Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 32)

[boersentrader02]

Telekombranche der Schwellenländer in der Offensive
Von Martin Murphy, dpa

Bonn (dpa) - Die Goldgräberstimmung hat die Telekombranche wieder gepackt: Allerdings stehen nicht mehr die Konzerne der Industrieländer im Fokus, die Musik spielt in Schwellenländern wie Indien und China.


Dank ihrer rasant wachsenden Volkswirtschaften weisen die dortigen Unternehmen hohe Zuwachsraten auf.

Westliche Schwergewichte wie Telefonica und Vodafone haben daher ihre Position in den Märkten Asiens, Afrikas und Südamerikas durch Akquisitionen gestärkt und wollen weiter zukaufen. Aber auch die Telekomgesellschaften aus den Schwellenländern gehen gepolstert mit üppigen Gewinnen auf Expansionstour.

Während sich die westlichen Rivalen vom Strudel der Telekomkrise Anfang des Jahrtausends erholen, wächst das Selbstvertrauen in den Schwellenländern. Das hohe Kundenwachstum spülte den Unternehmen Geld in die Kasse und sie begannen, sich nach Akquisitionszielen umzuschauen: Erst in der direkten Umgebung - so ist der afrikanische Telekommarkt mittlerweile fest in der Hand weniger Spieler - und nun in den Industrieländern.

Schwergewichte bleiben von der Entwicklung nicht verschont. Laut Medienberichten prüft die indische Hinduja-Gruppe einen Erwerb der Kontrollmehrheit von Telecom Italia. Ebenso hat der Mischkonzern im Rennen um Hutchison Essar, um den sich auch Vodafone bemüht, seinen Hut in den Ring geworfen.

Der viertgrößte Mobilfunker Indiens ist mit einer Bewertung von rund 20 Milliarden US-Dollar fast so viel Wert wie der von Telefonica gekaufte Handyanbieter O2.

Auch die Deutsche Telekom bekam das neue Selbstvertrauen der emporstrebenden Wettbewerber zu spüren: Der russische Mischkonzern Sistema bemühte sich bereits um einen Einstieg bei Europas größtem Telekomkonzern - allerdings vergeblich.

Den finanziellen Spielraum für ihre Expansionspläne erwirtschaften die Telekomfirmen aus den Schwellenländern mit einem rasanten Kundenwachstum, das - gekoppelt mit einer hohen Marge - ordentliche Gewinne in die Kassen der Gesellschaften spült.

China Mobile etwa weist trotz seiner bereits 300 Millionen Nutzer hohe Wachstumsraten aus. Der Präsident der Gesellschaft, Wang Jianzhou, umriss kürzlich seine Expansionspläne: «Wenn wir ins Ausland gehen, dann nur in Asien, Afrika und Südamerika.» An den Telekommärkten der Industrieländer habe sein Unternehmen kein Interesse.

Experten bescheinigen Afrika, Südamerika und Asien über das Jahr 2010 hinaus enorme Zuwachschancen - die Märkte in Europa und den USA sind dann laut Marktforschern vollständig gesättigt.

Die Entwicklung spiegelt sich in der Börsenbewertung wider: «Die Telekomkonzerne aus den Schwellenländern gelten als Wachstumswerte und kommen damit auf eine hohe Bewertung an den Kapitalmärken und bei Investoren», sagt Martin Gutberlet von der Marktforschungsgesellschaft Gartner.

Hinzu kommt, dass die Unternehmen zum Teil operative Margen von über 40 Prozent ausweisen und damit viele westliche Konzerne übertreffen. Für die Herausforderer bringt dies einen wichtigen Vorteil: China Mobile & Co können ihre Aktie bei einer guten Bewertung besser als Akquisitionswährung einsetzen.

Die Deutsche Telekom droht von Vodafone und Telefonica abgehängt zu werden. Die Bonner verfügen mit T-Mobile USA nur über einen Wachstumsmotor. Die Zuwachsraten der US-Mobilfunktochter reichen aber nicht aus, um die Schwäche auf dem Heimatmarkt zu kompensieren.

Zukäufe waren in der jüngsten Vergangenheit wegen der hohen Schulden tabu.

Mit dem Amtsantritt des neuen Vorstandschefs René Obermann setzt jetzt ein Umsteuern an.

Erstes Indiz: Der Bereich «Zukäufe und Fusionen» fällt nicht mehr in das Vorstandsressort von Finanzchef Karl-Gerhard Eick, sondern ist direkt bei Obermann angesiedelt.

Ein rascher Zukauf im Ausland ist von Obermann aber nicht zu erwarten. In den ersten Reden rückte er das Deutschlandgeschäft in den Mittelpunkt seiner Strategie. Im Umfeld des Konzerns ist indes zu hören, dass die Gesellschaft ein Auge auf TIM Brasilien geworfen hat.

Der hochverschuldete Mutterkonzern Telecom Italia will in den kommenden Wochen entscheiden, ob die Mobilfunkgesellschaft auf den Verkaufszettel kommt. Sollte dies geschehen, dann werde die Telekom sich TIM Brasilien anschauen, hieß es. Ob dann tatsächlich ein Angebot abgegeben wird, ist offen. Obermanns Vorgänger Kai-Uwe Ricke hatte eine Investmentbank mit der Auswahl möglicher Akquisitionsziele beauftragt - geschehen ist bis auf den Kauf des österreichischen Mobilfunkers tele.ring aber nichts.

[Charly77]

Herr Obermann,
ein Vorschlag von mir zur Personalsituation.......
Sie wollen 45 000 Mitarbeiter kostengünstig loswerden.....
Mein Vorschlag: Wechseln sie Mitarbeiter von Flensburg/Hamburg nach München.....
Vom Standort München/Nürnberg schicken sie nun die Mitarbeiter nach Flensburg/Hamburg......
Dasselbe machen sie mit Mitarbeitern aus dem Raum Stuttgart/Freiburg.....diese tauschen sie mit der faulen Bagage aus Köln/Aachen aus......
So,lieber Herr Obermann können sie beliebig in gesamten Raum von Deutschland ihre Mitarbeiter wechseln.........



Glauben sie mir Herr Obermann,
diese Rotation werden nicht viele mitmachen......
Ergo:Es werden viele von sich aus kündigen u.ihnen bleibt die Abfindung erspart...........
Wenn sie noch weitere Vorschläge von mir wollen,
ich bin jederzeit bereit ihr Unternehmen zu konsolidieren u.wieder auf Vordermann zu bringen........
Denn so wie bisher kann u.darf es nicht weitergehen......
Gruß
Ch.

[Bulle & Bär]

Telekom-Chef Obermann fordert geringere Fusionshürden

16.01.2007 14:50

Telekom-Chef René Obermann hat sich für geringere Übernahmehürden in Europa ausgesprochen.
Es könnten nur wenige Infrastrukturanbieter in Europa bestehen, sagte Obermann am Dienstag in Berlin.
Derzeit gebe es rund einhundert Netzbetreiber in Europa; in den USA seien es vier.
"Europäische Telekomunternehmen haben im Vergleich zu Amerika und Asien an Boden verloren."

Er spielt damit auf die Fusionswelle vor allem in Nordamerika an, wo mit dem Zusammengehen von AT&T und Bellsouth der weltgrößte Telekomkonzern entstanden ist.
Obermann plädierte daher für geringere Wettbewerbshürden in Europa, um gegen den wachsenden Druck aus den USA und Asien besser bestehenden zu können.
Der Bonner Konzern sieht sich durch die als rigide empfundene Kartellaufsicht in seinem Wachstum behindert.
So hatte sich die Übernahme des österreichischen Wettbewerbers tele.ring wegen einer Untersuchung der Europäischen Kommission zu einer monatelangen Hängepartie entwickelt.
Die Kommission billigte die Akquisition unter Auflagen.

Die Telekom liegt bereits im Clinch mit Brüssel, weil die Kommission die geplante Freistellung des neuen superschnellen VDSL- Datennetzes von der Regulierung verhindern will.

Die Konsolidierung des europäische Telekommarkts steckt noch in den Anfängen.
Bislang gab es nur die Übernahme kleiner bis mittelgroßer Anbieter wie O2 oder Eircom.
Fusionen zwischen Schwergewichten wie Telecom Italia und der Telekom scheiterten.
Die hochverschuldete Telecom Italia ist laut Medienberichten nun erneut in den Fokus von Wettbewerbern geraten.

Zu möglichen Übernahmezielen machte Obermann in seiner Rede keine Angaben.
Er bekräftigte, dass sein Unternehmen die Führungsposition in Europa halten wolle.
Die Deutsche Telekom steht nach dem Führungswechsel im November vor einer strategischen Neuausrichtung (!!!).
Die Pläne dazu will Obermann am 28. Februar dem Aufsichtsrat präsentieren.

Der Telekom-Chef beteuerte, dass beim bevorstehenden Konzernumbau der Erhalt von Arbeitsplätzen im Vordergrund stehe.
Das Unternehmen will Teile seiner Festnetzsparte in einen Bereich T-Service auslagern, in dem 45 000 Mitarbeiter gebündelt werden sollen. Die Gewerkschaft hat die Pläne kritisiert.


Der Bulle

PS: Man darf gespannt sein, wie die europäische Kommission den Kauf von eTel durch den Marktführer Telekom Austria in Kürze bewerten wird.
Theoretisch ist die Übernahme eigentlich nicht denkbar, aber mal abwarten, welche österreichischen Lobbyisten hier am Werke sind.
In den Niederlanden konnte man solche Deals auch schon des öfteren bestaunen (ob da EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes ihre Finger im Spiel hatte, kann nur gemutmaßt werden).

Stichtag für den eTel-Deal

[Bulle & Bär]

Telefonica übertrifft 2006 Wachstumsprognose

16. Januar 2007 14:06

MADRID (Dow Jones)--Das vergangene Geschäftsjahr ist bei der Telefonica SA, Madrid, offenbar besser gelaufen als erwartet.
Wie der spanische Telekommunikationskonzern am Dienstag mitteilte, wird das Umsatzwachstum für 2006 nun bei mehr als 37% gesehen.
Die ursprüngliche Zielsetzung lag bei plus 34% bis plus 37%.

Der Bulle

PS: Vorsicht Herr Rosentreter, die Peer-Group haut schon wieder ein positives Statement raus, von dem die Telekom in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.
Spätesten bei 15,60 € wäre Ihrerseits ein Upgrade auf Akkumulieren notwendig oder eine weitere Kurszielerhöhung bei gleichzeitiger "Reduzieren"-Empfehlung.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.957.130 von Bulle & Bär am 16.01.07 15:06:17

Interessant, den 28.2.2007 sollte man sich vormerken...

Steinbrück will Geld sehen. Die angekündigte neue Strategie ist sicherlich mit dem Bund und Blackstone vorab abgestimmt. Kurssenkend wird sie kaum wirken...

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.957.128 von Charly77 am 16.01.07 15:06:16

charly,

kannst du nochmal kurz deinen Namen und Adresse hier reinstellen, ich geb deinen Beitrag gerne an die 45000 Mitarbeiter weiter

Ich kann mir denken, das du dann mal richtig auf Vordermann gebracht wirst

[Bulle & Bär]

Finanzkalender 2007

Datum Veranstaltung Ort

1. März 2007a	Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2006

Conference Call Geschäftsbericht 2006	Bonn



20. März 2007	      Investor Day auf der CeBIT	 Hannover



3. Mai 2007a	          Hauptversammlung Deutsche Telekom AG	 Köln



10. Mai 2007a	Bericht zum ersten Quartal 2007 Deutsche Telekom AG	 



9. August 2007a	Bericht zum ersten Halbjahr 2007 Deutsche Telekom AG	 



8. November 2007a	Bericht zum dritten Quartal 2007 Deutsche Telekom AG	 

a - voraussichtliche Termine


Der Bulle

PS: 28. Februar 2007 Aufsichtsratsitzung

Im letzten Jahr fand die "Veröffentlichung der Teilnehmerzahlen 2005" am 26. Januar 2006 statt.
Bislang konnte jedoch auch auf Nachfrage bei der IR-Abteilung kein konkreter Termin für eine "Veröffentlichung der Teilnehmerzahlen 2006" genannt werden.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.957.128 von Charly77 am 16.01.07 15:06:16

sorry an alle AT und Beamte der DTAG, aber:

usw...

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.695 von risk0207 am 16.01.07 15:55:48

und sorry an charly, aber:
usw.

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.921 von M+M+C am 16.01.07 16:03:31

vor allem weil ich so einige Mitarbeiter der TElekom kenne, die hin und wieder mal nach Feierabend mit ein paar Russen (z.B. NAchbarn, Freunde) so manche Schnäpse trinken, gibs ja..
die meisten sind echt ok, kann ich nur sagen und VOLL DIE KUMPELS die tun einem ab und an sogar mal einen gefallen, völlig umsonst... einfach nur der Gerechtigkeit wegen

Und Charly will ja unbedingt, dass der "IWAN" kommt.

Is kein Problem Charly: Name und Adresse, dann hast du sie

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.958.695 von risk0207 am 16.01.07 15:55:48

Von den Pfeifen hat noch nie jemand auf Vordermann gebracht.......
Schau dir den Kurs an.das sagt alles.....

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.959.359 von risk0207 am 16.01.07 16:17:17

Wenn also ein schnapstrinkender DTAG-Mitarbeiter nur einen wodkasaufenden Russen mitbringen würde, dann hätte charly auf einen Schlag Besuch von 90000 Alkoholikern.....Ganz wenig wäre das nicht. Und auch ein bisken teurer als ne Lokalrunde...

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.959.615 von M+M+C am 16.01.07 16:24:32

aber dafür könnte charly denen - auch in meinem Namen, ich hab dann an dem Tag zu tun - mal richtig die Meinung sagen !

mmc

[Bulle & Bär]

Telekom lädt zum Neujahresempfang

16.01.2007

Rund 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben waren der Einladung der Telekom in die Berliner Hauptstadtrepräsentanz gefolgt.
Beim Neujahrsempfang geht es jedoch nicht nur um das "Sehen und gesehen werden".

Traditionell zum Jahresbeginn bedankt sich die Deutsche Telekom bei den Menschen, mit denen sie sonst in Verhandlungen steht, zusammenarbeitet, die sie berät oder von denen sie selbst beraten wird.
Abseits des Alltags ergibt sich so das ein oder andere persönliche Gespräch mit den Topmanagern und dem Vorstand des Konzerns.
Viele bekannte Gesichter traten durch die Drehtür der Berliner Hauptstadtrepräsentanz.

Politprominenz in der Hauptstadtrepräsentanz: Telekom-Chef René Obermann (2.v.l.) und Finanzvorstand Karl-Gehrhard Eick (r.) begrüßten Vizekanzler Franz Müntefering (l.) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (2.v.r.)

Vizekanzler Franz Müntefering ließ es sich selbst an seinem 67.ten Geburtstag nicht nehmen, persönlich vorbei zu schauen.
Er traf etwa auf eine glänzend aufgelegte Ex-Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth, den Bundesvorsitzenden der FDP Guido Westerwelle, DGB-Chef Michael Sommer und Außenminister Frank-Walter Steinmeier.
Dieser hatte eine persönliche Optimierungs-Bitte an den Vorstandsvorsitzenden René Obermann: Tipps, wie die eigenen Kinder gute Noten bekommen und brav die Hausaufgaben machen, trotz Verlockungen wie dem Internet.

Die Vorzüge des schnellen Informationsmediums hatte der Telekomchef zuvor angepriesen – und die Noten des Nachwuchs.
Aber er fand auch Gemeinsamkeiten zwischen dem Kerngeschäft des Telekom-Konzerns und dem der Bundesregierung für die gerade angelaufene EU-Ratspräsidentschaft:
„Höchste Priorität für beide hat die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und der Beschäftigung.
Die EU soll mehr Bürgernähe entwickeln – wir würden bei uns sagen: die Servicequalität muss besser werden.
Einen Aktionsplan für Klimawandel und bessere Energieversorgung haben wir ebenfalls – wenn auch natürlich mit etwas anderen Inhalten.“

Auch seine Geschäftstüchtigkeit stellte Obermann unter Beweis, nachdem er auf einen T-Punkt in der Hauptstadtrepräsentanz hingewiesen hatte:
„Wenn Sie wollen, können Sie auch gleich neue Verträge bei uns abschließen. Sie müssen wissen – wir leben unser Geschäft!“
Doch die Gäste nutzten dort vor allem die Möglichkeit, das neue Breitband-Prestigeprodukt T-Home aus der Nähe zu betrachten.
Dabei hat sich das ungeschriebene Gesetz bewahrheitet: „Wer T-Home gesehen hat, ist davon überzeugt“.
Bei Frank-Walter Steinmeier etwa blieb es nicht ohne Wirkung. Er kündigte Hilfestellungen an: „Wir wissen, dass vom Zugang zu neuen Märkten und Ressourcen Arbeitsplätze und somit Wohlstand abhängen.“

Auch diese Forderung von René Obermann versprach Steinmeier zu unterstützen:
"Wenn wir die Erfolgsgeschichte europäischer Telekommunikation fortschreiben wollen, dann werden wir uns wirtschafts- und wettbewerbspolitisch weit mehr zutrauen müssen als bisher.
Die tendenziell immer isolationistische Sicht der Binnenmarktpolitik muss einer globalen Perspektive weichen, stärker der weltweiten Vernetzung gerecht werdend, weniger eurozentrisch."

Der Bulle

PS: Die Politik hat demnach verstanden: Ohne Telekom-Investitionen kein VDSL und ohne VDSL keine weiteren Arbeitsplätze in ganz Deutschland.
Wenn Bundespräsident Köhler jetzt noch schnell unterschreibt, dann können auch die vielen wartenden Beamten sich in ihren verdienten Ruhestand verabschieden.

" Die Deutsche Telekom AG hatte im Dezember 2005 einen Überhang von 5.942 Beamtinnen und Beamten. 

Aufgrund des notwendigen personellen Umbaus werden in den kommenden drei Jahren bis zu 16.000 weitere Beamtinnen und Beamte überzählig werden. 

Sie geht davon aus, dass bis zum Jahr 2010 etwa 10.000 mindestens 55 Jahre alte Beamtinnen und Beamte von der Vorruhestandsregelung Gebrauch machen werden."

Gesetzentwurf zur Verbesserung der personellen Struktur beim…

[Dax-O-Meter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.957.128 von Charly77 am 16.01.07 15:06:16

A.....ch!!!

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.456 von Dax-O-Meter am 16.01.07 16:58:35

A....ch du bist wohl einer von der faulen Truppe........

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.456 von Dax-O-Meter am 16.01.07 16:58:35

aha..der erste gewaltbereite, alkoholbeflaggte Mitarbeiter ist schon eingetroffen

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.533 von M+M+C am 16.01.07 17:01:45

ja,ja,jetzt gehts ans eingemachte,
die wollen ihre faulen Pfründe verteidigen....

[Dax-O-Meter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.514 von Charly77 am 16.01.07 17:01:04

Genau so ist es.Ich bin 53 Jahre alt und 37 Jahre dabei.Von so einem Rotzlöffel wie dich laß ich mich nicht faule Bagage nennen.Ich nehme dich gerne mal einen Tag mit,dann weißt du was du Abends getan hast.
Falls du schon jemals was gearbeitet hast.A.....ch!!

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.900 von Dax-O-Meter am 16.01.07 17:14:43

und den scheiß Iwan brauchen wir auch nicht !
basta

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.900 von Dax-O-Meter am 16.01.07 17:14:43

Dann erklär mir mal,
warum euer Laden so einen schlechten Ruf hat,
wenn ihr alle so fleißig seid????????

[primaabzocker]

weil Manager große Pfeifen sind

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.139 von primaabzocker am 16.01.07 17:25:41

Iwan mag nicht, wenn man ihm so hässliche Worte schreibt...ist sich womöglich jetzt sehr böse mit primaabzocker

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.853 von M+M+C am 16.01.07 17:54:36

nur der Iwan kann diesen Sauladen noch helfen.......

[primaabzocker]

oder ein Tchibo-Kaffeeautomat im Tee-Punkt

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.140 von primaabzocker am 16.01.07 18:05:48

manchmal frag ich mich: ist primaabzocker nun bei der DTAG oder bei Tchibo... ?

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.217 von M+M+C am 16.01.07 18:09:32

weder noch
aber das Wasser aus dem Tee-Laden schmeckt echt be...
da könnte man nun wirklich ein bischen mehr Service erwarten !

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.960.900 von Dax-O-Meter am 16.01.07 17:14:43

Ich lach mich kaputt,
ein Telekom-Arbeiter will mir das Arbeiten beibringen,
bei denen kann ein Schuster unterm gehen einen Absatz hinnageln.......

[Adamsapfel]

Wenn Ihr ehrlich seid, kennt Ihr den Arbeitstag eines DT-Mitarbeiters doch gar nicht genau, oder?
Einfach alle als faul zu bezeichnen ist ungerecht.

Allerdings weht in der sog. "freien Wirtschaft" ein anderer Wind.
So gibt es bei mir ca. 15 Urlaubstage im Jahr und häufige Überstunden sowie Samstagsarbeit.

Daher gibt es bei der DT noch viel Rationalisierungsspielraum,
was den Kurs beflügeln könnte.

Kann sein - kann nicht sein.

Adamsäpfelchen

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.819 von Adamsapfel am 16.01.07 18:30:04

ja und dieser Rationalisierungsspielraum muß mal endlich in die Tat umgesetzt werden......
Die Mitarbeiter sollten endlich von dem hohen Lohn runtergeholt werden.......
Die verdienen ein Schweinegeld u.geh mal in einem T-Punkt,da geht so gut wie nichts.....
Ch.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.819 von Adamsapfel am 16.01.07 18:30:04

naja, Adamsapfel hat da im Prinzip schon Recht. Man kennt als Kunde immer nur Einzelfälle. Und zugegebenermaßen sind Technik, Tarife usw. im TK-Bereich sehr komplex.

Also sei mit dem Pauschalurteil und der Lästerei über die DTAG-Mitarbeiter einstweilen Schluss gemacht...

...auch wenn bisweilen spaßig war


mmc

[Charly77]

Bevor die DTE an Kurshöhe gewinnt,
eher wird Axel Schulz Weltmeister.......

[Adamsapfel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.963.205 von Charly77 am 16.01.07 18:44:52

Hoffentlich vetust Du dich nicht.

Momentan ist sehr viel Geld vorhanden und es gibt eine
Art "Anlagenotstand".

Daß die Telekom ins Visier gerät ist gar nicht mal so unwahrscheinlich.

50 Mrd € oder mehr werden immer weniger zum Hindernis.

Ist nur so ein Gefühl...

Adamsäpfelchen

[Dax-O-Meter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.754 von Charly77 am 16.01.07 18:27:52

Ich glaube du hast ein Telekom-,bzw.Iwantrauma.Geh doch mal zum
Psychater.

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.962.819 von Adamsapfel am 16.01.07 18:30:04

Wenn Ihr ehrlich seid, kennt Ihr den Arbeitstag eines DT-Mitarbeiters doch gar nicht genau, oder?
Einfach alle als faul zu bezeichnen ist ungerecht.

Alle Mitarbeiter der Telekom als faul zu bezeichnen ist wirklich nicht fair.
Wie in jeder großen Firma gibt es aber auch bei der Telekom die fleißigen und die weniger fleißigen Mitarbeiter.
Den genauen Arbeitstag eines DT-Mitarbeiters kenne ich auch nicht, aber den von gewerkschaftlicher Seite vereinbarten dagegen schon:

http://tk-it.verdi.de/news/vcs_wcc_ueberleit-tv_abgeschlosse…

Allerdings weht in der sog. "freien Wirtschaft" ein anderer Wind.
So gibt es bei mir ca. 15 Urlaubstage im Jahr und häufige Überstunden sowie Samstagsarbeit.

Samstagsarbeit gibt es bei der Telekom für die Ausgegliederten auch, die Wochenarbeitszeit ist hier aber auf 38 h , die Jahresarbeitszeit auf 1.976 Stunden begrenzt.
Mindestlohn von 2009 bis 2011 sind 29.000 €.
Jahresurlaub 2007,2008 sind 36 Tage, ab 2009 27 Tage.

Daher gibt es bei der DT noch viel Rationalisierungsspielraum,
was den Kurs beflügeln könnte.

Kann sein - kann nicht sein.

Rationalisierungspotential gibt es bei der Telekom noch einiges, wenn man bedenkt, das auf dem freien Markt Callcenter-Agents für einen durchschnittlichen Stundenlohn von ca.7 bis 8 € arbeiten, vielfach auch noch weniger.
In der Regel werden dann auch 40 Stunden gearbeitet und die Urlaubstage sind auch weniger.
Allein die Anpassung auf 40 h bei gleichem Lohn bringt über 5% Effizienzgewinn.

Der Bulle

[M+M+C]

zu Web 2.0:
"Diese Phänomene werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entscheidend prägen. Und wir sind geradezu verpflichtet, an diesem Trend mitzuverdienen", sagte der Vorstandschef.

Obermann nannte als wichtigen zukünftigen Wettbewerber den US-Suchmaschinenkonzern Google.

Er sagte weiter, Europas Telekommunikationsfirmen seien gegenüber der Konkurrenz aus den USA und Fernost ins Hintertreffen geraten. Er verwies auf den US-Konzern AT&T, der an der Börse dreimal so viel wert sei wie die Telekom.
Nach Obermanns Ansicht besteht die Gefahr, dass ausländische Riesen wie AT&T oder China Mobile
ihre kleineren europäischen Konkurrenten aufkaufen. Er kritisierte, das EU-Wettbewerbsrecht erschwere Fusionen in der Branche. Deshalb sei der EU-Markt zersplittert."


M.E. mit anderen Worten: Es steht eine europäische TK-Elefanten-Hochzeit vor der Türe...


mmc

[hasni]

auf jeden Fall kommt zunehmend in die Telekommunikationsindustrie, was in den letzten Jahren gefehlt hat, nämlich Fantasie.

Und wenn da fleissig gemergt, gekauft, verkauft und ausgegliedert wird, sehen auch die Banken wieder Potential, und dann wird fleissig zum Einstieg geblasen.

[caot89]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.964.891 von hasni am 16.01.07 19:52:44

Hi,

was soll denn bei telekom-aktien besser werden???
der kurs wurde trotz einiger widerstände nach oben gepuscht!
seit dem wochenende wird getrommelt, z.b. euro am sonntag !!! mit kursziel von €17,00 und nun sollen die lemminge aufspringen, damit die hedge-fonds mal wieder gewinne machen können. in 2006 liefen die hedge-fonds nicht gut.


c.89

[primaabzocker]

http://www.youtube.com/watch?v=sPBOnTNbldU&NR

[boersentrader02]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.964.423 von M+M+C am 16.01.07 19:32:28

Telekom-Chef Obermann fordert geringere Fusionshürden in Europa

Nur wenige Infrastrukturanbieter könnten in Europa bestehen
Deutsche Telekom-Chef René Obermann hat sich für geringere Übernahmehürden in Europa ausgesprochen. Es könnten nur wenige Infrastrukturanbieter in Europa bestehen, sagte Obermann am Dienstag in Berlin.

Derzeit gebe es rund einhundert Netzbetreiber in Europa; in den USA seien es vier. "Europäische Telekomunternehmen haben im Vergleich zu Amerika und Asien an Boden verloren."

Er spielt damit auf die Fusionswelle vor allem in Nordamerika an, wo mit dem Zusammengehen von AT&T und BellSouth der weltgrößte Telekomkonzern entstanden ist. Obermann plädierte daher für geringere Wettbewerbshürden in Europa, um gegen den wachsenden Druck aus den USA und Asien besser bestehenden zu können.

Der Bonner Konzern sieht sich durch die als rigide empfundene Kartellaufsicht in seinem Wachstum behindert. So hatte sich die Übernahme des österreichischen Wettbewerbers tele.ring wegen einer Untersuchung der Europäischen Kommission zu einer monatelangen Hängepartie entwickelt. Die Kommission billigte die Akquisition unter Auflagen.

Clinch mit Brüssel

Die Telekom liegt bereits im Clinch mit Brüssel, weil die Kommission die geplante Freistellung des neuen superschnellen VDSL-Datennetzes von der Regulierung verhindern will.

Die Konsolidierung des europäische Telekommarkts steckt noch in den Anfängen. Bislang gab es nur die Übernahme kleiner bis mittelgroßer Anbieter wie O2 oder Eircom.
Fusionen zwischen Schwergewichten wie Telecom Italia und der Telekom scheiterten. Die hochverschuldete Telecom Italia ist laut Medienberichten nun erneut in den Fokus von Wettbewerbern geraten.

Zu möglichen Übernahmezielen machte Obermann in seiner Rede keine Angaben. Er bekräftigte, dass sein Unternehmen die Führungsposition in Europa halten wolle.

Die Deutsche Telekom steht nach dem Führungswechsel im November vor einer strategischen Neuausrichtung. Die Pläne dazu will Obermann am 28. Februar dem Aufsichtsrat präsentieren.

Erhalt von Arbeitsplätzen

Der Telekom-Chef beteuerte, dass beim bevorstehenden Konzernumbau der Erhalt von Arbeitsplätzen im Vordergrund stehe. Das Unternehmen will Teile seiner Festnetzsparte in einen Bereich T-Service auslagern, in dem 45.000 Mitarbeiter gebündelt werden sollen. Die Gewerkschaft hat die Pläne kritisiert.(APA

[Trepca]

Die Telekom gehört meiner Meinung nach zwar nicht zu den Glanzlichtern des Dax. Aber sie ist einer der wenigen Werte, wo sich noch ein Kauf lohnt. Bin seit 2006 mit Telekom-OS CB8207 Kurs 0,43 und CZ6988 Kurs 1,25 investiert und habe hierdurch meine bisher höchsten Gewinne erzielt. Es schimpfen zwar viele über die Telekom, und von meinen Bekannten will keiner was über Telekomaktien hören. Ich sehe darin eine große Chance, denn wenn fast jeder investiert ist, lohnt es sich doch nicht mehr zu kaufen.
Das größte Risiko für den Telekomkurs ist der Staat. Hoffentlich haben die Beamten im BMF dazu gelernt und kaufen in den nächsten Wochen und Monaten Telekomaktien von den Milliardenmehreinnahmen an Steuern. Der Kurs war doch im letzten Jahr insbesondere deshalb unter 11 Euro gefallen, weil der Staat und die KfW in Milliardenhöhe Telekomaktien verkauft und wie Sauerbier angeboten haben. Wenn ich Finanzminister wäre, würde ich keine Telekomaktien
vor der Fälligkeit der Wandelanleihe im Sommer 2008 abgeben und danach nicht unter 20 Euro verkaufen. Da bisher die meisten Analysten von einem Kauf der Telekom abraten, ist dies für mich ein zusätzliches Argument weiterhin in Telekom investiert zu bleiben
und weitere Invests in Erwägung zu ziehen. Ein Blick auf den
6-Monats-Chart der Telekom läßt noch auf dicke Gewinne in Zukunft hoffen.

[PaulchenPanther]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.963.205 von Charly77 am 16.01.07 18:44:52

Wer ist Axel Schulz?

[Adamsapfel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.969.466 von Trepca am 16.01.07 23:20:45

D´accord!

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.971.350 von PaulchenPanther am 17.01.07 02:31:45

das ist ein ganu großer Abzocker

[Banderas74]

Der DSL-Marktanteil: zu niedrig. Die Geschwindigkeit, mit der Telefonkunden zur Konkurrenz abwandern: zu hoch. Die Mitarbeiter in der Festnetz-Sparte der Deutschen Telekom: zu unflexibel. Noch nie zuvor hat ein neuer Telekom-Chef so offen über angebliche Defizite des von ihm geführten Unternehmens gesprochen. Und noch nie hat ein gerade erst berufener Lenker von Europas größtem Telefonkonzern ähnlich schnell seine Führungsmannschaft aufgefrischt wie René Obermann.

Bulldozer schmeiß den Motor an

[schumi99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.974.364 von Banderas74 am 17.01.07 07:57:21

09:33:19 14,81 14,82


Die 15.- wird wohl in Kürze kommen...

SCHUMI

[322943]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.974.364 von Banderas74 am 17.01.07 07:57:21

Wer hat den die Scheiße von Independent Research,
Hier Herrn Björn Rosentreter gelesen?!

Der soll sich lieber umschulen zum Blumenbinder, der alte Rosentreter.....

[322943]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.015 von 322943 am 17.01.07 09:38:44

Nachtrag:

[322943]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.156 von 322943 am 17.01.07 09:44:33

Sorry, jetzt der Nachtrag::

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Björn Rosentreter, stuft die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) unverändert mit "reduzieren" ein.
Nach Berichten der "Financial Times Deutschland" plane die Deutsche Telekom eine Änderung der Vermarktungsstrategie für ihr Triple Play-Angebot T-Home. Laut dem Bericht könne die Deutsche Telekom gegenwärtig nur ca. 25.000 Abonnenten vorweisen. Bewahrheite sich diese Zahl, wäre dies nach Ansicht der Analysten ein schwacher Start des neuen Triple Play-Angebots.

Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "reduzieren"-Rating für die Deutsche Telekom-Aktie und passen das Kursziel von 12,40 auf 13,00 Euro an. (16.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 16.01.2007

[sebby19]

13??? waren wir nicht schon längst über der 14? oder hatte der Rosentreter etwa die 1 vor der 13 vergessen also 113?

[322943]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.319 von sebby19 am 17.01.07 09:53:41

Wenn der Kurs da steht, lade ich Dich zwei Wochen auf dei Bermudas ein! Versprochen!

[sebby19]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.551 von 322943 am 17.01.07 10:07:38

ist ein Wort, dann muss ich ja meine shares bei so einen billigen Kurs noch nicht verkaufen und warte auf die 120 *gg*

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.319 von sebby19 am 17.01.07 09:53:41

Solche Leute wie Hosentreter sind eigentlich geschäftsschädigend. Da aber bei IR einige solcher Experten beschäftigt sind, scheint das deren Eigenart der Analyse zu sein!

[Bulle & Bär]

Die Mehrheit der Analysten lag schon im August falsch und nun wiederholt sich die Geschichte noch einmal.
Lagen die Kursprognosen der Analysten zur Mitte des Jahres vielfach noch zu hoch, erfolgte nach der Gewinnanpassung Anfang August der Umkehreffekt(sog.Lerneffekt bei Analysten) in dem die Mehrzahl ihre Kursprognosen so weit senkten, das sie am Ende des Jahres wieder falsch lagen.
Wenn die Handelsabteilungen der Banken diese Strategie mit den ihnen anvertrauten Kundengeldern erfolgreich umgesetzt haben, dürften mehrere Mio. € verbrannt worden sein.

Kursdebakel der T-Aktie belebt Diskussion um den Nutzen von …

Geschichte wiederholt sich immer wieder.

Der Bulle

[322943]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.763 von Kurvendeuter am 17.01.07 10:17:38

Was am witzigsten ist, gebt mal "Björn Rosentreter" bei Google ein.....
Der hat noch nicht mal Abitur und erzählt einen vom Pferd....

[Bulle & Bär]

Bezahl-Service

Intel steigt bei Bezahldienst Click & Buy ein

Der weltgrößte Chiphersteller will mit der Beteiligung seine Unterhaltungs-Plattform Viiv besser vermarkten.
Intel bietet Musik und auch Filme zum Download an, die über Click & Buy abgerechnet werden sollen - ein Markt, der hart umkämpft ist.
Ein Konkurrent hat Klage gegen Click & Buy eingereicht.

Von Lars Winckler

17.01.2007

Neuer Partner: Intel beteiligt sich an Click & Buy

Berlin - Der US-Chiphersteller Intel steigt über seinen Investment-Gesellschaft "Intel Capital" bei der Firstgate Holding und deren Online-Bezahldienst Click and Buy ein. Das erfuhr WELT.de aus dem Umfeld des Unternehmens.
Intel tritt damit als Minderheitseigner neben dem T-Online Venture Fond und der Beteiligungsgesellschaft 3i auf.
Hauptanteilseigner bleiben zwei Schweizer Familien sowie Unternehmensgründer und Geschäftsführer Norbert Stangl.

Beide Unternehmen sehen den Schritt vor allem als strategische Partnerschaft.
"Intel Capital" ist weltweit an mehr als 100 Firmen im Hard- und Softwarebereich beteiligt.
Dort will Click and Buy jetzt als Internet-Bezahlsystem zum Zuge kommen.
Dazu gehört etwa der Anti-Viren-Softwarehersteller Grisoft.

Zudem plant Click and Buy, weltweit zu expandieren.
Bislang ist das Unternehmen hauptsächlich in Europa und den USA aktiv.
In diesem Jahr will der Bezahldienst auf den lateinamerikanischen und den asiatischen Markt vorstoßen.

Intel wiederum möchte mit dem Einstieg bei Click and Buy seinen Vertrieb stärken.
So bietet der Chiphersteller über seine PC-Plattform "Viiv" seit einigen Monaten Filme und Musik von Partnerfirmen an.
Um in diesem Segment stärker zu wachsen, benötigt der US-Konzern ein zuverlässiges Abrechnungssystem.
"Click and Buy ist ein vertrauenswürdiges, sicheres und bequemes Bezahlsystem. Und es wird bald weltweit führend sein", heißt es bei Intel Capital.

Die Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton schätzt, dass die deutschen Verbraucher solche Bezahldienste bei etwa jedem zehnten Online-Einkauf benutzen.
Bis 2010 soll sich die Zahl auf rund 30 Prozent erhöhen.

Click and Buy hat nach eigenen Angaben 7000 angeschlossene Händler und sieben Millionen Kunden, davon fünf Millionen in Deutschland.
Es kommt vor allem bei der Bezahlung von Kleinstbeträgen im Internet zum Zug, etwa bei Apples Musikladen iTunes.
Derzeit veröffentlicht das Unternehmen keine Geschäftszahlen.
2008 soll jedoch die Marke von einer Mrd. Euro Umsatz geknackt werden.

In Deutschland konkurriert Click and Buy vor allem mit Paypal des Auktionshauses Ebay.
Nach Informationen von WELT.de befinden sich die beiden Wettbewerber derzeit im Rechtsstreit vor dem Landgericht Berlin.
Dabei wirft Paypal seinem Konkurrenten vor, falsche Angaben bei der Frage der Marktführerschaft in Deutschland gemacht zu haben.
Paypal hat weltweit mehr als 70 Millionen Kunden, in Deutschland sind es mehr als drei Millionen.


Der Bulle

PS: "Intel tritt über seine Investmenttochter als Minderheitsaktionär neben dem T- Online Venture Fond und der Beteiligungsgesellschaft 3i auf.
Hauptanteilseigner von Click & Buy bleiben zwei Schweizer Familien sowie Unternehmensgründer und Geschäftsführer Norbert Stangl.
"Wir bauen darauf, dass Intel unsere Expansion in internationale Märkte unterstützt", sagte Stangl der Süddeutschen Zeitung.
Mit diesen Partnern stehe die Finanzierung des Unternehmens für die nächsten zwei Jahre.
Ein Börsengang komme daher frühestens 2008 infrage.
Bislang war laut der Zeitung von einer Notierung noch in diesem Jahr die Rede." (Heise online)

Telekom beteiligt sich an Internet-Bezahldienst Click&Buy

[Charly77]

Welches Unternehmen auf der Welt kann es sich leisten 45 000 Mitarbeiter zuviel an Bord zu haben?????
Wenn man davon ausgeht,daß der der Rest der Mitarbeiter auch nicht grad von Fleiß berauscht ist,braucht man sich nicht wundern,daß der Kurs nicht hochkommt.....
Dann möcht mir der DAX-0Meter weiß machen,wie schwer er zu arbeiten hätte.......
Zum Totlachen......
Ch.

[Bulle & Bär]

Goldman zu europ. Software/Portfolio-Strategie

17.01.2007 - 10:51 Uhr

Im Einklang mit der Abstufung von SAP vom vergangenen Freitag senkt Goldman Sachs auch die Einstufung des europäischen Software-Sektors im Sektor-Portfolio auf "Neutral".
Zum Kauf empfohlen seien derzeit Telekommunikationsunternehmen und Hersteller von Kommunikationszubehör.
Der Telekom-Sektor zeichne sich weiterhin durch einen hohen freien Cashflow sowie eine überdurchschnittliche Dividendenrendite aus.
Versorger und Immobilienunternehmen sollten nach der deutlichen "Outperformance" im abgelaufenen Jahr hingegen verkauft werden.


Der Bulle

PS: Die Goldies sehen goldene Zeiten für den Telekommunikationsektor.

[primaabzocker]

DEUTSCHE TELEKOM EUR 14.56 14.57
also zugreifen

[Bulle & Bär]

Der Breitbandmarkt wächst weiter

16.01.2007

Die Anbieter von schnellen Internetzugängen erwarten auch in diesem Jahr deutlich steigende Teilnehmerzahlen.

Optimistisch blicken die Anbieter von Breitbandzugängen ins neue Jahr.
So erwartet etwa der Präsident des Branchenverbands Breko (www.breko.de), Peer Knauer, einen Anstieg der DSL-Anschlüsse um weitere vier Millionen.
Ende 2007 sollen damit dann rund 17,5 Millionen Haushalte über einen DSL-Anschluss verfügen.
Ähnliche Zahlen erwarten auch die Chefs anderer DSL-Anbieter.
Angesichts von bundesweit rund 40 Millionen Telekomanschlüssen, die theoretisch auf DSL aufgerüstet werden können, sei ein Ende des Wachstums noch lange nicht Sicht.

Weniger optimistisch beurteilen die Manager allerdings die Aussichten für die unter der Bezeichnung Triple-Play angebotenen Produkte, bei denen Internetzugang zusammen mit Telefonanschluss und Medieninhalten angeboten werden sollen.
Ehrgeizige Ziele in diesem Bereich hat lediglich die Telekom, die bis zum Jahresende rund 1 Million Kunden für ihr Triple-Play-Angebot namens T-Home gewinnen will.

Wenig Hoffnung machen die DSL-Anbieter den Kunden auf weitere Preissenkungen.
Nach den deutlichen Rückgängen in den letzten Jahren sei nun zunächst einmal der Boden erreicht.
Schließlich gehen die DSL-Anbieter davon aus, dass es auf dem Markt zu weiteren Übernahmen bzw. Fusionen kommen wird.




Der Bulle

[primaabzocker]

die Börsenmafia hat beschlossen heute gehts abwärts

[sebby19]

sehe das schön, aber es ging die ltzten tage dann vor handelsschluss immer wieder aufwärst - also bleibt noch etwas Hoffnung

[Dax-O-Meter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.978.719 von Charly77 am 17.01.07 11:47:11

Wenn ich mir die Uhrzeiten deiner Postings ansehe,
dann kann es mit arbeiten bei dir nicht nicht weit her sein

[Bulle & Bär]

Lufthansa: Jeder zehnte Lounge-Besucher nutzt WLAN

Vodafone tritt WLAN-Betrieb an T-Mobile ab




Frankfurt/Freiburg, 17.01.06-08:50 - Die WLAN-Nutzung in den Business-Lounges der Lufthansa bewegt sich nach Unternehmensangeben zwischen fünf und zehn Prozent.
Das erklärte ein Sprecher des Unternehmens am Dienstag gegenüber Portel.de.
Genauere Angaben zu den Besucherzahlen in den Lounges oder den WLAN-Verbindungsminuten wollte das Unternehmen jedoch nicht machen.
Im Gegensatz zu den T-Com-Hotspots in den deutschen Bahnhöfen der Bahn AG wird das WLAN-Angebot in den Lufthansa-Lounges auch exklusiv bei T-Mobile bleiben, hieß es weiter.

Der Bonner Mobilfunkanbieter übernimmt den Betrieb der Lufthansa-Hotspots damit von seinem Konkurrenten Vodafone.
Dieses sei Bestandteil der weltweiten strategischen Partnerschaft der Deutsche Lufthansa AG und der Deutschen Telekom AG vom Februar vergangenen Jahres, so der Lufthansa-Sprecher.
Ziel dieser Zusammenarbeit sei es, Produkte und Services beider Unternehmen und ihrer Konzerngesellschaften gegenseitig intensiver zum Vorteil der jeweiligen Kunden zu nutzen.
Im Fokus der Kooperation steht insbesondere die Entwicklung attraktiver Angebote entlang der Travel-Kette für Geschäftskunden beider Unternehmen.
Der Provider-Vertrag für die Lounges mit Vodafone war jedoch erst zum Jahresende ausgelaufen und sei jetzt der Vereinbarung angepasst worden.

Die Hotspots stehen dem Unternehmen zufolge in Deutschland an zwölf deutschen Flughäfen in 16 Lufthansa-Lounges zur Verfügung, und zwar in Berlin-Tegel, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt (4), Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig/Halle, München (2), Nürnberg und Stuttgart.
Über gegen Pfand ausleihbare Notebooks haben die Gäste hier die Möglichkeit, Filme anzuschauen, auf ein ausgewähltes Musikprogramm zuzugreifen oder kostenfrei per Wireless LAN im Internet zu surfen.
Gäste mit einem eigenen WLAN-fähigen Notebook können per VPN-Technologie (Virtual Private Network) auch kostenlos auf ihr Firmen-Intranet oder ihren E-Mail Account zugreifen und so vor dem Abflug noch wichtige Daten synchronisieren.

Abrechnung über T-Mobile oder Miles & More

Abgerechnet wird die Nutzung bei T-Mobile über das Angebot "HotSpot Anytime", bei dem für jeweils 15 Minuten WLAN im Inland zwei Euro anfallen.
Bei Kunden, die eine entsprechende Datenoption zu ihrem Tarif gebucht haben, erfolgt die Abrechnung über das monatliche WLAN-Zeitbudget der jeweiligen Option: HotSpot 180 enthält drei Stunden Zeitbudget, die drei web'n'walk Surf-Pakete entsprechend drei, 20 oder 200 Stunden.

Lufthansa Loungegäste, die nicht T-Mobile Kunden sind, können einen HotSpot Pass erwerben.
Mit diesem "Pass" steht ihnen die kabellose Internetnutzung am HotSpot für eine fest definierte Zeit zur Verfügung.
Sie wählen online im Portal eine entsprechende Gültigkeitsdauer von 15 Minuten, einer Stunde oder 24 Stunden aus und zahlen einfach und bequem per Kreditkarte.
Vorteil: Ein in einer Lufthansa Lounge gebuchter HotSpot Pass ist weltweit in allen Lufthansa Lounges gültig.
Darüber hinaus gilt er in allen T-Mobile Hotspots des Landes, in dem er erworben wurde.
Zusätzlich haben Miles & More Teilnehmer die Möglichkeit, ihre gesammelten Miles & More Prämienmeilen in W-LAN Zeitguthaben einzulösen.

Mehr als 60 Hotspots von zehn Providern an mehr als 20 Flughäfen listet der Hotspot-Finder von Portel.de unter Businesshotspot.de auf.

Der Bulle

[Bulle & Bär]

T-Mobile hat über 30.000 WLAN-Hotspots weltweit

DSL-News.de , Mittwoch, 17.Januar 2007

Die Mobilfunktochter T-Mobile der Deutsche Telekom AG zählt weltweit mit Roaming-Partnern über 30.000 WLAN-Hotspots davon 8.000 in Deutschland und ist damit nach eigenen Angaben der international größte Betreiber öffentlicher WLAN-Zugangspunkte.

Das Unternehmen T-Mobile hat mit der Fluggesellschaft Lufthansa eine Partnerschaft vereinbart und ermöglicht es Fluggästen in den Lufthansa Lounges drahtlos per WLAN durch das Internet zu surfen.
Nach Konzernangaben sollen bis Ende März diesen Jahres die Lufthansa-Lounges in den Flughäfen der Städte Mailand, Malpensa und Dubai mit WLAN-Hotspots ausgestattet werden.


Der Bulle

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.391.642 von Bulle & Bär am 03.07.06 11:59:21

Update

T-Mobile HotSpot U.S. Location Map

T-Mobile HotSpot offers thousands of locations nationwide in places you already go like Starbucks coffeehouses, Borders Books & Music stores, FedEx Kinko's Office and Print Centers, select Hyatt Hotels & Resorts, airports, and the airline clubs of American®, Delta, United®, and US Airways®.
T-Mobile HotSpot is continually expanding the network, so check back often for updates.

There are 8.286 Locations. (!!!)




http://locations.hotspot.t-mobile.com/

Stand am 03.07.06 : 7686 Locations
Stand am 03.04.06 : 7498 Locations
Stand am 04.01.06 : 7321 Locations
Stand am 05.10.05 : 6405 Locations
Stand am 07.07.05 : 5768 Locations
Stand am 03.01.05 : 5286 Locations


Der Bulle

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.983.194 von Dax-O-Meter am 17.01.07 15:28:00

Schau dir den Kurs an,
der spiegelt eindeutig was die Masse von euch faulem Pack hält.......

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.983.194 von Dax-O-Meter am 17.01.07 15:28:00

Na,Dax-0-Meter,
heute schon gefaulenzt?????

[Dax-O-Meter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.490 von Charly77 am 17.01.07 16:47:43

Alles was du kannst ist stänkern,Leute beleidigen und unqualifizierte
Beiträge hier abliefern.Du solltest dich mal auf deinen Geisteszustand
untersuchen lassen.Du hast das Niveau eines 4 jährigen.Wie schon geschrieben,von einem Rotzlöffel der vermutlich in seinem Leben noch nichts geleistet hat,laß ich mich nicht beleidigen.Du kannst hier schreiben was du willst ich werde nicht mehr antworten,dafür ist mir die Zeit zuschade.So wie ich werden sicherlich viele hier denken.

[Adamsapfel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.490 von Charly77 am 17.01.07 16:47:43

Hallo, Charly,

Das gefällt mit nicht und gehört nicht hierher.

Adamsäpfelchen

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.985.947 von Dax-O-Meter am 17.01.07 17:10:41

ist auch besser so..........
Hör dich doch mal um,welchen Ruf die DTE mittlerweile geniest.....
Ch.
@Apfel,wer austeilt,der muß auch einstecken können.....

[Banderas74]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.986.388 von Charly77 am 17.01.07 17:27:49

Das war ein scheiß Tag für uns, aber dafür braucht man nicht unter die Gürtellinie zu schlagen.

Wenn sich die allgemeine Wirtschaftslage bessert, dann kann man sich auch einfacher von Mitarbeitern trennen. Hoffen wir mal, dass die Politik ihre Hausaufgaben macht. Bei der Dt. Telekom steht und fällt alles mit der Politik, aber das ist uns nicht erst seit gestern bekannt. Also, wenn Du hier investiert bist, dann habe vertrauen in die Politik

[Bulle & Bär]

T-Mobile-Chef : Vor Wechsel zur Konzernmutter


(diepresse.com) 17.01.2007

T-Mobile-Österreich-Chef Pölzl hat für Freitag überraschend eine Pressekonferenz mit dem Titel " Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung" angekündigt.

T-Mobile-Österreich-Chef Georg Pölzl vor Wechsel nach Deutschland.

Die Anzeichen für einen Wechel von T-Mobile Österreich-Chef Georg Pölzl (49) zur Konzernmutter Deutsche Telekom nach Bonn verdichten sich. T-Mobile Österreich hat am Mittwoch kurzfristig eine Pressekonferenz für Freitag einberufen.
Unter dem vieldeutigen Titel " Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung" wolle Pölzl "einen Blick auf das erfolgreiche Jahr 2006 werfen und über die neuen Herausforderungen im Jahr 2007 sprechen", hieß es in der Einladung.

In deutschen Branchen-Kreisen hatte es schon seit einigen Wochen geheißen, dass Pölzl komplett zur Konzermutter wechseln werde.
Dem Vernehmen nach soll er in den vergangenen Tagen bereits in Bonn Wohnung gesucht haben.
T-Mobile Österreich-Sprecherin Andrea Karner blieb am Mittwoch jedoch weiterhin bei der Aussage: "Derartige Gerüchte kommentieren wir nicht."

Mit Anfang Jänner 2007 hatte Pölzl bereits die Führung des Gesamtprojekts für das Programm " Sparen für Service" der Deutschen Telekom übernommen.
Die "Startbasis" dafür ist das vom ehemaligen Deutsche Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke entwickelte Sparprogramm, mit dem bis 2010 jährlich 5 Mrd. Euro eingespart werden sollen.
Erst vor Kurzem hat auch Günther Ottendorfer (38), bisher Technikchef von T-Mobile Österreich, seinen Wechsel nach Deutschland bestätigt.

T-Mobile Österreich hatte zu Ende 2006 3,21 Mio. Kunden, weniger als 1 Mio. davon entfallen auf die im Vorjahr übernommene tele.ring.
Damit liegt T-Mobile nur noch knapp hinter Marktführer A1 (Mobilkom) mit 3,5 Millionen Kunden.

Für 2006 hatte Pölzl zuletzt dank tele.ring-Übernahme und mehr Datengeschäft den höchsten Umsatzzuwachs aller österreichischen Handynetzbetreiber, einen Ergebniszuwachs und unterm Strich schwarze Zahlen in Aussicht gestellt.
Der anhaltende Preisverfall dämpfe in der Branche allerdings die Umsatzzuwächse.
2005 war der Umsatz bei 885 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bei 225 Mio. Euro gelegen. (APA)

Der Bulle

PS: Der österreichische Sparkommissar kommt jetzt nach Deutschland.

Deutsche Telekom will langfristig 30% Produktionskosten spar…

Deutsche Telekom: Verkauf von Konzernteilen für 3 Milliarden…

[Bulle & Bär]

Kabel Deutschland treibt Zuschauer auf die Barrikaden

von Stephan Radomsky (Hamburg)

Kabel Deutschland (KDG) hat seinen Kunden einen Brief geschrieben und damit einen Aufschrei der Verbraucher ausgelöst.
Der größte deutsche Kabelnetzbetreiber verlangt ab März 2,77 Euro mehr pro Monat für digitales Fernsehen.
In den Verbraucherzentralen stehen die Telefone nicht mehr still.

17.Januar 2007

In der Zentrale von Kabel Deutschland in Unterföhring hatte man nicht mit so viel Empörung gerechnet

Das Unternehmen verschweigt dabei nicht, dass die Nutzer auch beim alten Standard bleiben könnten, allerdings behalte sich die KDG dann eine Vertragskündigung vor.
Für viele Kunden hört sich das nach Erpressung an.

Dabei bietet Kabel Deutschland ein Starter-Set für das digitale Kabelfernsehen gleich kostenlos mit an.
Denn um die größere Zahl an Programmen überhaupt empfangen zu können, braucht es einen Digitalreciever.
Das Gerät ist unter anderem im "Treue-Angebot" des Unternehmens enthalten.

Der Beginn der großangelegten Umstellung des Kabelnetzes ist Teil der Digitalisierung des Rundfunks.
In vielen Gebieten Deutschlands wurde so schon das analoge Fernsehsignal per Antenne abgeschaltet und durch das digitale terrestrische Fernsehen, kurz DVB-T, ersetzt.
Auch Radio- und Satelliten-Empfang werden nach und nach umgestellt.
Nach dem Willen der Bundes- und Länderregierungen soll dieser Prozess etwa zwischen 2010 und 2012 abgeschlossen sein.

Kabel Deutschland "momentan das Thema schlechthin"

Momentan beschert das Schreiben der KDG den Verbraucherzentralen noch viel Arbeit.
" Kabel Deutschland ist bei uns momentan das Thema schlechthin", sagt Julia Rehberg von der Hamburger Verbraucherzentrale.
Viele Kabel-Kunden riefen an und fühlten sich von der KDG mit dem digitalen Kabelanschluss überrumpelt, so die Rechtsberaterin.
" Die Leute sind sehr verärgert", so ihre Zusammenfassung, vor allem weil bei den Verbrauchern das Gefühl entstehe, sich nicht gegen die nun 16,90 Euro Kabelgebühr wehren zu können.
Viele glaubten nun etwas übergestülpt zu bekommen, das sie nicht brauchen.
Dann empfehlen die Konsumenten-Berater den Widerspruch.
Konsequenz der Digital-Verweigerung könne zwar eine Vertragskündigung durch die KDG sein, aber dann müssten sich die Kunden eine der Alternativen aussuchen.
Eine Möglichkeit sei hier etwa DVB-T.

In Rheinland-Pfalz können die Berater gar nicht alle Anfragen zum Thema bearbeiten.
Hier wurde extra eine Hotline für besorgte Kabel-Kunden eingerichtet.
" Das Telefon hört gar nicht mehr auf zu klingeln", sagt die Referatsleiterin für Telekommunikation bei der örtlichen Verbraucherzentrale.
Seit Anfang Januar hätten Menschen von rund 1700 verschiedenen Anschlüssen versucht durchzukommen, etwa 270 hätten es geschafft.
Und immer noch sind es etwa 100 Rufe, die pro Tag eingehen.
In Spitzenzeiten waren es auch schon an die 500.

"Wir wollen unsere Kunden natürlich behalten"

Bei Kabel Deutschland ist man über die Empörung verwundert.
"Es ist schade, dass das Schreiben so missverstanden wurde", sagte ein Sprecher des Unterföhringer Unternehmens.
KDG begründet die höheren Preise mit dem seit Januar 2002 unveränderten Preis, den Investitionen ins Kabelnetz und auch der gestiegenen Mehrwertsteuer.
"Als Konsequenz werden wir auf die Schreiben der Verbraucherzentralen reagieren und natürlich mit den Kunden sprechen", so der Sprecher.

Die Entwicklung sei aber langfristig klar: Der Wechsel vom analogen hin zum digitalen Rundfunk sei politisch gewollt und werde deshalb kommen.
Allerdings müssten auch die Kunden, die beim analogen Kabelanschluss bleiben, in der nächsten Zeit nicht mit der Abschaltung ihres Programms rechnen.
Das Signal werde bis auf weiteres gesendet. " Wir wollen unsere Kunden natürlich behalten."


Der Bulle

PS: Anscheinend wollen die Heuschrecken-Investoren die entstandenen Verluste der Kabelnetz-Aufrüstung schnellstmöglich amortisieren.
Da der enorme Kreditaufwand dank zügiger Rückzahlung des Kaufpreises an die Heuschrecken und damit einhergehender Abwälzung des Kaufpreises auf das Unternehmen selbst kaum große Investitionen zulassen, sollen jetzt die Verbraucher die Zeche tragen.
Die Rechnung haben die Heuschrecken dabei aber ohne die Reaktion der Verbraucher gemacht.

" Heuschrecken" unter sich

Kabel Deutschland bleibt weiter im Minus

[caot89]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.986.581 von Banderas74 am 17.01.07 17:36:11

Hi,



aber auf n-tv hat herr jünemann, börse online, die t-aktie zum kauf empfohlen. es wird schon wieder (ähm, getrommelt).


c.89

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.991.404 von caot89 am 17.01.07 20:33:39

aber auf n-tv hat herr jünemann, börse online, die t-aktie zum kauf empfohlen.

Then it`s Time to sell

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.991.404 von caot89 am 17.01.07 20:33:39

herr jünemann
was der sagt stimmt

[caot89]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.991.462 von Datteljongleur am 17.01.07 20:35:27

... also ganz ehrlich!

der herr jünemann hat heute bei n-tv den kauf der t-aktie mit kursziel bei etwa €20 empfohlen.



c.89

[ShanghaiSchwengel]

tja, schon komisch was, börse online, euro am sonntag, effectenspiegel.... diverse banken.... kursziel 20......

[wo-allstar1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.991.566 von caot89 am 17.01.07 20:39:11

[wo-allstar1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.992.793 von ShanghaiSchwengel am 17.01.07 21:21:35

[mustard]

Da fehlt nur noch Friedhelm Busch,falls den noch jemand von euch Jungspunten kennt?

[Adamsapfel]

Gut ,daß ich meine Postion heruntergefahren habe.
In 2-3 Monaten gehe ich ganz raus.

Adamsäpfelchen

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.002.411 von Adamsapfel am 18.01.07 06:51:55

Langsam wirkst du lächerlich. Du gehörst zu denen, wie Kosto sagte, mit zittrigen Händen. Gehe lieber heute ganz raus. In drei Monaten bist du dein Geld ganz los!

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.002.576 von Kurvendeuter am 18.01.07 07:43:43

Wer wenig oder nur deutlich Eingeschränktes von seinem Investment hält, sollte auf jeden Fall sofort raus. Mach ich selber jedenfalls auch immer so. Würde mich eher krank machen, Werte im Depot zu haben, von denen ich weniger halte als von solchen außerhalb meines Depots.

salut
mmc

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.002.649 von M+M+C am 18.01.07 07:57:11

Richtig!!

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.002.649 von M+M+C am 18.01.07 07:57:11

Es kann ja auch ohne tirftige news nicht richtig sein, dass man eine Aktie zum Beispiel bei 14,50 € begeistert kauft, um bei 14,30 € wieder vom raschen Ausstieg zu sprechen.

Und am alten "Hin-und-Her macht Taschen leer" ist ja auch was dran. Mein Beharren bei der DTAG seit ca. August 2006 wird jedenfalls - wenn nichts mehr Gravierendes Negatives mehr dazwischen kommt - mit Sicherheit den größten Gewinn abwerfen, den ich an der Börse bislang erzielt habe

salut
mmc

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.002.957 von M+M+C am 18.01.07 08:36:53

Das geht mir und anderen inzwischen auch so!

[Bulle & Bär]

XETRA-VORBERICHT/Gut behauptet erwartet - Merck lässt aufmerken

18.01.2007 08:20

Händler stellen sich am Donnerstag auf eine gut behauptete Eröffnung am deutschen Aktienmarkt ein.
Die Citibank berechnet den DAX gegen mit 6.721 Punkten nach 6.702 am Vortag.
Das Beige Book der Federal Reserve habe wenig Neues offenbart.
Die US-Notenbank hat weiterhin das Szenario einer moderat wachsenden US-Wirtschaft unterstrichen.
Nach den gestiegenen Erzeugerpreisen am Vortag dürfte sich die Aufmerksamkeit der Anleger am Berichtstag auf die Verbraucherpreise richten.
Die nachbörslich veröffentlichten Zahlen von Apple dürfte keine große Rolle für den Gesamtmarkt spielen.

Deutsche Telekom könnten von der Erhöhung des Kursziels durch Morgan Stanley profitieren.
Die Zielmarke lautet nun 16 EUR nach 13,50 EUR.
Vorbörslich wird die Aktie mit 14,59 zu 14,65 EUR gestellt nach 14,60 EUR am Vortag.

...

Der Bulle

PS: Aus Polen sollten heute auch noch gute Nachrichten zu erwarten sein:

-

PL/Kassationsgericht, Enscheidung im Streit DeutscheTelekom AG, Vivendi um die Kontrolle beim Mobilfunkanbieter PTC, Warschau

[Bulle & Bär]

T-Systems schließt gedas-Integration erfolgreich ab

Übernahme beschleunigt internationales Wachstum

18.01.2007 - 09:18 Uhr, T-Systems Enterprise Services GmbH



Frankfurt (ots) - Rund ein Jahr nach der Übernahme der gedas AG hat T-Systems die Integration des Unternehmens abgeschlossen.
Das anspruchsvolle Projekt liegt exakt im Zeitplan - zugleich eröffnete die Transaktion beträchtliche Synergien.
Mit dem erfolgreichen Zusammenschluss hat T-Systems einen wichtigen Meilenstein seiner internationalen Wachstumsstrategie erreicht.

Die erfolgreiche Integration der gedas AG stärkt T-Systems Position als einer der führenden Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT).
"Vor allem der Automobil- und Fertigungsbranche bieten wir jetzt ein einzigartiges Know-how - und das in einer internationalen Dimension", sagt Telekom-Vorstand und T-Systems-Chef Lothar Pauly.
Mit seinen mehr als 50 Auslandsstandorten in 13 Ländern habe gedas entscheidend zum internationalen Wachstum und zur größeren internationalen Reichweite von T-Systems beigetragen.

Die integrierten gedas-Bereiche bildeten einen wichtigen Bestandteil der neuen Industry Line Automotive von T-Systems - "schon heute sind wir weltweit die Nummer drei bei den ICT-Dienstleistungen für die Automotive-Branche", so Lothar Pauly.
"Und mit der erfolgreichen Übernahme der gedas AG haben wir die Weichen für den Weg zur Nummer eins gestellt".
Der Zusammenschluss beschleunigte das erfreuliche internationale Wachstum von T-Systems: Im 3. Quartal 2006 verzeichnete das Unternehmen außerhalb Deutschlands ein Plus von 25,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Im Dezember 2005 hatte T-Systems die Übernahme der Volkswagen-Tochter gedas AG bekannt gegeben.
Gleichzeitig vereinbarten die Telekom-Tochter und die Volkswagen AG einen Rahmenvertrag über IT-Leistungen im Wert von 2,5 Milliarden Euro für die Laufzeit von sieben Jahren.
Ein Projektteam hatte anschließend die Integration des Unternehmens mit 5.500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als 600 Millionen Euro gesteuert.

Langjährige Outsourcing-Erfahrung macht sich bezahlt

"Gut ein Jahr nach der Übernahme schauen wir auf eine erfolgreiche und reibungslose Integration zurück", so Lothar Pauly.
Auch das so genannte Rebranding, also die Überführung des Firmennamens gedas auf die Marke T-Systems, sei inzwischen abgeschlossen.
Es habe sich gezeigt, dass sich die Lösungen und Services der beiden Unternehmen in idealer Weise ergänzen.
Bereits kurz nach der Übernahme seien zahlreiche Synergien genutzt worden.
So habe man im vergangenen Jahr bereits international gemeinsam an Projekten gearbeitet - wie etwa für die katalanische Regierung und die Stadtverwaltung von Madrid.

" Wir haben die Integration im Zeitplan und zu deutlich niedrigeren Kosten als zunächst veranschlagt zum Abschluss gebracht", so Pauly.
"Wir profitieren von unserer langjährigen Outsourcing-Erfahrung.
Als ICT-Dienstleister haben wir das Know-how, übernommene Unternehmensteile eigenständig, das heißt ohne externe Berater, erfolgreich zu integrieren."
Deshalb sei zu jeder Zeit während der Integrationsphase die Servicequalität für die Kunden gesichert gewesen.

Die konstruktive Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern habe zum reibungslosen Ablauf des Integrationsprojektes beigetragen.
Häufige Folgen von Übernahmen - wie hohe Fluktuation und damit einhergehend Know-how-Verlust - blieben aus.
In einer weltweiten Umfrage zeigten sich die ehemaligen gedas-Mitarbeiter hoch zufrieden mit dem Integrationsverlauf.
Zudem nehmen viele frühere gedas-Führungskräfte auch bei T Systems Führungspositionen ein.



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E-Mail: [e-mail]


Der Bulle

[Adamsapfel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.002.576 von Kurvendeuter am 18.01.07 07:43:43

Ich stocke jetzt zu 14,64 € weiter auf.

Steige weiter, DTE !!

Adamsäpfelchen

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.982.241 von Bulle & Bär am 17.01.07 14:46:00

Goldman hebt Kursziele im Telekomsektor an

18. Januar 2007 10:31

BT Group: 

Einstufung: Sell - Conviction Sell List 

Kursziel:   Erhöht auf 262 (239) p 

 

Deutsche Telekom 

Einstufung: Neutral 

Kursziel:   Erhöht auf 14,81 EUR 

 

France Telecom 

Einstufung: Neutral 

Kursziel:   Erhöht auf 23,36 (20,87) EUR 

 

Telekom Austria 

Einstufung: Buy 

Kursziel:   Erhöht auf 24,92 (23,81) EUR 

 

Vodafone 

Einstufung: Buy 

Ziel:       Erhöht auf 158 (151) p 

 

Telefonica 

Einstufung: Buy 

Kursziel:   Erhöht auf 17,95 (16,43) EUR 

 

KPN 

Einstufung: Erhöht auf Buy (Neutral) 

Kursziel:   Erhöht auf 13,36 (10,92) EUR 

 

OTE 

Einstufung: Conviction Buy List 

Kursziel:   Erhöht auf 26,77 (23,29) EUR 

 

Telenor 

Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Buy) 

Kursziel:   Erhöht auf 124,14 (99,79) NOK 

 

Kingston Communications 

Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Buy) 

Kursziel:   Gesenkt auf 78 (79) p 

 

Telecom Italia 

Einstufung: Sell 

Kursziel:   Erhöht auf 2,01 (1,85) EUR 

 

Colt 

Einstufung: Erhöht auf Neutral (Sell) 

Kursziel:   Erhöht auf 158 (117) p 

 

Swisscom 

Einstufung: Sell 

Kursziel:   Erhöht auf 400,84 (333,92) CHF 

Bei den etablierten Telekomunternehmen sei der Umsatzrückgang weiter ein Thema, während alternative Anbieter wie Neuf Cegetel und Fastweb respektable Margen aufwiesen, gestützt vom Einsatz neuer, weniger arbeitsintensiven Technologien, so die Analysten von Goldman Sachs in einer Studie zum Telekomsektor.
Erste Antworten auf diese Entwicklung beispielsweise von KPN und BT, die in Next Generation Networks (NGN) investierten, seien trotz der Langfristigkeit dieser Pläne vom Markt positiv aufgenommen worden.
Derlei Investitionsprogramm halten die Analysten für die etablierten Telekomunternehmen für wesentlich, um Kosten zu reduzieren und ihre Margen längerfristig zu verteidigen.

Die eigene Analyse habe gezeigt, dass es Luft gebe für höhere Kursziele für eine Reihe von Aktien vor dem Hintergrund "intensiverer Kostensenkungsprognosen".
Risiken sehen die Experten unter anderem in Timing, Ausführung und Einigungen mit Gewerkschaften.


Der Bulle

PS: Die Goldies erhöhen ihr Kursziel für die Telekom um 17 Prozent von 12,65 auf 14,81 €.

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.006.283 von Adamsapfel am 18.01.07 11:40:52

Klasse Apfel!!

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.006.754 von Kurvendeuter am 18.01.07 12:01:17

Aba nich wieder bei 14,49 alles verkaufen

[Charly77]

!

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[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.006.283 von Adamsapfel am 18.01.07 11:40:52

Dank der Optis, die von gestern bis heute über 10% gemacht haben, ist mein Depot um 300 Stücke aufgestockt worden. Habe leider einen Cent mehr als du bezahlt. Bin damit 5 Cent zur Zeit im Minus. Aber es gibt ja Dividende!!

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.624 von Charly77 am 18.01.07 12:38:46

äh...wie ging das noch ?

aja..so:

IWAN komm aufräumen !

[Bulle & Bär]

Speedport W900V

T-Com bringt neuen Router für VoIP und VDSL

18.01.2007

Speedport W900V

Das neue Speedport-Modell dient als Router und VoIP-Telefonanlage.
Neben DSL-Anschlüssen kann es auch für das Highspeed-Netz VDSL verwendet werden.
Der Router kostet knapp 190 Euro und ist bereits zu haben.

Mit dem Speedport W 900V bringt T-Com einen neuen Router auf den Markt, der als zentrale Schnittstelle für alle Arten der Kommunikation dienen soll.
Neben zwei analogen und einem ISDN-Telefon lassen sich bis zu sieben schnurlose DECT-Telefone in die Telefonanlage einbinden, die Gespräche auch via Voice-over-IP (VoIP) vermittelt.
Falls eine Internettelefonie-Flatrate gebucht ist, fallen keine weiteren Gesprächskosten an.

Gerät ist VDSL-fähig

T-Com sieht im Speedport W900V eine praktische Lösung für alle, die mehrere Rechner ans Netz bringen wollen.
Via WLAN lassen sich bis zu 32 PCs einbinden, die untereinander mit 54 Mbit/s Daten austauschen.
An die LAN-Ports können vier Computer per Kabelverbindung angeschlossen werden.
Die Firewall-Funktionalität und die werkseitig aktivierte Verschlüsselung sollen einen Grundschutz gegen unerlaubte Zugriffe bieten.
Am USB-Anschluss findet ein Drucker oder eine USB-Festplatte Platz.

Das neue All-in-One-Gerät lässt sich an ADSL- und ADSL 2(+)-Anschlüssen nutzen und ist optional für das T-Home-Angebot der T-Com nutzbar.
Via Settop-Box lassen sich Filme über dieses VDSL-Angebot auf den Fernseher streamen.
Das Speedport W 900V ist ab sofort für 189,99 Euro erhältlich.

T-Com mit Multitalent fürs Surfen und Telefonieren

Der Bulle

PS: Wer schon immer immer mal mit einer Fritz-Box geliebäugelt hat, dürfte sich nun freuen.
Das neue Speedport W 900V ist ebenfalls mit AVM-Technik ausgestattet und bietet Modem, WLAN-Router und Festnetz-/DSL-Telefonanlage in Einem.
Den Speedport W 900V gibt es ab jetzt zum Call & Surf Comfort/T-ISDN zum Preis von 49,99 €

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.007.624 von Charly77 am 18.01.07 12:38:46

Komm IWAN, reinige die DTAG von den überflüssigen Betriebsräten und lahmen Gewerkschaftern...Damit der Vorstand endlich vernünftig arbeiten kann...

Ohne diese schrecklich schleifenden Ideologie-Bremsen stünde die DTAG ganz anders da...:O:O


mmc

[primaabzocker]

DEUTSCHE TELEKOM EUR 14.50 14.51

soll man schon zusteigen

[primaabzocker]

na ja
1 Bein stell ich mal rein

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.012.519 von M+M+C am 18.01.07 15:52:27

IWAN,ja,komm endlich u.räum endlich diesen faulen Laden auf,vor allen Dingen,rasier mehr als die Hälfte der Belegschaft

[M+M+C]

Es könnte weiter runtergehen...möglicherweise

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.013.866 von Charly77 am 18.01.07 16:37:11

der IWAN ist hier machtlos
liegt alles an Madame aus Brüssel

[primaabzocker]

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.013.982 von primaabzocker am 18.01.07 16:41:10

Die news, dass IWAN kommt, würde den Kurs sofort WEIT über die 15 Euro tragen...

[M+M+C]

morgen wird es noch einmal sehr deutlich runter gehen am Verfallstag....viel Blut wird fließen auch bei der DTAG...Und alles nur, weil man IWAN Schlechtes nachsagt ("unzuverlässig", "passt nicht zu deutsche Beamte" usw.) und nicht reinlässt...

[primaabzocker]

wie sie triumphiert
die Bauli

[Bulle & Bär]

Citigroup - Deutsche Telekom "hold"

18.01.2007

Einstufung: Bestätigt "hold" 

Kursziel:   Bestätigt 13,50 EUR

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Telekom unverändert mit "hold" ein und bestätigen das Kursziel von 13,50 EUR.

Während die Analysten die Konsensannahmen zur Umsatzentwicklung der Branche in 2007 als vernünftig erachten würden, wäre die Erwartung einer Erholung des EBITDA-Wachstums höchst bedenklich.
Bei der Deutschen Telekom herrsche bei einem Sektorvergleich diesbezüglich eines der größten Risiken.

Die jüngsten Revisionen der Gewinnprognosen lasse die Aktie mit einem nicht gerechtfertigen Bewertungsaufschlag gegenüber dem Sektor notieren.
Die kurzfristige Kürzung der Investitionen schütze zwar die kurzfristige Dividendenentwicklung.
Dies gehe aber langfristig zu Lasten des Free Cash Flows.

Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Deutsche Telekom zu halten. (18.01.2007/ac/a/d)




Der Bulle

PS: Von Kursziel bestätigen kann hier eigentlich nicht die Rede sein.
Wenn schon dann eine Erhöhung des Kurszieles um über 17% von 11,50 auf 13,50€, nachdem man so langsam gemerkt hat, das das eigene Kursziel nicht mehr zum Rating "Hold" passt.
Diese Praxis der Kurszielanpassung konnte man in letzter Zeit schon des öfteren bestaunen, immer nach dem Motto:
"Was nicht passt, wird passend gemacht."
Holzauge sei wachsam, bleibt einem da nur noch zu sagen.

09.11.2006 Deutsche Telekom "hold"

[primaabzocker]

heute hat doch einer Kursziel 16 ausgerufen
JP Morgen oder täusch ich mich da

[Adamsapfel]

Jetzt unter 14,50 gefallen.

Ich gehe raus!

Adamsäpfelchen

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.015.189 von Adamsapfel am 18.01.07 17:21:31

...is' nicht wahr....!

mmc

PS: Hin und Her macht Taschen leer.

[Adamsapfel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.015.441 von M+M+C am 18.01.07 17:28:44

Hast recht, ich gehe wieder rein!

Adamsäpfelchen

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.015.137 von primaabzocker am 18.01.07 17:19:57

Es war Morgan Stanley:

Einstufung:               Bestätigt "Overweight" 

Kursziel:                 Erhöht auf 16,00 (13,50) EUR

"Deutsche Telekom könnten von der Erhöhung des Kursziels durch Morgan Stanley profitieren.
Die Zielmarke lautet nun 16 EUR nach 13,50 EUR.
Vorbörslich wird die Aktie mit 14,59 zu 14,65 EUR gestellt nach 14,60 EUR am Vortag."




Der Bulle

PS: 13.11.2006 Deutsche Telekom "overweight"

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.015.522 von Adamsapfel am 18.01.07 17:30:54

Also net missverstehen...

wenn man jetzt wirklich überzeugt ist, dass es das mit der Hausse der DTAG war...dann sollte man natürlich rausgehen...d.h. auf Dauer rausgehen...

Ich selber glaub halt eher an eine trendmäßige Erholung, einfach weil der Bund Geld sehen will, es einen neuen Vortand gibt und Großinvestoren auf den Einstieg warten.

salut
mmc

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.015.860 von M+M+C am 18.01.07 17:45:47

ohne Iwan wird das nichts,leider....

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.354 von Charly77 am 18.01.07 18:08:14

Dieser Staat ist sehr gut darin, den Bürger auf den Arm zu nehmen und/oder ihn oder andere auszupressen.

Da er bereits in der Vergangenheit seine Bürger mit der Volksaktie DTAG ausgepresst und verarscht hat und dies seinerzeit so gut geklappt hat , und da er - weil er nicht mit Geld umgehen kann - nach dem Verprassen auch des 100 Mrd.-UMTS-Wahnsinns schon wieder neues Geld braucht, wird er auch dieses ultimative Mal aus der DTAG rausholen was eben geht...

Daher glaube ich an einen deutlichen Kursanstieg bei der DTAG auf Sicht von 1 - Jahren, sogar ohne IWAN...


salut
mmc

PS: aber MIT IWAN geht alles viel schneller

[Bulle & Bär]

Morgan Stanley - Deutsche Telekom neues Kursziel

18.01.2007

Einstufung: Bestätigt "Overweight"

Kursziel: Erhöht auf 16,00 (13,50) EUR

New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508 / WKN 555750) unverändert mit "overweight" ein.

Im Zuge der Erhöhung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 13,50 auf 16 EUR heraufgesetzt.
Grund dafür seien verbesserte Annahmen für die US-Aktivitäten.
Außerdem sei man zuversichtlich, was die Restrukturierung des Konzerns angehe.

Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Morgan Stanley für die Aktie der Deutschen Telekom bei ihrem Votum "overweight". (18.01.2007/ac/a/d)


Der Bulle

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.844 von Bulle & Bär am 18.01.07 18:31:41

Die Analysten sagens halt nur mit anderen Worten...

Es geht um dasselbe:

Der Bund will sein Tafelsilber verscheuern,
und Steinbrück will als der Sanierer des Bundeshaushalts in die Geschichte eingehen (mag dann auch weiter geprasst werden).

Für beides hat man ca. 17 Euro plus X veranschlagt...

Daher wird der Kurs auf dieses Niveau mindestens steigen...

salut
mmc

[Bulle & Bär]

Deutsche Telekom an TIM Brasil interessiert?

18.01.2007

BONN - Für die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750) ist der globale Mobilfunk-Zug eigentlich schon abgefahren.
Andere europäische Telekommunikationskonzerne wie Telefonica sowie die norwegische Telenor kauften fleißig Wachstumsperspektiven in Schwellenländern ein und machen so Sorgen in den Heimatmärkten vergessen.
Nur die Telekom steht vergleichsweise mit leeren Händen da.Vielleicht aber nicht mehr lange.
Das Manager Managazin berichtet heute in einem Artikel, dass der deutsche Ex-Monopolist laut Unternehmenskreisen mit dem brasilianischen Mobilfunker TIM Brasil liebäugelt.

Als ein Indiz für eine mögliche Übernahme-Renaissance wurde gewertet, dass Mergers & Acquisitions wieder beim Vorstandschef angesiedelt werden.
Sollte Telecom Italia, Eigner vom TIM Brasil, sich zu einem Verkauf des Tochterunternehmens entscheiden, werde man sich das Geschäft anschauen.
Allerdings gibt es zu der Verkaufsbereitschaft der Italiener widersprüchliche Angaben.
Giampaolo Zambeletti, bei Telecom Italia für das Corporate Development zuständig, sagte dem brasilianischen Blatt Folha de Sao Paolo bereits am 29. Dezember 2006: „TIM Brasil steht nicht zum Verkauf.“
Andererseits steht der italienische Ex-Monopolist unter dem Druck, Schulden abbauen zu müssen.

Druck hat die Deutsche Telekom allerdings auch. Eine Wachstumsstory käme da gerade recht und in Brasilien gibt es ordentliche Perspektiven.
Im abgelaufenen Jahr wurde in dem südamerikanischen Land die Marke von 100 Millionen Mobilfunknutzern geknackt.
Erst zuletzt konnte TIM Brasil den Marktanteil um zwei volle Punkte auf 25,4 Prozent ausbauen und liegt nun auf Platz zwei.
Den Platz an der Sonne hat Vivo, ein Joint Venture der spanischen Telefonica mit Portugal Telecom.
Auf Platz drei liegt Claro, das von dem lateinamerikanischen Mobilfunkkonzern America Movil S.A. kontrolliert wird und 23,5 Prozent auf sich vereint.
Dessen Hauptaktionär Carlos Slim hatte bereits Interesse an TIM Brasil signalisiert und soll bereit gewesen sein, rund neun Mrd. US-Dollar zu zahlen.
Schlusslicht ist Telemars Mobilfunkarm Oi mit 13,1 Prozent vom Kuchen.
Im Oktober 2006 lag die Mobilfunkpenetration in dem größten Staat Südamerikas bei 51,6 Prozent.
Brasilien hat rund 184 Millionen Einwohner.

Der Bulle

[boersentrader02]

Der alte Bernhard (Boerse-Online)und Raimund haben gestern in der Telebörse auch ein Statement zur Deutschen Telekom abgegeben:

Raimund:
Bei welcher Aktie im DAX sehen sie noch Steigerungspotenzial?, fragt Herr Calonder aus Eichberg.

Jünnemann:
Wir haben ungefähr die Hälfte der DAX-Aktien auf Kaufen, aber es gibt natürlich ein paar Favoriten. Linde läuft im Augenblick sehr gut und wer richtig gut angesprungen ist, ist die Deutsche Telekom. Man glaubt es kaum, aber diese Aktie bewegt sich noch und da hat man im Augenblick noch eine hohe Dividendenrendite und auch noch Kursphantasie dazu. Das könnte was werden.

Raimund:
Kursziel in den hohen Zwanzigern sagen einige.

Jünnemann:
Das ist durchaus möglich. Die Zwanziger können wieder erreicht werden, ob es in die hohen Zwanziger geht, da müssen wir mal abwarten. Das werden wir sehen. Wir gehen da lieber schrittweise ran.

[Bulle & Bär]

UPDATE: Streit um PTC in Polen weiter offen

(NEU: Kommentar der Deutschen Telekom)

18.01.2007 - 18:52 Uhr

WARSCHAU (Dow Jones)--Der Dauerstreit zwischen Deutscher Telekom und Vivendi um die Mehrheit am polnischen Mobilfunkbetreiber PTC ist weiter offen.
Das Oberste Gericht in Warschau verwies den Fall am Donnerstag aus formalen Gründen zurück in die erste Instanz.
Damit gab es einer Klage von Vivendi statt.
Der französische Medienkonzern wendet sich gegen einen Wiener Schiedspruch, auf den die Telekom ihre PTC-Anspruch gründet.
Der Bonner Konzern betonte, in der Sache sei keine Entscheidung ergangen.
Das Schiedsgerichtsurteil habe mithin weiter Bestand.

Es geht um ein Paket von 48% an PTC. Gemäß dem Wiener Beschluss aus dem jahr 2004 gehören die Aktien allein dem polnischen Vivendi-Partner Elektrim und nicht, wie es die Franzosen sehen, einem Gemeinschaftsunternehmen beider Gesellschaften.
Die Telekom, die bereits 49% an PTC besaß, hat auf der Grundlage des Schiedspruchs Ansprüche auf das 48-prozentige Paket geltend gemacht und Elektrim die Aktien abgekauft.
Die Bonner berufen sich dabei auf ein altes Vorkaufsrecht. Inzwischen haben sie PTC voll in ihre Bilanz einbezogen.

Ein Sprecher des Bonner Konzerns sagte, da das Wiener Urteil weiter gelte, ändere sich auch an den Eigentumsverhältnissen nichts, wonach insgesamt 97% der Telekom gehörten.
Das Oberste Gericht erkannte in seiner Entscheidung nach eigenen Angaben einen Einwand des Gemeinschaftsunternehmens von Elektrim und Vivendi an, das bemängelte, in den Rechtstreitigkeiten bisher vor Gericht nicht als vollwertige Partei anerkannt worden zu sein.
Nach Angaben des Telekom-Sprechers beruht der Rückverweisungsbeschluss darauf, dass während der Verhandlung in der ersten Instanz eine Richterin ausgetauscht worden war.

Vor einigen Tagen hatten die Telekom und Vivendi gleichermaßen erklärt, das Oberste Gericht in Wien habe im Dezember den Schiedsspruch zu ihren jeweiligen Gunsten bekräftigt.
Auch in anderen Ländern wird der Streit um PTC vor Gericht ausgetragen, unter anderem in den USA.


Der Bulle

PS: PTC gehört somit auch weiterhin zu 97% der Telekom.
Über den restlichen Kaufpreis (604 Mio.€ wurden bereits angezahlt) entscheidet ein Wiener Schiedsgericht.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.018.894 von Bulle & Bär am 18.01.07 19:43:15

Man fragt sich ja: Wieso muss ein polnisches Gericht über den Fortbestand eines österreichischen Schiedsgerichtsspruchs entscheiden ?

Vermutlich geht es rechtlich darum, ob der österreichische Spruch in Polen anerkannt wird.
Da Polen zur EU gehört, dürfte das kein Problem sein. GGFls. mag die deutsche Präsidentschaft unseren polnischen Freunden da mal europarechtlich auf die Sprünge helfen.

mmc

[M+M+C]

IWAN...komm...machs der DTAG...

[Charly77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.387 von M+M+C am 19.01.07 09:53:35

Vor diesem Sauladen da graust`s sogar dem IWAN....

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.457 von Charly77 am 19.01.07 09:57:17

IWAN weiß aber, dass sich Fisch zuerst stinken vom Kopf her....

...und dass deutsche Betriebsräte (siehe Volkswagen AG) nix gefügiger macht als Puff, BILD und Glotze...

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.771 von M+M+C am 19.01.07 10:12:09

schätze mal bei 14,06 € sieht der Chart wieder bombastisch gut aus, werde dann wieder ein paar Stücke nachkaufen

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.803 von risk0207 am 19.01.07 10:13:35

Bevor wir die 14,06 aber nochmal erreichen, steht bei Obermann das Telefon nicht still (Hello...this is Blackstone speaking......)


und bei 13,99 Euro kann Obermann wieder gehen

[Schlaemmer_Horst]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.018.894 von Bulle & Bär am 18.01.07 19:43:15

@Bulle:
PS: PTC gehört somit auch weiterhin zu 97% der Telekom.
Über den restlichen Kaufpreis (604 Mio.€ wurden bereits angezahlt) entscheidet ein Wiener Schiedsgericht.

Wenn PTC nun in der Telekom-Bilanz vollständig ausgewiesen wird und nach etlichen Jahren der Rechtsstreitigkeiten nun erneut festgestellt wird, dass die Rechtsstreitigkeiten nun doch noch andauern werden, ist das natürlich eine NIEDERLAGE!

Und genau so sieht das aktuell doch wohl auch der Markt. Du möchtest aber offensichtlich etwas anderes kommunizieren. Entweder gehörst du zur IR-Abteilung der Telekom oder du hast ein Wahrnehmungsproblem.
Selbst wenn die Faktenlage richtig dargestellt ist, die schönfärberische Tendenz ist einfach unverkennbar!

HORST

[primaabzocker]

der Sturm dürfte der Telekom einige Euros reingeweht haben

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.184 von primaabzocker am 19.01.07 10:33:46

von mir aus kann so ein Sturm 100 x im Jahr stattfinden....von wegen zu wenig Mitarbeiter und zuviel Verdienst osä.

ARBEIT SATT und FETTE GEWINNE VON DEN VERSICHERUNGEN EINSTREICHEN

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.117 von Schlaemmer_Horst am 19.01.07 10:29:56

ich persönlich lese die Beiträge von Bulle + Bär sehr gerne, möchte sie nicht missen.
Sind ja in aller Regel auch eine Vielzahl von Informationen enthalten, meistens auch mit einer Wertung und positiven Grundtendenz zu DT und DT-Aktie.

Das ist wirklich hilfreich, zumal bei kaum einen thread soviel Nonsense-Beiträge sind wie hier.

Ich denke auch nicht, dass Bulle+Bär ist, was man gemehinhin unter einen "DT-Volksaktionär" versteht. Aber das ist ja per se keine Kritik, also Bulle + Bär- weiter so- etwas unterschwellige Grundaussagen zu DT werden die meisten DT-Aktionäre durchaus auch zu schätzen wissen, gibt ja auch genügend Dauerquängeler

Und was PTC betrifft: das war sicher alles andere als ein Sieg, aber auch keine richtige Niederlage, eher eine Zwischenepisode.
ME kennen die Investoren, die den Kurs von DT wirklich nachhaltig beeinflussen, diese unendlich lange Geschichte bestens, und alles in allem ist das für DT eher ein Nebenschauplatz, wenngleich natürlich ein positiver Ausgang wünschenswert ist.
Aber mal ehrlich, wer besitzt DT-Aktien hauptsächlich wegen PTC?

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.252 von risk0207 am 19.01.07 10:37:05

parasitär lebt es sich in der Tat wohl noch am besten

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.252 von risk0207 am 19.01.07 10:37:05

im übrigen..... der Kapitalismus (Raubtierkapitalismus) ist ja ohnehin auf Zerstörung und Wiederaufbau "angewiesen", damit er funktioniert und dauerhaft erfolgreich sein kann.

Zerstörung kommt also durch die Natur bzw. durch Seuchen, wenn das nicht kommt, kommt Krieg.. Von daher ist mir die Zerstörung durch die Natur/Seuchen lieber, da es dann auch mal die richtigen treffen kann,... weil gegen die Natur/Seuchen sind auch die Reichen machtlos... das find ich fair.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.786 von hasni am 19.01.07 11:02:09

Auch als Nonsense-Schreiber möchte ich hasni hier zustimmen:

Die Beiträge von Bulle & Bär sind hilfreich. Verfälschungen enthalten sie nicht. Auch finde ich gut, wenn er am Ende eine eigene Einschätzung anbringt. Diese mag in der Regel bullish sein, ist aber immer vertretbar und deshalb ebenfalls konstruktiv.


salut
mmc

[Friseuse]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.828 von risk0207 am 19.01.07 11:04:24

Was für Seuchen werden dem Telekomnetz zugedacht

Normal sollte Telekom nicklich werden, mal Verbindungen von Wettbewerbern sabotieren .. usw.

Ein Arcorkunde muß nicht telefonieren

[primaabzocker]

Sistema signalisiert Interesse an Telecom Italia

MOSKAU (dpa-AFX)

- Der russische Mischkonzern Sistema hat Interesse an Telecom Italia angemeldet. 'Wir haben in der Tat Interesse an dem Unternehmen, allerdings haben wir bislang noch keine Einigung getroffen', sagte Sistema-Präsident Alexander Gontscharuk der russischen Zeitung 'Kommersant' (Freitag). Um den italienischen Telekomkonzern ranken sich seit einigen Monaten Übernahmespekulationen.

Größter Aktionäre der Gesellschaft ist die Holding Olimpia, die zu 80 Prozent von Pirelli kontrolliert wird. Pirelli hatte sich kürzlich offen für eine Beteiligung Dritter an der Holding gezeigt. Interesse an einem Einstieg bei der hoch verschuldeten Telecom Italia hat bereits der Finanzinvestor Blackstone angemeldet. Laut Medienberichten prüft auch der indische Mischkonzern Hinduja den Erwerb einer Kontrollmehrheit an dem italienischen Marktführer.

Sistema hatte sich im vergangenen Jahr bereits um einen Einstieg bei der Deutschen Telekom bemüht, war allerdings am Widerstand der Bundesregierung und der Telekom gescheitert. Anders als bei dem Bonner Unternehmen ist Telecom Italia nicht mehr unter der Kontrolle des Staats./mur/sv/she


(08:24 19.01.2007)

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.305 von primaabzocker am 19.01.07 11:27:28

aha...also:

der IWAN ist dabei

Blackstone auch...

na, da fehlt ja nur noch ein Name: Unsere DTAG...



Mithin: neues Kursziel für 1 Jahr = 18 Euro


mmc

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.374 von M+M+C am 19.01.07 11:30:41

z.B. so: Fusion DTAG/Telecom Italia mit Blackstone und Sistema als Mitgeselschafter, TIM Brasil gibts als Dreingabe...

mmc

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.986.720 von Bulle & Bär am 17.01.07 17:41:50

T-Mobile-Austria-Chef verlässt Unternehmen für Telekom

Fr Jan 19, 2007 11:17 MEZ31


Wien (Reuters) - Der Chef von T-Mobile Austria, Georg Pölzl, wird sich künftig ausschließlich um das Sparprogramm "Save for Service" bei der Muttergesellschaft Deutsche Telekom kümmern.

Pölzl kündigte am Freitag in Wien an, er werde deshalb Ende Februar den Mobilfunkanbieter verlassen.
Nachfolger an der Spitze von T-Mobile Austria werde zum 1. März Robert Chvatal, derzeit Chef von T-Mobile Slovakia.

Bei der Strategie-Entwicklung steht dem neuen Telekom-Vorstand ein fünfköpfiges Manager-Team zur Seite.
Neben Pölzl sind das Robert Dotson, Chef von T-Mobile USA, T-Com-Personalvorstand Dietmar Welslau als Beauftragter für Personalumbau und Beschäftigungssicherung, Tonio Kröger, Chef der deutschen Werbefirma DDB, sowie der langjährige McKinsey-Deutschland-Chef Jürgen Kluge.
Zur Strategie machte Pölzl keine Aussage. Er sagte lediglich, dass es um viele Dinge gehen werde, nicht nur ums Sparen.

Der frühere Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hatte ein Sparziel von fünf Milliarden Euro bis zum Jahr 2010 ausgerufen.
Daran hielt sein Nachfolger Rene Obermann fest. Er will aber die Schwerpunkte eventuell anders setzen.
Die Kosten müssten runter, daran gehe kein Weg vorbei, hatte Obermann gesagt. Das gelte auch für die Personalkosten.
Die Telekom will 45.000 Service-Mitarbeiter in konzerneigene Gesellschaften ausgliedern.
Noch diesen Monat will der Konzern dazu Gespräche mit den Gewerkschaften führen.
Sie sollen Lohnsenkungen sowie verlängerten und flexiblen Arbeitszeiten zustimmen, um die Beschäftigung der Mitarbeiter langfristig zu sichern.

Neben der Kostensenkung hat sich Obermann die Verbesserung des Service auf die Fahnen geschrieben, um Marktanteile am umkämpften deutschen Markt zu verteidigen.
Insbesondere im Festnetz bekommt die Telekom den Wettbewerb zu spüren und versucht mit neuen Angeboten wie Internet-Fernsehen dem Kundenschwund Einhalt zu gebieten.
Die Sparten Mobilfunk und Festnetz sollen enger verzahnt werden, Zuständigkeiten wurden auf Konzernebene gebündelt.
Genauere Aussagen zur künftigen Strategie werden zur Bilanzpressekonferenz Anfang März erwartet.
Obermann hatte erhebliche Mängel im Service eingeräumt.

Auf die Frage, was ihn als Chef von T-Mobile Austria für seine neue Aufgabe im Konzern qualifiziere, sagte Pölzl: "Wenn ein Unternehmen vor zehn Jahren neu entstanden ist in einem umkämpften Markt, dann ist die Fokussierung auf den Kunden natürlich ganz anders als in einem Unternehmen, dass über Jahre in einem geschützten monopolistischen Umfeld entstanden ist."
Unter seiner Regie hatte T-Mobile Austria den Konkurrenten Telering übernommen.


Der Bulle

PS: Nun ist es offiziell bestätigt, der neue Sparkomissar der Telekom kommt aus Österreich.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.704 von Bulle & Bär am 19.01.07 11:44:33

Auf die Frage, was ihn als Chef von T-Mobile Austria für seine neue Aufgabe im Konzern qualifiziere, sagte Pölzl: "Wenn ein Unternehmen vor zehn Jahren neu entstanden ist in einem umkämpften Markt, dann ist die Fokussierung auf den Kunden natürlich ganz anders als in einem Unternehmen, dass über Jahre in einem geschützten monopolistischen Umfeld entstanden ist."

Das ist in milderer Form wohl das Eingeständnis dessen, was Charly letztlich immer wieder anspricht...

mmc

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.661 von M+M+C am 19.01.07 11:42:39

genau das habe ich auch schon öfter gedacht, zumal DT in Italien ja praktisch gar nicht präsent ist

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.117 von Schlaemmer_Horst am 19.01.07 10:29:56

Hallo HORST,

Wenn PTC nun in der Telekom-Bilanz vollständig ausgewiesen wird und nach etlichen Jahren der Rechtsstreitigkeiten nun erneut festgestellt wird, dass die Rechtsstreitigkeiten nun doch noch andauern werden, ist das natürlich eine NIEDERLAGE!

Ich habe nie behauptet, das die Streitigkeiten mit Vivendi beendet seien, dazu sind die Franzosen einfach zu schlechte Verlierer.
In dieser Auseinandersetzung seit 1999 gibt es mittlerweile über 50 Gerichtsverfahren.
Da ich diesen Prozeß schon seit über 3 Jahrem aktiv mitverfolge habe auch ich mir ein Urteil in dieser Gemengelage von Urteilen gebildet.
Klar ist eins, die Telekom hält unbestritten 49 Prozent an PTC und besitzt ein vertraglich fixiertes Vorkaufsrecht auf den Anteil von Elektrim.

Bereits 2004 hat das Wiener Schiedsgericht entschieden, dass Elektrim seine PTC-Anteile nicht in die Holding Elektrim Telekomunikacja (ET), die Vivendi gemeinsam mit dem polnischen Versorger Elektrim bildet, hätte einbringen dürfen.
Elektrim hat damit gegen das vertragliche Vorkaufsrecht der Telekom verstoßen.
Zwei Gerichte in Polen haben diesen Spruch mittlerweile bestätigt.
Die Telekom sieht sich deshalb als rechtmäßiger Eigentümer von 97 Prozent an PTC.
Erst nachdem das Wiener Schiedsgericht im letzten Jahr auch den zu zahlenden Kaufpreis in einem ersten Schritt festgelegt hatte, wurde die Vollkonsolidierung von PTC veranlaßt.
Die Telekom handelt hier nach über 7 Jahren Auseinandersetzung mit einem gerichtlich untermauerten Urteil.
Das Vivendi das naturgemäß anders sieht ist klar, ändert aber nichts daran, das man 1,4 Mio.€ an Gerichtskosten zahlen mußte und nun versucht, den Gerichtsprozeß in andere Länder zutragen (Frankreich,England und zuletzt auch noch USA).
Ob es am Ende hilft oder nur weitere Anwaltskosten verursacht wird man sehen müssen, sollten die neuesten Informationen aus der Rechtsabteilung stimmen, wird es in den USA aber erst garnicht zu einer Eröffnung des Verfahrens kommen.

Ob das gestrige Urteil nun als "Niederlage" zu klassifizieren ist, nur weil das oberste polnische Gericht das Verfahren aus formalen Gründen zurück in die erste Instanz verwiesen hat, liegt im Auge des Betrachters.
Eine grundsätzliche Entscheidung in Bezug auf PTC ist nicht gefallen, somit hat das internationale Schiedsgerichtsurteil auch weiterhin Bestand.


Und genau so sieht das aktuell doch wohl auch der Markt. Du möchtest aber offensichtlich etwas anderes kommunizieren. Entweder gehörst du zur IR-Abteilung der Telekom oder du hast ein Wahrnehmungsproblem.
Selbst wenn die Faktenlage richtig dargestellt ist, die schönfärberische Tendenz ist einfach unverkennbar!

Ob der Markt das Urteil nun positiv oder negativ beurteilt, ist mir ehrlich gesagt wurscht.
An der Vollkonsolidierung von PTC ab 1.November wird sich jedoch nichts ändern.
Ich gehöre weder zur IR-Abteilung der Telekom noch habe ich ein Wahrnehmungsproblem.
Ich bewerte nur die mir vorliegenden Fakten, wenn auch mit einer aus meiner Sicht weiterhin bullischen Tendenz.

In diesem Sinne

Der Bulle

[Bulle & Bär]

Bear Stearns hebt europ. Telekomsektor auf Market Weight

19. Januar 2007 11:56

Telekomsektor 

Einstufung: Erhöht auf Market Weight 

 

Deutsche Telekom 

Einstufung: Erhöht auf Outperform (Underperform) 

 

Belgacom 

Einstufung: Gesenkt auf Peer Perform 

 

KPN 

Einstufung: Gesenkt auf Peer Perform 

 

TeliaSonera 

Einstufung: Gesenkt auf Underperform (Peer Perform) 

 

Telenor 

Kursziel:   Erhöht auf 145 (126) NOK 

Bear Stearns begründet die Hochstufung mit einer "substanziellen Rally" der Branche im zweiten Halbjahr 2006.
Die Gewinnrevisionen der Branche für 2007 seien bescheiden mit einer Erhöhung der Einnahmen um 3,7%.
Deutsche Telekom verfügten über attraktive Bewertungskennziffern, heißt es und das US-Geschäft sei positiv aufgestellt, was regulatorische Fragen betreffe.
Bei Belgacom und KPN gebe es Gewinnrisiken, während TeliaSonera hoch bewertet seien.



Der Bulle

[Bulle & Bär]

Deutsche Telekom bekräftigt Anspruch auf polnische PTC


19.01.2007 11:50

Die Deutsche Telekom hat ihren Anspruch auf den polnischen Mobilfunkkonzern PTC bekräftigt.
" Wir halten daran fest, dass PTC uns gehört", sagte ein Konzernsprecher am Freitag in Bonn.
Das oberste polnische Gericht hatte zuvor ein Verfahren an die erste Instanz zurück verwiesen.
Ein Urteil oder inhaltliche Bewertung des Sachverhalts gab es nicht.

Nach Angaben der Telekom wurden formale Fehler geltend gemacht.
Der Bonner Konzern und Vivendi streiten seit Jahren um die Eigentumsrechte an dem größten Handy-Anbieter Polens.
Der internationale Schiedsgerichtshof in Wien hatte der Telekom Recht gegeben.
Der Urteilsspruch muss allerdings noch in Polen anerkannt werden.
Parallel hat der französische Mischkonzern unter anderem in den USA Klage eingereicht.

Vivendi wertete die Entscheidung des obersten Gerichts in Polen als Unterstützung seines Eigentumsanspruchs:
Das Gericht unterstütze die Auffassung Vivendis, dass die Telekom die Mehrheit an PTC nicht rechtmäßig erworben habe, hatte der Konzern am Donnerstagabend mitgeteilt.

Die Telekom hat Polska Telefonia Cyfrowy (PTC) seit November voll konsolidiert.
Die Bonner erwarten von dem Anbieter, der rund zehn Millionen Kunden hat, im laufenden Jahr einen Umsatz von 1,7 Milliarden Euro und einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 500 Millionen Euro.


Der Bulle

PS: Korrekterweise müssten es bereits über 12 Mio. Kunden sein.
In Kürze sollten wir es dann genauer wissen: Laut heutiger Aussagen der IR-Abteilung ist die Veröffentlichung der Teilnehmerzahlen zum 31.01.07 geplant.
Sofern der genaue Termin feststeht, soll er auf der HP veröffentlicht werden.

[M+M+C]

Komm IWAN, hol dir Telecom Italia und DTAG, da ist viel zu sanieren

[Schlaemmer_Horst]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.744 von Bulle & Bär am 19.01.07 13:18:30

"Polnische Gerichte" = "Polnische Wirtschaft"
Formfehler!
Bzgl. PTC kann es also noch etwas dauern, das haben wir erfahren. Auch Bulldozer sind hier eben machtlos.
Was kann man nun gegen starrsinnige Franzosen tun? Muss jetzt wieder die Blutpumpe (Verdun) als deutsche Strategie auf den Plan gerufen werden? Warum begreifen "die Franzosen" nicht, dass "wir" 80 Millionen und "die" nur 60 Millionen sind? Könnte ein Boykott für Käse- und Rotweinimport hier helfen?

HORST SCHLÄMMER sagt euch: Nein!!

Wir aktivieren nun unsere Geheimwaffe: ZENNANFI

Als gelernter Franzose kennt ZENNANFI sehr genau die besonderen Eigenarten dieses etwas trotzigen Volksstammes, welches bevorzugt in einer Großstadt, ansonsten aber in kleinen Ortschaften mit Dorfdruiden, speziellen Gesangstalenten und einem Hinkelsteinlieferanten zu leben pflegt.

ZENNANFI, wo bist du?! Erkläre doch bitte einmal der grande nation, dass die PTC uns gehört - und nur uns!!

Uns, uns, uns! Basta!

Schäbige polnische Mobilfunkklitschen mit Einrichtungen aus Plastikmöbeln gehören auch einfach nicht in das niveauvolle und gehobene Portefeuille großer französischer Kapitalgesellschaften.

HORST

[Schlaemmer_Horst]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.032.384 von Schlaemmer_Horst am 19.01.07 14:49:24

... vielleicht kann FRISEUSE den Franzosen auch einmal so richtig den Kopf waschen...

HORST

[Bulle & Bär]

Bangen um 500 Stellen bei Arcor

Demonstration gegen Stellenabbau



Die deutschen Gewerkschaften Transnet, GDBA und IG Metall haben für Dienstag zu einer Demonstration gegen den geplanten Stellenabbau beim Festnetzanbieter Arcor aufgerufen.
Die Gewerkschaft befürchtet mittelfristig den Abbau von rund 500 Stellen.
Bisher hat Arcor bekannt gegeben, dass bis zu 150 Mitarbeiter von dem Abbau betroffen sein könnten.
Derzeit beschäftigt Arcor knapp 3.800 Menschen.

Mit der Kundgebung vor der Arcor-Zentrale in Eschborn bei Frankfurt wollen die Arbeitnehmervertreter Druck auf das Management ausüben, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten.
Angesichts der steigenden Kundenzahlen von Arcor sei der geplante Personalabbau nicht nachzuvollziehen.
"Nicht akzeptieren können wir, dass in diesem Zusammenhang auch noch betriebsbedingte Kündigungen drohen", sagte Transnet-Vorstand Alexander Kirchner.
Die Arcor-Planung bis 2009 sehe den Abbau von bis zu 500 Stellen vor, sagte ein Transnet-Sprecher.
150 Arbeitsplätze seien kurzfristig gefährdet.
Bisher gebe es keine Zusage seitens des Management, dass auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet werde.

Arcor hatte im November Stellenstreichungen angekündigt, um dem Wettbewerb im Festnetzgeschäft mit Kostensenkungen zu begegnen.
Davon seien bis zu 150 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, Hannover und Köln betroffen.
Mit den Arbeitnehmervertretern solle nun über sozialverträgliche Lösungen geredet werden, sagte ein Arcor-Sprecher.
Betriebsbedingte Kündigungen sollten soweit wie möglich ausgeschlossen werden.
Der Sprecher sagte, bisher sei niemandem gekündigt. (APA/Reuters)


Der Bulle

PS: Auch Arcor muß noch mehr an Kosten sparen, anscheinend brachte die Umstellung auf eine kostenpflichtige Kunden-Hotline noch nicht den nötigen Einsparungseffekt.
Aus diesem Grund bekommen jetzt immer mehr Kunden es mit immer weniger Arcor-Mitarbeitern zu tun, somit wird direkt ein persönliches Vertrauensverhältnis zu seinem Mitarbeiter aufgebaut und bereits die Wartezeit (die sicherlich auch mit entspannender Musik unterlegt ist) läßt die Vorfreude auf den Mitarbeiterkontakt beim Kunden steigen und die Erlöse können so auch weiterhin kräftig sprudeln.
Ich bevorzuge persönlich aber auch weiterhin eine kostenfreie Service-Hotline.

Arcor: Kunden-Hotline wird kostenpflichtig

[Bulle & Bär]

Deutsche Telekom: Wettbewerber sollen mehr Miete für Festnetzanschlüsse zahlen

Will Konkurrenz an Kosten der Arbeitsplatzvernichtung beteiligen

[ Freitag, 19.01.2007, 14:59 ]

Die Deutsche Telekom will von seinen Wettbewerbern zukünftig einen höheren Preis für die Überlassung eines Festnetzanschlusses verlangen.
Statt 10,65 Euro fordert man nun 12,03 Euro.
Bei der Bundesnetzagentur wurde ein entsprechender Antrag gestellt, teilte das Unternehmen heute in Bonn mit.

Die Telekom begründet ihre Forderung damit, dass die aktuell zu tragenden "besonderen Lasten" nicht im derzeitigen Preis berücksichtig sind.
Darunter versteht das Management die Ausgaben für den Betrieb einer Auffanggesellschaft und anderer Maßnahmen im Rahmen einer massiven Arbeitsplatzvernichtung.

"Diese Kosten sind eine Investition, um eine noch effizientere Deutsche Telekom zu schaffen", so der Konzern.
Sie müssten deshalb bei der Ermittlung der Kosten für die Leistungsbereitstellung berücksichtigt werden.
Die Bundesnetzagentur habe dies schon vor längerer Zeit grundsätzlich anerkannt, die konkrete Umsetzung stünde jedoch noch aus.

Die Telekom vermietete im September 2006 insgesamt 4,3 Millionen Teilnehmeranschlussleitungen an Konkurrenten. (ck)


Der Bulle

PS: Na mal schauen, wie Breko und VATM im gegenzug darauf reagieren werden.
Positiv sicher nicht.

[zennanfi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.032.384 von Schlaemmer_Horst am 19.01.07 14:49:24

Hallo Hape,

Dass ein Schlemmer wie Du einen Boykott von Brie, Reblochon, Chaource und Foie gras überhaupt in Erwägung ziehen würde, finde ich höchst erstaunlich, ja fast suspekt. Bist Du etwa ein Masochist? Hast Du beschlossen abzunehmen?
Dir gehört mein ganzes Mitgefühl (insbesondere, wenn Du auch keinen französischen Wein mehr trinkst!).
Als Franzose finde ich es übrigens köstlich, dass ein Deutscher mich wegen der Polen zu Hilfe ruft. Früher war es mal umgekehrt, aber die Zeiten ändern sich.

Was PTC angeht, so bin ich gerne bereit, zu vermitteln (obwohl Vivendi nicht "Frankreich" und auch nicht "die Franzosen" ist - wenn es sie denn gibt).
Deshalb habe ich Deine Bitte nicht an Vivendi, sondern an Elektrim übermittelt: Diese polnische Firma hatte nämlich ursprünglich der DTAG einen Vorkaufsrecht auf die PTC-Aktien eingeräumt, die sie dann trotzdem in das Gemeinschaftsunternehmen Telco (Vivendi + Elektrim) eingebracht hat.
Nur Elektrim kann sagen, was wem gehört, und wie man ein Aktienpaket an zwei verschiedene Käufer verkaufen kann.
Leider ist diese Firma Pleite, was die ganze Situation - selbst für polnische Verhältnisse - nicht einfacher macht.

Gruß
Patrice

[Adamsapfel]

GOTTSEIDANK habe ich heute morgen alles wieder zurückgekauft...

Adamsäpfelchen

[boersentrader02]

19.01.2007 16:55
DEUTSCHE TELEKOM - Heute ein Kauftag ?

Intradaykurs: 14,61 Euro

Aktueller Tageschart (log) seit 05.06.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

Rückblick: Die Aktie der DEUTSCHEN TELEKOM (Nachrichten/Aktienkurs) befindet sich seit August in einer deutlichen Aufwärtsbewegung. In den Handelstagen vom 04.01.-08.01.2006 durchbrach die Aktie den Widerstandsbereich 14,37-14,55 Euro. Nach einem Hoch bei 14,83 von vorgestern setzte die Aktie auf diesen bereich zurück.

Im heutigen Handel kommt es an der unteren Begrenzung dieser Zone zu einem bullischen Reversal. Die Aktie wird voraussichtlich sogar über 14,55 Euro aus dem Handel gehen.

Charttechnischer Ausblick: Mit dem heutigen Reversal legt die Aktie der DEUTSCHEN TELEKOM den Grundstein für eine neue Aufwärtswelle in den nächsten Tagen. Das nächste Ziel liegt bei ca. 15,40 Euro.

Wichtig ist nun, dass die Aktie konstant über 15,37 Euro notiert, da es sonst zu Abgaben bis ca. 13,09 Euro kommen könnte

[boersentrader02]

Irgend woher muss ja der Mehreintrag kommen.

Warum nicht von den billigen Jacobs:

Wirtschaftsnachrichten

Deutsche Telekom will mehr Geld für «letzte Meile»
19.01.2007

Bonn (ddp.djn). Die Deutsche Telekom verlangt von ihren Konkurrenten mehr Geld für die Überlassung der Hausanschlüsse ihrer Telefonkunden. Geplant sei eine Erhöhung der Monatsmiete für die Teilnehmeranschlussleitung im Festnetz um rund 13 Prozent auf 12,03 Euro, teilte der Bonner Konzern am Freitag mit.

Ein entsprechender Antrag sei bei der Bundesnetzagentur eingereicht worden. Zum September vergangenen Jahres seien 4,3 Millionen Hausanschlüsse vermietet gewesen.

Das alte Entgelt von 10,65 Euro entspricht nach Darstellung der Telekom nicht den gesetzlichen Maßstäben. Besonders die Kosten für die Lasten aus dem Personalumbau des Unternehmens seien bisher nicht eingerechnet worden.

Die Bundesnetzagentur als Regulierer habe jedoch grundsätzlich anerkannt, dass auch diese Aufwendungen bei der Kostenermittlung zu berücksichtigen seien.

Die Überlassung der so genannten letzten Meile zu den Endkunden zählt zu den wichtigsten Vorleistungen, die der Konzern als früherer Staatsmonopolist seinen Wettbewerbern zur Verfügung stellen muss.

[boersentrader02]

Naja, so schlimm wird es mit der kostenpflichtigen Hotline wohl nicht werden:

Vollanschlussanbieter gibt seinen Servicevorteil auf 22.08.2005
14:33


Die Arcor-Kundenhotline ist jetzt kostenpflichtig. Das erfährt der hilfesuchende Kunde aber erst, wenn er die bisher kostenlosen 0800-Rufnummern wählt. Unter den alten Hotline-Nummern 0800-1071-020, 0800-1073-020 und 0800-6000-100 wird den Kunden die neue kostenpflichtige Rufnummer mitgeteilt.

Eine offizielle Information des Unternehmens zu dieser Änderung und den dadurch entstehenden Kosten bzw. einen Hinweis auf der Internetseite gibt es noch nicht.

Zukünftig können Kunden von Arcor alle Fragen und sonstigen Belange telefonisch unter der 0181-070-010 klären. Wie bei vielen Anbietern üblich führt ein Sprachcomputer durch das Menü möglicher Probleme und Anfragen.

Die Kosten von 24 Cent pro Minute für einen Anruf aus dem deutschen Festnetz fallen erst dann an, wenn der Kunde mit einem persönlichen Berater verbunden ist. Warteschleife und Sprachcomputer sind kostenfrei. Diese Angaben werden dem Anrufer per Ansage mitgeteilt.

Aus dem Mobilfunknetz sind die Kosten für den Anruf vom Mobilfunkprovider abhängig. Diese fallen mit dem Zustandekommen einer Verbindung an. Das schließt eine mögliche Warteschleife und den Sprachcomputer ein. Details zu den Kosten können Sie unseren Sonderrufnummern-Übersichten für Prepaid- und Vertrags-Kunden entnehmen.

Weiterhin kostenlos ist die Faxnummer sowie ein Kundenservice-Center im Internet, auf das auch die Anrufer-Info auf allen alten und der neue Hotline-Nummer verweist. Für Geschäftskunden ändert sich nichts.

[M+M+C]

IWAN, besorgs der alten Tante Telekom endlich !

[boersentrader02]

Irgendwann muss überall gespart werden. Hoffentlich blleibt der Obermann in der Spur und erhöht die Dividende auf 80 cent.

Österreicher leitet Deutsche-Telekom-Diät
T-Mobile Austria-Chef Pölzl wird Sonderbeauftragter für Effizienzprogramm

Georg Pölzl sagt T-Mobile Austria adé (

Wien/Bonn (pte/19.01.2007/12:16) - T-Mobile Austria http://www.t-mobile.at hat heute, Freitag, die Gerüchte der vergangenen Tage bestätigt: Georg Pölzl, Chef des zweitgrößten österreichischen Mobilfunkbetreibers, wechselt zur Konzernmutter Deutsche Telekom nach Bonn. Pölzl soll als Sonderbeauftragter des Vorstandes das konzernweite Effizienzprogramm leiten.

Bis 2010 will die Deutsche Telekom dadurch rund fünf Mrd. Euro einsparen. "Das Sparprogramm ist sehr wichtig für die Gewinnlage des Konzerns in den kommenden Jahren", erklärt Merck-Finck-Analyst Theo Kitz gegenüber pressetext.

Deshalb müsse das Programm schnell umgesetzt werden. "Es macht also durchaus Sinn, wenn man jemanden dafür verantwortlich macht", so der Analyst. Allerdings werde Pölzl im Falle eines Misserfolgs auch den Kopf hinhalten müssen.

Pölzl selbst sieht sich zwar nicht als Einzelkämpfer. Er leitet allerdings alle Programme, die sich mit der Effizienz im Konzern beschäftigen. Wie wichtig der Deutschen Telekom das Sparprogramm ist, zeigt die Einrichtung des Postens eines Sonderbeauftragten, den es in dieser Form vorher nicht gegeben hat.

"Von der Umsetzung her erwarten uns keine leichten Themen", so Pölzl vor Journalisten in Wien. Sein Vertrag bei der Deutschen Telekom läuft bis Ende 2010. "Ich freue mich, Georg Pölzl in dieser wichtigen Funktion in Deutschland zu haben. Unser Ziel ist die Verbesserung der Service-Kultur in Deutschland", kommentierte Telekom-Chef René Obermann.

Pölzl wird Ende Februar oder Anfang März als Geschäftsführer von T-Mobile Austria zurücktreten. Designierter Nachfolger ist Robert Chvatal, der derzeit die Geschicke von T-Mobile in der Slowakei leitet. Pölzl hinterlässt dem gebürtigen Tschechen ein Unternehmen, das unter seiner Führung seine Kundenzahl in den vergangenen neun Jahren auf 3,1 Mio. mehr als verzehnfacht hat.

Der Umsatz kletterte von 327 Mio. Euro auf über eine Mrd. Euro. "Wir sind extrem schlank aufgestellt, aber Österreich ist auch einer der härtesten Mobilfunkmärkte", so Pölzl, der "mit einem lachenden und einem weinenden Auge" geht.

Eines der Highlights der vergangenen Jahre ist für Pölzl die Übernahme und Integration des einstigen Mitbewerbers Telering (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=050810016 ).

Auf dem heiß umkämpften österreichischen Mobilfunkmarkt sieht Pölzl auch in Zukunft sinkende Preise. Allein im vergangenen Jahr seien die Preise um zehn Prozent gesunken. Während der Infrastrukturwettbewerb mit vier Netzen ausreichend sei, gebe es bei den Angeboten noch Luft.

"Die Markenvielfalt wird weiter zunehmen", sagt Pölzl. 2007 steht für den T-Mobile Austria-Chef außerdem im Zeichen der weiteren Festnetzsubstitution. "Ziel für 2007 ist es, die Mobilfunkminuten auf 80 Prozent zu steigern", so Pölzl. Derzeit werden zwei Drittel aller Telefonieminuten im Handynetz geführt. Während der Mobilfunkwettbewerb die Preise weiter drücken werde, bleibe das Festnetz teurer. (Ende)

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.037.277 von boersentrader02 am 19.01.07 18:20:45

Denke,die 80 Cent kommen tatsächlich

Wäre das richtige Zeichen im Hinblick auf das ansonsten ja eher traurige Jubiläum 10 Jahre-T- Aktie und

ein eindeutige Aussage dazu, dass man auch in Zukunft hinreichend erwirtschaften wird, um eine hohe Dividende zahlen zu können.

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.035.747 von Adamsapfel am 19.01.07 17:15:11

Apfel, dass haste nicht gut gemacht. Optis wären da besser. Das sind mit meinem Schein heute runde 15% gewesen!!
(DE000CB82009) Habe aber nur 8000 Stücke gehandelt!

[Adamsapfel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.038.157 von Kurvendeuter am 19.01.07 19:13:52

Hi! Ich habe Optis, Aktien und Turbos.

Außerdem weiß´ich ja, daß Du jeden Tag 10 bis 15 % machst.

Adamsäpfelchen

[Adamsapfel]

Der Dax sagt, wo´s lang geht!
Der ist USA -abhängig.
Also bestimmen die Amis größtenteil den DTE-Kurs.

(Soll mal ein Denkanstoß sein...)

Aber jetzt heißt es: World of Warcraft!!

Adamsäpfelchen

[boersentrader02]

Wer sagt denn immer die Telekom-Mitarbeiter tuen nichts ? Die sind jetzt schon bereits überlastet.

Telekom: 10.000 Unterschriften gegen zunehmende ArbeitsbelastungBelastung nach Stellenabbau und Umorganisierungen an der Grenze

Beschäftigte der Deutschen Telekom protestierten heute vor der Bonner Konzernzentrale gegen Stellenstreichungen und zunehmenden Arbeitsdruck. Die 60 bis 70köpfige Delegation übergab dem Vorstand rund 10.000 "Belastungswarnungen". Das sagte Dieter Dannenberg aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit von Verdi Nordrhein-Westfalen (NRW) gegenüber de.internet.com.

Den Begriff Belastungswarnungen entlehnten die Beschäftigten aus dem Börsenjargon, wo Firmen vor einschneidenden Ereignissen Gewinn-oder Umsatzwarnungen abgeben. So wolle man dem Vorstand verständlich machen: "Schluss mit der immer weiter steigenden Belastung der Beschäftigten durch die Telekom", erläuterte Dannenberg.

Gründe für die zunehmende Verschärfung der Arbeits- und Einkommensbedingungen seien die Vernichtung von 120.000 Arbeitsplätzen seit 1996, ständige Umorganisationen, Standortschließungen, Auslagerungen und Veräußerungen von Konzernteilen. Die Dokumente wurden stellvertretend von Betriebsräten und Vertrauensleuten aus den verschiedenen Telekom-Betrieben in NRW in Bonn zusammengetragen.

"Die Beschäftigten erwarten vom Telekom-Vorstand einen klaren Kurswechsel zugunsten des Personals", Frank Bethke, vom Verdi Landesfachbereich Telekommunikation. Besserer Service und stärkere Kundenorientierung seien nicht über die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen zu erreichen.

Er bezog sich damit auf Ankündigungen des Konzernvorstandes, mit einem besseren Kundenservice um Marktanteile zu kämpfen. (ck)

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.038.588 von Adamsapfel am 19.01.07 19:36:22

Apfel, nicht gleich übertreiben. Im Schnitt 1 mal in der Woche. Dank DTE auch mal öfter!

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.036.018 von boersentrader02 am 19.01.07 17:24:53

DEUTSCHE TELEKOM - Heute ein Kauftag ?

19.01.2007 16:55

Deutsche Telekom
WKN: 555750
ISIN: DE0005557508

Intradaykurs: 14,61 Euro

Aktueller Tageschart (log) seit 05.06.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

Rückblick: Die Aktie der DEUTSCHEN TELEKOM befindet sich seit August in einer deutlichen Aufwärtsbewegung.
In den Handelstagen vom 04.01.-08.01.2006 durchbrach die Aktie den Widerstandsbereich 14,37-14,55 Euro.
Nach einem Hoch bei 14,83 von vorgestern setzte die Aktie auf diesen Bereich zurück.
Im heutigen Handel kommt es an der unteren Begrenzung dieser Zone zu einem bullischen Reversal.
Die Aktie wird voraussichtlich sogar über 14,55 Euro aus dem Handel gehen.

Charttechnischer Ausblick: Mit dem heutigen Reversal legt die Aktie der DEUTSCHEN TELEKOM den Grundstein für eine neue Aufwärtswelle in den nächsten Tagen.
Das nächste Ziel liegt bei ca. 15,40 Euro.
Wichtig ist nun, dass die Aktie konstant über 14,37 Euro (!) notiert, da es sonst zu Abgaben bis ca. 13,09 Euro kommen könnte.





Der Bulle

PS: Ich habe die Chartanalyse von Godmode noch kurz um den Flüchtigkeitsfehler bereinigt.

[finanzmatze]

was habt ihr denn alle?

erst heißt es hier wenn die dt auf 14 euro steigt ist das ein kaufsignal drunter nicht, dann heißt es es muss unbedingt nachhaltig die 14,50 geknackt werden und wenn wir in ner woche oder 2 bei 15 euro stehen heißts wohl wir müssen unbedingt auf die 15,50 sonst verkaufen...

ist schon ein bisschen verwirrend was hier abgeht..

[M+M+C]

Hamburg/München (ddp). Die Deutsche Bank will strategisch wichtige Unternehmen notfalls vor Übernahmen aus dem Ausland schützen. Es sei «außerordentlich problematisch, wenn unsere Unternehmen im Rüstungs- oder Telekommunikationsbereich, wahrscheinlich auch im Medienbereich, weitgehend unter Einflüsse kommen, die wir nicht mehr kontrollieren können», sagte Bank-Chef Josef Ackermann dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel».

M.E. darf man folgern:

1. Die TK-Bereich in Deutschland ist die DTAG als insoweit wichtigstes strategisches Unternehmen gemeint.

2. Es gibt die Gefahr der Übernahme der DTAG durch das Ausland.

3. Gegebenenfalls würde die Deutsche Bank mitbieten.

mmc

[Scheinewald]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.039.499 von Bulle & Bär am 19.01.07 20:36:57

>Wichtig ist nun, dass die Aktie konstant über 14,37 Euro (!)
>da es sonst zu Abgaben bis ca. 13,09 Euro kommen könnte.

*kicher*

Achja - da wären noch die Alternativszenarien Ab- und Seitwärtsbewegung - nicht war liebe Godmode-Kurvenesoteriker?!?

Aber halt ... dann würde ja aus der "Analyse" eine Binsenweisheit.

MfG, Scheinewald

(selten so'nen bearishen Bullshit gelesen

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.061.584 von Scheinewald am 20.01.07 18:53:41

Die Charttechnik rechtfertigt sich nur dadurch, dass es genügend Einfältige gibt, die daran glauben. Oder anders gesagt: Diese Scheinwissenschaft rechtfertigt sich nur durch das Unverständnis ihrer Anhänger

[boersentrader02]

Obermann soll sich auf sowas nicht einlassen. Wir wollen wenigstens eine anständige Dividende bekommen wenn es zu Kurssteigerungen schon nicht reicht.


Preiserhöhung der Telekom sorgt für Ärger BBC News
Written by Karl Koreander
Sunday, 21 January 2007
Die Telekom will die Preise der Teilnehmeranschlussleitungen erhöhen. Bedeutet konkrett: Konkurrenten sollen mehr Kohle zahlen, damit sie die Leitungen nutzen können. Finden die gar nicht lustig und nennen die Telekom-Begründung „Unfung“ und „absurd“

Der Ex-Monopoplist Telekom hat bei der Bundesnetzagentur eine Erhöhung der monatlichen Entgelte für die Teilnehmeranschlussleitung um fast 13 Prozent auf 12,03 Euro beantragt, berichtet Golem.de. Die Verbände VATM und BREKO, in denen sich die Konkurrenz versammelt hat, will weniger als neun Euro zahlen. Das wäre sogar eine Senkung der aktuellen Gebühren von 10,65 Euro.

Die Telekom will, laut Bericht, die Gebühren erhöhen, "da insbesondere die Kosten für die besonderen Lasten, die die Deutsche Telekom für den sozialverträglichen Personalumbau trägt, nicht eingerechnet worden sind".

Zudem meinte die Telekom durch die Erhöhung der Miete, den Wettbewerb zu stärken, Klingt irgendwie komisch, wo Geiz doch geil ist. Findet auch BREKO-Geschäftsführer Rainer Lüddemann: „Das ist so, als würden unsere Mitgliedsunternehmen behaupten, die Preise erhöhen zu müssen, um Kunden zu gewinnen."

Endlich mal wieder was los in der Telefonbranche.

Quelle: Golem.de

[Charly77]

Ich sage nur
IWAN

[Charly77]

IWAN erlöse uns vor dem Übel...

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.074.299 von Charly77 am 21.01.07 11:22:17

In Deutschland hat wegen der Vorkommnisse (Staatsbetrug zu Lasten des Bürgers) niemand Mitleid mit der DTAG Deshalb, lieber IWAN, brauchst auch keine Sorge haben wenn du dir die DTAG "feindlich" schnappst...

Go IWAN, Go !

mmc

[M+M+C]

Komm IWAN, nimm das ganze Telekom-Gedöns, kannst es für 'nen Appel und ein Ei haben (15 Euro pro Aktie) !

Und dann mach denen da mal richtig Dampf unter ihrem durch Unsummen von Steuergeldern breit und fett gewordenen Hintern !

mmc

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.088.863 von M+M+C am 21.01.07 16:55:53

vor allem: Freifahrkarte für die Betriebsräte - nach Sibirien !

[M+M+C]

Wirtschaftswoche, Ausgabe vom 22.1.2007, Seite 103:

"Nach Ansicht von Prtle könnten insbesondere Telekommunikationsanbieter, deren Aktien über Jahre hinweg eine ur mäßige Performance erzielt haben, aufs KOrn (erg.: für Unternehmenskäufe) genommen werden..."

Daneben ist eine LiIste abgedruckt "Welche Unternehmen 2007 ins visiier der Firmenjäger geraten könnten",

In der Liste steht an 2. Stelle die DTAG.


Also, IWAN; schwing die Hufe und dann die russische Peitsche - bevor andere dergleichen vor dir tun !

[M+M+C]

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU fordert von Deutschland laut einem Zeitungsbericht mehr Sparbemühungen für das Jahr 2008. EU- Währungskommissar Joaquín Almunia verlange von der Bundesregierung "verstärkte Anstrengungen", dem Haushalt mittelfristig zu konsolidieren, berichtete das "Handelsblatt" (Montag) unter Berufung auf ein Papier Almunias. Er wolle sich dazu am Montag in Brüssel öffentlich äußern. Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) unternehme in den jetzigen guten Zeiten zu wenig, um gegen neue Haushaltslöcher gerüstet zu sein, kritisierte der Währungskommissar.


Na, da bietet sich doch geradezu an, den alten Telekom-Müll zu verkloppen, solange noch jemand was dafür zahlt....

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.094.023 von M+M+C am 21.01.07 19:36:19

Es wird keine Zerschlagung geben, weil Vorstand, Aufsichtsrat, Gewerkschaft und Regierung dagegen sind, zudem würden in D viele Kunden (gerade die bislang besonders treuen) in eine Sinnkrise fallen. DTE is VEB

[Scheinewald]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.074.113 von M+M+C am 21.01.07 11:05:31

Gnabend,

Naja - der Chart gibt mir eine grobe Vorstellung vom Zustand des Sentiments einer Aktie ...
Für Prognosen aber sind sie schlicht keine Grundlage, zumindest ist mir keine Statistik bekannt welche geeignet ist diesen Anspruch zu fundieren.
Denn was war eher da?
Die Godmode-trottel-trendlinien oder der Kurs?

MfG, Scheinewald

[schumi99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.089.118 von M+M+C am 21.01.07 17:03:11

Ich kaufe lieber Münchener Rück.
Die zahlen 2.- Dividende,
das Dreifache der DTE!

SCHUMI

[Charly77]

IWAN erlöse uns vor dem Übel...

[Bulle & Bär]

MS erhöht Kursziele europäischer Telekomwerte

22. Januar 2007 09:05

Vodafone 

Einstufung: Overweight 

Kursziel:   Erhöht auf 170 (155) p 

 

Telefonica 

Einstufung: Overweight 

Kursziel:   Erhöht auf 19,00 (17,50) EUR 

 

France Telecom 

Einstufung: Overweight 

Kursziel:   Erhöht auf 20,10 (18,10) EUR 

 

Telekom Austria 

Einstufung: Equal-Weight 

Kursziel:   Erhöht auf 22,00 (20,70) EUR 

 

Deutsche Telekom 

Einstufung: Overweight 

Kursziel:   Bestätigt 16 EUR 

Die Analysten von Morgan Stanley (MS) begründen die Erhöhung der Kursziele für zahlreiche europäische Telekommunikationsaktien mit den sich verbessernden Wettbewerbsbedingungen.
Auch der regulatorische Rahmen scheine sich nun zugunsten der Unternehmen zu verändern.
Damit seien Voraussetzungen für eine Neubewertung des Sektors gegeben.
Vodafone und Telefonica eigneten sich besonders für einen Ausbau des Telekom-Engagements.
In Hinblick auf Bewertung und Restrukturierungspotenzial seien Deutsche Telekom ein "Top Pick".
Ein ebensolcher seien Bouygues.



Der Bulle

[Wurzelseppl]

Mal ein Blick ins Xetra-Orderbuch:

Xetra-Orderbuch DTE / DE0005557508 Stand: 22.01.2007 10:31
19.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
22.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
14,74 Aktien im Verkauf 76.195
14,73 Aktien im Verkauf 46.160
14,72 Aktien im Verkauf 115.018
14,71 Aktien im Verkauf 40.580
14,70 Aktien im Verkauf 31.380
14,69 Aktien im Verkauf 51.696
14,68 Aktien im Verkauf 82.804
14,67 Aktien im Verkauf 155.359
14,66 Aktien im Verkauf 42.000
14,65 Aktien im Verkauf 59.421

Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx

38.654 Aktien im Kauf 14,64
64.505 Aktien im Kauf 14,63
30.289 Aktien im Kauf 14,62
36.909 Aktien im Kauf 14,61
55.108 Aktien im Kauf 14,60
40.000 Aktien im Kauf 14,59
43.541 Aktien im Kauf 14,58
35.627 Aktien im Kauf 14,57
37.000 Aktien im Kauf 14,56
28.164 Aktien im Kauf 14,55

Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
409.797 1:1,71 700.613

[Bulle & Bär]

Russen rufen an

Jahrelang dümpelten die Aktien der Telekoms vor sich hin - jetzt melden Investoren aus dem Ausland Interesse an.
Ein erstes Übernahmeziel könnte die Telecom Italia sein.

21.01.2007 Ausgabe 03/07
von Jens Castner

Nicht nur bei Fußballvereinen übernehmen die Russen langsam die Macht.
Inzwischen geraten sogar ehemalige Staatskonzerne ins Visier der Ölmilliardäre.
Vor allem die lange vernachlässigten Aktien der Telekom-Anbieter könnten dadurch eine Renaissance erleben.

Vergangene Woche bestätigte Alexander Gontscharuk, Präsident des russischen Mischkonzerns Sistema, was sich Börsianer seit Wochen hinter vorgehaltener Hand zuraunen:
"Wir haben in der Tat Interesse an der Telecom Italia", erklärte Gontscharuk, schränkte aber ein, dass "bislang noch nichts vereinbart" sei.
Das wiederum wird die indische Hinduja-Gruppe freuen, die ihrerseits eine Kontrollmehrheit an dem hoch- verschuldeten italienischen Ex-Monopolisten anstrebt.
Dritter im Bunde der möglichen Interessenten ist die US-Investmentgesellschaft Blackstone, die bereits mit 4,5 Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt ist.

Im Gegensatz zu Hinduja ist bei Sistema und Blackstone bislang nur von einer 18-Prozent-Beteiligung die Rede.
Dabei handelt es sich um den Anteil der Olimpia-Holding, die wiederum zu 80 Prozent dem Pirelli-Konzern gehört.
Pirelli will einen Teil der Olimpia-Beteiligung abstoßen - da kommen die Angebote aus dem Ausland wie gerufen.

Egal ob Telecom Italia ganz oder teilweise übernommen wird, ob letztlich Sistema, Blackstone oder Hinduja den Zuschlag bekommen - für Anleger ist die neue Konsolidierungswelle in der Branche eine der letzten Gelegenheiten, auf Nachzügler zu setzen.
Denn im Unterschied zum Gros der europäischen Blue Chips sind die Notierungen der Telefonkonzerne noch meilenweit von den Höchstständen aus dem Jahr 2000 entfernt.

Selbst die spanische Telefónica, die durch ihre geschickte Expansionsstrategie sowohl in Europa (O2) als auch in Lateinamerika viel Lob von Analystenseite einheimste, ist noch fast zum halben Preis des 2000er-Höchstkurses zu haben.
Die Aktie der Telecom Italia kostet gut ein Drittel des damaligen Niveaus, die Deutsche Telekom ein Siebtel, die France Télécom gar ein Zehntel.

Es wäre angesichts der niedrigen Kurse also kein Zufall, wenn sich ausländische Konzerne demnächst wie die Heuschrecken auf Europas Ex-Monopolisten stürzen würden.
Vor allem die Branchengrößen aus Schwellenländern, die seit Jahren durch stürmische Wachstumsraten und hohe Margen glänzen, stehen Gewehr bei Fuß.

Kampflos werden sich die Europäer allerdings nicht ergeben - und versuchen ihrerseits, in aussichtsreichen Wachstumsmärkten Boden gutzumachen.
Telekom-Chef René Obermann soll für den Fall einer Zerschlagung der Telecom Italia bereits Interesse an der Übernahme der brasilianischen Mobilfunktochter angemeldet haben.
Bieterschlachten - wie einst im Fall Vodafone/ Mannesmann - scheinen nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Bei aller Euphorie sollten Anleger allerdings nicht vergessen, dass die Telefongesellschaften aus der Boom-Zeit der Branche noch Schuldenberge in Milliardenhöhe vor sich herschieben und trotz der deutlichen Rückführung der Verbindlichkeiten unter dem aktuellen Zinserhöhungszyklus leiden.
Ein klassischer Fall für Bonuszertifikate also, wobei die Risikopuffer nicht groß genug sein können - nur für den Fall, dass Russen, Inder und Amerikaner unverrichteter Dinge wieder abziehen und sich die Übernahmefantasie nach und nach zerschlägt.


Der Bulle

PS: Auch die Deutsche Bank scheint sich den Protektionismus deutscher Unternehmen wieder stärker auf ihre Fahnen schreiben zu wollen.
Der Sinneswandel könnte auch im Zusammenhang mit einer wieder erkennbar stärkeren Merger- & Aquisitionstätigkeit bei der DT liegen.

Deutsche-Bank-Chef Ackermann will Telekommunikationsindustri…

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.106.911 von Bulle & Bär am 22.01.07 11:39:39

Das ist gut......

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.108.622 von Claptoni am 22.01.07 13:05:14

Sag ich doch immer zum IWAN


TK-Sperrmüll in Europa und besonders in Deutschland...Einkauf zu Billigstpreisen ...Kaufen Sie JETZTski !...Sau-wenig für Sau-viel! äh...umgekehrt natürlich:..Sau-viel für Sau-wenig!


mmc

[alilila2003]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.106.911 von Bulle & Bär am 22.01.07 11:39:39

""Jahrelang dümpelten die Aktien der Telekoms vor sich hin - jetzt melden Investoren aus dem Ausland Interesse an.
Ein erstes Übernahmeziel könnte die Telecom Italia sein.""

Die Aktien der Telekoms wohlgemerkt, nicht die der "Deutschen Telekom". Da kann kaufen wer will(es will nach blackstones Superreinfall sowieso keiner mehr) da passiert bei DT garnichts. Obermann ist abgetaucht und bringt wohl sein Angestellten-Vertrags-Schäfchen ins Trockene.

Gruss A.

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.104.067 von schumi99 am 22.01.07 09:23:18

Schumi, denke an die kommenden Stürme und an das Hochwesser und an den Berliner Bahnhof!!

[Banderas74]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.212 von alilila2003 am 22.01.07 14:42:54

Das ist die Ruhe vor dem Sturm, Obermann macht es genau richtig.

Sich nicht immer von den Medien treiben treiben zu lassen, weil irgendwo Informationen durchsickern und dann kurzfristig viele "gute" Ideen über Board geworfen werden müssen, oder den Effekt nicht erreicht.

Strategie im Kämmerlein entwickeln und dann mit einem Überraschungseffekt angreifen. Ich sage nur, Apple macht das schon seit Jahren und das ist auch deren Erfolgsrezept.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.563 von Banderas74 am 22.01.07 15:01:42

Es ist so klar wie Klärchen, dass mergermäßig was im Busch ist, und zwar unter Einschluss der DTAG.

Kursziel auf Jahressicht: nicht unter 18 Euro.

mmc

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.212 von alilila2003 am 22.01.07 14:42:54

"Jahrelang dümpelten die Aktien der Telekoms vor sich hin - jetzt melden Investoren aus dem Ausland Interesse an.
Ein erstes Übernahmeziel könnte die Telecom Italia sein."

Die Aktien der Telekoms wohlgemerkt, nicht die der "Deutschen Telekom".

Das ist Deine ganz persönliche Meinung, ok.
Ob die Heuschrecken-Investoren das genauso sehen, bleibt erst einmal abzuwarten.
Bis zum Frühjahr ist es ja nicht mehr allzu lang.

Blackstone bereitet offenbar Telekom-Übernahme vor



Da kann kaufen wer will(es will nach blackstones Superreinfall sowieso keiner mehr) da passiert bei DT garnichts. ObermannCool ist abgetaucht und bringt wohl sein Angestellten-Vertrags-Schäfchen ins Trockene.

Die Renditerechnung zu "blackstones Superreinfall" hatte ich ja bereits beim Kurs von 13,83 € einmal tabellarisch aufgezeigt.
Falls Deine Rendite auf Dein eingesetztes Eigenkapital höher als 80% liegt, dann solltest Du bei Blackstone mal vorstellig werden.
Die suchen noch solche Anlage-Genies.

Blackstone's andere Rechnung

[sebby19]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.859 von Bulle & Bär am 22.01.07 15:16:59

"Blackstone\\'s andere Rechnung "


das habe ich nicht so recht verstanden? kannst das mal etwas ausfühlricher erklären Bulle&Bär?

Danke

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.111.033 von sebby19 am 22.01.07 15:24:52

Was genau hast Du denn nicht verstanden, nur damit ich in etwa weiß, wo genau ich ansetzen muß?
Die Tabelle sollte eigentlich nachvollziehbar sein.

Der Bulle

[alilila2003]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.859 von Bulle & Bär am 22.01.07 15:16:59

""Das ist Deine ganz persönliche Meinung, ok.
Ob die Heuschrecken-Investoren das genauso sehen, bleibt erst einmal abzuwarten.
Bis zum Frühjahr ist es ja nicht mehr allzu lang.""

Wie soll ich es sonst sehen. Meine persönliche Meinung basiert halt auf dem sichtbaren Teil des täglichen Kursverlaufs. Wer hier anderes aufzeigen möchte betreibt gerade bei der DT-Aktie mehr als Spökenkiekerei. Dieses Papier reagiert weder auf Analystenwünsche(träume) noch auf Volkes-Stimme. Mein Fazit: Es gibt insgesamt zuviel dieser Aktien und es gibt immer noch zuviel dieser Aktien im Bundesbesitz. Da kann und wird nichts Vernünftiges bei herauskommen. Emotionales also kontra Charttechnik??

Gruss A.

[Claptoni]

Das Beste allerdings wäre eine totale Zerschlagung.......

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.859 von Bulle & Bär am 22.01.07 15:16:59

Natürlich hat Blackstone einen enormen Hebel, der allerdings auch katastrophale Folgen haben kann. Trotz der jüngsten Kurserholung bei DTE wäre ein vergleichbar konstruiertes Investment in ein stinknormales DAX Zertifikat bislang deutlich rentabler gewesen. Da kannst Du rumrechnen, wie Du willst. Und den DAX will Blackstone ja wohl schlagen. Aber eines stimmt natürlich: Abgerechnet wird zum Schluss.

[Bulle & Bär]

E-Plus geht runter auf 10 Cent/Minute

Der Mobilfunkanbieter hat einen neuen Tarif ausgetüftelt: Ab sofort gibt es ein Angebot, bei dem die Kunden rund um die Uhr für zehn Cent die Minute in alle Netze telefonieren dürfen.
Bislang lag das Preisniveau deutlich drüber. Doch das Angebot hat auch Tücken.

22.01.2007

Neuer Tarif: der Mobilfunkanbieter E-Plus

Düsseldorf - Der Mobilfunkanbieter E-Plus hat einen neuen Billigtarif auf den Markt gebracht.
Mit ihm könnten Kunden bei einem monatlichen Mindestumsatz von zehn Euro für zehn Cent pro Minute in alle Netze telefonieren, teilte das Unternehmen mit.
Der Preis liegt damit deutlich unter dem bisherigen Mindestniveau von rund 15 Cent pro Minute.
Mit dem neuen Tarif läutet die Tochter der niederländische KPN eine neue Preisrunde auf dem Mobilfunkmarkt ein.

Vor knapp anderthalb Jahren hatte die Gesellschaft mit dem Start der Billigmarke Simyo einen Preisrutsch eingeleitet.
Seitdem sind die Gebühren für Handy-Telefonate um rund ein Fünftel gefallen.
Der drittgrößte deutsche Mobilfunkanbieter nahm mit den neuen Marken bis Ende September 3,6 Millionen Kunden unter Vertrag.
Im Gegensatz zum Simyo-Angebot verlangt der neue Tarif eine feste Bindung - in der Regel einen Zwei-Jahres-Vertrag.
Dafür gibt es einen besseren Kundenservice als bei Simyo.
Doch das Angebot hat auch einen Haken. Denn anders als bei anderen Laufzeitverträgen gibt es Handys nur gegen einen Aufpreis von monatlich fünf bis zehn Euro - je nach Modell.
Deswegen sind möglicherweise Vorkasse-Tarife günstiger, bei denen Kunden ein bestimmtes Minutenpaket kaufen.
Diese heißen bei E-Plus "Time and More". Dort sind verbilligte Handys in den Verträgen ohne Aufpreis enthalten.

Durch die vom Regulierer verfügte Absenkung der so genannten Terminierungsentgelte erhalten die Anbieter nun Spielraum für weitere Preisabschläge.
Diese Entgelte erhalten die Unternehmen für Anrufe in ihr Netz und gelten damit als natürliche Mindestmarke beim Preis.
Die Bundesnetzagentur hatte im November deutlich niedrigere Entgelte verfügt.


Der Bulle

PS: Der Minutenpreis von 10 Cent (brutto) in alle Netze ist nicht nur ausgesprochen günstig, sondern führt bei den derzeit gültigen Terminierungsentgelten bei Anrufen in Fremdnetze zu T-Mobile, Vodafone und O2 zu Verlusten bei E-Plus.
Die vereinbarten Terminierungsentgelte (netto) werden sekundengenau abgerechnet, was bei einem Nettopreis von 8,4 Cent (10 Cent abzgl. 19% Mwst.) dazu führt, das E-Plus bei Gesprächen in die mobilen Fremdnetze ab der 57. Sekunde draufzahlt.
Diese Mischkalkulation kann sich nur durch viele kurze Gespräche oder durch die Quersubventionierung der Gebühren ins deutsche Festnetz oder ins eigene Netz rechnen.
Ob sich dieser Tarif am Ende auszahlen wird, bleibt zunächst abzuwarten, denn schon die letzte Tarifinnovation Clever One brachte nicht den notwendigen Erfolg für E-Plus.


Tabelle: Terminierungsentgelte im Mobilfunk

Terminierungsentgelt	bis Nov.2006	Aktuell	Absenkung
T-Mobile Vodafone E-PLus O2	0,11 0,11 0,124 0,124	0,0878 0,0878 0,0994 0,0994	- 0,0222 - 0,0222 - 0,0246 - 0,0246

(Nettopreise)


BNetzA senkt Entgelte für Mobilfunk-Interconnection

BNetzA: Mobilfunkentgelte

[M+M+C]

Es erscheint geradezu abwegig, dass ein Investor wie Blackstone mit Milliardenbeträgen bei der DTAG eingesteigt in der bloßen Erwartung, aufgrund kleinteiliger Schrittchen im Telekommunikationstarif-Poker verknüpft mit Bonusmalusvorundzurücknebendienstleistungen eine relevante Kurssteigerung erzielen und dann abschöpfen zu können. Eine derart kleinteilige Denke erscheint mir bei einem solchen Investor lebensfremd. Würde das richtig sein, wäre es in der Tat absehbar besser für Blackstone gewesen, irgendwelche Zertifikate zu kaufen und sich hierbei von Adamsapfel beraten zu lassen

Der Schlüssel zu allem dürfte m.E. vielmehr darin liegen, dass Blackstone eine über 14,50 Euro deutlich hinausgehende Gewinnerwartung deshalb hat und immer hatte, weil man von Beginn an einen ganz bestimmten Investitions- und Mergerplan verfolgt hat und auch jetzt noch weiterverfolgt, der nur noch nicht öffentlich gemacht worden ist, aber in diesem Jahr zur Sprache kommen wird und sich zunehmend in Andeutungen von besser Informierten (Obermann, Ackermann, Sistema) bemerkbar macht.

Kursziel auf ein Jahr daher: 18 Euro plus X.

salut
mmc

[boersentrader02]

Die Griechen sind an einen strategischen Investor interessiert. Vielleicht ist das eine der letzten Chancen für die DTE:

Griechenland auf der Suche nach strategischem Investor für OTE

ATHEN (Dow Jones)--Die griechische Regierung ist auf der Suche nach einem strategischen Investor für das Telekomunternehmen Hellenic Telecommunications Organization SA (OTE). Die Regierung stehe mit europäischen Telekomkonzernen in Kontakt, um einen OTE-Anteil an einen strategischen Investor verkaufen zu können, sagte der griechische Finanzminister Giorgos Alogoskoufis am Freitag Dow Jones Newswires. Alternativ sei ein Börsengang angedacht.

Die Institute, die als Berater der Regierung fungieren, hätten bis Ende Februar Zeit, um die vorläufigen Gespräche für eine strategische Partnerschaft abzuschließen. "Unsere Berater haben mit fast jedem Telekommunikationsunternehmen in der Europäischen Union Gespräche geführt.

Ich kann bestätigen, dass diese Unternehmen ein Interesse an einer strategischen Partnerschaft haben", sagte der Minister. Diskutiert werden müssten Fragen der Managementkontrolle, und ob ein Investor später weitere Anteile an dem griechischen Unternehmen übernehmen dürfe.

Weiterhin verfolge die Regierung allerdings auch den Plan, einen OTE-Anteil von bis zu 20% an die Börse zu bringen. "Sollten wir uns nicht auf die richtigen Konditionen mit einem strategischen Partner einigen können, (...) werden wir den staatlichen Anteil auf 10% bis 15% reduzieren," sagte Alogoskoufis. Nach Marktkapitalisierung hat ein Anteil an OTE von 20% einen Wert von 1,8 Mrd EUR. Die Regierung hält 38,7% der OTE-Anteile.

Offen zeigte sich der Minister auch für eine Kombination aus strategischer Beteiligung und einem IPO von OTE, bei dem auch ein Technologieunternehmen als strategischer Partner fungieren könnte. Derzeit werde über beide Pläne mit einem "kleinen Unterschied" gesprochen: "Wir geben einer strategischen Beteiligung wegen der stabileren Form einer Kooperation etwas eher den Vorzug," sagte der Finanzminister.

Ende Februar will die Regierung weitere Einzelheiten zu dem geplanten Anteils-Verkauf von OTE machen. Ende Juni oder Anfang Juli könne der Verkauf dann stattfinden.

Zu den möglichen strategischen Investoren könnte die Telekom Austria AG (TKA) gehören. Der TKA-Vorstandsvorsitzende Boris Nemsic hatte dem österreichischen Finanzmagazin "Format" (Freitagausgabe) gesagt, das TKA an einer OTE-Beteiligung interessiert ist. Gleichzeitig hatte Nemsic gesagt, dass TKA bei einem Bieterprozess nicht zu den Favoriten gehört. Dazu gehörten eher Global Player wie die Deutsche Telekom AG oder die Telefonica SA.

Webseite: http://www.ote.gr

- Von Alkman Granitsas, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,

[Claptoni]

zerschlagt endlich den Sauladen DTE.........
:O

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.115.088 von Claptoni am 22.01.07 18:11:42

Na, wieder deinen "Anti-DTE-Nick" angenommen?
Und das, obwohl doch der Ricke weg ist!

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.115.140 von Datteljongleur am 22.01.07 18:14:01

ja.......
jetzt du noch weg,dann ist die Welt wieder in Ordnung......

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.114.728 von M+M+C am 22.01.07 17:55:22

Sicher haben Blackstone, Sistema und Konsorten große Pläne, fragt sich nur, was realisierbar ist. Die Regierung hat letztes Jahr den Verkauf aller Anteile an Private Equity Unternehmen abgelehnt, erst vor einigen Monaten wurde Sistema blockiert. Jetzt kann man natürlich auf einen Strategiewechsel hoffen, geboren aus der Not. Ich glaube nicht daran, weil der politische Preis zu hoch wäre. Der Staat hat sich nie um den Wert der Telekomanteile gekümmert, ein paar Milliarden mehr oder weniger spielen jetzt auch keine Rolle mehr. Und gegen Staat, Gewerkschaft, Medien und Vorstand wird sich eine Zerschlagung nicht durchsetzen lassen. Und was würde eine Großfusion bringen? Telekom kann den Schuldenstand nicht mehr relevant erhöhen, deshalb würde nur eine Kapitalerhöhung oder Verschmelzung bleiben. Und das soll dann von der Börse gefeiert werden. Ne tolle Fusion mit Telecom Italia oder France Telecom? Bei einer Fusion mit Telefonica würde DTE weniger als die Hälfte der Anteile bekommen, BT ist hoch bewertet. Die amerikanischen und asiatischen Telcos wollen mit solchen Beamtenbuden nichts zu tun haben. Und eines darf man nicht vergessen, auch Blackstone wurde wohl durch das Ausmass der operativen Probleme und den Kursverfall überrascht. 18-20 Euro pro Aktie. Wer soll das bieten? Und mit welchem Risiko?

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.117.575 von ShanghaiSchwengel am 22.01.07 19:51:41

alles schlüssig...

bloß ist darauf Blackstone sicher auch schon gekommen...

hätte Blackstone also von vornherein sich von Adamsäpfelchen in punkto Zertifikate mit Bonus beraten lassen sollen ?

Daran wiederum glaub ich im Ergebnis nicht. Der Bund will Geld sehen und wird jedenfalls jetzt zur Kurspflege der DTAG das Notwendige tun. Von dem hässlichen Wort der "Heuschrecken" hat die SPD ja schon - entgegen ihrer sonstigen Ideologie - offiziell !! Abstand genommen..Das sagt doch alles...

salut
mmc

[Adamsapfel]

Und wir käuen mal alles wieder und wieder durch....

Adamsäpfelchen

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.119.764 von Adamsapfel am 22.01.07 21:26:08

Es kann halt nicht jeder mit solch durchdachten Investmentstrategien und gehaltvollen Postings glänzen wie Du.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.119.764 von Adamsapfel am 22.01.07 21:26:08

Vom Wiederkäuen der Phantasien lebt die Börse
Nicht wiedergekäute Gerüchte und Phantasien sind mit dem Ende des Wiederkäuens zugleich gestorben

mmc

[Claptoni]

Wir warten auf dem IWAN......

[Claptoni]

Wir warten auf dem IWAN......

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.124.739 von Claptoni am 23.01.07 10:07:24

Gestern ist der Sperrmüll HIER schon abgefahren worden....Und in der Nacht davor haben ein Paar Typen mit osteuropäischem Migrationshintergurnd schon mal "vor- und aussortiert"

Wann ist Sperrmüll in Bonn (Zentrale des DTAG-Konzerns) ?


mmc

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.124.911 von M+M+C am 23.01.07 10:19:00

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.125.016 von Claptoni am 23.01.07 10:24:54

Aus dem Festnetz (über das man in 10 Jahren wie heute über Postkutschen nur noch milde lächeln wird: "jaja..die gute alte Zeit damals...") könnte man doch zum Beispiel noch prima Zahnbrücken, Plomben und Brillengestelle herstellen und dann billig im Osten verticken .....

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.125.342 von M+M+C am 23.01.07 10:41:36

oder noch besser:

Man könnte die neuhergestellten Ersatzteile via drei - vier Ost-Länder wieder nach Deutschland einführen und dann günstig zum Zwecke der Kostendämpfung im Gesundheitswesen den nichtsahnenden deutschen Kassenpatienten - denen man die Beiträgssätze selbstverständlich kräftig erhöht - unterjubeln

[Bulle & Bär]

Telekom richtet Service für das Privatkundengeschäft neu aus

23. Januar 2007 11:01

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG richtet den Service für ihr Privatkundengeschäft in Deutschland neu aus.
Das Bonner Unternehmen teilte am Dienstag mit, künftig sei ein neues Team für die übergreifende Koordination aller Service- und Vertriebsthemen für T-Com, T-Mobile Deutschland und der T-Punkt Vertriebsgesellschaft zuständig.
Dieses Team werde dafür verantwortlich sein, dass alle Maßnahmen "in Richtung Kunde" über die drei Organisationen hinweg abgestimmt umgesetzt werden.

Zusätzlich werden im T-Com-Bereichsvorstand die Funktionen Kundenservice, Vertrieb, technischer Kundenservice sowie Markt- und Qualitätsmanagement jeweils zu eigenen Vorstandsbereichen, heißt es in der Mitteilung der Telekom weiter.

Bislang seien Service und Vertrieb weder entsprechend ihrer Bedeutung im Bereichsvorstand der Festnetzsparte T-Com vertreten gewesen, noch habe es eine die Geschäftsfelder T-Com, T-Mobile Deutschland und T-Punkt übergreifende Steuerfunktion gegeben.
Die neue Struktur solle nun einen einheitlichen und abgestimmten Marktauftritt für alle Produkte von T-Com und T-Mobile Deutschland über alle Vertriebskanäle gewährleisten.

Bei der Qualität im Kundenservice - besonders bei T-Com - gebe es großen Handlungsbedarf, räumt die Telekom ein und nennt beispielhaft die Erreichbarkeit der Call Center oder die Termintreue im technischen Kundendienst.
Der Kundenservice müsse deutlich besser werden.

Die Vertriebs- und Serviceaufgaben bei T-Com und T-Mobile Deutschland sollen künftig in Personalunion geführt werden.
Phillipp Humm verantwortet als T-Com-Bereichsvorstand Vertrieb und als Geschäftsführer Vertrieb T-Mobile Deutschland den direkten und den indirekten Vertrieb, den E-Channel und das Vertriebsmarketing.
Zudem ist er Sprecher der Geschäftsleitung von T-Mobile Deutschland und Mitglied des Executive Committees bei T-Mobile International.

Thomas Berlemann verantwortet den Kundenservice im T-Com Bereichsvorstand und zugleich als Geschäftsführer bei T-Mobile Deutschland.
Diese Funktion umfasst auch die Führung aller Call-Center-Aktivitäten von T-Com und T-Mobile.
Das neue Vorstandsressort Technischer Kundendienst übernimmt Roland Folz.
Er ist damit verantwortlich für die Steigerung der Qualität bei der Einrichtung und Entstörung aller Telekommunikationsleistungen.

Den T-Com Vorstandsbereich Markt- und Qualitätsmanagement verantwortet Thomas Dannenfeldt.
Zu seinen Aufgaben gehört die Vertriebssteuerung.
Geschäftsführer für die T-Punkt Vertriebsgesellschaft wird zum 1. April Thomas Freude.
Zuletzt war er als Geschäftsführer für den stationären Einzelhandel bei der Otto-Gruppe verantwortlich.
Christian Illek übernimmt die Leitung des Vorstandsbereichs Marketing.


Der Bulle

[primaabzocker]

DEUTSCHE TELEKOM EUR 14.37 14.38

was ist denn hier los

verkaufen die Heuschrecken scho wieder

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.568 von primaabzocker am 23.01.07 11:53:25

Der Markt interpretiert Nachrichten wie die heutige Nachricht von der Verbesserung des Servicemanagements nur dahin, dass es solche Bemühungen ihrem Wesen nach schon immer erfolglos bei der DTAG gegeben hat. Daus wird geschlussfolgert, dass man bei der DTAG mit dem alten Kappes weitermachen will und dass nix grundlegendes Anderes auf der Agenda steht

Mithin wäre zu überlegen, zum Zwecke der Kurspflege solche (operativen) Unternehmensmeldungen künftig zu unterlassen. Der Markt will jetzt was VERNÜNFTIGES hören, namentlich eine Filettierung der DTAG.


mmc

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.127.003 von M+M+C am 23.01.07 12:13:28

zusätzliche Kosten für die Kunden, höhere Kosten für die Kunden, auch für Leitungsstörungen

davon profitiert das Unternehmen, und natürlich die lieben Investoren.

keine 0800-Nr. mehr, alles wird Kostenpflichtig, jede noch so kleine Auskunft und Terminabsprache.

Egal bei welchem Anbieter der Kunde ist. Servicegesellschaften stellen in Zukunft alles in REchnung was anfällt.

Das ist nur meine Spekulation

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.127.322 von risk0207 am 23.01.07 12:31:50

dann trommeln wir eben wieder
oder geben Rauchzeichen

[codiman]

Die Telekom Geschichte ist mal wieder Tod.
Vielleicht sollte wir doch auf ein Aktienrückkaufprogramm hoffen.

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.127.375 von primaabzocker am 23.01.07 12:34:50

ja gucke mal an.... wie schön der Kurs abkackt

[codiman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.127.457 von codiman am 23.01.07 12:39:17

Oder anders gefragt, wieviel Kunden müsste die Deutsche Telekom
in den USA dazugewinnen, damit der Kurs wieder in Bewegung kommt ???
10.000.000 ?
15.000.000 ??
30.000.000 ???

Gruß codiman

[Bulle & Bär]

Merkel kündigt bessere Bedingungen für Finanzinvestoren an

23.01.2007 um 09:31 Uhr

Frankfurt/Main (dpa) - Die Bundesregierung will die Bedingungen für Finanzinvestoren in Deutschland vereinfachen.
« Wir werden in diesem Jahr parallel zu einer Unternehmenssteuerreform ein Unternehmensbeteiligungsgesetz ausarbeiten, um die Möglichkeiten für Private Equity zu verbessern.»

Das sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Neujahrsempfang der Deutschen Börse in Frankfurt.
« Ohne effiziente Kapitalmärkte sind keine funktionierenden Volkswirtschaften denkbar.»
Eine dynamische Entwicklung der Kapitalmärkte sei eine Voraussetzung für Wachstum.
Deutschland werde während seiner EU-Ratspräsidentschaft bis Ende Juni 2007 dafür auch auf europäischer Ebene werben.

Zur angestrebten Regulierung so genannter Hedge-Fonds, die als besonders spekulativ gelten, sagte Merkel: « Ich will keine staatliche Regulierungsorgie inszenieren.»
Die Kapitalmärkte müssten jedoch insgesamt transparenter werden.
Auch nach dem gescheiterten Zusammengehen von Deutscher Börse und der Mehrländerbörse Euronext müsse die Diskussion über «europäische Champions» fortgesetzt werden.
« Wenn es darum geht europäisch zu denken, tun wir uns immer noch schwer», sagte Merkel.
Das heiße nicht, dass Deutschland seine Führungsrolle in der Börsenlandschaft aufgeben solle; die Deutsche Börse habe mit ihren Handelssystemen Xetra und Eurex international « Meilensteine gesetzt», befand die Kanzlerin.

http://www.welt.de/appl/newsticker2/index.php?channel=wir&fr…

Der Bulle

PS: Die Politik stellt die Weichen für den nicht länger aufzuhaltenden Angriff der Heuschrecken-Investoren auch auf DAX-Ebene.

[M+M+C]

bei 13,99 kann Obermann wie gehen...dann kommt Ron Sommer

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.495 von Bulle & Bär am 23.01.07 11:49:39

Telekom richtet Service für das Privatkundengeschäft ... (vier)

Die Produktentwicklung, die von Hamid Akhavan verantwortet wird, soll wie angekündigt gebündelt und zentral zu T-Online verlagert werden.
T-Online komme damit die Funktion eines weltweiten "Produkthauses" im Konzern zu, heißt es in der Telekom-Mitteilung.
Das Produkthaus wird von Christopher Schläffer geführt, der die Funktion des Vorsitzenden des Segmentvorstands T-Online von Timotheus Höttges übernimmt.
Das umfasst ebenfalls den Bereich Innovation, der aus dem Bereichsvorstand T-Com herausgelöst wird.

In ihren bisherigen Funktionen wurden die bereits im T-Com Bereichsvorstand tätigen Andreas Kindt, Vorstand für den Bereich Informationstechnologie, Ralph Rentschler, Vorstand Finanzen und Controlling, sowie Dietmar Welslau für den Bereich Personal und Organisation bestätigt.
Friedrich Fuß wird sich künftig als Vorstand Technik auf die Infrastrukturaufgaben konzentrieren, da der Technische Kundendienst jetzt ein eigenständiger Vorstandsbereich ist.


Der Bulle

PS: Deutsche Telekom richtet Führung des Privatkundengeschäfts i…

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.127.809 von Bulle & Bär am 23.01.07 12:56:26

Innovationsabteilunggen geführt von Nobodys, die keine Sau
kennt...davon hat die Börse in bezug auf die DTAG die Nase sau-voll. Das ist alles nur sau-teurer für sau-wenig

Was jetzt hauptsächlich zählt sind DTAG - Mergers....


mmc

[boersentrader02]

Man hört den Obermann nicht, aber werkelt bestimmt im Dunkeln . Die ergebnisse werden es uns demnächst zeigen. Warten wir ab, was Ende des Monats Februar kommt.


ROUNDUP: Telekom verzahnt Festnetz- und Mobilfunkgeschäft für Private enger

DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will das Mobilfunk- und Festnetzgeschäft für Privatkunden enger verzahnen. Künftig werde sich ein gemeinsames Führungsgremium 'Sales & Service' um die übergreifende Koordination aller Service-und Vertriebsthemen für T-Com, T-Mobile und die T-Punkt Vertriebsgesellschaft kümmern, sagte T-Com-Vorstand Timotheus Höttges am Dienstag in Darmstadt.

So soll der massiven Kundenerosion vor allem im Festnetzgeschäft Einhalt geboten werden. 'Der Kundenservice muss deutlich besser werden. Wir werden diese Themen jetzt mit den vereinten Kräften unserer integrierten Teams angehen.'

Um den Weg zum Kunden und die Wartezeiten abzukürzen, will die Telekom die Zahl der T-Punkt-Läden ausbauen. Allein in diesem Jahr seien bundesweit 200 neue Filialen geplant, sagte Höttges. Derzeit liege die Zahl bei 589. Nachholbedarf gebe es darüber hinaus bei T-Com auch bei der Erreichbarkeit von Call-Centern oder der Einrichtung neuer Anschlüsse.

Hier sei die Nachfrage oft schlicht unterschätzt worden. Auf einen Fahrplan, wann die Neuerungen beim Kunden ankommen, wollte sich Höttges aber noch nicht festlegen lassen.

MARKT- UND QUALITÄTSMANAGEMENT AUFWERTEN

Darüber hinaus kündigte Höttges an, im T-Com Bereichsvorstand die Funktionen Kundenservice, Vertrieb, Technischen Kundenservice sowie das Markt- und Qualitätsmanagement jeweils zu eigenen Vorstandsbereichen aufzuwerten. In dem 10-köpfigen Führungsteam soll sich künftig der 47-jährige Phillipp Humm von T-Mobile um den gesamten Vertrieb für T-Mobile und T-Com kümmern.

Thomas Berlemann (43), ebenfalls von T-Mobile, wird für den Kundenservice zuständig sein, Roland Folz (42) von T-Com verantwortet den technischen Kundendienst. 'Die Mannschaft nimmt heute die Arbeit auf', sagte Höttges.

Im Gegenzug räumen der bisherige Bereichsvorstand Marketing, Burkhard Graßmann und der bisher für den Bereich Innovationen bei T-Com zuständige Vorstand, Bernd Kolb, ihre Stühle.

Höttges wies allerdings Nachfragen zurück, der jetzt eingeleitete Umbau leite eine Auflösung der bisherigen Konzernstruktur ein. 'Das heißt nicht, dass wir die strategischen Geschäftsfelder auflösen. Die einzelnen Säulen bleiben erhalten.'

Mit den jetzt geplanten Neuerungen wolle die Telekom im Privatkundengeschäft in diesem Jahr ihre Marktposition bei DSL ausbauen. 'Wir sind auf dem richtigen Weg, was die Marktanteile betrifft.' Darüber hinaus solle die Marktführerschaft von T-Mobile gesichert werden.

Genauere Angaben machte Höttges auf Nachfrage allerdings nicht. Die Festnetzsparte hat in den ersten drei Quartalen 2006 einen massiven Kundenweggang verzeichnet. Der Marktanteil am DSL-Neukundengeschäft soll sich laut früheren Angaben wieder erhöht haben. /mf/js

Quelle: dpa-AFX

[M+M+C]

Was nur zählt: Kosten runter, Leistung rauf, Sozialgedöns weg.

Dies kann durchgreifend nur durch eine Veränderung der Konzernspitze (Vorstand, Aufsichtsrat) bewirkt werden.

Deutsche mit ihrer Sozialromantik sind dafür im Wesentlichen ungeeignet und müssen daher an der Konzernspitze durch eine Mischung von Angelsachsen und kapitalkräftigen Investoren (IWAN) ersetzt werden.

Am besten: Verschlankung, Filettierung und Leitung der Filetstücke (keine inländischen Tochtergesellschaften mehr, sondern nur noch inländische Betriebsstätten ohne eigene Rechtspersönlichkeit) unmittelbar durch im Ausland sitzende angelsächsische Zwischengesellschaften, darüber eine DTAG PLC.

mmc

[Heinz01]

Telekommunikation im Umbruch: Unternehmen müssen Kosten senken und gleichzeitig
in neue Produkte und den Service investieren
München (ots) - UMTS wächst auf 3,5 Mrd. Euro Marktvolumen / DSL
als Wachstumstreiber / Marktanteil bei Konvergenzprodukten verdoppelt
sich / Telekommunikationsunternehmen müssen auf Kosten achten und
Margen stabil halten / Segmentierungsstrategien sind viel
versprechend, erfordern aber konsequentes Umdenken / Investitionen in
Service und Marke als Ausweg aus der Preisspirale
Das Jahr 2007 steht in der Telekommunikation im Zeichen von
Konvergenz, Innovation und weiterer Marktsättigung - davon werden
Deutschlands Verbraucher nachhaltig profitieren. Die internationale
Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton erwartet
weiter zunehmenden Marktdruck aufgrund steigender
Kundenanforderungen. Die Telekommunikationsunternehmen müssen
einerseits Kosten senken, andererseits jedoch verstärkt in
Kundenservice und Produkte investieren. "Im Mobilfunk droht zwar
nicht mehr die Gefahr eines Preiskrieges, die Auswirkungen der
Marktsättigung auf die Profitabilität der Anbieter sind jedoch
beträchtlich", so Dr. Roman Friedrich, Geschäftsführer von Booz Allen
Hamilton. "Telekommunikationsunternehmen sind gefordert, in neue,
innovative Dienste zu investieren, um in den nächsten Jahren
Umsatzrückgänge abzufedern und die Margen zu stabilisieren", so
Friedrich.
Breitband bleibt Wachstumstreiber, UMTS wird stark zulegen Im
Festnetzmarkt setzt sich der Trend zu geringeren Umsätzen im
Sprachbereich fort. Ursachen hierfür sind die verstärkte Nutzung von
VoIP, aber auch die noch anhaltende Substitution durch Mobilfunk. Der
Anteil des Gesprächsvolumens im Festnetz wird sich weiter reduzieren.
Wachstumstreiber bleibt der Markt mit Breitbandanschlüssen. Hier
eröffnen sich auch für den Mobilfunk Potenziale durch Cross-Selling,
Bündelangebote und neue konvergente Produkte. Anbieter von mobilen
Diensten generieren bis 2012 immerhin 8% bis 10% ihres Umsatzes mit
DSL- und Konvergenzprodukten. Auch UMTS wird rasant zulegen. Booz
Allen rechnet mit einer Verdopplung des Marktvolumens von heute 1,7
Mrd. auf 3,5 Mrd. Euro bis 2008. Dies entspricht einem Anteil von 14%
am deutschen Mobilfunkmarkt.
Triple-Play stößt auf Kundeninteresse
Technologische Entwicklungen machen die weitere Verschmelzung von
Mobilfunk- und Festnetz möglich. Verbraucher profitieren von
Konvergenzprodukten mit integriertem Festnetz- und Mobilfunkangebot.
Schon heute interessiert sich laut einer Booz Allen-Umfrage jeder
Dritte für entsprechende Produkte. 2007 wird darüber hinaus das Jahr
der Medien- und Inhaltekonvergenz. 58% der Kunden mit
Konvergenzprodukten nutzen bereits das Triple-Play aus
Mobilfunk/Festnetz/Breitband, wohingegen 38% ein Triple-Play-Bündel
aus Festnetz/Breitband/Medienzugang bevorzugen. Dabei gibt es
insgesamt eine verstärkte Nachfrage nach Hardware innerhalb der
Bündelangebote.
Marktpenetration von Triple-Play-Angeboten verdoppelt sich in 2007
Zwar nimmt die Marktpenetration von Triple-Play-Produkten in
Deutschland in 2007 von derzeit 2% auf 4% stark zu, im europäischen
Vergleich hinkt diese aber weiter deutlich hinterher. In Deutschland
bestimmen immer noch Voice-over-IP und WLAN das Marktgeschehen.
Außerdem gewinnen Bündelangebote mit starken Medieninhalten an
Bedeutung, unabhängig vom Zugangsweg. Dr. Roman Friedrich: "Triple-
und Quadruple-Play werden mit inhaltlich attraktiven,
kundenfreundlichen Bündel- bzw. Konvergenzangeboten erfolgreich sein.
Der Telekommunikationsmarkt ist reif für diese Innovation."
Der Trend: Outsourcing des Netzbetriebs
Der hohe Wettbewerbsdruck in teilweise gesättigten Märkten
erfordert von den Anbietern rigides Kostenmanagement. Klarer Trend
ist derzeit das Outsourcing auch strategisch wichtiger Komponenten
und großer Kostenblöcke, wie beispielsweise der Netzbetrieb oder das
Call Center. "Diese beiden Bereiche sind extrem kostenintensiv, sie
können bei guter Planung outgesourct werden. Wir sehen hier
Einsparpotenziale in einer Größenordnung von bis zu 20%", erläutert
Roman Friedrich. "Allerdings ist nicht für jeden Anbieter das
Outsourcing die beste Lösung, da damit auch
Differenzierungsmöglichkeiten aus der Hand gegeben werden."
Segmentierung schafft neue Angebote
Großes Wachstumspotenzial sieht Booz Allen bei der Adressierung
spezifischer Kundengruppen. Beispielsweise sind im Gesundheitsbereich
Handys mit Alarmfunktionen für Diabeteskranke bzw. Notfallhilfe bei
pflegebedürftigen Personen denkbar. Neben der Entwicklung eigener,
segmentspezifischer Marken wird die Nutzung etablierter,
branchenfremder Marken zukünftig eine größere Rolle spielen. Eine
Segmentierungsstrategie erfordert insgesamt von Unternehmen
konsequentes Umdenken, bis hin zur Veränderung von
Organisationsstrukturen sowie der Einführung neuer Service- und
Betriebsmodelle.
Zufriedene Kunden sind profitable Kunden Guter Kundenservice
wiederum trägt laut Booz Allen zu 30% bis 35% zur Kundenzufriedenheit
bei. So sind negative Erfahrungen mit dem Kundenservice für
durchschnittlich jede zehnte Kündigung verantwortlich. Die
Unternehmen müssen daher verstärkt in Service-Mitarbeiter und
Ladenpräsenz investieren. Roman Friedrich: "Wir sehen vor allem in
herausragendem Kundenservice und innovativen Diensten die Chance, den
Ausstieg aus dem reinen Preiswettbewerb zu schaffen - und dabei
höhere Margen als der Wettbewerb zu erzielen."
Booz Allen Hamilton ist mit mehr als 18.000 Mitarbeitern und Büros
auf sechs Kontinenten die weltweit führende Strategie- und
Technologieberatung. Das Unternehmen befindet sich im Besitz seiner
rund 300 aktiven Partner. Sechs Büros sind im deutschsprachigen Raum:
Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München, Wien und Zürich. Der Umsatz
beläuft sich weltweit auf 3,7 Mrd. US$, im deutschsprachigen Raum auf
205 Mio. Euro.
Originaltext: Booz Allen Hamilton
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Marketing & Communications
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Fax: 089 / 54 52 5 602
Email: [e-mail]

[Bulle & Bär]

Ankündigung

Telekom räumt auf: Im Service künftig alles aus einer Hand

23.01.2007

Die Telekom macht Ernst: Service und Vertrieb werden für das ganze Privatkundengeschäft zusammengeworfen.
Man habe erkannt, dass der Service zu wünschen übrig ließ und wolle das deutlich verbessern - auch und gerade bei DSL.

Offenbar bläst wirklich ein neuer Wind unter dem neuen Chef René Obermann.
Nachdem Obermann erst kürzlich mitgeteilt hatte, im Markenwirrwarr des Konzerns aufräumen zu wollen und sowohl den Service als auch die Abstimmung zwischen den einzelnen Sparten zu verbessern, wird jetzt Ernst gemacht.

Jetzt wird zusammengearbeitet

Wie die Deutsche Telekom am heutigen Dienstag mitteilte, soll das gesamte Privatkundengeschäft in Deutschland neu organisiert werden.
In der Vergangenheit hatte jede Sparte ihr eigenes Süppchen gekocht, was immer wieder zu Missverständnissen und Verzögerungen führte, gerade bei der Bearbeitung von Kundenaufträgen.
Nun soll das alles übergreifend laufen.

Produktentwicklung kommt zu T-Online

Das neue "Sales & Service Führungsteam" soll künftig Service und Vertrieb bei T-Com, T-Mobile und den T-Punkten zusammengefasst organisieren, ausgenommen ist lediglich die Business-Sparte T-Systems. (Dazu muss man wissen, dass T-Online nach der Wiedereingliederung in den Konzern offiziell zu T-Com gehört, hier also nicht extra erwähnt wird.)
Die Produktentwicklung soll zentral zu T-Online verlagert werden.
Diese neue Aufteilung soll auch zu Veränderungen im Vorstand führen.

Wie T-Com-Chef Timotheus Höttges jetzt mitteilte, habe man innerhalb von fünf Wochen "eine Struktur geschaffen, die einen einheitlichen und aufeinander abgestimmten Marktauftritt für alle Produkte von T-Com und T-Mobile Deutschland über alle Vertriebskanäle gewährleistet und eine Verbesserung im Kundenservice ermöglicht."

DSL-Geschäft soll gepusht werden

Ein besonderer Fokus soll dabei auf dem Vertrieb der DSL-Produkte liegen.
Erst kürzlich hatte Telekom-Chef Obermann verlauten lassen, im schwächelnden Festnetzgeschäft künftig mehr als zuvor auf Breitbandprodukte zu setzen.
Hier habe es beim Service - aufgrund des hohen Auftragsvolumens, wie es hieß - wiederholt Probleme gegeben, die die Telekom jetzt offen einräumte:
"Der Kundenservice muss deutlich besser werden. Wir werden diese Themen jetzt mit den vereinten Kräften unseres integrierten Teams angehen", so Höttges, der außerdem ankündigte, die "starke Marktposition" der T-Com bei DSL weiter ausbauen zu wollen.


Der Bulle

PS: Der "Bulldozer" legt ein gehöriges Tempo bei der Umgestaltung der Telekom vor, hoffentlich kommen da noch alle Mitarbeiter mit.
Auch die Werbeetats der einzelnen Sparte werden in Zukunft zusammengefasst um eine einheitliche Darstellung des Konzerns nach außen zu erreichen, bislang durfte jede Sparte diese alleine verwalten.
Am Ende könnte die Werbung dann nur noch in eine Richtung laufen: "Deutsche Telekom" bzw. "Telekom".
Bis zum 15. Februar bleibt der Telekom noch Zeit zu entscheiden, ob sie die Namensrechte an der Fußball-Bundesliga letztendlich erwerben möchte oder nicht.
"Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung sind sich die Entscheider in der Telekom-Zentrale einig, die Namensrechte an der 1. und 2. Liga zu erwerben."
Die rechtzeitige Registrierung der Domainnamen telekomliga.de bzw. t-comliga.de bei der Denic wurde zumindest nicht versäumt.
We will see.

[M+M+C]

Bulldozer Obermann mag für sich gesehen nicht schlecht sein, aber er ist umstellt von Betriebsräten (50 % im Aufsichtsrat) und Gewerkschaften und sowie sozial angehauchten Politikern (Bund als Anteilseigner) nebst Beamtenlobby und Gewerkschaften.

Das kann nur aufgebrochen werden, indem man das klar denkende und klar handelnde Ausland (= Angelssachsen, IWAN) ans Ruder läßt.

mmc

[Wurzelseppl]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.568 von primaabzocker am 23.01.07 11:53:25

Hier ein Blick ins Orderbuch:

Xetra-Orderbuch DTE / DE0005557508 Stand: 23.01.2007 14:42
22.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
23.01.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktuell
Stück Geld Kurs Brief Stück
14,47 Aktien im Verkauf 91.352
14,46 Aktien im Verkauf 107.050
14,45 Aktien im Verkauf 82.412
14,44 Aktien im Verkauf 240.891
14,43 Aktien im Verkauf 75.000
14,42 Aktien im Verkauf 118.950
14,41 Aktien im Verkauf 80.537
14,40 Aktien im Verkauf 47.681
14,39 Aktien im Verkauf 31.909
14,38 Aktien im Verkauf 17.206

Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/DTE.aspx

87.569 Aktien im Kauf 14,37
188.323 Aktien im Kauf 14,36
39.043 Aktien im Kauf 14,35
66.003 Aktien im Kauf 14,34
30.802 Aktien im Kauf 14,33
25.400 Aktien im Kauf 14,32
27.000 Aktien im Kauf 14,31
46.573 Aktien im Kauf 14,30
32.640 Aktien im Kauf 14,29
64.890 Aktien im Kauf 14,28

Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
608.243 1:1,47 892.988

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.130.261 von Wurzelseppl am 23.01.07 14:58:22

hallo Wurzlseppl
dat ist ja 15 min zeitverzögert
haste kein Realtime anzubieten

[Claptoni]

DTE = Schrott u.bleibt Schrott.....
:O

[322943]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.131.279 von Claptoni am 23.01.07 15:42:58

Der Superlacher Claptoni ist wieder da....!

Wo warst Du denn so lange, Deine fundierten Kommentare wie : Telekom ist scheiße etc. haben mir gefehlt.....

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.131.279 von Claptoni am 23.01.07 15:42:58

Weg mit dem Schrott, über die Grenze ins Ausland damit !

[Bulle & Bär]

Wenn Analysten irren

Auf sie hören die Anleger. Wenn Analysten sich zu Unternehmen äußern, bewegt dies gewöhnlich die Kurse.
Doch häufig liegen die Experten daneben, wenn sie sich von ungewöhnlichen Unternehmensentwicklungen überrascht sehen.

von Karsten Leckebusch

23.01.2007 15:42




Eigentlich gründet der Berufsstand der Analysten auf der Idee, Anlegern und Börsianern eine Hilfestellung bei ihren Investitionsentscheidungen zu geben.
Denn nichts wird dem Anleger mehr empfohlen, als sich vor dem Aktienkauf gründlich zu informieren.

Nur sollten sie dies nicht zwangsläufig bei den Analysten tun.
Denn die Börsengeschichte ist ziemlich reich an seltsamen Entscheidungen, kompletten Fehlurteilen oder simpler Unfähigkeit.

Die Auswertung von Analystenkommentaren für das Jahr 2001 attestierte den gestandenen Experten eine fantastische Unfähigkeit.
Selbst langfristige Wetterprognosen waren noch zutreffendender als die Expertenvorhersagen über Aktien-, Währungs- und Rentenentwicklungen.

Damals lagen von etwa 190 untersuchten Analystenschätzungen für den deutschen Aktienmarkt fast alle um mehr als zehn Prozent daneben.
Nur eine einzige Prognose wich um weniger als zehn Prozent von der tatsächlichen Entwicklung ab.
Am amerikanischen Aktienmarkt war immerhin jede vierte Analyse zutreffend.

Ist heute alles besser?

Nun ist die damalige Goldgräberzeit mit der nüchternen Gegenwart nicht unbedingt vergleichbar.
Zwischen 1999 und 2001 war bei den Investmenthäusern und Banken eine fundierte Bewertung von börsennotierten Unternehmen eher Nebensache, und gerade bei den Werten des Neuen Marktes liefen die unwirklichen Kursgewinne so schnell den Empfehlungen und Kurszielen weg, dass Analysten im Wochenrhythmus nachbessern und justieren mussten.

War die Kaufempfehlung 1999 und 2000 en vogue, wurde es nach dem Blasensprung die Verkaufsempfehlung.
Eine ganze Branche war in Zugzwang und musste ihre Reputation wieder zurückgewinnen.
Und so agierten die Bankenexperten in den Jahren danach sehr vorsichtig, senkten Prognosen eher als dass sie sie erhöhten und setzten sich mit dem auseinander, was Fondsmanager damals als "allgemeinen Qualitätsverlust" der Analysten bezeichneten.

Der Aktionär vertraut der Expertenmeinung

Börsianer vertrauen den Anlageurteilen einzelner Analysten vor allem deshalb, weil sie glauben, dass jene das beobachtete Unternehmen wesentlich besser kennen als sie selber.
Gänzlich ohne Grund dürfte ein positiver wie negativer Kommentar zu einer Aktie ja nicht erfolgen.

Allerdings berufen sich Analysten bei ihren Entscheidungen gewöhnlich auf Informationen, die auch anderen Börsenteilnehmern zur Verfügung stehen.
Wenn ein Unternehmen beispielsweise eine Bilanz bekannt gibt, die nicht den vorherigen Erwartungen entspricht, dann ändert der dafür zuständige Analyst angesichts dieser Bilanz seine Einschätzung.
Auch die Zukunftserwartungen spielen eine wichtige Rolle.

Die Bayer-Aktie wurde am Dienstag beispielsweise wegen einer besseren Aussicht des Chemiesektors und höherer Wachstumsprognosen für die Pflanzenschutzbranche hochgestuft.

Ausgewählte Kommentare

Sieht man sich aktuellen Kursbewegungen im Dax an, sind etwa ein halbes Dutzend Einzelwerte durch Analystenkommentare beeinflusst (siehe Fotoserie).

Ob die Anleger diesen Einschätzungen ihre langfristige Anlagestrategie anvertrauen können, steht auf einem anderen Blatt.
Dass sie wahllos jeder aus der Hüfte geschossenen Kaufempfehlung herliefen, ist aber gar nicht so lange her.
Es gab eine Zeit, dass Privatanleger jedem Fernsehbörsianer glaubten und blind in Firmen investierten, deren Geschäftsmodell sie nicht kannten, über dessen Umsatz- und Gewinnbilanz sie im Unklaren waren. Dies ist jetzt fast sieben Jahre her.

Lieber gar nicht lesen

Gibt es eine Moral aus dieser Geschichte? Wohl nur die, dass bei langfristigen Aktien-Anlageentscheidungen die häufig wechselnden Analystenkommentare keine Rolle spielen sollten.
Denn das, was die Börse täglich bewegt, ist auf lange Sicht nicht entscheidend. (!!!)

Und bei der Lektüre von Analysteneinschätzung sollte sich ein Anleger immer fragen, welchen Grund der Experte dafür gehabt haben könnte, gerade einen bestimmten Wert zu empfehlen, hoch- oder runterzustufen.
Zwar ist die Interessengebundenheit innerhalb eines Finanzhauses verboten, doch kann ein Anleger nie ausschließen, dass zwischen der Analyse-Abteilung und anderen Bereichen, wie der Investment- oder M&A-Abteilung, Kontakte bestehen.

Wenn Analysten irren


Der Bulle

PS: Leckebusch mich am A...., einen schöneren Kommentar zur Einschätzung der Prognosetreffsicherheit unserer Anal-ystenschar hätte ich selbst nicht schreiben können.
Vollste Zustimmung und herzlichen Dank für diesen genialen Artikel.

[tepelwaller]

Es wird

[tepelwaller]

grüßle

[tepelwaller]

[tepelwaller]

[tepelwaller]

[Huiuiuivogel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.133.805 von Bulle & Bär am 23.01.07 17:30:28

Hört, hört...

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.132.402 von 322943 am 23.01.07 16:30:02

ich war immer da,nur du kleiner Clown warst weg......
war aber nicht schlimm,dich vermisst hier keiner......

[Adamsapfel]

Ich würde Euch gerne mal auf meine tollen Alternativen zur DTE aufmerksam machen . Alles Blue-Chips - und m.E. billig:

- Pfizer
- Intel
- Alcoa


Meinungen ?

Adamsäpfelchen

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.841 von Adamsapfel am 23.01.07 19:08:02

Außer Intel alle besser wie DTE.....

[Adamsapfel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.877 von Claptoni am 23.01.07 19:10:05

Pfizer halte ich für besonders interessant.

7,2 Mrd Sondergewinn.

Natürlich werden dann erstmal Entlassungen bekanntgegeben.


Es gibt nicht nur Telekom.

Adamsäpfelchen

[primaabzocker]

zb
CHINA MOBILE EUR 7.50 7.55 0.27 3.73%

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.133.805 von Bulle & Bär am 23.01.07 17:30:28

Man darf den Analysten nicht soviel Beachtung schenken. Für mich sind das ohnehin in der Mehrzahl Kriminelle. Wenn man sich für eine Investition entscheidet, sollte man den Geschäftsbericht der Firma und die Kommentare bei WO lesen. Das reicht im Allgemeinen!!
Bei den A.... kann man oft eigenwillige Formulierungen lesen. Wie zum Beispiel: Einstufung von Verkaufen A auf Verkaufen B setzen!
Nein diese Leute werden einfach nicht gebraucht! Es sind meiner Meinung nach Schmarotzer!

[Bulle & Bär]

UMTS-Markt in Deutschland wächst rasant - Studie

23.01.2007 - 17:37 Uhr

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Mobilfunkangebote auf Basis der schnellen Sendetechnik UMTS werden in Deutschland einer Studie zufolge in der nächsten Zeit stark nachgefragt.
Das Marktvolumen werde sich bis 2008 auf 3,5 Mrd EUR gegenüber vorigem Jahr verdoppeln, sagte Telekommunikationsexperte Roman Friedrich von der Unternehmensberatung Booz Allan Hamilton am Dienstag in Düsseldorf.
Dann hätten UMTS-Dienste einen Anteil von 14% am deutschen Mobilfunkmarkt.

Zugleich wird in der von Friedrich vorgestellten Untersuchung weiter vorausgesagt, dass Mobilfunkunternehmen mit Produkten auf Grundlage der Breitbandtechnik DSL sowie Konvergenzangeboten bis 2012 auf einen Umsatzanteil von 8% bis 10% kommen.
Solche Produkte aus Mobilfunk und Festnetz finden der Erhebung zufolge zunehmenden Anklang bei den Kunden.
Jeder dritte Verbraucher sei daran interessiert.
Der Marktanteil von Triple-Play-Angeboten aus Festnetz und Internet sowie Mobilfunk und/oder Medienzugang werde sich dieses Jahr auf 4% verdoppeln.
Im europäischen Vergleich liege Deutschland aber weiter deutlich zurück.

Die Telekom-Branche sieht Friedrich 2007 unter zunehmendem Druck.
Auf der einen Seite müssten die Unternehmen ihre Kosten senken, auf der anderen Seite angesichts steigender Kundenanforderungen verstärkt in Service und Produkte investieren.
Beim Sparen bestehe ein Trend zur Ausgliederung auch von eigentlich strategisch wichtigen Komponenten und großen Kostenblöcken.
Als Beispiel nannte Friedrich den Netzbetrieb oder Call-Center.
" Wir sehen hier Einsparpotenziale in einer Größenordnung von bis zu 20%."

Wichtig sei, dass sich die Unternehmen auf die Verbesserung des Services konzentrierten.
Große Wachstumsmöglichkeiten sieht der Experte darin, Kundengruppen mit sehr speziellen Angeboten anzusprechen - etwa Handys mit Alarmfunktion für Patienten.
In innovativen Diensten und einem herausragenden Kundenservice bestehe für Unternehmen die Chance, sich von anderen abzuheben und aus dem reinen Preiswettbewerb auszusteigen.


Der Bulle

PS: Die Marktpenetration von Triple-Play-Angeboten soll sich in 2007 laut Analyse von Dr. Roman Friedrich, Geschäftsführer und TK-Experte von Booz Allen Hamilton, in Deutschland von derzeit 2% auf 4% verdoppeln.

4 Prozent von erwarteten 17,5 Mio. DSL-Anschlüssen in 2007 sind demnach ca. 700.000 Triple-Play-Anschlüsse.

Das könnte dann auch recht schnell für die prognostizierten Godell-Verluste von Forrester Research eng werden, um nicht Gefahr zu laufen bereits im Jahre 2008 als überholt zu gelten.
Zum Glück teilt nicht jeder die Auffassung von Forrester Research und wie der letzte Prognose-Fehlgriff bei den Verkäufen des iTunes-Musicstore von Apples bewiesen hat, auch Analysten von Forrester Research können sich irren.
IPTV gehört die Zukunft, trotz Fehlprognosen der Analysten.

IPTV soll kein Massenmarkt werden

[boersentrader02]

Wie es dir bei den anderen Telekomfirmen gehen kann:

Russische Telekom-Perle!?
18:40 23.01.07

Quelle: www.geldanlage-report.de

Gerüchte über eine bevorstehende Privatisierung treiben den Kurs des größten russischen Festnetz-Anbieters. Aktuell ist die Aktie aber viel zu teuer.

Rostelecom ist der nationale russische Festnetz-Provider. Ein durchgängiges Backbone-Netz ermöglicht das Anbieten von Telekom-Dienstleistungen in der gesamten russischen Föderation. Auf internationaler Ebene hat das Unternehmen direkte Verbindungen mit über 100 Betreibern in 72 Ländern aufgebaut. Bemerkenswert war der Dezember-Deal mit dem japanischen Telekom-Riesen KDDI.

Gemeinsam wird ein Kabelsystem verlegt, das Russland mit Japan über eine direkte High-Speed-Route verbindet. Bereits im Mai wurde eine Glasfaser- Route zwischen dem Osten Russlands und China - in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Partner China Telecom -

fertig gestellt. Auch vor dem Hintergrund eines sich verdreifachenden Internet-Verkehrs zwischen Europa und Asien bis 2010 ist diese direkte Verbindung wichtig.

Gute Zukunftsperspektiven

Diese beiden Beispiele deuten die Wachstumspotenziale an, die in dem Wert stecken. Sie rechtfertigen allerdings nicht den zurückliegenden 65-prozentigen Kursanstieg in nur zwei Monaten, zumal die Neun-Monats-Zahlen für 2006 nicht vollständig überzeugen konnten.

Zwar stiegen die Umsätze um 51 Prozent auf umgerechnet 1,6 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen sank aber um 20 Prozent auf 331 Millionen US-Dollar, der Nettogewinn gar um 34 Prozent auf 183 Millionen US-Dollar. Im kommenden vierten Quartal dürften Bonuszahlungen an die Mitarbeiter das Ergebnis erneut belasten.

2007 geht es aufwärts

Erst ab dem kommenden Jahr werden sich die bereits im Juli erhöhten Verbindungs-tarife dann positiv auf das Ergebnis auswirken. Selbst bei einer Erreichung des von Analysten prognostizierten Gewinnanstiegs bleibe die Aktie aber auf aktuellem Niveau extrem teuer.

KGVs für 2006 und 2007 von 57 bzw. 30 erinnern fast schon an Bewertungen aus Zeiten des IT/Telekom-Hypes um die Jahrtausendwende. Zu einer Reintegration in die staatlich kontrollierte Holding Svyazinvest, die mit 51 Prozent Mehrheitseigentümer der Rostelecom ist, wird es frühestens im März kommen.

Allerdings darf bezweifelt werden, dass der Staat bereit ist, einen derart überzogenen Preis zu bezahlen. Fraglich ist auch, ob die vom US-Markt ausgehenden exorbitanten Kurssteigerungen der Rostelecom-Aktie an der Heimatbörse in Moskau nachvollzogen werden.

Diese startet nämlich erst am kommenden Montag in das Börsenjahr 2007. Dann könnte es zu einer kräftigen Korrektur bei dem Papier kommen.

Unser Fazit

Erfahrene Trader können die Aktie in den USA kurzfristig leerverkaufen. Wer investiert ist: Jetzt Gewinne mitnehmen!


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[boersentrader02]

Telekom will sich für harten Wettbewerb in Deutschland rüsten

Der neue Chef der Telekom-Festnetzsparte T-Com, Timotheus Höttges, greift durch: Mit einer engeren Verzahnung des Bereichs mit dem Mobilfunkarm T-Mobile will der Vorstand der Schwäche im Deutschland-Geschäft entgegentreten. Künftig koordiniert ein Führungsgremium mit Managern von T-Com und T-Mobile die Geschicke auf dem Heimatmarkt von Europas größtem Telekomkonzern und soll damit die Grundlage für künftiges Wachstum legen.

Statt einer Vielzahl von zum Teil ähnlichen Produkten sollen es auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Angebote geben. Der Beratung werde ein höherer Stellenwert eingeräumt, heißt es. Abermals wird ein besserer Service versprochen.

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In der Vergangenheit brachten die einzelnen Sparten wiederholt fast identische Produkte auf den Markt. Ein Beispiel ist das Festnetz-Handy "T-One" von T-Com, das mit dem Mobilfunk-Pauschalangebot "T-Mobile@Home" konkurriert. Was den Eitelkeiten mancher Telekom-Manager schmeichelte, sorgte beim Kunden für Verwirrung.

Die Quittung erhielt der Konzern mit einem massiven Wechsel der Kundschaft zur Konkurrenz – 1,5 Millionen Menschen kündigten ihren Vertrag bei T-Com in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres. Die Zahl der Schmalband- Telefonanschlüsse der Telekom in Deutschland sank damit auf 33,7 Millionen. Der neue Telekom-Chef René Obermann hat nun die Devise ausgegeben, den Kunden in den Mittelpunkt der Konzernstrategie zu stellen.

Eine wichtige Rolle nimmt dabei Höttges ein, der für das Privatkundengeschäft in Deutschland verantwortlich ist. Die Aufgabe geht er seit seinem Amtsantritt vor sechs Wochen mit Verve an, berichten Mitarbeiter. Höttges machte eine Bestandsaufnahme und zieht nun Bilanz in klaren Worten: "Machen wir uns nichts vor, der Wettbewerb da draußen ist deutlich schärfer geworden.

Der Kundenservice muss deutlich besser werden. Die Telekom hat viel zu verlieren." Als Folge müssen nun zwei Bereichsvorstände gehen. So räumen der bisherige Bereichsvorstand Marketing, Burkhard Graßmann, und der bisher für den Bereich Innovationen bei T-Com zuständige Bernd Kolb ihre Stühle.

Höttges wie auch Obermann wissen, dass sie in Deutschland nur über eine deutliche Verbesserung der Servicequalität punkten können.

Experten sehen das Deutschlandgeschäft bei Höttges in guten Händen. "Höttges setzt die lange überfällige Verzahnung von Festnetz und Mobilfunk im Privatkundengeschäft endlich um", sagt Martin Gutberlet von der Marktforschungsfirma Gartner.

Offen bleibe aber, mit welchen Produktinnovationen die Telekom im harten Wettbewerb bestehen möchte. Auch an der Börse hilft der frische Wind in der Führung der Telekom. Die T-Aktie legte in den vergangenen Wochen kräftig zu. "Die neue Führung und die von ihr beschlossenen Maßnahmen helfen dem Titel", sagt ein Analyst einer Landesbank.

Auch wenn die Struktur der Telekom offiziell erhalten bleibt, mit seinem Durchgreifen schafft Obermann die Grundlage für eine Verschmelzung von T-Com und T-Mobile. "Langfristig führt der Weg dorthin", sagt ein Eingeweihter.

Durch ein überhastetes Handeln würden die Sparten aber bei ihrer Aufholjagd auf dem Heimatmarkt behindert. "Das kann nicht der Sinn sein." Am Dienstag bemühte sich Höttges, die Wogen zu glätten. "Wir werden die Säulen nicht auflösen", betonte er.

Leidtragende der bisherigen Struktur waren die Kunden, die lange auf die erst nun langsam eingeführten Bündelprodukte warten mussten. Trotz allen Tatendrangs sind sich Obermann und Höttges bewusst, dass ihre Strategie keinen schnellen Erfolg bringen wird.

Erst müssen die Telekom-Mitarbeiter für den neuen Kurs begeistert und dann die Kunden mit neuen Produkten und einem besseren Service zum Bleiben oder gar zum Wechsel zurück zur Telekom überzeugt werden. Und das kann Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern. (Martin Murphy, Michael Friedrich, dpa-AFX) / (jk/c't)

[MoneyMoney63]

Schaut al auf den Wert der Cancom Aktie!!!

Die Cancom hat gerade wieder die Gehälter der Mitarbeiter angehoben.
Der Gewinn wurde auch übertroffen.
Die Aktie ist ein klarer Kauf, mit schnellen Gewinnen!!

[Bulle & Bär]

Telekom verlängert DSL-Aktionen bis Ende April

Kein Einrichtungsentgelt für Anschlusspakete und T-DSL-Optionen

23.01.2007 19:25

Bevor die aktuelle Preisaktion ausgelaufen ist, hat die T-Com bereits die Laufzeit für Vergünstigungen in den Telefon-DSL-Bündelangebote verlängert. 

Noch bis zum 30. April sparen Neukunden, die sich für eines der Call&Surf-Pakete entscheiden, die Einrichtungskosten für den DSL-Anschluss in Höhe von 99,95 Euro. 

Der Erlass der DSL-Einrichtungskosten gilt sowohl für das Paket Call&Surf Basic für 34,95 Euro im Monat mit einem analogen Telefonanschluss als auch für die Doppel-Flat-Pakete Call&Surf Comfort (49,95 Euro pro Monat) und Call&Surf Comfort Plus (59,95 Euro pro Monat). 

Wer noch kein T-Com-Kunde ist, muss allerdings 59,95 Euro für die Bereitstellung des Telefonanschlusses zahlen.

     

Zusätzlich erhalten Neukunden, die eines der Anschlussbündel im Internet bestellen, eine einmalige Gutschrift von 20 Euro. 

Einsteiger, die auch neue DSL-Hardware benötigen, bekommen von der T-Com den WLAN-Router Speedport W700V für 29,99 Euro plus 2,99 Euro Versandkosten. 

Die Mindestvertragslaufzeit der Call&Surf-Tarife beträgt jeweils zwölf Monate.

     

Bis zum 1. April fallen zudem keine Bereitstellungskosten für die T-Online-DSL-Komplettpakete an, wenn die Kunden sich gleichzeitig für die dsl flat entscheiden. 

Zudem offeriert der Anbieter vergünstigte Hardware. 

10 bis 30 Euro Gutschrift gibt es dagegen für diejenigen Internetnutzer, die online die Schaltung eines neuen T-DSL-Anschlusses beauftragen. 

Kostenlos richtet zurzeit die T-Com die T-DSL-Optionen "Fastpath" und "Upstream 384 für T-DSL 2000" ein. 

Der Wechsel in eine schnellere T-DSL-Anschlussklasse kostet dagegen wie gewohnt einmalig 49,95 Euro.

Der Bulle

[primaabzocker]

soll ich schon den 2.Fuß in die Tür stellen
DEUTSCHE TELEKOM EUR 14.26 14.27

[Claptoni]

Der Winter ist gekommen
und der IWAN wird auch bald kommen.....

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.111 von Claptoni am 24.01.07 10:12:06

die armen armen Kunden.... wenn erstmal Moskau-Inkasso vor der Tür steht, weil sie die immer höheren Servicekosten nicht mehr bezahlen können.

[322943]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.252 von risk0207 am 24.01.07 10:17:17

Vom Intellekt her könnte auch Clapi das Inkassogeschäft übernehmen

[globalguru]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.142.902 von Bulle & Bär am 24.01.07 09:23:21

@bulle

das mit dem verbesserten Service kann ich absolut bestätigen. Gestern kam der "mobile T-Punkt" in meine Firma. 2 Mitarbeiter der Telekom stellten sich vor und haben nach Durchsicht unserer Rechnungen (Uraltverträge mit hohen Gesprächskosten und sep. T-Online Rechnung mit DSL 1000) Abhilfe versprochen und wollen in der nächsten Woche alles in einen Flat-Vertrag packen. Wir werden einige Euros dabei einsparen. Das wichtigste aber ist, dass wir unsere Wechselabsichten begraben werden.

gruß

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.909 von 322943 am 24.01.07 10:43:24

Ach,der Clown iss auch wieder da........
Heute Kindergartenfrei wohl,zwecks Schneefall.....

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.145.179 von globalguru am 24.01.07 10:54:54

das ist es, für Verträge zahlst du weniger, für Service, wenn du ihn denn mal brauchst, zahlst du dich dumm und dämlich

unterm Strich kommt das gleiche raus, wie bisher.

Im übrigen, früher als Telekom noch ein Staatsunternehmen war, war es am günstigsten für die kunden, vor allem für private Kunden


und wenn du mal nicht mehr bezahlen kannst, kommt Moskau Inkasso

Die einzigen, die sich in Zukunft freuen, sind die reichen Investoren, alle andern gucken inne Röhre.

Die Arbeitnehmer in Deutschland, weil die meisten für einen Hungerlohn arbeiten müssen.

Die Kunden in Deutschland, weil sie den Überblick über ihre monatlichen Kosten verlieren.

Die Firmen in Deutschland, weil sie durch die Zusammenarbeit mit Moskau-Inkasso ihren guten Ruf verlieren.

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.145.179 von globalguru am 24.01.07 10:54:54

zumal die anderen auch nur mit Wasser kochen


und wegen ein paar gesparter Euros sich einem Billigheimer ausliefern
nein danke

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.145.818 von risk0207 am 24.01.07 11:18:06

ja, ja die Arbeitnehmer, die für einen Hungerlohn arbeiten müssen??

Da kommen einem echt die Tränen. Immerhin und das ist die gute Nachricht für Dich. Da Du offensichtlich bei DT für einen Hungerlohn arbeitest (?) bzw postest- Du bist nicht gezwungen, bei DT oder in Deutschland zu arbeiten.

auf Dich warten überall in der Welt hochbezahlte Jobs. Wie wäre es in Osteuropa, oder in Asien. Überall liegt für Leute wie Dich das Geld auf der Strasse. Also auf in die grosse Welt, offensichtlich ist es überall besser als hier. Was hält Dich eigentlich noch?

[primaabzocker]

und jeder der den Iwan haben will, soll auswandern

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.146.142 von hasni am 24.01.07 11:29:44

der Normalbürger ist gezwungen zu arbeiten und zwar zu den Bedingungen die ihm die Wirtschaft und die Politik aufdrückt.
Das tut mir eben leid, da ich diesen Menschen weiterhin zumindest ein normales Leben wünsche und gönne, was aber wohl zukünftig nicht möglich sein wird (weder hier noch anderswo).

Ein Börsianer, wie du und ich, kann mit seinem Geld (weil er das meiste nicht zum Leben braucht) an der Börse spekulieren und zusätzliches Geld "verdienen". Natürlich kann er auch viel oder alles verlieren, aber das ist dann seine eigene Schuld, das täte mir dann nicht leid. Ein Börsianer kann (und da geb ich dir recht) leben wo immer er will. Woher weisst du eigentlich dass ich in Deutschland bin?

[Bulle & Bär]

Musik-Downloads per Handy: Umsatz soll sich bis 2010 fast verdreifachen

Geräte werden zunehmend als Alternative zum MP3-Player genutzt

Mittwoch, 24.01.2007, 11:17

Das Marktforschungsunternehmen Gartner erwartet einen massiven Anstieg der Umsätze aus Musik-Downloads per Handy.
Während die Analysten für das Jahr 2007 noch ein Marktvolumen von 13,7 Milliarden Dollar prognostizieren, erwarten sie bis 2010 einen Anstieg auf 32,2 Milliarden Dollar.
Das teilte das Unternehmen gestern in Sydney, Australien, mit.

Das mobile Musikgeschäft werde gegenwärtig von zwei wesentlichen Faktoren beeinflusst: Personalisierung und Unterhaltung, so Gartner.
So laden Nutzer beispielsweise Klingeltöne, um ihr Handy individuell zu gestalten.
Zunehmend werden die Geräte aber auch als Alternative zum MP3-Player genutzt.

"Mobilfunkbetreiber haben einen strategischen Vorteil, wenn es um die Auslieferung von Klingeltönen geht", sagte Gartner-Analystin Stephanie Pittet.
Schließlich hätten sie direkten Zugriff auf die Konfigurationen der Handys ihrer Kunden.
Bei herkömmlichen Musik-Downloads über 3G-Internetverbindungen falle dieser Vorteil aber weg und das Anbieterspektrum werde deutlich breiter.


Der Bulle

PS: Bitkom: Erstmals 2 Milliarden Euro Umsatz mit Musik fürs Han…

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.146.142 von hasni am 24.01.07 11:29:44

Wo er Recht hat, hat er Recht! Es gibt tatsächlich eine menge Leute in Deutschland, die für einen Hungerlohn arbeiten! Gestern hatte ich so ein armes Würstchen am Telefon. Als Begrüßung wurde mir erklärt, dass ich 500 Freiminuten bekomme. Als ich fragte, von welcher Firma sie sei, kam die Antwort vom Teleservice Deutschland.
Ich erklärte ihr, dass ich eine Flatrate habe. Hätte ich ihr Angebot angenommen, hätte ich einen neuen Vertrag am Hals und eine menge Ärger. Diese Frau konnte mir nichts verkaufen obwohl sie sicher darauf angewiesen ist. Diesen scheinheiligen Drücker-Firmen sollte man das Handwerk legen!

[boersentrader02]

T-Com-Chef greift durch: Telekom rüstet sich für Wettbewerb
[jv] Darmstadt -

Der neue Chef der Telekom-Festnetzsparte T-Com, Timotheus Höttges, greift durch: Mit einer engeren Verzahnung des Bereichs mit dem Mobilfunkarm T-Mobile will der Vorstand der Schwäche im Deutschland-Geschäft entgegentreten.

Künftig koordiniert ein Führungsgremium mit Managern von T-Com und T-Mobile die Geschicke auf dem Heimatmarkt von Europas größtem Telekomkonzern und soll damit die Grundlage für künftiges Wachstum legen. Statt einer Vielzahl von zum Teil ähnlichen Produkten sollen es auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Angebote geben. Der Beratung werde ein höherer Stellenwert eingeräumt, heißt es. Abermals wird ein besserer Service versprochen.

Bild: Deutsche Telekom AG

In der Vergangenheit brachten die einzelnen Sparten wiederholt fast identische Produkte auf den Markt. Ein Beispiel ist das Festnetz-Handy "T-One" von T-Com, das mit dem Mobilfunk- Pauschalangebot "T-Mobile-at-Home" konkurriert. Was den Eitelkeiten mancher Telekom-Manager schmeichelte, sorgte beim Kunden für Verwirrung.

Die Quittung erhielt der Konzern mit einem massiven Wechsel der Kundschaft zur Konkurrenz - 1,5 Millionen Menschen kündigten ihren Vertrag bei T-Com in den ersten neun Monaten vergangenen Jahres. Die Zahl der so genannten Schmalband- Telefonanschlüsse der Telekom in Deutschland sank damit auf 33,7 Millionen.

Der neue Telekom-Chef René Obermann hat nun die Devise ausgegeben, den Kunden in den Mittelpunkt der Konzernstrategie zu stellen.

Eine wichtige Rolle nimmt dabei Höttges ein, der für das Privatkundengeschäft in Deutschland verantwortlich ist. Die Aufgabe geht er seit seinem Amtsantritt vor sechs Wochen mit Verve an, berichten Mitarbeiter.

Höttges machte eine Bestandsaufnahme und zieht nun Bilanz in klaren Worten: "Machen wir uns nichts vor, der Wettbewerb da draußen ist deutlich schärfer geworden. Der Kundenservice muss deutlich besser werden. Die Telekom hat viel zu verlieren.

" Als Folge müssen nun zwei Bereichsvorstände gehen. So räumen der bisherige Bereichsvorstand Marketing, Burkhard Graßmann, und der bisher für den Bereich Innovationen bei T-Com zuständige Bernd Kolb ihre Stühle. Höttges wie auch Obermann wissen, dass sie in Deutschland nur über eine deutliche Verbesserung der Servicequalität punkten können.


Die Führungsetage der Telekom: v.l.: Karl-Gerhard Eick, Hamid Akhavan, René Obermann, Timotheus Höttges, Lothar Pauly.
Bild: Deutsche Telekom AG

Experten sehen das Deutschlandgeschäft bei Höttges in guten Händen.

"Höttges setzt die lange überfällige Verzahnung von Festnetz und Mobilfunk im Privatkundengeschäft endlich um", sagt Martin Gutberlet von der Marktforschungsfirma Gartner. Offen bleibe aber, mit welchen Produktinnovationen die Telekom im harten Wettbewerb bestehen möchte.

Auch an der Börse hilft der frische Wind in der Führung der Telekom. Die T-Aktie legte in den vergangenen Wochen kräftig zu. "Die neue Führung und die von ihr beschlossenen Maßnahmen helfen dem Titel", sagt ein Analyst einer Landesbank.

Auch wenn die Struktur der Telekom offiziell erhalten bleibt, mit seinem Durchgreifen schafft Obermann die Grundlage für eine Verschmelzung von T-Com und T-Mobile. "Langfristig führt der Weg dorthin", sagt ein Eingeweihter.

Durch ein überhastetes Handeln würden die Sparten aber bei ihrer Aufholjagd auf dem Heimatmarkt behindert. "Das kann nicht der Sinn sein." Am Dienstag bemühte sich Höttges, die Wogen zu glätten. "Wir werden die Säulen nicht auflösen", betonte er.

Leidtragende der bisherigen Struktur waren die Kunden, die lange auf die erst nun langsam eingeführten Bündelprodukte warten mussten. Trotz allen Tatendrangs sind sich Obermann und Höttges bewusst, dass ihre Strategie keinen schnellen Erfolg bringen wird.

Erst müssen die Telekom-Mitarbeiter für den neuen Kurs begeistert und dann die Kunden mit neuen Produkten und einem besseren Service zum Bleiben oder gar zum Wechsel zurück zur Telekom überzeugt werden. Und das kann Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern. (dpa)

[Claptoni]

[globalguru]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.145.871 von primaabzocker am 24.01.07 11:19:34

Trotzdem war ich über die persönliche vor Ort Betreuung überrascht. Ich vermute mal, dass das Mitarbeiter von Vivento waren und eh diese bloß rumsitzen und Geld kassieren, wurden Sie geschult (Detailwissen war bemerkenswert) und auf Kundenpflege geschickt. Wenn die nächste Woche wieder kommen, versuche ich Sie mal auszuhorchen.

gruß

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.146.809 von risk0207 am 24.01.07 11:53:45

Genau, die reichen, bösen Börsianer Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass gerade bei DTE viele Kleinaktionäre ihr Geld verloren haben. Aber die haben ja keine Rechte. Schlimm wird es dann, wenn Beamte mit 80% ihres Nettogehalts in den Vorruhestand geschickt werden oder die komplett überbezahlten Angestellten auf ein paar Euro verzichten sollen. Schlimmste Ausbeutung. Natürlich gibt es in Deutschland working poor, aber da bist Du hier beim falschen Unternehmen. Und wenn nicht bald etwas passiert, dann kann ein Großteil der Telekomer bald Tomaten züchten, weil DTE nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Ich weiss nicht, ob Du in der DDR aufgewachsen bist, aber die Aktionäre sind die EIGENTÜMER und nicht irgendwelche Bittsteller.

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.148.343 von ShanghaiSchwengel am 24.01.07 12:54:09

besser sie züchten Deutsche Riesen und verkaufen sie nach Korea

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.148.343 von ShanghaiSchwengel am 24.01.07 12:54:09

absolut richtig.

Bei DT ist sicher noch niemand verhungert, die Gehälter sind überproportianal hoch, und es gibt wohl kaum so generöse Abfindungsprogramme, zudem freiwillig.

Dass dann Leute immer noch mehr fordern, ist geradezu lächerlich.
Na ja, sowas was haben wir ja auch in der Grosspolitik. Da gibts ja auch ua einen bekannten Politiker aus dem Saarland, der in seinem Privatleben genau das Gegenteil von dem vorlebt, was er in der Politik zum besten gibt.

Wer sich um seinen arbeitenden Mitmenschen ( wohl nur die der DT !!) Sorgen macht, gleichzeitig aber den Grossbörsianer raushängen lässt, sollte besser Arbeitspätze ( hoch bezahlte, selbst verständlich) in Deutschland schaffen, aber das kommt solchen Leuten natürlich nie in den Sinn.

[Claptoni]

Wertschöpfung bei der DTE ist gleich Null.....
Grund:Überdimensionale Gehälter für wenig Leistung.......
Hier hilft nur der eiserne Besen,
rausschmeißen was zuviel ist.....
Cl.

[ShanghaiSchwengel]

NetCologne setzt Telekom in Köln unter Druck

Der Telekommunikations-Dienstleister Netcologne setzt mit seinem schnellen Breitbandnetz die Deutsche Telekom in Köln immer mehr unter Druck. NetCologne kommt bei schnellen Internet-Anschlüssen inzwischen in der Kölner Region auf einen Marktanteil von 42 bis 44 Prozent.

Bis Ende 2007 sollen rund 9 000 Haushalte in mehreren Stadtgebieten mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde im Internet surfen, Filme herunterladen und Fernsehen können, sagte Geschäftsführer Werner Hanf am Dienstag in Köln.

Damit ist der Dienst CityNetCologne doppelt so schnell wie das Hochgeschwindigkeitsnetz der Telekom, das der Marktführer derzeit in zehn deutschen Großstädten aufbaut. Köln sei bundesweit die erste Stadt, die in den kommenden Jahren flächendeckend ein solches leistungsfähiges Netz erhalte.

In den kommenden fünf Jahren plant das Unternehmen im Stadtgebiet den Anschluss von 56 000 Gebäuden an das CityNetCologne. Dabei handelt es sich um Mehrfamilienhäuser und Gewerbebetriebe. Die Investitionskosten belaufen sich auf insgesamt 135 Millionen Euro.

Finanzieren will die Telefongesellschaft den Ausbau mit Einsparungen der Mieten für die Teilnehmeranschlussleitungen der Telekom. Im vergangenen Jahr hatte Netcologne hierfür rund 34 Millionen Euro an die Bonner überwiesen. "Wir sind jetzt Herr im eigenen Netz", betonte Hanf.

Im vergangenen Jahr steigerte Netcologne den Umsatz trotz sinkender Preise um 16 Prozent auf 240 Millionen Euro und das Ergebnis vor Steuern um rund sieben Millionen auf 22 Millionen Euro. NetCologne gehört zu 100 Prozent den Kölner Stadtwerken GEW und beschäftigt derzeit rund 700 Menschen.

(24.01.2007)
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=news&itelid=…

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.665 von ShanghaiSchwengel am 24.01.07 15:05:13

Wie ich schon mehrfach erwähnte werden die Einnahmen, die DTE durch Vermietung erzielt, deutlich sinken. Da ist NetCologne nur ein Beispiel.

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.665 von ShanghaiSchwengel am 24.01.07 15:05:13

das ist so unwichtig,
ungefähr so,
als ob ein Sack Reis in China umgefallen ist.......

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.145.179 von globalguru am 24.01.07 10:54:54

@globalguru

Das freut einen zu hören, das der verbesserte Service langsam aber sicher zu greifen scheint.
Das z.Zt. aber im Servicebereich noch immer nicht alles perfekt läuft liegt auf der Hand, da gegenwärtig noch eine Menge Leute in die neuen Komplettpakete wechseln wollen und das macht sich zum Teil in längeren Wartezeiten an der Kundenhotline bemerkbar.
In meinem näheren Bekanntenkreis ist die Tendenz zu den Komplettpaketen unverkennbar, allein 6 Komplettpakete in den letzten zwei Monaten ( davon 3 DSL-Neuanschlüsse, 2 Preselectionkündigungen und ein Upgrade).
Die meisten haben sich für den Call&Surf Basic entschieden, einer für Call&Surf Comfort (kleine Firma).
Bei der Basic-Variante profitiert man im Gegensatz zu den Einzelpaketen von der schnelleren Datenleitung (DSL 2000-Anschluß inklusiv 1 GB Datenvolumen) und den 120 Freiminuten (240 bei ISDN).
Die umständliche Suche nach dem günstigsten CallbyCall-Anbieter entfällt somit komplett.

Tarif	bis 31.12.2006 (inkl. 16% Mwst.)	ab 01.01.2007 (inkl. 19% Mwst.)
Call Plus (T-Net) plus DSL 1000 Call Plus (T-Net) plus DSL 2000 Call Plus (T-Net) plus DSL 6000	32,94 35,94 40,94	33,80 36,88 42,01
Call&Surf Basic	34,95	34,95
Call&Surf Comfort	49,95	49,95

Wer bislang noch mit einem DSL 1000-Anschluß surft erhält für 1,15 € mehr im Monat 120 Freiminuten und obendrein die schnellere Surfgeschwindigkeit.
1 GB Surfvolumen sind bereits enthalten und sollte für den Normalsurfer ausreichend sein.
Falls doch eine Flatrate gewünscht wird bietet Congster für 2,50 € pro Monat eine günstige Flat an (im 1.Jahr kostenlos, im 2.Jahr 4,99 €, MVLZ 24 Monate).

Für den DSL 2000-Anschluß würde sich ein Wechsel ohnehin lohnen, da man im Komplettpaket 1,93 € gegenüber den Einzelpaketen spart und bereits 120 Freiminuten inklusiv sind.

Beim DSL-6000-Anschluß dürfte ein Wechsel zu C&S Comfort lohnenswert sein, da man für 7,94 € mehr eine Surf- und Telefonflatrate erhält.
Wer z.B. bislang die Congster-Flat für 4,99€ an seinem DSL-6000-Anschluß genutzt hat erhält für 2,95 € zusätzlich eine Telefonflatrate ins deutsche Festnetz.


Der Bulle

PS: @ globalguru
Noch ein kleiner Tipp für Deine Firma: Mit ein wenig Verhandlungsgeschick erhält man auch als Firma den C&S Comfort (ISDN).
Mein Schwager ist mit seiner Firma im November in diesen Tarif gewechselt, da das Komplettpaket wesenlich günstiger war als die Einzelpakete.
Preselectionvertrag vom Wettbewerber wurde daraufhin gekündigt,ab jetzt gehen monatlich ca. 70 € wieder zur Telekom.
Ein weiterer Grund für den Wechsel war auch das der Wettbewerber nicht bereit war trotz zweimaliger Absenkung der IC-Gebühr in die Mobilfunknetze diesen Preisvorteil an seine Kunden weiterzureichen.
Die Überprüfung ergab das die Option Festnetz zu Mobil der Telekom trotz minutengenauer Abrechnung (10,84 Cent netto) preiswerter ist als die sekundengenaue Abrechnung des Wettbewerbers (18,96 Cent netto).
Er bezahlt jetzt insgesamt ca. 7 € mehr im Monat als vorher, hat dafür aber jetzt auch einen DSL-Anschluß (noch 2000 bald 6000) inklusiv Telefon- und Internetflat.

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.151.874 von Claptoni am 24.01.07 15:15:04

Ob die Russen und Blackstone die Entwicklung im Kerngeschäft für so unwichtig halten ist eine interessante Frage.

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.152.034 von ShanghaiSchwengel am 24.01.07 15:21:45

willst du sagen,
daß so ein Hungerleider-Unternehmem wie NetCologne eine Gefahr für DTE darstellt........??????

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.152.084 von Claptoni am 24.01.07 15:23:55

NetCologne ist nur ein Beispiel, das sieht in anderen Städten nicht viel besser aus. Schau Dir mal den DSL-Markt in Hamburg an. Es geht hier nicht um Billigheimer und Hungerleider, sondern oft um finanzkräftige Unternehmen, die eine ganz andere Kostenstruktur haben. Natürlich sind die in der Summe eine Gefahr für DTE.

[Claptoni]

Die einzige Gefahr die ausgeht kommt von der DTE selbst.....
Das ist der Mob Mitarbeiter.....
Meines Erachtens haben die ca.80 000 Mitarbeiter zuviel,
sprich die tuen auch nichts....
Die warten auf eine fette Abfindung.....und hier müßte der Russe ansetzen....raushauen diese Bagage u.das ohne Abfindung....Nur so ist was zu machen....

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.152.280 von ShanghaiSchwengel am 24.01.07 15:31:22

NetCologne ist ein regionaler Stadtnetzbetreiber im Wirtschaftsraum Köln/Bonn/Aachen.
Das Netz von Netcologne verfügt derzeit über ca. 2.245 km Glasfaserkabel und 2.200 km Kupferkabel.
NetCologne hatte im vergangenen Jahr angekündigt, rund 250 Millionen Euro in das neue Glasfasernetz zu investieren.
In fünf Jahren soll das gesamte Kölner Stadtgebiet erschlossen sein.
Seit Dezember 2006 sind die ersten Kunden im Belgischen Viertel in Köln angeschlossen.
Jetzt, zum Start der Testbetriebsphase, sollen laut dem Unternehmen etwa 40 Haushalte über Zugang zum neuen Netz verfügen.
Der offizielle Vermarktungsstart solle frühestens gegen Ende des ersten Quartals 2007 erfolgen.
NetCologne möchte ab dann über einen Zeitraum von fünf Jahren hinweg insgesamt etwa 56.000 Mehrfamilienhäuser und Gewerbegebäude in Köln an das CityNetCologne-Netz anschließen.
Um die ersten 9.000 Gebäude anzuschließen, habe das Unternehmen bereits 20 Millionen Euro investiert, die notwendigen Tiefbauarbeiten bezifferte Geschäftsführer Hanf auf durchschnittlich 100 Euro pro Meter.
Rund 34 Millionen Euro wurden an die Deutsche Telekom für die Miete der so genannten Teilnehmeranschlussleitung (TAL) im letzten Jahr gezahlt.

Das Gesprächsvolumen gibt Netcologne selbst mit durchschnittlich 11,7 Mio. Gesprächsminuten pro Tag an.
Im Vergleich zum Gesamtverbindungsvolumen von 897 Mio. Min. pro Tag in Deutschland doch eher ein kleinerer Anteil von knapp 1,3 Prozent.


Tabelle: Umsatzentwicklung 2003 bis 2006

Netcologne	2003	2004	2005	2006	2007 (e)
Umsatz	145 Mio. Euro	171 Mio. Euro	207 Mio. Euro	240 Mio. Euro	257 Mio. Euro

Mit einem Umsatz von 240 Millionen Euro steigerte NetCologne seinen Umsatz um 33 Mio.€ gegenüber 2005 mit 207 Millionen Euro.
Der Gewinn vor Steuern liegt in 2006 mit über 20 Millionen über dem Vorsteuergewinn von 2005 mit 15,5 Millionen.
Für 2007 plant das Unternehmen einen Umsatz von 257 Millionen Euro.
Ende 2006 hatte das Unternehmen insgesamt 326.000 Kunden; für 2007 peilt NetCologne 377.000 Kunden an.


Der Bulle

PS: Da auch die Telekom ihr VDSL-Netz in Köln bereits in Betrieb genommen hat bleibt den Kunden jetzt die Qual der Wahl.

[boersentrader02]

INTERVIEW: Netzagentur will Telekom keine Steine in den Weg legen

BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur will der Telekom bei ihrer Stabilisierung ihrer Position in Deutschland keine Steine in den Weg legen. Wenn die Telekom den Rückgang ihres Marktanteils begrenzen und Kunden binden möchte, dann muss sie sich dennoch an die geltenden regulatorischen Vorgaben halten, sagte Netzagentur-Chef Matthias Kurth am Mittwoch in Berlin der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.

Wenn das Unternehmen Endprodukte verbillige, dann müsse die Telekom die Vorprodukte den Wettbewerbern auch günstiger anbieten.

Der Bonner Konzern will nach dem Verlust von Marktanteilen im Festnetzgeschäft seine Stellung in Deutschland stärken. In den ersten neun Monaten 2006 verlor die Gesellschaft 1,5 Millionen Festnetzanschlüsse an die Konkurrenz.

Um die Erosion zu stoppen, hat der neue Telekom-Chef René Obermann die Sparten Mobilfunk und Festnetz enger miteinander verzahnt.

Nach Angaben von Kurth hat der Marktführer im vergangenen Jahr massiv Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) an die Wettbewerber verloren.

Die Telekom hatte 2006 rund 4,6 Millionen TAL vermietet. Das ist ein gewaltiger Anstieg zum Vorjahr“, sagte der Behördenchef. Das Unternehmen erhält für pro vermieteten Anschluss ein monatliches Entgelt von 10,65 Euro, hat in der vergangenen Woche eine Anhebung auf 12,03 Euro beantragt./mur/ep

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.155.548 von Bulle & Bär am 24.01.07 17:24:56

Ergänzung: Zum Start des Baus des Glasfasernetzes im Juni sprach Netcologne im übrigen noch von einem Investitionszeitraum von lediglich 3 Jahren.
Demnach hat man es sich jetzt noch einmal anders überlegt und die Investition zeitlich gestreckt.
Angesichts des starken Wettbewerbsdrucks und eines jährlichen Investitionsvolumens von ca. 34-35 Mio.€ kommt dieses vorsichtiger agierende Investitionsverhalten von Netcologne aber auch nicht überraschend.
Schliesslich gibt es auch bei der Telekom die Überlegung, dank des Vorpreschens der EU-Komissarin Reding, die angedachten VDSL-Investitionen in den weiteren Ausbau zeitlich zu strecken.

Investitionen: insgesamt 348 Mio. Euro (im Zeitraum 1995-2004)

2005: 42 Mio. Euro
2006: 34,3 Mio. Euro (geplant)


Der Bulle

PS: NetCologne startet Bau des Glasfasernetzes

[primaabzocker]

das bischen Telekom
das kriegen wir noch kaputt
sagt mein Kurth

[Adamsapfel]

Ich gehe in PFIZER !!!

Ciao Telekom!


Adamsäpfelchen

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.158.559 von Adamsapfel am 24.01.07 19:27:43

Bin schon in Pfizer...

aber bleibe auch in DTAG

salut
mmc

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.156.314 von boersentrader02 am 24.01.07 17:57:38

Nach Angaben von Kurth hat der Marktführer im vergangenen Jahr massiv Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) an die Wettbewerber verloren.

Die Telekom hatte 2006 rund 4,6 Millionen TAL vermietet.
Das ist ein gewaltiger Anstieg zum Vorjahr“, sagte der Behördenchef.
Das Unternehmen erhält für pro vermieteten Anschluss ein monatliches Entgelt von 10,65 Euro, hat in der vergangenen Woche eine Anhebung auf 12,03 Euro beantragt.

Das würde im Umkehrschluß bedeuten, das die Telekom im letzten Quartal ca. 281.000 Anschlüsse direkt an Wettbewerber verloren hätte.
Zum 30.09.2006 betrug die Zahl der vermieteten TAL-Leitungen laut Quartalsbericht 4,319 Mio. Anschlüsse.

Ende 2005: 3,255 Mio. Anschlüsse
Q1 / 2006: 3,656 Mio. Anschlüsse
Q2 / 2006: 4,009 Mio. Anschlüsse
Q3 / 2006: 4,319 Mio. Anschlüsse
Ende 2006: 4,600 Mio. Anschlüsse (e)

Damit wäre aber zumindest der Trend der Abwanderung zum direkten Festnetz-Wettbewerber weiterhin rückläufig:

Q1: -401 Tsd.
Q2: -353 Tsd.
Q3: -310 Tsd.
Q4: -281 Tsd.(e)

Der Bulle

PS: Hierin jetzt bereits eine generelle Trendumkehr in der Kundenabwanderung zu sehen, ist im Moment sicherlich noch zu früh, denn letztendlich kommt es auch noch auf die Anzahl der Mobilfunkkunden an, die ihren Anschluß dank Festnetzsubstitut vollständig ersetzt haben werden.
Davon sind dann aber generell alle Festnetzbetreiber gleichermaßen betroffen.

[ShanghaiSchwengel]

Mit Pfizer kann man ganz gut traden. Nach dem Torcetrapib-Debakel bin ich letztens wieder rein, habe aber schon glattgestellt. Da erwarte ich nicht mehr viel, dazu das Dollarrisiko. Kann aber noch steigen, muss aber nicht, wer weiss das schon...

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.158.942 von Bulle & Bär am 24.01.07 19:43:57

Vergiss die Anbieter mit eigener Infrastruktur und die Kabelnetzbetreiber nicht. Ich sehe keine Trendumkehr.

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.159.172 von ShanghaiSchwengel am 24.01.07 19:53:54

Das stell ich mir doch die Frage, wer die letzte Meile der Telekom wohl anmietet, wenn nicht die Anbieter mit eigener Infrastruktur?
Die Anbieter "ohne" eigene Infrastruktur sicher nicht.
Die setzen nämlich auf Resale.
Und die Kabelnetzbetreiber substituieren den Festnetzanschluß ebenso wie die Mobilfunkbetreiber, wenn gleich mit viel weniger Erfolg.
Doch auch sie sind in der Gesamtstatistik der Kundenabgänge bereits enthalten.

Der Bulle

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.159.664 von Bulle & Bär am 24.01.07 20:19:34

Die Abgänge über das Kabelnetz sind nicht in den vermieteten TALs enthalten. Und die haben mehr Erfolg als hier viele wahrhaben wollen. Ob die damit auch Geld verdienen ist eine andere Frage. Was die alternativen Anbieter und die letzte Meile betrifft bin ich mir nicht so sicher. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass es auch Anbieter gibt, die selbst anschliessen. Siehe auch die Artikel über NetCologne. Aber vielleicht täusche ich mich auch. Vielleicht kann hier jemand für Aufklärung sorgen.

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.159.980 von ShanghaiSchwengel am 24.01.07 20:35:06

Die Abgänge über das Kabelnetz sind nicht in den vermieteten TALs enthalten.

Das hat auch keiner behauptet.
Schau Dir einfach noch mal den angegebenen Rückgang der TAL's im Q3 Bericht der Telekom an ( minus 539.000 ) und vergleich das mit den angegebenen Zugängen an angemieteten TAL's von 310 Tsd.
Zur weiteren Erklärung siehe auch Kommentar zu Q3: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…


Und die haben mehr Erfolg als hier viele wahrhaben wollen. Ob die damit auch Geld verdienen ist eine andere Frage.
Was die alternativen Anbieter und die letzte Meile betrifft bin ich mir nicht so sicher. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass es auch Anbieter gibt, die selbst anschliessen. Siehe auch die Artikel über NetCologne. Aber vielleicht täusche ich mich auch. Vielleicht kann hier jemand für Aufklärung sorgen.

Von einer Reduzierung der Zahlungen an die DT gerade bei NetCologne konnte ich bislang trotz vermeintlichem Trend hin zu Eigenanschlüssen leider nichts entdecken.
Meiner Meinung nach ist eher das Gegenteil der Fall.
Bei Netzstart im Juli waren es angeblich noch 30 Mio.€ , jetzt sind es laut eigenen Presseangaben sogar 34 Mio.€ geworden.
Bei einer TAL-Miete von 10,65 € (netto) bzw. 12,35 (brutto) wären das im Jahresdurchschnitt ca 230 Tsd. angemietete TAL's bei zuletzt insgesamt 326.000 Kunden.
Die Zahlungen an die Telekom werden so schnell nicht versiegen.

Der Bulle

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.163.107 von Bulle & Bär am 24.01.07 22:34:00

In dem Link steht doch:

Mit einer Bandbreite von 100 MBit/s liegt die Übertragungsgeschwindigkeit fünf Mal höher als der gegenwärtig schnellste Internetanschluss bei NetCologne. Die Kölner planen, das Glasfasernetz im gesamten Stadtgebiet direkt bis an die einzelnen Gebäude (Mehrfamilienhäuser) zu legen.
Damit wäre die Anmietung der Telekom-Anschlussleitungen (TAL) nicht mehr erforderlich.

Genau das habe ich behauptet.

Gute Nacht

[franibaby00]

Nabend

[Claptoni]

und wieder mal heißt es:warten auf dem IWAN

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.163.573 von ShanghaiSchwengel am 24.01.07 22:58:40

Die ollen Technikkammellen, die man HEUTE zwar noch kauen kann, die aber in 5 Jahren dem Postkutschenzeitalter angehören werden, müssen JETZT vertickt werden. Daher Aufspaltung der DTAG und den Festnetzbereich verkaufen, solange man noch etwas dafür bekommt. Die Sicherheit Deutschlands kann über die EU gewährleistet werden, die gegenüber den nationalen EU-Staaten sowieso bald das totale Sagen haben wird.


mmc

[Bulle & Bär]

Vista: Kostenlose HotSpot-Nutzung für frühe Käufer

von nim für WinFuture.de

Donnerstag, 25. Januar 2007

Microsoft will anlässlich der Markteinführung von Windows Vista zahlreiche Anreize für potenzielle Kunden schaffen, um sie zu einem Umstieg auf das neue Betriebssystem zu bewegen.
Nun haben die Redmonder bekannt gegeben, dass man mit T-Mobile zusammenarbeitet, um den Käufern kostenlos Zugang zu den WLAN-Hot-Spots der Telekom-Tochter zu geben.

Die Aktion läuft nur in Nordamerika und setzt den Kauf von Windows Vista voraus.
Kunden die das neue Windows kaufen, können ab dem 30. Januar 2007 kostenlos über alle WLAN-Hot-Spots von T-Mobile auf das Internet zugreifen.
Der Dienst soll aber bereits ab dem 26. Januar zugänglich gemacht werden, so dass auch Käufer der auch in den USA bereits verfügbaren OEM-Versionen das Angebot nutzen können.
Die Aktion läuft bis zum 30. April.

T-Mobile betreibt in den USA ein Hot-Spot-Netz mit mehr als 8200 Zugangspunkten, die unter anderem beim Kaffeeröster Starbucks, den Hotels der Hyatt-Gruppe, Flughäfen und anderen öffentlichen Plätzen installiert sind.
Auf einer eigens eingerichteten Website informieren die Kosmonauten Yuri und Sergei über das Angebot.
Ob ähnliche Aktionen auch in Europa geplant sind, ist nicht bekannt.


Der Bulle

PS: T-Mobile HotSpot U.S. Location Map

[Bulle & Bär]

Update: T-Online bringt spezielle Version des Opera-Browsers

25.01.2007 um 10:40 Uhr



Das norwegische Softwarehaus kooperiert mit der Internet-Tochter der Deutschen Telekom.
Die Rede ist von einer speziellen Version des Opera-Browsers.

Laut Opera handelt es sich um eine spezielle Version der Software, mit der Anwender Inhalte wie Nachrichten, Sport und Videos des Online-Portals von T-Online betrachten können.
Erhältlich ist das kostenlose Produkt ("Opera 9.10") unter www.t-online.de/opera.
Der Link verweist auf Softwareload.de, dem Software-Shop von T-Online.
Die Software liefert direkte Links auf T-Online-Inhalte, enthält vorkonfigurierte News-Feeds sowie Bookmarks.
Zudem ist T-Online Suche als bevorzugte Suchmaschine eingestellt.
Die Neuerungen erscheinen jedoch nur, wenn man die Software neu aufspielt.
Wer seine bestehende Installation aktualisiert, sieht nur Teile davon.

Der Browser der börsennotierten Firma läuft auf zahlreichen Betriebssystemen und unterstützt eine Reihe von mobilen Plattformen.
Verglichen mit Firefox und Internet Explorer ist die Software angenehm schlank.

Der Bulle

[Bulle & Bär]

T-Coms VoiceIdent: Die Stimme als Schlüssel

Spracherkennungs-Authentifizierung macht Passwörter überflüssig
24.01.2007 17:21

von Christian Horn

Die T-Com hat ein VoiceIdent genanntes Produkt angekündigt, bei dem die Zugangs-Authentifizierung zu verschiedenen Diensten über ein biometrisches Stimmerkennungs-Verfahren abgewickelt wird.
Beim telefonischen Zugang - beispielweise zu Banking- oder Shopping-Diensten - müsse man sich kein Passwort mehr merken.
Das Motto lautet: Die Stimme wird zum Schlüssel.
"Im Gegensatz zu PIN-Nummern, Passwörtern oder TAN-Bogen kann die persönliche Stimme nicht vergessen, verloren oder entwendet werden", lobt die T-Com ihren neuen Dienst.
Die T-Com will VoiceIdent zunächst ihren Geschäftskunden in den Bereichen Banken, Versandhandel, Transport und Logistik sowie Service-Dienstleistungen anbieten, die den Dienst dann wiederum ihrerseits ihren Kunden zur Verfügung stellen können.

Bei VoiceIdent muss der Kunde zunächst bei einem einmaligen Registrierungsanruf sein persönliches Sprachmuster hinterlegen.
Hierbei gibt das VoiceIdent-Sprachdialogsystem zufällig generierte Zahlenfolgen vor, die der Kunde nachsprechen muss.
Das System erzeugt dabei einen biometrischen "Stimmabdruck", der in kodierter Form hinterlegt wird.
Bei weiteren Anrufen werden wieder zufällig generierte Zahlfolgen abgefragt und mit dem hinterlegten Stimmabdruck abgeglichen.
Beim Anruf einer nicht authorisierten Person soll das System das fremde Stimmmuster erkennen und den Anruf abweisen.

Nach Angaben der T-Com hat das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) die Zuverlässigkeit von VoiceIdent bestätigt und soll bereits ein Sicherheitszertifikat ausgestellt haben.
Die Authentifizierung mittels Stimmerkennung biete verglichen mit anderen biometrischen Authentifizierungs-Verfahren ein hohes Maß an Genauigkeit und Zuverlässigkeit.
Das Verfahren soll sich über jedes Telefon, ob über Festnetz oder Mobilfunk, nutzen lassen.
In den USA und Großbritannien sollen vergleichbare Stimmerkennungs-Verfahren schon seit geraumer Zeit im Einsatz sein.


Der Bulle

PS: =13429&tx_ttnews[backPid]=12&cHash=39a2ae13a2]T-Com: VoiceId…

[hasni]

Auch wenns DT nicht gerade direkt betrifft,

aber wer sich heute die Kursavancen bei Siemens anschaut, ebenfalls ein Schwergewicht im DAX, sieht einmal mehr, dass an der Börse wirklich alles möglich ist, und dass Kurse- nicht nur bei DT!- oft völlig irrational sind.

Und was ist mit DT? Auf jeden Fall zeigt sich doch, dass die 14,50 E eine charttechnische Hürde ist, die nicht so leicht genommen werden kann.
Die gute Nachricht ist wohl, dass es danach nach meiner Sicht erst wieder starke charttechnische Hürden so bei 16,50 E gibt.

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.176.604 von hasni am 25.01.07 13:49:47

Dieser Vergleich hinkt sehr gewaltig.....
SIEMENS hat sein Unternehmen so verschlankt,
daß jeder Mitarbeiter eine Wertschöpfung erzielt,
die DTE hingegen bezahlt ca.60 000 Mitarbeiter quasi für`s Nichtstun.....einen sehr hohen Lohn
Cl.

[Bulle & Bär]

IMMOBILIENSCOUT24

Ene mene muh

Der Poker um die Onlineplattform ImmobilienScout24 geht offenbar in die nächste Runde.
Die Gesellschafter Deutsche Telekom und Aareal Bank sollen einen kleinen Kreis Interessierter ausgewählt haben.

25.01.2007

Immobilienscout24: Fünf Interessenten sollen konkrete Angebote abgeben

Frankfurt am Main - Etwa fünf Interessenten seien von den Gesellschaftern ausgewählt worden, bindende Angebote abzugeben, hieß es in Finanzkreisen.
Zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten, dass es sich dabei um Finanzinvestoren und Unternehmen mit strategischem Interesse handele.
" Der Deal soll noch vor Ostern abschlossen werden", sagte ein Eingeweihter.
Demnach müssten die Offerten bis Ende Februar vorliegen.

Die Wiesbadener Aareal Bank ist an der Immobilien-Plattform mit 30,5 Prozent beteiligt.
Die Telekom hält über die Tochter Scout24-Holding 33,1 Prozent.
Weitere Anteile besitzen die US-Bank Morgan Stanley mit 14,4 Prozent und die Private-Equity-Gesellschaft J.H. Whitney (11,4 Prozent).
Die Aareal Bank und Morgan Stanley wollten keinen Kommentar abgeben.

Auch die Telekom, die den Kreisen zufolge ein Vorkaufsrecht für die ImmobilienScout-Anteile hat, wollte sich nicht dazu äußern.
Anfang Januar hatte ein Sprecher gesagt, der Konzern wolle an der Beteiligung festhalten. J.H. Whitney war nicht erreichbar.

Der Wert von ImmobilienScout24 liegt Analysten zufolge zwischen 400 und 650 Millionen Euro.
Der Verkaufspreis dürfte ungefähr in diesem Rahmen liegen, sagte ein Insider.
Die Aareal Bank könne durch die Veräußerung ihrer Anteile einen Buchgewinn im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich einfahren.

Die Trennungspläne kommen nicht überraschend: Aareal-Chef Wolf Schumacher hatte schon im Frühjahr 2006 einen Verkauf der Anteile nicht ausgeschlossen.
"Wir gehen das Thema aktiv an, müssen aber die Gespräche im Gesellschafterkreis abwarten", hatte er damals gesagt.


Die Scout24-Gruppe wurde im September 1998 gegründet.
Anfang 2004 kaufte T-Online die Gesellschaft, seit der Verschmelzung der Internettochter mit der Konzernmutter ist die Telekom direkt an der Scout-Gruppe beteiligt.
ImmobilienScout24 beschäftigt nach eigenen Angaben 200 Mitarbeiter.
Die Firma veröffentlicht im Internet Immobilienanzeigen.

5 Bieter auf Short-List für ImmobilienScout24-Anteil - Kreis…

Der Bulle

PS: Die Analysten von M.M.Warburg hatten Anfang Januar in einer Studie einen fairen Unternehmenswert für das Unternehmen von 440 Mio EUR bis 650 Mio EUR genannt.
Der daraus resultierende Buchgewinn für die Aareal Bank könne sich dann in einer Größenordnung von 111 Mio bis 184 Mio EUR bewegen.
ImmobilienScout24 ist mit rund 500 Mio Seitenaufrufen (Page Impressions) pro Monat eigenen Angaben zufolge der führende Immobilien-Marktplatz im deutschsprachigen Internet.
Das Unternehmen beschäftigt 200 Mitarbeiter und erzielte 2005 bei 36,7 Mio EUR Umsatz einen Nettogewinn von 12,6 Mio EUR.

T-Online erwarb im Dezember 2003 alle Anteile an der Scout24 AG von dem Schweizer Private Equity-Unternehmen Beisheim Holding Schweiz AG (BHS).
Der Kaufpreis betrug rund 180 Mio. Euro.
Mit der Übernahme erwarb T-Online alle Anteile der Scout24 AG an den Unternehmen AutoScout24, ImmobilienScout24, JobScout24, FinanceScout24, FriendScout24, Scout24 Schweiz und TopJobsScout24 Schweiz sowie weitere Scout24-Marken.

Der 33,1 Prozent Anteil der Telekom an ImmobilienScout24 spiegelt demnach einen Beteiligungswert von ca. 146 bis 215 Mio.€ wieder.
Damit hätten sich die 180 Mio.€ für die ganze Scout-Gruppe schon gelohnt.
AutoScout24 dürfte auf einen ähnlich hohen Beteiligungswert kommen.

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.176.703 von Claptoni am 25.01.07 13:54:04

Die Telekom-Aktionäre (mich eingeschlossen) haben im letzten halben Jahr von einem stark steigenden Telekom-Aktien-Kurs profitiert und brauchten dafür gar nichts tun. Womit haben sie das jetzt verdient frag ich mich. Aber nehmen tun sies trotzdem gerne

Es sei ihnen gegönnt.... Geduld wird an der Börse manchmal belohnt.

Gier frisst Hirn wird an der Börse jedoch fast immer bestraft

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.176.703 von Claptoni am 25.01.07 13:54:04

ich freue mich zwar, dass Du ganz überraschend auch was anderes schreiben kannst, als dass DT eine Scheissaktie ist, oder man auf den Iwan warten soll,

aber hier geht es gar nicht um einen Vergleich von Siemens und DT, sondern darum, wie irrational die Börse auch Schwergewichte innerhalb eines Tages völlig unterschiedlich bewertet. Nicht mehr, nicht weniger.


Übrigens, ganz am Rande, was Du da zur unterschiedlichen Wertschöpfung schreibst, ist natürlich völliger Unsinn.
Ob bei DT, wie auch bei Simenes, und woanders auch, jeder Mitarbeiter gleichermassen zur Wertschöpfung beiträgt, ist ein anderes Thema.

Also warte weiter auf den Iwan oder auf Godot, aber Du brauchst es nicht täglich zu posten. Sonst kommen die nachher gar nicht, und Du bist schuld

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.177.360 von hasni am 25.01.07 14:26:24

@hase,

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.177.148 von risk0207 am 25.01.07 14:15:22

die Telekom-Aktionäre mussten dafür sehr viel tun.

Sie haben nämlich nicht in einen Triple-AAA- bond investiert, sondern versteuertes Geld in eine risikobehaftete Anlage investiert.
Ohne das Geld der Aktionäre - sprich Eigentümer- wären im übrigen derart absurd hohe Abfindungen bei DT gar nicht möglich, denn die haben über Jahre den ganzen Laden durchfinanziert.
Und auch das Gehaltsniveau bei DT ist eben so hoch, weil es kein hoheitlichesStaatsunternehmen mehr ist, sondern eine Aktiengesellschaft

Dem Gros der Aktionäre bedauert das mit Sicherheit ex-post und wäre wohl eher froh, wirklich nichts getan zu haben

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.177.507 von hasni am 25.01.07 14:35:21

ich könnte mir vorstellen, dass viele Telekom-Mitarbeiter bedauern, sich für die TelekomAktionäre (Eigentümer) bisher den A... aufgerissen zu haben, damit die Mrd.-Gewinne nach Steuern eingefahren werden konnten in den letzten Jahren.

Wer weiss, was die Mitarbeiter wirklich wollen, vielleicht lieber ne Abfindung als für die Investoren und das Unternehmen weiter zu schuften, dafür braucht dann Telekom 10, 20 oder 30 Jahre ...keine Löhne mehr bezahlen, spart also langfristig viel Geld.
Das widerum bedeutet langfristig für die Investoren exorbitant steigende Kurse bei DTE. Wie du siehst, kann jeder in irgendeiner WEise profitieren, wenn alle 40000-60000 Mitarbeiter in Zukunft gar nicht mehr Mitarbeiter des Unternehmens sind (natürlich nur gegen angemessene Abfindung, logisch, so 500.000,00 € Netto pro Person fände ich gerecht).

Na ja, also getan haben sie nix,die lieben Investoren, sie haben nur investiert (wenn du das als Arbeit bezeichnest, dann müsste jeder Telekom-Mitarbeiter im Vergleich im Monat 1 Mio. € Brutto verdienen

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.177.726 von risk0207 am 25.01.07 14:47:21

Empfehlung für Dich- verkaufe Deine Telekom-Aktie und spende alles für verarmte Telekom-Mitarbeiter, die sich bisher für Dich- Du bist doch Miteigentümer der Gesellschaft- den Arsch aufgerissen haben.

Übrigens brauch sich niemand für DT den Arsch aufreissen, jeder kann da sofort aufhören, kriegt mehr Geld dafür, alss in China ein Mensch in seinem Leben zusammenverdienen wird, und der reisst sich vermutlich wirklich den Arsch auf.

Übrigens kann jeder mit der Abfindung sein eigenes Business beginnen, aber das kommt offensichtlich auch den wenigsten in den Sinn. Wäre ja mit Risiko verbunden, und vielleicht müsste man sich wirklich den Arsch aufreissen

[M+M+C]

aufgersssen wurde der Arsch der Millionen Kleinaktionäre, deren Vermögen von der DTAG quasi pulversisiert wurde

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.298 von M+M+C am 25.01.07 15:15:46

minus 1 s

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.347 von M+M+C am 25.01.07 15:17:13

wenigstens das: bei 13,99 fliegen Obermann und Zumwinkel

[Bulle & Bär]

AT&T: Cingular Wireless kann Gewinn fast vervierfachen

24.01.2007 15:47

San Antonio (aktiencheck.de AG) - Der größte Mobilfunkbetreiber Cingular Wireless, der seit dem Jahreswechsel vollständig zur US-Telefongesellschaft AT&T Inc. gehört, meldete am Mittwoch, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal nahezu vervierfachen konnte, was auf ein stärker als erwartetes Kundenwachstum zurückgeführt wird.

Der Nettogewinn belief sich demnach auf 782 Mio. Dollar, im Vergleich zu 204 Mio. Dollar im Vorjahr.
Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum um 10,2 Prozent auf 9,8 Mrd. Dollar.
Wie Cingular Wireless weiter mitteilte, konnte man im Schlussquartal 2,4 Millionen neue Kunden gewinnen.
Insgesamt beläuft sich der Kundenstamm des Mobilfunkanbieters damit auf 61 Millionen.

AT&T hatte im März 2006 der Akquisition von BellSouth, der drittgrößten US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, zugestimmt.
Die Transaktion im Wert von rund 86 Mrd. Dollar wurde mit der FCC-Genehmigung am 29. Dezember 2006 abgeschlossen.
Im Zuge dessen hat AT&T auch die volle Kontrolle über das Joint Venture Cingular Wireless erhalten.

Cingular Wireless gehörte ursprünglich zu gleichen Teilen BellSouth und SBC Communications.
Ende 2005 akquirierte SBC die alte AT&T Corp. (ehemalige SBC-Muttergesellschaft), wobei das fusionierte Unternehmen seitdem unter AT&T Inc. firmiert.
Einige Jahre vor dieser Transaktion hatte die alte AT&T ihre Mobilfunksparte in das eigenständige Unternehmen AT&T Wireless ausgegliedert.
Ende 2004 wurde AT&T Wireless dann von Cingular Wireless übernommen.

Wie AT&T vor knapp zwei Wochen bekannt gab, wird die Marke Cingular ab dem 15. Januar schrittweise durch den Start einer mehrmonatigen, multimedialen Marketing-Kampagne in AT&T umgewandelt.

Die Aktie von AT&T gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 1,95 Prozent auf 36,05 Dollar.


Der Bulle

PS: Sehr gute Zahlen aus Amerika.
In Amerika brummt das Mobilfunkgeschäft weiterhin, das läßt für das US-Geschäft von T-Mobile USA hoffen.
Spätestens bis 31.Januar 2007 sollen die Teilnehmerzahlen der Telekom laut heutiger IR-Auskunft veröffentlicht werden.


Der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer (ARPU) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent auf 49,29 Dollar (VJ 48,86 Dollar).
Ein wesentlicher Umsatztreiber bleiben die Datendienste:

- Data ARPU increased to $7.19. This represents a year-over-year improvement of 53 percent and a sequential jump of 14 percent.

Data ARPU growth was spurred by the increasing popularity of downloadable games, ringtones, mobile instant messaging, mobile email, photo messaging, and media bundles. 

In addition, text messaging continued to grow. 

In the fourth quarter of 2006, the company had more than 32 million active data customers, and delivered nearly 180 million multi-media messages and more than 12 billion text messages.

Tabelle: Cingular Wireless LLC - 4. Quartal 2006

Cingular Wireless LLC	Q4/2005	Q4/2006	% y.o.y.
Total operating revenues (Mrd) Service revenues OIBDA (Mrd) OIBDA margin ( Service rev.) Operating income (Mio) Net income (loss) (Mio)	8,849 7,779 2,279 29.3% 549 204	9,755 8,795 2,909 33.1% 1,327 782	10.2% 13.1% 27.6% 380 BP 141.7% 283.3%

Tabelle: Cingular Wireless LLC - GJ 2006

Cingular Wireless LLC	GJ 2005	GJ 2006	% y.o.y.
Total operating revenues (Mrd) Service revenues OIBDA (Mrd) OIBDA margin ( Service rev.) Operating income (Mio) Net income (loss) (Mio)	34,433 30,638 8,399 27.4% 1,824 333	37,506 33,756 11,003 32.6% 4,567 2,523	8.9% 10.2% 31.0% 520 BP 150.4% 657.7%

Cingular Wireless Reports Fourth-Quarter 2006 Results

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.178.298 von M+M+C am 25.01.07 15:15:46

verstehe zwar, was Du sagen willst- allerdings - vielleicht als Hoffnungsfunke für Dich wie auch andere- schaue Dir mal an, wie hoch die Gewinne der Telekom waren, als für die Aktie 100 Euro bezahlt wurden

aha

[Bulle & Bär]

T-Mobile Ameo: PDA mit W-Lan und Magnet-Tastatur

3 MP-Autofocuskamera, GPS-Modul und verschiedene Schnittstellen

vom 25.01.2007 13:00


T-Mobile Ameo: nahe am Notebook


T-Mobile bringt einen neuen PDA: Der Ameo von T-Mobile soll moderne Computerfunktionen, mobile Breitbandübertragungstechniken und Telefon kombinieren.
Das Gerät ist wahlweise mit oder ohne seine QWERTZ-Kompletttastatur bedienbar - sie wird mit Hilfe von Magneten angesteckt.
Ausgestattet mit HSDPA/UMTS, EDGE/GPRS und W-LAN steht den T-Mobile-Kunden das jeweils schnellste verfügbare mobile Übertragungstechnik zur Verfügung.


Information und Kommunikation
Für die E-Mail Kommunikation stehen beim Ameo sowohl der Blackberry E-Mail Push-Service als auch die Microsoft E-Mail Push Solution direkt zur Verfügung.
Web'n'Walk ermöglicht zudem das Aufrufen von Internetseiten.

Parallele Nutzung mehrerer Programme
Ausgestattet mit der neuesten Version des Betriebssystems Windows Mobile 5.0 und Office-Anwendungen, dem Intel Bulverde 624 MHz-Prozessor und einem großen Arbeitsspeicher für Anwendungen und Daten ermöglicht der Ameo die schnelle, parallele Nutzung mehrerer Programme.

G-Sensor
Auf der 8 Gigabyte-Festplatte lassen sich Daten speichern - der eingebaute, so genannte G-Sensor "rettet" die Daten, falls das Gerät zu Boden fällt.
Darüber hinaus erleichtert der G-Sensor das Navigieren im Internet.
Präsentationen können direkt über Beamer oder Bildschirm angezeigt werden.

Kamera und GPS-Navigation
Für Foto- und Filmaufnahmen steht eine 3 Megapixel-Autofokuskamera mit Kameralicht zur Verfügung.
Mit Hilfe des integrierten GPS-Moduls für die Satellitenortung lässt sich der Ameo mit entsprechender Software als Navigationsgerät einsetzen.
Über den integrierten Mediaplayer und die Stereo-Lautsprecher können Nutzer Musik abspielen.

Preis und Verfügbarkeit
Der Ameo ist eine gemeinsame Entwicklung von T-Mobile und HTC.
Weltweit ist er in einer exklusiven Variante bei T-Mobile ab März 2007 erstmals erhältlich.
In Verbindung mit einem 24 Monate-Laufzeitvertrag im Tarif Relax 100 kostet das Gerät 499,95 Euro.

Bildergalerie des T-Mobile Ameo


Der Bulle

[Bulle & Bär]

Erster Blackberry mit eingebautem GPS-Modul

Modell 8800 ab März im Handel erhältlich

25.01.2007 15:52

Schon im vergangenen Jahr gab es erste Gerüchte um ein neues Blackberry-Modell mit der Bezeichnung 8800.
In der vergangenen Woche verdichteten sich diese Gerüchte und T-Mobile kündigte gestern auf der CeBIT Preview in Hamburg an, den neuen Blackberry, der vom Hersteller RIM erst im Februar offiziell vorgestellt wird, in sein Programm aufzunehmen.
Auf Anfrage von teltarif.de bestätigte nun auch Vodafone, noch vor der CeBIT den Blackberry 8800 in sein Produkt-Portpolio aufzunehmen.


Der Blackberry 8800

In ersten Online-Shops taucht das neue Modell, dessen Features an den seit dem letzten Herbst verfügbaren Blackberry Pearl erinnern, bereits auf.
Sogar Vorbestellungen sind möglich, auch wenn noch kein Liefertermin genannt werden kann.
Die Shops veröffentlichen inzwischen auch umfangreiche Feature-Listen, die sich mit den Informationen decken, die bislang von den Netzbetreibern zu erfahren waren.

Alle vier GSM-Frequenzbereiche, aber kein UMTS

Der Blackberry 8800 ist 107 mal 50 mal 14,5 Millimeter groß und wiegt 89 Gramm.
Er bucht sich in GSM-Netze im Bereich von 850, 900, 1800 und 1900 MHz ein und unterstützt für die mobile Datenübertragung neben GPRS auch EDGE.
Das UMTS-Netz kann nicht genutzt werden.
Dagegen soll der neue Blackberry auch eine WLAN-Schnittstelle an Bord haben.
Allerdings ist es unklar, ob auch der E-Mail-Pushdienst über WLAN genutzt werden kann oder ob diese Breitband-Technologie nur zum Surfen im Internet zur Verfügung steht.

Das TFT-Display bietet eine Auflösung von 260 mal 240 Pixel und stellt bis zu 65 536 Farben dar.
Der Handheld verfügt außerdem über eine vollwertige QWERTZ-Tastatur.
Weitere Features sind Bluetooth, SIM Application Toolkit und ein Slot für Micro-SD-Speicherkarten.
Damit kann der interne Speicher von 64 MB erweitert werden.
Das ist vor allem sinnvoll, wenn der Handheld auch als mobiler MP3-Player genutzt wird.

GPS-Empfänger eingebaut

Erstmals hat ein Blackberry-Gerät nun auch einen GPS-Empfänger direkt an Bord, während die Netzbetreiber für die bisherigen Blackberrys Navigationslösungen mit separatem GPS-Empfänger angeboten hatten.
Diese konnten per Bluetooth an den Handheld angekoppelt werden.
Das neue Pushmail-Handy kann auch als Modem für das Notebook oder den Desktop-PC genutzt werden.
Ein USB-Datenkabel ist im Lieferumfang enthalten.

Der Hersteller liefert einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 1 000 mAh mit.
Dieser reicht für bis zu vier Stunden Gesprächszeit bzw. 190 Stunden Standby-Zeit.
Zu den Verkaufspreisen gibt es bisher noch keine genauen Informationen.
In Branchenkreisen wird aber davon ausgegangen, dass der Blackberry 8800 mit Vertrag zwischen 200 und 300 Euro kosten wird.

Der Bulle

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.177.726 von risk0207 am 25.01.07 14:47:21

....natürlich nur gegen angemessene Abfindung, logisch, so 500.000,00 € Netto pro Person fände ich gerecht.

Willst du uns mit deiner Minung zur Abfindungshöhe nur provozieren oder ist dass dein Ernst?

[Akkin]

Amerikageschäft verkaufen und eigene Aktien zurückkaufen und überflüssige Mitarbeiter feuern. Ich weiß nicht was das sozialgedöns denn soll, die Mitarbeitermentalität ist wohl etwas daneben. Frage mich eigentlich, wer in der freien Wirtschaft nicht freiwillig geht, bei den Abfindungen. Wenn die Mitarbeiter denn wirklich so schuften, dann finden die auch wieder einen neuen Job !

[M+M+C]

Innovativ wäre dies:

Einführung einer Stopp-Loss-Kündigungsmarke in den Arbeitsverträgen der DTAG,
gekoppelt an den Kurs der Aktie,

Vorstände: Stopp-Loss bei 13,99
Mitarbeiter, je nach Hierarchie und Funktion: 13,50 (mittleres Management) bis 8,50 € (Pförtner);
Servicemitarbeiter: 13,98.

Bei Touchieren der Marke erlischt der Arbeitsvertrag ohne Abfindung. Das Personal auf der Warteliste (vornehmlich aus dem Osten) rückt nach.

mmc

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.182.782 von M+M+C am 25.01.07 17:56:08

Servicemitarbeiter: 13,98

Da wären 50€ angebrachter gewesen...

[Adamsapfel]

Da haben doch tatsächlich einige gedacht, diese Aktie könnte irgendwann einmal die 20.- € wiedersehen...

Adamsäpfelchen

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.183.229 von Adamsapfel am 25.01.07 18:18:31

Ja stimmt..."könnte" war falsch gedacht....


...die DTAG-Aktie WIRD die 20 Euro wiedersehen

[Vorteil]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.183.751 von M+M+C am 25.01.07 18:45:00

,,,,vom Chart her ,sieht die Telecom noch sehr gut aus

[mustard]

Hallo!
Mal was anderes.Unser Telefon rauscht und knackt seit gestern .Man kann den anderen Teilnehmer kaum verstehen.Am Telefon selber liegt es nicht.Weiß jemand Rat oder hat jemand eine Servicenummer?
Danke

[alpha-depot]

finanzen.net
Geldanlage-Report- Kolumne: Deutsche Telekom - Nach Ausbruch kaufen?
Donnerstag 25. Januar 2007, 09:11 Uhr


Endlich kommt Schwung in den Kurs der Deutschen Telekom (Xetra: 555750 - Nachrichten) . Die Aktie beweist jetzt sogar relative Stärke gegenüber dem DAX (Xetra: Nachrichten) .
"Mit einer Service-Offensive den Kundenschwund stoppen." So lautet die Maxime des neuen Telekom-CEOs René Obermann. Wie diese Offensive aussieht, erlebte ich am Montag selbst:

Ein Erlebnisbericht

Nachdem mir eine Call-Center-Dame im "Voll krass"-Jargon mit auswendig gelernten Phrasen einen neuen Tarif aufgeschwatzt hatte, lief das Internet überhaupt nicht mehr. Man hatte mich nicht darauf hingewiesen, dass mein Router gar nicht für DSL16000 geeignet ist. Bei der Service-Hotline habe ich erst im dritten Versuch den richtigen Ansprechpartner gehabt und musste dann noch 20 Minuten warten bis mein Anruf angenommen wurde. Die Mitarbeiterin meinte – ich zitiere: "Da haben Sie Glück gehabt, andere mussten viel länger warten!" Na, klasse! Sie würde die Rücknahme gleich veranlassen, "vielleicht haben Sie Glück und es läuft bereits heute wieder". Leider hatte ich kein Glück. Neuer Anruf am nächsten Tag, eine andere Ansprechpartnerin. Die Rücknahme sei erst für übermorgen veranlasst, warum wisse sie auch nicht, meinte die nette Dame zu mir. Als mir der Kragen platzt und ich mit Kündigung drohe, geht plötzlich alles ganz schnell: Zehn Minuten später ist der Anschluss auf die alte Geschwindigkeit zurückgesetzt und ich bin wieder online. Wen wundert es da, dass die Telekom in den ersten neun Monaten 2006 1,5 Millionen Telefonanschlüsse an die Konkurrenz verloren hat?! So ein Pech aber auch!

Warum steigt der Kurs?

Und das "Pech" nimmt kein Ende: In einer Meldung vom Freitag befürchtet Obermann gar eine weitere Beschleunigung des Kundenabflusses, weil nun auch andere Anbieter ihre Netze für Dritte geöffnet haben. Warum stieg die Aktie dann trotzdem? Der Grund heißt T-Mobile USA. In Übersee steigen die Bewertungen für Mobilfunk-Unternehmen zuletzt massiv. T-Mobile USA würde im Falle eines Verkaufs wohl rund 30 bis 35 Milliarden US-Dollar einbringen. Damit wäre die Telekom auf einen Schlag alle Schulden los.

Unser Fazit

Trader spekulieren auf einen lukrativen Verkauf von T-Mobile USA, möglicherweise unter dem Druck des Investors Blackstone. In diesem Falle dürfte der Kurs der Telekom massiv anziehen.

Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Reports. Gratis anmelden unter: www.geldanlage-report.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.



MFG
www.alpha-finanz.eu

[wombat01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.184.435 von mustard am 25.01.07 19:22:56

bist du bei der Telekom oder einem anderem Anbieter ??

[mustard]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.184.943 von wombat01 am 25.01.07 19:49:07

Bei der Telekom

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.184.895 von alpha-depot am 25.01.07 19:46:57

Verkauf von T-Mobile USA?

auf dem ersten Blick unlogisch, da diese Tochter inwzischen ja geradezu die Vorzeigetochter geworden ist.

Allerdings ganz auszuschliessen ist das tatslächlich nicht, da man irgendwie das Gefühl hat, dass da vielleicht doch- auch wieder über blackstone- nach Italien geschielt wird.
Und dafür muss Cash her.

Na ja, kann anders kommen, aber es gibt inzwischen doch einiges, was auch spekulativ interessant sein kann.
Ob es operativ richtig oder falsch ist, wird man ohnehin erst in Jahren sehen.
Der Voicestream-Kauf, über den Ron Sommer gestrauchelt ist, ist wohl das beste Beispiel.
Wie heisst es so schön bei Bob Dylan- the times they are a changing

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.184.435 von mustard am 25.01.07 19:22:56

mustard, lass doch mal die Leitung messen, kann sogar direkt bei der 08003302000 gemacht werden

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.182.711 von Akkin am 25.01.07 17:53:08

am besten wäre, wenn alle 60000 Mitarbeiter einen dicken Kredit aufnehmen (so ca. 1 Million €), zu einem kräftigen Teil Telekom-Aktien kaufen und dann alle ohne Abfindung kündigen.

DA müsste doch der Kurs quasi explodieren oder?

Das würde ich dann Solidarität zwischen Investoren, Unternehmen und Mitarbeiter nennen

[wombat01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.185.128 von mustard am 25.01.07 19:59:11

wenn du sicher bist , dass es nicht am Telefon liegt , einfach ne Störung melden wie risk schon geschrieben hat ..

[mustard]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.185.311 von wombat01 am 25.01.07 20:06:57

danke Wombat und risk für eure Hilfe.

[boersentrader02]

Jetzt müsste der Kurth aufhören die Telekom noch tiefer fallen zu lassen.

Oder will er die DTE kaputt machen.

Deutsche Telekom: Die Wettbewerber des Telekommunikationskonzerns haben in Deutschland erstmals mehr Umsatz erzielt als die Deutsche Telekom. Wie eine Studie des Kölner Marktforschungsinstituts Dialog Consult ergab, hätten alle alternativen Anbieter zusammen mit ihren Telekommunikations-Diensten 2006 einen Gesamtumsatz von 35,2 Mrd. Euro erzielt. Bei der Deutschen Telekom sind es dagegen nur 33,9 Mrd. Euro gewesen.

[primaabzocker]

heute war wieder Telekomtag
bei der deutschen Bahn
massive Zugverspätungen

[Adamsapfel]

Hoffentlich geht das Ding nocheinmal an die 15.- € .
Dann schmeiße ich sofort alles raus.

Adamsäpfelchen

[Kaperfahrer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.184.435 von mustard am 25.01.07 19:22:56

Hatte Dein Gegenüber eventuell VOIP? Dabei hat man nämlich, nicht selten, eine Verbindungsqualität wie in der Steinzeit des Telefons.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.191.178 von Adamsapfel am 26.01.07 07:14:18

Hi
Wenn du mindestens so schlau gewesen bist wie ich, wovon ich als Anleger-Laie ausgehe, dann biste doch auch im August/September 2006 bei der DTAG eingestiegen - egal ob mit Aktie, Zertifikat oder wie ich mit Call-Optionen. Dann aber müsstest du doch auf einem ordentlichen Gewinn sitzen. Und dann müsste doch hier der zweite Teil des Spruchs gelten: "Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen."... Und nicht umgekehrt: Verluste maximieren und (hier kleine Gewinne mitnehmen.

salut
mmc

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.185.886 von boersentrader02 am 25.01.07 20:41:58

Nach den ganzen Horrorgeschichten Siemens ,VW, GEZ, Steinmeier u.a.
ist nicht mehr sicher, wer vertrauenswürdig ist. Ich denke, auch bei Behörden kann man sich der Seriösität nicht sicher sein.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.192.169 von Kurvendeuter am 26.01.07 08:43:40

Kurth ist Gesinnungstäter, sprich: er komt aus der SPD.

Folglich wäre das Übelste für die DTAG zu erwarten,
wenn nicht Steinbrück, ebenfalls SPD, davor wären mit dem Ziel, die DTAG gewinnbringend zu verkloppen. Dem wird sich Kurth fügen müssen.


mmc

[Claptoni]

Iwan,Iwan,du bist unsere letzte Rettung

[Banderas74]

Bei dieser Regulierung ist in Deutschland an Gewinne nicht zu denken. Die Dt.Telekom sollte schauen, wie sie im Ausland weiter investiert. Der Deal mit der Sistema wäre sicherlich ein wünschenswerter Schritt, hoffen wir mal das diese Option nicht ganz aus der Welt ist.

Eine weitere Strategie könnte auch sein, dass sich in Europa eine größere Fusion (Zusammenschließung) ereignen wird. Geführt und getrieben natürlich von Blackstone und unserem Ron der war doch schon immer Visionär

Begonnen mit Sistema und der Telecom Italia, danach der Zusammenschluß mit der Dt. Telekom und wir hätten ein Unternehmen, welches in der Globalisierung wieder mitspielen würde.

Ich weiß nur nicht, was dieses Szenario für den Kurs bedeutet. Aber in Amerika gehen die Telekom-Titel für das 3fache (bezogen auf die Bewertung) über den Tisch.

Das bleibt alles sehr, sehr spannend und nervenaufreibend.....

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.194.519 von Banderas74 am 26.01.07 10:37:10

So ist es. Volle Zustimmung

...zumal Ron Sommer Sistema berät, er sicherlich noch eine Rechnung mit den Granden der DTAG offen hat und - - nichts davon bekannt geworden ist, dass er das Beratungsmandat für Sistema beendet oder sich sonst zur Ruhe gesetzt hätte...

mmc

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.178 von M+M+C am 26.01.07 11:12:30

also ich werde dieses Jahr nur noch auf Luxus-Firmen setzen, also wo reiche Leute die Möglichkeit haben, Artikel zu kaufen und die Gewinne dieser Unternehmen immer wieder zu steigern.
also Broker-Aktien, Luxus-Auto-Aktien, LVMH usw.

Firmen, die auf die Masse der Menschen überall auf der Welt angewiesen ist, um die Gewinne dauerhaft zu steigern, wie z.B. die Deutsche Telekom, haben langfristig keine Chance, da die Masse ja bald kein Geld mehr haben wird, um immer wieder zu konsumieren und immer wieder neue Produkte zu kaufen.

Und Grosskunden werden im IT- und Telekom-Sektor auch nur alle paar Jahre investieren, wegen der Kosten...

Also... vielleicht noch 16 € bei der Telekom, vielleicht aber auch nicht, Chance ist 50:50, bei erreichen der 16 gehts auf jeden Fall wieder steil bergab.

[Adamsapfel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.191.522 von M+M+C am 26.01.07 07:52:28

Du bist sowieso der Schlaueste hier im Thread!

Adamsäpfelchen

[Claptoni]

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.341 von risk0207 am 26.01.07 11:22:06

im übrigen sehe ich noch ne Gefahr,

also nicht nur, dass die privaten keine Güter mehr im Telekommunikationsmarkt abnehmen bzw. ihren konsum reduzieren, sondern dass sie sogar sachen kündigen....

wie z.B. Mobilfunk, DSL, ISDN.... Kabelfernsehen?

Tja, wär jetzt doch ganz gut, wenn die Menschen etwas mehr Geld inne Tasche hätten ne? jedenfalls im Zusammenhang mit den Gewinnsteigerungen bei Telekommunikationsunternehmen.

Da ihr das nicht wollt, lieber Luxusaktien kaufen, wie z.B. Lufthansa.... Geschäftsleute müssen immer fliegen

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.386 von Adamsapfel am 26.01.07 11:24:38

Yepp:-)

dat stimmt

[Claptoni]

Wenns so weitergeht hat die Aktie bald wieder Ricke-Niveau..........

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.196.496 von Claptoni am 26.01.07 12:25:26

ja, denke auch.. nächste Woche steht sicherlich wieder die 13 vor dem Komma, wenn nicht schon heute nachmittag...

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.196.600 von M+M+C am 26.01.07 12:29:55

der countdown läuft...

14,17
14,16
14,15
...

...

...

14,00
13,99
...
Tschüss Rene, war nett mit dir

[Banderas74]

Wenn jetzt bald die Hammermeldung nicht kommt, dann rutscht der Kurs wieder unter die 38 Tage Linie und danach finden wir uns wieder im Abwärtstrend.

Also Herr Obermann, bitte nur Kurstreibende Nachrichten veröffentlichen

[Claptoni]

Das Intermezzo von Obermann könnte kurz gewesen sein,
Das Gute ,mit ihm wird endlich auch Zumwinkel fliegen.....

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.196.889 von Claptoni am 26.01.07 12:45:53

Ein Feldherr muss gut sein in seinem Metier...aber wenn er kein Fortune hat, nützt alles Können nix....

[Banderas74]

Abwarten, ich habe den Obermann noch nicht abgeschrieben. Der Bulldozer muss erst mal tanken (Gefolgschaft aufbauen) um den Motor anschmeißen zu können. Sobald die Richtung eingeschlagen ist und der Motor läuft, werden die Kettenräder und die Schaufel vorne keinen halt mehr machen

[M+M+C]

Wenn die 13 vor dem Komma wiederkommt, brennt es in der Vorstandsetage und im Aufsichtsrat der DTAG sowie bei den Großaktionären lichterloh !

Vielleicht wäre das sogar für die mittelfristige Kursentwicklung das Beste. Denn dann würde man erkennen und hätte den Beweis, dass noch so ausgetüfftelte, jedoch im Ergebnis nur kleinteilige Änderungen im operativen Geschäft nichts am Kurs ändern, sondern dass endgültig der ganz große Hobel ausgepackt werden muss = Aufspaltung der DTAG und Veräußerung von großen Sparten !

[M+M+C]

Wenn die 13 vor dem Komma wiederkommt, brennt es in der Vorstandsetage und im Aufsichtsrat der DTAG sowie bei den Großaktionären lichterloh !

Vielleicht wäre das sogar für die mittelfristige Kursentwicklung das Beste. Denn dann würde man erkennen und hätte den Beweis, dass noch so ausgetüfftelte, jedoch im Ergebnis nur kleinteilige Änderungen im operativen Geschäft nichts am Kurs ändern, sondern dass endgültig der ganz große Hobel ausgepackt werden muss = Aufspaltung der DTAG und Veräußerung von großen Sparten !

[M+M+C]

14,14
14,13

...

???


Ein Angelsachse muss an die Spitze der DTAG !

[M+M+C]

14,11
14,10
14,09

...

...
13,99
13,50

IWAN

14,50
15,50
18,00
....

mmc

[M+M+C]

Finde sehr fraglich, ob René O. noch bis zum nächsten Ersten kommt...offenbar hat er zu wenig für die Kursentwicklung getan...DTAG sucks up...mit den Nobodies um sich herum ist keine Erfolgsstory aufzuziehen...die könnten auch bei ner Versicherung angestellt sein, ohne dass man es bemerken würde

[M+M+C]

Obermann wird mit den Betriebsräten, Gewerkschaftern und sonstigen SPD-Fritzen nicht fertig...
die Angelsachsen sind da effizienter, von IWAN ganz zu schweigen...

daher: Abverkaufen den Plunder ans Ausland !

mmc

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.185.886 von boersentrader02 am 25.01.07 20:41:58

Experte: Telekom hat keinen Grund zur Klage

Wettbewerber verzeichnen höheren Umsatz als der ehemalige Monopolist

24.01.2007 15:06

Inhaltsverzeichnis:
1. Festnetzgeschäft der Telekom weiterhin sehr profitabel
2. Die Abhängigkeit der alternativen Anbieter

Der harte Preiskampf und die Sättigung einzelner Teilmärkte führt zu immer geringen Umsatz-Steigerungen im Telekommunikationsbereich:
So habe der Umsatz vergangenes Jahr lediglich um rund zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr zugenommen, für dieses Jahr sei sogar mit einer Stagnation zu rechnen, sagte Torsten Gerpott von der Universität Duisburg-Essen im Rahmen der heute in Köln stattfindenden Euroforum-Jahrestagung "Telecom Trends".

Die Wettbewerber der Deutschen Telekom haben dabei mit 35,2 Milliarden Euro erstmals mehr Umsatz gemacht als der Bonner Konzern (33,9 Milliarden Euro).
Der Umsatz der gesamten Branche ist damit um zwei Prozent auf 69,1 Milliarde Euro geklettert.
Im Festnetzbereich hätten dabei die alternativen Anbieter zum Teil deutlich Marktanteile gewonnen:
Ihre Umsätze mit Telefonie seien binnen Jahresfrist um rund zehn Prozent gestiegen, während die T-Com einen Umsatzrückgang von 0,4 Prozent verzeichnete.
Doch ungeachtet dieser Erfolge habe der Marktführer und ehemalige Monopolist Telekom kaum Grund zur Klage.

Zwar weise der deutsche Festnetz-Markt im europäischen Vergleich eine relativ hohe Zahl von Wettbewerbern auf, das Unternehmen stehe aber gemessen an den ehemaligen Monopolisten in anderen EU-Staaten weiterhin gut da:
So sei die EBITDA-Marge (prozentuale Anteil des Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen am Umsatz) der Telekom mit Breitband- bzw. Festnetzprodukten in Deutschland insgesamt zwischen September 2005 und September 2006 lediglich um 0,5 Prozentpunkte gesunken und liege jetzt bei 37,3 Prozent.
Insofern sei das Festnetzgeschäft für die Telekom weiterhin sehr profitabel, sagte Gerpott.

Alternative Vollanschlüsse: Stetiges Wachstum auf geringem Niveau

Zuwächse verzeichneten die alternativen Anbieter zum Beispiel hinsichtlich der Telefonminuten im Ortsbereich, deutlich verloren hat dagegen die Bedeutung der Internet-by-Call-Dienste.
Auch hinsichtlich der Entwicklung bei den alternativen stationären Vollanschlüssen war der Erfolg überschaubar, obwohl sich die Abwanderung von der Telekom beschleunigt habe.
Ende 2005 habe der Marktanteil der alternativen Anbieter bei 8,2 Prozent gelegen.

Die Telekom versuche dem Kundenschwund in einzelnen Festnetz-Segmenten vor allem durch die starke Vermarktung von Breitband-Zugängen entgegenzutreten, und das durchaus erfolgreich:
Während die Zahl der Schmalbandzugänge seit mehreren Jahren kontinuierlich sinke, steige die Zahl der DSL-Anschlüsse merklich.
Ende September vergangen Jahres hatten rund 9,4 Millionnen Haushalte, die Resale-Variante mitgerechnet, einen Breitband-Zugang der Telekom, sechs Monate zuvor waren es erst 8,6 Millionen.
So ist T-Online denn auch mit 6,5 Millionen Zugangskunden unangefochtener Marktführer im DSL-Segment.

Die Abhängigkeit der alternativen Anbieter

Zudem profitiert der Ex-Monopolist erheblich von der Abhängigkeit der alternativen Anbieter:
Sowohl bei Komplettanschlüssen als auch bei Resale-Varianten werden in der Regel durch Vorleistungen Umsätze bei der Telekom generiert.
Und auch in Zukunft muss sich die Telekom wohl keine Sorgen machen:
So werde bundesweit die Zahl der DSL-Anschlüsse insgesamt von aktuell rund 14,9 Millionen auf rund 19,1 Millionen Ende dieses Jahres sowie 22,5 Millionen Ende 2008 steigen, wobei auch das Bonner Unternehmen weiterhin einen hohen Anteil haben werde.

Dabei gewinnen alternative Breitband-Techniken nur langsam an Bedeutung:
So sei zum Beispiel die Zahl der Zugänge über das Kabelnetz zwischen Ende 2005 und Ende vergangenen Jahres zwar von rund 240.000 auf 580.000 gestiegen, führe damit aber insgesamt weiterhin ein Nischendasein, vor allem durch Fehler bei der Liberalisierung in der Vergangenheit.

Die Kabel-Anbieter erhöhten allerdings den Druck auf den Markt:
So seien die Zugangspreise von ish, iesy, Kabel Deutschland und Kabel BW längst auf dem günstigen Niveau der DSL-Anbieter angelangt.
Scheiterte ein flächendeckendes Angebot von Breitband-Kabellösungen früher zudem an einem Mangel an rückkanalfähiger Infrastruktur, holen die Unternehmen jetzt auch hier erheblich auf:
Waren Ende 2005 lediglich 6,2 Millionen Haushalte potenziell mit Triple-Play-Angeboten über das Kabelnetz versorgbar, sollen es Ende 2008 rund 23,1 Millionen sein.

Internet über Mobilfunknetze mittelfristig keine Gefahr

Auch durch den Breitband-Zugang über Mobilfunknetze drohe den DSL-Anbietern und damit auch der Telekom mittelfristig wenig Gefahr:
Zwar sei die Zahl der Haushalte, die auf einen Festnetzanschluss komplett verzichten und auf das Handy ausweichen, zwischen Ende 2004 und Januar 2006 von sieben auf elf Prozent gestiegen.
Der Internetzugang per Mobilfunk sei allerdings auf Grund verschiedener Nachteile wie höherer Zugangskosten, geringerer Bandbreiten und teurer Zusatzhardware wenig attraktiv.
Eine gravierende Veränderung könne dagegen zukünftig wohl durch den Bitstrom-Zugang ergeben:
Hier könnten Anbieter DSL-Zugänge nackte Anschlüsse anbieten, wodurch der Telekom ein Teil des Umsatzes verloren gehen könnte.

Zudem ergebe sich durch den Einstieg ins Triple-Play-Geschäft für die Telekom eine Möglichkeit, ihre Position im Breitband-Markt auszubauen, hier sei die Entwicklung allerdings offen.
Aktuell nutzten 58 Prozent der Breitband-Kunden mangels weitergehender Anwendungen Bandbreiten von 2 MBit/s oder weniger, die durch IPTV zu einem Upgrade zum Beispiel auf VDSL bewegt werden könnten.
Allerdings seien die Entgelte noch nicht massenmarkttauglich, zudem werde das Potenzial von Triple Play sehr unterschiedlich eingeschätzt:
Während einzelne Studien für Ende 2010 zwischen 0,9 und 2,8 Millionen IPTV-Kunden prognostizierten, rechnen andere schon für Ende 2008 mit zwei Millionen Nutzern, für Ende 2011 gar mit zwölf Millionen.


Der Bulle

PS: Hier wurden jetzt noch einmal die Ergebnisse der September-Studie, welche Professor Gerpott im Auftrag von Dialog Consult und VATM erstellt hat, neu aufgewärmt mit den bekannten Nebenwirkungen einer bezahlten Studie durch Wettbewerber.

D C / VATM: Achte gemeinsame Marktanalyse zur Telekommunikat…

Die gezogenen Rückschlüsse des Professors sind zum Teil sehr hinterfragungswürdig und das Datenmaterial enthält zum Teil statistische Fehler.
T-Online ist zum Zeitpunkt der Studie unangefochtener Marktführer in Deutschland gewesen, aber nicht mit 6,5 Mio. Zugangskunden sondern mit 5,1 Mio. Zugangskunden (30.06.06).
Das internationale Zugangsgeschäft sollte man bei einem Vergleich für Deutschland zumindest vorher herausrechnen.
Die gezogenen Rückschlüsse von Professor Gerpott aufgrund eines reinen prozentualen Vergleichs sind durchaus in Frage zu stellen und müssen auch immer im Zusammenhang mit dem Auftraggeber der Studie gesehen werden:

Wettbewerber: Telekom redet Lage im Inland absichtlich schle…


Professor Gerpott war übrigens auch der Verfasser der Studie, welche den Wettbewerbern die Argumntationshilfe für eine Regulierung des VDSL-Netzes der Telekom liefern sollte.
Seine dort getroffenen Annahmen zur Entwicklung des Breitbandmarktes scheinen sich knapp 8 Monate nach Veröffentlichung vollständig überholt zu haben.
Insofern überrascht es mich auch nicht sonderlich, das er jetzt besonders motiviert zu sein scheint und ein Wachstum auf rund 19,1 Millionen DSL-Anschlüsse für 2007 prognostiziert, nachdem sein prognostiziertes Ziel bei Resale-Anschlüssen für 2006 bereits um 80 Prozent (Prognose 2 Mio., Istzustand 3,6 Mio.) und bei alternativen TNB über 50% (Prognose 3,1 Mio, Istzustand 4,6 Mio.) nach oben abweichen.
Dieses Phänomen einer sich "überholenden ohne einzuholenden" Meinungsanpassung beobachtet man in letzter Zeit auch immer öfter bei Analysten.

Wettbewerbsökonomische Implikationen eines Regulierungsmorat…

[hasni]

Das Gerufe nach neuen Vorstandsvorsitzenden jedesfall, wenn der Kurs von DT fällt, ist wirklich erbärmlich.
Ob der CEO nun aus Deutschland, England oder Transsylvanien kommt, der Personalabbau wird dadurch auch nicht einfacher.
Ich würde mir auch höhere Kurse wünschen, glaube auch, dass wir höhere Kurse sehen werden, allerdings muss man sich als DT-Aktionär - leider - auch mit den Realiäten auseinandersetzen, und das ist eben, dass die Kosten einfach nicht so schnell gedrückt werden können, wie das wünschenswert ist, und das dem Kostenabbau ein fast unverantwortlich hohes Kostenprogramm vorgelagert ist.


Obermann hat nun wirklich eine halbwegs faire Chance verdient, und seine Leistung nur am Börsenkurs zu bemessen, ist unverantwortlich.
Ganz am Rande davon, dass Ricke sicher um einiges besser gearbeitet hat,als dieses all seine Kritiker behaupten.
Selbst der in Schimpf und Schande verabschiedete Ron Sommer ist ja heute halbwegs wieder rehabilitiert, der heftig kritisierte voicestream- Kauf ex post zum HOffnungsträger geworden.

Aus meiner Sicht gebührt die grösste Kritik weniger dem Managemtent, sondern insbesondere dem Bund, der DT und die DT-Aktionäre mehrfach als Selbstbedienungladen missbraucht hat.
Insbesondere die letzte Kapitlmassnahme zu 66 E, bei der ja alle Erlüse an den Bund gingen, ist schlicht unverantworlich gewesen, die UMTS-Abzocke natürlich auch, einseitiger Regulierungsunsinn usw.

[alilila2003]

***Wichtig für den DT-Kurs ist nur wie der neue Vorstand der DT die Zukunft der Firma glaubwürdig herüber bringt und verkauft.***

Hallo Robert,

dieser letzte Satz deines postings trifft wohl nicht den Kern der Sache. Vergleiche mit DC und der Deutschen Bank lassen hier gänzlich Anderes vermuten. Trotz widrigster Umstände, Prozesse mit Ackermann und Konsorten sowie Riesenprobleme bei Daimler, lassen trotzdem die Kurse vehement steigen.
Bei DT ist alles, aber wirklich alles, anders. Solange sich dieses Unternehmen als Spielball in den Fängen der Regulierer (national+EU) befindet, wird es keinen wirklichen Aufstieg geben können. Das Damoklesschwert der Restverkäufe des Bundes tut sein Übriges dazu. Beschönigende Dividendenzahlungen sind wohl auch eher als irreführende Shareholder-Betäubungspille zu verstehen.
Die DT als Aktienunternehmen ist bis heute nicht aus dem Sandkasten spielender Dilettanten und Privataktionäre herausgekommen. Ich weis nicht was "blackstone" da gesehen haben will. Deren Chef muss wohl mittlerweile am Verstand seiner Mitarbeiter und Analysten mehr als zweifeln.

Gruss A. der bei passender Gelegenheit diesem Trümmerhaufen den Rücken kehrt.

[hasni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.203.104 von alilila2003 am 26.01.07 17:42:18

ich bin sicher, blachstone ist sicher nicht so unzufrieden, wie Du vermutest, ansonsten hätte man sich jetzt nicht auch noch in Italien beteiligt, und das ist ein noch in vieler Hinsicht problematischeres Investment.

Das positive an DT - und auch an anderen Telekomunternehmen ist, dass da ein ungeheures Restrukturierungspotential besteht und die Aktienkurse nur einen Bruachteil der Höchstkurse ausmachen, obwohl die Gewinne auf ähnlichem Niveau stehen.

Grosse Gewinne sind immer nur da möglich, wo vieles schiefläuft, verbesserungsfähig ist. Wenn das bei bei einem hochprofitablem Unternehmen, das gut aufgestellt ist, möglich ist, umso besser.

Bei keinem grösseren deutschen Unternehmen besteht auch nur annäherend soviel negatives Sentiment wie bei DT.
Und das ist der Stoff für hohe Kursgewinne.

Nichts übermässiges, vielleicht in den Bereich von 20 Euro hinein, aber das ist zusammen mit guter Dividende ja auch schon etwas.

Ich bleibe dabei, die Aktie wird dieses Jahr den DAX klar outperformen.

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.202.761 von hasni am 26.01.07 17:23:54

Das sehe ich ähnlich. Leider gibt es wenig Hoffnung. Erst letztes Jahr (nach dem Blackstoneeinstieg) wurde z.B. die absurde Beamtenvorruhestandsregelung besiegelt. Hier hat DTE auf viele Jahre hinaus noch hohe Kosten ohne Gegenleistung. Ehemals staatliche Verpflichtungen werden privatisiert.

[Bulle & Bär]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.203.294 von ShanghaiSchwengel am 26.01.07 17:51:28

Hier hat DTE auf viele Jahre hinaus noch hohe Kosten ohne Gegenleistung.
Ehemals staatliche Verpflichtungen werden privatisiert.


Verstehe ich jetzt nicht, erklär das bitte doch mal ein wenig ausführlicher.
Ich glaubte immer, die vorzeitige Verabschiedung der Beamten in den Ruhestand hilft Kosten sparen.
Welches Gehalt bekommt denn ein in den Ruhestand versetzter Beamter?

Der Bulle

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.203.270 von hasni am 26.01.07 17:50:44

Blackstone hat sich nicht in Italien beteiligt, das sind alles Gerüchte. Genau wie die ganzen Sistema-Russen-Angelsachsen Zerschlagungsgeschichten. DTE scheint mir eher fair bewertet, die 2000er Märchenstunde ist vorbei. Seit ein paar Jahren wird deutlich mehr auf Fakten geachtet. Deshalb hat DTE auch so stark underperformt. Vergleiche einmal die Gewinnentwicklung von E.ON oder TKA mit der von DTE. Der Rest ist Wunschdenken.

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.203.469 von Bulle & Bär am 26.01.07 18:01:32

DTE wird die Kosten für die Beamtenvorruhestandsregelung komplett übernehmen. Man zahlt den Beamten (die DTE als AG ja nicht eingestellt hat) für NICHTS ein relativ hohes Gehalt. Irgendwo bei 80-85% der letzten Nettobezüge. Aber das wirst Du ja genauer wissen. Danach gleicht DTE den Pensionsabschlag aus und zahlt weiter ungefähr 30% der Pension bis zum Ableben der letzten Versorgungsberechtigten. So oder so ähnlich sieht es aus. Gespart wird ja nur die Differenz zum aktuellen Gehalt. Aber wenn man der Gewerkschaft, der Regierung und einigen treuen Seelen hier im Board Glauben schenkt, dann ARBEITEN die Beamten ja für ihr Geld. Das ändert sich jetzt, aber hohe Kosten bleiben.

[M+M+C]

Die DTAG muss aufgelöst werden. Deutschland braucht kein eigenes TK- Unternehmen....

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.204.111 von M+M+C am 26.01.07 18:30:52

Wenn die DTAG in ein anderes Unternehmen aufginge, wären schon mal der Vorstand und der Aufsichtsrat einschließlich des daran hängenden Apparats als teure Kostgänger eingespart. Auch das mittlere Management wäre mindestens zur Hälfte obsolet.

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.202.761 von hasni am 26.01.07 17:23:54

Aus meiner Sicht gebührt die grösste Kritik weniger dem Managemtent, sondern insbesondere dem Bund, der DT und die DT-Aktionäre mehrfach als Selbstbedienungladen missbraucht hat.
Insbesondere die letzte Kapitlmassnahme zu 66 E, bei der ja alle Erlüse an den Bund gingen, ist schlicht unverantworlich gewesen, die UMTS-Abzocke natürlich auch, einseitiger Regulierungsunsinn usw.

Sehr gute Zusammenfassung des Problems. Dieser unehrlichen Bande kann man nur nichts anhaben!! Leider!! Die denken ohnehin, Deutschland ist ein Selbstbedienungsladen für Staatsdiene und andere Beamte!

Der Kursrückgang ist nicht sehr dramatisch. Viele andere DAX-Werte fallen noch kräftiger!!

[Adamsapfel]

Ich habe eben einen Großteil der Aktien & Optis verkauft.
Mit stattlichem Gewinn.
Bei DTE ist wohl die Luft raus!
Und der Februar wird für weitere Kursrückgänge sorgen.

Adamsäpfelchen

[Kurvendeuter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.206.769 von Adamsapfel am 26.01.07 20:50:48

Aktien hättest liegen lassen können!!

[Ronns]

Derzeit sieht das nach einer Konsolidierung aus so wie sie DTE nach jedem grösseren Kursanstieg vollzieht. Also einfach mal paar Wochen ruhig bleiben und abwarten. Der Markt hat immer recht. Solche impulsiven Anstiege wie sie zuletzt bei der DTE zu sehen waren werden nicht einfach ins leere laufen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich denke der nächste Run, dann wohl über die 15, Richtung der 16, wird schon kommen

[Schlaemmer_Horst]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.208.348 von Ronns am 26.01.07 22:20:39

Aus "Sat + Kabel":
Das Koaxialkabel mit seiner Übertragungskapazität von 4,85 GBit/s im Downstream bei 97 Kanälen à 8 MHz biete ungleich bessere Voraussetzung für eine TV-Versorgung als die Kupfer- und Glasfasernetze der Telekommunikationsfirmen, sagte KDG-Technikvorstand Lorenz Glatz auf der Veranstaltung "Telecom Trends" nach einer Mitteilung am Freitag.

HDTV sei in fünf bis zehn Jahren das dominante TV-Signal in Deutschland und benötige dann mindestens 10 MBit/s pro Kanal. Da reiche auch das neue VDSL-Glasfasernetz der Telekom nicht aus, erklärte Glatz. Ob bei dieser theoretischen Hochrechnung die Kapazitätssprünge im DSL-Bereich berücksichtigt wurden, blieb offen.
Bis Ende 2007 will Kabel Deutschland nach früheren Angaben zehn Millionen Haushalte in Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen mit einem Rückkanal ausstatten (SAT+KABEL berichtete) und dafür 500 Millionen Euro investieren.

Frage:
Meines Wissens werden derzeit im Rahmen der Grundlagenforschung Glasfaserkabel mit Übertragungsraten von bis zu 2 Tbit/s getestet. Wenn KDG mit den derzeitigen 4,85 Gbit/s prahlt ist es doch wohl wahrscheinlich, dass zukünftig das Glasfaserkabel die Koaxialkabel von KDG wie die Technik aus dem letzten Jahrhundert aussehen lässt. War es nicht gerade ein deutscher Physiker, der für die Erkenntnisse rund um die Spektralauffächerung bei der Datenübertragung via Glasfasertechnik einen Nobelpreis für Physik gewonnen hat? Wer von den Technikern hier im Board - ich bin ja nur ein kleiner Anlagenberater bei der Sparkasse Grevenbroich - weiß hier mehr?
Welche Übertragungstechnik hat also wirklich Zukunft? Ist es nicht geradezu zwingend, dass das Glasfaserkabel auch bis direkt in die Häuser gelegt wird? Zurzeit hält sich die DTE investorisch besonders hier in Deutschland besonders zurück.

HORST

[M+M+C]

"Septemberbaisse 2006" ? Fehlanzeige...

"Weihnachtsrally 2006" ? Fehlanzeige...

"Jahrensendrally 2006" ? Fehlanzeige...

"Januarhausse 2007" ? Fehlanzeige....



"Februarbaisse 2007" ? .. ?


Inzwischen gibt es ziemlich verlässliche Kontraindikatioren

mmc

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.065 von M+M+C am 27.01.07 10:21:49

ich meine, dass es deswegen, auch im Februar, am Gesamtmarkt weiter nach oben geht, weil.....


es einfach keine Euphorie gibt. Von Ende Dezember 2006 bis jetzt ist z.B. der Dax nur knapp 100 Punkte gestiegen. Das ist alles sehr moderat. Weiterhin sind die Unternehmen, im Vergleich zum Beginn des letzten Jahres, zum grössten Teil immer noch unterbewertet.

Das auf der einen Seite in Europa und Amerika die Zinsen vermutlich angehoben werden, gleichen auf der anderen Seite zur Zeit der relativ gemässigte Ölpreis und Eurodollar aus.

Was auffällig ist, dass sich der Dax so langsam vom Dow abkoppelt, wer mal genau hinschaut erkennt das.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.512 von risk0207 am 27.01.07 11:10:17

außerdem: im Februar werden sich die Blicke auf eine sehr ertragreiche Dividendensaison richten
Ob da so viele Anleger aussteigen werden ?

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.614 von M+M+C am 27.01.07 11:20:33

genau, also mindestens bis Mai, sehe ich weiter langsam steigende Kurse, und vielleicht gilt dieses Jahr einmal NICHT: "Sell in May and go away"

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.614 von M+M+C am 27.01.07 11:20:33

Ich unke ja schon mal gerne andersherum, aber:

Wer aktuell in DTAG Aktien investiert ist, muss schon ziemlich ..... sein, sie abzugeben. Die Dividendenrendite liegt nun bei 5 %, u. U. wird die Dividende angehoben, und Kursfantasie besteht weiterhin. Schon nächste Woche, spätestens übernächste werden sich viele Anleger diese Perseptive nicht entgehen lassen.

salut
mmc

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.216.713 von M+M+C am 27.01.07 11:29:31

Perspektive...sollte das heißen...

im Mai/Juni/Juli erst rechne ich mit ner wirklichen Kurs-Delle

[wilmore]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.208.844 von Schlaemmer_Horst am 26.01.07 22:57:30

Also ich muss sagen dieser KDG-Technikvorstand lorenz Glatz hat etwas wenig Ahnung hat.

1. Fakt ist das TV-Kabelnetz hat die besseren Signaleigenschaften und damit auch die höhere Bandbreite. Aber, ein Teil dieser Bandbreite ist heute schon durch die analogen Kanäle belegt. Werden beispielsweise 40 Sender mit der BAndbreite von jeweils 5MHz übertagen - so sind 40 x 5 Mhz bereits belegt. Wird das ganze jetzt digital gemacht, kann das wohl "on demand" erfolgen - dafür benötigt aber der Kabelbetreiber flächendeckent Rückkanalfähige Leitungen. Das ist wohl momentan noch nicht der Fall und wird noch Jahre dauern.
2. Kommt ein Kabelanschluss in einen Hausverteiler, müssen sich alle in dem Haus die verfügbare Bandbreite teilen. DAs kann schon zu Problemen führen.
3. Die Telekom hat zwar das schlechtere Kabel, aber den Vorteil, dass sich die Nutzer keine Bandbreite teilen müssen. Würde also das Glasfasernetz ausgebaut sein und nur die letzten paar meter zum Haus mit Kupferkabel realisiert werden ... hat die Telekom die zukunftsweisendere TEchnik. Und ... wer von den ganzen Wettbewerben der Telekom hat ein annähernd FLächendeckendes Netz schon heute. Also ich kenne keinen und auch KabelBW oder sonstige sind da noch weit davon entfernt.

ALah, schönes WE

Wilmore

[kf3ma]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.208.844 von Schlaemmer_Horst am 26.01.07 22:57:30

So viel mehr weiß ich auch nicht, aber ich meine man muss das Ganze im Zusammenhang mit der vorandenen Infrastruktur und den Kosten der Aufrüstung sehen.

Zur vorhandenen Infrastruktur:

1. TK-Unternehmen mit twisted Klingeldraht.

Diese Technik wurde zwischen den Kriegen für Telefone eingeführt ud ermöglichte die Übertragung einer akustischen Bandbreite von 3 kHz mit einem erbämlichen Störspannungsabstand (Rauschen). Immerhin ist die Verständlichkeit der übertragenen Worte brauchbar.

Zwar wurde später eine digitale Übertragung eingeführt (ISDN) aber mit einer derart kleinen Bitrate, dass die Qualität nicht besser wurde.

Die zunehmenden Anforderungen und Gelüste im Pivatbereich haben schließlich zur Entwicklung des DSL geführt. DSL ist so eine Art Drahtfunk zur Datenübertragung.

Während analoge Sprachübertragung und ISDN vom twisted Klingeldraht auch über weite Strecken brauchbar übertragen wird, werden die hihen Frequenzen des DSL erheblich gedämpft. Deshalb geht DSL nur in der Nähe der Vermittlungsstelle und die mögliche Datenrate nimmt mit zunehmender Entfernung ab.

Augenscheinlich hat die Technik in der Vermittlungsstelle eine recht kurze Lebensdauer. Während heute sicher noch Telefonkabel benutzt werden, die schon vor dem Krieg verlegt wurden, sind in den 70er Jahren die Richtfunkstrecken der Post aufgebaut und heute auch wieder abgebaut worden.

Es scheint mir, dass Datenfernübertragung vergleichweise billig ist. Soweit ich weiß, hat Arcor seine Fernleitung einfach zwischen die Schienen der Bahn geschmissen und so keine Kosten für die Trasse gehabt. Ob die Telekom das auch macht weiß ich nicht.

Eine andere Möglichkeit ist die Übertragung über die Hochspannungstrassen der Energieunternehmen. Da werden die Glasfasern in das Erdungskabel an der Spitze der Masten integriert.

Teuer wird es hingegen, wenn gebuddelt werden muss. Ich vermute mal, dass 1 m Glasfaser auf der Überlandleitung genauso viel kostet wie ein Meter TAL im Wohngebiet. Allerdings ist die Glasfaser mit 2 Terabit/s für viele Teilnehmer da.

Zusammenfassend: Die Datenrate ins Wohnzimmer kann ohne buddeln nicht weiter erhöht werden. Deshalb wurde VDSL eingeführt. Die letzten Meter sind aber immer noch twisted Klingeldraht, aber wegen der kurzen Distanz gehen da auch 50 Mbit/s, wahrscheilich sogar hundert.

Wenn man also ein bestimmtes Live-Programm schauen möchte, dann muss das in der Vermittlungsstelle zu Verfügung stehen. Da ja nicht jeder Teilnehmer dasselbe schauen will, geht man von hundert Fernsehkanälen oder so aus. Bei einer Teilnehmerbandbreite von 50 Mbit/s können dann an einem Anschbis zu 4 Kanäle gleichzeitig betrachtet werden. Das sollte reichen, oder?

2. Fernsehkabelgesellschaften: mit Koax-Kabel

Deren Übertragungsmedium ist ein Koaxialkabel aus Kupfer, dass sehr zur Freude der Kupferindustrie in den 70er Jahren oder so auf Betreiben des Bundespostministers Scharz-Schilling flächendeckend in der Republik vergraben wurde. Es bietet Platz für etwa 40 analoge Fernsehkanäle. Oder eben für Daten bei einer Bandbreite von 5 Gbit/s.

Allerdings hat das TV-Kabel, so wie es eben verlegt ist, eine Baumstruktur. Das heißt, dass es sich von der Kopfstation immer weiter verzweigt, je näher ich an den einzelnen Teilnehmer komme (die TK's haben zu jedem Teilnehmer eine individuelle Leitung).

Nun bieten 5 Gbit/s Platz für knapp 500 HDTV Kanäle a 10 Mbit. Aber nur, wenn die analogen Kanäle rausgeworfen werden. Allerdings will man ja auch Internet und Telefonie anbieten, also individuelle Datenübertragung mit Rückkanal. Da bedeutet, dass sich alle Teinehmer eines Baums die Bandbreite Teilen müssen. So bleinen also bei 5 Gbit/s und 500 Teilnehmern für jeden Teilnehmer 10 Mbit/s für Down- und Upstream.

Dazu kommt, dass Dein Nachbar Deine Daten auch an seiner Dose hat.

Will der Kabelbetreiber die Bandbreite pro Teilnehmer erhöhen, muss er genauso neue Leitungen verlegen wie die TK's. Damit wäre ihr wirtschaftlicher Vorteil dahin.

Resummee: Zweifellos werden die Kabelbetreiber Marktanteile gewinnen, aber verdrängen werden sie die TK's nicht. Ich denke es wird aber eine gewisse Konvergenz in der Technik geben.

Außerdem geht die technische Unsetzung und Verbreitung wahrscheinlich alles viel langsamer, wie so mancher denkt.

Ich persönlich finde übrigens VOIP nit besonders gut, da es eine schlechte Sprachqualität hat und nicht wirklich zuverlässig ist.

[Bulle & Bär]

Kabel Deutschland stänkert gegen VDSL

26.01.07

[fr] Köln - Als "größter und gleichermaßen chancenreichster Mitspieler im deutschen Telekommunikationsmarkt" sieht der Vorstand Technik bei Kabel Deutschland, Lorenz Glatz, sein Unternehmen.

Auf der "Telecom Trends 2007" sagte der Kabel Deutschland-Vorstand, dass das Kabelnetz mit seiner Übertragungskapazität von 4,85 Gbit pro Sekunde "ungleich bessere Voraussetzungen für eine TV-Versorgung als die Kupfer- und Glasfasernetze der Telekommunikationsfirmen" besäße.

Dem kann die Telekom nicht beipflichten: "Das VDSL-Netz hält jeden Vergleich mit dem Kabel stand", antwortete ein Telekom-Sprecher gegenüber DIGITAL FERNSEHEN auf die Spitzen des Kabelriesen.
Außerdem seien die beiden Netze mit ihren Angeboten technisch nicht so ohne weiteres über bloße Bandbreitenzahlen vergleichbar.

Sogar die HDTV-Fähigkeit des Internet-TV-Angebot der Telekom bezweifelt der Kabel Deutschland-Vorstand.
So sagte Glotz, dass ein einziger HDTV-Kanal allein zehn Mbit/s an Kapazität benötige.
Da reiche auch das neue VDSL-Glasfasernetz der Deutschen Telekom AG mit seiner Geschwindigkeit von maximal 60 Mbit/s nicht aus.

Ob der Technik-Vorstand von Kabel Deutschland hier bloß schlecht informiert ist, oder aber absichtlich falsche Informationen verstreut, um für sein Kabelnetz zu werben, bleibt unklar.
Die VDSL-Technologie spart sich nämlich Bandbreiten, indem der Rückkanal stärker genutzt wird:
Während im Kabelnetz immer alle Sender gleichzeitig anliegen, wird bei IPTV immer nur ein Sender abgerufen.

Deswegen braucht das VDSL-Netz, so der Telekom-Sprecher, eben nur die acht bis zehn Mbit/s für den HD-Sender, dazu noch vier bis sechs Mbit/s Puffer, damit auch schnelle Umschaltzeiten garantiert werden können.
"Und das schafft VDSL ganz locker, deswegen ist eine bloße Nennung der Mbit/s hier eben irreführend", so der Telekom-Sprecher.
"Wir sind weiterhin der Meinung, mit unserem IPTV-Angebot die zukunftsweisendere Technologie zu haben, da die Interaktivität im Bereich des Fernsehens immer wichtiger wird."
Ob diese Technologie allerdings auch bald größeren Bevölkerungsgruppen zugänglich wird, vor allem zu attraktiveren Preisen, ist noch fraglich.


Der Bulle

PS: Der Technikvorstand von KDG scheint sich mit IPTV noch nicht sonderlich gut auseinandergesetzt zu haben, aber auch kein Wunder das er auf IPTV nicht gut zu sprechen ist, den schliesslich erwächst in Kürze mit IPTV ein mächtiger Gegner im Fernsehmarkt und wird für den ein oder anderen Abgang bei den Kabelnetzbetreibern sorgen.
Ohne Rückkanal siehts für das Tripleplay im Kabelnetz schlecht aus und selbst bei einer Aufrüstung müßte der DSL-Kunde erst noch von einem Wechsle überzeugt werden.
Das die Vermarktungsstrategie der Kabelnetzbetreiber nicht besonders erfolgreich verläuft hängt, könnte auch mit den vielen Problemen bei Kabelkunden zusammenhängen, den die Internetforen sind voll damit.


Der Weg des TV-Signals

Die einzelnen Programme werden von den Sendern nicht etwa direkt in das Internet eingespeist, sondern kommen, wie bei den Kabelnetzen auch üblich, über den Satelliten.
In speziellen Kopfstationen wird das Satellitensignal aufgenommen, in IP-Datenpakete umgewandelt und dann an den Kunden weitergeleitet.
Im Unterschied zum Kabelnetz wird dabei jedoch immer nur ein Sender, nämlich der, der gerade geschaut wird, in den Haushalt übertragen.



Damit dies funktionieren kann, wird der Rückkanal, den das Internet bietet, permanent benötigt.
Demzufolge übermittelt die Set-Top-Box jedes Mal, wenn der Zuschauer das Programm umschaltet, eine Information an den Provider, welcher Sender als nächstes übertragen werden soll.

[Bulle & Bär]

Telekom verkauft Cottbuser Callcenter

27.Januar 2007

Die Vivento Customer Services (VCS) hat ihr Callcenter in Cottbus verkauft.
«Neuer Eigentümer ab 1. April 2007 ist die Firma walter services» , sagte Telekom-Sprecherin Corinna Kielwein der RUNDSCHAU.
Von der Veräußerung sind in Cottbus 300 Mitarbeiter betroffen.

Mit dem Verkauf ist eine fünfjährige Auftragsgarantie verbunden.
«Für den gleichen Zeitraum gilt eine Beschäftigungsgarantie.
Wir streben an, auch darüber hinaus die Arbeitsplätze in Cottbus zu sichern» , betonte Kielwein.
Bis 2008 würden die bisherigen Gehälter weitergezahlt.
Danach solle eine schrittweise Anpassung an die tarifliche, aber deutlich niedrigere Vergütung bei walter services erfolgen.
Die Verhandlungen sollen nach Angaben der Cottbuser Betriebsratsvorsitzenden Ingrid Baltin mit Unterstützung der Gewerkschaft verdi im Februar beginnen.

Der Bulle

[Bulle & Bär]

Deutsche Telekom prüft Verkauf von T-Systems Geschäftsbereich

Media & Broadcast mit Funktürmen hat Wert von mehreren Milliarden Euro

Samstag, 27.01.2007, 10:59

An den Aktienmärkten wird fest mit einem Befreiungsschlag von René Obermann, dem neuen Chef der Deutschen Telekom, gerechnet.
Die Spekulation um die Veräußerung von Geschäftsbereichen gibt dem Aktienkurs Auftrieb.
So wird der Verkauf des Geschäftsbereichs Media & Broadcast der Tochtergesellschaft T-Systems geprüft, berichtet das Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' (kommende Ausgabe).
Diese Gesellschaft bedient Rundfunk- und Fernsehanstalten wie das ZDF mit technischen Dienstleistungen und schickt Bilder von Großereignissen wie der Fußball-WM in die Welt.

" Es wird die Ausgründung des Geschäftsbereichs in eine eigenständige Gesellschaft geprüft und vorbereitet", heißt es vorsichtig bei T-Systems, bis Ende Februar solle eine Entscheidung fallen.
2003 hatten Beteiligungsfirmen wie der Telekom-Großaktionär Blackstone, Carlyle oder Apax schon einmal Interesse an dem Bereich signalisiert.
Wenn Media & Broadcast zusammen mit den Funktürmen verkauft würde, wären diese Firmen sogar bereit, mehrere Milliarden Euro an die Deutsche Telekom zu überweisen.
Die technische Infrastruktur, zu der die Fernsehtürme in vielen Städten zählen, verheißt hohe Gewinne.
Ein ähnlich strukturierter Sende-Dienstleister wechselte vor kurzem in Frankreich für knapp fünf Milliarden Euro den Besitzer.


Der Bulle

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.219.354 von Bulle & Bär am 27.01.07 13:35:36

bis Ende Februar solle eine Entscheidung fallen


Wenn ich recht erinnere, wird Obermann dem Aufsichtsrat am
28.2.2007 über bislang nicht näher veröffentlichte Vorschläge berichten...

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.219.354 von Bulle & Bär am 27.01.07 13:35:36

Genau solche und ähnliche Nachrichten wird die Börse mit Interesse verfolgen...Treffend auch die Bezeichnung, dass die Aktienmärkte von Obermann einen Befreiungsschlag erwarten. Wenn Obermann zu einem solchen erfolgreich ausgeholt hat, wird er sofort mehr Luft für das Tagesgeschäft haben und werden seine übrigen Maßnahmen der Verbesserung des operativen DTAG-Geschäftes (Veränderte Zusammenarbeit der Sparten im Konzern, Kundendienst usw.) sofort in einem anderen Licht stehen.

mmc

[M+M+C]

Schon im November 2006 war dies zu lesen:




17.11.2006 13:28


Blackstone drängt angeblich auf Teilverkauf von T-Systems [Update]
Der Finanzinvestor und Telekom-Anteilseigner Blackstone drängt nach Angaben aus informierten Kreisen auf einen Teilverkauf der Telekom-Tochter T-Systems. Der größte Einzelaktionär nach dem Bund habe sich für eine Trennung vom Großkundengeschäft "Enterprise Services" von T-Systems ausgesprochen, erfuhr dpa-AFX am Freitag aus dem Umfeld von Blackstone. Sprecher der Telekom und des Finanzinvestors lehnten einen Kommentar dazu ab.

[M+M+C]

HB FRANKFURT. „Derzeit wird die Ausgründung des Geschäftsbereichs Media & Broadcast in eine eigenständige Gesellschaft geprüft und vorbereitet“, sagte ein Sprecher der Geschäftskundensparte T-Systems am Samstag und bestätigte damit einen Vorabbericht des „Spiegel“. Media & Broadcast bietet technische Dienstleistungen an wie die Verschickung von TV-Bildern zu Großereignissen in die Welt. Eine Entscheidung werde voraussichtlich bis Ende Februar fallen, sagte der Sprecher. „T-Systems hält sich alle Optionen offen.“ Der neue Telekomchef Rene Obermann hatte vor Kurzem erklärt, der Konzern wolle sich von Randbereichen trennen.
[27.01.2007]

[ShanghaiSchwengel]

Gewinnwarnung.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.248.452 von ShanghaiSchwengel am 28.01.07 14:06:42

Jetzt darf man mal gespannt sein, wie stark die Börse morgen darauf reagiert !

Mein Tipp:
Minus 5 %

salut
mmc

[Frickhasserin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.248.452 von ShanghaiSchwengel am 28.01.07 14:06:42

wer solche Aktien kauft, dem ist wirklich nicht zu helfen

[controlled]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.248.452 von ShanghaiSchwengel am 28.01.07 14:06:42

Gewinnwarnung!!!

So sieht eine Gewinnwarnung aus -

Ford-Papiere zählen zu den Verlierern und geben im morgendlichen Handel leicht ab. Der zweitgrößte Automobilhersteller in den USA litt im abgelaufenen Quartal unter rückläufigen Absatzzahlen und Sonderbelastungen und hat einen Verlust von fast 6 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Im Gesamtjahr wurde mit einem Fehlbetrag von 12,7 Mrd. Dollar ein neuer Rekordverlust verzeichnet. Für das laufende Jahr stellt der Konzern ebenfalls nur ein negatives Ergebnis in Aussicht.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.248.878 von Frickhasserin am 28.01.07 14:18:49

wieso ?...jetzt kommt doch erst richtig Musik in das Papier..

Es werden durch die schlechten Prognosen von heute, die man auch hätte zurückhaltender formulieren können wenn man gewollt hätte, nur die Zerschlagungs- und Abverkaufsszenarien von morgen vorbereitet.

[dg6nds]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.249.149 von M+M+C am 28.01.07 14:26:18

Sonntag, 28. Januar 2007
"Extrem harter Wettbewerb"
Telekom senkt Prognosen

Die Deutsche Telekom hat zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres ihre Gewinnprognosen abgesenkt. Für 2007 werde das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um bis zu 1,2 Milliarden Euro nach unten auf 19 Milliarden Euro nach unten revidiert, teilte der Konzern am Sonntag in Bonn mit.

Das Unternehmen begründete den Schritt mit den "extrem harten Wettbewerbsbedingungen" im Geschäftsfeld Breitband/Festnetz. In dieser Sparte werde das bereinigte EBITDA um rund 0,8 Milliarden Euro unter der bisherigen internen Planung liegen. Beim Umsatz erwartet der Vorstand 2007 einen moderaten Anstieg.

[Datteljongleur]

1. Kursziel 13€!!!!

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.249.149 von M+M+C am 28.01.07 14:26:18

die Taktik ist wirklich sehr durchschaubar:
Gestern die Nachricht vom ersten Abverkauf aus der T-Systems-Sparte, und heute die Gewinnwarnung, die miserabel alles ist. das ist offensichtlich kein Zufall. ..

Und: wenn wirklich alles sooooo schlecht wäre, hätte die Dividende gesenkt werden müssen.

mmc

[Datteljongleur]

Claptoni, bitte übernehmen.....

[controlled]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.249.320 von Datteljongleur am 28.01.07 14:31:08

Dein Wort in Gottes Ohr! 13,00 EUR - 0,72* EUR Divi = 12,28 wären kein schlechtes Einstandskurs.
* mind Divi, kann auch höher ausfallen!

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.249.541 von Datteljongleur am 28.01.07 14:37:09

In vermuteten Einverständnis von Claptoni und in dessen Vertretung:

"IWAN, übernehm den Plunder ...kauf das Mistunternehmen auf...die Beamten schick nach Sibirien..!"

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.249.645 von M+M+C am 28.01.07 14:40:11

[ShanghaiSchwengel]

Was ist denn T-COM noch wert? Eine Frage, die immer interessanter wird. Für was sollen denn die Russen oder Blackstone 88 Milliarden Euro (bei 20 Euro/Aktie) plus 40 Milliarden Schulden bezahlen, wenn die Ertragskraft von T-COM im freien Fall befindlich ist. Und Geld verdienen wollen die ja auch noch. DTE hat viel zu lange gewartet...

[Rambus_1504]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.249.645 von M+M+C am 28.01.07 14:40:11

Jetzt fehlt nur noch eine angemessene Lohnerhöhung in 2007 von 5-7% . Bei Verdi könnte ich mir sogar noch mehr vorstellen. Also ich geh in Telekom erst wieder rein bei unter 11€ und einer klaren Ansage wo das überflüssige Personal in den nächsten Jahren bleibt.
VOIP und NGN läßt grüßen.

[Frickhasserin]

wenn ich an die Telekom denke, dann kommt mir immer Worldcom ins Gedächtnis. Wer auf lange Sicht einen Konkurs der Telekom ausschliesst, der kann meiner Meinung nach nicht rechnen.

Wer glaubt das es ein Zufall ist, das der DAX nach dem Crash
sich wieder verdreifacht hat, der Telekomkurs aber immer noch
fast 90% im Minus ist seit 2000, der erkennt den Wink mit "einem ganzen Gartenzaun" nicht

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.250.320 von Frickhasserin am 28.01.07 15:00:18

Aus diesen Gründen muss die DTAG ja auch zerschlagen werden, keine Frage. Lukrativ ist vor allem der Verkauf von T-Mobile.

Deutschland braucht, wie ich schon immer vertreten habe, kein eigenes TK-Unternehmen.

mmc

[Rambus_1504]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.250.320 von Frickhasserin am 28.01.07 15:00:18

Einen Konkurs würde ich ausschließen, das Anlagevermögen ist doch sehr hoch und auf einem technisch Hohen Stand. Eine Zerschlagung ist aber eine Option die immer näher rückt. Ich persönlich finde die Entwicklung der BT bemerkenswert, so hätte man in Deutschland auch vorgehen müssen.

[wohoe]

an frickh....

dümmer gehts nicht ! dt. telekom macht 2007 "nur" noch 19 Mrd. euro
ebitda !!!

[stauffenberg]

Weil die Aktie in den letzten Tagen merkwürdig schwach tendierte, hatte ich einen Kauf in Erwägung gezogen. Glücklicherweise habe ich mich am Freitag anders entschieden. Die Insiderverkäufe der letzten Tage bestätigen einmal mehr die schwache Position eines Kleinaktionärs.

Als Beobachter würde ich an der Stelle der derzeitigen Telekom-Aktionäre die ersten Kurse am Montag akzeptieren. Die Aktie dürfte im Verlauf der nächsten Wochen enorm fallen. Die hohe Dividende entschädigt dafür auch nur teilweise, weil die Gewinnentwicklung tendenziell weiter negativ verläuft. Dem Studienabbrecher Obermann traue ich den Turnaround nun, anders als vor einigen Wochen, nicht mehr zu. Ich sehe keine neue Strategie, die den Personalüberhang beseitigen oder die massiven Kundenverluste stoppen könnte. Dass sich Apple mit seinem i-phone in den USA für Cingular entschieden hat, dürfte auch nicht gerade dienlich für die Geschäftsentwicklung von T-Mobile US sein. An T-Mobile US hängt alles. T-Com ist in meinen Augen beinahe wertlos, T-Systems liefert keine entscheidenden Ergebnisbeiträge. Die derzeitige Marktkapitalisierung ist nicht gerechtfertigt. Die Abstufungen der Analysten werden die Fehlbewertung bereinigen. SHORT!

[wohoe]

an (v.?)stauffenberg (voll)akademiker...

der "studienabbrecher" obermann hat mit seinem eigenen laden gut abkassiert.
montag die ersten kurse zu akzeptieren ist ok...für einsteiger, dann gehts nach oben wegen der gar nicht schlechten zahlen. hinzu kommt neue zerschlagungsfantasie.

[M+M+C]

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat im vergangenen Jahr rund 2,3 Millionen Kunden im klassischen Telefongeschäft (Schmalband) verloren. Zum Jahresende gab es noch knapp 39 Millionen solcher Kunden, teilte das Unternehmen am Sonntag in Bonn mit. Im modernen Breitband-Bereich stieg die Zahl der Anschlüsse zum Jahresende 2006 dagegen um 3,16 Millionen auf 11,72 Millionen. Im Mobilfunkgeschäft verzeichnete die Telekom zum Jahreswechsel 106,4 Millionen Kunden - ein Plus von rund 8,6 Millionen./fd/ck

also:
Schmalband abgeben oder aufgeben,
T-Systems abgeben,
Breitband plus Mobilfunk behalten, gglfs mit anderen Unternehmen.

mmc

[MIRU]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.250.564 von wohoe am 28.01.07 15:07:38

Schei....auf EBITDA !!!!!!!!!!

Was bleibt den als Jahresüberschuss (nach Steuern) übrig ????

Auch EAT genannt. !!!!!!!!!

Und wie hoch ist der Buchwert nach Korrektur der überbewerteten Immos und sonstiger Bilanztricks?????????


Dann noch die Abschläge für die negative Geschäftsentwicklung in den nächsten Jahren und der nicht reduzierbaren
Fix-Kosten alleine wegen der überflüssigen Beamtendurchfütterung

und schon sind wir einstellig im Kurs.

Ich weiss nicht was sich Blackstone bei dem EInstieg gedacht hat. Oder sind die dem Schwätzer Sommer auf den Leim gegangen wie in der Vergangenheit der AR der DTE ????

Aber ohne Zerschlagung werden die mit ihrem Investment nicht glücklich. Von einer 2-stelligen Rendite ganz zu schweigen.

Zur Bereinigung der Altlasten wäre natürlich ein sauberer Konkurs die beste Lösung, aber politisch leider nicht umsetzbar.

[ShanghaiSchwengel]

DTE hat letztes Jahr über 2 Millionen Anschlüsse in D verloren. Also keine massive Verbesserung im 4. Quartal, wie hier von einigen "Insidern" behauptet wurde. Vielmehr liegen die Verluste weiter bei etwa 500.000 pro Quartal.

[caio]

Telekom verliert im Inland fast 1,2 Mio Festnetzanschlüsse

vwd 28.01.2007

meiner kommt nächste Woche auch noch dazu !

[M+M+C]

Wie es auch morgen an der Börse verlaufen mag: Die nächsten Monate werden spannend. Es ist auszuschleßen, dass es bei der Gewinnwarnung bleibt und alles mit einem business as usal weiterläuft, womöglich noch mit einer 7 %-Lohnerhöhung seitens ver.di.

[Claptoni]

Ich kann nur an die Russen appelieren:IWAN übernehme u.spalte u.zerschlag diese Kröte bis ins kleinste Detail...der Beamten-Mob muß weg u.bitte ja keine Abfindung......
Cl.

[stauffenberg]

EBITDA 2004: 19,6 Mrd EURO
EBITDA 2005: 20,7
EBITDA 2006: 19,2-19,7 (im Juni noch 20,2-20,7)
EBITDA 2007: 19

Ich rechne für 2007 mit 0,8-0,85 Gewinn/Aktie bei pauschal gleicher Steuerquote, Abschreibungssätzen und Zinszahlungen sowie 4,4 Mrd Aktien. Nach dem Freitagskurs im Xetra-System von 14,7 macht das ein KGV von ca. 17,3 bis 18,4.

KGV VODAFONE: 13
KGV ATT: 14

Kurs der Telekom bei KGV 14 und ,85 EUR/Aktie: 11,9 EUR
Kurs der Telekom bei KGV 13 und ,85 EUR/Aktie: 11,05 EUR

Willkommen im Haus des Schmerzes! Am Montag zur Eröffnung gibt es noch eine Chance für die stolzen Besitzer von T-Aktien mit dunkelblauen Augen zu überleben. Die Institutionellen werden versuchen, mit Buyoutgerüchten (Russen, Blackstone) halbwegs gute Ausstiegskurse zu bekommen.

[stauffenberg]

Falsch: Freitagskurs war nur 14,17, damit KGV für 07: 16,67-17,71
Sorry!

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.286 von Claptoni am 28.01.07 16:32:26

[Banderas74]

Ich würde das Ganze nicht so pessimistisch sehen, zumal im Ausland immer mehr Kunden gewonnen werden. Das Deutschland durch die Regulierung abgeschrieben ist, dass war allen bekannt. Die Dt. Telekom darf die Augen nicht verschließen, es müssen Leute entlassen werden. Leider geht es nicht mehr anders. Wenn es die Regulierung möchte, dann sollte Mr. Obermann nun auch mal entsprechend handeln und 20000 Mitarbeiter auf die Straße setzen - diese Meldung fehlt leider heute noch!!!

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.615 von M+M+C am 28.01.07 16:43:49

obwohl...man sollte nun auch mal an die DTAG Mitarbeiter denken.
Die haben doch jetzt garantiert das Stichwort "Massenentlassungen" vor Augen. Gegen solche Perspektiven nehmen sich die Kursverluste harmlos aus.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.636 von Banderas74 am 28.01.07 16:44:31

Kommt sicher alles noch...das werden heiße Monate.

Jedenfalls haben Regulierung, Ver.di, Betriebsräte, Mitbestimmung den Luxusdampfer Deutsche Telekom AG zu einer Deutschen Titanic AG gemacht.

Jetzt muss unter Massenentlassungen liquidiert werden...

[daybefore]

Ab dem Donnerstag kaufe ich zu 9.xx, um die Dinger nach der
nächsten Erholung wieder abzustoßen.

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.810 von M+M+C am 28.01.07 16:50:46

da freuen sich bestimmt viele Mitarbeiter schon drauf


schon mal bei Lang u. Schwarz geschaut 13,80 bit zu 13,90 ask
GERADE EBEN

[Banderas74]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.699 von M+M+C am 28.01.07 16:46:47

Kann ich leider nicht mehr nachvollziehen. Wenn ich als Aktionär mein Geld verliere, dann erwarte ich vom Vorstand, dass er meine Interessen wahrt und entsprechend handelt. So leid es mir auch für jeden Mitarbeiter tut, so ist es nun mal in dieser harten Welt.

Das fällt alles unter Globlisierung und Europapolitik, und da würde ich mich als Vorstand schön darau berufen und diese als Sündenbock darstellen. Was für ein scheiß hier...

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.908 von Banderas74 am 28.01.07 16:54:25

Die Deutsche Titanic AG geht jedenfalls nun unter...Ertrinken ist keiner schöner Tod...

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.254.097 von M+M+C am 28.01.07 17:01:27

13,65 zu 13,75


WEr nich rechtzeitig verkauft.... sach ich immer wieder

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.908 von Banderas74 am 28.01.07 16:54:25

die Mitarbeiter der Deutschen Telekom haben mehr "A... in der Hose" als ihr glaubt.

Es fehlt ihnen nur etwas Startkapital, damit sie sich selbständig machen können. Das muss schon her, so leid ihr mir auch alle tut

[alilila2003]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.908 von Banderas74 am 28.01.07 16:54:25

***Kann ich leider nicht mehr nachvollziehen. Wenn ich als Aktionär mein Geld verliere, dann erwarte ich vom Vorstand, dass er meine Interessen wahrt und entsprechend handelt. So leid es mir auch für jeden Mitarbeiter tut, so ist es nun mal in dieser harten Welt.***

Schade!!!!! Wieder an der Realität vorbei.
Der Vorstand wahrt SEINE Interessen und auf keinen Fall die des Aktionärs. Warum auch?????

[stauffenberg]

Warum verkaufen Aktionäre nicht, wenn sie sehen, dass sie falsch liegen? 13,9 (Verlust noch kein Problem), 13,7 (Na ja, zum Glück steigen meine Deutsche Bank Aktien), 13,5 (Gewinnmitnahmen, ganz klar), 13,3 (Korrektur, Nachkaufgelegenheit), 13 (Aktienrückkäufe stehen an!!!), 12,7 (Blackstone übernimmt Telekom!), 12,5 (Russen kaufen Telekom!!!), 12,2 (Obermann tritt wahrscheinlich zurück!), 12 (Jetzt lohnt der Verkauf nicht mehr!), 11,8 (Die Dividendenrendite ist toll!), 11,6 (Ich habe Zeit!), 11,4 (Ich bin langfristig engagiert und kein Trader!), 11,2 (Kauft freenet die Telekom?)

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.908 von Banderas74 am 28.01.07 16:54:25

ballackl
Bayernseppeln (die keine sind)
Radltreter
und sonstige Telekomprofiteure
telefoniert gefälligst mehr

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.253.810 von M+M+C am 28.01.07 16:50:46

und die wahnsinns UMTS Aktion

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.251.803 von caio am 28.01.07 15:45:59

meiner bleibt

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.254.578 von primaabzocker am 28.01.07 17:22:07

was wollt ihr eigentlich, auf lang u. Schwarz steigt der kurs zur Zeit wieder etwas

Bit 13,45 zu Ask 13,55 , war schon mal schlechter ein paar min. vorher

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.254.626 von risk0207 am 28.01.07 17:24:25

Ich oute mich hier mal:
Ich habe soeben bei 13,50€ welche gekauft!!!

[primaabzocker]

DEUTSCHE TELEKOM EUR 13.50 13.60
noch kannste sie für 13,5 wieder zurückgeben

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.254.894 von primaabzocker am 28.01.07 17:36:56

noch kannste sie für 13,5 wieder zurückgeben

Gute Idee.
Mach ich bei meinen Aktiengeschäften immer so.
Und von der Differenz leb ich!

[acmuc]

darf ich mal dumm frage, wo kann man die denn jetzt kaufen.

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.254.982 von acmuc am 28.01.07 17:41:03

Bei Lang&Schwarz ausserbörslich!

[Gutbadet2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.254.696 von Datteljongleur am 28.01.07 17:27:47

Hallo dattel......, ich schreibe jetzt mal provokant, meine es aber nicht so!!!
Wie dumm sind hier eigentlich alle????? Lest doch mal bei finanznachrichten alle Nachrichten mit Grips durch!! Denkt aber bitte daran, das Wichtigste steht immer zwischen den Zeilen.
Um es kurz zu machen: Ich war meinem erklärten Kursziel von 20 Euro für dieses Jahr noch nie so nah!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Obermann bereitet mit dem kalkulierten minus von 5 % von morgen die Mutterbodenwachstumszelle für die nächsten Jahre ein!!
Ab heute heißt der für mich: Obermann-Bernhard!!!
Noch nie waren deutliche Veränderungen näher als im Moment!!!!
Also, nichts persönlich sehen,soll nur wachrütteln!

Die Dt ist ein 100 % Kauf!!!!

Gutbadet

[primaabzocker]

die gefräßigen Heuschrecken an Bord wetzen sich schon die Fresswerkzeuge

[acmuc]

sorry wenn ich nochmal dumm frage, habe noch nie bei L+S gekauft. Geht das jetzt auch über die Direktbroker, oder nur über L+S direkt und ein dortiges Konto. Oder wo.

Bei meinen Direktbrokern kommt jetzt kein Kurs

Danke

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.054 von Gutbadet2000 am 28.01.07 17:44:10

minus von 5 % von morgen die Mutterbodenwachstumszelle für die nächsten Jahre ein!!

Mutterbodenwachstumszelle

Vielleicht das Unwort des Jahres 2007, wer weiss!?

[redbroker01]

also ich weiss nicht was eure rumgeplärre hier soll.
das was jetzt kommunziert worden ist doch wissen doch andere schon länger. für mich keine besondere nachricht.
t-mobile usa wurde allerdings weiter herausgeputzt. warum wohl.
verkauf und die telekom ist schuldenfrei.

ich gehe mal von fallenden kursen bedingt durch verkauf von dem üblichen gejammer aus.
ooh my goodness, diese teeelekom ooh my goodness
danach wird sich die aktie wieder fangen.
also 10 % minus, da kann ich nur darüber lachen.

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.082 von acmuc am 28.01.07 17:45:33

Bei meinen Direktbrokern kommt jetzt kein Kurs

Bei der Comdirect gehts!
Unter "Livetrading" als Handelspartner "Lang&Schwarz" auswählen und ein Kaufanfrage stellen. Dann werden Ask und Bid angezeigt. Spread 10 Cents!

[acmuc]

danke für die Info, bei Consors geht das leider nicht.
Würde jetzt auch gerne welche kaufen.

Dann halt morgen.

[Vivaconpolly]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.082 von acmuc am 28.01.07 17:45:33

nee das geht nur über Lang und Schwarz aber rate dir von einem Kauf der Telekom dringend ab kauf dir lieber etwas vernüftiges wie die Vivacon Aktie!

[alilila2003]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.054 von Gutbadet2000 am 28.01.07 17:44:10

Ja so ist es richtig. Ich habe die anderen 100 %. Also ab morgen heissen die Chefs bei DT gutkaufkursbadet und alidividenlila. Den Obermann schicken wir in die Chefetage von blackstone zur Berichterstattung an Ron Sommer. Dann geht es jetzt ab mit dem Kurs. Den Steinbrück vonne Regierung lassen natürlich aussen vor. Der soll sich ums Personal kümmern.

Gruss A.jetzt greifen wir an oder ein???

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.222 von acmuc am 28.01.07 17:51:58

https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-?$part=MonalisaTradi…

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.343 von Datteljongleur am 28.01.07 17:58:11

Link funtioniert nicht!

[mustard]

Einen hartgesottenen DTE Aktionär schockt doch keine Gewinnwarnung mehr

[Datteljongleur]

Am besten gefällt mir meine Depotansicht im Augenblick.
DTE gerade bei L&S gekauft, Kursanzeige im Depot Schlusskurs vom Freitag.
Bin schon richtig fett im Plus!!!!!

[primaabzocker]

[zennanfi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.251.715 von ShanghaiSchwengel am 28.01.07 15:43:20

Hallo ShangaiSwengel,

Die Insider hatten doch Recht. Die Verluste sind sehr stark zurückgegangen, aber sie müssen aus den bekannten Statistiken herausgerechnet werden.

Ich sehe das wie folgt: Man rechnet die Verluste an Schmalbandanschlüsse in Q4 und korrigiert mit den Gewinnen an Breitbandanschlüssen (die von DT direkt vermarktet werden, meistens mit der Telefon-Flatrate).
Wieviele Schmalbandanschlüsse wurden 2006 verloren?
Laut
http://derstandard.at/?url=/?id=2745634
ist diese Zahl von 41,2 Mio in 2005 auf 38,9 Mio Ende 2006 zurückgegangen.
Also hat DT im ganzen Jahr 2006 2,3 Mio Schmalbandanschlüsse verloren. Da wir wissen, dass DT 1,5 Mio Schmalbandanschlüsse verloren hatte von Q1 bis Q3 2006, kann man schliessen, dass in Q4 2006 DT 800000 Schmalbandanschlüsse verloren hat (2,3 Mio Minus 1,5).
Laut
http://de.biz.yahoo.com/28012007/36/roundup-telekom-gewinnzi…
hat DT in Q4 2006 insgesamt 878000 neue DSL-Kunden hinzugewonnen, davon 64 % als direkte Telekomkunden, d.h. ca. 562000 neue Breitbandanschlüsse.

Bilanz:
Minus 800000 Schmalbandanschlüsse Plus 562000 Breitbandanschlüsse, das macht 238000 Anschlüsse verloren in Q4 2006.

Also hat die neue Strategie (Double/Triple Play, Call & Surf, usw.) im vierten Quartal 2006 die Abwanderung HALBIERT.

Siehst Du das anders?

Gruß
Patrice

[Rambus_1504]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.649 von zennanfi am 28.01.07 18:12:15

Ja aber die Margen sind doch gesunken mit den neuen Tarifen.

[Gutbadet2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.281 von alilila2003 am 28.01.07 17:55:22

Hallo alilila,,
vestehe dein posting leider nicht!
Satire oder ernsthaft???
Ich glaube wirklich, dieses ist eine rein taktische Gewinnwarnung!!
Da fällt nur ein Idio..... drauf rein!!Ich will nicht abstreiten, dass es morgen nach unten gehen kann, keine Frage!
Die Gewinnwarnung enthält den masssssiiiivvvven turnaround im 4. Quartal!!
Die Gleichheit der Ereignisse zwischen meiner VW Story ist frapierend!!!!!!!!

Gruß
Gutbadet

[risk0207]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.649 von zennanfi am 28.01.07 18:12:15

ja genau, immer die Frage wie mans rechnet


man kann ja auch 878000 neue DSL-Anschlüsse abzüglich 800000 Schmalbandanschlüsse rechnen, das ergäbe dann ein PLUS von 78000 in QIV 2006. Aber wie gesagt, irgendwie müssen sich ja die Entlassungen (alternativ massive Gehaltsreduzierungen) begründen lassen. Deswegen rechnet und redet man die Sache auch TOTAL SCHLECHT

[Vivaconpolly]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.539 von Datteljongleur am 28.01.07 18:07:40

wie kann man nur in die DT Telekom investieren hättest dein Geld liber in den Kanal werfen können wäre besser gewesen.morgen wird der Kurs deutlich unter die 13€ fallen.morgen würdest du billger rein kommen!

[M+M+C]

Um die Sache richtig fett zu machen, müsste jetzt noch eine Kampagne der BILD-Zeitung her: "Betrug mit der Volksaktie!"

Schätze, dass es dann noch diese Woche eine Sondersitzung des AR der DTAG geben würde

Möglicherweise gibts die aber sowieso - denn morgen brennt die Bude lichterloh....der Kurs wird abschmieren wie lange nicht mehr ! Die Öffentlichkeit wird nach Obermann und Zumdick rufen, um sie zur Rede zu stellen...

wird superspannend morgen...

salut
mmc

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.256.165 von M+M+C am 28.01.07 18:33:59

sorry...Zumwinkel natürlich ( was für ne Beleidigung des tüchtigen Bochumer Fußballtorwarts)

[stauffenberg]

Hier die Präsentationsunterlagen für Montag!!! IST HEUTE SCHON DA!!!
http://www.telekom.de/dtag/cms/contentblob/dt/de/212048/blob…

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.256.221 von stauffenberg am 28.01.07 18:36:26

Wo isn das Aktenzeichen des Amtsgerichts betreffend das Insolvenzverfahren

[primaabzocker]

gibts schon erste Analisten

[Mjay3000]

Kann ich jedem nur empfehlen morgen mit shorties einzusteigen....


gruß

[Datteljongleur]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.255.951 von Vivaconpolly am 28.01.07 18:24:36

Abwarten!

[stauffenberg]

878.000 Nettozunahme DSL-Kunden
746.000 Nettozunahme T-Mobile D
901.000 Nettozunahme T-Mobile US
246.000 Nettozunahme T-Mobile UK

Für T-Systems ist in den Highlights 06 kein Platz! DAS FÄLLT AUF!
Die Nettozunahme in den USA ist ENTTÄUSCHEND! Das kommt davon, wenn man in den USA als Single-Play-Anbieter kämpfen muss!

Ergebnis- und Umsatzentwicklung sind schlimm.
Umsatz T-Com -6,6% (gegenüber Vorjahresquartal), aber EBITDA T-COM sackt um 20% gegenüber Vorquartal ab. EBITDA und Umsatz werden hier mit unterschiedlichen Monaten verglichen. Sehr verwirrend.

Umsatz T-Mobile D -8,1% (gegenüber Vorjahresquartal), aber EBITDA T-Mobile D -11% gegenüber Vorquartal. Der Umsatz pro Kunde und die Ergebnisse pro Kunde sind schwer getroffen, Nettozunahmen hin oder her.


Weitere EBITDA Verluste in D in 2007 trotz Kostenersparnisse von 2 Mrd EURO? Wie halten Sie da den Free Cash Flow stabil (angekündigt!)?

[Jumper1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.256.165 von M+M+C am 28.01.07 18:33:59

Ich sehe schon die Titelblätter div. Printmedien.

Deutsche Telekom leitet Trendwende im Dax ein.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.256.763 von stauffenberg am 28.01.07 19:00:36

Das müssen Obermann und Zumwinkel alles sofort der Öfentlichkeit erklären !!! Vor laufenden Kameras ! Am besten unter Beifügung eines fertigen Plans darüber, wie sie sich die Zerschlagung des DTAG Konzerns denn nun endlich vorstellen !

mmc

[stauffenberg]

ERRATA: EBITDA T-COM fällt nur um 10%. Wieder ein Fehler von mir. Morgen würde ich nicht short gehen, da France Telecom diese Woche mit Zahlen kommt. Das könnte der Telekom helfen. Short ist mir einfach zu heiß, auch wenn die Telekom erneut enttäuscht und insofern shorts absolut gerechtfertigt wären.

[M+M+C]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.256.946 von stauffenberg am 28.01.07 19:08:41

Oh...da werden die Franzosen sich aber ärgern, dass ihnen ihr Auftritt diese Woche so vermasselt wird. Die können froh sein, wenn sie mit einem leichten Kurs-Minus aus der Woche koommen. Die DTAG wird den gesamten Sektor in den Keller ziehen.

[Datteljongleur]

Lang&Schwarz stellt inzwischen auch keine Kurse mehr.
Sind wohl auch sehr verunsichert wie sie taxen sollen..

[Mjay3000]

interessant...Ja wenn alle morgen short gehen ist es natürlich weniger Profitabel.... es kommt ja auch drauf an wie hoch die Eröffnungskurs sein wird wenn gleich 12,50 Euro dann lohnen sich die shorties weniger denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Aktie 25 % nachgibt....


gruß

mjay

[xoxos]

Ich glaube,dass Obermann jetzt auf Nummer sicher gehen will.Die Erwartungen werden soweit runtergeschraubt,dass zukünftig keine Enttäuschungen mehr möglich sind.

Negativ ist nämlich nur der Ausblick,das Ergebnis lag im Rahmen der letzten Ankündigungen.Also von einem erneuten Profitwarning kann zunächst nicht die Rede sein.Wir reden hier auch nicht von einem Konkursunternehmen - wie hier von einigen geschrieben - Der EBITDA liegt bei immerhin 19 Mrd. EURO,nicht DM und NICHT Millionen!Also weiterhin ein hochprofitables Unternehmen,das locker 72 Cent Dividende ausschütten kann.Das bringt die Rendite nach dem zu erwartenden Kursrückgang morgen auf weit über 5%.Natürlich hat die Telekom erhebliche Probleme im Festnetzbereich,aber man sollte nicht vergessen,dass die Telekom Marktführer im Internet und Mobilfunkbereich ist.Das gilt auch für Auskunftsdienste.Erfolgreich ist das Unternehmen auch in den USA und vor allem in wichtigen Staaten Osteuropas.Normale Gespräche über das Festnetz bringen gerade noch einen Umsatz von 3 Mrd.Selbst wenn keiner mehr telefoniert bliebe das EBITDA noch bei 16 Mrd.Und dass die alle DSL-Anschlüsse verlieren können nur Pessimisten annehmen.Hier sieht man zur Zeit ein erhebliches Wachstum.Nicht berücksichtigt im Ausblick sind m.E. viele mögliche Transaktionen,die Geld in Kasse bringen können:Verkauf von Immobilien,Verkauf der Tower und möglicherweise einiger Randbeteiligungen.Ebenso sind Zukäufe möglich.Alles in allem wird hier tiefgestapelt,vielleicht um auch die Gewerkschaften zu disziplinieren.Wer jetzt die Nerven verliert verkauft wahrscheinlich nahe an den Tiefstkursen des Jahres und lädt Blackstone zu Zukäufen ein.

[Huiuiuivogel]

Oh mei, Oh mei...

[primaabzocker]

Schluß mit den wahnsinns Managergehältern !

[Mjay3000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.257.255 von xoxos am 28.01.07 19:20:12

Interessant... Aber schade für die Anleger...
Im nächsten Monat T-Aktie -20 % bei 10 Euro
In Mai im Vergleich unverändert wieder bei 13,50 Euronen





gruß
mjay

[Scheinewald]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.257.255 von xoxos am 28.01.07 19:20:12

Bei soviel Augenwischerei und Zweckoptimismus bleibt dem Kurs nichts
weiter übrig als abzuka***n! :O

[Mjay3000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.258.301 von Huiuiuivogel am 28.01.07 19:58:04

die haben sich nicht mal nen Arschtritt verdient.....
Aber genau mise machen es richtig.... das leben ist zu kurz und die lassen sich richtig gut gehen!!! Warum???
Na weil Sie es sich leisten können....!!!!


hart aber wahr...


gucken was morgen passiert
hoffe die Eröffnungskurs liegt nicht direkt bei 12 Euro oder so


gruß
mjay

[stauffenberg]

@primaabzocker:
Wenn die Managergehälter sinken, verlassen unsere Stars und High Potentials Deutschland. Es kommt zu einem Brain Drain im War for Talent. Nur die "Dummen" bleiben dann hier zurück und altern gemütlich vor uns hin...die Telekom als private Altersvorsorge sorgt schon dafür, dass das Altern nicht zu lange dauert.
Ohne die Manager mit ihren Anglizismen macht das Leben keinen Spaß...Win Win!

[fredott10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.257.086 von Datteljongleur am 28.01.07 19:13:48

Lang&Schwarz stellt inzwischen auch keine Kurse mehr.

ja, weil die am Sonntag nur bis 19 Uhr handeln.
http://www.ls-d.de/lus/tradelink/tradelink_01.html

[badmen]

Guten abend taschengeldzocker,

jetzt geht Euch wieder mal der A*** auf Grundeis.

Aber keine Panik erst gehts nach unten und die BigPlayers saugen wieder einiges ab um dann wieder so zu schließen als wäre nichts gewesen.

Also, auf Grund der Panik hier zu urteilen, wirds morgen doch noch richtig heiß.
Ihr Börsenprofis solltet erstmal wahrlich zwischen den Zeilen lesen.

Bordparade:

consors kult bord, leider out of order, war eine schöne Zeit,

wallstreet-online, die Profis unter sich

[Scheinewald]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.258.770 von stauffenberg am 28.01.07 20:14:59

Gnabend Stauffenberch,

Jeder ist ein high-potential ... was den Deutschen abgeht sind IMO
die actuals ....

[Empire2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.258.770 von stauffenberg am 28.01.07 20:14:59

Hi Stauffenberg,
na du glaubst ja noch an Märchen. Jeder der einen Managerposition
in einem mittelständischen Unternehmen inne hat, könnte locker an die Stelle dieser angeblichen Topmanager rücken und der Erfolg dieser tollen DAX-Unternehmen absolut steigern und dass zu einem
Preis um die 100 000 Euro pro Nase und Jahr.

[Cimor_Hosch]

finanzinformationen am sonntag zu veröffentlichen - ist ja wie an der OTC, die aktie hat langfristig gesehen imho keine chance mehr, immer noch ein unbeweglicher unmoderner koloß gegen die freien wettbewerber, gute nacht telekom.

[Cimor_Hosch]

alleine schon für einen ollen alten analoganschluß mehr als 13 oiro grundgebühr zu kassieren ist doch steinzeit, da bietet jeder handyanbieter inzwichen bessere tarife an, aber gebühren senken beim koloß, wohl undenkbar.

[Empire2]

Börse handelt unlogisch - Sell on good news - Use bad news for
pick up.

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.260.083 von Empire2 am 28.01.07 20:53:04

buy low
sell high

[primaabzocker]

oder doch lieber
sell low
buy high

[primaabzocker]

DEUTSCHE TELEKOM EUR 13.55 13.65

heute gabs wieder mal Gewinnmitnahmen

da die Telekom in den letzten Wochen prima gelaufen ist

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.259.459 von Cimor_Hosch am 28.01.07 20:35:37

haste mal nen en 1 Euro-Job ?
du Sklavenhändler

[Mjay3000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.259.128 von badmen am 28.01.07 20:26:51

Bist du auch irgendwie im Vorstand oder so....

[Empire2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.260.826 von primaabzocker am 28.01.07 21:13:46

In den ersten beiden Stunden geht´s morgen runter.
Dann aber bitte gut aufpassen

[Cimor_Hosch]

je später der abend desto unseriöser die postings

[Empire2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.261.385 von Cimor_Hosch am 28.01.07 21:30:53

Spaß? Find ich gut!!

[Cimor_Hosch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.260.975 von primaabzocker am 28.01.07 21:18:29

den verstehe ich jetzt nicht

[Mjay3000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.261.422 von Empire2 am 28.01.07 21:32:00

J wer mi den Eröffnungkurs +/- 5 % richtig vorhersagt kriegt 100 Euro!!!!!

schönen Abend

gruß
Eur' Mjay

[Cimor_Hosch]

reden wir doch mal klartext ... der koloß wankt und ist schon lange kein seriöses investment mehr, verdienen tun mit dem papier nur noch die großen daytrader aber langfristig investiert gibt es hier doch nun wirklich nichts mehr zu verdienen, ist halt bei allen aktien vom bund so und wird sich auch nicht ändern.

[primaabzocker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.261.699 von Mjay3000 am 28.01.07 21:40:34

13,82

[Jjeiiin]

29.11.2006
Fondsmanager Heiko Thieme: "Telekom kaufen - wird sich verdoppeln"

Bernecker, Thieme, Börse Online - das konnte nicht gutgehen, oder

[carloscomberti]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.261.756 von Cimor_Hosch am 28.01.07 21:42:08

Warum wankt denn der Koloß? Trotz sinkenden Festnetzanschlüssen haben die einen ordentlichen cash flow und die Dividende sinkt auch nicht. Ich hänge mich mal ganz weit aus dem Fenster: Schlusskurs morgen 14,56.

[Mjay3000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.261.851 von primaabzocker am 28.01.07 21:44:46

hast dich ja richtig gut mit den + - 5 % abgesichert ne ??? nicht schlecht !!!!




gruß