Primacom mit rießigem Hebel - 500 Beiträge pro Seite

[AlfonsSeifert]

Primacom mit rießigem Hebel

Was derzeit bei Primacom läuft ist einfach der Hammer.
Da versuchen ein paar US-Bänker sich die Firma billigst unter den Nagel zu reißen. Der Vorstand ist gekauft und redet das Unternehmen derzeit extra schlecht. Sollte es gelingen die Enteignung der Aktionäre zu verhindern sind Kurse von über 3 Euro drin.



Five Year High in EBITDA for PrimaCom
CashFlowNews.com reports that EBITDA for PrimaCom AG (NASDAQ:PCAG) for its quarter ended December 31, 2003 was $27,818,778, a 38% increase over the year earlier same quarter when PrimaCom generated $20,146,451 in EBITDA. PrimaCom has generated ten consecutive quarters of positive EBITDA. EBITDA for the most recent quarter also reached a five year high.
For PrimaCom`s twelve months ended December 31, 2003 EBITDA was $124,824,114, compared with $96,902,369, a 29% increase over the comparable year earlier twelve months. EBITDA for the most recent twelve months also reached a four year high.

[AlfonsSeifert]

Equity investors breathe new life into Teuton biz
(Variety) BERLIN Venture capitalists may swoop down like vultures, but instead of feeding on carrion they`re resuscitating Germany`s dying media companies and rejuvenating old players.
International equity investors Apollo Management, Goldman Sachs Capital Partners and Hellman & Friedman are the new Teutonic media players.
It`s a sign of the times. These investors flocked to Germany in the past two years after the implosion of media companies on the now-defunct Neuer Markt, the fall of media titan Leo Kirch and the rejection of Liberty Media`s $6 billion bid for Deutsche Telekom`s cable assets.
All this shook the sector to its roots and forced stock prices down. But it also shook local investor confidence, leaving them scared to make a move --- and leaving the way open for equity investors.
"Germany is one of the biggest media and ad markets worldwide," says Jan Herbst, an analyst with Sal Oppenheim in Frankfurt. "It makes sense that investors would want to acquire these companies at relatively cheap prices."
Haim Saban recently described his acquisition of former Kirch broadcasting group ProSiebenSat 1 as "a no-brainer," adding that he still can`t believe German investors didn`t go for it. "It was a risk-free deal."
Bankrolled by Hellman & Friedman, Bain Capital and Thomas H. Lee, Saban obtained the core TV division of Kirch`s bankrupt media empire for $9.12 per share; ProSiebenSat 1`s stock price is currently at $20.60.
Meanwhile, Apollo, which recently agreed to sell its regional cable company Iesy to German cable giant Kabel Deutschland, has turned its attention to John Malone`s Teutonic cabler PrimaCom.
The publicly listed company, 27%-owned by Liberty Media, is performing healthily but has massive debts. Although operationally profitable (before interest and tax), last year it had a net loss of $144 million (from $241 million in revenue) due to liabilities of some $1.3 billion.
Apollo and fellow PrimaCom creditor JPMorgan Chase are offering to take over the company in lieu of its liabilities.
PrimaCom`s management and supervisory boards have approved the plan, and shareholders, including Liberty, will vote on the deal in June.
If greenlit, Apollo and JPMorgan Chase will transfer PrimaCom`s assets into a new holding, BK Breitband Kabelnetz.
The investors are offering shareholders a payout of more than E5 million ($6.1 million), about 30¢ a share (PrimaCom stock is trading at around 38¢).
PrimaCom chief financial officer Stefan Schwenkedel says the plan is the only thing that will save the company.
"For 18 months we tried to find an investor, to no avail," he says. "This is the only way to realize any residual value of the shares. I do not see another option. If shareholders do not agree to the proposal, insolvency will be a real and immediate threat."
In a similar case, investment group Permira last year saved pay TV operator Premiere from insolvency. Company has seen a dramatic recovery and is aiming to go public next year.
It`s not just financially strapped companies that draw private investors, however.

[AlfonsSeifert]

PRIMACOM AG - OPS Rating of "2" for PrimaCom Reiterated by StockDiagnostics.com
5.5.04
(c) 2004 Market News Publishing, Inc. All Rights Reserved
StockDiagnostics.com announced that it has reiterated its OPS Rating of "2" for PrimaCom AG (NASDAQ:PCAG). PrimaCom has had an OPS Rating of "2" for three consecutive quarters.
StockDiagnostics.com`s maintaining of the OPS RatingTM is based on PrimaCom`s recently filed Cash Flow Statements for its quarter ended December 31, 2003. The company`s computed OPS TM (Operational-cashflow Per Share) for the quarter was $2.00 per share as compared to $1.62 per share for the comparable year earlier quarter. OPS for the most recent 12 months ended December 31, 2003 was $2.68 per share as compared to $1.97 per share for the 12 months ended December 31, 2002. OPS for PrimaCom`s trailing twelve months reached a three year high.

[AlfonsSeifert]

Trotz des bevorstehenden Eigentümerwechsels läuft das Geschäft bei PrimaCom selbst unverändert sehr gut unter dem eingeführten Namen weiter. Die Programm-Unit teilt sich in primatv und Kabel!Vision auf. primatv sieht für aufgerüstete interaktive Kabelnetze über 100 Kanäle und Filmabruf per Fernbedienung vor. Kabel!Vision hat aus diesem Fundus die Highlights zusammengeschnürt und bietet sein Digital-Paket über Satellit in erster Linie NE4-Kabelbetreibern an, die nicht über interaktive Netze verfügen. Es umfaßt sieben deutschsprachige Kanäle (13th Street, erotik first, Star Blitz mit Volksmusik, Motors TV, Kinowelt TV), die einzeln für 1,95 Euro oder zusammen für 6,95 Euro buchbar sind. Es enthält zudem "Kabel!Vision International" mit sechs Fremdsprachen-Paketen (2,95 bis 19,95 Euro) und dem Infotainment-Kanal "All Today" (2,95 Euro). Die größten Hoffnungen liegen allerdings auf den Near-Video-On-Demand-Kanälen, drei sind es bei "Movies & More" und zwei bei hotX für Erotik. Hier wird der Film einzeln per Telefon für 3,95 Euro bestellt. Anders als bei Premiere muß dazu kein Abo abgeschlossen werden. Mit diesem nationalen Angebot stellt sich PrimaCom direkt gegen Kabel Deutschland auf. KDG-Chef Roland Steindorf wird`s gelassen sehen, beweist es doch vor dem Kartellamt nur, daß auch bei der beantragten deutschlandweiten Fusion der Netzebene 3 noch ein Restwettbewerb funktioniert. Bei der KDG kosten seit dem digitalen Soft-Launch Anfang April 10 TV-und 45 Audio-Kanäle 7 Euro monatlich, inklusive Premiere Start. Neben Premiere will Steindorf ab September noch möglichst viele weitere Pay-Kanäle und - Pakete dabei haben. Der digitale Kabeldekoder kommt im KDG-Bundle auf 99 Euro, im Kabel!Vision-Abo ist er für 29 Euro zu haben. KDG verschlüsselt mit Nagravision, Kabel!Vision mit Cryptoworks. In vier Städten testet Steindorf Kabel-Internet, das er 30% billiger als die Telekom anbieten will. PrimaCom zählt bereits 10.000 Internetkunden für sein Always-on-Angebot primaspeed in vier Preisstufen von 0 bis 39 Euro mtl. (Free, Start, Easy, Pro).

[AlfonsSeifert]

Aufsichtsrat von Primacom streitet um Verkaufspläne

Kristina Spiller

Financial Times Deutschland



Misstrauensantrag gegen Chefkontrolleur gestellt

Von Kristina Spiller, Hamburg Im Aufsichtsrat des hoch verschuldeten Mainzer TV-Kabelnetzbetreibers Primacom ist ein Streit über den geplanten Verkauf des Firmenvermögens an den Finanzinvestor Apollo und die Bank JP Morgan ausgebrochen. Wie es in Unternehmenskreisen hieß, hat ein Gremienmitglied einen Misstrauensantrag gegen den Aufsichtsratschef und ehemaligen Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling gestellt.

Ob auf der heutigen Sitzung des Kontrollgremiums genügend Stimmen für seine Abwahl zusammen kommen, ist jedoch ungewiss. "Vielleicht kann das auch noch freundlicher gelöst werden", hieß es.

Der auf die Abwahl Schwarz-Schillings abzielende Antrag zeigt, wie stark sich die Gemüter über den vorigen Freitag angekündigten Vertrag, der zur Auflösung der börsennotierten Primacom führt, erzürnt haben. Schon einmal hatte sich der Aufsichtsratschef zu Jahresanfang einen solchen Antrag eingefangen, er war aber wieder zurückgezogen worden.

"Das sind vor allem klimatische Fragen im Aufsichtsrat", hieß es. Der Gremienchef habe über die Verhandlungen aus Sicht einiger Mitglieder nicht ausführlich genug informiert. Im Januar hatte der Aufsichtsrat dem Vertrag mit den Firmengläubigern Apollo und JP Morgan zugestimmt - mit zwei Nein-Stimmen und einer Enthaltung.

Danach würden Apollo und JP Morgan die unter Primacom in einer Management GmbH zusammengefassten Kabelnetze kaufen. Dafür tragen sie die Kosten der AG-Auflösung und zahlen 5 Mio. Euro für die Auszahlung der Aktionäre. Apollo und JP Morgan sollen aber noch ein Recht auf Rücktritt von dem Vertrag haben.

[AlfonsSeifert]

Finanzinvestor Apollo schlachtet Primacom aus

Kristina Spiller

Financial Times Deutschland


Netze des Kabelanbieters sollen komplett aufgekauft werden

Von Kristina Spiller, Hamburg Der US-Finanzinvestor Apollo plant, den hoch verschuldeten Mainzer TV-Kabelnetzbetreiber Primacom aufzuspalten. Wie die FTD aus Firmenkreisen erfuhr, steht der Primacom-Vorstand kurz vor dem Abschluss eines Vertrags, nach dem eine von den Gläubigern Apollo und der US-Bank JP Morgan gegründete Firma, die unter der börsennotierten Primacom in einer Management GmbH zusammengefassten Kabelnetze übernehmen würde. Wie es hieß, habe Apollo angeboten, die Kosten der Auflösung der Aktiengesellschaft zu tragen. Für die Auszahlung der Primacom-Aktionäre seien rund 5 Mio. Euro geboten worden.

Damit würden sich Apollo und JP Morgan die werthaltigen Firmenstücke herausschneiden, die im Zuge der begonnenen Konsolidierung im Markt an Wert gewinnen. Primacom ist mit über einer Million angeschlossenen Kabel-Haushalten einer der größeren Netzbetreiber in Deutschland und hat seine Kabel auch über die letzten Meter bis zu den Kunden verlegt. Führende Anbieter wie Kabel Deutschland, die ihre kleineren Rivalen Ish, Iesy und Kabel Baden-Württemberg schlucken will, bedienen Haushalte oft nur bis an die Grundstücksgrenze. Sie könnten später an Primacom-Netzen interessiert sein.

Teile des Aufsichtsrats dagegen

Operativ ist der Mainzer Anbieter gut aufgestellt. Der Umsatz zog in den ersten neun Monaten 2003 um 8,4 Prozent auf 135,2 Mio. Euro an, der Gewinn legte ebenfalls zu. Doch die Zinslast von 85,8 Mio. Euro drückt der Firma die Luft ab. Ende September 2003 lasteten 946,8 Mio. Euro Schulden auf Primacom. 375 Mio. Euro davon teilen sich JP Morgan und Apollo. Der Finanzinvestor hatte der Bank 2003 einen großen Teil der Verbindlichkeiten abgekauft - zu einem stark unter dem Nennwert liegenden Preis, hieß es. Dabei handelt es sich nach Informationen aus Firmenkreisen um einen wandelbaren Kredit, der den Investoren erlaube, die Schulden bis Jahresende in 65 Prozent der Primacom-Anteile umzuwandeln.

Doch gegen den Versuch der Investoren, schon jetzt die interessantesten Firmenteile zu schlucken und die Aktionäre herauszudrängen, wehrt sich ein Teil des Primacom-Aufsichtsrats, hieß es. Das Gremium tagt kommende Woche. Dass die Anleger im Verkaufsfall nur insgesamt 5 Mio. Euro unter sich aufteilen sollen, werde von einigen der Aufsichtsratsmitglieder als zu gering angesehen. Zudem gebe es Stimmen im Kontrollgremium, denen zufolge der Primacom-Vorstand sich noch nach weiteren Interessenten umsehen solle, da sich seit Jahresanfang die Lage auf dem Fernsehkabelmarkt gebessert habe. Hoffnung zehren die Gegner der Übernahme durch Apollo unter anderem daraus, dass es zwischen dem Finanzinvestor und der Bank JP Morgan wohl zu Unstimmigkeiten gekommen sei.

Schulden machen Firma Druck

Um sich bei den Großaktionären Primacoms Zustimmung zu dem Kauf zu verschaffen, soll Apollo bereits rund 15 Prozent der Firmenanteile gekauft haben, wurde im Unternehmensumfeld gesagt. So könne vielleicht manch ein größerer Anleger überstimmt werden, da der Verkauf noch von der Hauptversammlung genehmigt werden müsste. Auch für Liberty Media - zusammen mit ihrer holländischen Kabeltochter UGS mit 26,70 Prozent an Primacom beteiligt - hätte Apollo ein Leckerchen anzubieten; Primacom gehört der Kabelnetzbetreiber Multikabel aus Holland.

Der Druck auf das Unternehmen, bald eine Lösung zu finden, scheint Beobachtern schon wegen der enormen Verschuldung und Zinslast hoch. Auch aus dem Unternehmen hieß es dazu: "Es ist im Interesse aller, wenn die Frage der Schulden schon vor Jahresende gelöst wäre. Das Geschäft leidet unter der Last der Verbindlichkeiten."

[carllfreak]

Carllfreak mit mächtigem Hammer!

Isch brauch jetzd dingend was zu ficken!

[AlfonsSeifert]

Kabelfernsehen - Das trickreiche Ringen um die elektronische Zukunft Warmlaufen fürs Monopol.

Süddeutsche Zeitung

Ein Kabelkonzern aus München schickt sich an, das Erbe der Telekom zu übernehmen - demnächst auch in Köln
Einmal, vor zwei Jahren, sorgte ein Unternehmer der sonst eher spröden Kabelbetreiber-Kaste in Deutschland für Schlagzeilen: Der Amerikaner John Malone, ein Milliardärs-Cowboy mit Riesenranch, schickte sich an, die TV-Kabelnetze der Deutschen Telekom zu übernehmen - um dann mit den Programmen der großen US-Multis, an denen er selbst beteiligt ist, die Wohnungen der Republik zu beliefern. Der schöne Plan scheiterte am Kartellamt. Seitdem ging es wieder weniger glamourös zu im zersplitterten Kabelmarkt.
Doch längst wird hinter den Kulissen um Deals und eine weitreichende Konsolidierung verhandelt. Wie kommen Kabelfirmen (Vertrieb) und TV-Sender (Programm) zusammen? Welche Kombinationen entstehen - und welche neuen Riesen? Wie schnell entwickelt sich das digitale Fernsehen, das hunderte Kanäle erlaubt, auch auf Abruf gegen Einzelbezahlung? Lohnt sich Internet per Kabel? Weil in den USA nunmehr der dort größte Kabelkonzern Comcast die legendäre Walt Disney Company kaufen will, mit all ihren Micky Mäusen und Filmen, ist auch in Deutschland klar geworden, dass die Herren über die Strippen in einer Schlüsselposition sein können. Die Geschicke lenken hier als Eigentümer derzeit Kapitalgesellschaften mit fantasieanregenden Namen wie Apax, Apollo oder Providence, die nach dem gescheiterten Malone-Deal von der Telekom deren Kabelnetze übernahmen. Doch an wen werden sie weiterverkaufen?
Ein neuer Monopolist macht sich womöglich schon bereit: die in München angesiedelte Kabel Deutschland GmbH. Der Branchenprimus bändelte nicht nur mit der Pay-TV-Firma Premiere an, wie sich nun herausstellt, sondern kam offenbar auch Mitte Januar mit den Investoren der hessischen Kabelfirma Iesy und der baden-württembergischen Kabel BW überein, deren Besitz zu übernehmen. Zudem wirbt KDG derzeit nach SZ-Informationen exklusiv um den zweitgrößten Branchenvertreter Ish; bei einem Treffen Mitte Januar in New York sollen im Gespräch mit den konkurrierenden Investoren von Blackstone und Apollo die Weichen gestellt worden sein. Bei Ish ist ein Konsortium aus 36 Banken, die das Kabelunternehmen nach der Pleite des vormaligen Besitzers Callahan übernahmen, offenbar froh, wenn sie in Kürze rund 1,3 Milliarden Euro von KDG erhalten. Die Prüfung der Bücher ist in der Schlussrunde.
Vor allem die Manöver der Apollo-Leute werfen ein Schlaglicht auf die verworrene Lage: Zwar entschlossen sie sich in Baden-Württemberg zum Ausstieg, andererseits aber kauften sie hochverzinsliche Schuldpapiere der Mainzer Kabelfirma Primacom auf, die noch zur Sphäre des US-Kabelkönigs Malone gehört - und stehen dort vor einer Machtübernahme. Offenbar haben Primacom-Altaktionäre bereits Klagen vorbereitet, weil unter früheren Managern das Kapital im Rekordtempo verschlissen wurde. Im Aufsichtsrat sitzen etwa der frühere Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling oder der ehemalige Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi. Auf einer Sitzung am Montag soll über eine Rettung durch Apollo entschieden werden.
Wo am Ende die deutschen Kabelfirmen landen, ist ebenso ungewiss wie die Beurteilung durch die EU-Kommission oder das Kartellamt. Privatsender, ARD, ZDF und kleine Kabelfirmen bereiten sich längst auf juristische Widerstandsaktionen vor, wenn die Kabel Deutschland GmbH zu massiv vorgehen sollte. Lautlos übernahm die KDG offenbar bereits im Saarland eine kleine Kabelfirma von der Saar LB. Freilich geht es hier nur um eine Vormachtstellung bei der vorgelagerten Kabel-Infrastruktur, also den Leitungen, die in der Erde zu den Häusern führt ("Netzebene 3"); bei den Strippen, die dort zu den Wohnungen führen ("Netzebene 4") haben meist andere das Sagen, oft kleine Handwerker-Firmen.
Es ist das Erbe der Kohl-Regierung, die vor mehr als 20 Jahren mit ihren Kabel-Investitionen das Privatfernsehen angeschoben hat. Diese kleinen Kabelfirmen sind einfach so zu akquirieren, sagt Heinz-Peter Labonte, Chef des Fachverbands FHK: "Wer lässt sich schon freiwillig zur Schlachtbank führen?"
HANS-JÜRGEN JAKOBS.

[aida74]

der artikel aus der süddeutschen ist doch ne olle kamelle


warum setzt du den HEUTE rein ?????????

bist du betroffen ??? zu teuer eingekauft oder erst bei 0,24 dazugestossssssssen

[AlfonsSeifert]

aida74,
coll down,
nicht gleich aufregen ....
dieser Thread soll eine Info-Sammlung zum Thema
Primacom werden.
Ich glaube das der SZ-Artikel ganz gut geeignet ist, um sich ein Bild zu machen.

[mrbody]

"coll down"

[mfierke]

na, was da noch kommt ich bin zuversichtlich

[AlfonsSeifert]

Würden Sie von diesem Mann einen Gebrauchtwagen kaufen ?

[AlfonsSeifert]

ist dieser Mann ein Krimineller?

[AlfonsSeifert]

Ist dieser Mann ein Dieb ?

[AlfonsSeifert]

.
..
...
....
.....
......

Die Fragen zu den obigen Personen werden in den nächsten Wochen geklärt

[AlfonsSeifert]

Haben diese Männer bald nichts mehr zu lachen?

[4myRetire]

Hallo Alfons S,

nichts gegen Deinen Einsatz.

Aber bevor Du kalten Kaffee servierst, fragwürdige Steckbriefe annagelst und kopierte Texte in englicher Sprache zitierst, lern erstmal die deutsche Rechtschreibung.

4mr

[AlfonsSeifert]

kann zw nix gut schreiben
lass mich aber trozdem nix bescheissen

[4myRetire]

Dann tu mal was, Robin Hood Superman.
Ist die Puste schon ausgegangen?

4mr

[primaabzocker]

Vorstand und Aufsichtsrat müssen endlich zur Verantwortung gezogen werden!!!

[primaabzocker]

Aktionäre
reicht euch die Hände
wacht endlich auf
habt keine Angst und
bringt Licht in die dunklen Machenschaften

[primaabzocker]

Sasser“-Geschädigte machen Schadenersatzansprüche geltend
Bei der Staatsanwaltschaft Verden gehen derzeit täglich 20 bis 30 Vorgänge ein: Geschädigte wollen Ansprüche gegen den Programmierer des Computer-"Wurms" Sasser geltend machen

"Sasser"-Programmierer Sven J.
Foto: ddp
Verden - Die Folgen des von einem niedersächsischen Schüler programmierten Computerwurms „Sasser“ bescheren der Staatsanwaltschaft Verden viel Arbeit. Es wendeten sich immer mehr durch den Virus geschädigte Computernutzer an die Behörde, um Ansprüche geltend zu machen, sagte Staatsanwalt Helmut Trendmann. Derzeit gebe es 20 bis 30 Vorgänge am Tag.




Wer sich schriftlich an die Staatsanwaltschaft wende und glaubhaft mache, dass ihm durch den Computerwurm ein Schaden entstanden sei, dem könne die Herausgabe der Anschrift des Beschuldigten nicht verwehrt werden, sagte Trendmann. Er betonte jedoch, dass für die zivilrechtliche Seite zur Regulierung der Schadensersatzansprüche die Gerichte zuständig seien. Sache der Staatsanwaltschaft sei lediglich die Strafverfolgung. Neben den Entschädigungsansprüchen gingen gleichermaßen zahlreiche Strafanträge ein, in denen die Bestrafung des 18-Jährigen verlangt werde.


Trendmann geht von einem zügigen Abschluss der Ermittlungen gegen Sven J. aus. Schon in etwa zwei Monaten werde man voraussichtlich ein Ergebnis vorlegen können. Er betonte, dass es „aller Voraussicht nach“ zu einer Anklage gegen den Berufsschüler vermutlich vor einem Jugendschöffengericht kommen werde. Zum möglichen Strafmaß wollte sich Trendmann nicht äußern. Die im Erwachsenenstrafrecht vorgesehene Strafe von bis zu fünf Jahren für das Delikt der Computersabotage werde es keinesfalls geben. Allerdings komme wegen der Schwere der Tat eine „fühlbare Maßnahme“ in Betracht. ddp

da lob ich doch die Primacom-Geschädigten, die nehmen anscheinend alles geduldig und verbittert zur Kenntnis und stellen keine Ansprüche

[Brueller]

viel deutet auf einen kommenden Bieterwettstreit bei primacom hin

sollte tatsächlich ein Kampf um primacom entbrennen, sind
Kurse von 3-4€ in der Tat nicht unrealistisch

aktuell 0,43-0,45

nächstes Ziel 0,65-0,70€