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    ->->->Plambeck folgt Umweltkontor <-<-<- - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.04 19:15:39 von
    neuester Beitrag 19.10.05 17:19:44 von
    Beiträge: 28
    ID: 912.549
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      schrieb am 08.10.04 19:15:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Projektentwickler Umweltkontor: Vom Winde verweht
      Insolvenzen: Umweltkontor geht die Puste aus - Mehrere Interessenten für Übernahme - Windparkfonds des Unternehmens sind nicht betroffen

      VDI nachrichten, Frankfurt, 8. 10. 04 -Vor drei Jahren waren Öko-Aktien noch die Lieblinge der Anleger. Inzwischen hat sich der Wind gedreht. Vor allem Windenergie-Firmen stecken in der Flaute. Am schlimmsten erwischte es Umweltkontor. Der Projektentwickler hat Insolvenz angemeldet.

      Für Heinrich Lohmann, Chef von Umweltkontor, waren lange Zeit zweistellige Zuwachsraten selbstverständlich. Auf der Hannover-Messe 2000 tönte er noch, der Windenergie-Markt habe enormes Zukunftspotenzial und werde jährlich um bis zu 30 % wachsen.
      Doch Lohmann hat sich verrechnet. Zwar wuchs das Unternehmen kontinuierlich, doch zuletzt weiteten sich die Verluste aus. Das Jahr 2003 endete mit einem Minus von 46 Mio. € - bei einem Umsatz von 174 Mio. €. So war es für die meisten Börsianer nicht verwunderlich, dass Umweltkontor Anfang September Insolvenz anmeldete. "Wir haben die Zukunft vielleicht etwas zu optimistisch gesehen", räumt ein Sprecher der Firma ein.
      Als Hauptgrund für die gigantischen Verluste nennt das Unternehmen, dessen Kerngeschäft in der Projektierung von Windparks besteht, erhebliche Abschreibungen bei der Bioenergie-Sparte. Außerdem habe Umweltkontor unter der "Hängepartie" bei der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes gelitten, die Banken vor Investitionen zurückschrecken ließ.
      Für Experten liegt jedoch der wahre Grund in Management-Fehlern. Umweltkontor-Chef Lohmann habe in den Boom-Zeiten des Neuen Markts wild Firmen aus anderen erneuerbaren Energien, wie Sonnenenergie, Wasserkraft und Biomasse, hinzugekauft, um weniger vom Wind-Geschäft abhängig zu sein. Bei vielen zugekauften Gesellschaften, wie zum Beispiel dem Solarzellenhersteller ErSol oder dem Spezialisten für Biodieselanlagen Nevest New Energy, musste Umweltkontor viel Geld investieren. Folglich gingen dem Projektentwickler bald die Mittel aus.
      Beim Bundesverband Windenergie bemüht man sich, Umweltkontor als "Einzelfall" zu bewerten. Präsident Peter Ahmels spricht von einer "besonderen Verkettung von unglücklichen Umständen". Den meisten Projektentwicklern gehe es gut. Ähnlich sieht dies Henrik Lier, auf erneuerbare Energien spezialisierter Analyst der WestLB. "Es gibt durchaus noch deutsche Projektentwickler, die rentabel sind", sagt er und verweist auf Firmen wie Winkra, WKN oder ansatzweise auch Energiekontor. Skeptisch sieht er dagegen Firmen wie Plambeck. Das Unternehmen schreibt noch schlechtere Zahlen als Umweltkontor.
      Über die Zukunft von Umweltkontor entscheidet nun ein Insolvenzverwalter. Als wahrscheinlichste Option gilt der Verkauf von einzelnen Unternehmensteilen oder lukrativen Töchtern wie ErSol. Potenzielle Investoren hätten Interesse an einer kompletten Übernahme oder zumindest an Teilen der Gesellschaft gezeigt, erklärt Insolvenzverwalter Volker Quinkert. Zu den zahlreichen Interessenten gehören Wettbewerber von Umweltkontor, Windparkbetreiber und Kapitalgesellschaften.

      Für die Aktionäre von Umweltkontor dürfte indes nichts mehr zu holen sein. Da die Schuldner ihr Geld zurückfordern, werde am Ende für die Aktionäre nichts mehr übrig sein, meint Analyst Lier. Von einem Einstieg bei Umweltkontor zum jetzigen Zeitpunkt rät er ab.
      Schon jetzt ist die Umweltkontor-Aktie zu einem Spielball von Zockern geworden. Als das Unternehmen zwei Wochen nach der Insolvenz-Ankündigung ermutigende Halbjahreszahlen mitteilte, schnellte der Kurs nach oben. Mit derzeit 0,33 € ist die Aktie ein "Penny Stock" und weit von seinem Ausgabekurs von 11,50 € entfernt.
      Lediglich Anleger der 85 Windpark-Fonds von Umweltkontor haben nichts zu befürchten. "Die Insolvenz hat keine Auswirkungen auf die Fonds", versichert der Umweltkontor-Sprecher. Die Fonds sind eigene Gesellschaften und lediglich über einen Betriebsführungsvertrag an Umweltkontor gekoppelt. NOTKER BLECHNER
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 19:38:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 19:39:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 20:22:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Bei Umweltkontor ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
      Die Staatsanwaltschaft ermittelt schon gegen Herren Lohmann und Noetlich.
      Eigenartigerweise waren die meisten Firmen, die Umweltkontor gekauft hat, vorher im Besitz der Herren Lohmann und Noetlich. Beide Herren sind Hauptaktionäre und im Vorstand bzw. Aufsichtsrat von UK. Wie seltsam.
      Die zunächst goldigen Firmen wurden teuer an UK verkauft und anschließend gegen die Wand gefahren. Hier ist die Bio-Diesel-Anlage in Schwarzheide ein gutes Beispiel.
      Mußte diese Anlage doch zum Dumpingpreis wieder verkauft werden, da die Verluste dieser Bio-Dieselanlage zu groß wurden. Nach dem Verkauf von Bio-Diesel Schwarzheide ist auch hier Insolvenz beantragt worden. Und heute, nach der Bereinigung, floriert diese Bio-Diesel-Anlage angeblich wieder. Und niemand weiß, wer der neue Besitzer der Bio-Diesel-Anlage geworden ist. Ist doch seltsam.
      Vielleicht hat die Fa. Lohmann & Noetlich Holding GmbH & CoKG die Anlage wieder zurückgekauft. (Beteiligt mit 5,11 % an UK) Wäre das nicht herrlich.
      Ein gutes Beispiel wie Kleinaktionäre abgezockt werden.
      Die Veschiebung der HV und eine gerichtlich angeordnete Sonderprüfung von UK sind die Herren Lohmann und Noetlich zuvorgekommen. Und um ganz aus die Schußlinie der Justiz zu kommen werden weitere Vorstandsmitglieder eingestzt. Ohne die Aktionäre zu befragen bzw. auf einer HV zu beantragen. Diese zusätzlichen Vorstandsmitglieder dürften ihre Tätigkeit nicht zum Nulltarif ausführen. Spielen Kosten bei einer insolventen Firma anscheinend keine Rolle.
      Also alles sehr merkwürdig.
      Und was macht unsere Justiz??? Warten wir es ab.

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 11:11:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist doch alles nahezu identisch zu unserer Plambeck.
      Unfähiges Management, das eigentlich nur mit Selbstgeschäften glänzt. Wird noch spannend zu sehen, wer den z.B. die SSP im Falle ine PNE-Insolvenz übernimmt.

      Die erst im Februar für viel Geld nach Cuxhafen umgezogene Solarabteilung (an wen zahlt die eigentlich Miete????) soll ja bis zum Jahresende auch noch verhökert werden.
      Die Planungsleistungen und Rechte an dem Offshore-Projekt Borkum swurden ja auch schon an den dänischen Versorger verkauft ( so was nennt man dann Kooperation). Das Tafelsilber ist also auch schon weg. Mit der neuen KE kann noch eins, zwei Monate Miete gezahlt werden, dann solls mit dem Geld aus der verkauften Solarabteilung weitergehen.

      Was ist eigentlich, wenn die Bank Plambeck keine neuen Kreditlinien mehr einräumt ?? Blöd sind die auch nicht.

      Wir können ja noch an Norberts Sohn das Firmengebäude zurück verkaufen. Is jetzt aber nur noch die Hälfte wert !!

      Gruß Mauna

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      Avatar
      schrieb am 09.10.04 11:49:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Insolvenz von Plambeck noch in diesem Jahr?
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 13:21:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Insolvenz von Plambeck noch in diesem Jahr? frag mal redshoes; jetzt hat er die Chance, dem NörgelBären mal zu zeigen, was `ne Punktlandung ist.

      Vielleicht kann w:o ein kleines Gewinnspiel ausloben: Wer den Tag am genauesten vorhersagt, darf ein Wochenende auf Nobby`s Jacht mitsegeln.
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 15:47:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      ....der Ölpreis steigt und die Nachfrage nach Öl,---die Strompreise steigen, mittel- langfristig bietet Plambeck üderdurchschnittl.Kurschancen. mfghttp://www.plambeck.de :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 18:23:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      dieses ganze Insolvenzgequatsche ist einfach dummes Zeug

      bei Plambeck konzentriert man sich auf`s Kerngeschäft, die Bereinigung der Bilanz war notwendig und dies mit den schlechten Quartalszahlen zusammenzulegen, sinnvoll...

      Ich denke, wir sind mit den bad news durch.
      Die nächsten Quartalszahlen werden zwar nicht TOP sein, aber deutlich machen, dass Plambeck KEIN INSOLVENZKANDIDAT ist.

      Die schlechten Analystenstatements bestärken mich. (Seit wann lagen diese Leute mal richtig ?!) Ich schätze, NP steckt hinter der letzten KE über 2 Mio. Man kann dem Insider NP alles vorwerfen, aber dämlich ist er nicht, sein Geld in eine Insolvenzfirma zu stecken...

      Schaun wir mal.
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 19:35:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      was mich einmal interessiert, warum soviele negative berichte, wenn man nicht investiert ist muss einem die aktie doch egal sein oder seid ihr alle mit plambeck auf die nase gefallen

      gruß o.
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 20:12:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ProFiFan

      Ich will auf jeden Fall mit :laugh:;)

      Mein Tipp = Die gehen Pleite , tut mir leid habe nicht,s gegen Plambeck Aktionäre:cool: wünsche mir das es nicht so =;)
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 01:53:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      es soll ja Leute geben, die haben immer noch nicht verstanden, dass ein steigender Ölpreis nichts positives für PNE bewirkt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 09:23:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10

      Ja ich bin mit Plambeck auf die Nase gefallen :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 10:01:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich nicht. Bin erst seit Freitag investiert. ;)

      Warum :confused:

      EIne Investition in Plambeck ist ein hohes Risiko. Ein Totalverlust kann nicht ausgeschlossen werden. Allerdings überwiegen die Chanchen bei diesem Kurs. Die Aktie ist überverkauft.

      Gruß xetra@
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 10:48:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kurs fällt immer weiter.
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 13:00:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      ganz etwas neues!
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 19:57:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zu 12:

      Richtig.

      Ein steigender Ölpreis bedeutet zwar grundsätzlich bessere Marktbedingungen für erneuerbare Energien, nützt aber den Misswirtschaftlern Umweltkontor, Plambeck & Co. herzlich wenig. Die Marktbedingungen für die Windenergie und andere erneuerbare waren in Deutschland auch in den letzten Jahren sehr gut und es gab jede Menge Unternehmen, die das zu nutzen wussten.

      Dass gerade die Unternehmen, welche an der Börse zig Millionen an Eigenkapital eingeworben haben, diese Chance nicht nutzten, ist das eindeutigste Zeugnis für Missmanagement das es gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 19:58:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zu 12:

      Richtig.

      Ein steigender Ölpreis bedeutet zwar grundsätzlich bessere Marktbedingungen für erneuerbare Energien, nützt aber den Misswirtschaftlern Umweltkontor, Plambeck & Co. herzlich wenig. Die Marktbedingungen für die Windenergie und andere erneuerbare waren in Deutschland auch in den letzten Jahren sehr gut und es gab jede Menge Unternehmen, die das zu nutzen wussten.

      Dass gerade die Unternehmen, welche an der Börse zig Millionen an Eigenkapital eingeworben haben, diese Chance nicht nutzten, ist das eindeutigste Zeugnis für Missmanagement das es gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 20:45:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Frau Schmidt, freud mich, wieder mal von Ihnen zu hören.
      Zum Thema: Missmanagement ist wohl gelinde gesagt etwas zu milde ausgedrückt.
      Gruss winhel!
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 20:53:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      oh je, "freut":mad: natürlich
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 23:31:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      hast dich halt so doll über frau schmidt jefreut....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 00:25:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      oder war es ein freud-scher Versprecher?
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 11:42:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Plambeck folgt Umweltkontor, so ein Quatsch!!

      Durch nicht verkaufte Windparkanteile ist Plambeck Miteigentümer vieler eigen inizierter Windparks, die jetzt, bei dem erhöhten Windaufkommen in August, September und wohl auch im Oktober wieder gute Erträge einfahren, ebenso wie übrigens Silbitz auf Grund der verbesserten Gesetzesgrundlage, auch wenn es keiner wahrhaben will....

      Leider führt das erst Anfang 2005 zu Cash, weil dann mit dem zuständigen Versorger abgerechnet wird und neue höhere Abschläge festgelegt werden.

      Und wie von einigen schon angeführt: wer investiert schon 2 Mio € in eine angebliche Pleitefirma, wenn dieser Investor, egal ob Norbert Plambeck oder ein anderer, nicht Informationen hat, die ein Überleben wahrscheinlicher machen als eine Insolvenz.

      Kursziel Plambeck 1 Jahr: 3,- €

      Bedenkt: an der Börse wird in den seltensten Fällen ein realistischer Wert gehandelt! Und in diesem Fall liegt eine krasse Unterbewertung vor. Wer hätte schon vor 2 Jahren in Solarworld investiert und an eine positive Zukunft dieses Unternehmens geglaubt???

      Viele Grüße

      Ruditzku
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 12:39:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ruditzku

      Wenn PNE viele Windparks hätte, die Strom liefern, würdest du die im Anlagevermögen finden.
      Dann schau dir mal bitte die Bilanz an !

      Da ist gerade Platz für das Gebäude in Cux und ein paar kleinere Milliönchen, aber nix wesentliches.
      Im Gegensatz zu URE, die tatsächlich WKA`s im Bestand haben.

      Silbnitz ist plaziert = verkauft, PNE profitiert davon nicht mehr.
      Das bilanzielle Eigenkapital besteht bis auf ca. 4 Mio aus immateriellen Firmenwerten.
      Buchwert derzeit etwa 12 Cent je Aktie.
      Damit der auf 3 Euro steigt muss Plambeck etwa 90 Mio Gewinn machen oder irgendwas aufwerten (warum hat man es denn dann gerade abgewertet ?).

      träum also weiter .....:rolleyes:

      Gruss Piscator
      (der auch nicht glaubt, das PNE pleite geht)
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 19:26:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hi Piscator,

      wenn Plambeck Windparks baut und nicht komplett absetzen kann, wer ist denn dann Eigentümer der nicht verkauften Anteile?

      Seit wann ist Silbitz komplett plaziert? Plambeck hätte daraus doch ein Adhoc Meldung gemacht.

      Gruß

      Ruditzku
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 20:05:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ruditzu

      zu Besitzer unverkaufter Windparks: Natürlich Plambeck.
      Nur würde es solche geben, dann würden sie auch in der Bilanz auftauchen.

      Zu Silbnitz: Das ist eine Aussage von Plambeck.

      Gruss Piscator
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 11:02:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      #23
      Das wären über 300 % Gewinn in einem halben Jahr, von heute ab gerechnet. :eek:
      Kaufen!!!
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 17:19:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kursziel Plambeck 1 Jahr: 3,- €

      Von heute ab gerechnet sind es über 200 % in 2 Tagen!
      Wahnsinn, wa?


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