***Fox/Pentagon bestätigt: Zwei irakische Ölfelder brennen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.03 16:46:12 von
neuester Beitrag 20.03.03 19:56:56 von
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***Fox/Pentagon bestätigt: Zwei irakische Ölfelder brennen
***Fox/Pentagon bestätigt: Zwei irakische Ölfelder brennen
***Fox/Pentagon bestätigt: Zwei irakische Ölfelder brennen
er wird nicht eins für Bush übrig lassen !!
Es passiert genau das was die meisten als das negativste betrachtet haben.
Das jetzt schon Ölfelder brennen dürfte die Amis unter druck setzen.
Das jetzt schon Ölfelder brennen dürfte die Amis unter druck setzen.
Ölpreis springt auf Grund von brennenden Feldern im Irak an
Ölpreis springt auf Grund von brennenden Feldern im Irak an
Der Ölpreis springt am Donnerstagnachmittag an der IPE deutlich an. Der
Brent-Crude-Oilfuture mit Laufzeit Mai gewinnt 5,2 Prozent oder 1,35 auf
27,25 USD je Barrel. Zuvor war der Preis auf 26,56 USD je Barrell gefallen.
Grund seien inzwischen vom Pentagon bestätigte Berichte, nach denen zwei
irkaische Ölfelder brennen, sagt ein Händler mit Verweis auf Fox News. Dies
könne jetzt sehr schnell zum Start einer großen Offensive der alliierten
Truppen führen. Zuvor hatte der US-Fernsehsender berichtet, dass irakische
Truppen Ölfelder in Brand stecken. Ein Reporter, der sich bei US-Truppen im
Norden Kuwait befindet, berichtete, dass auf irakischer Seite schwere
Artillerie abgefeuert werde und dass am Horizont heller Feuerschein zu sehen
sei.
+++ Simon Steiner
vwd/20.3.2003/sst/rz
Ölpreis springt auf Grund von brennenden Feldern im Irak an
Der Ölpreis springt am Donnerstagnachmittag an der IPE deutlich an. Der
Brent-Crude-Oilfuture mit Laufzeit Mai gewinnt 5,2 Prozent oder 1,35 auf
27,25 USD je Barrel. Zuvor war der Preis auf 26,56 USD je Barrell gefallen.
Grund seien inzwischen vom Pentagon bestätigte Berichte, nach denen zwei
irkaische Ölfelder brennen, sagt ein Händler mit Verweis auf Fox News. Dies
könne jetzt sehr schnell zum Start einer großen Offensive der alliierten
Truppen führen. Zuvor hatte der US-Fernsehsender berichtet, dass irakische
Truppen Ölfelder in Brand stecken. Ein Reporter, der sich bei US-Truppen im
Norden Kuwait befindet, berichtete, dass auf irakischer Seite schwere
Artillerie abgefeuert werde und dass am Horizont heller Feuerschein zu sehen
sei.
+++ Simon Steiner
vwd/20.3.2003/sst/rz
Das ist erst der Anfang. Saddam weiß ja, daß die Ami`s für die Demokratie alles tun werden. Vorher zahlen sie mit teurem Öl und siechender Wirtschaft.
B
B
20.03 17:08/IRAK-KRIEG/TV-Sender: Vier brennende Ölfelder in Süd-Irak
New York (vwd) - In Süd-Irak brennen nach einem Bericht des Senders MSNBC
vier Ölfelder. Darunter befinde sich auch das Ölfeld Ramallah, berichtete
MSNBC am Donnerstag.
vwd/DJ/20.3.2003/apo
New York (vwd) - In Süd-Irak brennen nach einem Bericht des Senders MSNBC
vier Ölfelder. Darunter befinde sich auch das Ölfeld Ramallah, berichtete
MSNBC am Donnerstag.
vwd/DJ/20.3.2003/apo
da an den Börsen nun mal die Zukunft gehandelt wird muss man sich fragen, wer von den brennenden Ölfeldern profitiert?
hier verweise ich auf
Thread-Nr.: 710378
Thema: boots und coots und keiner merkt was
eine Unternehmen, dass auf das Löschen von Ölbränden spezialisiert ist!
hier verweise ich auf
Thread-Nr.: 710378
Thema: boots und coots und keiner merkt was
eine Unternehmen, dass auf das Löschen von Ölbränden spezialisiert ist!
Es brennen bereits mehrere Ölfelder und die Bodenoffensive ist auch schon im gange.
Also so schnell und problemloß wird es bestimmt nicht im Irak.
Also so schnell und problemloß wird es bestimmt nicht im Irak.
IPE/Brent tendiert nach Kriegsausbruch volatil
IPE/Brent tendiert nach Kriegsausbruch volatil
London (vwd) - Der Ölpreis zeigt sich am Donnerstag an der International
Petroleum Exchange (IPE) in London IPE nach Beginn der Kriegshandlungen im
Irak volatil. Die Stimmung sei sehr angespannt, der Handel extrem nervös,
sagt ein Händler. Am Donnerstagnachmittag gewinnt der Maikontrakt für die
Sorte Brent 5,2 Prozent oder 1,35 auf 27,25 USD je Barrel. Zuvor war der
Preis auf 26,56 USD je Barrell gefallen. Grund seien inzwischen vom Pentagon
bestätigte Berichte gewesen, wonach Ölfelder brennen, sagt ein Händler. Dies
könne jetzt sehr schnell zum Start einer großen Offensive der alliierten
Truppen führen.
Im Süd-Irak brannten am Nachmittag nach einem Bericht des Senders MSNBC
vier Ölfelder. Darunter befindet sich laut MSNBC auch das Ölfeld Ramallah.
Zuvor hatte ein Fernsehsender berichtet, dass irakische Truppen Ölfelder in
Brand stecken. Falls neue Berichte über brennende Ölfelder eintreffen
würden, sei mit einem weiteren Anstieg zu rechnen, so ein Händler.
Um 17.55 Uhr MEZ notiert der Brent-Frontmonat Mai gegenüber dem
Vortagessettlement um 1,16 USD fester bei 27,06 USD/Barrel. Gasöl zur
Lieferung im April verliert zur gleichen Zeit 5,25 USD auf 249,75 USD/t.
vwd/DJ/20.3.2003/cb/jej
IPE/Brent tendiert nach Kriegsausbruch volatil
London (vwd) - Der Ölpreis zeigt sich am Donnerstag an der International
Petroleum Exchange (IPE) in London IPE nach Beginn der Kriegshandlungen im
Irak volatil. Die Stimmung sei sehr angespannt, der Handel extrem nervös,
sagt ein Händler. Am Donnerstagnachmittag gewinnt der Maikontrakt für die
Sorte Brent 5,2 Prozent oder 1,35 auf 27,25 USD je Barrel. Zuvor war der
Preis auf 26,56 USD je Barrell gefallen. Grund seien inzwischen vom Pentagon
bestätigte Berichte gewesen, wonach Ölfelder brennen, sagt ein Händler. Dies
könne jetzt sehr schnell zum Start einer großen Offensive der alliierten
Truppen führen.
Im Süd-Irak brannten am Nachmittag nach einem Bericht des Senders MSNBC
vier Ölfelder. Darunter befindet sich laut MSNBC auch das Ölfeld Ramallah.
Zuvor hatte ein Fernsehsender berichtet, dass irakische Truppen Ölfelder in
Brand stecken. Falls neue Berichte über brennende Ölfelder eintreffen
würden, sei mit einem weiteren Anstieg zu rechnen, so ein Händler.
Um 17.55 Uhr MEZ notiert der Brent-Frontmonat Mai gegenüber dem
Vortagessettlement um 1,16 USD fester bei 27,06 USD/Barrel. Gasöl zur
Lieferung im April verliert zur gleichen Zeit 5,25 USD auf 249,75 USD/t.
vwd/DJ/20.3.2003/cb/jej
im ZDF hat soeben ein nahost- und irakexperte behauptet das höchstwahrscheinlich die AMERIKANER DIE ÖLQUELLEN ANGEZÜNDET HABEN.
soweit zur amipropaganda
auch das der irak heute den kuweit mit SCUD raketen beschossen haben sollte hat sich ja schon längst als lüge herausgestellt.
nach der üblen propagandalüge um tarek aziz ist das schon die dritte wiederlegte lüge innerhalb von 2 tagen
soweit zur amipropaganda
auch das der irak heute den kuweit mit SCUD raketen beschossen haben sollte hat sich ja schon längst als lüge herausgestellt.
nach der üblen propagandalüge um tarek aziz ist das schon die dritte wiederlegte lüge innerhalb von 2 tagen
Donnerstag, 20. März 2003
Angst vor Chemiewaffen
Einmarsch in Südirak
Erste amerikanische Spezialeinheiten sind bereits im Süden des Irak im Einsatz. Das berichtet der n-tv Partnersender CNN und beruft sich dabei auf Informationen aus dem Pentagon. Dabei handle es sich um erste Aufklärungsmissionen, heißt es. Die Spezialeinheiten sollten den Boden nach chemischen Kampfstoffen überprüfen, und so den Einmarsch der US-Bodentruppen vorbereiten.
Nach US-Militärangaben soll sich dabei ein Unfall mit einem gepanzerten Hubschrauber ereignet haben. Ohne nähere Einzelheiten zu nennen hieß es, der MH-53 "Pave Low" mit Elitetruppen an Bord sei abgestürzt. Alle Insassen seien aber gerettet worden. Aus dem Pentagon hieß es lediglich: "Wir kommentieren keine Zwischenfälle bei Einsätzen". Der gepanzerte Hubschrauber ist für Spezialeinsätze im gegnerischen Hinterland konzipiert. Er ist in der Lage bis zu 38 Soldaten zu transportieren und sie im Tiefflug weit hinter die feindlichen Linien zu bringen.
Mediensperre verhängt
Zuvor hatte die militärische Führung der Golf-Alliierten ein totales Medienverbot über die Ereignisse im Irak und in Kuwait verhängt. Direkte Informationen über den Kriegsverlauf würden ab sofort nur noch über einem "Medien-Pool" an die Agenturen weitergegeben. Ein Washingtoner Regierungsbeamter sagte, es werde damit sicher gestellt, dass "die Medien aus den richtigen Quellen schöpfen", um in der Lage zu sein, "die Wahrheit zu verbreiten".
Das irakische Informationsministerium hatte gemeldet, bei den ersten amerikanisch-britischen Angriffen auf Bagdad wurden das Gebäude des staatlichen Satelliten-Fernsehens, eine Zollverwaltung und mehrere Geschäfte getroffen. Ein Zivilist sei getötet worden. Zuvor war von zehn Toten und zahlreichen Verletzten die Rede gewesen.
Gezielter Angriff auf Saddam
Mit einem gezielten Angriff auf Saddam Hussein hatten die US-Streitkräfte am frühen Morgen den Krieg gegen den Irak begonnen. Bislang ist unklar, ob der irakische Machthaber getroffen wurde. Iraks Informationsminister Mohammed Said el Sahhaf dementierte Meldungen, nach denen der Bunker mit der obersten Führung des Landes getroffen worden sei. Der Staatschef sei wohlauf.
Rund drei Stunden nach dem Militärschlag strahlte das Fernsehen eine Ansprache Saddams aus. Dabei blieb unklar, ob die Rede möglicherweise vorher aufgezeichnet worden war.
Die Aktion erfolgte laut Washington Post auf Grund von Informationen des amerikanischen Geheimdienstes CIA. Danach soll Saddam Hussein die Nacht in einem identifizierten Haus in der Hauptstadt verbracht haben. Daraufhin seien Marschflugkörper vom Typ Tomahawk auf dieses Ziel programmiert und von Schiffen im Persischen Golf und im Roten Meer abgeschossen worden. Tarnkappenbomber vom Typ F 117 warfen nach Pentagon-Angaben vier Präzisionsbomben ab, die in der Lage sind, schwere Bunkerwände zu durchschlagen.
In den USA sprach Präsident George W. Bush in einer nur vierminütigen Fernsehrede von Angriffen auf "ausgewählte Ziele von militärischer Bedeutung". Militärexperten gingen davon aus, dass die große erste Angriffswelle erst in zwölf Stunden oder später erfolgen werde. In den nächsten Tagen würden zunächst weitere "kleine und gezielte" Angriffe erfolgen.
Das Internationale Rote Kreuz in Kuwait berichtete zudem von amerikanisch-britischen Angriffen auf die südirakische Stadt Basra. Dort sollen mindestens zwei größeren Bomben oder Raketen einschlagen sein.
Angst vor Chemiewaffen
Einmarsch in Südirak
Erste amerikanische Spezialeinheiten sind bereits im Süden des Irak im Einsatz. Das berichtet der n-tv Partnersender CNN und beruft sich dabei auf Informationen aus dem Pentagon. Dabei handle es sich um erste Aufklärungsmissionen, heißt es. Die Spezialeinheiten sollten den Boden nach chemischen Kampfstoffen überprüfen, und so den Einmarsch der US-Bodentruppen vorbereiten.
Nach US-Militärangaben soll sich dabei ein Unfall mit einem gepanzerten Hubschrauber ereignet haben. Ohne nähere Einzelheiten zu nennen hieß es, der MH-53 "Pave Low" mit Elitetruppen an Bord sei abgestürzt. Alle Insassen seien aber gerettet worden. Aus dem Pentagon hieß es lediglich: "Wir kommentieren keine Zwischenfälle bei Einsätzen". Der gepanzerte Hubschrauber ist für Spezialeinsätze im gegnerischen Hinterland konzipiert. Er ist in der Lage bis zu 38 Soldaten zu transportieren und sie im Tiefflug weit hinter die feindlichen Linien zu bringen.
Mediensperre verhängt
Zuvor hatte die militärische Führung der Golf-Alliierten ein totales Medienverbot über die Ereignisse im Irak und in Kuwait verhängt. Direkte Informationen über den Kriegsverlauf würden ab sofort nur noch über einem "Medien-Pool" an die Agenturen weitergegeben. Ein Washingtoner Regierungsbeamter sagte, es werde damit sicher gestellt, dass "die Medien aus den richtigen Quellen schöpfen", um in der Lage zu sein, "die Wahrheit zu verbreiten".
Das irakische Informationsministerium hatte gemeldet, bei den ersten amerikanisch-britischen Angriffen auf Bagdad wurden das Gebäude des staatlichen Satelliten-Fernsehens, eine Zollverwaltung und mehrere Geschäfte getroffen. Ein Zivilist sei getötet worden. Zuvor war von zehn Toten und zahlreichen Verletzten die Rede gewesen.
Gezielter Angriff auf Saddam
Mit einem gezielten Angriff auf Saddam Hussein hatten die US-Streitkräfte am frühen Morgen den Krieg gegen den Irak begonnen. Bislang ist unklar, ob der irakische Machthaber getroffen wurde. Iraks Informationsminister Mohammed Said el Sahhaf dementierte Meldungen, nach denen der Bunker mit der obersten Führung des Landes getroffen worden sei. Der Staatschef sei wohlauf.
Rund drei Stunden nach dem Militärschlag strahlte das Fernsehen eine Ansprache Saddams aus. Dabei blieb unklar, ob die Rede möglicherweise vorher aufgezeichnet worden war.
Die Aktion erfolgte laut Washington Post auf Grund von Informationen des amerikanischen Geheimdienstes CIA. Danach soll Saddam Hussein die Nacht in einem identifizierten Haus in der Hauptstadt verbracht haben. Daraufhin seien Marschflugkörper vom Typ Tomahawk auf dieses Ziel programmiert und von Schiffen im Persischen Golf und im Roten Meer abgeschossen worden. Tarnkappenbomber vom Typ F 117 warfen nach Pentagon-Angaben vier Präzisionsbomben ab, die in der Lage sind, schwere Bunkerwände zu durchschlagen.
In den USA sprach Präsident George W. Bush in einer nur vierminütigen Fernsehrede von Angriffen auf "ausgewählte Ziele von militärischer Bedeutung". Militärexperten gingen davon aus, dass die große erste Angriffswelle erst in zwölf Stunden oder später erfolgen werde. In den nächsten Tagen würden zunächst weitere "kleine und gezielte" Angriffe erfolgen.
Das Internationale Rote Kreuz in Kuwait berichtete zudem von amerikanisch-britischen Angriffen auf die südirakische Stadt Basra. Dort sollen mindestens zwei größeren Bomben oder Raketen einschlagen sein.
schön das viele immer die erste Meldung schlucken. Saddam hat Ölfelder angezündet, Saddam sei getötet worden, Aziz versuchte zu fliehen und wurde verletzt usw.
jeder soll sich heraussuchen was ihm gefällt.
jeder soll sich heraussuchen was ihm gefällt.
von der BBC seite
12.00 Baghdad denies firing missiles into Kuwait.
11.44 British Foreign Secretary Jack Straw tells a press briefing in London that the UK and US had been left with "no option" but to use force.
10.50 Iraqi Information Minister says at least one civilian was killed in US attack on Baghdad.
09.51 US officials say Iraq has fired four missiles into northern Kuwait - a claim later denied by Baghdad. According to American and British officials, Patriot missiles intercepted two Scud-type missiles over Kuwait
12.00 Baghdad denies firing missiles into Kuwait.
11.44 British Foreign Secretary Jack Straw tells a press briefing in London that the UK and US had been left with "no option" but to use force.
10.50 Iraqi Information Minister says at least one civilian was killed in US attack on Baghdad.
09.51 US officials say Iraq has fired four missiles into northern Kuwait - a claim later denied by Baghdad. According to American and British officials, Patriot missiles intercepted two Scud-type missiles over Kuwait
Am 24 Januar war dies hier zu lesen,hier wird geschrieben das die Amis die Ölfelder schützen wollen.
Das ist wohl in die Hose gegangen oder????
Freitag, 24. Januar 2003
US-Geheimdienst schlägt Alarm
Saddam wird sein Öl anzünden
Der Irak beabsichtigt nach Einschätzung aus US-Militärkreisen im Fall eines Krieges, Schäden an den eigenen Ölfeldern anzurichten.
Das US-Militär habe jedoch bereits Strategien entworfen, die Ölfelder im Kriegsfall so schnell wie möglich zu sichern und zu schützen. Aus so genannten diversen Geheimdienstquellen gebe es Hinweise, dass der irakische Präsident Saddam Hussein im Fall eines Krieges, Schäden an den Ölfeldern anrichten oder diese sogar zerstören wolle.
Der Irak verfügt über die zweitgrößten bekannten Ölreserven der Welt.
Das ist wohl in die Hose gegangen oder????
Freitag, 24. Januar 2003
US-Geheimdienst schlägt Alarm
Saddam wird sein Öl anzünden
Der Irak beabsichtigt nach Einschätzung aus US-Militärkreisen im Fall eines Krieges, Schäden an den eigenen Ölfeldern anzurichten.
Das US-Militär habe jedoch bereits Strategien entworfen, die Ölfelder im Kriegsfall so schnell wie möglich zu sichern und zu schützen. Aus so genannten diversen Geheimdienstquellen gebe es Hinweise, dass der irakische Präsident Saddam Hussein im Fall eines Krieges, Schäden an den Ölfeldern anrichten oder diese sogar zerstören wolle.
Der Irak verfügt über die zweitgrößten bekannten Ölreserven der Welt.
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