Think Tools bei NetIPO ! Heute 22:00 ! ZEICHNEN ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.00 21:20:57 von
neuester Beitrag 22.03.00 00:14:31 von
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ISIN: DE000A254294 · WKN: A25429 · Symbol: IPOK
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2,4500 | -36,53 |
Wer weiß etwas genaueres über Think Tools ?? Wer zeichnet oder wer hat vielleicht schon gezeichnet !!??
Da bin ich sehr zurückhaltend.
Man weiss schliesslich nichts genaues.
Kommt alles ein bisschen plötzlich.
Man weiss schliesslich nichts genaues.
Kommt alles ein bisschen plötzlich.
Hi!
Ich weiß leider nicht, ob in der Schweiz generell mit Zeichnungsgewinnen am neuen Markt zu rechnen ist.
Weiß das hier jemand?
Aber das Unternehmen nach Zahlen sieht nicht so verlockend aus:
10 Mio CHF Umsatz! Ca 4 Mio CHF Gewinn.
3 Mio Aktien je 270 CHF
Das entspricht einem KGV von etwa 200! für 1999...
Sieht mir verdammt teuer aus! (Umsatzsteigerung in den letzten Jahren: je 100%)
Also vielleicht ein KGV von 100 für 2000?
Das ist mir jedenfalls zu heikel, aber den schweizer Neuen Markt kenne ich, wie gesagt, nicht...
Nur: Warum hauen die Schweizer deutsche Aktionäre an, wenn nicht, um sie übers Ohr zu hauen???
Wenn es da Geld zu holen gäbe, wären die Schweizer doch sicher schnell selbst dabei, oder?
Ist ja schließlich kein ganz armes Land.
Fazit: Ich laß die Finger davon!
Take care,
Lupus
Ich weiß leider nicht, ob in der Schweiz generell mit Zeichnungsgewinnen am neuen Markt zu rechnen ist.
Weiß das hier jemand?
Aber das Unternehmen nach Zahlen sieht nicht so verlockend aus:
10 Mio CHF Umsatz! Ca 4 Mio CHF Gewinn.
3 Mio Aktien je 270 CHF
Das entspricht einem KGV von etwa 200! für 1999...
Sieht mir verdammt teuer aus! (Umsatzsteigerung in den letzten Jahren: je 100%)
Also vielleicht ein KGV von 100 für 2000?
Das ist mir jedenfalls zu heikel, aber den schweizer Neuen Markt kenne ich, wie gesagt, nicht...
Nur: Warum hauen die Schweizer deutsche Aktionäre an, wenn nicht, um sie übers Ohr zu hauen???
Wenn es da Geld zu holen gäbe, wären die Schweizer doch sicher schnell selbst dabei, oder?
Ist ja schließlich kein ganz armes Land.
Fazit: Ich laß die Finger davon!
Take care,
Lupus
Über diesen Wert ist anscheinend im ganzen Netz nichts zu finden:
Keine Graumarktkurse bei Schnigge,keine Analysen, absolut nix.
Finger Weg von Think Tools!!
Wie soll der Kurs steigen, wenn keiner diese Pipifaxfirma kennt?
Keine Graumarktkurse bei Schnigge,keine Analysen, absolut nix.
Finger Weg von Think Tools!!
Wie soll der Kurs steigen, wenn keiner diese Pipifaxfirma kennt?
Graumarktkurs Think Tools bei 510 Sfr. Zeichnung lohnt sich auf jeden Fall.
Quelle: www.swissinvest.com
Quelle: www.swissinvest.com
Infos gibts unter www.ipo-reporter.de/schweiz
Da hier scheinbar noch keiner auf die Idee gekommen ist mal im Netz nachzuschauen (www.think-tools.ch) hier die offizielle Meldung zum IPO:
Think Tools AG:
Aufnahme des Handels am SWX New Market am 24. März 2000
Im Rahmen einer öffentlichen Platzierung in der Schweiz und in Deutschland werden dem Publikum maximal 560.000 Aktien der Think Tools AG, Zürich, (Valorennummer 1049771) zum Kauf angeboten. Die Bookbuilding-Spanne für den Platzierungspreis beträgt CHF 230 bis CHF 270. Die Angebotsfrist beginnt in der Schweiz am 17. März 2000 und in Deutschland am 20. März 2000 und endet am 23. März 2000 (12.00 Uhr). Der definitive Platzierungspreis wird am 23. März 2000 festgelegt und anschliessend publiziert. Die Kotierung am SWX New Market ist für den 24. März 2000 vorgesehen.
Durch das Bankensyndikat unter Federführung der Bank Vontobel AG, Zürich, dem weiter Lombard Odier & Cie und net.IPO AG angehören, werden dem Publikum maximal 560.000 Aktien bzw. 23,3 Prozent des Kapitals und der Stimmen der Think Tools AG zum Kauf angeboten. Von den 560.000 Aktien stammen 400.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung, 110.000 Aktien von bisherigen Aktionären zur Finanzierung einer vorgeschalteten Kapitalerhöhung und 50.000 aus einer Greenshoe-Option, welche der Bank Vontobel AG namens des Bankensyndikats zur Deckung allfälliger Mehrzuteilungen gewährt wird. Die bisherigen Aktionäre haben sich im Rahmen eines Lock-up Agreements verpflichtet, innerhalb von 180 Tagen nach dem IPO keine Aktien zu verkaufen. Der Gründer und Hauptaktionär der Think Tools AG, Dr. Albrecht von Müller, hat sich für eine Sperrfrist von 360 Tagen verpflichtet.
Den Erlös aus dem Börsengang will Think Tools verwenden, um seine Marktposition in der weltweiten Wissensökonomie auszubauen. Das Unternehmen nutzt das Kapital für
eine aggressive Marktdurchdringung,
den Ausbau des Technologie-Vorsprungs und
die Standardsetzung durch weitere strategische Partnerschaften.
Die Komplexität und Geschwindigkeit der Veränderungen nimmt rapide zu. Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik sind damit vor neue, beispiellose Herausforderungen gestellt. In fast allen Problemsituationen setzt der Mensch Werkzeuge ein, um seine angeborenen Fähigkeiten auszuweiten und zu ergänzen. Bislang jedoch nicht beim Denken.
Ausgehend von Grundlagenforschung am Max-Planck-Institut, hat die Think Tools AG softwarebasierte Denkwerkzeuge entwickelt. Diese "think tools" machen Denkprozesse sichtbar und erlauben es, komplexeste Zusammenhänge interaktiv durchzuspielen. Zugleich lässt sich dadurch erstmals "Wissen als Wissen" speichern - im ganzen Reichtum seines gedanklichen Kontextes.
Im Jahre 1997 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt, werden "think tools" schon heute weltweit von Benchmark-Unternehmen, führenden Consulting Firmen und innovativen Regierungen eingesetzt. Untypisch für ein junges HiTech Unternehmen verbindet die Think Tools AG über 100 % Wachstum pro Jahr mit hoher Profitabilität. Im Geschäftsjahr 1999 erzielte die Think Tools AG einen Umsatz von CHF 10,6 Mio. und einen operativen Gewinn von mehr als CHF 5 Mio. Die Gesellschaft verfügt neben dem Firmensitz in Zürich über fünf regionale Zentren in Europa (München, Cap d`Antibes), den USA (New York), Asien (Singapur) und Afrika (Kapstadt).
Think Tools AG:
Aufnahme des Handels am SWX New Market am 24. März 2000
Im Rahmen einer öffentlichen Platzierung in der Schweiz und in Deutschland werden dem Publikum maximal 560.000 Aktien der Think Tools AG, Zürich, (Valorennummer 1049771) zum Kauf angeboten. Die Bookbuilding-Spanne für den Platzierungspreis beträgt CHF 230 bis CHF 270. Die Angebotsfrist beginnt in der Schweiz am 17. März 2000 und in Deutschland am 20. März 2000 und endet am 23. März 2000 (12.00 Uhr). Der definitive Platzierungspreis wird am 23. März 2000 festgelegt und anschliessend publiziert. Die Kotierung am SWX New Market ist für den 24. März 2000 vorgesehen.
Durch das Bankensyndikat unter Federführung der Bank Vontobel AG, Zürich, dem weiter Lombard Odier & Cie und net.IPO AG angehören, werden dem Publikum maximal 560.000 Aktien bzw. 23,3 Prozent des Kapitals und der Stimmen der Think Tools AG zum Kauf angeboten. Von den 560.000 Aktien stammen 400.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung, 110.000 Aktien von bisherigen Aktionären zur Finanzierung einer vorgeschalteten Kapitalerhöhung und 50.000 aus einer Greenshoe-Option, welche der Bank Vontobel AG namens des Bankensyndikats zur Deckung allfälliger Mehrzuteilungen gewährt wird. Die bisherigen Aktionäre haben sich im Rahmen eines Lock-up Agreements verpflichtet, innerhalb von 180 Tagen nach dem IPO keine Aktien zu verkaufen. Der Gründer und Hauptaktionär der Think Tools AG, Dr. Albrecht von Müller, hat sich für eine Sperrfrist von 360 Tagen verpflichtet.
Den Erlös aus dem Börsengang will Think Tools verwenden, um seine Marktposition in der weltweiten Wissensökonomie auszubauen. Das Unternehmen nutzt das Kapital für
eine aggressive Marktdurchdringung,
den Ausbau des Technologie-Vorsprungs und
die Standardsetzung durch weitere strategische Partnerschaften.
Die Komplexität und Geschwindigkeit der Veränderungen nimmt rapide zu. Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik sind damit vor neue, beispiellose Herausforderungen gestellt. In fast allen Problemsituationen setzt der Mensch Werkzeuge ein, um seine angeborenen Fähigkeiten auszuweiten und zu ergänzen. Bislang jedoch nicht beim Denken.
Ausgehend von Grundlagenforschung am Max-Planck-Institut, hat die Think Tools AG softwarebasierte Denkwerkzeuge entwickelt. Diese "think tools" machen Denkprozesse sichtbar und erlauben es, komplexeste Zusammenhänge interaktiv durchzuspielen. Zugleich lässt sich dadurch erstmals "Wissen als Wissen" speichern - im ganzen Reichtum seines gedanklichen Kontextes.
Im Jahre 1997 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt, werden "think tools" schon heute weltweit von Benchmark-Unternehmen, führenden Consulting Firmen und innovativen Regierungen eingesetzt. Untypisch für ein junges HiTech Unternehmen verbindet die Think Tools AG über 100 % Wachstum pro Jahr mit hoher Profitabilität. Im Geschäftsjahr 1999 erzielte die Think Tools AG einen Umsatz von CHF 10,6 Mio. und einen operativen Gewinn von mehr als CHF 5 Mio. Die Gesellschaft verfügt neben dem Firmensitz in Zürich über fünf regionale Zentren in Europa (München, Cap d`Antibes), den USA (New York), Asien (Singapur) und Afrika (Kapstadt).
Noch ein Statement von Reuters:
SCHWEIZ:Think-Tools-Aktien kosten 230 bis 270 sfr.
Source: REUTERS NEWS SERVICE
Zürich, 16. Mär (Reuters) - Der Platzierungspreis für die Aktien der Software-und Unternehmensberatungsfirma Think Tools liegt zwischen 230 und 270 sfr.
"Wir werden daran nichts ändern, auch bei der sich abzeichnenden sehr hohen Nachfrage," sagte Think Tools-Verwaltungsratspräsident und Gründer Albrecht von Müller an einer Pressekonferenz am Donnerstag in Zürich auf die Frage, ob der Platzierungspreis auch ausserhalb der Bookbuilding-Spanne liegen könnte. Die Bookbuilding-Spanne liege am unteren Ende des Möglichen, hiess es. Gemessen an vergleichbaren Firmen sei Think Tools günstig bewertet. Damit solle ein Kursanstieg nach dem Börsengang ermöglicht werden.
Durch ein Bankensyndikat unter der Federführung der Bank Vontobel, dem auch Lombard Odier und net.IPO angehören, werden dem Publikum bis zu 560.000 Aktien entsprechend 23,3 Prozent des Kapitals und der Stimmen von Think Tools zum Kauf angeboten. Bei einem Platzierungspreis von 230 sfr würde die Firma mit über 550 Millionen sfr bewertet. Von den 560.000 Aktien stammten 400.000 aus einer Kapitalerhöhung, 110.000 von bisherigen Aktionären und 50.000 aus einer Überzeichnungsreserve (Greenshoe). Die bisherigen Aktionäre hätten sich verpfichtet, innerhalb von 180 Tagen nach dem Börsengang keine Aktien zu verkaufen. Mehrheitskaktionär von Müller habe sich für eine Sperrfrist von 360 Tagen verpflichtet.
Die Angebotsfrist beginne in der Schweiz am 17. März und in Deutschland am 20. März und ende am 23. März. Der definitive Platzierungspreis werde am 23. März festgesetzt. Think Tools (Valorennummer 1.049.771) sollen ab dem 24. März am Wachstumssegment der Schweizer Börse gehandelt werden.
Im Geschäftsjahr 1999 erzielte Think Tools einen Umsatz von 10,6 Millionen sfr und einen operativen Gewinn von über fünf Millionen sfr. In den kommenden drei Jahren soll sich der Umsatz jedes Jahr mindestens verdoppeln. Die Betriebsgewinn-Marge dürfte sich bis 2002 gegen 30 bis 35 Prozent bewegen. Software-Einnahmen dürften 2002 einen Umsatzanteil von 85 Prozent ausmachen nach 77 Prozent 1999. Die übrigen Erlöse stammen aus Beratungsdienstleistungen. Zu den Think Tools-Kunden gehöretn grosse Beratungsunternehmen wie Bain, Boston Consulting Group oder Arthur D. Little, aber auch Regierungen.
Ausgehend von Grundlagenforschung am Max Planck-Institut bietet Think Tools "Denkwerkzeuge" auf Software-Basis an, die eine Abbilding komplexer Gedankengänge ermöglichen und zur Problemlösung beitragen sollen. och/mge.
© Reuters Limited 2000.
SCHWEIZ:Think-Tools-Aktien kosten 230 bis 270 sfr.
Source: REUTERS NEWS SERVICE
Zürich, 16. Mär (Reuters) - Der Platzierungspreis für die Aktien der Software-und Unternehmensberatungsfirma Think Tools liegt zwischen 230 und 270 sfr.
"Wir werden daran nichts ändern, auch bei der sich abzeichnenden sehr hohen Nachfrage," sagte Think Tools-Verwaltungsratspräsident und Gründer Albrecht von Müller an einer Pressekonferenz am Donnerstag in Zürich auf die Frage, ob der Platzierungspreis auch ausserhalb der Bookbuilding-Spanne liegen könnte. Die Bookbuilding-Spanne liege am unteren Ende des Möglichen, hiess es. Gemessen an vergleichbaren Firmen sei Think Tools günstig bewertet. Damit solle ein Kursanstieg nach dem Börsengang ermöglicht werden.
Durch ein Bankensyndikat unter der Federführung der Bank Vontobel, dem auch Lombard Odier und net.IPO angehören, werden dem Publikum bis zu 560.000 Aktien entsprechend 23,3 Prozent des Kapitals und der Stimmen von Think Tools zum Kauf angeboten. Bei einem Platzierungspreis von 230 sfr würde die Firma mit über 550 Millionen sfr bewertet. Von den 560.000 Aktien stammten 400.000 aus einer Kapitalerhöhung, 110.000 von bisherigen Aktionären und 50.000 aus einer Überzeichnungsreserve (Greenshoe). Die bisherigen Aktionäre hätten sich verpfichtet, innerhalb von 180 Tagen nach dem Börsengang keine Aktien zu verkaufen. Mehrheitskaktionär von Müller habe sich für eine Sperrfrist von 360 Tagen verpflichtet.
Die Angebotsfrist beginne in der Schweiz am 17. März und in Deutschland am 20. März und ende am 23. März. Der definitive Platzierungspreis werde am 23. März festgesetzt. Think Tools (Valorennummer 1.049.771) sollen ab dem 24. März am Wachstumssegment der Schweizer Börse gehandelt werden.
Im Geschäftsjahr 1999 erzielte Think Tools einen Umsatz von 10,6 Millionen sfr und einen operativen Gewinn von über fünf Millionen sfr. In den kommenden drei Jahren soll sich der Umsatz jedes Jahr mindestens verdoppeln. Die Betriebsgewinn-Marge dürfte sich bis 2002 gegen 30 bis 35 Prozent bewegen. Software-Einnahmen dürften 2002 einen Umsatzanteil von 85 Prozent ausmachen nach 77 Prozent 1999. Die übrigen Erlöse stammen aus Beratungsdienstleistungen. Zu den Think Tools-Kunden gehöretn grosse Beratungsunternehmen wie Bain, Boston Consulting Group oder Arthur D. Little, aber auch Regierungen.
Ausgehend von Grundlagenforschung am Max Planck-Institut bietet Think Tools "Denkwerkzeuge" auf Software-Basis an, die eine Abbilding komplexer Gedankengänge ermöglichen und zur Problemlösung beitragen sollen. och/mge.
© Reuters Limited 2000.
Wie kann man die Aktie eigentlich wieder verkaufen, sofern man sie zugeteilt bekommt? Ist ein Listing an einer deutschen Börse geplant?
Keine Emission in Deutschland, daher keine Graukurse bei Schnigge. Offizielle Quelle für schweizer Graukurse gibt es m.W. nicht - nur "Telefonhandel", dem ich allerdings nicht so sehr trauen würde. Fazit: Riskant.
No risk, no fun.
Ich habe gerade gezeichnet.
Ich habe gerade gezeichnet.
Hier eine Analyse von CASH Invest:
Bereits seit Monaten warten die Anleger mit Spannung auf den Börsengang der
Denkwerkzeughersteller Think Tools. Am Freitag, 17. März, beginnt das Bookbuilding und
läuft bis zum darauf folgenden Donnerstag. Am 24. März werden die Aktien dann erstmals am
SWX New Market gehandelt. Insgesamt gelangen im Zuge der Emission 560`000
Inhaberaktien an die Börse. In dieser Zahl bereits enthalten sind 50`000 Aktien aus der
Greenshoe-Option. Bei total 2,4 Millionen Aktien entspricht der Free Float 23,3 Prozent.
Hauptaktionär bleibt auch nach dem IPO Dr. Albrecht von Müller. Sein Anteil wird sich auf
gut 56 Prozent belaufen. Bereits seit Anfang der Achtziger Jahre erforschte Von Müller am
Max-Planck-Institut das menschliche Denken. Er war später auch der Gründer von Think
Tools. Heute ist er deren Verwaltungsratspräsident und leitet zudem den Bereich Research &
Development. Für das erste Börsenjahr hat er vertraglich zugesichert, dass er seine Aktien
nicht verkauft. Auch die restlichen Alt-Aktionäre unterzeichneten eine Lock-up-Klausel, in
ihrem Fall dauert die Frist 6 Monate.
Die zukünftigen Neu-Aktionäre interessieren jetzt vor allem die Bedingungen zum Börsengang:
Lead-Bank Vontobel und die ebenfalls im Syndikat sitzenden Lombard Odier und net.IPO
AG setzten das Preis-Range fürs Bookbuilding auf 230 bis 270 Franken fest. Von Müller
versichert glaubhaft, dass der Emissionspreis definitiv nicht über diese 270 Franken angehoben
werde. Bei diesem Preis wäre das Unternehmen, das derzeit nur 12 Festangestellte beschäftigt,
mit einer Börsenkapitalisierung von 650 Millionen Franken bewertet. Ist das angesichts eines
Umsatzes von 10,6 Millionen und einem operativen Gewinn von 50 Prozent im Jahr 1999
gerechtfertigt? Die Frage muss viel eher auf die Zukunftsaussichten abzielen. Und da wird es
offensichtlich schwierig, mit konkreten Zahlen aufzuwarten. CEO Marc-Milo Lube spricht von
einem Umsatzwachstum von jährlich 100 Prozent für die nächsten drei Jahre. Der operative
Gewinn solle jeweils 30 bis 35 Prozent des Umsatzes betragen. Die Unternehmensleitung lässt
aber durchblicken, dass sie selbst sogar an noch bessere Zahlen glaubt. Wenn die erwähnten
Wachstumsraten tatsächlich eintreten, ist der Emissionspreis durchaus fair angesetzt und die
Aktie hat etliches Kurspotenzial.
Es ist es ein sehr schwieriges Unterfangen, die Aussichten von Think Tools in Zahlen zu fassen.
Klar scheint, dass die Firma mit ihrem Produkt über ein edles Rennpferd verfügt. Ihre
Denkwerkzeuge helfen Firmen und Regierungen ihre Entscheidspro-zesse effizienter zu
gestalten und übersichtlich zu präsentieren. Dabei unterscheidet sich Think Tools Software von
anderen Produkten durch ihren wissen-schaftlichen Ursprung. Die gute Idee allein ist ohne
starke Verbindungen zur potenziellen Kundschaft noch nicht viel Wert. Doch auch da steht das
Unternehmen gut: In Aktionariat und Verwaltungsrat finden sich bekannte Persönlichkeiten aus
Wirtschaft und Politik. Thomas Schmidheiny von Holderbank hat beispielsweise die Finger
ebenso im Spiel wie der frühere Bundesrat und OSZE-Vorsitzende Flavio Cotti.
Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Zuteilungswünsche bei weitem nicht befriedigt
werden können. Das lässt für den Handelsstart einige Hektik und deutlich über dem
Emissionspreis liegende Kurse erwarten.
Bereits seit Monaten warten die Anleger mit Spannung auf den Börsengang der
Denkwerkzeughersteller Think Tools. Am Freitag, 17. März, beginnt das Bookbuilding und
läuft bis zum darauf folgenden Donnerstag. Am 24. März werden die Aktien dann erstmals am
SWX New Market gehandelt. Insgesamt gelangen im Zuge der Emission 560`000
Inhaberaktien an die Börse. In dieser Zahl bereits enthalten sind 50`000 Aktien aus der
Greenshoe-Option. Bei total 2,4 Millionen Aktien entspricht der Free Float 23,3 Prozent.
Hauptaktionär bleibt auch nach dem IPO Dr. Albrecht von Müller. Sein Anteil wird sich auf
gut 56 Prozent belaufen. Bereits seit Anfang der Achtziger Jahre erforschte Von Müller am
Max-Planck-Institut das menschliche Denken. Er war später auch der Gründer von Think
Tools. Heute ist er deren Verwaltungsratspräsident und leitet zudem den Bereich Research &
Development. Für das erste Börsenjahr hat er vertraglich zugesichert, dass er seine Aktien
nicht verkauft. Auch die restlichen Alt-Aktionäre unterzeichneten eine Lock-up-Klausel, in
ihrem Fall dauert die Frist 6 Monate.
Die zukünftigen Neu-Aktionäre interessieren jetzt vor allem die Bedingungen zum Börsengang:
Lead-Bank Vontobel und die ebenfalls im Syndikat sitzenden Lombard Odier und net.IPO
AG setzten das Preis-Range fürs Bookbuilding auf 230 bis 270 Franken fest. Von Müller
versichert glaubhaft, dass der Emissionspreis definitiv nicht über diese 270 Franken angehoben
werde. Bei diesem Preis wäre das Unternehmen, das derzeit nur 12 Festangestellte beschäftigt,
mit einer Börsenkapitalisierung von 650 Millionen Franken bewertet. Ist das angesichts eines
Umsatzes von 10,6 Millionen und einem operativen Gewinn von 50 Prozent im Jahr 1999
gerechtfertigt? Die Frage muss viel eher auf die Zukunftsaussichten abzielen. Und da wird es
offensichtlich schwierig, mit konkreten Zahlen aufzuwarten. CEO Marc-Milo Lube spricht von
einem Umsatzwachstum von jährlich 100 Prozent für die nächsten drei Jahre. Der operative
Gewinn solle jeweils 30 bis 35 Prozent des Umsatzes betragen. Die Unternehmensleitung lässt
aber durchblicken, dass sie selbst sogar an noch bessere Zahlen glaubt. Wenn die erwähnten
Wachstumsraten tatsächlich eintreten, ist der Emissionspreis durchaus fair angesetzt und die
Aktie hat etliches Kurspotenzial.
Es ist es ein sehr schwieriges Unterfangen, die Aussichten von Think Tools in Zahlen zu fassen.
Klar scheint, dass die Firma mit ihrem Produkt über ein edles Rennpferd verfügt. Ihre
Denkwerkzeuge helfen Firmen und Regierungen ihre Entscheidspro-zesse effizienter zu
gestalten und übersichtlich zu präsentieren. Dabei unterscheidet sich Think Tools Software von
anderen Produkten durch ihren wissen-schaftlichen Ursprung. Die gute Idee allein ist ohne
starke Verbindungen zur potenziellen Kundschaft noch nicht viel Wert. Doch auch da steht das
Unternehmen gut: In Aktionariat und Verwaltungsrat finden sich bekannte Persönlichkeiten aus
Wirtschaft und Politik. Thomas Schmidheiny von Holderbank hat beispielsweise die Finger
ebenso im Spiel wie der frühere Bundesrat und OSZE-Vorsitzende Flavio Cotti.
Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Zuteilungswünsche bei weitem nicht befriedigt
werden können. Das lässt für den Handelsstart einige Hektik und deutlich über dem
Emissionspreis liegende Kurse erwarten.
Nicht zeichnen, denn ich will eine volle Zuteilung bei meinen 10000 Stck.
Falls ich eine Zuteilung erhalte werde ich die Aktien auf alle Fälle langfristig halten. Danke net.IPO für dieses interessante IPO.
Also wenn jemand 650 Mio bekommt...
und bisher 1 Jahr arbeiten musste, um 5 Mio zu verdienen...
wieso um alles in der Welt sollte der auch nur ein einziges Mal noch zur Arbeit erscheinen? Oder sich gar anstrengen??
Legt man 650 Mio aufs Girokonto, gibt das schon mehr als die 5 Mio...
(mal von 1% ausgehend).
KGV von 200 ist nicht unüblich. Aber nicht bei einer 10Mio - Kaschemme.
Und dann noch Schweiz... Aktien erst ins Ausland bringen, um sie loszukriegen. Wer kennt die dortigen Gesetze (für Ausländer)? Wer kennt den Markt?
Finger weg. Es gibt genug ähnliche potentielle Zocks in Deutschland.
Ohne diese Zusatzrisiken.
und bisher 1 Jahr arbeiten musste, um 5 Mio zu verdienen...
wieso um alles in der Welt sollte der auch nur ein einziges Mal noch zur Arbeit erscheinen? Oder sich gar anstrengen??
Legt man 650 Mio aufs Girokonto, gibt das schon mehr als die 5 Mio...
(mal von 1% ausgehend).
KGV von 200 ist nicht unüblich. Aber nicht bei einer 10Mio - Kaschemme.
Und dann noch Schweiz... Aktien erst ins Ausland bringen, um sie loszukriegen. Wer kennt die dortigen Gesetze (für Ausländer)? Wer kennt den Markt?
Finger weg. Es gibt genug ähnliche potentielle Zocks in Deutschland.
Ohne diese Zusatzrisiken.
Habt Ihr mal geguckt, was die für einen Stückpreis haben? Außerdem liegen mir noch die eidgenössischen Comtelcos wie Wackersteine im Depot. Nein Danke. Ich habe das Gefühl, als wenn Net.ipo ab und zu mal die Aufmerksamkeit der Anleger testet, ob die alles zeichnen, oder sich zumindest mal die Preise und Bedingungen angucken. Ich möchte nicht wissen, wieviele Blindzeichner bei ACG zugeschlagen haben, und sich beim Anblick ihrer Kontoauszüge die Augen reiben.
Ja aber noch mal die Frage von Zockerschwein....:
Kann ich über hiesige Broker einfach an der schweizer Börse handeln, oder muß ich im Fall der Zuteilung tatsächlich auf ein zweitlisting in Deutschland warten?
Wär nett, wenn mir das wer erklären könnte!
Danke
n.
Kann ich über hiesige Broker einfach an der schweizer Börse handeln, oder muß ich im Fall der Zuteilung tatsächlich auf ein zweitlisting in Deutschland warten?
Wär nett, wenn mir das wer erklären könnte!
Danke
n.
Stimmt es eigentlich, daß man Think Tools erst ab einem
Depotwert von 10.000 SFR wieder weiterverkaufen kann ?
Wenn dem so ist, dann wär es doch nur etwas für langristige
Anleger oder ?
Depotwert von 10.000 SFR wieder weiterverkaufen kann ?
Wenn dem so ist, dann wär es doch nur etwas für langristige
Anleger oder ?
Wer kann mir folgende Fragen beantworten:
Wie kann ich bei der Comdirekt-Bank Think Tools verkaufen?
Gibt es eine mindest Summe?
Wie kann ich bei der Comdirekt-Bank Think Tools verkaufen?
Gibt es eine mindest Summe?
Zum Verkauf der thinktools Aktien im Falle einer Zuteilung :
Sowhl die Diraba als auch meine Sparkasse haben mir versichert, dass man die jederzeit ueber die Schweizer Boerse verkaufen kann.
Bei beiden keine Mindestorderhoehe, Gebuehren bei der diraba 40 DM + 0.5 % und bei der Sparkasse etwas hoeher .
Sowhl die Diraba als auch meine Sparkasse haben mir versichert, dass man die jederzeit ueber die Schweizer Boerse verkaufen kann.
Bei beiden keine Mindestorderhoehe, Gebuehren bei der diraba 40 DM + 0.5 % und bei der Sparkasse etwas hoeher .
Nur zur Info sind , der Emissionspreis beläuft sich in CHF, das sind dann 291 - 327,--DM pro Aktie!
Gruß
Gruß
Falls es jemanden interessiert:
Ich bin Kunde bei der Vereins- und Westbank und kann dort schweizer Aktien ab einem Mindestvolumen von 10000CHF handeln.
Gruß Stevin
Ich bin Kunde bei der Vereins- und Westbank und kann dort schweizer Aktien ab einem Mindestvolumen von 10000CHF handeln.
Gruß Stevin
Was macht ihr euch sorgen um das Mindesthandelsvolumen. Ihr bekommt bei net.IPO ja mindestens 1 Stück, dann kauft ich euch zum Mindestvolumen an der Schweizer Börse weitere Aktien und könnt dann die saftige Zuteilung von net.IPO beim Verkauf mit verscherbeln ;-))
Ich habe gerade gezeichnet und hoffe das ich eine Zuteilung erhalte. Die Aktien werde ich dann auf alle Fälle langfristig halten.
ich werde nicht zeichnen.
mfG
Abdu
mfG
Abdu
Hallo!
Ich bin auf der suche nach den graumarktkursen, komme aber
unter www.swissinvest.com nicht weiter. unter welchen link finde
ich dort die grau-kurse?
vielen dank
Ich bin auf der suche nach den graumarktkursen, komme aber
unter www.swissinvest.com nicht weiter. unter welchen link finde
ich dort die grau-kurse?
vielen dank
Zu Think Tools: bestimmt super Firma (50%Umsatzrendite), die Frage ist
nur, ob die Bewertung von ca 850 Mill. DM bei einem Umsatz von 10 Mill SFR
nicht etwas hoch ist, selbst bei dem Umsatzwachstum. Man muß sich doch
überlegen wie stark diese Aktie steigen kann, selbst wenn man weit höhere
Wachstumsraten erzielen kann. Ich kann auch nicht verstehen, warum man
überhaupt Deutschen Anlegern über NET IPo die Aktien anbietet, wenn man
bei den meisten/manchen Banken(Consors, Dreba) gar nicht in der Schweiz kaufen
bzw verkaufen kann.(Die Sache wäre anders, wenn ein Handel im deutschen
Freiverkehr eingerichtet wird).
Mal eine ganz andere Frage:
Hat von Euch jemand schon mal jemand bei Net IPO folgendes getestet:
Zeichnet man heute und dann nocheinmals bei einem späteren Zeichnungs-
fenster, so soll die zweite Zeichnung dem ersten Zeichnungsfenster zugeordnet
werden. Stimmt dies??
Danke
DReamer
nur, ob die Bewertung von ca 850 Mill. DM bei einem Umsatz von 10 Mill SFR
nicht etwas hoch ist, selbst bei dem Umsatzwachstum. Man muß sich doch
überlegen wie stark diese Aktie steigen kann, selbst wenn man weit höhere
Wachstumsraten erzielen kann. Ich kann auch nicht verstehen, warum man
überhaupt Deutschen Anlegern über NET IPo die Aktien anbietet, wenn man
bei den meisten/manchen Banken(Consors, Dreba) gar nicht in der Schweiz kaufen
bzw verkaufen kann.(Die Sache wäre anders, wenn ein Handel im deutschen
Freiverkehr eingerichtet wird).
Mal eine ganz andere Frage:
Hat von Euch jemand schon mal jemand bei Net IPO folgendes getestet:
Zeichnet man heute und dann nocheinmals bei einem späteren Zeichnungs-
fenster, so soll die zweite Zeichnung dem ersten Zeichnungsfenster zugeordnet
werden. Stimmt dies??
Danke
DReamer
Es stimmt. Der Bezug zum ersten Zeitfenster bleibt erhalten. Allerdings rutscht man ans Ende des Zeitfensters was bei guten Emissionen die Chance auf 0% senkt.
hi drem on!!!
was du da schreibst ist falsch!!
bei consors kann - zwar zu anderen preiskonditionen - auch in der schweiz gehandelt werden!!!!(börsenplatz 20)
mfg thermo
was du da schreibst ist falsch!!
bei consors kann - zwar zu anderen preiskonditionen - auch in der schweiz gehandelt werden!!!!(börsenplatz 20)
mfg thermo
Habe gerade mit Comdirect telefoniert:
Mindestordergrößen Schweiz:
Kurs bis 10 SFr.: 1000 Stück
Kurs bis 250 SFr.: 100 Stück
Kurs über 250 SFr.: 10 Stück
Wenn Ihr Euch jetzt die Lieferzeiten bei Net.IPO anseht und das mal hochrechnet, dann habt Ihr die Teile irgendwann in ca. einer Woche. Wenn Ihr Pech habt, liegen die dann bei 249 SFr.
Um Über Comdirect verkaufen zu können, müsstet Ihr dann für ca. 30000 DM Aktien zugeteilt bekommen.
Na klar, ist ein worst case, aber auch 10 Stück (falls der Kurs über 250 SFr. bleibt) muß man erst mal zugeteilt bekommen, d.h. viel zeichnen und nachher bekommt man, wie der Zufall es will, doch mehr als erwartet und die Sache geht richtig ins Geld.
Mir zu riskant, es gibt auch gute Zocks in Ländern, die handelstechnisch besser zu erreichen sind, als die Schweiz.
Ich zeichne deshalb nicht.
Trotzdem allen anderen viel Glück!
Gruß
Doc 17
Mindestordergrößen Schweiz:
Kurs bis 10 SFr.: 1000 Stück
Kurs bis 250 SFr.: 100 Stück
Kurs über 250 SFr.: 10 Stück
Wenn Ihr Euch jetzt die Lieferzeiten bei Net.IPO anseht und das mal hochrechnet, dann habt Ihr die Teile irgendwann in ca. einer Woche. Wenn Ihr Pech habt, liegen die dann bei 249 SFr.
Um Über Comdirect verkaufen zu können, müsstet Ihr dann für ca. 30000 DM Aktien zugeteilt bekommen.
Na klar, ist ein worst case, aber auch 10 Stück (falls der Kurs über 250 SFr. bleibt) muß man erst mal zugeteilt bekommen, d.h. viel zeichnen und nachher bekommt man, wie der Zufall es will, doch mehr als erwartet und die Sache geht richtig ins Geld.
Mir zu riskant, es gibt auch gute Zocks in Ländern, die handelstechnisch besser zu erreichen sind, als die Schweiz.
Ich zeichne deshalb nicht.
Trotzdem allen anderen viel Glück!
Gruß
Doc 17
Ich habe gerade mit einem Freund (Bankangestellter in Chur) telefoniert und der hat mir versichert, das von den paar Werten am Schweizer Neuen Markt noch keiner unter den Emmisionspreis gefallen sei. Anders als bei uns gibt es dort eben keine große Auswahl an Wachstumswerten. Fonds, welche in der Schweiz investieren müssen dann zwangsläufig zugreifen.
Das Handelproblem sehe ich nicht als so gravierend an. Im Notfalle buche ich die Aktien eben auf mein Konto bei der Diraba um.
Habe auf jeden Fall 30 Stück gezeichnet.
Viele Grüße und Glück an alle
Das Handelproblem sehe ich nicht als so gravierend an. Im Notfalle buche ich die Aktien eben auf mein Konto bei der Diraba um.
Habe auf jeden Fall 30 Stück gezeichnet.
Viele Grüße und Glück an alle
An Banker1:
Habe eben mal bei http://www.swissinvest.com nachgeschaut was der Graumarktkurs macht - kann aber einen solchen nicht finden.
Welche Rubrik wähltest Du? WKN, Name oder Kürzel?
Danke,
May be
Habe eben mal bei http://www.swissinvest.com nachgeschaut was der Graumarktkurs macht - kann aber einen solchen nicht finden.
Welche Rubrik wähltest Du? WKN, Name oder Kürzel?
Danke,
May be
Der Link zu einem Marktüberblick, in dem auch regelmässig
eine Graumarkttaxe veröffentlicht wird ist:
http://www.swissinvest.com/news2.html
eine Graumarkttaxe veröffentlicht wird ist:
http://www.swissinvest.com/news2.html
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