Solarstrom - Morgen sehen wir die 10 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.02.00 23:13:38 von
neuester Beitrag 20.03.00 11:08:35 von
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ISIN: DE0007021008 · WKN: 702100
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1,3700 | -12,74 | |
2,7400 | -15,43 |
Die Aktien der Solarstrom AG WKN 702100 werden morgen auf
10 Euro steigen. Heute hatten wir schon eine Kursteigerung
von über 20 %. Die Umsätze stiegen auf über 1.000.000 Euro.
Ausgelöst wurde der Kurssprung durch die Verabschiedung des
Solarstrom-Gesetzes am 25.2.2000.
Kursziel mindestens 15 Euro.
10 Euro steigen. Heute hatten wir schon eine Kursteigerung
von über 20 %. Die Umsätze stiegen auf über 1.000.000 Euro.
Ausgelöst wurde der Kurssprung durch die Verabschiedung des
Solarstrom-Gesetzes am 25.2.2000.
Kursziel mindestens 15 Euro.
9:40 Uhr. Wir sind schon bei 9,40 Euro.
S.A.G. Solarstrom AG baut Solarkapazitäten stark aus.
Erneuerbare Energien Gesetz (EEG): S.A.G. Solarstrom AG
erwartet starkes Wachstum.
Pressemitteilung vom 25.2.2000)
Freiburg, 25.02.2000. Das unter dem Namen Erneuerbare Energien-Gesetz
(EEG) von der rot-grünen Koalition verabschiedete Gesetz zur
Vergütung von Solarstrom mit 99 Pfennigen pro Kilowattstunde ist "der
Durchbruch für die Solarenergie" in Deutschland. Dr. Harald
Schützeichel, Vorstand der S.A.G. Solarstrom AG begrüßt die
Verabschiedung des Gesetzes als "Meilenstein der deutschen
Energiepolitik." Das Gesetz verschafft der Solarbranche erstmals die
Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Boom im liberalisierten
Strommarkt. "Die S.A.G. Solarstrom AG ist bestens gerüstet, um
schnell auf die verbesserten Rahmenbedingungen zu reagieren und
unverzüglich mit dem Bau großer Solarkraftwerke zu beginnen", hebt
Schützeichel hervor. Als Emittentin der ersten Solar-Aktie "steht
ausreichend Kapital zur Verfügung."
Das EEG wurde von der rot-grünen Koalition als "Gesetz für den
Vorrang erneuerbarer Energien" formuliert. Die Inhalte des Gesetzes
zeigen, dass es der Berliner Regierung Ernst ist mit der Förderung
erneuerbarer Energien. So wird jede Kilowattstunde aus
Solarstromanlagen, die bis zum 31.12.2001 ans Netz gehen, über
20 Jahre mit 99 Pfennigen vergütet. Schützeichel begrüßt vor allem
die Lösung, dass die Kosten für die erhöhte Einspeisevergütung durch
eine bundesweite Ausgleichsregelung auf alle Stromkunden umgelegt werden. "Diese Regelung
schützt vor allem kleinere Gemeinde- und Stadtwerke vor einer
ungerechten Mehrbelastung."
Die S.A.G. Solarstrom AG als einziges börsennotiertes Unternehmen,
welches ausschließlich die Produktion und Vermarktung von Solarstrom
zum Geschäftsinhalt hat, konnte in den vergangenen zwei Jahren
wichtige Voraussetzungen für den schnellen Ausbau der Solarenergie
schaffen. Gemeinsam mit dem WWF hat die S.A.G. Solarstrom AG die
Initiative "Solarunternehmen 2001+" ins Leben gerufen. "Mit dem EEG
ist der Einstieg für Unternehmen ins Solarzeitalter plötzlich auch
wirtschaftlich interessant", freuen sich die Initiatoren. Ein erster
großer Erfolg der Unternehmensinitiative ist die Teilnahme des Best
Western Hotel & Boardinghaus Freiburg, Mitglied der weltweit
zweitgrößten Hotelkette. Große Resonanz verzeichnet die S.A.G.
Solarstrom AG auch im Zusammenhang einer weiteren Kampagne in
Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe e.V. "Bereits bei der
ersten Informationsveranstaltung haben sich über 100 Repräsentanten
von Gemeinden nach Möglichkeiten erkundigt, die eigene Stadt oder
Gemeinde zur Solar Kommune mit Auszeichnung zu machen", freut sich
Schützeichel.
Das neue EEG wird die Umsätze der gesamten Solarbranche drastisch
steigen lassen. Die S.A.G. Solarstrom AG ist bestens auf die neue
Situation vorbereitet und wird unverzüglich mit dem Bau neuer,
großer Solarkraftwerke beginnen. "Dank des Engagements der
Solar-Aktionäre steht ausreichend Kapital für den sofortigen Ausbau
der Solarkapazitäten zur Verfügung", verweist Schützeichel auf die
erst im Dezember erfolgreiche Platzierung der neuen Solar-Aktien.
"Die S.A.G. Solarstrom AG wird am nun einsetzenden Boom nicht nur
teilnehmen, sondern die weitere Entwicklung aktiv mitgestalten."
Erneuerbare Energien Gesetz (EEG): S.A.G. Solarstrom AG
erwartet starkes Wachstum.
Pressemitteilung vom 25.2.2000)
Freiburg, 25.02.2000. Das unter dem Namen Erneuerbare Energien-Gesetz
(EEG) von der rot-grünen Koalition verabschiedete Gesetz zur
Vergütung von Solarstrom mit 99 Pfennigen pro Kilowattstunde ist "der
Durchbruch für die Solarenergie" in Deutschland. Dr. Harald
Schützeichel, Vorstand der S.A.G. Solarstrom AG begrüßt die
Verabschiedung des Gesetzes als "Meilenstein der deutschen
Energiepolitik." Das Gesetz verschafft der Solarbranche erstmals die
Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Boom im liberalisierten
Strommarkt. "Die S.A.G. Solarstrom AG ist bestens gerüstet, um
schnell auf die verbesserten Rahmenbedingungen zu reagieren und
unverzüglich mit dem Bau großer Solarkraftwerke zu beginnen", hebt
Schützeichel hervor. Als Emittentin der ersten Solar-Aktie "steht
ausreichend Kapital zur Verfügung."
Das EEG wurde von der rot-grünen Koalition als "Gesetz für den
Vorrang erneuerbarer Energien" formuliert. Die Inhalte des Gesetzes
zeigen, dass es der Berliner Regierung Ernst ist mit der Förderung
erneuerbarer Energien. So wird jede Kilowattstunde aus
Solarstromanlagen, die bis zum 31.12.2001 ans Netz gehen, über
20 Jahre mit 99 Pfennigen vergütet. Schützeichel begrüßt vor allem
die Lösung, dass die Kosten für die erhöhte Einspeisevergütung durch
eine bundesweite Ausgleichsregelung auf alle Stromkunden umgelegt werden. "Diese Regelung
schützt vor allem kleinere Gemeinde- und Stadtwerke vor einer
ungerechten Mehrbelastung."
Die S.A.G. Solarstrom AG als einziges börsennotiertes Unternehmen,
welches ausschließlich die Produktion und Vermarktung von Solarstrom
zum Geschäftsinhalt hat, konnte in den vergangenen zwei Jahren
wichtige Voraussetzungen für den schnellen Ausbau der Solarenergie
schaffen. Gemeinsam mit dem WWF hat die S.A.G. Solarstrom AG die
Initiative "Solarunternehmen 2001+" ins Leben gerufen. "Mit dem EEG
ist der Einstieg für Unternehmen ins Solarzeitalter plötzlich auch
wirtschaftlich interessant", freuen sich die Initiatoren. Ein erster
großer Erfolg der Unternehmensinitiative ist die Teilnahme des Best
Western Hotel & Boardinghaus Freiburg, Mitglied der weltweit
zweitgrößten Hotelkette. Große Resonanz verzeichnet die S.A.G.
Solarstrom AG auch im Zusammenhang einer weiteren Kampagne in
Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe e.V. "Bereits bei der
ersten Informationsveranstaltung haben sich über 100 Repräsentanten
von Gemeinden nach Möglichkeiten erkundigt, die eigene Stadt oder
Gemeinde zur Solar Kommune mit Auszeichnung zu machen", freut sich
Schützeichel.
Das neue EEG wird die Umsätze der gesamten Solarbranche drastisch
steigen lassen. Die S.A.G. Solarstrom AG ist bestens auf die neue
Situation vorbereitet und wird unverzüglich mit dem Bau neuer,
großer Solarkraftwerke beginnen. "Dank des Engagements der
Solar-Aktionäre steht ausreichend Kapital für den sofortigen Ausbau
der Solarkapazitäten zur Verfügung", verweist Schützeichel auf die
erst im Dezember erfolgreiche Platzierung der neuen Solar-Aktien.
"Die S.A.G. Solarstrom AG wird am nun einsetzenden Boom nicht nur
teilnehmen, sondern die weitere Entwicklung aktiv mitgestalten."
Hallo,
schaut ja ganz gut aus,momentan.Nachdem die Gesetzesvorl. jetzt "durch" ist,kann es ja noch weiter laufen.Rein technisch sollte ein Überschreiten der 8,50E Marke weiteren Auftrieb geben.
schaut ja ganz gut aus,momentan.Nachdem die Gesetzesvorl. jetzt "durch" ist,kann es ja noch weiter laufen.Rein technisch sollte ein Überschreiten der 8,50E Marke weiteren Auftrieb geben.
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