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    Ausländerbeauftragte M. Beck gibt sich wieder intelligenzfrei! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.04 13:57:44 von
    neuester Beitrag 16.12.04 13:41:16 von
    Beiträge: 11
    ID: 935.975
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      Avatar
      schrieb am 15.12.04 13:57:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/data/2004/12/15/374939.html

      [Zitat Beck]
      In der Diskussion um das Thema Integration gebe es viele "gefühlte Wahrheiten", sagte Beck. Es werde den Frauen mit Migrationshintergrund jedoch nicht gerecht, sie auf Kinder, Küche Kirche, Koran und Kopftuch zu reduzieren.
      [Zitat Beck]

      Das sind die typischen weichen Phrasen dieser Dame. Hard Fact blendet man lieber aus.

      Hier die Ergebnisse ihrer eigenen Befragung:

      „Die Mädchen hätten eine sehr starke Bindung an ihre Familien, auffällig sei auch die starke Religiosität.“

      Mit anderen Worten, im Zweifel zählt nicht die Gebundenheit an unsere Verfassung und unseren Werten [die einem islamischen Glauben widersprechen]. Das ist sozialer Sprengstoff pur!

      „Durch die Betonung von Einzelbeispielen werde zum Beispiel der Eindruck erweckt, vor allem Frauen aus der Türkei würden in ihren Familien unterdrückt und zur Heirat mit einem von den Eltern ausgewählten Mann gezwungen. Tatsächlich, so zeigte die Studie, würden elf Prozent der türkischstämmigen Mädchen eine "arrangierte Ehe" akzeptieren. Die Heirat mit einem deutschen Mann lehnt die Mehrheit ab. Ein Drittel aller befragten Mädchen gab an, die konventionelle Geschlechterrolle zu akzeptieren.


      Widersprüchlich! Man stelle sich vor, Deutsche würden eine Heirat mit einem Ausländer grundsätzlich ablehnen. M. Beck wäre sicherlich eine der ersten, die den Deutschen wieder Rassismus und Fremdenfeindlichkeit unterstellen würde. Macht ein Ausländer solche Aussagen gegenüber Einheimischen, so ist offenbar alles im Lot.
      Das Zwangsheirat für 11% der Befragten für diese Mädchen völlig in Ordnung ist, ist absolut kein Anlaß zur Entwarnung und sollte jeden schockieren.


      „In Bezug auf den Erwerb der deutschen Sprache zeigten sich die befragten Mädchen denn auch sehr integrationsbereit, so Boos-Nünning. Sie zeigten jedoch wenig Bereitschaft, Abstand von der Kultur ihrer Eltern und ihrer ethnischen Herkunft zu nehmen.“

      Mit anderen Worten: Sie sind nicht bereit unsere Kultur anzunehmen. Dann aber muss die Frage erlaubt sein, warum sie zu uns kommen und hier leben wollen. Wirtschaftliche Gründe sollten uns nicht reichen!
      Mein Fazit: Hier bahnt sich schlimmes an. Wie man die Ergebnisse dieser Befragung noch in ein sonniges Licht stellen kann ist mir ein Rätsel. Das schaffen wohl nur unsere ideologisch verbogenen Linken mit einem ausgeprägten Haß auf das eigene kulturelle Erbe.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 14:58:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Langsam wird es Zeit für einen

      Inländerbeauftragten,

      der unsere Rechte verteidigt !
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 15:04:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2.

      mit der Forderung stellen Sie Dich gleich in die braune Ecke.:D
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 15:25:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3:

      Avatar
      schrieb am 15.12.04 18:11:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Barny, genau, wer kümmert sich eigentlich noch um die Rechte der Inländer, der Ursprungsbevölkerung ?

      Die Migranten haben nur noch Rechte, die Ursprungsbevölkerung offenbar nur noch Pflichten - zumindest als Resultat der aktuellen Politik.


      zu # 1

      selbige Studie wurde auch im Spiegel kommentiert:

      Das Bild ist in den Köpfen vieler Menschen fest verankert: Junge Türkinnen laufen streng verhüllt durch Berlin-Kreuzberg, Köln oder Hamburg und treten nur in Gruppen mit Landsleuten auf. Gerüchteweise leben sie in Großfamilien und richten ihr Leben nach einschlägigen Prämissen aus: Kinder, Kopftuch, Koran. Dass dieses Bild oftmals mit Vorurteilen mehr zu tun hat als mit der Wirklichkeit, belegt eine Studie, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Der Tenor hier: Junge Migrantinnen sind modern, aufgeschlossen sowie an Bildung und Karriere interessiert.
      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,332869,00.ht…

      Soso, man hat also Vorurteile, wenn man in der BRD inzwischen massenhaft Kopftücher sieht.

      Jetzt wird die visuelle Wahrnehmung schon als Psychodefekt, zur blanken Halluzination deklariert.

      Das ist gelinde gesagt, eine Unverschämtheit, aber eben auch skrupellose Propaganda, so die Fakten zu verdrehen. Und faktisch Verleumdung der eigenen Bevölkerung - Rassismus umgekehrt !!!


      Die Familienbindung der jungen Migrantinnen ist danach stärker, die Konflikte sind geringer als bei gleichaltrigen deutschen Mädchen.
      Ein klares Indiz für Unterordnung in Rollenerwartungen, denn eigentlich ist zu erwarten, daß in liberalen deutschen Familien die Konflikte geringer sind, als in autoritären islamischen.

      Rot-Grün feuert Propaganda aus vollem Rohr für den Türkenbeitritt. Da wird verharmlost und verdreht, was das Zeug hält.

      So wird die "arrangierte Ehe" als Ausnahmeerscheinung hingestellt, was totaler Blödsinn ist. Es ist eher die Regel. Und selbst dort, wo die Eltern nicht "arrangieren", haben sie bei der Partnerwahl das letzte Wort.

      Daß nur 11% der Türkinnen sich mit einer arrangierten Ehe anfreunden könnten, zeigt wie groß das Konfliktpotential unter der Oberfläche ist.

      Daß Zwangsehen also Randerscheinungen sein sollen, ist kaum glaubhaft. Außerdem - und hier zeigt sich wieder die linke Doppelmoral und deren Zynismus gegenüber Gewaltopfern, würde man niemals bagatellisierend von Randerscheinungen sprechen, wenn ein Neo-Nazi einen Ausländer verkloppt. Jedoch erscheint etwas Prügel gegenüber einer lebenslangen Vergewaltigung durchaus wie eine Bagatelle.

      Zwei Drittel der Türkinnen und 40 Prozent der Griechinnen seien der Auffassung, ihre Eltern würden ihrer Heirat mit einem Deutschen nicht zustimmen.

      Deutsche sind eben Ungläubige, und die darf eine Muslima nicht heiraten. Immerhin, 1/3 der Türken hat dieses Korandiktat hinter sich gelassen. Das ist sehr positiv zu sehen !!! Daß auch bei den Griechen solche Tendenzen so massiv bestehen, ist schockierend. Aber die bringen dann ihre Töchter wenigstens nicht um, wenn sie doch ihren Kopf durchsetzen, wie es in türkischen Familien oftmals zumindest als Drohung besteht.


      Was die Studie noch zeigt, aber nicht explizit sagt: Die männlichen Migranten sind die Versager, nicht die weiblichen. Ihr aufgeblasener Macho-Stolz und ihr verhätschelt werden, stehen ihnen bei der Definition einer leistungsbefürwortenden Grundhaltung massiv im Weg. Mädchen hingegen sind Gehorsam gewohnt, und daß sie ständig Höchstleistung erbringen müssen. Logisch sehen die die westliche Kultur als Chance sich zu entfalten.

      Für den islamischen Machismo nochmals eine Niederlage, wenn er erkennt, daß er als vom Koran definierter Herrenmensch auch noch deutlich dümmer in der Schule ist, als die laut Koran ach so dummen Weiber.

      Das muß dann kompensiert werden mittels Kopftuchterror und Prügel - was anderes bleibt diesen Herren letztlich nicht mehr, um ihr ärmliches Ego aufzurichten.

      Zwei Drittel der Befragten befürworten zwar die Ehe als Partnerschaftsmodell, wie sie es von ihren Eltern kennen. alllerdings wollen sie in der Ehe nicht die traditionellen Geschlechterrollen übernehmen. Da bahnt sich erhebliches Konfliktpotential an.

      Folglich gibt es in den islamischen Gemeinden starke Bestrebungen, die Frauen in die islamische Ethik moralisch einzubinden.

      Wie erfolgreich diese Bestrebungen sind, zeigt die Kopftuchinflation in Europa. Aber wenn man das sieht - hat man ja "Vorurteile". :laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 15.12.04 20:17:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist eigentlich über den familiären Hintergrund von Frau Beck etwas bekannt?
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 21:31:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat: "Das Bild ist in den Köpfen vieler Menschen fest verankert: Junge Türkinnen laufen streng verhüllt durch Berlin-Kreuzberg, Köln oder Hamburg und treten nur in Gruppen mit Landsleuten auf. Gerüchteweise leben sie in Großfamilien und richten ihr Leben nach einschlägigen Prämissen aus: Kinder, Kopftuch, Koran. Dass dieses Bild oftmals mit Vorurteilen mehr zu tun hat als mit der Wirklichkeit, belegt eine Studie, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Der Tenor hier: Junge Migrantinnen sind modern, aufgeschlossen sowie an Bildung und Karriere interessiert."

      - dass Migrantinnen an Bildung und Karriere (für viele bedeutet "Karriere", dass sie überhaupt berufstätig sind) interessiert sind, wird hier so hingestellt, als ob das für sie eine realistische Perspektive sei. Ich habe auch schon männliche Immigranten reden gehört, die als Berufswunsch Arzt, Anwalt und Unternehmensberater angaben, obwohl sie nicht mal die Hauptschule geschafft haben und auch dort nur sporadisch erschienen sind. Nun ist das Leben aber nun mal kein Wunschkonzert. Es ist geradezu fahrlässig, in dieser Studie den Wunsch dieser Mädchen mit der Realität gleichzusetzen bzw. dies zu suggerieren.

      - nur eine Minderheit trägt Kopftuch? Ich würde - per Augenschein - sagen, es sind gerade unter den jungen Türkinnen etwa zwei Drittel, darunter schon Vierjährige.

      - die meisten treten in der Tat nur in Gruppen von "Landsleuten" auf, weil sie nämlich allein gar nicht auf die Straße dürfen.

      - Kritik an Zwangsheirat und Unterdrückung wird hier als so eine Art Hysterie abgetan. Genauso könnte man sagen, dass Kindesmissbrauch nicht in der Mehrheit der deutschen Familien vorkommt, also deshalb auch nicht weiter thematisiert werden braucht. Das ist einfach eine hirnrissige Konsequenz.

      - "Gerüchteweise leben sie in Großfamilien". Nun, also ich habe noch nie eine junge Moslemin getroffen, die alleine, mit ihrem Freund oder in einer WG gewohnt hätte. Alleinstehende Frauen gelten in moslemischen Familien (selbst in liberaleren) fast zwangsläufig als leichtes Mädchen, weil sie sich der Kontrolle entziehen.


      Wenn ich das so lese, fällt mir eine österreichische Ex-Moslemin und Ex-Pakistanerin ein, die neulich in einer NDR-Talkshow zu Gast war und den ganzen Krempel mit Zwangsverheiratung, Koranschule in Pakistan und Konvertierung zum Christentum samt Morddrohung hinter sich hatte. Die meinte fast völlig desillusioniert, man solle doch - auch in Deutschland - statt immer so ideologiegeladen und theoretisch sich ein Urteil darüber zu bilden, sie mal mit einer "Fatime aus Kreuzberg" oder ähnlich unterhalten und sich mal anhören, was die betroffenen Mädchen selbst dazu zu sagen hätten. Das würde vielleicht der Realitätsnähe mal ein wenig auf die Sprünge helfen.

      Bei uns in einem Stadtmagazin kam auch mal so ein verklärender Artikel über das angeblich so konfliktfreie und tolle Leben als junge Moslemin. Die sind anschließend vor Leserbriefen solcher Mädchen förmlich überschwemmt worden, wo viele dieser angeblich so glücklichen Mosleminnen mal erzählt haben (teils anonym) wie das bei denen zu Hause so abgeht mit Gewalt, Zwangsheirat, Selbstmordversuchen usw.

      Und das Schlimmste war: sie hatten sich von der deutschen Gesellschaft, die ja angeblich so für Gleichberechtigung, Frauenrechte und überhaupt die Gleichheit vor dem Gesetz einsetzt, vollkommen im Stich gelassen gefühlt, auch gerade von der politischen Linke. Die reden zwar immer von Gleichberechtigung, aber wenn es um junge Mosleminnen geht, wird plötzlich die archaische Gesellschaft der Moslems in den rosarotesten Farben gemalt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 22:57:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die (Linken) reden zwar immer von Gleichberechtigung, aber wenn es um junge Mosleminnen geht, wird plötzlich die archaische Gesellschaft der Moslems in den rosarotesten Farben gemalt.

      Genau so ist es. So ist diese Studie auch in einem für Linke erstaunlichen Grundton abgefaßt, nämlich über die Segnungen familärer Bindungen, die einem sooo viel Halt im Leben geben, und zu psychischer Stärke beitragen.

      Oha - wenn ein Stoiber Familienwerte predigt, sind die Linken hell empört, und reden davon, daß man zurück will in die muffigen 50iger.

      Die Verharmlosung der Zustände in der islamischen Welt hier in der BRD kann man eigentlich auch als eine Form der Beihilfe zu den daraus resultierenden Verbrechen sehen - nicht daß das beabsichtigt wäre, aber so sieht eben das Resultat letztlich aus: Ein im Stich lassen der Opfer dieser Kultur.

      Ohne die ganzen Moscheen, Koranschulen, Kopftücher und schulischen Sonderregelungen wären wir viel weiter mit der Integration - aber die Grünen erkären uns, daß genau diese Einrichtungen und Regelungen ein Beleg für gelungene Integration seien.

      Wie kann man nur so verdreht argumentieren ?
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 23:02:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Des Rätsels Lösung ist das "die Linken" wohl die Zerstörung der eigenen Kultur als Lebenselexier betrachten. Bislang ohne historische Parallelle.

      Das fing damit an, daß die "Vergangenheitsbewälitger" der DDR, Stalin und Mao zujubelten.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 09:59:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und Ho Chi Min.:D
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:41:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      “Teure Einwanderer?”

      Unter dieser Überschrift berichtete DER SPIEGEL, Heft 31/28.07.03, Seite 88, über eine Studie des niederländischen Wirtschaftsministeriums mit dem Namen “Immigration und die niederländische Ökonomie“, die versucht, “die politisch korrekte These von den positiven Effekten der Zuwanderung in alternden Gesellschaften zu widerlegen. . . Das dem Wirtschaftsministerium der konservativen Regierung Balkenende angegliederte ‘Central Planbureau’ bewertet in einer 122seitigen Expertise Einwanderer unter dem Gesichtspunkt von Kosten und Nutzen. . . . In EU-Ländern mit hohem Wohlfahrtsniveau entnähmen Migranten während ihres Lebens mehr aus der Staatskasse, als sie einzahlten. Die Verfasser, drei Ökonomen, versuchen mit statistischen Modellen den Nachweis zu führen, dass schlecht ausgebildete Einwanderer der einheimischen Bevölkerung eher schaden, da sie zu scharfer Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt werden können. . . Für eine typische Einwandererfamilie mit zwei Kindern errechneten sie Nettokosten in Höhe von 230.000 Euro.” Aus unserer Sicht sind das pro Einwanderer 57.500 Euro. Auf deutsche Verhältnisse übertragen wären das bei 7 Millionen Zuwanderern und 3 Millionen eingebürgerten Zuwanderern, also insgesamt 10 Millionen, Nettokosten in Höhe von 575 Milliarden Euro. Diese Zahl entspräche rund 44 Prozent der deutschen Staatsverschuldung von zur Zeit 1.300 Milliarden Euro.

      http://www.bogen-gmbh.de/unser_know-how_.html#Demographiekri…


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