Reinrassiger BUND-FUTURE Thread - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.05 18:42:18 von
neuester Beitrag 21.04.06 07:14:13 von
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19.05.2005 (18.38h): 121,55
Trendwechsel oder nur kurze Verschnaufpause auf dem Weg zu neuen Höhen???
Trendwechsel oder nur kurze Verschnaufpause auf dem Weg zu neuen Höhen???
hallo
nachstehend pivoletten+R+S für den 20.05.05
Resistance 3 122.0100
Resistance 2 121.8900
Resistance 1 121.7400
Pivot-Point 121.6200
Support 1 121.4700
Support 2 121.3500
Support 3 121.2000
nachstehend pivoletten+R+S für den 20.05.05
Resistance 3 122.0100
Resistance 2 121.8900
Resistance 1 121.7400
Pivot-Point 121.6200
Support 1 121.4700
Support 2 121.3500
Support 3 121.2000
tach
20.05.2005 (08.23h): 121,43
schwächelt ein wenig!!! 10 kontrakte short overnight trotzdem geschlossen.
schwächelt ein wenig!!! 10 kontrakte short overnight trotzdem geschlossen.
@Frank Dachs gute Idee mit dem reinrassigen Bund-Future-Thread..
BuFu Thread ist nicht schlecht. Inzwischen sind meine shorts auch schon fast auf Einstand.
Was meint ihr denn, kommen erst noch neue Hochs oder steht jetzt die größere Korrektur an? Ich denke schon, dass wir innerhalb der nächsten Monate auch Werte unter 120,00 sehen werden, die Frage ist nur, wie seht der Weg dorthin aus?
Was meint ihr denn, kommen erst noch neue Hochs oder steht jetzt die größere Korrektur an? Ich denke schon, dass wir innerhalb der nächsten Monate auch Werte unter 120,00 sehen werden, die Frage ist nur, wie seht der Weg dorthin aus?
Der BUFU ist meines Erachtens angeschlagen.
Die Tagestiefs vom 13.5. und 16.5. haben heute noch gehalten. Durch die 121,43 ( 11.5.), welche in den vergangenen Tagen immer wieder Unterstützung war, ist BUFU heute morgen durchgerauscht wie nix.
Wenngleich jetzt wieder auf diese Linie zurückgekehrt.
Wir haben oben ferner 2 Gaps, die bislang nicht geschlossen wurden.
Somit ist mE die Aufwärtskraft raus.
Die Tagestiefs vom 13.5. und 16.5. haben heute noch gehalten. Durch die 121,43 ( 11.5.), welche in den vergangenen Tagen immer wieder Unterstützung war, ist BUFU heute morgen durchgerauscht wie nix.
Wenngleich jetzt wieder auf diese Linie zurückgekehrt.
Wir haben oben ferner 2 Gaps, die bislang nicht geschlossen wurden.
Somit ist mE die Aufwärtskraft raus.
Totgesagte leben länger
Doch noch mal wieder ein GAP schliessen
Doch noch mal wieder ein GAP schliessen
20.05.2005 (14.12h): 121,55
wahnsinn, diese stärke im bufu!!! will wohl doch die 122 von oben sehen?
wahnsinn, diese stärke im bufu!!! will wohl doch die 122 von oben sehen?
gabs irgendwelche news gegen 14h?? finde nix, aber bufu auf einen schlag 10 ticks höher...
Ich frage mich auch, wer auf diesem Level immer wieder neue Liquidität nachpumpt? Sind Anleger heute nicht mehr an einer ordentlichen Verzinsung interessiert? Kein Wunder, dass die Lebensversicherungen ständig ihre Garantierenditen runterschrauben wollen
wow, eurosturz!!!! bei 121,56 leider nicht short getraut!!!
BuFU dreht am gap und kurz vor pivot nach unten ab
hmmh, auswirkungen auf den deutschen rentenmarkt dürfte durch die heutigen ereignisse doch eher gering sein. eventuell leicht schwächer aufgrund steigender aktienmärkte...!?
Ich denke schon, dass am Rentenmarkt jetzt etwas Liqui abgezogen wird, um in Aktien zu gehen. Vielleicht reicht der Impuls schon, um das BuFu-Kartenhaus einstürzen zu lassen...
23.05.2005 (08.40h): 121,23
23.05.2005 (10.37h): 121,33
23.05.2005, 08:24 Uhr
Bund-Future, nächste Unterstützung
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Nach Beurteilung der Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt dürfte der Bund-Future (FGBL) heute leicht schwächer notieren.
Die Analysten sehen den Bund-Future mit leichtem Rückschlagspotenzial. Der nächste wichtige Unterstützungsbereich finde sich bei 121,22 bis 120,98.
Bund-Future, nächste Unterstützung
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Nach Beurteilung der Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt dürfte der Bund-Future (FGBL) heute leicht schwächer notieren.
Die Analysten sehen den Bund-Future mit leichtem Rückschlagspotenzial. Der nächste wichtige Unterstützungsbereich finde sich bei 121,22 bis 120,98.
Bund-Future, die gültigen Potenziale
S-T Systemtrade
Die Trading-Experten bei der S-T Systemtrade AG, beurteilen die Trading-Chancen und Marken beim Bund-Future (FGBL).
Etwas schwächer, jedoch erholt von seinem Tagestief, sei der Bund-Future am Freitag Abend aus dem Handel gegangen. Die zweite schwarze Kerze in Folge reiche im Tageschart bis in die Nähe der ansteigenden Trendlinie, ohne diese jedoch zu berühren. Damit wäre der kleine Freitagsverlust noch im Rahmen der aktuellen Verschnaufpause geblieben. Trotz nachlassender Schwungkraft wäre der Aufwärtstrend im Bund-Future ebenso intakt, wie die der amerikanischen T-Bond und T-Note Futures.
Gewinne in noch bestehenden Long-Positionen im Bund-Future sollten nach Ansicht der Analysten allerdings weiterhin mit Stops abgesichert werden. Auf dem Weg nach oben stelle sich allein das Vorwochenhoch bei 121,91 als kurzfristiger Widerstand in den Weg. Zur Orientierung auf der Unterseite ließen sich die Trendlinie, aktuell bei 121,26, das Zwischentief von Anfang Mai bei 120,24 und die ehemalige Stauzonenobergrenze bei 121,06 heranziehen.
Die Strategen geben an, weiterhin die momentan gültigen Potenziale für einen möglichen Rückschlag zu beachten, gemessen am im März begonnenen Aufwärtstrend: 120,38 bis 120,15 als Minimumkorrektur, bei 119,61 als Normalkorrektur und bei 119,07 bis 118,85 Maximumkorrektur.
S-T Systemtrade
Die Trading-Experten bei der S-T Systemtrade AG, beurteilen die Trading-Chancen und Marken beim Bund-Future (FGBL).
Etwas schwächer, jedoch erholt von seinem Tagestief, sei der Bund-Future am Freitag Abend aus dem Handel gegangen. Die zweite schwarze Kerze in Folge reiche im Tageschart bis in die Nähe der ansteigenden Trendlinie, ohne diese jedoch zu berühren. Damit wäre der kleine Freitagsverlust noch im Rahmen der aktuellen Verschnaufpause geblieben. Trotz nachlassender Schwungkraft wäre der Aufwärtstrend im Bund-Future ebenso intakt, wie die der amerikanischen T-Bond und T-Note Futures.
Gewinne in noch bestehenden Long-Positionen im Bund-Future sollten nach Ansicht der Analysten allerdings weiterhin mit Stops abgesichert werden. Auf dem Weg nach oben stelle sich allein das Vorwochenhoch bei 121,91 als kurzfristiger Widerstand in den Weg. Zur Orientierung auf der Unterseite ließen sich die Trendlinie, aktuell bei 121,26, das Zwischentief von Anfang Mai bei 120,24 und die ehemalige Stauzonenobergrenze bei 121,06 heranziehen.
Die Strategen geben an, weiterhin die momentan gültigen Potenziale für einen möglichen Rückschlag zu beachten, gemessen am im März begonnenen Aufwärtstrend: 120,38 bis 120,15 als Minimumkorrektur, bei 119,61 als Normalkorrektur und bei 119,07 bis 118,85 Maximumkorrektur.
Bund-Future an die Trendlinie
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Im Zuge der am Donnerstag begonnenen Konsolidierung peile der Markt jetzt die Aufwärtstrendlinie, die heute bei 121,23 verlaufe, als nächste Marke an. Halte sie nicht, biete erst die Zone 120,90 bis 121,00 wieder Unterstützung. Der MACD-Indikator wäre von einem Verkaufssignal nach wie vor deutlich entfernt. Der 14-Tage-RSI sei wieder in den neutralen Bereich zurück gefallen.
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Im Zuge der am Donnerstag begonnenen Konsolidierung peile der Markt jetzt die Aufwärtstrendlinie, die heute bei 121,23 verlaufe, als nächste Marke an. Halte sie nicht, biete erst die Zone 120,90 bis 121,00 wieder Unterstützung. Der MACD-Indikator wäre von einem Verkaufssignal nach wie vor deutlich entfernt. Der 14-Tage-RSI sei wieder in den neutralen Bereich zurück gefallen.
Bund-Future-Sentiment, Aufschwung?
animusX
Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, berichtet von der aktuellen Sentimentbewertung beim Bund-Future (FGBL).
In den Reihen der Rentenhändler könne keiner mehr die aktuelle Entwicklung nachvollziehen. Bondfreundliche Daten würden genutzt, um neue Käufe zu legitimieren, negative Daten hingegen würden ausgeblendet. Seit fünf Wochen reagiere das Newsbarometer von animusX erstmals wieder etwas stärker pro Rentenmärkte. Die Sentimentpunkte bei 122 bzw. 121 sind nach Angaben des Analysten in der abgelaufenen Woche nicht direkt gehandelt worden. Der Bund-Future wäre mit 121,91 lediglich der 122er Marke recht nahe gekommen. Portfolioanpassungen habe es scheinbar nicht gegeben, die durchschnittliche Investitionsquote notiere annähernd auf dem Niveau der Vorwoche.
Trotz der Entwicklung der vergangen Woche seien die befragten Investoren deutlich zufriedener als noch in den Wochen zuvor. Möglicherweise liege der Grund für die leicht verbesserte Stimmung in der Tatsache, dass der Bund die 122 nicht nach oben hin herausgenommen oder dass er seit Donnerstag 40 Stellen eingebüßt hat. Grundsätzlich sei aber Pessimismus vorhanden, der sich auch im von animusX erhobenen Sentiment ausdrücke. In der konsolidierten Betrachtung lägen die Werte bei nur 26 % und damit deutlich unterhalb der 50 %-Marke.
Ein neuer untergeordneter Sentimentpunkt sei bei 121,30 auszumachen. Ein Unterschreiten dieser Marke werde den Bund-Future zügig an seinen wichtigen Sentimentpunkt von 121 führen. Da sich die derzeitige Unsicherheit nach Ansicht des Analysten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in den Reaktionszeiten der Marktteilnehmer ausdrücken sollte, sei zu erwarten, dass diese auf weiter rückläufige Kurse sehr sensibel und schnell reagieren. Entsprechende Handlungen könnten die Kurse nach Meinung des Experten dann weiter gen Süden drücken. Die Ratios von animusX dokumentieren erst ab 119,00/119,20 stärkere Nachfrageüberhänge.
animusX
Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, berichtet von der aktuellen Sentimentbewertung beim Bund-Future (FGBL).
In den Reihen der Rentenhändler könne keiner mehr die aktuelle Entwicklung nachvollziehen. Bondfreundliche Daten würden genutzt, um neue Käufe zu legitimieren, negative Daten hingegen würden ausgeblendet. Seit fünf Wochen reagiere das Newsbarometer von animusX erstmals wieder etwas stärker pro Rentenmärkte. Die Sentimentpunkte bei 122 bzw. 121 sind nach Angaben des Analysten in der abgelaufenen Woche nicht direkt gehandelt worden. Der Bund-Future wäre mit 121,91 lediglich der 122er Marke recht nahe gekommen. Portfolioanpassungen habe es scheinbar nicht gegeben, die durchschnittliche Investitionsquote notiere annähernd auf dem Niveau der Vorwoche.
Trotz der Entwicklung der vergangen Woche seien die befragten Investoren deutlich zufriedener als noch in den Wochen zuvor. Möglicherweise liege der Grund für die leicht verbesserte Stimmung in der Tatsache, dass der Bund die 122 nicht nach oben hin herausgenommen oder dass er seit Donnerstag 40 Stellen eingebüßt hat. Grundsätzlich sei aber Pessimismus vorhanden, der sich auch im von animusX erhobenen Sentiment ausdrücke. In der konsolidierten Betrachtung lägen die Werte bei nur 26 % und damit deutlich unterhalb der 50 %-Marke.
Ein neuer untergeordneter Sentimentpunkt sei bei 121,30 auszumachen. Ein Unterschreiten dieser Marke werde den Bund-Future zügig an seinen wichtigen Sentimentpunkt von 121 führen. Da sich die derzeitige Unsicherheit nach Ansicht des Analysten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in den Reaktionszeiten der Marktteilnehmer ausdrücken sollte, sei zu erwarten, dass diese auf weiter rückläufige Kurse sehr sensibel und schnell reagieren. Entsprechende Handlungen könnten die Kurse nach Meinung des Experten dann weiter gen Süden drücken. Die Ratios von animusX dokumentieren erst ab 119,00/119,20 stärkere Nachfrageüberhänge.
Bund-Future, kommt jetzt die Wende?
Baader Service Bank
Momentan sieht der Bund-Future (FGBL) angeschlagen aus, berichten die Handelsexperten bei der Baader Service Bank.
Dass der Future am Freitag den ganzen Tag unter den Vortagestiefs gehandelt habe, könnte nach Meinung der Analysten auf ein mögliches Ende des Aufwärtstrends hindeuten. Die Entscheidung zu Neuwahlen in Deutschland könnte für den heutigen Handelsverlauf einen entscheidenden Impuls und eine Trendwende beim Bund-Future sorgen. Unterstützung finde er bei 120,46 und 121,05. Um wieder nach oben zu laufen, müssten die Hochs vom Freitag bei 121,60 überschritten werden.
Die Strategen der Baader Service Bank geben an, dass sie einen Verkauf bei 121,47 legen. Sie begründen ihr Vorgehen mit der hohen Wahrscheinlichkeit für eine Short-Position in den nächsten Tagen.
Baader Service Bank
Momentan sieht der Bund-Future (FGBL) angeschlagen aus, berichten die Handelsexperten bei der Baader Service Bank.
Dass der Future am Freitag den ganzen Tag unter den Vortagestiefs gehandelt habe, könnte nach Meinung der Analysten auf ein mögliches Ende des Aufwärtstrends hindeuten. Die Entscheidung zu Neuwahlen in Deutschland könnte für den heutigen Handelsverlauf einen entscheidenden Impuls und eine Trendwende beim Bund-Future sorgen. Unterstützung finde er bei 120,46 und 121,05. Um wieder nach oben zu laufen, müssten die Hochs vom Freitag bei 121,60 überschritten werden.
Die Strategen der Baader Service Bank geben an, dass sie einen Verkauf bei 121,47 legen. Sie begründen ihr Vorgehen mit der hohen Wahrscheinlichkeit für eine Short-Position in den nächsten Tagen.
Bund-Future, Korrektur fortgesetzt
Helaba
Thomas Weidmann, Rentenexperte bei der Helaba, gibt einen Ausblick auf den heutigen Handelstag am Rentenmarkt und beim Bund-Future (FGBL).
Morgen würden mit dem ZEW Index, dem Verbrauchervertrauen in Italien und dem Geschäftsklima aus Belgien wieder Konjunkturdaten im Mittelpunkt des Interesses stehen. Am Mittwoch werde der ifo Geschäftsklima Index erwartet, der nach Meinung des Experten Konjunkturpessimisten weiter in die Karten spielen, den Euro aber zusätzlich belasten wird. Vorläufige Verbraucherpreise in Deutschland sollten das Szenario geringer Inflationsrisiken bestätigen. Mit den Auftragseingängen langlebiger Güter klinkten sich die USA ein, an Fronleichnam stehe hier die Revision der Wachstumszahlen im ersten Quartal auf der Agenda.
Der Feiertag werde aber für viele Marktteilnehmer ein verlängertes Wochenende einläuten. Das Referendum zur EU Verfassung am Sonntag in Frankreich und in Holland am 1. Juni dürfe nach den jüngsten Umfragen, die eine klare Ablehnung erwarten lassen, in die Anlageüberlegungen mit einbezogen werden.
Am Primärmarkt stehen nach Angaben der Analysten ausgenommen von der Versteigerung zweijähriger T-Notes am Mittwoch keine Emissionen europäischer Staatsschuldner auf dem Programm. Der Bund habe wie erwartet die Begebung einer neuen fünfjährigen Anleihe in US-Dollar mit Benchmark-Charakter angekündigt.
Der Bund-Future hätte am Freitag die am Vortag begonnene Korrektur fortgesetzt und sich den entscheidenden Unterstützungen im Aufwärtstrend genähert. Nachdem die Trends seit März diesen Jahres im Bobl- und Schatz-Kontrakt bereits am Freitag gebrochen worden wären, liege zu Beginn der neuen Börsenwoche die vergleichbare Unterstützung bei 121,22 unter Beschuss. Auf Wochenbasis befinde sich die entscheidende Marke bei 121,10. Werde diese nachhaltig unterschritten, dürfte sich die Korrektur nach Meinung des Strategen bei der Helaba bis zunächst 120,65 ausweiten. Die Bären würden allerdings erst unter 120,24 die Oberhand gewinnen.
Helaba
Thomas Weidmann, Rentenexperte bei der Helaba, gibt einen Ausblick auf den heutigen Handelstag am Rentenmarkt und beim Bund-Future (FGBL).
Morgen würden mit dem ZEW Index, dem Verbrauchervertrauen in Italien und dem Geschäftsklima aus Belgien wieder Konjunkturdaten im Mittelpunkt des Interesses stehen. Am Mittwoch werde der ifo Geschäftsklima Index erwartet, der nach Meinung des Experten Konjunkturpessimisten weiter in die Karten spielen, den Euro aber zusätzlich belasten wird. Vorläufige Verbraucherpreise in Deutschland sollten das Szenario geringer Inflationsrisiken bestätigen. Mit den Auftragseingängen langlebiger Güter klinkten sich die USA ein, an Fronleichnam stehe hier die Revision der Wachstumszahlen im ersten Quartal auf der Agenda.
Der Feiertag werde aber für viele Marktteilnehmer ein verlängertes Wochenende einläuten. Das Referendum zur EU Verfassung am Sonntag in Frankreich und in Holland am 1. Juni dürfe nach den jüngsten Umfragen, die eine klare Ablehnung erwarten lassen, in die Anlageüberlegungen mit einbezogen werden.
Am Primärmarkt stehen nach Angaben der Analysten ausgenommen von der Versteigerung zweijähriger T-Notes am Mittwoch keine Emissionen europäischer Staatsschuldner auf dem Programm. Der Bund habe wie erwartet die Begebung einer neuen fünfjährigen Anleihe in US-Dollar mit Benchmark-Charakter angekündigt.
Der Bund-Future hätte am Freitag die am Vortag begonnene Korrektur fortgesetzt und sich den entscheidenden Unterstützungen im Aufwärtstrend genähert. Nachdem die Trends seit März diesen Jahres im Bobl- und Schatz-Kontrakt bereits am Freitag gebrochen worden wären, liege zu Beginn der neuen Börsenwoche die vergleichbare Unterstützung bei 121,22 unter Beschuss. Auf Wochenbasis befinde sich die entscheidende Marke bei 121,10. Werde diese nachhaltig unterschritten, dürfte sich die Korrektur nach Meinung des Strategen bei der Helaba bis zunächst 120,65 ausweiten. Die Bären würden allerdings erst unter 120,24 die Oberhand gewinnen.
BUFU 180er
Wenn man sieht, was der BuFu bei solch einem starken Aktienmarkt abzieht, wo geht der denn dann hin, wenn Daxi 100-200 Pkte. korrigiert? Dann muss ich mir wohl bald um meinen 123,5 er short noch Gedanken machen
war heute nachmiitag unterwegs! gabs irgendwelche news?
#26 Ich habe zumindest keine gehört, die einen solche Hausse Richtung ATH rechtfertigen würden
Deutsche Anleihen: Bund-Future folgt US-Vorgaben und dreht ins Plus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Staatsanleihen haben sich am Montag den Kursgewinnen des US-Anleihen angeschlossen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future legte bis zum Nachmittag 0,26 Prozent auf 121,72 Punkte zu. Am Vormittag hatte der Future belastet vom niedrigen Eurokurs und festen Aktienmärkten nach der überraschenden Ankündigung einer vorgezogenen Bundestagswahl bis auf 121,15 Punkte nachgegeben. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,038 Prozentpunkte auf 3,290 Prozent. Impulse für den Rentenmarkt werden von den Reden der amerikanischen Notenbankmitglieder Anthony Santomero und Michael Moskow erwartet. Marktbewegende Konjunkturdaten stehen dagegen nicht an. Auch deshalb hatten sich die Anleger zu Wochenbeginn zunächst auf die politischen Ereignisse in Deutschland konzentriert, hieß es von Händlern. Die Aussicht auf einen schnellen Regierungswechsel in Berlin und tiefer greifende Wirtschaftsreformen setzten den Rentenmarkt zunächst unter Druck. Händler erwarten beim ZEW-Konjunkturbarometer am Dienstag und bei dem viel beachteten ifo-Geschäftsklimaindex am Mittwoch jeweils keine Besserung. Das dürfte die Rentenmärkte wieder stützen./rw/sk
Quelle: DPA AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Staatsanleihen haben sich am Montag den Kursgewinnen des US-Anleihen angeschlossen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future legte bis zum Nachmittag 0,26 Prozent auf 121,72 Punkte zu. Am Vormittag hatte der Future belastet vom niedrigen Eurokurs und festen Aktienmärkten nach der überraschenden Ankündigung einer vorgezogenen Bundestagswahl bis auf 121,15 Punkte nachgegeben. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,038 Prozentpunkte auf 3,290 Prozent. Impulse für den Rentenmarkt werden von den Reden der amerikanischen Notenbankmitglieder Anthony Santomero und Michael Moskow erwartet. Marktbewegende Konjunkturdaten stehen dagegen nicht an. Auch deshalb hatten sich die Anleger zu Wochenbeginn zunächst auf die politischen Ereignisse in Deutschland konzentriert, hieß es von Händlern. Die Aussicht auf einen schnellen Regierungswechsel in Berlin und tiefer greifende Wirtschaftsreformen setzten den Rentenmarkt zunächst unter Druck. Händler erwarten beim ZEW-Konjunkturbarometer am Dienstag und bei dem viel beachteten ifo-Geschäftsklimaindex am Mittwoch jeweils keine Besserung. Das dürfte die Rentenmärkte wieder stützen./rw/sk
Quelle: DPA AFX
Euro wird wieder etwas stärker
und bei 121,80 lag noch ein Gap (verrückt nicht ?)
und bei 121,80 lag noch ein Gap (verrückt nicht ?)
morgen endgültig die 122!!! und das wird nicht das ende der fahnenstange (die wahrscheinlich keine ist) sein!!!
heute morgen dachte ich noch, jetzt kommt die trendwende, aber beim bufu soll man nicht mher denken!! zew und ifo wird endgültig für die 122 sorgen!!!
schnwankungsbreite bund-future heute 63 ticks!!!!
#32 Und dann noch in die falsche Richtung!
tbond explodiert, bund indikation 121,85!!!!
Updates prices, adds comments; changes dateline, previous NEW
YORK)
By Ros Krasny
CHICAGO, May 23 (Reuters) - U.S. Treasury debt prices rose
strongly on Monday, picking up an early bid from news of a
smaller than expected two-year note auction set for Wednesday.
The extended midsession rally originated in Chicago Board
of Trade futures, where speculators pushed June 30-year bonds
through resistance at 116-21/32, the contract high from Feb.
9.
Resistance is expected up to 116-27/32 in 30-year futures
and then at 117-05/32, equivalent to a 4 3/8-percent cash
yield, traders said. June 10-year Treasury futures equaled
their contract high from Wednesday.
The market`s surprising strength on a day with little news
was also tied to unwinding of bund/Treasury positions after
Germany announced a $5 billion, five-year note issue -- its
first foreign currency bond issue on about 70 years.
Demand for Treasuries from foreign central banks and
comments from European Central Bank President Jean-Claude
Trichet about risks to euro zone growth also boosted bonds.
"It`s probably the Trichet comments about euro zone growth
being modest and no inflation pressure," said Bill Hornbarger,
chief fixed-income strategist at A. G. Edwards in St. Louis.
The 10-year Treasury note <US10YT=RR> rose 16/32 in price
for a yield of 4.06 percent, down from 4.12 percent late on
Friday. The near-term trend for the benchmark note is likely to
be 4.05 percent to 4.14 percent.
Two-year notes <US2YT=RR> were at 3.61 percent, down from
3.67 percent, with 3.59 percent the next target.
The Treasury said on Monday it would auction $22 billion in
two-year notes, down from $24 billion sold each month since
July and the smallest since November 2001.
Five-year Treasury notes <US5YT=RR> were up 10/32 at a
yield of 3.80 percent, down from 3.87 percent. The 30-year bond
<US30YT=RR> rose 18/32 to yield 4.39 percent, down from 4.44
percent.
Most dealers expect trading to stagnate before minutes from
the May 3 Federal Open Market Committee meeting are issued on
Tuesday, potentially shedding light on how seriously the
central bank views the threat of inflation as well as its
impression of the recent "soft patch."
The minutes "should set the market`s psychological tone for
interpreting future Fed policy," interest rate strategists at
BNP Paribas said in a research note.
Meanwhile, Eurodollar futures reversed Friday`s brisk
sell-off, pulling the projected year-end fed funds rate <EDZ5>
back to 3.72 percent from about 3.79 percent.
((Reporting by Ros Krasny; editing by Gary Crosse; Reuters
Messaging: ros.krasny.reuters.com@reuters.net; e-mail:
ros.krasny@reuters.com; +1-312-983-7327))
((Multimedia versions of Reuters Top News are now available
for: * 3000 Xtra: visit http://topnews.session.rservices.com
* BridgeStation: view story .134
For more information on Top News: http://topnews.reuters.com))
YORK)
By Ros Krasny
CHICAGO, May 23 (Reuters) - U.S. Treasury debt prices rose
strongly on Monday, picking up an early bid from news of a
smaller than expected two-year note auction set for Wednesday.
The extended midsession rally originated in Chicago Board
of Trade futures, where speculators pushed June 30-year bonds
through resistance at 116-21/32, the contract high from Feb.
9.
Resistance is expected up to 116-27/32 in 30-year futures
and then at 117-05/32, equivalent to a 4 3/8-percent cash
yield, traders said. June 10-year Treasury futures equaled
their contract high from Wednesday.
The market`s surprising strength on a day with little news
was also tied to unwinding of bund/Treasury positions after
Germany announced a $5 billion, five-year note issue -- its
first foreign currency bond issue on about 70 years.
Demand for Treasuries from foreign central banks and
comments from European Central Bank President Jean-Claude
Trichet about risks to euro zone growth also boosted bonds.
"It`s probably the Trichet comments about euro zone growth
being modest and no inflation pressure," said Bill Hornbarger,
chief fixed-income strategist at A. G. Edwards in St. Louis.
The 10-year Treasury note <US10YT=RR> rose 16/32 in price
for a yield of 4.06 percent, down from 4.12 percent late on
Friday. The near-term trend for the benchmark note is likely to
be 4.05 percent to 4.14 percent.
Two-year notes <US2YT=RR> were at 3.61 percent, down from
3.67 percent, with 3.59 percent the next target.
The Treasury said on Monday it would auction $22 billion in
two-year notes, down from $24 billion sold each month since
July and the smallest since November 2001.
Five-year Treasury notes <US5YT=RR> were up 10/32 at a
yield of 3.80 percent, down from 3.87 percent. The 30-year bond
<US30YT=RR> rose 18/32 to yield 4.39 percent, down from 4.44
percent.
Most dealers expect trading to stagnate before minutes from
the May 3 Federal Open Market Committee meeting are issued on
Tuesday, potentially shedding light on how seriously the
central bank views the threat of inflation as well as its
impression of the recent "soft patch."
The minutes "should set the market`s psychological tone for
interpreting future Fed policy," interest rate strategists at
BNP Paribas said in a research note.
Meanwhile, Eurodollar futures reversed Friday`s brisk
sell-off, pulling the projected year-end fed funds rate <EDZ5>
back to 3.72 percent from about 3.79 percent.
((Reporting by Ros Krasny; editing by Gary Crosse; Reuters
Messaging: ros.krasny.reuters.com@reuters.net; e-mail:
ros.krasny@reuters.com; +1-312-983-7327))
((Multimedia versions of Reuters Top News are now available
for: * 3000 Xtra: visit http://topnews.session.rservices.com
* BridgeStation: view story .134
For more information on Top News: http://topnews.reuters.com))
[posting]16.692.957 von Frank Dachs am 23.05.05 19:57:29[/posting]jetzt fängst du auch schon mit diesen Englischlektüren an
24.05.2005 (08.02h): 121,92!!!! neues ATH!!!!!
24.05.2005 (08.33h): 121,93!!!!
Bund-Future, neue Allzeithochs?
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank sehen den Bund-Future (FGBL) auf dem Weg zu neuen Höchstständen.
Die gestrige Bewegung nach oben habe den Markt ein wenig überrascht. Für heute gehen die Analysten davon aus, dass der Bund-Future seinen Aufwärtstrend fortsetzen und sogar neue Hochs markieren kann.
Die Strategen der Baader Service Bank geben an, einen Stop auf die 121,92 Basis intraday legen zu wollen. Sie rechnen damit, dass die Marke bei 121,91 „bald Geschichte“ sein wird.
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank sehen den Bund-Future (FGBL) auf dem Weg zu neuen Höchstständen.
Die gestrige Bewegung nach oben habe den Markt ein wenig überrascht. Für heute gehen die Analysten davon aus, dass der Bund-Future seinen Aufwärtstrend fortsetzen und sogar neue Hochs markieren kann.
Die Strategen der Baader Service Bank geben an, einen Stop auf die 121,92 Basis intraday legen zu wollen. Sie rechnen damit, dass die Marke bei 121,91 „bald Geschichte“ sein wird.
Bund-Future auf zu neuen Ufern
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Nach Beurteilung der Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt macht sich der Bund-Future (FGBL) heute auf zu neuen Ufern.
Dem Bund-Future ist heute nach Ansicht der Trading-Experten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt ein Test des alten Aufwärtstrends, der sich aktuell bei 121,85 befinde, zuzutrauen.
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Nach Beurteilung der Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt macht sich der Bund-Future (FGBL) heute auf zu neuen Ufern.
Dem Bund-Future ist heute nach Ansicht der Trading-Experten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt ein Test des alten Aufwärtstrends, der sich aktuell bei 121,85 befinde, zuzutrauen.
Bund-Future mit Luft zum Atmen
S-T Systemtrade
Die Trading-Experten bei der S-T Systemtrade AG beurteilen die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Habe der Bund-Future den Montag Vormittag noch im Minus verbracht, so hätte sich das Bild in der zweiten Tageshälfte schlagartig geändert. Mit einer Rally, die von kräftigem Volumen getragen worden wäre, habe der Bund-Future am Nachmittag die Verluste der vergangenen beiden Tage komplett aufgeholt. Noch sehr fest und fast auf Tageshoch hätte der Bund-Future knapp unterhalb seines Allzeithochs bei 121,91 geschlossen. In allen Zeitfenstern lägen beim Bund-Future intakte Aufwärtstrends vor, die zwar gelegentlich von Konsolidierungsphasen unterbrochen, jedoch bisher nicht ernsthaft in Frage gestellt worden seien. Im Tageschart sei gerade durch die Drehung nach oben nach dem Aufsetzen auf der ansteigenden Trendlinie der sekundäre Aufwärtstrend erneut bestätigt worden.
Aus der Wochenperspektive heraus liegt nach Ansicht der Analysten ebenfalls ein intakter, aufwärtsgerichteter Primärtrend vor. Die mehrwöchige Konsolidierungsphase im Frühjahr dieses Jahres wäre erfolgreich „ausgestanden“ worden, der wieder aufgenommene Aufwärtstrend setze sich mit gleich hoher Schwungkraft weiter fort. Im kurzen Zeitfenster stehe nun die Überwindung des Vorwochenhochs bei 121,91 an. Das Risiko auf der Unterseite sei seit gestern wieder deutlich geschrumpft, der Bund-Future habe innerhalb der Grenzen seiner aktuellen Konsolidierung zwischen 121,15 und 121,91 Luft zum Atmen.
S-T Systemtrade
Die Trading-Experten bei der S-T Systemtrade AG beurteilen die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Habe der Bund-Future den Montag Vormittag noch im Minus verbracht, so hätte sich das Bild in der zweiten Tageshälfte schlagartig geändert. Mit einer Rally, die von kräftigem Volumen getragen worden wäre, habe der Bund-Future am Nachmittag die Verluste der vergangenen beiden Tage komplett aufgeholt. Noch sehr fest und fast auf Tageshoch hätte der Bund-Future knapp unterhalb seines Allzeithochs bei 121,91 geschlossen. In allen Zeitfenstern lägen beim Bund-Future intakte Aufwärtstrends vor, die zwar gelegentlich von Konsolidierungsphasen unterbrochen, jedoch bisher nicht ernsthaft in Frage gestellt worden seien. Im Tageschart sei gerade durch die Drehung nach oben nach dem Aufsetzen auf der ansteigenden Trendlinie der sekundäre Aufwärtstrend erneut bestätigt worden.
Aus der Wochenperspektive heraus liegt nach Ansicht der Analysten ebenfalls ein intakter, aufwärtsgerichteter Primärtrend vor. Die mehrwöchige Konsolidierungsphase im Frühjahr dieses Jahres wäre erfolgreich „ausgestanden“ worden, der wieder aufgenommene Aufwärtstrend setze sich mit gleich hoher Schwungkraft weiter fort. Im kurzen Zeitfenster stehe nun die Überwindung des Vorwochenhochs bei 121,91 an. Das Risiko auf der Unterseite sei seit gestern wieder deutlich geschrumpft, der Bund-Future habe innerhalb der Grenzen seiner aktuellen Konsolidierung zwischen 121,15 und 121,91 Luft zum Atmen.
• 19:00 - ! DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
122.06 TH (vorläufig)
heute abend noch sitzungsprotokoll fed, keine inflationssorgen, dann morgen 122,30!!!!!
Da kann uns ja für den Aktienmarkt der nächsten Monate einiges bevorstehen, wenn die großen Anleger selbst sparbuchartige Verzinsungen bei Anleihen dem Aktienmarkt noch vorziehen.
Die OECD pusht nun auch noch den Bund Future:
"Schwaches Wachstum für Eurozone ... usf."
"Schwaches Wachstum für Eurozone ... usf."
[posting]16.698.524 von WSJReader__ am 24.05.05 12:34:29[/posting]ja und weiteres Up-Potential für die Aktien
Fast 100 Ticks in 24 Stunden Normal ist das nicht, oder?
19:00 - ! DE Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
Wie läuft das eigentlich mit den Futures Optionen ab?
LAST TRADE DAY 24 MAY 2005
EXIRATION DATE 01 JUNE 2005
Werden die Optionen heute abgerechnet oder erst im Juni und sind bis dahin nicht mehr handelbar?
Grüße
Wie läuft das eigentlich mit den Futures Optionen ab?
LAST TRADE DAY 24 MAY 2005
EXIRATION DATE 01 JUNE 2005
Werden die Optionen heute abgerechnet oder erst im Juni und sind bis dahin nicht mehr handelbar?
Grüße
Börse Frankfurt-News: Anleger spekulieren mit Anleihen
FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 24. Mai. Trader befassen sich heute mit dem Bund-Future. Sie kaufen und verkaufen nach Beobachtung der Skontroführer auf dem Frankfurter Parkett einen pessimistischen Knock-out-Schein (WKN ABN4PS) und steigen in einen Put ein (WKN UB3Y1U). Das verkaufte Papier hat eine Stopp-loss-Schwelle bei 123,80 Bund-Future-Punkten, der gekaufte Schein einen Basispreis von 122,51. Dabei wendet sich die Mehrheit dieser aktiven Anleger von ihren pessimistischen Erwartungen ab und verkauft. Der Bund-Future präsentiert sich ausgesprochen robust. Er hat heute Morgen ein neues Allzeithoch bei 121,93 erreicht. Bei den technischen Analysten herrscht Konsens darüber, dass der Pegelstand für die Zinserwartungen seine Richtung nach oben zumindest kurzfristig nicht ändere. Gestern hätten sich die Investoren zunächst auf die politischen Ereignisse in Deutschland konzentriert. Die Aussicht auf einen Regierungswechsel sei zunächst beflügelnd für Aktien und dämpfend für Renten gewesen. Heute bekommen die Konjunkturpessimisten wieder Oberwasser. Die ZEW hat um 11.00 Uhr ihr Konjunkturbarometer für Mai veröffentlicht. Dieser viel beachtete Frühindikator ist überraschend schlecht ausgefallen. Die gestern betrachtete Weisheit, dass politische Börsen kurze Beine hätten, zeigt sich auch an den Verkäufen eines Puts auf die Solarworld AG (WKN DB1799). Spekulationen um die möglichen Änderungen in der Energiepolitik bei einem Regierungswechsel haben den Kurs der Aktie um 13,5 Prozent nach unten getrieben. Heute konnte sich der Titel des Anbieters alternativ gewonnener Energien immerhin um gut 4,5 Prozent erholen. Den Verkäufern des Puts haben die kurzen Beine je nach Einstiegszeitpunkt bis zu knapp 30 Prozent Gewinn gebracht. Fast eine halbe Million Papiere haben gestern den Besitzer gewechselt. Quelle: Deutsche Börse AG. Beachten Sie bitte weitere Informationen und unseren Disclaimer unter http://deutsche-boerse.com/privatanleger. Möchten Sie sich über neue Themen an der Börse Frankfurt informieren lassen? Abonnieren Sie einfach unseren 14-tägigen Newsletter. Senden Sie uns dazu eine E-Mail an redaktion@deutsche-boerse.com. (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
Quelle: DPA AFX
FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 24. Mai. Trader befassen sich heute mit dem Bund-Future. Sie kaufen und verkaufen nach Beobachtung der Skontroführer auf dem Frankfurter Parkett einen pessimistischen Knock-out-Schein (WKN ABN4PS) und steigen in einen Put ein (WKN UB3Y1U). Das verkaufte Papier hat eine Stopp-loss-Schwelle bei 123,80 Bund-Future-Punkten, der gekaufte Schein einen Basispreis von 122,51. Dabei wendet sich die Mehrheit dieser aktiven Anleger von ihren pessimistischen Erwartungen ab und verkauft. Der Bund-Future präsentiert sich ausgesprochen robust. Er hat heute Morgen ein neues Allzeithoch bei 121,93 erreicht. Bei den technischen Analysten herrscht Konsens darüber, dass der Pegelstand für die Zinserwartungen seine Richtung nach oben zumindest kurzfristig nicht ändere. Gestern hätten sich die Investoren zunächst auf die politischen Ereignisse in Deutschland konzentriert. Die Aussicht auf einen Regierungswechsel sei zunächst beflügelnd für Aktien und dämpfend für Renten gewesen. Heute bekommen die Konjunkturpessimisten wieder Oberwasser. Die ZEW hat um 11.00 Uhr ihr Konjunkturbarometer für Mai veröffentlicht. Dieser viel beachtete Frühindikator ist überraschend schlecht ausgefallen. Die gestern betrachtete Weisheit, dass politische Börsen kurze Beine hätten, zeigt sich auch an den Verkäufen eines Puts auf die Solarworld AG (WKN DB1799). Spekulationen um die möglichen Änderungen in der Energiepolitik bei einem Regierungswechsel haben den Kurs der Aktie um 13,5 Prozent nach unten getrieben. Heute konnte sich der Titel des Anbieters alternativ gewonnener Energien immerhin um gut 4,5 Prozent erholen. Den Verkäufern des Puts haben die kurzen Beine je nach Einstiegszeitpunkt bis zu knapp 30 Prozent Gewinn gebracht. Fast eine halbe Million Papiere haben gestern den Besitzer gewechselt. Quelle: Deutsche Börse AG. Beachten Sie bitte weitere Informationen und unseren Disclaimer unter http://deutsche-boerse.com/privatanleger. Möchten Sie sich über neue Themen an der Börse Frankfurt informieren lassen? Abonnieren Sie einfach unseren 14-tägigen Newsletter. Senden Sie uns dazu eine E-Mail an redaktion@deutsche-boerse.com. (Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
Quelle: DPA AFX
der anstieg heute überrascht mich nicht, eher der von gestern nachmittag!!!! alle widerstände sind jetzt weggefegt, die nächsten konjunkturdaten die kommen werden grauenhaft ausfallen und selbst wenn nicht, wird der bufu weiter hochschnellen!!!
er rechnen fast alle marktteilnhmer mit einer heftigen korrektur und die wird lange zeit aber nicht kommen (eventuell von 124,5 auf 123!!!:eek
er rechnen fast alle marktteilnhmer mit einer heftigen korrektur und die wird lange zeit aber nicht kommen (eventuell von 124,5 auf 123!!!:eek
Zu #49:
Da werden Pakete mit Anleihen hin und her
geschoben im Zeitraum 25.05. bis 01.06.2005
Guckst du nach bei www.eurexchange.com
Da werden Pakete mit Anleihen hin und her
geschoben im Zeitraum 25.05. bis 01.06.2005
Guckst du nach bei www.eurexchange.com
in 40 minuten fed protokoll, denke keine inflationsgefahr, bin danach auf tbond gespannt!!!
[20:00:04] FOMC PARTICIPANTS EXPECT US INFLATION TO STAY CONTAINED BUT SEE RISKS TILTED TO UPSIDE-MAY 3 MINUTES
[20:01:06] FOMC-PROTOKOLL - ERWARTEN US-INFLATION IN DER KERNRATE IN DIESEM JAHR UND NÄCHSTEM JAHR UNTER KONTROLLE
[20:01:06] FOMC-PROTOKOLL - WIRTSCHAFTLICHER AUSBLICK GENERELL GÜNSTIG, ABER STEIGENDE UNSICHERHEIT BEI INFLATION UND WACHSTUM
Bund-Future, gibts es neue Hochs?
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank erwarten im Bund-Future (FGBL) neue Hochs.
Die Aussichten für heute dürften nach deren Angaben unverändert positiv bleiben. Die Trader gehen davon aus, dass sich der Bund-Future überhalb der 122 etablieren werde. Des Weiteren dürften, so die Experten weiter, noch einige Anleger short sein, die demnächst aufgrund des Verfalls des Juni Kontraktes noch Positionen schließen müssten; dies bedeute kaufen müssen.
Damit dürfte nach Beurteilung der Trading-Experten neuen Hochs nichts mehr im Wege stehen. „Wir müssen der Markt leider weiter ziehen lassen und warten daher auf eine neue Gelegenheit am Markt zu agieren“, so die Händler.
Heute erwarte der Markt aus den USA die Durable Goods Orders (+1,5% Prognose) und um 16h die New Home Sales (Prognose 1,350 Mio.). So gegen 16:30h komme dann noch der EIA Petroleum Status Report. Aus Deutschland kämen die Daten zu den Verbraucherpreisen für Mai und der Ifo-Geschäftsklimaindex ebenfalls für Mai (10:00h).
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank erwarten im Bund-Future (FGBL) neue Hochs.
Die Aussichten für heute dürften nach deren Angaben unverändert positiv bleiben. Die Trader gehen davon aus, dass sich der Bund-Future überhalb der 122 etablieren werde. Des Weiteren dürften, so die Experten weiter, noch einige Anleger short sein, die demnächst aufgrund des Verfalls des Juni Kontraktes noch Positionen schließen müssten; dies bedeute kaufen müssen.
Damit dürfte nach Beurteilung der Trading-Experten neuen Hochs nichts mehr im Wege stehen. „Wir müssen der Markt leider weiter ziehen lassen und warten daher auf eine neue Gelegenheit am Markt zu agieren“, so die Händler.
Heute erwarte der Markt aus den USA die Durable Goods Orders (+1,5% Prognose) und um 16h die New Home Sales (Prognose 1,350 Mio.). So gegen 16:30h komme dann noch der EIA Petroleum Status Report. Aus Deutschland kämen die Daten zu den Verbraucherpreisen für Mai und der Ifo-Geschäftsklimaindex ebenfalls für Mai (10:00h).
Bund-Future über die 122er Marke?
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Nach Ansicht der Experten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt gönnt sich der Bund-Future (FGBL) nach gestrigem Rekordhoch eine Verschnaufpause.
Der Bund-Future habe mit 122,15 gestern ein neues Rekordhoch verzeichnet. Heute dürfte er sich nach Beurteilung der Trading-Experten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt oberhalb der Marke von 122 einpendeln
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Nach Ansicht der Experten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt gönnt sich der Bund-Future (FGBL) nach gestrigem Rekordhoch eine Verschnaufpause.
Der Bund-Future habe mit 122,15 gestern ein neues Rekordhoch verzeichnet. Heute dürfte er sich nach Beurteilung der Trading-Experten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt oberhalb der Marke von 122 einpendeln
Bund-Future bleibt stabil
S-T Systemtrade
Die Trading-Experten bei der S-T Systemtrade AG beurteilen die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Mit einem Gap nach oben habe der Bund-Future den gestrigen Handelstag eröffnet und sei in der ersten Handelshälfte noch weiter nach oben gelaufen. Mit seinem Tageshoch zur Mittagszeit hätte der Bund-Future sowohl ein neues Verlaufshoch im aktuellen Aufwärtstrend als auch ein neues Allzeithoch markiert. Am Nachmittag wäre der Rentenkontrakt um die 122er Marke herum gependelt. Der Bund-Future habe noch deutlich über seinem Vorwochenhoch bei 122,03 geschlossen.
Mit dem Ausbruch über die 121,91 hätte der Bund-Future seine kurze Konsolidierungsphase beendet und seinen Aufwärtstrend weiter fortgesetzt. Chart- wie markttechnisch präsentiere sich der Bund-Future weiter stabil, ohne erkennbare Ermüdung und ohne herleitbare Widerstände.
S-T Systemtrade
Die Trading-Experten bei der S-T Systemtrade AG beurteilen die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Mit einem Gap nach oben habe der Bund-Future den gestrigen Handelstag eröffnet und sei in der ersten Handelshälfte noch weiter nach oben gelaufen. Mit seinem Tageshoch zur Mittagszeit hätte der Bund-Future sowohl ein neues Verlaufshoch im aktuellen Aufwärtstrend als auch ein neues Allzeithoch markiert. Am Nachmittag wäre der Rentenkontrakt um die 122er Marke herum gependelt. Der Bund-Future habe noch deutlich über seinem Vorwochenhoch bei 122,03 geschlossen.
Mit dem Ausbruch über die 121,91 hätte der Bund-Future seine kurze Konsolidierungsphase beendet und seinen Aufwärtstrend weiter fortgesetzt. Chart- wie markttechnisch präsentiere sich der Bund-Future weiter stabil, ohne erkennbare Ermüdung und ohne herleitbare Widerstände.
Bund-Future, die Aufwärtstrendlinie
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Nach dem gestrigen neuen all-time-high bei der 122,15er Marke und dem Schlusskurs von über 122 Punkten sei der Weg jetzt nach oben frei. Eine erste Unterstützungszone liege jetzt bei 121,78 bis 121,83 und eine dicke Unterstützungszone bei 121,50 bis 121,70. Die Aufwärtstrendlinie verlaufe heute bei 121,34.
Der MACD-Indikator nähere sich langsam einem Verkaufssignal. Der 14-Tage-RSI ist nach Ansicht der Analysten der HSH Nordbank kurz davor, wieder in den überkauften Bereich zu wechseln.
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Nach dem gestrigen neuen all-time-high bei der 122,15er Marke und dem Schlusskurs von über 122 Punkten sei der Weg jetzt nach oben frei. Eine erste Unterstützungszone liege jetzt bei 121,78 bis 121,83 und eine dicke Unterstützungszone bei 121,50 bis 121,70. Die Aufwärtstrendlinie verlaufe heute bei 121,34.
Der MACD-Indikator nähere sich langsam einem Verkaufssignal. Der 14-Tage-RSI ist nach Ansicht der Analysten der HSH Nordbank kurz davor, wieder in den überkauften Bereich zu wechseln.
Bund-Future, die Luft wird dünner
Helaba Trust
Ulrich Wortberg, Rentenexperte bei der Helaba Trust berichtet von der aktuellen Handelsspanne des Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe mit Kursen von 122,15 ein neues Allzeithoch markiert. Der Mix aus schwachen Konjunkturzahlen, fehlenden Preisgefahren und Forderungen von ifo und OECD nach einer EZB Zinssenkung hätten die Stimmung der „Rentenbullen“ aufrecht gehalten.
Auch die heute auf dem Programm stehenden Konjunkturzahlen sprechen nach Ansicht des Analysten für Engagements in Renten. Allerdings sei beim ifo Index das negative Überraschungspotenzial nicht so groß wie beim ZEW.
Daher sollte das Anstiegsmomentum des Bund-Future nachlassen. Dafür spreche auch, dass durch die im überkauften Bereich liegenden Indikatoren die Luft dünner würde. Die Handelspanne erwartet der Trading-Experte bei der Helaba Trust für den Bund-Future für heute zwischen 121,83 und 122,25.
Helaba Trust
Ulrich Wortberg, Rentenexperte bei der Helaba Trust berichtet von der aktuellen Handelsspanne des Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe mit Kursen von 122,15 ein neues Allzeithoch markiert. Der Mix aus schwachen Konjunkturzahlen, fehlenden Preisgefahren und Forderungen von ifo und OECD nach einer EZB Zinssenkung hätten die Stimmung der „Rentenbullen“ aufrecht gehalten.
Auch die heute auf dem Programm stehenden Konjunkturzahlen sprechen nach Ansicht des Analysten für Engagements in Renten. Allerdings sei beim ifo Index das negative Überraschungspotenzial nicht so groß wie beim ZEW.
Daher sollte das Anstiegsmomentum des Bund-Future nachlassen. Dafür spreche auch, dass durch die im überkauften Bereich liegenden Indikatoren die Luft dünner würde. Die Handelspanne erwartet der Trading-Experte bei der Helaba Trust für den Bund-Future für heute zwischen 121,83 und 122,25.
Bund-Future, Auffangbereiche
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Der Niedergang der Zinsen sei weiterhin nicht aufzuhalten. Jeder Rückschritt des Bunds würde zu Käufen genutzt, obwohl eine Gegenreaktion überfällig wäre. Die aktuelle solide Unterstützungszone liege bei 122,00. Unterschreite der Markt diesen Bereich sei der nächste Auffangbereich schon bei 121,88 und anschließend bei 121,78 zu finden.
Aktueller Widerstand liege bei 122,19, bei 122,35 und bei 122,50. Charttechnische Unterstützung warte bei 122,00, bei 121,88 sowie bei 121,78 auf den Juni-Kontrakt des Bund-Future.
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Der Niedergang der Zinsen sei weiterhin nicht aufzuhalten. Jeder Rückschritt des Bunds würde zu Käufen genutzt, obwohl eine Gegenreaktion überfällig wäre. Die aktuelle solide Unterstützungszone liege bei 122,00. Unterschreite der Markt diesen Bereich sei der nächste Auffangbereich schon bei 121,88 und anschließend bei 121,78 zu finden.
Aktueller Widerstand liege bei 122,19, bei 122,35 und bei 122,50. Charttechnische Unterstützung warte bei 122,00, bei 121,88 sowie bei 121,78 auf den Juni-Kontrakt des Bund-Future.
Bund-Future, wichtige Marken
Helaba
Thomas Weidmann, Rentenexperte bei der Helaba, gibt einen Ausblick auf den heutigen Handelstag am Rentenmarkt und den Bund-Future (FGBL).
Heute stünden die Auftrageingänge langlebiger Wirtschaftsgüter im Mittelpunkt des Interesses. Auch die Revision des US Wirtschaftswachstums im 1. Quartal morgen sowie die Verkäufe von Neubauten dürfte das Szenario eines robusten Wachstums unterstreichen. Die Daten aus Europa, allen voran der ifo Geschäftsklimaindex, würden kaum Anlass zur Hoffnung geben. Während die Wachstumszahlen des 1. Quartals aus Spanien noch positiv erschienen seien, dürften das italienische Geschäftsklima und Einzelhandelsumsätze enttäuschen.
Am Primärmarkt hätten die Dollar-Anleihe des Bundes und der zehnjährige Benchmarkbond Sachsen-Anhalts für Aufsehen gesorgt. Letzterer Bond (1. Mrd. Euro) wäre aufgrund lebhafter Nachfrage 0,5 Basispunkte über Swap-Mitte gepreist worden. Das Orderbuch für die fünfjährige USD-Transaktion des Bundes (5 Mrd. USD) habe 14 Mrd. Euro erreicht, der Spead hätte 12 Basispunkte über der vergleichbaren US-Teasury gelegen.
Der Bund-Future habe zügig den alten Höchstkurs bei 121,91 durchbrochen und sich danach mühelos über der Marke von 122,00 behaupten können. Die Indikatoren auf Stunden- und Tagesbasis hätten zunehmend positiv auf diese Entwicklung reagiert, nur die negative Divergenz im RSI störe weiter. Der Widerstand bei 122,09 (1.Trend) sei im frühen Geschäft bereits herausgenommen und damit Potenzial bis 122,39 (2. Trend) geschaffen worden. Der obere Rand des Wochentrends verlaufe bei 122,65. Unterstützung wäre bei 122,03 und 121,80 zu finden, die 121,72 sollte in jedem Fall halten. Gefahr für einen stärkeren Rückschlag sei jedoch erst unter 121,35 in Verzug.
Helaba
Thomas Weidmann, Rentenexperte bei der Helaba, gibt einen Ausblick auf den heutigen Handelstag am Rentenmarkt und den Bund-Future (FGBL).
Heute stünden die Auftrageingänge langlebiger Wirtschaftsgüter im Mittelpunkt des Interesses. Auch die Revision des US Wirtschaftswachstums im 1. Quartal morgen sowie die Verkäufe von Neubauten dürfte das Szenario eines robusten Wachstums unterstreichen. Die Daten aus Europa, allen voran der ifo Geschäftsklimaindex, würden kaum Anlass zur Hoffnung geben. Während die Wachstumszahlen des 1. Quartals aus Spanien noch positiv erschienen seien, dürften das italienische Geschäftsklima und Einzelhandelsumsätze enttäuschen.
Am Primärmarkt hätten die Dollar-Anleihe des Bundes und der zehnjährige Benchmarkbond Sachsen-Anhalts für Aufsehen gesorgt. Letzterer Bond (1. Mrd. Euro) wäre aufgrund lebhafter Nachfrage 0,5 Basispunkte über Swap-Mitte gepreist worden. Das Orderbuch für die fünfjährige USD-Transaktion des Bundes (5 Mrd. USD) habe 14 Mrd. Euro erreicht, der Spead hätte 12 Basispunkte über der vergleichbaren US-Teasury gelegen.
Der Bund-Future habe zügig den alten Höchstkurs bei 121,91 durchbrochen und sich danach mühelos über der Marke von 122,00 behaupten können. Die Indikatoren auf Stunden- und Tagesbasis hätten zunehmend positiv auf diese Entwicklung reagiert, nur die negative Divergenz im RSI störe weiter. Der Widerstand bei 122,09 (1.Trend) sei im frühen Geschäft bereits herausgenommen und damit Potenzial bis 122,39 (2. Trend) geschaffen worden. Der obere Rand des Wochentrends verlaufe bei 122,65. Unterstützung wäre bei 122,03 und 121,80 zu finden, die 121,72 sollte in jedem Fall halten. Gefahr für einen stärkeren Rückschlag sei jedoch erst unter 121,35 in Verzug.
Ifo-Geschäftsklima im Mai zum vierten Mal gesunken
25.05.05 10:00
Berlin, 25. Mai (Reuters) - Die Stimmung in der deutschen
Wirtschaft hat sich im Mai weiter verschlechtert.
Das Geschäftsklimaindex des Münchner Ifo-Instituts für
Wirtschaftsforschung (Ifo) sank auf 92,9 von 93,3 Punkten im
April, wie das Ifo am Mittwoch mitteilte. Das ist der tiefste
Stand seit fast zwei Jahren und der vierte Rückgang in Folge.
Die aktuelle Lage bewerteten die rund 7000 befragten Unternehmen
minimal besser, ihre Zukunftseinschätzungen verschlechterten
sich dagegen. "Eine konjunkturelle Verbesserung ist für die
nächsten Monate leider nicht zu erwarten", erklärte
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten einen minimalen
Anstieg des Ifo-Index auf 93,5 Punkte erwartet<G7MAY>. Dabei
hatten sie eine unverändert schlechte Lageeinschätzung und
eingetrübte Erwartungen vorhergesagt. Nach Angaben des Ifo stieg
die Lage-Komponente auf 93,4 von 93,1 Zählern, die Erwartungen
fielen auf 92,3 von 93,6 Punkten.
Das Geschäftsklima trübte sich dem Ifo zufolge im
Verarbeitenden Gewerbe leicht ein. Geringfügig nachgelassen habe
der Optimismus der Industrie bezüglich ihrer Exportchancen.
sob/sam
25.05.05 10:00
Berlin, 25. Mai (Reuters) - Die Stimmung in der deutschen
Wirtschaft hat sich im Mai weiter verschlechtert.
Das Geschäftsklimaindex des Münchner Ifo-Instituts für
Wirtschaftsforschung (Ifo) sank auf 92,9 von 93,3 Punkten im
April, wie das Ifo am Mittwoch mitteilte. Das ist der tiefste
Stand seit fast zwei Jahren und der vierte Rückgang in Folge.
Die aktuelle Lage bewerteten die rund 7000 befragten Unternehmen
minimal besser, ihre Zukunftseinschätzungen verschlechterten
sich dagegen. "Eine konjunkturelle Verbesserung ist für die
nächsten Monate leider nicht zu erwarten", erklärte
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten einen minimalen
Anstieg des Ifo-Index auf 93,5 Punkte erwartet<G7MAY>. Dabei
hatten sie eine unverändert schlechte Lageeinschätzung und
eingetrübte Erwartungen vorhergesagt. Nach Angaben des Ifo stieg
die Lage-Komponente auf 93,4 von 93,1 Zählern, die Erwartungen
fielen auf 92,3 von 93,6 Punkten.
Das Geschäftsklima trübte sich dem Ifo zufolge im
Verarbeitenden Gewerbe leicht ein. Geringfügig nachgelassen habe
der Optimismus der Industrie bezüglich ihrer Exportchancen.
sob/sam
[10:02:47] IFO-VOLKSWIRT - SOLANGE WIR VON EXPORT PROFITIEREN, SOLLTE ES KEINE REZESSION GEBEN
Euro debt-Bund future steady, weak Ifo supports market
25.05.05 10:15
LONDON, May 25 (Reuters) - The June Bund future was little
changed on Wednesday, after German business confidence fell to
its lowest level in almost two years in May and analysts said a
low figure had already largely been priced into the market.
Ifo`s closely-watched business climate index declined for a
fourth straight month to 92.9, the lowest since Aug. 2003, from
93.3 in April. Economists polled by Reuters last week had
forecast the index would edge up to 93.5.
The June Bund future <FGBLM5> last seen up 18 ticks on the
day at 122.21 -- little changed from pre-data levels.
"There is an element of bad news being priced into the
market already. We had a weak ZEW survey yesterday so this may
have lead to a lowering of expectations for the Ifo survey,"
said Sarah Hewin, senior economist at American Express Bank in
London.
"Current expectations are a bit higher so this is taking a
bit of the sting out of the numbers but all data is pointing to
malaise in the German economy."
((Reporting by Ana Nicolaci da Costa and Dhara Ranasinghe;
ana.nicolacidacosta@reuters.com; editing xxx; Reuters Messaging:
ana.nicolacidacosta.reuters.com@reuters.net; +4420 7542 2575))
25.05.05 10:15
LONDON, May 25 (Reuters) - The June Bund future was little
changed on Wednesday, after German business confidence fell to
its lowest level in almost two years in May and analysts said a
low figure had already largely been priced into the market.
Ifo`s closely-watched business climate index declined for a
fourth straight month to 92.9, the lowest since Aug. 2003, from
93.3 in April. Economists polled by Reuters last week had
forecast the index would edge up to 93.5.
The June Bund future <FGBLM5> last seen up 18 ticks on the
day at 122.21 -- little changed from pre-data levels.
"There is an element of bad news being priced into the
market already. We had a weak ZEW survey yesterday so this may
have lead to a lowering of expectations for the Ifo survey,"
said Sarah Hewin, senior economist at American Express Bank in
London.
"Current expectations are a bit higher so this is taking a
bit of the sting out of the numbers but all data is pointing to
malaise in the German economy."
((Reporting by Ana Nicolaci da Costa and Dhara Ranasinghe;
ana.nicolacidacosta@reuters.com; editing xxx; Reuters Messaging:
ana.nicolacidacosta.reuters.com@reuters.net; +4420 7542 2575))
SEB-Ausblick: Technische Analyse - Bund Future (KW 21/22)
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 17. Mai befand sich der Bund Future nach einer kurzen Verschnaufpause und einer Ein-Tages-Abwärtsbewegung wieder auf dem Weg nach oben und notierte in der Nähe des Allzeit-Hochs. In der Folge zeigte sich der Bund Future zunächst gut behauptet, bis er wiederum eine kurze (Abwärts-) Gegenbewegung einleitete, die vorgestern Intraday beendet wurde. Seitdem steigt der Bund Future wieder an und hat gestern ein (vorläufiges) neues Hoch bei 122,15 Prozent ausgebildet. Das technische Umfeld präsentiert sich unvermindert stark und robust. Aus mittelfristiger Sicht liegen hohe positive Impulse vor. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen einen ausgeprägten Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik, der auf hohem Niveau behauptet wird. Von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren kommen trotz eines zunehmenden Überkauft-Szenarios eher wieder positive Impulse. RSI und Stochastiks sind nur kurz unter die Überkauft-Bereiche gefallen und erneut nach oben abgedreht, womit die erneute Aufnahme einer Aufwärts-Bewegungsdynamik angezeigt wird. Die Volatilität liegt bei 0,42 (0,43) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 0,34 (0,35) Prozent entspricht.
"Weiter von Hoch zu Hoch?"
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen wir aufgrund des robust positiven Trendumfelds sowie der Wiederaufnahme der kurzfristigen Aufwärts-Bewegungsdynamik mit einem zunächst weiter ansteigenden Bund Future, der auch das bisherige Hoch von 122,15 Prozent übertreffen dürfte. Bislang hat der Bund Future im Mai zwei Fehlsignale generiert, welche die in Folge des starken Überkauft-Szenarios überfällige (Abwärts-) Gegenbewegung sehr wahrscheinlich erschienen ließen. Diese Fehlsignale kamen von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren, die aus den Überkauft-Bereichen nach unten auszubrechen drohten. Das Trendumfeld stützt den Bund Future jedoch in einem sehr hohen Maße. Seit Ende März ist der Aufwärtstrend sogar noch einmal steiler geworden und die beiden jüngsten, sehr kurzen Abwärtsbewegungen haben zu einem erfolgreichen Test dieser steileren Aufwärtstrendlinie geführt. Der starke Anstieg des Bund Future zieht vor allem zwei Folgen nach sich: Zum einen gibt es für ihn keine wirklichen Widerstände. Zum anderen gibt es aber auch keine nennenswerten Unterstützungen. Sollte sich also nach zwei Fehlsignalen das nächste Mal die Aufnahme einer Abwärts-Korrektur bestätigen, so hätte diese zumindest ein Potenzial bis zur (Unterstützungs-) Haltemarke bei 120,91 Prozent - im Falle einer Verschlechterung des Trendumfelds sogar bis 120,01 Prozent. Allerdings wird eine solche Abwärtsbewegung derzeit nicht angezeigt, so dass es zunächst erst einmal weiter aufwärts gehen dürfte. Der langfristige Aufwärtstrend wäre ohnehin selbst bei einer größeren Abwärtsbewegung nicht in Gefahr
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 17. Mai befand sich der Bund Future nach einer kurzen Verschnaufpause und einer Ein-Tages-Abwärtsbewegung wieder auf dem Weg nach oben und notierte in der Nähe des Allzeit-Hochs. In der Folge zeigte sich der Bund Future zunächst gut behauptet, bis er wiederum eine kurze (Abwärts-) Gegenbewegung einleitete, die vorgestern Intraday beendet wurde. Seitdem steigt der Bund Future wieder an und hat gestern ein (vorläufiges) neues Hoch bei 122,15 Prozent ausgebildet. Das technische Umfeld präsentiert sich unvermindert stark und robust. Aus mittelfristiger Sicht liegen hohe positive Impulse vor. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen einen ausgeprägten Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik, der auf hohem Niveau behauptet wird. Von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren kommen trotz eines zunehmenden Überkauft-Szenarios eher wieder positive Impulse. RSI und Stochastiks sind nur kurz unter die Überkauft-Bereiche gefallen und erneut nach oben abgedreht, womit die erneute Aufnahme einer Aufwärts-Bewegungsdynamik angezeigt wird. Die Volatilität liegt bei 0,42 (0,43) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 0,34 (0,35) Prozent entspricht.
"Weiter von Hoch zu Hoch?"
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen wir aufgrund des robust positiven Trendumfelds sowie der Wiederaufnahme der kurzfristigen Aufwärts-Bewegungsdynamik mit einem zunächst weiter ansteigenden Bund Future, der auch das bisherige Hoch von 122,15 Prozent übertreffen dürfte. Bislang hat der Bund Future im Mai zwei Fehlsignale generiert, welche die in Folge des starken Überkauft-Szenarios überfällige (Abwärts-) Gegenbewegung sehr wahrscheinlich erschienen ließen. Diese Fehlsignale kamen von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren, die aus den Überkauft-Bereichen nach unten auszubrechen drohten. Das Trendumfeld stützt den Bund Future jedoch in einem sehr hohen Maße. Seit Ende März ist der Aufwärtstrend sogar noch einmal steiler geworden und die beiden jüngsten, sehr kurzen Abwärtsbewegungen haben zu einem erfolgreichen Test dieser steileren Aufwärtstrendlinie geführt. Der starke Anstieg des Bund Future zieht vor allem zwei Folgen nach sich: Zum einen gibt es für ihn keine wirklichen Widerstände. Zum anderen gibt es aber auch keine nennenswerten Unterstützungen. Sollte sich also nach zwei Fehlsignalen das nächste Mal die Aufnahme einer Abwärts-Korrektur bestätigen, so hätte diese zumindest ein Potenzial bis zur (Unterstützungs-) Haltemarke bei 120,91 Prozent - im Falle einer Verschlechterung des Trendumfelds sogar bis 120,01 Prozent. Allerdings wird eine solche Abwärtsbewegung derzeit nicht angezeigt, so dass es zunächst erst einmal weiter aufwärts gehen dürfte. Der langfristige Aufwärtstrend wäre ohnehin selbst bei einer größeren Abwärtsbewegung nicht in Gefahr
Danke, Frank, für die vielen Einschätzungen. Was mir auffällt: Inzwischen sind alle Analysten bullish gestimmt. Eigentlich ein Zeichen dafür, dass bald ein downtrend kommen müsste. Fundamental sieht es allerdings tatsächlich nach weiter steigendem BuFu aus - aber seit wann interessiert sich der Markt für Fundamentales?
@lord: wenn die fundamentals schlecht sind, dann wird im jetzigen trend sehr viel wert darauf gelegt!!! auftragseingang langlebiger güter wird meiner meinung nach heute enttäuschen und den bufu >122,40 schicken.
habe die letzten tage eigentlich mit meiner einschätzung des bufu recht gut gelegen, nur am montag wurde ich auf dem völlig falschen fuss erwischt! das hat mich richtig geld gekostet!!!!
naja, ich warte erstmal ab, keine neuen engagements!!
habe die letzten tage eigentlich mit meiner einschätzung des bufu recht gut gelegen, nur am montag wurde ich auf dem völlig falschen fuss erwischt! das hat mich richtig geld gekostet!!!!
naja, ich warte erstmal ab, keine neuen engagements!!
Reaktion auf den Ifo-Index
Ruf nach Zinssenkung wird immer lauter
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Mai auf den niedrigsten Stand seit Sommer 2003 gefallen und hat damit der Diskussion um eine Zinssenkungen neue Nahrung verliehen.
Ruf nach Zinssenkung wird immer lauter
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Mai auf den niedrigsten Stand seit Sommer 2003 gefallen und hat damit der Diskussion um eine Zinssenkungen neue Nahrung verliehen.
Fitch bestätigt "AAA"-Rating für alle 16 deutschen Bundesländer
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Fitch Ratings hat die Bonitätsbewertung für langlaufende, in Fremdwährungen begebene Papiere der 16 deutschen Bundesländer von "AAA" bestätigt. Wie die Kreditbewertungsagentur am Mittwoch weiter mitteite, ist der Ausblick stabil. Es gebe keinen Grund, den Ländern eine andere Bewertung als dem Staat zu erteilen. Auch wenn die Verschlechterung der öffentlichen Finanzen auf dem Solidaritätsprinzip laste, habe sich grundsätzlich an dem System nichts geändert. Fitch kündigte für den 30. Mai die Veröffentlichung eines Berichts zu kontroversen Themen in Zusammenhang mit dem Rating der Bundesländer an.
(ENDE) Dow Jones Newswires/25.5.2005/12/gs/apo
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Fitch Ratings hat die Bonitätsbewertung für langlaufende, in Fremdwährungen begebene Papiere der 16 deutschen Bundesländer von "AAA" bestätigt. Wie die Kreditbewertungsagentur am Mittwoch weiter mitteite, ist der Ausblick stabil. Es gebe keinen Grund, den Ländern eine andere Bewertung als dem Staat zu erteilen. Auch wenn die Verschlechterung der öffentlichen Finanzen auf dem Solidaritätsprinzip laste, habe sich grundsätzlich an dem System nichts geändert. Fitch kündigte für den 30. Mai die Veröffentlichung eines Berichts zu kontroversen Themen in Zusammenhang mit dem Rating der Bundesländer an.
(ENDE) Dow Jones Newswires/25.5.2005/12/gs/apo
was soll den bufu noch aufhalten????? selbst beste daten aus usa interessieren ihn nicht!!!!
Da gibt es echt nicht - sobald 122.12 oder .13 erreicht ist, wird das Ding sofort wieder hochgekauft. Hat hier jemand eine Quelle mit Volumenangaben? Die Volumina an diesen "Tiefpunkten" würden mich doch mal interessieren
Oha, da ist er jetzt durch. Mal sehen, ob er nun bis zum Pivot zurückläuft
Hat sich schon wieder erledigt mit der "Schwäche"
Jetzt gibts doch noch den Kampf beim Pivot. Hat übrigens noch jemand im Kopf, was Mitte Februar los war, als es 300 Ticks abwärts ging? Gab es da fundamentale Gründe?
ooohhh, da hab ich heute nachmittag aber einiges verpasst! hat sich vom tagestief aber noch gut erholt!!! die nächsten tage werden spannend, morgen wohl der kampf um die 122!!
#76 Lord
Aus meiner Sicht ist der nur so eingebrochen, weil der auf sämtlichen Zeitebenen sowas von überkauft war, siehe RSI im weekly und monthly und schau mal wie oft der bufu in der Vergangenheit so hoch gewesen ist
Im weekly und monthly sind wir übrigens immer nach sehr nahe am überkauften Bereich.
Gruß
TKD
Aus meiner Sicht ist der nur so eingebrochen, weil der auf sämtlichen Zeitebenen sowas von überkauft war, siehe RSI im weekly und monthly und schau mal wie oft der bufu in der Vergangenheit so hoch gewesen ist
Im weekly und monthly sind wir übrigens immer nach sehr nahe am überkauften Bereich.
Gruß
TKD
Naja, die US-Anleihen haben gestern Abend ja auch noch ganz gut abgegeben, weil ein Fed-Mann von weiteren Zinserhöhungen gesprochen hat. Das scheint unseren BuFu aber heute Morgen schon wieder nicht mehr zu interessieren. Wobei ich auch nicht weiß, wie stark sich der Feiertag auf die Eurex auswirkt...
Für die alten Intermarketbeziehungen scheinen inzwischen neue Gesetze zu gelten: Der Dax steht gerade kurz vorm JH und der Bund zeigt nicht die geringste Schwäche. Es gab mal Zeiten, wo Anleihen schwächer wurden, wenn die Aktien stiegen
Nach den US-Zahlen ist der BuFu auf S1 zurückgefallen. Dort leichter Abpraller. Mal sehen, ob er da heute noch nach unten durchkommt. Vielleicht werden ja langsam einige Spekulanten unruhig und beginnen mit Gewinnmitnahmen?
denke schluss heute >122!!!!!
Dann müsstest Du Dich ja jetzt kräftig mit Longs eindecken!
Bei .64/.65 ist der BuFu gut unterstützt. Wenn er da durch geht, könnte es bis S2 (.50) weiterlaufen
so schnell gibt sich der bufu nicht geschlagen!!!!! 121,75!!!
Gabs da irgendeine Meldung, dass der jetzt ein reversal startet?
121,90!!!!! die 122 rücken näher!!!!
Was meinst Du, wie wird sich wohl ein "non" der Franzosen auf den BUFU auswirken?
beim bufu kann man nix mehr vorhersagen!! oder hast du vor 45 minuten damit gerechnet das der bufu heute noch ins plus läuft????
Nein Hast recht, das Ding hält sich eh an keine Regel mehr
aktuell:
Die Einfuhrpreise sind im April zum Vorjahr um 3,3 % gestiegen nach zuletzt +3,8 %. Erwartet wurde ein Anstieg um 3,9 %. Im Monatsvergleich sind die Preise auf der Importseite unverändert geblieben nach zuvor +1,3 %. Es wurde mit einem Monatsanstieg um 0,6 % gerechnet.
Die Ausfuhrpreise sind zum Vorjahresmonat um 1,0 % gestiegen nach zuletzt noch +1,3 %. Im Vergleich zum Vormonat sind die Exportpreise ebenfalls unverändert geblieben nach zuletzt +0,3 %.
Die Einfuhrpreise sind im April zum Vorjahr um 3,3 % gestiegen nach zuletzt +3,8 %. Erwartet wurde ein Anstieg um 3,9 %. Im Monatsvergleich sind die Preise auf der Importseite unverändert geblieben nach zuvor +1,3 %. Es wurde mit einem Monatsanstieg um 0,6 % gerechnet.
Die Ausfuhrpreise sind zum Vorjahresmonat um 1,0 % gestiegen nach zuletzt noch +1,3 %. Im Vergleich zum Vormonat sind die Exportpreise ebenfalls unverändert geblieben nach zuletzt +0,3 %.
leichte schwächetendenzen im bufu!!! eventuell angst vor fra.entscheid, dneke aber ablehnung ist schon eingepreist (ich rechne persönlich damit, dass die franzosen doch knapp zustimmen werden....
#92
Da meinst, Ablehnung ist bereits eingepreist. Erwartest Du dann eine neue Rallye, wenn es doch Zustimmung gibt?
Da meinst, Ablehnung ist bereits eingepreist. Erwartest Du dann eine neue Rallye, wenn es doch Zustimmung gibt?
Bund-Future, Shorts sind schwierig
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH berichten von wichtigen Marken und Tendenzen im Bund-Future (FGBL).
Erstaunlich bleibe weiterhin der Bund-Future. Zwar habe er scheinbar bei 122,30 ein Top gefunden, aber Short-Spekulationen gestalten sich nach Ansicht der Analysten immer noch schwierig, da die Gegenbewegungen im Markt kräftig sind. Die Strategen zählen im Bund-Future derzeit eine aufwärtsgerichtete Welle II von 3, die den Markt maximal bis 122,06 nach oben bringen darf. Spätestens von dort sei ein massiver Rückgang zu erwarten. Sollte aber die 122,07 überschritten werden, wäre mit neuen Hochs im Bund-Future zu rechnen.
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH berichten von wichtigen Marken und Tendenzen im Bund-Future (FGBL).
Erstaunlich bleibe weiterhin der Bund-Future. Zwar habe er scheinbar bei 122,30 ein Top gefunden, aber Short-Spekulationen gestalten sich nach Ansicht der Analysten immer noch schwierig, da die Gegenbewegungen im Markt kräftig sind. Die Strategen zählen im Bund-Future derzeit eine aufwärtsgerichtete Welle II von 3, die den Markt maximal bis 122,06 nach oben bringen darf. Spätestens von dort sei ein massiver Rückgang zu erwarten. Sollte aber die 122,07 überschritten werden, wäre mit neuen Hochs im Bund-Future zu rechnen.
zu #94
Interessant ist, dass es tatsächlich bei .07 gedreht hat - war das jetzt die Welle II ?
Interessant ist, dass es tatsächlich bei .07 gedreht hat - war das jetzt die Welle II ?
Deutsche Anleihen: Etwas schwächer - Warten auf US-Konjunkturdaten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag in einem ruhigen Handel leicht gesunken. `Der Handelstag ist angesichts des bevorstehenden langen Wochenendes und dem Fehlen bedeutender Konjunkturdaten aus der Eurozone recht ruhig`, hieß es den Analysten von BNP Paribas. Die Märkte in Großbritannien und den USA bleiben am Montag wegen eines Feiertages geschlossen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future verlor bis zum Mittag um 0,09 Prozent auf 121,77 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,022 Punkte auf 3,283 Prozent. Impulse für den Rentenmarkt werden am Nachmittag von US-Daten erwartet. Veröffentlicht werden am Nachmittag die Daten zu den persönliche Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte im April. Zudem wird auch das Konsumklima der Universität von Michigan veröffentlicht./rw/js
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Freitag in einem ruhigen Handel leicht gesunken. `Der Handelstag ist angesichts des bevorstehenden langen Wochenendes und dem Fehlen bedeutender Konjunkturdaten aus der Eurozone recht ruhig`, hieß es den Analysten von BNP Paribas. Die Märkte in Großbritannien und den USA bleiben am Montag wegen eines Feiertages geschlossen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future verlor bis zum Mittag um 0,09 Prozent auf 121,77 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg um 0,022 Punkte auf 3,283 Prozent. Impulse für den Rentenmarkt werden am Nachmittag von US-Daten erwartet. Veröffentlicht werden am Nachmittag die Daten zu den persönliche Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte im April. Zudem wird auch das Konsumklima der Universität von Michigan veröffentlicht./rw/js
@lord: ja, wenn zustimmung rechne ich mit massiver rally und neue ath!!! kommt aber auch etwas darauf an wie wir heute schliessen, im nachmittag die letzten tage ja immer wieder massive käufe!!!!
Das wird euch kurzfristzocker kaum interessieren, aber trotzdem
http://www.n-tv.de/536907.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.n-tv.de/536907.html
Freitag, 27. Mai 2005
Kreditwürdigkeit Deutschlands
Es droht "Ramsch"-Status
Deutschland, Frankreich Großbritannien und den USA droht in den nächsten Jahrzehnten nach Einschätzung der Agentur S&P ohne einschneidende Sozialreformen eine Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit auf Ramsch-Niveau.
Wenn diese G-7-Länder nicht auf die rasant steigenden Renten- und Gesundheitskosten in Folge der Bevölkerungsalterung reagierten, würden deren Top-Ratings ab 2010 schrittweise gesenkt, warnte Standard & Poor`s in einer Studie. Ohne entsprechende Reformen könne etwa Deutschlands "AAA"-Rating noch vor 2030 auf spekulatives Niveau (Junk) herabgestuft werden. Frankreich drohe dies schon vor 2025. "Doch diese schlechten Nachrichten werden nur Realität, wenn die Regierungen nichts tun", sagte S&P-Manager David Beers bei einem Pressegespräch in Tokio. Er rechne damit, dass die Länder einen Kollaps der öffentlichen Haushalte vermeiden, indem sie die Reformen vorantrieben.
Das ebenfalls zu den G-7 zählende Japan wurde nicht ausdrücklich in der Studie untersucht. Doch Beers betonte, dass die größte asiatische Volkswirtschaft noch stärker von den Problemen der rasanten Alterung betroffen sei als Deutschland oder Frankreich. Eine Herabstufung der Bonität bedeutet für die betroffenen Länder höhere Kosten bei der Beschaffung von Krediten.
http://www.n-tv.de/536907.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.n-tv.de/536907.html
Freitag, 27. Mai 2005
Kreditwürdigkeit Deutschlands
Es droht "Ramsch"-Status
Deutschland, Frankreich Großbritannien und den USA droht in den nächsten Jahrzehnten nach Einschätzung der Agentur S&P ohne einschneidende Sozialreformen eine Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit auf Ramsch-Niveau.
Wenn diese G-7-Länder nicht auf die rasant steigenden Renten- und Gesundheitskosten in Folge der Bevölkerungsalterung reagierten, würden deren Top-Ratings ab 2010 schrittweise gesenkt, warnte Standard & Poor`s in einer Studie. Ohne entsprechende Reformen könne etwa Deutschlands "AAA"-Rating noch vor 2030 auf spekulatives Niveau (Junk) herabgestuft werden. Frankreich drohe dies schon vor 2025. "Doch diese schlechten Nachrichten werden nur Realität, wenn die Regierungen nichts tun", sagte S&P-Manager David Beers bei einem Pressegespräch in Tokio. Er rechne damit, dass die Länder einen Kollaps der öffentlichen Haushalte vermeiden, indem sie die Reformen vorantrieben.
Das ebenfalls zu den G-7 zählende Japan wurde nicht ausdrücklich in der Studie untersucht. Doch Beers betonte, dass die größte asiatische Volkswirtschaft noch stärker von den Problemen der rasanten Alterung betroffen sei als Deutschland oder Frankreich. Eine Herabstufung der Bonität bedeutet für die betroffenen Länder höhere Kosten bei der Beschaffung von Krediten.
bufu heute noch im plus!!!!! euro legt auch wieder zu!!!!
Schönes Wochenende, Ihr bufutologischen Rassisten
#100
Danke, Dir auch Carlsson !
Danke, Dir auch Carlsson !
wann sind ergebnisse der franz-entscheidung zu rechnen?
22 Uhr
---
Lustiger für die Bonds morgen wird die Diskussion um die Mehrwertsteuererhöhung
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Lustiger für die Bonds morgen wird die Diskussion um die Mehrwertsteuererhöhung
Die Wahllokale sind bis 20 Uhr geöffnet, in Paris und Lyon bis 22 Uhr. Erste Hochrechnungen werden kurz nach Schließung der letzten Wahllokale in Lyon und Paris um 22.00 Uhr erwartet.
handelsblatt.de
handelsblatt.de
@mitnehmer: hab ich mir bei der lektüre der bild-zeitung auch gedacht!! aber wie es sich auf die bonds auswirken wird ist natürlich (momentan) völlig offen.
[posting]16.741.592 von Frank Dachs am 29.05.05 19:57:24[/posting]wie so alles offen ist, was in der Zukunft liegt.
ganz eilig:
EURO fällt von 1,2570 auf 1,2530 (wenn das stimmen sollte, was mein DAtenlieferant da liefert)
EURO fällt von 1,2570 auf 1,2530 (wenn das stimmen sollte, was mein DAtenlieferant da liefert)
121,78!!! Heute Angriff auf ATH!!!!
[posting]16.744.413 von Frank Dachs am 30.05.05 08:19:21[/posting]Donnerwetter !
Da bin ich mal gespannt.
In Substanzthreads würdest Du jetzt gefragt: Worauf stützt Du diese These ?
Fakt ist: die 1,2167 ist eine dicke Unterstützung
Da bin ich mal gespannt.
In Substanzthreads würdest Du jetzt gefragt: Worauf stützt Du diese These ?
Fakt ist: die 1,2167 ist eine dicke Unterstützung
Bund-Future, die Konsolidierung
thomas-grill.de
thomas-grill.de berichtet von Point&Figure-Marken im Bund-Future (FGBL).
Der Aufwärtstrend ließe sich im Bund-Future als intakt beschreiben - entscheidend für die Fortsetzung des übergeordneten Trends werde die Widerstandsmarke von 122.00 / 112.10 sein, die in der Vorwoche gehalten habe.
Da die technische Indikatorenlage nach Angaben von thomas-grill.de „sehr überkauft“ sei, könne man gegen diese Widerstände erstmals mit schwächeren Kursen rechnen. Werde dabei nach unten die 121.70 Point&Figure-Unterstützung unterschritten, rechnet thomas-grill.de mit einer Ausweitung der Konsolidierung bis 121.50.
thomas-grill.de
thomas-grill.de berichtet von Point&Figure-Marken im Bund-Future (FGBL).
Der Aufwärtstrend ließe sich im Bund-Future als intakt beschreiben - entscheidend für die Fortsetzung des übergeordneten Trends werde die Widerstandsmarke von 122.00 / 112.10 sein, die in der Vorwoche gehalten habe.
Da die technische Indikatorenlage nach Angaben von thomas-grill.de „sehr überkauft“ sei, könne man gegen diese Widerstände erstmals mit schwächeren Kursen rechnen. Werde dabei nach unten die 121.70 Point&Figure-Unterstützung unterschritten, rechnet thomas-grill.de mit einer Ausweitung der Konsolidierung bis 121.50.
121,75!!! Jetzt zieht er wieder an!!!!
[posting]16.744.528 von Frank Dachs am 30.05.05 08:42:50[/posting]puten-grill.de
[posting]16.744.413 von Frank Dachs am 30.05.05 08:19:21[/posting]kommt das ATH heute noch ?
@mitnehmer: also euro sehr schwach, dax jahrehoch und bufu verliert marginal!!! wenns heute nicht >122 geht dann in den nächsten tagen, was sollte den bufu in seiner jetzigen verfassung daran hindern?
121,78!!!!!!! wahnsinn!!!
Mal wieder die allnachmittagliche Idiotenrallye im Bund. Ich glaube, ab morgen mach ich das auch: Um 12.00 long gehen und am frühen Abend mind. 15-20 ticks Gewinn mitnehmen. Gab in den letzten 2 Wochen glaub ich keinen Tag, wo das nicht geklappt hätte...
@lord: es bringt momentan nichts sich dagegen zu stellen!!! euro heute unter 1,25$, dax jahreshoch, franzosen gegen verfassung....was muss denn noch kommen, damit der bund mal einknickt!!!! wie letzte woche bereits erwähnt, die 124-125 sind realistischer als abtauchen unter 120!!!
und was haben unsere "analysteb" anfang des jahres prophezeit??? bufu <113 und euro >1,40$!!!!
und was haben unsere "analysteb" anfang des jahres prophezeit??? bufu <113 und euro >1,40$!!!!
[posting]16.749.559 von Lord_Feric am 30.05.05 17:12:36[/posting]12 ist zu früh
#118
ja, 13.30 ist wohl besser, wenn die Bufubullen vom Mittag kommen und auf die Weide getrieben werden
ja, 13.30 ist wohl besser, wenn die Bufubullen vom Mittag kommen und auf die Weide getrieben werden
Wenn ich mir den Tageschart für die letzten drei Tage (inkl. heute) so anschaue, fällt mir auf:
- Open nahezu gleich Close und leicht fallend.
- Lows liegen bei ca. 121,60
- Spanne zwischen Low und High wird kleiner.
Zu berücksichtigen ist, daß wegen der heute geschlossenen USA-Börsen nur wenig Umsatz stattfand. DAX neues Jahreshoch, EURO verliert.
So, wie kann man nun das alles interpretieren ?
Sehe ich da ein fallendes Dreieck ?
Was meint ihr ?
- Open nahezu gleich Close und leicht fallend.
- Lows liegen bei ca. 121,60
- Spanne zwischen Low und High wird kleiner.
Zu berücksichtigen ist, daß wegen der heute geschlossenen USA-Börsen nur wenig Umsatz stattfand. DAX neues Jahreshoch, EURO verliert.
So, wie kann man nun das alles interpretieren ?
Sehe ich da ein fallendes Dreieck ?
Was meint ihr ?
die letzten 3 Tagescandles sind wirklich lustig.
Fiel mir heute morgen schon auf (für die beiden vorangegangenen Tage).
Fakt ist, daß die letzten 4 Tage die Schlusskurse immer unter denen des Vortages liegen.
Fiel mir heute morgen schon auf (für die beiden vorangegangenen Tage).
Fakt ist, daß die letzten 4 Tage die Schlusskurse immer unter denen des Vortages liegen.
uuups, tub taxt auf einmal 6 stellen hoch auf 121,80!!! irgendeine nachricht verpasst??
[20:04:46] MONTREAL-ECB`S TRICHET SAYS RISING RAW MATERIALS COSTS LOOM AS RISK TO EURO AREA GROWTH
[20:04:46] TRICHET-EURO AREA`S PROSPECTS REST ON EXPORTS, `EXCEPTIONALLY FAVORABLE` FINANCIAL CONDITIONS
[20:04:46] TRICHET-INSUFFICIENT STRUCTURAL REFORM IS MAIN CAUSE OF GAP IN ECONOMIC GROWTH BETWEEN EUROPE, US
trotz schwachem euro wohl eröffnung >121,85!!!!? wird interessanter tag!!
Euro unter 1,24 !
Der BUFU ist mit dem Euro rauf, also müßte er auch mal mit dem Euro runter, aber ich befürchte, wenn DAXi fallen sollte (wofür ich allerdings aktuell keinen Grund sehe), dann schichtet man um in den BUFU
Der BUFU ist mit dem Euro rauf, also müßte er auch mal mit dem Euro runter, aber ich befürchte, wenn DAXi fallen sollte (wofür ich allerdings aktuell keinen Grund sehe), dann schichtet man um in den BUFU
[posting]16.752.877 von Frank Dachs am 31.05.05 07:44:58[/posting]wie kommst Du immer auf diese Ziele ?
Bist Du Long bis unter die Haarspitzen oder warum immer diese Euphorie ?
Bist Du Long bis unter die Haarspitzen oder warum immer diese Euphorie ?
BUFU hat 3 Tages-Low "durchbrochen"
und wieder up, 121,67!!! war nur kurze schwäche!!!! und das obwohl euro 1,2382$!!!!
121,78!!!!!
121,82!!!!!!
was soll den bufu noch aufhalten?????? euro <1,10$?????
schon beeindruckend, was BUFU da hinlegt.
Jetzt kommt aber endlich Schwung in die Bude
20 ticks und 20 ticks rauf.
Das sind 40 Ticks zusammen.
Jetzt kommt aber endlich Schwung in die Bude
20 ticks und 20 ticks rauf.
Das sind 40 Ticks zusammen.
LONDON, May 31 (Reuters) - The June Bund future fell in
early trade on Tuesday as investors remained bearish following
France`s `no` vote on the European Union constitution.
Dealers said many investors who were out of the market on
Monday, due to a UK bank holiday, were now taking the chance to
sell.
By 0621 GMT, the June Bund future was down 18 ticks at
121.56 <FGBLM5>. Last week it hit a record high of 122.30.
"Many investors didn`t get a chance to take profits
yesterday so they are selling today," said a trader at a U.S.
bank in London.
"They are coming in and selling. Volume is good. It is to do
with the EU constitution."
Tuesday is also fairly busy data day.
French consumer confidence is due at 0650 GMT and euro zone
M3 money supply at 0800 GMT. Euro zone business climate and
consumer and economic sentiment surveys are due at 0900 GMT and
euro zone inflation comes out at 0900 GMT.
early trade on Tuesday as investors remained bearish following
France`s `no` vote on the European Union constitution.
Dealers said many investors who were out of the market on
Monday, due to a UK bank holiday, were now taking the chance to
sell.
By 0621 GMT, the June Bund future was down 18 ticks at
121.56 <FGBLM5>. Last week it hit a record high of 122.30.
"Many investors didn`t get a chance to take profits
yesterday so they are selling today," said a trader at a U.S.
bank in London.
"They are coming in and selling. Volume is good. It is to do
with the EU constitution."
Tuesday is also fairly busy data day.
French consumer confidence is due at 0650 GMT and euro zone
M3 money supply at 0800 GMT. Euro zone business climate and
consumer and economic sentiment surveys are due at 0900 GMT and
euro zone inflation comes out at 0900 GMT.
Morgen,
konnte 14 Ticks bei zwei Kontrakten mitnehmen.
Wo geht die Reise hin ?
Bei 5 Min Close über Tageshoch von gestern (121,81) werde ich mal ne weitere Longposition eingehen.
Hab noch keine Ahnung, wann ich short gehen soll.
Wie handelt ihr heute den BuFu ?
Erfolg, A.
konnte 14 Ticks bei zwei Kontrakten mitnehmen.
Wo geht die Reise hin ?
Bei 5 Min Close über Tageshoch von gestern (121,81) werde ich mal ne weitere Longposition eingehen.
Hab noch keine Ahnung, wann ich short gehen soll.
Wie handelt ihr heute den BuFu ?
Erfolg, A.
bufu heute vormittag noch >122!!!!! wahnsinns-kräfte zihen das teil nach oben!!!
121,88!!!!!!
[10:00:17] EZB - M3-WACHSTUM IN EURO-ZONE APRIL 6,7 VH GG VJ, PROGNOSE 6,4 VH
aber das ist dem bufu egal!!!!!
[posting]16.754.005 von Frank Dachs am 31.05.05 09:58:25[/posting]1. Monatsende/Monatsanfang > Fonds
2. Umschichtungen Aktien in Anleihen (BUFU Stärke heute morgen mit FDAX Schwäche korrelierend
3. Nächsten Monat grosser Verfall
jetzt muß er erst einmal über 122,07/122,08 (was ich ihm heute auch zutraue)
Dann ATH toppen ?
wir werden sehen
2. Umschichtungen Aktien in Anleihen (BUFU Stärke heute morgen mit FDAX Schwäche korrelierend
3. Nächsten Monat grosser Verfall
jetzt muß er erst einmal über 122,07/122,08 (was ich ihm heute auch zutraue)
Dann ATH toppen ?
wir werden sehen
euro <1,235$!!! bufu 122,01!!! das sagt doch alles!!!
[posting]16.754.524 von Frank Dachs am 31.05.05 11:58:21[/posting]und was ist alles ?
@mitnehmer: umschichten von aktien in anleihen!? naja, dann hätte dies umgekehrt ja uch noch ein wenig gelten müssen und ausserdem dax 10 punkte unter jahreshoch! wo soll denn der bufu stehen wenn dax wieder 4300!? bei 125???
[posting]16.754.560 von Frank Dachs am 31.05.05 12:00:49[/posting]durchaus denkbar.
aber bewerte meine Ursachenforschung in 141 nicht über.
Der Chart ist entscheidend
aber bewerte meine Ursachenforschung in 141 nicht über.
Der Chart ist entscheidend
1,2321 €/$!!!! wie gesagt eigentlich müsste bufu massiv unter druck geraten. das gegenteil macht er!!
#146
Vermutlich gehen die ausländischen Anleger davon aus, dass der Euro wieder hoch kommt, wenn der Markt das "non" verdaut hat, und wollen dann zusätzlich zu den Anleiherenditen noch Währungskursgewinne bekommen. Deswegen wird dann bei niedrigem € so massiv in Renten eingestiegen.
Es ist Mittagszeit und das Ding steht bei 122,01 - wenn es läuft, wie die letzten Tage, sehen wir wohl heute noch ein neues ATH
Vermutlich gehen die ausländischen Anleger davon aus, dass der Euro wieder hoch kommt, wenn der Markt das "non" verdaut hat, und wollen dann zusätzlich zu den Anleiherenditen noch Währungskursgewinne bekommen. Deswegen wird dann bei niedrigem € so massiv in Renten eingestiegen.
Es ist Mittagszeit und das Ding steht bei 122,01 - wenn es läuft, wie die letzten Tage, sehen wir wohl heute noch ein neues ATH
[posting]16.755.470 von Lord_Feric am 31.05.05 13:30:31[/posting]wenn es so liefe wie in den letzten Tagen, dann müßte der BUFU knapp an der Erföffnung schließen, also um 121,73.
@lord: bei den konjunkturdaten die diese woche noch kommen ist ein ath meiner ansicht nach ausgemachte sache, dneke 123 wird auf jeden fall getestet!!!
wenn man heute morgen den fetten rebound gesehen hat, dann war das nur ein vorgeschmack was da noch kommen wird!!!
positive daten werden vollkommen ignoriert, negative auf die goldwaage gelegt!!!
was soll also den bhufu aufhalten???
wenn man heute morgen den fetten rebound gesehen hat, dann war das nur ein vorgeschmack was da noch kommen wird!!!
positive daten werden vollkommen ignoriert, negative auf die goldwaage gelegt!!!
was soll also den bhufu aufhalten???
gleich durch die 122,08!!!! Heute schon ath!?
122,10!!!
122,13!!
warum scheibst Du immer die Zahlen hier rein ?
Wir sehen es doch.
Wir sehen es doch.
#148
Ich meinte eher die reine Aufwärtsbewegung am Nachmittag. An den anderen kamen lief ja wenigsten der Vormittag ins Minus.
Und scheint ja auch wieder zu klappen mit der Nachmittagsrallye...
Ich meinte eher die reine Aufwärtsbewegung am Nachmittag. An den anderen kamen lief ja wenigsten der Vormittag ins Minus.
Und scheint ja auch wieder zu klappen mit der Nachmittagsrallye...
Deutsche Anleihen: Fester - Stimmungsumschwung nach schwachen Konjunkturdaten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen Konjunkturdaten aus der Eurozone ist der Euro-Bund-Future am Dienstag wieder über die Marke von 120 Punkten gestiegen. Nach einem schwachen Handelsauftakt baute der deutsche Rentenmarkt die Kursgewinne kontinuierlich aus. Bis gegen 13.55 Uhr kletterte der richtungsweisende Bund-Future um 0,25 Prozent auf 122,04 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,030 Punkte auf 3,253 Prozent. Der in der Vorwoche erreichte Höchststand von 122,30 Punkten ist damit wieder in Reichweite. Während die Euro-Schwäche Händlern zufolge den Rentenmarkt zunächst belastet hatte, sorgten schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone für einen Stimmungsumschwung. `Die Stimmung am Rentenmarkt ist nach wie vor sehr freundlich`, sagte Rentenexperte Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. Der Rentenmarkt sei inzwischen aber sehr hoch bewertet. Das Risiko steige. Gleichwohl nehme der Markt derzeit enttäuschende Konjunkturdaten stärker wahr als positive Signale. Mit Spannung werden Konjunkturdaten aus den USA erwartet. Am Nachmittag stehen der Einkaufsmanagerindex (Chicago) und das Verbrauchervertrauen (Conference Board) im Blick. Höhepunkt der Woche ist der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag./jha/he
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach schwachen Konjunkturdaten aus der Eurozone ist der Euro-Bund-Future am Dienstag wieder über die Marke von 120 Punkten gestiegen. Nach einem schwachen Handelsauftakt baute der deutsche Rentenmarkt die Kursgewinne kontinuierlich aus. Bis gegen 13.55 Uhr kletterte der richtungsweisende Bund-Future um 0,25 Prozent auf 122,04 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,030 Punkte auf 3,253 Prozent. Der in der Vorwoche erreichte Höchststand von 122,30 Punkten ist damit wieder in Reichweite. Während die Euro-Schwäche Händlern zufolge den Rentenmarkt zunächst belastet hatte, sorgten schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone für einen Stimmungsumschwung. `Die Stimmung am Rentenmarkt ist nach wie vor sehr freundlich`, sagte Rentenexperte Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. Der Rentenmarkt sei inzwischen aber sehr hoch bewertet. Das Risiko steige. Gleichwohl nehme der Markt derzeit enttäuschende Konjunkturdaten stärker wahr als positive Signale. Mit Spannung werden Konjunkturdaten aus den USA erwartet. Am Nachmittag stehen der Einkaufsmanagerindex (Chicago) und das Verbrauchervertrauen (Conference Board) im Blick. Höhepunkt der Woche ist der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag./jha/he
noch 5 minuten bis ath!!!!!
[15:57:31] CHICAGO PURCHASING MANAGEMENT INDEX MAY 54.1 VS APRIL 65.6 - SOURCE
kz heute >122,40!!!!!
Ja, und noch 2 Stunden bis zum K.O. bei meinem 123,50 er Short, wenn das so weiter geht. Welche Drogen nehmen die eigentlich an der Eurex?
[16:00:17] US CONSUMER CONFIDENCE INDEX MAY 102.2 VS APRIL 97.5 (PREV 97.7) - CONF BOARD
@lord: verkaufe deinen put, es erscheint dir heute noch unmöglich das der 123,5 ko geht, ich halte es aber mittlerweile für wahrscheinlich!!!!!
Ich denke, für die aktuelle Entwicklung gibt es nur 2 Erklärungen:
1. Das Geld, dass vor ein paar Wochen den Ölpreis auf $58 gepusht hat, spielt gerade in den Anleihemärkten (=Spekulationsblase des "vagabundierenden Geldes")
oder
2. Ein Crash an den Aktienmärkten steht kurz bevor und das "große Geld" ist gut informiert. Sonst würde man die irrwitzigen KGVs am Anleihenmarkt wohl nicht akzeptieren.
Wir werden es sehen...
1. Das Geld, dass vor ein paar Wochen den Ölpreis auf $58 gepusht hat, spielt gerade in den Anleihemärkten (=Spekulationsblase des "vagabundierenden Geldes")
oder
2. Ein Crash an den Aktienmärkten steht kurz bevor und das "große Geld" ist gut informiert. Sonst würde man die irrwitzigen KGVs am Anleihenmarkt wohl nicht akzeptieren.
Wir werden es sehen...
[posting]16.757.580 von Frank Dachs am 31.05.05 16:05:44[/posting]Du meinst wohl 122,50 ?
#163
Nein, er meinte den 123,50 - meine K.O.-Marke. Der 122,50 dürfte bereits heute um kurz vor 19.00 tot sein, wenn der seit heute 9.00 Uhr laufende, immer noch intakte Intradaykanal weiter fortgesetzt wird. Momentan scheint sogar der Begriff "Gewinnmitnahme" für BuFu-Käufer nichtexistent zu sein.
Nein, er meinte den 123,50 - meine K.O.-Marke. Der 122,50 dürfte bereits heute um kurz vor 19.00 tot sein, wenn der seit heute 9.00 Uhr laufende, immer noch intakte Intradaykanal weiter fortgesetzt wird. Momentan scheint sogar der Begriff "Gewinnmitnahme" für BuFu-Käufer nichtexistent zu sein.
Mr. Dachs steht unter Drogen. Cool bleiben und Stop setzen
Die agressiven Käufer sind diejenigen die einfach extreme short Positionen aufgebaut haben und diese decken müssen.
Und so lange alle ständig shorten, findet der bund sichere Käufer. Langfristig ist ein Anleihenkauf bei einer Umlaufrendite von 3 % sicherlich keine besonders tolle Investition.
Und so lange alle ständig shorten, findet der bund sichere Käufer. Langfristig ist ein Anleihenkauf bei einer Umlaufrendite von 3 % sicherlich keine besonders tolle Investition.
@mitnehmer: hast du beim durchbrechen der 120 geglaubt das wir bis 122,40 laufen werden????? denke nicht!!! ich halte die 123,50 für wahrscheinlich!!!!! lass denn dax 100 punkte fallen, ein paar schwache konjunkturdaten (freitag arbeitsmarktbericht) und wir sind ganz schnell dort!!!!
[posting]16.758.722 von Frank Dachs am 31.05.05 17:30:24[/posting]161
liest sich aber so, als hättest Du 123,5 heute erwartet.
liest sich aber so, als hättest Du 123,5 heute erwartet.
puuh, was war das denn für ne eröffnung?? 122,15!!!!? jetzt aber gleich im plus!!!
[posting]16.762.319 von Frank Dachs am 01.06.05 08:03:59[/posting]die war nur auf dem Papier.
Meinen Übernachtshort, nur 1 Kontrakt, wurde ich zu dem Preis nicht los.
Meinen Übernachtshort, nur 1 Kontrakt, wurde ich zu dem Preis nicht los.
@mitnehmer: was hast du denn für limit drin gehabt???
[posting]16.762.363 von Frank Dachs am 01.06.05 08:12:25[/posting]ich sah 122,15 und wollte es zu dem Kurs ausführen.
Kein Limit, da Ausführung normalerweise sehr fix geht (über IB)
Kein Limit, da Ausführung normalerweise sehr fix geht (über IB)
da hast du es knapp verpasst!!! hab 20 kontrakte long bekommen bei limit 122,18
long, oder ?
Nun ja, ich konnte nicht so schnell anpassen wie der Kurs stieg.
Nun ja, ich konnte nicht so schnell anpassen wie der Kurs stieg.
hatte das limit schon 7.45h eingegeben, dachte eventuell im laufe des vormittags erreicht, das es so schnell ging hätte ich nicht gedacht!!!
[posting]16.762.453 von Frank Dachs am 01.06.05 08:27:55[/posting]gut gemacht.
steigender ölpreis, steigender dollar, da wird bald in euroland inflation doch ein thema werden!!!!!
euro 1,2258$!!!!! und der bufu steigt weiter!!!! heute nachmittag schlechte us-daten, dann >122,60!!!!
[posting]16.765.204 von Frank Dachs am 01.06.05 12:16:26[/posting]oder gute Daten.
Spielt das momentan eine Rolle ?
Spielt das momentan eine Rolle ?
Können die eigentlich alle nicht rechnen? Dollar-Investoren, die letzte Woche eingestiegen sind, müssen durch den Eurosturz doch schon so viel Kohle in Anleihen verloren haben, dass das auch von der tollsten BuFu-Rallye nicht aufgefangen wird. Oder kommen die BuFu-Anleger vorwiegend aus der Eurozone?
Die $ Investoren verabschieden sich erst mal vom € und gehen in US Anleihen.Bund steigt trotzdem fröhlich mit. Diese Woche noch US-Arbeitsmarktdaten. Nächste Woche der Verfall des bund-Juni Kontraktes und fraglich wie viele ihre shorts noch decken müssen.
Was wirklich hinter den Kulissen abläuft wissen ohnehin nur wenige.
Diskussion über Scheitern des Euro
Verhaltene Bürger-Begeisterung für den Euro bei seiner Einführung 2002
Steht der Euro vor dem Aus? Nach Informationen des stern wurde ein mögliches Scheitern der Währungsunion bereits auf Ministerebene diskutiert. Finanzminister Hans Eichel lässt den entsprechenden Bericht umgehend dementieren.
Das Bundesfinanzministerium macht die Einführung des Euro für die anhaltende Wachstumsschwäche in Deutschland verantwortlich. Das berichtet der stern in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf vertrauliche Vermerke für Finanzminister Hans Eichel (SPD). Gestützt wird die Analyse vom Vorsitzenden des Sachverständigenrates Bert Rürup, der ebenfalls "Bremswirkungen auf das Wirtschaftswachstum" festgestellt hat.
Wachstumshoffnungen haben sich nicht erfüllt
Bert Rürup bestätigte gegenüber dem stern, dass die Euro-Einführung durch den Verlust des Realzins-Vorteils für Deutschland wie eine Wachstumsbremse wirke. Die Erwartungen, die Währungsunion würde das Wachstum steigern und Arbeitsplätze schaffen, seien "Blütenträume, die sich bislang nicht erfüllt haben." Zudem sei die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank für Deutschland "vergleichsweise hart", aber dies sei der "Preis der gemeinsamen Währung".
In einer vertraulichen Ökonomenrunde mit Finanzminister Eichel und Bundesbankpräsident Axel Weber ist in der vergangenen Woche sogar über ein Scheitern der Währungsunion diskutiert worden. Der stern zitiert den Teilnehmer Joachim Fels von der Investmentbank Morgan Stanley: "Das kann in einigen Jahren zum Super-GAU führen: einem Auseinanderbrechen des Euro."
Keine Gefahr eines Scheiterns
Das Bundesfinanzministerium wollte die Meldung nicht bestätigen: Eichels Sprecher, Stefan Giffeler, sagte, selbstverständlich gebe es regelmäßige Treffen Eichels mit Branchenvertreten und Vertretern der Bundesbank. "Ich kann nicht bestätigten, dass es in der Bundesregierung eine Diskussion über ein Scheitern der Wirtschafts- und Währungsunion oder des Euro gibt", sagte der Sprecher. Außerdem, so Giffeler sehe der Bundesfinanzminister "die Gefahr eines Scheiterns der Wirtschafts- und Währungsunion definitiv nicht". Es handele sich um eine absurde Diskussion, an der sich der Minister nicht beteiligen werde.
Mehr zum Thema
Extra: Die Wahrheit über die PreiseStatistik-Skandal: EU ist nachsichtig mit GriechenlandStatistisches Bundesamt: In Paraguay ist der Euro noch was wertDie Deutsche Bundesbank hat zur Debatte über die Zukunft der Währungsunion und den Euro eine Stellungnahme angekündigt. Bundesbank-Präsident Axel Weber werde sich im Lauf des Tages zu dem Thema äußern, teilte die Bundesbank mit. Die Bank wollte nicht bestätigen, dass Weber mit Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) über ein Scheitern der Währungsunion diskutiert habe.
Ein mit den Gesprächen Vertrauter sagte dagegen der Nachrichtenagentur Reuters, dass das Thema aufgekommen sei, es sei aber hauptsächlich um die Wachstumsdifferenzen im Euro-Raum gegangen. Als Konsequenz dieses Problems sei als ernsthafte Option in letzter Konsequenz über ein Scheitern der Währungsunion gesprochen worden. Dies sei aber für wenig wahrscheinlich gehalten worden.
Euro sinkt auf niedrigstes Niveau seit sieben Monaten
Der Bericht über ein mögliches Scheitern der Währungsunion, hat den Euro am Mittwoch weiter stark unter Druck gemacht. Die Gemeinschaftswährung fiel um gut einen halben US-Cent auf 1,2265 Dollar und notierte damit auf dem niedrigsten Niveau seit mehr als sieben Monaten. Das negative Votum der Franzosen zur EU-Verfassung hatte in dieser Woche den Euro schon stark geschwächt. Auch das voraussichtliche Nein der Niederländer zur Verfassung könnte die Währung weiter schwächen.
"Das französische und das wahrscheinliche niederländische Nein zu EU-Verfassung wird als negativ für den weiteren Integrations- und Erweiterungsprozess in Europa angesehen", sagte Commerzbank-Devisenstratege Carsten Fritsch. Negativ für den Euro sei auch der Regierungswechsel in Paris aufgenommen worden, da der neue Ministerpräsident Dominique de Villepin nicht als reformfreudig gilt.
Mit Material von Reuters
http://www.stern.de/wirtschaft/geld/541134.html
Was wirklich hinter den Kulissen abläuft wissen ohnehin nur wenige.
Diskussion über Scheitern des Euro
Verhaltene Bürger-Begeisterung für den Euro bei seiner Einführung 2002
Steht der Euro vor dem Aus? Nach Informationen des stern wurde ein mögliches Scheitern der Währungsunion bereits auf Ministerebene diskutiert. Finanzminister Hans Eichel lässt den entsprechenden Bericht umgehend dementieren.
Das Bundesfinanzministerium macht die Einführung des Euro für die anhaltende Wachstumsschwäche in Deutschland verantwortlich. Das berichtet der stern in seiner neuen Ausgabe unter Berufung auf vertrauliche Vermerke für Finanzminister Hans Eichel (SPD). Gestützt wird die Analyse vom Vorsitzenden des Sachverständigenrates Bert Rürup, der ebenfalls "Bremswirkungen auf das Wirtschaftswachstum" festgestellt hat.
Wachstumshoffnungen haben sich nicht erfüllt
Bert Rürup bestätigte gegenüber dem stern, dass die Euro-Einführung durch den Verlust des Realzins-Vorteils für Deutschland wie eine Wachstumsbremse wirke. Die Erwartungen, die Währungsunion würde das Wachstum steigern und Arbeitsplätze schaffen, seien "Blütenträume, die sich bislang nicht erfüllt haben." Zudem sei die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank für Deutschland "vergleichsweise hart", aber dies sei der "Preis der gemeinsamen Währung".
In einer vertraulichen Ökonomenrunde mit Finanzminister Eichel und Bundesbankpräsident Axel Weber ist in der vergangenen Woche sogar über ein Scheitern der Währungsunion diskutiert worden. Der stern zitiert den Teilnehmer Joachim Fels von der Investmentbank Morgan Stanley: "Das kann in einigen Jahren zum Super-GAU führen: einem Auseinanderbrechen des Euro."
Keine Gefahr eines Scheiterns
Das Bundesfinanzministerium wollte die Meldung nicht bestätigen: Eichels Sprecher, Stefan Giffeler, sagte, selbstverständlich gebe es regelmäßige Treffen Eichels mit Branchenvertreten und Vertretern der Bundesbank. "Ich kann nicht bestätigten, dass es in der Bundesregierung eine Diskussion über ein Scheitern der Wirtschafts- und Währungsunion oder des Euro gibt", sagte der Sprecher. Außerdem, so Giffeler sehe der Bundesfinanzminister "die Gefahr eines Scheiterns der Wirtschafts- und Währungsunion definitiv nicht". Es handele sich um eine absurde Diskussion, an der sich der Minister nicht beteiligen werde.
Extra: Die Wahrheit über die PreiseStatistik-Skandal: EU ist nachsichtig mit GriechenlandStatistisches Bundesamt: In Paraguay ist der Euro noch was wertDie Deutsche Bundesbank hat zur Debatte über die Zukunft der Währungsunion und den Euro eine Stellungnahme angekündigt. Bundesbank-Präsident Axel Weber werde sich im Lauf des Tages zu dem Thema äußern, teilte die Bundesbank mit. Die Bank wollte nicht bestätigen, dass Weber mit Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) über ein Scheitern der Währungsunion diskutiert habe.
Ein mit den Gesprächen Vertrauter sagte dagegen der Nachrichtenagentur Reuters, dass das Thema aufgekommen sei, es sei aber hauptsächlich um die Wachstumsdifferenzen im Euro-Raum gegangen. Als Konsequenz dieses Problems sei als ernsthafte Option in letzter Konsequenz über ein Scheitern der Währungsunion gesprochen worden. Dies sei aber für wenig wahrscheinlich gehalten worden.
Euro sinkt auf niedrigstes Niveau seit sieben Monaten
Der Bericht über ein mögliches Scheitern der Währungsunion, hat den Euro am Mittwoch weiter stark unter Druck gemacht. Die Gemeinschaftswährung fiel um gut einen halben US-Cent auf 1,2265 Dollar und notierte damit auf dem niedrigsten Niveau seit mehr als sieben Monaten. Das negative Votum der Franzosen zur EU-Verfassung hatte in dieser Woche den Euro schon stark geschwächt. Auch das voraussichtliche Nein der Niederländer zur Verfassung könnte die Währung weiter schwächen.
"Das französische und das wahrscheinliche niederländische Nein zu EU-Verfassung wird als negativ für den weiteren Integrations- und Erweiterungsprozess in Europa angesehen", sagte Commerzbank-Devisenstratege Carsten Fritsch. Negativ für den Euro sei auch der Regierungswechsel in Paris aufgenommen worden, da der neue Ministerpräsident Dominique de Villepin nicht als reformfreudig gilt.
Mit Material von Reuters
http://www.stern.de/wirtschaft/geld/541134.html
ich sehe vor allem im euroland inflationsgefahr aufziehen. monatelang hat der starke euro inflationsgefahr eingedämmt, jetzt wird es wieder zum thema werden!!! noch ein steigender ölpreis hinzu und wir sind schnell ein gewaltiges stück über den anvisierten 2%!!!
aber irgendwas anderes läuft hier!!! glaube auch nicht an die theorie der shorteindeckung, zumnidest nicht in so großem ausmasse!!!
aber irgendwas anderes läuft hier!!! glaube auch nicht an die theorie der shorteindeckung, zumnidest nicht in so großem ausmasse!!!
euro fällt, öl steigt.
Wird eine teure Energierechnung.
Nicht auszumalen, was passiert, wenn euro auf diesem Niveau verharrt und Öl zieht wieder extrem an.
Außerdem dürfte die Zeit der in Asien produzierten Schnäppchenartikel in D. ebenfalls vorbei sein.
Noch, denke ich, ist das alles verkraftbar.
Wird eine teure Energierechnung.
Nicht auszumalen, was passiert, wenn euro auf diesem Niveau verharrt und Öl zieht wieder extrem an.
Außerdem dürfte die Zeit der in Asien produzierten Schnäppchenartikel in D. ebenfalls vorbei sein.
Noch, denke ich, ist das alles verkraftbar.
@mitnehmer: wir sind aber nicht die einzigen die das sehen!!! da läuft irgendwas anderes!!!?
spätestens freitag mit veröffentlichung der arbeitsmarktzahlen (rechne persönlich mit nur 100.000 neu geschaffenen stellen) greifen wir die 123 an!!!
Bund-Future, strategisch betrachtet
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH berichten von den aktuellen Tendenzen und den Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Beim Bund-Future sehen die Analysten derzeit nur noch die Flucht der Shorties, die erneut eine Niederlage gestern einstecken müssen. Die starken Shortsqueeze machten es derzeit sehr gefährlich, den Bund-Future von der Short-Seite her anzugehen. Die Strategen geben an, aber auch nicht mehr auf diesen Niveau auf die Long-Seite zu gehen, sondern auch in diesem Markt eine Topbildung zu erwarten. Support im Bund-Future wäre bei 122,20 und bei 122,00 zu finden. Widerstand liege bei 122,45 und bei 1,2260 im Markt.
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH berichten von den aktuellen Tendenzen und den Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Beim Bund-Future sehen die Analysten derzeit nur noch die Flucht der Shorties, die erneut eine Niederlage gestern einstecken müssen. Die starken Shortsqueeze machten es derzeit sehr gefährlich, den Bund-Future von der Short-Seite her anzugehen. Die Strategen geben an, aber auch nicht mehr auf diesen Niveau auf die Long-Seite zu gehen, sondern auch in diesem Markt eine Topbildung zu erwarten. Support im Bund-Future wäre bei 122,20 und bei 122,00 zu finden. Widerstand liege bei 122,45 und bei 1,2260 im Markt.
Bund-Future, Support-/Resist-Marken
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Der Bund-Future habe ein neues Hoch bei 122,40 ausgebildet und diese heute Morgen ein weiteres Mal getestet. Falle der ISM Index signifikant schlechter als erwartet aus wäre mindestens die 122,50 zu sehen. Wichtiger Unterstützungsbereich bleibe die 121,80.
Mit Unterstützung könne beim Bund-Future bei 122,15, bei 122,00 und bei 121,80 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 122,40, bei 122,50 und bei 122,75.
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Der Bund-Future habe ein neues Hoch bei 122,40 ausgebildet und diese heute Morgen ein weiteres Mal getestet. Falle der ISM Index signifikant schlechter als erwartet aus wäre mindestens die 122,50 zu sehen. Wichtiger Unterstützungsbereich bleibe die 121,80.
Mit Unterstützung könne beim Bund-Future bei 122,15, bei 122,00 und bei 121,80 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 122,40, bei 122,50 und bei 122,75.
euro gleich <1,22$ und bufu gleichzeitig neues ath!!!!
#188
Wollte grad sagen, BuFu hat den € überholt
Jahresende EUR/USD 1:1 BuFu 130
Werd wohl gleich meine Juniputen schmeissen, 50% Verlust ist doch immer wieder geil Aber ist ja nur Geld Bin aber sicher nicht der einzige, den der BuFu in den letzten Wochen zerrissen hat!
Hm, während ich schreibe, schon 122.45
Wollte grad sagen, BuFu hat den € überholt
Jahresende EUR/USD 1:1 BuFu 130
Werd wohl gleich meine Juniputen schmeissen, 50% Verlust ist doch immer wieder geil Aber ist ja nur Geld Bin aber sicher nicht der einzige, den der BuFu in den letzten Wochen zerrissen hat!
Hm, während ich schreibe, schon 122.45
122,47!!!!!!
Umlaufrendite
01.06.05 14:00 Uhr
3,02%
01.06.05 14:00 Uhr
3,02%
Deutsche Anleihen: Fester - Konjunkturskepsis belastet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch deutlich gesunken. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future stieg bis 14.15 Uhr um 0,04 Prozent auf 122,36 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,002 Punkte auf 3,265 Prozent. In der Spitze kletterte der Future bis auf 122,42 Punkte. Damit wurde die alte Rekordmarke vom Vortag leicht übertroffen. `Verantwortlich für die Kursverluste sind vor allem die schwachen Konjunkturdaten aus der Eurozone`, sagte Claus Köhler vom Bankhaus Schilling. Nach enttäuschende Konjukturdaten am Vortag sind auch die am Mittwoch veröffentlichten Einkaufsmanagerindezes schwächer als erwartet ausgefallen. Die Konjunkturskepsis treibe den Bund-Future auf immer neue Rekordstände, sagte Köhler. Die Diskussion über die Zukunft der Währungsunion habe hingegen keine Rolle gespielt. `Die deutlichen Kursverluste des Euro haben sich am Anleihenmarkt noch nicht bemerkbar gemacht`, sagte Köhler. Es seien keine steigenden Verkäufe von Ausländern zu beobachten./js/he
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Mittwoch deutlich gesunken. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future stieg bis 14.15 Uhr um 0,04 Prozent auf 122,36 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel um 0,002 Punkte auf 3,265 Prozent. In der Spitze kletterte der Future bis auf 122,42 Punkte. Damit wurde die alte Rekordmarke vom Vortag leicht übertroffen. `Verantwortlich für die Kursverluste sind vor allem die schwachen Konjunkturdaten aus der Eurozone`, sagte Claus Köhler vom Bankhaus Schilling. Nach enttäuschende Konjukturdaten am Vortag sind auch die am Mittwoch veröffentlichten Einkaufsmanagerindezes schwächer als erwartet ausgefallen. Die Konjunkturskepsis treibe den Bund-Future auf immer neue Rekordstände, sagte Köhler. Die Diskussion über die Zukunft der Währungsunion habe hingegen keine Rolle gespielt. `Die deutlichen Kursverluste des Euro haben sich am Anleihenmarkt noch nicht bemerkbar gemacht`, sagte Köhler. Es seien keine steigenden Verkäufe von Ausländern zu beobachten./js/he
kz von 124,50 werden in frankfurt jetzt schon rumgereicht!!!
[posting]16.767.374 von Frank Dachs am 01.06.05 15:09:24[/posting]seriöse quelle ?
was und wer ist schon seriös????
[posting]16.768.040 von Frank Dachs am 01.06.05 15:53:47[/posting]okay, blöde Frage - ziehe zurück
122,61!!!!!
in 24 stunden wieder 100 ticks hoch!!!!!
[posting]16.768.177 von Frank Dachs am 01.06.05 16:04:13[/posting]nicht aufzuhalten.
Jetzt mal langsam kredit aufnehmen
Jetzt mal langsam kredit aufnehmen
@mitnehmer: bist du short????
heute schon die 123!!??
Was ist denn jetzt los? Wettrennen zwischen Dax und BuFu, wer die irrwitzigste Performance hat? Wo werden die ganzen Millarden denn gerade abgezogen, die in diese Märkte gepumpt werden?
wie gestern gesagt, die 123,50 siehst du schneller als du denkst!!!!
122,73 neues ATH!!!!
[posting]16.768.251 von Frank Dachs am 01.06.05 16:08:42[/posting]seit 122,67
7000 kontrakte im bid bei 122,73!!!!
Extreme Short Squeeze im Bund und jetzt noch im Dax.
Wenn am Freitag der Arbeitsbericht nicht extrem positiv ausfällt wirds noch spannender was dann mit dem Bund in Vorfeld des Verfalls passiert.
Wenn am Freitag der Arbeitsbericht nicht extrem positiv ausfällt wirds noch spannender was dann mit dem Bund in Vorfeld des Verfalls passiert.
So, hab den Dreck jetzt rausgekloppt. Der Bund kann mir die nächste Zeit gestohlen bleiben
Ich geh bei 125 vielleicht wieder short
(stehen die Zinsen dann schon unter 2%, gibts dafür eigentlich eine Formel?)
Ich geh bei 125 vielleicht wieder short
(stehen die Zinsen dann schon unter 2%, gibts dafür eigentlich eine Formel?)
#208
ich glaub es gibt 4€ pro anleihe also z.zt. 4/122,7=3,26%.
€/$ heute und in letzter zeit scheint ja anzuzeigen wo die €s herkommen.
würd im moment lieber mit os shorten, da kos reihenweise rasiert werden...
ich glaub es gibt 4€ pro anleihe also z.zt. 4/122,7=3,26%.
€/$ heute und in letzter zeit scheint ja anzuzeigen wo die €s herkommen.
würd im moment lieber mit os shorten, da kos reihenweise rasiert werden...
[posting]16.770.908 von Fattony am 01.06.05 19:03:24[/posting]"da kos reihenweise rasiert werden..."
und Optionsscheine bleiben davon unberührt ?
und Optionsscheine bleiben davon unberührt ?
euro down, öl up, nach dem arbeitsmarktbericht am freitag gehe ich im bufu short (wird dann so bei 123,40 sein!!!!:eek. es wird in euroland zu einer stagflation kommen!!!!
[/url]
Hallo!
Ich finde diesen Thread wirklich gut, weil von Frank Dachs Meldungen zur fundamentalen Beurteilung der Zinsen eingestellt werden, echt super!
Was mir aber ein Rätsel ist, warum der BuFu immer weiter steigt. Mal angenommen man kauft eine Anleihe mit 3,3 % Rendite. Davon kassiert der Staat über Steuern locker 1,5 % ab. Die Inflationsrate liegt so bei knapp 2 %. Sprich, man verdient nix. Eine Nachsteuerrendite von 1% würde ich mal als gerade so fair bezeichnen. Das würde aber einen Zinssatz von 5 % - 6 % bedeuten, oder anders ausgedrückt BuFu bei 100. Gleichzeitig liegt das KGV des Dax mit 11 historisch sehr günstig. In Kombination mit den niedrigen Zinsen müßte der sich eigentlich verdoppeln.
Habe gestern dummerweise einen Put auf den BuFu gekauft und schon einen Haufen Kohle angezündet.
Ich finde diesen Thread wirklich gut, weil von Frank Dachs Meldungen zur fundamentalen Beurteilung der Zinsen eingestellt werden, echt super!
Was mir aber ein Rätsel ist, warum der BuFu immer weiter steigt. Mal angenommen man kauft eine Anleihe mit 3,3 % Rendite. Davon kassiert der Staat über Steuern locker 1,5 % ab. Die Inflationsrate liegt so bei knapp 2 %. Sprich, man verdient nix. Eine Nachsteuerrendite von 1% würde ich mal als gerade so fair bezeichnen. Das würde aber einen Zinssatz von 5 % - 6 % bedeuten, oder anders ausgedrückt BuFu bei 100. Gleichzeitig liegt das KGV des Dax mit 11 historisch sehr günstig. In Kombination mit den niedrigen Zinsen müßte der sich eigentlich verdoppeln.
Habe gestern dummerweise einen Put auf den BuFu gekauft und schon einen Haufen Kohle angezündet.
Bund-Future, die 123 im Fokus
thomas-grill.de
thomas-grill.de berichtet von einem neuen Jahreshoch beim Bund-Future (FGBL).
Von der technischen Seite betrachtet sollte der Rentenmarkt aus Sicht von thomas-grill.de schon längst korrigiert haben. Mit dem Anlaufen des Point & Figure-Widerstandes bei 122,70 habe der Bund-Future ein neues Jahreshoch ausgebildet. Mit Blick auf die Dynamik am Markt geht thomas-grill.de in den nächsten Tagen mit einem Top am Widerstand bei 123,00 aus. Heute könnten nur Kurse unter 122,30 den Anstieg des Bund-Future beenden.
thomas-grill.de
thomas-grill.de berichtet von einem neuen Jahreshoch beim Bund-Future (FGBL).
Von der technischen Seite betrachtet sollte der Rentenmarkt aus Sicht von thomas-grill.de schon längst korrigiert haben. Mit dem Anlaufen des Point & Figure-Widerstandes bei 122,70 habe der Bund-Future ein neues Jahreshoch ausgebildet. Mit Blick auf die Dynamik am Markt geht thomas-grill.de in den nächsten Tagen mit einem Top am Widerstand bei 123,00 aus. Heute könnten nur Kurse unter 122,30 den Anstieg des Bund-Future beenden.
Nach Ansicht der Experten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt ist beim Bund-Future (FGBL) die Trendwende noch nicht in Sicht.
Beim Bund-Future erscheint auch heute nach Ansicht der Analysten von der HSBC Trinkaus & Burkhardt ein neues Verlaufshoch möglich.
Beim Bund-Future erscheint auch heute nach Ansicht der Analysten von der HSBC Trinkaus & Burkhardt ein neues Verlaufshoch möglich.
Bund-Future, der Weg ist frei
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Trading-Experte bei der S-T Systemtrade AG, beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Mit 122,79 habe das Rentenbarometer im gestrigen Handelsverlauf einmal mehr ein neues Hoch markiert und damit die Trendfortsetzung bestätigt, die sich bereits am Dienstag angedeutet hätte.
Die grundsätzliche Beurteilung bleibe somit stehen, der übergeordnete, seit Ende März gültige Aufwärtstrend sei unverändert intakt. Dieser Trendverlauf werde chart- wie markttechnisch bestätigt, die immer wieder als „Wermutstropfen“ angesprochene negative Divergenz zwischen Kursverlauf und Schwungkraftentwicklung habe sich in den letzten Wochen nicht durchsetzen können, sondern wäre immer wieder leicht korrigiert worden, so auch diesmal wieder. Widerstände lassen sich nach Ansicht des Analysten nicht herleiten, der Weg auf der Oberseite ist aus analytischer Sicht praktisch frei.
Auf der Unterseite seien als potenzielle Unterstützungsniveaus die Bereiche um 122,30, 121,50, darunter den Bereich um 121,15 bis 121,06 zu definieren. Die untere, erst gestern neu angepasste Trendbegrenzungslinie verlaufe aktuell im Bereich um 121,62. Indikationen, sei es aus chart- oder aus markttechnischer Sicht, die einen unmittelbar bevorstehenden Impulswechsel erwarten lassen könnten, lägen nicht offensichtlich vor, wenn man die sich immer wieder ausbildenden Divergenzen einmal außer Acht lasse.
In der Konsequenz berichtet der Stratege, auf der Long-Seite investiert bleiben zu wollen. Als Stop-Kurs verbleibe per heute auch weiterhin der Bereich um 121,50, bisher letztes Reaktionstief im laufenden Trend. Short-Positionen seien aktuell auch weiterhin kein Thema.
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Trading-Experte bei der S-T Systemtrade AG, beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Mit 122,79 habe das Rentenbarometer im gestrigen Handelsverlauf einmal mehr ein neues Hoch markiert und damit die Trendfortsetzung bestätigt, die sich bereits am Dienstag angedeutet hätte.
Die grundsätzliche Beurteilung bleibe somit stehen, der übergeordnete, seit Ende März gültige Aufwärtstrend sei unverändert intakt. Dieser Trendverlauf werde chart- wie markttechnisch bestätigt, die immer wieder als „Wermutstropfen“ angesprochene negative Divergenz zwischen Kursverlauf und Schwungkraftentwicklung habe sich in den letzten Wochen nicht durchsetzen können, sondern wäre immer wieder leicht korrigiert worden, so auch diesmal wieder. Widerstände lassen sich nach Ansicht des Analysten nicht herleiten, der Weg auf der Oberseite ist aus analytischer Sicht praktisch frei.
Auf der Unterseite seien als potenzielle Unterstützungsniveaus die Bereiche um 122,30, 121,50, darunter den Bereich um 121,15 bis 121,06 zu definieren. Die untere, erst gestern neu angepasste Trendbegrenzungslinie verlaufe aktuell im Bereich um 121,62. Indikationen, sei es aus chart- oder aus markttechnischer Sicht, die einen unmittelbar bevorstehenden Impulswechsel erwarten lassen könnten, lägen nicht offensichtlich vor, wenn man die sich immer wieder ausbildenden Divergenzen einmal außer Acht lasse.
In der Konsequenz berichtet der Stratege, auf der Long-Seite investiert bleiben zu wollen. Als Stop-Kurs verbleibe per heute auch weiterhin der Bereich um 121,50, bisher letztes Reaktionstief im laufenden Trend. Short-Positionen seien aktuell auch weiterhin kein Thema.
Bund-Future, die Handelsspanne
Helaba Trust
Ulrich Wortberg, Marktexperte bei der Helaba Trust, berichtet von der aktuellen Situation beim Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe bei 122,79 ein neues Allzeithoch markiert, während die Zehnjahresrendite in Euroland vorübergehend auf 3,22 % gefallen sei. Lohnenswert wäre derzeit der Blick auf die Zehnjahresrendite der USA. Diese sei nicht nur unter die 4 % Marke gerutscht, sondern sie habe wichtige Unterstützungen bei 3,98 % und 3,93 % (Renditetief vom 31. Oktober 2004) unterschritten. Der nächste Haltepunkt liege jetzt erst bei 3,65 %. Nach den massiven Kursgewinnen der vergangenen zwei Tage dürfte es zunächst aber zu leichten Gewinnmitnahmen kommen.
Die Handelspanne erwartet der Stratege bei der Helaba Trust für den Bund-Future für heute zwischen 122,40 und 122,90.
Helaba Trust
Ulrich Wortberg, Marktexperte bei der Helaba Trust, berichtet von der aktuellen Situation beim Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe bei 122,79 ein neues Allzeithoch markiert, während die Zehnjahresrendite in Euroland vorübergehend auf 3,22 % gefallen sei. Lohnenswert wäre derzeit der Blick auf die Zehnjahresrendite der USA. Diese sei nicht nur unter die 4 % Marke gerutscht, sondern sie habe wichtige Unterstützungen bei 3,98 % und 3,93 % (Renditetief vom 31. Oktober 2004) unterschritten. Der nächste Haltepunkt liege jetzt erst bei 3,65 %. Nach den massiven Kursgewinnen der vergangenen zwei Tage dürfte es zunächst aber zu leichten Gewinnmitnahmen kommen.
Die Handelspanne erwartet der Stratege bei der Helaba Trust für den Bund-Future für heute zwischen 122,40 und 122,90.
Bund-Future, das neue Allzeithoch
HSH Nordbank
Die Handelsexperten der HSH Nordbank kommentieren die aktuelle Entwicklung beim Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe gestern mit 122,79 ein neues Allzeithoch markieren und das Kursniveau bis Sitzungsschluss nahezu verteidigen können. Dementsprechend hat sich nach Angaben der Analysten bei 122,79 ein schwacher Intraday-Widerstand herausgebildet. Außerdem habe der Bund-Future das obere Bollinger Band überschritten, was den Strategen der HSH Nordbank zufolge in der Vergangenheit ein guter Indikator für eine bevorstehende Korrektur gewesen ist. Der MACD ein Verkaufssignal gegeben und der 14-Tage-RSI sei in den überkauften Bereich eingedrungen. Obwohl die technischen Indikatoren demnach eine negative Divergenz aufgebaut hätten, zeige der Bund-Future keine Ermüdungserscheinungen.
Die heutige Handelsspanne beim FGBL sehen die Experten zwischen 122,06 und 123,18. Unterstützungen fänden sich unter anderem bei 122,06 und 122,22.
HSH Nordbank
Die Handelsexperten der HSH Nordbank kommentieren die aktuelle Entwicklung beim Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe gestern mit 122,79 ein neues Allzeithoch markieren und das Kursniveau bis Sitzungsschluss nahezu verteidigen können. Dementsprechend hat sich nach Angaben der Analysten bei 122,79 ein schwacher Intraday-Widerstand herausgebildet. Außerdem habe der Bund-Future das obere Bollinger Band überschritten, was den Strategen der HSH Nordbank zufolge in der Vergangenheit ein guter Indikator für eine bevorstehende Korrektur gewesen ist. Der MACD ein Verkaufssignal gegeben und der 14-Tage-RSI sei in den überkauften Bereich eingedrungen. Obwohl die technischen Indikatoren demnach eine negative Divergenz aufgebaut hätten, zeige der Bund-Future keine Ermüdungserscheinungen.
Die heutige Handelsspanne beim FGBL sehen die Experten zwischen 122,06 und 123,18. Unterstützungen fänden sich unter anderem bei 122,06 und 122,22.
Bund-Future, die Perspektiven
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank berichten von der gegenwärtigen Stärke des Bund-Future (FGBL).
Das Momentum des Bund-Future bezeichnen die Analysten zur Zeit als „enorm“. Vorgestern habe sich der Markt noch im Tief bei 121,50 befunden, nun scheine der Anstieg kein Ende zu finden. Kurse unterhalb der 122,48 könnten nach Einschätzung der Analysten zu einer Korrektur bis zur nächsten Unterstützung im Bereich von 122,13 bis 122,03 führen. Der Trend würde allerdings erst dann abbrechen, wenn der Markt unter diesem Niveau schlösse.
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank berichten von der gegenwärtigen Stärke des Bund-Future (FGBL).
Das Momentum des Bund-Future bezeichnen die Analysten zur Zeit als „enorm“. Vorgestern habe sich der Markt noch im Tief bei 121,50 befunden, nun scheine der Anstieg kein Ende zu finden. Kurse unterhalb der 122,48 könnten nach Einschätzung der Analysten zu einer Korrektur bis zur nächsten Unterstützung im Bereich von 122,13 bis 122,03 führen. Der Trend würde allerdings erst dann abbrechen, wenn der Markt unter diesem Niveau schlösse.
spätestens heute nachmittag bufu >122,90!!!!
#210
natürlich nicht, man kann mit nem os aber noch einen weiteren anstieg verkraften!
das wir bei der relativ guten weltwirtschaftslage ein solches zinsniveau halten ist ja äußerst unwahrscheinlich!
da aber keiner weiß wie weit die übertreibung noch geht( viell. heute vorbei und richtung 120 oder doch noch richtung 125), ist man mit nem os mmn besser beraten als mit kos!
natürlich nicht, man kann mit nem os aber noch einen weiteren anstieg verkraften!
das wir bei der relativ guten weltwirtschaftslage ein solches zinsniveau halten ist ja äußerst unwahrscheinlich!
da aber keiner weiß wie weit die übertreibung noch geht( viell. heute vorbei und richtung 120 oder doch noch richtung 125), ist man mit nem os mmn besser beraten als mit kos!
[posting]16.775.752 von Dr.TMHB am 02.06.05 09:42:36[/posting]Finde den BUFU-news-Dienst von Mr. Dachs auch gut.
Manchmal jedoch weniger aktuelle Wasserstände (die sieht man ja am Chart selber) und etwas weniger Euphorie.
--
zu Deiner Rätselfrage:
Ich glaube nicht, daß Investoren mit 50 % Steuersatz die Anleihen physisch kaufen. Das ist etwas für Lebensversicherer.
Hier wird über den Future gehebelt, was das Zeug hält.
Am 8 Juni sind die Kontrakte fällig. Dann sehen wir weiter
Manchmal jedoch weniger aktuelle Wasserstände (die sieht man ja am Chart selber) und etwas weniger Euphorie.
--
zu Deiner Rätselfrage:
Ich glaube nicht, daß Investoren mit 50 % Steuersatz die Anleihen physisch kaufen. Das ist etwas für Lebensversicherer.
Hier wird über den Future gehebelt, was das Zeug hält.
Am 8 Juni sind die Kontrakte fällig. Dann sehen wir weiter
[posting]16.776.123 von Fattony am 02.06.05 10:12:34[/posting]wie wäre es mit einem Future ?
• 09:00 - SE Riksbank Treffen Exekutivausschuss
• 09:00 - EU EZB Ratssitzung
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie April
• 11:00 - EU Euro-Rendite Mai
• 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex Mai
• 12:00 - GB Hauspreisindex Mai
• 12:00 - EU Schlüsselindikatoren Eurozone
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Arbeitskosten 1. Quartal
• 14:30 - ! US Arbeitsproduktivität 1. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 16:00 - ! US Challenger Report Mai
• 16:00 - ! US Industrieaufträge April
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
• 09:00 - EU EZB Ratssitzung
• 11:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie April
• 11:00 - EU Euro-Rendite Mai
• 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex Mai
• 12:00 - GB Hauspreisindex Mai
• 12:00 - EU Schlüsselindikatoren Eurozone
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Arbeitskosten 1. Quartal
• 14:30 - ! US Arbeitsproduktivität 1. Quartal
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 16:00 - ! US Challenger Report Mai
• 16:00 - ! US Industrieaufträge April
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
bufu gleich im plus!!!
[posting]16.776.786 von Frank Dachs am 02.06.05 11:09:43[/posting]will nicht so recht.
Tradingrange zur Zeit 122,56/122,63
Tradingrange zur Zeit 122,56/122,63
@mitnehmer: spätestens 16h fett im plus!!!!
Und täglich steigt der Bund...
noch lange nicht schluss!!!! wird sich nach dem verfall nächste woche auch nichts ändern!!!
jetzt kommt die 123 immer näher
yep, 122,88!!!! da geht noch einiges!!!!
Was stellen die mit der MAsse an Bären an, wenn von der EZB nichts negatives und morgen kein extrem schlechter Arbeitsmarkt kommt???
@babyboomer: ???? wie meinst du????
Ich meine, daß viele auf Teufel komm raus short gegangen sind und verzweifelt darauf hoffen, dass für den Rentenmarkt schlechte Nachrichten kommen.
Bleiben die aus ist es für die Bullen leicht die Bären zum Eindecken zu zwingen und die treiben das Ding immer weiter hoch.
Bleiben die aus ist es für die Bullen leicht die Bären zum Eindecken zu zwingen und die treiben das Ding immer weiter hoch.
ok!!! ist aber momentan egal was für nachrichten kommen, das teil geht so oder so nach oben, kleinste rücksetzer werden sofort zu käufen genutzt!!! es liegt aber m.A. an anderen dingen als den shorties!!!!!
[posting]16.778.199 von Frank Dachs am 02.06.05 13:10:32[/posting]ist schon unheimlich.
Ab bestimmten Marken setzen plötzlich riesige Umsätze ein.
Ab bestimmten Marken setzen plötzlich riesige Umsätze ein.
Euro debt-Bund future hits new high on Euribor orders
02.06.05 12:45
LONDON, June 2 (Reuters) - The June Bund future jumped to a
new contract high on Thursday, bolstered by buying for Euribor
futures ahead of the European Central Bank`s interest rate
policy meeting later this session.
Traders said a bank had bought around 100,000 lots of June
Euribor futures, triggering fresh buying in other maturities.
"It`s going up because a big american bank lifted 100,000
june euribor," said a London-based trader.
At 1052 GMT the June Bund future was up 10 ticks on the day
having hit a new high at 122.88.
The 10-year euro zone government bond yield <EU10YT=RR>
meanwhile hit a new record low at 3.211.
The ECB is expected to leave interest rates steady at 2.00
percent at 1145 GMT, but recent soft data has raised
expectations that ECB President Jean-Claude Trichet will strike
a more dovish tone at the news conference at 1230 GMT.
((Reporting by London Bonds Desk;
ana.nicolacidacosta@reuters.com; Reuters Messaging:
ana.nicolacidacosta.reuters.com@reuters.net; +4420 7542 2575))
02.06.05 12:45
LONDON, June 2 (Reuters) - The June Bund future jumped to a
new contract high on Thursday, bolstered by buying for Euribor
futures ahead of the European Central Bank`s interest rate
policy meeting later this session.
Traders said a bank had bought around 100,000 lots of June
Euribor futures, triggering fresh buying in other maturities.
"It`s going up because a big american bank lifted 100,000
june euribor," said a London-based trader.
At 1052 GMT the June Bund future was up 10 ticks on the day
having hit a new high at 122.88.
The 10-year euro zone government bond yield <EU10YT=RR>
meanwhile hit a new record low at 3.211.
The ECB is expected to leave interest rates steady at 2.00
percent at 1145 GMT, but recent soft data has raised
expectations that ECB President Jean-Claude Trichet will strike
a more dovish tone at the news conference at 1230 GMT.
((Reporting by London Bonds Desk;
ana.nicolacidacosta@reuters.com; Reuters Messaging:
ana.nicolacidacosta.reuters.com@reuters.net; +4420 7542 2575))
[posting]16.778.254 von Frank Dachs am 02.06.05 13:16:49[/posting]welchen Zweck könnte die Bank damit verfolgen, ausser dem, die Kontrakte (in der Menge) wieder teurer zu verkaufen
oder wie es das zu verstehen ?
oder wie es das zu verstehen ?
EZB lässt Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert
02.06.05 13:45
Frankfurt, 02. Jun (Reuters) - Die Europäische Zentralbank
(EZB) hat die Zinsen in der Euro-Zone wie erwartet unverändert
gelassen.
Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche
Schlüsselzins betrage weiter 2,00 Prozent, teilte die EZB am
Donnerstag in Frankfurt mit. Der Leitzins liegt nun seit genau
zwei Jahren auf dem niedrigsten Niveau der Nachkriegszeit.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird den Zinsbeschluss ab
14.30 Uhr auf der Pressekonferenz in Frankfurt erläutern, die
über die Internetseite der EZB (www.ecb.int) live übertragen
wird.
Im Mittelpunkt wird dabei die Frage stehen, ob die
Zentralbank ihre ablehnende Haltung gegen Zinssenkungen aufgeben
und sich vorerst nicht mehr festlegen wird, in welche Richtung
der nächste Zinsschritt geht. Angesichts der schwachen
Konjunktur forderten Politiker in Deutschland und Italien,
Wirtschaftsverbände, Banken und Forschungsinstitute wiederholt
Zinssenkungen. EZB-Chef Trichet und einige andere Ratsmitglieder
lehnten dies klar ab. Die EZB wird angesichts der unsicheren
Wirtschaftslage, die keinen Inflationsdruck erwarten lässt, nach
Einschätzung der meisten Analysten mit einer Zinserhöhung aber
mindestens noch bis zum Anfang kommenden Jahres warten.
Die EZB geht trotz jüngster Schwächezeichen von einem
Anhalten des moderaten Wirtschaftswachstums aus. Die
Währungshüter beobachten außerdem das starke Geldmengenwachstum
schon länger mit Sorge. Während einige Analysten bezweifeln,
dass die übermäßige Geldversorgung Inflationsgefahren
signalisiert, warnt die EZB, dass die Überschussliquidität
irgendwann zu steigenden Verbraucherpreisen führen könnte.
Die Zentralbank ließ auch den Zinskorridor für den Geldmarkt
unverändert. Die Sätze dafür betragen weiter 1,00 Prozent für
Übernachteinlagen der Banken bei der EZB und 3,00 Prozent für
Übernachtkredite.
iws/sme
02.06.05 13:45
Frankfurt, 02. Jun (Reuters) - Die Europäische Zentralbank
(EZB) hat die Zinsen in der Euro-Zone wie erwartet unverändert
gelassen.
Der für die Refinanzierung der Geschäftsbanken maßgebliche
Schlüsselzins betrage weiter 2,00 Prozent, teilte die EZB am
Donnerstag in Frankfurt mit. Der Leitzins liegt nun seit genau
zwei Jahren auf dem niedrigsten Niveau der Nachkriegszeit.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird den Zinsbeschluss ab
14.30 Uhr auf der Pressekonferenz in Frankfurt erläutern, die
über die Internetseite der EZB (www.ecb.int) live übertragen
wird.
Im Mittelpunkt wird dabei die Frage stehen, ob die
Zentralbank ihre ablehnende Haltung gegen Zinssenkungen aufgeben
und sich vorerst nicht mehr festlegen wird, in welche Richtung
der nächste Zinsschritt geht. Angesichts der schwachen
Konjunktur forderten Politiker in Deutschland und Italien,
Wirtschaftsverbände, Banken und Forschungsinstitute wiederholt
Zinssenkungen. EZB-Chef Trichet und einige andere Ratsmitglieder
lehnten dies klar ab. Die EZB wird angesichts der unsicheren
Wirtschaftslage, die keinen Inflationsdruck erwarten lässt, nach
Einschätzung der meisten Analysten mit einer Zinserhöhung aber
mindestens noch bis zum Anfang kommenden Jahres warten.
Die EZB geht trotz jüngster Schwächezeichen von einem
Anhalten des moderaten Wirtschaftswachstums aus. Die
Währungshüter beobachten außerdem das starke Geldmengenwachstum
schon länger mit Sorge. Während einige Analysten bezweifeln,
dass die übermäßige Geldversorgung Inflationsgefahren
signalisiert, warnt die EZB, dass die Überschussliquidität
irgendwann zu steigenden Verbraucherpreisen führen könnte.
Die Zentralbank ließ auch den Zinskorridor für den Geldmarkt
unverändert. Die Sätze dafür betragen weiter 1,00 Prozent für
Übernachteinlagen der Banken bei der EZB und 3,00 Prozent für
Übernachtkredite.
iws/sme
Umlaufrendite
02.06.05 14:00 Uhr
2,99%
Interessant wie Trichet nacher auf Fragen bezüglich Zinssenkungen reagieren wird.
02.06.05 14:00 Uhr
2,99%
Interessant wie Trichet nacher auf Fragen bezüglich Zinssenkungen reagieren wird.
[posting]16.776.308 von mitnehmer am 02.06.05 10:28:39[/posting]das wäre natürlich auch ne möglichkeit, aber unbegrenzte verlustmöglichkeit will ich auch nicht haben, im moment scheint ja alles möglich
heute noch die 123!!
[14:29:58] US JOBLESS CLAIMS ROSE TO 350,000 MAY 28 WEEK FROM 325,000 PRIOR WEEK (PREV 323,000)
[14:29:58] US JOBLESS CLAIMS ROSE TO 350,000 MAY 28 WEEK FROM 325,000 PRIOR WEEK (PREV 323,000)
[14:34:34] TRICHET - EXPECT EURO AREA INFLATION PRESSURES TO REMAIN CONTAINED IN MEDIUM TERM
[posting]16.778.959 von Fattony am 02.06.05 14:27:51[/posting]kannst ja stoppen
[14:33:44] TRICHET - ERWARTEN WEITERHIN, DASS DER FUNDAMENTALEN PREISDRUCK MITTELFRISTIG GEDÄMPFT BLEIBT
[14:33:44] TRICHET - WACHSTUM IST LEDIGLICH MODERAT
[14:33:44] TRICHET - EZB BLEIBT HINSICHTLICH AUFWÄRTSRISIKEN BEI DEN PREISEN WACHSAM
[14:33:44] TRICHET - WELTWEITES WACHSTUM UNTERSTÜTZT WEITER EXPORTE DER EURO-ZONE, SOLLTE INVESTITIONEN STÜTZEN
[14:33:44] TRICHET - STAB-PROJEKTIONEN FÜR BIP-WACHSTUM IN 2005 1,1 VH BIS 1,7 VH
[14:33:44] TRICHET - STAB-PROJEKTIONEN FÜR BIP-WACHSTUM IN 2006 1,5 VH BIS 2,5 VH
[14:33:44] TRICHET - REALES WACHSTUM WIRD SICH ALLMÄHLICH VERBESSERN, ABER JÜNGSTE DATEN BETONEN UNSICHERHEIT
[14:33:44] TRICHET - INFLATION IN DEN KOMMENDEN MONATEN BLEIBT INSGESAMT ETWA AUF GEGENWÄRTIGEM NIVEAU
was denn nun für eine Interpretation ?
Rauf mit BUFU oder runter ?
Offensichtlich weiß man es selbst noch nicht
Rauf mit BUFU oder runter ?
Offensichtlich weiß man es selbst noch nicht
[14:33:44] TRICHET - INFLATIONSPROGNOSE FÜR 2006 LEICHT NACH UNTEN GESENKT AUF 0,9 VH BIS 2,1 VH
[14:42:37] TRICHET - FISKALE ENTWICKLUNG BLEIBT BESORGNISERREGEND
BUFU im Minus
arbeitsmarktbericht wird morgen katastrophal ausfallen, die marktteilnehmer werden sich vorher dementsprchend positionieren!!! ich rechne heute mit sk bufu >122,90!!! morgen dann angriff auf 123,30!!
[14:42:37] TRICHET ZU WWU-DISKUSSION: GEBE KEINE KOMMENTARE ZU ABSURDEN FRAGEN AB
[posting]16.779.251 von Frank Dachs am 02.06.05 14:50:30[/posting]Fakt ist, bei 122,60 setzten wieder grosse Umsätze ein
[14:42:37] TRICHET - ZINSEN SEHR GÜNSTIG FÜR WACHSTUM UND BESCHÄFTIGUNG
[14:54:08] TRICHET - EGAL, OB WIR ZINSEN ERHÖHEN ODER SENKEN, ES WÜRDE DIE MARKTZINSEN NACH OBEN TREIBEN
das ist für die bufu-bären garnicht gut!!!!
das ist für die bufu-bären garnicht gut!!!!
[posting]16.779.281 von Frank Dachs am 02.06.05 14:53:10[/posting]soll wohl heißen, gegen noch niedrigere Marktzinsen hat er nichts, oder wie ?
Wann hört der mal auf zu reden ?
Jeder Satz wird für eine bestimmte Richtung interpretiert.
Wann hört der mal auf zu reden ?
Jeder Satz wird für eine bestimmte Richtung interpretiert.
los jetzt, auf zur 123!!!!!
[14:54:08] TRICHET - SIND EINSTIMMIG DER MEINUNG, DASS ZINSEN ANGEMESSEN SIND
[14:54:08] TRICHET ÄUßERT SICH NICHT, OB ÜBER EINE ZINSSENKUNG BERATEN WURDE
[posting]16.779.321 von Frank Dachs am 02.06.05 14:56:47[/posting]was ist daran nicht gut für Bären ?
"EGAL, OB WIR ZINSEN ERHÖHEN ODER SENKEN, ES WÜRDE DIE MARKTZINSEN NACH OBEN TREIBEN"
Höhere Zinsen = rückläufiger BUFU
oder Schreibfehler: "nicht" nach oben treiben
"EGAL, OB WIR ZINSEN ERHÖHEN ODER SENKEN, ES WÜRDE DIE MARKTZINSEN NACH OBEN TREIBEN"
Höhere Zinsen = rückläufiger BUFU
oder Schreibfehler: "nicht" nach oben treiben
wenn BUFU auf dem Niveau schließen würde, wäre es die halbe Miete für ein bearishes Signal.
Aber noch sind ja 4 Stunden
Aber noch sind ja 4 Stunden
Hängt alles von den morgigen Arbeitsmarktzahlen ab.
Bei 122,60 gibts kein durchkommen, wird alles gekauft was kommt.
Bei 122,60 gibts kein durchkommen, wird alles gekauft was kommt.
@mitnehmer: bisher hat trichet zinssenkung kategorisch abgelehnt, jetzt ist es nach dieser aussage nicht mehr völlig auszuschliessen!!
die rally startet jetzt!!!!!
erwartet werden morgen 180.000 neu geschaffene arbeitsstellen, flüsterschätzung weit höher!!! wird ne massive enttäuschung geben!!!!
kaum verliert der dax ein paar punkte kommt wieder geld in den rentenmarkt!! 122,76!!!!
Wir haben nun den niedrigsten Zinsstand seit 1876. Ich glaube, daß die Marktteilnehmer die Risiken zwischen Aktien und Renten falsch einschätzen. Meiner Ansicht nach sind die Risiken in Renten z.Z. deutlich höher als in Aktien. Aber auf mich hört ja keiner.
wir sehen heute noch weitaus höhere kurse!!! 122,72 ist ja lächerlich niedrig!!!!
@Dr.TMHB
DAs ist Standard-Meinung und Standard Fehl-Positionierung seit Anfang des JAhres.
Eine tolle Anlage ist eine 10-jährige Anleihe mit 3,2% Verzinsung nicht unbedingt, aber niemand weiß wie weit das gehen kann. Es gibt einfach zu viel Liquidität.Diese fließt momentan nicht in den Konsum sondern an den Kapitalmarkt.
Japanische Verhältnisse sehe ich zwar bei uns nicht, aber die Japaner hatten das auch nicht vorhergesehen.
DAs ist Standard-Meinung und Standard Fehl-Positionierung seit Anfang des JAhres.
Eine tolle Anlage ist eine 10-jährige Anleihe mit 3,2% Verzinsung nicht unbedingt, aber niemand weiß wie weit das gehen kann. Es gibt einfach zu viel Liquidität.Diese fließt momentan nicht in den Konsum sondern an den Kapitalmarkt.
Japanische Verhältnisse sehe ich zwar bei uns nicht, aber die Japaner hatten das auch nicht vorhergesehen.
@baby: die japaner habe ich in den letzten tagen auch oft im hinterkopf!!!
jaaaa, jetzt gehts los!!!!!
schliesst eure shorts, geht long!!!!!
Der bund future ist eine Einbahnstraße
los, die 123 packst du heute noch!!!!
122,90!!!!!!!!
[posting]16.780.623 von Frank Dachs am 02.06.05 16:38:55[/posting]Glückwunsch ! Hätte ich nicht gedacht.
Bin daher flat. Schade.
--
zu Japanische Zinsverhältnisse in Europa:
Das Szenario drängt sich mir langsam auch auf
Bin daher flat. Schade.
--
zu Japanische Zinsverhältnisse in Europa:
Das Szenario drängt sich mir langsam auch auf
ist noch lange nicht das ende!!! alle glauben das es bald einbrechen wird, tut es aber nicht!!! denke werden uns im 2.halbjahr zwischen 122-126 einpendeln!!!!
[posting]16.780.738 von Frank Dachs am 02.06.05 16:48:01[/posting]Na, jetzt machen wir erst einmal die 123.
@mitnehmer: morgen mit den arbeitsmarktzahlen wird die 123,50 mit leichtigkeit genommen!!!
Der sich ausbreitende Optimismus für einen noch höheren BuFu bestärkt mich in meiner Meinung, das es Richtung Süden gehen muß. Selbst die Analysten sind bullisch. Ich befürchte allerdings auch die 123 schon bald. Aber eigentlich kann das alles nicht sein. Japanische Verhältnisse kann ich mir bei uns nicht vorstellen. Irgendwann platzt die Blase...und dann kann alles sehr schnell gehen. Die Frage ist nur wann...
wer sagt das es eine blase ist??? und nenne mir analysten die bullish sind?? im schnitt sehen sie eine rendite von 3,6-3,7% für dieses jahr!!!! seit 121 sagen alle eine bevorstehende korrektur voraus!!! und was ist???
wenn jetzt mal noch der dax wegbrechen sollte......
wenn jetzt mal noch der dax wegbrechen sollte......
[posting]16.780.937 von Dr.TMHB am 02.06.05 17:03:24[/posting]Die niedrigen Zinsen verhindern zumindest ein Platzen der Immobilien"blase"
fakt ist der bufu hat viele trader ruiniert!!
Euro debt-Bund future hits new high, defies Trichet
02.06.05 16:45
LONDON, June 2 (Reuters) - The June Bund future rose to
another contract high on Thursday even after European Central
Bank President Jean-Claude Trichet warned markets that a cut in
euro zone interest rates was not on the way.
Speaking after the ECB kept interest rates steady at 2.0
percent, Trichet firmly ruled out a cut in borrowing costs,
saying that guaranteeing stable prices was the best remedy for
helping the euro zone economy deliver jobs and growth.
"Trichet has said he won`t cut rates but price action
suggests the market doesn`t believe him," said Rob Carnell,
economist at ING Financial.
Carnell added that that bad economic news and worries over
the EU constitution were also not helpful to the growth outlook
and were therefore supporting the rally in bonds.
By 1450 GMT, the June Bund future rose as high as 122.90. It
was last trading up 13 ticks on the day at 122.82.
The bond market rally also pushed 10-year yields to a new
record low of 3.21 percent <EU10YT=RR>.
((Reporting by Christina Fincher and Burton Frierson,
burton.frierson@reuters.com; Reuters Messaging:
burton.frierson.reuters.com@reuters.net; +44 207 542 6284))
02.06.05 16:45
LONDON, June 2 (Reuters) - The June Bund future rose to
another contract high on Thursday even after European Central
Bank President Jean-Claude Trichet warned markets that a cut in
euro zone interest rates was not on the way.
Speaking after the ECB kept interest rates steady at 2.0
percent, Trichet firmly ruled out a cut in borrowing costs,
saying that guaranteeing stable prices was the best remedy for
helping the euro zone economy deliver jobs and growth.
"Trichet has said he won`t cut rates but price action
suggests the market doesn`t believe him," said Rob Carnell,
economist at ING Financial.
Carnell added that that bad economic news and worries over
the EU constitution were also not helpful to the growth outlook
and were therefore supporting the rally in bonds.
By 1450 GMT, the June Bund future rose as high as 122.90. It
was last trading up 13 ticks on the day at 122.82.
The bond market rally also pushed 10-year yields to a new
record low of 3.21 percent <EU10YT=RR>.
((Reporting by Christina Fincher and Burton Frierson,
burton.frierson@reuters.com; Reuters Messaging:
burton.frierson.reuters.com@reuters.net; +44 207 542 6284))
[posting]16.781.496 von Frank Dachs am 02.06.05 17:36:37[/posting]das glaube ich auch
Von Euphorie kann ich außer bei Frank Dax nichts erkennen. Im Gegenteil es herrscht tiefste Depression, da viele nach den Motto tiefer kanns gar nicht mehr mit den Zinsen gehen immer höhere short Positionen aufgebaut haben.
Diese müssen in die steigenden Kurse gedeckt werden und treiben das Spiel immer weiter an.
Morgen 14:30 wirds sich entscheiden.
Also bis denn!
Diese müssen in die steigenden Kurse gedeckt werden und treiben das Spiel immer weiter an.
Morgen 14:30 wirds sich entscheiden.
Also bis denn!
@baby: selbst wenn morgen gute arbeitsmarktzahlen kommen sollten (womit ich definitiv nicht rechne), dann wird der bufu 30-40 ticks verlieren und in die schwäche wird wieder reingekauft!! sollten sie aber enttäuschen, dann gibt es für die bären morgen ein blutbad!!!
feierabend-rally!!!!!! los heute noch die 123!!!!
Platow-Brief - Zinserhöhungszyklus schon zu Ende?
02.06.05 18:33
In den vergangenen Tagen marschierten Renten- und Aktienkurse gemeinsam
stramm nach oben. Die Vergangenheit zeichnete sich normalerweise durch
gegenläufige Bewegungen aus: Wenn Konjunktursorgen die Aktienkurse drückten,
haussierten die Anleihen und umgekehrt. Die Hoffnung auf ein baldiges Ende der
maßvollen Zinserhöhungsschritte durch die amerikanische Notenbank beflügelt aber
seit wenigen Tagen beide Wertpapierarten.
Diese Hoffnungen nährte Richard Fisher, Präsident der Federal Reserve Bank
von Dallas, mit einem gerade für die amerikanischen Anleger griffigen Bild. Er
vergleicht die Geldpolitik mit einem Baseballspiel. Danach sieht er die Fed -
nach 8 Zinserhöhungen - jetzt im so genannten 8. Inning, dem nur noch das 9. und
üblicherweise letzte folgt. Dieses Szenario würde schon von der nächsten Sitzung
des Offenmarktausschusses am 29. und 30. Juni neben der erwarteten Zinsanhebung
um weitere 0,25 Prozentpunkte erste Signale für einen Zinsstopp erfordern.
Auch wenn Notenbankpräsident Alan Greenspan es für unmöglich hält, das
neutrale Zinsniveau, bei dem Wirtschaftswachstum und Inflation ausgeglichen
stimuliert werden, im vorhinein zu bestimmen, so würde ein baldiges Ende des
Zinsanstiegs wesentlich zu früh kommen und mittelfristig Inflationsgefahren
schüren. Wie Sie wissen, erwartet Platow eine Zinspause erst bei einem Niveau
von 3,5% für den Tagesgeldsatz. Aktuell liegt der US-Leitzins noch bei 3%. Die
Mehrzahl der Analysten sieht den neutralen Zins sogar erst bei 4 bis 4,5%
erreicht.
02.06.05 18:33
In den vergangenen Tagen marschierten Renten- und Aktienkurse gemeinsam
stramm nach oben. Die Vergangenheit zeichnete sich normalerweise durch
gegenläufige Bewegungen aus: Wenn Konjunktursorgen die Aktienkurse drückten,
haussierten die Anleihen und umgekehrt. Die Hoffnung auf ein baldiges Ende der
maßvollen Zinserhöhungsschritte durch die amerikanische Notenbank beflügelt aber
seit wenigen Tagen beide Wertpapierarten.
Diese Hoffnungen nährte Richard Fisher, Präsident der Federal Reserve Bank
von Dallas, mit einem gerade für die amerikanischen Anleger griffigen Bild. Er
vergleicht die Geldpolitik mit einem Baseballspiel. Danach sieht er die Fed -
nach 8 Zinserhöhungen - jetzt im so genannten 8. Inning, dem nur noch das 9. und
üblicherweise letzte folgt. Dieses Szenario würde schon von der nächsten Sitzung
des Offenmarktausschusses am 29. und 30. Juni neben der erwarteten Zinsanhebung
um weitere 0,25 Prozentpunkte erste Signale für einen Zinsstopp erfordern.
Auch wenn Notenbankpräsident Alan Greenspan es für unmöglich hält, das
neutrale Zinsniveau, bei dem Wirtschaftswachstum und Inflation ausgeglichen
stimuliert werden, im vorhinein zu bestimmen, so würde ein baldiges Ende des
Zinsanstiegs wesentlich zu früh kommen und mittelfristig Inflationsgefahren
schüren. Wie Sie wissen, erwartet Platow eine Zinspause erst bei einem Niveau
von 3,5% für den Tagesgeldsatz. Aktuell liegt der US-Leitzins noch bei 3%. Die
Mehrzahl der Analysten sieht den neutralen Zins sogar erst bei 4 bis 4,5%
erreicht.
ich will die 123
@mitnehmer: na wenn du jetzt auf einmal auch euphorisch wirst, dann ist der absturz ja nicht mehr weit!!!
[posting]16.788.298 von Frank Dachs am 03.06.05 11:28:53[/posting]wenn ich eine shortposition habe, dann gerne
Was hast Du denn heute für Ziele ?
Ich wette die liegen höher als 123
Ich wette die liegen höher als 123
Bund-Future, Einbahnstraße
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH äußern sich zu den aktuellen Tendenzen und den Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future gehe von Hoch zu Hoch von einem Tag zum anderen. Die Analysten geben sich überzeugt, dass es sich bei der Rally um eine Übertreibung handelt. Doch eine Blase finde immer erst ihr Ende, wenn Sie platzt, so die Strategen. Eine Entwicklung wie sie jetzt der Bund-Future durchschreite, habe sich ähnlich im Zeitraum 1999 bis 2000 beobachten lassen.
Die magische 123er Marke sollte den Markt heute nach Meinung der Experten erneut anziehen lassen. Agressiven Tradern raten die Analysten der NYBT GmbH in einer Shortsqueeze über der 123 mit engem Stop Short zu gehen.
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH äußern sich zu den aktuellen Tendenzen und den Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future gehe von Hoch zu Hoch von einem Tag zum anderen. Die Analysten geben sich überzeugt, dass es sich bei der Rally um eine Übertreibung handelt. Doch eine Blase finde immer erst ihr Ende, wenn Sie platzt, so die Strategen. Eine Entwicklung wie sie jetzt der Bund-Future durchschreite, habe sich ähnlich im Zeitraum 1999 bis 2000 beobachten lassen.
Die magische 123er Marke sollte den Markt heute nach Meinung der Experten erneut anziehen lassen. Agressiven Tradern raten die Analysten der NYBT GmbH in einer Shortsqueeze über der 123 mit engem Stop Short zu gehen.
persönlich gehe ich von katastrophalen arbeitsmarktzahlen aus und deshalb zunächst von kursen weit >123!!! dann könnte korrektur eintreten, hoffe auf starke schwankungen so gegen 14.29h!!! vorher bleib ich flat!!!
[posting]16.788.477 von Frank Dachs am 03.06.05 11:39:07[/posting]hilf mal einem Blinden:
Was soll das für einen Trader heißen ?
"in einer Shortsqueeze über der 123 mit engem Stop Short zu gehen"
Wann über der 123 short gehen ?
Was soll das für einen Trader heißen ?
"in einer Shortsqueeze über der 123 mit engem Stop Short zu gehen"
Wann über der 123 short gehen ?
123,15-20 wird auch mein short limit sein!!!
Zumindest haben wir in Deutschland keine Immobilienblase.
@287 Frank Dachs
Kurzfristig (weniger als 1 Jahr) hast Du vielleicht recht, dass der BuFu hoch bleibt. Langfristig (> 3 Jahre) glaube ich aber eher an einen BuFu von 100. Leider gibt es solch lange OS nicht zu kaufen, oder fällt Dir was ein. Bin halt kein Day Trader, weil keine Ahnung davon.
Gruß, Dr.T
@287 Frank Dachs
Kurzfristig (weniger als 1 Jahr) hast Du vielleicht recht, dass der BuFu hoch bleibt. Langfristig (> 3 Jahre) glaube ich aber eher an einen BuFu von 100. Leider gibt es solch lange OS nicht zu kaufen, oder fällt Dir was ein. Bin halt kein Day Trader, weil keine Ahnung davon.
Gruß, Dr.T
@ DR TMHB
GS0G1B Short Stop Loss ... Put Euro Bund-Future 131,9400 128,6400 endlos 1 Goldman Sachs
GS0G1C Short Stop Loss ... Put Euro Bund-Future 133,9400 130,5900 endlos 1 Goldman Sachs
TB8UZ7 Mini Short Zerti... Put Euro Bund-Future 132,4445 129,7956 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB8UZ8 Mini Short Zerti... Put Euro Bund-Future 133,4445 130,7756 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB9GGJ Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 131,4279 128,7993 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
Bitteschön sogar Endlos gibts die. lg granni
GS0G1B Short Stop Loss ... Put Euro Bund-Future 131,9400 128,6400 endlos 1 Goldman Sachs
GS0G1C Short Stop Loss ... Put Euro Bund-Future 133,9400 130,5900 endlos 1 Goldman Sachs
TB8UZ7 Mini Short Zerti... Put Euro Bund-Future 132,4445 129,7956 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB8UZ8 Mini Short Zerti... Put Euro Bund-Future 133,4445 130,7756 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB9GGJ Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 131,4279 128,7993 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
Bitteschön sogar Endlos gibts die. lg granni
Die Scheine sind zwar wirklich weit weg com KO aber beobachten muss man das Ganze natürlich trotzdem
Hier noch ein paar engere Scheine welche aber für deinen Zeitraum mir zu eng wären.
TB0BFW Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 127,4515 124,9025 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB9GGF Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 128,4412 125,8724 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB9GGG Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 129,4412 126,8524 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB9GGH Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 130,4370 127,8283 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
ABN0PU MINI Short Zerti... Put Euro Bund-Future 128,2800 125,7000 endlos 1 ABN-Amro
ABN1BE MINI Short Zerti... Put Euro Bund-Future 130,0000 127,4000 endlos 1 ABN-Amro
Hier noch ein paar engere Scheine welche aber für deinen Zeitraum mir zu eng wären.
TB0BFW Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 127,4515 124,9025 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB9GGF Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 128,4412 125,8724 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB9GGG Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 129,4412 126,8524 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
TB9GGH Short Mini Zerti... Put Euro Bund-Future 130,4370 127,8283 endlos 1 Trinkaus&Burkhardt
ABN0PU MINI Short Zerti... Put Euro Bund-Future 128,2800 125,7000 endlos 1 ABN-Amro
ABN1BE MINI Short Zerti... Put Euro Bund-Future 130,0000 127,4000 endlos 1 ABN-Amro
[posting]16.790.535 von Dr.TMHB am 03.06.05 13:56:56[/posting]"Zumindest haben wir in Deutschland keine Immobilienblase."
Von wegen.
Nimm alleine einmal den Bestand an offenen und geschlossenen Immobilienfonds. Viel zu hoch bewertet.
Von wegen.
Nimm alleine einmal den Bestand an offenen und geschlossenen Immobilienfonds. Viel zu hoch bewertet.
+78.000
mein gott wie grottenschlecht!!!!!
dax wird explodieren!!!!!
bufu ist explodiert
short limit 50 kontrakte 123,32!!! könnte aber vorher schon drehen!!!
[14:32:39] JUNE BUND FUTURE LEAPS TO NEW RECORD HIGH OF 123.28 AFTER WEAK NON-FARM PAYROLLS
123,18 massiv short!!!
Ich bin von Deinen Einschätzungen beeindruckt!:O
Wo geht der BuFu denn jetzt hin?
Wo geht der BuFu denn jetzt hin?
Buy the rumor sell the fact, gilt wohl für den bund nicht - egal auf welcher Höhe er sich befindet.
16:00 ISM
16:00 ISM
ja hoofentlich nach unten!!!?
[posting]16.791.713 von Frank Dachs am 03.06.05 15:18:19[/posting]bei 123,09 kamen grosse Umsätze ins Spiel.
short is mord
bei 123,20 werden wir nicht bleiben!!! entweder anstieg auf >123,50 oder abrutschen unter vortagesschluss!!!!
tendiere mehr zur 123,50, habe deswegen short bei 123,17 erstmal geschlossen, ausser spesen nix gewesen!!!!!
tendiere mehr zur 123,50, habe deswegen short bei 123,17 erstmal geschlossen, ausser spesen nix gewesen!!!!!
[posting]16.792.088 von Frank Dachs am 03.06.05 15:45:18[/posting]wollte gerade schreiben, daß 123,18 zur Unterstützung mutiert
spätestens mit ism 123,40!!!
ism auch grottenschlecht!!!!!!!
so, jetzt angriff auf 123,40!!!
Hi,
gute Prognose aus #320...
Weiterhin gute Trades
Manni
gute Prognose aus #320...
Weiterhin gute Trades
Manni
da ging der BUFU aber in die Knie - und ich war nicht dabei.
BUFU angeschlagen oder nur Luft holen für den nächsten Schwung ?
Oh Boy, ich habe das ganze nicht mitgemacht... Warte aber noch auf mehr Signale eines Trendbruchs und habe da meine Zweifel, da BUFU immer noch relativ stark ggü. Treasuries.
Was für ein Abgang.Lag irgendwie in der Luft. Sonst wärs ja auch zu einfach wenn man immer nur kaufen müsste und man wird mit Gewinnen überschüttet.Aber die Bären hats heute trotzdem noch böse erwischt. Mussten sich sicher viele zu Höchstkursen decken.
Ob das schon die Trendwende ist? Weiß nicht, fürs daytraden auch nicht ganz so wichtig.Am Mittwoch noch der Verfall des Juni Kontraktes.
Aber als Fazit:
Buy the rumor sell the fact, gilt wohl doch auch für den bund.
Die Börse ist eben keine Einbahnstraße.
Grüße + schönes Wochenende
Ob das schon die Trendwende ist? Weiß nicht, fürs daytraden auch nicht ganz so wichtig.Am Mittwoch noch der Verfall des Juni Kontraktes.
Aber als Fazit:
Buy the rumor sell the fact, gilt wohl doch auch für den bund.
Die Börse ist eben keine Einbahnstraße.
Grüße + schönes Wochenende
also für mich war das vorerst der bruch, denke wir laufen jetzt relativ schnell auf die 121!! allerdings habe ich mich die letzten wochen schon öfters eines besseren belehren lassen müssen!!!
schönes we!!
schönes we!!
ROUNDUP 2: US-Beschäftigungszuwachs geringer als erwartet - Quote gesunken
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Wirtschaft in den USA hat im Mai nicht einmal halb so viele neue Stellen geschaffen wie erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft sei um 78.000 zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 187.000 neuen Stellen gerechnet. Die Arbeitslosenquote sank unterdessen unerwartet von 5,2 auf 5,1 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit September 2001. Die befragten Volkswirte hatten eine unveränderte Quote erwartet. Die Reaktion der Finanzmärkte war heftig: Der Eurokurs sprang zeitweise wieder über 1,23 US-Dollar. Zuletzt zeigte sich der Dollar wieder etwas erholt und der Euro notierte wieder bei 1,2275 Dollar. Am deutschen Rentenmarkt erreichte der richtungsweisende Bund-Future einen neuen Rekordstand, während der DAX nach den US-Daten in die Verlustzone rutschte.
US-WIRTSCHAFT WEITER AUF WACHSTUMSKURS
Volkswirte zeigten sich hingegen etwas gelassener. Der Beschäftigungszuwachs bewege sich weiter auf einem ähnlichen Niveau wie seit dem Frühjahr 2004, sagte Volkswirt Patrick Franke. Der Stellenzuwachs von durchschnittlich rund 180.000 sei ausreichend, um genügend Einkommen zu generieren, damit die Wirtschaft weiter auf Trend wachse. Auch DekaBank-Volkswirtin Gabriele Widmann führt den unerwartet geringen Stellenzuwachs vor allem auf Sondereffekte zurück. Insbesondere in der Gastronomie und bei den Unternehmensdienstleistungen habe es bei der Beschäftigungsentwicklung offensichtlich Rückpralleffekte nach dem starken Vormonatswert gegeben. Die Expertin sieht die US-Wirtschaft auf robustem Expansionskurs. Auch die US-Notenbank werde ihren behutsamen Straffungskurs mit weiteren Leitzinserhöhungen in Schritten von 0,25 Prozentpunkten fortsetzen.
STUNDENLÖHNE
Das Ministerium revidierte auch den Beschäftigungszuwachs für März auf 122.000 nach unten. Der Zuwachs für April blieb unterdessen mit 274.000 unverändert. Im laufenden Jahr lag der durchschnittliche Beschäftigungszuwachs damit bei rund 180.000. Die durchschnittlichen Stundenlöhne erhöhten sich mit 0,2 Prozent auf 16,03 US-Dollar den Erwartungen der Volkswirte entsprechend. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit verharrte auf 33,8 Stunden./jha/js
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Wirtschaft in den USA hat im Mai nicht einmal halb so viele neue Stellen geschaffen wie erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft sei um 78.000 zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 187.000 neuen Stellen gerechnet. Die Arbeitslosenquote sank unterdessen unerwartet von 5,2 auf 5,1 Prozent und damit auf den niedrigsten Stand seit September 2001. Die befragten Volkswirte hatten eine unveränderte Quote erwartet. Die Reaktion der Finanzmärkte war heftig: Der Eurokurs sprang zeitweise wieder über 1,23 US-Dollar. Zuletzt zeigte sich der Dollar wieder etwas erholt und der Euro notierte wieder bei 1,2275 Dollar. Am deutschen Rentenmarkt erreichte der richtungsweisende Bund-Future einen neuen Rekordstand, während der DAX nach den US-Daten in die Verlustzone rutschte.
US-WIRTSCHAFT WEITER AUF WACHSTUMSKURS
Volkswirte zeigten sich hingegen etwas gelassener. Der Beschäftigungszuwachs bewege sich weiter auf einem ähnlichen Niveau wie seit dem Frühjahr 2004, sagte Volkswirt Patrick Franke. Der Stellenzuwachs von durchschnittlich rund 180.000 sei ausreichend, um genügend Einkommen zu generieren, damit die Wirtschaft weiter auf Trend wachse. Auch DekaBank-Volkswirtin Gabriele Widmann führt den unerwartet geringen Stellenzuwachs vor allem auf Sondereffekte zurück. Insbesondere in der Gastronomie und bei den Unternehmensdienstleistungen habe es bei der Beschäftigungsentwicklung offensichtlich Rückpralleffekte nach dem starken Vormonatswert gegeben. Die Expertin sieht die US-Wirtschaft auf robustem Expansionskurs. Auch die US-Notenbank werde ihren behutsamen Straffungskurs mit weiteren Leitzinserhöhungen in Schritten von 0,25 Prozentpunkten fortsetzen.
STUNDENLÖHNE
Das Ministerium revidierte auch den Beschäftigungszuwachs für März auf 122.000 nach unten. Der Zuwachs für April blieb unterdessen mit 274.000 unverändert. Im laufenden Jahr lag der durchschnittliche Beschäftigungszuwachs damit bei rund 180.000. Die durchschnittlichen Stundenlöhne erhöhten sich mit 0,2 Prozent auf 16,03 US-Dollar den Erwartungen der Volkswirte entsprechend. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit verharrte auf 33,8 Stunden./jha/js
puuh, welch schub ist jetzt wieder drin!!!!!! 122,77!!
moin,
um 122,70 zündet die Rakete.
Da fing auch vor Tagen der Turbo an. Später kam die news über den Kauf von 100.000.
um 122,70 zündet die Rakete.
Da fing auch vor Tagen der Turbo an. Später kam die news über den Kauf von 100.000.
Issing-Aussage treibt Bund-Future in die Höhe
Frankfurt, 06. Jun (Reuters) - Zinsspekulationen haben am
Montag dem für die europäischen Rentenmärkte richtungweisenden
Bund-Future< FGBLc1> neuen Auftrieb gegeben.
Der Juni-Kontrakt kletterte um 14 Ticks auf 122,81 Punkte.
Händler verwiesen auf ein Interview von EZB-Chefvolkswirt Otmar
Issing im " Handelsblatt" . Der Zeitung zufolge erklärte Issing
darin, dass die geldpolitische Strategie eine weitere
Zinssenkung " nicht ausschließt" . Verglichen mit November 2004
sei die Situation derzeit ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass
die EZB die Inflationsgefahren jetzt geringer und die
Wachstumsaussichten schlechter einschätze.
Frankfurt, 06. Jun (Reuters) - Zinsspekulationen haben am
Montag dem für die europäischen Rentenmärkte richtungweisenden
Bund-Future< FGBLc1> neuen Auftrieb gegeben.
Der Juni-Kontrakt kletterte um 14 Ticks auf 122,81 Punkte.
Händler verwiesen auf ein Interview von EZB-Chefvolkswirt Otmar
Issing im " Handelsblatt" . Der Zeitung zufolge erklärte Issing
darin, dass die geldpolitische Strategie eine weitere
Zinssenkung " nicht ausschließt" . Verglichen mit November 2004
sei die Situation derzeit ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass
die EZB die Inflationsgefahren jetzt geringer und die
Wachstumsaussichten schlechter einschätze.
Fundamental spricht alles gegen steigende Zinsen. Wenn der Euro verkauft wird, werden auch Euro-Anleihen verkauft. Niemand hält das Geld in bar. Optimismus macht sich breit wegen neuer schwarz-gelber Regierung. Man kann short gehen. Ist jemand anderer Meinung?
Korrektur!! Fundamental spricht alles gegen einen steigenden Bund-Future.
ein befreiungsschlag wäre, wenn ezb jetzt die zinsen senken würde, dann wäre endlich die nachricht da auf die alle spekulieren und die zinsen würden steigen und der bufu einbrechen, da keiner mehr mit weiteren zinssenkungen rechnen würde!!
aber die zzb wird nicht senken, würde auch nix bringen, wer bei dem heutigen zinsniveau nix investiert, investiert auch bei weiter fallenden zinsen nix!!
aber die zzb wird nicht senken, würde auch nix bringen, wer bei dem heutigen zinsniveau nix investiert, investiert auch bei weiter fallenden zinsen nix!!
Ganz genau! Liquiditätsfalle von Keynes. Wir müssen auf fundamentals achten. Es werden sich einige Spekulanten ganz gehörig die Finger verbrennen. Nur schade, daß es nicht ihr eigenes Geld ist - sie arbeiten in Banken. Ich erinnere an den Neuen Markt im März 2000. Ist der bund-future nicht auch in einer überhitzten Situation? Die Realzinsen war selten so niedrig wie jetzt. Nach Steuern ist die Rendite negativ. Man muss dividendenstarke Aktien kaufen! Warum macht das der Markt nicht?
[posting]16.813.316 von Dr.Bri am 06.06.05 09:25:25[/posting]anderer Meinung ?
klar, der Markt !
Der Euro wird doch schon seit Tagen verkauft wie verrückt und was macht BUFU ?
Er steigt.
klar, der Markt !
Der Euro wird doch schon seit Tagen verkauft wie verrückt und was macht BUFU ?
Er steigt.
Fundamental müsste der BuFu Richtung Süden, und zwar deutlich. Nur können solche Übertreibungsphasen ziemlich lange anhalten. Yahoo wurde bei Kurs 250 und KGV 1000 von den Analysten zum Kauf mit Kursziel 600 empfohlen. Sooo abgedreht sind wir im BuFu (noch) nicht.
Es strengen sich einige an, den Bund Future zu heben. Sobald der Bund Future mit einigen Kontrakten fällt, wird mit vielen Kontrakten der Bund Future wieder hochgehievt. Das kann nicht mehr lange gutgehen. Nach meiner Meinung müßte denen das Geld schon längst ausgegangen sein. Welchen Schreck hatten die heute morgen bei Eröffnung 122,57? Wenn endlich korrigiert wird, fallen wir unter das Tief vom 31.5.2005 bei 121,50.
[posting]16.814.188 von Dr.Bri am 06.06.05 10:53:36[/posting]"Nach meiner Meinung müßte denen das Geld schon längst ausgegangen sein. "
Vielleicht holen sie sich das Geld von den Bärchen ?
Na ja, wie dem auch sei:
Den Tag abwarten und sehen, ob BUFU wirklich angeschlagen aus dem Rennen geht.
Vielleicht holen sie sich das Geld von den Bärchen ?
Na ja, wie dem auch sei:
Den Tag abwarten und sehen, ob BUFU wirklich angeschlagen aus dem Rennen geht.
Hi,
naja sicherlich ist der BUFU in einer übetreibungspahse, nur ist leider nicht vorherzusehen wann sie enden wird.
Viel wichtiger ist, wenn sie endet, braucht man über Jahre keine Anleihen mehr zu halten, denn wenn erst die Kettenraktion bei den KAG`s einsetzt, wird das inzwischen schon vielzitierte Wort Rentenblase eine neue Bedeutung erhalten....und dann wird wieder gefragt? Wie konnte es soweit kommen.
Gruß
Manni
naja sicherlich ist der BUFU in einer übetreibungspahse, nur ist leider nicht vorherzusehen wann sie enden wird.
Viel wichtiger ist, wenn sie endet, braucht man über Jahre keine Anleihen mehr zu halten, denn wenn erst die Kettenraktion bei den KAG`s einsetzt, wird das inzwischen schon vielzitierte Wort Rentenblase eine neue Bedeutung erhalten....und dann wird wieder gefragt? Wie konnte es soweit kommen.
Gruß
Manni
merkt euch, wenn alle von einer rentenblase reden, dann gibt es keine!!!
der vergleich mit nm-boom hinkt auch, nicht vergleichbar!!!
wenn weltwirtschaft in rezession gerät, was durchaus möglich ist, dann sind rentenmärkte eher noch unterbewertet!!!
der vergleich mit nm-boom hinkt auch, nicht vergleichbar!!!
wenn weltwirtschaft in rezession gerät, was durchaus möglich ist, dann sind rentenmärkte eher noch unterbewertet!!!
Bund-Future, die Handelsspanne
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Gewinnmitnahmen im Bund-Future (FGBL) könnten sich fortsetzen, so die Rentenexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Den Bund-Future erwarten die Trading-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt bei ruhigem Geschäft in einer Handelsspanne von 122,30 zu 123,09, wobei Gewinnmitnahmen einen Test der unteren Marke bedingen könnten.
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Gewinnmitnahmen im Bund-Future (FGBL) könnten sich fortsetzen, so die Rentenexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Den Bund-Future erwarten die Trading-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt bei ruhigem Geschäft in einer Handelsspanne von 122,30 zu 123,09, wobei Gewinnmitnahmen einen Test der unteren Marke bedingen könnten.
[posting]16.814.211 von mitnehmer am 06.06.05 10:56:14[/posting]Von mir kriegen die kein Geld. Vielleicht kriegen die es von den Gebrüdern Hunt. Oder liegen die schon im Silbersarg? Damals hatten wir doch auch eine künstliche Hausse. Wieland Staut meint zwar, es könnte weitergehen, aber fundamental spricht alles dagegen. Wann sieht er endlich eine Umkehrformation?
Bund-Future, die Korrekturpotenziale
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Trading-Experte bei der S-T Systemtrade AG, beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Am Freitag habe der Bund-Future, möglicherweise in einer deutlichen Übertreibungsphase, mit 123,29 ein neues Hoch im Aufwärtstrend markiert. Am Nachmittag wäre ein Impulswechsel erfolgt und hätte den Bund-Future auf sein Tagestief bei 122,58 gedrückt, bevor sich der Rentenkontrakt per Schlusskurs auf 122,68 habe einpendeln können.
Im Ergebnis liege auf Tagesbasis, innerhalb eines absolut intakten Aufwärtstrends ein so genannter shooting-star vor, ein als Verkaufssignal zu interpretierendes Tagesmuster der Candlesstick-Theorie. Im Ergebnis dessen steige auch wieder die Chance oder das Risiko, dass man auch hier unmittelbar vor einer beginnenden Reaktion stehe.
Der schwarze shooting-star im Trendverlauf weise eine Trefferquote von rund 57,8 % auf, dass sich der Kurs des Bund-Futures, unmittelbar nach der Musterausbildung um 0,25 % und mehr abschwäche. Die Korrekturpotenziale, bezogen auf den laufenden, noch immer absolut gültigen Aufwärtstrend lauten: 121,29 bis 121,00 als Minimumkorrektur, 120,29 als Normalkorrektur und 119,59 bis 119,30 als Maximumkorrektur. Darüber hinaus definieren sich nach Angaben des Analysten die nächst tiefer liegenden potenziellen Unterstützungsniveaus in den Bereichen um 122,30, darunter um 121,50, dann um 121,15 bis 121,06.
In der praktischen Konsequenz berichtet der Stratege im Zuge des jüngsten Kursanstieges mit Erreichen eines weiteren Kurszieles den Trading Long-Bestand für das Bund-Future Trading Zertifikat zu reduzieren. Eine Short-Position stehe dagegen noch immer nicht auf der Agenda. Als Stop-Kurs für den verbleibenden Rest wäre die 121,50 zu definieren.
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Trading-Experte bei der S-T Systemtrade AG, beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Am Freitag habe der Bund-Future, möglicherweise in einer deutlichen Übertreibungsphase, mit 123,29 ein neues Hoch im Aufwärtstrend markiert. Am Nachmittag wäre ein Impulswechsel erfolgt und hätte den Bund-Future auf sein Tagestief bei 122,58 gedrückt, bevor sich der Rentenkontrakt per Schlusskurs auf 122,68 habe einpendeln können.
Im Ergebnis liege auf Tagesbasis, innerhalb eines absolut intakten Aufwärtstrends ein so genannter shooting-star vor, ein als Verkaufssignal zu interpretierendes Tagesmuster der Candlesstick-Theorie. Im Ergebnis dessen steige auch wieder die Chance oder das Risiko, dass man auch hier unmittelbar vor einer beginnenden Reaktion stehe.
Der schwarze shooting-star im Trendverlauf weise eine Trefferquote von rund 57,8 % auf, dass sich der Kurs des Bund-Futures, unmittelbar nach der Musterausbildung um 0,25 % und mehr abschwäche. Die Korrekturpotenziale, bezogen auf den laufenden, noch immer absolut gültigen Aufwärtstrend lauten: 121,29 bis 121,00 als Minimumkorrektur, 120,29 als Normalkorrektur und 119,59 bis 119,30 als Maximumkorrektur. Darüber hinaus definieren sich nach Angaben des Analysten die nächst tiefer liegenden potenziellen Unterstützungsniveaus in den Bereichen um 122,30, darunter um 121,50, dann um 121,15 bis 121,06.
In der praktischen Konsequenz berichtet der Stratege im Zuge des jüngsten Kursanstieges mit Erreichen eines weiteren Kurszieles den Trading Long-Bestand für das Bund-Future Trading Zertifikat zu reduzieren. Eine Short-Position stehe dagegen noch immer nicht auf der Agenda. Als Stop-Kurs für den verbleibenden Rest wäre die 121,50 zu definieren.
Bund-Future mit Short-Chancen
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH äußern sich zu den aktuellen Tendenzen und den Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe am Freitag wahrscheinlich auch erst einmal seinen Abwärtstrend beendet. Das erste Mal hätte der Markt seine neuen Hochs nicht halten können und das obwohl diese fundamental durch die schlechten Arbeitsmarktdaten in den USA unterstützt worden seien.
Die Analysten berichten, davon auszugehen, dass sie ein Top gesehen haben und sehen den Bund-Future nun Richtung 120 fallen. Short-Chancen sollten sich um die 122,80 gegen die 123,30 ergeben.
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH äußern sich zu den aktuellen Tendenzen und den Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe am Freitag wahrscheinlich auch erst einmal seinen Abwärtstrend beendet. Das erste Mal hätte der Markt seine neuen Hochs nicht halten können und das obwohl diese fundamental durch die schlechten Arbeitsmarktdaten in den USA unterstützt worden seien.
Die Analysten berichten, davon auszugehen, dass sie ein Top gesehen haben und sehen den Bund-Future nun Richtung 120 fallen. Short-Chancen sollten sich um die 122,80 gegen die 123,30 ergeben.
Stimmt wenn alle von der Blase reden gibt es keine...ich stelle mir auch eher vor was die Leute sagen, wenn die Korrektur beim BUFU erstmal eingesetzt hat...billig, günstig, bei 4% mal wieder eisnteigen...und Schwupps haben wir eine Blase.
Übrigens, wie Kommst Du darauf, dass die Weltwirtschaft in eine Rezession rutschen könnte? Die Weltwirtschaft hatte echt ein Problem im Sommer 2000 und fortfolgende, da redete Niemand von der Rezession...ich mache mir über die Weltwirtschaft gar keine Sorgen, aber über das, was passieren wird, wenn die momentane Fehlallokation bei den Kapitalmärkten aufgelöst wird...uiuiu Tiffi würde Samson sagen.
Gruß
Manni
[posting]16.814.518 von Dr.Bri am 06.06.05 11:35:11[/posting]"Wieland Staut meint zwar, es könnte weitergehen,"
hatte der nicht neulich den DAX bei 3800 gesehen ?
hatte der nicht neulich den DAX bei 3800 gesehen ?
habt ihr das gerade bei 122,75 gesehen ?
Bund-Future mit Short-Chancen
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH äußern sich zu den aktuellen Tendenzen und den Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe am Freitag wahrscheinlich auch erst einmal seinen Abwärtstrend beendet. Das erste Mal hätte der Markt seine neuen Hochs nicht halten können und das obwohl diese fundamental durch die schlechten Arbeitsmarktdaten in den USA unterstützt worden seien.
Die Analysten berichten, davon auszugehen, dass sie ein Top gesehen haben und sehen den Bund-Future nun Richtung 120 fallen. Short-Chancen sollten sich um die 122,80 gegen die 123,30 ergeben.
NYBT
Die Trading-Experten bei der NYBT GmbH äußern sich zu den aktuellen Tendenzen und den Aussichten des Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe am Freitag wahrscheinlich auch erst einmal seinen Abwärtstrend beendet. Das erste Mal hätte der Markt seine neuen Hochs nicht halten können und das obwohl diese fundamental durch die schlechten Arbeitsmarktdaten in den USA unterstützt worden seien.
Die Analysten berichten, davon auszugehen, dass sie ein Top gesehen haben und sehen den Bund-Future nun Richtung 120 fallen. Short-Chancen sollten sich um die 122,80 gegen die 123,30 ergeben.
Bund-Future, Zeit zum Luft holen
Helaba Trust
Ulrich Wortberg, Marktexperte bei der Helaba Trust, berichtet von der aktuellen Situation im Bund-Future (FGBL).
Wegen der in dieser Woche anstehenden Kontraktumstellung, dem roll-over, werde die technische Analyse erschwert. Dennoch sei festzuhalten, dass der seit März bestehende Aufwärtstrendkanal intakt und die Richtung vorgegeben wäre. Allerdings zeigten die im überkauften Bereich liegenden Indikatoren Ermüdungserscheinungen. Daher könne eine Konsolidierung innerhalb des Aufwärtstrends nicht ausgeschlossen werden. Auch der leere Datenkalender biete den Renten Gelegenheit zum Luft holen. Daher rechnet der Analyst für heute mit einer Konsolidierung.
Die Handelspanne erwartet der Trading-Stratege bei der Helaba Trust für den Bund-Future für heute zwischen der 122,40 und der 122,93er Marke
Helaba Trust
Ulrich Wortberg, Marktexperte bei der Helaba Trust, berichtet von der aktuellen Situation im Bund-Future (FGBL).
Wegen der in dieser Woche anstehenden Kontraktumstellung, dem roll-over, werde die technische Analyse erschwert. Dennoch sei festzuhalten, dass der seit März bestehende Aufwärtstrendkanal intakt und die Richtung vorgegeben wäre. Allerdings zeigten die im überkauften Bereich liegenden Indikatoren Ermüdungserscheinungen. Daher könne eine Konsolidierung innerhalb des Aufwärtstrends nicht ausgeschlossen werden. Auch der leere Datenkalender biete den Renten Gelegenheit zum Luft holen. Daher rechnet der Analyst für heute mit einer Konsolidierung.
Die Handelspanne erwartet der Trading-Stratege bei der Helaba Trust für den Bund-Future für heute zwischen der 122,40 und der 122,93er Marke
Bund-Future ist heiß gelaufen
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Der Markt präsentiere sich zusehends „heiß gelaufen“. Das obere Bollinger Band erweise sich als hartnäckiger Widerstand. Am Freitag habe sich ein „Shooting Star“ gebildet. Erwarteter Handel befindet sich nach Ansicht der Analysten im Bereich zwischen 122,95 und 122,15.
Der MACD-Indikator ist nach Ansicht der technischen Analysten der HSH Nordbank von einem Verkaufssignal noch entfernt. Der 14-Tage-RSI wäre wieder in den neutralen Bereich zurück gefallen.
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Der Markt präsentiere sich zusehends „heiß gelaufen“. Das obere Bollinger Band erweise sich als hartnäckiger Widerstand. Am Freitag habe sich ein „Shooting Star“ gebildet. Erwarteter Handel befindet sich nach Ansicht der Analysten im Bereich zwischen 122,95 und 122,15.
Der MACD-Indikator ist nach Ansicht der technischen Analysten der HSH Nordbank von einem Verkaufssignal noch entfernt. Der 14-Tage-RSI wäre wieder in den neutralen Bereich zurück gefallen.
[posting]16.814.543 von Frank Dachs am 06.06.05 11:37:18[/posting]Ich beachte NYBT GmbH nicht mehr. Dr. Lothar Bimberg hatte immer Realax AG empfohlen. War eine Luftnummer. Hoffentlich sind die Prognosen heute besser. Sie, Frank Dachs, erscheinen mir als gut informiert. Schön, daß Sie dieses Forum eröffnet haben. Bin erst seit heute dabei und werde mal schauen, ob es mir weiterhin Spaß macht.
Habe auch schon die Postings zur Vermögensverwaltung gelesen.
Habe auch schon die Postings zur Vermögensverwaltung gelesen.
Bund-Future, gut behauptet
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Der Bund-Future habe am Freitag ein neues Kontrakthoch bei 123,28 markiert. Grund hierfür seien unter anderem die mit 78.000 neu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft sehr enttäuschenden US Arbeitsmarktzahlen. Um kurz nach 16:00 Uhr erreichte der Future nach Angaben der Analysten ein weiteres Hoch bei 123,29. Da Anschlusskäufe ausgeblieben seien, aber Gewinnmitnahmen eingesetzt hätten, wurde der Bund-Future den Strategen zufolge bis 122,58 zurückgedrängt.
Die Eröffnung sei leicht schwächer bei 112,57 ausgefallen. Sofort hätten wieder Käufe eingesetzt, als EZB Chefvolkswirt Issing am Morgen geäußert habe, dass eine Zinssenkung der europäischen Notenbank nicht auszuschließen sei. Wenn am Donnerstag Ähnliches von Greenspan zu hören sei, wovon die Experten bei terminmarktservice.de allerdings nicht ausgehen, würden die Zinsen nach deren Einschätzung sehr schnell unter die 3 %-Marke rutschen. Trotzdem werde dieser Bereich in der kommenden Woche getestet werden.
Mit Unterstützung könne beim Bund-Future bei 122,65, bei 122,56, bei 122,25 und bei 122,10 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 123,00, bei 123,15 und bei 123,30.
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Der Bund-Future habe am Freitag ein neues Kontrakthoch bei 123,28 markiert. Grund hierfür seien unter anderem die mit 78.000 neu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft sehr enttäuschenden US Arbeitsmarktzahlen. Um kurz nach 16:00 Uhr erreichte der Future nach Angaben der Analysten ein weiteres Hoch bei 123,29. Da Anschlusskäufe ausgeblieben seien, aber Gewinnmitnahmen eingesetzt hätten, wurde der Bund-Future den Strategen zufolge bis 122,58 zurückgedrängt.
Die Eröffnung sei leicht schwächer bei 112,57 ausgefallen. Sofort hätten wieder Käufe eingesetzt, als EZB Chefvolkswirt Issing am Morgen geäußert habe, dass eine Zinssenkung der europäischen Notenbank nicht auszuschließen sei. Wenn am Donnerstag Ähnliches von Greenspan zu hören sei, wovon die Experten bei terminmarktservice.de allerdings nicht ausgehen, würden die Zinsen nach deren Einschätzung sehr schnell unter die 3 %-Marke rutschen. Trotzdem werde dieser Bereich in der kommenden Woche getestet werden.
Mit Unterstützung könne beim Bund-Future bei 122,65, bei 122,56, bei 122,25 und bei 122,10 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 123,00, bei 123,15 und bei 123,30.
Bund-Future, geht es weiter abwärts?
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank erläutern die heutige Ausgangslage beim Bund-Future (FGBL).
Nachdem der Bund-Future am Freitag intraday ein Doppeltop gebildet habe, sollte er heute nach Einschätzung der Analysten weiter fallen. Unterstützung finde er im Aufwärtstrend bei 122,30 und 122, wo sich die zukünftige Marktrichtung entscheiden werde. Nach oben gebe es Widerstände bei 123,10 und am gestrigen Hoch bei 123,30. Zahlen würden heute um 12:00 Uhr zu den Auftragseingängen der deutschen Industrie erwartet.
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank erläutern die heutige Ausgangslage beim Bund-Future (FGBL).
Nachdem der Bund-Future am Freitag intraday ein Doppeltop gebildet habe, sollte er heute nach Einschätzung der Analysten weiter fallen. Unterstützung finde er im Aufwärtstrend bei 122,30 und 122, wo sich die zukünftige Marktrichtung entscheiden werde. Nach oben gebe es Widerstände bei 123,10 und am gestrigen Hoch bei 123,30. Zahlen würden heute um 12:00 Uhr zu den Auftragseingängen der deutschen Industrie erwartet.
Der Auftragseingang ist um 2,9 % zurückgegangen. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,8 bis 0,9 % nach zuvor +2,1 %.
Bund-Future im 5-Tagesausblick
SEB
Das technische Umfeld des Bund-Future (FGBL) präsentiert sich unverändert robust, so die technischen Analysten bei der SEB AG.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten einen ausgeprägten Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik. Der Abbau der positiven Trendimpulse bestätige sich zuletzt nicht, vielmehr hätten die Trendindikatoren ihre Triggerlinien erneut nach oben geschnitten und auf den hohen Niveaus einen weiteren Ausbau des positiven Trendüberhangs vollziehen können. Negative Impulse könnten nach Ansicht der Analysten damit lediglich von den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks kommen. Während der RSI im Überkauft-Bereich noch moderat aufwärts tendiere, zeigten die Stochastiks am Überkauft-Bereich (80 % Marke) einen Dreh nach unten an. Die Aufnahme einer (Abwärts-)Gegenbewegung gelte damit noch keinesfalls als bestätigt, befinde sich aber im Bereich des Möglichen, ebenso wie ein anhaltender Verbleib in den Überkauft-Bereichen (siehe RSI). Die Volatilität liege bei 0,46 (0,42) Punkten, was einer statistisch maximalen Tages-Range von 0,37 (0,34) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage schätzen die Analysten der SEB AG in Folge der uneinheitlichen Tendenz bei den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren die Wahrscheinlichkeit für die Aufnahme einer kurzfristig induzierten (Abwärts-) Gegenbewegung erneut hoch ein. Sollte der Bund-Future diese aufnehmen, nachdem eine Gegenbewegung seit Anfang April 2004 ausgeblieben sei und die Overbought/Oversold Indikatoren seitdem ohne nennenswerten Rückschlag in den Überkauft-Zonen verharrten, dürfte dies zumindest zur Auflösung des steilen Aufwärts-Szenarios mit einem Neigungswinkel von 50° führen, dessen Begrenzungslinie aktuell bei 122,12, täglich steigend, verlaufe.
Für die Aufnahme einer (Abwärts-)Gegenbewegung spreche außerdem, dass der Bund-Future trotz fehlender charttechnischer Widerstände gegenwärtig von der oberen Begrenzungslinie des langfristigen Aufwärtstrendkanals limitiert würde. Tests dieser Trendlinie hätten zumindest Mitte Dezember 2004 und Mitte Februar 2005 zu einer Korrekturbewegung des Bund-Future geführt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wäre das Korrekturpotenzial im FGBL jedoch schwierig auszumachen, nachdem nach unten lediglich Unterstützungs-Haltemarken bei 120,91 und 120,01 vorlägen. Ebenfalls denkbar sei jedoch, dass der Bund-Future ausgehend von den hohen mittelfristigen Trendimpulsen eine „fällige“ Gegenbewegung erneut abwenden könne und den steilen Aufwärtstrend ungebremst fortsetzt. Das Kursziel für den Bund-Future würde sich in diesem Fall zwischen 123,00 und 124,50 bewegen, so die Trading-Strategen weiter.
SEB
Das technische Umfeld des Bund-Future (FGBL) präsentiert sich unverändert robust, so die technischen Analysten bei der SEB AG.
Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten einen ausgeprägten Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik. Der Abbau der positiven Trendimpulse bestätige sich zuletzt nicht, vielmehr hätten die Trendindikatoren ihre Triggerlinien erneut nach oben geschnitten und auf den hohen Niveaus einen weiteren Ausbau des positiven Trendüberhangs vollziehen können. Negative Impulse könnten nach Ansicht der Analysten damit lediglich von den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks kommen. Während der RSI im Überkauft-Bereich noch moderat aufwärts tendiere, zeigten die Stochastiks am Überkauft-Bereich (80 % Marke) einen Dreh nach unten an. Die Aufnahme einer (Abwärts-)Gegenbewegung gelte damit noch keinesfalls als bestätigt, befinde sich aber im Bereich des Möglichen, ebenso wie ein anhaltender Verbleib in den Überkauft-Bereichen (siehe RSI). Die Volatilität liege bei 0,46 (0,42) Punkten, was einer statistisch maximalen Tages-Range von 0,37 (0,34) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage schätzen die Analysten der SEB AG in Folge der uneinheitlichen Tendenz bei den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren die Wahrscheinlichkeit für die Aufnahme einer kurzfristig induzierten (Abwärts-) Gegenbewegung erneut hoch ein. Sollte der Bund-Future diese aufnehmen, nachdem eine Gegenbewegung seit Anfang April 2004 ausgeblieben sei und die Overbought/Oversold Indikatoren seitdem ohne nennenswerten Rückschlag in den Überkauft-Zonen verharrten, dürfte dies zumindest zur Auflösung des steilen Aufwärts-Szenarios mit einem Neigungswinkel von 50° führen, dessen Begrenzungslinie aktuell bei 122,12, täglich steigend, verlaufe.
Für die Aufnahme einer (Abwärts-)Gegenbewegung spreche außerdem, dass der Bund-Future trotz fehlender charttechnischer Widerstände gegenwärtig von der oberen Begrenzungslinie des langfristigen Aufwärtstrendkanals limitiert würde. Tests dieser Trendlinie hätten zumindest Mitte Dezember 2004 und Mitte Februar 2005 zu einer Korrekturbewegung des Bund-Future geführt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wäre das Korrekturpotenzial im FGBL jedoch schwierig auszumachen, nachdem nach unten lediglich Unterstützungs-Haltemarken bei 120,91 und 120,01 vorlägen. Ebenfalls denkbar sei jedoch, dass der Bund-Future ausgehend von den hohen mittelfristigen Trendimpulsen eine „fällige“ Gegenbewegung erneut abwenden könne und den steilen Aufwärtstrend ungebremst fortsetzt. Das Kursziel für den Bund-Future würde sich in diesem Fall zwischen 123,00 und 124,50 bewegen, so die Trading-Strategen weiter.
Deutsche Industrie verbucht im April deutlich weniger Aufträge
06.06.05 12:00
Berlin, 06. Jun (Reuters) - Die deutsche Industrie hat im
April vor allem wegen einer schwächeren Auslandsnachfrage
deutlich weniger Aufträge erhalten als im Vormonat.
Im Vergleich zum März ging der Auftragseingang
saisonbereinigt um 2,9 Prozent zurück, wie das
Bundeswirtschaftsministerium am Montag mitteilte. Die
Bestellungen aus dem Ausland brachen dabei um 5,2 Prozent ein,
die Inlandsnachfrage sank um 0,6 Prozent. Im März hatten die
Aufträge der Industriefirmen noch um 2,1 Prozent zugelegt.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten für April im Schnitt
mit einem Rückgang des Auftragseingangs um 0,9 Prozent
gerechnet<G7JUN>. Der von der HypoVereinsbank und Reuters
ermittelte Indikator auf Basis der Auftragsdaten aus
Nordrhein-Westfalen hatte einen Rückgang um 1,4 Prozent zum
Vormonat signalisiert.
Der Auftragseingang gilt neben der Produktion als
wichtigster Indikator für die deutsche Konjunktur, kann aber von
Monat zu Monat etwa wegen Großaufträgen stark variieren. Im
weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich März/April zu
Januar/Februar fiel das Auftragsvolumen um 0,4 Prozent.
Die Hersteller von Investitionsgütern verbuchten im April
4,6 Prozent weniger Aufträge, wobei die Inlandsbestellungen
lediglich um 0,5 Prozent zurückgingen, das Ordervolumen aus dem
Ausland aber 7,8 Prozent niedriger war. Konsumgüterhersteller
erhielten 0,9 Prozent mehr Aufträge; die Inlandsbestellungen
legten hier um 0,2 Prozent zu, die Aufträge aus dem Ausland um
2,2 Prozent.
Das Ministerium erklärte, nach dem guten Start der
Industriekonjunktur signalisiere die aktuelle Nachfrage nach
Industrieprodukten für die kommenden Monate eine moderate
Entwicklung der Industriekonjunktur. Die Produzenten von
Vorleistungsgütern verbuchten 1,6 Prozent weniger Aufträge als
im März.
kla/sam
06.06.05 12:00
Berlin, 06. Jun (Reuters) - Die deutsche Industrie hat im
April vor allem wegen einer schwächeren Auslandsnachfrage
deutlich weniger Aufträge erhalten als im Vormonat.
Im Vergleich zum März ging der Auftragseingang
saisonbereinigt um 2,9 Prozent zurück, wie das
Bundeswirtschaftsministerium am Montag mitteilte. Die
Bestellungen aus dem Ausland brachen dabei um 5,2 Prozent ein,
die Inlandsnachfrage sank um 0,6 Prozent. Im März hatten die
Aufträge der Industriefirmen noch um 2,1 Prozent zugelegt.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten für April im Schnitt
mit einem Rückgang des Auftragseingangs um 0,9 Prozent
gerechnet<G7JUN>. Der von der HypoVereinsbank und Reuters
ermittelte Indikator auf Basis der Auftragsdaten aus
Nordrhein-Westfalen hatte einen Rückgang um 1,4 Prozent zum
Vormonat signalisiert.
Der Auftragseingang gilt neben der Produktion als
wichtigster Indikator für die deutsche Konjunktur, kann aber von
Monat zu Monat etwa wegen Großaufträgen stark variieren. Im
weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsvergleich März/April zu
Januar/Februar fiel das Auftragsvolumen um 0,4 Prozent.
Die Hersteller von Investitionsgütern verbuchten im April
4,6 Prozent weniger Aufträge, wobei die Inlandsbestellungen
lediglich um 0,5 Prozent zurückgingen, das Ordervolumen aus dem
Ausland aber 7,8 Prozent niedriger war. Konsumgüterhersteller
erhielten 0,9 Prozent mehr Aufträge; die Inlandsbestellungen
legten hier um 0,2 Prozent zu, die Aufträge aus dem Ausland um
2,2 Prozent.
Das Ministerium erklärte, nach dem guten Start der
Industriekonjunktur signalisiere die aktuelle Nachfrage nach
Industrieprodukten für die kommenden Monate eine moderate
Entwicklung der Industriekonjunktur. Die Produzenten von
Vorleistungsgütern verbuchten 1,6 Prozent weniger Aufträge als
im März.
kla/sam
grottenschlechte zahlen, dürfte jetzt die 123 wieder angegriffen werden!!!
[posting]16.814.819 von Frank Dachs am 06.06.05 12:08:18[/posting]Die Zahlen sind zwar grottenschlecht, aber alt. Sie beschreiben den April. Wir gehen in den Sommer (mehr Beschäftigung) und wir werden eine neue Regierung bekommen (mehr Zuversicht). Warum soll der Bund Future weiter steigen? Ich bin Fundamentalist.
und von der charttechnischen Seite dürfte dieser shooting star vom Freitag auch noch Bestand haben.
@344 "wenn weltwirtschaft in rezession gerät, was durchaus möglich ist, dann sind rentenmärkte eher noch unterbewertet!!!"
Es stellt sich die Frage, ob man mit einer Negativrendite wirklich zufrieden sein wird. Wie bereits erläutert sind die Renditen so niedrig, dass man mit seiner Kohle nix mehr verdienen kann. Gleichzeitig haben wir aber im DAX ein KGV von 12-13. Bei den jetzigen Zinsen wäre aber ein KGV von 33 berechtigt, oder anders ausgedrückt DAX bei 13000 Punkten. Genau dahin sollte das Geld wandern. Dies soll mal die krasse Fehlbewertung aufzeigen. Diese wird sich früher oder später auflösen. Das soll aber nicht heißen, dass ich wüsste wann das passiert. Kann schon noch eine Weile so weitergehen. Deshalb sind die Argumente für einen (kurzfristig) weiter ansteigenden BuFu durchaus nicht vom Tisch zu wischen.
Es stellt sich die Frage, ob man mit einer Negativrendite wirklich zufrieden sein wird. Wie bereits erläutert sind die Renditen so niedrig, dass man mit seiner Kohle nix mehr verdienen kann. Gleichzeitig haben wir aber im DAX ein KGV von 12-13. Bei den jetzigen Zinsen wäre aber ein KGV von 33 berechtigt, oder anders ausgedrückt DAX bei 13000 Punkten. Genau dahin sollte das Geld wandern. Dies soll mal die krasse Fehlbewertung aufzeigen. Diese wird sich früher oder später auflösen. Das soll aber nicht heißen, dass ich wüsste wann das passiert. Kann schon noch eine Weile so weitergehen. Deshalb sind die Argumente für einen (kurzfristig) weiter ansteigenden BuFu durchaus nicht vom Tisch zu wischen.
Die fundamentalen Gründe werden schon seit 120 genannt.
Sehr viele sind short gegangen und sind es noch und haben extreme Verluste eingefahren.
Die Umrechnung der Rendite auf das DAX KGV ist meiner Meinung zu einfach gedacht. Dann wäre in JApan ein KGV von 100 gerechtfertigt.
Die hier schon genannte keynesianische Liquiditätsfalle sollte man durchaus in die Überlegung mit einbeziehen bevor man sich mit Gewalt gegen den Markt stellt.
Der MArkt ist extrem schnell und weit gelaufen. Aber deswegen ist es nicht automatisch ein sicherer short.
Sehr viele sind short gegangen und sind es noch und haben extreme Verluste eingefahren.
Die Umrechnung der Rendite auf das DAX KGV ist meiner Meinung zu einfach gedacht. Dann wäre in JApan ein KGV von 100 gerechtfertigt.
Die hier schon genannte keynesianische Liquiditätsfalle sollte man durchaus in die Überlegung mit einbeziehen bevor man sich mit Gewalt gegen den Markt stellt.
Der MArkt ist extrem schnell und weit gelaufen. Aber deswegen ist es nicht automatisch ein sicherer short.
Während die schwache Konjunkturentwicklung in Europa die Leitzinsen in Euroland seit Monaten tief hält, hat die US-Notenbank ihre Zinssätze in derselben Zeit kontinuierlich auf aktuell 3,00% angehoben. US-Notenbankchef Alan Greenspan hat diese Schritte gerne mit einem robusten Wirtschaftswachstum und der Gefahr steigender Inflationsraten begründet. Seit zwei Wochen wird aber immer klarer: Die Stimmung in den USA dreht und das Wachstum wird schwächer. Besonders eindrucksvoll haben das die heutigen Arbeitsmarktzahlen gezeigt. Die Analysten hatten für Mai 175.000 neue Stellen prognostiziert. Tatsächlich wurden jedoch lediglich 78.000 neue Jobs geschaffen. Damit zeigt sich wieder einmal, dass der Anleihemarkt der beste Konjunkturindikator ist. Seit Monaten gehen in den USA die langfristigen Zinsen zurück, obwohl die Geldmarktzinsen angehoben wurden. Einer musste falsch liegen. In diesem Fall ist es wohl Greenspan. Dadurch bestätigt sich, wie von Interhyp mehrfach vermutet, dass die Leitzinsanhebungen der Notenbank ein Täuschungsmanöver gewesen sind. Sie sollten von der Deflationsgefahr ablenken. Zudem wollten die USA so der japanischen Zinsfalle entgehen. Interhyp erwartet für die nächsten Monate keine weiteren Anhebungen der Leitzinsen in den USA. Für Euroland wird die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinssenkung im Sommer immer größer. Diese Tendenzen erklären auch das Kaufinteresse im Anleihemarkt, das in den vergangenen Tagen neue Tiefstände bei den Renditen und damit beim Baugeld beschert hat. Abgesehen von Korrekturen werden die Zinsen in 2005 tief bleiben.
Robert Haselsteiner
Gründer und Vorstand der Interhyp AG
Robert Haselsteiner
Gründer und Vorstand der Interhyp AG
@babyboomer: volle zustimmung zu 365!!
Schön, daß sich jemand mit Namen outet. Werde ich vielleicht auch noch machen, wenn ich sehe, daß ich mich nicht blamiert habe. Ich habe meine Doktorarbeit über die Zinstheorie(Teilaspekt) geschrieben. Ich war während des Doktorstudiums nicht in Anleihen. Es jetzt nachdem der Bund Future über 122,40 ging, ging ich short. Heute bin ich im Verlust. Aber es spricht alles gegen eine weitere Zinssenkung. Die Löhne steigen. Das Öl steigt. Der Dollar steigt. Die Produktivität wird auch noch steigen. Was will das Geld auf dem Anleihemarkt? Man muss doch eigentlich dividendenstarke Titel kaufen! Aber bitte nicht DaimlerChrysler. DC kann man erst kaufen, wenn Jürgen Schrempp nicht mehr da ist. Der verbrennt auch nur Geld!
Sorry, hab 366 nicht als Zitat gekennzeichnet. Nur um Missverständnisse zu vermeiden:http://www.interhyp.de/zinskommentar.html
@dr.bri: babyboomer ist nicht haselsteiner, baby hat nur dessen meinung hier reingestellt!!
[posting]16.815.601 von babyboomer am 06.06.05 13:36:49[/posting]"Dadurch bestätigt sich, wie von Interhyp mehrfach vermutet, dass die Leitzinsanhebungen der Notenbank ein Täuschungsmanöver gewesen sind"
glauben die ernsthaft an das, was sie da schreiben ?
glauben die ernsthaft an das, was sie da schreiben ?
da sind ja Kräfte am Werk, wenn es auf die 122,80 zurück soll.
bin gespannt wie es ab 9.6. weitergeht
bin gespannt wie es ab 9.6. weitergeht
[posting]16.815.922 von mitnehmer am 06.06.05 14:06:58[/posting]Ich finde auch, dass ist die beste Art sich zu blamieren. Interhyp - haben die eigentlich eine volkswirtschaftliche Abteilung? Täuschungsmanöver! Was für eine Vokabel! Interhyp hat ein einfaches Geschäft. Geld aufnehmen - Kredit mit ordentlicher Marge vergeben. Die kümmern sich nicht um Hintergründe. Wenn kein Kredit nachgefragt wird, fragen die auch kein Geld nach. Muss man dafür studieren oder kommen die von der OVB, der DV AG oder dem AWD?
so, bei 122,80 bleibt es nicht!! entweder überschreiten der 123 oder massives abtauchen!!!
@365
1. Japan hatte durch das Zusammenbrechen der Immobilienblase eine Deflation, der Realzins muß beachtet werden.
2. Selbstverständlich ist diese KGV Umrechnung eine extreme Vereinfachung, somit ist die Kritik nicht unberechtigt. Trotzdem halte ich es für legitim dies zu tun.
3. Warum sollte man das Risiko eingehen, bei einem Zinsanstieg Geld zu verlieren, wenn man als Gegenleitung 3% pro Jahr geboten bekommt? Ist durch die Aktienblase in 2000 die Risikowahrnehmung so gestört, dass man Aktien mit höherer Dividenrendite oder Aktienfonds mit dividendenstarken Titeln als 3% für risikoreicher erachtet? Dies scheint im Moment der Fall zu sein! Diese, meiner Ansicht nach falsche Risikoeinschätzung, wird sich irgendwann wieder "normalisieren".
4. Der Markt ist langfristig ein (fast) sicherer Short, Übertreibungen können sich aber sehr lange halten (wie bereits erwähnt). Das macht die Sache so schwierig.
5. Wer heute in eine zehnjährige Anleihe investiert, Steuern auf die Zinsen zahlt und man die Inflationsrate berücksichtigt, vernichtet sein Geld! Warum sollte so eine Situation langfristig bestand haben, wenn es Alternativen (z.B. Aktien) gibt?
@368
Leider hat DaimlerCrysler nach Herrn Reuter mit Herrn Schrempp auch nicht das grosse Los gezogen, dem kann ich nur zustimmen.
1. Japan hatte durch das Zusammenbrechen der Immobilienblase eine Deflation, der Realzins muß beachtet werden.
2. Selbstverständlich ist diese KGV Umrechnung eine extreme Vereinfachung, somit ist die Kritik nicht unberechtigt. Trotzdem halte ich es für legitim dies zu tun.
3. Warum sollte man das Risiko eingehen, bei einem Zinsanstieg Geld zu verlieren, wenn man als Gegenleitung 3% pro Jahr geboten bekommt? Ist durch die Aktienblase in 2000 die Risikowahrnehmung so gestört, dass man Aktien mit höherer Dividenrendite oder Aktienfonds mit dividendenstarken Titeln als 3% für risikoreicher erachtet? Dies scheint im Moment der Fall zu sein! Diese, meiner Ansicht nach falsche Risikoeinschätzung, wird sich irgendwann wieder "normalisieren".
4. Der Markt ist langfristig ein (fast) sicherer Short, Übertreibungen können sich aber sehr lange halten (wie bereits erwähnt). Das macht die Sache so schwierig.
5. Wer heute in eine zehnjährige Anleihe investiert, Steuern auf die Zinsen zahlt und man die Inflationsrate berücksichtigt, vernichtet sein Geld! Warum sollte so eine Situation langfristig bestand haben, wenn es Alternativen (z.B. Aktien) gibt?
@368
Leider hat DaimlerCrysler nach Herrn Reuter mit Herrn Schrempp auch nicht das grosse Los gezogen, dem kann ich nur zustimmen.
@374
Wie kommst Du zu dieser Einschätzung?
Wie kommst Du zu dieser Einschätzung?
nach dem 9.6. wird sich nix ändern, es wird einfach vom juni in den september-kontrakt "gerollt"....
Bund weiter extrem fest. Keine Korrekturchance läuft.
Ob sich das nach dem Verfall ändert bleibt interessant.
@375
Die Frage ist ob Amerika durch die extrem expansive Geld- und Fiskalpolitik nach dem Börseneinbruch 2000 eine deflationäre Entwicklung wie in Japan verhindert oder nur aufgeschoben hat.Dazu kommt dass die Anleger extem risikoavers sind und lieber scheinbar sichere Anleihen auch zu 3 Prozent kaufen.
Aber letztlich läuft der thread unter daytrading und dann wird ein Festhalten an fundamentalen Überzeugungen oder gar theoretischen Modellen extrem kostspielig.
Der Markt hat immer Recht. Etwas anderes interessiert nicht!
Grüße
Ob sich das nach dem Verfall ändert bleibt interessant.
@375
Die Frage ist ob Amerika durch die extrem expansive Geld- und Fiskalpolitik nach dem Börseneinbruch 2000 eine deflationäre Entwicklung wie in Japan verhindert oder nur aufgeschoben hat.Dazu kommt dass die Anleger extem risikoavers sind und lieber scheinbar sichere Anleihen auch zu 3 Prozent kaufen.
Aber letztlich läuft der thread unter daytrading und dann wird ein Festhalten an fundamentalen Überzeugungen oder gar theoretischen Modellen extrem kostspielig.
Der Markt hat immer Recht. Etwas anderes interessiert nicht!
Grüße
122,91!!!! Diese Woche >124 (september kontrakt)!!!!
Deutsche Anleihen: Fester - enttäuschende deutsche Auftragseingänge
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag beflügelt durch enttäuschende Konjunkturdaten aus Deutschland gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future kletterte bis 18.00 Uhr um 0,15 Prozent auf 122,86 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,012 Punkte auf 3,212 Prozent. `Schwache Konjunkturdaten aus Deutschland haben die Festverzinslichen gestützt`, sagten Händler. Die Auftragseingänge der deutschen Industrie waren im April saison- und preisbereinigt um 2,9 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 1,0 Prozent gerechnet. Die Investoren seien zunehmend besorgt über die deutliche Abschwächung beim Wirtschaftswachstum, sagte Christel Redu de Lint vom Vermögensverwalter Pictet Asset Management. Zudem stützten Spekulationen um eine Zinssenkung in der Eurozone den Anleihenmarkt, sagten Händler. Die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) schließt nach Einschätzung von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing eine Zinssenkung nicht aus. Im Gespräch mit der Tageszeitung `Handelsblatt` (Montagsausgabe) trat Issing zugleich Spekulationen entgegen, er habe Ende vergangener Woche in einem Beitrag für eine Konferenz den Boden für eine Zinssenkung bereiten wollen. Mit Spannung erwartet wird die Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan auf einer Konferenz in China in der kommenden Nacht sowie der Rede vor dem Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses am Dienstag in Washington. Anleihenexperte Peter Müller von der Commerzbank erwartet weitere Zinserhöhungen in den USA. Der zuletzt deutliche Anstieg der Lohnstückkosten in den USA deute nicht auf ein Ende der Leitzinserhöhungen hin./js/sk
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag beflügelt durch enttäuschende Konjunkturdaten aus Deutschland gestiegen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future kletterte bis 18.00 Uhr um 0,15 Prozent auf 122,86 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,012 Punkte auf 3,212 Prozent. `Schwache Konjunkturdaten aus Deutschland haben die Festverzinslichen gestützt`, sagten Händler. Die Auftragseingänge der deutschen Industrie waren im April saison- und preisbereinigt um 2,9 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 1,0 Prozent gerechnet. Die Investoren seien zunehmend besorgt über die deutliche Abschwächung beim Wirtschaftswachstum, sagte Christel Redu de Lint vom Vermögensverwalter Pictet Asset Management. Zudem stützten Spekulationen um eine Zinssenkung in der Eurozone den Anleihenmarkt, sagten Händler. Die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) schließt nach Einschätzung von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing eine Zinssenkung nicht aus. Im Gespräch mit der Tageszeitung `Handelsblatt` (Montagsausgabe) trat Issing zugleich Spekulationen entgegen, er habe Ende vergangener Woche in einem Beitrag für eine Konferenz den Boden für eine Zinssenkung bereiten wollen. Mit Spannung erwartet wird die Rede von US-Notenbankchef Alan Greenspan auf einer Konferenz in China in der kommenden Nacht sowie der Rede vor dem Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses am Dienstag in Washington. Anleihenexperte Peter Müller von der Commerzbank erwartet weitere Zinserhöhungen in den USA. Der zuletzt deutliche Anstieg der Lohnstückkosten in den USA deute nicht auf ein Ende der Leitzinserhöhungen hin./js/sk
tbond 117,75 im minus, bufu dick im plus!!!! momentan ist es wirklich einfach!!!!
[posting]16.819.140 von Frank Dachs am 06.06.05 18:45:53[/posting]was ist daran einfach ?
In den vergangenen Tagen gingen
10 YEAR US TREASURY NOTE-Future
und BUFU
gemeinsame Wege
heute amis minus und BUFU dickes plus
In den vergangenen Tagen gingen
10 YEAR US TREASURY NOTE-Future
und BUFU
gemeinsame Wege
heute amis minus und BUFU dickes plus
einfach bufu auf long setzen, lässt sich durch nichts beirren!!!!
bin mal gespannt ob greenspan heute nacht den renten-bären den todesstoß gibt!?
bufu nachbörslich schon wieder bei 122,99!!! morgen ath!!!?
Habe gerade Norbert Walter im Interview mit Markus Koch gesehen. Zinssenkung der EZB bei dem niedrigen Dollar total utopisch. Wenn jetzt gesenkt würde, wann wird denn dann erhöht? Also lieber die ruhige Hand, wie Alan Greenspan es auch lange Zeit machte, um ein soft landing vorzubereiten. Zinssenkungen sind für Norbert Walter erst ab einem Euro von 1,40 Dollar realistisch. Ganz meine Meinung!
Hallo Frank Dachs! Wo sehen Sie sich den Bund Future nachbörslich an?
@386
Wenn sogar Norbert Walter das so sieht, dann herzlichen Glückwünsch zu deinen Gewinnen!
Bund nachbörslich deulich über 123!
Wenn sogar Norbert Walter das so sieht, dann herzlichen Glückwünsch zu deinen Gewinnen!
Bund nachbörslich deulich über 123!
nachbörslich jetzt schon 123,07!!! da sind am freitag wieder einige bären getäuscht worden!!!
das schlimmst für die bären ist, wie bereits erwähnt, wenn die ezb noch rund ein jahr die zinsen auf diesem niveau belässt, so bleibt zinssenkungsphantasie im markt und der bufu steigt weiter!!!
würde si jetzt morgen senken, würde der bufu einbrechen, weil die phantasie raus wäre und die zinsen nur noch angehoben werden könnten!!
also, schliesst eure shorts und erspart euch viel geld!!
das schlimmst für die bären ist, wie bereits erwähnt, wenn die ezb noch rund ein jahr die zinsen auf diesem niveau belässt, so bleibt zinssenkungsphantasie im markt und der bufu steigt weiter!!!
würde si jetzt morgen senken, würde der bufu einbrechen, weil die phantasie raus wäre und die zinsen nur noch angehoben werden könnten!!
also, schliesst eure shorts und erspart euch viel geld!!
[posting]16.820.368 von Dr.Bri am 06.06.05 21:28:59[/posting]Also Norbert Walter..
Ne, laß es lieber....
Ne, laß es lieber....
wenn nicht greenspan heute richtig deutliche worte gegen den rentenmarkt bringt, dann morgen bufu mit neuem ath!!!! definitiv!!
[03:00:01] GREENSPAN-`CREDIBLE` THAT LOW LONG RATES SIGNAL SOFT ECONOMY,ALTHOUGH HAVEN`T RISEN WHEN DATA STRONG
[03:00:01] GREENSPAN SAYS LOW LONG-TERM GLOBAL RATES DRIVING SEARCH FOR HIGHER RETURNS, CUTTING RISK PREMIUMS
[03:00:01] GREENSPAN SAYS GROWING PROTECTIONISM,LINGERING STRUCTURAL RIGIDITIES IN SOME AREAS "TRULY WORRISOME"
[03:00:01] GREENSPAN--LOW LONG RATES A GLOBAL PHENOMENON, NOT ALL EXPLAINED BY FOREIGN CENTRAL BANK BUYING
Greenspan warns of trouble ahead for hedge funds
07.06.05 03:00
By Tim Ahmann
WASHINGTON, June 6 (Reuters) - Federal Reserve Chairman
Alan Greenspan on Monday warned that hedge funds had picked the
"low-hanging fruit" of easy profits and may be set for a fall
as they assume more risks in a quest for high returns.
He said, however, that the financial system should escape
widespread damage from hedge fund woes as long as banks lending
to them managed risks effectively.
"After its recent very rapid advance, the hedge fund
industry could temporarily shrink, and many wealthy fund
managers and investors could become less wealthy," the
influential Fed chief cautioned in remarks prepared for
delivery via satellite to a bankers conference in Beijing.
"Continuing efforts to seek above-average returns could
create risks for which compensation is inadequate," Greenspan
said. "Significant numbers of trading strategies are already
destined to prove disappointing, a point that recent data on
the distribution of hedge fund returns seem to be confirming."
Hedge funds are largely unregulated entities that cater to
wealthy and institutional investors. Their assets are estimated
to have doubled over the last five years to around $1 trillion,
although observers think funds suffered perhaps the heaviest
redemptions in a decade in the second quarter of this year.
In his remarks, Greenspan tied the big risks hedge funds
have taken on with the unusually low long-term interest rates
prevailing around the globe.
As in February, when he termed the low level of long-term
interest rates "a conundrum," the Fed chief wrestled with a
number of potential explanations for the atypical environment
-- but again found them all inadequate.
"One prominent hypothesis is that the markets are signaling
economic weakness," he said. "This is certainly a credible
notion. But periodic signs of buoyancy in some areas of the
global economy have not arrested the fall in rates."
He said stepped-up demand by pension funds for long-term
assets was likely no more than "a small part" of the cause.
Greenspan said while foreign central bank purchases of U.S.
government debt may have lowered long-term borrowing costs in
the United States, Fed staff estimates suggested only a modest
impact. Further, he said this would fail to explain the lower
long-term rates elsewhere around the globe.
He said the integration of low-cost producers like China
and India into global markets likely had lowered the inflation
compensation investors had previously demanded for holding
long-term debt. But he said that more readily explained trends
of the past decade, rather than of the past year.
The Fed has raised overnight borrowing costs by 2
percentage points since June 2004, taking the benchmark federal
funds rate to 3 percent. Long-term rates, however, are lower
now than when the Fed started.
Greenspan said the abnormal behavior of interest rates had
encouraged greater risk-taking.
"Whatever the underlying causes, low risk-free long-term
rates worldwide seem to be one factor driving investors to
reach for higher returns, thereby lowering the compensation for
bearing credit risk and many other financial risks over recent
years," he said.
And for high-flying hedge funds, the increased appetite for
risk seemed likely to lead to losses, Greenspan said.
"But so long as banks and other lenders to these ventures
are managing their credit risks effectively, this necessary
adjustment should not pose a threat to financial stability."
Although warning of hedge fund troubles ahead, Greenspan,
who was to speak on a panel with European Central Bank
President Jean-Claude Trichet, Bank of Japan Deputy Governor
Toshiro Muto and People`s Bank of China Governor Zhou
Xiaochuan, reiterated his view that the industry had helped
increase the economy`s resilience.
He said this was important, since economic policy-makers
were not always able to head off brewing trouble in time. He
urged countries not to become resistant to free trade because
it would lessen their economic flexibility.
"In this regard, the recent emergence of protectionism and
the continued structural rigidities in many parts of the world
are truly worrisome," Greenspan said.
((Reporting by Tim Ahmann, editing by Gary Hill; Reuters
Messaging: tim.ahmann.reuters.com@reuters.net; e-mail:
tim.ahmann@reuters.com; 1 202 898-8370))
07.06.05 03:00
By Tim Ahmann
WASHINGTON, June 6 (Reuters) - Federal Reserve Chairman
Alan Greenspan on Monday warned that hedge funds had picked the
"low-hanging fruit" of easy profits and may be set for a fall
as they assume more risks in a quest for high returns.
He said, however, that the financial system should escape
widespread damage from hedge fund woes as long as banks lending
to them managed risks effectively.
"After its recent very rapid advance, the hedge fund
industry could temporarily shrink, and many wealthy fund
managers and investors could become less wealthy," the
influential Fed chief cautioned in remarks prepared for
delivery via satellite to a bankers conference in Beijing.
"Continuing efforts to seek above-average returns could
create risks for which compensation is inadequate," Greenspan
said. "Significant numbers of trading strategies are already
destined to prove disappointing, a point that recent data on
the distribution of hedge fund returns seem to be confirming."
Hedge funds are largely unregulated entities that cater to
wealthy and institutional investors. Their assets are estimated
to have doubled over the last five years to around $1 trillion,
although observers think funds suffered perhaps the heaviest
redemptions in a decade in the second quarter of this year.
In his remarks, Greenspan tied the big risks hedge funds
have taken on with the unusually low long-term interest rates
prevailing around the globe.
As in February, when he termed the low level of long-term
interest rates "a conundrum," the Fed chief wrestled with a
number of potential explanations for the atypical environment
-- but again found them all inadequate.
"One prominent hypothesis is that the markets are signaling
economic weakness," he said. "This is certainly a credible
notion. But periodic signs of buoyancy in some areas of the
global economy have not arrested the fall in rates."
He said stepped-up demand by pension funds for long-term
assets was likely no more than "a small part" of the cause.
Greenspan said while foreign central bank purchases of U.S.
government debt may have lowered long-term borrowing costs in
the United States, Fed staff estimates suggested only a modest
impact. Further, he said this would fail to explain the lower
long-term rates elsewhere around the globe.
He said the integration of low-cost producers like China
and India into global markets likely had lowered the inflation
compensation investors had previously demanded for holding
long-term debt. But he said that more readily explained trends
of the past decade, rather than of the past year.
The Fed has raised overnight borrowing costs by 2
percentage points since June 2004, taking the benchmark federal
funds rate to 3 percent. Long-term rates, however, are lower
now than when the Fed started.
Greenspan said the abnormal behavior of interest rates had
encouraged greater risk-taking.
"Whatever the underlying causes, low risk-free long-term
rates worldwide seem to be one factor driving investors to
reach for higher returns, thereby lowering the compensation for
bearing credit risk and many other financial risks over recent
years," he said.
And for high-flying hedge funds, the increased appetite for
risk seemed likely to lead to losses, Greenspan said.
"But so long as banks and other lenders to these ventures
are managing their credit risks effectively, this necessary
adjustment should not pose a threat to financial stability."
Although warning of hedge fund troubles ahead, Greenspan,
who was to speak on a panel with European Central Bank
President Jean-Claude Trichet, Bank of Japan Deputy Governor
Toshiro Muto and People`s Bank of China Governor Zhou
Xiaochuan, reiterated his view that the industry had helped
increase the economy`s resilience.
He said this was important, since economic policy-makers
were not always able to head off brewing trouble in time. He
urged countries not to become resistant to free trade because
it would lessen their economic flexibility.
"In this regard, the recent emergence of protectionism and
the continued structural rigidities in many parts of the world
are truly worrisome," Greenspan said.
((Reporting by Tim Ahmann, editing by Gary Hill; Reuters
Messaging: tim.ahmann.reuters.com@reuters.net; e-mail:
tim.ahmann@reuters.com; 1 202 898-8370))
moin Dachs,
bleibst Du etwa auf, um Dir Greenspan anzuhören oder hast Du Nachtschicht ?
Was soll man denn jetzt den Aussagen für den BUFU entnehmen ?
bleibst Du etwa auf, um Dir Greenspan anzuhören oder hast Du Nachtschicht ?
Was soll man denn jetzt den Aussagen für den BUFU entnehmen ?
Trichet - Bereite Märkte nicht auf Zinssenkung vor
07.06.05 07:45
Peking, 07. Jun (Reuters) - Die Europäische Zentralbank
(EZB) bereitet die Märkte nach Worten von EZB-Präsident
Jean-Claude Trichet nicht auf eine Zinssenkung vor.
"Wir werden weiter sehr genau auf alle Daten schauen, die
wir bekommen, aber ich bereite nicht auf eine Zinssenkung vor",
sagte Trichet am Dienstag in einem Interview der
Nachrichtenagentur Reuters in Peking. Das Wachstum in der
Euro-Zone werde im laufenden Vierteljahr etwas niedriger als die
0,5 Prozent des ersten Quartals 2005 ausfallen.
Die Äußerung von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing, die
Strategie der Zentralbank schließe eine Zinssenkung nicht aus,
hatte in den vergangenen Tagen die Spekulationen angeheizt, der
nächste Schritt der Zentralbank könnte nicht wie lange
angedeutet eine Zinserhöhung, sondern angesichts der
Konjunkturschwäche doch eine Senkung sein.
sme/bob
07.06.05 07:45
Peking, 07. Jun (Reuters) - Die Europäische Zentralbank
(EZB) bereitet die Märkte nach Worten von EZB-Präsident
Jean-Claude Trichet nicht auf eine Zinssenkung vor.
"Wir werden weiter sehr genau auf alle Daten schauen, die
wir bekommen, aber ich bereite nicht auf eine Zinssenkung vor",
sagte Trichet am Dienstag in einem Interview der
Nachrichtenagentur Reuters in Peking. Das Wachstum in der
Euro-Zone werde im laufenden Vierteljahr etwas niedriger als die
0,5 Prozent des ersten Quartals 2005 ausfallen.
Die Äußerung von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing, die
Strategie der Zentralbank schließe eine Zinssenkung nicht aus,
hatte in den vergangenen Tagen die Spekulationen angeheizt, der
nächste Schritt der Zentralbank könnte nicht wie lange
angedeutet eine Zinserhöhung, sondern angesichts der
Konjunkturschwäche doch eine Senkung sein.
sme/bob
123,09!!!! vor 10h noch neue ath!!!
Greenspan comments push up U.S. Treasury prices
07.06.05 08:10
By Naomi Tajitsu
TOKYO, June 7 (Reuters) - U.S. Treasury prices firmed in Asia
on Tuesday after Fed Chairman Alan Greenspan said "new forces"
were likely behind low, long-term global interest rates and the
situation was unlikely to change anytime soon.
Speaking to a bankers` conference in Beijing via a video
link, Greenspan also said it was "credible" that low long-term
rates could signal economic softness, although rates have not
necessarily risen on signs of economic strength.
While many market participants were uncertain what to make of
Greenspan`s remarks, much of which reiterated what he has said in
recent months, some dealers took them as a cue to buy debt.
"The market likes the fact that Greenspan is saying that low
rates may not be linked to economic fundamentals and that `new
forces` may be at play," said a dealer in Tokyo.
"The fact that he doesn`t know what is driving yields lower
is prompting some buying."
The Fed chairman`s comments pushed down the yield on the
benchmark 10-year Treasury note <US10YT=RR> to around 3.93
percent, from 3.96 percent in New York on Monday.
The 10-year yield was hovering within reach of a 14-month low
under 3.84 percent touched on Friday after disappointing U.S.
economic data.
Two-year paper <US2YT=RR> was yielding around 3.54 percent,
compared with 3.58 percent.
Asian dealers were happy to pick up Treasuries on Greenspan`s
comments, which did not address recent data pointing to softness
in the U.S. economy.
Traders said the market was anticipating more comments from
Greenspan on Thursday, when he testifies on the U.S. economic
outlook before a congressional panel.
One trader said he was expecting a rehash of Tuesday`s
comments but saw a possibility that the Fed chief could backtrack
on his Beijing statements if yields fall excessively during the
New York session later in the day.
Weak U.S. economic figures have been fuelling speculation
about whether the Fed could soon put the brakes on its monetary
tightening campaign.
The Fed`s policy-setting committee meets at the end of the
month, when it is widely expected to raise rates by 25 basis
points to 3.25 percent.
Some market participants consider recent weak economic data,
particularly from the manufacturing and labour sectors, as signs
that U.S. rates may not rise to 4 percent by the end of the
calendar year, as many economists had projected earlier this
year.
((Editing by Michael Watson; Reuters messaging:
naomi.tajitsu.reuters.com@reuters.net;
Tel +81-3-3432-8657))
07.06.05 08:10
By Naomi Tajitsu
TOKYO, June 7 (Reuters) - U.S. Treasury prices firmed in Asia
on Tuesday after Fed Chairman Alan Greenspan said "new forces"
were likely behind low, long-term global interest rates and the
situation was unlikely to change anytime soon.
Speaking to a bankers` conference in Beijing via a video
link, Greenspan also said it was "credible" that low long-term
rates could signal economic softness, although rates have not
necessarily risen on signs of economic strength.
While many market participants were uncertain what to make of
Greenspan`s remarks, much of which reiterated what he has said in
recent months, some dealers took them as a cue to buy debt.
"The market likes the fact that Greenspan is saying that low
rates may not be linked to economic fundamentals and that `new
forces` may be at play," said a dealer in Tokyo.
"The fact that he doesn`t know what is driving yields lower
is prompting some buying."
The Fed chairman`s comments pushed down the yield on the
benchmark 10-year Treasury note <US10YT=RR> to around 3.93
percent, from 3.96 percent in New York on Monday.
The 10-year yield was hovering within reach of a 14-month low
under 3.84 percent touched on Friday after disappointing U.S.
economic data.
Two-year paper <US2YT=RR> was yielding around 3.54 percent,
compared with 3.58 percent.
Asian dealers were happy to pick up Treasuries on Greenspan`s
comments, which did not address recent data pointing to softness
in the U.S. economy.
Traders said the market was anticipating more comments from
Greenspan on Thursday, when he testifies on the U.S. economic
outlook before a congressional panel.
One trader said he was expecting a rehash of Tuesday`s
comments but saw a possibility that the Fed chief could backtrack
on his Beijing statements if yields fall excessively during the
New York session later in the day.
Weak U.S. economic figures have been fuelling speculation
about whether the Fed could soon put the brakes on its monetary
tightening campaign.
The Fed`s policy-setting committee meets at the end of the
month, when it is widely expected to raise rates by 25 basis
points to 3.25 percent.
Some market participants consider recent weak economic data,
particularly from the manufacturing and labour sectors, as signs
that U.S. rates may not rise to 4 percent by the end of the
calendar year, as many economists had projected earlier this
year.
((Editing by Michael Watson; Reuters messaging:
naomi.tajitsu.reuters.com@reuters.net;
Tel +81-3-3432-8657))
[07:45:14] TRICHET - ZINSÄNDERUNG WÜRDE EZB-GLAUBWÜRDIGKEIT BESCHÄDIGEN UND ANLEIHEZINSEN ERHÖHEN
European stocks set to rise, Trichet says no to cut
07.06.05 08:30
LONDON, June 7 (Reuters) - European shares were set to open
firmer on Tuesday although European Central Bank President
Jean-Claude Trichet saying he was not preparing markets for an
interest rate cut may limit gains.
The euro fell to an 11-month low against the yen as markets
intrepreted Trichet comments that the ECB would do "all it can"
to boost confidence as a hint that rates could be cut. But in an
interview with Reuters in China later, Trichet stamped on talk
of a rate cut.
""We will continue to look very carefully at all the data
that we will have, but I am not preparing for a rate cut," he
said.
For Trichet`s interview please click on [ID:nPEK335254].
A firmer close on Wall Street and crude oil prices below $55
a barrel looked set to support shares, dealers said.
Among corporate features, German engineering group Siemens
<SIEGn.DE> said it had agreed to sell its mobile phones unit to
Taiwan`s BenQ <2352.TW> on Tuesday, confirming an earlier media
report.
Elsewhere, Vodafone`s Japanese unit said it would raise
spending by 50 percent [ID:nT346787] to $2.4 billion this
business year to improve its networks and bolster its struggling
3G service.
And the takeover of German bank HVB by Italy`s Unicredito
got a step closer after a group of foundations that control
nearly 30 percent of the Italian firm expressed support for the
planned deal, [ID:nL06297810] financial sources said.
For a full markets outlook please click on [ID:nIRE721684].
((Reporting by Mark Meadows
Editing by Louise Ireland
Reuters messaging
rm://mark.meadows.reuters.com@reuters.net
Email mark.meadows@reuters.com
Telephone +44 207 542 3209))
07.06.05 08:30
LONDON, June 7 (Reuters) - European shares were set to open
firmer on Tuesday although European Central Bank President
Jean-Claude Trichet saying he was not preparing markets for an
interest rate cut may limit gains.
The euro fell to an 11-month low against the yen as markets
intrepreted Trichet comments that the ECB would do "all it can"
to boost confidence as a hint that rates could be cut. But in an
interview with Reuters in China later, Trichet stamped on talk
of a rate cut.
""We will continue to look very carefully at all the data
that we will have, but I am not preparing for a rate cut," he
said.
For Trichet`s interview please click on [ID:nPEK335254].
A firmer close on Wall Street and crude oil prices below $55
a barrel looked set to support shares, dealers said.
Among corporate features, German engineering group Siemens
<SIEGn.DE> said it had agreed to sell its mobile phones unit to
Taiwan`s BenQ <2352.TW> on Tuesday, confirming an earlier media
report.
Elsewhere, Vodafone`s Japanese unit said it would raise
spending by 50 percent [ID:nT346787] to $2.4 billion this
business year to improve its networks and bolster its struggling
3G service.
And the takeover of German bank HVB by Italy`s Unicredito
got a step closer after a group of foundations that control
nearly 30 percent of the Italian firm expressed support for the
planned deal, [ID:nL06297810] financial sources said.
For a full markets outlook please click on [ID:nIRE721684].
((Reporting by Mark Meadows
Editing by Louise Ireland
Reuters messaging
rm://mark.meadows.reuters.com@reuters.net
Email mark.meadows@reuters.com
Telephone +44 207 542 3209))
wenn ich das richtig sehe, dann hat der MArkt gestern gekauft, weil Issing so etwas wie eine Zinssenkung andeutete.
heute hat der Markt gekauft, weil Trichet diese Issingandeutung dementierte und sogar bekräftige, den Markt nicht auf eine Zinserhöhung vorzubereiten.
kurz: der Markt will nach oben.
Mal sehen, ob der das ATH topt und auch noch am Tagesende so hoch bleibt.
heute hat der Markt gekauft, weil Trichet diese Issingandeutung dementierte und sogar bekräftige, den Markt nicht auf eine Zinserhöhung vorzubereiten.
kurz: der Markt will nach oben.
Mal sehen, ob der das ATH topt und auch noch am Tagesende so hoch bleibt.
"new forces may be at play"!!!! so ist es!!!
123,19!!!! Bären-Schlachten!!!!
handelsblatt 7.6.05: experten gehen von 10jährigen renditen 2,5-2,75% aus!!!!!!
[posting]16.822.857 von Frank Dachs am 07.06.05 09:44:53[/posting]Da freuen sich die Lebensversicherer
Bund-Future, leichte Zurückhaltung
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank schauen auf die aktuellen Perspektiven des Bund-Future (FGBL).
Die Tatsache, dass die EZB nun eine weitere Zinssenkung nicht mehr ausschließt, sorge für Spekulation und steigende Kurse beim Bund-Future. Zwar habe es gestern nicht gereicht, die Hochs vom Freitag anzugreifen, doch mit Blick auf die Rede Greenspans am Donnerstag halten die Experten der Baader Service Bank eine gewisse Zurückhaltung für verständlich. Der Aufwärtstrend des Bund-Future sei bis 122,40 intakt. Der Kurs sollte aber oberhalb der 122,83 bleiben, um das aktuelle Momentum nicht zu verlieren.
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank schauen auf die aktuellen Perspektiven des Bund-Future (FGBL).
Die Tatsache, dass die EZB nun eine weitere Zinssenkung nicht mehr ausschließt, sorge für Spekulation und steigende Kurse beim Bund-Future. Zwar habe es gestern nicht gereicht, die Hochs vom Freitag anzugreifen, doch mit Blick auf die Rede Greenspans am Donnerstag halten die Experten der Baader Service Bank eine gewisse Zurückhaltung für verständlich. Der Aufwärtstrend des Bund-Future sei bis 122,40 intakt. Der Kurs sollte aber oberhalb der 122,83 bleiben, um das aktuelle Momentum nicht zu verlieren.
Bund-Future ohne Rückschlag
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Größere Rückschläge im Bund-Future (FGBL) bleiben aus, so die Rentenexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Der Bund-Future habe den Rückschlag vom vergangenen Freitag gut verkraftet und dürfte nach Ansicht der Trading-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt heute in Richtung von 123,12 zulegen.
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Größere Rückschläge im Bund-Future (FGBL) bleiben aus, so die Rentenexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Der Bund-Future habe den Rückschlag vom vergangenen Freitag gut verkraftet und dürfte nach Ansicht der Trading-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt heute in Richtung von 123,12 zulegen.
Bund-Future, Point&Figure-Marken
thomas-grill.de
thomas-grill.de berichtet von erwarteten Point&Figure-Marken im Bund-Future (FGBL)
Solange der Bund-Future (Juni-Kontrakt) die Point&Figure-Unterstützung bei 122.50 verteidigen könne, bliebe der Point&Figure-Aufwärtstrend bestehen. Mit heutigem Überwinden der 122.90 könne ein nochmaliger Test der 123.00 bis 123.10 anstehen.
thomas-grill.de
thomas-grill.de berichtet von erwarteten Point&Figure-Marken im Bund-Future (FGBL)
Solange der Bund-Future (Juni-Kontrakt) die Point&Figure-Unterstützung bei 122.50 verteidigen könne, bliebe der Point&Figure-Aufwärtstrend bestehen. Mit heutigem Überwinden der 122.90 könne ein nochmaliger Test der 123.00 bis 123.10 anstehen.
Bund-Future, mind the gap
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Mit dem heutigen opening gap stehe zuerst das Kontrakt-Hoch 123,29 im Visier. Sollte dieses nicht überwunden werden, erhalte der Markt Unterstützung bei den Marken 122,88, bei 122,5 und bei der 122,40. London erfahrene Zeitgenossen sollten sich nach Ansicht der Strategen an die Stationsdurchsagen der Tube erinnern: „Mind the gap“.
Der MACD-Indikator ist nach Ansicht der technischen Analysten der HSH Nordbank von einem Signal noch deutlich entfernt. Der 14-Tage-RSI pendele weiterhin an der Grenze zur überkauften Zone.
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Mit dem heutigen opening gap stehe zuerst das Kontrakt-Hoch 123,29 im Visier. Sollte dieses nicht überwunden werden, erhalte der Markt Unterstützung bei den Marken 122,88, bei 122,5 und bei der 122,40. London erfahrene Zeitgenossen sollten sich nach Ansicht der Strategen an die Stationsdurchsagen der Tube erinnern: „Mind the gap“.
Der MACD-Indikator ist nach Ansicht der technischen Analysten der HSH Nordbank von einem Signal noch deutlich entfernt. Der 14-Tage-RSI pendele weiterhin an der Grenze zur überkauften Zone.
Bund-Future, trend is your friend?
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Nach den Aussagen Issings, der eine Zinssenkung der EZB nicht ausschließe, habe der Bund-Future bis 122,93 angezogen und bis 122,75 nachgegeben. In diesem Bereich wäre eine Tradingrange entstanden, wobei der Marktschluss nahe des Tageshochs vollzogen worden sei.
Das Erreichen der 124,00 scheine ausgemachte Sache zu sein. Es wäre zwar prominenten Vertretern wie Greenspan rätselhaft warum im zehnjährigen Bereich die Renditen so niedrig seien, aber Händler gingen der Maxime „trend is your friend“ nach. Es mögen zwar Übertreibungen sein, so die Analysten weiter, die aber zu einem noch ungewissen Zeitpunkt wieder geglättet werden.
Charttechnisch befinde sich der Markt über der psychologisch wichtigen Marke von 123,00, die schon per heutiger Eröffnung gesehen worden wäre. Nun gelte es die Freitagshochs bei 123,29 herauszunehmen, was einen weitern Anstieg bis 123,48 zur Folge hätte. Dass dieses Szenario schon heute eintrete sei eher unwahrscheinlich, da es keine Impulse von der Konjunkturseite gebe. Die Bondhändler warteten eher die Rede Greenspan am Donnerstag ab.
Aktueller Widerstand liege bei 123,16, bei 123,29 bei 123,48 und bei 123,65. Charttechnische Unterstützung warte bei 123,00, bei 122,91, bei 122,75 sowie bei 122,55,00 auf den Juni-Kontrakt des Bund-Future.
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Nach den Aussagen Issings, der eine Zinssenkung der EZB nicht ausschließe, habe der Bund-Future bis 122,93 angezogen und bis 122,75 nachgegeben. In diesem Bereich wäre eine Tradingrange entstanden, wobei der Marktschluss nahe des Tageshochs vollzogen worden sei.
Das Erreichen der 124,00 scheine ausgemachte Sache zu sein. Es wäre zwar prominenten Vertretern wie Greenspan rätselhaft warum im zehnjährigen Bereich die Renditen so niedrig seien, aber Händler gingen der Maxime „trend is your friend“ nach. Es mögen zwar Übertreibungen sein, so die Analysten weiter, die aber zu einem noch ungewissen Zeitpunkt wieder geglättet werden.
Charttechnisch befinde sich der Markt über der psychologisch wichtigen Marke von 123,00, die schon per heutiger Eröffnung gesehen worden wäre. Nun gelte es die Freitagshochs bei 123,29 herauszunehmen, was einen weitern Anstieg bis 123,48 zur Folge hätte. Dass dieses Szenario schon heute eintrete sei eher unwahrscheinlich, da es keine Impulse von der Konjunkturseite gebe. Die Bondhändler warteten eher die Rede Greenspan am Donnerstag ab.
Aktueller Widerstand liege bei 123,16, bei 123,29 bei 123,48 und bei 123,65. Charttechnische Unterstützung warte bei 123,00, bei 122,91, bei 122,75 sowie bei 122,55,00 auf den Juni-Kontrakt des Bund-Future.
Bund-Future, trend is your friend?
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Nach den Aussagen Issings, der eine Zinssenkung der EZB nicht ausschließe, habe der Bund-Future bis 122,93 angezogen und bis 122,75 nachgegeben. In diesem Bereich wäre eine Tradingrange entstanden, wobei der Marktschluss nahe des Tageshochs vollzogen worden sei.
Das Erreichen der 124,00 scheine ausgemachte Sache zu sein. Es wäre zwar prominenten Vertretern wie Greenspan rätselhaft warum im zehnjährigen Bereich die Renditen so niedrig seien, aber Händler gingen der Maxime „trend is your friend“ nach. Es mögen zwar Übertreibungen sein, so die Analysten weiter, die aber zu einem noch ungewissen Zeitpunkt wieder geglättet werden.
Charttechnisch befinde sich der Markt über der psychologisch wichtigen Marke von 123,00, die schon per heutiger Eröffnung gesehen worden wäre. Nun gelte es die Freitagshochs bei 123,29 herauszunehmen, was einen weitern Anstieg bis 123,48 zur Folge hätte. Dass dieses Szenario schon heute eintrete sei eher unwahrscheinlich, da es keine Impulse von der Konjunkturseite gebe. Die Bondhändler warteten eher die Rede Greenspan am Donnerstag ab.
Aktueller Widerstand liege bei 123,16, bei 123,29 bei 123,48 und bei 123,65. Charttechnische Unterstützung warte bei 123,00, bei 122,91, bei 122,75 sowie bei 122,55,00 auf den Juni-Kontrakt des Bund-Future.
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Nach den Aussagen Issings, der eine Zinssenkung der EZB nicht ausschließe, habe der Bund-Future bis 122,93 angezogen und bis 122,75 nachgegeben. In diesem Bereich wäre eine Tradingrange entstanden, wobei der Marktschluss nahe des Tageshochs vollzogen worden sei.
Das Erreichen der 124,00 scheine ausgemachte Sache zu sein. Es wäre zwar prominenten Vertretern wie Greenspan rätselhaft warum im zehnjährigen Bereich die Renditen so niedrig seien, aber Händler gingen der Maxime „trend is your friend“ nach. Es mögen zwar Übertreibungen sein, so die Analysten weiter, die aber zu einem noch ungewissen Zeitpunkt wieder geglättet werden.
Charttechnisch befinde sich der Markt über der psychologisch wichtigen Marke von 123,00, die schon per heutiger Eröffnung gesehen worden wäre. Nun gelte es die Freitagshochs bei 123,29 herauszunehmen, was einen weitern Anstieg bis 123,48 zur Folge hätte. Dass dieses Szenario schon heute eintrete sei eher unwahrscheinlich, da es keine Impulse von der Konjunkturseite gebe. Die Bondhändler warteten eher die Rede Greenspan am Donnerstag ab.
Aktueller Widerstand liege bei 123,16, bei 123,29 bei 123,48 und bei 123,65. Charttechnische Unterstützung warte bei 123,00, bei 122,91, bei 122,75 sowie bei 122,55,00 auf den Juni-Kontrakt des Bund-Future.
[posting]16.823.101 von Frank Dachs am 07.06.05 10:04:37[/posting]"Das Erreichen der 124,00 scheine ausgemachte Sache zu sein."
wer macht denn so etwas aus ?
wer macht denn so etwas aus ?
Ich gebe mich geschlagen. Es sieht wirklich so aus, als wäre ein BuFu von 130 möglich. Fundamentaler Nonsense, aber vielleicht bald Realität.
Leider kann ich mich nicht überwinden long zu gehen.
Leider kann ich mich nicht überwinden long zu gehen.
Bund-Future, Gefahr einer Korrektur?
Helaba
Thomas Weidmann, Rentenexperte bei der Helaba, gibt einen Ausblick auf den heutigen Handelstag am Rentenmarkt und beim Bund-Future (FGBL).
Auch heute herrsche im Datenkalender mit Ausnahme der deutschen Industrieproduktion und der US Konsumentenkredite „gähnende Leere“. Nach den enttäuschenden Zahlen zu den deutschen Auftragseingängen dürften allerdings auch die Produktionszahlen eher negatives Überraschungspotential bergen.
Am Primärmarkt würden Österreich (07/2020) und Griechenland (07/2015) ausstehende Anleihen um 0,88 bzw. 1,5 Mrd. Euro aufstocken. Die Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen planen nach Angaben des Experten die nächste Länderanleihe (Nr. 21) mit sechs bis zehn Jahren Laufzeit noch im Juni.
Der Druck im Bund-Future nach den negativen Vorgaben vom Freitag sei gestern ausgeblieben. Falls das Hoch bei 123,29 jedoch nicht nachhaltig überwunden werde, besteht nach Einschätzung des Analysten die Gefahr, dass eine längere Korrektur anstehe. Ein Blick auf die Indikatoren stütze diese These. Die Aussagekraft der Signale sei jedoch nach den Erfahrungen der vergangenen Monate in Frage gestellt. Der Bund-Future befinde sich weiter in einem intakten Aufwärtstrend, die obere Begrenzung verlaufe heute bei 123,46. Gute Unterstützung sieht der Handelsexperte der Helaba bei 122,75 und 122,57. Die Marke bei 122,40 sollte nicht unterschritten werden.
Helaba
Thomas Weidmann, Rentenexperte bei der Helaba, gibt einen Ausblick auf den heutigen Handelstag am Rentenmarkt und beim Bund-Future (FGBL).
Auch heute herrsche im Datenkalender mit Ausnahme der deutschen Industrieproduktion und der US Konsumentenkredite „gähnende Leere“. Nach den enttäuschenden Zahlen zu den deutschen Auftragseingängen dürften allerdings auch die Produktionszahlen eher negatives Überraschungspotential bergen.
Am Primärmarkt würden Österreich (07/2020) und Griechenland (07/2015) ausstehende Anleihen um 0,88 bzw. 1,5 Mrd. Euro aufstocken. Die Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen planen nach Angaben des Experten die nächste Länderanleihe (Nr. 21) mit sechs bis zehn Jahren Laufzeit noch im Juni.
Der Druck im Bund-Future nach den negativen Vorgaben vom Freitag sei gestern ausgeblieben. Falls das Hoch bei 123,29 jedoch nicht nachhaltig überwunden werde, besteht nach Einschätzung des Analysten die Gefahr, dass eine längere Korrektur anstehe. Ein Blick auf die Indikatoren stütze diese These. Die Aussagekraft der Signale sei jedoch nach den Erfahrungen der vergangenen Monate in Frage gestellt. Der Bund-Future befinde sich weiter in einem intakten Aufwärtstrend, die obere Begrenzung verlaufe heute bei 123,46. Gute Unterstützung sieht der Handelsexperte der Helaba bei 122,75 und 122,57. Die Marke bei 122,40 sollte nicht unterschritten werden.
in der rede von greenspan wurde es deutlich: es sind starke, neue kräfte am werk!!!
Deutsche Anleihen: Rekordhoch in Sichtweite - Greenspan-Aussagen stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben sich am Dienstag gestützt von Äußerungen des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan ihrem Rekordhoch genähert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future legte am Morgen um 0,17 Prozent auf 123,12 Punkte zu. Das Rekordhoch steht seit vergangenem Freitag bei 123,29 Punkten. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,035 Punkte auf 3,181 Prozent. Hier liegt das Rekordtief bei 3,160 Prozent. Gestützt wurden die Anleihen durch Äußerungen von US-Notenbankchef Greenspan. Dieser bezeichnete bei einer Konferenz in Peking die niedrigen Zinsen alsein Rätsel. Mit einem baldigen Anstieg der Renditen sei nicht zu rechnen./rw/js
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutscher Anleihen haben sich am Dienstag gestützt von Äußerungen des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan ihrem Rekordhoch genähert. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future legte am Morgen um 0,17 Prozent auf 123,12 Punkte zu. Das Rekordhoch steht seit vergangenem Freitag bei 123,29 Punkten. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe sank um 0,035 Punkte auf 3,181 Prozent. Hier liegt das Rekordtief bei 3,160 Prozent. Gestützt wurden die Anleihen durch Äußerungen von US-Notenbankchef Greenspan. Dieser bezeichnete bei einer Konferenz in Peking die niedrigen Zinsen alsein Rätsel. Mit einem baldigen Anstieg der Renditen sei nicht zu rechnen./rw/js
[posting]16.823.193 von Dr.TMHB am 07.06.05 10:12:32[/posting]immer mit der Ruhe.
Als erstes muß das Top vom Freitag überschritten werden.
Vielleicht mit Hilfe der 12 Uhr Zahlen erst einmal das Top erreichen.
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion April
• 12:00 - ! DE Produktion prod. Gewerbe April
Als erstes muß das Top vom Freitag überschritten werden.
Vielleicht mit Hilfe der 12 Uhr Zahlen erst einmal das Top erreichen.
• 12:00 - ! DE Industrieproduktion April
• 12:00 - ! DE Produktion prod. Gewerbe April
Long scheinen momentan noch viele zu gehen (oder lösen ihre shortpos. auf), denn im AsK kommen immer wieder ganze dicke Pakete
hört bitte mit der theorie der shortposition-auflösung auf!!! die marktteilnehmer rollen einfach weiter in den september-kontrakt...
[posting]16.823.537 von Frank Dachs am 07.06.05 10:46:43[/posting]Wußte gar nicht, daß es da eine Theorie gibt.
Wenn ich einen Future-Ask sehe, heißt das für mich entweder Käufer (einer long) oder Verkäufer (einer shortpos.) [liege ich da falsch mit dieser Sichtweise ?]
Wenn ich einen Future-Ask sehe, heißt das für mich entweder Käufer (einer long) oder Verkäufer (einer shortpos.) [liege ich da falsch mit dieser Sichtweise ?]
Völlig unabhängig von Niveau kommt bei minimalsten Rückgang massives Kaufinteresse auf.
Selbst die Notenbanken müssen zugeben dass ihr Einfluss auf die Zinsentwicklung sich sehr verringert hat.
Diejenigen die seit 120 im Bund massiv short gegangen sind und ihre Positionen mit verbilligen ausgebaut haben, müssen schmerzhaft feststellen dass der Rentenmarkt nicht irgendein Zockerpapier ist der von naiven Kleinanleger hochgejagt wurde.
Interessant wird es wie der Bund reagiert wenn eine überraschend gute Konjunkturzahl oder sonst irgendetwas Anleihennegatives kommt. Wenn er dann immer noch diese Stärke zeigen kann, weiß ich auch nicht wo das noch endet??
Die großen Marktteilnehmer wissen einfach mehr was hinter den Kulissen wirklich abkläuft.
Deshalb bin ich sehr froh über die hohe Flexibilität beim daytraden!
Grüße
Selbst die Notenbanken müssen zugeben dass ihr Einfluss auf die Zinsentwicklung sich sehr verringert hat.
Diejenigen die seit 120 im Bund massiv short gegangen sind und ihre Positionen mit verbilligen ausgebaut haben, müssen schmerzhaft feststellen dass der Rentenmarkt nicht irgendein Zockerpapier ist der von naiven Kleinanleger hochgejagt wurde.
Interessant wird es wie der Bund reagiert wenn eine überraschend gute Konjunkturzahl oder sonst irgendetwas Anleihennegatives kommt. Wenn er dann immer noch diese Stärke zeigen kann, weiß ich auch nicht wo das noch endet??
Die großen Marktteilnehmer wissen einfach mehr was hinter den Kulissen wirklich abkläuft.
Deshalb bin ich sehr froh über die hohe Flexibilität beim daytraden!
Grüße
Die Industrieproduktion ist um 0,6 % gestiegen nach +0,4 %.
Die Produktion im produzierenden Gewerbe ist zum Vormonat um 1,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Monatsanstieg um 0,5 % nach zuvor noch -0,3 % (revidiert von -0,8 %).
Zum Vorjahr steigt die Produktion um 1,9 %.
Die Produktion im produzierenden Gewerbe ist zum Vormonat um 1,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Monatsanstieg um 0,5 % nach zuvor noch -0,3 % (revidiert von -0,8 %).
Zum Vorjahr steigt die Produktion um 1,9 %.
super zahlen, bufu egal!!!German April industry output up more than expected
07.06.05 12:00
BERLIN, June 7 (Reuters) - German industrial production rose
more than twice as much as expected in April, helped by a
weather-related jump in construction output and a gain in
manufacturing, preliminary government data showed on Tuesday.
Production was up by 1.1 percent from March after two
consecutive monthly declines, the biggest increase since January
and more than the 0.5 percent gain predicted in a Reuters poll
of economists.
Construction output surged 18.6 percent, catching up with
pent-up demand after poor weather in February and March crimped
activity, the ministry said. Manufacturing production rose 0.6
percent after March`s 0.4 percent increase.
By contrast, energy production dropped 2.9 percent, the
ministry added.
Overall industry output in April climbed 1.8 percent from
the same month a year earlier, according to a Reuters
calculation based on Bundesbank data.
The German central bank typically publishes any revisions to
production data toward the end of the month.
FOR A FULL TABLE, DOUBLE CLICK ON [ID:nBAE000114]. FOR MORE
DETAILS AND ANALYST COMMENT, DOUBLE CLICK ON [ID:nL0718195].
((Reporting by Iain Rogers; Berlin newsroom; Tel: +49 30 2888
5142; Email: berlin.econ@news.reuters.com))
07.06.05 12:00
BERLIN, June 7 (Reuters) - German industrial production rose
more than twice as much as expected in April, helped by a
weather-related jump in construction output and a gain in
manufacturing, preliminary government data showed on Tuesday.
Production was up by 1.1 percent from March after two
consecutive monthly declines, the biggest increase since January
and more than the 0.5 percent gain predicted in a Reuters poll
of economists.
Construction output surged 18.6 percent, catching up with
pent-up demand after poor weather in February and March crimped
activity, the ministry said. Manufacturing production rose 0.6
percent after March`s 0.4 percent increase.
By contrast, energy production dropped 2.9 percent, the
ministry added.
Overall industry output in April climbed 1.8 percent from
the same month a year earlier, according to a Reuters
calculation based on Bundesbank data.
The German central bank typically publishes any revisions to
production data toward the end of the month.
FOR A FULL TABLE, DOUBLE CLICK ON [ID:nBAE000114]. FOR MORE
DETAILS AND ANALYST COMMENT, DOUBLE CLICK ON [ID:nL0718195].
((Reporting by Iain Rogers; Berlin newsroom; Tel: +49 30 2888
5142; Email: berlin.econ@news.reuters.com))
Gute Konjunkturdaten lassen den Bund-Future weiter steigen.
Weiss nicht, vielleicht liegts ja doch am morgigen Verfall
Weiss nicht, vielleicht liegts ja doch am morgigen Verfall
@baby: denke hat nichts mit dem verfall zu tun!!! einzige was den bären etwas hoffnung gibt ist, dass die sog. experten, dieim januar für ende des jahres 10jährige renditen von durchschn. 4,4% vorausgesagt haben jetzt von 2,5-3% reden!!!
[posting]16.824.521 von Frank Dachs am 07.06.05 12:12:29[/posting]das Jahr ist noch nicht zu Ende.
Wer weiß, was noch kommt.
Aber klar Analysten, sind wie Volkswirte
Und den Verfall würde ich auch nicht einfach so abtun.
Aber morgen wissen wir mehr.
Wer weiß, was noch kommt.
Aber klar Analysten, sind wie Volkswirte
Und den Verfall würde ich auch nicht einfach so abtun.
Aber morgen wissen wir mehr.
@mitnehmer: ja, wenn m,an vorher alles wüsste, dann.....
wir haben zumindest keinen einfluss darauf!!!
wir haben zumindest keinen einfluss darauf!!!
[posting]16.824.784 von Frank Dachs am 07.06.05 12:41:18[/posting]zur Zeit sehe ich aber den BUFU ein wenig schwächeln.
Er wird doch wohl nicht das GAp schliessen wollen ?
Er wird doch wohl nicht das GAp schliessen wollen ?
quatsch, woran denkst du denn!!
[posting]16.824.896 von Frank Dachs am 07.06.05 12:53:27[/posting]meinst also auch, daß ich noch long bleiben soll
yepp, denke aber du bist short aktuell!!
[posting]16.825.008 von Frank Dachs am 07.06.05 13:04:53[/posting]ne, nur heute ein wenig spät aufgesprungen
heute nachmittag neues ath, da bin ich mir sicher!!!!
wichtige Termine sind aber nicht mehr
das ist dem bufu ja egal!!!! akt. 123,16!!!!!
[posting]16.825.144 von Frank Dachs am 07.06.05 13:17:06[/posting]na, ich bin gespannt.
[posting]16.825.144 von Frank Dachs am 07.06.05 13:17:06[/posting]R2 ist jedenfalls ein dicker Widerstand
los, durch die 123,20!!!!
[posting]16.825.364 von Frank Dachs am 07.06.05 13:44:10[/posting]schafft ja gerade einmal die 18, um dann wieder in meinem abwärtskanal, den ich seit 9:15 Uhr habe, zurückzufallen.
Vielleicht wird es jetzt was. Neuer Anlauf
Vielleicht wird es jetzt was. Neuer Anlauf
nach 16h sind wir über 123,20!!!!
na endlich, hat ja lange genug gedauert!!!!
Ist echt absolut idiotensicher.
123,32!!!!! geht doch!!
123,35!!!
[15:08:34] JUNE BUND FUTURE HITS RECORD HIGH AT 123.33 ON U.S. TREASURY GAINS
123,42!!!!
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Wo geht die Reise hin? 123,42 habe ich nie für möglich gehalten.
Hallo Dr...
ja da kann man nur am Ende sein, so ist das nunmal bei einem Crash.
Mein Tip: dauerhafte Etablierung über der 125 für 6 Monate dannach eine 5-jährige Abwärtsbewegung bis 82 incl. Pleite einiger Versicherer...klingt wie ein Witz, so klang die 123 vor 6 Wochen auch noch, vor allem die Art und Weise lässt auf völlige Verzweiflung schliessen...
Gruß
Manni
ja da kann man nur am Ende sein, so ist das nunmal bei einem Crash.
Mein Tip: dauerhafte Etablierung über der 125 für 6 Monate dannach eine 5-jährige Abwärtsbewegung bis 82 incl. Pleite einiger Versicherer...klingt wie ein Witz, so klang die 123 vor 6 Wochen auch noch, vor allem die Art und Weise lässt auf völlige Verzweiflung schliessen...
Gruß
Manni
noch lange nicht das ende!!!! neues ziel 125 im september kontrakt!!!!
Euro debt-Bund future hits new high, 10-yr yield new low
07.06.05 15:08
LONDON, June 7 (Reuters) - The June Bund future scaled
a new record high on Tuesday after strong gains in U.S.
Treasuries added to buying momentum in the euro zone debt
market.
At 1314 GMT, the future contract <FGBLM5> reached a new
high of 123.39 -- a 48-tick gain on the day.
"What is moving the prices is the move (in Treasuries)
overnight and the flatter curve. Then the U.S. opened and
it`s higher than it was last night," said a trader at a
European bank in Paris.
In the cash market, yields of 10-year euro zone debt
<EUR10YT=RR > fell 5.4 basis points to a new low of 3.150
percent.
((Government bond desk +44 20 7542 8609))
07.06.05 15:08
LONDON, June 7 (Reuters) - The June Bund future scaled
a new record high on Tuesday after strong gains in U.S.
Treasuries added to buying momentum in the euro zone debt
market.
At 1314 GMT, the future contract <FGBLM5> reached a new
high of 123.39 -- a 48-tick gain on the day.
"What is moving the prices is the move (in Treasuries)
overnight and the flatter curve. Then the U.S. opened and
it`s higher than it was last night," said a trader at a
European bank in Paris.
In the cash market, yields of 10-year euro zone debt
<EUR10YT=RR > fell 5.4 basis points to a new low of 3.150
percent.
((Government bond desk +44 20 7542 8609))
@mitnehmer: wo bist du???
[posting]16.826.828 von Frank Dachs am 07.06.05 15:43:47[/posting]mein Kind aus dem Kindergarten holen.
ärgerlich, wenn Move verpasst, aber zwangsläufig
ärgerlich, wenn Move verpasst, aber zwangsläufig
[posting]16.826.543 von Frank Dachs am 07.06.05 15:23:24[/posting]das wäre der Hammer
Die extrem nierigen Zinsen treiben auch den DAX.
Aber dennoch fließt sehr viel Geld in die Anleihen.
Die meisten hätten vor 2 Monaten als der Bund bei 119 war HAus und Hof darauf gewettet, dass der Bund nicht über die 120 kommt wenn der DAX bei 4550 und der Dollar bei unter 1,23. Heute bei 123,40.
Aber dennoch fließt sehr viel Geld in die Anleihen.
Die meisten hätten vor 2 Monaten als der Bund bei 119 war HAus und Hof darauf gewettet, dass der Bund nicht über die 120 kommt wenn der DAX bei 4550 und der Dollar bei unter 1,23. Heute bei 123,40.
gleich anlauf über die 123,50!!!
[posting]16.827.010 von Frank Dachs am 07.06.05 15:55:42[/posting]ja, sehe ich auch so
@baby: also bei der dax und euro-konstelation hätte ich aber auch nicht mit einem bufu 123,40 gerechnet!!!
Kommt mir irgendwie wie bei google vor.
Alle labern seit 100 wie absurd teuer die Aktie ist.
Sind bei spätestens 150-200 massiv short gegangen und jetzt steht das absurd teuere Ding bei knapp 300!
Alle labern seit 100 wie absurd teuer die Aktie ist.
Sind bei spätestens 150-200 massiv short gegangen und jetzt steht das absurd teuere Ding bei knapp 300!
gleichen gedanken hatte ich auch!!! die masse liegt sowieso ja immer falsch!!!
so, jetzt anlauf!!!!!!
ärgern tut mich das ich den dax-anstieg überhaupt nicht mitgemacht habe!!!! dafür war ich 14.4 long und die 200 punkte down-bewegung mitgemacht und richtig geld verloren!!!!
Der BUFU hat fast so viele Pluspunkte wie der FDAX
nur kurzes verschnaufen!!?
los, das klappt heute noch mit den 123,50!!!!!
123,33!!!!!
[posting]16.827.307 von Frank Dachs am 07.06.05 16:14:40[/posting]@Frank
Kein Wundern, dass du vom DAX nichts mehr mitbekommst wenn du dich in Zinseuphorie wegen Greeny bis 3 Uhr vorm PC herumtreibst.
Denk mal du musst mit deinem HAndelsergebnis nicht klagen
Grüße
Kein Wundern, dass du vom DAX nichts mehr mitbekommst wenn du dich in Zinseuphorie wegen Greeny bis 3 Uhr vorm PC herumtreibst.
Denk mal du musst mit deinem HAndelsergebnis nicht klagen
Grüße
erkenne zwar in den letzten tagen und wochen den trend im bufu sehr gut (ist ja auch nicht schwierig!!!), handel aber leider nicht jedesmal dementsprechend, häufig nur an seitenlinie!!!!!
september kontrakt neues ath!!!!!
wenn der BUFU auf dem Niveau um 19 Uhr schließt, geht es morgen stramm auf die 124 (bis zur Fälligkeit der Kontrakte)
@mitnehmer: wie gesagt, wir sehen heute noch die 123,50!!!!
Bin gespannt ob nach dem Verfall der krampfhafte DAueranstieg beendet wird.
Die Bären wurden jedenfalls ruiniert.
Die Bären wurden jedenfalls ruiniert.
die 124 wird auf jedem fall im september kontrakt gesehen!!! dann eventuell kurze verschnaufpause, dann weiter up!!! da sind andere "Kräfte" im spiel!!!
123,26 mal 5 kontrakte short mit sehr engem stop!!!!
Heute, um 12.30 Uhr, spricht Trichet in Singapur. Was erwartet ihr davon?
moin
the show must go on.
Von Trichet werden wohl nichts anderes hören (wenn er überhaupt auf die Zinsen eingeht) als das, was wir gestern morgen gelesen haben (siehe sein Statement zu Issing).
Wichtiger ist heute der Futureverfall.
Da könnte es vielleicht noch den ein oder anderen Ausschlag geben
the show must go on.
Von Trichet werden wohl nichts anderes hören (wenn er überhaupt auf die Zinsen eingeht) als das, was wir gestern morgen gelesen haben (siehe sein Statement zu Issing).
Wichtiger ist heute der Futureverfall.
Da könnte es vielleicht noch den ein oder anderen Ausschlag geben
Bund-Future aus technischer Sicht
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Trading-Experte bei der S-T Systemtrade AG, beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Bereits der Kursverlauf vom Montag habe erahnen lassen, dass der sich angedeutete Impulswechsel vom Freitag letzter Woche, innerhalb dessen sich ein so genannter Shootingstar ausgebildet hätte, als Verkaufssignal wohl versagen werde. Abgesehen von einer leichterten Eröffnung zu Wochenbeginn und den ersten zwanzig Handelsminuten unterhalb des Schlusskurses vom Freitag habe sich das Rentenbarometer von Beginn an fest und stabil gezeigt, den Montag fast im Tageshoch beendet und am Dienstag aufgesattelt. In der Spitze hätte der Bund-Future die 123,44 erreicht, der Schlusskurs mit 123,39 liege ebenfalls so hoch wie nie.
Aus technischer Sicht heraus gibt es hier nach Angaben des Analysten kaum Ergänzungen zu den Aussagen und Beurteilungen der Vortage und -wochen. Ungebrochen liege ein Aufwärtstrend vor, in jeder Hinsicht chart- wie markttechnisch bestätigt. Auf der Oberseite ließen sich keinerlei Widerstände herleiten, in der Konsequenz sei der Markt auf der Oberseite aus analytischer Sicht frei. Mit Unterstützung rechnet der Trading-Stratege in den Bereichen um 122,57, darunter im Bereich um 122,30 und dann bei 121,50. Die aktuell gültige untere Trendbegrenzungslinie verlaufe per heute im Bereich um 122,02.
Die sich daraus ableitende Konsequenz liegt auf der Hand, so der Handelsexperte bei der S-T Systemtrade AG weiter, bestehende Long-Positionen will er beibehalten, auch wenn auf Grund verschieden erreichter Kursziele bereits eine deutliche Reduzierung des Long-Bestandes stattgefunden habe. Der Aufbau einer Short-Position wäre aktuell kein Thema.
S-T Systemtrade
Uwe Wagner, Trading-Experte bei der S-T Systemtrade AG, beurteilt die aktuellen Aussichten und Tendenzen des Bund-Future (FGBL).
Bereits der Kursverlauf vom Montag habe erahnen lassen, dass der sich angedeutete Impulswechsel vom Freitag letzter Woche, innerhalb dessen sich ein so genannter Shootingstar ausgebildet hätte, als Verkaufssignal wohl versagen werde. Abgesehen von einer leichterten Eröffnung zu Wochenbeginn und den ersten zwanzig Handelsminuten unterhalb des Schlusskurses vom Freitag habe sich das Rentenbarometer von Beginn an fest und stabil gezeigt, den Montag fast im Tageshoch beendet und am Dienstag aufgesattelt. In der Spitze hätte der Bund-Future die 123,44 erreicht, der Schlusskurs mit 123,39 liege ebenfalls so hoch wie nie.
Aus technischer Sicht heraus gibt es hier nach Angaben des Analysten kaum Ergänzungen zu den Aussagen und Beurteilungen der Vortage und -wochen. Ungebrochen liege ein Aufwärtstrend vor, in jeder Hinsicht chart- wie markttechnisch bestätigt. Auf der Oberseite ließen sich keinerlei Widerstände herleiten, in der Konsequenz sei der Markt auf der Oberseite aus analytischer Sicht frei. Mit Unterstützung rechnet der Trading-Stratege in den Bereichen um 122,57, darunter im Bereich um 122,30 und dann bei 121,50. Die aktuell gültige untere Trendbegrenzungslinie verlaufe per heute im Bereich um 122,02.
Die sich daraus ableitende Konsequenz liegt auf der Hand, so der Handelsexperte bei der S-T Systemtrade AG weiter, bestehende Long-Positionen will er beibehalten, auch wenn auf Grund verschieden erreichter Kursziele bereits eine deutliche Reduzierung des Long-Bestandes stattgefunden habe. Der Aufbau einer Short-Position wäre aktuell kein Thema.
Bund-Future, Ende des Juni-Kontrakts
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank gehen von einem weiteren Anstieg des Bund-Future (FGBL) aus.
Bis 12:30 Uhr sei der Bund-Future heute noch zu handeln. Danach stehe der Verfall des Juni-Kontraktes an. Die Analysten gehen davon aus, dass der Future heute noch etwas weiter nach oben laufen wird. Es gebe sicherlich noch einige Akteure, die ihre Short-Positionen eindecken müssten.
Um den Aufwärtstrend einen kleinen Dämpfer zu versetzen, sollte der Bund-Future die 122,34 unterschreiten. Damit wäre der Trend allerdings noch lange nicht gebrochen. Das sei möglicherweise dann der Fall, wenn der Bund-Future die 121,28 nachhaltig unterschreitet, so die Strategen der Baader Service Bank
Baader Service Bank
Die Handelsexperten bei der Baader Service Bank gehen von einem weiteren Anstieg des Bund-Future (FGBL) aus.
Bis 12:30 Uhr sei der Bund-Future heute noch zu handeln. Danach stehe der Verfall des Juni-Kontraktes an. Die Analysten gehen davon aus, dass der Future heute noch etwas weiter nach oben laufen wird. Es gebe sicherlich noch einige Akteure, die ihre Short-Positionen eindecken müssten.
Um den Aufwärtstrend einen kleinen Dämpfer zu versetzen, sollte der Bund-Future die 122,34 unterschreiten. Damit wäre der Trend allerdings noch lange nicht gebrochen. Das sei möglicherweise dann der Fall, wenn der Bund-Future die 121,28 nachhaltig unterschreitet, so die Strategen der Baader Service Bank
[posting]16.832.500 von Frank Dachs am 08.06.05 08:33:57[/posting]ja, ja, das schreibt er heute.
"Bereits der Kursverlauf vom Montag habe erahnen lassen, dass der sich angedeutete Impulswechsel vom Freitag letzter Woche,..."
Hinterher immer schlauer die Herren Analysten
"Bereits der Kursverlauf vom Montag habe erahnen lassen, dass der sich angedeutete Impulswechsel vom Freitag letzter Woche,..."
Hinterher immer schlauer die Herren Analysten
Frankfurt, 08. Jun (Reuters) - Gewinnmitnahmen dürften am
Mittwoch zum Handelsauftakt den deutschen Aktienmarkt belasten.
Der Deutsche Aktienindex (Dax)< .GDAXI> wurde gegen 08.30 Uhr von
Brokern und Händlern mit einem Abschlag von etwa 0,4 Prozent auf
4549 Punkten erwartet.
" Nachdem sich der Markt in New York nicht auf dem hohen
Niveau halten konnte, werden hier die Anleger auch erst einmal
Kasse machen" , sagte ein Händler. An der Wall Street waren der
Dow-Jones-Index< .DJI> und der Nasdaq-Composite< .IXIC> im
Schlussgeschäft deutlich gefallen. So hatte der Nasdaq-Index
sogar 0,4 Prozent im Minus geschlossen, während der
Dow-Jones-Index zum Handelsschluss nahezu unverändert notierte.
Zum Handelsschluss in Europa hatten die Standardwerte noch ein
Prozent und die Technologiewerte etwa 0,8 Prozent im Plus
notiert.
Auslöser der Trendwende an der New Yorker Börse waren
Aussagen von Jack Guynn, dem Präsidenten der Fed von Atlanta,
der signalisierte, dass die Phase der Zinserhöhungen in den USA
doch noch nicht vorbei sein könnte.
Mittwoch zum Handelsauftakt den deutschen Aktienmarkt belasten.
Der Deutsche Aktienindex (Dax)< .GDAXI> wurde gegen 08.30 Uhr von
Brokern und Händlern mit einem Abschlag von etwa 0,4 Prozent auf
4549 Punkten erwartet.
" Nachdem sich der Markt in New York nicht auf dem hohen
Niveau halten konnte, werden hier die Anleger auch erst einmal
Kasse machen" , sagte ein Händler. An der Wall Street waren der
Dow-Jones-Index< .DJI> und der Nasdaq-Composite< .IXIC> im
Schlussgeschäft deutlich gefallen. So hatte der Nasdaq-Index
sogar 0,4 Prozent im Minus geschlossen, während der
Dow-Jones-Index zum Handelsschluss nahezu unverändert notierte.
Zum Handelsschluss in Europa hatten die Standardwerte noch ein
Prozent und die Technologiewerte etwa 0,8 Prozent im Plus
notiert.
Auslöser der Trendwende an der New Yorker Börse waren
Aussagen von Jack Guynn, dem Präsidenten der Fed von Atlanta,
der signalisierte, dass die Phase der Zinserhöhungen in den USA
doch noch nicht vorbei sein könnte.
gleich haben wir die 123,50 im juni-kontrakt!!!
ding dong
kein halten mehr!!!!!!
der schaukelt sich gut hoch.
Der Schlussabrechnungspreis für Junikontrakt wird am letzten Handelstag um 12:30 Uhr MEZ festgelegt.
Bund-Future, Pause für Rentenbullen?
Helaba Trust
Ulrich Wortberg, Marktexperte bei der Helaba Trust, berichtet von der aktuellen Situation im Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe sich gegenüber dem Vortag befestigt und bei 123,44 ein neues Allzeithoch markiert. Gleichzeitig seien die zehnjährigen Renditen auf 3,15 % gefallen. Nach den massiven Gewinnen der beiden Vortage rechnet der Analyst zunächst mit einer Verschnaufpause. Vor allem im Vorfeld der morgen anstehenden Anhörung von Greenspan, bei der möglicherweise neue Erkenntnisse über die zukünftige Politik der Fed zutage gefördert würden, dürften Marktteilnehmer ihr Pulver trocken halten. Auch der heute leere Terminkalender gönne den von schwachen Wirtschaftsmeldungen verwöhnten Rentenbullen eine kleine Pause.
Die Handelspanne erwartet der Trading-Stratege bei der Helaba Trust für den Bund-Future für heute zwischen der 123,00 und der 123,60er Marke.
Helaba Trust
Ulrich Wortberg, Marktexperte bei der Helaba Trust, berichtet von der aktuellen Situation im Bund-Future (FGBL).
Der Bund-Future habe sich gegenüber dem Vortag befestigt und bei 123,44 ein neues Allzeithoch markiert. Gleichzeitig seien die zehnjährigen Renditen auf 3,15 % gefallen. Nach den massiven Gewinnen der beiden Vortage rechnet der Analyst zunächst mit einer Verschnaufpause. Vor allem im Vorfeld der morgen anstehenden Anhörung von Greenspan, bei der möglicherweise neue Erkenntnisse über die zukünftige Politik der Fed zutage gefördert würden, dürften Marktteilnehmer ihr Pulver trocken halten. Auch der heute leere Terminkalender gönne den von schwachen Wirtschaftsmeldungen verwöhnten Rentenbullen eine kleine Pause.
Die Handelspanne erwartet der Trading-Stratege bei der Helaba Trust für den Bund-Future für heute zwischen der 123,00 und der 123,60er Marke.
[posting]16.833.798 von Frank Dachs am 08.06.05 10:14:00[/posting]von wegen Pause
Bund-Future auf neues Hoch?
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Rentenexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt sehen den Bund-Future (FGBL) von Jahreshoch zu Jahreshoch.
Der Bund-Future dürfte nach Ansicht der Trading-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt auch heute ein neues Jahreshoch anvisieren.
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Rentenexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt sehen den Bund-Future (FGBL) von Jahreshoch zu Jahreshoch.
Der Bund-Future dürfte nach Ansicht der Trading-Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt auch heute ein neues Jahreshoch anvisieren.
Bund-Future im überkauften Bereich
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Der heutige Kontraktwechsel im Bund-Future bringe die Charttechnik wohl kaum „durcheinander“, da der Abstand zwischen Juni- und September-Kontrakt nur 15 Ticks betrage. Das Hoch bei 123,44 sollte die heutige Begrenzung sein. Unterstützung erhalte der Markt bei 123,3, dem Freitagshoch, und 123, dem Tief vom Dienstag und den Highs von Montag beziehungsweise Donnerstag.
Der MACD-Indikator ist nach Ansicht der technischen Analysten der HSH Nordbank weiterhin ohne Signal. Der 14-Tage-RSI liege jetzt im überkauften Bereich.
HSH Nordbank
Die Rentenexperten der HSH Nordbank berichten über die aktuelle technische Situation des Bund-Future (FGBL).
Der heutige Kontraktwechsel im Bund-Future bringe die Charttechnik wohl kaum „durcheinander“, da der Abstand zwischen Juni- und September-Kontrakt nur 15 Ticks betrage. Das Hoch bei 123,44 sollte die heutige Begrenzung sein. Unterstützung erhalte der Markt bei 123,3, dem Freitagshoch, und 123, dem Tief vom Dienstag und den Highs von Montag beziehungsweise Donnerstag.
Der MACD-Indikator ist nach Ansicht der technischen Analysten der HSH Nordbank weiterhin ohne Signal. Der 14-Tage-RSI liege jetzt im überkauften Bereich.
Bund-Future, der September-Kontrakt
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Nach fester Eröffnung habe der Bund-Future gestern zwischen 123,00 und 122,84 konsolidiert. Um 15:00 Uhr sei die 123,00 überwunden und ein Hoch bei 123,23 markiert worden. Bis 16:50 Uhr habe sich der Markt noch einmal zum Ausbruchsniveau bei 123,01 zurückbewegt und ein neues historisches Hoch bei 123,29 festgesetzt. Die heutige Eröffnung sei nahezu unverändert ausgefallen, bisher wäre der Markt am Allzeithoch gescheitert.
Solide charttechnische Unterstützungen findet der Bund-Future bei 123,00 und 122,90. Werde letztere Marke gebrochen, sei das Ziel die 122,70. Danach werde es kritisch, jedoch gehen die Analysten heute noch nicht von einer derartigen Entwicklung aus. Um weitere Hochpunkte zu schaffen, wäre es für den Bund-Future nach deren Meinung angebracht, zwischen 123,20 und 123,00 verschnaufen. Die Strategen vermuten, dass Greenspans Aussagen zu den Anleihepreisen bei den Worten rätselhaft oder beispiellos bleiben werden.
Die Experten bei terminmarktservice.de weisen daraufhin, dass ab heute Mittag der September-Kontrakt gehandelt wird. Um 16:00 Uhr sollte den Zahlen zum US Großhandel und um 16:30 Uhr den Daten des Ölmarktbericht Beachtung geschenkt werden.
Mit Unterstützung könne beim Bund-Future bei 123,20, bei 123,10, bei 123,00 und bei 122,90 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 123,30, bei 123,45 und bei 123,60.
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim Bund-Future (FGBL) bekannt.
Nach fester Eröffnung habe der Bund-Future gestern zwischen 123,00 und 122,84 konsolidiert. Um 15:00 Uhr sei die 123,00 überwunden und ein Hoch bei 123,23 markiert worden. Bis 16:50 Uhr habe sich der Markt noch einmal zum Ausbruchsniveau bei 123,01 zurückbewegt und ein neues historisches Hoch bei 123,29 festgesetzt. Die heutige Eröffnung sei nahezu unverändert ausgefallen, bisher wäre der Markt am Allzeithoch gescheitert.
Solide charttechnische Unterstützungen findet der Bund-Future bei 123,00 und 122,90. Werde letztere Marke gebrochen, sei das Ziel die 122,70. Danach werde es kritisch, jedoch gehen die Analysten heute noch nicht von einer derartigen Entwicklung aus. Um weitere Hochpunkte zu schaffen, wäre es für den Bund-Future nach deren Meinung angebracht, zwischen 123,20 und 123,00 verschnaufen. Die Strategen vermuten, dass Greenspans Aussagen zu den Anleihepreisen bei den Worten rätselhaft oder beispiellos bleiben werden.
Die Experten bei terminmarktservice.de weisen daraufhin, dass ab heute Mittag der September-Kontrakt gehandelt wird. Um 16:00 Uhr sollte den Zahlen zum US Großhandel und um 16:30 Uhr den Daten des Ölmarktbericht Beachtung geschenkt werden.
Mit Unterstützung könne beim Bund-Future bei 123,20, bei 123,10, bei 123,00 und bei 122,90 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 123,30, bei 123,45 und bei 123,60.
[posting]16.833.938 von Frank Dachs am 08.06.05 10:24:14[/posting]"Auf Widerstand stoße er bei 123,30, bei 123,45 und bei 123,60."
Davon war aber nichts zu merken.
Davon war aber nichts zu merken.
11.03.55: Kurs 123,58 und dann 2 Min. nichts und dann 5 Punkte-Sprung auf 123,63. Wie muss ich das interpretieren? Bitte nur ernsthafte Erklärungen.
Etwas länger aber ganz interessant:
Greenspan warnt vor Schieflage bei Hedge-Fonds
Branche droht jahrelange Baisse - Erste Krisensymptome bereits deutlich erkennbar - Abschneiden der Fonds enttäuschte zuletzt
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Wenn Alan Greenspan warnend den Zeigefinger hebt, sollten Börsianer aufhorchen. Immerhin hat der US-Notenbankchef 1996 rechtzeitig vor der New-Economy-Bubble der Jahrtausendwende gewarnt. Nun hat die Sphinx von Washington eine neue Gefahrenquelle ausgemacht: die Hedge-Fonds. In dem momentan schwierigen Marktumfeld seien die Risiken groß, daß die umstrittenen Anlagevehikel ins Schlingern geraten. Um ähnliche Gewinne wie in der Vergangenheit zu erzielen, müßten die Fonds zunehmend höhere Risiken eingehen, sagte er in einer Rede. Dies könne jedoch nicht auf Dauer gutgehen. Der erfolgsverwöhnten Branche droht seiner Ansicht nach eine lange Baisse mit negativen Auswirkungen für die Finanzmärkte: "Nach ihrem zuletzt raschen Aufstieg könnte der Hedge-Fonds-Sektor schrumpfen. Und viele wohlhabende Fondsmanager und Anleger könnten weniger wohlhabend werden."
Der Fed-Chef stützt seine Analyse auf die aktuellen Entwicklungen am Rentenmarkt. Dort sind die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen in den letzten zwölf Monaten von 4,8 auf 3,9 Prozent gesunken, obwohl die Notenbank die Leitzinsen im gleichen Zeitraum von einem auf drei Prozent hochgeschraubt hat. Diese Anomalie am Bondmarkt ist Greenspan zufolge mit dem Herdenverhalten der Hedge-Fonds zu erklären.
Die Manager der Anlagevehikel nutzen unter anderem die Differenz zwischen dem Leitzins und den Renditen für langlaufende Anleihen, um Erträge zu erwirtschaften. Aktuell können sie sich von der Fed für drei Prozent Geld leihen und dieses für 3,9 Prozent anlegen. Da die Spanne aber zusammengelaufen ist, müssen die Hedge-Fonds immer größere Beträge einsetzen, um die gleichen Renditen zu erzielen. Damit ist der Rentenmarkt ein vielsagendes Beispiel dafür, wie die Fonds selber dazu beigetragen, ihre Geschäftsbasis zu erodieren. Denn wenn eine große Zahl von Manager die gleiche Strategie verfolgt, wird der Ertragsspielraum zunehmend enger.
Das Risiko besteht nun darin, daß es am Anleihenmarkt zu einem abrupten Kurseinbruch kommt. Realwirtschaftlich betrachtet sind Bonds bereits deutlich überbewertet, das Eis wird immer dünner. Sollte es irgendwann zu Panikverkäufen kommen, drohen den Hedge-Fonds gravierende Verluste, die sogar zu Schieflagen führen könnten. Sollten diese dann ihre Kredite nicht zurückzahlen können, droht das gesamte Finanzsystem Schaden zu leiden.
Das Risiko wird dadurch verschärft, daß die Fonds zuletzt wieder verstärkt auf Kredit spekuliert haben. Nach Berechnungen der Hennessee Group beträgt der Hebel aktuell 148 Prozent. Im Klartext: Für 100 eigene Dollar setzen die Fonds 48 Dollar auf Pump ein. Das sind nur noch zehn Dollar weniger als im Jahr 1999, kurz nach der LTCM-Pleite, dem bisher größten Hedge-Fonds-Debakel.
Erste Krisensymptome lassen sich nicht leugnen. Viele Anleger haben mit ihren alternativen Investments zuletzt sogar Verluste gemacht. So büßte der Hennessee Hedge Fund Index, der mehr als 4800 Fonds umfaßt, seit Jahresanfang rund ein Prozent ein, während der Aktienindex Dax sieben Prozent zulegen konnte.
Die Anleger blenden die Verfallserscheinungen bislang aus. Denn noch fließen Monat für Monat Millionen in die riskanten Assets, die sich insbesondere in den angelsächsischen Ländern großer Beliebtheit erfreuen. Inzwischen verwalten die Manager weltweit Anlagewerte in Höhe von einer Billion Dollar. Das ist rund ein Drittel als noch 2004. Die Zahl der Fonds hat sich binnen Jahresfrist von 7000 auf jetzt 8050 erhöht.
Doch mit jedem Dollar, der in die umstrittenen Produkte fließt, verschärft sich die Krise. Denn die hochbezahlten Hedge-Fonds-Manager müssen immer gewagtere Wetten eingehen. Nur so können sie der Performance-Verflachung entkommen. Diese ist bereits besorgniserregend. Konnten Hedge-Fonds 1995 real noch 14 Prozent abliefern, waren es 2004 nur zwei Prozent. Strategen wie James Montier von DrKW sprechen bereits von den "Frankensteins der Finanzmärkte".
Anleger können allenfalls darauf hoffen, daß Greenspan mit seiner Warnung ebenso wie damals mit seinen Aussagen zum High-Tech-Markt ein gutes Stück zu früh kommt. Damals vergingen vier Jahre zwischen Warnung und Einbruch der Aktienmärkte.
Artikel erschienen am Mi, 8. Juni 2005
http://www.welt.de/data/2005/06/08/729093.html?s=1
Greenspan warnt vor Schieflage bei Hedge-Fonds
Branche droht jahrelange Baisse - Erste Krisensymptome bereits deutlich erkennbar - Abschneiden der Fonds enttäuschte zuletzt
von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Berlin - Wenn Alan Greenspan warnend den Zeigefinger hebt, sollten Börsianer aufhorchen. Immerhin hat der US-Notenbankchef 1996 rechtzeitig vor der New-Economy-Bubble der Jahrtausendwende gewarnt. Nun hat die Sphinx von Washington eine neue Gefahrenquelle ausgemacht: die Hedge-Fonds. In dem momentan schwierigen Marktumfeld seien die Risiken groß, daß die umstrittenen Anlagevehikel ins Schlingern geraten. Um ähnliche Gewinne wie in der Vergangenheit zu erzielen, müßten die Fonds zunehmend höhere Risiken eingehen, sagte er in einer Rede. Dies könne jedoch nicht auf Dauer gutgehen. Der erfolgsverwöhnten Branche droht seiner Ansicht nach eine lange Baisse mit negativen Auswirkungen für die Finanzmärkte: "Nach ihrem zuletzt raschen Aufstieg könnte der Hedge-Fonds-Sektor schrumpfen. Und viele wohlhabende Fondsmanager und Anleger könnten weniger wohlhabend werden."
Der Fed-Chef stützt seine Analyse auf die aktuellen Entwicklungen am Rentenmarkt. Dort sind die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen in den letzten zwölf Monaten von 4,8 auf 3,9 Prozent gesunken, obwohl die Notenbank die Leitzinsen im gleichen Zeitraum von einem auf drei Prozent hochgeschraubt hat. Diese Anomalie am Bondmarkt ist Greenspan zufolge mit dem Herdenverhalten der Hedge-Fonds zu erklären.
Die Manager der Anlagevehikel nutzen unter anderem die Differenz zwischen dem Leitzins und den Renditen für langlaufende Anleihen, um Erträge zu erwirtschaften. Aktuell können sie sich von der Fed für drei Prozent Geld leihen und dieses für 3,9 Prozent anlegen. Da die Spanne aber zusammengelaufen ist, müssen die Hedge-Fonds immer größere Beträge einsetzen, um die gleichen Renditen zu erzielen. Damit ist der Rentenmarkt ein vielsagendes Beispiel dafür, wie die Fonds selber dazu beigetragen, ihre Geschäftsbasis zu erodieren. Denn wenn eine große Zahl von Manager die gleiche Strategie verfolgt, wird der Ertragsspielraum zunehmend enger.
Das Risiko besteht nun darin, daß es am Anleihenmarkt zu einem abrupten Kurseinbruch kommt. Realwirtschaftlich betrachtet sind Bonds bereits deutlich überbewertet, das Eis wird immer dünner. Sollte es irgendwann zu Panikverkäufen kommen, drohen den Hedge-Fonds gravierende Verluste, die sogar zu Schieflagen führen könnten. Sollten diese dann ihre Kredite nicht zurückzahlen können, droht das gesamte Finanzsystem Schaden zu leiden.
Das Risiko wird dadurch verschärft, daß die Fonds zuletzt wieder verstärkt auf Kredit spekuliert haben. Nach Berechnungen der Hennessee Group beträgt der Hebel aktuell 148 Prozent. Im Klartext: Für 100 eigene Dollar setzen die Fonds 48 Dollar auf Pump ein. Das sind nur noch zehn Dollar weniger als im Jahr 1999, kurz nach der LTCM-Pleite, dem bisher größten Hedge-Fonds-Debakel.
Erste Krisensymptome lassen sich nicht leugnen. Viele Anleger haben mit ihren alternativen Investments zuletzt sogar Verluste gemacht. So büßte der Hennessee Hedge Fund Index, der mehr als 4800 Fonds umfaßt, seit Jahresanfang rund ein Prozent ein, während der Aktienindex Dax sieben Prozent zulegen konnte.
Die Anleger blenden die Verfallserscheinungen bislang aus. Denn noch fließen Monat für Monat Millionen in die riskanten Assets, die sich insbesondere in den angelsächsischen Ländern großer Beliebtheit erfreuen. Inzwischen verwalten die Manager weltweit Anlagewerte in Höhe von einer Billion Dollar. Das ist rund ein Drittel als noch 2004. Die Zahl der Fonds hat sich binnen Jahresfrist von 7000 auf jetzt 8050 erhöht.
Doch mit jedem Dollar, der in die umstrittenen Produkte fließt, verschärft sich die Krise. Denn die hochbezahlten Hedge-Fonds-Manager müssen immer gewagtere Wetten eingehen. Nur so können sie der Performance-Verflachung entkommen. Diese ist bereits besorgniserregend. Konnten Hedge-Fonds 1995 real noch 14 Prozent abliefern, waren es 2004 nur zwei Prozent. Strategen wie James Montier von DrKW sprechen bereits von den "Frankensteins der Finanzmärkte".
Anleger können allenfalls darauf hoffen, daß Greenspan mit seiner Warnung ebenso wie damals mit seinen Aussagen zum High-Tech-Markt ein gutes Stück zu früh kommt. Damals vergingen vier Jahre zwischen Warnung und Einbruch der Aktienmärkte.
Artikel erschienen am Mi, 8. Juni 2005
http://www.welt.de/data/2005/06/08/729093.html?s=1
@Dr.Bri- das ist nicht besonders zu interpretieren, der Kontrakt ist einfach schon sehr markteng um diese Zeit, lieber auf den FGBL09 schauen.
HSBC "wir sehen den Bund- Future von Höchststand zu Höchststand laufen" Das sehen wir alle.
HSBC "wir sehen den Bund- Future von Höchststand zu Höchststand laufen" Das sehen wir alle.
[posting]16.834.537 von Dr.Bri am 08.06.05 11:09:22[/posting]war die Kursversorgung ständig gegeben ?
[posting]16.835.003 von Waldfeee am 08.06.05 11:46:37[/posting]BUFU Junikontrakt markteng ?
Hallo Babyboomer, Danke für den guten Artikel. Gestern stand in der F.A.Z., daß Erich Pohl wgen einer Anleihen-/Rentenschieflage Dresdner Kleinwort Wasserstein verlassen musste. Offiziell natürlich wieder aus persönlichen Gründen. Aber die F.A.Z. hat keinen Zweifel aufkommen lassen. Anleiheschieflage! Die Hedge-Fonds sind auch für mich eine Erklärung für das, was wir erleben. Aber woher kommt soviel Geld?
also ich gehe nach 12.30h von massiv steigendem bufu aus!!! alle spekulieren nach dem verfall mit nachgebendem bufu, genau deshalb wird er ansteigen!!!
[posting]16.835.314 von Frank Dachs am 08.06.05 12:09:50[/posting]wirklich alle ?
Meinst nicht auch, daß mittlerweile die Mehrheit Long ist ?
Meinst nicht auch, daß mittlerweile die Mehrheit Long ist ?
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