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    ExtraChancen: Detaillierte DEAG-Prognosen kommen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.04 12:01:32 von
    neuester Beitrag 18.06.04 08:47:13 von
    Beiträge: 10
    ID: 869.856
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      schrieb am 14.06.04 12:01:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      ExtraChancen: Detaillierte DEAG-Prognosen kommen
      Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) ist wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre sendete der Konzertveranstalter im ersten Quartal wieder positive Signale. Der Umsatz stieg um 74% auf 25,5 Mio. Euro. Das EBIT wurde von 0,1 auf 1,0 Mio. Euro vervielfacht. Und auch im traditionell starken zweiten Quartal läuft das Geschäft auf Hochtouren.

      Das war nicht immer so: Die Gesellschaft wurde in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion. Der Umsatz wurde, insbesondere durch Akquisitionen, in die Höhe getrieben. Das Ergebnis konnte dabei nicht mithalten. Vor allem der Musical-Bereich schrieb tiefrote Zahlen. Folge: Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz.

      Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung im Februar 2004 und dem damit einhergehenden Forderungsverzicht der Banken ist es der DEAG gelungen, die erdrückende Schuldenlast auf einen Schlag abzulegen. Die Zinskosten dürften um rund 3 Millionen Euro geringer ausfallen als im Vorjahr. Zudem erhält die Gesellschaft vom Staat eine einmalige Steuerrückerstattung von 2,5 Mio. Euro.

      Die bisherige Prognose für das Gesamtjahr (Umsatz auf Vorjahresniveau und erstmals seit 2000 ein positives Ergebnis pro Aktie) konnte das in der Vergangenheit verspielte Vertrauen der Investoren noch nicht zurückbringen. Sie fordern vor allem detaillierte Gewinnprognosen, die den Turn-around nachhaltig bestätigen.

      Diese will Vorstandschef Peter Schwenkow auf der Hauptversammlung am kommenden Donnerstag präsentieren. Ein Gewinn pro Aktie im Bereich von 40 Cent würde bei unserem „Top-Investment der Woche“ die letzten Zweifel ausräumen und für einen Kursschub sorgen.


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      schrieb am 14.06.04 12:06:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      toll,habe ich heute noch gar nicht gelesen!
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 12:09:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das hat in den verschiedenen Threads heute schon ungefähr 27 mal gestanden. Interessiert keine Sau!!!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 12:18:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warten wir mal ab wenn Schenkow die 0,40 € bestätigt, ob das dann immer noch keinen interessiert.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 12:36:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      @all,

      Extrachancen ist ja wohl wirklich das grösste Schmierenblatt schlechthin!!!

      Würde ich ehe als Kontraindikator nehmen!!!

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      schrieb am 14.06.04 12:40:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Für mich gibt es unter den ganzen Börsenblättern weder Indikatoren noch Kontraindikatoren.
      Deshalb lasse ich mich auch von keinem der Blätter zu Käufen oder Verkäufen animieren.
      Ich mache lieber meine eigenen Fehler.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 12:46:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kontraindikator ist wohl wirklich der richtige Ausdruck!! Kaum schreibt dieses Schmierenblättchen was positives, kackt der Kurs auch schon ab. Naja, wer dran glaubt....
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 13:15:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Komme gerade vom Berlinova

      Geiles Festival! So eine Symbiose aus Rock, Indie Pop und Electro findet man glaub ich bei keinem anderen Festival in Deutschland!

      Von 11 Uhr bis 24 Uhr guckt man sich die Bands an, und von 0 Uhr bis 7 Uhr tanzt man nach Westbam etc. richtig ab!


      Genial! Da hat Deag mal ein ordentliches Festival präsentiert! Frag mich allerdings wie sich das rentieren soll! So viele Bühnen und Künstler bei einem so günstigen Preis ...




      Grüße

      PS: Jetzt muss ich erstmal baden gehen! :D
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 07:58:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Deag: Klappt der zweite Versuch?

      17.06.2004 -
      Anfang Juni ist der Vorstoß der Aktie bei 2,86 Euro zum Stehen gebracht worden. Hier befindet sich ein signifikanter Widerstand. Wie ein einer ausführlichen Chart-Analyse vom 03.06.2004 befürchtet, hat DEAG nach Auftreten eines Gravestone-Dojis an Boden verloren. Intraday ging es bis 2,48 Euro runter. Jetzt scheint der Titel einen zweiten Anlauf zu unternehmen. Gelingt der Break, wäre ein prozyklisches Kaufsignal gegeben. Im Falle eines Abprallens könnte die Aktie in einen Seitwärtstrend einschwenken
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 08:47:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Berlin - Eine spektakuläre Vorstellung wurde den Besuchern im Berliner Wintergarten dieses Mal nicht geboten. Nur wenige Aktionäre hatten in den Zuschauerraum des geschichtsträchtigen Varitetés gefunden, um den Ausführungen von Peter Schwenkow, dem Chef der Deutschen Entertainment AG (Deag), und der verhaltenen Kritik einiger Aktionärsschützer zu lauschen.

      "Wir haben unsere Lektion gelernt", sagte Schwenkow . Die Restrukturierung der Deag AG sei nun abgeschlossen, die Personal- und Sachkosten wurden seit 2001 um 65 Prozent auf 2,8 Mio. Euro reduziert, die Bankverbindlichkeiten aufgrund des Forderungsverzichts einiger Banken in Höhe von 10,7 Mio. Euro auf rund vier Mio. Euro gedrückt. "Wir sind schlank, wir sind gierig und wir haben Spaß", resümierte Schwenkow. Die Kritik seitens der Aktionärsschützer fiel dementsprechend gering aus. Die Deag habe sich von der Insolvenznähe zum kleinen Liebling einiger Investor-Relations-Blätter entwickelt, bemerkte ein Vertreter der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Die Restrukturierungen zeigen erste kleine Erfolge.

      Im ersten Quartal legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 73 Prozent auf 25,5 Mio. Euro zu, der Gewinn pro Aktie stieg von minus 0,04 auf 0,08 Euro. "Für das Gesamtjahr rechnen wir mit 35 Cent Gewinn pro Aktie", sagte Schwenkow.

      bbr


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