checkAd

    CBB_Sanierungsplan_Roland_Berger - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.03.05 14:28:27 von
    neuester Beitrag 28.05.05 13:24:08 von
    Beiträge: 66
    ID: 962.732
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.590
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:28:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Endlich ist er da,der Sanierungsplan von Roland Berger.

      Einzusehen ist er bei KEHZapf,dem der volle Verdienst gebührt.

      http://www.zapf.de/pix/za/cbb/HVProtokoll2003/Sanierungsplan…

      Darin sind die aktuellsten Zahlen enthalten.

      Beispielsweise sollen die Banken auf 284 Mio.€ Forderungen verzichten.

      Nach und nach sollen die einzelnen Seiten hier diskutiert werden.

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:41:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      :)

      Die Expertise von Berger soll um die 600.000 € gekostet haben.

      Leider ist die pdf-Datei von KEHZapf kopiergeschützt.Naja,mühselig ernährt sich das Eichhörnchen.

      RBerger Strategy Consults (RBSC) schreibt: (Alles bezieht sich auf 2002 und 2003)

      ....................................................................1)....Die wirtschaftliche Situation der CBB ist durch anhaltende Verluste gekennzeichnet-positive Ergebnisse durch Gesellschafterzuschüsse.

      Damit meint Berger die Patronatsverpflichtungen der Erbs.

      .....................................................................2)....Die CBB hat in 2002 ca. 94. Mio € Umsatz erzielt-wesentliche Umsatztreiber sind Erträge aus Hausbewirtschaftung und Verkäufen.

      -Ja,womit sollten die denn sonst Geld verdienen?Mit Bananenverkauf?

      ......................................................................3)....Die CBB Holding konnte seit 2000 die operativen Verluste deutlich reduzieren,bleibt jedoch auch 2003 noch deutlich negativ....

      .......................................................................4)...Durch Ertragszuschüsse des Gesellschafters (Erb) waren in der Vergangenheit leicht positive Jahresüberschüsse möglich.

      .......................................................................5)....Die Ursachen für die Verluste der CBB sind überwiegend in der Historie des Unternehmens begründet.(Das ist schon mal eine Frechheit)

      .........................................a)...Zu hohe Anschaffungskosten,Eigenbau,Ankauf (Stellungnahme von mir)
      .........................................b)...Unbefriedigend Miet-Erlössituation (Richtig,aber warum denn
      .........................................c)....Hohe Zins-und Tilgungsverpflichtungen (Hausgemacht)
      .........................................d)....Überdimensionierte Overhead-Struktur. (Wasserkopf)
      .........................................e)....Sonstige Verpflichtungen(Mietgarantien,Globalmietverträge)

      Dazu möchte ich allzu gerne mal ausführlich Stellung nehmen.Könnte ein Buch darüber schreiben.:mad:

      Dillitantismus,Nichtkönnen,bodenlose Arroganz.:mad:

      Zapf soll die pdf-Datei mal freigeben,dann ist`s einfacher.

      Gruß RJB:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 19:06:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Juchheissa,
      kann er nicht freigeben, da er nur Kopien, sprich JPEG-Files, in den Acrobat eingefügt hat. Alles nur Bilderchen!
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 21:25:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Juchheissa,

      spar` Dir besser die Mühe, denn das ist lediglich die Vorlage für die aoHV Ende 2003. Die Einzeldaten dürften viel ergiebiger sein. Und leider sind die Daten auch aus dem Jahre 2002/3, also t-2 in der Kahrmann`schen Zeitrechnung.

      Ich habe nur mal gerade versucht, die ursprünglichen Planungen aus Vorjahren dagegen zu halten. Viel zu viel hing und hängt von den Erlösen aus der Veräußerung der Objekte ab. Insbesondere diese Umsätze sind deutlich hinter der ursprünglichen Planung zurückgeblieben.

      Spätestens ab 31.03. wird man mehr wissen...

      Gruß
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 21:39:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sorry Jungs u. Mädels,

      am 31.03.2005 ist Monatsende.
      Doc K. lässt das platzen wie eine Seifenblase.

      Escorial2000
      (Wo das Urin noch Ansagen machen kann) :D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 09:45:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eins zeigt der Bericht doch sehr deutlich:

      Die Vermietungsquoten von über 60 % sind überdurchschnittlich hoch.

      Am besten

      in München mit 100 %
      in Stuttgart mit 99,3 %
      in Frankfurt mit 98,4 %
      in Hannover mit 80,4 %
      in Rhein-Ruhr mit 75,9 %

      und nur Berlin fällt mit 16,4 % aus dem Rahmen.

      Jetzt,wo die verlustreichen Fonds-bis auf den 8.-platt sind,sieht alles noch viel besser aus.

      Ansonsten ist der Bericht eine schallende Ohrfeige
      für alle Vorstands-und Aufsichtsratgenerationen.

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:10:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ escorial:rolleyes:

      Und was würde nach Deiner geplatzten Seifenblase passieren? Gehen Zapf und all die anderen brav nach Hause und ärgern sich und das war´s dann?

      Um Deinen Urin bist Du wahrlich nicht zu beneiden.

      gruss carlos:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:53:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn man sich überlegt,das der Goldfond 8 Ende 2002 nur eine Vermietungsquote von rd.20 % hatte und die der Assets rd 60 %,dann ist die sanierte Rest-CBB Gold wert.:cool:

      Sollen erstmal rd. 20.Mio für den Reparaturstau aufgewendet werden,dann sieht der Laden schon ganz anders aus.

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:38:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Roland Berger hat festgestellt,das-Zitat-

      Insbesondere in den geschlossenen Immobilienfonds ist die Lage kritisch.......

      sei.
      Da diese jetzt aber alle weg sind,ist CBB schon ein ganzes Stück saniert.

      Wer hat nochmal gesagt,ich glaube Eustach1,:

      CBB kann sich selber sanieren........

      Dem stimme ich völlig zu.

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 12:55:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die hohe Leerstandsquote von 84 % in Berlin ist durch die Insolvenz der Fonds hinfällig.

      Von den insgesamt 438.000 qm vermietbarer Fläche,entfallen auf den Fonds rd. 254.000 und auf die Assets rd 184.000 qm.

      Heute noch ca.150.000 qm.

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 15:03:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Für Objektfinanzierungen hat CBB im Jahr 2003 rd 83 Mio Euro für Zins-und Tilgungszahlungen aufgewendet.
      Der durchschnittliche Zinssatz betrug dabei 6 %.
      Der Marktdurchschnitt liegt aber bei 5 %
      Haben Aufsichtrat und Vorstand das nicht gesehen?

      830.000 Euro im Jahr mehr als nötig?

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 15:20:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      Juchheissa, Du hast völlig recht, da ist viel Musik drin, wenn (endlich) ein professionelles Zins-Management aufgesetzt wird.

      Den Marktzins kann ist aber nicht mit 5% bestätigen, er liegt niedriger. Wenn Du 4,5% ansetzt, liegst Du nicht falsch. D.H. da ist deutlich mehr drin, als angenommen.

      Ich habe übrigens gerade ähnliches abgeschlossen und bin auch unter 4,5% geblieben als unternehmensweitem Mischzins, der auch teuren Kontotkorrentkredit mit beeinhaltet:). Da kam beim vorläufigen Jahresabschluss Freude auf, um nicht zu sagen, sehr viel Freude:):):)

      Gruß Habsburg
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 17:25:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      :D
      Ja da kannst Du froh und zufrieden sein,freut mich.

      Nagut,dann nehmen wir 4,5 %,ergibt dann eine mögliche Einsparung

      von 1.245.000 Euro pro Jahr.

      In 8 Jahren wären das rd. 10.000.000 Euro.
      Da wird sich der Vorstand und AR was einfallen lassen müßen,oder?:D

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 17:55:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ist Euch schon mal aufgefallen,Roland Berger wollte die Fonds nicht insolvent gehen lassen.Er sah eine Rettungsmöglichkeit.
      Verschiedene Insolvenzen wurden ja durch die Finanzämter eingeleitet.

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:07:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Will Euch nicht unbedingt widersprechen......

      aber ..........

      Eine Bank, die einer AG noch Geld gibt, die soviele Verbindlichkeiten hat, und wo alles ziemlich undurchsichtig ist, die nimmt massig aufschlag!!

      Unser privates Häusschen ist wohl nicht vergleichbar mit gewerblichen Objekten - da liegt der Zins in der Regel um rund 0,50 höher, und wenn man über 60 % des Verkehrswertes kommt, dann kommt mind nochmals 0,5 drauf.

      Ausserdem, habe ich mal in einem Geschäftsbericht von CBB gelesen - so um 1998 - dass die grundsätzulich immer aufteilen in 5, 10 und 15jährige Laufzeit, und da werden die wohl teilweise auch auf Darlehen sitzen, die noch mit 7,5 % bedient werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:08:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mich würd mal interessieren,ob noch Mietgarantieverpflichtungen bestehen?

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:19:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14
      Das ist mir als allererstes aufgefallen.:confused: Für mich persönlich heißt das, da wäre was gegangen. :eek:

      Da muss man sein Handwerk verstehen und meiner Meinung nach seinen Rechtsanwalt und/oder Steuerberater nach geeigneten Rechtsmitteln befragen, die das FA nicht verärgern, falls der REchtsanwalt und/oder Steuerberater einem rät/raten sollte, eine der mannigfaltigen legalen Vereinbarungen oder Übereinkünfte mit dem FA zu treffen.

      Und auch Banken sind in genau diesen Fällen nach meiner persönlichen und völlig unmaßgeblichen Meinung unter Umständen bereit, insoweit über ein klitzekleines Bisschen fresh money (oder Aval) nachzudenken, solange es nicht auf dem Schuldnerkonto landet. Weiter bin ich persönlich der unmaßgebliche Meinung dass man seinen Rechtanwalt z.B. fragen könnte, ob nicht möglicherweise die Mechanismen und der Rang einer Finanzamtforderung geeignet sind, eine derartige positive Bankenentscheidung zu fördern.

      Alles die persönliche Meinung von Habsburg
      und keine Rechts- oder Steuerberatung - im Leben nicht:kiss:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:21:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Roland Berger schreibt:

      Überdimensionierte Overhead-Struktur

      für Köln stimmt das.Der Wasserkopf war viel zu groß und alle nahmen sich soooo wichtig.:cry:

      ....ohne Vor-Ort-Präsenz

      Das stimmt nicht ganz.Alle Projekte und Objekte hatten ihren "örtlichen Projektleiter" nach dem Motto,Ich mach sie platt,:D und dessen Hiwi`s.
      Die Objekte hatten einen Centermanager mit den erforderlichen Damen.:laugh:

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:36:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Habsburger,

      Du kennst doch den Verein genau so gut wie ich.

      In den 11 Jahren hab ich mir oft die Haare raufen müßen.

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:42:24
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Habsburger,

      da passierte es,daß ein Prokurist 2 Jahre vorher einen Auftrag erteilte,unterschrieb und dann,bundesweit später,einen Rundumschlag durchführte und fragte,wer hat den Auftrag erteilt?Die Rechnung zahlen wir nicht.:mad:

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:44:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      #15
      Wow, da hast Du ja toll gelesen.

      Ich habe doch davon gesprochen, dass es möglicherweise Sinn machen könnte, ein professionelles Zins-Management aufzusetzten.

      Das meine ich persönlich aus folgendem Grund:
      Ein professionellen Zins-Management beinhaltet u.a. auch sogenannte Derivate. Mußt Du eben immer rechnen, ob es sich lohnt. Bei Deinen angenommenen 7,5 % schätze ich persönlich, würde es sich so richtig lohnen. Und das neckische an Derivaten ist, dass Du sie nicht unbedingt verwenden mußt, Du kannst Sie auch verkaufen, wenn es sich rechnet. Sinnvoll ist nach meiner Meinung ein wenig Recherche, die Bildung einer eignen Zinsmeinung, eine Zinsstrategie und am besten tutst was fürs rating. Und das schöne ist nach meiner unmaßgeblichen Meinung: es lohnt sich immer, etwas für`s rating zu tun, je schlechter Deine Zahlen umso mehr. (Solltest Du, SuperAlexsí nicht in der Lage zu Zinsmanagment sein, gibt es Banken oder die Sparkasse, die in aller Regel für Geld bereit ist, dies für Dich zu tun)

      So etwas kann man auch immer gut seinem AR präsentieren und auch die Gesellschafter, Aktionäre o.ä. haben in der Regel ihre Freude, sei es nun auf einer HV, einer Gesellschafterversmmlung o.ä. Dein eigenes Können läßt sich natürlich auch gut daran messen.

      Vielen Dank für den Hinweis, eignet sich sicher auch als schönes Thema für die ao HV am 31. März.

      Na dann viel Spaß bei der Vorbereitung SupiAlexi:)

      wünscht Habsburg
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:49:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      ...oder,ich lieg spät Abends genüsslich in der Badewanne,Glasel Wein und ein Buch dabei,dann geht das Handy.

      Diskutiere anderhalb Stunden mit einem Projektleiter über Sinn oder Unsinn von Parkautomatenplünderungen zwecks Dieseltankbefüllung für die Netzersatzanlage.:eek:

      Mittlerweile war das Wasser eiskalt,meine Haut schrumpelig und war fast ein Fräulein:laugh:

      Das war CBB

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:54:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      #19,20

      Ich kann Dich wirklich verstehen, Juchheissa. Wir hier im board tun ja was, damit es besser wird.

      Es soll ja Prokuristen geben, die wollen alle Aufträge selber unterschreiben. Kennst Du auch solche?

      fragt sich Habsburg
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:58:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      :cool:
      Fragt sich,wen Du meinst @Habsburger?
      Sicher kenn ich welche.
      Bei CBB,bei uns im Büro(Prokuristinnen:cry: )

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 19:00:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      @habsburg

      Leider in der Regel nicht. Der weit überwiegende Teil der Insolvenzen wird bei sog. Fremdanträgen durch die Finanzämter oder die Sozialversicherungsträger beantragt. Ferner haben Finanzämter häufig nur so eine Möglichkeit, frühzeitig auf das Geschehen noch Einfluss zu nehmen, bevor die Banken mit den üblichen Zwangsmittln zuschlagen.

      Der Finanzverwaltung und den Sozialversicherungsträgern hilft zudem das Gesetz, nicht nur im Hinblick auf das Benachteiligungsverbot bei USt etc. bzw. § 266a StGB bzgl. der Arbeitnehmer-Anteile der Sozialversicherungsbeiträge. Sie können auch noch bei Versäumnissen gegen die Organe u.a. mit Haftungsbescheiden vorgehen.

      Aus der jeweiligen Masse werden sie in der Regel als Insolvenzgläubiger zu befriedigen sein, sind dann also weder aus- noch absonderungsberechtigt. Und da die letzten (normale Insolvenzgläubiger) i.d.R. die Hunde beißen, sind die bei solchen Dingen meistens die ersten, die auf Nothalt drücken...

      Aber den Ansatz mit den Banken kann ich sehr gut nachvollziehen. :)

      Gruß
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 19:44:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      @crude facts

      Mag sein, dass Du recht hast mit "in der Regel nicht". Aber probieren mußt Du es, und taktisch behandelst Du Deinen Finanzbeamten in guten Zeiten pfleglich, dann kann er leichter ob solchen Wohlverhaltens seinen Ermessenspielraum auch mal zu Deinen Gunsten gebrauchen, wenn es Dir gut tut. Und hingehen mußt Du natürlich, vom Chefsessel aus telefonieren ist weniger angesagt.

      Ich meine ja nur

      Habsburg
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 19:56:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Habsburger,
      da hast Du recht.
      Vom Chefsessel aus,zu telefonieren,erreicht man sehr wenig.

      Mein Chef meint das aber und lernt mit seinen 77 immer noch nicht dazu.:D

      Gut so.

      RJB
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 20:32:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Einverstanden.

      Aber für die Fonds ist es dafür wohl leider zu spät. Im sog. Eröffnungsverfahren kann man Anträge noch zurückziehen, wenn die Antragsgründe nachweislich nicht (mehr) gegeben sind, aber nach Eröffnung...

      Da hilft nur Verhandeln mit den Verwaltern um die Masse...

      Wird spannend :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 22:26:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28
      Aber fragen wird man doch dürfen, zumal auf einer HV, ob denn auch alles getan wurde....

      Fondsgelder werte ich persönlich als "anvertraute Gelder", da macht es Sinn, meine ich, ganz besondere Sorgfalt walten zu lassen.....

      meint Habsburg
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 08:47:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Worauf baute eigentlich der Roland Berger Sanierungsplan auf ?

      Auf testierten Zahlen ?

      Oder, was anzunehmen ist, auf Zahlen die in eine bestimmte (§ 400 AKtg, Herr Dr. Kahrmann) Richtung geschönt oder besser vermiest worden sind ???

      Gruß
      Eustach :D
      (der den Vorwurf der Bilanzmanipulation nicht von aus der Tastatur nehmen mag, und dann gibt es da ja die Beweisumkehr, gemäß § 93 und 116 AktG :D )
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 10:11:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Frage an Dr.Kahrmann:

      Wie hoch belaufen sich die Rechtsberatungs-und Prozesskosten im Jahr?
      Wieviel "unnötige" Prozesse sind durchgeführt worden?

      "Unnötig" in dem Sinne,daß Firmenforderungen hätten befriedigt werden können.

      Gruß RJB;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 10:17:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Autsch,falscher Thread.:cry:

      Vertan,vertan,sprach der Hahn,als er von der Ente kam.
      Ich wills auch nicht wiedertun und......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 10:45:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      #30

      Roland Berger hat die Quelle häufig unten angegeben.

      Wo es um die operativen Verluste geht, steht als

      "Quelle: CBB Konzern-Prüfungsbericht 2001, vorläufiger Abschluss 2002, Hochrechnung 2003, Roland Berger".

      Ich gehe davon aus, dass derr vorläufige Abschluss der ist, der auf der ao HV 2003 verteilt wurde, eine Hochrechnung wurde nicht verteilt.

      An anderer Stelle wird auf dem Blatt mit der Fonds-Auflistung folgende Quelle genannt:

      "CBB-Holding Objekt Businessplanungen"

      Bei Flächenangebot und Preisdruck heißt die

      "Quelle: ATIS Real; Müller International".

      Gruß Habsburg
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 11:49:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Roland Berger bemängelt die unbefriedigende Miet-Erlössituation

      -schlechte Lage einzelner Objekte etc.
      ..............................................................Damit meinte er aber die Fonds.

      ..............................................................Die jetzt noch vorhandenen Assets haben überwiegend
      ..............................................................eine hervorragende Lage.
      ..............................................................Beim Podbi-Park müsste noch eine bessere Anbindung
      ..............................................................an die Fußgängerzone Lister Meile erfolgen.
      ..............................................................Die Lister Str müsste aufgewertet werden und der
      ..............................................................Hinterhofcharakter des Passageneingangs geändert
      ..............................................................werden.

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 09:07:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wenn man sich den Berger –Bericht mal genau ansieht,fällt einem Folgendes auf:

      Vermietungsquote Stand 12/2002 in%

      Fonds 1:......6,8
      Fonds 2......66,8
      Fonds 3…..78,8
      Fonds 4…..74,2
      Fonds 5…..98,7
      Fonds 6…..79,1
      Fonds 7…..64,2
      Fonds 8…..19,8
      Fonds 9…..10,5

      Der Goldfond 8 ist nur zu rd 20 % vermietet.Warum ?

      Mietsimulation!!!!!


      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:21:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Roland Berger schreibt:

      Die Ursachen für die Verluste der CBB Holding sind überwiegend in der Historie des Unternehmens begründet

      -----Hohe Anschaffungskosten (Eigenbau bzw. Ankauf)

      Die Angebotsermittlung erfolgte auf Ausschreibungbasis,damit auf Marktpreisbasis.
      D.h,die vom Bauherrn gewünschten Leistungen wurden auf VOB/VOL-Basis ausgeschrieben.
      Zuerst erfolgte natürlich eine Planung mit den HOAI-Leistungsphasen-Vorentwurf,Entwurf,Ausführung-etc.

      Was der Bauherrn wollte und der Mieter/Nutzer bekommen sollte,wurde in der s.g. Mieterbaubeschreibung festgeschrieben.Das waren die Leistungen,die der Bauherr dem Mieter schuldete.

      Bis jetzt war ja alles noch in schönster Ordnung.

      Der,ich will es mal so nennen,“Selbstbetrug und Selbstbelug “ begann ja schon viel früher.

      Ja,schon vor der Finanzierungsphase.

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:38:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      Da wurde dann in der Leistungsphase Kostenschätzung,die Kosten nach DIN 276,auf Basis der Mieterbaubeschreibung,ermittelt.
      Die der Bauherr dann als Grundlage für seine Finanzierung machte.
      Beispielweise stand dann für die Gewerke Elektro-und Fördertechnik eine Summe von z.B 5.000.000 Euro im Finanzierungstopf.
      Klar soweit?
      Geh erstmal Kaffeetrinken.

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:14:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      So,jetzt muß man aber wissen,was hat der Bauherr CBB denn in der Mieterbaubeschreibung festgeschrieben?

      Beispiel Elektrotechnik für 1 Mieteinheit.
      -----grundsätzlich keine Allgemeinbeleuchtung,nur 2 Kabelauslässe pro Raum.
      -----grundsätzlich keine Daten-Netzwerke,nur Leerrohr bis in Abhangdecke.
      -----grundsätzlich keine Telefonverkabelung.

      Mieterstandardausführung,nur Grundinstallation,Schalter,Steckdosen,Fensterbankkanal.

      Alles andere ,Leuchten,Datennetze sind Mieterleistungen.

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:39:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wenn Ihr schon den "Sanierungsplan" von RB aus dem Jahre 2003 herannehmt, dann lest bitte auch die Passage zum geänderten/ zu ändernden Geschäftsmodell.

      Und noch einmal: Die Einzeldaten sind viel ergiebiger. Da ist noch so viel zu erfahren und zu beurteilen...

      Gruß
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 22:44:37
      Beitrag Nr. 40 ()
      :D

      Fortsetzung folgt.

      Gruß RJB:yawn:
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:01:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      :cool:

      Wie schon gesagt,sollten die Mieteinheiten nur mit einer Grundinstallation ausgebaut werden.

      Als nun der Mietausbau erfolgen sollte,hieß es plötzlich,die Mieter bekommen die gesamte Beleuchtung und die Datennetze etc.

      Frag nicht,machen hieß es.

      Der Auftragnehmer hatte diese Leistungen natürlich nicht im Hauptauftrag enthalten und stellte fleißig Nachträge.

      Da waren die im Topf enthaltenen 5 Mio € schnell aufgebraucht und hatten sich nahezu auf 10.000.000 € verdoppelt.Das Geld war aber nicht da.

      Bei jeder Quartals-Kostenbesprechung wurde festgestellt,achje,die Kosten laufen uns ja weg.

      Passieren tat sich aber nichts.Die Firmen wurden nicht mehr bezahlt.
      Wer am lautesten schrie,bekam etwas Geld.

      Die nötigsten Arbeiten machten die Firmen schließlich nur noch gegen Vorkasse.

      Gruß RJB:O
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:32:02
      Beitrag Nr. 42 ()
      Roland Berger schreibt:

      Für den CBB Konzern inkl. Fonds ergeben sich in 2002 Bankverbindlichlichkeiten von rd.

      ...............................................................768 Mio .Euro.

      Darauf entfallen auf die Fonds ca. 375 Mio .Euro.

      .................“...................die Assets ca 353 Mio Euro und rd 40 Mio Betriebsmittelkredit.

      Die Fonds sind aber fast alle weg,Insolvenz,bis auf den 8.ten.

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:29:21
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wesentliche Umsatztreiber des operativen Geschäfts des CBB Konzerns sind die Erträge aus Hausbewirtschaftung und Verkäufen,hat Roland Berger festgestellt.

      Die Erträge aus Hausbewirtschaftung sind die Einnahmen der Miet-Nebenkosteneinkünfte der Bestandsobjekte.

      Demnach wurden dadurch im Jahr 2002

      ...............................................34,4 Mio € und aus Betreuungstätigkeiten etc. nochmals

      ................................................3,1 Mio ,eingenommen.
      .............................................-----------
      Das ergibt............................37,5 Mio €.

      Daraus stellt sich zwingend die Frage:

      Warum wurden aus diesen Einnahmen nicht dringend notwendige Reparatur-und Mängelbeseitigungsarbeiten durchgeführt?
      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:55:55
      Beitrag Nr. 44 ()
      @crude_facts
      #39

      Zum Geschäftsmodell kann ich schlecht Stellung nehmen.
      Da muß ein sich auskennender Fachmann dran.
      Kann nur meine Gedanken formulieren,als finanztechnischer Laie:

      Erstmal versteh ich die Formulierung

      "Forderungsverzicht von 259 Mio €",

      so,daß Banken/Gläubiger auf diese Summe verzichten sollen!

      Meine Bank würde schon bei 1000 € die Zwangsjacke holen.:cry:

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 17:59:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Du bist ja auch kein Risikoknubbel ;)

      Großzügigkeit muss man sich auch leisten können...
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 18:07:21
      Beitrag Nr. 46 ()
      :cool:
      @crude_facts

      bin immer großzügig.
      Eine meiner Töchter (28) gerade:Papaaaa,kannnst du mir 440 € für eine Mietkaution leihen?Kriegst du auch wieder.
      Hab ich.:)

      Gruß RJB:D
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 18:16:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      Aber keine cbb-Aktien verpfändet, ne?! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 18:19:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      @crude....

      sind schon lange gesperrt.;)

      Viele Grüße RJB:)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 18:29:38
      Beitrag Nr. 49 ()
      :cool::D:laugh:

      Jetzt kommen gleich die Döhnkes aus meiner 11-jährigen Erfahrung mit CBB.
      Fakten sind auch noch genug da.;)

      Gruß RJB:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 07:48:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      Moin,
      die 50.zigste.

      Dr.Kahrmann soll mal Auskunft geben,von welchen Objekten welche Banken die Mieteinnahmen kassieren?
      Aarealbank kassiert auch tüchtig.

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 10:27:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      Moin. :)

      Die brauchen auch etwas Geld.

      Zuerst die Abwertungen bei den Immobilien im September 2004 und dann bald einen neuen Chef...

      Gruß
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 15:17:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      :cool:

      Wenn wir dann mal eine Mieteinheit fertig gestellt hatten,kamen immer 4 bis 5 Herren aus Köln.

      Das Beeindruckensde an dener waren immer die bodenlangen
      Exhibitionistenmäntel und die kiloschweren,tragbaren Telefone.

      Wichtig,sehr wichtig.

      Gruß RJB:D
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:05:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      @Juchheissa

      Los, gib`s zu: Du gehörst einer Fetischisten-Gruppe an! :D
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:50:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      war da auch so ein großer Schwarzer mit Nasenkneifer dabei? einer den die anderen Morpheus nannten?


      :D :cool: :D


      ich glaub Juchi lebt in der M A T R I X . . . . :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 17:36:13
      Beitrag Nr. 55 ()
      :D

      Nun mal langsam an,Jungs.Komm gerade nach Hause,höre mir Köhlers Rede an und muß mich in allen Threads meiner dünnen Haut erwehren.

      Noch schlimmer,mein Sohn:Papa kann ich dein Auto haben.Kannst denn morgen mit meinem ins Büro fahren.Ja,toll.:cry:

      Gruß RJB
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 17:53:32
      Beitrag Nr. 56 ()
      Aber nicht im Berger Sanierungsplan Thread Juchi, hier bist du ja zuhause !

      ;)

      c o g n i t o
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 18:21:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      :D
      @cognito :cool:

      bin nur Untermieter bei der 4.Etage.
      Bin mal gespannt,wann Klaus Zapf Miete haben will.:laugh:
      Und dann noch die Umzugskosten,manohman?:D

      Gruß RJB:p
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 17:03:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      Thema CBB-Sanierung

      Freunde, was z.Zt. im Bereich der Finanzierung geht, ist schier unglaublich. Ich habe doch im letzten Jahr über Zinsmanagement einen unternehmensweiten Mischzins von knapp unter 4,5% realisiert. In meine Business-Ziele habe ich mir mal als Aufgabe für dieses Jahr 4,0 % reingeschreiben, u.a. da mein Basel II-Rating besser geworden ist. Ihr erinnert Euch, das war das Thema mit dem Testat. Ich muss das Plan-Rating mal wieder durchlaufen lassen. Jedenfalls ist mir unaufgefordert angeboten worden von einer deutschen Bank :

      BLANKO-BETRIEBSMITTEL-KREDIT , roll over , 6-Mo.Euribor

      zu nom.2,77 %.:cool:

      Und die Immobilien blieben insoweit unbelastet!

      (Noch ein Hinweis an die, die noch nie saniert haben:

      Was die CBB nach meiner völlig unmaßgeblichen Meinung denkbarerweise bald gebrauchen könnte, wäre ein Betriebsmittelkredit.)

      Wißt Ihr, was das bei der CBB hieße, die natürlich das Rating nicht hat, noch nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Juchheissa dann rechne doch schon mal

      schlägt Habsburg vor, den dazu auch mal die Einschätzung von crude facts interessieren würde.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 17:30:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      Gratuliere zu Basel II. Ihr habt also doch eine Schwäche für die Schweiz ;)

      Das sind Top-Konditionen! *denhutzieh*

      Vor einem Jahr wäre daran nicht zu denken gewesen, weder blanko noch mit Sicherheiten. Und schon gar nicht bei der Hausnummer.

      Einen ähnlichen Satz bei CBB für die verbleibenden Rest-Kredite und nach Bereinigung des Immo-Portefeuilles wäre ein Garant für Erfolg. Andere machen es anscheinend schon vor - wenn deren Zahlen einem bisschen Rütteln standhalten sollten, ist momentan schwer in ... ;)

      Hausaufgabe: Kapitaldienst = TA + ZA
      Beides hat eine gleiche Basis. Daran ist dringend zu arbeiten.

      Meint
      crude_facts
      (der gerade zinstechnisch seinen Meister gefunden hat)
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 21:44:15
      Beitrag Nr. 60 ()
      # 59
      Basel II sind wir natürlich offensiv angegangen. Nachdem alles stand, haben wir im letzen Jahr eine road-show bei Banken gemacht, nur so. Kredite haben wir nicht aktiv nachgefragt.(Ich hatte bei Amtsantritt einen gar nicht tollen Zustand vorgefunden, aber dann kann es, wenn man sein Handwerk versteht, doch nur besser werden. )

      Was die Zahlen angeht, halte ich es so, dass ich folgendes Ergebnis "nach Maßnahmen" vor allem im Immobilienbereich
      zeige: sehr konservatives Planergebis x leicht über 2.000%= extremst konservatives IstErgebnis. Es liegt im Bereich des Möglichen, dass der WP so hohe Risikovorsorge nicht mitmacht. Dann wäre das Ergebnis eben besser. Damit können alle leben. So hohe Prozentsätze gibt es natürlich, wenn man im unteren schwarzen Bereich plant. Ansonsten kann ruhig ein Orkan über die Zahlen hergehen.( und Sh...ist keiner drin, weder in noch out; weil ich finde, sollte er einmal drin sein, bleibt er drin, Thema Bilanzkontinuität, also lieber immer hübsch sauber bleiben, macht dann auch richtig Spaß)

      Und schon werden sogar Banken, zu denen bisher keine Geschäftsbeziehung bestand, "zutraulich":), wie Herr Zapf es nennt.

      Danke für Dein feedback, crude

      sagt Habsburg
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 11:18:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      @Habsburg

      Das wird noch ein hartes Stück Arbeit für Euch, wenn Ihr die Gelegenheit erhaltet. Und der eigene Laden darf nicht drunter leiden.

      Aber der Lohn... :)

      Gruß
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 13:00:02
      Beitrag Nr. 62 ()
      @ crude facts

      I got your point.:) Was den eigenen Laden angeht, hat die Bank einen Termin in unserem Hause erhalten, so Mitte nächsten Monats. Dann präsentieren die, dann wir das update,und dann schaun wir mal.

      Am 21. spiele ich erst mal Globetrotter, da ist Urlaub angesagt, nur damit Du Dich nicht wunderst, wenn ich plötzlich ganz still bin. Da werde ich mich bei dem einen oder anderen per Telefon auf dem Laufenden halten. Und Denken kann man auch im Urlaub.

      Und keine Angst, spätestens am 30.03 bin ich dann wieder online.

      Habsburg
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 17:29:15
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hab gehört das gehört hier hin:)


      seven

      --------------------

      "
      @7clever,

      ja,bis auf Berlin-Weißensee,Grevenbroich,Oberhsn,Hamburg-Stresemann Str und??Ja.Alle anderen wurden von CBB oder Fond 8 übernommen.
      Alles das,was Du da geschrieben hast,muß in den Sanierungsthread.

      RJB
      "


      Eberhard Passagen
      Christophstr. 7
      70178 Stuttgart

      Tel: 0711/ 23 94 90
      Fax: 0711/ 236 04 51

      Duisburger Str. 531
      46049 Oberhausen

      Tel: 0208/ 29 95-0
      Fax: 0208/ 29 95-502

      Lister Str. 6-18
      30163 Hannover

      Tel: 0511/ 962 57-10
      Fax: 0511/ 962 57-24

      Stahltwiete 23
      22761 Hamburg

      Tel: 040/ 851 37 18
      Fax: 040/ 850 75 27

      Montanushof Geschäfts- und Freizeitzentrum Grevenbroich
      Ostwall 31
      41515 Grevenbroich

      Tel: 02181/ 638 86
      Fax: 02181/ 639 49


      Alte Post
      Königswall 1
      44127 Dortmund

      Tel: 0231/ 91 30 30-0
      Fax: 0231/ 91 30 30-0

      Herbert-Bayer-Str. 7
      13086 Berlin

      Tel: 030/ 20 22 04-0
      Fax: 030/ 20 22 04-410

      Oppenheimstr. 9
      50668 Köln

      Tel: 0221/ 973 77-0
      Fax: 0221/ 973 77-110
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 09:33:20
      Beitrag Nr. 64 ()
      :cool:

      Moin,
      hab einen kompletten Darlehensvertrag über 14.000.000 DM vom 30.8.1994 wiedergefunden.

      Unterschrieben von Minninger.
      BV:Berlin,Berliner Str/Hadlichstraße.

      Erratet mal den Zinssatz und die Tilgung.:cool:

      Dazu nochmal:

      #11 von Juchheissa 09.03.05 15:03:57 Beitrag Nr.: 16.043.448
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Für Objektfinanzierungen hat CBB im Jahr 2003 rd 83 Mio Euro für Zins-und Tilgungszahlungen aufgewendet.
      Der durchschnittliche Zinssatz betrug dabei 6 %.
      Der Marktdurchschnitt liegt aber bei 5 %
      Haben Aufsichtrat und Vorstand das nicht gesehen?

      830.000 Euro im Jahr mehr als nötig?

      Gruß RJB:D
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 16:38:21
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]16.726.017 von Juchheissa am 27.05.05 09:33:20[/posting]Hast Du dazu passend noch einen Provisionsvertrag gefunden, vielleicht sogar in Abhängigkeit zu dem Darlehensvertrag, vielleicht gar nach dem Motto erst immer die Provision, dann die Zinsen? (Ich glaube, da könntest Du auf Finderlohn hoffen.)

      Weißt Du, ob es sowas gegeben haben könnte?

      So etwas würde einen zu hohen Zins, falls er zu hoch war damals, möglicherweise erklären.

      Nur so eine Spinnerei, vage Idee und persönliche Meinung von Habsburg, keinesfalls Rechtsberatung
      Avatar
      schrieb am 28.05.05 13:24:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      :cool:
      Mahlzeit,

      Zinsen: 6,75 %
      Tilgung: 1,50 %
      Bereitstellungszinsen: 3 %

      Monatliche Rate,weit über 78.000 DM.
      Für mein Einfamilienhaus hab ich nur 5 % Hypothekenzinsen bezahlt.

      Gruß RJB;)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      CBB_Sanierungsplan_Roland_Berger