SBII-C 829 Feriensräd - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.04.03 18:31:36 von
neuester Beitrag 26.04.03 01:27:56 von
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hi volks, wo seit ihr alle
hi taccer !
netter Versuch....
netter Versuch....
irgendwas geht alleweil....
wir haben ja 2 Wochen Zeit für diesen Sräd
wir haben ja 2 Wochen Zeit für diesen Sräd
hi Jungs
taccerchen Du verreist nicht in den Osterferien??
oh, unser Sonnenschein ist auch da....
nur kurz hiccibaby....
Gute Nacht SB-ler
hoffe hier wird morgen a bisserl mehr getaccert...
Zeit hat er ja
hoffe hier wird morgen a bisserl mehr getaccert...
Zeit hat er ja
Guten Morgen
bin schon beim 2. Kaffee
die hatten auch noch keine frische Luft in dieser Woche
sie genauso
MaxwellSmart...wo bist Du???
laß Dich doch wieder mal sehen...
laß Dich doch wieder mal sehen...
eines noch
Ciao bis heute Abend
wer hat hier ferien
und wir müssen schuften
alle wech
und wir müssen schuften
alle wech
ab in die ferien ähhhh feierabend adios aus jena
hic geht nur noch fremd
und ich gehe jetzt schlafen....
Gute Nacht SB II
Träumt was schönes...
moin moin mädels
selber mädel
moin
moin
hi andy
na was macht der schreihals
na was macht der schreihals
++++++++++++++++++++insidetaccer+++++++++++++++++++
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
wächst und gedeiht
hatten ja am samstag den ersten geburtstag und da war einiger stress angesagt
hat sich aber supi gefreut die kleine
gestern der erste friseur termin war auch nicht von schlechten eltern ne halbe stunde hats gedauert
hatten ja am samstag den ersten geburtstag und da war einiger stress angesagt
hat sich aber supi gefreut die kleine
gestern der erste friseur termin war auch nicht von schlechten eltern ne halbe stunde hats gedauert
ich hoffe, ihr habt jetzt beim frisuer kein hausverbot
neee die haben auch alles gegeben mit trix und so teddy lutscher die ganze palette
woher kenn ich das nur
du kennst das von deinen haaren
von wegen
mahlzeit
der dax geht ja auch seine bahnen
der dax geht ja auch seine bahnen
ab in den sonnigen feierabend
adios aus jena
adios aus jena
ciao andy,
ich lieg schon länger in der sonne
ich lieg schon länger in der sonne
ich geh doch nicht fremd ! :O
# 35 doch
ich habs gesehen....
ich habs gesehen....
Die machen doch tatsächlich einfach alle Urlaub...
Kann mir mal jemand sagen, wie wir dann mehr als 0,5% Wachstum erwirtschaften sollen?????
Wahrscheinlich gehen wir in eine Rezession
Ich gehe mich umgehend nach Put`s umschauen!
Jawohl!
Jawohl!
Von Eurem Urlaub will ich schliesslich auch was haben
Schliesslich brauche ich auch Bares...
... für meinen nächsten Urlaub, hehe...
Wollt Ihr wissen, mit wem ich den verbringe???
Nun ich denke, das wisst Ihr
(Ich poste keine Weiber mehr!)
Als ich letztens meditiert hatte, sprach Cheung Wah himself zu mir und empfahl mir seriös zu werden....
Ich fragte was das bedeute...
(Immerhin empfinde ich mich als seriösen Menschen)
(Immerhin empfinde ich mich als seriösen Menschen)
In tiefster Meditation übermittelte mir Cheung Wah himself dann alle meine geposteten Bilder....
Nunja das dauerte 3 Stunden... danach war ich für 3 Stunden erstmal blind...
So eine Bilderflut kann ein normaler Mensch wie ich es bin nicht einfach so verkraften!
So eine Bilderflut kann ein normaler Mensch wie ich es bin nicht einfach so verkraften!
Aber das hat mich geläutert!
Ich bin jetzt sozusagen fromm geworden...
Ich weiss noch nicht so recht, ob ich mich darüber freuen soll
Freut Ihr Euch wenigstens darüber ?
eigentlich isses mir wurscht...
Gute Nacht Jungs
Ich wünsche Euch ein Frohes Osterfest,
ein Nest voller Eier und nen lila Hasen
ich bin erst wieder an Ostermontag hier...
ein Nest voller Eier und nen lila Hasen
ich bin erst wieder an Ostermontag hier...
Gute Nacht !
moin moin mädels
hi mad, du und geläutert,
da läuten ja die ostereier
hi mad, du und geläutert,
da läuten ja die ostereier
palim palim,
heut vormittag noch ein paat termine abreißen und heut nachmittag wird der grill rausgeholt,
hehe, so ein liebliches rotes tröpfen wird das ganze ein wenig abrunden
und morgen geh ich mit meinem beiden rackern zum centro oberhausen, da gibs ne ausstellung,
kann ich jedem nur empfehlen, der in der nähe wohnt
infos gibt es hier
http://www.centropark.de/raumfahrt/index.html
Welcome to Space!
Die Errungenschaften der Raumfahrt begleiten uns wie selbstverständlich durch den Alltag. Missionen der bemannten Raumfahrt werden, abgesehen von tragischen Unglücken wie etwa der jüngsten Columbia Katastrophe, von der Weltöffentlichkeit nur mehr als Routine zur Kenntnis genommen.
Dabei befindet sich die Raumfahrt und ihre Wissenschaft seit jeher am Rande des technisch Machbaren. Tausende visionärer Wissenschaftler und Techniker arbeiten unermüdlich an der Verwirklichung hochgesteckter Ziele.
ERLEBNIS RAUMFAHRT hat es sich zur Aufgabe gemacht die Faszination der europäischen Raumfahrt, ihre Aufgabenstellungen und visionären Projekte auf eindrückliche und verständliche Weise zu präsentieren und erlebbar zu machen.
Einzigartige Ausstellungselemente und Exponate, darunter ein Original Ariane 5 Triebwerk und ein 2 Tonnen schweres Kuppelfenster der ISS (internationalen Raumstation) sowie verschiedene Info-Stationen erwarten Sie vom 16. Dezember bis 04. Mai auf der Promenade des CentrO. Neue Mitte Oberhausen. Im Eintrittspreis enthalten sind Führungen durch Tourguides!
Bei der Entwicklung der Erlebnis-Ausstellung haben die beteiligten Unternehmen Wert auf eine verständliche Vermittlung des faszinierenden Themas gelegt. So können Besucher durch ein begehbares Columbus Modul des europäischen Weltraumlabors an Bord der Internationalen Raumstation ISS spazieren oder mit dem Datenhelm einen virtuellen Rundflug um die Station machen. Einzigartig ist auch das Kontrollzentrum “Mission Control“. An drei Computer-Terminals werden die Systemeinstellungen für einen Start der Ariane5 Rakete vorgenommen und deren Start ausgelöst.
Alles rund um Satellitensysteme und Ihre Bedeutung für unseren Alltag und unsere Umwelt erfahren Besucher im "Blue Planet" Modul.
... LIFT OFF ...
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr RAUMFAHRT-TEAM Oberhausen
heut vormittag noch ein paat termine abreißen und heut nachmittag wird der grill rausgeholt,
hehe, so ein liebliches rotes tröpfen wird das ganze ein wenig abrunden
und morgen geh ich mit meinem beiden rackern zum centro oberhausen, da gibs ne ausstellung,
kann ich jedem nur empfehlen, der in der nähe wohnt
infos gibt es hier
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Welcome to Space!
Die Errungenschaften der Raumfahrt begleiten uns wie selbstverständlich durch den Alltag. Missionen der bemannten Raumfahrt werden, abgesehen von tragischen Unglücken wie etwa der jüngsten Columbia Katastrophe, von der Weltöffentlichkeit nur mehr als Routine zur Kenntnis genommen.
Dabei befindet sich die Raumfahrt und ihre Wissenschaft seit jeher am Rande des technisch Machbaren. Tausende visionärer Wissenschaftler und Techniker arbeiten unermüdlich an der Verwirklichung hochgesteckter Ziele.
ERLEBNIS RAUMFAHRT hat es sich zur Aufgabe gemacht die Faszination der europäischen Raumfahrt, ihre Aufgabenstellungen und visionären Projekte auf eindrückliche und verständliche Weise zu präsentieren und erlebbar zu machen.
Einzigartige Ausstellungselemente und Exponate, darunter ein Original Ariane 5 Triebwerk und ein 2 Tonnen schweres Kuppelfenster der ISS (internationalen Raumstation) sowie verschiedene Info-Stationen erwarten Sie vom 16. Dezember bis 04. Mai auf der Promenade des CentrO. Neue Mitte Oberhausen. Im Eintrittspreis enthalten sind Führungen durch Tourguides!
Bei der Entwicklung der Erlebnis-Ausstellung haben die beteiligten Unternehmen Wert auf eine verständliche Vermittlung des faszinierenden Themas gelegt. So können Besucher durch ein begehbares Columbus Modul des europäischen Weltraumlabors an Bord der Internationalen Raumstation ISS spazieren oder mit dem Datenhelm einen virtuellen Rundflug um die Station machen. Einzigartig ist auch das Kontrollzentrum “Mission Control“. An drei Computer-Terminals werden die Systemeinstellungen für einen Start der Ariane5 Rakete vorgenommen und deren Start ausgelöst.
Alles rund um Satellitensysteme und Ihre Bedeutung für unseren Alltag und unsere Umwelt erfahren Besucher im "Blue Planet" Modul.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr RAUMFAHRT-TEAM Oberhausen
und wech
bravo spezi,
kaum isser da, schon landet er im falschen sräd
kaum isser da, schon landet er im falschen sräd
urbi et orbi
was ist denn das spezi
hat das vielleicht was mit ora et la bora zu tun
was ist denn das spezi
hat das vielleicht was mit ora et la bora zu tun
@spezi
dir auch ein frohes osterfest und viiiiiiiiiiiel
spass beim eier bemalen
dir auch ein frohes osterfest und viiiiiiiiiiiel
spass beim eier bemalen
Das wünsch ich euch auch !
Frohe Ostern !
... und Tschüss Euch Allen !
... und Tschüss Euch Allen !
Auch von mir Frohes Eiersuchen Euch allen !!!
Ronny,
der mal wieder ....
hi ronny
prächtig prächtig isser geworden
prächtig prächtig isser geworden
laß mal wieder öfters von dir lesen
was ist das
hehe, in kleinen dosen kann es die welt verändern,
in großen gibs große kopfschmerzen,
na wer wagt einen tip
hehe, in kleinen dosen kann es die welt verändern,
in großen gibs große kopfschmerzen,
na wer wagt einen tip
ok ok, ich hab wohl zuviel von euch erwartet,
hier die antwort,
mit L.. ins nirvana, no limits, nur fun
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Eleusis - Basel - Babylon - und weiter. Anmerkungen zum 60. Jahrestag der Entdeckung von LSD
Frank Zappa hat einmal eine Theorie über Bier aufgestellt und meinte: "Der Konsum von Bier führt zu pseudo-militärischem Verhalten. Denken Sie mal darüber nach - Wino`s don`t march, Weintrinker marschieren nicht, auch Whiskeyfreunde marschieren nicht - (manchmal schreiben sie allerdings Gedichte die noch furchtbarer sind.)"1
Soweit Frank Zappa. Sicher hat so eine sehr allgemeine These ihre Unschärfen, aber wenn man die Sanitäterstatistiken zum Beispiel des Münchner Oktoberfests oder bei bierseligen Fußballspielen betrachtet, scheint der Trend zum Pseudo-Militärischem, zum "Hau drauf" durch Biergenuss, nicht einfach von der Hand zu weisen. Der Mensch ist nicht nur, was er isst - er verhält sich auch entsprechend der geistbewegenden Substanzen, die er zu sich nimmt.
Diese Tatsache ist mit Albert Hofmanns Erforschung des Mutterkorns und der Entdeckung seines psychoaktiven Wirkstoffs am 18. April 1943 in eine neue Dimension geraten - seitdem reichen wenige tausendstel Gramm, um eine völlig Veränderung der Wahrnehmung, des Bewusstseins, des Verhaltens auszulösen. Von einigen Autoren ist LSD wegen seiner massiven Wirkung auf das Gehirn als "geistige Atombombe" bezeichnet worden - ein Vergleich, der mir richtig und falsch zugleich scheint.
Falsch, weil die reale Bombe nur destruktiv ist und nichts als die Hölle produziert, während LSD nicht nur die Höllen-, sondern auch die Himmelfahrt bereithält. Richtig dagegen scheint mir, dass es kein Zufall gewesen sein kann, dass just auf dem Höhepunkt der Fertigstellung der ersten Atombombe, dem brutalsten menschlichen Werkzeug tödlicher Sprengkraft, Albert Hofmann seine fünf Jahre zuvor abgebrochene Arbeit am Mutterkorn wieder aufnimmt und "aus Versehen" jene Substanz wiederentdeckt, die mit ihren pflanzlichen Verwandten im rituellem Gebrauch die Menschheit jahrtausendelang zusammengehalten hatte - die geistige Anti-Atombombe gewissermaßen.
Dass pflanzliche Alkaloide in der Geschichte der Menschheit diese Rolle spielten war 1943 noch kaum bekannt - noch steht der psychedelische Express in Basel und Albert Hofmann hat Mühe, vor der "Abfahrt" mit dem Fahrrad nach Hause zu kommen...
Albert Hofmann und das LSD-Molekül
Zum selben Zeitpunkt macht sich in Landsberg an der Warthe der dort als Stabsarzt stationierte Dr. Gottfried Benn - ausgehend von einem Trance-Gesang, den er in einem afrikanischen Film gesehen hat - die folgende Notiz:
--------------------------------------------------------------------------------
Sein Wesen ist religiös und mythisch, eine erregende, das Einzelwesen steigernde Kommunikation mit dem All. Den Riten und- Bewegungs-, den Rhythmus-Trancen stehen die pflanzenentbundenen Steigerer und Rauscherzeuger gegenüber, ihre Verbreitung ist weit universaler. Mehrere Millionen Erdbewohner trinken oder rauchen indischen Hanf, unzählige Geschlechter, durch zweitausend Jahre. Dreihundert Millionen kauen Betel, die großen Reisvölker würden eher auf diesen als auf die Arekanuß verzichten, mit Kauen aufhören heißt für sie sterben. Die drei größten Weltteile erregen sich durch Koffein; in Tibet rechnet man die Zeit nach einer Tasse Tee; Tee fand man beiden Überresten prähistorischer Menschen. Chemische Stoffe mit Gehirnwirkung, Verwandler des Bewußtseins - erste Wendung des Primitiven zum Nervensystem.(...)
Ob Rhythmus, ob Droge, ob das moderne autogene Training - es ist das uralte Menschheitsverlangen nach Überwindung unerträglich gewordener Spannungen, solcher zwischen Außen und Innen, zwischen Gott und Nicht-Gott, zwischen Ich und Wirklichkeit - und die alte und neue Menschheitserfahrung, über diese Überwindung zu verfügen. Das systematische "Atembeten" Buddhas, die rituellen Gebetshandlungen (-der altchristlichen Hesychasten), Loyolas Atemholen mit je einem Wort des Vater unsers, die Derwische, die Jogas, die Dionysien, die Mysterien - es ist alles aus einer Familie, und die Verwandtschaft heißt Religionsphysiologie. (...) Gott ist eine Substanz, eine Droge! Eine Rauschsubstanz mit verwandtschaftlicher Relation zu den menschlichen Gehirnen.
Gottfried Benn: "Reden und Essays", 1989, S. 369 ff)
Benns Notizen, die er später unter dem Titel "Provoziertes Leben" veröffentlichen wird, muten an wie ein synchroner Kommentar zu der Substanz, deren "verwandtschaftliche Relation zu den menschlichen Gehirnen" Albert Hofmann in Basel gerade einen heiligen Schrecken eingejagt hat. Auf sieben Schreibmaschinenseiten fasst der mit visionärem Radar ausgestattete Benn hier schon zusammen, was zwei Jahrzehnte später mit Aldous Huxleys "Pforten der Wahrnehmung" und Tim Learys "Politik der Ekstase" zum Kanon einer Kulturrevolution werden sollte - und Robert Anton Wilson zu der Frage veranlasste:
"Ist Gott eine Droge oder haben wir sie nur falsch verstanden?"
In der Wüste von Alamo in New Mexico stellen die Physiker die letzten Berechnungen an, wie man mit einem Minimum Sprengstoff ein Maximum an Leben vernichtet.
In Basel am Rhein ist der Chemiker Albert Hofmann auf der Suche nach der kleinsten wirksamen LSD-Dosis und katapultiert seinen Geist mit einem Vielfachen davon in eine direkte "Kommunkation mit dem All".
In Landsberg rezeptiert der Arzt und Denker Gottfried Benn jenes "Eintauchen in den Urtraum" und den zielbewussten Ausbau "visionärer Zustände" als einziges Heilmittel gegen die "abendländische Schicksals-Neurose"
Und in einem Schützengraben in Russland liegt Wolfgang Neuss, ein kleiner Schlachter-Geselle und Nazi-Soldat, und schießt sich einen Finger ab, um wieder zurück ins Lazarett, zum Witze-Erzählen, kommen. Er wurde zu einem der wichtigsten kulturschaffenden Köpfe und Künstler der Nachkriegsrepublik Als ich ihn zu seinem 60.Geburtstag 1983 fragte, was wichtig in seinem Leben gewesen sei, antwortete er:
"Das Wichtigste ist meine linke Hand. Die ist immer bei mir und erinnert mich brutal an den Moment 1943, als Professor Hofmann in der Schweiz seinen ersten LSD-Trip inhalierte. Da schoss ich mir, bei dem weißrussischen Rschew, in meine linke Hand. Symbol für Kunst statt Krieg. Selbstverstümmelung empfehle ich allen, die ohne Schießen nicht leben können. Das war und ist eine gute Friedensbewegung."
Dass der Krieg, wie Heraklit sagt, der "Vater aller Dinge" ist - der Guten wie der Schlechten, der Waffen wie der Heilmittel - wird an dieser Synchronizität scheinbar unverbundener Ereignisse auf dem Höhepunkt des 2. Weltkriegs im Jahr 1943 deutlich - sie haben miteinander zu tun. Und die Verbindung wird noch deutlicher, wenn wir die Folgen der Entdeckung des LSD betrachten.
Von Mutterkorn befallene Gerste
Das Mutterkorn, ein vor allem auf Getreide gedeihender Pilz, trägt seinen Namen nicht zufällig: Es wurde schon in der antiken Medizin von den Hebammen als wehenbeschleunigendes Mittel zur Geburtshilfe benutzt. Dies war auch der Grund, warum Albert Hofmann sich Ende der 30er Jahre daran machte, seine pharmakologisch wirksamen Prinzipien zu erforschen. Das dabei gewonnene Medikament ist unter dem Namen "Methergin" als gebärmutterkontrahierendes und blutstillendes Mittel bis heute ein Standardpräparat in der Geburtshilfe.
Doch wir tun dieser wissenschaftlichen Leistung, und dem Segen den sie für Mütter, Kinder und Hebammen bedeutet, keinen Abbruch, wenn wir die andere Art von Geburtshilfe, für die Albert Hofmann als Entdecker verantwortlich zeichnet, noch bedeutend höher einschätzen. Jene 25. Lysergsäure-Verbindung, deren Wirkung auf den Unterleib sich den anderen Verbindungen als unterlegen erwiesen hatte und die deshalb in der Schublade verschwunden war - um 5 Jahr später "zufällig" wieder entdeckt zu werden: als der stärkste ideelle "Wehenbeschleuniger" und geistige Geburtshelfer und überhaupt.
Den merkwürdigen Koinzidenzen von Geist und Materie, die wir oben zwischen Alamo, Basel, Landsberg und Rschew konstatiert haben, kann hier eine weitere hinzugefügt werden: Derselbe Pilz, der auf der materiellen Ebene Hebammendienste und Geburten beschleunigt, hält auch das Potential für geistige Wiedergeburten bereit. Wie sehr diese Aussage zutrifft, wird sich zeigen , wenn wir den psychedelischen Express fast backward beschleunigen und uns auf den Weg nach Eleusis begeben
Das Mysterium von Eleusis war eines der bestgehüteten Geheimnisse der Antike. Fast zwei Jahrtausende lang, bis zur Zerstörung des Tempels durch christliche Barbaren im 4. Jahrhundert, zogen Wallfahrer jedes Jahr im September auf der Heiligen Straße von Athen nach Eleusis, fasteten und umtanzten den der Göttin Demeter geweihten Brunnen im Vorhof des Heiligtums. Die Nacht verbrachten sie in der Mysterienhalle, dem Telestrion, einem großen fensterlosen Saal. Priester bereiteten einen "heiligen Trank", den die Teilnehmer gemeinsam zu sich nahmen - und dann geschah es. Eine so unmittelbare und unaussprechliche Erfahrung, dass sie nur "geschaut", aber nicht ausgesprochen werden durfte - bei strengen Strafen war es verboten, über das Erlebte zu berichten.
Über zwei Jahrtausende haben sich die Initiierten daran gehalten, die Philosophen Sokrates, Platon oder Aristoteles, der Tragödienautor Sophokles - sie waren, wie alle - Sklaven wie Kaiser - ihrer Zeit, mindestens einmal im Leben dorthin gepilgert. Auch römische Staatsmänner wie Cicero, der über Eleusis schreibt:
"Nicht nur haben wir dort den Grund erhalten, dass wir in Freude leben, sondern auch dazu, dass wir mit besserer Hoffnung sterben."
Ehrfurchtgebietende, dunkle Äußerungen wie diese liegen in großer Zahl vor, doch was sie rechtfertigte, welche Offenbarung die Teilnehmer derart überwältigte, dass sie selbst den Tod für überwunden glaubten - dieses Geheimnis blieb auch nach dem endgültigen Niedergang der athenischen Kultur verborgen. Ähnlich ehrfürchtiges Stammeln hatte Gordon Wasson in den 50er Jahren erlebt, als er die religiösen Rituale mexikanischer Indianer erforschte. Im Mittelpunkt ihres Kults steht die Einnahme eines als heilig verehrten Pilzes, dessen psychoaktiver Wirkstoff Psilocybin eng mit dem des Mutterkorns verwandt ist.
Ähnlich wie das Meskalin des Peyote-Kaktus, den andere mexikanische Stämme als sakrale Droge verwenden, oder der Wirkstoff des Fliegenpilzes, dem "Soma" der Schamanen in Sibirien und Indien. Die übereinstimmenden Berichte, auf die der Pilzforscher Wasson bei diesen Völkern stieß - der Pilz als "Draht" zur Kommunikation mit dem Übernatürlichen - ließen ihn schon damals vermuten, dass auch das klassische Griechenland in seiner rituellen Festung Eleusis solche Substanzen verwandte. Doch die Altertumsforscher, die er daraufhin ansprach, taten seine Vermutung als völligen Unsinn ab. Das "Gesehene", von dem die Initiierten berichten, hielten sie für kultische Gegenstände, den "heiligen Trank" für Wein: nach herrschender Meinung wurde den Pilgern in Eleusis eine sakrale Theateraufführung zuteil, eine Art Oberammergau antik.
Fundierung der abendländischen Kultur in einer mystischen Drogenerfahrung
Tausende von Büchern über die hellenische Mythologie wurden seitdem geschrieben, hunderte gelehrte Abhandlungen über die eminente Bedeutung der dionysischen Kultur und der eleusischen Riten verfasst - doch was im Zentrum dieses Mysteriums stand, blieb ein Rätsel. Bis Gordon Wasson, Albert Hofmann und Carl Ruck in den 70er Jahren zeigten, dass es sich bei dem "heiligen Trank" von Eleusis nicht um den Wein des Dionysos, sondern um einen psychedelischen Gerstensaft der Demeter mit lsd-ähnlicher Wirkung handelte - und den Initianten nicht eine Theateraufführung zuteil wurde, sondern eine innere Reise, kein rauschhafte Verwirrung, sondern eine tiefgehende, mystische Erfahrung.
Dass der Volksmund in der Hymne an den Götterfunken die Tochter im Elysium gern als "Tochter im Delirium" besingt, hat insofern einen wahren Kern. Doch war es eine ganz besondere Art des delirierenden, aus der üblichen Bahn geworfenen Bewusstseins, das die Töchter und Söhne des Abendlands fast zwei Jahrtausende lang bei dem Eleusischen Ritual erlebten.
Welcher Art diese Bewusstseinsveränderung war, ist erst in den letzten Jahrzehnten im Zuge der Forschungen über die Wirkung von LSD und psychoaktiven Pflanzen auf Gehirn und Bewusstsein wissenschaftlich untersucht und als eine Art dreifaltiges Erleben beschrieben worden, von "angstvoller Ich-Auflösung", "ozeanischer Selbstentgrenzung" und "visionärer Umstrukturierung" (siehe dazu Stanlislav Grofs Geschichte der LSD-Psychotherapie). Erst auf diesem Hintergrund lassen sich die raunenden Zeugnisse der Eleusis-Jünger verstehen und auch die Vorbereitung auf das Ritual in mehrwöchigen Kursen und die für jeden Kandidaten individuell abgestimmte Dosis des heiligen Tranks.
Zwei Jahrtausende später werden diese Prinzipien ähnlich von der Kanzel der Harvard-Universität verkündet, deren Psychologen Timothy Leary, Richard Alpert und Ralph Metzner nicht müde werden, die Wichtigkeit von "set und setting", von Einstimmung und Umgebung, für einen erfolgreichen LSD-Trip zu lehren.
Für einen kurzen Sommer lebte Anfang der 1960er Jahre im Weisheitstempel der westlichen Welt die Mysterienschule von Eleusis wieder auf - um dann erneut von christlichen Barbaren eliminiert zu werden: Konsum und Besitz des "heiligen Tranks" stellen seitdem ein Verbrechen dar, das mit roten Warnbuchstaben geschriebene Wort "DROGE" ein "Zero Tolerance"-Tabu.
Dies mag auch der Grund sein, warum der Befund, dass im rituellen Zentrum Eleusis eine pflanzeninduzierte Erleuchtung stand, in der Wissenschaft nicht wie eine Bombe einschlug - die Fundierung der abendländischen Kultur in einer mystischen Drogenerfahrung verletzte dieses Tabu. Doch genau betrachtet räumt das LSD-Mysterium dem antiken Eleusis gar keine Sonderstellung ein, sondern verbindet die Religions- und Kulturgeschichte des Abendlands mit der anderer Erdteile, denn überall auf der Welt haben die Völker für den Blick über den Zaun von Raumzeit und Sterblichkeit auf die Hilfe von Pflanzen zurückgegriffen. Pflanzen, die ihre Bewusstseinsantennen auf andere, unerhörte Programme ausrichteten, die sie einbanden in das Netz der Unendlichkeit und in den pulsierenden Geist von Gaia, der Vegetation, der Erde.
Die neo-eleusischen Bewegung der Hippies und Yippies
Es bindet auch Eleusis, als Tempel der abendländischen Spiritualität und Philosophie, an die Ursprünge der Religion in der schamanistischen Kosmologie, mit Sokrates und Platon als Euro-Schamanen, an der Schwelle zum Denken der Moderne. Und es ermöglicht uns, den kulturellen Aufbruch der 60er Jahre, den anti-materialistischen, anti-militaristischen, anti-patriarchalen Impuls als letztlich neo-eleusischen Bewegung zu kennzeichnen. Die Hippies und Yippies verwandelten sich, nachdem sich der "heilige Trank" aus den Arzneischränken der Mediziner & Forscher ebenso herausgeschlichen hatte wie aus den Labors der Geheimdienste, so unmittelbar in langhaarige, naturverbundene, lautespielende Adepten der eleusischen Demeter, dass es schon damals, im summer of love, hätte auffallen müssen, wenn denn die psychdelische Express-Verbindung Eleusis-Basel schon bekannt gewesen wäre
Der französische Soziologe Edgar Morin schrieb 1970 in seinem "Kalifornischen Tagebuch":
"Ich gehöre zu jenen, die den Aktivismus des Parteikämpfers für reaktionär halten; was revolutionär ist, ist der existentielle Kämpfer, die Kommune, das Rock-Festival, das love-in."
Drei Jahrzehnte später können wir dem in der Tendenz nur Recht geben - entscheidend für den Innovationsschub der 60er Jahre waren nicht die Parolen der betonierten Politköpfe, sondern die Impulse der umherschweifenden Acid-Heads - und während die Politparolen von einst weitgehend auf der Müllhalde der Geschichte verwesen, erwiesen sich die Hippie-Ideen tatsächlich als Keim einer neuen Kultur. Sie wurden damals als "Körnerfresser" verlacht, heute ist Naturkost der am stärksten wachsende Markt im Lebensmittelbereich; ihr Blick nach "innen" wurde als Weltflucht, ihre Rede von "Bewusstseinserweiterung" als halluzinatorische Psychose denunziert, heute funktioniert kein höherer Manager mehr ohne ganzheitliches, transpersonales coaching. Ihre Verbundenheit mit der Natur wurde als romantischer Kitsch hingestellt, heute ist der Umweltschutz eines der drängendsten weltpolitischen Themen. Ihre Musik und ekstatischen Rituale wurden zu einem Standard der Kulturindustrie, und noch die Love Parade - für einige schon zum Standard der Berliner Hotelbettenfüllkunst verkommen - strahlt im Herzen dieses eleusische Licht. Wenn im vorigen Jahrhundert in Berlin 1 Million Menschen auf die Straße gingen, entfesselten sie jedes Mal einen Weltkrieg - dass sie es jetzt nicht mehr tun, sondern tanzen und feiern, ist ein riesiger Fortschritt - dem selbst zugereiste pseudo-militärische Biertrinker nichts anhaben können...
Teleskop für die Welten des Bewusstsein
Die Kulturgeschichte des LSD und der entheogenen Drogen ist noch nicht geschrieben. Doch zwei Tatbestände scheinen sicher: Dass sie über 12.000 Jahre bis weit in die Steinzeit zurückreicht und dass ohne Albert Hofmanns Entdeckung die Geschichte in den letzten 50 Jahren völlig anders verlaufen wäre. Sie hat uns ein Werkzeug in die Hand gegeben, mit dem wir unser wichtigstes Werkzeug überhaupt - das Bewusstsein - erforschen können, und nicht wenige halten deshalb LSD für die wichtigste Entdeckung des 20. Jahrhunderts. Dass wir mit Hofmann keinen langjährigen Nobelpreisträger ehren, hätte demnach nur mit jenem barbarischen Tabu zu tun, das bewusstseinserweiternde Substanzen unter Strafe stellt.
Als Galileo das Fernrohr erfand, weigerten sich die Astronomen des Vatikans hindurchzuschauen. Als Leuwenhook nach dem Blick durch das erste Mikroskop behauptete, im Speichel lebten kleine Tierchen, erklärte man ihn für verrückt - neue Werkzeuge gebären neue Weltbilder -, und zu allen Zeiten hatten es die Pioniere schwer, gegen die Zitadelle der etablierten Wissenschaft und die träge Gewohnheit anzurennen - und mit Denunziation, Intoleranz und offener Feindschaft zu kämpfen. Dem mächtigen Teleskop für die Welten des Bewusstsein, das Albert Hofmann entdeckte, erging es nicht anders.
Die landläufige Berichterstattung über LSD ähnelt in der Regel der Reportage eines außerirdischen Ethnologen, der das Phänomen des menschlichen Autoverkehrs nur auf den Unfallstationen recherchiert. Solange die Millionen und Abermillionen unfallfreier Reisen außer Acht bleiben, kann sein Bericht nur grauenhaft ausfallen. Dabei sollte klar sein, dass jemand, der kaum Fahrrad fahren kann, kein schnelles Motorrad beherrscht - und wer ohne Vorbereitung und Fahrlehrer ein Auto steuert, große Gefahr läuft, sich den Schädel einzurennen.
Tatsächlich sorgt Alkohol wahrscheinlich an einem einzigen Wochenende für mehr Unfälle, Gewaltausbrüche und Tote, als Cannabis, LSD und alle psychedelischen Drogen in 40 Jahren zusammen. Mit diesem Hinweis geht es nicht darum, das Risiko zu verharmlosen - wer behauptet, dass LSD harmlos ist, hat es nicht erlebt. Wobei in diesem Zusammenhang auch an den wahren Satz des vor kurzem verstorbenen Terrence McKenna zu erinnern ist, dass LSD "psychotisches Verhalten vor allem bei denen erzeugt, die es nie genommen haben".
An zwei weitere verstorbene Vorkämpfer an der Bewusstseins-Front ist zu erinnern: den "Scientist" John Lilly, Pionier der Interspezies-Kommunikation mit Delphinen, im Isolationstank und im "Zentrum des Zyklons" - und Ken Kesey, den Autor des "Kuckucksnests", der als Erfinder der "acid tests" auf Tour mit dem "magic bus" wohl mehr "Kulturanstöße" verbreitet hat als irgendein anderer Künstler seiner Zeit.
Auf dass aus diesem Planeten der Affen einst doch noch einer der Engel werde
Die bis heute anhaltende Diskussion, ob so ein mächtiges Werkzeug zur Bewusstseinerweiterung nicht besser kontrolliert, im Verborgenen, nur den geistigen Eliten hätte zugänglich gemacht werden - um ein Verbot zu verhindern - hatte sich nach meiner Meinung schon erledigt, als verschiedene Geheimdienste Experimente und Feldversuche mit LSD anstellten. Spätestens wenn die sinistren Freunde vom CIA mit dem "Stein der Weisen" herumspielen, wird es höchste Zeit, ihn auch dem Volk zur Verfügung zu stellen. Im übrigen glaube ich nicht, dass Kultur ein top/down-Phänomen ist, sie setzt sich nicht von oben durch, sondern beginnt unten, in jeder einzelnen Zelle des Netzwerks. Insofern konnte Albert Hofmanns magischen Molekülen zu ihrer Verbreitung und Wirksamwerdung vielleicht doch nichts besseres passieren, als zuerst einmal in den Underground abgedrängt zu werden.
"Gibt es nur einen einzigen Griechen ", fragte Aristides etwa um das Jahre 150, "einen einzigen Barbaren, der so unwissend, so gottlos ist, dass er Eleusis nicht als gemeinsamen Tempel der Welt ansieht ?" Dass die damals noch bedeutungslose jüdische Sekte der Christen so stark und gottlos werden könnte, dass sie diesen Tempel 200 Jahre später zerstören würde, war noch nicht abzusehen. Noch viel weniger war abzusehen, dass sich im Jahr 2001 Babylon wiederholen und die Welt in einen Krieg der monotheistischen Religionen stürzen würde. Umso mehr scheint es Zeit zu werden, sich an Eleusis zu erinnern - und an die Rituale und Pflanzen, die in ihrer polytheistischen "unio mytisca" die geistige Welt zwei Jahrtausende lang zusammenhielten.
Albert Hofmann hat in vielen Büchern und Vorträgen für eine Re-Vitalisierung von eleusischen Weisheitsschulen plädiert - doch eine nach wie vor barbarische Kultur lässt dies bis heute nicht zu. Und sorgt so auch weiter für das Missverständnis, dass es Erleuchtung für 10 Euro beim Dealer an der Ecke gibt. Die gibt es nicht. Den Anstoß aber, uns auf den Weg zu machen, den Kick, die Navigation durch die Realität und was wir dafür halten, selbst in die Hand zu nehmen; die Mühen, die inneren Schatten und Höllen zu konfrontieren und das Glück, uns eins zu fühlen mit dem Netzwerk des Lebens - all das wird auf den Acid-Akademien der Zukunft gelernt werden können.
Und hätte ich heute noch einen Wunsch frei: ich wünschte mir dass die politischen Führer der Barbaren sich dort umgehend demselben Ritual unterziehen wie die Kaiser des römischen Imperiums in Eleusis. Mit Bier, Kokain und Bretzeln allein findet das kein Ende...
Der transpsychedelische Express beschleunigt als Untergrundbahn weiter in die Zukunft und verbindet sie mit den Ursprüngen menschlichen Erkennens, der universellen Weisheit und Religion. Wann er ans Tageslicht kommt, wird auch darüber entscheiden, wie lange und wie oft wir als Barbaren Babylon wiederholen müssen. Wenn wir die Erde erhalten und uns selbst verstehen wollen, müssen wir uns mit den Pflanzen verbünden.
Das Werkzeug, dass Albert Hofmann vor 60 Jahren entdeckte, war erst der Anfang - das Zeitalter der Bewusstseinserweiterung hat gerade erst begonnen. Und ihr Pionier ist mit seiner praktischen Lebensleistung von 97 Jahren und seinen "Einsichten und Ausblicken" - so der Titel seiner jetzt wieder erschienen Essays über Naturwissenschaften und mystische Welterfahrung - nicht nur einer der großen Weisen unserer Zivilisation, sondern als ganzer Mensch noch im biblischen Alter auch die allerbeste Werbung für sein Produkt. Und für viele Beispiel und Herausforderung, sich mit Mut und Selbstverantwortung den Abenteuern im Weltraum der Seele zu stellen. Auf dass aus diesem Planeten der Affen einst doch noch einer der Engel werde...
(Eine erweiterte Fassung dieses Beitrags ist unlängst als Buch im Nachtschattenverlag, Solothurn, erschienen)
hier die antwort,
mit L.. ins nirvana, no limits, nur fun
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Eleusis - Basel - Babylon - und weiter. Anmerkungen zum 60. Jahrestag der Entdeckung von LSD
Frank Zappa hat einmal eine Theorie über Bier aufgestellt und meinte: "Der Konsum von Bier führt zu pseudo-militärischem Verhalten. Denken Sie mal darüber nach - Wino`s don`t march, Weintrinker marschieren nicht, auch Whiskeyfreunde marschieren nicht - (manchmal schreiben sie allerdings Gedichte die noch furchtbarer sind.)"1
Soweit Frank Zappa. Sicher hat so eine sehr allgemeine These ihre Unschärfen, aber wenn man die Sanitäterstatistiken zum Beispiel des Münchner Oktoberfests oder bei bierseligen Fußballspielen betrachtet, scheint der Trend zum Pseudo-Militärischem, zum "Hau drauf" durch Biergenuss, nicht einfach von der Hand zu weisen. Der Mensch ist nicht nur, was er isst - er verhält sich auch entsprechend der geistbewegenden Substanzen, die er zu sich nimmt.
Diese Tatsache ist mit Albert Hofmanns Erforschung des Mutterkorns und der Entdeckung seines psychoaktiven Wirkstoffs am 18. April 1943 in eine neue Dimension geraten - seitdem reichen wenige tausendstel Gramm, um eine völlig Veränderung der Wahrnehmung, des Bewusstseins, des Verhaltens auszulösen. Von einigen Autoren ist LSD wegen seiner massiven Wirkung auf das Gehirn als "geistige Atombombe" bezeichnet worden - ein Vergleich, der mir richtig und falsch zugleich scheint.
Falsch, weil die reale Bombe nur destruktiv ist und nichts als die Hölle produziert, während LSD nicht nur die Höllen-, sondern auch die Himmelfahrt bereithält. Richtig dagegen scheint mir, dass es kein Zufall gewesen sein kann, dass just auf dem Höhepunkt der Fertigstellung der ersten Atombombe, dem brutalsten menschlichen Werkzeug tödlicher Sprengkraft, Albert Hofmann seine fünf Jahre zuvor abgebrochene Arbeit am Mutterkorn wieder aufnimmt und "aus Versehen" jene Substanz wiederentdeckt, die mit ihren pflanzlichen Verwandten im rituellem Gebrauch die Menschheit jahrtausendelang zusammengehalten hatte - die geistige Anti-Atombombe gewissermaßen.
Dass pflanzliche Alkaloide in der Geschichte der Menschheit diese Rolle spielten war 1943 noch kaum bekannt - noch steht der psychedelische Express in Basel und Albert Hofmann hat Mühe, vor der "Abfahrt" mit dem Fahrrad nach Hause zu kommen...
Albert Hofmann und das LSD-Molekül
Zum selben Zeitpunkt macht sich in Landsberg an der Warthe der dort als Stabsarzt stationierte Dr. Gottfried Benn - ausgehend von einem Trance-Gesang, den er in einem afrikanischen Film gesehen hat - die folgende Notiz:
--------------------------------------------------------------------------------
Sein Wesen ist religiös und mythisch, eine erregende, das Einzelwesen steigernde Kommunikation mit dem All. Den Riten und- Bewegungs-, den Rhythmus-Trancen stehen die pflanzenentbundenen Steigerer und Rauscherzeuger gegenüber, ihre Verbreitung ist weit universaler. Mehrere Millionen Erdbewohner trinken oder rauchen indischen Hanf, unzählige Geschlechter, durch zweitausend Jahre. Dreihundert Millionen kauen Betel, die großen Reisvölker würden eher auf diesen als auf die Arekanuß verzichten, mit Kauen aufhören heißt für sie sterben. Die drei größten Weltteile erregen sich durch Koffein; in Tibet rechnet man die Zeit nach einer Tasse Tee; Tee fand man beiden Überresten prähistorischer Menschen. Chemische Stoffe mit Gehirnwirkung, Verwandler des Bewußtseins - erste Wendung des Primitiven zum Nervensystem.(...)
Ob Rhythmus, ob Droge, ob das moderne autogene Training - es ist das uralte Menschheitsverlangen nach Überwindung unerträglich gewordener Spannungen, solcher zwischen Außen und Innen, zwischen Gott und Nicht-Gott, zwischen Ich und Wirklichkeit - und die alte und neue Menschheitserfahrung, über diese Überwindung zu verfügen. Das systematische "Atembeten" Buddhas, die rituellen Gebetshandlungen (-der altchristlichen Hesychasten), Loyolas Atemholen mit je einem Wort des Vater unsers, die Derwische, die Jogas, die Dionysien, die Mysterien - es ist alles aus einer Familie, und die Verwandtschaft heißt Religionsphysiologie. (...) Gott ist eine Substanz, eine Droge! Eine Rauschsubstanz mit verwandtschaftlicher Relation zu den menschlichen Gehirnen.
Gottfried Benn: "Reden und Essays", 1989, S. 369 ff)
Benns Notizen, die er später unter dem Titel "Provoziertes Leben" veröffentlichen wird, muten an wie ein synchroner Kommentar zu der Substanz, deren "verwandtschaftliche Relation zu den menschlichen Gehirnen" Albert Hofmann in Basel gerade einen heiligen Schrecken eingejagt hat. Auf sieben Schreibmaschinenseiten fasst der mit visionärem Radar ausgestattete Benn hier schon zusammen, was zwei Jahrzehnte später mit Aldous Huxleys "Pforten der Wahrnehmung" und Tim Learys "Politik der Ekstase" zum Kanon einer Kulturrevolution werden sollte - und Robert Anton Wilson zu der Frage veranlasste:
"Ist Gott eine Droge oder haben wir sie nur falsch verstanden?"
In der Wüste von Alamo in New Mexico stellen die Physiker die letzten Berechnungen an, wie man mit einem Minimum Sprengstoff ein Maximum an Leben vernichtet.
In Basel am Rhein ist der Chemiker Albert Hofmann auf der Suche nach der kleinsten wirksamen LSD-Dosis und katapultiert seinen Geist mit einem Vielfachen davon in eine direkte "Kommunkation mit dem All".
In Landsberg rezeptiert der Arzt und Denker Gottfried Benn jenes "Eintauchen in den Urtraum" und den zielbewussten Ausbau "visionärer Zustände" als einziges Heilmittel gegen die "abendländische Schicksals-Neurose"
Und in einem Schützengraben in Russland liegt Wolfgang Neuss, ein kleiner Schlachter-Geselle und Nazi-Soldat, und schießt sich einen Finger ab, um wieder zurück ins Lazarett, zum Witze-Erzählen, kommen. Er wurde zu einem der wichtigsten kulturschaffenden Köpfe und Künstler der Nachkriegsrepublik Als ich ihn zu seinem 60.Geburtstag 1983 fragte, was wichtig in seinem Leben gewesen sei, antwortete er:
"Das Wichtigste ist meine linke Hand. Die ist immer bei mir und erinnert mich brutal an den Moment 1943, als Professor Hofmann in der Schweiz seinen ersten LSD-Trip inhalierte. Da schoss ich mir, bei dem weißrussischen Rschew, in meine linke Hand. Symbol für Kunst statt Krieg. Selbstverstümmelung empfehle ich allen, die ohne Schießen nicht leben können. Das war und ist eine gute Friedensbewegung."
Dass der Krieg, wie Heraklit sagt, der "Vater aller Dinge" ist - der Guten wie der Schlechten, der Waffen wie der Heilmittel - wird an dieser Synchronizität scheinbar unverbundener Ereignisse auf dem Höhepunkt des 2. Weltkriegs im Jahr 1943 deutlich - sie haben miteinander zu tun. Und die Verbindung wird noch deutlicher, wenn wir die Folgen der Entdeckung des LSD betrachten.
Von Mutterkorn befallene Gerste
Das Mutterkorn, ein vor allem auf Getreide gedeihender Pilz, trägt seinen Namen nicht zufällig: Es wurde schon in der antiken Medizin von den Hebammen als wehenbeschleunigendes Mittel zur Geburtshilfe benutzt. Dies war auch der Grund, warum Albert Hofmann sich Ende der 30er Jahre daran machte, seine pharmakologisch wirksamen Prinzipien zu erforschen. Das dabei gewonnene Medikament ist unter dem Namen "Methergin" als gebärmutterkontrahierendes und blutstillendes Mittel bis heute ein Standardpräparat in der Geburtshilfe.
Doch wir tun dieser wissenschaftlichen Leistung, und dem Segen den sie für Mütter, Kinder und Hebammen bedeutet, keinen Abbruch, wenn wir die andere Art von Geburtshilfe, für die Albert Hofmann als Entdecker verantwortlich zeichnet, noch bedeutend höher einschätzen. Jene 25. Lysergsäure-Verbindung, deren Wirkung auf den Unterleib sich den anderen Verbindungen als unterlegen erwiesen hatte und die deshalb in der Schublade verschwunden war - um 5 Jahr später "zufällig" wieder entdeckt zu werden: als der stärkste ideelle "Wehenbeschleuniger" und geistige Geburtshelfer und überhaupt.
Den merkwürdigen Koinzidenzen von Geist und Materie, die wir oben zwischen Alamo, Basel, Landsberg und Rschew konstatiert haben, kann hier eine weitere hinzugefügt werden: Derselbe Pilz, der auf der materiellen Ebene Hebammendienste und Geburten beschleunigt, hält auch das Potential für geistige Wiedergeburten bereit. Wie sehr diese Aussage zutrifft, wird sich zeigen , wenn wir den psychedelischen Express fast backward beschleunigen und uns auf den Weg nach Eleusis begeben
Das Mysterium von Eleusis war eines der bestgehüteten Geheimnisse der Antike. Fast zwei Jahrtausende lang, bis zur Zerstörung des Tempels durch christliche Barbaren im 4. Jahrhundert, zogen Wallfahrer jedes Jahr im September auf der Heiligen Straße von Athen nach Eleusis, fasteten und umtanzten den der Göttin Demeter geweihten Brunnen im Vorhof des Heiligtums. Die Nacht verbrachten sie in der Mysterienhalle, dem Telestrion, einem großen fensterlosen Saal. Priester bereiteten einen "heiligen Trank", den die Teilnehmer gemeinsam zu sich nahmen - und dann geschah es. Eine so unmittelbare und unaussprechliche Erfahrung, dass sie nur "geschaut", aber nicht ausgesprochen werden durfte - bei strengen Strafen war es verboten, über das Erlebte zu berichten.
Über zwei Jahrtausende haben sich die Initiierten daran gehalten, die Philosophen Sokrates, Platon oder Aristoteles, der Tragödienautor Sophokles - sie waren, wie alle - Sklaven wie Kaiser - ihrer Zeit, mindestens einmal im Leben dorthin gepilgert. Auch römische Staatsmänner wie Cicero, der über Eleusis schreibt:
"Nicht nur haben wir dort den Grund erhalten, dass wir in Freude leben, sondern auch dazu, dass wir mit besserer Hoffnung sterben."
Ehrfurchtgebietende, dunkle Äußerungen wie diese liegen in großer Zahl vor, doch was sie rechtfertigte, welche Offenbarung die Teilnehmer derart überwältigte, dass sie selbst den Tod für überwunden glaubten - dieses Geheimnis blieb auch nach dem endgültigen Niedergang der athenischen Kultur verborgen. Ähnlich ehrfürchtiges Stammeln hatte Gordon Wasson in den 50er Jahren erlebt, als er die religiösen Rituale mexikanischer Indianer erforschte. Im Mittelpunkt ihres Kults steht die Einnahme eines als heilig verehrten Pilzes, dessen psychoaktiver Wirkstoff Psilocybin eng mit dem des Mutterkorns verwandt ist.
Ähnlich wie das Meskalin des Peyote-Kaktus, den andere mexikanische Stämme als sakrale Droge verwenden, oder der Wirkstoff des Fliegenpilzes, dem "Soma" der Schamanen in Sibirien und Indien. Die übereinstimmenden Berichte, auf die der Pilzforscher Wasson bei diesen Völkern stieß - der Pilz als "Draht" zur Kommunikation mit dem Übernatürlichen - ließen ihn schon damals vermuten, dass auch das klassische Griechenland in seiner rituellen Festung Eleusis solche Substanzen verwandte. Doch die Altertumsforscher, die er daraufhin ansprach, taten seine Vermutung als völligen Unsinn ab. Das "Gesehene", von dem die Initiierten berichten, hielten sie für kultische Gegenstände, den "heiligen Trank" für Wein: nach herrschender Meinung wurde den Pilgern in Eleusis eine sakrale Theateraufführung zuteil, eine Art Oberammergau antik.
Fundierung der abendländischen Kultur in einer mystischen Drogenerfahrung
Tausende von Büchern über die hellenische Mythologie wurden seitdem geschrieben, hunderte gelehrte Abhandlungen über die eminente Bedeutung der dionysischen Kultur und der eleusischen Riten verfasst - doch was im Zentrum dieses Mysteriums stand, blieb ein Rätsel. Bis Gordon Wasson, Albert Hofmann und Carl Ruck in den 70er Jahren zeigten, dass es sich bei dem "heiligen Trank" von Eleusis nicht um den Wein des Dionysos, sondern um einen psychedelischen Gerstensaft der Demeter mit lsd-ähnlicher Wirkung handelte - und den Initianten nicht eine Theateraufführung zuteil wurde, sondern eine innere Reise, kein rauschhafte Verwirrung, sondern eine tiefgehende, mystische Erfahrung.
Dass der Volksmund in der Hymne an den Götterfunken die Tochter im Elysium gern als "Tochter im Delirium" besingt, hat insofern einen wahren Kern. Doch war es eine ganz besondere Art des delirierenden, aus der üblichen Bahn geworfenen Bewusstseins, das die Töchter und Söhne des Abendlands fast zwei Jahrtausende lang bei dem Eleusischen Ritual erlebten.
Welcher Art diese Bewusstseinsveränderung war, ist erst in den letzten Jahrzehnten im Zuge der Forschungen über die Wirkung von LSD und psychoaktiven Pflanzen auf Gehirn und Bewusstsein wissenschaftlich untersucht und als eine Art dreifaltiges Erleben beschrieben worden, von "angstvoller Ich-Auflösung", "ozeanischer Selbstentgrenzung" und "visionärer Umstrukturierung" (siehe dazu Stanlislav Grofs Geschichte der LSD-Psychotherapie). Erst auf diesem Hintergrund lassen sich die raunenden Zeugnisse der Eleusis-Jünger verstehen und auch die Vorbereitung auf das Ritual in mehrwöchigen Kursen und die für jeden Kandidaten individuell abgestimmte Dosis des heiligen Tranks.
Zwei Jahrtausende später werden diese Prinzipien ähnlich von der Kanzel der Harvard-Universität verkündet, deren Psychologen Timothy Leary, Richard Alpert und Ralph Metzner nicht müde werden, die Wichtigkeit von "set und setting", von Einstimmung und Umgebung, für einen erfolgreichen LSD-Trip zu lehren.
Für einen kurzen Sommer lebte Anfang der 1960er Jahre im Weisheitstempel der westlichen Welt die Mysterienschule von Eleusis wieder auf - um dann erneut von christlichen Barbaren eliminiert zu werden: Konsum und Besitz des "heiligen Tranks" stellen seitdem ein Verbrechen dar, das mit roten Warnbuchstaben geschriebene Wort "DROGE" ein "Zero Tolerance"-Tabu.
Dies mag auch der Grund sein, warum der Befund, dass im rituellen Zentrum Eleusis eine pflanzeninduzierte Erleuchtung stand, in der Wissenschaft nicht wie eine Bombe einschlug - die Fundierung der abendländischen Kultur in einer mystischen Drogenerfahrung verletzte dieses Tabu. Doch genau betrachtet räumt das LSD-Mysterium dem antiken Eleusis gar keine Sonderstellung ein, sondern verbindet die Religions- und Kulturgeschichte des Abendlands mit der anderer Erdteile, denn überall auf der Welt haben die Völker für den Blick über den Zaun von Raumzeit und Sterblichkeit auf die Hilfe von Pflanzen zurückgegriffen. Pflanzen, die ihre Bewusstseinsantennen auf andere, unerhörte Programme ausrichteten, die sie einbanden in das Netz der Unendlichkeit und in den pulsierenden Geist von Gaia, der Vegetation, der Erde.
Die neo-eleusischen Bewegung der Hippies und Yippies
Es bindet auch Eleusis, als Tempel der abendländischen Spiritualität und Philosophie, an die Ursprünge der Religion in der schamanistischen Kosmologie, mit Sokrates und Platon als Euro-Schamanen, an der Schwelle zum Denken der Moderne. Und es ermöglicht uns, den kulturellen Aufbruch der 60er Jahre, den anti-materialistischen, anti-militaristischen, anti-patriarchalen Impuls als letztlich neo-eleusischen Bewegung zu kennzeichnen. Die Hippies und Yippies verwandelten sich, nachdem sich der "heilige Trank" aus den Arzneischränken der Mediziner & Forscher ebenso herausgeschlichen hatte wie aus den Labors der Geheimdienste, so unmittelbar in langhaarige, naturverbundene, lautespielende Adepten der eleusischen Demeter, dass es schon damals, im summer of love, hätte auffallen müssen, wenn denn die psychdelische Express-Verbindung Eleusis-Basel schon bekannt gewesen wäre
Der französische Soziologe Edgar Morin schrieb 1970 in seinem "Kalifornischen Tagebuch":
"Ich gehöre zu jenen, die den Aktivismus des Parteikämpfers für reaktionär halten; was revolutionär ist, ist der existentielle Kämpfer, die Kommune, das Rock-Festival, das love-in."
Drei Jahrzehnte später können wir dem in der Tendenz nur Recht geben - entscheidend für den Innovationsschub der 60er Jahre waren nicht die Parolen der betonierten Politköpfe, sondern die Impulse der umherschweifenden Acid-Heads - und während die Politparolen von einst weitgehend auf der Müllhalde der Geschichte verwesen, erwiesen sich die Hippie-Ideen tatsächlich als Keim einer neuen Kultur. Sie wurden damals als "Körnerfresser" verlacht, heute ist Naturkost der am stärksten wachsende Markt im Lebensmittelbereich; ihr Blick nach "innen" wurde als Weltflucht, ihre Rede von "Bewusstseinserweiterung" als halluzinatorische Psychose denunziert, heute funktioniert kein höherer Manager mehr ohne ganzheitliches, transpersonales coaching. Ihre Verbundenheit mit der Natur wurde als romantischer Kitsch hingestellt, heute ist der Umweltschutz eines der drängendsten weltpolitischen Themen. Ihre Musik und ekstatischen Rituale wurden zu einem Standard der Kulturindustrie, und noch die Love Parade - für einige schon zum Standard der Berliner Hotelbettenfüllkunst verkommen - strahlt im Herzen dieses eleusische Licht. Wenn im vorigen Jahrhundert in Berlin 1 Million Menschen auf die Straße gingen, entfesselten sie jedes Mal einen Weltkrieg - dass sie es jetzt nicht mehr tun, sondern tanzen und feiern, ist ein riesiger Fortschritt - dem selbst zugereiste pseudo-militärische Biertrinker nichts anhaben können...
Teleskop für die Welten des Bewusstsein
Die Kulturgeschichte des LSD und der entheogenen Drogen ist noch nicht geschrieben. Doch zwei Tatbestände scheinen sicher: Dass sie über 12.000 Jahre bis weit in die Steinzeit zurückreicht und dass ohne Albert Hofmanns Entdeckung die Geschichte in den letzten 50 Jahren völlig anders verlaufen wäre. Sie hat uns ein Werkzeug in die Hand gegeben, mit dem wir unser wichtigstes Werkzeug überhaupt - das Bewusstsein - erforschen können, und nicht wenige halten deshalb LSD für die wichtigste Entdeckung des 20. Jahrhunderts. Dass wir mit Hofmann keinen langjährigen Nobelpreisträger ehren, hätte demnach nur mit jenem barbarischen Tabu zu tun, das bewusstseinserweiternde Substanzen unter Strafe stellt.
Als Galileo das Fernrohr erfand, weigerten sich die Astronomen des Vatikans hindurchzuschauen. Als Leuwenhook nach dem Blick durch das erste Mikroskop behauptete, im Speichel lebten kleine Tierchen, erklärte man ihn für verrückt - neue Werkzeuge gebären neue Weltbilder -, und zu allen Zeiten hatten es die Pioniere schwer, gegen die Zitadelle der etablierten Wissenschaft und die träge Gewohnheit anzurennen - und mit Denunziation, Intoleranz und offener Feindschaft zu kämpfen. Dem mächtigen Teleskop für die Welten des Bewusstsein, das Albert Hofmann entdeckte, erging es nicht anders.
Die landläufige Berichterstattung über LSD ähnelt in der Regel der Reportage eines außerirdischen Ethnologen, der das Phänomen des menschlichen Autoverkehrs nur auf den Unfallstationen recherchiert. Solange die Millionen und Abermillionen unfallfreier Reisen außer Acht bleiben, kann sein Bericht nur grauenhaft ausfallen. Dabei sollte klar sein, dass jemand, der kaum Fahrrad fahren kann, kein schnelles Motorrad beherrscht - und wer ohne Vorbereitung und Fahrlehrer ein Auto steuert, große Gefahr läuft, sich den Schädel einzurennen.
Tatsächlich sorgt Alkohol wahrscheinlich an einem einzigen Wochenende für mehr Unfälle, Gewaltausbrüche und Tote, als Cannabis, LSD und alle psychedelischen Drogen in 40 Jahren zusammen. Mit diesem Hinweis geht es nicht darum, das Risiko zu verharmlosen - wer behauptet, dass LSD harmlos ist, hat es nicht erlebt. Wobei in diesem Zusammenhang auch an den wahren Satz des vor kurzem verstorbenen Terrence McKenna zu erinnern ist, dass LSD "psychotisches Verhalten vor allem bei denen erzeugt, die es nie genommen haben".
An zwei weitere verstorbene Vorkämpfer an der Bewusstseins-Front ist zu erinnern: den "Scientist" John Lilly, Pionier der Interspezies-Kommunikation mit Delphinen, im Isolationstank und im "Zentrum des Zyklons" - und Ken Kesey, den Autor des "Kuckucksnests", der als Erfinder der "acid tests" auf Tour mit dem "magic bus" wohl mehr "Kulturanstöße" verbreitet hat als irgendein anderer Künstler seiner Zeit.
Auf dass aus diesem Planeten der Affen einst doch noch einer der Engel werde
Die bis heute anhaltende Diskussion, ob so ein mächtiges Werkzeug zur Bewusstseinerweiterung nicht besser kontrolliert, im Verborgenen, nur den geistigen Eliten hätte zugänglich gemacht werden - um ein Verbot zu verhindern - hatte sich nach meiner Meinung schon erledigt, als verschiedene Geheimdienste Experimente und Feldversuche mit LSD anstellten. Spätestens wenn die sinistren Freunde vom CIA mit dem "Stein der Weisen" herumspielen, wird es höchste Zeit, ihn auch dem Volk zur Verfügung zu stellen. Im übrigen glaube ich nicht, dass Kultur ein top/down-Phänomen ist, sie setzt sich nicht von oben durch, sondern beginnt unten, in jeder einzelnen Zelle des Netzwerks. Insofern konnte Albert Hofmanns magischen Molekülen zu ihrer Verbreitung und Wirksamwerdung vielleicht doch nichts besseres passieren, als zuerst einmal in den Underground abgedrängt zu werden.
"Gibt es nur einen einzigen Griechen ", fragte Aristides etwa um das Jahre 150, "einen einzigen Barbaren, der so unwissend, so gottlos ist, dass er Eleusis nicht als gemeinsamen Tempel der Welt ansieht ?" Dass die damals noch bedeutungslose jüdische Sekte der Christen so stark und gottlos werden könnte, dass sie diesen Tempel 200 Jahre später zerstören würde, war noch nicht abzusehen. Noch viel weniger war abzusehen, dass sich im Jahr 2001 Babylon wiederholen und die Welt in einen Krieg der monotheistischen Religionen stürzen würde. Umso mehr scheint es Zeit zu werden, sich an Eleusis zu erinnern - und an die Rituale und Pflanzen, die in ihrer polytheistischen "unio mytisca" die geistige Welt zwei Jahrtausende lang zusammenhielten.
Albert Hofmann hat in vielen Büchern und Vorträgen für eine Re-Vitalisierung von eleusischen Weisheitsschulen plädiert - doch eine nach wie vor barbarische Kultur lässt dies bis heute nicht zu. Und sorgt so auch weiter für das Missverständnis, dass es Erleuchtung für 10 Euro beim Dealer an der Ecke gibt. Die gibt es nicht. Den Anstoß aber, uns auf den Weg zu machen, den Kick, die Navigation durch die Realität und was wir dafür halten, selbst in die Hand zu nehmen; die Mühen, die inneren Schatten und Höllen zu konfrontieren und das Glück, uns eins zu fühlen mit dem Netzwerk des Lebens - all das wird auf den Acid-Akademien der Zukunft gelernt werden können.
Und hätte ich heute noch einen Wunsch frei: ich wünschte mir dass die politischen Führer der Barbaren sich dort umgehend demselben Ritual unterziehen wie die Kaiser des römischen Imperiums in Eleusis. Mit Bier, Kokain und Bretzeln allein findet das kein Ende...
Der transpsychedelische Express beschleunigt als Untergrundbahn weiter in die Zukunft und verbindet sie mit den Ursprüngen menschlichen Erkennens, der universellen Weisheit und Religion. Wann er ans Tageslicht kommt, wird auch darüber entscheiden, wie lange und wie oft wir als Barbaren Babylon wiederholen müssen. Wenn wir die Erde erhalten und uns selbst verstehen wollen, müssen wir uns mit den Pflanzen verbünden.
Das Werkzeug, dass Albert Hofmann vor 60 Jahren entdeckte, war erst der Anfang - das Zeitalter der Bewusstseinserweiterung hat gerade erst begonnen. Und ihr Pionier ist mit seiner praktischen Lebensleistung von 97 Jahren und seinen "Einsichten und Ausblicken" - so der Titel seiner jetzt wieder erschienen Essays über Naturwissenschaften und mystische Welterfahrung - nicht nur einer der großen Weisen unserer Zivilisation, sondern als ganzer Mensch noch im biblischen Alter auch die allerbeste Werbung für sein Produkt. Und für viele Beispiel und Herausforderung, sich mit Mut und Selbstverantwortung den Abenteuern im Weltraum der Seele zu stellen. Auf dass aus diesem Planeten der Affen einst doch noch einer der Engel werde...
(Eine erweiterte Fassung dieses Beitrags ist unlängst als Buch im Nachtschattenverlag, Solothurn, erschienen)
huch, das war jetzt aber lang
und wech
Moin !
BUNDESLIGA-VORSCHAU
Der BVB will die Bayern ärgern
Gerne hätten die Bayern bei Titelverteidiger Dortmund die Meisterschaft perfekt gemacht. Aber daraus wird nach der Niederlage der Münchner gegen Bremen nichts. Auch so dürfte es im Westfalenstadion hoch hergehen.
Fußball-Bundesliga, 29. Spieltag
Hansa Rostock - Hertha BSC Berlin Sa. 15.30 Uhr
Rostock: Schober - Kovar, Jakobsson, Hill, Hirsch - Aduobe - Rydlewicz, Lantz, Persson - di Salvo, Prica
Hertha: Kiraly - Friedrich, Madlung, Simunic, Hartmann - Schmidt, Dardai, Beinlich - Marcelinho, Goor - Alves
Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne)
Werder Bremen - VfL Wolfsburg Sa. 15.30 Uhr
Bremen: Borel - Stalteri, Barten, Krstajic, Schulz - Baumann, Ernst - Lisztes, Micoud - Charisteas, Ailton
Wolfsburg: Ramovic (Reitmaier) - Rytter, Biliskov, Schnoor, Rau - Karhan, Weiser - Munteanu - Präger, Klimowicz, Ponte
Schiedsrichter: Krug (Gelsenkirchen)
REUTERS
Dortmund gegen Bayern: Immer ein hitziges Duell
Borussia Dortmund - Bayern München Sa. 15.30 Uhr
Dortmund: Weidenfeller - Evanilson, Wörns, Madouni, Dede - Reuter, Rosicky, Kehl - Ewerthon, Koller, Amoroso
FC Bayern: Kahn - Sagnol, Kuffour, Linke, Lizarazu - Hargreaves, Niko Kovac, Jeremies, Ze Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Merk (Kaiserslautern)
1860 München - Hamburger SV Sa. 15.30 Uhr
1860: Jentzsch - Stranzl, Votava, Costa, Tyce - Wiesinger, Häßler, Shao, Meyer - Lauth, Schroth (Agostino)
HSV: Pieckenhagen - Fukal, Hoogma, Ujfalusi, Hollerbach - Wicky, Maltritz - Mahdavikia, Cardoso, Barbarez - Romeo
Schiedsrichter: Fandel (Kyllburg)
1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld Sa. 15.30 Uhr
Nürnberg: Kampa - Wolf, Kos, Nikl, Popovic - Larsen - Junior, Jarolim, Müller - Ciric, Michalke
Bielefeld: Hain - Hansen, Reinhardt, Borges - Kauf, Dabrowski, Dammeier - Brinkmann, Vata, Diabang - Wichniarek
Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen)
Energie Cottbus - Borussia M`gladbach Sa. 15.30 Uhr
Cottbus: Lenz - Rozgonyi, da Silva, Berhalter, Kobylanski - Vagner, Latoundji, Rost, Gebhardt - Topic, Juskowiak
M`gladbach: Stiel - Eberl, Pletsch, Strasser, Asanin - Demo, Kluge, Ulich - Korzynietz, Forssell, Ketelaer
Schiedsrichter: Weiner (Giesen)
Hannover 96 - 1. FC K`lautern Sa. 15.30 Uhr
Hannover: Tremmel - Cherundolo, Konstantinidis, Vinicius, van Hintum - Lala, Popescu, Jaime - Stendel, Bobic, Stajner
K`lautern: Wiese - Grammozis, Basler, Lembi, Tchato - Christow, Anfang - Timm, Lokvenc, Dominguez - Klose
Schiedsrichter: Wagner (Kriftel)
Bayer Leverkusen - Schalke 04 So. 17.30 Uhr
Leverkusen: Butt - Zivkovic, Lucio (Ojigwe), Juan, Placente - Babic, Ramelow, Schneider, Bastürk - Berbatow, Neuville
Schalke: Rost - Hajto (Oude Kamphuis), Waldoch, van Kerckhoven - Kmetsch, Vermant - Pinto, Varela, Böhme - Sand, Asamoah
Schiedsrichter: Kirchner (Rotenburg)
VfL Bochum - VfB Stuttgart So. 17.30 Uhr
Bochum: van Duijnhoven - Colding, Kalla, Vriesde, Mandreko - Oliseh, Schindzielorz - Freier, Wosz, Buckley - Christiansen
Stuttgart: Ernst - Hinkel, Meira, Bordon, Gerber - Meißner, Soldo - Hleb, Balakow, Amanatidis - Kuranyi
Schiedsrichter: Stark (Landshut)
Der BVB will die Bayern ärgern
Gerne hätten die Bayern bei Titelverteidiger Dortmund die Meisterschaft perfekt gemacht. Aber daraus wird nach der Niederlage der Münchner gegen Bremen nichts. Auch so dürfte es im Westfalenstadion hoch hergehen.
Fußball-Bundesliga, 29. Spieltag
Hansa Rostock - Hertha BSC Berlin Sa. 15.30 Uhr
Rostock: Schober - Kovar, Jakobsson, Hill, Hirsch - Aduobe - Rydlewicz, Lantz, Persson - di Salvo, Prica
Hertha: Kiraly - Friedrich, Madlung, Simunic, Hartmann - Schmidt, Dardai, Beinlich - Marcelinho, Goor - Alves
Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne)
Werder Bremen - VfL Wolfsburg Sa. 15.30 Uhr
Bremen: Borel - Stalteri, Barten, Krstajic, Schulz - Baumann, Ernst - Lisztes, Micoud - Charisteas, Ailton
Wolfsburg: Ramovic (Reitmaier) - Rytter, Biliskov, Schnoor, Rau - Karhan, Weiser - Munteanu - Präger, Klimowicz, Ponte
Schiedsrichter: Krug (Gelsenkirchen)
REUTERS
Dortmund gegen Bayern: Immer ein hitziges Duell
Borussia Dortmund - Bayern München Sa. 15.30 Uhr
Dortmund: Weidenfeller - Evanilson, Wörns, Madouni, Dede - Reuter, Rosicky, Kehl - Ewerthon, Koller, Amoroso
FC Bayern: Kahn - Sagnol, Kuffour, Linke, Lizarazu - Hargreaves, Niko Kovac, Jeremies, Ze Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Merk (Kaiserslautern)
1860 München - Hamburger SV Sa. 15.30 Uhr
1860: Jentzsch - Stranzl, Votava, Costa, Tyce - Wiesinger, Häßler, Shao, Meyer - Lauth, Schroth (Agostino)
HSV: Pieckenhagen - Fukal, Hoogma, Ujfalusi, Hollerbach - Wicky, Maltritz - Mahdavikia, Cardoso, Barbarez - Romeo
Schiedsrichter: Fandel (Kyllburg)
1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld Sa. 15.30 Uhr
Nürnberg: Kampa - Wolf, Kos, Nikl, Popovic - Larsen - Junior, Jarolim, Müller - Ciric, Michalke
Bielefeld: Hain - Hansen, Reinhardt, Borges - Kauf, Dabrowski, Dammeier - Brinkmann, Vata, Diabang - Wichniarek
Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen)
Energie Cottbus - Borussia M`gladbach Sa. 15.30 Uhr
Cottbus: Lenz - Rozgonyi, da Silva, Berhalter, Kobylanski - Vagner, Latoundji, Rost, Gebhardt - Topic, Juskowiak
M`gladbach: Stiel - Eberl, Pletsch, Strasser, Asanin - Demo, Kluge, Ulich - Korzynietz, Forssell, Ketelaer
Schiedsrichter: Weiner (Giesen)
Hannover 96 - 1. FC K`lautern Sa. 15.30 Uhr
Hannover: Tremmel - Cherundolo, Konstantinidis, Vinicius, van Hintum - Lala, Popescu, Jaime - Stendel, Bobic, Stajner
K`lautern: Wiese - Grammozis, Basler, Lembi, Tchato - Christow, Anfang - Timm, Lokvenc, Dominguez - Klose
Schiedsrichter: Wagner (Kriftel)
Bayer Leverkusen - Schalke 04 So. 17.30 Uhr
Leverkusen: Butt - Zivkovic, Lucio (Ojigwe), Juan, Placente - Babic, Ramelow, Schneider, Bastürk - Berbatow, Neuville
Schalke: Rost - Hajto (Oude Kamphuis), Waldoch, van Kerckhoven - Kmetsch, Vermant - Pinto, Varela, Böhme - Sand, Asamoah
Schiedsrichter: Kirchner (Rotenburg)
VfL Bochum - VfB Stuttgart So. 17.30 Uhr
Bochum: van Duijnhoven - Colding, Kalla, Vriesde, Mandreko - Oliseh, Schindzielorz - Freier, Wosz, Buckley - Christiansen
Stuttgart: Ernst - Hinkel, Meira, Bordon, Gerber - Meißner, Soldo - Hleb, Balakow, Amanatidis - Kuranyi
Schiedsrichter: Stark (Landshut)
hi hic ,
wo sind denn die zwischenergebnisse
wo sind denn die zwischenergebnisse
@taccer
hatte heute was andres vor...
hatte heute was andres vor...
ZWISCHENERGEBNISSE:
Hansa Rostock - Hertha BSC 0:1 (0:0) Live
1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld 0:0 (0:0) Live
Werder Bremen - VfL Wolfsburg 0:0 (0:0) Live
1860 München - Hamburger SV 1:1 (1:0) Live
Energie Cottbus - Bor. M`gladbach 1:0 (1:0) Live
Borussia Dortmund - Bayern München 1:0 (0:0) Live
Hannover 96 - 1. FC Kaiserslautern 2:1 (0:1) Live
Hansa Rostock - Hertha BSC 0:1 (0:0) Live
1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld 0:0 (0:0) Live
Werder Bremen - VfL Wolfsburg 0:0 (0:0) Live
1860 München - Hamburger SV 1:1 (1:0) Live
Energie Cottbus - Bor. M`gladbach 1:0 (1:0) Live
Borussia Dortmund - Bayern München 1:0 (0:0) Live
Hannover 96 - 1. FC Kaiserslautern 2:1 (0:1) Live
na also, geht doch
#86
hic, na was denn, sag schon
hic, na was denn, sag schon
ganz einfach das schöne Wetter ausnutzen
schönes wetter,
wo wohnst du denn,
bei uns ists grau in grau mit nieselregen bei 6 grad
wo wohnst du denn,
bei uns ists grau in grau mit nieselregen bei 6 grad
ach ja, den kalten herbstwind hab ich ganz vergessen
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bei uns scheint die Sonne,
nur der Wind ist ein wenig kühl...
nur der Wind ist ein wenig kühl...
cu taccer
Schöne Feiertage !
Schöne Feiertage !
ciao hic,
ich mach auch die biege
ich mach auch die biege
moin moin clubbies
hic wo sind die fussballergebnisse
hic wo sind die fussballergebnisse
GUTEN MORGEN !
FUSSBALL-BUNDESLIGA
Stenogramm
Fußball-Bundesliga, 29. Spieltag
Hansa Rostock - Hertha BSC Berlin 0:1 (0:0)
0:1 Friedrich (50.)
Rostock: Schober - Kovar (81. Meggle), Jakobsson, Hill, Hirsch - Rydlewicz (69. Arvidsson), Lantz, Aduobe, Persson - Prica (46. Vorbeck), Salou
Berlin: Kiraly - Friedrich, Madlung, Simunic (54. Beinlich), Hartmann - Schmidt, Dardai, Goor - Marcelinho - Luizao (90. Sverrisson), Alves (74. Karwan)
Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne)
Zuschauer: 23.500
Gelbe Karten: Prica (5), Hirsch (2), Meggle (5) - Simunic (4), Hartmann (5/1), Kiraly (2)
Werder Bremen - VfL Wolfsburg 0:1 (0:0)
0:1 Biliskov (86.)
Bremen: Borel - Stalteri, Barten, Krstajic, Schulz - Baumann, Ernst - Lisztes, Micoud - Charisteas (72. Daun), Ailton
Wolfsburg: Ramovic - Rytter, Biliskov, Schnoor, Rau - Karhan, Thiam, Weiser (90. Sarpei) - Ponte (89. Quattrocchi), Klimowicz, Petrow
Schiedsrichter: Krug (Gelsenkirchen)
Zuschauer: 33.300
Gelbe Karten: Stalteri (5), Daun (2) - Ponte (5/2), Petrow (5/1), Rau (4), Biliskov
Borussia Dortmund - Bayern München 1:0 (0:0)
1:0 Amoroso (61., Handelfmeter)
Dortmund: Weidenfeller - Evanilson, Wörns, Madouni, Dede - Reuter (75. Demel), Kehl, Ricken - Rosicky (86. Leandro) - Ewerthon (59. Amoroso), Koller
München: Kahn - Sagnol, Kuffour, Linke, Lizarazu (80. Tarnat) - Hargreaves, Niko Kovac (82. Trochowski), Jeremies (73. Feulner), Ze Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Merk (Kaiserslautern)
Zuschauer: 68.600 (ausverkauft)
Gelbe Karten: Wörns (2) - Niko Kovac (5)
Hannover 96 - 1. FC Kaiserslautern 2:1 (0:1)
0:1 Klos (11.)
1:1 Krupnikovic (49.)
2:1 Bobic (60.)
Hannover: Tremmel - Cherundolo, Popescu, Vinicius, van Hintum - Lala, de Guzmann (46. Krupnikovic), Jaime (78. Linke) - Stendel (77. Stefulj), Bobic, Stajner
Kaiserslautern: Wiese - Grammozis, Klos, Lembi (74. Mifsud), Tchato - Hristow, Anfang - Timm, Lokvenc, Dominguez (39. Basler) - Klose (45. Lincoln)
Schiedsrichter: Wagner (Kriftel)
Zuschauer: 30.573
Rote Karte: van Hintum wegen groben Foulspiels (72.)
Gelbe Karten: Lala (5/4), Popescu (4) - Anfang (4), Grammozis (4), Hristow
1860 München - Hamburger SV 1:1 (1:0)
1:0 Max (36.)
1:1 Fukal (65.)
München: Jentzsch - Stranzl, Kurz, Costa, Hoffmann - Borimirow (89. Shao), Weissenberger (74. Häßler), Tyce - Max, Lauth, Schroth (79. Agostino)
Hamburg: Pieckenhagen - Fukal, Hoogma (86. Baur), Ujfalusi, Hollerbach - Wicky, Mahdavikia (70. Meijer), Benjamin, Barbarez - Romeo (80. Cardoso), Takahara
Schiedsrichter: Fandel (Kyllburg)
Zuschauer: 22.000
Gelbe Karten: Borimirow (3), Max (3) - Wicky (3), Hollerbach (10/2)
1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld 0:0
Nürnberg: Kampa - Paßlack, Wolf, Kos (79. Nikl), Popovic - Junior, Larsen, Jarolim, Müller - Ciric (54. Krzynowek), Michalke (79. Villa)
Bielefeld: Hain - Hansen (39. Diabang), Reinhardt, Borges - Lense, Dabrowski, Dammeier (62. Rauw) - Brinkmann, Kauf, Heinz (78. Janic) - Wichniarek
Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen)
Zuschauer: 21.400
Gelb-Rote Karten: Jarolim wegen wiederholten Foulspiels (30.), Lense wegen wiederholten Foulspiels (59.)
Gelbe Karten: Paßlack (4), Wolf (3) - Rauw (2), Borges (2), Janic
Energie Cottbus - Borussia Mönchengladbach 1:1 (1:0)
1:0 Latoundji (5.)
1:1 Pletsch (82.)
Cottbus: Lenz - Rozgonyi, da Silva, Berhalter, Kobylanski - Vagner, Latoundji (86. Hujdurovic), Rost, Reghecampf (71. Jungnickel) - Topic, Juskowiak (86. Reichenberger)
Mönchengladbach: Stiel - Korzynietz, Pletsch, Strasser, Asanin - Demo, Kluge, Ulich (67. van Lent) - Spann (59. Ketelaer), Forssell, Felgenhauer (59. Skoubo)
Schiedsrichter: Weiner (Giesen)
Zuschauer: 13.241
Gelbe Karten: da Silva (5/1) - Kluge (3)
Stenogramm
Fußball-Bundesliga, 29. Spieltag
Hansa Rostock - Hertha BSC Berlin 0:1 (0:0)
0:1 Friedrich (50.)
Rostock: Schober - Kovar (81. Meggle), Jakobsson, Hill, Hirsch - Rydlewicz (69. Arvidsson), Lantz, Aduobe, Persson - Prica (46. Vorbeck), Salou
Berlin: Kiraly - Friedrich, Madlung, Simunic (54. Beinlich), Hartmann - Schmidt, Dardai, Goor - Marcelinho - Luizao (90. Sverrisson), Alves (74. Karwan)
Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne)
Zuschauer: 23.500
Gelbe Karten: Prica (5), Hirsch (2), Meggle (5) - Simunic (4), Hartmann (5/1), Kiraly (2)
Werder Bremen - VfL Wolfsburg 0:1 (0:0)
0:1 Biliskov (86.)
Bremen: Borel - Stalteri, Barten, Krstajic, Schulz - Baumann, Ernst - Lisztes, Micoud - Charisteas (72. Daun), Ailton
Wolfsburg: Ramovic - Rytter, Biliskov, Schnoor, Rau - Karhan, Thiam, Weiser (90. Sarpei) - Ponte (89. Quattrocchi), Klimowicz, Petrow
Schiedsrichter: Krug (Gelsenkirchen)
Zuschauer: 33.300
Gelbe Karten: Stalteri (5), Daun (2) - Ponte (5/2), Petrow (5/1), Rau (4), Biliskov
Borussia Dortmund - Bayern München 1:0 (0:0)
1:0 Amoroso (61., Handelfmeter)
Dortmund: Weidenfeller - Evanilson, Wörns, Madouni, Dede - Reuter (75. Demel), Kehl, Ricken - Rosicky (86. Leandro) - Ewerthon (59. Amoroso), Koller
München: Kahn - Sagnol, Kuffour, Linke, Lizarazu (80. Tarnat) - Hargreaves, Niko Kovac (82. Trochowski), Jeremies (73. Feulner), Ze Roberto - Elber, Pizarro
Schiedsrichter: Merk (Kaiserslautern)
Zuschauer: 68.600 (ausverkauft)
Gelbe Karten: Wörns (2) - Niko Kovac (5)
Hannover 96 - 1. FC Kaiserslautern 2:1 (0:1)
0:1 Klos (11.)
1:1 Krupnikovic (49.)
2:1 Bobic (60.)
Hannover: Tremmel - Cherundolo, Popescu, Vinicius, van Hintum - Lala, de Guzmann (46. Krupnikovic), Jaime (78. Linke) - Stendel (77. Stefulj), Bobic, Stajner
Kaiserslautern: Wiese - Grammozis, Klos, Lembi (74. Mifsud), Tchato - Hristow, Anfang - Timm, Lokvenc, Dominguez (39. Basler) - Klose (45. Lincoln)
Schiedsrichter: Wagner (Kriftel)
Zuschauer: 30.573
Rote Karte: van Hintum wegen groben Foulspiels (72.)
Gelbe Karten: Lala (5/4), Popescu (4) - Anfang (4), Grammozis (4), Hristow
1860 München - Hamburger SV 1:1 (1:0)
1:0 Max (36.)
1:1 Fukal (65.)
München: Jentzsch - Stranzl, Kurz, Costa, Hoffmann - Borimirow (89. Shao), Weissenberger (74. Häßler), Tyce - Max, Lauth, Schroth (79. Agostino)
Hamburg: Pieckenhagen - Fukal, Hoogma (86. Baur), Ujfalusi, Hollerbach - Wicky, Mahdavikia (70. Meijer), Benjamin, Barbarez - Romeo (80. Cardoso), Takahara
Schiedsrichter: Fandel (Kyllburg)
Zuschauer: 22.000
Gelbe Karten: Borimirow (3), Max (3) - Wicky (3), Hollerbach (10/2)
1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld 0:0
Nürnberg: Kampa - Paßlack, Wolf, Kos (79. Nikl), Popovic - Junior, Larsen, Jarolim, Müller - Ciric (54. Krzynowek), Michalke (79. Villa)
Bielefeld: Hain - Hansen (39. Diabang), Reinhardt, Borges - Lense, Dabrowski, Dammeier (62. Rauw) - Brinkmann, Kauf, Heinz (78. Janic) - Wichniarek
Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen)
Zuschauer: 21.400
Gelb-Rote Karten: Jarolim wegen wiederholten Foulspiels (30.), Lense wegen wiederholten Foulspiels (59.)
Gelbe Karten: Paßlack (4), Wolf (3) - Rauw (2), Borges (2), Janic
Energie Cottbus - Borussia Mönchengladbach 1:1 (1:0)
1:0 Latoundji (5.)
1:1 Pletsch (82.)
Cottbus: Lenz - Rozgonyi, da Silva, Berhalter, Kobylanski - Vagner, Latoundji (86. Hujdurovic), Rost, Reghecampf (71. Jungnickel) - Topic, Juskowiak (86. Reichenberger)
Mönchengladbach: Stiel - Korzynietz, Pletsch, Strasser, Asanin - Demo, Kluge, Ulich (67. van Lent) - Spann (59. Ketelaer), Forssell, Felgenhauer (59. Skoubo)
Schiedsrichter: Weiner (Giesen)
Zuschauer: 13.241
Gelbe Karten: da Silva (5/1) - Kluge (3)
Platz Mannschaft ges. G U V Tore Diff. Punkte
1. Bayern München 29 19 6 4 59:20 +39 63
2. VfB Stuttgart 28 15 7 6 46:31 +15 52
3. Borussia Dortmund 29 14 9 6 44:23 +21 51
4. Hertha BSC 29 14 6 9 43:31 +12 48
5. Hamburger SV 29 12 9 8 35:34 +1 45
6. FC Schalke 04 28 10 13 5 39:30 +9 43
7. Werder Bremen 29 13 4 12 43:42 +1 43
8. VfL Wolfsburg 29 12 5 12 33:34 -1 41
9. TSV 1860 München 29 10 8 11 37:44 -7 38
10. Hannover 96 29 10 6 13 41:51 -10 36
11. 1. FC Kaiserslautern 29 9 8 12 37:37 0 35
12. Arminia Bielefeld 29 8 11 10 31:34 -3 35
13. Hansa Rostock 29 9 7 13 28:34 -6 34
14. Mönchengladbach 29 9 6 14 31:39 -8 33
15. VfL Bochum 28 8 7 13 41:49 -8 31
16. Bayer Leverkusen 28 8 6 14 36:46 -10 30
17. 1. FC Nürnberg 29 8 6 15 30:47 -17 30
18. Energie Cottbus 29 6 6 17 29:57 -28 24
1. Bayern München 29 19 6 4 59:20 +39 63
2. VfB Stuttgart 28 15 7 6 46:31 +15 52
3. Borussia Dortmund 29 14 9 6 44:23 +21 51
4. Hertha BSC 29 14 6 9 43:31 +12 48
5. Hamburger SV 29 12 9 8 35:34 +1 45
6. FC Schalke 04 28 10 13 5 39:30 +9 43
7. Werder Bremen 29 13 4 12 43:42 +1 43
8. VfL Wolfsburg 29 12 5 12 33:34 -1 41
9. TSV 1860 München 29 10 8 11 37:44 -7 38
10. Hannover 96 29 10 6 13 41:51 -10 36
11. 1. FC Kaiserslautern 29 9 8 12 37:37 0 35
12. Arminia Bielefeld 29 8 11 10 31:34 -3 35
13. Hansa Rostock 29 9 7 13 28:34 -6 34
14. Mönchengladbach 29 9 6 14 31:39 -8 33
15. VfL Bochum 28 8 7 13 41:49 -8 31
16. Bayer Leverkusen 28 8 6 14 36:46 -10 30
17. 1. FC Nürnberg 29 8 6 15 30:47 -17 30
18. Energie Cottbus 29 6 6 17 29:57 -28 24
zufieden?
DEL-Finale / Entscheidung vertagt
Haie besiegen Pinguine
Die Krefeld Pinguine haben auch den "zweiten "Matchball" zum Gewinn der 83. deutschen Meisterschaft vergeben und die Kölner Haie wieder alle Chancen auf den neunten Titelgewinn.
Am vierten Playoff-Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gewann die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach in Krefeld mit 3:2 (0:2, 1:0, 1:0) durch das Tor von Kapitän Mirko Lüdemann im "sudden death" und glich nach dem 3:2 zwei Tage zuvor in Köln in der "Best-of-Five"-Serie zum 2:2 aus.
Die Meisterschaftsentscheidung fällt damit erst im fünften und letzten Spiel am Ostermontag in der Kölnarena.
Wie schon in Köln musste DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke den Meisterpokal nach einem packenden Play-off-Krimi wieder einpacken.
Nach einem 0:2-Rückstand wahrten die Haie bei ihrer elften Finalteilnahme durch die Tore von Andreas Morczinietz (36. Minute), Alex Hicks (57.) und das "goldene Tor" von Lüdemann nach 35 Sekunden in der Nachspielzeit ihre Chance auf eine erfolgreiche Titelverteidigung.
Der Österreicher Christoph Brandner (8./10.) hatte die Krefelder, die zuletzt vor 51 Jahren Meister waren und erstmals im Play-off-Finale stehen, im ersten Drittel in Führung geschossen.
Für Aufregung sorgte Schiedsrichter Harald Deubert aus Waldkraiburg, der einen regulären Treffer der Kölner von Shane Peacock (38.) zum 2:2 wegen Torraumabseits nicht gab.
"Es darf nicht sein, dass die Meisterschaft so entschieden wird. Da platzt man vor Wut, denn ein klareres Tor gibt es nicht", schimpfte Kölns Sportdirektor Gerhard Brunner schon in der Drittelpause.
Haie besiegen Pinguine
Die Krefeld Pinguine haben auch den "zweiten "Matchball" zum Gewinn der 83. deutschen Meisterschaft vergeben und die Kölner Haie wieder alle Chancen auf den neunten Titelgewinn.
Am vierten Playoff-Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gewann die Mannschaft von Bundestrainer Hans Zach in Krefeld mit 3:2 (0:2, 1:0, 1:0) durch das Tor von Kapitän Mirko Lüdemann im "sudden death" und glich nach dem 3:2 zwei Tage zuvor in Köln in der "Best-of-Five"-Serie zum 2:2 aus.
Die Meisterschaftsentscheidung fällt damit erst im fünften und letzten Spiel am Ostermontag in der Kölnarena.
Wie schon in Köln musste DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke den Meisterpokal nach einem packenden Play-off-Krimi wieder einpacken.
Nach einem 0:2-Rückstand wahrten die Haie bei ihrer elften Finalteilnahme durch die Tore von Andreas Morczinietz (36. Minute), Alex Hicks (57.) und das "goldene Tor" von Lüdemann nach 35 Sekunden in der Nachspielzeit ihre Chance auf eine erfolgreiche Titelverteidigung.
Der Österreicher Christoph Brandner (8./10.) hatte die Krefelder, die zuletzt vor 51 Jahren Meister waren und erstmals im Play-off-Finale stehen, im ersten Drittel in Führung geschossen.
Für Aufregung sorgte Schiedsrichter Harald Deubert aus Waldkraiburg, der einen regulären Treffer der Kölner von Shane Peacock (38.) zum 2:2 wegen Torraumabseits nicht gab.
"Es darf nicht sein, dass die Meisterschaft so entschieden wird. Da platzt man vor Wut, denn ein klareres Tor gibt es nicht", schimpfte Kölns Sportdirektor Gerhard Brunner schon in der Drittelpause.
moin moin
Gruezi Taccer !
hi hic, frohe ostern
man sieht ,das man nix sieht
man sieht ,das man nix sieht
hehe, immer schön jugendfrei posten
ciao taccer
ciao hic, gehabt dich wohl
GUTE NACHT
moin moin mädels
hic, was grinst du so
hic, was grinst du so
Moin !
Wo sind denn die Bilderchen ?
Wo sind denn die Bilderchen ?
erst waren sie da, jetzt sind se wech
ne ich bin doch da
moin tüccür
schlacke mal wieder schlecht gespielt und doch gewonnen
schlacke mal wieder schlecht gespielt und doch gewonnen
und hic wird bitterlich weinen
Ich hab` gerade mitbekommen, dass wir ne zweite Front gebildet haben...
Hättet Ihr ja schon mal was piepsen können!
http://online-palaver.de/index.php?act=ST&f=5&t=584&s=880866…
Hättet Ihr ja schon mal was piepsen können!
http://online-palaver.de/index.php?act=ST&f=5&t=584&s=880866…
Guten Morgen
Warum ist Oster-Dienstag kein Feiertag???
die Sonne geht schon auf...es wird wieder ein schöner Tag
Obwohl...so manches Cubmitglied kriegt das nicht
mit....
mit....
MadMagic....
ich muß so langsam in die Klamotten...
tschüss Jungs
tschüss Jungs
moin mein spessartmädel
mad, zweite front
steht bush kurz vor w:o
steht bush kurz vor w:o
egal, hauptsache die wahginas steigen
irgendwann
irgendwann
moin moin mädels
hi max
wie hat uns nur der mad gefunden
ich wollte ihn doch auf eine lange prüfungsreise schicken um zu sehen, ob er auch würdig ist
ich wollte ihn doch auf eine lange prüfungsreise schicken um zu sehen, ob er auch würdig ist
morgääääääääääääääään ,pappnasen,
wo seit ihr alle
wo seit ihr alle
Wo ich bin???
Na hier! Vor`m Rechner
Na hier! Vor`m Rechner
@ miriam,
gut geschlafen hab` ich, aber viieel zu kurz.
Ich werde nochmal die ganzen Köter der Nachbarschaft abknallen, hehe... Von so einem Gekläffe wird man selbst mit 3 Promille wach
Nunja, jetzt wo ich wach bin, haben sie mit dem Gekläffe aufgehört, hehe...
gut geschlafen hab` ich, aber viieel zu kurz.
Ich werde nochmal die ganzen Köter der Nachbarschaft abknallen, hehe... Von so einem Gekläffe wird man selbst mit 3 Promille wach
Nunja, jetzt wo ich wach bin, haben sie mit dem Gekläffe aufgehört, hehe...
hi mad,
sollen wir jetzt hier ein wenig schabernack anstellen oder im anderen board
sollen wir jetzt hier ein wenig schabernack anstellen oder im anderen board
@ taccer,
ich hab` soviel Matsch in der Birne, dass es wohl für beide Boards ausreicht
ich hab` soviel Matsch in der Birne, dass es wohl für beide Boards ausreicht
ich ich muß dabei am pc arbeiten und exposes erstellen
jetzt brauch ich nur noch ein labelprogramm aus dem netz um cds zu bedrucken
kann mir da jemand weiterhelfen
jetzt brauch ich nur noch ein labelprogramm aus dem netz um cds zu bedrucken
kann mir da jemand weiterhelfen
Eine Hilfestellung bei der Erstellung von Raubkopien könnte u.U. als Beihilfe gewertet werden....
Daher sehe ich mich ausserstande, Dir irgendwelche Tipps zu geben.
Mad Magic
(rechtschaffen)
Daher sehe ich mich ausserstande, Dir irgendwelche Tipps zu geben.
Mad Magic
(rechtschaffen)
mahlzeit leute
bei diesem sonnigen tag wird wohl in wenigen minuten der rechner ausgeschalten und das mittag in den biergarten verlegt ne biersuppe als hauptgericht
achja hoffe euer osterhase war si fleißig wie meiner
bei diesem sonnigen tag wird wohl in wenigen minuten der rechner ausgeschalten und das mittag in den biergarten verlegt ne biersuppe als hauptgericht
achja hoffe euer osterhase war si fleißig wie meiner
#146
mad du pappnase,
Das sind alles selbsterstellte projektpräsentationen
mit vielen bilderchen und musterberechnungen für kunden und vertriebspartner,
also, ergieße dein allumfassendes wissen über diesen dräd und gib mir einen tip
mad du pappnase,
Das sind alles selbsterstellte projektpräsentationen
mit vielen bilderchen und musterberechnungen für kunden und vertriebspartner,
also, ergieße dein allumfassendes wissen über diesen dräd und gib mir einen tip
@andy
das war jetzt aber gemein,
bei uns ists bewölkt
das war jetzt aber gemein,
bei uns ists bewölkt
Hi Andy,
in Jena gibt`s Biergärten
wusste gar nicht, dass Ihr in der Zone schon soweit seid
in Jena gibt`s Biergärten
wusste gar nicht, dass Ihr in der Zone schon soweit seid
hi
höre was von Raubkopien Das das nicht die Polizei hört
Andy mein Hase war garnicht fleissig musste ihn zur Bestrafung in den Ofen legen
höre was von Raubkopien Das das nicht die Polizei hört
Andy mein Hase war garnicht fleissig musste ihn zur Bestrafung in den Ofen legen
hi spezi,
und, gabs bei euch dann nur noch spiegeleier
und, gabs bei euch dann nur noch spiegeleier
@ taccer,
also um Labels zu drucken, brauchst Du:
- Papier
- einen Drucker (für farbige Label`s einen Farbdrucker)
- einen Rechner
- Strom um das ganze betreiben zu können
achja... und ein Programm zur Bearbeitung der Label`s am Rechner...
Mad Magic
(hilfsbereit )
also um Labels zu drucken, brauchst Du:
- Papier
- einen Drucker (für farbige Label`s einen Farbdrucker)
- einen Rechner
- Strom um das ganze betreiben zu können
achja... und ein Programm zur Bearbeitung der Label`s am Rechner...
Mad Magic
(hilfsbereit )
taccer wie war die Ausstellung. Man hat ja nix von deinen Raccern gelesen
He mad, das hab ich auch alles, kann ich jetzt auch son Schweinskram wie taccer drucken
@ Spezi,
nein!
Du bist definitiv zu ungeschickt im Umgang mit elektronischen Geräten!
nein!
Du bist definitiv zu ungeschickt im Umgang mit elektronischen Geräten!
@spezi
die ausstelllung war klasse,
meine beiden raccer waren die meiste zeit sich in so ner großen kletterburg mit rutsche und vielen bällen am vergnügen und ich hab mir diverse ausstellungsexponate angesehen,
originaltriebwerk der ariane 5, columbus raummodul,
raumanzüge,diverse videovorträge mit allen möglichen simulationen, marslander, iss, etc.
na ja wir hatten alle irgendwie unseren spass,
nur anders als ursprünglich gedacht
die ausstelllung war klasse,
meine beiden raccer waren die meiste zeit sich in so ner großen kletterburg mit rutsche und vielen bällen am vergnügen und ich hab mir diverse ausstellungsexponate angesehen,
originaltriebwerk der ariane 5, columbus raummodul,
raumanzüge,diverse videovorträge mit allen möglichen simulationen, marslander, iss, etc.
na ja wir hatten alle irgendwie unseren spass,
nur anders als ursprünglich gedacht
danke mad,
bis auf dieses dämliche programm hab ich wohl alles beisammen
bis auf dieses dämliche programm hab ich wohl alles beisammen
Das ist doch immerhin schon was taccer
@taccer
jeder wie er es verdient
bei uns soll es aber übermorgen auch schlechter werden ...
@mad
biergärten und mehr
jeder wie er es verdient
bei uns soll es aber übermorgen auch schlechter werden ...
@mad
biergärten und mehr
nanu,
etwa kaffeepause im sräd
etwa kaffeepause im sräd
so ich mach jetzt kaffeepause,
hab mir grade 2 stückchen torte und eine cappu gemacht
hab mir grade 2 stückchen torte und eine cappu gemacht
taccer bin sauer, mad meint ich wäre zu blöd um so komische Sachen zu machen
Das du noch 2 Stück Kuchen essen kannst Ich brauche die nächsten 3 Tage nix, der lahme Hase liegt mir noch im Magen.
So also guten Appetit , und ciao
Das du noch 2 Stück Kuchen essen kannst Ich brauche die nächsten 3 Tage nix, der lahme Hase liegt mir noch im Magen.
So also guten Appetit , und ciao
ciao spezi
nimms nicht so schwer, mad reflektierte wohl auf dein geschicktes händchen bei der sräderöffnung
und gegen schweren hasen im magen hilft immer noch ein leichtes bier, oder einzwei absacker
nimms nicht so schwer, mad reflektierte wohl auf dein geschicktes händchen bei der sräderöffnung
und gegen schweren hasen im magen hilft immer noch ein leichtes bier, oder einzwei absacker
Spezi, etwas zart besaitet?
das macht der schwere magen,
ist wie bei den dickhäutern,
die sollen ja auch sehr sensibel sein .
sorry spezi, aber das mußte jetzt raus, ich konnte nicht anders
ist wie bei den dickhäutern,
die sollen ja auch sehr sensibel sein .
sorry spezi, aber das mußte jetzt raus, ich konnte nicht anders
@ taccer,
nee jetzt...
es gibt Sensibelchen unter uns?
@ Spezi,
aber bitte nicht heulen (jedenfalls nicht hier im Board, hehe...)
nee jetzt...
es gibt Sensibelchen unter uns?
@ Spezi,
aber bitte nicht heulen (jedenfalls nicht hier im Board, hehe...)
Guten Abend..
Ihr habt es gut...den ganzen Tag nur dummes Zeug posten
und ich mußte schwer schuften
Ihr habt es gut...den ganzen Tag nur dummes Zeug posten
und ich mußte schwer schuften
und ich kann jetzt auch noch rumhopsen WOOPWOOPOPWO
das macht keine Spass.
das macht keine Spass.
jeder wie er`s verdient miriam
reiche ein kleines n nach
hee....wenn ich bekommen würde was ich verdiene....
es wäre nicht auszuhalten
es wäre nicht auszuhalten
arme miriam !
geht mir auch so miriam
armer taccer!
was hab`t Ihr aber auch nur alles angestellt
was hab`t Ihr aber auch nur alles angestellt
Mad...es gibt auch fleißige Leute
du weißt doch mad, wer hoch steigt geht durch die decke oder fällt hinunter
palim palim,
ich mach hier für heute schluß,
ihr wißt ja wo ihr mich findet
ich mach hier für heute schluß,
ihr wißt ja wo ihr mich findet
Selbst heute Abend muß ich noch was tun...
Gymnastik....und keine Lust
Gymnastik....und keine Lust
wir wissen es nicht...aber was Du auch tust,
mach es gut
mach es gut
CY taccer,
wo sollen wir Dich finden?
In der nächstbesten Kneipe oder in einer berüchtigten Spelunke vollbesetzt mit Amazonen?
wo sollen wir Dich finden?
In der nächstbesten Kneipe oder in einer berüchtigten Spelunke vollbesetzt mit Amazonen?
Ciao, ich muß auch los...bis später Jungs
und Mädels
und Mädels
Müde bin ich, geh` zur Ruh`...
den Rest kennt Ihr ja
N8 Folk`s
bis dann
MM
GUTE NACHT !
Guten Morgen
Sachen gibts
Coffee black...Cigarette...
une Baguette...
dann Jeanette
Morgähn
une Baguette...
dann Jeanette
Morgähn
moin moin mädels
@miriam
#187
das ist eben deutsche wertarbeit
@miriam
#187
das ist eben deutsche wertarbeit
moin leute
wie sieht es denn aus heute
@taccer
das schlechte wetter hat sich bei euch wohl leer geregnet wir haben hier immer noch
deswegen wird wohl heute mittach schluss sein und mit der kleinen ab in den sandkasten
wie sieht es denn aus heute
@taccer
das schlechte wetter hat sich bei euch wohl leer geregnet wir haben hier immer noch
deswegen wird wohl heute mittach schluss sein und mit der kleinen ab in den sandkasten
Hi taccer
Geht oder geht nix?
Geht oder geht nix?
Zonenalarm!
Hi Andy
Dass es Dich im besonderen an den Sandkasten zieht, hab ich mir fast so gedacht, hehe...
Hi Andy
Dass es Dich im besonderen an den Sandkasten zieht, hab ich mir fast so gedacht, hehe...
da kann mann so schöne kuchen backen ohne das man abwaschen muss
Ihr da drüben wart eben schon immer sehr bequem
hi ihr zwei,
bei uns lacht die sonne
@mad
was meinst du ?
bei uns lacht die sonne
@mad
was meinst du ?
naja das die das damals mit dem bau einer gartenmauer so wörtlich nehmen konnte ja keiner ahnen
und ich dachte immer, das währe ne zoomauer gewesen
naja wars ja auch wir wollten die westdeutschen beobachten aber die maurer haben das teil zu hoch gemacht und so leider nix mehr zu sehen
na ja, humor ist wenn man trotzdem lacht
@ andy,
aber die Maurer waren sicherlich von Euch?
aber die Maurer waren sicherlich von Euch?
@mad
sollten wir andy ein wenig prüfen und ihm einen neuen weg weisen, was meinst du ?
sollten wir andy ein wenig prüfen und ihm einen neuen weg weisen, was meinst du ?
die mauer war schon von uns aber keine ahnung wer immer mehr steine angebracht hat
ich bin für jede prüfung bereit master
ich bin für jede prüfung bereit master
hi max, glaubst du, das andy schon bereit ist
ja mach ma
was kommt denn nu
also andy, gleich gehts los,
solltest du dich eines echten CHEUNG WAhginas für würdig erweisen, öffnet sich für dich eine tür im www, wo wir uns alle auch ohne w:o ( wer weiß wann hier der strom abgestellt wird ) tagaus tagein die zeit totschlagen
so, bist du jetzt bereit ??
solltest du dich eines echten CHEUNG WAhginas für würdig erweisen, öffnet sich für dich eine tür im www, wo wir uns alle auch ohne w:o ( wer weiß wann hier der strom abgestellt wird ) tagaus tagein die zeit totschlagen
so, bist du jetzt bereit ??
ich höre nichts
tztztztztztztztz
diese jugend von heute, immer wenns drauf ankommt,
sind se nicht mehr da
diese jugend von heute, immer wenns drauf ankommt,
sind se nicht mehr da
ich warte bin nur kurz vor langer weile
jetzt mach ich erst mal mittagspause
na dann geh ich erst und dann wieder
Mahlzeit
Mahlzeit
so ,der bauch ist voll
weiter gehts andy
weiter gehts andy
Moin,
mad
mad
Ist ja wohl eine Frechheit zu behaupten ich sei eine Mimose mich kann nix erschrecken... außer Fury und Lassie Filme aber die kennt ihr ja nicht mehr
hi spezi,
sprichst du von zeiten, wo der fernseher noch schwarzweiß war
sprichst du von zeiten, wo der fernseher noch schwarzweiß war
komisch, jetzt bin ich wieder hier gelandet
ich auch
ob wir spezi und andy irgendwann einmal einweihen sollen,
was meinst du max
was meinst du max
so der erste hunger ust gestillt
na los was nu mit dem test
na los was nu mit dem test
bei meiner schreibweise lach ich mir bald ein ust ähhh ast
so, ich hab andy den prüfungsbogen zugeschickt
mal sehen, ob er die darin befindliche aufgabe löst
ach andy, du hast insgesamt leider nur 2 minuten zeit
mal sehen, ob er die darin befindliche aufgabe löst
ach andy, du hast insgesamt leider nur 2 minuten zeit
tztztztztztztz
ist es nicht bald wieder soweit
an welche adresse ist er gegangen
palast der republik ist nicht mehr aktuell
palast der republik ist nicht mehr aktuell
schau mal in dein postfach wenn du andy23 heißt
oder aber siehe einfach auf den unteren bildschirmrand
und klicke mails an
und klicke mails an
ist er wirklich schon reif
oh mein got eine Mail
alles klar muss sie dann mal lesen
alles klar muss sie dann mal lesen
anscheinend nicht, denn gefunden hat er uns noch nicht
oh gott, was hab ich getan, dieser unwürdige schnösel
wird uns doch wohl nicht finden
wird uns doch wohl nicht finden
Wehe mich weiht einer ein, daß laß ich mir nicht gefallen.
taccer auch von dir nicht
taccer auch von dir nicht
denn selig sind die dummen, denn ihnen gehört das himmelreich, ameeeeeeeeeeeeeeen
ups, andy ist wohl in erfüllung seiner pflicht in den
weiten des www verschollen
wer spendet einen blumenstraus
weiten des www verschollen
wer spendet einen blumenstraus
taccer das versteh ich jetzt aber nich
Egal ich werd euch beobachten irgendwie kommt mir das jetzt komisch
Egal ich werd euch beobachten irgendwie kommt mir das jetzt komisch
@spezi
du weißt doch, nichts ist so wie es scheint,
sollte andy doch wider erwarten wieder auftauchen,
werde ich mal mit dem oberen CHEUNG WAHgina rat darüber befinden, ob wir dich informieren dürfen
du weißt doch, nichts ist so wie es scheint,
sollte andy doch wider erwarten wieder auftauchen,
werde ich mal mit dem oberen CHEUNG WAHgina rat darüber befinden, ob wir dich informieren dürfen
armer andy, ob er jemals wiederkommt
taccer, wie lang ist die BM denn
achso ...........feierabend
eigentlich war sie sehr kurz
hier isser noch ich weiss bescheid dank an die dunkle seite der macht
aber der feierabend ruft die kleine hat heute eine spritze bekommen mal sehn wie sie drauf ist
aber der feierabend ruft die kleine hat heute eine spritze bekommen mal sehn wie sie drauf ist
aaaaaaaaaaaah,
andy ist ein wissender, prüfung bestanden
die kleinen nehmen die spritzen viel leichter als wir, ährlisch andy
andy ist ein wissender, prüfung bestanden
die kleinen nehmen die spritzen viel leichter als wir, ährlisch andy
was erzähl ich denn da, wir brauchen ja noch einen beweis von andy
na los andy, stell hier mal das posting nr. 305 rein ,du weißt ja schon von wo
na los andy, stell hier mal das posting nr. 305 rein ,du weißt ja schon von wo
305 gibt es noch nicht und wer ist heinz :cinfused:
fragen über fragen
meld mich morgen bei der geheimen sekte
adios aus jena
fragen über fragen
meld mich morgen bei der geheimen sekte
adios aus jena
Hai!
Ist Spezi auch schon (ein-)geweiht ?
Ist Spezi auch schon (ein-)geweiht ?
hi hiccilein
immer dieses Parallelarbeiten
stimmt hic...is ja fast Stress
was hält dich bei diesem schönen Wetter vor dem PC ?
tschüssi
hi ihr zwei
@hic
spezi ist noch nicht geprüft worden,
ist er schon so weit ??
@hic
spezi ist noch nicht geprüft worden,
ist er schon so weit ??
Spezi ist immerhin Dr.
Ich denke er ist soweit
Ich denke er ist soweit
Wenn`s der Ossi geschafft hat....
Spezi, bringe keine Schande über uns!
Spezi, bringe keine Schande über uns!
Ich mach` denn mal ne BM fertig für Spezi
Spezi zeigte aber bisher wenig Talent beim Umgang mit Computern etc.....
aber ich trau es ihm dennoch zu....
Ja das stimmt schon Hic....
aber überleg` mal! Wenn`s sogar der Ossi geschafft hat...
Also ich bin zuversichtlich
(Dr. Spezi, entäusch` mich nicht!)
aber überleg` mal! Wenn`s sogar der Ossi geschafft hat...
Also ich bin zuversichtlich
(Dr. Spezi, entäusch` mich nicht!)
Ich musste das ganze immerhin ohne Hilfestellung schaffen...
Oh Scheisse, das habe ich ja dem Doctore jetzt auch zugemutet... Ich hab Ihm nicht den geringsten Hinweis in der BM gegeben, wo wir zu finden sind
Hmm... soll ich ihm zusätzlich noch einen Link senden
Wenn wir einen echten Vergleich zwischen andy und dem Doctore wollen, müsste ich wissen, was genau taccer in seiner BM an andy geschrieben hatte...
Wenn wir einen echten Vergleich zwischen andy und dem Doctore wollen, müsste ich wissen, was genau taccer in seiner BM an andy geschrieben hatte...
Bundesbeamten-Gehälter werden gekürzt
Einschnitte bei Weihnachts- und Urlaubsgeld geplant - Gesetzesentwurf der rot-grünen Bundesregierung
von Joachim Fahrun
Berlin - Die Bundesregierung greift die Argumente der Länder auf und will ihren eigenen Beamten ebenfalls noch in diesem Jahr Weihnachts- und Urlaubsgeld kürzen. Verzichten müssten 130 000 Bundesbeamte und Bundesrichter, 185 000 Soldaten sowie 150 000 Ruheständler und Witwen.
Die Länder hatten am 14. März in einer Allianz über alle Parteigrenzen hinweg im Bundesrat für ihr eigenes Personal eine Öffnung der Beamtenbesoldung beschlossen. Dem will sich die rot-grüne Bundesregierung nun anschließen: "Die eigenverantwortlichen Gestaltungsspielräume für jährliche Sonderzahlungen müssen gleichermaßen auch dem Bund für seine eigenen Beschäftigten ermöglicht werden", heißt es in einem Gesetzentwurf des Innenministeriums, der der WELT vorliegt. Dem Vernehmen nach soll über die Vorlage schon in der kommenden Woche im Bundeskabinett beraten werden.
Verfassungsrechtliche Bedenken sehen die Beamten von Innenminister Otto Schily (SPD) nicht. Die jährliche Sonderzuweisung und das Urlaubsgeld gehörten nicht zum Kernbereich der Alimentation und seien daher nicht vom Grundgesetz geschützt. Bisher mussten nur die 1,5 Millionen Beamte im Sold von Ländern und Gemeinden um ihre Sonderzahlungen bangen. Viele Landesregierungen etwa in Bayern oder Berlin warten darauf, dass der Bundestag die Öffnungsklausel absegnet, um dann eigene Gesetze über die Höhe von Weihnachts- und Urlaubsgeld zu verabschieden. Parallel dazu hat Baden-Württemberg gestern wie zuvor Berlin seinen Austritt aus der Tarifgemeinschaft deutscher Länder erklärt, um die bundesweiten Tarifabschlüsse künftig nicht mehr übernehmen zu müssen.
Artikel erschienen am 24. Apr 2003
Da werden die Länder gleich nachziehen !
Einschnitte bei Weihnachts- und Urlaubsgeld geplant - Gesetzesentwurf der rot-grünen Bundesregierung
von Joachim Fahrun
Berlin - Die Bundesregierung greift die Argumente der Länder auf und will ihren eigenen Beamten ebenfalls noch in diesem Jahr Weihnachts- und Urlaubsgeld kürzen. Verzichten müssten 130 000 Bundesbeamte und Bundesrichter, 185 000 Soldaten sowie 150 000 Ruheständler und Witwen.
Die Länder hatten am 14. März in einer Allianz über alle Parteigrenzen hinweg im Bundesrat für ihr eigenes Personal eine Öffnung der Beamtenbesoldung beschlossen. Dem will sich die rot-grüne Bundesregierung nun anschließen: "Die eigenverantwortlichen Gestaltungsspielräume für jährliche Sonderzahlungen müssen gleichermaßen auch dem Bund für seine eigenen Beschäftigten ermöglicht werden", heißt es in einem Gesetzentwurf des Innenministeriums, der der WELT vorliegt. Dem Vernehmen nach soll über die Vorlage schon in der kommenden Woche im Bundeskabinett beraten werden.
Verfassungsrechtliche Bedenken sehen die Beamten von Innenminister Otto Schily (SPD) nicht. Die jährliche Sonderzuweisung und das Urlaubsgeld gehörten nicht zum Kernbereich der Alimentation und seien daher nicht vom Grundgesetz geschützt. Bisher mussten nur die 1,5 Millionen Beamte im Sold von Ländern und Gemeinden um ihre Sonderzahlungen bangen. Viele Landesregierungen etwa in Bayern oder Berlin warten darauf, dass der Bundestag die Öffnungsklausel absegnet, um dann eigene Gesetze über die Höhe von Weihnachts- und Urlaubsgeld zu verabschieden. Parallel dazu hat Baden-Württemberg gestern wie zuvor Berlin seinen Austritt aus der Tarifgemeinschaft deutscher Länder erklärt, um die bundesweiten Tarifabschlüsse künftig nicht mehr übernehmen zu müssen.
Artikel erschienen am 24. Apr 2003
Da werden die Länder gleich nachziehen !
also wenn ich das so lese hier...der Dr. ist wohl auch
blond
blond
blond ?
na einer der nix versteht und nix kann...so stellt ihr
ihn ja hin!
und mich auch....manchmal
ihn ja hin!
und mich auch....manchmal
oooooooooooooh
das ist doch alles nur Spaß....
das ist doch alles nur Spaß....
ehrlich?
...ihr findet Blonde nicht doof???
...ihr findet Blonde nicht doof???
nur ein wenig :O
das hat doch mit der Haarfarbe nix zu tun
wo denn miriam???
Gib die Thread-Nummer durch!
Gib die Thread-Nummer durch!
Mir fehlen die Worte
und das ist sehr selten!
Nunja... miriam, einmal ist immer das erste mal
Mad Magic
(34. Grossphilosoph)
Mad Magic
(34. Grossphilosoph)
Immerhin nimmst Du`s mit Humor...
mit dieser Einstellung wird man alt, sehr alt...
(sogar die Blonden )
mit dieser Einstellung wird man alt, sehr alt...
(sogar die Blonden )
Guats Nächtle !
Nacht hiccibaby
Mad...Du mußt es ja wissen
N8 Hic
@ miriam,
wissen muss ich das nicht...
allerdings tue ich`s...
Mad Magic
(34. Grossphilosoph)
wissen muss ich das nicht...
allerdings tue ich`s...
Mad Magic
(34. Grossphilosoph)
ich reiche Dir etwas Weihrauch....
Gute Nacht
Ich werde jetzt auch mal langsam die horizontale Position einnehmen
angenehme Träume
wünsche ich mir
und Euch auch
angenehme Träume
wünsche ich mir
und Euch auch
Guten Morgääähn....heute nicht ausgeschlafen!
Möge der Tag schnell zu Ende gehen!
moin moin mädels
andy hat uns noch nicht gefunden, da er immer noch nicht das von mir gewünschte posting als beweis hier reinkopiert hat
andy hat uns noch nicht gefunden, da er immer noch nicht das von mir gewünschte posting als beweis hier reinkopiert hat
uih, andy hat uns ja doch gefunden
so, ich muß los, tour de ruhr ist heute angesagt
dann schöne grüße an steini
fußball war ja gestern einfach nur ein traum
fußball war ja gestern einfach nur ein traum
Bin heute so müde, hab mal wieder den falschen Thread erwischt
oder Sir Spezi
falls ihr noch kein English könnt , dann bidde sähr unter http://www.englishpage.com/verbpage/simplefuture.html
kostenlos lernen
falls ihr noch kein English könnt , dann bidde sähr unter http://www.englishpage.com/verbpage/simplefuture.html
kostenlos lernen
Wieso bin ich eigentlich so gut zu euch
Die Miriam die hats ja verdient, weil die genau so blond wie ich ist
Die Miriam die hats ja verdient, weil die genau so blond wie ich ist
Kann mir mal einer die E-mail Adresse von Herrn Bundeskanzler Schröder nennen. Jetzt mal ganz im Ernst,ich hätte da noch einen Vorschlagnoch einen
Miriam ich wär erst an der nächsten Haltestelle ausgestiegen , du auch
Eine Blondine fliegt nach Paris. Das Ticket lautet 5. Reihe Sitz 4. Sie setzt sich in die 1. Reihe. Durch nichts ist sie zu bewegen sich auf ihren richtigen Sitzplatz zu begeben. Bis der Captain kommt. Da geht sie zum richtigen Sitzplatz. Alle fragen? Wie das? Da erklärt der Captain, was er der Blondine sagte: "Die ersten 4 Reihen fliegen nicht nach Paris."
Eine Blondine fliegt nach Paris. Das Ticket lautet 5. Reihe Sitz 4. Sie setzt sich in die 1. Reihe. Durch nichts ist sie zu bewegen sich auf ihren richtigen Sitzplatz zu begeben. Bis der Captain kommt. Da geht sie zum richtigen Sitzplatz. Alle fragen? Wie das? Da erklärt der Captain, was er der Blondine sagte: "Die ersten 4 Reihen fliegen nicht nach Paris."
Schön wäre auch das Kanzlergehalt an den Arbeitslosenzahlindex zu binden. Bei 600 000 Arbeitslosen bekommen alle volles Gehalt , danach pro 100 000 Arbeitslosen mehr, 10 % weniger.
Leistung muß sich doch wieder lohnen Herr Bundeskanzler
Leistung muß sich doch wieder lohnen Herr Bundeskanzler
Dann müßte der Herr Bundeskanzler jetzt Sozialhilfe beantragen, könnte er 60 jähriger die jungen Jahrgänge auf den Sozialämtern folgermaßen begrüssen:
Na Jungs ist doch gut, wenn ich die Alten länger schuften lasse, dann könnt ihr wenigstens jeden Abend auf den Putz hauen und morgens ausschlafen
Na Jungs ist doch gut, wenn ich die Alten länger schuften lasse, dann könnt ihr wenigstens jeden Abend auf den Putz hauen und morgens ausschlafen
hi spezi,
probier es doch mal übers bundeskanzleramt
ich frag mich allerdings, welcher hirni das da lesen wird, oder ob der spamfilter da nicht direkt alle mails aussortiert
probier es doch mal übers bundeskanzleramt
ich frag mich allerdings, welcher hirni das da lesen wird, oder ob der spamfilter da nicht direkt alle mails aussortiert
hi taccer, ich rege mich über die 25 % auf die er schon wieder von unseren "Aktiengewinnen" haben will. Aber an meinen Verlust 2002 , da beteiligt er sich nicht
Unser Kanzler gehört in die Wüste und die Wüste unter Wasser
Unser Kanzler gehört in die Wüste und die Wüste unter Wasser
So mache jetzt Feierabend und verfresse meinen Gewinn von diesem Jahr, der Schröder kriegt nix davon, lieber kaufe ich mir jetzt ein 1/2 Hähnchen mit ner doppelten Portion Pommes und Mayo
stimmt ich hab 112.000 in 2001 an spekoverlusten produziert und mein steuerberater sagte mir in der letzten woche, das ich davon nur noch die hälfte mit gewinnen verrechnen kann
nicht ärgern !
die Welt ist einfach zu schön...
die Welt ist einfach zu schön...
...und das Leben zu kurz dafür !
Also genießt es !
Also genießt es !
was soll ich denn noch genießen ,es ist ja nichts mehr da
Was ist schon Geld?
Lediglich bedrucktes Papier
Lediglich bedrucktes Papier
Ich halte es da lieber wie Diogenes,
der hatte die Ruhe weg in seinem Fass
und er konnte sich entspannt mit geistigen Dingen befassen
der hatte die Ruhe weg in seinem Fass
und er konnte sich entspannt mit geistigen Dingen befassen
der wollte sich doch nur ständig sonnen
Hi hic,
nun, siehste mal was wirklich wichtig ist
nun, siehste mal was wirklich wichtig ist
Du faulst gleich...wie denn das???
Aloha ihr zwei
Hi Miriam,
es ist schon krass manchmal...
ich rede von diesem griechischen Philosophen und hic redet was von sonnen.... was findet man gleich bei Google...
Den "DSC" (Diogenes Sun Club)...
fand ich jetzt echt witzig
es ist schon krass manchmal...
ich rede von diesem griechischen Philosophen und hic redet was von sonnen.... was findet man gleich bei Google...
Den "DSC" (Diogenes Sun Club)...
fand ich jetzt echt witzig
was Du nur immer mit den Philosophen hast?
Diogenes könnte auch Schutzpatron der Fassbinder sein...
heißen die nicht Küfer hicci???
Fassbinder!
Ich hab` die berühmt gewordene Geschichte gefunden:
Alexander the Great once visited Corinth, where the famed Cynic Diogenes was then living - in a large earthenware tub in the suburbs. Alexander, calling upon the philosopher, found him sunning himself and graciously asked whether there was anything he could do for him. "Stand out of my sun," Diogenes replied. When Alexander`s courtiers decried Diogenes as an ogre, the king dissented. "If I were not Alexander," he mused, "I should wish to be Diogenes."
Ich hab` die berühmt gewordene Geschichte gefunden:
Alexander the Great once visited Corinth, where the famed Cynic Diogenes was then living - in a large earthenware tub in the suburbs. Alexander, calling upon the philosopher, found him sunning himself and graciously asked whether there was anything he could do for him. "Stand out of my sun," Diogenes replied. When Alexander`s courtiers decried Diogenes as an ogre, the king dissented. "If I were not Alexander," he mused, "I should wish to be Diogenes."
Hier nochmal eine Kurzbeschreibung,
@ taccer, ich habe die wichtige Stelle für Dich eingefettet
Diogenes, (c. 412 BC-323 BC) Greek philosopher, chief exponent of the Cynic school (which posits that happiness consists in the satisfaction of one`s basic needs) [noted for his unconventional life and acid temper]
@ taccer, ich habe die wichtige Stelle für Dich eingefettet
Diogenes, (c. 412 BC-323 BC) Greek philosopher, chief exponent of the Cynic school (which posits that happiness consists in the satisfaction of one`s basic needs) [noted for his unconventional life and acid temper]
Machen wir weiter mit dem Philosophieunterricht...
PP´ler(in): Tagchen, wie geht`s denn so?
Diogenes: Seid gegrüßt!
PP´ler(in): Sie leben, Herr Philosoph, wie wir gehört haben, völlig unabhängig von Klamotten und Konsum. Das ist schon stark, bloß hätten wir Angst, im Winter frieren zu müssen ...
Diogenes: Nun, das Wetter ist meist recht warm hier in Griechenland. Und dafür lebe ich so, wie und wo es mir gefällt und lass´ mich nicht durch andere beeinflussen!
PP´ler(in): Gegen die Gesellschaft leben - ist das überhaupt möglich?
Diogenes: Der Weise durchschaut die Dinge eben. Er kann die Leute auf das aufmerksam machen, was sie nicht durchschauen. Und eigentlich wissen sie das dann auch zu schätzen.
PP´ler(in): Da muss man schon ein großes Selbstbewusstsein haben und viel Kraft, um gegen den Strom der Gesellschaft zu schwimmen. Oder doch: ein wenig daneben sein, (leise ein Penner ...
Diogenes: Ich lebe wie ein Hund und bin stolz darauf! Ich besitze nur mein Gewand, meine Tonne und meinen Kopf. Aber den wirklich. Du dagegen, versklavt von deinen Konsumbedürfnissen: Schau dich doch mal an! Diese Namen auf deinem Pullover, auf deiner Hose, deinen Schuhen - davon bist du doch abhängig! Und nachmittags Fernsehen, Handy wie alle anderen - bleibt da noch was von dir übrig, wenn man diese Dinge alle abzieht?
PP´ler(in): Das ist doch hohl, warum soll ich Pullover und Hose nicht anziehen, wenn mir kalt ist? Außerdem sind sie Ausdruck meines Geschmacks und damit auch ein wenig von mir selbst! Ganz arm kann kein Mensch leben. Aber wirklich wichtig sind mir ganz andere Dinge wie Freunde und Familie und dies ist von Geld und Konsum ganz unabhängig.
Diogenes: Nun, ich hoffe, ich kann dir glauben. Wenn ich dir aber einen Rat geben soll: Werde mehr du selbst und sei weniger ein Produkt. Schwimme in deinem eigenen Fluss!
[...]
PP´ler(in): Kann ich noch irgendetwas für Sie tun?
Diogenes: Geh´ mir aus der Sonne!
PP´ler(in): Tagchen, wie geht`s denn so?
Diogenes: Seid gegrüßt!
PP´ler(in): Sie leben, Herr Philosoph, wie wir gehört haben, völlig unabhängig von Klamotten und Konsum. Das ist schon stark, bloß hätten wir Angst, im Winter frieren zu müssen ...
Diogenes: Nun, das Wetter ist meist recht warm hier in Griechenland. Und dafür lebe ich so, wie und wo es mir gefällt und lass´ mich nicht durch andere beeinflussen!
PP´ler(in): Gegen die Gesellschaft leben - ist das überhaupt möglich?
Diogenes: Der Weise durchschaut die Dinge eben. Er kann die Leute auf das aufmerksam machen, was sie nicht durchschauen. Und eigentlich wissen sie das dann auch zu schätzen.
PP´ler(in): Da muss man schon ein großes Selbstbewusstsein haben und viel Kraft, um gegen den Strom der Gesellschaft zu schwimmen. Oder doch: ein wenig daneben sein, (leise ein Penner ...
Diogenes: Ich lebe wie ein Hund und bin stolz darauf! Ich besitze nur mein Gewand, meine Tonne und meinen Kopf. Aber den wirklich. Du dagegen, versklavt von deinen Konsumbedürfnissen: Schau dich doch mal an! Diese Namen auf deinem Pullover, auf deiner Hose, deinen Schuhen - davon bist du doch abhängig! Und nachmittags Fernsehen, Handy wie alle anderen - bleibt da noch was von dir übrig, wenn man diese Dinge alle abzieht?
PP´ler(in): Das ist doch hohl, warum soll ich Pullover und Hose nicht anziehen, wenn mir kalt ist? Außerdem sind sie Ausdruck meines Geschmacks und damit auch ein wenig von mir selbst! Ganz arm kann kein Mensch leben. Aber wirklich wichtig sind mir ganz andere Dinge wie Freunde und Familie und dies ist von Geld und Konsum ganz unabhängig.
Diogenes: Nun, ich hoffe, ich kann dir glauben. Wenn ich dir aber einen Rat geben soll: Werde mehr du selbst und sei weniger ein Produkt. Schwimme in deinem eigenen Fluss!
[...]
PP´ler(in): Kann ich noch irgendetwas für Sie tun?
Diogenes: Geh´ mir aus der Sonne!
Man wäre gerne Philosoph
Da ist zunächst die Oberflächenschicht der Anekdote, die man den Alexander-Topos nennen könnte. Der Alexander-Topos handelt von der Faszinationskraft des Philosophenlebens für die Einfluss- und Erfolgreichen. Es hat nichts mit den Inhalten der Philosophie im Allgemeinen oder den Anliegen des Diogenes im Besonderen zu tun, sondern signalisiert einen Status. Philosophen sind besser als mazedonische Offiziere oder persische Könige. Die Wirksamkeit des Topos mag man daran ermessen, dass noch der von Terroristen ermordete Alfred Herrhausen, eine der grössten Managerpersönlichkeiten in Nachkriegsdeutschland, bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu äussern pflegte, dass er gerne Philosophie studiert hätte - ganz im Sinne Alexanders: Wenn er nicht Herrhausen gewesen wäre, dann wäre er gerne Philosoph geworden, aber natürlich keinesfalls mittlerer Manager.
ich hau` mich weg...
Da ist zunächst die Oberflächenschicht der Anekdote, die man den Alexander-Topos nennen könnte. Der Alexander-Topos handelt von der Faszinationskraft des Philosophenlebens für die Einfluss- und Erfolgreichen. Es hat nichts mit den Inhalten der Philosophie im Allgemeinen oder den Anliegen des Diogenes im Besonderen zu tun, sondern signalisiert einen Status. Philosophen sind besser als mazedonische Offiziere oder persische Könige. Die Wirksamkeit des Topos mag man daran ermessen, dass noch der von Terroristen ermordete Alfred Herrhausen, eine der grössten Managerpersönlichkeiten in Nachkriegsdeutschland, bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu äussern pflegte, dass er gerne Philosophie studiert hätte - ganz im Sinne Alexanders: Wenn er nicht Herrhausen gewesen wäre, dann wäre er gerne Philosoph geworden, aber natürlich keinesfalls mittlerer Manager.
ich hau` mich weg...
Asylant und Weltbürger
Was aber hat der Diogenes-Schatten zu sagen? Man hat von Freud gelernt, dass Zivilisation auf Triebverdrängung, auf Verdrängung von Animalisch-Humanem, beruht und dass dies Leiden verursacht. Doch Freud hat auch gelehrt, dass wir mit diesen Verdrängungen leben lernen sollten, dass unser Leben nicht besser wird, wenn wir anfangen, rohes Fleisch zu essen, und darauf verzichten, etwas vorzuhaben, auf etwas hinzuarbeiten und dabei mehr oder weniger erfolgreich zu sein. Was also hat uns der Diogenes-Schatten zu sagen?
Bereits in der Antike gibt man auf feine und indirekte Weise zu verstehen, dass man hinter der oberflächlichen Gegensätzlichkeit der eminenten Individuen Entsprechungen und eine gegenstrebige Fügung zu erkennen meint. Tatsächlich drängte sich eine Parallele auf: War sich im korinthischen Kraneion nicht zweierlei Heimatlosigkeit begegnet, die eines Verstossenen und die eines Getriebenen? Diogenes hatte Sinope verlassen müssen und lebte seitdem als Asylant. «Gefragt nach seinem Heimatort, antwortete er: ÐIch bin ein Weltbürger.ð»
Bestimmen nicht beide, Diogenes und Alexander, ihr Selbstbewusstsein jenseits der Herkunftsordnung überschaubarer Gemeinschaften? In diesem Sinne hatte, so scheint es, die Welt des grossen Erfolgs, des grossen Projekts, der grossen Vision einen inneren Bezug zu dem asketischen Diogenes in seiner Tonne: die Verweigerung bürgerlicher Normalität, die Negation der Zivilisation, der Kleinräumigkeit, der Gemeinschaft, wie sie vor einem steht. Diogenes und Alexander waren auf unterschiedliche, aber auch auf Nähe begründende Weise gegen etwas.
Wir gelangen hier zu der dritten Schicht, wenn man so möchte, einer vertieften Lesart des Alexander-Topos: Ich nenne es das Anerkennungserlebnis. Alexander bemerkt an Diogenes so etwas wie menschliche Grösse, die aus seiner Fähigkeit zur Verweigerung, seiner Umwertung der geltenden Werte spricht. Eine Fähigkeit, die seinen mazedonischen Offizieren abging. Der Erfolgsmensch Alexander erkennt sich in dem Anti-Erfolgsmenschen Diogenes genauer wieder als in den Normalsoldaten Mazedoniens und den Normalbürgern Korinths. Wie er stellt sich Diogenes gegen die Welt, wie sie ist, und handelt nach seinem eigenen Mass.
Doch Alexanders Anerkennungserlebnis sagt nichts darüber, was der Diogenes-Schatten zu bedeuten hat. Hier hilft weiter, dass die Begegnung in Korinth nicht das einzige Zusammentreffen Alexanders mit der asketischen Gesinnung blieb. Auf dem Indienfeldzug suchte er das Gespräch mit dem Brahmanen Dandamis. Dieser soll sich Berichte über Sokrates, Pythagoras und Diogenes angehört und anschliessend gesagt haben, diese schienen ja begabte Männer gewesen zu sein, aber sie hätten ihr Leben zu ängstlich nach den herrschenden Sitten ausgerichtet. «Andere berichten, Dandamis habe nichts weiter gesagt als nur das eine: ÐAus welchem Grund ist Alexander eigentlich diesen weiten Weg hierher gekommen?»
Was aber hat der Diogenes-Schatten zu sagen? Man hat von Freud gelernt, dass Zivilisation auf Triebverdrängung, auf Verdrängung von Animalisch-Humanem, beruht und dass dies Leiden verursacht. Doch Freud hat auch gelehrt, dass wir mit diesen Verdrängungen leben lernen sollten, dass unser Leben nicht besser wird, wenn wir anfangen, rohes Fleisch zu essen, und darauf verzichten, etwas vorzuhaben, auf etwas hinzuarbeiten und dabei mehr oder weniger erfolgreich zu sein. Was also hat uns der Diogenes-Schatten zu sagen?
Bereits in der Antike gibt man auf feine und indirekte Weise zu verstehen, dass man hinter der oberflächlichen Gegensätzlichkeit der eminenten Individuen Entsprechungen und eine gegenstrebige Fügung zu erkennen meint. Tatsächlich drängte sich eine Parallele auf: War sich im korinthischen Kraneion nicht zweierlei Heimatlosigkeit begegnet, die eines Verstossenen und die eines Getriebenen? Diogenes hatte Sinope verlassen müssen und lebte seitdem als Asylant. «Gefragt nach seinem Heimatort, antwortete er: ÐIch bin ein Weltbürger.ð»
Bestimmen nicht beide, Diogenes und Alexander, ihr Selbstbewusstsein jenseits der Herkunftsordnung überschaubarer Gemeinschaften? In diesem Sinne hatte, so scheint es, die Welt des grossen Erfolgs, des grossen Projekts, der grossen Vision einen inneren Bezug zu dem asketischen Diogenes in seiner Tonne: die Verweigerung bürgerlicher Normalität, die Negation der Zivilisation, der Kleinräumigkeit, der Gemeinschaft, wie sie vor einem steht. Diogenes und Alexander waren auf unterschiedliche, aber auch auf Nähe begründende Weise gegen etwas.
Wir gelangen hier zu der dritten Schicht, wenn man so möchte, einer vertieften Lesart des Alexander-Topos: Ich nenne es das Anerkennungserlebnis. Alexander bemerkt an Diogenes so etwas wie menschliche Grösse, die aus seiner Fähigkeit zur Verweigerung, seiner Umwertung der geltenden Werte spricht. Eine Fähigkeit, die seinen mazedonischen Offizieren abging. Der Erfolgsmensch Alexander erkennt sich in dem Anti-Erfolgsmenschen Diogenes genauer wieder als in den Normalsoldaten Mazedoniens und den Normalbürgern Korinths. Wie er stellt sich Diogenes gegen die Welt, wie sie ist, und handelt nach seinem eigenen Mass.
Doch Alexanders Anerkennungserlebnis sagt nichts darüber, was der Diogenes-Schatten zu bedeuten hat. Hier hilft weiter, dass die Begegnung in Korinth nicht das einzige Zusammentreffen Alexanders mit der asketischen Gesinnung blieb. Auf dem Indienfeldzug suchte er das Gespräch mit dem Brahmanen Dandamis. Dieser soll sich Berichte über Sokrates, Pythagoras und Diogenes angehört und anschliessend gesagt haben, diese schienen ja begabte Männer gewesen zu sein, aber sie hätten ihr Leben zu ängstlich nach den herrschenden Sitten ausgerichtet. «Andere berichten, Dandamis habe nichts weiter gesagt als nur das eine: ÐAus welchem Grund ist Alexander eigentlich diesen weiten Weg hierher gekommen?»
Noch etwas Nachhilfeunterricht, speziell für taccer
Sinnlosigkeit aller Unterfangen
Die Frage bündelt die ganze Kraft der asketischen Polemik gegen das Politische. In ihr stimmen europäische und asiatische Asketen, Kyniker und Gymnosophisten überein. Sie verweigern die manische Begeisterung für das grosse politische Projekt und werden sich einig in der Ansicht, dass Alexanders Weg zu nichts führt, mehr noch, dass er fortführt von der Einsicht in die Sinnlosigkeit aller Unterfangen. Der Diogenes-Schatten verrät etwas über die Gefahr des Projektemachens, die darin besteht, jegliches Mass zu verlieren, leerer, zielloser Aktionismus, verzweifelter Ausgriff zu werden, der einen mächtigen Schatten auf alle und alles wirft, aber kein Licht spendet: «Geh mir aus der Sonne!» Darin verbirgt sich das Prinzip aller späteren Nihilismuskritik als der Kritik am Willen zur Macht, der nichts Bestimmtes will und dabei die kleinen Ordnungen des Lebens ruiniert. Die Botschaft des Diogenes-Schattens ist somit, was ich das Alexander-Syndrom nennen möchte, der Übergang des glücks- und lebensnotwendigen Erfolgsstrebens in ein nihilistisch-demiurgisches Prinzip.
Wovon der Diogenes-Schatten eigentlich handelt, das ist die Dämonie, die Sinnlosigkeit der Welt des grossen Erfolgs, die Unfähigkeit, für die Grossprojekte der Zivilisation einleuchtende Begründungen zu geben. Der Diogenes-Schatten warnt vor dem Alexander-Syndrom, der leeren Gigantomanie des Erfolgs und überführt somit Alexanders Anerkennungserlebnis des Irrtums. Auf einer tieferen, symbolischen Ebene lehrt der Diogenes-Schatten die Notwendigkeit der Ernüchterung und Erdung, der animalisch-humanen Rückbindung des Erfolgsstrebens. Die kynische Weltabkehr fusst auf dem Gedanken, dass der gute Erfolg aus einer Seelenarbeit entsteht.
Die Philosophie hat vor zweieinhalbtausend Jahren diese Einsicht gefasst - jeder kann sie verstehen. Sie handelt von etwas sehr Einfachem und zugleich sehr Anspruchsvollem. Das Projekt der Philosophie war und ist der Schatten des Projektemachens - das Projekt der Seelenarbeit. Sie will etwas dagegen unternehmen, dass aus der Kultur - wie Diogenes sich ausdrückte - ein grosses Wunderwerk für Narren wird.
Sinnlosigkeit aller Unterfangen
Die Frage bündelt die ganze Kraft der asketischen Polemik gegen das Politische. In ihr stimmen europäische und asiatische Asketen, Kyniker und Gymnosophisten überein. Sie verweigern die manische Begeisterung für das grosse politische Projekt und werden sich einig in der Ansicht, dass Alexanders Weg zu nichts führt, mehr noch, dass er fortführt von der Einsicht in die Sinnlosigkeit aller Unterfangen. Der Diogenes-Schatten verrät etwas über die Gefahr des Projektemachens, die darin besteht, jegliches Mass zu verlieren, leerer, zielloser Aktionismus, verzweifelter Ausgriff zu werden, der einen mächtigen Schatten auf alle und alles wirft, aber kein Licht spendet: «Geh mir aus der Sonne!» Darin verbirgt sich das Prinzip aller späteren Nihilismuskritik als der Kritik am Willen zur Macht, der nichts Bestimmtes will und dabei die kleinen Ordnungen des Lebens ruiniert. Die Botschaft des Diogenes-Schattens ist somit, was ich das Alexander-Syndrom nennen möchte, der Übergang des glücks- und lebensnotwendigen Erfolgsstrebens in ein nihilistisch-demiurgisches Prinzip.
Wovon der Diogenes-Schatten eigentlich handelt, das ist die Dämonie, die Sinnlosigkeit der Welt des grossen Erfolgs, die Unfähigkeit, für die Grossprojekte der Zivilisation einleuchtende Begründungen zu geben. Der Diogenes-Schatten warnt vor dem Alexander-Syndrom, der leeren Gigantomanie des Erfolgs und überführt somit Alexanders Anerkennungserlebnis des Irrtums. Auf einer tieferen, symbolischen Ebene lehrt der Diogenes-Schatten die Notwendigkeit der Ernüchterung und Erdung, der animalisch-humanen Rückbindung des Erfolgsstrebens. Die kynische Weltabkehr fusst auf dem Gedanken, dass der gute Erfolg aus einer Seelenarbeit entsteht.
Die Philosophie hat vor zweieinhalbtausend Jahren diese Einsicht gefasst - jeder kann sie verstehen. Sie handelt von etwas sehr Einfachem und zugleich sehr Anspruchsvollem. Das Projekt der Philosophie war und ist der Schatten des Projektemachens - das Projekt der Seelenarbeit. Sie will etwas dagegen unternehmen, dass aus der Kultur - wie Diogenes sich ausdrückte - ein grosses Wunderwerk für Narren wird.
nein...zuviel zum Lesen
Gute Nacht Dichter und Philosophen und Lebemänner
Bilder sind eben doch immer noch das Beste
Ich rücke jetzt ab..., vor lauter Kopfkrebs brauch` ich jetzt `ne Auszeit, hehe...
Hab`t Euch Wohl
Mad Magic
Ich rücke jetzt ab..., vor lauter Kopfkrebs brauch` ich jetzt `ne Auszeit, hehe...
Hab`t Euch Wohl
Mad Magic
Moin Jungs
töröööööööööööööööööööö
hi volks
hi volks
@mad
#320
als gesinnungsgenosse des deutschen kulturgutes lehne ich die englische sprache aufs schärfste ab
#325
zu der erkenntniss bin ich schon vor langer zeit gekommen,
nur erklär das mal meiner frau und den kindern
#320
als gesinnungsgenosse des deutschen kulturgutes lehne ich die englische sprache aufs schärfste ab
#325
zu der erkenntniss bin ich schon vor langer zeit gekommen,
nur erklär das mal meiner frau und den kindern
so, die sonne lacht
heut werd ich mich meh den weltlichen dingen widmen
heut werd ich mich meh den weltlichen dingen widmen
oder spiele schach
hi max, trau dich ruhig
hi...ist heute nicht der letzte Ferientag??
Das ging ja schnell mit lesen
Gute Nacht auch
Gute Nacht...
Ein kleines Abendgedicht!
Tausend Lichtlein in der Nacht,
glitzern oben in der Ferne!
Am Himmel halten sie die Wacht,
die wunderschönen goldnen Sterne!
Die Sternenfee kommt immer wieder,
fegt ihren feinen Staub dann fort.
Singt leise dabei schöne Lieder,
von diesem noch so weit entfernten Ort!
Der Traumbote sammelt Glitzerstaub ein,
schöne Träume sind darin verborgen.
Dann kommt er zu dir,lässt Dich nicht allein,
vergessen sind nun alle Sorgen!
Der Sternenstaub zaubert Dir Bilder von Feen,
von Sonnenschein und Blumenwiesen.
Schau` genau hin,dann kannst Du es sehen
und Du wirst es sicher geniessen!
Nun lass` Dich verzaubern und schlafe recht fein,
ich wünsch` Dir eine ruhige Nacht.
Und denke daran,Du bist niemals allein,
der Traumbote gibt immer auf Dich Acht
Tausend Lichtlein in der Nacht,
glitzern oben in der Ferne!
Am Himmel halten sie die Wacht,
die wunderschönen goldnen Sterne!
Die Sternenfee kommt immer wieder,
fegt ihren feinen Staub dann fort.
Singt leise dabei schöne Lieder,
von diesem noch so weit entfernten Ort!
Der Traumbote sammelt Glitzerstaub ein,
schöne Träume sind darin verborgen.
Dann kommt er zu dir,lässt Dich nicht allein,
vergessen sind nun alle Sorgen!
Der Sternenstaub zaubert Dir Bilder von Feen,
von Sonnenschein und Blumenwiesen.
Schau` genau hin,dann kannst Du es sehen
und Du wirst es sicher geniessen!
Nun lass` Dich verzaubern und schlafe recht fein,
ich wünsch` Dir eine ruhige Nacht.
Und denke daran,Du bist niemals allein,
der Traumbote gibt immer auf Dich Acht
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