Tägl. Tradingtipps v. 01.02.-28.02.2003 mit Moneywolf u. Co - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)
eröffnet am 02.02.03 16:19:32 von
neuester Beitrag 02.03.03 19:03:16 von
neuester Beitrag 02.03.03 19:03:16 von
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Feedback
Printi, Du bist ne Marke !!
Aber merke: Unsinn wird nicht richtiger wenn man ihn ständig wiederholt.
Oh Kraus ... der BenzinPreis ... das Heizoel oder die Nebenkosten allgemein ...
Die werden explodieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Verbraucher müssen ihre Ausgaben auf ein Minimum einschränken !!!!!
REZESSION !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ich geh schon mal Holz hacken.... 
@BIG
Du hast es gut !!!
Wenigestens eine kostenlose Alternative ... im Busch gibts genug FallHolz
Du hast es gut !!!
Wenigestens eine kostenlose Alternative ... im Busch gibts genug FallHolz
guten morgen
habe gerade meine steuer zurückbekommen
was für ein batzen
kaufrausch setzt ein
wl fussgängerzone
konsumralley
wl karstadt, metro, ...
hsmaria
habe gerade meine steuer zurückbekommen
was für ein batzen
kaufrausch setzt ein
wl fussgängerzone
konsumralley
wl karstadt, metro, ...
hsmaria
Trading Spotlight
Es sei denn hier setzten auch Panikkäufe ein ... Klebeband, Gasmasken, Decken, Kerzen , Fertiggerichte, Konserven ... ... dann gehts dem Einzelhandel blendend 
... dann gehts dem Einzelhandel blendend 
@Printmedien
Aber nicht wenn alle über Ebay kaufen
Aber nicht wenn alle über Ebay kaufen
@hsmaria
Steuerrückzahlung?
Was ist das?
Steuerrückzahlung?
Was ist das?
DGAP-Ad hoc: VCL Film + Medien AG <VFM> deutsch
VCL AG und VCL Licensing GmbH schließen Rückabwicklung eines Filmpaketes ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VCL AG und VCL Licensing GmbH schließen Rückabwicklung eines Filmpaketes ab
München - VCL Film + Medien AG (WKN 509850) und VCL Licensing GmbH
(Tochtergesellschaft der VCL Film + Medien AG) konnten nach langwierigen
Verhandlungen die endgültige Rückabwicklung eines Filmpaketes vereinbaren
(rd.150 Titel).
Die Rückabwicklung führt zu einer substantiellen Reduzierung der
Verbindlichkeiten und Verpflichtungen der VCL Licensing GmbH.
Aus der Rückabwicklung ist der VCL Licensing GmbH keine zusätzliche Liquidität
zugeflossen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 509850; ISIN: DE0005098503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
VCL AG und VCL Licensing GmbH schließen Rückabwicklung eines Filmpaketes ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VCL AG und VCL Licensing GmbH schließen Rückabwicklung eines Filmpaketes ab
München - VCL Film + Medien AG (WKN 509850) und VCL Licensing GmbH
(Tochtergesellschaft der VCL Film + Medien AG) konnten nach langwierigen
Verhandlungen die endgültige Rückabwicklung eines Filmpaketes vereinbaren
(rd.150 Titel).
Die Rückabwicklung führt zu einer substantiellen Reduzierung der
Verbindlichkeiten und Verpflichtungen der VCL Licensing GmbH.
Aus der Rückabwicklung ist der VCL Licensing GmbH keine zusätzliche Liquidität
zugeflossen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 509850; ISIN: DE0005098503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
@print
Tja, der Wald liegt voller Holz! Noch vor 30 Jahren hättest Du hier noch nicht mal Reisig am Boden gefunden....
Das kann sich ja demnächst wieder ändern!
Tja, der Wald liegt voller Holz! Noch vor 30 Jahren hättest Du hier noch nicht mal Reisig am Boden gefunden....
Das kann sich ja demnächst wieder ändern!
@snap
Respekt, wenn du hinter die Kulissen schauen kannst...
Respekt, wenn du hinter die Kulissen schauen kannst...
@ printi
schreib dein buch und lass uns mal
1-2 jahre in ruhe mit deinen weltunter-
gangs-szenarien , ok ?
schreib dein buch und lass uns mal
1-2 jahre in ruhe mit deinen weltunter-
gangs-szenarien , ok ?
@BIG
Man muss sowie so wieder über Alternativen nachdenken ... das Oel wir irgendwann knapp ... und irgendwann sind die Reserven völlig erschöpft !!!
Es muss einen andere Quelle gefunden werden um den Bedarf an Energie ... Wärme zu decken !!!
Wir können uns ja mal Gedanken machen !!!
BSP@
Was hat eine Rezession mit einem Weltuntergang zu tun ???
Man muss sowie so wieder über Alternativen nachdenken ... das Oel wir irgendwann knapp ... und irgendwann sind die Reserven völlig erschöpft !!!
Es muss einen andere Quelle gefunden werden um den Bedarf an Energie ... Wärme zu decken !!!
Wir können uns ja mal Gedanken machen !!!
BSP@
Was hat eine Rezession mit einem Weltuntergang zu tun ???
Das waren noch Zeiten, als PM alle paar Tage ziemlich brauchbare Tips lieferte .....
@ hsmaria
bei mir haben sie diesmal sogar die alljährliche
abgelehnte klamottenpauschale anerkannt
(hat bestimmt ein azubi geprüft)
bei mir haben sie diesmal sogar die alljährliche
abgelehnte klamottenpauschale anerkannt
(hat bestimmt ein azubi geprüft)
@Macao
Tja, leider gab es ein paar Störenfriede ... aber ich recherchiere jeden Tag ... eben partizipiere ich allein ... so brauche ich mir auch nicht das dumme Geschwätz z. B. eines AufDeckers anhören !!!
Tja, leider gab es ein paar Störenfriede ... aber ich recherchiere jeden Tag ... eben partizipiere ich allein ... so brauche ich mir auch nicht das dumme Geschwätz z. B. eines AufDeckers anhören !!!
@ printi
bei dir klingt es aber so, als sei morgen schluss ...
immer die
und - Dinger
naja, ohne dich wärs auch langweilig
bei dir klingt es aber so, als sei morgen schluss ...
immer die
und - Dinger
naja, ohne dich wärs auch langweilig
@BSP
Ist doch nicht schluss .. ... aber es wird schlechter !!!
Wirtschaft und so ... wir sind uns der Ausmaße eines Krieges eben nicht bewusst ...
Ist doch nicht schluss ..
... aber es wird schlechter !!!Wirtschaft und so ... wir sind uns der Ausmaße eines Krieges eben nicht bewusst ...
für printi
Roland Leuschel
Deflation in Deutschland?
Und sie kommt doch die Weltwirtschaftskrise II
Im Februar letzten Jahres stellte ich die Gretchenfrage des Anlegers: «Droht eine Weltwirtschaftskrise II? Oder stehen die Aktienbörsen vor einem neuen Aufschwung
wie 1995?» Der zweite Teil der Frage ist inzwischen beantwortet, und die Antwort auf den ersten Teil, ich habe es bereits in den letzten Kolunmen angedeutet, lautet:
«Ja die Weltwirtschaftskrise II steht vor der Tür!»
Nach dem Etatentwurf der amerikanischen Regierung für den Haushalt 2004 und den Projektionen bis 2008 soll die US-Wirtschaft wunschgemäss bis 2008 um
durchschnittlich 3,3% pro Jahr wachsen. Fällt das US-Wachstum nur um einen halben Punkt niedriger als geplant aus, würde in den kommenden 10 Jahren kumuliert
ein Defizit von 1.200 Milliarden Dollar im Haushalt entstehen. Dabei sind die Kosten eines eventuellen, aber wahrscheinlichen Irak-Krieges (100 bis 200 Milliarden
Euro) noch nicht einmal eingerechnet. Der Chefökonom von Morgan Stanley, Stephen Roach, hält eine Deflation nach wie vor für das grösste Risiko für die
Weltwirtschaft. Er glaubt, China werde als neuer Machtfaktor die deflationären Tendenzen in der Welt verstärken Ich könnte Ihnen noch eine Reihe weiterer
renommierter Ökonomen präsentieren, die ähnlich pessimistisch sind. In einer Zeitungsanzeige, und dies ist beispiellos in der jüngeren US-Geschichte, verurteilen
über 400 Ökonomen die Bush-Steuerpläne, halten sie für schädlich und sozial ungerecht und nennen sie «fiskalischen Wahnsinn». Die Anzeige wurde in der New York
Times veröffentlicht, und zu den bekanntesten Unterzeichnern gehören eine Reihe von Nobelpreisträgern. Stellen Sie sich als Anleger auf die Eventualität einer
Weltwirtschaftskrise ein, sie würde einen Rückschritt in der Globalisierung bedeuten und könnte die Aktienmärkte noch einige Jahre belasten. Seien Sie misstrauisch
bei all den politischen Absichtserklärungen, bei denen der Wunsch Vater des Gedankens ist. Das gilt auch für die deutschen Politiker (erinnern Sie sich an die
Prognose des vorigen Wirtschaftsministers Müller von 3,0% Wachstum in diesem Jahr?), und schenken Sie Studien wie von Merrill Lynch «Warum Deutschland
Deflation braucht und sie wahrscheinlich auch bekommt» durchaus Beachtung. Für den Chefstrategen Cesar Molinas wäre eine Deflation die plausibelste Lösung, um
die innerhalb der europäischen Währungsunion zu Lasten der deutschen Wirtschaft entstandenen Ungleichgewichte zu beseitigen.
Es könnte also auf den deutschen Aktienmärkten vorrübergehend noch kräftig abwärts gehen; Die Welt veröffentlichte die Meinung von 32 führenden
Investmentbanken, wonach der Dax noch bis 2.416 abrutschen könnte. Einige Chartanalysten sehen den Dax sogar unter 2.000 Punkten. Bleiben Sie ruhig und
geduldig, und legen Sie Ihre Kauflimits in den Markt, wobei Sie im Falle von Allianz (65 Euro), Siemens (31 Euro) oder Daimler (25 Euro) also auch bei sogenannten
Value-Aktien äusserst geizig sein sollten bei der Festlegung der Kauflimits. Für Panikreaktionen ist es jetzt zu spät. Im Februar 2001 habe ich bereits unter dem Titel
«If you panic please panic first!» darauf hingewiesen.
Lassen Sie sich von der plumpen Augenwischerei einiger Analysten und Investmentbanken nicht beirren, die behaupten, die amerikanischen Aktien seien erheblich
preisgünstiger als die europäischen, und ausserdem wäre der Dollar nach wie vor die solideste Weltreservewährung. Erstens müssen Sie mit einer kräftigen
Abwertung des Dollars rechnen (20 bis 30%), und ausserdem sind amerikanische Aktien nach wie vor teuer. Es stimmt, dass das KGV der Aktien des Standard &
Poors 500 mit dem 16-fachen der für 2003 geschätzten Gewinne notiert und damit ungefähr auf dem Niveau der langjährigen Bewertung liegt. Sie sollten aber wissen,
die langfristige Gewinnbewertung bezieht sich auf die nach der US-GAAP berechneten Gewinne, während es sich bei 2003 um die sogenannten operativen Gewinne
handelt. Mit anderen Worten beide Gewinne sind nicht vergleichbar. Ein Beispiel: Der operative Gewinn der Unternehmen im S&P 500 ist seit Ende 1997 um 22%
gestiegen, während der Gewinn pro Aktie um 3% zulegte. Dies hängt mit den ausgeübten Mitarbeiteroptionen zusammen, sie sollten eigentlich als Kosten in die G&V
Rechnung Eingang finden, was bei der Berechnung der operativen Gewinne nicht geschieht (sie werden nur um einmalige Posten bereinigt). Aber vielleicht lieben die
Anleger die Illusion, und mögen die «Inflation bei der Aktienausgabe», ebenso wie sie das Drucken von Geld durch Alan Greenspan & Co. lieben. Damit keine
Unklarheiten entstehen: Wir werden uns noch 6 bis 12 Monate in einem Deflationsszenario bewegen und anschliessend riskieren wir eine Inflationsdekade wie in den
70er Jahren. Sowohl die japanische als auch die amerikanische Notenbank haben dazu die Voraussetzungen geschaffen. Einzige Ausnahme ist bisher die EZB. Aber
die Gretchenfrage ist hier: «Wie lange hält sie diesen Druck noch aus?» Schliesslich hat zum Beispiel seit dem Jahr 2000 die Bank of Japan die monetäre Basis (=das
direkt von ihr kontrollierte Geldangebot) um fast 50% erhöht, und bei den Amerikanern war das Geldwachstum um 10% kräftiger als das nominale Wachstum des
Bruttosozialproduktes.
Bei Ihrer Asset Allocation berücksichtigen Sie in Zukunft mehr und mehr auch das physische Gold. Bisher hatte ich 3 bis 5% empfohlen, ich glaube Sie sollten den
Anteil langsam anheben und von der augenblicklichen Schwäche des Goldes (360 bis 350 Dollar die Feinunze) profitieren. Auf dem im übrigen völlig ausgebuchten
Goldbrief-Seminar (Weltfinanz- und Rentensystem vor dem Kollaps) in München Ende Januar wurde überzeugend an Hand von Charts dargelegt, dass es bei der
Inflation im ganzen letzten Jahrhundert mehrere Zyklen gab, wobei vor jeder Inflationswelle ausnahmslos ein enormer Anstieg der Geldmengenzuwachsrate p.a.
vorausging. Wenn ich Ihnen wie bisher Gold in physischer Form empfehle und nicht in Goldminen-Aktien, dann aus einem ganz einfachen Grund: Ich kann mich
erinnern, dass beim Oktober- Crash 1987 Goldminen-Aktien genauso wie die anderen Aktien einbrachen.
Halten Sie nach wie vor 70 bis 80% in Cash und Triple A Kurzläufern, ein Krieg im Irak könnte an den Aktienbörsen Panik auslösen, und da müssen Sie zugreifen;
denn die nächste Erholung, es wäre die dritte im Bärenmarkt 2000 bis 2014, kommt bestimmt und könnte sehr kräftig ausfallen. Nur wer in diesem Trading-Markt seine
Chancen ausnutzt, kann nicht nur sein Kapital erhalten, sondern auch vermehren. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Roland Leuschel
13.02.2003
Roland Leuschel
Deflation in Deutschland?
Und sie kommt doch die Weltwirtschaftskrise II
Im Februar letzten Jahres stellte ich die Gretchenfrage des Anlegers: «Droht eine Weltwirtschaftskrise II? Oder stehen die Aktienbörsen vor einem neuen Aufschwung
wie 1995?» Der zweite Teil der Frage ist inzwischen beantwortet, und die Antwort auf den ersten Teil, ich habe es bereits in den letzten Kolunmen angedeutet, lautet:
«Ja die Weltwirtschaftskrise II steht vor der Tür!»
Nach dem Etatentwurf der amerikanischen Regierung für den Haushalt 2004 und den Projektionen bis 2008 soll die US-Wirtschaft wunschgemäss bis 2008 um
durchschnittlich 3,3% pro Jahr wachsen. Fällt das US-Wachstum nur um einen halben Punkt niedriger als geplant aus, würde in den kommenden 10 Jahren kumuliert
ein Defizit von 1.200 Milliarden Dollar im Haushalt entstehen. Dabei sind die Kosten eines eventuellen, aber wahrscheinlichen Irak-Krieges (100 bis 200 Milliarden
Euro) noch nicht einmal eingerechnet. Der Chefökonom von Morgan Stanley, Stephen Roach, hält eine Deflation nach wie vor für das grösste Risiko für die
Weltwirtschaft. Er glaubt, China werde als neuer Machtfaktor die deflationären Tendenzen in der Welt verstärken Ich könnte Ihnen noch eine Reihe weiterer
renommierter Ökonomen präsentieren, die ähnlich pessimistisch sind. In einer Zeitungsanzeige, und dies ist beispiellos in der jüngeren US-Geschichte, verurteilen
über 400 Ökonomen die Bush-Steuerpläne, halten sie für schädlich und sozial ungerecht und nennen sie «fiskalischen Wahnsinn». Die Anzeige wurde in der New York
Times veröffentlicht, und zu den bekanntesten Unterzeichnern gehören eine Reihe von Nobelpreisträgern. Stellen Sie sich als Anleger auf die Eventualität einer
Weltwirtschaftskrise ein, sie würde einen Rückschritt in der Globalisierung bedeuten und könnte die Aktienmärkte noch einige Jahre belasten. Seien Sie misstrauisch
bei all den politischen Absichtserklärungen, bei denen der Wunsch Vater des Gedankens ist. Das gilt auch für die deutschen Politiker (erinnern Sie sich an die
Prognose des vorigen Wirtschaftsministers Müller von 3,0% Wachstum in diesem Jahr?), und schenken Sie Studien wie von Merrill Lynch «Warum Deutschland
Deflation braucht und sie wahrscheinlich auch bekommt» durchaus Beachtung. Für den Chefstrategen Cesar Molinas wäre eine Deflation die plausibelste Lösung, um
die innerhalb der europäischen Währungsunion zu Lasten der deutschen Wirtschaft entstandenen Ungleichgewichte zu beseitigen.
Es könnte also auf den deutschen Aktienmärkten vorrübergehend noch kräftig abwärts gehen; Die Welt veröffentlichte die Meinung von 32 führenden
Investmentbanken, wonach der Dax noch bis 2.416 abrutschen könnte. Einige Chartanalysten sehen den Dax sogar unter 2.000 Punkten. Bleiben Sie ruhig und
geduldig, und legen Sie Ihre Kauflimits in den Markt, wobei Sie im Falle von Allianz (65 Euro), Siemens (31 Euro) oder Daimler (25 Euro) also auch bei sogenannten
Value-Aktien äusserst geizig sein sollten bei der Festlegung der Kauflimits. Für Panikreaktionen ist es jetzt zu spät. Im Februar 2001 habe ich bereits unter dem Titel
«If you panic please panic first!» darauf hingewiesen.
Lassen Sie sich von der plumpen Augenwischerei einiger Analysten und Investmentbanken nicht beirren, die behaupten, die amerikanischen Aktien seien erheblich
preisgünstiger als die europäischen, und ausserdem wäre der Dollar nach wie vor die solideste Weltreservewährung. Erstens müssen Sie mit einer kräftigen
Abwertung des Dollars rechnen (20 bis 30%), und ausserdem sind amerikanische Aktien nach wie vor teuer. Es stimmt, dass das KGV der Aktien des Standard &
Poors 500 mit dem 16-fachen der für 2003 geschätzten Gewinne notiert und damit ungefähr auf dem Niveau der langjährigen Bewertung liegt. Sie sollten aber wissen,
die langfristige Gewinnbewertung bezieht sich auf die nach der US-GAAP berechneten Gewinne, während es sich bei 2003 um die sogenannten operativen Gewinne
handelt. Mit anderen Worten beide Gewinne sind nicht vergleichbar. Ein Beispiel: Der operative Gewinn der Unternehmen im S&P 500 ist seit Ende 1997 um 22%
gestiegen, während der Gewinn pro Aktie um 3% zulegte. Dies hängt mit den ausgeübten Mitarbeiteroptionen zusammen, sie sollten eigentlich als Kosten in die G&V
Rechnung Eingang finden, was bei der Berechnung der operativen Gewinne nicht geschieht (sie werden nur um einmalige Posten bereinigt). Aber vielleicht lieben die
Anleger die Illusion, und mögen die «Inflation bei der Aktienausgabe», ebenso wie sie das Drucken von Geld durch Alan Greenspan & Co. lieben. Damit keine
Unklarheiten entstehen: Wir werden uns noch 6 bis 12 Monate in einem Deflationsszenario bewegen und anschliessend riskieren wir eine Inflationsdekade wie in den
70er Jahren. Sowohl die japanische als auch die amerikanische Notenbank haben dazu die Voraussetzungen geschaffen. Einzige Ausnahme ist bisher die EZB. Aber
die Gretchenfrage ist hier: «Wie lange hält sie diesen Druck noch aus?» Schliesslich hat zum Beispiel seit dem Jahr 2000 die Bank of Japan die monetäre Basis (=das
direkt von ihr kontrollierte Geldangebot) um fast 50% erhöht, und bei den Amerikanern war das Geldwachstum um 10% kräftiger als das nominale Wachstum des
Bruttosozialproduktes.
Bei Ihrer Asset Allocation berücksichtigen Sie in Zukunft mehr und mehr auch das physische Gold. Bisher hatte ich 3 bis 5% empfohlen, ich glaube Sie sollten den
Anteil langsam anheben und von der augenblicklichen Schwäche des Goldes (360 bis 350 Dollar die Feinunze) profitieren. Auf dem im übrigen völlig ausgebuchten
Goldbrief-Seminar (Weltfinanz- und Rentensystem vor dem Kollaps) in München Ende Januar wurde überzeugend an Hand von Charts dargelegt, dass es bei der
Inflation im ganzen letzten Jahrhundert mehrere Zyklen gab, wobei vor jeder Inflationswelle ausnahmslos ein enormer Anstieg der Geldmengenzuwachsrate p.a.
vorausging. Wenn ich Ihnen wie bisher Gold in physischer Form empfehle und nicht in Goldminen-Aktien, dann aus einem ganz einfachen Grund: Ich kann mich
erinnern, dass beim Oktober- Crash 1987 Goldminen-Aktien genauso wie die anderen Aktien einbrachen.
Halten Sie nach wie vor 70 bis 80% in Cash und Triple A Kurzläufern, ein Krieg im Irak könnte an den Aktienbörsen Panik auslösen, und da müssen Sie zugreifen;
denn die nächste Erholung, es wäre die dritte im Bärenmarkt 2000 bis 2014, kommt bestimmt und könnte sehr kräftig ausfallen. Nur wer in diesem Trading-Markt seine
Chancen ausnutzt, kann nicht nur sein Kapital erhalten, sondern auch vermehren. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Roland Leuschel
13.02.2003
@ printi
nein , nicht DU machst schluss, sonder die Welt (ende, schluss, aus ARMAGEDDON)
nein , nicht DU machst schluss, sonder die Welt (ende, schluss, aus ARMAGEDDON)
** Dialog Sem. Deutsche Bank stuft die gerade auf Kaufen!**
zieht an
zieht an
Holz kommt immer mehr.
Es ist ein nachwachsender Rohstoff, ein Meter Holz entspicht ca. 200 Liter Heizöl! Und wenn richtig geheizt wird ist Holz umweltfreundlicher wie Öl!
Das Heizöl ist im Moment mehr als doppelt so teuer wie fertig angelieferte Holzstücke oder Pellets. Öl ist halt nur bequemer, man muss nicht ständig nachlegen!
Aber ich sag, back to the roots kann auch Spass machen!
Jeder der vorhat ein Haus zu bauen sollte einen Kamin einplanen. Ich sage Euch, es lohnt sich!
Es ist ein nachwachsender Rohstoff, ein Meter Holz entspicht ca. 200 Liter Heizöl! Und wenn richtig geheizt wird ist Holz umweltfreundlicher wie Öl!
Das Heizöl ist im Moment mehr als doppelt so teuer wie fertig angelieferte Holzstücke oder Pellets. Öl ist halt nur bequemer, man muss nicht ständig nachlegen!
Aber ich sag, back to the roots kann auch Spass machen!
Jeder der vorhat ein Haus zu bauen sollte einen Kamin einplanen. Ich sage Euch, es lohnt sich!
@BIG
Volle Zustimmung !!
So dann suchen wir uns mal eine Firma die Filter für Schornsteine herstellt ...
Dürfte ja bald einen Ansturm geben ...
Volle Zustimmung !!
So dann suchen wir uns mal eine Firma die Filter für Schornsteine herstellt ...
Dürfte ja bald einen Ansturm geben ...
den betrag kann ich euch leider nicht mitteilen sonst würdet ihr auch einen "normalen" job annehmen.
das leben ist lebenswert
war übrigens die steuer von 2001
werde am we die für 2002 machen
nochmal den gleichen batzen
dann kann ich eigentlich beruhigt in rente gehen
wie lange brauchen sie den liegestuhl senor
für immer
hsmaria
das leben ist lebenswert
war übrigens die steuer von 2001
werde am we die für 2002 machen
nochmal den gleichen batzen
dann kann ich eigentlich beruhigt in rente gehen
wie lange brauchen sie den liegestuhl senor
für immer
hsmaria
@print
hehe, gute Idee!
Genau, oder einen Öko-Fonds kaufen!
hehe, gute Idee!
Genau, oder einen Öko-Fonds kaufen!
@ waver II:
.... auf ins jordans ....
.... auf ins jordans ....
Kauf Adori! Ausbruch steht kurz bevor! Iceberg bei 40 Cent!
@hsmaria
Hat das Finanzamt Dich gebeten die Rückzahlung in Raten abzustottern???????
Hat das Finanzamt Dich gebeten die Rückzahlung in Raten abzustottern???????
@how much
aber zu 0,41 wollen auch ne ganze Menge raus!!
aber zu 0,41 wollen auch ne ganze Menge raus!!
Pferde kommen auch immer mehr.
Weg mit den Autos !! Ganz neue Industrien entstehen, wie Pferdemistentsorgungsmaschinenhersteller.
BMW wir für die sportlichen Modelle zuständig. Schumi bekommt ein rotes Pferd aus italienischer Züchtung, und das dreckige Amipack fängt einen Krieg mit den Saudis an wegen den feurigen Araberhengsten.
Die Grünen erhöhen die KM-Pauschale auf 5 Kg Hafer, aber nur wenn er aus dem Bioladen kommt, und Schröder braucht nicht mehr ständig die Stute zu wechseln er hat ja eine Staatsstute.
Alles wird schrecklich schön ........
Articon läuft weiter
Hier 2,30-2,40 Euro locker drin
Hier 2,30-2,40 Euro locker drin
@ hsmaria
BIG.M: Ein Holzsammelschein kostet 10 EUR und ist für ein Jahr gültig. Möchte mal den sehen, der für 10 EUR im Jahr mit Öl/Gas heizen kann..
14.02.2003
HSBC-Discount-Zertifikate auf DAX- und Eurostoxx50-Index
HSBC emittiert Index-Discounts mit langer Laufzeit
Die Discount-Zertifikate enthalten folgende Eckdaten:
DAX-Referenz: 2.555,50
WKN/ ISIN/Cap/BV/Index/Feststellungstag/Fälligkeitstag/Anf.Vk.Preis/Ref.
770781/DE0007707812/15,00 1/100 DAX/ 15.12.06/22.12.06 Euro 11,99
770782/DE0007707820/20,00 1/100 DAX/ 15.12.06/22.12.06 Euro 15,08
770783/DE0007707838/25,00 1/100 DAX/ 15.12.06/22.12.06 Euro 17,94
770784/DE0007707846/15,00 1/100/DAX/14.12.07/21.12.07 Euro 11,24
770785/DE0007707853/20,00 1/100/DAX/14.12.07/21.12.07 Euro 14,16
770786/DE0007707861/25,00 1/100/DAX/14.12.07/21.12.07 Euro 16,95
Eurostoxx50- Referenz: 2116
WKN/ ISIN/Cap/BV/Index/Feststellungstag/Fälligkeitstag/Anf.Vk.Preis/Ref.
770787/DE0007707879/16,00 1/100/DJ-STOXX 50 15.12.06/22.12.06/ Euro 11,82
770788/DE0007707887/20,00 1/100/DJ-STOXX 50 15.12.06/22.12.06/ Euro 13,77
770789/DE0007707895/24,00 1/100/DJ-STOXX 50 15.12.06/22.12.06/ Euro 15,33
770790/DE0007707903/16,00 1/100/DJ-STOXX 50 14.12.07/21.12.07/ Euro 10,96
770791/DE0007707911/20,00 1/100/DJ-STOXX 50 14.12.07/21.12.07/ Euro 12,76
770792/DE0007707929/24,00 1/100/DJ-STOXX 50 14.12.07/21.12.07/ Euro 14,28
(wk)
HSBC-Discount-Zertifikate auf DAX- und Eurostoxx50-Index
HSBC emittiert Index-Discounts mit langer Laufzeit
Die Discount-Zertifikate enthalten folgende Eckdaten:
DAX-Referenz: 2.555,50
WKN/ ISIN/Cap/BV/Index/Feststellungstag/Fälligkeitstag/Anf.Vk.Preis/Ref.
770781/DE0007707812/15,00 1/100 DAX/ 15.12.06/22.12.06 Euro 11,99
770782/DE0007707820/20,00 1/100 DAX/ 15.12.06/22.12.06 Euro 15,08
770783/DE0007707838/25,00 1/100 DAX/ 15.12.06/22.12.06 Euro 17,94
770784/DE0007707846/15,00 1/100/DAX/14.12.07/21.12.07 Euro 11,24
770785/DE0007707853/20,00 1/100/DAX/14.12.07/21.12.07 Euro 14,16
770786/DE0007707861/25,00 1/100/DAX/14.12.07/21.12.07 Euro 16,95
Eurostoxx50- Referenz: 2116
WKN/ ISIN/Cap/BV/Index/Feststellungstag/Fälligkeitstag/Anf.Vk.Preis/Ref.
770787/DE0007707879/16,00 1/100/DJ-STOXX 50 15.12.06/22.12.06/ Euro 11,82
770788/DE0007707887/20,00 1/100/DJ-STOXX 50 15.12.06/22.12.06/ Euro 13,77
770789/DE0007707895/24,00 1/100/DJ-STOXX 50 15.12.06/22.12.06/ Euro 15,33
770790/DE0007707903/16,00 1/100/DJ-STOXX 50 14.12.07/21.12.07/ Euro 10,96
770791/DE0007707911/20,00 1/100/DJ-STOXX 50 14.12.07/21.12.07/ Euro 12,76
770792/DE0007707929/24,00 1/100/DJ-STOXX 50 14.12.07/21.12.07/ Euro 14,28
(wk)
Schon mal auf Constantin Film geschaut
Grosse Umsätze Genescan und Kurs zieht an
Nicht wundern wenn wir nächste Woche bei 1 Euro sind
Nicht wundern wenn wir nächste Woche bei 1 Euro sind
holz ist im kommen?goil
habe zu meiner hütte in den vogesen 4 hektar wald zu
einem lachhaften preis praktisch umsonst dazubekommen.
bisher habe ich erst 2 birken gefällt um ab und zu
den kamin anzuheizen.eigens wasser habe ich auch.
weltwirschaftskrise?na und,das trifft vor allem die städter
und lohnabhängigen.jeder hat genug zeit sich abzusichern.
verarmte 18 jährige mädchen werden bei mir immer ein
warmes bett finden
habe zu meiner hütte in den vogesen 4 hektar wald zu
einem lachhaften preis praktisch umsonst dazubekommen.
bisher habe ich erst 2 birken gefällt um ab und zu
den kamin anzuheizen.eigens wasser habe ich auch.
weltwirschaftskrise?na und,das trifft vor allem die städter
und lohnabhängigen.jeder hat genug zeit sich abzusichern.
verarmte 18 jährige mädchen werden bei mir immer ein
warmes bett finden
Adori ist der hammer
Hoffe nicht das die pleite sind
Hoffe nicht das die pleite sind
Ausgebrochen
guten morgen 
@koch
Guten Morgen
@lego&Farni
@snap
Bedenke das die meisten Menschen ziemlich bequem sind und STÄTTER!
Guten Morgen
@lego&Farni
@snap
Bedenke das die meisten Menschen ziemlich bequem sind und STÄTTER!
Habe mich geirrt
Dialog noch nicht ausgebrochen
Aber Dialog kurz vor Megaausbruch
Abwärtstrend 1,05-1,10 Euro
Nicht wundern wenn Dialog nächste Woche bei 1,50 Euro steht
Dialog noch nicht ausgebrochen
Aber Dialog kurz vor Megaausbruch
Abwärtstrend 1,05-1,10 Euro
Nicht wundern wenn Dialog nächste Woche bei 1,50 Euro steht
ischgugge...
Haben gestern mehr als enttäuscht
1 Euro drin
Klarer Shortkandidat
1 Euro drin
Klarer Shortkandidat
artet hier schon wieder zum Dummpush aus
mit was für Aktien ihr euch beschätigt..
mit was für Aktien ihr euch beschätigt..
_endlich ist schluss mit diesem affenzirkus und "wir übertragen auf 80 sendern" party voller schlechten geschmackes
ICH FREUE MICH!!!!!
"LOVE PARADE"
Techno-Spektakel in Gefahr
Die ehemals größte Raver-Party der Welt steckt in der Krise: Nach Besucherrückgang und Terminstreit in den letzten Jahren scheint die Berliner "Love Parade" nun ernstlich gefährdet. Der Grund sollen diesmal schwere finanzielle Probleme sein.
Fabian Lenz, Geschäftführer der Love Parade GmbH, sprach deutliche Worte. "Es ist durchaus denkbar, dass ich die Veranstaltung innerhalb der nächsten vier bis fünf Wochen absage", erklärte er jetzt der "Berliner Zeitung". Nachdem die Monsterparty seit zwei Jahren nicht mehr als "politische Demonstration" gilt, müssen die Veranstalter Kosten von rund 1,5 Millionen Euro selbser aufbringen.
In den nächsten vier Wochen muss ein Sponsor her, berichtete die "Berliner Morgenpost", sonst bedeute es das Aus für das Berliner Pop-Spektakel, das immer noch Hunderttausende Besucher anlockt. Im letzten Dezember noch gelang eine Vereinbarung zwischen den Veranstaltern und dem Land Berlin, die die Rahmenbedingungen der "Love Parade" vom Jahr 2003 bis 2006 regelte. Berlin wollte in diesem Jahr zum letzten Mal für die nicht unerheblichen Reinigungskosten aufkommen des Tiergarten-Geländes aufkommen. Jetzt ist ohne Sponsor wieder alles offen - und ein internationaler Hauptstadt-Event steht auf der Kippe.
ICH FREUE MICH!!!!!
"LOVE PARADE"
Techno-Spektakel in Gefahr
Die ehemals größte Raver-Party der Welt steckt in der Krise: Nach Besucherrückgang und Terminstreit in den letzten Jahren scheint die Berliner "Love Parade" nun ernstlich gefährdet. Der Grund sollen diesmal schwere finanzielle Probleme sein.
Fabian Lenz, Geschäftführer der Love Parade GmbH, sprach deutliche Worte. "Es ist durchaus denkbar, dass ich die Veranstaltung innerhalb der nächsten vier bis fünf Wochen absage", erklärte er jetzt der "Berliner Zeitung". Nachdem die Monsterparty seit zwei Jahren nicht mehr als "politische Demonstration" gilt, müssen die Veranstalter Kosten von rund 1,5 Millionen Euro selbser aufbringen.
In den nächsten vier Wochen muss ein Sponsor her, berichtete die "Berliner Morgenpost", sonst bedeute es das Aus für das Berliner Pop-Spektakel, das immer noch Hunderttausende Besucher anlockt. Im letzten Dezember noch gelang eine Vereinbarung zwischen den Veranstaltern und dem Land Berlin, die die Rahmenbedingungen der "Love Parade" vom Jahr 2003 bis 2006 regelte. Berlin wollte in diesem Jahr zum letzten Mal für die nicht unerheblichen Reinigungskosten aufkommen des Tiergarten-Geländes aufkommen. Jetzt ist ohne Sponsor wieder alles offen - und ein internationaler Hauptstadt-Event steht auf der Kippe.
wer lust hat kann ja mal mitkommen zum "holz machen"
würde euch "sesselhockern" bestimmt mal ganz gut tun.
wenn ich mir den tagesablauf so anschaue, scheinen einige ja über 10 std vor dem pc zu hocken ...
können wir ja mal machen, wenn qsc über 1,5 euro ist
nach dem fest dürft ihr dann mit in unseren wald und ein paar eichen ummachen
übrigens wäre jetzt das beste wetter dazu
also auf auf qsc kaufen
hsmaria
würde euch "sesselhockern"
bestimmt mal ganz gut tun.wenn ich mir den tagesablauf so anschaue, scheinen einige ja über 10 std vor dem pc zu hocken ...
können wir ja mal machen, wenn qsc über 1,5 euro ist
nach dem fest dürft ihr dann mit in unseren wald und ein paar eichen ummachen
übrigens wäre jetzt das beste wetter dazu
also auf auf qsc kaufen
hsmaria
Articon 2,29 Euro Tageshoch
Meine Mama hat immer gesagt, Dumm ist der, der Dummes tut!
heute ist freitag und das wochenende steht vor der tür,
wer will da schon aktien halten???
am montag werden die amis wegen feiertag nicht handeln,
heute nachmitag spricht un-chef blix,
was soll er denn positives sagen????
die amis sind schon zu weit drin und ein abmarsch der
truppen wäre der lacher den sie sich sicher nicht
aussetzen wollen.
heute konnte der dax die 2610 nicht nachhaltig nehmen,
unsere regierungspolitik ist ein scherbenhaufen,
die wirtschaft steht still,
usw. usw. usw.
woher soll der dax die kraft nehmen?
wer will da schon aktien halten???
am montag werden die amis wegen feiertag nicht handeln,
heute nachmitag spricht un-chef blix,
was soll er denn positives sagen????
die amis sind schon zu weit drin und ein abmarsch der
truppen wäre der lacher den sie sich sicher nicht
aussetzen wollen.
heute konnte der dax die 2610 nicht nachhaltig nehmen,
unsere regierungspolitik ist ein scherbenhaufen,
die wirtschaft steht still,
usw. usw. usw.
woher soll der dax die kraft nehmen?
Nächste Woche Entscheidung ob 1 Euro oder wieder zurück auf 50 cents
Ich halte vorläufig
Ich halte vorläufig
Vor lauter Weltuntergangsstimmung werden manche hier den fälligen Anstieg verpassen
Ich denke auch, es reicht langsam!!!
Ich denke auch, es reicht langsam!!!
@n Big M = Forrest Gump...
Heute 1,20 Euro und nächste Woche 1,50 Euro
Das wäre was
Das wäre was
Dialog 1,10 Euro Tageshoch
Jetzt an entscheidender marke
Jetzt an entscheidender marke
@super
Eine Allianz oder SAP ist doch viel zu gefährlich.....
Ich traue mich schon gar nicht die überhaupt zu erwähnen, dann fliegen schon die Steine....
Eine Allianz oder SAP ist doch viel zu gefährlich.....
Ich traue mich schon gar nicht die überhaupt zu erwähnen, dann fliegen schon die Steine....
Dialog Icebergorder im Bid 1,10 Euro
du hast recht...so eine Weltfirma wie Dialog ist ja auch der absolute Reisser..
Wollt ihr sehen wie Shorties gegrillt werden
Dann schaut auf Dialog Semicond.
Megaausbruch scheint geglückt zu sein
In wenigen Minuten 60000 auf Xetra umgesetzt
Dann schaut auf Dialog Semicond.
Megaausbruch scheint geglückt zu sein
In wenigen Minuten 60000 auf Xetra umgesetzt
so jetz mal kurzauf den qsc kurs schauen, ob jemand auf mein fest kommen will
einladung steht, wer bei 1,5 euro mind. so viele qsc wie ich hat mus´s auch nicht mit in den wald gehen
hsmaria
einladung steht, wer bei 1,5 euro mind. so viele qsc wie ich hat mus´s auch nicht mit in den wald gehen
hsmaria
marcao,
sicher nicht. ich sitze täglich bis zu 12 std vorm rechner
und hoffe auf eine friedliche lösung und auf steigende
kurse. denke die kommen auch bald, doch momenten bin ich
auf der short seite. aber ich bin sicher nicht jemand
der sich nur auf eine seite festlegt.
alles ändert sich heutzutage sehr schnell,
die börse, das leben und somit auch die ansichten und
die damit verbundene handlungsweise.
happyn trades
sicher nicht. ich sitze täglich bis zu 12 std vorm rechner
und hoffe auf eine friedliche lösung und auf steigende
kurse. denke die kommen auch bald, doch momenten bin ich
auf der short seite. aber ich bin sicher nicht jemand
der sich nur auf eine seite festlegt.
alles ändert sich heutzutage sehr schnell,
die börse, das leben und somit auch die ansichten und
die damit verbundene handlungsweise.
happyn trades
60000 bei dem Wert...
Nordex 1,20 Euro
Schade um die die hier viel Geld verloren haben
Schade um die die hier viel Geld verloren haben
@hsmaria
Ich bin dabei, bei Deinem Kettensägenmassaker....
Ich bin dabei, bei Deinem Kettensägenmassaker....
Zur Wirtschaftspolitik sage ich nur, alle Räder stehen still weil mein starker Arm es will.
Aber Onkel Gerhard, welche Räder ? Die sind alle ab !!
@ Vino1972
Du bist short?
Was meinst du, wie weit wir wann runter gehen?
Kriegsbeginn könnte eine Rallye auslösen, oder auch nicht.
Jedenfalls stehen meine €-Calls gut im Futter.
Hab nur zu wenig davon
Du bist short?
Was meinst du, wie weit wir wann runter gehen?
Kriegsbeginn könnte eine Rallye auslösen, oder auch nicht.
Jedenfalls stehen meine €-Calls gut im Futter.
Hab nur zu wenig davon
Datasave hat gerade eben 100% gemacht mit 30000 Stück
ANALYSE: Deutsche Bank stuft Dialog Semiconductor von `Hold` auf `Buy` herauf
wieviele mögen die davon haben...
wieviele mögen die davon haben...
@supertruper
Jedenfalls stimmt der Chart
Wer short ist,dem ist nicht zu helfen
Siehe Articon
Jedenfalls stimmt der Chart
Wer short ist,dem ist nicht zu helfen
Siehe Articon
Hugo Boss könnte auch bald dran sein
Fehlen nur noch 20-30 cents bis ein erster Kaufsignal entsteht
Fehlen nur noch 20-30 cents bis ein erster Kaufsignal entsteht
Nordex 1,16 Euro
ich fass solche Werte nicht mehr an..
@supertruper
Bei solchen Werten könnte es bedeuten:
Ob long, ob short
das Geld ist fort!
Bei solchen Werten könnte es bedeuten:
Ob long, ob short
das Geld ist fort!
Blick in Printi´s Penthouse Wohnung 
... leider etwas unscharf
... leider etwas unscharf
marcao,
denke das die luft immer dünner wird und die amis
nicht mehr allzulange warten werden, somit halte
ich auch die blix berichte nur als schein berichte
für die amis. die ziehen das ding jetzt durch.
meine prognose zum dax verlauf ist die , daß ich
jetzt im vorfeld nicht von ansteigenden kursen ausgehe,
doch sobald der krieg anfängt und von ami-seite nix
negativ-überraschendes passiert die börsen massiv
steigen werden.
aber wie alles an der börse nur eine meinung eines
einzelnden traders. aber halt mein standpunkt nach dem
ich zu handeln versuche.
happy trades
denke das die luft immer dünner wird und die amis
nicht mehr allzulange warten werden, somit halte
ich auch die blix berichte nur als schein berichte
für die amis. die ziehen das ding jetzt durch.
meine prognose zum dax verlauf ist die , daß ich
jetzt im vorfeld nicht von ansteigenden kursen ausgehe,
doch sobald der krieg anfängt und von ami-seite nix
negativ-überraschendes passiert die börsen massiv
steigen werden.
aber wie alles an der börse nur eine meinung eines
einzelnden traders. aber halt mein standpunkt nach dem
ich zu handeln versuche.
happy trades
Wird langsam Zeit das die Aktie die 3 Euro-Marke antestet
@printi
Warum so dunkel bei dir?
Warum so dunkel bei dir?
Zocky
Die Sonne blendet
Der Dax ist übrigens exakt am ABT gescheitert vorhin!
Nä. Woche wird turbulent-ich weiss nicht warum,aber die Fibos-signalisieren das u. darauf freue ich mich schon,denn so,wie heute ist mit dem Index rein garnix anzufangen!
Im FDAX haben wir noch ein Opening-Gap,welches in nä. Zeit geschlossen werden dürfte-das war bislang nahezu immer so!
Also gehen wir zumind. nochmal auf 2570 (FDAX) runter!
Nä. Woche wird turbulent-ich weiss nicht warum,aber die Fibos-signalisieren das u. darauf freue ich mich schon,denn so,wie heute ist mit dem Index rein garnix anzufangen!
Im FDAX haben wir noch ein Opening-Gap,welches in nä. Zeit geschlossen werden dürfte-das war bislang nahezu immer so!
Also gehen wir zumind. nochmal auf 2570 (FDAX) runter!
@printi
Sind das Gitterstäbe vor dem Fenster und wenn ja warum?
Sind das Gitterstäbe vor dem Fenster und wenn ja warum?
Österreich schließt Grenzen für US-Truppen
Wollen die USA Truppen zum Irak verlegen, müssen sie um Österreich einen Bogen machen: Wien entzieht dem amerikanischen Militär Durchfahrts- und Überflugsrechte, so lange es keine neue Uno-Resolution gibt. Pentagon-Chef Donald Rumsfeld tobt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,235042,00.html
Endlich mal eine Regierung, die nicht so rumeiert wie die unsrige. Schröder sollte sich daran ein Beispiel nehmen und seinen Worten Taten folgen lassen.
Wollen die USA Truppen zum Irak verlegen, müssen sie um Österreich einen Bogen machen: Wien entzieht dem amerikanischen Militär Durchfahrts- und Überflugsrechte, so lange es keine neue Uno-Resolution gibt. Pentagon-Chef Donald Rumsfeld tobt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,235042,00.html
Endlich mal eine Regierung, die nicht so rumeiert wie die unsrige. Schröder sollte sich daran ein Beispiel nehmen und seinen Worten Taten folgen lassen.
@Greenspans PusherTruppe
... wegen meiner Katze ... ... wenn es nach Frühling riecht werden die bekanntlich rollig und da verlieren die Weiber ihre Sinne ... da denkt die Mietz sie könnte fliegen ... und das muss ich verhindern
... wegen meiner Katze ... ... wenn es nach Frühling riecht werden die bekanntlich rollig und da verlieren die Weiber ihre Sinne ... da denkt die Mietz sie könnte fliegen ... und das muss ich verhindern
@printi
Aixtron großer Verkaufsdruck
3,15 Euro Tagestief
Aixtron großer Verkaufsdruck
3,15 Euro Tagestief
Ach so, und ich dachte schon...naja ist jetzt auch egal.
Herzlichst
Dein Bademeister
Herzlichst
Dein Bademeister
printi@
das geld für die vorhänge schon verzockt
das geld für die vorhänge schon verzockt
Ich werd verrückt
ACG kommt
ACG kommt
Die Vorhänge sieht man nicht ...
@printi
Ist das dein Arbeitszimmer?
Ist das dein Arbeitszimmer?
Achtung riesen Grafik
Manchmal
mr. zocky,
ich halt acg garnicht so schlecht auf diesem kursneveau,
denke mit etwas geduld und nach diesen unsicheren zeiten
wird der wert auch noch mehr zulegen können.
ich halt acg garnicht so schlecht auf diesem kursneveau,
denke mit etwas geduld und nach diesen unsicheren zeiten
wird der wert auch noch mehr zulegen können.
Vielleicht noch nen Grundriss gefällig ... oder gleich die Schlüssel
... oder gleich die Schlüssel 
hsmaria
Man kann zu den USA stehen,wie man will u. auch zu der Notwendigkeit eines Kriegs gegen den Irak,aber eines wird immer klarer!
Es gibt einen "Menschen" der sich tagtäglich köstlich amüsiert u. sich ins Fäustchen lacht!
Saddam!
Während er die Weltgemeinschaft weiter hinhält u. täuscht zerstreiten sich die "Verbündeten von tag zu tag mehr".
Das ganze ist an Dummheit u. Lächerlichkeit nicht zu überbieten-vor allem die tatsache,dass es offenbar nicht möglich ist die Differenzen in "4-Augen-gesprächen" zu besprechen-nein man zeigt dem asozialen Diktator noch wie uneinig u. dumm man ist!
Genau das ist es,was der Depp schon immer wollte!
Jetzt hat er es erreicht u. damit ist es gelungen,die Realität vollkommen zu verkehrener Diktator,der sein Volk unterdrückt u. quält steht als Opfer dar u. hier schiebt man sich den schwarzen Peter zu!
Es wäre clever gewesen,wenn man geheime Gespräche geführt hätte u. sich klar abgesprochen hätte,wie man polit. Druck auf den Penner ausüben kann!
Das ist nicht geschehen u. das Ergebnis ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Die Entwicklung bemerke ich schon seit 3-4 Jahren,aber es wird immer schlimmer-die führenden Köpfe (insgesamt nat. die Menschheit) wird immer bekloppter!
Soviel zu dem leidigen Thema-jetzt zurüpck zur Börse!
Es gibt einen "Menschen" der sich tagtäglich köstlich amüsiert u. sich ins Fäustchen lacht!
Saddam!
Während er die Weltgemeinschaft weiter hinhält u. täuscht zerstreiten sich die "Verbündeten von tag zu tag mehr".
Das ganze ist an Dummheit u. Lächerlichkeit nicht zu überbieten-vor allem die tatsache,dass es offenbar nicht möglich ist die Differenzen in "4-Augen-gesprächen" zu besprechen-nein man zeigt dem asozialen Diktator noch wie uneinig u. dumm man ist!
Genau das ist es,was der Depp schon immer wollte!
Jetzt hat er es erreicht u. damit ist es gelungen,die Realität vollkommen zu verkehren
er Diktator,der sein Volk unterdrückt u. quält steht als Opfer dar u. hier schiebt man sich den schwarzen Peter zu!Es wäre clever gewesen,wenn man geheime Gespräche geführt hätte u. sich klar abgesprochen hätte,wie man polit. Druck auf den Penner ausüben kann!
Das ist nicht geschehen u. das Ergebnis ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Die Entwicklung bemerke ich schon seit 3-4 Jahren,aber es wird immer schlimmer-die führenden Köpfe (insgesamt nat. die Menschheit) wird immer bekloppter!
Soviel zu dem leidigen Thema-jetzt zurüpck zur Börse!
Dialog über 170000 Stück umgesetzt
@mr.zocky
Sag blos Du hast ACG verkauft!?
War doch bei 1 -1,1 Euro ein klarer Kauf!
Sag blos Du hast ACG verkauft!?
War doch bei 1 -1,1 Euro ein klarer Kauf!
@vino
AIX wird abverkauft,als wären die in Kürze Pleite!
Werde mir mal den Chart zu Gemüte führen!
Werde mir mal den Chart zu Gemüte führen!
@moneywolf
Sag mir einen der unter 1,10 Euro einsteigen konnte
Läppische 500 Stück zu 1,01 Euro
Sag mir einen der unter 1,10 Euro einsteigen konnte
Läppische 500 Stück zu 1,01 Euro
Nachrichten: Carl Zeiss Meditec: EBIT mit 5,8 Mio. EUR mehr als vervierfacht
Die Carl Zeiss Meditec AG hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 (31. Dezember 2002) ihre Profitabilität deutlich gesteigert: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 346 Prozent auf 5,8 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,3 Mio. EUR). Der Periodenüberschuss im ersten Quartal stieg deutlich auf 2,5 Mio. EUR (0,2 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie liegt damit bei 0,10 EUR (0,01 EUR). Gründe für die deutliche Steigerung sind der weitere Ausbau der dominanten Marktposition Konsolidierungseffekte und die Realisierung erster Synergien aus der Fusion.
Der Umsatz stieg um 34,9 Prozent auf 62,4 Mio. EUR (46,2 Mio. EUR). Der Bestand an liquiden Mitteln wuchs im Quartalsverlauf von 7,2 Mio. EUR auf 10,0 Mio. EUR an. Grund dafür ist der operative Cashflow, der ein Plus von 2,0 Mio. EUR erreichte (Vorjahr: -5,5 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 50,3 Prozent (49,2 Prozent). Carl Zeiss Meditec bekräftigt das Ziel, im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 255 Mio. EUR und ein EBIT von etwa 20 Mio. EUR zu erzielen.
GSC
Die Carl Zeiss Meditec AG hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 (31. Dezember 2002) ihre Profitabilität deutlich gesteigert: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 346 Prozent auf 5,8 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,3 Mio. EUR). Der Periodenüberschuss im ersten Quartal stieg deutlich auf 2,5 Mio. EUR (0,2 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie liegt damit bei 0,10 EUR (0,01 EUR). Gründe für die deutliche Steigerung sind der weitere Ausbau der dominanten Marktposition Konsolidierungseffekte und die Realisierung erster Synergien aus der Fusion.
Der Umsatz stieg um 34,9 Prozent auf 62,4 Mio. EUR (46,2 Mio. EUR). Der Bestand an liquiden Mitteln wuchs im Quartalsverlauf von 7,2 Mio. EUR auf 10,0 Mio. EUR an. Grund dafür ist der operative Cashflow, der ein Plus von 2,0 Mio. EUR erreichte (Vorjahr: -5,5 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 50,3 Prozent (49,2 Prozent). Carl Zeiss Meditec bekräftigt das Ziel, im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 255 Mio. EUR und ein EBIT von etwa 20 Mio. EUR zu erzielen.
GSC
AIX ist auf Tagesbasis überverkauft (RSI 22)!
Kann aber problemlos bis 2,7-2,8 fallen.
Kann jederzeit zu einer gr. tech. Erh. ansetzen-daher Candles beachten u. auf Div. achten!
Kann aber problemlos bis 2,7-2,8 fallen.
Kann jederzeit zu einer gr. tech. Erh. ansetzen-daher Candles beachten u. auf Div. achten!
@zocky
Ein Grund mehr sie nicht zu verkaufen!
Ein Grund mehr sie nicht zu verkaufen!
Man kann wirklich nur Waves handeln ... wenn man sieht mit welchen lächerlichen Umsätzen die DAX Werte hochgekauft werden wird einem schlecht !!!
Eine ShortAttacke und die Werte stehen innerhalb Sekunden 1 - 2 % tiefer
Eine ShortAttacke und die Werte stehen innerhalb Sekunden 1 - 2 % tiefer
Articon 2,35 Euro
Wohin will die Aktie noch hin
Kursziel 2,30-2,40 Euro erreicht
Aber Aktie hat einen Lauf,vielleicht mehr drin
Wohin will die Aktie noch hin
Kursziel 2,30-2,40 Euro erreicht
Aber Aktie hat einen Lauf,vielleicht mehr drin
@moneywolf
Wäre schade wenn ACG abgehen würde
Bin dick in Allianz drin
Wäre schade wenn ACG abgehen würde
Bin dick in Allianz drin
Articon 2,48 Euro +19%
In wenigen Tagen über 100%
In wenigen Tagen über 100%
Bei ALV liegst Du richtig!
Kaufsignal im RSI vor 3 Tagen u. mit rel. Stärke!
Interessant wird hier das verhalten bei 69,5 sein!
Hier läuft ein wichtiger gleitender Durchschnitt!
Ein SK darüber wäre pos. zu werten u. eröffnet weiteres Potenzial!
Sollte die Aktie in dem bereich aber scheitern,so sollte man seine Pos. eng absichern u. mit einem nochmaligen Rücksetzer rechnen!
RSI hat sich nun schon ein wenig erholt!
Wenn ich mir den 5er ansehe,so sieht man bereits,dass es in der nähe der 69,5 (bei 69,25) jeweils zu signifikanten Tops kam!
In dem Bereich soillte man die Intraday-Candles beachten u. dementspr. handeln!
Kaufsignal im RSI vor 3 Tagen u. mit rel. Stärke!
Interessant wird hier das verhalten bei 69,5 sein!
Hier läuft ein wichtiger gleitender Durchschnitt!
Ein SK darüber wäre pos. zu werten u. eröffnet weiteres Potenzial!
Sollte die Aktie in dem bereich aber scheitern,so sollte man seine Pos. eng absichern u. mit einem nochmaligen Rücksetzer rechnen!
RSI hat sich nun schon ein wenig erholt!
Wenn ich mir den 5er ansehe,so sieht man bereits,dass es in der nähe der 69,5 (bei 69,25) jeweils zu signifikanten Tops kam!
In dem Bereich soillte man die Intraday-Candles beachten u. dementspr. handeln!
im 5er gerade shortsignal bei ALV!
@moneywolf
Entwickelt sich auch schlechter als MRÜCK
ich warte mal was die amis uns bringen
Entwickelt sich auch schlechter als MRÜCK
ich warte mal was die amis uns bringen
ACG immer noch Verkaufsdruck
Verkauf war vorerst richtig
Verkauf war vorerst richtig
Neue Abzock-Methode per SMS
Folgende SMS erhielt ich eben
0619699930
Gleichen SIe ihren DISPO aus! Rufen Sie bitte zurück!
0137 7370350
Mo. bis Fr. 9.00-18.00
0,98 eur/Anruf
Diese Leute sollte man anzeigen!
Da rufen sicher einige Ängstliche an.....
Folgende SMS erhielt ich eben
0619699930
Gleichen SIe ihren DISPO aus! Rufen Sie bitte zurück!
0137 7370350
Mo. bis Fr. 9.00-18.00
0,98 eur/Anruf
Diese Leute sollte man anzeigen!
Da rufen sicher einige Ängstliche an.....
Infineon dürfte interessant werden
Intel kurz vor wichtiger Marke
Intel kurz vor wichtiger Marke
@Macao
Schreib doch einfach zurück ...
0619699930
Sie suchen einen guten Strafverteidiger! Rufen Sie bitte zurück!
0137 7370350
Mo. bis Fr. 9.00-18.00
5,00 eur/Anruf
@moneywolf
Allianz kommt
69,18 Euro
Allianz kommt
69,18 Euro
Articon Schnitt 2,40 Euro raus
20% Kursgewinn
20% Kursgewinn
ftd.de, Fr, 14.2.2003, 9:20
El Baradei plädiert für Verlängerung der Irak-Inspektionen
Der Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde, Mohamed El Baradei, hat für eine Verlängerung der Rüstungskontrollen in Irak plädiert. Russland sprach sich erneut gegen eine weitere Resolution aus.
"Wir stecken noch mittendrin, aber wir machen Fortschritte, und ich sehe keinen Anlass, die Inspektionen jetzt zu beenden", sagte El Baradei am Donnerstagabend. Seine Inspekteure benötigten noch mehrere Monate. Der Irak habe noch die Chance, sich selbst zu entlasten, aber er müsse zu 100 Prozent kooperieren. Bislang seine keine Hinweise gefunden, dass Irak Massenvernichtungswaffen besitze. "Aber wir können es auch nicht ausschließen, und dass ist für manche Mitglieder des Sicherheitsrates offensichtlich nicht akzeptabel", sagte er.
El Baradei wird am Freitag gemeinsam mit dem Leiter der Uno-Waffeninspektoren, Hans Blix, den Weltsicherheitsrat über den letzten Stand der Rüstungskontrollen unterrichten. Von den Ausführungen der beiden Chefinspekteure könnte es maßgeblich abhängen, ob es zu einer Militäraktion gegen Irak kommt.
Snickers wenn es mal ein bißchen länger dauert!!
El Baradei plädiert für Verlängerung der Irak-Inspektionen
Der Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde, Mohamed El Baradei, hat für eine Verlängerung der Rüstungskontrollen in Irak plädiert. Russland sprach sich erneut gegen eine weitere Resolution aus.
"Wir stecken noch mittendrin, aber wir machen Fortschritte, und ich sehe keinen Anlass, die Inspektionen jetzt zu beenden", sagte El Baradei am Donnerstagabend. Seine Inspekteure benötigten noch mehrere Monate. Der Irak habe noch die Chance, sich selbst zu entlasten, aber er müsse zu 100 Prozent kooperieren. Bislang seine keine Hinweise gefunden, dass Irak Massenvernichtungswaffen besitze. "Aber wir können es auch nicht ausschließen, und dass ist für manche Mitglieder des Sicherheitsrates offensichtlich nicht akzeptabel", sagte er.
El Baradei wird am Freitag gemeinsam mit dem Leiter der Uno-Waffeninspektoren, Hans Blix, den Weltsicherheitsrat über den letzten Stand der Rüstungskontrollen unterrichten. Von den Ausführungen der beiden Chefinspekteure könnte es maßgeblich abhängen, ob es zu einer Militäraktion gegen Irak kommt.
Snickers wenn es mal ein bißchen länger dauert!!
Dialog über 220000 Stücke umgesetzt
Die Aktie wird heute noch auf 1,20 Euro gehen
Die Aktie wird heute noch auf 1,20 Euro gehen
Hugo Boss (524553) wieder sehr interessant.
Wieder über 10 EUR. Ein paar Shorties stemmen
sich noch ein wenig gegen den Aufstieg. Der Umsatz
ist in den letzten Minuten gestiegen. Kursziel in
den nächsten 2-3 Handelstagen 10,5-10,8 EUR.
Wieder über 10 EUR. Ein paar Shorties stemmen
sich noch ein wenig gegen den Aufstieg. Der Umsatz
ist in den letzten Minuten gestiegen. Kursziel in
den nächsten 2-3 Handelstagen 10,5-10,8 EUR.
ftd.de, Fr, 14.2.2003, 12:49
Festnahmen nach Terror-Alarm in London
Nach Hinweisen auf einen möglicherweise bevorstehenden Anschlag der Terror-Organisation al-Kaida sind am Freitag unweit des Londoner Flughafens Heathrow vier Menschen festgenommen worden. Zuvor war ein Venezolaner mit einer Handgranate aufgegriffen worden.
Die vier seien westlich der britischen Hauptstadt unter der Einflugschneise des Flughafens gefasst worden, teilte die Polizei mit. Sie würden nun verhört. Zum Schutz des verkehrsreichsten Flughafens in Großbritannien sind seit vier Tagen mehrere hundert Polizisten und Soldaten im Einsatz. Es hatte Warnungen gegeben, al-Kaida plane Anschläge in London oder Washington.
Auf Londons Flughäfen hat sich nach einem Terroralarm und mehreren Festnahmen die Lage am Freitag wieder normalisiert. Die Zahl der wegen des Terror-Alarms in London Festgenommenen erhöhte sich damit auf sieben. Am Londoner Flughafen Gatwick war am Donnerstag ein Venezolaner mit einer scharfen Handgranate festgenommen worden. Nach Polizeiangaben landete der 37-Jährige an Bord einer Maschine aus Kolumbien. Der Zwischenfall sorgte auf dem zweitgrößten britischen Flughafen für Chaos, Flüge wurden gestrichen, hunderte Reisende mussten die Nacht im Terminal verbringen.
@snap
Vor wenigen Minuten erwähnt
Ausbruch wird diesmal gelingen,spätestens Ende nächster Woche
Der Markt hat sich schon auf einen möglichen Krieg eingestellt,sehe keine Gefahr für die Märkte
Vor wenigen Minuten erwähnt
Ausbruch wird diesmal gelingen,spätestens Ende nächster Woche
Der Markt hat sich schon auf einen möglichen Krieg eingestellt,sehe keine Gefahr für die Märkte
Sehr stark heute
ACG immer noch unter Druck???
Also bei mir auf der WL stehen die mit 7% im Plus u. auf TH!
Wo ist da Druck?
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Wo ist da Druck?
Allianz 69,33 Euro
Endlich ist bei der Aktie was los
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@Zocky
Da habe ich keine Bedenken.. sowohl Hugo Boss als auch SGL Carbon haben sich in den letzten Tagen vom Markt völlig abgeklinkt..
Da habe ich keine Bedenken.. sowohl Hugo Boss als auch SGL Carbon haben sich in den letzten Tagen vom Markt völlig abgeklinkt..
@bödel
Das sind doch keine Terroristen ... das sind Trittbrettfahrer oder geschickte Ablenkungsmanöver der Terroristen !!!
Es wird schon noch knallen ... das wird kein Geheimdienst verhindern ... die konzentrieren sich auf ganz andere Dinge ... ein Anschlag passiert dort wo ihn keiner erhofft und wo eine grosse Wirkung erzielt werden kann !!!
Die paar Typen auf dem Flughafen sind vielleicht nur ganz geschickte Ablenkungsmanöver ... derweilen wird ganz woanders geplant !!!
Das sind doch keine Terroristen ... das sind Trittbrettfahrer oder geschickte Ablenkungsmanöver der Terroristen !!!
Es wird schon noch knallen ... das wird kein Geheimdienst verhindern ... die konzentrieren sich auf ganz andere Dinge ... ein Anschlag passiert dort wo ihn keiner erhofft und wo eine grosse Wirkung erzielt werden kann !!!
Die paar Typen auf dem Flughafen sind vielleicht nur ganz geschickte Ablenkungsmanöver ... derweilen wird ganz woanders geplant !!!
Zieht auch an
1,03 Euro Tageshoch
Tagestief 83 cents
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Im übrigen halte ich Anschläge auf Flughäfen usw. ... fast für ausgeschlossen !!!
Es werden andere Ziele gesucht ...
Es werden andere Ziele gesucht ...
Das Problem ist nicht nur der Krieg!!
Das dicke Ende kommt zum Schluß und vorallen wann ist Schluß????
Krieg lt. Schätzungen kostet ca. 1,5 Billionen Dollar!
Für Print: geschätz Ölpreis 75 Dollar
...................................................
INTERVIEW ZU KRIEGSKOSTEN
"So wenig Informationen wie möglich"
Der US-Ökonom William Nordhaus hält die vom Weißen Haus für einen Irak-Krieg angesetzten Kosten für zu niedrig. Mit SPIEGEL ONLINE sprach der Yale-Professor über Washingtons Informationspolitik, einen drohenden Ölpreisschock und die möglichen Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft.
US-Ökonom William D. Nordhaus: "Was zu erwarten wäre, ist eine Wiederholung der Konstellation aus den siebziger Jahren"
SPIEGEL ONLINE: Professor Nordhaus, der Finanzchef des Weißen Hauses, Mitchell Daniels, hat die Kosten eines Irak-Kriegs auf 50 bis 60 Milliarden Dollar beziffert. Wie realistisch sind diese Zahlen?
William D. Nordhaus: Die von Mitchell genannte Summe entspricht dem, was ich in meiner Studie als unterste Grenze der Kostenspanne errechnet habe. Zu der Zahl sind allerdings zwei Dinge zu sagen: Erstens handelt es sich nur um die unmittelbaren militärischen Kosten - Zahlungen für Wiederaufbau oder Besetzung des Irak sind ebenso wenig enthalten wie mögliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Zweitens unterstellt man, dass der Krieg kurz ist. Mitchells Zahl enthält nicht die Kosten, die bei einem lange andauernden Konflikt entstehen.
SPIEGEL ONLINE: Wie beurteilen sie die Informationspolitik der US-Regierung bezüglich der Kriegskosten?
Nordhaus: Die Politik ist natürlich, so wenig Informationen wie möglich herauszugeben. Man kann spekulieren, dass damit eine öffentliche Debatte verhindert werden soll. Es ist offensichtlich, dass die Regierung nicht die volle Bandbreite an Zahlen veröffentlicht. Ich bin allerdings auch gar nicht sicher, ob sie so etwas überhaupt besitzen.
SPIEGEL ONLINE: In ihrer Studie gehen sie im günstigsten Fall von Kriegskosten in Höhe von 99 Milliarden Dollar aus, im schlimmsten Fall von 1924 Milliarden. Hat sich an dieser Einschätzung in den vergangenen Wochen etwas geändert?
Nordhaus: Nein, die Kosten verändern sich kaum, aber inzwischen gibt es natürlich noch eine Krise in Nordkorea und die Generalstreiks in Venezuela haben den Ölpreis weiter nach oben getrieben.
SPIEGEL ONLINE: Ihr Kollege George Perry prognostiziert, der Ölpreis könne im Falle eines Krieges auf bis zu 75 Dollar je Barrel steigen ...
Nordhaus: ... das dürfte nur im allerungünstigsten Fall passieren. Dazu bräuchte es zwei schwere Schocks, die dem Markt jeweils zwei oder drei Millionen Barrel pro Tag entziehen. Ein plausibles Ereignis wäre die Zerstörung der irakischen Ölfelder. Aber selbst in diesem Fall müsste noch eine weitere Katastrophe hinzukommen - etwas wie die Venezuela-Krise.
SPIEGEL ONLINE: Wirtschaftsberater von Präsident George Bush haben argumentiert, eine schneller Krieg werde den Ölpreis drücken und der Wirtschaft helfen. Halten sie das für wahrscheinlich?
Die Kosten des Krieges
In der Studie "Krieg gegen Irak. Kosten, Konsequenzen und Alternativen" beziffert Nordhaus, wieviel die USA und andere Länder für einen Waffengang zahlen müssten. Dabei hat der Ökonom zwei Szenarien entworfen: Das eines kurzen, einfachen Krieges sowie das eines lange andauernden, schwierigen Konfliktes.
Während die eigentliche militärische Operation demnach überschaubare Kosten (50 bis 140 Milliarden Dollar) verursacht, rechnet Nordhaus mit wesentlich höheren Folgekosten für humanitäre Hilfe (eine bis zehn Milliarden), Besetzung und Befriedung des Landes (75 bis 500 Milliarden) sowie Wiederaufbau und Staatenbildung (30 bis 105 Milliarden).
Auch die Auswirkungen des Kriegs auf die Ölpreise (minus 40 bis 778 Milliarden) und die makroökonomischen Folgen (-17 bis 391 Milliarden) hat der Ökonom berechnet. Für den amerikanischen Steuerzahler prognostiziert Nordhaus für die kommenden zehn Jahre im Falle eines Kriegs zusätzliche finanzielle Belastungen zwischen 1000 und 20.000 Dollar je Haushalt und Jahr.
Nordhaus: Wenn es zu einem kurzen, relativ unblutigen Krieg und einer problemlosen Besetzung des Irak kommt, könnte das Land eine ähnliche Menge Öl produzieren wie der Iran, also etwa drei Millionen Barrel täglich. Dadurch würde der Ölpreis vielleicht auf 25 Dollar sinken. Allerdings wird der Schub, den das der amerikanischen und europäischen Wirtschaft bringt, sehr moderat ausfallen. Auf jeden Fall wird das nicht ausreichen, die Kosten des Krieges auszugleichen.
SPIEGEL ONLINE: Kommen auf Europa auch Kosten zu?
Nordhaus: Ja, denn Sie müssen sehen: Es gibt im Prinzip vier Kostenblöcke. Erstens die direkten militärischen Kosten in Höhe von 50 bis 150 Milliarden Dollar, welche die USA wohl alleine tragen werden. Zweitens die Kosten für eine Besetzung des Landes, Peacekeeping und Nationbuilding - das sind weitere 100 Milliarden. Auch hiervon wird Amerika vermutlich den Löwenanteil bezahlen, aber andere Länder werden sicherlich auch einen Beitrag leisten.
SPIEGEL ONLINE: Das klingt noch überschaubar...
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><
.Nordhaus: ... große Kosten entstehen aber drittens durch die Auswirkungen auf den Ölmarkt und viertens durch makroökonomische Effekte. Wenn der Ölpreis auf 75 Dollar steigt, ist Europa genauso verwundbar wie die USA. Eine blutiger Krieg wird die Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks gleichermaßen ängstigen. Zusammenfassend kann also sagen, dass die Kosten - die militärischen mal ausgenommen - ziemlich breit gestreut sind.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>><
SPIEGEL ONLINE: Wie wahrscheinlich ist eine Rezession in Amerika?
Nordhaus: Wenn der Ölpreis stark ansteigt, würde es mich überraschen, wenn es nicht in eine ziemlich schwere Rezession gäbe. In den USA ist die Geldpolitik wegen der niedrigen Zinsen an einem Punkt angelangt, wo sie kaum noch etwas ausrichten kann. Das ist ein großer Unterschied zum Golfkrieg von 1990/91.
SPIEGEL ONLINE: Und in Europa?
Nordhaus: Was zu erwarten wäre, ist eine Wiederholung der Konstellation aus den siebziger Jahren, die Stagflation: Damals stiegen wegen des Ölschock die Preise, was die Inflation antrieb. Und gleichzeitig waren die Volkswirtschaften sehr schwach und stagnierten. Die Europäische Zentralbank (EZB), die mir persönlich nicht sehr viel Vertrauen einflößt, könnte in diesem Fall in eine Krise geraten.
William D. Nordhaus gilt als einer der angesehensten Ökonomen der USA. Der Yale-Professor war in den späten siebziger Jahren Wirtschaftsberater des Weißen Hauses.
Nordhaus ist der Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen und hat sich unter anderem mit dem Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und wirtschaftlichem Wachstum auseinandergesetzt.
Des Weiteren beschäftigt er sich mit wirtschaftswissenschaftlichen Ansätzen zur globalen Erwärmung und mit Wirtschaftsgeschichte. Er gehört zahlreichen Expertengremien an, darunter auch dem wirtschaftlichen Beirat des Congressional Budget Office und dem Bureau of Economic Analysis.
SPIEGEL ONLINE: Was ist denn mit dem Irak selbst? Ist der nach einem Krieg in Lage, sich wieder aufzurappeln?
Nordhaus: Bei einem Ölpreis um die 25 Dollar könnte der Irak etwa 25 Milliarden Dollar pro Jahr einnehmen - vorausgesetzt die Ölindustrie erreicht wieder ihr volles Potenzial. Das ist nicht viel für Wiederaufbau, Erneuerung der Ölindustrie und Erschließung neuer Ölfelder. Wenn all die Dinge passieren sollen, die die US-Regierung angekündigt hat, also auch Nationbuilding und eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung, dann braucht das Land Hilfe - die Öleinnahmen werden nicht ausreichen.
SPIEGEL ONLINE: Professor Nordhaus, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Das Interview führte Thomas Hillenbrand
Das dicke Ende kommt zum Schluß und vorallen wann ist Schluß????
Krieg lt. Schätzungen kostet ca. 1,5 Billionen Dollar!
Für Print: geschätz Ölpreis 75 Dollar
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INTERVIEW ZU KRIEGSKOSTEN
"So wenig Informationen wie möglich"
Der US-Ökonom William Nordhaus hält die vom Weißen Haus für einen Irak-Krieg angesetzten Kosten für zu niedrig. Mit SPIEGEL ONLINE sprach der Yale-Professor über Washingtons Informationspolitik, einen drohenden Ölpreisschock und die möglichen Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft.
US-Ökonom William D. Nordhaus: "Was zu erwarten wäre, ist eine Wiederholung der Konstellation aus den siebziger Jahren"
SPIEGEL ONLINE: Professor Nordhaus, der Finanzchef des Weißen Hauses, Mitchell Daniels, hat die Kosten eines Irak-Kriegs auf 50 bis 60 Milliarden Dollar beziffert. Wie realistisch sind diese Zahlen?
William D. Nordhaus: Die von Mitchell genannte Summe entspricht dem, was ich in meiner Studie als unterste Grenze der Kostenspanne errechnet habe. Zu der Zahl sind allerdings zwei Dinge zu sagen: Erstens handelt es sich nur um die unmittelbaren militärischen Kosten - Zahlungen für Wiederaufbau oder Besetzung des Irak sind ebenso wenig enthalten wie mögliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Zweitens unterstellt man, dass der Krieg kurz ist. Mitchells Zahl enthält nicht die Kosten, die bei einem lange andauernden Konflikt entstehen.
SPIEGEL ONLINE: Wie beurteilen sie die Informationspolitik der US-Regierung bezüglich der Kriegskosten?
Nordhaus: Die Politik ist natürlich, so wenig Informationen wie möglich herauszugeben. Man kann spekulieren, dass damit eine öffentliche Debatte verhindert werden soll. Es ist offensichtlich, dass die Regierung nicht die volle Bandbreite an Zahlen veröffentlicht. Ich bin allerdings auch gar nicht sicher, ob sie so etwas überhaupt besitzen.
SPIEGEL ONLINE: In ihrer Studie gehen sie im günstigsten Fall von Kriegskosten in Höhe von 99 Milliarden Dollar aus, im schlimmsten Fall von 1924 Milliarden. Hat sich an dieser Einschätzung in den vergangenen Wochen etwas geändert?
Nordhaus: Nein, die Kosten verändern sich kaum, aber inzwischen gibt es natürlich noch eine Krise in Nordkorea und die Generalstreiks in Venezuela haben den Ölpreis weiter nach oben getrieben.
SPIEGEL ONLINE: Ihr Kollege George Perry prognostiziert, der Ölpreis könne im Falle eines Krieges auf bis zu 75 Dollar je Barrel steigen ...
Nordhaus: ... das dürfte nur im allerungünstigsten Fall passieren. Dazu bräuchte es zwei schwere Schocks, die dem Markt jeweils zwei oder drei Millionen Barrel pro Tag entziehen. Ein plausibles Ereignis wäre die Zerstörung der irakischen Ölfelder. Aber selbst in diesem Fall müsste noch eine weitere Katastrophe hinzukommen - etwas wie die Venezuela-Krise.
SPIEGEL ONLINE: Wirtschaftsberater von Präsident George Bush haben argumentiert, eine schneller Krieg werde den Ölpreis drücken und der Wirtschaft helfen. Halten sie das für wahrscheinlich?
Die Kosten des Krieges
In der Studie "Krieg gegen Irak. Kosten, Konsequenzen und Alternativen" beziffert Nordhaus, wieviel die USA und andere Länder für einen Waffengang zahlen müssten. Dabei hat der Ökonom zwei Szenarien entworfen: Das eines kurzen, einfachen Krieges sowie das eines lange andauernden, schwierigen Konfliktes.
Während die eigentliche militärische Operation demnach überschaubare Kosten (50 bis 140 Milliarden Dollar) verursacht, rechnet Nordhaus mit wesentlich höheren Folgekosten für humanitäre Hilfe (eine bis zehn Milliarden), Besetzung und Befriedung des Landes (75 bis 500 Milliarden) sowie Wiederaufbau und Staatenbildung (30 bis 105 Milliarden).
Auch die Auswirkungen des Kriegs auf die Ölpreise (minus 40 bis 778 Milliarden) und die makroökonomischen Folgen (-17 bis 391 Milliarden) hat der Ökonom berechnet. Für den amerikanischen Steuerzahler prognostiziert Nordhaus für die kommenden zehn Jahre im Falle eines Kriegs zusätzliche finanzielle Belastungen zwischen 1000 und 20.000 Dollar je Haushalt und Jahr.
Nordhaus: Wenn es zu einem kurzen, relativ unblutigen Krieg und einer problemlosen Besetzung des Irak kommt, könnte das Land eine ähnliche Menge Öl produzieren wie der Iran, also etwa drei Millionen Barrel täglich. Dadurch würde der Ölpreis vielleicht auf 25 Dollar sinken. Allerdings wird der Schub, den das der amerikanischen und europäischen Wirtschaft bringt, sehr moderat ausfallen. Auf jeden Fall wird das nicht ausreichen, die Kosten des Krieges auszugleichen.
SPIEGEL ONLINE: Kommen auf Europa auch Kosten zu?
Nordhaus: Ja, denn Sie müssen sehen: Es gibt im Prinzip vier Kostenblöcke. Erstens die direkten militärischen Kosten in Höhe von 50 bis 150 Milliarden Dollar, welche die USA wohl alleine tragen werden. Zweitens die Kosten für eine Besetzung des Landes, Peacekeeping und Nationbuilding - das sind weitere 100 Milliarden. Auch hiervon wird Amerika vermutlich den Löwenanteil bezahlen, aber andere Länder werden sicherlich auch einen Beitrag leisten.
SPIEGEL ONLINE: Das klingt noch überschaubar...
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.Nordhaus: ... große Kosten entstehen aber drittens durch die Auswirkungen auf den Ölmarkt und viertens durch makroökonomische Effekte. Wenn der Ölpreis auf 75 Dollar steigt, ist Europa genauso verwundbar wie die USA. Eine blutiger Krieg wird die Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks gleichermaßen ängstigen. Zusammenfassend kann also sagen, dass die Kosten - die militärischen mal ausgenommen - ziemlich breit gestreut sind.
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SPIEGEL ONLINE: Wie wahrscheinlich ist eine Rezession in Amerika?
Nordhaus: Wenn der Ölpreis stark ansteigt, würde es mich überraschen, wenn es nicht in eine ziemlich schwere Rezession gäbe. In den USA ist die Geldpolitik wegen der niedrigen Zinsen an einem Punkt angelangt, wo sie kaum noch etwas ausrichten kann. Das ist ein großer Unterschied zum Golfkrieg von 1990/91.
SPIEGEL ONLINE: Und in Europa?
Nordhaus: Was zu erwarten wäre, ist eine Wiederholung der Konstellation aus den siebziger Jahren, die Stagflation: Damals stiegen wegen des Ölschock die Preise, was die Inflation antrieb. Und gleichzeitig waren die Volkswirtschaften sehr schwach und stagnierten. Die Europäische Zentralbank (EZB), die mir persönlich nicht sehr viel Vertrauen einflößt, könnte in diesem Fall in eine Krise geraten.
William D. Nordhaus gilt als einer der angesehensten Ökonomen der USA. Der Yale-Professor war in den späten siebziger Jahren Wirtschaftsberater des Weißen Hauses.
Nordhaus ist der Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen und hat sich unter anderem mit dem Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und wirtschaftlichem Wachstum auseinandergesetzt.
Des Weiteren beschäftigt er sich mit wirtschaftswissenschaftlichen Ansätzen zur globalen Erwärmung und mit Wirtschaftsgeschichte. Er gehört zahlreichen Expertengremien an, darunter auch dem wirtschaftlichen Beirat des Congressional Budget Office und dem Bureau of Economic Analysis.
SPIEGEL ONLINE: Was ist denn mit dem Irak selbst? Ist der nach einem Krieg in Lage, sich wieder aufzurappeln?
Nordhaus: Bei einem Ölpreis um die 25 Dollar könnte der Irak etwa 25 Milliarden Dollar pro Jahr einnehmen - vorausgesetzt die Ölindustrie erreicht wieder ihr volles Potenzial. Das ist nicht viel für Wiederaufbau, Erneuerung der Ölindustrie und Erschließung neuer Ölfelder. Wenn all die Dinge passieren sollen, die die US-Regierung angekündigt hat, also auch Nationbuilding und eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung, dann braucht das Land Hilfe - die Öleinnahmen werden nicht ausreichen.
SPIEGEL ONLINE: Professor Nordhaus, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Das Interview führte Thomas Hillenbrand
Langfristig sogar 15 EUR möglich...
>Am Londoner Flughafen Gatwick war am Donnerstag ein Venezolaner mit einer scharfen Handgranate festgenommen worden. Nach Polizeiangaben landete der 37-Jährige an Bord einer Maschine aus Kolumbien
hatte der typ die granate im koffer oder was ? das hört sich aber irgendwie nicht nach anschlagsversuch an, oder ?
hatte der typ die granate im koffer oder was ? das hört sich aber irgendwie nicht nach anschlagsversuch an, oder ?
@moneywolf
Ask wird immer wieder aufgefüllt bei ACG
Weiß nicht so recht wie ich das einschätzen soll
Ask wird immer wieder aufgefüllt bei ACG
Weiß nicht so recht wie ich das einschätzen soll
Aus der FTD vom 7.2.2003 www.ftd.de/fricke
Kolumne: Mit Bush ins alte Amerika
Von Thomas Fricke
Der US-Präsident fährt einen finanzpolitischen Crashkurs, der an fast vergessene Krisenzeiten erinnert. Ein Festhalten daran könnte der Weltwirtschaft nachhaltiger schaden als ein Krieg gegen Irak.
Schuldenwirtschaft
Das World Trade Center wird wieder aufgebaut, die Nasa darf weiter Milliarden ausgeben. Kein Problem. Der Militäretat steuert längst auf neue Rekorde zu, während der Präsident Steuergeschenke wie Handzettel verteilt - trotz dramatisch steigender Defizite. Es sieht aus, als tanze Amerika auf dem Vulkan, und zwar staatlich gestützt.
Was George W. Bush mit seinen Etatplänen für 2004 diese Woche vorläufig auf die Spitze trieb, scheint mit sachte dosierten Staatseingriffen zur Konjunkturstützung in der Tat immer weniger gemein zu haben - eher mit einem immer heilloser wirkenden Verschuldungskurs wie zu ganz alten Zeiten. Damit steuert der US-Präsident mit texanischem Feingespür auf ein Szenario zu, das nicht nur Amerika, sondern auch den Rest der Weltwirtschaft auf Jahre teuer zu stehen käme. Die USA leben gefährlich über ihre Verhältnisse.
Bush steuert derzeit mit Rekordtempo in überholt geglaubte Dimensionen der Neuverschuldung, in denen die ohnehin nur bedingt positiven Wirkungen immer weniger ausreichen, um die negativen Begleiteffekte zu kompensieren. Und das hat nur wenig mit schlechter Konjunktur zu tun: Der politisch gesteuerte Struktursaldo verschlechterte sich seit 2000 um enorme 400 Mrd. $ - das ist die Wirtschaftsleistung der Niederlande in einem ganzen Jahr und entspricht vier Prozent des US-Bruttoinlandsprodukts.
Ökonomie als Abenteuerspielplatz
Würden wenigstens Bushs Projektionen bis 2008 eintreten, ließe sich das auffangen. Nur haben die Präsidialökonomen bisher nicht einmal die unmittelbar anstehenden Kriegskosten berücksichtigen können. Dafür soll die US-Wirtschaft wunschgemäß bis 2008 um durchschnittlich 3,3 Prozent wachsen.
Das wäre "nur ein halber Prozentpunkt weniger als in den Jahren der Bubble-Economy in den 90er Jahren", sagt Morgan-Stanley-Chefökonom Stephen Roach. Fiele das US-Wachstum nur einen halben Punkt niedriger aus, würden in zehn Jahren kumuliert 1200 Mrd. $ in der Staatsrechnung fehlen. Ein längerer Irak-Krieg könnte zudem je nach Schätzung zumindest 100 bis 200 Mrd. $ kosten.
Wenn nur eines dieser Risiken eintritt, wird die US-Defizitquote auf alte Rekordwerte um fünf bis sechs Prozent des BIP schnellen - wie zuletzt 1992. Oder zu Zeiten Ronald Reagans, als schon einmal ein US-Präsident behauptete, dass Steuersenkungen sich ganz und gar selber finanzieren; tatsächlich blieben Steuereinnahmen in dreistelliger Milliardenhöhe aus. Ende der 80er Jahre galten die USA wegen der dramatisch gestiegenen Defizite in Staatshaushalt und Außenhandel als krank. Und (West-)Deutschland als Vorbild.
Reichlich gewagt ist Bushs Versprechen, wonach ein Abbau der Dividendensteuer erst die Aktienkurse und darüber die Investitionen der Firmen stütze. Damit löst man nicht die Probleme einer Post-Bubble-Economy nach exzessiven Jahren. Zweifelhaft ist auch, ob die übermäßig starke Senkung der Spitzensteuersätze in den USA noch so viel mehr Arbeitsanreize schafft. In der ach so neuen US-Welt ist nach Rechnung des Wirtschaftswissenschaftlers Tom Piketty die Einkommenskonzentration auf die oberen Schichten schon jetzt wieder so hoch wie - Ende des 19. Jahrhunderts.
Je weniger solche Experimente bewirken, desto eher werden sich die Kehrseiten des Bush-Abenteuers niederschlagen. Ohne eine wirklich überzeugende Alternative bieten zu können, hat der Haudrauf-Ökonom aus Texas jenen Mix aus solider Finanzpolitik und eher expansiver Geldpolitik aufgegeben, der Amerikas Wachstum in den 90er Jahren womöglich viel stärker getragen hat als der Internet-Hype - auch wenn der Verdacht besteht, dass Fed-Chef Alan Greenspan die Aktienblase mit niedrigen Zinsen zu lange genährt hat.
Schon jetzt kann die Fed kaum ernsthaft auf eine verlässliche Finanzpolitik wie zu Clintons Zeiten bauen. Das macht auch ihren Kurs unberechenbarer. Der Staat mit der weltgrößten Volkswirtschaft droht den Kapitalmarkt bald so stark zu beanspruchen, dass dies den Mega-Trend zu sinkenden Zinsen kippen könnte. Reagans abrupter Schuldenkurs trug Anfang der 80er Jahre zu den drastisch steigenden Realzinsen bei (siehe Grafik).
Rezession als Familienschicksal
"Wenigstens gab es damals eine gesamtwirtschaftliche Sparquote in den USA von neun Prozent", sagte Stephen Roach - derzeit sind es unter zwei Prozent, weshalb die USA nun auf spektakuläre Art von ausländischem Kapital abhängen. Das Minus in der Leistungsbilanz dürfte bald sechs Prozent des BIP erreichen.
Bushs Abenteuer kommt einer Zeitenwende gleich. Laut HypoVereinsbank-Ökonom Martin Hüfner "würde das Wachstum in Europa im dritten Jahr über dem der USA liegen, wenn die Konjunktur um fiskalpolitische Effekte bereinigt würde" - also nur die Marktkräfte zählten. Je länger Bush die Illusion vom ewigen Konsumboom staatlich subventioniert, desto heftiger wird das Erwachen.
Der jüngste Fall des Dollar zum Euro ist ein erstes Warnsignal. Bald könnte ein regelrechter Kurs-Absturz folgen, der Amerika Inflationsschübe und Europa eine Exportkrise brächte. Irgendwann werden die US-Konsumenten zudem merken, dass sie auf Pump leben. Und: "Anders als unter Clinton noch geplant werden die USA ins nächste Jahrzehnt mit Defiziten starten, obwohl dann erst die demografisch bedingten Lasten der Altersfinanzierung auf den Staat zukommen", sagt Peter Meister, US-Experte bei der BHF-Bank.
Die Geschichte scheint sich auf tragikomische Weise zu wiederholen. In beiden Rezessionen der vergangenen 20 Jahre regierte in den USA ein Präsident der Familie Bush. Beide ließen die Defizite auf neue Rekorde steigen. Der Senior musste am Ende die Steuern anheben. Das wird auch der Sohn tun müssen, spätestens sein Nachfolger. Der Eifer, mit dem George W. Bush die USA derzeit in die Vergangenheit steuert, lässt wenig Gutes erwarten.
Kolumne: Mit Bush ins alte Amerika
Von Thomas Fricke
Der US-Präsident fährt einen finanzpolitischen Crashkurs, der an fast vergessene Krisenzeiten erinnert. Ein Festhalten daran könnte der Weltwirtschaft nachhaltiger schaden als ein Krieg gegen Irak.
Schuldenwirtschaft
Das World Trade Center wird wieder aufgebaut, die Nasa darf weiter Milliarden ausgeben. Kein Problem. Der Militäretat steuert längst auf neue Rekorde zu, während der Präsident Steuergeschenke wie Handzettel verteilt - trotz dramatisch steigender Defizite. Es sieht aus, als tanze Amerika auf dem Vulkan, und zwar staatlich gestützt.
Was George W. Bush mit seinen Etatplänen für 2004 diese Woche vorläufig auf die Spitze trieb, scheint mit sachte dosierten Staatseingriffen zur Konjunkturstützung in der Tat immer weniger gemein zu haben - eher mit einem immer heilloser wirkenden Verschuldungskurs wie zu ganz alten Zeiten. Damit steuert der US-Präsident mit texanischem Feingespür auf ein Szenario zu, das nicht nur Amerika, sondern auch den Rest der Weltwirtschaft auf Jahre teuer zu stehen käme. Die USA leben gefährlich über ihre Verhältnisse.
Bush steuert derzeit mit Rekordtempo in überholt geglaubte Dimensionen der Neuverschuldung, in denen die ohnehin nur bedingt positiven Wirkungen immer weniger ausreichen, um die negativen Begleiteffekte zu kompensieren. Und das hat nur wenig mit schlechter Konjunktur zu tun: Der politisch gesteuerte Struktursaldo verschlechterte sich seit 2000 um enorme 400 Mrd. $ - das ist die Wirtschaftsleistung der Niederlande in einem ganzen Jahr und entspricht vier Prozent des US-Bruttoinlandsprodukts.
Ökonomie als Abenteuerspielplatz
Würden wenigstens Bushs Projektionen bis 2008 eintreten, ließe sich das auffangen. Nur haben die Präsidialökonomen bisher nicht einmal die unmittelbar anstehenden Kriegskosten berücksichtigen können. Dafür soll die US-Wirtschaft wunschgemäß bis 2008 um durchschnittlich 3,3 Prozent wachsen.
Das wäre "nur ein halber Prozentpunkt weniger als in den Jahren der Bubble-Economy in den 90er Jahren", sagt Morgan-Stanley-Chefökonom Stephen Roach. Fiele das US-Wachstum nur einen halben Punkt niedriger aus, würden in zehn Jahren kumuliert 1200 Mrd. $ in der Staatsrechnung fehlen. Ein längerer Irak-Krieg könnte zudem je nach Schätzung zumindest 100 bis 200 Mrd. $ kosten.
Wenn nur eines dieser Risiken eintritt, wird die US-Defizitquote auf alte Rekordwerte um fünf bis sechs Prozent des BIP schnellen - wie zuletzt 1992. Oder zu Zeiten Ronald Reagans, als schon einmal ein US-Präsident behauptete, dass Steuersenkungen sich ganz und gar selber finanzieren; tatsächlich blieben Steuereinnahmen in dreistelliger Milliardenhöhe aus. Ende der 80er Jahre galten die USA wegen der dramatisch gestiegenen Defizite in Staatshaushalt und Außenhandel als krank. Und (West-)Deutschland als Vorbild.
Reichlich gewagt ist Bushs Versprechen, wonach ein Abbau der Dividendensteuer erst die Aktienkurse und darüber die Investitionen der Firmen stütze. Damit löst man nicht die Probleme einer Post-Bubble-Economy nach exzessiven Jahren. Zweifelhaft ist auch, ob die übermäßig starke Senkung der Spitzensteuersätze in den USA noch so viel mehr Arbeitsanreize schafft. In der ach so neuen US-Welt ist nach Rechnung des Wirtschaftswissenschaftlers Tom Piketty die Einkommenskonzentration auf die oberen Schichten schon jetzt wieder so hoch wie - Ende des 19. Jahrhunderts.
Je weniger solche Experimente bewirken, desto eher werden sich die Kehrseiten des Bush-Abenteuers niederschlagen. Ohne eine wirklich überzeugende Alternative bieten zu können, hat der Haudrauf-Ökonom aus Texas jenen Mix aus solider Finanzpolitik und eher expansiver Geldpolitik aufgegeben, der Amerikas Wachstum in den 90er Jahren womöglich viel stärker getragen hat als der Internet-Hype - auch wenn der Verdacht besteht, dass Fed-Chef Alan Greenspan die Aktienblase mit niedrigen Zinsen zu lange genährt hat.
Schon jetzt kann die Fed kaum ernsthaft auf eine verlässliche Finanzpolitik wie zu Clintons Zeiten bauen. Das macht auch ihren Kurs unberechenbarer. Der Staat mit der weltgrößten Volkswirtschaft droht den Kapitalmarkt bald so stark zu beanspruchen, dass dies den Mega-Trend zu sinkenden Zinsen kippen könnte. Reagans abrupter Schuldenkurs trug Anfang der 80er Jahre zu den drastisch steigenden Realzinsen bei (siehe Grafik).
Rezession als Familienschicksal
"Wenigstens gab es damals eine gesamtwirtschaftliche Sparquote in den USA von neun Prozent", sagte Stephen Roach - derzeit sind es unter zwei Prozent, weshalb die USA nun auf spektakuläre Art von ausländischem Kapital abhängen. Das Minus in der Leistungsbilanz dürfte bald sechs Prozent des BIP erreichen.
Bushs Abenteuer kommt einer Zeitenwende gleich. Laut HypoVereinsbank-Ökonom Martin Hüfner "würde das Wachstum in Europa im dritten Jahr über dem der USA liegen, wenn die Konjunktur um fiskalpolitische Effekte bereinigt würde" - also nur die Marktkräfte zählten. Je länger Bush die Illusion vom ewigen Konsumboom staatlich subventioniert, desto heftiger wird das Erwachen.
Der jüngste Fall des Dollar zum Euro ist ein erstes Warnsignal. Bald könnte ein regelrechter Kurs-Absturz folgen, der Amerika Inflationsschübe und Europa eine Exportkrise brächte. Irgendwann werden die US-Konsumenten zudem merken, dass sie auf Pump leben. Und: "Anders als unter Clinton noch geplant werden die USA ins nächste Jahrzehnt mit Defiziten starten, obwohl dann erst die demografisch bedingten Lasten der Altersfinanzierung auf den Staat zukommen", sagt Peter Meister, US-Experte bei der BHF-Bank.
Die Geschichte scheint sich auf tragikomische Weise zu wiederholen. In beiden Rezessionen der vergangenen 20 Jahre regierte in den USA ein Präsident der Familie Bush. Beide ließen die Defizite auf neue Rekorde steigen. Der Senior musste am Ende die Steuern anheben. Das wird auch der Sohn tun müssen, spätestens sein Nachfolger. Der Eifer, mit dem George W. Bush die USA derzeit in die Vergangenheit steuert, lässt wenig Gutes erwarten.
dax
da ist ja im fischaquarium mehr action
da ist ja im fischaquarium mehr action
Bin ja mal gespannt wenn diese KartenHaus zusammenbricht !!!
Damit meine ich auch den DAX ... wielange wollen die noch so tun als würde alles gut ??? Das Frage ich mich ernsthaft ...
Damit meine ich auch den DAX ... wielange wollen die noch so tun als würde alles gut ??? Das Frage ich mich ernsthaft ...
Die Geschichte scheint sich auf tragikomische Weise zu wiederholen. In beiden Rezessionen der vergangenen 20 Jahre regierte in den USA ein Präsident der Familie Bush. Beide ließen die Defizite auf neue Rekorde steigen. Der Senior musste am Ende die Steuern anheben. Das wird auch der Sohn tun müssen, spätestens sein Nachfolger. Der Eifer, mit dem George W. Bush die USA derzeit in die Vergangenheit steuert, lässt wenig Gutes erwarten.
und der DAX kauft sich selber hoch..
Saddams Weltbedrohung. 
@printmedien
Aber vorher sehen wir die 3500 Punkte,wenn natürlich alles nach Plan läuft.
Die Charttechnik verlangt es
Dann können wir von mir aus auf 1500 Punkte einbrechen
Aber vorher sehen wir die 3500 Punkte,wenn natürlich alles nach Plan läuft.
Die Charttechnik verlangt es
Dann können wir von mir aus auf 1500 Punkte einbrechen
Interessante Spielchen bei SGL im Orderbuch!
Die 50000 tauchen wechselweise im Bid u. Ask auf!
Die 50000 tauchen wechselweise im Bid u. Ask auf!
vielleicht hat der MM langeweile...
@MR.Zocky
Jung, Jung ... dieser Satz aus deinem Mund lässt nichts gutes erahnen !!!
Du weisst was ich meine ... sei auf der Hut ... ich habe gesagt der DAX braucht ein Ereigniss um unter 2.5oo zu stossen ... der DAX wird unter 2.5oo gehen ... !!!
Die Erholung ist gut ... die Indikatoren holen Luft ... es könnte praktisch jeden Moment so weit sein !!!
Im übrigen ... diese Kursziel ist sehr sehr mutig !!!
Jung, Jung ... dieser Satz aus deinem Mund lässt nichts gutes erahnen
!!!Du weisst was ich meine ... sei auf der Hut ... ich habe gesagt der DAX braucht ein Ereigniss um unter 2.5oo zu stossen ... der DAX wird unter 2.5oo gehen ... !!!
Die Erholung ist gut ... die Indikatoren holen Luft ... es könnte praktisch jeden Moment so weit sein !!!
Im übrigen ... diese Kursziel ist sehr sehr mutig !!!
Die Amis üben schon am PC
könnte mir das schon heute Abend vorstellen..
@ snap
die spielst zuviel bf42 !
die spielst zuviel bf42 !
@Zocky
Der Krieg wird den DAX in ganz andere Regionen zwingen !
Sollte ES KEINEN KRIEG geben dann teile ich deine Meinung ... allerdings nicht dieses Kursziel !
Im Moment sieht alles nach einem Alleingang der Amis aus was die Situation erheblich verschlechtern würde ... !!!
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das die so mir nichts dir nichts wieder abziehen ?????
Der Krieg wird den DAX in ganz andere Regionen zwingen !
Sollte ES KEINEN KRIEG geben dann teile ich deine Meinung ... allerdings nicht dieses Kursziel !
Im Moment sieht alles nach einem Alleingang der Amis aus was die Situation erheblich verschlechtern würde ... !!!
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das die so mir nichts dir nichts wieder abziehen ?????
Saddams Weltbedrohung ?
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wir haben gestern gesehen wie schnell sich die Märkte durch eine lancierte Meldung bewegen lassen...
Lasst doch diese Bildchen
Es ist doch schon schlimm genug !!!
Es ist doch schon schlimm genug
!!!
Niemand braucht Krieg ausser vieleicht Rüstungsunternehmen
und die grosse Ausnahme BUSH und Konsorten!!
Es ist nur zu hoffen wenn es ballert es dauert nur 1-2 Monate!!!
und die grosse Ausnahme
BUSH und Konsorten!!Es ist nur zu hoffen wenn es ballert es dauert nur 1-2 Monate!!!
Was am wichtigsten im Moment ist : Brix was hat er zu berichten!!!
@printi
Schau doch was im Oktober passiert ist
Die Börse ist keine Einbahnstrasse.
Viele haben sich anscheinend spezialisiert mit fallenden Kursen Geld zu verdienen und es hat bis jetzt sehr gut geklappt.Ich muß ehrlicherweise zugeben das ich so einen starken Kursrutsch im DAX nicht erwartet habe.
Aber denke so langsam dürfte mit Puts nicht mehr viel zu verdienen sein.Es sei denn wie du schon sagst ein schlimmes Ereignis bringt die ganze Charttechnik durcheinander und die 2500 Punkte fällt.
Aber alles nur Spekulation
Sollte der Euro unter 1,07 rutschen,dann ist das für mich ein Indikator das der DAX auch durchstarten wird
Schau doch was im Oktober passiert ist
Die Börse ist keine Einbahnstrasse.
Viele haben sich anscheinend spezialisiert mit fallenden Kursen Geld zu verdienen und es hat bis jetzt sehr gut geklappt.Ich muß ehrlicherweise zugeben das ich so einen starken Kursrutsch im DAX nicht erwartet habe.
Aber denke so langsam dürfte mit Puts nicht mehr viel zu verdienen sein.Es sei denn wie du schon sagst ein schlimmes Ereignis bringt die ganze Charttechnik durcheinander und die 2500 Punkte fällt.
Aber alles nur Spekulation
Sollte der Euro unter 1,07 rutschen,dann ist das für mich ein Indikator das der DAX auch durchstarten wird
Bödel ... das wird die Amis nicht interessieren !!!
Die werden ohne UN Mandat losschlagen ...
Die werden ohne UN Mandat losschlagen ...
Print meine bezogen auf Märkte HEUTE!!!
v put 771288 zu 1,64 (k 1,53)
das gewurstel tu ich mir nicht mehr an,ausserdem ist
wichtigeres zu tun
gegen 17.30h habe ich wieder zeit
das gewurstel tu ich mir nicht mehr an,ausserdem ist
wichtigeres zu tun
gegen 17.30h habe ich wieder zeit
moin
mal ne dumme frage
wäre es denkbar das die amis den krieg an diesem wo beginnen???
habe dazu ein paar gründe aufgeschrieben die mir gerade dazu eingefallen sind
1. Iraks nationaltrainer aufgefordert von der dt.botschaft das land zu verlassen
2. wenn die nach 22.00 uhr angreifen würden wären in den usa die börsen 3 tage geschlossen und es könnte nach sicht
der amis schon erste erfolge präsentiert werden was in derern schlussfolgerungen zu weniger unsicherheit führen sollte.(steigende börsen?)
3. rechnet einer wirklich mit einem angriff heute? (ich nicht) dies wäre auf jeden fall als vorteil in einem krieg gegen den irak zu werten.(aus amis sichtweise)
4. ein verdammt schlechtes gefühl in der magengegend
5. hoffe das dies alles nicht eintreffen wird. bei diesem satz fällt mir leider nur ein satz von einem kollegen ein der in der prüfung auf eine frage geantwortet hat: " die hoffnung stirbt zuletzt"
w.
mal ne dumme frage
wäre es denkbar das die amis den krieg an diesem wo beginnen???
habe dazu ein paar gründe aufgeschrieben die mir gerade dazu eingefallen sind
1. Iraks nationaltrainer aufgefordert von der dt.botschaft das land zu verlassen
2. wenn die nach 22.00 uhr angreifen würden wären in den usa die börsen 3 tage geschlossen und es könnte nach sicht
der amis schon erste erfolge präsentiert werden was in derern schlussfolgerungen zu weniger unsicherheit führen sollte.(steigende börsen?)
3. rechnet einer wirklich mit einem angriff heute? (ich nicht) dies wäre auf jeden fall als vorteil in einem krieg gegen den irak zu werten.(aus amis sichtweise)
4. ein verdammt schlechtes gefühl in der magengegend
5. hoffe das dies alles nicht eintreffen wird. bei diesem satz fällt mir leider nur ein satz von einem kollegen ein der in der prüfung auf eine frage geantwortet hat: " die hoffnung stirbt zuletzt"
w.
Shorties müssen sich bei NVDA eindecken..
Übrigens €.
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@MONEYWOLF
sehe ich das heute richtig....über TH bullish und party time........unter 2550 gehts erstmal runter bis mind. 2520
sehe ich das heute richtig....über TH bullish und party time........unter 2550 gehts erstmal runter bis mind. 2520
wünsche euch allen ein schönes, sonniges, erholsames und kriegsfreies WE...
@printi
Die Amis werden ganz bestimmt zuschlagen.Der SAddam ist stur und wird nicht ins Exil gehen.Und der Bush kann sich kein Rückzieher erlauben.Das wäre sein Ende.
Daher wird es zum Krieg kommen.Aber ich glaube nicht das die Kurse weiter fallen werden.Denn die Börse wird dann wieder nach vorne blicken und einen möglichen Sieg gegen Irak mit steigenden Kursen belohnen.Sollte aber nicht alles nach Plan verlaufen dann besteht Gefahr für die Märkte.
Wenn die ersten Bomben fallen,dann steigen die Kurse.
Ich glaube das es so sein wird.
Die Amis werden ganz bestimmt zuschlagen.Der SAddam ist stur und wird nicht ins Exil gehen.Und der Bush kann sich kein Rückzieher erlauben.Das wäre sein Ende.
Daher wird es zum Krieg kommen.Aber ich glaube nicht das die Kurse weiter fallen werden.Denn die Börse wird dann wieder nach vorne blicken und einen möglichen Sieg gegen Irak mit steigenden Kursen belohnen.Sollte aber nicht alles nach Plan verlaufen dann besteht Gefahr für die Märkte.
Wenn die ersten Bomben fallen,dann steigen die Kurse.
Ich glaube das es so sein wird.
Wenn die ersten Bomben fallen,dann steigen die Kurse.
Ich glaube das es so sein wird.
nicht mit den ersten Bomben
dann gehts runter
die Börse schut erst mal, wie erfolgreich die Amis sind
Ich glaube das es so sein wird.
nicht mit den ersten Bomben
dann gehts runter
die Börse schut erst mal, wie erfolgreich die Amis sind
Toiro
She ich ähnlich !!!
Ihr dürft den Krieg nicht mit dem Krieg von 1991 vergleichen ... das kann schlimme Folgen haben !!!
Dieser Krieg hat einen völlig anderen Zweck ... stösst auf massive Kritik ... wird evtl. im Alleingang durchgezogen ... es geht um saddams Leben ... um das Irakische Oel ... um die Heimat hunderttausender Irakis ... die werden kämpfen bis auf´s rohe Fleisch !!!
Diese Krieg kann ein zweites Vietnam werden !!!
She ich ähnlich !!!
Ihr dürft den Krieg nicht mit dem Krieg von 1991 vergleichen ... das kann schlimme Folgen haben !!!
Dieser Krieg hat einen völlig anderen Zweck ... stösst auf massive Kritik ... wird evtl. im Alleingang durchgezogen ... es geht um saddams Leben ... um das Irakische Oel ... um die Heimat hunderttausender Irakis ... die werden kämpfen bis auf´s rohe Fleisch !!!
Diese Krieg kann ein zweites Vietnam werden !!!
CECONSUMER zieht an
News
Anstehende Wirtschaftsdaten
Finanzen.net
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 10.02.2003 bis 16.02.2003
*****Freitag, 14. Februar 2003*****
08:45: FR; Handelsbilanz für Dezember
14:30: US; Lagerbestände für Dezember
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für Januar
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Februar
US; CBOT - eingeschränkte Handelszeit
US; CME - eingeschränkte Handelszeit
JP; BIP im 4. Quartal (1. Schätzung)
JP; BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats
Diese Seite drucken
Quelle: Finanzen.net 14.02.2003 07:50:00
Anstehende Wirtschaftsdaten
Finanzen.net
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 10.02.2003 bis 16.02.2003
*****Freitag, 14. Februar 2003*****
08:45: FR; Handelsbilanz für Dezember
14:30: US; Lagerbestände für Dezember
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für Januar
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Februar
US; CBOT - eingeschränkte Handelszeit
US; CME - eingeschränkte Handelszeit
JP; BIP im 4. Quartal (1. Schätzung)
JP; BoJ, Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats
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Quelle: Finanzen.net 14.02.2003 07:50:00
Saddam Hussein verbietet, per Dekret, die Einfuhr und Produktion von Massenvernichtungswaffen. (n24)
Hat das heute früh nicht jemand vermutet? lol
Hat das heute früh nicht jemand vermutet? lol
@printi
Wie stehen die Chancen das Saddam ins Exil geht?
1:1000000?
Wie stehen die Chancen das Saddam ins Exil geht?
1:1000000?
Deutsche Bank-WAVEs auf DAX, Eurostoxx50, Dow Jones, Nasdaq100...
Neue deutsche WAVEs auf internationele Indizes
Die neuen Hebelprodukte weisen folgende Eckdaten auf:
Name/Art/Barrier/Laufzeit//BzV./WKN
DAX/Put/2675/20.03.2003/0,01/771343
Eurostoxx50/Put/2250/20.03.2003/0,01/771344
S&P500/Put/900/20.03.2003/0,01/771345
Nasdaq100/Put/1050/20.03.2003/0,01/771346
Dow Jones/Put/8500/20.03.2003/0,001/771347
Dow Jones/Call/7000/20.03.2003/0,001/771348
Nikkei225/Call/8000/20.03.2003/0,1/771349
Neue deutsche WAVEs auf internationele Indizes
Die neuen Hebelprodukte weisen folgende Eckdaten auf:
Name/Art/Barrier/Laufzeit//BzV./WKN
DAX/Put/2675/20.03.2003/0,01/771343
Eurostoxx50/Put/2250/20.03.2003/0,01/771344
S&P500/Put/900/20.03.2003/0,01/771345
Nasdaq100/Put/1050/20.03.2003/0,01/771346
Dow Jones/Put/8500/20.03.2003/0,001/771347
Dow Jones/Call/7000/20.03.2003/0,001/771348
Nikkei225/Call/8000/20.03.2003/0,1/771349
@kannibale
werden jetzt die ausländischen firmen und deren mitarbeiter
zu haftstrafen verurteilt die dieses dekret früher umgangen haben
werden jetzt die ausländischen firmen und deren mitarbeiter
zu haftstrafen verurteilt die dieses dekret früher umgangen haben
Cleverer Schachzug Saddams
Wie reagieren die Amis drauf ...
Wenn das so weitergeht ist ein Krieg bald nicht mehr zu rechtfertigen .....
Wie reagieren die Amis drauf ...
Wenn das so weitergeht ist ein Krieg bald nicht mehr zu rechtfertigen .....
Saddam verbietet Einfuhr von Massenvernichtungswaffen
Zuletzt aktualisiert: 14 February 2003 14:15 CEST Drucken Sie diesen Artikel
Bagdad (Reuters) - Der irakische Präsident Saddam Hussein hat am Freitag per Dekret die Einfuhr und Produktion von Massenvernichtungswaffen in Irak verboten.
Der Erlass erfolgte wenige Stunden vor der entscheidenden Sitzung des UNO-Sicherheitsrates, auf der die UNO-Waffeninspekteure Hans Blix und Mohamed ElBaradei ihren Bericht über die Kontrollen in Irak vorlegen werden. "Einzelpersonen und Unternehmen im privaten und halbstaatlichen Sektor ist es untersagt, chemische, biologische und atomare Waffen einzuführen und zu produzieren", hieß es in dem Erlass des Präsidenten.
Die USA werten den Bericht der Inspekteure als entscheidend für die Frage über Krieg und Frieden in Irak. Sie werfen Irak vor, Massenvernichtungswaffen vor den Inspektoren zu verstecken und damit gegen die Abrüstungsauflagen der UNO zu verstoßen.
Zuletzt aktualisiert: 14 February 2003 14:15 CEST Drucken Sie diesen Artikel
Bagdad (Reuters) - Der irakische Präsident Saddam Hussein hat am Freitag per Dekret die Einfuhr und Produktion von Massenvernichtungswaffen in Irak verboten.
Der Erlass erfolgte wenige Stunden vor der entscheidenden Sitzung des UNO-Sicherheitsrates, auf der die UNO-Waffeninspekteure Hans Blix und Mohamed ElBaradei ihren Bericht über die Kontrollen in Irak vorlegen werden. "Einzelpersonen und Unternehmen im privaten und halbstaatlichen Sektor ist es untersagt, chemische, biologische und atomare Waffen einzuführen und zu produzieren", hieß es in dem Erlass des Präsidenten.
Die USA werten den Bericht der Inspekteure als entscheidend für die Frage über Krieg und Frieden in Irak. Sie werfen Irak vor, Massenvernichtungswaffen vor den Inspektoren zu verstecken und damit gegen die Abrüstungsauflagen der UNO zu verstoßen.
Biogen !!!!!!!
Gewinnwarnung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gewinnwarnung
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Saddam raucht Friedenspfeife
Lagerbestände !!!
Schlechter !!!!
Schlechter !!!!
39 Mio Aktien im DAX gehandelt ...
@weltecke
Generalamnestie!!!
Generalamnestie!!!
@print
das wäre leider ein weiterer grund heute noch damit anzufangen im irak
die aktie von gestern hat heute 20 cent gutgemacht und das orderbuch sieht auch besser aus jetzt stehen wenigsten noch ein paar andere aufträge drinnen als die vom mm
w.
das wäre leider ein weiterer grund heute noch damit anzufangen im irak
die aktie von gestern hat heute 20 cent gutgemacht und das orderbuch sieht auch besser aus jetzt stehen wenigsten noch ein paar andere aufträge drinnen als die vom mm
w.
komm DAX
jetzt nochmal kurz runter ...
dann raus mit den Puten ...
und kasperle darf sich erholen
Balou
jetzt nochmal kurz runter ...
dann raus mit den Puten ...
und kasperle darf sich erholen
Balou
Aixtron Verkaufsdruck lässt nach
Kaufinteresse!
#4679 von BoersenBalou 14.02.03 14:33:15 Beitrag Nr.: 8.612.260 8612260
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komm DAX
jetzt nochmal kurz runter ...
dann raus mit den Puten ...
und kasperle darf sich erholen
Da vergessen wohl manche, das wir vor einem Krieg stehen
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komm DAX
jetzt nochmal kurz runter ...
dann raus mit den Puten ...
und kasperle darf sich erholen
Da vergessen wohl manche, das wir vor einem Krieg stehen
@BSP
Aus allen Rohren gegen die Shorties..
Aus allen Rohren gegen die Shorties..
Gericom zieht auch an
12,80 Euro Bid
12,80 Euro Bid
Net AG 786740
In Frankfurt stehen 44000 im Ask zu 65 cents
Mal sehen ob die weggeputzt werden
In Frankfurt stehen 44000 im Ask zu 65 cents
Mal sehen ob die weggeputzt werden
Also sagen wir dem Rumsfeld, er soll es sich nochmal überlegen...
die trading range im dax wird immer kleiner....ein ausbruch sollte bald passieren....ist nur die frage in welche richtung
"Einzelpersonen und Unternehmen im privaten und halbstaatlichen Sektor ist es untersagt, chemische, biologische und atomare Waffen einzuführen und zu produzieren"
Und staatliche?? jaja, Saddam!
Aber das kennen wir ja schon! 90/91 waren solche Bluffs immer gut bei wichtigen Daten, z.B. als wieder ein Ultimatum kurz vorm verstreichen war....
Und staatliche?? jaja, Saddam!
Aber das kennen wir ja schon! 90/91 waren solche Bluffs immer gut bei wichtigen Daten, z.B. als wieder ein Ultimatum kurz vorm verstreichen war....
Der ist genauso eine Schlafmütze wie Scharping
** Beachtet den DAX-Future **
Kursziele der Erholung
Der DAX-Future (FDAX) hat zu Beginn dieser Woche den Tiefpunkt aus dem Oktober letzten Jahres bei 2.536 Punkten (Endloschart) getestet und konnte danach ein Intraday-Reversal vollziehen, so berichten die Handelsexperten der Helabe.
Dem Kontrakt sei allerdings kein Ausbruch über die kurzfristige Abwärtstrendlinie (2.657) gelungen, sonder fiel daraufhin am Donnerstag nochmals bis 2.540 Punkte zurück. Heute sei durch die Überwindung des Abwärtstrends eine technische Verbesserung eingetreten, die, wenn sie auch in der nächsten Woche noch Bestand habe, gewisses Erholungspotential eröffne.
Die Kursziele einer möglichen Erholung lägen bei 2.670 / 2.720 und 2.760 Punkten. Die Fibonacci-Retracements ließen sich bei 2.775 / 2.849 und 2.923 Punkten finden.
Das Erholungsszenario tritt natürlich nur ein, so die Future-Händler weiter, wenn die Politik “mitspielt”, d. h. wenn die Lage im Irak nicht eskaliert, kein Terroranschlag stattfindet oder die diplomatische Kluft zwischen Deutschland und den USA nicht noch tiefer wird. Für den Fall, dass das Low bei 2.536 Punkten, aus welchem Grund auch immer, falle, werde der Markt eine noch nicht gesehene Abwärtsdynamik erleben.
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Kursziele der Erholung
Der DAX-Future (FDAX) hat zu Beginn dieser Woche den Tiefpunkt aus dem Oktober letzten Jahres bei 2.536 Punkten (Endloschart) getestet und konnte danach ein Intraday-Reversal vollziehen, so berichten die Handelsexperten der Helabe.
Dem Kontrakt sei allerdings kein Ausbruch über die kurzfristige Abwärtstrendlinie (2.657) gelungen, sonder fiel daraufhin am Donnerstag nochmals bis 2.540 Punkte zurück. Heute sei durch die Überwindung des Abwärtstrends eine technische Verbesserung eingetreten, die, wenn sie auch in der nächsten Woche noch Bestand habe, gewisses Erholungspotential eröffne.
Die Kursziele einer möglichen Erholung lägen bei 2.670 / 2.720 und 2.760 Punkten. Die Fibonacci-Retracements ließen sich bei 2.775 / 2.849 und 2.923 Punkten finden.
Das Erholungsszenario tritt natürlich nur ein, so die Future-Händler weiter, wenn die Politik “mitspielt”, d. h. wenn die Lage im Irak nicht eskaliert, kein Terroranschlag stattfindet oder die diplomatische Kluft zwischen Deutschland und den USA nicht noch tiefer wird. Für den Fall, dass das Low bei 2.536 Punkten, aus welchem Grund auch immer, falle, werde der Markt eine noch nicht gesehene Abwärtsdynamik erleben.
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tach zusammen,kann mir mal jemand eine liste, mit werten aus dem tec dax reinstellen?
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal, das durch das erneute Tief am gestrigen Donnerstag Bestätigung erhielt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist in den kommenden Wochen zu erwarten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf.
Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2905 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre der Weg zumindest bis zur Widerstandszone frei, die sich jenseits der 3400er-Marke aufbaut.
Zum einen liegt dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war.
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal, das durch das erneute Tief am gestrigen Donnerstag Bestätigung erhielt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist in den kommenden Wochen zu erwarten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf.
Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2905 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre der Weg zumindest bis zur Widerstandszone frei, die sich jenseits der 3400er-Marke aufbaut.
Zum einen liegt dort das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war.
*** ***
Hätte nicht gedacht, dass einer noch mit unserem OBER-DEPPEN spricht **
IRAK-KONFLIKT/Schröder telefoniert vor EU-Sondergipfel mit Blair
Berlin (awp 25/vwd) - Bundeskanzler Gerhard Schröder und der britische Premierminister Tony Blair haben im Vorfeld des EU-Sondergipfels am kommenden Montag telefoniert. Dabei hätten beide Regierungschefs ihre Standpunkte ausgetauscht, sagte Regierungssprecher Bela Anda am Freitag in Berlin. Die Bundesregierung habe die Hoffnung, dass auf Basis der gemeinsamen Haltung der EU-Aussenminister von Ende Januar, die durch den Brief der acht europäischen Staats- und Regierungschefs zum Irak-Konflikt in Frage gestellt worden sei, bei dem Gipfel wieder eine gemeinsame Position erreicht werden könne.
***Hätte nicht gedacht, dass einer noch mit unserem OBER-DEPPEN
spricht **IRAK-KONFLIKT/Schröder telefoniert vor EU-Sondergipfel mit Blair
Berlin (awp 25/vwd) - Bundeskanzler Gerhard Schröder und der britische Premierminister Tony Blair haben im Vorfeld des EU-Sondergipfels am kommenden Montag telefoniert. Dabei hätten beide Regierungschefs ihre Standpunkte ausgetauscht, sagte Regierungssprecher Bela Anda am Freitag in Berlin. Die Bundesregierung habe die Hoffnung, dass auf Basis der gemeinsamen Haltung der EU-Aussenminister von Ende Januar, die durch den Brief der acht europäischen Staats- und Regierungschefs zum Irak-Konflikt in Frage gestellt worden sei, bei dem Gipfel wieder eine gemeinsame Position erreicht werden könne.
@toiro
Eine Richtige Respektsperson als "Oberbefehlshaber"!
Dagegen ist Donald ein richtiger Cowboy....
Eine Richtige Respektsperson als "Oberbefehlshaber"!
Dagegen ist Donald ein richtiger Cowboy....
SAP
TT
TT
Tja, hätte Saddam die Verträge mit den USA statt mit den Russen und Franzosen geschlossen...
Das Erholungsszenario tritt natürlich nur ein, so die Future-Händler weiter, wenn die Politik “mitspielt”, d. h. wenn die Lage im Irak nicht eskaliert, kein Terroranschlag stattfindet oder die diplomatische Kluft zwischen Deutschland und den USA nicht noch tiefer wird. Für den Fall, dass das Low bei 2.536 Punkten, aus welchem Grund auch immer, falle, werde der Markt eine noch nicht gesehene Abwärtsdynamik erleben.
Dialog über 260000 Stück umgesetzt und fast auf Tageshoch
@ snap
was für ein rohr
was für ein rohr
Tec-Dax wird neuer Technologie-Index
11. Feb 2003 23:47, ergänzt 12. Feb 2003 10:21
Die Deutsche Börse hat den neuen deutschen Technologie-Index Tec-Dax enthüllt. Zu 25 Nemax-50-Werten treten vier frühere M-Dax-Aktien und Web.de aus dem Nemax All Share.
Vom 24. März an ist der Tec-Dax der Nachfolger des deutschen Technologieindexes Nemax 50. Wie die Deutsche Börse am Dienstag nach Schluss der US-Börsen in Frankfurt am Main mitteilte, gehören dem 30 Aktien umfassenden Index künftig 25 größere Werte an, die zuvor im Auswahlindex des Neuen Marktes geführt worden waren. Die Gewichtung der einzelnen Werte teilte die Börse zunächst nicht mit. Sie soll Mitte kommenden Monats veröffentlicht werden, wie ein Unternehmenssprecher der Netzeitung sagte.
Dax bleibt unverändert
11. Feb 2003 22:14, ergänzt 22:54
T-Online könnte MLP im Dax ersetzen
05. Feb 2003 09:25, ergänzt 13:05
Neuer Markt stirbt langsam und geräuschlos
21. Jan 2003 08:18
Hinzu treten die zuvor im M-Dax enthaltenen Aktien von Drägerwerk, Jenoptik und Software AG sowie die erst jüngst aus dem Dax herausgefallene Epcos AG. Bislang im Nemax All Share geführt, gehören auch Aktien der Web.de AG künftig zum Tec-Dax. Auch T-Online findet sich im neuen Technologie-Index wieder. Die Telekom-Tochter war zuvor als Kandidat für den Dax gehandelt worden.
Nemax 50 wird bis 2004 berechnet
«Die 30 größten Werte des Nemax 50 sind identisch mit dem Tec-Dax«, teilte die deutsche Börse mit. Der Nemax 50 beinhaltet künftig nicht mehr am Neuen Markt gehandelte Papiere, sondern Aktien aus dem Tech-Sektor, die den neuen Prime Standard der Deutschen Börse erfüllen. Er wird bis 2004 berechnet. (nz)
Die 30 Werte des Tec-Dax
Aixtron AT+S BB Biotech
Drägerwerk (M-Dax)* Elmos Semiconductor Epcos (M-Dax)*
Evotec OAI FJA GPC Biotech
IDS Scheer Ixos Jenoptik (M-Dax)*
Kontron Lion Bioscience Medigene
Micronas Semiconductor Mobilcom Nordex
Pfeiffer Vakuum Plambeck Qiagen
Repower Systems SAP SI SCM Microsystems
Singulus Software (M-Dax)* T-Online
11. Feb 2003 23:47, ergänzt 12. Feb 2003 10:21
Die Deutsche Börse hat den neuen deutschen Technologie-Index Tec-Dax enthüllt. Zu 25 Nemax-50-Werten treten vier frühere M-Dax-Aktien und Web.de aus dem Nemax All Share.
Vom 24. März an ist der Tec-Dax der Nachfolger des deutschen Technologieindexes Nemax 50. Wie die Deutsche Börse am Dienstag nach Schluss der US-Börsen in Frankfurt am Main mitteilte, gehören dem 30 Aktien umfassenden Index künftig 25 größere Werte an, die zuvor im Auswahlindex des Neuen Marktes geführt worden waren. Die Gewichtung der einzelnen Werte teilte die Börse zunächst nicht mit. Sie soll Mitte kommenden Monats veröffentlicht werden, wie ein Unternehmenssprecher der Netzeitung sagte.
Dax bleibt unverändert
11. Feb 2003 22:14, ergänzt 22:54
T-Online könnte MLP im Dax ersetzen
05. Feb 2003 09:25, ergänzt 13:05
Neuer Markt stirbt langsam und geräuschlos
21. Jan 2003 08:18
Hinzu treten die zuvor im M-Dax enthaltenen Aktien von Drägerwerk, Jenoptik und Software AG sowie die erst jüngst aus dem Dax herausgefallene Epcos AG. Bislang im Nemax All Share geführt, gehören auch Aktien der Web.de AG künftig zum Tec-Dax. Auch T-Online findet sich im neuen Technologie-Index wieder. Die Telekom-Tochter war zuvor als Kandidat für den Dax gehandelt worden.
Nemax 50 wird bis 2004 berechnet
«Die 30 größten Werte des Nemax 50 sind identisch mit dem Tec-Dax«, teilte die deutsche Börse mit. Der Nemax 50 beinhaltet künftig nicht mehr am Neuen Markt gehandelte Papiere, sondern Aktien aus dem Tech-Sektor, die den neuen Prime Standard der Deutschen Börse erfüllen. Er wird bis 2004 berechnet. (nz)
Die 30 Werte des Tec-Dax
Aixtron AT+S BB Biotech
Drägerwerk (M-Dax)* Elmos Semiconductor Epcos (M-Dax)*
Evotec OAI FJA GPC Biotech
IDS Scheer Ixos Jenoptik (M-Dax)*
Kontron Lion Bioscience Medigene
Micronas Semiconductor Mobilcom Nordex
Pfeiffer Vakuum Plambeck Qiagen
Repower Systems SAP SI SCM Microsystems
Singulus Software (M-Dax)* T-Online
QSC Schnitt 70 cents alle raus
Knapp 40% Kursgewinn
Knapp 40% Kursgewinn
Der neue TecDax - alle Aktien mit Gewinnschätzung für 2003
Der TecDax soll auf absehbare Zeit den Namax50 ersetzen. Es ist davo auszugehen, dass der Index in kurzer Zeit Referenzmarkt für den deutschen High-Tech-Aktienmarkt wird
Dax Mdax Nemax50 Sdax
Unternehmen WKN GpA 03 (e)*
Aixtron 506 620 0,25
AT + S 922 230 0,59
BB Biotech 888 509 -*
Drägerwerk Vz. 555 063 1,22
Elmos Semiconductor 567 710 0,68
Epcos 512 800 1,21
Evotec 566 480 Verlust
FJA 513 010 2,38
GPC Biotech 585 150 Verlust
IDS Scheer 625 700 0,41
Ixos Software 506 150 0,48
Jenoptik 622 910 1,01
Kontron 605 395 0,17
Lion Bioscience 504 350 Verlust
Medigene 502 090 Verlust
Micronas Semiconductor 910 354 1,58
Mobilcom 662 240 Verlust
Nordex 587 357 0,05
Pfeiffer Vacuum 691 660 1,57
Plambeck Neue Energien 691 032 1,35
Qiagen 901 626 0,32
REpower Sytems 617 703 3,50
SAP Systems Integr. 501 111 0,72
SCM Microsystems 909 247 0,20
Singulus 723 890 1,17
Software AG 724 264 0,92
T-Online 555 770 Verlust
United Internet 508 903 0,60
Web.de 529 650 0,05
Wedeco 514 180 0,92
Der TecDax soll auf absehbare Zeit den Namax50 ersetzen. Es ist davo auszugehen, dass der Index in kurzer Zeit Referenzmarkt für den deutschen High-Tech-Aktienmarkt wird
Dax Mdax Nemax50 Sdax
Unternehmen WKN GpA 03 (e)*
Aixtron 506 620 0,25
AT + S 922 230 0,59
BB Biotech 888 509 -*
Drägerwerk Vz. 555 063 1,22
Elmos Semiconductor 567 710 0,68
Epcos 512 800 1,21
Evotec 566 480 Verlust
FJA 513 010 2,38
GPC Biotech 585 150 Verlust
IDS Scheer 625 700 0,41
Ixos Software 506 150 0,48
Jenoptik 622 910 1,01
Kontron 605 395 0,17
Lion Bioscience 504 350 Verlust
Medigene 502 090 Verlust
Micronas Semiconductor 910 354 1,58
Mobilcom 662 240 Verlust
Nordex 587 357 0,05
Pfeiffer Vacuum 691 660 1,57
Plambeck Neue Energien 691 032 1,35
Qiagen 901 626 0,32
REpower Sytems 617 703 3,50
SAP Systems Integr. 501 111 0,72
SCM Microsystems 909 247 0,20
Singulus 723 890 1,17
Software AG 724 264 0,92
T-Online 555 770 Verlust
United Internet 508 903 0,60
Web.de 529 650 0,05
Wedeco 514 180 0,92
Interessant !!!
@ icepak
vielen dank, suche namlich werte aus zweiter reihe!
nun aber ab in die city bis später
vielen dank, suche namlich werte aus zweiter reihe!
nun aber ab in die city bis später
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für Januar
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Februar
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Februar
ACHTUNG!!!!
ACHTUNG!!!!
DAX KURZ VOR MEGAAUSBRUCH
AB 2615 PUNKTEN GIBT ES KEIN HALTEN MEHR
ACHTUNG!!!!
DAX KURZ VOR MEGAAUSBRUCH
AB 2615 PUNKTEN GIBT ES KEIN HALTEN MEHR
so...langsam dürfte sich ja auch Moneywolf von seinem stressigen abend gestern erholt haben und wieder auftauchen
scheint spannend zu werden heute
grüße
TomSawyer
scheint spannend zu werden heute
grüße
TomSawyer
@printmedien
Deine Charts haben eine anmutende Schöneheit
Deine Charts haben eine anmutende Schöneheit
Industrieproduktion +0,7
@DJ
Meine Charts kommen voll nach mir
Meine Charts kommen voll nach mir
Gehört die 3. Linie da hin?
ich hätte die untere Begrenzung beim 11.00 Uhr Loch begonnen!
@BIG
Ich weiss das ... eine Trendlinie fehlt !!!
Kein Panuk .... nur dient die lange zur Berechnung des möglichen Kursziels im DAX !!!
Ich kann mir dann ungefähr ausrechnen welches Potential der DAX hat ... ich hätte die untere Trendlinie auch noch einzeichnen können !!!
Ich weiss das ... eine Trendlinie fehlt !!!
Kein Panuk .... nur dient die lange zur Berechnung des möglichen Kursziels im DAX !!!
Ich kann mir dann ungefähr ausrechnen welches Potential der DAX hat ... ich hätte die untere Trendlinie auch noch einzeichnen können
!!! @BIG
So OK ???
So kurze Pause gemacht war im Bauhaus KLebeband gekauft, war fast nichts mehr DA
@Bödel
Wohl "Duck"-Klebeband, was?
Wohl "Duck"-Klebeband, was?
Fensterdekorationen - ein lustiger Blickfang
16UHR15
Ob long ob short,dein Geld ist fort
Ob long ob short,dein Geld ist fort
@printi
Schau dir mal den SOX-Index (Vorläufer)in en USA an
Der ist nicht mehr aufzuhalten
Schau dir mal den SOX-Index (Vorläufer)in en USA an
Der ist nicht mehr aufzuhalten
@print
Perfekt!!!
Perfekt!!!
Adori startet! Iceberg ist weg!
da schau ich doch grade kurz auf den kalender - und was seh ich:
das jahr 2003 ist ja auch schon fast rum
na dann her mit der steuerrückzahlung
@ mr.zocky
sorry kann dich leider nicht aufs fest einladen
pech gehabt, hätte dich im leben weitergebracht, aber sag bloss später nicht, du hättest von nichts gewusst
hsmaria
wl wochenende
das jahr 2003 ist ja auch schon fast rum
na dann her mit der steuerrückzahlung
@ mr.zocky
sorry kann dich leider nicht aufs fest einladen
pech gehabt, hätte dich im leben weitergebracht, aber sag bloss später nicht, du hättest von nichts gewusst
hsmaria
wl wochenende
ftd.de, Fr, 14.2.2003, 9:20, aktualisiert: Fr, 14.2.2003, 14:56
Irak verbietet Produktion von Massenvernichtungswaffen
Saddam Hussein hat per Dekret die Einfuhr und Produktion von Massenvernichtungswaffen in Irak verboten. Die Initiative ist geschickt platziert – am Nachmittag legen die Uno-Chefinspekteure den möglicherweise entscheidenden Bericht über die Fortschritte bei den Waffenkontrollen vor.
Der SOX-Index ist nicht zu bremsen
Gerade eben neues Tageshoch
Gerade eben neues Tageshoch
@hsmaria
Mach dir nix draus.
Für mich ist jeder Tag ein Fest
Mach dir nix draus.
Für mich ist jeder Tag ein Fest
Bloomberg berichtet über Irak: alle wollen eine schnelle und friedliche Lösung!!
Na richtige schnelle Truppe ist verlangt
Na richtige schnelle Truppe ist verlangt
SOX-Index nochmal tageshoch
Unglaublich diese relative Stärke
DAX AUSBRUCH STEHT NIX MEHR IM WEGE
ACHTUNG SHORTIESSS!!!!!
Unglaublich diese relative Stärke
DAX AUSBRUCH STEHT NIX MEHR IM WEGE
ACHTUNG SHORTIESSS!!!!!
DAX KURZ VOR MEGAAUSBRUCHHHHH!!!!!!
also so 3 - 4 leute hab ich heut schon ausgemacht, die aufs fest kommen wollen. dachte eigentlich so an die 50 - 60 leute
auf auf
qsc kauf
mann bin ich ein dichter
hsmaria
auf auf
qsc kauf
mann bin ich ein dichter
hsmaria
ZOCKY, du Spinner!
du mußt ja voll investiert sein
wenn der Krieg beginnt: MEGAEINBRUCH !!!
du mußt ja voll investiert sein
wenn der Krieg beginnt: MEGAEINBRUCH !!!
2610-2615 die Ausbruchsmarke
2650
EINBRUCHSMARKE !!!!
EINBRUCHSMARKE !!!!
Gleich wird der Krieg besiegelt!!
Blommberg berichtet live ab 16:15
Leute, verkauft, so lange ihr noch könnt!
Unter 2520 liegen jede Menge Stoploss!!!
Die Allianz verkauft massiv Schering.
Also da kann ich nur mal folgendes zum Besten geben:
Wer zum momentanen Zeitpunkt, sich zu solche Kursen von seinem Tafelsilber trennt, der kann eigentlich nur kurz vor der Insolvenz stehen.
Wenn die Allianz mit solchen Verkäufen die Kapitalerhöhung umgehen will, dann dürfte die ALV mit Printis Ziel (€ 60) ca. um 50 % überbewertet sein.
Also da kann ich nur mal folgendes zum Besten geben:
Wer zum momentanen Zeitpunkt, sich zu solche Kursen von seinem Tafelsilber trennt, der kann eigentlich nur kurz vor der Insolvenz stehen.
Wenn die Allianz mit solchen Verkäufen die Kapitalerhöhung umgehen will, dann dürfte die ALV mit Printis Ziel (€ 60) ca. um 50 % überbewertet sein.
@ cafe...
wer ist das nicht ?
"nur wer durch den tunnel des lebens geht, ist den aufgaben des lebens gewachsen "
da wäre ich gestern abend beinah vor lachen aus dem bett gefallen
hsmaria
leg mal ein abstauberlimit bei bei 520000
wer ist das nicht ?
"nur wer durch den tunnel des lebens geht, ist den aufgaben des lebens gewachsen "
da wäre ich gestern abend beinah vor lachen aus dem bett gefallen
hsmaria
leg mal ein abstauberlimit bei bei 520000
Mächtig Euphorie im Moment !!!
Mich würde es nicht wundern wenn der DOW heute Abend auf TT schliesst !!!
Mich würde es nicht wundern wenn der DOW heute Abend auf TT schliesst !!!
2615 Punkte nicht nachhaltig genommen
Warten auf Blix-Bericht
Warten auf Blix-Bericht
Mit Blix gehts in den KELLER !!!
** Momentum-Move bei Break 7.800 im Dow von Händlern erwartet**
@Zocky
Unter den Umsätzen ist die Marke völlig unwichtig !!!
Schau dir mal die lächerlichen Umsätze im DAX an ... das UP Volumen ist gerade zu peinlich !!!
Nachrichten bestimmen das Geschehen ... nicht irgendwelche DAX Marken
Unter den Umsätzen ist die Marke völlig unwichtig !!!
Schau dir mal die lächerlichen Umsätze im DAX an ... das UP Volumen ist gerade zu peinlich !!!
Nachrichten bestimmen das Geschehen ... nicht irgendwelche DAX Marken
** Long
hole mir schnell bei Nachbar was zu essen!!
Wo redet Blix, im Keller???
@printi
Abwarten
Die Ampeln stehen auf Grün würde ich sagen
Abwarten
Die Ampeln stehen auf Grün würde ich sagen
shit, noch ein wenig und mein put
771288 fliegt durch stop raus.
771288 fliegt durch stop raus.
** So den 2750 Bear /Dt. Bank mit 1,43 geladen,schau mer mal**
** Habe aber den Finger auf der Sell-Taste **
Alles unberechenbar heute !
Alles unberechenbar heute !
** Komm Hans,sag uns, dass Saddam keinen Bock mehr auf den ganzen Scheiß hat **
Er will einordentl. Kto . in der Schweiz und dann tschööö !
Da würde ich sogar spenden
Er will einordentl. Kto . in der Schweiz und dann tschööö !
Da würde ich sogar spenden
ADORI : AUSBRUCH!!!!
Da wird bei der ALV immer rumgefaselt daß die Marktkapitalisierung gerade mal die Beteiligungen deckt, und daß man das operative Geschäft geschenkt bekommt......BlaBla Bla
Wer so seine Beteiligungen verscheuert der kann keine Rechnungen mehr bezahlen. Die führen sich ja auf wie Metabox in ihren besten Zeiten. Also solche Stinker machen mich sauer. Zu großkotzig um zuzugeben daß sie aus dem letzten Loch pfeifen.
Wer so seine Beteiligungen verscheuert der kann keine Rechnungen mehr bezahlen. Die führen sich ja auf wie Metabox in ihren besten Zeiten. Also solche Stinker machen mich sauer. Zu großkotzig um zuzugeben daß sie aus dem letzten Loch pfeifen.
ADORI endlich gehts ab
@Farni
Die Zeit deckt alles auf
Die Allianz ist eine extrem Risiko behaftete Aktie ....
Die Zeit deckt alles auf
Die Allianz ist eine extrem Risiko behaftete Aktie ....
MR.ZOCKY: Adori 60 Cent sollten locker drin sein! Keine News und so ein Preisverfall = Mega Rebound
icepak: Ich auch.. aber nur, wenn ich die Nachricht als erster bekomme...
k toi
hsmaria
hsmaria
** Info aus dem Handel,sollte euch mal interessieren **
MARKT/Blix-Rede könnte massives Short-Squeeze auslösen
UN-Waffeninspektor Hans Blix könnte mit seiner kurz bevorstehenden Rede
einen massiven Short-Squeeze auslösen, meint ein Händler eines großen
US-Hauses. In den USA habe sich in den vergangenen acht Tagen ein Potenzial
von etwa 25.000 Short-Positionen in S&P-500-Kontrakten angesammelt, dies
entspreche rund fünf Mrd USD. Davon seien in der Vortages-Rally nur 1.800
Kontrakte geschlossen worden.
"Sollte Blix mehr Fakten für einen Bruch der UN-Resolutionen auf den
Tisch legen, könnten die US-Märkte dies als einen Hinweis auf einen
unmittelbar bevorstehenden Kriegsbeginn werten und in großem Umfang
eindecken", so die Vermutung des Händlers. Anders als in Deutschland
rechneten die US-Märkte mit steigenden Kursen im Falle eines
Kriegsausbruchs, heißt es weiter.
MARKT/Blix-Rede könnte massives Short-Squeeze auslösen
UN-Waffeninspektor Hans Blix könnte mit seiner kurz bevorstehenden Rede
einen massiven Short-Squeeze auslösen, meint ein Händler eines großen
US-Hauses. In den USA habe sich in den vergangenen acht Tagen ein Potenzial
von etwa 25.000 Short-Positionen in S&P-500-Kontrakten angesammelt, dies
entspreche rund fünf Mrd USD. Davon seien in der Vortages-Rally nur 1.800
Kontrakte geschlossen worden.
"Sollte Blix mehr Fakten für einen Bruch der UN-Resolutionen auf den
Tisch legen, könnten die US-Märkte dies als einen Hinweis auf einen
unmittelbar bevorstehenden Kriegsbeginn werten und in großem Umfang
eindecken", so die Vermutung des Händlers. Anders als in Deutschland
rechneten die US-Märkte mit steigenden Kursen im Falle eines
Kriegsausbruchs, heißt es weiter.
Abwärtstrend Adori 46 cents und 49 cents
@icepak
bin genau dort drin, wo du bist
bin genau dort drin, wo du bist
@ Printi
ja, hast recht. Und jeder Kurssturz hat seine Begründung. Und zwar nicht in der Technik, die läuft nämlich hinterher, sondern im Insiderwissen.
Bei der ALV wissen einige anscheinend seit längerer Zeit wie es um diese Vögel steht.
Was ALV mit ihrer Schering-Beteiligung macht, das Absägen des VV, die schlechte ad-hoc vor einiger Zeit, die Kürzung der Gewinnbeteiligung bei Lebensversicherungen, und und und, das ist ein Offenbarungseid !!
Alles andere ist Gefasel von Analysten und Bankhäusern die noch zu dicke in diesem Schrott drinnen sitzen.
Anlegerverarsche hoch drei !!
ja, hast recht. Und jeder Kurssturz hat seine Begründung. Und zwar nicht in der Technik, die läuft nämlich hinterher, sondern im Insiderwissen.
Bei der ALV wissen einige anscheinend seit längerer Zeit wie es um diese Vögel steht.
Was ALV mit ihrer Schering-Beteiligung macht, das Absägen des VV, die schlechte ad-hoc vor einiger Zeit, die Kürzung der Gewinnbeteiligung bei Lebensversicherungen, und und und, das ist ein Offenbarungseid !!
Alles andere ist Gefasel von Analysten und Bankhäusern die noch zu dicke in diesem Schrott drinnen sitzen.
Anlegerverarsche hoch drei !!
SOX Index mit neuem Tageshoch!!!!!
DAX Megaausbruch geglückt,diesmal nachhaltig
** Sell-Taste aktiviert**
Egal,kl.Verlust,Hauptsache es gibt keinen Krieg und es kommt ne friedl. Lösung **
DAX 3.470 !!
Egal,kl.Verlust,Hauptsache es gibt keinen Krieg und es kommt ne friedl. Lösung **
DAX 3.470 !!
@printi
Wie farni?
Die Technik begründet sich auf Insiderwissen!
Hab hier immer gepredigt das niemand genau wissen kann wie es um eine Firma steht, das sagt einem immer der Chartverlauf! Da ist alles eingepreist! Die News laufen hinterher....
Hups, DAX hat wohl heute Lust auf Grün!!!!
Die Technik begründet sich auf Insiderwissen!
Hab hier immer gepredigt das niemand genau wissen kann wie es um eine Firma steht, das sagt einem immer der Chartverlauf! Da ist alles eingepreist! Die News laufen hinterher....
Hups, DAX hat wohl heute Lust auf Grün!!!!
SNap
Ich antworte dir dann ... ich trade !!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich antworte dir dann ... ich trade !!!!!!!!!!!!!!!!!
Brix berichtet 5000 Tonnen Waffen werden noch vermisst Irak hat keine Beweise vorgelegt über Vernichtung!
K Daxput 1,2
@ BigM
da ist auch was wahres dran.
da ist auch was wahres dran.
Viele Werte im NMX mit Nachholpotential jetzt
NMX kaum im Plus
CEW2 mein Favorit,habe mir hier heute paar Stücke gegönnt
NMX kaum im Plus
CEW2 mein Favorit,habe mir hier heute paar Stücke gegönnt
@printi
Jo, aber in die falsche Richtung
Jo, aber in die falsche Richtung
Wat denn nu putten oder callen?
toi ziel 6,20
hsmaria
fast hätte bei geklappt
hsmaria
fast hätte bei geklappt
DAX kein Halten mehr
Allianz
Allianz
DAX +4,2%
NMX50 +0,6%
NMX-Werte mit viel Nachholpotential
Legt euch hier und da paar stücke rein
NMX50 +0,6%
NMX-Werte mit viel Nachholpotential
Legt euch hier und da paar stücke rein
Ralyyeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
@printi
Zuviel versprochen?
Zuviel versprochen?
Ich sag ja.. die Shorties werden heute in Grund und Boden gestampft...
so schnell bin ich noch nie ausgestoppt worden
DAX 3500
Wir kommmeeeeeeeen
Wir kommmeeeeeeeen
@sO
Na beim Bruch des Trends war doch wohl klar, was man eher machen sollte! ODER???
Das Ziel dürft jetzt bei 2740 liegen!
Na beim Bruch des Trends war doch wohl klar, was man eher machen sollte! ODER???
Das Ziel dürft jetzt bei 2740 liegen!
wow, das geht ab...
hätt ich calls gekauft, würde ich euch jetzt umarmen
hätt ich calls gekauft, würde ich euch jetzt umarmen
Printi pleite?
Sind ja nur noch 800 Punkte bis 3500
Jetzt wisst ihr wie ein Megaausbruch aussieht
Natürlich immer vorher auf den Chart schauen.
Die Märkte wissen immer wann es soweit ist,suchen nur ein Auslöser (Blixrede)und schon gehts ab
Jetzt wisst ihr wie ein Megaausbruch aussieht
Natürlich immer vorher auf den Chart schauen.
Die Märkte wissen immer wann es soweit ist,suchen nur ein Auslöser (Blixrede)und schon gehts ab
#Snap
Allianz 71,88 Euro
DAX<-Totgesagte leben länger...
Heut machen die Waves im 5 Minutentakt 100%!
2500er von 1,3 auf 2,4 binnen der Rally
2750er Put nach Übetreibung danach von 0,5 auf 1,0
2500er von 1,3 auf 2,4 binnen der Rally
2750er Put nach Übetreibung danach von 0,5 auf 1,0
Sieht aus wie keine Krieg !!!!!
Was amchen die Amis ... war kurz short ... jetzt soweit cash ...
Also die Inspekteure sprechen positiv ... !!!!!
Ich halte erstmal Geld ... wer weiss was noch püassiert !!
Bin bissle aufgeregt... muss mich jetzt sammeln ... die Trades machen einen wuschig
Ich halte erstmal Geld ... wer weiss was noch püassiert !!
Bin bissle aufgeregt... muss mich jetzt sammeln ... die Trades machen einen wuschig
Nochmal short
eng stopp
eng stopp
Oh je !!!!!!!
UNO will keinen Krieg ......w as macht der Ami ?????????????
UNO will keinen Krieg ......w as macht der Ami ?????????????
hi print,
wart mal ab bis die amis zu wort kommen
dann wirds südlich heiß
wart mal ab bis die amis zu wort kommen
dann wirds südlich heiß
Scheiss drauf ... raus ... hab jetzt keine nerven ... is mir jetzt uzu spannden
... is mir jetzt uzu spannden
Zocky
Glückwunsch !!!!
Das hin und her jetzt macht mich nervös das ist nicht gut !!!!!
Glückwunsch !!!!
Das hin und her jetzt macht mich nervös das ist nicht gut !!!!!
squeeeeeezzzzze oder was?
ich gehe mal ins training,2880pkt im dax hab ich vor ner woche gedacht!<--alles wegen non-evenz szenario
hab keine lust das hier nach oben zu nehmen derweg nach unten macht mehr spass
wenn ich mich nicht irre hat 3000er auch drei/vier mal gehalten
auch hier ziel immer noch 28usd,leider so schon vor wochen geplant
P/C-Ratio bei über 1 also bearish!
wieder liegt wohl die masse falsch oder nicht wircklich
non-event
(©GodmodeTrader
ich gehe mal ins training,2880pkt im dax hab ich vor ner woche gedacht!<--alles wegen non-evenz szenario
hab keine lust das hier nach oben zu nehmen derweg nach unten macht mehr spass
wenn ich mich nicht irre hat 3000er auch drei/vier mal gehalten
auch hier ziel immer noch 28usd,leider so schon vor wochen geplant
P/C-Ratio bei über 1 also bearish!
wieder liegt wohl die masse falsch
oder nicht wircklich non-event
(©GodmodeTrader
Das sieht nicht gut aus für die AMIS !!!!
Jetzt dürfen die keinen Krieg anfangen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jetzt dürfen die keinen Krieg anfangen
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich gebe mich im Moment geschlagen !!!
Lasse den Bullen freien Lauf
Lasse den Bullen freien Lauf
Der ganze TruppenAufmarsch ... die Kosten
Stellt euch mal vor, es wird doch eine friedliche Lösung des Irak-Problems geben.. wetten daß Schröder heißester Anwärter des Friedensnobelpreises sein wird?
Dann würd ich alledings kotzen...
Dann würd ich alledings kotzen...
Snap ... nur der Widerspruch mit den Amis ???
Was enn die dennoch losschlagen ... aber das können die nun nicht mehr wagen !!!!
Das wäre ne Katastrophe ...
Was enn die dennoch losschlagen ... aber das können die nun nicht mehr wagen !!!!
Das wäre ne Katastrophe ...
@ Printi
Ist doch egal was sie diesem Spacken umhängen,Hauptsache kein Krieg und der Dax geht Richtung 4000!
Und dein Weltuntergangs-Szenario hängst du dir auf`s Klo!
Ist doch egal was sie diesem Spacken umhängen,Hauptsache kein Krieg und der Dax geht Richtung 4000!
Und dein Weltuntergangs-Szenario hängst du dir auf`s Klo!
Super!
Das bedeutet weiter unsichere Wackelbörsen!
Zwar hat der Irak verstossen,aber er zeigt sich kooperationsbereit ,was wiederum ohne Beweise einen Krieg praktisch unmögl. macht!
Für die Börse das schlimmste überhaupt!
Wenn die Inspektoren nur einen Faschingsböller finden wird es einen kl. Kursrutsch verursachen u. der ganze Mist geht wieder von vorne los!
Schrecklich-der Mist geht einem langsam auf die Eier!
Das bedeutet weiter unsichere Wackelbörsen!
Zwar hat der Irak verstossen,aber er zeigt sich kooperationsbereit ,was wiederum ohne Beweise einen Krieg praktisch unmögl. macht!
Für die Börse das schlimmste überhaupt!
Wenn die Inspektoren nur einen Faschingsböller finden wird es einen kl. Kursrutsch verursachen u. der ganze Mist geht wieder von vorne los!
Schrecklich-der Mist geht einem langsam auf die Eier!
die amis werden zuschlagen,
wart ab bis ihre sprecher dran sind..
wart ab bis ihre sprecher dran sind..
** Ich denke,dass die Kosten des Truppenaufmarsch in keiner Relation zu den wirkl. Kriegskosten stehen !!
Also, Peace und DAX & Co auf neue High`s !
Also, Peace und DAX & Co auf neue High`s !
Money
Da gebe ich dir Recht !!!!!
Es geht weiter ...
Da gebe ich dir Recht !!!!!
Es geht weiter ...
Ich bin echt mal auf nä. Woche gespannt!
Soviele Fibos können nicht ohne Bedeutung bleiben-mal sehen,was da kommt!
Bin dann erstmal weg u. gegen 20 Uhr wieder da!
Bis später-den anderen schon ein schönes WE!
Soviele Fibos können nicht ohne Bedeutung bleiben-mal sehen,was da kommt!
Bin dann erstmal weg u. gegen 20 Uhr wieder da!
Bis später-den anderen schon ein schönes WE!
@ALL
Kann mir jemand sowohl einen guten ALV-Wave-Call als auch ein ALV-Bull-Zertifikat nennen?
Kann mir jemand sowohl einen guten ALV-Wave-Call als auch ein ALV-Bull-Zertifikat nennen?
what a day
Money
Money
was ist denn hier los?
kaum ein paar stunden weg und ihr kauft bis der arzt kommt.
wer hat dem dax viagra reingestopft?
die amis schwimmen noch
mal schauen was man so kaufen kann
kaum ein paar stunden weg und ihr kauft bis der arzt kommt.
wer hat dem dax viagra reingestopft?
die amis schwimmen noch
mal schauen was man so kaufen kann
SNAP
Hebelprodukte auf den Basiswert ALLIANZ Anzahl: 8 Treffer 1 - 8
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
771665 Sal. Oppenheim Long 63,00 11.04.03 0,100 0,71 0,74 17:37 14.02.03 9,41
770795 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 60,00 19.06.03 0,100 0,94 0,97 17:37 14.02.03 7,18
723272 Commerzbank Long 60,00 25.03.03 0,100 0,96 1,00 17:37 14.02.03 6,96
771227 Deutsche Bank Long 60,00 07.04.03 0,100 1,02 1,05 17:37 14.02.03 6,63
770725 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 55,00 19.06.03 0,100 1,39 1,42 17:37 14.02.03 4,90
740519 Citibank Long 55,00 20.06.03 0,100 1,45 1,48 17:37 14.02.03 4,70
771327 Deutsche Bank Long 55,00 07.04.03 0,100 1,55 1,58 17:37 14.02.03 4,41
770794 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 50,00 19.06.03 0,100 1,84 1,87 17:37 14.02.03 3,72
Hebelprodukte auf den Basiswert ALLIANZ Anzahl: 8 Treffer 1 - 8
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
771665 Sal. Oppenheim Long 63,00 11.04.03 0,100 0,71 0,74 17:37 14.02.03 9,41
770795 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 60,00 19.06.03 0,100 0,94 0,97 17:37 14.02.03 7,18
723272 Commerzbank Long 60,00 25.03.03 0,100 0,96 1,00 17:37 14.02.03 6,96
771227 Deutsche Bank Long 60,00 07.04.03 0,100 1,02 1,05 17:37 14.02.03 6,63
770725 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 55,00 19.06.03 0,100 1,39 1,42 17:37 14.02.03 4,90
740519 Citibank Long 55,00 20.06.03 0,100 1,45 1,48 17:37 14.02.03 4,70
771327 Deutsche Bank Long 55,00 07.04.03 0,100 1,55 1,58 17:37 14.02.03 4,41
770794 HSBC Trinkaus & Burkhardt Long 50,00 19.06.03 0,100 1,84 1,87 17:37 14.02.03 3,72
printi: Danke
Mein Geschenk von heute
Links daneben mein Glücksstein ... ein Geschenk meiner Tochter !!!
** So sieht es doch weiterhin aus **
Politische Unsicherheit bestimmt Finanzmärkte
Unsicherheit wird auch nach der Rede vom Chef der UN-Waffeninspektoren, Hans Blix, in der kommenden Woche an den Finanzmärkten das bestimmende Thema bleiben. Nachhaltige Kursgewinne sind daher genauso unwahrscheinlich wie deutlich fallende Notierungen. Einmal mehr wird die politische, militärische und konjukturelle Lage in der Welt Börsianer zu kurzfristigem Handeln zwingen. "Wir werden wieder eine politische und technische Börse sehen" - so lässt sich die Erwartungshaltung von Analysten Aktienstrategen und Händlern für die kommenden Handelstage zusammenfassen.
Die Sitzung des UN-Sicherheitsrates und der zweite Blix-Bericht am Freitag haben die Unsicherheit nicht auflösen können. Zwar habe Blix einen eher friedlichen Ton angeschlagen, dies werde die USA dennoch nicht von ihren Plänen abbringen lassen, sagten Aktienhändler. Daher heißt es auch in der kommenden Woche: Es bleibt alles beim Alten. "Eine politische Börse und ein rein technischer Handel werden die Aktienmärkte bewegen", sagt Steffen Neumann, Aktienstrage bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Unsicherheit über den Irak-Konflikt bleibe bestehen.
Aber nur eine endgültige Lösung für dieses Problems kann wieder zu einer Normalisierung der Stimmung an den Märkten führen. "Entweder der Krieg beginnt oder die Weltgemeinschaft findet eine Lösung ohne militärische Gewalt. Hauptsache ist, dass dieses frustrierende Hick-Hack endlich aufhört und wir zur Tagesordnung über gehen können", betont auch ein Stratege einer größen deutschen Bank.
Es bleibt spannend: Bodenbildung oder Kursrutsch?
In der vergangenen Woche pendelten der Euro-Stoxx-50 und der DAX nahe ihrer Tiefstände vom Oktober 2002, ohne dass ein Trend erkennbar gewesen wäre. Ob diese wichtige Unterstützungsmarken halten werden, dürfte angesichts der politischen Unwägbarkeiten spannend bleiben. Aus charttechnischer Sicht bleibt diese Frage offen. Einerseits seien die Abwärtstrends intakt, andererseits könne das Pendeln um die Tiefstände zu einer Bodenbildung beitragen, von der aus tendenziell wieder steigende Kurse möglich wären, sagen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Solch eine Aufwärtsbewegung wäre durch die günstige Bewertung und durch die erwarteten Erholungstendenzen bei den Unternehmenserträgen auch fundamental abgesichert.
"Die politisch-militärischen Ereignisse werden eine große Rolle spielen ob es zu dieser erfolgreichen Bodenbildung kommen wird", sagen die Analysten der Bankgesellschat Berlin weiter. Sollte der Krieg entgegen aller Erwartungen abgeblasen werden, wäre eine "Erleichterungsrallye vorprogrammiert, der Boden somit erfolgreich getestet. Umgekehrt hätte ein Kriegsausbruch keinesfalls notwendig Panikverkäufe mit einer negativen Beendigung der Bodenbildung zur Folge, da sich die Anleger nach der monatelangen Diskussion auf den Kriegsfall eingestellt haben. Die niedrigen Kurse seien ein Beleg dafür.
Transatlatisches Zerwürfnis und Risiko eines langen Krieges bleiben
Allerdings dürfte der Markt kaum alle Risiken eines Irakkriegs im vollen Umfang eingepreist haben. Sollte eine Einigung im UN-Sicherheitsrat scheitern, dürfte die Wahrscheinlichkeit eines Kriegs ohne UN-Mandat und ohne Unterstützung wichtiger Länder, darunter Frankreich, Russland und Deutschland, zunehmen. "Dies hätte ernste Folgen für den Kriegsverlauf, die transatlantischen Beziehungen und möglicherweise auch für das Verhältnis der EU-Länder untereinander", geben die Analysten zu bedenken. Im Zuge solcher politischer Unsicherheiten könnten die Sorgen über negative Auswirkungen auf die Wirtschaft erheblich zunehmen.
Dazu gehörten nicht nur die Risiken stärker steigender Ölpreise sondern auch die Gefahr, dass als Reaktion auf die Zerrüttung der transatlantischen Beziehungen US-Importe etwa aus Frankreich oder Deutschland mit Sanktionen belegt oder anderweitig politisch diskriminiert würden. Überlegungen in diese Richtung wurden bereits Ende der vergangenen Woche von mehreren US-Politikern öffentlich angestellt. "Dies darf nicht unterschätzt werden, warnen Analysten.
Zwar wird nicht mit einem offenen Handelskrieg gerechnet. Doch der propagandistische Einfluss der scharfen Töne der Bush-Administration gegen die einen Irak-Krieg ablehnenden europäischen Länder dürften zumindest kurzfristig das Kaufverhalten der US-Verbraucher maßgeblich beeinflussen Eine Erholung der Wirtschaft mit positiven Folgen für die Aktienmärkte könnte daher insgesamt einen empfindlichen Dämpfer erhalten.
Am Dienstag berichten Deutsche Börse, Merck, Klöckner und Techem über ihre Jahresergebnisse. Der ZEW-Konjunkturindikator wird zudem eine erste Indikation für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands im Februar geben. Am Mittwoch folgen HypoVereinsbank, Schwarz-Pharma und Hochtief mit ihre Zahlen für 2002. Der Donnerstag steht dann ganz im Zeichen von DaimlerChrysler. Der Stuttgarter Automobilkonzern wird über sein Jahresergebnis berichten. Daneben gibt auch Hugo Boss seine Geschäftszahlen bekannt. Am Nachmittag werden in den USA die Frühindiaktoren veröffentlicht Zum Wochenschluss lädt ThyssenKrupp seine Aktionäre zur Hauptversammlung ein, und HeidelbergCement veröffentlich sein Geschäftsergebnis für das vergangene Jahr.
**Politische Unsicherheit bestimmt Finanzmärkte
Unsicherheit wird auch nach der Rede vom Chef der UN-Waffeninspektoren, Hans Blix, in der kommenden Woche an den Finanzmärkten das bestimmende Thema bleiben. Nachhaltige Kursgewinne sind daher genauso unwahrscheinlich wie deutlich fallende Notierungen. Einmal mehr wird die politische, militärische und konjukturelle Lage in der Welt Börsianer zu kurzfristigem Handeln zwingen. "Wir werden wieder eine politische und technische Börse sehen" - so lässt sich die Erwartungshaltung von Analysten Aktienstrategen und Händlern für die kommenden Handelstage zusammenfassen.
Die Sitzung des UN-Sicherheitsrates und der zweite Blix-Bericht am Freitag haben die Unsicherheit nicht auflösen können. Zwar habe Blix einen eher friedlichen Ton angeschlagen, dies werde die USA dennoch nicht von ihren Plänen abbringen lassen, sagten Aktienhändler. Daher heißt es auch in der kommenden Woche: Es bleibt alles beim Alten. "Eine politische Börse und ein rein technischer Handel werden die Aktienmärkte bewegen", sagt Steffen Neumann, Aktienstrage bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Unsicherheit über den Irak-Konflikt bleibe bestehen.
Aber nur eine endgültige Lösung für dieses Problems kann wieder zu einer Normalisierung der Stimmung an den Märkten führen. "Entweder der Krieg beginnt oder die Weltgemeinschaft findet eine Lösung ohne militärische Gewalt. Hauptsache ist, dass dieses frustrierende Hick-Hack endlich aufhört und wir zur Tagesordnung über gehen können", betont auch ein Stratege einer größen deutschen Bank.
Es bleibt spannend: Bodenbildung oder Kursrutsch?
In der vergangenen Woche pendelten der Euro-Stoxx-50 und der DAX nahe ihrer Tiefstände vom Oktober 2002, ohne dass ein Trend erkennbar gewesen wäre. Ob diese wichtige Unterstützungsmarken halten werden, dürfte angesichts der politischen Unwägbarkeiten spannend bleiben. Aus charttechnischer Sicht bleibt diese Frage offen. Einerseits seien die Abwärtstrends intakt, andererseits könne das Pendeln um die Tiefstände zu einer Bodenbildung beitragen, von der aus tendenziell wieder steigende Kurse möglich wären, sagen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Solch eine Aufwärtsbewegung wäre durch die günstige Bewertung und durch die erwarteten Erholungstendenzen bei den Unternehmenserträgen auch fundamental abgesichert.
"Die politisch-militärischen Ereignisse werden eine große Rolle spielen ob es zu dieser erfolgreichen Bodenbildung kommen wird", sagen die Analysten der Bankgesellschat Berlin weiter. Sollte der Krieg entgegen aller Erwartungen abgeblasen werden, wäre eine "Erleichterungsrallye vorprogrammiert, der Boden somit erfolgreich getestet. Umgekehrt hätte ein Kriegsausbruch keinesfalls notwendig Panikverkäufe mit einer negativen Beendigung der Bodenbildung zur Folge, da sich die Anleger nach der monatelangen Diskussion auf den Kriegsfall eingestellt haben. Die niedrigen Kurse seien ein Beleg dafür.
Transatlatisches Zerwürfnis und Risiko eines langen Krieges bleiben
Allerdings dürfte der Markt kaum alle Risiken eines Irakkriegs im vollen Umfang eingepreist haben. Sollte eine Einigung im UN-Sicherheitsrat scheitern, dürfte die Wahrscheinlichkeit eines Kriegs ohne UN-Mandat und ohne Unterstützung wichtiger Länder, darunter Frankreich, Russland und Deutschland, zunehmen. "Dies hätte ernste Folgen für den Kriegsverlauf, die transatlantischen Beziehungen und möglicherweise auch für das Verhältnis der EU-Länder untereinander", geben die Analysten zu bedenken. Im Zuge solcher politischer Unsicherheiten könnten die Sorgen über negative Auswirkungen auf die Wirtschaft erheblich zunehmen.
Dazu gehörten nicht nur die Risiken stärker steigender Ölpreise sondern auch die Gefahr, dass als Reaktion auf die Zerrüttung der transatlantischen Beziehungen US-Importe etwa aus Frankreich oder Deutschland mit Sanktionen belegt oder anderweitig politisch diskriminiert würden. Überlegungen in diese Richtung wurden bereits Ende der vergangenen Woche von mehreren US-Politikern öffentlich angestellt. "Dies darf nicht unterschätzt werden, warnen Analysten.
Zwar wird nicht mit einem offenen Handelskrieg gerechnet. Doch der propagandistische Einfluss der scharfen Töne der Bush-Administration gegen die einen Irak-Krieg ablehnenden europäischen Länder dürften zumindest kurzfristig das Kaufverhalten der US-Verbraucher maßgeblich beeinflussen Eine Erholung der Wirtschaft mit positiven Folgen für die Aktienmärkte könnte daher insgesamt einen empfindlichen Dämpfer erhalten.
Am Dienstag berichten Deutsche Börse, Merck, Klöckner und Techem über ihre Jahresergebnisse. Der ZEW-Konjunkturindikator wird zudem eine erste Indikation für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands im Februar geben. Am Mittwoch folgen HypoVereinsbank, Schwarz-Pharma und Hochtief mit ihre Zahlen für 2002. Der Donnerstag steht dann ganz im Zeichen von DaimlerChrysler. Der Stuttgarter Automobilkonzern wird über sein Jahresergebnis berichten. Daneben gibt auch Hugo Boss seine Geschäftszahlen bekannt. Am Nachmittag werden in den USA die Frühindiaktoren veröffentlicht Zum Wochenschluss lädt ThyssenKrupp seine Aktionäre zur Hauptversammlung ein, und HeidelbergCement veröffentlich sein Geschäftsergebnis für das vergangene Jahr.
Quadriga festigt die Nummer 1 Position
Der österreichische Hedge-Fonds-Spezialist Quadriga bestätigt mit der Januar-Performance abermals seine internationale Spitzenposition: Die Ratingagentur Standard & Poors reiht in ihrem aktuellen 1-Jahresranking (Stichtag 24. Januar) gleich vier Quadriga-Fonds auf die ersten vier Plätze. Auf Platz 1 steht der Futuresfonds Quadriga GCT USD mit einem Plus von 87,02 Prozent, der Quadriga Superfund folgt auch Platz 2 mit einem Plus von 79,83 Prozent vor der Quadriga AG mit plus 73,11 Prozent und dem Quadriga Hedge Fonds mit einem Plus von 70,51 Prozent. Die Quadriga AG wurde 2002 von S&P mit 5 Sternen ausgezeichnet.
Auch die Ratingagentur Lipper führt in der aktuellen 1-Jahreswertung den Quadriga GCT USD auf Platz 1 in der Kategorie Futures- und Options Fund. MAR Futures zeichnet den Quadriga Superfund in der Kategorie „Die besten Erträge 2002“ aus.
Quelle: Quadriga AG
Der österreichische Hedge-Fonds-Spezialist Quadriga bestätigt mit der Januar-Performance abermals seine internationale Spitzenposition: Die Ratingagentur Standard & Poors reiht in ihrem aktuellen 1-Jahresranking (Stichtag 24. Januar) gleich vier Quadriga-Fonds auf die ersten vier Plätze. Auf Platz 1 steht der Futuresfonds Quadriga GCT USD mit einem Plus von 87,02 Prozent, der Quadriga Superfund folgt auch Platz 2 mit einem Plus von 79,83 Prozent vor der Quadriga AG mit plus 73,11 Prozent und dem Quadriga Hedge Fonds mit einem Plus von 70,51 Prozent. Die Quadriga AG wurde 2002 von S&P mit 5 Sternen ausgezeichnet.
Auch die Ratingagentur Lipper führt in der aktuellen 1-Jahreswertung den Quadriga GCT USD auf Platz 1 in der Kategorie Futures- und Options Fund. MAR Futures zeichnet den Quadriga Superfund in der Kategorie „Die besten Erträge 2002“ aus.
Quelle: Quadriga AG
*+ Ich find`s cooool **
Armes Deutschland (V)
Die Doppel-Zocker hinterm Deich
Ein Steuerparadies in Deutschland: Norderfriedrichskoog im schleswig-holsteinischen Niemandsland verlangt keine Gewerbesteuer - die Einwohner machen daher den großen Reibach.
Von Evelyn Roll
(SZ vom 15.2.2003) – Am frühen Morgen ist ein neues Kalb geboren worden im Steuerparadies. Dunkelverschwitzt und strubbelig liegt es dicht bei der Mutter, viel zu schwach zum Stehen, die Augen noch nicht von dieser Welt.
Bauer Lorenzen gibt der Mutterkuh einen kräftige Klaps: „Los, hoch, China, du erdrückst dein Kleines ja fast.“ Die Kuh rappelt sich auf, taumelt ein wenig, dann steht sie, dumpf, dampfend und sehr erschöpft. Blut und Schleim laufen noch aus ihr heraus. Es ist eine schwere Geburt gewesen.
„Chinas Kalb hat bei der Geburt Fruchtwasser in die Lunge bekommen“, sagt der Bauer leise, als wir die Stalltür schon wieder hinter uns zugezogen haben. „Ich habe es kaum aufrecht halten können.“ Klaus-Jürgen Lorenzen ist ein stattlicher Mann mit nordseegrauen, guten Augen. Er zupft das karierte Hemd über der Jeans zurecht und schaut ein wenig ratlos hoch zum Deich und dann auf seine grünen Kautschukpantinen im Schnee: „Es wäre beinahe tot gewesen.“
Telefonieren im Koog: 13 Privatanschlüsse, 400 geschäftliche
So also geht es zu im Steuerparadies. Die Bahnfahrt von Berlin nach Husum hatte lange genug gedauert, um noch einmmal die unglaublichen Fakten nachzulesen über dieses Norderfriedrichskoog.
Auf etwa 350 Hektar Land im Koog hinter dem Deich der Nordseehalbinsel Eiderstedt an der Westküste von Schleswig-Holstein leben 47 Einwohner auf 13 Höfen, von denen nur noch neun bewirtschaftet werden. Seit Jahrzehnten erhebt das Dorf keine Steuern. Keine Grundsteuer, keine Hundesteuer und keine Gewerbesteuer.
Laut Handelsregister haben sich deswegen inzwischen 514 steuerflüchtige Firmen aus dem ganzen Land im Koog angesiedelt, darunter namhafte und weltweit agierende Konzerne, weswegen es sehr lustig ist, sich das Telefonverzeichnis von Norderfriedrichskoog auszudrucken: 13 Privatanschlüsse und mehr als 400 Firmenanschlüsse verteilen sich ungleichmäßig auf immer dieselben 13 Adressen, die immer auf Koogstraat oder Dieckstraat lauten, weil es nur diese zwei Straßen gibt im Ort.
Scheunen zu Franfurter Bankviertels-Preisen
Sie haben auch keine Bürohäuser in Norderfriedrichskoog. Zuerst haben die Menschen im Koog ihre Zimmer und Kammern geräumt, dann auch die Scheunen und Ställe. Inzwischen haben sie alle Dachstuben ausgebaut und ambulante Hallen aufgestellt. Jeden Quadratmeter vermieten sie an Steuerflüchtlinge. Zu Frankfurter Bankenviertel-Preisen. Das ist ihr Teil des Geschäfts.
Natürlich steht im Telefonbuch nicht „Eon“ oder „Deutsche Bank“, sondern „VR Telecommunications GmbH&Co KG“, „DB Enterprise“ oder „DB Value“. Man muss sich von Fachleuten erklären lassen, wer diese Firmen hält und dass zum Beispiel die Deutsche Bank in Norderfriedrichskoog die Milliarden-Aktienpakete von DaimlerChrysler, Continental, Linde, Heidelberger Zement oder der Deutschen Börse hin und her schiebt. Wenn Dividende ausgeschüttet oder An-teile verkauft werden, bleibt das alles wunderbar steuerfrei.
Wer auf diese seltsame Art Steuern sparen will, muss lediglich nachweisen, dass die Geschäftsführung der angemeldeten Firma tatsächlich im Koog sitzt. Dazu kann man entweder veritable Geschäftsführer nach Norderfriedrichskoog entsenden oder in dem umliegenden Dörfern anheuern. Man kann aber auch mit einem der Büroservices zusammenarbeiten, die ihre Dienste anbieten in der Steueroase hinterm Deich.
Plötzlich fehlten Millionen
Niemand weiß genau, wie viele Millionen oder Milliarden Gewerbesteuern inzwischen in Norderfriedrichskoog „gespart“ werden. Die Firmen geben keine Auskünfte. Aber als zum Beispiel Unilever nur seinen Bereich Bestfoods (Knorr, Pfanni, Mondamin, Maizena) in Monda umtaufte und in die ausgebaute Scheune von Dieckstraat 13 steckte, fehlte der Heilbronner Stadtkasse plötzlich ein zweistelliger Millionenbetrag.
Es ist unfassbar. Eigentlich. Aber es geschieht dort hinter dem Deich nichts Gesetzloses. Die Freiheit der Gemeinden, die Höhe der Gewerbesteuer selbst festzulegen, ist verfassungsrechtlich verbrieft.
Vor zwei Jahren hat die rot-grüne Unternehmenssteuerreform allerdings noch einen draufgesetzt: Jeder Unternehmer kann sich seitdem die Gewerbesteuer mit einem fiktiven Hebesatz von 360 Prozent auf die persönliche Einkommenssteuer anrechnen lassen. Auch wenn er gar keine Gewerbesteuer zahlt. Das ist der Norderfriedrichskooger Doppel-Zocker sozusagen.
Weiße Ödnis aus Schnee und Stille
Wenn man aus dem verschneiten Husum die Landstraße Richtung Sankt-Peter-Ording hinausfährt, gerät man gleich nach dem Ortsausgang in eine weiße Ödnis aus Schnee und Stille. Die Straße am Deich entlang ist im Schneegestöber kaum zu erkennen. Die Abbiegung nach Norderfriedrichskoog ist nicht geräumt.
Und wenn man, um sich zu orientieren, auf den Deich klettert, sieht man auf der dem Meer zugewandten Seite gar nichts, nur Nebel und Schnee. Auf der anderen Seite ist es dasselbe: die leere, schneebedeckte unendliche Marsch.
Etwa 700 Meter landeinwärts gibt es einen zweiten Deich, den Sommerdeich, der den eigentlichen Norderfriedrichskoog bildet. Und gleich hinter dem Deich verläuft die Dieckstraat. Da steht auch der Hof, der seit acht Generationen der Familie Lorenzen gehört.
„Der Kamerafrau die Kamera aufs Auge gehauen“
„Passen Sie gut auf sich auf“, hatte Caroline Walter von der ZDF-Sendung „Kontraste“ gesagt, die einmal über Norderfriedrichskoog berichtet hat. „Die Menschen hinterm Deich sind nervös und rabiat. Sie mögen keine Journalisten. Einer der Bauern hat meiner Kamerafrau die Kamera aufs Auge gehauen.“
Und dann hatte Bauer Lorenzen sehr freundlich die kleine Wohnung unterm Dach geöffnet und in den Kühlschrank eine Kanne frische Milch gestellt, dazu ein Stück duftende Rindersalami aus dem eigenen Stall. „Damit füttern wir unsere Gäste immer an.“
Er war dann gleich ans Fenster getreten und hatte auf das Land zwischen den beiden Deichen gezeigt: „Das haben unsere mutigen Vorfahren dem Meer abgerungen. Und deswegen zahlen wir hier auch keine Steuern. Verstehen Sie, wir haben nicht die Gewerbesteuer abgeschafft, um Geschäfte zu machen, sondern die Leute sind zu uns gekommen, weil sie Steuern sparen wollten.“
Mit den großen Firmen kamen die Probleme
Erst die großen Firmen hätten ja die Probleme gebracht und die große Aufmerksamkeit. „Es hat ja alles ganz langsam angefangen vor zehn Jahren. Immer mehr sind es dann geworden, mit immer größeren Geschäften und Summen. Wie die Sturmflut ist das alles über uns gekommen.“
Die Sturmflut. Wenn die Menschen im Koog „die Sturmflut“ sagen, dann meinen sie die Nacht auf den 17. Februar des Jahres 1962. Innerhalb von einer halben Stunde war der Sommerkoog voll gelaufen bis über die Dachtraufe der Häuser. Und auch über den letzten Deich kamen schon die ersten Brecher und warfen ihren Unrat in den Koog: stinkendes, schwarzes Wasser, Bretter mit Nägeln, tote Schafe und tote Hasen.
Nicht einmal die Hasen waren schneller als die Flut. Zum Glück brach dann der Deich in Uelvesbüll. Das Wasser floss ab. Norderfriedrichskoog war noch einmal gerettet.
„Einige lösen Kreuzworträtsel, andere arbeiten richtig hart“
Und die Geschäftsführer der Firmen, die Sie hier auf Ihrem Hof haben? Kommen die jeden Tag her? – „Mal so, mal so.“– Und führen die hier wirklich Geschäfte? – „Einige lösen Kreuzworträtsel, andere arbeiten richtig hart.“ In Bauer Lorenzens Gesicht kann man sehen, wenn er nicht mehr weiterreden will.
Dann drückt er einem ein maschinenbeschriebenes Blatt Papier in die Hand, eine Art Argumentationshilfe für die Gewerbesteuerfreiheit im Koog. Punkt sechs zum Beispiel fragt: „Was wäre Hessen ohne Frankfurts Banken? Was wäre Bayern ohne Siemens und BMW? Und was wäre Schleswig-Holstein ohne einen der größten, deutschen Kapitalmärkte in Norderfriedrichskoog?“
Der tüchtigste Geschäftsmann ist eine Frau
Der tüchtigste Geschäftsmann mit den meisten und kapitalschwersten Firmen im Dorf ist eine Frau: Margret Dircks. Koogstraat 4 ist etwa eine Viertelstunde Fußweg von Dieckstraat 3 entfernt. Alle Höfe im Koog liegen etwa eine Viertelstunde Fußweg voneinander entfernt. „Willkommen aus Berlin“, sagt Frau Dircks fröhlich zur Begrüßung und hält die schwarze Riesendogge Bertold davon ab, über den Gast herzufallen.
Eigentlich ist sie gelernte Krankenschwester und stammt aus Braunschweig. Und eigentlich fand sie das Leben auf dem Land immer langweilig und fad. Aber als sie ihren Paul-Helmut geheiratet hatte und in den Koog gezogen war, da hat sie angepackt und ist Bäuerin geworden. Und Mutter ist sie auch geworden. Und als es dann los ging mit dem großen Geschäft im Koog, da hat sie wieder angepackt. Und ist reich geworden.
Am Besten: keine Fragen
Margret Dircks vermietet den „Bürotrakt“ in der Scheune an „etliche Firmen, über die ich nichts wissen muss“. Und dann hat sie noch den „Büroservice Dircks“, der etliche weitere Firmen betreut, über die sie nichts sagen möchte.
Außerdem ist sie Geschäftsführerin von zwei weiteren Firmen, über die sie schon gar nicht spricht. „Aber eines kann ich Ihnen sagen: Die Deutsche Bank ist nicht aus Raffgier bei mir. Sie ist hier, um Arbeitsplätze an ihren anderen Standorten zu erhalten.“
Irgendwie macht es Spaß, dieser Margret Dircks zuzuhören. Solange man keine Fragen stellt, jedenfalls. Erst serviert sie Wasser. Später Wein. Dann werden Würstchen warm gemacht und Pizza. Die Tochter kommt dazu und auch der Mann, der Bauer, dessen Ur-Ur-Großvater Jann den Hof im Koog begründet hat. Paul Helmut Dircks ist ein stolzer zurückhaltender Mann. Auch die Tochter redet nicht viel.
Wenn nicht Koog, dann Luxemburg
Margret Dircks aber sagt Sätze, die immer bemerkenswerter werden, je später der Abend wird: „Deutschland kann froh sein, dass es uns hat. Es sind doch nur Firmen hier im Koog, die pleite gehen würden, wenn sie die Gewerbesteuer nicht sparen könnten. 80 Prozent meiner Firmen gehen sofort nach Luxemburg oder in die Schweiz, wenn es uns nicht mehr gibt.“
Und dann sagt sie, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt für eine Bäuerin: „Wenn Sie schnell eine Firma brauchen für einen flotten Aktiendeal, kann ich Ihnen jemanden nennen, der Ihnen einen Firmenmantel im Koog verkauft.“
Sie kennt sich offenbar aus. Hat sie nicht Angst, dass das alles mal ein Ende hat? „Ich weiß, in Berlin laufen jetzt die SPD-ler nervös rum. Weil sie eine Zweidrittelmehrheit brauchen, um die Gewerbesteuer wegzukriegen. Kriegen sie aber nicht.“
Kaputtgelacht über den Finanzminister
Nur das Doppel-Zocker-Modell wird wohl abgeschafft. Das weiß sie schon von ihren Berliner Gewährsmännern. Wird auch Zeit. „Wir haben uns hier im Koog kaputtgelacht, wie lange der Finanzminister braucht, um zu kapieren, was er uns da reingeschrieben hat.“
Dann klingelt das Telefon. Frau Dircks geht raus. Und plötzlich spricht auch der Ehemann: „Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt“, sagt er sehr freundlich. Niemand im Dorf gibt das viele Geld aus, erzählt er. Alle fahren Ford- oder Mercedes-Diesel-Modelle, die zehn Jahre alt sind.
Alle fürchten den Neid der anderen. Niemand spricht mit einem anderen über das Geld und über seine Firmen. Und deswegen besucht man sich auch kaum noch. Überraschende Besuche, gemeinsame Unternehmungen. Das war früher.
Dann kommt Frau Dircks zurück und sagt: „Ach was, früher kam jeder einfach vorbei und wollte, dass ein warmes Essen auf dem Tisch steht. Das Land ist hier ja so platt, dass man mittwochs schon sehen kann, wer Samstag zu Besuch kommt.“ Der Bauer schweigt. Er nickt. Seine Augen aber erzählen eine andere Geschichte.
Als seien sie von Kafka
Am nächsten Tag scheint die Sonne aus blitzblauem Himmel. Eine junge Frau fährt in die Einfahrt von Lorenzens Hof. Eine Frau in einem weinroten VW-Golf. Sie ist falsch angezogen fürs Land bei diesem Wetter. Sie ist eine festangestellte Geschäftsführerin aus dem Nachbardorf.
Sie mag nicht sagen, für wen und für was. Nur dass sie gar keine Arbeit hätte, wenn nicht diese. Später kommt noch ein Geschäftsführer, der seinen schwarzen Mercedes mit Hamburger Nummer sehr ostentativ auf den Hof parkt. Überhaupt sind plötzlich einige Menschen im Koog unterwegs, die ganz doll wie Geschäftsführer aussehen, als hätte Kafka sie erfunden. Ob sie gewarnt und gerufen worden sind: Kommt mal alle her. Da ist eine von der Zeitung. Es wäre gut, wenn zwei oder drei Geschäftsführer sich mal zeigten...
Vielleicht weiß der Bürgermeister die Antwort. Hinrich Thiesen ist 68 Jahre alt und lebt allein. Auf sieben der dreizehn Höfe sitzen Junggesellen, Männer, die keine Frauen gefunden haben, die mit ih-nen in den Koog ziehen. Koogstraat 10 ist ein stattlicher, reetgedeckter Hof, mit vielen Nebengebäuden. Für sich hat der Bürgermeister nur noch das Schlafzimmer und die Wohnstube.
„Ja natürlich, klar, stimmt man sich ein bisschen ab. Besser als 27 verschiedene Meinungen haben. Mit einer Stimme sprechen, dass muss gehen“, sagt er.
Den Hals nicht voll genug bekommen
Richtig einig sind die Koogbewohner sich schon lange nicht mehr. Viele meinen, man hätte die Großen nicht nehmen dürfen, man hätte es auf kleiner Flamme halten sollen. Dass jetzt möglicherweise alles den Bach runter geht, weil einige im Dorf den Hals nicht voll genug bekommen konnten – und weil die Regierung in Berlin über eine Zwangsregelung nachdenkt.
„Was wir hier für Summen und Geldmengen bewegt haben, das habe ich nicht gewusst und auch nicht für möglich gehalten“, sagt Thiesen. Und jetzt liege er oft nachts wach, weil er nicht mehr weiß, wie es weiter gehen soll. Sogar zu den Gemeindeversammlungen kommen ja neuerdings die Journalisten. „Also muss man sich, um das Eigentliche zu besprechen, noch mal extra treffen.“
Wie viele Firmen sind es denn nun? Und wie viele Gewerbesteuern werden hier gespart? Ein hoher dreistelliger Millionenbetrag? Mehr? Viel mehr?
Alles falsche Fragen. „Was ich einnehme, sage ich Ihnen nicht. Was die Nachbarn nehmen, weiß ich nicht.“ Sitzt da vor seinen Bücherwänden voller kluger Romane und historischer Biographien, zitiert Goethe und Schiller und gibt sich dümmer, als er ist. Freut sich dann allerdings auch, wenn man ihm die Dummheit nicht abnimmt. „Ich will das ja auch nicht wissen, dann müsste ich ja lügen. Ich sage zwar nicht alles. Aber ich lüge nie.“
Jedem seine eigene Ehre und Moral
Es sind sympathische Menschen in diesem Norderfriedrichskoog. Jeder bastelt sich seine eigene Ehre und Moral. Wie sie es überall draußen auch tun. Vielleicht waren sie glücklicher, bevor das große Geld kam und bevor mit dem Geld Neid, Missgunst, Schweigsamkeit und Heimlichtuerei aufgestiegen sind im Koog, wie schwarzes, stinkendes Wasser.
Das neugeborene Kalb ist gestorben in der Nacht. Mutter China hat sich einfach draufgelegt und es erstickt. Und wenn man den Bauern fragt, ob er dem Kälbchen schon einen Namen gegeben hatte, dann ist das endlich einmal eine richtige Frage.
Kommte ein Schimmel geflogen
Die Bäuerin holt noch einmal Kaffee und Milch, und wir kommen doch noch in ein richtiges Gespräch. Nein, einen Namen hatte das Kalb noch nicht. Und China hat das offenbar von Inge, ihrer Urururgroßmutter. Der Oma Inge musste man die Kälber immer sofort nach der Geburt unterm Bauch wegziehen, sonst hat sie sich draufgesetzt und sie erstickt. Auch bei richtigen Rindviechern scheint es so etwas wie Erbsünde zu geben.
Wenn schon bald hinter dem Deich auf dem Weg zurück nach Husum wieder nichts anderes zu sehen ist als Nebel und Schnee, dann kann es passieren, dass plötzlich aus den Wolkenfetzen ein Schimmel über den weißen Deich geflogen kommt. Vielleicht liegt es an der ungewohnten Nordseeluft, vielleicht an Theodor Storm, der in Husum gelebt hat.
Der Reiter jedenfalls sieht ein wenig aus wie der deutsche Finanzminister, den sie neuerdings den blanken Hans nennen. Mag sein, dass er gekommen ist, um endlich an der richtigen Stelle den Deich zu öffnen, damit das schwarze, stinkende Wasser mitsamt seinen toten Hasen noch einmal ablaufen kann, bevor es den Koog ganz ersäuft.
Ich find`s cooool ** Armes Deutschland (V)
Die Doppel-Zocker hinterm Deich
Ein Steuerparadies in Deutschland: Norderfriedrichskoog im schleswig-holsteinischen Niemandsland verlangt keine Gewerbesteuer - die Einwohner machen daher den großen Reibach.
Von Evelyn Roll
(SZ vom 15.2.2003) – Am frühen Morgen ist ein neues Kalb geboren worden im Steuerparadies. Dunkelverschwitzt und strubbelig liegt es dicht bei der Mutter, viel zu schwach zum Stehen, die Augen noch nicht von dieser Welt.
Bauer Lorenzen gibt der Mutterkuh einen kräftige Klaps: „Los, hoch, China, du erdrückst dein Kleines ja fast.“ Die Kuh rappelt sich auf, taumelt ein wenig, dann steht sie, dumpf, dampfend und sehr erschöpft. Blut und Schleim laufen noch aus ihr heraus. Es ist eine schwere Geburt gewesen.
„Chinas Kalb hat bei der Geburt Fruchtwasser in die Lunge bekommen“, sagt der Bauer leise, als wir die Stalltür schon wieder hinter uns zugezogen haben. „Ich habe es kaum aufrecht halten können.“ Klaus-Jürgen Lorenzen ist ein stattlicher Mann mit nordseegrauen, guten Augen. Er zupft das karierte Hemd über der Jeans zurecht und schaut ein wenig ratlos hoch zum Deich und dann auf seine grünen Kautschukpantinen im Schnee: „Es wäre beinahe tot gewesen.“
Telefonieren im Koog: 13 Privatanschlüsse, 400 geschäftliche
So also geht es zu im Steuerparadies. Die Bahnfahrt von Berlin nach Husum hatte lange genug gedauert, um noch einmmal die unglaublichen Fakten nachzulesen über dieses Norderfriedrichskoog.
Auf etwa 350 Hektar Land im Koog hinter dem Deich der Nordseehalbinsel Eiderstedt an der Westküste von Schleswig-Holstein leben 47 Einwohner auf 13 Höfen, von denen nur noch neun bewirtschaftet werden. Seit Jahrzehnten erhebt das Dorf keine Steuern. Keine Grundsteuer, keine Hundesteuer und keine Gewerbesteuer.
Laut Handelsregister haben sich deswegen inzwischen 514 steuerflüchtige Firmen aus dem ganzen Land im Koog angesiedelt, darunter namhafte und weltweit agierende Konzerne, weswegen es sehr lustig ist, sich das Telefonverzeichnis von Norderfriedrichskoog auszudrucken: 13 Privatanschlüsse und mehr als 400 Firmenanschlüsse verteilen sich ungleichmäßig auf immer dieselben 13 Adressen, die immer auf Koogstraat oder Dieckstraat lauten, weil es nur diese zwei Straßen gibt im Ort.
Scheunen zu Franfurter Bankviertels-Preisen
Sie haben auch keine Bürohäuser in Norderfriedrichskoog. Zuerst haben die Menschen im Koog ihre Zimmer und Kammern geräumt, dann auch die Scheunen und Ställe. Inzwischen haben sie alle Dachstuben ausgebaut und ambulante Hallen aufgestellt. Jeden Quadratmeter vermieten sie an Steuerflüchtlinge. Zu Frankfurter Bankenviertel-Preisen. Das ist ihr Teil des Geschäfts.
Natürlich steht im Telefonbuch nicht „Eon“ oder „Deutsche Bank“, sondern „VR Telecommunications GmbH&Co KG“, „DB Enterprise“ oder „DB Value“. Man muss sich von Fachleuten erklären lassen, wer diese Firmen hält und dass zum Beispiel die Deutsche Bank in Norderfriedrichskoog die Milliarden-Aktienpakete von DaimlerChrysler, Continental, Linde, Heidelberger Zement oder der Deutschen Börse hin und her schiebt. Wenn Dividende ausgeschüttet oder An-teile verkauft werden, bleibt das alles wunderbar steuerfrei.
Wer auf diese seltsame Art Steuern sparen will, muss lediglich nachweisen, dass die Geschäftsführung der angemeldeten Firma tatsächlich im Koog sitzt. Dazu kann man entweder veritable Geschäftsführer nach Norderfriedrichskoog entsenden oder in dem umliegenden Dörfern anheuern. Man kann aber auch mit einem der Büroservices zusammenarbeiten, die ihre Dienste anbieten in der Steueroase hinterm Deich.
Plötzlich fehlten Millionen
Niemand weiß genau, wie viele Millionen oder Milliarden Gewerbesteuern inzwischen in Norderfriedrichskoog „gespart“ werden. Die Firmen geben keine Auskünfte. Aber als zum Beispiel Unilever nur seinen Bereich Bestfoods (Knorr, Pfanni, Mondamin, Maizena) in Monda umtaufte und in die ausgebaute Scheune von Dieckstraat 13 steckte, fehlte der Heilbronner Stadtkasse plötzlich ein zweistelliger Millionenbetrag.
Es ist unfassbar. Eigentlich. Aber es geschieht dort hinter dem Deich nichts Gesetzloses. Die Freiheit der Gemeinden, die Höhe der Gewerbesteuer selbst festzulegen, ist verfassungsrechtlich verbrieft.
Vor zwei Jahren hat die rot-grüne Unternehmenssteuerreform allerdings noch einen draufgesetzt: Jeder Unternehmer kann sich seitdem die Gewerbesteuer mit einem fiktiven Hebesatz von 360 Prozent auf die persönliche Einkommenssteuer anrechnen lassen. Auch wenn er gar keine Gewerbesteuer zahlt. Das ist der Norderfriedrichskooger Doppel-Zocker sozusagen.
Weiße Ödnis aus Schnee und Stille
Wenn man aus dem verschneiten Husum die Landstraße Richtung Sankt-Peter-Ording hinausfährt, gerät man gleich nach dem Ortsausgang in eine weiße Ödnis aus Schnee und Stille. Die Straße am Deich entlang ist im Schneegestöber kaum zu erkennen. Die Abbiegung nach Norderfriedrichskoog ist nicht geräumt.
Und wenn man, um sich zu orientieren, auf den Deich klettert, sieht man auf der dem Meer zugewandten Seite gar nichts, nur Nebel und Schnee. Auf der anderen Seite ist es dasselbe: die leere, schneebedeckte unendliche Marsch.
Etwa 700 Meter landeinwärts gibt es einen zweiten Deich, den Sommerdeich, der den eigentlichen Norderfriedrichskoog bildet. Und gleich hinter dem Deich verläuft die Dieckstraat. Da steht auch der Hof, der seit acht Generationen der Familie Lorenzen gehört.
„Der Kamerafrau die Kamera aufs Auge gehauen“
„Passen Sie gut auf sich auf“, hatte Caroline Walter von der ZDF-Sendung „Kontraste“ gesagt, die einmal über Norderfriedrichskoog berichtet hat. „Die Menschen hinterm Deich sind nervös und rabiat. Sie mögen keine Journalisten. Einer der Bauern hat meiner Kamerafrau die Kamera aufs Auge gehauen.“
Und dann hatte Bauer Lorenzen sehr freundlich die kleine Wohnung unterm Dach geöffnet und in den Kühlschrank eine Kanne frische Milch gestellt, dazu ein Stück duftende Rindersalami aus dem eigenen Stall. „Damit füttern wir unsere Gäste immer an.“
Er war dann gleich ans Fenster getreten und hatte auf das Land zwischen den beiden Deichen gezeigt: „Das haben unsere mutigen Vorfahren dem Meer abgerungen. Und deswegen zahlen wir hier auch keine Steuern. Verstehen Sie, wir haben nicht die Gewerbesteuer abgeschafft, um Geschäfte zu machen, sondern die Leute sind zu uns gekommen, weil sie Steuern sparen wollten.“
Mit den großen Firmen kamen die Probleme
Erst die großen Firmen hätten ja die Probleme gebracht und die große Aufmerksamkeit. „Es hat ja alles ganz langsam angefangen vor zehn Jahren. Immer mehr sind es dann geworden, mit immer größeren Geschäften und Summen. Wie die Sturmflut ist das alles über uns gekommen.“
Die Sturmflut. Wenn die Menschen im Koog „die Sturmflut“ sagen, dann meinen sie die Nacht auf den 17. Februar des Jahres 1962. Innerhalb von einer halben Stunde war der Sommerkoog voll gelaufen bis über die Dachtraufe der Häuser. Und auch über den letzten Deich kamen schon die ersten Brecher und warfen ihren Unrat in den Koog: stinkendes, schwarzes Wasser, Bretter mit Nägeln, tote Schafe und tote Hasen.
Nicht einmal die Hasen waren schneller als die Flut. Zum Glück brach dann der Deich in Uelvesbüll. Das Wasser floss ab. Norderfriedrichskoog war noch einmal gerettet.
„Einige lösen Kreuzworträtsel, andere arbeiten richtig hart“
Und die Geschäftsführer der Firmen, die Sie hier auf Ihrem Hof haben? Kommen die jeden Tag her? – „Mal so, mal so.“– Und führen die hier wirklich Geschäfte? – „Einige lösen Kreuzworträtsel, andere arbeiten richtig hart.“ In Bauer Lorenzens Gesicht kann man sehen, wenn er nicht mehr weiterreden will.
Dann drückt er einem ein maschinenbeschriebenes Blatt Papier in die Hand, eine Art Argumentationshilfe für die Gewerbesteuerfreiheit im Koog. Punkt sechs zum Beispiel fragt: „Was wäre Hessen ohne Frankfurts Banken? Was wäre Bayern ohne Siemens und BMW? Und was wäre Schleswig-Holstein ohne einen der größten, deutschen Kapitalmärkte in Norderfriedrichskoog?“
Der tüchtigste Geschäftsmann ist eine Frau
Der tüchtigste Geschäftsmann mit den meisten und kapitalschwersten Firmen im Dorf ist eine Frau: Margret Dircks. Koogstraat 4 ist etwa eine Viertelstunde Fußweg von Dieckstraat 3 entfernt. Alle Höfe im Koog liegen etwa eine Viertelstunde Fußweg voneinander entfernt. „Willkommen aus Berlin“, sagt Frau Dircks fröhlich zur Begrüßung und hält die schwarze Riesendogge Bertold davon ab, über den Gast herzufallen.
Eigentlich ist sie gelernte Krankenschwester und stammt aus Braunschweig. Und eigentlich fand sie das Leben auf dem Land immer langweilig und fad. Aber als sie ihren Paul-Helmut geheiratet hatte und in den Koog gezogen war, da hat sie angepackt und ist Bäuerin geworden. Und Mutter ist sie auch geworden. Und als es dann los ging mit dem großen Geschäft im Koog, da hat sie wieder angepackt. Und ist reich geworden.
Am Besten: keine Fragen
Margret Dircks vermietet den „Bürotrakt“ in der Scheune an „etliche Firmen, über die ich nichts wissen muss“. Und dann hat sie noch den „Büroservice Dircks“, der etliche weitere Firmen betreut, über die sie nichts sagen möchte.
Außerdem ist sie Geschäftsführerin von zwei weiteren Firmen, über die sie schon gar nicht spricht. „Aber eines kann ich Ihnen sagen: Die Deutsche Bank ist nicht aus Raffgier bei mir. Sie ist hier, um Arbeitsplätze an ihren anderen Standorten zu erhalten.“
Irgendwie macht es Spaß, dieser Margret Dircks zuzuhören. Solange man keine Fragen stellt, jedenfalls. Erst serviert sie Wasser. Später Wein. Dann werden Würstchen warm gemacht und Pizza. Die Tochter kommt dazu und auch der Mann, der Bauer, dessen Ur-Ur-Großvater Jann den Hof im Koog begründet hat. Paul Helmut Dircks ist ein stolzer zurückhaltender Mann. Auch die Tochter redet nicht viel.
Wenn nicht Koog, dann Luxemburg
Margret Dircks aber sagt Sätze, die immer bemerkenswerter werden, je später der Abend wird: „Deutschland kann froh sein, dass es uns hat. Es sind doch nur Firmen hier im Koog, die pleite gehen würden, wenn sie die Gewerbesteuer nicht sparen könnten. 80 Prozent meiner Firmen gehen sofort nach Luxemburg oder in die Schweiz, wenn es uns nicht mehr gibt.“
Und dann sagt sie, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt für eine Bäuerin: „Wenn Sie schnell eine Firma brauchen für einen flotten Aktiendeal, kann ich Ihnen jemanden nennen, der Ihnen einen Firmenmantel im Koog verkauft.“
Sie kennt sich offenbar aus. Hat sie nicht Angst, dass das alles mal ein Ende hat? „Ich weiß, in Berlin laufen jetzt die SPD-ler nervös rum. Weil sie eine Zweidrittelmehrheit brauchen, um die Gewerbesteuer wegzukriegen. Kriegen sie aber nicht.“
Kaputtgelacht über den Finanzminister
Nur das Doppel-Zocker-Modell wird wohl abgeschafft. Das weiß sie schon von ihren Berliner Gewährsmännern. Wird auch Zeit. „Wir haben uns hier im Koog kaputtgelacht, wie lange der Finanzminister braucht, um zu kapieren, was er uns da reingeschrieben hat.“
Dann klingelt das Telefon. Frau Dircks geht raus. Und plötzlich spricht auch der Ehemann: „Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt“, sagt er sehr freundlich. Niemand im Dorf gibt das viele Geld aus, erzählt er. Alle fahren Ford- oder Mercedes-Diesel-Modelle, die zehn Jahre alt sind.
Alle fürchten den Neid der anderen. Niemand spricht mit einem anderen über das Geld und über seine Firmen. Und deswegen besucht man sich auch kaum noch. Überraschende Besuche, gemeinsame Unternehmungen. Das war früher.
Dann kommt Frau Dircks zurück und sagt: „Ach was, früher kam jeder einfach vorbei und wollte, dass ein warmes Essen auf dem Tisch steht. Das Land ist hier ja so platt, dass man mittwochs schon sehen kann, wer Samstag zu Besuch kommt.“ Der Bauer schweigt. Er nickt. Seine Augen aber erzählen eine andere Geschichte.
Als seien sie von Kafka
Am nächsten Tag scheint die Sonne aus blitzblauem Himmel. Eine junge Frau fährt in die Einfahrt von Lorenzens Hof. Eine Frau in einem weinroten VW-Golf. Sie ist falsch angezogen fürs Land bei diesem Wetter. Sie ist eine festangestellte Geschäftsführerin aus dem Nachbardorf.
Sie mag nicht sagen, für wen und für was. Nur dass sie gar keine Arbeit hätte, wenn nicht diese. Später kommt noch ein Geschäftsführer, der seinen schwarzen Mercedes mit Hamburger Nummer sehr ostentativ auf den Hof parkt. Überhaupt sind plötzlich einige Menschen im Koog unterwegs, die ganz doll wie Geschäftsführer aussehen, als hätte Kafka sie erfunden. Ob sie gewarnt und gerufen worden sind: Kommt mal alle her. Da ist eine von der Zeitung. Es wäre gut, wenn zwei oder drei Geschäftsführer sich mal zeigten...
Vielleicht weiß der Bürgermeister die Antwort. Hinrich Thiesen ist 68 Jahre alt und lebt allein. Auf sieben der dreizehn Höfe sitzen Junggesellen, Männer, die keine Frauen gefunden haben, die mit ih-nen in den Koog ziehen. Koogstraat 10 ist ein stattlicher, reetgedeckter Hof, mit vielen Nebengebäuden. Für sich hat der Bürgermeister nur noch das Schlafzimmer und die Wohnstube.
„Ja natürlich, klar, stimmt man sich ein bisschen ab. Besser als 27 verschiedene Meinungen haben. Mit einer Stimme sprechen, dass muss gehen“, sagt er.
Den Hals nicht voll genug bekommen
Richtig einig sind die Koogbewohner sich schon lange nicht mehr. Viele meinen, man hätte die Großen nicht nehmen dürfen, man hätte es auf kleiner Flamme halten sollen. Dass jetzt möglicherweise alles den Bach runter geht, weil einige im Dorf den Hals nicht voll genug bekommen konnten – und weil die Regierung in Berlin über eine Zwangsregelung nachdenkt.
„Was wir hier für Summen und Geldmengen bewegt haben, das habe ich nicht gewusst und auch nicht für möglich gehalten“, sagt Thiesen. Und jetzt liege er oft nachts wach, weil er nicht mehr weiß, wie es weiter gehen soll. Sogar zu den Gemeindeversammlungen kommen ja neuerdings die Journalisten. „Also muss man sich, um das Eigentliche zu besprechen, noch mal extra treffen.“
Wie viele Firmen sind es denn nun? Und wie viele Gewerbesteuern werden hier gespart? Ein hoher dreistelliger Millionenbetrag? Mehr? Viel mehr?
Alles falsche Fragen. „Was ich einnehme, sage ich Ihnen nicht. Was die Nachbarn nehmen, weiß ich nicht.“ Sitzt da vor seinen Bücherwänden voller kluger Romane und historischer Biographien, zitiert Goethe und Schiller und gibt sich dümmer, als er ist. Freut sich dann allerdings auch, wenn man ihm die Dummheit nicht abnimmt. „Ich will das ja auch nicht wissen, dann müsste ich ja lügen. Ich sage zwar nicht alles. Aber ich lüge nie.“
Jedem seine eigene Ehre und Moral
Es sind sympathische Menschen in diesem Norderfriedrichskoog. Jeder bastelt sich seine eigene Ehre und Moral. Wie sie es überall draußen auch tun. Vielleicht waren sie glücklicher, bevor das große Geld kam und bevor mit dem Geld Neid, Missgunst, Schweigsamkeit und Heimlichtuerei aufgestiegen sind im Koog, wie schwarzes, stinkendes Wasser.
Das neugeborene Kalb ist gestorben in der Nacht. Mutter China hat sich einfach draufgelegt und es erstickt. Und wenn man den Bauern fragt, ob er dem Kälbchen schon einen Namen gegeben hatte, dann ist das endlich einmal eine richtige Frage.
Kommte ein Schimmel geflogen
Die Bäuerin holt noch einmal Kaffee und Milch, und wir kommen doch noch in ein richtiges Gespräch. Nein, einen Namen hatte das Kalb noch nicht. Und China hat das offenbar von Inge, ihrer Urururgroßmutter. Der Oma Inge musste man die Kälber immer sofort nach der Geburt unterm Bauch wegziehen, sonst hat sie sich draufgesetzt und sie erstickt. Auch bei richtigen Rindviechern scheint es so etwas wie Erbsünde zu geben.
Wenn schon bald hinter dem Deich auf dem Weg zurück nach Husum wieder nichts anderes zu sehen ist als Nebel und Schnee, dann kann es passieren, dass plötzlich aus den Wolkenfetzen ein Schimmel über den weißen Deich geflogen kommt. Vielleicht liegt es an der ungewohnten Nordseeluft, vielleicht an Theodor Storm, der in Husum gelebt hat.
Der Reiter jedenfalls sieht ein wenig aus wie der deutsche Finanzminister, den sie neuerdings den blanken Hans nennen. Mag sein, dass er gekommen ist, um endlich an der richtigen Stelle den Deich zu öffnen, damit das schwarze, stinkende Wasser mitsamt seinen toten Hasen noch einmal ablaufen kann, bevor es den Koog ganz ersäuft.
k put 771014 zu 2,61
der deutsche michel wird übermütig
der deutsche michel wird übermütig
** SAP Intraday **
**
Keine Sau weiss wo es hingeht !!!
Scheiss Situation
Scheiss Situation
SAP
printi.. also ich weiß ja nicht, wo der DAX am Montag eröffnet.. aber ich bin mir ziemlich sicher, daß der Schlußkurs höher liegt, als der Eröffnungskurs...
SAP
?????????????????????????????
Wird mein Bilanzierungsskandal wirklichkeit ??????????????????????????
Bitte lass es wahr sein
?????????????????????????????
Wird mein Bilanzierungsskandal wirklichkeit ??????????????????????????
Bitte lass es wahr sein
die amis werden sich einen dreck um die weltmeinung
scheren.wer das schwert hat,hat die macht
scheren.wer das schwert hat,hat die macht
SAP
Ach du scheisssse
Ach du scheisssse
SAP Vola Auktion
Raus aus !!!!!!!!!!!!!!! AKTIEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Krieg ist scheisse ... kein Krieg ist scheisse !!!
Alles ist scheisse !!!
Großbritannien schwenkt um?
Sprechen von Hoffnung auf friedliche Lösung.
Sprechen von Hoffnung auf friedliche Lösung.
SAP
Was ist da los ????
TagesTief
Was ist da los ????
TagesTief
@icepak
der artikel ist spitze
weiß zufällig jemand ob man dort oben noch ne kleine scheune für ein paar hunis kaufen kann, braucht auch nur 10-20 m² groß sein???
w.
der artikel ist spitze
weiß zufällig jemand ob man dort oben noch ne kleine scheune für ein paar hunis kaufen kann, braucht auch nur 10-20 m² groß sein???
w.
jetzt bin ich mal ganz ohr
der typ nimmt alles ironisch,
die amis machen ein alleingang
die amis machen ein alleingang
Wahnsinn !!!!
WAs wird bei SAP alles geschmissen !!!!!!!!!
mit einem Schlag 40.000 !!!!!!!!!!!!!!!! Stück
Vino.. naja, was Powell zzu sagen hat, war ja klar...
dax ist zu einem junkie-index verkommen-schlimmer als
der nm zu seinen geilsten zeiten
der nm zu seinen geilsten zeiten
Das ist mir heute zu volatil!
kaum mal ne Stunde weg, und dann das!
aktuell 82,5
kaum mal ne Stunde weg, und dann das!
aktuell 82,5
Bei SAP ist sicher was faul...
Snapshot
WKN 771056 - HEBELPRODUKT SHORT AUF SAP
WKN (Basiswert): 716460 Basiswert: SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV. STAMMAKTIEN O.N.
Typ: Short Laufzeit: 07.04.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 90,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Deutsche Bank Kurs Basiswert: (14.02., 18:07)
Währung: EUR in EUR 83,35
Typ: Short Kurs Zertifikat: (14.02., 18:07)
Basiswert: SAP (716460) Geld in EUR 0,67
Strike: 90,00 EUR Brief in EUR 0,69
Barrier: 90,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (14.02., 18:07)
Laufzeit: 07.04.03 Absolut 0,02
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,20
Börsenplätze: FRA STU Relativ in % des Briefkurses 2,86%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 11,88
Aufgeld (Briefkurs): 0,18%
Abstand zur Barrier:
in EUR 6,85
in % 8,24%
WKN 771056 - HEBELPRODUKT SHORT AUF SAP
WKN (Basiswert): 716460 Basiswert: SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV. STAMMAKTIEN O.N.
Typ: Short Laufzeit: 07.04.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 90,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Deutsche Bank Kurs Basiswert: (14.02., 18:07)
Währung: EUR in EUR 83,35
Typ: Short Kurs Zertifikat: (14.02., 18:07)
Basiswert: SAP (716460) Geld in EUR 0,67
Strike: 90,00 EUR Brief in EUR 0,69
Barrier: 90,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (14.02., 18:07)
Laufzeit: 07.04.03 Absolut 0,02
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 0,20
Börsenplätze: FRA STU Relativ in % des Briefkurses 2,86%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 11,88
Aufgeld (Briefkurs): 0,18%
Abstand zur Barrier:
in EUR 6,85
in % 8,24%
Mr. Z. indikator auch mit relativer Schwäche!
heute mit neuem Tief!
heute mit neuem Tief!
snap,
sicher, doch der typ spricht mit einer
enormen entschlossenheit, was soll mann
davon halten. denke bald legen die jungs los.
definitiv.
sicher, doch der typ spricht mit einer
enormen entschlossenheit, was soll mann
davon halten. denke bald legen die jungs los.
definitiv.
Ach du scheissssssssssssssssseSAP bricht ein !!!
Ja Ja Ja Ja
Ja Ja Ja Ja
Boaah, Sap heute noch unter 80 ?
Jetzt noch irgendwas mit der Bilanz und ich hau mich in die Ecke
Los lass was kommen
Los lass was kommen
Powells Rede sehr schwach.
Zwei ganz große Schnitzer:
1. Powell ordnet die amerikanische Demokratie als die älteste ein <- solche Bemerkungen gefallen den Franzosen überhaupt nicht
2. Powell erwähnt, daß er früher Soldat war <- kommt in einem Saal voller Diplomaten sicher auch nicht sonderlich gut an..
Zwei ganz große Schnitzer:
1. Powell ordnet die amerikanische Demokratie als die älteste ein <- solche Bemerkungen gefallen den Franzosen überhaupt nicht
2. Powell erwähnt, daß er früher Soldat war <- kommt in einem Saal voller Diplomaten sicher auch nicht sonderlich gut an..
** Info**
Ne amerk. Großbank hat ihre Kundn über eine mögl.Gewinnwarnung bei SAP informiert,daraufhin wurden 300.000 Aktien auf den Markt geworfen !
Nur mal so
Ne amerk. Großbank hat ihre Kundn über eine mögl.Gewinnwarnung bei SAP informiert,daraufhin wurden 300.000 Aktien auf den Markt geworfen !
Nur mal so
icepak: Quelle?
STRIKE !!!!!!!!!!!!!
Diese FuckAktie ... ich habs gewusst !!!
Diese FuckAktie ... ich habs gewusst !!!
** Jede Wette, aus Walldorf kommt ein Dementi **
Vorsicht auf diesem Niveau mit weiteren Shorts!
Ich rechne mit einer Stellungsnahme von SAP
Vorsicht auf diesem Niveau mit weiteren Shorts!
Ich rechne mit einer Stellungsnahme von SAP
Die waren mir zu grosskotzig !!!
SAP tzzzzz
Hochmut kommt vor dem Fall
SAP tzzzzz
Hochmut kommt vor dem Fall
** Mein News-Ticker und Kontakte in einen Handelsraum einer Bank /Mainhatten!
Kein Fake !
Kein Fake !
** Ich informiere euch **
Habe keinen Grund hier sch.... zu posten !
Habe keinen Grund hier sch.... zu posten !
Ist das amerikanische Rache?
Wenn ihr schon nicht den Krieg bezahlen wollt, zerlegen wir eben eure Flagschiffe.
Wenn ihr schon nicht den Krieg bezahlen wollt, zerlegen wir eben eure Flagschiffe.
icepak.. ja, aber welche nachrichtenagentur?
vwd ! 18Uhr19
icepak.. danke..
@Ice
Mail mir mal die Info
Danke
Mail mir mal die Info
Danke
F4.. wahrscheinlich war die Bank noch Short...
Schon seltsam oder?
Gewinnwarnungsgerücht kommt Freitag abend, wenn die meisten Instis schon im Wochenende sind. Da kann man die Kurse ganz fein drücken.
So & jetzt sag ich euch eins: In wenigen Mniuten kommt das Dementi und SAP steht wieder bei 86!
Gewinnwarnungsgerücht kommt Freitag abend, wenn die meisten Instis schon im Wochenende sind. Da kann man die Kurse ganz fein drücken.
So & jetzt sag ich euch eins: In wenigen Mniuten kommt das Dementi und SAP steht wieder bei 86!
83,25 (Tief 80,86)
ASK bei SAP
Dow und Composite sehen auf Stunden- und Tageschartbasis sehr trendig aus. Klar Süden ist angesagt.
Ziel im Dow,... sag ich mal 7400!
Ziel im Dow,... sag ich mal 7400!
Ich habe kein VWD bei mir ... hab ich die überlesen ????
SAP
wird auf jeden Fall Underperformer bleiben ... die Aktie ist viel zu teuer und reagiert auf jedes noch so kleine Gerücht hochsensibel !!!
wird auf jeden Fall Underperformer bleiben ... die Aktie ist viel zu teuer und reagiert auf jedes noch so kleine Gerücht hochsensibel !!!
Short The Rally 
Money
Money
Selbst Amis rudern zurück:
US-PRÄSIDIALAMT - BUSH BLEIBT HOFFNUNGSVOLL, DASS IRAK ABRÜSTET, UM DEN EINSATZ VON GEWALT ZU VERMEIDEN
2/14/03 6:56 PM (Reuters)
US-PRÄSIDIALAMT - BUSH BLEIBT HOFFNUNGSVOLL, DASS IRAK ABRÜSTET, UM DEN EINSATZ VON GEWALT ZU VERMEIDEN
2/14/03 6:56 PM (Reuters)
Heute ausgebrochen
550000 Stück umgegangen
Aktie nahe Tageshoch
Kursziel 1,40-1,50 Euro bis nächster Woche
550000 Stück umgegangen
Aktie nahe Tageshoch
Kursziel 1,40-1,50 Euro bis nächster Woche
** OK,hier habt ihr auch die Quelle,war beschäftigt **
Ich haaaaaassssse die Dt. Bank,was die heute im Zerti-Handel betrieben haben ist der Hammer !
Niiiiiiiiiiiiiewieder !!!!
SAP
MARKT/Gerüchte um Gewinnwarnung lassen SAP einbrechen
Gerüchte um eine bevorstehende Gewinnwarnung lassen nach Aussage eines
Händlers SAP einbrechen. Eine große US-Bank habe ihre Kunden darauf
aufmerksam gemacht, heißt es, dass von SAP eine Gewinnwarnung zu erwarten
sei. "Innerhalb von wenigen Minuten sind rund 300.000 Stücke gegeben worden
und haben den Kurs einknicken lassen", berichtet der Händler.
+++ Benjamin Krieger
vwd/14.2.2003/bek/reh
Ich haaaaaassssse die Dt. Bank,was die heute im Zerti-Handel betrieben haben ist der Hammer !
Niiiiiiiiiiiiiewieder !!!!
SAP
MARKT/Gerüchte um Gewinnwarnung lassen SAP einbrechen
Gerüchte um eine bevorstehende Gewinnwarnung lassen nach Aussage eines
Händlers SAP einbrechen. Eine große US-Bank habe ihre Kunden darauf
aufmerksam gemacht, heißt es, dass von SAP eine Gewinnwarnung zu erwarten
sei. "Innerhalb von wenigen Minuten sind rund 300.000 Stücke gegeben worden
und haben den Kurs einknicken lassen", berichtet der Händler.
+++ Benjamin Krieger
vwd/14.2.2003/bek/reh
Spekl. kleine Pos LONG
Nehme ich mit !!!
Sieht im Moment nicht nach Krieg aus !!!
Nehme ich mit !!!
Sieht im Moment nicht nach Krieg aus !!!
Ich sage nur eins
Die Chancen das nächste Woche Shortsqueeze weitergeht stehen jetzt so groß wie noch nie zuvor.
Auch die Charttechnik passt.
Nur der NMX passt nicht so ganz ins Bild,hier ist bei einigen Aktien noch etwas Verkaufsdruck,daher die Underperformance.
Hat auch zuletzt natürlich nicht so stark nachgegeben wie der DAX.
Daher auch verständlich
Die Chancen das nächste Woche Shortsqueeze weitergeht stehen jetzt so groß wie noch nie zuvor.
Auch die Charttechnik passt.
Nur der NMX passt nicht so ganz ins Bild,hier ist bei einigen Aktien noch etwas Verkaufsdruck,daher die Underperformance.
Hat auch zuletzt natürlich nicht so stark nachgegeben wie der DAX.
Daher auch verständlich
@icepack
es ist nicht gerade einfach realtime die zertis zu hedgen wenn so ein spike läuft auch wenns für den Anleger ärgerlich ist
Gruss
Money
es ist nicht gerade einfach realtime die zertis zu hedgen wenn so ein spike läuft
auch wenns für den Anleger ärgerlich ist Gruss
Money
Nicht wundern wenn Genescan nächste Woche über 1 Euro geht
Hat mit Charttechnik zu tun
Hat mit Charttechnik zu tun
Und wenn bei Genescan nächste Woche die Insolvenzmeldung kommt....
Das sagt MIR nämlich dieser Chart
Das sagt MIR nämlich dieser Chart
Kriegsangst erstmal raus ... das rechtfertigt me kleine Long !!!
Amis am Montag dicht ... kein Störfeuer ...
Amis am Montag dicht ... kein Störfeuer ...
@ Money Maschine
ich weiss,da spricht der Banker !
Ich weiss aber selber was da gespielt wird!
OK, die Antwort von der Dt.Bank an die Indvidual-Kunden Betreuer der comdirect:
" Es tut uns leid, wir haben techn. Probleme mit der Kursfeststellung !"
Soviel dazu !
ich weiss,da spricht der Banker !
Ich weiss aber selber was da gespielt wird!
OK, die Antwort von der Dt.Bank an die Indvidual-Kunden Betreuer der comdirect:
" Es tut uns leid, wir haben techn. Probleme mit der Kursfeststellung !"
Soviel dazu !
@toiro
Du hast die Wahl
Entweder kaufen oder shorten
Die Zukunft wird zeigen wohin die Reise hingeht
Bin seit 50 cents drin und denke immer noch nicht zu verkaufen
Kursziel mindestens 1 Euro
Du kannst ja shorten,hab nichts dagegen
Du hast die Wahl
Entweder kaufen oder shorten
Die Zukunft wird zeigen wohin die Reise hingeht
Bin seit 50 cents drin und denke immer noch nicht zu verkaufen
Kursziel mindestens 1 Euro
Du kannst ja shorten,hab nichts dagegen
SAP<SAPG.DE>-KOMMENTIEREN MARKTSPEKULATION ÜBER GEWINNWARNUNG NICHT
2/14/03 7:14 PM
Klingt nicht nach Dementi
2/14/03 7:14 PM
Klingt nicht nach Dementi
icepac@
fertig geheult? was meint mama dazu?
fertig geheult?
was meint mama dazu?
Constantin 2,78 Euro
3 Euro dicker Widerstand,wird nächste Woche angetestet
3 Euro dicker Widerstand,wird nächste Woche angetestet
Die unmittelbare Kriegsangst ist erstmal raus ... das dürfte für etwas Auftrieb sorgen !!!
@icepack
Muss meine Kollegen ja mal etwas in Schutz nehmen auch wenns kacke ist
Deshalb trade ich eigentlich nur noch Futures/optionen .
Gruss
Money
Muss meine Kollegen ja mal etwas in Schutz nehmen
auch wenns kacke ist Deshalb trade ich eigentlich nur noch Futures/optionen .
Gruss
Money
@lego
Das ist aber nicht fair
Das ist aber nicht fair
@ lego
Zum heulen sind eigentl.nur deine selten dämlichen Comments, die immer wieder dein Baumschulen-Niveau bestätigen !
Du bist def. ein sehr einsamer kranker und völlig gefruster Dorfspacken !
PS.Falls nun wieder deine Schnitzel-um-den Hals-Witze kommen, die gehen mir sonst wo vorbei und deine Schwuchtelbilder,die best. überall in deinem Zimmer hängen kannste dir auch sparen !
Allen ein schönes Wochenende !
Zum heulen sind eigentl.nur deine selten dämlichen Comments, die immer wieder dein Baumschulen-Niveau bestätigen !
Du bist def. ein sehr einsamer kranker und völlig gefruster Dorfspacken !
PS.Falls nun wieder deine Schnitzel-um-den Hals-Witze kommen, die gehen mir sonst wo vorbei und deine Schwuchtelbilder,die best. überall in deinem Zimmer hängen kannste dir auch sparen !
Allen ein schönes Wochenende !
Das mit der standart Antwort Technische Probleme ist wirklich eine Frechheit
Money
Money
@icepak
Dafür ist die Blöde Deutsche Bank bekannt !!!
Deppen ... !!!
Aber Vontobel spinnt auch schon rum !!!!!!!!!!!!!!!
Dafür ist die Blöde Deutsche Bank bekannt !!!
Deppen ... !!!
Aber Vontobel spinnt auch schon rum !!!!!!!!!!!!!!!
printi@
fair?die db ist ja auch nicht fair
du bist long?mein put ist schon lange weg,echt mit plus
das abendessen hat mich gerettet.ich glaube ich gehe gleich short
wenn ich minus mache,dann sende ich 1 mal,das reicht.und
wer denkt die banken sind ehrlich und nett,der sollte
auch saddam symphatisch und zuverlässig finden.
fair?die db ist ja auch nicht fair
du bist long?mein put ist schon lange weg,echt mit plus
das abendessen hat mich gerettet.ich glaube ich gehe gleich short
wenn ich minus mache,dann sende ich 1 mal,das reicht.und
wer denkt die banken sind ehrlich und nett,der sollte
auch saddam symphatisch und zuverlässig finden.
@lego
Im Moment lieber long ... die Kriegsangst dürfte erstmal weg sein !!!
... bis 14. März oder so !!!
Im Moment lieber long ... die Kriegsangst dürfte erstmal weg sein !!!
... bis 14. März oder so !!!
printi@
was mich stutzig macht:wenn die kriegsangst erstmal
ganz weg ist,wieso sind die amis nur leicht im plus?
und wieso zieht der dax voraus?
fragen über fragen
was mich stutzig macht:wenn die kriegsangst erstmal
ganz weg ist,wieso sind die amis nur leicht im plus?
und wieso zieht der dax voraus?
fragen über fragen
@printi
Es gibt so einen schönen Spruch
"The trend is your friend"
Die Charttechnik stimmt einfach wieder,viele Aktien im DAX sind charttechnisch nach oben ausgebrochen
Daher steigende Kurse zu erwarten
Und wer weiß,vielleicht gibt es keinen Krieg
Es gibt so einen schönen Spruch
"The trend is your friend"
Die Charttechnik stimmt einfach wieder,viele Aktien im DAX sind charttechnisch nach oben ausgebrochen
Daher steigende Kurse zu erwarten
Und wer weiß,vielleicht gibt es keinen Krieg
@zocky
Es gibt keinen Trend ... die Politik gibt den Ton an .... und der wurde entschäft ... für den Moment !!!
Es gibt keinen Trend ... die Politik gibt den Ton an
.... und der wurde entschäft ... für den Moment !!!
#4897 von legoguennes 14.02.03 19:42:12 Beitrag Nr.: 8.616.852 8616852
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printi@
was mich stutzig macht:wenn die kriegsangst erstmal
ganz weg ist,wieso sind die amis nur leicht im plus?
und wieso zieht der dax voraus?
.... der Dax hat vorher auch doppelt so viel verloren!
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
printi@
was mich stutzig macht:wenn die kriegsangst erstmal
ganz weg ist,wieso sind die amis nur leicht im plus?
und wieso zieht der dax voraus?
.... der Dax hat vorher auch doppelt so viel verloren!
@printi
Hauptsache die Kurse steigen weiter und es sieht danach aus
Dialog Tageshoch
Gigantische Umsätze
Laut Chart 1,50 Euro locker drin
Hauptsache die Kurse steigen weiter und es sieht danach aus
Dialog Tageshoch
Gigantische Umsätze
Laut Chart 1,50 Euro locker drin
k put 771014 zu 2,34
entweder verarschen die amis nach 20.00h wieder die
welt und schiessen nach oben,oder die wissen mehr und
sacken ab.ich tippe auf absacken? mal sehen
entweder verarschen die amis nach 20.00h wieder die
welt und schiessen nach oben,oder die wissen mehr und
sacken ab.ich tippe auf absacken?
mal sehen
printi: Im Gegensatz zu uns haben die Amis noch genügend Zeit für nen Upmove... .. vielleicht sind einige von denen noch viel zu perplex, daß selbst Bush sanftere Töne angeschlagen hat... und schlußendlich scheinen wir in Dtl. ganz vergessen zu haben, daß in den USA noch extrem hohe Terrorangst herrscht... wohl die Amis noch zurückhaltend bleiben läßt.. sollte aber bis Montag nix passieren.. dann rechne ich mit starken Kurststeigerungen..
.. vielleicht sind einige von denen noch viel zu perplex, daß selbst Bush sanftere Töne angeschlagen hat... und schlußendlich scheinen wir in Dtl. ganz vergessen zu haben, daß in den USA noch extrem hohe Terrorangst herrscht... wohl die Amis noch zurückhaltend bleiben läßt.. sollte aber bis Montag nix passieren.. dann rechne ich mit starken Kurststeigerungen..
any news sap?
Wieso zieht der Dax vorweg?
Ist doch ganz einfach!
1. Kleinerer Markt-bedeutet,dass es mit rel. wenig Umsätzen in beide Richtungen recht extrem geht!
Tech. sieht der dax gut aus u. wenn sich hier ein Doppelboden ausbilden sollte wäre dies eine bull. Formation!
Dann kommt noch hinzu,dass die daxwerte verhältnismässig günstig sind im vergleich zu Dow u. Co u. dann wären da noch die niedrigen Margen!
Sollte es nicht zu einem Krieg kommen könnte das dazu führen,dass zurückgehaltene Investitionen dann eben freigemacht werden u. das sich auf die gewinne der Unternehmen auswirkt!
Die margen spielen dann nat. eine wichtige Rolle,da bei niedrigen margen eine minimale Belebung des Geschäfts sich stark auf den gewinn auswirkt!
Zudem ist der dax ja auch um einiges stärker gefallen,als der dow!
Die rel. Stärke hat dies bereits gestern angedeutet-also keinerlei Überraschung!
Ist doch ganz einfach!
1. Kleinerer Markt-bedeutet,dass es mit rel. wenig Umsätzen in beide Richtungen recht extrem geht!
Tech. sieht der dax gut aus u. wenn sich hier ein Doppelboden ausbilden sollte wäre dies eine bull. Formation!
Dann kommt noch hinzu,dass die daxwerte verhältnismässig günstig sind im vergleich zu Dow u. Co u. dann wären da noch die niedrigen Margen!
Sollte es nicht zu einem Krieg kommen könnte das dazu führen,dass zurückgehaltene Investitionen dann eben freigemacht werden u. das sich auf die gewinne der Unternehmen auswirkt!
Die margen spielen dann nat. eine wichtige Rolle,da bei niedrigen margen eine minimale Belebung des Geschäfts sich stark auf den gewinn auswirkt!
Zudem ist der dax ja auch um einiges stärker gefallen,als der dow!
Die rel. Stärke hat dies bereits gestern angedeutet-also keinerlei Überraschung!
toiro@
gute anmerkung:weil dax doppelt verloren hat
dow +0,6%-dax doppelt=1,2%.dax real =4,5%
na ja
gute anmerkung:weil dax doppelt verloren hat
dow +0,6%-dax doppelt=1,2%.dax real =4,5%
na ja
@printi
wat is den dat
wat is den dat
Man sollte auch nicht vergessen, daß die Versicherungswerte nicht ganz unschuldig am hohen Gewinn im DAX sind...
ALLIANZ kann bis 85 laufen.
SA 71,00
SA 71,00
@Caina
Wer in SAP investiert verpasst eine mögliche Rallye !!! Die haben ihr Potential ausgeschöpft sind extrem teuer und sehr anfällig gegen evtl. Gerüchte !!!
Sell ... Underperformer !!!
Sell ... Underperformer !!!
Hi, printmedien, wo siehst Du ein erstes Kursziel für den DAX? Denke da an 2.830 - 38er und alter Widerstand. Danke.
printi hab mich grade durchgelesen,wow das mit sap!!!
ps deine bilder sind jetzt sogar mit mehr erotik gespickt als meine
ps deine bilder sind jetzt sogar mit mehr erotik gespickt als meine
@strohmann
Ich bin nicht wesentlich investiert ... habe eine spekl. Long Position aufgebaut !!! Der Markt wird volatil bleiben ... Vorsichtt mit der Meinung wir erleben eine Rallye !!!
Jede Meldung könnte den DAX in die andere Richtung bewegen ... !!!
Ich liege im Moment leicht vorne ... aber mit Stopp gesichert !!!
Viel Luft gebe ich dem DAX nicht ... 2.740 - 2.8oo dann dürfte erstmal wieder Schluss sein ... !!! Der RSI hat heute mächtig aufgeholt ... es wird ne kurze reise ... !!!!
Ich bleibe trotz der kurzfristigen Entspannung vorsichtig !!!
Ich bin nicht wesentlich investiert ... habe eine spekl. Long Position aufgebaut !!! Der Markt wird volatil bleiben ... Vorsichtt mit der Meinung wir erleben eine Rallye !!!
Jede Meldung könnte den DAX in die andere Richtung bewegen ... !!!
Ich liege im Moment leicht vorne ... aber mit Stopp gesichert !!!
Viel Luft gebe ich dem DAX nicht ... 2.740 - 2.8oo dann dürfte erstmal wieder Schluss sein ... !!! Der RSI hat heute mächtig aufgeholt ... es wird ne kurze reise ... !!!!
Ich bleibe trotz der kurzfristigen Entspannung vorsichtig !!!
Der DOW tut sich schon wieder schwer !!! Ein Zeichen der Schwäche und wie Money sagte trotz einer Entspannung bleibt die Unsicherheit !!!
Ich würde mich nicht wagen bedeutende Long´s einzukaufen ... dazu habe ich auch zuviel Respekt vor der gegenwärtigen Situation !!!
Ich bin bereit jeder Zeit zu switchen
Ich würde mich nicht wagen bedeutende Long´s einzukaufen ... dazu habe ich auch zuviel Respekt vor der gegenwärtigen Situation !!!
Ich bin bereit jeder Zeit zu switchen
Na, ist doch gut, wenn alle vorsichtig bleiben, dann kann`s schön schnell hochlaufen! Denke aber auch, dass es sich nur um 1-2 weitere positive Handelstage handeln kann. Aber die mit Schmackes hoch!!
Denke aber auch, dass es sich nur um 1-2 weitere positive Handelstage handeln kann. Aber die mit Schmackes hoch!!
wird ja immer bunter hier
wird ja immer bunter hier
Ach so, was hältst du von einem Call auf Allianz, haben neben MUV am meisten eingebüßt und deshalb größtes Erholungspotential in einer möglichen weitern Relief-Erholung. 770795 HSBC - WC.
770795 HSBC - WC.
wird ja immer bunter hier
das tatoo hat weh getan
bin grade aus jux und faschingslust auf was gestossen
Roland Leuschel
Deflation in Deutschland?
Und sie kommt doch … die Weltwirtschaftskrise II
Im Februar letzten Jahres stellte ich die Gretchenfrage des Anlegers: «Droht eine Weltwirtschaftskrise II? Oder stehen die Aktienbörsen vor einem neuen Aufschwung wie 1995?» Der zweite Teil der Frage ist inzwischen beantwortet, und die Antwort auf den ersten Teil, ich habe es bereits in den letzten Kolunmen angedeutet, lautet: «Ja die Weltwirtschaftskrise II steht vor der Tür!»
Nach dem Etatentwurf der amerikanischen Regierung für den Haushalt 2004 und den Projektionen bis 2008 soll die US-Wirtschaft wunschgemäss bis 2008 um durchschnittlich 3,3% pro Jahr wachsen. Fällt das US-Wachstum nur um einen halben Punkt niedriger als geplant aus, würde in den kommenden 10 Jahren kumuliert ein Defizit von 1.200 Milliarden Dollar im Haushalt entstehen. Dabei sind die Kosten eines eventuellen, aber wahrscheinlichen Irak-Krieges (100 bis 200 Milliarden Euro) noch nicht einmal eingerechnet. Der Chefökonom von Morgan Stanley, Stephen Roach, hält eine Deflation nach wie vor für das grösste Risiko für die Weltwirtschaft. Er glaubt, China werde als neuer Machtfaktor die deflationären Tendenzen in der Welt verstärken … Ich könnte Ihnen noch eine Reihe weiterer renommierter Ökonomen präsentieren, die ähnlich pessimistisch sind. In einer Zeitungsanzeige, und dies ist beispiellos in der jüngeren US-Geschichte, verurteilen über 400 Ökonomen die Bush-Steuerpläne, halten sie für schädlich und sozial ungerecht und nennen sie «fiskalischen Wahnsinn». Die Anzeige wurde in der New York Times veröffentlicht, und zu den bekanntesten Unterzeichnern gehören eine Reihe von Nobelpreisträgern. Stellen Sie sich als Anleger auf die Eventualität einer Weltwirtschaftskrise ein, sie würde einen Rückschritt in der Globalisierung bedeuten und könnte die Aktienmärkte noch einige Jahre belasten. Seien Sie misstrauisch bei all den politischen Absichtserklärungen, bei denen der Wunsch Vater des Gedankens ist. Das gilt auch für die deutschen Politiker (erinnern Sie sich an die Prognose des vorigen Wirtschaftsministers Müller von 3,0% Wachstum in diesem Jahr?), und schenken Sie Studien wie von Merrill Lynch «Warum Deutschland Deflation braucht und sie wahrscheinlich auch bekommt» durchaus Beachtung. Für den Chefstrategen Cesar Molinas wäre eine Deflation die plausibelste Lösung, um die innerhalb der europäischen Währungsunion zu Lasten der deutschen Wirtschaft entstandenen Ungleichgewichte zu beseitigen.
Es könnte also auf den deutschen Aktienmärkten vorrübergehend noch kräftig abwärts gehen; Die Welt veröffentlichte die Meinung von 32 führenden Investmentbanken, wonach der Dax noch bis 2.416 abrutschen könnte. Einige Chartanalysten sehen den Dax sogar unter 2.000 Punkten. Bleiben Sie ruhig und geduldig, und legen Sie Ihre Kauflimits in den Markt, wobei Sie im Falle von Allianz (65 Euro), Siemens (31 Euro) oder Daimler (25 Euro) also auch bei sogenannten Value-Aktien äusserst geizig sein sollten bei der Festlegung der Kauflimits. Für Panikreaktionen ist es jetzt zu spät. Im Februar 2001 habe ich bereits unter dem Titel «If you panic – please panic first!» darauf hingewiesen.
Lassen Sie sich von der plumpen Augenwischerei einiger Analysten und Investmentbanken nicht beirren, die behaupten, die amerikanischen Aktien seien erheblich preisgünstiger als die europäischen, und ausserdem wäre der Dollar nach wie vor die solideste Weltreservewährung. Erstens müssen Sie mit einer kräftigen Abwertung des Dollars rechnen (20 bis 30%), und ausserdem sind amerikanische Aktien nach wie vor teuer. Es stimmt, dass das KGV der Aktien des Standard & Poors 500 mit dem 16-fachen der für 2003 geschätzten Gewinne notiert und damit ungefähr auf dem Niveau der langjährigen Bewertung liegt. Sie sollten aber wissen, die langfristige Gewinnbewertung bezieht sich auf die nach der US-GAAP berechneten Gewinne, während es sich bei 2003 um die sogenannten operativen Gewinne handelt. Mit anderen Worten beide Gewinne sind nicht vergleichbar. Ein Beispiel: Der operative Gewinn der Unternehmen im S&P 500 ist seit Ende 1997 um 22% gestiegen, während der Gewinn pro Aktie um 3% zulegte. Dies hängt mit den ausgeübten Mitarbeiteroptionen zusammen, sie sollten eigentlich als Kosten in die G&V Rechnung Eingang finden, was bei der Berechnung der operativen Gewinne nicht geschieht (sie werden nur um einmalige Posten bereinigt). Aber vielleicht lieben die Anleger die Illusion, und mögen die «Inflation bei der Aktienausgabe», ebenso wie sie das Drucken von Geld durch Alan Greenspan & Co. lieben. Damit keine Unklarheiten entstehen: Wir werden uns noch 6 bis 12 Monate in einem Deflationsszenario bewegen und anschliessend riskieren wir eine Inflationsdekade wie in den 70er Jahren. Sowohl die japanische als auch die amerikanische Notenbank haben dazu die Voraussetzungen geschaffen. Einzige Ausnahme ist bisher die EZB. Aber die Gretchenfrage ist hier: «Wie lange hält sie diesen Druck noch aus?» Schliesslich hat zum Beispiel seit dem Jahr 2000 die Bank of Japan die monetäre Basis (=das direkt von ihr kontrollierte Geldangebot) um fast 50% erhöht, und bei den Amerikanern war das Geldwachstum um 10% kräftiger als das nominale Wachstum des Bruttosozialproduktes.
Bei Ihrer Asset Allocation berücksichtigen Sie in Zukunft mehr und mehr auch das physische Gold. Bisher hatte ich 3 bis 5% empfohlen, ich glaube Sie sollten den Anteil langsam anheben und von der augenblicklichen Schwäche des Goldes (360 bis 350 Dollar die Feinunze) profitieren. Auf dem im übrigen völlig ausgebuchten Goldbrief-Seminar (Weltfinanz- und Rentensystem vor dem Kollaps) in München Ende Januar wurde überzeugend an Hand von Charts dargelegt, dass es bei der Inflation im ganzen letzten Jahrhundert mehrere Zyklen gab, wobei vor jeder Inflationswelle ausnahmslos ein enormer Anstieg der Geldmengenzuwachsrate p.a. vorausging. Wenn ich Ihnen wie bisher Gold in physischer Form empfehle und nicht in Goldminen-Aktien, dann aus einem ganz einfachen Grund: Ich kann mich erinnern, dass beim Oktober- Crash 1987 Goldminen-Aktien genauso wie die anderen Aktien einbrachen.
Halten Sie nach wie vor 70 bis 80% in Cash und Triple A Kurzläufern, ein Krieg im Irak könnte an den Aktienbörsen Panik auslösen, und da müssen Sie zugreifen; denn die nächste Erholung, es wäre die dritte im Bärenmarkt 2000 bis 2014, kommt bestimmt und könnte sehr kräftig ausfallen. Nur wer in diesem Trading-Markt seine Chancen ausnutzt, kann nicht nur sein Kapital erhalten, sondern auch vermehren. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Roland Leuschel
Roland Leuschel
Deflation in Deutschland?
Und sie kommt doch … die Weltwirtschaftskrise II
Im Februar letzten Jahres stellte ich die Gretchenfrage des Anlegers: «Droht eine Weltwirtschaftskrise II? Oder stehen die Aktienbörsen vor einem neuen Aufschwung wie 1995?» Der zweite Teil der Frage ist inzwischen beantwortet, und die Antwort auf den ersten Teil, ich habe es bereits in den letzten Kolunmen angedeutet, lautet: «Ja die Weltwirtschaftskrise II steht vor der Tür!»
Nach dem Etatentwurf der amerikanischen Regierung für den Haushalt 2004 und den Projektionen bis 2008 soll die US-Wirtschaft wunschgemäss bis 2008 um durchschnittlich 3,3% pro Jahr wachsen. Fällt das US-Wachstum nur um einen halben Punkt niedriger als geplant aus, würde in den kommenden 10 Jahren kumuliert ein Defizit von 1.200 Milliarden Dollar im Haushalt entstehen. Dabei sind die Kosten eines eventuellen, aber wahrscheinlichen Irak-Krieges (100 bis 200 Milliarden Euro) noch nicht einmal eingerechnet. Der Chefökonom von Morgan Stanley, Stephen Roach, hält eine Deflation nach wie vor für das grösste Risiko für die Weltwirtschaft. Er glaubt, China werde als neuer Machtfaktor die deflationären Tendenzen in der Welt verstärken … Ich könnte Ihnen noch eine Reihe weiterer renommierter Ökonomen präsentieren, die ähnlich pessimistisch sind. In einer Zeitungsanzeige, und dies ist beispiellos in der jüngeren US-Geschichte, verurteilen über 400 Ökonomen die Bush-Steuerpläne, halten sie für schädlich und sozial ungerecht und nennen sie «fiskalischen Wahnsinn». Die Anzeige wurde in der New York Times veröffentlicht, und zu den bekanntesten Unterzeichnern gehören eine Reihe von Nobelpreisträgern. Stellen Sie sich als Anleger auf die Eventualität einer Weltwirtschaftskrise ein, sie würde einen Rückschritt in der Globalisierung bedeuten und könnte die Aktienmärkte noch einige Jahre belasten. Seien Sie misstrauisch bei all den politischen Absichtserklärungen, bei denen der Wunsch Vater des Gedankens ist. Das gilt auch für die deutschen Politiker (erinnern Sie sich an die Prognose des vorigen Wirtschaftsministers Müller von 3,0% Wachstum in diesem Jahr?), und schenken Sie Studien wie von Merrill Lynch «Warum Deutschland Deflation braucht und sie wahrscheinlich auch bekommt» durchaus Beachtung. Für den Chefstrategen Cesar Molinas wäre eine Deflation die plausibelste Lösung, um die innerhalb der europäischen Währungsunion zu Lasten der deutschen Wirtschaft entstandenen Ungleichgewichte zu beseitigen.
Es könnte also auf den deutschen Aktienmärkten vorrübergehend noch kräftig abwärts gehen; Die Welt veröffentlichte die Meinung von 32 führenden Investmentbanken, wonach der Dax noch bis 2.416 abrutschen könnte. Einige Chartanalysten sehen den Dax sogar unter 2.000 Punkten. Bleiben Sie ruhig und geduldig, und legen Sie Ihre Kauflimits in den Markt, wobei Sie im Falle von Allianz (65 Euro), Siemens (31 Euro) oder Daimler (25 Euro) also auch bei sogenannten Value-Aktien äusserst geizig sein sollten bei der Festlegung der Kauflimits. Für Panikreaktionen ist es jetzt zu spät. Im Februar 2001 habe ich bereits unter dem Titel «If you panic – please panic first!» darauf hingewiesen.
Lassen Sie sich von der plumpen Augenwischerei einiger Analysten und Investmentbanken nicht beirren, die behaupten, die amerikanischen Aktien seien erheblich preisgünstiger als die europäischen, und ausserdem wäre der Dollar nach wie vor die solideste Weltreservewährung. Erstens müssen Sie mit einer kräftigen Abwertung des Dollars rechnen (20 bis 30%), und ausserdem sind amerikanische Aktien nach wie vor teuer. Es stimmt, dass das KGV der Aktien des Standard & Poors 500 mit dem 16-fachen der für 2003 geschätzten Gewinne notiert und damit ungefähr auf dem Niveau der langjährigen Bewertung liegt. Sie sollten aber wissen, die langfristige Gewinnbewertung bezieht sich auf die nach der US-GAAP berechneten Gewinne, während es sich bei 2003 um die sogenannten operativen Gewinne handelt. Mit anderen Worten beide Gewinne sind nicht vergleichbar. Ein Beispiel: Der operative Gewinn der Unternehmen im S&P 500 ist seit Ende 1997 um 22% gestiegen, während der Gewinn pro Aktie um 3% zulegte. Dies hängt mit den ausgeübten Mitarbeiteroptionen zusammen, sie sollten eigentlich als Kosten in die G&V Rechnung Eingang finden, was bei der Berechnung der operativen Gewinne nicht geschieht (sie werden nur um einmalige Posten bereinigt). Aber vielleicht lieben die Anleger die Illusion, und mögen die «Inflation bei der Aktienausgabe», ebenso wie sie das Drucken von Geld durch Alan Greenspan & Co. lieben. Damit keine Unklarheiten entstehen: Wir werden uns noch 6 bis 12 Monate in einem Deflationsszenario bewegen und anschliessend riskieren wir eine Inflationsdekade wie in den 70er Jahren. Sowohl die japanische als auch die amerikanische Notenbank haben dazu die Voraussetzungen geschaffen. Einzige Ausnahme ist bisher die EZB. Aber die Gretchenfrage ist hier: «Wie lange hält sie diesen Druck noch aus?» Schliesslich hat zum Beispiel seit dem Jahr 2000 die Bank of Japan die monetäre Basis (=das direkt von ihr kontrollierte Geldangebot) um fast 50% erhöht, und bei den Amerikanern war das Geldwachstum um 10% kräftiger als das nominale Wachstum des Bruttosozialproduktes.
Bei Ihrer Asset Allocation berücksichtigen Sie in Zukunft mehr und mehr auch das physische Gold. Bisher hatte ich 3 bis 5% empfohlen, ich glaube Sie sollten den Anteil langsam anheben und von der augenblicklichen Schwäche des Goldes (360 bis 350 Dollar die Feinunze) profitieren. Auf dem im übrigen völlig ausgebuchten Goldbrief-Seminar (Weltfinanz- und Rentensystem vor dem Kollaps) in München Ende Januar wurde überzeugend an Hand von Charts dargelegt, dass es bei der Inflation im ganzen letzten Jahrhundert mehrere Zyklen gab, wobei vor jeder Inflationswelle ausnahmslos ein enormer Anstieg der Geldmengenzuwachsrate p.a. vorausging. Wenn ich Ihnen wie bisher Gold in physischer Form empfehle und nicht in Goldminen-Aktien, dann aus einem ganz einfachen Grund: Ich kann mich erinnern, dass beim Oktober- Crash 1987 Goldminen-Aktien genauso wie die anderen Aktien einbrachen.
Halten Sie nach wie vor 70 bis 80% in Cash und Triple A Kurzläufern, ein Krieg im Irak könnte an den Aktienbörsen Panik auslösen, und da müssen Sie zugreifen; denn die nächste Erholung, es wäre die dritte im Bärenmarkt 2000 bis 2014, kommt bestimmt und könnte sehr kräftig ausfallen. Nur wer in diesem Trading-Markt seine Chancen ausnutzt, kann nicht nur sein Kapital erhalten, sondern auch vermehren. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Roland Leuschel
Die ist geil !!!!!!!!!!!
News
Applied Materials hebt Gehälter für Top-Manager an
Finanzen.net
Der weltweit führende Chipausrüster ist Applied Materials. Das Unternehmen hat in einem Schreiben an die Aktionäre bekannt gegeben, dass man 2002 zwei Gehaltskürzungen bei den Gehältern der Top-Manager rückgängig gemacht habe.
Im Geschäftsjahr 2001 hatte man zwei Kürzungen beschlossen. Diese hat man dann, im Februar 2002, angesichts einer sich erholenden Nachfrage diese wieder rückgängig gemacht und schon im Jahr 2000 beschlossene Steigerungen bei den Bezügen durchgesetzt. Die Top-Manager erhalten aber im Gegensatz zu den 90er Jahren weiterhin keine Boni-Zahlungen.
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Quelle: Finanzen.net 14.02.2003 20:38:00
News
Applied Materials hebt Gehälter für Top-Manager an
Finanzen.net
Der weltweit führende Chipausrüster ist Applied Materials. Das Unternehmen hat in einem Schreiben an die Aktionäre bekannt gegeben, dass man 2002 zwei Gehaltskürzungen bei den Gehältern der Top-Manager rückgängig gemacht habe.
Im Geschäftsjahr 2001 hatte man zwei Kürzungen beschlossen. Diese hat man dann, im Februar 2002, angesichts einer sich erholenden Nachfrage diese wieder rückgängig gemacht und schon im Jahr 2000 beschlossene Steigerungen bei den Bezügen durchgesetzt. Die Top-Manager erhalten aber im Gegensatz zu den 90er Jahren weiterhin keine Boni-Zahlungen.
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Quelle: Finanzen.net 14.02.2003 20:38:00
US hackers told to leave Iraq alone
The FBI has warned American hackers not to launch cyber attacks against Washington`s foes.
An alert by the FBI`s National Infrastructure Protection Center (NIPC) warned that "patriotic hacking" was a crime and could even backfire.
The Center said it issued the warning "to heighten the awareness of an increase in global hacking activities as a result of the increasing tensions between the United States and Iraq."
In the past, political protests by hackers have erupted into a virtual war of words. Most commonly these hackers have defaced websites, leaving messages in support of causes like the Palestinian intifada and Osama Bin Laden.
Punishable felony
The FBI said that recent experience showed that an increase in international tension was mirrored in the online world with a rise in cyber activity such as web defacements and denial of service attacks.
..........................
So gehe ins Weekend !!!
Bis Montag dann !!!
... bleibt wachsam
Bis Montag dann
!!!... bleibt wachsam
DOW schwach !!!
da sind dinge am werk tztztzt
CIA `sabotaged inspections and hid weapons details`
By Andrew Buncombe in Washington
14 February 2003
Senior democrats have accused the CIA of sabotaging weapons inspections in Iraq by refusing to co-operate fully with the UN and withholding crucial information about Saddam Hussein`s arsenal.
Led by Senator Carl Levin, the Democrats accused the CIA of making an assessment that the inspections were unlikely to be a success and then ensuring they would not be.They have accused the CIA director of lying about what information on the suspected location of weapons of mass destruction had been passed on.
The row is of heightened significance given the Bush administration`s preparations to argue later today before the UN Security Council that the inspections have run their course and it is now time to move to military action.
France, Russia, Germany and other members of the Security Council are likely to back a counter-proposal to increase the number of inspectors, providing them, if necessary, with the support of armed UN soldiers, as a means of avoiding a military strike.
The accusation of US sabotage emerged from a series of Senate hearings on Capitol Hill. On Tuesday, George Tenet, the CIA director, told the armed services committee panel that the agency had provided the UN inspectors with all the information it had on "high" and "moderate" interest locations inside Iraq – those sites where there was a possibility of finding banned weapons. But Mr Tenet later told a different panel that he had been mistaken and that there were in fact "a handful" of locations the UN inspectors may not have known about.
Senator Levin, from Michigan, responded by saying the CIA director had not been telling the truth. Citing a number of classified letters he had obtained from the agency, he said it was clear the CIA had not shared information with the inspectors about a "large number of sites of significant value".
He said the CIA had told him additional information would be passed to the inspectors within the next few days.
Mr Levin pushed Mr Tenet on whether he thought the inspections had any value. The CIA director replied: "Unless [President Saddam] provides the data to build on, provides the access, provides the unfettered access that he`s supposed to, provides us with surveillance capability, there is little chance you`re going to find weapons of mass destruction under the rubric he`s created inside the country ... The inspectors have been put in a very difficult position by his behaviour.
Mr Levin said later he believed the CIA had, in effect, taken the decision to undermine the inspections. "When they`ve taken the position that inspections are useless, they are bound to fail," he told The Washington Post. "We have undermined the inspectors."
Mr Levin has raised his concerns with the White House. In a letter to President Bush, the senator asked that America provide the inspectors with as much information as available.
He wrote: "The American people want the inspections to proceed, want the United States to share the information we have with the UN inspectors and want us to obtain United Nations support before military action is used against Iraq."
CIA `sabotaged inspections and hid weapons details`
By Andrew Buncombe in Washington
14 February 2003
Senior democrats have accused the CIA of sabotaging weapons inspections in Iraq by refusing to co-operate fully with the UN and withholding crucial information about Saddam Hussein`s arsenal.
Led by Senator Carl Levin, the Democrats accused the CIA of making an assessment that the inspections were unlikely to be a success and then ensuring they would not be.They have accused the CIA director of lying about what information on the suspected location of weapons of mass destruction had been passed on.
The row is of heightened significance given the Bush administration`s preparations to argue later today before the UN Security Council that the inspections have run their course and it is now time to move to military action.
France, Russia, Germany and other members of the Security Council are likely to back a counter-proposal to increase the number of inspectors, providing them, if necessary, with the support of armed UN soldiers, as a means of avoiding a military strike.
The accusation of US sabotage emerged from a series of Senate hearings on Capitol Hill. On Tuesday, George Tenet, the CIA director, told the armed services committee panel that the agency had provided the UN inspectors with all the information it had on "high" and "moderate" interest locations inside Iraq – those sites where there was a possibility of finding banned weapons. But Mr Tenet later told a different panel that he had been mistaken and that there were in fact "a handful" of locations the UN inspectors may not have known about.
Senator Levin, from Michigan, responded by saying the CIA director had not been telling the truth. Citing a number of classified letters he had obtained from the agency, he said it was clear the CIA had not shared information with the inspectors about a "large number of sites of significant value".
He said the CIA had told him additional information would be passed to the inspectors within the next few days.
Mr Levin pushed Mr Tenet on whether he thought the inspections had any value. The CIA director replied: "Unless [President Saddam] provides the data to build on, provides the access, provides the unfettered access that he`s supposed to, provides us with surveillance capability, there is little chance you`re going to find weapons of mass destruction under the rubric he`s created inside the country ... The inspectors have been put in a very difficult position by his behaviour.
Mr Levin said later he believed the CIA had, in effect, taken the decision to undermine the inspections. "When they`ve taken the position that inspections are useless, they are bound to fail," he told The Washington Post. "We have undermined the inspectors."
Mr Levin has raised his concerns with the White House. In a letter to President Bush, the senator asked that America provide the inspectors with as much information as available.
He wrote: "The American people want the inspections to proceed, want the United States to share the information we have with the UN inspectors and want us to obtain United Nations support before military action is used against Iraq."
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
70.82 EUR
ASK
71.52 EUR
Zeit
2003-02-14 20:56:21 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
70.82 EUR
ASK
71.52 EUR
Zeit
2003-02-14 20:56:21 Uhr
so werde dann auch mal so langsam in weekend gehen!
tschusse und schönen abend
tschusse und schönen abend
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.06 EUR
ASK
71.76 EUR
Zeit
2003-02-14 21:00:17 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.06 EUR
ASK
71.76 EUR
Zeit
2003-02-14 21:00:17 Uhr
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF> deutsch
Netlife gibt vorläufige Zahlen für 2002 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatz und Ergebnis durch Einmaleffekte im vierten Quartal belastet;
Auftragsbestand per Ende Januar 2003 auf rund 5,9 Mio. Euro gestiegen;
Finanzierungsspielraum durch Fremdkapital zusätzlich erhöht;
Hamburg, 14. Februar 2003. Die Netlife AG (ISIN DE0006763907) gibt die
vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 bekannt. Nach vorläufigen
Berechnungen wurde ein Konzernergebnis von minus 4,5 Mio. Euro erwirtschaftet
(Vorjahr: 0,2 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt minus 0,52 Euro
(Vorjahr: 0,02 Euro). Der Konzernumsatz belief sich auf insgesamt 11,8 Mio.
Euro. Das Unternehmen ist mit einem Auftragsbestand von 3,8 Mio. Euro in das
neue Geschäftsjahr gestartet (Vorjahr: 3,9 Mio. Euro). Per Ende Januar 2003
stieg der Auftragsbestand auf rund 5,9 Mio. Euro an. Umsatz und Ergebnis wurden
im vierten Quartal hauptsächlich durch Restrukturierungsaufwendungen und
Einmaleffekte belastet. So führten bereits erfolgte und nicht verrechenbare
Vorleistungen und Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von insgesamt rund 1,8
Mio. Euro nicht zu dem geplanten Umsatz und Ergebnis. Die liquiden Mittel
betrugen zum Jahresende 2002 1,9 Mio. Euro. Im Rahmen der Finanzplanung hat das
Unternehmen darüber hinaus ein längerfristiges Darlehen in Anspruch genommen.
Der laufende Ausbau und die technologische Weiterentwicklung der Netlife Finance
Suite werden wie geplant fortgesetzt. Für den Fall einer weiter geringen
Investitionsbereitschaft bei Finanzdienstleistern hat der Vorstand von Netlife
bereits 2002 weitere Maßnahmen ergriffen und das Produktspektrum erweitert und
flexibler gestaltet sowie die Zahl der Mitarbeiter angepasst. Zum 1.1.2003 waren
noch 109 Mitarbeiter beschäftigt (1.1.2002: 144). Diese Maßnahmen werden sich
ab Januar 2003 in vollem Umfang positiv im Ergebnis niederschlagen.
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Netlife AG, Investor Relations,
Carmen Bakovic, Telefon: +49 40 28415 500, Email: ir@netlife.de, www.netlife.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Netlife gibt vorläufige Zahlen für 2002 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatz und Ergebnis durch Einmaleffekte im vierten Quartal belastet;
Auftragsbestand per Ende Januar 2003 auf rund 5,9 Mio. Euro gestiegen;
Finanzierungsspielraum durch Fremdkapital zusätzlich erhöht;
Hamburg, 14. Februar 2003. Die Netlife AG (ISIN DE0006763907) gibt die
vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 bekannt. Nach vorläufigen
Berechnungen wurde ein Konzernergebnis von minus 4,5 Mio. Euro erwirtschaftet
(Vorjahr: 0,2 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt minus 0,52 Euro
(Vorjahr: 0,02 Euro). Der Konzernumsatz belief sich auf insgesamt 11,8 Mio.
Euro. Das Unternehmen ist mit einem Auftragsbestand von 3,8 Mio. Euro in das
neue Geschäftsjahr gestartet (Vorjahr: 3,9 Mio. Euro). Per Ende Januar 2003
stieg der Auftragsbestand auf rund 5,9 Mio. Euro an. Umsatz und Ergebnis wurden
im vierten Quartal hauptsächlich durch Restrukturierungsaufwendungen und
Einmaleffekte belastet. So führten bereits erfolgte und nicht verrechenbare
Vorleistungen und Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von insgesamt rund 1,8
Mio. Euro nicht zu dem geplanten Umsatz und Ergebnis. Die liquiden Mittel
betrugen zum Jahresende 2002 1,9 Mio. Euro. Im Rahmen der Finanzplanung hat das
Unternehmen darüber hinaus ein längerfristiges Darlehen in Anspruch genommen.
Der laufende Ausbau und die technologische Weiterentwicklung der Netlife Finance
Suite werden wie geplant fortgesetzt. Für den Fall einer weiter geringen
Investitionsbereitschaft bei Finanzdienstleistern hat der Vorstand von Netlife
bereits 2002 weitere Maßnahmen ergriffen und das Produktspektrum erweitert und
flexibler gestaltet sowie die Zahl der Mitarbeiter angepasst. Zum 1.1.2003 waren
noch 109 Mitarbeiter beschäftigt (1.1.2002: 144). Diese Maßnahmen werden sich
ab Januar 2003 in vollem Umfang positiv im Ergebnis niederschlagen.
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Netlife AG, Investor Relations,
Carmen Bakovic, Telefon: +49 40 28415 500, Email: ir@netlife.de, www.netlife.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.15 EUR
ASK
71.85 EUR
Zeit
2003-02-14 21:02:09 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.15 EUR
ASK
71.85 EUR
Zeit
2003-02-14 21:02:09 Uhr
euro adhoc: lebensart global networks AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Augsburg - Der Umsatz der lebensart global networks AG beläuft sich
im vierten Quartal 2002 auf Euro 1,8 Mio. und nahm damit im Vergleich
zum vorhergehenden Quartal nochmals deutlich ab. Der Umsatzrückgang
betrifft in erster Linie die Unternehmensbereiche lebensart
technology und lebensart hotels. lebensart technology verzeichnet
auch im dritten Quartal hohe Umsatzrückgänge im Vergleich zum
Vorjahr, was ausschließlich auf das stark zurückgegangene
Direktmarketinggeschäft zurückzuführen ist. Die Umsätze, die mit der
CRM-Software SMART SystemTM generiert werden, stiegen zwar im
Vergleich zum Vorjahr an, blieben jedoch insgesamt mit Euro 0,5 Mio.
hinter den Erwartungen zurück. Der Unternehmensbereich lebensart
hotels konnte zwar im vierten Quartal die gesetzten Ziele bezüglich
der Neuakquise von Hotels erreichen und zum Teil sogar übertreffen,
jedoch werden sich diese ergebnismäßig erst in 2003 auswirken, da der
Großteil der in Rechnung gestellten Mitgliedsgebühren in 2002
abgegrenzt wurde. Im Bereich lebensart services wurde die aus 2001
stammende Forderung gegenüber dem Tourismusministerium der
Dominikanischen Republik mit Euro 1,7 Mio. wertberichtigt.
Konzernweit wurden in 2002 Umsätze in Höhe von Euro 12,5 Mio.
erzielt. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies einen
Umsatzrückgang von 50%. Dieser Rückgang ist zum einen auf den Verkauf
der Incentive- und Eventagentur CSS CO-ORDINATES GmbH, zum anderen
auf die drastische Kürzung der Marketingbudgets vorhandener Kunden
infolge der weltweiten Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage
zurück zu führen. Zudem wirkte sich die Abwertung der Forderung
gegenüber dem Tourismusministerium der Dominikanischen Republik mit
Euro -1,7 Mio. auf das Ergebnis aus. Das EBITDA belief sich im 4.
Quartal auf Euro -2,8 Mio., ganzjährig auf Euro -5,0 Mio. Ohne die
oben genannte Wertberichtigung lag das Ergebnis auf EBITDA-Basis
trotz der hohen Umsatzrückgänge mit Euro 0,6 Mio. über dem des
Vorjahres (Euro -3,9 Mio.).
Das Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) beträgt für 2002 Euro -11,4
Mio. (Vorjahr: Euro -7,6 Mio.). In den Abschreibungen sind Euro 5,4
Mio. außerplanmäßige Abschreibungen von Firmenwerten zum einen aus
lebensart technology mit Euro 4,9 Mio. und aus lebensart services mit
Euro 0,5 Mio. enthalten. Insgesamt schloss das Geschäftsjahr 2002 mit
einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro -11,7 Mio. (Vorjahr: Euro
-8,0 Mio.).
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Quartalsbericht,
der ab sofort unter www.lebensart-ag.com verfügbar ist.
Kontakt: lebensart global networks AG, Helga Sigmund (CFO), Stefanie
Nützel (Director Investor Relations), Konrad-Adenauer-Allee 35, D -
86150 Augsburg, Tel. +49-821-345 45 50, Fax +49-821-345 45 59,
ir@lebensart-ag.com, www.lebensart-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 14.02.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Stefanie Nützel lebensart global networks AG Tel. +49(0)821-34545-54 E-Mail: nuetzel@lebensart-ag.com
Branche: Tourismus & Freizeit
ISIN: DE 0005141006
WKN: 514100
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Geregelter Markt
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Augsburg - Der Umsatz der lebensart global networks AG beläuft sich
im vierten Quartal 2002 auf Euro 1,8 Mio. und nahm damit im Vergleich
zum vorhergehenden Quartal nochmals deutlich ab. Der Umsatzrückgang
betrifft in erster Linie die Unternehmensbereiche lebensart
technology und lebensart hotels. lebensart technology verzeichnet
auch im dritten Quartal hohe Umsatzrückgänge im Vergleich zum
Vorjahr, was ausschließlich auf das stark zurückgegangene
Direktmarketinggeschäft zurückzuführen ist. Die Umsätze, die mit der
CRM-Software SMART SystemTM generiert werden, stiegen zwar im
Vergleich zum Vorjahr an, blieben jedoch insgesamt mit Euro 0,5 Mio.
hinter den Erwartungen zurück. Der Unternehmensbereich lebensart
hotels konnte zwar im vierten Quartal die gesetzten Ziele bezüglich
der Neuakquise von Hotels erreichen und zum Teil sogar übertreffen,
jedoch werden sich diese ergebnismäßig erst in 2003 auswirken, da der
Großteil der in Rechnung gestellten Mitgliedsgebühren in 2002
abgegrenzt wurde. Im Bereich lebensart services wurde die aus 2001
stammende Forderung gegenüber dem Tourismusministerium der
Dominikanischen Republik mit Euro 1,7 Mio. wertberichtigt.
Konzernweit wurden in 2002 Umsätze in Höhe von Euro 12,5 Mio.
erzielt. Verglichen mit dem Vorjahr bedeutet dies einen
Umsatzrückgang von 50%. Dieser Rückgang ist zum einen auf den Verkauf
der Incentive- und Eventagentur CSS CO-ORDINATES GmbH, zum anderen
auf die drastische Kürzung der Marketingbudgets vorhandener Kunden
infolge der weltweiten Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage
zurück zu führen. Zudem wirkte sich die Abwertung der Forderung
gegenüber dem Tourismusministerium der Dominikanischen Republik mit
Euro -1,7 Mio. auf das Ergebnis aus. Das EBITDA belief sich im 4.
Quartal auf Euro -2,8 Mio., ganzjährig auf Euro -5,0 Mio. Ohne die
oben genannte Wertberichtigung lag das Ergebnis auf EBITDA-Basis
trotz der hohen Umsatzrückgänge mit Euro 0,6 Mio. über dem des
Vorjahres (Euro -3,9 Mio.).
Das Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) beträgt für 2002 Euro -11,4
Mio. (Vorjahr: Euro -7,6 Mio.). In den Abschreibungen sind Euro 5,4
Mio. außerplanmäßige Abschreibungen von Firmenwerten zum einen aus
lebensart technology mit Euro 4,9 Mio. und aus lebensart services mit
Euro 0,5 Mio. enthalten. Insgesamt schloss das Geschäftsjahr 2002 mit
einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von Euro -11,7 Mio. (Vorjahr: Euro
-8,0 Mio.).
Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Quartalsbericht,
der ab sofort unter www.lebensart-ag.com verfügbar ist.
Kontakt: lebensart global networks AG, Helga Sigmund (CFO), Stefanie
Nützel (Director Investor Relations), Konrad-Adenauer-Allee 35, D -
86150 Augsburg, Tel. +49-821-345 45 50, Fax +49-821-345 45 59,
ir@lebensart-ag.com, www.lebensart-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 14.02.2003
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Rückfragehinweis:
Stefanie Nützel lebensart global networks AG Tel. +49(0)821-34545-54 E-Mail: nuetzel@lebensart-ag.com
Branche: Tourismus & Freizeit
ISIN: DE 0005141006
WKN: 514100
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Geregelter Markt
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.55 EUR
ASK
72.26 EUR
Zeit
2003-02-14 21:19:55 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.55 EUR
ASK
72.26 EUR
Zeit
2003-02-14 21:19:55 Uhr
.... bin heute voll eingestiegen
@subitoadesso
überlege noch, ob ich den 770795 AL-WC nehme. Was meinst Du? AL müsste bis 83 € laufen.
überlege noch, ob ich den 770795 AL-WC nehme. Was meinst Du? AL müsste bis 83 € laufen.
v put 771014 zu 2,24 (k 2,34)
böse,böse welt so ungerecht mamaaaaa!
übers wochenende halte ich nix.
böse,böse welt so ungerecht
mamaaaaa! übers wochenende halte ich nix.
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.65 EUR
ASK
72.36 EUR
Zeit
2003-02-14 21:30:34 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.65 EUR
ASK
72.36 EUR
Zeit
2003-02-14 21:30:34 Uhr
Strohmann, gut möglich
80 - 90 stellt meine Zielzone dar. Erst einmal.
80 - 90 stellt meine Zielzone dar. Erst einmal.
Klonschaf Dolly ist tot
London (dpa/WEB.DE) - Dolly, das erste geklonte Schaf der Welt, ist tot. Das sechs Jahre alte Tier musste wegen einer Lungenentzündung eingeschläfert werden.
Der vorzeitige Tod des Tiers nährt die Befürchtung von Wissenschaftlern, dass Klonen zu vorschneller Alterung führt. Eine Obduktion soll nun genauere Erkenntnisse bringen.
"Schafe können elf bis zwölf Jahre alt werden, und Lungenentzündungen sind typisch für ältere Schafe", sagte Harry Griffin vom schottischen Roslin-Institut, wo Dolly erst geklont worden war und dann streng bewacht in einem Stall gelebt hatte.
Vor einem Jahr war Dollys "Schöpfer", Prof. Ian Wilmut, bereits durch eine Arthritis im linken Hinterbein des Tiers aufgeschreckt worden. Er selbst wertete diese typische Alterserkrankung bei dem noch relativ jungen Tier als Indiz dafür, dass die derzeitigen Klon-Techniken "ineffizient" seien.
DOW hat sich gut erholt !!!
Liege komfortabel vorne ... was allerdings keine Sicherheit ist !!! Bleibe weiterhin vorsichtig !
@strohmann
Der Schein ist geil ... hat heute 50 % gemacht !!!
Liege komfortabel vorne ... was allerdings keine Sicherheit ist !!! Bleibe weiterhin vorsichtig !
@strohmann
Der Schein ist geil ... hat heute 50 % gemacht !!!
S & P TagesHoch !!
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.72 EUR
ASK
72.43 EUR
Zeit
2003-02-14 21:45:13 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.72 EUR
ASK
72.43 EUR
Zeit
2003-02-14 21:45:13 Uhr
Hoffe, er macht nochmal 50% plus oder mehr!" Bin dann weg, bon week-end a tutti!
Bin dann weg, bon week-end a tutti!
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.77 EUR
ASK
72.48 EUR
Zeit
2003-02-14 21:46:08 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.77 EUR
ASK
72.48 EUR
Zeit
2003-02-14 21:46:08 Uhr
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.83 EUR
ASK
72.54 EUR
Zeit
2003-02-14 21:48:29 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
71.83 EUR
ASK
72.54 EUR
Zeit
2003-02-14 21:48:29 Uhr
Bin gespannt was Tokio am Montag macht
Wäre schön wenn der Widerstand 8830 Punkten fallen würde
Wäre schön wenn der Widerstand 8830 Punkten fallen würde
SOX-Index (Vorläufer) in den USA +5,4% auf Tageshoch
Tokio bald 10000 Punkte möglich
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
72.04 EUR
ASK
72.75 EUR
Zeit
2003-02-14 22:00:48 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
72.04 EUR
ASK
72.75 EUR
Zeit
2003-02-14 22:00:48 Uhr
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
72.11 EUR
ASK
72.83 EUR
Zeit
2003-02-14 22:04:00 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
72.11 EUR
ASK
72.83 EUR
Zeit
2003-02-14 22:04:00 Uhr
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
72.34 EUR
ASK
73.06 EUR
Zeit
2003-02-14 22:18:27 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
72.34 EUR
ASK
73.06 EUR
Zeit
2003-02-14 22:18:27 Uhr
n aaaabend allerseits.
habe mir um 21.59 uhr bei indikation 2700 noch ein paar DAX-puts gegönnt.
spekulation für montag:
20-30 punkte gewinn(mitnahmen).
sollen sich übers wochenende erstmal die aufgepeitschen gemüter beruhigen und darüber nachdenken, was heute da überhaupt an irrationalen dingen so alles passiert ist.
ansonsten sieht der DAX zur zeit in der tat technisch recht interessant aus und sollte die 2725/2738 bzw. sogar die 2800 antesten können und somit für die nächste zeit der weltpolitischen ungewissheit ne neue tradingrange etablieren: 2535/2600 - 2725/2800
aber bestimmt für montag nicht wieder so wie heute mit +5 %, wenn die amis +1 % vorgeben...bzw. jetzt warens ja effektiv 2 % und am montag geben sie gar nix vor.
da müsste also übers wochenende der krieg schon ganz abgeblasen werden, um die nächsten shorties hinterm ofen hervorzulocken, wenn ich das richtig einschätze.
mal sehen.
mit einem short auf SAP liebäugel ich auch
erst kucken, was aus den gerüchten wird.
aber charttechnisch hats dem wert heute schon einen ziemlichen dämpfer gegeben.
grüsse und allseits schönes wochenende
habe mir um 21.59 uhr bei indikation 2700 noch ein paar DAX-puts gegönnt.
spekulation für montag:
20-30 punkte gewinn(mitnahmen).
sollen sich übers wochenende erstmal die aufgepeitschen gemüter beruhigen und darüber nachdenken, was heute da überhaupt an irrationalen dingen so alles passiert ist.
ansonsten sieht der DAX zur zeit in der tat technisch recht interessant aus und sollte die 2725/2738 bzw. sogar die 2800 antesten können und somit für die nächste zeit der weltpolitischen ungewissheit ne neue tradingrange etablieren: 2535/2600 - 2725/2800
aber bestimmt für montag nicht wieder so wie heute mit +5 %, wenn die amis +1 % vorgeben...bzw. jetzt warens ja effektiv 2 % und am montag geben sie gar nix vor.
da müsste also übers wochenende der krieg schon ganz abgeblasen werden, um die nächsten shorties hinterm ofen hervorzulocken, wenn ich das richtig einschätze.
mal sehen.
mit einem short auf SAP liebäugel ich auch
erst kucken, was aus den gerüchten wird.
aber charttechnisch hats dem wert heute schon einen ziemlichen dämpfer gegeben.
grüsse und allseits schönes wochenende
Zauberhaftes Chartbild........lecker!
hahaha
KK
übrigens:
ohne den bullen die laune verderben zu wollen, lässt sich aber wirklich nicht leugnen, dass der DAX von seinen 100 punkten an squeeze-gewinnen (2610-2710) zunächst 85 wieder abgab (2627).
von strategischen longs und anschlusskäufen kann also zunächst gar keine rede sein.
gewinne werden offensichtlich sofort mitgenommen, daher auch meine short-idee für montag morgen
ohne den bullen die laune verderben zu wollen, lässt sich aber wirklich nicht leugnen, dass der DAX von seinen 100 punkten an squeeze-gewinnen (2610-2710) zunächst 85 wieder abgab (2627).
von strategischen longs und anschlusskäufen kann also zunächst gar keine rede sein.
gewinne werden offensichtlich sofort mitgenommen, daher auch meine short-idee für montag morgen
Alle US-Indizes zum Handelsschluß auf Tageshoch
Montag kein US-Störfeuer
Short ???
Montag kein US-Störfeuer
Short ???
@subito:
stellst du MIR diese frage?
stellst du MIR diese frage?
man sollte jetzt mal übers wochenende die medien verfolgen.
der bias der nachrichten und der reportagen steht nach wie vor auf krieg.
wenn das so bleibt, dann ist der krieg am montag wieder genauso allgegenwärtig wie bisher und dürfte sich in den kursbewegungen bemerkbar machen.
es gibt meiner meinung nach nur 2 risikofaktoren, die den montag zu einem grossangelegten rallyetag machen könnten:
1. es gibt keinen krieg, die amis ziehen ihre truppen ab, saddam ist zurückgetreten o.ä.
2. es gelingt den futures-jägern, einen weiteren short-squeeze auszulösen.
dazu sei aber anzumerken, dass der heutige squeeze eine kombination aus short-covering durch die UNO-sitzung und stop buys jenseits des gebrochenen tertiären abwärtstrends war.
den nächsten schub gibts somit frühestens ab 2712-2738, ab 2802 und wenn der sekundäre abwärtstrend im DAX ebenfalls gebrochen ist. ist aber erst bei grob 2850.
woher sollte aber ohne konsolidierung oder rücksetzer diese power in den märkten kommen, dass der DAX sich da am stück durchbeisst?
eine schwalbe macht noch keinen sommer und einige shorties, die heute beim ersten schub gepennt haben, haben bestimmt beim unmittelbaren rücksetzer, der ja immerhin ca. 60 punkte gross war, zugegriffen und glattgestellt.
und ein paar andere haben wahrscheinlich direkt ihre gewinne mitgenommen oder vielleicht sogar schon wieder neu geshortet.
somit dürfte die nachfrage am montag auf dem 2700er niveau schon nicht mehr so akut wie heute sein
jetzt ist aber erstmal wochenende.
da haben alle lange genug zeit, darüber nachzudenken, ob das heute nicht alles ein bisschen übertrieben war
also wenn ichs mir recht überlege, habe ich ganz gute karten, die 2670-2680 als verkaufskurs für meine shorts zu kriegen.
und mehr hab ich damit ja gar nicht vor.
grüsse
der bias der nachrichten und der reportagen steht nach wie vor auf krieg.
wenn das so bleibt, dann ist der krieg am montag wieder genauso allgegenwärtig wie bisher und dürfte sich in den kursbewegungen bemerkbar machen.
es gibt meiner meinung nach nur 2 risikofaktoren, die den montag zu einem grossangelegten rallyetag machen könnten:
1. es gibt keinen krieg, die amis ziehen ihre truppen ab, saddam ist zurückgetreten o.ä.
2. es gelingt den futures-jägern, einen weiteren short-squeeze auszulösen.
dazu sei aber anzumerken, dass der heutige squeeze eine kombination aus short-covering durch die UNO-sitzung und stop buys jenseits des gebrochenen tertiären abwärtstrends war.
den nächsten schub gibts somit frühestens ab 2712-2738, ab 2802 und wenn der sekundäre abwärtstrend im DAX ebenfalls gebrochen ist. ist aber erst bei grob 2850.
woher sollte aber ohne konsolidierung oder rücksetzer diese power in den märkten kommen, dass der DAX sich da am stück durchbeisst?
eine schwalbe macht noch keinen sommer und einige shorties, die heute beim ersten schub gepennt haben, haben bestimmt beim unmittelbaren rücksetzer, der ja immerhin ca. 60 punkte gross war, zugegriffen und glattgestellt.
und ein paar andere haben wahrscheinlich direkt ihre gewinne mitgenommen oder vielleicht sogar schon wieder neu geshortet.
somit dürfte die nachfrage am montag auf dem 2700er niveau schon nicht mehr so akut wie heute sein
jetzt ist aber erstmal wochenende.
da haben alle lange genug zeit, darüber nachzudenken, ob das heute nicht alles ein bisschen übertrieben war
also wenn ichs mir recht überlege, habe ich ganz gute karten, die 2670-2680 als verkaufskurs für meine shorts zu kriegen.
und mehr hab ich damit ja gar nicht vor.
grüsse
@Kiwi
Träum schön.. wenn keine Anschläger erfolgen, dann gehts nach oben... ansonsten steht der Termin des 1. März.. bis dahin passiert bzgl. des Irak nichts...
Träum schön.. wenn keine Anschläger erfolgen, dann gehts nach oben... ansonsten steht der Termin des 1. März.. bis dahin passiert bzgl. des Irak nichts...
@subit
Die Taxen von Daxwerte nach 22 Uhr kannst du vergessen. Da spielt L&S oft ein wenig "Verarsche". Montag morgen diktiert die Citibank wieder die Taxen. Und ab 9 uhr der Markt. Aber dennoch: Montag wird Allianz-Tag...
Die Taxen von Daxwerte nach 22 Uhr kannst du vergessen. Da spielt L&S oft ein wenig "Verarsche". Montag morgen diktiert die Citibank wieder die Taxen. Und ab 9 uhr der Markt. Aber dennoch: Montag wird Allianz-Tag...
@KK
Wie immer das richtige Näschen..
Wie immer das richtige Näschen..
@ Kiwi
"...eine Schwalbe macht noch keinen Sommer?"
gebe Dir grundsätzlich recht, aber die Hoffnung darauf, daß der Krieg vielleicht doch nicht kommt, war seit Wochen nicht mehr so berechtigt, wie seit Freitagabend; der Dow sieht es wohl genauso - schließt auf Tageshoch;
Die Börse der letzten Wochen war eine rein politische Börse; und für die nächsten Tage wird die Friedenskarte gespielt - rechne für Montag nocheinmal mit der fetten Ralley im Dax;
Den Amerikanern bläßt ein mächtiger Wind entgegen und wer weiß, vielleicht wird der Krieg tatsächlich abgesagt...
"...eine Schwalbe macht noch keinen Sommer?"
gebe Dir grundsätzlich recht, aber die Hoffnung darauf, daß der Krieg vielleicht doch nicht kommt, war seit Wochen nicht mehr so berechtigt, wie seit Freitagabend; der Dow sieht es wohl genauso - schließt auf Tageshoch;
Die Börse der letzten Wochen war eine rein politische Börse; und für die nächsten Tage wird die Friedenskarte gespielt - rechne für Montag nocheinmal mit der fetten Ralley im Dax;
Den Amerikanern bläßt ein mächtiger Wind entgegen und wer weiß, vielleicht wird der Krieg tatsächlich abgesagt...
in der ersten jahreshälfte calls vorm verfall zocken in der zweiten puts?
hätte die letzten male je geklappt
hätte die letzten male je geklappt
Aktien-Tipp von unabhängigen Vermögensverwaltern
Aktie: SAP AG Tipp vom: 13.02.2003
WKN: 716 460 Tipp-Geber: Meridio AG
DAB bank: Herr Zimmer, Sie möchten heute keine Kauf,- sondern eine VERKAUFSempfehlung abgeben. Warum denn das?
Uwe Zimmer: Wissen Sie, wenn Sie Analysten und Berater von Banken befragen, dann bekommen Sie fast immer nur Empfehlungen zum KAUF von Aktien. Das war schon immer so, auch in den "schlechten" Börsenjahren wie 2001 und 2002.
Wir sind hier ja aber im "Aktien-Tipp von UNABHÄNGIGEN Vermögensverwaltern". Und als solcher Vermögensverwalter ist es mir wichtig, meine Meinung völlig frei mitteilen zu können. Und bei der Aktie, die wir heute besprechen, kann ich einfach nicht zum Kauf raten, sondern: meiner Meinung nach ist die folgende Aktie ein ganz klarer VERKAUF.
DAB bank: Sie stellen heute aber eine ganz besondere Aktie zum Verkauf: die SAP. Immerhin ein absoluter Lieblingswert von privaten Anlegern und Banken!
Uwe Zimmer: Ja, damit sind wir auch mitten im Thema. Es gibt mehrere Gründe dafür, weshalb ich SAP zum Verkauf empfehle: a) emotionale, b) fundamentale und c) technische Gründe.
Ich beginne gleich mit a), den emotionalen Gründen. Gerade die Tatsache, dass SAP, genau wie Sie sagen, derzeit eine absolute Lieblingsaktie der Analysten ist, macht mich enorm mißtrauisch. - Alleine im Januar diesen Jahres gab es 24 Kaufempfehlungen für SAP von renommierten Instituten wie Goldman Sachs, CSFB, Deutsche Bank und so weiter.
Die durchschnittlichen Kursziele der Institute betrugen 110 Euro. Für alle Anleger, die diesen Analystenempfehlungen gefolgt sind, bedeutet das zum jetzigen Zeitpunkt: Buchverluste und dennoch große Hoffnungen in die Aktie.
DAB bank: Warum werden Sie misstrauisch, wenn Analysten eine Aktie häufig empfehlen?
Uwe Zimmer: Weil hier in vielen Fällen immer wieder das gleiche Spiel abläuft: Zuerst massive Kaufempfehlungen renommierter Bankhäuser, dann ergeben sich technische Kaufsignale, schließlich sind sich alle - von den Banken über die Presse, bis zu den Kleinanlegern - einig: "Dieser Wert ist spitze!". Und, wenn es soweit ist, kommt es zunächst zu einem charttechnischen "Fehlausbruch" nach unten, schließlich bricht der Kurs dann wieder zusammen.
Das ist alles nichts Neues, immer das gleiche Spiel.
DAB bank: OK, Sie sagen also, Sie haben ein schlechtes Gefühl bei SAP, weil so viele Bankanalysten die Aktie zur Zeit empfehlen. Aber das ist doch noch kein Grund, um die Aktie zu verkaufen!?
Uwe Zimmer: Moment, ich bin ja mit der Aufzählung der Fakten, die mich emotional bei SAP beunruhigen noch nicht fertig: die drei Großaktionäre Hasso, Klaus und Dietmar halten zusammen rund 34 % der Aktien von SAP. Und sie möchten verkaufen!
DAB bank: Woher wollen Sie wissen, dass die drei verkaufen möchten?
Uwe Zimmer: Da kann ich einfach 1 und 1 zusammenzählen. Die Gründer von SAP haben in 2002 den so genannten "Poolvertrag" aufgelöst. Das ist der Vertrag, den man bei Gründung schließt, wo sich alle gegenseitig verpflichten, zusammenzuhalten und nicht vorzeitig auszusteigen. Wenn dieser Vertrag aufgelöst wird ist das in der Regel ein klares Zeichen dafür, dass die Gesellschafter Aktien verkaufen wollen.
Dazu passt perfekt: in 2001 und 2002 gab es massive Aktienrückkäufe bei SAP. - meiner Meinung nach vor Allem mit einem Ziel: hohe Kurse zu erzielen, damit die Großaktionäre, die verkaufen wollen, sich möglichst lukrativ von ihren Paketen trennen können.
Durch solche Aktionen verliert der Vorstand an Glaubwürdigkeit.
Ich sage Ihnen: wenn die Firmengründer aus einer Firma aussteigen möchten ist das so gut wie immer ein schlechtes Zeichen! Denn, wer kennt die Firma besser, als die Gründer und Vorstände?
DAB bank: Sie sehen, wie Sie vorhin gesagt haben, auch fundamentale Gründe, die für einen Verkauf der SAP sprechen. Allerdings war doch das SAP-Ergebnis für das vierte Quartal 2002 erstaunlich gut, oder nicht?
Uwe Zimmer: Ja: die Zahlen im vierten Quartal haben auf den ersten Blick überzeugt, darin besteht kein Zweifel. SAP hat dabei höhere Margen, also höhere Gewinne pro Verkauf, bekannt gegeben.
Sieht man sich die Zahlen aber mal genauer an, so fällt auf: die ausgewiesenen höheren Margen resultieren aus massiven Einsparungen bei den operativen Kosten. Hier wurden 140 Mio. Euro eingespart.
DAB bank: Na und? Was soll bei Einsparungen im Unternehmen schlecht sein?
Uwe Zimmer: Tja, sehen Sie: das eigentliche Ziel von SAP war ja nicht, viel einzusparen, sondern das Ziel war, die Lizenzumsätze in den USA zu erhöhen. Dieses Ziel hat SAP nicht nur verfehlt, ganz im Gegenteil: die Lizenzumsätze von SAP in den USA sind sogar um 16 % zurückgegangen.
DAB bank: Noch mal: was soll daran schlecht sein? Ob das Management sein Ergebnis erreicht, indem es mehr Umsatz macht, oder, indem es massiv einspart, das ist doch für den Aktionär unterm Strich fast egal!?
Uwe Zimmer: Das sehe ich nicht ganz so: wenn Ziele verfehlt werden ist das immer negativ! Dazu kommt, rein fundamental, dass ich bei SAP kurz- bis mittelfristig keine Wachstumsfantasie mehr feststellen kann: für 2003 visiert das Management zwar weitere Marktanteilsgewinne an, allerdings sollen die Lizenzeinnahmen nur in bescheidenem Maße steigen. Und die Marge, also das, was unterm Strich für SAP übrig bleibt, soll nur um einen einzigen Prozentpunkt zulegen.
DAB bank: Na gut, aber muss denn ein Unternehmen jedes Jahr rasant wachsen? Immerhin plant SAP doch, auch in 2003 Umsatz und Gewinn zu steigern. Das ist doch nicht schlecht!?
Uwe Zimmer: Ja, das ist sicherlich nicht schlecht, aber solche Aussichten rechtfertigen nicht ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 47 für 2002. Die Aktie von SAP ist auf dem derzeitigen Niveau meiner Meinung nach schlicht und einfach fundamental überbewertet!
Zu dieser fundamentalen Überbewertung kommt dann auch noch mein Punkt a), die technische, genauer die charttechnische Verfassung der Aktie:
Die Aktie der SAP bewegt sich, nachdem man zuletzt an der März 01er Abwärtstrendlinie scheiterte, nun in einer Tradingrange zwischen rund 70 und 90 Euro. Es bildete sich eine Dreiecksformation, wobei die eben erwähnte Abwärtstrendlinie die obere Begrenzung bildet, die moderate Aufwärtstrendlinie seit Oktober 02 bildet die untere Begrenzung.
Das Papier bewegt sich derzeit in der Spitze dieser Formation und droht nun nach Unten rauszufallen. Sollte dies nachhaltig passieren, steht einem Kursrückgang bis in den Bereich bis Euro 70,-- "nur" noch eine waagerechte Unterstützungslinie um 80 Euro im Wege, die jedoch nicht so stabil erscheint.
Als erste Zielzone kommt der Supportbereich um 74 Euro in Betracht. Ein ernst zu nehmendes Niveau für eine Bodenbildung verläuft erst in der 61,18/60er Kumulationszone.
DAB bank: Aha. Und was heißt das nun für die "Nicht-Charttechniker" unter unseren Lesern?
Uwe Zimmer: Sollte die Aktie unter 80 Euro fallen, werden viele Marktteilnehmer, die ebenfalls die Charttechnik betrachten, mit weiteren Verkäufen beginnen. Kurz unter dieser Marke werden viele Stopp-Loss Orders im Markt liegen. Das kann den Kurs dann auch schnell auf 74-70 Euro fallen lassen.
DAB bank: Kommen wir zum Fazit: welches Kursziel haben Sie bei SAP?
Uwe Zimmer: Mein Kursziel unter Berücksichtigung der Fundamentaldaten und der Charttechnik: 60 Euro im Extremfall.
DAB bank: 60 Euro?
Uwe Zimmer: Ja, das ist meine Meinung.
DAB bank: Da muss man wohl kurz durchschnaufen. Auf jeden Fall: vielen Dank für das Interview.
Das Interview führte Waldemar Meyer, DAB bank AG
Bitte beachten Sie:
Die Bank sind Sie - die Äußerungen in diesem Interview stellen ausschließlich die Meinung des Interviewpartners dar. Sie geben nicht notwendigerweise die Meinung der DAB bank wieder. Alle Angaben ohne Gewähr. Historische Kursentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Kursentwicklungen. Die Meridio AG und die DAB bank AG übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Zahlen und Informationen.
Aktie: SAP AG Tipp vom: 13.02.2003
WKN: 716 460 Tipp-Geber: Meridio AG
DAB bank: Herr Zimmer, Sie möchten heute keine Kauf,- sondern eine VERKAUFSempfehlung abgeben. Warum denn das?
Uwe Zimmer: Wissen Sie, wenn Sie Analysten und Berater von Banken befragen, dann bekommen Sie fast immer nur Empfehlungen zum KAUF von Aktien. Das war schon immer so, auch in den "schlechten" Börsenjahren wie 2001 und 2002.
Wir sind hier ja aber im "Aktien-Tipp von UNABHÄNGIGEN Vermögensverwaltern". Und als solcher Vermögensverwalter ist es mir wichtig, meine Meinung völlig frei mitteilen zu können. Und bei der Aktie, die wir heute besprechen, kann ich einfach nicht zum Kauf raten, sondern: meiner Meinung nach ist die folgende Aktie ein ganz klarer VERKAUF.
DAB bank: Sie stellen heute aber eine ganz besondere Aktie zum Verkauf: die SAP. Immerhin ein absoluter Lieblingswert von privaten Anlegern und Banken!
Uwe Zimmer: Ja, damit sind wir auch mitten im Thema. Es gibt mehrere Gründe dafür, weshalb ich SAP zum Verkauf empfehle: a) emotionale, b) fundamentale und c) technische Gründe.
Ich beginne gleich mit a), den emotionalen Gründen. Gerade die Tatsache, dass SAP, genau wie Sie sagen, derzeit eine absolute Lieblingsaktie der Analysten ist, macht mich enorm mißtrauisch. - Alleine im Januar diesen Jahres gab es 24 Kaufempfehlungen für SAP von renommierten Instituten wie Goldman Sachs, CSFB, Deutsche Bank und so weiter.
Die durchschnittlichen Kursziele der Institute betrugen 110 Euro. Für alle Anleger, die diesen Analystenempfehlungen gefolgt sind, bedeutet das zum jetzigen Zeitpunkt: Buchverluste und dennoch große Hoffnungen in die Aktie.
DAB bank: Warum werden Sie misstrauisch, wenn Analysten eine Aktie häufig empfehlen?
Uwe Zimmer: Weil hier in vielen Fällen immer wieder das gleiche Spiel abläuft: Zuerst massive Kaufempfehlungen renommierter Bankhäuser, dann ergeben sich technische Kaufsignale, schließlich sind sich alle - von den Banken über die Presse, bis zu den Kleinanlegern - einig: "Dieser Wert ist spitze!". Und, wenn es soweit ist, kommt es zunächst zu einem charttechnischen "Fehlausbruch" nach unten, schließlich bricht der Kurs dann wieder zusammen.
Das ist alles nichts Neues, immer das gleiche Spiel.
DAB bank: OK, Sie sagen also, Sie haben ein schlechtes Gefühl bei SAP, weil so viele Bankanalysten die Aktie zur Zeit empfehlen. Aber das ist doch noch kein Grund, um die Aktie zu verkaufen!?
Uwe Zimmer: Moment, ich bin ja mit der Aufzählung der Fakten, die mich emotional bei SAP beunruhigen noch nicht fertig: die drei Großaktionäre Hasso, Klaus und Dietmar halten zusammen rund 34 % der Aktien von SAP. Und sie möchten verkaufen!
DAB bank: Woher wollen Sie wissen, dass die drei verkaufen möchten?
Uwe Zimmer: Da kann ich einfach 1 und 1 zusammenzählen. Die Gründer von SAP haben in 2002 den so genannten "Poolvertrag" aufgelöst. Das ist der Vertrag, den man bei Gründung schließt, wo sich alle gegenseitig verpflichten, zusammenzuhalten und nicht vorzeitig auszusteigen. Wenn dieser Vertrag aufgelöst wird ist das in der Regel ein klares Zeichen dafür, dass die Gesellschafter Aktien verkaufen wollen.
Dazu passt perfekt: in 2001 und 2002 gab es massive Aktienrückkäufe bei SAP. - meiner Meinung nach vor Allem mit einem Ziel: hohe Kurse zu erzielen, damit die Großaktionäre, die verkaufen wollen, sich möglichst lukrativ von ihren Paketen trennen können.
Durch solche Aktionen verliert der Vorstand an Glaubwürdigkeit.
Ich sage Ihnen: wenn die Firmengründer aus einer Firma aussteigen möchten ist das so gut wie immer ein schlechtes Zeichen! Denn, wer kennt die Firma besser, als die Gründer und Vorstände?
DAB bank: Sie sehen, wie Sie vorhin gesagt haben, auch fundamentale Gründe, die für einen Verkauf der SAP sprechen. Allerdings war doch das SAP-Ergebnis für das vierte Quartal 2002 erstaunlich gut, oder nicht?
Uwe Zimmer: Ja: die Zahlen im vierten Quartal haben auf den ersten Blick überzeugt, darin besteht kein Zweifel. SAP hat dabei höhere Margen, also höhere Gewinne pro Verkauf, bekannt gegeben.
Sieht man sich die Zahlen aber mal genauer an, so fällt auf: die ausgewiesenen höheren Margen resultieren aus massiven Einsparungen bei den operativen Kosten. Hier wurden 140 Mio. Euro eingespart.
DAB bank: Na und? Was soll bei Einsparungen im Unternehmen schlecht sein?
Uwe Zimmer: Tja, sehen Sie: das eigentliche Ziel von SAP war ja nicht, viel einzusparen, sondern das Ziel war, die Lizenzumsätze in den USA zu erhöhen. Dieses Ziel hat SAP nicht nur verfehlt, ganz im Gegenteil: die Lizenzumsätze von SAP in den USA sind sogar um 16 % zurückgegangen.
DAB bank: Noch mal: was soll daran schlecht sein? Ob das Management sein Ergebnis erreicht, indem es mehr Umsatz macht, oder, indem es massiv einspart, das ist doch für den Aktionär unterm Strich fast egal!?
Uwe Zimmer: Das sehe ich nicht ganz so: wenn Ziele verfehlt werden ist das immer negativ! Dazu kommt, rein fundamental, dass ich bei SAP kurz- bis mittelfristig keine Wachstumsfantasie mehr feststellen kann: für 2003 visiert das Management zwar weitere Marktanteilsgewinne an, allerdings sollen die Lizenzeinnahmen nur in bescheidenem Maße steigen. Und die Marge, also das, was unterm Strich für SAP übrig bleibt, soll nur um einen einzigen Prozentpunkt zulegen.
DAB bank: Na gut, aber muss denn ein Unternehmen jedes Jahr rasant wachsen? Immerhin plant SAP doch, auch in 2003 Umsatz und Gewinn zu steigern. Das ist doch nicht schlecht!?
Uwe Zimmer: Ja, das ist sicherlich nicht schlecht, aber solche Aussichten rechtfertigen nicht ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 47 für 2002. Die Aktie von SAP ist auf dem derzeitigen Niveau meiner Meinung nach schlicht und einfach fundamental überbewertet!
Zu dieser fundamentalen Überbewertung kommt dann auch noch mein Punkt a), die technische, genauer die charttechnische Verfassung der Aktie:
Die Aktie der SAP bewegt sich, nachdem man zuletzt an der März 01er Abwärtstrendlinie scheiterte, nun in einer Tradingrange zwischen rund 70 und 90 Euro. Es bildete sich eine Dreiecksformation, wobei die eben erwähnte Abwärtstrendlinie die obere Begrenzung bildet, die moderate Aufwärtstrendlinie seit Oktober 02 bildet die untere Begrenzung.
Das Papier bewegt sich derzeit in der Spitze dieser Formation und droht nun nach Unten rauszufallen. Sollte dies nachhaltig passieren, steht einem Kursrückgang bis in den Bereich bis Euro 70,-- "nur" noch eine waagerechte Unterstützungslinie um 80 Euro im Wege, die jedoch nicht so stabil erscheint.
Als erste Zielzone kommt der Supportbereich um 74 Euro in Betracht. Ein ernst zu nehmendes Niveau für eine Bodenbildung verläuft erst in der 61,18/60er Kumulationszone.
DAB bank: Aha. Und was heißt das nun für die "Nicht-Charttechniker" unter unseren Lesern?
Uwe Zimmer: Sollte die Aktie unter 80 Euro fallen, werden viele Marktteilnehmer, die ebenfalls die Charttechnik betrachten, mit weiteren Verkäufen beginnen. Kurz unter dieser Marke werden viele Stopp-Loss Orders im Markt liegen. Das kann den Kurs dann auch schnell auf 74-70 Euro fallen lassen.
DAB bank: Kommen wir zum Fazit: welches Kursziel haben Sie bei SAP?
Uwe Zimmer: Mein Kursziel unter Berücksichtigung der Fundamentaldaten und der Charttechnik: 60 Euro im Extremfall.
DAB bank: 60 Euro?
Uwe Zimmer: Ja, das ist meine Meinung.
DAB bank: Da muss man wohl kurz durchschnaufen. Auf jeden Fall: vielen Dank für das Interview.
Das Interview führte Waldemar Meyer, DAB bank AG
Bitte beachten Sie:
Die Bank sind Sie - die Äußerungen in diesem Interview stellen ausschließlich die Meinung des Interviewpartners dar. Sie geben nicht notwendigerweise die Meinung der DAB bank wieder. Alle Angaben ohne Gewähr. Historische Kursentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Kursentwicklungen. Die Meridio AG und die DAB bank AG übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der dargestellten Zahlen und Informationen.
letztes jahr, gibt es ja parallelen in der rally zu diesem!
dumm ist nur das diesmal non-event bevorsteht
hier eigentlich kaufsignale
dumm ist nur das diesmal non-event bevorsteht
hier eigentlich kaufsignale
moin printi ist das hier nicht ein optimaler zock für dich
740574 ?
suche grade calls für rally aus
740574 ?
suche grade calls für rally aus
Ich sags euch die SAP wird ein riesengroßer Reinfall !!!
Diese Aktie stinkt !!!
Das ist ein Underperformer ... jede Erholung wird zum Aberverkauf genutzt ... diese Aktie hat praktisch NULL Potential !!!
Sell / Short SAP !!!
Diese Aktie stinkt !!!
Das ist ein Underperformer ... jede Erholung wird zum Aberverkauf genutzt ... diese Aktie hat praktisch NULL Potential !!!
Sell / Short SAP !!!
KZ:374,16 und 433,5 ist mir aber schnuppe denn sie wird abkaken
@caina
!!!
Vorsicht trotz aller Euphorie ist wichtig ! Ich bin nicht unbedingt gewichtig long ... allerdings habe ich keine Lust diese kleine Erholung zu verpassen !!!
Ich habe mich bevor ich long bin gefragt warum ist die Börse gefallen ... wegen Kriegsangst !!!
Die scheint nun VORERST bis 2. März aus dem Markt wenn nichts überraschendes passiert !!!
Von Rallye würde ich nicht unbedingt sprechen ... eine Erholung nehme ich mit ... ggf. werde ich mmeine Longs (nur Waves auf Siemens, DAX, Hypo und MUV2) ausbauen .... allerdings jeder Zeit bereit zu switchen !
Ich denke es ist noch nicht Zeit von einer generellen Trendwende zu sprechen ... es gibt einfach zu viele Risiken.
Sollte sich allerdings herausstellen das es in naher Zukunft…
Es könnte sich die Anspannung bei den Verbrauchern lösen, der Oelpreis fällt, die Kosten werden geringer wenn die profitgierigen Oelkonzerne auch mal sinkende Oelpreise auf die Verbraucher umlegen !!!! ... der Verbraucher wird optimistischer, fängt an zu konsumieren, kauft Autos, fliegt wieder in den Urlaub, die TerrorAngst wird geringer usw. ... !!!
Die Unternehmen fangen wieder an zu investieren usw. ... !!!
Für Deutschland wird es Zeit das es zu einem Regierungswechsel kommt ... es fehlt an Ideen ... ROT / Grün muss weg ... das sind PreisTreiber und Spinner ohne Konzept ... !
Aber nicht vergessen .... trotz allem Optimismus ... solanger der AMI in der Golfregion dermaßen hohe Truppenkonzentrationen stationiert hat bleibe ich vorsichtig !!!
Nordkorea hat ja auch nicht gesagt wir rüsten ab ... die Spannung hat sich nur etwas gelöst ist aber nicht verflogen !!!
!!!
Vorsicht trotz aller Euphorie ist wichtig ! Ich bin nicht unbedingt gewichtig long ... allerdings habe ich keine Lust diese kleine Erholung zu verpassen !!!
Ich habe mich bevor ich long bin gefragt warum ist die Börse gefallen ... wegen Kriegsangst !!!
Die scheint nun VORERST bis 2. März aus dem Markt wenn nichts überraschendes passiert !!!
Von Rallye würde ich nicht unbedingt sprechen ... eine Erholung nehme ich mit ... ggf. werde ich mmeine Longs (nur Waves auf Siemens, DAX, Hypo und MUV2) ausbauen .... allerdings jeder Zeit bereit zu switchen !
Ich denke es ist noch nicht Zeit von einer generellen Trendwende zu sprechen ... es gibt einfach zu viele Risiken.
Sollte sich allerdings herausstellen das es in naher Zukunft…
Es könnte sich die Anspannung bei den Verbrauchern lösen, der Oelpreis fällt, die Kosten werden geringer wenn die profitgierigen Oelkonzerne auch mal sinkende Oelpreise auf die Verbraucher umlegen !!!!
... der Verbraucher wird optimistischer, fängt an zu konsumieren, kauft Autos, fliegt wieder in den Urlaub, die TerrorAngst wird geringer usw. ... !!!Die Unternehmen fangen wieder an zu investieren usw. ... !!!
Für Deutschland wird es Zeit das es zu einem Regierungswechsel kommt ... es fehlt an Ideen ... ROT / Grün muss weg ... das sind PreisTreiber und Spinner ohne Konzept ... !
Aber nicht vergessen .... trotz allem Optimismus ... solanger der AMI in der Golfregion dermaßen hohe Truppenkonzentrationen stationiert hat bleibe ich vorsichtig !!!
Nordkorea hat ja auch nicht gesagt wir rüsten ab ... die Spannung hat sich nur etwas gelöst ist aber nicht verflogen !!!
lassen wir die ABT beiseite
non-event zone: 1420,1<...?
non-event zone:1057,9<...?
non-event zone: 1420,1<...?
non-event zone:1057,9<...?
@printi
eigentlich versuchen die rotensocken, durch steuerpolitik und ähnliches inflation zubekämpfen
und was den schein angeht,bei den dachte ich,den kaufst du bei 0,01-0,03cent!
so bei DAX 2000-2200 oder bist du jetzt etwa der doppelbottom jünger geworden
eigentlich versuchen die rotensocken, durch steuerpolitik und ähnliches inflation zubekämpfen
und was den schein angeht,bei den dachte ich,den kaufst du bei 0,01-0,03cent!
so bei DAX 2000-2200 oder bist du jetzt etwa der doppelbottom jünger geworden
... schaut mal auf den RSI im DAX !!!
Der ist recht heftig nach oben gelaufen ... etwas zu schnell !!!
Also immer aufpassen
Wenn die Politik mitspielt könnte man die 3.ooo durchaus als realistisch sehen ... allerdings sollten vorher ein paar bedeutende Widerstände genommen werden
Der ist recht heftig nach oben gelaufen ... etwas zu schnell !!!
Also immer aufpassen
Wenn die Politik mitspielt könnte man die 3.ooo durchaus als realistisch sehen ... allerdings sollten vorher ein paar bedeutende Widerstände genommen werden
@Caina
... ich kaufe TradingPositionen !!!
Nix anderes ... meine allgemeine Stimmung ist nach wie vor skeptisch und vorsichtig !!!
... ich kaufe TradingPositionen !!!
Nix anderes ... meine allgemeine Stimmung ist nach wie vor skeptisch und vorsichtig !!!
ein run auf 100-110€, wäre sowas wie ein 1stündiger multipler orgasmus
gebe dan sowas wie letztes jahr februar!eigentlich rannte letztes jahr der nikkei sehr schön
eine kriegsverzögerung bis juni/juli und ich würde eine heisse wette gewinnen,auf anderer seite aber geld verlieren
@caina
Finger weg von SAP !!!!
Damit wirst du keine Freude haben ... eine MUV2, eine Hypo oder Deutsche Bank, eine Siemens, Lufthansa haben deutlich mehr Potential !!!
SAP hat doch aufgrund der signifikanten Überbewertung das Potential völlig erschöpft !!!
Wo manche DAX Werte (angeblich) unter inneren Wert notieren, eine super DividendenRendite haben usw. wird SAP mit einem gigantischen KUV gehandelt !!!
Diese Aktie ist für mich absolut uninteressant auf der LONG Seote ... Short
Finger weg von SAP !!!!
Damit wirst du keine Freude haben ... eine MUV2, eine Hypo oder Deutsche Bank, eine Siemens, Lufthansa haben deutlich mehr Potential !!!
SAP hat doch aufgrund der signifikanten Überbewertung das Potential völlig erschöpft !!!
Wo manche DAX Werte (angeblich
) unter inneren Wert notieren, eine super DividendenRendite haben usw. wird SAP mit einem gigantischen KUV gehandelt !!!Diese Aktie ist für mich absolut uninteressant auf der LONG Seote ... Short
printi must rulez
must rulez
Printi puts schon lange drinn und zwar die hammerharten
trotzdem wäre ein run ok(bestätigung der vergangenheit)!
schau dir chart an und du wirst sehen, warum ich mir das (sogar totz des resultierenden versustes) wünschen würde
trotzdem wäre ein run ok(bestätigung der vergangenheit)!
schau dir chart an und du wirst sehen, warum ich mir das (sogar totz des resultierenden versustes) wünschen würde
ein zock?
640807
Hier mal der Vergleich !!!
SAP ist eine SoftwareAktie als auch aus dem HighTech Bereich ... Siemens ist also nicht unbedingt ein schlechter Vergleich !!!
Nun beachte man die SAP(schwarz) und Siemens (blau) !!!
In Siemens gibt es deutliche Shortpositionen ... in SAP wohl kaum !!!
Gut möglich das man SAP nun beginnt zu shorten !!! Sell SAP !!!
SAP ist eine SoftwareAktie als auch aus dem HighTech Bereich ... Siemens ist also nicht unbedingt ein schlechter Vergleich !!!
Nun beachte man die SAP(schwarz) und Siemens (blau) !!!
In Siemens gibt es deutliche Shortpositionen ... in SAP wohl kaum !!!
Gut möglich das man SAP nun beginnt zu shorten !!! Sell SAP !!!
Man hat ja gesehen was am späten Freitag Nachmittag NUR ein Gerücht bei einem Wert wie SAP anrichten kann !!!
Die Aktie brach innerhalb Mnuten um mehr als 12 % ein ... (VOM HOCH gerechnet) !!!
Nicht auszudenken was passiert wenn tatsächlich mit der Bilanz oder den Prognosen nicht stimmt !!!
Den Wert zerlegt es ... !!!
Die Aktie brach innerhalb Mnuten um mehr als 12 % ein ... (VOM HOCH gerechnet) !!!
Nicht auszudenken was passiert wenn tatsächlich mit der Bilanz oder den Prognosen nicht stimmt !!!
Den Wert zerlegt es ... !!! IntraDay Siemens vs. SAP !!!
Keine müde Mark ... oder teuren Euro bekommt diese Klitsche von mir ...
was ein gerücht beim dax bewirkt
so nun bis später gehe in die city für heute abend hunger machen
so nun bis später gehe in die city für heute abend hunger machen
#4955 - der Kursrückgang nach dem Blix-Hype waren Gewinnmitnahmen, die aber wieder korrigiert wurden, nach oben!!! Halte kurzfristig (1-3 Handelstage) für äußerst riskant. Eine Erholung ist noch nicht abgeschlossen. Allerdings muss man sehen, dass der Krieg von den USA bereits beschlossen wurde. Das UN-Theater bringt nur wenige Tage/Wochen mehr Zeit, ändert aber nichts daran, dass der Krieg kommen wird. Bush hat selbst vor kurzem gesagt, es handele sich nur noch um Wochen, nicht um Monate bis angegriffen würde. Dementsprechend muss man handeln. Am Montag/Dienstag wird die Friedenskarte gespielt werden, dann sollte man aber wieder auf Krieg switchen. Denn der wird kommen. Und sehr lange ist der 01.03. nicht mehr hin.
Vorsicht Printi !!!
der anstehende Irakkrieg ist nur ein Vorwand um fallende Aktienmärkte zu begründen......die wahren Gründe liegen viel tiefer und sollen ja gerade durch diesen und weitere Kriege gelöst werden.
Den Amis steht das Wasser bis zum Hals.....deswegen das Kriegsgeschrei !!!
Wirtschaftsthemen der Zeit
Auszug aus der Frühausgabe vom 14. Februar 2003
Medien verfälschen das Bild. Das ständige Trommelfeuer der Irak-Berichterstattung führt zu der weit verbreiteten Konsensmeinung, dass die Börsen auf Grund des möglichen Krieges nahe ihren Tiefstständen operieren. Sobald das Thema durch ist – sprich der Krieg begonnen hat – liftet sich die Unsicherheitswolke über dem Markt; und eine gigantische Rally folgt, so die gängige Ansicht.
Wir befinden uns in einem primären Bärenmarkt; die KGV’s signalisieren weiterhin Überbewertung; die Kreditsituation ist explosiv; fast alle Branchen befinden sich in einem beklagenswerten Zustand. Natürlich, eine „technische Reaktion“ in Form einer „Erleichterungsrally“ ist nicht auszuschließen. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine der vielen Bärenmarktrallys handelt, erscheint hoch.
350 Unternehmen im S&P 500 halten für ihre Mitarbeiter Pensionsfonds vor. Ende 2002 waren die Fonds mit 126 Mrd. Dollar in den roten Zahlen. Da die Beträge definitiv an die Mitarbeiter ausgezahlt werden müssen, haben die Unternehmen keine andere Wahl, als die Fonds aus Rücklagen bzw. laufenden Gewinnen aufzufüllen. Dies drückt die Unternehmensgewinne und führt zu höheren KGV’s, sollte der Aktienkurs nicht im Gleichklang mit den Gewinnen fallen. Wenn 2003 ebenfalls ein unterdurchschnittliches Börsenjahr wird, sind die meist unterstellten Durchschnittsgewinne der Pensionsfonds in Höhe von 8-10% pro Jahr das Papier nicht mehr wert, auf dem sie geschrieben stehen.
der anstehende Irakkrieg ist nur ein Vorwand um fallende Aktienmärkte zu begründen......die wahren Gründe liegen viel tiefer und sollen ja gerade durch diesen und weitere Kriege gelöst werden.
Den Amis steht das Wasser bis zum Hals.....deswegen das Kriegsgeschrei !!!
Wirtschaftsthemen der Zeit
Auszug aus der Frühausgabe vom 14. Februar 2003
Medien verfälschen das Bild. Das ständige Trommelfeuer der Irak-Berichterstattung führt zu der weit verbreiteten Konsensmeinung, dass die Börsen auf Grund des möglichen Krieges nahe ihren Tiefstständen operieren. Sobald das Thema durch ist – sprich der Krieg begonnen hat – liftet sich die Unsicherheitswolke über dem Markt; und eine gigantische Rally folgt, so die gängige Ansicht.
Wir befinden uns in einem primären Bärenmarkt; die KGV’s signalisieren weiterhin Überbewertung; die Kreditsituation ist explosiv; fast alle Branchen befinden sich in einem beklagenswerten Zustand. Natürlich, eine „technische Reaktion“ in Form einer „Erleichterungsrally“ ist nicht auszuschließen. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine der vielen Bärenmarktrallys handelt, erscheint hoch.
350 Unternehmen im S&P 500 halten für ihre Mitarbeiter Pensionsfonds vor. Ende 2002 waren die Fonds mit 126 Mrd. Dollar in den roten Zahlen. Da die Beträge definitiv an die Mitarbeiter ausgezahlt werden müssen, haben die Unternehmen keine andere Wahl, als die Fonds aus Rücklagen bzw. laufenden Gewinnen aufzufüllen. Dies drückt die Unternehmensgewinne und führt zu höheren KGV’s, sollte der Aktienkurs nicht im Gleichklang mit den Gewinnen fallen. Wenn 2003 ebenfalls ein unterdurchschnittliches Börsenjahr wird, sind die meist unterstellten Durchschnittsgewinne der Pensionsfonds in Höhe von 8-10% pro Jahr das Papier nicht mehr wert, auf dem sie geschrieben stehen.
@strohmann + aktienwatcher:
sehr richtig erkannt.
@all:
ich sage ja nicht, dass man vom jetzigen niveau aus schon wieder den DAX strategisch shorten sollte, sondern sagte lediglich, dass ich für den montag morgen nochmal mit ca. 20-30 punkten gewinnmitnahmen rechne, bevor/falls er dann seine nächsten grenzen nach oben auskundschaften könnte.
aber wer weiss: vielleicht wirds ja NUR ein non-event auf aktuellem niveau.
meine shorts habe ich jedenfalls zu einer indikation von 2700 neu eingekauft - nach jetzigem stand der dinge also gar kein schlechter einstiegskurs
mein verkaufsziel liegt bei 2680-2670.
steigende kurse werden durch die hoffnung geprägt, fallende kurse durch die angst.
es wird sich zeigen, welche partei nach dem wochenende die stärkere sein wird.
ich bin gerne bereit, noch ein bisschen long mitzugehen, wenn es sich anbietet - und lieber bei 2680 als bei 2800 - zweifelsfrei.
dennoch muss man sich auch im klaren sein, dass die noch verbliebenen sehr sehr vielen shorties im markt versuchen werden, ihre positionen genauso vehement weiter zu verteidigen, wie sie schon am donnerstag zwischen 17 und 17.30 uhr nochmal mit aller macht am fall der 2535 gearbeitet hatten und genauso vehement, wie auf der long-seite verhindert wurde, dass es bisher zum sell-off unter die 2519 kam (mit allen konsequenzen).
ich glaube jedenfalls nicht, dass 170 punkte über dieser marke die shorties schon die segel gestrichen haben und kampflos aufgeben.
für den montag stehen desweiteren auch keine überraschenden aussagen von mr. blix und Co. an, die den DAX in 20 minuten um 100 punkte hochkatapultieren werden.
also immer schön mit der ruhe, ihr jungen bullen
übrigens:
am freitag war ich z.b. auch schon ausschliesslich auf der short-seite tätig mit kaufkursen 2680+2700 und V-kursen 2665+2625.
die calls waren ja schon alle ausverkauft, den turbo-short-squeeze habe ich leider verpasst. also musste ich eben nehmen, was an OS noch da war...und da lagen halt nur noch puts rum
und mal ehrlich:
als der DAX von 2710 wieder nach 2620 einbrach, wer hatte da nicht die leise panik, dass es bis 22 uhr nicht doch noch ein totales tiefrotes fiasko in USA geben könnte?
das hätte charttechnisch jedenfalls ziemlich vernichtend ausgesehen.
somit glaube ich eher, dass die nachkäufer von 2620-2670 wirklich hauptsächlich nochmal shorties waren, die vor dem wochenende auf nummer sicher gehen wollten und gecovert haben dürften.
dass es letztendlich für den montag nun bisher freundlich aussieht, weiss man ja dann doch erst seit gestern 22 uhr.
als bush hingegen am freitag das wort ergriff, verlor der DOW in 2 minuten knapp 30 punkte.
auch so kann nervosität aussehen.
lassen wir uns also überraschen.
ich wollte ja auch nur sagen, dass es ein bisschen leichtsinnig ist, zu sagen:
am montag gehts weiter ab - einfach nur weil man sich es wünscht oder schon long ist oder weil der freitag nach langem gezerre dick grün war und man für den nächsten börsentag mit einer fortsetzung rechnet.
die wahrscheinlichkeit dafür ist nochmals gegeben, mehr aber auch nicht.
entweder sie kommt oder sie kommt nicht.
GERADE in solchen verrückten börsenzeiten.
und die derzeitige situation ist ja auch nicht wirklich mit dem selloff der instis im oktober zu vergleichen und der anschliessenden herbstrallye.
oder?
grüsse und amen
sehr richtig erkannt.
@all:
ich sage ja nicht, dass man vom jetzigen niveau aus schon wieder den DAX strategisch shorten sollte, sondern sagte lediglich, dass ich für den montag morgen nochmal mit ca. 20-30 punkten gewinnmitnahmen rechne, bevor/falls er dann seine nächsten grenzen nach oben auskundschaften könnte.
aber wer weiss: vielleicht wirds ja NUR ein non-event auf aktuellem niveau.
meine shorts habe ich jedenfalls zu einer indikation von 2700 neu eingekauft - nach jetzigem stand der dinge also gar kein schlechter einstiegskurs
mein verkaufsziel liegt bei 2680-2670.
steigende kurse werden durch die hoffnung geprägt, fallende kurse durch die angst.
es wird sich zeigen, welche partei nach dem wochenende die stärkere sein wird.
ich bin gerne bereit, noch ein bisschen long mitzugehen, wenn es sich anbietet - und lieber bei 2680 als bei 2800 - zweifelsfrei.
dennoch muss man sich auch im klaren sein, dass die noch verbliebenen sehr sehr vielen shorties im markt versuchen werden, ihre positionen genauso vehement weiter zu verteidigen, wie sie schon am donnerstag zwischen 17 und 17.30 uhr nochmal mit aller macht am fall der 2535 gearbeitet hatten und genauso vehement, wie auf der long-seite verhindert wurde, dass es bisher zum sell-off unter die 2519 kam (mit allen konsequenzen).
ich glaube jedenfalls nicht, dass 170 punkte über dieser marke die shorties schon die segel gestrichen haben und kampflos aufgeben.
für den montag stehen desweiteren auch keine überraschenden aussagen von mr. blix und Co. an, die den DAX in 20 minuten um 100 punkte hochkatapultieren werden.
also immer schön mit der ruhe, ihr jungen bullen
übrigens:
am freitag war ich z.b. auch schon ausschliesslich auf der short-seite tätig mit kaufkursen 2680+2700 und V-kursen 2665+2625.
die calls waren ja schon alle ausverkauft, den turbo-short-squeeze habe ich leider verpasst. also musste ich eben nehmen, was an OS noch da war...und da lagen halt nur noch puts rum
und mal ehrlich:
als der DAX von 2710 wieder nach 2620 einbrach, wer hatte da nicht die leise panik, dass es bis 22 uhr nicht doch noch ein totales tiefrotes fiasko in USA geben könnte?
das hätte charttechnisch jedenfalls ziemlich vernichtend ausgesehen.
somit glaube ich eher, dass die nachkäufer von 2620-2670 wirklich hauptsächlich nochmal shorties waren, die vor dem wochenende auf nummer sicher gehen wollten und gecovert haben dürften.
dass es letztendlich für den montag nun bisher freundlich aussieht, weiss man ja dann doch erst seit gestern 22 uhr.
als bush hingegen am freitag das wort ergriff, verlor der DOW in 2 minuten knapp 30 punkte.
auch so kann nervosität aussehen.
lassen wir uns also überraschen.
ich wollte ja auch nur sagen, dass es ein bisschen leichtsinnig ist, zu sagen:
am montag gehts weiter ab - einfach nur weil man sich es wünscht oder schon long ist oder weil der freitag nach langem gezerre dick grün war und man für den nächsten börsentag mit einer fortsetzung rechnet.
die wahrscheinlichkeit dafür ist nochmals gegeben, mehr aber auch nicht.
entweder sie kommt oder sie kommt nicht.
GERADE in solchen verrückten börsenzeiten.
und die derzeitige situation ist ja auch nicht wirklich mit dem selloff der instis im oktober zu vergleichen und der anschliessenden herbstrallye.
oder?
grüsse und amen
@kiwi,
Wir sind in einer Bärenmarktrallye. Diese sind kurz, aber hefitg! Es sind noch sehr viele short und die müssen erst noch rausgeschüttelt werden, bevor es hochgehen kann!! Dann sind die Indikatoren wieder kurzfristig überhitzt und es kann die nächste Etage tiefer gehen. Ich habe auch nicht gesagt, dass man nicht mit Puts auch verdienen kann die nächste Woche. Es ist nur sehr spekulativ, genauso wie es riskant war bisher long zu sein im DAX. Ab Mittwoch würde ich allerdings wieder short gehen, voraussichtlich. Denn der Krieg ist beschlossene Sache und vorher gehts noch richtig in den Keller. Denke, da sind wir uns einig. Aber wir werden sehen.
Bis Montag.
Wir sind in einer Bärenmarktrallye. Diese sind kurz, aber hefitg! Es sind noch sehr viele short und die müssen erst noch rausgeschüttelt werden, bevor es hochgehen kann!! Dann sind die Indikatoren wieder kurzfristig überhitzt und es kann die nächste Etage tiefer gehen.
Ich habe auch nicht gesagt, dass man nicht mit Puts auch verdienen kann die nächste Woche. Es ist nur sehr spekulativ, genauso wie es riskant war bisher long zu sein im DAX. Ab Mittwoch würde ich allerdings wieder short gehen, voraussichtlich. Denn der Krieg ist beschlossene Sache und vorher gehts noch richtig in den Keller. Denke, da sind wir uns einig. Aber wir werden sehen. Bis Montag.
@Strohmann + Kiwi
was am Freitag noch wie ein Kriegsentspannung aussah kann schon Anfang nächste Woche in neue Unsicherheit/Ungewißheit umschlagen.
Der abnehmende Zuspruch zu diesem Krieg sollte die amerikanischen Märkte weiter belasten da die Kosten dafür wohl zum größten Teil von den Amis selbst getragen werden müssen um so wenige mit machen.
Ausserdem sagen die Amis doch immer deutlicher das man den Zuspruch vom Rest der Welt zum Irakkrieg nicht benötigt um einen Krieg zu beginnen daher halte ich die Freitagsreaktion der Märkte auf die Blixrede für übertrieben bzw. durch Shorteindeckungen gefördert.
Ich als Shortie lasse mich davon kaum beeindrucken oder gar verunsichern denn Unsicherheiten gibt es i.M. auf dieser Welt leider sehr viele.
Aber die größe Gefahr i.M. sehe ich in dem neuen Rechtfertigungszwang der Amerikaner für ihren Irakkrieg.
Hier könnte es bald eine Überraschung geben !!
Ich nutze die nächsten Tage zum Ausbau meine Gold u.Shortpositionen.( Dax+SAP sind hier meine Favoriten )
Gruß
AW
was am Freitag noch wie ein Kriegsentspannung aussah kann schon Anfang nächste Woche in neue Unsicherheit/Ungewißheit umschlagen.
Der abnehmende Zuspruch zu diesem Krieg sollte die amerikanischen Märkte weiter belasten da die Kosten dafür wohl zum größten Teil von den Amis selbst getragen werden müssen um so wenige mit machen.
Ausserdem sagen die Amis doch immer deutlicher das man den Zuspruch vom Rest der Welt zum Irakkrieg nicht benötigt um einen Krieg zu beginnen daher halte ich die Freitagsreaktion der Märkte auf die Blixrede für übertrieben bzw. durch Shorteindeckungen gefördert.
Ich als Shortie lasse mich davon kaum beeindrucken oder gar verunsichern denn Unsicherheiten gibt es i.M. auf dieser Welt leider sehr viele.
Aber die größe Gefahr i.M. sehe ich in dem neuen Rechtfertigungszwang der Amerikaner für ihren Irakkrieg.
Hier könnte es bald eine Überraschung geben !!
Ich nutze die nächsten Tage zum Ausbau meine Gold u.Shortpositionen.( Dax+SAP sind hier meine Favoriten )
Gruß
AW
@ money + kiwi
super ANNAlysen !
so stell ich mir das vor, das hat Klasse
sorry, dass ich nicht allzu viel beitragen kann, aber mir fehlt neben der Zeit auch die nötige Ausrüstung
Anna
super ANNAlysen !
so stell ich mir das vor, das hat Klasse
sorry, dass ich nicht allzu viel beitragen kann, aber mir fehlt neben der Zeit auch die nötige Ausrüstung
Anna
alllllso:
ich hab mir das mal angesehen:
2 thesen würden am oder ab montag eine spekulative long-ausrichtung nochmal rechtfertigen:
zum einen hat der markt durch den handelsverlauf am freitag die chance, sich nach oben zu orientieren und sich eine obere grenze zu suchen, nachdem die 2535 in den letzten tagen mehrfach vergeblich attackiert wurde.
zum anderen: lieber am montag als eine woche später.
ein blick auf einige gewichtige DAX-einzelwerte eröffnet zwar noch potential nach oben, lässt aber bereits bei anderen zugpferden das risiko hierfür ansteigen.
somit kann meiner meinung nach von einer fetten gesamtrallye ala freitag keine rede sein.
ich tippe mal eher auf ca. 2 % plus. das wäre dann in etwa der erste widerstandsbereich 2725-2738.
1 % davon steckt bereits in der aktuellen indikation und lässt das chance-risiko-verhältnis auf einen call um 9 uhr auf den gesamtmarkt etwas sinken.
werden aber zunächst gewinnmitnahmen einsetzen?
die mögliche DAX-performance für den montag setzt sich möglicherweise so zusammen:
am mittleren bollingerband und somit am scheideweg notieren derzeit:
e.on, allianz, MUV2,
am oberen band befinden sich bereits:
dt. telekom, dt. bank
potential hätten noch:
siemens, die ihr mittleres BB quasi per montag überwunden haben dürfte,
altana und vor allem bayer (mit positiven divergenzen in den indikatoren der tagesbasis und auch vielversprechend auf wochenbasis mit unterstützungslinie seit 09/2001 !!),
die hypovereinsbank, linde (aber sehr träge), RWE, etwas zum zocken die commerzbank und infineon, SEHR spekulativ eine kleine portion schering, obwohl deren monatschart dermassen finster aussieht...
etwas unschlüssig bin ich mir bei den 3 autowerten, bei der dt. post, BASF, henkel, lufthansa, MAN, metro
potentiell short bin ich bei SAP eingestellt, wobei auch hier der vola-ausbruch am freitag aus dem engen BB theoretisch ein fehlsignal gewesen sein könnte.
fazit:
wenn long am montag, dann sehe ich ein gutes chance-risiko-verhältnis bei siemens und einer kleinen position wave-calls auf den DAX als gesamtes.
bei bayer überlege ich sogar ernsthaft einen strategischen einstieg mit einer ersten position.
aber bevor ich meine paar shorts nicht verramscht hab, steigt sich da gar nix, verstanden?
schau mer mal
ich hab mir das mal angesehen:
2 thesen würden am oder ab montag eine spekulative long-ausrichtung nochmal rechtfertigen:
zum einen hat der markt durch den handelsverlauf am freitag die chance, sich nach oben zu orientieren und sich eine obere grenze zu suchen, nachdem die 2535 in den letzten tagen mehrfach vergeblich attackiert wurde.
zum anderen: lieber am montag als eine woche später.
ein blick auf einige gewichtige DAX-einzelwerte eröffnet zwar noch potential nach oben, lässt aber bereits bei anderen zugpferden das risiko hierfür ansteigen.
somit kann meiner meinung nach von einer fetten gesamtrallye ala freitag keine rede sein.
ich tippe mal eher auf ca. 2 % plus. das wäre dann in etwa der erste widerstandsbereich 2725-2738.
1 % davon steckt bereits in der aktuellen indikation und lässt das chance-risiko-verhältnis auf einen call um 9 uhr auf den gesamtmarkt etwas sinken.
werden aber zunächst gewinnmitnahmen einsetzen?
die mögliche DAX-performance für den montag setzt sich möglicherweise so zusammen:
am mittleren bollingerband und somit am scheideweg notieren derzeit:
e.on, allianz, MUV2,
am oberen band befinden sich bereits:
dt. telekom, dt. bank
potential hätten noch:
siemens, die ihr mittleres BB quasi per montag überwunden haben dürfte,
altana und vor allem bayer (mit positiven divergenzen in den indikatoren der tagesbasis und auch vielversprechend auf wochenbasis mit unterstützungslinie seit 09/2001 !!),
die hypovereinsbank, linde (aber sehr träge), RWE, etwas zum zocken die commerzbank und infineon, SEHR spekulativ eine kleine portion schering, obwohl deren monatschart dermassen finster aussieht...
etwas unschlüssig bin ich mir bei den 3 autowerten, bei der dt. post, BASF, henkel, lufthansa, MAN, metro
potentiell short bin ich bei SAP eingestellt, wobei auch hier der vola-ausbruch am freitag aus dem engen BB theoretisch ein fehlsignal gewesen sein könnte.
fazit:
wenn long am montag, dann sehe ich ein gutes chance-risiko-verhältnis bei siemens und einer kleinen position wave-calls auf den DAX als gesamtes.
bei bayer überlege ich sogar ernsthaft einen strategischen einstieg mit einer ersten position.
aber bevor ich meine paar shorts nicht verramscht hab, steigt sich da gar nix, verstanden?
schau mer mal
Mittelbayerischen Zeitung.
Japan will sich wehren!!
Japans Regierung erwägt nun einen militärischen Präventivschlag gegen Nordkorea.
Das berichten Sicherheitskreise in Brüssel. Verteidigungsminister Shigeru Ishiba und seine Generäle sollen sich "tief besorgt" über das nukleare Droh - und Angriffspotenzial des Nachbarstaates geäußert und Studien mit dem Ziel in Auftrag gegeben haben, eine Operation zur Entwaffnung der Nordkoreaner vorzubereiten.Tokio weiß, dass Pjöngjang Atomwaffen besitzt. Ishiba habe in einer Sitzung erklärt, Japan müsse sich "rechtzeitig wirksam wehren" und dürfte auch nicht vor einem "Entwaffnungsschlag" zurückschrecken
Japan will sich wehren!!
Japans Regierung erwägt nun einen militärischen Präventivschlag gegen Nordkorea.
Das berichten Sicherheitskreise in Brüssel. Verteidigungsminister Shigeru Ishiba und seine Generäle sollen sich "tief besorgt" über das nukleare Droh - und Angriffspotenzial des Nachbarstaates geäußert und Studien mit dem Ziel in Auftrag gegeben haben, eine Operation zur Entwaffnung der Nordkoreaner vorzubereiten.Tokio weiß, dass Pjöngjang Atomwaffen besitzt. Ishiba habe in einer Sitzung erklärt, Japan müsse sich "rechtzeitig wirksam wehren" und dürfte auch nicht vor einem "Entwaffnungsschlag" zurückschrecken
non-event,und massen glauben sie können was bewegen
London: Hier demonstrierten rund 1,5 Millionen Menschen gegen einen Irak-Krieg. Die Teilnehmer reisten mit Bussen und Zügen an, zogen anschließend ins Zentrum. Nach Berichten des britischen Fernsehens war es die größte politische Demonstration der britischen Geschichte. Die Demonstranten zogen in zwei Zügen durch die Innenstadt, trafen sich am Piccadilly Circus und marschierten dann gemeinsam zum Hyde Park.
Rom: In Rom wurde die Teilnehmerzahl einer Großdemonstration auf drei Millionen Menschen geschätzt.
KZ aus #4970 stehen undwerden ohne mich erreicht!
nun eine schone samstag nacht
London: Hier demonstrierten rund 1,5 Millionen Menschen gegen einen Irak-Krieg. Die Teilnehmer reisten mit Bussen und Zügen an, zogen anschließend ins Zentrum. Nach Berichten des britischen Fernsehens war es die größte politische Demonstration der britischen Geschichte. Die Demonstranten zogen in zwei Zügen durch die Innenstadt, trafen sich am Piccadilly Circus und marschierten dann gemeinsam zum Hyde Park.
Rom: In Rom wurde die Teilnehmerzahl einer Großdemonstration auf drei Millionen Menschen geschätzt.
KZ aus #4970 stehen undwerden ohne mich erreicht
!nun eine schone samstag nacht
tach!
unten lesen sozusagen das kleingedruckte
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!
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heute hat er angefangen,1 mio kondome die verteilt und benutzt werden!!!
wen juckt den da noch die börse
!!! wen juckt den da noch die börse
....und es wird sie hass überkommen........
http://www.unitedforpeace.org/
vier beiträge und 500mal gelesen nun schauen wir rtl zur persönlichen entspannung
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hahaha
KK
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