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    T-Online gibt Umsatzwachstum bekannt und keiner merkts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.01.04 10:06:33 von
    neuester Beitrag 16.11.04 15:27:00 von
    Beiträge: 555
    ID: 814.065
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      Avatar
      schrieb am 27.01.04 10:06:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      folgende Meldung gab heute die Telekom bekannt und T-Online fällt. Wer versteht das schon.
      40% Steigerung im DSL Geschäft, muß deutliche Umsatzerhöhung bei T-Online bedeuten.



      Auch im Festnetz machte der Konzern Fortschritte. Die Zahl der in Betrieb befindlichen T-DSL-Anschlüsse stieg im Vergleich zum Ende des Vorjahres in Deutschland um über 40 Prozent auf 4,0 Mio.

      Die Zahl ISDN- Kanäle stieg in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr von 20,7 Mio. auf 21,5 Mio. Bei den analogen Standardanschlüssen war der Trend allerdings leicht rückläufig.

      Die Tochter T-Online konnte mit einem Kundenwachstum von rund 0,9 Mio. den Teilnehmerbestand zum Jahresende auf 13,1 Mio. erhöhen. Vom Gesamtbestand entfielen rund 2,35 Millionen Kunden auf die ausländischen Beteiligungen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 11:21:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Telekom-Tochter T-Online hatte am Morgen ihre Kundenzahl für 2003 bekannt gegeben. Diese sei von 12,24 im Jahr 2002 auf 13,13 Millionen im Jahr 2003 gestiegen. Händlern zufolge bedeutet dieses Wachstum von insgesamt 200.000 Kunden vom dritten auf das vierte Quartal "keine herausragende Leistung". Zudem sei die Deutsche Telekom beim Wachstum des schnellen Internetzugang (DSL) hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Dies habe auch Auswirkungen auf die Aktie des Internetanbieters T-Online, die um 2,31 Prozent auf 11,00 Euro fiel.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 17:34:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      das ist doch absurd. Was haben die denn erwartet.
      Über 4% im minus.
      Ich halte 200.000 neue Kunden für gut. Und das trotz Preiserhöhung.
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 17:59:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich versteh die Kursreaktion auf die neuen Zahlen auch nicht!!! Naja das positive an dem Abrutsch wäre vieleicht eine Wiedereinstiegsmöglichkeit bei ca. 10 EUR.

      gehts so tief runter?
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 20:49:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      @4
      Günstiger Wiedereinstieg...
      Das war auch mein Gedanke ;)

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 21:35:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      ANALYSE: DrKW bestätigt T-Online nach Kundenzahlen für 2003 mit `Add`


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktie des Internetanbieters T-Online Internationalnach Bekanntgabe der Kundenzahlen für 2003 mit"Add"bestätigt. Im Zuge der Kundenzahl-Veröffentlichung der Muttergesellschaft Deutsche Telekomhabe auch T-Online Kundenzahlen bekannt gegeben. Mit 13,1 Millionen Kunden habe T-Online leicht unter den Erwartungen der DrKW von 13,3 Millionen gelegen, heißt es in der am Dienstag in London veröffentlichten Studie.

      Allerdings sei es wichtiger bei T-Online auf den Anteil der Breitbandkunden zu schauen, der jedoch in der Mitteilung der Deutschen Telekom nicht extra aufgelistet worden sei. Daher sollten die Veröffentlichungen an diesem Dienstag keinen maßgeblichen Einfluss auf die Aktienentwicklung von T-Online haben, heißt es in der Studie weiter.

      Das Management von T-Online sei seit geraumer Zeit unter Druck, die 4 Milliarden Euro aus der Nettokasse zu nutzen. In Dezember habe das Unternehmen den Internetmarktplatz Scout24 gekauft, hießes weiter. Der Druck auf das Management sei dennoch nicht gewichen und es habe signalisiert, das Geld für weitere Akquisitionen zu verwenden. Der Bedarf an Zukäufen sei vor allem in Frankreich und Spanien groß.

      Da die Aktie im November 2003 das Kursziel der DrKW von 12,00 Euro erreicht hatte und die Analysten nach Bekanntgabe der Ergebnisse zum dritten Quartal keine Veranlassung sahen, den fairen Wert hochzusetzen, sei die Aktie damals auf"Add"abgestuft worden. Diese Einschätzung werde beibehalten und bedeute, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten im Vergleich zum TecDAXum fünf bis zehn Prozent besser entwickeln sollte./ck/ne



      © dpa - Meldung vom 27.01.2004 14:47 Uhr
      Quelle: WEB.DE Finanzen
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 10:11:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo
      Ich werde meine Aktien behalten und denke solange der Markt positiv bleibt, wird auch T-Online steigen. Ich rechne auch demnächst mit ´Aufnahme in den Dax Spekulationen´.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 16:25:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bin heute vormittag bei 10,87 rein :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 20:02:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ach, Du warst das!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 20:12:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Richtig ;) und jetzt könnte man nochmal günstig nachlegen :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 10:12:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich glaube, momentan ist abwarten die beste Empfehlung.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 13:30:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei der Telekom wurde gesagt es wurden viele Aktien aus Angst vor Neuen Aktienausgaben verkauft. Vielleicht war das ja auch der Grund für den Kursrutsch bei T-Online.
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 14:28:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo
      Ich denke wenn die Aktie längere Zeit unter 10€ fällt könnte es weiter runter gehen. Denke und hoffe aber, daß sie bei 10€ gestützt wird.
      Wenn sie die 12€ länger schafft geht sie bestimmt auch noch höher.
      Was meint Ihr?
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 31.01.04 14:54:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Selbst die positivsten Aktionäre bringen in die geochnerte Aktie keinen Sinn. Die Börsenbewertung wurde mir noch nicht als durch Substanz oder künftige Gewinne begründbar:laugh: zu verkaufen versucht. Der Schuppen lebt im Kurs von seiner Bekanntheit und freundlicher Stützung. Obwohl TOI alle Register für alle nur denkbaren Zusatzverkäufe zieht:mad: kommen die auf keinen grünen Gewinnzweig.

      Für einen zweistelligen Milliardenbetrag fehlt TOI leider alles.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 10:19:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Frisöse
      Was ist eine geochnerte Aktie???
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 15:30:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      :laugh: Würde mich auch interessieren.
      Übrigens jetzt günstige Nachkaufkurse um 10,39 :cool:
      Kaufen vor dem Rebound !
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 16:01:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ochner war einer der führenden Kartenhausbauer. Geringer Streubesitz, den zu einem Teil aufkaufen, die Aktie empfehlen, Analüsten bequatschen, mit Kumpels den Kurs ziehen... funktioniert bis zu einem bestimmten Grad. Das geschieht die ganze Zeit mit TOI, durch handfeste Bewertungskriterien wie KGV im Jahre 2006 oder 2153:laugh: Substanz:rolleyes: KUV beim nächsten Mondwechsel oder so :laugh: ist die Bewertung nicht haltbar und doch gibt es laufend positive Analüsterchen aus der Bankenszene für TOI und das ist geochnert:eek:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 16:14:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      Alle Achtung, Friseuse ;)
      Übrigens - das Kartenhaus stürzt gerade ein :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 16:16:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kaufen bei fallenden Kursen
      Alte Börsenwahrheit :D
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 17:16:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Goldman Sachs Wertpapier GmbH KOS04/22.03.04 T-Online 10

      WKN / Symbol 390449

      jetzt kaufen bei 0,16 und ende der woce mindesten 30%+!!
      Avatar
      schrieb am 02.02.04 20:34:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Nachbörslich schon wieder aufwärts, 10,39 / 10,59 bei L&S :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 09:58:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      und bei 11,2 bin ich wieder raus!

      (oder bei 9,99)
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 11:27:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      11,20 :confused: 9,99 :confused:
      Merkwürdig :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 12:05:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo

      Die verhältnismäßig kleine Anzahl an handelbaren Aktien, ist zwar nicht schön aber ich denke nicht, daß sich das groß auf den Kurs bei TOI auswirkt. Es ist aber der Grund warum T-Online noch nicht im DAX ist.
      Seit Börsengang hat T-online jedes mal seine Ergebnisse verbessert. Sie haben ca. 4Mrd € in der Kasse (1/3 der Marktkapitalisierung) und das Internetgeschäft ist gerade erst am Anfang.
      Heute haben viele noch Hemmungen 50 cent im Internet für irgend etwas auszugeben. Das wird sich aber ändern. Früher hätte auch kaum einer 50 cent für einen Anruf bei RTL ausgegeben. Heute machen das Massen wegen einem Dschungel oder Superstar.
      Ich bin mir sicher, daß langfristig wesentlich höhere Kurse erreicht werden als jetzt. Kurzfristig denke ich wird sich der Dax halten und damit auch T-Online. Wenn der DAX aber einbricht, wird sich das bestimmt auch auf TOI auswirken aber halt nicht so stark wie zB bei Freenet.
      Meine Vermutung bis Ende März gehts leicht nach oben, im Sommer etwas runter und im Herbst dann richtig hoch.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 17:42:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      @rigor
      Sehe ich schon auch so. Mittel- bis langfristig sehr gutes Aufwärtspotential, nach unten relativ gut abgesichert :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 12:52:22
      Beitrag Nr. 26 ()
      setze t-online auf strong buy tiefer gehts nicht ;-)
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 16:03:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ganz meine Meinung :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:33:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      Sehe ich auch so.
      Kann mir zwar vorstellen, daß sie mal kurz unter 10 gehen, spätestens aber dann wird wieder gekauft.


      Heute gab die France Telekom bekannt, daß ihre Online Dienste gut laufen
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 18:17:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      und strong buy ist noch schwach bewertet habe sie nämlich von outperformer runtergesetzt! ;-)
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 21:34:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      T-Online: Haben keine Kenntnisse über geplanten Aktienverkauf durch Lagardere Datum: 04.02.2004


      DARMSTADT (dpa-AFX) - Der T-Online International AG liegen keine Erkenntnisse über einen geplanten Verkauf von Aktien des Internetanbieters durch den Mischkonzern Lagardere SCA. vor. Davon sei dem Unternehmen bislang nichts bekannt, sagte ein Sprecher der Telekom-Tochter am Mittwoch in Darmstadt.

      Der französische Mischkonzern hält knapp 5,7 Prozent an T-Online. Allerdings dienen 4,9 Prozent als Absicherung für eine Lagardere-Anleihe, die bis Juli kommenden Jahres läuft. Die restlichen 0,8 Prozent könnten die Franzosen verkaufen. Die Stückzahl von rund 8,5 Millionen T-Online-Aktien entspricht in etwa dem wöchentlichen Umsatz an der Börse.

      Der Lagardere-Konzern plant nach Informationen der Zeitung "Le Monde" den langfristigen Aufstieg zu einem der drei größten Medienkonzerne der Welt. Beteiligungen wie T-Online oder EADS sollen abgestoßen werden. Das habe Konzernchef Arnaud Lagardere Finanzanalysten dargelegt, berichtet die Zeitung in ihrer Donnerstagausgabe./mur/tav
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 10:27:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Boden ist gefunden ;) Strongest buy !
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 15:43:59
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo
      Kann sich jemand erklären, warum die denn jetzt schon bekannt geben den Anteil zu verkaufen.
      Juli nächstes Jahr ist ja noch lange hin.

      Wenn Lagardere die Aktien als Sicherung für eine Anleihe hält, muß ja dann T-Online sicherer sein als Lagardere.
      Also Boden ist gefunden.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 20:21:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bundeskartellamt genehmigt T-Online Erwerb von Scout24



      Das Bundeskartellamt in Bonn hat heute den Erwerb der Scout24-Marktplätze durch T-Online genehmigt. Beide Unternehmen rechnen mit einem Abschluss der Transaktion in den kommenden Tagen. Die Internetsparte der Deutschen Telekom erwirbt 100 Prozent der Anteile von dem Private Equity Unternehmen Beisheim Holding Schweiz, ein Beteiligungsunternehmen des Metro-Gründers Otto Beisheim. Das gab das Unternehmen heute in Weiterstadt/Baar bekannt. Der Kaufpreis beträgt rund 180 Mio. Euro, in diesem Betrag ist die Übernahme eines Gesellschafterdarlehens enthalten.

      "Wir begrüßen die positive Entscheidung des Bundeskartellamts", sagte T-Online-Chef Thomas Holtrop. Online-Marktplätze seien für den weiteren Ausbau des Non-Access-Geschäfts sehr attraktiv."

      "Scout24 wird als eigenständiges Unternehmen im T-Online Konzern fortgeführt", sagte Holtrop. Die von T-Online erworbene AG hält Mehrheitsanteile an den Portalen AutoScout24, JobScout24, FinanceScout24, FriendScout24 sowie Minderheitsanteile an ImmobilienScout24. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet T-Online für die gesamte Scout24-Gruppe einen Umsatz von rund 70 Mio. Euro bei einem einstelligen, positiven EBITDA. (ck)

      [ Donnerstag, 05.02.2004, 19:26 ]

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:23:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      An der 10 abgeprallt :D jetzt geht der Weg nach oben :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:47:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Schon 10,26 / 10,27 ;) Die Wende :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 19:44:02
      Beitrag Nr. 36 ()
      Na für heute kann man zufrieden sein...
      10,43 - ein schöner Rebound :D
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 15:43:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo
      Endlich gehts mal wieder nach oben. jetzt kann es weiter gehen.

      Hier noch der Pressebericht von Toi

      Bundeskartellamt gibt T-Online grünes Licht für den Erwerb von Scout24

      Weiterstadt, 05. Februar 2004 - Das Bundeskartellamt in Bonn hat den Erwerb der Scout24 AG durch die T-Online International AG genehmigt. Beide Unternehmen rechnen mit einem Abschluss der Transaktion in den kommenden Tagen. T-Online erwirbt 100 Prozent der Anteile der Scout24 AG von dem Private Equity Unternehmen Beisheim Holding Schweiz AG. Die für T-Online strategisch nicht relevanten Unternehmen MORGEN&MORGEN und GesundheitScout24 wurden nicht übernommen und verbleiben im Besitz der Beisheim Holding Schweiz AG. Der Kaufpreis beträgt vorbehaltlich vereinbarter Abschlussanpassungen rund 180 Mio. Euro. In diesem Betrag ist bereits ein Gesellschafterdarlehen enthalten und stellt somit den Gesamtkaufpreis dar.


      "Wir begrüßen die positive Entscheidung des Bundeskartellamts und freuen uns gemeinsam mit Scout24 auf eine viel versprechende Zukunft", sagt Thomas Holtrop, Vorstandsvorsitzender der T-Online International AG. "Das Geschäftsmodell von Scout24 fügt sich ideal in unsere Strategie. Online-Marktplätze sind für T-Online für den weiteren Ausbau des Non-Access-Geschäfts im Rahmen des kombinierten Geschäftsmodells sehr attraktiv."


      "Mit T-Online hat Scout24 den perfekten Gesellschafter für nachhaltiges und langfristiges Wachstum in den dynamischen Märkten der Online-Marktplätze gewonnen", sagt Christian Mangstl, Vorstandsvorsitzender der Scout24 AG. "Wir werden nun das bewährte Scout24-Geschäftsmodell ausbauen."


      Die von der T-Online International AG erworbene Scout24 AG hält Mehrheitsanteile an den Unternehmen AutoScout24, JobScout24, FinanceScout24, FriendScout24, der Scout24 Schweiz AG und TopJobsScout24 sowie Minderheitsanteile an ImmobilienScout24 und weitere Scout24-Marken. Die Scout24-Marktplätze sind in Deutschland, der Schweiz sowie in weiteren Ländern Europas aktiv. Im Gesamtjahr 2003 betrug der Umsatzanteil des derzeitigen Hauptgeschäftes AutoScout24 rund 50 Prozent. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet T-Online für die gesamte Scout24-Gruppe einen Umsatz von rund 70 Mio. Euro bei einem einstelligen, positiven EBITDA.


      "Scout24 wird als eigenständiges Unternehmen im T-Online Konzern fortgeführt und mit der etablierten Markenfamilie seine Kooperationen und Partnerschaften weiter ausbauen", sagt Thomas Holtrop. Christian Mangstl ergänzt: "Scout24 ist das einzige Unternehmen in Europa, dem es gelungen ist, mehrere Online-Marktplätze unter einem gemeinsamen Markendach erfolgreich in verschiedenen Branchen zu positionieren. Diese erfolgreiche Strategie werden wir weiter fortführen."


      AutoScout24 ist gemessen an Umsatz, Bekanntheit und Reichweite ein führender europäischer Player in diesem Segment. Die Datenbank enthält mehr als 900.000 Fahrzeuge von Autohändlern und Privatkunden. Das ImmobilienScout24-Angebot umfasst in Deutschland über 250.000 Immobilien und verfügt über die mit Abstand höchste Nutzerzahl im Wettbewerbsvergleich. FriendScout24 ist mit ca. 1,5 Millionen Mitgliedern Deutschlands populärste Partnerbörse im stark wachsenden Online-Dating-Markt. Mehr als 15.000 Stellenangebote und 40.000 Bewerberprofile sowie umfangreiche Services für das Personal- und Karrieremanagement zeichnen die Online-Stellenbörse JobScout24 aus. FinanceScout24 ist eine der größten Plattformen für anbieterunabhängige Finanzberatung bei Versicherungen, Krediten und Geldanlage in Deutschland. In der Schweiz haben die Scout24-Companies mit den Bereichen Auto, Immobilien und Jobs eine führende Position.


      Weitere Informationen über Scout24 stehen unter www.scout24.de.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 09:16:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      Trotz Verkaufsempfehlung von Merck-Finck gehts weiter nach oben.
      Mal sehen, was der Tag so bringt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 09:29:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      Fängt schon gut an heute
      10,68/10,69
      Meine Empfehlung: Weiter strong buy :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 09:34:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      Stuttgart (ots) - Internet Security Systems (ISS), einer der
      weltweit führenden Anbieter von IT-Sicherheit, gewinnt T-Online für
      einen Großauftrag. Zum erweiterten Schutz seiner Rechenzentren wird
      T-Online in Zukunft Lösungen von ISS einsetzen. Die Stuttgarter
      konnten nach einer mehrstufigen Wettbewerbsevaluation mit ihrem
      Konzept überzeugen. Ausschlag gebend für die Wahl der
      Intrusion-Detection-Appliances der Proventia A-Serie war unter
      anderem die gute Administrierbarkeit der Security-Systeme.


      Zukunftsfähigkeit der Lösungen als zentrales Kriterium

      Im Auswahlverfahren wurden eindeutige Anforderungen an das
      gesuchte Intrusion Detection System (IDS) gestellt. Da bundesweit
      drei Rechenzentren mit bis zu 5 Gigabit/s an das Internet angebunden
      sind, kamen nur IDS mit hoher Leistungsfähigkeit in Frage. Ferner
      sollten die Systeme für eine eventuelle zukünftige Neukonfigurierung
      Inline-Fähigkeit besitzen. Die Proventia Appliances haben die
      Kriterien von T-Online in allen Testphasen bestens erfüllt.

      Dr. Kornel Knöpfle, IT-Security Manager bei T-Online, hat vor
      allem das Management der Sicherheitslösung von ISS überzeugt: "Die
      integrierte Managementkonsole SiteProtector gibt uns die
      Möglichkeit, von zentraler Stelle aus das Geschehen in den einzelnen
      Standorten zu verfolgen und auszuwerten." "Die hohe Performance
      prädestiniert die Proventia für den Einsatz in unseren
      Rechenzentren", so Dr. Knöpfle weiter. Stefan Schmid,
      verantwortlicher Key Account Manager bei Internet Security Systems,
      freut sich über den Geschäftsabschluss: "Wir sind stolz, dass sich
      mit T-Online der größte deutsche Internet Service Provider für
      unsere Lösung entschieden hat. Damit setzen wir im deutschen Markt
      ein sichtbares Zeichen, dass wir mit unserer Appliance-Strategie
      bereits nach wenigen Monaten auf Erfolgskurs sind."

      ots-Originaltext: Internet Security Systems

      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=42585

      Kontakt:
      Fink & Fuchs Public Relations AG,
      Dr. Sven Bergert,
      Tel.: 089 / 58 97 87 - 0
      E-Mail: sven.bergert@ffpr.de

      Internet Security Systems GmbH
      Tim Riebesell
      Schockenriedstr. 4a
      D-70565 Stuttgart
      Telefon: 07 11 / 78 19 08 - 0
      Telefax: 07 11 / 78 19 08 – 55
      E-Mail: triebesell@iss.net



      © news aktuell
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 10:45:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo
      Die Faz spekuliert in dem Link übers DSL-Geschäft.

      http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787CDC274993E94C1/Doc…
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 10:53:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ganz frisch reingekommen ;)

      09.02.2004
      T-Online "add"
      HSBC Investmentbank

      Die Analysten der HSBC Investmentbank stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) unverändert mit "add" ein und sehen das Kursziel bei 11,50 EUR.

      Die Kartellbehörden hätten dem Scout24-Kauf durch T-Online zugestimmt. T-Online hätte mitgeteilt, dass Scout in 2004 einen Umsatz von 70 Mio. EUR und ein EBITDA von unter zehn Mio. EUR erzielen könne. Es mache Sinn, dass T-Online seine Portalaktivitäten ausbaue. Dies führe zu mehr Traffic und zu Werbeumsätzen.

      T-Online sei von den Trends bei den Werbeumsätzen abhängiger als Wanadoo. Die langfristigen EBITDA-Margen seien jedoch deutlich höher als im Zugangsgeschäft. Der Übernahmepreis von 180 Mio. EUR habe keinen wesentlichen Einfluss auf die Bilanz von T-Online. Nach Ansicht der Analysten sei es ein gutes Zeichen, dass T-Online von seiner Finanzkraft Gebrauch mache. Die Übernahme sei für den gesamten ISP-Sektor positiv zu beurteilen, da diese ein kommendes Konsolidierungs-Szenario andeute.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der HSBC Investmentbank die Aktie von T-Online weiterhin aufzustocken.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 10:54:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Da das mit dem Link nicht geklappt hat, hier der Artikel
      Gruß rigor


      Internet
      Telekom ändert Strategie für das Breitband-Internet

      09. Februar 2004 Die Deutsche Telekom hat ihre Strategie im Geschäft mit breitbandigen DSL-Anschlüssen offenbar geändert: Wer bisher einen schnellen DSL-Internet-Anschluß haben wollte, hatte zum T-DSL-Angebot der Deutschen Telekom in den meisten Regionen Deutschlands keine Alternative. Zugangsanbieter wie AOL oder United Internet waren - zähneknirschend - gezwungen, den DSL-Anschluß für die Telekom mit zu vermarkten. Jetzt scheint sich die Telekom zu öffnen.

      Den Zugangsanbietern liegen Angebote der Telekom vor, den T-DSL-Anschluß bei der Telekom zu mieten, um dann das Komplettprodukt aus DSL-Anschluß und -Zugang aus einer Hand anzubieten. Die Telekom kassiert in diesem Modell dann nur noch im Hintergrund die Mieteinnahmen, taucht aber gegenüber dem Kunden nicht mehr auf. Noch ist allerdings nicht klar, ob sich der Wettbewerb auf diese Weise verschärfen wird. Die T-Online-Konkurrenten prüfen das Angebot der Telekom zur Zeit. Noch erscheint es den Wettbewerbern als nicht attraktiv genug. Der Abschlag für den Wiederverkäufer des DSL-Anschlusses beträgt nach Angaben aus Branchenkreisen nur 6,7 Prozent, was von den Interessenten als völlig indiskutabel bezeichnet wird.

      Vorteil: Festnetzsparte T-Com

      Sollten sich die Telekom und ihre Wettbewerber allerdings einigen, läge der Vorteil dieser Konstruktion bei der Telekom-Festnetzsparte T-Com: Zugangsdienste wie AOL und Freenet werden aller Voraussicht nach die neue Freiheit nutzen, um mit großem Marketingeinsatz das Breitband-Internet in Deutschland voranzubringen. Im Hintergrund kassiert T-Com einen hohen Anteil an jedem verkauften DSL-Anschluß, ohne sich selbst anstrengen zu müssen. Den Nachteil hätte aber T-Online: Die Konkurrenten wie AOL, United Internet und Freenet könnten ihren Kunden dann DSL-Produkte zu günstigen Preisen anbieten und den Konkurrenzdruck auf T-Online weiter erhöhen. Schon heute verkaufen die T-Online-Konkurrenten zusammen mehr DSL-Zugänge als der Platzhirsch. In der T-Online-Zentrale in Darmstadt läuten inzwischen die Alarmglocken. T-Online-Chef Thomas Holtrop sah sich deshalb schon gezwungen, seine DSL-Tarife zum 1. Februar zu senken. Allerdings waren die Senkungen eher kosmetischer Natur (siehe F.A.Z. vom 12. Januar).

      Die Diskussion um das Breitband-Internet hat aber noch eine weitere Facette, die Internet-Telefonie. Über den DSL-Datenkanal lassen sich inzwischen Telefongespräche in hoher Qualität führen. Die T-Online-Konkurrenten könnten in Zukunft zusätzlich zum Internet-Zugang auch Sprachtelefonie anbieten. T-Online bliebe dieser Schritt aus Rücksicht auf die Schwestersäule T-Com, deren Kerngeschäft die Festnetztelefonie ist, wohl verwehrt.

      Neuer Schwung nötig

      In diesen Verhandlungen geht es um viel Geld, denn das Breitband-Internet gehört zu den wichtigsten Wachstumstreibern in der Telekommunikationsbranche. Nach Schätzungen des Telekom-Regulierungspräsidenten Matthias Kurth ist ein Anstieg der DSL-Anschlüsse von heute rund 4,7 Millionen auf bis zu 17 Millionen Anschlüsse in den nächsten Jahren möglich.

      Deutschland hat neuen Schwung für das Breitband-Internet auch nötig. Da es weder einen ernsthaften Wettbewerb zwischen den Breitband-Techniken DSL und Fernsehkabel auf der Technikebene noch zwischen der Deutschen Telekom und anderen Telefongesellschaften im DSL-Anschlußgeschäft gibt, sind die Breitbandzuwächse in Deutschland eher gering. "Breitband würde sich schneller durchsetzen, wenn es in Deutschland Wettbewerb zwischen den Plattformen DSL und Fernsehkabel gäbe. Zur Zeit ist das Risiko für einen Kabelinvestor aber sehr hoch", dämpft Brigitte Preissl vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) die Hoffnung auf Besserung im Technologiewettbewerb.

      Nach einer Untersuchung der Unternehmensberatung Arthur D. Little gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Technologiewettbewerb und Breitbandwachstum: Länder wie Japan, Singapur oder die Schweiz, in denen ein harter Wettbewerb zwischen DSL und Kabel tobt, haben im vergangenen Jahr die höchsten Wachstumsraten in der Breitbandanschlußdichte erzielt. Die deutsche Wachstumsrate liegt im internationalen Vergleich ganz am Ende.

      Text: ht., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.02.2004, Nr. 33 / Seite 17
      Bildmaterial: F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 11:17:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo Wallyonline
      Ich halte den Kauf von Scout24 für 180 Mio auch für teuer, denke aber auch das es sich wegen der Größe von T-Online nicht auswirken wird.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 11:28:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      Stimme voll zu, siehe auch #42 ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 12:18:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      09.02.2004
      T-Online "outperform"
      Goldman Sachs

      Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) unverändert mit "outperform" ein.

      Nach Ansicht der Analysten stelle das aktuelle Kursniveau eine gute Einstiegsgelegenheit dar. Anleger sollten noch vor Bekanntgabe der Q4-Zahlen einsteigen. Den fairen Wert sehe man derzeit zwischen 11,50 und 12 EUR.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrer Einschätzung "outperform" für die Aktie von T-Online.

      Aktuell bei 10,78 / 10,79 knapp 4% im plus :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 12:22:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      Bekanntgabe der Q4 Zahlen am 9.3. :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 15:07:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      Die Comdirect-Bank stieg heute erstmals seit langem wieder auf über 9€.
      T-Online gehören 21% der Aktien.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 23:28:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ja COM hat sich gut entwickelt und wird noch höher laufen ;) denke daß sich der Kurs von TOI morgen gegen den Markt weiter positiv entwickeln wird :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 12:18:08
      Beitrag Nr. 50 ()
      T-Online kooperiert bei Mobilfunk-Inhalten mit Vodafone und E-Plus


      WEITERSTADT (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister T-Onlinehat eine Kooperation bei Mobilfunk-Inhalten mit E-Plus und Vodafone Group Plcgeschlossen. T-Online biete ab sofort ausgewählte Inhalte auch in den Mobilportalen dieser beiden Mobilfunkanbieter an, teilte die Tochter der Deutschen Telekomam Dienstag in Weiterstadt mit. Bislang standen die Inhalte mobil ausschließlich den Kunden der Mobilfunksparte der Deutschen Telekom, T-Mobile, zur Verfügung./ck/mw

      © dpa - Meldung vom 10.02.2004 11:56 Uhr

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 12:40:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hier nochmal etwas ausführlicher:

      T-Online kooperiert mit E-Plus, T-Mobile und Vodafone
      10.02.2004 (11:51)

      T-Online kooperiert mit E-Plus, T-Mobile und Vodafone

      Mobile "onPortale" jetzt auch für i-mode und Vodafone live! - Bundesliga-Special pünktlich zum Start der Rückrunde - Kostenlose Einführungsphase bei mobilen Inhalteangeboten

      Darmstadt, 10. Februar 2004 - Die mobilen "onPortale" von T-Online sind ab sofort auch mit ausgewählten Inhalten in den Mobilportalen der Mobilfunkanbieter E-Plus und Vodafone erreichbar. Bislang standen diese Inhalte mobil ausschließlich den Kunden von T-Mobile zur Verfügung. Damit können die User von T-Online viele der bekannten Themenportale aus dem Internet als Partnerchannel in den Angeboten i-mode und Vodafone live! abrufen. T-Online individualisiert diese Angebote maßgeschneidert gemäß den Anforderungen der Mobilfunkanbieter. Während der Einführungsphase stehen die Inhalte bei allen drei Netzbetreibern kostenlos zur Verfügung, es fallen lediglich die üblichen Verbindungskosten des jeweiligen Mobilfunkanbieters an.

      "Mit der Platzierung unserer mobilen Inhalte in den Mobilportalen der führenden deutschen Mobilfunkanbieter verfolgen wir konsequent unseren Multi-Channel-Ansatz. Unsere Kunden erreichen die aus dem Internet bekannten "onPortale" künftig über die drei größten Mobilfunkanbieter Deutschlands", sagt Burkhard Graßmann, Vorstand für Medien bei T-Online. "T-Online positioniert sich damit erfolgreich in der Inhalte-Vermarktung für mobilen Content und erreicht mit seinen Angeboten mehr als 90 Prozent der deutschen Mobilfunknutzer."

      Alle Inhalte werden für verschiedene Endgeräte optimiert dargestellt: Nutzer mit besonders hochwertigen Geräten wie zum Beispiel dem Nokia 3650 oder Sony Ericsson P900 erhalten Beiträge wie Fußballnews, Börsenberichte oder Kinovorstellungen mit farbigen Bildern, Charts oder sogar Bewegtbild-Video-Streams. Nutzer einfacher Schwarzweiß-Geräte erhalten die Inhalte - angepasst für die entsprechenden reduzierten technischen Möglichkeiten - beispielsweise mit Text beziehungsweise Schwarzweiß-Bildern.

      Struktur und Navigation der Angebote orientieren sich am T-Online Internetangebot. Auf diese Weise finden sich die Nutzer intuitiv zurecht. Viele Anwendungen wie zum Beispiel das Aktien-Musterdepot können zudem über das T-Online Internetportal komfortabel eingerichtet und anschließend auch mobil abgerufen werden.

      T-Online startete die mobile Variante der "onPortale" für Handys und PDAs auf der Internationalen Funkausstellung 2003 in Berlin. Die Portale umfassen analog zum T-Online Internetangebot die Themenportale onNachrichten, onWirtschaft, onSport, onUnterhaltung und onSpiele. Sämtliche "onPortale" konnten bereits im August 2003 erfolgreich in das Mobilportal ("t-zones") von T-Mobile eingebunden werden.

      Ab sofort stehen die Inhalte darüber hinaus bei E-Plus und Vodafone zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist pünktlich zum Start der Rückrunde die ausführliche Berichterstattung zur Bundesliga bei allen drei Anbietern.

      Kunden von E-Plus können bei i-mode zunächst die T-Online Portale onUnterhaltung, onSpiele und onWirtschaft mobil nutzen. Weitere Portale werden in den kommenden Wochen in das Angebot integriert. Nach der kostenlosen Einführungsphase können die Nutzer die Inhalte der "onPortale" zu einem monatlichen Grundpreis von 2,00 Euro abonnieren.

      Bei Vodafone live! stehen bereits heute alle "onPortale" von T-Online zur Verfügung: onSport, onNachrichten, onUnterhaltung, onSpiele, und onWirtschaft. Das Bundesliga-Angebot bei Vodafone live! bietet noch mehr: neben den redaktionellen Beiträgen, Tabellen und Statistiken gibt es zusätzliche Features wie beispielsweise Informationen zur zweiten Bundesliga, Championsleague oder dem UEFA-Pokal. Nach der kostenlosen Einführungsphase können die Kunden bei Vodafone live! zwischen mehreren Abo-Modellen wählen. Die Preise für die einzelnen Angebote liegen je nach gewähltem Abo zwischen 0,19 Euro und 1,99 Euro.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 13:52:06
      Beitrag Nr. 52 ()
      @...all

      die 10,75 erweisen sich als zäher widerstand, 11,50 sollten nach überwinden und vor den zahlen hoffentlich drin sein.
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 15:18:11
      Beitrag Nr. 53 ()
      Da bin ich optimistisch, sind noch 4 Wochen Zeit ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 23:20:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Frankfurt TOI EUR 10,61 10,74 + 0,130 + 1,23 :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:37:11
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hallo
      Weiß jemand wann die Deutsche Börse über die neue Dax-Zusammensetzung abstimmt?

      Ich denke da sind große Kurssteigerungen zu erwarten. Einerseits weil dann das Interesse steigt, aber auch um sie in der Rangliste weiter nach vorne zu bringen. Derzeit stehen sie auf Rang 30.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:47:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      Die Infos gibts hier ;)

      Deutsche Börse
      Customer Service
      Tel.: +49-(0) 69-2 11-1 18 00
      Fax: +49-(0) 69-2 11-1 45 01
      8.00-20.00 Uhr MEZ


      customer.service@deutsche-boerse.com
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 11:53:37
      Beitrag Nr. 57 ()
      Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 17. Februar 2004
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 12:08:39
      Beitrag Nr. 58 ()
      Danke
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 12:25:50
      Beitrag Nr. 59 ()
      @...sieht ja nicht schlecht aus.

      Avatar
      schrieb am 11.02.04 12:36:09
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ja, jetzt schon 10,80 / 10,81 ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 17:06:34
      Beitrag Nr. 61 ()
      @...ups

      was war denn das? von 10,75 auf 10,85 euro

      WKN Börse Kurs Trade Vol. Tages Vol. Zeit Datum Bid Bid Vol. Ask Ask Vol. T.hoch T.tief Vortag Diff. Änd. Realtime
      555770 ETR 10,850 33.154 1.238.904 17:03 11.02. 10,800 11.241 10,830 5.264 10,850 10,670 10,700 0,15 +1,40% ja

      gruss O.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 20:56:10
      Beitrag Nr. 62 ()
      Morgen über 11 :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 11:36:19
      Beitrag Nr. 63 ()
      Die 11 muß wohl noch warten
      Sehn wir aber bestimmt noch.

      Die Comdirect plant eine Dividende von 16 cent. Würde für Toi knapp 5Mio€ bedeuten.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 13:38:39
      Beitrag Nr. 64 ()
      Mal abwarten, bin überzeugt daß die 11 noch diese Woche fällt :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 13:43:53
      Beitrag Nr. 65 ()
      12.02.2004
      T-Online "add"
      HSBC Investmentbank

      Die Analysten der HSBC Investmentbank stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 11,50 EUR.

      Die Zugewinne an Kunden dürften sich im Verlauf des Jahres 2004 abschwächen, da die Internet-Durchdringungsquote zunehme. Der Anstieg der DSL-Kunden erhöhe jedoch den durchschnittlichen Umsatz je Kunde. Aufgrund von 3,7 Mio. Breitbandkunden im Dezember sollte das Umsatzwachstum mit erwarteten 22 Prozent gesund geblieben sein. Die Bruttomarge dürfte bei 55 Prozent liegen, was unter der in Q3 erreichten Marke von 59 Prozent liege. Der Nettoverlust dürfte sich von minus 31 Mio. EUR (exklusive Sondereffekt) im dritten Quartal auf minus zwölf Mio. EUR verringert haben.

      Die Übernahme Scout dürfte in 2004 einen Umsatz von 70 Mio. EUR erzielen, was im Vergleich zu 2003 ein Wachstum von 3,8 Prozent entspreche. Der Einfluss werde daher vom ersten Quartal 2004 an positiv sein.

      T-Online habe mit dem Rückgang des Kundenwachstums in Q4 enttäuscht, da der Internetzugang nun ein Massenmarkt sei. Die Analysten sehen T-Online dank der großen Cash-Reserven als möglichen größeren Konsolidierer im Sektor.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der HSBC Investmentbank die Aktie von T-Online weiterhin aufzustocken.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:39:48
      Beitrag Nr. 66 ()
      de.internet.com

      T-Online: IP nicht optimale Infrastruktur für Broadcasting



      Der DSL-Anschluss wird den Kabelanschluss nicht ersetzen, sondern um interaktive Elemente wie beispielsweise Voting oder Mail-Response ergänzen. Entsprechend sieht sich T-Online, die Internet-Tochter der Deutschen Telekom, nicht als Konkurrent, sondern als Partner der Kabelnetzbetreiber. Das war die Kernbotschaft von Marc Schröder, Bereichsleiter Produktmarketing T- Online Vision, heute auf einem Kabel-Kongress in Köln. "IP ist nicht die optimale Infrastruktur für Broadcasting", so das Fazit des T-Online Managers beim Vergleich der unterschiedlichen Zugangstechniken. "Das Fernsehsignal bleibt da wo es hingehört: im Kabelnetz" T-Online werde sich den Markt für "interaktives TV" per T-DSL erschließen und dabei als On-Demand- Zusatzangebot auf dem Fernseher positionieren, so Schröder.

      Filme zum Dowload bietet T-Online heute schon an. Als Killerapplikation im Internet sieht Schröder aber echtes Video-on- Demand (individueller Startzeitpunkt, Vor- /Zurückspulen, Stop, Pause), das über eine 24-Stunden-Lizenz bezahlt wird. Bei diesem so genannten "impulse pay-per-view" kann der Film im Bezahl-Zeitraum beliebig oft angesehen werden.

      Mit dem Produkt T-Online Vision wird T-Online bisher ausschließlich über den PC oder mobile Endgeräte abrufbare Internet-Services über das Fernsehen verfügbar machen. Die für den Empfang dieser Services notwendige Settop-Box von T-Online hat der Kooperationspartner Fujitsu Siemens Computers neu als "Activity Media Center" entwickelt . Das Gerät ist für DSL-Internet und Kabel-TV gleichermaßen ausgelegt und soll Ende Februar/Anfang März im Fachhandel erhältlich sein.

      Die "TV-Welt" wird darin unterstützt durch einen digitalen TV- Tuner, MPEG2-Decoder und zusätzliche Features (z.B. DVD, CI). Für die "IP Welt" stehen eine Schnittstelle für Ethernet / DSL, Basis Internet-Standards (HTTP, SSL etc.), Integrierter Browser (Java Script, Flash etc. ) und Mediaplayer sowie Digital Rights Management zur Verfügung. Vertrieben wird das Gerät ausschließlich über den Handel. Das Endgerät soll allein von den Hardware-Partnern entwickelt und vertrieben werden. Es findet kein Verkauf und keine Vermietung oder Quersubventionierung durch T-Online statt. (as)

      [ Donnerstag, 12.02.2004, 12:38 ]
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 14:41:11
      Beitrag Nr. 67 ()
      und ein bißchen interessanter finde ich.

      Köln (ots) - T-Online hat einen neuen Partner für seine digitale
      Musikplattform "Musicload.de": RTL NEWMEDIA, 100-prozentige Tochter
      des deutschen TV-Marktführers, bindet das zur IFA 2003 gestartete
      Download-Portal ab sofort bei RTLmusik.de ein. Beide Partner wollen
      das Thema "legale Musik-Downloads" durch Aktionen im Internet sowie
      Bewerbung im TV massiv vorantreiben.

      "Musicload" bietet derzeit eine Auswahl von mehr als 100.000
      Titeln, die ständig aktualisiert und erweitert wird. T-Online
      realisiert die Download-Plattform gemeinsam mit den Plattenfirmen
      BMG, edel music, EMI, Kontor, Sony Music sowie Warner Music Germany
      und ist mit weiteren Anbietern in Verhandlungen. Für die Nutzer von
      www.RTLmusik.de wurde eigens eine co-gebrandete "Zweigstelle" des
      digitalen Musik-Shops kreiert, über die künftig zusätzlich auch
      exklusive Titel zum Download angeboten werden. Der Download einzelner
      Songs kostet - je nach Aktualität - ab 99 Cent. Die User erhalten
      damit das zeitlich unbegrenzte Recht, die Titel auf ihrem PC zu
      speichern, auf CD zu brennen oder auf mobile Endgeräte zu kopieren.
      Die Zahlung erfolgt entweder über die Telefonrechnung der Deutschen
      Telekom oder Kreditkarte.

      "Wir freuen uns, mit RTL NEWMEDIA einen erstklassigen Partner
      gewonnen zu haben, der über eine außerordentliche Entertainment-
      Kompetenz verfügt und attraktive Zielgruppen für "Musicload"
      anspricht", sagt Burkhard Graßmann, Vorstand Medien der T-Online
      International AG."

      Dr. Constantin Lange, Geschäftsführer von RTL NEWMEDIA: "Die
      einzige Alternative zum illegalen Musik-Tausch im Internet sind
      attraktive Download-Shops wie `Musicload`, die Musikfans eine große
      Titel-Auswahl sowie einfachste Bedienung und Abrechnung bieten. Eine
      stark frequentierte Website wie RTLmusik.de wiederum spricht genau
      die Zielgruppe an, die an elektronischer Distribution von Musik
      interessiert ist."


      ots Originaltext: RTL NEWMEDIA
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:

      Simone Danne, Presse RTL NEWMEDIA
      Tel.: +49(0)221/780-1500, E-Mail: Simone.Danne@rtlnewmedia.de

      Martin Frommhold, T-Online Corporate Communications
      Tel.: +49(0) 6151/680 2210, E-Mail: m.frommhold@t-online.net

      © news aktuell
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 11:13:46
      Beitrag Nr. 68 ()
      4investors schrieb gestern

      Stocks to Watch:

      T-Online: Wichtiger Moment

      12.02.2004 - Charttechnisch befindet sich die Aktie von T-Online in einer wichtigen Situation. Nach der Korrektur von 11,69 auf 10,04 Euro hat die Aktie wieder an Boden gewonnen, allerdings nun auf halbem Weg der vorangegangene Abwärtsbewegung wieder nach unten abgedreht. Sollte der Kurs nun noch wieder unter die 50-Tage-Linie abtauschen, droht ein Rückschlag in Richtung Unterstützungszone bei 9,90 / 10,04 Euro. Auch ein „add“-Rating von HSBC Trinkaus mit Kursziel 11,50 Euro hilft nicht gegen den Abwärtstrend.


      Ich würde allerdings sagen Toi geht seit Oktober seitwärts und hat noch Nachholpotential.
      Nächste Woche 11€

      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 04:58:05
      Beitrag Nr. 69 ()
      Hallo Rigor,dieSeitwärtsbewegung dauert aber sehr lange.:look: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.02.04 09:46:20
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hallo Jorgi
      Ja dauert sehr lange. Aber deshalb denke ich auch, daß da noch viel Potential ist.
      Derzeit ist wenig Interesse an Toi und wenn das ansteigt gehts los.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 13:57:01
      Beitrag Nr. 71 ()
      Etwas Sorge macht mir die freenet Aktie.
      Die hatten 2002 einen Umsatz von 50 Mio und jetzt eine Marktkapitalisieung von 1,3 Mrd.
      Durch die Kurssteigerung von 3 auf 74€ ist hier eine riesige Blase entstanden.
      Wenn die platzt könnte das auch T-Online runterziehen.
      Wenn nicht, könnte Freenet in zwei Jahren Toi aufkaufen. Klingt absurd, aber.
      Hat jemand hierzu eine Meinung?

      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 16:03:12
      Beitrag Nr. 72 ()
      In 3 Wochen gibts die Zahlen, spätestens dann gehts los :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 13:16:09
      Beitrag Nr. 73 ()
      T-Online und WOM eröffnen neue Musicload-Filiale
      18.02.2004 (12:44)

      Darmstadt/Essen, 18. Februar 2004 - Ab sofort steht allen musikbegeisterten Internetusern unter http://wom.musicload.de ein umfassendes Angebot attraktiver Songs zum legalen Download in bester Qualität zur Verfügung. Die Plattform wird heute gemeinsam von T-Online und der neu gegründeten WOM Media Network GmbH eröffnet und ist eine Filiale des Download-Shops Musicload (www.musicload.de), den T-Online zur IFA im August 2003 gestartet hat.

      Der digitale Plattenladen erscheint im Co-Branding der etablierten Musikqualitätsmarke WOM, deren Print-, TV- und Online-Aktivitäten seit Jahresbeginn in der WOM Media Network GmbH gebündelt sind. Das Download-Angebot spiegelt die Musikkompetenz der Marke WOM wieder und wird ständig erweitert sowie redaktionell begleitet. T-Online realisiert den Digital Music Download gemeinsam mit den Plattenfirmen BMG, edel music, EMI, Kontor, Sony Music sowie Warner Music Germany und ist mit weiteren Anbietern in Verhandlungen. Die Musikstücke kosten je nach Aktualität ab 0,99 Euro (zzgl. Zugangsentgelte). Die User erhalten dafür ein zeitlich unbegrenztes Recht an den bezahlten Musikstücken. Die Tracks können im gängigen Windows Media Audio-Format auf dem PC gespeichert und anschließend auf CD gebrannt werden (128kbit/s).

      Die Titel können auch anderen Musikfans weiterempfohlen oder für einen späteren Download vorgemerkt werden. Zur Verfügung stehen sowohl einzelne Titel als auch komplette Compilations und Alben. Im redaktionellen Bereich arbeiten die Kooperationspartner eng zusammen, so dass die Inhalte des Music-Frontends auf beide Partner abgestimmt sind. Hier kommt insbesondere dem seit Februar im neuen Outfit erscheinenden WOM Magazin, Deutschlands meistgelesener Musikzeitschrift, eine Schlüsselrolle in der Kommunikation des neuen Services zu. Alle Funktionalitäten, die interaktiven Features sowie die Bestellabwicklung der Filiale sind analog zu Musicload angelegt.

      Neben den kostenpflichtigen Downloads gibt es auch kostenlose Angebote sowie exklusive Veröffentlichungen einzelner Labels, die bei T-Online Digital Music Download bereits vor dem Verkauf in den Geschäften zur Verfügung stehen. "Gemeinsam mit bekannten Marken und Medienpartnern wie WOM wollen wir ein Musicload-Filialnetz aufbauen, um das Angebot als den legalen Music-Download-Shop im Internet zu etablieren," sagt Burkhard Graßmann, Vorstand für Medien bei T-Online. Jens-Peter Labus, als Geschäftsführer verantwortlich für Handels-kooperationen und Vertrieb der neugegründeten WOM Media Network
      GmbH: "Die Kooperation mit T-Online unterstreicht die Zukunftsorientierung der Marke WOM in Sachen Musikvertrieb".


      Kaufen :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 13:20:43
      Beitrag Nr. 74 ()
      Hier noch der Link zum anschaun ;)

      http://wom.musicload.de
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 19:42:38
      Beitrag Nr. 75 ()
      Toi ist nicht in den Dax gekommen.
      Da es aber im Vorfeld zu kaum einer Spekulation darüber gekommen ist, sollte aber das Rückschlagpotential begrenzt sein.
      Denke ich

      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 15:43:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      20.02.2004
      T-Online "accumulate"
      Bankgesellschaft Berlin

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) unverändert mit "accumulate" ein.

      T-Online werde am 9. März ihr Geschäftsergebnis 2003 veröffentlichen, einen Tag vor dem Konzernergebnis der Deutschen Telekom. Bei einem saisonal üblich starken 4. Quartal erwarte man einen Konzernumsatz von EUR 1,92 Mrd. (+22,3%). Nach der Vorlage der 9-Monatszahlen habe T-Online ihre EBITDA-guidance präzisiert. Bei einer genannten Spanne von EUR 310 bis 320 Mio. für das adjustierte EBITDA würden die Analysten ein Ergebnis von EUR 314,4 Mio. erwarten.

      Inklusive eines a. o. Buchgewinns aus dem Verkauf des Portals t-info werde das EBITDA demnach bei EUR 328,4 Mio. liegen. Das Geschäftsergebnis 2003 dürfte wenige Überraschungen enthalten. Wesentliche Impulse für einen weiteren Kursschub müsse somit die Ertragsaussicht für 2004 liefern. Die aktuelle Erwartung von EUR 433 Mio. für das adjustierte EBITDA 2004 bleibe bestehen.

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bleiben bei ihrem "accumulate"-Rating für die Aktie von T-Online und halten an ihrem Kursziel von EUR 12,50 fest.
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 23:57:21
      Beitrag Nr. 77 ()
      Hoffe doch daß es Montag wieder nach oben geht, die Zeit ist reif :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:46:33
      Beitrag Nr. 78 ()
      Na wer sagts denn ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:23:14
      Beitrag Nr. 79 ()
      Stocks to Watch:

      T-Online: Wanadoo-Offerte treibt Kurs an

      23.02.2004 - Die Telekommunikations- und Internetaktien stehen am Montag im Börsen-Fokus. Die Aktie von T-Online profitiert dabei von der Übernahmeofferte von France Telecom für Wanadoo. Überträgt man die Bewertung der Wanadoo-Offerte von France Telecom auf T-Online, so müsste die Aktie bei 13,50 Euro stehen.


      TOI derzeit mit 10,73 / 10,74 über 5% im plus :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:21:48
      Beitrag Nr. 80 ()
      23.02.2004 10:04

      T-Online mit Kursphantasie

      France Télécom will den Internetanbieter Wanadoo komplett übernehmen. Das Angebot beflügelte die Aktien von T-Online.


      Die Aktien des deutschen Internetdienstleisters legten am Montag 5,3 Prozent zu. Hintergrund: Der Deal in Frankreich schüre Übernahmespekulationen.

      Viel Cash wartet auf Einsatz
      Schon länger wird debattiert, wie T-Online das Wachstum vorantreiben könne. Der Konzern sitzt auf rund 3,8 Milliarden Euro in bar, Geld, das zum größten Teil noch aus dem Börsengang stammt. Bislang beschränkt sich der Aktionsradius von T-Online hauptsächlich auf den Heimatmarkt, sowie Frankreich und Spanien. Das ist zu wenig, um zum europäischen Branchenführer aufzusteigen. Übernahmen sind die einzige Möglichkeit, um den T-Online-Aktien neue Phantasie einzuflößen.

      Fraglich nur, in welchem Bereich T-Online akquiriert. Naheliegend wären Unternehmen aus der eigenen Branche der Internetzugangsdienste. Allerdings: T-Online erlebt auf dem deutschen Markt Tag für Tag, welche Vorteile es hat, als Tochter des ehemaligen Monopolisten zu agieren. Im Ausland haben die Mitbewerber diesen Vorteil. T-Online hätte es da sehr schwer.

      Standbein E-Commerce
      Vielversprechender wäre da der E-Commerce.Der Kauf der Scout24-Gruppe für 180 Millionen Euro war ein erster Schritt in diese Richtung. Scout24 betreibt Internetplattformen für Autos, Immobilien und Stellen, auf denen sich Anbieter und Nachfrager finden. Aber soweit ist es noch nicht. Am heutigen Tag toben sich die Börsianer angesichts der vielen Möglichkeiten aus.

      In Frankreich ist die Phantasie der Realität gewichen. France Télécom ist bereit, für Wanadoo sieben eigene Aktien und 195 Euro in bar für 40 Wanadoo-Anteile zu bezahlen. Das Angebot läuft den Angaben zufolge vom 19 März bis zum 13 April. Der französische Konzern will zudem 30 bis 49 Prozent seine Telefonbuchsparte an die Börse bringen. Der Börsengang werde für das zweite Quartal angepeilt.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 11:30:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      Bei T-Online weiter mit Turboschub dabei sein
      Interessantes für T-Online-Bullen
      Übernahmephantasien von ausländischen Mitbewerbern treiben den Aktienkurs der T-Online-Aktie im heutigen frühen Handel ordentlich nach oben. Derzeit notiert die Aktie bei 10,72 Euro mit 5,20 Prozent im Plus.

      Der Höhenlug des T-Online-Kurses könnte sich noch weiter fortsetzen. In diesem Fall wäre der Einsatz eines Long-Hebelproduktes, wie beispielsweise dem folgenden, interessant:

      HSBC-T-Online-Turbo Long, Basis und KO-Marke 9 Euro, ISIN: DE000A0CMQ24, laufzeit bis 17.6.04, BZV 1:1. derzeit wird das Long-Hebelprodukt mit 1,90 - 1,95 Euro quotiert.
      Dieser Turbo verkraftet auch leichte Rückschläge des Basiswertes, sofern diese nicht die 9-Euro-Marke unterschreiten. Mit seinem Hebel von 5,49 weist dieses Hebelprodukt auch attraktives Gewinnpotenzial auf. Daher erscheint dieser Turbo als guter Kompromiss zwischen relativer Sicherheit und überdurchschnittlichem Gewinnpotenzial.
      (wk)
      :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:28:44
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hier mal der 5 Tages Chart, wäre gut wenn die 10,80 überwunden werden :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 16:56:25
      Beitrag Nr. 83 ()
      Dachte ich mir daß die 10,80 nicht hält...
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:25:02
      Beitrag Nr. 84 ()
      Hallo
      Wanadoo sorgt ja für viel Wirbel.

      Sonst noch

      Wanadoo
      Einstufung: Gesenkt auf "Hold" ("Buy")

      T-Online
      Einstufung: Bestätigt "Add"
      Kursziel: 12 EUR

      Wanadoo-Aktionäre sollten das Gebot von France Telecom akzeptieren und die Erlöse in T-Online investieren, sagt Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW). Die Analysten bewerten das Gebot, das eine Prämie von 11% auf den Fairen Wert enthalte, als angemessen. vwd/DJ/23.2.2004/reh/mod/rz
      23.02.2004, 16:14


      Wanadoo: 502255
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:31:08
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ob es sich hier um einen Tippfehler handelt weiß ich nicht.

      Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien von T-Online von "Sell" auf "Buy" hoch.

      Kursziel 30 Euro.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:41:36
      Beitrag Nr. 86 ()
      Kann ich mir nicht vorstellen...hab bei 10,80 verkauft ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:47:28
      Beitrag Nr. 87 ()
      Hab die Meldung gerade auch gelesen, auf finanznachrichten.de
      Naja, mal sehen wie es weitergeht :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 19:09:36
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hallo wallyonline
      Wenn das mal nicht ein Fehler war.
      Morgen wird man sehen, ob es Gewinnmitnahmen gibt, oder es weiter geht.
      Es ist noch viel Platz nach oben.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 10:13:23
      Beitrag Nr. 89 ()
      Rigor, da hab ich mal ein gutes Timing erwischt ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 11:59:23
      Beitrag Nr. 90 ()
      Auch wenn ich nicht mehr dabei bin, hier die letzte Meldung:

      In ihrer Studie vom 23. Februar für die Aktien des deutschen Internetdienstleisters T-Online International setzen die Analysten von Merck Finck & Co. ihr Rating von "Sell" auf "Buy" hoch und nennen ein Kursziel von 12,40 Euro bis 13,20 Euro.

      Um die Konsolodierung des französischen Internetdienstleisters Wanadoo (dem größten Mitbewerber T-Onlines auf dem europäischen Markt) voranzutreiben, habe France Telecom den Minderheitsaktionären für die restlichen 22% der Aktien ein Angebot über 13 Mrd. Euro unterbreitet.

      Dieses Angebot habe die Analysten der Merck Finck & Co. veranlasst, die Bewertung des von T-Online zu überdenken. Hierbei gehen die Analysten nicht davon aus, dass die Deutsche Telekom die Minderheitsaktionäre von T-Online ausbezahle. Trotzdem würden nach Analystenmeinung ähnliche Bewertungsmaßstäbe in Bezug auf den Aufschlag und den "price-per-customer" gelten.

      Das Angebot der France Telecom beinhalte einen Aufschlag um 17,2% auf den Schlusskurs vom 20. Februar. Diesen Aufschlag in den Kurs der Aktien von T-Online eingerechnet, ergäbe einen Wert von 11,94 Euro, was gegenüber dem Tagesmittelkurs vom 23. Februar (10,72 Euro) einem Potenzial von 12% entspräche.

      Auf Grundlage des Angebots für Wanadoo würde die France Telecom jeden der 9,15 Millionen Kunden von Wanadoo mit 1.447 Euro bewerten. Gelte selbiger Wert für die 13,1 Millionen Kunden von T-Online, ergäbe dies einen Aktienwert von 15,49 Euro für die T-Online Aktie. Den geringeren Umsatz pro Kunde (ARPU) im Vergleich zu Wanadoo einbezogen ergäbe sich bei einem gerechtfertigten Abschlag von 15 bis 20% einen Kurs von circa 12,40 Euro bis 13,20 Euro. Dies beinhalte immer noch ein Potential von 16 bis 23% auf den Tagesmittelkurs der T-Online Aktie vom Montag. Daher setzen die Analysten ihr Rating von "Sell" auf "Buy" herauf.

      © finanzen.net

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 12:57:00
      Beitrag Nr. 91 ()
      T-Online ist für mich derzeit ein klarer Kauf. Die Aktie schlägt sich heute besser als der TECDAX. :)
      13,50 Euro bis zum Jahresende halte ich für möglich. :)
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 14:30:22
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo Wallyonline
      Glückwunsch zu Deinem Timing.
      Ich bin langfristig drin.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:06:04
      Beitrag Nr. 93 ()
      Danke rigor ;)
      Werde TOI weiter beobachten und bei Gelegenheit wieder zusteigen :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 18:50:25
      Beitrag Nr. 94 ()
      TOI war heute eine der wenigen Aktien die sich sehr gut geschlagen haben (gegen den Markttrend).
      Meiner Meinung nach ist die Aktie deutlich unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 20:14:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      Bei dem Kurs würde ich auch halten, am 8.3. kommen die Zahlen raus und zumindest bis dahin gehts noch raufüber 11 :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 20:15:17
      Beitrag Nr. 96 ()
      Sorry, ich glaub am 9.3. :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 09:33:17
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ja 9.3
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 09:37:42
      Beitrag Nr. 98 ()
      Und noch mehr Analysten

      Die Analysten des Investmenthauses Goldman Sachs stufen den Titel des deutschen Internet Service Providers T-Online International in ihrer Studie vom 24. Februar weiterhin mit "Outperform" ein.

      Die Komplettübernahme von Wanadoo durch die France Telecom werde sich positiv auf T-Online auswirken, so die Analysten. Die Investoren würden nun einen gut aufgestellten Internetdienstleister mit positivem Breitband-Wachstum suchen. Es sei nicht auszuschließen, dass die Deutsche Telekom langfristig ein ähnliches Rückkaufprogramm der Minderheitsanteile an T-Online plane. Derzeit sei es eher unwahrscheinlich, dass Wanadoo in den deutschen Markt eintreten werde.

      Die Analysten empfehlen den Analysten noch vor Veröffentlichung der Zahlen zum vierten Quartal am 9. März in die Aktie zu investieren. Das vierte Quartal werde sicherlich einmal mehr solide Ergebnisse aufweisen können.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 25.02.04 10:33:12
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ich halte T-Online auch im Vergleich zur Branche für unterbewertet.
      Allerdings wird sich auch Toi nicht gegen den Markt stemmen können.
      Sollten die Amerikaner mal wieder auf Ölsuche gehen oder ähnliches, würde es wieder auf alte Tiefs gehen.
      Wenn keine Katastrophen passieren müßte aber T-Online den Rückstand nach oben aufholen.
      Ich denke das die Kgv-Berechnungen im Internetbereich nichts bringen. Die gehen ja auch je nach Analyst extrem auseinander. Daher ist es schwer einen fairen Wert oder Kursziel zu ermitteln. Man sollte deshalb wohl eher auf Interesse und Wachstum wert legen. Und das Wachstum stimmt und das Interesse ist auch eher gering.

      Zur Spekulation um den Aufkauf durch die Telekom sollte man bedenken, daß die meisten Aktien zu 27€ ausgegeben wurden. Da würde ein Rückkauf (an den ich aber nicht glaube) auch zu einem Gewinn bei der Telekom führen.

      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 09:43:18
      Beitrag Nr. 100 ()
      die 10,80 scheint überwunden. Gehts jetzt über 11?
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 10:55:10
      Beitrag Nr. 101 ()
      Klar ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 17:01:14
      Beitrag Nr. 102 ()
      aus
      www.tecchannel.de
      ...
      Der Provider T-Online reagiert ebenfalls auf die Umstellung der DSL-Tarife bei er Muttergesellschaft und lässt was die Preise alles gleich wie bisher. Die zeit- und volumenbasierten Tarife sind nach Angaben von T-Online ohne Aufpreis mit teilweise mehr Bandbreite nutzbar - T-DSL 768 wird auf T-DSL 1000 umgestellt, T-DSL 1500 auf T-DSL 2000. Zu beachten ist, dass sich wie oben beschrieben teilweise die Grundgebühren für den T-DSL-Anschluss erhöht haben. Ein Angebot für die neue T-DSL 3000-Verbindung will T-Online demnächst unterbreiten. (uba)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 07:47:09
      Beitrag Nr. 103 ()
      Die 11 Euro werden spätestens nächste Woche genommen. :)
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:23:06
      Beitrag Nr. 104 ()
      Hallo wallyonline
      Bist Du wieder dabei? Oder am beobachten?
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:26:09
      Beitrag Nr. 105 ()
      Hier gibts mal ne negative Stimme

      25.02.2004
      T-Online Verkaufskandidat des Tages
      Der Aktionär-online

      Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) als "Verkaufskandidat des Tages".

      Die Aktie sei seit ihrem Tiefststand bei 5,12 Euro am 18. Dezember 2002 um 112% gestiegen. Der Kurs habe den aufwärts gerichteten Trend durch die untere Linie eines ansteigenden Trendkanals hindurch nach unten hin durchbrochen. In Folge dessen sei nun eine niedrigere Wertsteigerung zu erwarten oder aber der Beginn einer Seitwärtsentwicklung. Das Papier nähere sich dem Widerstand bei ca. 11,50 Euro, was auf eine mögliche Reaktion nach unten hindeute.

      Die T-Online-Aktie wird von den Experten von "Der Aktionär-online" als "Verkaufskandidat des Tages" eingestuft.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:27:31
      Beitrag Nr. 106 ()
      und noch ne Meldung
      Reuters
      Gewerkschaft - T-Online streicht Mitarbeitern Jahresprämie
      Donnerstag 26. Februar 2004, 19:06 Uhr

      Frankfurt/Darmstadt, 26. Feb (Reuters) - Bei Europas größtem Internet-Anbieter T-Online ist ein Streit zwischen Gewerkschaft und Unternehmensleitung um die jährliche Sonderzahlung für die rund 1800 Beschäftigten in Deutschland entbrannt.
      Die Gewerkschaft Verdi teilte am Donnerstag in Frankfurt mit, für das abgelaufene Geschäftsjahr sei die gehaltsunabhängige Jahresprämie in Höhe von 1000 Euro pro Mitarbeiter gestrichen worden. Zudem habe die Unternehmensleitung ihre im Dezember 2002 angekündigte ANZEIGE

      Absicht, eine neue Form der Sonderzahlung anzubieten, bis dato nicht eingehalten.

      Ein Unternehmenssprecher bestätigte, dass das Unternehmen seit längerem nicht mehr bereit sei, pauschale Jahresprämien zu bezahlen. "Wir wollen ein stärker leistungsbezogenes Entlohnungsverfahren etablieren", sagte der Sprecher. Das Thema Jahresprämie für 2003 werde am Freitag Gegenstand eines Treffens zwischen Betriebsrat und Vorstand sein.

      Verdi kritisierte, "obwohl sich die wirtschaftliche Situation des Unternehmens in den beiden vergangenen Jahren auch für Analysten unerwartet deutlich verbesserte, warten die Beschäftigten der Telekom-Tochter T-Online dieses Jahr vergeblich auf die Sonderzahlung für 2003." Im Gegensatz dazu seien die Prämien des Vorstandes nicht angetastet worden. Allein Vorstandschef Thomas Holtrop habe für 2003 zusätzlich zu seinem Grundgehalt von 700.000 Euro eine Prämie in der selben Höhe kassiert, monierte die Gewerkschaft.

      Die umstrittene Jahresprämie ist bei T-Online nach übereinstimmenden Angaben der Gewerkschaft und des Unternehmens nicht Bestandteil des Tarifvertrages und kann daher einseitig von der Geschäftsleitung gestrichen werden. Für die Geschäftsjahre 2001 und 2002 hatten Mitarbeiter die Jahresprämie erhalten.

      Der von der Deutschen Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) beherrschte Internet-Anbieter hat seit elf Quartalen in Folge seinen operativen Gewinn (Ebitda) jeweils erhöht. Im dritten Quartal erwirtschaftete das in Darmstadt ansässige Unternehmen erstmals einen Gewinn nach Steuern. Für das Jahr 2003 rechnet T-Online mit einem Ebitda (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) von 310 bis 320 Millionen Euro und einem Umsatz von 1,9 Milliarden Euro. Im Jahr 2002 betrug das Ebitda 103 Millionen bei einem Umsatz von 1,58 Milliarden Euro. Die Tochtergesellschaften in Spanien, Frankreich, der Schweiz und Österreich mit eingerechnet beschäftigte T-Online insgesamt zuletzt 2670 Mitarbeiter.

      sac/mit
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:39:45
      Beitrag Nr. 107 ()
      Zur Bewwertung von Aktionär-Online

      Genau den gleichen Text haben die am 11.2 rausgegeben.

      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 09:50:17
      Beitrag Nr. 108 ()
      Der Aktionär sind Meydorn Frick und Förtsch.

      Ich halte nichts von denen.

      Die 11€ wird kommen.

      gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:53:14
      Beitrag Nr. 109 ()
      FRICK......gute Nacht!!!! Bei GILDEMEISTER war die Kaufempfehlung auch ein FLOPP :confused: :confused:

      Mache immer das GEGENTEIL von "EMPFEHLUNGEN" dieses

      HERRN!!!!!:confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 14:53:41
      Beitrag Nr. 110 ()
      So wie es derzeit aussieht, werden wir die 11 Euro heute noch erreichen. :D :cool: :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:28:09
      Beitrag Nr. 111 ()
      FinanzNachrichten.de, 27.02.2004 13:40:00

      T-Online International: Buy


      Die Analysten der Credit Suisse empfehlen in ihrer Analyse vom 26. Februar die Aktie des deutschen Internetportal-Dienstleisters T-Online International mit "Buy".

      T-Online werde am 9. März die Zahlen für das abgelaufene Jahr präsentieren. Per Ende 2003 sehen die Analysten die Vertragskundenbasis von T-Online bei rund 13,1 Mio., wovon 3,3 Mio. Breitbandkunden sein dürften. Der Umsatz dürfte um 24% auf 1,92 Mrd. Euro gestiegen sein. Der operative Ertrag sollte rund 330 Mio. Euro ausmachen.

      T-Online sei Marktführer in Europa. Die Bewertung sei laut Analysten fair, lasse jedoch Spielraum offen, sollten die Zahlen und vor allem der Ausblick auf das laufende Jahr im März stärker ausfallen als erwartet.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:31:59
      Beitrag Nr. 112 ()
      Fänd ich gut

      Reuters
      Kreise - T-Online wird Vorstandsbezüge offen legen
      Freitag 27. Februar 2004, 14:03 Uhr

      Darmstadt, 27. Feb (Reuters) - Der größte europäische Internet-Anbieter T-Online wird unternehmensnahen Kreisen zufolge künftig die Bezüge seiner Vorstandsmitglieder offen legen.
      Bereits im Geschäftsbericht für das Jahr 2003 würden die Bezüge des sechsköpfigen Vorstands veröffentlicht, verlautete am Freitag aus den Kreisen. Außer dem jeweils aktuellen Gesamtgehalt werde darin auch über die Aufteilung in fixe und variable Bestandteile informiert. Ein Sprecher von T-Online wollte dazu keine Stellung nehmen.

      Der seit Anfang 2001 als Vorstandschef amtierende Thomas Holtrop hatte bereits zur Hauptversammlung 2002 seine Bezüge offen gelegt. Holtrop bezieht eigenen Angaben zufolge ein Jahres-Grundgehalt in Höhe von 700.000 Euro und eine erfolgsabhängige Prämie in der selben Höhe.

      Die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission Corporate Governance hat in ihren Leitsätzen für die vorbildliche Führung börsennotierter Unternehmen empfohlen, die Bezüge der Vorstandsmitglieder individuell und aufgeschlüsselt nach fixen und variablen Gehaltsbestandteilen zu veröffentlichen. Von den Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Unternehmen halten sich beispielsweise RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) , Altana (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) und die Deutsche Börse (Xetra: 581005.DE - Nachrichten - Forum) an diese Empfehlung, die für die Unternehmen jedoch nicht bindend ist.

      sac/ban
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 09:40:24
      Beitrag Nr. 113 ()
      Wer weiß mehr zum angeblichen "offenen Geheimnis", dass die Deutsche Telekom massiv T-Online Aktien zurückkauft? T-Online und T-Com sollen demnach verschmolzen werden, ähnlich wie es France Telekom mit Wanadoo zur Zeit macht. Wie stark steigt in so einem Fall der Kurs einer durch ihren größten Aktionär aufgekaufte Aktie? Bin seit Samstag T-Online, mein Kursziel: 20Euro
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 10:48:51
      Beitrag Nr. 114 ()
      Falls das stimmen sollte, kaufen sie die aktien zu einem preis unter 11 euro! denn da ist ein sehr starker wiederstand der t-online!

      und ehrlich gesagt glaube ich nicht das wir da in den nächsten 2 wochen drüber kommen!

      würde sagen wir fallen diese woche nochmal richtung 10,3-10,4
      und haben dann eine neue chance die 11 nachhaltig zu überwinden!
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 11:05:36
      Beitrag Nr. 115 ()
      Vielen Dank für Deine Info, mal sehen ob die 11 Euro Marke fällt. An den Rückkauf glaube ich mittlerweile auch, aber da müsste eigendlich ja bald eine Ad-Hoc raus, oder?
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 15:01:31
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ich glaube nicht das die Telekom schon Aktien kauft. Ich denke das würde dann zu Kursteigerungen führen.
      Außerdem meine ich die das Hauptinteresse der Telekom ist Schuldenabbau.
      Aber mal schaun
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 15:06:04
      Beitrag Nr. 117 ()
      FinanzNachrichten.de, 01.03.2004 14:19:00

      Helaba Trust zu T-Online


      Die Experten der Helaba Trust stufen die Aktien von T-Online erneut auf "Untergewichten".

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 09:59:06
      Beitrag Nr. 118 ()
      Hier die ausführliche Version von Helaba Trust

      FinanzNachrichten.de, 01.03.2004 15:28:00

      T-Online International: Untergewichten


      Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktie des deutschen Internetproviders T-Online International in der Studie vom 1. März weiterhin mit "Untergewichten" ein.

      T-Online werde am 9. März Zahlen für das Schlussquartal 2003 veröffentlichen. Die bereits veröffentlichten Kundenzahlen (+7,4%; 13,1 Mio. Teilnehmer) seien mit Enttäuschung aufgenommen worden. Insbesondere im Quartalsvergleich habe das Teilnehmerwachstum weiter an Schwung verloren (drittes Quartal: +8,9%; zweites Quartal: +9,2%; erstes Quartal: +11%). In Verbindung mit einem deutlichen Anstieg beim durchschnittlichen Umsatz je Kunde (ARPU) von 11% erwarten die Analysten insgesamt eine Umsatzausweitung im vierten Quartal von 20,8%.

      Von großem Interesse dürfte auch die Margenentwicklung sein. Mit Blick auf den Ausbau des lukrativen Breitbandsegments gehen die Analysten für das vierte Quartal von einer weiteren Margenverbesserung aus (Bruttomarge: 61,8%, Vorquartal: 59,3%; EBITDA-Marge: 18,8%; Vorquartal: 17,9%). Das Konzernergebnis dürfte sich aufgrund hoher Goodwill-Abschreibungen (90 Mio. Euro) mit -4,1 Mio. Euro weiterhin im negativen Terrain bewegen.

      Wenngleich sich das Unternehmen operativ positiv entwickle, halten die Analysten den Titel für ambitioniert bewertet.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 10:00:18
      Beitrag Nr. 119 ()
      01.03.2004


      T-Online und die Sicherheitslücke beim WLAN-Zugang

      Nach aktuellen Berichten bereiten E-Mail-Accounts bei T-Online Probleme, wenn sie über öffentliche WLAN-Zugängen abgefragt werden. Häufiger kommt es vor, dass geradezu unbeabsichtigt von Benutzern fremde E-Mail-Accounts abgefragt werden. Nachdem in verschiedenen Medien darüber berichtet wurde, sah sich T-Online genötigt, Stellung zu beziehen:

      "Dass es natürlich möglich ist, fremde WLANs anzuzapfen, ist klar. Aber dass Sie fremde E-Mails abrufen können, schockt mich jetzt schon", wundert sich Ralf Sauerzapf, Pressesprecher für Technik und Kundenservice bei T-Online. "Da muss ich mich auch erst mal bei unseren Technikern schlau machen." Als er sich mit einer Erklärung des Phänomens zurückmeldet, wirkt er gefasst: "Der Vorteil der Freiheit bringt auch Gefahren mit sich." Sauerzapf empfiehlt, durch Anlegen einer Zugangskontroll-Liste und die Nutzung des Wireless Encryption Protocols (WEP), das zum kostenlosen Download bereitliegt, eine höhere Sicherheitsstufe zu erreichen.

      Das eigentliche Problem mit den T-Online-Mail-Adressen bleibt jedoch bestehen: "Beim Zugriff auf E-Mails per POP3 (wie bei Mail-Programmen gemeinhin üblich) erlaubt T-Online grundsätzlich überhaupt keine Prüfung der Benutzerkennung. Die Identifizierung erfolgt ausschließlich über die jeweils verwendete Einwahlkennung, zum Abruf der Mail sind weder Benutzername noch -kennwort erforderlich", erklärt Internet-Experte Urs Mansmann von der Computer-Zeitschrift "c`t" das Phänomen.

      Mit anderen Worten: Wer den Anschluss besitzt und sich darüber einwählt, gibt für die Dauer der Session seine Mails an alle frei, die im Netzwerk einen E-Mail-Abruf starten. Die Abhilfe-Empfehlung von Mansmann dürfte sich trotz ihrer Wirksamkeit sicher nie unter den T-Online-Sicherheitshinweisen finden: "Man kann Benutzern, die einen T-Online-Zugang gemeinsam mit anderen nutzen wollen, nur raten, sich eine Mailadresse bei einem anderen Anbieter wie Freenet, GMX oder Web.de zuzulegen." Hier erfolgt eine POP3-Authentifizierung, wie sie längst überall sonst Standard ist.

      Massimiliano Mandato, Sicherheits-Experte beim Stuttgarter IT-Dienstleister NextiraOne, weiß um die Möglichkeiten und Risiken, die im Internet-Zugang über WLAN liegen: „Grundsätzlich bietet uns die WLAN-Technik standardmäßig eine Konfigurationsmöglichkeit, um Datenpakete über das WLAN sicher zu verschlüsseln. Diese Verschlüsselung bietet jedem normalen Benutzer ausreichenden Schutz vor Datenspionage. Hinzufügen muss man allerdings, dass es bis heute keinen hundertprozentigen Schutz gegen Angriffe gibt.“ Mandato geht davon aus, dass im extrem dynamisch wachsenden Bereich der öffentlichen WLAN Hot-Spots die beschriebene Sicherheitslücke von T-Online nur ein temporäres Phänomen ist: „Zum einen wird die Masse der Hot-Spot-Betreiber auf bewährte, von Authentisierungs- und Abrechnungs-Anbietern bereitgestellte Security-Lösungen zurückgreifen, zum anderen werden auch die Provider wie T-Online reagieren. Zwar ist das bloße Anzapfen der Datenströme bei WLAN leichter als bei drahtgebundener Übertragung, aber wir verfügen heute über genügend sichere Übertragungsverfahren, die einfach nur eingesetzt werden müssen“.


      Autor: GS Quelle: Online-Nachrichtendienst
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 11:22:13
      Beitrag Nr. 120 ()
      Hallo
      Ich denke mal vor den Zahlen am 9.3 müßte es nochmal Bewegung im Kurs geben.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 11:29:17
      Beitrag Nr. 121 ()
      An faltho
      Woher stammt eigentlich das Gerücht
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 11:48:40
      Beitrag Nr. 122 ()
      Ich finde, nach einem Rückkauf, von T-Online durch die Telekom, sieht es nicht aus. Bei 10,90 Euro und 11,-- Euro wird weiterhin heftig verkauft. Der Rückkauf müßte doch auch gemeldet werden, außerdem paßt das nicht zum Schuldenabbau der Telekom.

      PS
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 13:26:19
      Beitrag Nr. 123 ()
      Das Gerücht stammt aus dem Umfeld der Telekom, wurde mir aber als "offenes Geheimnis" anvertraut. Lasst uns einfach auf eine Ad-Hoc warten, momentan nur als Wette zu gebrauchen. Ich bin am Samstag jedenfalls zu 10,99Euro eingestiegen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 13:50:07
      Beitrag Nr. 124 ()
      Wenn das Gerücht im Markt wäre, würden wir Kurse um die 13,-- Euro sehen.
      Bei dem derzeitigen Kurs wird nicht darauf spekuliert.

      PS
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 16:17:59
      Beitrag Nr. 125 ()
      Das kann doch wohl nicht der Grund sein für -4%


      Heise-Online
      T-Online will Repertoire von Musicload.de erweitern
      [02.03.2004 13:04]


      Auf dem von T-Online betriebenen Online-Musikportals Musicload.de[1] soll es künftig auch Songs aus dem Repertoire der Universal Music Group (UMG) geben. Wie der Provider am heutigen Dienstag mitteilt, will man das momentan etwa 100.000 Songs umfassende Angebot in den kommenden Monaten suksessive auf rund 300.000 Titel erweitern, unter anderem von Shania Twain, den No Angels und Eminem.

      Boyd Muir, Executive Vice President von Universal Music International, zeigte sich hoch erfreut über die Zusammenarbeit mit T-Online: "Wir freuen uns sehr, unseren weltweit führenden Musikkatalog einer wachsenden Anzahl von Nutzern, die den legalen Musik-Download online wünschen, zur Verfügung zu stellen." Generell scheint das Label inzwischen sehr freigiebig mit der Lizenzierung seiner Songs: Mit Popfile[2] betreibt Universal in Deutschland schon seit längerem ein eigenes Online-Angebot.

      T-Online startete seine kommerzielle Musik-Plattform anlässlich der Internationalen Funkausstellung 2003 und verzeichnet nach eigenen Angaben bis zu 3,2 Millionen Page Impressions im Monat -- zum Vergleich: Apple verkauft derzeit über seinen iTunes Music Store[3] bereits durchschnittlich 3 Millionen Songs pro Monat. Bis dahin liegt allerdings noch ein weiter Weg vor Musicload. Die Erweiterung des Repertoires dürfte aber ein erster Schritt in diese Richtung sein.

      (vza[4]/c`t)

      02.03.2004
      AOL Deutschland startet Musikservice, T-Online baut aus
      AOL hat am 2. März 2004 den Musik-Download-Service in Deutschland gestartet. Angeboten werden derzeit rund 100`000 Titel. Die Musiktitel im WMA-Format sind zur Wahrung der Urheber- und Leistungsschutzrechte durch das Digital Rights Management von Microsoft gesichert. Die Preise für Downloads liegen zwischen 0,79 und 1,79 Euro pro Einzeltitel. Die Bezahlung erfolgt mit AOL ePayment über die monatliche AOL-Rechnung. AOLs Konkurrent T-Online hat heute angekündigt, das Musik-Download-Angebot Musicload unter www.musicload.de um Titel von Universal Music erweitert zu haben. Damit stehen nun über 100`000 Titel zur Verfügung.
      http://www.aol.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/cont…
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 17:14:51
      Beitrag Nr. 126 ()
      Bisher wurden ca. 2.171.000 Stück gehandelt. Das Minus beträgt derzeit - 3,5 %. Da haben vielleicht einige Angst vor den Zahlen und retten ihr Geld.

      PS
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 17:52:30
      Beitrag Nr. 127 ()
      Laßt Euch nicht für dumm verkaufen. Gemessen am France Telecom-Preis für Wanadoo, müßten T-Online rechnerisch
      13,50 Euro wert sein.
      Ich bin überzeugt das wissen auch die Profis und werden den Kurs dahin treiben.
      MfG
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 09:51:54
      Beitrag Nr. 128 ()
      von web.de


      AUSBLICK: T-Online wird 2003 eigene EBITDA-Prognoseübertreffen - DSL im Blick


      FRANKFURT (dpa-AFX) - T-Online wird 2003 nach Analystenschätzungen erneut die eigene Gewinnprognose vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)übertreffen, während der Umsatz den Erwartungen des Unternehmens entsprechen dürfte. AlsÜberraschung wird das von Experten aber nicht gewertet. Im Fokus der Bilanz der Internet-Tochter der Deutschen Telekom am 9. März wieder daher das Wachstum beim schnellen Internetzugang DSL stehen. Eine Frage lautet: Werden die Zuwachsraten - wie bereits im dritten Quartal - auch im vierten der Hauptwachstumstreiber gewesen sein? Außerdem werden Prognosen für 2004 erwartet sowie Aussagen zur Entwicklung der Auslandstöchter, die laut T-Online ab 2004 nach und nach EBITDA-positiv werden sollen.

      Das EBITDA der T-Online International AG im Jahr 2003 sehen die acht von dpa-AFX befragten Experten im Durchschnitt bei 333,33 Millionen Euro, nachdem das Unternehmen im November seine Prognose leicht von 250 bis 300 Millionen auf 310 bis 320 Millionen Euro angehoben hatte. Im Jahr 2002 betrug es 115,36 Millionen Euro. Der Umsatz 2003 wird bei 1,902 (Spanne: 1,856 bis 1,9207) Milliarden Euro erwartet nach 1,568 Milliarden Euro im Jahr zuvor. T-Online selbst hatte 1,9 Milliarden Euro prognostiziert.

      ROHERTRAGSMARGE 2003 BEI 58% ERWARTET

      Die viel beachtete Rohertragsmarge, die den Umsatz im Verhältnis zum Materialaufwand zeigt, errechneten die Analysten für das Gesamtjahr mit 58,0 (57,2 bis 58,5) Prozent, nach 49,1 Prozent im Jahr 2002. Zudem wird mit einem Nettoverlust von 72,49 (Spanne: 48,9 bis 115) Millionen Euro für 2003 gerechnet, nach einem Verlust von 489,66 Millionen Euro im Jahr zuvor. Mit Blick auf eine mögliche Dividende sagte Analyst Andreas Heinold von der LBBW:"Eine Dividendenzahlung wäre eine positiveÜberraschung."

      Mit der Veröffentlichung der Gesamtkundenzahl für 2003 von 13,13 Millionen hatte T-Online den Markt Ende Januar bereits leicht enttäuscht. Nach 12,9 Millionen Kunden Ende des dritten Quartals war mit mindestens 13,24 Millionen Kunden Ende Dezember gerechnet worden. Daher stehen nun die genauen Angaben zur DSL-Kundenzahl im Vordergrund. Analyst Oliver Maslowski von der Schweizer Bank Vontobel geht etwa davon aus, dass T-Onlines Marktanteil bei den DSL-Kunden geschrumpft ist -"möglicherweise zu Gunsten von United Internet oder freenet.de ". Insgesamt rechnen die Analysten mit einem DSL-Kundenzuwachs von 240.000 auf nun 3,67 Millionen.

      PROGNOSEN ZUM VIERTEN QUARTAL

      Mit Fokus auf das vierte Quartal sehen die Analysten einen EBITDA-Anstieg von bereinigt 81 Millionen im dritten Quartal auf 94,18 (Spanne: 80,4 bis 108,6) Millionen Euro im traditionell besonders starken vierten Quartal. Im vierten Quartal 2002 lag das EBITDA bei 53,12 Millionen Euro. Der Umsatz wird bei 555,3 (509 bis 573,7) Millionen Euro erwartet nach 452,7 Millionen Euro im Vorquartal und 459,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

      Bei der Rohertragsmarge wird mit einem Rückgang von 59,3 Prozent im dritten auf nun 58,8 (Spanne: 56,3 bis 61,5) Prozent im vierten Quartal gerechnet. Auch beim Nettoergebnis gehen die Experten nach einem kleinen Gewinn von 3 Millionen Euro auf Grund von Einmaleffekten nun wieder von einem Verlust aus. Sie schätzen das Minus durchschnittlich auf 21,7 (Spanne: minus 5,9 bis minus 39) Millionen Euro. Im vierten Quartal 2002 hatte der Verlust 61,62 Millionen Euro betragen.

      ZUM AUSBLICK

      Für das laufende Jahr sehen die Analysten T-Online vor allem im DSL-Bereich wachsendem Druck ausgesetzt."Der Preiskampf im margenstarken DSL-Segment dürfte durch den Markteintritt von freenet.de noch stärker werden", urteilt etwa Analyst Thilo Gorlt von der Bayerischen Landesbank. Er rechnet für 2004 mit niedrigeren Wachstumsraten im Gesamtkundenbestand als 2003. Daher sei es nun umso wichtiger, inwiefern es T-Online gelinge, die vorhandenen Schmalbandkunden zu DSL-Kunden zu machen."Nur wenn in diesem Segment das Kundenwachstum sehr stark ist, ist letztlich ein Sprung bei der Rohertragsmarge deutlichüber 60 Prozent machbar", sagte er. T-Online hatte bislang prognostiziert, bis 2005 eine Rohertragsmarge auf Jahresbasis bei 60 Prozent erzielen zu wollen. Sämtliche Zahlenangaben basieren auf dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS./ck/fn



      © dpa - Meldung vom 03.03.2004 06:36 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:44:03
      Beitrag Nr. 129 ()
      von web.de

      T-Online prüft Wechsel bei technischer Plattform für Musikdownload


      HAMBURG/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Internetanbieter T-Online prüft für sein"Musicload"-Angebot den Umstieg auf die Phonoline-Plattform der Festnetz-Tochter T-Com."Wir haben das nie ausgeschlossen", kommentierte T-Online-Sprecher Michael Schlechtriem am Mittwoch eine entsprechende Meldung der"Wirtschaftswoche". Das Heft beruft sich dabei auf einen internen Vorstandsbeschluss. Das Phonoline-Portal soll ein Download-Angebot der deutschen Musikindustrie sein und voraussichtlich auf der Computermesse Cebit im März starten. T-Com liefert hierfür die technische Plattform.

      T-Online eröffnete bereits im vergangenen Sommer sein"Musicload"- Angebot. Dort können Endkunden Musiktitel kostenpflichtig herunterladen."Wir mussten damals starten, um im Markt präsent zu sein", sagte Schlechtriem. Das Portal habe sich sehr gut entwickelt. Derzeit sind rund 100.000 Musiktitel im Angebot, rund 70.000 Nutzer haben sich nach Angaben von Schlechtriem bislang registrieren lassen.

      In den vergangenen Monaten haben auch die Internet- Anbieter AOL oder Yahoo! eigene Musikportale gestartet. Auf Grund der wachsenden Zahl an Breitband-Zugängen zählt der Zugriff auf Musik- oder Videodateien im Internet zu den wichtigsten Zukunftsmärkten./st/DP/js



      © dpa - Meldung vom 03.03.2004 16:28 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:44:35
      Beitrag Nr. 130 ()
      FinanzNachrichten.de, 04.03.2004 10:07:00

      BG Berlin zu T-Online


      Die Experten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktien von T-Online erneut auf "Accumulate".

      Kursziel 12,50 Euro.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:45:37
      Beitrag Nr. 131 ()
      FinanzNachrichten.de, 04.03.2004 15:28:00

      T-Online International: Accumulate


      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin sehen in ihrer Studie vom 4. März die Aktie des deutschen Internetproviders T-Online International weiterhin mit "Accumulate".

      T-Online habe im Jahresverlauf einen Buchgewinn von 24 Mio. Euro durch den Verkauf des Portals t-info verbucht. Das EBITDA werde sich daher um diesen Betrag erhöhen. Trotz starker operativer Gewinnentwicklung habe der Aktienkurs zuletzt Schwächen aufgewiesen. Eine konservative Guidance für 2004 werde daran vorläufig wenig ändern.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 17:40:41
      Beitrag Nr. 132 ()
      eNews internetaktien.de
      --------------------------------------------------------------------------------

      05.03.2004 / 10:22
      T-Online reduziert Nettoverluste

      T-Online International AG (WKN: 555770): Laut einem Bericht der Dow Jones Business News (DJBN), wird T-Online das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2003 mit einem Nettoverlust von 22,4 Mio. Euro abschließen.

      Damit konnten die Nettoverluste im Vergleich zum vierten Quartal des Geschäftsjahres 2002 deutlich reduziert werden, damals standen an dieser Stelle der Bilanz -61,6 Mio. Euro. Auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Anschreibungen konnte im vierten Quartal um 79 Prozent gesteigert werden, absolut handelt es sich um ein EBITDA von 94,9 Mio. Euro. Auch die Umsätze steigerte T-Online nach Angeben der DJBN um 21 Prozent auf 557,9 Mio. Euro.


      Die Aktie von T-Online gab heute an der Frankfurter Börse leicht nach, der Kurs sank um 0,38 Prozent auf aktuell 10,56 Euro je Aktie. Im Dezember lag der Aktienkurs noch unter 10 Euro. (jsc)
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 17:41:12
      Beitrag Nr. 133 ()
      05.03.2004
      T-Online Marketperformer
      SES Research

      Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "Marketperformer" ein.

      Das Unternehmen werde am 09.03.2004 die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz 1.997,24 Mio. Euro, EBITDA 368,67 Mio. Euro, EBIT -82,44 Mio. Euro, Nettoergebnis -71,88 Mio. Euro, EpA -0,06 Euro.

      T-Online werde die Vorlage überzeugender Zahlen mit einem Ausblick zu verknüpfen suchen, der dem Kurs nach langer Zeit wieder auf die Sprünge verhelfen könnte. Mit einer "Kriegskasse" von 4 Mrd. Euro könnte T-Online größere Akquisitionen stemmen.

      Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Marketperformer" für die T-Online-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:41:16
      Beitrag Nr. 134 ()
      05.03.2004
      T-Online "underperform"
      HypoVereinsbank

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) unverändert mit "underperform" ein.

      T-Online werde seine Quartalszahlen am 09. März bekannt geben. Den Umsatz von Q4 erwarte man bei 558 Mio. EUR. Der Kundenzuwachs dürfte sich auf 233.000 belaufen, wozu insbesondere das DSL-Segment beitrage aber auch saisonale Effekte. Im Gesamtjahr dürften somit Umsätze in Höhe von 1,905 Mrd. EUR erwirtschaftet worden sein. Das EBITDA des vierten Quartals sollte sich auf 96,6 Mio. EUR belaufen. Die EBITDA-Marge dürfte vor allem aufgrund hoher Marketingkosten leicht gefallen sein.

      Nichtsdestotrotz glaube man, dass T-Online keine Probleme damit gehabt habe, das konservative EBITDA-Ziel für das Gesamtjahr von 310 bis 320 Mio. EUR (vor Einmaleffekten) zu erreichen. Die Analysten rechnen demgegenüber mit einem Wert von 334 Mio. EUR bzw. 358 Mio. EUR (nach Einmaleffekten).

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktie von T-Online weiterhin mit dem Votum "underperform".
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 15:41:46
      Beitrag Nr. 135 ()
      de.internet.com
      T-Online verkaufte bisher 40.000 Musik-Titel über Musicload.de
      Erstmals Zahlen veröffentlicht


      Seit dem Start des Musik-Portals Musicload.de am 29. August 2003 konnte T-Online 40.000 Titel über das Internet verkaufen. Der Preis der verkauften Musikdateien liegt zwischen 0,79 und 1,79 Euro. Das berichtet der `Kontakter`, ein Infodienst der Werbebranche, in seiner Montagsausgabe. Die Internet-Sparte der Deutschen Telekom gibt damit erstmals die Anzahl ihrer online verkauften Musik-Titel bekannt.

      Das Repertoire von Musicload.de beträgt zurzeit 100.000 Musiktitel und soll in diesem Jahr auf 300.000 Songs erweitert werden. T-Online verfügt bereits über eigene Lizenzvereinbarungen mit den vier marktbeherrschenden Musikkonzernen Universal Music, Sony/BMG, Warner Music und EMI. Auch Titel des Frankfurter Labels "3P" (u.a. Sabrina Setlur) wird T-Online in Kürze verkaufen können. Die Verträge sind jedoch noch nicht final unterzeichnet.

      Zur diesjährigen Computermesse CeBIT Mitte März wird T-Online eine neue Version von Musicload.de präsentieren. Das Angebot wird optisch neu gestaltet und mit zusätzlichen Suchfunktionen, der Darstellung von Booklet-Auszügen und weiteren Services ausgebaut. (ck)


      [ Sonntag, 07.03.2004, 11:10 ]
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 11:12:52
      Beitrag Nr. 136 ()
      FinanzNachrichten.de, 08.03.2004 10:07:00

      Merck Finck zu T-Online


      Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien von T-Online erneut auf "Buy".

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 11:16:14
      Beitrag Nr. 137 ()
      Hallo
      Morgen gibts die Zahlen.
      Mal sehen wie die aufgenommen werden.
      Heute scheints ja ruhig zu sein.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 13:12:54
      Beitrag Nr. 138 ()
      Bei 10,60 Euro wird weiterhin fleißig gegeben. Wenn der Verkäufer raus ist, werden wir vielleicht schnell die 11,--Euro sehen. Vorausgesetzt die Zahlen sind entsprechend.

      PS
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 19:33:24
      Beitrag Nr. 139 ()
      Moin.

      ich denke, die ergebniszahlen werden deutlich über den erwartungen liegen. was den ausblick sowie die zahlen der neuen dsl kunden angeht scheint der markt recht skeptisch zu sein, vielleicht ist hier auch ne positive überraschung drin.

      ich bin heute long gegangen und hoffe das beste.

      bis morgen,

      christian
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 09:23:16
      Beitrag Nr. 140 ()
      Hallo
      Bei T-Online wird immer reichlich verkauft. Hier gehen einige immer wieder rein und raus mit minimalen Gewinnen oder Verlusten. Ich glaube nicht, daß hier einer seine Aktien verkauft und wenn er fertig ist der Kurs steigt.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 09:29:47
      Beitrag Nr. 141 ()
      hier noch einige Meinungen

      FinanzNachrichten.de, 08.03.2004 11:52:00

      T-Online International: Buy


      Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co stufen die Aktie des deutschen Internetproviders T-Online International in der Studie vom 8. März weiterhin mit "Buy" ein.

      Morgen werde das Unternehmen die Zahlen für 2003 melden. Die Analysten gehen von einem Umsatz in Höhe von 1,913 Mrd. Euro (+22% gegenüber dem Vorjahr), einem EBITDA von 354 Mio. Euro (+206%) und einem angepassten EBITDA in Höhe von 339 Mio. Euro (+354%) aus. Des weiteren prognostizieren sie einen Nettoverlust von 63 Mio. Euro und eine Bruttomarge von 58,1%.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 09:32:07
      Beitrag Nr. 142 ()
      aus nachrichten.boerse.de

      T-Online kommt der Gewinnzone näher


      Darmstadt (ddp.vwd). Der größte europäische Internetdienstleister T-Online rückt den ersehnten schwarzen Zahlen näher. Im vergangenen Jahr dürfte sich der Verlust von einem hohen dreistelligen auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag verringert haben. Auch sonst wird die Telekom-Tochter bei der Bilanzvorlage am Dienstag recht erfreuliche Zahlen zu vermelden haben. Nach Einschätzung von Analysten wurden die Ziele des TecDAX-Schwergewichts sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis übertroffen. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Holtrop will auf der Pressekonferenz in Weiterstadt auch die Ziele für das laufende Jahr nennen.

      Die zehn von der Nachrichtenagentur vwd befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einer Steigerung des Umsatzes von 1,57 Milliarden auf 1,92 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat sich danach von 115 Millionen auf 359 Millionen Euro mehr als verdreifacht. 2003 fielen 24 Millionen Euro als Sondererlös an. Bereinigt um solche außerordentlichen Effekte ergibt sich eine Verbessererung von 74 Millionen auf 335 Millionen Euro. Unter dem Strich wird im Mittel ein Verlust von 64 Millionen Euro erwartet, nachdem T-Online 2002 noch einen Fehlbetrag von 490 Millionen Euro eingefahren hatte.

      Spannend ist die Frage, wie es im breitbandigen DSL-Segment aussieht, dem Zukuftsgeschäft der Internetbranche. Hier vermuten einige Experten eine Abschwächung im vierten Quartal gegenüber der Periode von Juli bis September, wo T-Online insgesamt stark von der Hitzewelle in Deutschland profitierte - viele Leute blieben zu Hause vor dem PC. Außerdem drängt sich immer mehr die Frage nach der Verwendung der hohen Cash-Bestände auf. Manche Analysten erwarten in diesem Jahr weitere kleinere Übernahmen. ddp.vwd/sie/pon
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 09:32:40
      Beitrag Nr. 143 ()
      Zweistelliger Millionenverlust im vergangenen Jahr


      T-Online rückt näher an die Gewinnzone

      veröffentlicht am veröffentlicht: 08.03.04 - 12:23 Uhr


      T-Online präsentiert am Dienstag die Bilanz. Foto: AP
      Darmstadt (rpo). T-Online rückt den lang ersehnten schwarzen Zahlen immer näher: Am Dienstag legt der größte europäische Internetdienstleister die Bilanz vor und dürfte dabei erfreuliche Zahlen präsentieren.
      Im vergangenen Jahr dürfte sich der Verlust von einem hohen dreistelligen auf einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag verringert haben. Auch sonst wird die Telekom-Tochter bei der Bilanzvorlage am Dienstag recht erfreuliche Zahlen zu vermelden haben.

      Nach Einschätzung von Analysten wurden die Ziele des TecDAX-Schwergewichts sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis übertroffen. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Holtrop will auf der Pressekonferenz in Weiterstadt auch die Ziele für das laufende Jahr nennen.

      Die zehn von der Nachrichtenagentur vwd befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einer Steigerung des Umsatzes von 1,57 Milliarden auf 1,92 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat sich danach von 115 Millionen auf 359 Millionen Euro mehr als verdreifacht. 2003 fielen 24 Millionen Euro als Sondererlös an. Bereinigt um solche außerordentlichen Effekte ergibt sich eine Verbessererung von 74 Millionen auf 335 Millionen Euro. Unter dem Strich wird im Mittel ein Verlust von 64 Millionen Euro erwartet, nachdem T-Online 2002 noch einen Fehlbetrag von 490 Millionen Euro eingefahren hatte.

      Spannend ist die Frage, wie es im breitbandigen DSL-Segment aussieht, dem Zukuftsgeschäft der Internetbranche. Hier vermuten einige Experten eine Abschwächung im vierten Quartal gegenüber der Periode von Juli bis September, wo T-Online insgesamt stark von der Hitzewelle in Deutschland profitierte - viele Leute blieben zu Hause vor dem PC. Außerdem drängt sich immer mehr die Frage nach der Verwendung der hohen Cash-Bestände auf. Manche Analysten erwarten in diesem Jahr weitere kleinere Übernahmen.



      Quelle: http://www.rp-online.de
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 09:35:07
      Beitrag Nr. 144 ()
      aus boerse.ard.de


      Meldung 08.03.2004 15:55

      Tag der DSL-Wahrheit bei T-Online

      Wenn Europas größter Internet-Anbieter T-Online am Dienstag seine Bilanzpressekonferenz abhält, wird das reine Zahlenwerk nur am Rande interessieren. Viel wichtiger ist die Entwicklung im DSL-Geschäft.

      Die meisten Analysten zeigen sich skeptisch. Sie rechnen damit, dass T-Online bei den schnellen Internetanschlüssen Marktanteile abgeben musste. Denn Konkurrenten wie Freenet oder United Internet holen auf, sie haben einen größeren Kundenzulauf.

      Warum das Breitbandgeschäft so stark beachtet wird? Die Margen bei den schnellen Internetanschlüssen liegen deutlich über denen der Schmalbandanschlüsse. Da der Mutterkonzern Deutsche Telekom auch davon profitiert, wenn die Tochter Geld verdient, ist der Vertrag für die Vorleistungen sehr im Sinne von T-Online verfasst. Mittlerweile erwirtschaftet der Internet-Anbieter den Löwenanteil seines Gewinns mit seinen rund 3,5 Millionen DSL-Kunden im Internet.


      Gesamtkundenzahl versetzte ersten Dämpfer
      Um so wichtiger also, dass T-Online in diesem Segment weiter kräftig wächst. Die bereits im Januar veröffentlichten Kundenzahlen für 2003 scheinen aber ein anderes Bild zu zeichnen. Die Gesamtkundenzahl lag 2003 bei 13,13 Millionen. Ende des dritten Quartals zählte T-Online insgesamt 12,9 Millionen Kunden.

      Der Darmstädter Internetkonzern hat nach wie vor den Vorteil, eine starke Basis unter den Schmalband-Nutzern zu haben. Viele von ihnen stehen kurz davor, auf Breitband umzusatteln. Diese Situation versuchen vor allem die Konkurrenten von T-Online auszunutzen und locken mit günstigen Tarifen oder subventionierten W-Lan-Routern.

      Markteintritt verboten
      Freenet entfachte außerdem in der Internet-Telefonie einen Preiskampf, bevor der Wettbewerb hier überhaupt richtig angefangen hat. Dabei kommen DSL-Nutzer am günstigsten weg. Ihnen sollen Gespräche mit anderen DSL-Nutzern zum Nulltarif angeboten werden. Damit setzt sich der Konkurrent klar von T-Online ab. Die Darmstädter dürfen nämlich nicht in das Geschäft einsteigen, da Internet-Telefonie das Geschäft der Festnetzsäule T-Com kannibalisieren könne.

      Bei den Geschäftszahlen sind sich die Analysten einig. Sie rechnen damit, dass T-Online beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) die eigenen Prognosen im vergangenen Jahr übertreffen konnte. Die durchschnittlichen Schätzungen liegen bei 333,33 Millionen Euro. Den Umsatz sehen die Experten bei 1,9 Milliarden Euro nach 1,57 Milliarden Euro im Jahr zuvor.


      rum
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:04:24
      Beitrag Nr. 145 ()
      wann kommen denn jetzt die zahlen?
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:09:02
      Beitrag Nr. 146 ()
      Die werden heute in einer Bilanzpressekonferenz vorgestellt.
      Das kann ein bißchen dauern.
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:13:22
      Beitrag Nr. 147 ()
      rigor

      das sieht ja nicht so dolle aus. auf xetra werden richtig dicke pakete abgeladen. wir sind schon fast bei 1 mio aktien auf xetra. gerade ein trade über 100000...

      ob das ein gutes zeichen ist?
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:13:29
      Beitrag Nr. 148 ()
      ` Beamtenverein :laugh:

      T-Offline wird noch in 10 Jahren Verluste machen.
      Allein schon wegen den Pensionsrückstellungen.

      Erst recht die T-Com.

      Kapiert das endlich.

      Im übrigen wird das Festnetz der T-Com sowieso bald überflüssig.:laugh: :laugh: :laugh: KZ 6 Euro!

      Blos gut das es jetzt Konkurenz gibt.
      Wer ist schon T-Offline-Kunde:p
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:14:09
      Beitrag Nr. 149 ()
      Hallo chriskiel

      Ab 14°° Uhr kannst Du unter

      http://www2.t-online.net/dyn/c/00/04/84/4843.html

      Die Konferenz sehen.

      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:14:45
      Beitrag Nr. 150 ()
      wann geht die bpk denn los? bei dem hottehü scheint da ja schon was bekannt zu sein. ich finde aber keine infos.
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:15:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      danke
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:18:18
      Beitrag Nr. 152 ()
      ` Beamtenverein

      T-Offline wird noch in 10 Jahren Verluste machen.
      Allein schon wegen den Pensionsrückstellungen.

      Erst recht die T-Com.

      Kapiert das endlich.

      Im übrigen wird das Festnetz der T-Com sowieso bald überflüssig. KZ 6 Euro!

      Blos gut das es jetzt Konkurenz gibt.
      Wer ist schon T-Offline-Kunde
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:18:29
      Beitrag Nr. 153 ()
      :: 2004
      T-Online erreicht positives Ergebnis vor Steuern in Höhe von 56,4 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2003

      Darmstadt, 9. März 2004 - Das Geschäftsjahr 2003 war für die T-Online International AG geprägt von profitablem Wachstum und einem kontinuierlichen Ausbau des Produktportfolios. Das EBITDA ohne Sondereffekte stieg 2003 auf 320,7 Mio. Euro nach 74,1 Mio. Euro im Vorjahr an. Das Ergebnis vor Steuern für den Konzern ist mit 56,4 (Vorjahr minus 449,8) Mio. Euro erstmals seit den internationalen Akquisitionen für ein Gesamtjahr positiv. Neben dem Erwerb von Scout24 hat sich T-Online im Geschäftsjahr 2003 mit der Markteinführung von Produkten wie Musicload und dem Video on Demand-Angebot für den PC in wichtigen Zukunftsmärkten des Internets frühzeitig positioniert. Zudem konnte die Ertragslage der internationalen Gesellschaften deutlich verbessert werden.


      Im Geschäftsjahr 2003 konnte T-Online den Umsatz um 18,1 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro nach 1,6 Mrd. Euro im Gesamtjahr 2002 steigern. Beim Umsatzwachstum profitierte T-Online vor allem von der weiterhin steigenden Kundenbasis und der intensiveren Nutzung des Mediums Internet: Die Zahl der Kunden nahm um 7,3 Prozent auf 13,1 Millionen Kunden zu. Vor allem im Breitbandsegment konnte T-Online mit einem Wachstum von mehr als 27 Prozent die Zahl der Kunden auf 3,57 Millionen von zuvor 2,80 Millionen erhöhen. Der Anteil der Breitbandkunden liegt damit in Deutschland bei 30,7 Prozent und im Konzern bei 27,2 Prozent. In Deutschland haben zum Stichtag rund 3,3 Millionen Kunden Breitbandtarife genutzt, während es zum Stichtag 2002 noch rund 2,6 Millionen waren. Rund zwei Millionen Breitbandnutzer in Deutschland gehen mit dem Tarif T-Online dsl flat ins Internet.


      Bei wachsendem Konzern-Umsatz stiegen die Aufwendungen unterdurchschnittlich: So konnte der Materialaufwand aufgrund der besseren Auslastung der Tagesverkehrskurve und einer Optimierung des Einkaufs von Vorleistungen in Frankreich um 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesenkt werden. Die Rohertragsmarge für das Gesamtjahr konnte so auf 59,2 Prozent von 49,1 Prozent im Geschäftsjahr 2002 verbessert werden. Im vierten Quartal allein lag die Rohertragsmarge bei 63,6 Prozent.


      Zur Ergebnisverbesserung des Konzerns trugen auch die internationalen Gesellschaften bei. Die EBITDA Verluste des Segments "Übriges Europa" halbierten sich auf minus 45,3 (Vorjahr minus 84,0) Mio. Euro. Der Umsatz verbesserte sich um 37 Prozent auf 170,6 Mio. Euro. Der Umsatzanteil des internationalen Geschäfts hat sich 2003 auf 9,2 Prozent erhöht, nachdem er im Vorjahr noch bei 7,9 Prozent gelegen hatte. In Spanien konnte das Reiseportal Viajar.com der T-Online-Tochter ya.com die Zahl der Buchungen auf rund 126.000 verdreifachen und seine Position im Reisemarkt festigen.


      Im Kerngeschäft Deutschland lag einer der Schwerpunkte für T-Online 2003 im Ausbau des Produktportfolios im Geschäft mit Inhalten, Diensten und Services. T-Online hat als erster Internet Service Provider in Deutschland ein Angebot realisiert, das Top-Kinofilme der US-Major Filmstudios als Video on Demand auf dem PC ermöglicht. Mit dem Launch der Plattform Musicload, die zum Jahresende 2003 bereits 100.000 Musiktitel im Angebot hatte, hat sich T-Online im Markt für Musikdownloads etabliert. Das Angebot soll im Jahr 2004 auf rund 300.000 Titel erweitert werden. Mit den Produkten LernenOnline und der Vericon-Ratgeberreihe hat T-Online sein Nutzwertangebot im Bereich Weiterbildung vervollständigt. Im Bereich Paid Services haben sich in 2003 alleine 140.000 Kunden für den T-Online Fotoservice registriert. Rund 700.000 Bündelprodukte wie z.B. Antivirus-Pakete oder eMail Zusatzleistungen wurden verkauft. Im Dezember 2003 hat das Unternehmen mit dem Erwerb von Scout24 zudem sein Marken- und Produkt-Portfolio um den attraktiven Bereich der Online-Anzeigenmärkte verstärken können.


      "Nach Jahren der Kostenlos Kultur hat sich das Internet jetzt immer stärker als Vertriebsplattform für hochwertige Inhalte und Dienstleistungen etabliert. Wir haben als T-Online diesen Trend in Deutschland entscheidend mitgeprägt und wollen ihn auch in Zukunft weiter aktiv mitgestalten", sagt Thomas Holtrop, Vorstandsvorsitzender der T-Online International AG.



      Finanzdaten 4. Quartal 2003


      Umsatz:


      in Mio Euro 4. Quartal 2003 4. Quartal 2002 Veränderung (in %)
      Deutschland 458,6 422,0 9
      Übriges Europa 46,4 36,2 28
      Konsolidierung (0,8) 1,1 --
      Gesamt 504,2 459,3 10




      Operatives Ergebnis, Ergebnis vor Steuern, Konzernergebnis:


      in Mio Euro 4. Quartal 2003 4. Quartal 2002 Veränderung (in %)
      Operatives Ergebnis 63,4 21,5 195
      Ergebnis v. Steuern (4,3) (45,5) 90
      Konzernergebnis 5,4 (61,6) --
      Ergebnis je Aktie (in €) 0,00 (0,05) --




      EBITDA und Rohertragsmarge:


      in Mio Euro 4. Quartal 2003 4. Quartal 2002 Veränderung (in %)
      EBITDA Deutschland 101,9 70,5 44
      EBITDA Übriges Europa (18,6) (19,0) 2
      Konsolidierung (0,1) 1,6 --
      Gesamt EBITDA 83,2 53,1 57
      Rohertragsmarge 63,6 % 53,0 % --



      Finanzdaten Gesamtjahr 2003


      Alle Daten mit hochgestelltem Stern* sind ohne Effekte aus Beteiligungsverkäufen (Verkauf der t-info im zweiten Quartal 2003 in Höhe von 24 Mio. Euro und Verkauf des Anteils (40 Prozent) der T-Motion im zweiten Quartal 2002 in Höhe von 41 Mio. Euro).


      Umsatz:


      in Mio Euro Gesamtjahr 2003 Gesamtjahr 2002 Veränderung (in %)
      Deutschland 1683,0 1445,7 16
      Übriges Europa 170,6 124,2 37
      Konsolidierung (2,4) (1,8) --
      Gesamt 1851,2 1568,1 18




      Operatives Ergebnis, Ergebnis vor Steuern, Konzernergebnis:


      in Mio Euro Gesamtjahr 2003 Gesamtjahr 2002 Veränderung (in%)
      Operatives Ergebnis* 247,0 (5,7) --
      Operatives Ergebnis 270,6 35,6 661
      Ergebnis v. Steuern 56,4 (449,8) --
      Konzernergebnis (37,7) (489,7) --
      Ergebnis je Aktie (in €) (0,03) (0,40) 93



      EBITDA und Rohertragsmarge:


      in Mio Euro Gesamtjahr 2003 Gesamtjahr 2002 Veränderung (in %)
      EBITDA Deutschland 389,4 198,3 96
      EBITDA Übriges Europa (45,3) (84,0) 46
      Konsolidierung 0,2 1,1 --
      Gesamt EBITDA 344,3 115,4 198
      Gesamt EBITDA* 320,7 74,1 333
      Rohertragsmarge 59,2 % 49,1 % --




      Kunden:


      in Millionen Gesamt 2003 Gesamt 2002 Veränderung (in %) 3. Quartal 2003
      Deutschland* (Gesamt) 10,79 9,96 8 10,57
      Schmalband 7,48 7,32 2 7,36
      Breitband 3,31 2,64 25 3,21
      Übriges Europa* (Gesamt) 2,35 2,28 3 2,33
      Schmalband 2,08 2,13 (2) 2,11
      Breitband 0,26 0,16 69 0,22
      Konzern (Gesamt)* 13,13 12,24 7 12,9
      Schmalband (Gesamt) 9,56 9,45 1 9,47
      Breitband (Gesamt) 3,57 2,80 28 3,43

      *Summen der Gesamtzahlen sind mit vollständigen Zahlen berechnet, daher ergeben sich Abweichungen.


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      Jugendschutz Datenschutz Impressum © T-Online 2004
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:19:00
      Beitrag Nr. 154 ()
      Die Umsätze halte ich für normal.
      Ich denke da kann man nichts draus lesen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:19:04
      Beitrag Nr. 155 ()
      aktuell:10,18
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:23:45
      Beitrag Nr. 156 ()
      sieht doch gut aus. aber da scheinen alle nen haken zu sehen, den ich nicht erkenne. die breitbandkunden sehen im wachstum nicht so dolle aus. isses das?
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:36:31
      Beitrag Nr. 157 ()
      Bin nicht so gut in Zahlen lesen.
      Könnte sein, daß das Ergebnis nur durch die Beteiligungsverkäufe im Plus liegt.
      Bin aber kein Experte
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:43:50
      Beitrag Nr. 158 ()
      Reuters
      T-Online verfehlt Analystenerwartungen beim Ebitda
      Dienstag 9. März 2004, 10:10 Uhr


      Darmstadt, 09. Mär (Reuters) - Der größte europäische Internetanbieter T-Online hat die Gewinnerwartungen der Analysten im vierten Geschäftsquartal 2003 und im abgelaufenen Jahr verfehlt.
      T-Online teilte am Dienstag bei der Vorlage seiner Bilanz in Darmstadt mit, das Ebitda (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) habe im vierten Quartal 83,2 Millionen Euro betragen. Im Gesamtjahr habe sich das Ebitda auf 344,3 Millionen Euro belaufen. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Ebitda von 352,1 Millionen Euro im Gesamtjahr und von 93,2 Millionen Euro im vierten Quartral gerechnet. Auch der Umsatz blieb im vierten Quartal mit 504,2 Millionen Euro unter den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten in Höhe von 564 Millionen Euro.

      sac/ban
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:52:19
      Beitrag Nr. 159 ()
      Das gibt völlig unterschiedliche Wertungen der Zahlen.

      Dienstag 9. März 2004, 10:32 Uhr
      T-Online steigert Gewinne deutlich

      Weiterstadt (AP) Der Internetriese T-Online hat seine Gewinne im vergangenen Jahr deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen am Dienstag im südhessischen Weiterstadt berichtete, legte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber 2002 von 74,1 auf 320,7 Millionen Euro zu. Erstmals seit den großen internationalen Firmenkäufen sei auch das Ergebnis vor Steuern für ein Gesamtjahr mit 56,4 Millionen Euro wieder positiv gewesen.

      2002 hatte das Vorsteuerergebnis noch bei einem Minus von 449,8 Millionen Euro gelegen. Nach Unternehmensangaben kletterte der Umsatz 2003 um 18,1 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro. Trotz der insgesamt positiven Entwicklung blieb beim Konzernergebnis noch immer ein Fehlbetrag von 37,7 Millionen Euro nach einem Minus von 489,7 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Die Kundenzahl legte nach Unternehmensangaben nochmals zu, insgesamt um sieben Prozent auf zum Jahresende 13,13 Millionen.


      FinanzNachrichten.de, 09.03.2004 10:43:00

      T-Online verfehlt Analystenerwartungen


      Der Internetdienstleister T-Online hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2003 auf 1,851 Mrd. Euro gesteigert (Vj. 1,568 Mrd. Euro). Das operative Ergebnis (EBITDA) verbesserte sich gleichzeitig auf 344,3 Mio. Euro (Vj. 115,1 Mio. Euro). Der Fehlbetrag verringerte sich von 489,7 Mio. Euro auf 37,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,03 Euro (Vj. -0,40 Euro). Damit wurden die Erwartungen der Analysten verfehlt. Die Zahl der Kunden erhöhte sich von 12,2 auf 13,1 Millionen.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:56:04
      Beitrag Nr. 160 ()
      @rigor
      Die Zahlen heute sind eher uninteressant, T-Online lenkt nach und nach das Geschäft auf die anderen Bezahl-Dienste, und da wird dann auch richtig Geld verdient. Das läuft da allerdings grade mal an, deshalb wird das jetzt noch nicht großartig in den Geschäftszahlen drin stehen.

      @morphi
      Was für Konkurrenz meinst du, doch nicht etwa QSC, Arcor oder Freenet, wenn das die Konkurrenz ist, braucht sich T-Online keine Gedanken machen...

      @chriskiel
      Der Haken liegt im Chart, die Aktie ist im Jahresvergleich relativ gut gelaufen, Die Zahlen sind aber eher durchwachsen, und da verkauft man...
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:57:14
      Beitrag Nr. 161 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      T-Offline:laugh: :laugh: :laugh:

      - 5%:p
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 10:58:32
      Beitrag Nr. 162 ()
      T-Online erwartet 04 weiteres Umsatzwachstum
      Darmstadt (vwd) - Die T-Online International AG, Darmstadt, rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit weiterem Umsatzwachstum. Die Rohertragsmarge solle stabil bei mehr als 60% bleiben, kündigte das Unternehmen am Dienstag an. Des weiteren rechnet das Unternehmen 2004 mit einem überdurchschnittlichen Wachstum für die Internetbranche. Breitband werde auch künftig das Kundenwachstum dominieren, hieß es.

      Die Übernahme der Scout24-Gruppe durch T-Online werde im laufenden Jahr eine positive Auswirkung auf den Umsatz des Unternehmens haben. Im Segment Übriges Europa sei T-Online weiter auf dem Weg zur Profitabilität, erklärte das Unternehmen.
      vwd/9.3.2004/oa/cn/nas
      09.03.2004, 10:19
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 11:00:52
      Beitrag Nr. 163 ()
      Hallo Millex
      Ich bin eh langfristig drin. Für mich ist nur wichtig, daß sich die Ergebnisse verbessern.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 11:03:17
      Beitrag Nr. 164 ()
      morphi würd ich nicht ernst nehmen. Ein Verbindungsaufbau bei Freenet klappt nur selten. Bei T-Online hab ich fast nie ein Problem
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 11:19:26
      Beitrag Nr. 165 ()
      Hier mal was aus der reihe Gegensätzliches:

      Dienstag, 9. März 2004

      Weniger Gewinn T-Online enttäuscht

      Der größte europäische Internetanbieter T-Online hat die Gewinnerwartungen der Analysten im vierten Geschäftsquartal 2003 und im abgelaufenen Jahr verfehlt.
      ...
      http://www.n-tv.de/5222499.html



      Q4: T-Online überrascht mit Gewinn

      Europas größter Internetanbieter T-Online hat im vierten Geschäftsquartal 2003 überraschend einen Überschuss erwirtschaftet und strebt nun für das laufende Jahr 2004 insgesamt ein positives Nettoergebnis an.
      ...
      http://www.tecchannel.de/news/business/14739/
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 11:36:58
      Beitrag Nr. 166 ()
      Hi Leute ;) Bin seit 9,90 wieder dabei :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 11:43:50
      Beitrag Nr. 167 ()
      Die Anal ysten sind sich mal wieder nicht einig :laugh:
      Meine Meinung: Unter 10 € alles aufkaufen :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 11:51:23
      Beitrag Nr. 168 ()
      Stocks to Watch:

      T-Online: Verlust sinkt deutlich

      09.03.2004 -
      Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Gesellschaft den Umsatz um 18,1 Prozent auf 1,9 Mrd. Euro steigern können. Das Ebitda hat sich ohne Berücksichtigung von Sondereffekten von 74,1 auf 320,7 Mio. Euro verbessert. Vor Steuern beträgt der Gewinn 56,4 Mio. Euro gegenüber minus 449,8 Mio. Euro im Jahr 2002. Netto hat T-Online einen Verlust von 37,7 Mio. Euro gegenüber 489,7 Mio. Euro erzielt, was 3 Cent je Aktie entspricht.
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 14:23:29
      Beitrag Nr. 169 ()
      09.03.2004
      T-Online schreibt schwarz und freut sich über Paid Services-Boom
      T-Online hat im Geschäftsjahr 2003 den operativen Gewinn von 74,1 Millionen Euro im Vorjahr auf 320,7 Millionen Euro gesteigert. Nach einem Nettoverlust von 489,7 Millionen Euro im Jahr 2002 konnte T-Online im vergangenen Jahr einen Nettoverlust von "nur" noch 37,7 Millionen Euro ausweisen. Im vierten Quartal 2003 resultierte ein Gewinn von 5,4 Millionen Euro, womit das Unternehmen zum zweiten Mal hintereinander ein schwarzes Quartal vermelden kann. Der Umsatz stieg im Gesamtjahr 2003 von 1,6 Milliarden auf 1,9 Milliarden Euro. Die Zahl der Kunden nahm um 7,3 Prozent auf 13,1 Millionen zu. Im Breitbandsegment stieg die Anzahl Kunden um 27 Prozent auf 3,57 Millionen. T-Online erwirtschaftet noch über 90 Prozent des Umsatzes im Heimmarkt und ist damit stärker auf den Heimmarkt fokussiert ist als die beiden grossen europäischen Mitbewerber Tiscali und Wanadoo. Allerdings ist der Umsatzanteil des internationalen Geschäfts von 7,9 auf 9,2 Prozent angewachsen. Fast ein Fünftel der Kunden von T-Online wohnt ausserhalb Deutschlands. Zu den Höhepunkten des vergangenen Geschäftsjahrs gehörten die Übernahme der Scout24-Gruppe, sowie der Launch der Plattform Musicload. Diese soll im Jahr 2004 von 100`000 auf 300`000 Titel ausgebaut werden. Im Bereich Paid Services verkaufte T-Online im Jahr 2003 700`000 Bündelprodukte wie Antivirus-Pakete oder E-Mail-Zusatzleistungen. "Nach Jahren der Kostenlos-Kultur hat sich das Internet jetzt immer stärker als Vertriebsplattform für hochwertige Inhalte und Dienstleistungen etabliert. Wir wollen diesen Trend auch in Zukunft weiter aktiv mitgestalten", sagt Thomas Holtrop, Vorstandsvorsitzender der T-Online International AG.

      http://www.t-online.net/c/17/10/64/1710646.html

      Kaufen unter 10 € :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 16:23:32
      Beitrag Nr. 170 ()
      Bin mal bei 9,34€ eingestiegen :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 16:26:17
      Beitrag Nr. 171 ()
      Die haben doch alle einen Klatsch!!! t-online 14,x % im Minus. Das ist doch pervers!!!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 19:30:14
      Beitrag Nr. 172 ()
      #164,

      wer redet denn von Freenet. Ist doch auch nur so eine telecomabhängige Vereinigung.

      Die einzigen die ohne T-Com auskommen , sind QSC, Broadnet Mediascape, Hansenet, um nur einige zu nennen.

      Das ist der Trend!
      Die Telecom ist bald Tod, wenn keíner mehr einen Festanschluss braucht, ausser z.Z noch die Omis, welche nix anderes kennen.
      Und mit der T_Com stirbt t-Offline:eek: :laugh:
      KZ 2 Euro :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 19:38:29
      Beitrag Nr. 173 ()
      ENDLICH GEHTS DEN BEAMTEN VON T-OFFLINE UND DER T-COM AN DEN KRAGEN :)
      Das erklärt auch den Kursrückgang eines Monopolisten.

      Es lebe die freie Marktwirtschaft ! :)

      Union will neues Telekommunikationsgesetz blockieren

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Unionsparteien wollen die rot-grüne Gesetzvorlage für ein neues Telekommunikationsgesetz (TKG) blockieren. " Der Vorlage fehlt das notwendige klare Signal für mehr Wettbewerb" , sagte die für den Telekom-Bereich zuständige CDU-Bundestagsabgeordnete Martina Krogmann der Tageszeitung " Die Welt" (Mittwochsausgabe). Die Union wolle deshalb die Gesetzvorlage sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat, wo sie über die Mehrheit verfügt, ablehnen.

      Das Gesetz dürfte damit im Vermittlungsausschuss landen. " Es muss noch erheblich nachgebessert werden" , sagte Krogmann. Die Union sieht vor allem Nachbesserungsbedarf beim Weiterverkauf (Resale) von Telekom-Produkten. In der Regierungsvariante des Gesetzes erhalten Konkurrenten zwar das Recht, zum Beispiel DSL-Anschlüsse für schnelles Internet von der Telekom zu Großhandelsbedingungen zu mieten und unter eigenem Namen weiter zu verkaufen. Die Union lehnt jedoch einen Passus ab, nach dem die Weiterverkäufer zusätzlich Leitungskapazitäten von der Telekom mieten müssen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 19:50:10
      Beitrag Nr. 174 ()
      ich muß auch nochmal zu T-Offline
      Neues KGV 2005 = 83,8 !!
      Kundenzuwachs niedrig trotz hohem Werbeaufwand: mit t-online lebe ich eben nicht!!
      Der Kundenzuwachs beträgt sieben Prozent. Ausblick gibt es keinen.
      Gewinn für 2004 werden 0,06 EUR
      Und für 2005 werden 0,12 EUR erwartet. Und das soll ein Turnaround sein???
      Wow 6 Cent mehr. Das ist ja fulminant !!!
      :eek: :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 21:22:12
      Beitrag Nr. 175 ()
      @morphi
      "Die einzigen die ohne T-Com auskommen , sind QSC, Broadnet Mediascape, Hansenet, um nur einige zu nennen."
      Was denkst du wem das Kabel, gehört, was in jede Wohnung geht, und welches diese oben genannten bei der T-Com mieten?

      "Es lebe die freie Marktwirtschaft !"
      Hätten wir hier eine freie Marktwirtschaft, dann würde die RegTP hier nicht regeln, und deine Alternativen hätten einen Marktanteil im Promillebereich, wenn sie denn überhaupt existieren würden.

      "Die Telecom ist bald Tod"
      Wenn die Telekom Tod ist, dann werden die Vermittlungsräume abgeschaltet, in den z.B. auch QSC ihre Technik stehen hat, und dann ist auch QSC und die anderen Tod, denn dann wird das Telekom-Netz nicht mehr gewartet, und ohne das ist das Internet in Deutschland nicht lauffähig.

      "Der Kundenzuwachs beträgt sieben Prozent. Ausblick gibt es keinen."
      Wenn man eine gewisse Größe hat ist es schwer sich weiter jedes Jahr zu verdoppeln. Deshalb setzt T-Online seit einiger Zeit auf zusätzliche Bezahl-Dienste.
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 09:10:05
      Beitrag Nr. 176 ()
      :laugh:

      09.03.2004 16:24 T-Online lässt DSL-Wahrheit aus dem Sack
      Je länger man Thomas Holtrop auf der Bilanz-PK lauschte, desto stärker drängte sich die Frage auf: Was ist aus den Wachstumsfantasien geworden? Im DSL-Geschäft rechnet der T-Online-Chef mit einem sinkenden Marktanteil und über Bezahlinhalte schweigt er sich aus.
      T-Online lässt DSL-Wahrheit aus dem Sack
      Im Jahr 2008 wird es laut Studien bis zu 12,6 Millionen Breitbandanschlüsse in Deutschland geben. " Wir erwarten im Breitbandmarkt bis zu diesem Zeitraum für T-Online Marktanteile in Höhe von 50 bis 55 Prozent" , sagte Holtrop auf der Bilanzpressekonferenz. Die anwesenden Journalisten wollten ihren Ohren nicht trauen. Immer wieder fragten sie nach.

      Diese Prognose, beteuerte Finanzvorstand Rainer Beaujean, sei nicht neu. " Weder in diesem Raum noch draußen hat jemand je ernsthaft daran geglaubt, dass T-Online dauerhaft einen Marktanteil in Deutschland von 80 Prozent halten kann" , sprang Holtrop ihm zur Seite. Der Wettbewerb habe sich verstärkt. Die Konkurrenz versuche mit zahlreichen Angeboten Kunden anzulocken.

      Rabenmutter setzt der Tochter zu
      Außerdem fiel der Muterkonzern Deutsche Telekom seiner Internet-Tochter selbst in den Rücken. Mittlerweile können sich DSL-Kunden nämlich aussuchen, mit welchem Provider sie sich am Ende ins Netz einwählen.

      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_50335a

      Is ja auch kein Wunder. Solange die Flat 29 Euro kostet + ISDN+DSL = 75 Euro, solange gehts eben nur abwärts.

      Bei Tiscali kostet die Flat 15,90. Bei 1&1.de 24,90 Fairflat, kommt man nicht über ein bestimmtes Zeitlimit hinaus, senkt sich der Monatliche Fairflattarif automatisch.

      :) Tschuess Beamtentum.

      Bei QSC oder Broadnet, oder Hansenet kostet das nur einen Bruchteil!
      Ausserdem muss man keinen Festnetzanschluss mit der Telecom abschliessen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 09:16:29
      Beitrag Nr. 177 ()
      Der Kurssturz von 12 % dürfte etwas übertreiben gewesen sein. Ich rechne daher kurzfristig wieder mit Kursen über 10 €. Aber wie gesagt, das ist meine subjektive Meinung.
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 09:45:13
      Beitrag Nr. 178 ()
      Hallo Wallyonline
      Schön daß Du wieder dabei bist.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 10:53:12
      Beitrag Nr. 179 ()
      Habe auf so einen Kurssturz gewartet und habe die Gelegenheit benutzt, erstmals seit 3 Jahren wieder einzusteigen bei 9,44. Sollte es noch tiefer kommen, lege ich nach. Da scheint mir mittelfristig kein hohes Risiko zu liegen, die Gewinne werden spurdeln.
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 13:08:42
      Beitrag Nr. 180 ()
      Hallo rigor, ich hätte mit meinem Einstieg noch etwas warten können - aber ich bin nach wie vor der Meinung daß der Kurs bald wieder über die 10er Marke springt :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 14:23:29
      Beitrag Nr. 181 ()
      10.03. / 14:02 T-Online halten T-ONLINE INTERNATIONAL
      10.03. / 13:50 T-Online International AG: verkaufen T-ONLINE INTERNATIONAL
      10.03. / 13:26 T-Online "under review" T-ONLINE INTERNATIONAL
      10.03. / 13:20 T-Online International AG: aufstocken
      Alles innerhalb 45 min.:laugh:

      "Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eintreffen."

      Alles erstklassige Analysten:laugh: :laugh: :laugh:
      Ciao Bahiano
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 10:01:39
      Beitrag Nr. 182 ()
      Klasse,habe die Gelegenheit gerade genutzt, um bei 8,87 nachzulegen. Jetzt liege ich mit einem Schnitt knapp über 9 ganz gut im Rennen. Bei 8,50 würde ich wieder auf der Lauer liegen.....
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 12:43:41
      Beitrag Nr. 183 ()
      Habe auch gerade nachgelegt. Der Kurs ist ein Witz! wenn man die Zahlen genau analysiert, waren sie doch recht positiv! Sollten heute um 14:30 gute Zahlen in USA kommen, wird sich das Teil drehen. Habe jedenfalls gerade nachgekauft. Doch selbst, wenn der Kurs in den nächsten Tagen weiter abbricht, längerfristig gedacht, wird der Kurs mindestens 20% über dem heutigen Kurs liegen... :p :p :p :p :p :p :p :p :p :p :p
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 13:05:12
      Beitrag Nr. 184 ()
      t-offline hat unfassbar oft und regelmäßig die Erwartungen der Analysten erfüllt oder überfüllt, jetzt zum ersten Mal seit langem eben nicht. Der Kurs stürzt bei sehr hohen Umsätzen, die 200 Tage Linie ist nachhaltig gebrochen, viel klarere Verkaufssignale kann es an der Börse nicht geben, Leute, Leute
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 13:09:50
      Beitrag Nr. 185 ()
      Nee, so schlecht waren die Zahlen nicht!:lick:

      Momentan ist der Abfall nur auf Psychologie bassierend!

      Sollten die Konjunkturdaten in USA anständig ausfallen, dreht sich das und die Schweinerei in Madrid ist -börsenmäßig- vergessen...
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 21:49:25
      Beitrag Nr. 186 ()
      HSBC INVESTMENTBANK

      T-Online "add" Datum: 11.03.2004


      Die Analysten der HSBC Investmentbank stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 11,50 EUR. Umsätze und EBITDA des vierten Quartals seien hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Ein schwächeres Kundenwachstum sei jedoch nicht der alleinige Grund dafür. Auch der durchschnittliche Umsatz je Nutzer könnte trotz der zunehmenden Breitbandnutzung unter Druck gestanden haben. Die Bruttomarge sei zwar stark gewesen, doch hätte sich dies nicht auf das EBITDA durchgeschlagen. Die starke Zunahme der Breitbandkunden außerhalb Deutschlands habe höhere Akquisitionskosten verursacht. Das Unternehmen rechne in 2004 nun mit einem EBITDA von 400 bis 450 Mio. EUR, was sich mit der derzeitigen Schätzung von 423 Mio. EUR decke. Der Konsens liege jedoch bei 463 Mio. EUR. Die Guidance sei aber für gewöhnlich ziemlich konservativ. Die Entscheidung, ob eine Dividende gezahlt werde, hänge von der Geschäftsentwicklung ab. T-Online habe bzgl. Zeitpunkt und Höhe keine Andeutungen gemacht. Das Geschäftsmodell sehe nicht so anspruchsvoll aus, als es die Zahlen vermuten ließen. Man glaube, dass T-Online den Umsatz in 2004 organisch um über 15% steigern könne. Das EBITDA-Wachstum sollte sich zumindest auf 16% belaufen. Insofern sollten Investoren die Kursschwäche zu Käufen nutzen. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der HSBC Investmentbank die Aktie von T-Online weiter aufzustocken.




      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 10:02:28
      Beitrag Nr. 187 ()
      Der Kurs stabilisiert sich bei 9 euro oder knapp darunter. Wäre aber für tiefere Schnäppchenpreise nicht undankbar.
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 18:14:58
      Beitrag Nr. 188 ()
      Unter 9 gibts jetzt nichts mehr...waren günstige Einstiegskurse :cool:
      Momentan 9,17 / 9,27 Tendenz: steigend ;)
      Avatar
      schrieb am 13.03.04 11:54:00
      Beitrag Nr. 189 ()
      Ich habe ja bei 8,87 nachgelegt (# 182). Hat sich prima bewährt. Viel tiefer ging ja leider nichts mehr. Jetzt kann man nächste Woche die Ernte einfahren, wenn die 10 euro fallen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.04 14:43:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.03.04 15:13:47
      Beitrag Nr. 191 ()
      Analysten weiterhin gespalten

      FinanzNachrichten.de, 12.03.2004 18:55:00

      Helaba Trust stuft T-Online hoch


      Die Experten der Helaba Trust stufen die Aktien von T-Online von "Untergewichten" auf "Übergewichten" hoch.

      © BörseGo


      12.03.2004
      T-Online Zuschauer bleiben
      Frankfurter Tagesdienst

      Die Experten des Börsenbriefs "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen bei der T-Online-Aktie (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) Zuschauer zu bleiben.

      Am Mittwoch und Donnerstag sei es bei der Aktie weiter abwärts gegangen. Eine weitere wichtige Unterstützungsmarke sei 8,50 Euro. Sollte diese unterschritten werden, sei ein Abtauchen bis 7 Euro denkbar.

      Die Experten von "Frankfurter Tagesdienst" raten bei T-Online-Aktie Zuschauer zu bleiben.

      FinanzNachrichten.de, 12.03.2004 11:40:00

      T-Online International: Underperformer


      Sal. Oppenheim bewertet in der Studie vom 10. März die Aktie des deutschen Internetdienstleisters T-Online mit "Underperformer".

      Die Gesamtjahreszahlen von 2003 seien enttäuschend ausgefallen. Die Einnahmen und das EBITDA würden kurzfristig den Schätzungen der Analysten von jeweils circa 50 Mio. Euro und 15 Mio. Euro entsprechen. Während die Bruttomarge im vierten Quartal 2003 sehr positive 63,6% erreicht habe, seien die Wachstumsperspektiven noch immer das Hauptproblem von T-Online.

      Die Analysten sehen kurzfristig keinen positiven News-Flow und behalten daher ihr "Underperformer"-Rating bei.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 14.03.04 15:21:40
      Beitrag Nr. 192 ()
      Hallo wallyonline
      Ja war kein guter Einstiegpunkt. Aber wer konnte schon ahnen, daß es einen solchen Anschlag gibt. Ich hoffe nur es gibt jetzt nicht wieder Krieg.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 12:39:56
      Beitrag Nr. 193 ()
      FinanzNachrichten.de, 15.03.2004 09:40:00

      T-Online: Übergewichten


      In ihre Studie vom 12. März bewertet Helaba Trust die Aktie der deutschen T-Online unverändert mit "Übergewichten".

      Im Schlussquartal 2003 habe das Umsatzwachstum bei nur moderaten Kundenzugängen in Folge einer erhöhten Wettbewerbsintensität merklich an Dynamik verloren. Auch bei der EBITDA-Marge habe die Gesellschaft aufgrund gestiegener Vertriebsaufwendungen Abstriche hinnehmen müssen. Allerdings dürfte das Geschäft mit der bereits laufenden Kundenkampagne wieder angekurbelt werden, so dass die Zielvorgaben des Unternehmens für Umsatz und EBITDA weitgehend erreicht werden sollten.

      Mit Blick auf die verbesserte Ertragsentwicklung erwarten die Analysten für das Geschäftsjahr 2004 zudem erstmals eine Dividendenzahlung. Zusätzliche Fantasien wecke ein mögliche Rückführung zur Konzernmutter. Zudem habe sich das Bewertungsniveau zuletzt wieder deutlich ermäßigt, so dass Helaba Trust per Saldo zum "Übergewichten" des Titels rät.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 12:40:34
      Beitrag Nr. 194 ()
      15.03.2004
      T-Online halten
      EURO am Sonntag

      Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zu halten.

      Die schwachen Zahlen von T-Online habe die Börse mit einem starken Kurseinbruch abgestraft. Vor allem beim operativen Gewinn (EBITDA) habe der Konzern die Erwartungen verfehlt. Die Analysten-Prognosen hätten mit 352,1 Mio. Euro gerechnet. T-Online habe bei einem schwachen Umsatz von 1,85 Mrd. Euro jedoch nur 344,3 Mio. Euro verzeichnet. Enttäuscht habe auch die Zahl der Neukunden im 4. Quartal von nur 90.000. Analysten hätten zuvor mit 300.000 gerechnet.

      Die T-Online-Aktie habe am Freitag wieder leicht im Plus gelegen. Nach Ansicht der Experten der "EURO am Sonntag" dürfte das Schlimmste überstanden sein und sie empfehlen die T-Online-Aktie zu halten. Vorsichtshalber sollte jedoch ein Stopp bei 8,30 Euro platziert werden.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 12:42:56
      Beitrag Nr. 195 ()
      Die Umsätze sind wieder gesunken.
      Der Verkaufsdruck scheint erstmal überwunden. Es kann jetzt wieder aufwärts gehen
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 18:16:40
      Beitrag Nr. 196 ()
      der Absturz von t-online ist in erster Linie mit den schlechten Zahlen zu erklären, Madrid kommt dann noch dazu, es ist unglaublich müßig, sich das alles schönzureden...
      aussteigen, abwarten und an der Seitenlinie zusehen ist die Devise!! Charttechnisch ist auch nichts, aber wirklich gar nichts Positives zu sehen!!
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 19:08:30
      Beitrag Nr. 197 ()
      @halbgott
      So schlecht waren doch die Zahlen nicht und die Aussichten sind auch nicht so schlecht.
      Madrid dürfte für einen Provider eher positiv sein, die User suchen in solchen Zeiten vermehrt nach Informationen, und sucht man immer mehr im Internet, was am Ende den Provider mehr Einnahmen bringt, es hat schließlich nicht jeder eine Flat-Rate...
      Meiner Ansicht nach ist der Absturz den man momentan im gesamten TecDax sieht eher auf den Verfallstag zurückzuführen, und der ist am Freitag. Wie weit wir bis dahin noch fallen weiß ich auch nicht, aber spätestens danach dürfte es in die andere Richtung gehen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 19:23:49
      Beitrag Nr. 198 ()
      Der französische Medienkonzern Lagardere will sich offenbar von seiner Beteiligung an der Telekom-Tochter T-Online trennen. "Es ist sehr unwahrscheinlich dass wir die Anteile behalten werden," so der Vorstandsvorsitzende Arnaud Lagardere bei der Vorlage der Zahlen. Lagardere hält rund 6 % an dem Internetdienstleister
      Es wird mehr Verkäufer geben, als Leute, die bereit sind ins fallende Messer zu greifen, nicht bei der Nachrichtenlage
      Avatar
      schrieb am 15.03.04 19:34:54
      Beitrag Nr. 199 ()
      Freenet ist bei der Bekanntgabe der Zahlen um wieviel Prozent gestiegen, und wo stehen sie jetzt? Immer noch komfortabel drüber, bei t-online wird es noch sehr lange dauern, bis sie wieder da sind, wo sie mal waren.
      Als nächstes wird United Internet seine Zahlen veröffentlichen, we will see..
      Für mich ist t-online strong sell, natürlich wird es eine technische Gegenreaktion geben, aber alle anderen Internetwerte im TecDax werden besser performen, selbst die gnadenlos teure Web.de Aktie
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:43:16
      Beitrag Nr. 200 ()
      An Halbgot
      - Anschläge bringen immer viele Menschen dazu ihre Aktien zu verkaufen, daß ist doch bekannt. Es hat ja nicht nur Toi getroffen.
      - Bei Freenet wäre ich mir nicht so sicher, ob die ihre Kurssteigerungen in die Gewinne mit eingerechnet haben. Die Aktie halte ich für sehr Riskant.
      - Das mit Lagrange ist ne alte Meldung
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:52:16
      Beitrag Nr. 201 ()
      FinanzNachrichten.de, 16.03.2004 10:04:00

      CoreMedia realisiert High-End Content Management System für T-Online als ASP-Lösung für anspruchsvolle Portale


      Hamburg (ots) -

      Multi-Channel Auslieferung für ITV und UMTS für
      Entertainment-Portale wie Musik, Film oder Sport

      Mit der CoreMedia Smart Content Technology basiert das Corporate
      CMS von T-Online auf einer vielfach erprobten und hochperformanten
      Standardsoftware und stellt eines der innovativsten ASP-Angebote für
      modernes Multi-Channel Content Management dar. T-Online Business
      bietet Unternehmen mit dem Corporate Content Management System
      (Corporate CMS) modernste Technologie für die schnelle Auslieferung
      multimedialer Inhalte auf unterschiedlichen Plattformen.

      Die robuste Standardsoftware Smart Content Technology von
      CoreMedia arbeitet mit offenen Standards und ist somit mandantenfähig
      sowie schnell integrierbar. Durch seine Fähigkeit der
      Multi-Channel-Auslieferung von multimedialen und redaktionellen
      Inhalten ist die Content Technologie zudem außerordentlich
      zukunftssicher. Die Auslieferung auf UMTS-Endgeräte, interaktive
      Fernsehgeräte und andere mobile Anwendungen ist bereits heute
      integriert. Die vielfach im Einsatz bewährte und prämierte
      Basis-Technologie von CoreMedia kann in kurzer Zeit implementiert und
      an individuelle Bedürfnisse angepasst werden.

      "Wir haben uns für CoreMedia als Basis für unsere ASP-Lösung
      entschieden, da wir so eine schnelle und einfache Implementierung
      selbst anspruchsvoller Wünsche gewährleisten können", so Hans Panse,
      Bereichsleiter Produktmarketing Services B2B bei T-Online. "Wir
      bieten die Möglichkeit, ein umfangreiches Portal dynamisch und
      flexibel zu betreiben bei gleichzeitiger Kostensicherheit und
      zukunftsorientierter Ausrichtung."

      T-Online Business bündelt die ASP-Plattform mit einem attraktiven
      Sicherheitspaket rund um den Aufbau und Betrieb eines
      traffic-intensiven und komplexen Internet-Angebotes. Das ASP-Modell
      bietet ein deutlich niedrigeres Investitionsvolumen und Kunden
      profitieren von der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Erfahrung
      von T-Online, als eines der reichweitenstärksten Portale, das die
      CoreMedia-Lösung selbst einsetzt, sowie von CoreMedia als
      ausgewiesenem Experten für Content Technologie.

      CoreMedia - The Content Technology Experts

      CoreMedia AG (www.coremedia.com) ist einer der führenden Anbieter
      für erstklassige Standard-Software für Content Management (CMS),
      Multi-Channel Delivery und Digital Rights Management (DRM) und ist
      fokussiert auf den High-End-Markt für anspruchsvolle Content
      Technologie.

      Gegründet 1996 am Stammsitz Hamburg, beschäftigt CoreMedia über
      100 Mitarbeiter und verfügt über ein weltweites Netzwerk von
      Implementierungs-Partnern mit über 450 geschulten Beratern. CoreMedia
      vereint die Innovationskraft eines universitären Spin-offs und die
      Nachhaltigkeit eines gründergeführten Unternehmens mit der Stabilität
      der Deutschen Telekom als Hauptaktionär.

      Mit über 1000 verkauften Lizenzen ist CoreMedia eines der
      erfolgreichsten Software-Unternehmen. Führende Portal-Anbieter und
      Unternehmen in allen Industriebranchen vertrauen auf die CoreMedia
      Smart Content Technology für anspruchsvollen Service und integriertes
      Informations-Management. Über 100 Unternehmen in 20 Ländern aus den
      Branchen Medien, Telekommunikation, Industrie, Banken und
      Versicherungen, öffentliche Verwaltung und Behörden, wie Bertelsmann,
      Continental, DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, Debitel, O2, EPCOS,
      NEC/Mitsubishi, Nokia, SEAT, T-Mobile, T-Online, RWE, Wincor Nixdorf
      und BundOnline, setzen die Software von CoreMedia erfolgreich ein.

      T-Online International

      Die T-Online International AG ist der größte Internet Service
      Provider in Deutschland und eines der führenden Internetunternehmen
      in Europa. Das Unternehmen bietet nicht nur den Zugang zum Internet.
      In Deutschland ist T-Online mit dem Portal www.t-online.de eines der
      reichweitenstärksten Seiten im Internet (aktuelle Untersuchung von
      NielsenNetRatings). T-Online war 2002 eines der ersten deutschen
      Internetunternehmen, das Paid Content einführte und mit T-Online
      Vision ein Portal für Breitbandinhalte aufbaute. Neben Angeboten für
      private Internetnutzer offeriert T-Online mit T-Online Business
      (www.t-online-business.de) auch über wichtige Dienste und Services
      für Geschäftskunden. T-Online adressiert sowohl den Mittelstand als
      auch Großunternehmen mit Access und Non-Access Produkten. Mit
      Corporate Solutions bietet T-Online individualisierte Produkte, die
      auf höchste Anforderungen eines Großunternehmens zugeschnitten sind.
      In den Bereichen Connectivity und Portal werden Leistungen
      bereitgestellt, die auf modernen und sicheren Technologien basieren
      und von den Kernkompetenzen von T-Online profitieren.


      ots Originaltext: CoreMedia AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


      Pressekontakt:
      Tina Kulow
      *kulow kommunikation
      Lagerstrasse 32
      20357 Hamburg
      Tel.: 040-432 77 005
      Fax: 040-430 57 06
      Email: tk@kulow-kommunikation.de

      © news aktuell
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 11:53:27
      Beitrag Nr. 202 ()
      Börsennews portale.web.de


      ANALYSE: DrKW stuft T-Online auf `Buy` hoch - Kursziel auf 11 Euro gesenkt


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) haben die Aktien des Internetservice-Providers T-Online von "Add" auf "Buy" hochgestuft, zugleich allerdings das Kursziel von 12 auf 11 Euro gesenkt. "Aus unserer Sicht waren die Kursverluste der vergangenen Woche mit 13 Prozent infolge einer übertriebener Besorgnis über die DSL-Marktanteilsverluste des Unternehmens eine Überreaktion", schreiben die Experten in ihrer jüngsten Unternehmenseinschätzung. Deshalb raten sie Anlegern, die aktuelle Kursschwäche zum Einstieg zu nutzen.

      Unter dessen bestätigten die Analysten ihre Prognosen für die künftige Entwicklung der DSL-Kundenzahl des Unternehmens. Sie gehen weiterhin davon aus, dass der Marktanteil von T-Online ausgehend von 72 Prozent im vergangenen Jahr bis 2008 auf 54 Prozent fallen wird. Bis zum Jahresende 2004 erwartet die DrKW für T-Online einen DSL-Marktanteil in Deutschland von 64,9 Prozent oder aber 4,28 Millionen verkaufter DSL-Anschlüsse./yh/tw



      © dpa - Meldung vom 15.03.2004 13:03 Uhr
      Avatar
      schrieb am 16.03.04 22:34:33
      Beitrag Nr. 203 ()
      Die Analysten der HSBC stufen die Aktien von T-Online von "Add" auf "Buy" hoch.

      Kursziel 11,50 Euro.

      © BörseGo

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 10:09:02
      Beitrag Nr. 204 ()
      Nicht so positiv zu T-Online (Beitrag auf Seite 8):

      http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=3161145
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 10:27:06
      Beitrag Nr. 205 ()
      Schnuller, sag das doch mal den Analysten der HSBC ;)
      TOI bald wieder über 10 € :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.03.04 10:39:44
      Beitrag Nr. 206 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 08:50:35
      Beitrag Nr. 207 ()
      Börsennews Zurück


      T-Online kooperiert mit Microsoft


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Europas größter Internet-Anbieter T-Online kooperiert mit dem weltgrößten Software-Hersteller Microsoft . Die Tochter der Deutschen Telekom liefere künftig Inhalte für Personalcomputer, die mit dem Microsoft Media Center-Betriebssystem ausgestattet sind, sagte der Vorstandsvorsitzende der T-Online, Thomas Holtrop, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Donnerstagausgabe).

      Bei dem Microsoft Media Center-Betriebssystem handelt es sich um eine Software, die einen Computer um die Funktion eines Fernsehers erweitert, der sich dann mit einer Fernbedienung steuern lässt./jkr/mag/ari



      © dpa - Meldung vom 18.03.2004 08:20 Uhr
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 16:48:31
      Beitrag Nr. 208 ()
      manager-magazin.de, 17.03.2004, 16:39 Uhr
      http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,29100…
      T - O N L I N E

      Starke Konkurrenz

      Die Telekom-Tochter ist derzeit haushoher Marktführer für DSL-Zugänge. United Internet, Freenet und AOL sind auf Aufholjagd. T-Online rechnet daher in diesem Jahr mit weiteren Marktanteil-Verlusten.

      Frankfurt - Die Internet-Tochter der Deutschen Telekom T-Online rechnet wegen zunehmender Konkurrenz langfristig mit einem drastischen Rückgang seines DSL-Marktanteils. Derzeit stellt der Internetanbieter mit 3,57 Millionen Kunden 90 Prozent aller DSL-Zugänge. "Langfristig wird T-Online Marktanteile abgeben und sich irgendwann auf einen Wert - vergleichbar mit dem für Schmalband - von rund 55 Prozent stabilisieren", sagte T-Online-Chef Thomas Holtrop der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Schon zur Präsentation der Jahresbilanz waren die Kundenzahlen im Breitbandgeschäft mit Enttäuschung aufgenommen worden.



      DSL-Marktanteil von 90 Prozent nicht haltbar: T-Online-Zentrale in Weiterstadt bei Darmstadt


      Es sei von Anfang an klar gewesen, dass der hohe Marktanteil bei DSL-Zugängen nicht haltbar sei, sagte Holtrop. Offenbar ist seine Sorge begründet. Denn tatsächlich kamen im vierten Quartal 2003 erstmals weniger als die Hälfte aller neuen DSL-Anschlüsse von T-Online. United Internet hatte zwischen Oktober und Dezember 110.000 neue Kunden gewonnen, Freenet über 30.000. Bis zum Jahresende will die Mobilcom-Tochter die Zahl ihrer DSL-Kunden um mindestens 200 Prozent auf 300.000 steigen.

      Der drittgrößte deutsche Internetanbieter nach T-Online und United Internet ist AOL. Das Unternehmen beziffert mit rund 415.000 Nutzern seinen Marktanteil an DSL-Internetzugängen auf mittlerweile mehr als zehn Prozent.

      Ebenfalls große Steigerungsraten verzeichnete die Vodafone-Tochter Arcor, die sowohl Anschlüsse als auch Zugänge anbietet. Das Unternehmen konnte seine DSL-Kundenzahl im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003, das am 31. März endet, auch um rund 30.000 auf 140.000 steigern. Arcor gilt mit 5,4 Prozent Umsatzanteil am deutschen Telekommunikationsmarkt als größter Konkurrent der Telekom.

      Im "FAZ"-Bericht hieß es weiter, T-Online wolle gleichzeitig das Geschäft mit Inhalten und E-Commerce durch Zukäufe weiter ausbauen. Die frisch erworbene Scout24-Gruppe und die neue Marke Musicload sieht Holtrop auf Expansionskurs: "In der Scout24-Gruppe sind wir grundsätzlich offen für anorganisches Wachstum in den Kategorien, in denen wir nicht auf Platz eins oder zwei im Markt stehen", sagte Holtrop. Auch sei es gut vorstellbar, dass der Internetprovider mit Musicload eine internationale Expansionsstrategie verfolge.

      Enttäuschung über wenige Neukunden bei DSL-Zugängen

      Im Bereich der Internettelefonie geht Holtrop auf Distanz zu den Billigpreis-Angeboten der Konkurrenz: "Internettelefonie zum Nulltarif bedeutet, einen Markt von Anfang an zu zerstören. Das ist nicht der intelligenteste Weg", sagte er. Zum Zielkonflikt innerhalb der Telekom zwischen T-Com und T-Online sagte Holtrop der Zeitung: "Die Telekom hat verschiedene Zielsetzungen: T-Com will mehr DSL-Anschlüsse verkaufen, T-Online seine Breitband-Kundenbasis weiter ausbauen. Ich sehe hier aber keinen Widerspruch."

      T-Com stellt die DSL-Anschlüsse, Kunden können für ihren Zugang zwischen den Angeboten von T-Online und der Konkurrenz wählen.

      Anfang März hatte T-Online seine Bilanz für 2003 vorgestellt. Analysten nahmen die Zahlen aber mit Enttäuschung auf. Zwar konnte die Telekom-Tochter das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen gegenüber dem Vorjahr in 2003 auf 344,3 Millionen Euro verdreifachen. Der Umsatz lag mit 1,85 Milliarden Euro jedoch unter den prognostizierten 1,92 Milliarden Euro.

      Auch mit dem geringen Anstieg der DSL-Neukunden waren Holtrop und die Analysten unzufrieden. Im vierten Quartal konnte T-Online lediglich 100.000 Nutzer dazugewinnen. Insgesamt erhöhte sich die Zahl der Breitbandkunden im vergangenen Geschäftsjahr um 27 Prozent von 2,8 Millionen in 2002 auf 3,57 Millionen.

      Presseberichten zufolge rechnet das Unternehmen für 2004 erstmals mit einem Gesamtnettogewinn zwischen 150 und 250 Millionen Euro. Der Umsatz soll im laufenden Jahr um 350 Millionen Euro wachsen, 70 Millionen Euro davon aus dem kürzlich gekauften Kleinanzeigen-Marktplatz Scout24.


      FinanzNachrichten.de, 18.03.2004 11:04:00

      Classmates Online und T-Online starten strategische Kooperation in Deutschland / Classmates Online übernimmt StayFriends GmbH


      Darmstadt - Renton, WA, USA (ots) -

      StayFriends, eine Online-Community von Classmates, wird in das
      T-Online Portal integriert

      Zwar hatte man jahrelang keinen Kontakt, trotzdem ist die Neugier
      groß, was aus all den alten Freunden aus Kindertagen geworden ist.
      Durch die strategische Partnerschaft von T-Online und Classmates
      Online, Inc. kann den Besuchern des T-Online Portals nun auch in
      diesem Punkt geholfen werden. Der Service der StayFriends GmbH
      (www.stayfriends.de), einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der
      Classmates Online Inc., zum Wiederfinden und zur Kontaktpflege alter
      Schulfreunde und Bekannter, ist jetzt direkt über das T-Online Portal
      unter http://stayfriends.t-online.de erreichbar.

      "Wir freuen uns über die Kooperation mit Classmates Online, deren
      Service mit mehr als 38 Millionen Mitgliedern weltweit Schulfreunde
      und alte Bekannte miteinander verbindet", sagt Burkhard Grassmann,
      Vorstand für Medien bei T-Online. "Mit dem Service von StayFriends
      eröffenen wir den Besuchern unseres deutschsprachigen Angebots den
      Zugang zu dieser Community. Für T-Online erschließt sich durch die
      Partnerschaft neues Umsatzpotenzial im Non Access-Geschäft."

      Durch die hohe Reichweite des T-Online Portals von rund 50 Prozent
      (Nielsen/Netratings, 01-2004) im deutschsprachigen Internet steigert
      StayFriends seinen Bekanntheitsgrad und kann so vielen Nutzern
      helfen, den abgebrochenen Kontakt zu Schulfreunden wieder
      herzustellen. Bei dem gemeinsamen Service können sich Internet-Nutzer
      kostenlos registrieren lassen und jeweils eine persönliche Website
      mit Fotos und Texten gestalten, die Einblick in ihre Karriere, den
      Lebensweg und Hobbies gibt. Gegen einen geringen Mitgliedsbeitrag ab
      12 Euro pro Jahr können andere Mitlglieder kontaktiert werden.

      Classmates Online übernimmt StayFriends

      Nürnberg - Was wurde aus den Freunden der Kindheit? Die Website
      von StayFriends (www.stayfriends.de) hilft Hunderttausenden von
      Mitgliedern bei der Beantwortung dieser Frage durch das Wiederfinden
      alter Bekannter. Classmates Online, Inc. (www.classmates.com) kündigt
      heute an, dass die 100-prozentige Tochergesellschaft Classmates
      International, Inc. die StayFriends GmbH erworben hat.

      "Mit jedem Umzug, Arbeitsplatzwechsel oder sonstigen
      Lebensstationen werden Menschen zurückgelassen, mit denen wir
      gemeinsame Erinnerungen verbinden. StayFriends hilft dabei, frühere
      Klassenkameraden und Freunde wiederzufinden," sagt Michel Lindenberg,
      Mitbegründer der StayFriends GmbH.

      Mitglieder von StayFriends können Kontakt zu früheren
      Klassenkameraden, Lehrern und Freunden wieder herstellen, zu denen
      die Verbindung abgebrochen ist:

      - Der Klassenrechner mit mehr als 400.000 Einträgen und 40.000
      aufgeführten Schulen erleichtert das Wiederfinden aufgrund des
      Abschlußjahres. Die Listen der Schulen werden täglich gepflegt, um
      doppelte Einträge auszufiltern und die Datenintegrität zu
      gewährleisten.

      - Über das sichere Kommunikationssystem, das durch Geheimhaltung
      der E-Mailadressen die Privatsphäre der Mitglieder wahrt, können
      Freunde und Bekannte kontaktiert werden.

      - Auf der Website könen Bilder und Texte hinterlegt werden, um
      Karriere, Lebensstationen, Hobbies und Freundschaften auszutauschen.
      Diese Inhalte werden von den Mitgliedern freiwilig zur Verfügung
      gestellt und sind jederzeit aktualisierbar.

      - Der Kundenservice von StayFriends steht mit einer
      durchschnittlichen Reaktionszeit von zwei Stunden zur Verfügung.

      In Kürze wird StayFriends eine jährliche Prämium-Mitgliedschaft
      anbieten, die den Mitgliedern unbegrenzten E-Mail Kontakt mit einer
      wachsenden Liste an Freunden ermöglicht; E-Mail Alerts existieren zur
      Benachrichtigung, wenn alte Freunde sich auf der Seite registrieren
      lassen. Die persönlichen Profile auf der Seite sind leicht zu
      erstellen. Wahlweise kann ein Newsletter abonniert werden. Neben
      regelmäßigen Gewinnspielen stehen einzigartige Grußkarten zur
      Verfügung.


      ots Originaltext: StayFriends GmbH & Classmates Online
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:

      Text 100 GmbH
      Eva Simmelbauer
      Karin.gall@text100.de / eva.simmelbauer@text100.de
      Telefon: +49 (0)89/99 83 70-40 / -25

      © news aktuell

      CeBIT: T-Online realisiert internationalen Zugang über iPass
      18.03.2004 um 11:04 Uhr

      HANNOVER (COMPUTERWOCHE) - Die Telekom-Tochter T-Online präsentiert in Hannover eine neue Software [1] für den internationalen Internet-Zugang. Kunden sollen sich damit künftig weltweit - genauer: in mehr als 150 Ländern der Erde - mit wenigen Mausklicks komfortabel ins Netz einwählen können. Dabei werden auch die Zugangsvarianten DSL und WLAN berücksichtigt. Das Einwahlprogramm lässt sich separat installieren.
      Realisiert wurde die Lösung zusammen mit dem Partner iPass [2], einem virtuellen Netzbetreiber mit zahlreichen internationalen Kooperationen. Sie sieht weltweit vier Tarifzonen vor, in denen die Minutenpreise zwischen vier und 32 Cent betragen. Dazu kommen bei der Einwahl über analoge oder ISDN-Verbindungen noch die lokalen Kosten des jeweiligen örtlichen Telefonanbieters. Abgerechnet wird über die Telekom-Telefonrechnung. (tc)

      Veröffentlicht am: 18.03.2004
      Autor: silicon.de
      Link zum Artikel: http://www.silicon.de/cpo/news-telecom/detail.php?nr=13714&d…

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      T-Online senkt Flatrate-Preise drastisch

      Experten erwarten Rabattschlacht

      Auf dem deutschen Breitbandmarkt dreht sich das Preiskarussell. Experten erwarten für diesen Sommer eine Rabattschlacht der Internet-Dienstleister und einen verschärften Wettbewerb um jeden Poweruser. Die Telekom-Tochter hält in diesem Geschäft derzeit rund 90 Prozent - noch, denn die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht. Um die Mitbewerber auf Abstand zu halten lockt T-Online jetzt seine Kunden mit drastisch reduzierten DSL-Flatrates.

      Zum 1. Juni senkt T-Online den monatlichen Grundpreise für den Tarif `dsl flat 2000` um rund ein Drittel. Die Nutzer des T-DSL-2000 Anschlusses der T-Com zahlen dann knapp 40 Euro monatliche Grundgebühr, anstatt wie bisher rund 60 Euro. Außerdem wird zusätzlich ein Pauschalzugang für T-DSL 3000 eingeführt. Für rund 50 Euro monatlich können die User dann mit der schnellsten T-DSL-Variante mit 3 Mbit/s surfen. Kunden, die bislang den Tarif "dsl flat 1500" genutzt haben, werden automatisch auf "dsl flat 2000" zu den günstigeren Konditionen umgestellt.

      Mit der Flatrate-Offensive wolle T-Online dem deutschen Breitbandmarkt neue Impulse verleihen, sagte Thomas Hille, Vorstandsmitglied bei T-Online auf der CeBIT. "Mit den neuen T-Online-Flatrates entsprechen wir zum einen dem deutlich gestiegenen Bedürfnis der Nutzer nach Bandbreite und schaffen darüber hinaus noch mehr Transparenz in der Tarifstruktur", so Hille.

      Das Bekenntnis zu billigen Flatrates kommt jedoch nicht von ungefähr und wurde ausgerechnet von der Deutschen Telekom, dem Mutter-Konzern von T-Online, ausgelöst. Noch auf der CeBIT will die Festnetz-Tochter T-Com anderen Online-Diensten anbieten, DSL-Anschlüsse unter eigenem Namen zu verkaufen. Das heißt, T-Online-Konkurrenten wie AOL oder Freenet könnten künftig Internet-Zugang und DSL-Anschluss aus einer Hand anbieten. Kein Wunder, dass T-Online bei soviel Gegenwind schon mal vorsorglich den Preismotor anwirft.


      18.03.2004 16:18

      T-Online spinnt virtuelle Netze

      Der Provider T-Online stellt zur CeBIT (Halle 26, Stand A01) gleich zwei neue Community-Lösungen vor und folgt damit dem Trend[1] zu Diensten für soziale Netze. Das "Habbo Hotel[2]" ist ein virtueller Treffpunkt für 14- bis 20-Jährige; auch Jüngere werden nicht abgewiesen. Bewohner des Hotels können sich mit individuell ausgewählten Möbeln und Gegenständen einen virtuellen Raum einrichten, mit Gleichgesinnten chatten oder spielen.

      Entwickelt hat das Habbo Hotel der Online-Spielehersteller Sulake, der es bereits in Japan und Großbritannien betreibt. Das Habbo Hotel ist nicht kostenlos. Für die Einrichtung des Cyber-Raumes oder die Teilnahme an Spielen ist eine Gebühr fällig, die der Benutzer per Premium-SMS oder 0190-Einwahl zahlen kann.

      Ältere Semester sollen mit Stayfriends[3] wieder zueinander finden oder, wie der Name schon sagt, Freunde bleiben. Auch dort kann der Benutzer eine persönliche Website mit Fotos und Texten gestalten, die Einblick in die Karriere, den Lebensweg und Hobbys gibt. Die persönliche Seite ist kostenlos. Will man mit anderen Teilnehmern in Kontakt treten, so muss man die kostenpflichtige Version des Dienstes abonnieren; das kostet 18 Euro im Jahr. Auch Stayfriends ist kein Eigengewächs, sondern ein Ableger des US-amerikanischen Dienstes classmates.com[4].

      (jo[5]/c`t) (jo/c`t)
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 17:08:25
      Beitrag Nr. 209 ()
      Und von Heute

      Original URL des Artikels: http://www.golem.de/0403/30400.html Veröffentlicht: 19.03.2004, 09:40

      --------------------------------------------------------------------------------

      T-Online bietet Software-VPN als Mietlösung an
      directVPN für kleine und mittlere Unternehmen
      Für kleine und mittelständische Unternehmen bietet T-Online Business nun einen VPN-Service an, der es ermöglicht, ohne zusätzliche Hardware ein virtuelles privates Netz (VPN) aufzubauen. DirectVPN ist eine rein softwarebasierte Lösung, wodurch die Integration in eine bestehende Netzwerkinfrastruktur leichter möglich sein dürfte als mit zusätzlicher Hardware.
      Die Lösung wird als Mietmodell vertrieben - eine 2er-Lizenz kostet 14,95 Euro monatlich, während fünf Lizenzen für 29,95 Euro monatlich zu haben sind. Darüber hinaus gibt es ein 10er-Paket für 49,95 Euro und eine 15er-Packung für 59,95 Euro. Das Produkt directVPN 02 kann 30 Tage kostenlos und unverbindlich getestet werden. Für die Produkte directVPN 05, directVPN 10 und directVPN 15 gilt eine Mindestvertragslaufzeit von drei Monaten.

      Die Internetverbindung zwischen den Computern kann über beliebige Technologien (z.B. ISDN, DSL, GPRS, WLAN) und beliebige Internet Service Provider aufgebaut werden. DirectVPN soll auch hinter einem NAT-Router oder einer Standard-Firewall ohne Änderungen der Einstellungen möglich sein.

      Die verfügbaren Rechner des VPN werden innerhalb der directVPN-Zugangssoftware grafisch angezeigt; mit einem Doppelklick auf den jeweiligen Rechner werden die freigegebenen Laufwerke und Dokumente angezeigt.

      Die Zugangssoftware unterstützt die Betriebssysteme Windows 98/ SE, Windows NT mit Service Pack 6a, Windows 2000, Windows XP. (ad)


      --------------------------------------------------------------------------------
      Links zum Artikel:
      T-Online: http://www.t-online.de
      T-Online - directVPN : http://www.t-online-business.de/directvpn

      --------------------------------------------------------------------------------
      (C) by Golem.de
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 17:50:07
      Beitrag Nr. 210 ()
      T-Online upgraded to "hold"

      Friday, March 19, 2004 10:18:03 AM ET
      DZ BANK

      LONDON, March 19 (New Ratings) - Analysts at DZ Bank upgrade T-Online (TOI) from "sell" to "hold."

      In a research note dated March 18 and published this morning, the analysts mention that the company witnessed significant market share loss in the last quarter due to poor addition of ADSL subscribers. However, the analysts expect T-Online`s gross margins to be more than 60% in 2004. The company’s share price has depreciated considerably in the recent months, the analysts add.

      © 2004 New Ratings
      Avatar
      schrieb am 19.03.04 18:10:16
      Beitrag Nr. 211 ()
      ...

      Und hier eine Aktienempfehlung !!!

      Ivoice (ivoc) startet bald wieder durch. Noch ist die
      Zeit günstig sie für 0,003 USD zu erwerben. Vor zwei
      Monaten sprang Ivoice zeitweise auf 0,01.
      Nach genialen news über die zukünftige Ausrichtung im
      Pharmasektor, in der Automobilindustrie und und und, ist es bestimmt wieder soweit !!
      Ivoice ist ein Anbieter für Internettelefonie und hoch
      fortgeschrittene Spracherkennung. U.a. gab sie jezt ein
      Patent für die Technologie bekannt, mit der man z.B. Medizingefässe mit Sprache wiedergebende Aufkleber
      versehen kann - für eine hörbare Dosierungsanleitung,oder andere Hörbotschaften.

      Diese Aktie wird der Renner werden, also beeilt euch.
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 18:47:59
      Beitrag Nr. 212 ()
      Was soll so etwas hier.

      Push weiter in Deinem Ivoice-Thread
      Avatar
      schrieb am 20.03.04 20:07:37
      Beitrag Nr. 213 ()
      Nach dem Sellout sollte es eigentlich ein kleine Erholung geben die bis ca. 10 Euro gehen könnte. :)
      Avatar
      schrieb am 21.03.04 22:04:05
      Beitrag Nr. 214 ()
      so wie die börse von den freenet und absurderweise auch von den web.de zahlen positiv überrascht war, wird sie positiv auf die zahlen von united internet reagieren, schätze ich, d.h. es kommt zu umschichtungen, an denen immer mehr die gnadenlose underperformance von t-online sichtbar wird, nur meine meinung. negativ für t-online ist auch die riesengroße gewichtung im index, der geht nun mal abwärts, da bleibt t-online nichts anderes übrig, als zu folgen....
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:28:27
      Beitrag Nr. 215 ()
      Computerpartner 22.03.2004


      Cebit: T-Online Business führt VPN-Dienst für KMUs ein

      Bislang ist VPN-Technik vor allem bei großen Unternehmen im Einsatz. T-Online Business will dies nun ändern und auch kleinen und mittelständischen Firmen einen sicheren und unkomplizierten Fernzugriff auf das lokale Netz ermöglichen. Der neue Dienst "Direct VPN" kommt ohne zusätzliche Hardware aus und soll sich innerhalb von wenigen Minuten einrichten lassen.
      Wie bei einem Mieservice üblich will T-Online monatlich abrechnen. Bei Abnahme von zwei Lizenzen fallen 14,95 Euro pro Monat an, fünf kosten 29,95 Euro, zehn 49,95 Euro und fünfzehn 59,95 Euro. Die Mindestlaufzeit beträgt ab fünf Lizenzen drei Monate. Interessenten können den Dienst 30 Tage lang kostenlos testen. (afi)
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:30:59
      Beitrag Nr. 216 ()
      BGB erhöht T-Online auf "Sector Outperformer"

      Einstufung: Erhöht auf "Sector Outperformer" ("Sector Performer")
      Kursziel: Gesenkt auf 12,00 (12,50) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,23 EUR
      2005: Bestätigt 0,31 EUR

      Die Bankgesellschaft Berlin (BGB) erhöht T-Online, da der Wert auf Basis der aktuellen Preise ein Kurspotenzial von 30% aufweise. Zudem unterstellen die Analysten eine weitere Verbesserung der Rohmarge durch den höheren Anteil eigener Breitbandkunden gegenüber den Schmalbandkunden. Wegen der geringeren langfristigen Wachstumsrate haben die Analysten das Kursziel für T-Online leicht gesenkt. +++Katrin Härtel vwd/22.3.2004/kh/mpt/gre
      22.03.2004, 10:52
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:37:36
      Beitrag Nr. 217 ()
      Hallo Halbgott
      Das mit dem Index sehe ich genauso. Wenn alles runter geht, muß T-Online folgen. aber wie tief geht es noch?
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 15:44:42
      Beitrag Nr. 218 ()
      Zum Index - TOI in den DAX?

      22. März 2004
      Deutsche Börse: Die Deutsche Börse wird die Regeln für die Auswahl von Unternehmen im Aktienindex DAX auf quantitative Kriterien beschränken. Das hat der Indexanbieter am Montag bekannt gegeben. Zukünftig erfolgt ein Austausch von Unternehmen ausschließlich anhand der beiden Kriterien Börsenumsatz und Marktkapitalisierung. Der Ermessensspielraum bei Entscheidungen über Veränderungen im DAX entfällt. Wechsel im DAX- Index können direkt aus der jeweiligen Rangliste abgeleitet werden und werden automatisch durchgeführt. Die neuen Regeln betreffen den DAX-Index, nicht aber die Auswahlindizes MDAX, SDAX, TecDAX und NEMAX50. Die neuen Regeln gelten erstmals für den Verkettungstermin im September.
      Avatar
      schrieb am 22.03.04 17:02:38
      Beitrag Nr. 219 ()
      wie tief es runter geht weiß ich natürlich nicht, im Grunde weiß es niemand...
      Trotzdem wird die Gegenbewegung dann erstmal nicht so schlecht, die Frage ist, ob man sich dann in die verfrühten Sommerferien begibt und dem Treiben ganz entspannt zuschaut... Denn die Abwärtstrends sind überall intakt, daran ändern Gegenbewegungen nichts, es geht hoch und runter, insgesamt aber nur runter...
      Bedenklich ist vor allem, daß die Amis noch komfortabel über der 200 Tage Linie stehen, diese wird aber bestimmt getestet, und die dummen Deutschen sind dabei und übertreiben dann noch mal zusätzlich!!
      T-online ab September in den DAX ist übrigens das beste Argument für diese Aktie, die Gegenargumente will ich hier nicht erneut aufzählen...
      In Zeiten wie diesen sind Dividenden auch ein gutes Argument, mein Favorit bei Internetwerten ist eh United Internet
      Avatar
      schrieb am 23.03.04 16:29:59
      Beitrag Nr. 220 ()
      FinanzNachrichten.de, 23.03.2004 13:40:00

      T-Online International: Underperform


      Die HypoVereinsbank stuft in ihrer Analyse vom 23. März die Aktie des deutschen Internetdienstleisters T-Online International unverändert mit "Underperform" ein.

      T-Online bereite seine Produkte und Tarifstrukturen vor, um den wachsenden DSL-Markt in Deutschland zu meistern und solide Wachstumsperspektiven bieten zu können. Laut Analysten sei es zweifelhaft, dass die initiierten Schritte ausreichen würden.

      © finanzen.net-Analysen

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von T-Online erneut auf "Underperform".

      Kursziel 8 Euro
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 11:47:37
      Beitrag Nr. 221 ()
      So so, die HVB zweifelt ;)
      TOI derzeit schön im Plus bei 8,96 €
      Avatar
      schrieb am 25.03.04 21:06:15
      Beitrag Nr. 222 ()
      Na also, die 9 ist deutlich überschritten, im Amiland geht der Markt auch schön rauf, das sieht doch gut aus für morgen :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 09:24:26
      Beitrag Nr. 223 ()
      Telekom-Chef Ricke erwägt Konzernumbau
      Von Kristina Spiller, Hamburg

      Der langjährige Chef der Festnetzsparte der Deutschen Telekom, Josef Brauner, hat seinen Hut genommen. Ein Grund ist das Debakel um die Lkw-Maut.

      einsteigen Türen schließen
      Vorsicht bei der Abfahrt ;)
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 09:24:57
      Beitrag Nr. 224 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 09:29:36
      Beitrag Nr. 225 ()
      Hier der Text dazu:

      Aus der FTD vom 26.3.2004
      Telekom-Chef Ricke erwägt Konzernumbau
      Von Kristina Spiller, Hamburg

      Der langjährige Chef der Festnetzsparte der Deutschen Telekom, Josef Brauner, hat seinen Hut genommen. Ein Grund ist das Debakel um die Lkw-Maut.

      Sein Rücktritt am Donnerstag macht zugleich den Weg frei für einen von Konzernchef Kai-Uwe Ricke für den Herbst geplanten Umbau der Telekom. Wie die FTD aus dem Umfeld des Unternehmens erfuhr, feilt Ricke an einer neuen Konzernstruktur. Er überlege, die bisherige Vier-Säulen-Strategie aufzulösen. So werde in der Konzernspitze intensiv diskutiert, die Festnetzsparte T-Com mit dem Internetgeschäft von T-Online zu verschmelzen. "Ricke arbeitet an einem neuen Konzept", hieß es.

      Mit einem radikalen Umbau könnte sich Ricke des Problems entledigen, dass die unter seinem Vorgänger Ron Sommer eingeführten Säulen T-Com, T-Mobile, T-Online sowie die Dienstleistungssparte T-Systems nicht nur mit Konzernrivalen, sondern immer stärker auch miteinander konkurrieren. Ricke hatte nach seinem Amtsantritt die Verantwortung der Spartenchefs gestärkt. Doch "die zusätzliche Freiheit hat zwischen den Säulen Machtkämpfe angezettelt", hieß es aus dem Konzernumfeld. Schon Ende 2003 hat sich die Telekom-Spitze nach diesen Informationen für erste neue Strategieüberlegungen nach Mallorca zurückgezogen.



      Genauer Grund unklar


      Der genaue Grund für Brauners Rücktritt blieb am Donnerstag unklar. Er galt als letzter Vertrauter Sommers im Vorstand. In den vergangenen Monaten hatte er zudem für die Telekom die Verhandlungen mit der Bundesregierung über die Einführung der Lkw-Maut geführt. "Da sein Name untrennbar verbunden ist mit der Angelegenheit Maut/Toll Collect", habe sich Brauner entschlossen, sein Vorstandsamt zum 30. April niederzulegen, teilte der Konzern lediglich mit. Die Verzögerungen beim Start der Maut hatte von Telekom-Seite her aber nicht die von Brauner geführte Festnetzsparte, sondern T-Systems zu verantworten.


      "Es gab Druck aus dem Aufsichtsrat", sagte ein Konzernkenner zu den Rücktrittsgründen. Allerdings hatte das Gremium Brauners Vertrag erst Ende 2003 um fünf Jahre verlängert. Ein Nachfolger wurde nicht ernannt. Das Deutschland-Geschäft von T-Com - der größten und wichtigsten Telekom-Sparte - übernimmt Ricke vorerst selbst, das Auslandsgeschäft führt Finanzchef Karl-Gerhard Eick kommissarisch. "Damit hat Ricke Handlungsfreiheit für den Umbau", hieß es. Schon zur Hauptversammlung im Mai könnte Ricke die neue Richtung vorzeigen. Dabei soll er die Zerschlagung der vier Säulen in Privat- und Geschäftskundensegmente erwägen oder die Fusion einzelner Sparten. Überlegt werde auch, T-Systems in eine Netz- und Kundengesellschaft aufzuteilen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 09:39:27
      Beitrag Nr. 226 ()
      T-ONLINE N
      9,48 9,50
      +0,46
      +5,09%
      09:37
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 09:44:27
      Beitrag Nr. 227 ()
      France Télécom will Wanadoo komplett übernehmen
      23.02.2004 um 10:26 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der französische TK-Konzern France Télécom möchte die Minderheitseigner seiner Internet-Tochter Wanadoo auskaufen und diese damit wieder komplett übernehmen. Aktionären bietet France Télécom dazu drei alternative Modelle - 8,86 Euro pro Wanadoo-Aktie, 195 Euro für je 40 Wanadoo-Anteil plus sieben Aktien von France Télécom oder sieben France-Télécom-Anteile für je 18 Wanadoo-Anteile. Die Offerte entspreche einem Premium von 17 Prozent auf den Wanadoo-Schlusskurs von Freitag, erklärte der Konzern. Das Angebot gilt vom 9. März bis zum 13 April, am 27. April sollen die Aktien geliefert werden. Vermutlich aufgrund der Nachricht stieg heute Morgen vorbörslich auch der Kurs von T-Online deutlich an, der mit Wanadoo vergleichbaren Tochter der Deutschen Telekom.
      Überdies gab France Télécom seine Absicht bekannt, Teile seines Verzeichnisgeschäfts Pages Jaunes an die Börse zu bringen. Einen konkreten Termin für die Platzierung gibt es noch nicht; France Télécom will weiterhin eine mindestens 54-prozentige Mehrheit an der mit 3,95 Milliarden Euro bewerten Sparte halten. (tc)
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 11:06:43
      Beitrag Nr. 228 ()
      Ihr koennt jetzt lachen oder nicht habe mich mit TOI mal eingedeckt...
      Weil ich meine das TOI wieder zur Mutter (Telekom)zurück geholt wird.... Herr Sommer hatte ja ein Vier säulen Konzept aufgebaut... nur dies war evtl. ein schuss in den Ofen...
      Und herr Ricke mischt dort jetzt auch noch voll mit den rest koennt man sich selbst aus malen..

      Mfg
      Lupe
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 13:12:18
      Beitrag Nr. 229 ()
      Ich steige erst wieder unter 9 euro ein. Eilt also nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 17:54:29
      Beitrag Nr. 230 ()
      Wenn die Telekom, die Aktionäre von T-Online auszahlt, würde das ca. 4 Mrd. Euro kosten. Nach der Wiedereingliederung könnte sich die Telekom diese 4 Mrd wieder von T-Online holen, da T-Online einen Cashbestand in dieser Höhe hat.

      PS
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 18:13:34
      Beitrag Nr. 231 ()
      Dem Kurs tun die Spekulationen gut ;)
      Heute bleiben wir im grünen Bereich.

      Kurs Uhrzeit
      Geld 9.30 18.06:56
      Brief 9.40 18.06:56
      Avatar
      schrieb am 26.03.04 19:55:24
      Beitrag Nr. 232 ()
      ftd.de, Fr, 26.3.2004, 19:29
      Telekom hält bei T-Online vorerst Abstand
      Von Kristina Spiller, Hamburg

      Die Deutsche Telekom hat betont, dass es derzeit keine Pläne für den Rückkauf der börsennotierten Internettochter T-Online gebe. Fest steht aber, dass sich einiges ändern wird bei dem Konzern.

      Die Telekom sei ein integrierter Konzern und wolle künftig verstärkt jene Potenziale nutzen, die sich durch eine Zusammenarbeit der vier Sparten ergäben, beschrieb ein Konzernsprecher die von Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke zuletzt vorgegebene Linie. Damit regiert der Konzern auf die immer wieder im Markt diskutierte Reintegration der Onlinetochter.

      Wie es im Konzernumfeld hieß, feilt Telekomchef Ricke an einem neuen Konzept für den Konzern. Dabei überprüfe er auch die von ihm unangetastet übernommene Vier-Säulen-Strategie aus Festnetz (T-Com), Mobilfunk (T-Mobile), Internet (T-Online) und IT-Dienstleistung (T-Systems). Unter vielen Möglichkeiten sei auch die Zusammenlegung von T-Com und T-Online ein Thema, hieß es.


      "Alle Optionen sind offen", verlautete von gut informierter Seite. Bis Herbst solle die interne Debatte abgeschlossen sein. Dann werde sich zeigen, ob und was verändert werde. Dabei werde die Fusion von Sparten oder auch eine neue Neuaufteilung von Säulenteilen diskutiert. "Alles wird durchgespielt. Da ist vieles im Schwange", hieß es.



      Analysten geteilter Meinung

      Analysten sehen Vor- und Nachteile in einer Zusammenführung der Festnetzsparte T-Com mit T-Online. Die Telekom müsste für den 26-Prozent-Anteil, der ihr nicht mehr gehört, rund 3 Mrd. Euro zahlen. "Dafür spricht, dass die Telekom genügend Barreserven hat und es große Synergien bringt", sagte DZ-Bank-Analyst Robert Vinall. Dagegen spricht allerdings, dass die telekom die starke Marktstellung der T-Com ausbauen will und im Internet auf Wettbewerb setzt. Auch das Telekom-Pendant France Telecom integriert seine Internettochter Wanadoo derzeit wieder.


      "Obwohl wir glauben, dass langfristig eine Reintegration von T-Online wahrscheinlich ist, sehen wir die Notwendigkeit derzeit als gering an", schreibt die UBS Bank in einer Studie. Andere Analysten sehen einen Erfolgsfaktor für T-Online in deren Unabhängigkeit. Ein Marktbeobachter betont, dass T-Com Teile des Onlineanbieters übernehmen könnte, die mit der DSL-Technik einhergehen. Änderungsbedarf sieht Analyst Vinall eher bei T-Systems. "die Sparte passt nicht in den Konzern, vereint Telekommunikations- und IT-Geschäft. Das könnte getrennt werden."
      Avatar
      schrieb am 27.03.04 11:26:00
      Beitrag Nr. 233 ()
      Spekulationen um Zukunft der Telekom
      Nach dem Abgang von Vorstand Brauner: Wird jetzt umgebaut und wird T-Online zurückgekauft?

      Berlin (vis). Spekulationen, die Deutsche Telekom plane einen Konzernumbau und werde das Internetgeschäft T-Online von der Börse zurückkaufen und in die Festnetzsparte T-Com integrieren, haben der T-Online-Aktie am Freitag erneut einen deutlichen Schub gegeben. Ähnliche Spekulationen hatten dem T-Online-Papier bereits vor zwei Wochen vorübergehend Auftrieb gegeben. Auslöser der neuerlichen Spekulationen war der Rücktritt von T-Com-Chef Josef Brauner am Donnerstag. „Es gibt keine Pläne zum Aktienrückkauf“, sagte jedoch ein Sprecher der Telekom am Freitag. Zu Meldungen, Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke plane einen Umbau der vier Divisionen des Konzerns wie die „Financial Times Deutschland“ berichtet hatte, wollte der Sprecher keine Stellung nehmen.

      Konzernchef Ricke hatte bei seinem Amtsantritt 2002 zunächst die Eigenständigkeit der vier Säulen gestärkt. In jüngsten Äußerungen hatte er jedoch vor allem die Vorteile betont, die darin liegen, dass die Telekom alles aus einer Hand anbieten könne. Das könnten Hinweise auf einen möglichen Strategiewechsel sein. Auf der Bilanzpressekonferenz Mitte März sagte Ricke, die vier Säulen des Konzerns seien keine Strategie, sondern eine Organisationsform innerhalb eines integrierten Konzerns. Auf der Cebit präsentierte Ricke dann vor Analysten nicht die vier Säulen – Festnetz (T-Com), Internet (T-Online), große Firmenkunden (T-Systems) und Mobilfunk (T-Mobile) – sondern die „Wachstumsfelder“ Breitband, Geschäftskunden und Mobilfunk, wobei die ersten beiden Felder alle Säulen betreffen. In einigen Bereichen machen sich die Sparten zunehmend Konkurrenz, so wird zum Beispiel T-Com künftig intensiver mit Wettbewerbern von T-Online bei der Vermarktung von schnellen Internetanschlüssen (DSL) zusammenarbeiten.

      „Ich habe den Eindruck, dass der Vorstand die Frage der Einbindung von T-Online in T-Com intensiv diskutiert, sich am Ende aber dagegen entschieden hat“, sagt Analyst Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim. „Ich gehe nicht davon aus, dass sich an der Strategie etwas ändern wird.“ Dafür spricht auch, dass nach Informationen des Tagesspiegels auf der Telekom-Aufsichtsratssitzung am Donnerstag nicht über einen möglichen Umbau des Konzerns gesprochen wurde.

      An der Börse sorgten die Spekulationen am Morgen dennoch für einen Kurssprung der T-Online-Aktie. Zum Schluss des Xetra-Handels um 17 Uhr 30 lag sie 3,17 Prozent im Plus bei 9,32 Euro. Die T-Aktie dagegen verlor gegen den Trend 0,5 Prozent auf 14,70 Euro.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 16:02:27
      Beitrag Nr. 234 ()
      Vom: 30.03.2004 12:56 www.tecchannel.de

      T-Online: 12 Millionen DSL-Kunden bis 2008 - aggressive Kampagne



      T-Online International rechnet bis 2008 mit ingesamt 12,6 Millionen Breitbandkunden und geht davon aus, dass der Marktanteil von T-Online in diesem Bereich bei 50 bis 55 Prozent liegen wird.

      Das sagte der Finanzvorstand Rainer Beaujean von Europas größtem Internetanbieter am Dienstag während der German Corporate Conference der Deutschen Bank in Frankfurt. Zudem bestätigte er die Prognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) für 2004, das zwischen 400 und 450 Millionen Euro liegen werde. Darin inbegriffen sei eine "aggressive Kampagne", um Neukunden zu gewinnen, sagte er.

      Die Auslandstöchter von T-Online werden 2004 insgesamt betrachtet ein positives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaften. Das Segment "Übriges Europa" werde im laufenden Jahr EBITDA-positiv sein und zum Nettogewinn beitragen, sagte der Finanzvorstand.


      Auch für den hinzugekauften Internetmarktplatz Scout 24 wiederholte Beaujean die Prognosen: So werde Scout 24 im Jahr 2004 einen Umsatz von mehr als 70 Millionen Euro erzielen und ein EBITDA im einstelligen Millionenbereich. (dpa/uba)
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 11:21:54
      Beitrag Nr. 235 ()
      31.03.2004 / 10:34
      T-Online und Samsung gehen Partnerschaft für TV-Decoder ein

      T-Online International AG (WKN: 555770): Der deutsche Internetanbieter T-Online hat mit der Samsung Electronics Co, Seoul, einen weiteren Partner für Decoder zum Empfang ihrer Internetangebote im Fernsehen gewonnen.
      Die beiden Unternehmen werden zum dritten Quartal 2004 eine gemeinsam entwickelte Set-Top-Box anbieten. Mit dem Gerät können dann die T-Online Vision Services Video on Demand, das Themenportal mit den Rubriken News, Sport und Unterhaltung sowie WebMail über das Fernsehgerät genutzt werden. Damit sind bisher vorwiegend über den PC oder mobile Endgeräte abrufbare on Demand und Online-Services auch in der Wohnzimmerumgebung verfügbar.

      Seit einigen Wochen sind bereits Decoder erhältlich, die das Internetunternehmen mit Fujitsu Siemens entwickelt hat. Ursprünglich wollte T-Online die Boxen schon vorigen Herbst einführen.

      Mit Samsung Electronics, der Elektroniksparte des weltweit operierenden koreanischen Samsung Konzerns, baut T-Online die bereits bestehenden Allianzen mit Hardware-Herstellern gezielt aus, um seine Online-Services künftig über Boxen in allen Preissegmenten anbieten zu können. (mha)
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 13:54:05
      Beitrag Nr. 236 ()
      Presse: Telekomvorstand diskutiert Ende April über neue Struktur
      Düsseldorf (vwd) - Der Vorstand der Deutschen Telekom AG, Bonn, wird sich einem Pressebericht zufolge Ende April in einer mehrtägigen Klausur mit einem vom Vorstandsvorsitzenden Kai-Uwe Ricke vorgeschlagenen Konzernumbau beschäftigen. Wie die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch vorab unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, geht es im Kern um eine Abkehr vom bisherigen Vier-Säulen-Modell. Die "Financial Times Deutschland" (FTD) hatte bereits am Freitag geschrieben, mit dem Abgang von T-Com-Vorstand Josef Brauner sei der Weg frei für einen umfassenden Umbau der Konzerstruktur.

      Nach Rickes Modell sollen Privat- und Geschäftskunden sowie internationale Unternehmen alle Dienstleistungen des Konzerns langfristig aus einer Hand erhalten, schreibt die "WirtschaftsWoche". Die Trennung des Konzerns in die 4 Säulen Festnetz, Mobilfunk, Internet und Großkundengeschäft würde wegfallen. Der Zeitplan sehe einen Umbau bis 2010 vor. In einer Netzsparte, die sich um den Betrieb und den Ausbau der Infrastruktur kümmert, könnten alle Mobil- und Festnetzinfrastrukturen zusammengelegt werden. Demnach würde die börsennotierte Tochter T-Online AG ihre Selbstständigkeit verlieren und wieder voll integriert werden, hieß es.
      vwd/ddp/31.3.2004/tw/bb
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 15:23:38
      Beitrag Nr. 237 ()
      ...und schwups bekommen ein paar Shortseller Panik. Nutzt die Stunde, um euch von diesem Fass ohne Boden zutrennen !
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:51:05
      Beitrag Nr. 238 ()
      aus de.internet.com

      T-Online: Sind gesetzlich verpflichtet Nutzerdaten herauszugeben [Update]
      Leichtes Spiel für die Plattenbosse in Deutschland


      Der Internet Provider T-Online kann gesetzlich verpflichtet werden, der Staatsanwaltschaft die Nutzerdaten seiner Kunden herauszugeben, wenn die Musikindustrie mit ihren Anzeigen gegen private P2P-Nutzer dies gegenüber der r Staatsanwaltschaft durchsetzt. Das sagte T-Online-Sprecher Martin Frommhold de.internet.com auf Nachfrage. "Die Identität unserer Kunden geben wir gegenüber Dritten nur dann preis, wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind. Dies gilt zum Beispiel gegenüber Strafverfolgungsbehörden, wenn eine entsprechende Rechtsgrundlage im Sinne der Strafprozessordnung (StPO) oder des Telekommunikationsgesetzes (TKG) vorliegt", so Frommhold. Liegt dem Auskunftsersuchen, also ein richterlicher Beschluss zu Grunde, gebe man die angefragten Nutzerdaten entsprechend an die Strafverfolger weiter.

      Die Deutsche Landesgruppe des Verbandes der Musikindustrie IFPI und die von ihr beauftragte Rechtsanwaltskanzlei Rasch haben vor kurzem 68 Strafanzeigen gegen Unbekannt erstattet, um P2P-Tauschbörsennutzer zu belangen. Die Staatsanwaltschaft habe die Provider zur Information verpflichtet und Strafverfahren eingeleitet, so die IFPI. Nach Kenntnis über die Identitäten will man Zivilverfahren einleiten und Schadensersatz geltend machen.

      Frommhold legt Wert auf die Feststellung, dass man Kundendaten ausschließlich an die Strafverfolgungsbehörden - und eben nicht an private Unternehmen - rausgebe. Frommhold: "Die Musikindustrie kommt ja nicht auf uns direkt zu, um Kundendaten zu erfahren - und würde diese aus datenschutzrechtlichen Gründen auch nie erhalten." Stellt die Staatsanwaltschaft nach richterlichem Beschluss ein Auskunftsersuchen an den Konzern, müsse man dem aber nachkommen. Die Daten würden dann der Staatsanwaltschaft übergeben. (as)
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:51:50
      Beitrag Nr. 239 ()
      AOL punktet gegen T-Online

      Bundesgerichtshof sieht `Gefahr eines Missbrauchs der marktbeherrschenden Stellung`

      31.03.2004 12:18 | von silicon.de

      Die Deutsche Telekom und ihre Tochtergesellschaft T-Online haben in einem Rechtsstreit mit AOL vor dem Karlsruher Bundesgerichtshof (BGH) eine Schlappe einstecken müssen. Der BGH gab einem Einspruch von AOL gegen ein Urteil des Hamburger Oberlandesgerichts statt und wies eine erneute Verhandlung der Streitsache in Hamburg an.

      AOL hatte dagegen geklagt, dass Telekom und T-Online im Jahr 2000 einen mit einem Internetzugang gekoppelten ISDN-Anschluss angeboten hatten. Damit habe die Telekom ihre marktbeherrschende Stellung bei Festnetzanschlüssen auf den Markt für Internet-Zugänge verlagert, argumentierte AOL. Etwa 80 Prozent der T-ISDN-Kunden nutzen T-Online als Internet-Zugang und seien so für andere Internet Service Provider "verloren".

      Eine Aussage darüber, wann ein abschließendes Urteil in der Sache zu erwarten sei, sei wie ein Blick in die Glaskugel, sagte AOL-Pressesprecher Mathias Hajek gegenüber silicon.de. Das Verfahren dauere bereits vier Jahre. AOL warte jetzt die schriftliche Urteilsbegründung aus Karlsruhe ab. Dann werde das Verfahren vor dem Hamburger Oberlandesgericht neu aufgerollt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 17:55:11
      Beitrag Nr. 240 ()
      Hallo
      Fahr jetzt in den Urlaub, wenn ich wieder da bin, möchte ich zweistellige Kurse sehen.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 13:56:23
      Beitrag Nr. 241 ()
      Zweistellig werden wir vielleicht schon heute :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 23:50:24
      Beitrag Nr. 242 ()
      Wie man aus Telekomkreisen erfahren kann, ist vielen T-Online zu eigenständig. Eine Reintegration ist hochwahrscheinlich. Warum steigen die Kurse wohl so ??
      Der Kaufpreis des free-float hat T-Online doch bereits in der Kasse !!
      Wer also verdienen will: Schnell T-Online kaufen, bevor die Entscheidung der Telekom Ende April amtlich wird.

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 12:01:55
      Beitrag Nr. 243 ()
      Verkaufskandidat des Tages: T-Online

      Ist seit dem Tiefststand von 5.12 am 18. Dezember 2002 um 93% gestiegen. Die Aktie hat den Aufwärtstrend nach unten gebrochen, daher ist eine zunächst schwächere Wertsteigerung als ursprünglich zu erwarten. Hat nach einem Bruch einer Rechteck-Formation die Zielvorgabe bei 9.64 erreicht. Der Kurs ist jetzt wieder etwas gestiegen, doch die Formation deutet auf einen weiteren Kursrückgang. Die Aktie testet den Widerstand bei ca. 10.00 euro, was auf eine mögliche Reaktion nach unten hinweist.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 01:57:22
      Beitrag Nr. 244 ()
      Sorry, wally,

      aber was haben außergewöhnliche Umstände mit einer Chartanalyse zu tun ? Sehr wenig ! Wir werden es in der zukünftigen Kursentwicklung sehen.
      Daher: Aktien kaufen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 07:12:30
      Beitrag Nr. 245 ()
      Ich vermute, daß es binnen weniger Wochen ein Rückkaufsangebot der Deutschen Monopolkom geben wird: 15€/Aktie?
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 08:27:56
      Beitrag Nr. 246 ()
      Glaube auch das die Telekom die T-Online Aktien zurückkaufen wird. Erst die Aktien zu 28 Euro verkaufen und dann zu 14 Euro zurückkaufen. Macht einen satten Gewinn. :)
      Zum Glück bin ich kein Erstzeichner, sondern liege mit meinen Aktien bereits im grünen Bereich. :D :D
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 13:57:58
      Beitrag Nr. 247 ()
      @SchwarzerLord

      Aus meiner Sicht, macht die Wiedereingliederung von T-Online Sinn. Ein anderer Weg wäre T-System mit der T-Online AG zu verschmelzen, aber das wäre für die Telekom ein Verlustgeschäft.
      Was für einen Firmenwert könnte denn T-System haben?

      PS
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 14:01:29
      Beitrag Nr. 248 ()
      @Kugelschreiber

      Jeder Erstzeichner hätte bei 40 oder 50 Euro, seine T-Online, verkaufen können. Nur die Telekom hat ihre Stücke behalten und das macht bei einem Anteil von ca. 70 % schon eine Menge aus.

      PS
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 17:38:00
      Beitrag Nr. 249 ()
      der kurzfristige kursverlauf der t-online aktie ist höchst erfreulich für alle investierte!!!
      steige trotzdem nicht ein, weil ich beispielsweise die spekulation eines rückkaufs seitens der telekom als völlig haltlos erachte, und die telekom aktie selbst viel aktraktiver finde, aber ich kann mich auch irren, bin halt nur der halbgott, hihihi
      united internet enttäuscht mich schon ziemlich, trotzdem, ich werde nicht die pferde wechseln, wollen sehen, wie das weitergeht....
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 18:41:11
      Beitrag Nr. 250 ()
      @Halbgott
      Einen Rückkauf halte ich nicht für abwegig. Die France Telecom hat es mit ihrer Internettochter Wanadoo vorgemacht. Sehr kurzfristiges Potential bis 11 Euro. :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 20:08:01
      Beitrag Nr. 251 ()
      Wenn man bei T-Online die gleiche Bewertung anlegt, die FT bereit ist für Wanadoo zu zahlen, dann müßte der Kurs der T-Online bei 13,50 Euro stehen. Leider weiss ich nicht mehr, bei welchem Analysten ich das gelesen hatte.

      PS
      Avatar
      schrieb am 05.04.04 15:52:26
      Beitrag Nr. 252 ()
      Marktberichte -instock.de

      TecDax:
      Internet-Provider T-Online (+ 2,4 Prozent auf 10,24 Euro) hat sich über die Marke von 10 Euro gewagt, wo sowohl die 38- als auch die 200-Tage-Linie verläuft.
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 09:30:22
      Beitrag Nr. 253 ()
      Diese Gauner wollen sich T-online zum Spottpreis einverleiben!!!
      War der Ausgabepreis nicht 26 Euro???

      Die Manager, die modernen, mit fürstlichen Gehältern ausgestatteten Wegelagerer der Neuzeit!!!
      Avatar
      schrieb am 06.04.04 09:43:31
      Beitrag Nr. 254 ()
      In einer aktuellen Chartanalyse sehen die Experten der Trading Central die Aktie auf zunächst 10,80 weiter steigen.
      Wichtig nur, dass die Unterstützung hält!
      (http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid… )

      Mal sehen, wie es mit der zweistelligkeit auf Dauer aussieht.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.04.04 15:48:04
      Beitrag Nr. 255 ()
      T-Online weiterhin reduzieren
      AC Research
      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von T-Online
      International (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zu reduzieren.
      Der Konkurrent GMX biete kostenlose DSL-Zugaenge an.
      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei dieses zum 01. April
      angekuendigte Angebot allerdings in erster Linie als Marketingmassnahme zu
      interpretieren. So gehe man davon aus, dass GMX nach der Gewinnung von
      Neukunden zu einem spaeteren Zeitpunkt die Preise wieder erhoehen werde.
      Zudem muesse bei dem GMX-Angebot beachtet werden, dass bei Ueberschreitung
      von 1.000 Megabytes Kosten in Hoehe von 1,2 Cent je Megabyte berechnet
      wuerden. Dies sei wiederum im Vergleich zu anderen Wettbewerbern teuer.
      Auf der anderen Seite mache die GMX-Initiative deutlich, dass die Konkurrenz
      im zukunftstraechtigen Breitbandsegment nicht schlafe. Insofern werde sich
      auch T-Online auf einen intensiveren Wettbewerb einstellen muessen. Diese
      Problematik sei allerdings nicht neu. So habe T-Online im vierten Quartal
      2003 im Breitbandsegment lediglich 110.000 Kunden hinzugewinnen koennen.
      Damit haetten in diesem Zeitraum Wettbewerber wie AOL oder freenet.de
      erstmals mehr Kunden hinzugewinnen koennen als T-Online.
      Insgesamt rechne man daher fuer T-Online mit einer weiter nachlassenden
      Wachstumsdynamik. Im laufenden Geschaeftsjahr wolle die Gesellschaft die
      Umsatzerloese um bis zu 350 Millionen Euro auf knapp 2,2 Milliarden Euro
      steigern. Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks erscheine diese Planung
      zumindest ambitioniert. Aus diesem Grund sei auch die Aktie beim derzeitigen
      Kurs von 10 Euro mit einer Marktkapitalisierung von gut 12,2 Milliarden Euro
      mit einem KUV 2004e von etwas mehr als 5,5 ambitioniert bewertet. Daher sehe
      man in den kommenden Wochen weiteres Abwertungspotential fuer die Aktie.
      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von T-Online
      International zu reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 09.04.04 10:33:40
      Beitrag Nr. 256 ()
      @wallyonline:
      Pflichte Dir bei. Yahoo hat am Freitag sowohl United Internet wie auch Freenet mitgezogen; bei T-online hat dieser Rückenwind nur dazu gereicht, einen verlustfreien Tag hinzulegen.

      Fazit:
      T-online ist ein short-Kandidat. Ein Risiko für eine short-Strategie stellen überraschend gute Konjunkturdaten bzw. ein Anspringen der Technologiewerte dar. Solange der Gesamtmarkt jedoch seitwärts tendiert, halte ich die Wahrscheinlichkeit sinkender Kurse bei 555770 für größer als Kursanstiege, die durch das "Herbeiwünschen" einer Rückführung zur DTAG entstehen sollen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 17:56:27
      Beitrag Nr. 257 ()
      Hallo
      Bin wieder aus dem Urlaub. Die 10 haben wir ja kurz gesehen,
      lag wohl an dieser Meldung

      eNews internetaktien.de
      --------------------------------------------------------------------------------

      06.04.2004 / 13:49
      T-Online will eigene Aktien zurückkaufen

      Europas größter Internet Service Provider T-Online International AG (WKN: 555770) will eigene Aktien im Volumen von zehn Prozent seines Grundkapitals zurückkaufen. Einen entsprechenden Vorschlag will der Vorstand auf der am 19. Mai stattfindenden Hauptversammlung unterbreiten, wie aus Einladung zur Hauptversammlung hervorgeht.
      Sollte die Hauptversammlung grünes Licht für das Vorhaben geben, können eigene Anteile im Volumen von bis zu 122,4 Mio. Euro in den nächsten Monaten über die Börse zurückgekauft werden. Die zurückgekauften Anteile sollen darüber hinaus als Akquisitionswährung dienen. Auch dies soll die Hauptversammlung am 19. Mai genehmigen. Das geplante Aktienrückkaufprogramm soll zunächst bis zum 18. November 2005 laufen.

      Trotz der vermeintlich positiven Nachrichten geben T-Online-Aktien in Frankfurt zunächst um 1,8 Prozent nach. Die Papiere der Telekom-Tochter kletterten in den vergangenen Wochen deutlich von unter neun Euro auf über 10,2 Euro. (ami)
      Avatar
      schrieb am 13.04.04 18:19:39
      Beitrag Nr. 258 ()
      Wenn T-Online 10 % der Aktien zurück kauft, dann können nur noch ca. 16 % gehandelt werden und davon sind 5,69 % in Händen von Lagardere.
      Das wäre für die Telekom ja eine günstige Wiedereingliederung.

      PS
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 18:31:00
      Beitrag Nr. 259 ()
      Hallo
      Wäre ja auch denkbar, daß Toi die Aktien von Lagardere zurückkauft.

      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 18:31:43
      Beitrag Nr. 260 ()
      FinanzNachrichten.de, 14.04.2004 10:28:00

      T-Online International: Übergewichten


      Helaba Trust bewertet in einer Analyse vom 7. April die Aktie des deutschen Internetdienstleisters T-Online International mit "Übergewichten".

      Nachdem der Konzern im Schlussquartal 2003 einen Rückgang in der Erlösdynamik verspürt habe, dürfte das Geschäft dank der laufenden Kundenkampagne wieder an Fahrt gewinnen. Darüber hinaus sei mit einem stattlichen Konzerngewinn und erstmalig mit einer Dividende zu rechnen. Fantasie wecke auch eine mögliche Rückführung zur Konzernmutter.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 18:32:38
      Beitrag Nr. 261 ()
      15.04.2004
      T-Online spekulativer Kauf
      Focus Money

      Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" die Aktien von T-Online International (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zum Einstieg.

      Die 2003er-Zahlen von T-Online hätten enttäuscht. Der Konzern habe kaum neue Kunden für den Breitband-Internet-Zugang gewonnen. Zwar hätten nur wenige Analysten ihre Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 gesenkt. Das prognostizierte starke Ertragswachstum sei bei einem 2005er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 64,1 bereits weitestgehend eingepreist.

      Dennoch ist die T-Online-Aktie nach Ansicht des Anlegermagazins "Focus Money" nur für spekulative Investoren ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 16.04.04 18:41:00
      Beitrag Nr. 262 ()
      16.04.2004
      T-Online "outperform"
      Goldman Sachs

      Die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) unverändert mit "outperform" ein.

      Nach Ansicht der Analysten sei T-Online einer der bestpositionierten Internet-Service-Provider, um von dem starken Wachstumstrend im Breitbandgeschäft in Deutschland zu profitieren.

      Der Markt habe im Hinblick auf den Marktanteilsverlust im vierten Quartal 2003 überreagiert. Marktanteilsverluste würden den langfristigen Wert weniger beeinträchtigen als der durchschnittliche Umsatz je Kunde. Sollte es T-Online gelingen den Marktanteil bei 50% zu stabilisieren, wäre der Titel auf dem derzeitigen Niveau unterbewertet.

      Nach dem Besuch einer Marketing-Veranstaltung rate man Investoren im Vorfeld der Bekanntgabe der Quartalszahlen Positionen aufzustocken. Die Aktie habe ein Aufwärtspotenzial von 25% bis zum fairen Wert von 11,50 EUR.

      Die EBITDA-Prognose für das 2004 habe man von 429 auf 450 Mio. EUR angehoben. Für 2005 rechne man mit 682 Mio. EUR.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Goldman Sachs bei ihrer Einschätzung "outperform" für die Aktie von T-Online.
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 17:45:05
      Beitrag Nr. 263 ()
      SES senkt T-Online auf "Underperformer" ("Marketperf")



      Einstufung: Gesenkt auf "Underperformer" ("Marketperformer")
      Fairer Wert: Bestätigt 7,88 EUR

      Die Analysten von SES Research (SES) prognostizieren, dass der Marktanteil von T-Online in Deutschland von 72% im Jahr 2003 auf 55% im Jahr 2005 zurückgehen wird. Um konkurrenzfähig zu bleiben, werde das Unternehmen die Preise für das DSL-Angebot erheblich reduzieren müssen, denn der Preiswettbewerb auf dem deutschen DSL-Markt habe im 4. Quartal deutlich zugenommen. Des Weiteren seien die Positionen in den jeweiligen ausländischen Internet-Märkten schwach. Als einzige Chance, dort Marktanteile signifikant zu erhöhen, sehen die Analysten Akquisitionen an. Künftiger Wachstumsmotor sei das Portalgeschäft in Deutschland. Dieses könne das abnehmende Wachstum im Zugangsgeschäft jedoch frühestens 2005 kompensieren. +++ Andra Nöding Dow Jones Newswires/21.4.2004/ann/fm/reh
      21.04.2004, 15:19


      T-Online: 555770
      Avatar
      schrieb am 24.04.04 21:17:29
      Beitrag Nr. 264 ()
      schaut mal in meinen thread Internetwerte im Vergleich rein!
      Thread: Internetaktien im Vergleich - United Internet
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 10:44:21
      Beitrag Nr. 265 ()
      27.04.2004
      T-Online erstmals in Top 10 des Schweizer Home Panels von MMXI
      T-Online hat dank der Übernahme der Scout-Gruppe erstmals den Sprung unter die zehn Firmen mit den meisten Online-Besuchern aus der Schweiz geschafft. Im Home Panel des Monats März von MMXI Switzerland beziehungsweise Nielsen//NetRatings landete T-Online auf Platz zehn der Parent Companies. Insgesamt besuchten 497`000 Personen eine Website von T-Online, darunter die Portale t-online.ch, t-online.de und die Sites der Scout-Gruppe. Das sind 16 Prozent der aktiven Internet-Heimnutzer. Auf Platz eins liegt nach wie vor Microsoft mit 2,203 Millionen. Dahinter folgen Google mit 1,688 Millionen und Bluewin mit 1,436 Millionen.
      http://www.nielsen-netratings.com/news.jsp?section=dat_to&co…
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 10:45:03
      Beitrag Nr. 266 ()
      30.04.2004
      T-Online akkumulieren
      Bankgesellschaft Berlin

      Die Analysten Ralf Hallmann und Hans Huff der Bankgesellschaft Berlin empfehlen die Aktie der T-Online AG (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zu akkumulieren.

      T-Online werde am 12. Mai - einen Tag vor dem Mutterkonzern - den Bericht zum 1. Quartal 2004 vorlegen. Nach enttäuschenden Zahlen für das 4. Quartal 2003 werde diesmal das Hauptaugenmerk auf die Anzahl neu gewonnener Breitbandkunden liegen. Hierbei werde nicht nur die absolute Zahl interessieren, sondern insbesondere der relative Vergleich zu den nationalen Wettbewerbern.

      Aufgrund des außerordentlich guten Vorjahresergebnisses würden die Analysten für das erste Quartal lediglich einen geringen Anstieg beim Konzernumsatz auf 465 Mio. Euro (1. Quartal 2003: 445 Mio. Euro) erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr stünden eine erhöhte Kundenbasis, sowohl im Breitbandsegment als absolut, einem wieder normalisierten Nutzerverhalten gegenüber. Im Vorjahr habe die Unsicherheit im Vorfeld des Irakkriegs für ein erhöhtes Informationsbedürfnis gesorgt, das sich in erhöhten Nutzungszeiten widergespiegelt habe. Demgegenüber stehe eine über die letzten 4 Quartale stetig verbesserte Rohertragsmarge.

      Nach 56% im 1. Quartal 2003 würden die Analysten im abgelaufenen Quartal eine Verbesserung auf 62% erwarten. Beim EBITDA sollte aber die nach der enttäuschenden Entwicklung bei der Kundengewinnung im 4. Quartal erhöhten Marketingaufwendungen den Anstieg begrenzen. Man unterstelle ein EBITDA von 88,4 Mio. Euro nach 83,1 Mio. Euro im 4. Quartal 2003 und 75,8 Mio. Euro im 1. Quartal 2003.

      Nachdem im 4. Quartal 2003 lediglich rd. 100.000 DSL-Neukunden in Deutschland hätten gewonnen werden können, habe T-Online zu Jahresbeginn neue DSL-Tarife vorgestellt sowie - um das Umsteigen vom Schmalband auf DSL zu "erleichtern" - die monatlichen Grundgebühren für den Eco-Tarif um 1,00 Euro ab Februar 2004 erhöht. Für das 1. Quartal 2004 erwarten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin folgende Entwicklung: Neukunden Konzern +225.000, davon +185.000 DSL.

      Man erwarte bei der Vorstellung des Quartalsberichts keine Änderung der erst im März abgegebenen guidance für das Geschäftsjahr 2004 (Umsatz plus 300 Mio. Euro, adj. EBITDA zwischen 400 und 450 Mio. Euro).

      Die Q1-Zahlen seien aufgrund des starken Sprungs im Vorjahresquartal nicht sehr aussagekräftig. Ebenso wenig dürfte die am 19. Mai stattfindende HV für Überraschungen sorgen. Eine Wiederholung des France Telecom/Wanadoo-Szenarios erwarte man nicht. Neben der Stabilisierung des Breitband Kundenwachstums/-Marktanteils bleibe die Stärkung des europäischen Aktivitäten auf der Agenda des Unternehmens. Derzeit seien die Tochtergesellschaften zu klein, um nachhaltige Profitabilität zu garantieren. Auch hier gelte: Stärkung der Breitbandkundenbasis. Daneben sollte in den nächsten Quartalen der EBITDA break-even gelingen.

      Die Analysten hätten in ihrer CN vom 09. März das Kursziel der T-Online Aktie leicht auf 12,00 Euro gesenkt. Derzeit sehe man keine Veranlassung, dieses Ziel zu ändern.

      Die Einstufung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin der T-Online-Aktie innerhalb des europäischen Online Sektors bleibt daher mit "sector outperformer" unverändert.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 23:19:24
      Beitrag Nr. 267 ()
      Ich bin in T-Online investiert und glaube auch fest daran, daß die Aktie sich wieder in Richtung 12 oder 13 Euro bewegen wird.Man muß halt Geduld haben.
      Alles was die Bankgesellschaft Berlin bisher an Empfehlungen veröffentlicht hat ist immer stark daneben.
      Die haben doch noch nicht mal ihren eigenen Laden im Griff und Stufen gutgehende Unternehmen herunter.
      Heute so und morgen wieder anders.
      WIE eine Fahne im Wind.
      Diese Bank ist einfach lachhaft.
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 23:48:56
      Beitrag Nr. 268 ()
      Wer mal einen Jahresgewinn von über 500 Mio.€ sieht:rolleyes: der darf auch eine Marktkapitalisierung von über 11 Mrd. mit den heutigen Kursen zahlen. Ein KUV 2003 höher als von Morphosys ist auch nicht anspruchslos.

      Wie sollen sich diese Kurse jemals rechnen:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:14:59
      Beitrag Nr. 269 ()
      Reuters
      T-Online macht Kunden- und Umsatzstatistik aussagekräftiger
      Dienstag 4. Mai 2004, 11:46 Uhr


      Darmstadt, 04. Mai (Reuters) - Europas größter Internet-Dienstleister T-Online wird künftig seine Umsatz- und Kundenstatistik detaillierter darstellen. Wie von Analysten seit längerem gefordert wird das Unternehmen dabei einen monatlichen Durchschnittsumsatz pro Kunde nennen. In der Mobilfunkbranche ist das bereits eine zentrale Kennzahl. T-Online teilte am Dienstag in Darmstadt mit, in der Umsatzstatistik zum ersten Quartal 2004 würden erstmals die Erlöse aus monatlichen Zugangs- und Abo-Gebühren Anzeige

      (Access) sowie die Erlöse aus nutzungsabhängigen Diensten (Non-Access) ausgewiesen. Die mit Werbung und den Geschäftskunden erlösten Umsätze würden künftig ebenfalls separat veröffentlicht.
      "Dieser neue Umsatzausweis trägt der zunehmenden Verschmelzung von Non-Access und Access-Komponenten Rechnung. Schon heute werden viele Non-Access-Produkte in Kombination mit Zugangstarif angeboten", begründete das Unternehmen sein Vorhaben. Ziel von T-Online sei es, durch gebündelte Angebote immer mehr Umsätze mit nutzungsunabhängigen, monatlichen Gebühren zu erzielen.

      T-Online wird am 12. Mai über seine Geschäftsentwicklung für das zurückliegende erste Quartal 2004 informieren. Für das vierte Quartal 2003 nannte T-Online auf Basis seiner neuen Statistik einen durchschnittlichen Monatsumsatz pro Kunde von 15,7 Euro. Gut zwei Drittel dieses aus der Mobilfunkbranche bekannten ARPU (Average Revenue per User) bezeichneten Erlöses stammten aus den unabhängig von der tatsächlichen Nutzung erhobenen Monatsgebühren, ein Drittel aus der Nutzung von Diensten. Mehr als vier Fünftel der T-Online-Kunden wohnen in Deutschland. Darüber hinaus ist T-Online in Frankreich, Spanien, Portugal, Österreich und der Schweiz aktiv.

      sac/brn
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:15:52
      Beitrag Nr. 270 ()
      FinanzNachrichten.de, 05.05.2004 13:28:00

      T-Online: onWirtschafts-Portal präsentiert sich mit neuen Services für Finanz- und Anlageprofis


      Darmstadt (ots) - T-Online baut das Informations- und
      Serviceangebot für sein onWirtschaft-Portal weiter aus. Finanzprofis,
      die in Währungen investieren und an Wechselkursschwankungen verdienen
      wollen, finden unter http://onWirtschaft.t-online.de in der Rubrik
      Devisen ab sofort Devisen-Push-Kurse. Kurse der verschiedensten
      Währungen werden permanent in einem Crossrate-Fenster miteinander
      verglichen, berechnet und ins Verhältnis zueinander gesetzt. Händler
      beurteilen so im Sekundentakt, ob sich der Einstieg in eine bestimmte
      Valuta lohnt bzw. wann diese gewinnbringend verkauft werden kann.

      onWirtschaft ist das erste Finanzportal im deutschsprachigen
      Internet, das Devisen-Push-Kurse online in derart großer Zahl
      kostenlos und ohne Anmeldung zur Verfügung stellt. Bei einer Umfrage
      hatten sich über 90 Prozent der rund 1500 teilnehmenden
      onWirtschafts-User für die Einrichtung eines entsprechenden Services
      ausgesprochen. Partner für dieses Angebot ist die ibas AG, die
      T-Online ein Exklusivitätsrecht für die Präsentation der Devisenkurse
      für die Dauer von sechs Monaten eingeräumt hat.

      Nähere Informationen zum Thema Devisen-Handel und zu weiteren
      Möglichkeiten der privaten Kapitalanlage gibt es unter
      www.t-online.de in der Rubrik on Wirtschaft.

      Diese Pressemitteilung und weitere Informationen zu T-Online sind
      im Internet unter www.t-online.net abrufbar.


      ots Originaltext: T-Online International AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:
      T-Online International AG
      Corporate Communications
      Waldstr. 3
      64331 Weiterstadt
      +49 6151 680 2210
      +49 6151 680 869 (Fax)
      E-Mail: press@t-online.net

      © news aktuell
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:17:21
      Beitrag Nr. 271 ()
      05.05.2004
      T-Online übergewichten
      Helaba Trust

      Der Analyst der Helaba Trust, Holger Bosse, stuft die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) unverändert mit "übergewichten" ein.

      Das Unternehmen werde am 12. Mai seine Zahlen für das erste Quartal 2004 vorlegen. Wegen der gestarteten Werbekampagne sollte T-Online im Breitbandsegment wieder zu höheren Teilnehmerzugängen (+170.000) zurückkehren. Insgesamt gehe man von einem Kundenzuwachs in Höhe von 7,1% auf 13,4 Mio. aus. Die Erlöse dürften sich um 11,2% auf 495 Mio. Euro verbessert haben. Das bereinigte Konzernergebnis vor Goodwillabschreibungen und Sonderfaktoren schätze man auf 60,2 Mio. EUR (+7,6%).

      Die Analysten der Helaba Trust raten im Vorfeld der Berichtserstattung weiterhin zu einer Übergewichtung der T-Online-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:18:31
      Beitrag Nr. 272 ()
      VWD:
      Analysten monieren große Laufkundschaft bei T-Online
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Europas größter Internetanbieter T-Online weist nach Ansicht von Analysten einen überraschend hohen Anteil von Laufkunden aus. Die Experten von Morgan Stanley vertreten in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie die Ansicht, diese gelegentlichen Surfer nur als "Nutzer" zu zählen und nicht dem eigentlichen Kundenbestand zuzurechnen. In der Kundenbasis des Unternehmens gebe es "bedeutende unterschwellige Trends, die uns nicht gefallen oder die wir als negativ ansehen", heißt es in der Dow Jones Newswires vorliegenden Untersuchung. Anlass dazu gab eine neue Kunden- und Umsatzstruktur von T-Online.

      Das Unternehmen wird beim Ausweis des 1. Quartals am Mittwoch erstmals differenzieren zwischen Kunden, die eine monatliche Grundgebühr entrichten, und solchen, die keinen entsprechenden Tarif gebucht haben. Hierbei wird wiederum unterschieden, ob die Nutzung innerhalb von 30 Tagen erfolgt oder diesen Zeitraum überschreitet. Nach eigenen Angaben hatte das Unternehmen Ende vorigen Jahres insgesamt 4,86 Millionen solcher "Pay-as-you-go-Kunden" (PAYG), davon leicht über 3 Millionen in Deutschland und 1,8 Millionen bei den ausländischen Tochtergesellschaften. Alles in allem lag der Kundenbestand der T-Online International AG bei 13,13 Millionen.

      Die Morgan-Stanley-Analysten schreiben, sie seien bislang davon ausgegangen, dass der PAYG-Anteil klein und unbedeutend sei. Mit einem Anteil von fast 30% auf dem angestammten deutschen Markt könne davon aber nicht die Rede sein. Als besorgniserregend sehen es die Experten, dass der Anteil der Nutzer, die mehr als 30 Tage lang T-Online nicht kontaktierten, von 18% Ende 2002 auf 21% Ende vorigen Jahres gestiegen sei. Falls diese Gruppe bei ihren sporadischen Kontakten nicht extrem lange Web-Verbindungen unterhalte oder sehr teuer Dienste oder Inhalte von T-Online in Anspruch nehme, betrachte man sie nicht als "wertvolle" Kunden bzw Nutzer.

      Ferner wundern sich die Analysten, dass die PAYG-Userzahl im Bereich über 30 Tagen in den vergangenen beiden Jahren von Quartal zu Quartal zugenommen hat, während sie innerhalb der Monatsfrist praktisch unverändert blieb. "Sollten wir die Kundenbasis um die PAYG-Kunden bereinigen, die nicht innerhalb von 30 Tagen verbunden waren oder Dienste nutzten, dann würden wir fast 60% des berichteten Wachstums (...) in Deutschland Ende 2003 abziehen",heißt es in der Studie. Bei den meisten anderen Internetanbietern Europas, die Morgan Stanley beobachte, würden die mehr als einen Monat abstinenten PAYG-Surfer nicht in der Kundenstatistik auftauchen.
      +++ Stefan Paul Mechnig
      Dow Jones Newswires/5.5.2004/stm/nas
      05.05.2004, 05.05.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:19:23
      Beitrag Nr. 273 ()
      manager magazin 5/2004, Seite 62
      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,296332,…
      T-ONLINE

      Verzogene Tochter

      Von Anne Preissner

      Die Web-Filiale der Deutschen Telekom wollte sich als Medienhaus profilieren - und hat dabei den Anschluss im Kerngeschäft verloren. Bei einem Konzernumbau gilt die kleinste T-Säule als erstes mögliches Opfer.

      Thomas Holtrop (49) rief - und alle kamen. 700 Gäste drängelten sich auf der diesjährigen Computermesse Cebit in Hannover zum T-Online-Stelldichein im schwedischen Expo-Pavillon. Promis wie Party-Ikone Verona Feldbusch, Boxer Axel Schulz und Siemens-Chef Heinrich v. Pierer sorgten für reichlich Blitzlichtgewitter.



      Ob bei der Cebit oder als Gast bei der Verleihung des Medienpreises in Baden-Baden - Vorstandschef Holtrop schätzt exklusive Geselligkeit und die sich daraus ergebenden Randnotizen in der "Bunten".

      Das rege Party-Leben passt zu Holtrops beruflichen Ambitionen. Für den Psychologen ist T-Online mehr als nur eine Tür ins Web, er sieht den Konzern aus Weiterstadt bei Darmstadt als "Mediennetzwerk". Mit Filmangeboten und Musik-Downloads, virtuellen Shopping-Malls und Online-Chats will Holtrop Europas größten Internet-Provider zu einem Entertainment-Kanal aufpeppen.

      Ein hochtrabender Plan. Geld verdient T-Online fast ausschließlich mit dem Verkauf von Internetanschlüssen, die etwa 80 Prozent des Umsatzes ausmachen. Online-Werbung, Bezahldienste und Umsatzprovisionen tragen - wenn überhaupt - nur marginal zum Ergebnis bei.

      Ausgerechnet im Kerngeschäft verliert T-Online jedoch zunehmend Marktanteile. Mit aggressivem Marketing, Geizpreisen und innovativen Produkten wie Internettelefonie jagen Rivalen - so etwa Freenet - den Weiterstädtern Kunden ab. 2003 akquirierten Holtrops Truppen in Deutschland nur 823.000 Neukunden, 31 Prozent weniger als im Vorjahr.

      Dem einstigen Hoffnungsträger des Neuen Marktes, der beim Börsenwert (12,3 Milliarden Euro) immerhin Dax-Größen wie VW oder Metro (beide: 11,7 Milliarden Euro) übertrifft, scheint ein schlüssiges Zukunftskonzept zu fehlen. Das Kerngeschäft lahmt, die Strategie des integrierten Medienhauses geht nicht auf. Und nun ist sogar noch die Autonomie bedroht:

      Nicht auszuschließen, dass T-Online nun zum ersten Opfer beim Umbau der Deutschen Telekom werden könnte. Konzernchef Kai-Uwe Ricke (42) will die vier autonom agierenden Säulen T-Com (Festnetz), T-Online (Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und T-Systems (Großkundengeschäft) enger miteinander verzahnen (siehe: "Eine neue Matrixorganisation nimmt den vier Sparten ihre Unabhängigkeit" [€]). Ricke, zugleich Aufsichtsratschef der Web-Tochter, plant, seine Kunden künftig wieder verstärkt aus einer Hand zu bedienen.





      Seit Monaten wird hausintern darüber spekuliert, wie lange die mit Abstand kleinste Unternehmenssäule (Umsatz 2003: 1,85 Milliarden Euro, Nettoverlust: 37,7 Millionen Euro) noch eigenständig bleibt. Zumal T-Online, vor neun Jahren gegründet, stark mit der Konzernmutter verflochten ist.

      Festnetz-Vorstand Josef Brauner (53), der überraschend zum 30. April ausscheidet, rangelte mit Holtrop ständig um Kompetenzen und Vermarktungsstrategien. Aus Brauners Sicht ist T-Online längst der verlängerte Web-Arm der T-Com.

      In der Tat liefert die mächtige Festnetzsparte (Umsatz 2003: 29,2 Milliarden Euro) dem Online-Ableger das Gros der technischen Vorleistungen wie den Breitbandanschluss T-DSL, ohne den Vielsurfer heute gar nicht mehr lebensfähig wären. Wer Musik und Filme herunterladen oder Bilder im Internet ansehen will, braucht Breitband.

      Die DSL-Anschlüsse sind für Holtrop die treibende Kraft. Knapp 90 Prozent der Neu-Kunden entschieden sich 2003 für das schnelle Internet. Da Vielsurfer die Kapazitäten besser auslasten, hat sich auch das Ergebnis von T-Online verbessert.

      Das Zusammenspiel der beiden T-Säulen - die eine kassiert die Anschluss-, die andere die Zugangsgebühr - ist jedoch längst nicht mehr so einträglich wie noch vor zwei Jahren. Nach Erhebungen der Regulierungsbehörde nutzten Ende 2003 bereits 700.000 der rund vier Millionen T-DSL-Kunden einen alternativen Internet-Serviceprovider.

      Und der Wettbewerb wird härter. Bislang waren die meisten T-Online-Rivalen darauf angewiesen, ihren Kunden DSL-Anschlüsse im Namen der Deutschen Telekom anzudienen. Diese Praxis ändert sich voraussichtlich im Sommer. Dann können Freenet & Co. T-DSL-Zugänge unter eigenem Label anbieten.

      Zusätzliche Konkurrenz droht T-Online aus dem Lager der TV-Kabelbetreiber. Kabel Deutschland, Ish und Iesy rüsten derzeit ihre Netze für schnelles Internet und breitbandige Dienste wie Bezahlfernsehen (Videoon-demand) auf. Wer möchte, kommt künftig also auch ganz ohne Telekom-Hilfe ins Internet.

      Eine gefährliche Ausgangslage, denn der eigentliche Goldrausch im Breitbandgeschäft steht noch bevor. Bis 2008 soll sich die Zahl der DSL-Anschlüsse hier zu Lande auf 12,6 Millionen verdreifachen, schätzen die Marktforscher von Juniper.



      Die Vielsurfer sind Holtrops Hoffnungsträger. Schon heute steuert die Breitbandklientel rund 90 Prozent des gesamten Verkehrsvolumens von T-Online bei. Vor allem nutze sie "die kostenpflichtigen Services", freut sich Holtrop.

      Wie viel der Marktführer mit Bezahldiensten, Online-Werbung und E-Commerce im vergangenen Jahr umsetzte, will der Ex-Banker aber nicht verraten. Sein Argument: T-Online verfolge ein "kombiniertes Geschäftsmodell", das die Trennung von Zugangsgebühren und sonstigen Einnahmen - wie etwa Musik-Downloads oder der Verkauf von Anti-Viren-Paketen - nicht mehr erlaube.

      Seltsam. Noch 2002 bejubelten die Weiterstädter das Ende der Kostenlos-Kultur im Internet und wiesen 339 Millionen Euro Umsatz aus dem so genannten Non-Access-Geschäft aus. Wovon freilich ein gutes Drittel auf die Rechnung des Mutterkonzerns ging. Die Telekom ist der beste Anzeigenkunde von T-Online.

      Die Bereitschaft, für Netzangebote zu zahlen, ist gering. Burkhard Graßmann (38), Medienvorstand von T-Online, schätzt, dass 2007 erst jeder vierte Surfer bereit sein wird, für Web-Dienste zu zahlen.

      Trotz dieser Aussichten setzt Holtrop unbeirrt auf den Ausbau seines Mediennetzwerks. Partnerschaften mit ZDF-"Heute", "Bunte" und "Bild" sollen das Portalgeschäft anheizen. Mit Szenen aktueller Bundesligaspiele, der Hitplattform Musicload und Filmofferten fahndet er nach Zahlungswilligen.

      Sein jüngstes Projekt: T-Online Vision on TV. Wer sich von Computerhersteller Fujitsu Siemens eine spezielle Set-top-Box für sein Fernsehgerät kauft (Preis: 900 bis 1000 Euro), kann sich via T-Online rund um die Uhr Filme aus dem Internet herunterladen. Einige zehntausend Kunden, so hofft Holtrop, werden sich in diesem Jahr per TV einloggen und pro Video zwei bis vier Euro zahlen.

      Abwarten. Das Geschäft mit TV-Ware ist mühsam, wie sich am Bezahlsender Premiere beobachten lässt. Der Versuch, mit Inhalten Kasse zu machen, scheitert häufig an mangelnder Attraktivität oder Exklusivität des Angebots.

      Diese Erfahrung hat T-Online selbst gemacht. Mangels Zuspruchs verabschiedete sich Holtrop vom Mobilitätsportal "StarMobility", einem Joint Venture mit DaimlerChrysler, das kaufkräftige Mercedes-Fahrer anlocken sollte. Der Versuch, zusammen mit der Zeitschrift "Auto Motor und Sport" in den Rubrikenmarkt einzusteigen, schlug ebenfalls fehl.


      Um das Kleinanzeigengeschäft nicht ganz zu verpassen, erwarb Holtrop Ende vergangenen Jahres für 180 Millionen Euro die Gruppe Scout 24, einen der führenden Anbieter von Gebrauchtwagen und Immobilien im Web. Die Gruppe, die sich vor allem über Werbung finanziert, will im laufenden Jahr rund 70 Millionen Euro umsetzen und einen Gewinn (Ebitda) im einstelligen Bereich erzielen.

      Vage Aussichten bei Bezahldiensten, verschärfter Kampf um Breitbandkunden - Europas Marktführer stehen die größten Herausforderungen noch bevor. Zumal sich das Auslandsgeschäft dürftig entwickelt und keine Gewinne abwirft.

      Zusätzliches Wachstum wird immer teurer. "Ich leb` online mit T-Online" lockt der vor gut einem Jahr in den Vorstand berufene Marketingchef Thomas Hille (49) - und steckt in die Kampagne viel Geld. 2003 stiegen die Vertriebskosten um knapp 20 Prozent auf 526,3 Millionen Euro.

      Eine Rückkehr in den Schoß der Mutter macht für den Internet-Serviceprovider aus Weiterstadt viel Sinn. Zum einen lassen sich damit Effizienzreserven heben, indem etwa die Werbung gebündelt wird oder Teile der Abwicklung zusammengelegt werden. Zum anderen wachsen Festnetz und Internet weiter zusammen.

      So taugt das Web bereits heute als alternative Telefonleitung. Freenet bietet seinen Kunden so genannte IP-Telefonie für einen Cent pro Minute ins Festnetz an.

      France Télécom zieht nun die Konsequenzen aus dieser Entwicklung. Vorstandschef Thierry Breton (49) holt seine Internettochter Wanadoo gerade in den Konzern zurück.

      Von einem virtuellen Mediapark träumen die Franzosen schon lange nicht mehr.

      Eng verbandelt

      T-Online: Am Tropf der Deutschen Telekom


      Die Bonner halten 73,94 Prozent an der T-Online International AG, 5,69 Prozent liegen beim französischen Mischkonzern Lagardère, der Rest befindet sich in Streubesitz.




      Die Festnetzsparte der Deutschen Telekom (T-Com) erbringt die wichtigsten technischen Vorleistungen für T-Online: Die schmalbandigen Telefonanschlüsse (analog, ISDN) sowie den Breitbandzugang T-DSL. Zudem betreibt T-Com die Internetplattform für T-Online und erhielt dafür 2003 von der Schwestergesellschaft 603 Millionen Euro.


      Die T-Com zieht über ihre Telefonrechnung die Zugangsgebühren für T-Online ein.


      Die Telekom vermarktet in ihren Läden, den T-Punkten, die Anschlüsse ihres Web-Ablegers und zahlt für Portalwerbung jährlich bis zu 148,1 Millionen Euro an T-Online.

      Gut gerechnet

      Freenet.de: Die Rivalen aus Hamburg machen Gewinne

      Überflieger: Mit 3,85 Millionen aktiven Internetkunden ist Freenet.de hinter T-Online die Nummer zwei im deutschen Markt und rangiert deutlich vor Konkurrenten wie AOL oder Tiscali . Mit kostenlosen E-Mail-Services, Chat- und Erotik-Offerten konnten die Hamburger binnen vier Jahren ihre Teilnehmerzahl nahezu verfünffachen.





      Rechenkünstler: Eckhard Spoerr (35), Freenet.de-Vorstandschef, drehte auch in Zeiten des Internethypes jeden Cent dreimal um. 2003 wies der Mobilcom-Ableger (Mobilcom-Anteil: 52,8 Prozent) bei 365,5 Millionen Euro Umsatz einen Nettogewinn von 36,6 Millionen Euro aus. Der Kurs des im TecDax notierten Unternehmens legte binnen zwölf Monaten um 320 Prozent auf 74,50 Euro* zu.

      Innovatoren: Mit der Telefoniesoftware "iPhone", die Verbindungen via Web ins deutsche Festnetz für einen Cent pro Minute erlaubt, zählt Freenet.de zu den Pionieren des Voiceover-Internet-Protocol (VoIP). Ab Juni dieses Jahres wollen die Telekom-Angreifer aus dem Norden Internettelefonie nicht nur über Computer, sondern auch über den normalen Telefonapparat anbieten.

      *Stand: 12.4.2004.

      Verluste statt Neukunden

      Ausland: Die Europa-Töchter kosten viel und bringen wenig

      Teure Töchter: Die im Jahr 2000 im Zuge des Internethypes erworbenen Auslandstöchter Yacom (Spanien/ Portugal) und Club Internet (Frankreich) entpuppten sich als anhaltende Sanierungsfälle. Daneben ist T-Online noch in Österreich und in der Schweiz vertreten. Die europäischen Beteiligungen trugen im vergangenen Jahr 9,2 Prozent zum Umsatz bei und stellten knapp 18 Prozent der Kunden. 2003 stieg die Nutzerzahl um bescheidene 2,9 Prozent auf 2,35 Millionen.




      Nischenspieler: In keinem Land zählen die Auslandsgesellschaften von T-Online zu den Top-drei-Spielern im Markt. Dafür belastete das Europa-Engagement mit Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 347,2 Millionen Euro (Umsatz: 170,6 Millionen) das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres erheblich.

      Keine Kaufabsichten: Aus eigener Kraft schafft es T-Online nicht, außerhalb des Heimmarktes ein bedeutender Player zu werden. "Akquisitionen sind derzeit für uns kein Thema", dementiert Thomas Holtrop indes jegliche Kaufabsicht, obwohl er über eine Kriegskasse von vier Milliarden Euro verfügt (mündelsicher angelegt bei der Deutschen Telekom).
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 17:41:14
      Beitrag Nr. 274 ()
      Analysten sind unterschiedlicher Meinung

      FinanzNachrichten.de, 07.05.2004 16:04:00

      T-Online: Outperform


      Der deutsche Internetdiensteister T-Online International AG wird von Goldman Sachs am 7. Mai unverändert mit "Outperform" eingestuft.

      Bevor das Unternehmen am 12. Mai aus Sicht der Analysten solide Ergebnisse veröffentlichen werde, sollten Anleger vermehrt in die Aktie investieren. Auf dem aktuellen Kursniveau sei die Aktie attraktiv bewertet und biete bei einem fairen Wert von 11,5 Euro ein Potenzial von 27 %.

      T-Online sei nach wie vor der bestaufgestellte ISP, um in Deutschland vom starken Wachstum der Breitband-Anschlüsse zu profitieren. Der zunehmende Wettbewerb in 2004 werde sich positiv im Wachstum des Marktes niederschlagen. Zwar werde der Marktanteil T-Onlines im Breitbandmarkt von seinem nicht zuhaltenden hohen Niveau sinken, doch die überlegene Produktpalette dürften das Unternehmen sein Ziel erreichen lassen, einen Anteil von 50 bis 55 % am Markt zu halten.

      © finanzen.net-Analysen

      FinanzNachrichten.de, 07.05.2004 16:16:00

      T-Online: Neutral


      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen in ihrer Analyse vom 7. Mai die Aktie des deutschen Internetdienstleisters T-Online International AG unverändert mit "Neutral" ein. Das Kursziel wird mit 12 Euro angegeben.

      Der Hauptfokus liege neben den Quartalszahlen auf dem Kundenwachstum im lukrativen DSL-Vertragssegment. Nach der jetzt veröffentlichten Aufteilung der Kundengruppen, würden die Analysten zudem auf Migrationen innerhalb der Kundenbasis achten, insbesondere von etwaiger Wechselbereitschaft der DSL-Nutzer ohne Vertragsbindung in DSL-Vertragskunden nachdem zu Jahresbeginn eine breitere Ausfall an DSL Tarifen eingeführt worden sei. Derzeit sehe man keinen Einfluss auf den Aktienkurs.

      © finanzen.net-Analysen


      Börsennews
      potale/web.de


      AUSBLICK: Bei T-Online Umsatz- und Ergebnissteigerung erwartet - DSL im Fokus


      WEITERSTADT (dpa-AFX) - Europas größter Internetanbieter T-Online International AG hat nach Ansicht von Analysten im ersten Quartal 2004 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gesteigert. Die elf von dpa-AFX befragten Analysten rechnen durchschnittlich mit einem EBITDA von 94,18 Millionen Euro nach 83,3 Millionen Euro im vierten Quartal. Der Umsatz wird auf 555,3 (4. Quartal: 504,2) Millionen Euro geschätzt. T-Online wird am Mittwoch, 12. Mai, seine Quartalsbilanz bekannt geben. Die Rohertragsmarge - gemessen am Umsatz minus Materialaufwand - wird rückläufig gesehen: Von 63,6 Prozent im vierten auf 61,7 Prozent im ersten Quartal.

      "Neben der absoluten Höhe der Umsätze wird nach den enttäuschenden Zahlen des vierten Quartals außerdem der DSL-Kundenzuwachs im Fokus stehen", sagte Analyst Thomas Friedrich von der HypoVereinsbank (HVB). Allerdings hat die Internet-Tochter der Deutsche Telekom AG hier wenige Tage zuvor für Verwirrung gesorgt: Aus "Transparenzgründen", teilte T-Online mit, wurde der Umsatz- und Kundenausweis vom Unternehmen neu strukturiert. Interessante Details - insbesondere zur Kundenstruktur - wurden damit sichtbar.

      NEUER KUNDENAUSWEIS

      Von den im vierten Quartal berichteten 3,57 Millionen DSL-Kunden, befanden sich nur 2,42 Millionen in DSL-Tarifen. Demnach benutzten 1,15 Millionen Kunden mit DSL-Anschlüssen T-Online`s Schmalbandtarife, um ins Internet zu gelangen. Dies sei aber keine große Überraschung, da T-Online`s Management darauf immer hingewiesen habe und dies bereits in der Vergangenheit aus den berichteten Geschäftszahlen zu ersehen gewesen sei, sagte Analyst Kai Kaufmann von der Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      Vielmehr zeigten sich einige Analysten schockiert über die hohe Zahl der Schmalbandkunden, die länger als 30 Tage keine T-Online-Dienste genutzt haben. Die Zahl der so genannten Call-By-Call-Kunden - auch Pay-as-you-go-Kunden (PAYG-Kunden) genannt - lag laut T-Online im 4. Quartal 2003 insgesamt bei 3,88 Millionen; verglichen mit insgesamt 5,85 Millionen T-Online-Schmalband- Abonnenten. "Ist T-Online doch nicht so sehr der große `Abonnenten- Internetdienstleister` wie wir dachten, fragen etwa die Analysten von Morgan Stanley.

      DSL-KUNDENZAHL IM FOKUS

      Die Gesamtkunden-Zahl sehen die Experten bei 13,33 Millionen. Der Nettokundenzuwachs im DSL-Bereich (DSL-Tarife als auch DSL-Anschlüsse mit Schmalbandtarifen) dürfte bei 142.000 und damit etwa auf dem Niveau des vierten Quartals. "Sollte hier die Steigerung spürbar höher ausfallen, dürfte das der Aktie am Mittwoch Auftrieb geben", sagte Kaufmann.

      Erstmals prognostizierten die Analysten zudem einheitlich einen spürbaren Nettogewinn. Im Durchschnitt wurde er auf 66,46 Millionen Euro geschätzt."Der hohe erwartete Nettogewinn liegt aber an der Umstellung auf die Rechnungslegung IFRS, so dass erstmals keine Firmenwertabschreibungen mehr anfallen dürften", sagte LBBW-Experte Andreas Heinold. Ob T-Online tatsächlich bereits ohne Einschränkung nach IFRS bilanziert, ist aber noch nicht ganz sicher, da dies dem Unternehmen in diesem Jahr noch freigestellt ist./ck/zb/af

      Durchschnittsschätzungen der 11 Analystenhäuser (BGB, BLB, CAI Cheuvreux, DrKW, DZ Bank, HelabaTrust, HVB, LBBW, Merck Finck, Oppenheim, SES Research)

      ^ Q1/2004E Q4/2003A Q1/2003A

      Umsatz 507,1 504,2 444,7 (Spanne: 465-550) EBITDA 97,72 83,3 76,0 (79-117) Netto 66,46 5,4 minus 29,8 (56,6-82) Rohertrag in % 61,7% 63,6% 56,0%

      Kunden gesamt 13,33 13,13 (13,30-13,37) Nettozuwachs DSL 0,142 0,140 (0,100-0,185)°



      © dpa - Meldung vom 07.05.2004 16:18 Uhr


      07.05.2004
      T-Online Underperformer
      SES Research

      Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "Underperformer" ein.

      Das Unternehmen werde am 12.05.2004 die Zahlen für das erste Quartal 2004 berichten. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz: 504,34 Mio. Euro, EBITDA: 90,48 Mio. Euro; EBIT: 71,82 Mio. Euro; Nettoergebnis: 62,59 Mio. Euro; EpA: 0,05 Euro. Im Q4/03 habe die Kundenzahl von T-Online gegenüber Q3/03 stagniert. Auf dem deutschen DSL-Markt sei ein Preiskampf ausgebrochen. Im Ausland seien per 31.12.2003 75% der Kunden Call-by-Call Kunden. Die Analysten würden nicht glauben, dass dieser Trend in Q1/04 drehe.

      Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Underperformer" für die T-Online-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.

      Analysten: Ergebnissteigerung bei T-Online – DSL im Fokus


      http://www.tecchannel.de/news/internet/15431/

      T-Online hat nach Ansicht von Analysten im ersten Quartal 2004 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gesteigert. Die elf von dpa-AFX befragten Analysten rechnen durchschnittlich mit einem EBITDA von 94,18 Millionen Euro nach 83,3 Millionen Euro im vierten Quartal.

      T-Online wird am Mittwoch, 12. Mai, seine Quartalsbilanz bekannt geben. Der Umsatz wird auf 555,3 (4. Quartal: 504,2) Millionen Euro geschätzt. Die Rohertragsmarge - gemessen am Umsatz minus Materialaufwand - wird rückläufig gesehen: Von 63,6 Prozent im vierten auf 61,7 Prozent im ersten Quartal.

      "Neben der absoluten Höhe der Umsätze wird nach den enttäuschenden Zahlen des vierten Quartals außerdem der DSL-Kundenzuwachs im Fokus stehen", sagte Analyst Thomas Friedrich von der HypoVereinsbank. Allerdings hat die Internet-Tochter der Deutsche Telekom AG hier wenige Tage zuvor für Verwirrung gesorgt: Aus "Transparenzgründen", teilte T-Online mit, wurde der Umsatz- und Kundenausweis vom Unternehmen neu strukturiert. Interessante Details - insbesondere zur Kundenstruktur - wurden damit sichtbar.


      Von den im vierten Quartal berichteten 3,57 Millionen DSL-Kunden, befanden sich nur 2,42 Millionen in DSL-Tarifen. Demnach benutzten 1,15 Millionen Kunden mit DSL-Anschlüssen T-Online`s Schmalbandtarife, um ins Internet zu gelangen. Dies sei aber keine große Überraschung, da T-Online`s Management darauf immer hingewiesen habe und dies bereits in der Vergangenheit aus den berichteten Geschäftszahlen zu ersehen gewesen sei, sagte Analyst Kai Kaufmann von der Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      Vielmehr zeigten sich einige Analysten schockiert über die hohe Zahl der Schmalbandkunden, die länger als 30 Tage keine T-Online-Dienste genutzt haben. Die Zahl der so genannten Call-By-Call-Kunden lag laut T-Online im 4. Quartal 2003 insgesamt bei 3,88 Millionen; verglichen mit insgesamt 5,85 Millionen T-Online-Schmalband-Abonnenten. "Ist T-Online doch nicht so sehr der große „Abonnenten-Internet-Dienstleister“ wie wir dachten, fragen etwa die Analysten von Morgan Stanley.

      Die Gesamtkunden-Zahl sehen die Experten bei 13,33 Millionen. Der Nettokundenzuwachs im DSL-Bereich (DSL-Tarife als auch DSL-Anschlüsse mit Schmalbandtarifen) dürfte bei 142.000 und damit etwa auf dem Niveau des vierten Quartals. "Sollte hier die Steigerung spürbar höher ausfallen, dürfte das der Aktie am Mittwoch Auftrieb geben", sagte Kaufmann.

      Erstmals prognostizierten die Analysten zudem einheitlich einen spürbaren Nettogewinn. Im Durchschnitt wurde er auf 66,46 Millionen Euro geschätzt."Der hohe erwartete Nettogewinn liegt aber an der Umstellung auf die Rechnungslegung IFRS, so dass erstmals keine Firmenwertabschreibungen mehr anfallen dürften", sagte LBBW-Experte Andreas Heinold. Ob T-Online tatsächlich bereits ohne Einschränkung nach IFRS bilanziert, ist aber noch nicht ganz sicher, da dies dem Unternehmen in diesem Jahr noch freigestellt ist. (dpa/ssp)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 13:54:47
      Beitrag Nr. 275 ()
      Heise

      09.05.2004 10:24

      Analysten sehen T-Online im Aufwind

      Internetanbieter T-Online[1] hat im ersten Quartal das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 83,3 Millionen auf 94,2 Millionen Euro im Vergleich zum vorigen Quartal[2] gesteigert. Dies meldet der Branchendienst Börsenreport [3] unter Bezug auf Analysten. Im gleichen Zeitraum soll der Umsatz von 504,2 Millionen auf 555,3 Millionen Euro gestiegen sein.

      Im Vergleichsquartal[4] des Vorjahres erzielte T-Online noch ein EBITDA von 76 Millionen Euro bei 445 Millionen Euro Umsatz. Das Unternehmen will am kommenden Mittwoch seine Quartalsbilanz bekannt geben.

      (fm[5]/c`t) (fm/c`t)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 13:55:53
      Beitrag Nr. 276 ()
      Der Tagesspiegel

      T-Online irritiert die Anleger

      Kundenzahl zu hoch angesetzt

      Berlin (msh). Der Internetkonzern T-Online hat die Finanzmärkte mit einer neuen Berechnung seiner Kunden- und Umsatzzahlen verwirrt. In einem von T-Online im Internet veröffentlichten Bericht heißt es, dass rund ein Fünftel der Kunden den Online-Dienst so gut wie gar nicht nutzen und die Zahl der lukrativen Breitbandabonnenten viel zu hoch angegeben war. Analysten und Aktionärsschützer reagierten geschockt. „Das ist ein Desaster. Nach den Skandalen der letzten Jahre ist jede Korrektur von Unternehmenszahlen Gift für die Börse“, sagte Ulrich Hocker, Chef der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), dem Tagesspiegel. Die Investmentbank Morgan Stanley kommt zu dem Schluss, dass bei einer Bereinigung der Abonnentenzahlen 60 Prozent des Kundenwachstums von T-Online in Deutschland im Jahr 2003 zurückgenommen werden müssten.

      Der größte Internetprovider Deutschlands kommt mit der Veröffentlichung einer Forderung von Analysten nach, die mehr Klarheit in der Berichterstattung gefordert hatten. Doch anstatt für „mehr Transparenz“ (T-Online), sorgt der neue Kunden- und Umsatzausweis für Unsicherheit. T-Online weist in seiner aktuellen Statistik 2,25 Millionen Kunden aus, die den Dienst länger als 30 Tage nicht genutzt haben. Das sind fast 21 Prozent der 10,8 Millionen Kunden. Nach Ansicht von Morgan Stanley werden diese Kunden bei vergleichbaren Internetprovidern nicht den festen Abonnenten zugerechnet.

      Ebenfalls neu ist der Ausweis von Kunden, die mit einem schnellen DSL-Zugang ins Netz gehen. Bisher nannte T-Online die Zahl von 3,4 Millionen Breitbandkunden in Deutschland. Jetzt sind es nur noch 2,16 Millionen feste Abonnenten. Der Grund: Bei der höheren Angabe wurden Internetnutzer mitgezählt, die zwar einen schnellen DSL-Anschluss der Telekom-Tochter T-Com installiert hatten, für den Zugang zum Netz aber vermutlich einen preisgünstigeren DSL-Tarif der T-Online-Konkurrenten wie etwa United Internet, AOL oder Freenet wählten. Bei T-Online gingen sie weiter mit den langsameren Anschlüssen ins Netz, landeten aber trotzdem in der Statistik für Breitbandkunden.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 13:57:03
      Beitrag Nr. 277 ()
      de.internet.com

      T-Online und Sony schließen Marketing-Bündnis
      T-Online Software 5.0 künftig auf allen VAIO-Notebooks und Desktops vorinstalliert


      Ihre Meinung zum Thema...


      Das Internet-Unternehmen T-Online und Sony Deutschland unterzeichnen einen Kooperationsvertrag. Ab Mitte Mai wird die T-Online Software 5.0 auf allen VAIO-Produkten (Desktop-PCs und Notebooks) von Sony Deutschland vorinstalliert sein. Das gaben die Partner heute in Darmstadt bekannt. 20 Online-Freistunden sind im ersten Abrechnungsmonat enthalten.

      Die T-Online Software 5.0 richtet sich an private Nutzer, die relativ neu im Internet sind. Neben der Zugangssoftware stehen ein E-Mail Client, ein Browser mit einer speziellen Oberfläche, der Messenger TOM, Online-Banking und ein Fotoservice zur Verfügung.

      ...in Kürze mehr...

      [ Montag, 10.05.2004, 11:07 ]
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:44:19
      Beitrag Nr. 278 ()
      Und welche Auswirkung hat die berichtigte Nutzerzahl auf das erwirtschaftete Betriebsergebnis?

      Wenn die Zahlen stimmen, was ist dann am erwirtschafteten Betriebsergebnis falsch.

      Ist es sehr schlecht, wenn weniger Nutzer das Bertiebsergebnis gebracht haben?

      Ich nix verstehen aber - Betriebsergebnis bleibt Betriebsergebnis unabhängig von der Nutzerzahl.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 22:33:10
      Beitrag Nr. 279 ()
      @WWolfgang
      Auswirkungen auf die berichteten Ergebniszahlen wird das nicht haben, aber die Analysten haben die Zukunftsschätzungen immer an den Nutzerzahlen gekoppelt, und wenn die jetzt anders gemeldet werden, dann sehen die die Zukunft nicht mehr so rosig wie vorher, und bevor die alles neu durchgerechnet haben wird erst mal verkauft, man weiß ja vorher nie was da am Ende rauskommt, wenn Analysten anfangen zu rechnen...
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 17:25:04
      Beitrag Nr. 280 ()
      Etwas spät, aber hier die Zahlen.

      FinanzNachrichten.de, 12.05.2004 07:55:00

      DGAP-Ad hoc: T-Online International




      T-Online International AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      T-Online verzeichnet im ersten Quartal 2004 EBITDA in Höhe von 117,7 Mio. Euro
      und damit Rekordergebnis - Konzernergebnis mit 79,3 Mio. Euro deutlich positiv -
      Umsatz steigt um 12,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr - DSL-Tarife mit 280.000
      Kunden in Deutschland gestärkt

      Die T-Online International AG hat im ersten Quartal 2004 das Konzernergebnis
      deutlich verbessert und ihren Marktanteil im Breitbandbereich ausgebaut. Das
      Konzernergebnis stieg auf 79,3 Mio. Euro von minus 31,3 Mio. Euro im
      Vorjahresquartal - bereinigt um die Effekte aus der Geschäftstätigkeit der t-
      info GmbH, die 2003 veräußert wurde. Das Konzernergebnis ist von der im ersten
      Quartal beschlossenen Änderung in den Bilanzregeln nach IFRS3 beeinflusst. Durch
      diese neue Regelung entfallen die Abschreibungen auf Goodwill, die im
      Vorjahresquartal 85,8 Mio. Euro betragen hatten. Der Umsatz im ersten Quartal
      stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 12,7 Prozent auf 488,8 Mio. Euro. Im
      Vorjahresquartal hatte der Umsatz bereinigt um t-info bei 433,7 Mio. Euro
      gelegen.

      In Deutschland hat T-Online mit einem Zuwachs von rund 280.000 Kunden in DSL-
      Tarifen in einem stark umkämpften Wettbewerbsumfeld seine Position wieder
      gestärkt. Rund 64.000 davon nutzten bereits davor einen Schmalband-Tarif von T-
      Online. Im ersten Quartal 2004 lag der Marktanteil der neu gewonnen DSL-
      Tarifkunden gemessen an den geschalteten T-DSL-Anschlüssen der Deutschen Telekom
      wieder über 50 Prozent.
      Sowohl das operative Ergebnis als auch das EBITDA konnten in den Segmenten
      "Deutschland" und "Übriges Europa" deutlich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
      gesteigert werden. Das EBITDA für den Konzern konnte auf 117,7 Mio. Euro von
      72,8 Mio. Euro gesteigert werden, das operative Ergebnis verbesserte sich auf
      95,8 (Vorjahr 56,8) Mio. Euro. Damit verzeichnet T-Online das höchste EBITDA auf
      Quartalsbasis seit dem Börsengang im Jahr 2000.

      Insbesondere im Segment "Übriges Europa" konnte der EBITDA-Verlust auf nur noch
      2,8 Mio. Euro verringert werden, nachdem im Vorjahr die EBITDA-Verluste in
      diesem Segment noch bei 10,3 Mio. Euro gelegen hatten.

      Der "blended" ARPU (Average Revenue per Customer), der durchschnittliche Umsatz
      je Kunde, stieg für den Gesamtkonzern auf 15,4 Euro von 14,2 Euro im
      Vorjahresquartal.

      Die Rohertragsmarge betrug im ersten Quartal 60,1 Prozent, nach 56,2 Prozent im
      Vorjahresquartal

      Übersicht der Finanzdaten 1. Quartal 2004

      Negative Zahlen in Klammern.
      Die Prozentangaben der ersten beiden Spalten beziehen sich auf den Anteil der
      Position am Gesamtumsatz. Ausweis für den Konzern.

      1. Q. 2004 1. Q. 2003* Veränd.* 1. Q. 2004 1. Q. 2003*
      in Mio. EUR in Mio. EUR in % in % in %
      Umsatzerlöse 488,8 433,7 12,7 100,0 100,0
      Materialaufwand (195,0) (189,9) 2,7 (39,9) (43,8)
      Rohertragsmarge 293,8 243,8 -- 60,1 56,2
      Operatives Ergebnis 95,8 56,8 68,7 19,6 13,1
      EBITDA 117,7 72,8 61,7 24,1 16,8
      Ergebnis vor Steuern 126,0 (0,8) -- 25,8 (0,2)
      Ertragsteuern (46,7) (31,6) -- (9,5) (7,3)
      Konzernergebnis 79,3 (31,3) -- 16,2 (7,2)
      Ergebnis je Aktie in EUR 0,06 (0,02) -- -- --


      * Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen um die Werte für die
      t-info GmbH bereinigt, da das Unternehmen im 2. Quartal 2003 veräußert wurde.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 555770; ISIN: DE0005557706; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex


      © finanzen.net-News
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 17:26:20
      Beitrag Nr. 281 ()
      T-Online: Keine Pläne für Reintegration in Deutsche Telekom

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Vor dem Hintergrund von Spekulationen über einen Konzernumbau der Deutschen Telekom AG hat die Tochtergesellschaft T-Online International AG bekräftigt, dass derzeit keine Rückführung in den Mutterkonzern ansteht. Es gebe momentan kein Planung und auch keinen Beschluss für eine Reintegration von T-Online in die Telekom, sagte der Vorstandsvorsitzende des Internetunternehmens, Thomas Holtrop, am Mittwich in einer telefonischen Pressekonferenz. Er fügte hinzu, "natürlich" mache sich ein Konzern Gedanken hinsichtlich Marktszenarien. Presseberichten zufolge erwägt die Telekom, Festnetz- und Internetgeschäft zusammenzuführen.
      +++ Stefan Paul Mechnig
      Dow Jones Newswires/12.5.2004/stm/jhe
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 17:33:45
      Beitrag Nr. 282 ()
      Erste Meinungen


      12.05.2004
      T-Online Marketperformer
      Stadtsparkasse Köln

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "Marketperformer" ein.

      Europas größter Internet-Dienstleister T-Online habe im 1. Quartal des Jahres 2004 bei höheren Umsätzen sein operatives Ergebnis kräftig gesteigert und ein positives Konzernergebnis erreicht. Der Umsatz habe zum Vorjahresquartal um 12,7% auf 488,8 Mio. Euro zugelegt. Dazu habe unter anderem der Kundenzuwachs bei schnellen Internet-Zugängen beigetragen, der im Quartal bei 280.000 Nutzern in Deutschland und damit über den Erwartungen gelegen habe.

      Nach einem schwachen 4. Quartal habe der Marktanteil beim DSL-Neukundengeschäft wieder über 50% gelegen. Der operative Gewinn (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) habe sich auf 117,7 Mio. Euro nach 72,8 Mio. Euro vor Jahresfrist verbessert. Zu dem Anstieg hätten vor allem eine höhere Auslastung der Netzwerk-Kapazitäten und geringere Verluste der Auslandstöchter beigetragen.

      Nach Steuern sei T-Online ein Gewinn von 79,3 Mio. Euro verblieben, was auch auf den Wegfall von Firmenwertabschreibungen nach den Bilanzregeln IFRS zurückgehe. Im Vorjahresquartal hätten die Abschreibungen noch mit rund 86 Mio. Euro zu Buche geschlagen und zu einem negativen Konzernergebnis von 31,3 Mio. Euro geführt.

      Die T-Online-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Marketperformer bewertet.



      FinanzNachrichten.de, 12.05.2004 10:43:00

      WGZ-Bank stuft T-Online hoch


      Die Experten der WGZ-Bank stufen die Aktien von T-Online von "Reduzieren" auf "Akkumulieren" hoch.

      Das Kursziel wurde von 8,20 Euro auf 10,20 Euro erhöht.

      © BörseGo


      VWD

      BLICKPUNKT/T-Online profitiert von Goodwill-Regeln
      Der Wegfall der Goodwill-Abschreibungen hat laut Theo Kitz, Analyst von Merck Finck & Co, den Nettogewinn von T-Online im 1. Quartal nach oben getrieben. Hier seien Abschreibungen von 80 Mio EUR weggefallen, in der Folge weise T-Online nun einen Gewinn je Aktie von 0,06 EUR aus statt eines Verlust von 0,01 EUR. Kitz sagte im Gespräch mit Dow Jones Newswires, damit habe der Gewinn zum einen von buchhalterischen Maßnahmen profitiert. Andererseits habe sich auch das EBITDA besser entwickelt als erwartet. Die Auslastung sei mit der höheren Zahl der Breitbandkunden gestiegen, in Frankreich und Spanien seien nur noch Verluste von 3 Mio EUR angefallen nach 11 Mio EUR im 1. Quartal 2003, und geringere Marketing-Aufwendungen hätten die Kosten nach unten gedrückt.

      Kitz will nun seine "Sell-Empfehlung" überprüfen, macht eine Neueinstufung aber von den Ergebnissen des Analysten-Calls am Nachmittag abhängig. Vorbehaltlich neuer Erkenntnisse aus dem Call rechnet er mit einem Anstieg des Gewinns je Aktie auf 0,30 EUR in diesem Jahr. Im vergangenen Jahr sei ein Verlust von 0,03 EUR angefallen, bereinigt um die Goodwill-Abschreibungen habe T-Online aber bereits 0,26 EUR je Aktie verdient. Mit einem KGV von etwa 30 auf den geschätzten 2004er Gewinn sei die Aktie optisch nicht billig, so Kitz.

      Die Bankgesellschaft Berlin ist dagegen bereits zuversichtlich gestimmt und hält an ihrer Einschätzung "sector outperformer" fest. Sie verweist auf den Rückgang der Verluste in Europa, die steigende Zahl der DSL-Kunden und den Anstieg des durchschnittlichen Umsatzes je Benutzer auf 15,40 EUR von 14,20 EUR im 1. Quartal 2003. Das Kursziel der Bankgesellschaft Berlin liegt bei 12 EUR. +++ Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/12.5.2004/hru/ll
      12.05.2004, 12.05.


      12.05.2004
      T-Online "buy"
      SEB

      Die Analysten der SEB stufen in ihrem aktuellen "AnlageFlash" die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "buy" ein.

      Europas größter Internetdienstleister habe das Ergebnis im 1. Quartal 2004 kräftig gesteigert und gleichzeitig den Marktanteil bei Breitband-Internetanschlüssen ausgebaut. Trotz erhöhter Marketingaufwendungen sei der operative Gewinn (EBITDA) von 72,8 Mio. Euro im Vorjahr auf 117,7 Mio. Euro gestiegen.

      Der Umsatz sei um 12,7% von 433,7 Mio. Euro auf 488,8 Mio. Euro gestiegen. Der Konsensus habe mit 507,1 (Spanne: 465 bis 550) Mio. Euro gerechnet. Das operative Ergebnis habe sich gleichzeitig um 68,7% auf 95,8 Mio. Euro (Vj. 56,8 Mio. Euro) verbessert. Das Ergebnis vor Steuern habe bei 126,0 Mio. Euro (Vj. -0,8 Mio. Euro) gelegen. Das Konzernergebnis habe sich auf 79,3 Mio. Euro (Vj. -31,3 Mio. Euro) belaufen. Das Ergebnis je Aktie entspreche 0,06 Euro (Vj. -0,02 Euro).

      Zur besseren Vergleichbarkeit seien die Vorjahreszahlen um die Werte für die t-info GmbH bereinigt worden, da das Unternehmen im 2. Quartal 2003 veräußert worden sei. Die Rohertragsmarge sei von 56,2% im Vorjahr auf 60,1% im ersten Quartal gestiegen. Auch hier habe der Markt mit einem deutlicheren Anstieg auf 61,7 Prozent gerechnet, nach 63,6 Prozent im 4. Quartal 2003. Das Nettoergebnis habe - bedingt durch die Umstellung auf die internationale Rechnungslegung IFRS - von bereinigt - 31,3 Mio. Euro im Vorjahr auf 79,3 Mio. Euro zugelegt.

      In Deutschland hätten laut T-Online im ersten Quartal insgesamt 280.000 Kunden in DSL-Tarifen neu dazu gewonnen werden können. Damit habe der Internetanbieter deutlich die Erwartungen übertroffen und habe seine Marktposition gestärkt. Gemessen an den neu gewonnenen DSL-Kunden habe der Marktanteil wieder über 50% gelegen. Dies sei auf die Breitband-Kundenwerbung zurückzuführen.

      Wegen des Wegfalls von ergebnisbelastenden Firmenwertabschreibungen sei das Konzernergebnis deutlich besser ausgefallen als vor Jahresfrist. Zu dem Anstieg hätten auch eine höhere Auslastung der Netzwerk-Kapazitäten und geringere Verluste der Auslandstöchter beigetragen. Die Konkurrenz im DSL-Bereich (United Internet) dürfte jedoch weiter stark bleiben.

      Die Analysten der SEB bestätigen ihr reduziertes Kursziel von 10,50 Euro und bewerten die Aktie von T-Online mit "buy".



      VWD
      Umsatzentwicklung bei T-Online verzerrt
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Umsatzentwicklung der T-Online International AG im 1. Quartal erscheint in der Darstellung des Unternehmens leicht verzerrt. T-Online gab am Mittwoch per Pressemeldung einen Anstieg der Erlöse um 12,7% bekannt. Dabei sei der Vorjahreswert um den Verkauf der Beteiligung an t-info bereinigt worden. Von T-Online in der Mitteilung jedoch nicht genannt und nur im ausführlichen Geschäftsbericht zu lesen ist, dass im aktuellen Quartalsumsatz hingegen die anteiligen Umsätze der neu erworbenen Scout24-Gruppe berücksichtigt wurden. Rechnet man diese 10 Mio EUR heraus, so ergibt sich ein Umsatzanstieg von lediglich 10,4%.
      +++ Stefan Paul Mechnig
      Dow Jones Newswires/12.5.2004/stm/rio
      12.05.2004, 12.05.


      12.05.2004
      T-Online kaufen
      Independent Research

      Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) von "halten" auf "kaufen" herauf.

      Das Unternehmen habe seine Zahlen für das erste Quartal 2004 veröffentlicht. Demnach habe der Umsatz mit 488,80 Mio. Euro leicht unter der Analystenschätzung von 493,70 Mio. Euro gelegen. Das EBITDA habe mit 117,70 Mio. Euro hingegen die Schätzung von 92,50 Mio. Euro übertroffen. Eine positive Überraschung habe die Entwicklung der Kundenzahl dargestellt. Die Zahl der Gesamtkunden habe sequenziell um rund 2,3% auf 13,43 Mio. zugelegt. Insgesamt seien die vorgelegten Zahlen von T-Online sehr gut ausgefallen. Daher würden die Analysten auch ihre Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 erhöhen.

      Vor dem Hintergrund der guten Quartalszahlen stufen die Analysten von Independent Research die Aktie von T-Online auf "kaufen" hoch. Das Kursziel erhöhe man von 8,20 auf 10,20 Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 17:46:47
      Beitrag Nr. 283 ()
      weitere Meinungen

      12.05.2004
      T-Online reduzieren
      AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von T-Online International (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zu reduzieren.

      Die Geschäftsleitung habe Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2004 veröffentlicht.

      Demnach habe die Gesellschaft im abgelaufenen ersten Quartal die Umsatzerlöse um 12,7% auf 488,8 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe sich das EBITDA um über 60% auf 117,7 Millionen Euro verbessert. Beim operativen Ergebnis habe ein Anstieg von 69% auf 95,8 Millionen Euro erzielt werden können. Vor Steuern habe die Gesellschaft nach einem Verlust von 0,8 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum diesmal einen Gewinn von 126 Millionen erwirtschaftet. Das Nachsteuerergebnis habe schließlich um 110,6 Millionen Euro auf 79,3 Millionen Euro oder 0,06 Euro je Aktie verbessert werden können.

      Bei den Ertragszahlen sei allerdings zu berücksichtigen, dass der Nachsteuergewinn des abgelaufenen ersten Quartals ausschließlich auf die beschlossene Änderung in den Bilanzregeln nach IFRS3 zurückzuführen sei. Aus diesem Grund seien im abgelaufenen Quartal Abschreibungen auf den Goodwill in Höhe von rund 80 Millionen Euro entfallen.

      Für das Gesamtjahr rechne die Geschäftsleitung weiterhin mit einen EBITDA von 400 bis 450 Millionen Euro. Gleichzeitig solle nach Angaben des Finanzvorstandes Beaujean ein "deutlich positives" Nettoergebnis erwirtschaftet werden.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 9,14 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 11,2 Milliarden Euro. Die vorgelegten Zahlen hätten am unteren Rand der Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Erfreulich sei der im Vergleich zum vierten Quartal 2003 auf 280.000 deutlich verbesserte Anstieg der Kunden in DSL-Tarifen. Allerdings erscheine das Unternehmen mit einem KUV 2004e von rund 5,5 weiterhin sehr ambitioniert bewertet. Daher sehe man weiteres Abwertungspotential für die Aktie.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der T-Online International AG zu reduzieren.

      12.05.2004
      T-Online "accumulate"
      Bankgesellschaft Berlin

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) weiterhin mit "accumulate" ein.

      Die Verbesserung beim Konzern EBITDA sei teilweise auf eine wesentlich bessere Entwicklung der europäischen Aktivitäten zurückzuführen, die nur noch einen konsolidierten EBITDA Verlust von EUR -2,8 Mio. (Q1 2003: EUR -10,3 Mio.; Q4 2003: EUR -18,6 Mio.) ausgewiesen hätten. Der Zuwachs von netto 280.000 DSL Kunden sei ein starkes come-back nach den enttäuschenden Zahlen in Q4. Zudem habe T-Online zum ersten Mal einen ‘blended ARPU’ für den Gesamtkonzern ausgewiesen, der von EUR 14,2 in Q1 2003 auf EUR 15,4 angestiegen sei. Die guten Ertragszahlen für das 1. Quartal und das wieder erstarkte DSL Kundenwachstum sollten die Kursentwicklung stimulieren.

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die T-Online-Aktie weiterhin mit "accumulate" ein. Das Kursziel sehe man bei EUR 12.





      Sal. Opp. erhöht T-Online auf "Neutral" ("Reduce")

      Einstufung: Erhöht auf "Neutral" ("Reduce")
      Fairer Wert: 8,80 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: 0,24 EUR
      2005: 0,31 EUR

      Die Analysten von Sal. Oppenheim (Sal. Opp.) zeigen sich erleichtert über die Entwicklung von T-Online. Der Umsatz im 1. Quartal 2004 sei zwar geringer ausgefallen als erwartet, dafür habe das EBITDA aber über den Schätzungen gelegen. Außerdem zeigten die 280.000 DSL-Neukunden in Deutschland, dass die Breitband-Kampagne erfolgreich sei. +++ Andra Nöding Dow Jones Newswires/12.05.2004/ann/mpt/gre
      12.05.2004, 12.05.

      T-Online International AG: verkaufen
      Merck Finck
      12. Mai 2004, 14:52

      Im ersten Quartal 2004 konnte die T-Online International AG durch den Wegfall von Goodwill-Abschreibungen deutliche Zuwächse beim Nettogewinn verzeichnen. Auch geringere Verluste in Frankreich und Spanien sowie reduzierte Marketing-Aufwendungen trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. Erfreulich war nach Meinung der Analysten des Bankhauses Merck Finck & Co. auch die höhere Zahl der Breitbandkunden und deren Auslastung. Daher werden die Experten nun ihre derzeitige "verkaufen" Einstufung für die T-Online Aktie überprüfen, wobei die Aktie mit einem KGV von 30 auf Basis der 2004er nicht gerade billig ist.


      Börsennews web.de


      ANALYSE: DrKW bestätigt T-Online nach Zahlen mit `Buy`


      LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) haben T-Online nach der Veröffentlichung von Zahlen mit "Buy" bestätigt. Die Experten zeigten sich in einer Studie am Mittwoch mit den Daten für das erste Quartal insgesamt zufrieden. Nach den gut ausgefallenen DSL-Zahlen sehen sich die Analysten in ihren Erwartungen bestärkt.

      Der Kundenzuwachs im DSL-Bereich war im ersten Quartal unerwartet stark ausgefallen: Allein in Deutschland gewann T-Online im ersten Quartal insgesamt 280.000 Kunden neu hinzu. 110.000 waren es im übrigen Europa. Die Experten hatten nur mit insgesamt 142.000 neuen DSL-Kunden gerechnet.

      "Die Aktie von T-Online ist seit Jahresbeginn um 15 Prozent gesunken", schreiben die Analysten. Hauptgrund seien Sorgen wegen des schneller als erwarteten Rückgangs des DSL-Marktanteils in Deutschland gewesen. Die Zahlen für das erste Quartal dürften nach Einschätzung der Analysten nun diese Sorge zerstreuen.

      Mit der Einstufung "Buy" rechnet DrKW auf Sicht von zwölf Monaten mit einer im Vergleich zum Index um mindestens plus 10 Prozent besseren Entwicklung der Aktie./mw/ne



      © dpa - Meldung vom 12.05.2004 15:44 Uhr


      T-Online: Aktie in Gefahr
      [ 12.05.04, 15:45 ]
      Von Willi Weber




      Konkurrent freenet.de hat es gestern vorgemacht. Da wollte Marktführer T-Online nicht nachstehen und überrascht die Aktienmärkte heute mit einem unerwartet hohen Quartalsgewinn. An der Börse dürfte die Freude darüber bald verpuffen, denn die Aktie bewegt sich in gefährlichen Höhen.




      Im ersten Quartal erzielte T-Online ein EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) von 117,7 Millionen Euro. Das bedeutet nicht nur Firmenrekord, sondern übertrifft auch den Analystenkonsens (94,2 Millionen Euro) ziemlich deutlich.
      Ebenfalls auf positive Reaktionen stößt das Kundenwachstum. Nach einem schwachen Schlussquartal 2003 legte die Zahl der Breitband-Nutzer um 280.000 zu. Damit zeigte die Marketingkampagne, wonach neue DSL-Kunden zwei Monate keine Grundgebühr zahlen müssen, die gewünschte Wirkung.

      Allerdings führte das Gratisangebot auch zu einem negativen Effekt: Denn der Quartalsumsatz blieb mit 488,8 Millionen Euro rund drei Prozent hinter der Markterwartung zurück. Das wiederum macht deutlich, dass die Gewinnsteigerung zu einem guten Teil durch Kostendisziplin zustande kam. Der Beweis: Die Rohertragsmarge stieg von 56,2 auf 60,1 Prozent an.

      Seite 2: Warum sich die Aktie trotz der guten Quartalszahlen schlechter als der Markt entwickeln dürfte.



      Die Aktie legte nach Vorlage der Zahlen zunächst kräftig zu. Mittlerweile ist das Plus jedoch deutlich kleiner geworden. Das zeigt, dass den Börsianer irgendetwas nicht behagt. Um was es sich dabei handelt, ist kein Geheimnis: Es ist die immens hohe Bewertung der Gesellschaft, die selbst für extrem positive Überraschungen kaum mehr Spielraum nach oben lässt.
      Der Analystenkonsens zeigt das Dilemma: Auf Basis der geschätzten 2005er Zahlen ist T-Online mit dem 4,5-fachen des Umsatzes, mit dem 20-fachen des EBITDA und dem 56-fachen des Nettogewinns bewertet. Konkurrent freenet.de - selbst alles andere als ein Billigangebot - kommt hier nur auf den zweifachen Umsatz, auf das 7,5-fachen EBITDA und den 22-fachen Nettogewinn.

      Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand: BÖRSE ONLINE erwartet, dass sich die Aktie von T-Online schlechter entwickeln wird als der Markt. Sollten die kommenden Quartalszahlen einmal nicht ganz so gut ausfallen, drohen sogar heftige Rücksetzer.

      Empfehlung: VERKAUFEN
      Kurs am 12. Mai: 9,14 Euro
      Rückschlagpotenzial: 30 Prozent


      12.05.2004
      T-Online übergewichten
      Helaba Trust

      Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "übergewichten" ein.

      Obwohl der Umsatz moderat von 9,8% auf 489 Mio. EUR gewachsen sei, sei der Zwischenbericht mit Blick auf die starken Kundenzugänge im Breitbandgeschäft und unerwartet hoher Margengewinne positiv aufgenommen worden. In erster Line im wichtigen Breitbandsegment habe das Geschäft wieder deutlich an Dynamik gewonnen (280.000 Neukunden in Deutschland; Marktanteil über 50%). Erfreulich habe sich auch der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) entwickelt, der um 8,5% auf 15,4 EUR gestiegen sei.

      Überraschend deutliche Fortschritte seien außerdem beim operativen Ergebnis vor Abschreibungen erreicht worden (+54,8%; 117,7 Mio. EUR). Die Marge habe sich von 17,1% auf 24,1% erhöht. Die starke operative Entwicklung werde auch im Konzernergebnis reflektiert. Dieses sei auf 79,3 Mio. EUR gestiegen (VJ: -30 Mio. EUR). Die Analysten würden an ihren Zielvorgaben 2004 (Umsatz: +18,9%; EBITDA: 400-450 Mio. EUR) festhalten. Zudem sollte neben den guten Ertragsperspektiven auch eine mögliche Rückführung zur Konzernmutter für Fantasie sorgen.

      Die Analysten von Helaba Trust bewerten T-Online mit "übergewichten".
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 17:53:57
      Beitrag Nr. 284 ()
      und von Heute...



      FinanzNachrichten.de, 13.05.2004 14:04:00

      T-Online: Kaufen


      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in ihrer Studie vom 13. Mai die Aktie der T-Online International AG weiterhin mit "Kaufen".

      Mit einem gelungenen Jahresauftakt im ersten Quartal habe T-Online das inzwischen verloren gegangene Vertrauen der Investoren teilweise wieder Zurückgewinnen können. Die Entwicklung beim EBITDA- und dem Nettoergebnis stimmt die Analysten insgesamt zuversichtlich. Lediglich die Umsatzentwicklung könnte ihres Erachtens etwas dynamischer ausfallen. Nichtsdestotrotz sehen die Analysten Kurspotenzial bei der Aktie und bekräftigen ihre "Kaufen"-Empfehlung.

      © finanzen.net-Analysen

      FinanzNachrichten.de, 13.05.2004 17:04:00

      T-Online International: Underperform


      Die HypoVereinsbank (HVB) stuft in einer Studie vom 13. Mai die Aktien des deutschen Internetdienstleisters T-Online International AG mit "Underperform" ein und nennen ein Kursziel von 8,50 Euro.

      Das Unternehmen habe für das erste Quartal 2004 starke Zahlen vorgelegt. Das EBITDA habe mit 117,7 Mio. Euro deutlich über den Analystenerwartungen (91,8 Mio. Euro) gelegen. Die Umsätze dagegen hätten mit 488,8 Mio. Euro leicht unterhalb der Analystenerwartung (500,6 Mio. Euro) gelegen. Die Analysten sehen diese Abweichung aufgrund ihrer geringen Größe und aufgrund der im Vorfeld schwer abschätzbaren negativen Effekte der Vermarktung von DSL-Tarifen mit teilweiser Grundgebührbefreiung als unkritisch an.

      Auf der Subscriberseite habe T-Online positiv überraschen können. Das Unternehmen habe im Breitbandbereich 240.000 Neukunden gewinnen (Schätzung HVB: 155.000) können. Insgesamt habe man einen Wert von 300.000 Neukunden erreichen können. Das Unternehmen mache dafür größtenteils Verschiebungseffekte aus dem schwachen vierten Quartal des Vorjahres verantwortlich.

      Die Analysten erwarten nun in 2004 Umsätze von 2,121 Mrd. Euro (alt: EUR 2,152 Mrd.) und bewegen sich damit nach wie vor unter der Erwartung von T-Online, die ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von bis zu 350 Mio. Euro vorsehe. Das Management habe allerdings im Conference-Call betont, dass diese Guidance nicht als pessimistisch anzusehen sei. Das EBITDA für 2004 erwarten die Analysten nun bei 518,5 Mio. Euro (alt: 435,5 Mio. Euro). Damit würden die Analysten erstmals über der vom Management als konservativ bezeichneten Guidance von 400 bis 450 Mio. Euro liegen. Aufgrund der starken Performance im ersten Quartal gehen die Analysten davon aus, dass das Jahresziel übertroffen werden könne.

      Die Analysten bestätigen das Anlageurteil "Underperform". Ihr Kursziel erhöhen sie aufgrund der verbesserten EBITDA-Erwartung auf 8,50 Euro (alt: 8,00 Euro). Auf dem aktuellen Niveau sei die Aktie hoch bewertet. Es werde im Verlauf des Jahres 2004 mit starken Wettbewerb für T-Online gerechnet und daher mit einem negativem Newsflow der sich negativ auf die Kursperformance auswirken könne.

      © finanzen.net-Analysen

      T-Online International AG: outperformer
      Goldman Sachs
      13. Mai 2004, 17:02

      Nach Ansicht der Analysten der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs konnte die T-Online International AG mit den Zahlen zum ersten Quartal erneut die Stärke des Geschäftsmodells unter Beweis stellen. Erfreulich hat sich vor allem die Bruttomarge entwickelt, welche von dem starken Anstieg der DSL-Neukunden profitieren konnte. Die Experten erhöhen daher ihre Gewinnschätzung je Aktie für das laufende Jahr 2004 leicht von 0,23 Euro auf 0,25 Euro. Für das Jahr 2005 erwarten sie einen Gewinn von 0,31 Euro je Aktie. Auf dem derzeitigen Kursniveau stufen sie die T-Online Aktie erneut mit einem Kursziel von 11,50 Euro mit "outperformer" ein.
      Avatar
      schrieb am 13.05.04 19:50:05
      Beitrag Nr. 285 ()
      13.05.2004
      T-Online Stop-Buy
      Frankfurter Tagesdienst

      Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen derzeit, bei den Aktien von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) ein Stop-Buy-Limit bei 9,40 Euro zu setzen.

      Das Unternehmen habe hervorragende Zahlen für das erste Quartal 2004 veröffentlicht.

      So habe das EBITDA mit 117,7 Millionen Euro über den Analystenerwartungen von 97,7 Millionen Euro gelegen. Der DSL-Kundenzuwachs, der mit 142.000 erwartet worden sei, habe bei 390.000 gelegen. Gleichzeitig habe allerdings der Konzernumsatz mit 488,8 Millionen Euro unter den erwarteten 507,8 Millionen Euro gelegen.

      Dennoch habe die Aktie in der Spitze um 8% auf 9,53 Euro zugelegt. Bei Redaktionsschluss habe der Kurs dann bei 9,14 Euro gelegen. Der Test der Unterstützung bei 8,50/8,60 Euro sei bislang erfolgreich verlaufen. Allerdings mache es stutzig, dass ein Grossteil des Gewinns von Mittwoch wieder dahingeschmolzen sei.

      Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen derzeit, bei den Aktien von T-Online ein Stop-Buy-Limit bei 9,40 Euro zu setzen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 23:34:42
      Beitrag Nr. 286 ()
      Ich krieche zu Kreuze!!!


      Ich bis nun seit 3 Wochen auf der Freenet Schiene und habe meine Flatrate bei T-Online gegen eine 5 GB Rate gekündigt.
      Ich spare nun 66 % meiner Flatrate kosten, da ich nicht mehr als 5 GB Lade.
      Aber - nicht weil ich es will, sondern, weil es nicht geht.

      Das Proble ist die MTU Größe.

      Ich habe hier eine Infrastruktur, die unter T-Online Excellent lief. Nun gehen 60% der Homepages nicht mehr aufzurufen.

      Sorry, aber der Wechsel war SCHEISSE !
      Freenet ist so noch nicht lauffähig.
      Die Hotline wollte, dass ich den Freenet treiber mal inst.- und wieder deinstalliere! ZUr Änderung des MTU Wertes in W2000 --- Die Service Packs seien Schuld!!! :-))))
      Soo ein Spinner
      Keine Änderung.
      Wer wirklich sein Internet braucht sollte Nicht, ich betone NICHT!!! wechseln, bevor das Thema eleminiert ist.

      Ich bin mit meiner neuen kostenlosen Hardware nicht mehr in der Lage auf dieH omepages von Asrock, Asus, ATI, Symantec, happy Yuppie... und viele andere zu kommen...

      Klarer Fall - Billig, weil scheisse!

      Lieben Gruß

      trance
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 11:44:01
      Beitrag Nr. 287 ()
      14.05.2004
      T-Online beobachten
      BetaFaktor.info

      Die Analysten von "BetaFaktor.info" empfehlen derzeit die Aktien von T-Online International (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zu beobachten.

      T-Online habe mit den neuesten Geschäftszahlen eine neue Reportingstruktur vorgestellt. Im Rückblick auf die Zahlen des ersten Quartals 2003 seien mit dem neuen Reporting aus 2,86 Millionen Kunden mit DSL-Anschluss plötzlich nur noch 1,89 Millionen geworden, die auch DSL-Tarife nutzen würden. Entsprechend sei auf der Seite der schmalbandigen T-Online-Zugänge die Zahl der Kunden von 7,3 auf 8,27 Millionen gestiegen.

      Unter ihnen würden sich 1,8 Millionen T-Online-Kunden befinden, die eine reine verbrauchsorientierte Abrechung erhalten würden, aber seit über 30 Tagen T-Online nicht mehr genutzt hätten. Zwar würden die neuen Zahlen von T-Online nicht ganz unerwartet kommen, aber über die Höhe der "Karteileichen" sei "BetaFaktor.info" dann doch etwas überrascht. Das würde erklären, warum T-Online in Deutschland zwar Marktführer bei Internet-Zugängen sei, aber auch unter permanent schlechter Bewertung leide. Im Bereich um die 9 Euro liege ein guter Widerstand.

      Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von T-Online zu beobachten.

      14.05.2004
      T-Online widersprüchliches Bild
      Chartanalyst/Optionsbrief

      Derzeit weisen die Fundamentaldaten und die charttechnische Analyse ein widersprüchliches Bild für die T-Online-Aktie (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) auf, so die Experten von Chartanalyst/Optionsbrief.

      Abgesehen von etwas verhalten ausgefallenen Umsatzzahlen sei der Quartalsbericht der Gesellschaft sehr gut ausgefallen. Den bullishen Fakten stehe hingegen eine weitaus negativere Charttechnik gegenüber. Im Wochenchart habe sich eine lupenreine "Schulter-Kopf-Schulter"-Position entwickelt. Aus Sicht der Charttechnik befinde sich der Kurs somit erheblich näher an einem Verkaufssignal als an einem Kaufsignal. Diese Aussage lasse sich außerdem auch markttechnisch untermauern.

      MACD, Stochastik sowie das Momentum befänden sich auf Wochenbasis auf der Verkaufsseite. Es scheine ausgeschlossen, dass die Aktie von ihren positiven Quartalszahlen nachhaltig profitieren könne.

      Somit weist T-Online nach Aussage der Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief" derzeit ein widersprüchliches Bild auf.

      14.05.2004
      T-Online kaufen
      BW Bank

      Rating-Update:

      Die Analysten der BW Bank empfehlen, die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.04 11:44:38
      Beitrag Nr. 288 ()
      17.05.2004
      T-Online Gewinne mitnehmen
      EURO am Sonntag

      Die Experten der "EURO am Sonntag" raten bei der Aktie der T-Online AG (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zur Gewinnmitnahme.

      T-Online habe im 1. Quartal 79,3 Mio. Euro Nettogewinn verzeichnen können. Damit sei dem Konzern ein enormer Sprung über die Gewinnschwelle gelungen, denn vor Jahresfrist habe man noch einen Verlust in Höhe von 31,3 Mio. Euro verbucht. Das operative Ergebnis sei um 60% auf 117,7 Mio. Euro geklettert. Der Umsatz sei um 12% gestiegen. Zudem habe T-Online 280.000 neue Breitbandinternetkunden gewinnen können.

      Doch der Schein trüge: Der Sprung über die Gewinnschwelle sei insbesondere daher gelungen, weil nach neuen Bilanzregeln nicht mehr regelmäßig Abschreibungen auf den Bilanzwert zugekaufter Töchter vorgenommen werden müssten. Das EBITDA sei auch deshalb gestiegen, weil die Netzwerkkapazitäten besser ausgelastet worden seien. Es sei aus Kundensicht jedoch zu befürchten, dass die T-Online-Netze mit der steigenden Kundenzahl auch an Geschwindigkeit verlieren würden. Und die 280.000 neuen DSL-Kunden seien vor allem deshalb gewonnen worden, da ihnen im Rahmen einer Werbekampagne die ersten beiden Monatsgrundgebühren geschenkt worden seien.

      Vorstands-Chef Thomas Holtrop habe bereits angekündigt, dass er in Zukunft mit höheren Kosten für die Kundenakquise rechne. Der Preisdruck im DSL-Markt steige. Auch deshalb sei der Umsatz im ersten Quartal mit 486 Mio. Euro hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

      Nach Ansicht der Experten der "EURO am Sonntag" ist die T-Online-Aktie immens teuer. Anleger sollten Gewinne mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 15:09:21
      Beitrag Nr. 289 ()
      T-Online berichtet über das Geschäftsjahr 2003


      Vorstandsvorsitzender Thomas Holtrop
      Der Vorstand und der Aufsichtsrat der T-Online International AG stellen den Aktionären auf der vierten öffentlichen Hauptversammlung in Köln die Bilanz für das Jahr 2003 vor.


      Profitables Wachstum
      Das Geschäftsjahr 2003 war für die T-Online International AG geprägt von profitablem Wachstum und einem kontinuierlichen Ausbau des Produktportfolios. Das EBITDA ohne Sondereffekte war 2003 auf 320,7 Millionen Euro nach 74,1 Millionen Euro im Vorjahr angestiegen. Das Ergebnis vor Steuern für den Konzern war mit 56,4 (Vorjahr minus 449,8) Millionen Euro erstmals seit den internationalen Akquisitionen für ein Gesamtjahr positiv.


      Unternehmen gut positioniert
      Beim Ausbau des Produktportfolios konnte sich T-Online mit dem Erwerb von Scout24 und der Markteinführung von Produkten wie Musicload und dem Video-on-Demand-Angebot für den PC in wichtigen Zukunftsmärkten des Internets frühzeitig positionieren. In den internationalen Gesellschaften konnte die Ertragslage zudem deutlich verbessert werden.


      Ziele erreicht
      "Die Ziele, die ich Ihnen an dieser Stelle vor einem Jahr genannt hatte, haben wir erreicht", erklärt Thomas Holtrop, Vorstandsvorsitzender der T-Online International AG, in seinem Bericht zum Geschäftsjahr. "In den vergangenen drei Jahren haben wir das Unternehmen neu aufgestellt, in die Profitabilität geführt und in neue Märkte investiert", so Holtrop weiter.




      Deutliche Umsatzsteigerung
      Im Geschäftsjahr 2003 konnte T-Online den Umsatz um 18,1 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro nach 1,6 Milliarden Euro im Gesamtjahr 2002 steigern. Beim Umsatzwachstum profitierte T-Online vor allem von der weiterhin steigenden Kundenbasis und der intensiveren Nutzung des Mediums Internet. "Wir setzen unsere erfolgreiche Breitband-Offensive fort, um unsere Kundenbasis in DSL-Tarifen weiter auszubauen. Parallel dazu erweitern wir unser Angebot an passenden Inhalten und wir stärken die Qualität unserer Produkte", erläutert Thomas Holtrop die Breitband-Strategie von T-Online, die im ersten Quartal 2004 bereits Erfolge gezeigt hat.


      Markt der Zukunft
      Das Breitband-Internet sei der Markt der Zukunft und der stärkere Eintritt dieser Technologie in den Alltag werde neue Geschäftsmodelle und Vertriebswege eröffnen, sagte Holtrop mit Blick auf legale Musik-Downloads und das von T-Online im ersten Quartal 2004 eingeführte Angebot T-Online Vision für den Fernseher, das den Vertrieb von Kinofilmen über einen Breitbandzugang ermöglicht. "Breitband verändert die gesamte Wertschöpfungskette und ist ein Wachstumsmarkt, in dem sich T-Online erfolgreich behaupten wird." Daher erwartet T-Online auch ein positives Konzernergebnis für das Gesamtjahr 2004.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:27:47
      Beitrag Nr. 290 ()
      Einige Analystenmeinungen



      ANALYSE: Dresdner Kleinwort Wasserstein hebt bei T-Online Prognosen an


      LONDON (dpa-AFX) - Eine Woche nach Veröffentlichung der Quartalszahlen hat Dresdner Kleinwort Wasserstein bei T-Online die Prognosen angehoben. Den fairen Wert bezifferte Analyst Kai Kaufmann in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie mit 11,6 Euro, nach bislang 11,2 Euro. Die Einstufung "Buy" behielt er bei.

      Kaufmann hob seine Gewinnerwartung je Aktie für das Gesamtjahr von 24 auf 25 Cent je Aktie an. Für 2005 nahm er sie von 27 auf 30 Cent herauf. Für 2004 erwartet er nun den Umsatz bei 2,150 Milliarden Euro nach bislang 2,155 Milliarden Euro. Für 2005 hob er seine Umsatzprognose von 2,483 auf 2,516 Milliarden Euro an.

      Im ersten Quartal habe der Internetzugangs-Anbieter die Erwartungen übertroffen, urteilte Kaufmann. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) habe sogar deutlich über den Prognosen gelegen. Hintergrund sei die deutlich gestiegene Bruttogewinnspanne.

      Zudem habe sich der Marktanteil beim schellen Internetzugang T-DSL von 45 Prozent im vierten Quartal auf 54 Prozent vergrößert. 397.000 Neukunden habe T-Online für T-DSL gewonnen. In den vergangenen 12 Monaten habe die Aktie rund 14 Prozent verloren, da der Finanzmarkt einen sinkenden Marktanteil befürchtet habe. Mit seiner Einstufung "Buy" sagt der Aktienexperte dem Papier für die kommenden 12 Monate eine gegenüber dem Index mindestens 10 Prozent bessere Entwicklung voraus./so/sk



      © dpa - Meldung vom 19.05.2004 20:24 Uhr

      21.05.2004
      T-Online Marketperformer
      Stadtsparkasse Köln

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "Marketperformer" ein.

      Europas größter Internet-Dienstleister T-Online stelle sich auf einen verschärften Konkurrenzdruck ein. Der Vorstand rechne künftig mit einer Erosion der bisher hohen Marktanteile. "Die Konkurrenz im Zugangsgeschäft wird in Zukunft deutlich härter", habe T-Online-Vorstandschef Thomas Holtrop am Mittwoch auf der Hauptsammlung des Darmstädter Unternehmens in Köln gesagt. Es sei daher mit drastischen Marktanteilsverlusten zu rechnen.

      Durch den ab Sommer möglichen Wiederverkauf von schnellen Internet-Zugängen (DSL) der Mutter Telekom steige der Konkurrenzdruck weiter. Der bisher bei knapp 90% liegende Marktanteil am Neukundengeschäft werde mittelfristig auf gut 50% sinken. Dem zunehmenden Wettbewerbsdruck wolle der Marktführer mit Investitionen in die Bindung seiner knapp 13,5 Mio. Kunden begegnen. Statt auf Preiswettbewerb setze T-Online auf Qualität und Kundenservice. T-Online-Chef Holtrop habe die Prognosen für das laufende Jahr bekräftigt, habe sich aber nicht auf die Zahlung einer Dividende festgelegt.

      Für die Analysten der Stadtsparkasse Köln ist die Aktie von T-Online ein Marketperformer.


      T-Online upgraded to "buy"

      Friday, May 21, 2004 3:56:49 PM ET
      DZ BANK

      LONDON, May 21 (New Ratings) - Analysts at DZ Bank upgrade T-Online from "hold" to "buy" (TOI.ETR).

      In a research note published this morning, the analysts mention that T-Online has witnessed a significant increase in DSL subscribers in the recent past. The company`s gross margins are likely to be above 60% in 2004, the analysts say. The near-term performance of T-Online’s stock is unlikely to be impacted by any negative news flow, according to DZ Bank.

      © 2004 New Ratings

      FinanzNachrichten.de, 24.05.2004 11:40:00

      T-Online International: Underperform


      Die HypoVereinsbank bewertet in einer Mai-Studie die Aktie der deutschen T-Online International AG mit "Underperform". Das Kursziel werde mit 8,50 Euro angegeben.

      T-Online habe starke Zahlen für das erste Quartal 2004 berichtet. Das EBITDA habe mit 117,7 Mio. Euro über den Erwartungen gelegen, der Umsatz hingegen darunter. Die Analysten sehen diese Abweichung aufgrund der im Vorfeld schwer abschätzbaren negativen Effekte der Vermarktung von DSL-Tarifen mit teilweiser Grundgebührbefreiung als unkritisch an. Auf der Subscriber-Seite habe T-Online überraschen können. Das Unternehmen habe im Breitbandbereich 240.000 Neukunden gewinnen können.

      Insgesamt habe das Nettokundenwachstum für den Konzern 300.000 betragen und habe die Erwartungen übertreffen können. Das Unternehmen habe dafür größtenteils Verschiebungseffekte aus dem schwachen vierten Quartal 2003 verantwortlich gemacht. Auch die relativ guten Zahlen des ersten Quartals 2004 könnten über einen intensiven Wettbewerb nicht hinwegtäuschen. Die Analysten würden im Verlauf des Jahres mit einer negativen Nachrichtenlage rechnen, der sich negativ auf die Kursperformance auswirken sollte. In der mittlerweile differenzierten Gruppe würden sie Unternehmen wie United Internet mit ihrer Mehrmarkenstrategie besser für den Wettbewerb gerüstet sehen.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:28:51
      Beitrag Nr. 291 ()
      Heise
      21.05.2004 13:18

      T-Online: Sasser-Schaden, aber keine Klage

      T-Online[1] will keine Schadensersatzklage gegen den mutmaßlichen Sasser-Autor[2] erheben. Zu diesem Ergebnis kam eine Analyse der internen Rechtsabteilung. Zu den Gründen für diese Entscheidung wollte sich Pressesprecher Michael Schlechtriem nicht weiter auslassen, "da es sich bei juristischen Prüfungen um interne Angelegenheiten handelt".

      Überhaupt zeigt sich T-Online nicht sonderlich gewillt, die durch Sasser[3] entstandenen Schäden öffentlich zu diskutieren. Noch letzte Woche hieß es, man selbst sei lediglich indirekt betroffen, von Wurm-Befällen eigener Systeme wollte die Pressestelle da noch nichts wissen. Erst nachdem heise Security auf der Redaktion vorliegende Auszüge aus dem Troubleticket-System Mars verwies, gestand Schlechtriem ein, es habe "bei T-Online im Rahmen des Installationsrollouts des Securitypatches von Microsoft intern einzelne Arbeitsplatzsysteme" gegeben, "die kurzzeitig nicht zur Verfügung standen."





      Die Trouble-Tickets hingegen bestätigen die Hinweise, wonach es bei T-Online zu teilweise massiven Problemen durch Sasser kam. Ein Eintrag zum "Virenbefall durch den Internetwurm Sasser" dokumentiert das Ausmaß: Betroffener Service "intranet plattform (intern)", Wirkbreite "national", Servicebeschränkung "sehr hoch", Störungsbeginn "3.5.2004", Störungsende "12.5.2004". Einzelne Tickets sprechen eine beredte Sprache. Ein Mitarbeiter aus Oldenburg beklagt, "dass am gesamten Standort offenbar sämtliche Rechner befallen sind und sich selbsttätig herunterfahren". Noch am nächsten Tag stellt ein Mitarbeiter in Darmstadt fest, dass es nicht möglich sei, den Patch einzuspielen, da die Intervalle zwischen den Neustarts eindeutig zu kurz seien; ein Service-Mitarbeiter in Darmstadt warnt: "Es ist möglich, dass es Netzwerkprobleme aufgrund der derzeitigen Wurmproblematik (Sasser) gibt."

      (ju[4]/c`t) (ju/c`t)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 15:12:14
      Beitrag Nr. 292 ()
      Heise
      24.05.2004 13:54

      T-Online stellt eigenen Internetzugang in Österreich ein

      T-Online[1], die Internet-Tochter der Deutschen Telekom, stellt ihren eigenen Zugangs-Service in Österreich[2] ein. Andere Auslandsdienste von T-Online in Frankreich, Spanien oder der Schweiz seien jedoch nicht betroffen, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Montag. Zur Begründung hieß es, der österreichische Markt sei "auf Grund der Größe und der Marktsituation nicht mehr attraktiv".

      Nach Angaben der Nachrichtenagentur APA hatte der T-Online Internetservice im Jahr 2002 rund 200.000 Kunden. Aktuelle Zahlen lägen nicht vor, hieß es. T-Online empfahl seinen Kunden einen Wechsel zu dem österreichischen Unternehmen UTA[3], mit dem die Telekom-Tochter am Montag ein Kooperationsabkommen unterzeichnet[4] hat. Von der Einstellung des Zugangsbereichs sollen nur vier Mitarbeiter betroffen sein, heißt es. Die übrigen rund 30 österreichischen T-Online-Mitarbeiter würden sich künftig auf den Betrieb des Internetportals konzentrieren. (dpa) /

      (jk[5]/c`t) (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 15:17:50
      Beitrag Nr. 293 ()
      Hallo
      Weiß jemand was genaueres von dem abkommen mit der UTA.
      So ist es mir unverständlich warum sie sich zurückziehen.
      Es sollte doch auch möglich sein einen kleineren Betrieb profitabel arbeiten zu lassen.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 18:14:11
      Beitrag Nr. 294 ()
      United Internet hat sich in den letzten 4 Wochen 13% besser entwickelt als T-Online, mehr kann man für diesen kurzen Zeitraum nicht erwarten, das Entscheidene ist, das dieser Trend anhalten wird, meine Einschätzung...
      Gründe? United Internet ist immer noch erheblich günstiger als T-Online, schüttet eine beachtliche Dividende aus (der einzige Internetwert), und die Nachrichtenlage ist wesentlich positiver

      Internetwerte im Vergleich

      Thread: Internetaktien im Vergleich - United Internet
      Avatar
      schrieb am 27.05.04 17:14:12
      Beitrag Nr. 295 ()
      27.05.2004
      T-Online reduzieren
      AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von T-Online International (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zu reduzieren.

      Die Gesellschaft habe mitgeteilt, ihren Österreich-Internetzugang einstellen zu wollen.

      Hiervon seien insgesamt rund 200.000 Kunden betroffen. Nach einer Empfehlung des Unternehmens sollten diese Kunden zum Konkurrenten UTA Telekom AG wechseln. Hierzu sei bereits ein entsprechender Kooperationsvertrag mit UTA unterzeichnet worden. UTA werde demnach den Bestandskunden von T-Online.at Vorzugskonditionen anbieten.


      Der österreichische Markt sei aufgrund der geringen Größe und der Marktsituation für T-Online nicht mehr attraktiv gewesen. Allerdings sei die Restrukturierung auf Österreich beschränkt. Demnach würden die anderen Auslandstöchter in Spanien, der Schweiz und Frankreich ihre Geschäftstätigkeit aufrechterhalten.

      Das österreichische Portalgeschäft bleibe hingegen weiterhin bestehen und solle zudem noch ausgeweitet werden. Dabei werde die Gesellschaft neben t-online.at zukünftig auch die Homepage von UTA betreuen.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine der Rückzug aus dem österreichischen Internetzugangsgeschäft aufgrund des schwierigen Marktumfeldes sinnvoll. Allerdings gehe man auch davon aus, dass sich das Wettbewerbsumfeld für T-Online weiter verschärfen werde. So seien beispielsweise auch alternative Anbieter wie United Internet mit ihrer Mehrmarkenstrategie besser für den Wettbewerb gerüstet. Daher könnten vor allem bezüglich des Kundenwachstums bei T-Online im Verlaufe des Jahres negative Überraschungen nicht ausgeschlossen werden.

      Gleichzeitig sei das Unternehmen beim derzeitigen Aktienkurs von 9,22 Euro mit einem KUV 2004e von rund 5,5 weiterhin sehr ambitioniert bewertet. Daher rechne man auch in den kommenden Monaten eher mit einer Underperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.

      Die Analysten von AC Research empfehlen daher weiterhin, die Aktien der T-Online International AG zu reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 17:48:25
      Beitrag Nr. 296 ()
      derstandard.at 1.06.2004
      T-Online Österreich: Kritische Masse an Kunden nicht erreicht
      Portalgeschäft soll weiter ausgeweitet werden - Gratis Internet-SMS-Dienst soll bestehen bleiben

      Wien - Nachdem die österreichische Internettochter der Deutschen Telekom, T-Online Austria, am Montag die Einstellung ihres Internetzugangs angekündigt hat, werden nun weitere Details über den Schritt bekannt. Das Unternehmen habe nicht die kritische Masse an Kunden erreicht, die notwendig gewesen wäre, um in Österreich bestehen zu können, sagte T-Online Österreich-Chef Martin Bilek.

      Kolportiert worden waren 200.000 T-Online Österreich-Kunden im Jahr 2002. Aktuelle Zahlen wollte auch Bilek nicht nennen. Ziel, so Bilek, wäre die Entbündelung der Endkunden und die Etablierung von raschen Breitband-Internetanbindungen gewesen. Der Konzern habe aber "zu wenige `Schmalbandkunden` gewinnen können, um sie anschließend ins (gewinnträchtigere, Anm.) Breitband-Internet zu migrieren".

      Später Start

      Hauptproblem von T-Online Austria sei der späte Start gewesen. Als das Unternehmen Ende 1999 auf den Markt gekommen sei, hätten sich "die Platzhirschen bereits breit gemacht". Um mehr Kunden zu gewinnen, wäre "ein sehr hoher Marketingaufwand notwendig gewesen", der sich nicht gelohnt hätte, so Bilek.

      Kein Verkauf an die UTA

      Zahlreiche Kunden hätten in der vergangenen Woche - seit Bekanntwerden des Rückzugs - ihr Bedauern ausgedrückt. Explizite Beschwerden habe es aber nicht gegeben. Dass die Kunden an den Konkurrenten UTA "verkauft" worden seien, weist Bilek zurück. Die UTA ist eine Kooperation mit T-Online eingegangenen, beim Wechsel zur UTA gibt es für die betroffenen Kunden Sonderkonditionen: E-Mails an die alte T-Online-Adresse werden etwa nun zu neuen UTA-Accounts weitergeleitet.

      Bis jetzt habe sich dennoch "kein Kunde zu einem Umstieg zur UTA genötigt" gefühlt, betonte Bilek. Man habe mehrere alternative Anbieter und verschiedene Kooperationsmodelle geprüft. Mit der UTA hätten sich jedoch "die meisten Synergieeffekte" ergeben.

      Weiter aufrechterhalten will T-Online, wie berichtet, das Portalgeschäft. "Das österreichische Portalgeschäft steht nicht auf dem Prüfstand", versicherte Bilek. Neben "t-online.at" und nun auch dem UTA-Portal betreibe das Unternehmen derzeit noch elf weitere Internetseiten. Nächstes Ziel ist die Einführung eines "Single Log-In" (gemeinsamer Benutzernamen und Passwort für alle Websites im Verbund) und die Werbung neuer Content-Lieferanten auch aus Österreich. Neu in seine Betreuung übernimmt das Unternehmen demnächst die Seite "netdoktors.at". Gemeinsam mit den Salzburger Nachrichten soll die Seite "vienna.com" ausgebaut werden. Auch die SMS-Services auf t-online.at sollen ausgebaut werden - der gratis Internet-SMS-Versand soll bestehen bleiben. (APA)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 09:18:10
      Beitrag Nr. 297 ()
      www.computerpartner.de

      02.06.2004
      T-Online verschenkt Freiminuten für Auslandssurfer


      Eine Werbeaktion für seine Auslandstarife hat T-Online gestartet. Wer sich bis zum 31. August 2004 registriert, erhält für das Surfen im Ausland Online-Freiminuten im Wert von fünf Euro. Das Startguthaben gilt in den Ländern des Tarifgebietes Westeuropa, zu dem typische Urlaubsziele wie Italien, Frankreich oder Spanien gehören.
      Mit dem internationalen Zugang können sich Kunden in über 150 Ländern ins Internet einwählen. Abgerechnet wird über die Telefonrechnung zuhause. Es gibt weltweit vier Tarifgebiete, die Minutenpreise bewegen sich zwischen vier Cent und 32 Cent. Hinzu kommen noch die Verbindungskosten des jeweiligen Telefonanbieters vor Ort.

      Eine vollständige Übersicht der verfügbaren Länder und der Tarife findet sich unter www.t-online.de/internationalerzugang. Hier kann der Anwender auch die Zugangs-Software herunterladen und sich für die Auslandsnutzung registrieren. (haf)
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 19:44:38
      Beitrag Nr. 298 ()
      hallo rigor
      auch wenn ich von der Aktie nicht begeistert bin, den Thread finde ich richtig Klasse, alle Infos die man braucht, um auf Ballhöhe zu bleiben....
      Danke!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 14:50:35
      Beitrag Nr. 299 ()
      http://www.eddh.de/unterhaltung/sounds.html

      bitte auf "Achtung, eine Durchsage" klicken:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 17:26:21
      Beitrag Nr. 300 ()
      Hallo
      Na denn mal die Neuigkeiten der letzten Tage

      Telekom will Phonoline an T-Online übergeben

      03. Jun 15:16

      Das von technischen Problemen geplagte Online-Musikangebot der Plattenindustrie, Phonoline, droht ein großer Umbau. Dienstleister Telekom will den Dienst zu T-Online verschieben.




      Phonoline, die von technischen Schwierigkeiten und langen Fehlstarts geplagte Internet-Musikplattform der deutschen Musikbranche, wird verkauft. Die «Financial Times Deutschland» berichtet, die Führung der Deutschen Telekom plane, das Angebot künftig beim Internet-Anbieter T-Online unterzubringen, statt wie bisher bei der Festnetzsparte T-Com. Der Grund seien Klagen der Musikindustrie am T-Com-Projektmanagement bei Phonoline.



      Der Wechsel von T-Com zu T-Online sei allerdings noch keineswegs beschlossene Sache, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Konzernkreise. Die Probleme mit Phonoline seien aber Bestandteil der Diskussionen um den geplanten Umbau der Deutschen Telekom. Die Musikbörse sei «ein Unterkapitel» der Grundentscheidung über den Umbau des gesamten Konzerns.

      Sollte Phonoline bei T-Online angesiedelt werden, könnte der Dienst Synergien mit dessen eigenem Musikservice Musicload.de nutzen. Dieser wendet sich allerdings an Endkunden, wohingegen Phonoline interessierten Anbietern eigene Shops bereitstellt.

      Derzeit sind dies Eventim.de und Popfile.de - beide sind jeweils direkt an Phonoline angeschlossen, gehen also automatisch «offline», wenn Phonoline in die Knie geht, was in den vergangenen Wochen des öfteren der Fall gewesen ist.



      Vertreter der Musikbranche begrüßen laut «FTD» die Pläne, Phonoline bei T-Online unterzubringen. Die Sparte gilt als agiler. Bei T-Com hatte es monatelange Verzögerungen gegeben, was auf Abstimmungsprobleme und technische Schwierigkeiten zurückzuführen war. Kritik wurde auch an der Phonoline-Projektleitung bei T-Com laut, Programmierarbeiten dauerten Wochen, so die «FTD» mit Bezug auf Musikmanager.

      T-Com selbst kommentierte die Vorgänge nicht. «Aus unserer Sicht arbeiten wir bei dieser komplexen Thematik eng und vertrauensvoll mit unseren Partnern zusammen», teilte ein Sprecher gegenüber der «FTD» mit. Beim Telekom-Umbau könnte letztlich auch ein Zusammengang von T-Com und T-Online möglich sein - dann würde der Wunsch der Plattenindustrie erfüllt. Derzeit schwächt die Phonoline-Debatte das T-Com-Management. Wie gut Phonoline von Endnutzern angeboten wird, ist noch unklar.

      Für das Web ediert von Ben Schwan
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 17:26:54
      Beitrag Nr. 301 ()
      T-Online stützt spanische Tochter mit Satellitenangebot
      04.06.2004 um 15:04 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Um sein bislang defizitäres Auslandsgeschäft zu stärken, geht T-Online ungewöhnliche Wege: Presseberichten zufolge plant die Telekom-Sparte, in Spanien einen satellitengestützten Breitbandzugang ins Internet anbieten. Die spanische T-Online-Tochter Ya.com kooperiert dabei mit dem belgischen Betreiber des weltumspannenden Satellitensystems Astra, SES Global. Die beiden Unternehmen zielen mit dem Angebot auf die mehr als fünf Million Menschen auf der iberischen Halbinsel ohne DSL-Zugang.

      Mit diesem Schritt würde T-Online erstmals im Ausland einen satellitengestützten Internet-Zugang anbieten.

      Mit der Übernahme von Club Internet und Ya.com hatten sich die Darmstädter im Jahr 2000 für 2,3 Milliarden Euro in die Märkte Frankreich und Spanien eingekauft. Die Resultate waren jedoch bislang mager: Zwar gelang es T-Online, seine Verluste im Auslandsgeschäft zu reduzieren. Das Abonnentenwachstum blieb jedoch deutlich hinter dem in Deutschland zurück. So wurden im ersten Quartal 2004 im Ausland nur 30.000 DSL-Kunden hinzugewonnen, verglichen mit 280.000 neuen Nutzern hierzulande.

      Wegen der geringen Nachfrage und des starken Wettbewerbs bietet T-Online in Österreich ab Anfang Juli keinen Internet-Zugang mehr an, sondern konzentriert sich nur noch auf den Schwerpunkt Portal und Web-Services. Den rund 200.000 Kunden wird ein Wechsel zum Konkurrenten UTA empfohlen, mit dem die Telekom-Tochter einen Kooperationsvertrag unterzeichnet hat. (mb)
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 10:01:35
      Beitrag Nr. 302 ()
      Hallo "Halbgott"
      Danke für Dein Lob.
      Für mich ist T-Online ein Basisinvestment. Ich denke auch, daß eine United Internet mehr Potential hat sich im Wert zu verdoppeln, aber sie ist auch erheblich riskanter.
      Wie die letzten Jahre gezeigt haben, können die Kurse weiter in den Keller fallen als man sich vorstellen kann. Hier ist T-Online gut abgesichert. Bei ca 5€ wäre Schluß (solange sie ihr Geld nicht verschleudern) und bei der nächsten Erholung ständen sie wieder da wo sie heute sind. Bei einer United Internet hingegen sieht das anders aus. Die könnten auch unter 5€ fallen und durch den Kursverfall in erhebliche Schwierigkeiten kommen (Abschreibungen , Insolvenzen von Tochterfirmen z.B.). Ich denke dies solltest Du auch in Deine Überlegungen mit einbeziehen. Insbesondere weil der ´Aufschwung` doch nicht gekommen ist und die Kriegsgefahr sehr hoch ist.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 10:00:43
      Beitrag Nr. 303 ()
      FinanzNachrichten.de, 07.06.2004 11:52:00

      Update T-Online: Equal weight


      Die Aktie der deutschen T-Online International AG wird von Commerzbank Securities am 4. Juni mit "Equal weight" bewertet. Bei einem Besprechungskurs von 9,30 Euro liegt das Kursziel 10,00 Euro.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 11:29:28
      Beitrag Nr. 304 ()
      hallo rigor,
      Die Absturzgefahr von T-Online ist nicht allzu groß, da kann ich dir mühelos folgen!!
      United ist da viel gefährdeter, nur werden die nicht von heute auf morgen abstürzen, zuerst die schlechte Nachricht, dann aber kurzentschlossen verkaufen, ohne Zaudern!!
      Im Übrigen finde ich United bei weitem nicht so spekulativ wie manch andere Aktie...
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 12:58:53
      Beitrag Nr. 305 ()
      kann hier jemand mal eine chartanalyse reinstellen?
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 14:08:02
      Beitrag Nr. 306 ()
      Ein großer Verkäufer bedient aktuell die eingehenden Geld-Seiten bei T-Online, wie ein Händler sagt. "Da will ein Marktteilnehmer auffällig große Stücke verkaufen." Die Brief-Seite sei weitaus dünner. Was dahinter stecke, könne er aber nicht sagen. Die Umsätze seien "ordentlich" angesichts des ansonsten umsatzschwachen Gesamtmarkts. Kurs -1,3% auf 8,69 EUR.
      +++ Benjamin Krieger
      Dow Jones Newswires/15.6.2004/bek/ll

      15.06.2004, 15.06.
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 15:53:10
      Beitrag Nr. 307 ()
      > kann hier jemand mal eine chartanalyse reinstellen?

      Sieht leider nicht so gut aus, wie ich finde. :-(
      Soviel zu meiner fundierten Analyse...

      Avatar
      schrieb am 17.06.04 12:05:35
      Beitrag Nr. 308 ()
      ich würde mal sagen, für die Zukunft neutral, zumindest kann ich kein weiteres Abwärtspotential erkennen, trotzdem keine Aktie, die man haben muß, schon gar nicht im Sommerloch, meine fundierte Analyse:)
      Internetwerte im Vergleich
      Thread: Internetaktien im Vergleich - United Internet
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 18:38:41
      Beitrag Nr. 309 ()
      Im Sommerloch sollte man, meine ich, fast nix kaufen.
      Zum September wieder. Wann genau wird schwierig. Aber raus gehen sollte man bei dem Kurs auch nicht, denke ich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 18:40:05
      Beitrag Nr. 310 ()
      18.06.2004
      T-Online Marketperformer
      Stadtsparkasse Köln

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "Marketperformer" ein.

      Der Internet-Anbieter T-Online dürfe sich in seiner Werbung einem Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) zufolge nicht als größter Internet-Provider Europas bezeichnen. Damit habe der kleinere Konkurrent AOL einen jahrelangen Rechtsstreit gewonnen.

      Der Verbraucher könnte die Werbe-Aussagen missverstehen und daher in die Irre geführt werden, heiße es in einem am Donnerstag in Karlsruhe veröffentlichten Urteil des Gerichts. So könnte der Verbraucher die Werbeaussage nicht nur auf die Zahl der Kunden beziehen, sondern vielmehr annehmen, dass der Dienst besonders häufig und umfangreich genutzt werde.


      Begonnen habe der Rechtsstreit im Vorfeld des Börsengangs von T-Online mit einer einstweiligen Verfügung im Jahr 1999, mit der T-Online die Eigenwerbung als größter Anbieter in Europa untersagt worden sei. T-Online erwecke mit seiner Werbung den Eindruck, in ganz Europa präsent zu sein, habe der BGH erklärt. Das sei jedoch nicht der Fall, da der Anbieter beispielsweise in Großbritannien und Skandinavien nicht vertreten sei.

      Mehr als 4 Fünftel der zuletzt mehr als 13,4 Mio. T-Online-Internet-Kunden befänden sich in Deutschland, der Rest entfalle auf die Auslandsmärkte Frankreich, Spanien und Portugal. Andere von AOL ebenfalls angeprangerte Werbeaussagen, wonach T-Online "Spitzenreiter in Europa" sei, habe das Gericht nicht beanstandet. Solche Werbesprüche seien nicht irreführend.

      Die T-Online-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Marketperformer bewertet.
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 18:41:04
      Beitrag Nr. 311 ()
      FinanzNachrichten.de, 18.06.2004 12:28:00

      T-Online: Underperform


      Die HypoVereinsbank stuft in einer Analyse vom 18. Juni die Aktie des Internetproviders T-Online International AG mit "Underperform" ein. Das Kursziel liegt bei 8,50 Euro.

      Presseberichten zur Folge wolle die Telecom Italia ihr Engagement im deutschen DSL-Markt verstärken. Bisher sei sie nur in Hamburg tätig gewesen. Eine bundesweite Ausweitung würde die Konkurrenz für T-Online deutlich erhöhen. Mit ihren großen Finanzressourcen sei die Telecom Italia nach Meinung der Analysten ein ernstzunehmender Konkurrent.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 18:41:55
      Beitrag Nr. 312 ()
      T-Online International AG: kaufen
      DKW
      18. Juni 2004, 13:09

      Die Aktien der T-Online International AG hatten in den letzten Wochen deutlich an Boden verloren. Nach Ansicht der Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein waren diese Kursverluste der Aktie des Internetproviders aber übertrieben. Die Aktie war vor allem wegen des unerwartet starken Rückgangs des DSL-Marktanteils in Deutschland unter Druck geraten. Doch einen Marktanteil von mehr als 70 Prozent hätte T-Online nicht für immer halten können. Daher sehen die Experten das derzeitige Kursniveau als eine gute Einstiegsgelegenheit und stufen die T-Online Aktie erneut mit "kaufen" ein.
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 18:42:48
      Beitrag Nr. 313 ()
      Der Tagesspiegel

      vom 18.06.2004

      Telecom Italia greift T-Online an Italiener bauen Geschäft in Deutschland aus

      Mailand - Die italienische Telefongesellschaft Telecom Italia (TI) will der Deutschen Telekom künftig stärker Konkurrenz machen und schnelle Internetdienste (DSL) in weiteren fünf deutschen Metropolen anbieten. Im vergangenen Jahr hatte TI den Hamburger Stadtnetzbetreiber Hansenet für 250 Millionen Euro übernommen. Künftig sollen die schnellen Internetzugänge auch in Berlin, München, Köln, Frankfurt (Main) und Stuttgart angeboten werden, sagte der Chef der TI-Festnetzsparte, Riccardo Ruggiero, im Gespräch mit dem Handelsblatt. Telecom Italia werde dies aber nicht über den Kauf anderer Stadtnetzbetreiber, sondern über gemietete Netze der Deutschen Telekom tun, sagte er. Entsprechende Kontakte zur Telekom seien bereits aufgenommen worden.

      Als voraussichtlichen Starttermin nannte der Manager die ersten Monate des kommenden Jahres. TI werde in den fünf Ballungsräumen unter dem Namen Hansenet auftreten. Das Angebot soll sich vor allem an Privatkunden richten. „Hansenet ist ein guter Name, er wird nun eine nationale Marke“, sagte Ruggiero. Exakte Plandaten nannte er nicht.

      Damit will sich TI zu einem der wichtigsten Konkurrenten der Telekom-Tochter T-Online im wachstums- und margenträchtigen Markt der schnellen Internetzugänge mausern. In Hamburg kommt Hansenet laut Ruggiero mit mehr als 140000 DSL-Kunden aktuell schon auf einen Marktanteil von 35 Prozent. Eine ähnliche Strategie fährt Ruggiero in Frankreich: Dort ist TI bereits in Paris und weiteren sieben Großstädten aktiv, weitere fünf sollen in näherer Zukunft hinzukommen. Im vierten Quartal 2003 und den ersten drei Monaten 2004 sind dort knapp 90000 Neukunden gewonnen worden. „Insgesamt war TI in dem entsprechenden Zeitraum mit über einer Million Neukunden der dynamischste Anbieter von schnellen Internetzugängen in Europa“, sagte Ruggiero. mab/HB
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 13:28:59
      Beitrag Nr. 314 ()
      22.06.2004
      WEB.DE spekulativ kaufen
      Volksbank Karlsruhe

      Die Analysten der Volksbank Karlsruhe empfehlen den Titel von WEB.DE (ISIN DE0005296503/ WKN 529650) bis zu einem Kurs von 8,70 EUR zum spekulativen Kauf.

      Der Karlsruher Internet-Dienstleister sei Betreiber des Internetportals WEB.DE. Mit mehr als 10 Millionen Besuchern (Stand Dezember 2003), die mindestens einmal im Monat die Internetangebote der WEB.DE nutzen würden, sei das Unternehmen hinter T-Online:) das zweitgrößte Portal in Deutschland und liege somit deutlich vor Yahoo!, AOL, Lycos und freenet.de. Zu den Geschäftsfeldern würden Online-Werbung, E-Commerce und Digitale Dienste zählen. WEB.DE profitiere davon, dass Online-Werbung immer häufiger ein Bestandteil klassischer Werbekampagnen werde, so habe das Unternehmen beispielsweise die Werbekampagne der Krombacher Brauerei zum Schutz des Regenwaldes mitbetreuen können.

      Im Dezember 2003 sei mit Wanadoo und Libero eine Vermarktungsallianz gebildet worden, um den Kunden europaweite Werbemöglichkeiten bieten zu können. Der Bereich E-Commerce (Produktvermittlung und Verkäufe an Endkunden) habe sich sehr positiv entwickelt. Im Dezember 2003 sei es WEB.DE gelungen, der allgemeinen Deutschen Direktbank (DiBa) den 150.000sten Kunden zu vermitteln. Erfolgreich sei WEB.DE aber auch bei der Vermarktung von DSL-Anschlüssen, Pay-TV Abonnements und im Online-DVD Verleih. Zum absoluten Wachstumsmotor habe sich aber wiederum der Bereich Digitale Dienste entwickelt. Hier biete WEB.DE Lotto-Spielgemeinschaften, Kontakt- und Kleinanzeigen, den Versand von SMS, Videomails, den Verkauf von Logos, Tönen, Spielen und Verzeichniseinträge und die Suchmaschine.


      Das Kernprodukt sei hier aber der e-mail-Dienst. Neben dem kostenlosen Angebot "FreeMail" biete das Unternehmen den "WEB.DE-Club" an. Für eine Jahresgebühr in Höhe von 52 EUR werde den Mitgliedern ein umfangreiches Leistungspaket geboten. Bis Ende 2003 habe WEB.DE 180.000 Club-Mitglieder zählen können, zum Ende des 1. Quartals 2004 seien es bereits 225.000 Nutzer gewesen. Große Hoffnung setze WEB.DE auf den vom Unternehmen entwickelten Web-Telekommunikationsbereich. Mit "Com.Win" würden unabhängig vom Endgerät alle Kommunikationsmedien gesteuert.

      Letzten Mittwoch habe in Karlsruhe die Hauptversammlung des Unternehmens stattgefunden. Wie der Vorstandsvorsitzende Matthias Greve ausgeführt habe, habe im abgelaufenen Geschäftsjahr der Umsatz um 39% auf 32,8 Mio. EUR gesteigert werden können. Dabei habe erstmals mit +0,8 Mio. EUR ein positives Konzernergebnis erzielt werden können, nachdem im Jahr 2002 noch ein Verlust in Höhe von -12,9 Mio. EUR angefallen sei. Mit +8,3 Mio. EUR sei ein operativer Cashflow erwirtschaftet worden. Das Unternehmen sei solide finanziert, es würden keine Bankschulden bestehen und Ende 2003 habe WEB.DE über liquide Mittel in Höhe von 102,1 Mio. EUR verfügt.

      Während Konkurrenten ihre Forschungsausgaben reduziert und Mitarbeiter abgebaut hätten, gehe WEB.DE einen anderen Weg. Rund 13,7 Mio. EUR (ca. 42% des Umsatzes) sei in die Produktentwicklung investiert worden und auch die Zahl der Mitarbeiter sei von 286 auf 368 Personen erhöht worden. Für das laufende Jahr habe sich das Unternehmen recht optimistisch gezeigt und rechne mit einem Umsatzwachstum von 25 bis 40% sowie einem positiven Ergebnis. Der Vorstand habe außerdem angekündigt, das Aktienrückkaufprogramm fortzuführen. Bis Jahresende sollten bis zu 3,8 Mio. Aktien zurückgekauft werden, was knapp 10% des Grundkapitals entspreche. Auf der harmonisch verlaufenden Hauptversammlung seien alle Tagesordnungspunkte mit großer Mehrheit angenommen worden.

      Die gute Marktstellung, die solide Finanzierung und die geplante Einführung weiterer innovativer Technologien und Dienstleistungen sollten sich langfristig in steigenden Aktienkursen widerspiegeln.

      Die Analysten der Volksbank Karlsruhe empfehlen WEB.DE spekulativ orientierten Anlegern zur Depotbeimischung. Das Stop-loss-Limit sollte bei 7,05 EUR platziert werden.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 14:24:27
      Beitrag Nr. 315 ()
      News

      T-Online: Underperform (HypoVereinsbank)
      Aktien & Co


      Die HypoVereinsbank bewertet die Aktie des deutschen Internetproviders T-Online International AG in der Studie vom 22. Juni mit "Underperform". Bei einem Besprechungskurs von 8,69 Euro sehen die Analysten das Kursziel bei 8,50 Euro.

      Zeitungsberichten zufolge wolle der deutsche Pay-TV-Anbieter Premiere im Weihnachtsgeschäft für Vertragsabschlüsse und -verlängerungen digitale Videorekorder zu besonderen Konditionen anbieten. Ab Februar 2005 sollten diese Geräte dann auch für Video-On-Demand-Dienste genutzt werden.

      Die Art des Angebots und seine technische Ausgestaltung würden einem vergleichbaren Produkt von T-Online entsprechen. Damit werde die These der Analysten untermauert, dass mittel- bis langfristig großes Potenzial im Markt für Video-On-Demand stecke. Neben Fujitsu Siemens dürften zum Jahresende weitere Hardwarehersteller Set-Top-Boxen für "T-Online Vision" anbieten.

      Analyst: HypoVereinsbank
      Rating des Analysten: Underperform
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 19:08:41
      Beitrag Nr. 316 ()
      Mistaktie.Kennt nur eine Richtung (nach Sueden):mad:
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 10:15:14
      Beitrag Nr. 317 ()
      Abwarten... :-)

      Juhu!
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 13:04:16
      Beitrag Nr. 318 ()
      Die Spekulation Telekom könnte T-Online in den Konzern reintegrieren ist nicht neu, insofern ist das heutige Kursplus wohl nicht die Wende, vorläufig jedenfalls...
      Die Widerstände bei 9.50 und 10.00 sind doch recht massiv:(
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 17:19:19
      Beitrag Nr. 319 ()
      23.06.2004 10:13

      T-Online erwirbt Bewegtbildrechte für Fußball-Bundesliga

      T-Online[1] hat die Rechte zur Berichterstattung über die Spiele der Fußballbundesliga im Internet und auf mobilen Endgeräten von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) bis zum Ende der Saison 2005/2006 erworben. Die Lizenzen berechtigen T-Online exklusiv auch zur Weitervermarktung der Videostreams und Inhalte an Dritte, wie Mobilfunkanbieter.

      Bereits seit Ende der Saison 2002/2003 bietet T-Online Videoausschnitte der Bundesliga-Spiele für Abonennten, die für diese Möglichkeit knapp vier Euro im Monat bezahlen wollen. Burkhard Graßmann, Vorstand bei T-Online, sagte, dass sein Unternehmen durch die aktuelle Vereinbarung nicht nur die Attraktivität der eigenen Bezahl-Angebote sichere, sondern auch neue Einnahmequellen durch Inhalte-Verkauf an Dritte erschließe.

      Das Top-Spiel des Spieltags werde künftig bereits um 18:00 Uhr mit allen relevanten Szenen bei T-Online zur Verfügung stehen. Ab 18:15 Uhr sind dann alle Spiele als Bezahlangebot ohne Werbeunterbrechung und in frei wählbarer Reihenfolge zu sehen. Am Sonntagabend komplettieren die beiden um 17:30 Uhr angepfiffenen Partien rund eine Stunde nach Abpfiff das Angebot. Der mit der DFL ausgehandelte Vertrag beinhaltet auch Zusammenfassungen der Spiele aus der 2. Bundesliga.

      (tol[2]/c`t) (tol/c`t)



      --------------------------------------------------------------------------------

      URL dieses Artikels:
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/48497
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 17:20:39
      Beitrag Nr. 320 ()
      FinanzNachrichten.de, 23.06.2004 13:19:00

      T-Online: Kauft die Telekom zurück?


      Die Titel von T-Online sind heute erneut stark gefragt, nachdem die Konzernmutter Deutsche Telekom heute die Aufgabe ihrer bisherigen Vier-Säulen-Strategie bekannt gegeben hatte. Dabei sollen unter anderem die Sparten T-Online und T-Com im Bereich Breitband/Festnetz zusammengefasst werden. Ein derartiger Schritt war in Medienberichten schon seit einigen Monaten prognostiziert worden.

      In diesem Zusammenhang wurde auch immer wieder spekuliert, dass die Deutsche Telecom ihre Online-Tochter zurückkaufen werde, um sie dann komplett wieder einzugliedern. Die Telekom hatte derartige Gerüchte stets zurückgewiesen. Am Markt wurde das Szenario heute dennoch erneut durchgespielt. T-Online liegen im Xetra-Handel derzeit 4,22 Prozent im Plus bei 8,90 Euro.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 16:59:27
      Beitrag Nr. 321 ()
      Von vwd

      MeFiCo erhöht T-Online auf "Buy" von "Sell"

      Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Sell")
      Kursziel: 9,80 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: 0,30 EUR
      2005: 0,32 EUR
      2006: 0,33 EUR

      Drei Gründe nennt Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck & Co (MeFiCo) für die Hochstufung von T-Online: Das 1. Quartal habe gezeigt, dass das Unternehmen trotz des härter werdenden Wettbewerbs im Breitbandgeschäft nach wie vor Kunden hinzugewinne. Des weiteren sollte der "Sportsommer" mit der "Euro 2004" in Portugal und den Olympischen Spielen in Athen die Nutzung des Internets über das saisonal übliche Maß hinaus ankurbeln. Und schließlich sei nicht auszuschließen, dass die Deutsche Telekom die Online-Tochter im Verlauf der kommenden 6 Monate in den Konzern reintegriert. +++ Benjamin Krieger Dow Jones Newswires/24.6.2004/bek/gos
      24.06.2004, 11:50


      FinanzNachrichten.de, 24.06.2004 13:04:00

      T-Online: Buy


      Merck Finck & Co stuft am 24. Juni die Aktie des deutschen Internetproviders T-Online International AG von "Sell" auf "Buy" hoch.

      Die Performance des ersten Quartals habe überzeugt. Die Anzahl der Breitbandnutzer in Deutschland habe im Jahresvergleich um 17% und in Rest-Europa um 58% zulegen können. Dies zeige, dass T-Online, trotz des harten Wettbewerbs im Breitbandmarkt durch Anbieter wie Freenet oder United Internet, im Breitbandgeschäft weiter wachsen könne.

      Von den sportlichen Großevents wie der Fußball Europameisterschaft und der Olympiade in Athen dürfte eine Belebung der Internetnutzung in den sonst eher schwachen Sommermonaten ausgehen. Zudem sei eine Kundenbewegung von Schmalband- zu Breitbandanschlüssen möglich.

      Innerhalb der Deutschen Telekom sei im Gespräch T-Online zukünftig mit dem Bereich T-Com in einen großen Bereich zu überführen. Dies impliziere ein Angebot an die Aktionäre von T-Online. Dies hänge aber davon ab wer Josef Brauner als CEO bei T-Com nachfolge.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 12:59:32
      Beitrag Nr. 322 ()
      Internetwerte im Vergleich (20.4.2004)

      Kursentwicklung seit Threaderöffnung

      United Internet +20.12%
      Freenet -2.51%
      Web.de -5.12%
      T-Online -5.75%
      Tomorrow -8.79%

      Auf den hinteren Plätzen rückt alles ein bißchen dichter zusammen, während United Internet seiner Favoritenstellung gerecht wird...

      Thread: Internetaktien im Vergleich - United Internet
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 13:55:35
      Beitrag Nr. 323 ()
      hallo rigor,
      #318 ist die eigentlich gute Meldung, nicht #319, das ist kalter Kaffee, nur so ein Gedanke....

      24.06.2004
      T-Online Position absichern
      Frankfurter Tagesdienst

      Die Aktienexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen Anlegern Positionen in T-Online-Aktien (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) abzusichern.

      Der Titel habe sich gestern erfreulich entwickeln können und habe im Hoch ein Plus von 5,4% verzeichnen können. Begründet werde der Anstieg mit Berichten im "Handelsblatt" über den Rückkauf von T-Online-Aktien durch die Deutsche Telekom. Auslöser solcher Spekulationen sei der von Vorstandschef Kai-Uwe Ricke angekündigte Umbau der Führungsstruktur des Konzerns gewesen. Für die absehbare Zukunft würden die Experten des Börsenbriefes einen Rückkauf allerdings für unwahrscheinlich halten. Das Stop-buy-Limit der Experten von 9,40 Euro sei aufgegangen. Seither sehe der Chart nicht sehr überzeugend aus.

      Daher raten die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" die T-Online-Aktie bei 8,65 Euro abzusichern.
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 14:12:18
      Beitrag Nr. 324 ()
      Hallo
      Hast recht, nur manchmal trinken die Aktionäre auch kalten Kaffee.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 10:44:03
      Beitrag Nr. 325 ()
      Hallo
      Vom Chart her sehe ich drei Hürden, wenn die überwunden werden, sollte es wieder bergauf gehen.
      Die erste liegt bei 9,50 dann noch bei 10,20 und 12.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 18:12:49
      Beitrag Nr. 326 ()
      VWD:
      DAX-Platz für Puma - wenn T-Online und Beiersdorf helfen
      ANALYSE/DAX-Platz für Puma - wenn T-Online und Beiersdorf helfen

      Puma muss im Rennen um einen DAX-Platz nun auf T-Online und auf Beiersdorf setzen. Das wird die neue Rangliste der Deutsche Börse AG zum DAX zeigen, die in den kommenden Tagen auf Basis der Schlusskurse an diesem Abend veröffentlicht wird. Verglichen mit der Rangliste Ende Mai hat TUI zwei Plätze gut gemacht auf Rang 34, das zeigt eine vorläufige Berechnung der HypoVereinsbank auf Basis der Schlusskurse vom Dienstag. "Der Kampf um die Plätze im DAX bleibt spannend", sagt HypoVereinsbank-Stratege Christian Stocker im Gespräch mit Dow Jones Newswires.

      TUI habe eine Marktkapitalisierung von 1,9 Mrd EUR. Direkt hinter ihr liege Beiersdorf mit 1,8 Mrd EUR und T-Online mit 1,7 Mrd EUR. Sollten Beiersdorf und T-Online bis zur ausschlaggebenden Rangliste Ende August TUI überholen, wäre Puma der lachende Dritte. Puma belegen bei Marktkapitalisierung und Liquidität aktuell weiterhin wie bereits Ende Mai Platz 28. Damit steigen sie in den DAX auf, falls ein DAX-Mitglied bei Marktkapitalisierung oder Liquidität nicht mehr auf den ersten 35 Plätzen steht. "Und da muss TUI nun auf die Hilfe von Beiersdorf und T-Online setzen", so Stocker. +++ Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/30.6.2004/hru/rib/reh
      30.06.2004, 10:59
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 18:14:45
      Beitrag Nr. 327 ()
      Hallo
      Denke der Start um die DAX Spekulation hat begonnen. Hierbei sollte auch die 9,50 fallen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.04 17:46:02
      Beitrag Nr. 328 ()
      Heute auf xetra 9,54. Hat aber noch nicht gehalten.
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 14:58:03
      Beitrag Nr. 329 ()
      Vwd:

      ANALYSE/Cheuvreux erhöht T-Online auf "Outperform"

      Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Underperform")
      Kursziel: Erhöht auf 11,30 (9,20) EUR

      Die Hochstufung von T-Online basiert auf der verlockenden Buyout-Logik, heißt es von den Analysten bei Cheuvreux. Die Spekulationen über eine Minderheitsabfindung dürften anziehen. Die Analysten sehen ein erhebliches Aufwärtspotenzial. Das Abwärtspotenzial sei dagegen wegen der soliden kurzfristigen Entwicklung des operativen Geschäfts begrenzt. Dow Jones Newswires/2.7.2004/tw/mod/reh
      02.07.2004, 02.07.
      Avatar
      schrieb am 03.07.04 15:00:43
      Beitrag Nr. 330 ()
      9,50 hat gehalten, wenn sie sich über 9,50 halten sollte es in Richtung 10,20 gehen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 15:18:28
      Beitrag Nr. 331 ()
      FinanzNachrichten.de, 06.07.2004 15:00:00

      T-Online International: Übergewichten


      Helaba Trust stuft am 1. Juli die Aktien des deutschen Internetanbieters T-Online International AG mit "Übergewichten" ein.

      Nachdem der Konzern im Schlussquartal 2003 einen Rückgang in der Erlösdynamik verspürte habe, dürfte das Geschäft dank der laufenden Kundenkampagne wieder an Fahrt gewinnen; darüber hinaus sei mit einem stattlichen Konzerngewinn und erstmalig mit einer Dividende zu rechnen; Fantasie wecke auch eine mögliche Rückführung zur Konzernmutter (Buyout).

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:42:32
      Beitrag Nr. 332 ()
      heise.de
      07.07.2004 18:31

      ZDF beendet Kooperation mit T-Online bei "heute"-Nachrichten

      Das ZDF wird zum Jahresende seine Kooperation mit der Telekom-Tochter T-Online beenden. Einen entsprechenden Bericht der Süddeutschen Zeitung für die morgige Ausgabe bestätigte ZDF-Sprecher Alexander Stock der dpa in Mainz. Das ZDF wird demnach die Kooperation mit T-Online bei der Erstellung der ZDF-Nachrichtenseiten[1] im Internet nicht verlängern, wenn der Vertrag zum Jahresende ausläuft.

      ZDF-Intendant Markus Schächter würdigte am Mittwoch die bisherige Zusammenarbeit. "Die Partnerschaft war erfolgreich und hat wesentlich dazu beigetragen, das `heute`-Portal im Internet zu positionieren und technologisch umzusetzen", sagte er. Dass die Kooperation zu Ende gehe, habe keine qualitativen, sondern medienpolitische Gründe: Das ZDF reduziert seine Kooperationen, nachdem einzelne Verträge in die Kritik[2] geraten waren. Bereits im Herbst seien sämtliche Kooperationen mit Pharmaunternehmen beendet worden. Darüber hinaus verzichtet das ZDF auf den Einsatz von 0190-Telefonnummern; Gewinnspiele und Kooperationen im laufenden Programm würden reduziert. Gleichzeitig sollen im Abspann der Sendungen verbleibende Kooperationspartner künftig genannt werden, um Transparenz zu sichern. Die Zusammenarbeit[3] zwischen dem ZDF und T-Online besteht seit August 2001.

      T-Online zahlte nach Angaben der Zeitung mehr als 3 Millionen Euro pro Jahr für die Nutzungsrechte der ZDF-Nachrichten und der Marke "heute" im Internet. Der Verband der Privatsender kritisierte dem Bericht der Süddeutschen zufolge, das Einblenden der Adresse www.heute.t-online.de sei unzulässige Schleichwerbung für die Telekom-Tochter und beschwerte sich bei der Brüsseler EU-Kommission. Deren Generaldirektion Wettbewerb habe den Fall im Frühjahr aufgegriffen und untersuche, ob der "kommerzielle Charakter" dieser Partnerschaft mit dem öffentlichen Auftrag des ZDF vereinbar sei. Mit dem Ausstieg komme der Sender dem Prüfergebnis der EU zuvor.

      (anw[4]/c`t) (anw/c`t)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:43:36
      Beitrag Nr. 333 ()
      de.internet.com

      T-Online und Fujitsu Siemens von ihrem Film-Angebot im Internet enttäuscht
      "Wir kommen nur schleppend voran"


      Ihre Meinung zum Thema...


      T-Online und Fujitsu Siemens Computers kommen bei ihrem Versuch, Filme im Internet anzubieten, nur schleppend voran. "Wir hatten die Marktentwicklung schneller erwartet und viel investiert", sagte Bernd Bischoff, seit 1. Juli neuer Vorstandschef von Fujitsu Siemens Computers, der `Financial Times Deutschland` (Donnerstagsausgabe). Die beiden Unternehmen vermarkten seit Frühjahr einen speziell das Wohnzimmer zugeschnittenen PC, der Filme aus dem T-Online-Angebot herunterladen und auf dem Fernseher anzeigen kann. "Auch unser Partner T-Online hatte sich da mehr erwartet", ergänzte Bischoff.

      Nach internen Planungen bei T-Online soll das Film-Angebot frühestens in drei Jahren profitabel arbeiten. An den Entwicklungskosten für die wohnzimmer-geeigneten Empfangsgeräte hatte sich die Telekom-Tochter nicht beteiligt. (as)

      [ Mittwoch, 07.07.2004, 22:58 ]
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:44:26
      Beitrag Nr. 334 ()
      08.07.2004
      T-Online reduzieren
      AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von T-Online International (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) zu reduzieren.

      Das amerikanisch Internetunternehmen Yahoo! habe gestern Abend Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal 2004 veröffentlicht.

      Demnach habe Yahoo! den Umsatz in diesem Zeitraum vor allem auch durch die Akquisition von Overture von 321,4 Millionen USD auf 832,3 Millionen USD steigern können. Gleichzeitig habe sich der Überschuss von 50,8 Millionen USD auf 112,5 Millionen USD oder 0,08 USD je Aktie erhöht. Damit habe Yahoo! die durchschnittlichen Analystenprognosen exakt einhalten können.


      Für das laufende dritte Quartal rechne Yahoo! mit einem Umsatz von 610 bis 650 Millionen USD und einem operativen Cash-Flow von 230 bis 255 Millionen USD. Damit liege die Gesellschaft beim Ausblick auf das dritte Quartal 2004 leicht unter den Analystenprognosen. Aus diesem Grund habe die Aktie in den USA nachbörslich deutlich an Boden verloren. Aktuell werde die Aktie in Deutschland mit einem Abschlag von über 10% gehandelt.

      Dieses schwache Sentiment habe am heutigen Morgen insbesondere auch die Aktie von T-Online belastet. So notiere das Papier derzeit mit einem Abschlag von knapp 2% bei 9,22 Euro. Damit erreiche T-Online eine Marktkapitalisierung von rund 11,3 Milliarden Euro. Der heutige Abschlag sei zwar eigentlich kaum nachvollziehbar, da Yahoo! und T-Online nicht direkt miteinander vergleichbar seien. Allerdings gehe man davon aus, dass der relativ verhaltene Ausblick von Yahoo! auf das laufende dritte Quartal das Sentiment für Internetwerte kurzfristig belasten werde. Zudem erscheine das Bewertungsniveau der T-Online-Aktie mit einem KGV 2004e von rund 5,5 weiterhin sehr ambitioniert. So gehe man davon aus, dass sich das Wettbewerbsumfeld für T-Online weiter verschärfen könne. In diesem Zusammenhang seien negative Überraschungen hinsichtlich des Kundenwachstums keinesfalls auszuschließen. Gleichzeitig werde auch das mit Fujitsu-Siemens erarbeitete Angebot von Filmen im Internet zumindest bislang nicht sehr gut angenommen. Insgesamt rechne man daher auch in den kommenden Monaten mit einer unterdurchschnittlichen Entwicklung der Aktie.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der T-Online International AG zu reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:45:20
      Beitrag Nr. 335 ()
      Kieler Nachrichten

      AKTIE IM FOKUS: T-Online schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien des Internetanbieters T-Online International haben am Donnerstag nach dem enttäuschenden Umsatzausblick des US-Internetunternehmens Yahoo! für das laufende Quartal nachgegeben. Der Titel fiel bis 11.45 Uhr um 1,60 Prozent auf 9,25 Euro.
      Zugleich gab der TecDAX um 2,16 Prozent auf 545,25 Zähler nach. Ein negativer Einfluss durch das Ende der Kooperation des ZDF mit T-Online wird am Markt nicht gesehen. Dagegen könnte es aber eine Auswirkung haben, dass auch freenet.de seinen Ausblick nur bestätigt habe, hieß es.

      "Ich sehe T-Online an diesem Tag vor allem in Sippenhaft wegen der Yahoo!-Zahlen", sagte Analyst Thomas Friedrich von der HypoVereinsbank. "Die Überschneidungen im operativen Geschäft sind bei den beiden Unternehmen sehr gering - hier spielen vor allem psychologische Effekte eine Rolle", sagte er. Auch Analyst Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin sieht einen pychologischen Effekt für die T-Online-Aktie. "Hinzu kommt der allgemein schwache Markt. Da ist die negative Stimmung noch deutlicher spürbar", sagte er.



      dpa/ecoline vom 08.07.2004 11:54
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:46:07
      Beitrag Nr. 336 ()
      Vwd.de

      T-Online: ZDF-Ausstieg hat keine finanziellen Auswirkungen

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die T-Online International AG, Darmstadt, befürchtet keine finanziellen Auswirkungen durch das Ende ihrer Kooperation mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) bei den Internet-Nachrichten. Ein Sprecher des Unternehmens sagte am Donnerstag auf Anfrage, dass es im Angebot von T-Online ab 2005 auch kein Vakuum geben werde, da sich unter den mehreren hundert Partnern auch mehrere Nachrichtenanbieter befänden. Zudem verfüge T-Online auch über eine eigene Nachrichtenredaktion. Dennoch sei es bedauerlich, dass das ZDF ab 2005 eigene Wege im Internet gehen wolle.
      +++ Christian Hartel
      Dow Jones Newswires/8.7.2004/har/nas
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 16:49:14
      Beitrag Nr. 337 ()
      Ich denke auch finanziell wird der Ausstieg vom ZDF zu verkraften sein. Ist aber ein großer Werbe- und Imageschaden.
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 11:07:16
      Beitrag Nr. 338 ()
      T-Online International: Hold
      Die Analysten der SEB bewerten die Aktie der deutschen T-Online International AG in einer Studie vom 8. Juli mit "Hold". Das Kursziel wird mit 10 Euro angegeben.

      Der erstmals veröffentlichte durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU) sei auf 15,40 Euro gestiegen. Die Konzernumsätze aus festen monatlichen Zahlungen seien um 20% auf 278 Mio. Euro gestiegen. Die Erlöse mit Geschäftskunden hätten um 12,8% auf 57 Mio. Euro zugelegt.

      Dem zunehmenden Wettbewerbsdruck wolle der Marktführer mit Investitionen in die Bindung seiner knapp 13,5 Mio. Kunden begegnen. Statt auf Preiswettbewerb setze T-Online auf Qualität und Kundenservice.

      Europas größter Internet-Dienstleister stelle sich auf einen verschärften Konkurrenzdruck ein. Auch der Vorstand rechne künftig mit einer Erosion der bisher hohen Marktanteile. Es sei daher mit weiteren Marktanteilsverlusten und Margendruck zu rechnen. Der Schlüssel zu künftigen Erlösen sollte nicht mehr lange im Zugangsgeschäft liegen, sondern in Internet- Mehrwertdiensten. Die Analysten senken ihr Kursziel von 10,50 Euro auf 10,00 Euro.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 12.07.04 15:19:11
      Beitrag Nr. 339 ()
      T-Online International: Outperform (Goldman Sachs)
      Aktien & Co


      Goldman Sachs bewertet den deutschen Internetdienstleister T-Online International AG in der Studie vom 12. Juli unverändert mit "Outperform".

      Die Analysten würden für das zweite Quartal und das Gesamtjahr ihre Einnahmeprognosen senken, am erwarteten EBITDA jedoch festhalten. Für das zweite Quartal senken die Analysten ihre Prognose um 7% und für das Gesamtjahr um 3%. Im zweiten Quartal würden viele Anbieter darauf zurückgreifen, für DSL zwei Monate keine Gebühren zu erheben um so eine stärkere Verbreitung der Anschlüsse zu erreichen. Damit sinke der Umsatz im ersten und zweiten Quartal. Da durch diese Form der Verkaufsförderung im Gegenzug andere Marketingkosten sinken würden, passen die Analysten ihre EBITDA-Prognosen nicht an.

      Analyst: Goldman Sachs
      Rating des Analysten: Outperform
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 14:36:13
      Beitrag Nr. 340 ()
      wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit eienr Reintegration in den Telekom-Konzern wein?

      Es wird je immer wieder kolportiert, dass sich T-Com (die Telekom-Festnetzsparte) und T-Online (als Internet-provider, Inhalteanbieter) zunehmend selbst Konkurrenz machen würden.

      Soweit ich weiss hat die Telekom auf diesbezügliche Fragen zuletzt geantwortet dass dies (Reintegration) durchaus denkbar sei.

      Eigentlich müsste dies doch noch im laufenden Jahr geschehen, oder?
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 12:10:50
      Beitrag Nr. 341 ()
      Also ich werde meine T-Online Aktien erstmal halten, in letzter Zeit schlagen sie sich ja ganz gut gegen den Index:


      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:13:25
      Beitrag Nr. 342 ()
      zu #339
      Halte ich für extrem unwahrscheinlich. Wegen der hohen Kosten. Wenn höchstens durch Aktientausch. Aber Wissen tu ich es natürlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:14:26
      Beitrag Nr. 343 ()
      Original URL des Artikels: http://www.golem.de/0407/32429.html Veröffentlicht: 19.07.2004, 14:45

      --------------------------------------------------------------------------------

      Liberty Alliance: Auch Intel, Oracle und T-Online machen mit
      Organisation zählt mittlerweile 157 aktive Mitglieder
      Die unter anderem von Sun gegründete Liberty Alliance hat sieben neue Mitglieder bekommen, darunter auch Intel und Oracle. Das globale Konsortium will einen offenen Standards für verteilte Netzwerkidentifikation entwickeln, der sämtliche aufkommende und bestehende Netzgeräte unterstützt. Damit soll eine Alternative zu Microsofts Passport geschaffen werden.
      Zu den neuen Sponsoren der Liberty Alliance gehören das Business Industry Political Action Committee (BIPAC), Gamefederation, Intel, Kayak Interactive, Mobile Telephone Networks (MTN), Oracle und Sharp Laboratories of America. Computer Associates, Giesecke & Devrient (G&D) sowie Trustgenix haben ihre Mitgliedschaft in den Gönnerstatus aufgewertet.

      Die Mitgliederzahl der Liberty Alliance steigt damit auf insgesamt 157 aktive Mitglieder. Auch T-Online und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) haben sich der Liberty Alliance angeschlossen.

      Zudem wurde eine neue Gaming-Servicegruppe mit dem Auftrag ins Leben gerufen, Geschäftsmöglichkeiten für Spiele-Industrie und Netzbetreiber zu erschließen. Der Schwerpunkt soll dabei auf der Entwicklung und Implementierung von mit Liberty Alliance kompatiblen Diensten liegen. (ji)


      --------------------------------------------------------------------------------
      Links zum Artikel:
      Liberty Alliance Project (.org): http://www.projectliberty.org

      --------------------------------------------------------------------------------
      (C) by Golem.de
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:15:44
      Beitrag Nr. 344 ()
      FinanzNachrichten.de, 20.07.2004 16:45:00

      T-Online: Kurzfristig reduzieren


      Herabstufung von T-Online auf reduzieren für kurzfristigen Anlagehorizont. Die Prognose für T-Online für Dienstag den 27. Juli ist 9,11 Euro.

      © HappyYuppie.de
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:24:15
      Beitrag Nr. 345 ()
      Hier ist die Luft immer noch nicht raus:cry: 1.223.884.699 Spielberechtigungsscheinen hilft auch keine Berichterstattung zum EBITDA:laugh:

      Ein KGV von 20 wäre in Ordnung, nur wo bleibt die halbe Milliarde Gewinn:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 15:56:19
      Beitrag Nr. 346 ()
      http://de.internet.com/index.php?id=2029820§ion=Marketin…

      "Wer wird Millionär" bei T-Online
      Internet-Quizspiel mit Günter Jauch wie im Fernsehen


      Ihre Meinung zum Thema...


      Kunden von T-Online können vom kommenden Montag an das Quiz "Wer wird Millionär?" mit Günter Jauch im Internet spielen: von Angesicht zu Angesicht. Das bestätigte das Unternehmen der Wochenzeitung `Die Zeit`. Jauch liest die Fragen persönlich vor - mehr als 2500 Sequenzen wurden aufgezeichnet - T-Online überträgt die jeweils passenden im Spielverlauf.

      Auch die beliebten Grimassen wird der Entertainer schneiden, wenn ein Spieler zu lange zögert. Das Spiel soll später im Abonnement 4,95 Euro pro Monat kosten, eine einzelne Partie 49 Cent. Mit "Wer wird Millionär?" will T-Online den schnellen Internet-Zugang über DSL fördern. (as)

      [ Mittwoch, 21.07.2004, 10:26 ]
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:12:44
      Beitrag Nr. 347 ()
      FinanzNachrichten.de, 22.07.2004 14:45:00

      T-Online: Kurzfristig halten


      Herabstufung von T-Online auf halten für kurzfristigen Anlagehorizont. T-Online wird am 29. Juli bei 9,27 Euro notieren.

      © HappyYuppie.de
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 11:29:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.07.04 09:46:17
      Beitrag Nr. 349 ()
      So gesehen schon.

      Sie müßten aber für 4Mrd bares 12 Mrd für die Aktien hinblättern. Das läßt die Schulden wachsen und erstes Ziel der Telekom ist Schuldenabbau. Deshalb halte ich es nur mit einer Kapitalerhöhung oder ähnliches für möglich.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 09:47:06
      Beitrag Nr. 350 ()
      Heise 23.07.2004 12:07

      Kostenloser Sicherheitscheck von T-Online

      T-Online[1] bietet in Kooperation mit Symantec[2] einen kostenlosen Online-Sicherheitscheck[3] an. Symantec hat diesen Test bereits seit längerem in seinem Online-Angebot. Der Anwender kann eine Sicherheitsüberprüfung seines Systems und einen Virenscheck über das Internet durchführen lassen. Während der Sicherheitsüberprüfung versucht Symantec, offene Ports auf dem Rechner zu identifizieren. Allerdings kennt der Test nur eine handvoll üblicher Ports. Die kritischsten unter ihnen, etwa für die Datei- und Druckfreigabe unter Windows sowie RPC, werden aber auf jeden Fall überprüft. Zusätzlich wird nach Windows-Schwachstellen und einigen wenigen Trojaner gesucht. Letztere erkennt der Test nur anhand der Backdoor-Ports. Der Test dauert je nach Internet-Zugang bis zu 10 Minuten. Am Ende der Überprüfung fasst ein Report gefundene Sicherheitsprobleme zusammen und gibt eine rudimentäre Empfehlung zu deren Behebung.

      Der Virencheck sucht auf der Festplatte nach bekannten Schädlingen, was je nach Größe der Platte einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Gefundene Viren und Würmer zeigt der Check zwar an, entfernen lassen sich sich aber nicht. Für beide Tests muss im Browser JavaScript aktiviert sein, für den Virencheck zusätzlich ActiveX. Die installierten Controls wiesen allerdings im vergangenen Jahr Sicherheitslücken[4] auf, sodass Symantec diese gegen fehlerfrei Versionen austauschen musste. Bislang sind dort aber keine neuen Schwachstellen gefunden worden.

      Beim Test mit Mozilla 1.7.1 unter Windows brach die Sicherheitsüberprüfung mit einer Fehlermeldung ab, reibungslos funktioniert der Test mit dem Internet Explorer und -- nach Angaben von Symantec -- mit Apples Safari. Der Test unterstützt ohnehin nur Windows-Systeme und Mac OS ab 8.1. Linux-Anwender bleiben gänzlich außen vor, sie sehen nur die Fehlermeldung:"Die Sicherheitsprüfung und die Virenerkennung werden nicht von Ihrem Betriebssystem unterstützt."

      heise Security und c`t haben die Onlinechecks mehrerer Anbieter bereits 2003 näher unter die Lupe genommen.


      (dab[7]/c`t) (dab/c`t)
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 09:47:55
      Beitrag Nr. 351 ()
      www.financial.de

      Aktiendepot auch vom Strand im Blick: T-Online schickt Börseninfos aufs Handy
      27.07.2004 (12:56)


      Der Urlaub soll der Entspannung dienen. Aber wie, wenn man hinterher feststellen muss, wichtige Entwicklungen aus Informationsmangel versäumt zu haben? Zum Beispiel solche, die dem heimischen Konto gut getan hätten?

      Wer an der Börse spekuliert, tut deshalb gut daran, auch vom Strand aus einen Blick auf seinem Aktiendepot zu behalten. Bei onWirtschaft, dem Finanzportal von T-Online, haben Anleger jetzt die Möglichkeit, sich per SMS über bestimmte Börsen- und Kursentwicklungen informieren zu lassen.

      Der Service gilt für alle, die sich unter www.onwirtschaft.t-online.de ein Musterdepot eingerichtet haben. Von diesem Musterdepot werden Aktien nicht direkt gehandelt. Es dient jedoch vielen Anleger als Hilfe, um den Überblick zu bewahren, weil sie hier alle Werte – auch die in Depots bei verschiedenen Banken angelegten – auf einen Blick beobachten können. Um den SMS-Benachrichtigungsservice nutzen zu können, melden sich Musterdepot-Inhaber in der Rubrik SMS-Alert an. Den Fall der Benachrichtigung können sie unterschiedlich definieren. Soll eine SMS informieren, wann eine Aktie einen bestimmten Wert über- oder unterschreitet? Oder wenn ein Papier prozentualen Schwankungen unterworfen ist (Intraday Performance)? Oder soll die Kurznachricht aufs Handy Aufschluss geben, sobald eine Aktie besonders stark gehandelt wird (Intraday Umsätze)? Auch die Information über den Stand wichtiger Börsenindices in Deutschland, Europa oder weltweit zu bestimmten Uhrzeiten, ist per SMS möglich. Wer mag, kann sich auch über die jeweils drei Gewinner und Verlierer eines Indices in Kenntnis setzen lassen.

      Der Service kostet 0,29 Euro und funktioniert in allen Mobilfunknetzen, so dass die Informationen am Strand von Kreta genauso empfangen werden können, wie in der Bar in Marbella oder auf der Yacht vor Monaco. Der Benutzer kann bei der Anmeldung für den SMS-Alert Service bereits eine Maximalmenge an SMS pro Woche (z.B. 50, 100 oder 500 SMS) voreinstellen. Abbestellen kann man den Service jederzeit auch vom Urlaubsort aus ebenfalls per SMS.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 09:49:34
      Beitrag Nr. 352 ()
      HappyYuppie meldet sich inzwischen regelmäßig zu Toi

      27.07.2004 13:45: T-Online: Kurzfristig halten

      kurzfristige Bewertung von T-Online (Nachrichten) heraufgestuft auf halten. T-Online wird am Dienstag den 3. August bei 9,06 Euro notieren.

      © HappyYuppie.de
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 09:07:39
      Beitrag Nr. 353 ()
      www.aktiencheck.de
      28.07.2004
      T-Online "accumulate"
      Bankgesellschaft Berlin

      Ralf Hallmann und Hans Huff, Analysten der Bankgesellschaft Berlin, bewerten die T-Online-Aktie (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "accumulate".

      Man erwarte im 2. Quartal einen Umsatzanstieg um 11% jährlich auf 499,5 Mio. Euro. Gegenüber dem 1. Quartal errechne sich dagegen lediglich ein Anstieg um 2,2%. Bei gleichbleibend hoher Bruttomarge von 60,5% (gegenüber 60,1% im 1. Quartal) erwarte man einen Anstieg beim EBITDA auf 122,7 Mio. Euro gegenüber 117,7 Mio. Euro im 1. Quartal und 80,8 Mio. Euro im 2. Quartal 2003.

      Das Nettoergebnis erwarte man bei 79,9 Mio. Euro gegenüber einem Nettoverlust von -40,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Swing sei im wesentlichen auf die Umstellung der Rechnungslegung zurückzuführen (Wegfall der regulären Goodwill-Amortisation von rund 90 Mio. Euro im 2. Quartal 2003).

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin belassen ihr Rating für die T-Online-Aktie auf "accumulate" mit Kursziel 12,00 Euro.


      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 31.07.04 19:53:53
      Beitrag Nr. 354 ()
      www.ksta.de
      T-Online und T-Com senken DSL-Anschlusspreise

      erstellt 17:42h

      Darmstadt/Bonn - Der Internet-Anbieter T-Online und der Festnetzanbieter T-Com senken in einer gemeinsamen Marketing-Aktion die Preise für die Bereitstellung eines schnellen Internet-Anschluss (DSL). Damit wollen die beiden Töchter der Deutschen Telekom Angeboten von Wettbewerbern und dem jüngsten Marktanteilsverlust im umkämpften DSL-Markt begegnen.
      T-Online und T-Com teilten am Freitag gemeinsam in Darmstadt und Bonn mit, von Montag bekämen DSL-Neukunden den Bereitstellungspreis für den Anschluss in Höhe von 99,95 Euro erstattet. T-Com liefere das DSL-Modem im Wert von rund 90 Euro kostenlos, zudem falle einen Monat lang keine Nutzungsgebühr an. Damit sparten Neukunden 199 rund Euro, wenn sich für einen DSL-Anschluss der Telekom entschieden. Die Werbeaktion soll zunächst befristet bis 30. September laufen.

      T-Online hatte zuletzt deutlich Marktanteile bei schnellen Internet-Anschlüssen verloren. Vor allem der Internet-Dienstleister United Internet hatte mit seinen DSL-Angeboten der Telekom-Tochter im Wettbewerb um neue Konkurrenz gemacht. United Internet erstattet Neukunden ebenfalls bis 30. September den Bereitstellungspreis und verschenkt das DSL-Modem.

      Im ersten Geschäftsquartal 2004 hatte United Internet 100.000 DSL-Kunden gewonnen und damit seine Kundenbasis auf 750.000 erhöht. Damit etablierte sich United Internet klar als zweitgrößter DSL-Anbieter in Deutschland hinter T-Online. Der Darmstädter Marktführer gewann im ersten Quartal 280.000 DSL-Kunden, die DSL-Kundenbasis erhöhte sich damit auf 3,5 Millionen. T-Online-Chef Thomas Holtrop hatte jedoch zuletzt Ende Mai prognostiziert: "T-Online wird den hohen Marktanteil nicht halten können." Der bislang bei knapp 90 Prozent liegende Marktanteil am Neukundengeschäft werde mittelfristig auf gut 50 Prozent sinken, hatte Holtrop gesagt.

      Von der Marketing-Kampagne verspricht sich T-Online nun wieder Vorteile bei der Neukundengewinnung. Der Marketing-Vorstand von T-Online, Thomas Hille, sagte Reuters, "wir setzen bei T-Online für die Gewinnung von Neukunden wie auch einige unserer Wettbewerber auf die Erlassung des Bereitstellungsentgeltes." Das zeitlich begrenzte Angebot sei "die perfekte Kombination, um in dieser wettbewerbsintensiven Marktphase Neukunden zu gewinnen, ohne durch veränderte Preisgestaltung unser Tarifportfolio zu schwächen." Bei Preisänderungen würden sich für T-Online die Einnahmen aus den bestehenden Verträgen verringern.

      Die Akzeptanz des Angebots, das unter dem Namen "Drei Mal null Euro" vermarktet werden soll, hatten T-Online und T-Com zuvor sowohl mit ausgewählten Kunden als auch in regionalen Märkten getestet. So wurde beispielsweise im Großraum Hamburg bereits seit Monatsbeginn von DSL-Neukunden keine Bereitstellungsgebühr mehr verlangt. Zudem bekamen die Neukunden das Modem geschenkt und konnten 120 Freiminuten nutzen. Damit hatten T-Online und T-Com auf Offerten des regionalen Festnetzanbieters Hansenet reagiert, der in der Region Hamburg über einen großen DSL-Marktanteil verfügt und diese Kundenbasis in jüngster Zeit kräftig ausgebaut hat.

      Die Telekom-Aktien verloren am Freitag im späten Handel 0,21 Prozent auf 13,95 Euro, T-Online-Papiere legten 0,32 Prozent auf 9,37 Euro zu. (rtr)
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 07:34:12
      Beitrag Nr. 355 ()
      Was stimmt nun Buy oder Hold?

      FinanzNachrichten.de, 02.08.2004 13:14:00

      T-Online: Hold


      In einer Studie vom 2. August bewerten die Analysten von Merck Finck & Co die Aktie der T-Online International AG mit "Hold".

      T-Online werde ab heute seine Gebühren für DSL-Abonnenten senken. Die Installationsgebühr in Höhe von 99,95 Euro entfalle und das DSL-Modem sei kostenlos. Für den ersten Nutzungsmonat falle zudem keine Grundgebühr an. Insgesamt würden neue Kunden 189 Euro sparen. Das Angebot stehe bis zum 30. September und sollte nach Meinung der Analysten die Abonnentenzahlen ankurbeln.

      © finanzen.net-Analysen

      FinanzNachrichten.de, 02.08.2004 09:48:00

      Merck Finck zu T-Online


      Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien von T-Online erneut auf "Buy".

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 16:56:50
      Beitrag Nr. 356 ()
      Aus der FTD vom 4.8.2004
      T-Online erwartet zügig Profit aus Bundesliga-Clips
      Von Martin Virtel, Hamburg

      T-Online rechnet in der laufenden Bundesliga-Saison erstmals mit Profit aus der Vermarktung von Bildern und kurzen Video-Sequenzen über Internet und Handy.

      "Ich gehe davon aus, dass das Bundesliga-Geschäft für uns als exklusiver Rechteinhaber mit der Möglichkeit der Sublizenzierung refinanzierbar ist", sagte Burkhard Graßmann, Vorstand Medien der Telekom-Tochter T-Online, der FTD.

      Die Prognose ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich das Netz als kommerziell betriebenes Massenmedium neben Presse, Fernsehen und Radio etabliert hat. Noch im vergangenen Jahr war die Online-Bundesliga ein Zuschussgeschäft. In der kommenden Saison wird T-Online allerdings auch über attraktivere Rechte verfügen, etwa die Möglichkeit, eine Zusammenfassung des Spieltages vor der Sportschau ins Netz zu stellen.



      Mix aus Gebühren und Werbeeinnahmen


      Deutschlands größter Internet-Anbieter finanziert die Lizenz- und Produktionskosten für die Fußball-Bits mit einem Mix aus Gebühren und Werbeeinnahmen. Hinzu kommen Lizenzzahlungen von Abnehmern wie der Telekom-Konzernschwester T-Mobile, die von T-Online Bundesliga-Bilder und Videosequenzen kauft. T-Online hatte Ende Juni die Bundesliga-Rechte inklusive Weitervermarktung für Internet und Mobilfunk bis zum Ende der Saison 2006 von der DFL erworben.


      "Bei der Weitervermarktung wünscht sich die DFL einen möglichst großen Kundenkreis. Hier ist T-Mobile natürlich ein erstklassiger Partner. Wir verhandeln derzeit aber auch intensiv mit anderen deutschen Mobilfunk-Anbietern", sagte Graßmann. "Wir verkaufen bereits Inhalte an alle deutschen Mobilfunknetze außer O2, und die Bundesliga ist in diesem Zusammenhang eine attraktive Erweiterung unseres Portfolios." Der T-Online-Manager geht davon aus, dass es in Kürze zu weiteren Abschlüssen kommt. Auch für die Internet-Rechte an der Bundesliga sei T-Online bereits in Verhandlungen mit weiteren Abnehmern.



      Neue Wachstumsfelder


      T-Online bringt sich als Lieferant für digitale Medieninhalte ins Spiel, um mittelfristig neue Wachstumsfelder zu schaffen. Es ist bereits absehbar, dass der Boom im Kerngeschäft mit schnellen Internet-Zugängen per DSL abflaut; zudem verliert die Telekom-Tochter hier Marktanteile an Konkurrenten wie United Internet.


      Verglichen mit dem Verkauf von Internet-Anschlüssen ist das Geschäft mit Medieninhalten noch relativ klein. Von rund neun Millionen deutschen T-Online-Kunden hatten in der vergangenen Saison nur rund 11.000 ein Bundesliga-Abo gekauft. Einen weiteren Schritt in Richtung Medienverkäufer ist ein Vertriebsabkommen mit dem Filmstudio Twentieth Century Fox, das mit Filmen wie Titanic das Angebot von T-Onlines Internet-Videothek vergrößert. Pro Jahr soll die Telekom-Tochter 20 Titel abnehmen. "Wir werden jeden Monat zwei bis drei Kinohits zusätzlich einstellen können", sagte Graßmann. T-Online hat schon jetzt Vertriebsabkommen mit den US-Filmstudios MGM, Universal und Dreamworks.


      Für den Erfolg der Verhandlungen mit Filmstudios sei es wichtig, digitaler Raubkopien verhindern zu können. Graßmann: "Die Studios erwarten, dass man ihnen Sicherheitsgarantien geben kann. Wir verteilen die Filme über das Netz der Deutschen Telekom und sind in dieser Hinsicht in einer komfortablen Lage."
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 16:57:38
      Beitrag Nr. 357 ()
      www.financial.de
      T-Online und 20th Century Fox kooperieren: Neuer Partner für Video on Demand ...
      04.08.2004 (10:51)


      Neuer Partner für Video on Demand bei T-Online Vision

      Die T-Online International AG und Twentieth Century Fox kooperieren bei der Online-Vermarktung von Filmen. Twentieth Century Fox, eines der bedeutendsten Filmstudios in Hollywood, stellt T-Online ab sofort Kinofilme zur Verfügung, die über den Video on Demand Service (VoD) von T-Online Vision abgerufen werden können. Die Kooperation bedeutet für das Filmangebot unter www.t-online-vision.de eine erhebliche Erweiterung an erstklassigen Blockbustern. Bereits in den vergangenen Monaten hatte T-Online ähnliche Verträge mit verschiedenen internationalen und nationalen Studios abgeschlossen.

      „Wir freuen uns, 20th Century Fox als Partner gewonnen zu haben“, sagt Burkhard Graßmann, Vorstand Medien bei T-Online. „Das Studio hat Blockbuster wie „Speed“, „Independence Day“ „Titanic“ und den aktuellen „The Day after Tomorrow“ produziert, so dass wir unsere Auswahl an Filmen jeden Genres jetzt noch attraktiver gestalten und unseren Kunden beste Unterhaltung garantieren können.“

      Bereits seit Ende 2003 können T-Online Kunden mit einem breitbandigen T-DSL Anschluss unter www.t-online-vision.de Kinofilme als Videostreams ansehen. Über das ACTIVY Media Center von Fujitsu Siemens Computers kann das T-Online Vision Video on Demand-Angebot seit März 2004 auch über das TV-Gerät genutzt werden. Darüber hinaus hat T-Online bereits Kooperationen mit weiteren Hardware-Herstellern abgeschlossen, die Ende 2004 ähnliche Set-Top-Boxen auf den Markt bringen.

      Auch über diese Geräte wird dann ein für das Fernsehen optimiertes T-Online Internetportal mit aktuellen News und Informationen aus den Bereichen Unterhaltung, Sport, Movies, Musik und Games, E-Mail-Kommunikationsdienste und Video on Demand zur Verfügung stehen.

      "Twentieth Century Fox ist sehr erfreut, gemeinsam mit T-Online diesen neuen und spannenden Unterhaltungsservice anzubieten. T-Online ist der größte Player im sich entwickelnden Video on Demand-Markt in Deutschland. Das gibt uns eine ausgezeichnete Möglichkeit, diese neue Vertriebsplattform für unsere Spielfilme mit zu entwickeln“, sagt Jamie McCabe Senior Vice President für weltweite Pay-Per-View Angebote und Video on Demand bei Twentieth Century Fox Film Corporation.

      Twentieth Century Fox sichert T-Online den Zugriff auf aktuelle Produktionen wie „Master and Commander: Bis ans Ende der Welt“ mit Russell Crowe und Paul Bettany, „Unzertrennlich“ mit Matt Damon und Greg Kinnear und „Im Dutzend billiger“ mit Steve Martin. Außerdem ermöglicht Twientieth Century Fox T-Online die Verbreitung einer Auswahl früherer Kassenschlager aus seinem umfangreichen Filmarchiv.

      „Der gelungene Vertragsabschluss mit 20th Century Fox ist auch ein Zeichen dafür, dass die Hollywood-Studios die von T-Online angebotenen Video on Demand-Services als einen sich positiv entwickelnden Absatzkanal für die bessere Verwertung ihrer Produkte erkennen“, sagt Peter Kerckhoff, Bereichsleiter Content Sourcing and Cooperation bei T-Online.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 17:06:07
      Beitrag Nr. 358 ()
      Analysten sind verschiedener Meinung,

      FinanzNachrichten.de, 04.08.2004 13:54:00

      T-Online International: Buy


      Die Analysten aus dem Hause Merck Finck & Co bewerten die Aktie des deutschen Internetdienstleisters T-Online International AG weiterhin mit "Buy".

      T-Online Vorstandsmitglied Burkhard Graßmann habe einer deutschen Finanztageszeitung gesagt, dass das Vermarkten und das Vergeben von Sublizenzen für die Exklusivrechte für die Deutsche Fußball Bundesliga demnächst die ersten Gewinne erwirtschaften sollen. T-Online habe die Rechte, die bis Ende der 2006er Saison gültig seien, im Juni gekauft. Derzeit habe man bereits Sublizenzen an T-Mobile vergeben und verhandle mit anderen Mobilfunkanbietern.

      © finanzen.net-Analysen

      vwd.de
      ANALYSE/Commerzbank senkt T-Online auf "Underweight"

      Einstufung: Gesenkt auf "Underweight" ("Equalweight")
      Kursziel: Gesenkt auf 9 (10) EUR

      Die Commerzbank hat Zweifel daran, dass die Auslandsgeschäfte des Unternehmens realisierbar sind und äußert Bedenken hinsichtlich der Entwicklung im deutschen DSL-Geschäft. Es sei ein Minderheits-Buyout durch die Deutsche Telekom innerhalb von 12 Monaten zu erwarten, heißt es. Dies allein sei allerdings kein Grund, zu den gegenwärtigen Kursen zu kaufen. Dow Jones Newswires/4.8.2004/reh/mpt/rz
      04.08.2004, 13:42


      FinanzNachrichten.de, 04.08.2004 16:06:00

      T-Online: Übergewichten


      Helaba Trust bewertet die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters T-Online International AG mit "Übergewichten".

      T-Online werde am 11. August Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen. Aufgrund der Geschäftsaufgabe in Österreich erwarten die Analysten gegenüber dem Vorquartal einen weitgehend unveränderten Bestand von 13,4 Mio. Kunden (+5,9% gegenüber Vorjahr). Unabhängig davon rechnen sie aufgrund der noch laufenden Werbekampagne im bedeutenden Breitbandgeschäft mit einem deutlichen Zulauf (+230.000; geschätzter Marktanteil bei der Neukundengewinnung: 52%). In Verbindung mit dem Trend zu den preislich höheren Breitbandtarifen und Zuwächsen im Portalgeschäft (E-Commerce und Werbung) gehen sie auf Konzernebene von einem soliden Erlösanstieg von 11,2% auf 500 Mio. Euro aus. Angesichts des Zulaufs von Kunden und Nutzern und den damit verbundenen Skaleneffekten werde sich die EBITDA-Marge nach Erachten der Analysten im Bereich von 23% bewegen (erstes Quartal: 24,1%; Vorjahr: 17,9%). Überzeugen sollte auch das bereinigte Konzernergebnis vor Goodwillabschreibungen und Sonderfaktoren, das die Analysten mit 72,1 Mio. Euro (+43,1%) prognostizieren.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 15:01:11
      Beitrag Nr. 359 ()
      Investitionen ins Filmgeschäft sind nicht gern gesehen. Führen eigentlich immer zu Kursabschlägen. Ich denke schon, daß es sich langfristig lohnt. Wird aber wohl noch einige Jahre dauern.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 09:37:36
      Beitrag Nr. 360 ()
      FinanzNachrichten.de, 11.08.2004 07:35:00

      DGAP-Ad hoc: T-Online International




      T-Online International AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      T-Online weiter auf Wachstumskurs: Operatives Ergebnis, EBITDA und
      Konzernergebnis zum Halbjahr 2004 deutlich gesteigert
      Segment "Übriges Europa" zum ersten Mal mit positivem EBITDA.

      Die T-Online International AG hat ihre positive Unternehmensentwicklung im 1.
      Halbjahr 2004 fortgesetzt. Das Unternehmen verzeichnete einen Zuwachs beim
      Konzernumsatz von 104,9 Mio. Euro auf 988,2 Mio. Euro. Dies entspricht im
      Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Umsatzplus von rund zwölf Prozent. Auch
      bei den DSL-Tarifen konnte T-Online zulegen und weist im Konzern gegenüber dem
      1. Halbjahr 2003 eine Steigerung um 32,6 % auf - die Zahl der Kunden in DSL-
      Tarifen stieg von 2,2 Millionen auf 2,9 Millionen. Im Segment Deutschland
      wuchs die Zahl der Kunden in DSL-Tarifen von 2 Millionen zum Ende des 1.
      Halbjahres 2003 um 31 % auf 2,6 Millionen zum Ende des 1. Halbjahres 2004. Im
      Laufe der ersten sechs Monate konnte die T-Online International AG in
      Deutschland 462.000 Kunden in DSL-Tarifen hinzugewinnen (Vorjahr: 294.000);
      davon entfielen 181.000 auf das zweite Quartal (Vorjahr: 114.000)
      Der durchschnittliche Umsatz je Kunde (ARPU - Average Revenue per User) konnte
      weiter gesteigert werden. Für den Gesamtkonzern verbesserte sich der
      durchschnittliche Umsatz aus festen und nutzungsabhängigen Umsätzen - "Blended
      ARPU" auf 15,7 Euro nach 14,4 Euro im vergangenen Halbjahr.
      Das EBITDA und das operative Ergebnis konnten im Vergleich zum Vorjahr deutlich
      gesteigert werden. Das Konzern-EBITDA für die ersten beiden Quartale verbesserte
      sich auf 248,3 Mio. Euro von zuvor 153,6 Mio. Euro*. Das operative Ergebnis
      für den Konzern steigerte sich in den ersten beiden Quartalen auf 202,4 Mio.
      Euro von 120,4 Mio. Euro* im Halbjahr 2003.
      Das Konzernergebnis zum Halbjahr 2004 lag bei 167,6** Mio. Euro, nachdem es im
      Vorjahreszeitraum noch bei minus 71,4 Mio. Euro* gelegen hatte.

      Im Segment "Übriges Europa", in dem die europäischen Tochtergesellschaften
      zusammengefasst sind, hat T-Online erstmals seit der Akquisition der
      Gesellschaften in Frankreich und Spanien ein positives EBITDA auf Quartalsbasis
      verzeichnet. Für das Segment lag das EBITDA im zweiten Quartal bei 3,2 Mio.
      Euro. Damit haben die ausländischen Gesellschaften das für dieses Jahr erwartete
      Ziel bereits erreicht.

      Übersicht: wichtige Finanzdaten (Negative Zahlen in Klammern)

      Die Prozentangaben beziehen sich auf den Anteil der Position am Gesamtumsatz.
      Ausweis für den Konzern.
      Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr
      2004 2003* 2004 2003
      in Mio. EUR in Mio. EUR in % in %
      Umsatzerlöse 988,2 883,3 100 100
      Materialaufwand 367,5 381,0 37,2 43,3
      Rohertragsmarge 620,7 502,3 62,8 56,9
      Übrige Herstellungskosten 121,5 120,3 12,3 13,6
      Vertriebskosten 259,1 229,5 26,2 26,0
      Verwaltungskosten 48,1 50,1 4,9 5,7
      Operatives Ergebnis 202,4 120,4 20,5 13,6
      EBITDA 248,3 153,6 25,1 17,4
      Ergebnis vor Steuern 263,2 (2,8) 26,6 (0,3)
      Konzernergebnis 167,6** (71,4) 17,0 (8,1)
      Ergebnis je Aktie in EUR 0,14 (0,06) -- --

      *ohne wesentliche Einmaleffekte 2003 (t-info): eine detaillierte Darstellung der
      "wesentlichen Einmaleffekte" ist im Konzern-Zwischenbericht 1. Januar bis 30.
      Juni 2004 auf Seite 20 zu finden.

      **ohne wesentliche Einmaleffekte 2004: In 2004 entstand ein einmaliger
      Steueraufwand in Höhe von 6 Mio. EUR aufgrund einer Steuersatzänderung in
      Österreich. Eine detaillierte Darstellung der "wesentlichen Einmaleffekte" ist
      im Konzern-Zwischenbericht 1. Januar bis 30. Juni 2004 auf Seite 20 zu finden.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.08.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 555770; ISIN: DE0005557706; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex


      © finanzen.net-News
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 09:42:56
      Beitrag Nr. 361 ()
      www.instock.de
      T-Online schlägt Gewinnprognosen
      (Instock) Im zweiten Quartal verbuchte T-Online (TecDax) einen Gewinn von 88,2 Millionen Euro, nachdem in der Vorjahresperiode noch ein Verlust von 40,1 Millionen Euro ausgewiesen werden mußte. Analysten hatten im Vorfeld rund 80 Millionen Euro prognostiziert. Gleichzeitig kletterte der Umsatz wie erwartet von 449,6 auf rund 500 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuer und Abschreibungen (EBITDA) legte stärker als erwartet von 80,8 auf 130,6 Millionen Euro zu.

      Die Telekom-Tochter führte das Wachstum vor allem auf das Auslandsgeschäft sowie die Nachfrage nach DSL-Anschlüssen zurück. Die Kundenzahl in diesem Segment hat sich auf rund 2,9 Millionen erhöht, die Gesamtkundenzahl ist jedoch im zweiten Quartal um 100.000 auf 13,34 Millionen gesunken.

      [ Mittwoch, 11.08.2004, 08:00 ]
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 09:49:39
      Beitrag Nr. 362 ()
      yahoo.de

      Reuters
      T-Online - Werden oberes Ende der Ebitda-Prognose erreichen
      Mittwoch 11. August 2004, 09:30 Uhr


      Frankfurt, 11. Aug (Reuters) - Der Internet-Anbieter T-Online hat seine Geschäftsprognose für das Gesamtjahr 2004 präzisiert.
      Finanzvorstand Rainer Beaujean sagte am Mittwoch in einer Telefonkonferenz, "wir setzen uns an das obere Ende der bisherigen Ebitda-Spanne von 400 bis 450 Millionen Euro". Das bisherige Umsatzziel wollte das Unternehmen nicht wiederholen. Der Umsatz sollte bislang bis Jahresende um rund 20 Prozent auf bis zu 2,25 Milliarden Euro steigen. Finanzchef Beaujean sagte nun, die Höhe des Umsatzanstiegs sei vom Ausmaß der Werbeaktionen abhängig.

      sac/nro
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 09:54:29
      Beitrag Nr. 363 ()
      www.quoteline.de

      11.08.2004 09:42
      T-Online schließt Trennung von Auslandstöchtern nicht aus


      DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Internetanbieter T-Online will bis zum Jahresende eine Entscheidung über seine Tochtergesellschaften in Spanien und Frankreich fällen. Es werde nun geprüft, ob die Töchter organisch oder anorganisch wachsen sollten oder verkauft würden, sagte Vorstandschef Thomas Holtrop am Mittwoch bei einer Telefonkonferenz. "Eine Entscheidung ist noch nicht gefällt."

      In Spanien ist T-Online über Club Internet vertreten und in Spanien über ya.com. T-Online hatte sich kürzlich von seinen Aktivitäten in Österreich verabschiedet./mur/sbi
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 09:58:05
      Beitrag Nr. 364 ()
      Die Freenet-Blase , die etwas Luft verloren hat, hat wie erwartet auch T-Online belastet. Die Zahlen von heute sind aber denke ich ganz ordentlich.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 11:35:42
      Beitrag Nr. 365 ()
      rigor,

      T-online ist selbst eine der letzten Bewertungspusteblumen. Wie sollen die jemals in ihre Marktkapitalisierung wachsen:confused:

      Wer auch immer diese Kursregionen hält, ob es Kleinanleger im Reflex auf falsche Daten bei Comdirect etc. sind oder Instis:confused: Das Unternehmen ergibt keinen vermittelbaren Anlagesinn:rolleyes:

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 16:37:06
      Beitrag Nr. 366 ()
      web.de

      T-Online rechnet 2004 mit Umsatzplus von acht bis zwölf

      Prozent

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Internetanbieter T-Online

      rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem

      Umsatzplus von acht bis zwölf Prozent. Das sagte

      Finanzvorstand Rainer Beaujean am Mittwoch bei einer

      Telefonkonferenz. Als Vergleichszahl für das Vorjahr

      nannte er 1,851 Milliarden Euro./mur/sbi



      © dpa - Meldung vom 11.08.2004 09:55 Uhr
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 16:38:28
      Beitrag Nr. 367 ()
      vwd.de

      SES: Höherstufung von T-Online wahrscheinlich

      Einstufung: Bestätigt "Underperformer"

      Das 2. Quartal von T-Online ist SES Research zufolge

      positiv verlaufen. Besonders der Gewinn gefalle, so die

      Analysten. Man werde voraussichtlich die Einstufung auf

      "Market Performer" von "Underperformer" erhöhen, obwohl

      das Deutschlandgeschäft von T-Online noch immer

      hinterherhinke. Die Hauptsache aber sei, dass das

      Unternehmen sich auf dem sehr hart umkämpften

      Heimatmarkt bei den Neukundenzugängen im

      Breitbandgeschäft gut entwickle. Dow Jones

      Newswires/11.8.2004/gre/bek/ll
      11.08.2004, 09:50

      FinanzNachrichten.de, 11.08.2004 13:01:00

      T-Online International: Strong Buy


      In einer Studie vom 11. August bewertet die SEB die

      Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters T-Online

      International AG mit "Strong Buy". Das Kursziel beträgt

      10,50 Euro.

      Die Darmstädter hätten im zweiten Quartal den Umsatz

      und das Ergebnis gesteigert und dabei die Erwartungen

      übertroffen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen,

      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe 131 Mio. Euro

      nach 81 Mio. Euro vor einem Jahr erreicht. Der

      Konsensus hätte im Schnitt nur 120 Mio. Euro

      vorhergesagt. Auch beim Nettoergebnis habe T-Online mit

      88 Mio. Euro über der Prognose von 80 Mio. Euro

      gelegen. Beim Umsatz seien mit 499,5 Mio. Euro die

      Erwartungen getroffen worden. T-Online habe bei den

      Auslandsaktivitäten erstmals unterjährig einen

      operativen Gewinn eingefahren.

      Die Halbjahreszahlen von T-Online seien auf den ersten

      Blick gut ausgefallen. Die befürchtete Enttäuschung sei

      ausgeblieben. Der Umsatz pro Kunde sei leicht

      gestiegen. Dank der steigenden Zahl von Breitbandkunden

      und einer zunehmenden Tendenz zu Abo-Diensten sei der

      Umsatzmix verbessert worden. Die Auslandstöchter würden

      sich zusätzlich gut entwickeln. Die Konkurrenz im

      DSL-Bereich (United Internet) bleibe aber weiter stark.

      Beleg dafür sei der geringere Zuwachs bei

      DSL-Neukunden. Die Analysten bestätigen demnach ihr

      Kursziel von 10,50 Euro und empfehlen die Aktie mit

      "Strong Buy".

      © finanzen.net-Analysen

      vwd.de

      DrKW behält T-Online nach starken Zahlen auf "Buy"

      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Bestätigt 11 EUR

      Das Unternehmen habe starke Zahlen zum 2. Quartal und

      dem 1. Halbjahr vorgelegt, so Dresdner Kleinwort

      Wasserstein (DrKW). Deren Analysten verweisen darauf,

      dass die jüngsten Bedenken bezüglich des Wettbewerbs

      auf dem deutschen DSL-Markt abgenommen hätten. Das

      Wachstum des EBITDA im 2. Quartal im Jahresvergleich um

      62% auf 131 Mio EUR und die Ausweitung der Bruttomarge

      auf 65,5% von 60,4% im 1. Quartal seien in der

      Abwanderung von Kunden hin zu Breitbanddiensten sowie

      in der besseren Kapazitätsauslastung begründet. Dow

      Jones Newswires/11.8.2004/gre/bek/ros
      11.08.2004, 13:27
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 16:39:42
      Beitrag Nr. 368 ()
      finanznachrichten.de
      11.08.2004 14:37:
      T-Online: Underperform

      Die HypoVereinsbank stuft in der Analyse vom 11. August

      die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters

      T-Online International (Nachrichten) mit "Underperform"

      ein. Das Kursziel wird derzeit nach zuvor 8,50 Euro

      überprüft.

      Der auffallendste Aspekt an den heute veröffentlichten

      Zahlen für das zweite Quartal 2004 sei das EBITDA von

      130,6 Mio. Euro, welches um 3% oberhalb der Erwartungen

      der Analysten liege und die Konsensschätzung um 10%

      übertroffen habe. Der Grund für die Abweichung von den

      Schätzungen sei die mit 65,5% wesentlich stärker als

      erwartet ausgefallene Bruttomarge. Der Umsatz von 499,5

      Mio. Euro sei etwa um 1% unterhalb der Markterwartungen

      ausgefallen. Im zweiten Quartal habe T-Online zum

      ersten Mal den Break Even auf dem EBITDA-Level bei

      ausländischen Tochterunternehmen mit einem EBITDA von

      3,2 Mio. Euro erreicht.

      aktiencheck.de
      11.08.2004
      T-Online reduzieren
      AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die

      Aktien von T-Online International (ISIN DE0005557706/

      WKN 555770) zu reduzieren.

      Die Geschäftsleitung habe Zahlen für das erste Halbjahr

      2004 veröffentlicht.

      Demnach habe die Gesellschaft in diesem Zeitraum die

      Umsatzerlöse um 104,9 Millionen Euro auf 988,2

      Millionen Euro steigern können. Das EBITDA habe sich

      gleichzeitig von 153,6 Millionen Euro auf 248,3

      Millionen Euro verbessert. Das im Ausland

      erwirtschaftete EBITDA sei dabei mit 3,2 Millionen Euro

      erstmals positiv ausgefallen. Das operative Ergebnis

      habe dabei um 82 Millionen Euro auf 202,4 Millionen

      Euro zugelegt. Beim Konzernergebnis sei nach einem

      Verlust von 71,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum

      diesmal ein Gewinn von 167,6 Millionen Euro erzielt

      worden.
      Bei den DSL-Tarifen habe die Gesellschaft im ersten

      Halbjahr 2004 im Vergleich zum entsprechenden

      Vorjahreszeitraum einen Zuwachs von 32,6% auf 2,9

      Millionen Kunden erzielt. In Deutschland habe sich

      dabei die Zahl der Kunden in DSL-Tarifen um 31% auf 2,6

      Millionen erhöht. Im ersten Halbjahr 2004 hätten dabei

      in Deutschland insgesamt 462.000 neue Kunden in

      DSL-Tarifen hinzugewonnen werden können. Davon seien

      allerdings nur 181.000 auf das zweite Quartal

      entfallen. Der durchschnittliche Umsatz aus festen und

      nutzungsabhängigen Umsätzen je Kunde habe sich dabei im

      Gesamtkonzern von 14,4 Euro auf 15,7 Euro erhöht.

      Für das Gesamtjahr rechne die Konzernleitung nunmehr

      mit einem EBITDA von 450 Millionen Euro. Damit wolle

      das Unternehmen jetzt das obere Ende der bisherigen

      Prognose, die sich auf 400 bis 450 Millionen Euro

      belaufen habe, erreichen. Gleichzeitig sei allerdings

      die frühere Prognose des Umsatzzuwachses, die sich auf

      bis zu 19% belaufen habe, nicht mehr bestätigt worden.

      Vielmehr rechne das Management der Gesellschaft nunmehr

      mit einem Umsatzwachstum von 8 bis 12%. Das

      Nettoergebnis solle sich dabei auf bis zu 300 Millionen

      Euro belaufen.

      Die vorgelegten Zahlen hätten im Ergebnis leicht über

      den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen.

      Die Anzahl der hinzugewonnen DSL-Kunden habe allerdings

      etwas enttäuscht.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 8,16 Euro erreiche die

      Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 10

      Milliarden Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach

      Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin

      ambitioniert bewertet. Zudem sei im Breitbandbereich in

      Deutschland der Wettbewerb zwischen T-Online, United

      Internet und Freenet stark verschärft. Aus diesem Grund

      vermarkte T-Online derzeit intensiv DSL-Tarife mit

      einer zweimonatigen Gebührenbefreiung. Da in diesem

      Bereich generell höhere Margen erzielbar seien, halte

      man diese Strategie grundsätzlich für sinnvoll.

      Allerdings werde sich dies negativ auf die Zahlen der

      Gesellschaft auswirken. Insgesamt erscheine das Papier

      auf dem derzeitigen Kursniveau mit einem KUV von knapp

      5 und einem KGV 2004e von gut 35 weiterhin ambitioniert

      bewertet. Vor dem Hintergrund des derzeit schwachen

      Börsenumfeldes sehe man daher kurzfristig für die

      weitere Kursentwicklung mehr Risiken als Chancen.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die

      Aktien von T-Online International zu reduzieren

      Finanznachrichten.de
      11.08.2004 16:13:
      T-Online International: Accumulate

      Die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters

      T-Online International (Nachrichten) wird in einer

      Analyse vom 11. August von der Bankgesellschaft Berlin

      mit "Accumulate" bewertet. Bei einem Besprechungskurs

      von 7,95 Euro beträgt das Kursziel 12 Euro.

      Das Halbjahresergebnis habe deutlich über den Erwartung

      der Analysten sowie über dem Marktkonsens gelegen. Das

      EBITDA habe im zweiten Quartal bei 130,6 Mio. Euro

      gegenüber dem Vorquartal von 117,7 Mio. Euro gelegen.

      Die EBITDA-Marge habe 26,1% erreicht. T-Online habe

      181.000 neue DSL Kunden in Deutschland gewonnen, was

      leicht unter der Analystenprognose gelegen habe.

      Im zweiten Quartal hätten die Auslandsbeteiligungen in

      Spanien und Frankreich erstmals ein positives EBITDA

      (3,2 Mio. Euro) beigetragen. Durch das hohe EBITDA im

      ersten Halbjahr werden die Analysten ihre aktuelle

      EBITDA-Schätzung für das Gesamtjahr von 433 Mio. Euro

      überprüfen. Die Guidance von T-Online liege bei 400

      Mio. bis 450 Mio. Euro.

      www.aktienmarkt.net
      T-Online International AG: kaufen
      Merck Finck
      11. August 2004, 15:57

      Die von der T-Online International AG bekannt gegebenen

      Zahlen zum zweiten Quartal waren nach Meinung der

      Analysten des Bankhauses Merck Finck & Co. exzellent.

      Dabei lagen vor allem die ausgewiesenen Zahlen zum

      Gewinn deutlich über den Prognosen der Experten. Trotz

      des starken Preiskampfes, insbesondere auf dem

      Breitbandmarkt, ist des T-Online zudem gelungen, den

      Durchschnittsumsatz pro Kunde und Monat zu steigern.

      Die Umsatzzahlen lagen im Rahmen der Schätzungen.

      Insgesamt sehen sich die Experten aber in ihrer

      optimistischen Einschätzung zu dem Unternehmen

      bestätigt und stufen daher die Aktie erneut mit

      "kaufen" ein.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 16:40:54
      Beitrag Nr. 369 ()
      computerwoche.de

      T-Online erweitert Leistungsumfang
      11.08.2004 um 13:56 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - T-Online bietet seinen Kunden

      einer Mitteilung zufolge ab sofort erweiterte

      Leistungen. Wer einen Grundgebührtarif nutzt, kann sich

      ab sofort eine eigene Homepage mit .de-Wunsch-Domain

      einrichten (dabei hilft ein "Design-Assistent" für

      zumindest drei Seiten Web). Die E-Mail-Postfächer sind

      nun 10 MB groß - zum Vergleich: bei Web.de bekommt man

      derzeit 12 MB, bei GMX 20 MB und bei Yahoo 100 MB

      kostenlos - und speichern eingegangene Mails nun 90

      statt zuvor 30 Tage lang. Außerdem lassen sich Accounts

      von anderen Anbietern abrufen und Abwesenheitsnotizen

      einrichten. Last, but not least hat T-Online ein

      Download-Center mit über 20.000 Programmen

      eingerichtet. Weitere Informationen finden

      Interessierte hier. (tc)
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 16:44:58
      Beitrag Nr. 370 ()
      FinanzNachrichten.de, 11.08.2004 16:23:00

      Helaba Trust zu T-Online


      Die Experten der Helaba Trust stufen die Aktien von T-Online erneut auf "Übergewichten".

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 19:06:10
      Beitrag Nr. 371 ()
      11.08.2004
      T-Online International übergewichten
      Helaba Trust

      Die Analysten von Helaba Trust verleihen der Aktie von T-Online International (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) weiterhin das Rating "übergewichten".

      Die Gesellschaft habe Zahlen für das zweite Quartal 2004 veröffentlicht.

      Die Erlösbasis habe um 11,2% ausgebaut werden können. Dabei habe insbesondere die laufende Breitbandkampagne, die mit Preiszugeständnissen verbunden gewesen sei, das Wachstum gedämpft. Zudem habe sich auch die Geschäftsaufgabe in Österreich negativ ausgewirkt.

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      Dies zeige sich auch im rückläufigen Kundenstand. Allerdings sei das Breitbandgeschäft mit nur 120.000 neuen Teilnehmern schwächer verlaufen als prognostiziert. Damit werde der Marktanteil bei der Neukundengewinnung wahrscheinlich deutlich unter die Zielmarke von 50% gerutscht sein. Begünstigt durch das Breitbandgeschäft und die gewachsene Akzeptanz von Bezahlinhalten habe sich der durchschnittliche Erlös je Kunde aber auf 15,8 Euro erhöht.

      Die Geschäftsleitung habe die Zielvorgaben für 2004 präzisiert und gleichzeitig die Erwartung gesenkt. So rechne das Management der Gesellschaft nur noch mit einem Umsatzwachstum von 8 bis 12%.

      Demnach werde das zweite Semester weitgehend im Trend der ersten Jahreshälfte verlaufen. In puncto Rentabilität habe die Gesellschaft aber überrascht. So sei angesichts des Zulaufs an Kunden und Nutzern und den damit verbundenen Skaleneffekten und aufgrund weiterer Sparerfolge die EBITDA-Marge auf 26,1% gestiegen. Das EBITDA habe sich damit um 62% erhöht. Auch unter dem Strich sei ein beachtlicher Erlösanstieg von 63% auf 82 Millionen Euro ausgewiesen worden.

      Angesichts der guten Ertragsentwicklung rechne die Konzernleitung jetzt mit einem Jahresergebnis von bis zu 300 Millionen Euro. Angesichts der Ertragsentwicklung rechne man für das Gesamtjahr 2004 erstmals mit einer Dividende. Auch Spekulationen um eine mögliche Übernahme durch die Deutsche Telekom könnten nach Ansicht der Analysten von Helaba Trust der Aktie wieder Auftrieb verleihen. Das kritische Risiko bleibe eine Zunahme der Wettbewerbsintensität im Breitbandgeschäft. Dies könne auf die Erlöse und die Margen drücken.

      Die Analysten von Helaba Trust verleihen der Aktie von T-Online International weiterhin das Rating "übergewichten".
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 19:09:51
      Beitrag Nr. 372 ()
      Hab die Quelle vergessen war aus
      //www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:21:03
      Beitrag Nr. 373 ()
      Die Instis nutzen die Kaufempfehlungen zum Ausstieg aus T-online.

      grüße
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:35:16
      Beitrag Nr. 374 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:35:48
      Beitrag Nr. 375 ()
      wie immer . sell on good news, morgen kannst wahrscheinlich wieder rein:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:38:12
      Beitrag Nr. 376 ()
      Danke Du kleines A....
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 12:57:45
      Beitrag Nr. 377 ()
      haben alle einen an der Klatsche,gell:laugh:
      Wer hier verkauft, gehört verprügelt:cool:
      Wir werden sehne, wer Recht hat.

      In Go(l)d we trust
      Destr:cool:yer
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 13:03:13
      Beitrag Nr. 378 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 13:13:54
      Beitrag Nr. 379 ()
      Wer fällt noch auf willkürlich gegriffene Bewertungskriterien von Analüsten und Finanzvorständen rein:rolleyes:

      Der Schuppen bringt an der Börse immer noch 10 Mrd€, hat einen Substanzwert von wenigen Mrd.€ aus der angeschenkten Cashposition und im Ertragswert ist alles oberhalb von 500 Mio. Marktkapitalisierung frei nach Guts Muts.

      Kommt noch mit Besonderheiten der Bewertung gerade bei diesem Unternehmen, packt Kundennasenbewertungen aus, am Ende wird immer der Gewinn für diese Kurse fehlen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 14:08:37
      Beitrag Nr. 380 ()
      priiiiiiima:)
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 14:13:45
      Beitrag Nr. 381 ()
      wo liegt den der wahre Wert
      schon ausgerechnet :confused:
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 14:15:49
      Beitrag Nr. 382 ()
      379,

      ca, 1,60.:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 14:38:19
      Beitrag Nr. 383 ()
      das haste wohl auf dem Holzkugel-Computer ausgerechnet
      Rieke wird mindestens 13 bezahlen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 15:12:42
      Beitrag Nr. 384 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 15:16:11
      Beitrag Nr. 385 ()
      Danke Du riesen A.....:)
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 16:35:35
      Beitrag Nr. 386 ()
      Ein Grund für den Kursrückgang dürfte diese Meldung sein

      vwd.de

      T-Online: DSL-Marktanteil in Q2 bei 46,5%

      BONN (Dow Jones-VWD)--Die T-Online International AG ist im zweiten Quartal bei der Gewinnung neuer DSL-Kunden auf einen Marktanteil von unter 50% zurückgefallen. Das Unternehmen teilte am Donnerstag auf Anfrage von Dow Jones Newswires mit, man habe 46,5% der Teilnehmer gewonnen, die im Berichtszeitraum bei der Deutschen Telekom AG einen Breitbandanschluss mieteten. Der Bonner Konzern nahm von April bis Juni gut 344.000 neue DSL-Anschlüsse in Betrieb, während die Tochter T-Online 181.000 Teilnehmer hinzugewann. Im ersten Quartal hatte T-Online noch einen Zuwachs von 216.000 Kunden und damit einen Marktanteil von 54% verzeichnet.

      Im vierten Quartal war die Quote erstmals unter 50% gefallen, was bei Investoren für erhebliche Verunsicherung gesorgt hatte. Im ersten Halbjahr 2004 ergab sich aber eine Quote von 50,7%, und das Darmstädter Unternehmen hatte am Mittwoch bei der Vorlage seines Zwischenberichts versichert, auch im gesamten Jahr 2004 über die 50-Prozent-Marke zu kommen.
      +++ Stefan Paul Mechnig
      Dow Jones Newswires/12.8.2004/stm/bb
      12.08.2004, 12:08
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 16:36:59
      Beitrag Nr. 387 ()
      Aus der FTD vom 12.8.2004 www.ftd.de/t-online
      T-Online plant Umbau des Auslandsgeschäfts
      Von Martin Virtel, Hamburg

      Die Telekom-Tochter T-Online wird in den kommenden Monaten den Umbau ihres Auslandsgeschäfts vorbereiten. Derzeit werden alle Optionen vom Zukauf bis zum Verkauf geprüft.





      T-Online-Chef Thomas Holtrop


      "Wir müssen nun ausloten, wie die künftige strategische Ausrichtung sein wird", sagte Vorstandschef Thomas Holtrop am Mittwoch bei Vorlage der Quartalszahlen. Ya.com in Spanien und Club Internet in Frankreich konnten beide zwischen April und Juni erstmals in der Unternehmensgeschichte einen Gewinn ausweisen. Für beide T-Online-Töchter würden derzeit alle Optionen vom Zukauf bis zum Verkauf geprüft, sagte Holtrop. Bis Jahresende sei hier "mit einer klaren Entscheidung" zu rechnen.

      Das bislang wenig glanzvolle Auslandsgeschäft hat im zweiten Quartal knapp zwölf Prozent der 500 Mio. Euro Umsatz eingespielt und ist den Aktionären bereits seit langem ein Dorn im Auge. "Seit zwei, drei Jahren ist das ein Riesenthema bei Investoren", sagte Kai Kaufmann, Analyst bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) in London. "Die fragen angesichts des hohen Cash-Bestandes bei T-Online: Warum geschieht da nichts?"



      Kriegskasse gut gefüllt


      Zum Ende Juni verfügte der größte europäische Internetanbieter über liquide Mittel von knapp 4 Mrd. Euro. Immer wieder hatten Analysten den Konzern in der Vergangenheit gedrängt, Konkurrenten aufzukaufen. "Der Druck auf das Management wird größer werden, jetzt, da die Auslandstöchter ein Etappenziel erreicht haben", sagte Kaufmann.


      Ya.com und Club Internet erwirtschafteten zwischen April und Juni 3,2 Mio. Euro Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda). Sechs Monate zuvor lag T-Onlines Quartalsverlust außerhalb Deutschlands noch bei 18,6 Mio. Euro; seitdem hat sich der Konzern vom Geschäft in Österreich teilweise verabschiedet.


      Im Rahmen der Neuordnung denkt T-Online nach Auskunft von Vorstandschef Holtrop auch über eine Erweiterung seines Geschäftsmodells nach. So könnte die Telekom-Tochter etwa in Frankreich auch zum Telefonanbieter werden, indem sie Internettelefonie vermarktet. "Der französische Markt ist so strukturiert, dass Sie als neues Telekommunikationsunternehmen dort auf 10 bis 20 Prozent Marktanteil kommen können", sagte Holtrop.



      Blick nach Frankreich


      Damit weist der T-Online-Chef auf ein mögliches Akquisitionsziel hin: das französische Telekommunikationsunternehmen Iliad, das mit seinem börsennotierten Internetanbieter Free zur Nummer zwei nach dem Ex-Monopolisten France Telecom aufgestiegen ist. Ein Grund für den Erfolg ist, dass in Frankreich zur Einrichtung eines Internetanschlusses kein Telefonanschluss benötigt wird.


      "Iliad ist mit seinem Drei-Säulen-Geschäftsmodell aus Internet, Telefon und Video gar nicht so nicht so weit weg von T-Online", urteilt DrKW-Analyst Kaufmann. Auch den italienischen Anbieter Tiscali, der in Großbritannien, Frankreich und Italien eine gute Marktposition hat, sieht Kaufmann als strategisch passenden Kauf für T-Online.


      Die Filiale in Spanien beurteilt der Analyst weniger euphorisch: "Ein Internetanbieter sollte eine Top-zwei-Position haben. In Spanien ist das für T-Online kaum mehr möglich. Unsere Präferenz in so einem Markt wäre: verkaufen", sagte Kaufmann.


      Die am Mittwoch vorgelegten Quartalszahlen von T-Online wurden vom Markt mit Beifall bedacht: Die im TecDax notierte Aktie schloss in einem schwachen Markt mit einem Plus von 2,9 Prozent, nachdem sich das Unternehmen optimistisch über seine Gewinnaussichten geäußert hatte. Der Jahresüberschuss werde 300 Mio. Euro betragen, sagte Finanzchef Rainer Beaujean auf einer Telefonkonferenz mit Journalisten; zuvor war T-Online von einem Wert zwischen 150 Mio. Euro und 250 Mio. Euro ausgegangen. Wegen des starken Wettbewerbs um neue Kunden für schnelle Internetanschlüsse reduzierte T-Online allerdings die Erwartungen für das Umsatzwachstum.




      --------------------------------------------------------------------------------



      Kampf um den Chefsessel im Telekom-Festnetz


      Von Kristina Spiller und Martin Virtel


      Die meisten Menschen denken bei "Breitband" zunächst an Antibiotika. Für Thomas Holtrop, den ambitionierten Chef der kleinsten Telekom-Tochter T-Online, ist das Wort ein Grundbestandteil der Karriereplanung. Holtrop dirigiert die "Breitband-Offensive", einen hoch subventionierten Werbe-Feldzug um neue Kunden für die komfortablen, im Fachjargon "breitbandig" genannten Internetanschlüsse von T-Com. Zurzeit wird die umsatzträchtige, aber wachstumsschwache Festnetzsparte des Konzerns von Vorstandschef Kai-Uwe Ricke geführt. Anfang September soll die Entscheidung fallen, wer den Posten besetzen darf. Zwei externe und ein interner Kandidat stünden zur Debatte, heißt es aus gut informierten Kreisen.


      Auf Holtrops Bewerbungsschreiben für größere Aufgaben im Telekom-Vorstand steht die Breitband-Offensive ganz oben, der Wert des Verkaufsprogramms wird allerdings intern nicht überall hoch geschätzt.


      Holtrop sei aus dem Rennen, heißt es aus dem Feindeslager im Konzern, schließlich mache das Geschäft mit DSL noch nicht einmal zehn Prozent des Umsatzes bei T-Com aus. Dort brauche man Manager, die sich mit den Details des Festnetzgeschäfts auskennen.


      Doch ein Befürworter des Managers, der dieses Jahr seinen 60. Geburtstag feiert, betont: "Auch Brauner kam von Sony und nicht aus dem Festnetz." Aus dem Gespräch mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden, Post-Chef Klaus Zumwinkel, sei der T-Online-Mann "sehr entspannt" herausgegangen, berichtet ein anderer Holtrop-Freund.


      Die lange Zeit, in der sein Name immer wieder die Runde macht, schwächt den Kandidaten Holtrop. "Er würde ja schon wie ein Notnagel erscheinen", sagt ein Konzernkenner. Immerhin, auch dem jetzigen Konzernchef Kai-Uwe Ricke erging es vor zwei Jahren nicht anders.



      © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP

      URL des Artikels: http://www.ftd.de/tm/it/1092171044028.html
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 16:38:03
      Beitrag Nr. 388 ()
      und noch eine Kaufempfehlung

      FinanzNachrichten.de, 12.08.2004 15:18:00

      T-Online International: Kaufen


      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg vergeben im Rahmen ihrer Studie vom 12. August für die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters T-Online International AG weiterhin das Rating "Kaufen".

      Der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11% auf 500 Mio. Euro gestiegen und habe damit leicht über den Analystenerwartungen gelegen. Davon seien alleine 444 Mio. Euro auf das Inland entfallen. Trotz der Abschaltung der österreichischen Nutzer (rund 0,2 Mio. Nutzer) sei der Umsatz im Ausland um 40% auf 59 Mio. Euro gestiegen. Der Rohertrag habe überproportional um 27% auf 327 Mio. Euro gesteigert werden können. Nach Ansicht der Analysten würden sich Skaleneffekte in Deutschland und die bessere Auslastung der Kapazität über den Tag hinweg immer deutlicher positiv bemerkbar machen. Die Rohertragsmarge habe sich demzufolge um 7,9 Prozentpunkte auf 65,4% erhöht. Die Ertragssteuern seien mit 55 Mio. Euro überraschend hoch ausgefallen.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 20:00:04
      Beitrag Nr. 389 ()
      Meldung 12.08.2004 15:41

      Telekom lässt T-Online abstürzen
      von Tilo Barz

      Gestern noch eitel Sonnenschein bei T-Online – und heute wieder schmerzhafte Verluste: Die Aktie verliert zeitweise bis zu zehn Prozent. Schuld sind das Kleingedruckte im Telekom-Halbjahresbericht und der Auftritt von Kai-Uwe Ricke.

      Fast immer wenn sich Internet-Aktien dieser Tage stark bewegen, hat das etwas mit den Zauberbuchstaben "DSL" zu tun: Die Zahl neuer Breitbandanschlüsse, der Marktanteil und die Kosten der Neukundengewinnung werden akribisch analysiert und sofort in drastische Investitionsentscheidungen umgesetzt. So auch in diesem Fall: Schon gestern hatten Analysten bei aller Freude über die profitablen Geschäfte von T-Online im ersten Halbjahr bemängelt, dass die Zahl der neuen DSL-Kunden von 280.000 im ersten Quartal auf nur noch 181.000 im zweiten zurückgegangen war. Heute nun zeigte sich, dass diese Zahl noch schlechter ist, als sie zunächst aussah.

      Denn erstens waren rund 21.000 dieser Kunden gar nicht so neu – sie hatten zuvor schon einen DSL-Anschluss, den sie aber mit einem Schmalbandtarif nutzten, und waren nur in einen "richtigen" DSL-Tarif gewechselt. Bleiben also 160.000 echte DSL-Neukunden für T-Online. Und zweitens offenbarte heute die Mutter Telekom, im zweiten Quartal insgesamt 344.000 DSL-Anschlüsse vermarktet zu haben. Nach Adam Riese folgt daraus ein Neukunden-Marktanteil für T-Online von 46,5 Prozent, etwas weniger als zuletzt von Analysten geschätzt. Im ersten Quartal lag der Anteil noch bei 54 Prozent.

      Erbarmungsloser Wettbewerb
      Mit anderen Worten, der einstige T-DSL-Monopolist T-Online hat bereits über die Hälfte seines Neugeschäfts an Wettbewerber wie Arcor oder United Internet verloren, die seit dem Frühjahr über das so genannte "Reselling" ebenfalls DSL-Anschlüsse der Telekom vermarkten. Der Konzernmutter kann’s Recht sein, aber die Tochter leidet. Um das weiterhin gültige Ziel von 50 Prozent Marktanteil im Gesamtjahr zu erreichen, dürften noch mehr Rabatte nötig sein – aller Wahrscheinlichkeit nach muss T-Online beispielsweise das aktuelle 199,89-Euro-Vorteilsangebot über den September hinaus verlängern. Das drückt auf die Umsätze, und die gestern noch so hoch gelobten Margen bleiben selbstverständlich auch nicht unberührt.

      Abfuhr für Spekulanten
      Den zweiten Grund für den heutigen "Download" der T-Online-Aktie lieferte kein Geringerer als der Chef der Konzernmutter, Kai-Uwe Ricke. Mit seinem Bekenntnis zu einer "attraktiven Dividende", mit der die Aktionäre am Erfolg der Telekom beteiligt werden sollten, nahm er Spekulationen über eine baldige Rückübernahme der ausstehenden T-Online-Aktien den Wind aus den Segeln. Denn wenn tatsächlich eine hohe Ausschüttung fällig wird und außerdem noch der Schuldenberg weiter abgetragen werden soll, fehlen schlicht die nötigen Milliarden für ein Übernahmeangebot an die freien T-Online-Aktionäre.

      Aufwind für Konkurrenten
      Des einen Leid, des anderen Freud: Die Aktien einiger zuletzt ebenfalls arg gebeutelter T-Online-Konkurrenten profitierten von den neuen Kundenzahlen – denn wer T-Online verloren gegangen ist, muss sich ja in ihren Kundenkarteien wiederfinden. United Internet und Freenet notierten am Nachmittag gegen den Gesamtmarkt leicht im Plus.





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      Avatar
      schrieb am 14.08.04 20:03:28
      Beitrag Nr. 390 ()
      www.aktiencheck.de
      13.08.2004
      T-Online Gewinne mitnehmen
      Der Aktionärsbrief

      Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten zur Gewinnmitnahme bei der Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770).

      Der nächste technische Genickbruch im TecDAX sei perfekt. Dieses Mal sei das Flaggschiff fällig. Mit dem Fall unter den wichtigen Support bei 8,50 Euro sei das Papier aus technischer Sicht bis 6 Euro offen. Das ziehe natürlich auch Konsequenzen für den Index mit sich. Denn mit einer Gewichtung von über 11% beeinflusse der Anteilsschein den TecDAX ganz deutlich.

      Die Gewinnerwartung je Wert für das Gesamtjahr liege bei 25 Cent. Für das kommende Jahr liege diese bei 30 Cent. Dies entspreche einem KGV von 26. Man gehe für das laufende Jahr von einem Umsatz von 2,15 Mrd. Euro aus. Für nächstes Jahr seien 2,50 Mrd. Euro prognostiziert. Das entspräche einem KUV von 3,6. Sollten die Schätzungen nur ein wenig verfehlt werden oder eine einflussreiche Investmentadresse den Daumen senken, gehe es ans Eingemachte. Sollte eines davon zutreffen, wären 6 Euro in der Tat keine Utopie. Aktuell würden die Risiken mehr als die Chancen wiegen.

      Daher empfehlen die Experten von "Der Aktionärsbrief" engagierten Anlegern, aus der T-Online-Aktie auszusteigen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 20:05:58
      Beitrag Nr. 391 ()
      13.08.2004 12:06
      www.heise.de

      T-Online: Sicherheit per AGB [Update]
      T-Online will seine AGB (Allgemeinen Geschäftsbedingungen) ab dem 1. 10. 2004 ändern: Alle Kunden sind künftig verpflichtet, auf die Sicherheit ihrer Passwörter zu achten. Ferner behält sich T-Online vor, Dienste aufgrund von schadhaftem Code und Viren vorrübergehend zu sperren beziehungsweise abzuschalten.

      So fordert eine neue Klausel die Kunden dazu auf, ihre Passwörter in regelmäßigen Abständen zu ändern und bei Verdacht auf Kompromittierung dies sofort zu tun. Weiterhin muss der Kunde sicherstellen, dass "bei Inanspruchnahme von Leistungen der T-Online AG über den zentralen Netzzugang eines lokalen Netzwerkes das lokale Netzwerk gegen das Eindringen unberechtigter Personen geschützt ist".

      Auch für Betreiber von Funknetzen gibt T-Online Richtlinien vor, im genauen Wortlaut heißt es: "Ferner ist der Kunde verpflichtet, Kennwörter/Passwörter in digitalen Medien sowie in lokalen Funknetzen ausschließlich in verschlüsselter Form zu speichern oder zu übermitteln. Hierzu hat er solche Schutzmechanismen (z.B. Datenverschlüsselung) zu verwenden, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen."

      Zusätzlich behält sich T-Online neuerdings per AGB das Recht vor, "zur Bekämpfung von Spam und schadhaften Codes (z.B. Viren, Würmer) bestimmte Leistungsfunktionalitäten (insbesondere die eMail-Kommunikation und die Kommunikation bestimmter Betriebssystemdienste, z.B. Laufwerksfreigaben) vorübergehend zu sperren." Ob damit aber auch ein Haftungsauschluss für den Ausfall von angebotenen Diensten bei eigenem Versagen des Anbieters, wie sie etwa die Sicherheitslücken bei der Schwestergesellschaft T-Com offenbarten, verbunden sein kann, ist nach Meinung von Rechtsexperten mehr als zweifelhaft.
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 19:35:59
      Beitrag Nr. 392 ()
      www.aktiencheck.de

      13.08.2004
      T-Online favorisieren
      BW Bank

      Rating-Update:

      Unter den deutschen und europäischen Aktien favorisieren die Analysten der BW Bank derzeit die Papiere der T-Online AG (ISIN DE0005557706/ 555770).
      Avatar
      schrieb am 15.08.04 19:47:16
      Beitrag Nr. 393 ()
      Hallo
      Ein weiteres Absinken des Kurses macht mir eigentlich keine Sorgen. Bei einer Erholung des Marktes, sind die wieder zweistellig und wenn sich die bezahlten Internetdienste in einigen Jahren durchsetzen, sind sogar amerikanische Bewertungen möglich.
      Sorge bereitet mir nur die eventuelle Übernahme der Telekom. Sollte der Kurs weiter in den Keller gehen, könnte ein Übernahmeangebot in Höhe der Barmittel oder gar darunter kommen und durchgedrückt werden, befürchte ich.

      Ansonsten sehe ich eigentlich kein Risiko, solange Toi solide bleibt.

      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 15:21:44
      Beitrag Nr. 394 ()
      Überwiegend negative Analystenstimmen und der Kurs steigt.

      FinanzNachrichten.de, 16.08.2004 12:27:00

      DZ Bank: T-Online verkaufen


      Die DZ Bank hat die Aktie von T-Online International von "kaufen" auf "verkaufen" abgestuft. Das Kursziel wurde von 8,60 auf 7,00 Euro reduziert.

      © BörseGo



      FinanzNachrichten.de, 16.08.2004 15:05:00

      TecDAX: T-Online mit leichten Kaufsignalen


      T-Online

      WKN: 555770 ISIN: DE0005557706

      Intradaykurs: 7,85 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 14.01.2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die T-Online Aktie zeigte am Freitag ein deutliches Intradayreversal. Dieses wird mit leicht steigenden Kursen am heutigen Tag scheinbar bestätigt. In den Oszillatoren kommt es nun auch zu Kaufsignalen. Entscheiden für den mittelfristigen Verlauf bleibt aber weiterhin der bearishe Durchbruch durch die 8,50 Euro Marke. Mittelfristig sind daher Kurse um 6,18 Euro zu erwarten. Im ganz kurzfristigen Verlauf kann es aufgrund des Intradayreversals am Freitag und den Kaufsignalen in den Oszillatoren kann es vorher noch einmal zu einem Pullback an die 8,50 Euro Marke kommen.


      www.aktiencheck.de
      16.08.2004
      T-Online verkaufen
      Frankfurter Börsenbrief

      Die Experten von "Frankfurter Börsenbrief" bewerten die T-Online-Aktie (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "verkaufen".

      Das Beispiel freenet.de zeige, dass das Internet zwar ein Wachstumsmarkt sei, der aber bei höherer Marktdurchdringung auch mit schwächeren Wachstumsperspektiven und somit auch mit geringeren Margen verbunden sei. Es könne böse Überraschungen geben, wenn die Bewertung nicht darauf abgestellt sei. Gleiches gelte auch für T-Online.

      Für einen Umsatz von ganz grob 2 Mrd. Euro bei einem KGV von 26 sei ein Marktwert von 9,7 Mrd. Euro zu viel. Die Wiedereingliederung von T-Online in die Mutter Deutsche Telekom sei zwar möglich, aber die Bewertung und auch die Charttechnik würden ein scharfes Schwert darstellen.

      Die Empfehlung der Experten von "Frankfurter Börsenbrief" für die T-Online-Aktie lautet "verkaufen".



      FinanzNachrichten.de, 17.08.2004 09:17:00

      T-Online International: Underperform


      Die HypoVereinsbank stuft in der Analyse vom 16. August die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters T-Online International AG mit "Underperform" ein. Das Kursziel beträgt 7,50 Euro.

      Der auffälligste Aspekt bei den Zahlen des zweiten Quartals sei das EBITDA mit 130,6 Mio. Euro gewesen, welches um 3% oberhalb der Erwartungen ausgefallen sei und die Konsensschätzung übertroffen habe. Der Grund für die Abweichung von den Schätzungen sei die wesentlich stärker als erwartet ausgefallene Bruttomarge von 65,5%. Der Umsatz habe mit 499,5 Mio. Euro um 1% die Prognosen verfehlt. Im zweiten Quartal habe es T-Online zum ersten Mal geschafft, mit 3,2 Mio. Euro den Breakeven auf dem EBITDA-Level bei den ausländischen Tochtergesellschaften zu erreichen.

      Die Geschäftsführung habe die Bedenken hinsichtlich des steigenden Wettbewerbs mit dem Statement verstärkt und vor allem mit dem Widerwillen, trotz eines Rekordquartalsergebnisses die Gesamtjahres-Guidance zu erhöhen.

      © finanzen.net-Analysen


      FinanzNachrichten.de, 17.08.2004 10:17:00

      T-Online International: Buy


      Merck Finck & Co stuft in der Analyse vom 13. August die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters T-Online International AG mit "Buy" ein. Bei einem Kurs von 7,53 Euro beträgt das Kursziel 8,28 Euro.

      Während der Umsatz im zweiten Quartal mit 499,5 Mio. Euro mit der Marktschätzung übereingestimmt habe, hätten das pro-forma EBITDA mit 131 Mio. Euro, der operative Gewinn mit 107 Mio. Euro, der pro-forma Nettogewinn mit 82 Mio. Euro und das pro-forma EPS mit 0,07 Euro oberhalb der Schätzung gelegen. Die Burttomarge habe sich um 9% im Quartalsvergleich verbessert.

      Aufgrund des Druckes auf den Umsatz durch die harte Preiskonkurrenz habe T-Online die Umsatzwachstumsguidance für das Gesamtjahr von 19% auf 8-12% gesenkt. Gleichzeitig habe es die Nettogewinnguidance von 150-250 Euro auf 300 Euro erhöht. Die Analysten sind der Ansicht, dass dies angesichts der Tatsache, dass 54% des Gesamtjahresziels bereits in der ersten Jahreshälfte erreicht worden seien und internationale Sportevents wie die Olympischen Spiele die Kapazitätsauslastung und die Bruttomargen steigern sollte noch immer konservativ sei.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 15:25:46
      Beitrag Nr. 395 ()
      und ne gute Meldung

      www.financial.de

      T-Online verkauft Bundesliga-Lizenz an O2
      17.08.2004 (14:39)

      T-Online/Darmstadt, 17. August 2004 – T-Online gewinnt einen weiteren Lizenznehmer für seine Fußballbundesliga-Inhalte:

      ab sofort können die Nutzer des Angebots „O2 Active-Portal“ die Bundesliga auf dem Handy-Display miterleben - als MMS und als Streaming-Video. Der Vertrag läuft über zwei Jahre, bis zum Ende der Saison 2005/2006. Ein Vertrag über die Bundesliga-Lizenz für

      T-Mobile wurde bereits bekannt gegeben.

      „Wir freuen uns sehr über den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen mit O2“, sagt Burkhard Graßmann, Vorstand Medien bei T-Online. „Dieser Vertrag stärkt unsere Position im Bereich New Media und ist für T-Online ein wesentlicher Schritt bei der Erweiterung des Geschäftsmodells. Der Einzug von Bewegtbild beziehungsweise Video im Mobilfunk wird Realität und das große Interesse der Mobilfunkanbieter zeigt, dass sich im Bereich der Inhaltevermarktung für T-Online vielversprechende Potenziale ergeben.“

      „Wir freuen uns über die Kooperation mit T-Online. So können wir unseren Kunden über das O2 Active-Portal eine aktuelle Bericht-erstattung über die Fußballbundesliga anbieten. Neben Fotos, kurzen Videosequenzen und aktuellen Informationen zum Spielgeschehen erhalten die Nutzer alle Highlights des Spieltages oder spezielle Neuigkeiten über ihren Lieblingsclub“, so Lutz Schüler, Mitglied der Geschäftsleitung New Business & Product-Marketing.

      T-Online hatte die Rechte zur Berichterstattung über die Spiele der Fußballbundesliga für das Internet sowie mobile Endgeräte im Juni 2004 von der Deutschen Fußball Liga (DFL) erworben. Die Lizenzen gelten für die Spielzeiten 2004/05 und 2005/06 und berechtigen T-Online exklusiv auch zur Weitervermarktung der Videostreams und Inhalte an Dritte.

      Im Internet bietet T-Online Videoausschnitte der Bundesliga-Spiele unter http://onsport.t-online.de im monatlichen Abonnement-onSport Insider für 3,95 Euro* an. Ausschnitte der Bundesligaspiele stehen auf der Seite von T-Online am Samstagabend ab 18:00 Uhr zur Verfügung. Die Bezahlung erfolgt über die Telefonrechnung von T-Com oder Micromoney, die Guthabenkarte von T-Pay. Das Top-Spiel bzw. eine Spieltags-Zusammenfassung sind auch als Pay per Click Angebot zu erhalten.

      Der mit der DFL abgeschlossene Vertrag bis zum Ende der Saison 2005/06 beinhaltet auch Zusammenfassungen der Spiele aus der

      2. Bundesliga, die jeweils Sonntagabend und am Montagabend nach Abschluss des Spieltags online zur Verfügung stehen. Die Video-Streams der Bundesligaspiele lassen sich besonders gut mit einem T-DSL Breitband-Internetzugang ansehen.

      Sämtliche Bild- und Video-MMS mit den Highlights der Fußball-Bundesliga-Spiele für die Mobilfunkanbieter werden von PLAZAMEDIA, Deutschlands größtem Sport-TV-Produzenten unter Near-Live-Bedingungen erstellt. Wie in den vergangenen Spielzeiten behauptet PLAZAMEDIA mit der Produktion in der angebotenen Vielfalt eine herausragende Position im europäischen Markt.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:39:10
      Beitrag Nr. 396 ()
      FinanzNachrichten.de, 18.08.2004 11:53:00

      T-Online International: Buy


      Merck Finck & Co bewertet die Aktie des deutschen Internetdienstleisters T-Online International AG in der Studie vom 18. August mit "Buy".

      T-Online habe die Rechte an der Bundesliga für mobile Endgeräte an Vodafone und mmO2 weiterverkauft. Das Abkommen berechtige die Mobilfunkbetreiber, Bilder und Videos der kommenden zwei Spielzeiten an ihre Abonnenten zu verschicken. Finanzielle Details seien nicht veröffentlicht worden. Aus Sicht der Analysten weise dieses Geschäft jedoch hohe Margen auf. Nach diesen Verträgen versorge T-Online nun nahezu alle deutschen Mobilfunkanbieter mit Bundesliga-Diensten. Schon vor der Übereinkunft mit Vodafone und mmO2 sei eine Vereinbarung mit T-Mobile getroffen worden.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:44:12
      Beitrag Nr. 397 ()
      rigor;)

      Was verdient sich an Empfehlungen für eine der letzten Glaubensblasen:confused:

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:44:38
      Beitrag Nr. 398 ()
      www.aktiencheck.de

      18.08.2004
      T-Online Marketperformer
      Stadtsparkasse Köln

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktien von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "Marketperformer" ein.

      Der Internetanbieter habe für seine Bundesliga-Rechte auch die Mobilfunkanbieter O2 und Vodafone als Lizenznehmer gewonnen. "Beide Verträge laufen über 2 Jahre, bis zum Ende der Saison 2005/06", habe Burkhard Graßmann, Vorstand Medien bei T-Online erklärt. Mit weiteren Anbietern sei T-Online im Gespräch, habe ein Sprecher berichtet, ohne konkrete Namen zu nennen. Mit T-Mobile sei bereits ein Lizenzvertrag geschlossen worden. T-Online habe die Rechte zur Berichterstattung über die Spiele der Bundesliga für das Internet und Handys im Juni von der Deutschen Fußball Liga (DFL) erworben. Die Lizenzen würden für die Spielzeiten 2004/05 und 2005/06 gelten.

      Die T-Online-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als "Marketperformer" eingestuft.

      18.08.2004
      T-Online übergewichten
      Helaba Trust

      Holger Bosse, Analyst von Helaba Trust, bewertet die T-Online-Aktie (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) mit "übergewichten".

      Die Gesellschaft habe im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Erlösbasis wie erwartet um 11,2% gegenüber dem Vorjahr ausbauen können. Hierbei habe in erster Linie die laufende Breitbandkampagne, die mit Preiszugeständnissen verbunden gewesen sei, das Wachstum gedämpft. Ferner habe sich die Geschäftsaufgabe in Österreich negativ ausgewirkt, was sich auch im rückläufigen Kundenbestand zeige (13,34 Mio. Kunden; 2. Quartal: -100.000).

      Das Unternehmen habe mit Blick auf das erste Semester seine Planzahlen revidiert. Zwar werde aktuell ein geringerer Umsatzanstieg im Bereich von +8 bis +12% erwartet, aber die Gewinnprognose sei von ursprünglich 150 bis 205 Mio. Euro auf bis zu 300 Mio. Euro angehoben worden.

      Angesichts der per Saldo positiven Aussichten und des ermäßigten Bewertungsniveaus (EV/Umsatz 2005e: 2,4; KGV: 25,7) empfehlen die Analysten von Helaba Trust daher weiterhin eine Übergewichtung des T-Online-Titels.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:50:40
      Beitrag Nr. 399 ()
      FinanzNachrichten.de,

      19.08.2004 15:12:
      T-Online International: Underperformer

      Am 19. August stuft SES Research die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters T-Online International (Nachrichten) unverändert mit "Underperformer" ein. Den fairen Wert der Aktie sehen die Analysten bei 7,91 Euro.

      Entsprechend der Analystenprognosenrevision haben die Analysten ihr DCF-Modell angepasst. Sie gehen von einem WACC von 10,95% aus (100% EK-Quote). Zwischen 2003 und 2006 gehen sie von einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von 9,0% aus. Zwischen 2006 und 2018 prognostizieren die Analysten ein durchschnittliches Umsatzwachstum pro Jahr von 7,4%. In ihrem Modell erreiche T-Online die höchste EBIT-Marge im Jahr 2008 in Höhe von 27,0%. Diese belassen die Analysten bis 2012 unverändert. Den Barwert der ewigen Rente berechnen die Analysten mit einer EBIT-Marge von 24,5%. Auf Basis der von ihnen unterstellten Annahmen ergebe sich ein fairer Wert pro Aktie von neu 7,91 Euro (alt: 7,88 Euro).

      Die Analysten betrachten ihre Annahmen nicht als konservativ. Der Branchenvergleich zeige, dass T-Online immer noch hoch bewertet sei. Der faire Wert auf Basis ihres DCF-Modells bestätige die aktuelle Bewertung. Die Analysten belassen ihre Einschätzung auf "Underperformer".


      © BörseGo

      finanzen.net
      20.08.2004 15:37:
      T-Online International: Marketperformer

      Die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters T-Online International (Nachrichten) wird in einer Analyse vom 17. August weiterhin mit "Marketperformer" bewertet.

      Die Zahlen für das Ergebnis im zweiten Quartal seien robust gewesen und der relativ starke Anstieg der DSL-Kunden zeige, dass die Breitband-Offensive Früchte trage. Positiv sei zudem der Break-Even der ausländischen Tochtergesellschaften, um eine internationale Perspektive bieten zu können. Das Wettbewerbsumfeld werde sich durch die Einführung des Reselling für DSL-Anschlüsse in Deutschland jedoch weiter verschärfen. Der Druck auf den Marktanteil und die Margen werde daher tendenziell steigen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:52:07
      Beitrag Nr. 400 ()
      20.08.2004
      T-Online favorisiert
      BW Bank

      Rating-Update:

      Die Analysten der BW Bank favorisieren unter den deutschen und europäischen Aktien derzeit unter anderen die von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770).
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 09:26:58
      Beitrag Nr. 401 ()
      24.08.2004 15:21

      Auto-Login bei T-Online

      Künftig können T-Online[1]-Kunden viele Web-Dienste des Providers nutzen, ohne sich im Browser erneut per Username und Passwort zu authentifizieren. Zur Anmeldung verlassen sich die T-Online-Server auf die Einwahldaten der Internet-Verbindung, über die die Anfrage kommt. Der rosa Provider preist dies in einer E-Mail an seine Kunden zwar als "einfacher und sicherer", tatsächlich bedeutet es für die Sicherheit einen Rückschritt.

      Wenn beispielsweise ein Netzwerk über einen Router mit den T-Online-Daten eines Nutzers ans Internet angebunden ist, können nun alle anderen Netznutzer dessen E-Mail mitlesen. Besonders brisant ist das bei Funknetzwerken[2]. Die Verantwortung für solche Fälle und den richtigen Umgang mit Account-Passwörtern will T-Online durch neue allgemeine Geschäftsbedingungen[3] ab dem Oktober auf die Kunden abschieben.

      Standardmäßig hat T-Online das gefährliche Auto-Login offenbar für alle Kunden aktiviert. Um die neue Sicherheitslücke zu stopfen, muss jeder Betroffene die Funktion selbst deaktivieren[4].

      Ursprünglich gab es bei T-Online nur die Authentifizierung über die Einwahldaten -- zum Ärger sicherheitsbewusster Kunden und zur Freude der Cracker, die immer wieder Methoden fanden, darüber in fremdem Namen T-Online-Dienste zu benutzen. Nach und nach rüstete der Provider immer mehr seiner Angebote mit einem Passwortschutz nach, zuletzt dieses Jahr den Abruf von E-Mail per POP3.

      (je[5]/c`t) (je/c`t)
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/50334
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 09:27:42
      Beitrag Nr. 402 ()
      Kunde wider Willen bei T-Online - ärgerliche Folgen des "T-Online-Welcome-Pakets"
      Unternehmen leitet Nachforschungen ein


      Bei der Verbraucherzentrale Sachsen häufen sich Beschwerden zu Telefonrechnungen, auf denen unerklärliche Grundgebühren für den Tarif Eco des Internet-Unternehmens T-Online auftauchen. Regelmäßig waren die Verbraucher von Vermarktern "der Telekom" angerufen worden und man hatte ihnen die Erlaubnis abgeschwatzt, ihnen Informationen über T-Online zusenden zu dürfen. Diese entpuppten sich als das bereits im Juni 2004 von den Verbraucherschützern kritisierte unverlangt versandte T-Online-Welcome-Paket. Das hatten die Rat suchenden Verbraucher zum Teil gar nicht geöffnet, nach eigenem Bekunden in keinem Falle aber die darin enthaltenen Zugangsdaten für den T-Online-Internetanschluss benutzt. Trotzdem tauchten in der nächsten Telefonrechnung die Grundgebühren für den Tarif Eco auf.

      "T-Online unterstützt in keiner Form unseriöse Vertriebsmethoden", erklärte T-Online Sprecher Ralf Sauerzapf gegenüber de.internet.com. "Sollten in einzelnen Fällen, ohne Einverständnis Kunden, Zugänge eingerichtet worden sein, werden wir diese selbstverständlich wieder aufheben und eventuell bereits erhobene Entgelte erstatten." T-Online arbeite mit Vertriebspartnern zusammen, die die Aufgabe haben, potentielle Kunden mit Informationen über T-Online zu versorgen. Sauerzapf: "Wir gehen aufgrund der langjährigen Erfahrungen mit unseren Vertriebspartnern davon aus, dass die Kundenansprache dort professionell erfolgt." Aufgrund der Informationen der Verbraucherschützer habe man "umfangreiche Nachforschungen eingeleitet“ und die "Partner über die Vorwürfe informiert."

      Bei der telefonischen Einwendung gegen diese Rechnungsposition war laut Angaben der Verbraucherschützer den Hotline-Mitarbeitern der Telekom die Problematik bereits bekannt, und sie versprachen Abhilfe. Auf der nächsten Telefonrechnung solle der Betrag wieder gutgeschrieben werden. Doch dies war offensichtlich nicht immer der Fall, im Gegenteil. Für den Folgemonat wurde der Grundbetrag erneut in Rechnung gestellt, wie die Verbraucher erbost feststellen mussten.

      "Das ist ärgerlich, verursacht es doch weiteren Zeitaufwand und Kosten, um die unrechtmäßig kassierten Summen wieder zurück zu holen. Außerdem scheint es wettbewerbsrechtlich bedenklich", meint Bettina Dittrich, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. Wer sicher ist, nie einen Vertrag mit T-Online abgeschlossen zu haben, sollte dies T-Online mitteilen und die Telefonrechnung um die Gesamtsumme der einbehaltenen Grundgebühren für den T-Online-Tarif kürzen. In jedem Falle obliegt es T-Online, den angeblichen Vertragsschluss wie auch die daraus folgenden Zahlungsansprüche nachzuweisen. (as)

      [ Mittwoch, 25.08.2004, 08:16 ]
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 10:47:28
      Beitrag Nr. 403 ()
      #401,

      nichts neues bei dem Abzockerladen.

      Ich hatte vorletztes Jahr schon 2 Monate die T-DSL flat angemeldet und trotzdem wurden mir die Minutengebühren weiterberechnet.

      Dauerte ca. drei Monate bis das geklärt war. Und mich fast 3 stellige Gebühren für Hotline-Anrufe an die Telekom gekostet hat.

      Der Amtsschimmel wiehert munter weiter.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 23:24:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.08.04 18:07:28
      Beitrag Nr. 405 ()
      T-Online auf den Wege zum Pennystock!

      T-Online hat am 09.08 die wichtigste Unterstützung bei 8,50 Euro durchschlagen.
      Bei 7,25 Euro ging die Aktie in eine Gegenbewegung über. Von dort aus lief die Aktie einige Tage seitwärts.Heute bricht sie aus der Seitwärtsbewegung nach unten aus, damit ist der Abwärtstrendkanalneu eröffnet und wird noch extrem verstärkt! 1.Kursziel ist 6,18 Euro, danach 3,85 Euro bzw. 2,12Euro.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 18:09:45
      Beitrag Nr. 406 ()
      Im TecDax werden sie bleiben:D
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 16:08:03
      Beitrag Nr. 407 ()
      Vwd.de
      UBS senkt Kursziel T-Online auf 9,00 (10,50) EUR

      Kursziel: Gesenkt auf 9,00 (10,50) EUR
      Einstufung: Bestätigt "Neutral".

      Bislang waren von UBS keine weiteren Details erhältlich. (ENDE) Dow Jones Newswires/1.9.2004/rz/gre/ps
      01.09.2004, 09:58
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 16:46:43
      Beitrag Nr. 408 ()
      Hallo
      T-Online ist bei ca. 3,50€ abgesichert wegen des Bargeldes.
      Der Rest ist Spekulation auf die zukünftige Gewinnentwicklung.
      Ich denke es ist nicht abzusehen wie hoch diese Entwicklung sein wird, denke aber sie wird hoch sein.
      Toi geht gerade den Weg sich mehr und nehr auf bezahlte Internetdienste zu konzentrieren. Daher kann man aus den bisherige Zahlen nichts hochrechnen. Sie gehen allerdings sehr vorsichtig vor, was die Gewinnentwicklung aber auch das Risiko schmälert.
      Ich denke, wenn der Markt irgendwann mal wieder nach oben geht wird auch T-Online nach oben gehen, auch schon wegen der Größe.
      Wie weit es nach unten geht, wer weiß. Ich halte aber alles für Kaufkurse, da ich sicher bin, daß sie irgendwann wieder zweistellig sind. (Natürlich nur , wenn sie keine Horrormeldungen bringen)
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 21:05:41
      Beitrag Nr. 409 ()
      Denke ich hab jetzt den Grund für den heutigen Kursrückgang gefunden.
      Frankreich will Aktien der France Telekom verkaufen.
      Da wird wahrscheinlich wieder die Angst vor mehr TOI Aktien aufgekommen sein, da ja auch die Telekom Verluste hinnehmen mußte. Das ist wohl eher der Grund als das gesenkte Kurziel von UBS.
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 21:12:10
      Beitrag Nr. 410 ()
      falsch
      Pleite-Hans wird wahrscheinlich demnächst wieder Telekoms auf den Gabentisch werfen
      wovon sollen sonstcweiterhin die fürstlichen Diäten bezahlt werden

      Da geht der dumme Investor doch lieber rechtzeitig in Deckung
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 11:45:59
      Beitrag Nr. 411 ()
      Hab ich doch gesagt, Angst vor neuen Telekom und Toi Aktien.
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 22:08:45
      Beitrag Nr. 412 ()
      Der Bund hat nicht eine einzige t-online Aktie.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 17:03:01
      Beitrag Nr. 413 ()
      Holtrop tritt zurück und T-online geht 5% hoch...
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 21:04:49
      Beitrag Nr. 414 ()
      Spiegel online: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,316503,00.html

      ...Telekom-Chef Ricke beginnt zum Jahreswechsel mit dem grundlegenden Umbau der Konzernstruktur. Der neue Festnetz-Vorstand wird also künftig auch für den Bereich T-Online zuständig sein.
      Gleichzeitig betonte der Aufsichtsrat, dass derzeit kein Rückkauf von T-Online-Aktien geplant sei.


      :cool::kiss::cool:
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 21:12:58
      Beitrag Nr. 415 ()
      Spiegel online: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,316503,00.html

      ...Telekom-Chef Ricke beginnt zum Jahreswechsel mit dem grundlegenden Umbau der Konzernstruktur. Der neue Festnetz-Vorstand wird also künftig auch für den Bereich T-Online zuständig sein.
      Gleichzeitig betonte der Aufsichtsrat, dass derzeit kein Rückkauf von T-Online-Aktien geplant sei.


      :cool::kiss::cool:
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 10:46:35
      Beitrag Nr. 416 ()
      FinanzNachrichten.de, 06.09.2004 05:10:00

      Rainer Beaujean wird neuer Vorstandschef bei T-Online


      Rainer Beaujean, der bisherige Finanzvorstand der T-Online International AG, wird neuer Vorstandsvorsitzender des Unternehmens und folgt damit auf Thomas Holtrop, der seinen Posten am vergangenen Freitag zum 30. September niedergelegt hat.

      Neuer Finanzvorstand wird Jens Becker, der bisher Leiter Finance im Bereich Billing & Collection der Deutschen Telekom AG war.

      Darüber hinaus wurde bekannt, dass Kai Uwe Ricke, der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Telekom AG, im Oktober aus dem Aufsichtsrat von T-Online ausscheiden wird. Als Nachfolger im Aufsichtsratsvorsitz ist Walter Raizner vorgesehen, der nach seinem Eintritt in den Vorstand der Deutschen Telekom AG in den Aufsichtsrat der T-Online einrücken soll.

      Die T-Online Aktie notierte zuletzt bei 8,23 Euro.

      © finanzen.net-News
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 10:48:09
      Beitrag Nr. 417 ()
      Meinungen:

      www.aktienmarkt.net

      Plant die Telekom eine Reintegration von T-Online?

      03. September 2004, 16:11

      Die T-Online International AG gab am Nachmittag bekannt, dass sich der CEO Thomas Holtrop entschlossen hat, sein Amt zum Ende des Monats niederzulegen. Aller Voraussicht nach wird der bisherige Finanzvorstand Rainer Beaujean Nachfolger von Holtrop. Eine endgültige Entscheidung will der Aufsichtsrat des Unternehmens am kommenden Samstag treffen. Die schnelle Entscheidung, Beaujean als neuen CEO zu berufen, lässt unserer Meinung nach den Rückschluss zu, dass die Deutsche Telekom eine Übernahme der ausstehenden Anteile an T-Online in Betracht zieht. Andernfalls wäre Beaujean vermutlich nur als Interims-CEO ernannt worden. Möglicherweise scheint der Telekom die Suche nach einem anderen Nachfolger nicht mehr sinnvoll.

      FinanzNachrichten.de, 03.09.2004 17:24:00

      T-Online International: Übergewichten


      Helaba Trust bewertet die Aktie der T-Online International AG in der Studie vom 3. September mit "Übergewichten".
      Die Entscheidung von Thomas Holtrop, als Vorstandvorsitzender zurückzutreten, dürfte unmittelbar im Zusammenhang mit der Bennennung von Walter Raizner zum Bereichsvorstand der Deutschen Telekom stehen. Raizner habe die Deutschlandzentrale von IBM geleitet und werde künftig das Ressort Breitband/Festnetz verantworten. Auch Holtrop sei für diese Position im Gespräch gewesen. Den Vorstandsvorsitz bei T-Online übernehme der derzeitige Finanzvorstand Rainer Beaujean. Die positive Kursreaktion sei allein der Übernahmefantasie zuzuschreiben. Bereits Telefonica und France Telecom hätten ihre Internetsparten zurückgekauft, um das DSL-Anschlussgeschäft (Festnetz) besser mit dem Internetzugangsgeschäft verzahnen zu können. Vor diesem Hintergrund wäre eine Übernahme auch für die Deutsche Telekom eine sinnvolle Option, die vielleicht in 2005 realisiert werden könnte.

      © finanzen.net-Analysen


      vwd.de
      Ein Rückkauf von T-Online durch die Deutsche Telekom ist nach Ansicht von Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck & Co, nicht auszuschließen. Die gemeldeten Personalien, der Rücktritt von T-Online-Vorstand Thomas Holtrop und die Berufung von Walter Raizner auf den neu geschaffene Vorstandsposten für den Bereich Breitband/Festnetz, deuteten jedenfalls in diese Richtung. Holtrop hätte im Falle einer Integration von T-Online in die Telekom sicher in die zweite Reihe des Managements zurückgehen müssen und daher sein Amt niedergelegt. Raizner könne dagegen unbelastet und mit dem nötigen Abstand an die zu bewältigenden Aufgaben gehen.

      Eine Verschmelzung sollte Synergien heben und gerade im Breitbandbereich die gegenseitige Konkurrenz ausschalten. Ein Angebot zum Rückkauf könnte Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres erfolgen. Bei T-Online sei nach einem Rückkauf ein Delisting möglich.
      -Von Michael Fuchs, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 9130 39 31
      michael.fuchs@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/3.9.2004/fm/mod/reh
      03.09.2004, 03.09.

      FinanzNachrichten.de, 06.09.2004 09:22:00

      HVB zu T-Online


      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien von T-Online erneut auf "Underperform".

      Kursziel 7,50 Euro.

      © BörseGo

      06.09.2004 09:34:
      BG Berlin zu T-Online

      Die Experten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktien von T-Online (Nachrichten) erneut auf "Accumulate".

      Kursziel 12 Euro.

      06.09.2004 09:46:
      Merck Finck zu T-Online

      Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien von T-Online (Nachrichten) erneut auf "Buy".
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 10:51:35
      Beitrag Nr. 418 ()
      Thomas Holtrop war ja eher ein konservativer Vorsitzender der vorsichtig plante. Kennt jemand den Beaujean?
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 10:57:16
      Beitrag Nr. 419 ()
      VWD.de
      Von Stefan Paul Mechnig - Dow Jones Newswires

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Kontrast ist gewaltig. Dem weltläufigen, in vielen Sätteln erprobten Psychologen Thomas Holtrop mit den grauen Schläfen folgt ein bodenständiges "Hausgewächs" an die Spitze von T-Online: Rainer Beaujean, gerade mal 35 Jahre, Zahlenmensch mit Leib und Seele, hat sein gesamtes Berufsleben bei dem Internetanbieter und beim Mutterkonzern Deutsche Telekom verbracht. Während Holtrop im Laufe seiner vielseitigen Managerkarriere im Tourismus, in der Werbebranche und zuletzt im Bankwesen Erfahrungen sammelte, stieg Beaujean intern die Karriereleiter stetig hoch.

      Der jung aussehende Brillenträger mit dem runden Gesicht heuerte 1995 nach dem Studium der Betriebswirtschaft bei der Telekom an. Zunächst war er im Konzernrechnungswesen tätig, wurde dann Leiter Controllig aller Auslandsbeteiligungen und schließlich Stabsleiter im Vorstandsbereich Finanzen und Controlling des Bonner Konzerns. Vor knapp vier Jahren wechselte der verheiratete Familienvater in den Vorstand der T-Online International AG, wo er die Verantwortung für den Finanzbereich übernahm.

      Hier gilt Beaujean als hochkarätiger Experte, dem auch bei kniffligen Einzelfragen so leicht keiner etwas vormacht. In seinen öffentlichen Auftritten gab es stets eine Arbeitsteilung: Der 50-jährige Holtrop erklärte das große Ganze, und sein bisheriger Adlatus hatte meist die angenehme Aufgabe, die in der letzten Zeit fast regelmäßigen Prognoseanhebungen des Unternehmens zu verkünden, das auf dem Weg in die schwarzen Zahlen ist.

      Seine Liebe gilt aber nicht nur der nüchternen Finanzmathematik, Beaujean ist auch für Spiel und Spaß aufgeschlossen. Wie es sich für den Chef eines ITK-Unternehmens gehört, hat er im Büro eine Spielekonsole, auf der er ab und an daddelt. Und wenn er nach der Arbeit vom Hantieren mit Rohertragsmargen, latenten Steuern und Pro-Kopf-Umsätzen abschalten will, dann geht Beaujean gern ins Fußballstadion und drückt seinem Lieblingsverein Borussia Mönchengladbach die Daumen.
      -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 138 72 13,
      stefan.mechnig@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/3.9.2004/stm/bb
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 13:23:08
      Beitrag Nr. 420 ()
      Der Führungswechsel bei Toi läßt bei mir einiges befürchten.

      Zum ersten ist der neue sehr jung. Das denke ich könnte zu astronomischen Gehaltsforderungen führen. Holtrop war ja für die Größe des Unternehmens relativ bescheiden.
      Weiter gibt es ja nach einem Führungswechsel meißtens schlechte Zahlen, um die dann folgende eigene Bilanz positiver aussehen zu lassen.
      Und ob jetzt riskante Maßnahmen zur Umsatzsteigerung folgen ist unklar.

      Demgegenüber steht der eventuelle Rückkauf der Telekom.

      Sieht so aus das Toi riskanter wird. Warum die Kurse steigen nach der Meldung, scheint nur gezocke auf eine Übernahme zu sein.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 13:35:00
      Beitrag Nr. 421 ()
      weitere Analystenmeinungen

      FinanzNachrichten.de, 06.09.2004 10:48:00

      T-Online International: Accumulate


      In einer Studie vom 6. September bewertet die Bankgesellschaft Berlin die Aktie der T-Online International AG unverändert mit "Accumulate". Das Kursziel liegt bei 12,00 Euro.

      Vom Unternehmen werde keine Begründung für den am 30.9. wirksamen Rücktritt des CEO Holtrop genannt. Vermutlich sei die Berufung von Walter Raizner als neuen Telekom-Vorstand für die Bereiche T-Com und T-Online Auslöser für den Abgang. Die Bereiche T-Com und T-Online würden beide vom Ausbau des DSL-Netzes profitieren; die gemeinsame Steuerung erfolge zukünftig durch den T-Com-Vorstand.

      Die stärkere Einbindung von T-Online in den Telekom-Konzern beflügele Spekulationen über eine vollständige Integration - verbunden mit einem Aktien-Rückkauf. Die Telekom habe bisher solche Gerüchte zurückgewiesen. Das Sentiment für die Aktie profitiere von der Neuordnung der Leitung. Die Analysten behalten ihre Empfehlung unverändert bei. Die Einstufung gegenüber dem Sektor lautet "Sector Outperformer".

      © finanzen.net-Analysen

      finanzen.net
      06.09.2004 11:24:
      T-Online International: Buy

      In einer Studie vom 6. September bewertet die SEB die Aktie der T-Online International (Nachrichten) mit "Buy". Bei einem Besprechungskurs von 8,25 Euro liegt das Kursziel bei 10,00 Euro.

      Im Zuge einer Umorganisation des Vorstands besetze die Deutsche Telekom eine Schlüsselfunktion mit einem Manager von außen. Leiter des neuen Bereichs Breitband/Festnetz werde der Computerfachmann Walter Raizner. Der 50-Jährige stehe bislang an der Spitze von IBM Deutschland. Im Telekom-Vorstand werde er für die Töchter T-Com und T-Online zuständig sein. Parallel gebe es bei dem Internetunternehmen einen Wechsel im Vorstandsvorsitz: Thomas Holtrop trete nach fast vier Jahren zurück und solle durch Finanzvorstand Rainer Beaujean ersetzt werden.

      Die Einheit Breitband/Festnetz sei eine von drei künftigen operativen Vorstandsbereichen, die an die Stelle der bisherigen "vier Säulen" treten würden. In ihr würden einerseits das wichtige Privatkundengeschäft sowie Angebote für Kleinstunternehmen im klassischen Festnetz, andererseits die Internetaktivitäten der Telekom gebündelt werden. Die neue Gliederung werde mit Beginn des neuen Jahres umgesetzt.

      In Zusammenhang mit der Umstrukturierung werde seit Wochen über eine mögliche Reintegration der seit Anfang 2000 börsennotierten und im TecDAX gelisteten T-Online spekuliert. Die Telekom dementiere solche Pläne, schließe einen solchen Schritt jedoch auch nicht aus.


      FinanzNachrichten.de, 06.09.2004 11:24:00

      T-Online: Underperform


      In einer Studie vom 6. September bewertet die HypoVereinsbank die Aktie der T-Online International AG mit "Underperform". Bei einem Besprechungskurs von 8,23 Euro liegt das Kursziel bei 7,50 Euro.

      T-Online habe das Ausscheiden des CEO Thomas Holtrop bekannt gegeben. Der ehemalige CFO Rainer Beaujean sei als Nachfolger nominiert. Laut Analysten belebe das Ausscheiden des CEO Spekulationen über die volle Übernahme der Internettochter, an der die Deutsche Telekom derzeit 73,9% halte. Die Analysten gehen mittel- bis langfristig von einem kompletten Aktienrückkauf aus. Allerdings werde die Deutsche Telekom kaum den gesamten Betrag von 2,5 Mrd. Euro für die ausstehenden Aktien bereits in 2004 ausgeben. Es könnte eine Neubewertung durch Moodys anstehen.

      © finanzen.net-Analysen


      VWD

      MeFiCo bestätigt "Buy" für T-Online

      Einstufung: Bestätigt "Buy"

      Nach dem Rücktritt von Thomas Holtrop als Vorstandsvorsitzender der T-Online strebe der Mutterkonzern Deutsche Telekom eine Neuorganisation der Unternehmensstruktur an, so die Analysten von Merck Fink & Co (MeFiCo). Demnach werde T-Online zusammen mit T-Com einen neuen Unternehmensbereich bilden, dem zukünftig Walter Raizner, Chef von IBM Deutschland, vorstehen solle. Die Analysten sehen in diesem Schritt ein Signal zur Wiedereingliederung von T-Online in den Mutterkonzern und bestätigen daher ihre Kaufempfehlung. (ENDE) Dow Jones Newswires/06.09.2004/th/sst/ll
      06.09.2004, 11:31
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 13:36:04
      Beitrag Nr. 422 ()
      Diese Meldung ging irgendwie unter

      Börsennews web.de


      Kreise: T-Online nicht an Übernahme von französischer Iliad interessiert


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetanbieter T-Online ist nach Angaben aus Kreisen nicht an einer Übernahme seines französischen Wettbewerbers Iliad interessiert. Eine solche Transaktion sei unwahrscheinlich, verlautete am Montag aus den Kreisen.

      An der Börse war zuvor über einen Kauf des französischen Unternehmens durch die Tochter der Deutschen Telekom spekuliert worden. Im frühen Handel zog die Aktie von T-Online um 2,18 Prozent auf 8,43 Euro an./mur/hi



      © dpa - Meldung vom 06.09.2004 10:44 Uhr
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 07:42:32
      Beitrag Nr. 423 ()
      7.09.2004 07:27 (DPA-AFX)


      WDH: Deutsche Telekom prüft Reintegration von T-Online

      (Wiederholung vom Vorabend.)

      BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom prüft eine Wiedereingliederung ihrer Internettochter T-Online. "Es wird diskutiert, ob und wie T-Online integriert werden könnte", sagte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek am Montag in Bonn auf Anfrage.

      Die Überlegungen gingen von der Beibehaltung des Status Quo über eine Verschmelzung bis hin zu einem öffentlichen Angebot. Die Telekom kontrolliert rund drei Viertel der Aktien von T-Online. Nach den Worten von Lissek ist noch keine Entscheidung gefallen.

      Der Bonner Konzern hatte in der vergangenen Woche die Berufung des IBM-Deutschlandchefs Walter Raizner (50) zum Vorstand für den Bereich Breitband/Festnetz bekannt geben. Mit der Zusammenlegung der Sparten will sich die Telekom verstärkt auf die Bedürfnisse der Kunden ausrichten. In der Vergangenheit hatten sich vor allem die Festnetzsäule und die Internettochter wiederholt selbst Konkurrenz gemacht./mur/sk

      Quelle: DPA-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 09:02:09
      Beitrag Nr. 424 ()
      http://www.finanznachrichten.de
      06.09.2004 13:36:
      T-Online International: Outperform

      Goldman Sachs bewertet die Aktie der T-Online International (Nachrichten) in der Studie vom 6. September mit "Outperform".

      Der Rücktritt von CEO Holtrop dürfte für T-Online letztendlich von geringer Bedeutung sein. Einen unmittelbaren Aktienrückkauf durch die Deutsche Telekom erwarten die Analysten nicht. Rainer Beaujean, bisheriger CFO und künftiger CEO des Unternehmens, sei ein fähiger Nachfolger. Schon in seiner alten Funktion habe er eine sehr operative Ausrichtung gehabt und sich stärker auf die Investoren konzentriert, als der bisherige CEO. Innerhalb der kommenden zwölf Monate sei nicht mit einem Aktienrückkauf durch den Mutterkonzern zu rechnen.

      In Deutschland biete sich ein anderes Wettbewerbsumfeld als in anderen europäischen Märkten. Die Deutsche Telekom sehe den besten Weg, die langfristigen Einnahmen auf Konzernebene sicherzustellen darin, DSL erfolgreich an Großkunden zu vermarkten, während der Marktanteil von T-Online von 72 auf langfristig 50 bis 55 Prozent sinken werde.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 09:03:06
      Beitrag Nr. 425 ()
      Meldung 06.09.2004 20:05


      Wird T-Online doch geschluckt?

      Der Personalwechsel in der Telekom-Spitze hat den seit längerem kursierenden Rückkauf-Spekulationen neue Nahrung gegeben. Die Telekom bestätigte nun, eine Wiedereingliederung von T-Online zumindest zu prüfen.

      Ein Telekom-Sprecher sagte am Montagabend, dass man sich "alle Optionen offen halte", dabei aber auch eine Wiedereingliederung der Internet-Tochter in den Konzern prüfe. Allerdings sei auch die "bewährte Form der Zusammenarbeit" vorstellbar. Im Falle einer Reintegration sei eine "Verschmelzung nach deutschen Recht" oder ein "öffentliches Kaufangebot" an die außenstehenden Aktionäre denkbar, so der Sprecher.

      Analysten hatten am Montag öffentlich über ein solches Manöver spekuliert. Dabei sind sich die Experten alles andere als einig. Während die schweizer UBS und die CSFB eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen kurzfristigen Rückkauf durch die Mutter Telekom sehen, rechnet Goldman Sachs auf Sicht von zwölf Monaten nicht mit einem solchen Schritt. Die Telekom selbst hatte solche Gerüchte in der Vergangenheit mehrfach zurückgewiesen (zuletzt am 12.8., siehe Link) – das muss sie aber auch, um den Preis nicht in die Höhe zu treiben.

      Holtrop stand für Selbstständigkeit
      Die Telekom hatte am Freitag den Nachfolger für den vor Monaten zurückgetretenen Festnetz-Vorstand Josef Brauner benannt. Den Job übernimmt der bisherige IBM-Deutschland-Chef Walter Raizner. Anders als Brauner wird er im Konzern künftig als eine Art "Superminister" für das gesamte Festnetz- und Breitbandgeschäft zuständig sein und damit neben T-Com auch für T-Online. Der bisherige T-Online-Lenker Thomas Holtrop, der ebenfalls im Vorstand der Mutter saß, tritt von beiden Ämtern zurück.

      Auch Holtrop hatte sich um den begehrten "T-Comline"-Chefposten beworben. Er galt stets als Verfechter einer eigenständigen Online-Sparte, sein Rückzug wird deshalb jetzt von vielen Investoren als Signal in die entgegengesetzte Richtung gewertet. Ob das gerechtfertigt ist, muss sich erst noch zeigen.

      Mit einer Rück-Übernahme würde die Telekom allerdings einem europäischen Trend folgen: Auch die France Télécom hatte angekündigt, ihre Internettochter wieder mit dem Festnetz zu verschmelzen.

      Spekulation auf Prämie
      Sollte sich die Telekom T-Online tatsächlich wieder einverleiben, müsste sie den freien Aktionären einen guten Preis bieten. Laut Gesetz orientiert sich ein Übernahmepreis am gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der letzten 90 Handelstage. Um erfolgreich zu sein, satteln Übernehmer gern noch zehn bis dreißig Prozent drauf.

      Die letzte Volksaktie
      Erst im April 2000 war T-Online von der Telekom an die Börse gebracht worden. Die Telekom konnte sich seinerzeit zu diesem Timing gratulieren: Sie erwischte gerade noch die letzten Ausläufer der High-Tech-Blase. Der Emissionspreis blieb zwar am unteren Rand der Bookbuildingspanne von 26 bis 32 Euro. Doch einige Tage später wäre die Transaktion vielleicht ganz geplatzt, denn am Freitag vor der T-Online-Erstnotiz war es an der Wall Street zum schlimmsten Börsen-Crash seit Oktober 1987 gekommen. Womöglich wäre es der Internet-Tochter so ergangen wie dem Mobilfunkbereich: T-Mobile wartet bis auf den heutigen Tag auf eine eigene Börsennotierung.

      Insgesamt war die Emission etwa 20-fach überzeichnet. Dabei war die Aktie allerdings unter Privatanlegern heißer begehrt als unter institutionellen Investoren. Womöglich hatten letztere den Analysten größeres Gehör geschenkt. Denn bereits zu diesem Zeitpunkt bemängelten viele Experten, dass das Geschäftsmodell des Internetanbieters den Emissionspreis nicht wert sei. Heute steht die Aktie zwischen acht und neun Euro und gilt damit immer noch als ehrgeizig bewertet.

      ba



      © boerse.ard.de
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 09:14:16
      Beitrag Nr. 426 ()
      Es gibt aber auch Skeptiker

      URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/boerse/303862.html


      Experten sehen T-Online weiter an der Börse

      06. Sep 16:48


      Einige Anleger könnten sich verspekuliert haben: Analysten rechnen nicht damit, dass die Deutsche Telekom demnächst ein Rückkauf-Angebot für T-Online-Papiere abgibt und die Tochter von der Börse nimmt.

      Als sich die Nachricht vom Abschied Thomas Holtrops als Chef von T-Online |TOI 8,60 0,00%| am Freitag verbreitete, reagierte die Aktie mit einem Aufschlag von rund vier Prozent. Viele Anleger spekulierten offenbar, der Mutterkonzern Deutsche Telekom |DTE 14,52 0,00%| werde die Papiere nach dem Umbau des Konzernvorstands rasch zurückkaufen und dabei die übliche Prämie auf den aktuellen Kurs zahlen. Analysten meinen allerdings, sie könnten sich mit diesem Schritt verrechnet haben. Denn an der Börse werden die T-Online-Aktien ihrer Ansicht nach noch eine ganze Weile gehandelt werden.
      «Die Chancen für einen Rückkauf der T-Online-Aktien haben sich nach der Entscheidung vom Freitag zwar erhöht», sagte Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) der Netzeitung. Hoffnungen von Anlegern, die das Papier aus diesem Grund gekauft hatten, könnten sich aber zerschlagen: Ein Rückkauf zu einem späteren Zeitpunkt oder aber gar kein Angebot seien noch immer möglich, meinte der Experte. Schließlich habe die Telekom weder im Vorfeld noch am Freitag sich konkret zu einem möglichen Angebot geäußert. «Die Deutsche Telekom möchte einen Rückkauf wohl vermeiden», weil er «für den Konzern kaum rentabel ist», sagte Hellgren weiter.


      «Abstimmungsprobleme und Reibung»

      «Grundsätzlich macht eine stärkere Verzahnung Sinn», meint auch Helaba-Analyst Holger Bosse mit Blick auf eine möglich Reintegration von T-Online in den Konzern. «Im Prinzip kommt die Zusammenlegung schon mit der neuen Vorstandsstruktur», sagte er der Netzeitung. In der Vergangenheit kam es zwischen der Internet- und Festnetzsparte beim DSL-Verkauf häufig zu «Abstimmungsproblemen und Reibungen».

      Zudem hätten vergleichbare Unternehmen wie Telefonica in Spanien und France Telecom in Frankreich den Weg zuerst beschritten: Beide Unternehmen hatten ihre Internetableger Terra Networks und Wanadoo nach einem Börsengang unter das Dach des Mutterkonzerns zurückgeführt. «Die Deutsche Telekom hinkt da etwas hinterher», kommentierte Bosse. Schließlich seien Telefonica und France Telecom bereits mit dem IPO der Internettöchter schneller gewesen als der hiesige Ex-Monopolist.


      Angebot 2004 «sehr unwahrscheinlich»

      Allerdings sei ein solcher Schritt noch in diesem Jahr «sehr unwahrscheinlich»: «Das könnte eher in einem Jahr geschehen», sagte Bosse weiter. Dass Anleger, die beim T-Online-Börsengang zugegriffen hatten, dabei Verluste machen werden, gilt für ihn als sicher.

      Auch dass sich die Telekom «klammheimlich» von Plänen für eine Börsennotierung der Mobilfunktochter T-Mobile verabschiedet habe, ist für Bosse ein Indiz für ein wahrscheinliches Delisting von T-Online. Allerdings mache ein solcher Schritt angesichts der gegenwärtigen Marktlage ohnehin kaum Sinn. Zudem benötige der Konzern derzeit keine Akquisitionswährung in Form von Aktien. Eine engere Anbindung der Tochtergesellschaften erscheint ihm daher als logische Konsequenz.


      Baldiger T-Mobile-IPO unwahrscheinlich

      Auch LRP-Experte Hellgren rechnet angesichts der derzeitigen Lage an den Aktienmärkten nicht mit einem raschen Initial Public Offering (IPO) für T-Mobile. Bei der Tochter gebe es «große Wachstumschancen, vor allem in den USA, aber auch bei neuen UMTS-Angeboten. Dieses Wachstum will die Telekom für sich selbst behalten», argumentierte der Analyst. Auch bilanziell sei ein T-Mobile-IPO derzeit nicht nötig: «Der Cash-Flow der Telekom reicht aus, um die Schulden zu tilgen. Gleichzeitig besteht kein großer Investitionsbedarf», sagte Hellgren mit Blick auf den UMTS-Netzaufbau und Investitionen in das DSL-Angebot weiter.

      Mögliche Zukäufe etwa in Osteuropa dürften außerdem nur Kosten im einstelligen Milliarden-Euro-Bereich verursachen. Auch diese Summe könne die Telekom aus den laufenden Einnahmen decken, ist Hellgren überzeugt. Ganz aufgegeben habe der Konzernvorstand die Börsenpläne für die Mobilfunktochter aber wohl noch nicht: «Im Rahmen von fünf Jahren würde ich das nicht ausschließen», betonte der Analyst.


      Keine neue Online-Strategie

      Auswirkungen auf die Strategie von T-Online durch den Abschied von Thomas Holtrop erwartet Bosse indes nicht. «Holtrop und der neue Vorstandschef Rainer Beaujean haben eng zusammengearbeitet», stellte der Experte fest. Es dürfe auch nicht vergessen werden, dass Holtrop sowohl strategisch als auch mit Blick auf die Erträge «grundsätzlich gute Arbeit geleistet hat».

      Der neue Chef werde aber vermutlich im kommenden halben Jahr zu entscheiden haben, wie es mit den Tochtergesellschaften in Frankreich und Spanien weitergehe und ob diese durch Zukäufe gestärkt oder ganz abgestoßen werden. Dabei sei es «grundsätzlich schwer, in einen Auslandsmarkt vorzudringen, auf dem es bereits einen starken Marktführer gibt», meint der Analyst.

      Für das Web ediert von Kai Makus
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 09:25:47
      Beitrag Nr. 427 ()
      Hallo
      Ich denke im einstelligen Bereich kann man nichts falsch machen. Egal ob Übernahme oder nicht. Wenn es jetzt zweistellig wird, sollte man aber vorsichtig werden.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 10:57:00
      Beitrag Nr. 428 ()
      T-Online wird laut Spekulationen zwischen 9,50 und 11,50
      von der Telekom gekauft!
      Hört sich doch gut an! :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 14:27:18
      Beitrag Nr. 429 ()
      Ist aber Spekulation!!!!!
      Wäre glaube ich nur wenn es schnell geht.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 14:28:20
      Beitrag Nr. 430 ()
      einige Analystenmeinungen

      Börsennews web.de


      ANALYSE: ING BHF-Bank bestätigt T-Online mit `Sell`, Kursziel: 7 Euro


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten der ING BHF-Bank haben T-Online vor der möglichen Rückkehr zur Mutter Deutsche Telekom mit der Einstufung "Sell" bestätigt. Das Kursziel wurde bei sieben Euro gesetzt. Die Telekom hatte am Dienstag bestätigt, der Konzern prüfe, ob die Internettochter wieder eingegliedert werden könne. "Es wird diskutiert, ob und wie T-Online integriert werden könnte", sagte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek in Bonn auf Anfrage.

      Der Managementwechsel bei T-Online deute bereits auf eine Eingliederung in den Telekom-Konzern hin, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Der Schritt sei "lediglich eine Frage der Zeit", werde aber wahrscheinlich noch nicht in den nächsten zwei, drei Quartalen erfolgen.

      Nach Ansicht von Analyst Werner Stäblein kann das Beispiel der französischen Telekom jedoch nicht auf die Deutsche Telekom übertragen werden. Die deutsche Wettbewerbslandschaft sei anders, sagte er. France Telecom hatte im Februar für die 29,4 Prozent an Wanadoo , die noch nicht in ihrem Besitz waren, ein Mischangebot abgegeben mit einer Übernahme-Prämie von etwa 20 Prozent.

      Auch das Gebot der spanischen Telefonica für den Internet-Anbieter Terra Lycos sei unter anderen, nicht vergleichbaren Bedingungen abgelaufen. Diese Maßnahme sei vorwiegend von finanziellen Zielen geprägt gewesen. "Wir sehen keine vergleichbaren finanziellen Erträge für die Deutsche Telekom, falls ein Gebot für die T-Online-Anteile abgegeben wird", sagte Stäblein.

      Mit der Einstufung "Sell" rechnet die ING BHF-Bank damit, dass sich die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten schwächer als der Gesamtmarkt entwickeln wird./kp/mnr



      © dpa - Meldung vom 07.09.2004 10:32 Uhr

      VWD.de

      BLICKPUNKT/T-Online weiter rauf - Analysten sehen noch Potenzial

      T-Online ziehen am Dienstag im frühen Handel weiter an. Grund ist die Spekulation am Markt, die Deutsche Telekom könnte T-Online in den Konzern intergrieren. Die Telekom hält 74% an T-Online. Ein Sprecher der Deutschen Telekom hatte am Dienstag gesagt, der Konzern prüfe eine Integration von T-Online, eine Entscheidung sei jedoch noch nicht gefallen. Die Analysten der ICF meinen zu der Spekulation, die Integration habe eine "eigentlich zwingende Sachlogik", die Analysten von alpha Wertpapierhandels AG halten ein solches Szenario "auch kurzfristig" für "durchaus wahrscheinlich".

      Die Analysten der beiden Häuser meinen übereinstimmend, ein Übernahmeangebot an die Minderheitsaktionäre könnte sich am Gebot von France Telecom für Wanadoo orientieren. Die ICF verweist darauf, dass France Telecom eine Prämie von 20% gezahlt hat. Die T-Online sollte die seit Jahresbeginn aufgetretene Underperformance gegenüber der Telekom nun weiter aufholen, so die ICF. alpha bläst ins gleiche Horn: Die Analysten empfehlen den Spread "short Telekom, long T-Online" und sehen den Aktienwert von T-Online bei 9,50 bis 11,50 EUR.

      - Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917, herbert.rude@dowjones.com
      (ENDE)Dow Jones Newswires/7.9.2004/hru/gre/ll
      07.09.2004, 10:23


      Finanznachrichten.de
      07.09.2004 12:24:
      T-Online International: Halten

      In einer Analyse vom 7. September bewertet Independent Research die Aktie der T-Online International (Nachrichten) mit "Halten".

      Die Deutsche Telekom habe erklärt, dass derzeit darüber diskutiert werde, ob und wie die Internet-Tochter T-Online integriert werden könne. Die Überlegungen reichen von der Beibehaltung des Status Quo über eine Verschmelzung bis hin zu einem öffentlichen Angebot. Die Spekulation über einen Rückkauf der ausstehenden 26,07% der Aktien sei bereits in Verbindung mit der parallelen Aktion der France Telecom aufgekommen und durch die Ankündigung der Deutschen Telekom, Festnetz und Internet-Geschäft zu bündeln, verstärkt worden. Der jüngste Spekulationsschub sei durch den Rücktritt von CEO Holtrop ausgelöst worden. Zuvor sei die Dividendenankündigung der Deutschen Telekom als Absage an einen Rückkauf verstanden worden. Beide Transaktionen müssten sich aber nicht zwingend ausschließen. Eine komplette Übernahme der ausstehenden 26,07% an der T-Online würde gegenwärtig rund 2,8 Mrd. Euro kosten, die Analysten halten für einen Rückkauf eine Größenordnung von 3,0 bis 3,7 Mrd. Euro für möglich. Auf Basis dieser Erwägung heben sie ihr Kursziel auf 9,50 (alt: 8,30) Euro an und votieren weiter für "Halten". Mögliche Verzögerungen oder Enttäuschungen könnten aber jederzeit zu heftigen Reaktionen führen und würden die Aktie zu einem spekulativen Investment machen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 15:07:09
      Beitrag Nr. 431 ()
      VWD.de
      Goldman Sachs zufolge ist es unwahrscheinlich, dass die Deutsche Telekom in naher Zukunft (den kommenden 6 bis 12 Monaten) ein Gebot für die T-Online-Minderheitsanteile vorlegen wird. Diese Ansicht resultiere zum Großteil aus strategischen Sachverhalten zwischen T-Com und T-Online. Das Bestreben von T-Com, schnell den Breitband-Großkunden-Markt in Deutschland zu entwickeln, werde wahrscheinlich auf Kosten von T-Onlines Marktanteil auf dem Gebiet der Privatkundenzugänge gehen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/7.9.2004/ros/ves/reh
      07.09.2004, 14:15
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 15:10:25
      Beitrag Nr. 432 ()
      Die Äußerung der Übernahme hat T-Online teuer gemacht. Ich denke entweder kommt die Übernahme jetzt ganz schnell, wenn sie kommt, oder sie warten solange bis keiner mehr daran glaubt.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 17:50:12
      Beitrag Nr. 433 ()
      solange der Kurs nicht über 9,5-11,5 steht ist alles im Lot..:D

      der Umtausch muss schon schmackhaft gemacht werden..:laugh:

      ich denke sie checken den Markt ab und hören in den Wald hinein..:cool:

      ich denke es wird sehr zügig gehen!!:D
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:09:04
      Beitrag Nr. 434 ()
      www.4investors.de

      T-Online: Höheres Ziel

      07.09.2004

      Independent Research hat das Kursziel für die Aktie von T-Online von 8,30 auf 9,50 Euro angehoben. Hintergrund ist die aktuelle Diskussion, ob die Deutsche Telekom ihre Tochter in den Konzern reintegriert und hierzu die restlichen rund 26 Prozent der Aktien übernimmt, die nicht in ihrem Besitz sind. Bis zu 3,7 Mrd. Euro seien die Bonner dazu bereit aufzuwenden, schätzt Independent Research. Aktueller Wert des Anteils: Rund 2,8 Mrd. Euro.
      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:09:35
      Beitrag Nr. 435 ()
      de.internet.com

      Anlegerschützer kritisieren Rückkaufpläne für T-Online
      "Zwangsenteignung der Aktionäre"

      Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hat die Deutsche Telekom wegen ihrer Gedankenspiele scharf kritisiert, die Internet-Tochter T-Online wieder vollständig in den Konzern einzugliedern. "Das käme einer Zwangsenteignung der Aktionäre gleich", sagte der Vorstand der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), Markus Straub, der `Berliner Zeitung`.

      "Die Anleger haben dem Unternehmen in schlechten Zeiten die Treue gehalten. Sie sollten jetzt, da T-Online wieder auf einem guten Weg ist, auch am Erfolg partizipieren können", forderte Straub. Sollte es bei T-Online am Ende zu einem Squeeze-Out der Restaktionäre kommen, wäre dies Straub zufolge "völlig unakzeptel" - es sei denn der Abfindungspreis falle mindestens so hoch aus wie der Ausgabepreis vom April 2000. Damals mussten die Erstaktionäre 27 Euro für das Papier bezahlen.

      [ Dienstag, 07.09.2004, 20:06 ]
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 22:11:15
      Beitrag Nr. 436 ()
      Da haben sie recht
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 07:30:11
      Beitrag Nr. 437 ()
      :laugh::laugh:

      seit wann gibts denn Geschenke an der Börse..:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 08:53:54
      Beitrag Nr. 438 ()
      Gap wird heute bei 9,40 geschlossen!
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:12:34
      Beitrag Nr. 439 ()
      Nur so eine Idee
      Denkbar wäre ja auch, daß die Telekom den Kurs hochtreibt um neue Aktien zu auszugeben. Der Ausgabepreis würde sich ja auch nach den Kursen der letzten Monate richten.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:25:53
      Beitrag Nr. 440 ()
      aktien ausgeben?? von wem??..die haben 4MRD an Kohle..:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 13:51:42
      Beitrag Nr. 441 ()
      Ich meinte natürlich die Telekom, daß sie von ihren 74% etwas verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 14:46:39
      Beitrag Nr. 442 ()
      wenn sie Toi übernehmen wollen werden sie doch keine Stücke abgeben.!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 11:03:27
      Beitrag Nr. 443 ()
      ADE: Lagardere erwartet T-Online-Verkauf im kommenden Jahr
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Mischkonzern Lagardere
      will sich mittelfristig von seiner Beteiligung an T-Online
      trennen. Es sei sehr sehr wahrscheinlich, dass der Anteil im kommenden Jahr
      veräußert werde, sagte Finanzvorstand Dominique D`Hinnin am Donnerstag in Paris
      mit. Am Mittwoch hatte ein Lagardere-Sprecher noch gesagt, dass es derzeit keine
      Planung gebe.
      Lagardere hält 5,7 Prozent der Telekom-Tochter . Die Deutsche
      Telekom hatte am Montag erstmals öffentlich eingeräumt, eine vollständige
      Übernahme ihrer Tochter zu prüfen. Der Bonner Konzern kontrolliert knapp drei
      Viertel des größten Internetanbieters Deutschlands.
      D`Hinnin erteilte eine Fusion mit dem Medienkonzern Vivendi Universal ein
      Absage. Dies stehe " absolut nicht auf der Agenda" . Im laufenden Jahr will
      Lagardere 225 Millionen Euro einsparen. Das bisherige Sparziel habe bei rund 106
      Millionen Euro gelegen./FX/mur/hi
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 11:04:04
      Beitrag Nr. 444 ()
      geht wohl doch schneller als gedacht..:lick::D
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 14:49:59
      Beitrag Nr. 445 ()
      Das ist schon ein komischer Konzern. Man kann doch nicht von einem Tag auf den anderen die Meinung wechseln. Mit der Verkaufsabsicht hatten die ja schon vor Monaten den Kurs gedrückt.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 15:55:44
      Beitrag Nr. 446 ()
      Ah folgender blödsinniger Empfehlung freuen sich wohl nur die Banken.

      www.aktiencheck.de
      08.09.2004
      T-Online eine Spekulation wert
      Frankfurter Tagesdienst

      Nach Meinung der Experten von "Frankfurter Tagesdienst" ist die Aktie von T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) eine kurze Spekulation wert.

      Denn die Börse gehe nicht nur von einer neuen Wachstumsstrategie bei der Online-Tochter aus, sondern rechne auch mit einem lukrativen Übernahmeangebot der Mutter. Vor allem die interne Integration der T-Online in das neue Gesamtkonzept erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass die Deutsche Telekom die 26% wieder zurückkaufe.

      Die Experten von "Frankfurter Tagesdienst" raten bei der Aktie von T-Online ein Stop-buy-Limit bei 9,25 Euro zu setzen. Die Spekulation sollte mit einem Stopp-loss bei 8,75 Euro abgesichert werden.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 20:46:13
      Beitrag Nr. 447 ()
      was hier wieder abläuft, ist schlicht und ergreifend eine totale Verarschung des Kleinanlegers.
      Würde mich nicht wundern, wenn wir wieder am Tiefstand landen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 11:11:53
      Beitrag Nr. 448 ()
      MARKT/Mehrere Käufer bei T-Online am Markt
      MARKT/Mehrere Käufer bei T-Online am Markt

      T-Online ziehen am Freitagvormittag bei sehr hohen Umsätzen deutlich an.
      Inländische Adressen seien auf Käuferseite aktiv, angelsächsische eher auf
      der Verkäuferseite, sagen Händler. Hintergrund sei die Spekulation über eine
      Reintegration in den Telekomkonzern. Ein nächster Widerstand liege bei 9,00
      EUR, danach bei 9,50 EUR. Kurs aktuell +5,0% auf 8,86 EUR.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/10.9.2004/gre/ll
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 16:58:14
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.09.04 11:02:42
      Beitrag Nr. 450 ()
      nächster Ausbruch über die 9 steht kurz bevor..;)

      Avatar
      schrieb am 14.09.04 15:56:19
      Beitrag Nr. 451 ()
      Wäre schon wichtig, daß die 9€ nachhaltig überschritten werden.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 14:07:10
      Beitrag Nr. 452 ()
      Wenn die Telekom (Volksaktie!!) diese Politik betreibt, erst Töchter für 27€ an die Börse bringen und dann die Erstzeichner/Privatanleger vereppelt und die Tochter für 8,50€ zurückholt, halte ich dies für eine große Abzocke und ich bin sehr enttäuscht über dieses Geschäftsgebahren. Fairer wäre es, die Erstzeichner mit Aktien der Telekom und zzgl. Bar-cash zusammen 27€ abzufinden. Das wäre eine gelungene Sache, auch im Hinblick auf das Geschäftsgebahren der Dt. Telekom.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 16:42:47
      Beitrag Nr. 453 ()
      Hallo
      Sehe ich auch so, denke es ist wahrscheinlich gar nicht mehr so teuer, wenn nur die Erstzeichner die 27€ bekommen würden.
      Aber glauben tue ich nicht daran.

      Ansonsten gabs folgende Meldung

      de.internet.com

      Telekom prüft Kauf von T-Online mit T-Aktien
      Vorstandschef von T-Online erhielt nur Drei-Jahres-Vertrag

      Zur Rücknahme ihrer Internet-Tochter T-Online prüft die Deutsche Telekom, die freien Aktionäre von T-Online mit T-Aktien auszuzahlen. Als Alternative zur Übernahme der 26,1 Prozent der T-Online-Papiere, die die Telekom nicht hält, käme ein Rückkauf gegen Bargeld in Frage, der die Telekom-Kasse aber mit rund drei Milliarden Euro stark belasten würde und die Zahlung einer attraktiven Dividende erschwert.

      Völlig ausgeschlossen ist nach den Recherchen des Wirtschaftsmagazins `Capital (morgige Ausgabe), die T-Online-Aktien zum einstigen Ausgabekurs von 27 Euro zurückzunehmen, wie das zuletzt Aktionärsschützer gefordert hatten. Ein weiterer Hinweis darauf, wie ernst die Telekom eine Rücknahme von T-Online prüft, ist ein interessantes Detail des Vertrags des neuen T-Online- Chefs Rainer Beaujean: Er bekam nur einen Drei-Jahres-Vertrag, obwohl T-Online mit einer Marktkapitalisierung von mehr als zehn Milliarden Euro alles andere als ein Leichtgewicht am deutschen Kapitalmarkt ist und obwohl er bereits Finanzvorstand von T-Online war. Die Vorstände des Mutterkonzerns haben alle Fünf-Jahres-Verträge. (as)

      [ Mittwoch, 15.09.2004, 11:52 ]
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 20:24:13
      Beitrag Nr. 454 ()
      Zu Thema "mit eigenen Aktien zurückkaufen".

      Kann es sein, dass die bundeseigenen Telekom-Aktien zum Rückkauf der T-Online Aktien verwendet werden?

      Eichel hätte eine Geldeinnahme mit der er sein Haushaltsdefizit etwas schönen könnte.

      Und

      was wird aus dem Kurs der DTE Aktie?
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 20:39:16
      Beitrag Nr. 455 ()
      ein Tausch 1:1 soll mir Recht sein:D
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 21:59:37
      Beitrag Nr. 456 ()
      An alle :eek::eek:
      Wie könnte sich der Kurs den Morgen entwickeln ??
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 16:53:37
      Beitrag Nr. 457 ()
      #451
      1:1 könnte gut möglich sein, wenn nicht noch Geld dazu!!

      News

      T-Online International: Buy (Merck Finck & Co)
      Aktien & Co


      Merck Finck & Co bewertet am 16. September die Aktie des deutschen Internetproviders T-Online International mit dem Rating "Buy".
      Presseberichten hätten ohne Angabe von Quellen berichtet, dass die Deutsche Telekom es vorziehe den geplanten Kauf von 20% der T-Online Aktien mit eigenen Aktien zu bezahlen. Nach Meinung der Analysten gebe es für die Kaufabwicklung, im Falle eines Kaufes der T-Online Aktien, drei Möglichkeiten: Nur Bargeld, Telekom Aktien und Bargeld oder nur Telekom Aktien. Die letzte Möglichkeit käme dem Cash-Flow der Telekom zwar zu Gute, würde aber auch eine leichte Verwässerung des Ergebnisses nach sich ziehen.

      Analyst: Merck Finck & Co
      Rating des Analysten: Buy


      Diese Seite drucken
      Quelle: Aktien & Co 16.09.2004 12:11:00
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 15:50:05
      Beitrag Nr. 458 ()
      9,1..:D
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 16:09:12
      Beitrag Nr. 459 ()
      Oktober 2002
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 16:11:16
      Beitrag Nr. 460 ()
      Wie sind die Chancen für T-online im DAX aufgenommen zu werden ?
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 17:26:35
      Beitrag Nr. 461 ()
      T ONLINE INTL AG

      WKN: 555770 Symbol: Branche: Internet Gütertyp: Internet Service Provider Land: Deutschland

      Emissionsprofil

      Emissionstyp IPO
      Aktiengattung Stückaktien
      Preisbildung Bookbuilding
      Preisspanne 26,00 - 32,00
      unbereinigter Ausgabepreis 27,00 :mad:
      unbereinigter 1.Kurs 28,50
      bereinigter Ausgabepreis 27,00 :mad:
      bereinigter 1.Kurs 28,50
      Marktkapitalisierung 10,90 Mrd
      Effektives Emissionsvolumen 92,20 Mio
      Emissionserlös 2,49 Mrd
      Greenshoe 14.100.000
      Ausgeführter Greenshoe 14.100.000
      Überzeichnungsfaktor 4,40

      Ohne Worte! :confused: :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 19:55:31
      Beitrag Nr. 462 ()
      www.aktiencheck.de
      16.09.2004
      T-Online Übernahmephantasie
      Der Aktionär

      Wie die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" berichten, können Anleger von der Übernahmephantasie bei T-Online (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) profitieren.

      Die Indizien dafür, dass die Deutsche Telekom ihre Tochter von der Börse nehme, würden sich mehren. Bezüglich der Spekulationen halte man sich bei der Telekom bedeckt. Nach Ansicht der Experten sei ein Anzeichen für eine Reintegration die Entmachtung von Thomas Holtrop.

      Auf den ersten Blick sei dieser Schritt nicht nachvollziehbar. Immerhin sei es der Verdienst von Holtrop, dass die Gesellschaft inzwischen wieder hervorragend dastehe. Jedoch sei er stets Verfechter einer eigenständigen Internet-Sparte gewesen. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke sei aber für eine engere Zusammenarbeit der beiden Töchter T-Com und T-Online.



      Nach Meinung der Experten sei die Zusammenlegung der Sparten notwendig, denn T-Online und T-Com hätten sich wiederholst selbst Konkurrenz gemacht.

      Egal, was die Deutsche Telekom bieten sollte, viele Verlierer stünden bereits fest: Die T-Online-Aktionäre der ersten Stunde, die im April 2000 für eine Aktie 27 Euro bezahlt hätten. Daher habe es von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger auch bereits heftige Kritik gegeben.

      Kaufe die Telekom ihre Tochter zurück, dürfte der Kurs der T-Online-Aktie auf mehr als 10 Euro klettern, so die Experten von "Der Aktionär". Allerdings sollte man geduldig sein, denn eine Übernahme sei erst im Laufe des nächsten Jahres denkbar.

      Kommt es nicht zum Squeeze-out, könnten sich die Investoren trösten, denn sie hätten mit T-Online in ein fundamental gut aufgestelltes Unternehmen investiert, so die Experten von "Der Aktionär".


      FinanzNachrichten.de, 17.09.2004 09:47:00

      T-Online International: Kaufen


      Die Analysten von Helaba Trust stufen in einer Studie vom 15. September die Aktie des deutschen Internetproviders T-Online International AG mit "Kaufen" ein.

      Nachdem der Konzern zuletzt eine Abschwächung der Erlösdynamik verspürt habe, dürfe das Geschäft dank der laufenden Kundenkampagne wieder an Fahrt gewinnen. Darüber hinaus sei mit einem stattlichen Konzerngewinn und erstmalig mit einer Dividende zu rechnen. Fantasie wecke auch eine mögliche Rückführung zur Konzernmutter.

      © finanzen.net-Analysen
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 14:15:43
      Beitrag Nr. 463 ()
      Brockhaus Show“ für Breitband-Internet: T-Online kooperiert mit Lexikonverlag Brockhaus

      Weiterstadt (ots) - T-Online verbindet mit der neuen „Brockhaus
      Show“ das Einkaufserlebnis im Internet mit Unterhaltung im
      Breitband-Format. Im Shopping-Bereich unter
      http://www.t-online-vision.de präsentiert Moderatorin Christiane
      Stein das Nachschlagewerk „Brockhaus multimedial 2005 premium“.

      Gemeinsam mit Brockhaus-Produktmanager Arnd Frederichs stellt sie
      im T-Online Studio die geballten und multimedial aufbereiteten
      Informationen der fünfzehnbändigen Brockhaus-Lexikonausgabe auf einer
      DVD oder sechs CD-ROMs vor. Einzelne Features wie die Suchfunktion
      oder das Länderpuzzle, mit dem Wissen spielerisch vertieft werden
      kann, werden vor laufender Kamera vorgeführt. Insgesamt umfasst der
      „Brockhaus multimedial 2005 premium“ rund 240.000 Artikel zu 17
      Millionen Stichwörtern, mehrere Stunden Videomaterial, über 20.000
      Bilder und zwei Millionen Atlas-Einträge und eignet sich somit
      hervorragend als Geschenk für Schüler, Studenten und wissbegierige
      Berufstätige.

      Schon in der Vergangenheit hat T-Online mit seinen moderierten
      Shopping-Shows gezeigt, welche Möglichkeiten sich durch neue
      Technologien für den eCommerce ergeben. Die innovativen
      Bewegtbildformate bieten besonders den Werbetreibenden vielfältige
      Möglichkeiten moderner Zielgruppenansprache. Hochwertige Produktshows
      werden von T-Online nach Kundenwünschen produziert. Dabei können
      vorhandenes Material wie Streaminginhalte oder Videos integriert
      werden. Die interessanten Shows stellen in ihrer unterhaltsamen
      Aufbereitung als Kaufempfehlung besonders für Nutzer mit
      Breitbandanschluss einen attraktiven Mehrwert dar.

      Die „Brockhaus Show“ (Laufzeit ca. 11 Minuten) kann von jetzt an
      bis Januar 2005 im Shopping-Bereich unter
      http://www.t-online-vision.de angesehen werden. Technische
      Voraussetzung für Nutzer ist der Windows Media Player. Der
      Videostream ist am besten mit einem T-DSL- Anschluss zu sehen, steht
      aber auch in ISDN-Bandbreite zur Verfügung.

      ots-Originaltext: T-Online International AG
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 16:26:06
      Beitrag Nr. 464 ()
      Aktie der Woche - T-Online

      Mehr unter:

      http://www.beautiful-life.de

      Gruß TRY ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 19:37:58
      Beitrag Nr. 465 ()
      www.aon.at

      Deutsche Telekom könnte nach Aktienrückkauf T-Online schlucken

      Wien,20-09-04

      Mit einem Kunstgriff könnte die Deutsche Telekom zwei drängende Probleme auf einen Streich lösen und damit ihrem Aktienkurs neuen Auftrieb geben. Experten halten es für möglich, das der größte europäische Telekom-Konzern in einer kombinierten Transaktion eigene Aktien vom Großaktionär Bund erwirbt, mit diesen Aktien die Internet-Tochter T-Online kauft und diese auf sich selbst wieder verschmilzt.

      Mit einem solchen Doppelschlag würde Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke zwei Probleme lösen. 43 Prozent der Telekom gehören noch dem Staat - 17 Prozent direkt dem Bund, weitere 26 Prozent sind bei der staatlichen KfW Bankengruppe geparkt. Analysten sprechen von einem "Damoklesschwert" für den Aktienkurs, da der unter Finanzproblemen leidende Bund angekündigt hat, bis Ende 2006 alle Telekom-Aktien zu verkaufen. Die Investoren erwarten daher tiefere Kurse bei einer Platzierung.

      Eine weitere Baustelle ist die Zukunft von T-Online. Seit Monaten prüft der Bonner Konzern, wie das Internet-Geschäft stärker mit der Festnetzsparte verzahnt werden kann, um die Marktführerrolle zu sichern.

      (apa)
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 17:15:47
      Beitrag Nr. 466 ()
      portale.web.de

      ANALYSE: ING BHF-Bank erwartet keinen Aktienrückkauf bei T-Online - `Sell`


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ING BHF-Bank erwartet in naher Zukunft keinen Aktienrückkauf bei T-Online und hat deshalb ihre Anlageempehlung "Sell" für die Aktie bestätigt. In einer am Mittwoch in Frankfurt veröffentlichten Studie hob Analyst Werner Stäblein zugleich das Kursziel von 7,0 auf 7,50 Euro an.

      Die Muttergesellschaft Deutsche Telekom steht nach Einschätzung des Aktienexperten nicht unter dem Druck, im Stil der europäischen Mitbewerber France Telecom und Telefonica ihre Internettochter zurückkaufen zu müssen. Zudem spreche nichts für eine Übernahme in den kommenden zwei bis drei Quartalen. In den Jahren nach 2005 könnte die Telefongesellschaft nach seiner Schätzung einen Rückkauf für 2,9 Milliarden Euro aus dem Kapitalfluss finanzieren. Gleichzeitig bliebe noch Geld für eine Dividende und Investitionen in wachstumsträchtige Sparten.

      Während der Wettkampf der Anbieter auf dem deutschen DSL-Markt bis zum Jahresende zunehmen werde, sollte die Diskussion über die zukünftige Struktur der Deutschen Telekom an Stellenwert verlieren. Diese aber habe in der Vergangenheit die Spekulation über einen Rückkauf und damit den Aktienkurs unterstützt. Aber selbst wenn sie den Kurs noch eine Weile heben sollte sehe er keinen Grund, die Empfehlung anzuheben. Mit seiner Einstufung "Sell" sagt er der Aktie für die kommenden 12 Monate eine schlechtere Kursentwicklung als dem Gesamtmarkt voraus./so/hi



      © dpa - Meldung vom 22.09.2004 23:37 Uhr
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 17:17:33
      Beitrag Nr. 467 ()
      :laugh::laugh:

      Die haben Euch die Teile mit der Fakemeldung teuer verkauft. Nun wieder "sell".

      Schön abgeben für 7,50.:D
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 18:20:54
      Beitrag Nr. 468 ()
      #derdieschnauzelangsamvollhat
      Las dich doch von so einen Analystenschwachmat nicht beirren, dem hat doch jemand ins Gehirn geschissen.
      Will nur deine T-online Aktien billig einkassieren. Der Kurs kann nur nach oben gehen (meine Meinung)....:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 19:22:38
      Beitrag Nr. 469 ()
      Carlito,

      ich hab gar keine; hab aber gestern in nem Thread (DAX wieder Richtung 3700)geschrieben, daß ich zu 7,50 auch kaufen würde, bzw. KZ.

      Und heute kam das Downgrade mit KZ 7,50. Das mußte ich schon schmunzeln.;)

      So läufts bei vielen Aktien. Erst die Spekus ankurbeln (TUI, Deutsche Bank, die jährliche COBA und HVB-Übernahmen usw.)und wenn man die eigenen Teile verkauft hat, dann downgraden.

      Mich wundert nur, daß noch immer soviele auf die Betrüger reinfallen. Auch wenn es legaler, staatlich sanktionierter Beschiß ist.

      grüße
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 19:26:30
      Beitrag Nr. 470 ()
      HALLO Carlito

      Wie siehst Du das ZIel für diese Akie ??? Habe welche für 8,80 € gekauft.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 19:32:10
      Beitrag Nr. 471 ()
      BRBA,

      wenn die die Leute raustreiben wollen, wird wohl was positives zu erwarten sein.

      Normalerweise verschwinden die dicken Kauforders vor einem Downgrade schon Tage vorher und der Kurs ist schon längst unten.

      Denke aber, daß ohnehin nicht mehr viele Privatanleger investiert sind.
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 10:57:50
      Beitrag Nr. 472 ()
      Tiscali-Aktien auf Höhenflug - Angeblich Verhandlungen mit T-Online

      An einem Tag über 36 Prozent des Börsekapitals gehandelt - "No Comment" der Deutschen Telekom - Quartalsgewinn um 42 Prozent verbessert[/b]

      Gerüchte über Verhandlungen um eine Partnerschaft mit der deutschen T-Online beflügeln den Aktienkurs des italienischen Telekom-Konzerns Tiscali. Seit Beginn der Vorwoche konnte die Aktie um 24 Prozent zulegen, allein in dieser Woche waren es bereits über 12 Prozent. Gestern, Mittwoch, sind an der Mailänder Börse über 36 Prozent der 374,8 Mio. Aktien des italienischen Unternehmens gehandelt worden. Auch heute, Donnerstag, herrscht reges Interesse an den Tiscali-Aktien.

      Dementiert

      Tiscali dementiert Gespräche mit T-Online. Der Mutterkonzern von T-Online, die Deutsche Telekom, wollte dagegen die Gerüchte nicht kommentieren. Experten zufolge plant T-Online eine freundliche Übernahme der Tiscali. T-Online ist mit 13 Millionen Kunden Europas größter Internet-Betreiber.

      Umstrukturierungspolitik

      Im Rahmen einer tiefgreifenden Umstrukturierungspolitik hat sich Tiscali in den letzten Wochen von mehreren Niederlassungen getrennt, darunter den Töchtern in Österreich, Schweden, Norwegen und Südafrika. Bestehen bleiben sollen die Filialen in Italien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den Benelux-Ländern.

      Mehr Gewinn

      Der Konzern hatte im zweiten Quartal 2004 den Betriebsgewinn um 42 Prozent gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation (Ebitda) sei auf 24,3 Mio. Euro von 17,4 Mio. Euro im Vorjahr gestiegen, teilte Tiscali mit. Der Umsatz habe sich auf 272,6 (Vorjahr 217,2) Mio. Euro erhöht. Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn von 26,9 Mio. Euro bei einem Umsatz von 282,2 Millionen Euro erwartet.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 12:06:59
      Beitrag Nr. 473 ()
      Woher kommt die Meldung

      Ich fand die Meldung:
      unter www.aon.at

      Tiscali weitet Verlust im ersten Halbjahr aus

      Wien,24-09-04


      Der italienische Internet-Anbieter und T-Online-Konkurrent Tiscali hat den Verlust in den ersten sechs Geschäftsmonaten 2004 ausgeweitet. Im ersten Halbjahr sei ein Netto-Verlust von 134,3 Millionen Euro nach 129,3 Millionen Euro im Vorjahr entstanden, teilte der Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss in Mailand mit.

      Zum neuen Chef des Unternehmens sei der Investmentbanker Vittorio Serafino ernannt worden, teilte Tiscali weiter mit. Er folge in diesem Amt Renato Soru, der zuvor nach seinem Wahlsieg bei den Regionalwahlen in Sardinien von seinem Posten zurückgetreten sei. Soru machte jedoch deutlich, dass er ungeachtet seines politischen Engagements Hauptaktionär bei Tiscali bleiben werde.

      (apa)
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 12:10:17
      Beitrag Nr. 474 ()
      Tiscali würde rund 1Mrd kosten. Ist nicht profitabel. Verkauft derzeit viele Teilbereiche.
      Ist sehr unwahrscheinlich das Toi die derzeit haben will.
      2002 gab es mal die Gerüchte
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 15:00:14
      Beitrag Nr. 475 ()
      Die Meldung dazu stammte von Standard.at

      http://derstandard.at/standard.asp?id=1802033


      Von vwd das angebliche Dementi:

      Tiscali: Keine Gespräche über Verkauf von Kernaktivitäten


      CAGLIARI (Dow Jones-VWD)--Die Tiscali SpA, Cagliari, führt weder Gespräche über den Verkauf ihrer Kernaktivitäten noch über den Einstieg eines neuen Investors. Auf der Tagesordnung des für Donnerstag anberaumten Verwaltungsratstreffens stehe die Bestätigung der Zahlen für das erste Halbjahr, sagte eine Unternehmenssprecherin am Mittwoch. In den vergangenen Tagen war an den Märkten über die künftige Ausrichtung des Internetdienstleisters spekuliert worden. Seit dem 14. September ist der Kurs der Tiscali-Aktie um 27% gestiegen.

      Die Gesellschaft habe bereits Randaktiva für 76 Mio EUR verkauft und plane weitere Veräußerungen für insgesamt 250 Mio EUR. Analysten bezweifeln, dass Tiscali dieses Ziel erreicht und verweisen in diesem Zusammenhang auf die niedrigen Preise bei den bisher abgeschlossenen Transaktionen. Das Unternehmen benötige Barmittel, um Wachstum zu finanzieren und eine 2005 fällige Anleihe über 250 Mio EUR zurückzuzahlen.


      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23193842

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 10:23:18
      Beitrag Nr. 476 ()
      http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=5514547

      Börsennews


      Deutsche Telekom bündelt Musik-Geschäft bei T-Online


      BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom bündelt ihr Geschäft zum Herunterladen von Liedern aus dem Internet. Der Musikvertrieb werde künftig von der Telekom-Tochter T-Online geleitet, teilte das Unternehmen am Montag in Bonn mit und bestätigte damit einen Bericht des "Handelsblatt" (Montagausgabe).

      Die Konzern-Tochter T-Com werde ihr bisheriges Portal Phonoline nicht weiterführen, sagte ein Sprecher von T-Com auf Anfrage. T-Online betreibt bereits seit Mitte 2003 mit dem "Musicload" ein Portal zum Herunterladen von Musik.

      Dem Zeitungsbericht zufolge wird die erst im März gestartete Phonoline wegen mangelnder Kundenakzeptanz und der Konkurrenz durch den Online-Shop "iTunes" von Apple aufgegeben. Zudem solle es technische Schwierigkeiten gegeben haben, hieß es.

      Zu eventuellen Schadensersatzzahlungen an die Musikwirtschaft wollte sich der T-Com-Sprecher nicht äußern. Es sei ein "Einvernehmen" mit der Musikindustrie erzielt worden, sagte er lediglich./kp/fs/sbi



      © dpa - Meldung vom 27.09.2004 13:17 Uhr
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 10:39:00
      Beitrag Nr. 477 ()
      Hallo Bulle und Bär
      Hab ich jetzt auch gefunden.
      Kann ich mir aber nicht vorstellen. Tiscali braucht dringend Geld und verkauft die Bereiche die auch T-Online loswerden will (z.B.Österreich).
      Beim Tiscali-Kurs muß auch bedacht werden, daß er dramatisch gesunken ist, bevor er jetzt ein bißchen anstieg.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 22:16:37
      Beitrag Nr. 478 ()
      An alle
      Kann die Aktie weiter steigen ??:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 10:18:57
      Beitrag Nr. 479 ()
      T-Online "buy"

      Tuesday, September 28, 2004 2:57:08 AM ET
      DZ BANK


      LONDON, September 28 (newratings.com) - Analysts at DZ Bank maintain their "buy" rating on T-Online (TOI.ETR). The fair value is set to €7.

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      In a research note dated September 20 and published yesterday, the analysts mention that the company`s narrowband segment is witnessing an accelerated decline in its customer base due to the strengthening DSL market. The company intends to counter narrowband migration by gaining a substantial share in the DSL market in the near future, the analysts say. DZ Bank believes that T-Online`s stock performance would improve after the potential takeover of the company by Deutsche Telekom.
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 10:19:39
      Beitrag Nr. 480 ()
      www.financial.de

      Portal von T-Online legt Downloadzahlen offen
      29.09.2004 (09:05)

      T-Online/Darmstadt, 29. September 2004 - Pünktlich zur Popkomm-Premiere in Berlin steht fest: Musicload, das Musikportal von T-Online, ist der erfolgreichste deutsche Anbieter bei den Top 20 Download-Charts. Der Anteil von Musicload in diesem Markt-Segment liegt laut media control bei 55 Prozent.

      „Dieser Erfolg freut uns sehr. Vor allem, weil wir erst seit einem Jahr am Start sind. Dass die Musikfans unser Angebot so gut annehmen, zeigt uns: Wir sind auf dem richtigen Kurs“, sagt Burkhard Graßmann, Vorstand Medien von T-Online. Gleichzeitig plädiert er dafür, die Downloadzahlen der Online-Anbieter in Deutschland transparent darzustellen. „Musicload hat seine Zahlen von Anfang an korrekt offen gelegt, doch die Situation auf dem Markt ist insgesamt noch unklar.“

      Graßmann begrüßt daher, dass media control neuerdings auch die offiziellen Download-Charts erhebt, kann sich aber noch weitergehende Schritte vorstellen: „Wir sind bereit, die technischen Voraussetzungen zu schaffen, um unsere Downloadzahlen regelmäßig von einer unabhängigen Stelle prüfen zu lassen - und leisten damit einen wesentlichen Beitrag für mehr Markttransparenz.“

      Musicload von T-Online startete am 11. Oktober 2003. Mit mehr als 350.000 Titeln, 260.000 Kunden und 250.000 heruntergeladenen Dateien im Monat zählt das Portal heute zu den führenden Anbietern für legalen Musikdownload in Deutschland. Die Plattform von T-Online arbeitet mit allen großen Plattenfirmen aber auch Independent Labels zusammen. Ein Titel kostet bei Musicload zwischen 99 Cent und 1,59 Euro, ein Album ab 9,95 Euro.
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 10:24:31
      Beitrag Nr. 481 ()
      Hallo BRBa
      Ich gehe stark davon aus, daß sie weiter steigt. Ich gehe davon aus, daß der Dax jetzt in den Wintermonaten hoch geht und mit ihm auch T-Online. Wenn der Gesamtmarkt aber fällt, wird es diese Aktie schwer haben. Dafür kann sie aber nicht sehr weit fallen und würde sich wieder erholen können. Meine ich.
      Gruß rigor
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 17:13:54
      Beitrag Nr. 482 ()
      Bei T-online kann man mitlerweile alles kaufen, von Musik über Filme, Ratgeber und und und. Das sollte sich in Zukunft gewaltig auswirken. Bald ist die Videothek und Premiere Geschichte, wenn man sich die neuesten Filme über T-ONLINE VISION ansehen kann. Langfristig kann der Kurs nur steigen.
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 17:49:42
      Beitrag Nr. 483 ()
      zu #478:

      Das beruhigt mich jetzt nicht im Hinblick auf die Aussichten. Bei Karstadt konnte man auch alles kaufen, von Bekleidung ueber Sportartikel ueber Lebensmittel ueber Reisen ueber Sportfernsehen ueber Versandartikel ueber ... ;-)
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 19:05:58
      Beitrag Nr. 484 ()
      Hier erobert T-Online neue Marktsegmente, Fernsehen und Internet rücken in Zukunft näher zusammen. Wenn jeder Kunde sich ein paar Filme zu je 3 Euro im Monat anschaut, kanst du dir zusammenrechnen wie hoch die Umsatzsteigerung sein wird bzw. Kurssteigerung.
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 19:08:05
      Beitrag Nr. 485 ()
      Wenn die 9 € überwunden sind gehs nach Norden !!!:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 19:24:28
      Beitrag Nr. 486 ()
      eigentlich müßte der Kurs längst bei 90 Euronen stehen
      bei den massenhaften Entlassungen überall

      die Harzprofiteure sitzen in Zukunft nur noch in billigen Wohnungen vorm Fernseher/Computer bei Brot und Spielen

      und an der Börse wird doch die Zukunft gehandelt:confused:
      nich wahr:D
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 20:47:33
      Beitrag Nr. 487 ()

      Hinter Cerberus steht die US-amerikanische Investmentbank Goldmann Sachs, die für Spekulanten Anlagemöglichkeiten sucht
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 21:55:37
      Beitrag Nr. 488 ()
      Jetzt müssen wieder die 9 € überwunden derden !!!:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 09:34:26
      Beitrag Nr. 489 ()
      Da hat Toi ja deutlich schlechter abgeschnitten als der Markt. Mal sehn ob sie das diese Woche nachhohlen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 17:31:40
      Beitrag Nr. 490 ()
      www.financial.de
      T-Online vor Ausbruch aus Abwärtstrend
      04.10.2004 (14:06)


      T-Online zeigen nach Aussage des technischen Analysten Marcel Mußler momentan ein trendbestätigendes bullishes Konsolidierungsverhalten. Die Aktie arbeite daran, den mittelfristigen Abwärtstrend bei aktuell 9,20 EUR und das letzte Hoch bei 9,30 EUR nach oben zu durchbrechen. Damit könnte das Indexschwergewicht auch für den TecDAX eine bestimmende Rolle übernehmen. Eine nächster technischer Widerstand werde bei 9,65 EUR gesehen. Eine gute Unterstützung liege bei 8,50 EUR.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 21:24:32
      Beitrag Nr. 491 ()
      Es ist ruhig geworden um T-online..
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 09:22:33
      Beitrag Nr. 492 ()
      www.aktiencheck.de
      05.10.2004
      T-Online Underperformer
      SES Research

      Jochen Reichert, Analyst von SES Research, bewertet die T-Online-Aktie (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) weiterhin mit "Underperformer".

      An Hand ihres fairen Wertes und damit ihrer Bewertung der operativen Performance würden die Analysten die Aktie als Underperformer einstufen. Aus strategischer Sicht der Deutschen Telekom erwarte man über kurz oder lang eine Reintegration von T-Online sowie ein Angebot an Minderheitsaktionäre bestehend aus Cash und Telekom-Aktien.

      Dementsprechend gingen die Analysten von einer Prämie aus. Wenn sie nun (1) ihren fairen Wert von 7,91 Euro als Bezugspunkt setzen würden und (2) als Annahme von einer Prämie von 15% bis 25% ausgingen, dann würde sich unter den Annahmen (1) und (2) eine Spanne von 9,08 bis Euro 9,88 Euro ergeben.
      Ausgehend von ihrem fair value würde sich ein Rückschlagspotenzial von 12% ergeben, wenn die Reintegration wider erwarten doch nicht kommen würde. Bei einer Reintegration und einer angenommenen Prämie zwischen 15% und 25% würde sich das Rückschlagspotenzial unter 5% bewegen, wenn man wiederum den fair value als Bezugspunkt nehme.

      Mit anderen Worten, unter der Annahme einer Reintegration von T-Online und einem Angebot an die Minderheitsaktionäre bestehend aus Cash und Telekom-Aktien wäre das Risiko für Käufer von T-Online Aktien begrenzt.

      Die Analysten von SES Research belassen ihre Einstufung auf Underperformer, da sich aus rein fundamentaler Betrachtung von T-Online aus ihrer Sicht ein fairer Wert von 7,91 Euro ergibt. Zum einen sei eine Spekulation auf eine kurzfristige Prämie auf Grund einer schnellen Reintegration ihrer Ansicht nach mit zu vielen offenen Fragen verbunden. Zum anderen kämen die Analysten dem Schluss, dass sich die Telekom aus strategischer Sicht mit einer Reintegration Zeit lassen könne.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 09:29:04
      Beitrag Nr. 493 ()
      Ja es ist ruhig geworden, alles ging nach oben, nur T-Online nicht. Ich weiß, daß die kleinerern größere Sprünge machen, aber daß Toi gar nichts macht hätte ich nicht gedacht.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 09:40:27
      Beitrag Nr. 494 ()
      www.aktiencheck.de
      05.10.2004
      T-Online Underperformer
      SES Research

      Jochen Reichert, Analyst von SES Research, bewertet die T-Online-Aktie (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) weiterhin mit "Underperformer".

      An Hand ihres fairen Wertes und damit ihrer Bewertung der operativen Performance würden die Analysten die Aktie als Underperformer einstufen. Aus strategischer Sicht der Deutschen Telekom erwarte man über kurz oder lang eine Reintegration von T-Online sowie ein Angebot an Minderheitsaktionäre bestehend aus Cash und Telekom-Aktien.

      Dementsprechend gingen die Analysten von einer Prämie aus. Wenn sie nun (1) ihren fairen Wert von 7,91 Euro als Bezugspunkt setzen würden und (2) als Annahme von einer Prämie von 15% bis 25% ausgingen, dann würde sich unter den Annahmen (1) und (2) eine Spanne von 9,08 bis Euro 9,88 Euro ergeben.
      Ausgehend von ihrem fair value würde sich ein Rückschlagspotenzial von 12% ergeben, wenn die Reintegration wider erwarten doch nicht kommen würde. Bei einer Reintegration und einer angenommenen Prämie zwischen 15% und 25% würde sich das Rückschlagspotenzial unter 5% bewegen, wenn man wiederum den fair value als Bezugspunkt nehme.

      Mit anderen Worten, unter der Annahme einer Reintegration von T-Online und einem Angebot an die Minderheitsaktionäre bestehend aus Cash und Telekom-Aktien wäre das Risiko für Käufer von T-Online Aktien begrenzt.

      Die Analysten von SES Research belassen ihre Einstufung auf Underperformer, da sich aus rein fundamentaler Betrachtung von T-Online aus ihrer Sicht ein fairer Wert von 7,91 Euro ergibt. Zum einen sei eine Spekulation auf eine kurzfristige Prämie auf Grund einer schnellen Reintegration ihrer Ansicht nach mit zu vielen offenen Fragen verbunden. Zum anderen kämen die Analysten dem Schluss, dass sich die Telekom aus strategischer Sicht mit einer Reintegration Zeit lassen könne.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 09:52:47
      Beitrag Nr. 495 ()
      www.aktiencheck.de
      05.10.2004
      T-Online Underperformer
      SES Research

      Jochen Reichert, Analyst von SES Research, bewertet die T-Online-Aktie (ISIN DE0005557706/ WKN 555770) weiterhin mit "Underperformer".

      An Hand ihres fairen Wertes und damit ihrer Bewertung der operativen Performance würden die Analysten die Aktie als Underperformer einstufen. Aus strategischer Sicht der Deutschen Telekom erwarte man über kurz oder lang eine Reintegration von T-Online sowie ein Angebot an Minderheitsaktionäre bestehend aus Cash und Telekom-Aktien.

      Dementsprechend gingen die Analysten von einer Prämie aus. Wenn sie nun (1) ihren fairen Wert von 7,91 Euro als Bezugspunkt setzen würden und (2) als Annahme von einer Prämie von 15% bis 25% ausgingen, dann würde sich unter den Annahmen (1) und (2) eine Spanne von 9,08 bis Euro 9,88 Euro ergeben.
      Ausgehend von ihrem fair value würde sich ein Rückschlagspotenzial von 12% ergeben, wenn die Reintegration wider erwarten doch nicht kommen würde. Bei einer Reintegration und einer angenommenen Prämie zwischen 15% und 25% würde sich das Rückschlagspotenzial unter 5% bewegen, wenn man wiederum den fair value als Bezugspunkt nehme.

      Mit anderen Worten, unter der Annahme einer Reintegration von T-Online und einem Angebot an die Minderheitsaktionäre bestehend aus Cash und Telekom-Aktien wäre das Risiko für Käufer von T-Online Aktien begrenzt.

      Die Analysten von SES Research belassen ihre Einstufung auf Underperformer, da sich aus rein fundamentaler Betrachtung von T-Online aus ihrer Sicht ein fairer Wert von 7,91 Euro ergibt. Zum einen sei eine Spekulation auf eine kurzfristige Prämie auf Grund einer schnellen Reintegration ihrer Ansicht nach mit zu vielen offenen Fragen verbunden. Zum anderen kämen die Analysten dem Schluss, dass sich die Telekom aus strategischer Sicht mit einer Reintegration Zeit lassen könne.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 17:32:40
      Beitrag Nr. 496 ()
      Entschuldigung
      Da ist der Bericht 3x reingerutscht, obwohl ich nichts von ihm halte.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 09:20:05
      Beitrag Nr. 497 ()
      FinanzNachrichten.de, 06.10.2004 15:48:00

      Presse: T-Online will ab 2005 Internet-Telefonie anbieten


      Wie die "WirtschaftsWoche" am Mittwoch berichtet, will die T-Online International AG, eine Tochter der Deutsche Telekom AG, bereits ab 2005 Internet-Telefonie anbieten.

      Der Zeitung zufolge arbeiten derzeit bei der Internet-Tochter des Telekom-Konzerns Teams von Technik-Vorstand Andreas Kindt und Vertriebsvorstand Thomas Hille an einem neuen Produkt, das bereits Anfang kommenden Jahres technisch einsatzbereit sein soll. Damit wolle der Konzern rechtzeitig auf die zunehmende Konkurrenz durch die kostengünstige Internet-Telefonie reagieren.

      Laut der Zeitung hat freenet.de nur sechs Monate nach dem Start der Internet-Telefonie bereits 185.000 Kunden gewonnen. United Internet gewinne täglich 1.000 neue Kunden, während die Zahlen bei WEB.DE noch darüber lägen.

      Die Aktie von T-Online International verliert aktuell 0,34 Prozent auf 8,90 Euro, die der Deutschen Telekom steigt um 0,39 Prozent auf 15,36 Euro.

      © finanzen.net-News
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 11:08:02
      Beitrag Nr. 498 ()
      das riecht aber stark nach 90 Euro:D
      9 Euro die :laugh:Nr
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 13:34:59
      Beitrag Nr. 499 ()
      euro adhoc: Deutsche Telekom AG / Deutsche Telekom AG strebt eine Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG an (D)


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Bonn, den 9. Oktober 2004

      Der Vorstand der Deutschen Telekom AG hat beschlossen, die Fusion von
      T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG im Wege einer
      Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom
      AG anzustreben. Diese Verschmelzung wird zu einem Umtausch von
      T-Online International AG-Aktien in Deutsche Telekom AG-Aktien
      führen. Ein von KPMG nach den Regeln von IDW S1 erstelltes
      vorläufiges Ertragswertgutachten lässt erkennen, dass das
      Umtauschverhältnis zwischen T-Online International AG-Aktien und
      Deutsche Telekom AG-Aktien im Rahmen der Verschmelzung basierend auf
      den gegenwärtigen Annahmen über zukünftige Entwicklungen aus Sicht
      der T-Online International AG-Aktionäre unter der derzeitigen
      Marktpreisrelation liegen wird. Die Deutsche Telekom AG erwartet,
      dass die Verschmelzung im zweiten Halbjahr 2005 wirksam wird, nachdem
      die erforderlichen Zustimmungen der Aktionäre erteilt worden sind.

      Die Deutsche Telekom AG hat außerdem entschieden, den Aktionären der
      T-Online International AG ein freiwilliges Barangebot zu einem Preis
      von 8,99 EUR je T-Online-International AG-Aktie zu unterbreiten. Das
      freiwillige Barangebot soll denjenigen Aktionären der T-Online
      International AG, die ihre Aktien lieber verkaufen wollen als den
      Abschluss des Verschmelzungsprozesses abzuwarten, Liquidität und
      Preissicherheit gewähren. Das freiwillige Angebot wird nicht an das
      Erreichen bestimmter Annahmequoten geknüpft sein. Unter der
      Voraussetzung, dass alle erforderlichen Genehmigungen zeitgerecht
      vorliegen, geht die Deutsche Telekom AG derzeit davon aus, dass die
      Angebotsunterlage noch im November diesen Jahres veröffentlicht
      werden kann.

      Die Deutsche Telekom AG beabsichtigt zudem, im Jahr 2005 eigene
      Aktien zurückzukaufen, soweit dies erforderlich ist, um eine Erhöhung
      der Zahl der ausstehenden Deutsche Telekom-Aktien aufgrund der
      Verschmelzung zu vermeiden.

      Diese Entscheidungen wurden heute vom Aufsichtsrat in einer Sitzung
      genehmigt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
      Ad-hoc-Mitteilung:

      Zwingender Grund für die Verschmelzung der T-Online International AG
      ("T-Online") ist die neue Strategie der Deutschen Telekom AG
      ("Deutsche Telekom") für die Entwicklung des Festnetz- und
      Breitbandgeschäftes in Deutschland. Die Einführung einer integrierten
      Breitbandstrategie mit kombinierten Sprach-, Internet- und
      TV-Angeboten für den Massenmarkt ("Triple-Play" Modell ) ist eine
      wesentliche Voraussetzung für künftiges Wachstum im deutschen
      Breitbandgeschäft. Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass sich
      durch die Integration von Dienstleistungen der Umsatz je Kunde
      steigern, die Kundenbindung erhöhen und die Position der Deutschen
      Telekom im Festnetzbereich wesentlich verbessern lassen. Die
      Integration von T-Online in die Deutsche Telekom ermöglicht damit der
      Deutschen Telekom eine optimale und durchgängige Ausschöpfung der
      Kundenbeziehung, die eine wesentliche Voraussetzung für die
      Einführung kombinierter Dienstleistungsangebote darstellt. Aus diesem
      Grund strebt die Deutsche Telekom eine zügige Verschmelzung der
      T-Online auf die Deutsche Telekom an.

      T-Online wird durch die Verschmelzung ein wesentlicher Teil des neuen
      Geschäftsfelds "Breitband/Festnetz" der Deutschen Telekom AG und
      zugleich die Produktmarke für alle IP-basierten Dienstleitungen für
      den Massenmarkt. T-Online wird auch weiterhin eine separate
      Organisationseinheit innerhalb des neuen strategischen Geschäftsfelds
      Breitband/Festnetz bleiben. Die Mitarbeiter und das Management von
      T-Online werden auch in Zukunft eine entscheidende Rolle bei der
      Umsetzung der Breitbandstrategie des Gesamtkonzerns spielen. Das neue
      Geschäftsfeld Breitband/Festnetz unter der Marke T-Com wird von einem
      Executive Committee unter Vorsitz von Walter Raizner geleitet werden.

      Nach dem deutschen Umwandlungsgesetz muss ein unabhängiger, vom
      Gericht bestellter Verschmelzungsprüfer die Angemessenheit des
      Umtauschverhältnisses für die Aktionäre beider Unternehmen prüfen. In
      der Praxis beauftragen zunächst beide Unternehmen jeweils eine eigene
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung von
      Ertragswertgutachten. Diese dienen als Grundlage für die Bestimmung
      des Umtauschverhältnisses. Die von den Gutachtern erstellten
      Ertragsbewertungen der beiden Unternehmen basieren auf den als IDW S1
      bekannten Bewertungsrichtlinien des Instituts der Wirtschaftsprüfer
      e.V. Sowohl IDW S1 als auch deutsches Recht geben für die Erstellung
      derartiger Bewertungsgutachten, die für die Bestimmung des
      Umtauchverhältnisses maßgeblich sind, klare Rahmenbedingungen vor.
      Die Deutsche Telekom hat KPMG zu ihrem Gutachter bestellt und geht
      davon aus, dass T-Online ebenfalls in Kürze einen eigenen Gutachter
      benennen wird. Die Gutachter beider Unternehmen werden ihre
      Ertragsbewertungen nach den Standards des IDW S1 durchführen, um das
      Umtauschverhältnis zu bestimmen. Dieses Umtauschverhältnis wird dann
      von dem gerichtlich bestellten Verschmelzungsprüfer geprüft werden.

      Die Deutsche Telekom geht davon aus, dass der Verschmelzungsvertrag
      sowie das Umtauschverhältnis nicht vor Januar 2005 verfügbar sein
      werden.

      Dieses Dokument enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
      die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
      Unternehmensleitung der Deutschen Telekom AG beruhen. Verschiedene
      bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
      Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse
      einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der Deutschen
      Telekom AG wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen
      abweichen. Diese Faktoren schließen diejenige ein, die wir in
      Berichten an die Frankfurter Wertpapierböse sowie die amerikanische
      Wertpapieraufsicht (inkl. Form 20-F) beschrieben haben. Die
      Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche
      zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige
      Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.

      Es wird empfohlen, nach Verfügbarkeit den Prospekt über den hier
      beschriebenen Unternehmenszusammenschluss zu lesen, da dieser
      wichtige Informationen enthalten wird. Die Deutschen Telekom AG geht
      davon aus, dass ein Prospekt bei der Securities and Exchange
      Commission (SEC) in den USA eingereicht wird. Eine Kopie des
      Prospekts und weiterer damit zusammenhängender Unterlegen, die von
      der Deutschen Telekom AG eingereicht werden, können Sie nach
      Verfügbarkeit kostenlos auf der Website der SEC unter www.sec.gov
      herunterladen, oder sich im Lesesaal der SEC, 450 Fifth Steet, NW,
      Washington D.C. 20549, im Lesesaal der SEC in New York, New York,
      oder in Chicago, Illinois, aushändigen lassen. Sollten Sie nähere
      Informationen zu den Lesesälen benötigen, rufen Sie bitte die SEC
      unter der Nummer 1-800-SEC-0330 an. Sobald der Prospekt und die
      übrigen Unterlagen vorliegen, können Sie diese auch über die Deutsche
      Telekom AG, Investor Relations, Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113
      Bonn, Deutschland, bzw. über die Deutsche Telekom Inc., Attention of
      Investor Relations, 101 East 52nd Street, 17th Floor, New York, New
      York 10022, beziehen.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 09.10.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 14:01:28
      Beitrag Nr. 500 ()
      die wollen uns für blöd verkaufen
      8,99 Euronen
      die :laugh:Nr hoch 3
      jetzt da IP-Telefonie im anrollen ist und die T-online Gewinne sprudeln werden

      wie war das bei Pro-Sieben ?????
      Angebot zu 6,95 :laugh::laugh::laugh::laugh:
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