Wann überholt China die USA ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.04 14:25:31 von
neuester Beitrag 11.01.04 17:46:16 von
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Bei diesem Wachstum sollte es zwischen 2010 und 2015 so weit sein. China bietet die größte Anlagechance in diesem Jahrzehnt:
EU steigert Handel mit China 2003 um 44 Prozent
Sonntag 11 Januar, 2004 12:58 CET
Peking (Reuters) - Die Staaten der Europäischen Union (EU) haben ihren Handel mit China im Jahr 2003 um 44,4 Prozent gesteigert.
Mit einem Gesamtumfang von 125,22 Milliarden Dollar an Ex- und Importen liege die EU damit knapp hinter den USA, dem zweitgrößten Handelspartner der kommunistischen Volksrepublik, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag unter Berufung auf offizielle Daten. Sie gab keine getrennten Zahlen für Exporte und Importe an. Die USA steigerten ihren Handel mit China in 2003 bei einer Gesamtsumme von 126,33 Milliarden Dollar um 30 Prozent.
Größter Handelspartner blieb demnach das elfte Jahr in Folge Japan mit einem Handelsumfang von 133,58 Milliarden Dollar. Die Summe stieg im vergangenen Jahr um 31,1 Prozent.
Regierungsangaben zufolge hat China seine Exporte 2003 um knapp 35 Prozent auf rund 438 Milliarden Dollar gesteigert, seine Importe um knapp 40 Prozent auf etwa 413 Milliarden Dollar gesteigert. Der Handelsbilanzüberschuss sank im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 16 Prozent auf 25,5 Milliarden Dollar.
US-Hersteller kritisieren, dass China seiner Exportwirtschaft zu Lasten amerikanischer Arbeitsplätze unfaire Handelsvorteile verschaffe, weil es seine Landeswährung fest an den Dollar gekoppelt hat und sie damit künstlich billig halte. China hat diese Kritik zurückgewiesen.
siehe auch:http://www.owtinvest.de/page1.htm
Diese Seite zeigt, wie man überproportional vom chinesischen Wachstum profitieren kann. Mal schauen, wo die am Jahresende stehen....
EU steigert Handel mit China 2003 um 44 Prozent
Sonntag 11 Januar, 2004 12:58 CET
Peking (Reuters) - Die Staaten der Europäischen Union (EU) haben ihren Handel mit China im Jahr 2003 um 44,4 Prozent gesteigert.
Mit einem Gesamtumfang von 125,22 Milliarden Dollar an Ex- und Importen liege die EU damit knapp hinter den USA, dem zweitgrößten Handelspartner der kommunistischen Volksrepublik, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag unter Berufung auf offizielle Daten. Sie gab keine getrennten Zahlen für Exporte und Importe an. Die USA steigerten ihren Handel mit China in 2003 bei einer Gesamtsumme von 126,33 Milliarden Dollar um 30 Prozent.
Größter Handelspartner blieb demnach das elfte Jahr in Folge Japan mit einem Handelsumfang von 133,58 Milliarden Dollar. Die Summe stieg im vergangenen Jahr um 31,1 Prozent.
Regierungsangaben zufolge hat China seine Exporte 2003 um knapp 35 Prozent auf rund 438 Milliarden Dollar gesteigert, seine Importe um knapp 40 Prozent auf etwa 413 Milliarden Dollar gesteigert. Der Handelsbilanzüberschuss sank im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 16 Prozent auf 25,5 Milliarden Dollar.
US-Hersteller kritisieren, dass China seiner Exportwirtschaft zu Lasten amerikanischer Arbeitsplätze unfaire Handelsvorteile verschaffe, weil es seine Landeswährung fest an den Dollar gekoppelt hat und sie damit künstlich billig halte. China hat diese Kritik zurückgewiesen.
siehe auch:http://www.owtinvest.de/page1.htm
Diese Seite zeigt, wie man überproportional vom chinesischen Wachstum profitieren kann. Mal schauen, wo die am Jahresende stehen....
@option63
...meiner Meinung nach nieeeeeeeeee!!!
Wenn ich mich recht erinnere hat China BIP von 1,5 Billionen USD und USA 11 Billionen USD....nur mal so zum Verhältnis... zudem ist die chinesische Währung um ca. 50% unterbewertet laut BigMAC Index...wenn die Währungen erstmals frei gehandelt werden...oje...und glaubst du im Ernst, dass die Usa ihre Führungsrolle abgeben werden (Pax Americana)???
...meiner Meinung nach nieeeeeeeeee!!!
Wenn ich mich recht erinnere hat China BIP von 1,5 Billionen USD und USA 11 Billionen USD....nur mal so zum Verhältnis... zudem ist die chinesische Währung um ca. 50% unterbewertet laut BigMAC Index...wenn die Währungen erstmals frei gehandelt werden...oje...und glaubst du im Ernst, dass die Usa ihre Führungsrolle abgeben werden (Pax Americana)???
ich glaube bald!!
Risiko China!
von Markus Zydra
Alle Börsenanleger, so scheint es, lieben China. Doch wenn alle auf den gleichen Zug springen, wird es gefährlich, warnen einige Experten. Sie befürchten einen Einbruch der chinesischen Wirtschaft und der Aktienmärkte.
Übertriebene Euphorie?
Nach einer Studie der Investmentbank Credit Suisse First Boston, CSFB,ist das starke Wirtschaftswachstum Chinas unnatürlich und "ungesund".
Ähnlich sieht es der bekannte Schweizer Fondsmanager Marc Faber, der seit Mitte der siebziger Jahre den asiatischen Markt analysiert: In seiner jüngsten Depesche warnt er vor den Überkapazitäten in China und empfiehlt das Land als Investment mit Vorsicht zu beachten.
Das Geldmengenwachstum liege bei jährlich rund 20 Prozent. Analog zur Asien-Krise werde das Land womöglich in einigen Jahren unter seiner Last von faulen Krediten zusammenbrechen. Dies werde nicht nur Chinas Prosperität, sondern auch den ganzen asiatischen Raum belasten, so die CSFB-Studie.
Alle machen mit
Diese Einschätzungen kommen zu einer Zeit, da alle Welt beim Thema Wachstum und Geldanlage nur ein Wort kennt: China. So schraubte der VW-Konzern seine Erwartungen für den Automarkt in China deutlich nach oben. Der Absatz soll sich in den nächsten Jahren dort weit mehr als verdoppeln. VW lieferte 2003 rund 14 Prozent seines weltweiten Absatzes von mehr als fünf Millionen Autos in China aus. China wird in diesem Jahr nach Einschätzung von Analysten zum drittgrößten Autohersteller der Welt avancieren.
Auch die Fondsbranche springt auf den China-Zug auf: Der Aquila Capital Fonds China investiert in chinesische Unternehmen, der Alger China-US Growth Fund in Unternehmen mit Sitz in China oder Hongkong und in amerikanische Unternehmen, die vom chinesischen Wachstumstraum profitieren sollen.
1000 Prozent Kurssteigerung ist zuviel
Marc Faber sieht hingegen schon jetzt Anzeichen einer Marktübertreibung: "Was mich am meisten stört ist, daß mit allem was nur im Entferntesten mit China zu tun hat, spekuliert wird." Hintergrund: Die Aktien der auf den China-Markt spezialisierten Nasdaq-Unternehmen Sohu und Sina haben in den vergangenen zwölf Monaten um 1000 Prozent zugelegt, und das erinnert nun wirklich an gefährliche Haussezeiten zur Jahrhundertwende.
09.01.2004 13:04
von Markus Zydra
Alle Börsenanleger, so scheint es, lieben China. Doch wenn alle auf den gleichen Zug springen, wird es gefährlich, warnen einige Experten. Sie befürchten einen Einbruch der chinesischen Wirtschaft und der Aktienmärkte.
Übertriebene Euphorie?
Nach einer Studie der Investmentbank Credit Suisse First Boston, CSFB,ist das starke Wirtschaftswachstum Chinas unnatürlich und "ungesund".
Ähnlich sieht es der bekannte Schweizer Fondsmanager Marc Faber, der seit Mitte der siebziger Jahre den asiatischen Markt analysiert: In seiner jüngsten Depesche warnt er vor den Überkapazitäten in China und empfiehlt das Land als Investment mit Vorsicht zu beachten.
Das Geldmengenwachstum liege bei jährlich rund 20 Prozent. Analog zur Asien-Krise werde das Land womöglich in einigen Jahren unter seiner Last von faulen Krediten zusammenbrechen. Dies werde nicht nur Chinas Prosperität, sondern auch den ganzen asiatischen Raum belasten, so die CSFB-Studie.
Alle machen mit
Diese Einschätzungen kommen zu einer Zeit, da alle Welt beim Thema Wachstum und Geldanlage nur ein Wort kennt: China. So schraubte der VW-Konzern seine Erwartungen für den Automarkt in China deutlich nach oben. Der Absatz soll sich in den nächsten Jahren dort weit mehr als verdoppeln. VW lieferte 2003 rund 14 Prozent seines weltweiten Absatzes von mehr als fünf Millionen Autos in China aus. China wird in diesem Jahr nach Einschätzung von Analysten zum drittgrößten Autohersteller der Welt avancieren.
Auch die Fondsbranche springt auf den China-Zug auf: Der Aquila Capital Fonds China investiert in chinesische Unternehmen, der Alger China-US Growth Fund in Unternehmen mit Sitz in China oder Hongkong und in amerikanische Unternehmen, die vom chinesischen Wachstumstraum profitieren sollen.
1000 Prozent Kurssteigerung ist zuviel
Marc Faber sieht hingegen schon jetzt Anzeichen einer Marktübertreibung: "Was mich am meisten stört ist, daß mit allem was nur im Entferntesten mit China zu tun hat, spekuliert wird." Hintergrund: Die Aktien der auf den China-Markt spezialisierten Nasdaq-Unternehmen Sohu und Sina haben in den vergangenen zwölf Monaten um 1000 Prozent zugelegt, und das erinnert nun wirklich an gefährliche Haussezeiten zur Jahrhundertwende.
09.01.2004 13:04
zum US Dollar
m.E. wird der Dollar crashen und ein Großteil der Währungsreserven, welche heute in Dollar gehalten werden, (besonders der Asiaten und Araber) in Gold getauscht werden, denn keine Notenbank der Welt wird auf Dauer tatenlos zuschauen, wie ihre Reserven jedes Jahr 20% dahinschmelzen. Andere Anleger werden massenweise dazu kommen. Diese Abwärtsspirale des Dollar wird sich eher verstärken als verlangsamen.
Ob die USA ihre Führungsrolle abgeben werden (wollen) ist nicht die Frage. Nichts ist ewig. Nicht das 1000jährige Reich, Weltmacht England, Supermacht Sowjetunion, Weltmächte Spanien, Portugal, Holland...
Es ist die Frage, wann das westliche Finanzsystem zusammenbricht. Dieses Jahrzehnt wird das Jahrzehnt der monetären Metalle (Gold, Silber) und das Jahrzehnt des Wechsels zur asiatischen Führungsmacht in der Welt werden.
Den größten Niedergang werden sehr wahrscheinlich die Länder mit den größten Haushaltslöchern erleben, weil aus diesen Regionen immer mehr Geld Richtung Gold, Silber und Asien abgezogen wird. Da hilft auch keine Konjunkturbelebung auf Pump ala Keynes. Schulden müssen auch bezahlt werden.
Mein Zeitfenster für diese Entwicklung ist die nächsten 2 bis 10 Jahre.
Good Trades
m.E. wird der Dollar crashen und ein Großteil der Währungsreserven, welche heute in Dollar gehalten werden, (besonders der Asiaten und Araber) in Gold getauscht werden, denn keine Notenbank der Welt wird auf Dauer tatenlos zuschauen, wie ihre Reserven jedes Jahr 20% dahinschmelzen. Andere Anleger werden massenweise dazu kommen. Diese Abwärtsspirale des Dollar wird sich eher verstärken als verlangsamen.
Ob die USA ihre Führungsrolle abgeben werden (wollen) ist nicht die Frage. Nichts ist ewig. Nicht das 1000jährige Reich, Weltmacht England, Supermacht Sowjetunion, Weltmächte Spanien, Portugal, Holland...
Es ist die Frage, wann das westliche Finanzsystem zusammenbricht. Dieses Jahrzehnt wird das Jahrzehnt der monetären Metalle (Gold, Silber) und das Jahrzehnt des Wechsels zur asiatischen Führungsmacht in der Welt werden.
Den größten Niedergang werden sehr wahrscheinlich die Länder mit den größten Haushaltslöchern erleben, weil aus diesen Regionen immer mehr Geld Richtung Gold, Silber und Asien abgezogen wird. Da hilft auch keine Konjunkturbelebung auf Pump ala Keynes. Schulden müssen auch bezahlt werden.
Mein Zeitfenster für diese Entwicklung ist die nächsten 2 bis 10 Jahre.
Good Trades
@ marenet,
dass die Entwicklung in China/Asien nicht ohne (Kurs)Rückschläge stattfindet, ist unbestreitbar. Allerdings wird die Richtung im Laufe der Jahre immer klarer.
Wahrscheinlich wird es in einigen Jahren nicht mehr interessieren, ob man in China im Dezember 2003 oder Januar 2004 eingestiegen ist.
Auch wird es bei einem Einstieg in Gold nicht von entscheidender Bedeutung sein, ob man bei 405 oder 425 eingestiegen ist, wenn der Goldpreis bei 1000 Dollar steht.
Sollte sich das Beschleunigen der Abwärtsspirale des Dollar bewahrheiten, dann sind auch weit höhere Preise möglich.
dass die Entwicklung in China/Asien nicht ohne (Kurs)Rückschläge stattfindet, ist unbestreitbar. Allerdings wird die Richtung im Laufe der Jahre immer klarer.
Wahrscheinlich wird es in einigen Jahren nicht mehr interessieren, ob man in China im Dezember 2003 oder Januar 2004 eingestiegen ist.
Auch wird es bei einem Einstieg in Gold nicht von entscheidender Bedeutung sein, ob man bei 405 oder 425 eingestiegen ist, wenn der Goldpreis bei 1000 Dollar steht.
Sollte sich das Beschleunigen der Abwärtsspirale des Dollar bewahrheiten, dann sind auch weit höhere Preise möglich.
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