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    Kohl mußte gehen--warum sollte Fischer bleiben?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.05 13:38:27 von
    neuester Beitrag 16.01.06 23:21:07 von
    Beiträge: 123
    ID: 959.310
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      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:38:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kohl mußte gehen--warum sollte Fischer bleiben??

      Wird hier in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen.

      Der Altverdiente Kanzler der Einheit, Kohl mußte wegen Parteiinternen Verfehlungen gehen, welche eigentlich uns Bürgern egal waren.

      Doch Fischer welcher gegen Landes und EU Recht verstoßen hat, dem sollte das nicht Übel genommen werden.:cry:

      Fischer u. Co haben Deutschland ruiniert, deshalb muß er gehen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:45:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 Kohl mußte gehen, weil er vom Deutschen Volk abgewählt wurde!

      Note 6 in Geschichte! :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:46:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      :) wählt den _Fischer ab, jeder kann es jetzt tun.:)

      BILD-TED

      Sollen die Deutschen Joschka Fischer verzeihen?
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      Ja 0190/24106-0

      Nein 0190/24106-1

      (Die Leitungen sind heute von 9-18 Uhr geschaltet/6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:47:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      EIn Bildzeitungsleser!
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:49:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kohl wurde abgewählt, oder hab ich da was falsch verstanden ? :confused: :D :laugh:

      Birne, der Kanzler der Einheit und der haarsträubenden Staatsverschuldung ....

      .... Gärtner der blühenden Landschaften und des 1:1 Währungsumtauschs .........

      ...... der Schweiger vor Untersuchnugsausschüssen und Vernichter seiner Akten .........


      .......... noch mehr ???? :laugh: :laugh: :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:57:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Im Mittelalter wurde verbrecherischen Politikern ein glühender Eisenphal in den Hintern gerammt.

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 13:58:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6 Wer ist Deiner Meinung nach ein verbrecherischer Politiker? Kohl oder Kanther? :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:24:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 also,
      keine frage der grösste verbrecher war f.j. strauss.
      aber den hatte ja der tod erlösst, bevor ihn die vergangenheit einholen konnte. vielleicht passiert das fischer ja auch. so fett wie der inzwischen ist könnte der glatt bei treppensteigen ne herzschlag bekommen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:51:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kohl war und ist immer noch ein Rechtsbrecher. Vielleicht sogar korrupt, was sich, da er ja die Namen der "Spender" nicht nennt, nicht genau klären lassen wird.

      Schalte mal dein Gehirn ein, bevor du solche Vergleiche anstellst!
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 14:52:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8

      F.J. Strauss hat aber wahrscheinlich trotz dubioser Vorgänge 1000mal mehr für die deutsche Wirtschaft und die Deutschen erreicht als alle rot-grünen Dillettanten zusammen. :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:10:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10
      stimmt genau
      er hatte mehr im Kopf als alle grünen und roten zusammen, keiner konnte ihm das Wasser reichen.
      Natürlich war er ein Schlitzohr, gelinde gesagt.
      Trotzdem Respekt vor seiner politischen Leistung
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:24:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      F.J.Strauss hat damals sogar das beste Abitur in ganz Bayern abgelegt, während unser heutiger Aussenminister das Gymnasium bereits in der 10. Klasse ohne Abschluss verlassen hat... :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:48:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      #9

      Kohl `vielleicht` korrupt ?

      Da kann man nur lachen.
      Es ist eine Schande und zugleich typisch für diesen Staat, dass so einer frei rumläuft.

      #10

      ... und von wegen Respekt vor Kohls politischer Leistung.
      Nur ein paar Stichworte :
      Blühende Landschaften,
      Plünderung der Sozialkassen,
      Abschaffung der Visapflicht für Polen....
      (Das war, wenn ich mich richtig erinnere, der Anfang der Ostöffnung)
      Nicht zu vergessen : Leuna.

      Was soll das für eine politische Leistung sein, wenn man einen bankrotten Staat übernimmt und sich dadurch selbst in den Dreck zieht ?
      Bei der Wiedervereinigung wurden massiv handwerkliche Fehler gemacht.
      Diese Fehler baden wir heute aus.
      Wenn einer in der freien Wirtschaft solche Fehler macht wie Kohl damals, fliegt er raus.

      Die daraus resultierenden Probleme werden heute nur noch durch eine völlig unfähige rot-grüne Chaotentruppe verstärkt.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 16:33:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Kohl wurde wirklich abgewählt und zwar zu einem Zeitpunkt als von schwarzen Kassen noch nichts bekannt war.
      Er wurde abgewählt, weil die Wirtschaft schon 1998 schlecht aussah und die Arbeitslosigkeit hoch war, daran hat sich nicht viel geändert, ausser, daß jetzt alles noch viel schlimmer ist.

      Meine Meinung zu Kohl ist zweigeteilt, zum einen erscheint er mir heute wie ein Segen , wenn ich seine Regierungszeit mit der von Rot / Grün vergleiche zum anderen, war seine Gesamtleistung doch eher mittelprächtig. Die ersten Jahre waren nicht so schlecht in wirtschaftlicher Hinsicht, das änderte sich dann mit der Wiedervereinigung. Die Fehler, die in diesem Zusammenhang gemacht wurden und auch die falschen Versprechen mit denen unrealistische Erwartungen geweckt wurden, verzeihe ich ihm angesichts dessen, was er und sein Außenminister im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung auf internationaler Ebene geleistet haben.
      Was ich Kohl wirklich übel nehme, ist, dass er 16 Jahre an Norbert Blüm festgehalten hat und so Reformen verhindert wurden, die damals bereits nötig gewesen wären, aber bei weitem nicht so schmerzhaft ausgefallen wären, hätte man sie denn damals schon durchgeführt. Außerdem und auch das werde ich Kohl nie verzeihen, hat er unsere souveräne und in der ganzen Welt geachtete Deutsche Mark für seine Träumereien vom Haus Europa geopfert.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:19:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kohl, das war die die Leuchtdampfdiode, der es in Zeiten prosperierender Weltkonjunktur mit der Ansage, die Arbeistslosigkeit von 2 Millionen auf eine zu reduzieren, gelungen ist, sie auf 4 Millionen zu steigern. :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:24:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn einer in der freien Wirtschaft solche Fehler macht wie Kohl damals, fliegt er raus.


      Hmm, was denn für handwerkliche Fehler? :confused:

      Evtl. war der Fehler ja die Wiedervereinigung selbst! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 17:28:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Eines haben der Bimbes aus Oggersheim u.der EX-Steineschmeisser gemeinsam....
      Sie sind uneinsichtig!!!!!!!!!!!!!
      :laugh::p:lick::cool:
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 18:04:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      #9, Du hast ja keine Ahnung! Mehr ist dazu nicht zu sagen. Schwätzer.:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:19:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Europa verdankt der Männerfreundschaft Kohl und Gorbatschow und Schewadnatse den Frieden, ja das solten sich die Maulaufreißer hier im Forum mal vor Augen halten.

      Was Kohl somit für Deutschland und Europa erreicht hat ist deshalb mit Geld nicht auszudrücken, denn ein Atomkrieg hätte Europa vernichtet.

      Das Kohl als Bundeskanzler in Deutschland gescheidert ist, daran sind die Roten und Grünen, jedoch auch die dummen Wähler Schuld, welche die Politik durch den Bundesrat blockiert haben.

      Jetzt da Deutschland im totalen Politschen Chaos versinkt merken wir erst welch große Politische Leistung Kohl vollbracht hat.

      Sicher wäre F.J.Strauß wirtschaftlich mit Deutschland weiter gekommen als Kohl, denn Ihm konnte KEINER das Wasser reichen und Ihm konnte keiner vors Schienbein schiffen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 19:22:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      Tja, Schröder und Fischer verdanken wir unsere "Freundschaft" mit den USA...

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:06:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      GueldnerG45S

      Kohl hat einen Atomkrieg verhindert ? Das sind zumindest für mich völlig neue Ansichten.

      Ich meine , ich wußte ja , dass die Sozis gerne alles Gute in der Welt Willy Brandt zuschreiben und diesen Taugenichts zum Heiligen erklärt haben, aber dass Kohl in Unionskreisen ähnlich verherrlicht wird, war mir nicht bewußt.

      Den Atomkrieg verhindert hat vor allem die Abschreckungspolitik der Amerikaner, die Nato, der wirtschaftliche Zusammenbruch der UdSSR und ihrer Bruderstaaten und schließlich auch die Reformpolitik von Gorbatschow.

      Helmut Kohl spielte in diesem Zusammenhang die Rolle eines schwergewichtigen Staatsoberhaupts eines militärischen Leichtgewichts, dem ausschließlich durch die geographische Lage eine Bedeutung zukam.
      Kohl hatte weder die Macht Kriege auszulösen, noch sie zu verhindern.

      Dass Kohls Männerfreundschaften diplomatisch nützlich waren um die Deutsche Einheit zu beschleunigen gebe ich gerne zu, aber Gorbatschow und seine UdSSR waren nach dem jahrelangen Wettrüsten mit den USA, das von Reagan in den 80 er Jahren noch beschleunigt wurde, wirtschaftlich so am Ende, dass gar nichts anderes als gute Beziehungen zu den USA und Westeuropa in ihrem Interesse sein konnten.
      Sie haben die Ungarn ziehen lassen und die Polen und die Tschechen und halt auch die DDR.
      Von einer möglichen Kriegsgefahr in diesem Zusammenhang, war schon nach dem Gipfeltreffen und den Abrüstungsverhandlungen von Reagan und Gorbatschow 1987 nicht mehr auszugehen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 20:13:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Einen weltweiten Atomkrieg hat Gott sei dank der normale Menschenverstand verhindert, nicht eine Männerfreundschaft! ;)

      Allerdings hatte bisland jede Regierung der Nachkriegszeit Ihre Lichtpunkte wie Schattenseiten. Man sollte nicht nur nach der politischen Gesinnung das rauspicken, was zu der eigenen, eingeschweissten Meinung am besten passt!
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 22:09:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      Warum mußte Kohl gehen und Fischer ist immer noch da :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 01:13:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Weil Kohl den Wagen BRD in den Sumpf gefahren hat.:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 10:51:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ist es den Sozis hier im Board nicht schon peinlich immer wieder Kohl als Schuldigen für alle Fehler die der derzeitigen Regierung unterlaufen hervor zu holen. Kohl ist seit fast 7 Jahren nicht mehr in der Regierung, dass solltet ihr nicht vergessen!
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 13:10:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Kohl ist sogar oberpeinlich, guck Dir den "Mann" nur mal an.:(
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 13:23:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      #26
      Deine "Argumentation" spricht Bände, eigentlich müßte Schröder dich einstellen, gemeinsam mit Scholz würdest du sicherlich Berge versetzen. Leute wie du haben wahrlich keine bessere Regierung verdient
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 13:37:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn Du mit "bessere Regierung" die Damen und Herren Merkel, Stoiber, Söder, Rüttgers oder Wulff meinst, so stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Solche Typen habe selbst ich nicht verdient,:)
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 13:46:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Connor, oberpeinlich bist nur Du.

      Jemand der auf Deinem Niveau postet steht sicherlich intellektuell sehr viele Stufen unterhalb der von Dir genannten Personen. Es ist schon erstaunlich wie Du Dir anmasst ueber diese Personen zu urteilen, ich habe den Eindruck dass Du das inhaltlich wohl gar nicht so richtig auf die Reihe zu bringen in der lage bist.

      Ausser dumpfen Kampapostings hast Du doch hier noch gar nix beigetragen. Und die von Dir verherrlichten Schroeder und Fischer haben Deutschland auf eine Art und Weise geschadet wie noch keine Regierung vor Ihnen.

      Das verstehen ja auch scheinbar alle ausser Dir! Und die Waehler haben das inzwischen auch verstanden, dass eine Regierung nicht immer den aktuellen Wunsch der Waehler darstellt hat sich ja in SH gezeigt-

      Im Nachbarthread gibst ja selbst Du zu dass im Falle von Neuwahlen rot-gruen fertig waere!

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 13:48:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      Connor zu #24
      da sieht man mal, das ihr nicht in der lage seid, den wagen aus dem sumpf zu bekommen ( 6,5Jahre)
      zu#26
      was ist an diesem Mann peinlich = sein äusseres????

      zu#28 diese politiker sind jeder für sich 10 x besser für
      uns, als das was uns die Rot/Grünen uns zur zeit bieten können.

      geh spielen und bleib deiner linie als politclown treu.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 14:06:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      #39,

      sobald er nur den Mund aufmacht wird´s peinlich. Früher mußte man sich für ihn als Regierungschef schämen. :(

      Kann mich noch erinnern als er Kanzler war, da haben sie uns in Holland wegen "dem Dicken" immer ausgelacht. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 18:46:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31
      so ein Schwachsinn Connor. In welchen Kreisen bewegst Du Dich, dass man einen Menschen auslacht, aufgrund seines Körpergewichtes. Also mir ist ein kräftiger, von mir aus auch dicker Mensch 100 mal lieber als ein Hohlbrot. Was nützt eine gute Figur, wenn die Hampelmänner (rot/grün) nichts in der Birne haben
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 19:00:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Fischer hätte ja auch viel Geld verlangen können für den Eintritt ins Euro-Land.

      Polnische, slowakische, griechische Staatsangehörigkeiten gab es bis vor kurzem für nur 50.000 Euro zu kaufen! Man musste nur polnische, slowakische oder hellenische Wurzeln nachweisen und wer das nicht konnte, dem wurde geholfen :laugh:
      Die russische Mafia soll im Besitz griechischer Pässe sein, berichtete die Economist Intelligence Unit!

      Die Slowakei hat erst im Februar 2005 die Bestimmung, die dies ermöglichte, geändert.
      Die griechische Botschaft in Moskau ist über den Missbrauch informiert und man hat "Maßnahmen ergriffen" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 23:00:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      Klasse, dann war das ja ein Sonderangebot!

      Allerdings ist die deutsche Staatsbuergerschaft unter der derzeitigen Regierung wohl eher schwer verkaeuflich.

      Ausser an Kriminell, Arbeitslose und diverses Gesindel.

      Aber die hat Joschka ja kostenlos bedacht...
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 23:14:50
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ist doch logisch.
      Wer genug Geld hatte, besorgte sich einen grichischen, slowakischen oder polnischen Pass um noch mehr Kohle zu verdienen.
      Wer nix drauf hat, besorgt sich ein deutsches Visum. Damit wird man zwar nicht reich, aber fürs Nixtun kann man sonst nirgends so gut leben.
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 23:20:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      #32,

      daß Kohl nichts in der Birne hat kommt ja noch dazu. Birne war bei ihm lediglich der Spitzname.:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 23:28:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      Kohl ist leider 1998 abgewählt worden - das war ein Fehler!

      Er hätte nur die Blockade-Politik des Napoleon von der Saar im Bundesrat aufbrechen müssen.

      Nun - wie im richtigen Leben werden Fehler bestraft! Und deshalb wird Deutschland von solchen Genies wie Schröder, Fischer und co in den Ruin regiert!
      Vermutlich haben die Deutschen nach 18 Jahren halbwegs angenehmen Lebens gedacht, das Regieren kann nicht so schwer sein - also lassen wir mal nen neuen ran!

      Und bezahlt wird dieses "Projekt" mit über 8 Mio Arbeitslosen, einem desolaten Schulsystem + + + + und total ruinierten Finanzen. in my opinion könnte diese Projektwoche sofort abgebrochen werden. Sie wird nämlich zu teuer!
      Apropo teuer: Bin gespannt, ob Eichel Recht behält + der Bund ab 2014 nicht mehr in der Lage ist, seine Schulden zu bedienen....?
      Avatar
      schrieb am 05.03.05 23:32:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      ConnorDepp!

      Herr Kohl ist Akademiker. War lange Bundeskanzler! Gewaehlt (nicht wie die SH Regierung),

      Wer oder was bist Du??

      Falls nicht mindestens Professor halt doch bitte endlich Deine unertraeglich bloede und bornierte Klappe.

      Falls Du es mal selber zu einem akademischen Grad bringen solltest (schwer vorstellbar wenn man deine postings kennt!) darfst Du anfangen ueber die Intelligenz von Hernn Dr. Kohl zu urteilen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 01:12:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      Jepp Norbi, Kohl war intelligent genug, die Schwarzgelder lange genug auf die Seite zu schaffen und die Spender bis heute zu verschweigen.
      Wie kann man nur solch einen Mann verehren? Das werde ich nie begreifen!
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 01:26:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      Atti,

      ich verehre ihn NICHT!!!!

      Keinesfalls. Ich bin mit vielem was er getan hat NICHT einverstanden. Und glaube dass er vieles falsch gemacht hat. Aber eben auch vieles, und wahrscheinlich mehr als falsch, richtig. und das respektiere ich. und die Deutschen sollten ihm vielleicht doch fuer das Eine oder Andere dankbar sein. Natuerlich ohne seine Fehler zu vergessen oder zu uebersehen!

      Aber deswegen haben Schwachmaten wie Connor KEIN Recht hier auf diese Art und Weise aufzutreten.

      Die Qualifikation H. Kohls, bei allen Fehlern, ist bekannt.

      Auch seine politischen Gegner, inklusive der Herren Schroeder und Fischer, haben verschiedene seiner politischen Leistungen gewuerdigt.

      Bevor Connor hier in gewohnter Weise herumprolt moechte ich gerne erst mal seine Leistungen und Qualifikationen zum Droehnen kennenlernen.

      Darum geht es mir.

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 10:44:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      #38
      Herr Kohl ist Akademiker
      Ist mir da was entgangen ?????
      Soviel ich weiss, ist der Dr. HC .
      Ist ja fast noch schlimmer, als den Titel gekauft.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 10:52:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ja, Jackyone, da IST Dir was entgangen.

      Denk noch mal genau nach...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 10:56:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      Sorry, hab ich echt übersehen.

      Besuch der Volks- und Oberrealschule, 1950 Abitur, 1950-56 Studium der Rechts-, Sozial- und Staatswissenschaften sowie der Geschichte an den Universitäten Frankfurt am Main und Heidelberg; Werkstudent. Wissenschaftlicher Mitarbeiter des politischen Seminars im Alfred-Weber-Institut der Universität Heidelberg, 1958 Promotion zum Dr. phil. 1959-1969 kaufmän-nischer Angestellter in einem Wirtschaftsverband.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 12:19:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      :confused: Habt Ihr das ALLES schon vergessen Ihr Ossis :confused:

      Ihr ward es doch welche den Kanzler der EINHEIT abgeschoosen und beerbt habt:cry:



      Die Deutsche Einheit
      Zehn Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung: Zeit für Bilanzen und Rückblicke / Rekonstruktion der "friedlichen Revolution" / Wächst zusammen, "was zusammen gehört"?


      Am 3. Oktober 2000 feiert Deutschland den zehnten Jahrestag der Wiedervereinigung.

      Gefälschte Wahlen, eine für das SED-Regime bedrohliche Ausreisewelle und Massendemonstrationen hatten innerhalb weniger Monate zum Sturz der DDR-Führung beigetragen. Eine friedliche Revolution fegte des Unrechtssystem schließlich hinweg.

      Nach dem Rücktritt Erich Honeckers und dem Fall der Mauer beginnt im November 1989 der rasche Einigungsprozess: Im Oktober 1990 feiern die Deutschen nach 45 Jahren die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten.

      Der anfänglichen Euphorie folgt jedoch Ernüchterung, zum Teil sogar Skepsis und Enttäuschung. Viel höher als gedacht sind die Kosten für den Wiederaufbau der ostdeutschen Städte, der Industrie und der gesamten Infrastruktur. Doch auch in den Köpfen vieler dauert es, bis die geistige Mauer wirklich gefallen ist.

      Chronik: Der Weg zur Einheit
      In fast fünf Jahrzehnten hatte sich die SED eine scheinbar unangreifbare Machtbasis in der DDR geschaffen. Zeichen einer Schwäche der Einheitspartei waren kaum sichtbar. Doch als 1989 Proteste entflammen, können die Herrscher in Berlin den Demonstranten nichts mehr entgegensetzen. Innerhalb weniger Monate stürzt das System DDR in sich zusammen und am 3. Oktober 1990 feiert Deutschland die Einheit.



      Der Anfang vom Ende: Die letzten Scheinwahlen in der DDR (Foto:dpa)



      - 7. Mai 1989 : Bei den Kommunalwahlen in der DDR werden Fälschungen bekannt, es kommt zu Protesten

      - 19. Mai 1989 : DDR-Bürger flüchten nach Ungarn, Polen und in die CSSR

      - 10. Juni 1989 : Die Polizei verbietet das erste Straßenmusikfestival in Leipzig. Es kommt zu Demonstrationen

      - 4. September 1989 : Die erste Monatgsdemonstration findet in Leipzig statt

      - September 1989 : Tausende DDR-Bürger flüchten über Ungarn in den "goldenen Westen" oder in die Botschaften der Bundesrepublik in Prag und Warschau

      - 11. September 1989 : Ungarn öffnet die Grenze zu Österreich, wieder können Tausende DDR-Bürger in den Westen fliehen

      - 3. Oktober 1989 : Um den Flüchtlingsstrom in die Bundesrepublik zu stoppen, setzt die DDR-Führung den pass-und visafreien Verkehr in die CSSR aus




      Bruderkuss: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben (Foto: AP)



      - 7. Oktober 1989 : Zum 40. Jahrestag der DDR demonstriert das SED-Regime noch einmal Stärke mit einer Militärparade. An die Adresse des sowjetischen Staats- und Parteichefs Michail Gorbatschow werden jedoch immer wieder "Gorbi, Hilf uns" - Rufe gerichtet. Gegen Abend demonstrieren in Berlin mehrere tausend Menschen: "Wir sind das Volk!"

      - 18. Oktober 1989 : Erich Honecker tritt zurück, sein Nachfolger wird Egon Krenz

      - 4. November 1989 : Auf dem Berliner Alexanderplatz demonstrieren eine Million Menschen. Daraufhin treten Politbüro und Regierung zurück. Hans Modrow wird zum DDR-Miniterpräsidenten ernannt.

      - 9. November 1989 : SED-Politbüromitglied Günter Schabowski erwähnt scheinbar beiläufig: Die Grenzen der DDR sind geöffnet. Wenig später stürmen Tausende über die Grenzübergänge - 28 Jahre nach ihrer Errichtung fällt die Mauer

      - 17. November 1989 : Die neue DDR-Regierung unter Hans Modrow nimmt ihre Arbeit auf




      Kanzler der Einheit: Helmut Kohl und Gattin(Foto: AP)



      - 28. November 1989 : Bundeskanzler Helmut Kohl stellt sein Zehn-Punkte-Programm vor. Darin bietet er einer künftigen freigewählten DDR-Regierung die Entwicklung "konföderativer Strukturen" mit dem Ziel einer bundesstaatlichen Ordnung an

      - 24. Dezember 1989 : Westberliner können erstmals ohne Visum und Zwangsumtausch in die DDR reisen

      -10. Februar 1990 : Bundeskanzler Kohl und Außenminister Hans-Dietrich Genscher besuchen üebrraschend die sowjetische Führung in Moskau. Danach sieht Kohl den Weg frei für für die deutsche Einheit

      - 5. Februar : Der neuen DDR-Regierung unter Hans Modrow gehören erstmals Vertreter einer Oppositon an

      - 13. Februar 1990 : Die vier Siegermächte geben grünes Licht für die Wiedervereinigung.

      - 18. März 1990 : Bei den ersten freien Volkskammerwahlen in der DDR siegt die konservative "Allianz für Deutschland". Ministerpräsident in einer großen Koalition wird der Vorsitzende der Ost-CDU Lothar de Maiziere

      - 5. Mai 1990 : Die erste Runde der Zwei-plus-Vier-Gespräche findet statt. Überraschend erklärt sich die Sowjetunion mit dem raschen Vollzug der staatlichen Einheit Deutschlands einverstanden

      - 18. Mai 1990 : Der Staatsvertrag über die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik und der DDR wird feierlich unterzeichnet




      Währungsunion: Die D-Mark hält Einzug in Ostdeutschland (Foto: dpa)



      - 1. Juli 1990 : Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion tritt in Kraft, Grenzkontrollen fallen weg. Die DDR hat sich endgültig von der Planwirtschaft verabschiedet

      - 16. Juni 1990 : Bundeskanzler Kohl stattet Michail Gorbatschow einen erneuten Beusch ab und erreicht einen Durchbruch bei der deutschen Frage: Das künftige vereinte Deutschland soll frei entscheiden dürfen, welchem militärischem Bündnis es beitreten möchte. Deutschland soll die volle und uneingeschränkte Souveränität erhalten.

      - 22. Juli 1990 : Die Volkskammer beschließt die Bildung von Ländern.

      - 23. August 1990 : Die Volkskammer der DDR beschließt den Beitritt zur Bundesrepublik am 3. Oktober 1990.

      - 31. August 1990 : Der Einigungsvertrag wird in Berlin von Wolfgang Schäuble und Günther Krause unterzeichnet.




      Historisch: Die Unterzeichnung der Zwei-plus-Vier-Verträge (Foto: dpa)



      - 12. September 1990 : In Moskau unterzeichnen die Außenminister der vier Siegermächte und der beiden deutschen Staaten den Zwei-plus-Vier-Vertrag, der die volle Wiederherstellung der deutschen Souveränität besiegelt




      In Berlin wird die Wiedervereinigung gefeiert (Foto: dpa)





      - 3. Oktober 1990 : Um 0.00 Uhr tritt die DDR der Bundesrepublik bei. Zusammen mit den 16,4 Millionen Ostdeutschen hat die Bundesrepublik jetzt 78,8 Millionen Einwohner

      - 2. Dezember 1990 : Erste freie gesamtdeutsche Wahl seit 1933: Die Koalition aus CDU/CSU und FDP erzielt mit 54,8 Prozent einen deutlichen Wahlsieg

      Die friedliche Revolution
      Das Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking hing wie ein Damokles-Schwert über den Protesten der DDR-Bürger gegen ihre Führung. Das es kein Blutvergießen gab, ist nicht auf den Willen des SED-Regimes zurückzuführen.



      http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.ul.ie/~lcs/…



      :confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:UND was hat der Fischer gemacht:confused::confused: Deutsche Soldaten in ALLE wElt in den Krieg geführt und viele Verbrecher ins Land geholt:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 00:44:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      So,

      dann kann Connor jetzt ja seine Verdienste posten.

      Ob das dann auch so lang wird????
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 00:49:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      #44 und 45
      Man sollte vielleicht nur ganz nebenbei erwähnen, dass es nicht Helmut Kohl war, der an den Montagsdemonstrationen in Leipzig teilgenommen hat, sondern die Bürger der ehemaligen DDR.
      Und wie hat Kohl sie dann verraten? OK, vielleicht nicht mit Absicht, aber mit äußerst schlechter Politik! :(
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 02:00:13
      Beitrag Nr. 47 ()
      Atti,

      ersten hat er sie nicht "verraten", zweitens beantwortet dass die Frage nicht! Wo sind die Verdienste von Grosskotz Connor?
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:58:45
      Beitrag Nr. 48 ()
      #47

      zu der Zeit hätte auch eine Putzfrau im Kanzleramt residieren können und dann wäre ihr die Einheit in den Schoß gefallen.
      Kohl war nur zufällig zu der Zeit Kanzler.
      Ich sehe nicht, was er zur Einheit beitragen hat, was nicht jeder andere hätte auch tun können.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 09:04:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      #48,

      nicht ganz falsch, aber Lafontaine oder Schröder hätten die Grenze zur damaligen DDR sicher mit BGS-Leuten abgeriegelt, so erpicht wie sie seinerzeit waren, der Zweistaatlichkeit das Wort zu reden. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 09:47:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      #48,

      Im Gegenteil, Kohl hat immer alles getan, um die DDR zu stabilisieren.:(
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 10:07:59
      Beitrag Nr. 51 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Lustiger Thread...
      Hier sind sie ja alle wieder vereinigt um die Geschichte umszuschreiben... :laugh::laugh:

      1. Fakt ist die SPD wollte die DDR als 2.deutschen Staat anerkennen. Schröder und Co haben noch im Herbst 1989 dies gefordert und als politisches Ziel deklariert.
      Wer das leugnet sollte lieber mal ein bischen in den Geschichtsbüchern lesen.

      2. Wäre Kohl nicht Regierungchef gewesen, dann hätten wir heute noch eine DDR aber ohne Einwohner und die Wiedervereinigung hätte noch nicht stattgefunden.
      Die Kosten wären noch mehr explodiert und wir würden noch mehr zahlen.

      3. Connor hat mal wie immer keine Ahnung. Na ja er war ja noch klein, als der kalte Krieg stattgefunden hat.
      Vielleicht solltest Du dich einmal bei Helumut Schmidt informieren, warum es einen NATO Doppelbeschluss gegeben hat und was das Ziel deutscher Politik in den Jahren war.

      4. GernDabei :D träum ruhig weiter .... :D

      5. Atti vielleicht solltest Du auch ein bischen mehr lesen, um die Zusammenhänge zu verstehnen. Kohl hat die ehemaligen Bürger der DDR nicht verraten, sondern er hat gehandelt.
      Nicht wie die Gutmenschen heute... ;) (Politik der ruhigen Hand, Politik der faulen Hand, Politik der endgültig eingeschlafenden Hand.... :laugh: )

      cu
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 10:15:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      Schröder wollte die "DDR" doch an Polen verschenken. Irgendeiner hier wird das Zitat schon kennen. Und heute soll Gerhard der Retter der "DDR" sein. Späßle.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 10:17:28
      Beitrag Nr. 53 ()
      Fakt ist daß Kohl die DDR anerkannt hat, als er Honecker 1987 mit allen Ehren und Würden in Bonn empfangen hat.:(
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 10:34:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53

      Sach mal kannste nicht lesen ???????? :eek:
      Lügen machen noch keine Wahrheit !!!!!
      Kohl hat nie die DDR anerkannt, aber Deine Genossen wollten dies mir aller Macht erreichen.
      Verdreh nicht die Geschichte Connorchen....;)

      Wenn Du das nicht schnallst geh auf die Weide spielen und lass das "Unfugposten". ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:44:46
      Beitrag Nr. 55 ()
      kohl hat nie die DDR anerkannt

      ich lach mich schlapp, Du hast ja wirklich keine Ahnung von deutscher Geschichte. :laugh::laugh::laugh:

      Hier dann zur Abwechslung mal die Wirklichkeit:



      Auf Einladung des Bundeskanzlers Helmut Kohl besuchte Honecker die Bundesrepublik; Honecker wurde mit allen protokollarischen Ehren, wie sie für Regierungschefs vorgesehen sind, empfangen. Er betonte bei seinem Besuch, dass er die Beziehungen zwischen den beiden Staaten normalisieren wolle. Für die DDR-Führung bedeutete Honeckers Besuch in der Bundesrepublik das Erreichen eines lange verfolgten Ziels. Vor aller Welt wurde damit deutlich, dass die Bundesrepublik Deutschland die DDR als gleichberechtigten souveränen Staat anerkannte:mad::mad::mad:. Bundeskanzler Kohl machte dagegen deutlich, dass das Grundgesetz fordere, die Einheit und Freiheit Deutschlands voranzutreiben und letztlich zu verwirklichen.

      http://www.ludgerusschule.de/rap2000/brd87.html


      1987 hat Kohl die Ostdeutschen das erste Mal verraten. :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:50:24
      Beitrag Nr. 56 ()
      #55
      Sach mal Connor rauchst Du heimlich ???
      Oder bist Du wieder betrunken ????

      Kohl hat die DDR nie als 2. deutschen Staat anerkannt.
      Was Du hier verbreitest sind absichtlich Fehlinformationen.

      Also wirklich wahrscheinlich hat Kohl den 2. Weltkrieg angefangen, die Amis waren nie auf dem Mond und die Erde ist eine Scheibe. ;)

      Ist jetzt Dein Weltbild wieder in Ordnung ????? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:55:51
      Beitrag Nr. 57 ()
      Lies einfach #55, die SED lies damals die Sektkorken knallen als Honecker wieder zurück war. Man hatte erreicht, was man immer wollte: die DDR-Hymne war in Bonn gespielt worden. :mad::mad::mad:

      Kein Wunder, man verstand sich ja auch prächtig:



      :(:(
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:00:20
      Beitrag Nr. 58 ()
      Gerhard Schröder zur Wiedervereingung
      "Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht." (Bild, 12. 6. 1989)

      "Die Wiedervereinigung ist eine Lebenslüge." (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 12.3.1987)

      "Wir können die ja schließlich nicht an Polen abtreten." (Leipziger Volkszeitung, 15.1.1996)

      "Absurde Situation, dass die Bundesregierung das Geld, das von westdeutschen Firmen verdient wird, dazu verwendet, um in Ostdeutschland Konkurrenz aufzubauen." (Deutscher Depeschen Dienst, 15.9.1993)

      "Mit neuen Forderungen muß erstmal Schluß sein." (BamS, 23.8.1992)

      "Wir müssen verhindern, dass DDR-Bürger über Gebühr Leistungen in Anspruch nehmen, für die Bundesbürger Beiträge geleistet haben, also z. B. aus der Renten- und Arbeitslosenversicherung." (Express, 27.1.1990)

      "Das ist ein zutiefst redlicher Mann." (über Erich Honecker, Vorwärts, 21.12.1985)

      "Dafür müssten sich zuerst die Menschen in der DDR krumm legen." (zum Aufbau Ost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 25.6.1990)


      http://www.rainerwiegard.de/pressemitteilungen.php?id=73
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:01:49
      Beitrag Nr. 59 ()
      Connorchen tut Deine Gehirnwäsche eigentlich weh ????
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:02:52
      Beitrag Nr. 60 ()
      1990/91 hat Kohl dann die Ostdeutschen das zweite Mal verraten: mit der Anerkennung der sowjetrussischen Enteignungen von 1946/47.:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:04:20
      Beitrag Nr. 61 ()
      #60
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Geh zum Arzt ... Fieberwahn .....
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:04:33
      Beitrag Nr. 62 ()
      #56,

      Bundeskanzler Kohl machte dagegen deutlich, dass das Grundgesetz fordere, die Einheit und Freiheit Deutschlands voranzutreiben und letztlich zu verwirklichen.

      ... steht doch alles in #55. ;)

      Die Quelle zeugt im übrigen auch von höchster Seriosität und politisch ausgewogener Kompetenz. Wer oder was ist eigentlich die "Ludgerusschule"? Hat die was mit Volmer zu tun? :D

      Hier mal `ne Alternative:

      1985

      März: Unter Führung von Lafontaine erreicht die SPD bei der Landtagswahl die absolute Mehrheit.
      9. April: Lafontaine wird Ministerpräsident im Saarland.
      November: Lafontaine ist zu Gast bei DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker und erklärt, daß ein normaler Reiseverkehr zischen beiden deutschen Staaten nur mit der Anerkennung der DDR- Staatsbürgerschaft zu erreichen sei.
      Veröffentlichung der Schrift "Der andere Fortschritt - Verantwortung statt Verweigerung".

      http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/LafontaineOskar/
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:06:37
      Beitrag Nr. 63 ()
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…

      Laut Kohl ist Fischer der verlogenste Ausseminister, den wir je hatten !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:08:51
      Beitrag Nr. 64 ()
      Wen interessiert denn Lafontaine?:laugh::laugh:

      Kohl hatte damals das Sagen...und er hat die Ostdeutschen mit dem Abspielen der DDR-Hymne in Bonn brüskiert und verraten.

      Ich weiß noch wie damals unsere Verwandten "drüben" jammerten "Jetzt hat er den Erich anerkannt, jetzt ist die Spaltung vollendet".:(:(


      Vor aller Welt wurde damit deutlich, dass die Bundesrepublik Deutschland die DDR als gleichberechtigten souveränen Staat anerkannte :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:09:57
      Beitrag Nr. 65 ()
      „Ich fordere den Alt-Bundeskanzler auf, seine Behauptungen zurückzunehmen und sich bei Außenminister Fischer zu entschuldigen.“

      ... warum fordert eigentlich keiner Kohls Rücktritt? :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:13:28
      Beitrag Nr. 66 ()
      Von seinem letzten Amt, dem Ehrenvorsitz der CDU, ist er doch schon zurückgetreten, unser Ehrenmann Kohl. Nachdem ihn seine eigene Partei dazu genötigt hat.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:13:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      #64

      ... Kohl hat also den Erich anerkannt? Als sozialistischer Kumpel bzw. Freund von Schröder und Lafontaine? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:15:26
      Beitrag Nr. 68 ()



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:45:53
      Beitrag Nr. 69 ()
      Connor im Fieberwahn... :laugh::laugh::laugh:


      Tse Tse Tse...... wie naiv muß man sein um sowas zu glauben ??? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:48:33
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hier kein Fake ;)

      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:58:33
      Beitrag Nr. 71 ()
      Tja, die beiden Herren haben niemanden an Honecker verraten. Die haben den Erich auch nicht mit der DDR-Hymne empfangen. Die wußten was sich gehört.;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:11:53
      Beitrag Nr. 72 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Gerhard Schröder zur Wiedervereingung
      " Nach 40 Jahren Bundesrepublik sollte man eine neue Generation in Deutschland nicht über die Chancen einer Wiedervereinigung belügen. Es gibt sie nicht." (Bild, 12. 6. 1989)

      " Die Wiedervereinigung ist eine Lebenslüge." (Hannoversche Allgemeine Zeitung, 12.3.1987)

      " Wir können die ja schließlich nicht an Polen abtreten." (Leipziger Volkszeitung, 15.1.1996)

      " Absurde Situation, dass die Bundesregierung das Geld, das von westdeutschen Firmen verdient wird, dazu verwendet, um in Ostdeutschland Konkurrenz aufzubauen." (Deutscher Depeschen Dienst, 15.9.1993)

      " Mit neuen Forderungen muß erstmal Schluß sein." (BamS, 23.8.1992)

      " Wir müssen verhindern, dass DDR-Bürger über Gebühr Leistungen in Anspruch nehmen, für die Bundesbürger Beiträge geleistet haben, also z. B. aus der Renten- und Arbeitslosenversicherung." (Express, 27.1.1990)

      " Das ist ein zutiefst redlicher Mann." (über Erich Honecker, Vorwärts, 21.12.1985)

      " Dafür müssten sich zuerst die Menschen in der DDR krumm legen." (zum Aufbau Ost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 25.6.1990)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:22:39
      Beitrag Nr. 73 ()
      Absurde Situation, dass die Bundesregierung das Geld, das von westdeutschen Firmen verdient wird, dazu verwendet, um in Ostdeutschland Konkurrenz aufzubauen


      Ein wahres Wort ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:40:49
      Beitrag Nr. 74 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Genau so denkt der Kanzler immer noch... er will ja auch die DDR wiederhaben. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:44:45
      Beitrag Nr. 75 ()
      Besser wäre das.;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 15:42:24
      Beitrag Nr. 76 ()
      Wie besser wäre das?

      Unten sagst Du doch noch das Kohl durch den Staatsempfang Honeckers die Wiedervereinigung um "harte" 2 Jahre hinausgezögert hat? Das Deine armen Verwandten gejammert haben? Das er die Ossis verraten hat? :confused:

      Wäre es Dir doch lieber wenn sie gar nicht stattgefunden hätte??

      Oder Hauptsache Kohl ist ein ganz schlimmer Finger? ;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 15:46:27
      Beitrag Nr. 77 ()
      #76
      Habe Connor wieder auf Ignore gesetzt. ;)
      Sowas von dämlich ertrag ich erst mal eine Zeit lang nicht mehr. :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 15:47:33
      Beitrag Nr. 78 ()
      #76,

      natürlich hat er die Ossis verraten. Das muß man leider so sagen.

      Zum Glück war und bin ich kein Ossi,.;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 17:08:43
      Beitrag Nr. 79 ()
      VERBALATTACKE

      Kohl wirft Regierung dümmlichen Antiamerikanismus vor

      Von Björn Hengst, Köln

      Alt-Kanzler Kohl hat seinen Nachfolger Schröder und die Koalition ungewöhnlich scharf angegriffen. Auf einer Jubiläumsfeier der CDU in Köln bezeichnete er die Minister der rot-grünen Regierung als "dümmliche Gestalten". Außenminister Joschka Fischer habe sich "durch die Geschichte gelogen".


      DPA
      Kohl (l.) und Rüttgers: "Was wäre die Union ohne Kohl?"
      Köln - Mit drastischen Worten kritisierte Helmut Kohl bei der Feier zum 60-jährigen Bestehen der CDU am Dienstagabend die rot-grüne Bundesregierung. In Berlin säßen heute viele "dümmliche Gestalten", die einen "dümmlichen Antiamerikanismus" pflegten.

      Eigentlich wollte sich CDU an diesem Abend nur selbst feiern. Doch Kohl sprach noch lieber über die "Anderen". Joschka Fischer zum Beispiel habe sich als einst Steine werfender Sponti wie kein anderer Außenminister zuvor "durch die Geschichte gelogen".

      Zuvor hatten die Gäste der Jubiläumsfeier stehend applaudiert, als Alt-Kanzler Kohl begleitet von seinen Parteifreunden Jürgen Rüttgers und Bernhard Vogel den Saal betrat. Eingeladen zum Festakt hatte die Konrad-Adenauer-Stiftung - deren Vorsitzender Bernhard Vogel begrüßte den über die Parteispendenaffäre gestürzten Ex-Vorsitzenden überschwänglich: "Was wäre die Union ohne Helmut Kohl"?

      Anlass der Parteifeier: Bereits unmittelbar nach dem Einmarsch amerikanischer Truppen am 6. März 1945 hatte es in Köln konkrete Pläne für eine neue christlich-demokratische Partei gegeben. Fortgesetzt wurden diese Pläne mit den "Kölner Leitsätzen" im Juni 1945. Sie bildeten die Grundlage für die Programme der neuen Partei in Rheinland und Westfalen vom September 1945. Von einem "christlichen Sozialismus" ist darin die Rede, und auch das Ahlener Programm vom Februar 1947 ist in einem ähnlichen Ton gehalten: "Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden."

      Zwar betonten alle Redner des Abends, wie erfolgreich die Partei als Sammelbecken für politisch, sozial und konfessionell heterogene Gruppen fungierte, die sozialistischen Nuancen in den ersten Jahren der Union brachten sie indes lieber nicht zu Sprache. Nur einmal zitierte Helmut Kohl den früheren Kanzler Ludwig Erhard: "Diesen Unsinn habe ich auch noch verhindert", habe Erhard über das "Ahlener Programm" gesagt.

      Doch die Vergangenheit seiner Partei interessierte Kohl erkennbar weniger als eine erneute Abrechnung mit Rot-Grün. Er sei jetzt mit bald 75 Jahren zwar im Pensionsalter, aber es bereite ihm Freude, den "Anderen" zu sagen, was er von ihnen halte: "Nichts."
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:27:32
      Beitrag Nr. 80 ()
      tja, Kohl hat immer noch nicht verkraftet daß der Wähler ihn 98 zum Teufel gejagt hat.

      Statt wie ein Staatsmann geriert er sich wie ein schlechter Verlierer.:(:(
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:49:17
      Beitrag Nr. 81 ()
      Aber bitte, Kaiser Kohl darf das! ;)

      Naja, evtl. sollte man wie im gehassten Amiland auch hier die Amtszeit auf 2 Perioden begrenzen(politische, nicht weibliche! ;) )

      Immerhin dürfte dann der Gerd nach 2006 auch mal Grau werden! :p
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:55:35
      Beitrag Nr. 82 ()
      Auch wenn noch soviele Köter an das Denkmahl des Großkanzlers Dr. Helmut Kohl pinkeln, so bleibt doch festzustellen, dass diese Köter dafür zu IHM kommen müssen.
      Kohl bleibt was er ist, der stärkste Kanzler den Deutschland nach Bismark hatte.

      Selbst Amis, Franzosen und sonstige Staaten saßen auf seinem Schoß, und hatte alle Platz! Ohne Kohl geschah nichts gravierendes auf diesem Planeten, selbst eine Lady Maggi kuschte letztendlich!

      Dass zum Erkennen dises Umstandes ein wenig Grips gehört, ist für manche zwar fatal (die keinen haben), kann damit aber in der empirischen Betrachtung einfach vernachlässigbar bleiben!

      Und Atti, Du alter Polizeibeamter, ein Beamter wird fürs funktionieren bezahlt und nicht fürs Denken. Deine Ausführungen bestätigen meine These immer wieder!
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 20:24:51
      Beitrag Nr. 83 ()
      Kohl hat 16 Jahre einen Aufschwung versprochen, der nicht kam, Reformen verzögert, die nötig gewesn wären, die Deutsche Souveränität inklusive der Währung an die EU verkauft, die Chancen der Wiederveinigung verbummelt, Masseneinwanderung zugelassen und die Union durch Personal wie Blüm, Süßmuth, Töpfer und Merkel in die Mitte verschoben und so seine eigenen , konservativen Grundüberzegungen mehr und mehr verraten.
      Er wußte außerdem nicht, wann es Zeit ist aufzuhören und wurde am Ende selbst als das Problem wahrgenommen und Rot / Grün verhängnissvollerweise als die Lösung.

      War ich gegen Kohl ? Nein, ich habe ihn gewählt,mehrmals, zuletzt 1998 und am Samstag vor dieser Wahl habe ich ihm auf der Abschlußveranstaltung der CDU auf dem Mainzer Domplatz sogar die Hand geschüttelt.
      Da wußte ich , dass die Wahl verloren war und Kohl wußte es auch und trotzdem hat er gekämpft wie ein Löwe.
      Dieser Kampfgeist war das Bemerkenswerte an Kohl, Kohl verstand es Macht auszuüben, die Reihen geschlossen zu halten und Menschen hinter sich zu vereinen. Er war ein ein unerbittlicher Feind, zahlreiche innerparteiliche Gegner ( Strauß, Biedenkopf, Geissler) und vier SPD Kanzlerkandidaten (Vogel, Rau, Lafontaine und Scharping) haben sich an ihm die Zähne ausgebissen. Er war aber auch ein loyler Freund und zuverlässiger Partner, geschätzt oder zumindest respektiert in der ganzen Welt, egal ob Ronald Reagan oder Michail Gorbatschow, dem dicken Deutschen haben sie vertraut.

      Kohl war kein guter Kanzler, aber er war ein großer Staatsmann.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 00:16:40
      Beitrag Nr. 84 ()
      @Inso... Du hast Kohl gewählt? Tut mir leid für Dich, ich hab`s nicht getan! :D

      PS: Für mich war Kohl auch nie ein großer Staatsmann, sondern nur ein machtgeiler Mensch.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 00:25:46
      Beitrag Nr. 85 ()
      Atti,

      wenn ich haette waehlen duerfen - ich haette ihn auch gewaehlt!

      Und ich glaube damit dass Leute wie Du ihn nicht gewaehlt haben kann er leben...
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 00:29:32
      Beitrag Nr. 86 ()
      Connor, wo sind denn jetzt DEINE Qualifikationen.

      Bisher reicht es nur zum Beinchenheben, bei Weitpinkel ist wahrscheinlich schon Schluss.

      Welche Leistungen qualifizieren Dich denn? Wer oder was glaubst Du zu sein??

      Antworte doch endlich einmal, Du bist doch auch sonst immer vorne mit dabei! Besonders bei der Instrumentalisierung ermordeter Kinder!

      Wer bist Du? Was Kannst Du? Was weisst Du?
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 00:36:52
      Beitrag Nr. 87 ()
      Was glaubst Du überhaupt wer Du bist, Du kleiner Wicht?:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 00:55:29
      Beitrag Nr. 88 ()
      Also im Weitpinkeln traue ich Connor einiges zu.

      Aber auch nur auf diesem Gebiet.

      Allerdings trifft er im Training oft nur die eigenen Füße.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 01:33:21
      Beitrag Nr. 89 ()
      AttiMichael

      Dass Du Kohl 1998 nicht gewählt hast, könnte ich sogar noch verstehen. Es gab damals eine Wechselstimmung und sogar einige ansonsten vernünftige Menschen haben sich von Schröder und seinem Gerede von der politischen Mitte blenden lassen. Es war zwar eigentlich klar, dass mit einem Superminister Lafontaine und dem grünen Koaltionspartner daraus nichts werden würde, aber gut irren ist menschlich.
      Wofür ich aber kein Verständnis habe, sind die geistigen Tiefflieger, die ihn und seine Chaostruppe 2002 wiedergewählt haben. Zu denen gehörst Du leider auch und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, gehörst Du auch zu denen, die ihr Kreuz 2006 wieder bei Rot/ Grün machen werden.
      Angesichts dessen was diese Leute in Deutschland angerichtet haben, gibt es dafür keine logische Begründung.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 01:56:40
      Beitrag Nr. 90 ()
      @89 Insolvenzverwaltung

      Doch, die gibt es. Atti und seine Frau sind Beamte.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 16:53:23
      Beitrag Nr. 91 ()
      89,

      wen sollte man denn sonst wählen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 17:55:59
      Beitrag Nr. 92 ()
      ConnorMcLoud

      Das musst Du selbst wissen. Wer bin ich denn , dass ich einem wie Dir, der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, auch noch sage was er wählen soll.

      Klar ist nur diese Bundesregierung hat auf jeder Ebene versagt. Deutschland und den Menschen, die in Deutschland leben geht es heute schlechter als vor 6 Jahren und auch schlechter als vor drei Jahren, es geht diesem Land und seinen Menschen immer schlechter mit jedem Jahr das sie länger regieren. Diese Regierung ist so schlecht, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine andere Regierung noch schlechter ist, gering ist.
      Schon deshalb würde ein rational denkender Mensch einen Regierungswechsel anstreben.

      Wenn Leute wie Ron Sommer und Erich Ribbeck ihren Job verloren haben, weil sie versagt hatten, gibt es keinen Grund warum Schröder seinen Job behalten sollte. Was in der Wirtschaft und beim Fußball gilt, gilt auch in der Politik. Wenn einer gezeigt hat, dass er es nicht kann, dann muss er eben einen anderen ranlassen.

      Schröder hat 1998 seinen Anspruch an sich selbst definiert und auch die Konsequenzen, die gezogen werden sollten, wenn er diesem Anspruch nicht gerecht wird:

      ‘‘Wenn wir die Arbeitslosenquote nicht spürbar senken, dann haben wir es nicht verdient, wiedergewählt zu werden.’’
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 20:12:04
      Beitrag Nr. 93 ()
      Das ist doch kalter Kaffee, Schröder wurde eben 2002 wiedergewählt.

      Aber Du hast Recht: es ist wie im Fußball: wer für den Abstieg verantwortlich ist, den macht man nicht zum Trainer für den Aufstieg.

      Und wer 16 Jahre den Abstieg organisiert hat, wissen wir ja nun.:(
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 20:28:04
      Beitrag Nr. 94 ()
      Blöd nur, dass Schröder mit seinem rot-grünen "Trainerstab"
      drauf und dran ist, Deutschland in die dritte Liga zu führen.

      Und Connor steht mit roter Brille am Spielfeldrand und
      schreit "Hurra"!
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 20:32:15
      Beitrag Nr. 95 ()
      Ein Denkmahl



      Er garantierte die Freiheit, auch den rot-grünen Vollidioten!
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 20:42:24
      Beitrag Nr. 96 ()
      Ja, die Freiheit seine Wähler zu verarschen und schwarze Kassen anzulegen, die nahm er sich weidlich.:(
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 21:44:55
      Beitrag Nr. 97 ()
      Connor,

      hast Du die Frage nicht verstanden??

      Wer bist Du? Was kannst Du? Was versetzt Dich in die Lage derart ueber Hr. Dr. Kohl zu reden? Ausser Arroganz!?
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 21:50:44
      Beitrag Nr. 98 ()
      ConnorMcLoud

      Wir suchen keinen Trainer für den Aufstieg. Es wird keinen Aufstieg mehr geben für Deutschland. Den Aufstieg in der gloablisierten Welt machen andere unter sich aus.
      Es wäre aber ganz schön, wenn wir wenigstens weiter in der 2. Liga oben mitspielen könnten, mit Ländern wie Spanien oder Irland, stattdessen werden wir durchgereicht und spielen mit Rumänien und Marokko gegen den Abstieg.
      Sicher die Connor und AttiMichael Cheerleader würden diese Regierung auch noch in der 4. Liga bei Spielen gegen Kuba und Uganda anfeuern, aber viele Fans dürften sich dann nicht mehr in die Gerhard Schröder Arena verirren.
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 22:12:18
      Beitrag Nr. 99 ()
      ja, ich weiss es noch genau! Damals in den 80ern und Anfang der 90er.

      Was hatten wir gelitten.
      Es waren schlimme Zeiten. Wirtschaftlicher Niedergang, in den Rinnen floss das Blut. HUNGERSNOT überall!

      Und alles nur weil Helmut mit ein paar Freunden mehrere Millarden DM aus dem Wirtschaftskreislauf der BRD in die verschwiegene Schweiz gesteckt hat....

      Dadurch das die Parteispenden nicht absetzbar waren, standen zahlreiche grosse Unternehmen wegen Steuernachzahlungen vor dem Bankrott.
      Das hatte so schlimme Auswirkungen, dass die meisten Arbeiter nur noch 35 Stunden in der Woche Panzer zusammenschrauben mussten. Aus irgend einem Grund bekamen sie jedoch das gleiche Geld +Weihnachts- und Urlaubsgeld! :eek: War wohl irgendwie trotz der Spenden noch Geld da? Wie das?

      Die Deppen von Grossunternehmern, damals mussten sie noch Steuern bezahlen, hätten sie doch besser gleich die SPD und nicht die CDU unterstützt.
      Dann hätten Sie damals schon im Ausland investieren können, billige Arbeiter ausbeuten, um die Investitionen dann zum guten Schluss mit Inländischen Gewinnen zu verrechnen...! :D


      Dann auch noch diese unsägliche Wiedervereinigung. Zahlreiche fleissige Ost-Arbeiter wurden demoralisiert. Sie durften nicht mehr zur "Arbeit" gehen um dort einen Monat lang auf frisches Material zu warten, oder in harter Arbeitsmoral mit 4 Leuten gleichzeitig eine Schraube befestigen.


      Das er uns das angetan hat, dass werde ich Herrn Dr. Kohl nie vergessen! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:16:18
      Beitrag Nr. 100 ()
      hier ist mal wieder was vom "Gottvater" (Grünkohl) Fischer ... und das lief gestern auch noch im eher linken Magazin Panorama :eek::)

      PANORAMA Nr. 650 vom 10.03.2005
      „Ich, Joschka – Vollblutpolitiker und Egomane“
      Anmoderation Anja Reschke: Joschka Fischer hat entschieden: Er muss im Amt bleiben. Ein Rücktritt wegen der VISA- Affäre kommt für ihn nicht in Frage. Schon deshalb, weil er zu der Erkenntnis gekommen ist, dass er für Deutschland unersetzlich ist. Fast beleidigt wirkte er, dass man es gewagt hat, ihn persönlich für sein offensichtliches Desinteresse an den Vorgängen in seinem Ministerium zu kritisieren. Seine Arroganz der Macht ist beeindruckend. Und mitreißend. Joschka Fischer ist wohl der einzige Politiker in Deutschland, der öffentlich Fehler eingesteht und dafür von der Parteibasis auch noch bejubelt wird. Obwohl der Außenminister meist genervt auftritt, obwohl er zu Kollegen häufig rüde und zu Journalisten oft unfreundlich ist, hat er es geschafft, jahrelang der beliebteste Politiker der Deutschen zu sein. Was treibt diesen Mann, was macht seine Popularität aus?
      Grit Fischer, Christoph Mestmacher und Maike Rudolph. Eine einzigartige Karriere: Ein Straßenkämpfer Eine Kultfigur Ein Genussmensch Ein Asket Ein politischer Popstar

      O-TON: Sibylle Krause–Burger: (Fischer-Biografin)
      „Wir leben alle ganz normale Leben, aber Joschka Fischer – Mamas Liebling, der wunderbare Narziss – lebt einen Roman. Und im Roman geschehen ganz unglaubliche Dinge. Da ist einer erst Pflastermaler und nachher ist er Außenminister. Dann ist er Revolutionär und dann legt er mit Turnschuhen einen Eid ab. Er ist ganz dünn und dann ist er ganz dick.“

      O-TON Jürgen Leinemann: (DER SPIEGEL)
      Der verwandelt sich immer, der ist so auch einer, der in jeden Augenblick und in jeder Situation, die Fähigkeit hat, eine angemessene Rolle einzunehmen..

      O-Ton Herlinde Koelbl: (Autorin „Spuren der Macht“)
      „Er stellt sich nie in Frage.“
      Frage PANORAMA: „Was stellt er nie in Frage?“
      O-Ton Herlinde Koelbl:
      „Seine Talente, seinen Charakter, seine Eigenschaften, seinen Willen zur Macht.“ Hinzu kommt brennender Ehrgeiz. Im links-revolutionären Studentenmilieu von Frankfurt beeindruckt Joschka Fischer Freunde als Lernmaschine. Fischer – hier der zweite von links – steigt als Ungelernter ganz tief ein in Revolutionstheorien.

      O-Ton Daniel Cohn-Bendit Fischer-Freund
      „Joschka Fischer ist jemand, der sehr viel liest, sehr viel. Ich kann mich an Nächte erinnern, wo er den gesamten Hegel gelesen hat und dann Marx und es dann akribisch unterstrichen hat, ja, Zitate gesammelt, dann Zettelkästchen gehabt und so weiter. Das ist ein unglaublicher Arbeiter.“ Das ist Fischer auch in Sachen Straßenkampf. Er geht weiter als viele Revolutionäre. Verprügelt – hier wieder mit schwarzem Helm - Polizisten. Wenn schon Revolution, dann richtig.

      O-TON: Sibylle Krause–Burger: (Fischer-Biografin)
      „Extrem ist an Joschka Fischer, dass er alles, was er macht und sich vorstellt, dass er das wirklich restlos betreibt, also nicht mit Vorbehalt oder irgendwie zögerlich und dann nicht umsetzt, sondern da setzt er seine ganze Energie rein und dann wird das gemacht und dann ergreift ihn das leidenschaftlich.“

      O-TON Jürgen Leinemann: (DER SPIEGEL)
      „Er fängt einen ein. Er kann wirklich ungeheuer intensiv sein. Und diese Intensität ist nicht so sehr gezielt auf jemanden gerichtet, sondern die kommt auch aus ihm selber.“ Er gibt eben immer 100 Prozent – auch als raubatziger Oppositioneller im Bundestag. Sein Lieblingsfeind: Helmut Kohl - wieder ein Schwergewicht (!), was sonst.

      O-Ton Joschka Fischer: (Bundestagsrede, gerichtet an Helmut Kohl)
      „Es passt auch nicht zu Ihrem Aufzug, wenn Sie hier so randalieren, glauben Sie mir das doch. Sie bezeichnen uns als Spinner und ähnliches, werfen uns vor, wir wären der Würde nicht gerecht werden, und hier verschanzen Sie sich hinter Schlips und Kragen, benehmen sich in einer Art und Weise, wie Sie uns immer vorwerfen, nun hören Sie doch mal zu.“

      Weitere Ausschnitte aus Bundestagsreden Joschka Fischers:
      „Heute muss ich Ihnen sagen, dass ich mich als Deutscher, als Ihr Landsmann auch, wegen dieser Politik schäme.“

      „Es ist schon, Herr Geißler, eine unglaubliche Infamie, die Opfer des Nationalsozialismus für die an ihnen begangenen Verbrechen noch verantwortlich zu machen.

      Wieder an Helmut Kohl gerichtet:
      „Sie sind Geschichte, im guten und im schlechten Sinne, das wollten Sie immer werden, das haben Sie erreicht, aber Zukunft werden Sie nicht mehr sein. Drei Zentner Fleisch gewordene Vergangenheit.“

      Fischers beißender Parlamentsspot, seine rethorische Gewalt, dafür lieben ihn die Grünen. Und sie fürchten Gottvaters schlechte Laune – volle Deckung: Auch übellaunig – ein Extremist, Fischer – 100 Prozent Kotzbrocken.

      O-TON Hubert Kleinert: (ehem. Weggefährte)
      „Das ist ein Problem, das ich von Anfang hatte. Dass ich den Eindruck hatte, es gibt da keine, wie soll man sagen, es gibt da keine wirklich entwickelte Barriere im Inneren, wie weit man gehen darf, wie weit man andere erniedrigen darf.“

      O-TON Jürgen Leinemann: (DER SPIEGEL)
      „Da gibt es sehr unterschiedliche Formen von Unfreundlichkeit. Er kann also sehr rüde sein, einfach richtig prolohaft, sich schlecht benehmen. Er kann aber auch unglaublich hochnäsig und arrogant sein und er kann einen so abschmettern, das ist alles drin. Und er kann auch so tun, als hätte er einen noch nie gesehen.“

      Überreichung einer Urkunde 1998 durch den Bundespräsidenten Roman Herzog: „Herr Josef Fischer, Ernennung zum Bundesminister des Auswärtigen Amtes.“ Und mit den Ministerwürden in seinem Traum-Amt fürs Äußere, erhebt er sich über die Menschen. Die Schwere der bevorstehenden Aufgabe - schon bei der Amtseinführung eine Demonstration(Foto der neu ernannten Minister): Lachen auf Befehl: „Joschka jetzt lachen, jetzt lach endlich“ Joschka Fischer entrückt, trägt häufig hoheitliche Züge. Sein Amt: ein Maßanzug.

      O-TON Herlinde Koelbl: (Autorin „Spuren der Macht“)
      „Wenn ich das so von außen sehe, wie er sich verändert hat in den letzten Jahren, dann hat ihn die Macht wirklich verändert und hat Realitätsverlust erlitten. Er hat vieles von dem selber bekommen – Arroganz, Überheblichkeit -, was er wahrscheinlich geglaubt hat, nie zu haben.“

      O-TON Daniel Cohn-Bendit: (Fischer-Freund)
      „Klar, was heißt, er ist arrogant. Das schreibt sich so gut, da ist bestimmt eine richtige Dimension, aber auch gleichzeitig, wenn man so ein Leben einmal durchlebt hat, dann ist man natürlich auch stolz auf das, was man geschaffen hat, also was man geworden ist.“

      O-TON Hubert Kleinert: (ehem. Weggefährte)
      „Was bleibt, ist, dass er sich immer 150%ig mit den jeweiligen Rollen identifiziert. Was die Frage provoziert, was ist eigentlich der Identitätskern jenseits der Rollen. Die Frage kann ich Ihnen bis heute nicht beantworten. Zumindest hält er sich für einzigartig und für unersetzlich. Das verdeutlicht sein Verhalten in der VISA-Affäre. Jetzt will er wohl von der Rolle seines Lebens nicht mehr lassen. Früher war das anders.

      O-TON Jürgen Leinemann: (DER SPIEGEL)
      „Immer hat er davon geredet, in jedem Augenblick kann er die Tür zu machen und weggehen. Da sollten wir uns mal keine Sorgen machen. Ich glaube, er wäre ziemlich ratlos und hilflos. Der hat ja Talente genug, der könnte ja was machen. Aber was er braucht, ist natürlich diese öffentliche Aufmerksamkeit.“

      O-TON Sibylle Krause-Burger: (Fischer Biografin)
      „So lang Aufmerksamkeit da ist und auch wenn sie kritisch ist, das hält er gut aus. Nur, wenn er mal nicht mehr der Mittelpunkt ist, wenn man sich einmal nicht mehr für ihn interessieren wird, das wird ihm an die Existenz gehen.“

      http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2005/0310/fischer.html
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:22:42
      Beitrag Nr. 101 ()
      Tja, Fischer ist auch nur ein Mensch.;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 20:17:28
      Beitrag Nr. 102 ()
      Die Liebe eines Volkes zu seinem Kanzler!



      Nie wieder erreicht!
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 20:29:02
      Beitrag Nr. 103 ()
      Richtig, die Ossis haben heutzutage alle die Schnauze voll von Kohl.:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 20:44:28
      Beitrag Nr. 104 ()
      Die s.g. Ossi denken beim Gefühl "Schnautze voll" sicherlich nicht an Dr. Helmut Kohl!

      Die haben zwischenzeitlich nicht nur die Schnautze voll, sondern die kotzen zwischenzeitlich schon, so`n schleimiges rot-grünes Zeug!

      Bedauernswerte Menschen, gäben sie doch heute die letzten Groschen von ihrer Hartz4-Stütze für die Rückkehr des Großkanzlers!
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 21:21:01
      Beitrag Nr. 105 ()
      28% haben sie ihrem Großkanzler bei der letzten Wahl noch gegeben, unsere Ossis.:laugh:

      Und selbst das war noch zuviel..:(
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 00:36:43
      Beitrag Nr. 106 ()
      Tja, Hr. Prof. Dr. rer. nat. Connor,

      oder kurz ausgedrueckt:

      Eure Merkwuerden!

      Vielen Dank fuer die Bestaetigung der angefragten Qualifikationen.

      Ich gehe davon aus dass das nun alle verstanden haben!
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 01:18:39
      Beitrag Nr. 107 ()
      @renata, Auf Deinem schwarz-rot-güldenem Foto hast Du den Eier-Wurf in Richtung Kohl gekonnt rausgeschnitten! :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 09:44:14
      Beitrag Nr. 108 ()
      Aaaaaah, Attttiiii
      Waren das noch Zeiten, als es noch einen Wert darstellte einen Politiker mit einem Hühnerei zu bewerfen!

      In ganz Goßdeutschland, wirst Du heutzutage noch nichtmal ein einziges Huhn finden, dass noch ein Ei für die rot-grüne Trotteltruppe hergeben wird!
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:47:03
      Beitrag Nr. 109 ()
      # 103

      Und wieviel Prozent haben die Sachsen-Ossis bei den letzten
      Landtagswahlen der SPD gegeben???


      Waren das nicht so um die 9 %?????
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 13:12:14
      Beitrag Nr. 110 ()
      zu #100

      Und warum ist er dann zu blöd einen vernünftigen Schulabschluss oder eine einfache Lehre zu machen.

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 01:46:54
      Beitrag Nr. 111 ()
      #108,

      ja, das waren noch Zeiten:



      :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 04:23:06
      Beitrag Nr. 112 ()
      Ja, jeder hat halt seine ganz persönliche Wichsvorlage...
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 14:16:30
      Beitrag Nr. 113 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 14:26:45
      Beitrag Nr. 114 ()
      #112,

      meine ist weiblich und die Nachfolgerin von Helmut K.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 14:29:00
      Beitrag Nr. 115 ()
      #114, Na, Connor, übertriffts Dich wieder mit Primitivstpäßchen !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.03.05 14:30:25
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ja, es übertrifft mich wieder!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 00:59:58
      Beitrag Nr. 117 ()
      Stimmt, es uebertrifft Dich in dem Sinne dass Du darunter stehst.

      Eben noch nicht mal genau Dein Niveau...

      Falls es denn drunter noch geht.

      Aber auch das ist nur konsistent mit Deinen Spitzen Qualifikationen zur Beurteilung von Akademikern und Staatsmaennern.

      Eben Connor!
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 21:35:20
      Beitrag Nr. 118 ()
      :cry: Dem Fischer wird wohl ein EXTRA wurst gebraten, er meint wenn er mal so eine Felhler macht , dies kan ja jedem passieren:cry:

      Er hat nicht die Größe zurückzutreten:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 23:05:29
      Beitrag Nr. 119 ()
      Gueldner
      warum soll Fischer zurücktreten?

      Wenn Fischer zurück treten muss, dann müsste auch der Verkehrsminister zurück treten und die früheren Minister müssten vor einen Ausschuss, denn sie haben billigend in Kauf genommen, dass Menschen auf unseren Straßen sterben und verletzt werden.
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 18:56:22
      Beitrag Nr. 120 ()
      zu # 119 er wurde zurückgetretten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.10.05 20:19:51
      Beitrag Nr. 121 ()
      schrecklich - Altkanzler Kohl passt nicht mehr auf meinen
      TV-Bildschirm ( Bildschirm-Querschnitt 72 cm).
      Heute bei einem Interview konnte die Kamera das Gesicht
      nicht mehr voll erfassen.
      Er hat schon wieder zugenommen (Saumagen, Pfälzer Wein etc.)- Oh, Gott, wenn das mal gut geht...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 15:38:22
      Beitrag Nr. 122 ()
      J o s c h k a F i s c h e r gegen A r i e l S c h a r o n
      :confused: warum hat er das nicht gesagt als er noch Minister war--der Schleimer :confused:

      Der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fischer griff Israels erkrankten Ministerpräsident Scharon an, indem er in einem Interview mit der Zeitschrift „Die Zeit“ sagte, dass Scharon weder als Politiker noch als Militär ein Mann des Friedens war. Er war der Ziehvater der territorialen Expansion Israels.
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 16.01.06 23:21:07
      Beitrag Nr. 123 ()
      @122
      wenn er doch recht hat.


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      Kohl mußte gehen--warum sollte Fischer bleiben??