Schröder hat die Wahl - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.04 17:08:35 von
neuester Beitrag 01.02.04 21:45:27 von
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Nach seinem Ableben tritt Hr. Schröder vor die Himmelspforte, an der
ihn Petrus mit den Worten empfängt: "Hallo, Hr. Schröder. Na, wo
möchten sie den hin? In den Himmel oder in die Hölle?"
Schröder schaut etwas verduzt und meint: "Ach, das kann man sich
aussuchen? Ich dachte immer, es wäre vorbestimmt."
Petrus: "Nein, sie haben die Wahl."
Schröder: "Ich weiß nicht so recht."
Petrus: "Sie können sich natürlich erst alles ansehen."
Er nahm Schröder mit zum Fahrstuhl, drückte auf den Knopf <Hölle> und
schwups, landeten sie dort. Die Fahrstuhltür öffnete sich und gab den
Blick frei auf einen wunderschönen Karibikstrand. Knapp bekleidete
Schönheiten servierten Longdrinks, die Palmen wogten im leichten
Seewind und die Sonne spiegelte sich in den Wellen. Schröder war von
den Socken und fragte Petrus: "Wie sieht den dann erst der Himmel
aus?"
Petrus: "Kein Problem, kommen sie mit."
Er schloß die Fahrstuhltür und fuhr mit ihm aufwärts direkt in den
Himmel. Dir Tür öffnete sich und Schröder erblickte eine typische deutsche Vorstadtsiedlung. Die Männer gingen morgens zur Arbeit, saßen
abends beim Bier vor dem Fernseher und ärgerten sich über ihre Frauen.
Schröder sah Petrus an und meinte: "Also, bei der Auswahl gehe ich in
die Hölle." Gesagt, getan. Er drückt wieder den Knopf <Hölle> und nach
kurzer Zeit öffnet sich die Fahrstuhltür. Flammen und eine Gluthitze
sprangen ihm entgegen und entsetzt schliesst er sofort die Tür.
Vorsichtig drückt er wieder den Knopf, denn anscheinend ist da wohl ein
Fehler passiert. Wieder schlagen ihm die Flammen entgegen, das
Schreien und Stöhnen der Gequälten malträtierten sein Gehör. Da
bemerkte er den Teufel und sprach ihn an: "Hey, Hr. Teufel, was ist
denn das? Als ich mit Petrus hier war, gab es einen Strand, schöne
Frauen und Drinks. Und nun?"
Der Teufel sah Schröder mit einem Grinsen an: "Tja, Hr. Schröder. Vor
der Wahl..., nach der Wahl..."
ihn Petrus mit den Worten empfängt: "Hallo, Hr. Schröder. Na, wo
möchten sie den hin? In den Himmel oder in die Hölle?"
Schröder schaut etwas verduzt und meint: "Ach, das kann man sich
aussuchen? Ich dachte immer, es wäre vorbestimmt."
Petrus: "Nein, sie haben die Wahl."
Schröder: "Ich weiß nicht so recht."
Petrus: "Sie können sich natürlich erst alles ansehen."
Er nahm Schröder mit zum Fahrstuhl, drückte auf den Knopf <Hölle> und
schwups, landeten sie dort. Die Fahrstuhltür öffnete sich und gab den
Blick frei auf einen wunderschönen Karibikstrand. Knapp bekleidete
Schönheiten servierten Longdrinks, die Palmen wogten im leichten
Seewind und die Sonne spiegelte sich in den Wellen. Schröder war von
den Socken und fragte Petrus: "Wie sieht den dann erst der Himmel
aus?"
Petrus: "Kein Problem, kommen sie mit."
Er schloß die Fahrstuhltür und fuhr mit ihm aufwärts direkt in den
Himmel. Dir Tür öffnete sich und Schröder erblickte eine typische deutsche Vorstadtsiedlung. Die Männer gingen morgens zur Arbeit, saßen
abends beim Bier vor dem Fernseher und ärgerten sich über ihre Frauen.
Schröder sah Petrus an und meinte: "Also, bei der Auswahl gehe ich in
die Hölle." Gesagt, getan. Er drückt wieder den Knopf <Hölle> und nach
kurzer Zeit öffnet sich die Fahrstuhltür. Flammen und eine Gluthitze
sprangen ihm entgegen und entsetzt schliesst er sofort die Tür.
Vorsichtig drückt er wieder den Knopf, denn anscheinend ist da wohl ein
Fehler passiert. Wieder schlagen ihm die Flammen entgegen, das
Schreien und Stöhnen der Gequälten malträtierten sein Gehör. Da
bemerkte er den Teufel und sprach ihn an: "Hey, Hr. Teufel, was ist
denn das? Als ich mit Petrus hier war, gab es einen Strand, schöne
Frauen und Drinks. Und nun?"
Der Teufel sah Schröder mit einem Grinsen an: "Tja, Hr. Schröder. Vor
der Wahl..., nach der Wahl..."
Jetzt muß der Schröder handeln, sonst geht das Projekt 18 % doch noch in Erfüllung !!!
Auf alle Fälle muß der Schröder die größten Schwachmatten aus seinem Nieten Kabinett auswechseln:
Ganz oben auf der Abschußliste steht dabei die ehemalige Volkschullehrerin Ulla Schmidt. (Die Ulla kann zwar Grundschülern die 4 Grundrechenarten beibringen aber zu mehr reicht es leider nicht !!!)
An zweiter Stelle auf der Abschußliste befindet sich der ehemalige Gymnasiallehrer Eichel; dem Eichel glaubt kein Mensch mehr, dass er die gewaltige Verschuldung in den Griff bekommt
An dritter Stelle steht der ehemalige IM Stolpe, der sich in Sachen LKW Maut als total unfähig erwiesen. Das sein Vorgänger der SPD Bodewig ebenfalls großen Mist gebaut hat, kann nicht als Entschuldigung gelten .
Wenn Schröder im Jahre 2006 noch eine Chance haben will; dann muß Schröder jetzt handeln !!!
Auf alle Fälle muß der Schröder die größten Schwachmatten aus seinem Nieten Kabinett auswechseln:
Ganz oben auf der Abschußliste steht dabei die ehemalige Volkschullehrerin Ulla Schmidt. (Die Ulla kann zwar Grundschülern die 4 Grundrechenarten beibringen aber zu mehr reicht es leider nicht !!!)
An zweiter Stelle auf der Abschußliste befindet sich der ehemalige Gymnasiallehrer Eichel; dem Eichel glaubt kein Mensch mehr, dass er die gewaltige Verschuldung in den Griff bekommt
An dritter Stelle steht der ehemalige IM Stolpe, der sich in Sachen LKW Maut als total unfähig erwiesen. Das sein Vorgänger der SPD Bodewig ebenfalls großen Mist gebaut hat, kann nicht als Entschuldigung gelten .
Wenn Schröder im Jahre 2006 noch eine Chance haben will; dann muß Schröder jetzt handeln !!!
Laura, nun gönn ihm doch, dass mal ein Projekt in Erfüllung geht. Aber bei der dusseligen Opposizion wirds wieder nichts damit.
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