Herr Fischer denk über Rücktritt nach - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.05 09:26:31 von
neuester Beitrag 06.03.05 17:44:13 von
neuester Beitrag 06.03.05 17:44:13 von
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ID: 961.855
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...und entschließt sich trotzdem zu bleiben.
nun ja, wenn man seinen lebenslauf liest, erwartet man nichts anderes
Josef Fischer, Außenminister der BRD
1948 in Gerabrunn geboren.
1965 in einem Stuttgarter Gymnasium sitzengeblieben, verließ die Schule ohne den angestrebten Abschluß.
Er begann eine Fotografenlehre. Auch sie brach er vorzeitig ab.
1966 wurde er im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und in ein
geschlossenes Heim gesteckt.
Nach seiner Entlassung einige Wochen Hilfssachbearbeiter im Arbeitsamt, dann Spielwarenverkäufer.
Vergeblicher Versuch, das Abitur beim Kolpingwerk nachzuholen.
1967 Pflastermaler in Marseilles mit Nachquartier in leeren Waggons auf dem
Güterbahnhof.
Heirat einer 18-jährigen in Gretna Green, Schottland, (zwei weitere Ehen werden folgen)
Maler von frommen Bildern, diesmal auf Papier und Pappe in Fellbach bei Stuttgart.
Zwischendurch Aushilfs-Briefträger.
Erste Kontakte mit der anarcho-kommunistischen Szene.
Haftstrafe (7 Wochen ohne Bewährung sowie sechs Tage Ordnungsstrafe in Stuttgart-Stammheim)
1968 Umzug nach Frankfurt am Main in eine SDS-Wohngemeinschaft.
Teilnahme an gewalttätigen Ausschreitungen, Hausbesetzer, Bücherklau.
Wiederum Malversuche mit Straßenverkauf.
Herstellung pornografischer Schriften.
Einpeitscher der Rotfront-Gang.
Revolutionärer Kampf (RK).
Enger Kumpan von Daniel Cohn-Bendit.
Commandante der sogenannten “Putztruppe", einer konspirativ organisierten Bande von vermummten Gewalttätern.
Blutige Schlachten mit der Polizei in Frankfurt.
Einsatz von Molotow-Cocktails, Guerilla-Aktionen.
Sympathie für die RAF.
Arbeiter bei Opel, fristlose Entlassung.
Arbeiter in einer Maschinenfabrik.
Von 1976 bis 1981 Taxifahrer.
Arbeiter in einem kollektiven Buchladen.
1981 Beitritt zu den “Grünen".
Nach dem Zusammenbruch des APO-Protestes Beteiligung an der Anti-Kernkraft-Bewegung. Unterwanderung der zunächst eher konservativen Grünen Partei durch Angehörige militanter K-Gruppen.
1983 Einzug in den Bundestag
1985 erste rot-grüne Koalition in Hessen.
Umweltminister mit Vereidigung in Turnschuhen, Jeans und Sportsacko.
1998 deutscher Vizekanzler und Außenminister
mir stellt sich die frage, wer trägt die entstandenen und zukünftig entstehenden kosten, der unverantwortlichen visa-vergabe?
wäre nett zu wissen, was das den deutschen steuerzahler kostet.
herr fischer, kommen sie für den schaden auf ??
nein ?
warum nicht?
ich meine, sie sind eine innere gefahr für dieses land.
früher nannte man das hochverrat, heute scheint dies ein kavaliersdelikt zu sein.
nun denn...die zeiten ändern sich!
nun ja, wenn man seinen lebenslauf liest, erwartet man nichts anderes
Josef Fischer, Außenminister der BRD
1948 in Gerabrunn geboren.
1965 in einem Stuttgarter Gymnasium sitzengeblieben, verließ die Schule ohne den angestrebten Abschluß.
Er begann eine Fotografenlehre. Auch sie brach er vorzeitig ab.
1966 wurde er im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und in ein
geschlossenes Heim gesteckt.
Nach seiner Entlassung einige Wochen Hilfssachbearbeiter im Arbeitsamt, dann Spielwarenverkäufer.
Vergeblicher Versuch, das Abitur beim Kolpingwerk nachzuholen.
1967 Pflastermaler in Marseilles mit Nachquartier in leeren Waggons auf dem
Güterbahnhof.
Heirat einer 18-jährigen in Gretna Green, Schottland, (zwei weitere Ehen werden folgen)
Maler von frommen Bildern, diesmal auf Papier und Pappe in Fellbach bei Stuttgart.
Zwischendurch Aushilfs-Briefträger.
Erste Kontakte mit der anarcho-kommunistischen Szene.
Haftstrafe (7 Wochen ohne Bewährung sowie sechs Tage Ordnungsstrafe in Stuttgart-Stammheim)
1968 Umzug nach Frankfurt am Main in eine SDS-Wohngemeinschaft.
Teilnahme an gewalttätigen Ausschreitungen, Hausbesetzer, Bücherklau.
Wiederum Malversuche mit Straßenverkauf.
Herstellung pornografischer Schriften.
Einpeitscher der Rotfront-Gang.
Revolutionärer Kampf (RK).
Enger Kumpan von Daniel Cohn-Bendit.
Commandante der sogenannten “Putztruppe", einer konspirativ organisierten Bande von vermummten Gewalttätern.
Blutige Schlachten mit der Polizei in Frankfurt.
Einsatz von Molotow-Cocktails, Guerilla-Aktionen.
Sympathie für die RAF.
Arbeiter bei Opel, fristlose Entlassung.
Arbeiter in einer Maschinenfabrik.
Von 1976 bis 1981 Taxifahrer.
Arbeiter in einem kollektiven Buchladen.
1981 Beitritt zu den “Grünen".
Nach dem Zusammenbruch des APO-Protestes Beteiligung an der Anti-Kernkraft-Bewegung. Unterwanderung der zunächst eher konservativen Grünen Partei durch Angehörige militanter K-Gruppen.
1983 Einzug in den Bundestag
1985 erste rot-grüne Koalition in Hessen.
Umweltminister mit Vereidigung in Turnschuhen, Jeans und Sportsacko.
1998 deutscher Vizekanzler und Außenminister
mir stellt sich die frage, wer trägt die entstandenen und zukünftig entstehenden kosten, der unverantwortlichen visa-vergabe?
wäre nett zu wissen, was das den deutschen steuerzahler kostet.
herr fischer, kommen sie für den schaden auf ??
nein ?
warum nicht?
ich meine, sie sind eine innere gefahr für dieses land.
früher nannte man das hochverrat, heute scheint dies ein kavaliersdelikt zu sein.
nun denn...die zeiten ändern sich!
Verdammt nochmal, hört endlich auf, hier politische Inhalte zu posten!!!
Ja, man sieht förmlich, wie es in ihm "denkt"!
ok Maxe, ab sofort posten wir nur noch Wurstinhalte. Ist das dir so recht?
fischer hat wenigstens eine vergangenheit
über die es sich lohnt zu schreiben.
was die anderen politiker nicht von sich behaupten können,
denn wer interessiert sich schon,
für den geradlinigen weg zu macht und erfolg.
kurz gesagt,
es kann eben nicht jeder ein arschkriecher sein.
Hannes Wader - Arschkriecher-Ballade
An einem trüben Tag, als er gerade vierzehn war,
eben wuchs auf seiner Brust das erste blasse Haar,
spielte er für sich im Wald, da rief sein Vater ihn herein,
brachte ihn zu seiner Mutter, ließ ihn dann mit ihr allein.
Den Kopf mit Waldgeschichten voll gestopft bis an den Rand,
drei Federn noch im Schopf, Pfeil und Bogen in der Hand,
stand er da ganz nackt und seine knochige Gestalt
war von Kopf bis Fuß mit bunten Kriegszeichen bemalt.
Seine Mutter strich um ihn herum und deutete dann
mit dem Blick auf seinen rot-weiß-grün gestreiften Pillermann;
sagte: Ach, mein Junge, wenn du schon so gerne malst und schmierst,
sorge ich dafür, dass du was Künstlerisches wirst.
Kurze Zeit darauf fand sich ein Warenhaus bereit,
ihn als Schildermaler einzustellen, mit ´ner Probezeit.
Er bestaunte, dass ihm tagelang der Mund weit offen stand
in dem großen Hause all die neuen Dinge, die er fand.
Schöne Menschen gab es dort, mit Gesichtern, glatt und weich
und er schaute in den Spiegel, lief schnell weg und fragte gleich
einen unrasierten alten Mann mit eckigem Gesicht:
Warum sind wir beide denn so hässlich und die andern nicht?
Wenn´s dein Wunsch ist, sprach der Mann, so wie die anderen zu sein,
halte dich an deinen Chef, kriech ihm einfach hinten rein!
Das übst du fleißig, bis sich dein Profil schön sanft und glatt
an der Darmwand deines Vorgesetzten abgeschliffen hat.
Und schon wandte sich der Junge an den sauberen Verein
mit dem heißen Wunsch, bald auch so ´n schöner Arschkriecher zu sein.
Doch da zeigten sich die Menschen sehr verwundert und empört,
taten so, als hätten sie dieses Wort noch nie gehört.
Sie packten ihn am Arm, führten ihn in einen Raum,
da hing ein hoher Vorgesetzter, höher als ein Baum
von der Zimmerdecke, festgeschnallt auf einem Stützkorsett,
Dessen nackter Hintern pendelte schön glänzend, bleich und fett;
wie ein praller Gasballon, nur zigtausend mal so schwer,
als die Tür aufging, kaum wahrnehmbar, im Luftzug hin und her.
Der Junge spürte, als das dicke Ding da vor ihm schwang,
eine sanfte Hand im Nacken, die ihn in die Knie zwang.
Und da fand er sie, die Öffnung, ganz tief unter, gar nicht groß
und er jauchzte laut vor Freude und sofort ließ man ihn los.
Er atmete tief ein, bohrte dann mit aller Macht
seinen dürren Knabenkörper in den engen, dunklen Schacht.
Doch im nächsten Augenblick ein heißer Druck, ein Donnerschlag,
und als er darauf halb betäubt in einer Ecke lag,
einen Mann vor Schmerz laut brüllen hörte, war ihm endlich klar,
dass er als Afterkriecher völlig ungeeignet war.
Er befühlte sein Gesicht, es war noch alles wie vorher,
nur mit der scharfen Krümmung seiner Nase hatte er
dem Vorgesetzten nicht allein den Schließmuskel geritzt,
sondern ihm auch noch der Länge nach den Mastdarm aufegschlitzt.
Voller Angst sah er jetzt, wie die schönen Menschen um ihn her
hässlich wurden und ihn schlugen, und schon spürte er nichts mehr.
Als er dann erwachte sah er jenen alten Mann mit dem eckigen Gesicht, er kroch hin und schrie ihn an:
Ich hab die Menschen jetzt, wie sie wirklich sind, geseh´n
und ich krieche auch nie wieder, davon wird man gar nicht schön.
Ich will wiessen, alter Mann, was ist mit den Leuten los;
wenn sie schon nicht hübscher werden, warum kriechen sie denn bloß?
Schwer zu sagen, sprach der Mann, manch einer kriecht ja auch nicht gern
und er meint, er muss es tun, um die Familie zu ernähr´n.
Dem andern macht es Spass, er schafft sich Frau und Kinder an,
als Vorwand, nur damit er besser arschkriechen kann!
über die es sich lohnt zu schreiben.
was die anderen politiker nicht von sich behaupten können,
denn wer interessiert sich schon,
für den geradlinigen weg zu macht und erfolg.
kurz gesagt,
es kann eben nicht jeder ein arschkriecher sein.
Hannes Wader - Arschkriecher-Ballade
An einem trüben Tag, als er gerade vierzehn war,
eben wuchs auf seiner Brust das erste blasse Haar,
spielte er für sich im Wald, da rief sein Vater ihn herein,
brachte ihn zu seiner Mutter, ließ ihn dann mit ihr allein.
Den Kopf mit Waldgeschichten voll gestopft bis an den Rand,
drei Federn noch im Schopf, Pfeil und Bogen in der Hand,
stand er da ganz nackt und seine knochige Gestalt
war von Kopf bis Fuß mit bunten Kriegszeichen bemalt.
Seine Mutter strich um ihn herum und deutete dann
mit dem Blick auf seinen rot-weiß-grün gestreiften Pillermann;
sagte: Ach, mein Junge, wenn du schon so gerne malst und schmierst,
sorge ich dafür, dass du was Künstlerisches wirst.
Kurze Zeit darauf fand sich ein Warenhaus bereit,
ihn als Schildermaler einzustellen, mit ´ner Probezeit.
Er bestaunte, dass ihm tagelang der Mund weit offen stand
in dem großen Hause all die neuen Dinge, die er fand.
Schöne Menschen gab es dort, mit Gesichtern, glatt und weich
und er schaute in den Spiegel, lief schnell weg und fragte gleich
einen unrasierten alten Mann mit eckigem Gesicht:
Warum sind wir beide denn so hässlich und die andern nicht?
Wenn´s dein Wunsch ist, sprach der Mann, so wie die anderen zu sein,
halte dich an deinen Chef, kriech ihm einfach hinten rein!
Das übst du fleißig, bis sich dein Profil schön sanft und glatt
an der Darmwand deines Vorgesetzten abgeschliffen hat.
Und schon wandte sich der Junge an den sauberen Verein
mit dem heißen Wunsch, bald auch so ´n schöner Arschkriecher zu sein.
Doch da zeigten sich die Menschen sehr verwundert und empört,
taten so, als hätten sie dieses Wort noch nie gehört.
Sie packten ihn am Arm, führten ihn in einen Raum,
da hing ein hoher Vorgesetzter, höher als ein Baum
von der Zimmerdecke, festgeschnallt auf einem Stützkorsett,
Dessen nackter Hintern pendelte schön glänzend, bleich und fett;
wie ein praller Gasballon, nur zigtausend mal so schwer,
als die Tür aufging, kaum wahrnehmbar, im Luftzug hin und her.
Der Junge spürte, als das dicke Ding da vor ihm schwang,
eine sanfte Hand im Nacken, die ihn in die Knie zwang.
Und da fand er sie, die Öffnung, ganz tief unter, gar nicht groß
und er jauchzte laut vor Freude und sofort ließ man ihn los.
Er atmete tief ein, bohrte dann mit aller Macht
seinen dürren Knabenkörper in den engen, dunklen Schacht.
Doch im nächsten Augenblick ein heißer Druck, ein Donnerschlag,
und als er darauf halb betäubt in einer Ecke lag,
einen Mann vor Schmerz laut brüllen hörte, war ihm endlich klar,
dass er als Afterkriecher völlig ungeeignet war.
Er befühlte sein Gesicht, es war noch alles wie vorher,
nur mit der scharfen Krümmung seiner Nase hatte er
dem Vorgesetzten nicht allein den Schließmuskel geritzt,
sondern ihm auch noch der Länge nach den Mastdarm aufegschlitzt.
Voller Angst sah er jetzt, wie die schönen Menschen um ihn her
hässlich wurden und ihn schlugen, und schon spürte er nichts mehr.
Als er dann erwachte sah er jenen alten Mann mit dem eckigen Gesicht, er kroch hin und schrie ihn an:
Ich hab die Menschen jetzt, wie sie wirklich sind, geseh´n
und ich krieche auch nie wieder, davon wird man gar nicht schön.
Ich will wiessen, alter Mann, was ist mit den Leuten los;
wenn sie schon nicht hübscher werden, warum kriechen sie denn bloß?
Schwer zu sagen, sprach der Mann, manch einer kriecht ja auch nicht gern
und er meint, er muss es tun, um die Familie zu ernähr´n.
Dem andern macht es Spass, er schafft sich Frau und Kinder an,
als Vorwand, nur damit er besser arschkriechen kann!
Bei jeder Straftat mag sie noch so klein sein hat man keine Chance in ein öffentliches Amt zu gelangen. Polizei,ja selbst Krankenpflegerin usw.,überall wird ein Führungszeugnis verlangt.Ein Mensch mit so einer Karierre kann bei uns Außenminister werden.Man muss sich schon die Frage stellen wer hat in diesem Land versagt,
sind es die Menschen,die Gesetze, ich weiss nicht.
Scheinbar soll und muss es so sein.Die Rechnung dafür werden wir zu 100% noch bekommen.
sind es die Menschen,die Gesetze, ich weiss nicht.
Scheinbar soll und muss es so sein.Die Rechnung dafür werden wir zu 100% noch bekommen.
Guten Morgen Zusammen !!
am besten find ich den punkt
*Herstellung pornografischer Schriften*
ich kann dir sagen onaniert hat er auch und das macht ja bekanntlich depressiv...
.
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mein gott, du schreibst einen scheiss.
*Herstellung pornografischer Schriften*
ich kann dir sagen onaniert hat er auch und das macht ja bekanntlich depressiv...
.
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mein gott, du schreibst einen scheiss.
Gab es nicht schon mal einen Postkartenmaler, der in Deutschland
politische Karriere gemacht hat?
politische Karriere gemacht hat?
Adolf Hitler!
#5,
Fischers langer Marsch durch die Institutionen war ja insbesondere in Frankfurt nicht gerade selten mit Steinen gepflastert, zumindest bevor er und seinesgleichen auf die "Grünen" trafen.
Fischers langer Marsch durch die Institutionen war ja insbesondere in Frankfurt nicht gerade selten mit Steinen gepflastert, zumindest bevor er und seinesgleichen auf die "Grünen" trafen.
PS: Insbesondere Atti als Uniformierter, wird meinen Wink mit der Dachlatte aus #11, schon richtig einzuordnen verstehen.
Es wäre schön wenn die heutige Jugend ähnlich auf die Ungerechtigkeiten unserer Zeit protestieren würde.
Leider ist diese zu faul und zu bequem und lässt sich lieber von hinten bis vorne verarschen!
Sicher sieht Fischers Vita bescheiden aus; gegen einen Mafioso wie Berlusconi, einem Putin, oder Schlächter wie Sharon, ist und bleibt er wohl ein Waisenknabe.
Leider ist diese zu faul und zu bequem und lässt sich lieber von hinten bis vorne verarschen!
Sicher sieht Fischers Vita bescheiden aus; gegen einen Mafioso wie Berlusconi, einem Putin, oder Schlächter wie Sharon, ist und bleibt er wohl ein Waisenknabe.
#1
Josef Fischer in "Mein Kampf"
Vor 60Jahren war es ein Österreicher mit deutschem Pass der den Untergang für Deutschland gebracht hat und dieses mal kommt die Person für den erneuten Untergang Deutschland halt aus Ungarn!
Frage: Hat Fischer jemals gesagt dass er ein Deutscher ist?
Josef Fischer in "Mein Kampf"
Vor 60Jahren war es ein Österreicher mit deutschem Pass der den Untergang für Deutschland gebracht hat und dieses mal kommt die Person für den erneuten Untergang Deutschland halt aus Ungarn!
Frage: Hat Fischer jemals gesagt dass er ein Deutscher ist?
Bringen Sie den Satz in eine logische Reihenfolge:
Beispiel:
1967 Pflastermaler in Marseilles --> später:
Blutige Schlachten mit der Polizei in Frankfurt.
Einsatz von Molotow-Cocktails, Guerilla-Aktionen.
Maler von frommen Bildern, diesmal auf Papier und Pappe in Fellbach bei Stuttgart -->
Na?
Beispiel:
1967 Pflastermaler in Marseilles --> später:
Blutige Schlachten mit der Polizei in Frankfurt.
Einsatz von Molotow-Cocktails, Guerilla-Aktionen.
Maler von frommen Bildern, diesmal auf Papier und Pappe in Fellbach bei Stuttgart -->
Na?
Es wäre schön wenn die heutige Jugend ähnlich auf die Ungerechtigkeiten unserer Zeit protestieren würde.
... es wäre aber nicht minder wünschenswert, wenn die heutigen Alten genau so konsequent als Amtsinhaber und Minister zurückträten, wie das früher der Fall war.
... es wäre aber nicht minder wünschenswert, wenn die heutigen Alten genau so konsequent als Amtsinhaber und Minister zurückträten, wie das früher der Fall war.
17,
dazu hast Du meine volle Zustimmung.
Ich betrachte einen Menschen jedoch nicht nur nach dem letzten Fauxpas.
dazu hast Du meine volle Zustimmung.
Ich betrachte einen Menschen jedoch nicht nur nach dem letzten Fauxpas.
fischer hat wenigstens eine vergangenheit
über die es sich lohnt zu schreiben.
Vollkommen egal welche Einstellungen man zu Fischer hat, über diese Vergangenheit siehe #1 lohnt es sich nicht zu schreiben.
Da ist der Lebenslauf einer Wertstofftonne interessanter
über die es sich lohnt zu schreiben.
Vollkommen egal welche Einstellungen man zu Fischer hat, über diese Vergangenheit siehe #1 lohnt es sich nicht zu schreiben.
Da ist der Lebenslauf einer Wertstofftonne interessanter
#18,
eine solche euphemistische Verniedlichung zeugt auch nicht gerade von Differenziertheit und dem Bemühen um Objektivität.
eine solche euphemistische Verniedlichung zeugt auch nicht gerade von Differenziertheit und dem Bemühen um Objektivität.
Ja das ist der Lebenslauf eines Staatsfeindes, insofern braucht die Visa Affäre auch Niemanden zu wundern, denn es ist die Tat eines Staasfeindes.
Unser Außenminister und Vizekanzler ist ein Staatsfeind.
Dass sich Staatsfeinde staatsfeinlich verhalten, eine große Überraschung kann das nur für Leute sein, die politisch wirklich völlig unbedarft sind.
Unser Außenminister und Vizekanzler ist ein Staatsfeind.
Dass sich Staatsfeinde staatsfeinlich verhalten, eine große Überraschung kann das nur für Leute sein, die politisch wirklich völlig unbedarft sind.
Hallo Insolvenzverwalter,
man kann nur zu diesem Ergebnis kommen!
man kann nur zu diesem Ergebnis kommen!
Insoverwaltung,
Wenn Du all die als Staatsfeinde bezeichnen willst, die uns in irgendeiner Art und Weise durch Ihr politisches oder wirtschaftliches Handeln seit 1970 Schaden zugefügt haben, dann wird die Liste ganz schön lang!!
Wenn ein Staat oder ein System nichts mehr taugt, stehen überall auf der Welt die Menschen auf und protestieren gegen die Machthaber. Wie 68.
Unsere jungen Duckmäuser sind sich heute leider zu bequem dazu.
Eher gehen wohl noch Rentner auf die Straße.
Wenn Du all die als Staatsfeinde bezeichnen willst, die uns in irgendeiner Art und Weise durch Ihr politisches oder wirtschaftliches Handeln seit 1970 Schaden zugefügt haben, dann wird die Liste ganz schön lang!!
Wenn ein Staat oder ein System nichts mehr taugt, stehen überall auf der Welt die Menschen auf und protestieren gegen die Machthaber. Wie 68.
Unsere jungen Duckmäuser sind sich heute leider zu bequem dazu.
Eher gehen wohl noch Rentner auf die Straße.
derdieschnautzelangsamvollhat
Die Liste der Staatsfeinde ist lang.
Nur welcher Staat und welches System 1968 nicht getaugt haben, musst Du mir erklären.
Deutschland befand sich in den 50 ern und frühen 60 ern auf einem sehr guten Weg, der allgemeine Wohlstand wuchs, die Zustände waren schon fast paradiesisch, von Jahr zu Jahr ging es den Menschen besser, doch dann kamen die 68 er mit der Idee, dass es uns im Sozialismus eigentlich noch viel besser gehen würde, was natürlich Unsinn war denn schon damals ging es den Menschen im sozialistischen Teil Deutschlands nicht besser, sondern wesentlich schlechter. Außerdem fühlten sich die 68 dazu berufen Rache an der Generation zu üben, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hat. Alle möglichen verrückten Vorstellungen sind in dieser Zeit entstanden, mit denen Deutschland verändert werden sollte, Multikulti, antiautoritäre Erziehung, radikaler Feminismus, heute erfreuen wir uns der Spätfolgen dieser Vorstellungen in Form des Volmer Erlaß oder der PISA Studie oder des Anti- diskriminierungsgesetzes.
Wer waren die Staatsfeinde Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger, Franz Josef Strauß oder vielleicht doch damals schon Joschka Fischer, Daniel Cohn Bendit, Fritz Teufel und Rudi Dutschke ?
Die Liste der Staatsfeinde ist lang.
Nur welcher Staat und welches System 1968 nicht getaugt haben, musst Du mir erklären.
Deutschland befand sich in den 50 ern und frühen 60 ern auf einem sehr guten Weg, der allgemeine Wohlstand wuchs, die Zustände waren schon fast paradiesisch, von Jahr zu Jahr ging es den Menschen besser, doch dann kamen die 68 er mit der Idee, dass es uns im Sozialismus eigentlich noch viel besser gehen würde, was natürlich Unsinn war denn schon damals ging es den Menschen im sozialistischen Teil Deutschlands nicht besser, sondern wesentlich schlechter. Außerdem fühlten sich die 68 dazu berufen Rache an der Generation zu üben, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hat. Alle möglichen verrückten Vorstellungen sind in dieser Zeit entstanden, mit denen Deutschland verändert werden sollte, Multikulti, antiautoritäre Erziehung, radikaler Feminismus, heute erfreuen wir uns der Spätfolgen dieser Vorstellungen in Form des Volmer Erlaß oder der PISA Studie oder des Anti- diskriminierungsgesetzes.
Wer waren die Staatsfeinde Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger, Franz Josef Strauß oder vielleicht doch damals schon Joschka Fischer, Daniel Cohn Bendit, Fritz Teufel und Rudi Dutschke ?
Inso,
in vielen einflußreichen Positionen saßen entnazifizierte Alt-Nazis(mit denen die Wirtschaft ja nie ein Problem hatte), die Regierenden versuchten mit Staatsgewalt gesellschaftliche Veränderungen zu verhindern oder Recht zu beugen; Autorität nahm beängtigende Formen an, junge Menschen fühlten sich "unfrei" und von starren Konzepten behindert. Fraternität mit Diktatoren und Menschenschindern seitens der Regierung wie z.B. dem Shah von Persien,taten Ihr übriges.
Das alleine war Grund genug um auf die Barrrikaden zu gehen.
Ein weiterer Punkt war das Ende des Vietnam-Krieges und die daraus entstandenen Friedensbewegungen die peu a peu auch auf Europa überschwappten, bis weit in die 70er hinein.
Ein neues Lebensgefühl war geboren, begleitet von
wirtschaftlichem Aufschwung.
Wenn Du die heutige Misere den 68ern in die Schuhe schieben möchtest, dann wäre im Umkehrschluß Adolf als der Wegbereiter für das Wirtschaftswunder nach dem Krieg anzusehen.
Keine Frage, daß vieles unrund gelaufen ist; es war aber für CDU/FDP Zeit genug,etwas besseres auf die Beine zu stellen oder Bestehendes zu korrigieren. Auch diese Fraktionen haben nichts auf die Reihe gekriegt. Außer dem Ausverkauf der Deutschland AG.
in vielen einflußreichen Positionen saßen entnazifizierte Alt-Nazis(mit denen die Wirtschaft ja nie ein Problem hatte), die Regierenden versuchten mit Staatsgewalt gesellschaftliche Veränderungen zu verhindern oder Recht zu beugen; Autorität nahm beängtigende Formen an, junge Menschen fühlten sich "unfrei" und von starren Konzepten behindert. Fraternität mit Diktatoren und Menschenschindern seitens der Regierung wie z.B. dem Shah von Persien,taten Ihr übriges.
Das alleine war Grund genug um auf die Barrrikaden zu gehen.
Ein weiterer Punkt war das Ende des Vietnam-Krieges und die daraus entstandenen Friedensbewegungen die peu a peu auch auf Europa überschwappten, bis weit in die 70er hinein.
Ein neues Lebensgefühl war geboren, begleitet von
wirtschaftlichem Aufschwung.
Wenn Du die heutige Misere den 68ern in die Schuhe schieben möchtest, dann wäre im Umkehrschluß Adolf als der Wegbereiter für das Wirtschaftswunder nach dem Krieg anzusehen.
Keine Frage, daß vieles unrund gelaufen ist; es war aber für CDU/FDP Zeit genug,etwas besseres auf die Beine zu stellen oder Bestehendes zu korrigieren. Auch diese Fraktionen haben nichts auf die Reihe gekriegt. Außer dem Ausverkauf der Deutschland AG.
#2,
Diese Regierung sollte wirklich ernsthaft darüber nachdenken, ihren Hut zu nehmen.
Wirtschaftskompetente Leute kann ich nicht darunter finden.
Dieses Kasperltheater wird immer unerträglicher.
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