:03:27
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      ECRI: "höchstwahrscheinlich" eine Erholung ;)


      ©BörseGo
      Wie das Economic Cycle Research Institute am Freitag berichtet, wird die US-Wirtschaft höchstwahrscheinlich zu einer Erholung ansetzen, doch wird diese nicht spektakulär sein. Der ECRI Index stieg von 5.5 auf 6.1 – das ist der höchste Wert seit Juli 1999. Das sei zwar ein hoher Wert, so Managing Direktor Lakshman Achuthan, doch würde vielerorts – so z.B. im herstellenden Gewerbe – noch Schwäche bestehen. Der ECRI Index hat sich in den letzten 50 Jahren als ziemlich akkurat bei der Vorhersage von Wirtschaftszyklen erwiesen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 18:15:46
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      @Imoen #1825

      Bei Bema brodelt`s ja mächtig unterm Deckel,hier mal die
      Heimatbörse.
      Wenn hier die 200er fällt, wird wohl die nächste Stufe gezündet.

      Avatar
      schrieb am 20.06.03 18:24:30
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      Goldindex in dieser Woche mit wichtiger Bewegung ;)


      ©BörseGo
      Gold and Silver Sektor Index ($XAU)

      Intradaykursstand : -0,97% auf 81,07 Punkte

      Aktueller Tageschart als Kurzupdate.

      Dem Index ist in dieser Woche der Ausbruch über eine Widerstandslinie (hellblau) gelungen, die unter mittel/langfristigen Gesichtspunkten eine enorm wichtige Rolle spielt.

      S. ausführliche Vorgängermeldungen.

      Der Ausbruch ist bisher allerdings noch nicht als signifikant einzustufen. Auf der anderen Seite ist das Konsolidierungsmuster nach dem ersten Ausbruch bisher bullish.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 20:35:10
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      Richtig was los heute.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 20.06.03 21:37:22
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      ;)

      Avatar
      schrieb am 20.06.03 22:08:38
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      USA: Zahl der Hypotheken-Zwangsvollstreckungen auf Rekordnivau Freitag, 20.06.03, 21:44 ;)


      Die Zahl der Fälle, in denen die Gläubiger ihre Hypotheken nicht mehr zurückzahlen können und die Gläubiger Zwangsvollstreckung beantragen, ist im ersten Quartal 2003 auf ein neues Rekordniveau gestiegen. 1,2 Prozent aller Hypotheken waren davon betroffen. 0,37 Prozent aller Kredite sind in dieser Zeit in den Status der Zwangsvollstreckung übergegangen. Bei 4,52 Prozent aller Kredite verläuft die Rückzahlung nicht ordnungsgemäß.


      Mit einer Erholung auf ein historisch normales Niveau wird erst gerechnet, wenn die Wirtschaft wieder mehr Stärke zeigt. Außerdem spielt natürlich die stark gestiegene Zahl an Hypothekenbesitzer bei der hohen Prozentzahl eine Rolle.



      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 23:03:08
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      Zur Abwechslung mal, weil es ja gerade hier in Mode ist, etwas riskantes.:laugh:

      Entweder schmiert das Teil jetzt völlig ab oder es hangelt sich gemütlich über die 200er.:look:

      Ein paar könnte man sich reinlegen, allerdings relativ eng nach unten absichern, und gucken was passiert.:eek:

      In Deutschland sind allerdings kaum Umsätze.




      P.S.

      Hab mir das Teil nur vom Chart her angesehen, sonst weiss ich nix von der Hütte.;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 23:04:54
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      Ausbruch läuft weiter.;)

      Avatar
      schrieb am 20.06.03 23:23:50
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      Im AH-Handel mit recht ordentlichen Umsätzen auf 1,32 USD.

      After Hours Trade Reporting Friday June 20

      After Hours
      Last: $1.32 After Hours
      Best Bid: N/A After Hours
      High: $1.32
      After Hours
      Volume: 335,400 After Hours
      Best Ask: N/A After Hours
      Low: $1.29


      After Hours
      Time (ET) After Hours
      Price After Hours
      Share Volume
      16.24 $ 1.32 1000
      16.24 $ 1.32 1000
      16.24 $ 1.32 43200
      16.24 $ 1.32 8400
      16.21 $ 1.31 4700
      16.21 $ 1.30 26600
      16.20 $ 1.30 30400
      16.19 $ 1.31 67700
      16.17 $ 1.30 1000
      16.17 $ 1.30 100
      16.14 $ 1.30 16100
      16.13 $ 1.29 94300
      16.11 $ 1.30 3900
      16.00 $ 1.30 1300
      16.00 $ 1.30 35700

      Hat jetzt sogar meine Wheaton im Depot wieder weit abgehängt.
      Dieser Anstieg gegen den fallenden Goldpreis ohne New`s
      ist schon beeindruckend.

      Schönes Wochenende
      Bio :)
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 23:46:12
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      Fed: Greenspan kann Kurse nicht verändern ;)


      ©BörseGo
      Der Gouvaneur der US-Notenbank Donald Kohn weist darauf hin, dass sich die kurzfristigen Zinssätze in den USA nach der Politik der Federal Reserve richten, während sich die langfristigen Zinssätze eher nach aktuellen Einschätzungen des US-Notenbankchefs Alan Greenspan und anderen Notenbankmitgliedern richten würden. Die Kommentare von Greenspan in den letzten Wochen und Monaten hätten nur einen geringen Einfluss auf die Entwicklung der Aktienkurse gehabt, was darauf hindeute, dass Greenspan und die Notenbank nur einen geringen Einfluss auf die Kursentwicklung an den Börsen habe.
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 12:14:51
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      Haben die ein Rad ab, dann wird halt nur noch über Amiland gehandelt.:confused:



      Börse prüft Abschaffung des Abendhandels.:eek::eek::eek:


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse wird möglicherweise den Abendhandel wieder abschaffen. Die Frankfurter Wertpapierbörse prüfe eine Verkürzung der Handelszeit, sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe).

      Im Zuge eines verstärkt grenzüberschreitenden Handels drängten die Marktteilnehmer aus dem In- und Ausland zunehmend auf europaweit einheitliche Handelszeiten. Da die Prüfung gerade angelaufen sei, könnten für eine mögliche Umsetzung noch keine Fristen genannt werden.

      Bis Ende dieses Jahres werde mit Ergebnissen gerechnet, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Marktkreise. Die Börse plädiere stark für eine bundesweit einheitliche Lösung, sagte die Sprecherin. Der abendliche Börsenhandel war in Frankfurt vor drei Jahren im Zuge des Privatanleger-Booms eingeführt worden./mur/js






      info@dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 14:04:26
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      Sollen die doch den Vormittagshandel abschaffen, sonnst haben die bald wirklich nen Problem
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 14:08:09
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      Die sollten lieber von 12 - 22 Uhr öffnen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.06.03 16:06:35
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      AUSBLICK: Die Konjunkturdaten aus der Eurozone vom 23. bis 27. Juni Freitag, 20.06.03, 17:39 ;)


      FRANKFURT (dpa-AFX) - In der kommenden Woche werden eine ganze Reihe von Geschäftsklimaindizes im Mittelpunkt des Interesses stehen. Auf dem Programm stehen die Daten aus Deutschland, Frankreich, Italien und Belgien. Vor allem die deutschen Ifo-Zahlen am Mittwoch könnten nach Einschätzung der Deutschen Bank auf "eine konjunkturelle Besserung in der zweiten Jahreshälfte hindeuten".

      Auch die Dekabank rechnet beim Juni-Wert für das ifo-Geschäftsklima für Deutschland mit einem erneuten Anstieg. "Diesmal wird er sowohl auf eine Ertragsverbesserung als auch auf einen Anstieg der Lagebeurteilung zurückzuführen sein", heißt es in einer kurzen Stellungnahme der DekaBank. Sie rechnen mit einem Anstieg des Ifo-Geschäftsklimaindex auf 88,0 Punkte nach einem Wert von 87,6 im Mai. Die Kollegen der DZ-Bank erwarten einen noch stärkeren Anstieg. Sie rechnen in ihrer Prognose mit einem Juni-Wert von 88,2 Punkten.

      BISHER ENTTÄUSCHTEN DIE INDIZES

      Trotz eines schnellen Endes des Irakkriegs und sinkender Rohölpreise hat die Entwicklung der Klimaindizes in allen großen Volkswirtschaften der Eurozone in den vergangenen zwei Monaten enttäuscht. "Damit das Szenario einer möglichen konjunkturellen Erholung bereits im dritten Quartal überhaupt noch Unterstützung finden kann, müssten die Geschäftsklimaindizes in Deutschland, Frankreich und Italien wieder ansteigen", heißt es in einer Analyste der Berliner Bankgesellsch aft.

      Die Berliner Experten machen den Anlegern aber Mut. "Die Chancen für bessere Daten für das Geschäftsklima stehen in diesem Monat nicht schlecht", schreiben die Experten der Bankgesellschaft. Wie die DekaBank rechnen sie beim ifo-Geschäftsklima mit einem Juni-Wert von 88,0 Punkten. Auch in Frankreich soll sich die Stimmung in den Unternehmen besser ausgefallen sein. Gemeinsam mit den Experten der DekaBank erwarten die Fachleute der Bankgesellschaft einen Anstieg des INSEE-Geschäftsklimaindex von 93 Punkten im Mai auf 94 Punkten im Juni.

      ANSTIEG DER DEUTSCHEN VERBRAUCHERPREISE

      Ebenfalls eine wichtige Marke in der kommenden Woche sind die deutschen Verbraucherpreise für den Monat Juni, die am Dienstag veröffentlicht werden. Die Wirtschaftsbereiche "Freizeit, Unterhaltung, Kultur" und "Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen" sorgen nach Aussage der Bankgesellschaft traditionell für einen Preisanstieg im Vergleich zum Vormonat. Sie erwarten einen Zuwachs zwischen 0,1 Prozent und 0,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 09:41:41
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      Das sieht doch schon mal ganz gut aus, ein kleiner Tritt noch.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.06.03 10:54:15
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Euro - Keine Intervention der EZB ;)


      ©BörseGo
      Der Bundesbank-Präsident Ernst Welteke hat die Regierung dazu aufgefordert, zuerst die Staatsausgaben zu verringern und dann die Steuern zu senken, dies ging aus einem Interview mit der französischen Zeitung "La Tribune" hervor.

      Wie die Zeitung unter Berufung auf Welteke weiter schreibt, gebe es derzeit keine Anzeichen für eine Deflation. Zudem wurde eine Intervention der EZB, um dem starken Euro entgegenzuwirken, ausgeschlossen. Dies stehe derzeit nicht auf der Tagesordnung, so Welteke.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:07:18
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      US-Zinssenkung: Das "ob" scheint geklärt, aber... ;)


      ©BörseGo
      Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank wird sich am morgigen Dienstag und am darauf folgenden Mittwoch zu einem zweitägigen Treffen einfinden, um über die Situation in der US-Wirtschaft und über den Stand der Leitzinsen zu befinden. Eine Zinsentscheidung wird am Mittwochabend (MEZ) gegen 20:10 Uhr erwartet.

      Während alle in einer Reuters Umfrage befragten Volkswirte eine Zinssenkung erwarten, sind sie sich doch uneins darüber, wie groß ein Zinsschritt wohl ausfallen werde. Das „ob“ scheint – so die Erwartung des Marktes – bereits eingepreist. Von 21 befragten Volkswirten erwarten 12 eine Senkung um 50 Basispunkte, während 9 eine Senkung um 25 Basispunkte erwarten.

      Verwirrung stifteten widersprüchliche Artikel in bekannten US-Wirtschaftszeitungen. Die Washington Post berichtete in der vergangenen Woche, dass wahrscheinlich eine Senkung um 50 Basispunkte anstehe, während das Wall Street Journal auch die Möglichkeit eines kleinen Zinsschrittes betonte.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 13:21:06
      Beitrag Nr. 1.864 ()


      In der vergangenen Woche setzte das Gold die Korrektur fort, auch wenn im Wochenvergleich leichte Gewinne verbucht wurden. Die Notierung oszillierte dabei um die horizontale Linie bei 357 $, ohne sich auch nur ansatzweise aus dem Bereich 344/370 entfernen zu wollen.

      Im unteren Schaubild zeichnet sich für die letzten 4 Wochen jetzt recht deutlich eine Flagge ab. Dies nährt die These, dass es sich bei der jüngsten Abwärtsbewegung nur um eine Korrektur im Aufwärtstrend handelt. Daher sollten Anleger weiterhin die Korrektur abwarten und mit einem Ausbruch aus der Flagge nach oben (obere Begrenzung aktuell schon unter 360 $) wieder auf steigende Notierungen setzen.





      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:27:11
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      #1858, sind die denn alle bekloppt, wie weit sind wird denn noch von Null entfernt. Da gibt es doch nicht mehr lange etwas zu spekulieren, dann ist doch sowieso "Banane"
      Als ob das der Knackpunkt wäre für die Börse das nächste halbe Jahr :confused:
      J2
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 14:49:32
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      .

      ach jeffery, da ist doch noch viel Luft ....;)

      Japans Tagesgeld erstmals unter null Prozent

      Notenbank versorgt Bankensystem mit weit mehr Liquidität als notwendig


      Tokio - Am japanischen Binnen-Geldmarkt ist am Freitag im Zuge der äußerst lockeren Geldpolitik der Bank von Japan (BOJ) erstmals Tagesgeld zu einem Zinssatz von unter null Prozent gehandelt worden. Die japanische Notenbank versorgt das Bankensystem mit weit mehr Liquidität als nötig, um die Zinsen nahe null Prozent zu halten. Der Zinssatz für die Aufnahme von Tagesgeld zum 27. und 28. Januar fiel nach Angaben von Marktteilnehmern auf minus 0,1 bis minus 0,2 Prozent.


      Die Banken, die sich Tagesgeld zu negativen Sätzen geliehen haben, müssen dem Verleiher weniger zurückzahlen als sie von ihm bekommen haben. Für die verleihenden Banken wäre dies eine Möglichkeit, ihr Engagement in Yen in einer Zeit zu reduzieren, in der das Vertrauen in das japanische Bankensystem ohnehin sehr niedrig ist. Insgesamt seien rund 15 Mrd. Yen (rund 117,8 Mio. Euro) zu einem negativen Zinssatz gehandelt worden. Völlig neu sind negative Sätze am japanischen Geldmarkt indes nicht. Bisher waren sie aber nicht auf dem Binnen-Markt, sondern nur auf dem Euro-Yen-Markt aufgetreten.

      (...)
      DIE WELT 25.01.2003
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 15:10:38
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Deutsche-Bank-Chefvolkswirt erwartet Aufschwung erst in zwei Jahren Montag, 23.06.03, 15:04 ;)


      ROTHENBURG (dpa-AFX) - Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, erwartet einen wirtschaftlichen Aufschwung frühestens in zwei Jahren. Bis die deutsche Finanzpolitik erste Wirkung auf die Konjunktur habe, werde es vermutlich 2005, sagte Walter in einem Interview mit dem in Rothenburg erscheinenden "Evangelischen Sonntagsblatt aus Bayern". Zuvor seien aber Korrekturen erorderlich, wie sie zum Teil in der Agenda 2010 des Bundeskanzlers enthalten seien. Die Talsohle sei aber noch nicht durchschritten./kt/DP/js



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 15:45:21
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      WHO: Hongkong nicht mehr SARS-gefährdet ;)


      ©BörseGo
      Die Weltgesundheitsorganisation hat Hongkong von der SARS-Warnliste gestrichen, warnte jedoch, dass sich die Region mit vorbeugenden Maßnahmen gegen mögliche zukünftige erneute Ausbrüche der tödlichen Lungenkrankheit schützen müsse. Der gestrige Sonntag sei der zwanzigste Tag gewesen, seitdem der letzte SARS-Patient in Quarantäne gestellt wurde.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 16:03:06
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      Deutsche Börsenbetreiber uneins über Abschaffung des Abendhandels Montag, 23.06.03, 15:54 ;)


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die von der Deutschen Börse geprüfte Abschaffung des Abendhandels wird von einzelnen auf Kleinanleger spezialisierten Regionalbörsen abgelehnt. Neben der zweitgrößten deutschen Börse in Stuttgart wollen auch die Börse München und die erst im April gestartete Nasdaq Deutschland voraussichtlich am späten Handel festhalten. Die Börsen in Hamburg, Hannover und Düsseldorf können sich hingegen einen verkürzten Handel vorstellen, nannten aber als Voraussetzung, dass dieser Schritt von allen deutschen Börsen mitgetragen werde.

      "Seitdem der DAX wieder über die Marke von 3.000 Punkten geklettert ist, sehen wir auch gerade bei Privatanlegern am Abend wieder stärkere Umsätze", sagte die Geschäftsführerin der Börse München, Christine Bortenlänger, der Nachrichtenagentur dpa-AFX am Montag in München. Bortenlänger hofft, von einer möglichen Abschaffung des Abendhandels bei anderen Börsen zu profitieren. "Der positive Effekt könnte sein, dass dann bestimmte Anleger eben bei uns handeln".

      Die Börse in Stuttgart, welche sich stark auf private Anleger und den Handel mit Derivaten konzentriert, will eine Verkürzung des Handelszeiten zwar prüfen, tendiert aber auch zu einer Beibehaltung der jetzigen Regelung. Die NASDAQ Deutschland sieht einer Sprecherin zufolge im Abendhandel einen "wichtigen Service für Anleger, die eben noch auf die Entwicklungen an den US-Börsen reagieren wollen". Gründer des neuen Handelsplatzes sind neben der technologielastigen US-Börse NASDAQ die fusionierten Börsen Berlin und Bremen sowie die Dresdner Bank , die Commerzbank AG und deren Online-Tochter Comdirect bank .

      BÖRSE DÜSSELDORF FÜR KÜRZERE HANDELSZEITEN Die Börse Düsseldorf begrüßte hingegen eine mögliche Abschaffung des Abendhandels. "Wir machen nur noch zweieinhalb bis drei Prozent unseres Umsatzes zwischen 18 und 20 Uhr", sagte ein Sprecher. Viele Banken könnten deshalb durch eine kürzere Handelszeit Kosten einsparen. Der Börsenrat der Börse Düsseldorf, in dem unter anderem die Deutsche Bank und die WestLB vertreten sind, habe sich bereits am 11. Juni für einen solchen Schritt ausgesprochen. Voraussetzung sei allerdings, dass sich alle Börsen in Deutschland auf einen gemeinsamen Handelsschluss einigten.

      Die Deutsche Börse AG hatte am Montag Presseberichte bestätigt, wonach man auf Bitte von Marktteilnehmern aus dem Ausland über eine kürzere Handelszeit nachdenke. Es werde zunehmend auf einheitliche Handelszeiten an den großen europäischen Börsen gedrängt. Die deutschen Börsen hatten im Juni 2000 die Handelszeit bis 20 Uhr ausgedehnt, seitdem hat Deutschland mit elf Stunden den längsten Handelstag in Europa. In Marktkreisen wird auf die Rückkehr zu den alten Öffnungszeiten mit einem Handelsschluss um 17.30 Uhr spekuliert. Den Kreisen zufolge soll die Deutsche Börse ihre Prüfung bis zum Ende des Jahres beendet haben.

      In den vergangenen zwei Monaten ist laut Deutscher Börse das Orderaufkommen in der Zeit zwischen 17.30 Uhr und dem Börsenschluss um 20.00 Uhr immer weiter gesunken. Der Anteil des Abendhandels am gesamten Orderaufkommen habe im Jahr 2001 noch 9 Prozent betragen. Im Jahr 2002 sei er auf 8 Prozent gefallen./sit/hi



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 17:38:33
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Nun wirds langsam eng.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.06.03 18:36:37
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      DEUTSCHE STEUERBEHÖRDEN ;)

      Angriff auf die Finca

      Bundesbürger, die im Ausland eine Immobilie besitzen, müssen offenbar mit verstärkten Nachforschungen der Finanzämter rechnen. Vor allem die zahlreichen deutschen Liegenschaften in Spanien hat der Fiskus anscheinend im Visier.


      Axel Seifert

      Finca auf Lanzarote: Nicht mal im Süden ist man sicher


      Berlin - Das Bundesamt für Finanzen habe sich bereits Angaben über die auf dem spanischen Festland und den Balearen ansässigen rund 430.000 deutschen Immobilienbesitzern von ihren Kollegen in Spanien geben lassen, berichtet das Magazin "Finanztest". Die Beamten interessiere vor allem, ob die Besitzer ihr Domizil mit Schwarzgeld finanziert haben.
      Doch auch Immobilienbesitzer, die ihr Anwesen mit versteuertem Einkommen gekauft oder gebaut haben, könnten Ärger bekommen, so das Blatt. Die Finanzämter fragten beispielsweise gern nach Mieten, die die Besitzer von Gästen kassierten.

      Die Experten weisen darauf hin, dass Mieten in Deutschland in die Steuererklärung gehören - auch wenn Vermieter sie in Italien, Frankreich, Portugal, Griechenland und fast allen anderen europäischen Staaten vor Ort versteuern müssten. Die Steuerschuld in Deutschland erhöhe sich durch den Progressionsvorbehalt meist nur moderat.

      Voll in Deutschland versteuern müssten Vermieter dem Bericht zufolge nur die Mieten für Domizile in Spanien, der Schweiz, Finnland und Malta. Im Gegenzug könnten sie die dort gezahlten Steuern von ihren deutschen Finanzämtern verrechnen lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 19:40:44
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      BGO krieg richtig Haue heute, ein Teil ist bei 1,25 rausgeflogen.

      Nachgekauft wird entweder spekulativ bei c. 1,10 - 1,10 oder falls das Limit nicht erreicht wird über 1,40.:eek::laugh:

      Avatar
      schrieb am 23.06.03 20:31:27
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Achtung Anlagebetrug! ;)


      ©BörseGo
      Von einem Boom bei unseriösen Immobilien-Geschäften berichtet die "Rheinische Post". Laut Deutschem Anleger Schutzbund (DASB) werben Anbieter mit dem vorbörslichen Verkauf von Immobilien-Aktien und dem späteren Börsengang. Mindestens zehn Firmen seien derzeit mit dieser Masche am Markt aktiv. Dabei würden Gelder von Anlegern unter dem Vorwand eingesammelt, man betreibe Immobilien-Daytrading. "Das gibt es aber gar nicht", so Christof Öfele vom DASB. Das investierte Geld könne man abschreiben.

      Der DASB warnt Anleger auf der Internetseite www.anlageschutzarchiv.de vor schwarzen Schafen und deren neuesten Tricks. Anleger können Einblick in 4.500 Datensätzen zu 1.300 Firmen nehmen.

      Insgesamt gehe der Trend derzeit hin zu einer seriösen Präsentation, so der DASB. Rückläufig seien dagegen dubiose Warentermin- und Optionsgeschäfte. Grund dafür sei, dass von den Anbietern inzwischen ein Qualifikationsnachweis verlangt werde. Ansonsten werde aber die komplette Palette unseriöser Produkte von stillen Beteiligungen über Diamantengeschäfte bis zu Pennystocks angeboten. Allein 2002 ist laut Bundeskriminalamt durch Anlagebetrug ein Schaden von 20 Milliarden Euro entstanden.

      Quelle: Deutscher Herold / Quelle: www.Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 23:16:33
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      23.06. 22:36
      Kapitalmarkt: Anleihen stark, Öl schwach ;)


      ©BörseGo
      Im Gegensatz zu den taumelnden Aktien konnten Anleihen am Montag deutliche Kursgewinne erzielen. Die 10-jährige Schatzanleihe des Staates stieg um 13/32 auf 3,32% Rendite während die 30jährige Staatsanleihe um ½ auf 4,405% Rendite anstieg. Die 2jährige Anleihe rentiert nach einem 2/32 Anstieg nun bei 1,145%. Der Ölpreis fiel heute um weitere 31 Cents auf 29,17$ nach dem die irakischen Ölexporte wieder aufgenommen worden sind.
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 23:22:24
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Marktstratege: Aktien werden fallen! ;)


      ©BörseGo
      Der Aktienstratege Jeffrey Saut von Raymond James ist der Auffassung, dass sich der Markt in eine prekäre Lage manövriert habe, in der es so oder so zu Verlusten kommen werde. „Egal wie die FED sich in dieser Woche entscheidet, wird es zu Kursverlusten kommen“, erklärte er heute. Seinen Kunden riet er zu Gewinnmitnahmen.

      Die Wirtschaft erhole sich aktuell zu langsam, um das Bewertungsniveau der Aktien aufrecht zu erhalten. Auch seien die Erwartungen für das weitere Wachstum zu optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 08:05:21
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      Noch ist nix abgebrannt, ab knapp 77 wirds kritisch.

      Hält die nicht ist Luft bis knapp 71.


      Hier sieht es ähnlich aus.
      Bei knapp 146 sollte es spätestens drehen, rauscht es durch ist Luft bis c. 135.



      P.S.

      Allgemeine Anmerkungen:

      Ich richte mich zwar teilweise nach Charts, bin aber kein Charttechniker.

      Ich halte mich grob zur Orientierung an die 50,100 und 200 Tageslinien und die Bollingerbänder, ferner beachte ich die Meinungen von ein paar wenigen Leuten die sich in dieser Hinsicht bewährt haben.

      Meine letztendliche Entscheidung ob ich an irgendwelchen Punkten was kaufe oder verkaufe hängt meist vom aktuellen Tagesgeschehen ab.;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 08:13:48
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      Wirtschaftsdaten US 24.06.2003 ;)

      Verbrauchervertrauen, Juni, 16.00 Uhr, zuletzt:83,8, Prognose:85,0

      FOMC-Sitzung
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 08:24:02
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      Japan: Handelsüberschuß steigt ;)


      ©BörseGo
      Der japanische Handelsüberschuß konnte den zweiten Monat in Folge zulegen. Im Mai betrug der Zuwachs 12,5% auf 694,4 Mrd. Yen. Unterstützt wurde der Anstieg durch einen 3,5%igen Anstieg der Exporte auf 4,298 Bio. Yen, so das Finanzministerium. Die Importe erhöhten sich nur um 2% auf 3,6 Bio. Yen. Japan`s Handelsüberschuß mit den USA verringerte sich leicht um 1% auf 512,9 Mrd. Yen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 14:15:05
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      Wer Risiko mag kann jetzt schon einen kleinen Deal wagen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.06.03 14:31:03
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      #1874
      Hallo lmoen,

      ich mag Risiko und auch drooy, aber der Tages-Stochastik lässt mich etwas zögern:



      Ansonsten haben sich OBV und RSI recht ordentlich entwickelt (Divergenz im RSI ?).

      In der Gefahr etwas zu verpassen: Ich denke, Drooy geht wieder auf 2,3 USD um den Dreh.

      Wenn Gold einen Satz nach oben macht, ist drooy der Stochastic natürlich egal. :laugh:

      Gruss

      Trendseeker
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:05:07
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      @trendseeker

      Der 2,30 - 2,20 bin ich mir schon voll bewusst, die schreien geradezu nach einem Limit, andererseits ein bischen Spass muss sein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:14:07
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      ROUNDUP: Preisauftrieb beschleunigt sich im Juni in Deutschland wieder leicht Dienstag, 24.06.03, 15:09 ;)


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich nach Vorlage von fünf der sechs relevanten Länderdaten im Juni wieder leicht beschleunigt. Die jährliche Inflationsrate dürfte sich damit im Juni in Richtung der Marke von einem Prozent bewegen. Das ergibt sich aus den Daten aus fünf der sechs Bundesländer auf deren Basis das Statistische Bundesamt die Preisentwicklung für Deutschland errechnet.

      Danach zog die Inflationsrate in Hessen und Brandenburg auf 0,8 (Mai: 0,6) Prozent an, in Sachsen auf 0,6 (0,2 Prozent). In Nordrhein-Westfalen lag die jährliche Inflationsrate im Juni bei 1,0 (0,7) Prozent. Bereits am Vortag hatte Bayern eine Juni-Teuerungsrate von 1,2 (1,0) Prozent gemeldet. Binnen Monatsfrist zogen die Preise für die Lebenshaltung der privaten Haushalte zwischen 0,1 und 0,3 Prozent an. Die Daten aus Baden-Württemberg liegen noch nicht vor.

      PREISE FÜR MINERALÖLPRODUKTE WIEDER GESTIEGEN

      Im Mai war die jährliche Teuerungsrate bundesweit mit 0,7 (April: 1,0) Prozent auf den niedrigsten Stand seit Oktober 1999 gefallen. Vor allem niedrigere Preise für Heizöl und Benzin hatten die Preise für Waren und Dienstleistungen allein von April auf Mai 2003 im Durchschnitt um 0,2 Prozent gedrückt.

      Für den kurzfristigen Sprung im Juni waren unter anderem Pauschalreisen - mit einem Plus von etwa 5 Prozent binnen Monatsfrist - verantwortlich. Außerdem kletterten die Preise für Mineralölprodukte nach den kräftigen Abschlägen in den beiden Vormonaten wieder etwas. Schließlich musste für Nahrungsmittel überwiegend mehr bezahlt werden als im Mai. Kräftig legten vor allem die Preise für einige Obst- und Gemüsesorten zu. Damit kosteten Lebensmittel beispielsweise in Hessen sogar erstmals seit April 2002 wieder mehr als im Vorjahr.

      DISKUSSION ÜBER DEFLATION NACH PREISDATEN GEDÄMPFT

      Der leicht beschleunigte Preisauftrieb dämpft zugleich die Diskussion um die Gefahren einer Deflation, bei der es zu einer Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und schrumpfender Nachfrage kommt. Der Internationale Währungsfonds (IWF), der vor einigen Wochen vor einer Deflationsgefahr gewarnt hatte, sieht dieses Risiko derzeit nicht. Die Auseinandersetzung um dieses Thema sei teilweise auch eine akademische Diskussion gewesen, sagte IWF-Vizedirektor Eduardo Aninat der dpa in München.

      Auch die Bundesbank hatte am Vortag in ihrem Juni-Bericht Entwarnung gegeben. "Die deutsche Volkswirtschaft weist derzeit keine akuten Anzeichen einer drohenden Deflation auf." In Deutschland gebe es derzeit keinen generellen Preisrückgang, vielmehr herrsche Preisstabilität./sg/DP/zb/jha/



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:45:22
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      @ lmoen

      Ich wollte ja bloss die zahlreichen Tournigan-Lemminge hier warnen. :laugh:

      Nichts für ungut

      Gruss

      Trendseeker
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 15:49:11
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      Pulleralarm.:eek: :laugh:

      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:12:08
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      imoen

      da haben wieder die gleichen verdächtigen einmal mehr auf den knopf gedrückt und schluß war`s mit goldfieber:p

      immer das gleiche spiel... na wers will

      DUF
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:12:22
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      US: Verbrauchervertrauen im Juni fest (Update) ;)

      ©BörseGo
      Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board lag Anfang Juni bei 83.5 (Prognose: 85.0) nach 83.8 im Mai. Das ist der erste Rückgang in drei Monaten. Die Erwartungskomponente stieg auf 95.9 und erreicht damit das höchste Niveau seit September. Die Lagekomponente fiel auf 64.9 und damit auf das niedrigste Niveau seit der Mitte des Irakkriegs. Der Anteil jener, die in sechs Monaten mehr freie Arbeitsplätze erwarten, stieg auf 19.0% von 17.9%.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:17:29
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      Jetzt sind wir durchgebrochen.

      Naechstes Kursziel 332
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:22:03
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      @Duf

      Vorbei ist es noch nicht, wir liegen bei 347 ziemlich genau auf der 100er, bis zur 200er ist noch ein kleines Stück, c. bei 341-342.
      Schlägst da durch wird es bitter, ansonsten bleibt es in der 344 - 370 Range.

      D.h., gehts wirklich in den 340 Bereich rein könnte man einen Call riskieren und beten das die 200er hält.:eek:

      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:29:05
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      :rolleyes: das hätte ich nun nicht erwartet :O
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 16:33:50
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Guck mal auf die Uhrzeit wann der kleine Schlag kam, wär das Verbrauchervertrauen beschissen gewesen, wär es in die andere Richtung gegangen.;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 17:28:36
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      Gold fällt auf Sechswochentief ;)


      ©BörseGo
      Gold ist im Handelsverlauf unter die Marke von $350 gefallen und erreicht zuletzt mit einem Preisrückgang um $4.80 bei $348.10 ein Sechswochentief. Händler erwarten mit Spannung die Zinsentscheidung der US-Zentralbank. Zudem spielt die jüngste Erstarkung des Dollar eine belastende Rolle beim Goldpreis. Der Philadelphia Gold and Silver Index fällt zuletzt um 1.68%.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 18:53:11
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Na bitte.:look:

      Avatar
      schrieb am 24.06.03 19:27:08
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      US: Finanzbosse zeigen sich überaus optimistisch ;)


      ©BörseGo
      Eine Studie von Financial Executives International zeigt, dass die Finanzvorstände der US-Unternehmen optimistischer in die Zukunft blicken. Sie rechnen mit einer Wirtschaftserholung und einem Neuaufkeimen des Umsatz- und Gewinnwachstums. Sieben von 10 Finanzvorständen äußerten sich positiv über das laufende Quartal, nach nur 25% im Vorquartal. Zudem zeigen sich die Hälfte der CFOs positiv über die Gewinnwachstumsperspektiven ihrer Unternehmen, nach 37% in der letzten Studie. In den nächsten 12 Monaten werden die Unternehmensgewinne um 13.5% wachsen, während die Umsätze um 6.3% zulegen werden, so die durchschnittliche Erwartung. Der positiver Ausblick wurde primär durch den Kursrückgang des Dollars ausgelöst. Trotz all des Optimismus rechnen die Finanzbosse mit einem Wachstum der echten Investitionen um nur 1.5%.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 21:50:19
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      Markt: Zinsfantasie lockt die Bullen ;)

      ©BörseGo
      Nachdem die US-Börsen im Handelsverlauf am heutigen Nachmittag drohten, auf neuen Tiefs einzubrechen, konnten sie sich zum Abend hin wieder fangen und steigen zuletzt an. Der Dow Jones steigt um 60 Punkte auf 9133 Stellen, während der Nasdaq Composite um 8.41 Stellen auf 1619 Stellen ansteigt und damit knapp unter dem Tageshoch notiert, dass zum ersten Mal zur Eröffnung erreicht wurde. Der DAX ging vor wenigen Minuten mit +41 Punkten bei 3227 Stellen aus dem Handel und konnte damit ebenfalls die Tagestiefststände vom Vormittag hinter sich lassen.

      Die heutige Veröffentlichung des Verbrauchervertrauens zeigt, dass sich zwar weiterhin die Erwartungen hoch halten, die Einschätzung der aktuellen Lage durch die Verbraucher aber alles andere als optimistisch ist. Insgesamt ging der Index leicht zurück. Was die Märkte jetzt antreibt dürfte die Spekulation über die morgige Zinssenkung sein und in den Warnungen der Unternehmen wird partout vermieden, die erwartete Erholung im zweiten Halbjahr in Frage zu stellen. Vielmehr wird der SARS-Virus als Übel für die Umsatzrückgänge genannt, wie heute in der doch deutlichen Umsatzwarnung des Intel-Konkurrenten AMD.

      Es wird viel erwartet – das zeigt auch eine Umfrage unter Finanzvorständen. Sieben von 10 Finanzvorständen äußerten sich positiv über das laufende Quartal, nach nur 25% in der letzten Befragung. In den nächsten 12 Monaten werden die Unternehmensgewinne um 13.5% wachsen, während die Umsätze um 6.3% zulegen werden, so die durchschnittliche Erwartung. Wider all den Optimismus rechnen die Finanzbosse mit einem Wachstum der echten Investitionen um nur 1.5% - ein Hinweis, dass die Erwartungshaltung bezüglich des Umsatzzuwachs wohl eher vom Kursrückgang des Dollar und die Erwartungshaltung bei der Gewinnerholung wohl eher von den Kostensenkungen der Vergangenheit geschürt werden. Im Zentrum der Aufmerksamkeit wird nun die morgige Zinsentscheidung stehen – sie steht um 20:10 Uhr (MEZ) an. Und denken Sie daran – die erste Kursbewegung nach der Zinsentscheidung ist oft die falsche.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 22:25:13
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      Stratege: Volatile Aktienmärkte erwartet ;)


      ©BörseGo
      Unmittelbar vor Handelsschluss konnten die Blue Chip Aktien zuletzt ihre Gewinne halten, der Dow Jones stieg um knapp 60 Punkte auf 9133 Zähler. Charles Rotblut, ein Aktienstratege von Investools Inc. erwartet eine erhöhte Volatilität bei Aktien in den nächsten Wochen wenn Anleger auf die FED Entscheidung reagieren und sich auf die neuen Quartalsmeldungen der Unternehmen einstellen. „Greifende Kostensenkungsmodelle, niedrige Zinsen und der schwache US-Dollar haben einen positiven Einfluss auf die Aktienmärkte gehabt und die Q2-Aussichten der Unternehmen dürften im Einklang mit den momentanen Erwartungen liegen“, erklärte er. Aktuell gehe der Markt davon aus, dass die meisten US-Unternehmen ihre Prognosen für das laufende Quartal anheben werden. Sollte dies nicht der Fall sein, müsste die Bewertung infrage gestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 22:53:58
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      Silber in Euro darf man sich eigentlich gar nicht ansehen, dann noch die Steuer drauf rechnen.

      Das war die Arschkarte der letzten Jahre.:eek:

      Avatar
      schrieb am 24.06.03 23:07:11
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      "Three Black Crows" beim Marktführer :(

      :

      Gruß
      Bio
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 23:20:34
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      Kritsch wird es erst ab 27 - 28.
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 23:22:42
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      Die sollte auch schleunigst wieder über 12.

      Avatar
      schrieb am 24.06.03 23:37:46
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      #1892

      Bei NEM handelt es sich sogar um ein *Identical Three Crows*, jedenfalls soweit ich weiß. :D

      Der Unterschied zum *Three Crows* ist, dass bei letzterem die Kerzenkörper überlappend sind.

      Three Black Crows:



      Identical Three Black Crows


      Pattern: Reversal
      Trend: Bearish
      Reliability: High

      How to Identify it

      Three black days occur, each with a close below the previous day
      Each day opens at the close of the previous day

      What it Means

      In an uptrend three long black days occur that open at the previous day’s close. This pattern is similar to the Three Black Crows pattern but typifies a more severe loss of buying power. A bearish trend is almost certain.


      GFI sieht ja auch nicht gerade vertrauenserweckend aus.
      Werde meine Kauf-Order für morgen wohl canceln.

      Gruss

      Trendseeker
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 07:48:59
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      Heute ist Grosskampftag und zwar in jeder Hinsicht.:laugh:

      Für mich heisst das entspannt zugucken und sehen in welche Richtung der Markt reagiert.;)


      Wirtschaftsdaten US 25.06.2003

      Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:-2,4%, Prognose:1,0%

      Neubauverkäufe, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:1,028 Mio., Prognose:1,030 Mio.

      Verkäufe bestehender Eigenheime, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:5,84 Mio., Prognose:5,90 Mio.

      FOMC-Sitzung, 20,15 Uhr Ergebnis, Erwartung: Zinssenkung um 0,25%
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:08:57
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      Mittwoch, 25.06.2003, 01:06
      BDI-Chefvolkswirt: Deflationsgefahr in Deutschland vorerst gebannt.;)

      BERLIN (dpa-AFX) - In der Bundesrepublik gibt es nach Einschätzung des Bundesverbands des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) keine akute Deflationsgefahr mehr. Das sagte BDI-Chefvolkswirt Hans-Joachim Haß der Berliner Zeitung (Mittwochausgabe).

      Er sehe "keine Anzeichen" dafür, dass es zu einer Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und schrumpfender Nachfrage kommen könne. Allenfalls gebe es ein Restrisiko, das aber mit den Mitteln der Geldpolitik zu beherrschen sei, erklärte Haß. Der BDI-Chefvolkswirt reagierte damit auf erste Preisdaten aus mehreren Bundesländern für den Juni, die am Dienstag vorgelegt worden waren.Danach hat sich der Preisauftrieb wieder leicht beschleunigt, die jährliche Inflationsrate dürfte sich demnach im Juni in Richtung der 1-Prozent-Marke bewegen./af



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 08:32:16
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      Japans Zentralbank lässt Geldpolitik unverändert.;)

      TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Notenbank hat die Zinsen angesichts der stabilen Lage an den Finanzmärkten unverändert belassen. Wie von Analysten erwartet, beschloss die Bank von Japan (BoJ) am Mittwoch, vorerst keine weitere Lockerung ihrer geldpolitischen Zügel vorzunehmen. Die Zentralbank zeigte sich jedoch bereit, falls notwendig dem Bankenapparat des Landes zusätzliche Liquidität zur Verfügung zu stellen, um die Stabilität der Finanzmärkte zu sichern./ln/DP/zb



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:13:53
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      Die " short rates "bei den von mir beobachteten Werten haben sich von May zum Juni nicht wesentlich geändert.;)

      Die einzig Auffälligen sind :

      HL - 300000

      HMY -900000

      NEM +800000

      KGC +900000
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 10:26:31
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      ifo-Index steigt stärker als erwartet ;)

      ©BörseGo
      Der ifo-Index ist im Monat Mai mit 88,8 Punkten stärker gestiegen als von vielen Experten erwartet worden war. Die Experten waren im Schnitt von lediglich 88 Zählern ausgegangen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:03:47
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Noch eine halbe Stunde, dann beginnt die Party.:look:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:04:59
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      ich schau erst garnicht hin ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:12:13
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      Lustig wirds ab 20 Uhr wenn Alan rockt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:19:39
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      a propos: wie haben denn Jagger und Richards gerockt ? ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:28:32
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      Wie immer, völlig alterslos.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 14:36:15
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      US: Aufträge für langlebige Güter fallen ;)


      ©BörseGo
      Die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter fielen im Mai um 0.3% (Prognose: +1%). Dies berichtet das Commerce Department. Die meisten Industriesektoren sahen im Mai eine geringere Nachfrage – den größten Rückgang gab es mit -13.8% im Bereich Verteidigungsgüter. Die Kernrate – den Verteidigungs- und Luftfahrtsektor ausgeklammert, fiel um 0.5%. Im April war die Nachfrage bereits um 2.4% gefallen. Die monatlich publizierten Daten sind zwar sehr volatil, zeigen jedoch eine fortgesetzte Schwäche an, besonders in den Bereichen Transport, Elektronik, Metalle und Maschinen. Die Zahl der unerfüllten Aufträge, ein Hinweis auf die zukünftige Entwicklung, fiel um 0.1%.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 18:03:18
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      US: Neubauverkäufe erreichen neuen Rekord ;)

      ©BörseGo
      Die Neubauverkäufe stiegen auf einen Rekord von 1.16 (Prognose:1,030) Millionen – ein Zuwachs gegenüber dem Vormonat um 12.5%. Das ist der größte Absatzsprung seit September 1993, so das Commerce Department zur Stunde. Der vorige Rekord lag bei 1.057 Millionen und wurde im September 2002 erreicht. Die Absatzzahlen für April wurden leicht revidiert bei rund 1.03 Millionen belassen. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Neubauten reiche für 3.5 Monate, womit ein Rekordwert vom November 1998 erreicht wird. Grund für die starke Nachfrage sind extrem niedrige Zinssätze bei den Hypothekenkrediten.


      US: Immobiliensektor geht es "exzellent"

      Wie die National Association of Realtors berichtet stieg die Zahl der Verkäufe von bestehenden Eigenheimen um 1.2% auf eine saisonal angepasste annualisierte Rate von 5.92 Millionen Einheiten. Dies liegt über den Erwartungen von 5.89 Millionen. Im Jahresvergleich stieg die Zahl der Verkäufe von bestehenden Eigenheimen um 4.4%. Laut David Lereah, dem Chefökonom von NAR, seien die Fundamentaldaten im Immobiliensektor „exzellent“. Die Absätze stiegen im April um revidierte 5.8% auf 5.85 Millionen Einheiten. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag im Mai bei $167,000, ein Anstieg um 7.7% gegenüber dem Vorjahr. Die Bestände unverkaufter Häuser fielen um 7.6% auf 2.3 Millionen, was 4.7 Monate reichen würde, sollten keine neuen bestehenden Eigenheime zum Verkauf gestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 18:04:23
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      Ölpreise steigen nach überraschenden Daten ;)


      ©BörseGo
      Der Preis je Barrel (159 Liter) US Light Crude Oil steigt zuletzt um 94 Cents auf $29.72, nachdem das amerikanische Energieministerium einen überraschenden Rückgang der Benzinlagerbestände in den USA in der Woche zum 20. Juni um 4.1 Millionen Barrel bekannt gab. Die meisten Analysten waren von einer deutlichen Erholung der Lagerbestände ausgegangen. Die Gesamtbestände lagen bei 284.2 Millionen Barrel, ein Rückgang um 11.5% gegenüber dem Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 18:29:58
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      Es sieht gut aus.:lick:



      Grüße Talvi :)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 18:33:08
      Beitrag Nr. 1.915 ()
      Bis zur Zinsentscheidung völlig uninteressant und selbst dann kann man morgen erst den Markt ernst nehmen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 18:39:11
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      Davon mal abgesehen, wenn der Goldpreis nicht mitkommt ist das eher schlecht als gut.;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 20:17:50
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      25 Basispunkte, nun mal gucken was der Markt als erstes macht.;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 20:29:55
      Beitrag Nr. 1.918 ()
      Sind wohl alle noch am grübeln oder lauschen ergriffen Alan.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 20:41:55
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      US-Zentralbank: Die Zinsentscheidung ;)

      ©BörseGo
      Der Offenmarktausschuss der US-Zentralbank hat entschieden, den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1% und damit auf ein 45-Jahrestief zu senken. Die US-Zentralbank sieht nun ein größeres Risiko einer deflationären Entwicklung in den USA als einer inflationären Entwicklung, so ein Statement. Deflationäre Entwicklungen seien jedoch "unwillkommen". Die Abstimmung wurde mit 11 Für- und einer Gegenstimme abgeschlossen. Deflationäre Entwicklungen seien jedoch "unwillkommen". Robert T. Parry stimmte für eine Senkung um 50 Basispunkte. Die Chancen auf einen Aufschwung im Gegensatz zu den Risiken einer weiteren Verschlechterung seien derzeit "ungefähr gleichgewichtet".


      US-Börsen nehmen Fed-Entscheidung gefasst auf


      Nach der Zinsentscheidung der US-Zentralbank und der Warnung vor höheren Risiken einer Deflation im Gegensatz zu einer Inflation gibt es in den USA zu nervösen Kursbewegungen. Der Nasdaq Composite hat sich von seinem Hoch bei 1,629 Punkten entfernt und steigt um rund 12 Punkte auf 1617 Stellen, während der Dow Jones ins Minus gerutscht ist und um 20 Punkte oder ein halbes Prozent auf 9089 Stellen verliert. Ein wirklich starker Abverkauf auf die Zahlen blieb jedoch bisher aus.
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 20:43:51
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      Goldindex - Gegenreaktion setzt ein

      ©BörseGo
      Gold and Silver Sektor Index ($XAU)

      Intraday Kurs: 77,78 Punkte (+1,8%)

      Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

      Der Goldindex war innerhalb eines steilen mittelfristigen Aufwärtstrendkanals in den Vorwochen aus dem langfristig gebildeten symmetrischen Dreieck nach oben ausgebrochen.

      Im Bereich des wichtigen Widerstands bei 82,7 Punkten ist der Index nach unten abgeprallt und aus dem Trendkanal ausgebrochen.
      Nach dem Rückfall in das symmetrische Dreieck setzt heute eine Gegenreaktion ein.

      Das symmetrische Dreieck lässt bei signifikantem Ausbruch nach oben mittelfristig weiter ansteigende Notierungen erwarten.
      Nach dem aktuell laufenden Abbau des überkauften Zustands muss aber noch der Bruch des Horizontalwiderstands bei 82,7 Punkten erfolgen.

      Weitere Unterstützung bietet im $XAU der Bereich um 72 Punkte.


      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:08:18
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.06.03 21:37:28
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      Mittwoch, 25.06.2003, 21:29
      Bundesbankpräsident Welteke erwartet keine EZB-Zinssenkung vor September.;)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Bis zum September 2003 erwartet Bundesbankpräsident Ernst Welteke keine Leitzinsveränderung der Europäischen Zentralbank (EZB). Er gehe davon aus, dass er und seine Kollegen im EZB-Rat Anfang Juli im Grunde zinspolitisch schon in die Sommerpause gehen könnten, sagte Welteke der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Weiteren Spielraum für eine weitere Zinssenkung ergebe sich erst, "wenn der Preistrend auf mittlere Sicht weiter nach unten gehen sollte".

      Seit der Zinssenkung vom 5. Juni hätten sich die Wachstums- und Inflationsaussichten "nicht entscheidend geändert". Die Wirkung der drei Zinsschritte seit Ende 2002 um 1,25 Prozentpunkte auf 2,00 Prozent, den tiefsten Stand seit 50 Jahre, werde sich in der Wirtschaft wegen der üblichen Verzögerung geldpolitischer Impulse frühesten in einigen Monaten entfalten. Die Geldpolitik stehe mehr Wachstum nicht im Weg./js/mur/




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.03 22:37:46
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      So ein gegurke wie heute war selten.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 26.06.03 12:01:17
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      Mal gucken ob das was bewirkt.;)


      Wirtschaftsdaten US 26.06.2003

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:421.000, Prognose:425.000

      Bruttoinlandsprodukt (endgültig), Q1, 14.30 Uhr, bisher:1,9%, Erwartung:1,9%
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 13:39:26
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      Flutscht ja richtig.:look:

      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:38:11
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      US: BIP-Wachstum nach unten revidiert ;)

      ©BörseGo
      Das Bruttoinlandsprodukt wuchs im ersten Quartal laut einer finalen Datenerhebung um 1.4% (Erwartung:1,9%). Ursprünglich wurde ein Anstieg um 1.4% gemeldet. Dies berichtet das Commerce Department. Die Lagerbestände stiegen weniger als ursprünglich vermutet, während gleichzeitig das Importwachstum höher lag. Die Revidierung hatte jedoch keine Auswirkung auf die Umsätze, die wie ursprünglich berichtet um 1.4% stiegen. Die Verbraucherausgaben haben im ersten Quartal die größte Stütze geboten.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 14:39:23
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      US: Erstanträge fallen deutlich ;)


      ©BörseGo
      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 22,000 auf 404,000 (Prognose: 425.000) und erreichten damit ein Dreimonatstief. Die Anträge der Vorwoche wurde auf + 5,000 auf 426,000 revidiert. In den letzten vier Wochen ging die Zahl der Anträge um 44,000 zurück. Die Marke von 400.000 Punkten wird als wichtig angesehen, Werte darunter deuten auf eine Erholung hin.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 19:39:52
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      Wandelanleihen: Juni neuer Rekordmonat ;)


      ©BörseGo
      Der Monat Juni markierte einen neuen Rekord bei der Zahl der Wandelanleihen-Emissionen durch Unternehmen. Insgesamt wurden bisher 49 Wandelanleihen platziert, nach 48 im Mai. Jedoch hinkt das Volumen der Anleihen mit bisher $12.19 Milliarden hinter dem Volumen von $14.73 Milliarden im Mai hinterher. Dies berichtet CovertBond.com.
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 19:46:14
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      Nun näheren wir uns dem Bereich des Eingemachten.;)

      Als riskantes Manöver könnte man sich jetzt einen Call holen und beten.:eek:

      Falls man nicht an Gott glaubt, wenigstens einen SL setzen.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.06.03 09:22:39
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      Wirtschaftsdaten US 27.06.2003 ;)

      persönlichen Ausgaben/Einnahmen, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:-0,1%/0,0%, Prognose:0,4%/0,3%

      Verbraucherstimmung Universtät Michigan, Juni, 15.45 Uhr, zuletzt:87,2, Prognose:88,0
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 09:37:31
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      Moin Imoen ;) #1924
      das hängt wohl weniger von Gott als von den bösen dunklen Mächten ab, aber weiter fallen sollte es nun wirklich nicht mehr . :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 10:01:49
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      @niemandweiss

      Es gibt keine bösen Mächte, nur verschiedene Interessenlagen.:laugh:




      Freitag, 27.06.2003, 09:39 ;)
      Japans Verbraucherpreise sinken im Vorjahresvergleich
      Die japanische Regierung ermittelte die Veränderung der Verbraucherpreise für Mai 2003. Der landesweite Index der Verbraucherpreise stieg im Vormonatsvergleich um 0,2 Prozent, nachdem sie im April und März um 0,3 Prozent anzogen. Binnen Jahresfrist sanken die Preise dagegen um 0,2 Prozent, nach minus 0,1 Prozent in den beiden Vormonaten.


      In der Kernrate überstieg der landesweite Index das Vormonatsniveau um 0,1 Prozent und lag um 0,4 Prozent unter dem Vorjahresstand. Bei der Berechnung der Kernrate werden die schwankungsanfälligen Preise für Frischwaren herausgerechnet.



      Im Großraum Tokio verringerte sich der Index für Juni 2003 um 0,2 Prozent binnen Monatsfrist und ging um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück. In der Kernrate fielen die Lebenshaltungskosten im Großraum Tokio auf Monatssicht um 0,1 Prozent und im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozent.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 10:23:42
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Die Spannung steigt.

      Auch bei c.1,125 rum könnte man spekulativ einen Call, allerdings wie immer eng absichern.

      Gehts dadurch ist Luft bis c. 1.09 - 1,10.;)

      [/url]
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 10:37:16
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Euronext kauft Nasdaq Deutschland? ;)


      ©BörseGo
      Der pan-europäische Börsenplatz Euronext will den Anteil an der Nasdaq Deutschland übernehmen. Die Nasdaq Europe teilte am Donnerstag mit, dass sie bis zum Jahresende ihre Operationen einstellen will. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Freitagsausgabe) berichtete, dass Euronext wahrscheinlich den leicht über 50 Prozent liegenden Anteil an der Nasdaq Deutschland kaufen wird. Es fänden derzeit Gespräche mit zwei Börsenplätzen statt – der Kaufpreis sei noch nicht bestimmt. Die anderen Aktionäre der Nasdaq Deutschland – die Dresdner Bank, die Commerzbank und die Börse Berlin-Bremen zeigten ihre Zuversicht über die weiteren Perspektiven der Nasdaq Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 27.06.03 22:33:50
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Beim Gold kräftig abgebaut, bei Silber auch.;)

      Avatar
      schrieb am 30.06.03 08:21:43
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Wirtschaftsdaten US 27.06.2003 ;)

      NAPM-Chicago, 16:00 Uhr, Prognose: 52.5 %

      Rede US-Finanzminister John Snow, 19:00 Uhr

      Quartalszahlen US

      Keine wichtigen Zahlen

      Wirtschaftsdaten Deutschland / Europa

      Deutschland - Auftragseingänge im Baugewerbe

      Deutschland – Großhandelsumsätze

      Euro-Zone - Geldmenge M 3

      Euro-Zone – Produzentenpreisindex

      Euro-Zone - Geschäftsklimaindex
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 08:23:52
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      Irgendwas ist da mit dem Datum durcheinander geraten bei#1931, müssten aber die Termine von heute sein.:cry:
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 12:21:37
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      Eurozone: Preisauftrieb im Juni etwas erhöht - Jahresrate steigt auf 2,0% Montag, 30.06.03, 12:06 ;)


      LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Juni vorläufigen Zahlen zufolge wieder etwas erhöht. Die Jahresteuerung habe 2,0 Prozent betragen, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Montag in einer ersten Schätzung mit. Im Vormonat waren die Lebenshaltungskosten um 1,9 Prozent gestiegen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt eine Jahresteuerungsrate in der berichteten Höhe erwartet./jha/hi



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 15:29:02
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      Gold-Analyse vom 30.06.2003
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1992 und Einjahres-Chart



      In der Vorwoche waren Anleger mit dem warten auf ein Ende der Korrektur gut beraten, den ein Ausbruch aus der (möglichen) Flagge blieb aus. Stattdessen rutschte das Gold bis zu der Unterstützung bei 344 $.

      Nun ist wieder eine kurzfristige Aufwärtsreaktion denkbar, die zumindest bis zu der oberen Flaggenbegrenzung bei rund 355 führen könnte. Für einen Neueinstieg bleibt aber weiterhin der Korrekturverlauf abzuwarten, neue Positionen erst mit einem Ausbruch nach oben. Denn sollte die Notierung unter 344 $ fallen, ist ein weiterer Abwärtsschub zu befürchten.


      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 15:30:10
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      IWF: Risikobilanz der Wirtschaft etwas besser ;)


      ©BörseGo
      Der Chef des Internationale Währungsfonds (IWF) Horst Köhler sagte auf der Jahresversammlung des Economic and Social Council der UNO in Genf, dass sich das Risikoprofil der Weltwirtschaft etwas gebessert habe. Köhler, der von einer Wirtschaftserholung in den USA im zweiten Halbjahr ausgeht, sieht jedoch bislang nur wenige Anzeichen für eine Konjunkturerholung in Japan und Europa. Im Jahr 2004 werde die Weltwirtschaft wieder mit 4% wachsen, so Köhler.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 17:11:28
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      US: Einkaufsmanagerindex stabil ;)


      ©BörseGo
      Der Einkaufsmanagerindex für den Raum Chicago lag im Juni bei 52.5 (Prognose: 52) nach 52.2 im Mai. Werte über 50 deuten auf Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 17:56:43
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      Merrill Lynch: Rallye wird weitergehen ;)

      ©BörseGo
      Richard McCabe, Chefmarktstratege bei Merrill Lynch, rechnet mit dem Fortgang der Rallye nach einer Konsolidierungsphase, die bis Anfang oder Mitte Juli dauern könnte. Die kurzfristigen Momentumindikatoren seien auf oder nahe überverkauften Niveaus – jedoch deuten mittelfristig eingestellte Momentumindikatoren auf weiteres Abwärtspotential hin. Es könne sein, dass diese mittelfristigen Indikatoren erst auf normale Niveaus fallen müssen, bis eine neue Aufwärtsbewegung gestartet werden könne.
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 18:09:39
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Schaun wir mal.;)

      GOLD - Kurzfristiger SELL Trigger mit ...


      ©BörseGo
      ... einem Kursziel von ca. 337,5 US $ ausgelöst.

      Goldpreis pro Unze aktuell 347,3 US $.

      Aktueller Tageschart als Update.

      Der kurzfristige SELL Trigger bei 351 US $ wurde unterschritten. Dadurch wurde ein kurzfristiges charttechnisches Kursziel von 340 US $, 337,5 US $, 337 und anschließend sogar bis zu 335 US $ getriggert.

      Avatar
      schrieb am 30.06.03 18:21:12
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      Ich werde dieser Empfehlung übrigens nicht folgen, favorisiere sie allerdings auch.;)
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 18:25:33
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Hier sollte demnächst die Entscheidung fallen in welche Richtung der Ausbruch geht.;)

      Er dürfte in jedem Fall recht kräftig ausfallen.:eek:

      Avatar
      schrieb am 30.06.03 22:31:33
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Trim Tabs zeigt sich aggressiv bearish ;)

      ©BörseGo
      Die Fondsforscher von Trim Tabs haben sich zuletzt “aggressive bearish” gezeigt, was die prognostizierte Richtung der Aktienkurse anbelangt. Zum einen seien Aktien mittlerweile recht hoch bewertet, gleichzeitig fehle es an fundamentaler Rechtfertigung. Aktienrückkäufe ließen ebenfalls auf sich warten. Im Wesentlichen seien Investoren bullish gestimmt, was ein beängstigendes Signal sei.

      Während die Mittelzuflüsse in Aktienfonds zuletzt in ihrer Intensität abgenommen hätten, könne man im Q2 dennoch auf 40 Milliarden neue Gelder zurückblicken, die in den Aktienbereich geflossen waren. Dies ist freilich nur ein Bruchteil der 93 Milliarden $ neue Mittelzuflüsse in Aktien im Q1/2000, als die Aktienkurse ihre Spitzen erreichten.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 08:56:07
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      Finanztermine vom 01.07.2003 ;)

      BTM-UBSW Einzelhandelsumsatz, 13:45 Uhr, Vorwoche

      Redbook Einzelhandelsstudie, 14:55 Uhr

      Challenger Arbeitsmarktbericht, 16:00 Uhr

      Bauausgaben, 16:00 Uhr, Mai, Prognose: 0.1 %

      Einkaufsmanagerindex herstellendes Gewerbe, 16:00 Uhr, Juni, Prognose: 51%

      Absatz motorbetriebene Fahrzeuge, 21:00 Uhr, Prognose: Leichte LKW 7.5 Mio., Pkw 5.4 Mio.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 09:27:58
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Mal kurz etwas anderes, ein sogenannter Langweiler.:look:

      Es lohnt sich halt manchmal auch Geld in unspektakuläre Sachen anzulegen.;)

      Ring-Rentenfonds DWS / Anteile

      ISIN: DE0008474065 WKN: 847406 Börse: Deutsche Fonds


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 09:46:48
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      zu # 1943

      Keine Mindestanlage und jährliche Gewinnausschüttung, legt ausschliesslich in Europa an,hauptsächlich Renten/Obligationen/Genußscheine/Geldmarkt.

      5 Sterne rating.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 12:48:10
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      DIW: Stagnation schürt Deflationsgefahr ;)


      ©BörseGo
      Deutschland befindet sich in einer wirtschaftlichen Krise. In seinen Sommer-Grundlinien der wirtschaftlichen Entwicklung 2003/2004 geht das DIW Berlin für 2003 von einem leichten Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (-0,1%) aus. Eine durchgreifende konjunkturelle Wende sei auch für das nächste Jahr nicht in Sicht, so das DIW. Das jahresdurchschnittliche Wachstum dürfte dann rechnerisch bei 1,3 % liegen, wobei 0,6 Prozentpunkte auf einen Arbeitstageeffekt zurückgehen. Die konjunkturelle Rate liege somit bei 0,7 %. Eine tiefe Rezession wie zuletzt 1993 sei zwar nicht zu erkennen, so die Experten, doch sei im Laufe der vergangenen drei Jahre jegliche wirtschaftliche Dynamik erloschen: Es herrsche Stagnation. Die größte Gefahr, die von der lang anhaltenden Stagnation ausgehe, bestehe in einer Deflation.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 12:53:02
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      Japan: Überraschend positive Tankan Studie ;)


      ©BörseGo
      Laut der „Tankan“ Studie hat sich in Japan das Geschäftsklima in den vergangenen Monaten aufgehellt. Der Index der Studie lag im Juni bei Minus 5 – eine deutliche Verbesserung gegenüber Minus 10 im März und über den Erwartungen des Marktes. In dem Index wird die Zahl der Unternehmen, die über ein positives Geschäftsumfeld berichten, von der Zahl jener subtrahiert, die über einen schlechten Verlauf berichteten.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 13:19:55
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      Eurozone: Mai-Arbeitslosenquote verharrt mit 8,8 Prozent auf Vormonatsstand Dienstag, 01.07.03, 12:06 ;)


      LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Lage auf dem Arbeitsmarkt in der Eurozone hat sich im Mai nicht weiter eingetrübt. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote sei mit 8,8 Prozent auf dem Vormonatsstand verharrt, teilte die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag in Luxemburg mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einer Quote in dieser Höhe gerechnet. Im Mai 2002 hatte die Quote 8,3 Prozent betragen.

      In den 15 Ländern der Europäischen Union (EU) kletterte die Arbeitslosenquote unterdessen im Mai im Vergleich zum Vormonat von revidiert 8,0 (Erstschätzung 8,1) Prozent auf 8,1 Prozent. Vor einem Jahr hatte die Quote in der EU 7,6 Prozent betragen.

      Die niedrigste Quote hatte im Mai wie schon im Vormonat mit 3,6 Prozent Luxemburg. Mit 3,9 Prozent beziehungsweise 4,3 Prozent folgten die Niederlande und Österreich. Die höchste Arbeitslosenquote verzeichnete hingegen erneut Spanien. Dort betrug die Quote 11,3 Prozent. In Deutschland lag die Quote im Mai wie bereits im Vormonat bei 9,4 Prozent./jha/hi



      Quelle: dpa-A
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 14:23:16
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      US: Einzelhandelsumsatz fällt ;)


      ©BörseGo
      Laut Bank of Tokyo Mitsubishi und UBS Warburg fiel der US-Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 28. Juni um 0.5%. Das ist der erste Rückgang nach Anstiegen in den letzten zwei aneinanderfolgenden Wochen. Die Umsatzentwicklung sei laut Urteil der Berichterstatter weiterhin „schwankend“. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Umsatz 1.1% im Plus, nach +0.6% in der Vorwoche.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 16:09:56
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 01.07.03 16:15:20
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      US: Bauausgaben, deutlicher Einbruch ;)

      ©BörseGo
      Die Bauausgaben fielen im Mai um 1.7% (Prognose: 0.1%) auf $869.8 Milliarden. Dies berichtet das Commerce Department. Das ist der größte Rückgang in einem Jahr. Die öffentlichen Bauausgaben fielen um 1.8%, während der private Sektor 1.7% weniger ausgab. Den größten Rückgang gab es hier bei den Ausgaben für den Bau von Bürokomplexen – der Umsatz fiel um 24%. Die Bauausgaben für Gebäude, die nicht zum wohnen benutzt werden, fielen um 0.4%.
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 16:17:21
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      US: ISM Index, kein Sprung über 50 ;)

      ©BörseGo
      Der nationale Einkaufsmanagerindex für das herstellende Gewerbe lag im Juni bei 49.8 (Prognose: 51) nach 49.4 im Mai. Werte unter 50 deuten auf eine Verlangsamung der Aktivität hin, Werte darüber für eine wachsende Aktivität. Das herstellende Gewerbe sei für eine Erholung in der zweiten Jahreshälfte jedoch vorbereitet, so das Institute of Supply Managers. Die Stimmung im herstellenden Gewerbe habe sich zudem "definitiv gebessert".
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 16:20:45
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 01.07.03 16:26:23
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      Quelle: Texte u. Charts
      http://www.321gold.com/editorials/saville/saville063003.html

      der Yield-spread 1985-1987 und 2000-2003

      und wer seinen Yield-spread selbst berechnen will
      www.stockcharts.com Yield-spread = $TYX - $IRX
      $TYX = 30year-T-Bond-Yield
      $IRX = 3-month-T-Bill-Yield

      Angeblich sind ja bei 87er Crash die Goldminen gefallen
      Den Rest könnt ihr mir ja erklären !!!
      Bild: 1985-1987 Yield-Spread
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 19:27:32
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      Goldindex profitiert vom ... ;)

      ©BörseGo
      … heutigen schwachen Gesamtmarkt und steigt antizyklisch an.

      Gold and Silver Sektor Index ($XAU)

      Intraday Kurs: 80,32 Punkte (+2,1%)

      Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt

      Der $XAU befindet sich mittelfristig in einem intakten Uptrendkanal von dessen Unterkante die Gegenbewegung heute fortgesetzt wird.

      Damit steht der Index jetzt wieder oberhalb des großen symmetrischen Dreiecks seit Mitte 2002 und setzt die Ausbruchsbewegung fort.
      Bei 82,7 Punkten trifft der Kurs noch auf einen wichtigen Widerstand an dem er in den Vorwochen gescheiter war.

      Wird dieses Niveau nach oben überwunden und der Ausbruch damit signifikanter erschließt sich mittelfristig deutliches Potential.


      Avatar
      schrieb am 01.07.03 20:00:43
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      Na haben wir wieder eine Masche fallen lassen?:laugh:

      Avatar
      schrieb am 01.07.03 20:08:24
      Beitrag Nr. 1.961 ()
      @Imoen

      Das geht schon seit fast 2 Monaten so. Immer zum schluss um 20.00-

      Ein Schema konnte ich aber noch nicht entdecken. :confused:

      Ausser wenns allg. hoch ging, fällt die Masche runter, wenns runter ging nahm man eine neue auf. ;)

      Gruss Mic :)
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 20:13:46
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      Vielleicht waren ein paar Optionen fällig.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 21:40:31
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      ist doch ganz einfach, die Masche geht immer auf den Eröffnungskurs des Tages zurück.
      Kann man sich dran gewöhnen, um 20.00 Uhr fällt einem ins Auge, wie der Kurs sich entwickelt hat:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 22:36:28
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      Goldpreiserholung, aber ...

      ©BörseGo
      ... damit noch immer kein konkreter Kauf. ;)

      Goldpreis pro Unze aktuell 350,9 US $.

      Aktueller Tageschart als Update. Solange der Goldpreis sich in dem abfallenden Konsolidierungstrend bewegt, ist GOLD noch kein Kauf. Das Edelmetall wird dann wieder interessant, wenn der Ausbruch aus diesem Konsolidierungstrend beginnt. Dann dürfte sich unter regulären Verhältnissen ein charttechnisches Kursziel über 390 US $ pro Unze triggern.

      Avatar
      schrieb am 01.07.03 22:39:22
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      Analysten: Geschäft mit Digitalkameras läuft gut ;)

      ©BörseGo
      Die Analysten von WR Hambrecht zeigten sich heute davon überzeugt, dass der Ausblick der Unternehmen Sandisk und Lexar sowohl für das Q2 als auch für das Gesamtjahr 2003 sehr realistisch erscheine. Man stimme den Planzahlen immer mehr zu, da es zuletzt positive Meldungen aus beiden Unternehmen gegeben habe. Vor allem das Geschäft mit den Kameras mit über 3MB Speicherkapazität floriere. Man blicke hier auf Wachstumsraten über 272% im Jahresvergleich zurück. Der rapide Preisverfall unter den Digitalkameras locke immer mehr Kunden an.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 08:10:47
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      Wirtschaftsdaten US 02.07.2003 ;)

      Industrieaufträge, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:-2,9%, Prognose:0,3%

      Rede FED President Greenspan

      Konjunktur EU und Deutschland

      Erzeugerpreise, Mai, 12.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 08:23:58
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      Es wird mal wieder hoch interessant.:eek:

      Eine Menge mittelfristige Entscheidungen stehen an.;)

      :eek:

      :eek:

      :eek:

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 10:40:39
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      Deutsche Börse: neue Standards für OS/Zertifikate ;)

      ©BörseGo
      Seit Dienstag gelten für den Zertifikate- und Optionsscheinhandel am Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse neue Mindeststandards. Die neuen Mindeststandards für den Zertifikate- und Optionsscheinhandel am Parkett der FWB sehen eine Mistrade-Regelung vor, die das Stornieren von Geschäften festschreibt, die zu nicht marktgerechten Preisen zustande gekommen sind. Außerdem verpflichten sich alle Skontroführer ein sogenanntes Limit-Kontroll-System einzusetzen, das Orders anzeigt, die ausführbar sind. Stopp-Orders werden künftig auch auf Basis von Emittenten-Quotes ausgelöst. Zudem legt die Deutsche Börse mit einer Preisfeststellungsregel fest, dass Skontroführer Orders nur zu Kursen ausführen werden, die mindestens den Quotes der Emittenten entsprechen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 17:09:49
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      US: Industrieaufträge steigen ;)

      ©BörseGo
      Die Industrieaufträge stiegen im Mai in den USA um 0.4% (Prognose: 0.0%). Dies berichtet das Commerce Department. Die Veränderung für April wurde von -2.9% auf -3% revidiert. Die Nachfrage ach Kapitalgütern außerhalb des Verteidigungssektors fielen um 0.8%, womit die wichtige Indexkomponente den zweiten Monat in Folge fällt. Die schwache Nachfrage nach Transportgütern und Aufträgen für Verteidigungsgüter belastete den Gesamtwert. Ohne den Transportsektor stieg die Nachfrage im Mai um 0.8%, nach einem Rückgang um 2.7% im April.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 17:13:26
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      US: Häuslebauer auf Rekordkurs ;)

      ©BörseGo
      Wie die National Association of Home Builders berichtet, sind US-amerikanische Häuslebauer optimistischer bezüglich des Umfeldes im zweiten Halbjahr. Der Verband rechnet nun mit einer Rekordzahl von 985,000 verkauften Häusern im laufenden Jahr, was einen Prozent über dem Rekord des letzten Jahres von 973,000 liegt. Der Bau soll an 1.70 Millionen Häusern begonnen werden. Ein besseres Verbrauchervertrauen, die Senkung der Einkommenssteuer und die Leitzinssenkung der US-Zentralbank seien Faktoren, die die Kauflaune weiter unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 17:38:01
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      #1965 @Imoen

      Angeblich - ich betone angeblich - brauchen die Amis deswegen so viele neue Häuser, weil sie immer wieder in die Tornado-Gegenden neue Häuser hinstellen. Jedenfalls die Tornados kurbeln anscheinend die USA-Wirtschaft an.

      Gruss- Sebastianus
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 18:10:34
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      Naturkatastrophen sind in Industrieländern immer ein kleines Wirtschaftsprogramm.:look:
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 19:30:58
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      Mittagspause gleich vorbei in Amiland, dann geben die Burschen hoffentlich wieder etwas Gas.:look:

      Ansonsten alle mal kräftig pusten.:laugh:

      Avatar
      schrieb am 02.07.03 19:39:41
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      Hedge Fonds: $1.5 Billionen bis 2010 ;)

      ©BörseGo
      Laut dem 2003 World Wealth Report von Merrill Lynch und Cap Gemini Ernst & Young werden die weltweit vorhandenen Hedge Fonds Vermögenswerte bis 2010 ein Volumen von $1.5 Billionen erreichen – von $650 Milliarden im Jahr 2002. Das Wachstum werde dabei etwas abflachen. Wohlhabende Investoren steuern 60% der Vermögenswerte bei. Das größte Wachstum gab es in Japan, wo Investoren zur Stabilisierung ihrer Portfolios Kapital in Hedge Fonds umschichteten.

      Quelle: www.Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 08:28:13
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      Wirtschaftsdaten US 03.07.2003 ;)

      Arbeitsmarktdaten, Juni, 14 30 Uhr, zuletzt:6,1%, Prognose:6,2%

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:404.000, Prognose:415.000

      ISM Index Dienstleistungen, Juni, 16.00 Uhr, zuletzt:54,5, Prognose:55,0
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 14:54:16
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      Donnerstag, 03.07.2003, 14:45
      USA: Arbeitslosenquote steigt im Juni auf 9-Jahreshoch; 6,4 Prozent;)


      WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Arbeitslosenquote im Juni auf ein Neun-Jahreshoch gestiegen. Die Quote sei von 6,1 Prozent im Vormonat auf 6,4 Prozent im Juni geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten zuvor lediglich einen Anstieg auf 6,2 Prozent erwartet./FX/js/jkr



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 14:59:13
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      Wer klärt mich auf ? Sind hier diejenigen erfasst, die Leistungen beziehen oder alle Arbeitslosen.
      Ach ja und die Knackis, wie wird denn dieses Heer von lebenslänglichen Ladendieben statistisch geführt:confused:
      J2
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 15:01:24
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      Weiss ich nicht genau, es dürften die Leistungsempfänger sein.:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 15:13:53
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      Donnerstag, 03.07.2003, 15:02
      US-Erstanträge deutlich über den Erwartungen
      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 28. Juni. Die Zahl stieg um 21.000 auf 430.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Zunahme um 1.000 Anträge geschätzt hatten.


      Für die Vorwoche wurde eine Abnahme um revidiert 17.000 auf 409.000 Anträge gemeldet, nach einem vorläufig ermittelten Rückgang um 22.000 Erstanträge.


      Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank von revidiert 429.500 in der Vorwoche auf 425.000 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.


      Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 16:26:33
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      US: ISM Dienstleistungen sehr positiv ;)


      ©BörseGo
      Der ISM Index für das Dienstleistungsgewerbe in den USA lag im Juni bei 60.6 (Prognose:55,0) nach 54.4 im Mai. Das ist der höchste Wert seit September 2000. Werte über 50 deuten auf eine Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin. Der Wert über 60 deutet auf eine deutlich expansive Aktivität im Juni hin.
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 19:01:42
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      Hinweis: Verlängertes Wochenende in den USA ;)

      ©BörseGo
      Am heutigen Donnerstag werden die US-Börsen bereits um 19:00 Uhr (MEZ) schließen. Der nachbörsliche Handel wird an der Nasdaq bis 21:30 Uhr (MEZ) laufen – an der New York Stock Exchange wird es keinen nachbörslichen Handel geben. Die elektronische Handelsplattform Island ECN wird bis um 23:00 Uhr (MEZ) geöffnet sein. Am morgigen Freitag, den 4. Juli, werden die US-Börsen aufgrund der Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag geschlossen bleiben.
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 00:17:31
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Na gut, lass sie noch mal feiern, bevor sie merken, dass sie in der Schuldenfalle sind :lick:
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 08:06:30
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      So eine Feier kann Jahrzehnte dauern.;)
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 08:07:50
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      Wirtschaftsdaten ;)

      Deutschland
      Auftragseingänge Industrie Mai (12:00 Uhr)
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 09:43:16
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      Freitag, 04.07.2003, 09:13
      Ende des Generalstreiks in Nigeria zeichnet sich ab.;)


      Die Lage beim Generalstreik im westafrikanischen OPEC-Mitgliedsland Nigeria entspannt sich. Präsident Olusegun Obasanjo beauftragte seinen Stellvertreter mit der Aufnahme von Verhandlungen. Nach den Gesprächen in der Nacht zum Freitag ist der Chef des Nigerianischen Arbeitskongresses (NLC), der Dachorganisation der Gewerkschaften, optimistisch, noch am Freitag eine Einigung zu erreichen.



      Zuvor hatten die Proteste, die durch eine Verdoppelung der Benzinpreise ausgelöst wurden, bereits die Benzinproduktion des Landes belasten. Am Donnerstag streikten die ersten Arbeiter an den Ölverladestationen. Zudem drohte die Gewerkschaft Pengassan, sie werde die gesamte Ölindustrie zum Erliegen bringen, wenn die Regierung nicht bis Sonntag einlenkt. Am Mittwoch setzte die Polizei auf einem Marktplatz in der Hauptstadt Abuja Schusswaffen sowie Tränengas ein und löste damit eine Massenpanik aus. Wie schon in Venezuela fordern die Demonstranten den Rücktritt des Präsidenten, dem sie Korruption und Unfähigkeit vorwerfen.



      Der Generalstreik nährte Sorgen vor Lieferengpässen in den USA, deren Vorräte ohnehin schon unterdurchschnittlich sind. Nigeria exportiert rund 2 Millionen Barrel Rohöl pro Tag und hat als achtgrößter Ölexporteur eine bedeutende Rolle auf dem weltweiten Ölmarkt.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 15:21:48
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      JP Morgan zum Goldpreis ;)

      ©BörseGo
      Die Analysten von JP Morgan haben ihre Goldpreisprognose für 2003 unverändert bei $340 belassen und wollen für eine Änderung erst weitere Kursbewegungen abwarten. Nick Moore, Chef der Rohstoff Research Abteilung von JP Morgan, betont, dass der Goldpreis derzeit stark von den Währungsschwankungen abhänge. Es werde erwartet, dass der Dollar weiter fällt, was auf einen steigenden Goldpreis hindeuten würde. Wenn man jedoch die Positionierung der Händler an der Comex (Gold Futures) betrachtet, so scheint die erwartete Schwäche des Dollar bereits im Goldpreis eingepreist zu sein. Geringe Anstiege des Goldpreises im zweiten Halbjahr seien jedoch zu erwarten, nachdem Gold die letzten Wochen schwach performte. Unter dem Strich würden die Risiken auf Abwärtspotential hindeuten.
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 15:22:43
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      US: Aktienfonds zuletzt mit Zuflüssen ;)

      ©BörseGo
      Angaben von AMG Data Services zufolge hatten US Aktienfonds in der Woche zum Dienstag Zuflüsse von $2.5 Milliarden, nach Mittelabflüssen von $1.6 Milliarden in der Vorwoche. US-amerikanische Kommunalanleihenfonds hatten einen Zufluss von $197 Millionen und weisen damit die 11. Woche in Folge mit einem positiven Trend auf.
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 16:37:05
      Beitrag Nr. 1.988 ()
      Harmony Gold erhält Genehmigung zur Übernahme von African Rainbow Mate Freitag, 04.07.03, 16:16 ;)


      Die südafrikanische Wettbewerbskommission gab am Freitag grünes Licht für die Übernahme der Minengesellschaft African Rainbow Minerals Gold Ltd. (ARMgold) durch den südafrikanischen Minenbetreiber Harmony Gold Mining Ltd..


      Die drittgrößte südafrikanische Goldminengesellschaft gab bereits im Mai seine Kaufabsichten bezüglich African Rainbow Minerals Gold bekannt. Durch die Übernahme entsteht der weltweit fünftgrößte Goldproduzent mit einer jährlichen Produktionsmenge von knapp 4,1 Millionen Unzen und einer Marktkapitalisierung von insgesamt 2,8 Mrd. Dollar.


      ARMgold wird vor dem Vollzug der Übernahme eine Sonderdividende in Höhe von fünf Rand pro Aktie ausschütten. Harmony Gold finanziert die Übernahme durch die Ausgabe von 63,67 Millionen neuer Aktien. ARMgold-Aktionäre sollen ihre Anteile im Verhältnis 3:2 in Aktien von Harmony Gold tauschen.


      Die Übernahme bedarf noch der Zustimmung der Aktionäre beider Unternehmen, über die im nächsten Monat abgestimmt werden soll. Der Deal bedarf ebenfalls noch der formellen Genehmigung durch die Kartellbehörde.


      Die Aktie von Harmony Gold notiert derzeit in Frankfurt mit einem leichten Plus von 0,84 Prozent bei 12 Euro.



      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 17:03:21
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Scheisse, jetzt hat eben meine Frau mitbekommen das die Börse heute dicht hat und nun ist sie stinkig das ich nicht mit shoppen war.:eek: :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 17:15:25
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 17:18:41
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      :laugh: das kann teuer werden und dabei konntest du heut nicht mal was verdienen :laugh:

      Bestell schon mal einen Tisch in ihrem Lieblingsrestaurant...:p

      macvin :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 17:23:19
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Besser ist es.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 19:57:07
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      AUSBLICK: Die Konjunkturdaten aus der Eurozone vom 07. Juni bis 11. Juli Freitag, 04.07.03, 19:09


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit Spannung warten die Finanzmärkte auf Anzeichen einer konjunkturellen Erholung. Bisher sind die Signale nach Einschätzung der Deutschen Bank noch "sehr rar". Das soll sich nach Einschätzung der Experten auch in der kommenden Woche nicht maßgeblich ändern. Auf der Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag rechnen die Experten nicht mit einem Zinsschritt. Die Leitzinsen in der Eurozone dürften daher unverändert bei 2,0 Prozent belassen werden.

      Nach dem jüngsten Auftritt des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg vor dem Europäischen Parlament halten die Deutsche Bank-Experten eine Zinssenkung für unwahrscheinlich. Duisenberg hatte vor Europa-Parlamentariern das aktuelle Zinsniveau als angemessen bezeichnet.

      Auch die Daten zur deutschen Industrieproduktion im Monat Mai gelten als ein wichtiger Indikator für die Wirtschaftsentwicklung. Die Zahlen könnten aber nach Einschätzung der Deutschen Bank eine Enttäuschung liefern. Wegen der Streiks in der Ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie und zweier Brückentage könnte die Industrieproduktion im Mai gegenüber dem Vormonat gesunken sein.

      Dem widersprechen Experten der Berliner Bankgesellschaft. Sie rechnen mit einem weiteren Anstieg der deutschen Industrieproduktion im Mai. Die tatsächliche Lage der Industrie könnte "wohl etwas günstiger sein als die Stimmungsindikatoren dies vermuten lassen". Experten der Bankgesellschaft begründeten das mit einer "relativ stabilen Situation im Maschinenbau und einem vorsichtigen Optimismus in der Automobilbranche".

      Für den Dienstag sind die deutschen Arbeitsmarktdaten angekündigt. Nach dem überraschenden Rückgang im Mai rechnen Experten der DekaBank für den Monat Juni wieder mit einem Anstieg der Arbeitslosenzahl. Die Arbeitslosenquote dürfte sich "mit 10,7 Prozent auf hohem Niveau seitwärts bewegen".
      Avatar
      schrieb am 04.07.03 22:31:57
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 04.07.03 23:01:50
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      Imon,
      sag ihr, du hast heut Vista Gold in Toronto gekauft ich tret dir die Vistas moralisch ab, vielleicht komst du dann noch mal um das Restaurant herum.

      Gruß Basic:D
      Avatar
      schrieb am 05.07.03 07:42:14
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      @basic

      Im Grunde hat sie ja Recht. Ich sitze lange genug in meinem Arbeitszimmer vor dem PC rum und wenn nichts los ist sollte man sich blicken lassen.

      Das tut der Beziehung gut und letztendlich damit auch mir.:look:
      Avatar
      schrieb am 05.07.03 07:46:42
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      04.07. 23:54
      PLATIN - Mittelfristige Entscheidung
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die Feinunze Platin kostet derzeit 672 US $.

      Wochenchart seit Mai 2001 mit unten beigefügter Tageschartdarstellung. Im Wochenchart steht eine Kerze für den Zeitraum einer Woche, im Tageschart für den Zeitraum eines Tages.

      Seit Juli 2001 hat sich ein Aufwärtstrendkanal ausgebildet. Am 29.01.2003 konnte ein wichtiger Widerstand bei 644 US $ nach oben durchstoßen werden. Ein Durchbruch über eine wichtige übergeordnete Triggerlinie hat nicht selten im Anschluß eine Pullbackbewegung zur Folge, so auch bei Platin geschehen. Anfang Februar bis zum 20. März 2003 bildete sich ein makroskopisch auch im Wochenchart "weithin" sichtbares Doppeltop aus, das durch den Bruch der Nackenlinie bei 660 Punkten getriggert wurde. Folglich wurde aus dem Pullback mehr als ein solcher auf die 644. Der Platinpreis fiel vielmehr unter die 644 US $ Marke zurück und durchbrach dabei bei ca. 630 US $ die übergeordnete Aufwärtstrendlinie seit Mitte 2001. Noch vor dem Erreichen des 38,2er Retracementlevels bei 590 US $ wurde der Platinpreis im Bereich des EMA 50 auf Wochenbasis (blaue Linie) bei 600 Punkten wieder aufgefangen.

      Wie ist nun das Kursgeschehen seit Anfang Mai 2003 einzuordnen? Der Platinpreis konnte wieder merklich anziehen und steht derzeit sogar wieder über der 660er SELL Triggerlinie. In den kommenden Tagen erwarten wir nochmals ein volatiles "Dahinoszillieren" zwischen 655 und 680 US $. Mittelfristig unter konkreten Tradinggesichtspunkten ist Platin eine Beobachtungsposition. Unsere Erwartungshaltung ist die, daß der Kursanstieg seit Mai 2003 nicht nur als Pullback zurück in den 660er Triggerlinienbereich anzusehen ist. Vielmehr erwarten wir, daß das Doppeltop in den kommenden Monaten aufgebrochen werden wird, was mittel/langfristig Notierungen über 800 US $ nach sich ziehen würde.

      "Light Buy Trigger" : 690 US $

      "Strong Buy Trigger": 710 US $

      Avatar
      schrieb am 07.07.03 07:10:24
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      Gold-Analyse vom 06.07.2003
      Update wöchentlich Montag Morgen
      Chart seit 1992 und Einjahres-Chart



      Keine größeren Impulse waren in der vergangenen Woche beim Gold zu verspüren. Wie erwartet kam es zu einer leichten Aufwärtsreaktion, der seit Ende Mai gültige kurzfristige Abwärtstrend wurde jedoch nicht erreicht.

      Daher bleibt Anleger auch weiterhin nur, den Korrekturverlauf abzuwarten. Für eine normale Korrektur im Aufwärtstrend bzw. die vor Wochen anvisierte Flagge dauert die Bewegung nun schon recht lange. Allerdings ist, solange die Unterstützung bei 344 $ sowie die knapp darunter verlaufende Aufwärtstrendlinie nicht unterschritten werden, jederzeit mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung zu rechnen.

      Dementsprechend ist auf ein Verlassen des Bereichs 344 / 353 (bei 353 verläuft zu Wochenbeginn der seit Ende Mai bestehende Abwärtstrend) zu achten. Ein Durchbruch nach unten wäre negativ und würde schnell den mittelfristigen Aufwärtstrend gefährden, bei einem Ausbruch nach oben und dann einem möglichst schnellen Sprung über den eher schwachen Widerstand bei 357 $ besteht dagegen weiteres Aufwärtspotenzial.



      Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 15:22:57
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      :lick:

      Avatar
      schrieb am 07.07.03 15:46:33
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      Merrill´s McCabe: Rallye dürfte weitergehen ;)

      ©BörseGo
      Richard McCabe, Merrill Lynch`s Chefmarktanalyst, sieht in der jüngsten Konsolidierung des Aktienmarktes das Fundament für eine Weiterführung der Rallye, die im März begonnen hatte. Die kurzfristigen Momentum-Indikatoren seien bereits überverkauft und würden bereits damit beginnen, wieder in die Gegenrichtung zu laufen. Das CBOE Put/Call Verhältnis habe sich zudem im Laufe der letzten Woche stark verbessert. Diese Faktoren könnten zu neuer Stärke in den Aktienkursen im Juli führen. Jedoch könnten die mittelfristigen Momentum-Indikatoren, die noch immer überkauft sind, zu einer Limitierung des Aufwärtspotentials des Marktes und zu einer größeren Korrektur im Spätsommer oder im Herbst führen.
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