Internationalmedia - brandheißer Turnaroundkandidat - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.05 14:27:26 von
neuester Beitrag 14.03.05 07:41:12 von
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TradeCentre vom 10.03.05
Internationalmedia: Vor dem Comeback?
Das Münchner Medienunternehmen konnte nach vorläufigen Zahlen im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres wieder die Profitabilität erreichen. Der Umsatz landete bei über 100 Millionen Euro. Die Periode war im Wesentlichen durch die Auslieferung des Filmes „Alexander“ geprägt“. Vor Steuern und Zinsen lag der Überschuss bei rund 0,2 Millionen Euro. Unterm Strich konnte ebenfalls ein kleiner Gewinn ausgewiesen werden. Auf Basis des Gesamtjahres musste der Konzern allerdings einen operativen Verlust von gut 19 Millionen Euro auswiesen. Das EBIT wurde durch die Abschreibungen auf die Filmstoffentwicklung mit circa 20,5 Millionen Euro enorm belastet. Ohne die Abschreibungen wäre das EBIT im Gesamtjahr mit 1,5 Millionen Euro positiv ausgefallen. Wie Finanzvorstand Andreas Konle im Gespräch mit TradeCentre erklärt, ist der Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten per Jahresende 2004 auf unter zwölf Millionen Euro gesunken. „Die Abschreibungen werden in 2005 deutlich geringer ausfallen, als im vergangenen Jahr“. Wir taxieren die Abwertungen auf circa sechs Millionen Euro. Ebenfalls erfreulich ist die deutliche Reduzierung der Aufwendungen für die allgemeinen Verwaltungskosten . Die Kosten konnten in 2004 um satte 30 Prozent gesenkt werden und betrugen weniger als 13 Millionen Euro. „Unsere Zielgröße von 14 Millionen Euro haben wir damit deutlich unterschritten. Wir arbeiten weiter an Kostensenkungen und haben an dieser Stelle noch weiteres Sparpotenzial“, sagt Konle.
In der Kasse des Unternehmens schlummerten per Jahresende rund 32 Millionen Euro an Barmittel. Der überwiegende Teil ist allerdings für neue Produktionen reserviert. Die freie Liquidität liegt nach eigenen Angaben nach wie vor bei leicht über zwei Millionen Euro. „Das Thema „Liquidität“ ist nunmehr seit 15 Monaten ein Kampf. Unsere Liquidität ist weiter angespannt“. Da die bilanziellen Lasten aus dem Bereich der aktivierten Filmstoffentwicklungskosten deutlich geringer worden sind, zeigt sich der CFO für die Zukunft „verhalten optimistisch“.
Eine Prognose für das Jahr 2005 wollte Konle aber nicht abgeben. „Dafür ist es noch zu früh“. Die Analysten der DZ Bank erwarten den Sprung in die Gewinnzone . Wegen fehlender Filmauslieferungen wird der Umsatz gegenüber 2004 deutlich sinken. Erwartet wird von Analysten ein Umsatz von 45 Millionen Euro. Die Erlösbeiträge werden in diesem Jahr aus Bibliotheksverkäufen, Finanzierungs-Gebühren und der Rückvergütung von Entwicklungskosten resultieren. Die DZ Bank beziffert den fairen Wert der Aktie auf 1,30 Euro . Die Banker weisen in ihrem Bereicht aber auch daraufhin, falls Finanzierungserlöse aus der Produktionsfreigabe nicht wie geplant in den nächsten Monaten fließen, das Unternehmen insolvenzgefährdet ist.
Internationalmedia ist ein brandheißer Turnaroundkandidat .
Sehr risikobereite Anleger wagen den Einstieg. Stopps unbedingt zwischen zehn und 15 Prozent unter Einstieg platzieren.
http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…
Internationalmedia: Vor dem Comeback?
Das Münchner Medienunternehmen konnte nach vorläufigen Zahlen im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres wieder die Profitabilität erreichen. Der Umsatz landete bei über 100 Millionen Euro. Die Periode war im Wesentlichen durch die Auslieferung des Filmes „Alexander“ geprägt“. Vor Steuern und Zinsen lag der Überschuss bei rund 0,2 Millionen Euro. Unterm Strich konnte ebenfalls ein kleiner Gewinn ausgewiesen werden. Auf Basis des Gesamtjahres musste der Konzern allerdings einen operativen Verlust von gut 19 Millionen Euro auswiesen. Das EBIT wurde durch die Abschreibungen auf die Filmstoffentwicklung mit circa 20,5 Millionen Euro enorm belastet. Ohne die Abschreibungen wäre das EBIT im Gesamtjahr mit 1,5 Millionen Euro positiv ausgefallen. Wie Finanzvorstand Andreas Konle im Gespräch mit TradeCentre erklärt, ist der Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten per Jahresende 2004 auf unter zwölf Millionen Euro gesunken. „Die Abschreibungen werden in 2005 deutlich geringer ausfallen, als im vergangenen Jahr“. Wir taxieren die Abwertungen auf circa sechs Millionen Euro. Ebenfalls erfreulich ist die deutliche Reduzierung der Aufwendungen für die allgemeinen Verwaltungskosten . Die Kosten konnten in 2004 um satte 30 Prozent gesenkt werden und betrugen weniger als 13 Millionen Euro. „Unsere Zielgröße von 14 Millionen Euro haben wir damit deutlich unterschritten. Wir arbeiten weiter an Kostensenkungen und haben an dieser Stelle noch weiteres Sparpotenzial“, sagt Konle.
In der Kasse des Unternehmens schlummerten per Jahresende rund 32 Millionen Euro an Barmittel. Der überwiegende Teil ist allerdings für neue Produktionen reserviert. Die freie Liquidität liegt nach eigenen Angaben nach wie vor bei leicht über zwei Millionen Euro. „Das Thema „Liquidität“ ist nunmehr seit 15 Monaten ein Kampf. Unsere Liquidität ist weiter angespannt“. Da die bilanziellen Lasten aus dem Bereich der aktivierten Filmstoffentwicklungskosten deutlich geringer worden sind, zeigt sich der CFO für die Zukunft „verhalten optimistisch“.
Eine Prognose für das Jahr 2005 wollte Konle aber nicht abgeben. „Dafür ist es noch zu früh“. Die Analysten der DZ Bank erwarten den Sprung in die Gewinnzone . Wegen fehlender Filmauslieferungen wird der Umsatz gegenüber 2004 deutlich sinken. Erwartet wird von Analysten ein Umsatz von 45 Millionen Euro. Die Erlösbeiträge werden in diesem Jahr aus Bibliotheksverkäufen, Finanzierungs-Gebühren und der Rückvergütung von Entwicklungskosten resultieren. Die DZ Bank beziffert den fairen Wert der Aktie auf 1,30 Euro . Die Banker weisen in ihrem Bereicht aber auch daraufhin, falls Finanzierungserlöse aus der Produktionsfreigabe nicht wie geplant in den nächsten Monaten fließen, das Unternehmen insolvenzgefährdet ist.
Internationalmedia ist ein brandheißer Turnaroundkandidat .
Sehr risikobereite Anleger wagen den Einstieg. Stopps unbedingt zwischen zehn und 15 Prozent unter Einstieg platzieren.
http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartview.php?…
" ... fairen Wert der Aktie auf 1,30 Euro ..." ????
€€€
€€€
... und der verstandsvorsitzende moritz bormann verkauft seit ende 2004 bis 2005 permanent seine aktien. warum wohl ???
stimmt, vom 13.12. bis 14.01. ne gute mio stück für unter 50ct ...
hat wohl dringend kohle gebraucht für ne villa in sevilla ??
hat wohl dringend kohle gebraucht für ne villa in sevilla ??
...der kommende Medienwert wird Intertainment sein.....das laufende Verfahren steht kurz vor der Einigung....hier entsteht ein neues Unternehmen, mit allerbesten Chancen....Zug nicht verpassen...
íhr schnarcher, DZ Bank hat verkauft, verpfändete Aktien von Bormann that`s it
The Aviator:
Domestic: $99,063,000 52.3%
+ Overseas: $90,500,000 47.7%
--------------------------------------------------------------------------------
= Worldwide: $189,563,000
..und er läuft weiter....
Domestic: $99,063,000 52.3%
+ Overseas: $90,500,000 47.7%
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= Worldwide: $189,563,000
..und er läuft weiter....
hab eigentlich auch an richtige nachrichten gedACHT :::
aber wenn man die adhox richtig liest wird einem schlecht ... gggg
viel erfolg allen .... ich zieh ab ....
aber wenn man die adhox richtig liest wird einem schlecht ... gggg
viel erfolg allen .... ich zieh ab ....
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