Computerlinks mit 100%Kurspotential, mit Empfehlung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.03 10:31:32 von
neuester Beitrag 04.09.03 09:51:28 von
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Computerlinks - 100 % Kurspotential
WKN 544880
ISIN DE0005448807
Kürzel CPX
Die ComputerLinks AG ist europäischer Marktführer für die Vermarktung von e-Business, e-Security und Storagelösungen an Wiederverkäufer. Das Unternehmen ist derzeit in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Irland, Italien und der Schweiz aktiv.
Computerlinks vermarktet Produkte von Siemens, Symantec, Citrix, Nokia, Trend Micro, Checkpoint und zahlreichen anderen bekannten Softwareherstellern.
Die aktuellen Diskussionen um Viren wie „Lovescan“, „Anna Kurnikova“, „Blaster“ etc., die immer mehr vernetzte Computersysteme befallen, sind fast wie ein kostenloses Marketingprogramm für die Produkte von ComputerLinks zu sehen. Auch die aufkommende Verbreitung von Instant-Messageing bedingt immer mehr Einsatz von Security und Netzwerkprodukten. Das Geschäft wächst daher trotz allgemeiner Konjunkturkrise.
Wir gehen zudem davon aus, dass noch im zweiten Halbjahr 2003 die ersten Expansionsschritte ins osteuropäische Ausland bekannt gegeben werden.
Finanzen:
Firmenwertabschreibungen von ca. 75 Mio.Euro in 2002 trübten das Ergebnis 2002. Die gesamten Firmenbeteiligungen wurden dadurch in 2002 auf ca. 5 Mio.Euro abgeschrieben. Bedenkt man, dass z.B. alleine UK 4 Mio.Euro EBIT beisteuert, ist eine weitere außerplanmäßige Firmenwertabschreibung nicht mehr zu erwarten.
Die Gesellschaft arbeitet im operativen Geschäft Cash Flow positiv und verfügt über ein Cashbestand von ca. 12 Mio. Euro, also etwa 2 Euro je Aktie.
Die Hauptversammlung genehmigte 2003 ein Aktienrückkaufsprogramm mit dem bis zu 10% des Grundkapitals erworben werden können. Das Management betont, dass diese Aktien nur zu Akquisitionszwecken eingesetzt werden, um motivierte Top-Partner in Wachstumsländern an die ComputerLinks AG zu binden. Die Zeit dürfte derzeit günstig sein, da der Aktienkurs die wahren Potenziale noch nicht vollständig einpreist.
Für 2003 plant das Unternehmen bei einem Umsatz von 170 bis 180 Mio. Euro einen EBIT von 10 Mio. Euro, oder 1,6 Euro pro Aktie.
Für das Jahre 2004 geht das Unternehmen von einem weiteren Umsatzanstieg auf 190 bis 200 Mio. Euro aus. Das EBIT soll dabei auf 2 Euro je Aktie gesteigert werden.
Chart:
Die Aktie zeigte in der vergangen Woche bei Kursen über 11 Euro ein klares Ausbruchsignal. Auch deshalb raten wir jetzt zum Kauf.
Sollte sich die Aktie in Richtung 15-20 Euro/Aktie bewegen, ergibt sich aufgrund der MarketCap die Chance, in den TecDax aufgenommen zu werden. Weitere Fondskäufe wären die Konsequenz.
Fazit:
Computerlinks arbeitet profitabel und verfügt über einen Cashbestand von 2 Euro pro Aktie.
Der Gewinn 2003 soll bei ca. 1,6 Euro je Aktie liegen. Die hervorragende Positionierung des Unternehmens bietet die Möglichkeit, vom Branchenwachstum überdurchschnittlich zu profitieren.
Weitere Wertberichtigungen auf Beteiligungen sind nicht zu erwarten.
Wir empfehlen die Aktie daher zum Kauf. Auf Sicht von 12 Monaten halten wir ein Kursziel von 23 bis 25 Euro für fundamental gerechtfertigt.
Studien:
DZ Bank, 7/8/2003 – Buy
HSBC Trinkhaus, 8/8/2003 – Buy
Hypo Vereinsbank, - Buy
WKN 544880
ISIN DE0005448807
Kürzel CPX
Die ComputerLinks AG ist europäischer Marktführer für die Vermarktung von e-Business, e-Security und Storagelösungen an Wiederverkäufer. Das Unternehmen ist derzeit in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Irland, Italien und der Schweiz aktiv.
Computerlinks vermarktet Produkte von Siemens, Symantec, Citrix, Nokia, Trend Micro, Checkpoint und zahlreichen anderen bekannten Softwareherstellern.
Die aktuellen Diskussionen um Viren wie „Lovescan“, „Anna Kurnikova“, „Blaster“ etc., die immer mehr vernetzte Computersysteme befallen, sind fast wie ein kostenloses Marketingprogramm für die Produkte von ComputerLinks zu sehen. Auch die aufkommende Verbreitung von Instant-Messageing bedingt immer mehr Einsatz von Security und Netzwerkprodukten. Das Geschäft wächst daher trotz allgemeiner Konjunkturkrise.
Wir gehen zudem davon aus, dass noch im zweiten Halbjahr 2003 die ersten Expansionsschritte ins osteuropäische Ausland bekannt gegeben werden.
Finanzen:
Firmenwertabschreibungen von ca. 75 Mio.Euro in 2002 trübten das Ergebnis 2002. Die gesamten Firmenbeteiligungen wurden dadurch in 2002 auf ca. 5 Mio.Euro abgeschrieben. Bedenkt man, dass z.B. alleine UK 4 Mio.Euro EBIT beisteuert, ist eine weitere außerplanmäßige Firmenwertabschreibung nicht mehr zu erwarten.
Die Gesellschaft arbeitet im operativen Geschäft Cash Flow positiv und verfügt über ein Cashbestand von ca. 12 Mio. Euro, also etwa 2 Euro je Aktie.
Die Hauptversammlung genehmigte 2003 ein Aktienrückkaufsprogramm mit dem bis zu 10% des Grundkapitals erworben werden können. Das Management betont, dass diese Aktien nur zu Akquisitionszwecken eingesetzt werden, um motivierte Top-Partner in Wachstumsländern an die ComputerLinks AG zu binden. Die Zeit dürfte derzeit günstig sein, da der Aktienkurs die wahren Potenziale noch nicht vollständig einpreist.
Für 2003 plant das Unternehmen bei einem Umsatz von 170 bis 180 Mio. Euro einen EBIT von 10 Mio. Euro, oder 1,6 Euro pro Aktie.
Für das Jahre 2004 geht das Unternehmen von einem weiteren Umsatzanstieg auf 190 bis 200 Mio. Euro aus. Das EBIT soll dabei auf 2 Euro je Aktie gesteigert werden.
Chart:
Die Aktie zeigte in der vergangen Woche bei Kursen über 11 Euro ein klares Ausbruchsignal. Auch deshalb raten wir jetzt zum Kauf.
Sollte sich die Aktie in Richtung 15-20 Euro/Aktie bewegen, ergibt sich aufgrund der MarketCap die Chance, in den TecDax aufgenommen zu werden. Weitere Fondskäufe wären die Konsequenz.
Fazit:
Computerlinks arbeitet profitabel und verfügt über einen Cashbestand von 2 Euro pro Aktie.
Der Gewinn 2003 soll bei ca. 1,6 Euro je Aktie liegen. Die hervorragende Positionierung des Unternehmens bietet die Möglichkeit, vom Branchenwachstum überdurchschnittlich zu profitieren.
Weitere Wertberichtigungen auf Beteiligungen sind nicht zu erwarten.
Wir empfehlen die Aktie daher zum Kauf. Auf Sicht von 12 Monaten halten wir ein Kursziel von 23 bis 25 Euro für fundamental gerechtfertigt.
Studien:
DZ Bank, 7/8/2003 – Buy
HSBC Trinkhaus, 8/8/2003 – Buy
Hypo Vereinsbank, - Buy
Da könnte was gehen
Vielleicht ja bald TecDax???
Vielleicht ja bald TecDax???
das denke ich auch.
Chancen stehen sehr gut
Chancen stehen sehr gut
kein schlechter Wert, aber da sie in den letzten 8 Handelstagen schon um 30% gestiegen ist,
ist kurzfristig erst mal die Luft raus - sprich Konsolidierung angesagt ...
ist kurzfristig erst mal die Luft raus - sprich Konsolidierung angesagt ...
naja, warten wir ab. Es kann schnell weiter nach oben gehen - der Markt für Computerlinks boomt, da werden noch andere Börsenbriefe etc. wieder aufmerksam gemacht. Wenn alles klappt und sie kommen in den TECDax, dann stehen die Chancen auf eine Verdoppelung sehr gut.
Warum zu lange warten ......?
jetzt rein zu diesen Kursen und ein paar Tage liegen lssen
Warum zu lange warten ......?
jetzt rein zu diesen Kursen und ein paar Tage liegen lssen
weiterer heisser Favorit heute:
Hunzinger bestätigt Angebot
Wie auf dem glatten Börsenparkett kolportiert wird, gibt es einen Interessenten für die Bildagentur „action press“, die zur Hunzinger AG gehört. Der Käufer soll angeblich 20 Millionen Euro auf den Tisch blättern. Auf Nachfrage bestätigt uns CEO Moritz Hunzinger, dass er ein solches Angebot bekommen hat. Nach eigenen Angaben liegt das Gesuch sogar noch „eine Idee“ höher. Der PR-Profi sieht das Angebot des Bieters aber sehr gelassen. „Ich schaue mit Interesse auf den Preis, genickt habe ich aber nicht“, so Hunzinger. Der Firmenboss will die Bildagentur nicht verkaufen, da er den Preis als zu niedrig erachtet. Wird der forsche Manager indes doch schwach, könnte sich der Konzern über einen schönen Geldregen freuen (knapp drei Euro Cash je Aktie). Aktuelle Notiz: 1,11 Euro!
Wie Sie vielleicht wissen, ist der schillernde Bolko Hoffmann, Herausgeber des Börsenjournals Effecten-Spiegel, Großaktionär bei der Hunzinger AG. Laut dem PR-Profi hält der Düsseldorfer über 33 Prozent sämtlicher "Hunzis". Folglich wäre ein Übernahmeangebot fällig, welches Hoffmann allerdings nicht machen will. Dem Vernehmen nach, kann Hoffmann die Anteile nicht einmal über die Börse verkaufen. „Die Aktien sind überhaupt nicht zum Handel zugelassen“, erklärt Hunzinger.
An der Börse wiegt die Gesellschaft lediglich acht Millionen Euro. Hunzinger dürfte im Gesamtjahr nach Steuern mindestens eine schwarze Null schreiben. Bankschulden sind keine vorhanden. Kommt „action press“ unter den Hammer wird die Kasse massiv aufgefüllt. Zudem besteht die Phantasie einer kompletten Übernahme. Klar kaufenswert mit der Chance auf 50 Prozent Kursgewinn bei überschaubarem Risiko.
Hunzinger bestätigt Angebot
Wie auf dem glatten Börsenparkett kolportiert wird, gibt es einen Interessenten für die Bildagentur „action press“, die zur Hunzinger AG gehört. Der Käufer soll angeblich 20 Millionen Euro auf den Tisch blättern. Auf Nachfrage bestätigt uns CEO Moritz Hunzinger, dass er ein solches Angebot bekommen hat. Nach eigenen Angaben liegt das Gesuch sogar noch „eine Idee“ höher. Der PR-Profi sieht das Angebot des Bieters aber sehr gelassen. „Ich schaue mit Interesse auf den Preis, genickt habe ich aber nicht“, so Hunzinger. Der Firmenboss will die Bildagentur nicht verkaufen, da er den Preis als zu niedrig erachtet. Wird der forsche Manager indes doch schwach, könnte sich der Konzern über einen schönen Geldregen freuen (knapp drei Euro Cash je Aktie). Aktuelle Notiz: 1,11 Euro!
Wie Sie vielleicht wissen, ist der schillernde Bolko Hoffmann, Herausgeber des Börsenjournals Effecten-Spiegel, Großaktionär bei der Hunzinger AG. Laut dem PR-Profi hält der Düsseldorfer über 33 Prozent sämtlicher "Hunzis". Folglich wäre ein Übernahmeangebot fällig, welches Hoffmann allerdings nicht machen will. Dem Vernehmen nach, kann Hoffmann die Anteile nicht einmal über die Börse verkaufen. „Die Aktien sind überhaupt nicht zum Handel zugelassen“, erklärt Hunzinger.
An der Börse wiegt die Gesellschaft lediglich acht Millionen Euro. Hunzinger dürfte im Gesamtjahr nach Steuern mindestens eine schwarze Null schreiben. Bankschulden sind keine vorhanden. Kommt „action press“ unter den Hammer wird die Kasse massiv aufgefüllt. Zudem besteht die Phantasie einer kompletten Übernahme. Klar kaufenswert mit der Chance auf 50 Prozent Kursgewinn bei überschaubarem Risiko.
mühsam ernährt sich das Eichhörnchen......
Kurs klettert gemütlich nach oben!
Kurs klettert gemütlich nach oben!
gaaaaaaaaaaanz gemütlich eben die 13€ geknackt!
schön, dass keine Zocker aufspringen....hehehehe
Kurs steigt gemütlich weiter - Die Chance besteht auf einen Wechesl in den TECDAX.
Kurs steigt gemütlich weiter - Die Chance besteht auf einen Wechesl in den TECDAX.
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