Augusta Anleihe 370599 Vertretung auf Gläubigerversammlung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.04 12:49:58 von
neuester Beitrag 06.05.05 21:39:53 von
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Ich werde zur Gläubigerversammlung am 4.11. gehen
wer sich vertreten lassen will soll seine Hinterlegungsgescheinigung an mich senden.
wer sich vertreten lassen will soll seine Hinterlegungsgescheinigung an mich senden.
Wie war es denn auf der GV? Wie wurde der Einstieg der DB kommentiert?
konzept nicht so recht da
aber db sichert wohl sanierung
95% hürde sehr schwierig werden die dann aber runternehmen denke ich wenn es knapp wird.
aber db sichert wohl sanierung
95% hürde sehr schwierig werden die dann aber runternehmen denke ich wenn es knapp wird.
kommt noch der sell off ?
Oder steigt der kurs noch auf über 50 % ?
Oder steigt der kurs noch auf über 50 % ?
Die kurse fallen, bald kommen kaufkurse.
Die umtauschfrist wird bestimmt verlängert !
Die umtauschfrist wird bestimmt verlängert !
EQS-Adhoc: AUGAUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 21. Januar 2005USTA
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
21.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 21. Januar 2005
Frankfurt am Main, 21. Dezember 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat beschlossen, die
ursprünglich bis zum 23. Dezember 2004, 24.00 Uhr laufende Annahmefrist für
das Angebot an die Inhaber von Teilschuldverschreibungen
der 75 Mio. Euro Wandelanleihe von 2000/2005 (ISIN DE0003705992), bis zum
21. Januar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit zu verlängern.
Bis heute wurde die geplante Annahmequote von 95% des ausstehenden
Anleihennennwertes mit einer bisher erzielten Annahmequote im einstelligen
Prozentbereich deutlich unterschritten. Die Deutsche Bank AG London, welche
die Mehrheit der Wandelanleihen hält, hat bisher keine Anteile gewandelt.
Die genaue Annahmequote zum 23. Dezember 2004 wird erst nach Abschluss der
Bearbeitung von Buchungsnachläufen feststehen.
Die AUGUSTA benötigt nach wie vor eine Annahmequote in Höhe von 95%, um die
andernfalls drohende Insolvenz abzuwenden. Das Umtauschangebot sieht die
Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor, wobei für jede Teilschuldverschreibung im Nennwert von
1.000 Euro 117 neue Aktien der AUGUSTA Technologie im Rahmen von mehreren
Sachkapitalerhöhungen offeriert werden.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 21.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603,
WKN: 508860,
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
21.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 21. Januar 2005
Frankfurt am Main, 21. Dezember 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat beschlossen, die
ursprünglich bis zum 23. Dezember 2004, 24.00 Uhr laufende Annahmefrist für
das Angebot an die Inhaber von Teilschuldverschreibungen
der 75 Mio. Euro Wandelanleihe von 2000/2005 (ISIN DE0003705992), bis zum
21. Januar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit zu verlängern.
Bis heute wurde die geplante Annahmequote von 95% des ausstehenden
Anleihennennwertes mit einer bisher erzielten Annahmequote im einstelligen
Prozentbereich deutlich unterschritten. Die Deutsche Bank AG London, welche
die Mehrheit der Wandelanleihen hält, hat bisher keine Anteile gewandelt.
Die genaue Annahmequote zum 23. Dezember 2004 wird erst nach Abschluss der
Bearbeitung von Buchungsnachläufen feststehen.
Die AUGUSTA benötigt nach wie vor eine Annahmequote in Höhe von 95%, um die
andernfalls drohende Insolvenz abzuwenden. Das Umtauschangebot sieht die
Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor, wobei für jede Teilschuldverschreibung im Nennwert von
1.000 Euro 117 neue Aktien der AUGUSTA Technologie im Rahmen von mehreren
Sachkapitalerhöhungen offeriert werden.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
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Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
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`Wie ich gesagt habe. Aber ich hatte erst für morgen mit dieser meldung gerechnet. Immerhin ein paar deppen haben gewandelt ! unglaublich.
Die Deutsche Bank gibt logischer Weise so eine Erklärung am letzten Tag ab und nicht vorher.
Der Aktienkurs: 0,45 cent 10: 1 = 4,5 Euro x117 = dann müßte die Wandelanleihe bei über 50 % stehen.
Es wird versucht durch die meldung Panik zu erzeugen
a) damit noch ein paar Deppen wandeln
b) die deutsche Bank anleihen kaufen kann
Die Deutsche Bank gibt logischer Weise so eine Erklärung am letzten Tag ab und nicht vorher.
Der Aktienkurs: 0,45 cent 10: 1 = 4,5 Euro x117 = dann müßte die Wandelanleihe bei über 50 % stehen.
Es wird versucht durch die meldung Panik zu erzeugen
a) damit noch ein paar Deppen wandeln
b) die deutsche Bank anleihen kaufen kann
#7
Wenn es nicht ein paar "Deppen" mehr gibt, die wandeln, sind deine Anleihen nicht 40 % sondern vielleicht 10 % wert.
Wenn es nicht ein paar "Deppen" mehr gibt, die wandeln, sind deine Anleihen nicht 40 % sondern vielleicht 10 % wert.
der ausverkauf beginnt zögerlich.
Panik kommt bestimmt erst nach weihnachten auf.
Panik kommt bestimmt erst nach weihnachten auf.
Die Anleger kapieren endlich, daß die Anleihe das sinnvollere Investment ist. !
Kurs müßte bis auf fast 50 % steigen , solange der Aktienkurs stabil über 40 cent ist
Kurs müßte bis auf fast 50 % steigen , solange der Aktienkurs stabil über 40 cent ist
Anleihe springt an , holt die Diffenrenz auf
ich kaufe weiter..
Ich habe eine Kauforder drin.
Warum wird die nicht bedient (oberhalb des Briefkurses)?
C-laus
Warum wird die nicht bedient (oberhalb des Briefkurses)?
C-laus
Na immerhin 15% des Kapitals waren vertreten ;-)
Augusta Technologie (Nachrichten) / Hauptversammlung
07.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA-Aktionäre stimmen Kapitalmaßnahmen für Sanierung zu
Frankfurt am Main, 7. Januar 2005 – Die außerordentliche Hauptversammlung der im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute bei einer Präsenz von rund 15% des Grundkapitals sämtlichen Tagesordnungspunkten mit der erforderlichen Mehrheit von mindestens 75 % des anwesenden Kapitals zugestimmt. Damit sind die satzungsmäßigen Voraussetzungen geschaffen worden, um die geplanten Kapitalmaßnahmen zur Restrukturierung der am 15. Februar 2005 fälligen 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 durchführen zu können.
Die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung umfassen:
1. Vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals von 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro aufgrund des Verlustes von mehr als der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 18.11.2004). Das neue Grundkapital ist eingeteilt in 1,2 Mio. Stückaktien. Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1% des anwesenden Grundkapitals angenommen.
2. Erhöhung des Grundkapitals durch mehrere Sachkapitaleinlagen um maximal 8,77 Mio. Euro auf bis zu 9,97 Mio. Euro unter Bezugsrechtsausschluss. Das entspricht der Ausgabe von max. 8,77 Mio. Stück neuer Stückaktien der AUGUSTA Technologie AG mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro. Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1 % des anwesenden Grundkapitals angenommen.
Mehrere Aktionäre haben gegen die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll gegeben.
Die neuen Aktien dienen als Gegenleistung für den Erlass aller Ansprüche und Forderungen aus der Wandelanleihe durch die Anleihegläubiger. Zu diesem Zweck ist den Inhabern der Wandelanleihe ein Umtauschangebot vorgelegt worden, demzufolge sie pro Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000 Euro 117 neue Stückaktien der Gesellschaft erhalten. Für den Erfolg des Umtauschangebots ist eine Annahmequote von mindestens 95 % des ausstehenden Anleihennennwerts erforderlich. Da die Annahmequote bei Ablauf der ersten Annahmefrist am 23. Dezember 2004 nur im einstelligen Prozentbereich lag, wurde die Frist bis einschließlich 21. Januar 2005 verlängert. Im Falle eines Scheiterns der Restrukturierung der Wandelanleihe ist die Gesellschaft kurzfristig von der Insolvenz bedroht.
Des Weiteren hat die AUGUSTA Technologie AG im Rahmen der Versammlung Plandaten aus dem neutralen Bewertungsgutachten bekannt gegeben, auf dessen Grundlage das Umtauschangebot für die Anleihegläubiger ermittelt wurde. Demnach rechnet das Unternehmen im Jahr 2005 mit einem Konzernumsatz von rund 197 Mio. Euro. Das um Erträge aus Beteiligungsverkäufen bereinigte EBITDA soll 11,1 Mio. Euro erreichen. Für das Folgejahr 2006 wird aufgrund von Unternehmensverkäufen mit einem reduzierten Planumsatz von etwa 131 Mio. Euro kalkuliert, aus dem ein bereinigtes EBITDA von 14,2 Mio. Euro erwirtschaftet werden soll.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Augusta Technologie (Nachrichten) / Hauptversammlung
07.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA-Aktionäre stimmen Kapitalmaßnahmen für Sanierung zu
Frankfurt am Main, 7. Januar 2005 – Die außerordentliche Hauptversammlung der im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute bei einer Präsenz von rund 15% des Grundkapitals sämtlichen Tagesordnungspunkten mit der erforderlichen Mehrheit von mindestens 75 % des anwesenden Kapitals zugestimmt. Damit sind die satzungsmäßigen Voraussetzungen geschaffen worden, um die geplanten Kapitalmaßnahmen zur Restrukturierung der am 15. Februar 2005 fälligen 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 durchführen zu können.
Die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung umfassen:
1. Vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals von 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro aufgrund des Verlustes von mehr als der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 18.11.2004). Das neue Grundkapital ist eingeteilt in 1,2 Mio. Stückaktien. Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1% des anwesenden Grundkapitals angenommen.
2. Erhöhung des Grundkapitals durch mehrere Sachkapitaleinlagen um maximal 8,77 Mio. Euro auf bis zu 9,97 Mio. Euro unter Bezugsrechtsausschluss. Das entspricht der Ausgabe von max. 8,77 Mio. Stück neuer Stückaktien der AUGUSTA Technologie AG mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro. Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1 % des anwesenden Grundkapitals angenommen.
Mehrere Aktionäre haben gegen die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll gegeben.
Die neuen Aktien dienen als Gegenleistung für den Erlass aller Ansprüche und Forderungen aus der Wandelanleihe durch die Anleihegläubiger. Zu diesem Zweck ist den Inhabern der Wandelanleihe ein Umtauschangebot vorgelegt worden, demzufolge sie pro Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000 Euro 117 neue Stückaktien der Gesellschaft erhalten. Für den Erfolg des Umtauschangebots ist eine Annahmequote von mindestens 95 % des ausstehenden Anleihennennwerts erforderlich. Da die Annahmequote bei Ablauf der ersten Annahmefrist am 23. Dezember 2004 nur im einstelligen Prozentbereich lag, wurde die Frist bis einschließlich 21. Januar 2005 verlängert. Im Falle eines Scheiterns der Restrukturierung der Wandelanleihe ist die Gesellschaft kurzfristig von der Insolvenz bedroht.
Des Weiteren hat die AUGUSTA Technologie AG im Rahmen der Versammlung Plandaten aus dem neutralen Bewertungsgutachten bekannt gegeben, auf dessen Grundlage das Umtauschangebot für die Anleihegläubiger ermittelt wurde. Demnach rechnet das Unternehmen im Jahr 2005 mit einem Konzernumsatz von rund 197 Mio. Euro. Das um Erträge aus Beteiligungsverkäufen bereinigte EBITDA soll 11,1 Mio. Euro erreichen. Für das Folgejahr 2006 wird aufgrund von Unternehmensverkäufen mit einem reduzierten Planumsatz von etwa 131 Mio. Euro kalkuliert, aus dem ein bereinigtes EBITDA von 14,2 Mio. Euro erwirtschaftet werden soll.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Das Bewertungsgutachten hab ich immer noch nicht. Hab aber schon mal wieder angemahnt.
Also ich hab meins sofort bekommen.
Ich bin vermutlich zu dumm, aber die 11,1 bzw. 14,3 Mio. EBITDA finde ich nicht darin.
Wenn ich gemein wäre, würde ich sagen, dass beste an dem Bericht ist aber sowieso die beigefügte Abheftlasche.
Ich bin vermutlich zu dumm, aber die 11,1 bzw. 14,3 Mio. EBITDA finde ich nicht darin.
Wenn ich gemein wäre, würde ich sagen, dass beste an dem Bericht ist aber sowieso die beigefügte Abheftlasche.
" ...Wie Investmentbanker Jürgen Koolmann der Börsen-Zeitung sagte, wird das Institut Zug um Zug wandeln , in dem Maße wie die übrigen Anleihegläubiger mitziehen. Einerseits gehe es darum, die Befreiung von einem Pflichtangebot zu bekommen - die Zustimmung der Aufsicht werde erwartet. Denn die Bank, die mit angelsächsischen Anlegern - in erster Linie Hedge Fonds - investiert wolle nicht Alleineigentümer der Technologieholding werden. Andererseits komme es nicht in Frage schlussendlich von Bondgläubigern ausgehebelt zu werden. Die könne passieren, wenn die Bank alle Anleihestücke getendert habe, die übrigen Bondholder aber beschlössen, das Verfahren zurückzudrehen. Es gibt kein Squeeze-out für Anleihen und die Bank könne nicht zukaufen, da sie seit Erwerb des Anleihepakets Insider sei.
Koolmann traut Augusta gute Chancen zur finanzwirstchaftlichen Restrukturierung zu, zumal operativ viel Positives passiert sei. Die Alternative sei die Insolvenz, bei der die Inhaber der nachrangigen unbesicherten Anleihe auf eine Quote kommen könnten, die bei 10% liege. Anleihegläubiger, die davon ausgingen, dass die Bank die Sanierung allein schultere, hätten sich insofern geschnitten."
BörsZ 11.01.05 S. 14
Koolmann traut Augusta gute Chancen zur finanzwirstchaftlichen Restrukturierung zu, zumal operativ viel Positives passiert sei. Die Alternative sei die Insolvenz, bei der die Inhaber der nachrangigen unbesicherten Anleihe auf eine Quote kommen könnten, die bei 10% liege. Anleihegläubiger, die davon ausgingen, dass die Bank die Sanierung allein schultere, hätten sich insofern geschnitten."
BörsZ 11.01.05 S. 14
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
18.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005
Deutsche Bank wandelt teilweise
Frankfurt am Main, 18. Januar 2005 ? Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) verlängert zum zweiten Mal die
Annahmefrist für das Umtauschangebot an die Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN
DE0003705992). Die Frist, die am 21. Januar 2005 abläuft, wird bis 8.
Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit verlängert.
Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt müssen nach dem Beschluss der
Gläubigerversammlung mindestens 95 % des Anleihekapitals das
Umtauschangebot angenommen haben, damit die Wandelanleihe nicht zum 15.
Februar 2005 zur Rückzahlung fällig wird.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Deutsche Bank AG London,
welche rund 69 % der ausstehenden Wandelanleihen kontrolliert, angekündigt
hat, dass Anteile im Nennwert von 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht
werden. Zusammen mit dem restlichen bisher eingereichten Anleihekapital
würde sich damit eine Annahmequote von 55,24 % (Stand 17. Januar 2005:
8,04 %) ergeben.
Nach wie vor droht die Insolvenz der AUGUSTA am 15. Februar 2005, wenn das
Umtauschangebot nicht erfolgreich umgesetzt wird. Das Umtauschangebot sieht
die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 18.01.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
18.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005
Deutsche Bank wandelt teilweise
Frankfurt am Main, 18. Januar 2005 ? Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) verlängert zum zweiten Mal die
Annahmefrist für das Umtauschangebot an die Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN
DE0003705992). Die Frist, die am 21. Januar 2005 abläuft, wird bis 8.
Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit verlängert.
Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt müssen nach dem Beschluss der
Gläubigerversammlung mindestens 95 % des Anleihekapitals das
Umtauschangebot angenommen haben, damit die Wandelanleihe nicht zum 15.
Februar 2005 zur Rückzahlung fällig wird.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Deutsche Bank AG London,
welche rund 69 % der ausstehenden Wandelanleihen kontrolliert, angekündigt
hat, dass Anteile im Nennwert von 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht
werden. Zusammen mit dem restlichen bisher eingereichten Anleihekapital
würde sich damit eine Annahmequote von 55,24 % (Stand 17. Januar 2005:
8,04 %) ergeben.
Nach wie vor droht die Insolvenz der AUGUSTA am 15. Februar 2005, wenn das
Umtauschangebot nicht erfolgreich umgesetzt wird. Das Umtauschangebot sieht
die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 18.01.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
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ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
Welches Signal möchte die Deutsche Bank damit aussenden, dass sie 35,4 Mio. gewandelt hat.
Wenn ich mich nicht verechnet habe:
Altaktionäre 1,20 Mio. Aktien
Wandler 0,72 Mio. Aktien
Dts. Bank 4,14 Mio. Aktien
Macht einen Anteil von 68,5 % an den neuen Aktien. Es ist deutlich weniger als 75 %. Oder hat sich die deutsche Bank nur "verrechnet" und möchte am Ende 69 % der Aktien halten, obwohl sie ja eigentlich nur 90 % von 69 % bei Vollwandlung hätte.
Wenn ich mich nicht verechnet habe:
Altaktionäre 1,20 Mio. Aktien
Wandler 0,72 Mio. Aktien
Dts. Bank 4,14 Mio. Aktien
Macht einen Anteil von 68,5 % an den neuen Aktien. Es ist deutlich weniger als 75 %. Oder hat sich die deutsche Bank nur "verrechnet" und möchte am Ende 69 % der Aktien halten, obwohl sie ja eigentlich nur 90 % von 69 % bei Vollwandlung hätte.
Ich neige dazu, meine Anteile zum Umtausch anzumelden. Ein Erfolg des Umtauschangebots eröffnet immerhin die Möglichkeit der Sanierung, was sich nur positiv auf den Aktienkurs auswirken kann. Was mich an der Sache noch stört, ist die Zurückhaltung der Deutschen Bank. Warum melden die nicht ihren gesamten Bestand an? Wollen die selber einen Holdout machen? Die haben die Anleihe in ihren Büchern sicherlich zum Jahresende buchwertberichtigt und machen damit einen schönen Gewinn in 2005, wenn die "Reste" ihrer Anleihe wieder voll werthaltig werden(2004 brauchen die ja den Gewinn nicht mehr bei 87% Gewinnsteigerung!). Dann könnte die Deutsche Bank zur Liquiditätssicherung auch wieder neue Kredite an die Augusta ausreichen und an der Sanierung auch noch mal verdienen. Bezahlen würden es dann die heutigen Anleihe- und Aktienbesitzer mit niedrigeren Kursen, weil die Augusta nicht voll von der Last der Anleihe befreit wird. Soll man der Deutschen Bank den Gefallen tun? Ich denke mal, viel anderes wird nicht übrig bleiben. Die sitzen am längeren Hebel und fahren womöglich auch bei der Liquidierung der Augusta noch gut. Ich weiß nicht, ob die Deutsche Bank noch Kredite bei der Augusta stehen hat. Bei der Liquidation könnte sie sich Hoffnung auf eine volle Bedienung machen und auch hier ihre Wertberichtigungen als Buchgewinn heben. Wenn nicht, dann wissen sie auf alle Fälle, was die Augusta-Beteiligungen Wert sind, die sie dann als Kreditsicherheiten sicherlich verwerten können. Die Deutsche Bank fährt dann wahrscheinlich in allen nöglichen Fällen nicht schlecht - im Gegensatz zu uns.
Aktie bei 46 Cent
da müßte die Anleihe eigentlich bei über 50 % stehen.
Wer kauft die Aktie ?
Es ist doch dann sinnvoller die Anleihe zu kaufen und zu wandeln.
Ich verstehe das nicht !!!
Kann mir jemand das erklären?
Danke
da müßte die Anleihe eigentlich bei über 50 % stehen.
Wer kauft die Aktie ?
Es ist doch dann sinnvoller die Anleihe zu kaufen und zu wandeln.
Ich verstehe das nicht !!!
Kann mir jemand das erklären?
Danke
Wenn jemand die Aktie haben will, dann sollte er sie auch kaufen, denn bei der Wandlung bekommt man die Aktie nicht sofort. Bei der Augusta wurde mir gesagt:
" Sie werden nach Annahme des Umtauschangebotes nicht sofort Aktionär der
Gesellschaft. Vielmehr wird dies erst der Fall sein, wenn die Beschlüsse
der außerordentlichen Hauptversammlung in das Handelsregister eingetragen
wurden und die Kapitalherabsetzung des aktuellen Grundkapitals
durchgeführt wurde. Erst danach wird das herabgesetzte Grundkapital über
Sachkapitalerhöhungen wieder erhöht und Ihre zum Umtausch eingereichten
Anleihen würde in Aktien umgewandelt werden."
Da kann es Wochen dauern, bis man dann seine Aktien eingebucht bekommt und handeln kann. Zumal ja auch die Anleihe nicht mehr handelbar ist, wenn man sie zum Umtausch angemeldet hat.
" Sie werden nach Annahme des Umtauschangebotes nicht sofort Aktionär der
Gesellschaft. Vielmehr wird dies erst der Fall sein, wenn die Beschlüsse
der außerordentlichen Hauptversammlung in das Handelsregister eingetragen
wurden und die Kapitalherabsetzung des aktuellen Grundkapitals
durchgeführt wurde. Erst danach wird das herabgesetzte Grundkapital über
Sachkapitalerhöhungen wieder erhöht und Ihre zum Umtausch eingereichten
Anleihen würde in Aktien umgewandelt werden."
Da kann es Wochen dauern, bis man dann seine Aktien eingebucht bekommt und handeln kann. Zumal ja auch die Anleihe nicht mehr handelbar ist, wenn man sie zum Umtausch angemeldet hat.
Hatten wir das nicht schon mal?
Jetzt fehlt nur noch die Freiverkehrsnotiz für die zum Umtausch angemeldeten Stücke (das kann doch nicht viel kosten) und dann klappt das schon. Fährt jemand am 11.02. nach Frankfurt?
16:31 04Feb2005 EQS-Ad hoc:AUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 15. Februar 2005 <ABEG.DE>
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
04.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 15. Februar 2005
Frankfurt am Main, 4. Februar 2005. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat beschlossen, die bis zum 8. Februar
2005, 24.00 Uhr laufende Annahmefrist für das Angebot an die Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe von 2000/2005
(ISIN DE0003705992), bis zum 15. Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische
Zeit zu verlängern.
Bis heute wurde die geplante Annahmequote von mindestens 95% des
ausstehenden Anleihennennwertes mit einer bisher erzielten Annahmequote von
56,4 % (42.289.000 Euro) deutlich unterschritten. Die Deutsche Bank AG
London, welche 69% des ausstehenden Anleihennennbetrages kontrolliert, hat
bisher 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht.
Die AUGUSTA benötigt nach wie vor eine Annahmequote in Höhe von mindestens
95%, um die andernfalls drohende Insolvenz abzuwenden. Das Umtauschangebot
sieht die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital
der Gesellschaft vor, wobei für jede Teilschuldverschreibung im Nennwert
von 1.000 Euro 117 neue Aktien der AUGUSTA Technologie im Rahmen von
mehreren Sachkapitalerhöhungen offeriert werden.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email:
trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 04.02.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon:
Jetzt fehlt nur noch die Freiverkehrsnotiz für die zum Umtausch angemeldeten Stücke (das kann doch nicht viel kosten) und dann klappt das schon. Fährt jemand am 11.02. nach Frankfurt?
16:31 04Feb2005 EQS-Ad hoc:AUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 15. Februar 2005 <ABEG.DE>
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
04.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 15. Februar 2005
Frankfurt am Main, 4. Februar 2005. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat beschlossen, die bis zum 8. Februar
2005, 24.00 Uhr laufende Annahmefrist für das Angebot an die Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe von 2000/2005
(ISIN DE0003705992), bis zum 15. Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische
Zeit zu verlängern.
Bis heute wurde die geplante Annahmequote von mindestens 95% des
ausstehenden Anleihennennwertes mit einer bisher erzielten Annahmequote von
56,4 % (42.289.000 Euro) deutlich unterschritten. Die Deutsche Bank AG
London, welche 69% des ausstehenden Anleihennennbetrages kontrolliert, hat
bisher 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht.
Die AUGUSTA benötigt nach wie vor eine Annahmequote in Höhe von mindestens
95%, um die andernfalls drohende Insolvenz abzuwenden. Das Umtauschangebot
sieht die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital
der Gesellschaft vor, wobei für jede Teilschuldverschreibung im Nennwert
von 1.000 Euro 117 neue Aktien der AUGUSTA Technologie im Rahmen von
mehreren Sachkapitalerhöhungen offeriert werden.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email:
trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 04.02.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon:
Die nutzen, daß es echt aus , bis zum letzten. Respekt.
mal schauen, wie viele die noch verunsichern können.
mal schauen, wie viele die noch verunsichern können.
Alles wie gehabt. Die Aktienleute finden so was cool und treiben den Kurs nach oben. Die Rentner hingegen verlassen ängstlich das sinkende Schiff.
Weiß denn jemand, wie hoch die bisher erreichte Annahmequote ist? Meine letzte Info(56% vom 28.1.) ist wohl schon bischen veraltet.
Stand 9.2.: "Starke" 57,43%. Gehe auf die Homepage von Augusta, dann rechts auf "Investor Relations", dann auf "Wandelanleihe 2000/2005". Da steht dann die tägl. Wasserstandsmeldung.
Der Pegelstand sagt doch gar nichts. Ich hoffe, dass die DB morgen nicht nur mit der Insolvenz droht, sondern lieber mal nen optimistischen Ausblick gibt, was uns nach Abwendung der Insolvenz erwartet. Wenn die DB dann noch einen außerbörslichen Handel garantiert, wird die Zustimmung am Montag deutlich ansteigen. Dieses Pokerspielchen ist albern, aber daran sind Augusta und die DB schuld.
Die Käufe auf der Briefseite in den letzten Tagen stimmen mich optimistisch.
Die Käufe auf der Briefseite in den letzten Tagen stimmen mich optimistisch.
klar wird die deutsche bank mit der Insolvenz drohen.
Verdummung läuft weiter !!
Verdummung läuft weiter !!
Die Notierung der Anleihe wurde eingestellt.
Herr Klatten, so macht man das.
Herr Klatten, so macht man das.
Wieso sollte die eingestellt sein??
Die ist heute ausgesetzt wegen der Gläubigerversammlung, war beim letzten mal auch schon so.
Die ist heute ausgesetzt wegen der Gläubigerversammlung, war beim letzten mal auch schon so.
Natürlich ist der Kurs (erstmal) eingestellt. Die WA wird am Dienstag fällig und jeder Bondkurs wird zwei Tage vor Fälligkeit eingestellt.
Allerdings wird mit einiger Sicherheit die Laufzeit heute verlängert und dann wird auch die Börsennotiz wahrscheinlich fröhliche Auferstehung feiern. Wenn nicht, wäre es aber tatsächlich endlich mal was, dass Augusta besser macht als EM.TV.
Allerdings wird mit einiger Sicherheit die Laufzeit heute verlängert und dann wird auch die Börsennotiz wahrscheinlich fröhliche Auferstehung feiern. Wenn nicht, wäre es aber tatsächlich endlich mal was, dass Augusta besser macht als EM.TV.
Was soll an einer dauerhaften Notierungseinstellung gut sein?
Wie kommen die Gläubiger, die nicht gewandelt haben, dann innerhalb der nächsten Jahre zu ihrem Geld?
Muss über die Einstellung einer Notierung nicht ein Beschluss auf der HV bzw. GV gefasst werden?
Wie kommen die Gläubiger, die nicht gewandelt haben, dann innerhalb der nächsten Jahre zu ihrem Geld?
Muss über die Einstellung einer Notierung nicht ein Beschluss auf der HV bzw. GV gefasst werden?
Was ist denn mit der Aktie los? +27%!:O
Wie kommen die Gläubiger, die nicht gewandelt haben, dann innerhalb der nächsten Jahre zu ihrem Geld
gar nicht Die sollen gefälligst am Montag das Wandlungsangebot unterschreiben und gut ist. Wir wollen keine Wengers, die sich auf Kosten aller bereichern und auch noch ne Börsennotiz gesponsort bekommen. Dafür gibt`s Ebay
gar nicht Die sollen gefälligst am Montag das Wandlungsangebot unterschreiben und gut ist. Wir wollen keine Wengers, die sich auf Kosten aller bereichern und auch noch ne Börsennotiz gesponsort bekommen. Dafür gibt`s Ebay
Da findet sich schon was ausserbörslich, keine Sorge.
ist doch klar, die WA wird jetzt zu 100% zurückgezahlt, da der Laden jetzt entschuldet ist! Besser geht es nicht! ich werde auf keinen Fall einreichen!
Leider ist der Laden gar nicht entschuldet. Sie brauchen zwar nicht mehr 95, aber immerhin noch 80%. Und das bis Montag.
15 Mio. Restverbindlichkeiten aus der Anleihe und 45 Mio. Konsortialkredit, von der Entschuldung noch meilenweit entfernt, aber immerhin eine Basis, auf der man weiterarbeiten kann.
Jetzt wird es aber höchste Zeit, daß die ganzen Beteiligungen auch Gewinne abwerfen, sonst geht das Theater in Kürze wieder von vorne los.
Die schönen Aktien, die jetzt umgerechnet 7 Euro kosten entsprechen jetzt vielleicht gerade mal dem Gutachterwert, und der war sehr geschönt.
Jetzt wird es aber höchste Zeit, daß die ganzen Beteiligungen auch Gewinne abwerfen, sonst geht das Theater in Kürze wieder von vorne los.
Die schönen Aktien, die jetzt umgerechnet 7 Euro kosten entsprechen jetzt vielleicht gerade mal dem Gutachterwert, und der war sehr geschönt.
Denke, dass die Wandlung sogar besser ist, da ich der Aktie ein enormes potential zutraue, sollte ein Börsengang einer Gesellschaft gelingen, schätze so an die 12-14 €. Daher werde ich wandeln, v.a. halte ich das bis jahresende für möglich, das andere dauert bis ende 2007
wie sieht das mit der steuerlichen behandlung aus, wenn ich die WA weniger als 12 Monate besitze?
Wie üblich: bis zu 12 Monaten fällt steuerbarer Spekulationsgewinn an. Aber Du kannst die Anleihe noch noch halten... denke mal, die nächsten Monate briingen das Papier bis gegen 80 %.
Falls Du wandeln willst, beginnt damit eine neue 12-Monatsfrist.
Falls Du wandeln willst, beginnt damit eine neue 12-Monatsfrist.
Steuerlich sind solche debt/equity-swaps immer suboptimal, da der Tausch von Anleihe in Aktie wie ein Verkauf gewertet wird. Da kann man nur hoffen, dass der Abrechnungskurs möglichst niedrig ist, damit mehr Gewinn anschliessend bei der Aktie nach HEV anfällt.
Normalerweise sollte man auf dem Board über Geld nicht reden, aber in diesem Falle scheint mir eine Ausnahme angebracht.
Die DB hat bislang 47,2% gewandelt. Da die Annahmequote gestern bei 57,4% lag, müssen weitere 10,2% das Angebot angenommen haben. 11% (80 - 69) Annahmequote zusätzlich zur DB brauchen wir. Es fehlen also nur noch 0,8%.
Ich werde meine 0,2% am Montag umtauschen. Wäre nett, wenn sich noch ein paar outen würden. Dies könnte auch per BM an mich erfolgen, ich gebe dann nur anonym die Summe bekannt. Ich verstehe zwar nicht, wieso die Frist bis zum 25. verlängert wurde, obwohl man die 80% bis Montag braucht. Insgesamt sollte der Käse aber gegessen sein. Für die, die nur noch kurze Zeit bis zum Ende der Spekufrist brauchen wäre es natürlich nett, wenn Augusta wie EM.TV auch spät Berufenen noch die Möglichkeit zum Tausch einräumen würde.
Normalerweise sollte man auf dem Board über Geld nicht reden, aber in diesem Falle scheint mir eine Ausnahme angebracht.
Die DB hat bislang 47,2% gewandelt. Da die Annahmequote gestern bei 57,4% lag, müssen weitere 10,2% das Angebot angenommen haben. 11% (80 - 69) Annahmequote zusätzlich zur DB brauchen wir. Es fehlen also nur noch 0,8%.
Ich werde meine 0,2% am Montag umtauschen. Wäre nett, wenn sich noch ein paar outen würden. Dies könnte auch per BM an mich erfolgen, ich gebe dann nur anonym die Summe bekannt. Ich verstehe zwar nicht, wieso die Frist bis zum 25. verlängert wurde, obwohl man die 80% bis Montag braucht. Insgesamt sollte der Käse aber gegessen sein. Für die, die nur noch kurze Zeit bis zum Ende der Spekufrist brauchen wäre es natürlich nett, wenn Augusta wie EM.TV auch spät Berufenen noch die Möglichkeit zum Tausch einräumen würde.
Auf dem Bondboard steht übrigens, dass die DB 69,6% der WA hält. Damit würden meine 0,2% alleine schon ausreichen!
Ich werde wohl auch umtauschen. Bei der Aktie wird wohl schneller eine positive Reaktion erfolgen. Das haben wir ja jetzt schon im Vorfeld bei der Nachricht über die Quotenherabsetzung gesehen.
Wo steht eigentlich, dass die nicht umgetauschten Anleihe-Anteile von der Börse genommen werden?
Bei EM.TV ist das ja auch nicht passiert. Es stand ja auch nirgends, war nur angekündigt worden.
Wo steht eigentlich, dass die nicht umgetauschten Anleihe-Anteile von der Börse genommen werden?
Bei EM.TV ist das ja auch nicht passiert. Es stand ja auch nirgends, war nur angekündigt worden.
Laut Dt. Börse soll der Handel der WA am Montag wieder aufgenommen werden. Eines ändert sich also nicht, die Denk- und Handlungsweise von Augusta kann ich nicht nachvollziehen. Den Umtauschwilligen verweigert man wegen angeblich zu hoher Kosten die Börsennotiz der zum Tausch angemeldeten Stücke. Den Hold-Outs, die angeblich die Existenz des Unternehmens gefährden, sponsort man aber die Börsennotiz. Und Herr Nieding sitzt schweigend daneben und streicht seine Untätigkeitsvergütung ein
Ich tausche auch, denke dass mir der DT Bank im Boot schnell einige Börsengänge aus der Augusta heraus erfolgen, vielleicht sogar in USA, und dann sind andere kurse vorstellbar. Bin aber auch für nur 40 in die anleihe rein, daher hab ich wohlwenig zu verlieren.
Woher hast du die info, dass die wa wieder gehandelt wird?
Bekanntmachung
Amtlicher Markt
Wiederaufnahme der Preisfeststellung:
Augusta Technologie Aktiengesellschaft,
Frankfurt am Main
ISIN
1. 4 % Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 DE0003705992
Wiederaufnahme am: 14. Februar 2005
Ab Montag, dem 14. Februar 2005, erfolgt die Preisfeststellung der Anleihe „flat“, d.h. bis auf weiteres ohne
Berechnung von Stückzinsen.
Frankfurt am Main, den 11. Februar 2005
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Ulrike Lukas-Rother
Amtlicher Markt
Wiederaufnahme der Preisfeststellung:
Augusta Technologie Aktiengesellschaft,
Frankfurt am Main
ISIN
1. 4 % Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 DE0003705992
Wiederaufnahme am: 14. Februar 2005
Ab Montag, dem 14. Februar 2005, erfolgt die Preisfeststellung der Anleihe „flat“, d.h. bis auf weiteres ohne
Berechnung von Stückzinsen.
Frankfurt am Main, den 11. Februar 2005
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Ulrike Lukas-Rother
Meine Empfheung lief bisher nicht schlecht.
Mein nächstes Ziel ist, daß die Anleihe über 100`% notiert zum Jahresende.
Dafür brauche ich die Hilfe von den Anleihegläubigern die nicht wandeln
Bitte melden
bei
augustaanleihe@gmx.de
Mein nächstes Ziel ist, daß die Anleihe über 100`% notiert zum Jahresende.
Dafür brauche ich die Hilfe von den Anleihegläubigern die nicht wandeln
Bitte melden
bei
augustaanleihe@gmx.de
Mein nächstes Ziel ist, daß die Anleihe über 100`% notiert zum Jahresende.
Richtig, man muß sich hohe Ziele setzen, sonst bringt man es im Leben zu nichts
Ich wäre mit 85% zufrieden, dann hätte die WA für die letzten 2 Jahre noch 10% Rendite.
Ich wandele übrigens doch nicht, die 80% sind auch ohne mich erreicht. Wenn die Hold-Outs schon eine Börsennotiz behalten, dann will ich meinen Gewinn nicht mit Herrn Eichel teilen.
Richtig, man muß sich hohe Ziele setzen, sonst bringt man es im Leben zu nichts
Ich wäre mit 85% zufrieden, dann hätte die WA für die letzten 2 Jahre noch 10% Rendite.
Ich wandele übrigens doch nicht, die 80% sind auch ohne mich erreicht. Wenn die Hold-Outs schon eine Börsennotiz behalten, dann will ich meinen Gewinn nicht mit Herrn Eichel teilen.
@nnz: doch in das wenger lager gewechselt?
Ich bin auch zum Verräter geworden.
69% im Kurs sind auch nicht zu verachten. Dafür habe ich geholfen, die Deutsche Nickel zu befestigen.
Man kann nicht immer alles haben und wer weiß, wie die Welt nach den 6 Wochen aussieht, in denen man nicht an seine eingetauschten Aktien ran kann. Daß man so lange nicht handeln kann, hat bei mir den Ausschlag gegeben.
69% im Kurs sind auch nicht zu verachten. Dafür habe ich geholfen, die Deutsche Nickel zu befestigen.
Man kann nicht immer alles haben und wer weiß, wie die Welt nach den 6 Wochen aussieht, in denen man nicht an seine eingetauschten Aktien ran kann. Daß man so lange nicht handeln kann, hat bei mir den Ausschlag gegeben.
AUGUSTA-Restrukturierung setzt Zeichen im
deutschen Kapitalmarkt
Deutsche Bank London hat Anleihekapital vollständig
gewandelt - 75 Mio. Euro Wandelanleihe damit erfolgreich
restrukturiert
Sanierte AUGUSTA erwartet 2005 wieder schwarze Zahlen
Frankfurt am Main, 16. Februar 2005 ˆ Die AUGUSTA Technologie AG hat mit in
Kraft treten der Beschlussfassungen der 2. Gläubigerversammlung den
entscheidenden Schritt zur Neuordnung ihrer Finanzierungsbasis getan und die
drohende Insolvenz abgewendet. Nachdem die Deutsche Bank AG London, wie nun
bestätigt, das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller Höhe von 16,8 Mio.
Euro zur Wandlung eingereicht hat, wurde die herabgesetzte Annahmequote in
Höhe von mindestens 80 % erreicht, und damit die Fälligkeit der Anleihe auf den 4.
November 2007 verlängert. Die Deutsche Bank London hält zusammen mit Co-
Investoren rund 69 % der 75 Mio. Euro Wandelanleihe, die ursprünglich gestern zur
Rückzahlung fällig gewesen wäre.
Nach dem laufenden Angebot der Gesellschaft an die Anleihegläubiger zum Tausch
der Wandelanleihe in Aktien der Gesellschaft, erhalten die Anleihegläubiger für eine
Teilschuldverschreibung im Nennwert 1.000 Euro 117 neue Aktien. Nach den
umgesetzten Kapitalmaßnahmen würden die Anleihegläubiger - auf Basis einer
Wandlungsquote von 80 % - mit einem Anteil von rund 85 % Mehrheitseigentümer
der Gesellschaft. Den Alt-Aktionären verbleibt ein Anteil von rund 15 %.
Die entscheidende Hürde für die Sanierung wurde auf der Gläubigerversammlung
am vergangenen Freitag genommen, indem sie die erforderliche Annahmequote von
95 % auf 80 % heruntergesetzt hat. Für die Anleihegläubiger, die nicht wandeln, ist
die Anleihe bis zum 4. November 2007 verlängert und der jährliche Zinssatz bis 15.
Februar 2007 auf 0 % heruntergesetzt worden. Für den Zeitraum von 15. Februar
2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %.
Die Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen jedoch unter dem Vorbehalt,
dass die Sachkapitalerhöhungen bis zum 30. Juni 2005 im Handelsregister
eingetragen werden.
Um den Anleihegläubigern, die noch nicht getauscht haben, die Möglichkeit zu
geben, auch nach dem erfolgreichen Abschluss die weitere Entschuldung der
Gesellschaft zu unterstützen, wurde die Annahmefrist des Umtauschangebotes noch
ein weiteres Mal verlängert, und zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr.
Axel Haas, AUGUSTA-Vorstandsvorsitzender: ≥Die erfolgreiche Restrukturierung
der AUGUSTA beweist, dass es auch in Deutschland möglich ist,
finanzwirtschaftliche Sanierungen vorzunehmen, wenn ein Unternehmen eine gute
unternehmerische Perspektive hat. Die AUGUSTA Technologie AG und der
AUGUSTA-Konzern besitzen nun wieder solide Bilanzrelationen, auf deren
Grundlage sich die Gesellschaft fortentwickeln kann. Wir werden uns nun wieder mit
voller Kraft dem operativen Geschäft und der strategischen Weiterentwicklung
unserer Technologie-Gruppe widmen. Das Ziel ist dabei klar: Der AUGUSTA-
Konzern soll bereits in diesem Jahr wieder ein positives Ergebnis ausweisen.
Weitere Informationen:
Lena Trautmann, Investor Relations/Presse
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
deutschen Kapitalmarkt
Deutsche Bank London hat Anleihekapital vollständig
gewandelt - 75 Mio. Euro Wandelanleihe damit erfolgreich
restrukturiert
Sanierte AUGUSTA erwartet 2005 wieder schwarze Zahlen
Frankfurt am Main, 16. Februar 2005 ˆ Die AUGUSTA Technologie AG hat mit in
Kraft treten der Beschlussfassungen der 2. Gläubigerversammlung den
entscheidenden Schritt zur Neuordnung ihrer Finanzierungsbasis getan und die
drohende Insolvenz abgewendet. Nachdem die Deutsche Bank AG London, wie nun
bestätigt, das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller Höhe von 16,8 Mio.
Euro zur Wandlung eingereicht hat, wurde die herabgesetzte Annahmequote in
Höhe von mindestens 80 % erreicht, und damit die Fälligkeit der Anleihe auf den 4.
November 2007 verlängert. Die Deutsche Bank London hält zusammen mit Co-
Investoren rund 69 % der 75 Mio. Euro Wandelanleihe, die ursprünglich gestern zur
Rückzahlung fällig gewesen wäre.
Nach dem laufenden Angebot der Gesellschaft an die Anleihegläubiger zum Tausch
der Wandelanleihe in Aktien der Gesellschaft, erhalten die Anleihegläubiger für eine
Teilschuldverschreibung im Nennwert 1.000 Euro 117 neue Aktien. Nach den
umgesetzten Kapitalmaßnahmen würden die Anleihegläubiger - auf Basis einer
Wandlungsquote von 80 % - mit einem Anteil von rund 85 % Mehrheitseigentümer
der Gesellschaft. Den Alt-Aktionären verbleibt ein Anteil von rund 15 %.
Die entscheidende Hürde für die Sanierung wurde auf der Gläubigerversammlung
am vergangenen Freitag genommen, indem sie die erforderliche Annahmequote von
95 % auf 80 % heruntergesetzt hat. Für die Anleihegläubiger, die nicht wandeln, ist
die Anleihe bis zum 4. November 2007 verlängert und der jährliche Zinssatz bis 15.
Februar 2007 auf 0 % heruntergesetzt worden. Für den Zeitraum von 15. Februar
2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %.
Die Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen jedoch unter dem Vorbehalt,
dass die Sachkapitalerhöhungen bis zum 30. Juni 2005 im Handelsregister
eingetragen werden.
Um den Anleihegläubigern, die noch nicht getauscht haben, die Möglichkeit zu
geben, auch nach dem erfolgreichen Abschluss die weitere Entschuldung der
Gesellschaft zu unterstützen, wurde die Annahmefrist des Umtauschangebotes noch
ein weiteres Mal verlängert, und zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr.
Axel Haas, AUGUSTA-Vorstandsvorsitzender: ≥Die erfolgreiche Restrukturierung
der AUGUSTA beweist, dass es auch in Deutschland möglich ist,
finanzwirtschaftliche Sanierungen vorzunehmen, wenn ein Unternehmen eine gute
unternehmerische Perspektive hat. Die AUGUSTA Technologie AG und der
AUGUSTA-Konzern besitzen nun wieder solide Bilanzrelationen, auf deren
Grundlage sich die Gesellschaft fortentwickeln kann. Wir werden uns nun wieder mit
voller Kraft dem operativen Geschäft und der strategischen Weiterentwicklung
unserer Technologie-Gruppe widmen. Das Ziel ist dabei klar: Der AUGUSTA-
Konzern soll bereits in diesem Jahr wieder ein positives Ergebnis ausweisen.
Weitere Informationen:
Lena Trautmann, Investor Relations/Presse
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Schön, schön, schön
Dann hat sich das Schwitzen, Grübeln, Fluchen und Durchhalten der letzten 2 Monate doch gelohnt. Die Deutsche Bank hat in positiver Art und Weise Flagge gezeigt und ich würde ihr wirklich gönnen, dass sich dies auch finanziell für sie lohnt. An anderer Stelle war befürchtet worden, die DB könnte bei Augusta ein Exempel der negativen Art statuieren, indem sie die Anleihegläubiger vor die Wand fahren läßt und sich selbst als knallharter Sanierer profiliert.
Die jetzt gefundene Lösung scheint mir aber für alle Beteiligten und auch für zukünftige Restrukturierungen das bessere Signal zu sein. Auch wenn angesichts von 45 Mio. Bankschulden und 15 Mio. Restanleihe die Rückzahlung noch nicht gesichert ist, mache ich mir darüber wenig Sorgen.
Auf zur 241796, neues Spiel und hoffentlich neues Glück.
Dann hat sich das Schwitzen, Grübeln, Fluchen und Durchhalten der letzten 2 Monate doch gelohnt. Die Deutsche Bank hat in positiver Art und Weise Flagge gezeigt und ich würde ihr wirklich gönnen, dass sich dies auch finanziell für sie lohnt. An anderer Stelle war befürchtet worden, die DB könnte bei Augusta ein Exempel der negativen Art statuieren, indem sie die Anleihegläubiger vor die Wand fahren läßt und sich selbst als knallharter Sanierer profiliert.
Die jetzt gefundene Lösung scheint mir aber für alle Beteiligten und auch für zukünftige Restrukturierungen das bessere Signal zu sein. Auch wenn angesichts von 45 Mio. Bankschulden und 15 Mio. Restanleihe die Rückzahlung noch nicht gesichert ist, mache ich mir darüber wenig Sorgen.
Auf zur 241796, neues Spiel und hoffentlich neues Glück.
Die Anleihe macht auch Freude und gibt Renditejägern noch eine Chance zum Einstieg.
Wieviel an werthaltigen Assets stehen den Schulden denn momentan gegenüber?
Wieviel an werthaltigen Assets stehen den Schulden denn momentan gegenüber?
ich hab bei augusta grandios daneben gelegen. erst ab 25 bestände aufgebaut, dann wenige tage vor der entscheidenden versammlung alles gegeben. nun gut, fehler erkannt und am montag die doppelte summe gekauft, so dass der "verlust" nur halb so klein ist ;-)
@nnz: wenn die augusta die IPO plattform für technologie unternehmen der DB wird, dann wird die dt. nickel aber die paneuropäische beteleiligungsholding von goldman-sachs
@nnz: wenn die augusta die IPO plattform für technologie unternehmen der DB wird, dann wird die dt. nickel aber die paneuropäische beteleiligungsholding von goldman-sachs
ok
Laut Gutachten genug. Warten wir einfach mal ab, welche Pläne die DB mit Augusta hat.
Philipp
Geschieht dir recht Mit Deiner Begründung für den Verkauf hast Du mich ganz schön ans Grübeln gebracht. Aber wenn "bei 25 kaufen, bei 40 verkaufen, bei 6x wieder kaufen und jetzt bei 7x stehen" für Dich ne Schieflage ist, dann klagst Du auf höchstem Niveau.
Ich habe mir jetzt endlich die Intershop WA doch gekauft, nachdem ich Schnellmerker kapiert habe, dass die Wandlung auch viel früher erfolgen kann.
Laut Gutachten genug. Warten wir einfach mal ab, welche Pläne die DB mit Augusta hat.
Philipp
Geschieht dir recht Mit Deiner Begründung für den Verkauf hast Du mich ganz schön ans Grübeln gebracht. Aber wenn "bei 25 kaufen, bei 40 verkaufen, bei 6x wieder kaufen und jetzt bei 7x stehen" für Dich ne Schieflage ist, dann klagst Du auf höchstem Niveau.
Ich habe mir jetzt endlich die Intershop WA doch gekauft, nachdem ich Schnellmerker kapiert habe, dass die Wandlung auch viel früher erfolgen kann.
@nnz: dann hast du aber nicht meine "ISH WA FAQ" gelesen. warten wirs ab, vielleicht steht der kapitalschnitt ja schon auf der tagesordnung der nächsten hv. dann kann auch die dsw wieder anreisen und über vergiftete äpfel fabulieren
Hier gabs vor einer Weile (der Thread ist wohl gelöscht) mal das Ansinnen nach Abschluss der Augusta Wandlung/Restrukturierung den Zinssatz übergebührlich im Wege der Einberufung einer erneuten Gläubigerversammlung heraufzusetzen.
Ich möchte (auch für zukünftige Fälle) daraufhinweisen, dass bei solch offensichtlich missbräuchliche Einberufungen von Gläubigerversammlungen -so der Schuldner sie ablehnt, was er wohl tun wird- gem. §4Abs. 4 des Schuldverschreibungsgesetz den beantragenden Gläubigern vom Richter die Kosten der Aktion auferlegt werden dürften.
Grüße K1
Ich möchte (auch für zukünftige Fälle) daraufhinweisen, dass bei solch offensichtlich missbräuchliche Einberufungen von Gläubigerversammlungen -so der Schuldner sie ablehnt, was er wohl tun wird- gem. §4Abs. 4 des Schuldverschreibungsgesetz den beantragenden Gläubigern vom Richter die Kosten der Aktion auferlegt werden dürften.
Grüße K1
Ein Schritt vor, einer zurück ?
AUGUSTA reduziert Anteil an der Pandatel AG auf 49,98%
Frankfurt am Main, 05. April 2005. Die AUGUSTA Technologie AG (WKN 508860;
ISIN DE0005088603) hat mit Pflichtmitteilung gemäß § 21, Satz 1 WpHG
mitgeteilt, dass sie ihren Anteil an der gleichfalls börsennotierten
Pandatel AG, Hamburg, von 51,14% auf 49,98% zum 30. März 2005 reduziert
hat.
Aufgrund der Unterschreitung der 50%-Schwelle wird die AUGUSTA die Pandatel
AG im 1. Quartal 2005 entkonsolidieren und als at-equity-Beteiligung
ausweisen.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 05.04.2005
Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der außerordentlichen
Hauptversammlung
vom 7. Januar 2005
Frankfurt am Main, 05. April 2005. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung am 7. Januar 2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wurde beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von
Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch
Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen.
Gegen diese Beschlüsse hat ein weiterer Aktionär beim Landgericht Frankfurt
am Main Klage erhoben. Er beantragt, die Nichtigkeit der Beschlüsse
festzustellen, hilfsweise, die Beschlüsse für nichtig zu erklären. Aus
Sicht der Gesellschaft hat auch diese Klage keine Aussicht auf Erfolg.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 05.04.2005
AUGUSTA reduziert Anteil an der Pandatel AG auf 49,98%
Frankfurt am Main, 05. April 2005. Die AUGUSTA Technologie AG (WKN 508860;
ISIN DE0005088603) hat mit Pflichtmitteilung gemäß § 21, Satz 1 WpHG
mitgeteilt, dass sie ihren Anteil an der gleichfalls börsennotierten
Pandatel AG, Hamburg, von 51,14% auf 49,98% zum 30. März 2005 reduziert
hat.
Aufgrund der Unterschreitung der 50%-Schwelle wird die AUGUSTA die Pandatel
AG im 1. Quartal 2005 entkonsolidieren und als at-equity-Beteiligung
ausweisen.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 05.04.2005
Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der außerordentlichen
Hauptversammlung
vom 7. Januar 2005
Frankfurt am Main, 05. April 2005. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung am 7. Januar 2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wurde beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von
Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch
Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen.
Gegen diese Beschlüsse hat ein weiterer Aktionär beim Landgericht Frankfurt
am Main Klage erhoben. Er beantragt, die Nichtigkeit der Beschlüsse
festzustellen, hilfsweise, die Beschlüsse für nichtig zu erklären. Aus
Sicht der Gesellschaft hat auch diese Klage keine Aussicht auf Erfolg.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 05.04.2005
hat jemand eine Idee, wann die neuen Aktien der Augusta in den Handel kommen? Ich habe den Fehler gemacht, zu wandeln und suche nun einen Ausstieg.
Der fulminante Anstieg des Papiers NACH der Wandlungsfrist lässt ein klein wenig Wunschdenken aufkommen, dass es bei der Nickel WA auch so läuft und man dort vielleicht besser stur bleibt und nicht wandelt.
Der fulminante Anstieg des Papiers NACH der Wandlungsfrist lässt ein klein wenig Wunschdenken aufkommen, dass es bei der Nickel WA auch so läuft und man dort vielleicht besser stur bleibt und nicht wandelt.
08:54 28Apr2005 EQS-Ad hoc:Anfechtungsklage gegen Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung <ABEG.DE>
Augusta Technologie AG / Hauptversammlung/Diverses
28.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der außerordentlichen
Hauptversammlung vom 7. Januar 2005
Frankfurt am Main, 28. April 2005. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung am 7. Januar 2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wurde beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von
Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch
Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen.
Gegen die Beschlüsse zur Kapitalerhöhung hat ein weiterer Aktionär beim
Landgericht Frankfurt am Main Klage erhoben. Er beantragt, die Nichtigkeit
der Kapitalerhöhungsbeschlüsse festzustellen, hilfsweise, die
Kapitalerhöhungsbeschlüsse für nichtig zu erklären. Aus Sicht der
Gesellschaft hat auch diese Klage keine Aussicht auf Erfolg.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 28.04.2005
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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[GER] [RDS] [ELC] [EQTY] [NEWR] [LDE] [EQS] [ABEG.DE]
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<ABEG.DE>
Thursday, 28 April 2005 08:54:41EQS [nEQlvofsct] {DE}ENDS
Augusta Technologie AG / Hauptversammlung/Diverses
28.04.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der außerordentlichen
Hauptversammlung vom 7. Januar 2005
Frankfurt am Main, 28. April 2005. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung am 7. Januar 2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wurde beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von
Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch
Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen.
Gegen die Beschlüsse zur Kapitalerhöhung hat ein weiterer Aktionär beim
Landgericht Frankfurt am Main Klage erhoben. Er beantragt, die Nichtigkeit
der Kapitalerhöhungsbeschlüsse festzustellen, hilfsweise, die
Kapitalerhöhungsbeschlüsse für nichtig zu erklären. Aus Sicht der
Gesellschaft hat auch diese Klage keine Aussicht auf Erfolg.
Der Vorstand
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EquityStory AG 28.04.2005
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Emittent: Augusta Technologie AG
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WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
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Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
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Thursday, 28 April 2005 08:54:41EQS [nEQlvofsct] {DE}ENDS
Eintragung der Beschlussfassungen der außerordentlichen Hauptversammlung vom
7. Januar 2005 erfolgt
Frankfurt am Main, 06. Mai 2005. Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat heute der
im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603)
mitgeteilt, dass die Eintragung der auf der außerordentlichen Hauptversammlung
vom 7. Januar 2005 beschlossenen Kapitalherabsetzung sowie der
Kapitalerhöhungen gemäß 3.1 bis 3.5 der Tagesordnung sowie aus genehmigten
Kapital mit Wirkung zum 29. April 2005 in das Handelsregister erfolgt ist.
Die außerordentliche Hauptversammlung hatte beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von
Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch
Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen. Derzeit sind
drei Anfechtungsklagen gegen die Beschlussfassungen anhängig.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt damit 8.435.514,00 Euro, eingeteilt in
8.435.514 Inhaber-Stückaktien im Nennwert von je 1,00 Euro.
Nach der Eintragung der Beschlussfassungen in das Handelsregister der
Gesellschaft wird die AUGUSTA nun die zum Abschluss der Restrukturierung weiter
notwendigen Schritte veranlassen. Die Gesellschaft wird in den nächsten Tagen den
Termin für die technische Umsetzung der Kapitalmaßnahmen bekannt geben.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne zur
Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
7. Januar 2005 erfolgt
Frankfurt am Main, 06. Mai 2005. Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat heute der
im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603)
mitgeteilt, dass die Eintragung der auf der außerordentlichen Hauptversammlung
vom 7. Januar 2005 beschlossenen Kapitalherabsetzung sowie der
Kapitalerhöhungen gemäß 3.1 bis 3.5 der Tagesordnung sowie aus genehmigten
Kapital mit Wirkung zum 29. April 2005 in das Handelsregister erfolgt ist.
Die außerordentliche Hauptversammlung hatte beschlossen, das Grundkapital der
Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von
Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch
Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter
Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen. Derzeit sind
drei Anfechtungsklagen gegen die Beschlussfassungen anhängig.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt damit 8.435.514,00 Euro, eingeteilt in
8.435.514 Inhaber-Stückaktien im Nennwert von je 1,00 Euro.
Nach der Eintragung der Beschlussfassungen in das Handelsregister der
Gesellschaft wird die AUGUSTA nun die zum Abschluss der Restrukturierung weiter
notwendigen Schritte veranlassen. Die Gesellschaft wird in den nächsten Tagen den
Termin für die technische Umsetzung der Kapitalmaßnahmen bekannt geben.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne zur
Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-(0)69-242669-40
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