►Mi,14.7.03:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 16.07.03 09:26:45 von
neuester Beitrag 25.07.03 09:25:55 von
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6:43am 07/17/03
[DPH] DELPHI CORP. SEES Q3 PROFIT AT BREAKEVEN OR 1 CENT
6:41am 07/17/03
[DPH] DELPHI CORP. Q2 EARNS IN LINE WITH CONSENSUS
6:40am 07/17/03
[DPH] DELPHI CORP. Q2 SALES AT $7.094 BLN VS $7.322 BLN
[DPH] DELPHI CORP. SEES Q3 PROFIT AT BREAKEVEN OR 1 CENT
6:41am 07/17/03
[DPH] DELPHI CORP. Q2 EARNS IN LINE WITH CONSENSUS
6:40am 07/17/03
[DPH] DELPHI CORP. Q2 SALES AT $7.094 BLN VS $7.322 BLN
Ausgezeichnet in der Kategorie Visionär : 0800 DocMorris
Arzneimittel per Post eine gewöhnungsbedürftige
Vorstellung
Der virtuelle Apotheker
0800DocMorris aus Landgraaf (Niederlande) hat im Markt des traditionellen
Arzneimittelverkaufs einen neuen Weg beschritten und bietet Medikamente im
Versandhandel an. 0800DocMorris hat trotz zahlreicher Proteste einen traditionell
hochpreisigen stark regulierten Markt erfolgreich aufgebrochen und leistet damit
einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen. Durch das bisher
erworbene Know-how hat Doc Morris bei der Liberalisierung des Arzneimittelmarkts
gute Chancen auf die Marktführerschaft im Medikamenten-Versandhandel. Dafür
erhält 0800DocMorris den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie Visionär.
Voraussetzung für eine Auszeichnung in dieser Kategorie ist die erfolgreiche
unternehmerische Umsetzung eines gesellschaftlich relevanten, visionären Themas, das in
jedem Jahr neu festgelegt wird. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf dem Aufbrechen
starrer Märkte.
Die traditionellen Apotheken protestierten zunächst gegen die Versand-Apotheken, die
verschreibungsfreie und gegen Rezept - verschreibungspflichtige Arzneimittel aus dem
Ausland preisgünstig per Post an die Kunden liefern. Doch der Zwang zur Kostendämpfung
im Gesundheitswesen macht es immer wahrscheinlicher, dass diese Art der medizinischen
Versorgung auch vom deutschen Gesetzgeber seinen Segen erhält.
Klare Vorteile bei Kosten, Convenience und Beratung
0800 DocMorris war die erste Versandapotheke, ein von einem Deutschen und einem
Niederländer gegründetes Unternehmen, das seit Mitte 2000 aus den Niederlanden operiert.
Die Kunden können per Post, Fax oder Internet bestellen. Bei verschreibungspflichtigen
Arzneimitteln muss das Rezept im Original eingereicht werden. Die Verrechnung erfolgt, wie
gewohnt, direkt mit der Krankenkasse. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand:
Arzneimittel zu europaweit einheitlichen und günstigen Preisen, Wegfall der Zuzahlung bei
vom Arzt verordneten Arzneimitteln sowie die bequeme, portofreie Lieferung nach Hause
oder an den Arbeitsplatz.
Ein besonderer Schwerpunkt von DocMorris ist die pharmazeutische Beratung des
Patienten per Telefon, E-Mail oder Post. Durch IT-gestützte Datenbanken zum (freiwillig
erstellten) Gesundheitsprofil und der Medikamentenhistorie der Kunden ist es möglich,
Über-, Unter- oder Fehlversorgung zu erkennen und den Kunden darüber zu informieren.
Doc Morris hat trotz zahlreicher Proteste einen traditionell hochpreisigen stark regulierten
Markt erfolgreich aufgebrochen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung
im Gesundheitswesen. Durch das bisher erworbene Know-how hat Doc Morris gute
Chancen auf die Marktführerschaft im Medikamenten-Versandhandel. Darüber hinaus
werden zurzeit weitere Geschäftsaktivitäten im Bereich Prävention und Substitution
vorbereitet.
Firmendaten
DocMorris wurde im Juni 2000 von Ralf Däinghaus gegründet. Aufgrund der bisherigen
Rechtslage hat die Versandapotheke ihren Firmensitz im niederländischen Landgraaf.
Däinghaus ist heute Chef von 105 Mitarbeitern.
Projektbüro StartUp Deutscher Gründerpreis
Arzneimittel per Post eine gewöhnungsbedürftige
Vorstellung
Der virtuelle Apotheker
0800DocMorris aus Landgraaf (Niederlande) hat im Markt des traditionellen
Arzneimittelverkaufs einen neuen Weg beschritten und bietet Medikamente im
Versandhandel an. 0800DocMorris hat trotz zahlreicher Proteste einen traditionell
hochpreisigen stark regulierten Markt erfolgreich aufgebrochen und leistet damit
einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen. Durch das bisher
erworbene Know-how hat Doc Morris bei der Liberalisierung des Arzneimittelmarkts
gute Chancen auf die Marktführerschaft im Medikamenten-Versandhandel. Dafür
erhält 0800DocMorris den Deutschen Gründerpreis in der Kategorie Visionär.
Voraussetzung für eine Auszeichnung in dieser Kategorie ist die erfolgreiche
unternehmerische Umsetzung eines gesellschaftlich relevanten, visionären Themas, das in
jedem Jahr neu festgelegt wird. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf dem Aufbrechen
starrer Märkte.
Die traditionellen Apotheken protestierten zunächst gegen die Versand-Apotheken, die
verschreibungsfreie und gegen Rezept - verschreibungspflichtige Arzneimittel aus dem
Ausland preisgünstig per Post an die Kunden liefern. Doch der Zwang zur Kostendämpfung
im Gesundheitswesen macht es immer wahrscheinlicher, dass diese Art der medizinischen
Versorgung auch vom deutschen Gesetzgeber seinen Segen erhält.
Klare Vorteile bei Kosten, Convenience und Beratung
0800 DocMorris war die erste Versandapotheke, ein von einem Deutschen und einem
Niederländer gegründetes Unternehmen, das seit Mitte 2000 aus den Niederlanden operiert.
Die Kunden können per Post, Fax oder Internet bestellen. Bei verschreibungspflichtigen
Arzneimitteln muss das Rezept im Original eingereicht werden. Die Verrechnung erfolgt, wie
gewohnt, direkt mit der Krankenkasse. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand:
Arzneimittel zu europaweit einheitlichen und günstigen Preisen, Wegfall der Zuzahlung bei
vom Arzt verordneten Arzneimitteln sowie die bequeme, portofreie Lieferung nach Hause
oder an den Arbeitsplatz.
Ein besonderer Schwerpunkt von DocMorris ist die pharmazeutische Beratung des
Patienten per Telefon, E-Mail oder Post. Durch IT-gestützte Datenbanken zum (freiwillig
erstellten) Gesundheitsprofil und der Medikamentenhistorie der Kunden ist es möglich,
Über-, Unter- oder Fehlversorgung zu erkennen und den Kunden darüber zu informieren.
Doc Morris hat trotz zahlreicher Proteste einen traditionell hochpreisigen stark regulierten
Markt erfolgreich aufgebrochen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung
im Gesundheitswesen. Durch das bisher erworbene Know-how hat Doc Morris gute
Chancen auf die Marktführerschaft im Medikamenten-Versandhandel. Darüber hinaus
werden zurzeit weitere Geschäftsaktivitäten im Bereich Prävention und Substitution
vorbereitet.
Firmendaten
DocMorris wurde im Juni 2000 von Ralf Däinghaus gegründet. Aufgrund der bisherigen
Rechtslage hat die Versandapotheke ihren Firmensitz im niederländischen Landgraaf.
Däinghaus ist heute Chef von 105 Mitarbeitern.
Projektbüro StartUp Deutscher Gründerpreis
Herzl. Dank TC ,
dann werde ich gleich wohl "Long" zu Mittag(essen) gehen.
Kurz noch abchecken, welche Termine 14:30h www.derivate-check.de/termine anstehen, ansonsten hat das "Eigenleben" des Dax derzeit wohl einen empfindlichen Dämpfer erhalten.
Da könnte man auch mal früher Feierabend machen, mal schauen.
PS.: An den fr. User unten: Kalender unter Wallstreetonline finde ich pers. aber nicht so toll. Etwas unübersichtlich, dazu fehlen mir die Termine der wichtigsten ausl. Firmen - wenn ich es recht sah. Werde später noch ein wenig weiter suchen, ob´s einen besseren "Börsenterminkalender" neben Derivate-check.de/termine gibt (hier ist der Schwerpkt. auf Konjunktur-Daten).
dann werde ich gleich wohl "Long" zu Mittag(essen) gehen.
Kurz noch abchecken, welche Termine 14:30h www.derivate-check.de/termine anstehen, ansonsten hat das "Eigenleben" des Dax derzeit wohl einen empfindlichen Dämpfer erhalten.
Da könnte man auch mal früher Feierabend machen, mal schauen.
PS.: An den fr. User unten: Kalender unter Wallstreetonline finde ich pers. aber nicht so toll. Etwas unübersichtlich, dazu fehlen mir die Termine der wichtigsten ausl. Firmen - wenn ich es recht sah. Werde später noch ein wenig weiter suchen, ob´s einen besseren "Börsenterminkalender" neben Derivate-check.de/termine gibt (hier ist der Schwerpkt. auf Konjunktur-Daten).
#503 neu verlinkt (mit http:// davor, dann läufts), siehe hier:
http://www.derivate-check.de/termine/
http://www.derivate-check.de/termine/
6:48am 07/17/03
S&P FUTURES DOWN 9.70
6:48am 07/17/03
NASDAQ FUTURES DOWN 23.00
S&P FUTURES DOWN 9.70
6:48am 07/17/03
NASDAQ FUTURES DOWN 23.00
529596 hier
EasyLink Services Corpora Ticker: EASY Page 1 of 10
Complete Financials: March 2003 Exchange NASD
FY END DEC
ISSUE DATA (07/11/03) PER SHARE DATA RATIOS
Price $ 0.81 EPS (TTM) $ -4.65 P/E (TTM) NM
52W High $ 2.95 Div. Rate $ 0.00 Yield NA %
52W Low $ 0.40 Book Value $ -3.09 Price/Book NM
Shrs Out 42.94 Mil Cash $ 0.44 ROE (TTM) NM %
Float 24.00 Mil Rev (TTM) $ 6.41 ROA (TTM) -68.21 %
Mon. Vol 7.53 Mil Curr. Ratio 0.49
Beta 1.43 LT Dbt/Eqty NM
BRIEF: EASY provides services that power the exchange of
information between enterprises, their trading communities,
and their customers. For the 3 months ended 3/31/03,
revenues fell 15% to $25.7M. Net income totaled $3.3M, vs.
a loss of $2.7M. Revenues reflect lower volumes of
production messaging services provided and negotiated price
reductions. Net income reflects reduced operating expenses
and the inclusion of a $6.6M gain on debt restructuring.
EasyLink Services Corpora Ticker: EASY Page 1 of 10
Complete Financials: March 2003 Exchange NASD
FY END DEC
ISSUE DATA (07/11/03) PER SHARE DATA RATIOS
Price $ 0.81 EPS (TTM) $ -4.65 P/E (TTM) NM
52W High $ 2.95 Div. Rate $ 0.00 Yield NA %
52W Low $ 0.40 Book Value $ -3.09 Price/Book NM
Shrs Out 42.94 Mil Cash $ 0.44 ROE (TTM) NM %
Float 24.00 Mil Rev (TTM) $ 6.41 ROA (TTM) -68.21 %
Mon. Vol 7.53 Mil Curr. Ratio 0.49
Beta 1.43 LT Dbt/Eqty NM
BRIEF: EASY provides services that power the exchange of
information between enterprises, their trading communities,
and their customers. For the 3 months ended 3/31/03,
revenues fell 15% to $25.7M. Net income totaled $3.3M, vs.
a loss of $2.7M. Revenues reflect lower volumes of
production messaging services provided and negotiated price
reductions. Net income reflects reduced operating expenses
and the inclusion of a $6.6M gain on debt restructuring.
@ BSP
Danke-ganz meiner Meinung.
Natürlich muß die Sicherheit des Patienten immer im Vordergrund stehen,aber das lässt sich einrichten.Es geht der Lobby um Ihre pers. Rendite,nicht um die häufig genannte Gefahr,weil keine pers./direkte Beratung mehr stattfindet.Aber auch in D wird es irgendwann losgehen,der Europäische Gerichtshof hat das Verfahren bereits eröffnet.
Gruss
Danke-ganz meiner Meinung.
Natürlich muß die Sicherheit des Patienten immer im Vordergrund stehen,aber das lässt sich einrichten.Es geht der Lobby um Ihre pers. Rendite,nicht um die häufig genannte Gefahr,weil keine pers./direkte Beratung mehr stattfindet.Aber auch in D wird es irgendwann losgehen,der Europäische Gerichtshof hat das Verfahren bereits eröffnet.
Gruss
# 507
???
???
Kleiner Exkurs zu #499 (weil sich ansonsten hier nicht viel tut):
Auf die "Augenweide" der Apothekenhelferin, ca.19/20 (Azubiene?) letztens hätte ich bei DocMorris aber verzichten müssen. Sah klasse aus, schätze mal anhand des Namensschildchens auf dem weißen Kittel, aus irgend so einer Ex-Jugo-Republik.
Lange schwarze Haare, dkl. Augen, schönen br. Hautteint... Sehr zuvorkommend, freundlich, musste extra für mich was "anrühren" und "abfüllen". Da hat man gerne gewartet. Jaja, da freu´ ich mich bereits auf meinen nächsten Apotk-Besuch, der da bald ansteht. *saber*
PS.: Nu soll aber auch gut sein.
Auf die "Augenweide" der Apothekenhelferin, ca.19/20 (Azubiene?) letztens hätte ich bei DocMorris aber verzichten müssen. Sah klasse aus, schätze mal anhand des Namensschildchens auf dem weißen Kittel, aus irgend so einer Ex-Jugo-Republik.
Lange schwarze Haare, dkl. Augen, schönen br. Hautteint... Sehr zuvorkommend, freundlich, musste extra für mich was "anrühren" und "abfüllen". Da hat man gerne gewartet. Jaja, da freu´ ich mich bereits auf meinen nächsten Apotk-Besuch, der da bald ansteht. *saber*
PS.: Nu soll aber auch gut sein.
@ Blogger
-In dem Fall,hast Du vollkommen Recht!!!
Aber stell Dir vor,es gibt ja auch das Gegenteil,eine 58 Jahre alte Hausmutter,die nebenbei mit Ihren 95 kg in der Apotheke arbeitet,da kannst Du doch besser anrufen:
-In dem Fall,hast Du vollkommen Recht!!!
Aber stell Dir vor,es gibt ja auch das Gegenteil,eine 58 Jahre alte Hausmutter,die nebenbei mit Ihren 95 kg in der Apotheke arbeitet,da kannst Du doch besser anrufen:
@TC,
ja, genau den (#506) habe ich letztens auch verzweifelt gesucht! Da ich Depp aber "boersentermine" zusammenschrieb, fand ich ihn nicht mehr. Danke!
ja, genau den (#506) habe ich letztens auch verzweifelt gesucht! Da ich Depp aber "boersentermine" zusammenschrieb, fand ich ihn nicht mehr. Danke!
# 512
Dafür bin ich ja da,einer muß ja aufpassen.
Dafür bin ich ja da,einer muß ja aufpassen.
MARKT/ProSieben bauen Gewinne aus - Kurz vor Jahreshoch
MARKT/ProSieben bauen Gewinne aus - Kurz vor Jahreshoch
ProSiebenSat1 bauen am Vormittag ihre Gewinne aus und stehen nun vor
ihrem Jahreshoch, dass am 3. Juli bei 6,65 EUR lag. Aktuell notiert der Kurs
mit einem Aufschlag von 5,4 Prozent bei 6,64 EUR. Beim Jahreshoch liege ein
Widerstand, so Händler. Um diesen Bereich habe der Kurs von September 2002
bis Februar 2003 gependelt. Darüber liege die nächste Widerstandszone bei
7,00 EUR, das wurde mehrmals durch Zwischenhochs markiert. Unterstützt sei
der Kurs bei 5,50 EUR.
vwd/17.7.2003/ml/gre
@ Ice
Pro Sieben,na das ist ja eine Überraschung.
Bist Du am Freitag eigentlich noch im Office?
Gruss
Pro Sieben,na das ist ja eine Überraschung.
Bist Du am Freitag eigentlich noch im Office?
Gruss
@ TC
hatte ich vorbörsl. reingestellt, dass da was gehen kann oder?
Bin nur noch heute Nachmittag da, morgen ist doch schon Standesamt
hatte ich vorbörsl. reingestellt, dass da was gehen kann oder?
Bin nur noch heute Nachmittag da, morgen ist doch schon Standesamt
# MIR
Die Analysten von Pictet & Cie stufen die Aktie des schweizerischen Bankkonzerns Credit Swiss Group in ihrem Bericht vom 16. Juli mit Accumulate ein.
The analysts from Pictet $ co. rate the shares of Swiss banking comp. as accumulate in their report f july 16th.
Der US-Energiekonzern Mirant habe gestern den Konkurs beantragt. Credit Swiss sei mit ausstehenden Forderungen in Höhe von 308 Mio. Dollar einer der Hauptkreditoren. Es sei bekannt gewesen, dass der US-Energiesektor in Schwierigkeiten gewesen sei.
The US power comp. Mirant had filed for bk yesterday. Credit Swiss is one of thei main creditors with 308 milion USD. It had been known that the US-Energy sector had been in difficulties.
Die Analysten gehen deshalb davon aus, dass Credit Suisse Rückstellungen gebildet habe. Mirant (NYSE: MIR - Nachrichten) habe allerdings bedeutende Anlagepositionen aufzuweisen. Die Analysten ändern ihre Einschätzung der Aktie wegen dem Bankrott von Mirant nicht.
The analysts therefore presume that Credit Suisse has created sufficient funds. Mirant has a significant investment position. The analysts do not change their rating of the stock (Credit Suisse!) because of Mirant`s bankrupcy.
Die Analysten von Pictet & Cie stufen die Aktie des schweizerischen Bankkonzerns Credit Swiss Group in ihrem Bericht vom 16. Juli mit Accumulate ein.
The analysts from Pictet $ co. rate the shares of Swiss banking comp. as accumulate in their report f july 16th.
Der US-Energiekonzern Mirant habe gestern den Konkurs beantragt. Credit Swiss sei mit ausstehenden Forderungen in Höhe von 308 Mio. Dollar einer der Hauptkreditoren. Es sei bekannt gewesen, dass der US-Energiesektor in Schwierigkeiten gewesen sei.
The US power comp. Mirant had filed for bk yesterday. Credit Swiss is one of thei main creditors with 308 milion USD. It had been known that the US-Energy sector had been in difficulties.
Die Analysten gehen deshalb davon aus, dass Credit Suisse Rückstellungen gebildet habe. Mirant (NYSE: MIR - Nachrichten) habe allerdings bedeutende Anlagepositionen aufzuweisen. Die Analysten ändern ihre Einschätzung der Aktie wegen dem Bankrott von Mirant nicht.
The analysts therefore presume that Credit Suisse has created sufficient funds. Mirant has a significant investment position. The analysts do not change their rating of the stock (Credit Suisse!) because of Mirant`s bankrupcy.
ICE
Na klar,deshalb ja dieser.
Vergiss nicht am Freitag rechtzeitig eine AD-Hoc zu veröffentlichen,wenn die Ringe angesteckt sind.
Na klar,deshalb ja dieser.
Vergiss nicht am Freitag rechtzeitig eine AD-Hoc zu veröffentlichen,wenn die Ringe angesteckt sind.
7:06am 07/17/03
[UIS] UNISYS CORP. Q2 REVENUE $1.425 BLN VS $1.36 BLN
7:06am 07/17/03
[UIS] UNISYS CORP. Q2 EARNS AT 16 CENTS VS YR-AGO 13 CENTS
[UIS] UNISYS CORP. Q2 REVENUE $1.425 BLN VS $1.36 BLN
7:06am 07/17/03
[UIS] UNISYS CORP. Q2 EARNS AT 16 CENTS VS YR-AGO 13 CENTS
7:07am 07/17/03
[HON] HONEYWELL Q2 EARNS IN LINE WITH CONSENSUS VIEW
[HON] HONEYWELL Q2 EARNS IN LINE WITH CONSENSUS VIEW
7:09am 07/17/03
[MO] ALTRIA SEES 2003 EPS IN RANGE OF $4.50-4.60
7:08am 07/17/03
[MO] ALTRIA Q2 EPS $1.26 EX ITEMS VS $1.19 CONCENSUS
[MO] ALTRIA SEES 2003 EPS IN RANGE OF $4.50-4.60
7:08am 07/17/03
[MO] ALTRIA Q2 EPS $1.26 EX ITEMS VS $1.19 CONCENSUS
ab morgen kurze leine für ice
schluss mit lustig
schluss mit lustig
@ BSP
Das sagt der Richtige.
Das sagt der Richtige.
Die Analysten von Merrill Lynch haben die Aktien von AOL Time Warner (WKN: 502251, US: AOL) von "Neutral" auf "Kaufen" aufgestuft und das Kursziel bei $24 festgesetzt. Trotz der Performance der Aktie seit Jahresanfang (+25%), die von den höheren Bewertungen des Kabel- und Internetgeschäfts unterstützt wurde, biete AOL TW weiterhin ein attraktives Chance/Risiko-Profil, so die Analysten in einer Researchmitteilung.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Mai stärker zurückgegangen als erwartet. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, ging die Produktion saisonbereinigt um 0,9 % im Vergleich zum Vormonat zurück. Gegenüber Mai 2002 verringerte sich die Industrieproduktion um 1,3 %.
7:15am 07/17/03
[UTX] UNITED TECHNOLOGIES Q2 EPS $1.26 VS $1.23 CONSENSUS
[UTX] UNITED TECHNOLOGIES Q2 EPS $1.26 VS $1.23 CONSENSUS
@ tc
nicht immer alles verraten
nicht immer alles verraten
Hallo!
So langsam wird Nokia interessant... ist jemand hier investiert?!
So langsam wird Nokia interessant... ist jemand hier investiert?!
Was meinst Du BSP...!?
7:17am 07/17/03
[UTX] UTC REAFFIRMS 2003 EPS OUTLOOK OF $4.55-4.80
[UTX] UTC REAFFIRMS 2003 EPS OUTLOOK OF $4.55-4.80
LONG noch nicht NOK,13,5-13,6 mal schauen,was da geht-13,5 Support-Makre!!!
Die Märkte befinden sich nach einem zurückhaltenden Ausblick von IBM und Nokia auf Talfahrt. Der Nasdaq 100 Future verliert um 24 Punkte auf 1271 Stellen, während der Dow Jones Future um 87 Punkte auf 9001 Stellen verliert. Der DAX liegt 66 Punkte im Minus bei 3321 Punkten. Der Euro gewinnt zum Dollar um 0,16% auf $1.2535. Gold verteuert sich um $1.20 auf $344.10. Nordseeöl kostet je Barrel (159 Liter) 16 Cents mehr und wird bei $28.52 gehandelt. Heute erwarten uns aus den USA Daten zum Bausektor und wie gewohnt donnerstags Angaben zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Zudem werden zahlreiche Unternehmen Quartalszahlen präsentieren, darunter auch Microsoft in der Nachbörse.
Passend für den Kurs-s. Analyse heute früh.
Die Experten der Credit Suisse First Boston stufen die Papiere von HeidelbergCement von "Underperform" auf "Neutral" herauf. Das Kursziel wurde von 23 € auf 26 € erhöht.
Die Experten der Credit Suisse First Boston stufen die Papiere von HeidelbergCement von "Underperform" auf "Neutral" herauf. Das Kursziel wurde von 23 € auf 26 € erhöht.
7:26am 07/17/03
[DAL] DELTA AIR Q2 LOSS BELOW $2.08 CONSENSUS VIEW
7:25am 07/17/03
[DAL] DELTA AIR LINES Q2 LOSS EX-ITEMS $1.95 VS LOSS $1.34
[DAL] DELTA AIR Q2 LOSS BELOW $2.08 CONSENSUS VIEW
7:25am 07/17/03
[DAL] DELTA AIR LINES Q2 LOSS EX-ITEMS $1.95 VS LOSS $1.34
@Canadien
Wir nähern uns mir Riesenschritten...
glaubst Du die 13,50 halten?
Wir nähern uns mir Riesenschritten...
glaubst Du die 13,50 halten?
STRONG WL
WKN: 575440
BID ASK schon 1,12 zu 1,23
Hier bildet sich ein schöner Trend aus! Liquidität von 2,45 pro Aktie!
Cash Flow in diesem Jahr wieder positiv. Sprung über 1,- geschafft!
WKN: 575440
BID ASK schon 1,12 zu 1,23
Hier bildet sich ein schöner Trend aus! Liquidität von 2,45 pro Aktie!
Cash Flow in diesem Jahr wieder positiv. Sprung über 1,- geschafft!
Hat sich hier jemand in den 807249 Turbo gewagt?
au mann, das kribbelt..... wenn hier jetzt ein wald wäre würde ich pfeifen.
Jo! Hab den Turbo bei 0,70 erstanden...
enges STopploss... vielleicht bin ich schon draußen...
enges STopploss... vielleicht bin ich schon draußen...
So wars... bin draußen!
uiuiui, was für ein Blutbad
bei NOA3
bei NOA3
Mein Gott - so schlecht waren die Zahlen wirklich nicht
@rtq: Vor allem waren sie
ja im Rahmen der Erwartungen
der ANALysten
ja im Rahmen der Erwartungen
der ANALysten
Weitere nützliche Finanz- und Wirtschafts-Seiten:
http://boerse.ard.de/idx_startseite.jsp
http://www.lvz-online.de/ } Leipziger Volkszeitung, dann div. Links wie ganz links im Kasten: Wirtschaft oder Stück weiter unten unter Headline Nachrichten Link "Business". Empfehlenswert auch die Headline Ratgeber Finanzen.
http://www.ksta.de, dann Link Wirtschaft, darunter Wirtschaftsteil auch alles akt. zur Börse.
http://rhein-zeitung.de/tick
http://www.insiderdaten.de } ganz aufschlussreiche Top-Käufe und Top-Verkäufe
http://www.boxofficemojo.com } Art Flüstermeldungen
http://www.thomsonFN.com } US-Insideraktivitäten
Aussetzen der Vollziehung bei Spekulationsgeschäften
Würzburg - Ein neues Urteil erschwert möglicherweise die Besteuerung von Spekulationsgewinnen aus privaten Wertpapiergeschäften. Darauf weist das Institut für Wirschaftspublizistik (IWW) in Würzburg hin. Die Frage, ob der Fiskus solche Spekulationsgewinne besteuern darf, ist strittig und beim Bundesverfassungsgericht anhängig (Az.: 2 BvL 17/02).
Bisher hat das Finanzamt entsprechende Steuern stets im Rahmen eines vorläufigen Bescheids festgesetzt, betroffene Steuerbürger mussten diese Steuer zunächst zahlen. Das ist dank eines Urteils des Finanzgerichtes Niedersachsen in Hannover jetzt anders, so das IWW (Az.: 13 V 184/03).
Die Richter haben demnach erstmals einem Antrag auf Aussetzung der Vollziehung stattgegeben - mit der Folge, dass die Steuer aus dem privaten Veräußerungsgeschäft vorerst bis zur Klärung der Rechtslage durch die Verfassungsrichter nicht gezahlt werden muss. Laut IWW sollten Steuerpflichtige, die ebenfalls Spekulationsgewinne aus privaten Wertpapiergeschäften erzielt haben, einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung stellen. Dabei sollten sie sich auf den Beschluss des Finanzgerichtes Niedersachsen berufen, der die Erfolgsaussichten wesentlich verbessern dürfte.
Quelle:http://www.leipziger-volkszeitung.de/ratgeber/finanzen/3653.…
http://boerse.ard.de/idx_startseite.jsp
http://www.lvz-online.de/ } Leipziger Volkszeitung, dann div. Links wie ganz links im Kasten: Wirtschaft oder Stück weiter unten unter Headline Nachrichten Link "Business". Empfehlenswert auch die Headline Ratgeber Finanzen.
http://www.ksta.de, dann Link Wirtschaft, darunter Wirtschaftsteil auch alles akt. zur Börse.
http://rhein-zeitung.de/tick
http://www.insiderdaten.de } ganz aufschlussreiche Top-Käufe und Top-Verkäufe
http://www.boxofficemojo.com } Art Flüstermeldungen
http://www.thomsonFN.com } US-Insideraktivitäten
Aussetzen der Vollziehung bei Spekulationsgeschäften
Würzburg - Ein neues Urteil erschwert möglicherweise die Besteuerung von Spekulationsgewinnen aus privaten Wertpapiergeschäften. Darauf weist das Institut für Wirschaftspublizistik (IWW) in Würzburg hin. Die Frage, ob der Fiskus solche Spekulationsgewinne besteuern darf, ist strittig und beim Bundesverfassungsgericht anhängig (Az.: 2 BvL 17/02).
Bisher hat das Finanzamt entsprechende Steuern stets im Rahmen eines vorläufigen Bescheids festgesetzt, betroffene Steuerbürger mussten diese Steuer zunächst zahlen. Das ist dank eines Urteils des Finanzgerichtes Niedersachsen in Hannover jetzt anders, so das IWW (Az.: 13 V 184/03).
Die Richter haben demnach erstmals einem Antrag auf Aussetzung der Vollziehung stattgegeben - mit der Folge, dass die Steuer aus dem privaten Veräußerungsgeschäft vorerst bis zur Klärung der Rechtslage durch die Verfassungsrichter nicht gezahlt werden muss. Laut IWW sollten Steuerpflichtige, die ebenfalls Spekulationsgewinne aus privaten Wertpapiergeschäften erzielt haben, einen Antrag auf Aussetzung der Vollziehung stellen. Dabei sollten sie sich auf den Beschluss des Finanzgerichtes Niedersachsen berufen, der die Erfolgsaussichten wesentlich verbessern dürfte.
Quelle:http://www.leipziger-volkszeitung.de/ratgeber/finanzen/3653.…
SAP in Richtung 100 Euro Marke,
akt. 102,7-5,6%
akt. 102,7-5,6%
8:30am 07/17/03
U.S. 4-WEEK INITIAL JOBLESS CLAIMS 3-MONTH LOW 424,000
U.S. 4-WEEK INITIAL JOBLESS CLAIMS 3-MONTH LOW 424,000
8:30am 07/17/03
U.S. JOBLESS CLAIMS FALL 24,000 TO 412,000 LATEST WEEK
U.S. JOBLESS CLAIMS FALL 24,000 TO 412,000 LATEST WEEK
8:30am 07/17/03
U.S. JUNE HOUSING STARTS UP 3.7% TO 1.8 MILLION
U.S. JUNE HOUSING STARTS UP 3.7% TO 1.8 MILLION
8:30am 07/17/03
CLAIMS MUDDIED BY SEASONAL FACTORS: LABOR DEPT.
CLAIMS MUDDIED BY SEASONAL FACTORS: LABOR DEPT.
8:31am 07/17/03
U.S. JUNE SINGLE FAMILY STARTS UP 5.3%
U.S. JUNE SINGLE FAMILY STARTS UP 5.3%
8:31am 07/17/03
NASDAQ FUTURES DOWN 19.50
8:31am 07/17/03
S&P FUTURES DOWN 7.60
8:32am 07/17/03
U.S. JUNE MULTI-UNIT STARTS DOWN 4.3%
NASDAQ FUTURES DOWN 19.50
8:31am 07/17/03
S&P FUTURES DOWN 7.60
8:32am 07/17/03
U.S. JUNE MULTI-UNIT STARTS DOWN 4.3%
CHINA wie auch eine RFMD sehr schwach vorbörsl.;
Finnland im Crash-Modus, wg. hohem Nokia-Anteil an dortiger Börse:
DaimlerChrysler sind nach Aussage eines Händlers unter den kurzfristigen
Aufwärtstrend im Bereich von 31,10 bis 31,15 EUR gefallen und verlieren
deutlich. Die nach Ansicht von Händlern guten Zahlen bzw der Ausblick von
General Motors hätten keine Relevanz für die Kursentwicklung, heißt es
weiter.
Aufwärtstrend im Bereich von 31,10 bis 31,15 EUR gefallen und verlieren
deutlich. Die nach Ansicht von Händlern guten Zahlen bzw der Ausblick von
General Motors hätten keine Relevanz für die Kursentwicklung, heißt es
weiter.
Mahlzeit
Seufz. Jetzt muss ich mich leider, leider bald ins verlängerte WE verabschieden.
Ein kleinen Rundumblick habe ich schon hinter mir, aber für eine Teepause bin ich noch hier
Seufz. Jetzt muss ich mich leider, leider bald ins verlängerte WE verabschieden.
Ein kleinen Rundumblick habe ich schon hinter mir, aber für eine Teepause bin ich noch hier
"Erstaunlich stabil" liegen United Internet nach Aussage eines Händlers
im Markt. Nach leichten Gewinnmitnahmen im frühen Geschäft sei nun wieder
Kaufinteresse zu beobachten. Der nächste wichtige Widerstand sei nun das
Jahreshoch bei 17,28 EUR.
im Markt. Nach leichten Gewinnmitnahmen im frühen Geschäft sei nun wieder
Kaufinteresse zu beobachten. Der nächste wichtige Widerstand sei nun das
Jahreshoch bei 17,28 EUR.
@ ICE
Sollen wir beide mal NOK ins Visier nehmen?
Sollen wir beide mal NOK ins Visier nehmen?
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 6,66 17.07., 14:37 +5,71% 2,22 Mio
Im MDAX zogen ProSiebenSat.1 mit einem Plus von 5,40 Prozent auf 6,64 Euro an die Spitze der MDAX-Gewinner. Nach einem Pressebericht fällt der Gewinn der TV-Sender-Gruppe im zweiten Quartal höher als vom Vorstand erwartet aus./ep/sf
Im MDAX zogen ProSiebenSat.1 mit einem Plus von 5,40 Prozent auf 6,64 Euro an die Spitze der MDAX-Gewinner. Nach einem Pressebericht fällt der Gewinn der TV-Sender-Gruppe im zweiten Quartal höher als vom Vorstand erwartet aus./ep/sf
Ich glaube es nicht ! An solch einen Tag, machen DIE ein Plus !
INTERTAINMENT AG AKTIEN O.N. XETRA 622360 2,55 +0,11 +4,51% 89.556,48 14:39/17.07.
Frankfurt 622360 2,54 +0,09 +3,67% 30.280,94 14:19/17.07
INTERTAINMENT AG AKTIEN O.N. XETRA 622360 2,55 +0,11 +4,51% 89.556,48 14:39/17.07.
Frankfurt 622360 2,54 +0,09 +3,67% 30.280,94 14:19/17.07
Leichte Erholung?!?
3U TELECOM AG AKTIEN O.N. XETRA 516790 8,64 +0,54 +6,67% 1,13 Mio. 14:48/17.07.
Frankfurt 516790 8,60 bB +0,55 +6,83% 488.968,75 14:48/17.0
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG Korrektur Donnerstag, 17.07.03, 14:20
Korrektur: 3U übernimmt Mitbewerber OneTel Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wir haben heute gemeldet, dass infolge der Akquisition der OneTel GmbH durch 3U für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von über EURO 100,0 Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von mehr als EURO 10,0 Mio. im Konzern erwartet wird. Richtig ist, dass bei dem prognostizierten Umsatz für das Geschäftsjahr 2004 nicht das Ergebnis vor Steuern, sondern das Ergebnis nach Steuern voraussichtlich mehr als EURO 10,0 Mio. betragen wird.
Für Rückfragen: 3U TELECOM AG Axel Becker Tel : +49 (69) 75006 0 Fax : +49 (69) 75006 111 Email : boerse@uuu.de Internet: http://www.uuu.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Frankfurt 516790 8,60 bB +0,55 +6,83% 488.968,75 14:48/17.0
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG Korrektur Donnerstag, 17.07.03, 14:20
Korrektur: 3U übernimmt Mitbewerber OneTel Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wir haben heute gemeldet, dass infolge der Akquisition der OneTel GmbH durch 3U für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von über EURO 100,0 Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von mehr als EURO 10,0 Mio. im Konzern erwartet wird. Richtig ist, dass bei dem prognostizierten Umsatz für das Geschäftsjahr 2004 nicht das Ergebnis vor Steuern, sondern das Ergebnis nach Steuern voraussichtlich mehr als EURO 10,0 Mio. betragen wird.
Für Rückfragen: 3U TELECOM AG Axel Becker Tel : +49 (69) 75006 0 Fax : +49 (69) 75006 111 Email : boerse@uuu.de Internet: http://www.uuu.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
@actr,
Schönes Wochenende!
Bis Montag!
N.
Schönes Wochenende!
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N.
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Wünsche ich dir auch. Noch ein paar Minuten, dann bin ich auch weg.
Wünsche ich dir auch. Noch ein paar Minuten, dann bin ich auch weg.
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 17.07.2003, 15:16
Aktien NASDAQ Ausblick: Verluste - Nokia belastet - Microsoft vorab leichter
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichung zahlreicher Quartalsbilanzen wird die NASDAQ am Donnerstag voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Der verhaltene Ausblick des finnischen Handy-Herstellers Nokia dürfte die Stimmung in den USA ebenso belasten wie in Europa, schätzten Händler.
Nokia hatte am Morgen in Helsinki für das dritte Quartal einen Gewinnrückgang angekündigt. Die Aktie verlor in New York vorbörslich 14 Prozent. Außerdem warten die Anleger gespannt auf die Vierteljahresbilanz des Börsenzugpferds Microsoft . Dessen Aktien gaben im vorbörslich Handel ebenfalls nach.
Der weltgrößte Software-Hersteller wird nach Ansicht von Experten nachbörslich mitteilen, das er die selbst gesteckten Umsatz- und Gewinnziele im vergangenen Quartal erreicht hat. Für die letzten drei Monate des Microsoft-Geschäftsjahres 2002/03 (Ende Juni) erwarten Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten in Höhe von 0,24 US-Dollar.
Auch die Quartszahlen von PeopleSoft , Nextel Communications und Northwest Airlines stehen auf dem Terminkalender der Börsianer.
Chiphersteller und Ausrüster der Branche werden voraussichtlich unter Gewinnmitnahmen leiden. Der Halbleiter-Hersteller und Intel-Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD) hatte am Vorabend gemeldet, im zweiten Quartal sei der Verlust bei gestiegenen Umsätzen gesunken. Damit übertraf AMD die Analystenerwartungen./ak/sf
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Microsoft Corporation 27,52 +0,92% 16.07., 22:00
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 24,30 -0,82% 17.07., 14:55
PeopleSoft Inc. 17,89 +0,85% 16.07., 22:00
PEOPLESOFT INC. SHARES DL -,01 15,50 -1,59% 17.07., 12:33
NEXTEL COMM INC 20,03 +3,35% 16.07., 22:00
NEXTEL COMMUNICATIONS INC. SHARES CLASS A DL -,001 18,50 +5,11% 17.07., 14:58
NORTHWEST AIRLINES CORP 10,85 +2,36% 16.07., 22:00
NORTHWEST AIRLINES CORP. SHARES DL -,01 9,60 G +2,13% 17.07., 09:10
Intel Corporation 25,31 +5,02% 16.07., 22:00
INTEL CORP. SHARES DL -,001 22,22 -2,11% 17.07., 15:03
Aktien NASDAQ Ausblick: Verluste - Nokia belastet - Microsoft vorab leichter
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichung zahlreicher Quartalsbilanzen wird die NASDAQ am Donnerstag voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Der verhaltene Ausblick des finnischen Handy-Herstellers Nokia dürfte die Stimmung in den USA ebenso belasten wie in Europa, schätzten Händler.
Nokia hatte am Morgen in Helsinki für das dritte Quartal einen Gewinnrückgang angekündigt. Die Aktie verlor in New York vorbörslich 14 Prozent. Außerdem warten die Anleger gespannt auf die Vierteljahresbilanz des Börsenzugpferds Microsoft . Dessen Aktien gaben im vorbörslich Handel ebenfalls nach.
Der weltgrößte Software-Hersteller wird nach Ansicht von Experten nachbörslich mitteilen, das er die selbst gesteckten Umsatz- und Gewinnziele im vergangenen Quartal erreicht hat. Für die letzten drei Monate des Microsoft-Geschäftsjahres 2002/03 (Ende Juni) erwarten Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten in Höhe von 0,24 US-Dollar.
Auch die Quartszahlen von PeopleSoft , Nextel Communications und Northwest Airlines stehen auf dem Terminkalender der Börsianer.
Chiphersteller und Ausrüster der Branche werden voraussichtlich unter Gewinnmitnahmen leiden. Der Halbleiter-Hersteller und Intel-Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD) hatte am Vorabend gemeldet, im zweiten Quartal sei der Verlust bei gestiegenen Umsätzen gesunken. Damit übertraf AMD die Analystenerwartungen./ak/sf
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Microsoft Corporation 27,52 +0,92% 16.07., 22:00
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 24,30 -0,82% 17.07., 14:55
PeopleSoft Inc. 17,89 +0,85% 16.07., 22:00
PEOPLESOFT INC. SHARES DL -,01 15,50 -1,59% 17.07., 12:33
NEXTEL COMM INC 20,03 +3,35% 16.07., 22:00
NEXTEL COMMUNICATIONS INC. SHARES CLASS A DL -,001 18,50 +5,11% 17.07., 14:58
NORTHWEST AIRLINES CORP 10,85 +2,36% 16.07., 22:00
NORTHWEST AIRLINES CORP. SHARES DL -,01 9,60 G +2,13% 17.07., 09:10
Intel Corporation 25,31 +5,02% 16.07., 22:00
INTEL CORP. SHARES DL -,001 22,22 -2,11% 17.07., 15:03
Dresdner Kleinwort Wasserstein haben Nokia (WKN: 870737, US: NOK) von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und beziehen sich dabei auf das Ergebnis zum zweiten Quartal und den Ausblick auf das dritte Quartal. Die Analysten glauben an langfristig an einen Wandel im Handysektor. Für Nokia werde es in China hohe Startkosten für CDMA und hohen Wettbewerbsdruck geben - zudem werden sich die Währungsschwankungen zunehmend auf das Ergebnis auswirken. Die vorsichtige Haltung zum zweiten Quartal seitens des Managements sei der Vorbote, dass diese Trends sich allmählich manifestieren, so die Analysten.
Schönes Wochenende, Nogger, Tc, Ice ( nochmals Glückwunsch an dich und deine Braut ), Moin, Big, Magna, Blogger und ALL
US/ANALYSE/SG Cowen erhöht IDEC Pharmaceuticals auf "Outperform"
US/ANALYSE/SG Cowen erhöht IDEC Pharmaceuticals auf "Outperform"
===
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Market Perform")
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 1,10 USD
2004: 1,40 USD
2005: 1,70 USD
===
SG Cowen verweist zur Begründung auf die günstige Bewertung des Titels.
Ein Anziehen der Umsätze von Rituxan oder positive Daten des sich in Phase
III befindlichen Antegren könnte eine überdurchschnittliche Kursentwicklung
zur Folge haben. /ll
US/ANALYSE/SG Cowen erhöht IDEC Pharmaceuticals auf "Outperform"
===
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Market Perform")
Schätzung Gew/Aktie: 2003: 1,10 USD
2004: 1,40 USD
2005: 1,70 USD
===
SG Cowen verweist zur Begründung auf die günstige Bewertung des Titels.
Ein Anziehen der Umsätze von Rituxan oder positive Daten des sich in Phase
III befindlichen Antegren könnte eine überdurchschnittliche Kursentwicklung
zur Folge haben. /ll
NOK 14,5-14,6 neuer pot. Einstiegsbereich für mich.
MIRANT
578092
0,33 +32%!!
578092
0,33 +32%!!
actr
wünsch Dir schönes Wochenende !
wünsch Dir schönes Wochenende !
MIRANT 0.34 +36%!!
MIRANT USA:
MIRANT USA:
Kauf im Bereich 13 1.Positionen bei Nokia !
12 2. Pos.
12 2. Pos.
** viiiiiielen Dank actr, werde ich ausrichten **
807249 is dead
IBM-unter Druck;
@ TC
wie siehst du charttechn.Nokia?
Ich halte den Rückgang für übertrieben !
Guter Support bei 12
wie siehst du charttechn.Nokia?
Ich halte den Rückgang für übertrieben !
Guter Support bei 12
@ Ice
13,5 Support schneller als gedacht kaputt,denke aber in der Tat das der deutlichste Abverkauf beendet ist.Auf LT-Sicht gute Einstiegskurse.
Aber Intraday,wird das ganze völlig überbewertet.Eine Erholung von 2-5%,mehr kommt wenn überhaupt eh nicht.Also warum so ein Risiko mitgehen.
Werde kl. Position auf USD-Basis bei 14,3-14,5 mal versuchen.Aber nicht der Rede wert.Die Anfänger gehen rein und raus,völlig ohne Weitsicht und Strategie.
Zahlen waren ok,Ausblick nicht entsprechend,aber wie oben geschrieben,langsam reicht es.
Gruss
13,5 Support schneller als gedacht kaputt,denke aber in der Tat das der deutlichste Abverkauf beendet ist.Auf LT-Sicht gute Einstiegskurse.
Aber Intraday,wird das ganze völlig überbewertet.Eine Erholung von 2-5%,mehr kommt wenn überhaupt eh nicht.Also warum so ein Risiko mitgehen.
Werde kl. Position auf USD-Basis bei 14,3-14,5 mal versuchen.Aber nicht der Rede wert.Die Anfänger gehen rein und raus,völlig ohne Weitsicht und Strategie.
Zahlen waren ok,Ausblick nicht entsprechend,aber wie oben geschrieben,langsam reicht es.
Gruss
@ TC
Danke dir !
Aussagen von SAP-Vorstand Kagermann im Rahmen der Telefonkonferenz sind
nach Angaben von Händlern der Grund für die wachsenden Abgaben bei der
SAP-Aktie. So bezeichnet Kagermann den Markt bis Ende des Jahres als
schwierig und sieht das Investitionsverhalten der Kunden weiterhin als
Herausforderung an
Danke dir !
Aussagen von SAP-Vorstand Kagermann im Rahmen der Telefonkonferenz sind
nach Angaben von Händlern der Grund für die wachsenden Abgaben bei der
SAP-Aktie. So bezeichnet Kagermann den Markt bis Ende des Jahres als
schwierig und sieht das Investitionsverhalten der Kunden weiterhin als
Herausforderung an
GENZ weiter stark-nach den pos. Zahlen von gestern auch klar.
# SAP
Das war mir in der Tat klar,da man von vielen Software-Company`s aus den USA seit Wochen diese Stimmung hören konnte.Viele Prognosesenkungen dort in den letzten Wochen.
Das war mir in der Tat klar,da man von vielen Software-Company`s aus den USA seit Wochen diese Stimmung hören konnte.Viele Prognosesenkungen dort in den letzten Wochen.
** So bei 13,05 erste Pos. bei Nokia gekauft **
Schau mer mal
WL / WKN 147 336
Schau mer mal
WL / WKN 147 336
@ ICE
Dann kann der Move ja beginnen.
Dann kann der Move ja beginnen.
14,769 LONG NOK!!!
** @ TC
Hätte nix dagegen, Hochzeit wird teuer !
Hätte nix dagegen, Hochzeit wird teuer !
NEW YORK, July 17 (New Ratings) - Analysts at BNP Paribas upgrade HeidelbergCement (HEI) from "underperform" to "outperform." The target price has been raised to €30.
In a research note published this morning, the analyst mention that the cement prices in Germany are increasing once again, following a period of severe price declines. Heidelberg`s recent acquisitions have strengthened the company`s position in the sector, say the analysts.
In a research note published this morning, the analyst mention that the cement prices in Germany are increasing once again, following a period of severe price declines. Heidelberg`s recent acquisitions have strengthened the company`s position in the sector, say the analysts.
@ Ice
Bin doch gar nicht eingeladen,kann ja so teuer nicht werden.
Bin doch gar nicht eingeladen,kann ja so teuer nicht werden.
Zu GENZ
->Deutsche Securities bestätigen das Buy Rating mit Kursziel $58 und Prudential das Buy Rating mit Kursziel $57 für Genzyme.
->Deutsche Securities bestätigen das Buy Rating mit Kursziel $58 und Prudential das Buy Rating mit Kursziel $57 für Genzyme.
HEI-richtig high heute.
LONDON (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP kann seine Kostensenkungen nach Einschätzung der Merrill Lynch-Analysten nicht mehr viel weiter senken. "Es wird sehr schwierig werden, die Kosten wie in den vergangenen Quartalen noch weiter nach unten zu drücken", heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Bank.
Wegen der zudem weiter fehlenden Umsatzimpulse werde das Wachstum der operativen Marge nicht mehr so stark ausfallen wie in den ersten beiden Quartalen des laufenden Jahres. Trotz der enttäuschend ausgefallenen Softwarelizenzumsätze stuft Merrill Lynch die Aktie von SAP weiter mit "Neutral" ein.
SAP sei der am besten positionierte Hersteller von Anwendungssoftware für Unternehmen, schreiben die beiden Analysten Lucy McFetrich und Raimo Lenschow. Der Konzern werde jedoch weiter unter der anhaltenden Investitionsflaute im IT-Bereich leiden. Die US-Bank stuft den Wert der SAP-Aktie deshalb als angemessen ein und sieht nur begrenztes Aufwärtspotenzial.
Gemäß der Einstufung "Neutral" geht Merrill Lynch davon aus, dass sich die SAP-Aktie, die sie als hoch volatil einstufen, in den kommenden Monat zwischen null und 20 Prozent Ertrag erzielen wird./zb/sf
Wegen der zudem weiter fehlenden Umsatzimpulse werde das Wachstum der operativen Marge nicht mehr so stark ausfallen wie in den ersten beiden Quartalen des laufenden Jahres. Trotz der enttäuschend ausgefallenen Softwarelizenzumsätze stuft Merrill Lynch die Aktie von SAP weiter mit "Neutral" ein.
SAP sei der am besten positionierte Hersteller von Anwendungssoftware für Unternehmen, schreiben die beiden Analysten Lucy McFetrich und Raimo Lenschow. Der Konzern werde jedoch weiter unter der anhaltenden Investitionsflaute im IT-Bereich leiden. Die US-Bank stuft den Wert der SAP-Aktie deshalb als angemessen ein und sieht nur begrenztes Aufwärtspotenzial.
Gemäß der Einstufung "Neutral" geht Merrill Lynch davon aus, dass sich die SAP-Aktie, die sie als hoch volatil einstufen, in den kommenden Monat zwischen null und 20 Prozent Ertrag erzielen wird./zb/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienanalysten von der US-Versicherung Prudential haben die SAP-Aktien nach den ihrer Ansicht nach "soliden, aber unspektakulären" Zahlen für das zweite Quartal weiter mit "Buy" eingestuft.
"SAP bleibt die erste Wahl unter den Unternehmen für Anwendungssoftware für Unternehmen", heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Studie der Prudential Equity Group. Das Kursziel für die an der New Yorker Börse gehandelten Hinterlegungsscheine (American Depository Shares) bestätigten die Analysten mit 32 Dollar.
Der Lizenzumsatz sei zwar stärker gefallen als zuvor von den Prudential-Experten erwartet. Dies gelte auch für den Gesamtumsatz, dabei sei allerdings das schwache Marktumfeld zu berücksichtigen. SAP habe bei der Umsatzentwicklung besser abgeschnitten als die Konkurrenz. Das SAP-Management habe zudem die Prognose für die operative Marge leicht angehoben.
Mit der Einschätzung "Buy" messen die Prudential-Analysten der SAP-Aktie in den kommenden zwölf Monaten ein Wertsteigerungspotenzial von 20 Prozent bei./zb/ari
"SAP bleibt die erste Wahl unter den Unternehmen für Anwendungssoftware für Unternehmen", heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Studie der Prudential Equity Group. Das Kursziel für die an der New Yorker Börse gehandelten Hinterlegungsscheine (American Depository Shares) bestätigten die Analysten mit 32 Dollar.
Der Lizenzumsatz sei zwar stärker gefallen als zuvor von den Prudential-Experten erwartet. Dies gelte auch für den Gesamtumsatz, dabei sei allerdings das schwache Marktumfeld zu berücksichtigen. SAP habe bei der Umsatzentwicklung besser abgeschnitten als die Konkurrenz. Das SAP-Management habe zudem die Prognose für die operative Marge leicht angehoben.
Mit der Einschätzung "Buy" messen die Prudential-Analysten der SAP-Aktie in den kommenden zwölf Monaten ein Wertsteigerungspotenzial von 20 Prozent bei./zb/ari
COMP.X;
@ TC
jo, eigentl. schade, wir hätten uns bei einem Vino od. Bierchen best. einiges zu erzählen gelle?
Ist Hessen weit wech von dir ?
jo, eigentl. schade, wir hätten uns bei einem Vino od. Bierchen best. einiges zu erzählen gelle?
Ist Hessen weit wech von dir ?
Würde ein sehr langer Abend,dass kannst Du wohl sagen.
350 Km -Münster/NRW.
350 Km -Münster/NRW.
Support beim COMP.X 1700 dann 1684.
10:57am 07/17/03
[$DJ] DOW INDUSTRIALS FALL 19 PTS, OR 0.2%, TO 9,076
10:58am 07/17/03
[$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE DOWN 2.1% AT 1,711.61
[$DJ] DOW INDUSTRIALS FALL 19 PTS, OR 0.2%, TO 9,076
10:58am 07/17/03
[$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE DOWN 2.1% AT 1,711.61
@ ICE
TMTA heute nachbörsl. Earnings,bist Du noch LONG?
Eine MSFT muß den Markt nun retten,nachdem es Nokia etc. nicht geschafft haben.
TMTA heute nachbörsl. Earnings,bist Du noch LONG?
Eine MSFT muß den Markt nun retten,nachdem es Nokia etc. nicht geschafft haben.
@ TC
geht ja noch,aber wir holen das best. mal bei einem Boardtreffennach !!
Da wo die Hochzeit stattfindet, redet/diskuriert derzeit wieder halb Halb Deutschland, denn aus meiner Heimatstadt kommt Armin M. der Menschenfresser, grrrr
geht ja noch,aber wir holen das best. mal bei einem Boardtreffennach !!
Da wo die Hochzeit stattfindet, redet/diskuriert derzeit wieder halb Halb Deutschland, denn aus meiner Heimatstadt kommt Armin M. der Menschenfresser, grrrr
@ TC
Und ich kenne diesen Psycho noch persönlich
Armin M.: "Essen ist lecker"
Der Fernsehsender Pro 7 rühmte sich, das erste Interview mit dem "Kannibalen" Armin M. aus dem hessischen Rotenburg geführt zu haben. Der 41-Jährige sitzt derzeit im Gefängnis in Kassel, weil er einen Mann getötet und von dessen Fleisch gegessen haben soll. Und das auch zugibt.
Lächeln vorm Interview
"Mir geht`s hier richtig gut. Ich fühle mich wohl im Gefängnis. Hier habe ich keine Probleme, man kümmert sich um mich, das Essen ist lecker. Ich lese viel, erhole mich, kann zwei Stunden am Tag auf dem Hof spazieren gehen, und bald bekomme ich einen Fernseher", sagte laut Pro7 Armin M. zu seinem besten Freund Ali Y. Der 26-Jährige gebürtige Libanese hatte ihn für den Sender am 4.März zum ersten Mal im Gefängnis besucht. Im Besucherzimmer mit dabei: ein Polizist und zwei Justizvollzugs-Beamte. Laut Ali trug Armin M. einen blauen Jogginganzug, wirkte erholt und lächelte, als er ihn sah.
"Gemacht, was der andere wollte"
Ob er sich schuldig fühle, wurde Armin M. gefragt. "Nein. Es war Tötung auf Verlangen, ich bin kein Mörder. Mein Anwalt sagt, in spätestens zwei Jahren bin ich wieder draußen. Die haben nichts, womit sie mich länger einsperren können." Armin M. habe scheinbar die Tragweite seiner Tat nicht begriffen. Er zeige keinerlei Reue, das Geschehene lasse ihn merkwürdig unberührt: "Ich denke gelegentlich darüber nach, aber ich weiß, dass ich nur das gemacht habe, was der andere wollte..."
Und ich kenne diesen Psycho noch persönlich
Armin M.: "Essen ist lecker"
Der Fernsehsender Pro 7 rühmte sich, das erste Interview mit dem "Kannibalen" Armin M. aus dem hessischen Rotenburg geführt zu haben. Der 41-Jährige sitzt derzeit im Gefängnis in Kassel, weil er einen Mann getötet und von dessen Fleisch gegessen haben soll. Und das auch zugibt.
Lächeln vorm Interview
"Mir geht`s hier richtig gut. Ich fühle mich wohl im Gefängnis. Hier habe ich keine Probleme, man kümmert sich um mich, das Essen ist lecker. Ich lese viel, erhole mich, kann zwei Stunden am Tag auf dem Hof spazieren gehen, und bald bekomme ich einen Fernseher", sagte laut Pro7 Armin M. zu seinem besten Freund Ali Y. Der 26-Jährige gebürtige Libanese hatte ihn für den Sender am 4.März zum ersten Mal im Gefängnis besucht. Im Besucherzimmer mit dabei: ein Polizist und zwei Justizvollzugs-Beamte. Laut Ali trug Armin M. einen blauen Jogginganzug, wirkte erholt und lächelte, als er ihn sah.
"Gemacht, was der andere wollte"
Ob er sich schuldig fühle, wurde Armin M. gefragt. "Nein. Es war Tötung auf Verlangen, ich bin kein Mörder. Mein Anwalt sagt, in spätestens zwei Jahren bin ich wieder draußen. Die haben nichts, womit sie mich länger einsperren können." Armin M. habe scheinbar die Tragweite seiner Tat nicht begriffen. Er zeige keinerlei Reue, das Geschehene lasse ihn merkwürdig unberührt: "Ich denke gelegentlich darüber nach, aber ich weiß, dass ich nur das gemacht habe, was der andere wollte..."
@ TC
** Heute hat die Staatsanwaltschaft endlich Klage erhoben **
** Heute hat die Staatsanwaltschaft endlich Klage erhoben **
Menschenfresser Ice,was geht denn jetzt ab...-habe ich ja noch nie gehört!
Du kennst ja Leute.
Du kennst ja Leute.
Hat sich übernschnitten,mit Deinen Beiträgen mein Posting.Ist ja echt wahr die Story-sehr bitter.
Sollen den "Asozialen" wegsperren-forever and ever!!!
Wird immer schlimmer hier in D,was mittlerweile alles abgeht.Und am Ende sind Sie alle krank...
Sollen den "Asozialen" wegsperren-forever and ever!!!
Wird immer schlimmer hier in D,was mittlerweile alles abgeht.Und am Ende sind Sie alle krank...
INTERVIDEO SHARES SURGE 45% IN MARKET DEBUT
@ TC
wie nix gehört? Ging Anfang des Jahres durch alle Zeitungen /TV, sogar NBC und CNN haben berichtet, was glaubst du was hier Tagelang abgegangen ist!
Geh mal zu Google und gib Armin M. ein
eeegelhaft
wie nix gehört? Ging Anfang des Jahres durch alle Zeitungen /TV, sogar NBC und CNN haben berichtet, was glaubst du was hier Tagelang abgegangen ist!
Geh mal zu Google und gib Armin M. ein
eeegelhaft
Weiter pos. News-Flow bei GDT:
->11:09am 07/17/03
[GDT] GUIDANT IMPLANTABLE DEFIBRILLATOR GETS FDA APPROVAL
->11:09am 07/17/03
[GDT] GUIDANT IMPLANTABLE DEFIBRILLATOR GETS FDA APPROVAL
@ Ice
Schaue kaum TV,ist alles Dust.Aber werde mal nachlesen über diesen Vogel.Ist natürlich ein gefundenes Fressen für diese Boulevard-Geier von RTL,Pro Sieben etc.
Schaue kaum TV,ist alles Dust.Aber werde mal nachlesen über diesen Vogel.Ist natürlich ein gefundenes Fressen für diese Boulevard-Geier von RTL,Pro Sieben etc.
@ TC
gib mal bild.t-online ein, da siehst du auf der Titelseite den Psycho !
gib mal bild.t-online ein, da siehst du auf der Titelseite den Psycho !
Plambeck bereits dick im Plus, Nordex wird bald folgen !
* Kopfschüttel *
Das ist dieser kaputte Typ.
Das ist dieser kaputte Typ.
* Total schräg *
->Im Rahmen ihrer Ermittlungen hatte die Kripo das Haus von Armin M. durchsucht. Was die Ermittler fanden, war ungeheuerlich. Sie beschlagnahmten insgesamt 307 Videofilme, 16 PCs und Laptops, 221 Computerfestplatten, 95 CD-ROM und mehr als 1700 Disketten.
->Im Rahmen ihrer Ermittlungen hatte die Kripo das Haus von Armin M. durchsucht. Was die Ermittler fanden, war ungeheuerlich. Sie beschlagnahmten insgesamt 307 Videofilme, 16 PCs und Laptops, 221 Computerfestplatten, 95 CD-ROM und mehr als 1700 Disketten.
11:16am 07/17/03
[BA] BOEING SAYS ADDITIONAL JOB CUTS ARE IN AIRCRAFT UNIT
11:15am 07/17/03
[BA] BOEING SAYS IT WILL CUT UP TO 5,000 JOBS BY YEAR`S END
[BA] BOEING SAYS ADDITIONAL JOB CUTS ARE IN AIRCRAFT UNIT
11:15am 07/17/03
[BA] BOEING SAYS IT WILL CUT UP TO 5,000 JOBS BY YEAR`S END
** Und so einen Psycho kennt man noch persönlich **
Plambeck bereits dick im Plus
NORDEX wird folgen !
Heute die Wende in Richtung 2 Euro
NORDEX wird folgen !
Heute die Wende in Richtung 2 Euro
Echt hart,aber denn siehst Du nicht mehr wieder Ice.Der kommt in die Irrenanstalt...
NOK zu 14,86 wieder raus.
Bring nichts dort,mir fehlt die Dynamik.
Bring nichts dort,mir fehlt die Dynamik.
** Hoffentlich, aber er er ist echt nicht doof, mit PC`s und Software kennt der sich verdammt gut aus **
Intraday Kurs: 62,73 Dollar (+7,0%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Caterpillar ist nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts heute der größte Gewinner im Dow Jones und explodiert auf ein neues Hoch. Damit ist die Aktie einer der Hauptgründe für die aktuelle Intraday-Stabilität des Index.
CAT bewegt sich seit Oktober über einem steilen mittelfristigen Aufwärtstrendkanal der aktuell als maßgebend anzusehen ist.
Nach der Eröffnung mit einem Gap Up bricht der Kurs heute auch über den massiven Widerstand bei 61 Dollar nach oben aus.
Ein Test des All-Time-High bei 66,4 Dollar wird damit wahrscheinlich. Hier wirkt die Oberkante eines längerfristigen Aufwärtstrendkanals verstärkend.
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Caterpillar ist nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts heute der größte Gewinner im Dow Jones und explodiert auf ein neues Hoch. Damit ist die Aktie einer der Hauptgründe für die aktuelle Intraday-Stabilität des Index.
CAT bewegt sich seit Oktober über einem steilen mittelfristigen Aufwärtstrendkanal der aktuell als maßgebend anzusehen ist.
Nach der Eröffnung mit einem Gap Up bricht der Kurs heute auch über den massiven Widerstand bei 61 Dollar nach oben aus.
Ein Test des All-Time-High bei 66,4 Dollar wird damit wahrscheinlich. Hier wirkt die Oberkante eines längerfristigen Aufwärtstrendkanals verstärkend.
Hat ja auch fast einen PC Großhandel zu Hause gehabt...
Ob es noch mehr solche Typen gibt...
Ob es noch mehr solche Typen gibt...
Broadcom (BRCM)
Intraday Kurs: 25,85 Dollar (-5,4%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Mit dem schwachen Halbleitersektor steht auch die Aktie von Broadcom heute unter Druck.
Der Kurs war aus einer kurzfristig gebildeten Bullflag nach dem Test des mittelfristigen Aufwärtstrends ausgebrochen.
Im Bereich des starken Widerstands bei 29,5-30,0 Dollar scheitert die Aktie und fällt heute mit einem Gap Down unter den mittelfristigen Aufwärtstrend zurück.
Einen Key-Support bietet der Bereich um 21 Dollar.
Sollte der Trendbruch auch auf Schlusskursbasis signifikant erfolgen wird eine Fortsetzung der Konsolidierung bei BRCM wahrscheinlich.
Ein Pullback in den Bereich 21 Dollar wäre aber noch nicht negativ zu werten und würde bei erfolgreichem Test mittelfristig weiteres Kurspotential erschließen. Darunter sollte BRCM aber nicht mehr fallen.
Kurzfristiger Buy-Trigger ist zunächst das mittelfristige Hoch bei 30 Dollar.
Intraday Kurs: 25,85 Dollar (-5,4%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Mit dem schwachen Halbleitersektor steht auch die Aktie von Broadcom heute unter Druck.
Der Kurs war aus einer kurzfristig gebildeten Bullflag nach dem Test des mittelfristigen Aufwärtstrends ausgebrochen.
Im Bereich des starken Widerstands bei 29,5-30,0 Dollar scheitert die Aktie und fällt heute mit einem Gap Down unter den mittelfristigen Aufwärtstrend zurück.
Einen Key-Support bietet der Bereich um 21 Dollar.
Sollte der Trendbruch auch auf Schlusskursbasis signifikant erfolgen wird eine Fortsetzung der Konsolidierung bei BRCM wahrscheinlich.
Ein Pullback in den Bereich 21 Dollar wäre aber noch nicht negativ zu werten und würde bei erfolgreichem Test mittelfristig weiteres Kurspotential erschließen. Darunter sollte BRCM aber nicht mehr fallen.
Kurzfristiger Buy-Trigger ist zunächst das mittelfristige Hoch bei 30 Dollar.
@ TC
bestimmt mehr als viele denken, leider !
Die Szene ist stark am wachsen !
bestimmt mehr als viele denken, leider !
Die Szene ist stark am wachsen !
@ Ice
Lassen wir das lieber,da vergeht es ja einem völlig.
Kranke Zustände!!!
Lassen wir das lieber,da vergeht es ja einem völlig.
Kranke Zustände!!!
Der größte Aktienfonds von Fidelity Investment, Magellan, hat im zweiten Quartal nur geringe Änderungen durchgeführt, aber seine Cashposition auf 6.1% hochfahren können, da neues Kapital zuströmte. Am 31. Mai war die Cashquote noch bei 4.9%, Ende des ersten Quartals bei 3.8%. Im Juni wurden $773 Millionen an neuen Mitteln in den Fonds investiert, das Gesamtmarktvolumen des Magellan Fonds lag Ende Juni bei $61.9 Milliarden. In den Top 10 Positionen wurde nur eine Position geändert - Bank of America wurde für die Wal-Mart Stores aufgenommen. Die drei größten Positionen sind Citigroup, General Electric und Viacom. Der Magellan Fonds liegt seit Jahresanfang mit 11% im Plus, und liegt im Vergleich zum Vorjahr mit 13.3% im Plus. Der S&P 500 Index, der Benchmark des Magellan, liegt seit Jahresanfang 11.8% im Plus - gegenüber dem Vorjahr liegt das Plus bei 13%.
Nogger, was hälst du von Nordex ?
Die Oberversager und Nichtskönner aus München mal wieder!!!
Sonst haben Sie nur mit Insolvenzen zu tun,heute mal ein Research,wäre da nicht draufgekommen,auf die Trading-Range.
Heute meine Auszeichnung wieder an eine Bank,gestern die DBK,heute mal wieder die HVB!!!
->MÜNCHEN (dpa-AFX) - Ungeachtet der jüngsten Kursrally an den europäischen Börsen erwartet die HypoVereinsbank (HVB) im laufenden Quartal keine ausreichenden fundamentalen Impulse, dass die Kurse auch nachhaltig steigen könnten.
Die nötige Liquidität sei zwar da, schreiben die Marktstrategen Tammo Greetfeld und Christian Stocker am Donnerstag in München. Die Anreize für eine Investition aber fehlten. "Das Umfeld für den europäischen Aktienmarkt ist geprägt von einem `Warten auf harte Daten` bei einem gleichzeitig sehr positiven Liquiditätsumfeld."
Da die Liquidität stimme, seien aber auch die Risiken für Rückschläge begrenzt. Greetfeld und Stocker erwarten deshalb, dass sich der DAX im dritten Quartal zwischen 3.000 und 3.400 Punkten bewegen werde. Der EuroSTOXX 50 sollte zwischen 2.300 und 2.600 Punkten pendeln.
`OPTIMISMUS MUSS DURCH REALE DATEN UNTERMAUERT SEIN`
Die jüngsten Frühindikatoren aus den USA und dem Euroland zeichneten nach wie vor "das Bild einer kommenden konjunkturellen Verbesserung", schreiben die Experten. Sie rieten deshalb dazu, Finanzwerte weiter überzugewichten. Der Anstieg des ZEW-Index lasse außerdem auf eine weitere Verbesserung des ifo-Geschäftsklimas schließen.
Die Frage sei nun, wie stark der Optimismus durch reale Daten untermauert werde. "Erst mit der trendmäßigen Verbesserung in den harten Daten - insbesondere den Auftragseingängen - dürfte der Aktienmarkt weiteres Zutrauen fassen", heißt es. Von der Berichtssaison, die nun auch in Europa begonnen hat, erwarten die HVB-Experten unterdessen keine nachhaltigen Belastungen./ak/ari
Sonst haben Sie nur mit Insolvenzen zu tun,heute mal ein Research,wäre da nicht draufgekommen,auf die Trading-Range.
Heute meine Auszeichnung wieder an eine Bank,gestern die DBK,heute mal wieder die HVB!!!
->MÜNCHEN (dpa-AFX) - Ungeachtet der jüngsten Kursrally an den europäischen Börsen erwartet die HypoVereinsbank (HVB) im laufenden Quartal keine ausreichenden fundamentalen Impulse, dass die Kurse auch nachhaltig steigen könnten.
Die nötige Liquidität sei zwar da, schreiben die Marktstrategen Tammo Greetfeld und Christian Stocker am Donnerstag in München. Die Anreize für eine Investition aber fehlten. "Das Umfeld für den europäischen Aktienmarkt ist geprägt von einem `Warten auf harte Daten` bei einem gleichzeitig sehr positiven Liquiditätsumfeld."
Da die Liquidität stimme, seien aber auch die Risiken für Rückschläge begrenzt. Greetfeld und Stocker erwarten deshalb, dass sich der DAX im dritten Quartal zwischen 3.000 und 3.400 Punkten bewegen werde. Der EuroSTOXX 50 sollte zwischen 2.300 und 2.600 Punkten pendeln.
`OPTIMISMUS MUSS DURCH REALE DATEN UNTERMAUERT SEIN`
Die jüngsten Frühindikatoren aus den USA und dem Euroland zeichneten nach wie vor "das Bild einer kommenden konjunkturellen Verbesserung", schreiben die Experten. Sie rieten deshalb dazu, Finanzwerte weiter überzugewichten. Der Anstieg des ZEW-Index lasse außerdem auf eine weitere Verbesserung des ifo-Geschäftsklimas schließen.
Die Frage sei nun, wie stark der Optimismus durch reale Daten untermauert werde. "Erst mit der trendmäßigen Verbesserung in den harten Daten - insbesondere den Auftragseingängen - dürfte der Aktienmarkt weiteres Zutrauen fassen", heißt es. Von der Berichtssaison, die nun auch in Europa begonnen hat, erwarten die HVB-Experten unterdessen keine nachhaltigen Belastungen./ak/ari
Nochmal zu NOK;
->Helsinki (vwd) - Nokia hat Anleger und Beobachter sowohl mit ihren Zweitquartalszahlen als auch mit der Prognose für das dritte Quartal enttäuscht. Die Anleger reagierten mit umfangreichen Aktien-Verkäufen. Mit dem Ausblick auf den Handy-Umsatz im dritten Quartal ziehe Nokia den für das zweite Halbjahr erwarteten Aufschwung im Markt für Mobiltelefone in Zweifel, erklärten Marktexperten das Kursminus der Nokia-Aktie von mehr als zehn Prozent. An der Talfahrt konnte auch die Erwartung des Unternehmens nichts ändern, dass es 2003 bei Mobiltelefonen besser abschneiden werde als der Gesamtmarkt.
Der weltweite Handymarkt dürfte 2003 um rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen; das Absatzplus von Nokia werde über dieser Marke liegen, gab sich der Konzern zuversichtlich. Düster sehe es weiter im Netzgeschäft aus. Es seien derzeit keine Zeichen einer Erholung auszumachen. Den gesamten Netzmarkt sieht Nokia 2003 um 15 Prozent unter Vorjahr. Aufgrund dieser Bedingungen rechnet das Unternehmen für seine Netzsparte im dritten Quartal mit einem "kleinen Betriebsverlust" auf Pro-forma-Basis. Der Umsatz dürfte um zehn bis 15 Prozent sinken.
Rückläufiger durchschnittlicher Handy-Verkaufspreis belastet
Den Kurseinbruch erklärten die Beobachter weiter mit dem stark beachteten durchschnittlichen Handy-Verkaufspreis. Die Zweitquartalsdaten ließen darauf schließen, dass er auf etwa 134 bis 135 EUR von 146 EUR im ersten Quartal gesunken sei und damit stärker als von Analysten erwartet. J.P. Morgan weist zudem darauf hin, dass die Plandaten für das dritte Quartal eher zurückhaltend seien. Pro forma erwarte Nokia einen Gewinn je Aktie von 0,15 bis 0,17 EUR. Das Investmenthaus habe mit 0,20 bis 0,22 EUR gerechnet, der Konsens habe bislang bei 0,20 EUR gelegen.
Im abgelaufenen Quartal hat Nokia mit einem Pro-forma-Ergebnis je Aktie von 0,14 (0,19) EUR die Konsensprognose der Analysten erfüllt. Es lag zudem in der Mitte Juni von der Gesellschaft selbst bestätigten Spanne von 0,13 bis 0,16 EUR. Das Pro-forma-Ergebnis auf operativer Basis verringerte sich um 32 Prozent auf 858 Mio EUR. Es beinhaltet eine Belastung von 399 Mio EUR für Restrukturierungen bei der Netzsparte Nokia Networks. Umgesetzt wurden im Konzern 7,019 (6,935) Mrd EUR. Analysten hatten Erlöse von 7,055 Mrd EUR prognostiziert.
Analyst: Nokia kann sich nicht auf das Netzgeschäft verlassen
Die Hauptenttäuschung bei den Nokia-Zahlen gelte zwar dem Ausblick auf das dritte Quartal, doch sei auch das zweite Quartal nicht berauschend gewesen, konstatierte Analyst Esa Nurkka von Conventum. Sowohl der Handy-Umsatz als auch die Margen seien etwas enttäuschend. Gerettet habe die Situation möglicherweise die leicht besser als erwartet ausgefallene Entwicklung der Netzsparte. Für diese aber sagt Nokia selbst einen "kleinen Betriebsverlust" im dritten Quartal voraus.
Sollte das dritte Quartal so schwach ausfallen wie prognostiziert, dann müsse der Konzern im vierten Quartal "heroische Leistungen" erbringen, um die Konsensprognose für das Gesamtjahr zu erfüllen.
->Helsinki (vwd) - Nokia hat Anleger und Beobachter sowohl mit ihren Zweitquartalszahlen als auch mit der Prognose für das dritte Quartal enttäuscht. Die Anleger reagierten mit umfangreichen Aktien-Verkäufen. Mit dem Ausblick auf den Handy-Umsatz im dritten Quartal ziehe Nokia den für das zweite Halbjahr erwarteten Aufschwung im Markt für Mobiltelefone in Zweifel, erklärten Marktexperten das Kursminus der Nokia-Aktie von mehr als zehn Prozent. An der Talfahrt konnte auch die Erwartung des Unternehmens nichts ändern, dass es 2003 bei Mobiltelefonen besser abschneiden werde als der Gesamtmarkt.
Der weltweite Handymarkt dürfte 2003 um rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr wachsen; das Absatzplus von Nokia werde über dieser Marke liegen, gab sich der Konzern zuversichtlich. Düster sehe es weiter im Netzgeschäft aus. Es seien derzeit keine Zeichen einer Erholung auszumachen. Den gesamten Netzmarkt sieht Nokia 2003 um 15 Prozent unter Vorjahr. Aufgrund dieser Bedingungen rechnet das Unternehmen für seine Netzsparte im dritten Quartal mit einem "kleinen Betriebsverlust" auf Pro-forma-Basis. Der Umsatz dürfte um zehn bis 15 Prozent sinken.
Rückläufiger durchschnittlicher Handy-Verkaufspreis belastet
Den Kurseinbruch erklärten die Beobachter weiter mit dem stark beachteten durchschnittlichen Handy-Verkaufspreis. Die Zweitquartalsdaten ließen darauf schließen, dass er auf etwa 134 bis 135 EUR von 146 EUR im ersten Quartal gesunken sei und damit stärker als von Analysten erwartet. J.P. Morgan weist zudem darauf hin, dass die Plandaten für das dritte Quartal eher zurückhaltend seien. Pro forma erwarte Nokia einen Gewinn je Aktie von 0,15 bis 0,17 EUR. Das Investmenthaus habe mit 0,20 bis 0,22 EUR gerechnet, der Konsens habe bislang bei 0,20 EUR gelegen.
Im abgelaufenen Quartal hat Nokia mit einem Pro-forma-Ergebnis je Aktie von 0,14 (0,19) EUR die Konsensprognose der Analysten erfüllt. Es lag zudem in der Mitte Juni von der Gesellschaft selbst bestätigten Spanne von 0,13 bis 0,16 EUR. Das Pro-forma-Ergebnis auf operativer Basis verringerte sich um 32 Prozent auf 858 Mio EUR. Es beinhaltet eine Belastung von 399 Mio EUR für Restrukturierungen bei der Netzsparte Nokia Networks. Umgesetzt wurden im Konzern 7,019 (6,935) Mrd EUR. Analysten hatten Erlöse von 7,055 Mrd EUR prognostiziert.
Analyst: Nokia kann sich nicht auf das Netzgeschäft verlassen
Die Hauptenttäuschung bei den Nokia-Zahlen gelte zwar dem Ausblick auf das dritte Quartal, doch sei auch das zweite Quartal nicht berauschend gewesen, konstatierte Analyst Esa Nurkka von Conventum. Sowohl der Handy-Umsatz als auch die Margen seien etwas enttäuschend. Gerettet habe die Situation möglicherweise die leicht besser als erwartet ausgefallene Entwicklung der Netzsparte. Für diese aber sagt Nokia selbst einen "kleinen Betriebsverlust" im dritten Quartal voraus.
Sollte das dritte Quartal so schwach ausfallen wie prognostiziert, dann müsse der Konzern im vierten Quartal "heroische Leistungen" erbringen, um die Konsensprognose für das Gesamtjahr zu erfüllen.
New York (vwd) - Die Altria Group Inc, New York, will ihr Aktienrückkaufprogramm vorläufig nicht wiederaufnehmen. Erst wenn ihre Kreditratings wieder auf dem alten Stand seien und damit der Anleihemarkt wieder lohnend sei, werde der Konzern den Rückkauf eigener Aktien fortsetzen, teilte der CFO Dinyar Devitre am Donnerstag nach der Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal mit. Die Kurz- und Langfristratings von Altria waren von allen drei großen Ratingagenturen gesenkt worden, nachdem im März ein Gericht in Illinois ein Urteil gegen die Altria-Tochter Philip Morris verhängt hatte. Devitre wollte sich nicht zur Höhe der Dividende äußern. Über dieses Thema werde der Board im August entscheiden, sagte er.
eine weitere Idee wäre short bei HDD ( 731400 ) und bei MEDI
dagegen LONG bei LOGI (die haben ihren Einbruch gerade gehabt .
dagegen LONG bei LOGI (die haben ihren Einbruch gerade gehabt .
Na Bitte!!!
12:01pm 07/17/03
PHILLY FED INDEX HIGHEST SINCE FEB, ABOVE CONSENSUS
12:01pm 07/17/03
PHILLY FED INDEX HIGHEST SINCE FEB, ABOVE CONSENSUS
Nortel Networks (NT)
Intraday Kurs: 2,87 Dollar (-5,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nortel ist vor Erreichen des mittelfristigen Hoch bei 3,55 Dollar wieder gescheitert und bricht heute mit einem Gap Down aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend seit Juli erneut nach unten aus.
Setzt sich diese Tendenz auch auf Schlusskursbasis fort ist wie bereits im Juni ein Test des Key-Supports bei 2,67 Dollar wahrscheinlich.
Der im Tageschart erkennbare Bad-Print in der heutigen Tageskerze steht ebenfalls auf diesem Niveau. Unterstützend wirken im Bereich des Supports jetzt auch die EMA´s 200 und 100 auf Tagesbasis.
Darunter muss mittelfristig mit weiter nachgebenden Notierungen gerechnet werden. Verläuft der Test des Supports erfolgreich erschließt sich bei Überwinden des mittelfristigen Hochs weiteres Potential.
Intraday Kurs: 2,87 Dollar (-5,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nortel ist vor Erreichen des mittelfristigen Hoch bei 3,55 Dollar wieder gescheitert und bricht heute mit einem Gap Down aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend seit Juli erneut nach unten aus.
Setzt sich diese Tendenz auch auf Schlusskursbasis fort ist wie bereits im Juni ein Test des Key-Supports bei 2,67 Dollar wahrscheinlich.
Der im Tageschart erkennbare Bad-Print in der heutigen Tageskerze steht ebenfalls auf diesem Niveau. Unterstützend wirken im Bereich des Supports jetzt auch die EMA´s 200 und 100 auf Tagesbasis.
Darunter muss mittelfristig mit weiter nachgebenden Notierungen gerechnet werden. Verläuft der Test des Supports erfolgreich erschließt sich bei Überwinden des mittelfristigen Hochs weiteres Potential.
@ Kangaroo
Gruss-LOGI ist ein guter Ansatz.
HDD kenne ich aktuell nicht en Detail!
Gruss-LOGI ist ein guter Ansatz.
HDD kenne ich aktuell nicht en Detail!
12:00pm 07/17/03
U.S. JULY PHILLY FED INDEX RISES TO 8.3 VS 4.0 IN JUNE
12:01pm 07/17/03
CORRECT JULY PHILLY FED INDEX HIGHEST SINCE JAN
U.S. JULY PHILLY FED INDEX RISES TO 8.3 VS 4.0 IN JUNE
12:01pm 07/17/03
CORRECT JULY PHILLY FED INDEX HIGHEST SINCE JAN
Der US Stocks TRIN bestätigt heute bei einem Stand von 1,61 den vorhandenen Verkaufsdruck, steht aber noch nicht im Extrembereich.
Der $VIX steigt bis an das obere Bollingerband an. Einen Widerstand bildet die Oberkante des mittelfristig fallenden Dreiecks.
Bei einem Stand von 0,81 hat sich die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wieder abgebaut, wirkt aber weiter hemmend gegenüber einem nachhaltigen Kursrückgang.
Der $VIX steigt bis an das obere Bollingerband an. Einen Widerstand bildet die Oberkante des mittelfristig fallenden Dreiecks.
Bei einem Stand von 0,81 hat sich die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wieder abgebaut, wirkt aber weiter hemmend gegenüber einem nachhaltigen Kursrückgang.
12:13pm 07/17/03
WHITE HOUSE SAYS ECONOMY STILL NOT GROWING FAST ENOUGH
WHITE HOUSE SAYS ECONOMY STILL NOT GROWING FAST ENOUGH
Explosion bei NORDEX ??
12:17pm 07/17/03
[NOK] NOKIA TOPS NYSE MOST ACTIVES, VOLUME 57.5 MLN SHARES
[NOK] NOKIA TOPS NYSE MOST ACTIVES, VOLUME 57.5 MLN SHARES
** So de le, möchte mich nun von euch verabschieden, denn ab morgen, beginnt ein neuer Zeitabschnitt für mich **
Wann ich wieder online bin, hängt von den feierlichen Aktivitäten und den möglichen Nachwirkungen ab !
Also, allen bis auf weiteres alles Gute und viel Erfolg !
ice
Wann ich wieder online bin, hängt von den feierlichen Aktivitäten und den möglichen Nachwirkungen ab !
Also, allen bis auf weiteres alles Gute und viel Erfolg !
ice
12:22pm 07/17/03
[$SOX, NVLS] PHILADELPHIA SEMICONDUCTOR INDEX FALLS 4.1%
12:22pm 07/17/03
[$SOX, NVLS] NOVELLUS SYSTEMS TOP DECLINER IN $SOX, DOWN 6%
[$SOX, NVLS] PHILADELPHIA SEMICONDUCTOR INDEX FALLS 4.1%
12:22pm 07/17/03
[$SOX, NVLS] NOVELLUS SYSTEMS TOP DECLINER IN $SOX, DOWN 6%
Lieber Icepak
Wünsche Dir/Euch schöne Tage und alles Gute!!!
Freue mich auf Dein Comeback!!!
MfG
THE CANADIEN
Wünsche Dir/Euch schöne Tage und alles Gute!!!
Freue mich auf Dein Comeback!!!
MfG
THE CANADIEN
Halte DaxPut & Sap Short
über N8 !
Die Vorgaben sind mies !
nASDAQ 1704 - 43,87 (tief)
über N8 !
Die Vorgaben sind mies !
nASDAQ 1704 - 43,87 (tief)
@ NoggerT
MSFT meldet nachbörslich-bleibst trotzdem SAP Short...
MfG
MSFT meldet nachbörslich-bleibst trotzdem SAP Short...
MfG
@TC,
Intel konnte dem Markt
nicht helfen..glaube es
auch bei MSFT nicht..
Gruss
Intel konnte dem Markt
nicht helfen..glaube es
auch bei MSFT nicht..
Gruss
SAP 100,20 - 8,56 - 7,87% (Tief) !
TLGD Rebound-Kandidat-noch WL!
Wann kann man Nokia zurückaufen ?
tach!
dax-shorts sind gut, aber warum jetzt schon kaufen?
ist ja noch zeit bis 22.00h.
und jetzt muss ich mich frischmachen. war eine heisse
fahrt heute.
dax-shorts sind gut, aber warum jetzt schon kaufen?
ist ja noch zeit bis 22.00h.
und jetzt muss ich mich frischmachen. war eine heisse
fahrt heute.
SAP Short gedeckt, akt.100,5 - 8,26 - 7,59%
(S 101,5&101)
(S 101,5&101)
IVU Umsätze zum Börsenschluß in FF ziehn an
#640 von NoggerT 17.07.03 18:38:45 Beitrag Nr.: 10.142.718 10142718
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Halte DaxPut & Sap Short
über N8 !
Die Vorgaben sind mies !
nASDAQ 1704 - 43,87 (tief)
-----
#647 von NoggerT 17.07.03 19:19:47 Beitrag Nr.: 10.143.100 10143100
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SAP Short gedeckt, akt.100,5 - 8,26 - 7,59%
(S 101,5&101)
---
So unbemerkt ging bei mir noch nie eine Nacht vorbei..
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Halte DaxPut & Sap Short
über N8 !
Die Vorgaben sind mies !
nASDAQ 1704 - 43,87 (tief)
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#647 von NoggerT 17.07.03 19:19:47 Beitrag Nr.: 10.143.100 10143100
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SAP Short gedeckt, akt.100,5 - 8,26 - 7,59%
(S 101,5&101)
---
So unbemerkt ging bei mir noch nie eine Nacht vorbei..
nachbörslich mit der Bekanntgabe des Quartalsberichts.
Microsoft (MSFT)
Intraday Kurs: 26,79 Dollar (-2,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Das Schwergewicht unter den Unternehmen, die nachbörslich Quartalszahlen präsentieren ist klar Microsoft.
Die Aktie steht im Vorfeld mit dem Markt unter Druck. Nach dem Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend seit Mitte 2001 fällt die Aktie heute auf den kurzfristigen Aufwärtstrend zurück.
Darunter wirken das Niveau um 26,4 Dollar sowie der gebrochene Abwärtstrend unterstützend.
Den wichtigsten Widerstand bildet weiterhin die Oberkante des langfristig symmetrischen Dreiecks die bei 28,5 Dollar mit dem EMA 200 (rot) auf Wochenbasis zusammenfällt.
Bisher läuft nur der Pullback auf das Ausbruchsniveau der Vorwochen. Prallt der Kurs nach oben ab wird kurz- bis mittelfristig ein Ausbruchs aus dem symmetrischen Dreieck wahrscheinlich.
Sollte MSFT aber unter den Abwärtstrend zurückfallen und sich der Ausbruch der Vorwochen als Bullenfalle darstellen müssen deutlicher nachgebende Notierungen einkalkuliert werden.
Microsoft (MSFT)
Intraday Kurs: 26,79 Dollar (-2,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Das Schwergewicht unter den Unternehmen, die nachbörslich Quartalszahlen präsentieren ist klar Microsoft.
Die Aktie steht im Vorfeld mit dem Markt unter Druck. Nach dem Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend seit Mitte 2001 fällt die Aktie heute auf den kurzfristigen Aufwärtstrend zurück.
Darunter wirken das Niveau um 26,4 Dollar sowie der gebrochene Abwärtstrend unterstützend.
Den wichtigsten Widerstand bildet weiterhin die Oberkante des langfristig symmetrischen Dreiecks die bei 28,5 Dollar mit dem EMA 200 (rot) auf Wochenbasis zusammenfällt.
Bisher läuft nur der Pullback auf das Ausbruchsniveau der Vorwochen. Prallt der Kurs nach oben ab wird kurz- bis mittelfristig ein Ausbruchs aus dem symmetrischen Dreieck wahrscheinlich.
Sollte MSFT aber unter den Abwärtstrend zurückfallen und sich der Ausbruch der Vorwochen als Bullenfalle darstellen müssen deutlicher nachgebende Notierungen einkalkuliert werden.
Ausblick: Quartalszahlen bei PMC-Sierra
Der amerikanische Technologiekonzern PMC-Sierra Inc. wird heute nach Börsenschluss die Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal vorlegen.
Nach Ansicht von Analysten wird der Konzern aus Santa Clara einen Verlust ausweisen von 3 Cents je Aktie. Die Spanne der Erwartungen beläuft sich dabei auf -4 bis -3 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum lag der Verlust noch bei 7 Cents je Aktie.
Der Umsatz des Unternehmens soll bei 59 Mio. Dollar liegen nach 55 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2002.
Die Aktie von PMC-Sierra verliert aktuell 11,4 Prozent auf 11,84 Dollar.
Der amerikanische Technologiekonzern PMC-Sierra Inc. wird heute nach Börsenschluss die Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal vorlegen.
Nach Ansicht von Analysten wird der Konzern aus Santa Clara einen Verlust ausweisen von 3 Cents je Aktie. Die Spanne der Erwartungen beläuft sich dabei auf -4 bis -3 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum lag der Verlust noch bei 7 Cents je Aktie.
Der Umsatz des Unternehmens soll bei 59 Mio. Dollar liegen nach 55 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2002.
Die Aktie von PMC-Sierra verliert aktuell 11,4 Prozent auf 11,84 Dollar.
Yahoo (YHOO)
Intraday Kurs: 30,46 Dollar (-4,4%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts brach Yahoo bei hohem Volumen aus dem in der Spitze der Rally gebildeten kurzfristigen Bearkeil regelkonform aus. Der maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend seit Oktober wurde seitwärts verlassen. Heute beginnt der Trendbruch signifikant zu werden.
Hält diese Tendenz auf Schlusskursbasis an ist von einer Fortsetzung der Konsolidierung der Rally auszugehen. Zum Abbau des mittelfristig überkauften Zustands ist das zunächst nicht negativ zu werten.
Es bleibt abzuwarten, wie die gegebenenfalls einsetzende Konsolidierung verläuft denn mittel- und längerfristig bietet YHOO nach der erfolgten Bodenbildung weiteres Potential.
Mit dem EMA 50 (blau) auf Tagesbasis wird aktuell bereits ein weiterer wichtiger Support erreicht.
Auf dessen Niveau konnte YHOO bereits von Dezember bis März mehrfach nach oben abprallen.
Intraday Kurs: 30,46 Dollar (-4,4%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts brach Yahoo bei hohem Volumen aus dem in der Spitze der Rally gebildeten kurzfristigen Bearkeil regelkonform aus. Der maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend seit Oktober wurde seitwärts verlassen. Heute beginnt der Trendbruch signifikant zu werden.
Hält diese Tendenz auf Schlusskursbasis an ist von einer Fortsetzung der Konsolidierung der Rally auszugehen. Zum Abbau des mittelfristig überkauften Zustands ist das zunächst nicht negativ zu werten.
Es bleibt abzuwarten, wie die gegebenenfalls einsetzende Konsolidierung verläuft denn mittel- und längerfristig bietet YHOO nach der erfolgten Bodenbildung weiteres Potential.
Mit dem EMA 50 (blau) auf Tagesbasis wird aktuell bereits ein weiterer wichtiger Support erreicht.
Auf dessen Niveau konnte YHOO bereits von Dezember bis März mehrfach nach oben abprallen.
Auf Jahreshoch aktuell;
1:58pm 07/17/03
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: DOWN 40 AT 9,053
1:58pm 07/17/03
[$COMPQ] NASDAQ: DOWN 45 AT 1,702
1:59pm 07/17/03
[$SPX] S&P 500: DOWN 10 AT 983
1:59pm 07/17/03
[$RUT] RUSSELL 2000: DOWN 10 AT 463
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: DOWN 40 AT 9,053
1:58pm 07/17/03
[$COMPQ] NASDAQ: DOWN 45 AT 1,702
1:59pm 07/17/03
[$SPX] S&P 500: DOWN 10 AT 983
1:59pm 07/17/03
[$RUT] RUSSELL 2000: DOWN 10 AT 463
NOK Verkauf war richtig,hier an der NYSE weiterer Down-Move.14,5 auch gefallen...
Analysten von Robert W Baird haben Siebel Systems (WKN: 901645, US: SEBL) von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und setzten das Kursziel bei $8 fest. Die Aktie verliert zuletzt um fast 3% auf $9.60. Die Analysten befürchten, dass das Wachstum durch den hohen Wettbewerbsdruck gehemmt sein könnte, und weisen darauf hin, dass Restrukturierungsprogramme zur Senkung von Kosten und Verbesserung der Kundendienste durchgeführt würden.
American Express (AXP)
Intraday Kurs: 44,75 Dollar (-1,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
American Express ist in dieser Woche nach einem Test der steilen mittelfristigen Aufwärtstrendlinie über den massiven Widerstand bei 44,5 Dollar sowie die dort liegende 100%-Projektion der Rally seit Oktober nach oben ausgebrochen.
Aktuell läuft der Pullback auf das Ausbruchsniveau das jetzt einen kurzfristig wichtigen Support bietet. Maßgebende Unterstützung bleibt der steile mittelfristige Aufwärtstrend seit März bei derzeit 42,8 Dollar.
Weitere Widerstände finden sich bei 56 und 63 Dollar.
Sollte der Ausbruch komplett abverkauft werden und die Aktie den mittelfristigen Aufwärtstrend durchbrechen wird eine Konsolidierung in den Bereich 40 Dollar wahrscheinlich.
Bisher erfolgt aber nur der Pullback auf das Ausbruchsniveau. Prallt AXP nach oben ab erschließt sich kurz- und mittelfristig weiteres Uppotential.
Intraday Kurs: 44,75 Dollar (-1,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
American Express ist in dieser Woche nach einem Test der steilen mittelfristigen Aufwärtstrendlinie über den massiven Widerstand bei 44,5 Dollar sowie die dort liegende 100%-Projektion der Rally seit Oktober nach oben ausgebrochen.
Aktuell läuft der Pullback auf das Ausbruchsniveau das jetzt einen kurzfristig wichtigen Support bietet. Maßgebende Unterstützung bleibt der steile mittelfristige Aufwärtstrend seit März bei derzeit 42,8 Dollar.
Weitere Widerstände finden sich bei 56 und 63 Dollar.
Sollte der Ausbruch komplett abverkauft werden und die Aktie den mittelfristigen Aufwärtstrend durchbrechen wird eine Konsolidierung in den Bereich 40 Dollar wahrscheinlich.
Bisher erfolgt aber nur der Pullback auf das Ausbruchsniveau. Prallt AXP nach oben ab erschließt sich kurz- und mittelfristig weiteres Uppotential.
Ich bin neu und das ist einfach nur ein Test
Internet-Index sehr schwach heute-wie auch in den letzten Tagen;
@ Knacker Seven
Dann herzlich Willkommen!!!
Neu bei WO,oder komplett neu an der Börse?
Gruss
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Neu bei WO,oder komplett neu an der Börse?
Gruss
GIGM auch wieder deutlich unter zwei Dollar.
CIEN gibt weiter massiv ab-Netzwerk-Index jedoch auch sehr schwach heute!
Eine LU mit ganz,ganz schwachen letzten sechs Wochen;Über ein Dollar verloren.
AMZN sowie EBAY mit marktkonformen Verlauf heute.
Die grossen Highflyer aus dem Internet-Sektor der letzten Monate ASKJ sowie FWHT verlieren heute brutal.
ASKJ;
FWHT;
ASKJ;
FWHT;
Sämtliche China-Werte verlieren ebenfalls sehr stark.
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag sehr schwach geschlossen. Händler führten die Abgaben vor allem auf Gewinnmitnahmen zurück, die durch schlechte Nachrichten von SAP und Nokia verstärkt worden seien. Allerdings seien die Umsätze eher dünn gewesen und eine Konsolidierung nach den jüngsten Gewinnen durchaus "gesund", meinte ein Händler. Der DAX verlor zum Handelsschluss 1,7 Prozent bzw 57 Punkte auf 3.331 Zähler. Die besser als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten führten am Nachmittag nur zu einer vorübergehenden Erholung.
Der Fokus sei derzeit auf die Unternehmensergebnisse gerichtet, erklärte ein Marktteilnehmer. "Da muss es bei den Konjunkturdaten derzeit schon kräftige Abweichungen geben, um die Märkte nachhaltig zu bewegen." Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe waren etwas stärker als erwartet zurückgegangen, was als Hoffnungsschimmer angesichts des schwachen US-Arbeitsmarktes gewertet wurde. Die Baubeginne bzw- genehmigungen, die entgegen den Prognosen nicht rückläufig waren, zeugten zudem von einem nach wie vor robusten US-Immobilienmarkt, meinte ein Marktteilnehmer. Auch der Philadelphia-Fed-Index für Juli lag leicht über den Erwartungen.
Unter Druck standen besonders Technologietitel, nachdem Nokia und SAP enttäuschende Halbjahresberichte vorgelegt hatten. Vor allem die Ausblicke der beiden Unternehmen seien negativ aufgenommen worden, hieß es aus dem Handel. Nach den jüngsten starken Gewinnen seien Technologietitel ohnehin extrem anfällig für Rückschläge. Daher sei es nicht verwunderlich, dass die Liste der Verlierer von SAP angeführt wurde. Die Aktie fiel um 6,6 Prozent auf 101,60 EUR. Während der Gewinnausweis die Erwartungen der Marktteilnehmer übertroffen hatte, enttäuschten jedoch die Lizenzeinnahmen. Ebenfalls im Minus schlossen Siemens, die 1,7 Prozent auf 46,81 EUR verloren. Die Titel litten darunter, dass Nokia für das laufende Quartal einen Rückgang des Handy-Absatzes nicht mehr ausschließen will.
Aber auch andere Favoriten der vergangenen Wochen mussten kräftig Federn lassen. Im Finanzbereich gaben vor allem HypoVereinsbank deutlich nach. Infolge des Verkaufs der norisbank an die DZ-Bank verfuhren Anleger nach dem Motto "buy the rumour, sell the fact", so dass HypoVereinsbank 5,5 Prozent auf 15,37 EUR einbüßten. Münchener Rück verloren 4,1 Prozent auf 95,60 EUR. Dagegen zogen Henkel um 2,9 Prozent auf 55,33 EUR an. Die Aktie reagierte damit auf die Meldung, dass Clorox in den kommenden beiden Jahren Aktien für bis zu 255 Mio USD zurückkaufen wird. Henkel hält fast ein Drittel an Clorox.
Stärkeres Kaufinteresse beobachteten Marktteilnehmer auch bei Linde, die um 2,7 Prozent auf 37,39 EUR stiegen. "Vielleicht ist das der Versuch, nun die zyklische Karte zu spielen", meinte ein Händler. Die guten Zahlen von Caterpillar hätten die Hoffnung verstärkt, dass sich der "Investitionsstau",unter dem das Unternehmen leidet, bald auflösen wird. Die Kursentwicklung von Linde sei aber um so erstaunlicher gewesen, als UBS die Aktie abgestuft hätte.
Daneben waren auch defensive Werte und hier besonders Versorger gesucht. Im Zuge dessen legten E.ON um 0,3 Prozent auf 44,50 EUR zu, während RWE mit minus 0,2 Prozent auf 24,88 EUR immerhin besser als der Gesamtmarkt schlossen. In der zweiten Reihe verteuerten sich ProSiebenSAT1 Media um knapp vier Prozent auf 6,55 EUR. Händler verwiesen zur Begründung der Aufschläge auf die Jahresveränderungsrate bei den Werbeeinnahmen, die wieder positiv sein soll. Der MDAX insgesamt fiel um 0,6 Prozent, während der TecDAX um 1,6 Prozent nachgab.
Der Fokus sei derzeit auf die Unternehmensergebnisse gerichtet, erklärte ein Marktteilnehmer. "Da muss es bei den Konjunkturdaten derzeit schon kräftige Abweichungen geben, um die Märkte nachhaltig zu bewegen." Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe waren etwas stärker als erwartet zurückgegangen, was als Hoffnungsschimmer angesichts des schwachen US-Arbeitsmarktes gewertet wurde. Die Baubeginne bzw- genehmigungen, die entgegen den Prognosen nicht rückläufig waren, zeugten zudem von einem nach wie vor robusten US-Immobilienmarkt, meinte ein Marktteilnehmer. Auch der Philadelphia-Fed-Index für Juli lag leicht über den Erwartungen.
Unter Druck standen besonders Technologietitel, nachdem Nokia und SAP enttäuschende Halbjahresberichte vorgelegt hatten. Vor allem die Ausblicke der beiden Unternehmen seien negativ aufgenommen worden, hieß es aus dem Handel. Nach den jüngsten starken Gewinnen seien Technologietitel ohnehin extrem anfällig für Rückschläge. Daher sei es nicht verwunderlich, dass die Liste der Verlierer von SAP angeführt wurde. Die Aktie fiel um 6,6 Prozent auf 101,60 EUR. Während der Gewinnausweis die Erwartungen der Marktteilnehmer übertroffen hatte, enttäuschten jedoch die Lizenzeinnahmen. Ebenfalls im Minus schlossen Siemens, die 1,7 Prozent auf 46,81 EUR verloren. Die Titel litten darunter, dass Nokia für das laufende Quartal einen Rückgang des Handy-Absatzes nicht mehr ausschließen will.
Aber auch andere Favoriten der vergangenen Wochen mussten kräftig Federn lassen. Im Finanzbereich gaben vor allem HypoVereinsbank deutlich nach. Infolge des Verkaufs der norisbank an die DZ-Bank verfuhren Anleger nach dem Motto "buy the rumour, sell the fact", so dass HypoVereinsbank 5,5 Prozent auf 15,37 EUR einbüßten. Münchener Rück verloren 4,1 Prozent auf 95,60 EUR. Dagegen zogen Henkel um 2,9 Prozent auf 55,33 EUR an. Die Aktie reagierte damit auf die Meldung, dass Clorox in den kommenden beiden Jahren Aktien für bis zu 255 Mio USD zurückkaufen wird. Henkel hält fast ein Drittel an Clorox.
Stärkeres Kaufinteresse beobachteten Marktteilnehmer auch bei Linde, die um 2,7 Prozent auf 37,39 EUR stiegen. "Vielleicht ist das der Versuch, nun die zyklische Karte zu spielen", meinte ein Händler. Die guten Zahlen von Caterpillar hätten die Hoffnung verstärkt, dass sich der "Investitionsstau",unter dem das Unternehmen leidet, bald auflösen wird. Die Kursentwicklung von Linde sei aber um so erstaunlicher gewesen, als UBS die Aktie abgestuft hätte.
Daneben waren auch defensive Werte und hier besonders Versorger gesucht. Im Zuge dessen legten E.ON um 0,3 Prozent auf 44,50 EUR zu, während RWE mit minus 0,2 Prozent auf 24,88 EUR immerhin besser als der Gesamtmarkt schlossen. In der zweiten Reihe verteuerten sich ProSiebenSAT1 Media um knapp vier Prozent auf 6,55 EUR. Händler verwiesen zur Begründung der Aufschläge auf die Jahresveränderungsrate bei den Werbeeinnahmen, die wieder positiv sein soll. Der MDAX insgesamt fiel um 0,6 Prozent, während der TecDAX um 1,6 Prozent nachgab.
PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen sind am Donnerstag mit moderaten Verlusten aus dem Handel gegangen. Vor allem der enttäuschende Quartalsausblick des weltgrößten Handyherstellers Nokia hatte die Märkte belastet und Technologietitel europaweit tief ins Minus gedrückt. Aktien der Energie- und Pharmabranche hingegen verbuchten überwiegend Gewinne.
Der EuroSTOXX 50 schloss mit minus 1,54 Prozent auf 2.449,73 Punkte. 16 Gewinner standen 34 Verlierern gegenüber. Der Euronext 100 verlor 0,78 Prozent auf 540,06 Punkte. Der CAC-40-Index gab 0,68 Prozent auf 3.129,37 Zähler nach. Der DAX büßte um 1,68 Prozent auf 3.330,68 Zähler ein.
Nokia habe einen Gewinnrückgang im laufenden dritten Quartal prognostiziert und damit die Märkte belastet, sagte ein Frankfurter Händler. Die Nokia-Aktie war schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone. Sie brach um 15,68 Prozent auf 13,28 Euro ein und zog den gesamten Technologiesektor kräftig nach unten.
So fielen in Schweden die Papiere des Konkurrenten Ericsson um 7,89 Prozent auf 8,75 schwedische Kronen. Alcatel gaben in Paris 5,33 Prozent auf 7,64 Euro nach. Aktien von ASML fielen um 4,05 Prozent auf 10,18 Euro.
In der Schweiz gaben die Aktien von Unaxis um 4,70 Prozent auf 116,50 Franken nach. Anleger verkauften die Aktie und sicherten sich die Gewinne nach dem Kursanstieg der vergangenen Wochen. Aktien von Julius Bär büßten als schwächster Wert um 5,48 Prozent auf 345 Franken ein. Die Schweizer Bank hat den Verlust der verkauften Sparte Institutionelles Brokerage im ersten Halbjahr auf 20 Millionen Franken beziffert.
Die Aktien des Versorgers Suez legten an der Spitze im EuroSTOXX 50 um 2,51 Prozent auf 13,90 Euro zu. Morgan Stanley hatte die Aktie von "Equalweight" auf "Overweight" hochgestuft.
Nachdem EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti gesagt hatte, dass der geplanten stärkeren Zusammenarbeit von Alitalia und Air France nichts im Wege stünde, legte die Aktie von Alitalia moderat um 0,32 Prozent auf 0,22 Euro zu. Die Titel von Air France verloren 1,57 Prozent auf 13,13 Euro./ck/ari
Der EuroSTOXX 50 schloss mit minus 1,54 Prozent auf 2.449,73 Punkte. 16 Gewinner standen 34 Verlierern gegenüber. Der Euronext 100 verlor 0,78 Prozent auf 540,06 Punkte. Der CAC-40-Index gab 0,68 Prozent auf 3.129,37 Zähler nach. Der DAX büßte um 1,68 Prozent auf 3.330,68 Zähler ein.
Nokia habe einen Gewinnrückgang im laufenden dritten Quartal prognostiziert und damit die Märkte belastet, sagte ein Frankfurter Händler. Die Nokia-Aktie war schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone. Sie brach um 15,68 Prozent auf 13,28 Euro ein und zog den gesamten Technologiesektor kräftig nach unten.
So fielen in Schweden die Papiere des Konkurrenten Ericsson um 7,89 Prozent auf 8,75 schwedische Kronen. Alcatel gaben in Paris 5,33 Prozent auf 7,64 Euro nach. Aktien von ASML fielen um 4,05 Prozent auf 10,18 Euro.
In der Schweiz gaben die Aktien von Unaxis um 4,70 Prozent auf 116,50 Franken nach. Anleger verkauften die Aktie und sicherten sich die Gewinne nach dem Kursanstieg der vergangenen Wochen. Aktien von Julius Bär büßten als schwächster Wert um 5,48 Prozent auf 345 Franken ein. Die Schweizer Bank hat den Verlust der verkauften Sparte Institutionelles Brokerage im ersten Halbjahr auf 20 Millionen Franken beziffert.
Die Aktien des Versorgers Suez legten an der Spitze im EuroSTOXX 50 um 2,51 Prozent auf 13,90 Euro zu. Morgan Stanley hatte die Aktie von "Equalweight" auf "Overweight" hochgestuft.
Nachdem EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti gesagt hatte, dass der geplanten stärkeren Zusammenarbeit von Alitalia und Air France nichts im Wege stünde, legte die Aktie von Alitalia moderat um 0,32 Prozent auf 0,22 Euro zu. Die Titel von Air France verloren 1,57 Prozent auf 13,13 Euro./ck/ari
3:00pm 07/17/03
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: DOWN 74 AT 9,020
3:01pm 07/17/03
[$COMPQ] NASDAQ: DOWN 53 AT 1,693
3:01pm 07/17/03
[$SPX] S&P 500: DOWN 15 AT 978
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: DOWN 74 AT 9,020
3:01pm 07/17/03
[$COMPQ] NASDAQ: DOWN 53 AT 1,693
3:01pm 07/17/03
[$SPX] S&P 500: DOWN 15 AT 978
Apple Computer (AAPL)
Intraday Kurs: 20,61 Dollar (+3,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts gehört die Aktie von Apple heute zu den wenigen Kursgewinnern im Nasdaq 100.
Der Kurs war an den Vortagen leicht aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend seit April nach unten ausgebrochen. Dieser wird heute intraday mit einem Gap Up zurückerobert.
Mittelfristig besteht bei AAPL weiteres Potential bis in den Bereich des übergeordneten primären Abwärtstrends bei derzeit 24 Dollar.
Sollte der Aufwärtstrend aber doch noch signifikant gebrochen werden muss von einer Konsolidierung der Rally ausgegangen werden.
Intraday Kurs: 20,61 Dollar (+3,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts gehört die Aktie von Apple heute zu den wenigen Kursgewinnern im Nasdaq 100.
Der Kurs war an den Vortagen leicht aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend seit April nach unten ausgebrochen. Dieser wird heute intraday mit einem Gap Up zurückerobert.
Mittelfristig besteht bei AAPL weiteres Potential bis in den Bereich des übergeordneten primären Abwärtstrends bei derzeit 24 Dollar.
Sollte der Aufwärtstrend aber doch noch signifikant gebrochen werden muss von einer Konsolidierung der Rally ausgegangen werden.
Guten Abend @ all
COMP.X 1.697(TT 1.693)
Support bei 1.684 nun.
Support bei 1.684 nun.
Eine CAT stützt den Dow nach starken Q-Zahlen;
Hallo Joerg!!!
Willkommmen zum Hightech-Abverkauf heute!!!
Willkommmen zum Hightech-Abverkauf heute!!!
Bei Funkwerk deutet sich ein Ausbruch an, Bollinger Bänder bereits deutlich verengt. Fundamental sieht das Unternhemen gut aus. Jedoch sollte man abwarten, bis Volumen in die Aktie kommt.
# CAT
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktie des US-Baumaschinenherstellers Caterpillar Inc. hat sich am Donnerstag nach positiven Quartalszahlen und bei hohen Umsätzen an die Spitze im US-Leitindex Dow Jones gesetzt.
Der Aktienkurs legte bis 20.55 Uhr um 7,98 Prozent auf 62,97 US-Dollar zu. Zeitweise hatte er bei 63,36 notiert und damit so hoch wie seit vier Jahren nicht mehr. Es wurden rund 8,8 Millionen Aktien gehandelt. Der Dow Jones Industrial Average verlor zeitgleich 0,71 Prozent auf 9.030,00 Zähler. Das Allzeithoch der Aktie hatte am 4. Mai 1999 im Tagesverlauf bei 66,44 Dollar gelegen.
Caterpillar habe ein sehr gutes Ergebnis im zweiten Quartal verbucht, das sehr deutlich über den Markterwartungen gelegen habe, sagten Analysten übereinstimmend. "Die Markterwartungen für den Gewinn je Aktie (EPS) haben bei 0,66 Dollar gelegen, das tatsächliche EPS betrug 1,15 Dollar", so die Analysten von J.P. Morgan. Sie waren auch überrascht über die Umsätze und Margen des Unternehmens, die ebenfalls besser ausgefallen waren, als sie es erwartet hatten. Als Konsequenz hoben sie ihre EPS-Schätzung für das Gesamtjahr 2003 auf 3,25 Dollar an und liegen damit nun sogar über den vom Unternehmen hochgesetzten Erwartungen. Das Aktienurteil wurde hingegen mit "Neutral" bestätigt.
"Die operative Entwicklung von Caterpillar war beeindruckend", urteilt Analyst Stephen Haggerty von Merrill Lynch. Sowohl die operativen als auch die nicht-operativen Faktoren seien "solide" gewesen, sagte er. Er will seine Gewinnerwartungen für 2003 im Anschluss an die Analystenkonferenz überprüfen. Die Aktieneinstufung bei Merrill Lynch lautet ebenfalls "Neutral"./ck/ari
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktie des US-Baumaschinenherstellers Caterpillar Inc. hat sich am Donnerstag nach positiven Quartalszahlen und bei hohen Umsätzen an die Spitze im US-Leitindex Dow Jones gesetzt.
Der Aktienkurs legte bis 20.55 Uhr um 7,98 Prozent auf 62,97 US-Dollar zu. Zeitweise hatte er bei 63,36 notiert und damit so hoch wie seit vier Jahren nicht mehr. Es wurden rund 8,8 Millionen Aktien gehandelt. Der Dow Jones Industrial Average verlor zeitgleich 0,71 Prozent auf 9.030,00 Zähler. Das Allzeithoch der Aktie hatte am 4. Mai 1999 im Tagesverlauf bei 66,44 Dollar gelegen.
Caterpillar habe ein sehr gutes Ergebnis im zweiten Quartal verbucht, das sehr deutlich über den Markterwartungen gelegen habe, sagten Analysten übereinstimmend. "Die Markterwartungen für den Gewinn je Aktie (EPS) haben bei 0,66 Dollar gelegen, das tatsächliche EPS betrug 1,15 Dollar", so die Analysten von J.P. Morgan. Sie waren auch überrascht über die Umsätze und Margen des Unternehmens, die ebenfalls besser ausgefallen waren, als sie es erwartet hatten. Als Konsequenz hoben sie ihre EPS-Schätzung für das Gesamtjahr 2003 auf 3,25 Dollar an und liegen damit nun sogar über den vom Unternehmen hochgesetzten Erwartungen. Das Aktienurteil wurde hingegen mit "Neutral" bestätigt.
"Die operative Entwicklung von Caterpillar war beeindruckend", urteilt Analyst Stephen Haggerty von Merrill Lynch. Sowohl die operativen als auch die nicht-operativen Faktoren seien "solide" gewesen, sagte er. Er will seine Gewinnerwartungen für 2003 im Anschluss an die Analystenkonferenz überprüfen. Die Aktieneinstufung bei Merrill Lynch lautet ebenfalls "Neutral"./ck/ari
Gleich legt das nächste Schwergewicht die Fakten vor:
->Von Microsoft erwarten Analysten einen Gewinn von 24 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von 21 Cents je Aktie. Beim Umsatz rechnen die Experten mit 7,9 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 7,1 Mrd. Dollar.
->Von Microsoft erwarten Analysten einen Gewinn von 24 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von 21 Cents je Aktie. Beim Umsatz rechnen die Experten mit 7,9 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 7,1 Mrd. Dollar.
Texas Instruments kündigt Quartalsdividende an
Der amerikanische Technologiekonzern Texas Instruments Inc. hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass der Verwaltungsrat des Unternehmens die Zahlung einer Quartalsdividende beschlossen hat.
Die Höhe der Dividende beläuft sich auf 0,02125 Dollar je Aktie. Sie soll am 18. August an die Aktionäre ausbezahlt werden.
Die Aktie verliert aktuell 4,4 Prozent auf 18,38 Dollar.
Der amerikanische Technologiekonzern Texas Instruments Inc. hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass der Verwaltungsrat des Unternehmens die Zahlung einer Quartalsdividende beschlossen hat.
Die Höhe der Dividende beläuft sich auf 0,02125 Dollar je Aktie. Sie soll am 18. August an die Aktionäre ausbezahlt werden.
Die Aktie verliert aktuell 4,4 Prozent auf 18,38 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltweit größte Biotechkonzern Amgen Inc hat seinen Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal voraussichtlich kräftig gesteigert. Die 20 von First Call/Thomson Financial befragten Analysten rechnen im Schnitt mit einer Umsatzsteigerung um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 1,9 Milliarden US-Dollar. Den Gewinn pro Aktie (EPS) dürfte das Unternehmen auf 0,46 US-Dollar (Vorjahr: 0,38) hochgeschraubt haben. Amgen will an diesem Dienstag (22. Juli) nachbörslich seine Bücher öffnen.
Ein EPS von 0,46 US-Dollar sagt unter anderem das Investmenthaus Smith Barney Citigroup voraus. Noch optimistischer sind die Analysten von U.S. Bancorp Piper Jaffray, die erst an diesem Donnerstag ihre EPS-Schätzung von 0,46 auf 0,48 US-Dollar erhöht haben. Sie gehen davon aus, dass der Verkauf des gegen Blutarmut eingesetzten Medikaments Aranesp die bisherigen Schätzungen bei weitem übertreffen wird. Folglich erhöhten sie ihre Umsatzprognose für dieses Mittel von 290 auf 320 Millionen US-Dollar. Den Konzernumsatz schätzen sie auf 1,97 Milliarden US-Dollar.
ARANESP GEWINNT MARKTANTEILE
Untermauert sehen die Piper-Jaffray-Experten ihre Ansicht durch die jüngste Rezept-Statistik des Pharma-Informationsdienstes IMS. Die Daten belegten, dass Aranesp gegenüber dem Konkurrenzprodukt Procrit an Marktanteilen gewinne.
Das Investmenthaus Morgan Stanley verwies am Dienstag darauf, dass die IMS-Statistik auch im Hinblick auf das Schuppenflechten-Medikament Enbrel eine positive Entwicklung belegt. Enbrel sei im Juni um sechs Prozent häufiger verschrieben worden als im Mai. Der Umsatz mit Enbrel betrage im zweiten Quartal schätzungsweise 290 Millionen US-Dollar.
EXPERTEN: WENIGER UNSICHERHEITEN
Nach Ansicht der Morgan-Stanley-Analysten sind inzwischen auch eine Reihe von Unsicherheiten aus der Aktie heraus, wie zum Beispiel die Integration von Immunex oder die Auswirkung des Konkurrenzprodukts Humira von Abbot Laboratories am Markt. Positiv habe sich auch das grüne Licht für die Enbrel-Produktionsanlage in Rhode Island ausgewirkt. Morgan Stanley hat die Aktie nach wie vor auf der Höchststufe "Overweight" und zählt Amgen zu den "besten der großen Biotech-Unternehmen".
Die Patentstreitigkeiten zwischen Amgen und Transkaryotic Therapies um das Krebsmedikament Epogen halten derweil an. Das Investmenthaus Bear Stearns rechnet indes damit, dass Amgen daraus als Gewinner hervorgehen wird./jb/ari
Ein EPS von 0,46 US-Dollar sagt unter anderem das Investmenthaus Smith Barney Citigroup voraus. Noch optimistischer sind die Analysten von U.S. Bancorp Piper Jaffray, die erst an diesem Donnerstag ihre EPS-Schätzung von 0,46 auf 0,48 US-Dollar erhöht haben. Sie gehen davon aus, dass der Verkauf des gegen Blutarmut eingesetzten Medikaments Aranesp die bisherigen Schätzungen bei weitem übertreffen wird. Folglich erhöhten sie ihre Umsatzprognose für dieses Mittel von 290 auf 320 Millionen US-Dollar. Den Konzernumsatz schätzen sie auf 1,97 Milliarden US-Dollar.
ARANESP GEWINNT MARKTANTEILE
Untermauert sehen die Piper-Jaffray-Experten ihre Ansicht durch die jüngste Rezept-Statistik des Pharma-Informationsdienstes IMS. Die Daten belegten, dass Aranesp gegenüber dem Konkurrenzprodukt Procrit an Marktanteilen gewinne.
Das Investmenthaus Morgan Stanley verwies am Dienstag darauf, dass die IMS-Statistik auch im Hinblick auf das Schuppenflechten-Medikament Enbrel eine positive Entwicklung belegt. Enbrel sei im Juni um sechs Prozent häufiger verschrieben worden als im Mai. Der Umsatz mit Enbrel betrage im zweiten Quartal schätzungsweise 290 Millionen US-Dollar.
EXPERTEN: WENIGER UNSICHERHEITEN
Nach Ansicht der Morgan-Stanley-Analysten sind inzwischen auch eine Reihe von Unsicherheiten aus der Aktie heraus, wie zum Beispiel die Integration von Immunex oder die Auswirkung des Konkurrenzprodukts Humira von Abbot Laboratories am Markt. Positiv habe sich auch das grüne Licht für die Enbrel-Produktionsanlage in Rhode Island ausgewirkt. Morgan Stanley hat die Aktie nach wie vor auf der Höchststufe "Overweight" und zählt Amgen zu den "besten der großen Biotech-Unternehmen".
Die Patentstreitigkeiten zwischen Amgen und Transkaryotic Therapies um das Krebsmedikament Epogen halten derweil an. Das Investmenthaus Bear Stearns rechnet indes damit, dass Amgen daraus als Gewinner hervorgehen wird./jb/ari
Erhoffte Gewinnwende treibt ProSieben auf Jahreshoch
Analysten halten den Titel für überbewertet cru Frankfurt - Spekulationen über eine überraschend frühe Gewinnwende bereits im zweiten Quartal haben am Donnerstag den Kurs der Münchener Sendergruppe ProSiebenSat.1 um 10 % auf 6,93 Euro getrieben. Das ist der höchste Stand seit Ende November 2002. Der Kursanstieg hatte zwei Auslöser: Zum einen hatte das Unternehmen bereits am Vortag einen Vertragsabschluss gemeldet, demzufolge sich der Sender die Ausstrahlrechte von mehr als 80 Spielfilmen der Jahre 2001 bis 2003 von Sony Pictures Entertainment gesichert hat. Dies löste die Hoffnung auf neue Werbekunden aus. Zum anderen hatte die Süddeutsche Zeitung durch einen Bericht Spekulationen geschürt, ProSieben könne bereits im zweiten Quartal den Verlust des ersten Quartals von 33 Mill. Euro durch einen ebenso hohen Gewinn kompensieren.
Von Analysten werden jedoch beide Aspekte eher kritisch beurteilt. "Bei dem Vertragsabschluss handelt es sich um einen Output-Deal", bemängelt Karina Gundermann von der Bankgesellschaft Berlin. Unter den angekauften Filmen seien zwar klare Kassenschlager, wie etwa "Drei Engel für Charly" oder "Terminator 3", jedoch enthält der Vertrag auch zukünftige Produktionen wie "Mona Lisas Lächeln", deren Erfolg oder Misserfolg sich noch zeigen wird. Eine Kompensation des Verlust vom ersten Quartal hält Gundermann für äußerst unwahrscheinlich. Dies sei nur möglich, wenn Kostenpositionen in erheblichem Ausmaß gesenkt worden seien. Im ersten Quartal hatte der Materialaufwand mit 317 Mill. Euro bei 77 % des Umsatzes gelegen. Die Analystin bewertet den Titel mit "Halten" und setzt ein faires Kursziel von bis zu 6,40 Euro. ProSieben sei mit einem KGV von 38 für 2003 im Vergleich zum französischen Wettbewerber TF1 (KGV: 25) überbewertet.
Börsen-Zeitung, 18.7.2003
Analysten halten den Titel für überbewertet cru Frankfurt - Spekulationen über eine überraschend frühe Gewinnwende bereits im zweiten Quartal haben am Donnerstag den Kurs der Münchener Sendergruppe ProSiebenSat.1 um 10 % auf 6,93 Euro getrieben. Das ist der höchste Stand seit Ende November 2002. Der Kursanstieg hatte zwei Auslöser: Zum einen hatte das Unternehmen bereits am Vortag einen Vertragsabschluss gemeldet, demzufolge sich der Sender die Ausstrahlrechte von mehr als 80 Spielfilmen der Jahre 2001 bis 2003 von Sony Pictures Entertainment gesichert hat. Dies löste die Hoffnung auf neue Werbekunden aus. Zum anderen hatte die Süddeutsche Zeitung durch einen Bericht Spekulationen geschürt, ProSieben könne bereits im zweiten Quartal den Verlust des ersten Quartals von 33 Mill. Euro durch einen ebenso hohen Gewinn kompensieren.
Von Analysten werden jedoch beide Aspekte eher kritisch beurteilt. "Bei dem Vertragsabschluss handelt es sich um einen Output-Deal", bemängelt Karina Gundermann von der Bankgesellschaft Berlin. Unter den angekauften Filmen seien zwar klare Kassenschlager, wie etwa "Drei Engel für Charly" oder "Terminator 3", jedoch enthält der Vertrag auch zukünftige Produktionen wie "Mona Lisas Lächeln", deren Erfolg oder Misserfolg sich noch zeigen wird. Eine Kompensation des Verlust vom ersten Quartal hält Gundermann für äußerst unwahrscheinlich. Dies sei nur möglich, wenn Kostenpositionen in erheblichem Ausmaß gesenkt worden seien. Im ersten Quartal hatte der Materialaufwand mit 317 Mill. Euro bei 77 % des Umsatzes gelegen. Die Analystin bewertet den Titel mit "Halten" und setzt ein faires Kursziel von bis zu 6,40 Euro. ProSieben sei mit einem KGV von 38 für 2003 im Vergleich zum französischen Wettbewerber TF1 (KGV: 25) überbewertet.
Börsen-Zeitung, 18.7.2003
SAP, Nokia und IBM verderben die Laune - Hoffnung auf IT-Aufschwung erneut vertagt
"Anhaltend schwierige Marktbedingungen" - Aktienkurse geben auf breiter Front nach bf Frankfurt - Die Hoffnungen auf einen baldigen Aufschwung in der IT-Industrie haben am Donnerstag einen empfindlichen Dämpfer erhalten. So quittierten die Anleger das abermals rückläufige Lizenzgeschäft bei Europas größtem Software-Haus SAP mit einem Kursrückschlag von 6,6 %. Der Handy-Weltmarktführer Nokia löste mit dem flauen Ausblick in Helsinki einen Kurssturz von fast 16 % aus. Dazu gesellte sich die als nicht optimistisch genug interpretierte Prognose des US-Computergiganten IBM, dessen Kurs in New York ebenfalls unter Druck geriet. In Stockholm schließlich wurden auch Ericsson (- 6,6 %) in Mitleidenschaft gezogen. Der Konzern präsentiert heute seine Halbjahreszahlen. Der Tenor war überall der gleiche: Als "nicht robust", wertete IBM-Finanzchef John Joyce die Situation am IT-Markt. Für SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann bleibt das Investitionsverhalten seiner Kunden "herausfordernd".
Das Geschäft von Nokia und SAP leidet zusätzlich unter dem schwachen Dollar. Mit explizitem Verweis auf die US-Währung erwarten die Finnen im dritten Quartal nun rückläufige Gewinne. Obwohl beim Absatz ein 10-prozentiges Plus in Aussicht gestellt wird, sei beim Umsatz mit Stagnation zu rechnen.
Der mit Enttäuschung aufgenommene Einbruch im Lizenzgeschäft von SAP - die Erlöse gingen im Jahresvergleich um 13 % zurück - ist nach Angaben des Unternehmens ebenfalls zum Großteil auf Währungseffekte zurückzuführen.
Die Tatsache, dass SAP trotz der schwierigen Situation sogar das Margenziel erhöht hat, traf am Donnerstag ebenso wenig auf Gefallen an der Börse wie die erneuten Marktanteilsgewinne des Konzerns. Den mit Haken und Ösen geführten Kampf von Oracle um Peoplesoft quittierte Kagermann mit Ironie. "Die Art und Weise, wie die Konsolidierung gehandhabt wird, ist nicht sehr professionell." Mittelfristig schade das Gebaren der gesamten Branche, langfristig werde SAP von der Marktbereinigung aber profitieren.
Börsen-Zeitung, 18.7.2003
"Anhaltend schwierige Marktbedingungen" - Aktienkurse geben auf breiter Front nach bf Frankfurt - Die Hoffnungen auf einen baldigen Aufschwung in der IT-Industrie haben am Donnerstag einen empfindlichen Dämpfer erhalten. So quittierten die Anleger das abermals rückläufige Lizenzgeschäft bei Europas größtem Software-Haus SAP mit einem Kursrückschlag von 6,6 %. Der Handy-Weltmarktführer Nokia löste mit dem flauen Ausblick in Helsinki einen Kurssturz von fast 16 % aus. Dazu gesellte sich die als nicht optimistisch genug interpretierte Prognose des US-Computergiganten IBM, dessen Kurs in New York ebenfalls unter Druck geriet. In Stockholm schließlich wurden auch Ericsson (- 6,6 %) in Mitleidenschaft gezogen. Der Konzern präsentiert heute seine Halbjahreszahlen. Der Tenor war überall der gleiche: Als "nicht robust", wertete IBM-Finanzchef John Joyce die Situation am IT-Markt. Für SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann bleibt das Investitionsverhalten seiner Kunden "herausfordernd".
Das Geschäft von Nokia und SAP leidet zusätzlich unter dem schwachen Dollar. Mit explizitem Verweis auf die US-Währung erwarten die Finnen im dritten Quartal nun rückläufige Gewinne. Obwohl beim Absatz ein 10-prozentiges Plus in Aussicht gestellt wird, sei beim Umsatz mit Stagnation zu rechnen.
Der mit Enttäuschung aufgenommene Einbruch im Lizenzgeschäft von SAP - die Erlöse gingen im Jahresvergleich um 13 % zurück - ist nach Angaben des Unternehmens ebenfalls zum Großteil auf Währungseffekte zurückzuführen.
Die Tatsache, dass SAP trotz der schwierigen Situation sogar das Margenziel erhöht hat, traf am Donnerstag ebenso wenig auf Gefallen an der Börse wie die erneuten Marktanteilsgewinne des Konzerns. Den mit Haken und Ösen geführten Kampf von Oracle um Peoplesoft quittierte Kagermann mit Ironie. "Die Art und Weise, wie die Konsolidierung gehandhabt wird, ist nicht sehr professionell." Mittelfristig schade das Gebaren der gesamten Branche, langfristig werde SAP von der Marktbereinigung aber profitieren.
Börsen-Zeitung, 18.7.2003
DJ30
9,036.66
-57.92
-0.63%
NASDAQ
1,697.70
-50.26
-2.87%
S&P 500
980.45
-13.64
-1.37%
US markets close in 0:12
NEW YORK (dpa-AFX) - Lehman Brothers hat das Kursziel der Aktie des Computerherstellers Apple nach Quartalszahlen von 20 auf 22 US-Dollar angehoben. Apple habe mit seinem Gewinn für das dritte Geschäftsquartal (bis 28. Juni) die Erwartungen des Marktes und auch die der Investmentbank übertroffen, schreibt Analyst Daniel Niles in einer am Donnerstag in New York veröffentlichten Studie.
Das Ergebnis je Aktie (EPS) habe 0,05 Dollar betragen, während Niles nur mit 0,02 Dollar gerechnet hatte. "Noch erfreulicher aber ist der Ausblick auf ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich im vierten Quartal, angetrieben durch den PowerMac G5", heißt es weiter.
Die Apple-Aktie hat der Lehman-Brothers-Analyst mit "Equal-Weight" bestätigt. Das bedeutet, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Einklang mit dem Sektor entwickeln sollte./ck/ari
Das Ergebnis je Aktie (EPS) habe 0,05 Dollar betragen, während Niles nur mit 0,02 Dollar gerechnet hatte. "Noch erfreulicher aber ist der Ausblick auf ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich im vierten Quartal, angetrieben durch den PowerMac G5", heißt es weiter.
Die Apple-Aktie hat der Lehman-Brothers-Analyst mit "Equal-Weight" bestätigt. Das bedeutet, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Einklang mit dem Sektor entwickeln sollte./ck/ari
Nach der Auffassung von Analysten leiden Technologieaktien derzeit darunter, dass die Unternehmen aus diesem Bereich sich noch sehr zurückhaltend geben, was die weiteren Aussichten anbetrifft. Insbesondere die Unternehmen IBM und Nokia hätten mit ihren Quartalszahlen nicht erfreuen können und einen Verkaufsdruck ausgelöst. "Was wir nun brauchen, sind wirklich gute Nachrichten, um die Kursgewinne der letzten Monate zu rechtfertigen. Bisher ist noch nicht viel gekommen", warnte John Forelli, ein Portfolio Manager.
Die Aktien des Mischkonzerns General Electric mussten zuletzt den achten Tagesverlust in Folge hinnehmen, weil Anleger die Aktie derzeit für zu teuer ansehen und keine wirklichen Impulse für die nächste Zeit erwarten. Heute liegt man knapp ein Prozent im Minus, seit dem 10-Monatshoch vom 17. Juni hat man 14% abgeben müssen.
4:03pm 07/17/03
[CVTX] CV THERAPEUTICS Q2 LOSS 81C VS. LOSS $1.23
[CVTX] CV THERAPEUTICS Q2 LOSS 81C VS. LOSS $1.23
Highflyer wie ERES werden zerfetzt.
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@ Joerg
ACTR ist vorzeitig ins WE gegangen,war wohl richtig,bei dem Abverkauf....
ACTR ist vorzeitig ins WE gegangen,war wohl richtig,bei dem Abverkauf....
@TC
Oh, da ist er gar nicht der Einzige, werde ich nämlich auch machen. Übers Wochenende noch mal relaxen und dann loslegen.
Oh, da ist er gar nicht der Einzige, werde ich nämlich auch machen. Übers Wochenende noch mal relaxen und dann loslegen.
Ihr habt es gut...
4:12pm 07/17/03
[TMTA] TRANSMETA Q2 LOSS $22 MLN VS. $35.6 MLN
[TMTA] TRANSMETA Q2 LOSS $22 MLN VS. $35.6 MLN
4:13pm 07/17/03
[TMTA] TRANSMETA Q2 LOSS 15C VS. 27C
[TMTA] TRANSMETA Q2 LOSS 15C VS. 27C
4:15pm 07/17/03
[PMCS] PMC-SIERRA Q2 LOSS 5C VS LOSS 7C
[PMCS] PMC-SIERRA Q2 LOSS 5C VS LOSS 7C
4:16pm 07/17/03
[PMCS] PMC-SIERRA Q2 REVS $60.4MLN VS $55.4MLN
[PMCS] PMC-SIERRA Q2 REVS $60.4MLN VS $55.4MLN
4:17pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT Q4 REVS $8.07 BLN VS. $7.25 BLN
[MSFT] MICROSOFT Q4 REVS $8.07 BLN VS. $7.25 BLN
4:18pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT SEES Q1 REVS $7.9BLN-$8.1BLN
4:18pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT Q4 EARNS EX-ITEMS 23C VS. EARNS 21C
[MSFT] MICROSOFT SEES Q1 REVS $7.9BLN-$8.1BLN
4:18pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT Q4 EARNS EX-ITEMS 23C VS. EARNS 21C
MSFT Earnings somit besser!!!
4:19pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT SEES Q1 EARNS AROUND 23C, INCL STOCK EXPENSE
[MSFT] MICROSOFT SEES Q1 EARNS AROUND 23C, INCL STOCK EXPENSE
Nach den Zahlen von IBM und Nokia eröffneten die US Indizes den Handel heute deutlich schwächer und geben im Handelsverlauf weiter nach.
Der Nasdaq muss zum Handelsende deutlich um 2,9% auf 1698 Punkte nachgeben. Einen wichtigen Support bildet hier der Bereich um 1684 Punkte mit dem dort liegenden mittelfristigen Aufwärtstrend.
Der Dow präsentierte sich im Handelverlauf als klarer Outperformer, gab aber dennoch um 0,5% auf 9051 Punkte ab. Die Unterstützung bei 9000 Punkten kann zum Handelsende verteidigt werden.
Als Underperformer unter den Techsektoren präsentierten sich Halbleiter- und Netzwerksektor. Der $NWX gibt heute um weitere 4,9% ab. Auch der $SOX gerät bei einem Verlust von 4,2% stärker unter Druck. Der Airline-Index brach zum Handelsende um 6,3% ein.
Gegen den Markt konnte aber der Oil-Index um 0,7% steigen. Antizyklisch legt auch der Goldindex um 1,6% zu.
Gewinner im Dow Jones war nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts klar die Aktie von Caterpillar (+8,4%) die auf ein neues Jahreshoch ausbricht. Auch Coca Cola konnte um 4,3% ansteigen. Unter Druck stand nach dem Quartalsbericht besonders die Aktie von IBM (-3,9%). Vor den nachbörslich folgenden Zahlen gab Microsoft heute um 3,0% nach.
Apple konnte bei hohem Volumen nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts um 5,2% auf ein neues Hoch ansteigen und gehört damit zu den wenigen Gewinnern im Nasdaq 100. Besonders unter Druck standen im Nasdaq 100 die Aktien aus dem Halbleitersektor. Qlogic gaben um 9,4%, Flextronics um 7,5% und Broadcom um 7,0% nach.
Der Nasdaq muss zum Handelsende deutlich um 2,9% auf 1698 Punkte nachgeben. Einen wichtigen Support bildet hier der Bereich um 1684 Punkte mit dem dort liegenden mittelfristigen Aufwärtstrend.
Der Dow präsentierte sich im Handelverlauf als klarer Outperformer, gab aber dennoch um 0,5% auf 9051 Punkte ab. Die Unterstützung bei 9000 Punkten kann zum Handelsende verteidigt werden.
Als Underperformer unter den Techsektoren präsentierten sich Halbleiter- und Netzwerksektor. Der $NWX gibt heute um weitere 4,9% ab. Auch der $SOX gerät bei einem Verlust von 4,2% stärker unter Druck. Der Airline-Index brach zum Handelsende um 6,3% ein.
Gegen den Markt konnte aber der Oil-Index um 0,7% steigen. Antizyklisch legt auch der Goldindex um 1,6% zu.
Gewinner im Dow Jones war nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts klar die Aktie von Caterpillar (+8,4%) die auf ein neues Jahreshoch ausbricht. Auch Coca Cola konnte um 4,3% ansteigen. Unter Druck stand nach dem Quartalsbericht besonders die Aktie von IBM (-3,9%). Vor den nachbörslich folgenden Zahlen gab Microsoft heute um 3,0% nach.
Apple konnte bei hohem Volumen nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts um 5,2% auf ein neues Hoch ansteigen und gehört damit zu den wenigen Gewinnern im Nasdaq 100. Besonders unter Druck standen im Nasdaq 100 die Aktien aus dem Halbleitersektor. Qlogic gaben um 9,4%, Flextronics um 7,5% und Broadcom um 7,0% nach.
4:20pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT Q4 FIRST CALL EARNS EST. 24C
4:21pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT Q4 FIRST CALL REVS. EST. $7.83 BILLION
[MSFT] MICROSOFT Q4 FIRST CALL EARNS EST. 24C
4:21pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT Q4 FIRST CALL REVS. EST. $7.83 BILLION
4:22pm 07/17/03
[DCTM] DOCUMENTUM Q2 EARNS 1C VS. LOSS 1C
[DCTM] DOCUMENTUM Q2 EARNS 1C VS. LOSS 1C
Bei MSFT natürlich beachten,after-tax settlement charges!!!
->
->
Thursday reported earnings of $1.92 billion, or 18 cents a share, up from $1.53 million, or 14 cents in the same period last year. Excluding $533 million in after-tax settlement charges, the company said it earned 23 cents a share. Analysts polled by Thomson First Call had expected the company to earn 24 cents a share, on average.
4:22pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT VALUES Q1 STOCK-AWARD EXPENSE AT 6C
4:25pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT HAS $38.6BLN IN CASH, SHORT-TERM INVESTMENTS
[MSFT] MICROSOFT VALUES Q1 STOCK-AWARD EXPENSE AT 6C
4:25pm 07/17/03
[MSFT] MICROSOFT HAS $38.6BLN IN CASH, SHORT-TERM INVESTMENTS
4:24pm 07/17/03
[XLNX] XILINX Q1 EARNS 13C VS. 12C
4:26pm 07/17/03
[XLNX] XILINX Q1 REVS $313.3 MLN VS. $289.9 MLN
[XLNX] XILINX Q1 EARNS 13C VS. 12C
4:26pm 07/17/03
[XLNX] XILINX Q1 REVS $313.3 MLN VS. $289.9 MLN
4:30pm 07/17/03
[PSFT] PEOPLESOFT Q2 EARNS 11C VS 14C
[PSFT] PEOPLESOFT Q2 EARNS 11C VS 14C
*** Nochmal zur Klarstellung;Umsatz besser,Gewinn ex-Abschreibung leicht schlechter-Meldung kam erst nach meiner ersten Einschätzung. ***
Microsoft steigert Überschuss im vierten Quartal
Der Softwarekonzern Microsoft Corp. legte am Donnerstag nach Börsenschluss in den USA seine mit Spannung erwarteten Zahlen für das abgelaufene vierte Fiskalquartal vor.
Wie der Konzern aus Redmond verlauten ließ, stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 8,07 Mrd. Dollar von 7,25 Mrd. Dollar. Damit konnten die Analystenschätzungen von 7,9 Mrd. Dollar übertroffen werden.
Der Überschuss im abgelaufenen Quartal stieg auf 1,9 Mrd. Dollar oder 18 Cents je Aktie von 1,5 Mrd. Dollar oder 14 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive einer Sonderabschreibung lag der Gewinn je Aktie allerdings bei 23 Cents. Analysten rechneten mit einem Wert von 24 Cents je Aktie.
Für das laufende Quartal, welches am 30. September endet, erwartet Microsoft einen Umsatz von 7,9-8,1 Mrd. Dollar. Der Gewinn soll bei 23 Cents je Aktie liegen inklusive Sonderaufwendungen von 6 Cents je Aktie. Die Analystenschätzungen für diesen Zeitraum belaufen sich derzeit auf einen Umsatz von 7,9 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 25 Cents je Aktie.
Die Aktie schloss bei 26,69 Dollar und notiert nachbörslich bei 27,18 Dollar.
Microsoft steigert Überschuss im vierten Quartal
Der Softwarekonzern Microsoft Corp. legte am Donnerstag nach Börsenschluss in den USA seine mit Spannung erwarteten Zahlen für das abgelaufene vierte Fiskalquartal vor.
Wie der Konzern aus Redmond verlauten ließ, stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 8,07 Mrd. Dollar von 7,25 Mrd. Dollar. Damit konnten die Analystenschätzungen von 7,9 Mrd. Dollar übertroffen werden.
Der Überschuss im abgelaufenen Quartal stieg auf 1,9 Mrd. Dollar oder 18 Cents je Aktie von 1,5 Mrd. Dollar oder 14 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive einer Sonderabschreibung lag der Gewinn je Aktie allerdings bei 23 Cents. Analysten rechneten mit einem Wert von 24 Cents je Aktie.
Für das laufende Quartal, welches am 30. September endet, erwartet Microsoft einen Umsatz von 7,9-8,1 Mrd. Dollar. Der Gewinn soll bei 23 Cents je Aktie liegen inklusive Sonderaufwendungen von 6 Cents je Aktie. Die Analystenschätzungen für diesen Zeitraum belaufen sich derzeit auf einen Umsatz von 7,9 Mrd. Dollar und einen Gewinn von 25 Cents je Aktie.
Die Aktie schloss bei 26,69 Dollar und notiert nachbörslich bei 27,18 Dollar.
IDEC Pharmaceuticals kann Erwartungen nicht einhalten
Das amerikanische Biopharmazieunternehmen IDEC Pharmaceuticals Corp. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal vorgelegt.
Der Konzern aus San Diego meldete einen Gewinn exklusive Sonderaufwendungen von 41,2 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie nach 35,4 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten rechneten mit einem leicht höheren Gewinn von 25 Cents je Aktie.
Der Umsatz stieg auf 123,6 Mio. Dollar von 97,1 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2002. Analysten erwarteten einen Umsatz von 132 Mio. Dollar.
Das amerikanische Biopharmazieunternehmen IDEC Pharmaceuticals Corp. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal vorgelegt.
Der Konzern aus San Diego meldete einen Gewinn exklusive Sonderaufwendungen von 41,2 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie nach 35,4 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten rechneten mit einem leicht höheren Gewinn von 25 Cents je Aktie.
Der Umsatz stieg auf 123,6 Mio. Dollar von 97,1 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2002. Analysten erwarteten einen Umsatz von 132 Mio. Dollar.
4:34pm 07/17/03
[ATML] ATMEL Q2 LOSS 9C VS. LOSS $1.02
[ATML] ATMEL Q2 LOSS 9C VS. LOSS $1.02
Deutlich leichter schlossen heute die Aktien an den großen US-Börsen. Während die Nasdaq 2,79% auf 1255 Punkte nachgab, verlor der Dow Jones 0,48% auf 9050 Punkte. "Die wirtschaftliche Erholung kommt, aber sie kommt langsam und nicht alles wendet sich im Handumdrehen zum Positiven", erklärte der Analyst Jeffrey Kleintop von PNC Advisors. Diese Entwicklung lasse sich am besten anhand der Q2-Zahlen erkennen. Der Markt verhalte sich sehr sensibel bezüglich Enttäuschungen bei der Zahlenbekanntgabe, da die Kurse einige Vorschußlorbeeren geerntet hätten. Das Aufwärtspotenzial der Märkte schätze er auf weitere 5%, doch sollen diese erst im Q4 voll zum Tragen kommen.
Hy TK !!
Ohhh danke für die Begrüßung
Hier bei wo NEU. Möchte vorab aber sagen, dass ich nicht so ein SCHWERGEWICHT, wie IHR (Du, ice NoggerT und CO) bin.
Bin ne weile scho dabei und verfolge euren Trade mit Bewunderung.
Allerdings handel ich nur mit Aktien.
Gruß k.s.
Ohhh danke für die Begrüßung
Hier bei wo NEU. Möchte vorab aber sagen, dass ich nicht so ein SCHWERGEWICHT, wie IHR (Du, ice NoggerT und CO) bin.
Bin ne weile scho dabei und verfolge euren Trade mit Bewunderung.
Allerdings handel ich nur mit Aktien.
Gruß k.s.
Gerne Knacker Seven!!!
Darum geht es hier nicht,wer was und wie lange macht,wir freuen uns sehr über neue Teilnehmer-also auf eine gute Zusammenarbeit.
MfG
Darum geht es hier nicht,wer was und wie lange macht,wir freuen uns sehr über neue Teilnehmer-also auf eine gute Zusammenarbeit.
MfG
:39pm 07/17/03
[MCHP] MICROCHIP SEES Q2 EARNS 16C TO 18C
4:37pm 07/17/03
[MCHP] MICROCHIP Q1 PRO FORMA EARNS 16C VS 14C
[MCHP] MICROCHIP SEES Q2 EARNS 16C TO 18C
4:37pm 07/17/03
[MCHP] MICROCHIP Q1 PRO FORMA EARNS 16C VS 14C
Nachbörse;
Sorry, Hy THECANADIEN!
Muss mich erst mal hier etwas orinentieren wie das mit dem Postings funktioniert .... aaaaaber des wird scho!
k.s.
Muss mich erst mal hier etwas orinentieren wie das mit dem Postings funktioniert .... aaaaaber des wird scho!
k.s.
Am Freitag,wird es endlich ruhiger-jedoch kleiner Verfall.
->FREITAG, 18. Juli
D: Euwax Broker Hauptversammlung, Stuttgart
Jost Hauptversammlung, Lauf a.d. Pegnitz
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Pk zur neuen Struktur, Frankfurt
VCL Film + Medien Hauptversammlung, München
Winter Hauptversammlung, München
Erzeugerpreise 6/03 8.00 Uhr
I: Auftragseingang Industrie 5/03 9.00 Uhr
IR: Abbey vorl. Jahreszahlen
NL: Akzo Nobel Q2-Zahlen
S: Ericsson LM Telephone Halbjahreszahlen
USA: Mattel Q2-Zahlen
Visteon Q2-Zahlen
Verbraucherstimmung Uni Michigan 7/03 15.45 Uhr
->FREITAG, 18. Juli
D: Euwax Broker Hauptversammlung, Stuttgart
Jost Hauptversammlung, Lauf a.d. Pegnitz
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Pk zur neuen Struktur, Frankfurt
VCL Film + Medien Hauptversammlung, München
Winter Hauptversammlung, München
Erzeugerpreise 6/03 8.00 Uhr
I: Auftragseingang Industrie 5/03 9.00 Uhr
IR: Abbey vorl. Jahreszahlen
NL: Akzo Nobel Q2-Zahlen
S: Ericsson LM Telephone Halbjahreszahlen
USA: Mattel Q2-Zahlen
Visteon Q2-Zahlen
Verbraucherstimmung Uni Michigan 7/03 15.45 Uhr
Aus der FTD vom 18.7.2003
www.ftd.de/kapitalDas Kapital: Die Zahlen von SAP sind extrem schwer zu verstehen
Dass SAP mit den Amerikanern nicht nur im Produktwettbewerb mithalten muss, sondern auch in Sachen Vergütung und Präsentation, ist überhaupt keine Frage. Aber was die Präsentation der Geschäftszahlen betrifft, sind die Walldorfer mittlerweile fast amerikanischer als die Amerikaner.
Schon seit dem ersten Quartal ist der bereinigte Gewinn je Aktie nicht mehr zu vergleichen mit jenem, der noch 2002 berichtet wurde. Die neuerliche Umstellung rührt daher, dass neben akquisitionsbedingten Aufwendungen und Wertminderungen auf Minderheitsbeteiligungen nunmehr auch noch aktienorientierte Vergütungsprogramme herausgerechnet werden. Verkompliziert wird das Ganze noch dadurch, dass die Kosten der aktienorientierten Vergütungsprogramme, die SAP auf das Pro-forma-Ergebnis zurückschlägt, wenig mit der Bilanzierungsregel SFAS 123 zu tun haben, wie sich im Geschäftsbericht zeigt.
Ganz generell sind die Zahlen nur schwer nachzuvollziehen. Angeblich ist die bereinigte operative Marge im zweiten Quartal um ganze sechs Prozentpunkte auf 24 Prozent gesprungen. Selbst wenn man anerkennt, dass der Umsatz währungsbereinigt um zwei Prozent zugelegt hätte, ist das enorm. Sicher: Die vollzeitäquivalente Mitarbeiterzahl ist zum Vorjahr um 1,3 Prozent gefallen. Dazu wurde etwa bei den Reiseausgaben auf die Bremse gedrückt und vor allem beim Vertriebsaufwand.
Aber dass die Kosten ohne aktienorientierte Vergütungsprogramme und akquisitionsbedingte Aufwendungen um 14 Prozent gesunken sein sollen, mutet schon gewaltig an. Dass SAP mit knapp 1,8 Mrd. Euro auf der hohen Kante ein Finanzergebnis von 5 Mio. Euro einfährt, mag sich vielleicht nachvollziehen lassen, etwa durch die Hedge-Kosten von STAR. Aber irgendwann will man eben nicht mehr.
Davon abgesehen stellt sich weiterhin die Frage, ob man wirklich den knapp 30fachen Konsensgewinn hinlegen will für die Aktie. Unbestritten schlägt sich SAP toll, und zudem liefern die Amerikaner der Firma noch eine Steilvorlage, indem sie ihre Produkte gegenseitig in den Dreck ziehen. Aber auch bei SAP sind die Lizenzumsätze sogar währungsbereinigt um fünf Prozent gesunken. Und so schnell wie in den 90er Jahren werden die IT-Budgets nie wieder wachsen.
www.ftd.de/kapitalDas Kapital: Die Zahlen von SAP sind extrem schwer zu verstehen
Dass SAP mit den Amerikanern nicht nur im Produktwettbewerb mithalten muss, sondern auch in Sachen Vergütung und Präsentation, ist überhaupt keine Frage. Aber was die Präsentation der Geschäftszahlen betrifft, sind die Walldorfer mittlerweile fast amerikanischer als die Amerikaner.
Schon seit dem ersten Quartal ist der bereinigte Gewinn je Aktie nicht mehr zu vergleichen mit jenem, der noch 2002 berichtet wurde. Die neuerliche Umstellung rührt daher, dass neben akquisitionsbedingten Aufwendungen und Wertminderungen auf Minderheitsbeteiligungen nunmehr auch noch aktienorientierte Vergütungsprogramme herausgerechnet werden. Verkompliziert wird das Ganze noch dadurch, dass die Kosten der aktienorientierten Vergütungsprogramme, die SAP auf das Pro-forma-Ergebnis zurückschlägt, wenig mit der Bilanzierungsregel SFAS 123 zu tun haben, wie sich im Geschäftsbericht zeigt.
Ganz generell sind die Zahlen nur schwer nachzuvollziehen. Angeblich ist die bereinigte operative Marge im zweiten Quartal um ganze sechs Prozentpunkte auf 24 Prozent gesprungen. Selbst wenn man anerkennt, dass der Umsatz währungsbereinigt um zwei Prozent zugelegt hätte, ist das enorm. Sicher: Die vollzeitäquivalente Mitarbeiterzahl ist zum Vorjahr um 1,3 Prozent gefallen. Dazu wurde etwa bei den Reiseausgaben auf die Bremse gedrückt und vor allem beim Vertriebsaufwand.
Aber dass die Kosten ohne aktienorientierte Vergütungsprogramme und akquisitionsbedingte Aufwendungen um 14 Prozent gesunken sein sollen, mutet schon gewaltig an. Dass SAP mit knapp 1,8 Mrd. Euro auf der hohen Kante ein Finanzergebnis von 5 Mio. Euro einfährt, mag sich vielleicht nachvollziehen lassen, etwa durch die Hedge-Kosten von STAR. Aber irgendwann will man eben nicht mehr.
Davon abgesehen stellt sich weiterhin die Frage, ob man wirklich den knapp 30fachen Konsensgewinn hinlegen will für die Aktie. Unbestritten schlägt sich SAP toll, und zudem liefern die Amerikaner der Firma noch eine Steilvorlage, indem sie ihre Produkte gegenseitig in den Dreck ziehen. Aber auch bei SAP sind die Lizenzumsätze sogar währungsbereinigt um fünf Prozent gesunken. Und so schnell wie in den 90er Jahren werden die IT-Budgets nie wieder wachsen.
Nokia
Bei Nokia wird es immer bunter. Dass Nokia-Chef Jorma Ollila das rundweg und neuerlich enttäuschende Quartalsergebnis als "beruhigend" bezeichnete, passt wirklich prima zum Kursverlauf. Immerhin lag eine Zahl am oberen Ende der kürzlich reduzierten Prognose: die 399 Mio. Euro Restrukturierungskosten der Netzwerksparte. Und obwohl man angeblich Marktanteile gewann, ist es schon dreist, den zweiprozentigen Umsatzzuwachs der Mobiltelefonsparte als "im Rahmen der Erwartungen" zu deklarieren.
Ursprünglich war hier ja ein Plus von bis zu zwölf Prozent geplant. Währungsneutral hätte Nokia zwar elf Prozent erreicht. Nur war der Dollar ja auch schon schwach, als man die Prognose aufgestellt hat. Und selbst vor fünf Wochen sprach man noch von plus/minus vier Prozent. Merrill Lynch spekuliert sogar, dass Nokia Rabatte als Vertriebsausgaben verbucht und dafür dem ausgewiesenen Umsatz gutgeschrieben haben könnte.
Hinzu kommt, dass Nokias Gewinnerwartung von 15 bis 17 Cent im dritten Quartal nicht nur weit unter dem Konsens von 20 Cent liegt. Rechnet man die Restrukturierungskosten der Netzwerksparte heraus, impliziert dies einen Gewinnrückgang von rund 20 Prozent gegenüber dem abgelaufenen Quartal. Da der Umsatz mit Telefonen stagnieren soll, erkennt man, dass Durchschnittspreise (ASP) und Margen weiter sinken dürften. Allein in den letzten drei Monaten sank der ASP ja schon um sieben Prozent, was sich nicht allein durch die Währung erklärt. Laut Nokia könnte ein Erneuerungszyklus in Europa den Trend stoppen. Aber das hört man nun schon seit Jahren. Und ob die angebliche Stabilisierung in China nachhaltig ist, muss sich erst noch zeigen.
Weil immer mehr Geräte in Schwellenländer wie Indien verkauft werden, dürfte sich auch in Zukunft der Produktmix trotz neuer Modelle weiter verschlechtern. Da passt es ja, dass der Finanzvorstand durchblicken ließ, er pfeife auf den ASP, solange nur die Marge stimme. Nur ist diese bei Billighandys schneller im Eimer als bei Hightech-Geräten, vor allem da der Wettbewerb mit chinesischen Herstellern immer härter wird.
Wenn sich schon der Vorstand von der Aussage verabschiedet, dass die teuren neuen Modelle das Geschäft beleben würden, sollten das auch die Anleger tun. Im Kerngeschäft dürften die Margen somit wohl bei 24 Prozent langsam ihren Gipfel gesehen haben. Langfristig wäre es schon exzellent, wenn die Finnen die Hälfte davon retten könnten. Damit wäre die Aktie weiterhin teuer. Das KGV liegt zwar nur noch bei 17. Aber das beruht ja auf alten Schätzungen. Die sind seit Donnerstag obsolet.
© 2003 Financial Times Deutschland
Passt schon Knacker Seven,bei Fragen wende Dich einfach an einen von uns-helfen gerne,kann jedoch mal etwas dauern,wenn wir gerade stark investiert sind.
USD;
Gold;
COMP.X;
Ja, da wäre schon meine Erste:
Ich habe eure Strategie gelesen. Volumen und Umsätze oder so. O.k. die Umsätze wieviel am Tag gehandelt werden kann man an vielen Stellen/Bords im Internet abfragen.
Hast du eine Adresse bei der man die für EINE Aktie transparent machen kann für z.B. die letzten 2 Wochen?
So könnte man ja leichter erkennen wie sich eine Aktie entwickelt.
Das ist doch immer das wichtigste Kriterium nach dem ihr fragt, wenn ich das richtig gelesen habe.
Mich interessiert nämlich die von caatoosee. Die hält sich komischerweise über 1,2 und hatte die 1,3 auch schon mal angetippt. Die läuft ZickZack aber langsam nach oben!
Danke für ne Info.
k.s.
Ich habe eure Strategie gelesen. Volumen und Umsätze oder so. O.k. die Umsätze wieviel am Tag gehandelt werden kann man an vielen Stellen/Bords im Internet abfragen.
Hast du eine Adresse bei der man die für EINE Aktie transparent machen kann für z.B. die letzten 2 Wochen?
So könnte man ja leichter erkennen wie sich eine Aktie entwickelt.
Das ist doch immer das wichtigste Kriterium nach dem ihr fragt, wenn ich das richtig gelesen habe.
Mich interessiert nämlich die von caatoosee. Die hält sich komischerweise über 1,2 und hatte die 1,3 auch schon mal angetippt. Die läuft ZickZack aber langsam nach oben!
Danke für ne Info.
k.s.
Das Softwareunternehmen PeopleSoft verkündete am Donnerstag, dass man seinen Gewinn im Q2 gegenüber dem Vorjahr leicht ausbauen konnte. Und das trotz aller Repressalien von Seiten des Konkurrenten Oracle, der seit Monaten eine feindliche Übernahme anstrebt. Der Gewinn betrug in Zahlen 36,5 Mio $ oder 11 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 497,4 Mio $. Vor einem Jahr betrug der Gewinn 36 Mio $ oder 11 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 482 Mio $. Der CEO Craig Cornway unterstrich, dass sein Unternehmen einen besseren Plan für die Aktionäre und Kunden habe als Oracle.
@ KS
Reicht Dir dieses hier:
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/index.html?sid=&n…
Sorry,der Link ist nicht direkt,also unter Kursabfrage das Kürzel/WKN eingeben,dann den Börsenplatz Xetra in der Regel oder Frankfurt anklicken,dann auf Kennzahlen(unter Zahlen u. Fakten).Hier siehst Du einiges zu Deiner Anfrage.Schau mal durch,sonst bekommst Du weitere Infos.
Reicht Dir dieses hier:
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/index.html?sid=&n…
Sorry,der Link ist nicht direkt,also unter Kursabfrage das Kürzel/WKN eingeben,dann den Börsenplatz Xetra in der Regel oder Frankfurt anklicken,dann auf Kennzahlen(unter Zahlen u. Fakten).Hier siehst Du einiges zu Deiner Anfrage.Schau mal durch,sonst bekommst Du weitere Infos.
REDMOND (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft rechnet in seinem laufenden ersten Geschäftsquartal mit einem stagnierendem Umsatz. Für die drei Monate bis Ende September erwarte der Konzern einen Umsatz zwischen 7,9 und 8,1 Milliarden Dollar nach 8,07 Milliarden Dollar im letzten Geschäftsquartal, teilte Microsoft am Donnerstagabend nach Börsenschluss mit.
Beim verwässerten Gewinn rechnet das Unternehmen mit 23 Cent je Aktie. Darin sei das Aktienprogramm zur Mitarbeiterbeteiligung von 6 Cent bereits enthalten. Den operativen Gewinn sieht das in Redmond (Bundesstaat Washington) beheimatete Unternehmen zwischen 3 und 3,1 Milliarden Dollar. Dies beinhalte die Mitarbeiterbeteiligung in Höhe von 980 Millionen Dollar. Nach einen Jahresumsatz (2002/03) von 32,19 Milliarden Dollar peilt Microsoft in diesem Geschäftsjahr (30. Juni 2004) einen Umsatz zwischen 34,2 und 34,9 Milliarden Dollar an. Beim verwässerten Gewinn erwartet Microsoft im laufenden Jahr weniger als im Vorjahr.
Hatte das Unternehmen in den zwölf Monaten bis Juni 2003 noch 92 Cent Gewinn je Aktie erwirtschaftet, rechnet es für dieses Geschäftsjahr mit 85 bis 87 Cent. Dabei schlage die Aktienbeteiligung mit 24 Cent je Aktie zu Buche, hieß es. Beim operativen Gewinn legt Microsoft die Ziellatte bei 11,3 bis 11,6 Milliarden Dollar an. Im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr hatte der Softwarekonzern 13,22 Milliarden Dollar erwirtschaftet./fn/ari
Beim verwässerten Gewinn rechnet das Unternehmen mit 23 Cent je Aktie. Darin sei das Aktienprogramm zur Mitarbeiterbeteiligung von 6 Cent bereits enthalten. Den operativen Gewinn sieht das in Redmond (Bundesstaat Washington) beheimatete Unternehmen zwischen 3 und 3,1 Milliarden Dollar. Dies beinhalte die Mitarbeiterbeteiligung in Höhe von 980 Millionen Dollar. Nach einen Jahresumsatz (2002/03) von 32,19 Milliarden Dollar peilt Microsoft in diesem Geschäftsjahr (30. Juni 2004) einen Umsatz zwischen 34,2 und 34,9 Milliarden Dollar an. Beim verwässerten Gewinn erwartet Microsoft im laufenden Jahr weniger als im Vorjahr.
Hatte das Unternehmen in den zwölf Monaten bis Juni 2003 noch 92 Cent Gewinn je Aktie erwirtschaftet, rechnet es für dieses Geschäftsjahr mit 85 bis 87 Cent. Dabei schlage die Aktienbeteiligung mit 24 Cent je Aktie zu Buche, hieß es. Beim operativen Gewinn legt Microsoft die Ziellatte bei 11,3 bis 11,6 Milliarden Dollar an. Im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr hatte der Softwarekonzern 13,22 Milliarden Dollar erwirtschaftet./fn/ari
Jooo danke, die kannte ich schon.
Da siehst du DEN TAG, aber so ne Statistik Volumen/Stück Rückwirkend !!! für eine oder zwei Wochen? Einfach um zu sehen wie sich das Voluma +/- geändert hat?
Jidetad?
Danke vorab und Gruß k.s.
Da siehst du DEN TAG, aber so ne Statistik Volumen/Stück Rückwirkend !!! für eine oder zwei Wochen? Einfach um zu sehen wie sich das Voluma +/- geändert hat?
Jidetad?
Danke vorab und Gruß k.s.
@ KS
Reicht Dir das nicht,Du brauchst jede einzel. Transaktion im Rückblick...-dass wird schwer,ohne kostenpfl. Datenabo.
Die täglichen Umsätze kannst Du ja in den Tagescharts sehen,die Volumina-Steig. im Verlauf lassen sich doch dort bei der Comdirect erkennen.Sind doch aussagekräftig,diese Datem.Ggf. bei Deinem Brooker mal prüfen.
Hier bei Caatoosee eine deutliche Erhöhung zu erkennen,dieses ist ein! positives Indiz.
direkte Kennzahlen
ø-Volumen
109.521,77 5 Tage
51.720,70 30 Tage
27.955,90 100 Tage
25.850,83 250 Tage
Reicht Dir das nicht,Du brauchst jede einzel. Transaktion im Rückblick...-dass wird schwer,ohne kostenpfl. Datenabo.
Die täglichen Umsätze kannst Du ja in den Tagescharts sehen,die Volumina-Steig. im Verlauf lassen sich doch dort bei der Comdirect erkennen.Sind doch aussagekräftig,diese Datem.Ggf. bei Deinem Brooker mal prüfen.
Hier bei Caatoosee eine deutliche Erhöhung zu erkennen,dieses ist ein! positives Indiz.
direkte Kennzahlen
ø-Volumen
109.521,77 5 Tage
51.720,70 30 Tage
27.955,90 100 Tage
25.850,83 250 Tage
O.k. Danke noch mal.
Dafür bin ich, glaub ich, noch ein zu kleines greenhorn
Wird schon werden. Also, ab in die Falle.
k.s.
Dafür bin ich, glaub ich, noch ein zu kleines greenhorn
Wird schon werden. Also, ab in die Falle.
k.s.
Der Entwickler von Sicherheitslösungen für das Internet, RSA Security, hat für das Q2 einen Gewinn in Höhe von 5 Cents/Aktie gemeldet, einen Cent mehr als Analysten erwartet haben. Der Umsatz stieg um 12,2% im Jahresvergleich auf 63,4 Mio $ gegenüber den erwarteten 61,9 Mio $. Für das Q3 sieht man einen Gewinn von 2-5 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 60-64 Mio $ voraus, der Markt hatte bisher mit 63,3 Mio $ und 4 Cents/Aktie gerechnet.
Inmitten der Quartalszahlen und einer Fülle zusätzlicher Informationen verkündete der Handyhersteller Nokia, dass man eine neue Geschäftsgruppe mit dem Namen "Nokia Enterprise Solutions" eingerichtet habe. Zunächst ging die Meldung unter. Doch nun meldeten sich die Analysten von ThinkEquity zu Wort und erklärten, dass diese Ankündigung gewaltige Auswirkungen auf das Unternehmen "Research in Motion" (RIMM) haben werde, da Nokia aller Voraussicht nach seine bestehende Geschäftsbeziehung zu dem Anbieter von Wireless Lösungen ausweiten werde. "Real time wireless email-Kommunikation" sei das passende Schlagwort - diesen Bedarf will Nokia mit Hilfe von RIMM gedeckt wissen. Langfristig bedeute das daher eine gewaltige Chance für das Unternehmen Research in Motion.
@ KS
Gute Nacht Dir-bis dann!!!
Gute Nacht Dir-bis dann!!!
Der Softwaregigant Microsoft erwartet für das Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz zwischen 34,2 und 34,9 Milliarden $, Analysten haben bisher nur mit 33,95 Milliarden $ gerechnet. Der Gewinn solle dann 85-87 Cents/Aktie zuzüglich eines Nachsteuerertrags in Höhe von 24 Cents betragen. Auch dies wären mehr als die Analysten bisher mit 1,07$/Aktie annehmen.
Ohhh danke THECANADIEN, ja so kann mann`s auch ausrechnen.
Perfekt, ja da bin ich bei den richtigen brokern
(Also die Smilies, ich könnt mich totlachen)
Vielen heißen Dank für den Hinweis.
Also bis demnächst.
Knacker Seven
Perfekt, ja da bin ich bei den richtigen brokern
(Also die Smilies, ich könnt mich totlachen)
Vielen heißen Dank für den Hinweis.
Also bis demnächst.
Knacker Seven
Wie die Fondsforscher von Trim Tabs heute berichten, haben US-Aktienfonds in der vergangenen Woche über 2,9 Milliarden $ neue Mittel verfügen können. Damit setzt sich die positive Tendenz der Vorwoche fort, in der 2,2 Milliarden $ an "fresh money" zugeflossen war.
Uneinheitlich zeigte sich allerdings die Tendenz bei internationalen Aktienfonds: Diese konnten noch vergangene Woche Zuwächse in Höhe von 800 Mio $ vermelden, mussten nun aber Mittelabflüsse in Höhe von 2,4 Milliarden $ hinnehmen.
Anleihefonds hatte in der Vorwoche 1,3 Milliarden $ an Zuflüssen erhalten und bekamen nun noch einmal 2 Milliarden $. Mischfonds hatten in der vierten Woche in Folge einen Zufluss von 100 Mio $.
Uneinheitlich zeigte sich allerdings die Tendenz bei internationalen Aktienfonds: Diese konnten noch vergangene Woche Zuwächse in Höhe von 800 Mio $ vermelden, mussten nun aber Mittelabflüsse in Höhe von 2,4 Milliarden $ hinnehmen.
Anleihefonds hatte in der Vorwoche 1,3 Milliarden $ an Zuflüssen erhalten und bekamen nun noch einmal 2 Milliarden $. Mischfonds hatten in der vierten Woche in Folge einen Zufluss von 100 Mio $.
NOK schliesst an der NYSE bei 14,38-TT bei 14,27.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Microsoft-Aktie hat am Donnerstag nach Veröffentlichung von Quartalszahlen im nachbörslichen Handel zugelegt. Sie stieg bis 23.45 Uhr um 1,16 Prozent auf 27,00 US-Dollar. Bis Börsenschluss hatte die Aktie des weltgrößten Softwareherstellers um 3,02 Prozent auf 26,69 Dollar eingebüßt. Der Dow Jones war mit minus 0,48 Prozent auf 9.050,82 Zähler aus dem Handel gegangen.
"Es ist wohl erst das zweite Mal, dass das Unternehmen das Gewinnziel verfehlt hat. Aber ein Penny hin oder her, Microsoft ist trotzdem grundsolide und erwirtschaftet tonnenweise Cash. Außerdem ist es das einzige Unternehmen der Technologiebranche mit guten Aussichten für die Gewinne", sagte Sameer Bhasin, Analyst bei Okumus Capital in New York.
Das Unternehmen hatte im letzten Quartal seines Geschäftsjahres 2002/03 (Ende Juni) Gewinn und Umsatz gesteigert, aber die Gewinnerwartungen des Marktes dennoch verfehlt. Das verwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS) wurde mit 0,18 US-Dollar angegeben. Im Vorjahr betrug das EPS 0,14 US-Dollar. Ohne die Kosten für außergerichtliche Einigungen wären es im abgelaufenen Quartal 0,05 Cent mehr gewesen, erklärte das Unternehmen. Die Markterwartungen lagen indes bei 0,24 US-Dollar vor Sonderposten.
Im laufenden ersten Geschäftsquartal rechnet Microsoft mit einem stagnierendem Umsatz. Für die drei Monate bis Ende September werde ein Umsatz zwischen 7,9 und 8,1 Milliarden Dollar erwartet nach 8,07 Milliarden Dollar im letzten Geschäftsquartal, hatte Microsoft nach Börsenschluss mitgeteilt./ck/ari
"Es ist wohl erst das zweite Mal, dass das Unternehmen das Gewinnziel verfehlt hat. Aber ein Penny hin oder her, Microsoft ist trotzdem grundsolide und erwirtschaftet tonnenweise Cash. Außerdem ist es das einzige Unternehmen der Technologiebranche mit guten Aussichten für die Gewinne", sagte Sameer Bhasin, Analyst bei Okumus Capital in New York.
Das Unternehmen hatte im letzten Quartal seines Geschäftsjahres 2002/03 (Ende Juni) Gewinn und Umsatz gesteigert, aber die Gewinnerwartungen des Marktes dennoch verfehlt. Das verwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS) wurde mit 0,18 US-Dollar angegeben. Im Vorjahr betrug das EPS 0,14 US-Dollar. Ohne die Kosten für außergerichtliche Einigungen wären es im abgelaufenen Quartal 0,05 Cent mehr gewesen, erklärte das Unternehmen. Die Markterwartungen lagen indes bei 0,24 US-Dollar vor Sonderposten.
Im laufenden ersten Geschäftsquartal rechnet Microsoft mit einem stagnierendem Umsatz. Für die drei Monate bis Ende September werde ein Umsatz zwischen 7,9 und 8,1 Milliarden Dollar erwartet nach 8,07 Milliarden Dollar im letzten Geschäftsquartal, hatte Microsoft nach Börsenschluss mitgeteilt./ck/ari
Gute Nacht @ ALL!!!
Am Freitag wenig Unternehmensdaten,sowie von der Konjunkturseite.Es ist allerdings kleiner Verfall,somit sollte Volatilität im Markt sein.
Erwarte grundsätzlich einen leicht positiven Wochenausklang,jedoch sollten die Michigan-Daten hier keine negative Überraschung bringen.Der MSFT Verlauf nachbörslich,sowie die ersten Einschätzungen/Stimmen von Call sollten diese Erwartungen für den Handel am Freitag unterstützen.Auch aus techn. Gründen,ist eine Gegenreaktion gerade bei den Hightech`s wahrscheinlich.DAX-Indikation nachbörslich 3.328!!!
MfG
THE CANADIEN
Am Freitag wenig Unternehmensdaten,sowie von der Konjunkturseite.Es ist allerdings kleiner Verfall,somit sollte Volatilität im Markt sein.
Erwarte grundsätzlich einen leicht positiven Wochenausklang,jedoch sollten die Michigan-Daten hier keine negative Überraschung bringen.Der MSFT Verlauf nachbörslich,sowie die ersten Einschätzungen/Stimmen von Call sollten diese Erwartungen für den Handel am Freitag unterstützen.Auch aus techn. Gründen,ist eine Gegenreaktion gerade bei den Hightech`s wahrscheinlich.DAX-Indikation nachbörslich 3.328!!!
MfG
THE CANADIEN
Guten Morgen all,
Microsoft ist gestern
noch ausserbörslich leicht
ins Minus gerutscht..SK 26,69, letzter 26,65
S&P Future 980 - 0,75
NasdaqFuture 1256 - 2,50
Citidax 3328 (-2)
Microsoft ist gestern
noch ausserbörslich leicht
ins Minus gerutscht..SK 26,69, letzter 26,65
S&P Future 980 - 0,75
NasdaqFuture 1256 - 2,50
Citidax 3328 (-2)
18.07.2003 - 06:57 Uhr
TAGESVORSCHAU/18. Juli 2003
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 10./11. Juni,
Tokio
***07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 1. Halbjahr
(09:00 PK), Stockholm
***08:00 DE/Erzeugerpreise Juni
PROG: 0,0 Proz gg Vm/+1,4 Proz gg Vj
zuvor: -0,3 Proz gg Vm/+1,3 Proz gg Vj
***08:15 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis 1. Halbjahr (09:00 PK), Arnheim
***08:45 FR/Leistungsbilanz Mai
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand (PSNCR) Juni
PROG: -9,6 Mrd GBP
zuvor: -5,8 Mrd GBP
11:00 DE/Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), PG mit Vorstandssprecher
Reich zur neuen KfW-Struktur, Frankfurt
12:15 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Treffen der Finanzminister
aus Polen, Frankreich und Deutschland, Berlin
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Juli (1. Umfrage)
PROG: 91,4
zuvor: 89,7
15:45 DE/Bundeskanzler Schröder, PK im Anschluss an Treffen mit
EU-Kommissionspräsident Prodi, Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur
Übernahme der Österreichische Brau-Beteiligungs-AG durch
HeinekenInternational BV, Brüssel
- EU/Arbeitskosten 1. Quartal (2. Veröffentlichung)
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei Konjunkturdaten DE/US = vwd Konsensschätzungen,
bei Daten aus EU-Ländern = von Dow Jones Newswires
ermittelte Konsensschätzungen
vwd/18.7.2003/gl/rio
TAGESVORSCHAU/18. Juli 2003
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 10./11. Juni,
Tokio
***07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 1. Halbjahr
(09:00 PK), Stockholm
***08:00 DE/Erzeugerpreise Juni
PROG: 0,0 Proz gg Vm/+1,4 Proz gg Vj
zuvor: -0,3 Proz gg Vm/+1,3 Proz gg Vj
***08:15 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis 1. Halbjahr (09:00 PK), Arnheim
***08:45 FR/Leistungsbilanz Mai
10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand (PSNCR) Juni
PROG: -9,6 Mrd GBP
zuvor: -5,8 Mrd GBP
11:00 DE/Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), PG mit Vorstandssprecher
Reich zur neuen KfW-Struktur, Frankfurt
12:15 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Treffen der Finanzminister
aus Polen, Frankreich und Deutschland, Berlin
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
Juli (1. Umfrage)
PROG: 91,4
zuvor: 89,7
15:45 DE/Bundeskanzler Schröder, PK im Anschluss an Treffen mit
EU-Kommissionspräsident Prodi, Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur
Übernahme der Österreichische Brau-Beteiligungs-AG durch
HeinekenInternational BV, Brüssel
- EU/Arbeitskosten 1. Quartal (2. Veröffentlichung)
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei Konjunkturdaten DE/US = vwd Konsensschätzungen,
bei Daten aus EU-Ländern = von Dow Jones Newswires
ermittelte Konsensschätzungen
vwd/18.7.2003/gl/rio
Vielleicht auch Alno AG?
NasdaqC. hat gestern bei 1698,02,
sprich mit 49,95 Punkten im Minus
geschlosssen ! Bleibe daher auf der
Shortseite mit 3352, mein Stop 3360
sprich mit 49,95 Punkten im Minus
geschlosssen ! Bleibe daher auf der
Shortseite mit 3352, mein Stop 3360
Zitat von NoggerT: Guten Morgen all,
Microsoft ist gestern
noch ausserbörslich leicht
ins Minus gerutscht..SK 26,69, letzter 26,65
S&P Future 980 - 0,75
NasdaqFuture 1256 - 2,50
Citidax 3328 (-2)
Hi albatossa,
yo, habe ich gestern gesehen..
SK 4,50 + 177% !
DGAP-Ad hoc: ALNO AG Donnerstag, 17.07.03, 12:18
ALNO plant die Übernahme von Casawell Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG am 17. Juli 2003, ca. 12:00 Uhr ALNO plant die Übernahme von Casawell Die ALNO AG, Pfullendorf und die Whirlpool Europe s.r.l., Comerio sind übereingekommen, die Whirlpool Beteiligung Casawell Service GmbH, Enger in den ALNO Konzern zu integrieren. Die Einbindung der Wellmann Gruppe erfolgt im Sinne unternehmerischer Selbstständigkeit sowie der gegenseitigen Nutzung von Synergieen. Die ALNO AG übernimmt 100% der Geschäftsanteile. Mit dem Zusammenschluss der Traditionsfirmen ALNO und Casawell entsteht bei einem Gesamtumsatzvolumen von 685 Mio. EUR und )3000 Mitarbeitern einer der größten Küchenmöbelhersteller der Welt. Das Unternehmen ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten, wobei das Kerngeschäft in Europa liegt. Ziel des Zusammengehens ist es, den Kunden in sämtlichen Absatzkanälen der Küchenmöbelbranche eine komplette Produktpalette über alle Preislagen hinweg aus einer Hand anbieten zu können. Darüber hinaus werden synergistische Leistungs- und Kostenvorteile in den Bereichen Marktbearbeitung, Produktion, Einkauf und Verwaltung sowie im Auslandsgeschäft realisiert. Die Übernahme steht unter Genehmigungsvorbehalt der jeweiligen Aufsichtsgremien, des Abschlusses endgültiger Verträge sowie der Zustimmung des Kartellamtes. Ende der Mitteilung. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 778840; ISIN: DE0007788408; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
yo, habe ich gestern gesehen..
SK 4,50 + 177% !
DGAP-Ad hoc: ALNO AG Donnerstag, 17.07.03, 12:18
ALNO plant die Übernahme von Casawell Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG am 17. Juli 2003, ca. 12:00 Uhr ALNO plant die Übernahme von Casawell Die ALNO AG, Pfullendorf und die Whirlpool Europe s.r.l., Comerio sind übereingekommen, die Whirlpool Beteiligung Casawell Service GmbH, Enger in den ALNO Konzern zu integrieren. Die Einbindung der Wellmann Gruppe erfolgt im Sinne unternehmerischer Selbstständigkeit sowie der gegenseitigen Nutzung von Synergieen. Die ALNO AG übernimmt 100% der Geschäftsanteile. Mit dem Zusammenschluss der Traditionsfirmen ALNO und Casawell entsteht bei einem Gesamtumsatzvolumen von 685 Mio. EUR und )3000 Mitarbeitern einer der größten Küchenmöbelhersteller der Welt. Das Unternehmen ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten, wobei das Kerngeschäft in Europa liegt. Ziel des Zusammengehens ist es, den Kunden in sämtlichen Absatzkanälen der Küchenmöbelbranche eine komplette Produktpalette über alle Preislagen hinweg aus einer Hand anbieten zu können. Darüber hinaus werden synergistische Leistungs- und Kostenvorteile in den Bereichen Marktbearbeitung, Produktion, Einkauf und Verwaltung sowie im Auslandsgeschäft realisiert. Die Übernahme steht unter Genehmigungsvorbehalt der jeweiligen Aufsichtsgremien, des Abschlusses endgültiger Verträge sowie der Zustimmung des Kartellamtes. Ende der Mitteilung. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 778840; ISIN: DE0007788408; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart
Quelle: dpa-AFX
bei Alno und Casawell haben sich ein Blinder und ein noch sehr wenig Sehender getroffen
Ich kenne die Branche
V O R S I C H T
Ich kenne die Branche
V O R S I C H T
Hallo NoggerT,
ob solche Ausbrüche in nächster Zeit sich des öfters wiederholen werden? Ich denke es wird noch öfters passieren, weil viele Firmen wie Alno AG gnadenlos unterbewertet sind!
Gruß Albatossa
ob solche Ausbrüche in nächster Zeit sich des öfters wiederholen werden? Ich denke es wird noch öfters passieren, weil viele Firmen wie Alno AG gnadenlos unterbewertet sind!
Gruß Albatossa
mal sehn wie es bei Nordex heute geht...gestern sehr wenig Bewegung!
QSC ist stark zurückgekommen, wann lohnt ein Kauf?
QSC ist stark zurückgekommen, wann lohnt ein Kauf?
Hallo Milli,
die Bäume wachsen nicht in
den Himmel...!
QSC kommt von 30Cent, da sind
Gewinnmitnahmen mehr als
notwendig & auch normal..!
Gruss
die Bäume wachsen nicht in
den Himmel...!
QSC kommt von 30Cent, da sind
Gewinnmitnahmen mehr als
notwendig & auch normal..!
Gruss
Zitat von millimaus: QSC
etwas übertrieben finde ich diesen Abschlag. :?
Eine Gegenreaktion steht an. :wink:
milli
guten morgen
so, gestern NOA3 nicht angefasst, zum glück
wer hätte gedacht, daß die so weit runter-
kommen
mal sehen, was da heute so geht
akt. long he5, kjd und immer noch qia
so, gestern NOA3 nicht angefasst, zum glück
wer hätte gedacht, daß die so weit runter-
kommen
mal sehen, was da heute so geht
akt. long he5, kjd und immer noch qia
Hallo BSP,
sei` froh, bei Noa3 haben sich
gestern nicht wenige verspekuliert..
Gruss
sei` froh, bei Noa3 haben sich
gestern nicht wenige verspekuliert..
Gruss
@cebut,
im Bereich 1,7-1,75 liegt
mein 1.Abstauberlimit.
Gruss
im Bereich 1,7-1,75 liegt
mein 1.Abstauberlimit.
Gruss
sehr stark gegen den Markt gestern
Techn. fällig bei QSC
Dialog abstauber 1,50
Techn. fällig bei QSC
Dialog abstauber 1,50
Guten Morgen @ ALL!!!
... auch Moin!
Ich bin seit gestern hier NEU. HALLO ZUSAMMEN!
Hatte schon eine kleine Bekanntschaft mit THECANADIEN.
Weil ich gerade Dialog gelesen habe. Die habe ich auch schon 2 mal durchgenuggelt. Aber dass die mal so tief rutscht, naja. Mögliche Verbindung zu Nokia? Ich habe zwar z.Z. keine aber ich beobachte den Kurs täglich.
Wenn ich das richtig gelesen habe, hat NoggerT auch mal über IEM geschrieben KZ 2,xx
ø-Volumen
letzte Woche 1,02 Mio.
letzter Monat 1,35 Mio.
Da scheint sich doch auch mal wieder was zu tun. Oder sieht das hier jemand anders?
Gruß K.S.
Ich bin seit gestern hier NEU. HALLO ZUSAMMEN!
Hatte schon eine kleine Bekanntschaft mit THECANADIEN.
Weil ich gerade Dialog gelesen habe. Die habe ich auch schon 2 mal durchgenuggelt. Aber dass die mal so tief rutscht, naja. Mögliche Verbindung zu Nokia? Ich habe zwar z.Z. keine aber ich beobachte den Kurs täglich.
Wenn ich das richtig gelesen habe, hat NoggerT auch mal über IEM geschrieben KZ 2,xx
ø-Volumen
letzte Woche 1,02 Mio.
letzter Monat 1,35 Mio.
Da scheint sich doch auch mal wieder was zu tun. Oder sieht das hier jemand anders?
Gruß K.S.
iem wehrt sich halt gegen ne übernahme
daher der umsatz
und wir zocker sorgen natürlich auch für
umsatz
und arnie auch
daher der umsatz
und wir zocker sorgen natürlich auch für
umsatz
und arnie auch
Hallo KS
Umsätze bei IEM gehen zuletzt zurück-hier aktuell kein Kaufzwang.Ist wenn eine Story von mehreren Wochen ggf. Monaten.NoggerT hat in der Tat die IEM sehr passend,und fast bis zum Hoch gehandelt.
Umsätze bei IEM gehen zuletzt zurück-hier aktuell kein Kaufzwang.Ist wenn eine Story von mehreren Wochen ggf. Monaten.NoggerT hat in der Tat die IEM sehr passend,und fast bis zum Hoch gehandelt.
Akzo Nobel mit Gewinnrückgang im zweiten Quartal
Der niederländische Chemie- und Pharmakonzern Akzo Nobel N.V. meldete am Freitag für das zweite Quartal aufgrund negativer Währungseffekte sowie Pensionsverpflichtungen einen Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Das Unternehmen erwirtschaftete einen Nettogewinn in Höhe von 201 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn in Höhe von 250 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Nettogewinn lag damit über den durchschnittlichen Analystenerwartungen, welche im Vorfeld bei durchschnittlich 188 Mio. Euro lagen.Der operative Gewinn ging von 412 Mio. Euro auf 328 Mio. Euro zurück. Der Konzernumsatz verringerte sich ebenfalls von 3,642 Mrd. Euro auf 3,399 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet der Chemie- und Pharmakonzern keine signifikante Verbesserung und bestätigte seine Ergebnisprognosen aus dem April, wonach der Nettogewinn voraussichtlich rund 20 Prozent unter dem des Vorjahresniveaus liegen wird.
Der niederländische Chemie- und Pharmakonzern Akzo Nobel N.V. meldete am Freitag für das zweite Quartal aufgrund negativer Währungseffekte sowie Pensionsverpflichtungen einen Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Das Unternehmen erwirtschaftete einen Nettogewinn in Höhe von 201 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn in Höhe von 250 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Nettogewinn lag damit über den durchschnittlichen Analystenerwartungen, welche im Vorfeld bei durchschnittlich 188 Mio. Euro lagen.Der operative Gewinn ging von 412 Mio. Euro auf 328 Mio. Euro zurück. Der Konzernumsatz verringerte sich ebenfalls von 3,642 Mrd. Euro auf 3,399 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet der Chemie- und Pharmakonzern keine signifikante Verbesserung und bestätigte seine Ergebnisprognosen aus dem April, wonach der Nettogewinn voraussichtlich rund 20 Prozent unter dem des Vorjahresniveaus liegen wird.
NOK schon ein brutaler breiter Abverkauf gestern;
QSC und IVU beide gut dabei
Hy THECANADIEN.
Darf ich trotzdem noch fragen wie sich deiner Meinung nach IEM entwickeln wird (hab nämlich noch welche und, auch wenn NoggerT das geschrieben hat, was ich auch im Nachhinein gelesen habe, aber da war ich hier noch nicht on bord!)?
Arnie bringt ja gute Zahlen, die Kasse klingelt und IEM steht mit einem Buchwert von 5,12.
k.s.
Darf ich trotzdem noch fragen wie sich deiner Meinung nach IEM entwickeln wird (hab nämlich noch welche und, auch wenn NoggerT das geschrieben hat, was ich auch im Nachhinein gelesen habe, aber da war ich hier noch nicht on bord!)?
Arnie bringt ja gute Zahlen, die Kasse klingelt und IEM steht mit einem Buchwert von 5,12.
k.s.
Ohhh jetzt hab ich alle verschreckt mit meiner IEM was?
sorry
k.s.
sorry
k.s.
nein
WL IEM , aber kein klimit drin !
WL IEM , aber kein klimit drin !
sind wir hier im Sommerloch !!!!!!!!!!!!!!
J.P. Morgan Securities stufen den Mobiltelefonhersteller Nokia (WKN: 870737, US: NOK) von "Over Weight" auf "Neutral" ab. Die Finnen präsentierten am Donnerstag Zahlen zum zweiten Quartal. Nokias "Zahlen enttäuschten bei den durchschnittlichen Verkaufspreisen, der Entwicklung, den Margen der Mobiltelefone und dem Ausblick auf die Umsätze und Gewinne im dritten Quartal", so die Analysten in einer Researchmitteilung. Die geringe Planungssicherheit bezüglich der durchschnittlichen Verkaufspreise bestätige die Besorgnisse der Analysten über das kurzfristige Wachstumspotential von Nokia.
TLGD-Rebound-Kandidat
Last 14,02-TT 14,00.
Beta bei 1,56-Short-Ratio 8,97
Last 14,02-TT 14,00.
Beta bei 1,56-Short-Ratio 8,97
@ KS
Wie gesagt,kein Handlungsbedarf bei IEM akteull,Volumina fallen die letzten Tage.Warte hier auf einen pos. Trend im Kursverlauf.
Im übrigen sind heute hier kaum Teilnehmer präsent,im WE bereits oder Ice feiert seine Hochzeit etc.!
Lasse es heute auch ruhig angehen,war eine lange Woche-mit vielen Daten.
Wie gesagt,kein Handlungsbedarf bei IEM akteull,Volumina fallen die letzten Tage.Warte hier auf einen pos. Trend im Kursverlauf.
Im übrigen sind heute hier kaum Teilnehmer präsent,im WE bereits oder Ice feiert seine Hochzeit etc.!
Lasse es heute auch ruhig angehen,war eine lange Woche-mit vielen Daten.
STOXX/Merrill Lynch senkt Nokia-Prognosen 2003 und 2004
Einstufung: Bestätigt "Verkaufen"
Schätzung Gew/Aktie 2003: Gesenkt um 10 Prozent auf 0,69 EUR
2004: Gesenkt um 21 Prozent auf 0,66 EUR
Merrill Lynch hat die Nokia-Prognosen nach enttäuschenden Zweitquartalszahlen gesenkt. Die Analysten glauben, dass der Preisdruck in Asien und von europäischen Anbietern sowie höhere Marketingausgaben zu einen Rückgang der Margen führen.
Einstufung: Bestätigt "Verkaufen"
Schätzung Gew/Aktie 2003: Gesenkt um 10 Prozent auf 0,69 EUR
2004: Gesenkt um 21 Prozent auf 0,66 EUR
Merrill Lynch hat die Nokia-Prognosen nach enttäuschenden Zweitquartalszahlen gesenkt. Die Analysten glauben, dass der Preisdruck in Asien und von europäischen Anbietern sowie höhere Marketingausgaben zu einen Rückgang der Margen führen.
[NOK] NOKIA DOWNGRADED AT DEUTSCHE, JP MORGAN, BNP BROKERS
@ KS
Erst jetzt gesehen,bist ja bereits drin,zu welchem Kurs?
Sichere ggf. bei 1,45-1,50 ab.Falls Du einen EK von 1,20 oder darunter hast.Wenn Du Zeit hast,dann halte einfach weiter-Chancen überwiegen hier klar.Aktuell ja eine schöne Erholung mal wieder.
Erst jetzt gesehen,bist ja bereits drin,zu welchem Kurs?
Sichere ggf. bei 1,45-1,50 ab.Falls Du einen EK von 1,20 oder darunter hast.Wenn Du Zeit hast,dann halte einfach weiter-Chancen überwiegen hier klar.Aktuell ja eine schöne Erholung mal wieder.
Bei Bruch der Trendlinie weiteres erhebliches SHORT-Potential-Volumina nehmen ab.38,5 bis 38 Dollar hier der relevante Bereich!
Hi @all,
ich verfolge euren thread mit viel interesse, bleibe aber an der außenlinie
aber soeben fällt mir auf "aus die maus" springt an(at&s - nogger hat sie in diesem therad erwähnt)
ich wünsche allen teilnehmern weiterhin viel erfolg
und freue mich über eure beiträge.
Danke schönes we
gruß aus münsterland
ich verfolge euren thread mit viel interesse, bleibe aber an der außenlinie
aber soeben fällt mir auf "aus die maus" springt an(at&s - nogger hat sie in diesem therad erwähnt)
ich wünsche allen teilnehmern weiterhin viel erfolg
und freue mich über eure beiträge.
Danke schönes we
gruß aus münsterland
Short im Dax gedeckt, akt.3344 (S 3352
gutes Timing..Dax 2 Minuten
später auf akt. 3355!
später auf akt. 3355!
@ Fabi
Gruss-würden uns über weitere Beteiligung freuen.
Mach einfach mit,ganz ohne Hemmungen.
Bin im übrigen selbst aus Münster.
Gruss-würden uns über weitere Beteiligung freuen.
Mach einfach mit,ganz ohne Hemmungen.
Bin im übrigen selbst aus Münster.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des deutschen Chipunternehmens Infineon Technologies hat am Freitag mit großem Abstand die Spitzenposition im DAX eingenommen. Die Anleger spekulierten auf gute Quartalszahlen und deckten sich deshalb vor deren Veröffentlichung am kommenden Dienstag ein, sagten Händler.
Der Technologietitel stieg bis 12.20 Uhr um 3,39 Prozent auf 10,97 Euro, während der DAX zugleich mit einem Plus von 0,39 Prozent bei 3.344,31 Punkten gut behauptet tendierte.
Ein Händler im Aktienhandel einer Frankfurter Großbank beobachtete zunehmende Spekulationen unter den Anlegern auf einen steigenden Infineon-Kurs: "Die Anleger gehen Long und setzen auf gute Zahlen von Infineon in der kommenden Woche", sagte er. Er persönlich halte diese Hoffnung zudem für berechtigt, fügte er an.
Infineon wird am 22. Juli den Blick in die Quartalsbilanz ermöglichen. Analysten rechnen für das dritte Geschäftsquartal mit einer weiteren Verringerung des operativen Verlustes. Dies sei höheren Chippreisen sowie gesunkenen Herstellungskosten zu verdanken./mnr/sf
Der Technologietitel stieg bis 12.20 Uhr um 3,39 Prozent auf 10,97 Euro, während der DAX zugleich mit einem Plus von 0,39 Prozent bei 3.344,31 Punkten gut behauptet tendierte.
Ein Händler im Aktienhandel einer Frankfurter Großbank beobachtete zunehmende Spekulationen unter den Anlegern auf einen steigenden Infineon-Kurs: "Die Anleger gehen Long und setzen auf gute Zahlen von Infineon in der kommenden Woche", sagte er. Er persönlich halte diese Hoffnung zudem für berechtigt, fügte er an.
Infineon wird am 22. Juli den Blick in die Quartalsbilanz ermöglichen. Analysten rechnen für das dritte Geschäftsquartal mit einer weiteren Verringerung des operativen Verlustes. Dies sei höheren Chippreisen sowie gesunkenen Herstellungskosten zu verdanken./mnr/sf
@thecanadian
JOVEL
mach aber erst mal we, familie ruft
gruß
JOVEL
mach aber erst mal we, familie ruft
gruß
@ Fabi
!-dann viel Spass!!!
Bis demnächst.
Gruss
!-dann viel Spass!!!
Bis demnächst.
Gruss
Hallo allerseits: TC, Big.M., atc, Icepak (wohl nicht da?!),
bin heute kurz angebunden.
Warum geht derzeit der Dax so ab? Nur wegen Terminfälligkeit zum Kassakurs um ca. 13.00 Uhr?
Heute ist doch "einfacher" Verfallstag, richtig?!
Danke.
bin heute kurz angebunden.
Warum geht derzeit der Dax so ab? Nur wegen Terminfälligkeit zum Kassakurs um ca. 13.00 Uhr?
Heute ist doch "einfacher" Verfallstag, richtig?!
Danke.
@ Blogger
Grüsse!!!
Aus dem Handel:
egen der Entspannung bei den US-Futures und der guten Vorlagen aus Japan hätten Anleger zunächst ihre Positionen angepasst, nun gönne sich der Markt eine Verschnaufpause. Dabei seien - wie für einen Freitag typisch
- Deckungskäufe zu erkennen. Dabei müssen Investoren, die zuvor auf fallende Kurse spekuliert und Aktien leer verkauft haben, diese wieder zurückkaufen.
Grüsse!!!
Aus dem Handel:
egen der Entspannung bei den US-Futures und der guten Vorlagen aus Japan hätten Anleger zunächst ihre Positionen angepasst, nun gönne sich der Markt eine Verschnaufpause. Dabei seien - wie für einen Freitag typisch
- Deckungskäufe zu erkennen. Dabei müssen Investoren, die zuvor auf fallende Kurse spekuliert und Aktien leer verkauft haben, diese wieder zurückkaufen.
@ Blogger
Hier nochmal dieses Posting.
->#741 von THECANADIEN 18.07.03 00:13:43 Beitrag Nr.: 10.146.813 10146813
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Gute Nacht @ ALL!!!
Am Freitag wenig Unternehmensdaten,sowie von der Konjunkturseite.Es ist allerdings kleiner Verfall,somit sollte Volatilität im Markt sein.
Erwarte grundsätzlich einen leicht positiven Wochenausklang,jedoch sollten die Michigan-Daten hier keine negative Überraschung bringen.Der MSFT Verlauf nachbörslich,sowie die ersten Einschätzungen/Stimmen von Call sollten diese Erwartungen für den Handel am Freitag unterstützen.Auch aus techn. Gründen,ist eine Gegenreaktion gerade bei den Hightech`s wahrscheinlich.DAX-Indikation nachbörslich 3.328!!!
MfG
THE CANADIEN
Hier nochmal dieses Posting.
->#741 von THECANADIEN 18.07.03 00:13:43 Beitrag Nr.: 10.146.813 10146813
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Gute Nacht @ ALL!!!
Am Freitag wenig Unternehmensdaten,sowie von der Konjunkturseite.Es ist allerdings kleiner Verfall,somit sollte Volatilität im Markt sein.
Erwarte grundsätzlich einen leicht positiven Wochenausklang,jedoch sollten die Michigan-Daten hier keine negative Überraschung bringen.Der MSFT Verlauf nachbörslich,sowie die ersten Einschätzungen/Stimmen von Call sollten diese Erwartungen für den Handel am Freitag unterstützen.Auch aus techn. Gründen,ist eine Gegenreaktion gerade bei den Hightech`s wahrscheinlich.DAX-Indikation nachbörslich 3.328!!!
MfG
THE CANADIEN
6:37am 07/18/03
[MAT] MATTEL TO BOLSTER H2 MARKETING, PROMOTION PROGRAMS
6:36am 07/18/03
[MAT] MATTEL INC. Q2 EARNS IN LINE WITH STREET CONSENSUS
6:37am 07/18/03
[MAT] MATTEL INC. Q2 SALES AT $769 MLN VS YR-AGO $804.4 MLN
6:35am 07/18/03
[MAT] MATTEL Q2 ADJ EARNS AT 7 CENTS, FLAT WITH YR AGO
[MAT] MATTEL TO BOLSTER H2 MARKETING, PROMOTION PROGRAMS
6:36am 07/18/03
[MAT] MATTEL INC. Q2 EARNS IN LINE WITH STREET CONSENSUS
6:37am 07/18/03
[MAT] MATTEL INC. Q2 SALES AT $769 MLN VS YR-AGO $804.4 MLN
6:35am 07/18/03
[MAT] MATTEL Q2 ADJ EARNS AT 7 CENTS, FLAT WITH YR AGO
Danke TC, toller Service.
Werde heute "nur" zwischendurch Gelegenheit haben, mal eine Blick auf die Indizes zu werfen. Außerdem "frühes" Wochenende.
Bis später nochmals.
Werde heute "nur" zwischendurch Gelegenheit haben, mal eine Blick auf die Indizes zu werfen. Außerdem "frühes" Wochenende.
Bis später nochmals.
7:17am 07/18/03
[TSCM] THESTREET.COM Q2 LOSS 5C VS 9C CONSENSUS VIEW
7:16am 07/18/03
[TSCM] THESTREET.COM Q2 REVS $6.4 MLN VS $5.4 MLN
7:15am 07/18/03
[TSCM] THESTREET.COM Q2 LOSS 5C VS LOSS 8C
[TSCM] THESTREET.COM Q2 LOSS 5C VS 9C CONSENSUS VIEW
7:16am 07/18/03
[TSCM] THESTREET.COM Q2 REVS $6.4 MLN VS $5.4 MLN
7:15am 07/18/03
[TSCM] THESTREET.COM Q2 LOSS 5C VS LOSS 8C
GPC Biotech AG
Intraday Kurs: 4,45 Euro (-4,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
GPC Biotech bleibt weiter unter Abgabedruck.
Der Kurs war gestern unter den Support bei 4,70-4,75 Euro gefallen und bricht heute intraday weiter ein.
Im Tagestief erfolgte der Test des Key-Supports bei 4,22 Euro von dem der Kurs zunächst nach oben abprallt.
Der Aufwärtstrend seit März sowie der ebenfalls dort liegende EMA 200 (rot) kann bisher knapp verteidigt werden.
Bricht der Kurs auch auf Schlusskursbasis unter diese Unterstützung ein werden weitere Kursverluste wahrscheinlich.
Uppotential erschließt sich aus aktueller Sicht erst bei einem Ausbruch über den seit Mai bestehenden Abwärtstrend der aktuell bei 5,07 Euro verläuft.
Intraday Kurs: 4,45 Euro (-4,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
GPC Biotech bleibt weiter unter Abgabedruck.
Der Kurs war gestern unter den Support bei 4,70-4,75 Euro gefallen und bricht heute intraday weiter ein.
Im Tagestief erfolgte der Test des Key-Supports bei 4,22 Euro von dem der Kurs zunächst nach oben abprallt.
Der Aufwärtstrend seit März sowie der ebenfalls dort liegende EMA 200 (rot) kann bisher knapp verteidigt werden.
Bricht der Kurs auch auf Schlusskursbasis unter diese Unterstützung ein werden weitere Kursverluste wahrscheinlich.
Uppotential erschließt sich aus aktueller Sicht erst bei einem Ausbruch über den seit Mai bestehenden Abwärtstrend der aktuell bei 5,07 Euro verläuft.
Analyst Jeffrey Shelton von der Deutschen Bank hat die Aktien des Set-Top-Boxenherstellers Scientific-Atlanta von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft. Das Ergebnis zum zweiten Quartal sei zwar überragend gewesen, doch würde es die aktuelle Bewertung nicht rechtfertigen. Das Unternehmen präsentierte am Donnerstag in der Nachbörse ein Ergebnis, das deutlich über den Erwartungen lag. Shelton erhöhte das Kursziel von $17 auf $20 und bezog sich dabei auf eine höhere Planungssicherheit und einen festeren Cash Flow. Jedoch sei das Unternehmen auf dem aktuellen Niveau zu hoch bewertet. Seit Ende März stieg die Aktie um 82%.
587035 AGIPLAN TECHNOSOFT AG O.N könnte heut noch ausbrechen ...
Grüße Murrmann
Grüße Murrmann
Hi!
Dax ist wohl nicht klein zu kriegen. Noch nicht mal Nokia schafft Ihn....
Bei Siemens gabs plötzlich ganz schönes Kaufinteresse...
Umtausch von Nokia???
Dax ist wohl nicht klein zu kriegen. Noch nicht mal Nokia schafft Ihn....
Bei Siemens gabs plötzlich ganz schönes Kaufinteresse...
Umtausch von Nokia???
Hallo BIG.M!!!
Jetzt hast Du mich aber geweckt,seit über zwei Stunden so lahm der Markt,dass geht ja gar nicht mehr.
Gruss
Jetzt hast Du mich aber geweckt,seit über zwei Stunden so lahm der Markt,dass geht ja gar nicht mehr.
Gruss
Thyssenkrupp AG
Intraday Kurs: 11,73 Euro (+1,4%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Thyssen befindet sich seit dem Tief im März innerhalb eines völlig intakten mittelfristigen Aufwärtstrendkanals.
Der Kurs kann während der laufenden Rally in dieser Woche über einen langfristig inneren Abwärtstrend sowie ein längerfristig wichtiges Retracement bei 11,4 Dollar nach oben ausbrechen und steigt auch heute weiter an.
Ein wichtiges Widerstandscluster findet sich im Bereich um 12,5 Dollar. Neben den hier liegenden horizontalen Widerständen verläuft auf diesem Niveau auch eine weitere langfristig übergeordnete Abwärtstrendlinie die als maßgebend anzusehen ist.
Prallt der Kurs an diesem Widerstand ab, kann die Aufwärtsbewegung auch innerhalb des Trendkanals auskonsolidiert werden. Support bietet die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei derzeit 10,4 Dollar.
Intraday Kurs: 11,73 Euro (+1,4%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Thyssen befindet sich seit dem Tief im März innerhalb eines völlig intakten mittelfristigen Aufwärtstrendkanals.
Der Kurs kann während der laufenden Rally in dieser Woche über einen langfristig inneren Abwärtstrend sowie ein längerfristig wichtiges Retracement bei 11,4 Dollar nach oben ausbrechen und steigt auch heute weiter an.
Ein wichtiges Widerstandscluster findet sich im Bereich um 12,5 Dollar. Neben den hier liegenden horizontalen Widerständen verläuft auf diesem Niveau auch eine weitere langfristig übergeordnete Abwärtstrendlinie die als maßgebend anzusehen ist.
Prallt der Kurs an diesem Widerstand ab, kann die Aufwärtsbewegung auch innerhalb des Trendkanals auskonsolidiert werden. Support bietet die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei derzeit 10,4 Dollar.
Bei 3U kann man minütlich zusehen wie die Aktie steigt,
viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger
viel Erfolg wünscht
der Rentenanleger
Schon erstaunlich, dass man hier glaubt, damit wäre die Korrektur auch wieder abgetan!
Michigan-Erwartung um 15:45h "relativ" hoch, wenn man bedenkt, dass jetzt die laue Sommerzeit beginnt. Der Dax hat noch sehr viel Downpotential vorhanden! Da brauchen die sich gar nicht erst so ignorant anstellen. Der Dax wird nochmals schwer mit der 3.000 Marke in diesem Sommer zu kämpfen bekommen (hoffe ich zumindest), und einen langfr. Ausschwung kann der sich gleich von der Backe wischen!
Rosarote Träume sind bald ausgeträumt!
Michigan-Erwartung um 15:45h "relativ" hoch, wenn man bedenkt, dass jetzt die laue Sommerzeit beginnt. Der Dax hat noch sehr viel Downpotential vorhanden! Da brauchen die sich gar nicht erst so ignorant anstellen. Der Dax wird nochmals schwer mit der 3.000 Marke in diesem Sommer zu kämpfen bekommen (hoffe ich zumindest), und einen langfr. Ausschwung kann der sich gleich von der Backe wischen!
Rosarote Träume sind bald ausgeträumt!
WCM über 2,2 mit Wahnsinns Volumina
Hallo Rolf!!!
WCM /// Was kommte denn da am WE ???
Hallo THECANADIEN
UBS stufen Xilinx (WKN: 880135, US: XLNX) von "Neutral" auf "Kaufen" auf und reagieren damit auf die Quartalszahlen des Unternehmens aus der Nachbörse am Donnerstag. Der Chiphersteller sei ein "hochqualitatives Unternehmen" und Anleger sollten die Schwäche im Aktienkurs aufgrund der schwächeren Prognosen für das Septemberquartal nutzen, um Positionen aufzubauen.
Hi TC!
Stimmt, die Umsätze sind heute sonst relativ mau....
Gibt nicht viel interessantes...
Ach doch, einen hab ich noch:
Stimmt, die Umsätze sind heute sonst relativ mau....
Gibt nicht viel interessantes...
Ach doch, einen hab ich noch:
Puma heute THK glatt bei 100 Euro auf Xetra.
Punktlandung!
Punktlandung!
Wer gut Aussehen will kauft Boss-Anzüge, wer gut essen will kauft Boss-Aktien!
LHA wirklich gut zuletzt,mir pers. gefällt eine AMR im Sektor noch besser.
PEOPLESOFT COMPLETES J.D. EDWARDS ACQUISITION
Nokia hats vollkommen zerrissen gestern. Übertrieben hin oder her, wer den Investoren alles rosa malt und dann zurückrudert wird ausgebremst. Auch heute findet keine Gegenkorrektur statt....
Naja, man könnte sagen die haben das Gap von Ende März zugemacht!
Naja, man könnte sagen die haben das Gap von Ende März zugemacht!
Unglaublich wieviel Mumien in den letzten Wochen reanimiert wurden...
9:46am 07/18/03
U.S. JULY UMICH SENTIMENT 90.3 VS 89.7 IN JUNE
U.S. JULY UMICH SENTIMENT 90.3 VS 89.7 IN JUNE
WASHINGTON (CBS.MW) -- Consumer sentiment improved in July, according to reports about the University of Michigan consumer sentiment index. The preliminary July index rose to 90.3 from 89.7 in June. The rise was not as large as expected. Wall Street analysts projected the consumer sentiment index would rise to 90.5. A final reading for July will be released on Aug. 1.
Schon mal jemand auf Matchnet geschaut...
MAINZ (dpa-AFX) - Nach der Lizenzvergabe zur Produktion von Bademoden durch den Sportartikelhersteller Puma haben die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz die Puma-Aktie mit "Marketperform" bestätigt. Puma erschließe sich auf diesem Weg weitere Ertragsquellen, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Analyse der Bank.
Das Lizenzgeschäft sei für Puma "sehr profitabel, da es für die Lizenzgeber mit wenig Kosten verbunden" sei, schreibt Analyst Christian Schindler. Es bestehe allerdings die Gefahr einer Markenverwässerung, da Puma keine vollständige Kontrolle über die Aktivitäten des Lizenznehmers habe. Dieses Risiko sei laut Schindler jedoch "kalkulierbar".
BADEMODEN-KOLLEKTION
Puma bringt von 2004 an eine eigene Bademoden-Kollektion heraus und schloss die Planungen im Lizenzbereich mit der Vergabe der Lizenz an die italienische Firma Le Bonitas (Prato) am Vortag vorerst ab.
Bei der Anlageempfehlung "Marketperform" gehen die Analysten davon aus, dass sich der Aktienkurs in den kommenden 12 Monaten um bis zu zehn Prozentpunkte besser oder schlechter als der Markt entwickeln wird./sf/sit
Das Lizenzgeschäft sei für Puma "sehr profitabel, da es für die Lizenzgeber mit wenig Kosten verbunden" sei, schreibt Analyst Christian Schindler. Es bestehe allerdings die Gefahr einer Markenverwässerung, da Puma keine vollständige Kontrolle über die Aktivitäten des Lizenznehmers habe. Dieses Risiko sei laut Schindler jedoch "kalkulierbar".
BADEMODEN-KOLLEKTION
Puma bringt von 2004 an eine eigene Bademoden-Kollektion heraus und schloss die Planungen im Lizenzbereich mit der Vergabe der Lizenz an die italienische Firma Le Bonitas (Prato) am Vortag vorerst ab.
Bei der Anlageempfehlung "Marketperform" gehen die Analysten davon aus, dass sich der Aktienkurs in den kommenden 12 Monaten um bis zu zehn Prozentpunkte besser oder schlechter als der Markt entwickeln wird./sf/sit
0:30am 07/18/03
ECRI U.S. LEADING INDEX UP 9.7%, BEST IN 16 YEARS
10:30am 07/18/03
WEEKLY U.S. INDICATORS POINT TO STRONG GROWTH: ECRI
ECRI U.S. LEADING INDEX UP 9.7%, BEST IN 16 YEARS
10:30am 07/18/03
WEEKLY U.S. INDICATORS POINT TO STRONG GROWTH: ECRI
und ab gen Norden,
the sky is the limit !!!
the sky is the limit !!!
Ich halte Pro7 (777717) übers We,
hier sieht es gut aus!
Über 800.000 Aktien intraday
umgesetzt, Trziel 7,3-7,70
hier sieht es gut aus!
Über 800.000 Aktien intraday
umgesetzt, Trziel 7,3-7,70
Ein Drillisch interessant
auf dem akt. Niveau, 1,65 - 11,29% (Tageshoch 1,93!)
auf dem akt. Niveau, 1,65 - 11,29% (Tageshoch 1,93!)
Auch eine WCM (780100) sieht gut
aus, über 1,7 Millionen Aktien
intraday umgesetzt, akt. 2,16+5,37%
Trziel 2,25-2,35
aus, über 1,7 Millionen Aktien
intraday umgesetzt, akt. 2,16+5,37%
Trziel 2,25-2,35
Hallo,
habe mir heute ein paar 748750 ins Depot gelegt.
Nach der Hype und dem Rückfall auf die 0,62 scheint es jetzt wieder aufwärts zu gehen.
Hat jemand Meinungen zu diesem Wert?
habe mir heute ein paar 748750 ins Depot gelegt.
Nach der Hype und dem Rückfall auf die 0,62 scheint es jetzt wieder aufwärts zu gehen.
Hat jemand Meinungen zu diesem Wert?
Pro7 7,19 + 8,24% (Tageshoch)
Kauf CTM ÜWO POS.
WCM 2,19 + 6,83%
knapp 1,80 Millionen
Aktien umgesetzt !
knapp 1,80 Millionen
Aktien umgesetzt !
Die Vorgaben sehen gut aus !
Dow Jones 8124 + 73,58 (Tageshoch)
Nasdaq 1703 + 5 (TT 1688)
Dax 3363 + 32,77
Ich halte WCM & Pro7
über N8, bei der Stärke &
den gewaltigen Umsätzen
sollte man nicht viel falsch machen!
Dow Jones 8124 + 73,58 (Tageshoch)
Nasdaq 1703 + 5 (TT 1688)
Dax 3363 + 32,77
Ich halte WCM & Pro7
über N8, bei der Stärke &
den gewaltigen Umsätzen
sollte man nicht viel falsch machen!
IEM kurz vor TH bei 1,70€
V Drillisch akt. 1,75 (K 1,58)
Hallo NoggerT,
deine Fangemeinde ist um ein Mitglied reicher geworden!
Gruß Albatossa
deine Fangemeinde ist um ein Mitglied reicher geworden!
Gruß Albatossa
IEM ausbruch auf 1,73€
TH
TH
WAPME!!!
Gruß
mulake
Gruß
mulake
TGLD bleibe hier weiter dabei-Last gestern 14,02-weiteres Rebound-Potential hier zu erwarten;
WCM schlieest in der Auktion
mit 13.200 auf 2,22 + 8,29%
Knapp 2 Millionen Aktien
intraday umgesetzt !
mit 13.200 auf 2,22 + 8,29%
Knapp 2 Millionen Aktien
intraday umgesetzt !
Zitat von NoggerT: Auch eine WCM (780100) sieht gut
aus, über 1,7 Millionen Aktien
intraday umgesetzt, akt. 2,16+5,37%
Trziel 2,25-2,35
Die Analysten von Fahnenstock bestätigen am Freitag die Verkaufsempfehlung für die Aktien des amerikanischen Halbleiterkonzerns Novellus Systems (WKN: 875715, US: NVLS) mit einem Kursziel von $22. Obwohl die Analysten daran glauben, dass das Engagement des Unternehmens im Kupfer Equipment Markt überdurchschnittliche Umsatzperspektiven eröffnet, sorgen sie sich darum, dass die jüngsten Akquisitionen die Margen belasten werden. Zudem sorgt man sich um die Planungssicherheit im gesamten Sektor. Es könnten zwar zwei Großaufträge aus Asien die Ergebnisse im dritten Quartal unterstützen, an einen deutlichen Aufschwung glauben die Analysten jedoch nicht vor dem vierten Quartal.
und jetzt zieht der Markt an..!
Dow Jones 9139,29 + 88,47 (Tageshoch)
Nasdaq 1706 + 8,14 (TTief 1688)
SK Dax 3366 + 36
Dow Jones 9139,29 + 88,47 (Tageshoch)
Nasdaq 1706 + 8,14 (TTief 1688)
SK Dax 3366 + 36
Eine GE zieht es heute nach acht!!! Verlust-Tagen in Folge mal wieder in die Pluszone;
2:04pm 07/18/03
U.S. 2003 BUDGET DEFICIT $270.5 BILLION THRU JUNE
2:04pm 07/18/03
U.S. JUNE FEDERAL BUDGET SURPLUS $21.2 BILLION
U.S. 2003 BUDGET DEFICIT $270.5 BILLION THRU JUNE
2:04pm 07/18/03
U.S. JUNE FEDERAL BUDGET SURPLUS $21.2 BILLION
#824 von Albatossa 18.07.03 19:26:46 Beitrag Nr.: Hallo NoggerT,
deine Fangemeinde ist um ein Mitglied reicher geworden!
Gruß Albatossa
Hallo Albatossa,
ich habe nur "Traderfreunde" & freue mich, wenn
einer hinzukommt
Gruss
Hallo TC&actr &all ,
muss jetzt zum Familiendinner & wünsche
Euch ein schönes We
PS: Bin morgen aber hier..
gruss
deine Fangemeinde ist um ein Mitglied reicher geworden!
Gruß Albatossa
Hallo Albatossa,
ich habe nur "Traderfreunde" & freue mich, wenn
einer hinzukommt
Gruss
Hallo TC&actr &all ,
muss jetzt zum Familiendinner & wünsche
Euch ein schönes We
PS: Bin morgen aber hier..
gruss
Alcatel sehr stark heute im NWX.
@ NoggerT
Viel Spass-bis dann.
Gruss
@ NoggerT
Viel Spass-bis dann.
Gruss
PARIS (dpa-AFX) - In Europa haben die meisten Börsen am Freitag den Handel mit Gewinnen beendet. Unterstützt wurde die freundliche Tendenz von erfreulichen Quartalsbilanzen von Microsoft und Ericsson. Folglich gehörten Aktien der Technologiebranche zu den gefragtesten Papieren. Auch Titel aus der Branche der Rohstoffe verarbeitenden Industrie waren sehr fest, während die Pharma- und Telekomsektoren die größten Verluste verbuchten.
Der EuroSTOXX 50 schloss mit 0,38 Prozent auf 2.458,92 Punkte hinzu. Der Euronext 100 beendete den Handel mit plus 0,46 Prozent auf 542,52 Punkte. In Amsterdam wurden mit plus 2,35 Prozent Aufschlag die größten Gewinne verzeichnet. Der Deutsche Aktienindex DAX legte auf Platz zwei um 1,08 Prozent auf 3.366,71 Punkte zu. In Paris schloss der CAC-40-Index knapp unter seinem Vorabendschluss mit minus 0,01 Prozent auf 3.129,21 Punkte.
Die Ericsson-Aktien zogen nach Vorlage der Quartalsbilanz mit plus 15,43 Prozent auf 10,10 schwedische Kronen an die Spitze der Stockholmer Börse. Außerdem hieß es seitens des Telekomausrüsters, dass die finanzielle Krise nun überwunden sei. "Die Bilanz von Ericsson ist brillant", sagte ein Händler in Stockholm. Die WestLB stufte das Papier zudem von "Outperform" auf "Buy" hoch. Der französische Konkurrent Alcatel profitierte von den Ericsson-Zahlen. Die Aktie gewann 4,58 Prozent auf 7,99 Euro.
Die Nokia-Aktie weitete ihre Vortagsverluste leicht aus und gab 1,95 Prozent auf 13,05 Euro nach. Damit war sie schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone. Am Morgen hatte die Deutsche Bank den Titel nach der schwachen Quartalsbilanz und dem zurückgenommenen Ausblick abgestuft.
Akzo Nobel hatte im Tagesverlauf ebenfalls Zahlen vorgelegt. Die Aktie machte daraufhin einen Kurssprung um 13,33 Prozent auf 26,61 Euro. Der niederländische Chemie- und Pharmakonzern verzeichnete im zweiten Quartal zwar einen Umsatz- und Ergebnisrückgang, doch am Markt war mit kräftigeren Einbußen gerechnet worden. Die Titel des Konkurrenten DSM verteuerten sich um 3,12 Prozent auf 39,63 Euro./ck/ari
Der EuroSTOXX 50 schloss mit 0,38 Prozent auf 2.458,92 Punkte hinzu. Der Euronext 100 beendete den Handel mit plus 0,46 Prozent auf 542,52 Punkte. In Amsterdam wurden mit plus 2,35 Prozent Aufschlag die größten Gewinne verzeichnet. Der Deutsche Aktienindex DAX legte auf Platz zwei um 1,08 Prozent auf 3.366,71 Punkte zu. In Paris schloss der CAC-40-Index knapp unter seinem Vorabendschluss mit minus 0,01 Prozent auf 3.129,21 Punkte.
Die Ericsson-Aktien zogen nach Vorlage der Quartalsbilanz mit plus 15,43 Prozent auf 10,10 schwedische Kronen an die Spitze der Stockholmer Börse. Außerdem hieß es seitens des Telekomausrüsters, dass die finanzielle Krise nun überwunden sei. "Die Bilanz von Ericsson ist brillant", sagte ein Händler in Stockholm. Die WestLB stufte das Papier zudem von "Outperform" auf "Buy" hoch. Der französische Konkurrent Alcatel profitierte von den Ericsson-Zahlen. Die Aktie gewann 4,58 Prozent auf 7,99 Euro.
Die Nokia-Aktie weitete ihre Vortagsverluste leicht aus und gab 1,95 Prozent auf 13,05 Euro nach. Damit war sie schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone. Am Morgen hatte die Deutsche Bank den Titel nach der schwachen Quartalsbilanz und dem zurückgenommenen Ausblick abgestuft.
Akzo Nobel hatte im Tagesverlauf ebenfalls Zahlen vorgelegt. Die Aktie machte daraufhin einen Kurssprung um 13,33 Prozent auf 26,61 Euro. Der niederländische Chemie- und Pharmakonzern verzeichnete im zweiten Quartal zwar einen Umsatz- und Ergebnisrückgang, doch am Markt war mit kräftigeren Einbußen gerechnet worden. Die Titel des Konkurrenten DSM verteuerten sich um 3,12 Prozent auf 39,63 Euro./ck/ari
Yahoos CEO verkauft 500.000 Aktien
Eine Pflichtmeldung von Yahoos CEO Semel bei der Börsenaufsicht SEC wurde am Freitag bekannt. Demnach hat er Aktienoptionen auf eine halbe Million Aktien ausgeübt. Der durchschnittliche Basispreis der Optionen betrug 10 Dollar. Er verkaufte die Aktien zu 32 bis 32,64 Dollar, sodass sein Gewinn vor Steuern aus dieser Transaktion etwa 11 Mio. Dollar betragen dürfte.
Erst am Montag hatte Yahoo bekannt gegeben, dass man den Suchmaschinenbetreiber Overture für 1,65 Mrd. Dollar in Bar und Aktien übernehmen wolle. Overture hatte sich in den vergangenen Quartalen ebenfalls durch Akquisitionen als vollwertiger Konkurrent zu Google etabliert und wollte damit seine Vormachtstellung bei Bezahldiensten sichern. Auch Microsoft und AOL arbeiten derzeit an Möglichkeiten, sich bei der Suchmaschinen-Funktionalität von der Konkurrenz abzuheben und gleichzeitig die Abhängigkeit von Google zu verringern.
Eine Pflichtmeldung von Yahoos CEO Semel bei der Börsenaufsicht SEC wurde am Freitag bekannt. Demnach hat er Aktienoptionen auf eine halbe Million Aktien ausgeübt. Der durchschnittliche Basispreis der Optionen betrug 10 Dollar. Er verkaufte die Aktien zu 32 bis 32,64 Dollar, sodass sein Gewinn vor Steuern aus dieser Transaktion etwa 11 Mio. Dollar betragen dürfte.
Erst am Montag hatte Yahoo bekannt gegeben, dass man den Suchmaschinenbetreiber Overture für 1,65 Mrd. Dollar in Bar und Aktien übernehmen wolle. Overture hatte sich in den vergangenen Quartalen ebenfalls durch Akquisitionen als vollwertiger Konkurrent zu Google etabliert und wollte damit seine Vormachtstellung bei Bezahldiensten sichern. Auch Microsoft und AOL arbeiten derzeit an Möglichkeiten, sich bei der Suchmaschinen-Funktionalität von der Konkurrenz abzuheben und gleichzeitig die Abhängigkeit von Google zu verringern.
18.07.2003 - 18:02 Uhr
WCM momentan "ein klarer Kauf"
WCM sind nach Ansicht von Händlern momentan "ein klarer Kauf". Es verdichteten sich die Gerüchte, dass die Gespräche mit den Investoren positiv verlaufen. Entscheidend sei vor allem, was mit dem 40-Prozent-Paket des Großaktionärs Karl Ehlerding geschehe. Sollte sich das schnell klären, könne die Aktie schnell bis zu drei EUR hoch laufen, heißt es aus dem Handel. Schließlich sei durchaus noch Substanz in dem Unternehmen, so die Begründung. Dass die Papiere derzeit "etwas gedeckelt" würden, liege vor allem daran, dass sich viele Anleger, die längerfristig engagiert seien, ebenso wie Fonds von ihren Anteilen trennten. So seien die hohen Umsätze zu erklären, sagt ein Beobachter.
WCM momentan "ein klarer Kauf"
WCM sind nach Ansicht von Händlern momentan "ein klarer Kauf". Es verdichteten sich die Gerüchte, dass die Gespräche mit den Investoren positiv verlaufen. Entscheidend sei vor allem, was mit dem 40-Prozent-Paket des Großaktionärs Karl Ehlerding geschehe. Sollte sich das schnell klären, könne die Aktie schnell bis zu drei EUR hoch laufen, heißt es aus dem Handel. Schließlich sei durchaus noch Substanz in dem Unternehmen, so die Begründung. Dass die Papiere derzeit "etwas gedeckelt" würden, liege vor allem daran, dass sich viele Anleger, die längerfristig engagiert seien, ebenso wie Fonds von ihren Anteilen trennten. So seien die hohen Umsätze zu erklären, sagt ein Beobachter.
Starke Erholung heute bei den gestrigen Prügelknaben-wie ASKJ,FWHT oder einer CHINA.
Auch eine ASIA sowie GIGM ziehen wieder massiv an.
Auch eine ASIA sowie GIGM ziehen wieder massiv an.
Frankfurt (vwd) - Die deutschen Aktien haben sich fester ins Wochenende verabschiedet. Der DAX schloss mit einem Plus von 1,1 Prozent bzw 36 Punkten auf 3.367. Von ihrem Tageshoch bei 3.378 Punkten kamen die Kurse erst im späten Handelsverlauf am Freitag zurück. Börsianer machten dafür vor allem den leicht schlechter als erwartet ausgefallenen Index der Universität Michigan für Juli verantwortlich. Ein Händler merkte allerdings an, dass die US-Daten insgesamt eher gelassen aufgenommen worden seien und die Umsätze sich auf relativ niedrigem Niveau bewegt hätten. Positiv wirkten sich seiner Ansicht nach der stabile US-Markt sowie einige Deckungskäufe aus. Investoren, die zuvor auf fallende Kurse spekuliert und Aktien leer verkauft hatten, mussten diese wieder zurückkaufen.
"Der Markt tendiert insgesamt auf hohem Niveau seitwärts", sagte Andreas Mark, Fondsmanager bei Union Investment. Nachhaltigere Kursrückgänge seien unwahrscheinlich, da im Markt weiterhin eine positive Grundstimmung vorherrsche. Niedrige Zinsen, historisch niedrige Unternehmensbewertungen, günstige Dividendenrenditen und die Steuersenkungen in den USA sollten die Aktienmärkte stützen. Die Geschäftszahlen des weltgrößten Software-Konzerns Microsoft vom Vorabend hatten hingegen keinen größeren Einfluss auf den Markt. Die Daten hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen, hieß es.
Vor Handelsbeginn in Europa hatte auch der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson Quartalszahlen vorgelegt, die als recht gut bewertet wurden. "Das hilft den angeschlagenen Tech-Werten etwas. Allerdings hat Ericsson nicht mehr die Bedeutung für den Gesamtmarkt, die das Unternehmen einmal hatte",meinte ein Frankfurter Aktienhändler. Infineon bauten ihre Gewinne der vergangenen Tage so weiter aus und legten um 4,7 Prozent auf 11,11 EUR zu. Händler führten dies in erster Linie allerdings auf Short-Eindeckungen zurück. Auf diese Begründung verweisen sie auch bei Allianz, die sich um 2,7 Prozent auf 85,50 EUR verbesserten.
MAN rückten um drei Prozent auf 17,95 EUR vor. Die Fantasie bezüglich einer Umstrukturierung nehme zu, hieß es im Handel. Auch werde weiterhin über eine Übernahme durch VW spekuliert. Mit dem Sprung über den charttechnischen Widerstand bei 17,31 EUR habe der Kurs zudem erneut ein Kaufsignal gegeben, sagten Börsianer. Im Minus notierten dagegen Schering, die um 2,5 Prozent auf 41,30 EUR nachgaben. Am Morgen hatte die Landesbank Rheinland-Pfalz ihre Gewinnschätzungen für das Berliner Pharmaunternehmen gesenkt. Daneben gingen im Handel Gerüchte um, dass die währungsbereinigten Umsatzverluste bei Schering wohl höher als bislang erwartet ausfallen. UNd auch Spekulationen, dass der Verkauf von "Betaferon" schlechter als gedacht läuft, belastete nach Angaben eines Marktteilnehmers.
Die im MDAX gelisteten ProSiebenSAT1 Media legten hingegen weiter zu. Ein Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" habe das positive Sentiment gefestigt, hieß es im Handel. Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens hatte der Zeitung gesagt, dass es bei der Vorlage der Quartalszahlen keine negativen Überraschungen geben werde. ProSieben kletterten um 9,9 Prozent auf 7,20 EUR.
Auch Hugo Boss zeigten sich von positiven Berichten beflügelt. In einem Interview habe sich der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer positiv zur Entwicklung des Konzerns geäußert. Den Angaben zufolge hat Sälzer bestätigt, im laufenden und im kommenden Jahr den Gewinn nach Steuern um zehn Prozent zu steigern. Zudem habe er bekräftigt, in diesem Jahr den Verlust, den die Damenmodesparte erwirtschaftet, auf fünf bis neun von zuvor 18 Mio EUR abzubauen. Hugo Boss zogen um 7,3 Prozent auf 14,65 EUR an.
Am späten Nachmittag gerieten hingegen Fraport unter Druck. Die Aktien gaben um drei Prozent auf 20,50 EUR nach. Händler führten das Minus auf einen Vorabbericht der "FAZ" zurück. Der Meldung zufolge erwägt die Bundesregierung die Begebung einer Wandelanleihe auf Aktien der Fraport AG. Der Erlös soll als Teil der vorgesehenen Privatisierungserlöse zur Gegenfinanzierung der Steuerreform 2004 dienen. Händler bewerteten die Meldungen "tendenziell eher negativ". Aus technischer Sicht rückten nun die Unterstützungen bei 19,60 und 19,20 EUR in den Blick, sagten Marktteilnehmer. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums bezeichnete den Bericht am späten Freitagabend jedoch als "reine Spekulation".
"Der Markt tendiert insgesamt auf hohem Niveau seitwärts", sagte Andreas Mark, Fondsmanager bei Union Investment. Nachhaltigere Kursrückgänge seien unwahrscheinlich, da im Markt weiterhin eine positive Grundstimmung vorherrsche. Niedrige Zinsen, historisch niedrige Unternehmensbewertungen, günstige Dividendenrenditen und die Steuersenkungen in den USA sollten die Aktienmärkte stützen. Die Geschäftszahlen des weltgrößten Software-Konzerns Microsoft vom Vorabend hatten hingegen keinen größeren Einfluss auf den Markt. Die Daten hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen, hieß es.
Vor Handelsbeginn in Europa hatte auch der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson Quartalszahlen vorgelegt, die als recht gut bewertet wurden. "Das hilft den angeschlagenen Tech-Werten etwas. Allerdings hat Ericsson nicht mehr die Bedeutung für den Gesamtmarkt, die das Unternehmen einmal hatte",meinte ein Frankfurter Aktienhändler. Infineon bauten ihre Gewinne der vergangenen Tage so weiter aus und legten um 4,7 Prozent auf 11,11 EUR zu. Händler führten dies in erster Linie allerdings auf Short-Eindeckungen zurück. Auf diese Begründung verweisen sie auch bei Allianz, die sich um 2,7 Prozent auf 85,50 EUR verbesserten.
MAN rückten um drei Prozent auf 17,95 EUR vor. Die Fantasie bezüglich einer Umstrukturierung nehme zu, hieß es im Handel. Auch werde weiterhin über eine Übernahme durch VW spekuliert. Mit dem Sprung über den charttechnischen Widerstand bei 17,31 EUR habe der Kurs zudem erneut ein Kaufsignal gegeben, sagten Börsianer. Im Minus notierten dagegen Schering, die um 2,5 Prozent auf 41,30 EUR nachgaben. Am Morgen hatte die Landesbank Rheinland-Pfalz ihre Gewinnschätzungen für das Berliner Pharmaunternehmen gesenkt. Daneben gingen im Handel Gerüchte um, dass die währungsbereinigten Umsatzverluste bei Schering wohl höher als bislang erwartet ausfallen. UNd auch Spekulationen, dass der Verkauf von "Betaferon" schlechter als gedacht läuft, belastete nach Angaben eines Marktteilnehmers.
Die im MDAX gelisteten ProSiebenSAT1 Media legten hingegen weiter zu. Ein Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" habe das positive Sentiment gefestigt, hieß es im Handel. Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens hatte der Zeitung gesagt, dass es bei der Vorlage der Quartalszahlen keine negativen Überraschungen geben werde. ProSieben kletterten um 9,9 Prozent auf 7,20 EUR.
Auch Hugo Boss zeigten sich von positiven Berichten beflügelt. In einem Interview habe sich der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer positiv zur Entwicklung des Konzerns geäußert. Den Angaben zufolge hat Sälzer bestätigt, im laufenden und im kommenden Jahr den Gewinn nach Steuern um zehn Prozent zu steigern. Zudem habe er bekräftigt, in diesem Jahr den Verlust, den die Damenmodesparte erwirtschaftet, auf fünf bis neun von zuvor 18 Mio EUR abzubauen. Hugo Boss zogen um 7,3 Prozent auf 14,65 EUR an.
Am späten Nachmittag gerieten hingegen Fraport unter Druck. Die Aktien gaben um drei Prozent auf 20,50 EUR nach. Händler führten das Minus auf einen Vorabbericht der "FAZ" zurück. Der Meldung zufolge erwägt die Bundesregierung die Begebung einer Wandelanleihe auf Aktien der Fraport AG. Der Erlös soll als Teil der vorgesehenen Privatisierungserlöse zur Gegenfinanzierung der Steuerreform 2004 dienen. Händler bewerteten die Meldungen "tendenziell eher negativ". Aus technischer Sicht rückten nun die Unterstützungen bei 19,60 und 19,20 EUR in den Blick, sagten Marktteilnehmer. Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums bezeichnete den Bericht am späten Freitagabend jedoch als "reine Spekulation".
New York (vwd) - Mit freundlicher Tendenz hat der TecDAX am Freitag geschlossen. Der Index legte 0,6 Prozent oder drei Zähler auf 453 Punkte zu. Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft. Damit hätten die Marktteilnehmer sehr zurückhaltend auf die Quartalszahlen von Microsoft reagiert. "Auf den ersten Blick sahen die Zahlen gut aus. Der Ausblick lässt aber einige Fragen offen", sagte ein Händler. So wirkten die vorsichtigen Prognosen zu den künftigen Unternehmensinvestitionen "nicht gerade bullish".Von den US-Konjunkturdaten am Berichtstag seien keine Impulse ausgegangen.
Bei den meisten Einzelwerten hielten sich die Kursausschläge in Grenzen. An der Spitze der Gewinner standen AT&S. Händler machten vor allem technisch bedingte Gründe für den Anstieg verantworlich. Die Aktie habe sowohl bei 7,75 EUR als auch bei 8,00 EUR wichtige Widerstände gebrochen, wodurch weitere Kaufaufträge ausgelöst worden seien. Aus fundamentaler Sicht könnten auch die Ericsson-Zahlen der Auslöser der Gewinne gewesen sein, obwohl dies eigentlich nicht sinnvoll sei, da AT&S sehr viel stärker mit Nokia verwoben sei, merkte ein Händler an. Möglicherweise sei der Titel auch im Vorfeld der anstehenden Zahlen gekauft worden, fügte ein weiterer Teilnehmer hinzu. Das Unternehmen legt am 24. Juli Zahlen vor. Die Aktie kletterte um 6,8 Prozent auf 8,20 EUR.
Nordex schlossen unverändert bei 1,07 EUR, obwohl das Unternehmen mitgeteilt hatte, für den geplanten Offshore-Windpark Baltic I vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns elf Windkraftanlagen mit Nennleistungen von 2,3 Megawatt (MW) liefern zu wollen. Unter Gewinnmitnahmen litten Micronas. Die Aktie verlor drei Prozent auf 19,70 EUR. Bei den Biotechnologietiteln belasteten nach Aussage eines Teilnehmers die Abgaben der US-Werte aus diesem Bereich. Medigene gaben so 4,6 Prozent auf 3,70 EUR ab, GPC verloren 3,9 Prozent auf 4,50 EUR.
Bei den meisten Einzelwerten hielten sich die Kursausschläge in Grenzen. An der Spitze der Gewinner standen AT&S. Händler machten vor allem technisch bedingte Gründe für den Anstieg verantworlich. Die Aktie habe sowohl bei 7,75 EUR als auch bei 8,00 EUR wichtige Widerstände gebrochen, wodurch weitere Kaufaufträge ausgelöst worden seien. Aus fundamentaler Sicht könnten auch die Ericsson-Zahlen der Auslöser der Gewinne gewesen sein, obwohl dies eigentlich nicht sinnvoll sei, da AT&S sehr viel stärker mit Nokia verwoben sei, merkte ein Händler an. Möglicherweise sei der Titel auch im Vorfeld der anstehenden Zahlen gekauft worden, fügte ein weiterer Teilnehmer hinzu. Das Unternehmen legt am 24. Juli Zahlen vor. Die Aktie kletterte um 6,8 Prozent auf 8,20 EUR.
Nordex schlossen unverändert bei 1,07 EUR, obwohl das Unternehmen mitgeteilt hatte, für den geplanten Offshore-Windpark Baltic I vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns elf Windkraftanlagen mit Nennleistungen von 2,3 Megawatt (MW) liefern zu wollen. Unter Gewinnmitnahmen litten Micronas. Die Aktie verlor drei Prozent auf 19,70 EUR. Bei den Biotechnologietiteln belasteten nach Aussage eines Teilnehmers die Abgaben der US-Werte aus diesem Bereich. Medigene gaben so 4,6 Prozent auf 3,70 EUR ab, GPC verloren 3,9 Prozent auf 4,50 EUR.
2:58pm 07/18/03
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: UP 109 AT 9,160
2:58pm 07/18/03
[$COMPQ] NASDAQ: UP 12 AT 1,710
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[$SPX] S&P 500: UP 9 AT 991
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Roche wird Einschätzungen von Analysten zufolge an diesem Mittwoch (23. Juli) über leicht gestiegene Umsätze und gleichbleibende oder etwas bessere Gewinne im ersten Halbjahr berichten.
Die Schätzungen der Experten bewegen sich zwischen 13,6 und 14 Milliarden Schweizer Franken beim Umsatz, 1,56 bis 1,66 Milliarden Franken beim Nettoergebnis und 2,5 bis 2,8 Milliarden Franken beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Im Vorjahr hatte der Umsatz von Roche bei 13,1 Milliarden Franken (8,5 Milliarden Euro) gelegen. Das Nettoergebnis betrug damals 1,8 Milliarden Franken und das EBIT 2,56 Milliarden Franken.
Der Umsatz wird den Analysten zufolge allerdings nur auf Grund von Währungseinflüssen etwas höher ausfallen. Besondere Aufmerksamkeit werde der Markt der Entwicklung des im März gestarteten Hepatitis-Mittels Pegasys schenken. Hier rechnen die Experten mit Umsätzen zwischen 170 und 180 Millionen Franken. "Alle Augen werden sich wegen des deutlichen Wachstums auf dem US-Verschreibungsmarkt auf Pegasys richten", heißt es bei Oddo Securities. Das Brokerhaus rechnet mit einem Umsatzanstieg von 3,8 Prozent auf 13,6 Milliarden Franken und einem Rückgang des Nettoergebnisses auf 1,56 Milliarden Franken. Beim EBIT rechnet Oddo Securities mit einem Anstieg um 6,6 Prozent auf 2,58 Milliarden Franken.
UBS: 1. HALBJAHR `ZIEMLICH SCHLECHT`
Das erste Halbjahr könnte nach Ansicht von UBS bei Roche ziemlich schlecht ausgefallen sein. Die Analysten gehen von einem Umsatzanstieg um sechs Prozent auf 13,86 Milliarden Franken und einem EBIT von 2,5 Milliarden Franken aus. Das wichtigste Geschäftsfeld des Schweizer Konzerns, der Pharmabereich, dürfte den UBS-Experten zufolge unter den anhaltenden Umsatzrückgängen beim Diätmittel Xenical, dem Antibiotikum Rocephin und dem Aknemittel Roaccutane gelitten haben. Das Hepatitis-Mittel sei noch nicht groß genug, um einen Gewinnbeitrag zu leisten, so UBS. Der Umsatzbeitrag werde bei 170 Millionen Franken liegen, davon 110 Millionen in den USA.
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) rechnet mit einem Anstieg des Gesamtumsatzes von fünf Prozent auf 13,8 Milliarden Franken und einem EBIT-Rückgang um drei Prozent auf 2,8 Milliarden Franken. Der Umsatz mit Pegasys dürfte den Experten zufolge bei 180 Millionen Franken liegen, davon 125 Millionen Franken in den USA. Die Analysten von Bank Leu rechnen mit einem Umsatzanstieg von fünf Prozent auf 13,71 Milliarden Franken und einem EBIT von 2,57 Milliarden Franken. Das Nettoergebnis sehen die Experten bei 1,56 Milliarden Franken./he/ari
Die Schätzungen der Experten bewegen sich zwischen 13,6 und 14 Milliarden Schweizer Franken beim Umsatz, 1,56 bis 1,66 Milliarden Franken beim Nettoergebnis und 2,5 bis 2,8 Milliarden Franken beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Im Vorjahr hatte der Umsatz von Roche bei 13,1 Milliarden Franken (8,5 Milliarden Euro) gelegen. Das Nettoergebnis betrug damals 1,8 Milliarden Franken und das EBIT 2,56 Milliarden Franken.
Der Umsatz wird den Analysten zufolge allerdings nur auf Grund von Währungseinflüssen etwas höher ausfallen. Besondere Aufmerksamkeit werde der Markt der Entwicklung des im März gestarteten Hepatitis-Mittels Pegasys schenken. Hier rechnen die Experten mit Umsätzen zwischen 170 und 180 Millionen Franken. "Alle Augen werden sich wegen des deutlichen Wachstums auf dem US-Verschreibungsmarkt auf Pegasys richten", heißt es bei Oddo Securities. Das Brokerhaus rechnet mit einem Umsatzanstieg von 3,8 Prozent auf 13,6 Milliarden Franken und einem Rückgang des Nettoergebnisses auf 1,56 Milliarden Franken. Beim EBIT rechnet Oddo Securities mit einem Anstieg um 6,6 Prozent auf 2,58 Milliarden Franken.
UBS: 1. HALBJAHR `ZIEMLICH SCHLECHT`
Das erste Halbjahr könnte nach Ansicht von UBS bei Roche ziemlich schlecht ausgefallen sein. Die Analysten gehen von einem Umsatzanstieg um sechs Prozent auf 13,86 Milliarden Franken und einem EBIT von 2,5 Milliarden Franken aus. Das wichtigste Geschäftsfeld des Schweizer Konzerns, der Pharmabereich, dürfte den UBS-Experten zufolge unter den anhaltenden Umsatzrückgängen beim Diätmittel Xenical, dem Antibiotikum Rocephin und dem Aknemittel Roaccutane gelitten haben. Das Hepatitis-Mittel sei noch nicht groß genug, um einen Gewinnbeitrag zu leisten, so UBS. Der Umsatzbeitrag werde bei 170 Millionen Franken liegen, davon 110 Millionen in den USA.
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) rechnet mit einem Anstieg des Gesamtumsatzes von fünf Prozent auf 13,8 Milliarden Franken und einem EBIT-Rückgang um drei Prozent auf 2,8 Milliarden Franken. Der Umsatz mit Pegasys dürfte den Experten zufolge bei 180 Millionen Franken liegen, davon 125 Millionen Franken in den USA. Die Analysten von Bank Leu rechnen mit einem Umsatzanstieg von fünf Prozent auf 13,71 Milliarden Franken und einem EBIT von 2,57 Milliarden Franken. Das Nettoergebnis sehen die Experten bei 1,56 Milliarden Franken./he/ari
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Anleger haben am Freitag den Verkauf eines Großteils des DVD/CD-Geschäfts von AOL Time Warner honoriert und das Papier des weltgrößten Medienunternehmens kräftig nachgefragt. Die Aktie stieg bis 20.40 Uhr um 2,07 Prozent auf 16,74 US-Dollar. Der S&P-100-Index legte zugleich 1,01 Prozent auf 499,80 Punkte zu.
Analysten verschiedener Investmenthäuser begrüßten den Schritt von AOL, und die Ratingagentur S&P bestätigte die Kreditwürdigkeit des Unternehmens nach dem Verkauf mit "BBB+", also mit befriedigend. "Die Ankündigung war keine Überraschung", erklärten die Analysten der Investmentbank Bear Stearns. Doch es sei ein guter Zeitpunkt gewählt worden, da das Geschäft nahe an seine Wachstumsgrenzen gelangt sei, es aber durchaus noch einige Jahre weiter wachsen könne. Außerdem unterstreiche der Verkauf die Glaubwürdigkeit des Managements, da es seine Strategie der Kostenreduzierung fortsetze.
"Der Preis stimmt überein mit unseren Erwartungen", schreiben die Analysten von Goldman Sachs. Sie hatten ihn auf etwa eine Milliarde Dollar geschätzt. Allerdings sei der Verkauf bereits in den vergangenen Wochen im Aktienkurs eingepreist worden. AOL hatte an diesem Freitag mitgeteilt, dass es den größten Teil seines DVD- und CD-Geschäfts für rund 1,05 Milliarden Dollar an die kanadische Cinram International verkauft habe. Die Übernahme müsse aber noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden./ck/ari
Analysten verschiedener Investmenthäuser begrüßten den Schritt von AOL, und die Ratingagentur S&P bestätigte die Kreditwürdigkeit des Unternehmens nach dem Verkauf mit "BBB+", also mit befriedigend. "Die Ankündigung war keine Überraschung", erklärten die Analysten der Investmentbank Bear Stearns. Doch es sei ein guter Zeitpunkt gewählt worden, da das Geschäft nahe an seine Wachstumsgrenzen gelangt sei, es aber durchaus noch einige Jahre weiter wachsen könne. Außerdem unterstreiche der Verkauf die Glaubwürdigkeit des Managements, da es seine Strategie der Kostenreduzierung fortsetze.
"Der Preis stimmt überein mit unseren Erwartungen", schreiben die Analysten von Goldman Sachs. Sie hatten ihn auf etwa eine Milliarde Dollar geschätzt. Allerdings sei der Verkauf bereits in den vergangenen Wochen im Aktienkurs eingepreist worden. AOL hatte an diesem Freitag mitgeteilt, dass es den größten Teil seines DVD- und CD-Geschäfts für rund 1,05 Milliarden Dollar an die kanadische Cinram International verkauft habe. Die Übernahme müsse aber noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden./ck/ari
Sektoren/Indices;
Die europäische Aktienwoche: Von Allianz bis Vivendi
Geschäftsausblicke von Dur bis Moll - Starke Marktschwankungen zu erwarten
Antizipation verbesserter Ergebnisse begrenzt Aufwärtspotenzial - Nur der Dax schafft ein neues Jahreshoch Von Martin Dunzendorfer, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 19.7.2003
Die vergangene Woche gehörte den Unternehmen, ihren Quartalszahlen und Geschäftsprognosen. Konjunkturdaten wurden mit wenigen Ausnahmen ebenso wie die Entwicklung des Euro und der Anleiherenditen nur am Rande wahrgenommen. Es bleibt der Eindruck, dass die Ergebnisse des zweiten Vierteljahres im Schnitt die Analystenerwartungen trafen oder sogar leicht darüber ausfielen. Was zu Einbrüchen bei Einzelwerten oder in einer Branche führte, waren vor allem Ausblicke. Denn die Stimmung in den Vorstandsetagen reicht von zuversichtlich bis düster. Da sich an den auseinander klaffenden Einschätzungen auch in den kommenden Tagen nichts ändern wird, ist weiter mit starken Schwankungen zu rechnen.
Die erste Wochenhälfte brachte den Aktienmärkten noch Gewinne. So stieg der Dax am Mittwochmittag auf ein Jahreshoch von 3 431 Punkten; ein Plus von 57 % seit dem März-Tief. Dann setzten jedoch europaweit kräftige Gewinnmitnahmen ein, so dass sowohl bei Handelsschluss am Mittwoch als auch am Donnerstag die Verluste an den Aktienbörsen überwogen. Am Freitag war die Tendenz gut behauptet; man merkte, dass sich die Investoren vor dem Wochenende und mangels wichtiger Unternehmensdaten nicht mehr allzu weit aus dem Fenster lehnen wollten.
Im Gegensatz zum Dax endete bei den paneuropäischen Blue-Chip-Indizes Stoxx 50 und Euro Stoxx 50 sowie der Mehrzahl der nationalen Leitindizes die Kletterpartie zu Beginn der Woche unterhalb der Hochs von Mitte Juni. Im Wochenvergleich (Stand: 18.30 Uhr MESZ) fielen der Stoxx 50 um 1 % und der Euro Stoxx 50 um 0,9 %. Neben dem Dax (+ 1 %) befestigten sich vor allem der niederländische AEX (+ 2 %) und der britische FTSE 100 (+ 0,4 %), wohingegen der CAC 40 um 0,3 % nachgab.
Die Zahlen von Intel nährten die Hoffnung auf eine anhaltende Belebung der Technologie-, insbesondere aber der Chip-Branche. Dagegen schockte Nokia mit dem verhaltenen Geschäftsausblick. Die Daten des Kontrahenten Ericsson wurden dagegen mit einem Kurssprung quittiert. Intel legten über die Woche um 4,8 % zu und zogen europäische Anbieter wie Infineon (+ 10,9 %) mit. Nokia brachen um 16,9 % ein, Ericsson stiegen um 14,8 %.
Kein Nachfrageschub sichtbar
Die bislang vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal weisen nach Ansicht der Bankgesellschaft Berlin bestenfalls in einigen Teilsparten auf eine Geschäftsbelebung hin. Von einem nachhaltigeren Anziehen der Nachfrage könne noch keine Rede sein. Dies gelte besonders für die europäischen Unternehmen. So hatte die Umsatz- und Ertragsentwicklung von Philips, SAP und Nokia nach Ansicht der Analysten unter der gesamtwirtschaftlichen Stagnation in der Eurozone und der Euro-Aufwertung zu leiden. Die Bank weist darauf hin, dass die meist besseren Ergebnisse - wie bereits im ersten Quartal - vor allem aus Einsparungen resultieren.
Gemessen an den hoch gesteckten Erwartungen dürfte die laufende Berichtssaison immer wieder zu Enttäuschungen führen, die den Anlegern den Mut nehmen, größere Investments am Aktienmarkt einzugehen, heißt es. Auf mittlere Sicht ist die Bankgesellschaft aber optimistisch: Spätestens im Umfeld der nächsten Berichtssaison werden die Investoren aufgrund einer sich abzeichnenden besseren Geschäftsentwicklung neuen Mut fassen. Ertragsimpulse würden dann nicht nur durch Einsparungs- und Restrukturierungsmaßnahmen, sondern auch von der jüngsten Erholung des Dollar sowie einer Konjunkturbelebung ausgehen.
Hier gibt es positive Signale vor allem aus den USA: Aus dem überwiegend optimistisch ausgefallenen Konjunkturbericht von Fed-Chef Alan Greenspan lässt sich nach Ansicht des Research schließen, dass gerade in den zurückliegenden Wochen die Chancen auf eine Konjunkturbelebung in Amerika gestiegen sind. Auch die Commerzbank findet, dass den Äußerungen des US-Notenbankchefs zu entnehmen ist, dass trotz weiter vorhandener Risiken die Chance auf kräftiges Wirtschaftswachstum im Jahr 2004 besteht.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) stellt einen gestiegenen Risikoappetit der Investoren fest. Als Motor der Entwicklung habe vor allem die sich dank expansiver Steuer- und Ausgabenpolitik sowie anhaltend niedrigem Zinsniveau verfestigende Hoffnung auf eine Konjunkturwende in den USA gewirkt. In Europa habe zudem die Entspannung an der Währungsfront positive Signale gesetzt.
Realwirtschaft tut sich schwer
Gleichwohl dürfe nicht übersehen werden, wie mühsam sich die Erholung der Realwirtschaft gestalte. So lassen Neuaufträge und Produktion noch keineswegs die erhoffte Dynamik erkennen. Auf der Konsumseite knüpfen sich die Hoffnungen nach Meinung der LRP vor allem an die Wirkung steuerlicher Erleichterungen und erhöhte Ausgabebereitschaft infolge aufgehellter Erwartungen.
Am besten positioniert für einen kräftigen Aufschwung scheinen nach wie vor die USA, stellt die LRP fest. Dort seien bereits im zweiten Halbjahr Wachstumsbeiträge aus staatlichen Finanzquellen einzukalkulieren. Mit Rückenwind vom Euro dürfte auch in der Eurozone allmählich der monetäre Funke auf die Realwirtschaft überspringen, heißt es. Im Gegensatz zu früheren Einschätzungen werde nun auch von Deutschland wieder eine tragende Rolle erwartet.
Da am Aktienmarkt aber zweifellos ein großer Teil der prognostizierten wirtschaftlichen Erholung bereits eingepreist ist, wird für eine Fortsetzung der Kursrally mehr nötig sein als nur eine Bestätigung dessen, was ohnehin allgemein erwartet wurde.
Börsen-Zeitung, 19.7.2003
Geschäftsausblicke von Dur bis Moll - Starke Marktschwankungen zu erwarten
Antizipation verbesserter Ergebnisse begrenzt Aufwärtspotenzial - Nur der Dax schafft ein neues Jahreshoch Von Martin Dunzendorfer, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 19.7.2003
Die vergangene Woche gehörte den Unternehmen, ihren Quartalszahlen und Geschäftsprognosen. Konjunkturdaten wurden mit wenigen Ausnahmen ebenso wie die Entwicklung des Euro und der Anleiherenditen nur am Rande wahrgenommen. Es bleibt der Eindruck, dass die Ergebnisse des zweiten Vierteljahres im Schnitt die Analystenerwartungen trafen oder sogar leicht darüber ausfielen. Was zu Einbrüchen bei Einzelwerten oder in einer Branche führte, waren vor allem Ausblicke. Denn die Stimmung in den Vorstandsetagen reicht von zuversichtlich bis düster. Da sich an den auseinander klaffenden Einschätzungen auch in den kommenden Tagen nichts ändern wird, ist weiter mit starken Schwankungen zu rechnen.
Die erste Wochenhälfte brachte den Aktienmärkten noch Gewinne. So stieg der Dax am Mittwochmittag auf ein Jahreshoch von 3 431 Punkten; ein Plus von 57 % seit dem März-Tief. Dann setzten jedoch europaweit kräftige Gewinnmitnahmen ein, so dass sowohl bei Handelsschluss am Mittwoch als auch am Donnerstag die Verluste an den Aktienbörsen überwogen. Am Freitag war die Tendenz gut behauptet; man merkte, dass sich die Investoren vor dem Wochenende und mangels wichtiger Unternehmensdaten nicht mehr allzu weit aus dem Fenster lehnen wollten.
Im Gegensatz zum Dax endete bei den paneuropäischen Blue-Chip-Indizes Stoxx 50 und Euro Stoxx 50 sowie der Mehrzahl der nationalen Leitindizes die Kletterpartie zu Beginn der Woche unterhalb der Hochs von Mitte Juni. Im Wochenvergleich (Stand: 18.30 Uhr MESZ) fielen der Stoxx 50 um 1 % und der Euro Stoxx 50 um 0,9 %. Neben dem Dax (+ 1 %) befestigten sich vor allem der niederländische AEX (+ 2 %) und der britische FTSE 100 (+ 0,4 %), wohingegen der CAC 40 um 0,3 % nachgab.
Die Zahlen von Intel nährten die Hoffnung auf eine anhaltende Belebung der Technologie-, insbesondere aber der Chip-Branche. Dagegen schockte Nokia mit dem verhaltenen Geschäftsausblick. Die Daten des Kontrahenten Ericsson wurden dagegen mit einem Kurssprung quittiert. Intel legten über die Woche um 4,8 % zu und zogen europäische Anbieter wie Infineon (+ 10,9 %) mit. Nokia brachen um 16,9 % ein, Ericsson stiegen um 14,8 %.
Kein Nachfrageschub sichtbar
Die bislang vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal weisen nach Ansicht der Bankgesellschaft Berlin bestenfalls in einigen Teilsparten auf eine Geschäftsbelebung hin. Von einem nachhaltigeren Anziehen der Nachfrage könne noch keine Rede sein. Dies gelte besonders für die europäischen Unternehmen. So hatte die Umsatz- und Ertragsentwicklung von Philips, SAP und Nokia nach Ansicht der Analysten unter der gesamtwirtschaftlichen Stagnation in der Eurozone und der Euro-Aufwertung zu leiden. Die Bank weist darauf hin, dass die meist besseren Ergebnisse - wie bereits im ersten Quartal - vor allem aus Einsparungen resultieren.
Gemessen an den hoch gesteckten Erwartungen dürfte die laufende Berichtssaison immer wieder zu Enttäuschungen führen, die den Anlegern den Mut nehmen, größere Investments am Aktienmarkt einzugehen, heißt es. Auf mittlere Sicht ist die Bankgesellschaft aber optimistisch: Spätestens im Umfeld der nächsten Berichtssaison werden die Investoren aufgrund einer sich abzeichnenden besseren Geschäftsentwicklung neuen Mut fassen. Ertragsimpulse würden dann nicht nur durch Einsparungs- und Restrukturierungsmaßnahmen, sondern auch von der jüngsten Erholung des Dollar sowie einer Konjunkturbelebung ausgehen.
Hier gibt es positive Signale vor allem aus den USA: Aus dem überwiegend optimistisch ausgefallenen Konjunkturbericht von Fed-Chef Alan Greenspan lässt sich nach Ansicht des Research schließen, dass gerade in den zurückliegenden Wochen die Chancen auf eine Konjunkturbelebung in Amerika gestiegen sind. Auch die Commerzbank findet, dass den Äußerungen des US-Notenbankchefs zu entnehmen ist, dass trotz weiter vorhandener Risiken die Chance auf kräftiges Wirtschaftswachstum im Jahr 2004 besteht.
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) stellt einen gestiegenen Risikoappetit der Investoren fest. Als Motor der Entwicklung habe vor allem die sich dank expansiver Steuer- und Ausgabenpolitik sowie anhaltend niedrigem Zinsniveau verfestigende Hoffnung auf eine Konjunkturwende in den USA gewirkt. In Europa habe zudem die Entspannung an der Währungsfront positive Signale gesetzt.
Realwirtschaft tut sich schwer
Gleichwohl dürfe nicht übersehen werden, wie mühsam sich die Erholung der Realwirtschaft gestalte. So lassen Neuaufträge und Produktion noch keineswegs die erhoffte Dynamik erkennen. Auf der Konsumseite knüpfen sich die Hoffnungen nach Meinung der LRP vor allem an die Wirkung steuerlicher Erleichterungen und erhöhte Ausgabebereitschaft infolge aufgehellter Erwartungen.
Am besten positioniert für einen kräftigen Aufschwung scheinen nach wie vor die USA, stellt die LRP fest. Dort seien bereits im zweiten Halbjahr Wachstumsbeiträge aus staatlichen Finanzquellen einzukalkulieren. Mit Rückenwind vom Euro dürfte auch in der Eurozone allmählich der monetäre Funke auf die Realwirtschaft überspringen, heißt es. Im Gegensatz zu früheren Einschätzungen werde nun auch von Deutschland wieder eine tragende Rolle erwartet.
Da am Aktienmarkt aber zweifellos ein großer Teil der prognostizierten wirtschaftlichen Erholung bereits eingepreist ist, wird für eine Fortsetzung der Kursrally mehr nötig sein als nur eine Bestätigung dessen, was ohnehin allgemein erwartet wurde.
Börsen-Zeitung, 19.7.2003
Autoaktien rücken in den Mittelpunkt - Von der IAA werden neue Impulse erwartet
Quartalsausweise von DaimlerChrysler und Volkswagen richtungsweisend für das zweite Halbjahr po Frankfurt - Nach den Quartalsausweisen der Tech-Werte richtet sich in der neuen Woche das Hauptaugenmerk auf die Aktien der Automobilindustrie. Am Donnerstag legen DaimlerChrysler sowie die beiden französischen Hersteller PSA Peugeot-Citroën und Renault ihre Zahlen für das zweite Vierteljahr vor, am Freitag folgt Volkswagen. Insbesondere bei den beiden global agierenden deutschen Konzernen wird von dem weiteren Verlauf bei Umsatz und Ertrag in diesem Jahr abhängen, wie schlecht die Ergebnisse im zweiten Quartal ausfallen.
Beide deutschen Konzerne haben derzeit mit Anlaufkosten für neue Modelle zu kämpfen. DaimlerChrysler wird zusätzlich von der misslichen Lage der US-Sparte Chrysler belastet. VW wiederum leidet unter der Dollarschwäche sowie unter dem ungünstigen Modellzyklus, laufen doch mit Golf und Passat gleich zwei wichtige Umsatz- und Ertragsbringer in diesem und im nächsten Jahr aus.
Bei DaimlerChrysler rechnen Analysten für das zweite Quartal mit einem Einbruch des Operating Profit von 70 bis 80 % auf 380 bis 473 Mill. Euro. Vor allem die Entwicklung bei Chrysler wird mit Fragezeichen versehen. Damit steht und fällt aber der Ausblick für den Stuttgarter Konzern in diesem Jahr.
Volkswagen dürfte beim Gewinnrückgang im zweiten Quartal zwar nicht ganz so stark abstürzen wie DaimlerChrysler. Ein Einbruch des operativen Ergebnisses um rund die Hälfte auf 630 bis 655 Mill. Euro aber dürfte in den aktuellen Kursen schon eingepreist sein. BMW wird seine Zahlen erst am 7. August vorlegen, im Vergleich zu den beiden anderen deutschen Konzernen aber beim Ergebnisrückgang deutlich glimpflicher davonkommen. Während die Jahresziele bei DaimlerChrysler und VW allgemein als eher ambitioniert bewertet werden, traut man den Münchnern zu, tatsächlich besser als 2002 abzuschneiden. Am Freitag zeigten alle drei Werte kaum Bewegung.
Zumindest für den deutschen Pkw-Markt verspricht die von 11. bis 21. September in Frankfurt stattfindende Internationale Automobil-Ausstellung IAA Pkw mit ihrer Neuheitenflut frischen Wind. Der Impuls vom neuen VW Golf V dürfte reichen, um die deutschen Verkaufszahlen 2004 in Richtung 3,5 Millionen zu bewegen.
Börsen-Zeitung, 19.7.2003
Quartalsausweise von DaimlerChrysler und Volkswagen richtungsweisend für das zweite Halbjahr po Frankfurt - Nach den Quartalsausweisen der Tech-Werte richtet sich in der neuen Woche das Hauptaugenmerk auf die Aktien der Automobilindustrie. Am Donnerstag legen DaimlerChrysler sowie die beiden französischen Hersteller PSA Peugeot-Citroën und Renault ihre Zahlen für das zweite Vierteljahr vor, am Freitag folgt Volkswagen. Insbesondere bei den beiden global agierenden deutschen Konzernen wird von dem weiteren Verlauf bei Umsatz und Ertrag in diesem Jahr abhängen, wie schlecht die Ergebnisse im zweiten Quartal ausfallen.
Beide deutschen Konzerne haben derzeit mit Anlaufkosten für neue Modelle zu kämpfen. DaimlerChrysler wird zusätzlich von der misslichen Lage der US-Sparte Chrysler belastet. VW wiederum leidet unter der Dollarschwäche sowie unter dem ungünstigen Modellzyklus, laufen doch mit Golf und Passat gleich zwei wichtige Umsatz- und Ertragsbringer in diesem und im nächsten Jahr aus.
Bei DaimlerChrysler rechnen Analysten für das zweite Quartal mit einem Einbruch des Operating Profit von 70 bis 80 % auf 380 bis 473 Mill. Euro. Vor allem die Entwicklung bei Chrysler wird mit Fragezeichen versehen. Damit steht und fällt aber der Ausblick für den Stuttgarter Konzern in diesem Jahr.
Volkswagen dürfte beim Gewinnrückgang im zweiten Quartal zwar nicht ganz so stark abstürzen wie DaimlerChrysler. Ein Einbruch des operativen Ergebnisses um rund die Hälfte auf 630 bis 655 Mill. Euro aber dürfte in den aktuellen Kursen schon eingepreist sein. BMW wird seine Zahlen erst am 7. August vorlegen, im Vergleich zu den beiden anderen deutschen Konzernen aber beim Ergebnisrückgang deutlich glimpflicher davonkommen. Während die Jahresziele bei DaimlerChrysler und VW allgemein als eher ambitioniert bewertet werden, traut man den Münchnern zu, tatsächlich besser als 2002 abzuschneiden. Am Freitag zeigten alle drei Werte kaum Bewegung.
Zumindest für den deutschen Pkw-Markt verspricht die von 11. bis 21. September in Frankfurt stattfindende Internationale Automobil-Ausstellung IAA Pkw mit ihrer Neuheitenflut frischen Wind. Der Impuls vom neuen VW Golf V dürfte reichen, um die deutschen Verkaufszahlen 2004 in Richtung 3,5 Millionen zu bewegen.
Börsen-Zeitung, 19.7.2003
3 SAT-Börse
Gerd Wegener empfiehlt WCM
mit einem KZ von mind 2,80 !
Gerd Wegener empfiehlt WCM
mit einem KZ von mind 2,80 !
Zitat von NoggerT: WCM schlieest in der Auktion
mit 13.200 auf 2,22 + 8,29%
Knapp 2 Millionen Aktien
intraday umgesetzt !
Zitat von NoggerT: Auch eine WCM (780100) sieht gut
aus, über 1,7 Millionen Aktien
intraday umgesetzt, akt. 2,16+5,37%
Trziel 2,25-2,35
ausserbörslich geht
es langsam hoch..
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
2.20 EUR
ASK
2.32 EUR
Zeit
2003-07-18 21:42:02 Uhr
es langsam hoch..
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
2.20 EUR
ASK
2.32 EUR
Zeit
2003-07-18 21:42:02 Uhr
SONS nimmt wieder massiv Tempo auf,hier starke Performance heute wieder-in den USA,werden bereits KZ von 12-16 Dollar gennant.
Gehe nun auch in das WE-viel Spass Euch in der Sonne!!!
MfG
DJ30
9,180.30
129.48
1.43%
NASDAQ
1,711.44
13.42
0.79%
S&P 500
993.21
11.48
1.16%
US markets close in 0:12
MfG
DJ30
9,180.30
129.48
1.43%
NASDAQ
1,711.44
13.42
0.79%
S&P 500
993.21
11.48
1.16%
US markets close in 0:12
Dow & Nasdaq schliessen ausserordentlich
fest bzw. auf Tageshoch !
Dow Jones 9188,15 + 137,33 + 1,52% (Tageshoch)
Nasdaq 1708,51 + 10,49 (TTief 1688 !)
Favoriten bei den guten Vorgaben
wären WCM, Pro7 & eine Holsten,
hier sollte man nicht viel falsch machen!
Trziele:
WCM 2,28-2,35 (SK2,22)
Pro7 7,4-7,6 (SK 7,20)
Holsten 43,5-45 (SK 42,5)
fest bzw. auf Tageshoch !
Dow Jones 9188,15 + 137,33 + 1,52% (Tageshoch)
Nasdaq 1708,51 + 10,49 (TTief 1688 !)
Favoriten bei den guten Vorgaben
wären WCM, Pro7 & eine Holsten,
hier sollte man nicht viel falsch machen!
Trziele:
WCM 2,28-2,35 (SK2,22)
Pro7 7,4-7,6 (SK 7,20)
Holsten 43,5-45 (SK 42,5)
gute Nacht
Guten Tag!!!
COMP.X;
Dow Jones;
SPX;
Index
P/E
Est. P/E
Div %
P/Book
P/Sales
Dow Ind
28.69
18.62
2.30%
3.68x
1.09x
Dow Tran
N/A
N/A
1.18%
2.10x
0.42x
Dow Util
21.78
12.14
4.32%
1.64x
0.86x
S&P 500
31.29
18.67
1.64%
2.97x
1.43x
Nasdaq
N/A
40.75
0.37%
3.31x
2.19x
COMP.X;
Dow Jones;
SPX;
Index
P/E
Est. P/E
Div %
P/Book
P/Sales
Dow Ind
28.69
18.62
2.30%
3.68x
1.09x
Dow Tran
N/A
N/A
1.18%
2.10x
0.42x
Dow Util
21.78
12.14
4.32%
1.64x
0.86x
S&P 500
31.29
18.67
1.64%
2.97x
1.43x
Nasdaq
N/A
40.75
0.37%
3.31x
2.19x
New York (vwd) - Nach drei Tagen mit Abschlägen haben sich die Kurse an Wall Street am Freitag mit einer festen Tendenz gezeigt. Als Grund wurden positive Analystenkommentare zu McDonalds und Caterpillar genannt. Dazu kamen noch solide Quartalszahlen des Softwareunternehmens Microsoft. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) erhöhte sich um 1,5 Prozent bzw 137 Punkte auf 9.188. Der S&P-500-Index verbesserte sich um 1,2 Prozent bzw zwölf Zähler auf 993. Der Nasdaq-Composite verzeichnete einen Aufschlag von 0,6 Prozent bzw zehn Punkten auf 1.709. Umgesetzt wurden 1,35 (Donnerstag: 1,64) Mrd Aktien. 2.169 Kursgewinnern standen 1.036 -verlierer gegenüber. 177 Werte zeigten sich mit einer unveränderten Tendenz.
Vor allem Käufe gegen Ende des Handels hätten dem Markt zu den deutlichen Kursgewinnen verholfen, sagte eine Händlerin. Nach den jüngsten Ergebnissen seien die Anleger wieder etwas positiver gestimmt. Vor allem weil die Daten von Blue-Chip-Unternehmen wie IBM, General Electric und Microsoft besser als erwartet ausgefallen waren. Der etwas unter den Prognosen ausgefallene Index der Verbraucherstimmung in den USA der Universität Michigan hatte dagegen nur einen begrenzten Einfluss auf den Markt. Der Index ist im Juli nach den Ergebnissen der ersten Umfrage auf 90,3 und damit weniger stark als erwartet gestiegen. Volkswirte hatten eine Zunahme auf 91,4 vorhergesagt.
McDonalds legten um 4,4 Prozent auf 21,39 USD zu, nachdem Bear Stearns den Wert auf "Outperform" von "Peer perform" heraufgestuft hat. Die Aktien von Caterpillar profitierten von einem positiven Kommentar der Analysten von Goldman Sachs und legten um 3,3 Prozent auf 65,61 USD zu. Goldman Sachs hat die Prognosen für 2003 für den Gewinn je Aktie auf 3,25 USD von 2,20 USD angehoben. Microsoft standen nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen am Vorabend nach Handelsschluss ebenfalls im Fokus des Interesses und legten um 1,5 Prozent auf 27,08 USD zu. Der Nettogewinn ist im vierten Quartal um 26 Prozent gestiegen. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,18 USD, nach 0,14 USD im entsprechenden Vorjahresquartal.
Der Umsatz von Microsoft legte um elf Prozent auf 8,07 Mrd USD zu, nach 7,25 Mrd USD im vierten Quartal des Vorjahres. Zudem hat der Softwarekonzern die Prognosen für das Fiskaljahr 2004 angehoben. PeopleSoft legten um 0,6 Prozent auf 18,00 USD zu. Dem Unternehmen sind 88 Prozent der in Umlauf befindlichen Aktien der J.D. Edwards angeboten worden. Nach dem Ablauf der Angebotsfrist um Mitternacht am Donnerstag hatte PeopleSoft eigenen Angaben zufolge ungefähr 110 Mio Aktien der J.D. Edwards erworben. Der Konzern kündigte einen Tag später an, er werde vor Ende August die verbleibenden Papiere von J.D. Edwards erwerben.
Vor allem Käufe gegen Ende des Handels hätten dem Markt zu den deutlichen Kursgewinnen verholfen, sagte eine Händlerin. Nach den jüngsten Ergebnissen seien die Anleger wieder etwas positiver gestimmt. Vor allem weil die Daten von Blue-Chip-Unternehmen wie IBM, General Electric und Microsoft besser als erwartet ausgefallen waren. Der etwas unter den Prognosen ausgefallene Index der Verbraucherstimmung in den USA der Universität Michigan hatte dagegen nur einen begrenzten Einfluss auf den Markt. Der Index ist im Juli nach den Ergebnissen der ersten Umfrage auf 90,3 und damit weniger stark als erwartet gestiegen. Volkswirte hatten eine Zunahme auf 91,4 vorhergesagt.
McDonalds legten um 4,4 Prozent auf 21,39 USD zu, nachdem Bear Stearns den Wert auf "Outperform" von "Peer perform" heraufgestuft hat. Die Aktien von Caterpillar profitierten von einem positiven Kommentar der Analysten von Goldman Sachs und legten um 3,3 Prozent auf 65,61 USD zu. Goldman Sachs hat die Prognosen für 2003 für den Gewinn je Aktie auf 3,25 USD von 2,20 USD angehoben. Microsoft standen nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen am Vorabend nach Handelsschluss ebenfalls im Fokus des Interesses und legten um 1,5 Prozent auf 27,08 USD zu. Der Nettogewinn ist im vierten Quartal um 26 Prozent gestiegen. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,18 USD, nach 0,14 USD im entsprechenden Vorjahresquartal.
Der Umsatz von Microsoft legte um elf Prozent auf 8,07 Mrd USD zu, nach 7,25 Mrd USD im vierten Quartal des Vorjahres. Zudem hat der Softwarekonzern die Prognosen für das Fiskaljahr 2004 angehoben. PeopleSoft legten um 0,6 Prozent auf 18,00 USD zu. Dem Unternehmen sind 88 Prozent der in Umlauf befindlichen Aktien der J.D. Edwards angeboten worden. Nach dem Ablauf der Angebotsfrist um Mitternacht am Donnerstag hatte PeopleSoft eigenen Angaben zufolge ungefähr 110 Mio Aktien der J.D. Edwards erworben. Der Konzern kündigte einen Tag später an, er werde vor Ende August die verbleibenden Papiere von J.D. Edwards erwerben.
18.07.
US/UBS erhöht Kursziel und Prognosen von Caterpillar
18.07.
STOXX/LB: Enel profitiert von Energieknappheit in Italien
18.07.
DZ Bank: MLP verkaufen - T-Online kaufen
18.07.
US/SG Cowen: PeopleSoft-Zahlen solide
18.07.
US/UBS senkt Microsoft-Prognose 2004 auf 0,86 (1,07) USD
18.07.
STOXX/Lehman senkt Nokia-Kursziel auf 13,50 (14) EUR
18.07.
BÖRSEN-DAX auf hohem Niveau seitwärts erwartet
18.07.
STOXX/CSFB stuft Peugeot ab auf "Neutral" (Outperform)
18.07.
MMW hebt Kursziel für Infineon auf 14 (10) EUR an
18.07.
HVB senkt SAP-Kursziel auf 120 (125) EUR
18.07.
WGZ-Bank senkt Commerzbank auf "Akkumulieren" (Kaufen)
18.07.
STOXX/Prudential: Nokia lediglich schwache Halteposition
18.07.
CSFB erhöht Micronas-Kursziel auf 31 (27) CHF (17.7.)
18.07.
DrKW stuft Fresenius Medical Care auf "Reduce" (Add)
18.07.
STOXX/UBS hebt Kursziel von Renault auf 43 (31) EUR an
18.07.
STOXX/Merrill Lynch senkt Nokia-Prognosen 2003 und 2004
18.07.
GS senkt SAP-Gewinnschätzung 2004 auf 3,75 (3,80) EUR
18.07.
STOXX/GS: Nokia Gew-Prog 03 auf 0,73 (0,77) EUR/Aktie
18.07.
LRP senkt Schering-Gewinnprognosen für 2003 und 2004
18.07.
STOXX/MS senkt Nokia-Ziel auf zwölf (13) EUR
18.07.
TECDAX/HSBC TuB senkt FJA auf "Add" von "Buy"
18.07.
STOXX/Goldman: Vodafone mit langsamerem Umsatzwachstum
18.07.
LBBW teilt Optimismus für ProSiebenSat1 nicht
18.07.
BGB senkt Gewinnschätzung für Südzucker
18.07.
STOXX/Nomura: Ericsson über Erwartungen
US/UBS erhöht Kursziel und Prognosen von Caterpillar
18.07.
STOXX/LB: Enel profitiert von Energieknappheit in Italien
18.07.
DZ Bank: MLP verkaufen - T-Online kaufen
18.07.
US/SG Cowen: PeopleSoft-Zahlen solide
18.07.
US/UBS senkt Microsoft-Prognose 2004 auf 0,86 (1,07) USD
18.07.
STOXX/Lehman senkt Nokia-Kursziel auf 13,50 (14) EUR
18.07.
BÖRSEN-DAX auf hohem Niveau seitwärts erwartet
18.07.
STOXX/CSFB stuft Peugeot ab auf "Neutral" (Outperform)
18.07.
MMW hebt Kursziel für Infineon auf 14 (10) EUR an
18.07.
HVB senkt SAP-Kursziel auf 120 (125) EUR
18.07.
WGZ-Bank senkt Commerzbank auf "Akkumulieren" (Kaufen)
18.07.
STOXX/Prudential: Nokia lediglich schwache Halteposition
18.07.
CSFB erhöht Micronas-Kursziel auf 31 (27) CHF (17.7.)
18.07.
DrKW stuft Fresenius Medical Care auf "Reduce" (Add)
18.07.
STOXX/UBS hebt Kursziel von Renault auf 43 (31) EUR an
18.07.
STOXX/Merrill Lynch senkt Nokia-Prognosen 2003 und 2004
18.07.
GS senkt SAP-Gewinnschätzung 2004 auf 3,75 (3,80) EUR
18.07.
STOXX/GS: Nokia Gew-Prog 03 auf 0,73 (0,77) EUR/Aktie
18.07.
LRP senkt Schering-Gewinnprognosen für 2003 und 2004
18.07.
STOXX/MS senkt Nokia-Ziel auf zwölf (13) EUR
18.07.
TECDAX/HSBC TuB senkt FJA auf "Add" von "Buy"
18.07.
STOXX/Goldman: Vodafone mit langsamerem Umsatzwachstum
18.07.
LBBW teilt Optimismus für ProSiebenSat1 nicht
18.07.
BGB senkt Gewinnschätzung für Südzucker
18.07.
STOXX/Nomura: Ericsson über Erwartungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat sich in der vergangenen Woche vergleichsweise stabil gehalten. Die Aufwärtsbewegung stoppte am Mittwoch bei einem Jahreshoch von 3.430 Punkten ab. Damit wirkte sich das uneinheitliche Bild der bisherigen Berichtssaison kursbremsend aus: Gewinnmitnahmen glichen die höheren Kurse einzelner Werte zumeist aus. Die ersten Anleger leiden auf diesem Niveau aber unter Höhenangst.
Nokia und SAP enttäuschten mit ihren Zahlen, während Intel oder LM Ericsson mit unerwartet guten Daten die Märkte überraschten. Auf den zweiten Blick offenbart sich ein charakteristischer Trend: Die vorgelegten Zahlen weisen eine Belebung der Geschäfte bestenfalls in einigen Teilsparten auf. "Von einem nachhaltigen Anziehen der Nachfrage kann noch keine Rede sein", schrieb die Bankgesellschaft Berlin in einer Markteinschätzung. Deutlich schwächere Zahlen blieben aber die Ausnahme.
DAX TECHNISCH IM SEITWÄRTSKANAL INS SOMMERLOCH
Die Aufwärtsdynamik der letzten Wochen ließ sich nicht durchhalten. Charttechniker der Commerzbank sprechen von einem "Seitwärtskanal", der durchaus direkt zum Sommerloch führen könnte: Die kommenden Wochen sind von der Urlaubssaison geprägt - das ist traditionell eine ruhige Zeit. Insgesamt ist ein Engagement an der Börse inzwischen weniger riskant als vor einem Jahr: Das Risiko erheblicher Rückschläge ist nach einhelliger Expertenmeinung geringer geworden.
Beispiel T-Aktie: Der seinerzeit lang ersehnte Rücktritt von Ron Sommer an der Spitze der Deutschen Telekom jährte sich in dieser Woche zum ersten Mal. Obwohl der Kursanstieg in dieser Zeit vergleichsweise bescheiden blieb, "handelt es sich bei der Telekom inzwischen um eine deutlich weniger volatile Aktie", urteilte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Für den Anleger sei die T-Aktie ein erheblich konservativeres Investment geworden.
GREENSPAN NÄHRT DIE HOFFNUNG AUF BESSERE ZEITEN
Neben den Bilanzen wichtiger Unternehmen wirkten die jüngsten Äußerungen des amerikanischen Notenbankpräsidenten Alan Greenspan stimulierend, der trotz weiter vorhandener Risiken die Chance auf ein kräftiges Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr sieht. Die weitere Entwicklung an den Börsen wird entscheidend vom Konjunkturtrend und den weiteren Unternehmensbilanzen bestimmt werden, schrieb die Commerzbank./mnr/ak/ari
Nokia und SAP enttäuschten mit ihren Zahlen, während Intel oder LM Ericsson mit unerwartet guten Daten die Märkte überraschten. Auf den zweiten Blick offenbart sich ein charakteristischer Trend: Die vorgelegten Zahlen weisen eine Belebung der Geschäfte bestenfalls in einigen Teilsparten auf. "Von einem nachhaltigen Anziehen der Nachfrage kann noch keine Rede sein", schrieb die Bankgesellschaft Berlin in einer Markteinschätzung. Deutlich schwächere Zahlen blieben aber die Ausnahme.
DAX TECHNISCH IM SEITWÄRTSKANAL INS SOMMERLOCH
Die Aufwärtsdynamik der letzten Wochen ließ sich nicht durchhalten. Charttechniker der Commerzbank sprechen von einem "Seitwärtskanal", der durchaus direkt zum Sommerloch führen könnte: Die kommenden Wochen sind von der Urlaubssaison geprägt - das ist traditionell eine ruhige Zeit. Insgesamt ist ein Engagement an der Börse inzwischen weniger riskant als vor einem Jahr: Das Risiko erheblicher Rückschläge ist nach einhelliger Expertenmeinung geringer geworden.
Beispiel T-Aktie: Der seinerzeit lang ersehnte Rücktritt von Ron Sommer an der Spitze der Deutschen Telekom jährte sich in dieser Woche zum ersten Mal. Obwohl der Kursanstieg in dieser Zeit vergleichsweise bescheiden blieb, "handelt es sich bei der Telekom inzwischen um eine deutlich weniger volatile Aktie", urteilte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Für den Anleger sei die T-Aktie ein erheblich konservativeres Investment geworden.
GREENSPAN NÄHRT DIE HOFFNUNG AUF BESSERE ZEITEN
Neben den Bilanzen wichtiger Unternehmen wirkten die jüngsten Äußerungen des amerikanischen Notenbankpräsidenten Alan Greenspan stimulierend, der trotz weiter vorhandener Risiken die Chance auf ein kräftiges Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr sieht. Die weitere Entwicklung an den Börsen wird entscheidend vom Konjunkturtrend und den weiteren Unternehmensbilanzen bestimmt werden, schrieb die Commerzbank./mnr/ak/ari
# PSM
New York, 19. Jul (Reuters) - US-Milliardär Haim Saban plant
nach Angaben aus mit der Situation vertrauten Kreisen ein neues
Angebot für die Kerngeschäfte der insolventen
KirchMedia-Gruppe[KRCH.UL].
Sechs Wochen nach dem Scheitern seines Versuchs,
Deutschlands größten TV-Sender ProSiebenSat.1 [PSM.GER] und die
umfangreiche Filmbibliothek der KirchMedia zu übernehmen, wolle
Saban wieder Gespräche mit der Münchner Mediengruppe aufnehmen,
hieß es am Freitagabend in den Kreisen. Er werde dabei von
mehreren Finanzinvestoren unterstützt, darunter die
Beteiligungsgesellschaften Hellman & Friedman, Thomas H. Lee,
Quadrangle Group und Bain Capital. Eine Sprecherin von Saban
wollte die Angaben nicht kommentieren. Bei KirchMedia war
zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Nach einem Bieterwettstreit um die Reste des Medienimperiums
von Unternehmer Leo Kirch, der mehr als ein Jahr dauerte, waren
Anfang Juni die Verhandlungen mit dem letzten verbliebenen
Bieter Haim Saban gescheitert. Der in Ägypten geborene
Medienunternehmer, der in den USA mit Kindertrickfilmen wie den
"Power Rangers" ein Vermögen verdient hat, hatte mit seiner
Offerte von insgesamt zwei Milliarden Euro unter anderem den
Hamburger Bauer Verlag ausgestochen und wollte als erster
Ausländer in großem Stil in den deutschen TV-Markt einsteigen.
Ob Saban nach dem Scheitern der turbulenten Verhandlungen
mit KirchMedia und den Gläubigerbanken tatsächlich noch eine
Chance bekommt, ist unklar. KirchMedia-Insolvenzverwalter
Michael Jaffe und Vertreter der Banken hatten betont, erst in
ein bis zwei Jahren erneut nach Investoren für KirchMedia suchen
zu wollen. Saban müsse "das Geld schon cash auf den Tisch
legen", wenn es nochmal Gespräche geben sollte, hatte es in
Bankenkreisen geheißen.
Derzeit gilt der so genannte "Plan B", den die Banken und
KirchMedia entwickelten, als die Verhandlungen mit Saban immer
zäher wurden. Nun soll die Senderfamilie, die unter einem
Einbruch der Werbeeinnahmen leidet und im ersten Quartal
Verluste über 33 Millionen Euro geschrieben hat, durch eine
Kapitalerhöhung rund 300 Millionen Euro frisches Geld erhalten.
Die Hälfte der Summe finanziert KirchMedia, die
Mehrheitsaktionär bei dem TV-Konzern bleibt, den Rest übernehmen
die Gläubigerbanken HVB Group [HVM.GER] , DZ Bank,
Commerzbank [CBK.GER] und BayernLB[BAYLB.UL], wenn es nicht genug
Interesse der Anleger an den neuen Aktien gibt.
In den Kreisen hieß es, Saban würde ProSieben-Pläne, die
Vorzugaktien in Stammaktien umzuwandeln, fallen lassen. Den Wert
der Stammaktien sehe Saben derzeit in einem Volumen zwischen 625
und 650 Millionen Euro. Von ihnen wolle Saban etwa 72 Prozent
übernehmen, hieß es in den Kreisen, die mit der Situation
vertraut sind weiter. Zudem könnte Saban ein Gebot für das Film-
und Fernseharchiv abgeben und dieses auf ProSieben übertragen.
Wie weiter verlautete, könnten die Beteiligungsgesellschaften
Saban zunächst Geld vorstrecken. Später könnten die Kredite
gegen eine Mitbeteiligung abgelöst werden.
New York, 19. Jul (Reuters) - US-Milliardär Haim Saban plant
nach Angaben aus mit der Situation vertrauten Kreisen ein neues
Angebot für die Kerngeschäfte der insolventen
KirchMedia-Gruppe[KRCH.UL].
Sechs Wochen nach dem Scheitern seines Versuchs,
Deutschlands größten TV-Sender ProSiebenSat.1 [PSM.GER] und die
umfangreiche Filmbibliothek der KirchMedia zu übernehmen, wolle
Saban wieder Gespräche mit der Münchner Mediengruppe aufnehmen,
hieß es am Freitagabend in den Kreisen. Er werde dabei von
mehreren Finanzinvestoren unterstützt, darunter die
Beteiligungsgesellschaften Hellman & Friedman, Thomas H. Lee,
Quadrangle Group und Bain Capital. Eine Sprecherin von Saban
wollte die Angaben nicht kommentieren. Bei KirchMedia war
zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Nach einem Bieterwettstreit um die Reste des Medienimperiums
von Unternehmer Leo Kirch, der mehr als ein Jahr dauerte, waren
Anfang Juni die Verhandlungen mit dem letzten verbliebenen
Bieter Haim Saban gescheitert. Der in Ägypten geborene
Medienunternehmer, der in den USA mit Kindertrickfilmen wie den
"Power Rangers" ein Vermögen verdient hat, hatte mit seiner
Offerte von insgesamt zwei Milliarden Euro unter anderem den
Hamburger Bauer Verlag ausgestochen und wollte als erster
Ausländer in großem Stil in den deutschen TV-Markt einsteigen.
Ob Saban nach dem Scheitern der turbulenten Verhandlungen
mit KirchMedia und den Gläubigerbanken tatsächlich noch eine
Chance bekommt, ist unklar. KirchMedia-Insolvenzverwalter
Michael Jaffe und Vertreter der Banken hatten betont, erst in
ein bis zwei Jahren erneut nach Investoren für KirchMedia suchen
zu wollen. Saban müsse "das Geld schon cash auf den Tisch
legen", wenn es nochmal Gespräche geben sollte, hatte es in
Bankenkreisen geheißen.
Derzeit gilt der so genannte "Plan B", den die Banken und
KirchMedia entwickelten, als die Verhandlungen mit Saban immer
zäher wurden. Nun soll die Senderfamilie, die unter einem
Einbruch der Werbeeinnahmen leidet und im ersten Quartal
Verluste über 33 Millionen Euro geschrieben hat, durch eine
Kapitalerhöhung rund 300 Millionen Euro frisches Geld erhalten.
Die Hälfte der Summe finanziert KirchMedia, die
Mehrheitsaktionär bei dem TV-Konzern bleibt, den Rest übernehmen
die Gläubigerbanken HVB Group [HVM.GER] , DZ Bank,
Commerzbank [CBK.GER] und BayernLB[BAYLB.UL], wenn es nicht genug
Interesse der Anleger an den neuen Aktien gibt.
In den Kreisen hieß es, Saban würde ProSieben-Pläne, die
Vorzugaktien in Stammaktien umzuwandeln, fallen lassen. Den Wert
der Stammaktien sehe Saben derzeit in einem Volumen zwischen 625
und 650 Millionen Euro. Von ihnen wolle Saban etwa 72 Prozent
übernehmen, hieß es in den Kreisen, die mit der Situation
vertraut sind weiter. Zudem könnte Saban ein Gebot für das Film-
und Fernseharchiv abgeben und dieses auf ProSieben übertragen.
Wie weiter verlautete, könnten die Beteiligungsgesellschaften
Saban zunächst Geld vorstrecken. Später könnten die Kredite
gegen eine Mitbeteiligung abgelöst werden.
Hier noch ein alternativer SPX-Chart;
MANNHEIMER AG HOLDING VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
Kursstand : +5,82% auf 4,18 Euro
ISIN: DE0008428004 WKN: 842800 Symbol: MAV
Tageschart Kurzupdate.
Am 27.06.03 wurde das bisherige Alltimelow bei 2,33 Euro erreicht. Man beachte aber das formationstechnische Muster in den Folgetagen in Verbindung mit dem Volumentrend. Ein "higher Low" mit einem Volumenpeak über dem des ersten Abverkaufs auf 2,33. Wer es auch immer ist und warum er auch immer kauft, jemand sammelt das Papier auf jeden wieder auf. Am Donnertag zurückliegender Woche ist der Aktienkurs auf einer charttechnischen Unterstützung bei 3,8 Euro aufgesetzt. Ausgehend von der 3,8 stehen die Chancen gut auf eine Wiederaufnahme der nach oben gerichteten Gegenreaktion. Auch wenn es sich nur um einen "dead cat bounce" handeln sollte, ist kurzfristig noch das Erreichen der 6,95 Euromarke möglich. Die 3,8 Euromarke sollte nicht mehr unterschritten. Das Stopp einer spekulativen (!) Longposition sollte direkt unter der 3,8 gesetzt werden. Fällt der Kurs nämlich unter 3,8 ab, ist mit einem schnellen Abrutschen bis auf 3,0 Euro zu rechnen.
Kursstand : +5,82% auf 4,18 Euro
ISIN: DE0008428004 WKN: 842800 Symbol: MAV
Tageschart Kurzupdate.
Am 27.06.03 wurde das bisherige Alltimelow bei 2,33 Euro erreicht. Man beachte aber das formationstechnische Muster in den Folgetagen in Verbindung mit dem Volumentrend. Ein "higher Low" mit einem Volumenpeak über dem des ersten Abverkaufs auf 2,33. Wer es auch immer ist und warum er auch immer kauft, jemand sammelt das Papier auf jeden wieder auf. Am Donnertag zurückliegender Woche ist der Aktienkurs auf einer charttechnischen Unterstützung bei 3,8 Euro aufgesetzt. Ausgehend von der 3,8 stehen die Chancen gut auf eine Wiederaufnahme der nach oben gerichteten Gegenreaktion. Auch wenn es sich nur um einen "dead cat bounce" handeln sollte, ist kurzfristig noch das Erreichen der 6,95 Euromarke möglich. Die 3,8 Euromarke sollte nicht mehr unterschritten. Das Stopp einer spekulativen (!) Longposition sollte direkt unter der 3,8 gesetzt werden. Fällt der Kurs nämlich unter 3,8 ab, ist mit einem schnellen Abrutschen bis auf 3,0 Euro zu rechnen.
DAB BANK AG AKTIEN O.N.
Kursstand : 6,79 Euro
ISIN: DE0005072300 WKN: 507230 Symbol: DRN
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Zitat aus der Vorgängermeldung : "Dennoch muß konstatiert werden, daß bisher die Wahrscheinlichkeit, daß es mittelfristig zu einer Pullbackbewegung zurück auf die 5,39 Euromarke kommen wird, höher ist, als die Wahrscheinlichkeit, daß die Aktie direkt in den 10,5er Bereich durchzieht."
Exakt so ist es auch gekommen. Nach dem ersten Ausbruch über die 5,39 Euromarke gab es einen Pullback zurück auf die 5,39. Mit diesem Pullback wurde der Ausbruch nun bestätigt. Den Pullback sieht man im Wochenchart gar nicht richtig. Der Tageschart zeigt ihn.
Mittelfristig ist die Aktie nun aus unserer Sicht ein KAUF! Ziel : 10,5 Euro.
Kursstand : 6,79 Euro
ISIN: DE0005072300 WKN: 507230 Symbol: DRN
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Zitat aus der Vorgängermeldung : "Dennoch muß konstatiert werden, daß bisher die Wahrscheinlichkeit, daß es mittelfristig zu einer Pullbackbewegung zurück auf die 5,39 Euromarke kommen wird, höher ist, als die Wahrscheinlichkeit, daß die Aktie direkt in den 10,5er Bereich durchzieht."
Exakt so ist es auch gekommen. Nach dem ersten Ausbruch über die 5,39 Euromarke gab es einen Pullback zurück auf die 5,39. Mit diesem Pullback wurde der Ausbruch nun bestätigt. Den Pullback sieht man im Wochenchart gar nicht richtig. Der Tageschart zeigt ihn.
Mittelfristig ist die Aktie nun aus unserer Sicht ein KAUF! Ziel : 10,5 Euro.
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N.
Kursstand : 1,56 Euro
ISIN: DE0005684807 WKN: 568480 Symbol: ETV
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Es hat sich doch als sinnvoll erwiesen, bei dieser Aktie Profit mitzunehmen.
Wir rekapitulieren:
a) Der Ausbruch über das Widerstandsband bei 1,07-1,25 Euro ist gelungen.
b) Der Ausbruch wurde an einem Widerstand bei 2,45 abgefangen.
c) Seit 4 Wochen konsolidiert EM.TV in einer engen Range.
Die Konsolidierung kann sich noch bis ca. 1,375 Euro hinziehen. Das Konsoldierungsmuster ist bisher neutral einzuordnen.
WENN die nächste Aufwärtswelle anlaufen sollte, DANN ist die erste kurzfristige Zielmarke die 2,45 Euromarke. Gelingt dann der Ausbruch über 2,45 Euro, generiert sich Anschlußpotential bis ca. 4 Euro.
Aktuell ist noch immer geduldiges Abwarten angesagt.
Kursstand : 1,56 Euro
ISIN: DE0005684807 WKN: 568480 Symbol: ETV
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Es hat sich doch als sinnvoll erwiesen, bei dieser Aktie Profit mitzunehmen.
Wir rekapitulieren:
a) Der Ausbruch über das Widerstandsband bei 1,07-1,25 Euro ist gelungen.
b) Der Ausbruch wurde an einem Widerstand bei 2,45 abgefangen.
c) Seit 4 Wochen konsolidiert EM.TV in einer engen Range.
Die Konsolidierung kann sich noch bis ca. 1,375 Euro hinziehen. Das Konsoldierungsmuster ist bisher neutral einzuordnen.
WENN die nächste Aufwärtswelle anlaufen sollte, DANN ist die erste kurzfristige Zielmarke die 2,45 Euromarke. Gelingt dann der Ausbruch über 2,45 Euro, generiert sich Anschlußpotential bis ca. 4 Euro.
Aktuell ist noch immer geduldiges Abwarten angesagt.
SIXT AG STAMMAKTIEN O.N.
Kursstand : 9,30 Euro
ISIN: DE0007231326 WKN: 723132 Symbol: SIX2
Langfristiger Wochenchart als erster Basis-Trendcheck.
Bereits am 27.01.2002 konnte die Aktie über ihre erste eigentliche langfristige dominante Abwärtstrendlinie nach oben ausbrechen. Der Ausbruch erfolgte sogar signifikant. Trotz der Signifikanz des Ausbruchs wurde dieser anschließend mittelfristig drastisch abverkauft! Eine neue mittelfristige Abwärtstrendlinie bildete sich April 2002 bis Mai 2003 aus.
Am 01.06.2003 gelang nun der Ausbruch über die mittelfristige Abwärtstrendlinie. Die Aktie ist an die exp. GDL 50 (blaue Linie) herangelaufen und hierunter 4 Wochen konsolidiert.
Kurzfristiger BUY Trigger : 9,32 Euro.
Ein signikanter Ausbruch über 9,32 Euro, macht das Feld frei auf 11,76 Euro.
Kursstand : 9,30 Euro
ISIN: DE0007231326 WKN: 723132 Symbol: SIX2
Langfristiger Wochenchart als erster Basis-Trendcheck.
Bereits am 27.01.2002 konnte die Aktie über ihre erste eigentliche langfristige dominante Abwärtstrendlinie nach oben ausbrechen. Der Ausbruch erfolgte sogar signifikant. Trotz der Signifikanz des Ausbruchs wurde dieser anschließend mittelfristig drastisch abverkauft! Eine neue mittelfristige Abwärtstrendlinie bildete sich April 2002 bis Mai 2003 aus.
Am 01.06.2003 gelang nun der Ausbruch über die mittelfristige Abwärtstrendlinie. Die Aktie ist an die exp. GDL 50 (blaue Linie) herangelaufen und hierunter 4 Wochen konsolidiert.
Kurzfristiger BUY Trigger : 9,32 Euro.
Ein signikanter Ausbruch über 9,32 Euro, macht das Feld frei auf 11,76 Euro.
COMDIRECT BANK AG AKTIEN O.N.
Kursstand : 8,24 Euro
ISIN: DE0005428007 WKN: 542800 Symbol: COM
Am 09.10.2002 wurde bei 2,15 Euro das Alltimelow erreicht.
Bis Anfang April 2003 bildete sich eine fallende und damit eigentlich eine eher bearishe Formationslage. April 2003 brach der Aktienkurs hier regelwidrig nach oben aus, um im Anschluß über Monate einen steilen nach wie vor intakten Aufwärtstrend auszubilden. Sie sehen, daß der Aufwärtstrend im Bereich des Widerstands bei 4,88 Euro kurzzeitig aufgehalten wurde.
Momentan steht der Aufwärtstrend im Bereich unterhalb eines Widerstands bei 9,0 Euro. Im hier nicht dargestellten Tageschart zeigt der Aufwärtstrend noch immer keine Ermüdungserscheinungen. Ohne einen Kursrücksetzer abzuwarten, ist jedoch der Einstieg nicht unbedingt indiziert.
Es gibt 2 mögliche Scenarien :
a) Der Aktienkutrs prallt an der 9,0 Widerstandslinie nach unten ab.
b) Der Aktienkurs zieht direkt durch die 9,0 Euro durch.
Beiden Scenarien ist gemeinsam, daß in den kommenden Wochen ein Kursrücksetzer einsetzen wird.
Kursstand : 8,24 Euro
ISIN: DE0005428007 WKN: 542800 Symbol: COM
Am 09.10.2002 wurde bei 2,15 Euro das Alltimelow erreicht.
Bis Anfang April 2003 bildete sich eine fallende und damit eigentlich eine eher bearishe Formationslage. April 2003 brach der Aktienkurs hier regelwidrig nach oben aus, um im Anschluß über Monate einen steilen nach wie vor intakten Aufwärtstrend auszubilden. Sie sehen, daß der Aufwärtstrend im Bereich des Widerstands bei 4,88 Euro kurzzeitig aufgehalten wurde.
Momentan steht der Aufwärtstrend im Bereich unterhalb eines Widerstands bei 9,0 Euro. Im hier nicht dargestellten Tageschart zeigt der Aufwärtstrend noch immer keine Ermüdungserscheinungen. Ohne einen Kursrücksetzer abzuwarten, ist jedoch der Einstieg nicht unbedingt indiziert.
Es gibt 2 mögliche Scenarien :
a) Der Aktienkutrs prallt an der 9,0 Widerstandslinie nach unten ab.
b) Der Aktienkurs zieht direkt durch die 9,0 Euro durch.
Beiden Scenarien ist gemeinsam, daß in den kommenden Wochen ein Kursrücksetzer einsetzen wird.
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS - Kursstand : 2,89 Euro
Kurz/mittelfristiger BUY Trigger ist und bleibt die 3,19 Euromarke.
Prallt der Aktienkurs an der 3,19 nach unten ab, ist mit einer Fortsetzung der Konsolidierung zu rechnen.
Vor dem 4,0 Eurokursziel, liegt ein vorgeschaltetes Kursziel von 3,76 Euro.
Kurz/mittelfristiger BUY Trigger ist und bleibt die 3,19 Euromarke.
Prallt der Aktienkurs an der 3,19 nach unten ab, ist mit einer Fortsetzung der Konsolidierung zu rechnen.
Vor dem 4,0 Eurokursziel, liegt ein vorgeschaltetes Kursziel von 3,76 Euro.
BEATE UHSE AG AKTIEN EO 1
Kursstand : 10,33 Euro
ISIN: DE0007551400 WKN: 755140 Symbol: USE
Langfristiger Wochenchart als erster kurzer Basis-Trendcheck.
Seit Mitte 2002 kann sich die Aktie aus ihrem übergeordneten Abwärtstrend lösen. Der Übergang in eine breite seitwärts gerichtete Tradingrange zwischen 8,5 und 11,15 Euro ist gelungen.
Tendenziell steigt die Aktie unterhalb der 11,15er Marke an.
Mittelfristige BUY Triggermarke : 11,2 Euro
WENN der Aktie der Ausbruch über 11,2 Euro gelingt, ist die auf mittelfristige Sicht charttechnisch positiv zu werten.
Damit würde sich die Aktie den Weg in den Kurskorridor zwischen 11,0 und 14,0 Euro freimachen.
Wenn der Ausbruch über 11,2 Euro gelingt, gibt es 2 Scenarien :
a) Direktes Durchziehen bis auf 14,0 Euro.
b) Erster Ausbruch wird verkauft. Ausbildung eines bestätigenden Pullbacks zurück auf die 11,0 Marke. Prallt die Aktie auf der 11,0 Euromarke nach oben ab, liegt eine Bestätigung des Ausbruchs vor.
Kursstand : 10,33 Euro
ISIN: DE0007551400 WKN: 755140 Symbol: USE
Langfristiger Wochenchart als erster kurzer Basis-Trendcheck.
Seit Mitte 2002 kann sich die Aktie aus ihrem übergeordneten Abwärtstrend lösen. Der Übergang in eine breite seitwärts gerichtete Tradingrange zwischen 8,5 und 11,15 Euro ist gelungen.
Tendenziell steigt die Aktie unterhalb der 11,15er Marke an.
Mittelfristige BUY Triggermarke : 11,2 Euro
WENN der Aktie der Ausbruch über 11,2 Euro gelingt, ist die auf mittelfristige Sicht charttechnisch positiv zu werten.
Damit würde sich die Aktie den Weg in den Kurskorridor zwischen 11,0 und 14,0 Euro freimachen.
Wenn der Ausbruch über 11,2 Euro gelingt, gibt es 2 Scenarien :
a) Direktes Durchziehen bis auf 14,0 Euro.
b) Erster Ausbruch wird verkauft. Ausbildung eines bestätigenden Pullbacks zurück auf die 11,0 Marke. Prallt die Aktie auf der 11,0 Euromarke nach oben ab, liegt eine Bestätigung des Ausbruchs vor.
5:59pm 07/18/03
CHIP-TOOL MAKERS POST JUNE BOOK-TO-BILL RATIO OF 0.93
CHIP-TOOL MAKERS POST JUNE BOOK-TO-BILL RATIO OF 0.93
Noch 2003 Entscheidung über Spekulationssteuer
München (dpa) - Das Bundesverfassungsgericht wird noch dieses Jahr darüber entscheiden, ob die Spekulationssteuer auf Kursgewinne verfassungskonform ist. Das berichtet der «Focus». Bereits 2002 hatte der Bundesfinanzhof den Verfassungsrichtern diese Frage zur Klärung angetragen. Das Karlsruher Gericht wird nun nach einem weiteren Urteil des BFH tätig, dem zufolge Anleger Spekulationssteuern bis zur Entscheidung des BVerfG nicht zahlen müssen.
München (dpa) - Das Bundesverfassungsgericht wird noch dieses Jahr darüber entscheiden, ob die Spekulationssteuer auf Kursgewinne verfassungskonform ist. Das berichtet der «Focus». Bereits 2002 hatte der Bundesfinanzhof den Verfassungsrichtern diese Frage zur Klärung angetragen. Das Karlsruher Gericht wird nun nach einem weiteren Urteil des BFH tätig, dem zufolge Anleger Spekulationssteuern bis zur Entscheidung des BVerfG nicht zahlen müssen.
Devisen: Euro steigt leicht - Ruhiger Handel zum Wochenschluss
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist im späten Freitagshandel im Vergleich zum US-Dollar wieder leicht gestiegen. Bis 23.30 Uhr legte die europäische Gemeinschaftswährung 0,58 Prozent auf 1,1266 Dollar zu. Der Dollar kostete 0,8873 Euro.
Devisenhändler sagten, es habe zum Wochenausklang im Grunde keine Neuigkeiten gegeben, die den Kurs hätten deutlicher bewegen können. Der Druck der vergangenen Tage habe deutlich nachgelassen, hieß es. Allein der Verbrauchervertrauens-Index der Universität von Michigan sei von Interesse gewesen. Er war von 89,7 Punkten im Juni auf 90,3 Punkte im Juli gestiegen. Erwartet wurde er bei 90,5 Punkten.
In der kommenden Woche könnte der Euro aber wieder unter Druck geraten, sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Ein Abrutschen auf 1,11 Dollar sei möglich. Sollte der Euro gar durch diese starke Widerstandslinie brechen, dann ist nach Einschätzung von Fritsch sogar ein Rückfall bis zur Marke von 1,10 Dollar nicht auszuschließen.
Auf lange Sicht bleiben die Experten aber weiter optimistisch zum Euro eingestellt. Die Erwartungen an die US-Konjunktur sind nach Einschätzung der HelabaTrust "äußerst hoch". Da könne es künftig zu Enttäuschungen an den Märkten kommen, die den Dollar belasten und dem Euro Auftrieb geben./ck/ari
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist im späten Freitagshandel im Vergleich zum US-Dollar wieder leicht gestiegen. Bis 23.30 Uhr legte die europäische Gemeinschaftswährung 0,58 Prozent auf 1,1266 Dollar zu. Der Dollar kostete 0,8873 Euro.
Devisenhändler sagten, es habe zum Wochenausklang im Grunde keine Neuigkeiten gegeben, die den Kurs hätten deutlicher bewegen können. Der Druck der vergangenen Tage habe deutlich nachgelassen, hieß es. Allein der Verbrauchervertrauens-Index der Universität von Michigan sei von Interesse gewesen. Er war von 89,7 Punkten im Juni auf 90,3 Punkte im Juli gestiegen. Erwartet wurde er bei 90,5 Punkten.
In der kommenden Woche könnte der Euro aber wieder unter Druck geraten, sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Ein Abrutschen auf 1,11 Dollar sei möglich. Sollte der Euro gar durch diese starke Widerstandslinie brechen, dann ist nach Einschätzung von Fritsch sogar ein Rückfall bis zur Marke von 1,10 Dollar nicht auszuschließen.
Auf lange Sicht bleiben die Experten aber weiter optimistisch zum Euro eingestellt. Die Erwartungen an die US-Konjunktur sind nach Einschätzung der HelabaTrust "äußerst hoch". Da könne es künftig zu Enttäuschungen an den Märkten kommen, die den Dollar belasten und dem Euro Auftrieb geben./ck/ari
USD;
Gold;
@ NoggerT
hab ein gutes Gefühl bei ALV
danke für deine Bestätigung
Wie siehst du MüRück
die sind heute eigentlich nicht so gut gelaufen
besteht da etwa Nachholbedarf?
Gruß
und schö. WE
hab ein gutes Gefühl bei ALV
danke für deine Bestätigung
Wie siehst du MüRück
die sind heute eigentlich nicht so gut gelaufen
besteht da etwa Nachholbedarf?
Gruß
und schö. WE
Wünsche nun einen sonnigen und schönen Samstag!!!
Auf Wiedersehen
THE CANADIEN
Auf Wiedersehen
THE CANADIEN
Guten Morgen TC,actr&All
Hi subitoadesso,
MUV hat im letzten Monat gar nicht
performt, lag diese am 12.6.03 noch
bei 103,83 im Hoch, so hat diese am
Fr mit "lediglich" 95,60 geschlossen.
Bei dem Umfeld/Vorgaben sollte diese
aber auch mitziehen!
oberste Range der letzten Woche war am
15.&16.Juli jweils 100,66 & 101, dort
sollte es "schnell" hingehen, wenn der
Dax sich wieder in Richtung Jahreshoch
macht!
Die Vorgaben sehen gut aus, Dow&Nasdaq
gestern mit einem kl.Revesal(Dow +137, Nasdaq +10!)
SK: Dax 3366 (Jahreshoch 16.7. 3430)
Gruss
MUV hat im letzten Monat gar nicht
performt, lag diese am 12.6.03 noch
bei 103,83 im Hoch, so hat diese am
Fr mit "lediglich" 95,60 geschlossen.
Bei dem Umfeld/Vorgaben sollte diese
aber auch mitziehen!
oberste Range der letzten Woche war am
15.&16.Juli jweils 100,66 & 101, dort
sollte es "schnell" hingehen, wenn der
Dax sich wieder in Richtung Jahreshoch
macht!
Die Vorgaben sehen gut aus, Dow&Nasdaq
gestern mit einem kl.Revesal(Dow +137, Nasdaq +10!)
SK: Dax 3366 (Jahreshoch 16.7. 3430)
Gruss
hallo zusammen,
schaut euch mal den chart von cancom an.
hier liegt im bereich zwischen 2,05 und 2,10 durch die 38tage- und 100tage-Linie einen schöne unterstützung. wenn diese unterstützung hält, sehe ich wieder potential nach oben.
chance/risiko 50:50
wünsche allen noch ein schönes und erholsames wochenende
schaut euch mal den chart von cancom an.
hier liegt im bereich zwischen 2,05 und 2,10 durch die 38tage- und 100tage-Linie einen schöne unterstützung. wenn diese unterstützung hält, sehe ich wieder potential nach oben.
chance/risiko 50:50
wünsche allen noch ein schönes und erholsames wochenende
@Bananensplit
@Statistix,
ich würde mit shorts im
Dax sehr vorsichtig sein!
Bei ALV sitzen nicht wenige
Hedegefonds auf heissen Kohlen..
@Nobody,
sorry in der Euphorie
übersehen, aber der
MOD hat es schon gerichtet
@fesdu,
am Freitag wurden knapp 2 Millionen
WCM-Papiere umgesetzt, da habe ich
kein Einfluss drauf, aber mit
2,28-2,35 wäre ich vorerst zufrieden
@Brueller,
hätte, wenn & aber...
Bevor WCM der Geldhahn abgedreht wird,
hier mit 5,50% an Commerzbank beteilgt,
über 80% an Klöckber etc. etc würde
es vorher hundert andere Firmen treffen,
da kannst Du sichter sein!
Bei dem positiven Umfeld ist WCM
ein kleines Schnäppchen, auf Sicht
von 2-4 Wochen sind Kurse von 2,40-2,80
sicherlich erreibar siehe Chart!
@Statistix,
ich würde mit shorts im
Dax sehr vorsichtig sein!
Bei ALV sitzen nicht wenige
Hedegefonds auf heissen Kohlen..
@Nobody,
sorry in der Euphorie
übersehen, aber der
MOD hat es schon gerichtet
@fesdu,
am Freitag wurden knapp 2 Millionen
WCM-Papiere umgesetzt, da habe ich
kein Einfluss drauf, aber mit
2,28-2,35 wäre ich vorerst zufrieden
@Brueller,
hätte, wenn & aber...
Bevor WCM der Geldhahn abgedreht wird,
hier mit 5,50% an Commerzbank beteilgt,
über 80% an Klöckber etc. etc würde
es vorher hundert andere Firmen treffen,
da kannst Du sichter sein!
Bei dem positiven Umfeld ist WCM
ein kleines Schnäppchen, auf Sicht
von 2-4 Wochen sind Kurse von 2,40-2,80
sicherlich erreibar siehe Chart!
Zitat von True Blue: Was ich sagen möchte :
Traden und posten gleichzeitig wenn es heiß hergeht: Alle Achtung !!!
Da ein ganz dickes Lob an Nogger und alle Profis hier :
Wirklich zeitgleich zu moderieren und zu Traden...
Also ich habe beim Traden das nachsehen die Stopps nachzuziehen!!!
bzw zu Traden
Aber auch wenn man den Verlauf seines Trades nicht postet,
kann man eigentlich annehmen , das man das richtige getan hat.
Werde mich in Zukunft zurückhalten :
Ihr :
Nogger, Mods und alle Profis hier , Ihr seit die Macher dieses Bords
und habt die Erfahrung, Zeit und Kompetenz gleichzeitig zu traden
und zu posten...
Weiter so... :wink: :wink: :wink:
für mich ist das doch etwas zu viel puplisity :wink:
Werde aber weiterhin als begeisterter Leser dabeibleiben
und mich ab und zu melden :wink:
Gruß
Hallo TrueBlue,
erstmal einen schönen
Samstag
Du solltest nur posten, wenn Du
die Zeit dazu findest, wenn beides
zu stressig ist, dann geht das traden
natürlich vor..!
Ich wünsche Dir für die Zunkunft
alles gute& freue mich, wenn Du
passiv dabiebleibst!
Gruss
SK 7,20
WKN
777117
Name
PRO SIEBEN SAT1
BID
7.26 EUR
ASK
7.46 EUR
Zeit
2003-07-19 15:36:20 Uhr
WKN
777117
Name
PRO SIEBEN SAT1
BID
7.26 EUR
ASK
7.46 EUR
Zeit
2003-07-19 15:36:20 Uhr
was wird aus Nokia nächste Woche? Wird der GAP geschlossen?
Guten Abend @ ALL!!!
Nach totalen Sonnenbad heute,jetzt noch etwas zur Börse!!!
Nach totalen Sonnenbad heute,jetzt noch etwas zur Börse!!!
SHORT-Wert auch weiterhin in der nächsten KW-eine HOV,hier weiteres Down-Potential bis 50,7 erstmal,da nächste Support-Marke!
Short Ration hier über 13,5.
Technische Analyse-Projektion:
Short Ration hier über 13,5.
Technische Analyse-Projektion:
Hier mal die aktuellen Book to Bill Charts/Halbleiter-Sektor.
Aktuelle COT-Daten zum USD;hier aktuell "Neutral" die Handlungsweise der Commercials;
WKN
840400
Name
ALLIANZ
BID
86.26 EUR
ASK
86.86 EUR
Zeit
2003-07-19 22:14:42 Uhr
840400
Name
ALLIANZ
BID
86.26 EUR
ASK
86.86 EUR
Zeit
2003-07-19 22:14:42 Uhr
Gold am Freitag über 346,5 geschlossen.
Leicht positiv zu werten,dieser Kursverlauf aus technischer Sicht!
Leicht positiv zu werten,dieser Kursverlauf aus technischer Sicht!
Vom Freitag;
Biggest Money Inflows
Name:
$100Ks
Sina Corp (SINA)
558.27
China.com (CHINA)
496.83
Scientific-Atlanta (SFA)
413.94
Extreme Networks, Inc (EXTR)
346.24
Ericsson (ERICY)
330.74
Sohu.com Inc (SOHU)
171.16
UTStarcom, Inc. (UTSI)
161.27
Micron Technology (MU)
159.14
Caterpillar Inc (CAT)
158.06
Avid Technology (AVID)
155.38
Biggest Money Outflows
Name:
$100Ks
Timberland Co (TBL)
-226.10
Amazon.Com Inc (AMZN)
-179.72
Intel Cp (INTC)
-176.46
Barr Laboratories (BRL)
-144.70
Six Flags Inc. (PKS)
-138.41
USA Interactive (IACI)
-116.58
Yahoo! Inc (YHOO)
-94.11
Nvidia Corp (NVDA)
-79.05
Mercury Interactive (MERQ)
-70.08
Packeteer Inc (PKTR)
-65.45
Biggest Money Inflows
Name:
$100Ks
Sina Corp (SINA)
558.27
China.com (CHINA)
496.83
Scientific-Atlanta (SFA)
413.94
Extreme Networks, Inc (EXTR)
346.24
Ericsson (ERICY)
330.74
Sohu.com Inc (SOHU)
171.16
UTStarcom, Inc. (UTSI)
161.27
Micron Technology (MU)
159.14
Caterpillar Inc (CAT)
158.06
Avid Technology (AVID)
155.38
Biggest Money Outflows
Name:
$100Ks
Timberland Co (TBL)
-226.10
Amazon.Com Inc (AMZN)
-179.72
Intel Cp (INTC)
-176.46
Barr Laboratories (BRL)
-144.70
Six Flags Inc. (PKS)
-138.41
USA Interactive (IACI)
-116.58
Yahoo! Inc (YHOO)
-94.11
Nvidia Corp (NVDA)
-79.05
Mercury Interactive (MERQ)
-70.08
Packeteer Inc (PKTR)
-65.45
Der Dow Jones konnte nach guten Ergebnissen von Caterpillar (850598) und Co. die dritte Woche in Folge im Plus beenden. Der S&P 500 hingegen legte mit einem Minus von 0,8 % eine Verschnaufpause ein, ebenso die Technologiebörse Nasdaq - minus 1,4 %.
In der kommenden Woche wird etwa ein Drittel der im S&P 500 gelisteten Unternehmen seine Bücher öffnen. Bis einschließlich Freitag haben bisher 32 % der im S& P 500 gelisteten Unternehmen ihre Zahlen veröffentlicht, - und das Gesamtbild war eignetlich ganz gut: 66 % der Unternehmen übertrafen die Erwartungen der Analysten, 22 % legten eine Punktlandung aufs Parkett und nur 12 % blieben unter den Erwartungen. Damit liegen die Ergebnisse über dem Durchschnitt der letzten 9 Jahre.
- 3M (851745), Corning (850808), Merck (659990) und Texas Instruments (852654) eröffnen am Montag den Reigen.
- Amazon.com (906866), Siebel Systems (901645) und Schlumberger (853390) folgen am Dienstag.
- AOL Time Warner (502251), Qualcomm (883121), Lucent Technologies (899868) (-5 Cents je Aktie) und Computer Associates International (867197) werden am Mittwoch ihr Bestes geben.
- Am Donnerstag werden dann den Anlegern die Zahlen nur so um die Ohren fliegen, von AT & T (868400), eBay (916529), Nortel Networks (862017), JDS Uniphase (890488) (-3 Cents), Gateway (888851) (-28 Cents je Aktie), International Paper (851413), DaimlerChrysler (710000), Starbucks (884437) sowie Biogen (866822) und Eli Lilly (858560).
- Am Freitag beruhigt sich die Lage wieder, mit Weyerhaeuser (854357) und Belo (869445) sind nur zwei bedeutende Werte in der Pipeline.
In der kommenden Woche wird etwa ein Drittel der im S&P 500 gelisteten Unternehmen seine Bücher öffnen. Bis einschließlich Freitag haben bisher 32 % der im S& P 500 gelisteten Unternehmen ihre Zahlen veröffentlicht, - und das Gesamtbild war eignetlich ganz gut: 66 % der Unternehmen übertrafen die Erwartungen der Analysten, 22 % legten eine Punktlandung aufs Parkett und nur 12 % blieben unter den Erwartungen. Damit liegen die Ergebnisse über dem Durchschnitt der letzten 9 Jahre.
- 3M (851745), Corning (850808), Merck (659990) und Texas Instruments (852654) eröffnen am Montag den Reigen.
- Amazon.com (906866), Siebel Systems (901645) und Schlumberger (853390) folgen am Dienstag.
- AOL Time Warner (502251), Qualcomm (883121), Lucent Technologies (899868) (-5 Cents je Aktie) und Computer Associates International (867197) werden am Mittwoch ihr Bestes geben.
- Am Donnerstag werden dann den Anlegern die Zahlen nur so um die Ohren fliegen, von AT & T (868400), eBay (916529), Nortel Networks (862017), JDS Uniphase (890488) (-3 Cents), Gateway (888851) (-28 Cents je Aktie), International Paper (851413), DaimlerChrysler (710000), Starbucks (884437) sowie Biogen (866822) und Eli Lilly (858560).
- Am Freitag beruhigt sich die Lage wieder, mit Weyerhaeuser (854357) und Belo (869445) sind nur zwei bedeutende Werte in der Pipeline.
Wichtige Marke für den Dow Jones Index ist die 9.050-alles oberhalb somit weiter der Trend Up;
9.250 muß nach oben überwunden werden,um weiteres Potential auf der Long-Seite zu generieren.
9.250 muß nach oben überwunden werden,um weiteres Potential auf der Long-Seite zu generieren.
Chemie / Kosmetik
Beiersdorf kann zwei Milliarden Euro für Zukäufe mobilisieren
19. Juli 2003 Der Beiersdorf-Konzern will sein Markengeschäft ausbauen und denkt an die Übernahme von Firmen im Ausland. "Sobald eine Marke auf den Markt kommt, muß man schnell zuschnappen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Nivea-Herstellers, Rolf Kunisch, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Mittel für Übernahmen seien vorhanden: "Bei der Bilanzstruktur von Beiersdorf und einschließlich unserer frei verfügbaren Barmittel können wir gut zwei Milliarden Euro aufbringen, ohne jede Kapitalerhöhung."An den aktuell zum Verkauf angebotenen amerikanischen Kosmetikmarken der Firmen Playtex und Revlon ist Kunisch indes nicht interessiert. Erstmals zufrieden ist Kunisch mit der Entwicklung des Klebstoffgeschäfts der Marke Tesa, das vor Jahren in eine selbständige Aktiengesellschaft überführt, nun aber nicht verkauft werden soll. "Tesa soll in diesem Jahr um 5 bis 6 Prozent zulegen", kündigte Kunisch an. Es wäre das erste reale Wachstum von Tesa in den vergangenen zehn Jahren.Frage der Aktionärsstruktur soll geklärt werdenIn der offenen Frage der Aktionärsstruktur hofft Kunisch auf eine Klärung, noch bevor sein Vorstandsvertrag Mitte 2004 ausläuft. "Der Aufsichtsrat wird diese Frage gemeinsam mit unseren Großaktionären lösen", zeigte sich der 62 Jahre alte Manager gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sehr zuversichtlich.An Beiersdorf ist der Kaffeeröster Tchibo mit rund 30 Prozent beteiligt, die Allianz will sich von ihrem 44-Prozent-Paket trennen. Wegen der ungewissen Eigentümerfrage blieb der Beiersdorf-Aktie bisher der Aufstieg in den Dax verwehrt. Am 31. Juli entscheidet die Börse abermals über die Zusammensetzung des Index. Kunisch ist skeptisch, ob Beiersdorf aufgenommen wird, wenngleich seiner Meinung nach kein Weg daran vorbeiführe: "Nach den objektiven Kriterien der Börse wären wir dabei." Gemessen an der Marktkapitalisierung und den Umsätzen ist der Körperpflegekonzern zusammen mit T-Online ein heißer Anwärter.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 20. Juli 2003
Beiersdorf kann zwei Milliarden Euro für Zukäufe mobilisieren
19. Juli 2003 Der Beiersdorf-Konzern will sein Markengeschäft ausbauen und denkt an die Übernahme von Firmen im Ausland. "Sobald eine Marke auf den Markt kommt, muß man schnell zuschnappen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Nivea-Herstellers, Rolf Kunisch, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Mittel für Übernahmen seien vorhanden: "Bei der Bilanzstruktur von Beiersdorf und einschließlich unserer frei verfügbaren Barmittel können wir gut zwei Milliarden Euro aufbringen, ohne jede Kapitalerhöhung."An den aktuell zum Verkauf angebotenen amerikanischen Kosmetikmarken der Firmen Playtex und Revlon ist Kunisch indes nicht interessiert. Erstmals zufrieden ist Kunisch mit der Entwicklung des Klebstoffgeschäfts der Marke Tesa, das vor Jahren in eine selbständige Aktiengesellschaft überführt, nun aber nicht verkauft werden soll. "Tesa soll in diesem Jahr um 5 bis 6 Prozent zulegen", kündigte Kunisch an. Es wäre das erste reale Wachstum von Tesa in den vergangenen zehn Jahren.Frage der Aktionärsstruktur soll geklärt werdenIn der offenen Frage der Aktionärsstruktur hofft Kunisch auf eine Klärung, noch bevor sein Vorstandsvertrag Mitte 2004 ausläuft. "Der Aufsichtsrat wird diese Frage gemeinsam mit unseren Großaktionären lösen", zeigte sich der 62 Jahre alte Manager gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sehr zuversichtlich.An Beiersdorf ist der Kaffeeröster Tchibo mit rund 30 Prozent beteiligt, die Allianz will sich von ihrem 44-Prozent-Paket trennen. Wegen der ungewissen Eigentümerfrage blieb der Beiersdorf-Aktie bisher der Aufstieg in den Dax verwehrt. Am 31. Juli entscheidet die Börse abermals über die Zusammensetzung des Index. Kunisch ist skeptisch, ob Beiersdorf aufgenommen wird, wenngleich seiner Meinung nach kein Weg daran vorbeiführe: "Nach den objektiven Kriterien der Börse wären wir dabei." Gemessen an der Marktkapitalisierung und den Umsätzen ist der Körperpflegekonzern zusammen mit T-Online ein heißer Anwärter.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 20. Juli 2003
Barr Labs vor Großakquisition in Irland?
Der US-Generikahersteller Barr Laboratories befindet sich situationsbetrauten Personen zufolge in Gesprächen über die Akquisition des nordirischen Medikamentenherstellers Galen Holdings, um sein Produktangebot im Bereich Gynäkologie, Urologie und Hautbehandlung zu stärken. Die Galen stiegen im Anschluss an die Gerüchte am späten Donnerstag um 17%, verlieren heute aber um 1.35%. Barr wird mit einer hohen Wahrscheinlichkeit für die Akquisition eine Kapitalerhöhung durchführen müssen, da Galen fast die Hälfte der Marktkapitalisierung der $4.5 Milliarden von Barr Labs besitzt.
Der US-Generikahersteller Barr Laboratories befindet sich situationsbetrauten Personen zufolge in Gesprächen über die Akquisition des nordirischen Medikamentenherstellers Galen Holdings, um sein Produktangebot im Bereich Gynäkologie, Urologie und Hautbehandlung zu stärken. Die Galen stiegen im Anschluss an die Gerüchte am späten Donnerstag um 17%, verlieren heute aber um 1.35%. Barr wird mit einer hohen Wahrscheinlichkeit für die Akquisition eine Kapitalerhöhung durchführen müssen, da Galen fast die Hälfte der Marktkapitalisierung der $4.5 Milliarden von Barr Labs besitzt.
Wunderschönen Sonntagmorgen
was wird aus Nokia nächste Woche????
WOCHENRÜCKBLICK: Das lange Echo der Intel-Zahlen stabilisiert den DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat sich in der vergangenen Woche vergleichsweise stabil gehalten. Die Aufwärtsbewegung stoppte am Mittwoch bei einem Jahreshoch von 3.430 Punkten ab. Damit wirkte sich das uneinheitliche Bild der bisherigen Berichtssaison kursbremsend aus: Gewinnmitnahmen glichen die höheren Kurse einzelner Werte zumeist aus. Die ersten Anleger leiden auf diesem Niveau aber unter Höhenangst.
Nokia und SAP enttäuschten mit ihren Zahlen, während Intel oder LM Ericsson mit unerwartet guten Daten die Märkte überraschten. Auf den zweiten Blick offenbart sich ein charakteristischer Trend: Die vorgelegten Zahlen weisen eine Belebung der Geschäfte bestenfalls in einigen Teilsparten auf. "Von einem nachhaltigen Anziehen der Nachfrage kann noch keine Rede sein", schrieb die Bankgesellschaft Berlin in einer Markteinschätzung. Deutlich schwächere Zahlen blieben aber die Ausnahme.
DAX TECHNISCH IM SEITWÄRTSKANAL INS SOMMERLOCH
Die Aufwärtsdynamik der letzten Wochen ließ sich nicht durchhalten. Charttechniker der Commerzbank sprechen von einem "Seitwärtskanal", der durchaus direkt zum Sommerloch führen könnte: Die kommenden Wochen sind von der Urlaubssaison geprägt - das ist traditionell eine ruhige Zeit. Insgesamt ist ein Engagement an der Börse inzwischen weniger riskant als vor einem Jahr: Das Risiko erheblicher Rückschläge ist nach einhelliger Expertenmeinung geringer geworden.
Beispiel T-Aktie: Der seinerzeit lang ersehnte Rücktritt von Ron Sommer an der Spitze der Deutschen Telekom jährte sich in dieser Woche zum ersten Mal. Obwohl der Kursanstieg in dieser Zeit vergleichsweise bescheiden blieb, "handelt es sich bei der Telekom inzwischen um eine deutlich weniger volatile Aktie", urteilte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Für den Anleger sei die T-Aktie ein erheblich konservativeres Investment geworden.
GREENSPAN NÄHRT DIE HOFFNUNG AUF BESSERE ZEITEN
Neben den Bilanzen wichtiger Unternehmen wirkten die jüngsten Äußerungen des amerikanischen Notenbankpräsidenten Alan Greenspan stimulierend, der trotz weiter vorhandener Risiken die Chance auf ein kräftiges Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr sieht. Die weitere Entwicklung an den Börsen wird entscheidend vom Konjunkturtrend und den weiteren Unternehmensbilanzen bestimmt werden, schrieb die Commerzbank./mnr/ak/ari
--- Von Martin Reinert, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.366,71 +1,08% 18.07., 20:15
Nokia Oyj 13,05 -1,73% 18.07., 17:00
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 13,01 +1,09% 18.07., 20:05
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 102,00 +0,39% 18.07., 19:59
Intel Corporation 24,66 -1,08% 18.07., 22:00
INTEL CORP. Registered Shares DL -,001 21,70 -T -1,36% 18.07., 19:31
Ericsson B 10,10 +15,43% 18.07., 18:38
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSONAKTIER B (FRIA) SK 1 1,11 +19,35% 18.07., 18:56
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,80 +2,07% 18.07., 20:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der DAX hat sich in der vergangenen Woche vergleichsweise stabil gehalten. Die Aufwärtsbewegung stoppte am Mittwoch bei einem Jahreshoch von 3.430 Punkten ab. Damit wirkte sich das uneinheitliche Bild der bisherigen Berichtssaison kursbremsend aus: Gewinnmitnahmen glichen die höheren Kurse einzelner Werte zumeist aus. Die ersten Anleger leiden auf diesem Niveau aber unter Höhenangst.
Nokia und SAP enttäuschten mit ihren Zahlen, während Intel oder LM Ericsson mit unerwartet guten Daten die Märkte überraschten. Auf den zweiten Blick offenbart sich ein charakteristischer Trend: Die vorgelegten Zahlen weisen eine Belebung der Geschäfte bestenfalls in einigen Teilsparten auf. "Von einem nachhaltigen Anziehen der Nachfrage kann noch keine Rede sein", schrieb die Bankgesellschaft Berlin in einer Markteinschätzung. Deutlich schwächere Zahlen blieben aber die Ausnahme.
DAX TECHNISCH IM SEITWÄRTSKANAL INS SOMMERLOCH
Die Aufwärtsdynamik der letzten Wochen ließ sich nicht durchhalten. Charttechniker der Commerzbank sprechen von einem "Seitwärtskanal", der durchaus direkt zum Sommerloch führen könnte: Die kommenden Wochen sind von der Urlaubssaison geprägt - das ist traditionell eine ruhige Zeit. Insgesamt ist ein Engagement an der Börse inzwischen weniger riskant als vor einem Jahr: Das Risiko erheblicher Rückschläge ist nach einhelliger Expertenmeinung geringer geworden.
Beispiel T-Aktie: Der seinerzeit lang ersehnte Rücktritt von Ron Sommer an der Spitze der Deutschen Telekom jährte sich in dieser Woche zum ersten Mal. Obwohl der Kursanstieg in dieser Zeit vergleichsweise bescheiden blieb, "handelt es sich bei der Telekom inzwischen um eine deutlich weniger volatile Aktie", urteilte Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Für den Anleger sei die T-Aktie ein erheblich konservativeres Investment geworden.
GREENSPAN NÄHRT DIE HOFFNUNG AUF BESSERE ZEITEN
Neben den Bilanzen wichtiger Unternehmen wirkten die jüngsten Äußerungen des amerikanischen Notenbankpräsidenten Alan Greenspan stimulierend, der trotz weiter vorhandener Risiken die Chance auf ein kräftiges Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr sieht. Die weitere Entwicklung an den Börsen wird entscheidend vom Konjunkturtrend und den weiteren Unternehmensbilanzen bestimmt werden, schrieb die Commerzbank./mnr/ak/ari
--- Von Martin Reinert, dpa-AFX ---
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.366,71 +1,08% 18.07., 20:15
Nokia Oyj 13,05 -1,73% 18.07., 17:00
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 13,01 +1,09% 18.07., 20:05
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 102,00 +0,39% 18.07., 19:59
Intel Corporation 24,66 -1,08% 18.07., 22:00
INTEL CORP. Registered Shares DL -,001 21,70 -T -1,36% 18.07., 19:31
Ericsson B 10,10 +15,43% 18.07., 18:38
TELEFONAKTIEBOL. L.M. ERICSSONAKTIER B (FRIA) SK 1 1,11 +19,35% 18.07., 18:56
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,80 +2,07% 18.07., 20:05
Hallo Nogger, Tc, ICE (hoffentlich alles gut überstanden ), Blogger, Magna, Montha, Wallgrekk und auch ein Willkommen an die neuen Traderfreunde
Freitag, 18.07.2003, 23:42
Devisen: Euro steigt leicht - Ruhiger Handel zum Wochenschluss
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist im späten Freitagshandel im Vergleich zum US-Dollar wieder leicht gestiegen. Bis 23.30 Uhr legte die europäische Gemeinschaftswährung 0,58 Prozent auf 1,1266 Dollar zu. Der Dollar kostete 0,8873 Euro.
Devisenhändler sagten, es habe zum Wochenausklang im Grunde keine Neuigkeiten gegeben, die den Kurs hätten deutlicher bewegen können. Der Druck der vergangenen Tage habe deutlich nachgelassen, hieß es. Allein der Verbrauchervertrauens-Index der Universität von Michigan sei von Interesse gewesen. Er war von 89,7 Punkten im Juni auf 90,3 Punkte im Juli gestiegen. Erwartet wurde er bei 90,5 Punkten.
In der kommenden Woche könnte der Euro aber wieder unter Druck geraten, sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Ein Abrutschen auf 1,11 Dollar sei möglich. Sollte der Euro gar durch diese starke Widerstandslinie brechen, dann ist nach Einschätzung von Fritsch sogar ein Rückfall bis zur Marke von 1,10 Dollar nicht auszuschließen.
Auf lange Sicht bleiben die Experten aber weiter optimistisch zum Euro eingestellt. Die Erwartungen an die US-Konjunktur sind nach Einschätzung der HelabaTrust "äußerst hoch". Da könne es künftig zu Enttäuschungen an den Märkten kommen, die den Dollar belasten und dem Euro Auftrieb geben./ck/ari
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 1,1268 +0,07% 20.07., 09:02
Devisen: Euro steigt leicht - Ruhiger Handel zum Wochenschluss
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist im späten Freitagshandel im Vergleich zum US-Dollar wieder leicht gestiegen. Bis 23.30 Uhr legte die europäische Gemeinschaftswährung 0,58 Prozent auf 1,1266 Dollar zu. Der Dollar kostete 0,8873 Euro.
Devisenhändler sagten, es habe zum Wochenausklang im Grunde keine Neuigkeiten gegeben, die den Kurs hätten deutlicher bewegen können. Der Druck der vergangenen Tage habe deutlich nachgelassen, hieß es. Allein der Verbrauchervertrauens-Index der Universität von Michigan sei von Interesse gewesen. Er war von 89,7 Punkten im Juni auf 90,3 Punkte im Juli gestiegen. Erwartet wurde er bei 90,5 Punkten.
In der kommenden Woche könnte der Euro aber wieder unter Druck geraten, sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Ein Abrutschen auf 1,11 Dollar sei möglich. Sollte der Euro gar durch diese starke Widerstandslinie brechen, dann ist nach Einschätzung von Fritsch sogar ein Rückfall bis zur Marke von 1,10 Dollar nicht auszuschließen.
Auf lange Sicht bleiben die Experten aber weiter optimistisch zum Euro eingestellt. Die Erwartungen an die US-Konjunktur sind nach Einschätzung der HelabaTrust "äußerst hoch". Da könne es künftig zu Enttäuschungen an den Märkten kommen, die den Dollar belasten und dem Euro Auftrieb geben./ck/ari
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EUR/USD Spot 1,1268 +0,07% 20.07., 09:02
Dow Jones-Analyse vom 19.07.2003
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
In der vergangenen Börsenwoche hielt sich der Dow trotz zunächst aufkommenden Verkaufsdrucks über der Marke von 9040 Punkten. Per Saldo verbleibt ein leichter Gewinn von 68,6 Punkten (0,8 Prozent) gegenüber dem Schlusskurs am letzten Freitag.
Damit hat sich aus technischer Sicht kein entscheidender Puls ergeben. Das mittlere Schaubild zeigt, dass der Index weiterhin in seinem Abwärtstrendkanal verharrt. Erst Kurse über 9400 Punkten würden hier für eine Besserung der Aussichten sprechen.
Auf Tagesbasis deuten die Indikatoren trotz des Kursgewinns am Freitag noch abwärts. Verhalten wäre es zu werten, wenn dem Dow nun der Sprung über die Hachs der letzten 2 Wochen gelänge, die intra-day bei etwa 9260 Punkten lagen. Dann käme aber auch schon der Widerstand bei 9320 Punkten ins Visier, der sich aus dem Juni-Hoch herleiten lässt. Nach oben bleibt die Kursfantasie damit weiterhin stark eingeschränkt.
Insbesondere für spekulativ eingestellte Anleger erscheint es reizvoller, auf erneut fallende Kurse zu setzen. Die Voraussetzung für einen solchen Trade wäre ein nur verhaltener Wochenauftakt, der den Dow nicht über 9260 Punkte führt. Ein erneuter Test der Marke von 9040 Punkten wäre in diesem Fall wahrscheinlich.
Chart seit 1982, 3-Jahres- und 6-Monats-Chart
In der vergangenen Börsenwoche hielt sich der Dow trotz zunächst aufkommenden Verkaufsdrucks über der Marke von 9040 Punkten. Per Saldo verbleibt ein leichter Gewinn von 68,6 Punkten (0,8 Prozent) gegenüber dem Schlusskurs am letzten Freitag.
Damit hat sich aus technischer Sicht kein entscheidender Puls ergeben. Das mittlere Schaubild zeigt, dass der Index weiterhin in seinem Abwärtstrendkanal verharrt. Erst Kurse über 9400 Punkten würden hier für eine Besserung der Aussichten sprechen.
Auf Tagesbasis deuten die Indikatoren trotz des Kursgewinns am Freitag noch abwärts. Verhalten wäre es zu werten, wenn dem Dow nun der Sprung über die Hachs der letzten 2 Wochen gelänge, die intra-day bei etwa 9260 Punkten lagen. Dann käme aber auch schon der Widerstand bei 9320 Punkten ins Visier, der sich aus dem Juni-Hoch herleiten lässt. Nach oben bleibt die Kursfantasie damit weiterhin stark eingeschränkt.
Insbesondere für spekulativ eingestellte Anleger erscheint es reizvoller, auf erneut fallende Kurse zu setzen. Die Voraussetzung für einen solchen Trade wäre ein nur verhaltener Wochenauftakt, der den Dow nicht über 9260 Punkte führt. Ein erneuter Test der Marke von 9040 Punkten wäre in diesem Fall wahrscheinlich.
Nasdaq Composite-Analyse vom 19.07.2003
Chart seit 1990, Wochenchart seit 2000 und Chart seit Oktober 2002
Erwartungsgemäß konsolidierte der compx in der Vorwoche oberhalb von 1685 Punkten. Nach Gewinnen zu Wochenbeginn sackte der Index bis fast auf diese Marke (Wochentief 1689). Im Wochenvergleich ein Minus von 25 Punkten oder 1,4 Prozent.
Sowohl lang- als auch mittelfristig hat sich die Chartsituation damit nicht wesentlich verändert. Augenscheinlich ist aber, dass der Nasdaq nach der Konsolidierung im Juni den Aufwärtstrend nun nicht dynamisch fortgesetzt hat, sondern schon wieder zur Schwäche neigt. Die Notierung hat sich weiter vom oberen Bollinger Band auf Wochenbasis entfernt, noch aber ist der seit März bestehende Aufwärtstrend intakt.
http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/commx.gif
Das kurzfristige Schaubild verdeutlicht, dass bei weiteren Kursverlusten schnell ein charttechnisches Verkaufsignal generiert wird: Der compx befindet sich aktuell nur noch knapp über der seit März gültigen Aufwärtstrendlinie, die momentan mit dem Support bei 1685 Punkten eine Kreuzunterstützung bildet. Auch das mittlere Bollinger Band auf Tagesbasis verläuft mit derzeit 1693 Punkten in etwa auf dieser Höhe.
Der MACD schwenkte zum Ende der Börsenwoche auf Verkaufen, allerdings deutet der Stochastik schon fast wieder eine überverkaufte Situation an. Insofern ist die Aussage der Indikatoren zur Zeit wenig klar, das Hauptaugenmerk sollte daher auf charttechnische Signale, sprich die Marke von 1685 Punkten, gerichtet werden.
Wie schon in der vorangegangenen Woche erhält eine Konsolidierung oberhalb von 1685 die Chancen auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Dann ist allerdings noch eine Topbildung im Bereich bis zum bisherigen Jahreshoch bei 1776 Punkten vorstellbar, erst darüber stehen die Börsenampeln aus heutiger Sicht wieder auf grün. Unterschreitet der compx dagegen die 1685, ist nicht nur diese recht wichtige Unterstützung, sondern auch der mittelfristige Aufwärtstrend gebrochen. Dann ist mit größeren Kursverlusten zu rechnen, die nächste stärkere Unterstützung liegt dann erst wieder bei gut 1550 Punkten.
Chart seit 1990, Wochenchart seit 2000 und Chart seit Oktober 2002
Erwartungsgemäß konsolidierte der compx in der Vorwoche oberhalb von 1685 Punkten. Nach Gewinnen zu Wochenbeginn sackte der Index bis fast auf diese Marke (Wochentief 1689). Im Wochenvergleich ein Minus von 25 Punkten oder 1,4 Prozent.
Sowohl lang- als auch mittelfristig hat sich die Chartsituation damit nicht wesentlich verändert. Augenscheinlich ist aber, dass der Nasdaq nach der Konsolidierung im Juni den Aufwärtstrend nun nicht dynamisch fortgesetzt hat, sondern schon wieder zur Schwäche neigt. Die Notierung hat sich weiter vom oberen Bollinger Band auf Wochenbasis entfernt, noch aber ist der seit März bestehende Aufwärtstrend intakt.
http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/commx.gif
Das kurzfristige Schaubild verdeutlicht, dass bei weiteren Kursverlusten schnell ein charttechnisches Verkaufsignal generiert wird: Der compx befindet sich aktuell nur noch knapp über der seit März gültigen Aufwärtstrendlinie, die momentan mit dem Support bei 1685 Punkten eine Kreuzunterstützung bildet. Auch das mittlere Bollinger Band auf Tagesbasis verläuft mit derzeit 1693 Punkten in etwa auf dieser Höhe.
Der MACD schwenkte zum Ende der Börsenwoche auf Verkaufen, allerdings deutet der Stochastik schon fast wieder eine überverkaufte Situation an. Insofern ist die Aussage der Indikatoren zur Zeit wenig klar, das Hauptaugenmerk sollte daher auf charttechnische Signale, sprich die Marke von 1685 Punkten, gerichtet werden.
Wie schon in der vorangegangenen Woche erhält eine Konsolidierung oberhalb von 1685 die Chancen auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Dann ist allerdings noch eine Topbildung im Bereich bis zum bisherigen Jahreshoch bei 1776 Punkten vorstellbar, erst darüber stehen die Börsenampeln aus heutiger Sicht wieder auf grün. Unterschreitet der compx dagegen die 1685, ist nicht nur diese recht wichtige Unterstützung, sondern auch der mittelfristige Aufwärtstrend gebrochen. Dann ist mit größeren Kursverlusten zu rechnen, die nächste stärkere Unterstützung liegt dann erst wieder bei gut 1550 Punkten.
DAX-Analyse vom 19.07.2003
Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab Oktober 2002
Mit einem Plus von 40 Punkten bzw. 1,2 Prozent zeigte sich der DAX in der Vorwoche nur wenig verändert. Der Index stieg zwischenzeitlich über 3400 Punkte, verfehlte aber die Hochpunkte von Ende letzten Jahres knapp.
Die mittelfristige Einschätzung bleibt damit in etwa die Gleiche: Geringe Kursgewinne sind noch möglich, aber im Bereich bis 3500 Punkte trifft der DAX auf erheblichen Widerstand. Ein Anstieg über 3500 ist daher vorerst unwahrscheinlich. Mit einer Konsolidierung auf diesem recht hohen Niveau können die deutschen Standardwerte den seit März gültigen Aufwärtstrend noch behaupten, mit stärker bröckelnden Kursen gerät jedoch schnell die aufwärtsgerichtete Trendlinie in Gefahr. Ein Vorstossen bis zum oberen Bollinger Band auf Wochenbasis blieb dem DAX bisher verwehrt und scheint auch in naher Zukunft nicht zu gelingen, was eher negativ einzustufen ist.
Auch im unteren Schaubild wird die schwächelnde Aufwärtsbewegung deutlich, in den vergangenen vier Wochen bewegte sich die Notierung per Saldo seitwärts. Entsprechend ist der MACD als Trendfolger arg verflacht. Der Stochastik drehte zuletzt nahe des überkauften Bereichs nach unten, was noch auf eine Fortsetzung der Konsolidierung hindeutet.
Die Frage ist hierbei weiterhin, ob der seit März bestehende Aufwärtstrend verteidigt werden kann. Zusätzlich gestärkt wird diese Unterstützung jetzt noch von dem knapp darunter verlaufenden, steigenden mittleren Bollinger Band auf Tagesbasis. Bei einem Durchbruch nach unten liegt der wohl letzte Rettungsanker bei der Unterstützung bei 3235 Punkten, darunter müsste eine deutliche Korrektur befürchtet werden.
Der Ausblick ähnelt damit dem der Vorwoche: Eine Konsolidierung in diesen recht luftigen Höhen lässt noch Spielraum bis 3500 Punkte, mehr aber auch nicht. Bei fallenden Notierungen sollten sich Anleger spätestens unterhalb von 3235 Punkten auf kräftigere Kursverluste einstellen.
Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab Oktober 2002
Mit einem Plus von 40 Punkten bzw. 1,2 Prozent zeigte sich der DAX in der Vorwoche nur wenig verändert. Der Index stieg zwischenzeitlich über 3400 Punkte, verfehlte aber die Hochpunkte von Ende letzten Jahres knapp.
Die mittelfristige Einschätzung bleibt damit in etwa die Gleiche: Geringe Kursgewinne sind noch möglich, aber im Bereich bis 3500 Punkte trifft der DAX auf erheblichen Widerstand. Ein Anstieg über 3500 ist daher vorerst unwahrscheinlich. Mit einer Konsolidierung auf diesem recht hohen Niveau können die deutschen Standardwerte den seit März gültigen Aufwärtstrend noch behaupten, mit stärker bröckelnden Kursen gerät jedoch schnell die aufwärtsgerichtete Trendlinie in Gefahr. Ein Vorstossen bis zum oberen Bollinger Band auf Wochenbasis blieb dem DAX bisher verwehrt und scheint auch in naher Zukunft nicht zu gelingen, was eher negativ einzustufen ist.
Auch im unteren Schaubild wird die schwächelnde Aufwärtsbewegung deutlich, in den vergangenen vier Wochen bewegte sich die Notierung per Saldo seitwärts. Entsprechend ist der MACD als Trendfolger arg verflacht. Der Stochastik drehte zuletzt nahe des überkauften Bereichs nach unten, was noch auf eine Fortsetzung der Konsolidierung hindeutet.
Die Frage ist hierbei weiterhin, ob der seit März bestehende Aufwärtstrend verteidigt werden kann. Zusätzlich gestärkt wird diese Unterstützung jetzt noch von dem knapp darunter verlaufenden, steigenden mittleren Bollinger Band auf Tagesbasis. Bei einem Durchbruch nach unten liegt der wohl letzte Rettungsanker bei der Unterstützung bei 3235 Punkten, darunter müsste eine deutliche Korrektur befürchtet werden.
Der Ausblick ähnelt damit dem der Vorwoche: Eine Konsolidierung in diesen recht luftigen Höhen lässt noch Spielraum bis 3500 Punkte, mehr aber auch nicht. Bei fallenden Notierungen sollten sich Anleger spätestens unterhalb von 3235 Punkten auf kräftigere Kursverluste einstellen.
Guten Tag!!!
Kurz präsent,vor dem Sonnenbad Teil 2.
Kurz präsent,vor dem Sonnenbad Teil 2.
Trotz der zuletzt massiven Anstiege an der Nasdaq,ist aktuell der Vergleich mit der "Bubble" von 1999 nicht gerechtfertigt,und unseriös!
Hallo Tc
Ist das etwas für dich?
Beeren-Energy-Mix
Zutaten für 4 Gläser à 200 ml:
250 g Himbeeren
250 g Johannisbeeren
250 g Vollmilch-Joghurt
3 EL flüssiger Honig, evtl. etwas Milch
1 Eiweiß, 1 geh. EL Zucker
evtl. Minze zum Verzieren
Zubereitung:
Beeren waschen, einige zum Verzieren beiseite legen. Rest Johannisbeeren entstielen. Mit Himbeeren, Joghurt und Honig im Mixer pürieren. Evtl. mit Milch verdünnen. In Gläser füllen. Eiweiß leicht anschlagen. Übrige Johannisbeeren durchziehen, in Zucker wenden. Drinks mit je 1 Rispe, Himbeeren und Minze verzieren.
Zubereitungszeit: 10 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
120 500 5 3 18 -
PS: Als kleine Belohnung!
Ist das etwas für dich?
Beeren-Energy-Mix
Zutaten für 4 Gläser à 200 ml:
250 g Himbeeren
250 g Johannisbeeren
250 g Vollmilch-Joghurt
3 EL flüssiger Honig, evtl. etwas Milch
1 Eiweiß, 1 geh. EL Zucker
evtl. Minze zum Verzieren
Zubereitung:
Beeren waschen, einige zum Verzieren beiseite legen. Rest Johannisbeeren entstielen. Mit Himbeeren, Joghurt und Honig im Mixer pürieren. Evtl. mit Milch verdünnen. In Gläser füllen. Eiweiß leicht anschlagen. Übrige Johannisbeeren durchziehen, in Zucker wenden. Drinks mit je 1 Rispe, Himbeeren und Minze verzieren.
Zubereitungszeit: 10 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
120 500 5 3 18 -
PS: Als kleine Belohnung!
Sehr lesenswerter Artikel aus der aktuellen Ausgabe des Barron`s.Habe im übrigen bereits vor zwei Wochen hier mehrfach eine ICGE empf.,sowie gehandelt.S.Postings in den alten Threads.
ICGE-hier der Chart aus dem Zeitraum;Aktuell kein Handlungsbedarf hier!
As China`s Internet and cellphone markets burgeon, related stocks once again show feng-shui
By ERIC J. SAVITZ
WITH A FIFTH OF THE WORLD`S POPULATION, the vast potential offered by China is dazzling. Lately, U.S. investors have, for the second time in recent years, become enraptured by the country`s rapidly changing Internet sector. Let`s hope things turn out better this go round.
Over the past five years, the number of Chinese Internet users has grown from a little over one million to nearly 60 million -- more than in any country other than the U.S. Meanwhile, China now has 230 million cellphone users, more than in any other land. The total is rising by three million to four million a month, according to Duncan Clark, managing director of the Beijing-based research firm BDA China. Clark notes, too, that those people are sending 100 billion text-based phone messages a year, using the SMS short-messaging standard.
The rapidly expanding Internet and cellphone markets have triggered a new round of enthusiasm for the Nasdaq-listed Chinese Internet portals, Sina, Sohu, NetEase and China.com. Even after losing ground in last week`s tech selloff, they trade far above their 52-weeks lows, which all were under $2 a share. As of Thursday`s close, China.com had gained 522% from its bottom last year, while Sina was up 1,333%, NetEase, 2,357% and Sohu, 2,992%. Gains this year alone range from 205% for NetEase to 480% for Sohu; all four have market caps above $1 billion.
This latest outbreak of China Internet mania is even more intense than the first, which began in late 1999 with China.com`s IPO. The company followed with a secondary offer in January 2000. Sina came public soon after. Shares of both Sina and China.com skyrocketed early in 2000; both stocks, in fact, remain well short of their previous peaks of $58 and $78, respectively. Their performance set the stage for initial offerings by Sohu and NetEase later in 2000, but both barely made it out before the Internet IPO window slammed shut, and their shares headed south. Things turned ugly, as Internet mania subsided. By early 2002, the stocks teetered on the brink of delisting. NetEase suffered the most, enduring an accounting scandal, a lengthy trading halt, a resultant evaporation of ad revenue and a management shift.
With the sector`s collapse, Wall Street gave up -- which meant a lot of people missed the signs when the business turned around. Michael Mahoney, a portfolio manager with EGM Capital in San Francisco, which owns stakes in NetEase, Sina and Sohu, says the stocks got "ridiculously" cheap. "They were offshore companies at a time people were scared by everything outside the U.S., and they were in the Internet business at a time when there was nothing you could say that was worse," he says. "Add the fact that they were overhyped in the bubble period, and it resulted in complete disinterest."
Indeed, if you`re trying to sort out what`s happening in the Chinese Internet sector, you won`t get much help from the Street. Of the major U.S. investment banks, only U.S. Bancorp Piper Jaffray has an analyst, Safa Rashtchy, actively covering the sector, and he started coverage just last month. He also might not be the most astute observer; he`s based in Palo Alto and has yet to travel to the offices of any of the Chinese portals.
Still, investors` appetite for the sector is growing, even without analysts beating the drums. In recent weeks, NetEase, Sohu and Sina have raised a combined $290 million via the sale of zero-coupon convertible bonds. There`s a remarkable turnaround unfolding here. But is this another bubble?
One problem facing anyone trying to answer the question is that the stocks aren`t easily differentiated. Sina, Sohu and NetEase all have similar market caps, and operate in the same business. All three operate widely used Chinese-language Internet portals, offering e-mail, dating services, message boards, news, stock quotes, sports scores, and the like, with as many as 100 million registered users each. (China.com operates several portals as well, but also has a software and services business, and is widely considered a second-tier player. Its stock received an extra boost from its April acquisition of SMS provider Newpalm.) Over the past year, they all have done what Yahoo! has been trying so hard to do: diversify revenues to reduce dependence on ads.
Still, the Web portals` ad revenue has been blossoming. Sina`s ad revenues rose 46% year-over-year in its March quarter, and Sohu had a 78% gain. Hurst Lin, Sina`s chief operating officer and co-founder, notes that ad spending per capita in China is among the lowest in the world, and that the proportion of the advertising market spent online is far lower than in the U.S. So there`s plenty of room to grow.
The portals` revival, however, has less to do with ads than with the emergence of two new revenue streams -- cellphone-based text messaging and online multi-player games. China`s vast population of cellphone users is obsessive about SMS, the text-based messaging service. While it never gained traction in the U.S., in China it`s changed how people communicate. Pyramid Research, which tracks the market, sees SMS-related revenues hitting $16 billion by 2007, versus $234 million in 2001.
About 80% of SMS messages are peer-to-peer, with all revenue going to China Mobile, the leading Chinese cellular carrier, or China Unicom, its smaller rival. But the rest of the pie involves content providers, including the portals.
Mobile users can subscribe to news alerts, sports scores, horoscopes, stock prices and the like -- and they can download icons and ring tones. Among the most popular features are dating services -- think of using Match.com and messaging hot prospects via your cellphone. Sina, for instance, expects its SMS-related revenues this year to more than double from 2002. In the first quarter, Sina reported a 97% rise in non-advertising revenues, largely due to the growth in SMS services; non-ad sources accounted for 60% of revenues in the first quarter, up from 30% a year earlier.
Billing for SMS services is handled by China Mobile and China Unicom, which keep 15% of each transaction, according to Sina`s Lin, and take about 15% more for transmission costs, leaving the other 70% for the portals, making them highly profitable.
The other hot area is online games. NetEase, the category leader, reported 630,000 active players in December, many for a wildly popular game called "Westward Journey;" gaming is now 30% of NetEase`s revenue. It`s a business that operates in a peculiarly non-Western fashion. Most people play not from home, but rather from Internet cafes where they can buy PIN-enabled plastic access cards. Sohu and Sina are scrambling to catch NetEase, creating their own games, as well as licensing some from Korean software firms.
The improving ad market and the rise of the SMS and gaming sectors has turned companies that were money losers as late as 2002 into profit machines. Piper`s Rashtchy expects Sina to earn 56 cents a share on $100 million in revenue this year, growing to 81 cents and $150 million in 2004. For Sohu, he sees 85 cents a share in profits on $82 million in revenues in 2003, growing to $1.46 a share on $144 million in revenue next year. And for NetEase, Rashtchy projects $1.08 a share, on $64 million in revenues, growing to $1.29 on $98 million in revenues in 2004. And those earnings come with fat margins -- NetEase, the most profitable of the group, brings more than 50% of its revenue to the bottom line.
While Sina`s Lin says there`s no reason to expect the growth to soon slow, he cautions that "12 months ago I would have given a different answer, and right now as far as I can see is the next couple of quarters. And things look very, very good for the remainder of 2003." Growth in 2004, he says, could depend in part on the pace of adoption of color phones and China Mobile`s rollout of multi-media messaging, with animation, color and games. And those more complicated messages will likely require more coding, making them more expensive to produce than text-dominated SMS messages limited to 160 alphanumeric characters or 80 Chinese characters.
Still, EGM Capital`s Mahoney insists that the stocks aren`t overpriced. "Sohu has a forward P/E of about 50, and long-term growth could be 40% for the next few years, or even higher," he says. "It`s probably trading at less than one time its growth rate for the next 12 months. I look at that versus Amazon.com, which has a P/E to growth rate of about 3, and I think I`m more excited about Sohu than I am about Amazon."
However, the stocks look rich within the universe of Chinese stocks. For instance China Mobile, which gets the bulk of SMS revenues in China, trades for less than 12 times expected 2003 earnings.
Peter Conley, an analyst with MDB Capital Group, a Santa Monica, Calif., investment firm, recently cut his rating on Sina to Hold from Buy on a valuation basis.
Despite the impressive turnaround, the stocks face significant risks. For one thing, the unearthly growth rates are built from a very small base, and as we learned in the Internet bubble days, forecasting the size of new markets like SMS text messaging and online role-playing games is difficult.
In an obvious sign of an over-heated market, the enthusiasm for the portals has sent investors scrambling for secondary plays, including Internet Initiative Japan, a Japanese Internet-service provider, Rediff.com, an India-focused Web portal and Internet Gold, an Israeli Internet-service outfit.
It`s all reminiscent of the days when a company like K-tel International could whip-up a trading frenzy by announcing plans for an online store. The fact that K-tel overhyped its prospects didn`t mean Internet retailing was a hoax, it just meant that the phenomenon had been blown out of proportion. A similar ending for the latest Chinese `Net boom wouldn`t be surprising.
ICGE-hier der Chart aus dem Zeitraum;Aktuell kein Handlungsbedarf hier!
As China`s Internet and cellphone markets burgeon, related stocks once again show feng-shui
By ERIC J. SAVITZ
WITH A FIFTH OF THE WORLD`S POPULATION, the vast potential offered by China is dazzling. Lately, U.S. investors have, for the second time in recent years, become enraptured by the country`s rapidly changing Internet sector. Let`s hope things turn out better this go round.
Over the past five years, the number of Chinese Internet users has grown from a little over one million to nearly 60 million -- more than in any country other than the U.S. Meanwhile, China now has 230 million cellphone users, more than in any other land. The total is rising by three million to four million a month, according to Duncan Clark, managing director of the Beijing-based research firm BDA China. Clark notes, too, that those people are sending 100 billion text-based phone messages a year, using the SMS short-messaging standard.
The rapidly expanding Internet and cellphone markets have triggered a new round of enthusiasm for the Nasdaq-listed Chinese Internet portals, Sina, Sohu, NetEase and China.com. Even after losing ground in last week`s tech selloff, they trade far above their 52-weeks lows, which all were under $2 a share. As of Thursday`s close, China.com had gained 522% from its bottom last year, while Sina was up 1,333%, NetEase, 2,357% and Sohu, 2,992%. Gains this year alone range from 205% for NetEase to 480% for Sohu; all four have market caps above $1 billion.
This latest outbreak of China Internet mania is even more intense than the first, which began in late 1999 with China.com`s IPO. The company followed with a secondary offer in January 2000. Sina came public soon after. Shares of both Sina and China.com skyrocketed early in 2000; both stocks, in fact, remain well short of their previous peaks of $58 and $78, respectively. Their performance set the stage for initial offerings by Sohu and NetEase later in 2000, but both barely made it out before the Internet IPO window slammed shut, and their shares headed south. Things turned ugly, as Internet mania subsided. By early 2002, the stocks teetered on the brink of delisting. NetEase suffered the most, enduring an accounting scandal, a lengthy trading halt, a resultant evaporation of ad revenue and a management shift.
With the sector`s collapse, Wall Street gave up -- which meant a lot of people missed the signs when the business turned around. Michael Mahoney, a portfolio manager with EGM Capital in San Francisco, which owns stakes in NetEase, Sina and Sohu, says the stocks got "ridiculously" cheap. "They were offshore companies at a time people were scared by everything outside the U.S., and they were in the Internet business at a time when there was nothing you could say that was worse," he says. "Add the fact that they were overhyped in the bubble period, and it resulted in complete disinterest."
Indeed, if you`re trying to sort out what`s happening in the Chinese Internet sector, you won`t get much help from the Street. Of the major U.S. investment banks, only U.S. Bancorp Piper Jaffray has an analyst, Safa Rashtchy, actively covering the sector, and he started coverage just last month. He also might not be the most astute observer; he`s based in Palo Alto and has yet to travel to the offices of any of the Chinese portals.
Still, investors` appetite for the sector is growing, even without analysts beating the drums. In recent weeks, NetEase, Sohu and Sina have raised a combined $290 million via the sale of zero-coupon convertible bonds. There`s a remarkable turnaround unfolding here. But is this another bubble?
One problem facing anyone trying to answer the question is that the stocks aren`t easily differentiated. Sina, Sohu and NetEase all have similar market caps, and operate in the same business. All three operate widely used Chinese-language Internet portals, offering e-mail, dating services, message boards, news, stock quotes, sports scores, and the like, with as many as 100 million registered users each. (China.com operates several portals as well, but also has a software and services business, and is widely considered a second-tier player. Its stock received an extra boost from its April acquisition of SMS provider Newpalm.) Over the past year, they all have done what Yahoo! has been trying so hard to do: diversify revenues to reduce dependence on ads.
Still, the Web portals` ad revenue has been blossoming. Sina`s ad revenues rose 46% year-over-year in its March quarter, and Sohu had a 78% gain. Hurst Lin, Sina`s chief operating officer and co-founder, notes that ad spending per capita in China is among the lowest in the world, and that the proportion of the advertising market spent online is far lower than in the U.S. So there`s plenty of room to grow.
The portals` revival, however, has less to do with ads than with the emergence of two new revenue streams -- cellphone-based text messaging and online multi-player games. China`s vast population of cellphone users is obsessive about SMS, the text-based messaging service. While it never gained traction in the U.S., in China it`s changed how people communicate. Pyramid Research, which tracks the market, sees SMS-related revenues hitting $16 billion by 2007, versus $234 million in 2001.
About 80% of SMS messages are peer-to-peer, with all revenue going to China Mobile, the leading Chinese cellular carrier, or China Unicom, its smaller rival. But the rest of the pie involves content providers, including the portals.
Mobile users can subscribe to news alerts, sports scores, horoscopes, stock prices and the like -- and they can download icons and ring tones. Among the most popular features are dating services -- think of using Match.com and messaging hot prospects via your cellphone. Sina, for instance, expects its SMS-related revenues this year to more than double from 2002. In the first quarter, Sina reported a 97% rise in non-advertising revenues, largely due to the growth in SMS services; non-ad sources accounted for 60% of revenues in the first quarter, up from 30% a year earlier.
Billing for SMS services is handled by China Mobile and China Unicom, which keep 15% of each transaction, according to Sina`s Lin, and take about 15% more for transmission costs, leaving the other 70% for the portals, making them highly profitable.
The other hot area is online games. NetEase, the category leader, reported 630,000 active players in December, many for a wildly popular game called "Westward Journey;" gaming is now 30% of NetEase`s revenue. It`s a business that operates in a peculiarly non-Western fashion. Most people play not from home, but rather from Internet cafes where they can buy PIN-enabled plastic access cards. Sohu and Sina are scrambling to catch NetEase, creating their own games, as well as licensing some from Korean software firms.
The improving ad market and the rise of the SMS and gaming sectors has turned companies that were money losers as late as 2002 into profit machines. Piper`s Rashtchy expects Sina to earn 56 cents a share on $100 million in revenue this year, growing to 81 cents and $150 million in 2004. For Sohu, he sees 85 cents a share in profits on $82 million in revenues in 2003, growing to $1.46 a share on $144 million in revenue next year. And for NetEase, Rashtchy projects $1.08 a share, on $64 million in revenues, growing to $1.29 on $98 million in revenues in 2004. And those earnings come with fat margins -- NetEase, the most profitable of the group, brings more than 50% of its revenue to the bottom line.
While Sina`s Lin says there`s no reason to expect the growth to soon slow, he cautions that "12 months ago I would have given a different answer, and right now as far as I can see is the next couple of quarters. And things look very, very good for the remainder of 2003." Growth in 2004, he says, could depend in part on the pace of adoption of color phones and China Mobile`s rollout of multi-media messaging, with animation, color and games. And those more complicated messages will likely require more coding, making them more expensive to produce than text-dominated SMS messages limited to 160 alphanumeric characters or 80 Chinese characters.
Still, EGM Capital`s Mahoney insists that the stocks aren`t overpriced. "Sohu has a forward P/E of about 50, and long-term growth could be 40% for the next few years, or even higher," he says. "It`s probably trading at less than one time its growth rate for the next 12 months. I look at that versus Amazon.com, which has a P/E to growth rate of about 3, and I think I`m more excited about Sohu than I am about Amazon."
However, the stocks look rich within the universe of Chinese stocks. For instance China Mobile, which gets the bulk of SMS revenues in China, trades for less than 12 times expected 2003 earnings.
Peter Conley, an analyst with MDB Capital Group, a Santa Monica, Calif., investment firm, recently cut his rating on Sina to Hold from Buy on a valuation basis.
Despite the impressive turnaround, the stocks face significant risks. For one thing, the unearthly growth rates are built from a very small base, and as we learned in the Internet bubble days, forecasting the size of new markets like SMS text messaging and online role-playing games is difficult.
In an obvious sign of an over-heated market, the enthusiasm for the portals has sent investors scrambling for secondary plays, including Internet Initiative Japan, a Japanese Internet-service provider, Rediff.com, an India-focused Web portal and Internet Gold, an Israeli Internet-service outfit.
It`s all reminiscent of the days when a company like K-tel International could whip-up a trading frenzy by announcing plans for an online store. The fact that K-tel overhyped its prospects didn`t mean Internet retailing was a hoax, it just meant that the phenomenon had been blown out of proportion. A similar ending for the latest Chinese `Net boom wouldn`t be surprising.
@ ACTR
Hallo-hoffe Du hattest auch schöne und sonnige Tage?
Warum Belohnung?Es war doch nichts anders als sonst...
Gruss
THE CANADIEN
Hallo-hoffe Du hattest auch schöne und sonnige Tage?
Warum Belohnung?Es war doch nichts anders als sonst...
Gruss
THE CANADIEN
Und jetzt etwas Sonne
@Tc
Putensteaks auf Ratatouille
Zutaten für 4 Personen:
je 1 gelbe, grüne und rote
Paprikaschote
2 Tomaten, 1 Zucchini
2 mittelgroße Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 EL Öl (zum B. Olivenöl)
Salz, weißer Pfeffer
600 g Putenfilet oder 1 kleine Putenbrust (600 g)
8 dünne Sch. Frühstücksspeck
100 ml Weißwein
100 ml Hühnerbrühe
7-8 EL Schlagsahne
100-150 g Crème fraîche
75-100 g Hartkäse (zum B. Comté)
4 Stiele Oregano
Fett für die Form, Küchengarn
Zubereitung:
1. Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen. Zwiebeln in Streifen schneiden, Knoblauch hacken.
2. Zwiebeln, Knoblauch und Paprika in 1 EL heißem Öl andünsten. Zucchini und Tomaten zufügen und alles ca. 10 Minuten dünsten. Würzen.
3. Fleisch waschen, trockentupfen, in 8 Scheiben schneiden. Mit je 1 Scheibe Speck umwickeln, festbinden. In 1 EL heißem Öl pro Seite 3-4 Minuten braten. Würzen, herausnehmen.
4. Bratensatz mit Wein ablöschen. Aufkochen und auf ca. die Hälfte einkochen. Brühe, Sahne und Crème fraîche einrühren und aufkochen. Käse fein reiben. Oregano waschen und, bis auf etwas, hacken. Beides unter die Soße rühren.
5. Gemüse in eine große gefettete Auflaufform füllen. Fleisch und Soße darauf verteilen. Im heißen Ofen (E-Herd: 225 °C/ Umluft: 200 °C/Gas: Stufe 4) 8-10 Minuten gratinieren. Mit Oregano garnieren. Dazu: Baguette.
Zubereitungszeit: 1 1/4 Std.
Putensteaks auf Ratatouille
Zutaten für 4 Personen:
je 1 gelbe, grüne und rote
Paprikaschote
2 Tomaten, 1 Zucchini
2 mittelgroße Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 EL Öl (zum B. Olivenöl)
Salz, weißer Pfeffer
600 g Putenfilet oder 1 kleine Putenbrust (600 g)
8 dünne Sch. Frühstücksspeck
100 ml Weißwein
100 ml Hühnerbrühe
7-8 EL Schlagsahne
100-150 g Crème fraîche
75-100 g Hartkäse (zum B. Comté)
4 Stiele Oregano
Fett für die Form, Küchengarn
Zubereitung:
1. Gemüse putzen, waschen und klein schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen. Zwiebeln in Streifen schneiden, Knoblauch hacken.
2. Zwiebeln, Knoblauch und Paprika in 1 EL heißem Öl andünsten. Zucchini und Tomaten zufügen und alles ca. 10 Minuten dünsten. Würzen.
3. Fleisch waschen, trockentupfen, in 8 Scheiben schneiden. Mit je 1 Scheibe Speck umwickeln, festbinden. In 1 EL heißem Öl pro Seite 3-4 Minuten braten. Würzen, herausnehmen.
4. Bratensatz mit Wein ablöschen. Aufkochen und auf ca. die Hälfte einkochen. Brühe, Sahne und Crème fraîche einrühren und aufkochen. Käse fein reiben. Oregano waschen und, bis auf etwas, hacken. Beides unter die Soße rühren.
5. Gemüse in eine große gefettete Auflaufform füllen. Fleisch und Soße darauf verteilen. Im heißen Ofen (E-Herd: 225 °C/ Umluft: 200 °C/Gas: Stufe 4) 8-10 Minuten gratinieren. Mit Oregano garnieren. Dazu: Baguette.
Zubereitungszeit: 1 1/4 Std.
Eine YHOO am Freitag unter der 50 Day EMA geschlossen,hier bleibt es interessant,ob die lange nicht zum Zug gekommenen Shorties hier noch weiter etwas verdienen!?
VIX vs. SPX;
Aktuelles zum Sentiment;
Sehr interssant,und beachtenswert für die nächsten Wochen,für Anleger im Energie-Sektor.Aus dem bedeutenden Magazin The Economist.
Japan`s electricity industry is in turmoil. This may have a big impact on the world`s energy markets
WALK into the Ministry of Economy, Trade and Industry (METI), and you will find most of its lifts shut down, the corridors dark, and although it is hot and humid?the air conditioners barely working. During the lunch hour, office lights are switched off, and on rainy days (this is Tokyo`s rainy season, so there are plenty) bureaucrats can be seen straining to catch what little light comes through the windows as they work through their break. Sometimes offices get so dark that their solar-powered calculators stop working.
The ministry, which oversees the electricity industry, is gearing up for a power shortage that could leave Tokyo facing unprecedented blackouts this summer, when demand for electricity reaches its peak. The reason: Tokyo Electric Power (Tepco), the world`s largest private electricity company, had to close its 17 nuclear reactors after it was caught last September falsifying safety records to hide cracks at some of its power plants. Three have now restarted, but it is unclear when the local authorities will allow others to do so.
As these nuclear reactors usually supply almost half the electricity for the region centred on Tokyo, Tepco reckons that it may fall short of expected demand by almost 10% this summer. It is begging the public to conserve energy. Companies such as Honda, Nissan Diesel and Toshiba have agreed to shift some of their factory operations to weekends or nights. Big shops, banks, brokers and even the Tokyo Stock Exchange are using dimmer light bulbs and setting air conditioners to higher temperatures. Workers face a sticky summer, though some bosses are letting them take off their ties. Sadly for bureaucrats at METI, its minister has decided that, as they also oversee the tie industry, they will not be allowed to do this.
Nuclear meltdown
Less well-known is that this summer`s sweat may be a mere prelude to much worse problems. The electricity industry faces challenges that could undermine Japan`s entire nuclear-power policy. Japan may then have to increase sharply its imports of oil, coal and liquefied natural gas, causing a surge in demand in world energy markets. With few natural resources of its own and one of the lowest energy self-sufficiency ratios among industrialised countries, Japan is already the second-biggest importer of oil and the biggest importer of natural gas. To illustrate the scale of what is involved, Kazuhiro Sakuma, an analyst at Daiwa Securities SMBC, reckons that, if Japan closed its 53 nuclear reactors and switched entirely to oil (in practice, it would probably switch also to coal and gas), oil imports would rise by 30%.
Japan`s nuclear reactors were built as part of an environmentally clean energy policy developed after the oil shocks of the 1970s. (They may also play a covert security role, giving Japan an option, subject to constitutional change, to use nuclear material for military ends.) Critics now liken this policy to building a house without a toilet, for there is no coherent strategy for disposing of spent nuclear fuel.
Nuclear power plants are running out of capacity to store the stuff. Japan used to send spent nuclear fuel to France and Britain to be reprocessed. But the latest contracts with these countries have ended, and the government has no plans to send more fuel abroad. It would face big political obstacles were it to try. America which has considerable clout with Japan`s government might oppose the shipping of radioactive material halfway across the world on security grounds. Instead, the government is pinning its hopes on Japan`s first big reprocessing plant, now being built by Japan Nuclear Fuel (JNFL), a consortium including nine of Japan`s ten electricity firms, in Rokkasho, a village on the northern tip of mainland Japan.
Some nuclear power plants have only enough storage space for another two or three years` worth of spent fuel. Strict regulations bar transfers of spent fuel from one plant to another. The earliest a temporary storage facility can be built is 2010. Only if the reprocessing plant starts operating in July 2005, as JNFL insists it will, can nuclear plants avoid prolonged closure.
But as one bureaucrat in METI`s Agency for Natural Resources and Energy admits, that is unlikely. Delays could last months, if not years. The ¥2.1 trillion ($17.5 billion) reprocessing plant is already six years behind schedule. Although most of the construction is now finished, only the first of four stages of testing has been completed. And this has raised more than 1,000 problems that need to be fixed.
Worse, the third stage of testing, using uranium, requires approval from local authorities. Yet JNFL recently discovered that one of the three pools used to store spent nuclear fuel, built by Hitachi, is leaking. Kenji Furukawa, the mayor of Rokkasho, insists that, until all leaks are repaired, the uranium test cannot go ahead.
Even then, the reprocessing plant may be unable to open unless the politically charged problem of what to do with the plutonium produced during reprocessing is solved. Normally this is combined with reprocessed uranium to make mixed oxide (MOX) fuel. In principle, this could be used in two ways. The one that would use up the most plutonium would be to deploy it as fuel in a fast-breeder reactor. Alas, Japan`s efforts to develop the world`s first commercial fast-breeder reactor were halted earlier this year by a court ruling criticising ?serious and unforgivable mistakes by the government over safety regulations at a prototype plant.
The second option would be to use MOX as a substitute for enriched uranium at existing nuclear plants. But this again requires local approval, and already some regional governments are refusing to allow the use of MOX on safety grounds. This follows a series of scandals, ranging from Tepco`s cover-up and government failures to disclose safety problems, to data falsification by British Nuclear Fuels over tainted MOX shipped back to Japan, to a disaster when two workers died after using buckets to load a uranium-processing plant. Eisaku Sato, the governor of Fukushima, where Tepco generates 25% of its electricity, says his prefecture has scrapped all plans to permit the use of MOX fuel.
Add to this the vexed, and so far largely unaddressed, question of the cost of reprocessing, should it ever happen, and of disposing of the radioactive waste it generates. High-level radioactive-waste disposal costs alone, now estimated to be ¥3 trillion, could balloon, while other, as yet unquantified, disposal costs could add tens of trillions of yen more, declares Tetsunari Iida, a director at the Institute for Sustainable Energy Policies. Some electricity companies are said to be so concerned that they are privately reluctant for the reprocessing plant to start operating.
Japan`s electricity prices are already the highest in the industrialised world, even without these extra costs. The outlook is further complicated by the government`s plans to deregulate the market to lower prices, so as to help other industries become more competitive globally. Last month, parliament approved a bill that will deregulate electricity for all large and medium-sized users by 2005. Gas, steel and oil companies are entering the market, putting pressure on incumbents. Deregulating the market, but at the same time pushing nuclear power, which has high start-up and looming, unquantified back-end costs, makes no sense, says Hiroaki Fukami, a professor at Keio University.
If the incumbent electricity companies, as generators of nuclear power, have to foot the bill, they will pass these costs on to households, the only part of the market that will not be deregulated?resulting in a public outcry. Yet imposing some of the burden on new entrants would lead to price hikes across the board, defeating the purpose of deregulation.
One solution would be for the government to follow most others and nationalise the nuclear industry, or at least underwrite its long-term costs. Whether Japan`s politicians will do this is debatable. So far they seem to be in denial that there is even a problem, at least in public, and, for the most part, in private as well. That they have already temporarily shut a large part of the country`s nuclear industry once is a sign that they may be unable to avoid further temporary, or even permanent, closures in future with nasty consequences all round.
Japan`s electricity industry is in turmoil. This may have a big impact on the world`s energy markets
WALK into the Ministry of Economy, Trade and Industry (METI), and you will find most of its lifts shut down, the corridors dark, and although it is hot and humid?the air conditioners barely working. During the lunch hour, office lights are switched off, and on rainy days (this is Tokyo`s rainy season, so there are plenty) bureaucrats can be seen straining to catch what little light comes through the windows as they work through their break. Sometimes offices get so dark that their solar-powered calculators stop working.
The ministry, which oversees the electricity industry, is gearing up for a power shortage that could leave Tokyo facing unprecedented blackouts this summer, when demand for electricity reaches its peak. The reason: Tokyo Electric Power (Tepco), the world`s largest private electricity company, had to close its 17 nuclear reactors after it was caught last September falsifying safety records to hide cracks at some of its power plants. Three have now restarted, but it is unclear when the local authorities will allow others to do so.
As these nuclear reactors usually supply almost half the electricity for the region centred on Tokyo, Tepco reckons that it may fall short of expected demand by almost 10% this summer. It is begging the public to conserve energy. Companies such as Honda, Nissan Diesel and Toshiba have agreed to shift some of their factory operations to weekends or nights. Big shops, banks, brokers and even the Tokyo Stock Exchange are using dimmer light bulbs and setting air conditioners to higher temperatures. Workers face a sticky summer, though some bosses are letting them take off their ties. Sadly for bureaucrats at METI, its minister has decided that, as they also oversee the tie industry, they will not be allowed to do this.
Nuclear meltdown
Less well-known is that this summer`s sweat may be a mere prelude to much worse problems. The electricity industry faces challenges that could undermine Japan`s entire nuclear-power policy. Japan may then have to increase sharply its imports of oil, coal and liquefied natural gas, causing a surge in demand in world energy markets. With few natural resources of its own and one of the lowest energy self-sufficiency ratios among industrialised countries, Japan is already the second-biggest importer of oil and the biggest importer of natural gas. To illustrate the scale of what is involved, Kazuhiro Sakuma, an analyst at Daiwa Securities SMBC, reckons that, if Japan closed its 53 nuclear reactors and switched entirely to oil (in practice, it would probably switch also to coal and gas), oil imports would rise by 30%.
Japan`s nuclear reactors were built as part of an environmentally clean energy policy developed after the oil shocks of the 1970s. (They may also play a covert security role, giving Japan an option, subject to constitutional change, to use nuclear material for military ends.) Critics now liken this policy to building a house without a toilet, for there is no coherent strategy for disposing of spent nuclear fuel.
Nuclear power plants are running out of capacity to store the stuff. Japan used to send spent nuclear fuel to France and Britain to be reprocessed. But the latest contracts with these countries have ended, and the government has no plans to send more fuel abroad. It would face big political obstacles were it to try. America which has considerable clout with Japan`s government might oppose the shipping of radioactive material halfway across the world on security grounds. Instead, the government is pinning its hopes on Japan`s first big reprocessing plant, now being built by Japan Nuclear Fuel (JNFL), a consortium including nine of Japan`s ten electricity firms, in Rokkasho, a village on the northern tip of mainland Japan.
Some nuclear power plants have only enough storage space for another two or three years` worth of spent fuel. Strict regulations bar transfers of spent fuel from one plant to another. The earliest a temporary storage facility can be built is 2010. Only if the reprocessing plant starts operating in July 2005, as JNFL insists it will, can nuclear plants avoid prolonged closure.
But as one bureaucrat in METI`s Agency for Natural Resources and Energy admits, that is unlikely. Delays could last months, if not years. The ¥2.1 trillion ($17.5 billion) reprocessing plant is already six years behind schedule. Although most of the construction is now finished, only the first of four stages of testing has been completed. And this has raised more than 1,000 problems that need to be fixed.
Worse, the third stage of testing, using uranium, requires approval from local authorities. Yet JNFL recently discovered that one of the three pools used to store spent nuclear fuel, built by Hitachi, is leaking. Kenji Furukawa, the mayor of Rokkasho, insists that, until all leaks are repaired, the uranium test cannot go ahead.
Even then, the reprocessing plant may be unable to open unless the politically charged problem of what to do with the plutonium produced during reprocessing is solved. Normally this is combined with reprocessed uranium to make mixed oxide (MOX) fuel. In principle, this could be used in two ways. The one that would use up the most plutonium would be to deploy it as fuel in a fast-breeder reactor. Alas, Japan`s efforts to develop the world`s first commercial fast-breeder reactor were halted earlier this year by a court ruling criticising ?serious and unforgivable mistakes by the government over safety regulations at a prototype plant.
The second option would be to use MOX as a substitute for enriched uranium at existing nuclear plants. But this again requires local approval, and already some regional governments are refusing to allow the use of MOX on safety grounds. This follows a series of scandals, ranging from Tepco`s cover-up and government failures to disclose safety problems, to data falsification by British Nuclear Fuels over tainted MOX shipped back to Japan, to a disaster when two workers died after using buckets to load a uranium-processing plant. Eisaku Sato, the governor of Fukushima, where Tepco generates 25% of its electricity, says his prefecture has scrapped all plans to permit the use of MOX fuel.
Add to this the vexed, and so far largely unaddressed, question of the cost of reprocessing, should it ever happen, and of disposing of the radioactive waste it generates. High-level radioactive-waste disposal costs alone, now estimated to be ¥3 trillion, could balloon, while other, as yet unquantified, disposal costs could add tens of trillions of yen more, declares Tetsunari Iida, a director at the Institute for Sustainable Energy Policies. Some electricity companies are said to be so concerned that they are privately reluctant for the reprocessing plant to start operating.
Japan`s electricity prices are already the highest in the industrialised world, even without these extra costs. The outlook is further complicated by the government`s plans to deregulate the market to lower prices, so as to help other industries become more competitive globally. Last month, parliament approved a bill that will deregulate electricity for all large and medium-sized users by 2005. Gas, steel and oil companies are entering the market, putting pressure on incumbents. Deregulating the market, but at the same time pushing nuclear power, which has high start-up and looming, unquantified back-end costs, makes no sense, says Hiroaki Fukami, a professor at Keio University.
If the incumbent electricity companies, as generators of nuclear power, have to foot the bill, they will pass these costs on to households, the only part of the market that will not be deregulated?resulting in a public outcry. Yet imposing some of the burden on new entrants would lead to price hikes across the board, defeating the purpose of deregulation.
One solution would be for the government to follow most others and nationalise the nuclear industry, or at least underwrite its long-term costs. Whether Japan`s politicians will do this is debatable. So far they seem to be in denial that there is even a problem, at least in public, and, for the most part, in private as well. That they have already temporarily shut a large part of the country`s nuclear industry once is a sign that they may be unable to avoid further temporary, or even permanent, closures in future with nasty consequences all round.
Die Highflyer hier mal im Vergleich-der Kursverlauf der letzten zwölf Monate;
Der SOX.X;
Bill Gross im übrigen mit der Aussage,bei CNBC,dass er weiter beim Dow Jones ein KZ von 5.000 hat.
Immerhin einer der "Köpfe" bei PIMCO:
->Pacific Investment Management Company LLC (PIMCO) is a leading institutional money manager with over $348.8 billion in assets under management (as of June 30, 2003). PIMCO was established in 1971 to offer separate account management services primarily for employee benefit plans, endowments and foundations.
Immerhin einer der "Köpfe" bei PIMCO:
->Pacific Investment Management Company LLC (PIMCO) is a leading institutional money manager with over $348.8 billion in assets under management (as of June 30, 2003). PIMCO was established in 1971 to offer separate account management services primarily for employee benefit plans, endowments and foundations.
WOCHENAUSBLICK: Anleger schwanken zwischen Gewinnmitnahmen und Dabeibleiben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der bislang recht gut gelaufenen Berichtsaison könnten die Anleger in der neuen Woche Gewinne mitnehmen. Damit es an der Börse weiter aufwärts geht, müssten positive Konjunkturdaten den Optimismus der Anleger unterfüttern, schrieben die Marktbeobachter der HVB. "Je höher der DAX steigt, desto höher steigt scheinbar die Angriffslust der Bären", hieß es beim Marktforschungsinstitut Cognitrend. Ein Großteil positiver Nachrichten wurde in den vergangenen Wochen in den Kursen schon vorweggenommen, meinte die DZ Bank.
Das Geld für Aktieninvestitionen ist nach Ansicht der HVB-Experten da. Jetzt liege es an der Konjunktur, den Optimismus der Anleger zu unterstützen. "Erst mit der trendmäßigen Verbesserung in den harten Daten dürfte der Aktienmarkt weiteres Zutrauen fassen", schrieben sie mit Blick auf das laufende Quartal. Cognitrend erwartet spätestens bei 3.190 bis 3.205 Punkten ein "Auffangbecken" für den DAX . Späteinsteiger, die bislang die Gelegenheit zum Kauf verpasst hätten, könnten den DAX bis auf das neue Ziel von 3.570 Punkten schieben.
HOFFNUNG AUF INFINEON-AUSBLICK
Am Dienstag wird Infineon die Quartalsbilanz vorlegen. Marktteilnehmer rechnen zwar weiterhin mit hohen Verlusten, versprechen sich aber angesichts gestiegener DRAM-Preise viel vom Ausblick. Mit jedem Tag, an dem die Preise weiter zulegen, verbessere sich die Chance für Infineon, schon im laufenden Quartal in die Gewinnzone zurückzukehren, schätzte Analyst Michael Bahlmann von M.M. Warburg.
Die ehemalige Konzernmutter von Infineon, Siemens , dürfte am Donnerstag Umsatzeinbußen für das dritte Jahresviertel melden. Im Vergleich zum vorangegangenen Quartal dürfte das Terrain schwierig geblieben sein, prognostizierte Jörg Natrop von der WGZ-Bank. Operatives Ergebnis und Nettogewinn dürften gesunken sein.
DAIMLERCHRYSLER MIT VERLUST FÜR CHRYSLER
Als sicher gilt am Markt auch, dass DaimlerChrysler am Donnerstag wohl einen Milliardenverlust der amerikanischen Sparte Chrysler ausweisen wird. Analysten gehen nicht davon aus, dass die übrigen Geschäftsbereiche einen Ausgleich liefern können. Sie erhoffen sich Einzelheiten darüber, wie DaimlerChrysler bis Jahresende Chrysler profitabel machen will. Konkurrent Volkswagen wird am Freitag wohl einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal melden. Hintergrund sei der negative Effekt des starken Euro auf die Bilanz, hieß es.
In den USA hält die Zahlenflut an, unter anderen ziehen Merck (Montag), Amgen , Siebel Systems , Sun Microsystems (Dienstag), Qualcomm und Boeing (Mittwoch) sowie Eli Lilly und Nortel Networks (Donnerstag) Bilanz. In Europa herrscht dagegen noch Ruhe vor dem Sturm; die meisten Unternehmen berichten erst im August über das vergangene Quartal.
Am Montag bilanziert zunächst das Pharma-Unternehmen Novartis , am Dienstag legen die Branchenkollegen GlaxoSmithKline und Roche ihre Ergebnisse vor. Am Mittwoch folgen Danone , Sanofi-Synthelabo und Volvo , am Donnerstag PSA Peugeot Citroen und Renault. ./ak/fn/ari
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der bislang recht gut gelaufenen Berichtsaison könnten die Anleger in der neuen Woche Gewinne mitnehmen. Damit es an der Börse weiter aufwärts geht, müssten positive Konjunkturdaten den Optimismus der Anleger unterfüttern, schrieben die Marktbeobachter der HVB. "Je höher der DAX steigt, desto höher steigt scheinbar die Angriffslust der Bären", hieß es beim Marktforschungsinstitut Cognitrend. Ein Großteil positiver Nachrichten wurde in den vergangenen Wochen in den Kursen schon vorweggenommen, meinte die DZ Bank.
Das Geld für Aktieninvestitionen ist nach Ansicht der HVB-Experten da. Jetzt liege es an der Konjunktur, den Optimismus der Anleger zu unterstützen. "Erst mit der trendmäßigen Verbesserung in den harten Daten dürfte der Aktienmarkt weiteres Zutrauen fassen", schrieben sie mit Blick auf das laufende Quartal. Cognitrend erwartet spätestens bei 3.190 bis 3.205 Punkten ein "Auffangbecken" für den DAX . Späteinsteiger, die bislang die Gelegenheit zum Kauf verpasst hätten, könnten den DAX bis auf das neue Ziel von 3.570 Punkten schieben.
HOFFNUNG AUF INFINEON-AUSBLICK
Am Dienstag wird Infineon die Quartalsbilanz vorlegen. Marktteilnehmer rechnen zwar weiterhin mit hohen Verlusten, versprechen sich aber angesichts gestiegener DRAM-Preise viel vom Ausblick. Mit jedem Tag, an dem die Preise weiter zulegen, verbessere sich die Chance für Infineon, schon im laufenden Quartal in die Gewinnzone zurückzukehren, schätzte Analyst Michael Bahlmann von M.M. Warburg.
Die ehemalige Konzernmutter von Infineon, Siemens , dürfte am Donnerstag Umsatzeinbußen für das dritte Jahresviertel melden. Im Vergleich zum vorangegangenen Quartal dürfte das Terrain schwierig geblieben sein, prognostizierte Jörg Natrop von der WGZ-Bank. Operatives Ergebnis und Nettogewinn dürften gesunken sein.
DAIMLERCHRYSLER MIT VERLUST FÜR CHRYSLER
Als sicher gilt am Markt auch, dass DaimlerChrysler am Donnerstag wohl einen Milliardenverlust der amerikanischen Sparte Chrysler ausweisen wird. Analysten gehen nicht davon aus, dass die übrigen Geschäftsbereiche einen Ausgleich liefern können. Sie erhoffen sich Einzelheiten darüber, wie DaimlerChrysler bis Jahresende Chrysler profitabel machen will. Konkurrent Volkswagen wird am Freitag wohl einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal melden. Hintergrund sei der negative Effekt des starken Euro auf die Bilanz, hieß es.
In den USA hält die Zahlenflut an, unter anderen ziehen Merck (Montag), Amgen , Siebel Systems , Sun Microsystems (Dienstag), Qualcomm und Boeing (Mittwoch) sowie Eli Lilly und Nortel Networks (Donnerstag) Bilanz. In Europa herrscht dagegen noch Ruhe vor dem Sturm; die meisten Unternehmen berichten erst im August über das vergangene Quartal.
Am Montag bilanziert zunächst das Pharma-Unternehmen Novartis , am Dienstag legen die Branchenkollegen GlaxoSmithKline und Roche ihre Ergebnisse vor. Am Mittwoch folgen Danone , Sanofi-Synthelabo und Volvo , am Donnerstag PSA Peugeot Citroen und Renault. ./ak/fn/ari
Bilanzsaison - Der DAX im Quartalsstress (EuramS)
Nicht gerade traumhaft, der Start in die Berichtssaison: SAP lieferte die ersten Zahlen und schickte den DAX gleich mal auf Talfahrt. Ob der Index wieder nachhaltig zulegen kann, hängt von den Ergebnissen der anderen deutschen Elite-Firmen ab. Was Anleger erwartet
von Jens Castner, Petra Maier, Tobias Meister und Thomas Schmidtutz
Gut ist nicht gut genug, aber auch besser ist manchmal noch zu schlecht. SAP-Boss Henning Kagermann kann ein Lied davon singen: 68 Cent Gewinn je Aktie hatten Analysten dem Walldorfer Software-Giganten im zweiten Quartal zugetraut. Herausgekommen sind 71 Cent, also deutlich mehr als die Experten erwartet hatten - und um Klassen besser als im Vorjahr. Damals musste das Unternehmen einen Quartalsverlust von 74 Cent je Anteilschein hinnehmen. Trotzdem ging die Aktie unmittelbar nach Bekanntgabe der Zahlen auf steile Talfahrt.
Die Gründe dafür waren schnell gefunden: Das überraschend gute Ergebnis kam durch einen strikten Sparkurs zu Stande, den Kagermann und der heutige Aufsichtsrats-Chef Hasso Plattner dem Konzern vor Jahresfrist verordnet hatten. Nur so konnte Europas größter Software-Hersteller das Ergebnis trotz rückläufiger Lizenz-Umsätze steigern. Ob das in Zukunft so weitergehen wird, ist für viele Experten fraglich. Denn jedes Sparprogramm stößt irgendwann an natürliche Grenzen. Und spätestens dann müssen steigende Umsätze her, damit der Gewinn weiter wachsen kann.
Gemeinsam mit dem verhaltenen Ausblick des Handy-Marktführers Nokia -was Index-Schwergewicht Siemens zeitweilig einen Dämpfer bescherte - reichten die Zahlen aus Walldorf, um die aufkeimende Hoffnung auf eine nachhaltige Hausse im DAX erst mal zu beenden.
Bis knapp an das Zwischenhoch vom Herbst vergangenen Jahres bei 3480 Punkten war das Börsenbarometer im Lauf der vergangenen Woche geklettert. Wäre diese Hürde genommen worden, hätten die Chancen auf eine neuerliche Rally gut gestanden. "Eine entscheidende Marke", sagt Thomas Körfgen, Leiter des Aktienfonds-Managements bei SEB Invest. "Wenn sie überschritten wird, zwingt das Institutionelle zu weiteren Käufen, sonst droht ihnen der Markt davonzulaufen."
Ob die Hürde jedoch genommen wird, hängt im Wesentlichen von den Zahlen ab, die die restlichen 29 DAX-Gesellschaften für das zweite Quartal vorlegen. Nachdem SAP den Anfang gemacht hat, sind in der kommenden Woche Infineon (Dienstag), DaimlerChrysler und Siemens (beide Donnerstag) sowie VW (Freitag) an der Reihe. Den Abschluss bilden am 28. August Münchener Rück und TUI.
Bei 18 der 30 Konzerne erwarten Experten Ergebnisrückgänge. In der Automobilbranche, dem Zugpferd der deutschen Wirtschaft, schrumpfen die Erträge. Verdiente etwa VW im zweiten Quartal vergangenen Jahres noch 2,02 Euro je Aktie, erwarten Analysten diesmal im Schnitt einen Einbruch um über 40 Prozent auf 1,17 Euro. Insbesondere die Flaute vor dem Modellwechsel beim Golf und der schwache Dollar werden der Bilanz der Wolfsburger zusetzen. Noch dramatischer dürfte es bei DaimlerChrysler kommen: Nachdem das Unternehmen bereits gewarnt hatte, dass die Rabattschlacht mit Ford und General Motors in den USA bei Chrysler zu einem Verlust von rund einer Milliarde Euro führen könnte, erwarten Experten einen Ergebnisrutsch um mehr als 90 Prozent - von 1,10 Euro auf zehn Cent je Aktie.
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz gehen sogar noch weiter. Sie trauen Daimler nur lausige vier Cent zu. Auch VW kommt bei ihnen mit 93 Cent je Aktie schlechter weg als im Durchschnitt der Schätzungen. Rolf Elgeti, Leiter des Ressorts Europäische Aktienstrategie der Commerzbank, rät zur Vorsicht: "Meines Erachtens sind die Gewinnprognosen in Europa noch viel zu hoch", warnt er. "Im Gegensatz zu den USA, wo das Gros der Konzerne die Erwartungen übertroffen hat, könnten bei deutschen Unternehmen Enttäuschungen dominieren."
Der Grund: Analysten in den USA reagieren schneller, drosseln die Gewinnerwartungen eher. Während in Amerika für fast jede Firma detaillierte Quartalsschätzungen vorliegen, prognostizieren die Experten in Europa den Geschäftsverlauf häufig nur fürs Gesamtjahr.
Das hat auch Auswirkungen auf unsere Tabelle: Die angegebenen Quartalserwartungen der 30 DAX-Unternehmen spiegeln nicht in allen Fällen den Durchschnitt der Expertenschätzungen wider. Vielfach handelt es sich hierbei um so genannte Flüsterschätzungen, die nicht offiziell herausgegeben werden, sondern in Börsianerkreisen nur unter der Hand kursieren.Das Fehlen detaillierter Quartalsschätzungen hat weitere Auswirkungen: So werden in europäischen Studien die starken Ergebnisschwankungen zwischen einzelnen Drei-Monats-Zeiträumen nicht immer ausreichend berücksichtigt. Verschiebungen von Großaufträgen ins nächste Quartal können dabei zu deutlichen Abweichungen innerhalb eines Geschäftsjahres führen, selbst wenn der Jahresgewinn realistisch prognostiziert wurde.Enttäuschungen sind daher ebenso programmiert wie positive Überraschungen. Verfehlte Prognosen kann sich der Markt jedoch nicht leisten. Seit seinem Tief Mitte März hat der DAX um gut 50 Prozent zugelegt, doch darin sind einige Vorschuss-lorbeeren enthalten. Deshalb befürchtet Elgeti bei den ersten Anzeichen von Enttäuschungen Gewinnmitnahmen: "Es kann durchaus passieren, dass der DAX noch mal um 300 Punkte nachgibt." Starke Kursschwankungen werden in den nächsten Wochen daher wohl das Bild der Börse bestimmen.
Die entscheidende Frage ist: Welche Konzerne könnten positiv oder negativ überraschen - mit den entsprechenden Folgen für die Aktienkurse?
In der Finanzbranche halten sich die Risiken in Grenzen. Da große Naturkatastrophen und Terroranschläge im zweiten Quartal ausblieben, sollten die DAX-Schwergewichte Allianz und Münchener Rück endlich wieder mit soliden Zahlen aufwarten. Deren Hauptproblem in den Vorquartalen waren die Beteiligungen - insbesondere die an deutschen Großbanken -, die zu einer Reihe von Abschreibungen und Wertberichtigungen führten. Da sich die Kurse der Banken zuletzt deutlich erholt haben, könnten bei den Zahlen der Versicherer durchaus positive Überraschungen drin sein.Bei den Geldinstituten selbst ist dagegen etwas mehr Vorsicht geboten. Allein die Deutsche Bank scheint nicht gefährdet. Denn die Citigroup, die in etwa den gleichen Geschäftsfokus hat, legte exzellente Zahlen vor.
Im Gegensatz dazu sind die bisherigen Sorgenkinder Commerz- und HypoVereinsbank erneut in die Schlagzeilen geraten, da beide Kreditgeber des mittlerweile insolventen amerikanischen Energiehändlers Mirant waren. Ähnlich wie MLP - zu dem Heidelberger Finanzdienstleister wollen viele Experten wegen der schwer prognostizierbaren Erträge bislang überhaupt keine detaillierte Schätzung abgeben - bleiben HypoVereinsbank und Commerzbank vorerst den risikofreudigen Anlegern vorbehalten. Im Unterschied dazu ist die Deutsche Börse AG eine sichere Bank: Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks liefert das Unternehmen seit dem Börsengang im Jahr 2001 ein Rekordergebnis nach dem anderen ab und konnte bislang auch nicht von schwächelnden Aktienmärkten gebremst werden. Da die nun wieder anziehenden Handelsumsätze die Ergebnisse zusätzlich beflügeln sollten, sind böse Überraschungen kaum zu erwarten.Chemie- und Pharma-Industrie hingegen könnten durch den wieder erstarkten Euro eventuell etwas schwächer abschneiden als erwartet - insbesondere Schering, Altana und Fresenius Medical Care. Letztere betreiben in den USA Dialyse-Zentren, die nicht nur unter dem schwachen Dollar, sondern zusätzlich auch noch unter zunehmender Konkurrenz leiden. "Jedoch sollte der Dollar-Einfluss nicht überschätzt werden", sagt Carsten Klude, Chef-Volkswirt beim Bankhaus M.M. Warburg. "Die Unternehmen haben sich viel besser gegen Währungseinflüsse abgesichert als in früheren Jahren."
Zudem verbilligt der starke Euro den Einkauf der Rohstoffe, die zumeist in Dollar bezahlt werden. Das dürfte den negativen Währungseffekt zum Teil ausgleichen. Dies nutzt vor allem den Chemie-Sparten von Bayer und BASF. "Allerdings ist", so Fondsmanager Körfgen, "die Frage offen, inwieweit die Unternehmen davon beeinträchtigt werden, dass der Ölpreis nach dem Ende des Irak-Kriegs nicht ganz so stark zurückgekommen ist wie erwartet."
Bei den Konsumwerten dürften sich vor allem Adidas-Salomon und Metro dollarresistent zeigen. Da Adidas vorwiegend außerhalb des Euroraumes produzieren lässt, spart das Unternehmen beim Einkauf, was die Kosumflaute einigermaßen kompensieren sollte. Metro - einer der wenigen DAX-Titel, die Dollargewinner sind - übertraf bereits im ersten Quartal die Erwartungen bei weitem und könnte mit dem Halbjahresergebnis noch mal überraschen. Jedoch hat sich der Kurs seit seinem Tief verdoppelt, was dem Titel einiges an Phantasie genommen hat.Auch bei Infineon stehen die Chancen auf positive Überraschungen nicht schlecht. Das Unternehmen profitiert von der langsam anziehenden Nachfrage nach Speicher-Chips, die auch die Preise für Halbleiter in die Höhe treibt. Dass das auch Infineon-Mutter Siemens auf die Sprünge hilft, bezweifeln Experten jedoch. Hier belastet die Restrukturierung das Ergebnis.Die ehemaligen Staatskonzerne Post und Telekom sehen Analysten auf der sicheren Seite. Hier könnte die Tendenz sogar zu leicht positiven Überraschungen gehen, glaubt das Gros der Banker. Die hoch verschuldete Telekom dürfte allein durch die niedrigeren Zinszahlungen eine deutliche Ergebnis-Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal verbuchen. Weniger Einigkeit unter den Experten besteht darüber, ob es ratsam ist, sich diese Aktien jetzt ins Depot zu legen: Finanzminister Hans Eichel hat durchblicken lassen, dass zur Refinanzierung der geplanten Steuerreform eventuell Aktien der Ex-Monopolisten verkauft werden.Das könnte einerseits die Kurse unter Druck bringen, andererseits hat die Vergangenheit gezeigt, dass die Papiere aus Staatsbesitz vor dem Verkauf kräftig beworben werden und im Verein mit den Emissionsbanken alles getan wird, um Kurspflege zu betreiben. Da die Kurse auch nach Eichels Aussagen stabil blieben, deutet einiges darauf hin, dass die positiven Fundamentaldaten den möglichen Verkaufsdruck durch die Abgabe von Papieren aus Staatsbesitz mehr als wettmachen können.
Bei den Industrie-Unternehmen ThyssenKrupp, MAN und Linde drückt zwar wiederum der schwache Dollar etwas aufs Gemüt, allerdings sorgen hier Zerschlagungsphantasien (siehe EURO Nr. 28/03) und etwas bessere Konjunkturaussichten für Stabilität. In den Unternehmensergebnissen werden sich die besseren Konjunkturaussichten allerdings noch nicht widerspiegeln.Ebenso wenig wie in der Reisebranche: Bei Lufthansa und TUI kam`s im zweiten Quartal knüppeldick: Irak-Krise und die Lungenkrankheit SARS bescherten kräftige Einbußen. Das hat zu erheblichen Reduzierungen der Gewinnerwartungen geführt. Und: Nicht jedes schwache Quartalsergebnis bringt unwillkürlich Kursabschläge - wie auch bei SAP der über den Erwartungen liegende Gewinn der Aktie nicht auf die Sprünge half. Denn die Quartalszahlen können nur ein Bild der Vergangenheit vermitteln.
Was die Entwicklung des DAX betrifft, hält Warburg-Chefvolkswirt Klude die mit den Berichten verbundenen Ausblicke sowieso für entscheidender. "Die konjunkturelle Stimmung hat sich deutlich verbessert, die Frühindikatoren sprechen für einen Aufschwung." Vor allem der ZEW-Konjunktur-Indikator, den das Zentum für Europäische Wirtschaftsforschung erst vor ein paar Tagen veröffentlicht hat, stimmt die Experten zuversichtlich.
Dieses Stimmungsbarometer, das einen langfristigen Mittelwert von 33 Punkten aufweist, kletterte unerwartet deutlich von 21,3 auf 41,9 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit August des vergangenen Jahres. Da eine anziehende Konjunktur jedoch fürs dritte und vierte Quartal bessere Unternehmensergebnisse verheißt, hält Klude bis zum Jahresende einen DAX-Anstieg auf 3700 bis 3800 Punkte durchaus für möglich. Dort sieht auch SEB-Invest-Mann Körfgen das Kursziel für den deutschen Leitindex. Und sogar Skeptiker Elgeti von der Commerzbank erwartet Rückschläge nur auf kurze Sicht: "Langfristig geht`s bergauf."
Nicht gerade traumhaft, der Start in die Berichtssaison: SAP lieferte die ersten Zahlen und schickte den DAX gleich mal auf Talfahrt. Ob der Index wieder nachhaltig zulegen kann, hängt von den Ergebnissen der anderen deutschen Elite-Firmen ab. Was Anleger erwartet
von Jens Castner, Petra Maier, Tobias Meister und Thomas Schmidtutz
Gut ist nicht gut genug, aber auch besser ist manchmal noch zu schlecht. SAP-Boss Henning Kagermann kann ein Lied davon singen: 68 Cent Gewinn je Aktie hatten Analysten dem Walldorfer Software-Giganten im zweiten Quartal zugetraut. Herausgekommen sind 71 Cent, also deutlich mehr als die Experten erwartet hatten - und um Klassen besser als im Vorjahr. Damals musste das Unternehmen einen Quartalsverlust von 74 Cent je Anteilschein hinnehmen. Trotzdem ging die Aktie unmittelbar nach Bekanntgabe der Zahlen auf steile Talfahrt.
Die Gründe dafür waren schnell gefunden: Das überraschend gute Ergebnis kam durch einen strikten Sparkurs zu Stande, den Kagermann und der heutige Aufsichtsrats-Chef Hasso Plattner dem Konzern vor Jahresfrist verordnet hatten. Nur so konnte Europas größter Software-Hersteller das Ergebnis trotz rückläufiger Lizenz-Umsätze steigern. Ob das in Zukunft so weitergehen wird, ist für viele Experten fraglich. Denn jedes Sparprogramm stößt irgendwann an natürliche Grenzen. Und spätestens dann müssen steigende Umsätze her, damit der Gewinn weiter wachsen kann.
Gemeinsam mit dem verhaltenen Ausblick des Handy-Marktführers Nokia -was Index-Schwergewicht Siemens zeitweilig einen Dämpfer bescherte - reichten die Zahlen aus Walldorf, um die aufkeimende Hoffnung auf eine nachhaltige Hausse im DAX erst mal zu beenden.
Bis knapp an das Zwischenhoch vom Herbst vergangenen Jahres bei 3480 Punkten war das Börsenbarometer im Lauf der vergangenen Woche geklettert. Wäre diese Hürde genommen worden, hätten die Chancen auf eine neuerliche Rally gut gestanden. "Eine entscheidende Marke", sagt Thomas Körfgen, Leiter des Aktienfonds-Managements bei SEB Invest. "Wenn sie überschritten wird, zwingt das Institutionelle zu weiteren Käufen, sonst droht ihnen der Markt davonzulaufen."
Ob die Hürde jedoch genommen wird, hängt im Wesentlichen von den Zahlen ab, die die restlichen 29 DAX-Gesellschaften für das zweite Quartal vorlegen. Nachdem SAP den Anfang gemacht hat, sind in der kommenden Woche Infineon (Dienstag), DaimlerChrysler und Siemens (beide Donnerstag) sowie VW (Freitag) an der Reihe. Den Abschluss bilden am 28. August Münchener Rück und TUI.
Bei 18 der 30 Konzerne erwarten Experten Ergebnisrückgänge. In der Automobilbranche, dem Zugpferd der deutschen Wirtschaft, schrumpfen die Erträge. Verdiente etwa VW im zweiten Quartal vergangenen Jahres noch 2,02 Euro je Aktie, erwarten Analysten diesmal im Schnitt einen Einbruch um über 40 Prozent auf 1,17 Euro. Insbesondere die Flaute vor dem Modellwechsel beim Golf und der schwache Dollar werden der Bilanz der Wolfsburger zusetzen. Noch dramatischer dürfte es bei DaimlerChrysler kommen: Nachdem das Unternehmen bereits gewarnt hatte, dass die Rabattschlacht mit Ford und General Motors in den USA bei Chrysler zu einem Verlust von rund einer Milliarde Euro führen könnte, erwarten Experten einen Ergebnisrutsch um mehr als 90 Prozent - von 1,10 Euro auf zehn Cent je Aktie.
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz gehen sogar noch weiter. Sie trauen Daimler nur lausige vier Cent zu. Auch VW kommt bei ihnen mit 93 Cent je Aktie schlechter weg als im Durchschnitt der Schätzungen. Rolf Elgeti, Leiter des Ressorts Europäische Aktienstrategie der Commerzbank, rät zur Vorsicht: "Meines Erachtens sind die Gewinnprognosen in Europa noch viel zu hoch", warnt er. "Im Gegensatz zu den USA, wo das Gros der Konzerne die Erwartungen übertroffen hat, könnten bei deutschen Unternehmen Enttäuschungen dominieren."
Der Grund: Analysten in den USA reagieren schneller, drosseln die Gewinnerwartungen eher. Während in Amerika für fast jede Firma detaillierte Quartalsschätzungen vorliegen, prognostizieren die Experten in Europa den Geschäftsverlauf häufig nur fürs Gesamtjahr.
Das hat auch Auswirkungen auf unsere Tabelle: Die angegebenen Quartalserwartungen der 30 DAX-Unternehmen spiegeln nicht in allen Fällen den Durchschnitt der Expertenschätzungen wider. Vielfach handelt es sich hierbei um so genannte Flüsterschätzungen, die nicht offiziell herausgegeben werden, sondern in Börsianerkreisen nur unter der Hand kursieren.Das Fehlen detaillierter Quartalsschätzungen hat weitere Auswirkungen: So werden in europäischen Studien die starken Ergebnisschwankungen zwischen einzelnen Drei-Monats-Zeiträumen nicht immer ausreichend berücksichtigt. Verschiebungen von Großaufträgen ins nächste Quartal können dabei zu deutlichen Abweichungen innerhalb eines Geschäftsjahres führen, selbst wenn der Jahresgewinn realistisch prognostiziert wurde.Enttäuschungen sind daher ebenso programmiert wie positive Überraschungen. Verfehlte Prognosen kann sich der Markt jedoch nicht leisten. Seit seinem Tief Mitte März hat der DAX um gut 50 Prozent zugelegt, doch darin sind einige Vorschuss-lorbeeren enthalten. Deshalb befürchtet Elgeti bei den ersten Anzeichen von Enttäuschungen Gewinnmitnahmen: "Es kann durchaus passieren, dass der DAX noch mal um 300 Punkte nachgibt." Starke Kursschwankungen werden in den nächsten Wochen daher wohl das Bild der Börse bestimmen.
Die entscheidende Frage ist: Welche Konzerne könnten positiv oder negativ überraschen - mit den entsprechenden Folgen für die Aktienkurse?
In der Finanzbranche halten sich die Risiken in Grenzen. Da große Naturkatastrophen und Terroranschläge im zweiten Quartal ausblieben, sollten die DAX-Schwergewichte Allianz und Münchener Rück endlich wieder mit soliden Zahlen aufwarten. Deren Hauptproblem in den Vorquartalen waren die Beteiligungen - insbesondere die an deutschen Großbanken -, die zu einer Reihe von Abschreibungen und Wertberichtigungen führten. Da sich die Kurse der Banken zuletzt deutlich erholt haben, könnten bei den Zahlen der Versicherer durchaus positive Überraschungen drin sein.Bei den Geldinstituten selbst ist dagegen etwas mehr Vorsicht geboten. Allein die Deutsche Bank scheint nicht gefährdet. Denn die Citigroup, die in etwa den gleichen Geschäftsfokus hat, legte exzellente Zahlen vor.
Im Gegensatz dazu sind die bisherigen Sorgenkinder Commerz- und HypoVereinsbank erneut in die Schlagzeilen geraten, da beide Kreditgeber des mittlerweile insolventen amerikanischen Energiehändlers Mirant waren. Ähnlich wie MLP - zu dem Heidelberger Finanzdienstleister wollen viele Experten wegen der schwer prognostizierbaren Erträge bislang überhaupt keine detaillierte Schätzung abgeben - bleiben HypoVereinsbank und Commerzbank vorerst den risikofreudigen Anlegern vorbehalten. Im Unterschied dazu ist die Deutsche Börse AG eine sichere Bank: Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks liefert das Unternehmen seit dem Börsengang im Jahr 2001 ein Rekordergebnis nach dem anderen ab und konnte bislang auch nicht von schwächelnden Aktienmärkten gebremst werden. Da die nun wieder anziehenden Handelsumsätze die Ergebnisse zusätzlich beflügeln sollten, sind böse Überraschungen kaum zu erwarten.Chemie- und Pharma-Industrie hingegen könnten durch den wieder erstarkten Euro eventuell etwas schwächer abschneiden als erwartet - insbesondere Schering, Altana und Fresenius Medical Care. Letztere betreiben in den USA Dialyse-Zentren, die nicht nur unter dem schwachen Dollar, sondern zusätzlich auch noch unter zunehmender Konkurrenz leiden. "Jedoch sollte der Dollar-Einfluss nicht überschätzt werden", sagt Carsten Klude, Chef-Volkswirt beim Bankhaus M.M. Warburg. "Die Unternehmen haben sich viel besser gegen Währungseinflüsse abgesichert als in früheren Jahren."
Zudem verbilligt der starke Euro den Einkauf der Rohstoffe, die zumeist in Dollar bezahlt werden. Das dürfte den negativen Währungseffekt zum Teil ausgleichen. Dies nutzt vor allem den Chemie-Sparten von Bayer und BASF. "Allerdings ist", so Fondsmanager Körfgen, "die Frage offen, inwieweit die Unternehmen davon beeinträchtigt werden, dass der Ölpreis nach dem Ende des Irak-Kriegs nicht ganz so stark zurückgekommen ist wie erwartet."
Bei den Konsumwerten dürften sich vor allem Adidas-Salomon und Metro dollarresistent zeigen. Da Adidas vorwiegend außerhalb des Euroraumes produzieren lässt, spart das Unternehmen beim Einkauf, was die Kosumflaute einigermaßen kompensieren sollte. Metro - einer der wenigen DAX-Titel, die Dollargewinner sind - übertraf bereits im ersten Quartal die Erwartungen bei weitem und könnte mit dem Halbjahresergebnis noch mal überraschen. Jedoch hat sich der Kurs seit seinem Tief verdoppelt, was dem Titel einiges an Phantasie genommen hat.Auch bei Infineon stehen die Chancen auf positive Überraschungen nicht schlecht. Das Unternehmen profitiert von der langsam anziehenden Nachfrage nach Speicher-Chips, die auch die Preise für Halbleiter in die Höhe treibt. Dass das auch Infineon-Mutter Siemens auf die Sprünge hilft, bezweifeln Experten jedoch. Hier belastet die Restrukturierung das Ergebnis.Die ehemaligen Staatskonzerne Post und Telekom sehen Analysten auf der sicheren Seite. Hier könnte die Tendenz sogar zu leicht positiven Überraschungen gehen, glaubt das Gros der Banker. Die hoch verschuldete Telekom dürfte allein durch die niedrigeren Zinszahlungen eine deutliche Ergebnis-Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal verbuchen. Weniger Einigkeit unter den Experten besteht darüber, ob es ratsam ist, sich diese Aktien jetzt ins Depot zu legen: Finanzminister Hans Eichel hat durchblicken lassen, dass zur Refinanzierung der geplanten Steuerreform eventuell Aktien der Ex-Monopolisten verkauft werden.Das könnte einerseits die Kurse unter Druck bringen, andererseits hat die Vergangenheit gezeigt, dass die Papiere aus Staatsbesitz vor dem Verkauf kräftig beworben werden und im Verein mit den Emissionsbanken alles getan wird, um Kurspflege zu betreiben. Da die Kurse auch nach Eichels Aussagen stabil blieben, deutet einiges darauf hin, dass die positiven Fundamentaldaten den möglichen Verkaufsdruck durch die Abgabe von Papieren aus Staatsbesitz mehr als wettmachen können.
Bei den Industrie-Unternehmen ThyssenKrupp, MAN und Linde drückt zwar wiederum der schwache Dollar etwas aufs Gemüt, allerdings sorgen hier Zerschlagungsphantasien (siehe EURO Nr. 28/03) und etwas bessere Konjunkturaussichten für Stabilität. In den Unternehmensergebnissen werden sich die besseren Konjunkturaussichten allerdings noch nicht widerspiegeln.Ebenso wenig wie in der Reisebranche: Bei Lufthansa und TUI kam`s im zweiten Quartal knüppeldick: Irak-Krise und die Lungenkrankheit SARS bescherten kräftige Einbußen. Das hat zu erheblichen Reduzierungen der Gewinnerwartungen geführt. Und: Nicht jedes schwache Quartalsergebnis bringt unwillkürlich Kursabschläge - wie auch bei SAP der über den Erwartungen liegende Gewinn der Aktie nicht auf die Sprünge half. Denn die Quartalszahlen können nur ein Bild der Vergangenheit vermitteln.
Was die Entwicklung des DAX betrifft, hält Warburg-Chefvolkswirt Klude die mit den Berichten verbundenen Ausblicke sowieso für entscheidender. "Die konjunkturelle Stimmung hat sich deutlich verbessert, die Frühindikatoren sprechen für einen Aufschwung." Vor allem der ZEW-Konjunktur-Indikator, den das Zentum für Europäische Wirtschaftsforschung erst vor ein paar Tagen veröffentlicht hat, stimmt die Experten zuversichtlich.
Dieses Stimmungsbarometer, das einen langfristigen Mittelwert von 33 Punkten aufweist, kletterte unerwartet deutlich von 21,3 auf 41,9 Punkte und erreichte damit den höchsten Stand seit August des vergangenen Jahres. Da eine anziehende Konjunktur jedoch fürs dritte und vierte Quartal bessere Unternehmensergebnisse verheißt, hält Klude bis zum Jahresende einen DAX-Anstieg auf 3700 bis 3800 Punkte durchaus für möglich. Dort sieht auch SEB-Invest-Mann Körfgen das Kursziel für den deutschen Leitindex. Und sogar Skeptiker Elgeti von der Commerzbank erwartet Rückschläge nur auf kurze Sicht: "Langfristig geht`s bergauf."
Falls es noch überhaupt jemanden interessiert,das Magazin Substanzlos am Sonntag diesmal mit folgenden hoch seriösen und fundierten Empf.!
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-Vivacon: Kaufen (EuramS)
Vivacon ist mit einem simplen Geschäftsmodell im Immobiliensektor tätig. Von Kommunen oder Industriekonzernen werden größere Wohneinheiten aufgekauft, saniert und dann meist an die Mieter verkauft. Für das zugehörige Grundstück zahlen die neuen Wohnungseigentümer 99 Jahre lang einen Pachtzins. Vivacon kann so mit jährlichen Zahlungen planen, und die Eigentümer kommen günstig an eine eigene Wohnung. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, dürften die Zahlen fürs erste Halbjahr 2003 sehr gut werden. Der Umsatz soll gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20 Prozent auf 9,5 Millionen Euro gesteigert worden sein. Gerüchte besagen zudem, dass der Gewinn vor Zinsen und Steuern um über 50 Prozent auf rund eine Million Euro gestiegen sei. Vivacon befindet sich damit auf einem guten Weg, da das zweite Halbjahr traditionell das stärkere ist.Vivacon eignet sich hervorragend zur Depotbeimischung. Kaufen.
-Intertainment: Verkaufen (EuramS)
Intertainment wird durch die Verschiebung des Prozesses gegen den früheren Partner Franchise in Existenznot gebracht. Die Münchner Medienfirma hatte Franchise wegen überhöhter Filmbudgets verklagt. Im besten Fall hätten die Bayern 300 Millionen Dollar zu erwarten. Doch die zuständige Richterin verschob den Prozess ohne Begründung auf das kommende Jahr. Für Vorstands-Chef Rüdiger Baeres wird es nun eng. Intertainment muss 2004 Kredite von rund 16 Millionen Euro bedienen. Ende 2002 verfügte das Unternehmen aber gerade noch über vier Millionen Euro an liquiden Mitteln. Da sich bei der Medienfirma in den vergangenen Monaten fast alles auf den überlebenswichtigen Prozess konzentrierte, war das Unternehmen operativ kaum noch tätig. So überstieg im ersten Quartal der Verlust mit 3,7 Millionen Euro den Umsatz von 700000 Euro deutlich. Rette sich, wer kann. Anleger, die noch investiert sind, sollten verkaufen.
-syzygy: Interessant
syzygy ist für die meisten Anleger fast so etwas wie eine Bank. Der Internet-Dienstleister aus Bad Homburg ist mit den Millionen aus dem Börsengang nämlich sehr behutsam umgegangen. Da das Unternehmen die Kasse mit rund fünf Euro je Aktie mehr als prall gefüllt hat, sollen nun 1,50 Euro pro Papier ausgeschüttet werden - steuerfrei. Bis alle Formalien dafür erfüllt sind, wird es wohl Februar. Doch Syzygy hat mehr zu bieten als eine volle Kasse. Das Unternehmen ist einer der wenigen Web-Dienstleister, die Geld verdienen. Nachdem bereits in den ersten drei Moanten des Jahres ein Gewinn von fünf Cent je Papier erzielt wurde, ist auch im zweiten Quartal mit Gewinn zu rechnen. Wie zu hören ist, sollen sich Ergebnis und Umsatz auf dem Niveau des ersten Quartals bewegen. Es scheint, dass Syzygy der klammen Konkurrenz nach und nach Marktanteile abjagen kann.Die Aktie wird interessanter, da sich operativ erste Erfolge einstellen.
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-Vivacon: Kaufen (EuramS)
Vivacon ist mit einem simplen Geschäftsmodell im Immobiliensektor tätig. Von Kommunen oder Industriekonzernen werden größere Wohneinheiten aufgekauft, saniert und dann meist an die Mieter verkauft. Für das zugehörige Grundstück zahlen die neuen Wohnungseigentümer 99 Jahre lang einen Pachtzins. Vivacon kann so mit jährlichen Zahlungen planen, und die Eigentümer kommen günstig an eine eigene Wohnung. Wie aus unternehmensnahen Kreisen zu hören ist, dürften die Zahlen fürs erste Halbjahr 2003 sehr gut werden. Der Umsatz soll gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20 Prozent auf 9,5 Millionen Euro gesteigert worden sein. Gerüchte besagen zudem, dass der Gewinn vor Zinsen und Steuern um über 50 Prozent auf rund eine Million Euro gestiegen sei. Vivacon befindet sich damit auf einem guten Weg, da das zweite Halbjahr traditionell das stärkere ist.Vivacon eignet sich hervorragend zur Depotbeimischung. Kaufen.
-Intertainment: Verkaufen (EuramS)
Intertainment wird durch die Verschiebung des Prozesses gegen den früheren Partner Franchise in Existenznot gebracht. Die Münchner Medienfirma hatte Franchise wegen überhöhter Filmbudgets verklagt. Im besten Fall hätten die Bayern 300 Millionen Dollar zu erwarten. Doch die zuständige Richterin verschob den Prozess ohne Begründung auf das kommende Jahr. Für Vorstands-Chef Rüdiger Baeres wird es nun eng. Intertainment muss 2004 Kredite von rund 16 Millionen Euro bedienen. Ende 2002 verfügte das Unternehmen aber gerade noch über vier Millionen Euro an liquiden Mitteln. Da sich bei der Medienfirma in den vergangenen Monaten fast alles auf den überlebenswichtigen Prozess konzentrierte, war das Unternehmen operativ kaum noch tätig. So überstieg im ersten Quartal der Verlust mit 3,7 Millionen Euro den Umsatz von 700000 Euro deutlich. Rette sich, wer kann. Anleger, die noch investiert sind, sollten verkaufen.
-syzygy: Interessant
syzygy ist für die meisten Anleger fast so etwas wie eine Bank. Der Internet-Dienstleister aus Bad Homburg ist mit den Millionen aus dem Börsengang nämlich sehr behutsam umgegangen. Da das Unternehmen die Kasse mit rund fünf Euro je Aktie mehr als prall gefüllt hat, sollen nun 1,50 Euro pro Papier ausgeschüttet werden - steuerfrei. Bis alle Formalien dafür erfüllt sind, wird es wohl Februar. Doch Syzygy hat mehr zu bieten als eine volle Kasse. Das Unternehmen ist einer der wenigen Web-Dienstleister, die Geld verdienen. Nachdem bereits in den ersten drei Moanten des Jahres ein Gewinn von fünf Cent je Papier erzielt wurde, ist auch im zweiten Quartal mit Gewinn zu rechnen. Wie zu hören ist, sollen sich Ergebnis und Umsatz auf dem Niveau des ersten Quartals bewegen. Es scheint, dass Syzygy der klammen Konkurrenz nach und nach Marktanteile abjagen kann.Die Aktie wird interessanter, da sich operativ erste Erfolge einstellen.
ist nokia eine sicherer CloseGAP (CGAP) Kandidat?
ich meine JA ! was ist eure Meinung??
ich meine JA ! was ist eure Meinung??
4:25am 07/20/03
[RTRSY, GS] REUTERS SEEN WARNING ON 03 SALES, COST-CUTS AHEAD
4:25am 07/20/03
[RTRSY, GS] REUTERS 1H SALES SEEN DOWN 12% TO $2.5 BLN: UK BUSINESS
[RTRSY, GS] REUTERS SEEN WARNING ON 03 SALES, COST-CUTS AHEAD
4:25am 07/20/03
[RTRSY, GS] REUTERS 1H SALES SEEN DOWN 12% TO $2.5 BLN: UK BUSINESS
Hallo Cebut
Das muss ich mir erst anschauen.
Sonntag, 20.07.2003, 15:35
Greenspan steuert sein Vermögen sicher durch die Wirtschaftskrise
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Wirtschaftskrise in den USA hat dem angesehenen Notenbankchef Alan Greenspan im vergangenen Jahr kaum etwas anhaben können. Trotz teils massiver Einbrüche an den Finanzmärkten konnte Greenspan sein Vermögen praktisch unbeschadet erhalten, berichtete das "Wall Street Journal" am Wochenende.
Aus den von der Notenbank am Freitag veröffentlichten Unterlagen gehe hervor, dass Greenspan im vergangenen Jahr über ein Portfolio im Wert zwischen 3 und 6,4 Millionen Dollar verfügte. Im Jahr 2001 hatte der Wert zwischen 3 und 6,1 Millionen Dollar gelegen. In den Angaben wird stets ein Rahmen, aber keine konkrete Summe genannt.
Allerdings musste der 77-Jährige wie auch andere amerikanische Senioren einen Rückgang seiner Sparzinsen hinnehmen, berichtete die Zeitung. Diese hätten sich im vergangenen Jahr in einem Rahmen von 55.000 bis 139.000 Dollar bewegt - halb so viel wie im Vorjahr. Unter Greenspan hatte die Notenbank die Leitzinsen auf ein historisches Tief von 1,0 Prozent gesenkt./tm/DP/ari
info@dpa-AFX.de
Das muss ich mir erst anschauen.
Sonntag, 20.07.2003, 15:35
Greenspan steuert sein Vermögen sicher durch die Wirtschaftskrise
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Wirtschaftskrise in den USA hat dem angesehenen Notenbankchef Alan Greenspan im vergangenen Jahr kaum etwas anhaben können. Trotz teils massiver Einbrüche an den Finanzmärkten konnte Greenspan sein Vermögen praktisch unbeschadet erhalten, berichtete das "Wall Street Journal" am Wochenende.
Aus den von der Notenbank am Freitag veröffentlichten Unterlagen gehe hervor, dass Greenspan im vergangenen Jahr über ein Portfolio im Wert zwischen 3 und 6,4 Millionen Dollar verfügte. Im Jahr 2001 hatte der Wert zwischen 3 und 6,1 Millionen Dollar gelegen. In den Angaben wird stets ein Rahmen, aber keine konkrete Summe genannt.
Allerdings musste der 77-Jährige wie auch andere amerikanische Senioren einen Rückgang seiner Sparzinsen hinnehmen, berichtete die Zeitung. Diese hätten sich im vergangenen Jahr in einem Rahmen von 55.000 bis 139.000 Dollar bewegt - halb so viel wie im Vorjahr. Unter Greenspan hatte die Notenbank die Leitzinsen auf ein historisches Tief von 1,0 Prozent gesenkt./tm/DP/ari
info@dpa-AFX.de
# 916
Da würde mich eine Begründung en Detail sehr interessieren,warum Du einen positiven Verlauf bei Nokia erwartest!
Da würde mich eine Begründung en Detail sehr interessieren,warum Du einen positiven Verlauf bei Nokia erwartest!
aktuelle Kursdaten
18.07. Zeit Kursfeststellungen 5.494
Aktuell 13,01 20:05 Gehandelte Stück 11.728.615
Eröffnung 12,93 Handelsvolumen 153,09 Mio.
Hoch 13,34 52W Hoch 20,50
Tief 12,76 52W Tief 10,52
Schluss Vortag 12,87 Jahreshoch 16,68
Jahrestief 10,56
Split (10.04.00) 1 : 4
Split (12.04.99) 1 : 2
Xetra hat an Umsatz Paris geschlagen:
aktuelle Kursdaten
18.07. Zeit Kursfeststellungen 2.675
Geld 13,06 17:36 Gehandelte Stück 1.631.387
Stückvolumen 1.940 Handelsvolumen 21,25 Mio.
Brief 13,06 17:36 52W Hoch 20,50
Stückvolumen 960 52W Tief 10,55
18.07. Zeit Jahreshoch 16,65
Aktuell 13,06 17:30 Jahrestief 10,57
Eröffnung 13,21 Split (11.04.00) 1 : 4
Hoch 13,33 Split (12.04.99) 1 : 2
Tief 12,78
Schluss Vortag 13,24
Hmh. Bezweifle ich. Wenn Nokia noch ein Potential zum Down hat, dann eher von der News-Front! Aber Nokia ist so ein spezieller Fall - we will see.
nokia hat sich zu weit vom 38 tage durchschnitt wegbewegt und sollte diesen bei positiven Umfeld schnell wieder fangen
@ Cebut
Schau Dir den NOK-Chart,die letzten drei Monate an,selbst bei bestmöglichem Umfeld,ein Wert mit völliger Underperformance.
Kannst hier froh sein,wenn ein marktkonformer Verlauf in der nächsten Zeit stattfindet.
Fund. und technisch sehr negativ hier alles z.Zt.-sehe hier kein deutliches Up-Potential.Hier sind andere Werte vorzuziehen.
Technische Projektion;
Schau Dir den NOK-Chart,die letzten drei Monate an,selbst bei bestmöglichem Umfeld,ein Wert mit völliger Underperformance.
Kannst hier froh sein,wenn ein marktkonformer Verlauf in der nächsten Zeit stattfindet.
Fund. und technisch sehr negativ hier alles z.Zt.-sehe hier kein deutliches Up-Potential.Hier sind andere Werte vorzuziehen.
Technische Projektion;
@all
mal 2 fragen von mir..
was haltet ihr denn von der software ag auf dem aktuellen niveau? ich überlege nochmal nachzukaufen...erwartet ihr auf kurze sicht noch tiefere kurse?
vielen dank
mfG
butthead
mal 2 fragen von mir..
was haltet ihr denn von der software ag auf dem aktuellen niveau? ich überlege nochmal nachzukaufen...erwartet ihr auf kurze sicht noch tiefere kurse?
vielen dank
mfG
butthead
nokia ist ein gesundes profitables Unternehmen mit gut abzuschätzenden Zukunftsrenditeerwartungen und der Asienmarkt, in welchem Nokia gut punktet, boomt....
hmm...gute Argumente, schau ich mal genauer an ...bin aber schon investiert
Auf längere Sicht sind durchaus höhere Kurse bei Nokia zu erwarten. Aber nicht sofort!
Nokia und SAP enttäuschten mit ihren Zahlen, während Intel oder LM Ericsson mit unerwartet guten Daten die Märkte überraschten. Auf den zweiten Blick offenbart sich ein charakteristischer Trend: Die vorgelegten Zahlen weisen eine Belebung der Geschäfte bestenfalls in einigen Teilsparten auf. "Von einem nachhaltigen Anziehen der Nachfrage kann noch keine Rede sein", schrieb die Bankgesellschaft Berlin in einer Markteinschätzung. Deutlich schwächere Zahlen blieben aber die Ausnahme.
Nokia und SAP enttäuschten mit ihren Zahlen, während Intel oder LM Ericsson mit unerwartet guten Daten die Märkte überraschten. Auf den zweiten Blick offenbart sich ein charakteristischer Trend: Die vorgelegten Zahlen weisen eine Belebung der Geschäfte bestenfalls in einigen Teilsparten auf. "Von einem nachhaltigen Anziehen der Nachfrage kann noch keine Rede sein", schrieb die Bankgesellschaft Berlin in einer Markteinschätzung. Deutlich schwächere Zahlen blieben aber die Ausnahme.
@ Cebut
# Nokia/Asien
Völlig falsch,gerade hier Probleme vorhanden!
Eine Samsung in Asien klar besser aufgestellt.
Im CMDA-Verfahren ist die Positionierung auch im Vergleich zu anderen Wettbewerbern nicht umfassend positiv-siehe hier eine QCOM.
Hast Du den Q-Bericht sogfältig gelesen?
Netzwerk-Sparte weiterhin sehr schwach.
-Merrill Lynch hat die Nokia-Prognosen nach enttäuschenden Zweitquartalszahlen gesenkt. Die Analysten glauben, dass der Preisdruck in Asien und von europäischen Anbietern sowie höhere Marketingausgaben zu einen Rückgang der Margen führen.
-J.P. Morgan Securities stufen den Mobiltelefonhersteller Nokia (WKN: 870737, US: NOK) von "Over Weight" auf "Neutral" ab. Die Finnen präsentierten am Donnerstag Zahlen zum zweiten Quartal. Nokias "Zahlen enttäuschten bei den durchschnittlichen Verkaufspreisen, der Entwicklung, den Margen der Mobiltelefone und dem Ausblick auf die Umsätze und Gewinne im dritten Quartal", so die Analysten in einer Researchmitteilung. Die geringe Planungssicherheit bezüglich der durchschnittlichen Verkaufspreise bestätige die Besorgnisse der Analysten über das kurzfristige Wachstumspotential von Nokia.
# Nokia/Asien
Völlig falsch,gerade hier Probleme vorhanden!
Eine Samsung in Asien klar besser aufgestellt.
Im CMDA-Verfahren ist die Positionierung auch im Vergleich zu anderen Wettbewerbern nicht umfassend positiv-siehe hier eine QCOM.
Hast Du den Q-Bericht sogfältig gelesen?
Netzwerk-Sparte weiterhin sehr schwach.
-Merrill Lynch hat die Nokia-Prognosen nach enttäuschenden Zweitquartalszahlen gesenkt. Die Analysten glauben, dass der Preisdruck in Asien und von europäischen Anbietern sowie höhere Marketingausgaben zu einen Rückgang der Margen führen.
-J.P. Morgan Securities stufen den Mobiltelefonhersteller Nokia (WKN: 870737, US: NOK) von "Over Weight" auf "Neutral" ab. Die Finnen präsentierten am Donnerstag Zahlen zum zweiten Quartal. Nokias "Zahlen enttäuschten bei den durchschnittlichen Verkaufspreisen, der Entwicklung, den Margen der Mobiltelefone und dem Ausblick auf die Umsätze und Gewinne im dritten Quartal", so die Analysten in einer Researchmitteilung. Die geringe Planungssicherheit bezüglich der durchschnittlichen Verkaufspreise bestätige die Besorgnisse der Analysten über das kurzfristige Wachstumspotential von Nokia.
Ausserbörslich kräftig
hoch, SK 7,20
WKN
777117
Name
PRO SIEBEN SAT1
BID
7.56 EUR
ASK
7.76 EUR
Zeit
2003-07-20 18:29:36 Uhr
hoch, SK 7,20
WKN
777117
Name
PRO SIEBEN SAT1
BID
7.56 EUR
ASK
7.76 EUR
Zeit
2003-07-20 18:29:36 Uhr
Zitat von NoggerT: SK 7,20 + 9,92%,
FFE 7,25, über 870-000
Aktien umgesetzt !
Zitat von NoggerT: Pro7 7,19 + 8,24% (Tageshoch)
...
hmm...was macht nokia eignentlich mit dem Geld, daß die in den vergangenen Quartalen verdient haben?
SOW an entscheidender Techn. Marke mal wieder-hier 13,90.Sollte hier kein Rückfall kommen,dann bleibt es weiter beim KZ von 19-21.Im übrigen ganz aktuell neuer VV gefunden worden.
Sektor aber nicht ganz einfach,s. Zahlen von SEBL oder SAP...
-Der Aufsichtsrat der Software AG hat Karl-Heinz Streibich zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er wird sein Amt zum 1. Oktober 2003 antreten.
Karl Heinz Achinger, der seit 1. Dezember 2002 das Amt interimistisch führt, wird dann wieder in den Aufsichtsrat wechseln. Die strategische Ausrichtung der Software AG wird auch vom neuen Konzernchef fortgeführt.
Karl-Heinz Streibich war zuletzt stellvertretender Vorstandsvorsitzender von T-Systems und verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der internationalen IT-Service-Industrie.
Sektor aber nicht ganz einfach,s. Zahlen von SEBL oder SAP...
-Der Aufsichtsrat der Software AG hat Karl-Heinz Streibich zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er wird sein Amt zum 1. Oktober 2003 antreten.
Karl Heinz Achinger, der seit 1. Dezember 2002 das Amt interimistisch führt, wird dann wieder in den Aufsichtsrat wechseln. Die strategische Ausrichtung der Software AG wird auch vom neuen Konzernchef fortgeführt.
Karl-Heinz Streibich war zuletzt stellvertretender Vorstandsvorsitzender von T-Systems und verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der internationalen IT-Service-Industrie.
Wow, auch Üposition
WCM zieht ausserbörslich
weiter an, SK 2,20
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
2.30 EUR
ASK
2.42 EUR
Zeit
2003-07-20 18:33:24 Uhr
WCM zieht ausserbörslich
weiter an, SK 2,20
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
2.30 EUR
ASK
2.42 EUR
Zeit
2003-07-20 18:33:24 Uhr
Zitat von NoggerT: 3 SAT-Börse
Gerd Wegener (Euro am Sonntag) empfiehlt WCM
mit einem KZ von mind 2,80 !
Zitat von NoggerT: WCM schlieest in der Auktion
mit 13.200 auf 2,22 + 8,29%
Knapp 2 Millionen Aktien
intraday umgesetzt !
...
ich sehe...es gibt viele schlechte Nachrichten!!!...hmmm, sollte man dann jetzt kaufen???
td.de, Sa, 19.7.2003, 12:12
[size=18]US-Milliardär Saban plant offenbar neues Angebot für Kirch Media[/size]
Sechs Wochen nach dem Platzen der Kirch-Media-Übernahme hat Haim Saban immer noch Interesse an einem Kauf von Deutschlands größtem TV-Konzern Pro Sieben Sat 1. Der US-Investor sei auf Gläubigerbanken zugegangen, um Verhandlungen aufzunehmen, hieß es aus Branchenkreisen.
In Kreisen der Gläubigerbanken hieß es am Samstag, in der nächsten Woche würden mehrere Offerten auch von Finanzinvestoren erwartet. Nach dem gescheiterten Versuch die Kerngeschäfte der insolventen Kirch Media zu übernehmen, wolle Saban wieder Gespräche mit der Münchner Mediengruppe aufnehmen, verlautete aus den Kreisen in New York. Er werde von mehreren Beteiligungsfirmen unterstützt.
Vieles deute aber darauf hin, dass Finanzinvestoren den Deal auf eigene Faust - ohne einen Partner aus der Medienbranche - stemmen wollten, hieß es in Kreisen der Gläubigerbanken. Die Kreditinstitute, die eigentlich erklärt hatten, in den nächsten ein bis zwei Jahren keine Investorengespräche mehr führen zu wollen, würden sich attraktive Angebote sicher anschauen. Eine Sprecherin von Saban und ein Kirch-Media-Sprecher lehnten einen Kommentar zu den Angaben ab.
Angeblich Unterstützung durch Investoren
Nach einem Bieterwettstreit um die Reste des Medienimperiums von Unternehmer Leo Kirch, der mehr als ein Jahr dauerte, waren Anfang Juni die Verhandlungen mit dem letzten verbliebenen Kandidaten Saban gescheitert. Der in Ägypten geborene Medienunternehmer, der in den USA mit Kindertrickfilmen ein Vermögen verdient hat, hatte mit seiner Offerte unter anderem den Hamburger Bauer Verlag ausgestochen und wollte als erster Ausländer in großem Stil in den deutschen TV-Markt einsteigen.
Saban hatte nach dem Scheitern betont, weiter an Pro Sieben Sat 1 und der Bibliothek interessiert zu sein. Er wolle nun erneut 72 Prozent der Stammaktien von Pro Sieben Sat 1 und damit die Kontrolle über den TV-Konzern übernehmen, hieß es in den Kreisen. Saban bewerte die Stammaktien mit 625 bis 650 Mio. Euro. Bei seinem ersten Übernahmeversuch hatte er 525 Mio. Euro für 72 Prozent geboten.
Die Gespräche waren im Juni vor allem an der Skepsis der Banken gescheitert, ob Saban den Kauf überhaupt finanzieren könne. Im Gegensatz dazu habe der Unternehmer nun die Unterstützung von Finanzinvestoren, darunter die Beteiligungsfirmen Providence Equity Partners, Hellman & Friedman, Thomas H. Lee, Quadrangle Group und Bain Capital, hieß es in den Kreisen.
Mehrere Interessenten erwartet
Diesmal könnten Finanzinvestoren wie Hellmann & Friedmann, Thomas H. Lee oder auch die Beteiligungsfirma Permira aber alleine zum Zug kommen, wenn sie genügend Geld mitbringen, hieß es in Bankenkreisen: "Der Deal ist viel einfacher geworden. Es geht jetzt praktisch nur noch darum, die Aktienmehrheit von Pro Sieben Sat 1 zu erwerben." Die Komplexität des Deals habe sich extrem verringert, weil sich Pro Sieben Sat 1 durch einen Vertrag den Zugang zu den wichtigsten Filmen aus der Kirch-Bibliothek für die nächsten zehn Jahre gesichert habe. Ein Kauf der Library sei nicht mehr notwendig, um die Sendergruppe mit Programm zu versorgen.
Bei den genannten Finanzinvestoren war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Permira übernahm im Frühjahr bereits den Abo-Sender Premiere, ein weiteres Überbleibsel der Kirch-Gruppe, und prüft nun nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" auch ein Engagement bei Pro Sieben. Einen Bericht des "Platow Briefs", wonach auch der Bauer Verlag ein neues Angebot plane, dementierte ein Sprecher des Hamburger Hauses. Wenn, dann müsse Kirch Media auf Bauer zukommen, sagte er. "Das ist bisher nicht geschehen."
Banken gesprächsbereit
Den Banken dürfte es nur Recht sein, ihr Engagement in der krisengeschüttelten Filmindustrie schnell zu beenden. "Wir haben immer gesagt, dass wir keine Medienmanager sind", hieß es in den Kreisen. Die BayernLB, HVB, DZ Bank und Commerzbank könnten mit einem Ausstieg ihre Belastungen aus der risikoträchtigen Beteiligung deutlich reduzieren.
Derzeit gilt noch der so genannte "Plan B", den die Banken und Kirch Media entwickelten, als die Verhandlungen mit Saban immer zäher wurden. Dabei soll die Senderfamilie, die unter einem Einbruch der Werbeeinnahmen leidet und im ersten Quartal Verluste über 33 Mio. Euro geschrieben hat, durch eine Kapitalerhöhung rund 300 Mio. Euro frisches Geld erhalten. Die Hälfte der Summe finanziert Kirch Media, die Mehrheitsaktionär bei dem TV-Konzern bleibt, den Rest übernehmen die Gläubigerbanken, wenn es nicht genug Interesse der Anleger an den neuen Aktien gibt.
[size=18]US-Milliardär Saban plant offenbar neues Angebot für Kirch Media[/size]
Sechs Wochen nach dem Platzen der Kirch-Media-Übernahme hat Haim Saban immer noch Interesse an einem Kauf von Deutschlands größtem TV-Konzern Pro Sieben Sat 1. Der US-Investor sei auf Gläubigerbanken zugegangen, um Verhandlungen aufzunehmen, hieß es aus Branchenkreisen.
In Kreisen der Gläubigerbanken hieß es am Samstag, in der nächsten Woche würden mehrere Offerten auch von Finanzinvestoren erwartet. Nach dem gescheiterten Versuch die Kerngeschäfte der insolventen Kirch Media zu übernehmen, wolle Saban wieder Gespräche mit der Münchner Mediengruppe aufnehmen, verlautete aus den Kreisen in New York. Er werde von mehreren Beteiligungsfirmen unterstützt.
Vieles deute aber darauf hin, dass Finanzinvestoren den Deal auf eigene Faust - ohne einen Partner aus der Medienbranche - stemmen wollten, hieß es in Kreisen der Gläubigerbanken. Die Kreditinstitute, die eigentlich erklärt hatten, in den nächsten ein bis zwei Jahren keine Investorengespräche mehr führen zu wollen, würden sich attraktive Angebote sicher anschauen. Eine Sprecherin von Saban und ein Kirch-Media-Sprecher lehnten einen Kommentar zu den Angaben ab.
Angeblich Unterstützung durch Investoren
Nach einem Bieterwettstreit um die Reste des Medienimperiums von Unternehmer Leo Kirch, der mehr als ein Jahr dauerte, waren Anfang Juni die Verhandlungen mit dem letzten verbliebenen Kandidaten Saban gescheitert. Der in Ägypten geborene Medienunternehmer, der in den USA mit Kindertrickfilmen ein Vermögen verdient hat, hatte mit seiner Offerte unter anderem den Hamburger Bauer Verlag ausgestochen und wollte als erster Ausländer in großem Stil in den deutschen TV-Markt einsteigen.
Saban hatte nach dem Scheitern betont, weiter an Pro Sieben Sat 1 und der Bibliothek interessiert zu sein. Er wolle nun erneut 72 Prozent der Stammaktien von Pro Sieben Sat 1 und damit die Kontrolle über den TV-Konzern übernehmen, hieß es in den Kreisen. Saban bewerte die Stammaktien mit 625 bis 650 Mio. Euro. Bei seinem ersten Übernahmeversuch hatte er 525 Mio. Euro für 72 Prozent geboten.
Die Gespräche waren im Juni vor allem an der Skepsis der Banken gescheitert, ob Saban den Kauf überhaupt finanzieren könne. Im Gegensatz dazu habe der Unternehmer nun die Unterstützung von Finanzinvestoren, darunter die Beteiligungsfirmen Providence Equity Partners, Hellman & Friedman, Thomas H. Lee, Quadrangle Group und Bain Capital, hieß es in den Kreisen.
Mehrere Interessenten erwartet
Diesmal könnten Finanzinvestoren wie Hellmann & Friedmann, Thomas H. Lee oder auch die Beteiligungsfirma Permira aber alleine zum Zug kommen, wenn sie genügend Geld mitbringen, hieß es in Bankenkreisen: "Der Deal ist viel einfacher geworden. Es geht jetzt praktisch nur noch darum, die Aktienmehrheit von Pro Sieben Sat 1 zu erwerben." Die Komplexität des Deals habe sich extrem verringert, weil sich Pro Sieben Sat 1 durch einen Vertrag den Zugang zu den wichtigsten Filmen aus der Kirch-Bibliothek für die nächsten zehn Jahre gesichert habe. Ein Kauf der Library sei nicht mehr notwendig, um die Sendergruppe mit Programm zu versorgen.
Bei den genannten Finanzinvestoren war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Permira übernahm im Frühjahr bereits den Abo-Sender Premiere, ein weiteres Überbleibsel der Kirch-Gruppe, und prüft nun nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" auch ein Engagement bei Pro Sieben. Einen Bericht des "Platow Briefs", wonach auch der Bauer Verlag ein neues Angebot plane, dementierte ein Sprecher des Hamburger Hauses. Wenn, dann müsse Kirch Media auf Bauer zukommen, sagte er. "Das ist bisher nicht geschehen."
Banken gesprächsbereit
Den Banken dürfte es nur Recht sein, ihr Engagement in der krisengeschüttelten Filmindustrie schnell zu beenden. "Wir haben immer gesagt, dass wir keine Medienmanager sind", hieß es in den Kreisen. Die BayernLB, HVB, DZ Bank und Commerzbank könnten mit einem Ausstieg ihre Belastungen aus der risikoträchtigen Beteiligung deutlich reduzieren.
Derzeit gilt noch der so genannte "Plan B", den die Banken und Kirch Media entwickelten, als die Verhandlungen mit Saban immer zäher wurden. Dabei soll die Senderfamilie, die unter einem Einbruch der Werbeeinnahmen leidet und im ersten Quartal Verluste über 33 Mio. Euro geschrieben hat, durch eine Kapitalerhöhung rund 300 Mio. Euro frisches Geld erhalten. Die Hälfte der Summe finanziert Kirch Media, die Mehrheitsaktionär bei dem TV-Konzern bleibt, den Rest übernehmen die Gläubigerbanken, wenn es nicht genug Interesse der Anleger an den neuen Aktien gibt.
@tc
danke...
also wenn die software ag unter 13,5 abtaucht gewinn realisieren...
da ich in charttechnik nicht so bewandert bin noch eine frage... bis wohin siehst du bei unterschreiten der 13,9 € das abwärtspotential?
danke
mfG
butthead
danke...
also wenn die software ag unter 13,5 abtaucht gewinn realisieren...
da ich in charttechnik nicht so bewandert bin noch eine frage... bis wohin siehst du bei unterschreiten der 13,9 € das abwärtspotential?
danke
mfG
butthead
@ Cebut
Wie gesagt,der Markt ist momentan schwierig.Somit auch keine starke Performance bei der Aktie zu erwarten.Kurs-Range im nächsten Jahr 10-18.
Kenne weder Deine Überlegung zum Anlagehorizont,noch Deine Investitionsqoute.
Natürlich ist es ein Top-Unternehmen,mit sehr guter Aufstellung,aber aktuell überwiegen andere Punkte.
Wie gesagt,der Markt ist momentan schwierig.Somit auch keine starke Performance bei der Aktie zu erwarten.Kurs-Range im nächsten Jahr 10-18.
Kenne weder Deine Überlegung zum Anlagehorizont,noch Deine Investitionsqoute.
Natürlich ist es ein Top-Unternehmen,mit sehr guter Aufstellung,aber aktuell überwiegen andere Punkte.
Gerne!!!
Kurzes Fazit,bin/bleibe pos. gestimmt zu dem Wert.
Wohl bis 11,9,da der nächste wichtige Bereich bei der SOW.
Würde in der Tat bei Bruch(nachhaltig)erstmal abverkaufen,dann im weiteren Verlauf ein Re-Entry.
Kurzes Fazit,bin/bleibe pos. gestimmt zu dem Wert.
Wohl bis 11,9,da der nächste wichtige Bereich bei der SOW.
Würde in der Tat bei Bruch(nachhaltig)erstmal abverkaufen,dann im weiteren Verlauf ein Re-Entry.
@tc
danke!
bin noch bei rheinmetall(seit 14,6€) und in leoni(erst seit 41€ ) investiert...
hast du zu den beiden auch eine meinung?
bei rheinmetall reizen mich gewinnmitnahmen...
mfG
butthead
danke!
bin noch bei rheinmetall(seit 14,6€) und in leoni(erst seit 41€ ) investiert...
hast du zu den beiden auch eine meinung?
bei rheinmetall reizen mich gewinnmitnahmen...
mfG
butthead
Sorry Real,kenne diese Werte zwar,bin da aber nicht en Detail informiert.Deshalb kann ich Dir keine umfassende/seriöse Einschätzung geben.
Mail hier bei WO mal den User Shortguy an,dass ist der M-Dax Spezialist hier im Board.Denke er wird Dir gerne kurz was dazu schreiben.
MfG
Mail hier bei WO mal den User Shortguy an,dass ist der M-Dax Spezialist hier im Board.Denke er wird Dir gerne kurz was dazu schreiben.
MfG
Sonntag, 20.07.2003, 14:56
`FAS`: Siemens erhält Aufträge zum UMTS-Netzaufbau in Griechenland und Bahrain
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Siemens erhält einem Pressebericht zufolge zwei UMTS-Aufträge. Das Unternehmen solle das Netz in Griechenland und im Scheichtum Bahrain aufbauen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ohne Quellenangabe. Außerdem stehe ein Großauftrag in Indonesien kurz vor dem Abschluss. Auf Anfrage war bei Siemens zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar./he/ari
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 47,41 +1,28% 18.07., 20:05
`FAS`: Siemens erhält Aufträge zum UMTS-Netzaufbau in Griechenland und Bahrain
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Siemens erhält einem Pressebericht zufolge zwei UMTS-Aufträge. Das Unternehmen solle das Netz in Griechenland und im Scheichtum Bahrain aufbauen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ohne Quellenangabe. Außerdem stehe ein Großauftrag in Indonesien kurz vor dem Abschluss. Auf Anfrage war bei Siemens zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar./he/ari
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 47,41 +1,28% 18.07., 20:05
Guten Abend TC, actr,...
Hallo Jörg
Kommt nun ab Montag Dein Grossangriff?
Gruss
Kommt nun ab Montag Dein Grossangriff?
Gruss
Pharmaceutical Resources läuft weiter perfekt. Am Freitag sogar auf einem neuen Allzeithoch geschlossen.
hi TC,
yepp, spätestens am Dienstag.
yepp, spätestens am Dienstag.
PRX in der Tat genial Jörg-Darvas Rules!!!
Halte mich/uns auf dem aktuellen Stand,Deine Story`s sind immer etwas feines.Gründliche Analysen wie von Dir schätze ich-oberflächlichen Müll gibt es genug.
Neben Darvas hat sogar Livermore solche Aktien gekauft.
Danke, ich werde mich ranhalten. Wobei ich das Kompliment gerne zurückgebe.
Danke, ich werde mich ranhalten. Wobei ich das Kompliment gerne zurückgebe.
@ Joerg
Woher stammt die Info?
Neben Darvas hat sogar Livermore solche Aktien gekauft.
Woher stammt die Info?
Neben Darvas hat sogar Livermore solche Aktien gekauft.
@TC
Das habe ich durch das Studieren mehrerer Bücher Livermors herausgefunden.
Das habe ich durch das Studieren mehrerer Bücher Livermors herausgefunden.
Ich dachte Jörg es gibt dazu auch eine HP?Hast Du etwas vorliegen-ist ja schliesslich ein Profi.
Habe leider mich länger nicht mehr damit beschäftigt,gut das Du mal den Hinweis bringst.Werde mal wieder in die Materie einsteigen.
Gruss/Danke
Habe leider mich länger nicht mehr damit beschäftigt,gut das Du mal den Hinweis bringst.Werde mal wieder in die Materie einsteigen.
Gruss/Danke
ich kann zu nokia verläßlich sagen, daß meine Ordergrößen keinen Einfluß auf den Kursverlauf haben.
Sie hat sich schon sehr schön "erholt"! Aber jetzt fehlen ein paar gute "News"!
RHEINMETALL AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. XETRA 703003 18,40 +0,55 +3,08% 917.909,74 19:55/18.07.
Frankfurt 703003 18,33 +0,53 +2,98% 306.530,50 19:32/18.0
ROUNDUP: Rheinmetall nach Rückkehr ins Plus im 1.Quartal optimistisch für 2003 Donnerstag, 22.05.03, 15:09
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach der Rückkehr in die Gewinnzone zum Jahresanfang blickt der Rüstungs- und Anlagenbaukonzern Rheinmetall zuversichtlich auf 2003. Der Konzern rechne mit einem "weiterem organischen Umsatzwachstum sowie mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses", teilte die Rheinmetall AG am Donnerstag in Düsseldorf mit. Dies setze aber stabile gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen voraus.
Das künftige interne Wachstum sei durch eine gute Auftragslage abgesichert. Der Auftragseingang wuchs im Berichtzeitraum um 12 Prozent und der Auftragsbestand um 9 Prozent. Im April hatte Rheinmetall für das erste Quartal hingegen noch ein Plus von 19 Prozent beziehungsweise 6 Prozent gemeldet. Die im MDAX notierte Aktie verteuerte sich bis zum Nachmittag in einem freundlichen Marktumfeld um 0,53 Prozent auf 18,90 Euro.
`STABILER ERTRAGSPFAD`
"Auf der Grundlage des erfolgreichen Konzernumbaus blieb Rheinmetall - ungeachtet der anhaltend ungünstigen Rahmenbedingungen - auf einem positiven, stabilen Ertragspfad", hieß es im Quartalsbericht. Vor allem der Bereich Automotive habe seine Ergebnisse gesteigert. Die Sparte Electronics habe ihr operatives Ergebnis leicht verbessert; dagegen resultiere der hier ausgewiesene Ergebnisrückgang überwiegend aus der Ende November 2002 erfolgten Veräußerung der Heimann Systems GmbH.
Im ersten Quartal schrieb die Gesellschaft im Jahresvergleich wieder schwarze Zahlen. Die Rüstungssparte verharrte wie in den Vorjahren jedoch weiter im Minus. Dies begründete Rheinmetall mit dem "typischen Umsatzverlauf mit den öffentlichen Auftraggebern". Bezogen auf das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) liege die Rheinmetall DeTec aber leicht über dem Vorjahreswert.
QUARTALS-ERGEBNISSE
Der Konzern-Umsatz sank von 1,024 auf 1,018 Milliarden Euro. Rheinmetall erwirtschaftete einen Überschuss vor Anteilen Dritter von 2 Millionen Euro verglichen mit einem Fehlbetrag von 8 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Das EBIT schrumpfte von 26 auf 22 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) wuchs dagegen von 1 auf 3 Millionen Euro. Die Gesellschaft begründete dies mit dem niedrigeren Schuldenberg und des damit verbundenen besseren Finanzergebnisses.
Werde der Umsatz um Änderungen beim Konsolidierungskreis bereinigt, habe er sich um 4 Prozent erhöht. Am 10. April hatte der Konzern mitgeteilt, bereinigt 2 Prozent mehr umgesetzt zu haben. Zu dem organischen Quartalswachstum beigetragen hätten vor allem die Unternehmensbereiche Defence (+9%) und Automotive (+3%). Die Sparte Electronics habe dagegen auf Vorjahresniveau stagniert./sbi/zb
RHEINMETALL AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. XETRA 703003 18,40 +0,55 +3,08% 917.909,74 19:55/18.07.
Frankfurt 703003 18,33 +0,53 +2,98% 306.530,50 19:32/18.0
ROUNDUP: Rheinmetall nach Rückkehr ins Plus im 1.Quartal optimistisch für 2003 Donnerstag, 22.05.03, 15:09
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach der Rückkehr in die Gewinnzone zum Jahresanfang blickt der Rüstungs- und Anlagenbaukonzern Rheinmetall zuversichtlich auf 2003. Der Konzern rechne mit einem "weiterem organischen Umsatzwachstum sowie mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses", teilte die Rheinmetall AG am Donnerstag in Düsseldorf mit. Dies setze aber stabile gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen voraus.
Das künftige interne Wachstum sei durch eine gute Auftragslage abgesichert. Der Auftragseingang wuchs im Berichtzeitraum um 12 Prozent und der Auftragsbestand um 9 Prozent. Im April hatte Rheinmetall für das erste Quartal hingegen noch ein Plus von 19 Prozent beziehungsweise 6 Prozent gemeldet. Die im MDAX notierte Aktie verteuerte sich bis zum Nachmittag in einem freundlichen Marktumfeld um 0,53 Prozent auf 18,90 Euro.
`STABILER ERTRAGSPFAD`
"Auf der Grundlage des erfolgreichen Konzernumbaus blieb Rheinmetall - ungeachtet der anhaltend ungünstigen Rahmenbedingungen - auf einem positiven, stabilen Ertragspfad", hieß es im Quartalsbericht. Vor allem der Bereich Automotive habe seine Ergebnisse gesteigert. Die Sparte Electronics habe ihr operatives Ergebnis leicht verbessert; dagegen resultiere der hier ausgewiesene Ergebnisrückgang überwiegend aus der Ende November 2002 erfolgten Veräußerung der Heimann Systems GmbH.
Im ersten Quartal schrieb die Gesellschaft im Jahresvergleich wieder schwarze Zahlen. Die Rüstungssparte verharrte wie in den Vorjahren jedoch weiter im Minus. Dies begründete Rheinmetall mit dem "typischen Umsatzverlauf mit den öffentlichen Auftraggebern". Bezogen auf das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) liege die Rheinmetall DeTec aber leicht über dem Vorjahreswert.
QUARTALS-ERGEBNISSE
Der Konzern-Umsatz sank von 1,024 auf 1,018 Milliarden Euro. Rheinmetall erwirtschaftete einen Überschuss vor Anteilen Dritter von 2 Millionen Euro verglichen mit einem Fehlbetrag von 8 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Das EBIT schrumpfte von 26 auf 22 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) wuchs dagegen von 1 auf 3 Millionen Euro. Die Gesellschaft begründete dies mit dem niedrigeren Schuldenberg und des damit verbundenen besseren Finanzergebnisses.
Werde der Umsatz um Änderungen beim Konsolidierungskreis bereinigt, habe er sich um 4 Prozent erhöht. Am 10. April hatte der Konzern mitgeteilt, bereinigt 2 Prozent mehr umgesetzt zu haben. Zu dem organischen Quartalswachstum beigetragen hätten vor allem die Unternehmensbereiche Defence (+9%) und Automotive (+3%). Die Sparte Electronics habe dagegen auf Vorjahresniveau stagniert./sbi/zb
Hallo Joerg und Cebut
AAAAbend @All
Sehr interessante Sachen.
Ich möchte auf caatoosee aufmerksam machen. Bin kein Chartprofi aber vielleicht könnte mir mal jemand mit einem Chart unter die Arme greifen. Die caatoosee könnte nämlichaus meiner Sicht demnächst mal hypen. Contiu. Aufwärtstrent.
Gruss Knacki
Sehr interessante Sachen.
Ich möchte auf caatoosee aufmerksam machen. Bin kein Chartprofi aber vielleicht könnte mir mal jemand mit einem Chart unter die Arme greifen. Die caatoosee könnte nämlichaus meiner Sicht demnächst mal hypen. Contiu. Aufwärtstrent.
Gruss Knacki
@KnackerSeven:
@ Knacker
Grüsse
Jörg ich handele ja solche Werte gar nicht,aber sieht ja in der Tat gar nicht so schlecht aus...
Grüsse
Jörg ich handele ja solche Werte gar nicht,aber sieht ja in der Tat gar nicht so schlecht aus...
hier ist vielleicht die Antwort auf die Frage was Nokia mit der verdienten Kohle plant: Phantasie bewegt Kurse!!!
Die von Nokia angekündigte Handheld-Konsole N-Gage soll in den USA bereits am siebten Oktober ausgeliefert werden. Das Gerät wird dort knapp 300 US-Dollar kosten. Die Anbieter Gamestop und Ebgames nehmen schon jetzt Vorbestellungen entgegen. Mehr als zehn Spiele, darunter das Jump`n`Run Sonic und das Adventure Tomb Raider, sollen zum Start erhältlich sein. Weitere Titel sollen sich in der Entwicklung befinden. Die Spiele befinden sich auf MMC-Modulen, die in den Slot der Konsole passen.
Außer als Konsole soll das N-Gage auch als ein vollwertiges GPRS-Triband-Handy mit Bluetooth-Funk einsetzbar sein. Des weiteren spielt das N-Gage MP3-Musik, birgt einen Radio-Empfänger, enthält einen E-Mail-Client und zeigt Webseiten an. Ein Termin für den deutschen Verkaufsstart steht noch nicht fest.
Die von Nokia angekündigte Handheld-Konsole N-Gage soll in den USA bereits am siebten Oktober ausgeliefert werden. Das Gerät wird dort knapp 300 US-Dollar kosten. Die Anbieter Gamestop und Ebgames nehmen schon jetzt Vorbestellungen entgegen. Mehr als zehn Spiele, darunter das Jump`n`Run Sonic und das Adventure Tomb Raider, sollen zum Start erhältlich sein. Weitere Titel sollen sich in der Entwicklung befinden. Die Spiele befinden sich auf MMC-Modulen, die in den Slot der Konsole passen.
Außer als Konsole soll das N-Gage auch als ein vollwertiges GPRS-Triband-Handy mit Bluetooth-Funk einsetzbar sein. Des weiteren spielt das N-Gage MP3-Musik, birgt einen Radio-Empfänger, enthält einen E-Mail-Client und zeigt Webseiten an. Ein Termin für den deutschen Verkaufsstart steht noch nicht fest.
also meine Phantasie ist bei Nokia angesprungen. N-Gage kommt pünktlich zum Weihnachtsgeschäft!!!
die Kids werden jubeln und die Eltern haben eine Antwort, was kann ich meinem Kind noch schenken: N-Gage
p.s. ich werde nicht von Nokia gesponstert, noch nicht
@TC
Yepp, Caatoosee sieht ganz gut aus.
Yepp, Caatoosee sieht ganz gut aus.
Ohhh Danke JoergM.
Genau den wollte ich sehen. Na, der sieht ja echt gut aus. Danke für deine Mithilfe.
THECANADIEN, ich weiss nicht wo und möchte auch wicklich keine möchte auch keine Gerüchte in die Welt setzen, aber caatoosee wäre ein guter Übernahmekandidat. Vielleicht ist das der Grund.
Ich betone aber! Nix Fundamentales, aber gut möglich. Ich denke Ihr seit da besser im Stoff bei solchen Meldungen. Ich habe aber nirgends etwas gefunden. Also vielleicht nur der run auf gute Zahlen .....
Gruß Knacki
Genau den wollte ich sehen. Na, der sieht ja echt gut aus. Danke für deine Mithilfe.
THECANADIEN, ich weiss nicht wo und möchte auch wicklich keine möchte auch keine Gerüchte in die Welt setzen, aber caatoosee wäre ein guter Übernahmekandidat. Vielleicht ist das der Grund.
Ich betone aber! Nix Fundamentales, aber gut möglich. Ich denke Ihr seit da besser im Stoff bei solchen Meldungen. Ich habe aber nirgends etwas gefunden. Also vielleicht nur der run auf gute Zahlen .....
Gruß Knacki
@ Knacker
Bestimmt aus irgendwelchen Börsenbriefen,aber die Umsätze sind steigend ohne erkennbaren Grund bzw. das eine Meldung kam...-da steht also wohl was an.
Wann kommen die Zahlen?
Bestimmt aus irgendwelchen Börsenbriefen,aber die Umsätze sind steigend ohne erkennbaren Grund bzw. das eine Meldung kam...-da steht also wohl was an.
Wann kommen die Zahlen?
Die Jahreszahlen dürften am 16.07.03 erscheinen.
Meinst bestimmt Ausgust Jörg,oder...
Nöööö, nicht 16.07.03
Hier der Finanzkalender
31. Juli 2003, 10.00 Uhr
Bilanzpressekonferenz, Konferenzsaal Börse Stuttgart
31. Juli 2003
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2002/2003
22. August 2003
Hauptversammlung
Ende August 2003
Veröffentlichung der Quartalszahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004
Ende November 2003
Veröffentlichung der Quartalszahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004
Ende Februar 2004
Veröffentlichung der Quartalszahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004
Hier der Finanzkalender
31. Juli 2003, 10.00 Uhr
Bilanzpressekonferenz, Konferenzsaal Börse Stuttgart
31. Juli 2003
Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2002/2003
22. August 2003
Hauptversammlung
Ende August 2003
Veröffentlichung der Quartalszahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004
Ende November 2003
Veröffentlichung der Quartalszahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004
Ende Februar 2004
Veröffentlichung der Quartalszahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004
Ja, Leoni wollte ich mir auch noch anschauen: Ziemlich gut gelaufen! Hmh. Seitwärts!?
LEONI zahlt höhere Dividende Dienstag, 27.05.03, 15:25
Die LEONI AG teilte am Dienstag mit, dass ihre Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung mehrheitlich eine Erhöhung der Dividende um 6,5 Prozent beschlossen haben. Die Dividende liegt damit bei 1,15 Euro pro Aktie nach 1,08 Euro im Vorjahr.
LEONI hat im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 1,097 Mrd. Euro nach 1,114 Mrd. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Jahresüberschuss stieg, bereinigt um einen positiven Sondereffekt aus der Änderung von US-Rechnungslegungsstandards, um über 60 Prozent auf 30,4 Mio. Euro.
Für 2003 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau und aufgrund erheblicher Vorleistungen für Großprojekte im Bordnetz-Bereich mit einem Jahresüberschuss, der um 15 Prozent unter dem Vorjahr liegt. Ab 2004 werden wieder Umsatz- und Ertragszuwächse in deutlich zweistelliger Höhe erwartet.
Die Aktie von LEONI notiert momentan mit 1,31 Prozent im Plus bei 37,18 Euro.
LEONI zahlt höhere Dividende Dienstag, 27.05.03, 15:25
Die LEONI AG teilte am Dienstag mit, dass ihre Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung mehrheitlich eine Erhöhung der Dividende um 6,5 Prozent beschlossen haben. Die Dividende liegt damit bei 1,15 Euro pro Aktie nach 1,08 Euro im Vorjahr.
LEONI hat im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 1,097 Mrd. Euro nach 1,114 Mrd. Euro im Vorjahr erwirtschaftet. Der Jahresüberschuss stieg, bereinigt um einen positiven Sondereffekt aus der Änderung von US-Rechnungslegungsstandards, um über 60 Prozent auf 30,4 Mio. Euro.
Für 2003 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau und aufgrund erheblicher Vorleistungen für Großprojekte im Bordnetz-Bereich mit einem Jahresüberschuss, der um 15 Prozent unter dem Vorjahr liegt. Ab 2004 werden wieder Umsatz- und Ertragszuwächse in deutlich zweistelliger Höhe erwartet.
Die Aktie von LEONI notiert momentan mit 1,31 Prozent im Plus bei 37,18 Euro.
DAX: Analyse für den 21. Juli 2003 (EOD)
20.07.2003 - 17:43, Boris Leschek, Freier Autor
Langfristige Betrachtung
Rückblick
Erneut hat der Index ein neues Jahreshoch gebildet. Dies liegt mit 3431 nun unmittelbar an der Idealzone 3441/3477. Weiterhin ist kein Zeichen von Schwäche zu erkennen.
Aktuelle Situation (Monatsansicht - Chart 01)
Da sich in der Wochenansicht die Gesamtsituation nicht verändert hat (Interessierte lesen bitte die letzte Wochenausgabe), wird heute mal ein Blick auf die Monatsansicht geworfen, um eine Einordnung, der für viele immer noch nicht nachvollziehbaren Rally, zu geben. In diesem Zusammenhang muss auch noch einmal darauf hingewiesen werden, dass seit März 2003 der Markt auf bullish gedreht hat. Und diese Einschätzung gilt unverändert bis zum heutigen Tag.
Betrachtet man sich die Welle (8136/2189), so liegt die 38,2% Korrektur bei 4461 und die 61,8% Korrektur bei 5864. Preiszonen, die in den nächsten 3-5 Jahren eine wichtige Rolle spielen werden.
Es ist eine klare 3wellige Struktur von März 2000 bis März 2003 zu erkennen. Das September 2001 Tief wurde genau in der zeitlichen Mitte dieser Bewegung gebildet. In einer Korrekturbewegung gilt sehr oft die zeitliche Beziehung a = b + c. Die Zahl 3 entspricht einer Fibonacci Zahl.
Aus diesen Gründen ist es nun durchaus denkbar, dass im März 2003 ein signifikantes Tief für mindestens 3 - 5 Jahre, unter Umständen sogar für 8 Jahre gebildet wurde. Eine erste Bestätigung für diese Annahme wäre das signifikante überwinden der 3441 auf Monatsschlusskursbasis. Damit ist eine weitere Aufwärtsbewegung bis 4215 mindestens so wahrscheinlich, wie ein erneuter Rückfall bis 2189. Richtungsweisend wird hier die 61,8% Korrektur der Welle (3421/2189) bei 2663 sein. Kann sich das nächste markante Tief oberhalb dieser Marke bilden, so muss man davon ausgehen, dass in den nächsten 6-12 Monaten das minimale Kursziel 4215 lauten wird. Der Bruch der primären Abwärtstrendlinie (8136/5467) würde sich dabei dämpfend auf nachgebende Kurse auswirken.
Ausblick
Wie in der letzten Wochenanalyse zu sehen war, liegen ideale Kursziele für die Bewegung seit März 2003 im oberen 3600er Bereich. Damit wäre dann auch die wichtige 38,2% Korrektur bei 3441 deutlich überwunden, so das sich die Handelszone dann von 2189 bis 4215 erstrecken würde.
Fazit
Das kurzfristige Kursziel liegt weiterhin in der Zone 3441/3477.
Langfristig steht der DAX an einer Hop oder Top Marke.
Mittelfristige Betrachtung
Rückblick
Wie angekündigt, hat der DAX ein neues Jahreshoch (3431) gebildet. Die anschließende Korrektur wurde bereits bei 3312 gestoppt. Erneut ein Zeichen für einen völlig intakten Aufwärtstrend
Aktuelle Situation (Tagesansicht - Chart 02)
Unverändert gilt (lediglich die Marken wurden angepasst):
Weiterhin lässt sich keine Schwäche im Tageschart des DAX entdecken.
Der Aufwärtstrend (2189/2769) überschreitet in der kommenden Woche die 38,2% Korrektur der Welle (3431/2769).
Dies vermindert damit die Brisanz, die im Break dieser Trendlinie steckt, da nicht mehr automatisch ein stärkerer Abwärtsschub eingeleitet wird.
Dies würde erst dann geschehen, wenn 3174 unterschritten würde.
Die Aufwärtsbewegung seit 3119 wurde bislang auch nur zu etwas mehr als 38,2% korrigiert. Auch ein Zeichen für die ausgesprochene Stärke des DAX.
Allerdings muss nun einschränkend hinzugefügt werden, dass im Wochentief bei 3112 die letzte Welle in der Aufwärtsbewegung seit 3119 begonnen haben könnte.
Deren Minimalziel liegt bei 3427 und hat ein Maximalziel bei etwa 3488.
Ausblick
Unverändert gilt:
Kurse oberhalb von 3312 sind durchweg positiv einzuschätzen und führen unweigerlich zu neuen Höchstkursen.
Eine Korrektur bis 3238 würde diesen Vorgang nur zeitlich verzögern.
Selbst die Bildung eines Tiefs im Bereich 3238/3178 ist noch positiv und sollte einem erneuten Anstieg bis mindestens zum Jahreshoch nicht behindern.
Negativ wird erst ein Tagesschlusskurs unter 3178.
Das Verhalten im Bereich 3386 muss genau beobachtet werden, da dies dann die Entwicklung der nächsten Tage maßgeblich beeinflussen wird.
Fazit
Die Ampeln im DAX zeigen oberhalb von 3312 grün, oberhalb von 3238 gelb und erst unterhalb von 3178 springt diese auf rot.
Die Chance auf neue Höchstkurse ist noch relativ wahrscheinlich. Doch eine mehrwöchige Korrektur steht bereits in den Startlöchern. Diese hat aktuell ein Kursziel von mindestens 3178.
Im Sinne eines positiven Szenarios wäre dies auch wünschenswert.
Kurzfristige Betrachtung
Rückblick
Die Seitwärtskonsolidierung hält an. Dabei wurde weder die wichtige Marke 3386 überwunden, noch wurde die Trendlinie (3119/3245) signifikant unterschritten.
Aktuelle Situation (60 Minuten - Chart 03)
Auch hier lässt sich zum bereits gesagten nichts hinzufügen:
Die wichtige Marke von 3312 hat zunächst die Abwärtsbewegung gestoppt.
Die Channeling-Line (3119/3245) wurde noch nicht signifikant unterschritten.
Die wichtige Marke, die überwunden werden muss, damit die Höchstkurse noch einmal erreicht werden können, liegt bei 3386.
Wird 3312 unterschritten so gibt es in den nächsten 5-10 Tagen kein neues Hoch und das Kursziel lautet 3245/3238.
Die Zone 3238/3178 ist die letzte Auffangmöglichkeit für den DAX, dass in den kommenden Wochen noch einmal das aktuelle Jahreshoch erreicht und überschritten werden kann.
Unterhalb von 3178 ist die Aufwärtsbewegung seit März 2003 definitiv beendet.
Es deutet sich aber an, dass die Konsolidierung in der Endphase steckt.
Nur ein sehr dynamisches Überwinden der 3386 kann dies unter Umständen noch abwenden.
Ausblick
Unverändert:
Kann 3386 nicht mehr signifikant überschritten werden, so ist damit zu rechnen, dass der Index den Bereich 3238/3174 ansteuern wird.
Kann sie aber überwunden werden, sind erneut neue Jahreshöchstkurse wahrscheinlich.
Fazit
Unverändert:
Das Hoch bei 3431 gilt vorläufig als signifikant.
Es wurde ein Tief im Bereich 3316/3312 gebildet, so dass ein neuerlicher Anstieg bis 3431 und höher möglich ist, wenn 3386 deutlich überwunden werden kann.
Ansonsten lautet das Kursziel 3238. bzw. der Test der Trendlinie (2189/2769) steht an.
Erst unterhalb von 3174 trübt sich das Gesamtbild deutlich ein.
Intraday Betrachtung
wurde ersetzt durch die DAX Futures Analysen.
Trading und Musterdepot - Chart 06
Rückblick
Es musste ein Wochenverlust von 93,50E hingenommen werden. Dies entspricht einem Verlust von -7,71% vom eingesetzten Kapital.
Keine weiteren Veränderungen.
Aktuelle Situation - Trading-Chart 04
Position 078 ist das letzte Drittel einer Longposition vom 02. Juli 2003 und wird mit mindestens 3,58% Gewinn verkauft. Die beiden anderen Teilpositionen wurde mit einem Gewinn von 27,45% und 11,69% verkauft. Der Exit Level liegt bei 2b und hat damit die höchste Stufe erreicht.
Position 079 wurde am 11. Juli 2003 gekauft und kann maximal mit einem Verlust von -3,42% veräußert werden. Der Exit Level liegt derzeit bei 2a.
Position 080 wurde am 16. Juli 2003 gekauft und kann mit einem Verlust von maximal -5,53% verkauft werden. Der Exit Level liegt aktuell bei 1b.
Ausblick mit Handelsvorschlag
Unverändert gilt.
Wir setzen den Stopp Loss für Position 078 auf 3238 (4,35E), für Position 079 auf 3312 (5,08E) und Position 080 auf 3386 (4,44E).
Wir verändern die Kauforder für Short 200 x WKN 654760 auf 3348 (3,92E) mit Stopp Loss bei 3386 (3,44E). Die Position kann dabei maximal mit -12,53% verkauft werden.
Wir kaufen 200 x WKN 238702 bei 3363 (3,77E) mit Stopp Loss 3348 (3,57E). Da der DAX höchstwahrscheinlich mit einem höheren Kurs startet, wird der erstmögliche Kaufkurs zur Orderumsetzung genutzt. Diese Position kann mit höchstens -5,31% Verlust verkauft werden.
Fazit
Der DAX befindet sich kurz unterhalb der wichtigen Marke 3386. Kann diese signifikant gebrochen werden, sind neue Höchstkurse wahrscheinlich.
Kann dieses Niveau nicht überwunden werden, so ist mit einem Rückgang bis zunächst etwa 3238 zu rechnen.
Über den Kauf einer größeren strategischen Shortposition wird noch etwas nach hinten verschoben. Derzeitig stände ein solcher Einstieg auf dem Niveau 3312 an.
Doch die Wahrscheinlichkeit für ein weiteres Jahreshoch wiegen aktuell noch schwerer, so dass hier noch etwas abgewartet wird.
Allgemeine Anmerkung - Chart 5
Mit der heutigen Ausgabe soll nun Schritt für Schritt damit begonnen werden, die hinter den Empfehlungen für das Musterdepot stehende Handelsmethode zu erläutern.
Und gleich vorweg muss gesagt werden, dass diese Methodik nicht in 5 Minuten erlernbar ist. Sie ist äußerst komplex und greift auf eine Vielzahl verschiedener Techniken zurück.
Auf der anderen Seite kann man aber nicht erwarten, dass ein Leser eines Börsenbriefs nun erst die Methode erlernen muss, um dann die Empfehlungen gewinnbringend umzusetzen.
Um den Erfolg oder Misserfolg einer Strategie zu erkennen, ohne sie zu verstehen, muss man die Empfehlungen für das Musterdepot einfach nur "stur" nachmachen. Es versteht sich dabei von selbst, dass dies für mindestens 4-8 Wochen in Form von Papertrading gemacht werden muss. Nur so kann man als Anleger ein Gefühl dafür bekommen, was es mental bedeutet, eine empfohlene Order entsprechend durchzuführen.
Fangen wir also an:
Ab der heutigen Ausgabe bekommt jede vollzogene Order eine Positionsnummer. Damit soll sichergestellt werden, dass man jederzeit nachvollziehen kann, wann und wo eine Position gekauft oder verkauft wurde. Wird eine Position geteilt, zwecks Gewinnmitnahme, Verlustbegrenzung oder anderer Umstände, so erhalten diese Positionen eine zusätzliche Buchstabenkennung.
Beispiel: Position 080 wird in zwei neue Positionen aufgeteilt. Diese lauten dann Position 080a und Position 080b.
Außerdem wird für jede aktuelle Position und jede Empfehlung für das Depot die maximale Verlustgrenze berechnet. So hat man also von vornherein Gewissheit über das mögliche Verlustpotential.
Für neue Orders wird der Hebel des Zertifikats in der Regel so gewählt, dass der maximale Verlust zwischen -10 und -20 Prozent liegen wird.
Bevor wir nun zur Erklärung der Bezeichnung 2a oder 1b kommen ein paar Worte zum Moneymanagement:
Das gesamte Vermögen(Depotwert und Kasse) wird in 5 Teile zu jeweils 20% aufgeteilt. Die 20% beziehen sich dabei immer auf den aktuellen Wert des Gesamtvermögens.
Dabei gilt:
Level 0: kurzfristiger Anlagehorizont nach Handelsmethode. Mindestens 1 Tag
Level 1: mittelfristiger Anlagehorizont nach Handelsmethode. In der Regel 1 - 4 Wochen.
Level 2: langfristiger Anlagehorizont nach Handelsmethode. Mindestens 1 Monat.
Level A: Für spezielle Handelsideen
Level B: Für spezielle Handelsideen
Dabei darf in Level 0 20%, in Level 1 40% und in Level 2 60% des Gesamtvermögens gebunden sein.
In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, dass sich die Farben in ALLEN Charts genau an die oben gezeigte Degree Definition Table halten.
Werden Elliott Waves Charts gezeigt, so richtet sich die Bezeichnung der Wellen ausschließlich nach dieser Tabelle. Es ist unabdingbar, dass man hier eine genau definierte Bezeichnung einhält. Ansonsten wird man irgend wann vor dem Problem des "Lost in Degree" stehen. Und das hat fast immer sehr negative Auswirkungen auf die Handelsperformance.
Ausgehend davon kann nun jede Position im Depot die folgende Exit Level Bezeichnung erhalten: 0, 0a, 0b, 1, 1a, 1b, 2, 2a und 2b. Damit ist auch klar, dass die Bezeichnung immer für den Stopp Loss gültig ist.
Dabei steht das a für das 38,2 Retracement, das b für das 61,8% Retracement einer Welle und kein Buchstabe bedeutet den Startpunkt der aktuellen Welle.
Nun sollte auch klar sein, dass man sowohl Long als auch Short Positionen im Depot halten kann. Wichtig ist auch, dass ein erreichter Exit Level NIEMALS mehr nach unten verändert werden kann.
Ein Ausstieg kann aber auf jedem Exit Level bewusst erzeugt werden. Nicht alle Long/Short Handelssignale haben das Potential bis zum Exit Level 2b zu kommen.
Dieser vorzeitige Ausstieg wird mit Hilfe der Elliott Wellen Theorie nach Glenn Neely ermittelt. Doch zu dieser Theorie bedarf es etwas mehr als ein paar Seiten der Erklärung.
Soweit also ein erster Einblick in die Methodik, die hinter den Empfehlungen des Sunday-Analyser stehen.
20.07.2003 - 17:43, Boris Leschek, Freier Autor
Langfristige Betrachtung
Rückblick
Erneut hat der Index ein neues Jahreshoch gebildet. Dies liegt mit 3431 nun unmittelbar an der Idealzone 3441/3477. Weiterhin ist kein Zeichen von Schwäche zu erkennen.
Aktuelle Situation (Monatsansicht - Chart 01)
Da sich in der Wochenansicht die Gesamtsituation nicht verändert hat (Interessierte lesen bitte die letzte Wochenausgabe), wird heute mal ein Blick auf die Monatsansicht geworfen, um eine Einordnung, der für viele immer noch nicht nachvollziehbaren Rally, zu geben. In diesem Zusammenhang muss auch noch einmal darauf hingewiesen werden, dass seit März 2003 der Markt auf bullish gedreht hat. Und diese Einschätzung gilt unverändert bis zum heutigen Tag.
Betrachtet man sich die Welle (8136/2189), so liegt die 38,2% Korrektur bei 4461 und die 61,8% Korrektur bei 5864. Preiszonen, die in den nächsten 3-5 Jahren eine wichtige Rolle spielen werden.
Es ist eine klare 3wellige Struktur von März 2000 bis März 2003 zu erkennen. Das September 2001 Tief wurde genau in der zeitlichen Mitte dieser Bewegung gebildet. In einer Korrekturbewegung gilt sehr oft die zeitliche Beziehung a = b + c. Die Zahl 3 entspricht einer Fibonacci Zahl.
Aus diesen Gründen ist es nun durchaus denkbar, dass im März 2003 ein signifikantes Tief für mindestens 3 - 5 Jahre, unter Umständen sogar für 8 Jahre gebildet wurde. Eine erste Bestätigung für diese Annahme wäre das signifikante überwinden der 3441 auf Monatsschlusskursbasis. Damit ist eine weitere Aufwärtsbewegung bis 4215 mindestens so wahrscheinlich, wie ein erneuter Rückfall bis 2189. Richtungsweisend wird hier die 61,8% Korrektur der Welle (3421/2189) bei 2663 sein. Kann sich das nächste markante Tief oberhalb dieser Marke bilden, so muss man davon ausgehen, dass in den nächsten 6-12 Monaten das minimale Kursziel 4215 lauten wird. Der Bruch der primären Abwärtstrendlinie (8136/5467) würde sich dabei dämpfend auf nachgebende Kurse auswirken.
Ausblick
Wie in der letzten Wochenanalyse zu sehen war, liegen ideale Kursziele für die Bewegung seit März 2003 im oberen 3600er Bereich. Damit wäre dann auch die wichtige 38,2% Korrektur bei 3441 deutlich überwunden, so das sich die Handelszone dann von 2189 bis 4215 erstrecken würde.
Fazit
Das kurzfristige Kursziel liegt weiterhin in der Zone 3441/3477.
Langfristig steht der DAX an einer Hop oder Top Marke.
Mittelfristige Betrachtung
Rückblick
Wie angekündigt, hat der DAX ein neues Jahreshoch (3431) gebildet. Die anschließende Korrektur wurde bereits bei 3312 gestoppt. Erneut ein Zeichen für einen völlig intakten Aufwärtstrend
Aktuelle Situation (Tagesansicht - Chart 02)
Unverändert gilt (lediglich die Marken wurden angepasst):
Weiterhin lässt sich keine Schwäche im Tageschart des DAX entdecken.
Der Aufwärtstrend (2189/2769) überschreitet in der kommenden Woche die 38,2% Korrektur der Welle (3431/2769).
Dies vermindert damit die Brisanz, die im Break dieser Trendlinie steckt, da nicht mehr automatisch ein stärkerer Abwärtsschub eingeleitet wird.
Dies würde erst dann geschehen, wenn 3174 unterschritten würde.
Die Aufwärtsbewegung seit 3119 wurde bislang auch nur zu etwas mehr als 38,2% korrigiert. Auch ein Zeichen für die ausgesprochene Stärke des DAX.
Allerdings muss nun einschränkend hinzugefügt werden, dass im Wochentief bei 3112 die letzte Welle in der Aufwärtsbewegung seit 3119 begonnen haben könnte.
Deren Minimalziel liegt bei 3427 und hat ein Maximalziel bei etwa 3488.
Ausblick
Unverändert gilt:
Kurse oberhalb von 3312 sind durchweg positiv einzuschätzen und führen unweigerlich zu neuen Höchstkursen.
Eine Korrektur bis 3238 würde diesen Vorgang nur zeitlich verzögern.
Selbst die Bildung eines Tiefs im Bereich 3238/3178 ist noch positiv und sollte einem erneuten Anstieg bis mindestens zum Jahreshoch nicht behindern.
Negativ wird erst ein Tagesschlusskurs unter 3178.
Das Verhalten im Bereich 3386 muss genau beobachtet werden, da dies dann die Entwicklung der nächsten Tage maßgeblich beeinflussen wird.
Fazit
Die Ampeln im DAX zeigen oberhalb von 3312 grün, oberhalb von 3238 gelb und erst unterhalb von 3178 springt diese auf rot.
Die Chance auf neue Höchstkurse ist noch relativ wahrscheinlich. Doch eine mehrwöchige Korrektur steht bereits in den Startlöchern. Diese hat aktuell ein Kursziel von mindestens 3178.
Im Sinne eines positiven Szenarios wäre dies auch wünschenswert.
Kurzfristige Betrachtung
Rückblick
Die Seitwärtskonsolidierung hält an. Dabei wurde weder die wichtige Marke 3386 überwunden, noch wurde die Trendlinie (3119/3245) signifikant unterschritten.
Aktuelle Situation (60 Minuten - Chart 03)
Auch hier lässt sich zum bereits gesagten nichts hinzufügen:
Die wichtige Marke von 3312 hat zunächst die Abwärtsbewegung gestoppt.
Die Channeling-Line (3119/3245) wurde noch nicht signifikant unterschritten.
Die wichtige Marke, die überwunden werden muss, damit die Höchstkurse noch einmal erreicht werden können, liegt bei 3386.
Wird 3312 unterschritten so gibt es in den nächsten 5-10 Tagen kein neues Hoch und das Kursziel lautet 3245/3238.
Die Zone 3238/3178 ist die letzte Auffangmöglichkeit für den DAX, dass in den kommenden Wochen noch einmal das aktuelle Jahreshoch erreicht und überschritten werden kann.
Unterhalb von 3178 ist die Aufwärtsbewegung seit März 2003 definitiv beendet.
Es deutet sich aber an, dass die Konsolidierung in der Endphase steckt.
Nur ein sehr dynamisches Überwinden der 3386 kann dies unter Umständen noch abwenden.
Ausblick
Unverändert:
Kann 3386 nicht mehr signifikant überschritten werden, so ist damit zu rechnen, dass der Index den Bereich 3238/3174 ansteuern wird.
Kann sie aber überwunden werden, sind erneut neue Jahreshöchstkurse wahrscheinlich.
Fazit
Unverändert:
Das Hoch bei 3431 gilt vorläufig als signifikant.
Es wurde ein Tief im Bereich 3316/3312 gebildet, so dass ein neuerlicher Anstieg bis 3431 und höher möglich ist, wenn 3386 deutlich überwunden werden kann.
Ansonsten lautet das Kursziel 3238. bzw. der Test der Trendlinie (2189/2769) steht an.
Erst unterhalb von 3174 trübt sich das Gesamtbild deutlich ein.
Intraday Betrachtung
wurde ersetzt durch die DAX Futures Analysen.
Trading und Musterdepot - Chart 06
Rückblick
Es musste ein Wochenverlust von 93,50E hingenommen werden. Dies entspricht einem Verlust von -7,71% vom eingesetzten Kapital.
Keine weiteren Veränderungen.
Aktuelle Situation - Trading-Chart 04
Position 078 ist das letzte Drittel einer Longposition vom 02. Juli 2003 und wird mit mindestens 3,58% Gewinn verkauft. Die beiden anderen Teilpositionen wurde mit einem Gewinn von 27,45% und 11,69% verkauft. Der Exit Level liegt bei 2b und hat damit die höchste Stufe erreicht.
Position 079 wurde am 11. Juli 2003 gekauft und kann maximal mit einem Verlust von -3,42% veräußert werden. Der Exit Level liegt derzeit bei 2a.
Position 080 wurde am 16. Juli 2003 gekauft und kann mit einem Verlust von maximal -5,53% verkauft werden. Der Exit Level liegt aktuell bei 1b.
Ausblick mit Handelsvorschlag
Unverändert gilt.
Wir setzen den Stopp Loss für Position 078 auf 3238 (4,35E), für Position 079 auf 3312 (5,08E) und Position 080 auf 3386 (4,44E).
Wir verändern die Kauforder für Short 200 x WKN 654760 auf 3348 (3,92E) mit Stopp Loss bei 3386 (3,44E). Die Position kann dabei maximal mit -12,53% verkauft werden.
Wir kaufen 200 x WKN 238702 bei 3363 (3,77E) mit Stopp Loss 3348 (3,57E). Da der DAX höchstwahrscheinlich mit einem höheren Kurs startet, wird der erstmögliche Kaufkurs zur Orderumsetzung genutzt. Diese Position kann mit höchstens -5,31% Verlust verkauft werden.
Fazit
Der DAX befindet sich kurz unterhalb der wichtigen Marke 3386. Kann diese signifikant gebrochen werden, sind neue Höchstkurse wahrscheinlich.
Kann dieses Niveau nicht überwunden werden, so ist mit einem Rückgang bis zunächst etwa 3238 zu rechnen.
Über den Kauf einer größeren strategischen Shortposition wird noch etwas nach hinten verschoben. Derzeitig stände ein solcher Einstieg auf dem Niveau 3312 an.
Doch die Wahrscheinlichkeit für ein weiteres Jahreshoch wiegen aktuell noch schwerer, so dass hier noch etwas abgewartet wird.
Allgemeine Anmerkung - Chart 5
Mit der heutigen Ausgabe soll nun Schritt für Schritt damit begonnen werden, die hinter den Empfehlungen für das Musterdepot stehende Handelsmethode zu erläutern.
Und gleich vorweg muss gesagt werden, dass diese Methodik nicht in 5 Minuten erlernbar ist. Sie ist äußerst komplex und greift auf eine Vielzahl verschiedener Techniken zurück.
Auf der anderen Seite kann man aber nicht erwarten, dass ein Leser eines Börsenbriefs nun erst die Methode erlernen muss, um dann die Empfehlungen gewinnbringend umzusetzen.
Um den Erfolg oder Misserfolg einer Strategie zu erkennen, ohne sie zu verstehen, muss man die Empfehlungen für das Musterdepot einfach nur "stur" nachmachen. Es versteht sich dabei von selbst, dass dies für mindestens 4-8 Wochen in Form von Papertrading gemacht werden muss. Nur so kann man als Anleger ein Gefühl dafür bekommen, was es mental bedeutet, eine empfohlene Order entsprechend durchzuführen.
Fangen wir also an:
Ab der heutigen Ausgabe bekommt jede vollzogene Order eine Positionsnummer. Damit soll sichergestellt werden, dass man jederzeit nachvollziehen kann, wann und wo eine Position gekauft oder verkauft wurde. Wird eine Position geteilt, zwecks Gewinnmitnahme, Verlustbegrenzung oder anderer Umstände, so erhalten diese Positionen eine zusätzliche Buchstabenkennung.
Beispiel: Position 080 wird in zwei neue Positionen aufgeteilt. Diese lauten dann Position 080a und Position 080b.
Außerdem wird für jede aktuelle Position und jede Empfehlung für das Depot die maximale Verlustgrenze berechnet. So hat man also von vornherein Gewissheit über das mögliche Verlustpotential.
Für neue Orders wird der Hebel des Zertifikats in der Regel so gewählt, dass der maximale Verlust zwischen -10 und -20 Prozent liegen wird.
Bevor wir nun zur Erklärung der Bezeichnung 2a oder 1b kommen ein paar Worte zum Moneymanagement:
Das gesamte Vermögen(Depotwert und Kasse) wird in 5 Teile zu jeweils 20% aufgeteilt. Die 20% beziehen sich dabei immer auf den aktuellen Wert des Gesamtvermögens.
Dabei gilt:
Level 0: kurzfristiger Anlagehorizont nach Handelsmethode. Mindestens 1 Tag
Level 1: mittelfristiger Anlagehorizont nach Handelsmethode. In der Regel 1 - 4 Wochen.
Level 2: langfristiger Anlagehorizont nach Handelsmethode. Mindestens 1 Monat.
Level A: Für spezielle Handelsideen
Level B: Für spezielle Handelsideen
Dabei darf in Level 0 20%, in Level 1 40% und in Level 2 60% des Gesamtvermögens gebunden sein.
In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, dass sich die Farben in ALLEN Charts genau an die oben gezeigte Degree Definition Table halten.
Werden Elliott Waves Charts gezeigt, so richtet sich die Bezeichnung der Wellen ausschließlich nach dieser Tabelle. Es ist unabdingbar, dass man hier eine genau definierte Bezeichnung einhält. Ansonsten wird man irgend wann vor dem Problem des "Lost in Degree" stehen. Und das hat fast immer sehr negative Auswirkungen auf die Handelsperformance.
Ausgehend davon kann nun jede Position im Depot die folgende Exit Level Bezeichnung erhalten: 0, 0a, 0b, 1, 1a, 1b, 2, 2a und 2b. Damit ist auch klar, dass die Bezeichnung immer für den Stopp Loss gültig ist.
Dabei steht das a für das 38,2 Retracement, das b für das 61,8% Retracement einer Welle und kein Buchstabe bedeutet den Startpunkt der aktuellen Welle.
Nun sollte auch klar sein, dass man sowohl Long als auch Short Positionen im Depot halten kann. Wichtig ist auch, dass ein erreichter Exit Level NIEMALS mehr nach unten verändert werden kann.
Ein Ausstieg kann aber auf jedem Exit Level bewusst erzeugt werden. Nicht alle Long/Short Handelssignale haben das Potential bis zum Exit Level 2b zu kommen.
Dieser vorzeitige Ausstieg wird mit Hilfe der Elliott Wellen Theorie nach Glenn Neely ermittelt. Doch zu dieser Theorie bedarf es etwas mehr als ein paar Seiten der Erklärung.
Soweit also ein erster Einblick in die Methodik, die hinter den Empfehlungen des Sunday-Analyser stehen.
Ich wünsche ALL
Gute Nacht
Ich hätte ja gerne etwas "Neckisches" hereingestellt, aber man "darf" ja nicht mehr. Aber zum Abkühlen ein kleines Eis:
Vanilleeis auf Beerenmark
Zutaten für 4 Personen:
250 g Erdbeeren
200 g Himbeeren
2-3 TL Zitronensaft
2-3 EL Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
evtl. 2-3 EL Grappa
oder Obstbrand
4 Kugeln Vanille-Eiscreme(à ca. 50 ml)
evtl. Minze zum Verzieren
Zubereitung:
1. Erdbeeren putzen, waschen und klein schneiden. Himbeeren verlesen, waschen. 3 EL Himbeeren beiseite legen. Beeren mit dem Schneidstab des Handrührgerätes in einem hohen Rührbecher pürieren.
2. Fruchtpüree mit Zitronensaft, Zucker und Vanillin-Zucker verrühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Evtl. mit Grappa verfeinern. Himbeeren unterrühren.
3. Die Beerensoße auf 4 Dessertgläser verteilen und je 1 Eiskugel darauf setzen. Evtl. mit Minze verzieren.
EXTRA-TIPPS
Wenn Sie keinen Pürierstab haben: Himbeeren durch ein Sieb streichen, Erdbeeren mit einer Gabel zerdrücken und beides verrühren. Puderzucker und feine Raffinade eignen sich besser zum Süßen von Fruchtpüree, weil sie sich schneller lösen als der herkömmliche grobe Haushaltszucker. Beerenmark ist eine feine Ergänzung für viele Desserts, z. B. Pudding, weiße Mousse. In der Saison am besten eine größere Menge zubereiten und portionsweise einfrieren.
Zubereitungszeit: 20 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
150 630 3 g 3 g 27 g -
Gute Nacht
Ich hätte ja gerne etwas "Neckisches" hereingestellt, aber man "darf" ja nicht mehr. Aber zum Abkühlen ein kleines Eis:
Vanilleeis auf Beerenmark
Zutaten für 4 Personen:
250 g Erdbeeren
200 g Himbeeren
2-3 TL Zitronensaft
2-3 EL Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
evtl. 2-3 EL Grappa
oder Obstbrand
4 Kugeln Vanille-Eiscreme(à ca. 50 ml)
evtl. Minze zum Verzieren
Zubereitung:
1. Erdbeeren putzen, waschen und klein schneiden. Himbeeren verlesen, waschen. 3 EL Himbeeren beiseite legen. Beeren mit dem Schneidstab des Handrührgerätes in einem hohen Rührbecher pürieren.
2. Fruchtpüree mit Zitronensaft, Zucker und Vanillin-Zucker verrühren, bis sich der Zucker gelöst hat. Evtl. mit Grappa verfeinern. Himbeeren unterrühren.
3. Die Beerensoße auf 4 Dessertgläser verteilen und je 1 Eiskugel darauf setzen. Evtl. mit Minze verzieren.
EXTRA-TIPPS
Wenn Sie keinen Pürierstab haben: Himbeeren durch ein Sieb streichen, Erdbeeren mit einer Gabel zerdrücken und beides verrühren. Puderzucker und feine Raffinade eignen sich besser zum Süßen von Fruchtpüree, weil sie sich schneller lösen als der herkömmliche grobe Haushaltszucker. Beerenmark ist eine feine Ergänzung für viele Desserts, z. B. Pudding, weiße Mousse. In der Saison am besten eine größere Menge zubereiten und portionsweise einfrieren.
Zubereitungszeit: 20 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
150 630 3 g 3 g 27 g -
gute nacht
Guten Morgen
Hallo Nogger
Hallo Nogger
Dax-Daily-Chartanalyse 21.07.2003
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Neuer Angriff auf das Jahreshoch?
Bereits drei Tests musste der Aufwärtstrend (schwarze Linie) in den vergangenen knapp vier Wochen hinter sich bringen - bislang bestand er den Test jeweils mit Bravour. Auch am Freitag kam es wie erwartet zu einem Angriff der Bären, der aber im Bereich der Unterstützung um 3.330 abgeschmettert wurde. Der Index hat letztlich oberhalb der Widerstandsmarke 3.358 bei 3.366 geschlossen. Wir haben nach dem misslungenem Break-Versuch unsere Short-Positionen aufgelöst und sind nach Rebreak von 3.358 long gegangen. Die Aussichten, damit weitere Kursgewinne zu erzielen, sind durchaus gut. Vor allem der Dow Jones verzeichnete zum Wochenschluss noch einmal deutliche Gewinne, während die High-Tech-Werte in den USA eher nur eine freundliche Tendenz aufwiesen.
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Neuer Angriff auf das Jahreshoch?
Bereits drei Tests musste der Aufwärtstrend (schwarze Linie) in den vergangenen knapp vier Wochen hinter sich bringen - bislang bestand er den Test jeweils mit Bravour. Auch am Freitag kam es wie erwartet zu einem Angriff der Bären, der aber im Bereich der Unterstützung um 3.330 abgeschmettert wurde. Der Index hat letztlich oberhalb der Widerstandsmarke 3.358 bei 3.366 geschlossen. Wir haben nach dem misslungenem Break-Versuch unsere Short-Positionen aufgelöst und sind nach Rebreak von 3.358 long gegangen. Die Aussichten, damit weitere Kursgewinne zu erzielen, sind durchaus gut. Vor allem der Dow Jones verzeichnete zum Wochenschluss noch einmal deutliche Gewinne, während die High-Tech-Werte in den USA eher nur eine freundliche Tendenz aufwiesen.
guten Morgen all ,
auf eine erfolgreiche
Handelswoche !
auf eine erfolgreiche
Handelswoche !
@Nogger
Dir auch
Dir auch
TecDax-Daily-Chartanalyse 21.07.2003
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Technische Schwächen
Trotz der Kursgewinne am Freitag ist dem TecDax der entscheidende Break noch nicht gelungen, der zu einem erneuten Test der Widerstandszone bei 460/464 Punkten führt: Die 455er-Marke blieb unangetastet bei weiter zurückgehenden Umsätzen. Tertiär hat sich in den vergangenen Tagen nun ein neuer Aufwärtstrend heraus gebildet, der aber sehr steil ist und dessen Break daher nur eine Frage der Zeit sein sollte. Das Tagesgeschehen sollte von der freundlichen Nasdaq bestimmt werden. Wichtige Indikatoren in den USA sind die Quartalszahlen von Texas Instruments. Aufgrund der guten Vorgaben sollte der Handel eher freundlich beginnen. Zentrale Marke könnte dabei 455 sein.
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Technische Schwächen
Trotz der Kursgewinne am Freitag ist dem TecDax der entscheidende Break noch nicht gelungen, der zu einem erneuten Test der Widerstandszone bei 460/464 Punkten führt: Die 455er-Marke blieb unangetastet bei weiter zurückgehenden Umsätzen. Tertiär hat sich in den vergangenen Tagen nun ein neuer Aufwärtstrend heraus gebildet, der aber sehr steil ist und dessen Break daher nur eine Frage der Zeit sein sollte. Das Tagesgeschehen sollte von der freundlichen Nasdaq bestimmt werden. Wichtige Indikatoren in den USA sind die Quartalszahlen von Texas Instruments. Aufgrund der guten Vorgaben sollte der Handel eher freundlich beginnen. Zentrale Marke könnte dabei 455 sein.
Guten Tag @ ALL!!!
3366,7 (Schluß Montag mit Auktion)
3362,5 (Schluß Montag ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3381 bis 3384 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel schwächer bei 115,05 (-0,32 / -0,3%).
EURO/ US $:
1,1274
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren im Moment neutral.
S&P500 Future: 990,00 (-0,50)
Nasdaq100 Future: 1260,00 (+1,50)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 9527,73 (+28,87/ +0,3%).
3362,5 (Schluß Montag ohne Auktion)
DAX vorbörslich:
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3381 bis 3384 getaxt.
BUND FUTURE:
Der Bund Future notiert im frühen Handel schwächer bei 115,05 (-0,32 / -0,3%).
EURO/ US $:
1,1274
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren im Moment neutral.
S&P500 Future: 990,00 (-0,50)
Nasdaq100 Future: 1260,00 (+1,50)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 9527,73 (+28,87/ +0,3%).
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Wirtschaftsdaten US 21.07.2003
Frühindikatoren, Juni, 16.00 Uhr
Staatshaushalt, Juni, 20.00 Uhr
Quartalszahlen US
3M Company
1,51
Altera
0,09
Cendant
0,35
Check Point Software
0,24
Corning
-0,01
Diversa
-0,31
Eclipsys
-0,25
FindWhat.com
0,11
Globespan
0,04
Hasbro
0,04
i2 Technologies
-
JDA Software
0,03
Laboratory
0,03
Lexmark
0,78
Lionbridge Techn.
0,02
Merck
0,84
Novartis
0,51
Novellus Systems
0,05
Nuance Comm.
-0,13
Praecis Pharma.
-0,27
Sanmina
0,01
Silicon Labs
0,21
Texas Instruments
0,06
webMethods
-0,11
Frühindikatoren, Juni, 16.00 Uhr
Staatshaushalt, Juni, 20.00 Uhr
Quartalszahlen US
3M Company
1,51
Altera
0,09
Cendant
0,35
Check Point Software
0,24
Corning
-0,01
Diversa
-0,31
Eclipsys
-0,25
FindWhat.com
0,11
Globespan
0,04
Hasbro
0,04
i2 Technologies
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JDA Software
0,03
Laboratory
0,03
Lexmark
0,78
Lionbridge Techn.
0,02
Merck
0,84
Novartis
0,51
Novellus Systems
0,05
Nuance Comm.
-0,13
Praecis Pharma.
-0,27
Sanmina
0,01
Silicon Labs
0,21
Texas Instruments
0,06
webMethods
-0,11
WCM: Rätsel um Kurssprung
(www.4investors.de, 18.07.2003) Eine neue Nachricht stehe derzeit nicht an, heißt es von Seiten der Beteiligungsgesellschaft WCM auf Nachfragen von 4investors.de zu dem plötzlichen Kurssprung am Nachmittag. Die Aktie des Unternehmens sprang gegen 14 Uhr unter teilweise extrem hohen Umsätzen an.
4investors - Premium-Analysen
Der Zeitpunkt des Anstiegs lässt etwas aufhorchen, kommen doch am frühen Nachmittag verstärkt US-Anleger in den Markt. Immerhin gilt Morgan Stanley als eine der aussichtsreichsten Kandidaten für eine größere Beteiligung an WCM. Zur Disposition stehen die geplante Kapitalerhöhung sowie – zumindest ein Teil – des Aktienpaketes des WCM-Großaktionärs Karl Ehlerding.
Die Aktie ist dabei im Tagesverlauf aus einem Dreieck nach oben ausgebrochen und hat die Widerstandszone zwischen 2,0 und 2,24 Euro ins Visier genommen. Zur Stunde konnte der Wert diese Zone aber noch nicht überwinden. Schafft die Aktie auf Schlusskursbasis den Sprung über 2,24 Euro, ergäbe sich charttechnisches Aufwärtspotenzial bis in den Bereich um 2,47 Euro – dem Hoch aus dem vergangenen Monat.
Allein das Chartsignal, das die Aktie mit dem heutigen Ausbruch gegeben hat, kann den massiven Umsatzanstieg aber nicht erklären. Im Xetra-Handel gingen zeitweise größere Pakete mit höheren fünfstelligen Aktienzahlen über den Tisch. (Autor: Michael Barck)
WCM BETEIL.U.GRUNDBESITZ AG AKTIEN O.N.
XETRA 780100 2,22 +0,17 +8,29% 3,53 Mio. 20:05/18.07.
Frankfurt 780100 2,19 bB +0,14 +6,83% 499.657,42 19:37/18.07.
(www.4investors.de, 18.07.2003) Eine neue Nachricht stehe derzeit nicht an, heißt es von Seiten der Beteiligungsgesellschaft WCM auf Nachfragen von 4investors.de zu dem plötzlichen Kurssprung am Nachmittag. Die Aktie des Unternehmens sprang gegen 14 Uhr unter teilweise extrem hohen Umsätzen an.
4investors - Premium-Analysen
Der Zeitpunkt des Anstiegs lässt etwas aufhorchen, kommen doch am frühen Nachmittag verstärkt US-Anleger in den Markt. Immerhin gilt Morgan Stanley als eine der aussichtsreichsten Kandidaten für eine größere Beteiligung an WCM. Zur Disposition stehen die geplante Kapitalerhöhung sowie – zumindest ein Teil – des Aktienpaketes des WCM-Großaktionärs Karl Ehlerding.
Die Aktie ist dabei im Tagesverlauf aus einem Dreieck nach oben ausgebrochen und hat die Widerstandszone zwischen 2,0 und 2,24 Euro ins Visier genommen. Zur Stunde konnte der Wert diese Zone aber noch nicht überwinden. Schafft die Aktie auf Schlusskursbasis den Sprung über 2,24 Euro, ergäbe sich charttechnisches Aufwärtspotenzial bis in den Bereich um 2,47 Euro – dem Hoch aus dem vergangenen Monat.
Allein das Chartsignal, das die Aktie mit dem heutigen Ausbruch gegeben hat, kann den massiven Umsatzanstieg aber nicht erklären. Im Xetra-Handel gingen zeitweise größere Pakete mit höheren fünfstelligen Aktienzahlen über den Tisch. (Autor: Michael Barck)
WCM BETEIL.U.GRUNDBESITZ AG AKTIEN O.N.
XETRA 780100 2,22 +0,17 +8,29% 3,53 Mio. 20:05/18.07.
Frankfurt 780100 2,19 bB +0,14 +6,83% 499.657,42 19:37/18.07.
Der DAX "rettete" sich am Freitag in den Feierabend. Der aktuelle kurzfristige Aufwärtstrend konnte knapp verteidigt werden.
Ausblick:
Sowohl im 60 Min Chart als auch im Tageschart läßt der DAX Schwächen erkennen. So sind bärische Dirvergenzen der Indikatoren im Tageschart nicht mehr übersehbar. Vor allem das MACD Histogramm ist schon sehr weit "abgetaucht" und bestätigt das letzte Hoch nicht mehr. Im 60 Minuten Chart kann der gesamte Move seit dem Zwischenlow bei 3112 nur als korrektive Gegenbewegung auf die 1. Abwärtsbewegung 3431-3312 gewertet werden. Dies bedeutet in der Konsequenz, dass der DAX am Montag bereits zur Eröffnung relativ schnell fallen müßte, ohne vorher das Level 3386 signifikant zu überbieten. Im gleichen Zuge wird der kurzfristige Aufwärtstrend nach unten verlassen, der ohnehin schon sehr nahe verläuft und nur schwer zu verteidigen sein wird. Das signifikante Verlassen des Aufwärtstrends gilt als Bestätigung dafür, daß einer weiterer Downmove eingeleitet wurde. Das erste vorgeschaltete Ziel befindet sich bei 3312. Das reguläre Projektionsziel befindet sich bei 3250. Da im Bereich 3250 noch ein kurzfristiges wichtiges 61er Retracement verläuft kann der erweiterte Zielbereich in der Spanne von 3250-3238 benannt werden.
Es muß nur beachtet werden, daß ein schnelles Ansteigen des DAX am Montag Morgen über 3386 hinaus sofort bullisch zu interpretieren ist, was in der Konsequenz zum Test des bisherigen Zwischenhochs bei 3431 führen wird.
Fazit: Das kurzfristig bärische Tagesszenario besitzt am Montag Morgen Chancenvorteile, da bereits einige bärische Divergenzen erkennbar sind und der korrektive Move (3312-3378) im 60 Min Chart unbestreitbar ist. Wird trotzdem das DAX Level 3386 signifikant überschritten sollte man sich auf einen Test des bisherigen Zwischenhochs bei 3431 einstellen.
60 Min Chart (log:
Tageschart:
Ausblick:
Sowohl im 60 Min Chart als auch im Tageschart läßt der DAX Schwächen erkennen. So sind bärische Dirvergenzen der Indikatoren im Tageschart nicht mehr übersehbar. Vor allem das MACD Histogramm ist schon sehr weit "abgetaucht" und bestätigt das letzte Hoch nicht mehr. Im 60 Minuten Chart kann der gesamte Move seit dem Zwischenlow bei 3112 nur als korrektive Gegenbewegung auf die 1. Abwärtsbewegung 3431-3312 gewertet werden. Dies bedeutet in der Konsequenz, dass der DAX am Montag bereits zur Eröffnung relativ schnell fallen müßte, ohne vorher das Level 3386 signifikant zu überbieten. Im gleichen Zuge wird der kurzfristige Aufwärtstrend nach unten verlassen, der ohnehin schon sehr nahe verläuft und nur schwer zu verteidigen sein wird. Das signifikante Verlassen des Aufwärtstrends gilt als Bestätigung dafür, daß einer weiterer Downmove eingeleitet wurde. Das erste vorgeschaltete Ziel befindet sich bei 3312. Das reguläre Projektionsziel befindet sich bei 3250. Da im Bereich 3250 noch ein kurzfristiges wichtiges 61er Retracement verläuft kann der erweiterte Zielbereich in der Spanne von 3250-3238 benannt werden.
Es muß nur beachtet werden, daß ein schnelles Ansteigen des DAX am Montag Morgen über 3386 hinaus sofort bullisch zu interpretieren ist, was in der Konsequenz zum Test des bisherigen Zwischenhochs bei 3431 führen wird.
Fazit: Das kurzfristig bärische Tagesszenario besitzt am Montag Morgen Chancenvorteile, da bereits einige bärische Divergenzen erkennbar sind und der korrektive Move (3312-3378) im 60 Min Chart unbestreitbar ist. Wird trotzdem das DAX Level 3386 signifikant überschritten sollte man sich auf einen Test des bisherigen Zwischenhochs bei 3431 einstellen.
60 Min Chart (log:
Tageschart:
guten morgen !
Hallo Tc , BSP , TraderMaster und ALL
euro adhoc: LPKF Laser & Electronics AG / Know-how- und Lizenzvertrag
mit der Bayer AG auf dem Gebiet der 3D-MID-Schaltungen Weitere
Materialverfügbarkeit gesichert (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Im Bereich der 3D-MID-Technik konnte LPKF nun einen weiteren
Know-how- und Lizenzvertrag abschließen. Partner ist hierbei die
Bayer AG. Mit diesem Vertrag erwirbt Bayer von LPKF das Know-how zur
Produktion von modifizierten Granulaten wie Standard-PBT und PET
zwecks weltweiter Vermarktung.
Diese speziellen Granulate bilden die Basis für die von LPKF
entwickelte Lasertechnologie innerhalb der Fertigung von
dreidimensionalen Gehäusen mit integrierter Leiterbildstruktur,
beispielsweise für Antennen im Mobilfunkbereich. Das große technische
Potenzial und die Rationalisierungsmöglichkeiten ergänzen die
konventionelle Leiterplatte sinnvoll.
Die nunmehr von Bayer produzierten Materialien basieren auf
Standardtypen, an denen das Unternehmen heute schon einen großen
Weltmarktanteil besitzt. Die von beiden Firmen innerhalb des
3D-MID-Bereiches anvisierten Märkte sind z. B. die
Automobilelektronik, Telekommunikation, Haushaltsgeräte und die
Medizintechnik.
Durch diese weitere Materialverfügbarkeit am Weltmarkt steigen in den
nächsten Jahren für LPKF die Chancen der Vermarktung von
Lasersystemen im 3D-MID-Bereich deutlich.
Die Erträge aus den Lizenzeinnahmen haben einen zusätzlichen
positiven Effekt, jedoch keine schnelle Auswirkung auf das Ergebnis.
Ziel ist es vielmehr, durch die Verfügbarkeit der Materialien den
Verkauf von 3D-MID-Lasersystemen zu forcieren und somit den Umsatz im
Geschäftsjahr 2004 positiv zu beeinflussen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 21.07.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Ulrike Thoms-von Meding
LPKF Laser & Electronics AG
Tel.: +49(0)5131 7095 382
u.thomsvonmeding@lpkf.de
Branche: Elektronik
ISIN: DE0006450000
WKN: 645000
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
mit der Bayer AG auf dem Gebiet der 3D-MID-Schaltungen Weitere
Materialverfügbarkeit gesichert (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Im Bereich der 3D-MID-Technik konnte LPKF nun einen weiteren
Know-how- und Lizenzvertrag abschließen. Partner ist hierbei die
Bayer AG. Mit diesem Vertrag erwirbt Bayer von LPKF das Know-how zur
Produktion von modifizierten Granulaten wie Standard-PBT und PET
zwecks weltweiter Vermarktung.
Diese speziellen Granulate bilden die Basis für die von LPKF
entwickelte Lasertechnologie innerhalb der Fertigung von
dreidimensionalen Gehäusen mit integrierter Leiterbildstruktur,
beispielsweise für Antennen im Mobilfunkbereich. Das große technische
Potenzial und die Rationalisierungsmöglichkeiten ergänzen die
konventionelle Leiterplatte sinnvoll.
Die nunmehr von Bayer produzierten Materialien basieren auf
Standardtypen, an denen das Unternehmen heute schon einen großen
Weltmarktanteil besitzt. Die von beiden Firmen innerhalb des
3D-MID-Bereiches anvisierten Märkte sind z. B. die
Automobilelektronik, Telekommunikation, Haushaltsgeräte und die
Medizintechnik.
Durch diese weitere Materialverfügbarkeit am Weltmarkt steigen in den
nächsten Jahren für LPKF die Chancen der Vermarktung von
Lasersystemen im 3D-MID-Bereich deutlich.
Die Erträge aus den Lizenzeinnahmen haben einen zusätzlichen
positiven Effekt, jedoch keine schnelle Auswirkung auf das Ergebnis.
Ziel ist es vielmehr, durch die Verfügbarkeit der Materialien den
Verkauf von 3D-MID-Lasersystemen zu forcieren und somit den Umsatz im
Geschäftsjahr 2004 positiv zu beeinflussen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 21.07.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Ulrike Thoms-von Meding
LPKF Laser & Electronics AG
Tel.: +49(0)5131 7095 382
u.thomsvonmeding@lpkf.de
Branche: Elektronik
ISIN: DE0006450000
WKN: 645000
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Montag, 21.07.2003, 08:47
Gold- und Ölpreis steigt weiter
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht aufgrund des schwächeren Dollar deutlich gestiegen. Auch die Preise für Öl der Sorte Light Crude und für die führende Nordseesorte Brent Crude zogen an.
In den vergangenen Monaten hatte der Ölpreis aufgrund des Hurrikan „Claudette“, der die Förderung im Golf von Mexiko beeinträchtigte sowie eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte, der Sabotageakte auf die Irakische Ölindustrie und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge zunächst unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert. Die USA hatten die OPEC im Vorfeld aufgefordert, frühestens im Herbst die Förderquote zu senken, damit die USA ihre geringen Vorräte wieder aufzustocken können.
Am 31. Juli soll ein weiteres Treffen statt finden, um über die Auswirkungen der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte zu beraten. Das Land hat am 12. Juni die ersten Exportverträge nach Beendigung des Krieges im Umfang von rund 10 Millionen Barrel Öl mit EU- und US-Firmen unterzeichnet. Am 22. Juni exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland. Der UN-Sicherheitsrat beschloss, dass der Entschädigungsfonds für die Opfer des irakischen Anfriffs auf Kuwait 1990 künftig fünf Prozent aus den Einnahmen durch die irakischen Ölverkäufe erhalten soll.
Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn abbrach. Derzeit produziert das Land mit den weltweit zweitgrößten Ölvorkommen nur 800.000 Barrel pro Tag, davon entfällt die Hälfte auf den Eigenbedarf. Nach Einschätzung des US-Chefberaters im irakischen Ölministerium sind die Öl-Verträge des gestürzten Regimes mit Unternehmen in Russland, Frankreich und China ungültig. Die private Organisation Judicial Watch in Washington veröffentlichte inzwischen Dokumente die belegen, dass die Bush-Regierung schon vor zwei Jahren Interesse an der irakischen Ölindustrie zeigte. So trug die „Arbeitsgruppe Energie“ von Vizepräsident Richard Cheney Informationen über Ölfelder, Raffinerien, Pipelines sowie Namen ausländischer Unternehmen, die Ölverträge mit dem Irak abschließen wollten, zusammen.
Der UNO-Sicherheitsrat nahm einen Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens an. Dieser Entwurf hebt die UNO-Sanktionen gegen den Irak auf und erkennt die USA und Großbritannien, die zudem die Kontrolle über die Ölindustrie des Landes erhalten, als Besatzungsmächte an. Damit kann bald wieder Öl aus dem Irak exportiert werden, was den Preis reduzieren könnte.
Inzwischen trat in Bagdad erstmals der neue Stadtrat zusammen. Die 37 irakischen Mitglieder sollen die US-Verwaltung in den Bereichen kommunale Dienstleistungen und öffentliche Sicherheit beraten. Infolge der vielen Überfälle auf US-Soldaten, rechnen die US-Streitkräfte mit einem dauerhaften Aufenthalt und verzichten auf den für Herbst geplanten Abzug tausender Soldaten. Zur Stabilisierung der Lage im Irak wünschen sich die USA zudem die Unterstützung von möglichst vielen Staaten. Das US-Außenministerium verhandelt bereits mit einer Vielzahl von Staaten und Militärorganisationen, darunter auch die NATO, über die Entsendung von Truppen. Die Länder Indien, Frankreich und Deutschland haben diese Bitte bereits abgelehnt.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro stieg von 1,1272 Dollar am Vortag auf 1,1281 Dollar. Ende Mai erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Der stärkere Euro verbilligt das in Dollar gehandelte Gold für Investoren, die in Euro rechnen.
Aufgrund der Eindämmung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) strich Taiwan von der Liste der SARS-Gebiete, da 20 Tage lang keine Neuinfektionen aufgetreten sind. SARS hatte schlimme Folgen für die asiatische Wirtschaft. Das australische Finanzministerium erwartet, dass SARS das Wirtschaftswachstum in Ostasien um etwa einen Prozentpunkt dämpft.
Feinunze Gold: 347,30 Dollar (+3,00 Dollar)
Feinunze Silber: 4,730 Dollar (+0,052 Dollar)
Light Crude: 31,03 Dollar (+0,31 Dollar)
Brent Crude: 28,93 Dollar (+0,31 Dollar)
info@finance-online.de
Gold- und Ölpreis steigt weiter
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht aufgrund des schwächeren Dollar deutlich gestiegen. Auch die Preise für Öl der Sorte Light Crude und für die führende Nordseesorte Brent Crude zogen an.
In den vergangenen Monaten hatte der Ölpreis aufgrund des Hurrikan „Claudette“, der die Förderung im Golf von Mexiko beeinträchtigte sowie eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte, der Sabotageakte auf die Irakische Ölindustrie und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge zunächst unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert. Die USA hatten die OPEC im Vorfeld aufgefordert, frühestens im Herbst die Förderquote zu senken, damit die USA ihre geringen Vorräte wieder aufzustocken können.
Am 31. Juli soll ein weiteres Treffen statt finden, um über die Auswirkungen der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte zu beraten. Das Land hat am 12. Juni die ersten Exportverträge nach Beendigung des Krieges im Umfang von rund 10 Millionen Barrel Öl mit EU- und US-Firmen unterzeichnet. Am 22. Juni exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland. Der UN-Sicherheitsrat beschloss, dass der Entschädigungsfonds für die Opfer des irakischen Anfriffs auf Kuwait 1990 künftig fünf Prozent aus den Einnahmen durch die irakischen Ölverkäufe erhalten soll.
Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn abbrach. Derzeit produziert das Land mit den weltweit zweitgrößten Ölvorkommen nur 800.000 Barrel pro Tag, davon entfällt die Hälfte auf den Eigenbedarf. Nach Einschätzung des US-Chefberaters im irakischen Ölministerium sind die Öl-Verträge des gestürzten Regimes mit Unternehmen in Russland, Frankreich und China ungültig. Die private Organisation Judicial Watch in Washington veröffentlichte inzwischen Dokumente die belegen, dass die Bush-Regierung schon vor zwei Jahren Interesse an der irakischen Ölindustrie zeigte. So trug die „Arbeitsgruppe Energie“ von Vizepräsident Richard Cheney Informationen über Ölfelder, Raffinerien, Pipelines sowie Namen ausländischer Unternehmen, die Ölverträge mit dem Irak abschließen wollten, zusammen.
Der UNO-Sicherheitsrat nahm einen Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens an. Dieser Entwurf hebt die UNO-Sanktionen gegen den Irak auf und erkennt die USA und Großbritannien, die zudem die Kontrolle über die Ölindustrie des Landes erhalten, als Besatzungsmächte an. Damit kann bald wieder Öl aus dem Irak exportiert werden, was den Preis reduzieren könnte.
Inzwischen trat in Bagdad erstmals der neue Stadtrat zusammen. Die 37 irakischen Mitglieder sollen die US-Verwaltung in den Bereichen kommunale Dienstleistungen und öffentliche Sicherheit beraten. Infolge der vielen Überfälle auf US-Soldaten, rechnen die US-Streitkräfte mit einem dauerhaften Aufenthalt und verzichten auf den für Herbst geplanten Abzug tausender Soldaten. Zur Stabilisierung der Lage im Irak wünschen sich die USA zudem die Unterstützung von möglichst vielen Staaten. Das US-Außenministerium verhandelt bereits mit einer Vielzahl von Staaten und Militärorganisationen, darunter auch die NATO, über die Entsendung von Truppen. Die Länder Indien, Frankreich und Deutschland haben diese Bitte bereits abgelehnt.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro stieg von 1,1272 Dollar am Vortag auf 1,1281 Dollar. Ende Mai erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Der stärkere Euro verbilligt das in Dollar gehandelte Gold für Investoren, die in Euro rechnen.
Aufgrund der Eindämmung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) strich Taiwan von der Liste der SARS-Gebiete, da 20 Tage lang keine Neuinfektionen aufgetreten sind. SARS hatte schlimme Folgen für die asiatische Wirtschaft. Das australische Finanzministerium erwartet, dass SARS das Wirtschaftswachstum in Ostasien um etwa einen Prozentpunkt dämpft.
Feinunze Gold: 347,30 Dollar (+3,00 Dollar)
Feinunze Silber: 4,730 Dollar (+0,052 Dollar)
Light Crude: 31,03 Dollar (+0,31 Dollar)
Brent Crude: 28,93 Dollar (+0,31 Dollar)
info@finance-online.de
USD-Index;
V WCM 2,25 (K 2,13&2,15)
V Pro7 akt. 7,55 (K 7 & 7,05)
V Pro7 akt. 7,55 (K 7 & 7,05)
Zu den mittlerweile bekannten Aisen-Werten mal etwas fundamentales/grundsätzliches-auch hier wird die zuletzt stattgefundene Kurseuphorie Fakten sehen wollen in Kürze,sonst brechen die Kurse wieder weg.Aktuell hier fund. nicht viel positives:
Sina: (using data from msn.com -- Chinese company))
# of employees divided by market cap = @ employee worth $2,595,419.85 ($USD)
(1 analyst follows the stock)
(income reported as $900,000, i.e. 2 cents/share)
China.com (ditto, HongKong)
# em`ees/market cap = $1,428,571.43 ($USD)
(0 analyst follows the stock)
(not profitable as of last data)
Sohu (ditto, China)
#em`ees/market cap = $3,228,699.55
(1 analyst follows the stock)
(.15 cents/share)
NTES (ditto, China)
#em`ees/market cap = $4,033,333.33
(1 analyst follows the stock)
(not profitable as of last data)
PCNTF (ditto, Singapore)
#em`ees/market cap = $120,018.94
(appears no analyst follows the stock)
(.13 per share)
REDF (ditto, India)
#em`ees/market cap = $699,173.23
(appears no analyst follows the stock)
(not profitable as of last data, lost .56/share)
(trades at 8.6209 X reported sales)
Others in the area inclue PACT (HongKong) (minus .66/share; 5 year growth minus 40 odd percent), IIJI (Japan) (minus 1.60/share), CWCI (Japan) (minus 12.06/share).
Sina: (using data from msn.com -- Chinese company))
# of employees divided by market cap = @ employee worth $2,595,419.85 ($USD)
(1 analyst follows the stock)
(income reported as $900,000, i.e. 2 cents/share)
China.com (ditto, HongKong)
# em`ees/market cap = $1,428,571.43 ($USD)
(0 analyst follows the stock)
(not profitable as of last data)
Sohu (ditto, China)
#em`ees/market cap = $3,228,699.55
(1 analyst follows the stock)
(.15 cents/share)
NTES (ditto, China)
#em`ees/market cap = $4,033,333.33
(1 analyst follows the stock)
(not profitable as of last data)
PCNTF (ditto, Singapore)
#em`ees/market cap = $120,018.94
(appears no analyst follows the stock)
(.13 per share)
REDF (ditto, India)
#em`ees/market cap = $699,173.23
(appears no analyst follows the stock)
(not profitable as of last data, lost .56/share)
(trades at 8.6209 X reported sales)
Others in the area inclue PACT (HongKong) (minus .66/share; 5 year growth minus 40 odd percent), IIJI (Japan) (minus 1.60/share), CWCI (Japan) (minus 12.06/share).
WCM 2,27 (TH)
Ask nun 2,28
Ask nun 2,28
Wer hat gestern gefragt wegen der Rheinmetall?!? News sind das nicht gerade, aber Gerüchte "treiben" einen Kurs ebenso!!!!
Montag, 21.07.2003, 08:58
Rheinmetall unter scharfer Beobachtung (EuramS)
Selbst den Politikern wird es langsam unheimlich: US-Firmen sichern sich die besten Stücke der europäischen Rüstungsindustrie. An der Börse wird jetzt der Kauf von Rheinmetall durch Carlyle gespielt.
von Joachim Spiering
Diplomatische Zurückhaltung gehört zum Job von Michele Alliot-Marie. Doch vor kurzem war es mit der Contenance fast vorbei. Es könne nicht sein, wetterte die französische Verteidigungsministerin, dass europäische Firmen auf dem amerikanischen Rüstungsmarkt keine Rolle spielten, während US-Konzerne sich die Filetstücke europäischer Rüstungstechnologie unter den Nagel reißen. Eine Untersuchung müsse her, forderte deshalb die resolute 56-Jährige.Madames Besorgnis ist verständlich. Die spanische Panzerschmiede Santa Barbara gehört inzwischen General Dynamics, der deutsche U-Boot-Bauer HDW ist seit 2001 in den Händen der Chicagoer Bank One. Jetzt sorgt die geheimnisumwobene Carlyle-Gruppe für neue Schlagzeilen. Anfang Juli übernahm die amerikanische Investoren-gruppe aus dem Dunstkreis des Weißen Hauses die Mehrheit an der italienischen Militärflugzeugfirma Fiat Avio. Gleichzeitig kündigte sie ihr Interesse an der zum Verkauf stehenden MTU Aero Engines an, einer Tochter des DaimlerChrysler-Konzerns.
Doch das ist noch nicht alles. Der börsennotierten Carlyle-Tochter United Defense gehört bereits der schwedische Waffensystemhersteller Bofors. Und seit März ist Carlyle in Großbritannien dank der Genehmigung von Premier Tony Blair zu 33 Prozent an Qinetiq beteiligt, einem bis dato rein staatlichen Rüstungslaboratorium.Kein Wunder also, dass Experten den Ausverkauf europäischer Wehrtechnologie befürchten und an der Börse schon heftig über ein mögliches weiteres Opfer spekuliert wird: Rheinmetall. Der deutsche Industriekonzern würde bestens in das Carlyle-Portfolio passen. Denn die 1987 in Washington gegründete Investmentgesellschaft ist nicht nur auf Rüstungstechnologie spezialisiert, viel Geld steckt auch in Firmen aus der Autozuliefererbranche (siehe Kasten). Diese Mischung gilt auch für Rheinmetall. Die Tochterfirma Kolbenschmidt-Pierburg, die unter anderem Kolben und Pumpen für BMW, VW oder Renault herstellt, machte 2002 mit 1,88 Milliarden Euro den Löwenanteil am Rheinmetall-Umsatz aus. 1,67 Milliarden erwirtschaftete die Rüstungssparte, weitere 775 Millionen kamen aus dem Elektronikbereich. "Aus dieser Sicht würde Rheinmetall sehr gut zu Carlyle passen", sagt Analyst Fredrik Westin von der WestLB.
Ohne die Familie Röchling geht für Carlyle allerdings gar nichts. Der schwerreiche Clan, dessen Imperium mit der Eröffnung eines Kohlehandels in Saarbrücken im Jahr 1822 begründet wurde und der heute 416 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mit einem Gesamtumsatz von gut sechs Milliarden Euro besitzt, hält 73,3 Prozent der Rheinmetall-Stämme. Vor zwei Jahren, als die Familie den Sieben-Prozent-Anteil des US-Investors Guy Wyser-Pratt übernommen hatte, gab es bereits Spekulationen, dass ein Teil der Familie über einen Verkauf von Rheinmetall nachdenke. Damals war die Ertragslage bei Rheinmetall bei weitem nicht so gut wie heute. Zudem ging es der zweiten Tochter, dem Telekommunikations-Unternehmen DeTeWe, schlecht. Bereits damals wurden als mögliche Partner amerikanische Rüstungskonzerne wie General Dynamics genannt.Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Rheinmetall hat zu alter Stärke zurückgefunden. Glaubt man den Beteiligten, dann ist ein Verkauf kein Thema mehr - man kennt das ja: "An den Gerüchten ist überhaupt nichts dran", sagt Firmensprecher Peter Rücker. Ähnlich lautet das Statement aus dem Hause Röchling. Und Carlyle selbst will die Spekulationen "nicht kommentieren".
Auf jeden Fall würde ein Verkauf von Rheinmetall politische Unwetter erzeugen. Aufgeschreckt durch das Vorgehen der US-Firmen arbeitet die Bundesregierung an einer Novelle des Außenwirtschaftsrechts. Ziel ist es, per Gesetz eine Informations- und Genehmigungspflicht ausländischer Investoren einzuführen, wenn diese an einem deutschen Rüstungskonzern interessiert sind. "Die Bundesregierung will informiert sein und entscheiden, inwieweit rüstungstechnolgisches Know-how ins Ausland gehen soll", sagt Sabine Maass, Sprecherin im Verteidigungsministerium. Noch im Sommer soll der Gesetzentwurf fertig sein und zur Abstimmung vorgelegt werden.
Dass ausgerechnet die Carlyle-Gruppe mit besonderer Skepsis verfolgt wird, hat einen Grund. Im Unternehmen selbst oder als Berater findet sich das Who’s Who der US-Politik wieder: Ex-Verteidigungsminister Frank Carlucci, Ex-Außenminister James Baker, der jetzige Außenminister Colin Powell oder der frühere Präsident George Bush senior. Auch in Europa legt Carlyle Wert auf gute Kontakte. Der frühere britische Premier John Major sitzt genauso als Berater im Boot wie Infineon-Chef Ulrich Schumacher, BDI-Boss Michael Rogowski, Ex-BMW-Vorstand Eberhard von Kuenheim oder Ex-Bundesbanker Karl-Otto Pöhl.Auch wenn noch offen ist, ob an den Spekulationen rund um Rheinmetall überhaupt etwas dran ist: Die Aktie ist dennoch ein klarer Kauf. Ihr fairer Wert liegt inklusive eines Konglomeratsabschlags von 25 Prozent bei gut 20 Euro. Kursrückschläge sollten Anleger derzeit zum Einstieg nutzen.
Im Aufwärtstrend ist auch die Aktie der Carlyle-Tochter United Defense. Beim Börsengang im Dezember 2001 hatte das Unternehmen von einem kurz zuvor erteilten 470 Millionen Dollar-Auftrag des US-Verteidigungsministeriums profitiert, die Entwicklung der umstrittenen Crusader-Haubitzen voran zu treiben. Nach heftiger Kritik an dem viel zu schweren Panzerfahrzeug steht das Projekt inzwischen auf der Kippe.
Doch die Seilschaften funktionieren offenbar - jedenfalls soll für Ersatzaufträge aus dem Pentagon bereits gesorgt sein. In Zahlen ausgedrückt: Der Umsatz soll dieses Jahr um elf Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar wachsen, der Gewinn je Aktie sogar um 14 Prozent zulegen. Da lässt sich, zumindest bei United Defense, leicht die Contenance bewahren.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FIAT S.P.A. AZIONI EO 5 5,50 -T +1,10% 18.07., 16:09
GENERAL DYNAMICS CORP. Registered Shares DL 1 61,84 -2,97% 04.07., 09:02
RHEINMETALL AG STAMMAKTIEN O.N. 20,10 +4,42% 18.07., 18:06
Montag, 21.07.2003, 08:58
Rheinmetall unter scharfer Beobachtung (EuramS)
Selbst den Politikern wird es langsam unheimlich: US-Firmen sichern sich die besten Stücke der europäischen Rüstungsindustrie. An der Börse wird jetzt der Kauf von Rheinmetall durch Carlyle gespielt.
von Joachim Spiering
Diplomatische Zurückhaltung gehört zum Job von Michele Alliot-Marie. Doch vor kurzem war es mit der Contenance fast vorbei. Es könne nicht sein, wetterte die französische Verteidigungsministerin, dass europäische Firmen auf dem amerikanischen Rüstungsmarkt keine Rolle spielten, während US-Konzerne sich die Filetstücke europäischer Rüstungstechnologie unter den Nagel reißen. Eine Untersuchung müsse her, forderte deshalb die resolute 56-Jährige.Madames Besorgnis ist verständlich. Die spanische Panzerschmiede Santa Barbara gehört inzwischen General Dynamics, der deutsche U-Boot-Bauer HDW ist seit 2001 in den Händen der Chicagoer Bank One. Jetzt sorgt die geheimnisumwobene Carlyle-Gruppe für neue Schlagzeilen. Anfang Juli übernahm die amerikanische Investoren-gruppe aus dem Dunstkreis des Weißen Hauses die Mehrheit an der italienischen Militärflugzeugfirma Fiat Avio. Gleichzeitig kündigte sie ihr Interesse an der zum Verkauf stehenden MTU Aero Engines an, einer Tochter des DaimlerChrysler-Konzerns.
Doch das ist noch nicht alles. Der börsennotierten Carlyle-Tochter United Defense gehört bereits der schwedische Waffensystemhersteller Bofors. Und seit März ist Carlyle in Großbritannien dank der Genehmigung von Premier Tony Blair zu 33 Prozent an Qinetiq beteiligt, einem bis dato rein staatlichen Rüstungslaboratorium.Kein Wunder also, dass Experten den Ausverkauf europäischer Wehrtechnologie befürchten und an der Börse schon heftig über ein mögliches weiteres Opfer spekuliert wird: Rheinmetall. Der deutsche Industriekonzern würde bestens in das Carlyle-Portfolio passen. Denn die 1987 in Washington gegründete Investmentgesellschaft ist nicht nur auf Rüstungstechnologie spezialisiert, viel Geld steckt auch in Firmen aus der Autozuliefererbranche (siehe Kasten). Diese Mischung gilt auch für Rheinmetall. Die Tochterfirma Kolbenschmidt-Pierburg, die unter anderem Kolben und Pumpen für BMW, VW oder Renault herstellt, machte 2002 mit 1,88 Milliarden Euro den Löwenanteil am Rheinmetall-Umsatz aus. 1,67 Milliarden erwirtschaftete die Rüstungssparte, weitere 775 Millionen kamen aus dem Elektronikbereich. "Aus dieser Sicht würde Rheinmetall sehr gut zu Carlyle passen", sagt Analyst Fredrik Westin von der WestLB.
Ohne die Familie Röchling geht für Carlyle allerdings gar nichts. Der schwerreiche Clan, dessen Imperium mit der Eröffnung eines Kohlehandels in Saarbrücken im Jahr 1822 begründet wurde und der heute 416 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mit einem Gesamtumsatz von gut sechs Milliarden Euro besitzt, hält 73,3 Prozent der Rheinmetall-Stämme. Vor zwei Jahren, als die Familie den Sieben-Prozent-Anteil des US-Investors Guy Wyser-Pratt übernommen hatte, gab es bereits Spekulationen, dass ein Teil der Familie über einen Verkauf von Rheinmetall nachdenke. Damals war die Ertragslage bei Rheinmetall bei weitem nicht so gut wie heute. Zudem ging es der zweiten Tochter, dem Telekommunikations-Unternehmen DeTeWe, schlecht. Bereits damals wurden als mögliche Partner amerikanische Rüstungskonzerne wie General Dynamics genannt.Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Rheinmetall hat zu alter Stärke zurückgefunden. Glaubt man den Beteiligten, dann ist ein Verkauf kein Thema mehr - man kennt das ja: "An den Gerüchten ist überhaupt nichts dran", sagt Firmensprecher Peter Rücker. Ähnlich lautet das Statement aus dem Hause Röchling. Und Carlyle selbst will die Spekulationen "nicht kommentieren".
Auf jeden Fall würde ein Verkauf von Rheinmetall politische Unwetter erzeugen. Aufgeschreckt durch das Vorgehen der US-Firmen arbeitet die Bundesregierung an einer Novelle des Außenwirtschaftsrechts. Ziel ist es, per Gesetz eine Informations- und Genehmigungspflicht ausländischer Investoren einzuführen, wenn diese an einem deutschen Rüstungskonzern interessiert sind. "Die Bundesregierung will informiert sein und entscheiden, inwieweit rüstungstechnolgisches Know-how ins Ausland gehen soll", sagt Sabine Maass, Sprecherin im Verteidigungsministerium. Noch im Sommer soll der Gesetzentwurf fertig sein und zur Abstimmung vorgelegt werden.
Dass ausgerechnet die Carlyle-Gruppe mit besonderer Skepsis verfolgt wird, hat einen Grund. Im Unternehmen selbst oder als Berater findet sich das Who’s Who der US-Politik wieder: Ex-Verteidigungsminister Frank Carlucci, Ex-Außenminister James Baker, der jetzige Außenminister Colin Powell oder der frühere Präsident George Bush senior. Auch in Europa legt Carlyle Wert auf gute Kontakte. Der frühere britische Premier John Major sitzt genauso als Berater im Boot wie Infineon-Chef Ulrich Schumacher, BDI-Boss Michael Rogowski, Ex-BMW-Vorstand Eberhard von Kuenheim oder Ex-Bundesbanker Karl-Otto Pöhl.Auch wenn noch offen ist, ob an den Spekulationen rund um Rheinmetall überhaupt etwas dran ist: Die Aktie ist dennoch ein klarer Kauf. Ihr fairer Wert liegt inklusive eines Konglomeratsabschlags von 25 Prozent bei gut 20 Euro. Kursrückschläge sollten Anleger derzeit zum Einstieg nutzen.
Im Aufwärtstrend ist auch die Aktie der Carlyle-Tochter United Defense. Beim Börsengang im Dezember 2001 hatte das Unternehmen von einem kurz zuvor erteilten 470 Millionen Dollar-Auftrag des US-Verteidigungsministeriums profitiert, die Entwicklung der umstrittenen Crusader-Haubitzen voran zu treiben. Nach heftiger Kritik an dem viel zu schweren Panzerfahrzeug steht das Projekt inzwischen auf der Kippe.
Doch die Seilschaften funktionieren offenbar - jedenfalls soll für Ersatzaufträge aus dem Pentagon bereits gesorgt sein. In Zahlen ausgedrückt: Der Umsatz soll dieses Jahr um elf Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar wachsen, der Gewinn je Aktie sogar um 14 Prozent zulegen. Da lässt sich, zumindest bei United Defense, leicht die Contenance bewahren.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FIAT S.P.A. AZIONI EO 5 5,50 -T +1,10% 18.07., 16:09
GENERAL DYNAMICS CORP. Registered Shares DL 1 61,84 -2,97% 04.07., 09:02
RHEINMETALL AG STAMMAKTIEN O.N. 20,10 +4,42% 18.07., 18:06
AT & S sieht
gut aus, 8,40 + 2,44% (TH)
gut aus, 8,40 + 2,44% (TH)
Mein "konserativer" Geheimtipp wäre eine AT+S (922230), hier noch
kaum performt & m.M. mit Nachholpotential !
Diese Aktie ist wirklich noch gar nicht erwacht & steckt noch
im "Dornröschenschlaf", hier sehe ich bei dem Umfeld
"konserative" 15-20% auf Monatssicht. Am besten eine
kleine Position reinlegen & diese einfach laufenlassen
Mein 1.Trziel wäre erstmal das Zwischenhoch
von letzter Woche, das lag bei 8,14, akt. 7,51 + 1,49%
(Zwischenhoch Mai 9)
Ericcson 1,19 + 8,18% (TH)
Bei Holsten halte ich
meine Stücke, hier
sollte mehr drinn sein!
Letzter 43 + 2,38%
nächstes Trziel 44-45
meine Stücke, hier
sollte mehr drinn sein!
Letzter 43 + 2,38%
nächstes Trziel 44-45
Dax (TTief)
Test der 100..?
SAP 100,40 - 1,57% (Tief)
SAP 100,40 - 1,57% (Tief)
[size=18]SAP 99 (tief)[/size]
Zitat von NoggerT: Test der 100..?
SAP 100,40 - 1,57% (Tief)
Intertainment 2,42 - 10,37%
Dax 3367 (Tief)
Nokia 13,11 (TTief)
Infineon 11,20 Tief (TH 11,45), morgen
mit Zahlen..!!!
Infineon 11,20 Tief (TH 11,45), morgen
mit Zahlen..!!!
21.07.2003, 07:53 Uhr
DAX, aus markttechnischer Sicht
Deutsche Bank
Der deutsche Aktienindex DAX konnte sich in den letzten zwei Handelswochen tendenziell aus seiner seit Anfang Juni dominanten Konsolidierungsphase auf höhere Kursniveaus vorschieben und bildete damit einen neuen tertiären Teilabschnitt eines übergeordneten Aufwärtstrends aus, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Am letzten Dienstag / Mittwoch wären im Bereich um 3.429 / 3.430 die aktuell gültigen neuen Bewegungshochs markiert worden und würden damit das jüngste, derzeit relevante Widerstandsniveau im laufenden Trend ergeben. Auf der Unterseite hätten sich ebenfalls neue charttechnisch definierte Orientierungspunkte herausgeschält, so das Niveau um 3.320, dem aktuellen Verlauf der jüngsten tertiären Trendlinie, sowie das Niveau um 3.245 als nächstes potentielles Unterstützungsniveau.
Die Kursniveaus um 3.321 / 3.324, das noch bis vor zwei Wochen von orientativer Relevanz gewesen wäre, hätten die analytische Bedeutung in den letzten Handelstagen verloren, nachdem sie mehrfach durchhandelt worden wären und somit höchstwahrscheinlich keine Positionsschieflagen mehr aufwiesen. Das ursprüngliche Unterstützungsniveau bei 3.122 / 3.119, das von Juni an als potentielle untere Begrenzung der bisher gültigen Konsolidierungszone gegolten hätte, sei im Sinne seiner bisherigen Definition ebenfalls noch weiterhin gültig.
Aus markttechnischer Sicht würde dem DAX als einem der wenigen Indizes noch ein sogenanntes Long-set-up ausgewiesen, sowohl im mittel-, wie auch kurzfristigem Zeitfenster. Die kurzfristig relevante Schwungkraft bewege sich dagegen auf erhöhtem, aber stabilem Niveau.
In der Konsequenz behalten strategisch ausgerichtete Long-Positionen zwar noch ihren Bestand, so Uwe Wagner weiten, Stop-Kurse sollten jedoch im Bereich um 3.240 platziert werden. Im kurzfristigen Zeitfenster könne man sich im DAX auf eine Trading-Range im Bereich um 3.430 und 3.250 Indexpunkte einstellen
DAX, aus markttechnischer Sicht
Deutsche Bank
Der deutsche Aktienindex DAX konnte sich in den letzten zwei Handelswochen tendenziell aus seiner seit Anfang Juni dominanten Konsolidierungsphase auf höhere Kursniveaus vorschieben und bildete damit einen neuen tertiären Teilabschnitt eines übergeordneten Aufwärtstrends aus, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Am letzten Dienstag / Mittwoch wären im Bereich um 3.429 / 3.430 die aktuell gültigen neuen Bewegungshochs markiert worden und würden damit das jüngste, derzeit relevante Widerstandsniveau im laufenden Trend ergeben. Auf der Unterseite hätten sich ebenfalls neue charttechnisch definierte Orientierungspunkte herausgeschält, so das Niveau um 3.320, dem aktuellen Verlauf der jüngsten tertiären Trendlinie, sowie das Niveau um 3.245 als nächstes potentielles Unterstützungsniveau.
Die Kursniveaus um 3.321 / 3.324, das noch bis vor zwei Wochen von orientativer Relevanz gewesen wäre, hätten die analytische Bedeutung in den letzten Handelstagen verloren, nachdem sie mehrfach durchhandelt worden wären und somit höchstwahrscheinlich keine Positionsschieflagen mehr aufwiesen. Das ursprüngliche Unterstützungsniveau bei 3.122 / 3.119, das von Juni an als potentielle untere Begrenzung der bisher gültigen Konsolidierungszone gegolten hätte, sei im Sinne seiner bisherigen Definition ebenfalls noch weiterhin gültig.
Aus markttechnischer Sicht würde dem DAX als einem der wenigen Indizes noch ein sogenanntes Long-set-up ausgewiesen, sowohl im mittel-, wie auch kurzfristigem Zeitfenster. Die kurzfristig relevante Schwungkraft bewege sich dagegen auf erhöhtem, aber stabilem Niveau.
In der Konsequenz behalten strategisch ausgerichtete Long-Positionen zwar noch ihren Bestand, so Uwe Wagner weiten, Stop-Kurse sollten jedoch im Bereich um 3.240 platziert werden. Im kurzfristigen Zeitfenster könne man sich im DAX auf eine Trading-Range im Bereich um 3.430 und 3.250 Indexpunkte einstellen
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