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    NoggerT, actr&Co Mögl.Tradingchancen 7.April2003-WL Dax,Nemax,Nasdaq, NYSE&Favoriten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.03 17:55:13 von
    neuester Beitrag 07.04.03 17:40:10 von
    Beiträge: 178
    ID: 717.165
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 17:55:13
      Beitrag Nr. 1 ()


      Hallo Börsen/Tradergemeinde,

      Ich versuche in Zukunft diesen Thread täglich
      zu aktuallisieren
      , dann auch mit Watchlist
      meiner Üposition/Favoriten für den nachfolgenden
      Börsentag im Dax, Nemax, Nasdaq & NYSE.
      Ebenfalls Verlierer & Shortempfehlungen werden
      dann mit aufgelistet, diese WL wird "übersichtshalber"
      dann ganz oben im Thread stehen.
      Die aktuellsten Waves auf den Dax
      findet ihr weiter unten.


      Akutallisierung:http://62.26.220.33/viewforum.php?f=2


      Auch der heutige Tag war durch die Geschehnisse im Irak geprägt. In den US-Medien wurden weitere Meldungen über die Kapitulation von weiteren irakischen Eliteeinheiten veröffentlicht. Der irakische Flughafen "Saddam Airport" soll US-Angaben zufolge von Koalitionstruppen besetzt worden sein. Dementsprechend war die Performance der 30 Daxwerte mehrheitlich positiv, lediglich SAP gab heute deutlich nach, nachdem am Vorabend der direkte Konkurrent Peoplesoft die Börse mit schlechten Quartalszahlen schockte.

      Die Kriseninvestments Gold, Öl und der Euro sowie der Bundfuture gaben im Hinblick auf die guten Vorgaben der Aktienmärkte gegen Nachmittag nach.


      Watchlist für Montag, den 7.April2003:






      spekulative Üposition ist (567710), hier
      erstmals stark gegen den Trend. Nasdaq im Minus,
      doch bei Elmos geht es mit über 215.000 intraday
      gehandelten Aktien hoch, akt. 4,91 + 4,25%

      Angesichts der Stärke im dt. Markt lasse ich diese
      Position drinn, der Dax gar mit über 2% im Plus.

      Emos hat es bereits im Oktober binnen von 2Monaten
      geschafft, um von 3,61 auf über 9 zu steigen.

      Mein 1.Trziel bei Elmos wäre 5,2-5,4.
      Stop bei 4,60






      Im M-Dax halte ich eine kleine
      Position "Porsche", Stop 282





      Favoriten/WL im Dax:

      Dt.Telekom & M.Rück:


      WL:
      Bayer & TUI:


      :





      WL & NYSE:

      Favorit wäre hier
      :


      Auch Callaway gegen
      den Trend:


      Affymetrix akt. 18,03 - 35,61%


      ATAC 6,8 - 41,54%


      Cambrex 17,11 - 29,2%


      Short WL:
      AMR: knapp verdreifacht seit
      letzte Woche, letzter 4,03!
      Im Bereich 4,5 wartet
      meine 1.Shortposition:






      WL Nemax/TECDAX:



      Wahnsinn. vor 5Monaten noch bei 3,30, das
      Tageshoch heute 17,70 !!!


      Auch eine interessant, wenn diese auf SKBasis über 10 schliesst,
      Stop dann eng bei 9,75


      folgt


      Underperformer:
      relativ schwach, hier m.M. für morgen eher
      ein Short- als Longkandidat

      Peoplesoft






      WL Waves (Bull/Bear) Dt.Bank :

      WaveCall, ko 2525, WKN 948494, Laufzeit 15.05.03


      Wavecall, ko 2450, WKN 948493, Laufzeit 15.05.03


      Wavecall, ko 2375, WKN 948322, Laufzeit 16.04.03


      WavePut, ko 2750, WKN 948326, Laufzeit 15.5.03


      WavePut, ko 2825, WKN 948389 Laufzeit 15.5.03





      Indicies akt.:


      Dow Jones:
      NasdaqC.:








      S&P500:




      Dow Jones:












      AMEX GOLD BUGS INDEX


      NYSE FINANCIAL INDEX


      Amex::


      NASDAQ BIOTECHNOLOGY INDEX:


      INTERNET INDEX:


      Biotechindex vs. Internetindex :







      Dax / Nemax50:








      M-Dax:





      EuroStoxx50:




      CAC 40(Paris:


      FTSE(London):


      Russia RTS Index USD




      Asien:


      Hang Seng(HongKong):



      Nikkei(Tokio):









      Ölpreis:














      Gold:


      Silber:


      Euro:





      EUR/JPY


      USD/JPY:




      "Watchlist Dax/Nemax(allgemein):











      WL(allgemein):








      In den letzten 3Jahren liegt die Trefferquote der Üpositionen kontinuierlich bei 80/90%.



      Allgemein:
      tägliche Watchlist(WL) umfasst Future, Nemax, Dax100, EuroStoxx, Nasdaq, NYSE & Waves/OS.
      Üposition:"Die letzten Börsenjahre waren nicht einfach, doch mit genügend "Rechere" konnte ich viele gute Trchancen/ Übernachtpositionen finden.Je nach Marklage überlege ich am späten Nachmittag, welches Wertpapier aus meiner WL mir aussichtsreich erscheint.Kriterien u.a.:Chart, Umsätze, Umfeld relative Stärke etc..Halte ich 100%cash, dann sind mir i.d.R die Vorgaben zu schlecht, oder der Markt nicht genau einschätzbar, dafür zahle ich am nächsten Tag auch gerne Aufschlag&schlafe dafür gut.. das hat sich in der Vergangenheit oft bezahlt gemacht, da wir am nächsten Handelstag imDax/NM oft Abschläge hatten&das wiederum zum günstigen Einstieg genutzt wurde;).In den letzten 2Jahren musste ich mich bei den"Ü-Positionen" immer mehr im Dax/Mdax/Nasdaq&NYSE vertiefen, da mir der NeueMarkt zu umsatzschwach/riskant wurde, eigentlich traurig,denn schliesslich bin ich mit dem NM aufgewachsen& über diese Entwicklung nicht erfreut.
      Die Trefferquote der Trchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 3Jahren kontinuierlich bei 80/90%& das bei dem Marktumfeld(alles nachzuschlagen, einige u.a.http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…).Die Ü-Positionen gehören i.d.R. zu den umsatzstärksten Werten, siehe Rückblick aller Übernachtpositionen. Mein Spiezialgebiet/Leidenschaft ist jedoch mit Abstand das "traden", bereits im Jahe 2000 Jahr nahm auch erstmals die Öffentlichkeit (ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT(Bezeichnung Guru) & diesem Thread notiz, auch gab` es seitdem einige Einladungen zu TV-Shows&
      Anfragen v. diversen Börsenzeitschriften zweck Interviews/Poträt, die ich aber stets abgelehnt habe, schliesslich beansprucht die Börse viel Zeit;) Seit nunmehr 3Jahren(2000) ist dieser Thread
      mit 30.000-70.000 Zugriffen(je nach Marktlage )binnen24Stunden "täglich" der meistbesuchte Börsenthread in D/ A /CH.Meistgelesene Beiträge heutehttp://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/mostreade…



      Dax-Future:


      V-Dax:



      Bund Future:



      Dow- und S&P Future:



      NasdaqFuture:





      Links:

      Realtime-Pushkurse v. Wave-OS
      http://zertifikate.onvista.de/livehtml/live_certificates.htm…

      Futures im Überblick
      http://mitglied.lycos.de/felixdem/futures.html

      Realtime-US-Indizes mit TICK u. TRIN
      http://finance.lycos.com/home/livecharts/body.asp?symbols=IN…





      Fragen/Anregungen bzw. Vorschläge
      über Board-Mail, oder Brokercenter@gmx.de,
      doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn
      bei der grossen Community & den vielen
      Mails ist es nicht immer einfach, Danke!


      Nachtrag: Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!


      Gute Börsengeschäfte :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:00:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Elmos wieder über 5 Euro,
      letzter 2.000 zu 5,04 + 7,01%
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:12:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      04.04.2003 - 16:48 Uhr
      [color=orange]TAGESVORSCHAU/7. April 2003 - vorläufige Fassung [/color]


      ***07:00 JP/Frühindikatoren Februar
      09:00 DE/VDMA, PK zur Hannover Messe, Hannover
      09:00 AT/Böhler-Uddeholm AG, BI-PK, Wien
      ***10:00 DE/Rheinmetall AG, Dividendenmitteilung, Düsseldorf
      10:00 DE/Hamburgische Landesbank, BI-PK, Hamburg
      10:00 DE/Deutsche Postbank AG, BI-PK, Frankfurt
      10:00 DE/Landgericht München, Fortsetzung Haffa-Prozess, München
      ***10:30 GB/Industrieproduktion Februar
      11:00 DE/BDI, PK zur Hannover Messe, Hannover
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
      18:00 DE/Siemens AG, PK zur Hannover Messe, Hannover
      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - EU/Arbeitskostenindex 4. Quartal (2. Veröffentlichung)
      - GB/easyJet plc, Verkehrszahlen März, Suton
      - JP/BoJ, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates (bis 8.4.),
      Tokio

      Die *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung.

      Uhrzeiten in MESZ.
      Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.

      vwd/4.4.2003/gl
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:15:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Parsytec CEO Kübler kauft zufällig mal 5 Wochen vor den Q.-Zahlen 220.000 Shares.....


      http://www.parsytec.de/tcchart_154.html
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:20:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Looser probierts wieder...:laugh: :laugh: :laugh:

      Laß anständige Threads in Ruhe!:mad:

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      schrieb am 04.04.03 18:21:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Swiftnick :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:21:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      04.04. 16:58
      US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups

      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:22:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Its time to say goodbye :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:24:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Servus Noggert :)

      Gruss
      Money
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:26:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Money :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:26:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      04.04. 17:24
      Intraday Marktstatistik
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Etwa 432 Mio. Aktien wurden an der Nasdaq bis jetzt intraday umgesetzt. Anbei die Marktstatistik Tabelle mit weiteren Details

      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:26:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      04.04.2003 - 17:36 Uhr
      [color=darkblue]Xetra: DAX auf hohem Niveau seitwärts [/color]
      Frankfurt (vwd) - Nach zeitweisen Verlusten im frühen Geschäft bewegt sich der DAX am Freitagnachmittag auf hohem Niveau seitwärts. Der Index gewinnt bis 17.30 Uhr MESZ 2,2 Prozent bzw 56 auf 2.628 Punkte, liegt damit allerdings wieder etwas unter den Tageshochs. Der DAX werde von Berichten getrieben, nach denen sich weitere irakische Truppen ergeben hätten, sagen Händler. Die Rede sei von 2.500 republikanischen Gardisten. Die US-Arbeitsmarktdaten, die schlechter als prognostiziert ausfielen, seien dagegen wie erwartet ohne nachhaltige Auswirkungen geblieben. "Der Markt bewegt sich derzeit eben nur nach dem aktuellen Kriegsszenario", meint ein Händler.

      Allerdings bleibe abzuwarten, ob bei einem weiteren Vorrücken der Alliierten auf die irakische Hauptstadt alles so reibungslose verlaufe wie in den vergangenen Tagen. Die Ankündigung des irakischen Informationsminister Saeed al Sahhaf, dass der Einsatz "nicht-konventioneller Mittel" gegen die von US-Truppen angeführten Koalitionsstreitkräfte geplant ist, habe einen ersten Ausblick auf das, was möglicherweise noch bevorsteht, gegeben und dafür gesorgt, dass der DAX inzwischen wieder von den Tageshochs zurückgekommen ist.

      Zu den größten Gewinner zählen nach wie vor Bayer, die um 3,7 Prozent auf 13,88 EUR zulegen. Die Aktien profitieren von dem zweiten gewonnenen Prozess um den Cholesterinsenker "Lipobay". Analysten sehen den Ausgang als positives Signal mit Blick auf die noch anstehenden Klagen. Eine Analystin beziffert das Kursziel auf 18 EUR. Der nächste Widerstand wird von Charttechnikern bei 16,50 EUR gesehen.

      Auch TUI legen deutlich zu. "Der Wert ist in der Vergangenheit so gedrückt worden, dass er jetzt auf jede positiv klingende Nachricht über den Kriegsverlauf anspringt", sagt ein Händler. Zudem war zuvor berichtet worden, dass TUI China im Juni den Geschäftsbetrieb aufnehmen soll. Diese Nachricht wirke ebenfalls stützend, denn China gelte als überaus interessanter Markt für die Branche. TUI steigen um 3,5 Prozent auf 9,59 EUR. Deutsche Telekom profitieren von der Überwindung der 200-Tage-Linie und gewinnen 4,9 Prozent auf 11,26 EUR. Damit hat der Titel nach Aussage eines Händlers ein Kaufsignal geliefert. Nächstes Ziel seien nun 11,80 EUR.

      Auf der Verliererseite stehen dagegen SAP. Die Aktien geben drei Prozent auf 74,28 EUR ab. Die Titel stehen unter Druck, nachdem das US-Unternehmen Peoplesoft seine Ergebnisprognosen nach unten korrigiert und nachbörslich stark unter Druck gestanden hat. Anleger vermuteten nun, dass sich die Umstände generell für Software-Titel verschlechtern werden.

      Im MDAX sind Vossloh gesucht. Mit plus 3,4 Prozent auf 31,50 EUR hat die Aktie ein neuens Jahreshoch erreicht. Nach Aussage eines Händlers sollte der Wert damit bald das All-Time-High im Bereich von 33 EUR in Angriff nehmen. Spätestens in diesem Bereich dürfte die Luft aber dünn werden.
      +++ Michael Fuchs
      vwd/4.4.2003/fm/tw
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:27:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ Noggert

      Ich dachte Du wärst pleite.
      Wie bist Du denn wieder zu Geld gekommen?

      Viele Grüsse

      bbakee
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:27:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Hurricane....

      Wie geht´s Dir sonst so?
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:27:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      wieviel Daytrading-Threads noch ??
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:28:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      DaxWaveCall 948494
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:31:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hypo Vereinsbank
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:34:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nasdaq:

      Affymetrix 18,22 - 34,9%
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:36:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi Noggerle

      schön dich hier wieder begrüßen zu können. Werde mal bei ELG mitspielen. :)

      Gruß
      Zeppi
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:39:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      NYSE:

      gegen den Trend:

      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:43:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      New Yorker Börse: Peoplesoft zieht Softwaresektor ins Minus



      (Instock) Ungeachtet weiterer Fortschritte der Allierten im Irakkrieg herrscht an der Wall Street zum Wochenschluss kein eitel Sonnenschein. Börsianer verunsichern unter anderem neue Äußerungen der irakischen Führung. Am Nachmittag hatte der Informationsminister des Regimes unkonventionelle Maßnahmen angekündigt.

      Daneben gilt es schwache Daten vom US-Arbeitsmarkt zu verdauen. Zwar stabilisierte sich die Arbeitslosenquote im März bei 5,8 Prozent. Allerdings fielen weitere 108.000 Stellen (Prognose: -25.000) weg. Schon im Vormonat waren 357.000 Arbeitsplätze vernichtet worden. Obendrein senkten die Analysten von Morgan Stanley ihre Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft und prognostizierten eine Weltwirtschaftsrezession. Einen Vorgeschmack darauf liefert bereits die anlaufende Gewinnwarnungssaison in den USA.

      Gegen 17.15 Uhr klettert der Dow Jones-Index 4 Zähler auf 8.244 Punkte. Zugleich verharrt der breiter gefasste S&P 500 bei rund 877 Punkten. An der Technologiebörse Nasdaq rutscht der Composite-Index auf 1.388 Punkte ab - ein Minus von 9 Zählern.

      Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 3,93 Prozent (+ 2 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 4,95 Prozent (+ 2 Stellen). Am Devisenmarkt geht der Euro um 0,3 Prozent auf 1,0724 US-Dollar zurück. Der Ölpreis gibt aktuell 3,5 Prozent auf 24,60 Dollar je Barrel nach. Eine Feinunze Gold kostet unverändert 323,80 Dollar.

      Im Blickpunkt

      Im Softwaresektor sorgt erwartungsgemäß die Gewinnwarnung von Peoplesoft für Verstimmung. Insbesondere die Lizenzeinnahmen aus dem Verkauf von Software im ersten Quartal liegen unter den Erwartungen, teilte der SAP-Konkurrent mit. Zur Begründung wurde auf die geringe Investitionstätigkeit der IT-Kunden verwiesen. Aktuell knickt Peoplesoft 11,9 Prozent auf 14,54 Dollar ein. Anteile von Oracle kosten derzeit 11,55 Dollar - ein Abschlag von 0,6 Prozent.

      Um rund 6,6 Prozent verbessert sich Research In Motion, Hersteller mobiler Kleincomputer. Der Konzern meldete eine deutliche Verlustausweitung, die jedoch zum Großteil auf Kosten für eine juristische Auseinandersetzung zurückgeht. Daher klettert die Aktie auf 15,42 Dollar. Erz-Rivale Palm legt 0,6 Prozent auf 9,90 Dollar zu.

      Der Internetkonzern Yahoo hat die Emission einer Wandelanleihe in Höhe von 750 Millionen Dollar angekündigt. Dies lockt in der Regel Leerverkäufer an. Aktuell werden für die Aktie nur 24 Dollar (-1,4 Prozent) gezahlt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:43:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      DEVISEN/Positionsglattstellungen vor dem Wochenende

      Frankfurt (awp 27/vwd) - Der Euro kann am späten Freitagnachmittag ein wenig verlorenen Boden gegenüber dem US-Dollar zurückgewinnen. Die Bewegung hat nach Ansicht eines Händlers aber wenig mit fundamentalen Daten zu tun, obgleich die sehr schwachen US-Arbeitsmarktdaten den US-Dollar etwas belastet hätten. Vielmehr handele es sich bei der leichten Erholung des Euro um Glattstellungen von Positionen vor dem Wochenende. Der Krieg im Irak spielt weiter die erste Geige. Daran werde sich auch in der kommenden Woche nichts ändern, heisst es. Die Feinunze Gold wurde beim Nachmittagsfixing am Freitag mit 323,80 USD nach einem Vormittagsfixing von 323,70 USD in London bezahlt. Europa Europa Europa Asien (17.15) (12.00) (8.10) (6.35) EUR/USD 1,0730 1,0724 1,0728 1,0733 USD/JPY 119,97 120,11 119,97 119,94 EUR/GBP 0,6859 0,6852 0,6842 --- EUR/CHF 1,4857 1,4849 1,4843 ---
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:45:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Tagesverlierer Nasdaq/NYSE:

      Noch vor Affymetrix..

      Aftermarket, akt. 7,15 - 38,52% (Tagestief 6,55 !)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:50:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Dow & Nasdaq ziehen
      weiter an !

      Dow mittlerweile ordentlich
      im PLus, 8280 + 40,41

      Nasdaq 1399 (Tagestief 1382)


      Dax 2642 + 72,48 + 2,82% !




      Elmos hält sich weiterhin
      sehr stark, 4,99 + 5,94%

      Über 255.000 Aktien
      intraday schon umgesetzt!

      Am Montag dürfte es m.M.
      weitergehen, mein 1.Trziel
      bleibt 5,2-5,4





      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:54:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mein Nasdaq/NYSE Favorit
      AES von Hoch zu Hoch, akt. 4,65 + 16,25% :)
      25Cent seit Posting hoch ;)

      Avatar
      schrieb am 04.04.03 18:57:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      @bbakee

      NoggerT pleite? Wieso pleite?

      Hab ich was in den letzten Wochen verpasst ?:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:00:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ja, ja...;)

      Jeder vierte Deutsche kopiert illegal Musik

      Jeder vierte Deutsche beschäftigt sich mit dem Herunterladen von Musik aus dem Internet auf Personalcomputer (PC) oder mit dem Kopieren zuvor im Laden gekaufter Musik auf Compact Disks (CD). Die Schere zwischen kopierter und verkaufter Musik öffnet sich damit immer weiter. Die deutsche Musikindustrie fordert deshalb eine Novelle des Urheberrechtsgesetzes, die das Umgehen von Kopierschutzsystemen verbieten soll.

      Einer vom Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft und der Filmförderungsanstalt erstmals gemeinsam in Auftrag gegebenen Studie zufolge wurden im vergangenen Jahr in Deutschland nur 165 Millionen CD-Alben verkauft. In derselben Zeitspanne wurden aber 259 Millionen CD-Rohlinge von Privatleuten mit Musik bespielt und 622 Millionen Titel aus dem Internet heruntergeladen. Besonders in der Altersgruppe von 16 bis 24 Jahren gibt es kaum noch einen Deutschen, der sich in seiner Freizeit nicht mit dem illegalen Kopieren urheberrechtlich geschützter Musik befaßt.

      In diesem Alter werden auch heute schon die meisten Filme aus dem Internet heruntergeladen. Doch hat dieses Phänomen verglichen mit dem Massenhobby des Musikkopierens bisher eine noch untergeordnete Bedeutung. Die Wachstumsraten, um die es bei diesem Hobby geht, sind für die Musikindustrie beängstigend: Die Zahl der mit Musik bespielten CD-Rohlinge ist gegenüber dem Vorjahr um 42 Prozent gestiegen. Rund 22,5 Millionen Menschen brennen regelmäßig Musik auf Compact Disks, was im Jahresvergleich einem Plus von 32 Prozent entspricht. Wird Musik aus dem Internet heruntergeladen, handelt es sich bei den Quellen nach Angaben des Phonoverbandes fast ausschließlich um illegale Musikanbieter wie Kazaa oder Winmx.

      Die Zahl derjenigen, die das Internet für das Aufspüren und Herunterladen von Musiktiteln nutzen, ist mit 6,4 Millionen (plus 31 Prozent) in der Gesamtheit der Kopierer zwar vergleichsweise klein. Die Personen, die Musik aus dem Internet herunterladen, haben aber ein Viertel weniger Geld für den CD-Kauf ausgegeben als im Jahr zuvor. Mehr als die Hälfte der Internet-Musikkopierer gibt für mindestens jede dritte Datei an, keinen Erfolg, lange Zeiten beim Herunterladen und Angst vor Viren gehabt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:05:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      --> ELG ...

      ... folgende Kaufempfehlung von gestern hab ich gefunden ...

      Donnerstag, 03. April 2003 Ausgabe 14/03b
      Elmos Semiconductor:

      Tradingchance bei Elmos Semiconductor
      Die Halbleiterbranche hat seit über zwei Jahren eine Dauerkarte fürs
      Jammertal gebucht. Eines der wenigen Unternehmen, die sich vom
      negativen Branchentrend absetzen konnten, ist die Elmos Semi
      conductor AG (WKN: 567710; akt. Kurs: 4,75 EUR). Für 2002 konnte
      Vorstandsvorsitzender Knut Hinrichs ein stolzes Zahlenwerk präsen-tieren.
      Knapp 110 Mio. EUR wurden umgesetzt, nach Steuern blieben
      8,8 Mio. EUR oder 46 Cent/Aktie hängen. Doch damit nicht genug:
      2003 sollen auf den Umsatz 15% aufgesattelt werden, beim Ergebnis
      ist vielleicht sogar ein höheres Plus möglich, da die holländische
      Tochter EURASEM in die schwarzen Zahlen kommen soll.
      Wie macht Elmos das? Die Fokussierung auf den Automotive-Bereich
      mit kundenspezifischen ICs ist der Grund. Hier ist der Wett-bewerb
      nicht so zerstörerisch wie in anderen Bereichen. Der Start ins
      neue Jahr gelang mit sehr guter Fab-Auslastung, so dass Sie sich
      wohl schon in Q1 über ordentliche Zahlen freuen dürfen. Bei aller
      Euphorie sollte man natürlich die Krise der Automobilindustrie nicht
      übersehen. 3% sollen die weltweiten Zulassungen 2003 fallen. Ob
      das angesichts der herrschenden Wirtschaftsflaute nicht noch weniger
      werden, bleibt abzuwarten. Insbesondere im Hochpreissegment wird
      besonders viel Elektronik verbaut, hier erwartet Elmos allerdings
      einen geringeren Rückgang.
      Die Bilanz ist solide, die Eigenkapital-Quote beträgt für die Branche
      sehr ordentliche 71%. Dem Eigenkapital von 123 Mio. EUR steht eine
      Marktkapitalisierung von 97 Mio. EUR gegenüber. Wir rechnen mal
      für 2003 konservativ und kalkulieren mit 50 Cent Gewinn/Aktie
      (andere Schätzungen gehen bis 75 Cent). Dann kommen wir auf ein
      äusserst moderates KGV von 10 für einen echten Hightech-Wert, der
      den TecDax outperfomen dürfte.
      Die Kursschwäche der letzten Wochen ist nach unseren Informa-tionen
      auf institutionelle Portfolio-Bereinigungen zurückzuführen.
      Aus dem Handel ist zu hören, dass der letzte grössere Abgeber fertig
      sei. Kaufen.
      Email: info@betafaktor.info
      Internet: www.betafaktor.info
      BetaFaktor.info 14/03b vom 03.04.2003 www.betafaktor.info 2
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:06:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nasdaq:

      Rambus, 75 Millionen Dollar umgesetzt !!!

      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:11:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Websense: Umsatz- & Gewinnwarnung

      04.04. / 18:58


      Der Internet Management Software Anbieter Websense rechnet im ersten Quartal mit einem Gewinn zwischen $3.4 und $3.8 Millionen respektive mit einem EPS (Gewinn je Aktie) von 15-17 Cents. Der Umsatz soll zwischen $18.4 und $18.5 Millionen liegen. Der Consensus liegt bei 14 Cents je Aktie respektive bei $18.7 Millionen beim Umsatz.

      „Während wir davon ausgehen, dass die fundamentale Nachfrage nach unseren Produkten anhaltend stark bleiben wird, hat der Ausbruch des Krieges und die Bedrohungen im Mittleren Osten, sowie die rezessiven Entwicklungen in vielen Teilen der Erde unsere Auftragsperformance nachteilig beeinflusst“, so eine Stellungnahme.

      Das Unternehmen wurde heute von zahlreichen Analystenhäusern abgestuft (mehr dazu hier).

      © BörseGo


      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:12:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Elmos weiter hoch,
      5,05 + 7,22%

      Die Bidseite mit
      knapp 10.000 bis
      5 gut gefüllt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:22:08
      Beitrag Nr. 32 ()
      Mann, Nogger, vielzuviele Charts und wie immer postest Du ohne Deinen KK und daher weiß niemand wann Du rein bist!

      Das bringt doch nichts...nehme Deine letzten Kröten und hör auf!

      Zockerstar
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:23:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      Europäische Aktienmärkte schließen im Plus

      London (vwd) - Die jüngsten Nachrichten über den Kriegsverlauf im Irak haben den europäischen Aktienmärkten Kursgewinne zum Wochenende beschert. Zwei Nachrichten aus dem Irak hätten die Kurse angetrieben, so dass die Märkte die schwächer als erwarteten US-Arbeitsmarktdaten ignoriert hätten, sagte ein Händler. Nach einem Bericht von CNN unter Berufung auf das Militärkommando in Qatar haben südöstlich von Bagdad 2.500 Angehörige der Republikanischen Garde kapituliert. Zudem sollen die US-Truppen den Internationalen Flughafen von Bagdad vollständig unter ihrer Kontrolle haben. Die Investoren hätten sich vor dem Wochenende positioniert, erklärte ein weiterer Teilnehmer die Kursgewinne. Er warnte aber vor schnellem Enthusiasmus mit Blick auf den Krieg. Der härteste Teil des Krieges stehe mit den Kämpfen in Bagdad noch bevor. Gesucht waren die Einzelhandelswerte. Hier stiegen Dixons 3,7 Prozent auf 90 p, Kingfisher gewannen 4,4 Prozent auf 239,50 p und GUS legten 4,5 Prozent auf 529,25 p zu. Nach Einschätzung von Richard Ratner von Seymour Pierce habe sich die Branche in den vergangenen Tagen unterdurchschnittich entwickelt, und dies sei nun nachgeholt worden. In Paris gehörten Suez mit einem Plus von 4,6 Prozent auf 12,65 EUR zu den Gewinnern. Händler erklärten dies mit Interesse von Schnäppchenjägern. "Die Leute suchen nach billigen Titeln", sagte ein Händler. Seit Mitte Januar hat die Aktie 55 Prozent an Wert verloren. Weniger gesucht waren in Europa die Technologiewerte. Ein Martteilnehmer verwies zur Begründung auf die Umsatzwarnung von STMicroelectronics und die gesenkte Ergebnisprognose für das erste Quartal von Peoplesoft. STMicroelectronics fielen um vier Prozent auf 17,70 EUR. Philips verloren in Amsterdam 0,4 Prozent auf 15,72 EUR, Logica fielen in London um 0,5 Prozent auf 94 p und SAP präsentieren sich in Frankfurt bis gegen 18.55 mit einem Minus von drei Prozent auf 74,26 EUR. Sage führten in London die Liste der Verlierer an und gaben 3,5 Prozent auf 121,50 p ab. Europäische Indizes, Freitag 4. April Index Schluss Veränd, %-Veränd, %-Veränd, (Jahresbeginn)


      London FTSE 100 3814,40 +43,30 +1,15 -3,20
      FTSE 250 4060,80 +20,10 +0,50 -5,98
      Frankfurt Xetra DAX 2635,84 +66,03 +2,57 -8,88 18,40 MESZ
      Paris CAC40 2837,96 +49,27 +1,77 -7,37
      DJ Europe Stoxx 600 188,19 +1,84 +0,99 -6,70 18,40 MESZ
      Stoxx 50 2259,39 +25,28 +1,13 -6,15 18,40 MESZ
      EuroStoxx50 2220,22 +37,25 +1,71 -6,96 18,40 MESZ
      Amsterdam AEX 270,53 +1,64 +0,61 -16,17
      Athen ASE 1541,12 +23,10 +1,52 -11,86
      Brüssel BEL-20 1788,84 +37,90 +2,16 -11,66
      Kopenhagen KFX 196,58 +2,28 +1,17 -1,46
      Dublin ISEQ 4009,10 +25,91 +0,65 +0,35
      Helsinki HEX 5238,14 -65,45 -1,23 -9,30
      Istanbul IMKB-100 10415,02 +261,87 +2,58 +0,44
      Lissabon PSI General 1547,84 +19,16 +1,25 -3,93
      Madrid IBEX 35 6324,10 +86,10 +1,38 +4,76
      Mailand MIBTel 30 23178,00 +56,00 +0,24 -2,96
      Oslo All-Share 112,92 +0,55 +0,49 -6,16
      Prag PX-50 497,20 +5,70 +1,16 +7,92
      Stockholm General 144,58 +0,58 +0,40 -3,34
      Wien ATX 1189,87 +6,78 +0,57 +3,46
      Zürich Swiss Mkt 4386,20 +59,00 +1,36 -5,28

      vwd/DJ/4.4.2003/chr
      04.04.2003, 18:57
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:25:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      DAX: SAP wegen Peoplesoft unter Abgabedruck




      SAP

      Intradaykursstand : -2,91% auf 74,31%

      Aktueller Tageschart als Kurz Update.

      Die Aktie führt heute die Liste der Kursverlierer im DAX an, weil in den USA das Pendant, die Peoplesoft Aktie aufgrund einer Gewinnwarnung drastisch abverkauft wird.

      Die Aktie hat bei 90-95 Euro eine als massivst einzustufende charttechnische Widertandszone!

      Die umfassende Kurserholung ausgehend von Oktober 2002 lief bis an diesen Widerstand heran. Dort wurde die Erholung abgeblockt. 2 Konsolidierungsmuster haben sich seitdem ausgebildet. Das zweite Muster steht in den kommenden Tagen zur Auflösung.

      Bisher sieht es so aus, - so unsere derzeitge Einschätzung -, daß SAP kurz/mittelfristig den DAX technisch underperformen könnte.


      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:33:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      04/04/2003 18:59
      FOKUS 2-Bush - Kriegshaushalt trägt zu raschem Sieg im Irak bei~

      (Neu: Äußerungen Bushs, Einzelheiten)
      Washington, 04. Apr (Reuters) - Der vom Kongress mit großer
      Mehrheit gebilligte Kriegshaushalt über knapp 80 Milliarden
      Dollar wird nach Einschätzung von US-Präsident George W. Bush zu
      einem raschen Erfolg des Militäreinsatzes im Irak beitragen.
      "Das Repräsentantenhaus und der Senat haben stark und
      entschieden gehandelt, um unsere Truppen mit den Mitteln
      auszustatten, die sie zum Kampf und zum Sieg im Irak benötigen",
      erklärte Bush am Freitag. Die beiden Kammern des US-Kongresses
      hatten am Donnerstag zwar dem von Bush geforderten
      Kriegshaushalt zugestimmt, dem Präsidenten aber nicht die
      gewünschte freie Verfügbarkeit über den Großteil des Geldes
      gewährt. Das US-Präsidialamt strebt in dieser Frage noch
      Änderungen im endgültigen Haushaltsgesetz an, drohte aber kein
      Veto an.
      Der Senat votierte einstimmig für die Bewilligung des
      Kriegshaushalts, und das Repräsentantenhaus sprach sich mit 414
      gegen zwölf Stimmen dafür aus. Kleinere Differenzen in den
      Entwürfen beider Häuser sollen nun in einem
      Vermittlungsausschuss geklärt werden, bevor Bush der Entwurf bis
      zum 11. April vorgelegt werden soll. Bei den Ausschussberatungen
      will auch das Präsidialamt seine Änderungswünsche vorbringen.
      Im Gegensatz zum Senat billigte das Repräsentantenhaus zudem
      eine Gesetzesergänzung, wonach aus dem Haushalt keine Gelder an
      Firmen aus Staaten fließen dürfen, die den Irak-Krieg ablehnen.
      Abgeordnete sagten, Unternehmen aus solchen Ländern wie etwa
      Deutschland dürften nicht von einem Krieg profitieren, den die
      Regierungen abgelehnt hätten. Aus dem Haushalt sollen die Kosten
      des Irak-Kriegs, Hilfszahlungen an Verbündete wie die Türkei,
      Sicherheitsmaßnahmen gegen Anschläge sowie Hilfen für
      angeschlagene Fluggesellschaften beglichen werden.
      Beide Kammern des US-Kongresses stimmten darüber hinaus
      dafür, mehr als drei Milliarden Dollar für die Unterstützung
      angeschlagener Fluglinien zur Verfügung zu stellen.
      Fluggesellschaften machen die erhöhte Flugangst der Konsumenten
      wegen des Irak-Kriegs für zusätzliche Einbußen verantwortlich.
      Das US-Präsidialamt hat die von den Kammern vorgesehenen Mittel
      jedoch als zu hoch bezeichnet und will diese in Absprache mit
      dem Kongress reduzieren.
      phi/seh
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:46:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      USA lassen Europas Banken im Regen stehen


      Den von den Amerikanern initiierten strengeren Eigenmittelvorschriften für Banken, kurz Basel II genannt, sollen in den USA selbst nur rund zehn Institute unterworfen werden, in Europa dagegen alle




      Wien/Brüssel - Seit Jahren bastelt der Basler Ausschuss der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) unter Vorsitz des Präsidenten der New Yorker Notenbank, William McDonough, an einer Verschärfung der Eigenmittelvorschriften für Banken, die Anfang 2007 in Kraft treten soll. Knapp vor der Endfassung eines endgültigen Entwurfs, die für Herbst dieses Jahres vorgesehen ist, springen die Amerikaner ab. In den USA wird die Basel II genannte Neuregelung nur für etwa zehn Banken zwingend vorgeschrieben werden, alle anderen können sich ihr freiwillig unterwerfen oder bei den derzeit gültigen Bestimmungen (Basel I) bleiben, berichtet der Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich, René Alfons Haiden.

      Kritisiert wird von den Amerikanern die hohe Komplexität der Vorschläge, die zusätzliche Bürokratie bedeute. Als besonders großes Problem wird die prozyklische Wirkung angesehen, die von Basel II ausgehe. Eine Studie der Credit Suisse First Boston (CSFB) habe ergeben, dass die Bank nach den Regeln von Basel II im konjunkturell schwachen Jahr 2002 ihr Kreditvolumen um 20 bis 30 Prozent hätte reduzieren müssen. Die Implementierungskosten von Basel II werden für die CSFB mit 70 bis 100 Mio. Dollar beziffert. Weltweit wären mehrere Milliarden Dollar dafür notwendig. Für die österreichische Kreditwirtschaft geht Haiden, Basel-II-Spezialist der Kammer, von 300 bis 500 Mio. Euro aus.

      Prozyklische Wirkung

      Der Bankenexperte des Instituts für Wirtschaftsforschung, Franz Hahn, bestätigt die prozyklische Wirkung von Basel II. Dadurch würden die Tendenzen der Banken, in der Hochkonjunktur das Kreditrisiko zu unterschätzen und in der Rezession überzubewerten, noch verstärkt, was in Österreich besonders die konjunkturabhängigen Branchen wie Fremdenverkehr, Bauwirtschaft und exportorientierte Sachgüterproduktion treffen würde.

      Auch das Kostenargument ist für Hahn stichhaltig. Basel II werde einen "wahnsinnigen Administrationsaufwand" verursachen, der vor allem kleinere und mittlere Institute, aber auch die Bankenaufsicht überfordern werde. Eine abgeschwächte Regelung für nur regional tätige Geldinstitute sei daher überlegenswert.

      Höhere Kosten

      Auch Haiden sieht die Banken durch Basel II mit zusätzlicher Bürokratie und damit höheren Kosten konfrontiert. Schon deshalb müsse die öffentliche Hand Maßnahmen setzen, um den Instituten bestehende Hürden aus dem Weg zu räumen. In erster Linie fordert er die Abschaffung der europaweit einzigartigen Kreditvertragsgebühr in Höhe von 0,8 bis 1,5 Prozent der Kreditsumme. Auch die Grundbuchgebühr sowie die Gesellschaftssteuer gehörten beseitigt. Außerdem sollten die Bürgschafts- und Garantieinstrumente der öffentlichen Hand ausgebaut werden. Und den Banken rät er, alternative Finanzierungsinstrumente wie Mezzaninkapital oder private Beteiligung an Unternehmen zu forcieren.

      In der EU zeigt man sich von dem Ausscheren der Amerikaner wenig beeindruckt. "Das ist weitestgehend deren eigenes Problem", findet Jonathan Todd, Sprecher von EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkesteien, und kann keine Wettbewerbsnachteile für europäische Firmen oder Finanzhäuser erkennen.

      Gelassen gibt sich auch der Basel-II-Berichterstatter im Europäischen Parlament, Alexander Radwan. Man habe von Anfang an gewusst, dass die USA das Abkommen nur bedingt umsetzen wollen. Neu sei nur, "dass es nun noch weniger wird". Für das Parlament werde es aber dadurch leichter, Veränderung an Bolkesteins künftigem Richtlinienvorschlag durchzusetzen. "Das gibt uns neue Möglichkeiten der Flexibilisierung". (Günter Baburek Jörg Wojahn, Der Standard, Printausgabe, 05.04.2003)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 19:55:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nasdaq sehr schwach,
      Composite 1382 - 13,85

      Nasdaq100 1048 - 15,63 - 1,5%


      Dax weiterhin mit
      relativer Stärke, 2635 + 65,89 + 2,56%
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:03:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      @all last ihn halt in ruhe!

      ein jeder hat es verdient sich mitteilen zu dürfen, noggert war zwar auch zu mir früher mehr als .... .
      doch vielleicht hat er sich geändert und ein jeder bzw. mind. 90% von uns haben auch kräftig ferdern gelassen, einschliesslich mir, aber ich war auch schon 4 mal pleite!

      @noggert

      wünsche dir viel erfolg und ein gutes händchen!
      werde am nächste woche auch mal wieder anfangen zu traden, das poste überlass ich euch.

      gruss
      htower27
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:10:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      ups zuviele rechtschreibfehler, entschuldige mich!:confused:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:10:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      @htower

      mustest du deshalb extra Online gehen...


      Userinfo

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      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:12:21
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo Nogger;):)

      Stocks Mixed on Weak Employment Report
      Stocks Mixed on Weak Employment Report, War Concerns As Dow Climbs 23, Nasdaq Falls 10

      The Associated Press



      NEW YORK April 4 —
      Stocks were mixed Friday as investor enthusiasm about U.S. advances in Iraq was tempered by a weak employment report and speculation that Saddam Hussein was still alive. Tech shares sagged on an earnings warning from PeopleSoft.

      Analysts said trading was choppy as investors made quick bets about the war`s prospects. But most were choosing to sit on the sidelines, wary of making major purchases before the weekend.

      "A conflicting news day is leading to a conflict market," said Stephen Massocca, president of Pacific Growth Equities. "We have continuing good news coming out of Iraq. But on the other side, we have disappointing employment numbers coupled with other negative economic news."

      At midday, the Dow Jones industrial average was up 22.62, or 0.3 percent, at 8,263.00, having declined 44 points Thursday.

      The broader market was mixed. The Nasdaq composite index dropped 10.30, or 0.7 percent, to 1,386.28. The Standard & Poor`s 500 index rose 1.28, or 0.2 percent, to 877.73.

      On Friday, U.S.-led forces edged closer to Baghdad after seizing control of Saddam International Airport, located nine miles away. U.S. Central Command said about 2,500 Iraqi Republican Guards surrendered between Kut and Baghdad.

      Stocks, however, trimmed early gains after Iraqi television showed Saddam calling on his people to fight back, dampening rumors the leader might be wounded or dead. An Iraqi official also promised an "unconventional" retaliation, referring to commando and suicide attacks.

      Analysts say investors have been largely optimistic about a short and successful war, leading them to drive stocks mostly higher in recent weeks. But they add that trading will likely be uneven in the coming days as investors react to the latest war headlines.

      "The type of buying and selling you`re seeing is still mostly people reacting very quickly to news items," said Barry Berman, head trader for Robert W. Baird & Co. in Milwaukee. "For investors in general, it`s a little more difficult to make long-term commitments."

      Meanwhile, a Labor Department report showed U.S. companies slashed 108,000 jobs in March, more than analysts` estimates of about 40,000 cuts. The overall civilian unemployment rate held steady at 5.8 percent.

      PeopleSoft dropped $1.88 to $14.62 after the software company lowered its quarterly outlook below Wall Street`s and its own previous estimates, citing the weak economy.

      Affymetrix fell $9.89 to $18.11 after the maker of gene chips lowered its first-quarter earnings estimates, blaming a slowdown in capital spending.

      Altria declined $1.18 to $28.52 after the Illinois Legislature rejected a plan to cap the amount its Phillip Morris tobacco unit has to deposit to appeal legal verdicts.

      Gainers included Research in Motion, which rose 91 cents to $15.37, after the maker of BlackBerry pagers reported a quarterly loss that was narrower than analysts` expectations; it also raised its first-quarter revenue forecast.

      Advancing issues outnumbered decliners 3 to 2 on the New York Stock Exchange. Volume came to 555.10 million shares, compared with 573.96 million traded at the same point Thursday.

      The Russell 2000 index, which tracks smaller company stocks, fell 0.26, or 0.1 percent, to 374.96.

      Overseas, Japan`s Nikkei stock average finished 0.7 percent higher Friday. In Europe, France`s CAC-40 rose 1.8 percent, Britain`s FTSE 100 advanced 1.2 percent and Germany`s DAX index climbed 2.6 percent.


      On the Net:

      New York Stock Exchange:

      Nasdaq Stock Market:
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:14:28
      Beitrag Nr. 42 ()
      Boah...der Dax ist ja nochmal
      richtig abgegangen in der Auktion !

      Nasdaq 1048 - 15,28 - 1,48%


      Dax schliesst unbeeindruckt
      am Tageshoch, 2654 + 84,26 + 3,28%


      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:17:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hallo htower,
      recht herzlichen Dank. Die Lage
      ist mir nicht unbekannt, werde
      versuchen das beste aus der Lage
      zumachen.

      schönes We und ein
      gutes Händchen;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:19:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo actr :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:24:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      ...und wieder schnell Offline! alles klar...!







      Userinfo

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      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:24:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      04/04/2003 20:15
      FOKUS 1-Kreise- Siemens kurz vor Kauf von Alstom-Turbinensparte~

      Frankfurt/London, 04. Apr (Reuters) - Der Münchener
      Siemens-Konzern [SIE.GER] steht verhandlungsnahen Kreisen
      zufolge kurz vor dem Kauf der Industrieturbinen-Sparte des
      französischen Alstom-Konzerns für rund eine Milliarde
      Euro.
      "Das Geschäft ist noch nicht unter Dach und Fach, aber es
      ist höchstwahrscheinlich", hieß es am Freitag aus den Kreisen.
      "Es dürfte einen Wert von rund einer Milliarde Euro haben." Ein
      Siemens-Sprecher lehnte einen Kommentar ab. Alstom bestätigte
      zwar, dass das Unternehmen die Sparte verkaufen wolle, machte
      aber keine weiteren Angaben.
      In Branchenkreisen hieß es, der Verkauf könnte bereits in
      der nächsten Woche vereinbart werden. "Es stimmt, dass Siemens
      in dem Bieterverfahren favorisiert wird", sagte ein mit den
      Gesprächen Vertrauter. Medienberichten zufolge sind an dem
      Alstom-Geschäft auch der US-Konzern General Electric und
      Hitachi Ltd aus Japan interessiert.

      ALSTOM-TURBINEN ERGÄNZEN SIEMENS-PORTFOLIO
      Siemens würde mit dem Zukauf seine Sparte Energieerzeugung
      stärken, die nach einem Boom auf dem Gasturbinen-Markt in den
      USA nun unter einem Rückgang der Bestellungen leidet. Im ersten
      Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 war der Auftragseingang um
      fast die Hälfte eingebrochen. Die leistungsmäßig relativ kleinen
      Industrieturbinen von Alstom würden das Portfolio des Münchener
      Mischkonzerns außerdem gut ergänzen, weil Siemens bisher vor
      allem Turbinen in einem wesentlich höheren Leistungsbereich
      herstellt.
      Alstom hatte seit längerem angekündigt, sich mit dem Verkauf
      von Geschäftsbereichen und einer Kapitalerhöhung aus einem
      finanziellen Engpass befreien zu wollen. An der ebenfalls zur
      Disposition stehenden und wesentlich größeren
      Energiedistributionssparte von Alstom sei Siemens nicht
      interessiert, hieß es den Kreisen.
      Die Siemens-Aktien schlossen 2,9 Prozent höher bei 40,67
      Euro, die Alstom-Papiere gingen 0,6 Prozent fester bei 1,58 Euro
      aus dem Handel.
      bub/mit
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:25:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo F.

      bist du es wirklich ?

      Unglaublich!

      ich denke es geht aufwärts

      Noggert forever !!!!!!!!!!!!!!!!

      mfg.
      f.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:26:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      WOCHENRÜCKBLICK: Irakkrieg schickt Börsen auf Berg- und Talfahrt

      Der Irakkrieg hat die Börsen in der vergangenen Woche auf Achterbahnfahrt geschickt. Nachrichten über einen zügigen Vormarsch der US-geführten Truppen auf Bagdad schürten Händlern zufolge die Hoffnungen auf ein schnelles Kriegsende. In der Folge rückte auch der Deutsche Aktienindex DAX binnen Wochenfrist um 5,29 Prozent vor. Allerdings kam es bei Meldungen über Misserfolge der Alliierten im Laufe der Woche immer wieder zu Gewinnmitnahmen. Nach Einschätzung der Commerzbank-Analysten müssen Anleger auch in den kommenden Wochen mit diesen Kursschwankungen rechnen.

      Vor allem die zuvor arg gebeutelten Versicherungsaktien wie Münchener Rück und Allianz konnten sich etwas erholen. Händler begründeten die Gewinne mit der gesenkten Überkreuzbeteiligung beider Konzerne. Auch die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer rückte in den Fokus der Anleger. Die Leverkusener gewannen am Freitag ihren zweiten Prozess im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenkter Lipobay/Baycol.

      GERÜCHTE UM BEIERSDORF-ÜBERNAHME

      In der zweiten Reihe zog der im MDAX notierte Nivea-Konzern Beiersdorf das Interesse der Anleger auf sich. Marktgerüchte über ein bevorstehendes Übernahmeangebot des Unilever-Konzerns trieben am Donnerstag die Aktie an. Während für einige Händler die Spekulationen für realistisch hielten, zeigten sich die Analysten skeptischer: Susanne Seibel von UBS Warburg warnte davor, die Gerüchte überzubewerten. Gegen eine Übernahme spreche der Plan von Unilever, weiter Schulden abzubauen. Zudem überlappten sich bei beiden Unternehmen die Geschäftsfelder. Die Unternehmen selbst wollten die Gerüchte nicht bestätigen.

      SCHWACHE KONJUNKTURDATEN

      Die meist schwachen Konjunkturdaten konnten die Anleger nicht zu Aktienkäufen animieren. So sank an den Börsen der viel beachtete Einkaufsmanagerindex für das US-Dienstleistungsgewerbe im März überraschend kräftig, auch die Arbeitsmarktdaten in den USA fielen Experten zufolge enttäuschend aus. "Es bleibt aber der fade Beigeschmack, dass die amerikanische Volkswirtschaft, ebenso wie in Europa, strukturelle Probleme aufweist", moniert Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba.

      Meldungen über militärische Erfolge der Alliierten im Irak setzten zwischenzeitlich die Rentenmärkte unter Druck. Auch die Preise für Öl und Gold waren rückläufig. Der Euro stand in der vergangenen Woche meist ebenfalls unter Druck. Der offenbar rasche Vormarsch der US-Truppen stütze Händlern zufolge den Dollar-Kurs./tw/mw/hi

      ---Von Till Weber, dpa-AFX---



      04.04.2003 - 20:16
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:28:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      Fester Wochenausklang für DAX-Werte
      04.04.2003 20:09:00



      Der Deutsche Aktienindex DAX konnte am Freitag seine Erholungstendenz der Vortage fortsetzen. Zahlreiche Verlierer der vergangenen Woche standen auf den Kauflisten weit oben. An der Spitze lag aber am Ende der Handelssitzung Linde, die von positiven Analystenkommentaren profitierten. Bemerkenswert ist, dass der DAX bis Handelsende sich von der Schwäche der US-Technologiewerte nicht anstecken ließ. Einzig SAP büßte nach einer empfindlichen Gewinnwarnung am Vortag deutlich ein.
      DAX 30: 2654 Punkte, +3,28 %

      MDAX: 2889 Punkte, +0,90 %

      Tops des Tages: Linde, Tui, HypoVereinsbank

      Flops des Tages: SAP, Altana

      Unternehmensnachrichten:

      Der Bayer-Konzern geht für 2003 weiter von einer Verbesserung des operativen Ergebnisses aus. Jedoch werde der Konzern, wenn der Irak-Krieg länger dauern sollte, seine Prognose nochmals überprüfen. Bei einer Kriegsdauer von mehr als sechs Monate sei des Weiteren mit nachhaltigen Auswirkungen auf das Bruttoinlandsprodukt zu rechnen. Zudem wurde der Konzern auch in einem zweiten Lipobay-Prozess im US-Bundesstaat Mississippi von dem Vorwurf freigesprochen, für die Krankheit des Klägers verantwortlich zu sein. Die Jury des Gerichts wies deshalb eine Schadenersatzforderung ab.

      Die „Financial Times Deutschland“ berichtet, dass der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Werner Müller neuer Vorstandsvorsitzender des Essener Bergbau- und Spezialchemiekonzerns RAG werden soll. Die Ernennung von Müller zum neuen RAG-Chef hat einen herben Beigeschmack. Müller war es nämlich, der im vergangenen Juli die höchst umstrittene Ministererlaubnis für die Fusion der E.ON AG und Ruhrgas, einer damaligen RAG-Tochter, erteilt hatte und somit sich über die Regelung des Bundeskartellamts hinweggesetzt hatte. RAG erhielt in Folge der Fusion die Mehrheit an der Degussa AG, die nun, laut der FTD, die profitabelste Sparte des RAG-Konzerns sei.

      DaimlerChrysler sich bei der in der nächsten Woche stattfindenden Hauptversammlung durch die Aktionäre des Unternehmens ein Aktienrückkauf-Programm von bis zu 263 Mio. Euro genehmigen lassen. Wie aus einer Eingabe an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht, soll diese Genehmigung bis zum 9. Oktober nächsten Jahres gültig sein, wenngleich nach Angaben des Konzerns ein Rückkauf nicht unbedingt beabsichtigt sei.

      Die Münchener Rück sieht aktuellen Presseberichten zufolge bei den aktuellen steigenden Börsenkursen keine Notwendigkeit für eine Kapitalerhöhung. Dies teilte der Finanzvorstand des Konzerns, Jörg Schneider, der „Süddeutschen Zeitung“ mit. Wegen der enormen Schwankungen an den Weltbörsen könne aber nicht ausgeschlossen werden, dass irgendwann eine Kapitalerhöhung nötig werde, so Schneider weiter. Erst am Donnerstag wurde bekannt, dass der weltgrößte Rückversicherer das Volumen seiner Euro-Anleihe auf 2 Mrd. Euro von zuvor 1Mrd. Euro erhöhen werde. Die Roadshow für eine Pfund-Anleihe soll den Angaben zufolge am kommenden Montag starten.

      Die Deutsche Bank will ihr in diesem Jahr zu Ende gehendes Aktienrückkaufprogramm durch eine neues Programm ersetzen. Das Folgeprogramm soll demnach bis zum 30. September 2004 laufen. Mit einer weiteren Ermächtigung durch die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 10. Juni könnte die Deutsche Bank weitere zehn Prozent der Unternehmens-Anteile zurückkaufen.

      Aus dem MDAX gab AWD seine vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2003 bekannt. Demnach konnte der Umsatz um über 15 Prozent auf ca. 122 Mio. Euro gesteigert werden. Die EBIT-Marge wird sich voraussichtlich auf mindestens 8,5 Prozent verbessern. Insgesamt konnten im ersten Quartal rund 45.000 neue Kunden gewonnen werden. Für das Gesamtjahr 2003 rechnet die Gruppe mit einem Umsatzwachstum von 15-20 Prozent auf 530-555 Mio. Euro bei einer EBIT Marge von 8,5-9,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:29:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Userinfo

      Username: fitto
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      :rolleyes:



      in 5minuten ist er Offline;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:33:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      04.04. 19:50
      Nasdaq 100 - Aktuelle Kursgewinner/-verlierer






      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:36:48
      Beitrag Nr. 52 ()
      Hi NoggerT

      go Ahead

      TIA

      Wallaba
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:37:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hallo fitto,
      vielen Dank!
      Gruss :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:49:49
      Beitrag Nr. 54 ()
      letzte Üposition Nordex bleibt
      weiterhin interessant, halte
      meine Restposition Nordex
      mit K 1,18.


      TecDax: Rätselraten um Nordex

      (Instock) Auch nach Eröffnung der Wall Street wagte sich der TecDax am Nachmittag kaum vom Fleck. Angesichts der vermutlich entscheidenden Phase des Irak-Krieges wollten die Marktteilnehmer vor dem Wochenende offenbar keine Risiken mehr eingehen. Keinerlei Unterstützung kam von der Nasdaq, die nach schlechter als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten richtungslos umherirrte. Der Index schloß unverändert mit 345 Punkten.

      Im Blickpunkt

      Spezialmaschinenbauer Aixtron startete einen neuen Erholungsversuch. Der Anbieter von Produktionsanlagen zur Herstellung von Leuchtdioden verteuerte sich um 2,8 Prozent auf 2,58 Euro.

      Eine Tochtergesellschaft von Wedeco soll für insgesamt 1,7 Millionen Euro der Essener Wassergewinnung GmbH eine Ozonanlage zur Wasseraufbereitung liefern. Anleger honorierten den Auftrag mit einem Aufschlag von 2,2 Prozent auf 12,60 Euro

      Laborausrüster Qiagen litt unter einer Gewinnwarnung der US-Biotechfirma Affymetrix. Der Kurs konnte sein Tagestief bei 4,99 Euro allerdings verlassen und schloß mit 5,29 Euro – ein Verlust von 2,2 Prozent.

      Anhaltende Übernahmephantasien beförderten Nordex bei wiederum hohen Umsätzen 2,4 Prozent auf 1,30 Euro in die Höhe. Nach wie vor ist das Rätselraten groß, wer hinter den Käufen steckt, nachdem Siemens und Repower (- 1,1 Prozent auf 17,60 Euro) sowie ein spanischer Konkurrent ihr angebliches Desinteresse geäußert haben.

      Dax-Kandidat T-Online legte 1,5 Prozent auf 6,86 Euro zu. Nach der März-Rangliste der Deutschen Börse ist der Internet-Provider neben Continental und Beiersdorf ein heißer Aufstiegskandidat für den Blue Chip-Index, sofern MLP seinen Platz räumen muß. Die nächste Überprüfung der Indizes findet am 8. Mai statt.

      Gewinner des Tages

      1. Elmos + 7,43 Prozent (Schlußkurs: 5,06 Euro)
      2. AT&S + 4,26 Prozent (Schlußkurs: 6,37 Euro)
      3. Pfeiffer Vacuum + 4,24 Prozent (Schlußkurs: 20,14 Euro)

      Verlierer des Tages

      1. Software - 4,50 Prozent (Schlußkurs: 9,55 Euro)
      2. Singulus - 3,55 Prozent (Schlußkurs: 13,60 Euro)
      3. Evotec - 3,45 Prozent (Schlußkurs: 1,68 Euro)

      [ Freitag, 04.04.2003, 20:02 ]
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:50:57
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hi wallaba:)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:51:09
      Beitrag Nr. 56 ()
      Username: actr
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      Interessen Kind, Tiere, Pflanzen

      ICH bin aber nicht in 5 Minuten offline:laugh: :laugh: :laugh: !!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:53:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      @actr,
      Du scheinst aber gut drauf
      zu sein..
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:55:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      wenn das im Trend ist,
      dann will ich nicht fehlen ;)

      Userinfo

      Username: NoggerT
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      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:56:10
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hi NoggerT!

      Dich schickt der Himmel !

      Ohne deine Tradingtips müsste ich meinen Boxter wieder zurückgeben.

      Ich werde den Tag heute rot in meinem filofax anstreichen

      ich denke ab heute Pipimannboogie

      d.h. wir werden zu den alten DEUTSCHEN TUGENDEN zurückkehren ZUCHT&ORDNUNG!

      ciao bello
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 20:59:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      @Nogger

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:00:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:03:28
      Beitrag Nr. 62 ()
      NasdaqC. 1378 - 18 (tief)
      nasdaq100 1044 - 19,39 - 1,83% (Tief)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:09:59
      Beitrag Nr. 63 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      Aktien Frankfurt Schluss: Sehr fest - DAX schließt über 2.600 Punkten

      Unterstützt von den militärischen Erfolgen der amerikanisch-britischer Truppen im Irak ist der DAX am Freitag mit Kursgewinnen ins Wochenende gegangen. Von enttäuschenden Arbeitsmarktdaten aus den USA unbeeindruckt schloss der Deutsche Aktienindex 3,28 Prozent fester mit 2.654,07 Punkten. Während der MDAX um 0,90 Prozent auf 2.889,23 Punkte stieg, behauptete sich der TecDAX nur knapp auf 345,70 Punkten.

      Ein Händler einer Frankfurter Großbank sagte: "Der Kurssprung im DAX geht eindeutig auf die Nachricht zurück, dass rund 2.500 irakische Soldaten kapituliert hätten." Nur für kurze Zeit belastete Händlern zufolge die Nachricht, im März sei die Zahl der Beschäftigten in den USA um 108.000 gegenüber dem Vormonat gesunken. Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 40.000 erwartet.

      Die Aktien des Industriegase- und Gabelstaplerherstellers Linde führten den Kurszettel 7,18 Prozent fester mit 31,51 Euro an. Die Dresdner Bank hatte das Papier am Morgen hochgestuft und der Aktie einen Anstieg bis 35 Euro vorhergesagt. Kräftige Gewinne verbuchte auch die Aktie der Deutschen Telekom , die mit den stärksten Umsätzen im DAX um 5,78 Prozent auf 11,35 Euro zulegte.

      Die Aktie des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer gewann 5,45 Prozent auf 14,12 Euro. Sie hatte dem DAX vor allem zum Handelsstart Auftrieb gegeben. Der Konzern hatte den zweiten Lipobay/Baycol-Prozess in den USA gewonnen.

      Am anderen Ende des Kurszettels büßten SAP-Aktien als schwächster Wert 2,16 Prozent auf 74,89 Euro ein. Händler und Analysten verwiesen auf die Gewinn- und Umsatzwarnung des US-Rivalen PeopleSoft Inc. vom Vorabend. Auch Altana gehörten zu den beiden Kursverlierern im DAX.

      Im MDAX gehörten Beiersdorf-Papiere zu den Verlierern mit minus 1,08 Prozent auf 111,0 Euro. Die Deutsche Bank hatte am Morgen die Aktie von "Hold" auf "Sell" heruntergestuft. Am Vortag war die Aktie nach Spekulationen um eine Übernahme durch Unilever Plc kräftig auf 112,21 Euro gestiegen.

      Im TecDAX büßten Qiagen NV 2,22 Prozent auf 5,29 Euro ein. Händler begründeten dies mit der Gewinn- und Umsatzwarnung beim US-Zulieferer von Biotech-Unternehmen Affymetrix ./so/hi




      04.04.2003 - 20:57
      Quelle: dpa-AFX















      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:14:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      Nasdaq:

      Bei Affymetrix hält der
      Abgabedruck an, 18,11 - 35,32%
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:14:59
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hallo Noggi !

      Noggi ist wieder da ?!?!

      Noggi ist wie das salz in der wo Suppe ALLE ANDEREN

      NACHAHMER TRÄZ SIND SEHR SCHWEISSFUSSTREIBEND.

      Noggi werde ich meine letzten 200000€ anvertrauen

      es kann nur einen geben

      noggerT what else?

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:23:13
      Beitrag Nr. 66 ()
      @ohne8,
      vielen Dank für Dein Vertrauen,
      doch bei meinem miserablen
      Moneymanagement der letzten
      Monate würde ich auch diese
      Summe schnelle verlieren..;)

      Ich habe einen Schlusstrich
      gezogen & werde neu anfangen.
      Das dies nicht einfach wird &
      sehr viel Nerven kostet weiss ich..

      Schönes We:)
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:30:08
      Beitrag Nr. 67 ()
      News Scan
      News Scan: April 4, 2003

      NEW YORK - Business, technology and wealth news:

      SEC Charges Ex-HealthSouth CEO With Insider Trading
      The U.S. Securities and Exchange Commission said it filed insider trading charges against Richard Scrushy, the ousted chief executive of HealthSouth.

      Congress OKs Airline Aid Worth More Than $3B
      Despite White House objections, the U.S. Congress Thursday night approved more than $3 billion in aid for airlines still reeling after the Sept. 11 attacks, and facing more losses due to war in Iraq.

      Nokia Says On Track To 40% Market Share
      Finnish mobile equipment maker Nokia said on Friday it was "well on track" to reach a 40% market share in global handset sales, against 36.1% in 2002.
      UPDATE 1-Nokia<NOK1V.HE> says on track to 40 pct mkt share
      Reuters, 04.04.03, 6:15 AM ET



      (Adds details in para 6-8)

      KOMAROM, Hungary, April 4 (Reuters) - Finnish mobile equipment maker Nokia <NOK1V.HE> said on Friday it was "well on track" to reach a 40 percent market share in global handset sales against 36.1 percent in 2002.

      "There is a small recovery in the market...(but) our volumes will be increasing faster than the overall market," Nokia Mobile Phones Vice President Juha Raisanen told Reuters at Nokia`s mobile phone factory in Komarom, north Hungary.

      He said the strategic 40 percent market share goal was "coming extremely quickly" but declined to give a precise time frame.

      "It will be definitely sooner than five years," he said.

      In 2002, Nokia had a market share of 36.1 percent, followed by Motorola`s (nyse: MOT - news - people) 16.8 percent, according to a recent survey by U.S. research group Strategy Analytics, one of the main market research groups for the mobile industry.

      The Komarom plant is one of Nokia`s three mobile phone assembly facilities in Europe. The other two are in Germany and Finland, and all three supply the European and African markets.

      Raisanen said that faced with increasing European demand, driven mainly by Russia, Nokia was expanding the capacity of its Komarom plant by 30 percent by the end of this year.

      Nokia does not give production figures for individual plants, but the Komarom unit employs 1,500 people and Raisanen said the three European plants are "equally important". For main central European company news, double click on [.CEE] E.Europe hot stocks [HOT-EEU] Main E.Europe news [TOP/EAST] Related stories on [HU] [PL] [CZ] [EEU-STX] [EEU-RES] [EEU-E] For real-time index quotes, double click in brackets: Warsaw WIG20 <.WIG20> Budapest BUX <.BUX> Prague PX50 <.PX50>

      Copyright 2003, Reuters News Service




      Bayer Jumps After It Wins Second U.S. Baycol Case
      Shares in Germany`s Bayer rallied on Friday after the company won a second U.S. lawsuit, raising hopes that liabilities from its recalled cholesterol drug Baycol may not be as high as expected.

      Deutsche Bank`s Wall St. Settlement Hits Snag
      Deutsche Bank is likely to become the second Wall Street investment firm to be dropped from an expected settlement over alleged bias in analysts` research, The Los Angeles Times reported on Friday.

      Sharp Tops Profit Target With Handsets, Flat TVs
      Sharp, Japan`s largest liquid crystal display maker, said on Friday its operating profit in the business year just ended would exceed its target, aided by brisk demand for camera-equipped cellphones and LCD TVs.

      ConAgra Says Signed Off Ahold Document Errors
      Two sales employees at U.S. food maker ConAgra Foods signed off on inaccurate documents from U.S. Foodservice, a unit of Dutch retailer Ahold hit by an accounting scandal, The Wall Street Journal reported.

      OECD Leading Indicator Points To Global Weakness
      The OECD`s early warning indicator for the OECD area fell by 0.5% in February, indicating the world is set for continued weak growth in the months ahead.

      Nintendo Game Boy Sales Top 200K In First Weekend
      Japanese videogame maker Nintendo said on Friday it sold just over 200,000, or 50% of stock, of its new Game Boy Advance SP handheld devices in its debut weekend in Europe last week.

      Vivendi`s Messier Sold Stock Last Year
      Former Vivendi Universal Chief Executive Jean-Marie Messier sold shares worth up to 14 million euros in the months before the French media group`s near-bankruptcy last summer, the Financial Times said.

      Earlier headlines

      AMR Stock Options May Give Staff Stake In Airline

      U.S. Jobless Claims Highest In Nearly One Year

      U.S. Says Raided Saddam Palace Outside Baghdad

      Dutch Retailer Ahold To Quit South America

      Calif. Court To Rule If Ex-Worker May Spam Intel

      Murdoch: DirecTV Bid A `Question Of Price`

      AstraZeneca Study Says Crestor Outperformed Lipitor

      Judge Says Dow Chemical Can Keep Tax Deductions

      Navy To Buy 2,194 New Tomahawks Through 2009
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:30:54
      Beitrag Nr. 68 ()
      Nasdaq:

      Cambrex weiter
      runter, 15,74 - 34,85%
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 21:58:51
      Beitrag Nr. 69 ()
      TECDAX-SCHLUSS/Unverändert - Qiagen und Software AG im Minus

      Frankfurt (vwd) - Die Kurse des Technologieindex TecDAX haben am Freitag nahezu unverändert geschlossen. Der Index lag mit 346 Zählern nahezu auf Vortagsniveau. Der Blick der Anleger habe sich auf die Entwicklung im Irak gerichtet, meinten Händler. Der weitere Vormarsch der Alliierten und Nachrichten über die Kapitulation von Einheiten der Republikanischen Garde hätten die Kurse beflügelt. Die Drohung der Iraker über den Einsatz "nicht-konventioneller Waffen" habe dann den Optimismus wieder etwas gedämpft. Die US-Arbeitsmarktdaten, die schlechter als erwartet ausfielen, seien dagegen ohne Auswirkungen geblieben. Für die schlechtere Entwicklung des TecDAX gegenüber dem DAX machten Teilnehmer die Abgaben an der Nasdaq im frühen Geschäft am Freitag verantwortlich.

      Etwas unter Druck standen Qiagen, die 2,2 Prozent auf 5,29 EUR abgaben. Die Aktien litten unter der Gewinnwarnung eines Konkurrenten aus den USA. Der Laborausrüster für Biotechnologie Affymetrix habe nach einer Gewinnwarnung bei hohen Umsätzen nachbörslich etwa 30 Prozent abgegeben. Auch Software AG verzeichneten Verluste. CFSB hat die Aktie angesichts der unverändert schwachen Investitionen auf dem Software-Sektor auf "Underperform" abgestuft. Software verloren 4,2 Prozent auf 9,58 EUR und haben damit die vor Aufnahmen in den TecDAX aufgebauten Gewinne wieder weitestgehend eingebüßt.

      Kursgewinne waren dagegen bei Wedeco zu beobachten. Einem Bericht der "Börsen-Zeitung" zufolge kursieren Gerüchte um eine mögliche Übernahme Wedecos durch Nestle. Der Kursverlauf sei allerdings derzeit kein Indiz für Übernahmefantasie, dieser sei seit Tagen volatil, hieß es. Auch der Umsatz sei nicht auffällig. Für eine nachhaltige Erholung müssten die Aktien den Widerstand bei 13 EUR überwinden. Wedeco stiegen um 1,8 Prozent auf 12,55 EUR. +++ Vera Schrader
      vwd/4.4.2003/ves/fm/ros

      04.04.2003, 20:23


      TecDAX: 720327





      PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 20,20 04.04., 20:05 +4,55% 1,08 Mio.









      BB BIOTECH AG Inhaber-Aktien SF 1 36,90 04.04., 20:05 +1,79% 1,81 Mio
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:17:18
      Beitrag Nr. 70 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      US-Gericht verweigert Infineon erneute Anhörung im Verfahren gegen Rambus

      Der Chiphersteller Infineon Technologies hat im Rechtsstreit mit dem US-Chipentwickler Rambus eine weitere Niederlage erlitten. Ein US-Berufungsgericht lehnte eine erneute Anhörung seiner Betrugsklage gegen Rambus ab. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AFX News unter Berufung auf Gerichtsunterlagen.

      Bereits im Januar hatte ein US-Berufungsgericht ein Urteil gegen Rambus aufgehoben und damit den Weg zur Wiedererhebung seiner Patentrechtsklage gegen Infineon geebnet. Die vorgebrachten Beweise hätten die Behauptung, Rambus habe andere Chiphersteller getäuscht, nicht gestützt.

      Rambus war wie Infineon Mitglied in der Industrievereinigung JEDEC, in der ein gemeinsamer Standard für Speicherchips entwickelt wurde. Dem Unternehmen wurde von mehreren Chipherstellern vorgeworfen, Patentanträge für den so genannten SDRAM-Standard bei Speicherchips nicht wie erforderlich veröffentlicht zu haben./FX/hi/st



      04.04.2003 - 22:00
      Quelle: dpa-AFX





      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:24:11
      Beitrag Nr. 71 ()
      Shell Goes to Court Over House Order for MD`s Arrest

      Vanguard (Lagos)
      NEWS
      April 4, 2003
      Posted to the web April 4, 2003

      By Lemmy Ughegbe
      Abuja

      FOLLOWING the warrant issued by the House of Representatives to the Inspector-General of Police (IGP) for the arrest of the Managing Director of Shell Petroleum Development Company (SPDC), Mr Ron Vander Berg, the oil company has instituted an action before a federal high court in Abuja seeking stop the arrest.

      The House of Representative had summoned Shell`s MD Mr Berg to appear at the hearing of a petition filed by Malabu Oil and Gas Limited over the revocation of air oil bloc, OPL 245, but he failed to honour the summons, drawing the ire of the members of the lower legislative house, who consequently ordered his arrest.

      In a swift bid to avert Mr. Berg`s arrest the company besieged the court presided over by Justice Egbo Egbo praying for the following reliefs: Orders of interlocutory injunction restraining the defendants jointly and severally by themselves, their servants, agents, privies and members of the Nigeria Police Force or the security personnel: From enforcing or giving any effect whatsoever and however to the 1st defendant`s letter Ref. NASS/CHR/116/25 dated 28th of March, 2003 addressed to the 2nd plaintiff`s Managing Director.

      b. From inviting or further inviting whether by letter, summons or warrant whatsoever the planitiffs, their servants including managing directors and directors to attend any further proceedings of the house of representatives committee on petroleum resources in connection with or on account of the petition of the 4th defendant in respect of OPL No. 245.

      An interlocutory order of injunction restraining the defendants jointly or severally by themselves, their servants, agents and members from further proceedings with any hearing or in any way from further adjudicating and or determing any complanits or allegations made against plaintiffs by 4th defendant arising out of or in connection with revocation and re-allocation of OPL 245 or any other legal relationship between plaintiffs and 4th defendant pending the determination of the motion on notice filed on 20th March, 2003 in this suit.

      Anorder setting aside 1st defendant`s letter Ref. NASS/CHR/116/25 dated 28th March, 2003 addressed to the 2nd plaintiff`s managing director as same is issued to pre-empt, anticipate and render nugatory the judicial processes and proceedings of this honourable court. In a ten paragraph affidavit in support of his motion, the plantiff averred that if the defendants were not restrained from proceeding with hearing the petition, the committee would continue to hear it, declaring that it was an exercise the committee has no constitutional power to carry out.
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:37:54
      Beitrag Nr. 72 ()
      Nasdaq:

      Overture gegen den Trend
      nun sehr stark, siehe r. den
      Sturz der letzten Wochen.

      Vielleicht lege ich mir auf
      SkBasis noch welche rein.

      70 MIllionen Dollar
      intraday umgesetzt!

      Avatar
      schrieb am 04.04.03 22:57:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      Nasdaq 1385 - 10

      Favorit AES gegen den
      Trend auf ein neues Hoch :)

      4,75 + 18,75%


      Zitat von NoggerT: Mein Nasdaq/NYSE Favorit
      AES von Hoch zu Hoch, akt. 4,65 + 16,25%
      25Cent seit Posting hoch ;)

      Avatar
      schrieb am 04.04.03 23:46:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      Aktien New York Schluss: Etwas fester - Tauziehen zwischen Plus und Minus

      Das Tauziehen zwischen positiven Nachrichten von der Kriegsfront im Irak und negativen Neuigkeiten von Seiten der Konjunktur hat die Börsianer in New York am Freitag erneut in Atem gehalten. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg um 0,45 Prozent auf 8.277,15 Zähler. Der S&P-500-Index legte 0,27 Prozent auf 878,85 Punkte zu.

      Nach der Einnahme des Flughafens von Bagdad durch das US-Militär drohte das irakische Regime massive Gegenwehr an. Der irakische Informationsminister Mohammed Sajjid el Sahhaf kündigte "nicht konventionelle" Angriffe an. Dies habe an der Börse zwischenzeitlich für Verunsicherung gesorgt, sagten Händler. Diese Äußerung lasse Raum für "die schlimmsten Befürchtungen" und dämpfe die Hoffnung, dass der Krieg bald beendet sei.

      Im Dow Jones zählten Intel und Microsoft mit Abschlägen von rund 3 Prozent zu den schwächsten Werten.

      Nur die Aktien von Altria übertrumpften diese Verluste mit einem Minus von 4,71 Prozent auf 28,30 Dollar noch. Der Versuch, die dem Tochterunternehmen Philip Morris USA drohende Kautionszahlung auf 1 Milliarde Dollar zu drücken, war zuvor gescheitert.

      Kraft Foods gaben 3,26 Prozent auf 28,50 Dollar nach. Der größte Nahrungsmittelkonzern, ebenfalls eine Tochter von Altria, erwartet keine Auswirkungen der Philip Morris USA drohenden 12 Milliarden Dollar schweren Sicherheitsleistung für die Berufung in einem Schadenersatzverfahren auf das eigene Geschäft.

      Die Aktien der Banken waren besonders gefragt: J.P. Morgan gewannen 2,57 Prozent auf 25,58 Dollar. American Express legten 2,31 Prozent auf 35,48 Dollar zu. Citigroup stiegen um 1,94 Prozent auf 37,23 Dollar.

      McDonald`s stiegen mit plus 3,34 Prozent auf 14,55 Dollar an die Indexspitze. Auch die übrigen Konsumwerte wie Johnson & Johnson , Coca-Cola und Procter & Gamble notierten fester./sf/hi



      04.04.2003 - 23:27
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 02:21:07
      Beitrag Nr. 75 ()
      @adam was willste en damit sagen?

      nur mal so zur info:

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      darfst ja auch nicht fehlen, ich geh jetzt wieder offline, ist ja schliesslich 2:22 und ich zieh später um. Ist das nun ein Verbrechen oder ein Straftat?

      oh übrigens ich war früher:

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      Die Sperre kam doch NoggerT, aber wie gesagt ich bin nicht nachtragend, also lass die alten sachen ruhen!:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 09:10:11
      Beitrag Nr. 76 ()
      Guten Morgen :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 09:15:27
      Beitrag Nr. 77 ()
      Wall Street nachbörslich - Alcoa, Siebel, SAP, Commerce One ...[05.04.2003 - 00:38]

      Nach der Einnahme des Flughafens von Bagdad nähern sich nun auch von Südosten her US-Truppen der irakischen Hauptstadt. Sie sollen dabei 2500 irakische Elitesoldaten gefangen genommen haben. Die Drohung der Iraker auf "unkonventionelle Mittel" zurückzugreifen, kostet die Wall Street einige Prozentpunkte. US-Aktionäre befürchten, dass sich dahinter schlimmstenfalls der Einsatz von Giftgas oder Selbstmordkommandos verbirgt .

      Die Zahl der Beschäftigten in den USA ist im März stärker zurückgegangen als von Volkswirten erwartet.Die Arbeitslosenquote blieb im März unverändert bei 5,8 Prozent, während Analysten mit einem Anstieg auf 5,9 Prozent gerechnet hatten.

      Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor leicht um 0,01 % auf 1.050 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 3 im Plus, 5 im Minus und 2 unverändert.

      +++ Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (850206) hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Wie das Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss mitteilte, wurde im ersten Quartal 2003 ein Gewinn pro Aktie von 0,23 Dollar erwirtschaftet. Die Analysten hatten mit 0,19 Dollar gerechnet. Im Vorjahresquartal hatte dieser Wert noch bei 22 Cent gelegen. Der Umsatz stieg von 4,90 Milliarden auf 5,11 Milliarden Dollar. Gestiegene Energiepreise haben die für das Unternehmen vorteilhafte Metallpreisentwicklung geschluckt. Die Energiekosten sind im Vergleich zum Vorjahr um 110 Millionen Euro gestiegen. Die Papiere von Alcoa können nach Börsenschluss um 4,89 % auf 21,02 Dollar zulegen.

      +++ Der Irak-Krieg scheint nun auch der Business-Softwareschmiede PeopleSoft (885132) das Geschäft verhagelt zu haben. Das Umfeld für Investitionsausgaben hat sich im ersten Quartal auf Grund der zusätzlichen Sorge über den Krieg und die Folgen auf die Wirtschaft verschlechtert. Weltweit schieben Unternehmen ihre Investitionsausgaben vor sich her.
      Die Erwartungen der Analysten für das erste Quartal werde das Unternehmen nicht erfüllen. Anstatt eines Umsatzes von 483,6 Millionen US-Dollar werde der SAP (716460)-Konkurrent nur 450 bis 455 Millionen erreichen. Der Kurs der Peoplesoft-Aktie rutschte daher um 8,97 % auf 15,02 Dollar ab. Nach Börsenschluss konnte die Abwärtstrend gestoppt werden - +/- 0,00%. Im Sog von Peoplesoft schmierte die Aktie von Sybase (882582) um 4,71 % auf 12,13 Dollar ab. Nach Börsenschluss erholte sich das Papier um 0,74 % oder 9 Cents.

      +++ Siebel Systems (901645) gab wegen der anhaltenden globalen Wirtschaftsschwäche eine Gewinn- und Umsatzwarnung heraus. Bisher gingen Analysten von einem Umsatz von 368,9 Mio Dollar aus, jetzt erwartet man 330 Mio. bis 335 Mio. Dollar. Siebel verweist auf die hohen finanziellen Reserven in Höhe von 2,2 Mrd. Dollar in Cash. Für das erste Quartal erwartet man einen Gewinn von 3 bis 5 Mio. Dollar. Bis Börsenschluss verlor Siebel 5,02 % auf 7,75 Dollar, nachbörslich erholte sich das Papier um 0,65 % auf 7,75 Dollar.


      +++ Der deutsche Konkurrent SAP (716460) konnte sich mit einem Minus von 2,97 % auf 19,95 Dollar ganz gut halten (nachb.: -1,50 %). Bei BEA Systems (906523) hält sich der Verlust mit 4,95 % auf 10,57 Dollar ebenfalls in Grenzen (nb: -1,14%). Oracle (871460) (nb: -1,06%) ging mit einem Minus von 2,15 % auf 11,37 Dollar aus dem Handel.

      +++ Auf der Gewinnerseite fand sich die Aktie von Research in Motion (909607), des Herstellers von Blackberry-Handhelds, wieder. Gestern nach Börsenschluss überraschte das Unternehmen die Anleger mit einem geringeren Verlust als erwartet. Prognostiziert waren 12 Cents miese, erwirtschaftet hat das Unternehmen 7 Cents je Aktie. Nach Börsenschluss verlor die Aktie 0,34 % oder 5 Cents.

      +++ Selbst die Androhung des eigenen Bankrotts beeindruckte US-Politiker nicht - Senatoren des Staates Illinois verweigern Philip Morris, mittlerweile in Altria (851777) umbenannt, die Kürzung einer Milliardenzahlung und bringen den Zigarettenkonzern damit in ernste Bedrängnis. Die Rating-Agentur Standard & Poors stufte die Konzernmutter von Philip Morris, Altria, vorsorglich auf "junk status" (nicht kreditwürdig) herunter. Die Altria-Aktie büßte heute 4,71 % auf 28,30 Dollar ein, nachbörslich erholte sich der Wert um 0,35 % oder 10 Cents






      +++ Der Internet-Portal-Betreiber Yahoo! (900103) hat die Emission einer Wandelanleihe in Höhe von 750 Millionen Dollar angekündigt. die Aktie kostete zum Börsenschluss 1,19 % weniger als gestern, - 24,05 Dollar. Nach der Schlussglocke pendelte der Wert um den Schlusskurs.

      +++ B2B-Wert Commerce One (924107) verspürte Rückenwind und lag mit 6,79 % im Plus. Davon blieb bis Börsenschluss nichts mehr übrig und ging unverändert bei 2,21 Dollar aus dem Handel. Konkurrent Ariba (923835) verabschiedet sich mit einem Plus von 1,56 % auf 3,30 Dollar ins Wochenende (nb: -1,48 %). BroadVision (901599) hat gestern mit W.E. Meyer einen neuen erfahrenen Finanzchef CFO bekommen, der 17 Jahren Erfahrung im Finanzbereich mitbringt. Unter anderem war er CFO bei Mainsoft und bei inSilicon Corp.. Die Aktie von Broadvision verteuerte sich um einen Cent, gab diesen einen Cent nachbörslich wieder ab., bei 3,84 Dollar.

      +++ Nichts gegen die Kursrakete StemCells (STEM). Die Aktie des Biotechwertes legte teilweise über 60 % zu, kostete am Ende des Handelstages noch 34,85 % mehr als gestern, ganze 0,89 Dollar. Das Unternehmen sicherte sich Patente u.a. für die Insulinproduktion. Nach Börsenschluss verlor die Aktie 1,12 % oder einen Cent.

      +++ Mit Affymetrix (901198) stellte ein prominenter Biotech-Pionier seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das erste Quartal in Frage. Neue Planzahlen hat der Konzern nicht genannt. Affymetrix brach um 34,8 Prozent auf 18,25 Dollar ein, nachbörslich plus 0,65 % oder 12 Cents.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 09:17:50
      Beitrag Nr. 78 ()
      Indices seit Kriegsbeginn
      19.03.
      21.03.
      25.03.
      04.04.

      DAX 2.614
      +3,85%
      +0,83%
      +1,51%

      DOW
      8.265
      +3,10%
      +0,51%
      +0,14%

      S&P
      874
      +2,50%
      +0,33%
      +0,55%

      NASDAQ
      1.397
      +1,77%
      -0,15%
      -0,97%







      FTSE (London)
      3.765
      +2,54%
      -0,09%
      +1,30%

      CAC (Paris)
      2.837
      +1,87%
      -1,48%
      +0,01%

      NIKKEI (Tokio)
      8.051
      +1,79%
      +2,33%
      +0,29%

      US-Dollar / Euro
      1,0558
      -0,28%
      -0,79%
      -1,67%

      US-Dollar / Yen
      120,47
      +1,00%
      -0,23%
      -0,42%

      BRENT OIL
      32,33
      -24,68%
      -6,73%
      -8,75%

      GOLD (CMX)
      350
      -6,83%
      -2,29%
      -3,03%
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 09:23:36
      Beitrag Nr. 79 ()
      Wall Street knickt ein
      NYSE pfeift auf Anlegerschutz


      Großkapital auf Zick-Zack-Kurs: Die US-Börse knickt beim Anlegerschutz ein

      Die New York Stock Exchange (NYSE) hat Pläne revidiert, wonach Analysten daran gehindert werden sollten, gegenüber solchen Fernseh-Sendern, Zeitungen oder Online-Medien Einschätzungen abzugeben, die nicht explizit auf mögliche Interessenkonflikte des Analysten hinweisen. Zugleich präsentierte die NYSE William J. McDonough als neues Vorstandsmitglied, nachdem Citibank-Chef Sanford I. Weill seine Kandidatur nach heftiger Kritik zurückgezogen hatte. Auch die Sanktion gegen den arabischen Sender "Al Dschasira" soll aufgehoben werden.

      "Was die Medien mit den Analysen der Experten anfangen, ist ausschließlich deren Angelegenheit", sagte Börsen-Chef Richard Grasso. Durch den "Maulkorb" sollte der Anleger vor Manipulationen wie im Falle Citibank/Salomon Smith Barney geschützt werden. Weill und der ehemalige Staranalyst der zur Citigroup gehörenden Investmentbank Salomon Smith Barney, Jack Grubmann, war vorgeworfen worden, eine Heraufstufung des Telekommunikationskonzerns AT&T durch Salomon verabredet zu haben - mit dem Ziel, der Investmentbank einen lukrativen Konsortialauftrag von AT&T zu verschaffen. Gegen die Zahlung der Rekordgeldstrafe von 400 Mio. Dollar war das Untersuchungsverfahren schließlich eingestellt worden.

      Noch vor zwei Wochen hatte Grasso versucht, Weill in den Vorstand der wichtigsten Börse der Welt zu hieven und damit den Zorn von Anlegerschützern und dem kampfeslustigen New Yorker Generalanwalt Eliot Spitzer auf sich gezogen. Er sei einem "Schlaganfall nahe" gewesen, als er von der Kandidatur gehört habe, erklärte Spitzer, der die Nominierung Weills zum Repräsentanten der Investorengemeinschaft zugleich als "krasse Fehlbeurteilung" und "Vertrauensmissbrauch " bezeichnete. Weill zog die Kandidatur daraufhin zurück. Jetzt ist der New Yorker Direktor der US-Zentralbank Federal Reserve, McDonough, vorgesehen.

      Eine weitere Provokation war die Verbannung des arabischen Nachrichtensenders "Al Dschasira " von der Börsen-Berichterstattung, nachdem dieser die USA mit der Ausstrahlung von Bildern amerikanischer Kriegsgefangener auf die Palme gebracht hatte. Die Entziehung der Akkreditierung gelte dauerhaft, so die Erklärung der NYSE. Den Vorwurf der Beschneidung der Pressefreiheit, den die Börse jetzt selbst als Vorwand zur Rücknahme ihrer Analysten-Entscheidung erhebt, konnte man unter diesen Umständen schließlich nicht auf sich sitzen lassen.

      Wie sich die Kehrtwende der NYSE auf andere Finanzplätze auswirkt, bleibt abzuwarten. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat jüngst den Paragraphen 34b des Wertpapierhandelsgestzes (WpHG) dahingehend konkretisiert, dass der Begriff der Wertpapieranalyse nicht nur schriftliche, sondern auch über das Fernsehen und andere Medien verbreitete Analysen umfasst. Auch die Überwachung von Verstößen gegen das WpHG nimmt die Anstalt ernst. In einem Auszug zur Begriffsauslegung heißt es:

      Bestimmte Interessenkonflikte sind immer offen zu legen; dazu gehört die Teilnahme an einem Emissionskonsortium, die Betreuung der Wertpapiere an der Börse oder die Beteiligung des Wertpapierdienstleistungsunternehmens in Höhe von mindestens einem Prozent am Grundkapital der analysierten Gesellschaft. Darüber hinaus sollen Banken und Wertpapierhäuser auf einen möglichen Interessenkonflikt hinweisen, wenn sie in Aktien der analysierten Gesellschaft offene Verkaufspositionen ab 1 % des Grundkapitals der Gesellschaft halten (...).
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 09:30:20
      Beitrag Nr. 80 ()
      Siebel Systems warnt ebenfalls vor niedrigeren Gewinnen und Umsätzen

      Am Freitag nach Börsenschluss meldete Siebel Systems, der weltweit führende CRM-Softwarespezialist, vorläufige Zahlen für das abgelaufene Quartal. Da die Bilanzierung und Erfolgsmessung noch nicht abgeschlossen ist, kann das Unternehmen bislang nur Schätzwerte für die tatsächlich eingetretenen Zahlen abgeben. Das Unternehmen rechnet damit, dass der Umsatz zwischen 330 und 335 Millionen Dollar betragen wird. Dies wäre 10 Prozent unter den Analystenerwartungen für das abgelaufene Quartal. Der Gewinn je Aktie soll bei lediglich einem Cent liegen. Analysten hatten im Durchschnitt mit vier Cent gerechnet.

      Auch Siebel macht die Vorsicht zahlreicher Unternehmen bei ihren Investitionsvorhaben dafür verantwortlich. Der Krieg würde eine ähnliche Investitionsstarre hervorrufen wie sie nach dem elften September 2001 vorhanden war. Siebel reiht sich mit der heutigen Warnung in die lange Reihe von Softwareunternehmen ein, die in den vergangenen Tagen vor schwächeren Zahlen gewarnt haben. Der prominenteste Vertreter war dabei sicherlich PeopleSoft. Dieser Softwarekonzern ist zum Teil auch in den Bereichen tätig, in denen Siebel aktiv ist.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 09:33:06
      Beitrag Nr. 81 ()
      05/04/2003 01:51
      Aluminiumhersteller Alcoa mit 30 Prozent Gewinnrückgang in Q1~

      New York, 04. Apr (Reuters) - Der weltgrößte
      Aluminiumhersteller, der US-Konzern Alcoa, hat im ersten
      Quartal 2003 einen um 30 Prozent geringeren Gewinn
      erwirtschaftet als im Vorjahreszeitraum. Als Gründe nannte das
      Unternehmen höhere Energiekosten und die Schwäche der Märkte für
      Luftfahrt und Geschäftsgebäude.
      Der Nettogewinn betrug 151 Millionen Dollar verglichen mit
      218 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen
      am Freitag mitteilte. Dies entspricht einem Nettogewinn je Aktie
      von 17 Cent. Ohne Sonderposten betrug der Gewinn je Aktie 23
      Cent.
      Auf Grund von Akquisitionen und einer gestiegenen Nachfrage
      aus dem Automobilsektor sei der Umsatz um vier Prozent auf 5,11
      Milliarden Dollar gestiegen, teilte Alcoa mit. Zudem sei ein
      Großteil des für Ende 2003 angestrebten Sparziels in Höhe von
      einer Milliarde Dollar erreicht worden. Durch Arbeitsplatzabbau
      und Restrukturierungen seien 808 Millionen Dollar eingespart
      worden.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 10:05:50
      Beitrag Nr. 82 ()
      INTERVIEW/Experte: Emotionen dominieren an der Börse noch immer über Fakten

      Die Unruhe an der Börse wird sich nach Einschätzung des Experten Gottfried Heller nach einer Entscheidung über den Ausgang des Irak-Kriegs legen. "Zurzeit sind alle nervös", sagte der Chef der Münchner Fiduka Depotverwaltung und langjährige Partner des Börsenkenners Andre Kostolany der dpa in München. Sobald absehbar sei, in welche Richtung sich der Krieg entwickle, werde sich die Lage bessern und die Kurse würden weiter steigern. "Denn dann steigen auch die Zauderer ein, die seit langem auf ihrem geparkten Geld sitzen", sagte Heller.

      Von entscheidender Bedeutung sei vor allem die Entwicklung des Ölpreises. Wenn der Preis für ein Barrel (159 Liter) weiter unter die 25 Dollar-Marke falle, sei dies ein Segen für die Weltwirtschaft. "Das ist wie ein Konjunkturprogramm und Steuersenkungen auf einmal."

      Allerdings stecke die Serie der Hiobsbotschaften den Aktionären noch immer in den Knochen. "Alles Üble, was passieren konnte, ist seit März 2000 passiert", sagt Heller. Nach dem Platzen der Börsenblase im Frühjahr 2000 und den ersten Anzeichen für den wirtschaftlichen Abschwung seien nahtlos die Terroranschläge im September 2001 und die Bilanz-Skandale bei Enron, Worldcom und anderen Unternehmen gefolgt. Seit dem Herbst vergangenen Jahres laste nun schon die Unruhe über die Situation im Irak auf der Börse.

      Angesichts dieser Nachrichten dominieren nach Worten von Heller immer noch Emotionen und Psychologie über die Fakten. Während das Verhältnis normalerweise bei 50:50 liege, bestimme zurzeit zu 80 Prozent die Psychologie das Geschehen an den Aktienmärkten. "Wenn die Themen aus dem Weg sind, werden die Schwankungen an der Börse geringer. Dann regieren nicht mehr Emotionen, sondern kaufmännische Instinkte." Besonders die Aktien solider Unternehmen, die in den vergangenen Monaten mit massiven Kursabschlägen abgestraft wurden, könnten dann nach Einschätzung von Heller wieder zu den großen Gewinnern gehören./dw/DP/af



      05.04.2003 - 09:05
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 10:33:15
      Beitrag Nr. 83 ()
      Thema: Air Canada der Zock de kommende Woche: KZ 1,7 Can Dollar [Thread-Nr.: 717300]

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      FrankScheunert
      05.04.03 10:06
      05.04.03 10:19 AdHocAktie im FokusAllgemeinesAsienAuslandswerteforumAustralienBiotech-AktienBoardtreffenBreitband/Medien/i-TVCharttechnikDAX/MDAXDaytrader/FuturesDepotbesprechungDie 50-erDow Jones / NasdaqEinsteigerforumEuropaEx-SAC-ForumFinanzsoftwareFinanzstrategienFondsFundamentalanalyseGeschlossene FondsGold-AktienGrüne AktienHot StocksImmobilienInformationsquellenInternat. WährungenInternetInvestmentclubsKarriereKaufempfehlungKreditelive:traderMakleraktienModeratorenNanotechnologieNeuemissionenNeuer MarktNeuer Markt (reg.)OptionsscheineOptionsscheine (reg.)OsteuropaOTC-BBPolitikRecht & SteuernRenten/GeldanlagenSchweizSMAX / NebenwerteSport & MotorTecDAXTelekommunikationVerkaufsempfehlungVersicherungenVorbörsliche Wertew:o Feedbackw:o Newsw:o trading GmbHwallstreet:sofawallstreet:sofa (reg.)ZertifikateÖsterreich


      #1 von FrankScheunert 05.04.03 10:06:42 Beitrag Nr.: 9.089.371 9089371
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben AIR CDA INC. A NV

      U.S. Investment Firm Considers Buying Stake in Air Canada
      By COLIN CAMPBELL


      ORONTO, April 3 — The Texas Pacific Group, the private investment firm, said yesterday that it was considering buying a stake in Air Canada when it emerges from bankruptcy protection in coming months.

      "There have been some preliminary discussions," said Owen Blicksilver, a spokesman for Texas Pacific, which typically takes controlling stakes in struggling businesses and works with executives to revamp them. "This is at a very early stage."

      The firm has a history of investing in airlines. It took control of Continental Airlines after it twice filed for bankruptcy in the 1990`s and invested in America West during its restructuring in 1992. Last year, the firm lost a bid to take control of US Airways.

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      "The franchise is good," Mr. Blicksilver said of Air Canada. "The management have done a good job under difficult circumstances. Under the right circumstances it could be a good investment."

      Last summer, Texas Pacific had talks with Air Canada about a possible investment in the airline, but they did not produce a deal, according to a person close to the talks.

      Air Canada was granted bankruptcy court protection on Tuesday. While the airline has a 70 percent share of the market in Canada, it has struggled with a heavy debt load that now totals $8.8 billion, high labor costs and stiff competition from low-cost airlines.

      The airline`s troubles grew worse two years ago after it bought a competitor, Canadian Airlines. More recently, the outbreak of war in Iraq and the appearance in Canada of the illness known as severe acute respiratory syndrome have hurt the business.

      Shares of Air Canada fell 54 percent in Toronto on Wednesday and closed today at 87 Canadian cents a share, down 9 cents.

      In trying to cut its debt and labor costs, Air Canada has proposed selling pieces of its business, including its maintenance and technical arm, and said last month that it would cut 3,600 jobs.

      Texas Pacific is not the only company to have expressed interest in Air Canada. Other potential investors have had discussions with the airline, a lawyer representing Air Canada in bankruptcy proceedings said in court on Tuesday. He did not identify them and Air Canada would not comment today on whether it was in talks with any potential investors.

      One potential roadblock to the purchase of a large interest in Air Canada by an American company is a Canadian law that limits foreign ownership of airlines to a 25 percent voting stake.

      "Texas Pacific is aware of the regulations," Mr. Blicksilver said, but he declined to say whether it would affect Texas Pacific`s plans.

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      Autor: Uwe Wagner (Deutsche Bank), :
      Technischer Marktkommentar vom 04. April 2003 (Öl, Gold, DAX, Dow, S&P, EUR) (lesen Sie mehr)

      #2 von FrankScheunert 05.04.03 10:09:10 Beitrag Nr.: 9.089.377 9089377
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben AIR CDA INC. A NV

      http://www.nytimes.com/2003/04/04/business/worldbusiness/04C…


      http://cbs.marketwatch.com/tools/quotes/newsarticle.asp?site…

      #3 von Reimund11 05.04.03 10:19:12 Beitrag Nr.: 9.089.430 9089430
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben AIR CDA INC. A NV

      Hallo
      Ich weiss leider nicht ob du meine Trades Gelesen hast, stehen im Auslandsforum.
      Rechne mit min 300 % zum gezigen Kurs.
      Der Grund:

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die unter Gläubigerschutz stehende größte kanadische Fluggesellschaft Air Canada hat erste Gespräche mit potenziellen Investoren aufgenommen. Dazu gehörten unter anderem die US-Investmentfirma Texas Pacific Group, der kanadische Mischkonzern Onex und die Canadian Imperial Bank of Commerce, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag.

      Air Canada hatte am Mittwoch an Insolvenzverfahren mit Gläubigerschutz beantragt. Sie will den Betrieb fortsetzen. Mit hohen Zugeständnissen der Belegschaft bei den Gehältern und anderen Einsparungen will sie wettbewerbsfähiger aus dem Insolvenzverfahren herauskommen.

      Ausländische Unternehmen dürfen nicht mehr als 25 Prozent einer kanadischen Fluggesellschaften besitzen. Oppositionspolitiker hatten im kanadischen Parlament eine Anhebung der Beteiligungsgrenze auf 49 Prozent gefordert. Dies hatte der kanadische Verkehrsminister David Collenette abgelehnt. Die kanadische Regierung halte es für wichtig, dass die Branche unter kanadischer Kontrolle bleibe, erklärte er./br/DP/sh



      Und Hier noch ein Kurslink Aus Canada:

      http://www.webfin.com/en

      Geben Sie bei Symbol bitte AC ein.
      AC steht für Air Canada
      Ich wünsche allen viel erfolg.
      Kursbox Aus Canada.

      AIR CAN
      Quote | News | Analysis | Company Profile | Press releases

      Symbol Last Trade Chg $ Chg % Volume Trades
      AC - T 0.92 16:53 0.05 5.75 9,667,600 3,192



      Lot Bid - Ask Lot Open Previous Close Day`s Range
      29 0.91 - 0.92 101 0.90 0.87 0.92 - 0.83



      52 - Week Range P/E Ratio Earnings Per Share Dividend Dividend Yield
      8.10 - 0.69 0.00 -3.70 $ 0.00 0.00%



      Volume x 100. Minimum unit of trading is 100 (round lot). NYSE and AMEX data delayed 20 minutes. All other exchanges delayed 15 minutes. Source: NAQ


      MFG
      Reimund
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 10:33:59
      Beitrag Nr. 84 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 10:34:55
      Beitrag Nr. 85 ()
      so wie die letzte woche:

      Avatar
      schrieb am 05.04.03 10:35:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      Guten Morgen Frank,
      danke nochmal..
      Gruss :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 10:37:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      ftd.de, Sa, 5.4.2003, 9:27
      US-Panzer rollen in Bagdad ein

      Die amerikanischen Truppen dringen mit Panzern in die irakische Hauptstadt ein. Sie stoßen nach US-Angaben auf heftige Gegenwehr.




      Eine Panzereinheit sei am frühen Morgen "tief hinter die Stadtgrenzen" vorgedrungen, sagte US-Oberst Will Grimsley auf dem Internationalen Flughafen von Bagdad. Er sagte jedoch nicht, wie groß diese Vorhut ist.

      Nach seinen Angaben stoßen die Soldaten der 2. Brigade der 3. Infanteriedivision auf starken Widerstand. Irakische Einheiten feuerten mit Panzerabwehrraketen und Flugabwehrgeschützen sowie kleinen Waffen auf die Aufklärungseinheit.


      Bagdad war am frühen Morgen wieder Ziel heftiger amerikanischer Angriffe gewesen. In den Außenbezirken der Stadt schlugen Artilleriegranaten ein, nahe des Alten Palastes am Westufer des Tigris war Mündungsfeuer aus Maschinengewehren zu sehen.


      Aus der Umgebung des von US-Truppen eroberten Flughafens wurde erbitterte Kämpfe gemeldet. Die US-Einheiten kontrollieren nach Angaben des US-Fernsehsenders zwar den Flughafen, nicht aber das angrenzende Gelände.


      Korrespondenten von ARD und ZDF berichteten von Kampfjets und B-52- Langstreckenbombern über Bagdad. Sie seien von der irakischen Luftabwehr beschossen worden. Die Stromversorgung in Bagdad ist seit mehr als 24 Stunden zu großen Teilen unterbrochen. Die Stadt lag deshalb die zweite Nacht seit Beginn des Kriegen fast völlig im Dunkeln.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 11:06:56
      Beitrag Nr. 88 ()
      Rätselraten bei Nordex geht weiter -- Microsoft - Gründer Bill Gates 15 Minuten lang im virtuellen Nirvana [05.04.2003 - 09:51]


      - Der Dow legte 0,45 % auf 8.277 Punkte zu
      - Die Nasdaq gab 0,94 % auf 1.383 Zähler ab
      - Der Euro kostet 1,073 Dollar

      +++ Wall Street nachbörslich
      Der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa (850206) eröffnete gestern nachbörslich die Berichtssaison zum ersten Quartal 2003. Das Unternehmen konnte die im Vorfeld gesenkten Erwartungen der Analysten übertreffen. Es erwirtschaftete einen Gewinn von 0,23 Dollar pro Aktie.
      Mehr dazu ...

      +++ Nordex und Wedeco retten sich ins Grün
      Anhaltende Übernahmephantasien, die aber weiterhin aus dem Nichts genährt werden, beförderten Nordex (587357) bei hohen Umsätzen 3,15 % auf 1,31 Euro in die Höhe. Nach wie vor ist das Rätselraten groß, wer hinter den Käufen steckt, nachdem Siemens (723610) und REpower Systems (617703) (-2,25 % auf 17,40 Euro) sowie ein spanischer Konkurrent ihr Interesse dementiert haben. Der Wasseraufbereiter Wedeco (514180) musste gegen Handelsschluss ebenfalls einen Großteil seiner Gewinne abgeben - es blieb ein Plus von 1,78 % auf 12,55 Euro übrig.

      +++ Chipwerte im TecDAX mit Rückenwind
      Der letzte Handelstag der Woche war der Tag der Chipwerte: Aixtron (506620) startete einen neuen Erholungsversuch. Der Anbieter von Produktionsanlagen zur Herstellung von Leuchtdioden verteuerte sich um 3,59 % auf 2,60 Euro. Die österreichische AT&S Technologie (922230) ging mit einem Plus von 4,26 % auf 6,37 Euro aus dem Handel, Elmos Semiconductor (567710) mit einem Plus von 7,22 % auf 5,05 Euro und die Siemenstochter Epcos (512800) mit plus 4,30 % auf 12,62 Euro.

      +++ Allianz (840400) mit upgrade
      Die Analysten der SEB stufen die Aktie der Allianz mit "strong buy" ein, bei einem Kursziel von 90 Euro. Die Allianz-Leben, die wichtigste und eine der erfolgreichsten Beteiligungen in der Allianz Gruppe, fahre weiterhin auf Rekordkurs. In 2002 seien erstmals mehr als 1 Million, nämlich 1,1 Millionen neue Verträge abgeschlossen worden. Der Marktanteil sei von 15,1% auf 18,4% ausgebaut werden können. Am letzten Handelstag der Woche blieb das Allianz-Papier dennoch mit einem Plus von 2,96 % auf 50,02 Euro hinter der Entwicklung des Dax (+2,96 %) zurück.




      +++ Raubkopien setzen der Musikindustrie zu
      Musikkopien setzen der deutschen Musikindustrie zu. 622 Millionen mal wurden Titel von fast ausschließlich illegalen Angeboten 2002 aus dem Internet heruntergeladen, ein Zuwachs von mehr als einem Viertel. Mit 6,4 Millionen Musikfans holten sich fast ein Drittel mehr als noch im Vorjahr ihre Titel aus dem Netz. Fast alle - etwa 94 Prozent - griffen dabei auf kostenlose Angebote zurück, und 81 Prozent kopierten ihre Downloads auf CD-Rohlinge.

      +++ Falschmeldung - Bill Gates schon wieder ermordet
      Eine Falschmeldung über die Ermordung von Microsoft (870747)-Gründer Bill Gates, die schon seit gut zwei Jahren durchs Internet geistert, hat für Nervosität an der Börse in Südkorea gesorgt. Der südkoreanische Fernsehsender meldeten am Freitag den Tod von Microsoft-Gründer Bill Gates nach einem Attentat in Los Angeles.

      Wahrscheinlich hat sich ein Fernseh-Redakteur beim Datum und bei der Internetseite geirrt. Eine Viertelstunde nach der Falschmeldung musste sich der Sender entschuldigen. Die Meldung geistert seit Jahren im Internet herum, die der Homepage der Los Angeles Times zum Verwechseln ähnlich sieht.

      Der Leitindex der südkoreanischen Börse in Seoul, der Kospi, reagierte auf die Berichte mit einem plötzlichen Kursrückgang um 1,5 Prozent. Nachdem sie sich als falsch heraus gestellt hatten, erholten sich die Kurse aber ebenso schnell wieder. Der Kospi beendete den Handel schließlich mit einem Plus von 2,34 Prozent.

      Die Gates-Aktie zeigte sich gestern wahrlich softie, nicht wegen der Falschmeldung sondern wegen der allgemeinen Software-Schwäche. Sie verlor 2,49 % auf 25,09 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 11:28:20
      Beitrag Nr. 89 ()
      05/04/2003 11:15
      Infineon erleidet im Prozess gegen Rambus erneute Niederlage

      San Francisco/München, 05. Apr (Reuters) - In dem seit
      Jahren andauernden Rechtsstreit zwischen Infineon [IFX.GER] und
      Rambus um angebliche Patentverletzungen hat ein
      US-Gericht am Freitag eine erneute Anhörung des Münchener
      Halbleiter-Herstellers abgelehnt. Für Rambus stehen
      Lizenzgebühren auf dem Spiel, die - bezieht man Forderungen
      gegen andere Hersteller von Speicherchips (DRAMs) mit ein - in
      die Milliarden gehen könnten.
      In dem Patentstreit geht es um Schutzrechte für Technologien
      bei der Herstellung von Speicherchips, die der US-Hersteller
      unter anderem durch Infineon verletzt sieht. Von Klagen sind
      aber auch der weltweit zweitgrößte Speicherchip-Hersteller
      Micron und die Nummer drei der Branche, Hynix,
      betroffen. Die Beschuldigten hingegen werfen Rambus vor, das
      Unternehmen habe die Chip-Hersteller mit einem Trick dazu
      gebracht, seine Technologien anzuwenden. Dabei hätten sie nicht
      gewusst, dass entsprechende Patentrechte bestünden.
      Während einige Analysten nun einen Sieg Rambus` in dem
      Rechtsstreit erwarten, kündigte Infineon weiteren juristischen
      Widerstand an. Eine Firmensprecherin in den USA bezeichnete die
      Gerichtsentscheidung als unglücklich. Infineon werde
      "fortfahren, sich in der Angelegenheit mit allen angemessenen
      rechtlichen Mitteln zu verteidigen". Rambus erklärte, man sehe
      die Entscheidung als bedeutenden Schritt zur Beendigung des
      Prozesses an.

      SEIT JAHREN JURISTISCHES TAUZIEHEN
      Nachdem Infineon von Rambus auf Patentrechtsverletzungen
      verklagt worden war, hatte der Münchener Konzern in einer
      Gegenklage dem US-Unternehmen Betrug vorgeworfen. Ein Gericht
      hatte im Mai 2001 in erster Instanz den Vorwurf bestätigt. Das
      Berufungsgericht war hingegen im Januar zu einer gegenteiligen
      Auffassung gelangt und hatte den Fall zur erneuten Entscheidung
      an die erste Instanz zurückgewiesen. Bei der nun abgelehnten
      weiteren Anhörung wäre dieses Urteil womöglich revidiert worden.
      Auch die US-Kartellbehörde hat im vergangenen Jahr eine
      Betrugsklage gegen Rambus eingereicht. Erst im Februar hatte ein
      Richter in diesem Verfahren entschieden, das US-Unternehmen habe
      im Zusammenhang mit seinen Patentrechten fahrlässig Dokumente
      vernichtet.

      EINIGE ANALYSTEN SEHEN RAMBUS ALS SIEGER
      Mehrere Analysten gehen davon aus, dass Rambus in dem Streit
      mit Infineon nun den Sieg davon tragen dürfte. "Unsere
      Rechtsexperten erwarten, und ich habe gesagt, die Chancen stehen
      bei mehr als 75 Prozent, dass die erste Instanz eine Verletzung
      von Patentrechten durch Infineon feststellen wird", sagte Erach
      Desai, Branchenexperte bei American Technology Research. Bill
      Teel, Redakteur des Fred.Hager.com-Aktienbriefs ergänzte, eine
      Verurteilung Infineons wegen Patentrechtsverletzungen sei so gut
      wie garantiert. Vergleichsgespräche seien nun wahrscheinlich.
      Die Rambus-Aktie konnte von der Gerichtsentscheidung
      profitieren und ging am Freitagabend mit 15,75 Dollar um knapp
      zehn Prozent stärker aus dem Nasdaq-Handel. Das Papier von
      Infineon verbuchte ein Plus von 1,5 Prozent auf 6,78 Euro. Die
      Entscheidung des US-Gerichts war allerdings erst nach
      Börsenschluss in Deutschland gefallen.
      hgn/ked




      © Reuters 2002
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 11:32:58
      Beitrag Nr. 90 ()
      #89


      Nasdaq:

      Rambus gegen den Trend, über 150 Millionen
      Dollar umgesetzt, SK 15,71 + 9,32% (TH 17/TT 14,11) !



      Rambus notierte im Oktober
      noch bei 3,90 !
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 11:47:23
      Beitrag Nr. 91 ()
      ftd.de, Sa, 5.4.2003, 10:54
      KarstadtQuelle droht neue US-Klage von Wertheim-Erben
      Von Nicola de Paoli und Christiane Ronke, Hamburg

      Im Streit um ihr Millionenerbe erhöhen die Erben des Kaufhausgründers Wertheim den Druck auf den KarstadtQuelle-Konzern. Anfang kommender Woche wird in den USA eine weitere Schadensersatzklage gegen den Konzern eingereicht.


      "Die Klage geht Montag oder Dienstag raus", sagte Wertheim-Anwalt Matthias Druba der Financial Times Deutschland. Zudem könnten bereits in wenigen Tagen die entscheidenden Weichen für den Rechtsstreit gestellt werden: Der US-Richter William Bassler im Bundesstaat New Jersey will am 10. April darüber beraten, ob die Klagen der Wertheim-Erben überhaupt vor einem US-Gericht zulässig sind.

      Kaufhausgründer Georg Wertheim war in der NS-Zeit enteignet worden. Einige Nachkommen in den USA hatten KarstadtQuelle als Rechtsnachfolger des arisierten Wertheim-Konzerns im März 2001 verklagt, denn die Wertheim-Kette war im Jahr 1951 von Hertie geschluckt worden. Hertie wiederrum ging 1994 an Karstadt.


      Die neue Klage wird vom deutschen Zweig der Familie erhoben, für den die Zwangsarbeiter-Regelung nach Ansicht der Wertheim-Anwälte nicht gilt: "Wie will man jetzt noch erklären, dass der Betrug an den deutschen Klägern unter das Stiftungsabkommen für Zwangsarbeiter fällt", sagt Druba. Kläger sind die drei Kinder von Elsa Ziehm, einer nicht-jüdischen Nichte des Firmengründers, die adoptiert worden war.



      KarstadtQuelle gibt sich gelassen

      KarstadtQuelle behauptet, alle Ansprüche der Wertheim-Familie würden vom Zwangsarbeiter-Abkommen zwischen Deutschland und den USA abgedeckt, mit dem alle Forderungen gegen deutsche Unternehmen über eine Stiftung abgegolten werden. Der Handelskonzern sieht für eine Klage ohenhin keine Aussicht auf Erfolg. "Wir hoffen, dass der US-Richter die Klage gleich abweist", sagte einer der Anwälte des Konzerns.


      Die Wertheim-Familie behauptet dagegen, 1951 von dem damaligen Wertheim-Justiziar Arthur Lindgens um ihre Anteile an dem Unternehmen betrogen worden zu sein.


      Die neue Klage wird vor einem anderen Gericht erhoben. So haben die Anwälte auchn dann noch ein Druckmittel in der Hand selbst für den Fall, dass der Richter am kommenden Donnerstag die Klage abweist.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 11:50:14
      Beitrag Nr. 92 ()
      Thema: War die CIA Auftraggeber der Anschläge auf das TC am 11.9. [Thread-Nr.: 717311]

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      delrey
      05.04.03 11:23
      05.04.03 11:23 AdHocAktie im FokusAllgemeinesAsienAuslandswerteforumAustralienBiotech-AktienBoardtreffenBreitband/Medien/i-TVCharttechnikDAX/MDAXDaytrader/FuturesDepotbesprechungDie 50-erDow Jones / NasdaqEinsteigerforumEuropaEx-SAC-ForumFinanzsoftwareFinanzstrategienFondsFundamentalanalyseGeschlossene FondsGold-AktienGrüne AktienHot StocksImmobilienInformationsquellenInternat. WährungenInternetInvestmentclubsKarriereKaufempfehlungKreditelive:traderMakleraktienModeratorenNanotechnologieNeuemissionenNeuer MarktNeuer Markt (reg.)OptionsscheineOptionsscheine (reg.)OsteuropaOTC-BBPolitikRecht & SteuernRenten/GeldanlagenSchweizSMAX / NebenwerteSport & MotorTecDAXTelekommunikationVerkaufsempfehlungVersicherungenVorbörsliche Wertew:o Feedbackw:o Newsw:o trading GmbHwallstreet:sofawallstreet:sofa (reg.)ZertifikateÖsterreich


      #1 von delrey 05.04.03 11:23:29 Beitrag Nr.: 9.089.714 9089714
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      interessanter Text aus
      de.indymedia.org

      11.09.2001: War die CIA Auftraggeber des Anschlags auf das WTC?
      von Anonym - 05.04.2003 10:27

      Seit geraumer Zeit kursiert im Netz und diversen E-Mails folgender Text zu den Anschlägen des 11.09.2001.
      *****

      Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions" ("Zeit für schmerzhafte Fragen". Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik

      Übersetzt aus dem Englischen

      War die CIA am Werk?

      Führte er [Bush] die Hand am Steuerknüppel?

      Aufruf aus USA:

      Helfen Sie mit, diese Information zu verbreiten!

      Januar 2002. Freies Copyright.

      Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann?

      Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht.

      Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.

      Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.

      Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.

      Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.

      Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.

      Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen.

      Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!

      Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.

      Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.

      Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen. Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:

      1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:

      Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten, daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.

      2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:

      Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.

      3. Fragwürdige Beweise (1):

      Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."

      4. Fragwürdige Beweise (2):

      Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?

      5. Die Filmaufnahmen:

      CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?

      6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:

      In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:

      "I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there`s one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident." www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html

      Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html

      Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und läßt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.

      Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!

      In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen müssen, daß ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher wollten, daß Bush das `schuldig machende` Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?"

      (Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)

      Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.

      7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:

      Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mußten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.

      8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:

      Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)

      Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)

      Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)

      Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)

      Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com)

      Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.

      Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?

      9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:

      Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...

      10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:

      Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten.

      Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet.

      Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!)

      Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Painful Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen".

      11. Zeugen sprachen von Explosionen:

      Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben."

      Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen."

      Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.

      Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem People-Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe." Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.

      12. Vernichtung von Beweismaterial:

      Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"!

      Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei Millionen Dollar.

      13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:

      Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.

      14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:

      Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.

      Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch "L`Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel. www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?

      15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen

      Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September.

      Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript `seized by IRA spies`" (Bush-Blair-Transkript `von IRA-Spionen entdeckt`), verfaßt vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding.

      Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der `Ulster Unionists` kommentierte, diese Republikanische Spionage sei `10 Mal schlimmer als Watergate`." !!

      Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, daß die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen.

      Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton![siehe www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider`s Web-The secret history of how the White House illegally armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der "Financial Times of London", Bantam Books, 1993.]

      In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. --

      Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.

      Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände.

      Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden.

      Siehe: www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC", Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush"

      16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?

      Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.

      Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.

      Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)

      "Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.

      17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:

      Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?

      Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei.

      Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen würden. Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)

      18. Die Drogen-Komponente:

      Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.

      Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 mußte Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.

      Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.

      Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt.

      Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.

      19. Die Öl-Komponente:

      Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfaßt hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend "verteidigte".

      20. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:

      Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)

      21. Die Wahl des Datums:

      Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse.

      Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue Weltordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson`s Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com) Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"!

      Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.

      22. Das WTC war ungewöhnlich leer:

      Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen? Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluß an die Anschläge hieß es, das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, daß mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.

      23. Profite an der Börse:

      Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, daß hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.

      Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war:

      der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard.

      (siehe z.B. in http://globalresearch.ca/articles" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://globalresearch.ca/articles oder www.tetrahedron.org)

      24. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung":

      Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior`s Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.

      Das US-Regime, das der amtierende "President of the White House" ironisch als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA" im Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.

      Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).

      Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?

      25. Schluß: Was bedeutet das alles?

      Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung.

      Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer "Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen??

      Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren: dieses Satans-Aktes wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.

      In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)

      Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.

      Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern.

      Let`s spread the truth! Verbreiten wir die Wahrheit!

      Damit die Wahrheit siegt!


      Konsultierte Websites (inkl. dortige links):

      www.apfn.org
      www.copvcia.com
      www.eirna.com
      http://globalresearch.ca
      www.heise.de (deutsch)
      www.prophecyandpreparedness.com
      www.skolnicksreport.com
      www.tetrahedron.org
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 11:51:05
      Beitrag Nr. 93 ()
      für alle verschwörungsfanatiker

      bin wie immer skeptisch aber es ist in jedem fall lesenswert
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 12:03:56
      Beitrag Nr. 94 ()
      @Frank,
      sehr interessant..
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 12:04:26
      Beitrag Nr. 95 ()
      WOCHENRÜCKBLICK:
      Irakkrieg schickt Börsen auf Berg- und Talfahrt

      Der Irakkrieg hat die Börsen in der vergangenen Woche auf Achterbahnfahrt geschickt. Nachrichten über einen zügigen Vormarsch der US-geführten Truppen auf Bagdad schürten Händlern zufolge die Hoffnungen auf ein schnelles Kriegsende. In der Folge rückte auch der Deutsche Aktienindex DAX binnen Wochenfrist um 5,29 Prozent vor. Allerdings kam es bei Meldungen über Misserfolge der Alliierten im Laufe der Woche immer wieder zu Gewinnmitnahmen. Nach Einschätzung der Commerzbank-Analysten müssen Anleger auch in den kommenden Wochen mit diesen Kursschwankungen rechnen.

      Vor allem die zuvor arg gebeutelten Versicherungsaktien wie Münchener Rück und Allianz konnten sich etwas erholen. Händler begründeten die Gewinne mit der gesenkten Überkreuzbeteiligung beider Konzerne. Auch die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer rückte in den Fokus der Anleger. Die Leverkusener gewannen am Freitag ihren zweiten Prozess im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenkter Lipobay/Baycol.

      GERÜCHTE UM BEIERSDORF-ÜBERNAHME

      In der zweiten Reihe zog der im MDAX notierte Nivea-Konzern Beiersdorf das Interesse der Anleger auf sich. Marktgerüchte über ein bevorstehendes Übernahmeangebot des Unilever-Konzerns trieben am Donnerstag die Aktie an. Während für einige Händler die Spekulationen für realistisch hielten, zeigten sich die Analysten skeptischer: Susanne Seibel von UBS Warburg warnte davor, die Gerüchte überzubewerten. Gegen eine Übernahme spreche der Plan von Unilever, weiter Schulden abzubauen. Zudem überlappten sich bei beiden Unternehmen die Geschäftsfelder. Die Unternehmen selbst wollten die Gerüchte nicht bestätigen.

      SCHWACHE KONJUNKTURDATEN

      Die meist schwachen Konjunkturdaten konnten die Anleger nicht zu Aktienkäufen animieren. So sank an den Börsen der viel beachtete Einkaufsmanagerindex für das US-Dienstleistungsgewerbe im März überraschend kräftig, auch die Arbeitsmarktdaten in den USA fielen Experten zufolge enttäuschend aus. "Es bleibt aber der fade Beigeschmack, dass die amerikanische Volkswirtschaft, ebenso wie in Europa, strukturelle Probleme aufweist", moniert Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba.

      Meldungen über militärische Erfolge der Alliierten im Irak setzten zwischenzeitlich die Rentenmärkte unter Druck. Auch die Preise für Öl und Gold waren rückläufig. Der Euro stand in der vergangenen Woche meist ebenfalls unter Druck. Der offenbar rasche Vormarsch der US-Truppen stütze Händlern zufolge den Dollar-Kurs./tw/mw/hi

      ---Von Till Weber, dpa-AFX---



      05.04.2003 - 10:13
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 17:43:38
      Beitrag Nr. 96 ()
      Schönen Samstag:):)
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      schrieb am 05.04.03 18:51:03
      Beitrag Nr. 97 ()
      Reports: U.S. Forces Moving Into Baghdad

      By TSC Staff
      04/05/2003 10:32 AM EST



      U.S. forces have started moving into Baghdad, according to media reports Saturday morning, but information regarding the extent of the troop movements and the degree to which coalition soldiers remained in the Iraqi capital varied.

      The New York Times reported that a group of about 50 coalition tanks and other vehicles entered Baghdad Saturday. According to that report, the reaction from residents was mixed, with some cheering the troops and other Iraqis responding by shooting.

      According to CNN`s Web site, Air Force Maj. Gen. Vincent Renuart, of the U.S. Central Command, said two task forces of the Army`s 3rd Infantry Division conducted an operation from south of the Iraqi capital north to the Tigris River and then west toward Baghdad`s airport. "It was, I think, a clear statement of the ability of the coalition forces to move into Baghdad at the time and place of their choosing," Renuart said.

      The Times quoted military officials who said one American tank was lost during the incursion into Baghdad. The newspaper also quoted military offials who said that American forces in significant numbers had entered the capital city, but they wouldn`t specify either the number of troops or their exact location.

      "We do have troops in the city of Baghdad," the Times quoted Capt. Frank Thorp as saying. "They`re in the middle of the city."

      Reports were also ongoing that large numbers of Baghdad residents are fleeing the city as coalition troops move in and around the Iraqi capital.

      Elsewhere, Reuters reported that a suicide bomber attacked U.S. forces at Baghdad`s international airport. That report quoted a Marine gunnery sargeant as the source of the information, but also said U.S. Central Command stated that it had no knowledge of the attack. The U.S. says it has successfully secured the airport, but Iraq claims that its forces still control the airport.

      Separately, the Associated Press reported that two Marine pilots were killed when their helicopter crashed Saturday in central Iraq.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 19:01:51
      Beitrag Nr. 98 ()
      ftd.de, Sa, 5.4.2003, 17:15


      Börsenausblick: Aktien brauchen Kriegserfolge für Gewinne

      Von Sebastian Sachs, Frankfurt; Christian Schwalb, New York

      Für die Aktienmärkte hängt diese Woche alles davon von Erfolgen der Alliierten beim Kampf um Bagdad ab. Setzen sich die positiven Nachrichten fort, dann besteht die Chance auf weitere Kursgewinne.




      Schon vergangene Woche schlugen die Schnäppchenjäger an den Börsen zu, wenn die Nachrichten von der Front positiv waren. Sollte es jedoch zu aufreibenden Häuserkämpfen in der irakischen Hauptstadt kommen, sind nach Ansicht von Strategen Rückschläge programmiert.

      Die Aktienindizes in den USA und der Euro-Zone beendeten die vergangene Woche im Plus. Der Dax gewann 5,3 Prozent, der Stoxx 50 legte 4,3 Prozent zu. An der Wall Street notierte der Dow Jones 1,6 Prozent höher, der Nasdaq Composite kletterte um 1,0 Prozent in die Höhe.



      Rezessionsangst steigt


      Neben dem Verlauf des Irak-Kriegs birgt auch die stärkere Rückbesinnung auf das fundamentale Umfeld nach Ansicht von Experten Gefahren, da sich das globale Rezessionsgespenst immer deutlicher am Horizont abzeichnet. Dazu trugen vor allem die schlechten US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag bei. Der starke Beschäftigungsrückgang um 108.000 Stellen schürte die Angst vor einer schrumpfenden Wirtschaft.


      Stephen Roach, Chefvolkswirt von Morgan Stanley, prognostiziert bereits einen Rückfall der Weltwirtschaft in die Rezession. Alle jüngeren Daten, von der Verbraucherstimmung bis zur Investitionstätigkeit, deuteten darauf hin, dass auch ein schnelles Ende des Krieges keinen Wachstumsschub bringen werde. Hinzu kämen die negativen Auswirkungen der Lungenkrankheit SARS.


      Allerdings steigt damit auch die Hoffnung auf eine schnelle Zinssenkung der US-Notenbank. Dieses Szenario wiederum bietet gute Voraussetzungen für die Anleihen, die ihre teils kräftigen Verluste der Vorwoche wieder aufholen könnten. Auch der Euro, der zeitweise unter die Marke von 1,07 $ zurückgefallen war, dürfte sich dann deutlich erholen.



      Deutsche Aktien günstig bewertet

      "Zunächst ist unverändert mit einer erhöhten Anfälligkeit der Märkte zu rechnen, bis sich die Lage klärt", schreiben die Analysten der DZ Bank. Mittelfristig sollte das konjunkturelle Umfeld jedoch wieder stärker beachtet werden, "obwohl viele Konjunkturindikatoren wegen der Ereignisse im Irak zunächst verzerrt sein und deshalb die Analyse der Wirtschaftsentwicklung erschweren könnten".


      Die Bank verweist aber auch auf die aktuell günstige Bewertung der deutschen Aktien, insbesondere im Vergleich zu Rentenpapieren. "Die Bewertung des Dax ist niedrig", schreiben die Strategen. "Selbst bei einer weiteren Reduzierung der Gewinnschätzungen für 2003 und 2004 sind die Aktien gegenüber Renten unterbewertet."


      Auch M.M.Warburg hält deutsche Aktien derzeit für attraktiv - vor allem gegenüber US-Titeln. "Die Bewertung der Aktienmärkte ist unter Berücksichtigung der aktuellen Konsens-Gewinnschätzungen nach vielen Jahren der Übertreibung inzwischen nicht nur auf einem `vernünftigen` Niveau angekommen, sondern hat ein erhebliches Ausmaß an Untertreibung erreicht", schreiben die Strategen der Investmentbank. Und weiter: "Eine derartig pessimistische Einschätzung der Dax-Gewinnentwicklung erscheint uns unrealistisch und beschreibt indirekt das Aufholpotenzial deutscher im Vergleich zu US-Aktien."


      In den USA startet die Berichtssaison für das erste Quartal möglicherweise unbemerkt, da auch hier die entscheidende Phase des Kriegs neue Fragen aufwirft. Larry Wachtel von Prudential Securities hält irakische Angriffe mit Bio-Waffen nicht für ausgeschlossen. Dazu komme der Gegenwind aus der Konjunktur.



      Kaum Potenzial für US-Aktien


      Noch deutlicher werden die Analysten von Helaba Trust. Sie sehen das Aufwärtspotenzial für US-Aktien bereits ausgereizt. Eine immer wahrscheinlicher werdende Konsumrezession lege Enttäuschungen nahe. Zudem verweisen sie darauf, dass die Bewertung des S&P-Index gemessen am historischen Kurs-Gewinn-Verhältnis doppelt so hoch ist wie beim letzten Golfkrieg.


      General Electric legt am Freitag Zahlen für das erste Quartal vor. Außerdem auf dem Ertragskalender: Genentech (Mittwoch) und aus dem Einzelhandel Pier 1 Imports und Rite Aid (beide Donnerstag).


      Im Mittelpunkt der konjunkturellen Veröffentlichungen steht das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan am Freitag. Volkswirte erwarten für April einen unveränderten Wert von 77,6 Punkten. Ebenfalls am Freitag werden die Erzeugerpreise für März bekannt gegeben. In Europa sind hauptsächlich die deutsche Industrieproduktion (Dienstag) und die Auftragseingänge im Februar (Mittwoch) von Interesse.


      Der europäische Unternehmenskalender ist relativ dünn. Die Deutsche Postbank präsentiert am Montag ihre Bilanz, am Dienstag folgen die Versicherungen Ergo und Swiss Life sowie zum letzten Mal der Kosmetikkonzern Wella.


      Beim Rohöl dürfte sich der Preisverfall verlangsamen, nachdem die Notierungen vergangene Woche um 6,2 Prozent nachgaben. Die Produktion der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat die Ausfälle des Irak und Nigerias zuletzt mehr als wett gemacht. Ob dies auf längere Sicht gelingt, ist allerdings fraglich. "Derzeit sind die Kapazitäten der acht Opec-Staaten ohne Irak, Nigeria und Venezuela allerdings zu 96 Prozent ausgelastet", gibt Adam Sieminski von der Deutschen Bank zu bedenken.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 20:18:21
      Beitrag Nr. 99 ()
      UPDATE 3-Iraqis agree post-war role for oil majors, OPEC
      2003-04-05 12:39:41 EST

      (adds detail para 7)

      By Richard Mably and Tom Ashby

      LONDON, April 5 (Reuters) - Iraqi exiles and senior U.S. officials agreed on Saturday that international oil companies should take a leading post-war role in reviving Iraq`s oil industry, delegates to a policy meeting told Reuters.

      Talks in London between Iraqi experts under the auspices of the U.S. State Department also recommended Baghdad stay in OPEC, though without limits on production, the Iraqis said.

      Although early work will focus on the rehabilitation of existing facilities, talks with foreign oil majors on long-term projects could start quickly, said Iraqi delegates.

      "It is in Iraqis` interest for an interim period of government to be as short as possible," said Dara Attar, an oil consultant representing some opposition groups.

      Foreign investment deals, most likely production-sharing contracts, with a fully-fledged Iraqi government could come in between six months and two years time, he said.

      "Yes, that is the idea because there is no doubt the oil companies are needed," said attendee Fadhil al-Chalabi, a former under-secretary at the Iraqi oil ministry.

      The guidance will go to a U.S.-run interim authority and a subsequent transitional government. It is likely to be published in about two weeks time.

      The recommendations came from the fourth meeting of the oil and energy working group of the State Department`s Future of Iraq project run by Thomas S. Warrick, Special Advisor to the U.S. Assistant of State for near eastern affairs.

      A statement afterwards called for Iraqi oil and natural gas to be exploited for the benefit of the Iraqi people.

      It added: "The country should establish a conducive business environment to attract investment of oil and gas resources."

      U.S. officials at the meeting declined to elaborate.

      "This is a highly-sensitive issue and we do not want any publicity," said one. "This is guidance by Iraqis for Iraqis facilitated by the U.S." said another.


      PRODUCTION SHARING

      But briefing papers to the meeting, obtained by Reuters, showed a clear consensus among expert opinion favouring production-sharing agreements (PSAs) to attract the oil majors.

      "The PSA is certainly a favourite after short-term rehabilitation," said Attar. "Everybody keeps coming back to PSAs."

      That is likely to thrill oil companies harbouring hopes of lucrative contracts to develop Iraqi reserves that rank second only in size worldwide to Saudi Arabia`s.

      Some had thought post-war nationalism would prevent early access to oilfields that, apart from those in Saudi Arabia and Mexico, are the only significant reserves not yet open to commercial capital.

      Production-sharing is the type of deal favoured by the oil industry because it guarantees companies a healthy profit margin, even at low world oil prices. Alternative royalty schemes are weighted towards government revenues and can penalise investors at low prices.

      Under PSAs Iraq would retain control over mineral ownership. Short-term rehabilitation of southern Iraqi oilfields already is underway, with oil well fires being extinguished by U.S. contractor Kellogg Brown and Root, a subsidiary of Halliburtoon .

      Long-term contracts are expected to see U.S. companies ExxonMobil , ChevronTexaco and ConocoPhillips compete with Anglo-Dutch Shell , Britain`s BP , TotalFinaElf of France, Russia`s LUKOIL and Chinese state companies.

      Expert advice to the London meeting estimated $5 billion was needed for rehabilitation for output of 3.5 million barrels a day, nearly a million barrels daily more than existing capacity.

      Legal preparations for long-term contracts with international oil firms should "be started concomitantly" with the repair work, one briefing said.

      It estimated $30-$35 billion will be needed to add another about another 4-4.5 million barrels a day of production over a period of 8-9 years.

      "Such a task will require the technological and managerial know-how of the international oil companies," it said. "Given Iraq`s present lack of investment capital and technical talent, production-sharing contracts might be the most feasible relationship."


      OPEC SHOWDOWN?

      The group advised that Iraq remain in OPEC, but without the cap on production that applies to other members of the Organisation of the Petroleum Exporting Countries.

      "There should be no problem with OPEC until we reach the 3.5 million we had before sanctions," said Attar. "After that we will have to raise the question of our special case for rebuilding."

      A briefing paper said: "The prime objective of oil policy should be the maximisation of oil export revenues. It would be up to OPEC to keep Iraq within the organisation by allowing it to produce at will."

      That is likely to raise fears in OPEC of a showdown on quotas, undermining the Saudi-led OPEC strategy of production restrictions aimed at supporting $25-a-barrel crude.

      Saudi is the prime candidate in OPEC for cutting back production to accommodate a resurgent Iraq. Riyadh has expanded supply most since United Nations sanctions were imposed for Saddam Hussein`s invasion of Kuwait 12 years ago.

      Iraqi state oil companies in the north and south and the State Oil Marketing Organisation (SOMO) appear set to survive the early days of an interim U.S.-led authority.

      But advice to Saturday`s meeting was that SOMO be reorganised quickly. Restructuring and a possible 30 percent part-privatisation of the state companies could come afterwards, according to one briefing paper. "We`ll probably keep SOMO in place for the first few months," said one attendee.

      Delegates said the group did not discuss names for those that might run Iraq`s oil industry in the short term.

      Phillip Carroll, the former head of Shell in the United States, is said to be a candidate to oversee oil policy with Iraqi economist Muhammad-Ali Zainy in the running as his number two.
      Avatar
      schrieb am 05.04.03 20:36:00
      Beitrag Nr. 100 ()
      U.S. stocks face earnings season
      War will detract from corporate profits, economic data

      By Steve Gelsi, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 4:42 AM ET April 5, 2003


      NEW YORK (CBS.MW) -- The start of first-quarter earnings season and a steady stream of economic data next week will likely draw little attention away from U.S. forces pushing into Baghdad.


      Wall Street has largely been trading off the latest developments on the Iraqi conflict rather than a string of data signaling weak economic conditions as the U.S. struggles with the difficulty of war.

      Coalition forces have been pushing into the environs of Baghdad as the war enters its most critical phase.

      The Dow Jones Industrial Average ($DJ: news, chart, profile) ended the week at 8,277.15 up 131 points, or 1.6 percent from its week-ago close of 8,145.77. The Dow is down about 1 percent for the year.

      The Nasdaq ($COMPQ: news, chart, profile) closed out Friday at 1,383, up 14 points, or 1 percent from its week-ago level of 1,369. The Nasdaq is up about 3.6 percent so far this year.

      The S&P 500 ($SPX: news, chart, profile) finished the week at 878, up 15, or 1.7 percent from its week-ago level of 863. The index is down about 0.4 percent for the year.

      After the bell on Friday, Alcoa (AA: news, chart, profile), a component of the Dow Jones Industrial Average, reported lower net income of $151 million, or 17 cents a share, due to higher energy costs. The company was expected to post earnings of 19 cents per share, according to a survey of analysts by Thomson First Call. Shares may be under pressure on Monday after rising 13 cents to $20 on Friday.

      Wall Street has been held hostage by Iraq, said Jim McDonald, director of research at Northern Trust, who added that another "week of angst" awaits investors. Hear interview.

      Bryan Piskorowski, market commentator for Prudential, agreed that Iraq will continue to dominate the market in the coming days.

      "You`ve got the market continuing to be framed by Iraq," he said. "Poor economic data and earnings are still the side show here . . . We had a big Dow rally (since the war) and now we`re stuck in no man`s land. It`s all Iraq all the time."

      Economic data

      Of all the economic data due out next week, Wall Street will probably be most focused most on Friday`s retail sales number.

      March retail sales are expected to climb 0.4 percent, not including auto sales, compared to a decline of 1.6 percent in February.

      "The retail number will give us a look at how the consumer has been holding up during the war," Piskorowski said.

      On Monday, consumer credit is expected, followed by the Richmond Fed Survey and wholesale trade numbers on Tuesday.

      Weekly jobless claims, international trade, and important and export prices are due on Thursday.

      Friday will see retail sales, the producer price index and consumer sentiment data.

      War impact

      So far, the stock market has moved up on war progress as investors moved past the uncertainty that built up for months before the action against Saddam Hussein.

      The Dow hit a low of 7,524 on March 11 and has been rising in most trading sessions since then. The index has gained more than 700 points, or about 10 percent, to about 8,260, since then.

      The Dow rocketed 288 points on March 17, the day it became likely the U.S. would abandon a diplomatic solution on Iraq and war became inevitable.

      The Dow Jones automobile sector has jumped 6.9 percent from March 17 to April 3; financial services are up 4.5 percent, the construction sector is up 5.23 percent, insurance is up 2.9 percent and the retail index has gained 4 percent.

      The Dow Jones technology index has fallen 1.5 percent and the telecommunications index is about flat.

      Corporate earnings

      First-quarter corporate earnings season kicks off next week, with a torrential flow of profit news slated beginning Monday.

      Nine components of the Standard & Poor`s 500 will report, including one member of the Dow Jones Industrial Average.

      On Wednesday, Abbott Labs (ABT: news, chart, profile) is expected to report earnings of 51 cents per share; Yahoo (YHOO: news, chart, profile) is expected to report earnings of 6 cents per share.

      Thursday is busy on the earnings front.

      Dow Jones (DJ: news, chart, profile) is due to report earnings of 10 cents per share and Supervalu (SVU: news, chart, profile) is seen posting earnings of 48 cents per share.

      SunTrust Bank (STI: news, chart, profile) is expected to report earnings of $1.16 per share on Thursday; Marshall & Ilsley (MI: news, chart, profile) is due to post earnings of 56 cents per share; Tenet Healthcare (THC: news, chart, profile) is eyeing an expected profit of 52 cents per share.

      First Data (FDC: news, chart, profile) is due to report earnings of 37 cents per share on Thursday.

      On Friday, Dow component General Electric (GE: news, chart, profile) is on deck to deliver quarterly earnings of 32 cents per share.

      The following week, 144 companies in the S&P 500 and 12 Dow Jones companies are slated to post earnings.

      Friday action

      Blue chips ended higher in light trading on Friday as investors shrugged off weak jobs data and waited for the next clear signal on the war with Iraq.

      The Dow Jones Industrial Average ($DJ: news, chart, profile) rose 36, or 0.4 percent, to 8277, despite the drag of heavily-traded component Altria.

      The Nasdaq ($COMPQ: news, chart, profile) fell 13, or 0.9 percent, 1,383 as a warning from leading software firm PeopleSoft roiled the tech sector.

      The S&P 500 ($SPX: news, chart, profile) rose 2.4 points, or 0.3 percent, to close at 878.85.

      "The market is hesitant about Baghdad falling over the weekend, so what`s why there`s been a pause," said Peter Cardillo, chief strategist at Global Partners. "If the news remains favorable and we see further advance into Baghdad we`ll see the market respond favorably on Monday."

      Blue chips headed into the red after Saddam Hussein appeared on TV, but then pushed back into the green despite a threat of chemical weapons voiced by an Iraqi spokesman.

      The U.S. and the U.K. managed to gain control of Saddam airport just outside of Baghdad. See full story.

      Volume was light on the New York Stock Exchange with 1.23 billion shares, about 12 percent below the average of about 1.4 billion.

      Adding to the lackluster environment was the latest jobs report, which showed a whopping loss of 108,000 jobs vs. the expected loss of 60,000 jobs in the U.S. economy in March.

      The nation`s unemployment rate remained at 5.8 percent, with 8.45 million Americans looking for work, better than the unemployment figures of 5.9- or 6 percent that had been expected. See Economic Report.

      "The jobs report is bad, but the market has been more focused on the Iraq situation," said Takako Ideta, a trader at Daiwa Securities.

      Art Hogan of Jefferies & Co. said the jobs report was "atrocious" but Wall Street has been paying little attention to economic data and corporate earnings for the past two weeks.

      Jim Paulsen, chief investment officer at Wells Capital Management, said the jobs report and other weak economic news is weighing on market sentiment, but he still favors stocks over bonds. Hear interview.

      Dow component Altria (MO: news, chart, profile) gave up 4.7 percent to $28.30 on nagging legal woes. An Illinois panel would not let the company`s Philip Morris tobacco unit off the hook for a $12 billion appeal bond in a "light" cigarette fraud case. See full story.

      An earnings warning from PeopleSoft (PSFT: news, chart, profile) weighed on the entire tech sector. Shares of the bellwether plunged 9 percent to $15.02 after it warned it will miss first-quarter earnings and sales targets due to delayed purchases by its customers.

      Microsoft (MSFT: news, chart, profile) gave up 2.5 percent to $25.09; SAP (SAP: news, chart, profile) dropped 3 percent to $19.95 and Oracle (ORCL: news, chart, profile) fell 2.2 percent to $11.37.

      Intel (INTC: news, chart, profile) fell 3 percent to $17.05 after UBS Warburg lowered its June quarter revenue estimate for the chip giant to $6.54 billion from $6.65 billion.

      In other sector action, airline stocks (XX:$XAL: news, chart, profile) rose 3.1 percent as Congress approved a $3 billion lift to the industry. AMR (AMR: news, chart, profile) led the gainers with a 9 percent jump.

      Biotech ($BTK: news, chart, profile) stocks shed 4.1 percent. The sector ailed on a downdraft from Affymetrix (AFFX: news, chart, profile), which plummeted $9.67, or 34.5 percent, to $18.33. Citing a slowdown in spending by biotech firms and universities, Affymetrix said late Thursday it wouldn`t meet earlier first-quarter revenue and profit targets.

      Insurance shares ($IUX: news, chart, profile) rose 1.6 percent and pharmaceutical stocks ($DRG: news, chart, profile) rose 1.2 percent.

      Computer software shares ($GSO: news, chart, profile) shed 2.3 percent and semiconductor stocks ($GSM: news, chart, profile) fell 2.5 percent.

      Treasurys fell, but recovered from their lows as money shifted moderately into stocks. See Bond Report.

      Crude for May delivery fell to a low at $27.92 a barrel before recovering slightly to stand at $28.10 a barrel, down 87 cents on the New York Mercantile Exchange. The contract closed at $30.16 a week ago. See Futures Movers.

      Gold continued to slide as it finished out a weak seven days in the market. See Metals Stocks.

      The dollar rose 0.4 percent against the euro at 1.0713. It added 0.6 percent against the yen at 120.02.

      Fund flows

      Stocks have been rising in recent days from the doldrums that came as investors realized the war with Iraq would take weeks, not days.

      In the week ending April 2, all equity funds had outflows of $1.6 billion, compared with inflows of $2.9 billion during the prior week when the U.S. first invaded Iraq amid a wave of investor optimism, according to the latest data from Trim Tabs.

      Equity funds that invest primarily in U.S. stocks had outflows of $1.6 billion in the week of March 26 to April 2, compared with inflows of $3.7 billion the prior week.

      International equity funds had flat flows, compared with outflows of $800 million for the prior week.

      Bond funds had inflows of $2.4 billion, compared with inflows of $2.0 billion the prior week.

      Company moves

      In company news, Pfizer (PFE: news, chart, profile) rose 1.5 percent to $32.80 after the pharmaceutical giant said it would challenge a jury`s award of $2 million in compensatory damages to a woman who was injured after taking the diabetes drug Rezulin.

      Research In Motion shares (RIMM: news, chart, profile) jumped 2.9 percent to $14.88 after the handheld device maker posted a pro forma loss of 7 cents a share, which was narrower than Wall Street`s loss target of 12 cents a share. Earlier, the company announced a trial would begin June 3 for its patent infringement case against Good Technology.

      Starbucks (SBUX: news, chart, profile) cooled 2.9 percent to $25.07 after it said year-over-year same-store sales, a benchmark of performance at stores open more than a year, rose 7 percent in March. Net revenue jumped 20 percent to $380 million from $316 million last year. The growth outpaced analysts` estimates and was at the high end of Starbucks` own forecasts.

      Ericsson (ERICY: news, chart, profile) shares rose 3.7 percent to $7.01 after Lehman Bros. upgraded the Swedish telecommunications equipment maker to "overweight" from "underweight" on the progress of its restructuring initiatives.

      Steve Gelsi is a reporter for CBS.MarketWatch.com in New York.

      Ericsson L M Tel Co (NASDAQ NM)

      ERICY 7.01 +0.25 +3.70% Vol:4,377,900 12:00am 04/04/03
      After Hours 7.01 UNCH 0.00% Vol:9,200 Last:5:16pm 04/04/03







      Abbott Laboratories (NYSE)


      ABT 40.18 +0.80 +2.03% Vol:2,991,200 12:00am 04/04/03
      After Hours 40.21 +0.03 +0.07% Vol:11,600 Last:5:21pm 04/04/03




      Tenet Healthcare Corporation (NYSE) Chart Financial Analyst Insider Msg News Option SEC


      THC 15.76 -0.59 -3.61% Vol:6,960,400 12:00am 04/04/03
      After Hours 15.81 +0.05 +0.32% Vol:22,800 Last:5:43pm 04/04/03


      Avatar
      schrieb am 05.04.03 23:46:39
      Beitrag Nr. 101 ()
      USA wollen Wiederaufbau des Irak leiten
      Washington - Die Führungsrolle beim Wiederaufbau des Irak steht nach Auffassung der Sicherheitsberaterin von Präsident George W. Bush, Condoleezza Rice, nicht den UN, sondern den USA zu. „Es ist nur natürlich, zu erwarten, dass die alliierten Kräfte die leitende Rolle haben werden, nachdem sie sich an der Befreiung des Irak beteiligt und dafür Leben und Blut geopfert haben“, zitierten US- Medien die Beraterin am Samstag. „Irak ist nicht Ost-Timor, Kosovo und Afghanistan“, fügte Rice den Berichten zufolge mit Blick auf die dortige zentrale Rolle der UN hinzu.


      Rice ging damit noch über Äußerungen von US-Außenminister Colin Powell hinaus, der in den vergangenen Tagen zumindest von einer Zusammenarbeit der USA mit den Vereinten Nationen beim Aufbau des Nachkriegs-Irak gesprochen hatte. Am Freitag hatte Powell in Washington betont, die USA arbeiteten „hart“ an Plänen für die künftige irakische Struktur und ständen am Beginn eines pragmatischen Dialogs darüber, „was die angemessene Rolle der UN sein sollte“. dpa




      Artikel erschienen
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      schrieb am 05.04.03 23:50:57
      Beitrag Nr. 102 ()
      Gold-Fans glauben an die nächste Rallye
      Preis des Edelmetalls befindet sich in Konsolidierungsphase - Experten sehen langfristig wieder Aufwärtspotenzial
      von Daniel Eckert


      Foto: dpa
      Berlin - Dem sagenhaften König Midas wäre seine Vorliebe für Gold beinahe zum Verhängnis worden. Alles, was er berührte, verwandelte sich in Gold - dummerweise auch Getränke und Speisen. Besser erging es Anlegern, die im zurückliegenden Winter auf Gold setzten. Allein zwischen Oktober und Februar legte der Wert des Edelmetalls im Londoner Fixing um rund 20 Prozent zu. Am 5. Februar erreichte er mit 385 Dollar je Feinunze ein langjähriges Hoch.


      Wer schon Anfang 2002 den richtigen Riecher hatte und sich mit Goldbarren, -münzen oder -zertifikaten eindeckte, konnte sich innerhalb von zwölf Monaten über eine Wertsteigerung von stattlichen 35 Prozent freuen. Die Freude war umso größer, da die wichtigsten Aktienmärkte der Welt in dieser Zeit um bis zu 50 Prozent einknickten.


      Doch mit der Hausse am Goldmarkt scheint es nun erst einmal vorbei zu sein. Bereits in den Wochen vor Ausbruch des Irak-Kriegs war der Kurs stark ins Rutschen gekommen. Inzwischen ist er auf 323,20 Dollar je Feinunze zurückgefallen. Das ist der tiefste Stand sei vier Monaten.


      "Was wir am Goldmarkt im Winter gesehen haben, war eine typische Überhitzung", sagt Stefan Gresse, Goldexperte bei ABN Amro. "Jetzt baut sich der Kriegsaufschlag ab." Auch Gernot Rumpf, Fondsmanager bei Union Investment, ist der Meinung, dass sich "Preisexzesse" von um die 380 Dollar je Feinunze so schnell nicht wieder einstellen werden. Die Korrektur werde sich noch eine Weile fortsetzten.


      Wolfgang Wrzesniok, Leiter des Edelmetall- und Rohstoffhandels bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, hat indessen beobachtet, dass es unterhalb von 330 Dollar bereits wieder zu Käufen kommt, die den Kurs stützen. Umgekehrt streiken derzeit viele indische und fernöstliche Käufer bei Kursen oberhalb von 340 Dollar. Aus diesem Grund glaubt Axel Breil von der Bankgesellschaft Berlin, dass sich der Goldpreis im kommenden halben Jahr zwischen 330 bis 340 Dollar bewegen wird.


      Alles in allem sind die meisten Marktbeobachter der Meinung, dass der langfristige Trend hin zu höheren Goldpreisen intakt ist. Immerhin zehn von 21 Analysten, die die Nachrichtenagentur Reuters befragte, sehen im Jahresschnitt einen Preis von 350 Dollar je Feinunze oder darüber.


      Grund für diese Wiederentdeckung des gelben Metalls ist ein Paradigmenwechsel bei den Investoren. "Wir beobachten bei der Anlageentscheidung eine Verlagerung von der Rendite zu Sicherheit", sagt Gresse. Deshalb könne das Gold für Anleger, deren Risikoneigung sehr gering geworden ist, in ganz ungekannter Weise interessant werden.


      Physisches Gold ist aber vor allem eine Sache für Liebhaber und Apokalyptiker, die befürchten, dass das Weltfinanzsystem über Nacht zusammenbrechen könnte. Für ABN Amro hat Gresse daher eine Reihe von Zertifikaten entwickelt, mit denen Anleger mit unterschiedlichsten Hebeln an der Dynamik des Goldpreises teilhaben können.


      Wer auf einen steigenden Goldpreis setzt und es etwas Spekulative mag, sollte sich an die Aktien von Minengesellschaften halten. "Eine Faustregel besagt, dass Goldaktien Bewegungen des Rohstoffs um den Faktor zwei bis drei verstärken", sagt Martin Siegel, Fondsmanager des PEH-Q-Goldmines. Das gilt jedoch nur für Goldproduzenten, die kein oder nur wenig "Hedging" betreiben, ihre Produktion also nicht schon Jahre im Voraus zu einem festgesetzten Preis verkaufen. "Wer Gold, das er 2005 fördert, zum heutigen Kurs verkauft, hat von zwischenzeitlich steigenden Preisen keinen Vorteil", erklärt Siegel.


      Interessant unter diesem Gesichtspunkt sind die Aktien der südafrikanischen Gesellschaften Gold Fields und Harmony sowie der australischen Kingsgate und Croesus Mining.


      Artikel erschienen am 5. Apr 2003
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      schrieb am 05.04.03 23:58:16
      Beitrag Nr. 103 ()
      Gute Nacht

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:25:02
      Beitrag Nr. 104 ()
      Schönen Sonntag:)


      DAX: Die Luft wird dünner....
      von Thomas Theuerzeit, animusX

      DAX: Luft wird dünner...

      30 Prozent der befragten Anleger planen in der nächsten Woche weitere Investments. 70 Prozent sind sich noch nicht einig und wollen eventuell investieren. Über 60 Prozent der Teilnehmer wollen die vermeintlichen Neuengagements dann auf der Longseite verwenden. Dennoch glaubt der größte Teil der Marktteilnehmer nicht an einer positiven Auflösung einer möglichen umgekehrten Kopf-Schulter-Formation. Dieses sind die Ergebnisse der letzten Sonderumfragen. Alles in allem recht neutral zu werten.

      Die vermeintliche Nackenlinie der SKS-Formation verläuft aktuell bei zirka 2.700 Punkte. Und siehe da: Auf diesem Niveau lassen auch die Ergebnisse der animusX Umfrage Angebotsüberhänge erwarten. Bis dorthin sind es nur noch 40 Pünktchen. Die Marke von 2.700- 2.760 Punkten rückt also in der 15 Kalenderwoche klar in den Fokus.

      Letzte Woche stand die Marke von 2.430 Punkte im Fokus. Die letzte Standortbestimmung brachte da auch sehr gute Ergebnisse. Die Teilnehmer wollten laut Umfrage dieses Niveau zum Einstieg nutzen. Scheinbar wurden die Kaufabsichten umgesetzt.

      Der Markt stieg in der vergangenen Woche deutlich an und formierte somit die rechte Schulter der vermeintlichen umgekehrten SKS-Formation.
      Das Fazit der letzten Woche lautete:

      „Die aktuellen Ergebnisse lassen den Schluß zu, dass der Markt, sofern er um die 2.430 Punkte eine Unterstützung findet, eine Anstiegspotential bis knapp 2.730 Punkte besitzt(...)"

      Die Ergebnisse der aktuellen Umfrage lassen erkennen, dass sich die Kaufabsichten nach oben hin verschoben haben. Dabei kommt dem Niveau von 2.550/620 eine sehr hohe Bedeutung zu. Die signifikanteste Verschiebung ist von 2.480 auf 2.550/620 festzustellen. Dadurch wird auch ein, wenn auch nur leichter, Optimismus dokumentiert.

      Klar ist, die entscheidende Schlacht findet um das Niveau von 2.700 Punkte statt. Hier entscheidet sich, ob die noch unsicheren Teilnehmer die Longseite spielen oder eher die Shortseite. Demnach ist auch klar, dass ein Überwinden dieser Marke schnell und dynamisch geschehen muss. Entwickelt sich auch nur ein Hauch von Unsicherheit bezüglich des Überwindens dieser Marke, so ist zu vermuten, dass zu schnell zu viele Marktteilnehmer ihre Finger auf der Sell-Taste haben werden.

      Die jüngsten Gewinne möchte wohl kaum einer so schnell wieder hergeben. Es könnten also zusätzliche Verkäufer auf den Plan gerufen werden.

      Fazit: Die Luft wird scheinbar dünner. Ein nachhaltiger Bruch der Nackenlinie ist in dieser Woche wohl kaum zu erwarten. Vielmehr erhöht sich die Gefahr, dass ein Bruch zu einem Fehlsignal führen kann.







      animusX-Ratios












      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:40:38
      Beitrag Nr. 105 ()
      DAX Positions-Trading: Update 07.04.03
      von Andreas Vester, Freier Autor

      Mittelfristige Betrachtung:

      Nach einem schwachen Wochenstart ist es dem Deutschen Aktienindex gelungen seine technische Gegenreaktion zu beenden und auf Wochenhöchstkurs zu schließen. Dabei wurden allerdings keine neuen charttechnischen Fakten geschaffen. Der DAX befindet sich weiterhin in einem sekundären Abwärtstrend, welcher bereits seit April 2002 Bestand hat. Erst wenn es dem Index gelingt diesen Trend zu neutralisieren kann man von einer mittelfristigen Erholung ausgehen, und die bisherigen Jahres-Lows würden in den Hintergrund treten.
      Solange dies allerdings nicht geschieht, muss man sich die gegebene Situation klar vor Augen führen. Für mittelfristig orientierte Investoren ist das Risiko einer Fortsetzung des Abwärtstrends zum aktuellen Zeitpunkt noch zu groß, sodass strategische Long-Positionen weiterhin zurückgestellt werden sollten.

      Im Weekly-Chart hat sich mit dem Ende der Handelswoche bereits der zweite Inside-Bar in Bezug auf den drastischen Kursanstieg von vor zwei Wochen gebildet. Sollten die Extrema der besagten Candle über- bzw. unterschritten werden, würde sich daraus weiteres (mittelfristiges) Potenzial ergeben. Diese Extrema liegen auf der Oberseite bei 2731 und auf der Unterseite bei 2327 Indexpunkten. In diesem Bereich ist der DAX somit im engeren Sinne als neutral einzustufen. Im weiteren Sinne erstreckt sich die neutrale Zone von den Lows bei 2188 bis zu der Widerstandszone zwischen 2731 und 2836 Punkten.

      Bei der Analyse der Markttechnik fallen weiterhin die bullischen Divergenzen im MACD auf. Des Weiteren befindet sich dieser Indikator wieder im Anstieg und rechtfertigt somit eine positive Erwartungshaltung in Bezug auf die kommenden Wochen.
      Die Aussagefähigkeit des slow stoch nimmt aktuell wieder zu, da er sich seiner oberen Extremzone annähert. Der Indikator steht einer positiven Kursentwicklung in den kommenden Wochen jedoch nicht im Wege, da noch nicht von einer wirklichen Extremsituation gesprochen werden kann.


      Kurzfristige Betrachtung:

      Auf Daily-Basis ist der Abschluss der technischen Gegenreaktion zum Wochenende hin bestätigt worden. Aus dem Kursverlauf lässt sich im Bereich von 2395 Indexpunkten eine neue untergeordnete Unterstützung ableiten. Sollte diese Marke unterschritten werden, muss man von der Etablierung eines neuen tertiären Abwärtstrends ausgehen.
      Ein neuer sekundärer Aufwärtstrend könnte dagegen eingezeichnet werden, wenn der Kreuzwiderstand, bestehend aus den horizontalen Widerstandslinien im Bereich 2731 – 2836 und dem sekundären Abwärtstrend, neutralisiert werden würde.

      Die Marktechnik hilft bei der Einschätzung, wie wahrscheinlich es ist, dass ein neuer Aufwärtstrend entsteht, weiter. Der MACD ist durchaus positiv zu beurteilen. So befindet sich der Indikator im Anstieg und konnte seine Nulllinie von unten nach oben durchbrechen.
      Kritischer sieht die Situation dagegen im Oszillator aus. Aufgrund des scharfen Kursanstieges innerhalb der letzten Tage hat sich der slow stoch sehr schnell wieder in seine obere Extremzone bewegt. Diese Tatsache ist partiell betrachtet noch nicht als dramatisch zu beurteilen. In Verbindung mit den charttechnischen Widerständen, welche auf der Oberseite aber aus dem Weg geräumt werden müssten, erscheint die Wahrscheinlichkeit eines direkten Durchmarsches geringer als die eines Scheiterns.
      Positionstechnisch bedeutet dies, dass Long-Positionen mit größerer Wahrscheinlichkeit nur ein begrenztes Potenzial haben, was sich im schlimmsten Fall auf 80 Punkte beschränkt. Sinnvoller wäre es auf den weiteren Bestand des Kreuzwiderstandes zu spekulieren und mit potenziellen Short-Positionen an einem Scheitern zu partizipieren.
      Sollte der Kreuzwiderstand allerdings in Kürze der Vergangenheit angehören, sind Short-Positionen zwingend zu schließen, da diese dann nicht mehr gerechtfertigt erscheinen. In diesem Falle wäre auch eine Überhitzung, welche durch den slow stoch angezeigt werden würde, mit Vorsicht zu betrachten, da sich der Kurs dann in einem Trend befinden würde. Geeignete Indikatoren sind in einem solchen Fall Trendfolger wie bspw. der MACD.


      Trading:

      Auf Hourly-Basis hat sich in den letzten Stunden/Tage ein kurzfristiger Aufwärtstrend herausgebildet. Wird dieser Trend neutralisiert, sollte der Kurs mindestens in eine Konsolidierungsphase übergehen.
      Im MACD haben sich erste negative Divergenzen gebildet, da der Indikator die Highs des Kurses nicht mehr nachvollziehen konnte. Divergenzen laufen dem Kursgeschehen voraus, sodass sie erste Hinweise liefern, dass mit dem Aufwärtstrend etwas nicht stimmen könnte.
      Kurzfristig würde sich die Situation weiter verschlechtern, wenn die Marke von 2553-2557 Punkten nach unten durchbrochen werden würde.


      Positionierungen:

      Zum aktuellen Zeitpunkt sind keine offenen Positionen vorhanden. Long-Positionierungen werden zum aktuellen Zeitpunkt aus oben genannten Gründen nicht eingegangen.
      Sollte es im Bereich des Kreuzwiderstandes zu Umkehrmustern kommen, ist die Eröffnung von Short-Positionen vertretbar und anzuraten. Der maximale Stoppkurs sollte in etwa bei 2850 Punkten liegen und ist zwingend einzuhalten.


      FAZIT:
      Die charttechnische Situation hat sich im DAX weiter verbessert. Mittelfristig ist aber weiterhin Vorsicht geboten, da sich der Kurs in einem intakten Abwärtstrend befindet. Sollte dieser Trend allerdings signifikant neutralisiert werden können, dürfte eine längere Aufschwungphase anstehen.


      DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX)

      Prognose:






      DAX Weekly-Chart




      Abgeschlossene Reaktion auf Daily-Basis




      Daily-Chart mit Indikatoren





      Hourly-Chart
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:48:51
      Beitrag Nr. 106 ()
      05.04. 18:11
      Irak-Krieg weckt bei Vietnam-Veteranen Erinnerungen
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Externe Quelle:

      Originalmeldung der DPA

      Analyse: Irak-Krieg weckt bei Vietnam-Veteranen düstere Erinnerungen

      Hanoi (dpa) - Es ist ein anderes Land, ein anderer Krieg und ein anderes Zeitalter. Aber wenn Chuck Searcy in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi den Fernseher anschaltet, um die neuesten Berichte über den Irak-Krieg zu sehen, kommen düstere Erinnerungen in ihm hoch. «Ich befürchte, dass die USA einige der Fehler wiederholen, die sie schon in Vietnam begangen haben», sagt der Mann, der während des Vietnam-Krieges in einer Aufklärungseinheit der US-Armee gedient hat.

      Erneut müsse sich Washington «sehr anstrengen, diesen Krieg gegen den Irak zu rechtfertigen», meint der 58-Jährige, der schon seit einigen Jahren eine Wohltätigkeitsstiftung in der Hauptstadt Hanoi leitet. Mehr als eine Million Menschenleben forderte der «Amerikanische Krieg» unter den Vietnamesen, wie er dort genannt wird, 58 000 Amerikaner starben. Nie gab es eine Kriegserklärung. Und obwohl die Truppen des kommunistischen Nordvietnams der haushohen Luftüberlegenheit der USA kein einziges Flugzeug entgegenzusetzen hatten, Washington den Dschungel mit Pflanzengift entlauben ließ und unendliche Tonnen von Bomben abwarf, musste sich die Weltmacht 1975 schmachvoll der Guerillataktik der Gegner geschlagen geben - das amerikanische Trauma von Vietnam war geboren und lebt bis heute.

      «Ich denke, wir machen einen kolossalen Fehler, der uns Jahre um Jahre schmerzen wird», sagte der frühere Kommandant einer Einheit der US-Marineinfanterie in Vietnam, John Lancaster. Die beiden Kriege mache vergleichbar, dass «arrogante Leute an der Spitze mit wenig Ahnung über die Welt Entscheidungen treffen. Sehr viele Ähnlichkeiten gibt es nicht, aber diese eine Ähnlichkeit ist gewaltig.» Lancaster steht mit seiner Kritik nicht allein. Beobachter glauben, dass eine große Mehrheit der US-Veteranen in Hanoi den Irak-Krieg ablehnt.

      Dass US-Truppen unvermutet auf heftigen Widerstand einheimischer Kämpfer treffen, hat Steve Sherlock schon einmal erlebt - in Vietnam. «In fast jedem Land der Welt wird sich die Bevölkerung gegen einen Eindringling auflehnen, egal wie moralisch begründet seine Motive auch sein mögen», sagt der Mann, der einst Leutnant der US-Armee war und nun medizinische Hilfsgüter nach Vietnam bringt. «Man muss kein Spitzenwissenschaftler sein, um das herauszufinden.» Pazifist sei er nicht. «Aber Krieg ist die letzte Option, nicht die erste.»

      Chuck Searcy ist sich sicher, dass die US-Regierung die Bedrohung durch das Regime in Bagdad übertreibt, wie sie einst die Bedeutung des Angriffs auf ein amerikanisches Kriegsschiff im Golf von Tonkin übertrieben hat. «Die Situation mag in vielen Aspekten verschieden sein, aber die Ähnlichkeiten des politischen Vorgehens sind sehr gut vergleichbar», sagt Searcy, der für die «Vietnam Veterans of America Foundation» in den USA Geld für verschiedene Hilfsprojekte in dem südostasiatischen Land sammelt. «Diese Politik basiert auf einer engen Weltsicht und einem gewissen Maß an amerikanischer Arroganz.»

      Je länger der Irak-Krieg dauert, desto größer werden die Sorgen der Vietnam-Veteranen. «Hoffentlich liege ich falsch, aber es scheint so, als würden sie (die US-Truppen) eine ganze Weile im Irak bleiben», meint Steve Sherlock. «Auch wenn Bagdad fällt, wird kein Ende des Krieges in Sicht sein.» Und John Lancaster sagt: «Mir tut es nur leid für all die Soldaten und Soldatinnen, die man dazu aufgefordert hat, ihr Leben für eine fehlgeschlagene US-Außenpolitik zu riskieren und eine Menge unschuldiger Menschen zu töten.»
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:53:56
      Beitrag Nr. 107 ()
      05.04. 19:12
      Morgan Stanley: Weltwirtschaftsrezession möglich
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die Analysten von Morgan Stanley senken am Freitag ihre Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft und prognostizieren eine Weltwirtschaftsrezession, die durch die geopolitischen Spannungen, den Irakkrieg und die nachteiligen Wirkungen der atypischen Atemwegserkrankung SARS ausgelöst werde. Morgan Stanley betont, die erste Wall Street Bank zu sein, die eine Weltwirtschaftsrezession prognostiziere. Die gebräuchliche Definition einer Rezession sind zwei aneinanderliegende Quartale mit rückläufigem Wachstum. Morgan Stanley betrachtet ein Weltwirtschaftswachstum unter 2.5% als Rezession.

      „Die größten Volkswirtschaften in den Entwicklungsländern scheinen im Februar und März geschrumpft zu sein … zusätzlich haben SARS-bezogene Effekte besonders die asiatische Konjunkturentwicklung hart getroffen. Wir senken unsere Wachstumsschätzung für die Weltwirtschaft im Jahr 2003 von 2.5 auf 2.4%. Wir und andere glauben, dass die Marke von 2.5% Weltwirtschaftswachstum eine Schwelle zur Weltwirtschaftsrezession darstellt.“
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 21:55:43
      Beitrag Nr. 108 ()
      mühl anleihe 350417 geht was
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:01:34
      Beitrag Nr. 109 ()
      Hallo Frank:):)

      Mühl hat eine eigene Anleihe:eek:?!
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:02:53
      Beitrag Nr. 110 ()
      jo sind viel zu billig
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:03:41
      Beitrag Nr. 111 ()
      und wkn 480282

      wenn holzmann anleihe bei 4% sind sind die ac bei 5 zu tief
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:05:11
      Beitrag Nr. 112 ()
      05.04. 17:49
      US Indizes - Wochenschlußstand/-performance/-charts

      Wochenschlußkursliste der US Indizes.



      Performanceliste der US Indizes. Top Performer war der Airline Index ($XAL) mit einem Wochenplus von 10,13%, Top Underperformer war der Gold & Silver Index mit einem Minus von 2,99%.




      Wochenchartgallerie mit den fertigen Kerzen der gestern endenden Woche.









      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:12:36
      Beitrag Nr. 113 ()
      Eine Holzmann hat nur 4%?????? Da nehme ich mir doch lieber gleich eine brasil. Anleihe:eek: :eek: :eek: - die hat vielleicht das gleiche Risiko, dafür aber möglicherweise 100% Auszahlung!!!! Und ganz sicher mehr%%%%%!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:16:10
      Beitrag Nr. 114 ()
      4% kurs nicht rendite...

      aber anrecht an konkursmasse
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:30:47
      Beitrag Nr. 115 ()
      Puh! Das ist wie ins Kasino gehen!!!! Rouge et Noir!

      Chancen: sehe ich keine!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:31:06
      Beitrag Nr. 116 ()
      Aus der FTD vom 7.4.2003
      USA bereiten Nachkriegsordnung für Irak vor
      Von Yvonne Esterhazy, Alan Beattie und Sabine Muscat

      Die US-Regierung hat bekräftigt, dass die USA und nicht die Vereinten Nationen den Wiederaufbau in Irak koordinieren sollen. Schritte zur Errichtung einer provisorischen Regierung unter Leitung des pensionierten US-Generals Jay Garner sind offenbar schon für diese Woche geplant.




      Bis zur Bildung einer irakischen Regierung könnten nach Angaben des stellvertretenden US-Verteidigungsministers Paul Wolfowitz mehr als sechs Monate vergehen. Der Uno gestand Wolfowitz in einem Fernsehinterview eine "wichtige", aber keine führende Rolle beim Wiederaufbau zu. Die US-Regierung unterstreicht mit diesen Äußerungen sowie mit der Benennung von Mitgliedern der geplanten Übergangsverwaltung ihre Entschlossenheit, sich internationalem Druck nicht beugen zu wollen.

      US-Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice hatte den Führungsanspruch der USA beim Wiederaufbau Iraks bereits am Samstag betont. "Es ist doch eine ganz natürliche Sache, dass die Koalition, die Irak befreit hat und dafür das Blut und Leben der eigenen Leute riskiert hat, hier die führende Rolle beansprucht", sagte Rice. Die Vorstellungen der USA, Großbritanniens und anderer Verbündeter hätten bei der Bestimmung der Nachkriegsordnung Priorität. Irak sei weder mit Ost-Timor noch Kosovo oder Afghanistan zu vergleichen, sagte sie in Anspielung auf Forderungen nach einer Einbeziehung der Uno.



      Krisengipfel von Bush und Blair


      Die Kontroverse über die Nachkriegsordnung in Irak wird auch im Mittelpunkt des zweitägigen Treffens von US-Präsident George W. Bush und dem britischen Premierminister Tony Blair stehen - dem dritten Krisengipfel innerhalb von drei Wochen. Bush wolle Blair seinen "Dank" für die Unterstützung im Irak-Krieg bezeugen, hieß es am Sonntag aus Londoner Regierungskreisen. Blair will den US-Präsidenten nach Londoner Angaben in der umstrittenen Frage einer Rolle der Uno beim Wiederaufbau Iraks zu einer "öffentlichen Verpflichtung" bewegen. Großbritannien fordert wie Deutschland, Frankreich und Russland eine starke Rolle der Uno. Außer der Irak-Frage wird es bei den Gesprächen auch um die Friedensbemühungen im Nahen Osten und in Nordirland gehen.


      Die Pläne der USA für die Zeit nach einem Regimewechsel in Bagdad werden immer konkreter. Der 64-jährige General Garner soll als Chef der irakischen Zivilverwaltung in der ersten Phase den Wiederaufbau leiten. Er war bereits im ersten Golfkrieg aktiv und soll nach Auffassung des Verteidigungsministeriums die Führung 23 irakischer Ministerien übernehmen. Garner wartet mit rund 100 Mitarbeitern in Kuwait auf seinen Einsatz.



      Postengerangel hat begonnen


      Auch mutmaßen Beobachter, dass die Amerikaner bestimmte irakische Exilpolitiker in verantwortliche Positionen bringen wollen. So soll der Vorsitzende des Irakischen Nationalkongresses (INC), Ahmed Chalabi, Chancen auf das Amt des irakischen Regierungschefs haben. Wolfowitz verwahrte sich am Sonntag gegen solche Spekulationen: "Es ist nicht das Ziel, eine bestimmte Gruppe als bevorzugte Wahl der Amerikaner zu installieren."


      Über die Nachkriegspläne herrscht auch innerhalb der US-Regierung keine Einigkeit. Im Gegensatz zur kompromisslosen Haltung von Rice hatte US-Außenminister Colin Powell zunächst zumindest von einer Zusammenarbeit der USA mit der Uno beim Wiederaufbau in Irak gesprochen.


      Auch zwei einflussreiche US-Senatoren, Joseph Biden und Chuck Hagel, sprachen sich am Sonntag sich für eine Beteiligung der Uno an einer Nachkriegsverwaltung in Irak aus. "Wir dürfen den Uno-Sicherheitsrat und unsere transatlantischen Verbündeten nicht zu Kriegsopfern werden lassen", schrieben der Demokrat Biden und der Republikaner Hagel in der "Washington Post".



      Schröder warnt vor Alleingang


      Die deutsche Bundesregierung sowie die Unionsparteien warnten die USA am Wochenende vor einem Alleingang beim Aufbau einer Nachkriegsordnung. Bundeskanzler Gerhard Schröder forderte einen Aufbau "unter dem Dach der Vereinten Nationen". Verteidigungsminister Peter Struck verknüpfte eine starke Rolle der Uno mit einer deutschen Beteiligung am Wiederaufbau. Die deutschen Vorstellungen bezeichnete er als deckungsgleich mit denen der EU.


      Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel äußerte sich am Samstag in Bochum erstmals kritisch: "Wenn ihr glaubt, dass ihr als einzige Supermacht auf dieser Welt alles alleine regeln könnt, dann werdet ihr scheitern." Bislang hatte sie den US-Kurs vorbehaltlos unterstützt, was ihr Kritik in ihrer Partei eingetragen hatte.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 22:48:48
      Beitrag Nr. 117 ()
      R A K - K R I E G

      "Dem Regime wird der Saft ausgequetscht"

      Die alliierten Truppen haben die irakische Hauptstadt Bagdad nahezu vollständig eingekreist. Unterdessen haben die USA auch ihre Strategie für das "End Game", die letzte Phase des Irakkrieges, festgezurrt.

      Bagdad - Im Kampf um die Kontrolle Bagdads haben die US-geführten Truppen am Sonntag nach eigenen Angaben die irakische Hauptstadt fast vollständig eingekreist. Lediglich eine nördliche Ausfallstraße in Richtung Kirkuk müsse noch gesichert werden, sagten US-Militärsprecher.

      Beim Vormarsch der Truppen rund zwölf Kilometer südöstlich von Bagdad nahe der Stadt Salman Pak stießen die Truppen nach US-Angaben auf "Ausbildungslager für Terroristen". Hinweise darauf hätten sie von zuvor gefangen genommenen Söldnern aus Sudan, Ägypten und anderen Ländern bekommen. Das Lager belege die Verbindung der irakischen Führung zum Terrorismus, sagten US-Militärs. Die USA hatten den Krieg gegen Irak unter anderem damit begründet, dass das Land den internationalen Terrorismus unterstütze.


      © AP


      Die Hauptstadt im Visier: US-Soldaten haben die Millionenmetropole Bagdad eingekreist


      Bagdad wurde am 18. Kriegstag erneut von schweren Explosionen und Artillerie-Beschuss erschüttert. Mit dem Näherrücken der Invasionstruppen verhängte die irakische Regierung von Sonntag an eine nächtliche Ausreisesperre für Bewohner Bagdads.

      Soldaten der 3. Infanteriedivision hätten die Kontrolle über zwei Schnellstraßen nördlich und westlich Bagdads gewonnen, hieß es in US-Militärkreisen. Marineinfanteristen seien mittlerweile auch östlich der Hauptstadt. Eine Gruppe sei bereits bis auf zwei Kilometer an die nordöstlichen Außenbezirke vorgerückt. Nun würden sich Truppen auch südöstlich von Bagdad aus der Stadt bis auf zehn Kilometer nähern. "Wir sind kurz davor, alle Straßen zu kontrollieren", sagte ein Militärsprecher der 3. Infanteriedivision einem Reuters-Korrespondenten.

      Genaue Funktion der Ausbildungslager nicht bekannt

      Das Ausbildungslager in Salman Pak könne nicht mit bestimmten terroristischen Organisationen in Verbindung gebracht werden, teilte das US-Militär mit. "All das, die Berichte darüber, woher sie kommen, warum sie hier sein mögen, zusammengenommen, sagen uns aber, dass es noch immer eine klare Verbindung zwischen diesem Regime und dem Terrorismus gibt", sagte ein Militärsprecher in Katar.

      Die US-Truppen durchsuchten Salman Pak häuserweise, da sie dort Geheimdienststellen oder Zentralen vermuteten. In der Nacht war die Stadt unter heftigem Artilleriebeschuss der Marineinfanteristen geraten. Bei dem Vormarsch auf die Stadt waren die Truppen am Samstag nach US-Angaben kaum auf irakischen Widerstand gestoßen. US-Konvois aus Militärfahrzeugen waren indes auf den Hauptstraßen in Richtung irakischer Hauptstadt unterwegs. Reuters-Korrespondenten berichteten zudem von heftigem Artillerie-Beschuss in der Wohngegend Sajuneh östlich von Bagdad in der Nähe eines Hauses von Saddams Sohn Udai. Die USA gehen davon aus, dass in der Gegend einige irakische Artillerie-Einheiten stationiert sind.



      7000 US-Soldaten am Flughafen zusammengezogen

      Die US-geführten Truppen rückten auch vom Südwesten weiter auf Bagdad vor. Dort haben sie den Flughafen seit Freitag nach eigenen Angaben fest unter Kontrolle und mittlerweile rund 7000 Soldaten zusammengezogen. Der Flughafen soll den Koalitionstruppen als Brückenkopf dienen.


      © DPA


      Wichtiger Brückenkopf: US-Soldaten sichern den Flughafen


      "Sie werden sich von dort aus in den Norden, Süden, Osten und Westen ausbreiten, um sicher zu stellen, dass in dem Gebiet keine anderen (irakischen) Streitkräfte sind", sagte ein US-Militärsprecher vom Central Command dem britischen Rundfunksender BBC. Die Truppen würden von dort aus auch weiterhin Abstecher nach Bagdad machen, fügte er hinzu.

      "Dies ist wichtig, um das Gebiet abzusichern. Dies ist auch aus psychologischen Gründen wichtig", sagte er.

      Werfergranaten im Zentrum Bagdads eingeschlagen

      Aus Bagdad berichtete Reuters-Korrespondentin Samia Nakhoul erneut von schweren Explosionen. Die Detonationen seien bis ins Stadtzentrum zu hören gewesen. Kampfflugzeuge der Alliierten waren über der Stadt.


      © REUTERS


      Schwere Explosionen erschüttern das Zentrum Bagdads am Sonntag


      Am Nachmittag wurde das Zentrum erstmals seit Kriegsausbruch zudem mit Werfergranaten beschossen. Die Geschosse schlugen in einem Geschäfts- und Wohnviertel ein. Reporter berichteten aus ihrem Hotel, nur wenige Kilometer entfernt seien nach dem Angriff hohe Rauchsäulen aufgestiegen.

      Die irakische Regierung verkündete im Fernsehen ein nächtliches Ausreiseverbot für die Menschen in Bagdad. Allein am Samstag waren tausende Bewohner aus Bagdad geflohen. In der Hauptstadt versuchten Krankenhausmitarbeiter, die Lage unter Kontrolle zu behalten. Wegen der heftigen Bombardierungen gab es nach Krankenhausangaben stündlich bis zu 100 neue Einlieferungen. Die Kliniken seien bis an ihre Kapazitätsgrenze belastet und die Lage werde immer chaotischer, sagte eine Mitarbeiterin des Internationalen Roten Kreuzes. Mangel an Wasser und Strom erschwere die Behandlung.

      Ausrüstung der Republikanischen Garde zerstört

      Die Ausrüstung der noch verbliebenen vier Divisionen der Republikanischen Garde ist nach den Worten von US-Vizegeneralstabschef Peter Pace zum großen Teil von den US-Streitkräften zerstört worden. Über die Hälfte der Panzer, gepanzerten Fahrzeuge und der Artillerie existiere nicht mehr, sagte Pace am Sonntag in einem Interview der Fernsehgesellschaft NBC. Zur Lage in und um Bagdad sagte der General, die US-Streitkräfte könnten nun, "überall dahin gehen, wohin sie wollen."

      USA setzen auf "fließenden Sieg"

      Unterdessen haben die USA auch ihre Strategie für das "End Game", die letzte Phase des Irakkrieges, festgezurrt. Wie verschiedene Regierungsbeamte andeuten, streben sie einen "fließenden" Sieg an und nicht mehr eine offizielle Kapitulation des Gegners, die das Ende des militärischen Konflikts konkret für alle Welt markieren würde. Dass es jemals zu einer solchen förmlichen Aufgabe kommen könnte, gilt als zunehmend unwahrscheinlich.

      Hauptkriterien für die Siegeserklärung, so heißt es, seien die Kontrolle über "wesentliche" Teile des Landes, aber nicht zwangsläufig über ganz Bagdad, und die weitgehende Niederschlagung des Widerstandes gegen die Alliierten im Land. Dabei würden die USA in den nächsten Tagen aber nicht primär auf die "Eroberung und Besetzung" von Territorium abheben, sondern darauf, "die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass ihr Regime nicht mehr am Ruder ist". Das sei der wesentliche Punkt "und nicht die Geographie".

      "Dem Regime wird der Saft ausgequetscht"

      Was Bagdad betreffe, müsse vor einer Siegeserklärung zumindest sicher gestellt sein, "dass noch vorhandene Überbleibsel des Regimes keine Macht mehr ausüben", wie ein Beamter es formulierte. Dazu soll nach Angaben von Pentagon-Kreisen der Ring um die Hauptstadt immer enger gezogen werden. Von diesen äußeren gesicherten Positionen aus würden - wie bereits geschehen - gezielte Vorstöße in einzelne Teile Bagdads unternommen. "Stück für Stück" werde man ausgesuchte Ziele attackieren und so die Kontrolle stufenweise ausbauen oder, wie es der Analytiker Kenneth Pollack ausdrückte: "Dem Regime wird der Saft ausgequetscht."

      In das Szenario eines "fließenden" Sieges ohne einen einzelnen großen Sturmangriff auf Bagdad fügen sich auch Äußerungen von gleich drei Regierungsstellen auf einmal zum Schicksal von Saddam Hussein. Sowohl Außenminister Colin Powell als auch die Sprecher des Weißen Hauses und des Pentagon erklärten am Freitag, dass es im Prinzip wenig wichtig sei, ob der irakische Präsident tot oder am Leben sei. Das Entscheidende werde am Ende sein, dass er und seine Gefolgsleute nicht mehr die Kontrolle über ihr Land ausübten.

      Das bedeutet nach der Interpretation von Strategie-Experten: Auch wenn der Verbleib von Saddam ungeklärt bleiben sollte, würde das die USA nicht davon abhalten, zu einem bestimmten Zeitpunkt den Sieg zu erklären. Wann dieser Zeitpunkt gekommen ist, hängt den Regierungsbeamten zufolge wesentlich von der Einschätzung des US-Oberbefehlshabers im Irakkrieg, Tommy Franks, ab. Die letzte Entscheidung liege aber bei Präsident George W. Bush. Nach Angaben der Beamten haben Planer Monate lang an einer Definition eines Sieges in diesem Kriegsfall gearbeitet - "an der Festlegung, wie die Situation aussehen muss, wenn der Sieg da ist", wie die "Washington Post" einen an den Beratungen Beteiligten zitierte.






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      schrieb am 06.04.03 23:07:45
      Beitrag Nr. 118 ()
      BUSINESS NEWS April 6, 2003



      Wall St Week Ahead-Iraq war writes script for stocks
      2003-04-06 13:14:57 EST

      (Updates with latest Iraq developments and fresh analysts` comments throughout)

      By Vivian Chu and Haitham Haddadin

      NEW YORK, April 6 (Reuters) - Wall Street may get the ingredient it wants for stocks to rally this week with news over the weekend that U.S. forces tightened their grip on Baghdad, which revived hopes to a swift end to the fighting.

      Otherwise, stocks would be expected to trade in a narrow range as investors keep close tabs on the Iraq war amid a light economic calendar and the first batch of quarterly earnings.

      Since the war in Iraq began on March 19, the market has been buffeted by emotions stirred by war news. Stocks jump when headlines report good news on the military front, and sink when U.S. forces suffer any kind of setback.

      "As long as the U.S.-led forces continue to have success in the war, that will be a positive for the market," said Peter Gottlieb, portfolio manager at First Albany Asset Management.

      "The market will continue to focus on the war and operate under the assumption that it will come to an end in the near future," he added. "After that, it will go back to focusing on the economy and corporate earnings."

      On Sunday, Day 18 of the war in Iraq, U.S. forces kept up a relentless bombardment of the Iraqi capital as tanks circled around the fringes of the city of 5 million people.

      U.S. troops seized Baghdad`s international airport on Friday in their biggest victory of the war to oust Saddam Hussein, but Iraq threatened to use "non-conventional" means. The U.S. military also said some 2,500 members of the Baghdad division of the Republican Guards had surrendered, but added that it would take time to get a grip on Baghdad.

      "The week ahead has just got nothing but war worry in front of it and reaction," said Richard Byrnes, chief investment officer of Deutsche Bank`s U.S. private wealth management arm.

      Some defense analysts see no swift end to the war yet.

      Paul Beaver, former publisher of the respected Jane`s Defence Weekly in Britain, said, "It`ll take about another 10 to 12 days for Baghdad to fall. It would seem to me that the regime falls when they lose complete cohesion.

      If the regime crumbles without a big fight, that`s one thing," Beaver added. "But it`s another thing entirely taking full control of the sprawling metropolis in case door-to-door fighting with Saddam loyalists, holed up in thousands of solid concrete or brick homes, breaks out."

      Unlike other smaller capitals where taking control of a presidential palace, parliament, state radio or the downtown area would be the symbolic takeover that global markets would seek, in Baghdad, markets and buildings housing government ministries are spread out in various sections of the city.

      Paul Wolfowitz, the U.S. deputy defense secretary, said on Sunday it will take more than six months for an Iraqi government to be created to run the country after President Saddam Hussein`s regime has been defeated.

      SOFTWARE`S SOFT UNDERBELLY

      On Friday, Wall Street finished the week slightly higher, with the Dow Jones industrial average up 1.6 percent, the Nasdaq up 1 percent, and the S&P 500 gaining 1.8 percent.

      The blue-chip Dow Jones industrial average <.DJI> rose 36.77 points, or 0.45 percent, to 8,277.15. The broad Standard & Poor`s 500 Index <.SPX><.GSPC> rose 2.4 points, or 0.27 percent, to 878.85.

      But the tech-laced Nasdaq Composite <.IXIC> fell 13.07 points, or 0.94 percent, to 1,383.51, weighed down by an earnings warning from software company PeopleSoft Inc. . PeopleSoft`s stock ended down 9 percent, falling $1.48 to $15.02, and took rivals` shares down with it. The sector may remain under a cloud after another software company, Siebel Systems Inc. , warned late Friday its sales in the first quarter would be much lower than expected amid an uncertain economic environment. Siebel fell to $7.37 in after-hours trade from a close of $7.75 on the Nasdaq.

      WEAK ECONOMIC DATA, CORPORATE OUTLOOK

      Though most analysts agree that U.S.-led forces have made better-than-expected progress on their way to Baghdad, they think the weak U.S. economy will cap any big gains by stocks.

      "Generally there is no compelling evidence that the economy and corporate earnings have turned around yet, although we see signs of the economy stabilizing," Gottlieb said. "The question is: `How much did the uncertainty surrounding Iraq restrain the economy in the first quarter and will we begin to see a bounce in the second quarter and second half of the year?`"

      On Friday, the government said 108,000 U.S. nonfarm payroll jobs were lost in March, highlighting the fragile economy.

      This week kicks off the quarterly earnings reporting season, when most U.S. companies report their results from the first three months of this year. Alcoa Inc. , the world`s No. 1 producer of aluminum and a bellwether for U.S. manufacturers, hosts its quarterly conference call on Monday. After the close on Friday, Alcoa reported lower first-quarter earnings. But its stock rose. Earnings from blue-chip conglomerate General Electric Co. and regional banking heavyweight SunTrust Banks Inc. are on tap this week.

      Standard & Poor`s 500 companies are expected to show first-quarter earnings up 8.3 percent from a year ago -- down from expectations as the year began for 11.7 percent growth, according to research firm Thomson First Call.

      But with the war, "no one seems to care about corporate earnings," said Joseph Kalinowski, Ehrenkrantz King Nussbaum`s chief investment officer. Kalinowski, who tracks the rate of change of corporate earnings pre-announcements, said the number of negative revisions outnumber positive ones by 3 to 1 so far this quarter -- the worst ratio since Sept. 11, 2001, he said.

      "Companies have a million excuses -- from bad winter weather to the CNN effect, SARS" or Severe Acute Respiratory Syndrome, the pneumonia-like illness that has killed more than 90 people and infected almost 2,600 people in 18 countries so far, "and now the war in Iraq."

      On the economic scene, most of the key indicators will be released on Friday: the U.S. Producer Price Index for March, a closely watched gauge of wholesale inflation, plus March retail sales and the University of Michigan`s preliminary reading on April consumer sentiment. Analysts will be intensely interested in the University of Michigan consumer sentiment data. Weak sentiment bodes ill for corporate profits as consumer spending accounts for about two-thirds of U.S. economic activity.
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      schrieb am 06.04.03 23:13:37
      Beitrag Nr. 119 ()
      War Rally Didn`t Save Quarter for Traders




      April 6
      — By Nicole Maestri

      NEW YORK (Reuters) - Two days after the United States launched its war against Iraq, the trading floor at Knight Trading Group Inc.`s <NITE.O> headquarters in Jersey City, New Jersey, was buzzing with activity.

      Although it was 2:30 p.m. on a Friday, typically one of the slowest times of a week, traders were shouting to one another, telephones were ringing with customer orders, and televisions were tuned to CNN and Fox News for the latest headlines.

      "Everybody is more engaged now," said Robert Colgan, senior vice president of institutional equities, as he stood on the floor. "Everybody is focused ... you`re engaged in the game."

      But the frenetic trading environment was the exception, rather than the rule, in the first quarter.

      Instead, investors spent most of the quarter on the sidelines, uncertain how to place bets in a market waiting for word on a war in Iraq. The indecisiveness hit trading volumes and share prices, in turn cutting the profits of companies that make money trading stocks.

      In a stark example of how bad a quarter it was, LaBranche & Co. Inc. <LAB.N>, which runs the largest specialist operation on the New York Stock Exchange floor, warned that its first-quarter earnings could be as much as 76 percent below analysts` estimates.

      While the uncertainty over a war in Iraq is gone, the second quarter could be just as difficult for share dealers as they contend with a market that will move at the whimsy of the war and investors who are reluctant to dive back into stocks until there is a clearer picture of how the war will unfold.

      "I expect nothing but gloom and doom from anybody who makes their money from equity trading," said Kenneth Worthington, an analyst with CIBC World Markets.

      SECOND-QUARTER OUTLOOK

      Share dealers have spent the past three years waiting for a rising, bullish market to rekindle business that has been undermined by a declining market, a drop in trading by individual investors, a switch to trading stocks in decimals rather than fractions and increased competition.

      The wait will likely extend into the second quarter.

      "Right now, the war is impacting people`s perception of the market," Worthington said. "Because of that, people are pushing off decisions to rebalance or reposition until we have more clarity on the outcome of the military activity."

      The prolonged wait for better conditions has prompted some companies to scale back or shed their share trading business.

      Last year, Merrill Lynch & Co. Inc. <MER.N> stopped trading stocks listed on pink sheets and the over-the-counter bulletin board, and some smaller Nasdaq issues. Fleet Trading, a division of FleetBoston Financial Corp. <FBF.N>, said it would stop trading Nasdaq and over-the-counter stocks.

      "The market is becoming one in which it is going to be tough to turn a profit," said Celent Communications analyst Fritz McCormick. "It will probably stay like that."

      That could lead to more announcements like the one made Friday by Instinet Group Inc. <INET.O>, which runs an electronic share trading network and is majority owned by Reuters Group Plc <RTR.L> and <RTRSY.O>. It said it would cut 175 jobs, or 12 percent of its work force, to reduce costs.

      "Although the industry is still somewhat profitable, serious reappraisals of the role various firms play in the marketplace will be necessary," McCormick wrote in a recent report.

      FIRST-QUARTER REVIEW

      The full extent of how the market hit profits will be on display as trading firms release first-quarter results.

      In the quarter, the Dow Jones industrial average <.DJI> shed 4.19 percent and the Standard & Poor`s 500 Index <.SPX> lost 3.6 percent. The Nasdaq Composite Index <.IXIC > rose 0.42 percent.

      Daily average trading volume on the Nasdaq was roughly 1.44 billion shares in the first quarter, down from 1.82 billion shares in the year-ago period and 1.75 billion in the fourth quarter, according to Nasdaq. The NYSE said its daily average trading volume was 1.42 billion shares in the first quarter, up from 1.38 billion shares in the first quarter of 2002 but down from 1.46 billion shares in the fourth quarter.

      In addition, investors pulled a net $11.1 billion from U.S. stock mutual funds in February, continuing an almost unbroken string of monthly withdrawals that started in mid-2002, according to the Investment Company Institute.

      LaBranche, Instinet and Investment Technology Group Inc. <ITG.N> -- which runs the Posit share-matching system -- are slated to post weaker results than a year earlier.

      Knight, a top Nasdaq share dealer, on Monday lowered its first-quarter earnings targets, saying its stock trading business was hurt by the uncertainty over a war in Iraq.

      For the first quarter, Knight expects results ranging from a profit of a penny a share to a loss of 3 cents a share, excluding charges. But that would be an improvement from the loss of 7 cents a share, excluding a charge, that Knight reported in a year ago.







      Q1 2003.......Q1 2002 COMPANY


      EST. EPS RANGE

      MEAN

      ACTUAL EPS Investment Tech Group $0.20-$0.27

      $0.24

      $0.45 Knight Trading Group -$0.05-$0.02

      -$0.01

      -$0.07 Instinet Group Inc. -$0.06-$0.00

      -$0.04

      -$0.01 LaBranche & Co. Inc. $0.06-$0.07

      $0.06

      $0.37 NOTE: All estimates provided by Thomson First Call
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 23:16:58
      Beitrag Nr. 120 ()
      Kredite
      Wirtschaftsweise haben Indizien für eine Kreditklemme

      Noch nie haben die Banken in Deutschland so wenig neue Kredite an Selbständige vergeben wie derzeit. "Mit Blick auf die neuesten Daten der Bundesbank kann man das starke Schrumpfen des Kreditvolumens in Deutschland nicht mehr allein mit einer in konjunkturellen Schwächephasen üblichen niedrigeren Nachfrage der Kreditnehmer erklären", antwortete Jens Ulbrich, Mitarbeiter im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ("fünf Weise") auf die Frage, ob es in Deutschland Indizien für eine Kreditklemme gebe.

      Bislang hatten die Wirtschaftsweisen, die Bundesbank und auch Finanzminister Hans Eichel zwar zugegeben, daß vor allem mittelständische Unternehmen nur noch schwer an Kredite kommen. Sie hatten jedoch argumentiert, es gebe keine Kreditklemme, weil gute Schuldner nach wie vor Kredit bekämen; schlechtere Schuldner bekämen dann Kredit, wenn sie höhere Zinsen als in der Vergangenheit akzeptierten. Von einer Kreditverweigerung der Banken, wie diesen oft von mittelständischen Unternehmern unterstellt wird, könne keine Rede sein, hieß es stets in wissenschaftlichen Studien. "Wir sind uns jetzt nicht mehr sicher, ob es nicht angebotsseitige Störungen gibt", sagte Ulbrich auf einer Veranstaltung des saarländischen Wirtschaftsministeriums. Seit Mitte 2001 gehe das vergebene Kreditvolumen in Deutschland zurück. Die Großbanken hätten ihren Kreditbestand um 12 Prozent reduziert, die Sparkassen seien zum Teil in die Lücke gestoßen, aber dennoch schrumpfe das Kreditvolumen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um rund 6 Prozent.

      Als einen Grund für die mögliche Kreditklemme vermutet Ulbrich, daß mögliche Sicherheiten der Schuldner wie Immobilien derzeit an Wert verlieren. Der saarländische Wirtschaftsminister Hanspeter Georgi forderte deshalb, daß Unternehmen, die ihre Gewinne nicht ausschütten, sondern für Investitionen im Unternehmen behalten, darauf so lange keine Körperschaftsteuer zahlen müssen, bis eine Eigenkapitalquote von 25 Prozent erreicht ist. So will Georgi die Haftungsbasis der Kreditnehmer wieder erhöhen. Derzeit macht das Eigenkapital an der Bilanzsumme mittelständischer Unternehmen kaum mehr als 6 Prozent aus. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement unterstütze seinen Vorschlag grundsätzlich, habe aber durchblicken lassen, daß es schwierig werde mit der Finanzierung, sagte Georgi.

      Im Saarland hat das Wirtschaftsministerium mit den Geschäftsbanken darüber hinaus vereinbart, daß die saarländische Investitionskreditbank AG, eine halbstaatliche Struktur- und Förderbank, künftig Kredite bis zu einer Summe von 50000 Euro direkt an Unternehmensgründer vergibt. Bislang sollen die Geschäftsbanken die Fördermittel vergeben. Georgi glaubt jedoch erkannt zu haben, daß bis zur genannten Kreditsumme sich die Bearbeitung für die Geschäftsbanken nicht lohnt und deshalb Existenzgründer oft nicht in den Genuß der Mittel kommen.

      Georgi will - getrieben von der Sorge, daß es künftig zuwenig starke, regional verwurzelte Kreditinstitute geben könnte - das Sparkassengesetz ändern. "Ich möchte, daß im Einzelfall eine Sparkasse mit einer Volksbank zusammengehen kann", sagte Georgi. Bis Ende 2003 will er den Gesetzentwurf fertig haben, der eine Umwandlung von öffentlich-rechtlichen Sparkassen in eine Aktiengesellschaft ermöglichen soll. Für die Umsetzung will sich Georgi bis nach den Landtags- und Kommunalwahlen, die im Saarland im zweiten Halbjahr 2004 stattfinden, bis 2005 Zeit lassen.

      Georgi muß mit dem Widerstand der Sparkassenorganisation rechnen. Holger Berndt, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, sagte mit Blick auf die derzeit großen Schwierigkeiten der privaten Banken an die Adresse von Georgi: "Wir warnen vor einer politischen Strategie, die die Starken opfert, um die Schwachen zu stärken." Der Sparkassenverband betonte, im Ziel sei er sich mit Georgi einig. Es gehe um starke, überlebensfähige regionale Kreditinstitute. "Aktiengesellschaften aber fördern nicht dezentrale Strukturen, sondern Konzerne", ist Berndt überzeugt.

      ham. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.04.2003, Nr. 82 / Seite 13
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 23:19:24
      Beitrag Nr. 121 ()
      06/04/2003 20:56
      NNPC - Wichtige Pipeline Nigerias in Brand~

      Lagos, 06. Apr (Reuters) - In Nigeria steht eine wichtige
      Ölpipeline nach einem mutmaßlichen Sprengstoff-Anschlag in
      Flammen. Dies teilte ein Sprecher der staatlichen nigerianischen
      Ölgesellschaft NNPC am Sonntag in Lagos mit.
      Die Escravos-Ölpipeline, die das Rohöl vom Escravos-
      Hauptterminal des ChevronTexaco zu den Raffinerien in
      Nord- und Süd-Nigeria bringt, sei am Samstag angegriffen worden,
      vermutlich sei Sprengstoff die Ursache des Brandes, der am
      Sonntag noch angedauert habe, sagte der Sprecher.
      Wegen ethnischer Unruhen waren im vergangenen Monat rund 40
      Prozent der nigerianischen Ölproduktion still gelegt worden. Am
      Freitag hatten die Ölkonzerne ChevronTexaco und Royal
      Dutch/Shell bekannt gegeben, die Produktion sei
      wieder angefahren worden.
      Die Volksgruppe der Ijaw, die im März wiederholt mit Gewalt
      gegen die Aktivitäten der Ölmultis in Nigeria vorgegangen waren,
      hatten mit neuen Anschlägen auf die Öleinrichtungen gedroht,
      sollten die Konzerne die Produktion ohne vorherige Zustimmung
      der Volksgruppe wieder anfahren und sollte sich das Militär
      Nigerias nicht aus dem Fördergebiet im Niger-Delta zurück
      ziehen.
      rin
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 23:20:09
      Beitrag Nr. 122 ()
      Montag, 07. April 2003



      Puma rechnet mit deutlich besseren Geschäften
      AP

      HERZOGENAURACH. Für den Sportartikelhersteller Puma hat das laufende Jahr nach eigenen Aussagen sehr gut begonnen. Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz sagte, im Gesamtjahr 2003 werde Puma rund 30 Prozent wachsen. Bisher lautete die Erwartung gut 20 Prozent. 2002 hatte Puma das beste Jahr seiner Firmengeschichte erlebt. (AP)
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 23:24:08
      Beitrag Nr. 123 ()
      Gute Nacht:)

      Avatar
      schrieb am 07.04.03 07:19:24
      Beitrag Nr. 124 ()
      Guten Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 07:23:12
      Beitrag Nr. 125 ()
      Wochenausblick Wall Street - Yahoo, GE, Juniper, Micron Tech...... [07.04.2003 - 00:21]

      Seite 1/4

      Dow-Werte sind in den letzten dreieinhalb Wochen nach ihren Tiefstständen um mehr als 10 % angestiegen. In der vergangenen Woche legte der Dow 1,6 % zu, die Nasdaq 1 % und der S&P 500 1,7 % zu.

      Auch in der folgenden Woche wird der Irkakrieg die Schlagzeilen beherrschen. Gibt es weiterhin gute Nachrichten von der Schlacht um Bagdad, werden sich die Märkte weiterhin positiv entwickeln. Wenn Konjunkturdaten und Firmennachrichten nicht mehr ignoriert werden, könnte es ein böses Erwachen geben.

      An den ersten beiden Tagen der Woche wird es kaum kursbewegende Nachrichten geben, erst am Mittwoch kommt die Earnings-Season in Schwung. Insgesamt werden 9 Mitglieder des S&P 500 und nur eines - mit General Motors allerdings das größte - aus dem Dow Jones Quartalszahlen veröffentlichen.



      Montag

      Relativ unbedeutende Firmen wie Standard Microsystems (864809) Corp. oder Amb Property geben heute ihre Quartalszahlen für das Jahresanfangsquartal bekannt.
      Der Markt wird hauptsächlich von den Nachwehen der Infos vom Freitag und den Kriegsmeldungen bestimmt werden. Alcoa hat am Freitag mit einem Gewinn von 23 Cents zwar die Erwartungen der Analysten um 4 Cents übertroffen, im letzten Jahr verdiente der weltgrößte Alu-Hersteller noch 26 Cents. Fürs erste zeigten sich die Anleger positiv überrascht und sorgten für ein nachbörsliches Kursplus von 4,79 % auf 21.00 Dollar.

      AMR (850211), die Muttergesellschaft von American Airlines, ging mit einem Plus von 8,82 % auf 3,95 Dollar (nb: +1,01 %) aus dem Handel. Das Unternehmen wird seinen Mitarbeitern ein Aktienoptions- und Gewinnbeteiligungsprogramm bis zu einem Viertel der Mitarbeiter-Aktien anbieten.
      Die Anlegerzeitschrift Barron´s lobt in ihrer jüngsten Ausgabe die Bemühungen des Infineon-Konkurrenten Micron Technology (869020). Das Unternehmen erhält durch die Verhängung von Strafzöllen auf Hynix-Speicherchips Schützenhilfe von der US-Regierung. Außerdem hat der Chiphersteller die Kosten deutlich gesenkt.

      Dienstag

      Die Zahlen zu den Lagerbeständen im Großhandel werden heute morgen bekannt gegeben. Im Januar haben sie noch um 0,1 % abgenommen, für den Februar erwartet man wegen der abwartenden Haltung der meisten Firmen ein gleichbleibendes Niveau.

      Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm, bevor am morgigen Mittwoch die Earnings-Season in Schwung kommt.
      Mit Dave & Buster´s, International Speedway, Interstate Bakeries Corp., sowie Topps Company werden kleinere Unternehmen die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen.


      Mittwoch

      Wenn heute Abbott Laboratories (850103) seine Bücher öffnet, können sich die Anleger einen ersten Eindruck über den Verlauf des ersten Quartals abholen. Analysten erwarten einen Nettogewinn von 51 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 54 Cents im Vergleichsquartal des Vorjahres.
      Mit Genentech (924632) steht noch ein zweiter Biotechwert in der Tür. Analysten gehen von einem Quartalsgewinn in Höhe von 28 Cents je Aktie aus, nach 22 Cents im Vorjahr.
      Heute wird sich zeigen, ob der Höhenflug der Yahoo! (900103)-Aktie gerechtfertigt war. Analysten erwarten eine Verdreifachung des Gewinns. Im ersten Quartal des Vorjahres waren es 2 Cents je Aktie, dieses Jahr geben sie sich erst mit 6 Cents je Aktie zufrieden.

      Donnerstag

      Das Handelsbilanzdefizit sollte im Februar erneut angestiegen sein, - von 41,1 Mrd. Dollar im Januar auf 42,4 Mrd. Dollar im Februar. Je höher das Defizit umso größer der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts. (BIP)

      Heute wird sich SunTrust Banks (871788) in die Bücher schauen lassen. Analysten erwarten einen Gewinn von 1,16 Dollar je Aktie, bei Marshall & Ilsley (872311) gibt man sich mit 56 Cents je Aktie zufrieden. Tenet Healthcare (858003) stellt die Anleger mit einem Quartalsgewinn von 52 Cents je Aktie zufrieden. Bei First Data (883914) erwarten die Analysten einen Quartalsgewinn von 37 Cents je Aktie nach 32 Cents im Vorjahr.

      Bei Juniper Networks (923889) sollte sich ein knapper Gewinn von einem Cent je Aktie einstellen. Optimistischer sind die Analysten bei Network Associates (894606). Hier geht man von 12 Cents je Aktie aus, nach 10 Cents im Vorjahresquartal.


      Freitag

      Heute folgen an der Konjunkturfront die US-Erzeugerpreise für März und die Einzelhandelsumsätze. Volkswirte erwarten einen Anstieg der Erzeugerpreise im März um 0,4 %, nach 1 % im Februar. Nach einem Rückgang der Einzelhandelsumsätze im Februar um 1,6 %, rechnet man für März mit einem Anstieg der Umsätze um 0,2 %. Den Autoabsatz ausgerechnet, erwartet man einen Anstieg um 0,3 %.
      Die Universität von Michigan gibt seine ersten Schätzungen zum Verbrauchervertrauen bekannt. Erwartet wird für April ein Indexstand von 77,6 Punkten, unverändert zum Stand Ende März.

      General Electric (851144) wird bereits am Morgen seine Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen. Einige Sparten entwickelten sich im vergangenen Jahr weniger erfreulich, wie z.B. die Triebwerkssparte. Die Umsätze litten unter den Absatzschwierigkeiten im Flugzeugsektor. Analysten erwarten, dass das Unternehmen im ersten Quartal einen Gewinn von 32 Cents je Aktie verdient hat, im Vergleich zu 35 Cents im Vorjahreszeitraum.



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      Autor: Joe
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 07:30:13
      Beitrag Nr. 126 ()
      BUSINESS NEWS April 7, 2003



      PRESS DIGEST - Wall Street Journal - April 7 =2
      2003-04-07 00:53:00 EST

      * Schick is launching a $120 million campaign for its new women`s razor "Intuition," challenging market leader Gillette head-on in a drive for market share.

      * The IRS and Treasury Department said they intend to put an end to an employee-leasing tax avoidance ploy used by many doctors, dentists and other professionals.

      * Alcoa Inc`s quarterly net dropped 31 percent on a charge and weak sales in the aerospace, energy and commercial-building markets.

      * Delaware`s high court ruled against "lockups," a mechanism in which corporate buyers receive guaranteed support from majority shareholders of a target company, in a blow to deal makers.

      * The Labor Department issued a dismal jobs report for March, suggesting that the U.S. economy was weaker than realized in the run-up to war with Iraq.

      * FedEx and UPS are using a must-pass bill funding the war to try to disrupt a German rival`s ambitious plans to expand in the U.S.

      * ConocoPhillips` top four executives received pay packages worth more than $178.8 million last year, including cash bonuses to the oil company`s chairman and two executive vice presidents of more than $20 million.

      * Wondering what stocks will profit at the end of the war? Money managers are nibbling on sectors they think will benefit once the CNN gluttony ends, with many betting on a rebound in media, transportation, technology and leisure stocks.

      * Siebel Systems said it expects to post first-quarter earnings and revenue that are shy of Wall Street expectations.

      * Network Associates agreed to acquire closely held Entercept Security Technologies for $120 million, the software maker`s second deal this week.

      * Mobil Oil is under federal investigation related to the alleged bribery of senior officials in Kazakhstan over oil deals. On Wednesday, a former Mobil executive was charged with taking a $2 million kickback.

      * The federal trial of Mark Swartz, Tyco`s former finance chief, on tax evasion charges is likely to be delayed from its scheduled April 15 start, a government prosecutor said.

      * Chinese appliance maker Kelon <0921.SZ> restated its profit much lower just days after an external auditor questioned the company`s share turnaround from two years of heavy losses.

      * Greenspan urged finding the right balance to protect intellectual-property rights without stifling innovation in an economy that is increasingly powered by ideas and technology.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 07:33:48
      Beitrag Nr. 127 ()
      B Ö R S E N - N E W S
      WOCHENAUSBLICK: Optimisten sehen noch Aufwärtspotential

      An die Börse kehrt der Optimismus zurück. Doch niemand weiß, wie lange die Kursbarometer in der kommenden Woche noch weiter steigende Kurse anzeigen werden. "Nach dem Ende der Berichtssaison in Deutschland ist der Irak-Krieg und sein Verlauf mit Abstand das dominante Thema, sagte ein Aktienhändler in München voraus. So lange sich der DAX jedoch nicht bis auf 2.750 Punkte erhole, werden allenfalls kurzfristig orientierte Anleger zum Kaufauftrag greifen.

      Bei den meisten Börsianern ließen die Nachrichten aus dem Kriegsgebiet die Hoffnung steigen, dass es ein rasches Ende der Auseinandersetzungen geben könnte. "Es ist schon erstaunlich, dass so zentrale Punkte wie der Flughafen in Bagdad nur schwach verteidigt werden", sagte Aktienhändler Stefan Rangosch von der Frankfurter Wertpapierhandelsbank Seydler. 2.500 Elitesoldaten der Republikanischen Garde hätten sich ergeben oder aus dem Staub gemacht.

      Zusätzlichen Auftrieb erhielten die Kurse, da es nach seiner Beobachtung noch sehr viele risikofreudige Anleger mit offenen Positionen gebe, die bislang auf weiter sinkende Kurse gesetzt hatten. "Die Frage ist nur, wie lange es dauert, bis andere Probleme wie der Reformstau in Deutschland wieder in den Vordergrund rücken", sagte Rangosch. Auch die Kosten für den Wiederaufbau des Irak und die allgemeine Konjunkturlage könnten die Aufwärtstendenz am Aktienmarkt schnell zum Strohfeuer werden lassen, warnen die Strategen der Frankfurter Sparkasse

      Mit der am Sonntag beginnenden Hannover Messe könnten auch auch einzelne Unternehmen mit positiven Neuigkeiten ins Scheinwerferlicht rücken, vermutete ein weiterer Händler. Zudem äußern sich wichtige Branchenverbände der deutschen Industrie zur wirtschaftlichen Entwicklung.

      Aus der zweiten Reihe werden unter anderem Continental , Douglas Holding AG , HOCHTIEF AG über den Geschäftserfolg des abgelaufenen Jahres berichten. Beim Haarspezialisten Wella werden Fragen nach den Konsequenzen der Übernahme durch Procter & Gamble die Zahlen in den Hintergrund drängen. Von den DAX-Werten laden DaimlerChrysler und Schering zur Hauptversammlung. Bereits am Freitag läutete der Aluminiumkonzern Alcoa die neue Berichtssaison in den USA ein, die in der kommenden Woche vom Börsenschwergewicht General Electric Co. (GE) fortgesetzt wird./so/hi

      --- von Rüdiger Schoß, dpa-AFX ---
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 07:37:00
      Beitrag Nr. 128 ()
      Tokyo Stocks Up on U.S. War Advance, Fuji Photo Down





      April 6
      — By Nathan Layne

      TOKYO (Reuters) - Japanese stocks inched higher by midsession on Monday, led by Sharp Corp and other blue-chip issues after advances by U.S.-led forces in Iraq lifted Nasdaq futures and boosted the dollar to a two-week high.

      But the market`s ascent was dulled by diving shares of Fuji Photo Film Co Ltd, Nippon Unipac Holding, Mitsui Fudosan Co and other firms that had slashed their earnings forecasts on Friday for the year ended March 31.

      The benchmark Nikkei average was up 0.19 percent or 15.74 points at 8,089.86, off a morning high of 8,144.55 but extending the previous session`s 0.70 percent climb. The broader TOPIX index put on 0.39 percent to 798.67.

      "Nasdaq futures are indeed higher but investors are still wary of buying before seeing how Wall Street reacts to recent war developments when it opens later today," said Hideki Kamiya, senior fund manager at Resona Asset Management.

      "And there is no need to rush and buy now, given that we are in the earnings revision season and it appears that more firms will have to revise down."

      Liquid crystal display maker Sharp was up 2.69 percent at 1,260 yen after the dollar rose to a two-week high of 120.8 yen and June Nasdaq futures rose 1.5 percent on news that U.S. troops had seized all but one of the main roads into Baghdad.

      Among other major exporters to gain ground on speculation that the war in Iraq will end quickly, top tire maker Bridgestone Corp climbed 2.68 percent to 1,492 yen and Honda Motor Co Ltd firmed 1.75 percent to 4,080 yen.

      Still, some analysts warned that an end to the conflict would not entirely clear up concerns over the U.S. economy. Indeed, recent data suggests the war is already taking its toll on consumer sentiment and corporate activity in the United States.

      "The market is already looking beyond the war to the global economy and it is very concerned with what it sees," said Hiroyuki Nakai, chief strategist at Tokai Tokyo Securities.

      "For the time being, I expect the Nikkei to trade in a tight range between 7,800 and 8,200," he said.

      BANKS TO DIVERGE?

      Traders said that recent volatility in the banking sector and worries over the rising toll of the mysterious Severe Acute Respiratory Syndrome (SARS) were also weighing the market down.

      Mizuho Financial Group was down 0.81 percent at 73,800 yen, poised to extend last week`s 25 percent slide when corporations, investors that purchased preferred stock recently issued by banks, and speculators were all dumping bank shares.

      Other megabanks rose, however, with Sumitomo Mitsui Financial Group up 1.11 percent at 182,000 yen and Mitsubishi Tokyo Financial Group rising 2.38 percent to 430,000 yen after hitting a record intraday low of 402,000 in Friday trade.

      "We could see a divergence in bank stocks this week. For example, we might see Mizuho go down and Mitsubishi Tokyo rise," said Masayoshi Okamoto, head of dealing at Jujiya Securities.

      Fuji Photo Film slid 4.71 percent to 3,440 yen after the photo film giant on Friday trimmed its revenue and operating profit estimates for 2002/03, citing weakness in its office equipment division and higher pension-related costs.

      Volume picked up, with 436.33 million shares trading hands on the first section, compared with 396 million shares on Friday and last week`s morning average of 403 million shares. Gainers outnumbered decliners 686 to 608.


      Copyright 2003 Reuters News
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 08:27:11
      Beitrag Nr. 129 ()
      07.04.2003, 07:57 Uhr
      DAX, charttechnische Beurteilung
      Deutsche Bank
      Nach Beurteilung von Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, lässt sich für den Kursverlauf des DAX grundsätzlich festhalte, dass man bisher noch immer von einer intakten, potentiellen Konsolidierungszone ausgehen kann, deren Begrenzungen im weiteren Sinne in den Bereichen um 2.395 auf der Unterseite und 2.731 auf der Oberseite definiert sind.

      Eingebettet in diese potentielle Konsolidierungs- / Stabilisierungszone liege noch ein untergeordneter Widerstand im Bereich um 2.680 Indexpunkten vor (bisher nicht bestätigt), der bei Bestätigung die aktuelle Konsolidierungszone etwas einengen würde.

      Käme es zu einem Unterschreiten der 2.395, würde sich weiterführendes Abwärtspotential bis in den Bereich um 2.188 eröffnen, da sich darüber keine weiteren sinnvollen Unterstützungen herleiten ließen. Oberhalb der 2.680 sei der nächst höhere Angebotsüberhang um 2.731 zu erwarten, darüber bündelten sich zwischen 2.750 und 2.830 mehrere verschiedene potentielle Widerstandsebenen.

      Der Bereich zwischen 2.395 und 2.680 ist aus Sicht von Uwe Wagner heraus frei von sinnvollen Chartmarken, da es hier in den letzten Tagen kaum zur Ausbildung von nennenswerten Positionsschieflagen gekommen sein sollte.

      Aus markttechnischer Sicht ist der DAX derzeit weitestgehend neutral zu beurteilen, was sowohl im kurz-, als auch im mittelfristigen Zeitfenster gilt, so die Beurteilung von Uwe Wagner weiter.

      Der ADX in seiner Standardeinstellung (14 Tage) sei rückläufig, sein Kurvenverlauf weise einen intakten Abwärtstrend auf. Über die kurzfristigen Oszillatoren werde im DAX zwar eine steigende Schwungkraft signalisiert, es lägen aber noch keine Extremzustände vor, weder in der klassischen Indikatorinterpretation, noch in den modifizierten Oszillatoren. Somit befinde sich auch der DAX in einer interessanten Phase, aus der heraus jederzeit ein weiterreichender Bewegungsschub erfolgen könne.

      Grundsätzlich sei der DAX derzeit noch immer als Trading-Markt zu interpretieren, die Erwartungshaltung auf weiterreichende Bewegungsschübe, lasse sich aktuell nicht aus der derzeitigen charttechnischen Konstellation heraus rechtfertigen. Der Handelsexperte der Deutschen Bank geht davon aus, dass erst die Überwindung der 2.731 mit steigender Schwungkraft und Dynamik die Perspektiven auf strategisch interessante Bewegungen eröffnet.



      __________________________________________________________________

      07.04.2003, 08:12 Uhr
      DAX, kurztfristige Beurteilung
      Deutsche Bank
      Nach einem freundlichen Handelsstart am Freitag und einer erneuten Kursabschwächung in den ersten Handelsstunden, die sogar zu einem Unterschreiten des Donnerstagstief führten, setzte sich die Nachfrageseite durch und schob den DAX in Richtung der oberen Bereichsbegrenzung, so berichtet Uwe Wagner, Händler der Deutschen Bank, in seiner kurzfristigen Beurteilung des deutschen Aktienindex DAX.

      Die latent negative Indikation des schwarzen shootingstars vom Donnerstag wäre damit neutralisiert und der jüngste tertiäre Aufwärtstrend wieder aufgenommen worden.

      Somit sei dieser tertiäre Aufwärtstrend das dominante Element in der kurzfristigen Indikation. Interessant sei zudem, dass dieser kleine „weiße Block“ die Handelsspanne des Vortages überlappe und in unmittelbarer Nähe seines Tageshochs geschlossen habe. Damit wäre die letzte Handelswoche auch nahe ihres Wochenhochs beendet worden. In Anbetracht der sich zunehmend aufhellenden Stimmung an den Märkten im Bezug zu den Entwicklungen im Irak und der weitestgehenden Verdrängung kritischer fundamentaler Daten, orientiert sich der Handelsexperte heute somit weiterhin auf der Oberseite und richtet sich an den Marken um 2.680 (untergeordneter Widerstand – sollte keine nennenswerte Hürde sein), sowie der technisch schon etwas bedeuteren Marke um 2.731 aus.

      Dennoch hält sich Uwe Wagner, Eigenangaben zufolge, mit dem Wissen über die niedrige Bewegungsdynamik und damit verbunden, der niedrigen Bewegungsstabilität, weiter strategisch noch immer zurück und agiert in erster Linie unter Trading-Gesichtspunkten. Erst wenn sich zeige, dass Stabilität eintrete, würde der strategische Ausbau von Trading-Positionen diskutiert.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 08:31:35
      Beitrag Nr. 130 ()
      05.04.2003
      r***********************************************************

      4investors-Wochenrückblick: TecDax und Dax erholt

      Drägerwerk und Altana führen die Gewinnerliste an – weiterhin Spekulationen um Nordex – Münchener Rück gewinnt Terrain zurück – Singulus im Steigflug.

      Auch wenn das öffentliche Interesse am Krieg im Irak langsam abzuflauen scheint, bleiben die Kampfhandlungen am Golf ein zentraler Aspekt für die Entwicklung der Börsen. Ein wichtiges Moment für die Entscheidung zum oder gegen das Investment in Aktien ist die wechselnde Erwartung hinsichtlich der Kriegsdauer. Geht man demzufolge nach der Wertentwicklung der traditionellen „Fluchtburgen“, Gold und Öl, so scheinen im Augenblick die Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Kämpfe zu überwiegen.

      Allerdings darf dabei nicht vergessen werden, dass nach Ende des Waffenlärms die Kosten für Wiederaufbau des seit Jahrzehnten durch Sanktionen und Misswirtschaft ausgebluteten Landes auf die Tagesordnung kommen werden. Darüber hinaus hängt die immer noch wacklige US-Ökonomie wie eine dunkle Wolke über den Märkten. Die anstehende Zahlensaison wird vor allem hinsichtlich der von den Gesellschaften offengelegten Prognosen für den Rest des Jahres von Interesse sein. Während des ersten Quartals sind viele Vorhersagen unter Vorbehalt gestellt worden.

      Der TecDax zeigt in der zweiten Wochen seines Bestehens einen klaren Aufwärtstrend. Von den Wochentiefs, die am Montag markiert worden sind, hat sich der Indexstand signifikant erholen können. Gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 und positive Stimmen seitens der Experten machen aus Drägerwerk den unumstrittenen Wochensieger im TecDax. Rund ein Viertel beträgt der Wertzuwachs gegenüber dem Freitag der vorigen Woche. Bei Pfeiffer Vacuum sind es vor allem positive Analystenstimmen, die der Aktie zu Zugewinnen verhelfen. Diese fallen allerdings deutlich niedriger aus, als bei Drägerwerk. Den im März begonnenen Steigflug setzt United Internet fort, wobei die Aktie wie Pfeiffer eine hohe Volatilität aufweist.

      Die Windenergiebranche kommt nicht zur Ruhe. Bester Wert aus diesem Bereich ist Nordex, das immer noch stark von Übernahmegerüchten beeinflusst wird. In der aktuellen Ausgabe des Börsenbriefes „Sam-Investor“ (Mehr Informationen im Internet: hier klicken!) ist 4investors den Hintergründen zu den Übernahmegrüchten auf die Spur gegangen. Weniger gut haben sich mit Plambeck und Repower zwei andere Werte des Segments in dieser Woche geschlagen: Beide Aktien verlieren gegenüber der Vorwoche leicht an Boden.

      Signifikant abwärts geht es dagegen mit Mobilcom, das nach der stark einbrechenden Aktie der Software AG der Wochenverlierer Nummer zwei im TecDax ist. Unternehmensnachrichten sind Mangelwaren, negativ auf den Kurs dürften weiterhin die zurückhaltenden bis negativen Analystenkommentare aus der Vorwoche gewirkt haben. Der Blick auf den Chart zeigt zudem, dass eine Unterstützungszone bei 3,50 Euro am Freitag unterschritten worden ist.

      Die Mehrzahl der Aktien hat im Wochenverlauf Gewinne erzielen können, darunter Singulus, das seit dem Tiefpunkt Mitte März bei 8,80 Euro zeitweilig die 14-Euro-Marke überschritten hatte. Zum Wochenschluss ist die Aktie wieder etwas zurückgekommen. Kurstreibend hat sich zuletzt die Präsentation eines neuen Geschäftsfeldes neben den guten Zahlen für 2002 ausgewirkt. Fortschritte bei der Bodenbildung macht Aixtron, das ebenfalls im Wochenvergleich Gewinne erzielen konnte.

      Bei Biotech-Wert Medigene, der zuletzt heftig unter Druck geraten war, hat die vollzogene Ausgliederung des Kardiologieprogrammes für leichte Kursgewinne gesorgt. Die anderen Vertreter der stark gewichteten Branche im TecDax zeigen ein uneinheitliches Bild: Während Lion Bioscience und Evotec Zugewinne verbuchen, geht es mit GPC Biotech und Qiagen moderat abwärts.

      Das Verhältnis der Gewinner und Verlierer im Dax spricht eine deutliche Sprache. 30 Gewinnern stehen 0 Verlierer entgegen. Wie der TecDax kann sich der Standardwerte-Index gegenüber den zu Wochenbeginn markierten Tiefs signifikant erholen. Ganz oben steht die Aktie des Pharmakonzerns Altana, der seinen Aufwärtstrend der vergangenen Woche fortsetzt. Im Wochenverlauf hat die Gesellschaft den Verkauf zweier Produktionslinien im Wert von 27 Mio. Dollar bekannt gegeben. Analysten haben überwiegend mit positiven Kommentaren für eine kurssteigernde Begleitmusik gesorgt. Zu den Top-Gewinnern zählen auch Henkel und Linde.

      Erholungstendenzen sind auch bei dem zuletzt stark verprügelten Anteilsschein der Münchener Rück festzustellen, die sich hinter der Deutschen Bank gegenüber der Vorwoche signifikant verbessern kann. Der Reisekonzern TUI, der im Vorfeld des Krieges nach einer kurzen Erholungsrallye nach Ausbruch der Kämpfe im Irak stark unter Druck geraten ist, hat sich in den vergangenen fünf Handelstagen wieder etwas an Boden zurückgewinnen können.

      Von dem Spitzenquartett abgesehen fallen die Zugewinne der überwiegenden Mehrheit der Aktien moderat aus. Viele können sich nur um ein bis drei Prozent gegenüber dem Schlusskurs der Vorwochenfreitags verbessern, so zum Beispiel SAP, FMC, Infineon und Schering. Die rote Laterne trägt die Aktie der Allianz, die mit einem äußerst schmalen Plus haarscharf an der Verlustzone vorbeirutscht.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 08:34:07
      Beitrag Nr. 131 ()
      Dax-Daily-Chartanalyse 07.04.2003
      **********************************************************
      Bricht der erste Abwärtstrend?



      Der Dax hält sich derzeit nicht unbedingt an Wahrscheinlichkeiten. Irak-News, die von Anlegern positiv interpretiert wurden, sorgen für einen Anstieg über den kurzfristigen Abwärtstrend auf Schlusskursbasis. Der Bruch ist nicht unbedingt als signifikant einzustufen, sodass die schwächeren Notierungen an der Wall Street durchaus zu einem Rebreak unter den Abwärtstrend führen können. Zu einem endgültigen Ausbruch ist es daher auch noch ein langer Weg, zumal signifikante Widerstände bislang nicht überwunden wurden. Der mittelfristige Abwärtstrend (rote Linie) ist weiter intakt. Mittelfristige Long-Positionen sind entsprechend risikoreich, während Short-Positionen nur dann zur Diskussion stehen dürften, wenn der Dax zurück in seinen kurzfristigen Abwärtstrend fällt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 08:37:01
      Beitrag Nr. 132 ()
      -Daily-Chartanalyse 07.04.2003
      **********************************************************

      Schwächere Tendenz am Montag zu erwarten



      Wenig neue Erkenntnisse hat der Freitag beim TecDax-Chart geliefert. Der Index pendelte in engeren Grenzen um den Donnerstags-Schlusskurs und schloss letztendlich bei 345 Punkten nahezu unverändert. Insofern hatte sich die Tradingvorgabe einer neutralen Positionierung und die Erwartung eines richtungslosen Marktes voll erfüllt. Weiterhin ist es dem TecDax nicht gelungen, die Marke von 350 Punkten ernsthaft in Angriff zu nehmen. Ein Anstieg über dieses Niveau ist und bleibt unbedingte Voraussetzung für einen Test des wichtigen Widerstands bei 360 Punkten. Erst wenn der Markt darüber springt kann von einer deutlichen Erholung in Richtung 400 Punkte ausgegangen werden. Andersherum zeigen sich derzeit noch keine konkreten Short-Signale.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 08:39:49
      Beitrag Nr. 133 ()
      07.04.2003, 08:06 Uhr
      DAX-Future, die Hoffnung der Bullen
      börsen-profi-online
      Nach Angaben von Wolfgang Süßenguth vom börsen-profi-online macht sich im DAX-Future (FDAX) bei den Bullen die Hoffnung weiter breit.

      Das Bullenziel 2.745 wäre am letzten Handelstag vergangener Woche noch ca. 70 Punkte vom Tageshoch entfernt gewesen. Der Abwärtstrend seit Dezember letzten Jahres wäre wieder nach oben „angeknabbert“ worden.

      Der Anstieg vom Freitag wäre mit steigendem Umsatz unterlegt worden und der Schlusskurs hätte knapp unter dem Tageshoch gelegen. Das alles berechtigt nach Beurteilung vom börsen-profi-online die Bullen tatsächlich zur Hoffnung, dass ihr Ziel 2.745 bald erreicht wird. Ein Überschreiten von 2.745 würde die Bullen weiter stärken.

      Im Chart des FDAX seien 2.620 / 2.570 / 2.515 / 2.490 / 2.410 / 2.345 / 2.245 / 2.200 als Unterstützungen und 2.670 / 2.695 / 2.745 als Widerstände anzusehen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 08:41:17
      Beitrag Nr. 134 ()
      07.04.2003, 08:29 Uhr
      DAX-Future, die nächsten Tage
      Spütz Börsenservice
      Der DAX-Future (FDAX) hat am Freitag eine Konsolidierungsbewegung abgeschlossen und seine Aufwärtsbewegung weiter fortgesetzt, die jetzt auch von den Oszillatoren im Tageschart unterstützt wird, so berichtet Michael Müller, Händler bei der Spütz Börsenservice GmbH.

      Damit sei in den nächsten Tagen das Erreichen der 2.950/60er Zone wahrscheinlich. Kurse über der 2.752 würden diese Bewegung einleiten. Für heute erwartet der Experte zunächst einen Test der 2.745/55er Zone, bevor die Preise in die Seitwärtsbewegung übergehen können, da die Oszillatoren im Stundenchart bereits auf einem sehr hohen Niveau seien. Der Experte geht in seiner aktuellen Beurteilung der Situation im FDAX davon aus, dass ein Rücksetzer maximal in Richtung des Mid-Gaps erfolge und die Aufwärtsbewegung über die 2.745/55 in Richtung der 2.792 und 2.817 fortgesetzt wird.




      Avatar
      schrieb am 07.04.03 08:45:24
      Beitrag Nr. 135 ()
      Ich muss leider jetzt weg:). Bis später:)


      07.04.2003, 08:38 Uhr
      DAX-Future, freundlich
      CK tr@ding Bank
      Nach Angaben der Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank setzte der DAX-Future (FDAX) seinen Aufwärtstrend weiter fort; die mehr oder weniger positiven Nachrichten aus dem Irak wurden zumindest von den Marktteilnehmern positiv bewertet.

      Die Rückschläge wären dankend angenommen worden, um Long-Positionen aufzubauen. Die Händler der CK tr@ding Bank haben, Eigenangaben zufolge, eine Long-Position bei 2.596 mit Ziel 2.696 eröffnet. Der Stopp liege bei 2.596.

      Die Aussichten für heute dürften nach deren Beurteilung recht freundlich sein. Ein Testen der 2.700 liege im Bereich des Möglichen; ein Schlusskurs darüber würde das Aufwärtsmomentum weiter deutlich erhöhen.

      Die Marken für Target und Stop blieben für den heutigen Handel zunächst erhalten.



      Avatar
      schrieb am 07.04.03 09:03:32
      Beitrag Nr. 136 ()
      Guten Morgen :),
      klasse Vorgaben !


      Halte an Üpositionen Porsche,
      United Internet & Elmos fest !
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 09:23:13
      Beitrag Nr. 137 ()
      Üposition elmos 5,43 + 7,52% (TH)
      Üpositon Porsche 310 + 15 (TH) :)

      Auch eine United Internet
      läuft, 10,60 + 4,43% (TH)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 09:28:14
      Beitrag Nr. 138 ()
      Elmos 5,43 + 7,52% (TH) :)

      spekulative Üposition ist (567710), hier
      erstmals stark gegen den Trend. Nasdaq im Minus,
      doch bei Elmos geht es mit über 215.000 intraday
      gehandelten Aktien hoch, akt. 4,91 + 4,25%

      Angesichts der Stärke im dt. Markt lasse ich diese
      Position drinn, der Dax gar mit über 2% im Plus.

      Emos hat es bereits im Oktober binnen von 2Monaten
      geschafft, um von 3,61 auf über 9 zu steigen.

      Mein 1.Trziel bei Elmos wäre 5,2-5,4.
      Stop bei 4,60


      Avatar
      schrieb am 07.04.03 09:30:11
      Beitrag Nr. 139 ()
      Üposition Eloms 5,54 + 9,7% (TH) :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 09:59:59
      Beitrag Nr. 140 ()
      Heutige Üpsoitionen konnten alle
      überzeugen, eine Elmos gar über
      10% nach Empfehlung :).
      Porsche & Untied sehen ebenfalls
      gut aus, all` diese Positionen bleiben
      bei den Vorgaben drinn !

      S&P Future 894,25 + 16
      NasdaqFuture 1075,5 + 26 + 3,83%

      Dax 2754 + 100,24 + 3,78%

      Aussichtsreich & neu hinzugekommen:

      Süss Microtech (722670), hier heute erstmals
      angesprungen & am Allzeittief.
      Hier dürfte noch einiges drinn sein,
      1.Trziel bis morgen 1,50-1,70
      Über 130.000 Aktien in den letzten
      50 Minuten umgesetzt, letzter 1,38 + 4,55%



      Avatar
      schrieb am 07.04.03 10:23:05
      Beitrag Nr. 141 ()
      Üposition porsche 314 + 19 (Tageshoch) :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 10:37:40
      Beitrag Nr. 142 ()
      hehehe,

      das ist ja hier wie früher.....

      Achte mal auf EPCOS und die 13,5! Wenn die auf SK-Basis fällt, KZ 15!

      Gruß

      Michael
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 10:51:02
      Beitrag Nr. 143 ()



      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 10:54:21
      Beitrag Nr. 144 ()
      Warum ist so ein VOl heute ebei SMH ?

      HAbe kleine Position bei 1,41 gekauft ? NEWS ? GERÜCHTE ?

      gruß
      buy
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 11:22:06
      Beitrag Nr. 145 ()
      Hallo Klaus,
      habe ich im Auge!
      Ich hoffe, dass es
      Dir gut geht!
      gruss
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 11:23:08
      Beitrag Nr. 146 ()
      @buy,
      es sind halt klasse
      Vorgaben!

      S&P Future 903,75 + 25,50 (Tageshoch)
      NasdaqFuture 1092,5 + 43 + 4,1% (Tageshoch)

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 11:40:26
      Beitrag Nr. 147 ()
      Elmos 5,65 + 11,88% (TH) :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:06:24
      Beitrag Nr. 148 ()
      Oh Klasse, Klasse, Klasse:):):):):) Der Dax:kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

      Ich muss öfter zum Zahnarzt gehen:):) - dann steigt der Dax vielleicht noch mehr:laugh: :laugh: :laugh: !

      Super, Nogger;):):)!
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:20:40
      Beitrag Nr. 149 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 07.04.2003, 12:02
      Aktien Frankfurt: Hoffnung auf rasches Kriegsende treibt DAX über 2.800 Punkte
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angetrieben von Hoffnungen auf ein baldiges Kriegsende im Irak hat der Deutsche Aktienindex DAX am Montag deutlich zugelegt. Das Börsenbarometer stieg bis zum Mittag um 5,65 Prozent auf 2.803,91 Punkte. Der MDAX gewann 3,76 Prozent auf 2.997,73 Zähler. Der TecDAX rückte um 6,10 Prozent auf 366,78 Punkte vor.

      "Die Anleger honorieren die Nachricht, wonach die US-Truppen Teile des Stadtzentrums von Bagdad besetzt haben", sagte Volker Borghoff, Aktienstratege HSBC Trinkaus & Burkhardt. Sollte das der Irak bald kapitulieren, könnte der DAX schnell bis 3.000 Punkte laufen. "Dann ist aber erstmal Schluss", sagte Borhoff.

      Von dem US-Vorstoß profitierten vor allem die Aktien des Touristikkonzerns TUI , die sich mit plus 11,81 Prozent auf 10,89 Euro an die DAX-Spitze setzten. Lufthansa-Titel stiegen um 10,71 Prozent auf 9,20 Euro. Die Reiselust bei den Deutschen dürfte Händlern zufolge nach Kriegsende wieder steigen.

      Die zuletzt arg gebeutelten Versichererwerte waren ebenfalls gefragt: Allianz-Aktien gewannen 10,76 Prozent auf 55,40 Euro. Das Papier der Münchener Rück zog um 9,83 Prozent auf 70,40 Euro an und zeigte sich damit unbeeindruckt von einer Herabstufung der Ratingagentur Moody`s vom Freitagabend. Die Titel der Versicherungsbranche profitieren Händlern zufolge wegen ihrer großen Aktienbeteiligung überdurchschnittlich vom freundlichen Gesamtmarkt.

      Auch die Bankenwerte profitierten von dem Aufschwung an den Märkten. HypoVereinsbank-Aktien legten um 11,48 Prozent auf 8,74 Euro zu. Commerzbank-Titel verteuerten sich um 8,89 Prozent auf 7,35 Euro, Deutsche Bank um 6,40 Prozent auf 44,38 Euro./tw/mr



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAX Performance-Index 2.810,18 +5,88% 07.04., 12:03
      MDAX Performance-Index 3.005,52 +4,02% 07.04., 12:03
      TecDAX Performance-Index 366,71 +6,08% 07.04., 12:03
      TUI AG AKTIEN O.N. 10,93 +12,22% 07.04., 11:48
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 9,22 +10,95% 07.04., 11:48
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 55,28 +10,52% 07.04., 11:48
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 70,00 +9,20% 07.04., 11:48
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 8,60 +9,69% 07.04., 11:48
      COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 7,39 +9,48% 07.04., 11:48
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 44,11 +5,75% 07.04., 11:48

      55,85, +11,81%


      10,95, +11,73%


      8,65, +12,34%


      7,50, +9,01%


      70,80, +10.99%
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:29:39
      Beitrag Nr. 150 ()
      Üposition Elmos
      5,71 + 13,07% (Tageshoch) :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:32:08
      Beitrag Nr. 151 ()
      Süss 1,45 + 9,85% (Tageshoch) !

      über 510.000 Aktien
      intraday umgesetzt!
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:32:31
      Beitrag Nr. 152 ()
      07.04.2003
      DAX freundliche Tendenz
      WGZ-Bank

      Obwohl der Stochastik-Oszillator (mittlerer Indikator) mit dem letzten zyklischen Hochpunkt ein Verkaufsignal generierte, gab der DAX nur kurzzeitig ab um dann wieder anzusteigen, berichtet der Analyst Stephen Schneider der WGZ-Bank.

      Entsprechend präsentiere sich die Konstellation der Indikatoren freundlich: Der ADX zeige das Ende der Trendsituation an und der MACD deute auf eine mittelfristig freundliche Tendenz.

      Auch unter charttechnischen Gesichtspunkten bahne sich eine freundliche Tendenz an: Der DAX habe aus seinem abwärts gerichteten Trendkanal ausbrechen können, habe in idealtypischer Weise auf die ehemalige Widerstandslinie - die nun als Unterstützung fungiere - bei etwa 2.400 Zählern aufgesetzt und erneut nach oben gedreht. Die mittelfristige Abwärtsbewegung sollte somit beendet sein, auch wenn der Widerstand bei ca. 2.750 Punkten einen sofortigen Anstieg aufhalten dürfte.

      Mögliche Zielmarken lägen bei 3.000 und etwa 3.350 Punkten in den nächsten Wochen. Letztere halten die Analysten der WGZ-Bank für wahrscheinlicher. Mit dem Erreichen des nächsten zyklischen Hochpunktes werde auch das mittel- bis langfristige Bild klarer
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:32:50
      Beitrag Nr. 153 ()
      Elmos 5,75 + 14,54% (TH)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:36:14
      Beitrag Nr. 154 ()
      07.04.2003
      Nasdaq 100 Kursanstieg möglich
      TradeCentre.de

      Der Nasdaq 100-Index befindet sich in der entscheidenden Phase für die Entwicklung der nächsten Tage, so die Experten von "TradeCentre.de".

      Er müsse am Montag den Abschluss der Korrekturbewegung seit späten Donnerstagshandel bestätigen. Gelinge ihm dies, was nach der aktuellen Signallage trotz gewisser Gegensignale das wahrscheinlichste Szenario sei, stünden für den Rest der Woche deutlich steigende Kurse auf dem Programm.

      Als Zielbereich habe vor allem bei Überwindung des wichtigen Widerstandes 1.100/04 der Downtrend seit Mai 2001 - also 1.170 bis 1.180 - zu gelten. Ein deutlicher Rutsch unter 1.040 hingegen würde das Aufwärtspotential zerstören. Hier wäre dann im Bestfall noch mit einem Test des Widerstandes bei 1.100/04 zu rechnen. Ein Überwinden dieses Bereichs könne aber dann nahezu ausgeschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:40:06
      Beitrag Nr. 155 ()
      Verkauf Elmos zu 5,80, letzter
      5,84 + 16,93% (Tageshoch )


      Knapp 20% seit Empfehlung
      FreitagAbend, auch heute Abend
      dürft` Ihr Euch wiederüberraschen
      lassen :)

      akt. Favorit bleibt Süss, hier bleibt
      das nächste Trziel 1,50-1,70, letzter 1,45 + 9,85%




      spekulative Üposition ist (567710), hier
      erstmals stark gegen den Trend. Nasdaq im Minus,
      doch bei Elmos geht es mit über 215.000 intraday
      gehandelten Aktien hoch, akt. 4,91 + 4,25%

      Angesichts der Stärke im dt. Markt lasse ich diese
      Position drinn, der Dax gar mit über 2% im Plus.

      Emos hat es bereits im Oktober binnen von 2Monaten
      geschafft, um von 3,61 auf über 9 zu steigen.

      Mein 1.Trziel bei Elmos wäre 5,2-5,4.
      Stop bei 4,60


      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:48:18
      Beitrag Nr. 156 ()



      Mein Eurostoxx-Kontrakt, der rockt und rockt:kiss: :kiss:

      Avatar
      schrieb am 07.04.03 12:50:42
      Beitrag Nr. 157 ()
      Süss 1,51 + 14,39% (Tageshoch) :):):)

      Mein 1.Trziel
      schon erreicht,
      doch hier ist wesentlich mehr
      drinn, diese Aktie notiert
      lediglich 30Cent vom Allzeittief !
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 13:12:59
      Beitrag Nr. 158 ()
      Süss 8.800 zu 1,54 + 16,67% :):)




      united internet ist akt. mit
      10,50 + 3,45% verkauf worden(K10,15).

      Bleiben noch Porsche mit K 296 drinn &
      Süss.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 13:27:34
      Beitrag Nr. 159 ()
      3,27, +21,85%



      Avatar
      schrieb am 07.04.03 14:12:02
      Beitrag Nr. 160 ()
      Aus der FTD vom 7.4.2003
      Gastkommentar: Basis für den Sieg
      Von Herfried Münkler

      Das Vertrauen in die eigene Stärke hat die Urteilskraft der USA erkennbar eingeschränkt. Sie werden den Krieg am Golf zwar militärisch gewinnen, könnten ihn aber politisch verlieren.



      Herfried Münkler


      Die USA laufen Gefahr, der Geschichte des politischen Scheiterns militärischer Sieger ein weiteres Kapitel hinzuzufügen. Trotz aller Schwierigkeiten, in denen sich Amerikaner und Briten derzeit befinden, werden sie den von ihnen begonnenen Golfkrieg militärisch wohl gewinnen. Dass sie auch politisch siegen, wird jedoch mit jedem Tag unwahrscheinlicher.

      Drei politische Imperative waren (und sind) für die militärische Strategie der amerikanisch-britischen Koalition ausschlaggebend: das Vermeiden höherer Verluste in den eigenen Reihen, um die politische Unterstützung für die Kriegspolitik in den USA und Großbritannien nicht zu gefährden; ein zügiger Verlauf der Militäroperationen und der schnelle Zusammenbruch des Regimes in Bagdad, um die Zerstörung des Landes und damit die anfallenden Wiederaufbaukosten in Grenzen zu halten; schließlich eine nicht zu hohe Zahl von Toten und Verletzten unter der irakischen Zivilbevölkerung, um die Empörung über die westliche Kriegführung in der arabisch-muslimischen Welt auf möglichst niedrigem Niveau zu halten.


      Die erheblichen strategischen Risiken, die insbesondere die Amerikaner in den ersten Kriegstagen eingegangen sind, waren wesentlich dem Versuch geschuldet, diesen drei Imperativen zu genügen. Der Plan ist nicht aufgegangen. Es ist im Augenblick noch nicht zu erkennen, ob es komplementäre Planungen gibt, die nicht nur militärisch, sondern auch politisch erfolgversprechend sind. Auf keinen Fall können sie in einer Ausweitung der Kampfzone auf Syrien und Iran bestehen.



      Durchschaubare Planungen


      Die ursprünglichen Planungen sind auch gescheitert, weil sie für die Gegenseite leicht zu durchschauen waren und diese zu viel Zeit hatte, sich darauf einzustellen. So konnte die Führung in Bagdad die Kommunikationsvoraussetzungen, die für die Kapitulation größerer Truppenteile gegeben sein müssen, durch das Dazwischenschieben regimetreuer Offiziere in den Führungsstäben unterbrechen.


      Offenbar ist es Saddam Husseins Regime darüber hinaus gelungen, durch den Appell an Ehre und Stolz bei vielen Soldaten die Loyalität auf eine Weise zu stärken, mit der die amerikanischen Kriegsplaner nicht gerechnet hatten. Dass Kapitulation und Gefangenschaft immer eine Demütigung darstellen, der man sich nicht so ohne weiteres unterwirft, scheint den Planern zudem entgangen zu sein. Sie haben das Verhalten der irakischen Soldaten nach den Vorgaben einer einfachen Kosten-Nutzen-Bilanz kalkuliert, und da sprach alles dafür, dass sie sich, bis auf einen harten Kern, der dem Regime durch eine Fülle von Privilegien verbunden ist, kampflos ergeben würden.


      Dennoch ist nicht prinzipiell ausgeschlossen, dass allen Friktionen der Kriegsführung zum Trotz der amerikanische Masterplan für die Neugestaltung des Vorderen Orients noch aufgeht: die Installierung eines Prosperitätsregimes in Irak, das die dann wieder sprudelnden Einnahmen aus dem Ölverkauf in den Wohlstand der Bevölkerung statt in eine mit militärischen Mitteln betriebene Hegemonialpolitik investiert.



      Positive Ausstrahlung


      Ein solches Regime würde eine positive Ausstrahlung in den gesamten arabischen Raum und wahrscheinlich auch bis nach Iran haben und so zu einer mittelfristigen Stabilisierung der dortigen Verhältnisse beitragen.


      Dieses Szenario war offenkundig das eigentliche Ziel, das die US-Administration seit Herbst 2002 mit ihrer zielstrebig auf einen Krieg zusteuernden Politik verfolgt. Ein solches Ziel war mit UN-Waffeninspektoren nicht zu erreichen, sondern nur durch einen wie auch immer erzwungenen Regimewechsel.


      Der Regimewechsel soll zugleich das Dilemma lösen, in das die amerikanische Politik am Golf seit Mitte der 80er Jahre geraten ist: die ständig wachsende Militärpräsenz, die zuletzt jährlich 70 Mrd. $ kostete und dennoch keinen Durchbruch zu einer Stabilisierung der Region zu leisten vermochte. Der Krieg war aus dieser Perspektive betrachtet weniger ein kühn ins Spiel gebrachter Problemlöser, sondern eher ein Ausweg aus einer Problemkonstellation, die man nicht mehr beherrschen konnte: dem Regime der Wirtschaftssanktionen, Reparationsforderungen und Flugverbotszonen, das man nach dem Golfkrieg von 1991 errichtet hatte und das das Ansehen des Westens in der arabischen Welt immer mehr beschädigte.



      Komplizierte Lage


      Aber auch hier gilt: Je länger der Krieg andauert, desto wahrscheinlicher wird, dass die Lage noch komplizierter wird. Die leichten Erfolge, welche die Amerikaner zuletzt im Kosovo und Afghanistan errungen hatten, haben offenkundig dazu geführt, dass sie militärische Friktionen unterschätzt und politische Risiken vernachlässigt haben. Das Vertrauen in militärische Stärke, wie es jüngst von Robert Kagan in seinem Buch über die Macht der USA und die Ohnmacht Europas zelebriert worden ist, hat die politische Urteilskraft erkennbar eingeschränkt.


      Herfried Münkler ist Professor für Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität und Autor des eben erschienenen Buches "Der neue Golfkrieg".



      © 2003 Financial Times Deutschland , ©
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 14:21:09
      Beitrag Nr. 161 ()
      07.04.2003
      Amazon.com Kursrücksetzer nutzen
      TradeCentre.de

      Nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" können Kursrücksetzer der Amazon.com-Aktie (ISIN US0231351067/ WKN 906866) für Käufe genutzt werden.

      Amazon.com sei derzeit der größte Onlineeinzelhändler mit Kunden in über 150 Ländern, der ein umfangreiches Angebot an Musik-CDs, DVDs, Videos und Software anbiete. Zusätzlich biete Amazon über seine Website Services, wie e-Cards (elektronische Grußkarten), einen Auktionsbereich und Geschenkideen an. Die Aktie könne seit dem Tief in 2001 weitgehend von der Baisse abkoppeln und befinde sich seitdem in einem stabilen Aufwärtstrend.

      Rückschläge können zu Käufen genutzt werden, so die Experten von "TradeCentre.de" bezüglich der Amazon.com-Aktie.




      Und ich gehe jetzt wieder:) - ins Theater:).
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 14:42:58
      Beitrag Nr. 162 ()
      Für mich auch ein Topinvestment
      im TECDAX, hier vom Tageshoch
      deutlich auf knapp über 14 zurück
      gekommen!
      1.Trziel 14,40-14,60

      Avatar
      schrieb am 07.04.03 14:51:55
      Beitrag Nr. 163 ()
      Süss hält sich erstaunlich
      stark, 1,52 + 15,15%

      680.000 Aktien umgesetzt,
      nochmal 550.000 Stück
      nach meinem Posting ;)


      Zitat von NoggerT: Heutige Üpsoitionen konnten alle
      überzeugen, eine Elmos gar über
      10% nach Empfehlung :).
      Porsche & Untied sehen ebenfalls
      gut aus, all` diese Positionen bleiben
      bei den Vorgaben drinn !

      S&P Future 894,25 + 16
      NasdaqFuture 1075,5 + 26 + 3,83%

      Dax 2754 + 100,24 + 3,78%

      Aussichtsreich & neu hinzugekommen:

      Süss Microtech (722670), hier heute erstmals
      angesprungen & am Allzeittief.
      Hier dürfte noch einiges drinn sein,
      1.Trziel bis morgen 1,50-1,70
      Über 130.000 Aktien in den letzten
      50 Minuten umgesetzt, letzter 1,38 + 4,55%



      Avatar
      schrieb am 07.04.03 15:11:03
      Beitrag Nr. 164 ()
      US- Vorbörse
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 15:18:33
      Beitrag Nr. 165 ()
      07.04. 15:03
      Vorbörsliche Momentumplayer
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 15:47:53
      Beitrag Nr. 166 ()
      Üposition
      Elmos 6,05 + 20,52% (Tageshoch) :)!


      Heutige Empfehlung Süss
      bei 1,38 empfohlen, akt. 1,57 + 18,94% :)



      Auch heute habe ich eine interessante
      Üposition, doch mehr dazu um 17:30
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 15:55:56
      Beitrag Nr. 167 ()
      Elmos 6,28 + 25,1% (TH) !
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 16:09:49
      Beitrag Nr. 168 ()
      und es geht weiter, mein Abstauber
      zu 14,08 hat sich gelohnt, letzter 14,45 + 6,56 :)


      Zitat von NoggerT: 17.300 Singulus auf einen
      Schlag zu 14,20 weggekauft,
      Dax & Future weiter hoch !

      Zitat von NoggerT: Für mich auch ein Topinvestment
      im TECDAX, hier vom Tageshoch
      deutlich auf knapp über 14 zurück
      gekommen!
      1.Trziel 14,40-14,60

      Avatar
      schrieb am 07.04.03 16:41:12
      Beitrag Nr. 169 ()
      Auch heute gibt es zu der
      neue Üpsoitionen einen
      neuen Thread, bin gerade
      dabei & müsste gegen 17:30
      fertig sein.

      Suche gerade noch einen aussichtsreichen
      Wert an der Nasdaq/NYSE.

      AES bleibt weiter drinn!
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 16:46:42
      Beitrag Nr. 170 ()
      07.04. 16:25
      Gewinner im Nasdaq 100

      Avatar
      schrieb am 07.04.03 16:53:25
      Beitrag Nr. 171 ()
      07.04. 16:25
      Verlierer im Nasdaq 100

      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:00:20
      Beitrag Nr. 172 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 07.04.2003, 16:44
      EU sieht für Eurozone weiter schwache Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission rechnet für die Eurzone weiter mit einer Erholung der Wirtschaft im zweiten Halbjahr. Allerdings werde die konjunkturelle Belebung schwach ausfallen, heißt es in dem Frühjahrgutachten der Kommission, dass der Nachrichtenagentur AFX News vorliegt. Die kurzfristigen Wachstumserwartungen seien dabei von den Auswirkungen des Irakkriegs abhängig. Die Kommission wird das Frühjahrsgutachten offiziell am Dienstag der Öffentlichkeit vorstellen./FX/jkr/st



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:19:43
      Beitrag Nr. 173 ()
      @ actr

      ach hier bist du :D

      ich hab mir schon sorgen gemacht ;) :laugh:

      @ bull

      jetzt hab ichs doch noch gefunden ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:20:55
      Beitrag Nr. 174 ()
      @ noggert

      hallo, auch wieder im w:o lande ?!

      (ich bitte das völlig wertfrei zu verstehen)

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:25:45
      Beitrag Nr. 175 ()






      aktuelle Kursdaten


      07.04. Zeit Kursfeststellungen 313

      Geld 1,59 17:00 Gehandelte Stück 657.117

      Stückvolumen 4.000 Handelsvolumen 950.273,22

      Brief 1,62 17:00 52W Hoch 37,25

      Stückvolumen 9.700 52W Tief 1,18

      07.04. Zeit Jahreshoch 3,44

      Aktuell 1,62 17:00 Jahrestief 1,18

      Eröffnung 1,32

      Hoch 1,62

      Tief 1,32

      Schluss Vortag 1,32


      Wow:eek: :eek: :eek: :eek:



      SÜSS MicroTec: Geschäftsjahr 2002 im Rahmen vorläufiger Zahlen Montag, 31.03.03, 08:23


      Die SÜSS MicroTec AG meldete am Montag, dass sie im Geschäftsjahr 2002 einen Nettoumsatz von 127,5 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einen Rückgang um 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Auch der Auftragseingang ging um 33 Prozent auf 105 Mio. Euro zurück.


      Die Rohertragsmarge lag in 2002 bei 38 Prozent (Vorjahr: 53 Prozent). Das EAT (Ergebnis nach Steuern) beträgt -8,9 Mio. Euro und enthält Restrukturierungsaufwendungen (2,4 Mio. Euro) sowie Wertberichtigungen auf das Lager (3,8 Mio. Euro). Ohne diese Einmaleffekte hätte sich eine Rohertragsmarge von 42 Prozent ergeben. Ende 2002 verfügte die Gruppe über liquide Mittel in Höhe von 13,4 Mio. Euro.


      Die Aktie von SÜSS MicroTec schloss am Freitag bei 1,38 Euro (+6,98 Prozent).



      Quelle: Finanzen.net


      Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)



      am 01.01. in Mio. ETB 2001 2000 1999 1998 1997
      Umsatz 222,70 Mio. 169,14 Mio. 90,96 Mio. 69,33 Mio. 68,00 Mio.

      Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit 38,96 Mio. 29,09 Mio. 2,56 Mio. -357.904,32 4,48 Mio.

      Beteiligungsergebnis 0,00 0,00 0,00 0,00 -102.258,38

      Zinsergebnis -1,90 Mio. -2,30 Mio. -2,76 Mio. -2,91 Mio. -1,28 Mio.

      Jahresüberschuss -- -- -- -- --

      Ergebnis je Aktie brutto in ETB 2,82 2,16 0,20 -0,04 0,44

      Ergebnis je Aktie netto in ETB 1,53 0,89 0,05 -0,08 0,11

      Ausschüttungssumme 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

      Dividende je Aktie in ETB -- -- -- -- --

      Abschreibungen auf Anlagevermögen 9,55 Mio. 5,93 Mio. 4,50 Mio. 3,83 Mio. 3,58 Mio.

      Mitarbeiter 955 686 617 502 462


      Bilanz



      am 01.01. in Mio. ETB 2001 2000 1999 1998 1997
      liquide Mittel 7,46 Mio. 16,97 Mio. 4,04 Mio. 2,20 Mio. 4,91 Mio.

      Eigenkapital (wirtschaftliches) 95,36 Mio. 62,48 Mio. 43,51 Mio. 12,12 Mio. 12,25 Mio.

      Gezeichnetes Kapital 13,80 Mio. 13,45 Mio. 12,99 Mio. 10,23 Mio. 10,23 Mio.

      Verbindlichkeiten 53,06 Mio. 56,70 Mio. 44,74 Mio. 53,33 Mio. 37,43 Mio.

      Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten -- -- -- -- --

      Bilanzsumme 190,50 Mio. 170,82 Mio. 109,21 Mio. 83,49 Mio. 79,10 Mio.


      Kennzahlen



      in % 2001 2000 1999 1998 1997
      Bruttorendite 17,50 17,20 2,80 -0,54 6,60

      Nettorendite 9,50 7,10 0,70 -1,10 1,70

      Eigenkapitalquote 50,10 36,60 39,80 14,50 15,50
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:37:44
      Beitrag Nr. 176 ()
      Wieso sieht man die Comdirect-Charts nicht:eek:???

      @BSP

      Ich wollte es im alten Thread hinschreiben, aber ich hatte es dann vergessen:(!

      Ich bleibe nicht schuldig, solltest du schon wissen:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: !!! Und bei Blondinen-Witzen:eek:, da kommen Männerwitze ganz sicher:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: !!!!
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:39:55
      Beitrag Nr. 177 ()
      Hi an alle :-)
      #


      Süss sieht gut aus, hier sollte es weiterhochgehen, aktuell TH in Xetra und FSE!

      Weiterhin Long in ALV, LH, KBC, SNG


      Gruss Zocko
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:40:10
      Beitrag Nr. 178 ()


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      NoggerT, actr&Co Mögl.Tradingchancen 7.April2003-WL Dax,Nemax,Nasdaq, NYSE&Favoriten