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    Junge Aktien zeichnen sinnvoll - Deutz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.11.03 20:45:28 von
    neuester Beitrag 25.11.03 12:51:32 von
    Beiträge: 11
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      schrieb am 07.11.03 20:45:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erscheint es sinnvoll junge Aktien im Verhältnis 3:1 zu zeichnen?
      Wie ist denn die Wirkung wenn ich 1 junge Aktie zu 2,56 Euro bekomme?
      Derzeitiger Kurs ca. 3,30 Euro, welchen Vorteil habe ich wenn ich dann zu 2,56 Euro junge Aktien zeichne?

      Für Empfehlungen/Hinweise besten Dank!

      Deutz wird steigen - 4,50 / 5 Euro bis Jahresende 2003!!
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 21:23:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      du bekommst sie zu 2,56 statt für 3,30 :)
      Avatar
      schrieb am 07.11.03 21:33:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Unterschied ist, das du für 1000 junge DEZ Aktien
      3000 Bezugsrechte brauchst. Diese werden aktuell
      immer leicht unter den DEZ gehandelt, weil die jungen
      Aktien erst nach der HV (warscheinlich 28.05.04) in
      DEZ umgewandelt werden.

      Gruß Trade20
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 07:57:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alles schön und gut - doch ist es nun sinnvoll junge Aktien zu zeichnen?
      Wird der Aktienkurs später so steigen wie der von "Alten Aktien"?

      Für eine klare begründete Aussage besten Dank!
      Avatar
      schrieb am 08.11.03 08:33:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      das weiß keiner.

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      Avatar
      schrieb am 10.11.03 13:43:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Junge Aktien sind die von einer Aktiengesellschaft im Zuge einer Kapitalerhöhung ausgegebenen Aktien, die zunächst nur den Altaktionären angeboten werden. Damit soll verhindert werden, daß sich die Machtsruktur/Stimmrechtsstruktur innerhalb eines Unternehmens verschiebt. Man erhält also nur das, was einem ohnehin zusteht.
      Nach Aufnahme des Börsenhandels werden sie so lange als junge Aktien notiert, wie sie noch nicht voll dividendenberechtigt sind.
      Laut Presseinformation von Deutz sind die neuen Aktien : "Die neuen Aktien werden voraussichtlich ab dem 21. November 2003 im amtlichen Markt an den Wertpapierbörsen in Frankfurt und Düsseldorf gehandelt und sind mit einer anteiligen Gewinnberechtigung ab dem 1. Oktober 2003 ausgestattet."
      Damit werden in Zukunft auch nur eine Sorte von Aktien gehandelt. Der rechnerische Bezugsrechtswert wird am 1.Handelstag vom Kurs der Altaktie abgezogen.
      Bezugsrechte sind im übrigen auch käuflich an der Börse zu erwerben.
      Verzichtest du auf dein Bezugsrecht, kannst du dieses verkaufen und erhälst den entsprechenden Gegenwert.
      Spekulierst du auf eine positive Entwicklung des Unternehmens und somit auch auf eine positive Entwicklung des Aktienkurses, macht es Sinn die Bezugsrechte wahrzunehmen um auch weiterhin im gleichen Umfang investiert zu bleiben und nicht nur die einmalige Auszahlung des Bezugrechtes in Anspruch zu nehmen. Das rege Interesse und die positive Entwicklung des Bezugrechtes an der Börse spiegelt hervorragend das Interesse an der Aktie wieder und somit auch die wahrscheinlich zukünftige Entwicklung der Aktie.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 18:00:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Bezugsrechte sind mit 0,17€ ausgegeben wurden und werden zur Zeit mit 0,31€ an der Börse gehandelt. Ist ja nicht gerade ein schlechtes Zeichen.

      Gruß

      TomcatF14
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 06:30:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      @TomcatF14
      kleine korrektur am rande.

      die bezugsrechte wurden nichtausgegeben sondern erstmals zu 0,11 gehandelt.

      dieser preis orientiert sich an den altaktien, abzüglich 2,56 (emissionskurs der altaktien) / 3 (wegen dem bezugsverhältnis 1:3.

      rein rechnerisch ergibt sich bei dem spitzenkurs von 3,45 folgende rechnung:
      3,45-2,56 = 0,89 / 3 = 0,2966.


      ich für mein teil werde meine altaktien in den nächsten tagen veräußern und bezugsrechte bis 0,19 kaufen.

      stoplos ist ca. bei 3,00 für die jungen aktien.

      ocjm1
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 14:02:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      wie schon mit #8 von ocjm1 12.11.03 06:30:32 Beitrag Nr.: 11.306.296 dargelegt, sind mein altaktien zu rund 3,40 verkauft worden.

      18.000 bezugsrechte habe ich heute gekauft, da heute letzter tag für bezugsrechtshandel.

      die banken haben heute alle bezugsrechte, für die keine order vorlag, verkauft. daher kam auch der kurssturz heute mittag.

      ist doch so einfach, die kurse zu manipulieren.
      man verkauft zum zeitpunkt des letzten bezugsrechtshandels ein paar stücke sehr billig und sorgt damit für einen kurssturz bei den bezugsrechten.

      meine neuen kosten mich jetzt 2,56 + 0,11 + 0,11 +0,11 = 2,89 das stück.

      mein stop-los für die jungen bleibt im hinterkopf bei rund 3,00.

      gott zum gruß
      Avatar
      schrieb am 17.11.03 14:14:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      2. versuch, da verschollenes posting.

      wie mit beitrag #8 von ocjm1 12.11.03 06:30:32 Beitrag Nr.: 11.306.296 dargelegt

      habe ich meine altaktien für rund 3,40 veräußert.

      da heute der letzte handelstag für bezugsrechte war, habe ich 18.000 bezugsrechte zu 0,11 gekauft.


      demnach kosten meine jungen aktien jetzt 2,56 +(3*0,11) = 2,89 EURO

      der hintergrund:
      heute mußten alle banken die bezugsrechte aus den depots ihrer kunden verkaufen, sofern keine handelsorder vorlag.

      den kurs konnte man recht einfach manipulieren, in dem man zum zeitpunkt des "fixinfs" für den bezugsrechtskurs, mal eben ein paar altaktien extrem billig (für 3,10) verkauft hat und hiermit zu einem kurssturz bei dem bezugsrechtshandel gesorgt hat.

      mir hat das 18.000 * 0,19 euro = 3.420 euro eingebracht. oder wenn man mein früheres einkaufslimit von 0,19 zugrunde legt 18.000 * 0,08 euro = 1.420 euro preisnachlas für die ab morgen handelbaren 6000 jungen altien.

      GOTT ZUM GRUSS


      HINTERKOPF STOPP-LOS BEI MIR CA 3,00
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 12:51:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kapitalerhöhung bei DEUTZ abgeschlossen
      Bezugsrechte für neue Aktien weitgehend ausgeübt
      SAME DEUTZ-FAHR mit 14,5 % beteiligt
      Eigenkapitalbasis deutlich gestärkt

      Die Kapitalerhöhung der DEUTZ AG ist abgeschlossen. Wie die Kölner "Engine Company" heute mitteilte, wurden die auf den Streubesitz entfallenden Bezugsrechte für neue DEUTZ Aktien mit 99,7 % fast vollständig ausgeübt. Die italienische SAME DEUTZ-FAHR Gruppe erwarb über eine Tochtergesellschaft die restlichen zum Bezug angebotenen neuen DEUTZ Aktien und ist nun mit einem Anteil von 14,5 % am Grundkapital der DEUTZ AG beteiligt. Der Anteil der Deutschen Bank verringerte sich von 25,9 % auf 18,3 % und der Anteil von Volvo ging von 10,1 % auf 7,1 % zurück. Die beiden Hauptaktionäre hatten auf eine Teilnahme an der Kapitalerhöhung zugunsten SAME DEUTZFAHR verzichtet. Der Anteil der in Streubesitz befindlichen Aktien reduzierte sich von 64,0 % auf 60,1 %. Damit ist die im SDAX notierte DEUTZ AG auch nach der Kapitalerhöhung eine für die Anleger interessante Publikumsgesellschaft.

      DEUTZ Vorstandsvorsitzender Gordon Riske: "Die große Beteiligung der Anleger an unserer Kapitalerhöhung zeigt, dass wir mit den Erfolgen unseres Re-Launch-Programms den Kapitalmarkt davon überzeugen konnten, in DEUTZ zu investieren!"

      Durch die Kapitalerhöhung hat sich das Grundkapital der DEUTZ AG um rund 42 % auf 233,0 Millionen Euro erhöht. Mit der Zuführung von 68,7 Millionen Euro neuem Barkapital hat sich die Eigenkapitalbasis des Kölner Motorenherstellers deutlich verbessert. Gordon Riske: "Damit wird die langfristige finanzielle Unabhängigkeit von DEUTZ als Publikumsgesellschaft sichergestellt."

      Gleichzeitig ermöglicht die jetzt durchgeführte Kapitalerhöhung eine weitreichende Kooperation zwischen SAME DEUTZ-FAHR und DEUTZ. Durch die Kapitalbeteiligung sichert SAME DEUTZFAHR eine strategische Entscheidung von erheblicher Tragweite ab: den mittelfristigen Ausstieg aus der eigenen Motorenproduktion und die Übertragung der Motorenlieferungen auf einen Hauptlieferanten. SAME DEUTZ-FAHR Präsident Vittorio Carozza: "Die künftigen europäischen Grenzwerte für Abgas- und Geräuschemissionen erfordern hohe Investitionen in die Motorenentwicklung, die für eine verhältnismäßig kleine Stückzahl von 20.000 Motoren nicht rentabel sind. Unsere Kapitalbeteiligung an DEUTZ ist die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit, die zu beträchtlichen Effizienzsteigerungen führen wird. Außerdem ist DEUTZ nach dem Re-Launch ein gutes Investment!". SAME DEUTZ-FAHR plant, seinen Anteil an DEUTZ auf voraussichtlich mehr als 20 % zu erhöhen und dadurch größter Einzelaktionär des Motorenspezialisten zu werden.
      Die insgesamt 29,7 Millionen neuen DEUTZ Aktien werden seit dem 21. November 2003 an den Wertpapierbörsen in Frankfurt und Düsseldorf gehandelt und sind mit einer anteiligen Gewinnberechtigung ab dem 1. Oktober 2003 ausgestattet. Die neuen Aktien, die unter der ISIN DE0001262277 gehandelt werden, notierten gestern an der Frankfurter Wertpapierbörse mit EUR 3,20 die DEUTZ Aktie (ISIN DE0006305006) bei EUR 3,33. Voraussichtlich ab dem 28. Mai 2004 werden die neuen Aktien in die bisherige Identifikationsnummer einbezogen.

      Kontakt: Georg Diderich, Kommunikation, Tel: +49 (0)221 822-2491


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