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    Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 40)

    eröffnet am 18.12.02 15:51:21 von
    neuester Beitrag 24.03.20 14:37:40 von
    Beiträge: 28.435
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      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:01:40
      Beitrag Nr. 19.501 ()
      Der Preisverfall trifft Carlyle Capital mit voller Wucht, weil die Gesellschaft mit einem extremen Schuldenhebel arbeitet. CCC hat mit 670 Millionen Euro Eigenkapital 21,7 Milliarden Dollar in "Agency Bonds" investiert. Die Kreditgeber erlaubten diesen 32-fachen Schuldenhebel, weil die Hypothekenanleihen von Fannie Mae und Freddie Mac als nahezu ausfallsicher galten. Doch die Krise auf dem amerikanischen Hypothekenmarkt hat den beiden Anbietern zuletzt Milliardenverluste beschert und das Vertrauen in deren Stabilität unterminiert. Zu den Gläubigern von CCC zählten noch Ende des Jahres 2007 neben amerikanischen Häusern die Deutsche Bank, Credit Suisse, ING und UBS. Die Deutsche Bank war mit einem durch Wertpapiere besicherten "Repo-Darlehen" von 1,74 Milliarden Dollar engagiert. Ein Deutsche-Bank-Sprecher wollte sich dazu nicht äußern.:keks:

      Nach Ansicht von Fachleuten droht nun zahlreichen Hedge-Fonds ein ähnliches Schicksal wie der Tochtergesellschaft des Beteiligungsriesen Carlyle. Die Banken hätten lange mit "Margin Calls" gezögert, sagt Felsenheimer. Deshalb seien die Hedge-Fonds im vergangenen Jahr als vermeintliche Gewinner der Finanzmarktkrise überschätzt worden. "Aber wenn der Preisverfall so stark ist wie jetzt, können die Banken nicht mehr abwarten." Der Markt rechne mit weiteren Notverkäufen durch Hedge-Fonds, sagt auch Willem Sels, Leiter Kreditstrategie von Dresdner Kleinwort in London.
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 23:04:33
      Beitrag Nr. 19.502 ()
      „Prime Brokerage“ - die guten Zeiten sind vorbei :eek:

      Betroffen sind vor allem Fonds, die in festverzinsliche Produkte aller Art investiert haben. Der Kreditmarkt ist eines der größten Betätigungsfelder von Hedge-Fonds. Aktuelle Zahlen über das inklusive Schulden angelegte Volumen gibt es kaum; Roger Merritt von der Ratingagentur Fitch schätzte vor einiger Zeit, dass auf Kredite spezialisierte Hedge-Fonds im Jahr 2005 1,5 bis 1,8 Billionen Dollar auf den Kreditmärkten angelegt hatten. Diese Zahl dürfte bis zum Beginn der Finanzkrise im Juli vergangenen Jahres noch einmal kräftig gestiegen sein.

      Die stark im Geschäft mit Hedge-Fonds aktiven Banken sind in einem Dilemma: Lösen sie „Margin Calls" aus - wozu sie ab einem bestimmten Preisverfall gezwungen sind -, müssen sie die von dem jeweiligen Hedge-Fonds als Sicherheit erhaltenen Wertpapiere in die Bücher nehmen. Da die Preise nahezu sämtlicher Kreditprodukte eingebrochen sind, müssten die Banken auf diese Papiere hohe Wertberichtigungen vornehmen.

      Ähnliches ist 14 großen Banken bereits im Falle des britischen Hedge-Fonds Peloton Partners widerfahren. Vor einigen Wochen geriet der Fonds in Schieflage, so dass die beteiligten Banken nun auf Hypothekenanleihen im Wert von bis zu 17 Milliarden Dollar sitzenbleiben könnten. Das Geschäft mit Dienstleistungen und Krediten für Hedge-Fonds ("Prime Brokerage") war lange Zeit äußerst einträglich für große Investmentbanken wie die Deutsche Bank, Morgan Stanley oder Goldman Sachs. Diese Zeiten scheinen nun vorbei zu sein.



      Text: F.A.Z., 08.03.2008, Nr. 58 / Seite 23
      Bildmaterial: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:21:28
      Beitrag Nr. 19.503 ()
      @John25

      www.goldfixing.de

      ist zwar noch ein bisserl mau aber schöne Jim Rogers Videos und Infos zu Gold.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:20:15
      Beitrag Nr. 19.504 ()
      HRE-Mitarbeiterbrief löst Kursrutsch aus ;)
      (NEU: Aktienkurs, Einschätzungen)

      Von Peter Herkenhoff und Jürgen Hesse
      DOW JONES NEWSWIRES

      In einem Brief an seine Mitarbeiter hat der
      Vorstandsvorsitzende der Hypo Real Estate AG (HRE), Georg Funke, vor einem
      schwierigen Jahr gewarnt und damit den Aktienkurs des DAX-Konzerns unter Druck
      gebracht. "Das Erreichen unserer angestrebten Ziele bleibt möglich, ist aber
      sicherlich schwieriger geworden und hängt zu einem großen Maße von der künftigen
      Entwicklung der Märkte ab", schrieb Funke.

      Nach Bekanntwerden des Briefes verlor die Aktie des Hypothekenfinanzierers am
      Montagnachmittag immer stärker. "Man kann das als Gewinnwarnung interpretieren",
      begründete ein Händler die Kursverluste. Die Formulierung, dass ein Erreichen
      der Ziele "möglich" erscheine, stoße am Markt auf wenig Vertrauen nach dem
      Kurssturz der Aktie zu Beginn des Jahres. Die Frage sei allerdings, in welchem
      Ausmaß eine Gewinnwarnung bereits eingepreist sei.

      Auch ein ein Analyst, der namentlich nicht genannt werden möchte, sagte, die
      Aussagen des Vorstands könnten als Gewinnwarnung interpretiert werden. Es sei
      nun die Frage, was in der nächsten Zeit noch "an die Oberfläche" komme.

      Hypo Real Estate verloren bis zum Handelsschluss 13,6% auf 14,35 EUR. Seit
      Jahresbeginn haben sie damit bereits mehr als die Hälfte ihres Werts verloren
      und sich von ihrem 52-Wochen-Hoch sogar gedrittelt. Die Aktie hatte bereits im
      Januar hohe Kursverluste erlitten, nachdem die Hypo Real Estate die Finanzmärkte
      mit Abschreibungen auf strukturierte Kreditportfolios (Collateralized Debt
      Obligations) überrascht hatte. Bis dato hatte das Unternehmen stets mitgeteilt,
      von der US-Subprimekrise nicht betroffen zu sein.

      Neben den allgemeinen Aussagen zum Erreichen der Ziele nannte der
      HRE-Vorstandsvorsitzende Funke in dem Mitarbeiterbrief auch Indikationen über
      die Geschäftsentwicklung in den einzelnen Sparten. Im Bereich Staatsfinanzierung
      sei das Jahr sehr erfreulich und mit steigenden Nettomargen angelaufen, heißt es
      in dem Brief, in den Dow Jones Einsicht hatte. Das Neugeschäft in der
      Infrastrukturfinanzierung sei moderat gestartet. Dagegen sei das Neugeschäft bei
      der gewerblichen Immobilienfinanzierung, dem zweiten Standbein des Unternehmens,
      in den ersten beiden Monaten verhalten gewesen.

      Während die Funding-Spreads im ungedeckten Bereich gestiegen seien, profitiere
      die Gruppe derzeit von ihrer Fähigkeit, in großem Umfang gedeckte
      Refinanzierungen zu attraktiven Margen zu platzieren, schrieb Funke weiter. Wie
      sich jedoch die weitere Entwicklung bei den "Credit-Spreads" auf das Ergebnis
      2008 auswirken werde, lasse sich angesichts der anhaltenden Unsicherheiten an
      den Finanzmärkten und bei vielen Produkten nur schwer prognostizieren.

      Webseite: http://www.hyporealestate.com

      -Von Peter Herkenhoff und Jürgen Hesse, Dow Jones Newswires,
      +49 (0)69 29725 116,
      peter.herkenhoff@dowjones.com
      DJG/phe/jhe/brb

      (END) Dow Jones Newswires

      March 10, 2008
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:21:39
      Beitrag Nr. 19.505 ()
      Hypo Real Estate: DWS reduziert Beteiligung
      München (aktiencheck.de AG) - Die zur Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) gehörende Fondstochter DWS Investment GmbH hat ihre Beteiligung an der Hypo Real Estate Holding AG (ISIN DE0008027707 / WKN 802770) reduziert.

      Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der DWS an dem im DAX30 notierten Immobilienfinanzierer am 5. März die Schwelle von 5 Prozent unterschritten und liegt seitdem bei 4,96 Prozent.

      Die Aktie der Hypo Real Estate notiert aktuell mit einem Minus von 11,45 Prozent bei 14,70 Euro. (10.03.2008/ac/n/d)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      10.03.2008


      :DDie Börse ist kein "Sozialamt".:D

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      Mega-Ausbruch – Neubewertung angelaufen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:26:03
      Beitrag Nr. 19.506 ()
      Hypo Real Estate XETRA 10.03. 17:35 14,35 -2.25 -13.55% :eek:



      Chart-Analyse Hypo Real Estate

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:28:27
      Beitrag Nr. 19.507 ()
      Balda reduzieren :eek:


      Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Balda (ISIN DE0005215107 / WKN 521510) zu reduzieren.

      Das Unternehmen werde seine verkauften europäischen Gesellschaften nun doch selbst restrukturieren.

      So habe Balda sämtliche Anteile an der Balda Solutions Deutschland GmbH, der Balda Werkzeug- und Vorrichtungsbau GmbH und der Balda Solutions Hungaria Kft. von der KS Plastic Solutions GmbH zurück erworben. Der Hintergrund hierfür sei, dass diese Maßnahme aus Sicht von Balda zu geringeren Liquiditätsbelastungen führen werde. Gleichzeitig hätten sich die Banken bereit erklärt, bis auf weiteres von einem möglichen Recht der Fälligstellung ihrer Kredite an die Balda AG keinen Gebrauch zu machen. Zudem habe man Geldgeber gefunden, die dem Unternehmen Liquidität zur Verfügung stellen würden. Hiermit sei die sich abzeichnende Krise bei Balda zunächst abgewendet.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung grundsätzlich eher negativ zu werten. Zwar habe sich die Gesellschaft mit dem Rückkauf zeitlich Luft verschafft, allerdings müsse das europäische Handyschalengeschäft nun unter Eigenregie saniert werden. In diesem Zusammenhang sei vorerst weiter mit deutlichen finanziellen Belastungen durch die nun zurückgekauften Töchter zu rechnen. Dies werde sich auch negativ im Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 2008 niederschlagen. Insgesamt rechne man daher in den kommenden Monaten mit einem eher negativen Newsflow. Eine Kapitalerhöhung im laufenden Geschäftsjahr zur Verbesserung der Liquiditätsbasis erscheine ebenfalls möglich.

      Beim Freitagsschlusskurs von 3,95 Euro erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund des zu erwartenden negativen Newsflow vorerst weiter relativ ambitioniert bewertet. Balda wolle sich weiterhin von seiner europäischen Handyschalenproduktion trennen. Da dieses Geschäft hochdefizitär sei, erscheine diese Maßnahme sinnvoll. Für Fantasie sorge das Touchscreengeschäft der TPK. Insgesamt sehe man auf dem aktuellen Kursniveau bei einem Investment in die Aktie aber weiterhin ein negatives Chance-Risiko-Verhältnis.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Balda zu reduzieren. (Analyse vom 10.03.2008) (10.03.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 10.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:31:02
      Beitrag Nr. 19.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.690 von phantomone am 09.03.08 23:00:41wie war die entwicklung vor dem zusammenbruch ?
      gibts da auch nen chart ?

      zu dem n aj Hedgefonds ist bei mir was anderes

      bei mir ist das ein Nieschenfunds der ein streuung von null hat

      bei mir sind hedgefonds die ein bestimmte streuung also mindestens 5 märkte haben und vorrangig in Futures investieren
      Fonds von Bestand der rest ist ........ für mich Käse
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:31:39
      Beitrag Nr. 19.509 ()
      BALDA AG XETRA 10.03. 17:29 3,57 -0.38 -9.62% ;)



      Chart-Analyse BALDA AG

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:34:04
      Beitrag Nr. 19.510 ()
      Balda verkaufen :D
      Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107 / WKN 521510) weiterhin mit "verkaufen" ein.

      Balda habe heute überraschend den Rückkauf der Ende 2007 an das Investment-Vehikel KS Plastics übertragenen Töchter Balda Solutions Deutschland GmbH, Balda Werkzeugbau- und Vorrichtungsbau GmbH sowie der Balda Solutions Hungaria Kft vermeldet.

      Weiter habe Balda heute bekannt gegeben, dass bestehende Kredite zunächst nicht gekündigt würden und der kurzfristige Liquiditätsbedarf über neue Geldgeber gedeckt werde.

      Hintergrund sei, dass Balda die Liquiditätsbelastung aus dem Gewinnabführungsvertrag zwischen der Balda Solutions Deutschland mit der Balda AG für das Jahr 2007 nicht stemmen könne. Aus dem Rückkauf folge nach Angaben von Balda eine geringere Liquiditätsbelastung als beim Festhalten an der Transaktion.

      Der Vorstand habe jedoch am 11.02.2007 mitgeteilt, dass Balda im Rahmen des Verkaufs der Tochtergesellschaften alle vertraglichen Verpflichtungen aus dem Verkauf eingehalten habe und ihnen auch zukünftig nachkommen werde. Nicht einmal 4 Wochen später sehe es offenbar komplett anders aus.

      Der Verkauf der Tochtergesellschaften sei am 19.12.2007 bekannt gegeben worden. Es stelle sich die Frage, was habe geschehen müssen, dass das Balda-Management innerhalb von drei Monaten die Situation um den Verkauf neu bewerten müsse.

      Auch nach der heute veröffentlichten Meldung dürfte die Liquiditätslage der Balda AG angespannt bleiben: In Q1/08 sei ein negativer Cash Flow zu erwarten, die rückgekauften Töchter seien klare Restrukturierungsfälle und würden zu einem erheblichen Cash-Abfluss führen sowie die Expansionspläne bei TPK würden ein hohes CAPEX-Budget erfordern. Der Newsflow dürfte schwach bleiben. Zum einen sei mit einer Revision der EBT-Guidance für 2008 (EUR 24 Mio.) zu rechnen. Zum anderen erscheine aufgrund des hohen Liquiditätsbedarfs in Kombination mit einer schlechten Bilanzqualität (Finanzverbindlichkeiten ca. EUR 120 Mio.) eine erneute Kapitalerhöhung möglich.

      Die Empfehlung der Analysten von SES Research für die Balda-Aktie bleibt weiter "verkaufen" bei einem Kursziel von EUR 2,50. (Analyse vom 07.03.2008) (07.03.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 07.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:38:02
      Beitrag Nr. 19.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.783 von oegeat am 10.03.08 20:31:02wie war die entwicklung vor dem zusammenbruch ?
      gibts da auch nen chart ?

      zu dem n aj Hedgefonds ist bei mir was anderes

      bei mir ist das ein Nieschenfunds der ein streuung von null hat

      bei mir sind hedgefonds die ein bestimmte streuung also mindestens 5 märkte haben und vorrangig in Futures investieren
      Fonds von Bestand der rest ist ........ für mich Käse

      Was sagst Du hier zu:confused:

      :eek:Blackstone muss Verlust im vierten Quartal ausweisen:eek::(


      Die amerikanische Private Equity-Gesellschaft Blackstone Group LP (ISIN US09253U1088 / WKN A0MSM5) musste im vierten Quartal einen Verlust ausweisen.

      Wie der Konzern am Montag erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 345 Mio. Dollar, nach 1,28 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Beim Nettoergebnis wurde ein Verlust von 170 Mio. Dollar ausgewiesen, nach einem Plus von 1,18 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum.

      Ohne die Berücksichtigung von Abschreibungen in Zusammenhang mit dem Anleiheversicherer FGIC hatte der bereinigte Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 128,2 Mio. Dollar bzw. 8 Cents je Aktie gelegen, nach einem Nettogewinn von 808,7 Mio. Dollar bzw. 72 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Wesentlichen Anteil für das rückläufige Ergebnis hatte neben den Abschreibungen vor allem das eingetrübte Umfeld an den Finanzmärkten, teilte der Finanzinvestor mit.

      Analysten hatten zuvor ein EPS von 19 Cents sowie einen Umsatz von 434 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 26 Cents sowie einem Umsatz von 549,8 Mio. Dollar.

      Die Aktie von Blackstone notiere zuletzt bei 14,58 Dollar. (10.03.2008/ac/n/a)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      10.03.2008
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:43:00
      Beitrag Nr. 19.512 ()
      Der Kurs hat sich seit Ausgabe schon halbiert.;)

      BLACKSTONE NYSE 10.03. 20:19 14,92 0.34 2.33%



      Chart-Analyse BLACKSTONE



      :DDie Bären nehmen schon wieder Ware auf.:D
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:44:21
      Beitrag Nr. 19.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.855 von phantomone am 10.03.08 20:38:02Was sagst Du hier zu

      ganz einfach - du hast meine frage nicht beantwortet ;)
      das sag ich dazu ..... es sit kein Schade zu sagen ich habe keinen Chart

      zu dem Private Equity-Gesellschaft ........ gehen wir jetzt jede Assetklasse durch ? oder ist das nur ein Ratespiel - ein Private Equity Fonds ist ein fonds der Unternehmen geld zur verfügung stellt -die unternehmen sind weder and er Börse gelistet noch sonst wo geratet - ein Biss :laugh: niesplan LOL ist zu meist das einzieg greifbare -

      für mich ist das noch weniger ein hedgefonds sondern ein risikokapitalfonds bei dem das management das den Fonds verwaltet ein top wissen haben muß um projekte jeglicher Art einzuschätzen
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:48:02
      Beitrag Nr. 19.514 ()
      Dow Jones wieder leichter:(

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:51:50
      Beitrag Nr. 19.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.601.932 von oegeat am 10.03.08 20:44:21für mich ist das noch weniger ein hedgefonds sondern ein risikokapitalfonds bei dem das management das den Fonds verwaltet ein top wissen haben muß um projekte jeglicher Art einzuschätzen


      :DUnd wer hat das Wissen schon,Schuster bleib bei Deinen Leisten.:D

      Den Chart muß ich erst suchen:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:56:18
      Beitrag Nr. 19.516 ()
      VIVACON XETRA 10.03. 17:35 12,73 -1.03 -7.49% :keks:



      Chart-Analyse VIVACON
      http://sparda.is-asp.com/forum1/charts/charta?symm=VIA.ETR&h…
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 20:58:06
      Beitrag Nr. 19.517 ()
      :DDWS reduziert Beteiligung :D


      Die zur Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) gehörende Tochter DWS Investment GmbH hat ihre Beteiligung an der Interhyp AG (ISIN DE0005121701 / WKN 512170) reduziert.

      Wie aus einer am Freitag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der DWS Investment an dem im SDAX notierten Baufinanzierer am 27. Februar die Schwelle von 5 Prozent unterschritten und liegt nunmehr bei 4,77 Prozent.

      Die Aktie notiert aktuell mit einem Minus von 0,98 Prozent bei 48,26 Euro. (29.02.2008/ac/n/nw)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      29.02.2008
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:01:09
      Beitrag Nr. 19.518 ()
      INTERHYP XETRA 10.03. 17:35 41,15 -1.85 -4.30% :lick:



      Chart-Analyse INTERHYP AG
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:05:44
      Beitrag Nr. 19.519 ()
      Bund Future bei 118,06 :D

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:07:45
      Beitrag Nr. 19.520 ()
      Chart-Analyse EURO BUND FUTURE :lick:

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:10:06
      Beitrag Nr. 19.521 ()
      Bund-Future steigt im späten Handel über 118%
      :eek::cool::eek:

      Die Rententerminkontrakte tendieren am Montagabend an der
      Eurex etwas fester. Der Bund klettert gegen 18.35 Uhr um 49 auf 118,05%. Das
      bisherige Tagestief liegt bei 117,59%, das Tageshoch bei 118,23%. Umgesetzt
      wurden bislang rund 972.000 Kontrakte. Marktteilnehmer äußern sich vor dem
      Hintergrund der Aktienmarktschwäche zuversichtlich. "Ein Schlusskurs über
      117,99% würde weiteres Anstiegespotential in Richtung des Hochs vom Februar 2006
      bei 118,87% mit sich bringen", lautet die Prognose.

      Der BOBL-Future gewinnt 37 Ticks auf 112,21%. Er hat im Verlauf ein neues Hoch
      bei 112,34% ausgebildet.

      DJG/mif/ros

      (END) Dow Jones Newswires

      March 10, 2008
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:17:14
      Beitrag Nr. 19.522 ()
      Japanischer Yen bei 101,79 :D:D

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:19:22
      Beitrag Nr. 19.523 ()
      Yen 1 Jahreschart;)

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:32:10
      Beitrag Nr. 19.524 ()
      Dow Jones mit 150 Punkte im Minus:eek:

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:35:46
      Beitrag Nr. 19.525 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 10. März 2008, 08:04 Uhr
      Drastische Zinssenkung erwartet:D:DEs lebe das Gold:D:D

      Bernanke flutet die Märkte ;)
      Von Torsten Riecke und Norbert Häring

      Die US-Notenbank stemmt sich mit allen Mitteln gegen die Finanzkrise. Inzwischen gilt an den Märkten eine weitere Zinssenkung von mindestens 0,75 Prozentpunkten als sicher. Selbst eine Notoperation vor der nächsten Sitzung der Federal Reserve (Fed) am 18. März schließen Experten nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:39:06
      Beitrag Nr. 19.526 ()
      Ökonomen der Großbank HSBC erwarten, dass Fed-Chef Ben Bernanke die Leitzinsen in den USA in den nächsten zwölf Monaten auf ein Prozent drücken wird. So niedrig war das Zinsniveau zuletzt 2004, als Bernankes Vorgänger Alan Greenspan eine Depression abwenden wollte. Derzeit beträgt der Leitzinssatz in den USA drei Prozent.

      Massive Zinssenkungen sind jedoch nicht einmal die stärkste Waffe im Kampf gegen die Krise. Die Fed will darüber hinaus im März bis zu 200 Mrd. Dollar Liquidität in die Kreditmärkte pumpen. Dazu hat sie das Volumen von zwei „Term Auction Facilities“ (TAF) von jeweils 30 auf 50 Mrd. Dollar angehoben. Bei der TAF handelt es sich um befristete Kredite an den Bankensektor, die mit einer breiten Palette von Wertpapieren abgesichert werden können.

      Außerdem bietet die Notenbank im Rahmen ihrer Offenmarktoperationen 20 Banken Repo-Geschäfte von weiteren 100 Mrd. Dollar an. Auch das sind befristete Liquiditätshilfen. Die Maßnahmen sollen nach Angaben der Notenbank vor allem die Kreditklemme lockern.

      Viele Ökonomen bezweifeln jedoch, dass die Medizin der Notenbank die Seuche auf den Finanzmärkten wirksam bekämpfen kann. „Ich glaube nicht, dass die Fed viel machen kann. Die Mittel der Geldpolitik gegen den größten Zusammenbruch auf dem Häusermarkt seit Jahrzehnten sind begrenzt“, sagte der frühere Chefökonom des Internationalen Währungsfonds, Kenneth Rogoff. Erschwert wird die Aufgabe der Fed durch steigende Rohstoff- und Energiepreise sowie den Kursverfall des Dollars. Diese Faktoren treiben die Inflation nach oben.

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:40:30
      Beitrag Nr. 19.527 ()
      Tatsächlich sind die bisherigen Rettungsversuche der Notenbanker weitgehend verpufft. Seit September 2007 hat Bernanke die Leitzinsen um 2,25 Prozentpunkte gesenkt und zusätzlich Milliarden Dollar in die Kreditmärkte gelenkt. Nach einer kurzen Entspannung hat sich die Lage aber wieder verschärft. Die Zinssätze auf dem Londoner Interbankenmarkt (Libor) liegen immer noch auf Krisenniveau. Auf dem Hypothekenmarkt sind die langfristigen Zinsen wieder gestiegen. Die Krise hat sich sogar noch ausgeweitet und jetzt auch die letzte Bastion des Hypothekenmarkts erreicht. So sind die Preise von Kreditderivaten unter Druck geraten, die von den staatlich gestützten Baufinanzierern Fannie Mae und Freddie Mac garantiert werden und bislang als sicher galten. Der Preisverfall dieser Anleiheprodukte hat die Banken in Panik versetzt. Sie verlangen jetzt mehr Sicherheitsleistungen von den Investmentkunden, deren Spekulationen sie vorher mit großzügigen Krediten angeheizt hatten.:eek: Investmentfonds wie Carlyle Capital sind dadurch in eine Existenzkrise geraten.:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:45:16
      Beitrag Nr. 19.528 ()
      „Der Vertrauensverlust in das Finanzsystem beeinträchtigt die Wirkung der Zinssenkungen“, erklärt HSBC-Ökonom Ian Morris. Das gilt neben den Kreditmärkten auch für die reale Wirtschaft. Hier hat die geldpolitische Lockerung ebenfalls nicht die wirtschaftliche Talfahrt stoppen können.:confused: Der aktuelle Arbeitsmarktbericht „lässt kaum noch Zweifel, dass sich die US-Wirtschaft in einer Rezession befindet“, schreibt Jan Hatzius, Chefvolkswirt der Investmentbank Goldman Sachs in New York. Im Februar haben die USA 63 000 Jobs verloren. Das war der stärkste Einbruch in fünf Jahren.

      Hatzius zufolge verstärken sich Kredit- und Wirtschaftskrise gegenseitig. In einer neuen Studie kommt Goldman zu dem Ergebnis, dass Kreditverluste von rund 400 Mrd. Dollar aus der Subprime-Krise das Wachstum in den USA in diesem Jahr um zwei Prozentpunkte nach unten drücken. Nachdem das Wachstum im vierten Quartal 2007 bereits auf 0,6 Prozent gesunken war, würde ein solcher Tiefschlag die US-Wirtschaft tief in eine Rezession drücken.

      Angesichts der Rezessionsfurcht in den USA hält sich die deutsche Wirtschaft bemerkenswert gut. Der Handelsblatt-Barclays-Indikator für das deutsche Bruttoinlandsprodukt (siehe auch » „Wirtschaft startet kraftvoll ins Jahr“) zeigt für das erste Quartal ein Wachstum von 0,6 Prozent an. Die Investmentbank Barclays Capital, die den Indikator für das Handelsblatt berechnet, erwartet auf dieser Basis ein Wachstum von 1,8 Prozent im Gesamtjahr 2008. Ob Deutschland und Europa sich tatsächlich dauerhaft dem US-Abwärtssog entziehen können, ist unter Ökonomen jedoch umstritten. Einerseits belasten der starke Euro und der Nachfrageausfall aus den USA die Exportwirtschaft. Andererseits besteht die Hoffnung, dass die rohstoffexportierenden Länder und andere Emerging Markets den Nachfrageausfall ausgleichen können.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:48:40
      Beitrag Nr. 19.529 ()
      :DMit der Brechstange;)

      Liquiditätshilfen
      Die US-Notenbank Fed wird ihre Kreditauktionen im März von 60 auf 100 Mrd. Dollar ausweiten. Die Auktionen bieten den Banken eine Alternative zu Diskontkrediten: Wer Letztere in Anspruch nimmt, gerät schnell in Verdacht, Finanzprobleme zu haben. Außerdem können sich die Banken mit weiteren 100 Mrd. Dollar über die Beleihung von Wertpapieren (Repo) refinanzieren. Die Laufzeit dieser Geschäfte wurde auf 28 Tage verdoppelt.

      Stoßrichtung
      Mit dieser Politik will die Fed die Kreditklemme lockern, indem sie den Banken die Refinanzierung erleichtert. Diese können auch Hypothekenprodukte, für die es derzeit keine anderen Käufer gibt, als Sicherheit hinterlegen.


      Mit der Brechstange ob das die richtige Methode ist, wird die Zeit

      zeigen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:51:29
      Beitrag Nr. 19.530 ()
      Live Crude Oil Chart bei 108,12$:D

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:53:07
      Beitrag Nr. 19.531 ()
      WTI erstmals:D:D über 108 Dollar:D:D, Edelmetalle leichter


      An den Ölmärkten herrscht am Montagnachmittag New Yorker Zeit erneut Rekordlaune vor. An der New Yorker Nymex gewinnt leichtes US-Öl (April-Kontrakt) 2,79 Dollar auf 107,94 Dollar. Zuvor war bei 108,21 Dollar ein neues Allzeit-Hoch erreich worden. Der April-Kontrakt für eine Gallone Heizöl notiert in New York aktuell bei 2,98 Dollar und damit 4 Cents fester. Ein April-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit bei 2,72 Dollar und damit 2 Cents fester.

      In London verteuert sich der Future für Brent Crude (April-Kontrakt) derzeit um 1,74 Dollar und notiert bei 104,12 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (April-Kontrakt) notiert hier bei 107,92 Dollar je Barrel 2,77 Dollar fester. Nach den erneut schwachen Konjunkturdaten sorgt die anhaltende Dollar-Schwäche für neue Rekordmarken beim Ölpreis. Daneben stehen auch die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten im Fokus. Die Lagerbestände für Rohöl fielen um 3,1 Millionen Barrel auf 305,4 Millionen Barrel. Die Markterwartungen hatten bei einem Plus von 2,1 Millionen Barrel gelegen. Daneben hatte das OPEC-Treffen am Mittwoch beschlossen, trotz des anhaltenden Rekordpreises die Öl-Produktion unverändert beizubehalten.

      Bei den Futures für Edelmetalle herrscht dagegen weiter Zurückhaltung vor. Aktuell verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (April-Kontrakt) um 1,40 Dollar auf 972,80 Dollar. Die Feinunze Silber (April-Kontrakt) notiert wiederum 43 Cents leichter bei 19,77 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (April-Kontrakt) bei momentan 2.035,00 Dollar (-6,70 Dollar) gehandelt.

      Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Mai-Kontrakt) tendiert bei 13,16 Cents je Pfund 0,20 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Mai-Kontrakt) tendiert bei 149,10 Cents je Pfund 0,35 Cents leichter. Robusta-Kaffee (Mai-Kontrakt) wiederum notiert bei 111,70 Cents je Pfund. Kakao (Mai-Kontrakt) wird bei 2.715 Dollar je Tonne 2 Dollar teurer gehandelt. Der Mais-Future (Mai-Kontrakt) legt um 18,4 Cents auf 565,6 Cents je Scheffel zu. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Mai-Kontrakt um 58,0 Cents auf 1.163,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Mai-Kontrakt bei 1.406,4 Cents je Scheffel 2,2 Cents leichter. (10.03.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:54:50
      Beitrag Nr. 19.532 ()
      Ausblick: ZEW-Konjunkturerwartungen werden am Dienstag veröffentlicht :eek::eek:

      Am Dienstagmorgen wird das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) seine mit Spannung erwarteten Konjunkturerwartungen für den Monat März veröffentlichen.

      Nach Ansicht der Volkswirte der DekaBank werden sich die ZEW-Konjunkturerwartungen im März nur leicht eintrüben. Die Finanzmarktanalysten sind den Angaben zufolge mit ihrem Pessimismus der tatsächlichen Entwicklung schon weit vorausgeeilt und warten erst einmal ab, ob die schlechten Konjunkturdaten auch geliefert werden.

      Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland waren im Februar um 2,1 Punkte auf -39,5 Punkte gestiegen, nach -41,6 Punkten im Januar. Damit lagen sie weiterhin deutlich unter ihrem historischen Mittelwert von 30,7 Punkten. Nach Ansicht der DekaBank sind die derzeit am meisten belastenden Entwicklungen die von einem Allzeithoch zum nächsten springenden Euro und Ölpreis. (10.03.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      10.03.2008
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 21:59:35
      Beitrag Nr. 19.533 ()
      Als der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag Nachmittag die Märkte schockte, dauerte es nicht lange, bis die US-Notenbank die nächste Beruhigung in Form neuer Milliardenspritzen für die Geschäftsbanken verordnete: Doch damit steigen auch die Gefahren...



      :eek:Taten sagen manchmal mehr als Worte: Mit 140 Milliarden Dollar – 91 Mrd. Euro – stellt Fed-Chef Ben Bernanke den US-Geschäftsbanken nicht nur eine enorme Finanzspritze zur Verfügung. Noch deutlicher hätte er kaum machen können, für wie brisant er derzeit die Lage am US-Kreditmarkt hält.;)

      Bereits zuvor hatte Bernanke die Regierung aufgefordert, am Hypothekenmarkt noch stärker einzuspringen und über die Hypothekenfinanzierer den Darlehensnehmern einen Teil ihrer Schulden zu erlassen.

      Doch mit der Stützungsaktion für die Banken und der Forderung an die Regierung wird er es nicht bewenden lassen: Am Dienstag, den 18. März, wird die US-Notenbank die Zinsen nach allgemeiner Einschätzung um weitere 50 Baispunkte auf dann 2,5 Prozent senken.



      Die Frage ist, ob sie damit die Wirtschaft tatsächlich erreicht. Denn die Sätze am Interbankenmarkt liegen noch immer deutlich über dem Leitzins. Der Grund: Die Geschäftsbanken leihen einander kein Geld sondern halten überschüssige Reserven lieber vor für den Fall von Engpässen.

      Dagegen droht die US-Notenbank die Kontrolle über die Inflation zu verlieren. Zuletzt sank die Nominalrendite inflationsindexierter US-Staatsanleihe in den negativen Bereich. Das beweist, wie hoch das Bedürfnis der Anleger nach einer Anlage ist, die sie vor den Folgen der Inflation schützt.

      Unter Druck setzt Bernanke auch den US-Dollar, der nach seinen weichen Aussagen zur künftigen Zinspolitik und den unnachgiebigen Worten von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf neue Tiefs absackte.


      Unsere Einschätzung: Wie groß das Risiko für den US-Bankenmarkt tatsächlich ist, lässt sich schwer abschätzen. Allerdings scheint Bernanke bereit zu sein, für die Lösung der Kreditkrise die Geldwertstabilität zumindest zeitweise zu opfern. Wir erwarten eine deutliche Zinssenkung um 50 Basispunkte am 18. März.


      Von Jochen Hägele
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 22:04:38
      Beitrag Nr. 19.534 ()
      Gold bei 973,15$:D

      Avatar
      schrieb am 10.03.08 23:56:53
      Beitrag Nr. 19.535 ()
      Finanzmärkte
      Rentenanleger stellen Aktionäre in den Schatten:D:D
      Von Peter Coy

      10. März 2008 Gewöhnlicherweise stimmen Aktienanleger und Rentenanleger in ihrer Einschätzung der Ausfallrisiken von Unternehmen ziemlich überein. Werden Rentenanleger wegen des Eintritts eines Kreditereignisses bei einem Unternehmen nervös, stürzt der Aktienkurs ab, da Aktieninhaber die ersten sind, die bei einer Insolvenz auf der Strecke bleiben.

      In jüngster Zeit jedoch waren Renten- und Derivate-Anleger bei weitem pessimistischer als ihre Brüder auf dem Aktienmarkt. Wenn sie Recht behalten, könnten dem Aktienmarkt große Probleme ins Haus stehen.

      Anleger an den Rentenmärkten erkennen Probleme früher als Aktienanleger

      Die jüngste Entwicklung spricht für die bärische Ansicht. Die Händler festverzinslicher Wertpapiere und Derivate, die dazu neigen, sich auf Bilanzrisiken zu konzentrieren und die Schönmalerei von Managern ignorieren, waren Aktienanlegern beim Erkennen von Problemen auf dem Subprime-Hypothekenmarkt und an anderen Stellen weit voraus. Und sie bleiben bärischer.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 08:59:04
      Beitrag Nr. 19.536 ()
      Ein Jahr Horror bei Flatex und biw AG.:D:D:D


      50.000 EUR Verlust bei 1.000 EUR Investition.

      Ich spiele seit einigen Jahren an der Börse. Jeder, der das auch macht, weiß genau wie viel Geld er an Provisionen verliert. Um diese Kosten zu senken, habe ich 2006 ein Depot bei Flatex aufgemacht.
      Als erster Kauf habe ich etwa 1.000,00 Euro in die Terax Energy Inc. Aktien investiert und auf große Gewinne gehofft.
      Nun, am 29.01.2007 war es so weit. Als ich in mein Depot geschaut habe, war der Kurs der Aktie um 500% zum Vortagskurs gestiegen. Ohne lange Überlegungszeit habe ich alle meine Terax Aktien direkt an der Frankfurter Börse verkauft. Diese Transaktion wurde am gleichen Tag durchgeführt und der Erlös auf mein Konto überwiesen.

      Hier ist die Verkaufsbestätigung:





      200% Gewinn in weniger als zwei Monaten, das war für mich traumhaft.
      Zwei Monate später fing der Horror an. Am 23.03.2007 hat Flatex in meinem Depot -14.250 Aktien von der Firma Terax Energy Inc. mit Nummer US88078Q3020 angelegt und einen Brief geschrieben, dass ich wegen des Reverse Split im Verhältnis 20:1 mehr Aktien verkauft hätte, als ich in Besitz hatte und müsste deswegen mein Depot ausgleichen und 14.250 Terax Energy Inc. Aktien nachkaufen. Dafür hat mir der Online Broker eine Frist von 10 Tagen gesetzt und geschrieben, dass in dem Fall, dass ich das nicht tue, sie dies an meiner Stelle durchführen und mir die Kosten in Rechnung stellen.
      Allerdings hat diese Aktie eine ganz andere WKN, als die, die ich verkauft habe und der Aktienkurs stand viel höher, als der Verkaufskurs am 29.01.2007. Damit hätte ich weit über 100% Verlust gehabt.
      Ich hatte mit dem Online Broker keinen Vertrag bezüglich Verpflichtungsgeschäften für Leerverkäufe abgeschlossen und konnte dieses Schreiben nicht akzeptieren.

      Der Briefaustausch mit Flatex hat mir nichts gebracht und ich musste einen Rechtsanwalt hinzuziehen.
      Auch dies hat mir nicht weitergeholfen, nach mehreren Monaten Untersuchungen und Briefwechsel bin ich zu dem Punkt gekommen, dass mein Fall ohne ein Gerichtsverfahren nicht gelöst werden kann.

      Inzwischen war Kurs der Aktie so weit gestiegen, dass ich ein Minus etwa 40.000 EUR auf meinem Konto hatte. Am 25.06.2007 hat die Aktie ihren Höchststand erreicht (3,70 EUR), so dass mein Konto schon bei minus 52.725 EUR stand, das entspricht einem Verlust von etwa 50.000 EUR. Bei diesem Streitwert würden die Gerichtskosten steil in die Höhe gehen. Ich hätte mir das nicht leisten können, aber Flatex hat weiter stumm gewartet.
      Mein Geld auf dem Konto (etwa 7.500 EUR) wurde vollständig gesperrt und ich konnte keine Aktien kaufen oder auf anderes Konto überweisen.
      Ein Versuch, den Online Broker zu bewegen, ein Gerichtsverfahren gegen mich einzuleiten, scheiterte auch und meine Briefe bezüglich Freigabe meines Kontoguthabens und Kündigung des Depots blieben ohne Antwort.

      In dieser Zeit habe ich im Internet recherchiert und einige interessante Informationen gefunden. Es ist wahr, dass am 29.01.2007 ein Reverse Split der Aktie unter Änderung der WKN durchgeführt wurde, allerdings hat die Frankfurter Börse dies verschlafen und weiter die Aktien mit alten WKN gehandelt. Hier ist das FAX zur WKN-Umstellung an der Frankfurter Börse. Auf dieses Ereignis haben die Banken unterschiedlich reagiert: einige haben die Aktie gesperrt und aus dem Handel ausgenommen, andere haben die Transaktionen mit der Terax Aktie storniert oder aber den Reverse Split beim Käufer durchgeführt.
      Hier ist die Meldung von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG für die Terax-Aktienkäufer aus trendinvest.net.

      Die einzige Alternative die ich noch gesehen habe, war meinen Fall dem Ombudsmann Bundesverband deutscher Banken zu melden. Das habe ich auch im September gemacht.

      Zwischenzeitlich, auf Grund der zahlreichen Fehler in der Flatex Web-Applikation, konnte ich mein Geld retten und auf mein Girokonto überweisen.

      Nach vier Monaten Wartezeit habe ich im Januar die Entscheidung von Ombudsmann bekommen:



      Ich hatte schon gedacht, dass dies endlich den Sieg gegen Flatex (biw AG) bedeutete. Nur, im Text unten hat der Schlichter geschrieben, dass ich darauf hinzuweisen wäre, dass ich mich auf der Grundlage der vorstehenden Beurteilung ungerechtfertigt bereichert habe. Auf Grund meines Verkaufsauftrages für 15.000 Stücke "alt" hatte ich Anspruch auf einen Erlös, der dem letzten Kurs vor dem Reverse Split am Vortag entsprach.
      Bezüglich der Höhe der Bereicherung wurde die biw AG aufgefordert, die konkrete Differenz ausrechnen und der Kundebeschwerdestelle beim Bundesverband der deutschen Banken mitzuteilen.
      Der Schlichtungsspruch ist für die Bank bindend und ich kann innerhalb von sechs Wochen ab Zugang der Mitteilung an Ombudsmann entscheiden ob ich ihn annehmen werde.
      Das ist für mich natürlich auch bitter, aber so kann ich diese Entscheidung akzeptieren. Das wären für mich, nach meiner Rechnung 2.385,00 EUR minus Rechtsanwaltskosten, weil ich den Rechtsstreit gegen die Bank gewonnen habe.

      Aber auf die Antwort der biw AG musste ich nicht lange warten. Zwei Wochen nach dem Ombudsmann Spruch bekam ich von ihr einen Brief mit der Bitte, den Betrag die ungerechtfertige Bereicherung in Höhe 2.892,75 EUR auf das Konto zu überweisen. Den Brief habe ich am 28.01.2008 erhalten. Als Frist hat mir die biw AG spätestens den 28.01.2008 gesetzt. Das bedeutete sofort, am gleichen Tag.
      Ausdrücklich wurde ich darauf hingewiesen, dass für den Fall eines nicht fristgerechten Zahlungseingangs, sie die Angelegenheit ihren Rechtsvertretern zu übergeben und diese mit der gerichtlichen Durchsetzung der Zahlung zu beauftragen.
      Immerhin hat die Bank nicht nur die Höhe der "Bereicherung" falsch berechnet, indem der Verkaufskurs der Aktie zugrunde gelegt wurde und nicht der "alte" Kurs vor dem Reverse Split, sondern auch auf die von Ombudsmann gesetzte Frist von 6 Wochen verzichtet.

      Die richtige Berechnung der Höhe meiner "Bereicherung" mit dem Abzug der Anwaltskosten (2.068,82 EUR) hat mein Anwalt an biw AG gesendet. Damit war biw AG sofort einverstanden.

      Nach meinen Erfahrungen mit Flatex rate ich allen, die bei der Bank ein Depot haben, eine gute Rechtsschutzversicherung abzuschließen. Der billigste Broker Deutschland kann doch sehr teuer werden.
      Außer meinem Unglück, dass ich die Terax-Aktien am 29.01.2007 verkauft habe, hat Flatex dies zusätzlich ausgenutzt, mich für alles verantwortlich gemacht und damit ein paar Tausend Euro abkassiert. Im Fall, dass ich keinen Anwalt genommen und dem Ombudsmann nicht geschrieben hätte, hätte diese Bank mein ganzes Leben ruinieren können. So ist der Umgang der biw AG mit den Kleinanlegern.
      Ich habe auch Pech, dass es nach deutschen Gesetzen fast unmöglich ist, den genauen Schaden auszurechnen, der aufgrund des falschen Verhaltens der Bank erstanden ist.

      Alle Briefe, die ich von biw AG bekommen habe, wurden direkt von den Vorstandvorsitzenden Thomas J.Schmidt und Dirk Franzmeyer unterzeichnet.
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 10:42:45
      Beitrag Nr. 19.537 ()
      Der Goldpreis holt momentan tief Luft und es ist förmlich zu spüren, daß wir kurz vor einer weiteren Kursrallye stehen.
      Die 1000 Dollar Marke fällt noch diese Woche!
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:16:59
      Beitrag Nr. 19.538 ()
      Eilmeldung: Notenbanken intervenieren an den Märkten
      Datum 11.03.2008 - Uhrzeit 13:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Die Notenbanken rund um den Globus haben vor wenigen Minuten eine koordinierte Aktion zur Bereitstellung weiterer Liquidität und zur Stützung des US-Dollars angekündigt. Beteiligt an der Aktion ist die Bank of Kanada, die Federal Reserve in den USA, die EZB, die Bank of Japan sowie die brasilianische Notenbank. Interessanter Aspekt ist, dass die Notenbanken dem Markt Liquidität in US-Dollar zur Verfügung stellen. Die EZB biete einen Betrag von 15 Milliarden Dollar bei einer Laufzeit von 28 Tagen an. Die Aktion sei mit der US-Notenbank Fed und weiteren Zentralbanken abgesprochen, die insgesamt 200 Milliarden Dollar bereitstellen wollen.

      Gold fällt aktuell unter 980 Dollar. Der Dollar ist gegenüber anderen Währungen deutlich stärker. Der Euro verliert um 0,14% auf 1,5339 Dollar, nachdem er zuvor im Hoch bei über 1,5480 Dollar notierte.





      ...unter Inflationsaspekten gut und $-technisch schlecht für Gold , oder?...

      rein psychologisch würde ich sagen, denen brennt der Arsch , somit sollte Gold als sicherer hafen interessant bleiben;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:35:28
      Beitrag Nr. 19.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.605.560 von troubleticket am 11.03.08 10:42:45Der Goldpreis holt momentan tief Luft und es ist förmlich zu spüren, daß wir kurz vor einer weiteren Kursrallye stehen.
      Die 1000 Dollar Marke fällt noch diese Woche!


      So wir drehen unsers Position und gehen Long Gold Kursziel 1100$

      die Unze.Bernanke gibt frisches Geld in den Markt.

      :D:DAngriff auf die "1000":D:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:39:53
      Beitrag Nr. 19.540 ()
      S&P 500 Future mit 2,2% im Plus:eek::D:eek:

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:43:23
      Beitrag Nr. 19.541 ()
      Nasdaq 100 Future 2% im Plus :lick:

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:51:38
      Beitrag Nr. 19.542 ()
      Dax 150 Punkte im Plus :D:D

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:53:17
      Beitrag Nr. 19.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.608.082 von German2 am 11.03.08 14:16:59Eilmeldung: Notenbanken intervenieren an den Märkten
      Datum 11.03.2008 - Uhrzeit 13:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Die Notenbanken rund um den Globus haben vor wenigen Minuten eine koordinierte Aktion zur Bereitstellung weiterer Liquidität und zur Stützung des US-Dollars angekündigt. Beteiligt an der Aktion ist die Bank of Kanada, die Federal Reserve in den USA, die EZB, die Bank of Japan sowie die brasilianische Notenbank. Interessanter Aspekt ist, dass die Notenbanken dem Markt Liquidität in US-Dollar zur Verfügung stellen. Die EZB biete einen Betrag von 15 Milliarden Dollar bei einer Laufzeit von 28 Tagen an. Die Aktion sei mit der US-Notenbank Fed und weiteren Zentralbanken abgesprochen, die insgesamt 200 Milliarden Dollar bereitstellen wollen.

      Gold fällt aktuell unter 980 Dollar. Der Dollar ist gegenüber anderen Währungen deutlich stärker. Der Euro verliert um 0,14% auf 1,5339 Dollar, nachdem er zuvor im Hoch bei über 1,5480 Dollar notierte.


      :DHier gibt es jetzt nur eins long um die Welle mit zunehmen.:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 14:57:51
      Beitrag Nr. 19.544 ()
      :D:DFinanzwerte im Blickpunkt:D:D

      COMMERZBANK XETRA 11.03. 14:40 18,84 0.94 5.25% :D:D

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:00:35
      Beitrag Nr. 19.545 ()
      Commerzbank buy :lick::lick:


      Philipp Häßler, Analyst von Equinet Institutional, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004 / WKN 803200) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 26 EUR.

      Die geplante Bündelung der Osteuropaaktivitäten in einer Holding sei positiv zu werten. Zum einen erhöhe sich die Transparenz und zum anderen werde ein stärkeres Engagement in dieser Region signalisiert.

      Angesichts begrenzter Übernahmechancen im deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft würden die Analysten einen möglichen Kauf der National Bank Essen befürworten, über den in der Presse spekuliert werde.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Equinet Institutional für die Aktie der Commerzbank weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 05.03.08) (05.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 05.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:03:39
      Beitrag Nr. 19.546 ()
      Allianz XETRA 11.03. 14:46 113,53 4.83 4.44% ;)

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:04:42
      Beitrag Nr. 19.547 ()
      Allianz kaufen :D:D


      Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, bewertet die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005 / WKN 840400) unverändert mit "kaufen".

      Die Allianz gehöre zu den größten Versicherungsunternehmen weltweit. Das im Jahr 1890 gegründete Unternehmen sei heute in 77 Ländern vertreten. Die Kerngeschäftsfelder seien die Lebens- und Krankenversicherung, Schaden- und Unfallversicherung sowie die Vermögensverwaltung (Asset Management). Ein bedeutendes strategisches Ziel des Konzerns sei, in den wichtigsten Versicherungsmärkten - gemessen am Marktanteil - zu den ersten fünf Anbietern zu gehören. Neben Europa, Nordamerika, Südamerika und Australien stünden die aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens und Osteuropas im Fokus der Internationalisierungsstrategie. Durch die Übernahme der Dresdner Bank AG habe sich die Allianz zum Allfinanz-Konzern gewandelt.

      Auch wenn die Analysten jetzt für 2008 nicht mehr mit Aktienrückkäufen oder ähnlichen kursstimulierenden Maßnahmen rechnen würden, spreche die extrem niedrige Bewertung weiterhin für den Titel. Die aktuelle Bewertung in Höhe des 1,1-fachen Buchwertes (Buchwert per 31.12.07) spiegle das Potenzial der Aktie angesichts der zumindest stabilen Ergebnisperspektiven bei weitem nicht wider.

      Die Analysten der Hamburger Sparkasse stufen die Aktie der Allianz weiterhin mit "kaufen" ein. (Analyse vom 03.03.2008) (03.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 03.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:05:39
      Beitrag Nr. 19.548 ()
      Allianz bis 130 EUR kaufen :):)


      Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005 / WKN 840400) bis 130 EUR zu kaufen.

      Die letzten Nachrichten aus dem Hause Allianz seien auf den ersten Blick schlecht gewesen. Der Grund hierfür habe bei der Dresdner Bank gelegen. Das von den Münchnern übernommene Kreditinstitut leide auch an den Auswirkungen der Subprimekrise. 1,3 Mrd. EUR habe die Bank abschreiben müssen. Dadurch würden die Gewinnerwartungen der Mutter reduziert.

      Aber die aktuelle Börsenbewertung der Allianz sei deutlich zu niedrig, weswegen die meisten Analysten ihre Kursziele kaum reduziert hätten. Das Restrisiko in den Büchern der Dresdner Bank sollte nach dem 1. Quartal klar begrenzt sein und die weiter starke Ertragslage der Allianz auch an den Börsen das Bild bestimmen.

      Im laufenden Jahr betrage die Dividendenrendite 5,37% und das KGV belaufe sich auf 6,17, für Anleger ein sehr überschaubares Risiko.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten die Allianz-Aktie bis 130 EUR zu kaufen. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 108,50 EUR zu setzen. (Ausgabe 11) (06.03.2008/ac/a/d) Analyse-Datum: 06.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:09:06
      Beitrag Nr. 19.549 ()
      Wir surfen jetzt die Longwelle.:D:D:D

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:14:52
      Beitrag Nr. 19.550 ()
      LIGHT, SWEET CRUDE OIL FUTURE bei 108,03 USD +0,12% :)

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:19:42
      Beitrag Nr. 19.551 ()
      DEUTSCHE BANK XETRA 11.03. 15:02 72,25 2.94 4.24% ;)

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:21:25
      Beitrag Nr. 19.552 ()
      Deutsche Bank strong buy :D:D


      Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008 / WKN 514000) mit "strong buy" ein.

      Die Deutsche Bank habe 2007 trotz der schweren Kapitalmarktkrise für das Gesamtjahr ein Rekordergebnis in Höhe von 6,5 Mrd. EUR (+7%) bzw. vor Steuern von 8,7 Mrd. EUR (+5%) eingefahren und damit die eigenen Erwartungen übertroffen. Der ehemalige Mittelfristplan habe 8,4 Mrd. EUR vor Steuern per Ende 2008 gelautet. Ein starkes Ergebnis habe PCAM (Privatkundengeschäft und Asset Management) vorgelegt. Überrascht habe vor allem der Provisionsüberschuss, der im Jahresvergleich um 9,7% auf 12,29 Mrd. EUR angezogen habe. Der Zinsüberschuss sei um 26% auf 8,85 Mrd. EUR geklettert, was im Rahmen der Erwartungen gelegen habe. Der Handelsüberschuss habe mit lediglich 897 Mio. EUR (nach 2,27 Mrd. EUR) enttäuscht. Sondererlöse aus Beteiligungsverkäufen (z.B. Linde- und Allianzaktien, US-Immobilien) hätten einen Ergebniseinbruch verhindert.

      Der ROE vor Steuern für 2007 liege mit 29% bzw. 26% ohne Sondereffekte (Vj. 33%) klar über der Zieldefinition (25%) und die Cost/Income-Ratio unverändert bei 70%. Insgesamt habe die Deutsche Bank in Q4 nur 50 Mio. EUR abgeschrieben, die im Bereich Leveraged-Finance angefallen seien. Dagegen seien keine Abschreibungen mehr in den Bereichen Subprime, CDO’s und verbriefte Wohnungsbaukredite angefallen (entgegen Befürchtungen). Starkes Wachstum habe es bei PCAM, z.B. Nettomittelzuflüsse von 13 Mrd. EUR (Q4) bzw. von 59 Mrd. EUR (2007) gegeben. Die Dividende werde um 12,5% auf 4,50 EUR erhöht, was leicht oberhalb der Erwartungen gelegen habe.

      Positiv anzumerken sei, dass trotz des Gewinnrückgangs in Q4 (vor Steuern -25% auf 1,44 Mrd. EUR, netto -48% auf 953 Mio. EUR) das gesamte Ergebnis hochwertig sei. Insbesondere im Vergleich zu vielen internationalen Häusern und vor dem Hintergrund der sich im Jahresverlauf verschärften Finanzkrise habe die Deutsche Bank eine gute Bilanz vorgelegt. In vielen wichtigen Geschäftsfeldern habe das Haus dabei Marktanteile hinzugewonnen.

      Bei PCAM würden die Analysten das solide Wachstum, das starke kundengetriebene Geschäft und die netto hohen Mittelzuflüsse positiv werten. Teilbereiche bei CIB (Corporate and Investment Banking) hätten ein gutes Geschäft aufgewiesen: Z.B. habe sich das Segment Global Transaction Banking als ein Wachstumstreiber (Erträge +16% auf 2,6 Mrd. EUR, Gewinn vor Steueren +30% auf 950 Mio. EUR) entwickelt. Die Erträge aus dem Verkauf und Handel von Wertpapieren hätten mit 13 Mrd. EUR beinahe den Rekordstand des Vorjahres erreicht.

      Positiv sei ebenfalls das gute Risikomanagement. Ackermann habe nie zu viel versprochen, denn in Q4 hätten netto keine weiteren Abschreibungen vorgenommen werden müssen. Die Deutsche Bank habe eine flexible Kostenstruktur.

      Negativ anzumerken sei, dass in Q4 die Risikovorsorge um 200 Mio. EUR aufgestockt worden sei. Die nachlassende Wirtschaftsdynamik in allen Ländern könnte zu nachgebenden Erträgen führen. Ein wider Erwarten stärkeres Ausweiten der Finanzkrise auf andere Bereiche (was zuletzt im Markt "gespielt" werde) könnte zu weiteren Gewinnrevidierungen führen.

      Die Deutsche Bank habe in einem schwierigen Umfeld eine starke Bilanz hingelegt und in einigen Bereichen Marktanteile ausgebaut. Die Aktie sei zwar günstig bewertet, aber der 2008er Gewinn dürfte wegen der moderateren Konjunkturentwicklung etwas zurückgehen.

      Die Analysten der SEB stufen die Aktie der Deutschen Bank mit "strong buy" ein. Das Kursziel werde von 116 EUR auf 106 EUR reduziert. (Analyse vom 26.02.2008) (26.02.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 26.02.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 15:27:44
      Beitrag Nr. 19.553 ()
      Heute, 15:01
      :D:DEZB bietet erneut Dollar-Liquidität an:D:D


      DJ EZB bietet erneut Dollar-Liquidität an

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Dienstag angekündigt, im Kooperation mit der Federal Reserve und im Rahmen der Term Auction Facility (TAF) den Märkten weitere Dollar-Liquidität zur Verfügung zu stellen. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, wird sie ein Dollar-Geschäft mit einer Laufzeit von 28 Tagen über bis zu 15 Mrd USD ausschreiben.

      Gebote können den Angaben zufolge am 25. März abgegeben werden, die Valutierung findet am 27. März statt. Die EZB werde die Dollar-Tender fortsetzen, sollte sich dies als erforderlich erweisen, hieß es weiter. Das Geschäft soll zur Normalisierung der Bedingungen am Geldmarkt beitragen. Dort hatten die Sätze zuletzt wieder kräftig angezogen.

      Webseite: http://www.ecb.int

      DJG/kth/ptt


      (END) Dow Jones Newswires

      March 11, 2008
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:34:06
      Beitrag Nr. 19.554 ()
      Gerüchte über mögliche Goldverkäufe durch den Internationalen Währungsfonds ließen den ebenfalls stark gestiegenen Goldpreis wieder etwas abbröckeln. Einige Akteure setzen mit dem Kauf von Calls auf wieder steigende Kurse.:;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:36:29
      Beitrag Nr. 19.555 ()
      :eek:Edelmetallmärkte schwächer :eek:

      Die Entwicklung an den Edelmetallmärkten war angesichts des schwächelnden Dollars und der Hausse an den Rohölmärkten zuletzt eher enttäuschend, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      Gewinnmitnahmen hätten den Goldpreis trotz dieser Vorgaben auf der Stelle treten lassen und Silber unter die Marke von 20 Dollar je Unze fallen lassen. Dennoch: das positive Umfeld sei weiter intakt. Angesichts der schwachen Arbeitsmarktdaten hätten die Volkswirte der Commerzbank ihre Erwartung für den Leitzins in den USA weiter nach unten angepasst, was den Druck auf den Dollar erhöhe. Darüber hinaus würden - auch unabhängig von der Stromversorgung - die Angebotsprobleme in Südafrika bleiben. Die Kammer der Minenunternehmen berichte, dass die Goldproduktion im vierten Quartal 2007 um 7% auf 61.845 kg gefallen sei. Ausfälle in Folge eines verstärkten Aufbaus von Sicherheitsvorkehrungen und ein geringerer Goldgehalt seien ausschlaggebend.

      Die angekündigte Verbesserung der Stromversorgung in Südafrika innerhalb der nächsten zwei Wochen habe den Platinmetallen kräftig zugesetzt: Platin gebe gegenüber dem Höchststand 10%, Palladium fast 20% ab. (11.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 11.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 15:40:00
      Beitrag Nr. 19.556 ()
      Gold bei 970,55$

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:42:28
      Beitrag Nr. 19.557 ()
      Silber bei 19,622$

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:44:24
      Beitrag Nr. 19.558 ()
      :DRohölmarkt mit neuen Rekordständen :D


      Die Woche am Rohölmarkt begann mit neuen Rekordständen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      Der nächstfällige Kontrakt für Rohöl der Sorte WTI habe um knapp vier Dollar zugelegt und habe sich auf 108,1 Dollar je Barrel verteuert. Das neue Rekordniveau habe im nachfolgenden Handel gehalten werden können. Innerhalb einer Woche habe damit der Rohölpreis um gut 8% zugelegt. Unterstützt werde die Hausse durch die anhaltende Dollarschwäche, zumal Rohstoffe - und momentan vor allem Rohöl - als interessante Alternative zu den gängigen Anlageklassen nach wie vor stark gesucht seien. Die Daten der CFTC würden auch ein steigendes spekulatives Interesse bestätigen: Die Netto-Long Positionen an der NYMEX seien bis 4.März um knapp 8 Tausend auf knapp 100 Tsd. Kontrakte gestiegen. Die alten Rekordniveaus seien damit aber noch nicht erreicht.

      Die den Ölmarkt betreffende Nachrichtenlage sei eher gemischt: Die Spannungen in Lateinamerika, die letzte Woche eine nicht unbedeutende Rolle gespielt hätten, hätten am Wochenende beigelegt werden können. Venezuela habe seine Truppen von der kolumbianischen Grenze zurückgezogen. Während dies die Preise hätte dämpfen sollen, berichte das chinesische Zollamt über eine stark gestiegene Importnachfrage Chinas. Die Einfuhr an Rohöl sei um 18% auf 3,6 Mio. Barrel gestiegen. Der starke Anstieg sei auch auf einen Treibstoffbedarf im Transportwesen nach den starken Schneestürmen zurückzuführen.

      Heute Morgen gebe die IEA bekannt, dass sie ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage im laufenden Jahre nahezu unverändert lasse, aber die Abwärtsrisiken überwögen. Darüber hinaus seien die Lagerbestände in den OECD Ländern im Januar wie von den Analysten erwartet gestiegen und würden eine leichte Entspannung der fundamentalen Lage signalisieren. Die Analysten würden bei ihrer Einschätzung bleiben, dass sich diese Fundamentaldaten in den kommenden Wochen in den Preisen durchschlagen sollten, auch wenn aktuell das starke Interesse der Investoren die Richtung vorgebe.

      Erdgas der Sorte Henry Hub habe bei der Rally mitgezogen und habe die Marke von 10 Dollar je MMBtu übersprungen. Die Spekulanten würden ihre Netto-Shortpositionen weiter abbauen. Das nach wie vor jedoch sehr hohe Niveau an Netto-Shortpositionen lasse aber Luft für eine Fortsetzung des Höhenflugs, zumal Erdgas im Vergleich zu Rohöl immer noch günstig bewertet sei. (11.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 11.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 15:48:16
      Beitrag Nr. 19.559 ()
      Nordex AG A0D655 XETRA 24,11 11.03. 15:30 1.38 6.07%






      Nordex neues Kursziel:D

      Jason Channell, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655) unverändert mit "buy" ein.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zu den Windaktien sei das Kursziel von 54 auf 44 EUR zurückgesetzt worden.

      Die Aussichten für die Windkraftbranche seien besser als die für die Solarenergie-Industrie. Die neue Bewertungsmethode für Windkraftanlagenbauer reflektiere nun aber auch die Risiken im Zusammenhang mit Kapazitätserweiterung, geographischer Expansion und technologischem Fortschritt.

      Im Aktienkurs von Nordex seien die vorhandenen Risiken übertrieben eingepreist.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von Nordex weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 10.03.08) (10.03.2008/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 10.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 15:54:09
      Beitrag Nr. 19.560 ()
      Dow Jones 230 Punkte im Plus :D:D

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 15:58:01
      Beitrag Nr. 19.561 ()
      Solon im XETRA 11.03. 15:40 42,40 1.91 4.72% :D




      SOLON kaufen :lick:

      Die Analysten von First Berlin raten die Aktie von SOLON (ISIN DE0007471195 / WKN 747119) weiterhin zu kaufen.

      Die Analysten würden Unternehmen aus der Solarindustrie mit überzeugenden Produkten und einem erfahrenen Management bevorzugen. SOLON habe in den vergangenen Jahren eine exzellente Erfolgsbilanz mit profitablem Wachstum geliefert und zur Aufrechterhaltung zukünftigen Wachstums sich mittelfristig die Lieferung von Solarzellen gesichert.

      Innerhalb einer ausgewählten Gruppe von Solarunternehmen werde SOLON nach Meinung der Analysten in der Lage sein durch seine strategische Überlegenheit entscheidende Kostenvorteile gegenüber seinen Wettbewerbern zu erzielen. Damit sehe man SOLON als einen der dauerhaft wachstumsstarken Marktteilnehmer in der Branche.

      Die Analysten von First Berlin behalten ihre Kauf-Empfehlung für die SOLON-Aktie bei, reduzieren jedoch ihr Kursziel auf EUR 95,00 (zuvor EUR 105,00), nachdem sich ihre mittelfristigen Markterwartungen etwas konservativer gestalten. (Analyse vom 26.02.2008) (26.02.2008/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 26.02.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 15:59:59
      Beitrag Nr. 19.562 ()
      SOLON buy :D:D

      Benjamin Kluftinger, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von SOLON (ISIN DE0007471195 / WKN 747119) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 100 EUR.

      SOLON habe gute Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr vorgelegt. Während Umsätze und Überschuss über den Konsenserwartungen gelegen hätten, seien bei EBIT und EBITDA die Prognose leicht verfehlt worden.

      Der Ausblick auf 2008 und 2009 sei optimistisch ausgefallen. Die Analysten würden zwar höhere Annahmen treffen, doch dürfte dies darauf zurückzuführen sein, dass sich das Management noch Spielraum lassen wolle. Die Planung drücke zudem das Vertrauen von SOLON in EBIT-Margen von über 7% aus. Auf Grund einer zunehmenden Verlagerung im Produktmix sollte SOLON die Margen beibehalten können.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von SOLON bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 27.02.08) (27.02.2008/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 27.02.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 16:01:39
      Beitrag Nr. 19.563 ()
      SOLON buy :)


      Gregor Kirstein, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von SOLON (ISIN DE0007471195 / WKN 747119) unverändert mit "buy" ein und bestätigt den Fair Value von 82 EUR.

      Nach dem guten Abschluss des Jahres 2007 und der Bestätigung der Unternehmensprognosen würden die Analysten eine Anhebung der Umsatzprognosen für 2008 in Erwägung ziehen.

      Die Möglichkeit eines Übertreffens der Unternehmensprognosen für 2008 auch auf operativer Ebene lasse die aktuelle Bewertung noch attraktiver erscheinen. Zudem dürfte SOLON von der sich verändernden Marktdynamik profitieren.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Sal. Oppenheim bei ihrer Empfehlung die Aktie von SOLON zu kaufen. (Analyse vom 26.02.08)
      (26.02.2008/ac/a/t)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 26.02.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 16:05:31
      Beitrag Nr. 19.564 ()
      Wirecard AG im XETRA 11.03. 15:41 10,53 0.42 4.15% :cool:




      Chart-Analyse Wirecard AG
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 16:07:42
      Beitrag Nr. 19.565 ()
      Wirecard halten :D

      Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt im Rahmen seiner Ersteinschätzung, die Aktien von Wirecard (ISIN DE0007472060 / WKN 747206) zu halten.

      Die Gesellschaft habe bereits Ende Januar vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben.

      Demnach habe das Unternehmen im Geschäftsjahr 2007 die Umsatzerlöse um rund 63% auf 133,8 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig um 78% auf 33,1 Millionen Euro verbessert. Die endgültigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 werde der Konzern voraussichtlich am 8. April bekannt geben.

      Die veröffentlichten Zahlen seien erwartungsgemäß gut ausgefallen. Dabei habe der Anbieter von Zahlungsabwicklungen von einer Vergrößerung der Geschäftskundenbasis auf aktuell rund 9.000 Kunden und einem nachhaltigen Wachstum im Markt für Online-Zahlungsabwicklung profitiert. Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei zu erwarten, dass der Markt auch in den kommenden Quartalen deutlich wachsen werde.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechne die Konzernleitung mit einem Anstieg des EBIT um mehr als 45% auf mindestens 48 Millionen Euro. Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine diese Zielvorgabe vor dem Hintergrund der weiterhin sehr hohen Marktwachstumspotenziale insgesamt gut erreichbar.

      Beim Freitagsschlusskurs von 11,42 Euro erscheine das Unternehmen auch vor dem Hintergrund der weiterhin sehr guten Wachstumsperspektiven nach dem Kursanstieg der vergangenen Wochen mit einem KGV 2009e von gut 16 bereits ausreichend bewertet. Insgesamt sehe man gute Chancen, dass die Gesellschaft die Planzahlen für 2008 leicht übertreffen könne. Allerdings seien die guten Geschäftsaussichten bereits ausreichend im Aktienkurs eskomptiert.

      Die Analysten von AC Research empfehlen im Rahmen ihrer Ersteinschätzung, die Aktien von Wirecard zu halten. (Analyse vom 18.02.2008) (18.02.2008/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 18.02.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 20:18:08
      Beitrag Nr. 19.566 ()
      Heute gehts um die Wurst:D:D

      AMER EXPRESS INC NYSE 11.03. 19:55 42,91 2.87 7.17% :D

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 20:21:04
      Beitrag Nr. 19.567 ()
      CITIGROUP NYSE 11.03. 19:58 21,21 1.52 7.72% :lick:

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 20:23:10
      Beitrag Nr. 19.568 ()
      JP MORGAN CHASE NYSE 11.03. 20:01 38,07 1.59 4.36% :)

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 20:24:25
      Beitrag Nr. 19.569 ()
      J.P. Morgan Chase overweight :D


      Jason M. Goldberg, CFA von Lehman Brothers, vergibt für die Aktie von J.P. Morgan Chase (ISIN US46625H1005 / WKN 850628) das Rating "overweight".

      Das Unternehmen werde am 27. Februar seinen jährlichen Analystentag abhalten. Nach Einschätzung von Lehman Brothers werde sich die Präsentation des Managements vor allem auf den Wert des Bankengeschäfts und auf die internationale Stärke einzelner Geschäftssegmente richten. Darüber hinaus werde sich das Unternehmen vermutlich zu einem besseren Risiko- und Kredit-Management äußern. J.P. Morgan Chase habe sich im Verlauf der Kreditkrise bisher besser schlagen können als die Wettbewerber, allerdings sei das Unternehmen nicht immun gegen zukünftige Abschreibungen. Man gehe jedoch davon aus, dass das Ausmaß der Abschreibungen handhabbar sei.

      Angesichts der organischen Wachstumschancen, die sich dem Unternehmen bieten würden, bestehe für J.P. Morgan Chase keine Notwendigkeit, größere Akquisitionen zu tätigen. Nach Berechnung von Lehman Brothers werde J.P. Morgan Chase im laufenden Geschäftsjahr ein EPS von 4,20 USD erzielen, für 2009 erwarte man einen EPS-Anstieg auf 4,55 USD. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 53,00 USD.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Lehman Brothers den Anteilschein von J.P. Morgan Chase mit "overweight". (Analyse vom 21.02.08) (21.02.2008/ac/a/a)

      Analyse-Datum: 21.02.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 20:25:15
      Beitrag Nr. 19.570 ()
      J.P. Morgan Chase outperform
      :cool:

      S. Roth Katzke, Analyst der Credit Suisse, bewertet den Anteilschein des US-amerikanischen Unternehmens J.P. Morgan Chase (ISIN US46625H1005 / WKN 850628) mit "outperform".

      Auf dem Investorentag habe sich das gesamte Senior-Management präsentiert und offen und ehrlich über die Herausforderungen im derzeitigen operativen Umfeld gesprochen. Die Unternehmensleitung habe sich außerdem optimistisch und bereit gezeigt, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Die Lage auf den Kapitalmärkten sei weiterhin recht schwierig, die Kundenaktivität jedoch zufrieden stellend. Angesichts der Stärke und der Stabilität der Unternehmensführung, der wettbewerbsfähigen Margen und der strategischen Positionierung gehe man bei der Credit Suisse davon aus, dass J.P. Morgan Chase die Peers deutlich übertreffen werde.

      Die Analysten der Credit Suisse hätten ihre kurzfristigen Prognosen für das Unternehmen gesenkt, um die Schwäche des Kapitalmarkts zu berücksichtigen. Die EPS-Schätzung für das Fiskaljahr 2008 sei von 4,20 USD auf 3,65 USD herabgesetzt worden, während die EPS-Prognose für das Fiskaljahr 2009 unverändert bei 4,85 USD liege. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 55,00 USD.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der Credit Suisse für das Wertpapier von J.P. Morgan Chase "outperform". (Analyse vom 28.02.08)
      (28.02.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 28.02.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 20:27:00
      Beitrag Nr. 19.571 ()
      :eek:Citigroup buy :eek:
      Rating-Update:

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Punk Ziegel & Co. stufen die Aktie der Citigroup (ISIN US1729671016 / WKN 871904) unverändert mit "buy" ein. Eine Bewertung der Aktie unter ihrem Buchwert sei einfach lächerlich. Furcht habe zuletzt Logik überwogen. (10.03.2008/ac/a/u) Analyse-Datum: 10.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 20:27:59
      Beitrag Nr. 19.572 ()
      Citigroup underperform :cool:
      Rating-Update:

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Oppenheimer stufen die Aktie der Citigroup (ISIN US1729671016 / WKN 871904) unverändert mit "underperform" ein. Die Gewinnerwartung je Aktie sei für 2008 von 2,70 auf 0,75 USD gesenkt worden. Die Aktie könnte auf ein Niveau unter 16 USD fallen. (26.02.2008/ac/a/u)
      Analyse-Datum: 26.02.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 11.03.08 20:31:00
      Beitrag Nr. 19.573 ()
      :DCountrywide Financial :DNYSE 11.03. 20:09 4,90 0.54 12.39%



      Einfach Papiere kaufen und Gewinne laufen lassen.:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 20:50:35
      Beitrag Nr. 19.574 ()
      LIGHT, SWEET CRUDE OIL FUTURE bei 108,47 USD ;)

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 20:53:28
      Beitrag Nr. 19.575 ()
      Das sieht alles "Supi" aus Dow Jones mit 370 Punkte im Plus:D:D

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:01:01
      Beitrag Nr. 19.576 ()
      S&P 500 3% im Plus ;)

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:05:35
      Beitrag Nr. 19.577 ()
      Nasdaq Composit Plus 4% :lick::lick:

      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:06:40
      Beitrag Nr. 19.578 ()
      du schreibst viel ....... doch die Qualität ... na ja

      kommt mir irgendwie planlos vor

      was hat da smit Gold zu tun ? :rolleyes:

      überrings Indices long schreib ich beriets in anderen Threads ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:08:43
      Beitrag Nr. 19.579 ()
      Kräftige Zugewinne nach Notenbankintervention :D:D

      Die amerikanischen Börsen präsentieren sich am Dienstagmittag New Yorker Zeit mit kräftigen Zugewinnen. Zuvor hatten mehrere Notenbanken eine koordinierte Aktion angekündigt. Dabei wird alleine die Fed den Märkten weitere Liquidität im Gesamtvolumen von 200 Mrd. Dollar zur Verfügung stellen. Vorbörslich wurde außerdem bekannt, dass sich das US-Handelsbilanzdefizit im Januar 2008 leicht auf 58,2 Mrd. Dollar erhöht hat. Volkswirte hatten einen Stand von 59,0 Mrd. Dollar prognostiziert.

      Der Dow Jones gewinnt derzeit 2,09 Prozent auf 11.985,61 Punkte, der S&P 500 legt aktuell 2,05 Prozent auf 1.299,47 Zähler zu. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnet wiederum momentan ein Plus von 2,18 Prozent auf 2.216,58 Punkte.

      Papiere von Texas Instruments verlieren gegen den positiven Trend 4,5 Prozent, nachdem der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefon-Chips am Vorabend eine deutliche Umsatz- und Gewinnwarnung ausgesprochen hat.

      Papiere des Krankenversicherers Aetna verlieren im Abwärtssog von WellPoint knapp 12 Prozent, obwohl der drittgrößte Krankenversicherer in den USA heute seine Ergebnisprognosen bestätigt hat. Der Wettbewerber WellPoint hatte gestern die Gewinnerwartungen für das laufende Fiskaljahr abgesenkt. Die WellPoint-Titel verlieren rund 28 Prozent.

      Angesichts der jüngst angekündigten Aktion der Fed zählen Finanzwerte zu den Favoriten. Unter anderem gewinnen die Citigroup knapp 5 Prozent, die Bank of America annähernd 2 Prozent und Merrill Lynch gut 3 Prozent.

      Bear Stearns geben dagegen um über 5 Prozent nach. Die Investmentbank hat am Vorabend Gerüchte über mögliche Liquiditätsengpässe als unzutreffend zurückgewiesen. CEO Alan Schwartz verwies auf die solide finanzielle Ausgangssituation des Kreditinstituts.

      Der Flugzeughersteller Boeing will gegen die Vergabe eines Großauftrags im Wert von rund 40 Mrd. Dollar an seinen europäischen Konkurrenten EADS durch die U.S. Air Force Protest einlegen. Demnach will man heute bei der zuständigen US-Behörde Government Accountability Office (GAO) ein formelles Protestgesuch einreichen, um die Auftragsvergabe untersuchen zu lassen. Boeing-Aktien geben derzeit 1,6 Prozent nach.

      Papiere des Lebensmittelhändlers Kroger geben nach der Vorlage von Geschäftszahlen leicht nach. Der größte Lebensmittelhändler in den USA hatte im vierten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen, konnte die Erwartungen aber dennoch übertreffen.

      QUALCOMM kündigte heute eine Dividendenerhöhung sowie ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an. Demnach hat das Board of Director eine Anhebung der Quartalsdividende von 14 auf 16 Cents je Aktie beschlossen. Außerdem wurde der Rückkauf eigener Aktien im Gesamtwert von 2 Mrd. Dollar beschlossen. Die Aktie verliert derzeit mehr als ein Prozent.

      Bei Foot Locker geht es derzeit 2,6 Prozent abwärts. Der Einzelhändler für Sportschuhe und -bekleidung musste im vierten Fiskalquartal 2007/08 einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen und enttäuschte damit den Markt. (11.03.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      11.03.2008
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:09:53
      Beitrag Nr. 19.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.613.816 von oegeat am 11.03.08 21:06:40du schreibst viel ....... doch die Qualität ... na ja

      kommt mir irgendwie planlos vor

      was hat da smit Gold zu tun ?

      überrings Indices long schreib ich beriets in anderen Threads

      :eek:Man muß die Feste feiern wie sie fallen.;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:12:19
      Beitrag Nr. 19.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.613.816 von oegeat am 11.03.08 21:06:40du schreibst viel ....... doch die Qualität ... na ja

      kommt mir irgendwie planlos vor

      was hat da smit Gold zu tun ?

      überrings Indices long schreib ich beriets in anderen Threads


      Schnelle 10% kann man immer gebrauchen.:D:D

      Eine Bank gibt nur 5% Festgeld im Jahr.;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:14:32
      Beitrag Nr. 19.582 ()
      Deutliche Zugewinne nach Notenbankinterventionen:p


      Die europäischen Aktienmärkte gingen am Dienstag mit deutlichen Zugewinnen aus dem Handel. Zuvor hatten mehrere Notenbanken, darunter auch die Europäische Zentralbank, eine koordinierte Aktion zur Versorgung der Märkte mit Liquidität durchgeführt.

      Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewann bis zum Handelsende 1,71 Prozent auf 3.606,59 Punkte. Der Dow Jones STOXX 50 legte wiederum 1,19 Prozent auf 3.059,29 Zähler zu. Der marktbreitere EURONEXT 100 verzeichnete ein Plus von 1,25 Prozent auf 826,79 Punkte.

      In Paris sackten Titel von EADS um knapp 6,3 Prozent ab. Der Luft- und Raumfahrtkonzern konnte im Jahr 2007 den Auftragseingang auf einen neuen Rekordwert verdoppeln und ein positives EBIT ausweisen. Unter dem Strich verbuchte der Konzern allerdings ein unerwartet deutlich negatives Ergebnis.

      Die Aktie der Société Générale legte unterdessen 4,5 Prozent zu. Die französische Großbank hat durch die Ausgabe neuer Aktien 5,5 Mrd. Euro eingenommen. Mit dieser Kapitalerhöhung reagierte die Bank auf den Rekordverlust von 3,35 Mrd. Euro im vierten Quartal.

      In Zürich gewann die Aktie des Pharmariesen Novartis rund ein Prozent. Der Konzern wartete am Morgen mit positiven Studienresultaten zu seinem Brustkrebsmedikament Femara auf.

      An der Londoner Börse verloren Papiere von Xstrata 2,4 Prozent. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge wird die Übernahme des Minen- und Rohstoffkonzerns durch den brasilianischen Eisenerzproduzent Vale immer unwahrscheinlicher.

      Antofagasta-Titel gaben nach der Vorlage von Geschäftszahlen ein halbes Prozent nach. Der Kupferproduzent hatte dank höherer Kupferpreise im abgelaufenen Fiskaljahr einen Ergebnisanstieg erzielt.

      Die Österreichische Post hat heute die Geschäftszahlen für das abgelaufene Fiskaljahr vorgelegt. Demnach stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 32,0 Prozent, während der Gewinn je Aktie von 1,43 Euro auf 1,76 Euro anstieg. (11.03.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      11.03.2008
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:17:13
      Beitrag Nr. 19.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.613.816 von oegeat am 11.03.08 21:06:40du schreibst viel ....... doch die Qualität ... na ja

      kommt mir irgendwie planlos vor

      was hat da smit Gold zu tun ?

      überrings Indices long schreib ich beriets in anderen Threads

      :eek:Geschäft ist Geschäft, Geld ist Geld und Gold ist Gold:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:17:59
      Beitrag Nr. 19.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.613.816 von oegeat am 11.03.08 21:06:40du schreibst viel ....... doch die Qualität ... na ja

      kommt mir irgendwie planlos vor

      was hat da smit Gold zu tun ?

      überrings Indices long schreib ich beriets in anderen Threads

      Ich gehe immer nach Plan vor.;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:22:31
      Beitrag Nr. 19.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.613.965 von phantomone am 11.03.08 21:17:59dann verbirgst du ihn sehr gut bei deinen postings !

      überrings wenn cih jemanden zitiere streich ich den text an nach dem Kopieren und färbe ihn zb wie Ich gehe immer nach Plan vor. und meinen text bist dir sicher ? :rolleyes: so viel zum them Plan oder war das nun System .. beim Posten
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:46:19
      Beitrag Nr. 19.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.613.965 von phantomone am 11.03.08 21:17:59Guten Abend Phantomone!
      Was für ein Tag heute wieder - die Milliarden fließen und der Goldpreis steht - wahrscheinlich darf er sich heute nicht bewegen.
      Da kann man sich nur wundern.
      Es fehlt irgendwie die Nachhaltigkeit bei den Finanzen.

      Wenigstens gab es heute unter 41 SPD-lern in Hessen einen der sein/ihr Wahlkampfversprechen nicht geleugnet hat.
      Was es aber für einen Aufstand gab, wenn ein Politiker nicht lügt :confused: - ist doch peinlich!

      8. Gebot: Du sollst (vor Gericht) keine falsche Zeugenaussage gegen deinen Mitmenschen machen. (Gute Nachricht Übersetzung)

      und

      "Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein nein. Was darüber ist, das ist vom Übel." Bergpredigt Jesu

      Wenigstens in Hessen wird die Mauer nicht wieder gebaut :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:48:25
      Beitrag Nr. 19.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.019 von oegeat am 11.03.08 21:22:31Feste muß man feiern wie sie fallen.
      :D:D



      Getreu dem Motto die Gelegenheit kommt nicht gleich wieder.;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:51:08
      Beitrag Nr. 19.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.239 von Rainer3 am 11.03.08 21:46:19Wenigstens in Hessen wird die Mauer nicht wieder gebaut

      :DDas war die Kernaussage:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 21:55:39
      Beitrag Nr. 19.589 ()
      :eek:Dow Jones gewinnt mehr als 400 Punkte:eek::cool:

      Die amerikanischen Börsen präsentierten sich am Dienstag mit kräftigen Zugewinnen. Zuvor hatten mehrere Notenbanken eine koordinierte Aktion angekündigt. Dabei wird alleine die Fed den Märkten weitere Liquidität im Gesamtvolumen von 200 Mrd. Dollar zur Verfügung stellen. Vorbörslich wurde außerdem bekannt, dass sich das US-Handelsbilanzdefizit im Januar 2008 leicht auf 58,2 Mrd. Dollar erhöht hat. Volkswirte hatten einen Stand von 59,0 Mrd. Dollar prognostiziert.

      Am Ende schloss der Dow Jones Industrial Average mit einem Plus von 3,55 Prozent bei 12.156,81 Zählern. Der S&P 500 schloss bei 1.320,65 Zähler und damit 3,71 Prozent fester. Der NASDAQ Composite wiederum ging 3,98 Prozent fester bei 2.255,76 Punkten aus dem Handel.

      Papiere von Texas Instruments verloren gegen den positiven Trend 3 Prozent, nachdem der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefon-Chips am Vorabend eine deutliche Umsatz- und Gewinnwarnung ausgesprochen hat.

      Papiere des Krankenversicherers Aetna gaben im Abwärtssog von WellPoint 8,3 Prozent nach, obwohl der drittgrößte Krankenversicherer in den USA heute seine Ergebnisprognosen bestätigt hat. Der Wettbewerber WellPoint hatte gestern die Gewinnerwartungen für das laufende Fiskaljahr abgesenkt. Die WellPoint-Titel verloren rund 28 Prozent.

      Angesichts der Intervention der Fed zählten Finanzwerte zu den Favoriten. Unter anderem gewinnen die Citigroup knapp 9 Prozent, die Bank of America annähernd 7 Prozent und Merrill Lynch gut 6 Prozent.

      Bear Stearns legten rund ein Prozent nach. Die Investmentbank hat am Vorabend Gerüchte über mögliche Liquiditätsengpässe als unzutreffend zurückgewiesen. CEO Alan Schwartz verwies auf die solide finanzielle Ausgangssituation des Kreditinstituts.

      Der Flugzeughersteller Boeing will gegen die Vergabe eines Großauftrags im Wert von rund 40 Mrd. Dollar an seinen europäischen Konkurrenten EADS durch die U.S. Air Force Protest einlegen. Demnach will man heute bei der zuständigen US-Behörde Government Accountability Office (GAO) ein formelles Protestgesuch einreichen, um die Auftragsvergabe untersuchen zu lassen. Boeing-Aktien gaben 1,3 Prozent nach.

      Papiere des Lebensmittelhändlers Kroger legten nach der Vorlage von Geschäftszahlen 2,7 Prozent zu. Der größte Lebensmittelhändler in den USA hatte im vierten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen, konnte die Erwartungen aber dennoch übertreffen.

      QUALCOMM kündigte heute eine Dividendenerhöhung sowie ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an. Demnach hat das Board of Director eine Anhebung der Quartalsdividende von 14 auf 16 Cents je Aktie beschlossen. Außerdem wurde der Rückkauf eigener Aktien im Gesamtwert von 2 Mrd. Dollar beschlossen. Die Aktie gewann rund 0,7 Prozent.

      Bei Foot Locker ging es 0,8 Prozent abwärts. Der Einzelhändler für Sportschuhe und -bekleidung musste im vierten Fiskalquartal 2007/08 einen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen und enttäuschte damit den Markt. (11.03.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      11.03.2008
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 22:31:58
      Beitrag Nr. 19.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.314 von phantomone am 11.03.08 21:55:39Dein Tread ist immer wieder amüsant und hebt die Stimmung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 22:42:11
      Beitrag Nr. 19.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.609 von Rainer3 am 11.03.08 22:31:58bitte beachten

      Thread eröffnet von: Imoen
      18.12.02 15:51:21
      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:03:21
      Beitrag Nr. 19.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.609 von Rainer3 am 11.03.08 22:31:58Dein Tread ist immer wieder amüsant und hebt die Stimmung

      Das Problem ist, wer folgt mir noch wenn ich

      ständig schief liege:confused:

      :DSiehe Heiko Thieme:D



      Das sind die Knochen der Anleger;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 23:06:52
      Beitrag Nr. 19.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.687 von hainholz am 11.03.08 22:42:11bitte beachten

      Thread eröffnet von: Imoen
      18.12.02 15:51:21

      :pDa hast Du Recht,ich habe mich in das gemachte Nest gesetzt.:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 12:13:14
      Beitrag Nr. 19.594 ()
      jetzt vermisse ich hier doch mal einen Kommentar zu Axel Weber. Er plant keine Verkäufe der Goldreserven der BRD,trotz des hohen Preises.. Letztes Jahr gingen mal gerade ca.5 tons über den Tresen. Das ist doch mal was. Hat wohl für ein paar Münzen gereicht.
      J2
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 12:50:29
      Beitrag Nr. 19.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.618.158 von jeffery2 am 12.03.08 12:13:14Das ist fast genau die Menge um die Goldmünzen der BRD zu einer 1/2 Unze zubedienen!

      Die mußten wahrscheinlich 1,22 Tonnen sogar noch ankaufen oder aus gehortete Bestände zurückgreifen um allein den Deutschen Markt zu bedienen!:rolleyes:



      Details
      Nennwert 100 EUR
      Ausgabetermin Voraussichtlich Oktober 2007
      Auflage Voraussichtlich 400.000 Stück
      Material 999,9 Au
      Gewicht 15,55 g (1/2 Unze)
      Münzdurchmesser 28,0 mm
      Münzdicke 1,65 mm
      Münzrand Geriffelt
      Künstler Bodo Broschat, Berlin

      Allein dadurch dürfte dem Bundesfinanzministerium 100 Mio. Euro in die Kassen geflossen sein!:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 14:51:04
      Beitrag Nr. 19.596 ()
      Bundesbank überweist Milliarden-Überschuss

      Die Deutsche Bundesbank hat im Geschäftsjahr 2007 ihren Gewinn leicht auf 4,3 Milliarden Euro gesteigert. Nach dem Bundesbankgesetz wird der Betrag komplett an den Bund abgeführt. 0,8 Milliarden Euro fließen in den Erblastentilgungsfonds (zum Abbau von Schulden aus der DDR), 3,5 Milliarden kassiert Bundesfinanzminister Peer Steinbrück für den Haushalt. Bundesbankpräsident Axel Weber geht für das laufende Jahr weiter von einem soliden Aufschwung aus. Besorgniserregend sei allerdings die konstant hohe Inflationsrate. Er riet der Politik, Kurs zu halten und das Erreichte nicht zu verspielen.

      Die Bundesbank machte 2007 einen Gewinn von 4,3 Milliarden Euro.Insgesamt erwirtschaftete die Bank in 2007 13,11 Milliarden Euro Zinserträge (Vorjahr: 8,9). Dem standen Zinsaufwendungen von 5,6 (3,4) Milliarden Euro gegenüber, so dass sich ein Nettozinsertrag von 7,5 (5,4) Milliarden Euro ergeben hat. Davon sind noch die Abschreibungen auf Fremdwährungen in Höhe von 2,3 (0,2) Milliarden Euro anzuziehen, die vor allem der US-Dollar-Abwertung geschuldet sind. Dass die Gewinne insgesamt auf dem Niveau des Vorjahres lägen, sei auf das gestiegene Zinsniveau im Euro-Raum zurückzuführen, erklärte Bundesbankpräsident Prof. Axel Weber während der Bilanzpressekonferenz. Der Jahresabschluss 2007 dokumentiere erstmals in vollem Umfang den finanziellen Erfolg der Strukturreform. „Unsere geplanten jährlichen Kosteneinsparungen haben wir 2007 sogar überschritten“, betonte der Bundesbankpräsident. Vorstandsmitglied Dr. Hans Georg Fabritius ergänzte, der 2002 eingeleitete Strategiezyklus zur Verschlankung der Bank und zur Modernisierung unserer Dienstleistungen sei mit dem Ende des Jahres 2007 abgeschlossen. Die Erfolgsbilanz, zu der die Beschäftigten mit erheblichen Anpassungsleistungen beigetragen hätten, könne sich sehen lassen:

      „Wir haben 2007

      Kosteneinsparungen von 300 Millionen Euro erzielt und damit die Zielgröße übertroffen. Unsere Einsparungen seit 2002 summieren sich nach Abzug der reformbedingten Kosten auf mehr als eine halbe Milliarde Euro.“ Die Personalkosten, der größte Ausgabenposten der Bundesbank, sanken um 77 Millionen auf 825 Millionen Euro. Die Bundesbank hat seit der Euro-Bargeldeinführung zahlreiche Filialen geschlossen und massiv Personal abgebaut. Fabritius betonte, der neue Strategiezyklus bis 2012 stehe ganz im Zeichen einer Schärfung des Profils der fünf Kerngeschäftsfelder.

      Zur Entwicklung von Konjunktur und Preisniveau erklärte Weber: „Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiter in einem soliden Aufschwung bei allerdings erhöhten Abwärtsrisiken. Die Nachfrage ist breit fundiert und von zunehmender Beschäftigung getragen. Wir halten deshalb an der Erwartung eines BIP-Wachstums nahe der Potenzialrate fest.“ Als „nach wie vor Besorgnis erregend“ bezeichnete er den Preisdruck, der die Inflationsrate bereits im Herbst auf drei Prozent hatte ansteigen lassen. „Es ist keinesfalls sicher, dass die Inflationsrate im Durchschnitt des Jahres 2008 deutlich zurückgehen wird. Wir müssen deshalb die Entwicklung weiter sehr genau beobachten.“

      Die Deutsche Bundesbank versorgt die Wirtschaft mit Geld. Die Notenbank erzielt Erträge, indem sie den Geschäftsbanken Geld leiht oder selbst ihr Geld anlegt. Sie verfügt neben Währungsreserven (meist in Dollar) über Reserven in Form von Goldbarren. Die Goldreserven betragen rund 3.400 Tonnen und stiegen in Wert durch den anziehenden Goldpreis.:eek: Immer wieder wird angesichts der Rekordmarken darüber diskutiert,:rolleyes: die Goldreserven der Bundesbank zumindest teilweise zu verkaufen.:rolleyes:


      Stand: 11.03.2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 14:53:55
      Beitrag Nr. 19.597 ()
      Dax mit 97 Punkte im Plus,ich bleibe long.:D

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 14:57:39
      Beitrag Nr. 19.598 ()
      COMMERZBANK im Xetra 12.03. 14:40 19,22 0.88 4.80% :)

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:00:32
      Beitrag Nr. 19.599 ()
      DEUTSCHE BANK XETRA 12.03. 14:43 73,40 2.34 3.29% ;)

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:01:43
      Beitrag Nr. 19.600 ()
      Kräftige Erholung erwartet :lick:


      Die deutschen Aktien dürften am Mittwoch die Kursgewinne
      vom Vortag ausbauen. "Wir haben nach der Liquiditätsspritze der Federal Reserve
      von gestern eine Art Sentiment-Dreh", sagt ein Händler. Die Aktienmärkte könnten
      noch ein, zwei Tage davon profitieren. Dann müsse sich aber zeigen, ob auf die
      technische Erholung auch strategische Anschlusskäufe folgen. Andernfalls könne
      es sich um ein Strohfeuer gehandelt haben.

      Der DAX wird um 8.05 Uhr mit 6.600 Punkten indiziert, das liegt 75 Punkte über
      dem Xetra-Schluss vom Dienstag. Technisch ist der Index kurzfristig bei 6.425
      Punkten unterstützt. Widerstände liegen bei 6.625 und 6.660 Punkten.

      An Wall Street waren vor allem Technologiewerte und Finanztitel gesucht. Händler
      vermuten, dass sich dieser Trend auch am deutschen Markt fortsetzt. Die
      Bankentitel und Hypo Real Estate sowie SAP und Infineon könnten also zu den
      Gewinnern im DAX zählen. Der US-Automobilsektor stieg an Wall Street um 4,5%,
      was BMW, Daimler und Continental beflügeln könnte.

      Ansonsten konzentriert sich das Interesse auf die zweite Reihe. Nach Ausweis von
      Geschäftszahlen werden SGL Carbon vorbörslich gut 3% fester getaxt. Eine stark
      gesunkene Steuerquote hat 2007 den Nachsteuergewinn des Karbon- und
      Kathodenherstellers stärker steigen lassen als von Analysten erwartet. Hugo Boss
      will je Stammaktie 1,45 EUR plus eine Sonderdividende ausschütten.
      Vorzugsaktionäre erhalten 1,46 EUR plus 5,00 EUR Sonderdividende. Hugo Boss
      werden vorbörslich gut 4% höher gestellt.

      DJG/bek/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      March 12, 2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:05:08
      Beitrag Nr. 19.601 ()
      Banken führen kräftige Erholungsbewegung im DAX an :D:D:D


      Die Bankentitel führen am Mittwochvormittag die kräftige
      Aufwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt an. "Wir haben nach der
      Liquiditätsspritze der Federal Reserve von gestern eine Art Sentiment-Dreh",
      sagt ein Händler. Die Aktienmärkte könnten noch ein, zwei Tage davon
      profitieren. Dann müsse sich aber zeigen, ob auf die technische Erholung auch
      strategische Anschlusskäufe folgen. Der DAX steigt bis 11.21 Uhr um 1,8% bzw 120
      Punkte auf 6.645. Technisch ist der Index kurzfristig bei 6.500 Punkten
      unterstützt, ein Widerstand liege bei 6.660 Punkten.

      Als "außerordentlich gut" wird der Zeitpunkt eingestuft, zu dem die US-Notenbank
      die Liquiditätsspritze für die Kapitalmärkte angekündigt hat. Die Indizes in den
      USA und auch in Europa hatten sich zuletzt dem Jahrestief aus dem Januar
      dramatisch genähert.:eek: Ein Bruch dieser Marken hätte nach einstimmiger Meinung aus
      dem Handel unweigerlich Stops ausgelöst:D und damit eine Verkaufswelle ins Rollen
      gebracht.;)

      Mit einer kräftigen Erholungsbewegung reagieren die Bankentitel auf die
      angekündigte Liquiditätsspritze durch die US-Notenbank. Mit der Entscheidung,
      nun auch hypothekenbesicherte Wertpapiere als Sicherheit zu akzeptieren, sei der
      Druck aus diesen Papieren herausgenommen worden. Dies zeigten auch die
      itraxx-Indizes, die sich seit Dienstagmittag in einer Rückwärtsbewegung
      befänden. Commerzbank legen um 4,7% auf 19,20 EUR zu, Deutsche Bank gewinnen
      4,2% auf 74,06 EUR und Hypo Real Estate 2,1% auf 15,18 EUR.

      Positiv werden im Handel die Aussagen von Lufthansa zur Entwicklung des
      operativen Geschäfts gewertet. Das Unternehmen plant für 2008 ein höheres
      operatives Ergebnis als 2007, was oberhalb der Markterwartung liege, heißt es
      aus dem Handel. Die Analysten von Merck Finck & Co stellen heraus, dass alle
      Sparten 2008 höhere Gewinne einfahren sollten, wobei die ganzjährige
      Konsolidierung der hoch profitablen Swiss zusätzlicher Treiber sei. Die Aktie
      steigt um 3,8% auf 15,57 EUR an. Gegen den Trend verlieren Deutsche Post nach
      negativen Analystenkommentaren 0,4% auf 20,82 EUR.

      Ansonsten konzentriert sich das Interesse auf die zweite Reihe. Nach Ausweis von
      Geschäftszahlen steigen SGL Carbon um 4% auf 38,75 EUR. Eine stark gesunkene
      Steuerquote hat 2007 den Nachsteuergewinn des Karbon- und Kathodenherstellers
      stärker steigen lassen als von Analysten erwartet. K+S profitieren von einer
      positiven Studie der Deutschen Bank und steigen um 5,5% auf 186,03 EUR an.

      Gegen den Trend verlieren Celesio 4,7% auf 33,72 EUR, nachdem das Unternehmen
      einen enttäuschenden Ausblick auf das laufende Jahr vorgelegt hat. Im TecDAX
      legen besonders die Aktien der Solar- und Windhersteller kräftig zu.

      DJG/thl/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      March 12, 2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:09:44
      Beitrag Nr. 19.602 ()
      Allianz XETRA 12.03. 14:52 112,88 2.53 2.28% :lick:

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:13:03
      Beitrag Nr. 19.603 ()
      Hedge-Fonds als Krisengewinner:eek::)

      Die internationalen Hedge-Fonds haben den vergangenen Monat weitestgehend im Plus beendet. Das teilt der Indexanbieter Greenwich Alternative Investments mit. Demnach stieg der Global Hedge Fund Index der US-Gesellschaft im Februar um 2,2 Prozent. Das weltweite Aktienbarometer MSCI World verlor im gleichen Zeitraum 0,7 Prozent an Wert.Auf Jahressicht liegen die Hedge-Fonds im Durchschnitt aber noch mit 0,6 Prozent im Minus. Schuld daran sind die herben Kursverluste an den internationalen Börsen im Januar: Der Index verzeichnete zu Jahresbeginn ein Minus von 2,8 Prozent. Das war das schlechteste Monatsergebnis seit sechs Jahren.Wie im Januar gewannen auch im Vormonat Hedge-Fonds am meisten mit Terminkontrakten (plus 7,2 Prozent) und Leerverkäufen (4,1). Die höchsten Verluste verzeichnen Hedge-Fonds, die auf Arbitragegeschäfte mit Wandelanleihen setzen (minus 2,6 Prozent). Auf Jahressicht führt aber ein anderer Teilindex die Verliererliste an: Auf ein Minus von 5,6 Prozent kommen Hedge-Fonds, die in Aktien typischer Wachstumsunternehmen investieren.

      Christian Hilmes

      © Das Investment

      12.03.2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:15:41
      Beitrag Nr. 19.604 ()
      :DEuro steigt über die Marke von 1,54 Dollar :D

      Devisennotierungen vom 12.03.2008 (13:30 Uhr)

      An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) wie folgt gehandelt:

      Der Referenzkurs wurde auf 1,5467 US-Dollar festgelegt, was einem Anstieg um 0,89 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7660 Britische Pfund (+0,26 Prozent) und auf 1,5814 Schweizer Franken (-0,23 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 158,48 Japanische Yen (-0,07 Prozent). (12.03.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      12.03.2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:18:05
      Beitrag Nr. 19.605 ()
      Euro bei 1,5489 :D:D

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:22:49
      Beitrag Nr. 19.606 ()
      Dow Jones Plus 3 Punkte :D

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:27:55
      Beitrag Nr. 19.607 ()
      Gold
      :eek::D

      Im Einklang mit der Dollarabwertung zog gestern Morgen der Goldpreis an. Allerdings fiel er mit der Festigung des Greenbacks am Nachmittag auf das nun seit Tagen gehaltene Niveau von 975 Dollar je Unze zurück. Der Zusammenschluss der weltgrößten Goldminenunternehmen, das World Gold Council, kündigte an, einen ETF in Dubai auflegen und StreetTracks, den größten Gold ETF weltweit, künftig auch an Hongkong und Tokio listen lassen zu wollen, um so den asiatischen Investoren leichteren Zugang zu verschaffen. Einen neuen Rekordstand hat gestern mit einem verwalteten Vermögen von 654,9 Tonnen Gold StreetTack erreicht

      Palladium und Platin tendierten nach der Korrektur seitwärts: Es wird berichtet, dass der Palladium ETF der Züricher Kantonalbank in der vergangenen Woche um 16% bzw. 54 Tsd. Unzen geschrumpft ist, nachdem in der Vorwoche eine Rekordniveau von 333 Tsd. Unzen erreicht wurde.


      Financial.de
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:32:22
      Beitrag Nr. 19.608 ()
      DAX FUTURE bei 6.592,00 Punkte -45,50 -0,69%
      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:36:12
      Beitrag Nr. 19.609 ()
      Balda verkaufen
      :D:D

      Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, stuft die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107 / WKN 521510) weiterhin mit "verkaufen" ein.

      Balda sei mittlerweile ein Spielball der Spekulanten. Nach Erachten der Analysten sollten seriöse Anleger unverändert die Finger von der Aktie lassen. Die Analysten würden glauben, dass die Lage rund um das Unternehmen, das in seiner 100-jährigen Geschichte mehrfach bewiesen habe, dass es den Wandel der Zeit habe meistern können, aktuell viel zu undurchsichtig sei, und es scheine so, als sei die Glückssträhne beendet.

      Nach dem Fiasko rund um die Pleite des Mobiltelefonproduzenten BenQ-Mobile habe die notwendige Neuorientierung dank eines Joint Ventures mit dem taiwanesischen Touchscreen-Produzenten TPK stattgefunden. Mit dieser Wachstumsaussicht sei die Fantasie in die Aktie zurückgekommen, so dass sich der Kurs von seinen Tiefständen im Herbst 2006 wieder habe erholen können.

      Doch die Probleme des "alten Geschäfts" seien geblieben und hätten die sehr guten Erfolge im neuen Touch-Segment belastet. So habe sich das Unternehmen entschlossen, den verlustreichen Unternehmensteil schnellstmöglich an einen Investor zu verkaufen, der laut eigenen Angaben auf "Investitionen in Unternehmen in Umbruch- und Sondersituationen" spezialisiert sei. Der symbolische Preis von einem Euro und ein Vertrag, der den Eindruck vermittle, dass er nicht zu Ende verhandelt worden sei, hätten dazu geführt, dass Balda letzte Woche fast Insolvenz habe anmelden müssen, da angeblich keine Bank mehr bereit gewesen sei, dem Unternehmen weitere Kredite zur Verfügung zu stellen, um die Verluste der verkauften Töchter auszugleichen.

      Kurzfristig habe das Unternehmen daraufhin zunächst die Vorlage der Bilanz für das Jahr 2007 und die Hauptversammlung auf unbestimmte Zeit verschoben, um dann zwei Tage später mitzuteilen, dass man "andere potenzielle Geldgeber" gefunden habe, die die notwendige Liquidität zur Verfügung stellen würden, um die "alten Geschäftsteile" wieder zurückzukaufen. Man wolle nun einen neuen Versuch starten, um sich der Problemtöchter zu entledigen.

      Doch dass nun Ruhe einkehre, davon sei das Unternehmen weit entfernt. Die anonymen Geldgeber dürfe bzw. wolle das Unternehmen weiterhin nicht nennen. Damit trage die Gesellschaft offen dazu bei, dass die Aktie ein Spielball von Spekulanten bleibe.

      Anstatt für Ruhe und Klarheit in der Kommunikation zu sorgen, werde mit dem Geld und den Nerven der Anleger gespielt. Dabei stelle sich mittlerweile für die Analysten die Frage, ob sich der Joint Venture-Partner Michael Chiang (TPK) das Theater bei seinem Geschäftspartner noch lange ansehen werde. Die Analysten würden bei ihm eine deutlich geringere Abhängigkeit von dem deutschen Partner sehen als es umgekehrt der Fall sei.

      Gestern sei dann noch die Nachricht gekommen, dass die Nord LB für einen nicht genannten institutionellen Kunden seit November 2007 einen Anteil von insgesamt 15,5% gekauft habe, die dieser Kunde jedoch bisher nicht übernommen habe. Jetzt sitze die Nord LB auf dem Paket und sei damit unfreiwillig der zurzeit größte Aktionär und suche nun händeringend nach einem Abnehmer.

      Die aktuelle Nachrichtenlage bestätige das anlagepolitische Fazit der Analysten.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe raten weiter zum Verkauf der Balda-Aktie. Ihr Kursziel würden sie angesichts der Unsicherheiten von 4,00 EUR auf einen symbolischen Wert von 1,00 EUR reduzieren. (Analyse vom 11.03.2008)
      (11.03.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 11.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:38:28
      Beitrag Nr. 19.610 ()
      BALDA AG XETRA 12.03. 15:19 2,55 -0.47 -15.56% :cool:

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:48:10
      Beitrag Nr. 19.611 ()
      Ich glaube der Dow Jones brauch eine Herzrythmusmaschine.;)

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:51:38
      Beitrag Nr. 19.612 ()
      Hier hilft nur ein EKG:D:D

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:55:00
      Beitrag Nr. 19.613 ()
      THIELERT XETRA 12.03. 15:36 4,60 -0.35 -7.07% :eek:

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 15:58:23
      Beitrag Nr. 19.614 ()
      Schmack Biogas XETRA 12.03. 15:33 14,25 -0.70 -4.68% :cool:

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:25:46
      Beitrag Nr. 19.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.609 von Rainer3 am 11.03.08 22:31:58Dein Tread ist immer wieder amüsant und hebt die Stimmung



      Was sagst Du zu den Priester:confused:

      Du hast doch auch immer einen guten Gedanken.:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:30:16
      Beitrag Nr. 19.616 ()
      12. März 2008
      Lebenslange Haft für Priester in Ruanda :eek:

      Der katholische Priester Athanase Seromba ist für seine Rolle beim Völkermord in Ruanda zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das in Tansania ansässige UN-Kriegsverbrechertribunal für Ruanda befand den Hutu am Mittwoch des Völkermords und Verbrechen gegen die Menschlichkeit während des Bürgerkriegs zwischen Tutsi und Hutu 1994 für schuldig. Die Richter hoben in der Berufungsverhandlung eine Haftstrafe von 15 Jahren aus erster Instanz auf. Zu dieser Strafe war Seromba im Dezember 2006 wegen Beihilfe zum Völkermord verurteilt worden. Der Geistliche plädierte auf „nicht schuldig“. (Siehe auch: Priester wieder wegen Völkermord vor Ruanda-Tribunal)

      Nach Auffassung der Berufungskammer ist Seromba für den Tod von etwa 1500 Tutsi verantwortlich, die im April 1994 vor Hutu-Rebellen in seiner Kirche in Nyange im Westen Ruandas Zuflucht gesucht hatten. Seromba sei des Völkermords schuldig, weil er einen Baggerfahrer angewiesen habe, das Gotteshaus niederzureißen. Etwa 1500 Menschen kamen dabei ums Leben. Der Priester habe gewusst, dass sich so viele Flüchtlinge in der Kirche befanden, teilte die Kammer mit.

      Bei dem Völkermord wurden von April bis Juli 1994 nach Berechnungen der Vereinten Nationen bis zu 800.000 Menschen umgebracht, überwiegend Tutsi und gemäßigte Hutu. Die Massaker wurden vor allem von radikalen Hutu-Milizen organisiert.

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:37:32
      Beitrag Nr. 19.617 ()
      BEAR STEARNS NYSE 12.03. 16:14 67,15 4.18 6.64% :D




      Bear Stearns kaufen

      Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Bear Stearns-Aktie (ISIN US0739021089 / WKN 870272).

      Der Titel zähle unter den Brokern zu den bisher größten Verlierern. Als einer der Ersten habe man "die Hände heben müssen", als man im letzten Sommer habe mitteilen müssen, dass ein eigener Hedgefonds über 3 Mrd. USD verloren habe.

      Das Papier bilde gerade einen Boden aus, auch wenn dies unter einer hohen Volatilität verlaufe. Dies stelle aber nach Meinung der Experten eine gute Gelegenheit dar, über eine Limitstaffel zwischen 79 USD und 85 USD in den Titel zu investieren.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Bear Stearns-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 130 USD und ein Stoppkurs sollte bei 80 USD platziert werden. (Ausgabe 09 vom 01.03.2008) (03.03.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 03.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:44:08
      Beitrag Nr. 19.618 ()
      SALZGITTER XETRA 12.03. 16:27 110,42 4.65 4.40% ;)

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:46:48
      Beitrag Nr. 19.619 ()
      Salzgitter kaufen :lick:


      Die Analystin der Nord LB, Karin Meibeyer, rät unverändert zum Kauf der Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005 / WKN 620200).

      Der Konzern habe Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht. Demnach habe der Außenumsatz um 21% auf 10,19 Mrd. Euro zugelegt und das EBT sei um 38,6% auf 1.314 Mio. Euro gestiegen, was spürbar über der Unternehmens-Guidance von 1,2 Mrd. Euro gelegen habe.

      Für das neu angelaufene Geschäftsjahr habe die Geschäftsführung von Salzgitter ein EBT in einer Größenordnung der operativen Ergebnisse der Jahre 2005 (803 Mio. Euro) und 2006 (948 Mio. Euro) in Aussicht gestellt.

      Im Bereich Flachstahl sei eine deutliche Erholung bei den Auftragseingängen und Preisen zu erkennen und bei Profilen und Grobblech halte die positive Entwicklung bei den Erlösen an.

      Hinsichtlich der unverändert hohen weltweiten Stahlnachfrage und der in 2007 demonstrierten Margenentwicklung würden die Analysten für 2008 ein abermals gutes Fiskaljahr erwarten. Obschon die Analysten für das Geschäftsjahr 2008 momentan nicht mit einem Ergebnis auf Vorjahresniveau rechnen würden, würden sie aber von einer sehr guten Geschäftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2008 ausgehen.

      Auf der Basis ihrer Gewinnschätzung, die ab H2'2008 vorsorglich eine Verlangsamung der Geschäftsentwicklung unterstellt sowie mit Blick auf das weiterhin bestehende Akquisitionsinteresse von Salzgitter (unterlegt von EUR 2 Mrd. liquiden Mitteln) empfehlen die Analysten der Nord LB die Salzgitter-Aktie bei einem (auf Grund des eingetrübten Börsenumfeldes) auf 140,00 Euro (bisher: 165 Euro) reduzierten Kursziels auch weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 10.03.2008) (10.03.2008/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 10.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:48:17
      Beitrag Nr. 19.620 ()
      Salzgitter :eek:strong buy :eek:

      Hermann Reith, Analyst der BHF-BANK, stuft die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) unverändert mit "strong buy" ein und bestätigt das Kursziel von 150 EUR.

      Salzgitter habe sehr solide Ergebnisse zum abgelaufenen Geschäftsjahr vorgelegt. Das Nettoergebnis habe von verschiedenen positiven Steuereffekten nach der Unternehmenssteuerreform in Deutschland profitiert.

      Den Ausblick für den Vorsteuergewinn scheine das Management erneut zu konservativ angesetzt zu haben. Auf Grund der besseren Bedingungen im Sektorumfeld habe der Analyst seine Schätzung für den Vorsteuergewinn für 2008 um 6% heraufgesetzt.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der BHF-BANK die Aktie von Salzgitter weiterhin mit dem Votum "strong buy". (Analyse vom 06.03.08)
      (06.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 06.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 12.03.08 16:50:03
      Beitrag Nr. 19.621 ()
      Salzgitter spekulativ kaufen
      :)
      Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) spekulativ zu kaufen.

      Im vergangenen Jahr habe Salzgitter einen Gewinn von 905 Mio. Euro erzielt. Damit seien die Prognosen der Analysten übertroffen worden. Für das Jahr 2008 sei das Management von Salzgitter verhalten optimistisch. In den Bereichen Flachstahl- und Röhrenstahl seien die Auftragsbücher gut gefüllt. Man schätze, dass sich der Gewinn vor Steuern im operativen Geschäft auf 800 bis 950 Mio. Euro belaufen werde. Nach Angaben des Unternehmens seien größere Ausschläge nach oben wie unten möglich, was bei Salzgitter aber nichts Neues sei.

      Die Experten von "EURO am Sonntag" raten die Aktie von Salzgitter spekulativ zu kaufen. Zur Absicherung sollte ein Stopp bei 84,00 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 10) (10.03.2008/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 10.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:55:58
      Beitrag Nr. 19.622 ()
      Komischer Chart
      :confused:

      Dow Jones:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:38:34
      Beitrag Nr. 19.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.621.854 von phantomone am 12.03.08 16:55:58was sol das, welche thread is das hier???? merkste was. man man
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 17:39:52
      Beitrag Nr. 19.624 ()
      alter das ist höchststrafe was du hier abziehst, 20 postings hintereinander. das sone leute nicht verwiesen werden schockiert mich imma wieder.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:25:30
      Beitrag Nr. 19.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.435 von Lilromeo237 am 12.03.08 17:38:34was sol das, welche thread is das hier???? merkste was. man man

      Das gehört doch alles zusammen ,verstehst Du überhaupt

      was von Börse:confused:

      Stelle einfach mal paar Verhältnisgleichungen auf und dann kannst

      Du dich wieder melden.;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:28:12
      Beitrag Nr. 19.626 ()
      US-Haushaltsdefizit steigt im Februar auf Rekordwert
      :keks::keks:

      Der US-Haushalt hat im Februar ein Rekorddefizit von
      175,56 (Vorjahr: 119,99) Mrd USD verzeichnet. Das berichtete das
      Finanzministerium am Mittwoch. Wegen dem Schaltjahr 2008 sei der Fehlbetrag um
      33,6 Mrd USD höher ausgefallen, hieß es zudem. Das Haushaltsbüro des Kongresses
      hatte für Februar ein Defizit von 174 Mrd USD erwartet. Für den Vormonat wurde
      der Aktivsaldo von 17,84 Mrd USD bestätigt. Die Einnahmen summierten sich im
      Berichtsmonat auf 105,72 Mrd USD nach 120,31 Mrd USD im Vorjahresmonat, die
      Ausgaben auf 281,29 Mrd USD nach 240,31 Mrd USD im Vorjahr.

      Webseite: www.ustreas.gov

      DJG/DJN/apo

      (END) Dow Jones Newswires

      March 12, 2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:31:20
      Beitrag Nr. 19.627 ()
      WTI überspringt zeitweise 110 Dollar
      :D:D

      New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Mittwochnachmittag New Yorker Zeit freundliche Stimmung. An der New Yorker Nymex gewinnt leichtes US-Öl (April-Kontrakt) 1,20 Dollar auf 109,95 Dollar. Im Handelsverlauf hatte der Preis bereits zeitweise die 110-Dollar-Marke übersprungen. Der April-Kontrakt für eine Gallone Heizöl notiert in New York aktuell bei 3,03 Dollar und damit 3 Cents fester. Ein April-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit bei 2,69 Dollar und damit 4 Cents leichter.

      In London verteuerte sich der Future für Brent Crude (April-Kontrakt) um 1,00 Dollar auf 106,25 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (April-Kontrakt) notierte hier zuletzt bei 109,66 Dollar je Barrel und damit 91 Cents höher. Im Fokus stehen die am Nachmittag veröffentlichten Öllagerdaten. Die Lagerbestände für Rohöl stiegen um 6,2 Millionen Barrel auf 311,6 Millionen Barrel. Obwohl der Anstieg stärker ausfiel als die Markterwartungen, die nur bei einem Plus von 1,6 Millionen Barrel gelegen hatten, konnte dies die Rekordfahrt des Ölpreises vorerst nicht bremsen. Daneben sind auch die jüngsten Liquiditätsspritzen der Notenbanken sowie die anhaltende Dollar-Schwäche von Interesse.

      Bei den Futures für Edelmetalle herrscht angesichts der Rekordschwäche des Dollar weiter Kauflaune vor. Aktuell verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (April-Kontrakt) um 4,50 Dollar auf 980,50 Dollar. Die Feinunze Silber (April-Kontrakt) notiert wiederum 23 Cents fester bei 20,00 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (April-Kontrakt) bei momentan 2.070,00 Dollar (+17,60 Dollar) gehandelt.

      Die Agrarrohstoffe präsentieren sich zur Wochenmitte uneinheitlich. Der Zucker-Future (Mai-Kontrakt) tendiert bei 13,16 Cents je Pfund 0,29 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Mai-Kontrakt) notiert bei 152,75 Cents je Pfund 2,60 Cents fester. Robusta-Kaffee (Mai-Kontrakt) wiederum liegt bei 115,50 Cents je Pfund. Kakao (Mai-Kontrakt) wird bei 2.794 Dollar je Tonne 28 Dollar teurer gehandelt. Der Mais-Future (Mai-Kontrakt) gibt um 5,2 Cents auf 567,2 Cents je Scheffel nach. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Mai-Kontrakt um 59,4 Cents auf 1.282,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Mai-Kontrakt bei 1.395,0 Cents je Scheffel und damit 12,6 Cents leichter. (12.03.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      12.03.2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:38:05
      Beitrag Nr. 19.628 ()
      $109.88 1.13 1.04% :D:D


      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:41:02
      Beitrag Nr. 19.629 ()
      EZB ist alarmiert wegen Inflation
      :eek::keks:

      Die gegenwärtige Inflationshöhe im Euroraum ist nach Ansicht
      von Jürgen Stark, Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB),
      "nicht zufriedenstellend". Stark sagte am Mittwoch bei einer Veranstaltung des
      Europäischen Finanz Forums in Berlin, die Preisentwicklung bereite der EZB
      "besondere Sorge". Im Februar sind die Verbraucherpreise in der Eurozone mit
      einer Jahresrate von 3,2% gestiegen. Die EZB sieht Preisstabilität allerdings
      bei einer Rate von knapp 2% gegeben.

      Die EZB sei "alarmiert" wegen der Preisentwicklung und richte ihr Augenmerk auf
      Zweitrundeneffekte. "Wir sind nicht bereit, solche Zweitrundeneffekte zu
      tolerieren", betonte Stark. Zweitrundeneffekte treten auf, wenn zum Beispiel die
      Gewerkschaften versuchten, den ölpreisbedingten Kaufkraftverlust mit höheren
      Lohnforderungen auszugleichen.

      Das Wachstum im Euroraum werde 2008 "wahrscheinlich unter 2%" liegen, sagte der
      Geldpolitiker weiter. Stark betonte auch, der Euroraum sei "nicht maßgeblich"
      von den jüngsten Finanzmarktturbulenzen betroffen. "Wir haben keine Kreditklemme
      im Eurogebiet", hob er hervor. Dies zeigten die vorliegenden Daten.

      -Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 300,
      konjunktur.de@dowjones.com
      DJG/ank/apo

      (END) Dow Jones Newswires

      March 12, 2008 14:36 ET (18:36 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.

      12.03.2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:42:45
      Beitrag Nr. 19.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.622.454 von Lilromeo237 am 12.03.08 17:39:52alter das ist höchststrafe was du hier abziehst, 20 postings hintereinander. das sone leute nicht verwiesen werden schockiert mich imma wieder.

      Alter Dich habe ich registiert.:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:44:48
      Beitrag Nr. 19.631 ()
      :DEuro markiert neues Rekordhoch, erstmals über 1,55 Dollar:D


      Devisennotierungen vom 12.03.2008 (20:03 Uhr)

      An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) wie folgt gehandelt:

      Der Referenzkurs wurde auf 1,5516 US-Dollar festgelegt, was einem Anstieg um 1,21 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7669 Britische Pfund (+0,37 Prozent) und auf 1,5794 Schweizer Franken (-0,35 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 158,26 Japanische Yen (-0,21 Prozent). (12.03.2008/ac/n/m)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      12.03.2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:47:33
      Beitrag Nr. 19.632 ()
      EURO bei 1,5534 :D:eek::D

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:50:41
      Beitrag Nr. 19.633 ()
      EURO BUND FUTURE bei 117,74 :D:D

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:53:29
      Beitrag Nr. 19.634 ()
      Renten-Futures im späten Handel gut behauptet :D:D


      Die Renten-Futures tendieren am Mittwochabend gut
      behauptet. Um 18.30 Uhr notiert der Bund-Future 20 Ticks höher bei 117,59%. Das
      bisherige Tageshoch liegt bei 117,73% und das -tief bei 117,09%. Umgesetzt
      worden sind bislang rund 1,3 Mio Kontrakte. Der BOBL-Future notiert praktisch
      unverändert bei 111,50%. Händler sprechen von einer Erholung, die auf die weiter
      vorhandenen Unsicherheiten an den Finanzmärkten hindeute. Die Renten-Futures
      hatten am Dienstag auf die koordinierte Aktion der Notenbanken mit deutlichen
      Abschlägen reagiert.

      Nach Einschätzung von HSBC Trinkaus steht die perspektivisch durchaus
      konstruktive Einschätzung zum Rentenmarkt derzeit nicht zur Disposition. Dazu
      wäre ein Fall unter das Hoch vom 5. März 2007 bei 116,89% nötig. Der
      dominierende Aufwärtstrend seit Juli 2007 verlaufe aktuell sogar erst bei
      114,20%. Nach oben verweisen die Analysten auf die Widerstandszone von
      118,08/23%.

      DJG/mif/ros

      (END) Dow Jones Newswires

      March 12, 2008
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:55:55
      Beitrag Nr. 19.635 ()
      Dow Jones im Abwärtsrausch:D:D



      Avatar
      schrieb am 12.03.08 20:58:51
      Beitrag Nr. 19.636 ()
      Rohölpreis steigt weiter
      :lick:
      Der schwache Dollar treibt den Rohölpreis auf immer neue Höhen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      Während an den Devisenmärkten versucht worden sei, die Marke von 1,55 Dollar je Euro zu knacken, habe zeitgleich der Preis für amerikanisches Leichtöl auf die 110 Dollar je Barrel zugesteuert. Es sei die Ankündigung mehrer Notenbanken gewesen, den Märkten in einer konzertierten Aktion weitere 200 Mrd. Dollar Liquidität zur Verfügung zu stellen, die das Unterfangen an den Devisen- und Ölmärkten vereitelt habe, während sie die Aktienmärkte beflügelt habe. Die gestern veröffentlichten Berichte zur fundamentalen Lage an den Rohölmärkten hätten den gleichen Effekt haben können. Nicht nur, dass die IEA die Lagerbestände in den OECD Ländern als reichhaltiger eingestuft habe als noch einen Monat zuvor.

      So sei die Reichweite der Vorräte an Rohöl und Mineralölprodukten in den OECD-Ländern gemessen am Verbrauch auf 52,9 Tage geschätzt worden. Sie habe damit über dem Durchschnitt von 51,8 Tagen in den vergangenen fünf Jahren gelegen. Auch die EIA habe in ihrem "Short-Term Energy Outlook" die Einschätzung geäußert, dass sich die Lage an den Ölmärkten ab der zweiten Jahreshälfte 2008 entspannen dürfte. Die Prognose für die Angebotsausweitung außerhalb der OPEC sei um 200 Tsd. Barrel auf 0,9 Barrel pro Tag nach oben revidiert worden, während gleichzeitig die Prognose für die Weltölnachfrage um 0,2 Mio. Barrel pro Tag nach unten angepasst worden sei.

      Heute würden die US-Lagerdaten veröffentlicht: Der Konsens rechne nach dem überraschenden Rückgang der Rohölvorräte um 3,1 Mio. Barrel in der Vorwoche mit einem Aufbau um 1,7 Mio. Barrel, mit einem Anstieg der Benzinvorräte um 100 Tsd. Barrel und einem Rückgang der Lagerbestände für Mitteldestillate um 2 Mio. Barrel. Letzteres sei ein saisonal übliches Phänomen. Ein stärkerer Lageraufbau als erwartet könnte den Ölpreis dämpfen, wobei als Haupttriebfeder derzeit vor allem die Dollarentwicklung von Relevanz ist und hier seitens unserer Experten eine anhaltende Schwäche gesehen wird, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      Erdgas der Sorte Henry Hub sei gestern unter die Marke von 10 Dollar je MMBtu zurückgefallen. Hier habe die EIA ihre Einschätzung kaum geändert. Nachdem in den ersten Monaten der Verbrauch wegen kälterer Temperaturen stärker gestiegen sein dürfte als üblich, werde in den Sommermonaten eine weitgehend normale Nachfrage erwartet. (12.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 12.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 21:03:25
      Beitrag Nr. 19.637 ()
      Japanischer Yen bei 101,72$ :D:D



      :D:DIch liebe Börse:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 21:04:35
      Beitrag Nr. 19.638 ()
      11.03.2008 18:59
      103,50 nicht überwindbar :eek:

      USD/JPY hat von der Ankündigung der massiven Liquiditätspritze für die Finanzmärkte durch die Fed sowie der konzertierten Aktion der globalen Notenbanken kräftig profitiert und ist ausgehend von der 102er-Marke bis 103,48 im Hoch angestiegen. Die Widerstandsregion von 103,50 erwies sich bislang jedoch als unüberwindbar und leitete einen erneuten Kursrücksetzer bis 102,80 ein. Charttechniker betonten, USD/JPY müsse zumindest die 104,00 zurückerobern, um den kurzfristigen Ausblick wieder freundlicher zu gestalten. Hierzu sei ein Fortdauern der positiven Entwicklung an den Aktienmärkten nötig, was bislang noch offen sei. Um 17:58 Uhr UTC wird USD/JPY mit 103,14 gehandelt. (vz/FXdirekt)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 21:15:44
      Beitrag Nr. 19.639 ()
      12.03.2008
      Bernanke und die:D:D Raupe Nimmersatt :D:D

      Von Kai Lange


      Die Börsen reagieren auf die Geldspritze der Notenbank - der Dow verbucht den größten Tagesgewinn seit mehr als fünf Jahren. Doch selbst 200 Milliarden Dollar können versickern, warnen Volkswirte. Damit die Erholung nicht erneut verpufft, muss die US-Notenbank nachlegen: Selten zuvor stand Ben Bernanke derart unter Zugzwang.


      Niemals ist die Blütenpracht so groß wie nach einem Regen in der Wüste. Um 417 Punkte hat der Dow Jones am Dienstag zugelegt, nachdem die US-Notenbank angekündigt hatte, den Markt in den kommenden Wochen mit 200 Milliarden Dollar frischer Liquidität zu fluten. Für den US-Leitindex war es der größte Punktgewinn seit fünfeinhalb Jahren – für den breiteren S&P (plus 3,7 Prozent) und den Nasdaq Composite (plus 3,9 Prozent) gab es ebenfalls kein Halten mehr.


      In einem seit Tagen überverkauften, ausgetrockneten Markt schossen die Kurse wieder in die Höhe. Börsenbären, die auf weiter fallende Kurse gesetzt hatten, ergriffen inmitten dieser "short covered rally" die Flucht und trieben die Kurse damit weiter an. Auch der Dax setzte am Mittwoch Vormittag seine Aufholjagd fort.

      Ist es diesmal anders als bei den jüngsten Aktionen der Fed, auf die die Märkte, wenn überhaupt, nur kurzfristig reagierten? Wird die belebende Flut binnen kurzer Zeit wieder versickern? Oder hat die US-Notenbank ihren Einfluss auf die Kapitalmärkte zurückgewonnen?

      Liebe zu Keynes wiederentdeckt

      Die euphorische Reaktion der Märkte ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, wie wenig die jüngsten, vergleichbaren Aktionen der Notenbanken bisher gefruchtet haben. Seit Monaten setzen die Zentralbanken weltweit immer neue, hoch dosierte Geldspritzen, um den Geldmarkt vor dem Austrocknen zu bewahren.




      Der US-Kongress hat außerdem ein Konjunkturpaket im Wert von 170 Milliarden Dollar beschlossen: Rund 120 Millionen US-Haushalte bekommen Steuerschecks im Wert zwischen 600 und 1500 Dollar - Geld, das möglichst direkt zurück in den Konsum fließen und so die Nachfrage in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stärken soll. John Meynard Keynes, über viele Jahre nicht gerade das Leitbild der US-Wirtschaftspolitik, hätte daran seine helle Freude.

      Das dritte Stärkungsmittel: Rasche Zinssenkungen. Seit dem 18. September hat Fed-Chef Ben Bernanke den Leitzins von 5,25 Prozent auf aktuell 3 Prozent heruntergenommen. Das Tempo - Ende Januar drückte er den Leitzins binnen einer Woche um 125 Basispunkte –sucht seinesgleichen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 22:00:41
      Beitrag Nr. 19.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.624.851 von phantomone am 12.03.08 21:15:44Niemals ist die Blütenpracht so groß wie nach einem Regen in der Wüste. Um 417 Punkte hat der Dow Jones am Dienstag zugelegt, nachdem die US-Notenbank angekündigt hatte, den Markt in den kommenden Wochen mit 200 Milliarden Dollar frischer Liquidität zu fluten. Für den US-Leitindex war es der größte Punktgewinn seit fünfeinhalb Jahren – für den breiteren S&P (plus 3,7 Prozent) und den Nasdaq Composite (plus 3,9 Prozent) gab es ebenfalls kein Halten mehr.


      In einem seit Tagen überverkauften, ausgetrockneten Markt schossen die Kurse wieder in die Höhe. Börsenbären, die auf weiter fallende Kurse gesetzt hatten, ergriffen inmitten dieser "short covered rally" die Flucht und trieben die Kurse damit weiter an. Auch der Dax setzte am Mittwoch Vormittag seine Aufholjagd fort.

      Ist es diesmal anders als bei den jüngsten Aktionen der Fed, auf die die Märkte, wenn überhaupt, nur kurzfristig reagierten? Wird die belebende Flut binnen kurzer Zeit wieder versickern? Oder hat die US-Notenbank ihren Einfluss auf die Kapitalmärkte zurückgewonnen?

      Liebe zu Keynes wiederentdeckt

      Die euphorische Reaktion der Märkte ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, wie wenig die jüngsten, vergleichbaren Aktionen der Notenbanken bisher gefruchtet haben. Seit Monaten setzen die Zentralbanken weltweit immer neue, hoch dosierte Geldspritzen, um den Geldmarkt vor dem Austrocknen zu bewahren.




      Der US-Kongress hat außerdem ein Konjunkturpaket im Wert von 170 Milliarden Dollar beschlossen: Rund 120 Millionen US-Haushalte bekommen Steuerschecks im Wert zwischen 600 und 1500 Dollar - Geld, das möglichst direkt zurück in den Konsum fließen und so die Nachfrage in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stärken soll. John Meynard Keynes, über viele Jahre nicht gerade das Leitbild der US-Wirtschaftspolitik, hätte daran seine helle Freude.

      Das dritte Stärkungsmittel: Rasche Zinssenkungen. Seit dem 18. September hat Fed-Chef Ben Bernanke den Leitzins von 5,25 Prozent auf aktuell 3 Prozent heruntergenommen. Das Tempo - Ende Januar drückte er den Leitzins binnen einer Woche um 125 Basispunkte –sucht seinesgleichen.




      Na Dann MAL Feierabend::: ;) :laugh: :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 22:02:34
      Beitrag Nr. 19.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.625.195 von Sonicdepth am 12.03.08 22:00:41:D:D

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 22:07:06
      Beitrag Nr. 19.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.625.195 von Sonicdepth am 12.03.08 22:00:41Na Dann MAL Feierabend::


      Wir wollen alle Billionäre werden.;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 22:14:03
      Beitrag Nr. 19.643 ()
      12. März 2008


      US-NOTENBANK
      Bernanke spritzt die Börsen milliardensüchtig

      Von Kai Lange

      Plötzliche Euphorie: Nach der 200-Milliarden-Dollar-Geldspritze der US-Notenbank verbuchte der Dow Jones den größten Tagesgewinn seit Jahren. Doch die Freude wird schnell verpuffen, warnen Volkswirte - und dann muss Chef Ben Bernanke nachlegen. Ein Teufelskreis.

      Hamburg - Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob die Börsianer aus dem Alptraum der Kreditkrise erwacht wären. Um 417 Punkte legte der Dow Jones Chart zeigen am Dienstag zu - der größte Punktgewinn seit fünfeinhalb Jahren. Auch die Kurven des breiter gefassten S&P-Index und des Nasdaq Composite Chart zeigen zeigten steil nach oben. Die Ankündigung der US-Notenbank, den Markt in den kommenden Wochen mit 200 Milliarden Dollar frischer Liquidität zu fluten, scheint die gewünschte Wirkung zu haben. Weltweit: Auch der Dax Chart zeigen setzte am Vormittag seine Aufholjagd fort.

      Fed-Chef Bernanke: Die Börse verlangt nach immer mehr Geld


      Fed-Chef Bernanke: Die Börse verlangt nach immer mehr Geld
      Die euphorischen Reaktionen sind bemerkenswert, wenn man bedenkt, wie wenig die jüngsten, vergleichbaren Aktionen der Notenbanken bisher gefruchtet haben. Dabei wurde schon seit Monaten alles Mögliche getan, um die Märkte zu beruhigen und die Wirtschaft anzukurbeln. Die Geldinstitute setzten weltweit immer neue, hoch dosierte Geldspritzen, um den Geldmarkt vor dem Austrocknen zu bewahren. Der US-Kongress hat außerdem ein Konjunkturpaket im Wert von 170 Milliarden Dollar beschlossen: Rund 120 Millionen Haushalte bekommen Steuerschecks im Wert zwischen 600 und 1500 Dollar - Geld, das möglichst direkt zurück in den Konsum fließen und so die Nachfrage in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stärken soll. Das dritte Stärkungsmittel: Rasche Zinssenkungen. Seit dem 18. September 2007 hat Fed-Chef Ben Bernanke den Leitzins von 5,25 Prozent auf aktuell drei Prozent heruntergenommen. Er legte dabei ein atemberaubendes Tempo vor. Ende Januar drückte er den Leitzins binnen einer Woche um 125 Basispunkte.

      Monatelang nur bergab

      Doch an den Börsen ging es in den vergangenen Monaten trotzdem durchgehend bergab. Noch Anfang dieser Woche notierte der Dow Jones auf dem tiefsten Stand seit 17 Monaten. Der S&P 500 hatte seit September bis zum Börsenschluss am Montag rund 16 Prozent an Wert verloren. Dies ist die schlechteste Performance für einen sechsmonatigen Zinssenkungszyklus seit 50 Jahren, wie der Börseninformationsdienst Standard & Poors errechnet hat.

      Angesichts der Rettungsaktionen der Fed eine vollkommen untypische Entwicklung. Seit dem Jahr 1954 legte der S&P 500 bis auf wenige Ausnahmen während eines vergleichbaren Zinssenkungszyklus immer zu: zwischen Mai und November 1980 zum Beispiel um 22 Prozent, zwischen September 1998 und März 1999 gar um 25 Prozent. Sicher - es gab auch in der Vergangenheit Ausnahmen. Im Jahr 2001 senkte etwa Alan Greenspan insgesamt elf Mal die Zinsen, von 6,5 bis auf 1,75 Prozent. Sechs Monate nach der ersten Zinssenkung wies der S&P trotzdem einen Verlust auf, damals ein Minus von 3,6 Prozent. Es folgte ein zäher Bärenmarkt mit weiteren Kursabschlägen, bis die Märkte im März 2003 wieder nach oben drehten. Diesmal waren die Verluste im S&P trotz Zinssenkungen allerdings mehr als viermal so hoch.

      Ist nun seit Dienstag alles anders? Hat die Fed die Wende eingeläutet?

      "Es geht nicht um die Summe von 200 Milliarden Dollar", sagt Robert Loest, Fondsmanager bei Integrity Funds, gegenüber dem Nachrichtensender CNN. "Es geht um ein Vertrauenssignal, das die Notenbank gegeben hat." Das besagt: Die Fed wird die Märkte nicht allein lassen und notfalls alle Mittel ausschöpfen, die ihr zur Verfügung stehen.



      Börsianer rechnen jetzt fest damit, dass der Offenmarktausschuss der Fed spätestens nach seiner regulären Sitzung am kommenden Dienstag die Zinsen erneut um 50 Basispunkte auf dann 2,5 Prozent herunterschraubt. Die Fed werde das Zinsniveau bis auf zwei Prozent drücken, um eine drohende tiefe Rezession in den USA zu verhindern, schätzte jüngst etwa der Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus, Stefan Schilbe.

      Gleichzeitig wird die Wirkung der Rettungsmaßnahmen ähnlich wie bei Drogen immer kleiner. Konnte Bernanke-Vorgänger Alan Greenspan mit billigem Geld noch einen Immobilienboom anheizen und damit auch den Konsum fördern, kann Bernanke mit seiner Zinspolitik nur die größte Not überschuldeter US-Häuslebauer lindern. Ähnlich begrenzt ist die Wirkung der Geldspritzen der Notenbank: Die Geschäftsbanken nehmen das Geld gerne auf, doch sie sind weiterhin klamm und reichen das Geld deshalb nicht sofort in Form von billigen Krediten an die Wirtschaft weiter. "Die Notenbank kann nicht auf Knopfdruck Geld für Konsumenten und Unternehmen zur Verfügung stellen", resümiert Dirk Schumacher, Chefvolkswirt Deutschland von Goldman Sachs.


      Die spektakuläre Kursrally vom Dienstag muss daher noch nicht den Wendepunkt bedeuten. Darauf deutet vieles hin. Öl notiert bei knapp 110 Dollar pro Barrel, der Euro kostet mehr als 1,50 US-Dollar, die Bankbilanzen sind noch nicht bereinigt, und die US-Wirtschaft dürfte nach dem Fast-Stillstand im vierten Quartal für das erste Quartal 2008 wahrscheinlich einen Wachstumsrückgang verzeichnen. Das sind Belastungen, die auch durch entschlossene Zinssenkungen und ein Öffnen des Geldhahns nicht binnen kurzer Zeit ausgeglichen werden können.

      Dennoch - manche Experten schöpfen Hoffnung für die Zukunft. "Das US-Konjunkturprogramm und die Serie von Zinssenkungen werden über kurz oder lang ihre Wirkung entfalten", sagt Michael Heise, Chefvolkswirt der Dresdner Bank. Die entscheidende Frage ist dabei, ob die Trendumkehr bereits in diesem Jahr gelingt. Voraussetzung ist auf jeden Fall, dass die Fed noch mindestens eine weitere Zinssenkung nachlegt.


      :DWir wollen alle Billionäre werden. :D

      :eek:Soziale Gleichberechtigung;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 22:16:55
      Beitrag Nr. 19.644 ()
      Bernanke-Billionär

      Avatar
      schrieb am 12.03.08 22:28:00
      Beitrag Nr. 19.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.625.305 von phantomone am 12.03.08 22:16:55Der sieht aus wie Mugabe :laugh:
      Der lässt auch im Land verbreiten, das böse Spekulanten die Lebensmittelpreise um 3000% steigen lassen und das das nicht daran liegt das er Tag und Nacht Geld drucken lässt :D:laugh:
      Dafür verkündet er das eine Aktie um 560.000% gestiegen ist, das Sie sich in Euro halbiert hat wird nicht erwähnt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 23:05:42
      Beitrag Nr. 19.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.625.378 von Salamitaktik am 12.03.08 22:28:00Simbabwes Währung im freien Fall: 9,5 Millionen Dollar für ein Brot
      12.03 16:29

      HARARE (AWP International) - Drei Wochen vor den Wahlen im afrikanischen Krisenstaat Simbabwe hat die Währung des Landes ein neues Rekordtief erreicht.
      Für einen US-Dollar gab es Mittwoch auf dem Schwarzmarkt 41 Millionen Simbabwe-Dollar - 10 Millionen mehr als noch vor zwei Tagen.
      Ein Brot kostete zur Mittagszeit mit 9,5 Millionen Simbabwe-Dollar zwei Millionen mehr als noch am Vorabend.

      Der seit der Unabhängigkeit des Landes 1980 regierende Präsident Robert Mugabe - der bei der Wahl ein sechstes Mandat anstrebt - reagierte mit einem Appell, Preiskontrollen stärker als bisher durchzusetzen. Die Inflation in dem südafrikanischen Land liegt bei 100.580 Prozent./rt/DP/zb

      Ja ja diese bösen Spekulanten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 23:16:54
      Beitrag Nr. 19.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.625.378 von Salamitaktik am 12.03.08 22:28:00Der sieht aus wie Mugabe
      Der lässt auch im Land verbreiten, das böse Spekulanten die Lebensmittelpreise um 3000% steigen lassen und das das nicht daran liegt das er Tag und Nacht Geld drucken lässt
      Dafür verkündet er das eine Aktie um 560.000% gestiegen ist, das Sie sich in Euro halbiert hat wird nicht erwähnt

      :DDas hat die Inflation so für sich.:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 08:04:15
      Beitrag Nr. 19.648 ()
      Wenn der Goldpreis nicht mehr unter 1000 Dollar gedrückt werden kann gibt es eine Kursexplosion. Die einzige Chance sich vor
      Wertverlust und damit Enteignung zu retten ist eine Anlage in Edelmetalle und dann
      die nächsten Jahre aussitzen!
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 08:33:11
      Beitrag Nr. 19.649 ()
      US-Notenbank flutet den Markt:D:D


      Es wird langweilig. Die Fed flutet zum wiederholten Male die Märkte, die Risikoneigung steigt scheinbar sprunghaft an (Aktien und Dollar legen zu, Renten fallen). Aber was bezweckt die Fed? Es gibt zwei Überlegungen. Die erste ist naheliegend und vermutlich richtig: dass es lediglich darum geht, den Geschäftsbanken, für die es am Markt teilweise wieder schwer geworden war, die Refinanzierung zu erleichtern, wobei die Fed die Konditionen zunehmend lockert. Das mag helfen, etwaige Liquiditätsschwierigkeiten einzelner Banken zu lindern, ändert aber wenig an der Krux. Denn das allein wird kaum bewirken, dass die bedrängten Banken der verschuldeten und defizitären US-Privatwirtschaft wieder in einem Maße Kredit einräumen, dass eine Rezession vermieden werden kann.

      Die zweite Überlegung - oder sollte man Hoffnung sagen? - ist, dass die Fed dazu übergeht, dauerhaft Ramsch als Sicherheit bei den Refinanzierungsgeschäften zu akzeptieren. Aber so einfältig werden die Amerikaner wohl nicht sein. Denn wenn sie wirklich Ramschkredite auf die Bücher des Staates nehmen wollten, würden sie das kaum die Fed direkt erledigen lassen. Das käme einer offiziellen Bankrotterklärung gleich, kreierte ein massives "Moral-Hazard-Problem" und bedrohte den Status des Dollar als Weltreservewährung unmittelbar. Da gäbe es elegantere - sprich intransparentere - Möglichkeiten, etwa der forcierte Aufkauf von Ramschkrediten durch Quasistaatsbanken. Denn auf diesem Wege käme das ganze Ausmaß des Schadens für die Öffentlichkeit erst nach Jahren zum Vorschein - und könnte dann im Ernstfall immer noch weginflationiert werden. Die "Moral-Hazard-Probleme" sowie die Risiken für den Dollar hingegen wären ähnlich wie im obigen Szenario, sodass die US-Regierung diesen Schritt ohnehin wohl erst in der allergrößten Not erwägen wird.

      Aber nehmen wir für einen Moment an, dass die Fed das Unmögliche schafft: die Schuldenmaschinerie wieder ins Rollen zu bringen, ohne den Dollar gleich zu ruinieren. Darauf, also auf eine nur kurze und milde US-Rezession, scheinen ja vor allem die Aktienanleger zu spekulieren. Nur scheinen sie die Folgen nicht zu bedenken - und dazu zählte mit ziemlicher Sicherheit Inflation. Denn während die Früchte von Deregulierung und IT-Revolution weitgehend geerntet sind, wirkt die Globalisierung inzwischen eher inflationär - und ist der weltweite Geldüberhang kaum mehr zu bemessen. Und bei den beiden Inflationsschüben in den frühen 70ern und Anfang der 80er ist das KGV in Europa auf sechs gefallen.

      Die Reaktion der Märkte sollte man daher nicht überinterpretieren. Sie reflektiert Gewinnmitnahmen - oder die Auflösung von Leerverkaufspositionen. Fundamental hat sich wenig geändert.


      US-Inflation

      Was die ausgewiesenen US-Preissteigerungsraten angeht, sind in dieser Kolumne schon öfters Bedenken vorgetragen worden - etwa mit Blick auf das hedonische Messverfahren, die Schätzung von kalkulatorischen Mieten oder die Diskrepanz zwischen offizieller und gefühlter Inflation. Frappierend ist aber auch ein anderer Aspekt. Aus deutscher Sicht hat der Euro zwischen dem vierten Quartal 2000 und dem vierten Quartal 2007 real, also inflationsbereinigt, um 56 Prozent gegenüber dem Dollar zugelegt. Obwohl die deutsche gegenüber der US-Industrie in Sachen Lohnstückkosten seither rund zehn Prozentpunkte gutgemacht hat, sollte man da bei allen geografischen und produktseitigen Besonderheiten eigentlich meinen, dass die realen US-Güterexporte die deutschen um Längen geschlagen haben. Tatsächlich sind die realen deutschen Güterexporte in dieser Zeit um 59 Prozent gestiegen - und damit quasi doppelt so schnell wie die amerikanischen. Wie ist das zu erklären? Na, zum Beispiel damit, dass die Inflation in den USA tatsächlich deutlich höher als ausgewiesen ist. Denn dann hätte der Euro real eben weniger aufgewertet, als es anmutet.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 08:35:03
      Beitrag Nr. 19.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.235 von troubleticket am 13.03.08 08:04:15Wenn der Goldpreis nicht mehr unter 1000 Dollar gedrückt werden kann gibt es eine Kursexplosion. Die einzige Chance sich vor
      Wertverlust und damit Enteignung zu retten ist eine Anlage in Edelmetalle und dann
      die nächsten Jahre aussitzen!

      :DWenn Gold durch die 1000$ geht ,kommt

      noch mal richtig Schwung rein.:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 08:37:47
      Beitrag Nr. 19.651 ()
      Wir können jetzt in Übersee beobachten was verspätet auch auf uns zukommen wird. Der dekadente Lebensstil einer Minderheit soll
      auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung, die immer weiter
      ausgeplündert wird, möglichst lange aufrecht erhalten werden.
      Ist es nicht mehr möglich dies durch immer mehr Steuern und
      Abgaben durchzuführen, weil immer mehr Leute am Existenzminimum
      angelangt sind, geht man ans Inflationieren und ruiniert so auch
      noch das sauer ersparte Geld. Anlagen werfen zu wenig ab,
      UND werden auch noch immer weiter besteuert!!
      DIE POLITIKER SIND NICHT MEHR FÜR DIE BÜRGER DA!:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 08:49:38
      Beitrag Nr. 19.652 ()
      Und warum wirft die Bundesbank ihre Goldreserven nicht auf den
      Markt? Weil sie nämlich wissen, daß die 3400 Tonnen strategisch
      ein Faustpfand sind, wenn der Euro eines Tages untergeht.
      Die kommenden Währungen werden goldgedeckt sein müssen, da
      nichts mehr anderes akzeptiert wird!
      Nur Staaten mit ausreichender Goldreserve werden dann in der
      Lage sein eine neue Währung mit Akzeptanz zu installieren.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:18:41
      Beitrag Nr. 19.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.558 von troubleticket am 13.03.08 08:49:38Die einzige Währung die wir akzeptieren sollten ist dann Gold und die " Neue D-Mark"
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:21:45
      Beitrag Nr. 19.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.558 von troubleticket am 13.03.08 08:49:38Da werden wir leider nicht dazugehören. Ich schätze mal, das die Bundesbank vielleicht gerade noch 10-20% der ausgewiesenen Goldreserven besitzt.
      Wo der Rest ist? Ich weiß es nicht, aber seit ich Ferdinand Lips gelesen habe, weiß ich, das in D die renten genauso sicher sind , wie die Tonnagen der Goldreserven.
      Unser BB-Gold igehört wohl den USA, China, Russland und einigen arabischen Staaten.Die EU wird ein sozialistischer Moloch werden, in dem die Beamten und Speichellecker ihr Auskommen haben, und der Rest der bevölkerung als Lohnsklaven sein kümmerliches Dasein fristen wird.

      Auf die Begründung bin ich gespannt, wenn für Privatpersonen der Edelmetallbesitz- und Handel untersagt sein wird. Der tag wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.

      Glaubt nur mal wieder fast keiner;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:29:43
      Beitrag Nr. 19.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.443 von troubleticket am 13.03.08 08:37:47Wir können jetzt in Übersee beobachten was verspätet auch auf uns zukommen wird. Der dekadente Lebensstil einer Minderheit soll
      auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung, die immer weiter
      ausgeplündert wird, möglichst lange aufrecht erhalten werden.
      Ist es nicht mehr möglich dies durch immer mehr Steuern und
      Abgaben durchzuführen, weil immer mehr Leute am Existenzminimum
      angelangt sind, geht man ans Inflationieren und ruiniert so auch
      noch das sauer ersparte Geld. Anlagen werfen zu wenig ab,
      UND werden auch noch immer weiter besteuert!!
      DIE POLITIKER SIND NICHT MEHR FÜR DIE BÜRGER DA!

      :DAlles gute und schlecht schwappt mit einer gewissen zeitlichen

      Verzögerung auf Europa über.;)

      Weil Europa wie ein Hund hinterher dackelt.:p
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:33:06
      Beitrag Nr. 19.656 ()
      Guten Morgen an Alle !
      Ich empfehle mal einen Blick auf USD/Yen zu werfen und zwar ein Chart bis 1997. Die 101,50 sind gefallen und es geht hier die Post ab, auch Yen gen Euro.
      Jetzt zerreist es alle Carry trades in der Luft.
      Abverkauf des USD gegen den Yen ohne Ende steht an.
      Steigender Goldpreis bei weiterer Yen-Stärke.
      Das heiß es wird auch eine Abkoppelung des Euro vom Gold möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:33:09
      Beitrag Nr. 19.657 ()
      :D:D

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:34:45
      Beitrag Nr. 19.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.997 von martinsgarten am 13.03.08 09:33:06Guten Morgen an Alle !
      Ich empfehle mal einen Blick auf USD/Yen zu werfen und zwar ein Chart bis 1997. Die 101,50 sind gefallen und es geht hier die Post ab, auch Yen gen Euro.
      Jetzt zerreist es alle Carry trades in der Luft.
      Abverkauf des USD gegen den Yen ohne Ende steht an.
      Steigender Goldpreis bei weiterer Yen-Stärke.
      Das heiß es wird auch eine Abkoppelung des Euro vom Gold möglich.


      :D:DDa hatte ich doch den richtigen Riecher.;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:40:36
      Beitrag Nr. 19.659 ()
      Die Börsen beschleunigen ihre Talfahrt und auch keine Zinssenkung
      kann den Wertverlust aufhalten. Die Arbeitnehmer fordern
      derweil mittlerweile Tariferhöhungen von mehr als 10 Prozent!
      Die Binnennachfrage nach Immobilien sowie PKW im privaten
      Bereich steht unmittelbar vor dem totalen Zusammenbruch.
      Die Rentner sind die ersten die hungern müssen und das dann
      schon zum zweitenmal in Ihrem Leben.:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:42:53
      Beitrag Nr. 19.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.020 von phantomone am 13.03.08 09:34:45na ob du dich da nicht täuscht :rolleyes:

      d-y werden nun die letzten schwachen hände raus geworfen

      und kräftig zuzulegen ;) die 100 halten ! da sorgt schon japans noten bank dafür
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:56:31
      Beitrag Nr. 19.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.083 von troubleticket am 13.03.08 09:40:36Die Rentner sind die ersten die hungern müssen und das dann
      schon zum zweitenmal in Ihrem Leben


      Bleib auf dem Teppich - Hartz IV gilt auch für einen Rentner.
      Natürlich ist das, was gegenüber den einfachen Menschen abgezogen wird verabscheuungswürdig. Aber was anderes ist von dieser Geiergesellschaft einfach nicht zu erwarten. Und das ist erst der Anfang. Die oberen 10.000 werden schon dafür sorgen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:00:28
      Beitrag Nr. 19.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.111 von oegeat am 13.03.08 09:42:53Das die 100 halten können, da ist was drann. Ich denke im Moment macht China ernst. Die diverzifizieren ihre Währungsreserven.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:13:23
      Beitrag Nr. 19.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.111 von oegeat am 13.03.08 09:42:53na ob du dich da nicht täuscht

      d-y werden nun die letzten schwachen hände raus geworfen

      und kräftig zuzulegen die 100 halten ! da sorgt schon japans noten bank dafür


      Da kommt noch eine kleine Übertreibungsphase,meine Meinung

      der Yen geht auf 95 zum $.;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:16:07
      Beitrag Nr. 19.664 ()
      Für Rentner gibt es Grundsicherung. Werden bal fast alle Rentner
      bekommen! Der Wert dieses Almosens wird einfach weginflationiert.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:16:24
      Beitrag Nr. 19.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.083 von troubleticket am 13.03.08 09:40:36Die Börsen beschleunigen ihre Talfahrt und auch keine Zinssenkung
      kann den Wertverlust aufhalten. Die Arbeitnehmer fordern
      derweil mittlerweile Tariferhöhungen von mehr als 10 Prozent!
      Die Binnennachfrage nach Immobilien sowie PKW im privaten
      Bereich steht unmittelbar vor dem totalen Zusammenbruch.
      Die Rentner sind die ersten die hungern müssen und das dann
      schon zum zweitenmal in Ihrem Leben.


      Ein Tag Plus macht nicht gleich eine Trendwende an den

      Aktienmärkten aus.;)

      Aber das war schon was 416 Punkte Plus beim Dow Jones.:lick:

      So was sieht man nicht jeden Tag.:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:18:16
      Beitrag Nr. 19.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.538 von troubleticket am 13.03.08 10:16:07Für Rentner gibt es Grundsicherung. Werden bal fast alle Rentner
      bekommen! Der Wert dieses Almosens wird einfach weginflationiert.

      :rolleyes:Das ist nun mal der Lauf der Zeit.;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:21:58
      Beitrag Nr. 19.667 ()
      EURO BUND FUTURE bei 118,06 :D:D

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:23:01
      Beitrag Nr. 19.668 ()
      /Renten-Futures starten etwas fester :)

      Die Renten-Futures setzen am Donnerstag ihre
      Aufwärtsbewegung vom Vortag fort und starten etwas fester. Der Bund-Future legt
      bis 8.45 Uhr um 24 Ticks auf 117,95% zu. Das Tageshoch liegt bei 118,03% und das
      -tief bei 117,86%. Umgesetzt wurden bislang rund 66.500 Kontrakte. Der
      BOBL-Future steigt 23 Ticks auf 111,83%. Im Blick stehen die schwachen Vorgaben
      der internationalen Börsen, was die Flucht in den Rentenmarkt weiter begünstigen
      könnte.

      Nach Einschätzung von HSBC Trinkaus dürfte der Bund am Berichtstag in Richtung
      118,08 vorstoßen. Nur ein Fall unter die Marke von 116,89% würde die
      Perspektiven eintrüben. Nachhaltige Gefahr für strategische Positionen drohe
      vorerst nicht. An Konjunkturdaten steht am Nachmittag die Bekanntgabe der
      US-Einzelhandelsumsätze Februar im Fokus. Daneben werden die Import- und
      Exportpreise Februar, die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie
      die Lagerbestände Januar veröffentlicht.

      DJG/mpt/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      March 13, 2008
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:35:50
      Beitrag Nr. 19.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.876 von bakerfriend am 13.03.08 09:21:45Ich schätze mal, das die Bundesbank vielleicht gerade noch 10-20% der ausgewiesenen Goldreserven besitzt.

      das wurde auf goldseiten widerlegt. ein user von goldseiten schrieb nen brief an die bundesbank mit gerade diesem sachverhalt. die antwort bescheinigte, dass fast alles gold da ist, bis auf einen winzig kleinen teil, der verliehen war.
      gehört also in die kategorie "gerüchte und wunschdenken"
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:46:03
      Beitrag Nr. 19.670 ()
      Uaaahh:cry::cry::cry:
      Und Informationen hole ich mir vom piegel, Handelsblatt, Die Welt,...

      Sag mal, glaubst du alles was du liest und man dir sagt. Die Bundesbank sagt ,das... !! Und es wird schon so sein.
      Wissen ist macht, Nichts wissen macht auch nichts. Die Rente is sischer.Mehrweretsteuererhöhung, mit uns nicht.
      Koalitionsverhandlungen mit den Linken nie und nimmer.
      Der Aufschwung ist da.
      Arbeitslosenzahlen sinken.
      Im Irak sind chemische Waffen.
      Al Kaida
      Claudia Roth ist ein Alien.


      Muss man nur alles oft genug wiederholen , dann wird es schon wahr, nicht wahr?

      Das Prekariat hat euch (fast) alle im Griff;):D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:50:03
      Beitrag Nr. 19.671 ()
      d-y wie ein schnur im 1 min x mal e berührt und nun abprall da wird gekaufft ..... daher Looooooooong - das wars

      95 neeeee den die 100 war schon die übertreibung
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 11:53:34
      Beitrag Nr. 19.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.627.905 von bakerfriend am 13.03.08 10:46:03ich kann mir nicht vorstellen, dass der user auf goldseiten belogen wurde
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:17:55
      Beitrag Nr. 19.673 ()
      Gold bei 995$,dass sieht aus als wenn Gold heute durch die

      1000$ geht.:D

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:23:24
      Beitrag Nr. 19.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.630.477 von phantomone am 13.03.08 14:17:55April futures climbed $15.30, or 1.6 percent, to $995.80 an ounce on the Comex division of the New York Mercantile Exchange after trading at $1,000 for the first time.

      ----------
      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aVD.zoHw…
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:42:37
      Beitrag Nr. 19.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.626.850 von KDBiermann am 13.03.08 09:18:41Die einzige Währung die wir akzeptieren sollten ist dann Gold und die " Neue D-Mark"

      Ich habe mir schon überlegt ,wie nenne ich mich dann wenn wir

      durch die 1000$ Marke gehen :confused:

      :D"Master of Gold":D

      Es gibt ja nur wenige die ihren Master am realen Markt machen.;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:49:16
      Beitrag Nr. 19.676 ()
      Carlyle Capital nach gescheiterten Verhandlungen:D vor Kollaps;)


      DJ Carlyle Capital nach gescheiterten Verhandlungen vor Kollaps

      LONDON (Dow Jones)--Die Carlyle Capital Corp Ltd ist mit ihrem Versuch gescheitert, sich mit ihren Gläubigern auf eine für beide Seiten tragfähige Finanzierungsvereinbarung zu einigen. Die Verhandlungen seien am Mittwochabend ohne Ergebnis nach weiterem Preisverfall bei den Sicherheiten der Gläubiger beendet worden, erklärte der auf der Kanalinsel Guernsey ansässige Hypothekenfonds, der an der Börse von Amsterdam notiert ist.

      Damit steht die Gesellschaft insgesamt vor dem Zusammenbruch. Es scheine, als wenn die Bedingungen, zu denen die Gläubiger neue Mittel gegen Sicherheiten bereit stellen würden, sich so erheblich verändert hätten, dass eine Refinanzierung unmöglich geworden sei, erklärte Carlyle Capital. Es sei zu erwarten, dass die Gläubiger jetzt "substanziell alle" ausgegebenen Sicherheiten verwerten werden.

      Wegen der weiteren Abwertung ihres Wertpapierportfolios rechnet Carlyle Capital im Verlauf des Donnerstags mit weiteren Nachschussforderungen - so genannten Margin Calls - über rund 97,5 Mio USD. Der Fonds, der von der US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle Group gesteuert wird, hat derartige Calls bereits für mehr als 400 Mio USD erhalten, kann sie aber nicht mehr bedienen.

      Bis zum Mittwoch ist die Gesellschaft deshalb für 16,6 Mrd USD ihres Gesamtportfolios von 21,7 Mrd USD in Zahlungsverzug geraten. Dabei handelt es sich um Wertpapiere, die mit US-Wohnbauhypotheken besichert sind und ausschließlich von den US-Immobilienfinanzierern Freddie Mac und Fannie Mae stammen. Auch die restlichen gut 5 Mrd USD Verbindlichkeiten dürften ebenfalls "bald" in Zahlungsverzug geraten, erklärte die Gesellschaft.

      Am Montag hatte Carlyle Capital eingeräumt, für wenigstens 5,7 Mrd USD hätten die Gläubiger bereits Sicherheiten liquidiert. Carlyle Group ist mit einer Kreditlinie über 100 Mio USD bei der börsennotierten Carlyle Capital engagiert.

      In Amsterdam brach der Kurs der Carlyle-Capital-Aktie unterdessen weiter ein. Am Donnerstagmorgen gab das Papier um weitere 70% nach. Jetzt notiert der Titel noch bei 0,83 EUR. Vor dem Eingeständis, dass Margin Calls nicht mehr bedient werden könnten, war die Aktie mit 12 EUR gehandelt worden. Im vergangenen Juli hatte die US-Mutter den Fonds zum Preis von 19 EUR je Aktie an die Börse gebracht.

      Gläubiger des Fonds sind unter anderem Bank of America, Bear Stearns, BNP Paribas, Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, J.P. Morgan Chase und UBS. Deutsche Bank und J.P. Morgan sollen nach unbestätigten Angaben informierter Kreise das Ansinnen von Carlyle Capital abgelehnt haben, die Finanzierung auf neue Füße zu stellen.


      Webseite: http://www.carlylecapitalcorp.com/

      - Von Olaf Ridder und Simon Kennedy, Dow Jones Newswires;
      +49 (0)69 - 29725 111, unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/rio/kla

      (END) Dow Jones Newswires

      March 13, 2008
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:51:37
      Beitrag Nr. 19.677 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 13. März 2008, 13:31 Uhr
      Börsen in Unruhe

      :eek:Carlyle-Fonds könnte Dominoeffekt auslösen :keks:

      Die in Zahlungsnöte geratene Fonds-Tochter der Beteiligungsfirma Carlyle steht vor dem Aus. Carlyle Capital Corp (CCC) konnte sich mit seinen Kreditgebern nach tagelangen Verhandlungen nicht auf eine neue Finanzierung einigen.


      Die Banken werden wohl die verbliebenen Anlagen des Carlylse-Fonds liquidieren, um die Forderungen von mehr als 16 Milliarden Dollar zu begleichen, teilte das Unternehmen in der Nacht zu Donnerstag mit. Die Ankündigung ließ die Aktien des in Amsterdam gelisteten Fonds um mehr als 70 Prozent einbrechen und sorgte für neue Unruhe an den Kredit- und Aktienmärkten weltweit: Die Risikoaufschläge für Schuldverschreibungen erhöhten sich weiter, und an den Börsen sackten die Kurse ab.

      Der europäische Branchenindex für Banken lag 3,3 Prozent im Minus, der für Finanzdienstleister büßte 2,3 Prozent ein. „Kaum einer versteht wirklich noch die gesamte Geschichte rund um die Subprime-Krise, und dieses Nicht-Verstehen ist inzwischen Teil des Problems“, sagte ein Händler. „Nicht zu wissen, was aus welcher Ecke noch auf uns zukommt, belastet.“
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:55:19
      Beitrag Nr. 19.678 ()
      Dax im Strudel 178 Punkte im Minus

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:59:11
      Beitrag Nr. 19.679 ()
      In Frankfurt lagen die Aktien der Commerzbank mehr als fünf Prozent im Minus, Deutsche Bank verloren 3,5 Prozent. Die Schweizer UBS büßten rund fünf Prozent ein, ebenso wie die italienische Unicredit.

      :eek:Experten befürchten, dass Zwangsverkäufe eines Fonds dieser Größe einen Teufelskreis auslösen könnten: Sollte Carlyle gezwungen werden, große Teile seines Portfolios auf den Markt zu werfen, um die Sicherheitsforderungen der Banken zu erfüllen, könnte der Kurs der Papiere so weit absacken, dass auch andere Fonds zu Notverkäufen gezwungen werden. Die Intermediate Capital Group, ein Anbieter von Hybridkapital bei Übernahmefinanzierungen, teilte am Freitag vergangener Woche mit, dass sie ihren 1,1 Mrd. Euro schweren Fonds zum Teil refinanziert habe, um solchen Marktreaktionen zu entgehen.;)

      Eine Liquidierung des gesamten Fonds hätte nach Einschätzung von Kreditanalyst Jochen Felsenheimer von Unicredit auch signifikante Auswirkungen auf die Kreditmärkte. Immerhin seien Hedge-Fonds in der Zwischenzeit für einen signifikanten Teil der Tagesumsätze an den weltweiten Kreditmärkten verantwortlich. Außerdem wäre in der Folge mit einer Ausweitung der Spreads zu rechnen. Diese hätten an den Kreditmärkten aber bereits jetzt Niveaus erreicht, die jederzeit weitere Zwangsverkäufe durch andere in Bedrängnis geratene Finanzteilnehmer auslösen können.

      So ist etwa der iTraxx Europe wieder auf 155 Basispunkte gestiegen, nachdem er zeitweilig unter das Niveau von 150 Basispunkten gefallen war; damit hat sich die Entspannung an den Märkten nach der Bereitstellung neuer Fazilitäten durch die Federal Reserve als sehr kurzfristig erwiesen. „Es steht ein Dominoeffekt zu befürchten“, so der Analyst weiter. Die Hedge-Fonds-Industrie stehe einer Reihe von systemischen Problemen gegenüber. So sei der Hebel (Leverage) in den vergangenen Jahren ständig gestiegen, um die Renditeerwartungen noch erfüllen zu können. Laut ABN Amro war Carlyle Capital bis in die vergangene Woche mit einem Faktor von 32 gehebelt.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:01:30
      Beitrag Nr. 19.680 ()
      Daneben scheine die Diversifizierungsstrategie der Branche nicht wirklich zu funktionieren, fügt Felsenheimer hinzu.

      :eek:Die ausgetrockneten Märkte hätten zur Folge, dass bereits mit vergleichsweise geringen liquiden Mitteln die Bewertungen ganzer Asset-Klassen negativ beeinflusst werden können, was den Druck auf andere Finanzteilnehmer steigere und höhere Sicherheitsforderngen (Margin Calls) zur Folge habe. Nach Aussage von Carlyle ist eine erfolgreiche Refinanzierung unter den derzeitigen Bedingungen nicht mehr möglich.;)

      Als sehr bedeutsam wertet Felsenheimer die jüngsten Aussagen des Internationalen Währungsfonds, wonach die Lösung der Finanzmarktkrise durch öffentliche Mittel nicht mehr grundsätzlich ausgeschlossen wird. Laut Felsenheimer ist dies der erste Schritt zur Diskussionen bezüglich der Bildung einer Auffanggesellschaft, in die alle problematischen Papiere eingebucht werden.

      Der Analyst erwartet, dass eine solche Lösung eher früher als später auf die Agenda der monetären Autoritäten kommt. Die Finanzmärkte würden bei einer weiteren Wartezeit von sechs Monaten möglicherweise irreparable Schäden nehmen. Allerdings schränkt Felsenheimer ein, dass mit der Gründung dieser „bad bank“ keinesfalls alle Probleme gelöst seien. Das Spillover aus dem Subprime-Segment hin zu anderen Kreditmärkten und in die Realwirtschaft sei in vollem Gange.

      Angesichts der Finanzkrise hatte CCC zuletzt große Schwierigkeiten mit der Refinanzierung. Die Banken forderten zusätzliche Sicherheiten von mehr als 400 Millionen Dollar, die der vor allem in Hypothekenpapiere investierte Fonds nicht liefern konnte. Wegen weiterer Wertverluste der von CCC gehaltenen Papiere begannen die Banken zuletzt mit dem Verkauf von Sicherheiten, um ihre Forderungen zu begleichen. Mit dem endgültigen Scheitern der Gespräche können die Kreditgeber nun auf das gesamte Portfolio zugreifen. CCC zufolge war die US-Beteiligungsfirma Carlyle, deren Manager 15 Prozent an dem Fonds halten, bereit, bei einer Einigung mit den Banken "substanziell" weiteres Kapital zuzuschießen.

      Die Krise bei CCC ließ an den Märkten Befürchtungen aufkommen, dass auch andere Private-Equity-Häuser und Hedgefonds in Zahlungsnöte geraten könnten. "Die Kreditangst ist zurück", sagte Tim Condon, Experte der Bank ING.

      Größere Auswirkungen der Schieflage bei seinem niederländischen Fonds-Ableger CCC auf seine anderen Geschäftsfelder hat Carlyle ausgeschlossen. Keiner der übrigen Fonds oder Beteiligungen seien bei CCC engagiert, teilte der Finanzinvestor mit Sitz in Washington am Mittwoch mit.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:06:04
      Beitrag Nr. 19.681 ()
      MTU Aero XETRA 13.03. 14:48 25,56 -2.90 -10.19% :D

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:07:43
      Beitrag Nr. 19.682 ()
      Chart-Analyse MTU Aero

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:10:21
      Beitrag Nr. 19.683 ()
      Dax hier hilft kein beten.:D

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:13:07
      Beitrag Nr. 19.684 ()
      :eek:DAX weitet Verluste aus:eek: - Warten auf US-Daten

      Am Donnerstag weiten sich die Verluste des deutschen
      Aktienmarkts im Handelsverlauf weiter aus. Gegen 11.20 Uhr verliert der DAX 2,4%
      oder 161 auf 6.436 Punkte. Grund ist abermals die explosive Mischung aus
      Bankenkrise, Dollarschwäche und hohem Ölpreis. Befeuert von Berichten über die
      absehbare Liquidation der Fondsgesellschaft Carlyle Capital hatte diese
      Gemengelage bereits zu kräftigen Abschlägen an den asiatischen Börsen geführt.

      Kaum verwunderlich also, dass die Finanzwerte zu den größten Verlierern im DAX
      gehören. Commerzbank verbilligen sich um 5,3% auf 18,40 EUR, Allianz geben um
      4,2% 109,38 EUR nach. Angesichts der zunehmenden Furcht vor einer durch die
      Bankenkrise ausgelösten weltweiten Konjunkturschwäche haben auch die Zykliker
      tiefrote Vorzeichen. BMW sinken um 3,7% auf 32,56 EUR, Daimler um 3,4% auf 52,27
      EUR. Über dem Niveau des Vortags halten sich lediglich TUI mit einem Plus von
      0,1% auf 16,50 EUR. Händler meinen, dass das anhaltende Interesse von Neptun
      Oriental an Hapag Lloyd die Stimmung hier stütze.

      Entscheidend für den weiteren Handelsverlauf dürften die am Nachmittag
      erwarteten US-Konjunkturdaten sein, die weiteren Aufschluss darüber geben
      dürften, wie weit sich die Finanzkrise bereits in die größte Volkswirtschaft der
      Welt hineingearbeitet hat. So stehen unter anderem die Einzelhandelsumsätze für
      den Monat Februar sowie die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe an.

      Sollten diese Zahlen negativ aufgenommen werden, rücke die Unterstützung beim
      bisherigen Jahrestief von 6.384 Punkten in Reichweite, heißt es im Handel. Auf
      Widerstand treffe der DAX zunächst bei 6.690 Punkten.

      Im TecDax, der um 2,6% auf 732 Punkte nachgibt, legen Aixtron nach
      Geschäftszahlen für 2007 gegen den Trend kräftig zu. Neben den erfüllten
      Prognosen sei vor allem die unerwartet hohe Dividende von 0,07 EUR ausgesprochen
      positiv, heißt es. Im MDAX sind MTU Aero Engines mit einem Minus von 6,1% auf
      26,74 EUR der größte Verlierer. Hier belastet in erster Linie der enttäuscht
      aufgenommene Ausblick für 2008. Geschäftszahlen hat auch der
      Düngemittelhersteller K+S vorgelegt und bei Umsatz und EBIT die Konsensprognosen
      leicht übertroffen. Die Aktie steigt um 3,5% auf 189,48 EUR. Der MDAX gibt
      hingegen um 2,5% auf 8.587 Punkte nach.

      DJG/jej/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      March 13, 2008
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:16:30
      Beitrag Nr. 19.685 ()
      Euro bei 1,5587
      :D:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:18:39
      Beitrag Nr. 19.686 ()
      Euro markiert neues Allzeithoch über 1,56 USD:lick:


      Den Dollar zieht es am Donnerstagmittag scheinbar
      unaufhaltsam nach unten. Bevor es zu einer kleinen technischen Gegenbewegung
      gekommen ist, markiert der Euro bei 1,5627 USD ein neues Allzeithoch. Trotz der
      starken Überverkauftheit der US-Währung sei das Sentiment außerordentlich
      bearish, ist im Handel zu hören. Ein Teilnehmer erwartet einen baldigen Test des
      Niveaus von 1,60 USD.

      Neben der Sorge vor einer Rezession in den USA belastet auch die Möglichkeit der
      Zwangsliquidierung eines 21,7 Mrd USD schweren RMBS-Portfolios von Carlyle
      Capital. Das würde vermutlich eine erhebliche Ausweitung der Credit Spreads an
      den Finanzmärkten zur Folge habe.

      Auch gegen den Schweizer Franken wurden historische Tiefs bei 1,0044 CHF - und
      damit nur knapp über der Parität - gesehen. Im Blick steht allerdings die
      Abwärtsbewegung gegen den Yen. Hier ist der Dollar am Vormittag erstmals seit 13
      Jahren kurzfristig unter das Niveau von 100 JPY gefallen. Gerade der Anstieg der
      japanischen Währung gilt als Gradmesser für die Risikoaversion der Anleger an
      den Finanzmärkten und wird daher genau verfolgt.

      Händler erwarten auch hier eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung und sehen den
      Dollar bis auf ein Niveau von 95 JPY fallen. Interventionen seitens der
      japanischen Notenbank erwarten sie noch nicht. Damit scheint die positive
      Wirkung der Fed-Aktion vom Dienstag bereits vollständig verflogen zu sein.

      Bereits am Vortag äußerten sich Analysten skeptisch: Die Fed-Politik bleibe
      weiterhin "zu reaktiv", hieß es. Das Eingreifen der Notenbank habe zwar die
      Liquiditäts-Verspannungen an den Finanzmärkten etwas gelöst, die Sorgen an den
      Kreditmärkten dürften allerdings weiter anhalten. Angesichts fallender
      Leitzinsen und Börsen sowie des Verfalls des Dollars fragten sich immer mehr
      Anleger, warum sie überhaupt US-Assets halten sollten, heißt es im Handel.

      Am Vortag kamen Spekulationen auf, dass die chinesische Notenbank ihre
      Währungsreserven verstärkt diversifizieren möchte. Sollten am Berichtstag die
      US-Einzelhandelsumsätze Februar unter den Erwartungen ausfallen, halten
      Beobachter eine Beschleunigung der Abwärtsbewegung beim Dollar für möglich.
      Daneben werden die Import- und Exportpreise für den Monat Februar, die
      wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie die Lagerbestände für
      Januar veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:23:31
      Beitrag Nr. 19.687 ()
      13.03.2008 10:32
      Auf 10 Jahrestief:eek::eek:

      USD/JPY ist auf ein 10 Jahrestief gefallen. Zuletzt unterschritt der Kurs 1995 die 100er Marke. USD/JPY notiert um 9:30 Uhr UTC bei 100,07, nach einem zwischenzeitlichen Tief bei 99,77. Größere Unterstützungen liegen erst wieder bei 99,50 und 99,00. Neben der wieder massiv aufkeimenden Schwäche des US-Dollar, der einem Ausverkauf gleicht und fundamental nur schwer zu rechtfertigen ist, profitiert der JPY von der wieder akuten Aktienmarktschwäche. Der Nikkei 225 war heute Nacht massiv im Rückzug undhat mit 3,3% wieder deutlich an Boden verloren. Der DAX notiert derzeit rund 2,5 Prozent im Minus. (jl/FXdirekt)

      Japanischer Yen bei 100,27 :D:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:29:18
      Beitrag Nr. 19.688 ()
      Dow Jones wir stützen ab.:eek:

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:32:39
      Beitrag Nr. 19.689 ()
      :D 1000$ Marke an der NYMEX erreicht. :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:34:45
      Beitrag Nr. 19.690 ()
      US-Einzelhandelsumsätze gefallen
      :keks:
      Das US-Handelsministerium hat Zahlen zur Entwicklung der Einzelhandelsumsätze für den Berichtsmonat Februar veröffentlicht, so die Analysten der Nord LB.

      Demnach seien im vergangenen Monat die Umsätze um 0,6% gegenüber dem Januar gefallen. Auch der um den Bereich Automobile bereinigte Wert habe einen Rückgang verbuchen müssen. Die Komponente ex Autos habe 0,2% im Vergleich zum Vormonat verloren. Beide Werte würden damit deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben. An der Enttäuschung über die Einzelhandelsumsätze könnten auch die leicht nach oben korrigierten Vormonatsdaten nichts ändern.

      Der Datenkranz füge sich damit einmal mehr in das trübe Gesamtbild der US-Konjunktur. Bereits die Arbeitsmarktdaten hätten sich in der letzten Woche äußerst schwach präsentiert. Dabei habe vor allem der vergleichsweise starke Stellenrückgang im Einzelhandel (-34.000) auf eine Konsumabschwächung hingedeutet. Diese werde durch die aktuellen Zahlen eindrucksvoll untermauert.

      Auch dürfte die Federal Reserve die Zahlen zum Anlass nehmen, noch einmal über den Umfang des anstehenden Zinsschrittes nachzudenken. Bislang habe eine Zinssenkung von 50 Basispunkten im Rahmen des nächsten FOMC-Meetings in der kommenden Woche als am wahrscheinlichsten gegolten. Betrachtet man jedoch die Konjunkturzahlen der letzten Wochen in ihrer Gesamtheit und berücksichtigt zudem die Bereitschaft der US-Notenbank, der drohenden Rezession entgegenzutreten, dann erscheinen selbst noch deutlichere Zinssenkungen nicht mehr ausgeschlossen, so die Analysten der Nord LB.

      Da komme es der FED sicherlich auch entgegen, dass die zeitgleich veröffentlichten Importpreise lediglich um 0,2% M/M angezogen seien. Von Entspannung an der Preisfront könne in diesem Zusammenhang zwar sicherlich noch keine Rede sein. Immerhin würden sich aber die Inflationsprobleme nicht noch zusätzlich verschärfen.

      Die US-Einzelhandelsumsätze würden mit ihrem deutlichen Rückgang um 0,6% M/M eindeutig schlechte Nachrichten für die ohnehin kriselnde US-Wirtschaft darstellen. Das Signal sei deutlich: Dem privaten Konsum - Wachstumslokomotive der US-Konjunktur - würden die Knie schlottern. Auch die Federal Reserve dürfte dieses Signal sicher aufnehmen. Vermutlich werde sie in Anbetracht der sich verschärfenden Rezessionsanzeichen noch einmal über die Höhe der anstehenden Leitzinssenkung diskutieren.

      Sowohl die bereits gesehenen geldpolitischen Lockerungen der vergangenen Monate als auch das von der Bush-Regierung eilig geschnürte Hilfsprogramm scheinen bislang zu verpuffen, so die Analysten der Nord LB. Ob die Formel "Wenn es dem Amerikaner schlecht geht, geht er einkaufen" noch gelte, würden die kommenden Monate zeigen. Insgesamt bleibe einem vorerst nur die Erkenntnis, dass es sich mit den heute veröffentlichten Zahlen um eine neue Episode des Mehrteilers "Die USA auf dem Weg in die Rezession" handle. (13.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 13.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:38:54
      Beitrag Nr. 19.691 ()
      Carlyle schickt Dax auf Talfahrt:eek:

      von Anne Kunz (Frankfurt)
      Die Wirkung der Geldspritzen wichtiger Notenbanken ist am Aktienmarkt verpufft. Die Nachricht, dass der börsennotierte Hedge-Fonds Carlyle Capital aufgrund der Finanzkrise kurz vor dem Kollaps steht, belastete die Märkte. Der Dax droht nun, unter sein bisheriges Jahrestief zu rutschen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:41:17
      Beitrag Nr. 19.692 ()
      Der Dax verlor 2,2 Prozent auf 6451 Punkte. Damit nähert sich der deutsche Leitindex seinem Tief vom 23. Januar dieses Jahres bei 6384 Zählern. Der Stoxx 50 notierte 1,8 Prozent leichter bei 3040 Zählern. Der Londoner FTSE 100 büßte 1,6 Prozent ein, der Pariser CAC 40 gab 2,2 Prozent nach.:D "Die Euphorie über die Liquiditätsspritze der Fed war gestern bereits wieder verflogen, nachdem Zweifel hinsichtlich einer nachhaltigen Wirkung aufgekommen waren",:D:D sagte Michael Köhler,

      Größter Verlierer im Dax war Continental. Der Autozulieferer hat laut Medienberichten große Probleme bei der Integration der ehemaligen Siemens-Sparte VDO. Der Vorstand habe für die neue Sparte "Powertrain" einen höheren Restrukturierungsbedarf veranschlagt, als bislang angenommen. Conti dementierte diese Behauptung. Finanzvorstand Alan Hippe sagte, es bleibe dabei, dass Conti 2008 und 2009 mit Integrations- und Restrukturierungskosten im "unteren dreistelligen Millionenbereich" rechne. Die Aktien büßten 6,1 Prozent ein.

      Auch Finanzwerte gaben kräftig nach: Deutsche Bank-Papiere verbilligten sich um 3,1 Prozent, Commerzbank verloren 4,8 Prozent, und Hypo Real Estate notierten 3,1 Prozent leichter. Allianz-Aktien fielen um 3,8 Prozent. Der Konzern berichtete am Donnerstag über die Geschäfte in 2007. Der Versicherer gab bereits einen Konzerngewinn in Höhe von knapp elf Mrd. Euro bekannt.

      Die HVB hat der Finanzkrise getrotzt. Die Münchner Großbank steigerte im vergangenen Jahr ihren Gewinn um ein Viertel. Der Überschuss nach Anteilen Fremder sei auf 2,05 Mrd. Euro geklettert, teilte das zur italienischen Unicredit gehörende Geldhaus mit. Den Aktionären winkt nun ebenfalls eine um 25 Prozent erhöhte Dividende. Die Anleger ließ das kalt. Die Aktie notierte im frühen Handel nahezu unverändert.

      Auf europäischen Parkett standen ebenfalls Finanzwerte auf den Verkaufslisten der Händler: UBS verloren 4,8 Prozent, Royal Bank of Scotland verbilligten sich um 3,4 Prozent, Unicredit notierten 5,5 Prozent leichter als am Vortag, und Axa verloren 3,8 Prozent.

      Gefragt wurden hingegen Nestlé-Aktien. Die Papiere gewannen 4,4 Prozent. Der Lebensmittelhersteller hebt für 2008 seine Wachstumsprognose an. Nach einem "ausgezeichneten Start" geht Nestlé von einem organischen Wachstum aus, das deutlich über den Langfristzielen liegen wird. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um 12,9 Prozent auf 15,0 Mrd. Franken. Der Reingewinn kletterte um 15,8 Prozent auf 10,65 Mrd. Franken.

      Nach schwachen US-Vorgaben verzeichneten die asiatischen Aktienmärkte am Donnerstag deutliche Kursverluste. Am größten war der Ausverkauf in Japan. Händler begründeten dies mit dem schwachen Dollar. Dieser notierte zum Yen so niedrig wie seit zwölf Jahren nicht mehr, was vor allem Exportwerte belastete. Auch der Euro setzte in Fernost seine Rekordjagd gegenüber dem Dollar fort: Die Gemeinschaftswährung kostete zeitweise 1,56 $.

      In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 3,3 Prozent tiefer bei 12.433 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 3,1 Prozent auf 1215 Zähler. Auch die Börsen in Taiwan, Singapur, Südkorea, Hongkong und Schanghai notierten im Minus. Die Investoren trennten sich etwa von Papieren des Autoherstellers Honda, die 4,2 Prozent einbüßten. Auch Finanztitel, die zuletzt zugelegt hatten, wurden nun abgestoßen. Aktien der Mitsubishi UFJ verloren beispielsweise 6,8 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:42:00
      Beitrag Nr. 19.693 ()
      Exact um 15:39 war der Goldpreis zum ersten mal in seiner Geschichte über der 1000 Dollar Marke bei 1000,15 USD:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:45:26
      Beitrag Nr. 19.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.631.606 von D2Chris am 13.03.08 15:42:00Exact um 15:39 war der Goldpreis zum ersten mal in seiner Geschichte über der 1000 Dollar Marke bei 1000,15 USD


      Ich habe doch geschrieben heute gehen wir durch die 1000$ Marke.;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:49:07
      Beitrag Nr. 19.695 ()
      :D:DUnd das mit Gottes Hilfe :D:D

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:52:30
      Beitrag Nr. 19.696 ()
      13.03.2008 08:11
      Carlyle Capital-Banken dürften auf restliches Vermögen greifen:(


      Der zur Beteiligungsgesellschaft Carlyle Group gehörende Investmentfonds Carlyle Capital Corp. (News) rechnet nach erfolglosen Verhandlungen mit seinen Gläubigern mit der Beschlagnahme seiner verbleibenden Vermögenswerte.

      Wie der in London ansässige Fonds am Mittwochabend weiter mitteilte, sind Bemühungen zur Vermeidung der Liquidierung des 16 Milliarden Dollar schweren Hypotheken-Wertpapierportfolios unternommen worden. Jedoch wurde keine Einigung über eine Finanzstabilisierung erreicht. Die Wertpapiere dienen zur Besicherung für Kredite im Volumen von mehr als 20 Milliarden Dollar. Zu den Kreditgebern zählen unter anderem Bank of America Corp, Citigroup Inc. und Merrill Lynch.&Co.

      Carlyle Capital verwendete die Kredite für Investitionen in Hypotheken-Wertpapiere mit dem Rating “AAA”. Die Wertpapiere verloren infolge der gesunkenen Hauspreise in den USA und der Zunahme von Haus-Zwangsvollstreckungen deutlich an Wert. Um die starken Wertverluste auszugleichen haben die Gläubiger gegenüber Carlyle vor kurzem eine Nachschussforderung von über 400 Millionen Dollar erhoben. Carlyle sah sich jedoch außerstande die entsprechenden Sicherheiten bereit zu stellen.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:53:42
      Beitrag Nr. 19.697 ()
      Ölpreis erreicht 110 USD je Fass :lick:

      Was am Vortag noch scheiterte, gelang gestern: Der EUR/USD-Kurs passierte die Schwelle von 1,55 und nahezu zeitgleich überschritt der Rohölpreis die Marke von 110 USD je Barrel, fällt aber im nachfolgenden Handel wieder leicht darunter, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      Fundamentaldaten würden im aktuellen Marktumfeld kaum eine Rolle spielen. Die hätten nämlich gestern eher für sinkende Preise gesprochen. So habe das DoE für die Woche zum 7. März einen überraschend deutlichen Anstieg der Rohölvorräte bekannt gegeben. Diese seien im Vergleich zur Vorwoche um 6,2 Mio. Barrel statt wie erwartet um 1,7 Mio. gestiegen. Die Vorräte lägen damit 1,7% über dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Der starke Aufbau sei zum Teil auf eine gesunkene Kapazitätsauslastung zurückzuführen.

      Doch noch komfortabler sei der Bestand an Benzinvorräten. Die hätten mit 1,7 Mio. Barrel ebenfalls deutlich stärker als erwartet zugenommen und seien nun 10% höher als zu dieser Jahreszeit üblich. Die Benzinnachfrage sei zwar gestiegen, aber noch immer etwas niedriger als im Vorjahr. Die Mitteldestillate seien zwar um 1,2 Mio. Barrel gefallen. Dies sei aber ebenfalls weniger als erwartet gewesen.

      Chinas Zollamt habe gestern bekannt gegeben, dass die Verbrauchsteuer auf importiertes Schweröl rückwirkend zum 1. Januar um das Vierfache angehoben werde. Dies sei ein weiterer Versuch der Regierung, den steigenden Energieverbrauch im Land zu bremsen. Auch aus dem Ausland sei die Forderung zu hören, dass China seine stark subventionierten Energiepreise den Marktgegebenheiten anpassen solle. Angesichts der bereits jetzt schon stark anziehenden Inflationsraten dürften diesen Versuchen jedoch Grenzen gesetzt sein.

      Venezuela habe seine Pläne zur Besteuerung ausländischer Firmen etwas konkretisiert: Es solle eine Steuer von 20% bis 25% auf Gewinne aus Ölpreisschwankungen erhoben werden. Weitere Spezifizierungen hätten gefehlt. Erdgas der Sorte Henry Hub könne von der Rally am Ölmarkt profitieren und sich über der Marke von 10 USD je MMBtu etablieren. Heute Nachmittag gebe die EIA die Lagerbestandsentwicklung bekannt. Der Konsens rechne mit einem Abbau um 84 Mrd. Kubikfuß nach 135 Mrd. in der Vorwoche. (13.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 13.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:58:20
      Beitrag Nr. 19.698 ()
      Gold bei 996,15 :)

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:21:58
      Beitrag Nr. 19.699 ()
      CONTINENTAL im XETRA 13.03. 16:05 52,60 -4.16 -7.33% :keks:

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:23:47
      Beitrag Nr. 19.700 ()
      Chart-Analyse CONTINENTAL

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:25:10
      Beitrag Nr. 19.701 ()
      Continental -:rolleyes: Neue Sparte macht Probleme :keks:


      Der Automobilzulieferer Continental AG (ISIN DE0005439004 / WKN 543900) scheint einem Pressebericht zufolge größere Probleme bei der Integration der zuletzt übernommenen Konzernsparte Siemens VDO zu haben.

      Laut einem Bericht der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" bereitet dem im DAX30 notierten Konzern vor allem das Geschäft mit Antriebssystemen Sorgen. Nach Informationen der Zeitung hat der Vorstand von Continental bei der neuen Sparte Powertrain, die auf Systemlösungen rund um den Antriebsstrang spezialisiert ist, einen wesentlich größeren Restrukturierungsbedarf ausgemacht, als bei der 11,4 Mrd. Euro schweren Übernahme von VDO absehbar war. In diesem Zusammenhang beklagt Continental die schlechte Informationspolitik der Münchener Siemens AG (ISIN DE0007236101 / WKN 723610): "Da müsste man eigentlich noch mal in den Ring steigen", werden in diesem Zusammenhang Kreise aus dem Aufsichtsrat zitiert. Continental hatte sein Gebot für VDO seinerzeit allein auf Basis des Prospektes geboten, den Siemens für den ursprünglich geplanten Börsengang der Tochter veröffentlicht hatte.

      Zu den wesentlichen Problemen von Powertrain zählen laut dem Bericht die Annahme nicht kostendeckender Aufträge als auch die unzureichende Produktivität und Liefertreue. Einige Werke seien schlecht ausgelastet, arbeiteten zum Teil nur einschichtig. "Für Conti-Maßstäbe sind die noch lange nicht auf dem Weg", sagte ein Manager. Ein Conti-Sprecher bestätigte, dass die Sparte derzeit von den Gewinnzielen des Konzerns "am weitesten entfernt ist und die meisten Hausaufgaben zu erledigen hat", hieß es weiter.

      Die Aktie von Continental verliert aktuell 5,57 Prozent auf 53,57 Euro. (13.03.2008/ac/n/d)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      13.03.2008
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:28:57
      Beitrag Nr. 19.702 ()
      Continental will VDO-Transaktion nicht neu verhandeln :p


      Die Continental AG will den bereits vollzogenen Vertrag
      zur Übernahme der ehemaligen Siemens-Sparte VDO nicht neu verhandeln. Ein
      entsprechender Beschluss liege auf Vorstandsebene nicht vor, sagte ein
      Unternehmenssprecher am Mittwoch. Damit reagierte Continental auf
      Presseberichte, die Vertragskonditionen könnten nachverhandelt werden.

      Ein Sprecher des Hannoveraner Automobilzulieferers bestätigte zwar, dass es
      einige Schwierigkeiten im Geschäftsbereich Powertrain gebe. Die seien aber schon
      bekannt. Es gebe aber bestimmt keine Vorstandsentscheidung, die Transaktion neu
      zu verhandeln.

      "Wir kommentieren keine Spekulationen und mögliche Fehlinterpretationen. Aber
      wir werden es bestimmt nicht zulassen, dass ein Keil zwischen Continental und
      Siemens getrieben wird," sagte der Conti-Sprecher.

      Ein Sprecher des Münchener Siemens-Konzerns sagte: "Uns ist von Problemen mit
      Conti nichts bekannt, ebenso von angeblichen Nachverhandlungsabsichten. Hierzu
      sähen wir auch keinerlei sachliche Veranlassung."

      Continental hatte VDO im vergangenen Jahr für 11,4 Mrd EUR übernommen. Mit dem
      größten Zukauf der Unternehmensgeschichte stieg Conti zum weltweit fünftgrößten
      Automobilzulieferer auf.

      Webseiten: http://www.conti-online.com
      http://www.siemens.de/

      Das war für Siemens Verkauf in letzter Sekunde,die Dummen sterben

      nicht.:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:33:36
      Beitrag Nr. 19.703 ()
      INFINEON im XETRA 13.03. 16:16 4,57 -0.16 -3.38% :D

      [img][/imghttp://sparda.is-asp.com/forum1/charts/nb_chart_big?symm=IFX…
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:36:10
      Beitrag Nr. 19.704 ()
      Die Dodge & Cox, San Francisco, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
      11.03.2008 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Dodge & Cox
      International Stock Fund, San Francisco, USA an der Infineon Technologies
      AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am 07.03.2008
      durch Aktien die Schwelle von 10% der Stimmrechte überschritten hat und
      nunmehr 10,03% (das entspricht 75227800 Stimmrechten) beträgt.

      Die Dodge & Cox, San Francisco, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
      11.03.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon
      Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am
      07.03.2008 durch Aktien die Schwelle von 10% der Stimmrechte überschritten
      hat und nunmehr 10,03% (das entspricht 75227800 Stimmrechten) beträgt.
      10,03% der Stimmrechte (das entspricht 75227800 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 6 WpHG von der Dodge & Cox
      International Stock Fund zuzurechnen, deren Stimmmrechtsanteil an der
      Infineon Technologies AG mehr als 10 % (10,03 %) beträgt.

      13.03.2008

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:38:39
      Beitrag Nr. 19.705 ()
      Chart-Analyse INFINEON :eek:

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:43:04
      Beitrag Nr. 19.706 ()
      13. März 2008 - 16:06

      Gold kostet erstmals über 1000 Dollar - US-Währung verliert an Wert

      Der Goldpreis hat erstmals in seiner Geschichte die 1000-Dollar-Marke übersprungen. Für eine Feinunze (31,10 Gramm) des Edelmetalls wurden in London zeitweise 1000.45 Dollar bezahlt.

      Schon in den vergangenen Monaten war der Goldpreis unaufhaltsam gestiegen. Anleger setzen seit langem auf Gold, weil das Metall angesichts der Unsicherheiten durch die weltweite Finanzkrise als sichere Anlage gilt.

      Der Goldpreis hatte erst vor wenigen Wochen sein lange Zeit gültiges Allzeithoch von etwa 850 Dollar übersprungen, das er im Jahr 1980 erreicht hatte. Danach war er über fast 30 Jahre teils auf unter 300 Dollar gesunken. In jüngster Zeit wurde die Anlage für Anleger aus dem Nicht-Dollar-Raum durch den schwachen Dollar attraktiver.

      Der Euro ist derweil zum ersten Mal seit Einführung der Gemeinschaftswährung über 1.56 Dollar gestiegen. Gegenüber dem Franken nähert sich die US-Währung immer mehr der Paritätsgrenze.

      Am Morgen fiel der Dollar zwischenzeitlich auf 1.0046 Franken und notierte nach 10.30 Uhr bei 1.0082. Am Vorabend war der Dollar noch zu 1.0211 Franken gehandelt worden.

      Der Euro stieg bis auf 1.5624 Dollar. "Auslöser war die Überwindung technischer Widerstände, die automatische Anschlusskäufe ausgelöst haben", sagte ein Händler. "Einen anderen konkreten Punkt gab es nicht."

      Angesichts der Unsicherheit über die Aussichten für die US-Wirtschaft und die US-Zinssenkungen bleibe der Dollar für Investoren unattraktiv.


      SDA-ATS
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:46:53
      Beitrag Nr. 19.707 ()
      Nach 200 Mrd. Fed-Geldspritze::D Börsen-Höhenflug nur Strohfeuer?:D
      12.03.2008 | 14:00 | (DiePresse.com)

      Der Dow Jones stieg so stark wie zuletzt im Jahr 2002. Auch die asiatischen Börsen boomten. Doch ein Analyst warnt: "Das war nur ein Strohfeuer".

      Die New Yorker Aktienbörse hat am Dienstag, beflügelt von der Ankündigung gemeinsamer Geldmarktaktionen führender Notenbanken, mit deutlich höheren Kursen geschlossen. Der Dow Jones Industrial Index stieg um 3,55 Prozent auf 12.156,81 Punkte. Es war laut "Spiegel Online" der höchste Zuwachs des Dow Jones an einem Tag seit Juli 2002.

      Auch die asiatischen Börsen haben am Mittwoch deutliche Gewinne verbucht. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index ging 1,6 Prozent höher mit 12.861 Punkten aus dem Handel. Auch der breiter gefasste Topix-Index legte um 1,6 Prozent auf 1.255 Punkte zu. Neben der von der Fed bereitgestellten Liquidität profitierte der Handel in Japan auch von vor Börsenbeginn veröffentlichte Zahlen zum Wirtschaftswachstum, die besser ausfielen als erwartet. Die Börsen in Singapur, Taiwan, Südkorea und Hongkong verzeichneten ebenfalls Gewinne.

      Die US-Notenbank Fed hatte am Dienstag angekündigt, eine Summe von zusätzlichen 200 Milliarden Dollar auf den Markt zu pumpen. Von der Europäischen Zentralbank kommen 15 Milliarden Dollar. Ähnlich großzügig sind auch Notenbanken Japans, Großbritanniens, der Schweiz und Kanadas. Die Notenbanken wollten damit einen Liquiditätsengpass an den Kapitalmärkten verhindern.

      "Reaktion war ein Strohfeuer"

      "Die Entscheidung der Fed, den Kreditmärkten Geld zuzuführen hat die Stimmung bei den Investoren etwas aufgehellt, da dies die Gefahr beseitigt, dass weiteren Kreditgebern das Geld ausgeht", sagte Hwang Geum-dan von Samsung Securities laut Nachrichtenagentur Reuters. Die Ausgangsbasis sei jedoch weiterhin äußerst schlecht.

      Die Erholung dürfte nur eine kurzfristige sein, denn die faulen Kredite schlummern weiter in den Büchern der Banken. "Die Reaktion war ein Strohfeuer. Die Aktion ist keine richtige geldmarktpolitische Maßnahme der Fed. Sie soll nur die Klemme, in der die US-Banken stecken, etwas lösen", sagte Christoph Schmidt, Analyst beim Wertpapierhändler N.M. Fleischhacker laut "Financial Times Deutschland".

      Die Maßnahme der Zentralbanken gilt bei Experten als Beleg dafür, dass die Finanzkrise nicht zu Ende ist und größere Ausmaße hat als bisher gedacht, schreibt auch die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". An der grundlegenden Schwäche der US-Wirtschaft ändern kurzzeitig wirksame Liquiditätsspritzen wenig. (Red.)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:55:37
      Beitrag Nr. 19.708 ()
      HVB dämpft wegen Finanzkrise Erwartungen für 2008
      Donnerstag, 13. März 2008,


      Die Großbank HVB hat die Finanzkrise bislang ohne größere Blessuren überstanden.

      Trotzdem dämpfte der Vorstand am Donnerstag in München die Erwartungen für dieses Jahr: "Die Verwerfungen an den Börsen dauern unvermindert an", sagte HVB-Chef Wolfgang Sprißler. Das werde die Branche noch weit in das Jahr 2008 belasten. Sprißler sprach von einem verhaltenen Start im Januar und Februar. "Es wird im Investmentbanking zu signifikanten Wertkorrekturen kommen." Das erste Quartal werde schwächer ausfallen als die letzten drei Monate 2007.


      Die Tochter des Mailänder Finanzkonzerns UniCredit steigerte ihren Nettogewinn im vergangenen Jahr um ein Viertel auf 2,05 Milliarden Euro. Verantwortlich dafür waren neben Sondererlösen aus dem Verkauf von Beteiligungen geringere Verwaltungskosten und eine für die HVB historisch niedrige Risikovorsorge für faule Kredite.

      Während andere Institute durch die US-Immobilienkrise und ihre heftigen Nachwehen an den Börsen arg in Bedrängnis geraten sind, kam die HVB relativ unbeschadet durch die turbulenten Zeiten. Spuren sind aber erkennbar: Die Belastungen summierten sich auf 463 Millionen Euro. Das Handelsergebnis brach um 23 Prozent auf 592 Millionen Euro ein. Unter der Finanzkrise leiden vor allem US-Banken, die teils zweistellige Milliardenbeträge verloren. Hierzulande entgingen die SachsenLB und die IKB nur knapp dem Zusammenbruch; mehrere Landesbanken stehen mit dem Rücken zur Wand.

      HVB WILL KEIN AUGE AUF POSTBANK WERFEN

      Trotz prall gefüllter Kassen strebt die HVB zunächst keine größeren Zukäufe an: An der womöglich bald zum Verkauf stehenden Postbank, Deutschlands größter Filialbank mit rund 15 Millionen Kunden, bestehe keine Interesse, so Sprißler. Sie passe nicht richtig zur Strategie der HVB, die zuletzt vor allem auf das Investmentbanking setzte. Eine solche Übernahme wäre auch sehr komplex. "Das sollten wir uns nicht antun."

      Die HVB sitzt seit dem Verkauf der Bank Austria an die Konzernmutter UniCredit auf 6,5 Milliarden Euro, die auch für Zukäufe eingesetzt werden könnten. Im Gegenzug für die Abgabe der in Osteuropa starken österreichische Bank wird bei der HVB nun das gesamte Investmentbanking der UniCredit-Gruppe gebündelt. HVB-Kleinaktionäre gehen in diversen Prozessen noch immer gegen den Verkauf vor. Sie sehen die Münchner geschädigt, weil der Preis für die Bank Austria von rund 13 Milliarden Euro aus ihrer Sicht viel zu niedrig war.

      UNICREDIT SCHEUT AUSBLICK

      Wie die HVB scheut auch UniCredit einen konkreten Ausblick für 2008. Italiens größte Bank nahm ihr Ziel sogar zurück, einen Gewinn je Aktie von 0,66 Euro erzielen zu wollen. Konzernchef Alessandro Profumo begründete dies mit den starken Schwankungen an den Kapitalmärkten. UniCredit-Aktien stürzten daraufhin um acht Prozent auf 4,37 Euro ab - den niedrigsten Stand seit Juli 2005. Ihren Überschuss bezifferten die Italiener nach dem Kauf des heimischen Rivalen Capitalia für 2007 auf 6,56 Milliarden Euro. Damit wurden die Markterwartungen in etwa erfüllt. Fortsetzung...
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 17:02:32
      Beitrag Nr. 19.709 ()
      Die US-Notenbank Fed hatte am Dienstag angekündigt, eine Summe von zusätzlichen 200 Milliarden Dollar auf den Markt zu pumpen.:D

      Dann kostet eben der Chrysler Neon nicht mehr 20.000$ sondern

      :D200.000$ hört sich doch viel kostbarer an.;)

      Avatar
      schrieb am 13.03.08 17:04:23
      Beitrag Nr. 19.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.806 von phantomone am 13.03.08 17:02:32ab jetzt fällt gold wieder. he he
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 18:38:34
      Beitrag Nr. 19.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.632.561 von phantomone am 13.03.08 16:43:04mei mich kotzt das immer an wenn man sensationsgiereg was erfindet


      Gold war nicht auf 1000 .- !

      im Spot kurs nicht und auch nicht im Frotmonat Futures

      aus


      die dümliche ansage im Maifutures ist unfug den bereits im November 2007 habe ich gesagt gold und war die Kontrakte in 6 oder 9 Monaten sind schon bei 1000 ;)

      demnach waren da zukünftige kontrakte schon über der marke

      und die aussagen usw sind einfach nur Dummmmmmmmmmm :mad:


      Symbol Contract Month Time Last Change Open High Low
      GC H8 [30] GOLD Mar ’08 09:46:59 998.50 19.70 983.70 998.50 983.70
      GC J8 [30] GOLD Apr ’08 12:58:37 995.00 14.50 984.90 1,001.50 982.70
      GC K8 [30] GOLD May ’08 11:28:00 997.60 14.60 988.90 1,001.40 987.50
      GC M8 [30] GOLD Jun ’08 12:58:22 999.90 14.60 990.40 1,006.30 987.60
      GC Q8 [30] GOLD Aug ’08 12:51:01 1,005.30 15.90 994.10 1,009.90 994.10
      GC V8 [30] GOLD Oct ’08 10:40:30 1,013.40 20.40 998.10 1,013.40 998.10
      GC Z8 [30] GOLD Dec ’08 12:36:09 1,009.30 12.80 1,000.80 1,017.00 999.60
      GC G9 [30] GOLD Feb ’09 10:47:21 1,018.30 18.30 1,009.60 1,018.30 1,009.50
      GC J9 [30] GOLD Apr ’09 10:56:05 1,018.00 14.50 1,021.00 1,021.40 1,018.00
      GC M9 [30] GOLD Jun ’09 08:13:24 1,024.50 17.20 1,024.50 1,024.50 1,024.50
      GC Q9 [30] GOLD Aug ’09 13:38:12 1,011.30 y 0.00
      GC V9 [30] GOLD Oct ’09 13:38:12 1,015.40 y 0.00
      GC Z9 [30] GOLD Dec ’09 11:15:05 1,035.40 15.70 1,025.00 1,038.80 1,025.00
      GC M0 [30] GOLD Jun ’10 13:38:12 1,033.50 y 0.00
      GC Z0 [30] GOLD Dec ’10 13:38:12 1,049.30 y 0.00
      GC M1 [30] GOLD Jun ’11 13:38:12 1,066.50 y 0.00
      GC Z1 [30] GOLD Dec ’11 11:46:11 1,100.00 15.20 1,100.00 1,100.00 1,100.00
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 18:45:44
      Beitrag Nr. 19.712 ()
      Gold war nach kitco genau bei 1000,60$

      ...hoffen wir mal das der Rücksetzter jetzt nicht schon die grosse Korrektur einleitet ... Gold war die letzten tage im Verhältnis zum $-Absturz recht schwach.


      und der verdammte Dow wird auch wieder hochgewürgt... macht irgendwie keinen Spass..
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 18:55:11
      Beitrag Nr. 19.713 ()
      bei runden kurshöhen gibt es immer wieder rücksetzer...das war bei silber vor ein paar tagen auch so und jetzt steht der kurs wieder über 20 usd....

      es ist schon lustig mitanzusehen, wieder dow gerade in den postiven bereich vordringt und in europa und asien usw hatte man heute wieder die hosen voll...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 19:05:20
      Beitrag Nr. 19.714 ()
      Bundesbank: Keine Goldverkäufe mehr?
      Datum 11.03.2008 - Uhrzeit 13:47 (© BörseGo AG 2007, Autor: Stanzl Jochen, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 965515 | ISIN: XC0009655157 | Intradaykurs:
      Die Deutsche Bundesbank wird den Großteil ihrer Goldbestände im nächsten Jahr im Rhamen des Central Bank Gold Agreement zurückhalten und nicht verkaufen. Das nächste Vertragsjahr im Rahmen des Abkommens beginnt im September.
      Endgültige Entscheidungen über die Verkäufe sollen aber im September anhand der dann vorliegenden Fundamentaldaten getroffen werden, so Bundesbankpräsident Axel Weber am Dienstag. Die Bundesbank, welche die zweitgrößten Goldvorräte nach den USA hält, gab im Oktober letzten Jahres bekannt, maximal 8 Tonnen Gold im vierten Jahr des Central Bank Gold Agreement verkaufen zu wollen.
      Die Zahl der Käufer, besonders aus der Investmentbranche, würde die Mengen der Bundesbank indes wohl gerne aufnehmen. Gerade gab das World Gold Council bekannt, seine ETFs auch in Tokio und Hong Kong listen lassen zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 19:05:50
      Beitrag Nr. 19.715 ()
      wie erwartet die 100 haben gehalten ich bin long seit 100,1 :p




      ich sag mal das wars mit Gold ! Öl ... usw die Indices heben nun ab das könnte auch das Jahrestief gewesen sein :p

      bin long in den indices Sl nun shcon weit im Plus wenns noch mal runter geht n aj a werd ich im plus ..tschüß :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 20:53:05
      Beitrag Nr. 19.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.634.034 von oegeat am 13.03.08 18:38:34Gold war nicht auf 1000 .- !

      Nee aber morgen ist das der SK - mindestens :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 21:37:27
      Beitrag Nr. 19.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.635.723 von Salamitaktik am 13.03.08 20:53:05Gold war nicht auf 1000 .- !

      Nee aber morgen ist das der SK - mindestens

      Man jetzt schon die richtige Position einnehmen die Zeit wird

      knapp.:D

      Vielleicht senkt Bernanke sogar 100 Basispunkte:confused:

      Am Aktienmarkt ist da nicht mehr viel zu schrauben,die Aktienmarkt-

      investoren machen mir einen zu sicheren Eindruck.;)

      11.03.2008 16:23
      Massive Zinssenkung gefährdet :confused:

      New York (BoerseGo.de) – Nach der neuerlichen Liquiditätsspritze durch die Fed und anderen Zentralbanken sehen Händler an der Terminbörse in Chicago nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 3,0 Prozent, dass die US-Notenbank im Rahmen des nächsten ordentlichen Treffen des Offenmarktausschusses am 18. März den Leitzins um 75 Basispunkte senken wird. Im Vorfeld des heutigen milliardenschweren Hilfspakets haben die Kontrakte an den US-Terminmärkten noch eine Wahrscheinlichkeit von 64 Prozent für einen Zinsschritt von 75 Basispunkten signalisiert. Eine Zinssenkung um 50 Basispunkte gilt dagegen bei den Händlern als ausgemachte Sache.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 21:56:49
      Beitrag Nr. 19.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.158 von phantomone am 13.03.08 21:37:27Von mir aus kann der 400 Punkte senken :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 22:26:40
      Beitrag Nr. 19.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.291 von Salamitaktik am 13.03.08 21:56:49Von mir aus kann der 400 Punkte senken

      Jetzt gibt es für einige Aktien schon 8% Dividende,dass ist

      gefährlich weiter auf short zu setzen.Gerade bei Dax-Aktien und

      dann noch der starke Euro.:rolleyes:

      Deutsche Telekom

      Deutsche Lufthansa
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 22:29:22
      Beitrag Nr. 19.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.495 von phantomone am 13.03.08 22:26:40Am Dienstag kollabiert der $ bei einer Zinssenkung.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 22:32:38
      Beitrag Nr. 19.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.511 von Sempfsepp am 13.03.08 22:29:22wenn sich da nicht alle täuschen !
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 22:36:34
      Beitrag Nr. 19.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.532 von oegeat am 13.03.08 22:32:38Bei rationalem wirtschaftlichen Verhalten (Unterstellung für eine funtkionierende Marktwirtschaft) dürfte eine Zinssenkung wohl kaum eine Stützungsmaßnahme für den $ sein.

      Klar, es wird manipuliert und gelogen, daß sich nicht nur die Balken sondern das ganze Finanzgebäude biegt.
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 22:37:27
      Beitrag Nr. 19.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.532 von oegeat am 13.03.08 22:32:38Ob der Dollar kollabiert weiß ich auch nicht, aber das der USDX in den Keller fliegt (ich erwarte nochmal 20%!) solange Helikopter-Ben Zimbabwe-Economics (sprich Zinsen senkt trotz brachialer Inflation) betreibt, ist für mich völlig sicher :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 22:40:04
      Beitrag Nr. 19.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.569 von Salamitaktik am 13.03.08 22:37:2720% wären dann bei aktuell 1,5640 nochmal ~30 cents runter was einen Kurs von ~ 1,86 ergeben würde. Meinst du das ? :)

      Könnte hinhauen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 22:42:15
      Beitrag Nr. 19.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.589 von Sempfsepp am 13.03.08 22:40:04http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      Da geht`s lang Mr. Bernanke :p
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 22:59:32
      Beitrag Nr. 19.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.608 von Salamitaktik am 13.03.08 22:42:15und ich sage short !

      [urlzumindest die tage]http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?thread_id=932589&mode=pages_reverse[/url]
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 23:10:50
      Beitrag Nr. 19.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.712 von oegeat am 13.03.08 22:59:32Du weißt doch: Das ist dein Ding ;)
      Ich handele nicht kurzfristig aber fundamental sieht es für mich klar aus
      Übrigens sehe ich den Euro sehr kritisch seitdem ich gelesen habe, das Hedgefonds long in Dt. Anleihen und Short in Anleihen des "Club Med" (Italien, Spanien und Griechenland) sind
      Die Spreads wuchern und das hat das Zeugs den Euro zu zerreißen
      Na ja es ist wohl jedem klar, das wir nicht eine Euro-Stärke sondern eine brachiale Dollarschwäche haben :rolleyes:
      Meine Favs sind Franken und Yen, in letzerem platzen gerade die Carry-Trades :p:D
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 23:27:50
      Beitrag Nr. 19.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.795 von Salamitaktik am 13.03.08 23:10:50und beim den yen seh ich noch schwächer :laugh:
      der sollte nun massiv an wert verlieren

      bodo wird es richten und einfach nicht zulassen das es unter 100 geht den dann ist Japan noch mehr pleite wie die usa

      erstens aufgrund der devisenreserfen und den Handel bringt man ganz um den die usa ist noch immer wichtigster partner der japaner
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 23:45:48
      Beitrag Nr. 19.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.871 von oegeat am 13.03.08 23:27:50Charttechnik in Ehren aber wenn Sie brachial diametral gegen die Fumdamentals läuft setze ich dagegen :D
      Und diese künstlichen Notenbankeingriffe bestärken mich dabei nur, den der Markt findet immer seinen Weg, Interventionen sind nur Stabilizer auf dem Weg des Marktes

      oder wie es Soros sagte:

      Der französische Finanzminister hatte behauptet er könne Kühe auf dem Mond grasen lassen, wenn er wolle
      Ich habe dann dagegen gewettet :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 00:59:55
      Beitrag Nr. 19.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.935 von Salamitaktik am 13.03.08 23:45:48Was passiert in Europa ?

      Im Euro-Raum müssen schon für 10-jährige Staatsanleihen aus Italien 61 Basispunkte höhere Zinssätze bezahlt
      werden, als für die 10-jährigen Bundesanleihen.

      Nicht viel besser sieht es für griechische und spanische Staatsanleihen aus.
      Diese drei Länder bilden mit Frankreich
      die „Club Med“ Fraktion innerhalb des Euro-Systems.
      In der Vergangenheit wurden die hohen Leistungsbilanz-Defizite
      dieser Länder durch Geldströme aus den Überschuss-Ländern des „teutonischen Clubs“ (Deutschland, Österreich,
      Finnland, Niederlande) ausgeglichen.
      Diese Geld-Ströme scheinen nun aber nicht nur zu versiegen.
      Sie drehen sich sogar gegen diese Länder um.

      Deshalb fallen die Staatsanleihen dieser Länder ins Bodenlose.
      Länder wie Spanien haben noch eine wesentlich größere Immobilienblase und ein höheres Leistungsbilanz-Defizit (bezogen auf die Gesamtwirtschafts-Leistung) als die U.S.A.
      Mit dem Versiegen der Geldströme droht eine Pleite dieser Volkswirtschaft bei einer plötzlichen Implosion des
      Immobilien-Marktes.
      Spanien ist technisch gesehen bereits bankrott – die Devisenreserven inklusiv Gold der spanischen Notenbank reichen nur wenige Monate, um das Leistungsbilanz-Defizit des Landes bezahlen zu können.
      Bisher konnte dies nur dadurch verhindert werden, dass die Schulden der geschaffenen Immobilien-Werte als Wertpapiere gebündelt (MBS) und direkt an die EZB weitergegeben wurden.
      Damit blieb das spanische Banken-System liquide.
      Andere Abnehmer finden sich für diesen MBS Giftmüll nicht mehr.

      Das haben nun auch die Hedge Fonds und andere institutionelle Anleger mitbekommen:
      Sie verkaufen im großen Umfang Staatsanleihen der „Club Med“ Länder und legen die Gelder in Bundesanleihen an.
      Ihr Ziel ist es, den durch die o.g. Ungleichgewichte entstehenden Druck im Euro-System zu erhöhen, um Spanien und Griechenland zu zwingen, aus dem Euro-System auszusteigen.
      In diesem Fall würden die Staatsanleihen dieser Länder massiv abwerten, und die Hedge Fonds könnten Milliarden-Gewinne durch Verkauf ihrer Bundesanleihen zur Deckung der Short-Positionen in spanischen Staatsanleihen erzielen.

      Mit einem ähnlichen Druck hat George Soros im Jahre 1992 das britische Pfund aus dem EWS mit fest vereinbarten Schwankungs-Korridoren zwischen den Währungen herausgelöst.
      Durch die dann erfolgte Abwertung des Pfundes hat er innerhalb kurzer Zeit 1 Milliarde US-$ verdient.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 02:15:36
      Beitrag Nr. 19.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.637.121 von Salamitaktik am 14.03.08 00:59:55Interessante Theorie - doch daran glaube ich nicht!
      M. E. wird folgendes passieren:
      Da die Europäer jetzt doch nicht so "stark" sind wie Sie immer versuchen darzustellen, werden sie sie dafür sorgen, dass der Euro schwächer wird. D.h. wir werden wohl das Top im Euro/Dollar bald gesehen haben. - Europa wird nicht zerteilt - es müssen nur einige den es vermeitlich besser geht jetzt eben -für die Gemeinschaft-mehr für Europa bluten.
      Wie es schon jahrelang geschieht ...?
      Troztden glaube ich , oder gerade deswegen, dass es nur einen Weg gibt als Privatanleger diesem Chaos zu entgehen. Der einzige Weg ist, Werte zu haben oder zu behalten die nur bedingt diesem System angehören.

      Stellt euch auf (Hyper)inflation jenseits der 10%.Marke ein.
      Gruß D.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 13:58:34
      Beitrag Nr. 19.732 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:19:16
      Beitrag Nr. 19.733 ()
      Hmm Gold in der Tagesschau. Wenn die "Hypes" (?) die Populärpresse erreichen ist meist ein guter Zeitpunkt für den Ausstieg....nur mal so ein Gedanke.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:20:51
      Beitrag Nr. 19.734 ()
      Gold kommt wieder gut raus bei 995$ die Unze
      :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:23:35
      Beitrag Nr. 19.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.641.833 von meinBrot am 14.03.08 14:19:16Hmm Gold in der Tagesschau. Wenn die "Hypes" (?) die Populärpresse erreichen ist meist ein guter Zeitpunkt für den Ausstieg....nur mal so ein Gedanke.

      :DNein wir steigen noch nicht aus den Gold aus:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:27:27
      Beitrag Nr. 19.736 ()
      Die Euforiewelle trägt uns noch ein Stück Kursziel 1100 $.

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:33:56
      Beitrag Nr. 19.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.641.833 von meinBrot am 14.03.08 14:19:16Hmm Gold in der Tagesschau. Wenn die "Hypes" (?) die Populärpresse erreichen ist meist ein guter Zeitpunkt für den Ausstieg....nur mal so ein Gedanke.


      :DJetzt kommt erst mal mein Freund:D

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:36:23
      Beitrag Nr. 19.738 ()
      Nach der neuerlichen Liquiditätsspritze durch die Fed und anderen Zentralbanken sehen Händler an der Terminbörse in Chicago nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 3,0 Prozent, dass die US-Notenbank im Rahmen des nächsten ordentlichen Treffen des Offenmarktausschusses am 18. März den Leitzins um 75 Basispunkte senken wird. Im Vorfeld des heutigen milliardenschweren Hilfspakets haben die Kontrakte an den US-Terminmärkten noch:D eine Wahrscheinlichkeit von 64 Prozent für einen Zinsschritt von 75 Basispunkten signalisiert. Eine Zinssenkung um 50 Basispunkte gilt dagegen bei den Händlern als ausgemachte Sache.;)
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:40:14
      Beitrag Nr. 19.739 ()
      Bayerische Landesbank: Veröffentlichung gemäß § 30e WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      Bayerische Landesbank / Aufnahme von Anleihen und deren Gewährleistungen nach §
      30e Abs. 1, Nr. 2 WpHG

      14.03.2008

      Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung nach § 30e Abs. 1, Nr. 2
      WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------


      Die Bayerische Landesbank, Briennerstr. 18, 80333 München begibt folgende
      Emissionen:

      4,75 % Inhaber-Schuldverschreibungen Serie 30 307
      Währung / Nominal: EUR 200.000.000
      Fälligkeit: 20.04.2009
      ISIN: DE000BLB6D65

      14.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      =--------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Bayerische Landesbank
      Brienner Straße 18
      80333 München
      Deutschland
      Internet: www.bayernlb.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      =--------------------------------------------------------------------------

      (END) Dow Jones Newswires

      March 14, 2008

      :DBayerische Landesbank ist schon wieder beim Geld einsammeln:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:44:09
      Beitrag Nr. 19.740 ()
      Dax bei 98 Punkten:D



      Oh das war gut im Dax nicht mehr short zugehen;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:46:21
      Beitrag Nr. 19.741 ()
      US-Verbraucherpreise im Februar überraschend stabil:eek:

      Beobachter sagten in einer ersten Einschätzung nach der Bekanntgabe der Daten,
      dass die unerwartet günstige Entwicklung den Weg für eine Zinssenkung der
      US-Notenbank um 75 Basispunkte am kommenden Dienstag freimache. Entsprechend
      reagierten vor allem die Aktienmärkte in den USA und Europa positiv auf die
      Nachrichten. Seit September 2007 hat die Federal Reserve ihren Leitzins bereits
      um 225 Basispunkte reduziert, gegenwärtig liegt der Zins bei 3,00%.

      Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums fielen die Benzinpreise im Februar um
      2%, Strom verbilligte sich um 0,3%. Teurer waren hingegen Nahrungsmittel, für
      die im Monatsvergleich durchschnittliche Preiserhöhungen um 0,4% gemeldet
      wurden. Auf Jahressicht waren sie um 4,6% teurer. Niedrigere Preise wurden unter
      anderem für Bekleidung und Flugreisen ausgewiesen.

      Webseite: http://www.census.gov

      DJG/ptt/hab

      (END) Dow Jones Newswires

      March 14, 2008
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:49:23
      Beitrag Nr. 19.742 ()
      Euro bei 1,5587 :lick:

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:51:55
      Beitrag Nr. 19.743 ()
      Euro steht über 1,55 Dollar:eek:


      Devisennotierungen vom 14.03.2008 (13:50 Uhr)

      An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) wie folgt gehandelt:

      Der Referenzkurs wurde auf 1,5540 US-Dollar festgelegt, was einem Rückgang um 0,49 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7673 Britische Pfund (-0,16 Prozent) und auf 1,5732 Schweizer Franken (-0,31 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 157,05 Japanische Yen (-0,17 Prozent). (14.03.2008/ac/n/m)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      14.03.2008
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:53:55
      Beitrag Nr. 19.744 ()
      :eek:DAX verteidigte Jahrestiefs bei 6.400 Punkten :eek:

      Der DAX verteidigte gestern abermals die Jahrestiefs von 6.400 Punkten und konnte sich bis zum Schlusskurs 100 Punkte erholen, berichten die Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief" in ihrer aktuellen Ausgabe von "Trends & Tradings am Mittag".

      Aktuell notiere der deutsche Leitindex bei 6.520 Punkten. Charttechnisch habe sich nichts geändert: Solange die Hürde bei 6.680 Punkten nicht überwunden werde, würden übergeordnete Abwärtstrends gelten. Werde das Niveau von 6.439/6.380 Punkten nach unten durchbrochen, drohe eine neue Verkaufswelle.

      Der Dow Jones habe nach einem Rücksetzer auf 11.876 Punkten um 270 Punkte zulegen können. Damit bleibe der Index in der Handelsspanne von 11.723/12.000 und 12.800/12.900 Punkten.

      Der Goldpreis habe kurz die Marke von 1.000 USD überwunden, notiere aber gegenwärtig bei 995 USD etwas leichter. Nachdem das Edelmetall seit Beginn des Jahres bereits um 20% zugelegt habe, sei hier eine Konsolidierung überfällig, doch die Stärke der mittelfristigen Aufwärtstrends und die Nähe zu den Höchstkursen würden weiter positive Überraschungen erlauben.

      Der DAX konnte neue Verkaufssignale gestern noch einmal abwenden, wobei die Technik nach wie vor angespannt bleibt, so die Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief". (14.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 14.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      Avatar
      schrieb am 14.03.08 14:56:57
      Beitrag Nr. 19.745 ()
      Dax bei 6.567 Punkten:)

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:01:25
      Beitrag Nr. 19.746 ()
      :D:DGoldpreis überspringt 1.000 USD:D:D

      Zum ersten Mal übersprang gestern der Goldpreis die psychologisch immens wichtige 1.000-USD-Marke, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      Die jetzigen noch zaghaften Versuche, dieses Niveau nachhaltig zu erobern, würden doch sehr an die ersten Tests der 100 USD-Marke bei Rohöl erinnern. Der Ölpreis sei nach dem ersten Test in diesem Januar erstmals um knapp 15% zurückgefallen, bevor er sich nach einer kurzen Konsolidierung anschließend über 100 USD je Barrel nachhaltig etabliert habe.

      Eine ähnliche Entwicklung dürfte bei Gold bevorstehen. Vor allem die Flucht von Investoren aus den alternativen Anlageklassen trage zu diesem Anstieg bei. So sei der jüngste Anstieg wahrscheinlich auch durch die Meldung über den Kollaps des US-Hypotheken-Fonds von der renommierten Gesellschaft Carlyle unterstützt worden. Zwar würden die Analysten den Anstieg als überhitzt - allein seit Jahresanfang sei der Goldpreis um rund 20% gestiegen - und die Konsolidierungsgefahr als beträchtlich erachten. Dennoch sei der Goldpreis inflationsbereinigt von den Hochs der 80er Jahre noch weit entfernt. Auf Tagesbasis habe das inflationsbereinigte Hoch aus dem Jahre 1980 sogar bei knapp 2.500 USD je Unze gelegen.

      Genau wie von den Analysten von Commerzbank Corporates & Markets erwartet, könne man noch von keiner signifikanten Entspannung bei der Energieversorgungsproblematik in Südafrika ausgehen. Trotz der neuerlichen Meldung seitens der Regierung, dass die Minen 95% ihrer geforderten Energielieferungen bekommen würden, müssten jetzt wohl die Minen laut der Minenkammer, die die meisten Edelmetallförderer vertrete, einzeln beim Stromversorger Eskom vorsprechen. Im Januar sei die Minenproduktion bereits um über 10% im Jahresvergleich gefallen. (14.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 14.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 14.03.08 15:03:31
      Beitrag Nr. 19.747 ()
      :D:DGold bei 1002 $ die Unze:D:D

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:05:32
      Beitrag Nr. 19.748 ()
      Ölpreis stellt neue Rekorde auf ;)

      Der Ölpreis stellt täglich neue Rekorde auf, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

      So sei gestern zum ersten Mal die Marke von 111 USD getestet worden. In den letzten 12 Monaten habe der Ölpreis rund 90% zugenommen, allein seit Jahresanfang sei dieser um 15% gestiegen. Die Bewegung verlaufe nach Erachten der Analysten nach dem Prinzip "die Hausse nährt die Hausse". Die Investoren würden durch die starke Preisdynamik dazu animiert, neue Long-Positionen aufzumachen und die Leerverkäufe einzudecken.

      Im Gegensatz zum starken Anlegerinteresse bleibe die physische Nachfrage in den OECD-Ländern derzeit relativ schwach, worauf die fallenden Raffineriemargen hindeuten würden. Während der Ölpreis seit Jahresanfang rund 15% angestiegen sei, habe der US-Benzinpreis um lediglich 8% angezogen. Die Analysten würden zwar glauben, dass das derzeitige Niveau fundamental nicht nachvollziehbar sei, würden dennoch aufgrund der anhaltenden Umschichtung in die Rohstoffanlagen und insbesondere in die Rohstoff-Indices, die traditionell eine hohe Gewichtung von Energieträgern aufweisen würden, mit keinem unmittelbaren Preisverfall rechnen.

      Die US-Lagerbestände für Erdgas seien letzte Woche erwartungsgemäß um 86 Milliarden Kubikfuß zurückgegangen. Die relativ stark schrumpfenden Lagerbestände für Erdgas und die sehr hohen ausstehenden Leerverkäufe würden den Gaspreis bei über 10 USD/MMBtu unterstützen. (14.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 14.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 14.03.08 15:08:07
      Beitrag Nr. 19.749 ()
      :eek:BdF senkt ihre Prognose zum BIP-Wachstum :eek:

      Die Banque de France (BdF) in Paris legte am Freitag ihren Monatsbericht für Februar 2008 vor und hat dabei ihre Prognose zum Wachstum der französischen Wirtschaft im ersten Quartal 2008 nach unten revidiert.

      Demnach gehen die Währungshüter für das erste Quartal nur noch von einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal aus, während sie ursprünglich ein Plus von 0,5 Prozent erwartet hatten. Begründet wurde die Korrektur mit einem langsameren Zuwachs bei der Aktivität in der Industrie im Februar.

      Im Schlussquartal 2007 war die Wirtschaftsleistung um 0,3 Prozent angewachsen. (14.03.2008/ac/n/m)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      14.03.2008
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      schrieb am 14.03.08 15:10:24
      Beitrag Nr. 19.750 ()
      :)Rohstoffhausse geht die Puste nicht aus;)


      Der Rohstoffhausse geht die Puste einfach nicht aus, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.

      Amerikanisches Leichtöl der Sorte WTI habe nach dem Sprung über die 100-Dollar-Marke Anfang des Jahres mittlerweile auch die 110 Dollar überwunden. Der Goldpreis habe sich sogar auf 1.000 Dollar vorgearbeitet. Auch die meisten Agrarrohstoffe hätten zuletzt wieder stark zugelegt. Alleine Weizen sei in nur drei Handelstagen um rund 15% geklettert. Obwohl Rücksetzer nach dem fulminanten Anstieg immer wahrscheinlicher würden, würden die fundamentalen Treiber der Hausse intakt bleiben.

      Die Rohstoffnachfrage aus Asien sei ungebrochen und die Entdeckung der Asset-Klasse Commodities durch die Investmentbranche schreite voran. Hohe Inflationsraten und der schwache Dollar würden den Rohstoffen zusätzlichen Rückenwind geben. Und schließlich bekomme der Sektor weiterhin dadurch Unterstützung, dass die (um Anlagegelder konkurrierende) Asset-Klasse Aktien aufgrund von US-Rezessionsängsten und Subprime-Nachwehen nicht auf die Beine kommen würden.

      Auch von fundamentaler Seite spreche die Nachrichtenlage für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Aus Südafrika sei gemeldet worden, dass die Goldförderung im Jahr 2007 um 7,4% hinter dem Vorjahr zurückgeblieben sei. Im Januar 2008 sei die Produktion sogar um 16,5% gegenüber dem Vorjahresmonat eingebrochen. In China hätten die Ölimporte im Februar trotz des relativ hohen Preisniveaus um 14,3% gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Für das Gesamtjahr 2008 sei von offizieller Seite bereits eine Steigerungsrate von rund 15% avisiert worden.

      In diesem Zusammenhang erweise sich die jüngste Entscheidung der OPEC, die Ölförderung nicht zu erhöhen, als klarer Preistreiber. Immerhin könne das Ölkartell bei der nächsten Sitzung seine Fehleinschätzung wieder revidieren. Da die nächste OPEC-Konferenz erst für den September angesetzt sei, sei die Wahrscheinlichkeit hoch, dass uns dreistellige Ölpreise mindestens auf Sicht des nächsten halben Jahres erhalten bleiben würden. 110 Dollar bzw. 1.000 Dollar dürften vor diesem Hintergrund im laufenden Jahr nicht die letzten Rekorde bei Öl und Gold gewesen sein. (14.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 14.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      schrieb am 14.03.08 15:12:28
      Beitrag Nr. 19.751 ()
      EU-Arbeitskosten steigen weiter

      Der Anstieg der europäischen Arbeitskosten pro Stunde hat sich im vierten Quartal 2007 fortgesetzt. Dies gab das EU-Statistikamt Eurostat am Freitag bekannt.

      In der Eurozone (EZ13) kletterten die Kosten binnen Jahresfrist um 2,7 Prozent, nach 2,5 Prozent im Vorquartal. In der gesamten EU (EU27) zogen die Arbeitskosten um 3,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum an, während sie sich im vorangegangenen Vierteljahr um 3,5 Prozent erhöht hatten.

      Die beiden Hauptkomponenten der Arbeitskosten sind Löhne und Gehälter sowie Lohnnebenkosten. In der Eurozone stiegen die Löhne und Gehälter mit einer jährlichen Rate von 2,9 Prozent, während bei den Lohnnebenkosten ein Anstieg um 2,2 Prozent zu verzeichnen war. In der EU27 wuchsen die Löhne und Gehälter um 3,7 Prozent und die Lohnnebenkosten um 2,9 Prozent.

      Im Ländervergleich verzeichneten Luxemburg mit 1,0 Prozent und Deutschland mit 1,5 Prozent die schwächsten Anstiege der Arbeitskosten. (14.03.2008/ac/n/m)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      14.03.2008

      :DDie Inflation läßt grüßen:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:14:29
      Beitrag Nr. 19.752 ()
      :eek:Notenbanken zeigen Dollar die kalte Schulter :p


      Die Talfahrt des Dollar gegenüber Euro und Yen könnte
      sich in der kommenden Woche fortsetzen. Aus fundamentaler Sicht spricht in
      erster Linie die Geldpolitik von Europäischer Zentralbank (EZB) und Federal
      Reserve (Fed) für diese Prognose. Denn während die europäischen Währungshüter in
      dieser Woche unmissverständlich zu verstehen gegeben haben, dass sie auf Grund
      der Teuerung nicht am derzeitigen Leitzinsniveau rütteln werden, dürften ihre
      US-Kollegen bei der Sitzung am 18. März die Fed Funds Rate um weitere 50
      Basispunkte auf dann 2,5% Prozent senken. Dafür sprechen sowohl die
      konjunkturelle Verfassung der größten Volkswirtschaft der Welt als auch die
      anhaltende Finanzkrise.

      Damit würde sich der Zinsunterschied zwischen den USA und dem Euroraum abermals
      vergrößern und der Greenback für ausländische Anleger noch uninteressanter
      werden. Bereits jetzt ist zu beobachten, dass die Zuneigung ausländischer
      Notenbanken zur US-Landeswährung nachgelassen hat. So war das "bid to cover
      ratio" bei der Auktion 10-jähriger US-Treasurys in dieser Woche mit 1,79 so
      niedrig wie seit Dezember 2003 nicht mehr. Dem sich üblicherweise aus
      Notenbanken mit schwergewichtigem asiatischen Hintergrund zusammensetzenden
      indirekten Bieterkreis wurde lediglich ein Anteil von 5,8% zugeteilt - so wenig
      wie seit März 2006 nicht mehr.

      Und auch bei den Zenralbanken außerhalb Asiens hat die Skepsis gegenüber dem
      Greenback drastisch zugenommen. So hat etwa die Schweizerische Nationalbank den
      Dollar-Anteil ihrer Fremdwährungsreserven auf aktuell knapp 30% von 80% im Jahr
      1996 gesenkt. "Auch von anderen Währungshütern war gerade in dieser Woche
      verstärkt der Wunsch nach einer niedrigeren Greenback-Quote zu hören", sagt
      Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. So habe etwa die brasilianische Zentralbank
      mit ihrem Dollar-Exposure einen Verlust von 47,5 Mrd BRL eingefahren, was das
      Ansinnen einer Diversifizierung der Fremdwährungsreserven nur zu verständlich
      mache.

      Derzeit belaufen sich die weltweiten Fremdwährungsreserven der Notenbanken auf
      etwa 6.000 Mrd USD. Selbst prozentual kleinere Umschichtungen sollten also nicht
      ohne Auswirkungen auf den Devisenmarkt bleiben. "Zwar werden die Notenbanker
      versuchen, solche Umverteilungen so vorsichtig wie möglich vorzunehmen. Denn
      schließlich sitzen sie alle auf Säcken voller Dollar. Gleichzeitig will aber
      auch keiner der Letzte sein", sagt Keller.

      Die Auswirkungen der in der kommenden Woche anstehenden Konjunkturdaten auf die
      Wechselkurse von Dollar, Euro und Yen hält er für begrenzt: "Es hat den
      Anschein, dass der Markt derzeit nicht glaubt, dass er durch die fundamentalen
      Indikatoren die Wahrheit erfährt. Daher wird dazu tendiert, bestehende Trends
      fortzuschreiben."

      Wesentlich höhere Bedeutung misst er den ab Dienstag anstehenden Zahlen der
      US-Banken bei: "Weisen deren Daten darauf hin, dass wir uns nicht mehr am Anfang
      der Krise befinden, sondern das erste Licht sehen, hat der mittlerweile stark
      unterbewertete Dollar das Potenzial für eine Gegenbewegung zunächst bis auf
      1,5490 USD und dann bis zu den Retracements bei 1,5380 USD." Sollte dies nicht
      der Fall sein, sei nach dem Test der Marke von 1,5645 USD ein Überschießen bis
      1,60 USD möglich. "Gegenüber dem Yen kann ich mir dann Kurse von 98 JPY oder
      auch 95 JPY vorstellen", sagt Keller.

      DJG/jej/bek/ros

      (END) Dow Jones Newswires

      March 14, 2008
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:15:06
      Beitrag Nr. 19.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.642.695 von phantomone am 14.03.08 15:10:24Morgen Phantomone,
      fleissig ... immer wieder ... good job ;)

      Gold TH 1.006,05 ... ich sehe Dich am 26.4.2008 in Berlin ;).

      Liebe Grüsse.
      Bin wieder weg.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:17:42
      Beitrag Nr. 19.754 ()
      WestLB AG: Veröffentlichung gemäß § 30e WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      WestLB AG / Aufnahme von Anleihen und deren Gewährleistungen nach § 30e Abs. 1,
      Nr. 2 WpHG

      14.03.2008

      Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung nach § 30e Abs. 1, Nr. 2
      WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------



      IHS-ISIN/ WKN/ Valuta / Volumen/ Zinssatz / Fälligkei-
      German Security Closing Nominal Coupon in % t
      /Maturity
      Code Date Amount
      DE000WLB62P2/ 13.03.08 25.000.000,- 4,40 bis 2014
      WLB62P EUR 4,60
      DE000WLB8HN7/ 13.03.08 EUR 4,69 2009
      WLB8HN 25.000.000,-




      14.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      =--------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: WestLB AG
      Herzogstraße 15
      40217 Düsseldorf
      Deutschland
      Internet: www.westlb.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      =--------------------------------------------------------------------------

      (END) Dow Jones Newswires

      March 14, 2008

      :DSo bald ein guter Börsentag in Sicht ist wird sofort eine

      Kapitalmaßnahme durchgedrückt.;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:18:49
      Beitrag Nr. 19.755 ()
      Bear Stearns bekommt für 28 Tage eine Liquiditätsspritze als Nothilfe von der Fed; BS war heute schon bei - 44 % und Gold war schon bei 1006 §. Wenn das so weiter geht mit Carlyle etc..
      Aber der DOW hat sich von - 285 auf jetzt - 73 wieder erholt, das kann ja nur noch besser werden.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:19:40
      Beitrag Nr. 19.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.642.783 von wakeboarderinvest am 14.03.08 15:15:06Morgen Phantomone,
      fleissig ... immer wieder ... good job

      Gold TH 1.006,05 ... ich sehe Dich am 26.4.2008 in Berlin .

      Liebe Grüsse.
      Bin wieder weg.


      Börse ist mein Leben.Gruß
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:22:44
      Beitrag Nr. 19.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.642.859 von nobum1 am 14.03.08 15:18:49Bear Stearns bekommt für 28 Tage eine Liquiditätsspritze als Nothilfe von der Fed; BS war heute schon bei - 44 % und Gold war schon bei 1006 §. Wenn das so weiter geht mit Carlyle etc..
      Aber der DOW hat sich von - 285 auf jetzt - 73 wieder erholt, das kann ja nur noch besser werden.

      :keks:Bear Stearns ist auch so ein :DPflegefall.:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:26:48
      Beitrag Nr. 19.758 ()
      BEAR STEARNS NYSE 14.03. 15:04 30,115 -26.89 -47.17% :(

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:29:04
      Beitrag Nr. 19.759 ()
      Chart-Analyse BEAR STEARNS



      :D Mit BEAR STEARNS fing alles an :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:31:45
      Beitrag Nr. 19.760 ()
      BUND FUTURE bei 117,98 :eek::lick:

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:36:31
      Beitrag Nr. 19.761 ()
      :eek:Bund-Future aktuelle Entwicklung :eek:

      Der Bund-Future profitiert nach wie vor von der hohen Unsicherheit an den Aktienmärkten, so die Analysten der HSBC Trinkaus & Burkhardt.

      Die jüngsten Aufwärtsimpulse am Rentenmarkt seien im Bereich von 118,08/21 ausgelaufen. Erst ein Anstieg über diese Hürde würde neues Aufwärtspotenzial freisetzen. Auf Seiten der technischen Indikatoren weise der MACD weiter ein Kaufsignal auf, bei den Oszillatoren würden sich jedoch Ermüdungserscheinungen nicht von der Hand weisen lassen.

      Mit größerem Abgabedruck sei zu rechnen, wenn der massive Unterstützungsbereich bei 117,05/04 zu 116,89 unterschritten werde. Hier würden das Verlaufstief der letzten Tage, eine Trendkanalbegrenzung und das Jahreshoch 2007 zusammenfallen. (14.03.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 14.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:36:56
      Beitrag Nr. 19.762 ()
      Nach dem damaligen Getöse aus UK und US zur Regulierung der Finanzmärkte a la Sarkozy und Steinbrück müssen doch Herrn Brown und US-Konsorten die Ohren dröhnen.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:40:30
      Beitrag Nr. 19.763 ()
      Euro bei 1,5644 :D

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:48:07
      Beitrag Nr. 19.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.643.168 von phantomone am 14.03.08 15:36:31bund .... :yawn: [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2219&start=150[/url]
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:51:04
      Beitrag Nr. 19.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.643.177 von nobum1 am 14.03.08 15:36:56Nach dem damaligen Getöse aus UK und US zur Regulierung der Finanzmärkte a la Sarkozy und Steinbrück müssen doch Herrn Brown und US-Konsorten die Ohren dröhnen.

      Auch die Chinesen wollen ihren Yuan aufwerten und trauen den

      schwachen Währungen nicht mehr.:lick:

      (Problem sind die Lebensmittelpreise,damit steht und fällt alles.)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 15:58:00
      Beitrag Nr. 19.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.643.350 von oegeat am 14.03.08 15:48:07bund ....

      :confused:Was will man machen bei den Nachrichten,da ist sicherer

      Hafen angesagt.;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 16:00:17
      Beitrag Nr. 19.767 ()
      :eek:FED wird Zinsen weiter senken :eek:

      Die Federal Reserve wird auf ihrer nächsten regulären Sitzung am 18. März die Zinsen weiter senken, berichten die Analysten von Helaba.

      Die Notenbank habe ihren Leitzins bereits von 5,25% auf 3,00% reduziert. Die Indikatoren seit dem letzten Zinsentscheid Ende Januar würden insgesamt auf eine weitere Eintrübung des Konjunkturbildes hindeuten. An den Finanzmärkten habe sich die Lage weiter verschärft. So hätten sich die Risikoaufschläge bei diversen Finanzinstrumenten spürbar erhöht. Die Inflation liege zwar weiterhin auf einem erhöhten Niveau. Aber den Äußerungen zahlreicher Notenbanker zufolge würden die Preisgefahren angesichts des Rezessionsrisikos zurzeit als nachrangig erachtet.

      Insbesondere Notenbankchef Ben Bernanke habe in seinen Vorträgen vornehmlich auf die Wachstumsrisiken verwiesen. Zuletzt habe die FED bekannt gegeben, dass sie im Rahmen einer konzertierten Aktion mit den anderen großen Notenbanken den angespannten Geldmärkten Liquidität von bis zu 200 Mrd. USD zuführen werde. Dadurch mildere sich zwar der Handlungsdruck, trotzdem werde die FED auch die Zinsschraube zur Krisenbewältigung einsetzen. So sei mit einer Zinssenkung von mindestens 50 Basispunkten auf dann 2,50% zu rechnen. An den Geldmärkten werde sogar eine Senkung von 75 Basispunkten mit hoher Wahrscheinlichkeit eingepreist.

      Angesichts der fragilen Kapitalmärkte sei es nicht auszuschließen, dass die FED, um keine neuen Erschütterungen an den Märkten auszulösen, den Markterwartungen entspreche. Insgesamt sei festzuhalten, dass die Notenbank mit ihrer aggressiven Zinssenkungspolitik bereits sehr weit in Vorlage getreten sei. Nach dem nächsten Schritt liege der Leitzins nach Abzug der Kerninflation nahe Null und damit auf einem Niveau, das die FED in früheren Zyklen zumeist erst weit nach dem Ende einer Rezession erreicht habe.

      Die Industrieproduktion habe sich bislang trotz der Abschwächung der Gesamtwirtschaft relativ stabil gehalten. So liege die Produktion gemessen an der Vorjahresveränderung im Gegensatz zu Rezessionsjahren weiterhin im positiven Terrain. Im Februar dürfte zum Vormonat ein Rückgang zu verzeichnen sein. Sowohl die Unternehmerbefragungen als auch die rückläufigen Arbeitsstunden im Verarbeitenden Gewerbe würden auf schwächere Zahlen hindeuten. Im Vorjahresvergleich werde die Industrieproduktion aber mit über 1% im positiven Bereich bleiben. (14.03.2008/ac/a/m)
      Marktbericht-Datum: 14.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 16:04:22
      Beitrag Nr. 19.768 ()
      Schmack Biogas im XETRA 14.03. 15:44 13,12 -0.68 -4.93% ;)

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 16:06:52
      Beitrag Nr. 19.769 ()
      Chart-Analyse Schmack Biogas AG

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 16:12:52
      Beitrag Nr. 19.770 ()
      Allianz im XETRA 14.03. 15:54 110,10 -1.64 -1.47% :(

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 16:15:12
      Beitrag Nr. 19.771 ()
      Chart-Analyse Allianz

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 16:31:55
      Beitrag Nr. 19.772 ()
      :eek:Allianz will Dresdner Bank aufspalten :D


      Die zur Allianz SE (ISIN DE0008404005 / WKN 840400) gehörende Tochter Dresdner Bank AG steht Presseangaben zufolge vor der Aufspaltung.

      Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", die sich bei ihren Angaben auf Finanzkreise bezieht, sollen die beiden bisherigen großen Unternehmensbereiche der Dresdner Bank - das Privat und Firmenkundengeschäft (PCC) und das Investmentbanking - gesellschaftsrechtlich voneinander getrennt werden. "Es entstehen zwei eigenständige Banken", heißt es in der Dresdner Bank. Diese blieben vorerst aber unter einem gemeinsamen Dach. "Wir schaffen damit die Flexibilität, um bei der Bankenkonsolidierung eine aktive Rolle zu spielen", heißt es weiter.

      So könnte die neue PCC-Bank etwa mit der zum Verkauf stehenden Postbank zusammengeführt werden. Der Aufsichtsrat der Dresdner Bank wurde am Freitag über den Umbau informiert. Mit der internen Aufspaltung der Dresdner Bank reagiert die Allianz laut dem Bericht auf die Krise im von Milliardenbelastungen gebeutelten Investmentbanking der Dresdner Bank.

      Die Aktie der Allianz verliert aktuell 0,51 Prozent auf 111,17 Euro. (14.03.2008/ac/n/d)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      14.03.2008
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 16:33:25
      Beitrag Nr. 19.773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.643.575 von phantomone am 14.03.08 16:00:17Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang, dass die Konsumentenpreise im Februar lt. US-Regierungsbehörden stabil geblieben sind (CPI heute morgen). Erstaunlich ist dabei der Abfall der Energiekosten um 0,5 %, obwohl WTI im Februar um über 10 % gestiegen ist.
      Naja nichts für ungut, Herr Bernanke hat mit diesen "stabilen" Preisen das OK für die Zinserhöhung.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 18:36:05
      Beitrag Nr. 19.774 ()


      Gleich kommt die 3.Intervention - nutzen wird es nix :p:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:36:32
      Beitrag Nr. 19.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.643 von Salamitaktik am 14.03.08 18:36:05Gleich kommt die 3.Intervention - nutzen wird es nix

      Ich habe ja gesagt Yen Kursziel 95;)

      Eine Übertreibung ist immer drin.:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:44:51
      Beitrag Nr. 19.776 ()
      Dramatische Probleme bei Bear Stearns - Fed springt ein
      :eek::cool:
      Fr Mrz 14, 2008

      Die US-Notenbank Fed und JPMorgan greifen Bear Stearns mit einer dramatischen Nothilfe unter die Arme, nachdem sich die Geldprobleme der fünftgrößten US-Investmentbank drastisch verschärft haben.

      JPMorgan teilte am Freitag mit, sie stelle zusammen mit der Fed New York kurzfristig Gelder zur Verfügung, um einen finanziellen Engpass bei Bear Stearns zu verhindern. Dort hieß es, die Liquiditätspositionen hätten sich in den vergangenen 24 Stunden "signifikant" verschlechtert. Die Aktien der Bank verloren nach der Mitteilung binnen Minuten die Hälfte an Wert. Schon seit Tagen hatte es Gerüchte über Probleme bei Bear Stearns gegeben, was die Bank aber zurückgewiesen hatte.

      "Bear Stearns stand unmittelbar vor dem Abgrund und die Lage war weitaus schlimmer, als wir alle gedacht haben", sagte der Experte Michael Klawitter von Dresdner Kleinwort in Frankfurt. "Man muss sich nun ernsthaft fragen, wie es bei anderen Banken aussieht. Denn Bear Stearns ist ja kein kleines Institut."

      JPMorgan teilte zu Details der Nothilfe mit, die Fed werde JPMorgan finanzielle Unterstützung bieten, die die Bank dann an Bear Stearns weitergeben könne. Für die Aktionäre von JPMorgan gebe es durch die Hilfe deshalb wohl kein Risiko.

      Bear Stearns erklärte, nach den jüngsten Gerüchten habe man dafür sorgen wollen, Dichtung und Wahrheit zu trennen. Mit dem Schritt wolle man nun das Vertrauen in die Bank wiederherstellen und die eigene Liquidität stärken. Jetzt könne das Institut seine Geschäfte wieder normal weiterführen.

      Die Fed selbst teilte mit, sie werde weiter notwendige Liquidität bereitstellen, um ein ordnungsgemäßes Funktionieren des Finanzsystems zu garantieren. Die Fed-Führung habe die Vereinbarung von Bear Stearns mit JPMorgan einstimmig gebilligt.

      KRITIK AN BEAR STEARNS

      In den vergangenen Tagen hatte es wiederholt Gerüchte gegeben, Bear Stearns habe Liquiditätsprobleme. Ein Grund dafür seien gestiegene Kosten zur Absicherung von Schulden. Der Konzern hatten die Spekulationen indes zurückgewiesen - was nun zu heftiger Kritik führt: "Der Finanzchef (von Bear Stearns) hat gestern noch erklärt, die Furcht vor Liquiditätsproblemen sei übertrieben", sagte Tom Sowanick, Investmentstratege bei Clearbook Financial. "Aber was soll in 24 Stunden passiert sein, das er nicht schon vor 24 Stunden gewusst hat?"

      Die Expertin Jane Caron sah indes in genau den Gerüchten den Grund für die dramatische Verschärfung der Lage. Die Spekulationen hätten Bear-Stearns-Kunden verunsichert und diese hätten dann zum Teil Gelder abgezogen, sagte die Chef-Strategin von Dwight Asset Management. "Selbst wenn es bis dahin keine Liquiditätskrise gegeben haben sollte, haben die Gerüchte dazu geführt, dass sich die Prophezeiung selbst erfüllt hat." Es sei eine gute Sache, dass JPMorgan nun helfe. "Denn ein Kollaps einer Großbank würde die Kreditkrise sicher noch verschlimmern."

      Angesichts der US-Hypothekenkrise musste Bear Stearns im vierten Quartal 2007 wegen hoher Abschreibungen den ersten Verlust der Firmengeschichte ausweisen. Die Investmentbank hatte sich mit schlecht besicherten Hypotheken kräftig verspekuliert und schickte im Sommer Schockwellen durch die globalen Finanzmärkte, als zwei ihrer Hedgefonds zusammenbrachen. Nach Einschätzung einiger Experten könnte Bear Stearns durch die aktuelle Entwicklung nun zum Ziel einer Übernahme werden.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:48:02
      Beitrag Nr. 19.777 ()
      14.03.2008 15:52


      :eek: Stabile US-Preise ebnen Weg für ganz großen Zinsschritt:eek:
      (NEU: Zusammenfassende Berichterstattung, Kommentare von Bankvolkswirten)
      FRANKFURT (Dow Jones)--Stabile Verbraucherpreise und eine weitere Eintrübung des Verbrauchervertrauens haben am Freitag den Weg dafür frei gemacht, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche ihren Leitzins um weitere 75 Basispunkte senken dürfte. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, blieben die Verbraucherpreise im Februar gegenüber dem Vormonat ebenso unverändert wie der um die Bestandteile Energie und Nahrungsmittel bereinigte Kernindex. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten in beiden Fällen monatliche Teuerungsraten von 0,2% prognostiziert.

      Im Januar waren die Verbraucherpreise in der "Headline"-Rate noch um 0,4% gestiegen, der Kernpreisindex hatte eine Zunahme um 0,3% verzeichnet. Die gebremste Inflation im Februar ist nach Angaben des Ministeriums vor allem auf die Entwicklung der Energiepreise zurückzuführen: Diese fielen auf Monatssicht um 0,5%, nachdem sie im Januar noch um 0,7% gestiegen waren. Die Nahrungsmittelpreise legten hingegen weiter zu.

      Im Jahresvergleich lagen die Verbraucherpreise im Februar gemessen am "Headline"-Index um 4,0% höher, nachdem im Januar die entsprechende Teuerung 4,3% betragen hatte. Die Kernpreise wiesen zudem auf Jahressicht einen Anstieg um 2,3% (2,5%) auf, lagen damit aber weiterhin über der vielzitierten "Komfortzone" der Fed von 1% bis 2%.

      Gleichzeitig wurde für den von der Universität Michigan berechneten Index der Verbraucherstimmung ein weiterer Rückgang auf nunmehr 70,5 Punkte ausgewiesen, von zuletzt 70,8. Während die US-Verbraucher dabei die aktuelle Lage etwas günstiger sahen, trübten sich die Erwartungen weiter ein. Zugleich zog die einjährige Inflationserwartung der Verbraucher deutlich auf 4,5% (zuvor: 3,6%) an.

      Bankvolkswirte äußerten sich aber vor allem erfreut über die stabile Preisentwicklung im Februar. "Angesichts der günstigen Entwicklung ist eine Fed-Zinssenkung in der kommenden Woche um 75 Basispunkte auf 2,25% noch wahrscheinlicher geworden", erklärte James Knightley von ING Bank. Er warnte aber davor, dass die Inflation weiterhin eine "Bedrohung" bleibe, nachdem der Ölpreis zuletzt neue Rekordhochs bei über 110 USD das Barrel gesehen habe.

      Commerzbank-Ökonom Patrick Franke zeigte sich ebenfalls überzeugt, dass die Fed ihren Leitzins um 75 Basispunkte senken wird. Gleichzeitig hob er als positiv hervor, dass der geringere Preisdruck den Konsumspielraum für die US-Verbraucher erhöhe. Fabienne Riefer von Postbank Research verwies darauf, dass die Fed zwar mit Erleichterung zur Kenntnis nehmen werde, dass der Preisauftrieb nicht weiter zugenommen habe. Andererseits aber dürfte die Preisentwicklung ihrer Einschätzung nach schon im März vor allem wegen der Energiepreise wieder ungünstiger ausfallen.

      -Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69/297 25-313 peter.trautmann@dowjones.com DJG/ptt/hab
      (END) Dow Jones Newswires

      March 14, 2008



      :DDas werden bestimmt 100 Basispunkte,ich habe so ein Gefühl.:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:50:38
      Beitrag Nr. 19.778 ()
      BUND FUTURE bei 118,03:D:D

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:52:13
      Beitrag Nr. 19.779 ()
      Renten-Futures drehen mit schwachen Börsen ins Plus:D

      Die Renten-Futures notieren am Freitag im späten Verlauf
      gut behauptet. Der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni steigt um 18.38 Uhr MEZ um
      27 Ticks auf 117,93%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 118,20% und das -tief
      bei 117,25%. Umgesetzt worden sind bislang rund 1.557.000 Kontrakte. Der
      BOBL-Future gewinnt 31 Ticks auf 111,89%. Als stützend erweisen sich die
      deutlichen Verluste an den internationalen Börsen.

      Nachdem es dort zunächst nach einer Erholung am Berichtstag nach günstigen
      US-Verbraucherzahlen aussah, riss die Nachricht hinsichtlich akuten
      Liquiditätsbedarfs seitens Bear Stearns und einer Finanzspritze durch die
      Federal Reserve die Aktienmärkte in die Tiefe. Die Pleite einer Bank wäre nach
      Ansicht eines Händlers das "worst case Szenario" für die Märkte. Entsprechend
      schichten Anleger wieder in den Rentenmarkt um.

      Technisch befindet sich der März-Bund laut der Landesbank Baden-Württemberg
      weiter in einer Korrektur. Der Kontrakt könne bis auf 117,10% nachgeben. Nur ein
      Anstieg über 118,10% würde wieder für ein freundlicheres Bild sorgen.

      DJG/mpt/ros

      (END) Dow Jones Newswires

      March 14, 2008
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 19:54:34
      Beitrag Nr. 19.780 ()
      EURO bei 1,5664 :lick:

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:01:21
      Beitrag Nr. 19.781 ()
      Euro weiterhin über 1,56 Dollar :D

      Devisennotierungen vom 14.03.2008 (16:40 Uhr)

      An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) wie folgt gehandelt:

      Der Referenzkurs wurde auf 1,5634 US-Dollar festgelegt, was einem Anstieg um 0,12 Prozent entspricht. Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,7688 Britische Pfund (+0,03 Prozent) und auf 1,5704 Schweizer Franken (-0,49 Prozent) festgesetzt. Der Referenzkurs des Euro betrug ferner 156,62 Japanische Yen (-0,44 Prozent). (14.03.2008/ac/n/m)


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © Aktiencheck.de AG

      14.03.2008
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:05:58
      Beitrag Nr. 19.782 ()
      Gold springt heute noch mal über 1.000$:eek:

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:08:34
      Beitrag Nr. 19.783 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 14. März 2008, 16:23 Uhr
      Rohstoffe

      :DGold kostet mehr als 1000 Dollar:D – Ölpreis hält sich

      Neue Hiobsbotschaften aus dem Finanzsektor haben am Freitag den Goldpreis über die Marke von 1000 Dollar getrieben. Nachdem die fünftgrößte US-Investmentbank Bear Stearns Liquiditätsprobleme zugegeben hat, stieg der Preis für eine Feinunze Spot-Gold bis auf 1005,50 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:09:44
      Beitrag Nr. 19.784 ()
      Gold wird in Krisenzeiten gern als sicherer Anlagehafen genutzt. Zuletzt hatten zudem Abbauschwierigkeiten in Südafrika wegen der dortigen Energiekrise den Preis nach oben getrieben.;)

      Bear Stearns hatte noch Mitte der Woche dementiert, Liquiditätsprobleme zu haben. Das Eingeständnis zum Wochenschluss stürzte den Aktienkurs der Bank um 50 Prozent in den Keller. Die Aktienmärkte weltweit gerieten unter Druck, der Dollar setzte seine Talfahrt fort. Die Nachfrage an den Rohstoffmärkten zog dagegen an. Analysten zufolge zählt die Anlageklasse angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten derzeit zu den wenig rentablen, Händler sprachen von einer verstärkten Nachfrage von Fonds.

      Der Preis für ein Fass der US-Öl-Sorte WTI pendelte um die Marke von 110 Dollar. „Momentan sieht es so aus, als ob wir uns an solch hohe Preise gewöhnen müssen“, sagte Rohstoffanalyst Frank Schallenberger von der LBBW. „Die Opec will erst im September wieder über ihre Fördermengen beraten, der Dollar ist weiter auf Talfahrt, und Rohstoffe sind relativ neu als attraktive Anlageklasse entdeckt worden.“ Daneben steige der Ölverbrauch Chinas weiter stetig an, und „die Inder haben noch gar nicht richtig angefangen, Öl zu verbrauchen“. Für ein Fass der in Europa führenden Sorte Brent wurden 107 Euro gezahlt.

      Auch die Industriemetalle werden von Investoren zunehmend als sicherer Hafen genutzt. Kupfer verteuere sich zudem wegen niedriger Lagerbestände, hieß sagten Händler. Der Preis für die Tonne des vor allem in der Bauindustrie eingesetzten Basismetalls stieg um 1,5 Prozent auf 8465 Dollar. Angestoßen von Lieferproblemen in Indonesien und dem Kongo stieg der Zinnpreis um drei Prozent auf ein Rekordhoch von 20 100 Dollar pro Tonne.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:17:42
      Beitrag Nr. 19.785 ()
      Möglicherweise wird der Goldpreis noch mal einen kleinen Rücksetzer
      erleiden, bevor er dann die 1000 Doller Grenze nachhaltig überschreitet.Diesen Rücksetzer möchte zum Einstieg nutzen.

      Bin gerade auf der Suche nach einem passenden Zertifikat oder Optionsschein kann mir jemand was passendes Empfehlen? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:17:47
      Beitrag Nr. 19.786 ()
      DOLLAR-KRISE
      Anleger fliehen zu Gold und Euro:D:eek::D
      Von Alexandra Sillgitt

      Die Dollar-Krise provoziert drastische Entwicklungen an den Märkten: Gold und andere Rohstoffe sind begehrt und teuer wie nie - und der Euro hat die 1,56-Dollar-Marke geknackt. Löst er jetzt den Dollar als Leitwährung ab?

      Hamburg - Der Dollar ist angezählt: Gegenüber dem japanischen Yen ist die US-Währung heute auf den niedrigsten Stand seit über zehn Jahren gefallen. Erstmals seit Ende 1995 kostete der Dollar weniger als 100 Yen. Der Euro ist hingegen nicht aufzuhalten: Zeitweise lag er heute bei über 1,56 Dollar, die Marke von 1,60 Dollar scheint in greifbarer Nähe.

      Der Euro mausert sich zur neuen Leitwährung - zumindest neben dem Dollar. "Der Euro wird die US-Währung sicher nicht ablösen", sagt Bernhard Herz, Währungsexperte an der Uni Bayreuth, zu SPIEGEL ONLINE. Aber er könne "ein gleichberechtigter Mitspieler" sein.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:21:40
      Beitrag Nr. 19.787 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:24:01
      Beitrag Nr. 19.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.646.994 von lucky777 am 14.03.08 20:17:42Möglicherweise wird der Goldpreis noch mal einen kleinen Rücksetzer
      erleiden, bevor er dann die 1000 Doller Grenze nachhaltig überschreitet.Diesen möchte zum Einstieg nutzen.

      Bin gerade auf der Suche nach einem passenden Zertifikat oder Optionsschein kann mir jemand was passendes Empfehlen?

      Der Goldpreis bekommt noch einen richtigen Schub aber keinen

      Rücksetzer.;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:24:14
      Beitrag Nr. 19.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.041 von phantomone am 14.03.08 20:21:40Kennst du ein gutes Zertifikat oder einen guten Optionsschein für Gold?
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:25:20
      Beitrag Nr. 19.790 ()
      :DDas sind bloß noch 2 Tage bis zur Zinsentscheidung in Amerika.:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:27:18
      Beitrag Nr. 19.791 ()
      Gold lungert schon wieder kurz unter der 1.000 $Marke.:lick:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:29:25
      Beitrag Nr. 19.792 ()
      Euro und Gold erreichen neue Höchstpreise:cool:
      Vor 2 Stunden

      Euro und Gold haben neue Höchstpreise erreicht: Die europäische Gemeinschaftswährung stieg in London auf 1,5688 Dollar und kostete damit so viel wie noch nie seit ihrer Einführung im Jahr 1999. Eine Finanzspritze der Notenbanken am Dienstag hatte den Kurs des Euros nur für kurze Zeit auf unter 1,53 Dollar gedrückt. Seitdem steigt er wieder unaufhaltsam. Der Dollar fiel auch im Vergleich zum Schweizer Franken (SFR) weiter und kostete erstmals weniger als einen SFR. Händler rechnen mit einer weiteren Leitzinssenkung in den USA in der kommenden Woche. Sie würde Anlagen in Euro noch attraktiver machen.

      Die Feinunze Gold kostete in London zwischenzeitlich 1007,40 Dollar und war damit ebenfalls so teuer wie noch nie. Erst am Donnerstag hatte das Edelmetall erstmals die Marke von 1000 Dollar überschritten.

      Den Anstieg des Goldpreises und die anhaltende Stärke des Euros begründeten Händler mit schlechten Nachrichten aus den USA. Die Investmentbank Bear Stearns hatte angekündigt, eine Not-Finanzspritze vom Finanzinstitut JPMorgan sowie der New Yorker Zentralbank zu erhalten. Der Goldpreis steigt zurzeit zudem, da der schwache Dollar Anlagen in Gold für Investoren aus dem Nicht-Dollar-Raum attraktiver macht. Das Edelmetall wird traditionell in Dollar gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:33:28
      Beitrag Nr. 19.793 ()
      Gold wieder über 1.000$.

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:35:28
      Beitrag Nr. 19.794 ()
      Hallo phantomone,warum schreiben sie denn hier so viel.

      Das hat doch gar keinen Einfluss auf den Goldkurs, gönnen sie sich

      mal ne Pause.Sie schreiben hier ja schon seit 15 Uhr.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:38:44
      Beitrag Nr. 19.795 ()
      Goldpreis knackt 1000-Dollar-Marke

      :DDie Währung der Angst:D

      Der Goldpreis erreicht Rekordwerte. Der Grund: Investoren wollen den Dollar loswerden und kaufen dafür das Edelmetall. Eine US-Rezession könnte den Preisanstieg bremsen. VON NICOLA LIEBERT
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:40:02
      Beitrag Nr. 19.796 ()
      Hallo phantonome, danke erstmal für Dein Einstellen der zahlreichen Berichte.
      Ich denke nicht nur mich sondern auch andere fleißigen Leser würde interessieren - kennst Du ein gutes Gold-Zertifikat?
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:40:33
      Beitrag Nr. 19.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.182 von lucky777 am 14.03.08 20:35:28Hallo phantomone,warum schreiben sie denn hier so viel.

      Das hat doch gar keinen Einfluss auf den Goldkurs, gönnen sie sich

      mal ne Pause.Sie schreiben hier ja schon seit 15 Uhr.

      :DDen Goldpreis jagen wir heute schon noch mal über 1.000$:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:41:43
      Beitrag Nr. 19.798 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:44:05
      Beitrag Nr. 19.799 ()
      Das mit dem Goldkurs weiß doch jeder schon aus den Nachrichten :cool:
      Es hat doch absolut keinen Einfluss was hier auf WO zum Goldpreis geschrieben wird. Wenn überhaupt dann können nur die großen Fonds ein
      bischen mitmischen.:look:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:44:30
      Beitrag Nr. 19.800 ()
      :DAnleger trauen dem Frieden nicht;)
      von Tobias Bayer (Frankfurt)
      Nach den Turbulenzen haben sich die Börsen und der Dollar leicht erholt. Doch die Nervosität bleibt. Die Investoren sorgen sich um den Finanzsektor und die US-Konjunktur. Und für den Freitagnachmittag drohen schwache Konjunkturdaten.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:47:12
      Beitrag Nr. 19.801 ()
      An den Märkten kehrte am Freitag nur bedingt Ruhe ein. Während der Dollar sich gegenüber den meisten Währungen leicht erholen konnte und auch die europäischen Börsen im Plus notierten, zog es Anleger trotzdem in sichere Vermögensklassen wie Anleihen und Gold. Strategen begründeten das mit der Angst vor weiteren schlechten Konjunkturzahlen aus den Vereinigten Staaten. Am Nachmittag wird das Verbrauchervertrauen der Universität of Michigan veröffentlicht. Erwartet wird eine leichte Verschlechterung gegenüber dem Vormonat. Zusätzlich veröffentlicht wird der Verbraucherpreisindex. Hier wird mit einer Zunahme im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gerechnet.

      Der Euro verbilligte sich um 0,6 Prozent auf 1,15538 $, nachdem er zuvor das Rekordhoch von 1,5651 $ erklommen hatte. Zum Yen fiel der Dollar aber unter die Marke von 100 Yen. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel von 3,53 auf 3,5 Prozent - das ist nur wenig entfernt vom tiefsten Stand seit sieben Wochen. Gold hielt sich nahe der 1000-Dollar-Marke. Öl notierte schwächer. Die Angst vor Ausfällen bei Unternehmensanleihen geringer Bonität ging etwas zurück: Der Kreditderivateindex Itraxx Crossover, der das Ausfallrisiko 125 europäischer Firmen schlechter Bonität widerspiegelt, fiel um drei auf 622 Basispunkte. Der Itraxx Europe, der das Ausfallrisiko von guten Unternehmen misst, ging um 1,5 Basispunkte auf 158,5 Basispunkte zurück.

      Anleger haben noch keine Zuversicht
      Die Situation an den Märkten ist angespannt. Besonders groß ist die Unsicherheit über den amerikanischen Bankensektor. Die Ratingagentur Standard & Poor's gab zwar Teilentwarnung und teilte mit, dass die Branche die größten Wertberichtigungen bereits hinter sich hat. Bis jetzt liegen die Abschreibungen bei 180 Mrd. $. Doch wirkliche Zuversicht scheinen die Investoren nicht gefasst zu haben. Das Maßnahmenpaket zur Reform des Immobilienmarkts, das US-Finanzminister Henry Paulson am Donnerstag vorgestellt hatte, konnte die Ängste nicht dämpfen. Paulson schrieb den Banken selbst Verantwortung zu und forderte sie auf, sich mit Dividendenzahlungen und Aktienrückkaufprogrammen zurückzuhalten, um ihre Kapitalbasis zu stärken.

      Die Probleme der Banken übertragen sich auf deren Kunden: Hedge-Fonds und Private-Equity-Gesellschaften leiden unter der rigideren Kreditvergabe und können ihren Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. So kollabierte der 16 Mrd. $ schwere Hedge-Fonds Carlyle Capital. Carlyle-Gründer David Rubinstein kündigte an, den Gläubigern helfen zu wollen.

      Analysten rechnen mit Preisrückgang bei Gold
      Zum ersten Mal verteuerte sich Gold am Donnerstag auf über 1000 $. Damit hat sich das gelbe Edelmetall seit Jahresbeginn um 20 Prozent verteuert. Am Freitag hielten sich die Notierungen nahe der "psychologisch immens wichtigen Marke" von 1000 $, wie Commerzbank-Rohstoffanalyst Eugen Weinberg sagte. Weinberg geht aber davon aus, dass es kurzfristig zu Preisrückgängen kommen kann: "Die jetzigen noch zaghaften Versuche, dieses Niveau nachhaltig zu erobern, erinnern doch sehr an die ersten Tests der 100-$-Marke bei Rohöl. Der Ölpreis fiel nach dem ersten Test in diesem Januar erstmals um knapp 15 Prozent zurück, bevor er sich nach einer kurzen Konsolidierung anschließend über 100 $ nachhaltig etabliert hat. Eine ähnliche Entwicklung dürfte bei Gold bevorstehen."

      Von einer Übertreibung wollen die Analysten aber nicht sprechen. Sie weisen darauf hin, dass der Goldpreis inflationsbereinigt von den Hochs der 80er-Jahre noch weit entfernt ist. Das lag bei knapp 2500 $ je Feinunze (31,1 Gramm).
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:49:01
      Beitrag Nr. 19.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.222 von senftl am 14.03.08 20:40:02Hallo phantonome, danke erstmal für Dein Einstellen der zahlreichen Berichte.
      Ich denke nicht nur mich sondern auch andere fleißigen Leser würde interessieren - kennst Du ein gutes Gold-Zertifikat?

      Werden doch angeboten wie saures Bier, ich suche Dir dann paar

      raus;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:51:18
      Beitrag Nr. 19.803 ()
      Danke, darf ruhig auch ein bischen spekulativer sein :)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:53:20
      Beitrag Nr. 19.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.313 von phantomone am 14.03.08 20:49:01
      Werden doch angeboten wie saures Bier, ich suche Dir dann paar

      raus.
      Weiß ich, aber Deine Meinung wäre mir halt sehr wichtig, danke erstmal
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:54:48
      Beitrag Nr. 19.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.354 von senftl am 14.03.08 20:53:20Weiß ich, aber Deine Meinung wäre mir halt sehr wichtig, danke erstmal

      :DGeht los:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:55:41
      Beitrag Nr. 19.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.354 von senftl am 14.03.08 20:53:20:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:03:08
      Beitrag Nr. 19.807 ()
      Na, gleich müstsen wir die Tausend erreicht haben.;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:04:06
      Beitrag Nr. 19.808 ()
      ....,meine Rechtschreibschwäche :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:11:23
      Beitrag Nr. 19.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.454 von lucky777 am 14.03.08 21:04:06 WKN Underlying Typ Laufzeit Strike Knock-Out Abstand KO Hebel
      DB52J0 Gold (USD,. short 18.06.08 1.100 1.100 +10,08% 10,31
      DB50J2 Gold (USD,. long 18.06.08 860,00 860,00 +13,93% 6,86
      DB50J1 Gold (USD,. long 18.06.08 850,00 850,00 +14,93% 6,42
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:13:59
      Beitrag Nr. 19.810 ()
      Vielen Dank,nehme sie mal unter die Lupe :D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:15:58
      Beitrag Nr. 19.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.548 von lucky777 am 14.03.08 21:13:59Vielen Dank,nehme sie mal unter die Lupe

      Lucky 777 Du kannst mir nicht mehr viel lernen:confused:

      :DBin auch noch IT-Spezialist.:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:19:29
      Beitrag Nr. 19.812 ()
      :eek:Mein Rechner ist schon wieder fertig.:p
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:22:13
      Beitrag Nr. 19.813 ()
      Das glaub ich ihnen,bin erst seit knappen drei Monaten an der Börse
      konnte bis jetzt nur Long auf Aktien gehen.Damit ist jetzt aber schluss werde demnächst auch mit Optionscheinen und Zertifikaten handeln ausserdem werde ich mich bei meinem Brocker auch fürs shorten frei schalten lassen. (Aber nicht auf den Goldkurs):laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:43:33
      Beitrag Nr. 19.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.626 von lucky777 am 14.03.08 21:22:13Das glaub ich ihnen,bin erst seit knappen drei Monaten an der Börse
      konnte bis jetzt nur Long auf Aktien gehen.Damit ist jetzt aber schluss werde demnächst auch mit Optionscheinen und Zertifikaten handeln ausserdem werde ich mich bei meinem Brocker auch fürs shorten frei schalten lassen.

      :laugh:Schön das das Wochenende wieder naht ,da hat man Zeit zu

      nachdenken.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:48:15
      Beitrag Nr. 19.815 ()
      :eek:Dow Jones 194.65 Punkte im Minus:eek:

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:53:15
      Beitrag Nr. 19.816 ()
      Bin mal gespannt wie lange die Immobilienkrise noch dauert?

      So, Feierabend den hab ich mir wirklich verdient :)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:53:15
      Beitrag Nr. 19.817 ()
      Schweizer Börse - Finanzkrise drückt auf:D Bankaktien;)
      Freitag,

      (Reuters) - Die Finanzkrise hat sich am Freitag verschärft und auch die Schweizer Börse belastet.

      Die Meldung, dass die fünftgrösste US-Investmentbank Bear Stearns Liquiditäts-Hilfe in Anspruch nehmen musste, gab Ängsten neue Nahrung, dass die Finanzkrise noch lange nicht ausgestanden sein dürfte.

      Vor diesem Hintergrund nützte es wenig, dass die US-Teuerung tiefer und das Konsumentenvertrauen weniger schwach als erwartet ausgefallen ist. Die Abgaben vor allem in den Bankaktien beschleunigten sich im späten Handel deutlich.

      Der Standardwerteindex SMI, der vor einer Woche bei 7174 Punkten stand, schloss um 1,65 Prozent tiefer auf 7132 Punkten. 18 der 20 Bluechips gaben nach und einzig Adecco und Swiss Re sahen leichte Gewinne. Vor Bekanntwerden der Probleme von Bear Sterns hatte der SMI um über ein Prozent im Plus notiert.

      Der breite SPI verlor 1,49 Prozent auf 5887 Zähler.

      Die Liquiditätsprobleme der US-Investmentbank Bear Stearns lösten bei den Bankaktien eine Verkaufswelle aus, die vor allem über die UBS-Titel hereinbrach. UBS sackten um fast 7,5 Prozent ab auf 28,44 sfr. Die Aktien von Credit Suisse verloren drei Prozent. Vontobel büssten mehr als vier Prozent ein. Julius Bär sanken knapp ein Prozent ein. Besser hielten sich die Versicherungsaktien.

      Die New Yorker Fed und JP Morgan stellen Bear Stearns Liquidität zur Verfügung. Bear Stearns sackten dennoch um bis zu 50 Prozent ab. Die Fed bekräftigte, Banken weiter mit Finanzspritzen unter die Arme greifen zu wollen. Dies zeige, so ein Händler, dass der Geldmarkt trotz der Finanzspritzen der Notenbanken einfach nicht richtig funktioniere.

      Unter Druck standen auch die Inhaberaktien des Uhrenkonzerns Swatch. Sie büssten gut fünf Prozent ein. Zwar hat die ungebrochen starke Nachfrage nach Luxusuhren dem Konzern im Jahr 2007 erstmals zu einer Milliarde Franken Gewinn verholfen. In den optimistischen Ausblick das weltgrössten Herstellers von Zeitmessern mischten sich aber auch erste vorsichtige Töne. Die Dollarschwäche und die hohen Rohstoffpreise sind für den Traditionskonzern ein Problem. Auch Konzernchef Nick Hayek, der sich im Fernsehsender CNBC sehr optimistisch äusserte, konnte die Anleger offenbar nicht überzeugen. Schon am Vortag hatten die Swatch-Titel 3,5 Prozent verloren. Die ZKB stufte Swatch wegen des künftig schwierigeren Umfelds auf "Untergewichten" von "Marktgewichten" zurück.

      Mit rund drei Prozent erlitt auch die Aktie des Pharmakonzerns Novartis grössere Verluste. Händler sprachen von Abgaben aus den USA. Dort war Novartis wegen seines rezeptfreien Husten- und Erkältungsmedikaments für Kinder Triaminic verklagt worden. In der Klage in Los Angeles heisst es, in Studien würden rezeptfreie Husten- und Erkältungsmedikamente für Kinder mit Todesfällen und ernsten Verletzungen in Verbindung gebracht. Man habe die Klage nicht erhalten und nehme keine Stellung dazu, hiess es bei Novartis.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:55:08
      Beitrag Nr. 19.818 ()
      Die Nestle-Aktien, die am Vortag über sechs Prozent gewonnen und damit den Markt im Alleingang im Plus gehalten hatten, schwächten sich leicht ab.:eek: Der Nahrungsmittelkonzern hatte seine Ertragsprognose angehoben.:cool:

      Zu einer kräftigen Erholung setzten die Aktien von Schmolz+Bickenbach an, die am Mittwoch wegen des verhaltenen Ausblicks kräftig unter Druck gekommen waren.

      Die Aktien des Maschinenbauers Tornos legten bei vergleichsweise guten Umsätzen drei Prozent zu. Händler verwiesen auf die Akquisitionspläne und die Zusammenarbeit mit der japanischen Tsugami.

      Bachem gewannen zwei Prozent. Das Ergebnis des Pharmazulieferers wurde als sehr gut eingestuft. Auch will Bachem mehr an die Aktionäre ausschütten.

      Weiter auf Talfahrt waren die Aktien des Logistikkonzerns Panalpina, die am Vortag etwa einen Fünftel an Wert verloren hatten. Sie büssten weitere sechs Prozent ein, obwohl UBS Panalpina auf "Buy" von "Neutral" hochgestuft hat. Andere Banken senkten ihre Prognosen nach dem mit Enttäuschung aufgenommenen Jahresbericht vom Vortag.

      Im breiten Markt sahen auch Geberit und OC Oerlikon höhere Kurse. U-Blox sanken um fast fünf Prozent.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 21:57:04
      Beitrag Nr. 19.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.850 von lucky777 am 14.03.08 21:53:15Bin mal gespannt wie lange die Immobilienkrise noch dauert?

      So, Feierabend den hab ich mir wirklich verdient

      Wenn die eine Krise vorbei ist ,steht die nächste Krise schon vor

      der Tür.;)

      :rolleyes:Kreditklemme Plastikgeld:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:00:04
      Beitrag Nr. 19.820 ()
      :eek:Pfandbriefhandel liegt auf Eis:eek:

      von Yasmin Osman (Frankfurt)
      Die jüngste Kreditkrise macht selbst vor extrem sicheren Wertpapieren nicht Halt: Pfandbriefe werden so gut wie nicht mehr gehandelt. Offiziell gibt es zwar keinen Stopp. Doch die Händler der Banken haben eine Vereinbarung getroffen: Wir rufen uns einfach nicht mehr an.
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:03:20
      Beitrag Nr. 19.821 ()
      :DPfandbriefhandel liegt auf Eis;)

      von Yasmin Osman (Frankfurt)
      Die jüngste Kreditkrise macht selbst vor extrem sicheren Wertpapieren nicht Halt: Pfandbriefe werden so gut wie nicht mehr gehandelt. Offiziell gibt es zwar keinen Stopp. Doch die Händler der Banken haben eine Vereinbarung getroffen: Wir rufen uns einfach nicht mehr an.:laugh:


      Beim Interbankenhandel mit Pfandbriefen und pfandbriefartigen Wertpapieren (Covered Bonds) haben sich die Handelsbanken nun auf ein Stillhalteabkommen geeinigt: Seit vorigem Freitag ist der Handel der Banken untereinander mit Pfandbriefen nach FTD-Informationen praktisch nicht mehr genutzt worden.

      "Der Interbankenmarkt wird nicht in Anspruch genommen", berichtete ein Banker. "Das ist ein Gentlemen's Agreement, offiziell bleibt alles beim Alten", so ein Händler. Das heißt: Der Handel ist nicht offiziell ausgesetzt, aber die Händler rufen sich gegenseitig nicht mehr an, um Kurse für Pfandbriefe zu erfragen. Pfandbriefe sind Bankanleihen, die mit hochwertigen Immobilien oder Staatskrediten besichert sind. Sie werden per Telefon gehandelt. Um den Markt liquide zu halten, gibt es Market-Maker-Vereinbarungen. Dabei verpflichten sich Banken untereinander, für Großpfandbriefe An- und Verkaufskurse in engen Spannen zu stellen.



      Ein Händler auf dem Parkett der New York Stock Exchange

      Doch gerade im Handel der Banken untereinander kam es wiederholt zu Störungen. Investoren sind davon indirekt betroffen: Wenn Banken große Pfandbriefmengen nicht an andere Banken weiterreichen können, schränkt das die Fähigkeiten einiger Häuser ein, Anlegern gute Kurse zu bieten. Probleme beim Handel mit Großpfandbriefen sind ein Politikum, weil die Pfandbriefbanken mit der hohen Liquidität werben.

      "Die Liquidität bei Covered Bonds und auch Pfandbriefen ist weiter sehr dünn", so Daniel Rauch, Fondsmanager bei Union Investment. Vorwürfe macht er den Banken aber nicht. Von den Liquiditätsstörungen seien nicht nur Pfandbriefe betroffen. Auch europäische Staatsanleihen notieren mit historisch hohen Renditeaufschlägen. "Daher ist das kein losgelöstes Ereignis", sagte Rauch. "In der jetzigen Marktphase wäre es eher als in der Vergangenheit zu rechtfertigen gewesen, das Market Making einzustellen. Diesmal versucht man aber offensichtlich, eher einen stillen Weg zu wählen, um mit der Situation umzugehen", so Felix Blomenkamp, Fondsmanager bei Allianz Global Investors, einer der weltweit größten Pfandbriefanleger.

      Verglichen mit anderen Papieren hätten sich Pfandbriefe relativ gut gehalten. Dennoch könnten die Probleme Folgen für Pfandbriefe haben - zulasten der Banken, die sich darüber günstig finanzieren wollen. "Uns ist seit Längerem klar, dass wir nicht nur eine Kredit-, sondern auch eine Liquiditätsprämie für Pfandbriefe und Covered Bonds verlangen. Das gilt ganz besonders für die aktuelle Phase, aber das wollen wir auch für die Zukunft festschreiben", sagte Blomenkamp. "Ohne den Banken in der jetzigen Phase Vorwürfe machen zu können: Das Market Making hat nicht so funktioniert, wie die Banken es in Aussicht gestellt hatten", sagte er. "Deshalb wollen wir auch weiterhin unabhängig von der jeweiligen Marktsituation eine Liquiditätsprämie erhalten."

      Dass der Covered-Bond-Handel reformbedürftig ist, ist der Branche bekannt. Derzeit diskutiert sie über die Einführung des elektronischen Handels. Das letzte Treffen des europäischen Branchenverbands ECBC habe aber "keine zählbaren Resultate aufweisen" können, schreibt Dresdner Kleinwort. Die Banken seien gespalten. Die einen wollen ein System, bei dem der Abstand zwischen An- und Verkaufskurs fixiert ist. Die anderen plädieren für ein offenes System ohne feste Spannen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:06:19
      Beitrag Nr. 19.822 ()
      Gold bei 1.002,60 +0,75 :D:D

      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:11:30
      Beitrag Nr. 19.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.934 von phantomone am 14.03.08 22:03:20kennst Du ein gutes Gold-Zertifikat?

      Werden doch angeboten wie saures Bier, ich suche Dir dann paar

      raus

      Mal eine penetrante Frage: würden Sie momentan in ein Gold-Zertifikat investieren? Wenn ja - in welches????
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 22:17:10
      Beitrag Nr. 19.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.984 von senftl am 14.03.08 22:11:30z.B. Gold Spot Quant...
      endlos
      ABN Amro
      A0AB84
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 00:25:16
      Beitrag Nr. 19.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.984 von senftl am 14.03.08 22:11:30kennst Du ein gutes Gold-Zertifikat?




      Startseite › Zertifikate

      Gold Spot (Feinunze / London Fixing)
      Rohstoff




      ISIN Fälligkeit Cap Bonusniveau Bonus-Rendite Bonus-Rendite p.a. Risikopuffer Abs.-Niveau Berührt? Geld Brief Letzte Änderung
      DE000GS00XS8 19-Jun-2009 980 USD 980,00 USD 5,49% 4,33% p.a. 34,48% 655,00 USD nein 92,00 EUR 92,90 EUR 23:15:14
      DE000GS00YK3 17-Dez-2010 1.240 USD 1.240,00 USD 34,34% 11,31% p.a. 18,98% 810,00 USD nein 91,40 EUR 92,30 EUR 23:15:14
      DE000GS00YJ5 17-Dez-2010 1.205 USD 1.205,00 USD 30,13% 10,03% p.a. 24,48% 755,00 USD nein 91,70 EUR 92,60 EUR 23:15:14
      DE000GS00YH9 17-Dez-2010 1.160 USD 1.160,00 USD 26,50% 8,90% p.a. 29,48% 705,00 USD nein 90,80 EUR 91,70 EUR 23:15:14
      DE000GS00YG1 17-Dez-2010 1.105 USD 1.105,00 USD 19,33% 6,62% p.a. 34,48% 655,00 USD nein 91,70 EUR 92,60 EUR 23:15:14
      DE000GS00XW0 19-Jun-2009 1.095 USD 1.095,00 USD 17,62% 13,74% p.a. 13,97% 860,00 USD nein 92,20 EUR 93,10 EUR 23:15:14
      DE000GS00XV2 19-Jun-2009 1.080 USD 1.080,00 USD 15,26% 11,93% p.a. 18,98% 810,00 USD nein 92,80 EUR 93,70 EUR 23:15:14
      DE000GS00YF3 17-Dez-2010 1.070 USD 1.070,00 USD 17,20% 5,93% p.a. 39,48% 605,00 USD nein 90,40 EUR 91,30 EUR 23:15:14
      DE000GS00XU4 19-Jun-2009 1.040 USD 1.040,00 USD 11,35% 8,90% p.a. 24,48% 755,00 USD nein 92,50 EUR 93,40 EUR 23:15:14
      DE000GS00XT6 19-Jun-2009 1.005 USD 1.005,00 USD 8,30% 6,53% p.a. 29,48% 705,00 USD nein 91,90 EUR 92,80 EUR 23:15:14


      :D:DHier habe ich noch eine ganze Reihe für mein Freund:lick:

      Von Goldman Sachs;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 02:57:40
      Beitrag Nr. 19.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.014 von senftl am 14.03.08 22:17:10Sicher würdest du mit dem dem Gold- Zertifikat von ABN meiner Meinung nach -wenn Du long in Gold sein willst -ohne Hebel- keinen Fehler machen.
      Der Schein ist konservativ- hat ein m.E ein vernüntiges Aufgeld.
      Aber wenn Du Dich engagieren willst - ohne Hebel- kauf dir Gold lieber physisch -besser ein Brocken als Papier-
      @ Phantome: nur Scheine von GS hate ich für einseitig!
      Gruß D
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 14:59:40
      Beitrag Nr. 19.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.755 von daeniel am 15.03.08 02:57:40@ Phantome: nur Scheine von GS hate ich für einseitig!
      Gruß D

      Da hast Du recht,man könnte denken ich gehöre dazu:confused:

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 15:07:30
      Beitrag Nr. 19.828 ()
      @ niemandweiss

      Bei WO hat sich nicht viel geändert seit dem, wie ich jüngs festgestallt habe

      Ja das kann man ja nun mal nicht sagen,in den Bord geht die

      Post ab.:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 15:12:46
      Beitrag Nr. 19.829 ()
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 15:14:32
      Beitrag Nr. 19.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.648.604 von phantomone am 15.03.08 00:25:16die zertis sind für die falsche richtung !!!!!!

      short ist nun drann ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 17:02:06
      Beitrag Nr. 19.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.434 von oegeat am 15.03.08 15:14:32Short ? In Gold ? Grab dir doch gleich Dein eigenes Grab :eek::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 17:07:33
      Beitrag Nr. 19.832 ()
      Wie wäre es mit Optimismus für Gold.

      Avatar
      schrieb am 15.03.08 18:17:18
      Beitrag Nr. 19.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.434 von oegeat am 15.03.08 15:14:32:eek::eek::laugh::laugh::laugh:

      Wusste ich es gestern doch, das Gold über 1000 schließt :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 21:00:37
      Beitrag Nr. 19.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.434 von oegeat am 15.03.08 15:14:32die zertis sind für die falsche richtung !!!!!!

      short ist nun drann

      Erst warten bis der Trend eindeutig bricht.;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 21:09:42
      Beitrag Nr. 19.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.930 von Salamitaktik am 15.03.08 18:17:18Wusste ich es gestern doch, das Gold über 1000 schließt



      :DWir fahren wie im ICE-Zug.:D

      Das ist weil keiner mit den 2000$ die Unze rechnet.;)

      Zug ist doch noch immer leer und die Investoren denken,dass sind

      doch :Deh nur Spinner.:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 21:11:55
      Beitrag Nr. 19.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.591 von phantomone am 15.03.08 21:09:42Ich hoffe jetzt kommen massig Artikel mit dem Tenor:

      Gold viel zu teuer, überbewertet, kracht demnächst brutal zusammen etc. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 21:18:05
      Beitrag Nr. 19.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.603 von Salamitaktik am 15.03.08 21:11:55Ich hoffe jetzt kommen massig Artikel mit dem Tenor:

      Gold viel zu teuer, überbewertet, kracht demnächst brutal zusammen etc.

      Die Kritiker werden immer mehr ein gutes Zeichen.;)

      Avatar
      schrieb am 15.03.08 21:21:11
      Beitrag Nr. 19.838 ()
      Wir haben den göttlichen bei uns und der gibt Kraft.

      Avatar
      schrieb am 15.03.08 21:37:39
      Beitrag Nr. 19.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.650.688 von Bloodi767 am 15.03.08 17:02:06oegeat hat Gold u. Silber noch nie gemocht und wird auch weiterhin daran was auszusetzen haben.

      Fundamentals interessieren ihn weniger.


      Jeder ist seines eigenen glückes Schmied.
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 22:04:18
      Beitrag Nr. 19.840 ()
      WHAT LIES AHEAD?

      THE SHORT ANSWER TO WHAT THE FUTURE HOLDS IS MORE INFLATION, HIGHER GOLD PRICES, HIGHER COMMODITY PRICES AND A LOT LOWER PRICES FOR BONDS.

      Zitat von Monty Guilt, heute

      Nachdem wir jetzt mit Gold reich werden, noch ein Zitat von Salomo, der schon mit Gold reich war:

      Reichtum hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

      Kurze Auslegung: mitnehmen kann man nichts, beim Jüngsten Gericht zählt Gerechtigkeit, die es nur in Jesus Christus gibt.

      Allen einen gesegneten Palmsonntag,

      Rainer 3
      Avatar
      schrieb am 15.03.08 23:12:13
      Beitrag Nr. 19.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.865 von Rainer3 am 15.03.08 22:04:18toll dazu

      Sie werfen ihr Silber auf die Straße und ihr Gold ekelt sie an. Ihr Silber und Gold kann sie nicht retten am Tag des Zornes des Herrn. Sie werden damit ihre Gier nicht sättigen und ihren Bauch nicht füllen; ...

      aus dem Buch Hesekiel[url-hier -Abschnitt 19]http://www.lebenplus.ch/Bibellesplan/Woche%2025/Bibelleseplan%20W%2025%20Fr.htm[/url]
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 01:20:52
      Beitrag Nr. 19.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.085 von oegeat am 15.03.08 23:12:13Für mich sind ALLE Religionen (bis auf ein paar Ausnahmen) Teufelszeugs :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 20:19:36
      Beitrag Nr. 19.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.652.085 von oegeat am 15.03.08 23:12:13Sollten solche ausagen nicht mit der zeit angepaßt werden?

      Heute ist Papiergeld und Kreditkarten angesagt!:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 20:36:22
      Beitrag Nr. 19.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.654.890 von Albatossa am 16.03.08 20:19:36hätten wir nicht gold= geld (bezogen auf damals)
      würde es uns sozial besser gehen !
      jeder hätte seinen Garten seine Planzen Produkte
      und würde damit handlen und jeder der "arbeitet" (arbeitet= Produziert) würde satt werden

      machts die augen auf sobald man das geld einführte und den Zins gings mit der menschheit abwärts ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 20:47:22
      Beitrag Nr. 19.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.654.966 von oegeat am 16.03.08 20:36:22Abwärts ging es erst seit die Golddeckung der Währungen in Bretton Woods aufgehoben wurde
      Das war die Erfindung und der Ausbruch der Inflation :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 21:02:38
      Beitrag Nr. 19.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.019 von Salamitaktik am 16.03.08 20:47:22das war das tüpfchen auf dem i !

      aber nicht mehr ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 21:25:09
      Beitrag Nr. 19.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.865 von Rainer3 am 15.03.08 22:04:18Kurze Auslegung: mitnehmen kann man nichts, beim Jüngsten Gericht zählt Gerechtigkeit, die es nur in Jesus Christus gibt.




      :DSieh es doch mal praktisch Rainer Gold und Silber ist wie

      eine "schwer manipulierbare Rentenstelle".;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 21:32:34
      Beitrag Nr. 19.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.091 von oegeat am 16.03.08 21:02:38das war das tüpfchen auf dem i !

      aber nicht mehr



      Mehr kommt am Dienstag in Form von Fedchef Bernanke.:lick:
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 21:40:57
      Beitrag Nr. 19.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.651.865 von Rainer3 am 15.03.08 22:04:18Nachdem wir jetzt mit Gold reich werden, noch ein Zitat von Salomo, der schon mit Gold reich war:

      Reichtum hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

      Kurze Auslegung: mitnehmen kann man nichts, beim Jüngsten Gericht zählt Gerechtigkeit, die es nur in Jesus Christus gibt.

      Allen einen gesegneten Palmsonntag,


      Gott hat aber nicht verboten Gold und Silber zu horten.:D

      Schon Moses sagte zu seinen Jüngern nehmt so viel Gold und

      Silber wie ihr tragen könnt.;)

      Ich wundere mich bloß warum Silber zu der Zeit teurer war als

      Gold:confused:

      Meine Vermutung es hatte mit der Seuche zu tun,die Ägypten heim-

      suchte.

      Die Menschen kannten damals nur Silber als

      Bakterientöter:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 21:55:32
      Beitrag Nr. 19.850 ()
      16.03.2008 14:29 :eek:Conergy-Sanierer schmeißt Handtuch :D:laugh:


      Nach nur vier Monaten hat der als Sanierer geholte Pepyn Dinandt den Solaranlagenbauer Conergy schon wieder verlassen. Rätselhaft sind die Gründe seines Ausscheidens.
      Der Aufsichtsrat und der bislang für das operative Geschäft zuständige Dinandt hätten sich auf die Auflösung seines Vertrags zum 30. April 2008 verständigt, teilte das im TecDax notierte Unternehmen am Freitagabend nach Börsenschluss in Hamburg mit. Der frühere Unternehmensberater sei aber bereits ab sofort freigestellt. Die Beendigung von Dinandts Vorstandsmandats erfolge auf eigenen Wunsch. Die wesentlichen Weichen zur Sanierung seien gestellt, versuchte Conergy den Rückzug zu erklären.

      :pVom Hoffnungsträger zum Buhmann?:p

      Doch bereits im Februar hatten am Markt Gerüchte kursiert, wonach Dinandt vor der Ablösung stünde. Dinandt habe in den wenigen Monaten seiner Anwesenheit viele Conergy-Mitarbeiter mit seinem Führungsstil verärgert, hieß es aus Unternehmenskreisen. Der frühere McKinsey-Mann gilt als harter Sanierer. Auch die Tatsache, dass er sich häufig an seinem Münchener Hauptwohnsitz aufhält anstatt die Restrukturierung voranzutreiben, sorgte für Verärgerung.

      Dabei hatte Dinandt dei seinem Amtsantritt im November vergangenen Jahres noch als Hoffnungsträger gegolten. Sogar eine Beförderung zum Vorstandschef galt als denkbar, wenn sich Ammer wieder zurückziehen würde. Nun sollen Dinandts Aufgaben künftig von Dieter Ammer übernommen werden, dessen Delegation vom Aufsichtsrat zum Vorstandsvorsitzenden durch den Aufsichtsrat am Mittwoch um bis zu sechs Monate verlängert worden sei, wie das Unternehmen berichtete.

      Steht schon ein Nachfolger bereit?

      Laut einem Vorabbericht des Magazins "Focus" hat Conergy außerdem schon Ersatz für Dinandt gefunden: Der frühere Infineon-Finanzvorstand Andreas von Zitzewitz, der in die Motorsport-Affäre um den ehemaligen Infineon-Vorstandschef Ulrich Schumacher verwickelt und deshalb zurückgetreten war, sei ein möglicher Nachfolger für Dinandt. Conergy bezeichnete dies als reine Spekulation. Allerdings bestätigte ein Sprecher, dass Andreas von Zitzewitz bereits seit Anfang des Monats für Conergy arbeite.

      Conergy wäre Ende vergangenen Jahres beinahe in die Pleite geschlittert und ist seither der größte Sanierungsfall der deutschen Solarbranche. Firmengründer Hans-Martin Rüter hatte sich beim Ausbau des Unternehmens zum Öko-Mischkonzern verhoben.

      Kapitalerhöhung soll Luft schaffen

      Daraufhin nahm der vorherige Aufsichtsratschef und Großaktionär Dieter Ammer Rüter das Ruder aus der Hand. Er beschloss die Konzentration auf das Solargeschäft, den Abbau von 500 Stellen sowie den Verkauf von Unternehmensteilen.

      Finanziell konnte sich das Unternehmen, das eine Finanzspritze von 240 Millionen Euro von den Banken erhalten hatte, auch durch den Einstieg des früheren Gea-Großaktionärs Otto Happel stabilisieren. Die Hexal-Gründer Thomas und Andreas Strüngmann wollen sich wie Happel auch an der fürs Frühjahr geplanten Kapitalerhöhung beteiligen.

      ag

      :eek:Hab ich es nicht gesagt wer nicht hören will fühlen:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:01:47
      Beitrag Nr. 19.851 ()
      UBS erwägt Stellenabbau und Aufspaltung :cool:

      Die schweizerische Großbank UBS AG erwägt einem
      Pressebericht zufolge den Abbau von 8.000 Arbeitsplätzen und eine Aufspaltung
      der Bereiche Investmentbank und Vermögensverwaltung. CEO Marcel Rohner habe bei
      einem Treffen von 300 Führungskräften erklärt, dass die UBS die beiden Bereiche
      zwar unter einem Dach behalten wolle, aber dass auch alternative Szenarien
      geprüft werden müssten, berichtete die "Sonntagszeitung". Die Zeitung nannte
      keine Quellen. Eine Stellungnahme von UBS war zunächst nicht erhältlich.

      Die US-Immobilienkrise und die darauf folgende Finanzmarktkrise hat die
      weltgrößte Vermögensverwaltungsbank UBS schwer getroffen. Erstmals in seiner
      zehnjährigen Geschichte schrieb das Institut 2007 rote Zahlen. Wegen schlecht
      besicherter US-Hypothekenkredite musste die UBS über 18 Mrd USD abschreiben.

      Webseite: http://www.sonntagszeitung.ch

      DJG/DJN/apo

      (END) Dow Jones Newswires

      March 16, 2008
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:04:35
      Beitrag Nr. 19.852 ()
      Chart-Analyse UBS AG

      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:06:32
      Beitrag Nr. 19.853 ()
      Deutsche Post will bundesweit:eek: 700 von 800:( Filialen abgeben

      Die Deutsche Post AG, Bonn, will ihr eigenes Filialnetz
      radikal ausdünnen. Bis zum Jahr 2011 sollen rund 700 der bundesweit noch 800 vom
      Konzern betriebenen Filialen geschlossen werden. Die Filialen würden an private
      Partner wie Supermärkte, Bäckereien oder Kioskbetreiber abgegeben, die dann
      Post-Dienstleistungen anbieten würden, bestätigte Post-Sprecher Dirk Klasen am
      Sonntag der Nachrichtenagentur AP. Nur rund 100 eigene Filialen sollen erhalten
      bleiben. Zuvor hatten die "Lübecker Nachrichten" über die geplanten Schließungen
      berichtet.

      Eine Ausdünnung des Filialnetzes werde dies aber nicht bedeuten, betonte Klasen:
      "Keine posteigene Filiale beendet ihren Dienst, ohne dass am nächsten Tag eine
      Partnerfiliale in Betrieb ist." Einen detaillierten Plan, wann und wo posteigene
      Filialen geschlossen würden, gebe es bislang nicht, sagte der Sprecher. Die Post
      wolle mit dem Konzept Kosten einsparen. Die betroffenen 3.000 Mitarbeiter der
      Filialen sollen aber weiter bei dem Unternehmen beschäftigt werden. Derzeit
      betreibt die Post rund 13.500 Filialen in Deutschland, von denen 800 im
      Eigenbetrieb stehen. Die 850 Filialen der Postbank sind dabei nicht
      eingerechnet.

      DJG/apo

      (END) Dow Jones Newswires

      March 16, 2008
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:18:01
      Beitrag Nr. 19.854 ()
      Besonders der letzte Absatz muß Herrn Bush, Herrn Blair, Herrn Brown (UK-Finanzminister) und Konsorten wegen der Regulierung der Finanzmarktes (Steinbrück, Sarkozy etc.) in den Ohren dröhnen.
      -------------------------
      "Apokalypse Now" an der Wall Street

      Auch in Europa schürte die Rettungsaktion neue Ängste. "Die Krise ist ins Zentrum ihres Ursprungs, nämlich an die Wall Street zurückgekehrt", hieß es in europäischen Zentralbank- und Aufsichtskreisen. Nun zeige sich, "wie sehr das IKB -Debakel eher ein peripherer Kollateralschaden der US-Subprimekrise war". An der Wall Street laufe vor dem Weltpublikum der Katastrophenfilm "Apokalypse Now". Nach dem Bear-Schock dürften "weitere Finanzhäuser ins Fadenkreuz kommen".

      Die europäischen Kreise gehen davon aus, "dass die Federal Reserve mit Unterstützung der Washingtoner Regierung keines der großen US-Finanzhäuser kollabieren lassen wird". Nach Meinung der Europäer hätten sich Hedge-Fonds "als Auslöser des plötzlichen Vertrauensschwundes und des totalen Marktversagens manifestiert".

      Die von US-Finanzminister Paulson vergangene Woche vorgelegten Vorschläge zur Verbesserung der Finanzmarktregulierung in den USA hätten nach Ansicht des Weltbank -Veteranen und Finanexperten Achim Dübel schon "vor Jahren kommen müssen".

      Auszug aus Handelsblatt: "Der Druck auf die FED wächst"
      http://www.handelsblatt.com/News/Konjunktur-%d6konomie/Konju…
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:41:14
      Beitrag Nr. 19.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.364 von nobum1 am 16.03.08 22:18:01"Apokalypse Now" an der Wall Street


      :confused:Keiner weiß wo Bernanke als erstes Geld rein schmeißen

      soll.

      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:48:47
      Beitrag Nr. 19.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.464 von phantomone am 16.03.08 22:41:14US Dollar aktuell bei 1,5728 , der wird durchgereicht bis zur 1,60 und am Dienstagabend/Mittwoch haben wir die 1,80.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:50:38
      Beitrag Nr. 19.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.504 von Sempfsepp am 16.03.08 22:48:47:eek::eek::eek: SO heftig gleich?
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:53:17
      Beitrag Nr. 19.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.515 von Salamitaktik am 16.03.08 22:50:38Der Markt versteht keine Späßchen mehr. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 23:11:13
      Beitrag Nr. 19.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.504 von Sempfsepp am 16.03.08 22:48:47US Dollar aktuell bei 1,5728 , der wird durchgereicht bis zur 1,60 und am Dienstagabend/Mittwoch haben wir die 1,80.


      :DDa hilft nur Augen zu und durch.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 00:41:33
      Beitrag Nr. 19.860 ()
      JPMorgan buys Bear Stearns for $2 a share

      Nach $ 169 im Januar letzten Jahres sind $ 2 für die fünftgrößte US-Bank wenig, aber für des System gut angelegt (mit Hilfe der FED außerdem).

      Auszug aus: http://www.ft.com/cms/s/e2206ed2-f380-11dc-b6bc-0000779fd2ac…
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 01:08:43
      Beitrag Nr. 19.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.925 von nobum1 am 17.03.08 00:41:33irre .. und gold bei 1017
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 01:12:59
      Beitrag Nr. 19.862 ()
      Die FED hat heute den Diskontsatz von 3,5 auf 3,25 % gesenkt. Diskontsatz ist der Zinssatz zu dem sich (commercial banks) Banken direkt Geld leihen können. (Fed Funds Rate = 3 %). Außerdem hat sie die Zeit für die Rückzahlung von 30 auf 90 Tage verlängert. Alles für die Liquidität. Die Maßnahme gilt ab morgen für 6 Monate.

      Auswzug aus Bloomberg: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=a5MdIqIe…
      Um ca. 1.00 CET 17.3.08 liegt Gold bei $ 1018 und € bei $ 1,5752.

      Nina Hagen würde sagen: "Das ist ja ganz schön bunt hier"
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 01:29:47
      Beitrag Nr. 19.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.655.991 von nobum1 am 17.03.08 01:12:59entweder sie haben den Verstand verloren oder der USD Abstieg ist gewollt.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 01:42:14
      Beitrag Nr. 19.864 ()
      ca. CET 1.30 Gold = $ 1020, € = $ 1,58.
      Phantomas bekommt recht mit € = $ 1,6 bzw. $ 1,8.
      Es wird bereits über Lehman Bros. als nächstes Problem in der US-Bankenlandschaft gesprochen. LEH ist, glaub' ich, No 4, während BS No 5 "war")
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 01:58:03
      Beitrag Nr. 19.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.030 von nobum1 am 17.03.08 01:42:14das ist richtig böse... schon die Spekulationen um Probleme lässt andere Banken Geschäfte mit betreffenden banken ins stocken geraten ...
      das sind dann sowas wie selbsterfüllende Prophezeiungen...
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 02:30:31
      Beitrag Nr. 19.866 ()
      1027:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 02:42:10
      Beitrag Nr. 19.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.086 von German2 am 17.03.08 02:30:31Eine solch starke Bewegung in Asien hatten wir meines Erachtens überhaupt noch nicht (zumindest nicht in den letzten Jahren).

      Wenn die Asiaten jetzt massiv in den Gold-Markt gehen, können wir ganz heftige Entwicklungen sehen.

      1031,70

      ZT
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 02:48:33
      Beitrag Nr. 19.868 ()
      Oh Gott
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 02:59:15
      Beitrag Nr. 19.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.049 von German2 am 17.03.08 01:58:03Gleichzeitig ziehen Investoren Ihr Geld unmittelbar von möglicherweise gefährdeten Banken ab.
      Siehe letzte Woche die Reaktionen bei Garantiezertifikaten von BS, diese wurden massiv unter Wert verkauft nur um raus zukommen.

      Jede Bank, die in den nächsten Tagen genannt wird, wird derart massive Geld-Abflüsse bekommen, dass Sie zwangsläufig in Gefahr kommt illiquide zu werden.
      Shorter haben jetzt evtl. die Chance durch gezielte Gerüchte jede Bank (zumindest bereits betroffene - Citibank, Lehmann, UBS(?!) Richtung Kollaps zu manipulieren!!

      ZT
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 03:34:16
      Beitrag Nr. 19.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.113 von Zwiebeltretter am 17.03.08 02:59:15shorter ............. hihi

      ich habe auf fast jede bank wo es möglich ist nen short

      irgend eine wirds schon zerreissen

      ich wie beim Rollet möglichst viele zahlen abdecken ein triffts schon

      e-d 1,5900 so eben nun verscherble cih mien longs wieder und geh nach Bettau Nikkei 300 punkte runter ...... d-y 250 tiks
      und als krönung p-y 700 tiks !!!!!!!!!

      jetzt schlaf ich gut :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 08:17:56
      Beitrag Nr. 19.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.656.126 von oegeat am 17.03.08 03:34:16irgend eine wirds schon zerreissen


      Moin!

      Da würd ich aufpassen, dass es Dich nicht zerreisst.

      Höre schon die Rotoren der Hubschrauber! :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 10:44:51
      Beitrag Nr. 19.872 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 17. März 2008, 07:00 Uhr
      Bulle und Bär

      Gold – krisenfestes Metall
      Von Ingo Narat

      Erst muss man Gold mühsam aus dem Boden buddeln, und dann wirft es noch nicht einmal Zinsen ab. Mit diesem Argument machten sich früher die Skeptiker über die Anhänger des vermeintlich anachronistischen Metalls lustig. Heute ist alles anders. Aber nicht deshalb, weil Gold jetzt die magische Marke von 1 000 Dollar je Unze (31 Gramm) überwunden hat. Das Argument ist falsch.


      FRANKFURT. Nominalzinsen und Nominalrenditen sind in den vergangenen Monaten kollabiert. Anleger flüchteten in den sicheren Hafen der Staatsanleihen und schickten so die Renditen auf Talfahrt. Gleichzeitig begannen die Inflationsraten nach oben zu schießen, haben teilweise langfristige Topwerte erreicht. Die Folge: Inzwischen sind die realen Renditen, also nominal abzüglich Inflation, in vielen Ländern negativ.

      Anleger unterliegen beim Gedanken an den sicheren Hafen Anleihe, Termingeld oder Spareinlage einer klassischen Vermögensillusion. Insbesondere die amerikanischen Investoren verlieren weit mehr durch die Geldentwertung als sie über die Zinseinnahmen gewinnen. Euro-Anleger haben keinen Grund zum Jubeln. Auch hierzulande dürfte die Inflation weiter steigen und das reale Anlageergebnis zusätzlich – auch hier über die gesunkenen Nominalzinsen hinaus – verschlechtern.

      Dafür sorgen die Notenbanken. Sie geben klare Signale, die Finanzmärkte weiterhin mit Liquidität fluten zu wollen, um ein Zusammenbruch des Kreditsystems zu verhindern – allen voran die Fed mit ihrem Chef Ben Bernanke. Ein Ende ist nicht absehbar, da fast täglich Meldungen über neue Schieflagen von Banken die Finanzwelt erschüttern. Es wird noch weit mehr Geld nötig sein. Und mehr Geld bedeutet schlicht mehr Inflation. Das Metall dagegen können die Notenbanker nicht per Knopfdruck vermehren. Wenn mehr Geld auf ein eher stabiles Goldangebot trifft, heißt das schlicht: Der Goldpreis wird weiter steigen.

      Dafür sprechen auch die Vermögensstrukturierungen der Investoren weltweit. Die Großanleger sind im Schnitt mit maximal einem Prozent ihres Vermögens in Rohstoffen investiert, Gold liegt im Promillbereich. Das beginnt sich nun zu ändern. Aber Änderungen in den strategischen Allokationen von Großanlegern nehmen Jahre in Anspruch. Deshalb ist dieser Prozess erst in einem frühen Stadium. Der größte US-Pensionsfonds Calpers entschied erst vor kurzem, seine Rohstoffanlagen inklusive Gold in den kommenden zwei Jahren auf 7,2 Milliarden Dollar zu versechzehnfachen.

      Das Metall kann seit dem Ausbruch der US-Hypothekenkrise weitere Vorteile ausspielen. Es ist genau das Gegenteil von den inzwischen verrufenen komplexen Finanzprodukten. Es hat einen jahrtausendelangen Erfolgsnachweis als transparente, liquide Anlage, als Tauschmittel, Wertaufbewahrungsmittel und Recheneinheit. Hier ist ein „AAA“ wirklich angebracht. Die Rating-Bestnote kann sich nicht als Fehlbewertung heraus stellen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 17:37:53
      Beitrag Nr. 19.873 ()
      "MF Global, Ltd. operates as a broker of exchange-listed futures and options worldwide."
      Zurzeit sind sie bei : 5.25 Down 12.10 (69.74%)

      Einer der grössten Clearer (Futures- und Optionenbroke) der Welt bricht um 70% ein. Noch weiß keiner warum!

      Eine finanzielle Atombombe! :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 17:57:30
      Beitrag Nr. 19.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.433 von GOLD_Baron am 17.03.08 17:37:53Quelle :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:01:20
      Beitrag Nr. 19.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.633 von oegeat am 17.03.08 17:57:30z.B. hier:

      http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/Aktie-von-B…
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:27:39
      Beitrag Nr. 19.876 ()
      Wie uns aus gewohnt gut unterrichteten Kreisen zugetragen wird, sollen die Probleme bei Bear Stearn und (angeblich auch) bei Lehman Brothers nicht nur von Abschreibungen auf Subprime- und anderen Kreditvehikeln herrühren, sondern auch auf massive, jahrelange Fehlspekulationen im Goldsektor!
      Das Gerücht: Diese beiden US-Investmentbanken waren die Hauptspekulanten beim jahrelang gut funktionierenden Spiel der Goldleihe. Man hatte in den 90er Jahren riesige Bestände an Gold verkauft, die man gar nicht besessen hatte und das Geld in verzinslichen Anlagen und Wertpapieren angelegt.
      Die angekündigten Goldverkäufe des IWF vor knapp 2 Wochen, sollten diesen Banken noch einmal eine Deckung ermöglichen, was den Goldpreis aber nur ganz kurzfristig nach unten brachte.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:34:42
      Beitrag Nr. 19.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.990 von Albatossa am 17.03.08 18:27:39Quelle bitte!
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 18:48:33
      Beitrag Nr. 19.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.664.067 von Zwiebeltretter am 17.03.08 18:34:42Halte es aber immernoch für ein unbewiesenes Gerücht!:rolleyes:


      http://www.ariva.de/Die_Situation_am_Goldmarkt_t269013#jump4…
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 20:22:35
      Beitrag Nr. 19.879 ()
      Auch interessant !!


      Die Nachfrage liegt im Moment also höher als das Angebot, und die Minenproduktion sinkt sogar trotz des Preisanstiegs. Im wichtigsten Förderland Südafrika wurden 1970 jährlich noch 1 000 Tonnen gefördert, 2007 waren es noch 272 Tonnen, und 2008 werden es noch weniger sein. Der Förder-Peek ist längst überschritten. Nach Angaben des US Geological Survey betragen die wirtschaftlich abbaubaren Goldreserven weltweit noch 42 000 Tonnen. Dazu kommen etwa 50 000 Tonnen, die mit heutiger Technik nicht wirtschaftlich abbaubar sind und 160 000 Tonnen, die von der Menschheit bereits aus der Erde geholt wurden. Mehr gibt es nicht. Jährlich kommen derzeit noch 2 444 Tonnen aus den Bergwerken. Selbst wenn noch neue, revolutionäre Fördertechniken entwickelt werden sollten, wird allerspätestens in 40 Jahren der letzte Nugget aus einer Mine gefördert worden sein. Vermutlich aber ist schon in 17 Jahren Schluss.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 20:42:54
      Beitrag Nr. 19.880 ()
      Wo zum Teufel sehen die nur einen Bullenmarkt? Ich sehe hier bei den Rohstoffexplorer und -minen immer noch den Bär tanzen und das seit vielen Monaten!:cry: Wenn das so weiter geht dann muss man sich wohl doch woanders umsehen!:rolleyes:



      PDAC: Das Wettrennen in die Produktion ist in vollem Gang
      Leser des Artikels: 600

      Wie soll man es nennen, wenn 800 Bergbaufirmen auf 20.000 registrierte Investoren treffen und gleichzeitig nochmals Hunderte (keine Übertreibung) von CEOs, die nicht mit einem eigenen Messestand vertreten sind, in Hotellobbies und Brokerbüros mit ihren Power-Point-Präsentationen von Termin zu Termin jagen? CHAOS? In Toronto nennt man es jedes Jahr im März “PDAC”, Prospectors Developers Association of Canada, die größte Minenmesse der Welt.


      Wer die Messe seit Jahren besucht, kann über die Entwicklung nur staunen. Der Event ist ein perfekter Spiegel des Rohstoffbooms. Aus einer eher verschlafenen Veranstaltung, bei der jeder jeden kannte, ist innerhalb von wenigen Jahren ein Ereignis geworden, das - auch räumlich - aus allen Nähten platzt. Zahl und Namen der Unternehmen sind inflationär. Kein Mensch kann sich das merken, geschweige den Überblick behalten. Versuchen wir es mit Schätzen: Von den 800 Ausstellern dürften mehr als die Hälfte einen Börsenwert von weniger als 100 Mio. Dollar besitzen, mindestens 80 Prozent liegen unter 200 Mio. Dollar. Und selbstverständlich verdienen wohl 95 Prozent der Unternehmen (noch) kein Geld. Mit atemloser Geschwindigkeit kommen stetig mehr Neugründungen auf den Markt. Vermutlich wächst die Zahl der Unternehmen noch schneller als die der Investoren. Sicher ist, dass die Personaldecke immer dünner wird. CEOs mit drei oder vier „Directorships“ sind eher die Regel als die Ausnahme.

      Wenn man die diesjährige Veranstaltung mit zurückliegenden Messen vergleicht, sticht ins Auge, wie viel besser viele Firmen finanziell dastehen. Es ist definitiv Geld in den Sektor geflossen. Das „Wettrennen zur Produktion“ ist in vollem Gange. Dutzende Gesellschaften haben zweistellige Millionenbeträge auf dem Konto und können systematisch in Richtung Machbarkeitsstudie arbeiten. Als Zeitfenster für den Produktionsbeginn nennen viele die Jahre 2009/2010. Beobachter befürchten, dass viele gleichzeitig um Projektgelder werben werden. Wir reden hier von einem Multimilliarden Kapitalbedarf, denn leicht kommen schon einzelne Projekte auf zehnstellige Summen. Viele Deals werden wegen der Risikoscheu der Banken wohl „Corporate Deals“ sein, lautete der Tenor. Die Banken seien überfordert, sie kalkulierten immer noch mit Rohstoffpreisen von vor zwei Jahren. Dem größten Deal der Branche zwischen BHP Billiton und Rio Tinto geben die meisten Insider übrigens keine Chance. Vor allem kartellrechtliche Gründe sprächen gegen ein Gelingen der Übernahme. Am frühen Ende des Marktes, bei Finanzierung von IPOs, ist der Dealflow ins Stocken gekommen. Seit August vergangenen Jahres hat es praktisch keine nennenswerte Neuemission mehr gegeben. Wehe dem Unternehmen, das jetzt frisches Kapital braucht! Die Broker kreisen schon über ihrer Beute.

      Eines der heiß diskutierten Themen war die „Entkoppelungstheorie“, die besagt, dass sich Rohstoffe von der rezessiven Entwicklung in den USA unabhängig entwickeln. Die neuen Rekordstände bei Gold, Silber und Kupfer legen diesen Schluss nahe. Die relative Unterperformance der Bergbauaktien gegenüber den zugrunde liegenden Commodites wird nicht andauern. Viele Goldtitel seien so bewertet, als stünde Gold bei 500 bis 600 Dollar, darunter auch Newmont. Viele Charts weisen derzeit dieselben Muster mit Tiefpunkten vor wenigen Wochen auf. Diese Entwicklung sei offenkundig liquiditätsgetrieben und reflektiere die Mittelabflüsse der Fonds mehr als alles andere, hieß es. Im Supermarkt der angebotenen Marktanalysen sucht sich am Ende jeder die für ihn genehme Interpretation aus. Wir halten es mit dem prominenten Aktienanalysten, John Kaiser. Er sieht ein „Repricing“ für den gesamten Sektor kommen. Der Bullenmarkt, so seine These, befinde sich noch immer in einem frühen Stadium.:confused: Wir tun uns immer noch schwer mit der Erkenntnis, dass dies ein Superzyklus ist! Dass selbst die Bullen furchtsam sind, ist vermutlich ein gutes Zeichen.

      Autor: Sven Olsson
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 21:47:08
      Beitrag Nr. 19.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.665.796 von Albatossa am 17.03.08 20:42:54Wo zum Teufel sehen die nur einen Bullenmarkt? Ich sehe hier bei den Rohstoffexplorer und -minen immer noch den Bär tanzen und das seit vielen Monaten! Wenn das so weiter geht dann muss man sich wohl doch woanders umsehen!


      Eines der heiß diskutierten Themen war die „Entkoppelungstheorie“, die besagt, dass sich Rohstoffe von der rezessiven Entwicklung in den USA unabhängig entwickeln. Die neuen Rekordstände bei Gold, Silber und Kupfer legen diesen Schluss nahe. Die relative Unterperformance der Bergbauaktien gegenüber den zugrunde liegenden Commodites wird nicht andauern. Viele Goldtitel seien so bewertet, als stünde Gold bei 500 bis 600 Dollar, darunter auch Newmont. Viele Charts weisen derzeit dieselben Muster mit Tiefpunkten vor wenigen Wochen auf. Diese Entwicklung sei offenkundig liquiditätsgetrieben und reflektiere die Mittelabflüsse der Fonds mehr als alles andere, hieß es. Im Supermarkt der angebotenen Marktanalysen sucht sich am Ende jeder die für ihn genehme Interpretation aus. Wir halten es mit dem prominenten Aktienanalysten, John Kaiser. Er sieht ein „Repricing“ für den gesamten Sektor kommen. Der Bullenmarkt, so seine These, befinde sich noch immer in einem frühen Stadium. Wir tun uns immer noch schwer mit der Erkenntnis, dass dies ein Superzyklus ist! Dass selbst die Bullen furchtsam sind, ist vermutlich ein gutes Zeichen.


      :DDa muß der Aktienmarkt aber erst mal einen Boden finden,dass

      ein Bullenmarkt entstehen kann.;)

      Meiner Meinung nach ist noch kein Boden in sicht:confused:

      So lange Bernanke so leihenhaft handiert dreht die Abwärtsspirale.
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 21:56:46
      Beitrag Nr. 19.882 ()
      Das sind mehr oder weniger panikhafte Handlungen die der Fedchef

      vollzieht.:rolleyes:

      Bernanke hat das Problem den Markt immer einen Schritt zu spät

      zu kommen.

      Entscheidung nach Katastrophe,statt Entscheidung vor Katastrophe:D

      Auf die Schönredner gebe ich gar nichts.;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 22:33:30
      Beitrag Nr. 19.883 ()
      BEAR-STEARNS-DESASTER
      :eek:
      Bush-Regierung redet Finanzkrise klein - Kritiker sehen Parallelen zu 1929
      Der Finanzcrash? Nur eine "Herausforderung". Die drohende Rezession? Kein Kommentar. Trotz neuer Horrormeldungen will die US-Regierung von einer Wirtschaftskrise nichts wissen. Die Banken selbst sind skeptischer: Ihnen geht das Geld aus - die Fed ist schon zu weiteren Notkrediten bereit.


      Aktives Krisenmanagement sieht anders aus. Die traditionsreiche Investmentbank Bear Stearns bricht zusammen, Börsenpanik erfasst die Wall Street - doch die Regierung von Präsident George W. Bush verhält sich erstaunlich ruhig.


      US-Finanzminister Paulson: "Unsere Wirtschaft hat wie jede andere ihre Hochs und Tiefs."

      Statt sofort nach New York zu fliegen, bleibt Finanzminister Henry Paulson in Washington, das Gleiche gilt für seine beiden Stellvertreter. An den Krisengesprächen der US-Notenbank Fed und mehrerer Privatbanken nimmt laut "New York Times" kein hochrangiges Kabinettsmitglied teil. Paulson lässt sich lediglich telefonisch zuschalten.

      Verschläft die Bush-Regierung gerade eine der größten Wirtschaftskatastrophen der vergangenen Jahrzehnte? Der Verdacht liegt zumindest nahe.

      Kritiker warnen bereits vor einem Crash wie 1929. Damals hatte der "Black Friday" die Weltwirtschaftskrise ausgelöst - doch die Regierung unter dem republikanischen Präsidenten Herbert Hoover sah untätig zu. Das treffe nun auch auf Bush zu, wirft ihm der demokratische Senator Charles Schumer aus New York in der "International Herald Tribune" vor. "Der Präsident benimmt sich wie Hoover." Dabei befänden sich die USA "in der schlimmsten Wirtschaftskrise seit langem, weit schlimmer als 2001".

      "Unsere ökonomischen Daten sind in Ordnung"

      Die Regierung selbst gibt sich gelassen. Trotz Immobilienkrise und drohender Rezession verbreitet Finanzminister Paulson Optimismus: "Unsere Wirtschaft hat wie jede andere auch ihre Hochs und Tiefs. Unsere langfristigen ökonomischen Daten sind in Ordnung." Natürlich gebe es gewisse "Herausforderungen", aber mit denen werde man schon fertig. "Ich bin sicher, dass die Anstrengungen der Kontrollinstanzen und der Marktteilnehmer die Verwerfungen minimieren."

      Immerhin will sich Bush heute mit renommierten Finanzexperten treffen, neben Paulson wird auch Fed-Chef Ben Bernanke erwartet. Der oberste Währungshüter der USA gilt als ausgewiesener Fachmann für Fragen rund um die Great Depression in den dreißiger Jahren - früher hat er dazu geforscht, wie eine Finanzmarktkrise einen allgemeinen wirtschaftlichen Abschwung verschärfen kann.


      Allzu durchgreifende Beschlüsse dürfte der Präsident allerdings nicht fassen. Er sei ein "optimistischer Typ", feixte Bush am Freitag vor Börsenexperten. Schon bald würden die USA "den wirtschaftlichen Neid der Welt" wecken (mehr...).

      Paulson hält sich mit konkreten Maßnahmen ebenfalls zurück. In mehreren Fernsehsendungen wich er der Frage aus, ob die Regierung bereit sei, nach Bear Stearns auch andere Investmentbanken mit ähnlichen Problemen zu retten. "Ich bin sicher, sie werden aus dieser Situation gestärkt herauskommen." Die Frage, ob sich die USA bereits in einer Rezession befinden, ließ der Finanzminister ebenfalls unbeantwortet.

      Nur eines stellte Paulson klar: Ein zweites Konjunkturpaket, wie es die Demokraten für staatliche Interventionen auf dem Immobilienmarkt fordern, werde es mit ihm nicht geben.:rolleyes: In einem ersten Paket hatte die Regierung Bush 170 Milliarden Dollar locker gemacht - damit soll es nun aber auch gut sein.:confused:


      Deutlich aktiver ist da die Notenbank. Ihr Chef Bernanke sagte in einer Pressekonferenz, die Fed sei bereit, Finanzinstituten Geld zu geben, wenn sie es brauchen. "Das Ziel der Federal Reserve sind liquide, gut funktionierende Finanzmärkte. Sie sind für das Wirtschaftswachstum essentiell." Erst am vergangenen Dienstag hatte die Fed ein 200-Milliarden-Dollar-Kreditprogramm für die größten Privatbanken des Landes aufgelegt - allerdings hatte es die Märkte kaum beruhigt.

      "Wenigstens so tun als ob"

      Manche Finanzexperten zweifeln grundsätzlich, ob die umfassenden Bemühungen der Fed das eigentliche Problem überhaupt lösen können. "Notfallkredite sind nötig, aber nicht ausreichend", sagt Lawrence Summers, der frühere Finanzminister der Regierung Bill Clinton, in der "New York Times". "Das fundamentale Problem ist, dass dem Finanzsystem aus sich selbst heraus Kapital fehlt." Mit anderen Worten: Die Banken haben sich mit ihrer bisherigen Kreditvergabepraxis selbst in die Krise gestürzt - und da kann auch die Fed nur begrenzt helfen.

      Das sehen sogar die Finanzinstitute selbst so. Die Finanzspritze der Fed sei ungenügend, sagt David Rosenberg, Chefökonom bei Merrill Lynch . "Sie spricht das zugrunde liegende Kreditproblem nicht an, sie verbessert die Liquidität der betroffenen Institutionen nicht wesentlich, und sie tut nichts, um die Immobilienpreise zu stabilisieren."

      Richard Fuld, Vorstandschef der Investmentbank Lehman Brothers , kehrte schon vorzeitig von einer Indienreise nach New York zurück. Der Grund laut "Wall Street Journal": Sorgen, dass auch andere Finanzfirmen und Geschäftsbanken auf unsicherem Boden stünden.

      Umso erstaunlicher, wie ruhig sich der Präsident verhält. "In Krisenzeiten", schreibt Kolumnistin Gail Collins, "sollte man doch glauben, dass der Staatschef die Größe hat, wenigstens so zu tun, als habe er alles unter Kontrolle."

      wal
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 22:43:30
      Beitrag Nr. 19.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.814 von phantomone am 17.03.08 22:33:30Aktives Krisenmanagement sieht anders aus. Die traditionsreiche Investmentbank Bear Stearns bricht zusammen, Börsenpanik erfasst die Wall Street - doch die Regierung von Präsident George W. Bush verhält sich erstaunlich ruhig.


      Wo ?

      Wann ?

      ich she nix !

      Long die parole rief ich so zimlich am Low des heutigen Tages aus

      wer danach handlete hat nun sogar den Sl im plus und kann sich zurück lehnen - morgen kommt ein Kursexlusion nach oben .......

      :p
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:27:36
      Beitrag Nr. 19.885 ()
      Aktives Krisenmanagement sieht anders aus. Die traditionsreiche Investmentbank Bear Stearns bricht zusammen, Börsenpanik erfasst die Wall Street - doch die Regierung von Präsident George W. Bush verhält sich erstaunlich ruhig.



      :DDer Aktienmarkt ist für mich momentan wie eine "Zockerbude"




      :laugh:Rot,Schwarz oder Zero nichts geht mehr:laugh:

      (long,short oder flat);)

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:31:11
      Beitrag Nr. 19.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.866 von oegeat am 17.03.08 22:43:30Long die parole rief ich so zimlich am Low des heutigen Tages aus

      wer danach handlete hat nun sogar den Sl im plus und kann sich zurück lehnen - morgen kommt ein Kursexlusion nach oben .......


      :DGold long Richtung 1.100$:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:38:36
      Beitrag Nr. 19.887 ()
      :DMETRO bereitet Trennung von Kaufhof vor:D - Galgenfrist für Real

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Handelskonzern METRO <MEO.ETR> (News/Aktienkurs) will seine Kaufhof-Warenhäuser verkaufen. "Galeria Kaufhof ist ein erfolgreiches, jedoch aus Konzernsicht kein strategisches Geschäft", sagte Vorstandschef Eckhard Cordes am Dienstag bei der Vorstellung der Jahresbilanz. "Wir werden diese komfortable Position nutzen und in aller Ruhe unsere Möglichkeiten prüfen." Über die Trennung der unter rückläufigen Umsätzen leidenden Warenhaustochter war vielfach spekuliert worden.

      Seitdem Cordes im November den Vorsitz bei METRO übernommen hat, wurde gemutmaßt, dass er den Konzern stärker auf Rendite trimmen wird und sich auf die Ertrags- und Umsatzbringer konzentriert. Die SB-Warenhäuser Real, die 2007 noch einen Verlust schrieben, bekommen eine Galgenfrist von zwei Jahren eingeräumt und sollen bis dahin die Wende schaffen. Real-Chef Joel Saveuse soll den Prozess vorantreiben und wird in den Vorstand der METRO einziehen.

      Bei den Elektronikmärkten Media Markt und Saturn, die neben Cash & Carry zu den Wachstumstreibern im Konzern gehören, stehen die Zeichen weiterhin auf Expansion. Für 2008 soll die Expansion in Russland und der Türkei vorangetrieben werden. Darüber hinaus steht der Markteintritt in Luxemburg an. METRO könnte sich aber Zukäufe für die Tochter vorstellen. "Um in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld weiterhin überdurchschnittliches Wachstum zu generieren, ist es wichtig, in jeder Hinsicht schnell und flexibel reagieren zu können", sagte Cordes. "Hierauf bereiten wir uns in den kommenden Jahren vor." Den Großhandel Cash & Carry will METRO weiter mit Nachdruck internationalisieren. Vor allem in Osteuropa soll Cash & Carry neue Marktanteile gewinnen./she/tw
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 08:41:38
      Beitrag Nr. 19.888 ()
      :DMetro übertrifft 2007 eigene Prognose;)

      (© ddp) 18.03.2008 08:32:11 - Der Handelskonzern Metro hat im vergangenen Jahr sein Ergebnisziel übertroffen. Wie der DAX-Konzern am Dienstag in Düsseldorf mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im abgelaufenen Geschäftsjahr bereinigt um 8,8 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Die eigene Prognose hatte auf eine Steigerung um 6 bis 8 Prozent gelautet.


      (live-PR.com) -
      Düsseldorf (ddp). Der Handelskonzern Metro hat im vergangenen Jahr sein Ergebnisziel übertroffen. Wie der DAX-Konzern am Dienstag in Düsseldorf mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im abgelaufenen Geschäftsjahr bereinigt um 8,8 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Die eigene Prognose hatte auf eine Steigerung um 6 bis 8 Prozent gelautet.
      Metro weist das bereinigte Ebit ohne die Sondereffekte des Jahres 2006 aus der Neupositionierung ihrer Einzelhandelskette Real mit der Übernahme von Wal-Mart Deutschland und des Geant-Geschäfts in Polen aus. Außerdem war 2006 ein positiver Einmaleffekt bei der Kette Extra angefallen.
      Unter dem Strich wies Metro ein Nettoergebnis 2007 von 853 Millionen Euro nach 942 Millionen Euro im Vorjahr nach Dritten im fortgeführten Geschäft aus. Hier waren die Analysten von 771 Millionen Euro ausgegangen. Der Umsatz stieg um 10,4 Prozent auf 64,3 Milliarden Euro und lag damit etwas unter der eigenen Prognose.
      Für das laufende Jahr kündigte Metro ein Umsatzwachstum von mehr als sechs Prozent an. Das Ebit vor Sondereffekten soll erneut um 6 bis 8 Prozent zulegen.
      Zur Verbesserung der Profitabilität will Metro die Großhandelstochter Cash & Carry als wichtigsten Wachstumstreiber weiterentwickeln. Derzeit prüft das Unternehmen unter anderem die Expansion von Cash & Carry in weitere Länder. Für den erfolgreichen Turnaround von Real setzt sich Metro eine Frist von zwei Jahren. In Deutschland sieht das künftige Real-Konzept unter anderem eine stärkere Rolle der Eigenmarken und Kostensenkungen vor.
      40 SB-Warenhäuser stehen nach Angaben des Unternehmens zur Disposition. Diese Standorte hätten eine «deutlich unterdurchschnittliche Entwicklung» aufgewiesen und 2007 einen Verlust von 40 Millionen bis 50 Millionen Euro erwirtschaftet.
      ddp.djn/mwo/nas © ddp
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 13:00:26
      Beitrag Nr. 19.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.666.814 von phantomone am 17.03.08 22:33:30die Finanzspritzen der FED dienen doch nur dazu die übelsten Folgen und Bankenzusammenbrüche zu verhindern.. einen Aufschwung kann man dadurch nicht hervorzaubern aus folgendem Grund:

      Der konsument ist verschuldet und neue billige Kredite würden nur eine neue Blase schaffen. Die Amerikaner konsumieren chinesische Waren , also Waren die nicht aus eigener Wertschöpfung stammen. Ein Land welches selber nicht mehr produziert kann aus sich selber heraus nicht gesunden. Was hier passiert ist die Weginflationierung der Schulden in Amiland und das gewollt. Von der Schuldenlast befreit geht es dann möglicherweise weiter... aber nur auf dem Papier.. der Dow wird nominal wieder steigen, nur real ist das alles nichts wert..die Kaufkraftverluste sind enorm.

      Meiner Meinung nach fehlt es in Amerika an kaufkraft aus den unteren und mittleren Schichten.. der Bürder wird lange Zeit damit beschäftigt sein kredite zu bedienen..das drückt auf den Konsum und somit auf das Wachstum... eine gesunde Konjunktur sieht anders aus.
      Gibt man den Leuten billiges Geld macht man den selben Fehler der zur jetztigen Krise geführt hat und man beschwört eine neue Krise nur noch schlimmer.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 13:16:49
      Beitrag Nr. 19.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.667.863 von phantomone am 18.03.08 08:31:11wir sprachen vom Aktien markt unten ;) (aber das ist moden das them a einfach zu wechseln wenn ma nicht antworten will/kann :mad:)


      zum Gold



      so ein wird nen nen lauten Knall mit sich platzt :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 13:48:09
      Beitrag Nr. 19.891 ()
      Eilmeldung - US-Erzeugerpreise: Kernrate stark gestiegen
      Datum 18.03.2008 - Uhrzeit 13:37 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      In den USA sind die Erzeugerpreise im Februar um 0,3 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Anstieg von 0,4 Prozent vor. Die Kernrate legte um 0,5 Prozent zu. Hier lagen die Prognosen bei einem Plus von 0,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 13:50:29
      Beitrag Nr. 19.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.671.247 von oegeat am 18.03.08 13:16:49Momentum ist noch weit von einem Knall entfernt.. ausserdem ist die fundamentale Situation heute ganz anders.. die Zentralbanken haben nicht mehr die Macht Gold dermassen zu drücken.. die lager sind leer
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 14:25:02
      Beitrag Nr. 19.893 ()
      So sieht es aus...Gold wird steigen, langsam aber stetig. Kann mir nicht vorstellen, dass selbst wenn die Krise plötzlich vorbei wäre, Gold zurück geht. Wenn dann nur minimal. Und dass diese erst begonnen hat ist ebenso klar...Die Scheichs pumpen langsam mehr rein...wenn die erst mal richtig anfangen...dann...
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 14:32:36
      Beitrag Nr. 19.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.671.727 von German2 am 18.03.08 13:50:29:confused:

      ihr habt null ahnung reden wir in 1-2 monaten weiter

      hab kein zeit das wieder zu erklären
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 14:43:02
      Beitrag Nr. 19.895 ()
      mal kurz eine Frage:

      Wo bekommt man physische Edelmetalle am preisgünstigsten?

      (Mal von der Direktabholung in Canada, Australien und anderen Förderländern abgesehen).

      Ich danke im Vorraus für eure Antworten und wünsche viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:00:40
      Beitrag Nr. 19.896 ()
      Gold entwickelt sich weiter "überproportional" zum Aktienmarkt.

      Die Ungewissheit ist im Aktienmarkt.

      Gold kann einfach nicht enttäuchen.:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:05:44
      Beitrag Nr. 19.897 ()
      Chart zwischen Gold und Dow Jones

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:09:24
      Beitrag Nr. 19.898 ()
      Chart Gold zum Dax

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:12:53
      Beitrag Nr. 19.899 ()
      Das kann schon sein wenn Bernanke die Aktienmärkte mit Geld

      flutet dass sie steigen.

      :DAber dann steigt auch Gold.:D

      Ich bin nicht der Meinung das man jetzt in den Aktienmarkt

      einsteigen sollte.:p

      Hier kommen noch paar Überraschungen.:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:20:36
      Beitrag Nr. 19.900 ()
      Wenn die Dividende wenn den Aktien ausgezahlt ist,

      was kommt danach:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:42:34
      Beitrag Nr. 19.901 ()
      EURO bei 1,5780:D

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:45:34
      Beitrag Nr. 19.902 ()
      Yen bei 98.195:eek:

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:49:57
      Beitrag Nr. 19.903 ()
      Finanzkrise: Fed vor größter Leitzins-Senkung seit 24 Jahren
      18.03.2008 | 14:27 | (DiePresse.com)

      Experten rechnen mit einer Leitzins-Senkung der US-Notenbank Fed um 100 Basispunkte auf 2,0 Prozent. Anleger wetten bereits auf diesen Schritt.

      Die US-Notenbank Fed steht vor der größten Leitzins-Senkung seit mehr als 20 Jahren. Experten erwarten, dass die Fed am Dienstagabend den Leitzins um mindestens 100 Basispunkte von 3,0 auf 2,0 Prozent senken wird. Zuletzt schraubte Fed-Chef Paul Volcker im Jahr 1984 die Federal Funds Rate um 175 Basispunkte auf 10,0 Prozent zurück.


      Anleger wetten auf massive Zinssenkung
      Die Wahrscheinlichkeit eines 100-Basispunkte-Schritts liegt laut entsprechenden Terminkontrakten bei 78 Prozent, schreibt die "Financial Times Deutschland". Sogar einer Zurücknahme um 125 Basispunkte wird eine Chance von 22 Prozent eingeräumt. Die Einschätzung von Händlern, Analysten und Volkswirten hat sich innerhalb kürzester Zeit massiv geändert. Bis Beginn der Woche galt eine Senkung um 50 bis 75 Basispunkte als wahrscheinlich.

      Nach dem rasanten Untergang der US-Investmentbank Bear Stearns - laut Chris Whalen von Institutional Risk Analytics "das Tschernobyl der US-Finanzbranche" - änderten jedoch viele Experten ihre Vorhersagen. "Die Fed hat sich aggressiv gegen die Liquiditätskrise auf den Kreditmärkten gestemmt", sagte Lyle Gramley, Notenbankexperte beim Beratungshaus Stanford Group, "Financial Times Deutschland" zufolge. "Sie muss jetzt auch geldpolitisch nachlegen. Das ist die schlimmste Krise seit 50 Jahren."

      Indes hat auch Deutschlands SPD-Finanzminister Peer Steinbrück vor einem Übergreifen der US-Finanzkrise auf andere Teile der Welt gewarnt. "Wir haben es mit einer der größten Finanzkrisen der letzten Jahrzehnte zu tun", sagte Steinbrück am Dienstag in Potsdam. Er lobte das Krisenmanagement der USA: Er sei "froh, dass es am Wochenende in den USA zu Maßnahmen gekommen ist, um diese krisenhaften Zuspitzungen einzudämmen."

      Bernanke greift in die Trickkiste
      Um Herr der Lage zu bleiben, muss Fed-Chef Ben Bernanke in seinem Kampf gegen die Finanzkrise tief in die Trickkiste greifen. Bernanke führte die "Term Auction Facility" ein, die sich an Banken richtet. Mit diesem Mittel erhalten Primärhändler die Möglichkeit, hypothekenbesicherte Wertpapiere gegen Staatsanleihen zu tauschen.

      Auch am Leitzins hat Bernanke massiv gedreht. Seit September 2007 hat er die Leitzinsen um 225 Basispunkte auf derzeit 3,0 Prozent gesenkt. Am Wochenende senkte Bernanke in der ersten Wochenend-Aktion seit 29 Jahren auch den Diskontsatz um 25 Basispunkte auf 3,25 Prozent. (Red./Ag.)

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:52:19
      Beitrag Nr. 19.904 ()
      17. März 2008, 16:15 – Von Philipp Löpfe

      LÖPFES WIRTSCHAFTSWELT

      :DHeftige Nebenwirkungen der Fed-Medizin:D

      Der Notverkauf der Investmentbank Bear Stearns hat an den Börsen Panik ausgelöst. Bankaktien erlitten massive Verluste. Wie reagiert die reale Wirtschaft?
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:53:04
      Beitrag Nr. 19.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.672.461 von rollingch am 18.03.08 14:43:02auf ner Münzmesse...ansonsten wohl bei Argentarius (ohne Mindestbestellwert; Versand 6 Euro) und Pro Aurum (ist aber meistens etwas teurer und mit Mindestbestellwert 1000 Euro)

      habe allerdings noch nichts gekauft dort. So sind aber die Infos die man bei Goldseiten findet im Forum. Wenn jemand was besseres weiss, kann er/sie es mir ja mal per Bordmail mitteilen...
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:53:41
      Beitrag Nr. 19.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.672.727 von phantomone am 18.03.08 15:00:40Gold kann einfach nicht enttäuchen.

      selten so einen unfug gelesen :confused:
      Gold ist lebloses totes Material
      es kann daher weder erwartungen erfüllen noch enttäuschen

      Es ist ein Parkplatz für USD Flüchtlinge und wird mit getöse implodieren. 2 -300 $ Tiefer isn Kürze würden mich nicht überraschen - Handelsaussetzungen wie schon mal 2006 am hoch
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:54:06
      Beitrag Nr. 19.907 ()
      Eigentlich war es als Beruhigungspille für die Märkte gedacht, als bekannt wurde, dass JPMorgan sich einverstanden erklärt hatte, die leck geschlagene Investmentbank Bear Stearns zu übernehmen. Doch als am Sonntagabend bekannt wurde, welchen Preis JPMorgan zu zahlen bereit war, schlug die Stimmung sofort um: 2 Dollar pro Aktie, das ist ein Discount von 93 Prozent zum Schlusskurs von letzter Woche. Die Investoren waren wie vor den Kopf geschlagen. «Das ist wie Schnee im Sommer», erklärt Ron Geffner, Wirtschaftsanwalt und ehemaliger Mitarbeiter der US-Börsenaufsicht SEC. Allen wurde schlagartig bewusst, welche Dimensionen die Finanzkrise mittlerweile erreicht hat: Die fünftgrösste Investmentbank an der Wallstreet mit mehr als 14'000 Mitarbeitern und am Freitag noch 30 Milliarden Dollar wert, wird für ein Butterbrot verröstet.



      Als morgens die druckfrische «Financial Times» verteilt wurde, erfolgte der zweite Schock. Alan Greenspan, der legendäre Ex-Präsident der Federal Reserve (Fed) himself, hatte in die Tasten gegriffen und begann seinen Artikel mit dem Satz: «Die gegenwärtige Finanzkrise in den USA wird im Rückblick wahrscheinlich als die schmerzhafteste seit dem zweiten Weltkrieg beurteilt werden.» An den Börsen brach Panik aus. Die Finanztitel erlebten ein eigentliches Blutbad. Die Aktien der UBS verloren zeitweise mehr als 12 Prozent, und auch die CS-Titel waren mehr als 8 Prozent im Minus. Der Spottpreis für Bear Stearns wurde als Beweis für einen immer stärker werdenden Verdacht unter den Investoren gewertet: Die Lage der Banken ist noch viel schlimmer, als bisher vermutet. Deshalb kamen selbst Finanztitel unter Druck, die bisher über jeden Verdacht erhaben waren. Die Aktien von Goldman Sachs beispielsweise, dem Musterschüler von Wallstreet, verloren ebenfalls 10 Prozent.

      Noch so gut gemeinte Aktionen der Notenbanker schlagen derzeit in ihr Gegenteil um. Fed-Präsident Ben Bernanke kämpft wie ein Verrückter, um das Finanzsystem vor einem Kollaps zu bewahren. Er hat die Leitzinsen von 5,25 auf 3 Prozent gesenkt und jetzt auch die Diskontzinsen um ein Viertelprozent zurückgenommen. Er hat über 400 Milliarden Dollar frisches Geld für Not leidende Banken versprochen, für die Hälfte davon ist er gar bereit, «toxische Wertpapiere», die mittlerweile berüchtigten verbrieften Wohnbau-Hypotheken, als Sicherheit zu akzeptieren. Auch der Notverkauf von Bear Stearns ist unter sehr aktiver Mithilfe der Fed zustande gekommen. Die Notenbank ist gar bereit, 30 Milliarden Dollar als Sicherheit für die derzeit nicht handelbaren verbrieften Hypotheken im Portefeuille der Investmentbank zu leisten. Alles umsonst. Die Aktionen der Fed, die eigentlich das Vertrauen in die Märkte zurückbringen sollten, erzeugen Misstrauen. Die kostspieligen Rettungsaktionen erzeugen keine Sicherheit, sondern erhöhen die allgemeine Verunsicherung.

      Erhöht wird diese Verunsicherung durch den stetigen Wertverlust des Dollar. Auch heute setzte er seine Talfahrt gegenüber allen Währungen fort. Weil die meisten Rohstoffe in Dollar abgerechnet werden, dreht sich eine Negativspirale: Der Dollar fällt, die Rohstoffpreise werden deshalb erhöht, der Dollar fällt weiter etc. Der schwache Dollar wird immer mehr zu einem Grossrisiko für das ohnehin schon angeschlagene internationale Finanzsystem. Bereits macht das Gerücht die Runde, wonach die wichtigsten Notenbanken an den Devisenmärkten gemeinsam intervenieren und den Dollar stärken wollen.

      Die grosse Frage im Raum lautet natürlich: Schadet die Krise an den Finanzmärkten der realen Wirtschaft? Ja, sagt der Internationale Währungsfonds (IWF). IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hat deshalb bereits angekündigt, die Wachstumsprognosen der Weltwirtschaft würden nach unten korrigiert, weil die Krise «offenkundig schwerer und auch globaler» sei als noch vor ein paar Wochen. Nein, sagt hingegen die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (Kof). Die Kof-Ökonomen sehen in der gegenwärtigen Krise primär «ein Problem der Investmentbanken», wie sich ihr Leiter Jan-Egbert Sturm ausdrückt, und betrachten ein wirtschaftliches Untergangsszenario «immer noch als unwahrscheinlich». Weil die Unternehmen auf einer gesunden finanziellen Basis stehen und die Konsumenten dank steigender Einkommen fleissig konsumieren, wird gemäss Kof das Bruttoinlandprodukt der Schweiz dieses Jahr um 2,1 und nächstes Jahr 2 Prozent wachsen.:laugh: Ihr Wort in Gottes Ohr! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:54:26
      Beitrag Nr. 19.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.672.171 von Boerseaner am 18.03.08 14:25:02Gold wird steigen, langsam aber stetig. Kann mir nicht vorstellen, dass selbst wenn die Krise plötzlich vorbei wäre, Gold zurück geht. Wenn dann nur minimal.

      es könnte doch aber auch sein, dass gold NUR mit der krise gestiegen ist. ich meine den letzten anstieg von 650 auf 1000. als krisenmetall sozusagen. was haltet ihr von dieser ansicht? ist die krise vorbei, kann es vielleicht auch wieder deutlichst nach unten gehen...


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:58:17
      Beitrag Nr. 19.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.485 von oegeat am 18.03.08 15:53:41Gold kann einfach nicht enttäuchen.

      selten so einen unfug gelesen
      Gold ist lebloses totes Material
      es kann daher weder erwartungen erfüllen noch enttäuschen

      Es ist ein Parkplatz für USD Flüchtlinge und wird mit getöse implodieren. 2 -300 $ Tiefer isn Kürze würden mich nicht überraschen - Handelsaussetzungen wie schon mal 2006 am hoch



      Das hast Du mir schon bei 800$ geschrieben nur unter einen anderen

      Namen.

      :laugh:Da sollte Gold auf 600$ fallen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:59:22
      Beitrag Nr. 19.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.503 von hopy00 am 18.03.08 15:54:26und warum soll die krise vorbei sein - die hat noch nicht mal richtig angefangen.
      Weil heute mal wieder zwei Investmentbanken SUPER Zahlen gemeldet haben ? :laugh::laugh:
      Diese Bilanztrickser locken mich nicht aus der Hütte.
      Heute noch eine Zinssenkung und dow + 5% ???.
      Eine gute Gelegenheit zum Verkauf - für die die es verpaßt haben.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:00:43
      Beitrag Nr. 19.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.503 von hopy00 am 18.03.08 15:54:26es könnte doch aber auch sein, dass gold NUR mit der krise gestiegen ist. ich meine den letzten anstieg von 650 auf 1000. als krisenmetall sozusagen. was haltet ihr von dieser ansicht? ist die krise vorbei, kann es vielleicht auch wieder deutlichst nach unten gehen...


      mfg hopy



      :DMöglich ist alles auch noch mal 1.000% mehr beim Gold.:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:04:03
      Beitrag Nr. 19.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.587 von martinsgarten am 18.03.08 15:59:22und warum soll die krise vorbei sein - die hat noch nicht mal richtig angefangen.
      Weil heute mal wieder zwei Investmentbanken SUPER Zahlen gemeldet haben ?
      Diese Bilanztrickser locken mich nicht aus der Hütte.
      Heute noch eine Zinssenkung und dow + 5% ???.
      Eine gute Gelegenheit zum Verkauf - für die die es verpaßt haben.


      Du hast das System begriffen.:D

      Die Aktieninvestoren suchen nur paar "Hirnis" für Ihre Ware.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:04:05
      Beitrag Nr. 19.913 ()
      Herr Nadler von Kitco Bullion meint zu den Großbanken GS und LEH:

      ".........but the best part of their PR blitz today was the announcement of the existence of a $34 billion liquidity pool from which it can draw, along with access to the Fed window."

      ----------------

      $ 34 Milliarde als Liquidität auf die diese Banken bei der Fed zurückgreifen können, wenn es mal eng werden sollte, das ist beruhigend und hilft dem Goldpreis auch wenn die Nachfrage aus Indien und von Hedgefonds geringer sein bzw. werden sollte.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:05:00
      Beitrag Nr. 19.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.587 von martinsgarten am 18.03.08 15:59:22so ist es. dadurch, dass es offensichtlich ist, dass das Finanzsystem doch nicht so einfach funktioniert, wie man Jahre lang gepredigt hat, bin ich der Meinung, das Gold danach langsam weiter steigt und seinen neuen Platz daneben einnehmen wird. Um das komplette Vertrauen vor dem ganzen Spektakel wiederherzustellen werden viele Jahre ins Land ziehen. Gold wird als sicherer Hafen seinen Platz einnehmen und wird auch weit danach ein Garrant für Zeiten die wir nicht vorhersehen können. Das war es schon immer und wird es auch immer sein. Es wurde nur mal kurzzeitig etwas vergessen, weil alles zu perfekt funktioniert hat...
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:08:08
      Beitrag Nr. 19.915 ()
      Greenspan sieht historische Krise



      Für den ehemaligen Fed-Chef Alan Greenspan hat es seit dem zweiten Weltkrieg keine ähnlich große Krise in den USA gegeben. In Deutschland sind noch keine gravierenden Folgen zu spüren. Trotzdem fordert Bafin-Chef Jochen Sanio von den Banken schonungslose Offenheit.

      Erstmals seit langem hat sich auch der ehemalige amerikanische Notenbank-Chef Alan Greenspan zur Krise in den USA geäußert. In einem Gastbeitrag für die britische "Financial Times" spricht er von der schwierigsten Situation seit dem zweiten Weltkrieg. Wann sich die Situation wieder stabilisieren wird, sei kaum vohersehbar, so Greenspan. Alle Maßnahmen, die als Lehre aus der Krise ergriffen würden, dürften die Flexibilität der Märkte und den internationalen Wettbewerb aber nicht einschränken, warnte er.

      Die Kreditwirtschaft muss nach Ansicht von BaFin-Chef Jochen Sanio mit schonungsloser Offenheit auf die sich zuspitzende Finanzkrise reagieren. "Die Banken müssen ihre Belastungen aus dem Engagement auf dem US-Subprime-Markt offenlegen. Die Wahrheit zu verbergen, würde die Vertrauenskrise verlängern", sagte Sanio dem Fachmagazin "The Financial Regulator".

      Der Chef der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geht davon aus, dass sich die Belastungen aus der Krise für die Banken bislang auf etwas mehr als 200 Milliarden Dollar summieren. Die Finanzkrise hat mit dem Notverkauf der fünftgrößten US-Investmentbank Bear Stearns einen neuen Höhepunkt erreicht. Auch in Deutschland sind zahlreiche Banken von der Krise betroffen, besonders stark die Landesbanken und die Mittelstandsbank IKB.


      Die deutsche Wirtschaft sieht derzeit noch keine negativen Auswirkungen der Krise für Deutschland. Sechs von zehn Managern erklärten in einer in Berlin veröffentlichen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach, die deutsche Wirtschaft sei von der Krise "weniger stark oder gar nicht betroffen". Ob diese relativ positive Einschätzung allerdings nach der jüngsten Zuspitzung in den USA erhalten bleibe, sei aber zweifelhaft, sagte Allensbach-Chefin Renate Köcher. In der Umfrage äußerten 70 Prozent der im Auftrag der Zeitschrift "Capital" Befragten, den Banken stehe das Schlimmste aber noch bevor. Die Konjunktur beurteilten die Spitzenmanager überwiegend weiter zuversichtlich.

      Auch die Bundesregierung sieht die Folgen für Deutschland derzeit gelassen. Es gebe keinen Grund zur Panik und keine Anzeichen dafür, dass sich zusätzliche Belastungen für den deutschen Finanzmarkt ergeben könnten, sagte ein Sprecher von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) am Montag in Berlin.


      Kein Konjunkturprogramm

      Forderungen der Opposition nach einem Konjunkturprogramm und Steuersenkungen zur Entlastung der Bürger lehnt der Bund ab. Das Wirtschaftsministerium rechnet unverändert mit einem Wachstum von 1,7 Prozent in diesem Jahr. Auftragsbestand und Kapazitätsauslastung der Firmen seien gut. Minister Mivhael Glos sagte, er habe den Eindruck, dass die US-Notenbank Fed die Lage "weitgehend unter Kontrolle" habe. Er hoffe, dass sie die Märkte beruhige.

      Vize-Regierungssprecher Thomas Steg erinnerte die Ministerien aber an die vereinbarte Haushaltsdisziplin. 2011 soll der Bundeshaushalt ausgeglichen sein und ohne neue Schulden auskommen. "Das wollen wir erreichen, das ist ein ehrgeiziges Ziel", sagte Steg. Der Eindruck, der Sanierungswille in der Koalition erlahme, sei falsch: "Das ist eine Interpretation, die nicht zulässig, nicht begründet ist." Einzelne Ministerien sind jedoch mit saftigen Forderungen in die ersten Verhandlungen zum Haushalt 2009 gestartet.

      Die zusätzlichen Ausgabenwünsche bis 2011 belaufen sich auf etwa 40 Milliarden Euro. Allein für 2009 haben die Ressorts 7,5 Milliarden Euro extra beantragt. Steinbrück verschickte mehrere "blaue Briefe". Die Lücke "zwischen Wünschbarem und Finanzierbarem" sei in diesem Jahr zu groß, sagte der Sprecher des Finanzministeriums. Man erwarte nun, dass die Ausgabenpläne überarbeitet würden.

      Steg erklärte, um das Sparziel 2011 zu erreichen, müssten sich die Ministerien 2009 und 2010 diszipliniert verhalten. Es gebe aber keinen Zweifel daran, dass alle Regierungsmitglieder in großer Übereinstimmung die haushaltspolitischen Ziele mittragen würden.
      DPA/Reuters
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:12:45
      Beitrag Nr. 19.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.697 von Boerseaner am 18.03.08 16:05:00Gold wird als sicherer Hafen seinen Platz einnehmen und wird auch weit danach ein Garrant für Zeiten die wir nicht vorhersehen können. Das war es schon immer und wird es auch immer sein. Es wurde nur mal kurzzeitig etwas vergessen, weil alles zu perfekt funktioniert hat...

      Hier hat noch nie was funktioniert,dass war alles Manipulation.

      Als es nicht weiter ging wurden auf einmal die Regeln

      umgeschrieben das die höheren Kurse der Aktien rechtfertigte.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:13:07
      Beitrag Nr. 19.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.587 von martinsgarten am 18.03.08 15:59:22und warum soll die krise vorbei sein - die hat noch nicht mal richtig angefangen.

      ich habe nicht behauptet, dass die krise schon vorbei ist. sondern meine frage war, inwieweit gold von der krise getrieben ist.
      aber darauf weiss leider niemand die antwort.

      ausserdem gehe ich nicht davon aus, dass die finanzmärkte implodieren.

      die welt wird auch diese krise meistern. nein, ich bunkere keine nahrungsmittel und auch keine 10 euro silbermünzen. wir bekommen höchstens eine noch heftigere inflation und in 2 jahren dreht sich das wirtschaftsgeschehen wieder in nomalen bahnen.

      aber was machen dann die edelmetalle??? gehen die wieder 30% in die grütze?


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:15:52
      Beitrag Nr. 19.918 ()
      18.03.2008 08:35
      Greenspan::eek: Finanzkrise das Schlimmste seit 2. Weltkrieg:eek:

      Der frühere Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, sieht in der derzeitigen Finanzkrise die schmerzhafteste Entwicklung seit Ende des zweiten Weltkriegs. “Die Krise wird viele Opfer fordern. Deren Ende ist erst in Sicht, wenn sich die Hauspreise in den USA zu stabilisieren beginnen. Bis dahin werden jedoch voraussichtlich noch Monate vergehen. Es ist jedoch nicht vorherzusagen wie lange der Prozess andauert.”, so Greenspan gegenüber der Financial Times. Zudem bestünden Zweifel ob die Finanzkrise zu verhindern gewesen wäre. “Wir werden nie in der Lage sein, alle Einbrüche an den Finanzmärkten vorherzusagen”, führte Greenspan weiter aus.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:17:25
      Beitrag Nr. 19.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.824 von hopy00 am 18.03.08 16:13:07darüber reden wir in 2 Jahren.:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:19:10
      Beitrag Nr. 19.920 ()
      Trügerische Gelassenheit
      Von Werner Kolbe


      Während der frühere US-Notenbank-Chef Alan Greenspan davon ausgeht, dass die Finanzkrise in den USA die "schmerzhafteste seit dem Zweiten Weltkrieg" wird, bleibt die Bundesregierung betont zurückhaltend. Nein, es gebe keine Anzeichen dafür, dass sich weitere Belastungen für den deutschen Finanzmarkt ergeben, heißt es in Berlin.

      Unerwähnt bleibt die Tatsache, dass der hohe Eurokurs schon jetzt der deutschen Exportbranche zu schaffen macht. Und sollten die USA als Lokomotive der Weltkonjunktur ausfallen, würde dies Deutschland zwangsläufig treffen. Insofern spiegelt die Berliner Gelassenheit eher die eigene Machtlosigkeit wider. Denn Deutschland kann und will sich keine gigantischen Konjunkturprogramme leisten. Diese sind - das belegen Beispiele aus Japan und den USA - allenfalls Strohfeuer, die Milliarden kosten und letztlich vor allem die Kassen der Konzerne und der Reichen füllen. Die Europäische Zentralbank agiert zudem unabhängig und lässt sich nicht vom Kurs der Währungsstabilität abbringen. Der politische Spielraum scheint also begrenzt zu sein - zumindest solange, bis sich in vielen Staaten die Erkenntnis durchsetzt, dass dem neuen Turbokapitalismus gesetzliche Grenzen gesetzt werden müssen.


      © 2008 www.landeszeitung.de
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:22:52
      Beitrag Nr. 19.921 ()
      BÖRSEN-TEUFELSKREIS
      Wie Amerikas Banken ihr Renommee verzockten
      Von Susanne Amann

      Erst Bear Stearns, dann vielleicht Lehman Brothers oder andere? Hilflos taumeln US-Großbanken dem Abgrund entgegen - und wissen oft selbst nicht, welche Milliardenlasten ihnen noch drohen. Die Finanzmärkte geraten in Panik - der Spielraum der Geldhäuser wird dadurch noch kleiner.

      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D



      Auf einen Auge blind:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:25:07
      Beitrag Nr. 19.922 ()
      Dampfmaschine Baumwolle 1793-1847
      Eisenbahn, Schifffahrt, Stahl - 1893
      Elektrizität, Chemie - 1939

      Auto, Erdöl, Elektronik - 1984
      Information, Wissen, Ökologie - 2035


      schon mal drangedacht, das es daran liegen könnte:

      Die langen Wellen der wirtschaftlichen und

      gesellschaftlichen Entwicklung (Kondratieff-Zyklen)

      Es könnte auch sein, dass es mal ein paar Jahre dauert, bis ein neuer absoluter Durchbruch kommt...Ausserdem werden die Zyklen immer kürzer...Im Moment gibts eigentlich keine tiefgreifenden Veränderungen, die alle anderen Zyklen inne hatten...ausser vielleicht in China...Aber nicht überall auf der Welt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:26:22
      Beitrag Nr. 19.923 ()
      Er ist zwar nicht mehr im Amt, aber seine Stimme hat immer noch Gewicht - vor allem, wenn es darum geht zu beruhigen: "Wir werden nie ein perfektes Risikomodell haben", schrieb Alt-Finanzmarkt-Guru Alan Greenspan gestern in der "Financial Times". Schon immer habe es an den Finanzmärkten die Ausschläge zwischen Euphorie und Angst gegeben, die Finanzblasen würden heute genauso wachsen und zerplatzen wie seit den Anfängen des 18. Jahrhunderts.



      Händler in New York: "Der Finanzmarkt, ist für die betroffenen Bereiche zusammengebrochen."

      Die Botschaft des ehemaligen US-Notenbankchefs ist klar: Don't panic - allen aktuellen Turbulenzen zum Trotz. Ob der Rat von Greenspan tatsächlich befolgt wird, bleibt abzuwarten. Denn tatsächlich verstärkt die Fast-Pleite der US-Traditionsbank Bear Stearns den fatalen Eindruck, dass auch die großen Banken inzwischen nicht mehr wissen, wie sie sich einigermaßen unbeschadet durch die nicht enden wollende Kreditkrise steuern können.

      Denn nach Bear Stearns , die in letzter Sekunde durch JPMorgan übernommen und damit gerettet wurde, legen diese Woche auch andere Großbanken wie Goldman Sachs , Lehman Brothers und Morgan Stanley ihre Zahlen vor. Gerüchten zufolge muss allein Goldman Sachs Abschreibungen im Wert von etwa drei Milliarden Dollar einräumen, es wird mit einem Rückgang des Ergebnisses von etwa 50 Prozent gerechnet. Investoren sprechen von einer "Woche der Wahrheit".
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:26:32
      Beitrag Nr. 19.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.824 von hopy00 am 18.03.08 16:13:07Selbstverständlich werden die Edelmetalmärkte durch die Krise getrieben. Wenn wir, wie Du sagst eine heftige Inflation bekommen (die wir schon haben), dann werden die Edelmetale weiter physisch nachgefragt und folgerichtig steigen. Das schließt nicht aus, dass wie gestern Spielereien mit dem Papiergold laufen. Gerade gestern haben die physischen Käufer sowohl proaurum als auch Westgold den höchsten Tagesumsatz bescherrt. Die haben die Tagesnachfrage erst heute abarbeiten können. http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
      Aus meiner Sicht stehen wir bei der physischen Nachfrage erst am Anfang. Die breite Bevölkerung hat noch gar nicht geschnallt, was hier los ist. Es herrscht immer noch Friede, Freude, Eierkuchen.
      Ich sehe im Moment keine Ansätze für eine Lösung des Problems in den USA und deshalb auch keine Gefahr für einen Rückgang bei den Edelmetallen. Möglich sin immer Spielereien beim Papiergold. Das laäßt mich kalt.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:29:07
      Beitrag Nr. 19.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.994 von Boerseaner am 18.03.08 16:25:07mit China meine ich natürlich nicht, das hier irgendwas erfunden wird. Ich meine das hier tiefgreifende Veränderungen sind. Diese Zyklen haben aber jede Wirtschaftsnation verändert, meist mit intensiven langanhaltenden Wachstum durch die Innovation. Wir haben vielle kleine Innovationen. Aber keine, die wirklich an das Auto oder die Elektrizität oder die Dampfmaschine ankommt. Ich meine wie Sie das bisherige Wirtschaftliche und kulturelle Leben verändert hat. Könnte auch evtl. ein Grund sein
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:29:12
      Beitrag Nr. 19.926 ()
      Dabei ist es nicht so, dass die Geldhäuser genau wüssten, welche Belastungen noch auf sie zukommen: "Die Bewertung der verbrieften Kreditpakete hängt stark davon ab, wie der Markt sich verhält", sagt Dorothea Schäfer vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

      "Galten aber im Herbst 30 Prozent Abschreibungen als realistisch, sind es:eek: jetzt 50 Prozent :eek:-:confused: und keiner weiß, wann es 60 oder 70 Prozent werden.";) Das erkläre, warum die Banken so große Schwierigkeiten hätten, genaue Angaben zur Höhe ihrer Verluste zu machen.

      "Der Finanzmarkt, der bislang als schneller, fairer Maßstab für die Bewertung von Papieren galt, ist für die betroffenen Bereiche zusammengebrochen", sagt auch Manfred Jäger vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Es herrsche eine komplette Vertrauenskrise, die nicht einfach zu beseitigen sei. Ihn erstaunt es deshalb nicht, dass die Banken ihre Zahlen - so sie sie denn kennen - nur zögerlich veröffentlichen: "Die Märkte reagieren derzeit auf jede neue Informationen übertrieben - und drücken den Kurs nach unten."
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:31:24
      Beitrag Nr. 19.927 ()
      :D

      "Es ist ein Teufelskreis"


      Die hohe Nervosität der Finanzmärkte führt außerdem dazu, dass der Handlungsspielraum der Banken immer kleiner wird - obwohl sie dringend Geld brauchen: "Wenn sie beispielsweise Hedgefonds auffordern, ihre Sicherheiten zu erhöhen, müssen diese Wertpapiere verkaufen. Der Verkauf aber drückt den Kurs der Wertpapiere weiter und der Grad der Verschuldung steigt. Es ist also ein Teufelskreis", sagt IW-Experte Jäger.

      Es sind aber auch die Banken selbst, die in den Augen der Experten Fehler gemacht haben, für die sie jetzt zur Verantwortung gezogen werden: "Man hat sich mit den hochrisikoreichen Kreditpaketen auf eine ziemlich waghalsige Transaktion eingelassen und immer darauf vertraut, dass es gutgeht", sagt Roland Döhrn vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI). Um sich auf den Märkten Geld zu besorgen, habe man außerdem Lücken in der Regulierung bewusst ausgenutzt: "Kredite an Tochtergesellschaften, die dann in die spekulativen Finanzprodukte gegangen sind, wurden etwa auf 364 Tage begrenzt - weil ab einem Jahr Eigenkapital hinterlegt werden muss." Die Banken seien also nicht durch Zufall in die Krise geschlittert.

      "Innovationseuphorie" umschreibt DIW-Expertin Schäfer den Grund für die großen Probleme der Banken diplomatisch. Die Geldinstitute hätten lange geglaubt, nur weil sie ihre Kredite zu Paketen zusammenpackten, minimiere sich das Risiko. Jetzt herrsche Ernüchterung, wie damals nach dem Crash des Neuen Marktes. "Obwohl Spekulationen und Übertreibungen zum System gehören, empfiehlt sich immer eine gesunde Skepsis gegenüber hohen Gewinnen."

      Klare Verantwortlichkeiten fehlen

      "Dass verbriefte Kredite risikoreich sind, hätten die Banken wissen müssen", sagt auch IW-Experte Jäger. Das Problem sei, dass die strukturierten Kreditpakete so komplex seien, dass es keine klaren Verantwortlichkeiten gebe - und sich damit alle herausreden könnten. "Es sind nicht nur die Rating-Agenturen, auf die jetzt alle mit dem Finger zeigen, tatsächlich tragen alle eine Mitschuld." Jäger plädiert deshalb für mehr Transparenz: Im Nachhinein müsse immer klar sein, wer das Risiko trägt, wer verantwortlich ist und wer verantwortlich gemacht werden kann. "Wenn Sie einen Mietwagen mit Selbstbeteiligung haben, fahren Sie automatisch vorsichtiger als ohne."
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:34:20
      Beitrag Nr. 19.928 ()


      :confused:Das haben inzwischen auch die Banken begriffen:confused: - und versuchen derzeit krampfhaft dem Eindruck entgegenzuwirken, aus reiner Gewinngier die Risiken fundamental unterschätzt zu haben. Seit Oktober arbeiten deshalb Finanzexperten des Welt-Bankenverbands an einem neuen Kodex, der mit konkreten Vorschlägen künftige Krisen verhindern soll. Damit will das "Institute of International Finance", das von Deutsche-Bank -Chef Josef Ackermann geleitet wird, nicht nur das Vertrauen in die Banken wieder herstellen, sondern auch verhindern, dass Regulierungsbehörden oder Politik vorpreschen und strengere Regeln durchsetzen.

      Dabei würde es schon reichen, wenn sich die Banken auf das besinnen, was Börsenexperte Wolfgang Gerke als "Rückkehr zur Normalität" bezeichnet: "Es gilt nicht nur das Prinzip der Rendite, sondern auch wieder die Beachtung des Risikos. Das ist die alte und einfache Tugend."
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:37:35
      Beitrag Nr. 19.929 ()
      Gold bei 1.003.90$
      :eek:


      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:38:19
      Beitrag Nr. 19.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.909 von phantomone am 18.03.08 16:19:10Euroland hat z.Zt. kein Housing Bubble. Die Zeit der Bauherrenmodelle, der Eigenheimzulagen etc. sind vorbei (tw. knapp) und die Konsequenzen waren anders. Die Wirtschaft von Spanien und Irland sind zwar betroffen, aber sie sind nicht so groß.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:40:23
      Beitrag Nr. 19.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.673.566 von phantomone am 18.03.08 15:58:17Das hast Du mir schon bei 800$ geschrieben nur unter einen anderen Namen.

      :confused: wo ? können sie ihre behaptung belegen ?

      ich habe seit 2000 den usernamen oegeat
      davor 1998 bis 2000 Kriese 2000 bis 2003

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:40:29
      Beitrag Nr. 19.932 ()
      1.004,00 USD 0,33 % ZKB 16:39:13

      bei goldman sachs scheint es ein tatsächliches Realtime zu sein...jede minute neu
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:41:32
      Beitrag Nr. 19.933 ()
      METRO im XETRA 18.03. 16:24 51,85 -3.37 -6.10% :D:D



      Heute kamen noch paar SL.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:42:51
      Beitrag Nr. 19.934 ()
      METRO buy
      :eek::eek:
      Jürgen Elfers, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Aktie von METRO (ISIN DE0007257503 / WKN 725750) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 67,80 EUR.

      Die Kernergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres hätten bei Umsatz und Gewinn Anstiege von 10,4% und 8,8% gezeigt. Nach zehn Jahren mit einer konstanten Dividende habe das Unternehmen eine Anhebung der Ausschüttung auf 1,18 EUR angekündigt.

      Der Ausblick für 2008 mit einem geplanten EBIT-Anstieg von 6 bis 8% sehe konservativ aus. Dies gelte insbesondere wegen der positiven Effekte der Wal-Mart-Transaktion.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets die Aktie von METRO weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 18.03.08)
      (18.03.2008/ac/a/d)
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Analyse-Datum: 18.03.2008

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      © SmartHouse Media GmbH
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:46:32
      Beitrag Nr. 19.935 ()
      Etwas älterer Beitrag aus Goldseiten (Kolumnen)

      Gold zeigt den Weg auf
      Denken Sie an die goldene Regel: Derjenige, der Gold hat, bestimmt die Regeln.

      Wenn eine Nation reich wird, dann kauft sie normalerweise Gold - oder sie stiehlt es. Was kann man machen? Wie sonst können sie ihren Wohlstand schützen? Als Großbritannien noch das herrschende Imperium der Welt war, da hat man dort so viel Gold in der Bank of England gelagert, dass der Boden durchgebrochen ist.

      Und dann verlagerte sich die Macht nach Amerika. Die Vereinigten Staaten haben ihre Kriegsschulden eingesammelt und das Gold ist mit den Landsern wieder in die Vereinigten Staaten zurückgekehrt. Wenige Jahre später hatten die Vereinigten Staaten den größten Vorrat, in Fort Knox, Kentucky.

      Im Jahr 1971 gab Nixon bekannt, dass die Vereinigten Staaten fremden Ansprüchen auf das eigene Gold nicht mehr nachkommen würden - nachdem Charles de Gaulle in den Sechzigern darauf bestanden hat, den Dollar wieder in dieses Metall zu verwandeln. Seit damals lief die Welt über den Dollarstandard.

      Fremde Regierungen haben eher den Dollar auf Vorrat gelagert als Gold und sie vertrauten auf das amerikanische Finanzministerium und darauf, dass es sicherstellen würde, dass der Dollar nicht zu sehr an Wert verlieren würde.

      Doch ach, genau das hat der Dollar getan, Wert verloren. Im Laufe des 20sten Jahrhunderts ist der Dollar von ungefähr einem Dollar auf 4 Cent gefallen.

      Aber der Sturz verlief stetig nach und nach... und andere Währungen sind gleich mit gefallen - mehr oder weniger. Die amerikanische Wirtschaft war dabei so stark und dem Rest der Welt so weit voraus, dass die Leute sich mit dem Dollar in den Händen sicher fühlten, obwohl er stetig an Wert verlor.

      Doch jetzt haben sich zwei Dinge verändert.

      Zum einen bewegt sich der Wohlstand von den Vereinigten Staaten weg. Amerika ist keine Wachstumsmacht mehr, sondern eine verblassende Wirtschaft. Das wahre Geld wird anderswo verdient. Die Energieexporteure, beispielsweise, stapeln ihr Geld - ganz besonders Dollar - mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Und die asiatischen Exporteure verdienen auch Billionen.

      Zum anderen verliert die Welt das Vertrauen in den Dollar in einem Maße wie nie zuvor. Jeder weiß, dass die Zentralbank unter Bernanke den Dollar nicht verteidigen kann. Es gibt zu viele davon. Stattdessen wird Bernanke versuchen, eine wirtschaftliche Abschwächung zu verhindern - mit mehr Geld und mehr Krediten... und sie wird damit den weltweiten Vorrat an Dollar noch weiter aufstocken.

      Und das ist der Grund, warum der Dollar auf dem geringsten Wert in 35 Jahren liegt. "Der Dollar: es wird nur noch schlimmer werden", sagt CNNMoney.

      Und deswegen sitzen die Ausländer in der Klemme. Sie haben Dollar im Wert von Billionen... und der Dollar fällt.

      Was werden sie tun? Und die Antwort lautet: Das, was aufstrebende Mächte immer tun - sie werden Gold kaufen.

      Der Preis des gelben Metalls befindet sich schon seit fast zehn Jahren in einem Bullenmarkt - in einem Bullenmarkt, der fast am gleichen Tag begann, an dem Gordon Brown im Jahr 1999 das englische Gold zum geringsten Goldpreis in 20 Jahren verkaufte. Seit 2001 ist Gold um 240% gestiegen. Seit dem 18. September und Bernankes 5 Zinssenkungen ist Gold um 36% gestiegen.

      Wie Individuen so wollen auch Staaten ihren Wohlstand behalten. Im vergangenen Jahrzehnt war Gold die beste Möglichkeit, das zu tun, selbst die Zentralbanker sind dahinter gekommen. Russland und Katar kaufen fleißig. Katar verwendet die Ölerträge, um eine Tonne Gold im Monat zu kaufen. Russland kauft vier- oder fünfmal so viel und hat heute mehr Gold in den Vorratskammern als die Bank of England. China soll auch kaufen - aber sehr vorsichtig. China hat so viele Dollar, wenn das Land wollte, könnte es fast die Hälfte des gesamten Goldes kaufen, dass je an die Oberfläche befördert wurde.

      Blickt man voraus, dann ist schwer zu erkennen, warum Gold jetzt aufhören sollte - es sei denn es gibt einen weltweiten finanziellen Einbruch. Einige Kommentatoren bestehen darauf, dass westliche Regierungen ihr Gold verkaufen werden, um den hohen Preis auszunutzen.

      Der Internationale Währungsfonds hat bereits das Lager geräumt, um Gold im Wert von fast 100 Millionen Dollar zu verkaufen - und so die Knappheit beim Haushalt abzudecken.

      Aber bei steigenden Preisen... und bei einer Inflation, die rund um die Uhr arbeitet... fragt man sich, welcher Zentralbanker oder Finanzminister derjenige sein will, der heute das Familiensilber verkauft.


      © Bill Bonner
      Quelle: Auszug aus dem Newsletters "Kapitalschutz Akte"
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:47:05
      Beitrag Nr. 19.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.269 von oegeat am 18.03.08 16:40:23wo ? können sie ihre behaptung belegen ?


      Die geschriebenen Artikel gleichen sich wie ein Ei das andere.:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:49:38
      Beitrag Nr. 19.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.269 von oegeat am 18.03.08 16:40:23wo ? können sie ihre behaptung belegen ?


      :confused:Ich möchte jetzt aber nicht 5.000 Postings zurück

      blättern.:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:54:07
      Beitrag Nr. 19.938 ()
      Kirchheim/Teck,

      4. März 2008 - Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), ein
      führender Anbieter von Powermanagement-Halbleiterlösungen, gibt die
      Ergebnisse für das am 31. Dezember 2007 zu Ende gegangene vierte Quartal
      und Geschäftsjahr bekannt.

      ÜBERBLICK
      Q4 2007 - Rückkehr zu Quartalsgewinn und weitere Margenverbesserungen:
      o Umsatz in Q4 gegenüber dem vorangehenden Quartal um 40% und
      gegenüber dem Vergleichszeitraum 2006 um 150% auf 34,5 Mio. USD
      gesteigert
      o Q4 brachte für Dialog einen positiven Cashflow aus dem operativen
      Geschäft und mit einem Nettogewinn von 1,3 Mio. USD oder 0,03 USD
      pro Aktie wieder ein profitables Quartalsergebnis
      o Bruttomarge in Q4 auf 41,5% verbessert, eine Steigerung um
      5,1%-Punkte gegenüber Q3 2007 und deutliche Steigerung gegenüber
      der Bruttomarge 9,3% im Vergleichsquartal 2006
      o Zusammensetzung des Umsatzes weiter optimiert: über 70% des
      Q4-Umsatzes mit neuen Produkten mit höheren Margen erwirtschaftet
      o Barmittel- und Wertpapierbestände lagen am Ende von Q4 bei 36,2
      Mio. USD, eine Verbesserung um 9,4 Mio. USD im Vergleich zum
      vorangehenden Quartal; Dialog bleibt schuldenfrei

      Geschäftsjahr 2007 - Ergebnisse zeigen die Vorteile der neuen
      Wachstumsplattform von Dialog:
      o 2007 brachte für Dialog in vier aufeinanderfolgenden Quartalen
      Verbesserungen bei Umsatz, Bruttomarge und Nettoergebnis
      o Umsätze erreichten 2007 mit 86,8 Mio. USD fast das Niveau des
      Vorjahres (2006: 93,9 Mio. USD) und entsprachen unseren Prognosen
      o 2007 sank der Nettoverlust um 57% auf 19,0 Mio. USD (2006: 44,0
      Mio. USD)
      o Die Bruttomarge verbesserte sich im Berichtsjahr weiter auf 33,4%
      (2006: 18,6%); dies entspricht unserem Ziel, am Ende des Jahres
      Bruttomargen von 30% zu erzielen
      o Neue Unternehmensplattform vollständig etabliert, getragen von
      einem breiteren, verbesserten Produkt-Mix mit höheren Margen

      =--------------------------------------------------------------------------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Der CEO von Dialog, Dr. Jalal Bagherli, kommentierte die Ergebnisse: 'Dies
      sind ausgezeichnete Quartalsergebnisse für Dialog: eine Steigerung
      des Umsatzes um 40% und weitere Verbesserungen bei der Bruttomarge
      gegenüber dem vorangehenden Quartal. Dieses starke Ergebnis in Q4
      resultiert aus den positiven Veränderungen, die wir im Lauf des Jahres an
      unserem Unternehmen vorgenommen haben. Diese Veränderungen haben es uns
      ermöglicht, in vier aufeinanderfolgenden Quartalen Verbesserungen bei
      Umsatz und Marge und die Rückkehr zur Profitabilität auf Quartalsbasis zu
      erzielen.

      Trotz unsicherer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erwarten wir im ersten
      Halbjahr 2008 einen Umsatz auf ähnlichem Niveau wie im zweiten Halbjahr
      2007. Im zweiten Halbjahr 2008 wird es, verglichen mit dem ersten Halbjahr,
      voraussichtlich ein deutliches und beschleunigtes Umsatzwachstum geben.
      Insgesamt sollten wir damit im Gesamtjahr positive operative Margen auf
      ähnlichem Niveau wie die soeben für Q4 2007 berichteten erzielen können.'

      OPERATIVE HIGHLIGHTS
      Das Geschäftsjahr 2007 war für Dialog ein Jahr mit erheblichen
      Veränderungen. Durch die Vollendung des Transfers sämtlicher
      Testeinrichtungen zu spezialisierten Partnern in Asien wurde ein
      vollständiges so genanntes 'Fabless-Geschäftsmodell' implementiert, das
      ohne eigene Fertigungsstätten auskommt. Gleichzeitig erbrachte Dialog
      weiterhin spartenbeste Liefer- und Qualitätsleistungen für Kunden auf der
      ganzen Welt. Das Fabless-Modell wird zudem die Wachstumsziele von Dialog
      unterstützen, indem es den Ausbau des operativen Geschäfts ermöglicht, ohne
      dass dazu in den kommenden Jahren wesentliche Investitionen getätigt werden
      müssten.

      Dialog verfolgte im Geschäftsjahr 2007 weiterhin intensiv das Ziel, durch
      Ausweitung der Kundenbasis und Eintritt in Marktsegmente mit größerem
      Wachstum sowie der Entwicklung neuer Produkte die Umsatzzusammensetzung zu
      diversifizieren. Dies zeigt der Beitrag der vier Anwendungsbereiche
      (Mobilfunk, Unterhaltungselektronik, Automobil und industrielle
      Anwendungen) von jeweils 15% und mehr zum Gesamtumsatz; hier ist eine
      deutliche Verbesserung gegenüber der Position von Dialog im Jahr 2006
      erkennbar.

      Im Bereich Unterhaltungselektronik begann Dialog mit der Auslieferung
      anspruchsvoller Powermanagement-Produkte. Besonderes Augenmerk lag hierbei
      auf den speziellen Anforderungen in diesem Markt wie eine verbesserte
      Batterie-Lebensdauer sowie die Platzersparnis auf den Platinen von
      Handheld-Geräten. Zusätzlich ist Dialog auf diesem Gebiet einige
      verbindliche Abkommen mit wichtigen Kunden eingegangen und erwartet bis
      2009 in diesem Segment eine erhöhte Marktpenetration.

      Im Bereich Mobiltelefone hat sich die Kundenbasis von Dialog gegenüber Ende
      2006 deutlich verbreitert: Die Kundenliste wurde um Smartphone-Kunden in
      Asien sowie größere Top-Tier-Kunden für unser 3G/HSPA-Produktprogramm
      erweitert. Insbesondere bei Smartphones fanden die Basisband- und die
      Applikationsprozessor-Kompanionchips mit mehreren Design Wins in den
      Regionen China und Nordamerika Zuspruch. Diese Produkte sollen ab dem
      zweiten Halbjahr 2008 mit neuem Umsatz aus der Produktion das
      kontinuierliche Umsatzwachstum ergänzen, das wir in der zweiten Hälfte 2008
      von unserer 3G/HSPA-Produktreihe erwarten.

      Der Dialog-Geschäftsbereich Automobil erzielte einige wichtige Design Wins
      und führte die S-O-C-Produkte des Unternehmens für intelligente
      Motorsteuerung bei neuen Anwendungen wie Automobil-Sicherheitsgurte und
      Lüftermotore ein. Darüber hinaus sicherte sich Dialog in Q4 Design Wins bei
      bedeutenden europäischen Automobilkunden im Bereich intelligente
      Batteriemessung, welche die Integration eines weiterentwickelten
      32-Bit-Mikroprozessors erforderlich macht. Diese neuen 32-Bit-Produkte, die
      sich derzeit in der Entwicklung befinden, werden in der zweiten Hälfte 2008
      getestet und sollen im zweiten Halbjahr 2009 für die Produktion
      qualifiziert werden.

      Dialog wird auch zukünftig in die Entwicklung neuer, hoch differenzierter
      Produkte für neu entstehende Always-On-Displaytechnologien mit geringem
      Energieverbrauch investieren. Im letzten Quartal 2007 brachte Dialog die
      Entwicklung einer bahnbrechenden Technologie zum Abschluss, mit der sich
      bei einer Organic Light Emitting Diode (OLED) mit passiver Matrix
      verglichen mit herkömmlichen Methoden die Lebensdauer verlängern und die
      Energieabgabe um bis zu 30% senken lässt. Dieses Produkt wird es Kunden
      ermöglichen, Handheld-Geräte mit preisgünstigeren OLEDs zu entwickeln, die
      die gleiche Qualität wie herkömmliche, kostspieligere LCDs aufweisen. Unser
      Portfolio an Displayprodukten, darunter ePaper-Produkte und MEMS-basierte
      Displaytreiber, werden ab 2008 Umsatzbeiträge leisten. Aus Verträgen mit
      OLED-Kunden sind 2009 erste Umsätze zu erwarten.

      FINANZ- UND ERTRAGSLAGE
      Der Umsatz legte in Q4 2007 auf 34,5 Mio. USD zu. Dieser Anstieg um 150%
      gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 (Q4 2006: 13,8 Mio. USD) ist
      maßgeblich auf eine verbesserte Geschäftsentwicklung im Mobilfunk-Segment
      zurückzuführen. Der Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2007 betrug 86,8 Mio. USD
      und entspricht unseren Zielvorgaben (2006: 93,9 Mio. USD). Bereinigt um den
      2006 mit nicht fortgeführten Produkten erzielten Umsatz stieg der Umsatz im
      Geschäftsjahr 2007 um 11% und machte den 2006 erlittenen Umsatzverlust
      aufgrund der Insolvenz der BenQ Mobile GmbH mehr als wett.

      Das Unternehmen kehrte im vierten Quartal 2007 zur Profitabilität zurück
      und verbuchte einen Quartals-Nettogewinn von 1,34 Mio. USD. Dies entspricht
      einer Verbesserung von 6,8 Mio. USD gegenüber dem vorangehenden Quartal (Q3
      2007: Verlust 5,5 Mio. USD). Gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 stieg der
      Bruttogewinn in Q4 2007 um 13,1 Mio. USD, da Dialog einen prozentual
      höheren Umsatzanteil mit neuen Produkten mit höheren Margen erzielte.
      Auch die Bruttomarge verbesserte sich im vierten Quartal in Folge und lag
      in Q4 2007 bei 41,5%. Bereinigt um Einmaleffekte wie dem Verkauf von zuvor
      abgeschriebenen Lagerbeständen sowie weitere einmalige Berichtigungen,
      betrug die Bruttomarge in Q4 2007 39,9%. Auf das Geschäftsjahr bezogen,
      erreichte die Bruttomarge 2007 33,4%, verglichen mit 18,6% im Geschäftsjahr
      2006. Die Zahlen stimmen mit unserer Zielsetzung überein, bis zum Ende des
      Geschäftjahres Margen im Bereich von 30% zu erwirtschaften.

      Die Betriebsausgaben in Q4 2007 betrugen 14,1 Mio. USD, wovon 10,1 Mio. USD
      in Forschung und Entwicklung (F&E) und 4,0 Mio. USD in Vertriebs- und
      allgemeine Verwaltungskosten flossen. Bereinigt um Einmaleffekte, lagen die
      Ausgaben für F&E - in Übereinstimmung mit unserer strategischen
      Wachstumsagenda - bei 8,8 Mio. USD oder 25,5% des Umsatzes. In absoluten
      Zahlen blieben die Aufwendungen für Vertrieb und allgemeine Verwaltung
      gegenüber dem vorangehenden Quartal unverändert, trotz eines 40%igen
      Anstiegs beim Umsatz, worin sich unser Bekenntnis zu Kostenkontrolle und
      Produktivitätssteigerung widerspiegelt. Im Geschäftsjahr betrugen die

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      March 04, 2008
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:55:35
      Beitrag Nr. 19.939 ()
      Der Anstieg des Goldpreises ist kein Naturgesetz. Der Vorgänger von Herrn Greenspan Herr Volckers z.B. hat die Teuerung und den hohen Goldpreis mit 20-%-Zinsen erfolgreich bekämmpft. Das wären Heilungskräfte (nicht Selbstheilungskräfte) die Herrn Ackermann ins Schwitzen bringen (und wahrscheinlich den Job kosten) würden.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:56:16
      Beitrag Nr. 19.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.445 von phantomone am 18.03.08 16:49:38das interessiert mich jetzt nicht !

      entweder sei blättern zurück
      oder wiederrufen die behäutung ;)

      bei 792 und da hab ich sogar nen chart (text usw) gab ich die Longparole raus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:56:22
      Beitrag Nr. 19.941 ()
      DIALOG SEMICONDUCTOR XETRA 18.03. 16:11 1,28 -0.10 -7.25% :(

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 16:57:49
      Beitrag Nr. 19.942 ()
      Chart-Analyse DIALOG SEMICONDUCTOR

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:00:35
      Beitrag Nr. 19.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.517 von phantomone am 18.03.08 16:54:07Und ich möchte keine irrelevanten Geschäftsberichte von Dialog Semiconductor plc. blättern geschweige lesen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:01:25
      Beitrag Nr. 19.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.562 von oegeat am 18.03.08 16:56:16das interessiert mich jetzt nicht !

      entweder sei blättern zurück
      oder wiederrufen die behäutung

      bei 792 und da hab ich sogar nen chart (text usw) gab ich die Longparole raus



      Dann schreibe ich die Behauptung um.

      Ich vermute das Du mir schon eher geschrieben hast das Gold

      "stark" fällt.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:03:25
      Beitrag Nr. 19.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.639 von nobum1 am 18.03.08 17:00:35Und ich möchte keine irrelevanten Geschäftsberichte von Dialog Semiconductor plc. blättern geschweige lesen.


      :DEs gibt doch paar Lieblinge die mich interesieren.:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:07:57
      Beitrag Nr. 19.946 ()
      Euro bei 1.5782 +0.34%:D

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:09:23
      Beitrag Nr. 19.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.639 von nobum1 am 18.03.08 17:00:35Und ich möchte keine irrelevanten Geschäftsberichte von Dialog Semiconductor plc. blättern geschweige lesen.

      :DIhr habt ja immer keine Ideen:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:11:48
      Beitrag Nr. 19.948 ()
      Laut Herrn Steinbrück wird Inflation ein immer stärkeres Problem; da kann ich nur sagen: "Ach ne?!"
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:13:25
      Beitrag Nr. 19.949 ()
      LIGHT, SWEET CRUDE OIL FUTURE bei 106,17 USD +2,21 +2,13% :lick:


      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:15:10
      Beitrag Nr. 19.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.814 von nobum1 am 18.03.08 17:11:48Laut Herrn Steinbrück wird Inflation ein immer stärkeres Problem; da kann ich nur sagen: "Ach ne?!"

      :DDas sehe ich ja am Ölpreis.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:16:52
      Beitrag Nr. 19.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.649 von phantomone am 18.03.08 17:01:25was sie machen ist ein Frechheit !

      zuerst behaupten bei 800 ... und nicht die Größe zu haben zu sagen okay hab mich vertan :mad:

      Meine Aussage war bei 980 ! (180 Punkte höher)
      Verbunden mit bestimmten WENNS

      [urlhier]http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=2118&start=675[/url]


      wenn also die innere linie fällt und dann die zweite ... UND dnan wenn die Haupttrendlinie fällt ja dann .......
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:18:20
      Beitrag Nr. 19.952 ()
      Aber warum soll das "Blut" der Erde auch mit uralten Maschinen

      verschwendet werden.

      Alles hat seinen Preis.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:21:18
      Beitrag Nr. 19.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.671.247 von oegeat am 18.03.08 13:16:49Charttechnisch gebe ich Dir auf den ersten Blick recht, sieht sehr nach Blase aus. Jedoch ist der Dollar inzwischen so inflationär, dass er den Chart verzerrt. Du könntest genauso versuchen, den Goldpreis in Simbabwe-Dollar darzustellen, dann hätte die rechte Fahnenstange im Bildschirmmaßstab bereits eine Länge von über 2 Metern - dort herrschen ca. 150000% Inflation im Jahr.

      Stell das Ganze mal in Euro dar - das sieht schon erheblich weniger nach Platzen aus.
      Auch wäre bei so langen Zeiträumen wie in Deinem Chart (40 Jahre) eine Inflationsbereinigung erforderlich.

      Klar kann es immer zu einem Rücksetzer kommen, 750 $ wäre durchaus drin, ähnlich wie der Rücksetzer 1974. Danach sollte es aber schnell weiter hoch gehen, denn dass der Dollar plötzlich wieder an Wert oder gar Vertrauen gewinnt, halte ich für nahezu unmöglich. Das Ding hat fertig.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:21:25
      Beitrag Nr. 19.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.885 von oegeat am 18.03.08 17:16:52was sie machen ist ein Frechheit !

      zuerst behaupten bei 800 ... und nicht die Größe zu haben zu sagen okay hab mich vertan

      Meine Aussage war bei 980 ! (180 Punkte höher)
      Verbunden mit bestimmten WENNS

      hier


      Dann gestehe ich ja eine Schuld ein die nicht zu beweisen ist.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:24:57
      Beitrag Nr. 19.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.963 von solar-rente am 18.03.08 17:21:18Charttechnisch gebe ich Dir auf den ersten Blick recht, sieht sehr nach Blase aus. Jedoch ist der Dollar inzwischen so inflationär, dass er den Chart verzerrt. Du könntest genauso versuchen, den Goldpreis in Simbabwe-Dollar darzustellen, dann hätte die rechte Fahnenstange im Bildschirmmaßstab bereits eine Länge von über 2 Metern - dort herrschen ca. 150000% Inflation im Jahr.

      Stell das Ganze mal in Euro dar - das sieht schon erheblich weniger nach Platzen aus.
      Auch wäre bei so langen Zeiträumen wie in Deinem Chart (40 Jahre) eine Inflationsbereinigung erforderlich.

      Klar kann es immer zu einem Rücksetzer kommen, 750 $ wäre durchaus drin, ähnlich wie der Rücksetzer 1974. Danach sollte es aber schnell weiter hoch gehen, denn dass der Dollar plötzlich wieder an Wert oder gar Vertrauen gewinnt, halte ich für nahezu unmöglich. Das Ding hat fertig.



      Es kann alles pasieren Gold kann auch in den nächsten Tagen auf

      2.000$ gehen.

      :DMomentum ist ordentlich dahinter.:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:28:04
      Beitrag Nr. 19.956 ()
      Euro bei 1.5791 +0.39%:D

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:29:41
      Beitrag Nr. 19.957 ()
      Es kann alles pasieren Gold kann auch in den nächsten Tagen auf

      2.000$ gehen.

      Momentum ist ordentlich dahinter.


      Eine dumme Nachricht und die Post geht ab.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 17:31:39
      Beitrag Nr. 19.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.014 von martinsgarten am 18.03.08 16:26:32Aus meiner Sicht stehen wir bei der physischen Nachfrage erst am Anfang.

      dem könnte ich zustimmen, was die westliche welt angeht. gold oder allgemein edelmetalle spielen keine rolle. in den asiatischen und arabischen ländern sieht es anders aus. dort ist es schon immer ein mittel zur absicherung gewesen.


      Ich sehe im Moment keine Ansätze für eine Lösung des Problems in den USA

      da bin ich anderer meinung. es gibt durchaus lösungsansätze in den staaten. z.b. die zusicherung der übernahme der schrottpapiere durch den staat, wie schon in europa praktiziert in spanien. oder wie gestern die 30mrd.-kreditlinie für bear stearns.
      will heissen, gewinne werden privatisiert, verluste sozialisiert.

      das ist auch mit ein grund, warum diese krise gelöst werden wird. es wird einfach genug geld bereitgestellt, bis der laden wieder läuft. ist die krise ausgestanden, kommt natürlich die regulierungswut, damit sowas nicht nochmal passiert. dann kann das spielchen wieder von vorne losgehen auf einem anderen schauplatz, bis es wieder knallt.

      dass proaurum und sicher auch andere edelmetallhändler zurzeit gute geschäfte machen, kann ich mir lebhaft vorstellen.


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 18:05:37
      Beitrag Nr. 19.959 ()
      2006 gin ich bei Öl short da wurden träume von 100 nein 200 ..300 aufgesetllt der Thread eines users lautet Öl schnell richtung 80
      an und für scih recht gut do der hacken war das der thread von 2005 wr als man bei 70 war und es ging runter auf 50 oder so

      wie gesagt 2006 ging ich in den Öl thread uns sagt short ich gehe schort jetzt ........ das war hier bei 78 $

      da kam träumte man auch



      90 100 usw ..

      dann stellte ich den chart rein



      mit dem hinweis das es nun richtung 50 $ gehen wird



      :rolleyes:

      das war das ergebniss



      dann sagte ich nun bricht gelich die innere zweite Linie


      und dann zum eigendlichen ziel



      FAZIt fundermentales ist für mich ............. lau ..nix uninteressant der chart zeigt den weg und der sagt mir bald wird man runter brechen - fertig
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 18:40:08
      Beitrag Nr. 19.960 ()
      Hi zusammen! :)

      Klar: Gold wird total einstürzen!

      und zwar wie beim letzten Mal:

      Wenn die Zinsen auf 18% angehoben werden :p

      Dann verabschieden wir uns von ca. 10 Großbanken, DOW 6000, DAX 2000 :laugh:

      So lange die Inflation brachial ist (Nahrungsmittel in Dt. +8,9%),
      Anleihen nur von Idioten die ihr Geld verbrennen gekauft werden :D
      geht die Party weiter - Korrekturen sind prima zum kaufen und trendbestätigend :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 18:54:04
      Beitrag Nr. 19.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.675.130 von hopy00 am 18.03.08 17:31:39...da bin ich anderer meinung. es gibt durchaus lösungsansätze in den staaten. z.b. die zusicherung der übernahme der schrottpapiere durch den staat, wie schon in europa praktiziert in spanien. oder wie gestern die 30mrd.-kreditlinie für bear stearns.
      will heissen, gewinne werden privatisiert, verluste sozialisiert.


      Also mich überzeugen diese Maßnahmen nicht - das sollen Lösungen sein. - Das sind Verzweiflungstaten
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:00:05
      Beitrag Nr. 19.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.676.372 von martinsgarten am 18.03.08 18:54:04@ martinsgarten

      okay, dann sind es von mir aus verzweiflungstaten.
      jedoch scheinen sie ihre wirkung nicht zu verfehlen;)


      mfg hopy
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:00:30
      Beitrag Nr. 19.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.675.028 von phantomone am 18.03.08 17:24:57schon mal drüber nachgeadacht das es den dollar bald nicht mehr geben wird(wie in europa der euro kamm)
      ich denke das amerika bald den dollar weg werfen wird und eine neue währung ..gesammte einheitwährung wie in europa...
      deswegen denke ich das in den nächsten jahren gold und silber weter nach oben gehen werden..schließlich sind das ur währungen, und gold und silber werden davon profitieren wenn es eine neue währung geben wir in amerika;)..hier und da einen rücksetzer das ist normal
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:06:33
      Beitrag Nr. 19.964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.676.470 von tobimax am 18.03.08 19:00:30Nordamerikanische Einheitswährung :) der Amero
      http://www.amerocurrency.com/collectibles.html
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:14:18
      Beitrag Nr. 19.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.885 von oegeat am 18.03.08 17:16:52was sie machen ist ein Frechheit !

      zuerst behaupten bei 800 ... und nicht die Größe zu haben zu sagen okay hab mich vertan


      Ich kenne doch meine Papenheimer Dein zweiter Nahme ist laß mich

      raten Diamound-Investor.

      :DHerrausgeber des Aktionärs:D

      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:19:46
      Beitrag Nr. 19.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.676.151 von Salamitaktik am 18.03.08 18:40:08Hi zusammen!

      Klar: Gold wird total einstürzen!

      und zwar wie beim letzten Mal:

      Wenn die Zinsen auf 18% angehoben werden

      Dann verabschieden wir uns von ca. 10 Großbanken, DOW 6000, DAX 2000

      So lange die Inflation brachial ist (Nahrungsmittel in Dt. +8,9%),
      Anleihen nur von Idioten die ihr Geld verbrennen gekauft werden
      geht die Party weiter - Korrekturen sind prima zum kaufen und trendbestätigend


      :DDas ist auch meine Meinung:D

      Bernanke hätte mal lieber die Zinsen erhöhen sollen,da wären

      die letzten Sparer nicht auch noch geflüchtet.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:20:15
      Beitrag Nr. 19.967 ()
      jetzt wissen wir es! es wurden 0,75 Basispunkte!
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:29:45
      Beitrag Nr. 19.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.676.793 von fabmoney am 18.03.08 19:20:15ja gut so schön runter damit...das kann Gold nur guttun. 1.003,90 USD

      umso mehr fiat Money ins Spiel kommt, umso höher die Inflation und umso mehr hat Gold an Wert aufzuholen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:33:45
      Beitrag Nr. 19.969 ()
      ist alles eine Spirale, und die Fed glaubt noch das sie damit was gutes tut...Sie bewirkt das Gegenteil. Wenn mehr Geld gedruckt wird, ist klar das Aktien höher steigen können. Im Prinzip lässt es alle Güter im Wert steigen...Doch die Löhne leider nicht...Dadurch wird die Binnennachfrage in den USA einbrechen und der Dollar Verfall weiter.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:37:41
      Beitrag Nr. 19.970 ()
      Wie findet Ihr das: PRESSEMITTEILUNG
      18. März 2008 - Konsolidierter Ausweis des Eurosystems zum 14. März 2008
      Positionen im Zusammenhang mit geldpolitischen OperationenDie Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) nahmen um 29,5 Mrd EUR auf 476 Mrd EUR zu. Am Mittwoch, dem 12. März 2008, wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 176,5 Mrd EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 209,5 Mrd EUR wurde abgewickelt. Am Donnerstag, dem 13. März 2008, wurde ein zusätzliches längerfristiges Refinanzierungsgeschäft in Höhe von 60 Mrd EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 60 Mrd EUR wurde abgewickelt.
      http://www.ecb.int/press/pr/wfs/2008/html/fs080318.de.html
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:44:27
      Beitrag Nr. 19.971 ()
      was passiert eigentlich mit dem Geld, was die Banken bekommen? Pumpen die des wieder in Aktien? Um den Markt kurzfristig zu stabilisieren?
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:52:41
      Beitrag Nr. 19.972 ()
      Bin mal auf den Moment gespannt, wenn die Asiaten und Araber merken, dass sie mit ihren gigantischen Dollarreserven in die Pleite laufen.

      Wissen tun sie es bestimmt schon, nur wurde die Schmerzgrenze für den Selloff noch nicht erreicht. Könnte heute der Auslöser werden ...
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:54:21
      Beitrag Nr. 19.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.677.179 von Boerseaner am 18.03.08 19:44:27Die haben Baustellen ohne Ende.
      Immo-Kredite, Autofinanzierungen, EC-Karten, Lombardkredite auf Depots - überall brechen denen die Forderungen weg, weil Otto Normalverbraucher überschuldet ist und die Sicherheiten wertberichtigt werden müssen.

      War der Verkehrswert vor 2 Jahren eines Hauses bei 1 Mio sind es jetzt z.Bsp. nur noch 0,8 Mio aber beliehen mit 0,9 Mio - die Bank müßte 0,1 Mio Wert berichtigen.

      Man hat den Eindruck bei den Banken handelt es sich um ein Schiff, dass an mehreren Stellen von Torpedos getroffen wurde und die Mannschaft versucht es vor dem Sinken zu retten.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 19:59:50
      Beitrag Nr. 19.974 ()
      gold hat sich die letzten Minuten nicht vom Fleck bewegt.

      998,90 USD -0,19 % ZKB 19:59:03
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:02:26
      Beitrag Nr. 19.975 ()
      987£ :eek::eek::eek: Jetzt rappelts!
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:04:58
      Beitrag Nr. 19.976 ()
      Das ist ja wie eine Achterbahn:D:D

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:07:04
      Beitrag Nr. 19.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.677.479 von meinBrot am 18.03.08 20:02:26987£ Jetzt rappelts!



      Wir haben doch:confused: kein Pfund sondern Dollar.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:10:46
      Beitrag Nr. 19.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.677.179 von Boerseaner am 18.03.08 19:44:27was passiert eigentlich mit dem Geld, was die Banken bekommen? Pumpen die des wieder in Aktien? Um den Markt kurzfristig zu stabilisieren?

      Das pumpen die Banken in Ihre "vielen Windeier."

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:12:58
      Beitrag Nr. 19.979 ()
      Gold bei 984$ :eek:

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:14:18
      Beitrag Nr. 19.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.677.547 von phantomone am 18.03.08 20:07:04;)..tut mir ja leid :D.....trotzdem 984$!

      Ich hol mir einen Turbo Bull....mal einen Zock...
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:15:59
      Beitrag Nr. 19.981 ()
      US-Notenbank senkt Leitzins:D um 75 Basispunkte auf 2,25% :D

      Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hat am
      Dienstag den Leitzins wie weithin erwartet deutlich gesenkt. Wie das
      geldpolitische Gremium am Abend mitteilte, wird der Zielsatz für Tagesgeld (Fed
      Funds Rate) um 75 Basispunkte auf 2,25% reduziert. Die jüngsten Daten wiesen auf
      eine anhaltende Abschwächung des Wirtschaftsaktivität hin, hieß es in dem
      Begleittext zum Zinsentscheid.

      Gegen eine Zinssenkung in diesem Ausmaß hatten der Präsident der Philadelphia
      Fed, Charles Plosser, und der Präsident der Dallas-Fed, Richard Fisher gestimmt.
      Die beiden FOMC-Mitglieder hätten eine "weniger aggressive Maßnahme" vorgezogen,
      hieß es.

      Beobachter hatten angesichts der sich verschärfenden Finanzmarktkrise eine
      Zinssenkung um 75 bis 100 Basispunkte erwartet. Seit September 2007 hat die
      Federal Reserve im gegenwärtigen Lockerungszyklus den Leitzins um 300
      Basispunkte zurückgenommen.

      Gleichzeitig verringerte die Federal Reserve ihren Diskontsatz um ebenfalls 75
      Basispunkte auf 2,50%. Im Rahmen des Diskontfensters können Banken, die in
      Liquiditätsschwierigkeiten geraten sind, unbegrenzt Mittel gegen Sicherheiten
      aufnehmen.

      Bereits am Sonntag hatte die US-Zentralbank in einem überraschenden Schritt
      ihren Diskontsatz um 25 Basispunkte auf 3,25% gesenkt und weitere
      Liquiditätshilfen für das angespannte US-Finanzsystem angekündigt. Damit
      ermäßigte sich die Differenz zu dem Zielsatz für Tagesgeld auf lediglich 25
      Basispunkte.

      Die Notenbank hatte mit der Diskontsatzsenkung auf den Kollaps der fünftgrößten
      US-Investmentbank, Bear Stears, reagiert, die nun von dem US-Bankhaus J.P.
      Morgan Chase übernommen wird.

      DJG/DJN/kth/hab

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      March 18, 2008
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:17:43
      Beitrag Nr. 19.982 ()
      US-Notenbank senkt Leitzins um 75 Basispunkte auf 2,25%

      :DDa ist doch immer noch eine übelste Zeitverzögerung drin.:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:19:43
      Beitrag Nr. 19.983 ()
      S&P klemmt fest:eek:

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:23:01
      Beitrag Nr. 19.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.677.691 von phantomone am 18.03.08 20:19:43Na ja - aber sie geben sich Mühe :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:23:31
      Beitrag Nr. 19.985 ()
      CITIGROUP NYSE 18.03. 20:01 20,06 1.44 7.73% :eek:



      :Ddas schleudert:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:24:53
      Beitrag Nr. 19.986 ()
      Chart-Analyse CITIGROUP

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:27:30
      Beitrag Nr. 19.987 ()
      Gold bei 986$
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:30:10
      Beitrag Nr. 19.988 ()
      AMER INTL GROUP NYSE 18.03. 20:08 42,77 2.97 7.46% :eek:

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:31:51
      Beitrag Nr. 19.989 ()
      Chart-Analyse AMER INTL GROUP

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:33:00
      Beitrag Nr. 19.990 ()
      wo geht es hin???????????
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:33:14
      Beitrag Nr. 19.991 ()
      Bernanke wird wohl die Zinsen auf Null senken müssen.;)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:35:31
      Beitrag Nr. 19.992 ()
      Deutsche-Bank-Chefökonom kritisiert:eek: Fed-Hilfe bei Bear Stearns
      Dienstag, 18. März 2008,

      Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, hat das Eingreifen der US-Notenbank Federal Reserve bei der Rettung der Investmentbank Bear Stearns kritisiert.

      "Die Fed hat damit den Eindruck erweckt, dass sie für alles zuständig ist. Das ist nicht klug", sagte Walter am Dienstag in einem Interview mit Reuters TV. Zentralbanken seien generell nicht dafür zuständig, für Ersatz des Eigenkapitals zu sorgen. "Dafür sind entweder strategische Investoren zu finden oder - wenn sie ausbleiben - zur Sicherung des Finanzsystems auch Mittel des Steuerzahlers", sagte Walter.

      Bear Stearns war für einen Spottpreis an den US-Konkurrenten JP Morgan Chase verkauft worden, der dafür von der Fed mehrere Milliarden Dollar Unterstützung bekam.

      Nach Ansicht Walters könnte es zu weiteren Hilfsaktionen für Banken kommen. Der Fall Bear Stearns sei ein Hinweis darauf, dass es für solch schwierige Situationen zur Stabilisierung des Systems der Zusammenarbeit aller bedürfe. "Und ich vermute, dass es noch nicht das letzte Mal war", fügte Walter hinzu.

      Der Volkswirt geht davon aus, dass es in den USA zu einem nachhaltigen Wirtschaftsabschwung kommt. Insbesondere die Krise an den Immobilienmärkten werde noch einige Zeit dauern. "Die Amerikaner haben noch viele Enttäuschungen vor sich", sagte er.



      © Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:37:03
      Beitrag Nr. 19.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.677.838 von visitus am 18.03.08 20:33:00wo geht es hin???????????

      Mit weichen Wert:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:42:16
      Beitrag Nr. 19.994 ()
      18. März 2008, 19:46, NZZ OnlineDas

      Fed senkt den Leitzins auf 2,25 ProzentDas Fed senkt den Leitzins auf 2,25 Prozent75 Basispunkte tiefer:eek: Ben Bernanke:eek: kann sich gegenwärtig nicht:D über fehlende Aufmerksamkeit beklagen.
      :D




      Die Fed senkt den Leitzins auf 2,25 Prozent75 Basispunkte tiefer
      Die amerikanische Notenbank hat erneut die Zinsen gesenkt. Der Leitzins werde um 0,75 Prozent auf nun 2,25 Prozent zurückgenommen, teilte das Fed am Dienstagabend mit. An den Finanzmärkten war eine Senkung um bis zu 1 Prozent als Reaktion auf die Finanzkrise und eine drohende Rezession erwartet worden. Wall Street reagierte enttäuscht. ...


      Die amerikanische Notenbank hat angesichts der Konjunktur- und Finanzkrise in den USA ihren Leitzins erneut deutlich gesenkt. Der Offenmarktausschuss der Federal Reserve nahm den Satz für Tagesgeld um 0,75 Punkte auf 2,25 Prozent zurück.
      Dies teilte die Notenbank am Dienstag in Washington mit. Eine Zinssenkung war als Reaktion auf die anhaltenden Turbulenzen an den Finanz- und Immobilienmärkten erwartet worden. Erst im Januar hatten die Währungshüter den Leitzins in zwei Schritten um insgesamt 1,25 Prozentpunkte zurückgenommen.
      Anzeige
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:43:54
      Beitrag Nr. 19.995 ()
      gold bei 980,00
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:45:28
      Beitrag Nr. 19.996 ()
      Dow Jones bei 363 Punkten:eek:

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:48:03
      Beitrag Nr. 19.997 ()
      Hallo, wo bekomme ich realtime kurse zu gold und silber

      danke
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:49:23
      Beitrag Nr. 19.998 ()
      Dow Jones bei 12,335.35 363.10 (3.03%):DDas ist Koma:D

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:52:31
      Beitrag Nr. 19.999 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 18. März 2008, 19:27 Uhr
      US-Geldpolitik

      Fed senkt Leitzins um 75 Basispunkte

      Die US-Notenbank Fed hat erneut die Zinsen gesenkt. Der Leitzins wurde um 75 Basispunkte auf nun 2,25 Prozent zurückgenommen. An den Finanzmärkten war sogar eine Senkung um bis zu 100 Punkte als Reaktion auf die jüngste Zuspitzung der Finanzmarktkrise und eine drohende Rezession erwartet worden.

      Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hat am Dienstag den Leitzins wie weithin erwartet deutlich gesenkt. Wie das geldpolitische Gremium am Abend mitteilte, wird der Zielsatz für Tagesgeld (Fed Funds Rate) um 75 Basispunkte auf 2,25 Prozent reduziert. Die jüngsten Daten wiesen auf eine anhaltende Abschwächung des Wirtschaftsaktivität hin, hieß es in dem Begleittext zum Zinsentscheid.

      Gegen eine Zinssenkung in diesem Ausmaß hatten der Präsident der Philadelphia Fed, Charles Plosser, und der Präsident der Dallas-Fed, Richard Fisher gestimmt. Die beiden FOMC-Mitglieder hätten eine „weniger aggressive Maßnahme“ vorgezogen, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:54:09
      Beitrag Nr. 20.000 ()
      Beobachter hatten angesichts der sich verschärfenden


      Finanzmarktkrise eine Zinssenkung um 75 bis 100 Basispunkte erwartet. Seit September 2007 hat die Federal Reserve im gegenwärtigen Lockerungszyklus den Leitzins:eek: um 300 Basispunkte zurückgenommen.;):D

      Gleichzeitig verringerte die Federal Reserve ihren Diskontsatz um ebenfalls 75 Basispunkte auf 2,50 Prozent. Im Rahmen des Diskontfensters können Banken, die in Liquiditätsschwierigkeiten geraten sind, unbegrenzt Mittel gegen Sicherheiten aufnehmen.

      Die Finanzmärkte bleiben nach Einschätzung der US-Währungshüter unter einem „beträchtlichen Stress“. Die Verschärfung der Kreditkonditionen und die Vertiefung der Krise am Häusermarkt dürften das Wachstum der US-Wirtschaft in den kommenden Quartalen belasten.

      Die Inflation bezeichnete das geldpolitische Gremium als „erhöht“. Einige Indikatoren für die Inflationserwartungen seien gestiegen, stellte das FOMC fest. Allerdings werde der Preisdruck in den kommenden Quartalen allmählich nachlassen, wenn der Anstieg der Energie- und Rohstoffpreise auslaufe und der Druck auf die Ressourcenauslastung weiche.

      Die Unsicherheit über den Inflationsausblick habe sich insgesamt jedoch erhöht, hieß es in der Erklärung. Die Entwicklung müsse aufmerksam verfolgt werden.

      Die aktuelle Zinslockerung sollte in Kombination mit den vorherigen Zinssenkungen und den Maßnahmen zur Bereitstellung von Liquidität das moderate Wirtschaftswachstum im Laufe der Zeit stützen und die Risiken für die ökonomische Aktivität verringern. Dennoch blieben Risiken für das Wachstum bestehen, erklärte das Gremium weiter.

      Die Federal Reserve werde, wenn notwendig, rechtzeitig handeln, um ein nachhaltiges Wachstum zu stützen und Preisstabilität zu gewährleisten. Damit signalisierte die Notenbank Beobachtern zufolge ihre Bereitschaft, zu weiteren Zinssenkungen.

      Bereits am Sonntag hatte die US-Zentralbank in einem überraschenden Schritt ihren Diskontsatz um 25 Basispunkte auf 3,25 Prozent gesenkt und weitere Liquiditätshilfen für das angespannte US-Finanzsystem angekündigt. Damit ermäßigte sich die Differenz zu dem Zielsatz für Tagesgeld auf lediglich 25 Basispunkte.

      Die Notenbank hatte mit der Diskontsatzsenkung auf den Kollaps der fünftgrößten US-Investmentbank, Bear Stears, reagiert, die nun von dem US-Bankhaus J.P. Morgan Chase übernommen wird.
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