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    Dresdner Bank ! Das ist Wucher !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.05.04 11:31:19 von
    neuester Beitrag 05.05.04 17:03:21 von
    Beiträge: 13
    ID: 855.764
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      Avatar
      schrieb am 05.05.04 11:31:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      das ich bei einer Dresdner Bank nicht am günstigsten in Bezug auf
      Gebühren in Wertpapiergeschäften aufgehoben bin, das war mir eigentlich klar.
      Aber als ich heut in den Briefkasten schaute, platzte mir der A.... !!
      Vieleicht bin ich einfach zu unwissend, aber diese Möglichkeit hatte ich nun gar nicht
      in Betracht gzogen. Folgendes:
      Habe meine Werte in meinem Depot mittels StoppLimit abgesichert.
      (bin schliesslich ein risikobewusster Anleger)
      Habe auch dafür die Limitgebühr von 5,11 Euro pro Wert gelöhnt.
      Nun nachdem ein Monat rum ist, bekomm ich erneut die Limitgebühr berechnet,
      bei der Dresdner Bank bekomm ich die Auskunft, das ein Limit maximal 1 Monat gültig ist,
      da ich Limitende auf Juni gesetzt hatte sind nun diese Gebühren eben wieder fällig.
      Was sind eure Erfahrungen ??
      Steh ich allein mit der Meinung, das das eine Frechheit, ein Wucher ohne gleichen ist ??

      Gruß
      Die Palme
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 11:37:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist in vielen anderen Filialbanken genauso!
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 11:45:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schau Dir mal die Gebührenaufstellung bei der Dresdner an.
      Dort steht, das die Limitgebühr "pro Monat" 5,11 € kostet.

      Diese Art bzw. Abrechnung ist aber bei den anderen Filialbanken wie Deutsche, Coba fast gleich.

      Gruss,

      Joerg27
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 11:45:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      :D #1 - Hier noch was schönes zu Deiner Hausbank... :D

      „Terroranschläge als Chancenfenster“

      Interne E-Mails enthüllen, wie Vorgesetzte Berater zum Produktverkauf drängen.
      Von Thomas Öchsner

      -->


      Das Programm heißt „Die Neue Dresdner“, und das Ziel ist hoch gesteckt. Das Frankfurter Geldinstitut soll „die beste Bank in Deutschland werden, die Nummer eins bei begeisterten Kunden und Mitarbeitern“. So steht es in einem internen Faltblatt des Geldhauses.



      Anleihen? Uninteressant!
      Doch noch ist die Großbank, die sich in den vergangenen Jahren für den Mutter-Konzern Allianz zu einem Milliardengrab entwickelte, davon weit entfernt. Bankchef Herbert Walter hat sich deshalb zwei Dinge vorgenommen: „die Kosten fest in den Griff zu nehmen und die Erträge zu steigern“.

      Das spüren natürlich auch die Mitarbeiter in den Filialen. Sie sollen viel stärker als bisher auf jeden der mehr als fünf Millionen Kunden zugehen und ihn davon überzeugen, dass es nur gut für ihn sein kann, mit der Bank Geschäfte zu machen. Manchen Vorgesetzten scheint es dabei aber nur um die Erträge der Dresdner zu gehen.

      Diesen Eindruck vermitteln jedenfalls interne E-Mails aus der Bank, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen. Am 23. Februar schrieb zum Beispiel eine Führungskraft: „Der Absatz der Rentenpapiere nimmt leider wieder deutlich zu. Bitte denken Sie daran, dass der Absatz der Renten unter Ertragsgesichtspunkten nicht sinnvoll ist. Des Weiteren sind die Rentenkäufe nach wie vor vom Filialleiter zu genehmigen.“



      Hedge-Fonds für jedermann
      Mit anderen Worten: Die Berater sollen den Kunden möglichst den Kauf festverzinslicher Papiere ausreden und stattdessen Produkte wie etwa Fonds verkaufen, die höhere Provisionen für die Bank abwerfen.

      Auch das Thema Hedgefonds wird in internen Rundschreiben aufgegriffen: Die Risiko-Fonds, die unter anderem durch den Einsatz von Termingeschäften versuchen, sich vom Börsentrend abzukoppeln, sind sicherlich nicht für jeden Anleger geeignet.

      Trotzdem heißt es in einer Sammel-Mail: „Unser Ziel ist es, zehn Prozent des Anlagevolumens jedes Kunden in Hedge-Fonds zu investieren.“ Das Wort „jedes“ ist dabei fett unterstrichen.

      Und weiter: Jeder Anlageberater solle „mindestens fünf Termine pro Tag“ vereinbaren. Bereits zwei Tage vorher hatte die Führungskraft dazu aufgerufen, „mit mindestens zehn Kunden pro Woche“ Zeichnungen für die Hedge-Fonds abzuschließen. Diesmal ist das Wort „mindestens“ unterstrichen.

      Im Kampf um höhere Erträge werden sogar auch politische Ereignisse aufgegriffen. Elf Tage nach den Bombenanschlägen auf Madrid schreibt ein BankManager: „Bitte setzen Sie noch einmal alle Kraft daran, beim Absatz der Hedge-Fonds weiter voranzukommen! Aktuelle Chancenfenster (Terroranschläge, Unruhen in Israel) gibt es genug.“



      Ohne Prozent
      Anleger ließen sich so „auf die Absicherung des Depots gegen solche Einflüsse mit Hilfe der Hedge-Fonds“ ansprechen. Ergänzt wird die Aufforderung mit dem Rat, doch „den Kunden die Kursverluste nicht in Prozent, sondern in Euro“ vorzurechnen.

      Die E-Mails der Vorgesetzten richten sich nach den Recherchen der SZ an Mitarbeiter in den ostdeutschen Filialen der Dresdner Bank.

      Nach Angaben des Geldinstituts handelt es sich aber „um einen bedauerlichen Einzelfall in einem einzigen Vertriebsgebiet der Bank, bei dem ein Mitarbeiter seine Kompetenzen überschritten hat“.

      Die von der SZ zitierten Empfehlungen stünden „im krassen Widerspruch zu der Anlagerichtlinie und der Anlagestrategie der Bank“. Das zeige zum Beispiel der starke Anstieg des Kaufvolumens bei festverzinslichen Wertpapieren im ersten Quartal 2004.

      Arno Gottschalk, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Bremen, sieht dagegen seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. „Dem eigenen Anspruch, eine Beraterbank zu sein, wird hier offenkundig Hohn gesprochen. Die E-Mails zeigen, dass der Kunde eigentlich nur als Melkkuh angesehen wird und die Interessen der Bank vorgehen.“

      Ähnlich kommentiert Martin Faust, Professor an der Hochschule für Bankwirtschaft in Frankfurt, die E-Mails: „Der Verkaufsdruck ist bei allen Banken und Sparkassen sehr groß.

      Meist gibt es eine Verkaufsaktion nach der anderen. Wenn Bausparwochen sind, werden Bausparprodukte verkauft und wenn Asienwochen sind, sind Asienfonds dran. Mit einer ganzheitlichen Beratung des Kunden hat das natürlich nichts zu tun.“

      (SZ vom 29.04.2004)
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:04:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      palmengel... das mit der limitgeb pro monat ist richtig. deswegen solltest du mit einer limiterteilung am ende eines monats auch warten, bis das neue monat begonnen hat... ausserdem...du sicherst doch dein depot ab... da kann es ja nicht um lächerliche 5 euro gehen, oder?

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      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:06:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      mich kotzen die ganzen drecksbanken einfach nur an in europa, alle zocken ab ohne ende
      mein usa acount dagegeen, der reinste traum fuer mich
      ( datek /ameritrade)
      //order nur 11 $ egal wieviel
      //keine limitgebuehren ( limits bleiben 1 hjahr bestehen)
      //keine depot , keine kontofuehrung,keine streichung, einfach kein garnichts
      ausser mindestens 3 trades im halbjahr und mind 5000$ auf dem konto
      dasd wars

      inzwischen handele ich viele europaeische aktien die als ADR in den usa sind ( zb allianz,hypo,suez,axa,aegon,ing etc ),nur noch dort, alle kruse realtime absolut fair, und toll, und supergeringe spreads

      scheiss auf die bande hier

      ps
      die dresdnerbank hat mir 1993 alle konten incl wertpappierkonto, ec karte gekuendigt......
      grund, wertloses wertpappier, lagerkosten pro stueck, da BRITISCHE AKTIE hohe stueckzahl sollte 350 dm berappen ( vorher fragte ich nach aushaendigung ging nicht ).,, auf meinen einwand, waere mein pech als antwort, ich war frechj und sagte dann scheisst euch doch ein......, 1 woche spaetr kamm brief der dresdner bank mit der kuendigung in 4 wochen solle mich woanders um ein depot bemuehen die pappiere werden dann uebertragen

      da ist nix mehr zuzufuegeen

      ............grgrggg
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:10:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      COBA wirbt auch seit Monaten für Hedgefonds.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:31:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Palmengel

      Wechsel zur Citibank da werden keine Limitgebühren verlangt. Keine Limitgebühren.

      dievierte:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:38:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      dievierte,

      wie siehts den mit sonstigen Gebühren bei der Citibank aus?

      Depot, z.B. Mindestordergebühren, Teilausführungen usw.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:55:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      na schön zu sehen, das ich nicht der einzige bin, der sich über die Bankendreistigkeit ärgert...
      ihr empfehlt mir die Citybank..
      gibts noch weitere Alternativen ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:13:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      ACHTUNG:

      es gibt auch Direktbanken die Limitgebühren pro Monat nehmen auch wenn die Ordergültigkeit über mehrere Monate geht,bspw. Comdirekt 2,50 Euro pro Monat oder 1822direkt 5 Euro (allerdings alle zwei Monate).

      Keine Limitgebühren/ Teilausführungsgebühren nimmt bspw. die SEBdirect.

      Gruß
      pit
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:24:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      was ist von stocknet zu halten ?
      hat hier jemand Erfahrungen damit ?
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:03:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12

      Wenn du zeit hast kannst ja mal nachlesen ;)

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…


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