Jetzt wird es spannend!!! Bären zittern... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.03 16:48:09 von
neuester Beitrag 21.08.03 14:57:35 von
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ID: 764.920
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Der Dax tritt in eine entscheidende Phase.
Wir Bullen genießen,
die Bären werden zittern!!!
Ein hammerhohes Put/Call-Ratio (1,34!!!) beim Dow hat als Kontraindikator auf diesen Kursausbruch hingedeutet!
Bleibt pessimistisch ihr lieben Bären...
Wir Bullen genießen,
die Bären werden zittern!!!
Ein hammerhohes Put/Call-Ratio (1,34!!!) beim Dow hat als Kontraindikator auf diesen Kursausbruch hingedeutet!
Bleibt pessimistisch ihr lieben Bären...
... die Bären sind los ..
Ich finde es toll, dass in den spannenden Börsenphasen regelmäßig die Citibank aus dem außerbörslichen OS-Handel aussteigt. Ist seit über einer halben Stunde kein Kurs zu bekommen. Echte Profis diese Jungs !!!
Hey GB, diese Runde geht an Dich, genieße den kurzen Erfolg...
Grüße !!!
Hey GB, diese Runde geht an Dich, genieße den kurzen Erfolg...
Grüße !!!
Mal schauen ob der Erfolg nicht von längerer Natur ist...
Ja, finde ich auch ziemlich bloed mit der citibank. Die wollen wohl unbedingt den schein 950787 ausknocken.
Mache mir ein bißchen Sorgen (für Dich) um die Nachhaltigkeit der 3430er-Marke.
Ein paar Calls hatte ich ja auch noch; die schmeiss ich jetzt raus (wenn die Citibank-Jungs mal ihre Ärsche hochkriegen). Und dann bin ich MEGASHORT...
WE`LL BE BACK !!!
Ein paar Calls hatte ich ja auch noch; die schmeiss ich jetzt raus (wenn die Citibank-Jungs mal ihre Ärsche hochkriegen). Und dann bin ich MEGASHORT...
WE`LL BE BACK !!!
Nach Elliot Waves-Theorie generiert der Nasdaq 100 gerade ein Kaufsignal!
Der NDX sollte eine zweitägige Korrekturwelle gestartet haben. Im Idealfall wird im Laufe der Donnerstag-Sitzung der Preisbereich von 1.230/32 erreicht, so dass es dort einen Abprall nach oben gibt. Trotzdem wird die Grundtendenz wahrscheinlich nur seitwärts gerichtet sein. Daran ändert sich aus aktueller Sicht nur etwas, sofern der Index freundlich in den Handel startet und schnell über 1.245 Punkte klettern, da dann weitere Kursgewinne folgen.
Die Deutsche Telekom ist kurz vor dem Buy-Trigger!!!
MüRück strong buy...
Die Deutsche Telekom ist kurz vor dem Buy-Trigger!!!
MüRück strong buy...
Hey GB, jetzt übertreib mal nicht...
Seit gestern weiss ich, wie eine Bullenfalle aussieht...
Genieß das "zarte Pflänzchen", gleich kommen die großen, bösen Bären und treten alles wieder kaputt...
Seit gestern weiss ich, wie eine Bullenfalle aussieht...
Genieß das "zarte Pflänzchen", gleich kommen die großen, bösen Bären und treten alles wieder kaputt...
Einfach köstlich wie laut schon wieder die Permbullen hier schreien.
Verratet aber bitte auch, dass wir im Herbst neue Tiefstände sehen.
Go long-go short-but go
Verratet aber bitte auch, dass wir im Herbst neue Tiefstände sehen.
Go long-go short-but go
warum erst im Herbst die Tiefstände ?
Klassisches Doppeltop und dann machen wir den Möllemann...
Nur noch wenige Tage...
Klassisches Doppeltop und dann machen wir den Möllemann...
Nur noch wenige Tage...
Ein hammerhohes Put/Call-Ratio (1,34!!!) beim Dow hat als Kontraindikator auf diesen Kursausbruch hingedeutet!
Bist Du blind? Guckst Du hier:
http://www.cboe.com/MktData/default.asp } Wo seien 1,34?
Bist Du blind? Guckst Du hier:
http://www.cboe.com/MktData/default.asp } Wo seien 1,34?
wo ist denn nun das kaufsignal ?
die ratio bei 1,34 war ja nur ein kurzfristiger extrem-
ausschlag, möglicherweise nach dem bruch der aufwärts-
trendlinie....da hatten alle einen braunen strich in der
hose...außer dem smart money natürlich, die nicht...
ausschlag, möglicherweise nach dem bruch der aufwärts-
trendlinie....da hatten alle einen braunen strich in der
hose...außer dem smart money natürlich, die nicht...
Allenorts Prügel für Mr. Greenspan! Aus Thread: Der Wahnsinn von Amerika Teil 5
http://www.ftd.de/pw/in/1060416742309.html?nv=cd-divnews" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/pw/in/1060416742309.html?nv=cd-divnews
Aus der FTD vom 14.8.2003
Kolumne: Alles läuft gegen Greenspan
Von Lucas Zeise
Die amerikanische Notenbank kann ihre expansive Geldpolitik gegen den Markt nicht durchsetzen.
Für Alan Greenspan geht alles schief, was schief gehen kann. So stellt sich nicht mehr nur die Frage, ob die expansive Geldpolitik der amerikanischen Notenbank positive Wirkung in der Realwirtschaft hat. Mittlerweile ist sogar fraglich, ob die Fed überhaupt noch expansive Geldpolitik betreibt.
Seit der Sitzung des Offenmarktausschusses im Juni scheint die Fed nur noch das Gegenteil dessen zu erreichen, was sie beabsichtigt. Die Zinswende ist vollzogen, die Zinsen steigen - gegen den Willen der Notenbank. Am 25. Juni hatte sie den Leitzins gesenkt, doch der Markt war dem nicht mehr gefolgt. Im Gegenteil: In den Tagen und Wochen darauf schossen die Marktzinsen aller Laufzeiten und Kategorien rasant nach oben.
Auch die Analyse der Notenbanker glaubt der Markt nicht mehr. Als der Offenmarktausschuss am Montag tagte, wurde ihm wie bei jeder August-Sitzung die Prognose der Fed-Volkswirte für die Inflation im kommenden Jahr vorgelegt. Nach der Sitzung machten sich die Fed-Gouverneure laut Kommuniqué vor allem unverändert Sorgen über die weiter zurückgehende Inflation. An den Finanzmärkten dagegen werden diese Bedenken nicht geteilt. Die Renditen am Bondmarkt steigen am langen Ende weiter und zeigen damit unmissverständlich, dass die Investoren ganz im Gegensatz zur US-Notenbank an eine Wiederkehr der Inflation glauben.
Sprachliche Schnitzer
Auf Skepsis stößt auch der letzte und wichtigste Satz im Kommuniqué vom Dienstag. Dort heißt es, die leichte Geldpolitik könne noch eine "beträchtliche Weile" beibehalten werden. Dieser Satz wiederholt das von Chairman Greenspan gegenüber den Kongressabgeordneten abgegebene Versprechen, die Zinsen so lange niedrig zu halten, bis der Aufschwung wirklich in Fahrt gekommen und selbsttragend ist. Die Märkte schließen aus diesen Selbstbindungsversuchen der Fed vor allem eins: Weitere Zinssenkungen sind nicht zu erwarten. Es geht also nur darum, wann die nächste Zinserhöhung erfolgt.
Kurz gesagt, man glaubt Alan Greenspan und seiner Fed nicht mehr. Und wo man ihr doch noch glaubt, ist es unwichtig. Es scheint den Beobachtern kein Vergnügen mehr zu machen, nach dem tieferen Sinn der vom großen Chairman hingenuschelten Bemerkungen zu forschen. Diese, so erscheint es mittlerweile vielen, ergeben in sich keinen richtigen Sinn mehr. Zudem wirkt auch die Kommunikation der Fed fehlerhaft: Die Reden Greenspans und seiner Kollegen scheinen sich häufiger als früher zu widersprechen. Sogar die Notenbankersprache wird brüchig.
Im Statement im Anschluss an die Juni-Sitzung entdeckte die "New York Times" falsche Bezüge bei den Sorgen. Die ehrenwerten Notenbanker wollten sagen, dass sie sich wegen sinkender Inflation Sorgen machten. Tatsächlich aber bezog sich im Text der größte Sorgenpunkt auf das Gegenteil: steigende Inflation. Diesen sprachlichen Fehler haben die Fed-Gouverneure im am Montag veröffentlichten Kurz-Bulletin eliminiert. Der Inhalt bleibt gleich: Diesmal sagen sie eindeutig, dass ihre Hauptsorge der vielleicht weiter zurückgehenden Inflation gilt. Das ist der Text - der Subtext aber lautet: Unsere Hauptsorge sind die gegen unseren Willen steigenden Zinsen.
Zu hohe Realzinsen
Historisch gesehen sind Renditen von gegenwärtig 4,4 Prozent für zehnjährige US-Staatsanleihen immer noch niedrig. Zieht man die aktuelle Inflationsrate von 1,5 Prozent ab, erhält man einen Realzins von fast drei Prozent. Für eine Volkswirtschaft, die nach dem Willen ihrer Notenbank erst noch richtig in Schwung kommen soll, ist das einfach zu hoch. Dieser Zins hat keine besonders stimulierende Wirkung auf die Unternehmenendlich, wieder kräftiger zu investieren.
Eine deutliche Bremswirkung dürfte die Zinswende auf die Konsumentennachfrage haben. Die Umschuldungsmaschinerie der Hypothekendarlehen steht plötzlich still. In den zweieinhalb Jahren der von der Fed-Politik angestoßenen sinkenden Zinsen hatten die amerikanischen Hausbesitzer umgeschuldet. Dank höherer Immobilienpreise und niedrigerer Zinslast sind sie damit kräftig reicher geworden und dürften die Konsumnachfrage nach einer Kalkulation von Merrill Lynch um rund 150 Mrd. $ erhöht haben.
Das ist vorbei. Die Verwerfungen am Swap-Markt zeigen es. Weil die Zinsrichtung plötzlich aufwärts ging, mussten sich die Hypothekenfinanzierer nicht mehr dagegen absichern, dass die von ihnen gewährten Hypothekendarlehen gekündigt werden. Die Zahl neuer Kreditanträge schrumpft nun. Die Zinswende verwandelte die Hypothekenfinanzierer binnen zwei Wochen von Käufern am Markt für Staatsanleihen und Zins-Swaps zu Verkäufern. Bei einem Markt im Volumen von 6600 Mrd. $ bewegt sich da einiges.
Vollzogen wurde die Zinswende gegen den Willen der Notenbank. Den Märkten ist Fehlspekulation in diesem Fall nicht vorzuwerfen. Die Führung durch die Fed war zweideutig, und der Warnung von Alan Greenspan und seinen Kollegen vor deflationären Gefahren wurde in dem Moment kein Glaube mehr geschenkt, als sie begannen, Konjunkturoptimismus zu verbreiteten. Erst wenn die Akteure an den Finanzmärkten spüren, dass dieser Optimismus verfehlt oder übertrieben ist, kann die Notenbank mit ihren berechtigten Deflationssorgen auch argumentativ wieder die Führung übernehmen.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
http://www.ftd.de/pw/in/1060416742309.html?nv=cd-divnews" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/pw/in/1060416742309.html?nv=cd-divnews
Aus der FTD vom 14.8.2003
Kolumne: Alles läuft gegen Greenspan
Von Lucas Zeise
Die amerikanische Notenbank kann ihre expansive Geldpolitik gegen den Markt nicht durchsetzen.
Für Alan Greenspan geht alles schief, was schief gehen kann. So stellt sich nicht mehr nur die Frage, ob die expansive Geldpolitik der amerikanischen Notenbank positive Wirkung in der Realwirtschaft hat. Mittlerweile ist sogar fraglich, ob die Fed überhaupt noch expansive Geldpolitik betreibt.
Seit der Sitzung des Offenmarktausschusses im Juni scheint die Fed nur noch das Gegenteil dessen zu erreichen, was sie beabsichtigt. Die Zinswende ist vollzogen, die Zinsen steigen - gegen den Willen der Notenbank. Am 25. Juni hatte sie den Leitzins gesenkt, doch der Markt war dem nicht mehr gefolgt. Im Gegenteil: In den Tagen und Wochen darauf schossen die Marktzinsen aller Laufzeiten und Kategorien rasant nach oben.
Auch die Analyse der Notenbanker glaubt der Markt nicht mehr. Als der Offenmarktausschuss am Montag tagte, wurde ihm wie bei jeder August-Sitzung die Prognose der Fed-Volkswirte für die Inflation im kommenden Jahr vorgelegt. Nach der Sitzung machten sich die Fed-Gouverneure laut Kommuniqué vor allem unverändert Sorgen über die weiter zurückgehende Inflation. An den Finanzmärkten dagegen werden diese Bedenken nicht geteilt. Die Renditen am Bondmarkt steigen am langen Ende weiter und zeigen damit unmissverständlich, dass die Investoren ganz im Gegensatz zur US-Notenbank an eine Wiederkehr der Inflation glauben.
Sprachliche Schnitzer
Auf Skepsis stößt auch der letzte und wichtigste Satz im Kommuniqué vom Dienstag. Dort heißt es, die leichte Geldpolitik könne noch eine "beträchtliche Weile" beibehalten werden. Dieser Satz wiederholt das von Chairman Greenspan gegenüber den Kongressabgeordneten abgegebene Versprechen, die Zinsen so lange niedrig zu halten, bis der Aufschwung wirklich in Fahrt gekommen und selbsttragend ist. Die Märkte schließen aus diesen Selbstbindungsversuchen der Fed vor allem eins: Weitere Zinssenkungen sind nicht zu erwarten. Es geht also nur darum, wann die nächste Zinserhöhung erfolgt.
Kurz gesagt, man glaubt Alan Greenspan und seiner Fed nicht mehr. Und wo man ihr doch noch glaubt, ist es unwichtig. Es scheint den Beobachtern kein Vergnügen mehr zu machen, nach dem tieferen Sinn der vom großen Chairman hingenuschelten Bemerkungen zu forschen. Diese, so erscheint es mittlerweile vielen, ergeben in sich keinen richtigen Sinn mehr. Zudem wirkt auch die Kommunikation der Fed fehlerhaft: Die Reden Greenspans und seiner Kollegen scheinen sich häufiger als früher zu widersprechen. Sogar die Notenbankersprache wird brüchig.
Im Statement im Anschluss an die Juni-Sitzung entdeckte die "New York Times" falsche Bezüge bei den Sorgen. Die ehrenwerten Notenbanker wollten sagen, dass sie sich wegen sinkender Inflation Sorgen machten. Tatsächlich aber bezog sich im Text der größte Sorgenpunkt auf das Gegenteil: steigende Inflation. Diesen sprachlichen Fehler haben die Fed-Gouverneure im am Montag veröffentlichten Kurz-Bulletin eliminiert. Der Inhalt bleibt gleich: Diesmal sagen sie eindeutig, dass ihre Hauptsorge der vielleicht weiter zurückgehenden Inflation gilt. Das ist der Text - der Subtext aber lautet: Unsere Hauptsorge sind die gegen unseren Willen steigenden Zinsen.
Zu hohe Realzinsen
Historisch gesehen sind Renditen von gegenwärtig 4,4 Prozent für zehnjährige US-Staatsanleihen immer noch niedrig. Zieht man die aktuelle Inflationsrate von 1,5 Prozent ab, erhält man einen Realzins von fast drei Prozent. Für eine Volkswirtschaft, die nach dem Willen ihrer Notenbank erst noch richtig in Schwung kommen soll, ist das einfach zu hoch. Dieser Zins hat keine besonders stimulierende Wirkung auf die Unternehmenendlich, wieder kräftiger zu investieren.
Eine deutliche Bremswirkung dürfte die Zinswende auf die Konsumentennachfrage haben. Die Umschuldungsmaschinerie der Hypothekendarlehen steht plötzlich still. In den zweieinhalb Jahren der von der Fed-Politik angestoßenen sinkenden Zinsen hatten die amerikanischen Hausbesitzer umgeschuldet. Dank höherer Immobilienpreise und niedrigerer Zinslast sind sie damit kräftig reicher geworden und dürften die Konsumnachfrage nach einer Kalkulation von Merrill Lynch um rund 150 Mrd. $ erhöht haben.
Das ist vorbei. Die Verwerfungen am Swap-Markt zeigen es. Weil die Zinsrichtung plötzlich aufwärts ging, mussten sich die Hypothekenfinanzierer nicht mehr dagegen absichern, dass die von ihnen gewährten Hypothekendarlehen gekündigt werden. Die Zahl neuer Kreditanträge schrumpft nun. Die Zinswende verwandelte die Hypothekenfinanzierer binnen zwei Wochen von Käufern am Markt für Staatsanleihen und Zins-Swaps zu Verkäufern. Bei einem Markt im Volumen von 6600 Mrd. $ bewegt sich da einiges.
Vollzogen wurde die Zinswende gegen den Willen der Notenbank. Den Märkten ist Fehlspekulation in diesem Fall nicht vorzuwerfen. Die Führung durch die Fed war zweideutig, und der Warnung von Alan Greenspan und seinen Kollegen vor deflationären Gefahren wurde in dem Moment kein Glaube mehr geschenkt, als sie begannen, Konjunkturoptimismus zu verbreiteten. Erst wenn die Akteure an den Finanzmärkten spüren, dass dieser Optimismus verfehlt oder übertrieben ist, kann die Notenbank mit ihren berechtigten Deflationssorgen auch argumentativ wieder die Führung übernehmen.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
http://citiwarrants.realpush.onvista.de/livehtml/?ID_ISSUER=… Top Seite für Dax-Livetrading
Kann bitte mal jemand bei der Citibank anrufen und diese Pappnasen wecken ?!?
Seit 16.10 keine Kurse/kein ab-Handel.
An ein bißchen Manipulation haben wir uns ja alle schon gewöhnt, aber das ist echte Anleger-Verarschung !!!
Seit 16.10 keine Kurse/kein ab-Handel.
An ein bißchen Manipulation haben wir uns ja alle schon gewöhnt, aber das ist echte Anleger-Verarschung !!!
Bond Sellers Won`t Move Into Stocks
By James J. Cramer
08/14/2003 10:58 AM EDT
How many times can the stock market go down with the bond market?
How about every time, when it is this fast. Again, put your stock hats on this bond market. You bought a stock at $100 last Wednesday. It is now at $97. You probably borrowed money to buy it. You are just getting hammered. Do you buy more, cut your losses or do nothing?
Again, thinking about it as if it were a stock, you see strong retail sales yesterday, you see unemployment claims holding lower and you say, "You know what, this sucker`s going to $95-$96."
And you probably cut and run. That`s what`s happening right now. People who bought the 10-year are cutting and running -- like mad. These sellers are not going to turn around and buy stocks. They will stay sidelined.
The people who buy the bonds are typically dealers, who have to flip them out because they don`t have the capital. That`s why the bonds go down in price.
The ultimate buyers, though, most likely will be pension funds, the same pension funds that own equities and that have to kick out those equities to buy more bonds. There`s that linkage again, that competitive linkage, which makes it so that every time we hit a new milestone, not in price, but in yield -- think 4.75%, which is just 15 basis points from here -- we will get more asset allocation.
Of course, if this bond selloff weren`t so precipitous, it would be no big deal. And I am sure there are plenty of people out there -- including my television partner, Larry Kudlow -- who think the linkage is "wrong," so to speak, meaning that it makes no sense to sell stocks because of the rise in rates.
I, on the other hand, have spent my life trading the two of them. When I see bonds move down rapidly, I know what happens on the trading floors of the big dealers, I know what calls get made, I know what deals get cut. They aren`t positive for stocks if they are done with any velocity.
Imperceptible rises in rates don`t matter. But ones that happen in real time, like a train wreck, catch your attention. And make you sell.
Einer der notorischsten Bullen bärisch? :rolleyes
By James J. Cramer
08/14/2003 10:58 AM EDT
How many times can the stock market go down with the bond market?
How about every time, when it is this fast. Again, put your stock hats on this bond market. You bought a stock at $100 last Wednesday. It is now at $97. You probably borrowed money to buy it. You are just getting hammered. Do you buy more, cut your losses or do nothing?
Again, thinking about it as if it were a stock, you see strong retail sales yesterday, you see unemployment claims holding lower and you say, "You know what, this sucker`s going to $95-$96."
And you probably cut and run. That`s what`s happening right now. People who bought the 10-year are cutting and running -- like mad. These sellers are not going to turn around and buy stocks. They will stay sidelined.
The people who buy the bonds are typically dealers, who have to flip them out because they don`t have the capital. That`s why the bonds go down in price.
The ultimate buyers, though, most likely will be pension funds, the same pension funds that own equities and that have to kick out those equities to buy more bonds. There`s that linkage again, that competitive linkage, which makes it so that every time we hit a new milestone, not in price, but in yield -- think 4.75%, which is just 15 basis points from here -- we will get more asset allocation.
Of course, if this bond selloff weren`t so precipitous, it would be no big deal. And I am sure there are plenty of people out there -- including my television partner, Larry Kudlow -- who think the linkage is "wrong," so to speak, meaning that it makes no sense to sell stocks because of the rise in rates.
I, on the other hand, have spent my life trading the two of them. When I see bonds move down rapidly, I know what happens on the trading floors of the big dealers, I know what calls get made, I know what deals get cut. They aren`t positive for stocks if they are done with any velocity.
Imperceptible rises in rates don`t matter. But ones that happen in real time, like a train wreck, catch your attention. And make you sell.
Einer der notorischsten Bullen bärisch? :rolleyes
14.08. 15:55
Put/Call - Ratio - Starker Anstieg
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt nach der Eröffnung sehr stark an und zeigt ein deutlich bearisches Sentiment. Bei einem stand von 1,37 ist die Ratio als Kontraindikator zu werten und wirkt damit hemmend gegenüber einem Kursrückgang.
Wer lügt hier ?
Put/Call - Ratio - Starker Anstieg
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt nach der Eröffnung sehr stark an und zeigt ein deutlich bearisches Sentiment. Bei einem stand von 1,37 ist die Ratio als Kontraindikator zu werten und wirkt damit hemmend gegenüber einem Kursrückgang.
Wer lügt hier ?
In London wurde Bombenalarm ausgelöst und das Gebäude evakuiert.Deshalb hat die Citi abgestellt.Soll in einem Notfallraum weitergehen in ein paar Minuten!!!!(gerade irgendwo gelesen)
Lass Dich doch nicht ärgern, Goldbulle...
Diesen Tag solltest Du Dir nicht vermiesen lassen.
Jetzt ist es ja ein bißchen langweilig geworden.
Dann eben mal ein kleines Rätsel: weiss jemand, wer Deutscher Fussballmeister 1942 war ???
Grüße !!!
Diesen Tag solltest Du Dir nicht vermiesen lassen.
Jetzt ist es ja ein bißchen langweilig geworden.
Dann eben mal ein kleines Rätsel: weiss jemand, wer Deutscher Fussballmeister 1942 war ???
Grüße !!!
@ #19,
Geh auf die größte Optionsscheinbörse, und die ist Chicago, siehe Q-Angabe, dann brauchste nicht so ´n Scheiße wie GodmodeTrader!
Oder haben die auch die Börse angegeben, ggf. verlinkt, wo wir Stand 1,37 hatten?
Vielleicht in ´nem Schuhladen an der 52ten...?! Oder war´s evt. sogar ein P/C-Ratio auf Schuhe?
Geh auf die größte Optionsscheinbörse, und die ist Chicago, siehe Q-Angabe, dann brauchste nicht so ´n Scheiße wie GodmodeTrader!
Oder haben die auch die Börse angegeben, ggf. verlinkt, wo wir Stand 1,37 hatten?
Vielleicht in ´nem Schuhladen an der 52ten...?! Oder war´s evt. sogar ein P/C-Ratio auf Schuhe?
@ # 20
Danke für die Info.
Schon ungewöhnlich; ob`s stimmt ???
Danke für die Info.
Schon ungewöhnlich; ob`s stimmt ???
@ Bulle,
Du musst aber noch ´ne Menge lernen, was, sonst überstehst Du die nächste Baisse, die da garantiert kommen wird, nicht, gell?
Tja, dann heißt es wieder: Dein Geld hat ein anderer. Und dreimal darfst Du raten wer, na?
Ansonsten sei froh, dass Du Dein Geld nicht irgendso einem Penner nachschmeißen musst, sondern auf Privatrezept an den lieben Herr Doktor überweist, dafür kriegst Du ja auch eine 1a-adäquate Gegenleistung: nämlich Börsennachhilfe.
Du musst aber noch ´ne Menge lernen, was, sonst überstehst Du die nächste Baisse, die da garantiert kommen wird, nicht, gell?
Tja, dann heißt es wieder: Dein Geld hat ein anderer. Und dreimal darfst Du raten wer, na?
Ansonsten sei froh, dass Du Dein Geld nicht irgendso einem Penner nachschmeißen musst, sondern auf Privatrezept an den lieben Herr Doktor überweist, dafür kriegst Du ja auch eine 1a-adäquate Gegenleistung: nämlich Börsennachhilfe.
@longdong
England ?
AL
( keine ahnung vom fussball - )
England ?
AL
( keine ahnung vom fussball - )
@ AL
England deutscher Fußballmeister ?
Nicht ganz, Lösung ist aber so ähnlich: Rapid Wien !!!
Hab ich extra für Dr. Good gepostet, den alten Österreicher.
Obwohl das letzte Posting von Doc ziemlich arrogant war; ich dachte, Ösis sind höflicher...
England deutscher Fußballmeister ?
Nicht ganz, Lösung ist aber so ähnlich: Rapid Wien !!!
Hab ich extra für Dr. Good gepostet, den alten Österreicher.
Obwohl das letzte Posting von Doc ziemlich arrogant war; ich dachte, Ösis sind höflicher...
CITIBANK OS-Handel lebt wieder;
ein Wunder !!!
Danke lieber Börsengott !!!
ein Wunder !!!
Danke lieber Börsengott !!!
Siehe #25
keine ahnung vom fussball
AL
( eine fussbalpfeiffe - )
keine ahnung vom fussball
AL
( eine fussbalpfeiffe - )
#26, was heißt hier arrogant?
Gute Beratung kostet halt, gerade in diesen Zeiten. Außerdem will der "goldene Bulle" wie ein Privatpatient behandelt werden, gleichwohl er nur die AOK-Karte hat.
Gute Beratung kostet halt, gerade in diesen Zeiten. Außerdem will der "goldene Bulle" wie ein Privatpatient behandelt werden, gleichwohl er nur die AOK-Karte hat.
http://www.welt.de/data/2003/08/14/152705.html?s=1
FED-Politik zerrt an den Nerven der Anleger
Greenspans Diplomatie wird zunehmend als Manipulation empfunden
von Holger Zschäpitz
Berlin - Die Märkte haben ihr Urteil gesprochen. Und das fällt wenig schmeichelhaft für den Chef der amerikanischen Notenbank Alan Greenspan aus. Einen Tag nach der erwarteten Entscheidung der Fed kam es am Anleihemarkt zu einem weiteren Ausverkauf. Selbst Aktien konnten vom Sell Off bei den Bonds nicht profitieren. Die US-Währungshüter hatten am Dienstag die Leitzinsen bei einem Prozent und damit dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren belassen. Zwar seien deutliche Anzeichen für einen Aufschwung zu erkennen. Insbesondere die Ausgaben der Verbraucher und Unternehmen zögen kräftig an. Jedoch hoben die Währungshüter hervor, dass ihre Hauptsorge bis auf weiteres dem Risiko eines weiteren unerwünschten Inflationsrückgangs gilt. Dieses sei derzeit höher als die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg der Teuerung.
"Die Fed will mit ihrem janusköpfigen Kommentar sowohl den Anleihe- als auch den Aktienmarkt glücklich machen", sagt Mark Cliffe, Chefstratege bei ING in London. Der Versuch, die Renditen am Rentenmarkt herunterzureden und gleichzeitig die Kurse bei den Aktien in die Höhe zu treiben, könne einfach nicht mehr gut gehen. "Die Märkte wollen nicht mehr von den Notenbankern manipuliert werden."
Insbesondere am Rentenmarkt hat Greenspan viel Vertrauen eingebüßt. Die Bondsanleger haben sich nämlich nicht zuletzt dank der Kommentare des US-Währungshüters kräftig die Finger verbrannt. Zu gut sind den Investoren noch die verbalen Interventionen des Fed-Chefs von Anfang Mai im Bewusstsein. Damals redete der Magier der Märkte mit Deflationsäußerungen die Kurse bei den Anleihen in Schwindel erregende Höhen. Nur einen Monat später stand die Sorge vor einer Abwärtsspirale aus nachhaltig sinkendem Preisniveau und rückläufiger Nachfrage nicht mehr im Blickpunkt.
Auch von möglichen Anleihekäufen durch die Notenbank wollte Greenspan plötzlich nichts mehr wissen und löste damit den Minicrash aus. "Nun konnte selbst der explizit für Bondsinvestoren gedachte äußerst freundliche Kommentar die Gemüter nicht besänftigen", sagt Simon Smith, Bondsstratege bei MMS International in London. Greenspan hatte versichert, die lockere Geldpolitik für eine "beträchtliche Zeit" beizubehalten. "Nun fängt auch das Rätseln an, was "beträchtliche Zeit" bedeutet und wann die erste Zinserhöhung folgen könnte", sagt Smith.
Die meisten Strategen rechnen nach dem fehlgeschlagenen Rettungsversuch am Rentenmarkt mit weiteren Verlusten und steigenden Renditen. "Schon am Jahresende könnten die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen von heute 4,52 Prozent auf fünf Prozent steigen", sagt Don Smith, Stratege bei ICap in London. Ein weiterer Kursverfall und damit Renditeanstieg am Bondsmarkt ist jedoch äußerst gefährlich. Denn der US-Wirtschaftsaufschwung könnte ausgebremst werden, noch bevor er richtig Fahrt aufgenommen hat.
Gefahren kommen vom Hypothekenmarkt. Höhere Zinsen könnten den Immobilienboom stoppen, der in den letzten drei Jahren die US-Verbraucher bei Laune gehalten hat. So sorgten stetig sinkende Zinsen dafür, dass die US-Haushalte ihre Häuserkredite zu immer günstigeren Konditionen umschuldeten und die dadurch frei werdenden Mittel in den Konsum stecken konnten. Nach Berechnungen von Goldman Sachs hatten die Konsumenten durch diese Refinanzierung allein in den vergangenen zwölf Monaten 300 Mrd. Dollar mehr im Portemonnaie. Dieser Mechanismus kann abrupt stoppen.
Auch den Aktienmarkt könnten die Bondsrenditen ausbremsen. Schließlich konkurrieren Anleihen und Aktien um die Gunst der Anleger. Höhere Zinsen bei lang laufenden Anleihen erhöhen die Attraktivität der Bonds. Dennoch sehen Experten für Aktien bessere Aussichten. Cliffe traut US-Papieren bis Jahresende fünf Prozent Potenzial zu.
Insgesamt reagieren immer mehr Experten gereizt auf die Fed-Politik. Anleger Alessandro Tentori von der HVB Group in München wird deutlich: "Einstmals galten die Worte von Greenspan fast so viel wie die des Papstes in Rom. Anleger beherzigten sie, als seien sie in goldenen Lettern geschrieben. Doch jetzt hat Greenspan das Vertrauen verloren, und Vertrauen ist die schlagkräftigste Waffe einer Zentralbank."
FED-Politik zerrt an den Nerven der Anleger
Greenspans Diplomatie wird zunehmend als Manipulation empfunden
von Holger Zschäpitz
Berlin - Die Märkte haben ihr Urteil gesprochen. Und das fällt wenig schmeichelhaft für den Chef der amerikanischen Notenbank Alan Greenspan aus. Einen Tag nach der erwarteten Entscheidung der Fed kam es am Anleihemarkt zu einem weiteren Ausverkauf. Selbst Aktien konnten vom Sell Off bei den Bonds nicht profitieren. Die US-Währungshüter hatten am Dienstag die Leitzinsen bei einem Prozent und damit dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren belassen. Zwar seien deutliche Anzeichen für einen Aufschwung zu erkennen. Insbesondere die Ausgaben der Verbraucher und Unternehmen zögen kräftig an. Jedoch hoben die Währungshüter hervor, dass ihre Hauptsorge bis auf weiteres dem Risiko eines weiteren unerwünschten Inflationsrückgangs gilt. Dieses sei derzeit höher als die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg der Teuerung.
"Die Fed will mit ihrem janusköpfigen Kommentar sowohl den Anleihe- als auch den Aktienmarkt glücklich machen", sagt Mark Cliffe, Chefstratege bei ING in London. Der Versuch, die Renditen am Rentenmarkt herunterzureden und gleichzeitig die Kurse bei den Aktien in die Höhe zu treiben, könne einfach nicht mehr gut gehen. "Die Märkte wollen nicht mehr von den Notenbankern manipuliert werden."
Insbesondere am Rentenmarkt hat Greenspan viel Vertrauen eingebüßt. Die Bondsanleger haben sich nämlich nicht zuletzt dank der Kommentare des US-Währungshüters kräftig die Finger verbrannt. Zu gut sind den Investoren noch die verbalen Interventionen des Fed-Chefs von Anfang Mai im Bewusstsein. Damals redete der Magier der Märkte mit Deflationsäußerungen die Kurse bei den Anleihen in Schwindel erregende Höhen. Nur einen Monat später stand die Sorge vor einer Abwärtsspirale aus nachhaltig sinkendem Preisniveau und rückläufiger Nachfrage nicht mehr im Blickpunkt.
Auch von möglichen Anleihekäufen durch die Notenbank wollte Greenspan plötzlich nichts mehr wissen und löste damit den Minicrash aus. "Nun konnte selbst der explizit für Bondsinvestoren gedachte äußerst freundliche Kommentar die Gemüter nicht besänftigen", sagt Simon Smith, Bondsstratege bei MMS International in London. Greenspan hatte versichert, die lockere Geldpolitik für eine "beträchtliche Zeit" beizubehalten. "Nun fängt auch das Rätseln an, was "beträchtliche Zeit" bedeutet und wann die erste Zinserhöhung folgen könnte", sagt Smith.
Die meisten Strategen rechnen nach dem fehlgeschlagenen Rettungsversuch am Rentenmarkt mit weiteren Verlusten und steigenden Renditen. "Schon am Jahresende könnten die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen von heute 4,52 Prozent auf fünf Prozent steigen", sagt Don Smith, Stratege bei ICap in London. Ein weiterer Kursverfall und damit Renditeanstieg am Bondsmarkt ist jedoch äußerst gefährlich. Denn der US-Wirtschaftsaufschwung könnte ausgebremst werden, noch bevor er richtig Fahrt aufgenommen hat.
Gefahren kommen vom Hypothekenmarkt. Höhere Zinsen könnten den Immobilienboom stoppen, der in den letzten drei Jahren die US-Verbraucher bei Laune gehalten hat. So sorgten stetig sinkende Zinsen dafür, dass die US-Haushalte ihre Häuserkredite zu immer günstigeren Konditionen umschuldeten und die dadurch frei werdenden Mittel in den Konsum stecken konnten. Nach Berechnungen von Goldman Sachs hatten die Konsumenten durch diese Refinanzierung allein in den vergangenen zwölf Monaten 300 Mrd. Dollar mehr im Portemonnaie. Dieser Mechanismus kann abrupt stoppen.
Auch den Aktienmarkt könnten die Bondsrenditen ausbremsen. Schließlich konkurrieren Anleihen und Aktien um die Gunst der Anleger. Höhere Zinsen bei lang laufenden Anleihen erhöhen die Attraktivität der Bonds. Dennoch sehen Experten für Aktien bessere Aussichten. Cliffe traut US-Papieren bis Jahresende fünf Prozent Potenzial zu.
Insgesamt reagieren immer mehr Experten gereizt auf die Fed-Politik. Anleger Alessandro Tentori von der HVB Group in München wird deutlich: "Einstmals galten die Worte von Greenspan fast so viel wie die des Papstes in Rom. Anleger beherzigten sie, als seien sie in goldenen Lettern geschrieben. Doch jetzt hat Greenspan das Vertrauen verloren, und Vertrauen ist die schlagkräftigste Waffe einer Zentralbank."
Dr. Doolittle,
dein Gesülze interessiert eh keinen!
Schluchtis mit Komplexen sollten sich ein anderes Forum suchen! Aber häng nicht ständig in meinen Ohren du Loser!
Dafür dass du auf der Verliererseite stehst,
nimmst du dein Maul ganz schön voll!
Solltest dich lieber um dein Magengeschwür kümmern!
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Und die Bären zittern immer noch...
Dienstag, 19. August 2003
Über den Erwartungen
Konjunkturaussichten verbessert
Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich im August nach der Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) deutlich verbessert. Der Saldo der Konjunkturerwartungen habe sich von 41,9 Punkten im Juli auf 52,5 Zähler im August erhöht, teilte das ZEW mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 47,0 Zähler gerechnet.
Das Institut führt den Anstieg des Saldos im achten Monat in Folge auf die jüngste Belebung der US-Konjunktur, die positiven deutschen Auftragseingänge im Juni und unerwartet gute Ergebnisse einiger deutscher Firmen zurück. Sowohl der Konsum als auch der Außenbeitrag hätten sich in den USA zuletzt überraschend stark verbessert.
Mit dem Resultat liegt der Saldo seit zwei Monaten über seinem historischen Mittelwert von 33 Punkten. Das ZEW befragt monatlich gut 300 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Erwartungen hinsichtlich Konjunktur, Zinsen, Aktien- und Wechselkursen.
Über den Erwartungen
Konjunkturaussichten verbessert
Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich im August nach der Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) deutlich verbessert. Der Saldo der Konjunkturerwartungen habe sich von 41,9 Punkten im Juli auf 52,5 Zähler im August erhöht, teilte das ZEW mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 47,0 Zähler gerechnet.
Das Institut führt den Anstieg des Saldos im achten Monat in Folge auf die jüngste Belebung der US-Konjunktur, die positiven deutschen Auftragseingänge im Juni und unerwartet gute Ergebnisse einiger deutscher Firmen zurück. Sowohl der Konsum als auch der Außenbeitrag hätten sich in den USA zuletzt überraschend stark verbessert.
Mit dem Resultat liegt der Saldo seit zwei Monaten über seinem historischen Mittelwert von 33 Punkten. Das ZEW befragt monatlich gut 300 Analysten und institutionelle Anleger zu ihren mittelfristigen Erwartungen hinsichtlich Konjunktur, Zinsen, Aktien- und Wechselkursen.
21.08. 14:31
US: Erstanträge auf niedrigstem Stand seit Februar
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen um 17.000 auf 386.000 (Prognose: 400.000) – das ist das niedrigste Niveau seit Februar. Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 41.000 auf 3.67 Millionen. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lag somit in der Woche zum 16. August bereits vier der letzten fünf Wochen unter der wichtigen Marke von 400.000, was auf eine Besserung des Arbeitsmarktes im August schließen lässt. Die Zahl der Erstanträge der Vorwoche wurde von 398.000 auf 402.000 revidiert.
US: Erstanträge auf niedrigstem Stand seit Februar
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen um 17.000 auf 386.000 (Prognose: 400.000) – das ist das niedrigste Niveau seit Februar. Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 41.000 auf 3.67 Millionen. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung lag somit in der Woche zum 16. August bereits vier der letzten fünf Wochen unter der wichtigen Marke von 400.000, was auf eine Besserung des Arbeitsmarktes im August schließen lässt. Die Zahl der Erstanträge der Vorwoche wurde von 398.000 auf 402.000 revidiert.
#GB
um 7min und 18 sec. zu spät
p.s. ( )
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