Allianz - Gefahr durch Bush-Rache? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.03 11:36:50 von
neuester Beitrag 31.01.03 07:12:26 von
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Droht weitere Gefahr für die Allianz durch Rache der Amis? Wie ist folgende Meldung zu bewerten?
aus dem heutigen Tagesticker von H.Bernecker:
"...Frankfurt hat eine sehr schwere Hypothek zu verkraften. In vier Werten des DAX, die ich kenne, hat eine große amerikanische Investmentbank den unlimitierten Auftrag, Shortpositionen einzugehen mit der ausdrücklichen Versicherung, daß sämtliche Minuspositionen aus diesen Shorts vom Auftraggeber gedeckt werden. Also eine Wiederholung der Vorgänge im letzten Jahr, die ich scharf verurteilt hatte. Das ist in Europa nur in Frankfurt möglich. Es handelt sich zudem um vier Aktien (ALLIANZ, DT.BANK, DAIMLER CHRYSLER, BAYER), wovon ich ebenfalls weiß, daß große US-Fonds, die keine Publikumsfonds sind, diese deutschen Aktien auskehren."
aus dem heutigen Tagesticker von H.Bernecker:
"...Frankfurt hat eine sehr schwere Hypothek zu verkraften. In vier Werten des DAX, die ich kenne, hat eine große amerikanische Investmentbank den unlimitierten Auftrag, Shortpositionen einzugehen mit der ausdrücklichen Versicherung, daß sämtliche Minuspositionen aus diesen Shorts vom Auftraggeber gedeckt werden. Also eine Wiederholung der Vorgänge im letzten Jahr, die ich scharf verurteilt hatte. Das ist in Europa nur in Frankfurt möglich. Es handelt sich zudem um vier Aktien (ALLIANZ, DT.BANK, DAIMLER CHRYSLER, BAYER), wovon ich ebenfalls weiß, daß große US-Fonds, die keine Publikumsfonds sind, diese deutschen Aktien auskehren."
moin,
beuer von der db hat sowas ähnliches schon früher zu seiner zeit behauptet. allerdings geht´s wohl eher um übernahme als um rache.
mfg
beuer von der db hat sowas ähnliches schon früher zu seiner zeit behauptet. allerdings geht´s wohl eher um übernahme als um rache.
mfg
sag ich doch
die wissen was vom terroranschlag
andy
die wissen was vom terroranschlag
andy
#3
vom nächsten oder was?
...und warum will dann angeblich der Auftraggeber für die Verluste aus den Short-Positionen aufkommen???
vom nächsten oder was?
...und warum will dann angeblich der Auftraggeber für die Verluste aus den Short-Positionen aufkommen???
die arme Allianz..., verkauf doch den Schrott
leute kann nur sagen steigt ein in allianz und kauft zu den kursen. wenn die nachricht sogar schon in börsenbriefen zu lesen ist, hat der spuk bald ein ende.
die leerpositionen müssen gecovert, sobald der kurs etwas anzieht und dies kann bei der überverkauften position sau schnell gehen.vielleicht schon heute!!!
strong buy allianz!!!
die leerpositionen müssen gecovert, sobald der kurs etwas anzieht und dies kann bei der überverkauften position sau schnell gehen.vielleicht schon heute!!!
strong buy allianz!!!
Story [ 29.01.2003 11:50:33 ]
FOKUS 1-Index-Schwergewichte und Kriegsangst drücken Dax
Frankfurt, 29. Jan (Reuters) - Die Rede von US-Präsident George W. Bush hat die Ängste der Anleger vor einem Irak-Krieg genährt und damit den Deutschen Aktienindex (Dax) (.GDAXI) am Mittwoch weiter ins Minus gedrückt. Vor allem Kursverluste bei den Schwergewichten Deutsche Telekom (DTEGn.DE) und Siemens (SIEGn.DE) drückten auf den Dax. Der wichtigste deutsche Börsenindex notierte zur Mittagszeit 2,5 Prozent im Minus bei 2605 Punkten. "Die Kriegsängste sind nach der Rede von Bush nicht weniger geworden. Im Gegenteil: Bush scheint bereit für einen Krieg zu sein und das belastet die Börsen", sagte ein Händler. Aus charttechnischer Sicht durchbrach der Dax Analysten zufolge eine wichtige Marke. "Wir haben eine leichte Unterstützung bei 2636 durchbrochen. Entscheidend wird jetzt der Tiefpunkt von 2519 aus dem vergangenen Jahr. Wenn der Dax diese Unterstützung bestätigen kann, gibt es Hoffnung, dass wir nicht weiter fallen", sagte Holger Galuschke, technischer Analyst bei SEB. Zu den größten Verlierern zählten Aktien aus dem Technologie- und Telekomsektor sowie Finanzwerte. Infineon- (IFXGn.DE) Aktien verloren über 5,26 Prozent auf 6,27 Euro. "Würde es zum Krieg kommen, könnte auch die Konjunktur unter die Räder kommen und damit auch die Unternehmen. Das würde vor allem Technologiefirmen belasten", sagte ein Analyst. Die Aktien der Deutschen Telekom fielen 4,7 Prozent auf 11,57 Euro. Händler begründeten den Kursrutsch des Index-Schwergewichtes mit dem Preis, den die Telekom für den Verkauf ihrer TV-Kabel-Sparte erzielt hatte, und der einige Marktteilnehmer enttäuscht habe. Die Aktien der Deutschen Börse (DB1Gn.DE) fielen zeitweise um 1,5 Prozent auf 33,17 Euro und damit unter ihren Ausgabepreis von splittbereinigt 33,50 Euro aus dem Februar 2001. Seit der Aufnahme in den Dax Ende Dezember 2002 haben die Papiere damit 13,5 Prozent an Wert verloren. Besonders stark unter Druck gerieten auch die Aktien des Pharmakonzerns Bayer (BAYG.DE) , die zeitweise 7,5 Prozent auf 15,30 Euro fielen. Damit notierten sie nur knapp über ihrem Zehn-Jahres-Tief. Michael Vara, Analyst bei der Commerzbank, führte den Kursverfall zum Teil auf den starken Euro zurück, der Bayer stärker treffe als viele andere Unternehmen.
Unter deutlichen Kursverlusten litten auch die Aktien der Versicherer Münchener Rück (.MUVGn) und Allianz (ALVG.DE) , die um 3,4 Prozent beziehungsweise 3,8 Prozent fielen. "Das ist ein Teufelskreis. Je mehr die Märkte fallen, desto weniger wert sind die Aktien in den Portefeuilles der Versicherer", sagte Carsten Zielke, Analyst bei der WestLB Panmure.
FOKUS 1-Index-Schwergewichte und Kriegsangst drücken Dax
Frankfurt, 29. Jan (Reuters) - Die Rede von US-Präsident George W. Bush hat die Ängste der Anleger vor einem Irak-Krieg genährt und damit den Deutschen Aktienindex (Dax) (.GDAXI) am Mittwoch weiter ins Minus gedrückt. Vor allem Kursverluste bei den Schwergewichten Deutsche Telekom (DTEGn.DE) und Siemens (SIEGn.DE) drückten auf den Dax. Der wichtigste deutsche Börsenindex notierte zur Mittagszeit 2,5 Prozent im Minus bei 2605 Punkten. "Die Kriegsängste sind nach der Rede von Bush nicht weniger geworden. Im Gegenteil: Bush scheint bereit für einen Krieg zu sein und das belastet die Börsen", sagte ein Händler. Aus charttechnischer Sicht durchbrach der Dax Analysten zufolge eine wichtige Marke. "Wir haben eine leichte Unterstützung bei 2636 durchbrochen. Entscheidend wird jetzt der Tiefpunkt von 2519 aus dem vergangenen Jahr. Wenn der Dax diese Unterstützung bestätigen kann, gibt es Hoffnung, dass wir nicht weiter fallen", sagte Holger Galuschke, technischer Analyst bei SEB. Zu den größten Verlierern zählten Aktien aus dem Technologie- und Telekomsektor sowie Finanzwerte. Infineon- (IFXGn.DE) Aktien verloren über 5,26 Prozent auf 6,27 Euro. "Würde es zum Krieg kommen, könnte auch die Konjunktur unter die Räder kommen und damit auch die Unternehmen. Das würde vor allem Technologiefirmen belasten", sagte ein Analyst. Die Aktien der Deutschen Telekom fielen 4,7 Prozent auf 11,57 Euro. Händler begründeten den Kursrutsch des Index-Schwergewichtes mit dem Preis, den die Telekom für den Verkauf ihrer TV-Kabel-Sparte erzielt hatte, und der einige Marktteilnehmer enttäuscht habe. Die Aktien der Deutschen Börse (DB1Gn.DE) fielen zeitweise um 1,5 Prozent auf 33,17 Euro und damit unter ihren Ausgabepreis von splittbereinigt 33,50 Euro aus dem Februar 2001. Seit der Aufnahme in den Dax Ende Dezember 2002 haben die Papiere damit 13,5 Prozent an Wert verloren. Besonders stark unter Druck gerieten auch die Aktien des Pharmakonzerns Bayer (BAYG.DE) , die zeitweise 7,5 Prozent auf 15,30 Euro fielen. Damit notierten sie nur knapp über ihrem Zehn-Jahres-Tief. Michael Vara, Analyst bei der Commerzbank, führte den Kursverfall zum Teil auf den starken Euro zurück, der Bayer stärker treffe als viele andere Unternehmen.
Unter deutlichen Kursverlusten litten auch die Aktien der Versicherer Münchener Rück (.MUVGn) und Allianz (ALVG.DE) , die um 3,4 Prozent beziehungsweise 3,8 Prozent fielen. "Das ist ein Teufelskreis. Je mehr die Märkte fallen, desto weniger wert sind die Aktien in den Portefeuilles der Versicherer", sagte Carsten Zielke, Analyst bei der WestLB Panmure.
weil der weiß, es knallt... somit riskiert er die intraday verluste, um am tag X mit einem riesen gewinn glatt zustellen
NUR MEINE MEINUNG
andy
NUR MEINE MEINUNG
andy
Hallo tuberider,
Du machst etwas Verbotenes Nur wer den Bernecker-Ticker bezahlt, kann ihn zwar lesen, aber er darüber nicht berichten!!! Also Vorsicht
Gruß Sinfonie
Du machst etwas Verbotenes Nur wer den Bernecker-Ticker bezahlt, kann ihn zwar lesen, aber er darüber nicht berichten!!! Also Vorsicht
Gruß Sinfonie
Korrektur: darf darüber nicht berichten!
WORLD TRADE CENTER
Allianz droht Verdopplung der Kosten
Im Dauerstreit mit seinen Versicherern hat WTC-Pächter Larry Silverstein einen Sieg errungen. Die Summe, auf die er Anspruch hat, könnte sich bald auf über sieben Milliarden Dollar verdoppeln.
New York - In dem Prozess hatten Allianz und Swiss Re versucht, die Terroranschläge auf die Türme des World Trade Centers als zusammengehörig zu werten. Ihrer Ansicht nach sollte die Geschehnisse vom 11. September 2001 als ein einziger Akt des "Vandalismus und der böswilligen Beschädigung" gewertet werden. Der District-Richter von New York, John S. Martin, der in dieser Sache zu entscheiden hatte, wies diese Darstellung jedoch ab. Seiner Auffassung nach können die die Terroranschläge nicht als singuläres Ereignis gewertet werden.
Die Allianz ist Teil eines Konsortiums, bei dem das Gebäude für insgesamt 3,546 Milliarden Dollar versichert war. Der Münchener Versicherer steht dabei für eine Versicherungssumme von 432,6 Millionen Dollar gerade und hat diese bereits bezahlt. Sollte sich der WTC-Pächter vor Gericht durchsetzen, dann könnten sich die Summen verdoppeln.
Die Allianz ist jedoch zuversichtlich, dass es bei der bereits gezahlten Millionensumme bleiben wird. "Wir sind optimistisch, dass die Jury angesichts unserer klaren Definition zu unseren Gunsten entscheidet", so der Sprecher. Die Rückstellungen für Schäden des 11. Septembers will der Versicherungskonzern seinen Worten zufolge bei 1,5 Milliarden Euro belassen.
Allianz droht Verdopplung der Kosten
Im Dauerstreit mit seinen Versicherern hat WTC-Pächter Larry Silverstein einen Sieg errungen. Die Summe, auf die er Anspruch hat, könnte sich bald auf über sieben Milliarden Dollar verdoppeln.
New York - In dem Prozess hatten Allianz und Swiss Re versucht, die Terroranschläge auf die Türme des World Trade Centers als zusammengehörig zu werten. Ihrer Ansicht nach sollte die Geschehnisse vom 11. September 2001 als ein einziger Akt des "Vandalismus und der böswilligen Beschädigung" gewertet werden. Der District-Richter von New York, John S. Martin, der in dieser Sache zu entscheiden hatte, wies diese Darstellung jedoch ab. Seiner Auffassung nach können die die Terroranschläge nicht als singuläres Ereignis gewertet werden.
Die Allianz ist Teil eines Konsortiums, bei dem das Gebäude für insgesamt 3,546 Milliarden Dollar versichert war. Der Münchener Versicherer steht dabei für eine Versicherungssumme von 432,6 Millionen Dollar gerade und hat diese bereits bezahlt. Sollte sich der WTC-Pächter vor Gericht durchsetzen, dann könnten sich die Summen verdoppeln.
Die Allianz ist jedoch zuversichtlich, dass es bei der bereits gezahlten Millionensumme bleiben wird. "Wir sind optimistisch, dass die Jury angesichts unserer klaren Definition zu unseren Gunsten entscheidet", so der Sprecher. Die Rückstellungen für Schäden des 11. Septembers will der Versicherungskonzern seinen Worten zufolge bei 1,5 Milliarden Euro belassen.
#12
... die Meldung ist doch sehr Interessant 1,5 Mrd Rückstellung, bei momentanen 432,5 Mio Schaden.
Bin mal gespannt, wann die Rückstellung wieder aufgelöst wird und die Allianz aus dem Nichts 1 Mrd. Gewinn zaubert.
Ist es nicht toll, durch Rückstellungen werden Mrd. an Steuern gespart und Rückzahlungen aus den Vorjahren fällig und alles ganz legal.
.... Allianz strong buy!
MD
... die Meldung ist doch sehr Interessant 1,5 Mrd Rückstellung, bei momentanen 432,5 Mio Schaden.
Bin mal gespannt, wann die Rückstellung wieder aufgelöst wird und die Allianz aus dem Nichts 1 Mrd. Gewinn zaubert.
Ist es nicht toll, durch Rückstellungen werden Mrd. an Steuern gespart und Rückzahlungen aus den Vorjahren fällig und alles ganz legal.
.... Allianz strong buy!
MD
Ressort: Blue News Deutschland Deutsch, 30.01.2003 12:12:01
Allianz: Rückschlag durch US-Gericht im Fall WTC
Berlin (BLUeBULL) – Der WTC-Anschlag könnte der Allianz teuerer zu stehen kommen, als erhofft. Ein US-Richter entschied, daß die Anschläge auf die beiden Zwillingstürme nicht als ein einziger Versicherungsfall gewertet werden können. In diesem Fall hätte die Allianz die Gesamtversicherungssumme vertragsgemäß auf 3,5 Mrd. Usd
begrenzen können. Der WTC-Pächter Larry Silverstein fordert nun 8,2 Mrd. Usd von dem Versicherer.
Die Versicherungspolice war so vereinbart, daß bei "vorsätzlicher Unheilstiftung" und "Vandalismus" mehrere Schäden innerhalb von 72 Stunden als Einzelschaden gewertet werden. Der US-Richter hatte es allerdings als unangemessen befunden, die Terrorakte als "vorsätzliche Unheilstiftung" oder "Vandalismus" zu bezeichnen.
------
Die amerikanische Justiz ist zuweilen grotesk. "Vorsaetzliche Unheilstiftung" passt genau. Vielleicht wollte da jemand mal wieder "politisch korrekt" sein, und so ein Wort klingt natuerlich nicht gut in den Ohren von Angehoerigen. Faktisch gesehen trifft der Begriff genau zu, nur sind menschlich gesehen die Folgen schlimmer als erwartet. Aber man kann juristische Fakten nicht davon abhaengig machen, wie man sich emotional gerne ausdruecken moechte.
Das erinnert an die wahre Geschichte von der Katze, die ein amerikanischer Verbraucher in der Mikrowelle trocknen wollte. Fuer den Schaden musste der Hersteller aufkommen, und zwar mit einer astronomischen Summe Geldes, weil auf dem Geraet nicht ausdruecklich vermerkt war, dass es zum Trocknen von Katzen nicht geeignet sei.
Mit 8,2 Mrd nun mehr als das Doppelte von 3,5 als Belastung? ...
Allianz: Rückschlag durch US-Gericht im Fall WTC
Berlin (BLUeBULL) – Der WTC-Anschlag könnte der Allianz teuerer zu stehen kommen, als erhofft. Ein US-Richter entschied, daß die Anschläge auf die beiden Zwillingstürme nicht als ein einziger Versicherungsfall gewertet werden können. In diesem Fall hätte die Allianz die Gesamtversicherungssumme vertragsgemäß auf 3,5 Mrd. Usd
begrenzen können. Der WTC-Pächter Larry Silverstein fordert nun 8,2 Mrd. Usd von dem Versicherer.
Die Versicherungspolice war so vereinbart, daß bei "vorsätzlicher Unheilstiftung" und "Vandalismus" mehrere Schäden innerhalb von 72 Stunden als Einzelschaden gewertet werden. Der US-Richter hatte es allerdings als unangemessen befunden, die Terrorakte als "vorsätzliche Unheilstiftung" oder "Vandalismus" zu bezeichnen.
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Die amerikanische Justiz ist zuweilen grotesk. "Vorsaetzliche Unheilstiftung" passt genau. Vielleicht wollte da jemand mal wieder "politisch korrekt" sein, und so ein Wort klingt natuerlich nicht gut in den Ohren von Angehoerigen. Faktisch gesehen trifft der Begriff genau zu, nur sind menschlich gesehen die Folgen schlimmer als erwartet. Aber man kann juristische Fakten nicht davon abhaengig machen, wie man sich emotional gerne ausdruecken moechte.
Das erinnert an die wahre Geschichte von der Katze, die ein amerikanischer Verbraucher in der Mikrowelle trocknen wollte. Fuer den Schaden musste der Hersteller aufkommen, und zwar mit einer astronomischen Summe Geldes, weil auf dem Geraet nicht ausdruecklich vermerkt war, dass es zum Trocknen von Katzen nicht geeignet sei.
Mit 8,2 Mrd nun mehr als das Doppelte von 3,5 als Belastung? ...
sinfonie,
natürlich kann er drüber berichten, er darf nur den ganzen Brief nicht abdrucken.
Aber mal Hand auf`s Herz, interessiert Dich eigentlich
dieser Schmarrn noch?
Ist doch sowieso immer der gleiche Käse.
natürlich kann er drüber berichten, er darf nur den ganzen Brief nicht abdrucken.
Aber mal Hand auf`s Herz, interessiert Dich eigentlich
dieser Schmarrn noch?
Ist doch sowieso immer der gleiche Käse.
auf jeden Fall geht es bei der münch.rück lustig bergab...
da wird leerverkauft, daß sich die Balken biegen USA und Israel
machen da kurzen prozeß mit den rotgrünen Banausen.
drl
da wird leerverkauft, daß sich die Balken biegen USA und Israel
machen da kurzen prozeß mit den rotgrünen Banausen.
drl
der moderne wirtschaftskrieg
nach dem motto
wer nicht mit uns singt wird zu tode geshortet
der auftrag könnt von bush kommen
dann über einen broker
nur mal son gedanke
andy
nach dem motto
wer nicht mit uns singt wird zu tode geshortet
der auftrag könnt von bush kommen
dann über einen broker
nur mal son gedanke
andy
so hat er seinen angeriff finanziert.
jetzt ist die kohle da, also gehts los.
push it
jetzt ist die kohle da, also gehts los.
push it
@Rob2303
Tolle Hypothese, hat nur einen kleinen Fehler, der Shorty hat seinen Gewinn erst sicher, wenn er sich eingedeckt hat, und davon habe ich hier noch nichts bemerkt.
Tolle Hypothese, hat nur einen kleinen Fehler, der Shorty hat seinen Gewinn erst sicher, wenn er sich eingedeckt hat, und davon habe ich hier noch nichts bemerkt.
@alle,wer kennt ein guten Put für die Allianz ...lauf Zeit bis mitte oder ende 03 ???
Danke,
Whyso
Danke,
Whyso
@ Millex!
Deswegen geht es auch noch weiter runter!
Erst dann wird DICK eingesammelt.
Deswegen geht es auch noch weiter runter!
Erst dann wird DICK eingesammelt.
wer weiss das schon, wo vaterbush überall seine drähte
gezogen hat. der celvere hat schon immer die nase vorn gehabt. vertrauen ist gut, 500.000 soldaten sind besser.
keine zufälle mehr, sondern zielorientiertes handeln.
das sich europa nicht einig ist, ob nun krieg oder frieden,
ist für die amis ein zeichen von schwäche. solange die
europäer nicht geschlossen stehen, braucht sich usa
keine gedanken zu machen.
schade, dass deutschlands aussenpolitik der wiederwahl
schröders zum opfer gefallen ist.
grüße
rob
gezogen hat. der celvere hat schon immer die nase vorn gehabt. vertrauen ist gut, 500.000 soldaten sind besser.
keine zufälle mehr, sondern zielorientiertes handeln.
das sich europa nicht einig ist, ob nun krieg oder frieden,
ist für die amis ein zeichen von schwäche. solange die
europäer nicht geschlossen stehen, braucht sich usa
keine gedanken zu machen.
schade, dass deutschlands aussenpolitik der wiederwahl
schröders zum opfer gefallen ist.
grüße
rob
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