Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5093)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.974.364 von Banderas74 am 17.01.07 07:57:2109:33:19 14,81 14,82
Die 15.- wird wohl in Kürze kommen...
SCHUMI
Die 15.- wird wohl in Kürze kommen...
SCHUMI
Der DSL-Marktanteil: zu niedrig. Die Geschwindigkeit, mit der Telefonkunden zur Konkurrenz abwandern: zu hoch. Die Mitarbeiter in der Festnetz-Sparte der Deutschen Telekom: zu unflexibel. Noch nie zuvor hat ein neuer Telekom-Chef so offen über angebliche Defizite des von ihm geführten Unternehmens gesprochen. Und noch nie hat ein gerade erst berufener Lenker von Europas größtem Telefonkonzern ähnlich schnell seine Führungsmannschaft aufgefrischt wie René Obermann.
Bulldozer schmeiß den Motor an
Bulldozer schmeiß den Motor an
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.971.350 von PaulchenPanther am 17.01.07 02:31:45das ist ein ganu großer Abzocker
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.969.466 von Trepca am 16.01.07 23:20:45D´accord!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.963.205 von Charly77 am 16.01.07 18:44:52Wer ist Axel Schulz?
Die Telekom gehört meiner Meinung nach zwar nicht zu den Glanzlichtern des Dax. Aber sie ist einer der wenigen Werte, wo sich noch ein Kauf lohnt. Bin seit 2006 mit Telekom-OS CB8207 Kurs 0,43 und CZ6988 Kurs 1,25 investiert und habe hierdurch meine bisher höchsten Gewinne erzielt. Es schimpfen zwar viele über die Telekom, und von meinen Bekannten will keiner was über Telekomaktien hören. Ich sehe darin eine große Chance, denn wenn fast jeder investiert ist, lohnt es sich doch nicht mehr zu kaufen.
Das größte Risiko für den Telekomkurs ist der Staat. Hoffentlich haben die Beamten im BMF dazu gelernt und kaufen in den nächsten Wochen und Monaten Telekomaktien von den Milliardenmehreinnahmen an Steuern. Der Kurs war doch im letzten Jahr insbesondere deshalb unter 11 Euro gefallen, weil der Staat und die KfW in Milliardenhöhe Telekomaktien verkauft und wie Sauerbier angeboten haben. Wenn ich Finanzminister wäre, würde ich keine Telekomaktien
vor der Fälligkeit der Wandelanleihe im Sommer 2008 abgeben und danach nicht unter 20 Euro verkaufen. Da bisher die meisten Analysten von einem Kauf der Telekom abraten, ist dies für mich ein zusätzliches Argument weiterhin in Telekom investiert zu bleiben
und weitere Invests in Erwägung zu ziehen. Ein Blick auf den
6-Monats-Chart der Telekom läßt noch auf dicke Gewinne in Zukunft hoffen.
Das größte Risiko für den Telekomkurs ist der Staat. Hoffentlich haben die Beamten im BMF dazu gelernt und kaufen in den nächsten Wochen und Monaten Telekomaktien von den Milliardenmehreinnahmen an Steuern. Der Kurs war doch im letzten Jahr insbesondere deshalb unter 11 Euro gefallen, weil der Staat und die KfW in Milliardenhöhe Telekomaktien verkauft und wie Sauerbier angeboten haben. Wenn ich Finanzminister wäre, würde ich keine Telekomaktien
vor der Fälligkeit der Wandelanleihe im Sommer 2008 abgeben und danach nicht unter 20 Euro verkaufen. Da bisher die meisten Analysten von einem Kauf der Telekom abraten, ist dies für mich ein zusätzliches Argument weiterhin in Telekom investiert zu bleiben
und weitere Invests in Erwägung zu ziehen. Ein Blick auf den
6-Monats-Chart der Telekom läßt noch auf dicke Gewinne in Zukunft hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.964.423 von M+M+C am 16.01.07 19:32:28Telekom-Chef Obermann fordert geringere Fusionshürden in Europa
Nur wenige Infrastrukturanbieter könnten in Europa bestehen
Deutsche Telekom-Chef René Obermann hat sich für geringere Übernahmehürden in Europa ausgesprochen. Es könnten nur wenige Infrastrukturanbieter in Europa bestehen, sagte Obermann am Dienstag in Berlin.
Derzeit gebe es rund einhundert Netzbetreiber in Europa; in den USA seien es vier. "Europäische Telekomunternehmen haben im Vergleich zu Amerika und Asien an Boden verloren."
Er spielt damit auf die Fusionswelle vor allem in Nordamerika an, wo mit dem Zusammengehen von AT&T und BellSouth der weltgrößte Telekomkonzern entstanden ist. Obermann plädierte daher für geringere Wettbewerbshürden in Europa, um gegen den wachsenden Druck aus den USA und Asien besser bestehenden zu können.
Der Bonner Konzern sieht sich durch die als rigide empfundene Kartellaufsicht in seinem Wachstum behindert. So hatte sich die Übernahme des österreichischen Wettbewerbers tele.ring wegen einer Untersuchung der Europäischen Kommission zu einer monatelangen Hängepartie entwickelt. Die Kommission billigte die Akquisition unter Auflagen.
Clinch mit Brüssel
Die Telekom liegt bereits im Clinch mit Brüssel, weil die Kommission die geplante Freistellung des neuen superschnellen VDSL-Datennetzes von der Regulierung verhindern will.
Die Konsolidierung des europäische Telekommarkts steckt noch in den Anfängen. Bislang gab es nur die Übernahme kleiner bis mittelgroßer Anbieter wie O2 oder Eircom.
Fusionen zwischen Schwergewichten wie Telecom Italia und der Telekom scheiterten. Die hochverschuldete Telecom Italia ist laut Medienberichten nun erneut in den Fokus von Wettbewerbern geraten.
Zu möglichen Übernahmezielen machte Obermann in seiner Rede keine Angaben. Er bekräftigte, dass sein Unternehmen die Führungsposition in Europa halten wolle.
Die Deutsche Telekom steht nach dem Führungswechsel im November vor einer strategischen Neuausrichtung. Die Pläne dazu will Obermann am 28. Februar dem Aufsichtsrat präsentieren.
Erhalt von Arbeitsplätzen
Der Telekom-Chef beteuerte, dass beim bevorstehenden Konzernumbau der Erhalt von Arbeitsplätzen im Vordergrund stehe. Das Unternehmen will Teile seiner Festnetzsparte in einen Bereich T-Service auslagern, in dem 45.000 Mitarbeiter gebündelt werden sollen. Die Gewerkschaft hat die Pläne kritisiert.(APA
Nur wenige Infrastrukturanbieter könnten in Europa bestehen
Deutsche Telekom-Chef René Obermann hat sich für geringere Übernahmehürden in Europa ausgesprochen. Es könnten nur wenige Infrastrukturanbieter in Europa bestehen, sagte Obermann am Dienstag in Berlin.
Derzeit gebe es rund einhundert Netzbetreiber in Europa; in den USA seien es vier. "Europäische Telekomunternehmen haben im Vergleich zu Amerika und Asien an Boden verloren."
Er spielt damit auf die Fusionswelle vor allem in Nordamerika an, wo mit dem Zusammengehen von AT&T und BellSouth der weltgrößte Telekomkonzern entstanden ist. Obermann plädierte daher für geringere Wettbewerbshürden in Europa, um gegen den wachsenden Druck aus den USA und Asien besser bestehenden zu können.
Der Bonner Konzern sieht sich durch die als rigide empfundene Kartellaufsicht in seinem Wachstum behindert. So hatte sich die Übernahme des österreichischen Wettbewerbers tele.ring wegen einer Untersuchung der Europäischen Kommission zu einer monatelangen Hängepartie entwickelt. Die Kommission billigte die Akquisition unter Auflagen.
Clinch mit Brüssel
Die Telekom liegt bereits im Clinch mit Brüssel, weil die Kommission die geplante Freistellung des neuen superschnellen VDSL-Datennetzes von der Regulierung verhindern will.
Die Konsolidierung des europäische Telekommarkts steckt noch in den Anfängen. Bislang gab es nur die Übernahme kleiner bis mittelgroßer Anbieter wie O2 oder Eircom.
Fusionen zwischen Schwergewichten wie Telecom Italia und der Telekom scheiterten. Die hochverschuldete Telecom Italia ist laut Medienberichten nun erneut in den Fokus von Wettbewerbern geraten.
Zu möglichen Übernahmezielen machte Obermann in seiner Rede keine Angaben. Er bekräftigte, dass sein Unternehmen die Führungsposition in Europa halten wolle.
Die Deutsche Telekom steht nach dem Führungswechsel im November vor einer strategischen Neuausrichtung. Die Pläne dazu will Obermann am 28. Februar dem Aufsichtsrat präsentieren.
Erhalt von Arbeitsplätzen
Der Telekom-Chef beteuerte, dass beim bevorstehenden Konzernumbau der Erhalt von Arbeitsplätzen im Vordergrund stehe. Das Unternehmen will Teile seiner Festnetzsparte in einen Bereich T-Service auslagern, in dem 45.000 Mitarbeiter gebündelt werden sollen. Die Gewerkschaft hat die Pläne kritisiert.(APA
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.964.891 von hasni am 16.01.07 19:52:44Hi,
was soll denn bei telekom-aktien besser werden???
der kurs wurde trotz einiger widerstände nach oben gepuscht!
seit dem wochenende wird getrommelt, z.b. euro am sonntag !!! mit kursziel von €17,00 und nun sollen die lemminge aufspringen, damit die hedge-fonds mal wieder gewinne machen können. in 2006 liefen die hedge-fonds nicht gut.
c.89
was soll denn bei telekom-aktien besser werden???
der kurs wurde trotz einiger widerstände nach oben gepuscht!
seit dem wochenende wird getrommelt, z.b. euro am sonntag !!! mit kursziel von €17,00 und nun sollen die lemminge aufspringen, damit die hedge-fonds mal wieder gewinne machen können. in 2006 liefen die hedge-fonds nicht gut.
c.89
auf jeden Fall kommt zunehmend in die Telekommunikationsindustrie, was in den letzten Jahren gefehlt hat, nämlich Fantasie.
Und wenn da fleissig gemergt, gekauft, verkauft und ausgegliedert wird, sehen auch die Banken wieder Potential, und dann wird fleissig zum Einstieg geblasen.
Und wenn da fleissig gemergt, gekauft, verkauft und ausgegliedert wird, sehen auch die Banken wieder Potential, und dann wird fleissig zum Einstieg geblasen.
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