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    Falschabrechnungen bei Deutscher Telekom - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.04 21:44:51 von
    neuester Beitrag 06.02.04 09:08:23 von
    Beiträge: 11
    ID: 816.494
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      schrieb am 03.02.04 21:44:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Falschabrechnungen von Telefonabrechnungen bei der Deutschen Telekom mit System



      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,2100602,00.html
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 22:58:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Noch spaßiger wird das ganze, wenn man über Call by Call Telefoniert. Wir haben das die letzten Monate über diverse günstige Anbieter gemacht. Jetzt flattert uns eine Mahnung nach der anderen ins Haus, da die Call by Call Unternehmen ihr Geld nicht bekommen. Unsere rechnungen wurden jedoch bezahlt - offensichtlich dauert es aber zu lange, ehe die Telekom das weiterleitet (die ziehen den Gesamtbetrag ein und teilen das dann auf) Mich kotzt das tierisch an. Ich hab mittlerweile schon das Gefühl das ist Methode - um die Kunden davon abzuhalten, billige CbC Nummern vorzuwählen (diese Kohle gent derTkom schließlich flöten) :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.02.04 23:21:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      hab den beitrag auch gesehen.

      einfach unglaublich was sich dieser monopol laden leistet.

      kundenservice ist bei denen ein fremdwort.8-10% aller
      abrechnungen sollen falsch sein !!kopfschüttel

      das beisp. : trotz flatrate wurde die verbrachte zeit im
      internet noch zusätzlich berechnet !! war der oberhammer !!

      dieser laden hat offensichtlich die lizenz zum ungestraften abzocken und betrügen.

      dank der polit/parteienmafia (50% staatsanteil) bleibt die monopol stellung der dt.telekom wohl auch noch in den nächsten jahren unantastbar.

      sobalt sich dieser beamtenladen dem freien wettbewerb stellen muss geht er unter !! das ist so sicher wie das amen in der kirche.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 06:28:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist doch DER Laden, der im Dezember alle firewall-ungeübten mit seiner unglaublichen Anti-Reklame bis zur Weißglut trieb, oder !! :)
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 06:56:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo zusammen,

      Ich habe den Bericht auch gesehen.

      Die Sache mit der Abrechnung über DSL-Flat bzw. Abrechnung über -verbrauchte Zeit- kann ich technisch nachvollziehen. Wenn ich mich trotz DSL-Flat über Modem oder ISDN einwähle, dann muss ich selbstverständlich die -verbrauchte Zeit- zahlen.

      Die DSL-Flat greift natürlich nur bei einer Einwahl über Splitter.

      Das ist z.B. auch dann der Fall, wenn ich zuhause DSL-Flat habe und mich unterwegs (z.B. im Hotel) über Modem oder ISDN einwähle.

      Es kommt immer auf die Art der Einwahl an.

      Viele Grüße
      HoppundTop

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      Avatar
      schrieb am 04.02.04 09:21:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nach dem TV Sendebeitrag sollte eine Staatsanwaltschaft in Deutschland bereit sein ihre Ermittlungstätigkeit aufzunehmen.
      Nach meiner Auffassung liegt ihr ein "Öffentliches Interesse" vor.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 10:34:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dt-Telekom versendet über 40mil.Rechnungen da kann es
      vorkomen das etliche Rechnungen nicht stimmen übrigens
      das betr.alle Telekoms man sollte sich von solchen Fehrnsehsendungen nicht beinfusen lassen die wollen nur
      Schlazeilen produzieren:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 12:01:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Cool HoppundTopp, dann will ich Dir mal erzählen wie es mir ergangen ist.

      Hatte mich für T-DSL angemeldet (sowas ging, obwohl damals technisch in meinem Wohngebiet noch kein DSL möglich war - leider hat mir das niemand mitgeteilt).

      Daraufhin fiel, ohne dass ich es wusste mein ISDN-Flatrate weg, ich zahlte munter für DSL und obendrein für die einwahl per ISDN 1,8 DM pro Stunde. Das sehr böse Erwachen kam mit der nächsten Telefonrechnung, die mal schlappe 450 DM höher war als gewohnt. Auf meine Beschwerde hin bei der TK/TOI, wie es möglich sei, das ich mich für einen Dienst anmelden kann, ohne dass ich technisch überhaupt dazu in der Lage bin ihn zu nutzen mit gleichzeitigem Wegfall meiner ISDN-Flatrate - Achselzucken.

      Das allerschärfste war jedoch, dass ich nun eine neue ISDN-Flatrate anmelden müsse um wieder in deren Genuss zu kommen - dies alles wurde mir natürlich nur telefonisch mitgeteilt - mit "belastenden" Aussagen in Papierform sind die DTE/TOI sehr sparsam. Also eine neue ISDN-Flatrate abgeschlossen.
      Allerdings hat es mehr als ein halbes Jahr gedauert, bis ich gemerkt habe, dass mir T-offline frech
      zwei ISDN-Flatrates abzieht, bei nur einem ISDN-Anschuss.
      Das war so toll in den Rechnungen versteckt, dass man diesen Sachverhalt nicht erkennen konnte, wenn man sich nicht intensivst durch vergleich mehrern Telefonrechnungen ausseinander setzte. Auf mancher TK Abrechnung mal gar keine Flatrate, dann mal 3 etc. waren...
      Als ich diesen Sachverhalt mitteilte, nachdem ich ihn bemerkt hatte, bekam ich von der doppelt bezahlten Flatrate nur den Betrag seit meiner letzten Einwahl (das war nur diese einzige in der ganzen Zeit !), und der lag auf die Flatrate von der ich gar nichts wusste 3 Monate zurück.

      Seitdem bin ich bei Arcor - Internet und Telefon aus einer hand, übersichtliche Rechnungen und oben drauf gleich die zwei Nummer, wo man sich bei Problemen hinwenden kann.

      Und nicht wie bei der TK/TOI, wo sich keiner für zuständig hält und die Schuld jeweils auf den anderen schiebt.

      Ich habe den Wechsel zu Arcor nie bereut - seitdem sind meine Telefonie-Rechnungen deutlichst gesunken.

      Für mich heisst das nichts anderes als nie wieder Telekom !!!

      Selber sein Geld verprassen macht viel mehr spass als es an die DTE/TOI zu überweisen für Leistungen, von denen man nicht einmal gebrauch machen kann.

      Übrigens, man muss nur mal ein wenig suchen, dann wird man sehr schnell erkennen, dass mein Fall kein Einzelfall ist.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 13:00:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nachdem der Fernsehsender ZDF diesen TV Sendebeitrag ausgestrahlt hat ist für jeden jetzt folgendes Fakt.

      Sollte ein Deutscher Telekom Kunde den Eindruck gewonnen haben, dass seine Telefonrechnung eine Falschabrechnung sei kann er dies zunächst bei der Deutschen Telekom reklamieren, danach kann er seinen Rechtsbeistand beauftragen rechtliche Schritte einzuleiten.
      Der Rechtsanwalt kann unter Bezug des Sendebeitrags gegebenfalls Strafanzeige erstatten.
      Immerhin wird beim TV Sendebeitrag die Vermutung geäußert, dass bei den Falschabrechnungen der Telefonrechnungen ein System zu vermuten sei.

      Wahrscheinlich werden in den nächsten Tagen bei den Ermittlungsbehörden auch die ersten Strafanzeigen eingehen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 13:51:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Fehler können auch beim Kunden liegen habt ihr
      schon mal nachgedacht es ist nicht immer die Dt.Tel.
      nicht alles so negativ sehen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 09:08:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das Problem mit den richtigen Abrechnungen haben anscheinend noch mehr Anbieter.



      Freenet erhöht Telefonpreis um 201 Prozent

      Von Martin Fiutak
      ZDNet
      05. Februar 2004, 10:12 Uhr

      Unternehmen verlangt für Abendgespräche statt 1,5 jetzt 4,5 Cent pro Minute

      "Rund um die Uhr Kampfpreise" verspricht der Telefonprovider Freenet - offenbar ist der Betreiber der Vorwahl 01019 aber des Kämpfens müde: Er hat ohne eigene Bekantgabe die Preise für Ferngespräche in den Abendstunden um satte 201 Prozent erhöht. Statt 1,49 fallen pro Minute jetzt 4,49 Cent für Gespräche zwischen 19 und 21 Uhr an. Damit liegt die nach eigenen Angaben "supergünstige Sparvorwahl" sogar über den Tarifen der Deutschen Telekom.



      Wie bisher werden die Gespräche im Minutentakt abgerechnet. Kurios ist, dass die Gespräche tagsüber um rund zwei Drittel billiger sind als zu den teuren Abendstunden, wie die Tarif-Tabelle im PDF-Format belegt.

      Kunden sind auf den Provider seit einiger Zeit nicht gut zu sprechen und machen auf eigenen Sites mit Begriffen wie "Freenepp" gegen das Unternehmen mobil. Der Vorwurf: Freenet versende überhöhte und ungerechtfertigte Rechnungen.

      Der Internetdienstleister selbst sieht sich indes auf gutem Weg. Im November erwog er eine Anhebung seiner Ertragsprognose für 2004. "Ich halte den Plan und die Zahlen, die wir für nächstes Jahr bekannt gegeben haben, inzwischen für konservativ", sagte Spoerr vor drei Monaten in Hamburg.

      http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39119532,00.htm


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      Falschabrechnungen bei Deutscher Telekom