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    Süssmuth is back, - CDU auf Selbstzerstörungstrip! :-))) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.10.04 19:48:42 von
    neuester Beitrag 20.10.04 01:02:37 von
    Beiträge: 21
    ID: 915.926
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      schrieb am 19.10.04 19:48:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der CDU bleibt momentan wirklich nichts erspart, - nun meldet sich ein weiteres Schreckgespenst aus dem Kohl-Regime zurück, -RITA!!!!
      Und sie hat aus ihrer jetzigen Tätigkeit als "Sachverständige" :laugh: neue Weisheiten im Gepäck.

      Guckst Du:


      Nach Ansicht der Vorsitzenden des Sachverständigenrates für Zuwanderung, Rita Süssmuth, ist die Integration eine zentrale Zukunftsaufgabe in Deutschland. Die Eingliederung von Ausländern sei zwar nicht gescheitert, jetzt sei es aber an der Zeit, das Wissen über Integrationsaufgaben in die Praxis umzusetzen, :laugh: sagte die CDU-Politikerin bei der Übergabe des ersten Jahresgutachtens des Zuwanderungsrates an Bundesinnenminister Otto Schily (SPD).

      Integration sei ein länger dauernder Prozess, der nicht in einigen Jahren abgeschlossen sei, sagte Süssmuth. Sie warnte davor, von "Parallelwelten" oder "Ghettoisierung" zu sprechen. Nach dem neuen Zuwanderungsgesetz, das im Januar in Kraft tritt, hätten in Deutschland lebende Ausländer und Neuzuwanderer die Chance, durch Zuwanderungskurse systematischer integriert zu werden.

      Zitat Ende.

      Frau Süssmuth warnt also davor von Ghettos und Parallelwelten zu sprechen. Mit anderen Worten, diese Dame möchte, das wir vor den Realitäten die Augen verschließen. Kurse :laugh: sollen es nun richten.
      Kann mal jemand mal diese vertrottelte Kuh an die Hand nehmen, und mit ihr durch Berlin Neukölln oder Kreuzberg oder irgendeinen anderen großstädtischen Randbezirk laufen.
      Vielleicht merkt sie ja dann, was für einen ideologisch verquilrten Unsinn die da von sich gibt.
      Weggucken, aussitzen und schönreden hat sie von ihrem Altmeister Kohl bis zur Perfektion aufgesogen
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 19:53:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Genosse Tetrapack

      Weggucken, aussitzen und schönreden hat sie von ihrem Altmeister Kohl bis zur Perfektion aufgesogen:confused:

      Quatsch,
      die ehemalige Bundestagspräsidentin war Kohls Intimfeindin No. 3 nach Geißler und Biedenkopf

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 19:55:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      vor allem sollen qualifizierte Fachleute ins Land geholt werden,Banker und Versicherungskaufleute.Bin gespannt wann der erste indische Allianzvertreter bei mir an der Tür klopft :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 19:56:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sie Süßmuth sollte nach Kalkutta ziehn. Ins nächste Slum. Da kann sie dann Integration spielen:mad:

      Sind denn langsam alle total bescheuert?:mad::mad::mad::mad:.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 19:58:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kohl hat jeden ausradiert, der nicht auf seiner Seite stand und hat die Süssmuth immer als linke Speerspitze gebraucht. Süssmuth fühlte sich bei ihrem großen Onkel Helmut auch ganz wohl! Träum weiter Gillybärchen :laugh:

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      schrieb am 19.10.04 20:02:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      auch was sie bleibt hier,
      und bereitet für die katholische Liga innerhalb der CDU
      den schonenden Rückzug der Verweigererfront "gegen die Türkei in die EU vor "

      assistiert wird sie von der Kollegin Merkel,
      (noch) Chefin der protestantischen Union :)
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 20:41:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Diesen "Sachverständigen" um Rita Süssmuth ist wirklich nicht mehr zu helfen. Ich glaube die machen Witze. Die wollen testen wie weit sie gehen können. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 21:00:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat Süßmuth: Sie warnte davor, von " Parallelwelten" oder " Ghettoisierung" zu sprechen.

      Wo ist denn dann das Problem ? Wozu dann noch Integrationskurse ? Wenn die Migranten nicht im Ghetto leben, so lernen sie doch automatisch Sitten und Sprache des Gastlandes kennen, oder ?
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 21:05:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 8,
      Wozu dann noch Integrationskurse

      die sind für Uneinsichtige und Unbelehrbare, wie dich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 21:49:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7
      Das ist Realsatire,- läßt für die Zukunft aber hoffen.
      Immer wenn Systeme ins Absurde abgleiten, stehen sie kurz vor ihrem Ende! Rita ist eine der Boten dieser frohen Kunde! Die Tage diese Komödianten sind gezählt.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 22:43:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Rita Süssmuth - 32 000-Euro-Nebenjob,
      Focus Online - 03. Okt 02:20

      Die frühere Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth erhält laut FOCUS für den Vorsitz im „Zuwanderungsrat“ 32 000 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 22:44:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      pro Tag, pro Woche, pro Monat oder pro Jahr?
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 22:49:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      ... pro Jahr.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 22:56:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      25000 Bankmenschen und Ingenieure sollen fehlen?

      Rita und die anderen Idioten sind so was von bekloppt.

      Man sollte sie zu 25000 Jahren Zuchthaus verurteilen mit anschließender Sicherheitsverwahrung in einer Irrenanstalt.

      Stella, 32000 € pro Jahr.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 22:58:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es handelt sich hierbei im Kern
      um eine nebenamtlliche Tätigkeit mit einem geringen Arbeitsaufwand.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 22:58:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      nasdaq
      pro Jahr - dafür bekommt man ja nicht mal nen Aufsichtsrat :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 23:05:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mädels

      Verausgabt Euch nicht. Hier schreibt das bekannte Tal der Ahnungslosen. Warum die schnauze sich unbedingt darunter mischen muß, weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 23:38:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 23:57:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Mitglieder des Zuwanderungsrates

      Rita Süssmuth, Dr. Dr. h.c. mult.,

      Präsidentin des Deutschen Bundestages a.D.; bis 1985 Professorin für International Vergleichende Erziehungswissenschaft an den Universitäten Bochum und Dortmund und Direktorin des Forschungsinstituts "Frau und Gesellschaft", Hannover; 1985-1988 Bundesministerin für Familie, Frauen, Jugend und Gesundheit; 1987–2002 Abgeordnete des Deutschen Bundestages; 1988–1998 Präsidentin des Deutschen Bundestages; 2000-2003 Vizepräsidentin der Parlamentarischen Versammlung der OSZE; 2000 (Sept.)–2001 (Juli) Vorsitzende der Unabhängigen Kommission "Zuwanderung"; seit 2003 Vorsitzende des Sachverständigenrats für Zuwanderung und Integration der Bundesregierung; seit 2004 Mitglied der "Global Commission on International Migration"; Co-Chair des Projektes "Migration und Integration in einer erweiterten Europäischen Union" der Bertelsmann Stiftung; Mitglied der "Society for International Development, Project on the Future of Asylum and Migration" (SID-Project, Den Haag); Mitglied im Beirat des "Wissenschaftskollegs für Zuwanderungsfragen" (Berlin) (www.zuwanderungsrat.de).

      Klaus J. Bade, Dr. phil. habil.,

      Universitätsprofessor für Neueste Geschichte an der Universität Osnabrück, Direktor des interdisziplinären Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück; Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1977/78; Akademie-Stipendiat der VolkswagenStiftung 1991; Fellowships: Center for European Studies, Harvard University 1976/77; St. Antony`s College, Oxford University 1985; Wissenschaftskolleg zu Berlin 2000/01; Netherlands Institute for Advanced Study (NIAS) 1996/97, 2002/03; Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher zur Kolonialgeschichte, zur Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte sowie zur Entwicklung von Bevölkerung und Wanderung in Geschichte und Gegenwart; Leiter verschiedener deutscher und internationaler wissenschaftlicher Forschungsprojekte; Mitglied diverser wissenschaftlicher Vereinigungen, Beiräte, Sachverständigenkommissionen und Kuratorien; Philip Morris Forschungspreis 2002 (www.imis.uni-osnabrueck.de).
      __________________
      und andere mehr...

      ist doch gut besetzt, der Zuwanderungsrat :)

      danke für den Link !
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 00:08:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die CDU distanziert sich stark, schön zu lesen. :)

      Zuwanderungsrat: keine neuen Konzepte

      Berlin (ots) - Zur Vorlage des Jahresgutachtens des Sachverständigenrates für Zuwanderung und Integration erklären der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Koschyk MdB, und der zuständige Berichterstatter für
      Ausländerpolitik, Reinhard Grindel MdB:

      Das Gutachten des Zuwanderungsrates ist politisch weitgehend wertlos. Es enthält keine neuen Ideen und Handlungskonzepte für die Integration von Ausländern und Aussiedlern. Das ist aber die größte Herausforderung für die politisch Verantwortlichen in unserem Land. Bei der Integration gibt es viele Rückschläge und kaum Fortschritte. Für die Lösung dieses Problems fehlen im Gutachten überzeugende Antworten. Frau Süssmuth und ihr Zuwanderungsrat bieten keine Lösungsansätze und schlagen vielmehr politische Schlachten, die mit der Verabschiedung des Zuwanderungsgesetzes weitgehend entschieden sind.

      Das Gutachten ist von dem Willen durchzogen, die Zuwanderung nach Deutschland massiv auszuweiten. Regierung und Opposition haben sich aber angesichts der politischen und sozialen Lage in unserem Land darauf verständigt, Zuwanderung endlich zu steuern und zu begrenzen. Anstatt sich über die inhaltliche Ausgestaltung von Integrationskursen Gedanken zu machen, wird seitenlang über die angeblichen Vorteile einer weiteren Öffnung des Arbeitmarktes für Ausländer fabuliert. Das müssen die vielen qualifizierten deutschen und ausländischen Beschäftigten in unserem Land, die gerade in diesen Tagen um ihren Arbeitsplatz bangen, als Hohn empfinden.

      Die Forderung des Zuwanderungsrates nach befristeten Arbeitsaufenthalten, um illegale Zuwanderung zu begrenzen, lehnen wir nachdrücklich ab, weil dadurch dem Zuwanderungsdruck und Schleuserorganisationen Tür und Tor geöffnet würden. Abwegig ist es ebenso, illegale und geduldete Ausländer zu integrieren und als Realität der Einwanderungsgesellschaft zu betrachten, wie es das Gutachten verlangt. Wichtiger wären dagegen Vorschläge gewesen, wie man ausreisepflichtige Ausländer konsequenter aus Deutschland abschieben kann. Auch die Forderung des Zuwanderungsrates nach Ausweitung der Sozialleistungen für Asylbewerber passt überhaupt nicht in die politische Landschaft.

      Empörend ist es, dass der Zuwanderungsrat das Entstehen von Parallelgesellschaften und eine wachsende Fundamentalisierung unter Muslimen in Deutschland als "populistische These, für die es keine Belege gibt", diskreditiert. Zahlreiche seriöse Untersuchungen und zuletzt die Bundestagsanhörung zum Islamismus in Deutschland beweisen das Gegenteil. Der Zuwanderungsrat empfiehlt keinerlei Konzepte, wie
      einer wachsenden Abschottung von Ausländern in von Zuwanderern dominierten Wohnvierteln begegnet werden kann. Die integrationsfeindlichen Aktivitäten von islamistischen Moscheevereinen finden in dem Gutachten keine Erwähnung.

      Das ideologisch überfrachtete Gutachten bestätigt CDU und CSU darin, dass es richtig war, eine gesetzliche Grundlage für den Zuwanderungsrat im neuen Zuwanderungsrecht zu verhindern. Innenminister Otto Schily muss sich die Frage gefallen lassen, ob er
      das Geld für den Zuwanderungsrat in seinem Haushalt im Interesse einer besseren Integration von Zuwanderern nicht sinnvoller ausgeben könnte.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 01:02:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wer elemeniert endlich die Raffziege Süßmuth? Wie lange darf sie Deutschland noch schaden?


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      Süssmuth is back, - CDU auf Selbstzerstörungstrip! :-)))