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    AAREAL - Komet am Aktienhimmel, alles TOP, lt. Handelsblatt und anderen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.05.03 05:31:11 von
    neuester Beitrag 18.05.03 11:16:27 von
    Beiträge: 17
    ID: 731.526
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      schrieb am 14.05.03 05:31:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Besser als hier dargestellt kann die Situation eines Unternehmens kaum sein. Mit 50% vom Buchwert bei einer so hervorragenden Profitabilitaet und strategischen Aufstellung kann man Aareal wohl als die Nr. 1 unentdeckte Perle im deutschen Markt bezeichnen. Viele behaupten das von ihren Aktien, aber man muss sich nur die Fakten auf der Zunge zergehen lassen:

      1. ALLE Fundamentaldaten,
      2. Vorstand uebertrifft eigene Prognosen,
      3. 3. alle Analysen und Schaetzungen,
      4. wer sonst koennte aus laufenden Gewinnen 10% der eig. Aktien pro Jahr zurueckkaufen (dies hat A. noch nicht beschlossen, koennte dies aber aufgrund der hohen Gewinne tun), DAZU eine nette Dividende ausschuetten und dann immer noch den Restgewinn thesaurieren und die EK-Basis staerken? Ich kenne keinen anderen Wert, der das kann, und der zudem noch ein geringes Downside-Risk aufweist.

      Endlich wird hier auch Aareon erwaehnt, eine weitere unbeachtete Rakete – die IT-Tochter Aareals, fuehrend in Europa im Immo-software-Bereich (8 Mio Wohnungen werden damit verwaltet) und exklusiver Kooperationspartner von SAP im Immobereich, mit 160 Mio Euro Umsatz und – Plan – 10 Mio Gewinn in 2003. Aareon wird wohl irgendwann, wenn Software wieder gut steht und wenn man in 2004 oder 2005 so um die 20 Mio Euro Gewinn macht an die Boerse gebracht. Bei einem dem lfr. Branchenmittel entsprechenden KGV wuerde Aareon ALLEIN so viel wert sein wie die heutige Spottpreis-Aareal-Gesamtgruppe. Jeder Pfennig daraus wuerde bei der Aareal als Gewinn verbucht werden…

      NUN DER HANDELSBLATT-BERICHT:

      Aareal Bank gilt als günstig bewertet

      Im ersten Jahr der Eigenständigkeit hat die Aareal Bank den Gewinn kräftig gesteigert. Analysten loben die gute strategische Position der Bank und erwarten deutliche Kursgewinne der Aktie.

      DÜSSELDORF. Mit den deutschen Banken wird der Vorstandschef der Aareal Bank, Karl-Heinz Glauner, nicht gerne in einen Topf geworfen. Er sieht sein auf Immobilienfinanzierung spezialisiertes Institut lieber als internationales Finanzhaus. Und tatsächlich unterscheidet sich die Aareal Bank von den anderen deutschen Geldinstituten in einem Punkt ganz deutlich: Während die Branche allgemein über hohe Risiken, gewaltige Wertberichtigungen und – wenn überhaupt – schwache Gewinne stöhnt, läuft das Geschäft der Wiesbadener Bank ausgezeichnet.
      Im Jahr 2002, dem ersten nach Abspaltung von der Depfa Deutsche Pfandbriefbank, hat die Aareal Bank ihren Gewinn nahezu vervierfacht. Der Jahresüberschuss betrug 87 Mill. Euro, nach 22 Mill. Euro im Jahr zuvor. Für 2003 kündigte Glauner weiteres, wenn auch deutlich moderates, Wachstum an. Der Jahresüberschuss soll auf 90 Mill. Euro steigen. An der Börse wurden die Zahlen der Aareal Bank erfreut aufgenommen: Der Aktienkurs kletterte bis über 14 Euro –Anfang April notierte das Papier noch bei Werten um 10 Euro. Aber damit sollte der Kursanstieg noch nicht vorbei sein. Neun Investmentbanken haben sich in den vergangenen Wochen über Aareal geäußert, und alle kommen zu dem gleichen Ergebnis:Die Aktie ist ein „Kauf“.
      Metehan Sen vom Bankhaus Sal. Oppenheim bewertet Aareal sogar mit „Strong Buy“ (starker Kauf). Seiner Ansicht nach spricht allein die günstige Bewertung schon für weitere Kursgewinne: „Bei einem Kurs von 14 Euro ist die Aareal Bank mit einer Marktkapitalisierung von 500 Mill. Euro bewertet. Gleichzeitig beträgt das Eigenkapital aber rund 1 Mrd. Euro“, sagt er. Damit liege das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) bei 0,5. „Da wir aber davon ausgehen, dass die Bank ihre Eigenkapitalkosten decken kann, wäre ein KBV von eins angemessen.“ Sen sieht den fairen Wert für die Aktie daher wesentlich höher, bei 25 Euro. Auch in puncto Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist Aareal sehr günstig bewertet. Die Analysten der Hypo-Vereinsbank kommen in einer Studie auf ein KGV von 4,9 auf Basis der für 2003 erwarteten Gewinne. „Damit gehört das Papier zu den am günstigsten bewerteten Papieren am deutschen Markt“, heißt es in der Studie.
      Neben der Bewertung spricht auch die strategische Position für die Aareal Bank, findet Jörn Kissenkötter von M.M. Warburg:„Aareal ist eine grundsolide Bank mit einem weit diversifizierten Geschäftsfeld und einer großen Expertise.“ Ihm gefällt vor allem, dass das Institut nicht nur auf das Volumen schaut. Vielmehr setze es konsequent auf hohe Margen und fahre das Volumen in Märkten, in denen die Preise niedrig seien, zurück. Diese Strategie hat dazu geführt, dass der deutsche Markt für die Aareal nur noch eine geringe Rolle spielt. „Die Bank finanziert nur noch Projekte, die ihren hohen Renditeanforderungen entsprechen. Daher kommen inzwischen drei Viertel des Neugeschäftes aus dem Ausland“, so Kissenkötter. Wichtige Märkte seien neben Westeuropa vor allem Kanada und die USA, wo die Aareal Bank ihr Engagement wieder verstärken will.
      Zwar hat die Bank noch eine Reihe deutscher Kredite mit geringeren Renditen und höheren Risiken, die sie aus dem Portfolio der Depfa Bank übernommen hat. Große Risiken erwarten die Analysten hieraus aber nicht mehr:„Ich gehe davon aus, dass die Bank ihr Kreditbuch ausgeglichen hat“, sagt Sen. „Neben den Problemkrediten hat das Depfa-Portfolio auch einige Ertragsperlen zu bieten, so dass per saldo die Risiken gering sein sollten“, glaubt auch Kissenkötter.
      Sen erwartet, dass die gute strategische Position der Aareal Bank helfen wird, ihr Kreditbuch künftig wesentlich aufzubessern: „Viele Banken haben sich aus dem Bereich Immobilienfinanzierung zuletzt zurückgezogen. Dadurch wird der Wettbewerb unter den Unternehmen, die Kredite brauchen, schärfer und verschafft der Aareal eine günstige Position, weil sie höhere Preise erzielen kann. Im Neugeschäft sind Eigenkapitalrenditen von 15 und mehr Prozent möglich.“
      Viel versprechen sich die Analysten auch von dem Dienstleistungssektor, in den die Aareal Bank in den vergangenen Jahren kräftig investiert hat. Über die IT-Tochter Aareon bietet das Institut in Kooperation mit SAP IT-Lösungen für die Immobilienverwaltung an. Außerdem ist die Bank in den Bereich Immobilien-Asset-Management (Vermögensverwaltung) eingestiegen. „Die Strategie, sich in diesen Wachstumsfeldern zu verstärken, ist absolut richtig und trägt zu einer breiteren Diversifizierung der Bank bei“, lobt Kissenkötter. Zwar würden die Bereiche auf kurze Sicht noch keine nennenswerten Erträge liefern, mittelfristig sei von ihnen aber ein wichtiger Ergebnisbeitrag zu erwarten. Wie Sen sieht er den fairen Wert für die Aktie bei 25 Euro.
      Quelle: Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 07:14:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na dann kanns ja jetzt endlich los gehen!
      Die Umsätze gestern, waren auch schon recht nett!:look:
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 08:35:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aareal im Schlepptau der Depfa über den Widerstand bei 14,15 und dann weiteres Ziel 16,40 EUR!:)
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 08:38:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      " Wie Sen sieht er den fairen Wert für die Aktie bei 25 Euro"

      :) :)
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 08:48:22
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 14.05.03 11:44:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich sehe den fairen Wert auf jeden Fall ueber 30.

      selbst Sal. Oppenheim sagt, dass bei der hohen von Aareal erwirtschafteten Rendite die Aktie nicht unter Buchwert liegen sollte, und der Buchwert liegt bei 30.

      Es gibt einfach keinen rationalen Grund fuer Kursziele unter 30.

      Mein Kursziel liegt allerdings noch deutlich hoeher, denn ich gehe davon aus, dass wir in Niedrigstzinszeiten KGVs von 15-20 bei profitablen und wachsenden Firmen sehen sollten, und das sind dann weit ueber 40 Euro.

      Die weit ueber 40 Euro entsprechen auch dem Europa-Schnitt eines Preis-Buch-Verh. von 1,5 (selbst ind er aktuellen Baise, normalerweise liegt dieser Wert hoeher), und das ergibt dann >45 Euro.

      Zudem ist das AAreon-Potenzial voellig unberuecksichtigt in all diesen Berechnungen, ich denke dass allein die Aareon in 2 Jahren 10 Euro pro Aareal-Aktie Wert sein sollte (KGV05 von 15, Gewinn 2005 von 15-20 Mio).

      wir koennen also 2005 gut und gerne auf 50-60 Euro kommen, un das bei altbackenen Bewertungsratios und ohne jede Hype.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 14:59:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Riesenumsätze heute wieder!
      Da scheinen sich einige positionieren zu wollen! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 15:20:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      es geht fast ohne Rueckschlaege nach oben, Tag fuer Tag!

      und wir stehen erst ganz am anfang eines langen Weges!
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 10:35:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      15.05.2003
      Aareal Bank kaufen
      PRIME REPORT

      Die Aktie der Aareal Bank AG (ISIN DE0005408116/ WKN 540811) ist den Experten vom Börsenbrief "PRIME REPORT" zufolge ein Kaufkandidat.

      Das Unternehmen gliedere sich in drei Geschäftsfelder. Das größte und profitabelste Standbein sei der Bereich Immobilienfinanzierung. Das Erfolgsrezept dabei sei die so genannte Buy-and-Sell-Strategie. Die Kredite würden nicht in der Bilanz gehalten, sondern verbrieft und weiter veräußert.

      Das zweite Standbein sei das Immobilien Asset Management, was derzeit noch keine nennenswerten Erträge liefere, aber mittel- bis langfristg großes Wachstumspotential verspreche.

      Im Geschäftsfeld Consulting und Dienstleistungen seien neben den IT-Aktivitäten die Dienstleistungen für das Privatkundengeschäft gebündelt.

      Im letzten Jahr habe die Aareal Bank ihren Jahresüberschuss auf 87 Mio. Euro vervierfachen können. Für dieses Jahr rechne das Management mit über 90 Mio. Euro. Analysten würden für 2003 2,71 Euro je Aktie erwarten und für 2004 3,30 Euro. Damit werde der Titel mit einem moderaten KGV 2004e von 4,3 bewertet.

      Während das EK bei rund 1 Milliarde Euro liege, betrage der Börsenwert nur etwa 500 Millionen Euro. Das Bankhaus Sal. Oppenheim sehe den fairen Wert deutlich über 20 Euro.

      Die Aktie der Aareal Bank hat nach Einschätzung der Experten von "PRIME REPORT" deutliches Kurspotential und eignet sich auch für konservative Anleger.
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 14:26:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      "und eignet sich auch für konservative Anleger"

      Klar, auch für Spekulanten wie für mich... lol

      Nur Dax Prime ist was für konservative... ich lach mich kaputt hier
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 09:32:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Aktie macht bislang richtig Spass. :D
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 09:48:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 16.05.03 18:44:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Platow-Brief - Aareal Bank hat die "Sorgenkinder" jetzt im Griff.

      Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank (15,40 Euro; DE0005408116) liegt auf Kurs. Wenn am kommenden Mittwoch (21.5.) die Zahlen für Q1 präsentiert werden, soll sich besonders bei den Verlustbringern des Vorjahres eine erfreuliche Entwicklung zeigen, so gut informierte Unternehmenskreise. Im Bereich Consulting/Dienstleistungen lag das Minus 2002 noch bei 19 Mio. Euro, im Immobilien Asset Management wurden seinerzeit 2 Mio. Euro "Miese" eingefahren.

      Und auch der Turnaround bei der IT-Tochter Aareon rückt in greifbare Nähe. Mit den Ergebnisverbesserungen dieser Sparten befinden sich die Wiesbadener auf gutem Weg, das im März von CEO Karl-Heinz Glauner ausgegebene Ziel, den Jahresüberschuss über 87 Mio. Euro zu hieven, zu erreichen. Analysten sind indes noch optimistischer. Im Konsens werden 93,6 Mio. Euro netto erwartet. Das entspricht einem EPS von immerhin 2,66 Euro/Aktie (Quelle: Thomson Financial).
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 15:07:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      hi alle,
      am 18.6. ist HV......weiß jemand , was die heuer an Dividende zu zahlen bereit sind????
      mfg
      Avatar
      schrieb am 17.05.03 20:35:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich gehe von 50 cent aus.
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 03:03:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      aus der tagesordnung zur hv:

      ------------------------------------------------

      2. Verwendung des Bilanzgewinns
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, aus dem Bilanzgewinn des
      Geschäftsjahres 2002 in Höhe von 17.667.421,50 € einen Betrag von
      17.624.123,50 € zur Ausschüttung einer Dividende von 0,50 € je
      Stückaktie zu verwenden und einen Betrag von 43.298 € auf neue
      Rechnung vorzutragen.
      Der Gewinnverwendungsvorschlag berücksichtigt die von der
      Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, die gemäß § 71b AktG nicht
      dividendenberechtigt sind. Sollte sich bis zur Hauptversammlung die
      Zahl der dividendenberechtigten Aktien durch Erwerb oder Veräußerung
      von eigenen Aktien erhöhen oder vermindern, wird bei unveränderter
      Ausschüttung von 0,50 € je dividendenberechtigter Stückaktie
      der Hauptversammlung ein entsprechend angepasster Beschlussvorschlag
      über die Gewinnverwendung unterbreitet.

      -----------------------------------------

      cheers

      joerg
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 11:16:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      EaS: Aareal hat weiter großes Potenzial

      In der Rubrik "Optionsschein der Woche" bespricht EaS vom heutigen Sonntag in epischer Breite die günstigen Kursaussichten "unseres Schätzchens" und empfieht den OS
      DE 0009513895 mit Basis 15€ und Laufzeit bis 10.12.2004
      zum Kauf.

      Der Artikel ist äußerst positiv verfasst, hat aber für
      die Boardler keine neuen Aspekte (10 Analysten, die alle
      zum Kauf raten, etc....).

      :lick:

      Einen schönen Sonntag und weiterhin: "Keine Stücke abgeben"!!

      Klick


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