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    DAB-BANK mit super Zahlen...und keiner merkt es !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.03 09:48:59 von
    neuester Beitrag 17.09.03 19:48:19 von
    Beiträge: 43
    ID: 762.312
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      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:48:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      es ist immer wieder erstaunlich, da bringt ein unternehmen mal gute zahlen und der markt merkt nichts.

      naja, ev. wird ja der ein oder ander doch noch wach :eek:

      die adhoc von heute läst jedenfalls auf mehr schliessen.

      mfg...xx
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 09:53:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aktuell 7,93 % im Minus!
      So kanns gehen!
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:00:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi reuth,

      sollen mal alle fein verkaufen...meine orders stehen.:laugh: :laugh:

      mfg...xx
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:10:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi,

      ob da wohl doch ein paar leute wach geworden sind...:confused:

      können die etwa zahlen lesen...:eek:

      naja, egal die 1. stücke sind mein...verkauft nur....:laugh: :laugh:

      xx
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:11:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Immer wieder das selbe, das Ergebnis war wohl mal wieder zu gut, also meint man, das kann nicht mehr besser werden und verkauft...

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      schrieb am 07.08.03 10:28:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      ... und weil die Ergebnisse so toll waren, kommt man gleich nicht mehr ins Depot rein :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:40:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      hi frank67,


      also eben gings noch....aber seit der neuen maske hängt es höfter mal....:cry: :cry:


      mfg...xx
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:41:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      millex,


      ja scheint so, weil die leute halt nicht lesen können:)

      xx
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:48:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es reicht doch, wenn man Charts "lesen" kann. :D



      Gehen wir saisonbedingt von rückläufigen Indizes zum Herbst
      hin aus, na, wer leidet darunter ?
      Richtig, die Online-Broker, die nichts anderes als
      Calls auf die Börsentwicklung sind.

      Die 200 Tage Linie hat magische Anziehungskraft. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:52:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh: :laugh:


      HSM...der Chef RIP ler.....

      auf dich hab ich eh schon die ganze zeit gewartet....:laugh:

      xx
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 10:58:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mit der 200er zu drohen, ist dann doch ein wenig zuviel des Guten. Die Indikatoren buddeln laengst im Kellergeschoss die naechste Grube, und die Unterstuetzung ist nicht mehr allzu weit entfernt... Bei 4,80 spielen wir erstmal kraeftig Trampolin, so viel steht fest!
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:07:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich merke schon, der xxfh1 hat mich schon sehr vermisst. :kiss::rolleyes:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:12:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      HSM hat völlig Recht! Der einzige hier, der Ahnung hat. :cry: :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:25:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      In den letzten Wochen wurde wiederholt geäußert,
      die DAB sei - z.B. auch "gnadenlos" - überbewertet.

      Immer wenn das von zyklischen Werten gesagt wird,
      wird es spannend.

      Ich hatte zwar damit gerechnet, dass die 6€Marke hält,
      aber es ist o.k., wenn wir weiter abstürzen. ;)
      Der anschließende Aufstieg wird umso sicherer,
      denn da warten viele, um auch mal was zu verdienen.

      KD:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 11:52:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      @HSM
      Bei Aktien im SDAX reicht es nicht wenn man Charts "lesen" kann. Die Umsätze sind zu gering um daraus verläßliche Analysen zu ziehen.
      Warum gehst du von rückläufigen Indizes zum Herbst hin aus? Dieses Jahr ist doch bisher schon alles anders gelaufen als man so saisonbedingt erwartet hatte. das es jetzt wie die Jahre davor bis zum Verfallstag am 19.09.03 nach unten geht würde ich nicht erwarten, denn das erwarten einfach zu viele, die jetzt schon ausgestiegen sind, und auf größeren Barbeständen sitzen, bei denen sie nicht wissen wo sie die nun hinschichten sollen.
      Diese momentane Orientierungslosigkeit wird nicht mehr lange anhalten. Noch ein par positive Konjunkturzahlen und die Richtung geht wieder nach Oben.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:12:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15
      ...wenn sie denn kommen, "die positiven Konjunkturzahlen".
      Die neuen Arbeitsmarktdaten waren jedenfalls nicht geeignet
      den Kursen weiteren Auftrieb zu verleihen.

      Bestes Beispiel USA: BIP um nur lächerliche 0,7% gewachsen
      (Rüstungsausgaben herausgerechnet). Der Aufschwung wird
      zwar herbeigeseeeeeeehnt, er ist aber bei weitem noch
      nicht da. Genau dies wird nun immer mehr Marktteilnehmern
      allzu deutlich. :rolleyes:

      Fazit: vorläufig erst mal wieder einpacken! :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 12:22:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Millex

      Für mich läuft das Jahr, bis auf die kurze Kriegsdauer,
      planmässig, selbst das einkalkuliert und da kam der
      uralte Börsenspruch "Kaufen, wenn die Kanonen donnern"
      zum Einsatz. :)

      Ich verlasse mich auf die Statistik und die besagt, dass
      man saisonalbedingt im September und Oktober günstigere
      Einstiegskurse bekommt und November & Dezember relativ
      gute Börsenmonate für Longpositionen sind.




      10 mal die rote Karte für alle Bullen

      1) Insider

      Während Sie kaufen, gibt es natürlich auch immer jemanden, der Ihnen die Aktien verkauft. Das waren vor allem Insider in den vergangen zwei Quartalen. Während die Insiderkäufe im zweiten Quartal auf dem niedrigsten Level seit 1995 bei nur 270 Millionen notierten, lagen die Insiderverkäufe bei gigantischen 7 Milliarden.
      Diese Insider kennen Ihr Unternehmen besser als jeder Analyst. Über Ihre Schreibtische gehen die neusten Umsatzplanungen, die tatsächlichen Verkäufe und sie sind für gewöhnlich sehr gut über die Auftragssituation informiert.
      Das Verhältnis welches die Käufe den Verkäufen gegenüberstellt, Insider Sell-Buy ratio genannt, lag bei 27,82 im Mai und bei 29,8 im Juni.
      Jedes mal wenn dieses Verhältnis über 20 liegt ist das sehr bärisch. Im Durchschnitt beträgt dieses Verhältnis 14. Das letzte Mal als dieses Verhältnis in dem vergangen Jahrzehnt drei Monate lang über 20 lag, war im July-Sept. 2000.
      Es soll noch einige Börsianer geben, die sich daran erinnern, was nach Sep. 2000 geschah.

      2) Optimisten

      Jeder ist bullisch. Alle großen Sentiment Berichte weisen einen hohen Anteil an Optimisten auf. Egal ob Market Vane, Consensus Inc. oder American Association of Individual Investors, alle diese Sentiment Indikatoren zeigen daß mehr als 50% der Anleger bullisch sind. Auch die Börsenbriefe sind nach Investors Intelligence Report mehrheitlich positiv. 55,2 % der Börsenbriefe sehen die Kurse steigen. Nur 19,8 der Börenbriefe sind bärisch. Würden wir in America sein, gäbe es einen Börsenbrief mehr, der bärisch ist. Im Juni waren sogar 60,8 aller Börsenbriefe bullisch und nur 16,1 bärisch. So wenig Pessimisten gab es zuletzt im April 1987. Ja Sie haben richtig gelesen 1987. Sechs Monate später kam es zum bekannten 87ger Crash.

      3) Zombies

      Die Zombie Technologie Aktien sind wieder zum Leben erwacht. Gierige Anleger haben diese Zockerwerte aus Ihren Gräbern geholt und zahlen irrsinnige Kurs Gewinn Verhältnisse, weil die Story der Aktie stimmt. Es kommt mal wieder nicht auf die aktuellen Gewinne an, sondern auf die Phantasie. Erinnert Sie das an was?????
      So hat sich die Aktien Ask Jeeves hat sich seit dem Oktobertief aus dem vergangen Jahr verdreifacht. Was ist soll toll an diesem Wert. Er ist eine Suchmaschine im Internet, bei der die Benutzer für jede Suche bezahlen müssen. Verdient die Firma Geld ? NEIN. Wird Sie Geld verdienen? Vielleicht! Laut Analysten (kennen Sie noch die Analysten aus dem Jahr 1999) soll diese Aktie doch 32 Cents verdienen und hätte damit ein Kursgewinnverhältnis von "bescheidenen" 60.
      Es gibt noch mehr Technologie Zombies. Einige der bekannteren sind AMAZON und YHOO. Auch diese Wert haben Kurs Gewinnverhältnisse wie in alten Zeiten, als jeder wusste, wie man mit Aktien Geld verdient.
      Wir glauben auch diese Zombies verschwinden wieder in ihre Gräber, nicht aber ohne zuvor Ihre Anleger zu verspeisen. IGITT. (Wir meinten natürlich das Geld ihrer Anleger).

      4) Zocker

      Die Zocker sind zurück. So stieg der Russel 2000, ein Index in dem hautpsächlich Small Caps vertreten sind um 17,9 %. Dieser Anstieg resultierte hauptsächlich dadurch, dass die Werte mit einer Marktkapialisierung unter 500 Millionen
      USD, also die kleinsten Werte, überproportional anstiegen. Ohne Sie wäre der Russel 2000 nur um 9,8 % angestiegen. Naturgemäß sind dies die heißesten, sprich spekulativsten Werte, die häufig keinen oder nur einen geringen Gewinn aufweisen. So stiegen die Werte ohne Gewinn 39 % bis zum 30. Juni. Haben Sie etwa Gedacht nach drei Jahren Bärmarkt wären Wachstumsaktien für den Anleger interessant. Wohl nicht, denn mit einer Microsoft würde wohl noch 10 Jahre vergehen, bis der Durchschnitt der Anleger ihre 80 % Verlust aufgeholt haben. Also ran ans Risiko und spekulative Werte kaufen. Sie sehen, die Aktien sind jetzt in sicheren Händen.
      Übrigens stiegen Aktien mit einem Wert von unter 5 USD um 54,8 % im zweiten Quartal während Aktien über 20 USD nur einen Anstieg um 14,3 % schafften.

      5) Deflation

      Das unglaubliche Gerede von einer "guten Deflation". Es gibt keine gute Deflation. Deflation ist ein Szenario fallender Preise in allen Segmenten. Fallende Preise verringern Gewinnmargen und führen dazu, dass Wirtschaftssubjekte (ja so hießen die in den Lehrbüchern) ihre Kauf- oder Investitions Entscheidung auf den Sankt Nimmerleins Tag vertagen, da Sie ja immer weiter fallende Preise erwarten. Somit kann, siehe Japan die Wirtschaft nicht in Schwung kommen. Alan Greenspan ist es trotz wiederholter Zinssenkungen nicht gelungen, die Kreditexpansion anzukurbeln. Statt dessen halten sich die Investoren aber auch die Konsumenten mit Ausgaben zurück. Die gute Deflation soll sich nun auf die Angebotsseite beschränken, Preis fallen aufgrund ausgedehnten Angebotes, fallender Kosten und steigender Produktivität. Diese Annahme ist naiv, da Angebot und Nachfrage immer zusammen erst den Markt ergeben. Eine zu hohes Angebot ist nichts anders als eine zu geringe Nachfrage. Die Kosten sinken nicht etwa, weil die Hersteller und Arbeitnehmer so nett sind, auf Aufschläge zu verzichten, sondern weil die Nachfrage zu gering ist, das Angebot zu absorbieren. Also ist Deflation immer schlecht, da fallende Preise ein fatale Erwartungshaltung bei den Investoren und Konsumenten wecken. Geiz ist Geil und deshalb halten sich Investoren und Konsumenten solange zurück mit ihrer Nachfrage bis Sie befürchten müssen, in Zukunft mehr für Angebote zu bezahlen. Ansonsten gilt das Minimalprinzip, dass wir nur investieren und konsumiert, was wir unbedingt brauchen.

      6) Wirtschaftsdaten

      Finden Sie die Wirtschaftsdaten auch so imposant wie wir. Seit einem halben Jahr macht die magische 5 % die Runde. Ja 5 % Wachstum, dass kann man durchaus nach rezessiven Quartalen erwarten, schließlich springt die Wirtschaft ja wieder an. Wer hat Sie bisher gesehen. Wir nicht! Veröffentlicht wurde bisher ein mageres 2,4 % im zweiten Quartal, angekurbelt durch den Irak Krieg (1,7 % kamen aus Verteidigungsausgaben). Was soll es, wir können ja hoffen auf das dritte und vierte Quartal. Nur Sie sollten sich im klaren sein, dass die Wallstreet bereits 5 % Wachstum antizipiert hat. Sollte die Wirtschaft sich nicht erholen, dann sind Enttäuschungen vorprogrammiert

      7) Bondrenditen

      Bondrenditen sind in den vergangen Monat dramatisch angestiegen. So einen starken Anstieg der Renditen haben wir seit 1980 nicht mehr erlebt. Nachdem die Renditen der 10 jährigen Treasuries noch im Juni im Tief bei 3,11 % lagen notieren diese nun bei 4,39 %. Insgesamt haben die 10 Year Treasuries fast 10 % ihres Wertes seit Juni verloren. Damit werden Aktien im Vergleich zu Bonds immer teurer. Denn die Bewertung des Aktienmarktes ist immer relativ. Sie richtet sich aber nicht nach den Fed Funds, sondern nach den Renditen der langjährigen Staatsanleihen, meistens der 10jährigen, weil Aktien eigentlich langfristige Investments sein sollten. Aktien sind alles andere als billig, besonders nach diesem Zinsanstieg. In der Vergangenheit folgte einem Anstieg der Rendite bei den Treasuries fast immer eine deutliche Korrektur am Aktienmarkt.

      8) Charts

      Verstehen Sie etwas von Charts? Wenn nicht ist es auch egal. Sie müssen nur wissen, was ein Abwärts und ein Aufwärtstrend ist. Ein Aufwärtstrend fängt links unten auf dem Chart an und endet rechts oben, ein Abwärtstrend beginnt rechts oben und endet links unten. Natürlich bewegt sich der Kurs in Stufen und nicht in einer Linie. Also gehe ich hin und frage meine dreijährige Tochter was Sie auf dem Bild (Chart des Dows seit 2000) sieht. "Eine Treppe" ist die Antwort. Ich lobe Sie, wie man das als Eltern machen soll und frage, ob die Treppe hoch oder runter geht. "Runter" sagt sie und ich frage mich, wofür ich Jahre lang Charttechnik gelernt habe, wenn es doch so einfach ist.
      Beim Dow sind wir an der oberen Abwärtstrendlinie angekommen und werden zumindest erst einmal einen Rücksetzer erleben. Der S+P ist sogar aus seinem Aufwärtstrend ausgebrochen, nocheinmal von unten an die Trendlinie gelaufen und kommt nun wieder zurück. Kursziel? Als Optimist würde ich 8500 im Dow und 850 im S+P sagen, als Pessimist neue Tiefs unter 7000 im Dow und unter 700 im S+P. Entscheiden Sie selber, was Ihnen lieber ist, aber glauben Sie nicht, die Kurse steigen unmittelbar weiter.

      9) Saison

      Egal ob sie auf die Boomjahre 1197-2000 schauen oder auf den Bärmarkt 2001 und 2002. In den vergangen 6 Jahren lagen wichtige Aktienmarkttiefs immer im September und Oktober. Dies ist übrigens auch vor 1197 der Fall gewesen, manchmal lagen diese Tiefs aber auch schon im Juli August. In jedem Fall ist die Zeit zwischen August und Oktober Jagdsaison für Bullen. Die Bären gehen auf Bullenjagd und dieses Jahr gibt es wahrscheinlich eine große Ausbeute. Diese saisonale Komponente zu ignorieren ist genauso schlau, wie KGVS oder Wirtschaftsdaten außer Acht zu lassen. Aber manche Leute wollen aus Ihren Fehlern nicht lernen, denn langfristig steigen die Aktien ja, wieso also in der Spekulationsfrist verkaufen. Auch übrigens fragen Sie doch mal ein paar Telekomaktionäre, was diese von BUY AND HOLD halten.

      10) Happy End

      Haben Sie den dritten Teil vom Terminator gesehen. Zugegeben ich bin ein Fan des TX. Aber eins war anders in diesem dritten Teil. Das Ende. Während es im ersten und zweiten Teil den guten Menschen noch gelang, die atomare Zerstörung der Welt durch die Maschinen zu verhindern, endet der dritte Teil pessimistisch.
      Filme sind Ausdruck vorherrschender gesellschaftlicher Stimmungen, ähnlich wie die Börse Massenstimmungen sehr gut erfasst. Der Optimismus des ersten Teils (1984) und des zweiten Teils (1991) ist verflogen, wie der Optimismus an den Börsen. Es gibt im dritten Teil kein Happy End mehr. Wenn schon im T3 das Happy End fehlt, wie soll dann der Aktienmarkt noch steigen........

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:02:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Samson2000
      Die neuen Arbeitsmarktzahlen kenne ich noch nicht, die kommen erst noch. Wenn du die deutschen meinst, die interessieren an der Börse kaum, denn die haben wenig Aussagekraft.

      Ja grade weil der Aufschwung noch nicht da ist sollte man jetzt kaufen, wenn alle merken das es Aufwärts geht werden die Kurse schon wesentlich höher sein als jetzt.

      @HSM
      Du kannst dich gerne auf Statistiken verlassen, ich halte von der Theorie, die Zukunft mit Daten aus der Vergangenheit zu beurteilen allerdings absolut nichts.
      Wenn du dich so auf die Statistik verläßt verstehe ich aber nicht wieso du da dieses Jahr drauf kommst, daß du im September und Oktober bessere Einstiegskurse bekommst, denn laut Statistik trat das nie häufiger als 3 Jahre in folge auf und wir sind jetzt im 4. Jahr...
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:14:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Millex

      ich halte von der Theorie, die Zukunft mit Daten aus
      der Vergangenheit zu beurteilen allerdings absolut nichts


      Der Faktor Mensch hat immer ähnliche Verhaltensmuster. Es
      dürfte doch jedem klar sein, dass man im Sommer lieber
      Urlaub macht als sich um den Aktienhandel zu kümmern. Nur
      eine Statistik kann das ganz neutral ohne Emotionen erfassen,
      denn ein investierter Anleger unterschätzt nicht selten
      die Fakten/Perspektiven.


      denn laut Statistik trat das nie häufiger als 3 Jahre in folge auf und wir sind jetzt im 4. Jahr...

      Das ist nicht richtig, schau einfach die Daten der letzten
      Jahre/Jahrzehnte an. :rolleyes:

      Einfach im September/Oktober auf die Kurse schauen und
      feststellen, dass die emotionsfreie Statistik wieder mal
      richtig lag.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 13:37:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      HVB-Tochter DAB bank erwartet mindestens ausgeglichenes Jahresergebnis

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem Erreichen der Gewinnzone sieht sich die HypoVereinsbank-Tochter DAB bank künftig gut gerüstet. "Diese Zukunft wird eine nachhaltig profitable Zukunft sein", sagte Alexander von Uslar, Vorstand der DAB bank AG, am Donnerstag in München.

      Im ersten Halbjahr machte die Bank nach jahrelangen Verlusten einen Gewinn von 0,7 Millionen Euro gegenüber einem Minus von 10,5 Millionen Euro im Vorjahr. Die Wende beim Ergebnis war vor allem durch mehr Transaktionen der Kunden, weniger Kosten und Vertriebserfolge zu Stande gekommen.

      Von Gerüchten im Zuge des massiven Umbaus der Muttergesellschaft will sich das Unternehmen nicht beeinflussen lassen. "Wir haben unsere Planungen freigemacht von den Überlegungen, die auf dem Markt angestellt werden." In den vergangenen Monaten war spekuliert worden, die HypoVereinsbank könne ihre Direktbank-Tochter verkaufen oder ganz in den Konzern integrieren. Die DAB bank AG ist einer der führenden deutschen Discount Broker.

      POSITIVES 2.QUARTAL

      Nach dem positiven zweiten Quartal, das für die schwarzen Zahlen im Halbjahr sorgte, erwartet die DAB bank in einem "schwierigen und wenig stabilen Marktumfeld" nur leicht steigende Transaktionszahlen ihrer Kunden. Beim Umbau des Unternehmens hin zu einer Vertriebsbank habe man die ganz großen Kostenblöcke weitgehend durchforstet. Der Fokus liege künftig darauf, weitere Ertragsquellen zu erschließen. Als Jahresziel bekräftigte die DAB bank ein mindestens ausgeglichenes Konzernergebnis.

      Im zweiten Quartal blieb die Zahl der verwalteten Depots im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2003 mit rund 458.000 nahezu unverändert. Das verwaltete Kundenvermögen stieg von 9,1 Milliarden Euro im ersten Quartal auf rund 10,4 Milliarden Euro an. Deutliche Zuwächse gab es beim Provisions- und beim Zinsüberschuss, der Verwaltungsaufwand wurde weiter gesenkt./DP/sbi
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 14:45:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      @HSM
      Auch wenn die Anleger im Sommer Urlaub machen ändert das wenig, oder denkst du die Verkäufer machen weniger urlaub als die Käufer. Das einzige woran man das messen kann sind die Umsätze, die sind dann nur geringer, an der Richtung ändert das wenig.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:10:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das einzige woran man das messen kann sind die Umsätze,
      die sind dann nur geringer, an der Richtung ändert das wenig.


      Völlig richtig und es geht, wie bei den meisten Urlauber,
      Richtung Süden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:53:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      @HSM
      Schreib doch mal was greifbares! Denkst du etwa die DAB bewegt sich jetzt so weiter. mit jeden Tag rund -0,50€? Dann dürfte sie am 19.09.03 für -10,3€ zu bekommen sein... Da ich davon ausgehe, das genau das nicht passiert, und ich auch sonst keinen Grund sehe die Aktie jetzt zu verkaufen bleibe ich drin. Und lasse mich von den Chartbild gar nicht beeindrucken.

      Übrigens die meisten Deutschen machen Urlaub zu hause dafür brauchen sie weniger Geld und was sie da einsparen kann dann auch z.B. über die DAB in Aktien fliesen...
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:55:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      07.08.2003
      DAB bank verkaufen
      Falkenbrief

      Die Experten vom "Falkenbrief" empfehlen die Aktie der DAB bank (ISIN DE0005072300/ WKN 507230) zu verkaufen.

      Die DAB bank AG sei einer der größten europäischen Discount Broker und biete seinen Kunden hauptsächlich Zugänge über das Internet an, daneben sei DAB auch über Telefon, Telefax und Postweg erreichbar. Die zwölf DAB-AnlageCenter in ausgewählten deutschen Großstädten, die vorrangig der Kundengewinnung gedient hätten, seien Ende 2002 aus Kostengründen geschlossen worden.

      Im Mittelpunkt des Geschäftsmodells stehe kostengünstiges, innovatives und sicheres Online-Brokerage. Im ersten Halbjahr 2003 habe die DAB bank AG nach vorläufigen Zahlen ein positives Konzernergebnis vor Steuern erzielen und damit den Break Even erreichen können. Alleine im zweiten Quartal würden dabei nach eigenen Angaben beim Vorsteuer-Konzernergebnis 2 Mio. Euro erwartet. Im ersten Quartal habe der Wert noch bei -0,776 Mio. Euro gelegen.

      Damit ergebe sich ein Konzernergebnis vor Steuern von vorläufig ca. 1,2 Mio. Euro. Nach dem ersten Quartal 2003 habe das Ergebnis je Aktie noch bei -0,01 Euro (Q1/2003: -0,08 Euro je Aktie) gelegen. Für das Gesamtjahr 2003 erwarte die Gesellschaft ein zumindest ausgeglichenes Konzernergebnis. Die Gründe für die positive Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr würden in einem konsequenten Kostenmanagement sowie in der Anzahl der durchgeführten Transaktionen und Erfolge im Vertrieb liegen.

      Die Anzahl der ausgeführten Transaktionen sei dabei im zweiten Quartal 2003 leicht gestiegen und habe bei ca. 6,7 Transaktionen pro Depot und Jahr (Q1/2003: 6,08) gelegen. Gegenüber dem vierten Quartal 2002, als die Anzahl der Wertpapiertransaktionen noch bei 7,3 gelegen habe, habe sich die Transaktionsanzahl noch nicht nachhaltig erholen können. Insgesamt habe die DAB bank in den vergangenen drei Monaten rund 774.000 Transaktionen ausgeführt (Q1/03: 698.137).

      In Q4/2002 habe die Anzahl der Transaktionen bei 833.703 gelegen. Auch habe die leicht negative Kundenentwicklung des Vorquartals gebremst werden können. Die Anzahl der im Konzern verwalteten Depots sei mit ca. 458.000 nahezu stabil geblieben (Q1/03: 458.117; Q4/2002: 460.714). Das verwaltete Kundenvermögen sei auf rund 10,4 Mrd. Euro (Q1/03: 9,12 Mrd. Euro; Q4/2002: 9,38 Mrd. Euro) angestiegen.

      Die Aktie der DAB bank AG habe seit ihrem Tiefststand Ende März 2003 (1,53 Euro) bereits deutlich zulegen können und notiere derzeit über 7 Euro. Man sehe in dem Kursanstieg von über 360% eine deutliche Übertreibung, da die beginnende positive Entwicklung im operativen Geschäft bereits mehr als eingepreist sei und die Nachhaltigkeit bei der Ergebnisentwicklung noch bestätigt werden müsse. Außerdem liege das Kurs/Buchwert Verhältnis inzwischen in atemberaubender Höhe. Die Marktkapitalisierung liege bei rund 530 Mio. Euro (25.07.2003).

      Die Experten vom "Falkenbrief" sehen für die DAB bank-Aktie daher ein hohes Rückschlagspotenzial und vergeben das Rating "verkaufen". Einen fairen Kurswert setze man fürs erste bei 3 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 15:59:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      die selben affen haben bei 5€ zum einstieg geblasen.immer das gleiche spielchen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:02:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Und noch einer, allerdings nicht sehr inhaltsreich....:)

      07.08.2003
      DAB bank reduzieren
      Bankgesellschaft Berlin

      AlexanderPlenk, Analyst der Bankgesellschaft Berlin belässt das Rating für die Aktien der DAB bank (ISIN DE0005072300/ WKN 507230) bei "reduzieren".

      Das Unternehmen habe vor einem Monat die Kennzahlen zum Q2 veröffentlicht. Der heute vorgelegte Zwischenbericht enthalte keine Überraschungen. Eine Telefonkonferenz gebe es heute um 15h30. Die Aktie bleibe zu teuer.

      Daher stufen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin die Aktien der DAB bank nach wie vor mit "reduzieren" ein.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:03:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Selten so gelacht, was stimmt nun Quelle: GBC-Research Thread: +++ DAB bank AG - zuviel des Guten? +++ oder doch "Falkenbrief" ... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:05:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ Millex

      Ich habe oben schon bereits genug nachvollziehbare
      (logische) Gründe aufgeführt, wenn Dir das allerdings
      nicht genügen sollte , dann werde einfach (un)glücklich
      mit Deiner DAB Aktie.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:22:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ millex

      Wenn hier einige "bashen" oder zumindest die Mehrzahl negativ postet, kann es eigentlich nur wieder aufwärts gehen ... :cool:

      Gruss
      Stockpicker
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:41:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ja ja die Analysten der Bankgesellschaft Berlin:
      BANKGESELLSCHAFT BERLIN 07.08.2003 DAB bank reduzieren
      BANKGESELLSCHAFT BERLIN 30.07.2003 DAB bank reduzieren
      BANKGESELLSCHAFT BERLIN 03.07.2003 DAB bank reduzieren
      BANKGESELLSCHAFT BERLIN 13.05.2003 DAB bank reduzieren
      Ich glaube fast den ihr Computer hängt...
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 16:46:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wenn der Markt weiter schwach geht, kann die DAB noch bis auf 3 - 4 fallen, doch spaetestens dann greife ich zu, denn wenn der Gesamtmarkt dreht, habe ich einen super Hebel mit DAB.
      Avatar
      schrieb am 07.08.03 17:02:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      #29
      Leider falsch gedacht! :D

      11% unter hohen Umsätzen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.08.03 13:14:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ist schon klasse zu sehen, alle Basher die mit ihrer Einschätzung falsch lagen, sind alle auf einmal verschwunden!!! :laugh:

      Irgendwas positives ist da noch im anrollen, da gehen 5000er Blöcke bei steigenden Kursen über den Tisch, wetten, dass wir das Jahresoch bei € 7,60 in Kürze übersteigen werden ... :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 09:10:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Nur noch einmal zur Erinnerung....:D

      Nächste Woche wird es dann wohl soweit sein; Toleranz + - 4 Börsentage

      http://www.nqoos.com/images/BradleyModelForecaster/BradleyMo…

      Man wird sich URPLÖTZLICH u.a. darauf besinnen, dass
      die z.T. sprunghaft gestiegenen Unternehmensgewinne
      nicht auf reales Wachstum, sondern fast ausschließlich
      auf ein beinhartes Kostenmanagement in den Betrieben
      zurückzuführen ist (es wurden u.a. haufenweise Leute ent-
      lassen).

      Die Erkenntnis, einem Irrtum aufgesessen zu sein und
      dass die Aktien im Grunde schon wieder ziemlich überbewertet
      sind, wird (wie auf dem Chart ersichtlich) einen vorl.,
      tiefen Sturz verursachen - meine Meinung.

      Warum wurde eigentl. der für ursprünglich gestern 15.45
      Uhr vorgesehene Termin für die Bekanntgabe des US-Ver-
      brauchervertrauens auf den Dienstag nächster Woche ver-
      schoben ? :confused:
      Vielleicht ist aber auch die UNI Michigan noch in den Ferien, oder war es der nächtliche Stromausfall? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 09:20:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Kaum kam eine charttechnische Gegenreaktion, die druch
      die Comdirect Meldung unterstützt wurde, werden hier
      einige wieder übermütig und hauen Sätze wie "Ist schon
      klasse zu sehen, alle Basher die mit ihrer Einschätzung
      falsch lagen, sind alle auf einmal verschwunden" raus.

      Man kriegt das nicht aus den unterbelichteten Köpfen einiger
      Boardteilnehmer raus, dass Gegenargumente nichts mit primitiven
      Bashen zu tun haben, aber der Mensch geht ja bekanntlich
      von sich aus. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 13:03:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Samson2000
      Auch wenn die momentanen Gewinne durch Einsparungen gekommen sind, hat sich dadurch auch die Effizienz verbessert, und sowas ist eigentlich nie nachteilig für das Geschäft der Zukunft. Wenn du die Aktien als überteuert ansiehst ist das sicher deine Meinung, aber von wo gehst du dann aus? Bewertest du die Aktien nach den Tiefstständen ende März? Waren die denn real? Oder war das eine Unterbewertung, die wir seit dem grade mal etwas abgebaut haben?

      Das Verbrauchervertrauen wurde verschoben, weil die UNI Michigan sich der Tragweite ihrer Zahlen bewußt ist und die Zahlen nicht veröffentlichen will, wenn die Hälfte der großen Marktteilnehmer in Büros ohne Strom oder ohne Netzanbindung zur Börse sitzt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.03 23:44:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ Millex

      Hier steht haargenau all das was ich meine. Da erübrigt sich m.E. jeder Kommentar. Was da steht ist alles Fakt!

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3&a…
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 12:24:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      18.08. 11:06
      Wall Street: Insider machen Kasse

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Neue Daten von Thomson Financial zeigen, dass Unternehmensinsider an der Börse weiter Kasse machen. Insider verkauften Aktien im Wert von $32 pro Aktienkauf im Wert von $1. Das ist der größte Verkaufsdruck seit Mai 2001. Zudem ist es der dritte Monat in Folge, an dem das Verhältnis von verkauften Aktien über $20 liegt. Während es zahlreiche Gründe für den Verkaufsdruck geben könnte, dürfte das anhaltend schwache Kaufinteresse der Unternehmensvorstände die Stimmung an der Börse drücken. „Jedes Mal, wenn Investoren sich mit Käufen zurückhalten, signalisiert das, dass sie irgendwo anders höhere Erträge erhalten können“, so Charles Elson, ein Professor der University of Delaware. „Für uns Investoren ist das kein gutes Zeichen.“ Das letzte Mal, als Investoren drei Monate in Folge so stark als Verkäufer am Markt auftraten, wie in den vergangenen drei Monaten, war vom Juli-September 2000. Sechs Monate später war der Standard & Poor`s 500 Index um 19% gefallen. Ein Jahr später hatte der Index gar um 28% verloren.

      Will ja niemanden den Spaß verderbern, aber warum machen denn die wohl Kasse? :D ;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.03 15:05:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Samson2000 http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3&a…

      Was da steht bildet die Vergangenheit ab, die Schlußfolgerungen die der Schreiber da mit reininterpretiert sind teilweise ziemlich daneben, denn der Arbeitsmarkt ist ein „nachlaufender Indikator“, wie soll denn ein wirtschaftlicher Aufschwung stattfinden, wenn man keine Arbeitskräfte dafür auf den Arbeitsmarkt findet? Woher soll denn der Einbruch im Konsumverhalten kommen? Auch arbeitslose besitzen Handy, Auto, Wohnung und kaufen was sie so zum Leben brauchen. Natürlich bekommen die nicht so ohne weiteres einen Kredit für ein neues Haus oder Auto, aber was so normale Konsumgüter angeht kaufen die nicht weniger als andere, in einigen fällen sicher auch mehr, sie haben schließlich mehr Zeit dazu.

      @moira1 aber warum machen denn die wohl Kasse?
      Den Insidern, um die es da geht, fehlt oft er Weitblick, ich würde das nicht so fundamental überbewerten. Der Druck jetzt zu verkaufen könnte auch aus einer anderen Richtung kommen, überall wird gespart, vielleicht hat man nur die Gehälter gekürzt und den Insidern reicht einfach das was sie momentan bekommen nicht aus, also müssen sie ihre "Reserven" angreifen...
      Avatar
      schrieb am 20.08.03 09:38:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      Achtet auf Baader,
      Empfehlung strong bay.
      KZ 8
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 14:42:27
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40
      Klicke doch oben mal auf "Analystenratings". Da kannst
      du sehen welche Empfehlung die Aktie hat. :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 08:34:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      ftd.de, Di, 16.9.2003, 2:00
      Geldanlage: Zurück auf dem Schirm
      Von Christoph Hus

      Die Online-Broker sind wieder in das Blickfeld der Anleger gerückt, nachdem sie ihre Kosten drastisch gesenkt haben. Um weitere Kursfantasien zu wecken, müssen die Unternehmen aber neue Geschäftsfelder erschließen.





      DAB Bank vs SDax-Index


      Noch im Frühjahr galten die Geschäftsmodelle der Online-Broker als überholt. Mit der Flaute an den Börsen schien es kaum Aussicht für Unternehmen zu geben, die billigen Wertpapierhandel im Netz anbieten. Die Kurse von Brokern wie Comdirect oder der DAB Bank lungerten im tiefsten Keller. Doch dann kam ein heißer Sommer. Das Papier von Comdirect stieg von April bis Mitte Juli um mehr als das Doppelte und notierte zeitweilig bei über 8 Euro. Noch rasanter war der Kursanstieg bei der Aktie der DAB Bank, deren Wert sich innerhalb weniger Wochen verdreifachte.

      Die Discount-Broker sind wieder zurück - nachdem sie ihr Geschäft zurechtgestutzt haben. Allein Comdirect trennte sich von 370 Mitarbeitern und entledigte sich des Auslandsgeschäfts in Frankreich und Italien, übrig blieb nur Großbritannien. Ähnlich die DAB Bank, die außer in Deutschland nur noch in Österreich vertreten ist. Die Töchter in Italien, Frankreich, Großbritannien, Spanien und der Schweiz wurden geschlossen oder verkauft. Zudem erhöhten beide Banken die Gebühren für Wertpapier-Orders, um den Umsatz zu steigern. Angesichts dieses Kraftakts sind Analysten wieder optimistischer: "Die Online-Broker haben ihre Hausaufgaben gemacht", lobt Peter Barkow von HSBC Trinkaus & Burkhardt.



      Sprung in die Gewinnzone


      Comdirect konnte im zweiten Quartal den Gewinn vor Steuern gegenüber dem ersten mehr als verdoppeln, er betrug 10,4 Mio. Euro. Die Quickborner sind damit ihrem Ziel nahe, das laufende Geschäftsjahr mit einem Plus abzuschließen. Den Aktionären hat Vorstand Achim Kassow bereits eine Dividende in Aussicht gestellt.


      Den Sprung in die Gewinnzone schaffte auch die DAB Bank. Der Vorsteuergewinn lag im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs mit 2,23 Mio. Euro über den Erwartungen. Grundlage der guten Zahlen waren bei beiden Unternehmen die gesunkenen Kosten sowie der langsam anziehende Umsatz.


      Trotz neuer Zuversicht raten Analysten bei den Aktien der Online-Broker zu Vorsicht. "Die Branche ist jetzt zwar wieder einen genaueren Blick wert", meint Johannes Thormann von WestLB Panmure, "doch inzwischen sind die Papiere recht teuer." Die Gefahr einer scharfen Kurskorrektur hält Thormann zwar für gering, doch rät er Anlegern, einige Monate abzuwarten.



      Priorität auf bestehenden Kundenstamm




      DAB Bank vs SDax-Index


      Denn nach der Konsolidierung müssen Comdirect und DAB Bank es nun schaffen, ihre Umsätze zu steigern. Beide Online-Broker wollen für ihre Kunden zur Erstbank werden, die neben dem Wertpapier-Handel auch Dienstleistungen wie Girokonten, Kreditkarten und Vermögensberatung anbietet. Anstatt wie bislang vornehmlich auf Neukunden zu setzen, die Aktien und Anleihen handeln, liegt die Priorität nun darauf, mit dem bestehenden Kundenstamm mehr Geschäft zu machen. Geht der Plan auf, wären die Firmen in Zukunft weniger von der wechselhaften Stimmung an den Börsen abhängig. Noch erzielen die Banken mit ihrem Kerngeschäft rund 75 Prozent ihrer Erträge. "Wenn diese Quote auf 50 Prozent sinken würde, wäre das schon ein großer Erfolg", sagt Thomas Rothäusler, Analyst bei Sal. Oppenheim.


      Die DAB Bank hat den ersten Schritt auf dem Weg zur Erstbank schon gemacht. Seit Mai bieten die Münchner ihren Kunden gemeinsam mit dem Finanzdienstleister Plansecur eine Vermögensberatung an. Für die Beratung selbst müssen die DAB-Kunden nichts bezahlen. Schließen sie jedoch einen Vertrag ab, kassieren die Berater eine Provision, von der die DAB Bank einen Teil für die Vermittlung erhält. Spätestens bis 2005 will die Bank ihr Angebot auch um ein Girokonto und andere Produkte erweitern, der genaue Fahrplan dafür steht noch nicht fest.



      Übernahmen wenig wahrscheinlich


      Konkurrent Comdirect geht beim Aufbau einer Vermögensberatung andere Wege und schult Mitarbeiter, die den Kunden künftig Versicherungen und Altersvorsorge-Produkte verkaufen sollen. Anfang kommenden Jahres sollen rund 40 Berater mit ihrer Arbeit beginnen, zunächst in Hamburg, Frankfurt und München. Innerhalb von drei Jahren soll ihre Zahl auf 180 steigen. Pro Jahr könnten dann 20.000 Kunden beraten werden. Analysten sind skeptisch: "Bevor die Berater für neuen Umsatz sorgen können, kosten sie erst einmal viel Geld", sagt WestLB-Analyst Thormann, "diese Kosten werden im zweiten Halbjahr sicher das Ergebnis belasten." Dafür ist Comdirect der Konkurrenz auf anderen Gebieten voraus. Ein Girokonto gehört anders als bei der DAB Bank bereits zum Angebot der Quickborner.


      Übernahmegerüchte, die in der Vergangenheit an der Tagesordnung waren, dürften die Aktionäre der deutschen Online-Broker bis auf weiteres nicht beschäftigen. Zwar ist bei der HypoVereinsbank, der die Mehrheit an der DAB Bank gehört, immer wieder von einem möglichen Verkauf von Beteiligungen die Rede. Wegen des hohen Aktienkurses ist die DAB Bank als Übernahmeziel jedoch momentan wenig interessant. Auch ein Kauf durch die Comdirect ist unwahrscheinlich. Zwar besitzt die Commerzbank-Tochter noch 450 Mio. Euro aus dem Börsengang, diese würde sie jedoch wohl eher im Ausland investieren.



      © 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 19:48:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      lass doch die aktie mal etwas auf dem aktuellen niveau. auf sicht verdoppelt sich der stock wenn der dax auf 4000 geht:kiss: :kiss: :kiss: :kiss:


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