Welche Bank i. Dtl. bietet ein Fremdwährungskonto (USD) an? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.05 10:11:56 von
neuester Beitrag 24.02.05 04:25:30 von
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Ich bin auf der Suche nach einer Bank in Deutschland bei der ich ein US-Dollar Konto eröffnen kann. Bisher habe ich nichts gefunden. Selbst die Citibank hat sowas nicht im Programm.
Kann mir jemand in dieser Frage weiterhelfen?
Kann mir jemand in dieser Frage weiterhelfen?
Hallo,
hatte mal ein USD-Konto bei der Deutschen Bank. Ganz normale Filiale. Kann dir aber nicht sagen ob das heute noch geht. Einfach fragen.
mfg u viel Erfolg
phoenyx
hatte mal ein USD-Konto bei der Deutschen Bank. Ganz normale Filiale. Kann dir aber nicht sagen ob das heute noch geht. Einfach fragen.
mfg u viel Erfolg
phoenyx
bei der commerzbank gehts auch
An der Sicherheit sollte man doch nicht sparen. Das sind doch nur 200 EUR!
Bei der Schparkasse
zum Thema Citibank:
Citibank
Citibank-Kunden, die ihren Dispokredit überziehen, zahlen nicht nur höhere Zinsen, sondern zusätzlich vier Euro Gebühr pro Buchung. Dass die Bank auf diese Weise doppelt kassiert, könnte rechtswidrig sein, sagen Experten.
Von Thomas Öchsner
Diese Überweisung könnte doppelt teuer werden: Wer sein Dispokredit-Limit überzieht, muss bei der Citibank außer höheren Zinsen pro Buchung auch noch vier Euro Gebühr zahlen.
Die Citibank gilt bei den deutschen Großbanken als leuchtendes Vorbild.
Seit Jahren macht die deutsche Tochter der amerikanischen Citigroup den Kreditinstituten hierzulande vor, wie sich trotz der Übermacht der Sparkassen und Genossenschaftsbanken im Geschäft mit den kleinen Privatkunden ein ordentlicher Gewinn erzielen lässt.
Dass dabei auch „Kleinvieh Mist macht“, wie es im Volksmund heißt, zeigt die Gebührenpolitik der Citibank.
Kunden zahlen doppelt
Derzeit verwaltet das Institut 1,11 Millionen Girokonten in Deutschland. Wie viele Kunden das vereinbarte Limit des Dispokredits überschritten haben, gibt die Bank nicht bekannt – „aus Wettbewerbsgründen“, wie es heißt.
Sicher aber ist: Ein Girokonto-Besitzer, der über das Dispolimit hinaus in die Miesen geraten ist, muss derzeit doppelt zahlen.
In so einem Fall sind nicht nur satte 17,50 Prozent (beim Konto mit Pauschalgebühr) beziehungsweise 16,50 Prozent (beim kostenlosen Konto CitiBest) an Überziehungszinsen fällig, während der Dispokredit je nach Preismodell und Höhe zwischen 9,74 und 16,24 Prozent Zins kostet.
Die Bank kassiert auch bei Kunden, die das Limit überzogen haben, seit Jahren vier Euro Gebühr pro Buchung, also etwa für jede Überweisung.
„Die Gebühr dient dazu, die mit der Überziehung verbundenen höheren Ausfallrisiken sowie die durch die Gewährung eines nicht vereinbarten zusätzlichen Kredits entstehenden Kosten abzudecken“, sagte ein Banksprecher der Süddeutschen Zeitung.
„Das ist rechtswidrig“
Mit den vier Euro, die auch ganz korrekt in der Preisübersicht des Geldhauses angegeben sind, dürfte die Citibank allerdings ziemlich allein stehen.
In der Regel verlangen Geldinstitute bei der Überziehung des Dispolimits einen um drei bis vier Prozentpunkte höheren Zinssatz als beim genehmigten Dispokredit – und geben sich damit zufrieden.
So hält Hartmut Strube, Jurist bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, die vier Euro Extra-Gebühr für „rechtswidrig, weil die Bank als Gegenleistung für ihr höheres Ausfallrisiko nicht doppelt kassieren kann“.
Strube wirft der Bank vor, den geringen wirtschaftlichen Spielraum der Kunden auszunutzen. „Bei den Armen setzt die Citibank noch eines drauf“, kritisiert der Verbraucherschützer.
"Verstoß gegen das Transparenzgebot"
Ähnlich sieht es der auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Düsseldorfer Anwalt Julius Reiter: „Hier handelt es sich um eine unangemessene Benachteiligung des Kunden.“
Außerdem könnten nach Ansicht von Reiter die Geschäftsbedingungen der Citibank gegen das so genannte Transparenzgebot verstoßen. Danach muss für den Kunden klar und verständlich sein, welche Entgelte in welcher Höhe anfallen.
„Er kann aber nicht unbedingt davon ausgehen, dass neben den Überziehungszinsen noch ein zusätzliches Entgelt anfällt“, sagt Reiter.
Die Citibank beruft sich dagegen auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs von 1992. Demnach dürfen Banken nach Überschreiten des persönliches Dispolimits höhere Zinsen und Gebühren kassieren.
In einem Schreiben an die SZ kündigte das Geldhaus jedoch an, künftig nur noch vier Euro Gebühr und nicht mehr den höheren Überziehungszins zu verlangen. „Wir wollen damit ein größeres Maß an Klarheit schaffen“, so der Banksprecher. Vielleicht haben die Bankmanager am Ende doch Skrupel bekommen.
(SZ vom 17.2.2005)
Citibank
Citibank-Kunden, die ihren Dispokredit überziehen, zahlen nicht nur höhere Zinsen, sondern zusätzlich vier Euro Gebühr pro Buchung. Dass die Bank auf diese Weise doppelt kassiert, könnte rechtswidrig sein, sagen Experten.
Von Thomas Öchsner
Diese Überweisung könnte doppelt teuer werden: Wer sein Dispokredit-Limit überzieht, muss bei der Citibank außer höheren Zinsen pro Buchung auch noch vier Euro Gebühr zahlen.
Die Citibank gilt bei den deutschen Großbanken als leuchtendes Vorbild.
Seit Jahren macht die deutsche Tochter der amerikanischen Citigroup den Kreditinstituten hierzulande vor, wie sich trotz der Übermacht der Sparkassen und Genossenschaftsbanken im Geschäft mit den kleinen Privatkunden ein ordentlicher Gewinn erzielen lässt.
Dass dabei auch „Kleinvieh Mist macht“, wie es im Volksmund heißt, zeigt die Gebührenpolitik der Citibank.
Kunden zahlen doppelt
Derzeit verwaltet das Institut 1,11 Millionen Girokonten in Deutschland. Wie viele Kunden das vereinbarte Limit des Dispokredits überschritten haben, gibt die Bank nicht bekannt – „aus Wettbewerbsgründen“, wie es heißt.
Sicher aber ist: Ein Girokonto-Besitzer, der über das Dispolimit hinaus in die Miesen geraten ist, muss derzeit doppelt zahlen.
In so einem Fall sind nicht nur satte 17,50 Prozent (beim Konto mit Pauschalgebühr) beziehungsweise 16,50 Prozent (beim kostenlosen Konto CitiBest) an Überziehungszinsen fällig, während der Dispokredit je nach Preismodell und Höhe zwischen 9,74 und 16,24 Prozent Zins kostet.
Die Bank kassiert auch bei Kunden, die das Limit überzogen haben, seit Jahren vier Euro Gebühr pro Buchung, also etwa für jede Überweisung.
„Die Gebühr dient dazu, die mit der Überziehung verbundenen höheren Ausfallrisiken sowie die durch die Gewährung eines nicht vereinbarten zusätzlichen Kredits entstehenden Kosten abzudecken“, sagte ein Banksprecher der Süddeutschen Zeitung.
„Das ist rechtswidrig“
Mit den vier Euro, die auch ganz korrekt in der Preisübersicht des Geldhauses angegeben sind, dürfte die Citibank allerdings ziemlich allein stehen.
In der Regel verlangen Geldinstitute bei der Überziehung des Dispolimits einen um drei bis vier Prozentpunkte höheren Zinssatz als beim genehmigten Dispokredit – und geben sich damit zufrieden.
So hält Hartmut Strube, Jurist bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, die vier Euro Extra-Gebühr für „rechtswidrig, weil die Bank als Gegenleistung für ihr höheres Ausfallrisiko nicht doppelt kassieren kann“.
Strube wirft der Bank vor, den geringen wirtschaftlichen Spielraum der Kunden auszunutzen. „Bei den Armen setzt die Citibank noch eines drauf“, kritisiert der Verbraucherschützer.
"Verstoß gegen das Transparenzgebot"
Ähnlich sieht es der auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Düsseldorfer Anwalt Julius Reiter: „Hier handelt es sich um eine unangemessene Benachteiligung des Kunden.“
Außerdem könnten nach Ansicht von Reiter die Geschäftsbedingungen der Citibank gegen das so genannte Transparenzgebot verstoßen. Danach muss für den Kunden klar und verständlich sein, welche Entgelte in welcher Höhe anfallen.
„Er kann aber nicht unbedingt davon ausgehen, dass neben den Überziehungszinsen noch ein zusätzliches Entgelt anfällt“, sagt Reiter.
Die Citibank beruft sich dagegen auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs von 1992. Demnach dürfen Banken nach Überschreiten des persönliches Dispolimits höhere Zinsen und Gebühren kassieren.
In einem Schreiben an die SZ kündigte das Geldhaus jedoch an, künftig nur noch vier Euro Gebühr und nicht mehr den höheren Überziehungszins zu verlangen. „Wir wollen damit ein größeres Maß an Klarheit schaffen“, so der Banksprecher. Vielleicht haben die Bankmanager am Ende doch Skrupel bekommen.
(SZ vom 17.2.2005)
Werde mich mal bei unseren Großbanken umhorschen. Ich dachte, wenn überhaupt hat die Citibank sowas im Angebot. Danke erstmal.
Die American Express Bank hat diverse Fremdwährungskonten im Angebot, darunter auch USD: http://www.amexbank.de/kontocenter/fremdwaehrung/
hab mit amexbank gute erfahrungen gemacht freundlich kompetent guter service.
Hab da ein konto für nen Kunden von mir eröffnet der reicht dort seine USD Schecks ein und das recht günstig.
Also Daumen hoch. Ist allerdings ne reine I-Net Bank.
BB
Hab da ein konto für nen Kunden von mir eröffnet der reicht dort seine USD Schecks ein und das recht günstig.
Also Daumen hoch. Ist allerdings ne reine I-Net Bank.
BB
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