Fly Me To The Moon (In Other Words) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.04.04 20:56:11 von
neuester Beitrag 13.04.04 13:45:48 von
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Fly me to the moon
Let me play among those stars
Let me see what spring is like
On Jupiter and Mars
In other words, hold my hand
In other words, baby kiss me
Fill my heart with song
Let me sing for ever more
You are all I long for
All I worship and adore
In other words, please be true
In other words, I love you
Instrumental Bridge
Fill my heart with song
Let me sing for ever more
You are all I long for
All I worship and adore
In other words, please be true
In other words, in other words, I love...you
Let me play among those stars
Let me see what spring is like
On Jupiter and Mars
In other words, hold my hand
In other words, baby kiss me
Fill my heart with song
Let me sing for ever more
You are all I long for
All I worship and adore
In other words, please be true
In other words, I love you
Instrumental Bridge
Fill my heart with song
Let me sing for ever more
You are all I long for
All I worship and adore
In other words, please be true
In other words, in other words, I love...you
Von Huren und Hübschlerinnen
Die Prostitution stand während des ganzen Mittelalters in hoher Blüte und wurde von der Kirche und der Obrigkeit als notwendiges Übel angesehen. Es gab verschiedene Bezeichnungen für Dirnen, dies kam auf die jeweilige Stadt an. Man unterschied die seßhaften Prostituierten = „gemeine Frauen oder Weiber“, freie Töchter oder Hübschlerinnen welche in sogenannten Frauenhäusern untergebracht waren und fahrende Frauen = „Tippàniersen oder Solidiersen. Hübschlerinnen waren im allgemeinen dem Scharfrichter unterstellt und mußten einen wöchentlichen Grundzins entrichten. Teilweise wurden diese Frauen, wenn sie gegen bestehende Verbote handelten bestraft, indem die Nase aus dem Gesicht geschnitten wurde, um sie durch eine solche Verstümmelung für alle Zeiten anzuprangern. Es gab auch die Vorschrift Dirnen durch eine bestimmte Kleiderordnung zu kennzeichnen, wie zum Beispielen gelbes Band um den Oberarm, Mäntel die drei Fingerbreit über der Erde sein sollen und zudem weder mit Veh noch mit Seide gefüttert sein durfte, keine goldenen Gürtel oder keine Ringe die den Wert von einem Gulden überstiegen. Die Kleiderordnung war von Stadt zu Stadt unterschiedlich wobei hauptsächlich schwefelgelb die erotische Farbe darstellte. Die Hübschlerinnen mit ihrer nahezu zunftmäßigen Organisation hatten einen festen Platz in der Gesellschaft und wurden bei festlichen Anlässen von der Obrigkeit immer wieder herangezogen. Die Teilnahme der Dirnen an Empfängen und Volksbelustigungen finden ihre Erklärung dahin, daß die freien Töchter als Vitalpersonen toz ihres verrufenen Gewerbes ein gewisses Ansehen genossen haben. Selbst bei vornehmen Hochzeiten wie z.B. in Altenburg oder Rothenburg ob der Tauber tanzten die freien Töchter oder brachten ihre Glückwünsche dar, weil man Dirnen als Fruchtberkeitsbringerinnen auffaßte. Große Menschenansammlungen, aus welchem Grund auch immer, haben stets eine große Anzahl von fahrenden Dirnen angelockt. Insgesamt sollen sich einschließlich der „fahrenden Frauen“ 1500 Dirnen zwischen 1414 und 1418 in Konstanz aufgehalten haben, beim Basler Konzil (1431-1449) zählte man sogar 1800 Frauen. Bein Reichstag in Worms 1521 saßen die schönen Frauen in allen Gassen. Die Ursache für die weitverbreitete Prostitution waren im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Bereich zu suchen. Es wurde dadurch schon hervorgehoben, daß die Mehrheit der Bevölkerung zu den armen und ärmsten Schicht gehörten. Ein weiterer Faktor war der Frauenüberschuß des Spätmittelalters, daß Verhältnis der Knechte zu den Mägden. Die Frauenhäuser verloren ebenso wie die Bäder im ausgehenden 15.Jahrhundert wegen der Syphilis, die sich mit verheerenden Folgen rasch ausbreitet, an Anziehungskraft.
Die Prostitution stand während des ganzen Mittelalters in hoher Blüte und wurde von der Kirche und der Obrigkeit als notwendiges Übel angesehen. Es gab verschiedene Bezeichnungen für Dirnen, dies kam auf die jeweilige Stadt an. Man unterschied die seßhaften Prostituierten = „gemeine Frauen oder Weiber“, freie Töchter oder Hübschlerinnen welche in sogenannten Frauenhäusern untergebracht waren und fahrende Frauen = „Tippàniersen oder Solidiersen. Hübschlerinnen waren im allgemeinen dem Scharfrichter unterstellt und mußten einen wöchentlichen Grundzins entrichten. Teilweise wurden diese Frauen, wenn sie gegen bestehende Verbote handelten bestraft, indem die Nase aus dem Gesicht geschnitten wurde, um sie durch eine solche Verstümmelung für alle Zeiten anzuprangern. Es gab auch die Vorschrift Dirnen durch eine bestimmte Kleiderordnung zu kennzeichnen, wie zum Beispielen gelbes Band um den Oberarm, Mäntel die drei Fingerbreit über der Erde sein sollen und zudem weder mit Veh noch mit Seide gefüttert sein durfte, keine goldenen Gürtel oder keine Ringe die den Wert von einem Gulden überstiegen. Die Kleiderordnung war von Stadt zu Stadt unterschiedlich wobei hauptsächlich schwefelgelb die erotische Farbe darstellte. Die Hübschlerinnen mit ihrer nahezu zunftmäßigen Organisation hatten einen festen Platz in der Gesellschaft und wurden bei festlichen Anlässen von der Obrigkeit immer wieder herangezogen. Die Teilnahme der Dirnen an Empfängen und Volksbelustigungen finden ihre Erklärung dahin, daß die freien Töchter als Vitalpersonen toz ihres verrufenen Gewerbes ein gewisses Ansehen genossen haben. Selbst bei vornehmen Hochzeiten wie z.B. in Altenburg oder Rothenburg ob der Tauber tanzten die freien Töchter oder brachten ihre Glückwünsche dar, weil man Dirnen als Fruchtberkeitsbringerinnen auffaßte. Große Menschenansammlungen, aus welchem Grund auch immer, haben stets eine große Anzahl von fahrenden Dirnen angelockt. Insgesamt sollen sich einschließlich der „fahrenden Frauen“ 1500 Dirnen zwischen 1414 und 1418 in Konstanz aufgehalten haben, beim Basler Konzil (1431-1449) zählte man sogar 1800 Frauen. Bein Reichstag in Worms 1521 saßen die schönen Frauen in allen Gassen. Die Ursache für die weitverbreitete Prostitution waren im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und rechtlichen Bereich zu suchen. Es wurde dadurch schon hervorgehoben, daß die Mehrheit der Bevölkerung zu den armen und ärmsten Schicht gehörten. Ein weiterer Faktor war der Frauenüberschuß des Spätmittelalters, daß Verhältnis der Knechte zu den Mägden. Die Frauenhäuser verloren ebenso wie die Bäder im ausgehenden 15.Jahrhundert wegen der Syphilis, die sich mit verheerenden Folgen rasch ausbreitet, an Anziehungskraft.
Viel zu viel Stoff.
Die nächste bitte.
Aber bitte mit Stoff!
Die nächste bitte.
Aber bitte mit Stoff!
am besten gefällt er mir von Tony Bennett
...einige sind aber auch nie zufrieden,
...aber besser als nix...
.....
http://www.savannahnightslounge.com/FlyMeToTheMoon.mp3
...aber besser als nix...
.....
http://www.savannahnightslounge.com/FlyMeToTheMoon.mp3
wenn man zufrieden ist wirds langweilig
dank dir
dank dir
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