Mathematiker,Statistiker, Roulettespieler: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.04 14:14:58 von
neuester Beitrag 19.02.04 11:41:06 von
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ID: 818.880
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Mal eine Frage an euch:
Vor dem Hintergrund einer simplen Verdoppelungs-Strategie beim Roulette würde ich gerne von euch wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Folge von 11x einer Farbe hintereinander ist, oder besser: die Wahrscheinlichkeit, dass 11x hintereinander eine Farbe NICHT kommt (die 0 ist ja auch zu berücksichtigen).
Habe damals bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht so richtig aufgepasst...
Gruß und Dank im voraus, lmr
Vor dem Hintergrund einer simplen Verdoppelungs-Strategie beim Roulette würde ich gerne von euch wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Folge von 11x einer Farbe hintereinander ist, oder besser: die Wahrscheinlichkeit, dass 11x hintereinander eine Farbe NICHT kommt (die 0 ist ja auch zu berücksichtigen).
Habe damals bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht so richtig aufgepasst...
Gruß und Dank im voraus, lmr
hab mit diesem "system" mal ne menge kohle verloren, das problem liegt nämlich auch darin, das es bei den einfachen möglichkeiten höchsteinsätzte am tisch gibt, d.h. du kannst gar nicht so oft verdoppeln, wie du willst und wenn du dann gewinnst, gewinnst du immer nur den betrag des ersten einsatzes
das geht 20 mal gut und beim 21. mal verlierst du, weil du nicht mehr verdoppeln kannst und die ganze kohle ist weg
LASSESSEIN
das geht 20 mal gut und beim 21. mal verlierst du, weil du nicht mehr verdoppeln kannst und die ganze kohle ist weg
LASSESSEIN
#2
Das ist ja der Haken an der SAche: Das Tischlimit !!! Daher auch meine Frage wegen 11 mal...
Das ist ja der Haken an der SAche: Das Tischlimit !!! Daher auch meine Frage wegen 11 mal...
die einfache wahrscheinlichkeit auf eine farbe ist:
18/37 = 0,4865 = 48,65%
die wahrscheinlichkeit, dass die gleiche farbe 11 mal hintereinander fällt ist:
0,4865 (hoch 11) = 0,0003612 = 0,03612%
18/37 = 0,4865 = 48,65%
die wahrscheinlichkeit, dass die gleiche farbe 11 mal hintereinander fällt ist:
0,4865 (hoch 11) = 0,0003612 = 0,03612%
@crapmaster
warum 48% , dachte es gäbe nur rot und schwarz??
warum 48% , dachte es gäbe nur rot und schwarz??
#5
Die NULL !!!
#4
D.h. ich bräuchte schon bei einem Ersteinsatz von 1 EUR:
2^10 = 1024 EURO. Richtig ???
Damit ist das "System" schon den Bach runter...
Die NULL !!!
#4
D.h. ich bräuchte schon bei einem Ersteinsatz von 1 EUR:
2^10 = 1024 EURO. Richtig ???
Damit ist das "System" schon den Bach runter...
lmr,
als ich das erste mal im casino war kam zuerst 8 mal rot und danach 9 mal schwarz.
das system garantiert den totalverlust
als ich das erste mal im casino war kam zuerst 8 mal rot und danach 9 mal schwarz.
das system garantiert den totalverlust
gesicherter Rekord soll 72 x Rot hintereinander sein....
Ich selbst habe in Folge 23 x Schwarz erlebt, dann 2x Rot und 8x schwarz..
Und am American Roulette 4x die 35 hintereinander; Zwei wurden "reich" (den Gewinn hat die Bank mit Sichheit wieder) - der Rest ist schreiend weggelaufen, auch ich
Der Croupier . bekannt für seine ruhige Wurftechnik - sagte mir später, 3x Zero sei bei ihm auch nicht soo ungewöhnlich....
Finger Weg, Leute, von der Null (in USA Doppel-Zero) leben die Casinos sehr gut...
Ich selbst habe in Folge 23 x Schwarz erlebt, dann 2x Rot und 8x schwarz..
Und am American Roulette 4x die 35 hintereinander; Zwei wurden "reich" (den Gewinn hat die Bank mit Sichheit wieder) - der Rest ist schreiend weggelaufen, auch ich
Der Croupier . bekannt für seine ruhige Wurftechnik - sagte mir später, 3x Zero sei bei ihm auch nicht soo ungewöhnlich....
Finger Weg, Leute, von der Null (in USA Doppel-Zero) leben die Casinos sehr gut...
Ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass die Spielbanken mehr vom schlechten Money-Management leben als von der Null, die nur die Mathematiker abschrecken soll.
das glaube ich auch - aber die null gibt sicherheit
lieber auf zahlen, streets&caree´s setzen, das bringt mehr ein, und macht auch mehr spass. auf einfache chancen zu setzten ist schon sehr langwierig und auch langweilig, da pennt man doch am tisch ein.
Entschuldigung, in meinem Beitrag #8 habe ich einen Zahlendreher übersehen:
muss heissen:27 x Rot nicht 72x.
#9 Puhvogel: Die Banken leben nur von der Null - also von 2,7 bzw b. einfachen Chancen 1,35%%
Diese auf den ersten Blick "magere" Zahlen beziehen sich aber auf den Gesamt-Umsatz: ein Hunni plus aller Gewinne immer wider gesetzt, ergibt schnell 10.000 bis 15.000,- Umsatz - und schon ist er weg, der Hunni
Im übrigen spielen am Tisch immer die Spieler gegeneinander - meinetwegen auch gegen das "schlechte money-management" und die Bank greift ihre "Gebühr" vom Umsatz ab
Warum man - nach statistischem Anffangsglück - beim Roulette immer Verlierer bleiben wird (solang man die Dosis "Einsatz" nicht beliebig erhöhen kann), hat der
Hambuger Mathematiker Klaus Coken
(in einem staubtrockenen Buch) für alle Chancen völlig richtig nachgewiesen
Es steht fest: Dieses von Menschen erdachte, geniale mathematische System ist nur physikalisch zu knacken
muss heissen:27 x Rot nicht 72x.
#9 Puhvogel: Die Banken leben nur von der Null - also von 2,7 bzw b. einfachen Chancen 1,35%%
Diese auf den ersten Blick "magere" Zahlen beziehen sich aber auf den Gesamt-Umsatz: ein Hunni plus aller Gewinne immer wider gesetzt, ergibt schnell 10.000 bis 15.000,- Umsatz - und schon ist er weg, der Hunni
Im übrigen spielen am Tisch immer die Spieler gegeneinander - meinetwegen auch gegen das "schlechte money-management" und die Bank greift ihre "Gebühr" vom Umsatz ab
Warum man - nach statistischem Anffangsglück - beim Roulette immer Verlierer bleiben wird (solang man die Dosis "Einsatz" nicht beliebig erhöhen kann), hat der
Hambuger Mathematiker Klaus Coken
(in einem staubtrockenen Buch) für alle Chancen völlig richtig nachgewiesen
Es steht fest: Dieses von Menschen erdachte, geniale mathematische System ist nur physikalisch zu knacken
Bleibt, zusammenfassend, also nur ein Todsicheres System um NICHT zu verlieren: Die Bogen-Taktik !!!
(Einen großen Bogen um die Spielbank zu machen)
In diesem Sinne, LMR
(Einen großen Bogen um die Spielbank zu machen)
In diesem Sinne, LMR
webmaxx,
das fehlende money-management vieler kunden beschert dem casino noch extra gewinne.
der physikalische ansatz wurde schon versucht - zumindest im labor erfolgreich
siehe "the eudaemonic pie")
das fehlende money-management vieler kunden beschert dem casino noch extra gewinne.
der physikalische ansatz wurde schon versucht - zumindest im labor erfolgreich
siehe "the eudaemonic pie")
@webmaxx: Beschäftige dich mal mit dem Thema Money-Management und warum in Gewinnspielen selbst mit positiven Erwartungswert für das Einzelspiel die Teilnehmer bei vielen Einzelspielen doch meistens verlieren!
Verfahren #1 ist das maximal zerstörischste, um sich arm zu machen, egal ob an der Börse oder am Roulettetisch.
Verfahren #1 ist das maximal zerstörischste, um sich arm zu machen, egal ob an der Börse oder am Roulettetisch.
JETZT GLEICH im SOFA-Mitternachtsthread: Jeder kann mitspielen !!!
24. Roulette-Cup :
_________________Setzen:_________Rien ne va plus ____ Die Kugel fällt:
Runde 1: - - - - - - 21:00:00-21:00:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:05:00
Runde 2: - - - - - - 21:10:00-21:10:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:15:00
Runde 3: - - - - - - 21:20:00-21:20:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:25:00
Runde 4: - - - - - - 21:30:00-21:30:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:35:00
Runde 5: - - - - - - 21:40:00-21:40:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:45:00
Jetons: ..... 10 ..... 50 ..... 100 ..... :O500 ..... 1000
__ Zahl-Einsatz in Runde :______________________Cash vorhanden nach Runde :____
__ 1______2_____ 3_____ 4______5_____________1____2____3____4____5 ______
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _adam
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _broady
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _caesium
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _crasy
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _eva
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _fausd
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _Juno234
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _KaeferMic
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _Matschie
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _Monsterbaer
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _oberhonk
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _rechtzeit
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _RuckZock2
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _superguergen
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _
__ Z_____ Z______Z_____ Z_____ Z_____ < _Gewinnzahl
__ X_____X______X_____ X_____ X_____ < _Farbe
24. Roulette-Cup :
_________________Setzen:_________Rien ne va plus ____ Die Kugel fällt:
Runde 1: - - - - - - 21:00:00-21:00:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:05:00
Runde 2: - - - - - - 21:10:00-21:10:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:15:00
Runde 3: - - - - - - 21:20:00-21:20:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:25:00
Runde 4: - - - - - - 21:30:00-21:30:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:35:00
Runde 5: - - - - - - 21:40:00-21:40:10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 21:45:00
Jetons: ..... 10 ..... 50 ..... 100 ..... :O500 ..... 1000
__ Zahl-Einsatz in Runde :______________________Cash vorhanden nach Runde :____
__ 1______2_____ 3_____ 4______5_____________1____2____3____4____5 ______
__Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____Z-€____=__50___€____€____€____€____€____ = _adam
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Mathematisch gesehen kann man wegen der Null auf Dauer kein Geld beim Roulette machen. Doch wie schreibt Jack Schwager in Magier der Märkte: "Wenn Sie Ihren Vorteil nicht kennen, haben Sie auch keinen."
Wehe, wenn der Sachse kommt.
Er bestach einen Stasi-Offizier, um in den Westen zu kommen und Spielbanken zu knacken. Der Lohn: ein Leben im Luxus. Wie Christian Kaisan am Roulette-Tisch Millionär wurde
Der Mann mit der schwarzen Umhängetasche war angezogen, wie Menschen sich halt so anziehen in der sommerlichen Gluthitze von Perth: Polo, Shorts, Sonnenbrille. Doch als Christian Kaisan im American-Express-Büro in der Hay Street im Zentrum der australischen Metropole einläuft, kommen die Mitarbeiter ins Rotieren.
Erstens hat der unscheinbare Typ eine schwarze American Express Centurion Card. Und neben deren Inhabern wirken Platin-Card-Besitzer wie Finanzbeamte im mittleren Dienst neben Boris Becker. Und zweitens hat der Kunde die Umhängetasche voller Geld: 400000 Australische Dollar, damals umgerechnet rund 500000 Mark, wuchtet der drahtige Besucher aus "good old Germany" an jenem heißen Januartag des Jahres 2000 auf den Tisch des Hauses: "Mächte ich einzahlen, bitte."
Die Summe, für die’s in Kaisans Heimat Sachsen locker ein schönes großes Einfamilienhaus gäbe oder eine Luxuskarosse der Marke Bentley, hat sich der 58-Jährige legal erarbeitet. Beim Roulette. In drei Tagen. "Es lief einfach wunderbar." Roulette und Arbeit? Passt das zusammen? Bei Kaisan schon. Kaisan ist Roulette-Profi.
Der braun gebrannte und stets gut gelaunte Sachse, der mittlerweile in Seevetal bei Hamburg lebt, hat kein Glück. Er hat ein System. Und es ging lange gut. Rund vier Millionen Euro hat er sich im Laufe seiner Karriere nach eigenen Angaben zusammengespielt, mit "Kesselgucken". Was so dröge klingt wie ein TV-Duell Schröder contra Stoiber, hat’s in sich.
Denn Kesselgucker sagen dem Zufall den Kampf an. Kaisan etwa misst die Zeit, die der Kessel für eine Umdrehung braucht, schaut sich die entgegenlaufende Kugel an und versucht zu schätzen, wo sie runterkommt. "Zwei Drittel Können, ein Drittel Gefühl" sei das. Wenn er sich nach stundenlangem Trockentraining auf den Tisch eingestellt hat, macht Kaisan ernst, mit richtigem Geld. Immer "Plein, vier vier". Heißt: Er setzt auf eine Zahl und die vier Fächer rechts und links davon im Kessel.
Kesselgucken ist eine Wissenschaft für sich. Da ist erst mal der Kessel: Wie lang braucht er für eine Umdrehung? Wie tief sind die nummerierten Fächer? Dann die Kugel: Ist sie aus Kunststoff, aus Teflon oder aus Elfenbein und wie groß ist sie? Schließlich der Croupier: Wann sagt er das Spiel ab? Bevor er die Kugel "abfeuert", wie’s im Zocker-Jargon heißt, kurz danach oder erst drei oder vier Umdrehungen, bevor sie aus ihrer Umlaufbahn herunterkommt? Vor allem aber: Wie arbeitet er? "Wenn der Croupier die Kugel oder den Kessel einmal schneller abschießt oder dreht und dann wieder langsamer, wenn er also nicht gleichmäßig arbeitet, kännen Sie’s vergessen." Auch wenn sich Kessel oder Kugel zu schnell drehen, streckt die Zunft der Kesselgucker frühzeitig die Waffen. "Je häher die Geschwindigkeit, desto gräßer werden die Abweichungen." Keiner kann mehr sagen, wo die Kugel runterkommt. So wird Roulette zum Glücksspiel. Nix für Kaisan. "Ich bin kein Spieler."
"Spieler", doziert er dann, "haben sich nicht unter Kontrolle. Ich kenne welche, die spielen den ganzen Abend diszipliniert, und werfen dann beim Rausgehen mal eben 500 Euro auf Rot. Einfach so, wahllos", wundert sich Kaisan und schüttelt den Kopf. Ihm würde so etwas nie passieren.
Begriffe wie Glück oder Pech kommen nicht vor in Kaisans Roulette-Welt. Er denkt vor allem in einer Kategorie: Wahrscheinlichkeit. In mindestens neun von 35 Spielen muss er treffen. Dann ist er plus/minus null. Wenn das nicht klappt, etwa weil der Croupier schneller dreht, ist Schluss. Kaisan, der sich beim Roulette für "partiell genial" hält, setzt nur, wenn er gewinnen kann. "So banal das klingt: Die Kunst ist, Verluste zu vermeiden." Ansonsten aufhären, Jetons einläsen, heimfahren.
Natürlich gelingt das selbst ihm nicht immer. Ein Mal hat er in Österreich innerhalb von 20 Minuten umgerechnet 100000 Mark verzockt. Und wenn er sich heute, rund zwölf Jahre später, daran erinnert, ärgert er sich, als wär’s gestern gewesen. Nicht so sehr wegen des Geldes, sondern weil der Kontroll-Freak gegen sein Prinzip - "aufhören, wenn’s nicht läuft" - verstoßen hat. Das darf einem Profi wie ihm eigentlich nicht passieren. "Ich hatte halt Champagner getrunken."
Weltweit durchstreifen rund 40 Profi-Kesselgucker die Casinos. Aber "richtig gut" können’s nur die wenigsten, findet der gelernte Hilfsarbeiter mit Abitur. "Höchstens vier oder fünf" spielen in seiner Liga. Der Rest? "Zocker, Spieler, Dilletanten."
Den Casinos ist diese feinsinnige Unterscheidung ohnehin egal. Hauptsache, der Umsatz stimmt. Vor allem die so genannten Highroller, die pro "Schuss" schon mal mehrere 100 oder gar über 1000 Dollar riskieren, bringen Geld und werden entsprechend hofiert. Sie haben VIP-Status, werden am Flughafen in Perth im Rolls-Royce abgeholt, residieren in Luxus-Suiten, und bekommen die Flasche Champagner mit Erdbeeren und Sahne in Las Vegas auch früh um vier aufs Zimmer - umsonst, versteht sich. "Manchmal gibt es sogar Geld zurück", weiß Kaisan.
So zahlen etwa einige australische Hotels 0,7 Prozent des Umsatzes am Roulette-Tisch vor der Abreise wieder aus - als kleines Dankeschön. "Und kommen Sie recht bald wieder", sagt der Chef dann. Es sei denn, Profis wie Kaisan waren da und haben abgeräumt. Dann kommen statt des Chefs schon mal zwei kräftige Herren und bitten zum Gespräch mit dem technischen Direktor ins Hinterzimmer oder schmeißen den Profi sofort raus, Sperre inklusive. Kaisan hat das oft erlebt. In Polen musste er sich einmal bis auf die Unterhose ausziehen. "Da spiel’ ich nicht mehr."
Dabei hat alles im Ostblock, genauer in der DDR, angefangen. Im real existierenden Sozialismus waren zwischen 1968 und 1980 Glücksspiele erlaubt. In Mietwohnungen oder Kneipen trafen sich die Zocker und versuchten ihr Glück. Kaisan auch. 1973 knackt er die Bank im Wohnzimmer eines Mietshauses in Leipzig, übernimmt das komplette Wohnzimmer-Casino gleich selbst. Der Rubel rollt. Doch Kaisan will mehr. Er will nach Westdeutschland, Profi-Spieler werden, groß abkassieren.
Im Jahr 1981 kommt Kaisans große Chance. Er findet einen korrupten Stasi-Offizier. Für 50000 Ostmark besorgt der Mann vom "VEB Horch und Guck" ihm die Ausreisepapiere. Am 23. Mai 1981 macht Kaisan rüber nach Hamburg. Er schlägt sich als Kellner auf der Reeperbahn durch, und geht nach Dienstschluss in Casinos, dreieinhalb Jahre lang, ohne zu spielen. "Ich hab’ das Spiel studiert." 1984 ist diese Lernphase vorbei, noch im selben Jahr hängt er seinen Job an den Nagel, wird Profi. Er spielt jetzt fast täglich: 300 Tage im Jahr, in Baden-Baden, Monte Carlo, Hamburg, Ibiza oder Hittfeld/Niedersachsen, bis zu 14 Stunden täglich. Das Casino wird zu seinem Arbeitsplatz, der Besuch zu seiner persönlichen "Spätschicht".
Nur besser bezahlt. Viel besser. Im Frühjahr 1988 hat der durchtrainierte Hobby-Radrennfahrer und Profi-Spieler die erste Million zusammen. Kaisan führt ein Leben auf der Überholspur: 7er-BMW, Ferrari, Lamborghini, gönnt sich ein Wasserschloss in Sachsen-Anhalt und renoviert es. Kostenpunkt: insgesamt rund drei Millionen Mark.
Doch 1991 kommt der Rückschlag. Kaisan wird in Österreich gesperrt. Offizielle Begründung laut Kaisan: keine. Die Sperre, schimpft er noch heute, "kommt einem Berufsverbot gleich". Denn die Österreicher warnen Casinos in ganz Europa. Es hagelt Sperren. In Deutschland etwa hat Kaisan bei 40 von 65 Casinos Hausverbot. Auch in anderen Ländern heißt es für ihn: "Rien ne vas plus" - nichts geht mehr.
Deshalb weicht der Sachse nach Übersee aus, spielt in Buenos Aires, Las Vegas, auf den Bahamas. Doch die guten Zeiten neigen sich ihrem Ende zu. Sicher, Kaisan hat nach eigener Aussage längst ausgesorgt: "Ich bin noch Millionär." Und den Prozess gegen Casino Austria hat er auch gewonnen.
Aber er kommt trotz seines Erfolgs vor dem Obersten Gerichtshof in Wien kaum noch irgendwo rein. Gerade noch zehn, elf Mal war er im vergangenen Jahr hier zu Lande im Casino. Deshalb will er durch die USA touren. Und eine Alternative zum Roulette hat er auch schon. Mehr will er aber nicht verraten.
Ob’s noch mal klappt mit dem ganz großen Coup? Der sonst so gesprächige Kaisan, der wenigstens jetzt ein bisschen Anerkennung will nach all den Jahren in der Anonymität der Spielsäle, wird plötzlich ganz nachdenklich: "Da müsste schon viel zusammenkommen", sagt er leise. Vielleicht Glück? "Nee, der Tisch muss stimmen, der Croupier, die Kugel - und sie müssen mich spielen lassen." Für eine letzte schwarze Umhängetasche voller Geld.
Quelle: Euro am Sonntag
Wehe, wenn der Sachse kommt.
Er bestach einen Stasi-Offizier, um in den Westen zu kommen und Spielbanken zu knacken. Der Lohn: ein Leben im Luxus. Wie Christian Kaisan am Roulette-Tisch Millionär wurde
Der Mann mit der schwarzen Umhängetasche war angezogen, wie Menschen sich halt so anziehen in der sommerlichen Gluthitze von Perth: Polo, Shorts, Sonnenbrille. Doch als Christian Kaisan im American-Express-Büro in der Hay Street im Zentrum der australischen Metropole einläuft, kommen die Mitarbeiter ins Rotieren.
Erstens hat der unscheinbare Typ eine schwarze American Express Centurion Card. Und neben deren Inhabern wirken Platin-Card-Besitzer wie Finanzbeamte im mittleren Dienst neben Boris Becker. Und zweitens hat der Kunde die Umhängetasche voller Geld: 400000 Australische Dollar, damals umgerechnet rund 500000 Mark, wuchtet der drahtige Besucher aus "good old Germany" an jenem heißen Januartag des Jahres 2000 auf den Tisch des Hauses: "Mächte ich einzahlen, bitte."
Die Summe, für die’s in Kaisans Heimat Sachsen locker ein schönes großes Einfamilienhaus gäbe oder eine Luxuskarosse der Marke Bentley, hat sich der 58-Jährige legal erarbeitet. Beim Roulette. In drei Tagen. "Es lief einfach wunderbar." Roulette und Arbeit? Passt das zusammen? Bei Kaisan schon. Kaisan ist Roulette-Profi.
Der braun gebrannte und stets gut gelaunte Sachse, der mittlerweile in Seevetal bei Hamburg lebt, hat kein Glück. Er hat ein System. Und es ging lange gut. Rund vier Millionen Euro hat er sich im Laufe seiner Karriere nach eigenen Angaben zusammengespielt, mit "Kesselgucken". Was so dröge klingt wie ein TV-Duell Schröder contra Stoiber, hat’s in sich.
Denn Kesselgucker sagen dem Zufall den Kampf an. Kaisan etwa misst die Zeit, die der Kessel für eine Umdrehung braucht, schaut sich die entgegenlaufende Kugel an und versucht zu schätzen, wo sie runterkommt. "Zwei Drittel Können, ein Drittel Gefühl" sei das. Wenn er sich nach stundenlangem Trockentraining auf den Tisch eingestellt hat, macht Kaisan ernst, mit richtigem Geld. Immer "Plein, vier vier". Heißt: Er setzt auf eine Zahl und die vier Fächer rechts und links davon im Kessel.
Kesselgucken ist eine Wissenschaft für sich. Da ist erst mal der Kessel: Wie lang braucht er für eine Umdrehung? Wie tief sind die nummerierten Fächer? Dann die Kugel: Ist sie aus Kunststoff, aus Teflon oder aus Elfenbein und wie groß ist sie? Schließlich der Croupier: Wann sagt er das Spiel ab? Bevor er die Kugel "abfeuert", wie’s im Zocker-Jargon heißt, kurz danach oder erst drei oder vier Umdrehungen, bevor sie aus ihrer Umlaufbahn herunterkommt? Vor allem aber: Wie arbeitet er? "Wenn der Croupier die Kugel oder den Kessel einmal schneller abschießt oder dreht und dann wieder langsamer, wenn er also nicht gleichmäßig arbeitet, kännen Sie’s vergessen." Auch wenn sich Kessel oder Kugel zu schnell drehen, streckt die Zunft der Kesselgucker frühzeitig die Waffen. "Je häher die Geschwindigkeit, desto gräßer werden die Abweichungen." Keiner kann mehr sagen, wo die Kugel runterkommt. So wird Roulette zum Glücksspiel. Nix für Kaisan. "Ich bin kein Spieler."
"Spieler", doziert er dann, "haben sich nicht unter Kontrolle. Ich kenne welche, die spielen den ganzen Abend diszipliniert, und werfen dann beim Rausgehen mal eben 500 Euro auf Rot. Einfach so, wahllos", wundert sich Kaisan und schüttelt den Kopf. Ihm würde so etwas nie passieren.
Begriffe wie Glück oder Pech kommen nicht vor in Kaisans Roulette-Welt. Er denkt vor allem in einer Kategorie: Wahrscheinlichkeit. In mindestens neun von 35 Spielen muss er treffen. Dann ist er plus/minus null. Wenn das nicht klappt, etwa weil der Croupier schneller dreht, ist Schluss. Kaisan, der sich beim Roulette für "partiell genial" hält, setzt nur, wenn er gewinnen kann. "So banal das klingt: Die Kunst ist, Verluste zu vermeiden." Ansonsten aufhären, Jetons einläsen, heimfahren.
Natürlich gelingt das selbst ihm nicht immer. Ein Mal hat er in Österreich innerhalb von 20 Minuten umgerechnet 100000 Mark verzockt. Und wenn er sich heute, rund zwölf Jahre später, daran erinnert, ärgert er sich, als wär’s gestern gewesen. Nicht so sehr wegen des Geldes, sondern weil der Kontroll-Freak gegen sein Prinzip - "aufhören, wenn’s nicht läuft" - verstoßen hat. Das darf einem Profi wie ihm eigentlich nicht passieren. "Ich hatte halt Champagner getrunken."
Weltweit durchstreifen rund 40 Profi-Kesselgucker die Casinos. Aber "richtig gut" können’s nur die wenigsten, findet der gelernte Hilfsarbeiter mit Abitur. "Höchstens vier oder fünf" spielen in seiner Liga. Der Rest? "Zocker, Spieler, Dilletanten."
Den Casinos ist diese feinsinnige Unterscheidung ohnehin egal. Hauptsache, der Umsatz stimmt. Vor allem die so genannten Highroller, die pro "Schuss" schon mal mehrere 100 oder gar über 1000 Dollar riskieren, bringen Geld und werden entsprechend hofiert. Sie haben VIP-Status, werden am Flughafen in Perth im Rolls-Royce abgeholt, residieren in Luxus-Suiten, und bekommen die Flasche Champagner mit Erdbeeren und Sahne in Las Vegas auch früh um vier aufs Zimmer - umsonst, versteht sich. "Manchmal gibt es sogar Geld zurück", weiß Kaisan.
So zahlen etwa einige australische Hotels 0,7 Prozent des Umsatzes am Roulette-Tisch vor der Abreise wieder aus - als kleines Dankeschön. "Und kommen Sie recht bald wieder", sagt der Chef dann. Es sei denn, Profis wie Kaisan waren da und haben abgeräumt. Dann kommen statt des Chefs schon mal zwei kräftige Herren und bitten zum Gespräch mit dem technischen Direktor ins Hinterzimmer oder schmeißen den Profi sofort raus, Sperre inklusive. Kaisan hat das oft erlebt. In Polen musste er sich einmal bis auf die Unterhose ausziehen. "Da spiel’ ich nicht mehr."
Dabei hat alles im Ostblock, genauer in der DDR, angefangen. Im real existierenden Sozialismus waren zwischen 1968 und 1980 Glücksspiele erlaubt. In Mietwohnungen oder Kneipen trafen sich die Zocker und versuchten ihr Glück. Kaisan auch. 1973 knackt er die Bank im Wohnzimmer eines Mietshauses in Leipzig, übernimmt das komplette Wohnzimmer-Casino gleich selbst. Der Rubel rollt. Doch Kaisan will mehr. Er will nach Westdeutschland, Profi-Spieler werden, groß abkassieren.
Im Jahr 1981 kommt Kaisans große Chance. Er findet einen korrupten Stasi-Offizier. Für 50000 Ostmark besorgt der Mann vom "VEB Horch und Guck" ihm die Ausreisepapiere. Am 23. Mai 1981 macht Kaisan rüber nach Hamburg. Er schlägt sich als Kellner auf der Reeperbahn durch, und geht nach Dienstschluss in Casinos, dreieinhalb Jahre lang, ohne zu spielen. "Ich hab’ das Spiel studiert." 1984 ist diese Lernphase vorbei, noch im selben Jahr hängt er seinen Job an den Nagel, wird Profi. Er spielt jetzt fast täglich: 300 Tage im Jahr, in Baden-Baden, Monte Carlo, Hamburg, Ibiza oder Hittfeld/Niedersachsen, bis zu 14 Stunden täglich. Das Casino wird zu seinem Arbeitsplatz, der Besuch zu seiner persönlichen "Spätschicht".
Nur besser bezahlt. Viel besser. Im Frühjahr 1988 hat der durchtrainierte Hobby-Radrennfahrer und Profi-Spieler die erste Million zusammen. Kaisan führt ein Leben auf der Überholspur: 7er-BMW, Ferrari, Lamborghini, gönnt sich ein Wasserschloss in Sachsen-Anhalt und renoviert es. Kostenpunkt: insgesamt rund drei Millionen Mark.
Doch 1991 kommt der Rückschlag. Kaisan wird in Österreich gesperrt. Offizielle Begründung laut Kaisan: keine. Die Sperre, schimpft er noch heute, "kommt einem Berufsverbot gleich". Denn die Österreicher warnen Casinos in ganz Europa. Es hagelt Sperren. In Deutschland etwa hat Kaisan bei 40 von 65 Casinos Hausverbot. Auch in anderen Ländern heißt es für ihn: "Rien ne vas plus" - nichts geht mehr.
Deshalb weicht der Sachse nach Übersee aus, spielt in Buenos Aires, Las Vegas, auf den Bahamas. Doch die guten Zeiten neigen sich ihrem Ende zu. Sicher, Kaisan hat nach eigener Aussage längst ausgesorgt: "Ich bin noch Millionär." Und den Prozess gegen Casino Austria hat er auch gewonnen.
Aber er kommt trotz seines Erfolgs vor dem Obersten Gerichtshof in Wien kaum noch irgendwo rein. Gerade noch zehn, elf Mal war er im vergangenen Jahr hier zu Lande im Casino. Deshalb will er durch die USA touren. Und eine Alternative zum Roulette hat er auch schon. Mehr will er aber nicht verraten.
Ob’s noch mal klappt mit dem ganz großen Coup? Der sonst so gesprächige Kaisan, der wenigstens jetzt ein bisschen Anerkennung will nach all den Jahren in der Anonymität der Spielsäle, wird plötzlich ganz nachdenklich: "Da müsste schon viel zusammenkommen", sagt er leise. Vielleicht Glück? "Nee, der Tisch muss stimmen, der Croupier, die Kugel - und sie müssen mich spielen lassen." Für eine letzte schwarze Umhängetasche voller Geld.
Quelle: Euro am Sonntag
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