Das Wunder von Bern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.03 11:33:33 von
neuester Beitrag 19.09.03 19:59:07 von
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Sommer 1954: In einer kleinen Bergarbeitersiedlung in Essen sieht der elfjährige Matthias Lubanski mit seiner Mutter und seinen Geschwistern voller Hoffnung und Sorge der Rückkehr seines Vaters aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entgegen. Christa Lubanski hat sich und ihre Kinder unter großen Entbehrungen durch Krieg und Nachkriegsjahre gebracht. Längst hat der fußballbegeisterte Matthias in seinem Idol, dem Nationalspieler Helmut Rahn, einen Ersatzvater gefunden: Als Taschenträger vom "Boss" verdient sich Matthias ein paar Groschen dazu und Rahn bestätigt ihm, dass er nur gewinnen kann, wenn Matthias als ein Maskottchen bei den Spielen dabei ist. Das nimmt Matthias natürlich für bare Münze. In der Schweiz erwartet man zu gleicher Zeit das Aufeinandertreffen der besten Fußballmannschaften der Welt. Während Sepp Herberger und seine Elf zur WM fahren, steht in Essen die Familie Lubanski vor einer Zerreißprobe: Vater Richard bleibt nach seiner Rückkehr verschlossen und aggressiv. Als die deutsche Mannschaft überraschend ins Finale einzieht, will Matthias unbedingt nach Bern, um Rahn Glück zu bringen - doch Richard Lubanski hat für die Träume seines Sohnes kein Verständnis. Am 4. Juli 1954 muss sich alles entscheiden ...
Sönke Wortmanns neuester Film DAS WUNDER VON BERN ist am 16. August 2003 beim 56. Internationalen Filmfestival von Locarno in der Schweiz gegen starke Konkurrenz mit dem Publikumspreis 2003 ausgezeichnet worden. Hauptdarsteller Peter Lohmeyer nahm den begehrten Preis entgegen, mit dem in den vergangenen Jahren bereits internationale Erfolgsfilme wie Ganz oder gar nicht oder Kick it like Beckham ausgezeichnet wurden.
Der Film, die hochemotionale Familiengeschichte eines Kriegsheimkehrers vor dem Hintergrund der Fußball-WM von 1954, wurde am Abend des 11. August als Welturaufführung Open air auf der Piazza Grande in Anwesenheit der Hauptdarsteller Peter Lohmeyer, Louis Klamroth und Lucas Gregorowicz sowie des Regisseurs Sönke Wortmann gezeigt und von den über 6.000 Zuschauern mit viel Applaus bejubelt.
Die Neue Zürcher Zeitung schrieb: „Wenn das kein Kassenhit wird – dann ist der Fußball nicht mehr rund.“
Die Produktion von Little Shark Entertainment und Senator Film Produktion startet bundesweit am 16. Oktober 2003 in den Kinos.
Der Film, die hochemotionale Familiengeschichte eines Kriegsheimkehrers vor dem Hintergrund der Fußball-WM von 1954, wurde am Abend des 11. August als Welturaufführung Open air auf der Piazza Grande in Anwesenheit der Hauptdarsteller Peter Lohmeyer, Louis Klamroth und Lucas Gregorowicz sowie des Regisseurs Sönke Wortmann gezeigt und von den über 6.000 Zuschauern mit viel Applaus bejubelt.
Die Neue Zürcher Zeitung schrieb: „Wenn das kein Kassenhit wird – dann ist der Fußball nicht mehr rund.“
Die Produktion von Little Shark Entertainment und Senator Film Produktion startet bundesweit am 16. Oktober 2003 in den Kinos.
Achtung: sehr spekulatives Investment!
Aber hier könnte die nächsten Wochen einiges passieren
Aber hier könnte die nächsten Wochen einiges passieren
nabil, immer wieder nabil, der letzte Spinner der Fondex, am Ball.. er hat den Ball.. verloren diesmal gegen gürgen, gürgen nach innen geflankt, Kopfball, abgewehrt, aus dem Hintergrund müsste Rahn schiessen.....
Das ist doch mal ein sehr gekonnter Anschub-Versuch
Gruß
Eustach
(der gestern mit http://www.liegenlernen.de auf die Aktie aufmerksam machen wollte)
Gruß
Eustach
(der gestern mit http://www.liegenlernen.de auf die Aktie aufmerksam machen wollte)
der eus nase zu schätzen weiss
phantasie allein dürfte ausreichen
phantasie allein dürfte ausreichen
Heute kommt die Aktie aber mal wieder unter die Räder
Gruß
Eustach
(der HGN hinterhergehechelt ist mit dieser Aktie)
Gruß
Eustach
(der HGN hinterhergehechelt ist mit dieser Aktie)
Also der Trailer ist Klasse, die Story scheint zu stimmen, das wird der KinoKlaller diesen HERBST !!!
Jede Wette.....MfG warrentman
Jede Wette.....MfG warrentman
hier hab ich noch was schönes
Reporter Herbert Zimmermann eröffnete seine Reportage mit den Worten "Deutschland im Endspiel der Fußballweltmeisterschaft - das ist eine Riesen- Sensation - das ist ein echtes Fußball- Wunder.". Zu diesem Zeitpunkt entnehmen wir der Stimme Zimmermanns noch die Freude über diesen Umstand, seine Worte sind ruhig und großen Optimismus auf einen Sieg der Deutschen kann der Reporter angesichts anderslautender, erdrückender Fakten nicht
Nach der schnellen 2:0- Führung der Ungarn kommentiert Zimmermann: "Was wir befürchtet haben, ist eingetreten". Mit einer Überraschung rechnet in diesen Augenblicken niemand, auch nicht Zimmermann. Den Anschlußtreffer durch Morlock begleitet Zimmermann mit den Worten: "Gott sei Dank! Es steht nur noch 2:1. Und das sollte uns Mut geben". Nachdem Deutschland nach Ecke Walter und Schuß Rahn den Ausgleich markieren konnte, rollt eine Angriffswelle der Ungarn gen deutsches Tor. Zimmermann ist in der Spannung des Spiels gefangen. Den Torhüter Turek, der einen großartigen Tag hat, kürt Zimmermann nach wiederholten Abwehrleistungen zum Teufelskerl und Fußballgott. Übrigens bringt ihm dieser Ausspruch Ärger in der Sendeleitung ein und in der Nachbearbeitung wird aus "Toni, du bist ein Fußballgott" "Toni. du bist Gold wert".
Dann soll es zum Führungstreffer der Deutschen kommen: "Sechs Minuten noch im Wankdorfstadion in Bern - keiner wankt. Unaufhörlich prasselt der Regen hernieder, es ist schwer, aber die Zuschauer harren (nicht) aus. Wie könnten sie auch? Eine Fußballweltmeisterschaft ist nur alle 4 Jahre. Und wann sieht man ein solches Endspiel? [...] Bozsik, immer wieder Bozsik der rechte Läufer der Ungarn hat den Ball - verloren, diesmal an Schäfer. Schäfer nach innen geflankt. Kopfball - abgewehrt. Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen. Rahn schießt... Toooor! Toooor! Toooor! Toooor!". Zimmermann ist außer sich.
Zum Ende des Spiels überschlagen sich die Ereignisse: "Drei zu zwei führt Deutschland fünf Minuten vor dem Spielende. Halten Sie mich für verrückt, halten Sie mich für übergeschnappt. Ich glaube, auch Fußball- Laien sollten ein Herz haben und sollten sich an der Begeisterung unserer Mannschaft und an unserer eigenen Begeisterung mitfreuen und sollten jetzt Daumen halten. Viereinhalb Minuten Daumen halten in Wankdorf. Drei zu zwei führt Deutschland nach dem Linksschuß von Rahn, der flach im linken Eck einschlug [...] Drei zu zwei für Ungarn - für Deutschland - ich bin auch schon verrückt, Entschuldigung! [...] Und die Ungarn, wie von der Tarantel gestochen, lauern die Puszta- Söhne, drehen jetzt den siebten oder zwölften Gang auf, Und Kocsis flankt - Puskas abseits - Schuß - aber nein, kein Tor! Kein Tor! Kein Tor! Puskas abseits. [...] Fritz Walter zu Schäfer. Schäfer in Rechtsaußenposition. Könnte nach innen flanken. Schießt! Aber er schießt an das kurze Außennetz. Es gibt Abschlag vom Tor der Ungarn. Vielleicht lässt der Schiedsrichter auch nachspielen, wegen der einen oder zwei Verletzungen, die passiert sind. Die Ungarn sind völlig aus dem Häuschen. Deutschland ist wieder im Ballbesitz. Rahn hat den Ball bekommen. Rahn spielt zu Fritz Walter. Ball verfehlt. Puskas am Ball im Mittelkreis - aber Eckel springt dazwischen - hat abgewehrt. Die ganze deutsche Mannschaft setzt sich ein - mit letzter Kraft, mit letzter Konzentration. Ottmar Walter fällt hin. Boszik an zwei Deutschen vorbei - jetzt haben die Ungarn eine Chance - spielen ab zum rechten Flügel - Czibor - jetzt ein Schuß! Gehalten von Toni! Gehalten! [...] Die Ungarn erhalten einen Einwurf zugesprochen. Der ist ausgeführt - kommt zu Boszik - aus! Aus! Aus! Aus! Das Spiel ist aus! Deutschland ist Weltmeister. Schlägt Ungarn mit drei zu zwo Toren im Finale in Bern."
Reporter Herbert Zimmermann eröffnete seine Reportage mit den Worten "Deutschland im Endspiel der Fußballweltmeisterschaft - das ist eine Riesen- Sensation - das ist ein echtes Fußball- Wunder.". Zu diesem Zeitpunkt entnehmen wir der Stimme Zimmermanns noch die Freude über diesen Umstand, seine Worte sind ruhig und großen Optimismus auf einen Sieg der Deutschen kann der Reporter angesichts anderslautender, erdrückender Fakten nicht
Nach der schnellen 2:0- Führung der Ungarn kommentiert Zimmermann: "Was wir befürchtet haben, ist eingetreten". Mit einer Überraschung rechnet in diesen Augenblicken niemand, auch nicht Zimmermann. Den Anschlußtreffer durch Morlock begleitet Zimmermann mit den Worten: "Gott sei Dank! Es steht nur noch 2:1. Und das sollte uns Mut geben". Nachdem Deutschland nach Ecke Walter und Schuß Rahn den Ausgleich markieren konnte, rollt eine Angriffswelle der Ungarn gen deutsches Tor. Zimmermann ist in der Spannung des Spiels gefangen. Den Torhüter Turek, der einen großartigen Tag hat, kürt Zimmermann nach wiederholten Abwehrleistungen zum Teufelskerl und Fußballgott. Übrigens bringt ihm dieser Ausspruch Ärger in der Sendeleitung ein und in der Nachbearbeitung wird aus "Toni, du bist ein Fußballgott" "Toni. du bist Gold wert".
Dann soll es zum Führungstreffer der Deutschen kommen: "Sechs Minuten noch im Wankdorfstadion in Bern - keiner wankt. Unaufhörlich prasselt der Regen hernieder, es ist schwer, aber die Zuschauer harren (nicht) aus. Wie könnten sie auch? Eine Fußballweltmeisterschaft ist nur alle 4 Jahre. Und wann sieht man ein solches Endspiel? [...] Bozsik, immer wieder Bozsik der rechte Läufer der Ungarn hat den Ball - verloren, diesmal an Schäfer. Schäfer nach innen geflankt. Kopfball - abgewehrt. Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen. Rahn schießt... Toooor! Toooor! Toooor! Toooor!". Zimmermann ist außer sich.
Zum Ende des Spiels überschlagen sich die Ereignisse: "Drei zu zwei führt Deutschland fünf Minuten vor dem Spielende. Halten Sie mich für verrückt, halten Sie mich für übergeschnappt. Ich glaube, auch Fußball- Laien sollten ein Herz haben und sollten sich an der Begeisterung unserer Mannschaft und an unserer eigenen Begeisterung mitfreuen und sollten jetzt Daumen halten. Viereinhalb Minuten Daumen halten in Wankdorf. Drei zu zwei führt Deutschland nach dem Linksschuß von Rahn, der flach im linken Eck einschlug [...] Drei zu zwei für Ungarn - für Deutschland - ich bin auch schon verrückt, Entschuldigung! [...] Und die Ungarn, wie von der Tarantel gestochen, lauern die Puszta- Söhne, drehen jetzt den siebten oder zwölften Gang auf, Und Kocsis flankt - Puskas abseits - Schuß - aber nein, kein Tor! Kein Tor! Kein Tor! Puskas abseits. [...] Fritz Walter zu Schäfer. Schäfer in Rechtsaußenposition. Könnte nach innen flanken. Schießt! Aber er schießt an das kurze Außennetz. Es gibt Abschlag vom Tor der Ungarn. Vielleicht lässt der Schiedsrichter auch nachspielen, wegen der einen oder zwei Verletzungen, die passiert sind. Die Ungarn sind völlig aus dem Häuschen. Deutschland ist wieder im Ballbesitz. Rahn hat den Ball bekommen. Rahn spielt zu Fritz Walter. Ball verfehlt. Puskas am Ball im Mittelkreis - aber Eckel springt dazwischen - hat abgewehrt. Die ganze deutsche Mannschaft setzt sich ein - mit letzter Kraft, mit letzter Konzentration. Ottmar Walter fällt hin. Boszik an zwei Deutschen vorbei - jetzt haben die Ungarn eine Chance - spielen ab zum rechten Flügel - Czibor - jetzt ein Schuß! Gehalten von Toni! Gehalten! [...] Die Ungarn erhalten einen Einwurf zugesprochen. Der ist ausgeführt - kommt zu Boszik - aus! Aus! Aus! Aus! Das Spiel ist aus! Deutschland ist Weltmeister. Schlägt Ungarn mit drei zu zwo Toren im Finale in Bern."
Das ist beim lesen spannend ;-)
Good Bye Lenin hat übrigens diese Woche in Frankreich den 3. gemacht.
Good Bye Lenin hat übrigens diese Woche in Frankreich den 3. gemacht.
insgesamt kann ich das "Wunder" noch nicht einschätzen.
Der Film dürfte allerdings nicht nur Fußballfans ins Kino locken... ganz zu schweigen davon ,dass ganz Europa fußballverrückt ist und der Film im Gegensatz zu GBL auch international ganz gut laufen könnte.
Ein Historienspektakel der etwas anderen Art...anschauen werd ich ihn mir auf jeden Fall.
Senator empfehle ich nun schon eine ganze Weile
MfG
Barzer
Der Film dürfte allerdings nicht nur Fußballfans ins Kino locken... ganz zu schweigen davon ,dass ganz Europa fußballverrückt ist und der Film im Gegensatz zu GBL auch international ganz gut laufen könnte.
Ein Historienspektakel der etwas anderen Art...anschauen werd ich ihn mir auf jeden Fall.
Senator empfehle ich nun schon eine ganze Weile
MfG
Barzer
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