Siemens: Die Rückkehr vom High-Tech- zum Haushaltswarenladen. KZ: €6,80! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.01 13:44:17 von
neuester Beitrag 22.04.03 19:12:36 von
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22.04.24 · dpa-AFX |
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Der Stein des Anstosses:
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DGAP-Ad hoc: Siemens AG <SIE> deutsch
Siemens im Geschäftsjahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Siemens im Geschäftsjahr 2001
- Das Konzernergebnis nach Steuern für 2001 liegt bei 2,088 Mrd. EUR
einschließlich Infineon, Sondereffekten sowie Aufwendungen für
Restrukturierung und Sonderabschreibungen.
- Siemens (ohne Infineon) erzielte im Operativen Geschäft ein EBITA von 1,329
Mrd. EUR. Hierin enthalten sind Aufwendungen für Restrukturierung und
Sonderabschreibungen in Höhe von 1,863 Mrd. EUR. Ohne diese Sonderbelastungen
ergibt sich ein EBITA in Höhe von 3,192 Mrd. EUR.
- Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit für den Gesamtkonzern
liegt bei 7,016 Mrd. EUR und damit deutlich über dem Vorjahr.
- Der Dividendenvorschlag von 1,00 EUR je Aktie nach Aktiensplitt entspricht in
etwa der vorjährigen Dividende von 1,40 EUR vor dem Aktiensplitt.
- Das Konzernergebnis nach Steuern im vierten Quartal war durch negative
Sondereffekte in Höhe von 532 Mio. EUR nach Steuern geprägt. Das Ergebnis
nach Steuern liegt deshalb bei minus 1,098 Mrd. EUR einschließlich dieser
Sondereffekte, Infineon und Aufwendungen für Restrukturierung und
Sonderabschreibungen. Siemens (ohne Infineon) erzielte im Operativen Geschäft
ein EBITA von minus 130 Mio. EUR inklusive Aufwendungen für Restrukturierung
und Sonderabschreibungen von 959 Mio. EUR. Ohne diese Sonderbelastungen
ergibt sich ein EBITA von plus 829 Mio. EUR. Der Mittelzufluss aus laufender
Geschäftstätigkeit für den Gesamtkonzern erhöhte sich deutlich auf 5,857 Mrd.
EUR.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2001 wurde durch eine Reihe von
Sondereffekten beeinflusst. Nach Steuern belaufen sich diese Effekte auf 2,003
Mrd. EUR, vor Steuern auf 2,880 Mrd. EUR. Darin enthalten sind Erträge in Höhe
von 3,459 Mrd. EUR vor Steuern aus der Übertragung von Infineon-Aktien auf den
inländischen Siemens Pension Trust. Außerdem enthalten die Sondereffekte Erlöse
aus verschiedenen Kapitalerhöhungen der Infineon Technologies AG. Diesen
Erträgen stehen u.a. die im vierten Quartal vorgenommenen außerplanmäßigen
Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 927 Mio. EUR vor Steuern vor allem auf
Efficient Networks und Milltronics gegenüber.
Darüber hinaus sind in den operativen Bereichen zusätzliche Aufwendungen für
die angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen, Abschreibungen auf Vorräte,
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sowie Kapazitätsanpassungen
entstanden. Sie belaufen sich auf insgesamt 1,863 Mrd. EUR vor Steuern.
Der Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2001 konnte um 12% auf 87,000 Mrd. EUR
gesteigert werden, der Auftragseingang erhöhte sich um 11% auf 92,528 Mrd. EUR.
Ohne Infineon ergibt sich beim Konzernumsatz ein Plus von 15% auf 82,256 Mrd.
EUR, beim Auftragseingang ein Zuwachs von 17% auf 88,956 Mrd. EUR.
Trotz einer Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in
der zweiten Hälfe des Geschäftsjahres haben die Bereiche Automation and Drives,
Medical Solutions, Power Generation, Osram und Transportation Systems
erfreuliche Ergebnisse erwirtschaftet. Die Bereiche des Arbeitsgebiets
Information and Communications wurden hingegen von dem dramatischen
Markteinbruch getroffen.
Siemens ist zuversichtlich, die eingeleiteten Restrukturierungsprogramme vor
allem in den I&C-Bereichen erfolgreich umsetzen zu können und erwartet deshalb
wieder steigende Ergebnisbeiträge aus dem operativen Geschäft. Um die
Auswirkungen der Ereignisse vom 11. September 2001 besser abschätzen zu können,
wird das Unternehmen den Trend bei den Auftragseingängen und der
Umsatzentwicklung über die nächste Zeit sehr genau beobachten und sich zu
gegebener Zeit detaillierter zu einem Ausblick für das Geschäftsjahr 2002
äußern.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723610; Index: DAX; EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart; EUREX; Amsterdam; Brüssel; London; Paris; Zürich;
New York
--------------------------------
Man kann die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 ohne Umschweife als eine einzige Katastrophe bezeichnen! Nach einem jahrelangen Boom erfolgte die Topbildung und der Abschwung in einem Zug. Anders lässt sich ein Verlust von über 1 Mrd. Euro nicht umschreiben. Katastrophal !!!
& es wird nicht besser. Die Zukunft schaut nicht rosig aus und Siemens steckt immer noch dick in der insolvenzgefährdeten Tochter Infineon drin. Weitere Sonderabschreibungen werden das Tal der Tränen noch viel tiefer sinken lassen!
Siemens wird das klassische Opfer der new economy und einer masslos übertreibenenen Hausse werden.
War dieses Unternehmen noch bis ca. 1995 ein reiner Haushaltswarenladen, der nebenbei ein paar Züge und Kraftwerke verkaufte, wurde mit dem High-Tech-Boom das Geschäftsfeld um die Handy-, Chip- und Computersparte erweitert. Dies erwies sich kurzfr. als DIE Glanzentscheidung der Firmengeschichte. Langfristig betrachtet war es jedoch der größte Fehler der im Hause Siemens jemals gemacht wurde. Bzw. der größte Fehler war auf dem Höhepunkt im Jahr 2000 sich nicht von diesen Geschäftsfeldern zu trennen. So muss Siemens nun dafür leiden und bezahlen. Möge die kommende Baisse nicht zu extrem werden, denn dann wäre auch der Insolvenzantrag von Siemens vorstellbar!
Die Charttechnik:
Eine mächtige Rallye legte Siemens in den letzten Wochen aufs Parkett. Erste Stimmen sprechen dabei schon wieder von einer Trendwende und neuer ATH´s. doch muss man dies in einer Relation betrachten! Siemens hat sich seit dem Top in 2000 exakt zweimal halbiert. Insofern geht der aktuelle Hype voll und ganz in Ordnung.
Bei €70 wartet ein starker Widerstand in Form der GD200. Sollte dieser Überwunden werden, wären sogar Kurse im Bereich €82-84 zu erwarten. Dies würde jedoch eine neue masslose Übertreibung darstellen!
Mein persönliches Kursziel für das Jahr 2002 liegt im Bereich €19-21. Sollte dies nachhaltig unterschritten werden, droht die Zielzone €12-14. Dies wäre allerdings eine masslose Übertreibung, zumindest für das kommende Jahr, denn Konzernverluste bauen sich langsam auf.
Auf 4-6 Jahressicht sehe ich einen Anteilsschein der siemens AG bei €6,80, insofern es in der Firma selbst zu keiner dramatischen Verschlechterung der fundamentalen Rahmendaten (Insolvenzgefahr) kommt. Ansonsten Kursziel noch viel tiefer.
Eine konrekte Put-Empfehlung:
WKN 744693
Emittent BHF-Bank
Basis 40 Euro
Laufzeit 08.03.2003
Aktueller Kurs 0,18/0,19
Leider war bei dieser langen Laufzeit kein Put mit niedrigerer Basis vorhanden.
Sollte Siemens im Jahr 2002 meine Zielzone von 20 Euro erreichen, wird dieser Put einen Zugewinn von 800 bis 1200% erleben. Steigt Siemens in den nächsten Wochen gar noch bis über 80 Euro, könnten es ca. 1500% werden.
Interessierte Anleger müssen sich jedoch der Gefahren eines soweit aus dem Geld stehenden Scheines bewusst sein! Es ist eine absolute Langfristanlage und würde bei einer unerwarteten neuen Hausse Kursverluste von 80-90% einfahren.
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DGAP-Ad hoc: Siemens AG <SIE> deutsch
Siemens im Geschäftsjahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Siemens im Geschäftsjahr 2001
- Das Konzernergebnis nach Steuern für 2001 liegt bei 2,088 Mrd. EUR
einschließlich Infineon, Sondereffekten sowie Aufwendungen für
Restrukturierung und Sonderabschreibungen.
- Siemens (ohne Infineon) erzielte im Operativen Geschäft ein EBITA von 1,329
Mrd. EUR. Hierin enthalten sind Aufwendungen für Restrukturierung und
Sonderabschreibungen in Höhe von 1,863 Mrd. EUR. Ohne diese Sonderbelastungen
ergibt sich ein EBITA in Höhe von 3,192 Mrd. EUR.
- Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit für den Gesamtkonzern
liegt bei 7,016 Mrd. EUR und damit deutlich über dem Vorjahr.
- Der Dividendenvorschlag von 1,00 EUR je Aktie nach Aktiensplitt entspricht in
etwa der vorjährigen Dividende von 1,40 EUR vor dem Aktiensplitt.
- Das Konzernergebnis nach Steuern im vierten Quartal war durch negative
Sondereffekte in Höhe von 532 Mio. EUR nach Steuern geprägt. Das Ergebnis
nach Steuern liegt deshalb bei minus 1,098 Mrd. EUR einschließlich dieser
Sondereffekte, Infineon und Aufwendungen für Restrukturierung und
Sonderabschreibungen. Siemens (ohne Infineon) erzielte im Operativen Geschäft
ein EBITA von minus 130 Mio. EUR inklusive Aufwendungen für Restrukturierung
und Sonderabschreibungen von 959 Mio. EUR. Ohne diese Sonderbelastungen
ergibt sich ein EBITA von plus 829 Mio. EUR. Der Mittelzufluss aus laufender
Geschäftstätigkeit für den Gesamtkonzern erhöhte sich deutlich auf 5,857 Mrd.
EUR.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2001 wurde durch eine Reihe von
Sondereffekten beeinflusst. Nach Steuern belaufen sich diese Effekte auf 2,003
Mrd. EUR, vor Steuern auf 2,880 Mrd. EUR. Darin enthalten sind Erträge in Höhe
von 3,459 Mrd. EUR vor Steuern aus der Übertragung von Infineon-Aktien auf den
inländischen Siemens Pension Trust. Außerdem enthalten die Sondereffekte Erlöse
aus verschiedenen Kapitalerhöhungen der Infineon Technologies AG. Diesen
Erträgen stehen u.a. die im vierten Quartal vorgenommenen außerplanmäßigen
Goodwill-Abschreibungen in Höhe von 927 Mio. EUR vor Steuern vor allem auf
Efficient Networks und Milltronics gegenüber.
Darüber hinaus sind in den operativen Bereichen zusätzliche Aufwendungen für
die angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen, Abschreibungen auf Vorräte,
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sowie Kapazitätsanpassungen
entstanden. Sie belaufen sich auf insgesamt 1,863 Mrd. EUR vor Steuern.
Der Konzernumsatz für das Geschäftsjahr 2001 konnte um 12% auf 87,000 Mrd. EUR
gesteigert werden, der Auftragseingang erhöhte sich um 11% auf 92,528 Mrd. EUR.
Ohne Infineon ergibt sich beim Konzernumsatz ein Plus von 15% auf 82,256 Mrd.
EUR, beim Auftragseingang ein Zuwachs von 17% auf 88,956 Mrd. EUR.
Trotz einer Verschlechterung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen in
der zweiten Hälfe des Geschäftsjahres haben die Bereiche Automation and Drives,
Medical Solutions, Power Generation, Osram und Transportation Systems
erfreuliche Ergebnisse erwirtschaftet. Die Bereiche des Arbeitsgebiets
Information and Communications wurden hingegen von dem dramatischen
Markteinbruch getroffen.
Siemens ist zuversichtlich, die eingeleiteten Restrukturierungsprogramme vor
allem in den I&C-Bereichen erfolgreich umsetzen zu können und erwartet deshalb
wieder steigende Ergebnisbeiträge aus dem operativen Geschäft. Um die
Auswirkungen der Ereignisse vom 11. September 2001 besser abschätzen zu können,
wird das Unternehmen den Trend bei den Auftragseingängen und der
Umsatzentwicklung über die nächste Zeit sehr genau beobachten und sich zu
gegebener Zeit detaillierter zu einem Ausblick für das Geschäftsjahr 2002
äußern.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723610; Index: DAX; EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
Hannover, München, Stuttgart; EUREX; Amsterdam; Brüssel; London; Paris; Zürich;
New York
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Man kann die Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 ohne Umschweife als eine einzige Katastrophe bezeichnen! Nach einem jahrelangen Boom erfolgte die Topbildung und der Abschwung in einem Zug. Anders lässt sich ein Verlust von über 1 Mrd. Euro nicht umschreiben. Katastrophal !!!
& es wird nicht besser. Die Zukunft schaut nicht rosig aus und Siemens steckt immer noch dick in der insolvenzgefährdeten Tochter Infineon drin. Weitere Sonderabschreibungen werden das Tal der Tränen noch viel tiefer sinken lassen!
Siemens wird das klassische Opfer der new economy und einer masslos übertreibenenen Hausse werden.
War dieses Unternehmen noch bis ca. 1995 ein reiner Haushaltswarenladen, der nebenbei ein paar Züge und Kraftwerke verkaufte, wurde mit dem High-Tech-Boom das Geschäftsfeld um die Handy-, Chip- und Computersparte erweitert. Dies erwies sich kurzfr. als DIE Glanzentscheidung der Firmengeschichte. Langfristig betrachtet war es jedoch der größte Fehler der im Hause Siemens jemals gemacht wurde. Bzw. der größte Fehler war auf dem Höhepunkt im Jahr 2000 sich nicht von diesen Geschäftsfeldern zu trennen. So muss Siemens nun dafür leiden und bezahlen. Möge die kommende Baisse nicht zu extrem werden, denn dann wäre auch der Insolvenzantrag von Siemens vorstellbar!
Die Charttechnik:
Eine mächtige Rallye legte Siemens in den letzten Wochen aufs Parkett. Erste Stimmen sprechen dabei schon wieder von einer Trendwende und neuer ATH´s. doch muss man dies in einer Relation betrachten! Siemens hat sich seit dem Top in 2000 exakt zweimal halbiert. Insofern geht der aktuelle Hype voll und ganz in Ordnung.
Bei €70 wartet ein starker Widerstand in Form der GD200. Sollte dieser Überwunden werden, wären sogar Kurse im Bereich €82-84 zu erwarten. Dies würde jedoch eine neue masslose Übertreibung darstellen!
Mein persönliches Kursziel für das Jahr 2002 liegt im Bereich €19-21. Sollte dies nachhaltig unterschritten werden, droht die Zielzone €12-14. Dies wäre allerdings eine masslose Übertreibung, zumindest für das kommende Jahr, denn Konzernverluste bauen sich langsam auf.
Auf 4-6 Jahressicht sehe ich einen Anteilsschein der siemens AG bei €6,80, insofern es in der Firma selbst zu keiner dramatischen Verschlechterung der fundamentalen Rahmendaten (Insolvenzgefahr) kommt. Ansonsten Kursziel noch viel tiefer.
Eine konrekte Put-Empfehlung:
WKN 744693
Emittent BHF-Bank
Basis 40 Euro
Laufzeit 08.03.2003
Aktueller Kurs 0,18/0,19
Leider war bei dieser langen Laufzeit kein Put mit niedrigerer Basis vorhanden.
Sollte Siemens im Jahr 2002 meine Zielzone von 20 Euro erreichen, wird dieser Put einen Zugewinn von 800 bis 1200% erleben. Steigt Siemens in den nächsten Wochen gar noch bis über 80 Euro, könnten es ca. 1500% werden.
Interessierte Anleger müssen sich jedoch der Gefahren eines soweit aus dem Geld stehenden Scheines bewusst sein! Es ist eine absolute Langfristanlage und würde bei einer unerwarteten neuen Hausse Kursverluste von 80-90% einfahren.
Ich weiß ja nicht, welche Laus Dir heute über die Leber gelaufen ist, aber nach dem Insolvenz-Thread zu Infineon jetzt auch noch so ein Teil zue Siemens...
Germanast, germanasti, Du solltest mal (persönlich) mit ein paar Leuten reden, die sich mit Wirtschaft und vorallem Wirtschaftszyklik auseinandersetzen. Bleib bei Deiner "alternativen" Charttechnik und fange jetzt nicht auch noch mit "alternativer" Fundamentalanalyse an.
Siemens und Infineon (oder Epcos) werden diese Rezession überleben. Und dann werden die Aktien auch langfristig wieder moderat steigen...
Germanast, germanasti, Du solltest mal (persönlich) mit ein paar Leuten reden, die sich mit Wirtschaft und vorallem Wirtschaftszyklik auseinandersetzen. Bleib bei Deiner "alternativen" Charttechnik und fange jetzt nicht auch noch mit "alternativer" Fundamentalanalyse an.
Siemens und Infineon (oder Epcos) werden diese Rezession überleben. Und dann werden die Aktien auch langfristig wieder moderat steigen...
Köstlich
Hoffentlich investierst du nicht so wie deine Threads, sonst wirst du noch bei der Sozialhilfe landen.
Hoffentlich investierst du nicht so wie deine Threads, sonst wirst du noch bei der Sozialhilfe landen.
@ Germanasti, nimmst Du eigentlich Drogen oder Aufputschmittel ? , warum die Frage..
...na wenn man so häufig und andauernd Katastrophen sieht
und der Markt und alle anderen anders entscheiden....
Oder aber, Du bist ein von Fonds bezahlter Basher....oder ganz pervers : Gehörst zu einer Fondgesellschaft,Bank o.ä.?
Und im nächsten Jahr,wenn Börsenkorrekturen einsetzen , bläst Du zum Einstieg....haha
Du wirst mein Kontraindikator, alter Germane....
...na wenn man so häufig und andauernd Katastrophen sieht
und der Markt und alle anderen anders entscheiden....
Oder aber, Du bist ein von Fonds bezahlter Basher....oder ganz pervers : Gehörst zu einer Fondgesellschaft,Bank o.ä.?
Und im nächsten Jahr,wenn Börsenkorrekturen einsetzen , bläst Du zum Einstieg....haha
Du wirst mein Kontraindikator, alter Germane....
Hahahaha...
So einen Unfug habe ich schon nicht mehr gehört seit meinem Zivildienst in den "Landespsychatrischen Anstalten" in Dortmund !!
# Charttec
Germa hat nur versucht seinen Frust los zu werden.
#281 von germanasti 16.11.01 19:54:53 Beitrag Nr.: 4.905.016 Posting versenden 4905016
Ist hier ein Computerexperte?
Ich habe eine Mini-ISDN-Anlage namens FRITZ-USB.
Dies ist genauer gesagt eine kleine Box, an der PC und 4 analoge Endgeräte angeschlossen werden können.
Nun habe ich mir ein ISDN-Telefon gekauft, dass kann aber nicht an die Box angeschlossen werden, da nicht analog.
Stöpsel ich den Stecker in die NTBA-Box der Telekom tut das Telefon nicht.
Hilfe Hilfe Hilfe
Ob sein ADSL schon läuft???????
Thread: Hat jemand ARCOR DSL bzw. kennt sich mit der Technik aus???
PS: Wenn er schläu wäre, würde er ja noch schnell den T-Service beauftragen, bevor die Telekom auch noch Pleite geht
Germa hat nur versucht seinen Frust los zu werden.
#281 von germanasti 16.11.01 19:54:53 Beitrag Nr.: 4.905.016 Posting versenden 4905016
Ist hier ein Computerexperte?
Ich habe eine Mini-ISDN-Anlage namens FRITZ-USB.
Dies ist genauer gesagt eine kleine Box, an der PC und 4 analoge Endgeräte angeschlossen werden können.
Nun habe ich mir ein ISDN-Telefon gekauft, dass kann aber nicht an die Box angeschlossen werden, da nicht analog.
Stöpsel ich den Stecker in die NTBA-Box der Telekom tut das Telefon nicht.
Hilfe Hilfe Hilfe
Ob sein ADSL schon läuft???????
Thread: Hat jemand ARCOR DSL bzw. kennt sich mit der Technik aus???
PS: Wenn er schläu wäre, würde er ja noch schnell den T-Service beauftragen, bevor die Telekom auch noch Pleite geht
hey germanisti, kann man dich als board assi auch buchen?
germanisti hat ganz einfach den Arsch auf
Faseln wir nicht lange um den heißen Brei: germanasti hat einen Knall. Punkt. Armer Kerl. Einzig seine Lemminge sind noch dümmer als er.
Schimpft ihr nur. Das haben vor euch schon viele andere getan. Oder soll ich entsprechende Texte rauskramen, wo Siemens vor der Drittelung stand?
Nächste woche hole ich mir die erste Portion dieses Puts, die bei Bestätigung des Tops aufgestockt werden.
Nächste woche hole ich mir die erste Portion dieses Puts, die bei Bestätigung des Tops aufgestockt werden.
Hallo allerseits,
natürlich sind die Kursziele von germanasti relativ drastisch, aber wenn man sich den Thread anschaut, ist er der einzige, der seine Meinung vernünftig begründet hat.
Meine Erfahrungen mit Siemens sind folgende:
In unserer Branche (Energieversorgung) war Siemens bei vielen Unternehmen in der Vergangenheit Haus- und Hoflieferant. Seit der Liberalisierung der Strommärkte hat sich das erheblich geändert. Es wird jetzt erst auf den Preis und dann auf den Namen des Herstellers geschaut. Damit steht Siemens voll im Wettbewerb.
Und wie reagiert Siemens?
Zum Teil absolut abenteuerlich. Die Angebote liegen deutlich über der Konkurrenz und bei der Vergabe werden dann teilweise Preisabschläge getätigt, als ob es kein Morgen mehr gibt. Ehrlich gesagt: Ich glaube, der Laden hat vielleicht doch einmal zu oft umstrukturiert
und es ist viel KnowHow verlorengegangen.
Natürlich ist das, was ich sehe, nur ein ganz kleines Puzzleteil von Siemens, aber die Argumente in der Art "Siemens ist so toll, die müssen steigen" halte ich für schlichtweg leichtsinnig.
Der Laden muß ganz schön strampeln, um die nächsten Jahre gut zu überstehen und das wird man auch am Aktienkurs sehen.
Viel Erfolg beim Handeln.
Easybroker
natürlich sind die Kursziele von germanasti relativ drastisch, aber wenn man sich den Thread anschaut, ist er der einzige, der seine Meinung vernünftig begründet hat.
Meine Erfahrungen mit Siemens sind folgende:
In unserer Branche (Energieversorgung) war Siemens bei vielen Unternehmen in der Vergangenheit Haus- und Hoflieferant. Seit der Liberalisierung der Strommärkte hat sich das erheblich geändert. Es wird jetzt erst auf den Preis und dann auf den Namen des Herstellers geschaut. Damit steht Siemens voll im Wettbewerb.
Und wie reagiert Siemens?
Zum Teil absolut abenteuerlich. Die Angebote liegen deutlich über der Konkurrenz und bei der Vergabe werden dann teilweise Preisabschläge getätigt, als ob es kein Morgen mehr gibt. Ehrlich gesagt: Ich glaube, der Laden hat vielleicht doch einmal zu oft umstrukturiert
und es ist viel KnowHow verlorengegangen.
Natürlich ist das, was ich sehe, nur ein ganz kleines Puzzleteil von Siemens, aber die Argumente in der Art "Siemens ist so toll, die müssen steigen" halte ich für schlichtweg leichtsinnig.
Der Laden muß ganz schön strampeln, um die nächsten Jahre gut zu überstehen und das wird man auch am Aktienkurs sehen.
Viel Erfolg beim Handeln.
Easybroker
@easysbroker
also unter einer Begründung verstehe ich etwas anderes als das, was germa hier von sich gegeben hat.
Aber naja, dass ist nur meine Meinung.
Zu deinen Erfahrungen mit Siemens kann ich nichts sagen, weil ich selber wenig bis gar nichts mit der AG zu tun habe.
Einen Konkurs von Siemens kann ich mir nicht vorstellen. Siemens musste schon desöfteren weniger gute Zeiten durchmachen. Klar ist auch, dass Siemens aktuell ein gutes finanzielles Polster hat.
Zur Charttechnik:
Ich sehe da eine inverse SKS, die ein Kursziel von gut 90 Euro hat. Fraglos wird es aber im Bereich 70-75 Euro erstmal schwer. Aber aufgrund der SKS gehe ich davon, aus, dass es in den nächsten Wochen drübergeht.
(Anmerkung: Das ist keine vollständige Analyse, sondern nur ein Auszug)
Zum Put äußere ich mich nur insoweit, dass ich ihn für Unsinn halte, selbst unter der Vorraussetzung, dass die Ziele von germa genau wie prognostiziert eintreffen.
mfg Captain Picard
also unter einer Begründung verstehe ich etwas anderes als das, was germa hier von sich gegeben hat.
Aber naja, dass ist nur meine Meinung.
Zu deinen Erfahrungen mit Siemens kann ich nichts sagen, weil ich selber wenig bis gar nichts mit der AG zu tun habe.
Einen Konkurs von Siemens kann ich mir nicht vorstellen. Siemens musste schon desöfteren weniger gute Zeiten durchmachen. Klar ist auch, dass Siemens aktuell ein gutes finanzielles Polster hat.
Zur Charttechnik:
Ich sehe da eine inverse SKS, die ein Kursziel von gut 90 Euro hat. Fraglos wird es aber im Bereich 70-75 Euro erstmal schwer. Aber aufgrund der SKS gehe ich davon, aus, dass es in den nächsten Wochen drübergeht.
(Anmerkung: Das ist keine vollständige Analyse, sondern nur ein Auszug)
Zum Put äußere ich mich nur insoweit, dass ich ihn für Unsinn halte, selbst unter der Vorraussetzung, dass die Ziele von germa genau wie prognostiziert eintreffen.
mfg Captain Picard
Siemens und Infineon gehören für mich auch z.Z. zu den
letzten Werten, in die ich aktuell investieren würde.
Ein Kursziel von 20 Euro würde aber bedeuten, daß die Aktie
in etwa auf ihren Buchwert zurückfallen würde.
Für mich ist auch unverständlich, daß sich die beiden
Werte nach den letzten Zahlen so positiv entwickelt haben,
aber ein Börsen-Gesetz lautet z.B. >Alles was bekannt ist,
ist im aktuellen Kurs enthalten.< Man wundere sich also
nicht über Aktien, die im Kurs gerade nach oben klettern,
obwohl das Unternehmen in der Presse äußerst schlecht be-
sprochen wird, weil z.B. schlechte Zahlen abgeliefert
wurden.
Ein anderes Gesetz lautet: >Zinsen und Liquidität entscheiden
die Börsentendenz.< Also diesbezgl. z.Z. rosige Zeiten für
die Börse.
Ein derartiger Put auf Siemens wäre also eine höchst riskante
Sache. Allerdings: Man kann ja "nur" alles verlieren und
möglicherweise sein Kapital mehr als verzehnfachen, wenn die
Spekulation aufgeht.
Vor einiger Zeit habe ich bei einem Kurs von unter 4 Euro
in die comdirect investiert und leider mit einem ver-
gleichsweise geringen Gewinn wieder verkauft. Die Options-
scheine zur comdirect waren zu dem Zeitpunkt weit aus
dem Geld, der den ich mir angesehen hatte (12 euro) notierte
bei ca. 1 cent, einige Wochen später notierte er bei über
3 Euro. Bei einem Einsatz von 5000,-DM wären aus diesem
Betrag also 1,5 Mio. DM geworden!
Leider erschien mir der Schein hoffnungslos weit aus dem
Geld. Man sieht aber: Manchmal werden schier unglaubliche
Kursziele Realität.
letzten Werten, in die ich aktuell investieren würde.
Ein Kursziel von 20 Euro würde aber bedeuten, daß die Aktie
in etwa auf ihren Buchwert zurückfallen würde.
Für mich ist auch unverständlich, daß sich die beiden
Werte nach den letzten Zahlen so positiv entwickelt haben,
aber ein Börsen-Gesetz lautet z.B. >Alles was bekannt ist,
ist im aktuellen Kurs enthalten.< Man wundere sich also
nicht über Aktien, die im Kurs gerade nach oben klettern,
obwohl das Unternehmen in der Presse äußerst schlecht be-
sprochen wird, weil z.B. schlechte Zahlen abgeliefert
wurden.
Ein anderes Gesetz lautet: >Zinsen und Liquidität entscheiden
die Börsentendenz.< Also diesbezgl. z.Z. rosige Zeiten für
die Börse.
Ein derartiger Put auf Siemens wäre also eine höchst riskante
Sache. Allerdings: Man kann ja "nur" alles verlieren und
möglicherweise sein Kapital mehr als verzehnfachen, wenn die
Spekulation aufgeht.
Vor einiger Zeit habe ich bei einem Kurs von unter 4 Euro
in die comdirect investiert und leider mit einem ver-
gleichsweise geringen Gewinn wieder verkauft. Die Options-
scheine zur comdirect waren zu dem Zeitpunkt weit aus
dem Geld, der den ich mir angesehen hatte (12 euro) notierte
bei ca. 1 cent, einige Wochen später notierte er bei über
3 Euro. Bei einem Einsatz von 5000,-DM wären aus diesem
Betrag also 1,5 Mio. DM geworden!
Leider erschien mir der Schein hoffnungslos weit aus dem
Geld. Man sieht aber: Manchmal werden schier unglaubliche
Kursziele Realität.
Siemens schreibt Milliardenverlust in USA
apa/stk
17.11.2001, 15:55:25
In den USA hat der Elektrokonzern Siemens in dem Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr einen Milliardenverlust erzielt. Wie das deutsche Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf firmeninterne Informationen berichtet, kam das Gesamtgeschäft - die US-Holding Siemens Corp. samt direkt den Konzernbereichen zugeordneten Aktivitäten - auf ein Ergebnis vor Steuern von minus 1,3 Milliarden Mark (Vorjahr: minus 0,3 Milliarden Mark).
Ohne Abschreibungen auf zugekaufte Firmen wäre das Ergebnis laut Insidern wie im Vorjahr "ungefähr ausgeglichen" ausgefallen. Mit 38,9 Milliarden Mark (44,1 Milliarden Euro/607 Milliarden Schilling) Umsatz stellen die USA inzwischen den für Siemens wichtigsten Markt dar
apa/stk
17.11.2001, 15:55:25
In den USA hat der Elektrokonzern Siemens in dem Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr einen Milliardenverlust erzielt. Wie das deutsche Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf firmeninterne Informationen berichtet, kam das Gesamtgeschäft - die US-Holding Siemens Corp. samt direkt den Konzernbereichen zugeordneten Aktivitäten - auf ein Ergebnis vor Steuern von minus 1,3 Milliarden Mark (Vorjahr: minus 0,3 Milliarden Mark).
Ohne Abschreibungen auf zugekaufte Firmen wäre das Ergebnis laut Insidern wie im Vorjahr "ungefähr ausgeglichen" ausgefallen. Mit 38,9 Milliarden Mark (44,1 Milliarden Euro/607 Milliarden Schilling) Umsatz stellen die USA inzwischen den für Siemens wichtigsten Markt dar
Ich denke ganz einfach, dass Siemens noch bis Weihnachten, vielleicht bis in den Januar hinein nach oben laufen wird! Natürlich -wie immer im Börsengeschehen- mit einigen Rücksetzern!
Dann, wenn die Banker den Kleinanlegern mal wieder das Weihnachtsgeld aus der Tasche gezogen haben, dann wird Siemens rasant nach unten gehen!
Insofern kann ich Germanastis Gedanken nachvollziehen, wenn ich auch seine Kursziele als sehr übertrieben halte. Obwohl, er hatte auch schon mit anderen Tiefstständen Recht, auch wenn es dafür einen Terroranschlag auf das WTC bedurfte. Aber die Terrorgefahr ist ja auch noch längst nicht gebannt und könnte noch für unliebsame Überraschungen sorgen!
Prost
Delerium
Dann, wenn die Banker den Kleinanlegern mal wieder das Weihnachtsgeld aus der Tasche gezogen haben, dann wird Siemens rasant nach unten gehen!
Insofern kann ich Germanastis Gedanken nachvollziehen, wenn ich auch seine Kursziele als sehr übertrieben halte. Obwohl, er hatte auch schon mit anderen Tiefstständen Recht, auch wenn es dafür einen Terroranschlag auf das WTC bedurfte. Aber die Terrorgefahr ist ja auch noch längst nicht gebannt und könnte noch für unliebsame Überraschungen sorgen!
Prost
Delerium
soso Germanasti hatte auch schon mal Recht, ....irgendwann hat wohl jeder mal Recht, auch der Dackel meines Nachbarn...
Gewagte Beispiele (nur aus der lezten Zeit, schlimmeres gabs noch vorher)
Was bewegt jemanden solche Thesen aufzustellen...
Langeweile, Provokation, geistiges Masturbieren, Möchtegern-Nostradamus, (oder einfach "nur" Psychisch daneben..?)
Schlimm fände ich , wenn hier jemand gekauftes gezielt Verunsicherung streut, und die mit schwächeren Nerven noch
mehr ausblutet....
Beispiele:
Thema: 11.09.01: Die Märkte wollen eine Bullenfalle bauen. Es sollte in einem Inferno enden.
Thema: Porsche auf dem Höhepunkt. Der Fall wird tief und grausam sein! KZ €54,50
Thema: Wir begleiten LUFTHANSA beim nächsten Absturz: KZ €4,80
Thema: CRASH! KZ Nemax im Jahr 2002: 250-350 P.! KZ Nemax-Put: 1.000%!
Gewagte Beispiele (nur aus der lezten Zeit, schlimmeres gabs noch vorher)
Was bewegt jemanden solche Thesen aufzustellen...
Langeweile, Provokation, geistiges Masturbieren, Möchtegern-Nostradamus, (oder einfach "nur" Psychisch daneben..?)
Schlimm fände ich , wenn hier jemand gekauftes gezielt Verunsicherung streut, und die mit schwächeren Nerven noch
mehr ausblutet....
Beispiele:
Thema: 11.09.01: Die Märkte wollen eine Bullenfalle bauen. Es sollte in einem Inferno enden.
Thema: Porsche auf dem Höhepunkt. Der Fall wird tief und grausam sein! KZ €54,50
Thema: Wir begleiten LUFTHANSA beim nächsten Absturz: KZ €4,80
Thema: CRASH! KZ Nemax im Jahr 2002: 250-350 P.! KZ Nemax-Put: 1.000%!
Frage:
Kann ich Siemens bei 99 Cent wieder kaufen, oder gehen sie pleite?
Kann ich Siemens bei 99 Cent wieder kaufen, oder gehen sie pleite?
Merkt ihr was?
@germanasti
so schwarz sehe ich es nicht aber eine kurzfristig Korrektur bei Siemnens ist fällig.
Die Abhängigkeit vom Amerikageschäft gibt mir auch zu denken.
Gruss
Trader13
so schwarz sehe ich es nicht aber eine kurzfristig Korrektur bei Siemnens ist fällig.
Die Abhängigkeit vom Amerikageschäft gibt mir auch zu denken.
Gruss
Trader13
Bin auch seit Fr. in Siemens Put:
714581 Basis 50 LZ 06.2002 Citi.
Schau ma mal ? (Zitat: Beckenbauer)
714581 Basis 50 LZ 06.2002 Citi.
Schau ma mal ? (Zitat: Beckenbauer)
Die Kursentwicklung von Siemens wird längerfristig aller-
dings nicht nur von der Geschäftsentwicklung beeinflußt.
Im August 2002 wird der DAX erstmals nach Streubesitz der
Aktien gewichtet, Siemens wird dann zum schwersten Wert im
Index (Gewichtung von 7,49% auf 10,04%). Index- bzw. index-
orientierte Fonds müssen dann kaufen.
Die Frage ist dann, ob die Extremkursziele von 20 EUR
erreicht werden. Wie wäre es z.B. mit dem Schein der
Citybank (714321), Basispreis 80 EUR, ebenfalls eine
lange Laufzeit bis zum 24.06.2003 (für weniger spekulative
Anleger)?
dings nicht nur von der Geschäftsentwicklung beeinflußt.
Im August 2002 wird der DAX erstmals nach Streubesitz der
Aktien gewichtet, Siemens wird dann zum schwersten Wert im
Index (Gewichtung von 7,49% auf 10,04%). Index- bzw. index-
orientierte Fonds müssen dann kaufen.
Die Frage ist dann, ob die Extremkursziele von 20 EUR
erreicht werden. Wie wäre es z.B. mit dem Schein der
Citybank (714321), Basispreis 80 EUR, ebenfalls eine
lange Laufzeit bis zum 24.06.2003 (für weniger spekulative
Anleger)?
Siemens wird abstürzen.
@germa
Mach Dich doch nicht schon wieder lächerlich.
Mach Dich doch nicht schon wieder lächerlich.
Siemensput das passt schon
die 100 % kursanstieg war doch etwas viel
Gruss
Trader13
die 100 % kursanstieg war doch etwas viel
Gruss
Trader13
Siemens sucht Partner für Handys
Von Sven Clausen, München
Der Technologiekonzern Siemens steht vor einem Umbau seiner umsatzstärksten Sparte Information und Kommunikation (I&K). Für das Geschäft mit Mobiltelefonen strebt Siemens einen Zusammenschluss mit einem anderen Hersteller an.
"Bei Telefonen sehe ich Handlungsbedarf", sagte Siemens-Vorstand Volker Jung der Financial Times Deutschland. "Es braucht ein bestimmtes Volumen, um eine gewisse Profitabilität zu erreichen. Ohne Partner ist das auf Dauer nur für Nokia möglich. Wir führen daher Gespräche mit mehreren Herstellern über eine Zusammenarbeit." Jung ist im Vorstand für die I&K-Sparte zuständig, die im vergangenen Geschäftsjahr (30. September) mit fast 30,2 Mrd. Euro mehr als ein Drittel zum Konzernumsatz beisteuerte.
Zu der zuletzt verlustreichen Sparte gehören das Geschäft mit Mobilfunk und Telefonen (Information and Communication Mobile ICM), Netzwerken (Information and Communication Networks ICN) und IT-Dienstleistungen (Siemens Business Service SBS). Auch ICN und SBS sollen umgebaut werden. Jung will diese Bereiche nach Kunden statt nach Produkten aufstellen und dazu Geschäftsfelder neu zuteilen.
Strategiewechsel
Mit der Partnersuche für die Handyproduktion ändert Siemens die Strategie. Der Konzern hatte bislang sein Ziel betont, bei Handys eigenständig einen Weltmarktanteil von 15 Prozent zu erreichen. Nun folgen die Münchner doch dem Ericsson-Konzern, der weltweiten Nummer drei. Die Schweden haben ihr Handygeschäft mit dem japanischen Konkurrenten Sony zusammengelegt.
Siemens knöpft sich damit nun auch in seinem image- und zukunftsträchtigsten Segment jene Geschäfte vor, die an der Renditevorgabe dauerhaft zu scheitern drohen. Der Bereich Mobiltelefone, der im vorigen Jahr rund 5,7 Mrd. Euro umsetzte, werde im laufenden Geschäftsjahr gerade die Gewinnschwelle erreichen, sagte Jung. Damit fällt das Geschäft deutlich unter die mittelfristigen Renditevorgaben von acht bis elf Prozent, an denen sich Konzernchef Heinrich von Pierer von Analysten und Investoren messen lassen muss.
Zuletzt hatten die Münchner in dem hart umkämpften Handymarkt an Boden verloren und waren hinter Nokia, Motorola, Ericsson und Samsung auf Rang fünf abgerutscht: Nach Zahlen des Marktforschungsunternehmens Gartner Dataquest fiel der Marktanteil von Siemens im dritten Quartal 2001 im Vorjahresvergleich um 1,4 Prozentpunkte auf nur noch 7,2 Prozent. Marktführer Nokia kommt auf 33,4 Prozent.
Mit seinem geringen Marktanteil hat Siemens nach Ansicht Jungs dauerhaft keine Chance, die gewünschte Rendite zu erwirtschaften. "Die größten Ausgaben für Telefone fallen bei der Entwicklung und dem Marketing an. Beide Posten entstehen aber unabhängig von der verkauften Menge", sagt Jung. Bevorzugte Partner wollte der 62-jährige Jung nicht nennen: "Es gab bereits Partner, mit denen wir uns ein Zusammengehen gut hätten vorstellen können. Unterschiedliche Auffassungen über Anteile an einem Joint Venture oder die Verwendung des Markennamens haben uns dann aber die Gespräche erst einmal beenden lassen." Nach Informationen aus der Branche hat Siemens mit dem US-Konzern Motorola über einen Zusammenschluss gesprochen, dies aber inzwischen auf Eis gelegt.
Japaner bevorzugt
Jung ließ durchblicken, dass derzeit an einer japanischen Lösung gearbeitet werde: "Ein Joint Venture mit einer japanischen Firma hält meist länger als mit einem US-Unternehmen. Aber dafür braucht man auch länger, um sich zu einigen und es abzuschließen", sagte Jung. Als möglicher Partner von Siemens gilt in der Branche daher Toshiba. Gemeinsam würden die beiden Unternehmen noch hinter Motorola mit einem Marktanteil von zuletzt 15,7 Prozent bleiben.
Für denkbar hält Jung eine Partnerschaft aber nicht nur mit einem Handyproduzenten, sondern auch mit einem Hersteller von Kleinstcomputern, so genannten Personal Digital Assistants (PDA). Auch hier gebe es Gespräche, sagte Jung. Wichtig sei, dass der Partner eine überlegene Technologie für die Zukunft mitbringe. "Mobiltelefone und PDA wachsen zusammen", sagte Jung. Marktführer bei PDA ist der angeschlagene US-Konzern Palm. Dessen Marktkapitalisierung liegt derzeit unter 2 Mrd. $.
Auf Grund der operativen Verluste im vorigen Jahr von rund 1,4 Mrd. Euro steht die I&K-Sparte mitten in der Sanierung. Mit seinen Planspielen bereitet Jung die Phase nach der Sanierung vor, die ab Herbst 2002 beginnen dürfte.
© 2001 Financial Times Deutschland
Von Sven Clausen, München
Der Technologiekonzern Siemens steht vor einem Umbau seiner umsatzstärksten Sparte Information und Kommunikation (I&K). Für das Geschäft mit Mobiltelefonen strebt Siemens einen Zusammenschluss mit einem anderen Hersteller an.
"Bei Telefonen sehe ich Handlungsbedarf", sagte Siemens-Vorstand Volker Jung der Financial Times Deutschland. "Es braucht ein bestimmtes Volumen, um eine gewisse Profitabilität zu erreichen. Ohne Partner ist das auf Dauer nur für Nokia möglich. Wir führen daher Gespräche mit mehreren Herstellern über eine Zusammenarbeit." Jung ist im Vorstand für die I&K-Sparte zuständig, die im vergangenen Geschäftsjahr (30. September) mit fast 30,2 Mrd. Euro mehr als ein Drittel zum Konzernumsatz beisteuerte.
Zu der zuletzt verlustreichen Sparte gehören das Geschäft mit Mobilfunk und Telefonen (Information and Communication Mobile ICM), Netzwerken (Information and Communication Networks ICN) und IT-Dienstleistungen (Siemens Business Service SBS). Auch ICN und SBS sollen umgebaut werden. Jung will diese Bereiche nach Kunden statt nach Produkten aufstellen und dazu Geschäftsfelder neu zuteilen.
Strategiewechsel
Mit der Partnersuche für die Handyproduktion ändert Siemens die Strategie. Der Konzern hatte bislang sein Ziel betont, bei Handys eigenständig einen Weltmarktanteil von 15 Prozent zu erreichen. Nun folgen die Münchner doch dem Ericsson-Konzern, der weltweiten Nummer drei. Die Schweden haben ihr Handygeschäft mit dem japanischen Konkurrenten Sony zusammengelegt.
Siemens knöpft sich damit nun auch in seinem image- und zukunftsträchtigsten Segment jene Geschäfte vor, die an der Renditevorgabe dauerhaft zu scheitern drohen. Der Bereich Mobiltelefone, der im vorigen Jahr rund 5,7 Mrd. Euro umsetzte, werde im laufenden Geschäftsjahr gerade die Gewinnschwelle erreichen, sagte Jung. Damit fällt das Geschäft deutlich unter die mittelfristigen Renditevorgaben von acht bis elf Prozent, an denen sich Konzernchef Heinrich von Pierer von Analysten und Investoren messen lassen muss.
Zuletzt hatten die Münchner in dem hart umkämpften Handymarkt an Boden verloren und waren hinter Nokia, Motorola, Ericsson und Samsung auf Rang fünf abgerutscht: Nach Zahlen des Marktforschungsunternehmens Gartner Dataquest fiel der Marktanteil von Siemens im dritten Quartal 2001 im Vorjahresvergleich um 1,4 Prozentpunkte auf nur noch 7,2 Prozent. Marktführer Nokia kommt auf 33,4 Prozent.
Mit seinem geringen Marktanteil hat Siemens nach Ansicht Jungs dauerhaft keine Chance, die gewünschte Rendite zu erwirtschaften. "Die größten Ausgaben für Telefone fallen bei der Entwicklung und dem Marketing an. Beide Posten entstehen aber unabhängig von der verkauften Menge", sagt Jung. Bevorzugte Partner wollte der 62-jährige Jung nicht nennen: "Es gab bereits Partner, mit denen wir uns ein Zusammengehen gut hätten vorstellen können. Unterschiedliche Auffassungen über Anteile an einem Joint Venture oder die Verwendung des Markennamens haben uns dann aber die Gespräche erst einmal beenden lassen." Nach Informationen aus der Branche hat Siemens mit dem US-Konzern Motorola über einen Zusammenschluss gesprochen, dies aber inzwischen auf Eis gelegt.
Japaner bevorzugt
Jung ließ durchblicken, dass derzeit an einer japanischen Lösung gearbeitet werde: "Ein Joint Venture mit einer japanischen Firma hält meist länger als mit einem US-Unternehmen. Aber dafür braucht man auch länger, um sich zu einigen und es abzuschließen", sagte Jung. Als möglicher Partner von Siemens gilt in der Branche daher Toshiba. Gemeinsam würden die beiden Unternehmen noch hinter Motorola mit einem Marktanteil von zuletzt 15,7 Prozent bleiben.
Für denkbar hält Jung eine Partnerschaft aber nicht nur mit einem Handyproduzenten, sondern auch mit einem Hersteller von Kleinstcomputern, so genannten Personal Digital Assistants (PDA). Auch hier gebe es Gespräche, sagte Jung. Wichtig sei, dass der Partner eine überlegene Technologie für die Zukunft mitbringe. "Mobiltelefone und PDA wachsen zusammen", sagte Jung. Marktführer bei PDA ist der angeschlagene US-Konzern Palm. Dessen Marktkapitalisierung liegt derzeit unter 2 Mrd. $.
Auf Grund der operativen Verluste im vorigen Jahr von rund 1,4 Mrd. Euro steht die I&K-Sparte mitten in der Sanierung. Mit seinen Planspielen bereitet Jung die Phase nach der Sanierung vor, die ab Herbst 2002 beginnen dürfte.
© 2001 Financial Times Deutschland
Kursziele unter 10 sind sehr gewagt.
Wenn der Hype oder Liquiditätsblues so weiterläuft
nächste Stationen 90 105 120 wirds echt Zeit für Puts.
Falls es doch noch zur Korrektur kommt dürfte die beim
Jahrestief beendet sein.Fürs erste.
Gewinn pro Aktie (Euro)01 1.11
02 2.06 KGV 33 echt billig!!
Schlappe Gewinnverdopplung im Katastrophenumfeld.Ich würd
nicht drauf wetten.
Hab aber auch nie geglaubt daß die Bank mit Elektroabteilung
jemals einen Run wie in 99 hinlegt.Handyblues is nu beendet,
mal schaun was jetzt kommt.
Wünsche allen erfolgreiche Trades.
ismiregal
Hallo,
habt Ihr keine Ahnung, wer oder was Siemens ist, oder?
In den klassischen Siemensstädten (z.B. Erlangen) gehört denen bald jedes drittes Haus, es gibt eigene Kurzentren, das ist ein eigener Staat mit bald unendlich stillen Reserven. Sowas kann nicht Pleite gehen.
Weiterhin gibt es doch den dummen Spruch: Siemens ist eine Bank mit angeschlossener Elektrabteilung. Da ist viel dran.
Und die Kraftwerksgeschäfte sind defakto Monopolgeschäfte, bezahlt von uns Steuerzahlern (fast alle Entwicklungshilfemilliarden fließen in Großprojekte die von deutschen Firmen, allen voran Siemens, realisiert werden).
Natürlich kann Siemens viel leiden, aber so eine Firma geht nicht Pleite.
Tschüß,
Aberhallo
habt Ihr keine Ahnung, wer oder was Siemens ist, oder?
In den klassischen Siemensstädten (z.B. Erlangen) gehört denen bald jedes drittes Haus, es gibt eigene Kurzentren, das ist ein eigener Staat mit bald unendlich stillen Reserven. Sowas kann nicht Pleite gehen.
Weiterhin gibt es doch den dummen Spruch: Siemens ist eine Bank mit angeschlossener Elektrabteilung. Da ist viel dran.
Und die Kraftwerksgeschäfte sind defakto Monopolgeschäfte, bezahlt von uns Steuerzahlern (fast alle Entwicklungshilfemilliarden fließen in Großprojekte die von deutschen Firmen, allen voran Siemens, realisiert werden).
Natürlich kann Siemens viel leiden, aber so eine Firma geht nicht Pleite.
Tschüß,
Aberhallo
Bei 35 zu teuer - bei 70 ein Schnäppchen?
Eines der faszinierendsten Phänomene an der Börse ist, dass die Marktteilnehmer oft so sehr im Bann der sich permanent bewegenden Kurse stehen, dass sie nicht bemerken, wie sehr ihr Verhalten von eben diesen Kursbewegungen beeinflusst wird. Ein Paradebeispiel hierfür ist Siemens:
Seit Ende Mai gehörte Siemens zu den größten Verlierern im Dax: Von 90 auf 35 Euro in nur vier Monaten. Gewinneinbruch, keine Dynamik, viel zu schwerfällig, so die einhellige Ansicht der Akteure.. Als Siemens am 21. September unter 40 Euro fiel, waren die Umsätze riesig. Wer will in solchen Zeiten schon eine Siemens im Depot haben?
Heute hat sich der Kurs verdoppelt - in zwei Monaten. Bei knapp 70 Euro ist das Kaufinteresse plötzlich immens. Was war passiert? Es muss ja eine beeindruckend bullishe Nachricht vorliegen, dass ein derart plötzlicher Umschwung möglich ist - oder?
Nein - muss es nicht. Das Einzige, was in diesem Zeitraum an Überraschungen auf den Tisch kam, waren die jüngsten Quartalszahlen - und die fielen deutlich schwächer als erwartet aus. Und in der Tat - das war der Auslöser für den Aktienkurs, noch einmal einen Gang hochzuschalten. Argument: Die katastrophalen Zahlen seien doch ein eindeutiger Beleg dafür, dass es nicht mehr schlimmer werden kann! Sie sehen:
Die steigenden Kurse ziehen die Investoren derart in den Bann, dass sogar absurde Argumente als "völlig logisch" akzeptiert werden. Das ging noch nie gut. Letztes Beispiel: Die Endphase der Millenniums-Rallye. Und dabei handelt es sich nur um eines von vielen Indizien dafür, dass die Kurse das jetzt erreichte Niveau nicht werden halten können. Es bedeutet indes nicht, dass die Wende nach unten schon morgen kommt. Denn nur, weil die Kurse objektiv betrachtet zu weit in eine Richtung laufen, muss nicht schon morgen die Kehrtwende anstehen. Immerhin kann dieser Bann einer Hausse oder Baisse noch recht lange wirken. Die Kurse im Februar 2000 waren längstens zu hoch, und doch stiegen die Märkte noch wochenlang weiter, und auch im September diesen Jahres war unverkennbar, dass hier nur noch die Baisse die Baisse nährte.
Für das konkrete Timing hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere die Candlestick-Analyse als verlässlicher Indikator erwiesen - es besteht daher keine Not, schon jetzt Puts zu ordern. Aber man sollte zumindest vorbereitet sein, denn auch beim Turnaround des 21. September wurde nicht lange geklingelt!
Mit besten Wünschen Ihr
Ronald Gehrt
PS: Wenn Sie sich auch zwischen dieser Kolumne brandaktuell über die Lage informieren möchten, testen Sie jetzt für vier Wochen den Chartanalyst! Hier finden Sie jede Woche hochinteressante Fakten, Hintergründe und konkrete Empfehlungen aus dem Bereich Aktien, Indizes, Devisen und Zinsen. Klar, komprimiert und aktuell. Klicken Sie bitte hier.
22.11.2001
Quelle: www.boerse.de
Eines der faszinierendsten Phänomene an der Börse ist, dass die Marktteilnehmer oft so sehr im Bann der sich permanent bewegenden Kurse stehen, dass sie nicht bemerken, wie sehr ihr Verhalten von eben diesen Kursbewegungen beeinflusst wird. Ein Paradebeispiel hierfür ist Siemens:
Seit Ende Mai gehörte Siemens zu den größten Verlierern im Dax: Von 90 auf 35 Euro in nur vier Monaten. Gewinneinbruch, keine Dynamik, viel zu schwerfällig, so die einhellige Ansicht der Akteure.. Als Siemens am 21. September unter 40 Euro fiel, waren die Umsätze riesig. Wer will in solchen Zeiten schon eine Siemens im Depot haben?
Heute hat sich der Kurs verdoppelt - in zwei Monaten. Bei knapp 70 Euro ist das Kaufinteresse plötzlich immens. Was war passiert? Es muss ja eine beeindruckend bullishe Nachricht vorliegen, dass ein derart plötzlicher Umschwung möglich ist - oder?
Nein - muss es nicht. Das Einzige, was in diesem Zeitraum an Überraschungen auf den Tisch kam, waren die jüngsten Quartalszahlen - und die fielen deutlich schwächer als erwartet aus. Und in der Tat - das war der Auslöser für den Aktienkurs, noch einmal einen Gang hochzuschalten. Argument: Die katastrophalen Zahlen seien doch ein eindeutiger Beleg dafür, dass es nicht mehr schlimmer werden kann! Sie sehen:
Die steigenden Kurse ziehen die Investoren derart in den Bann, dass sogar absurde Argumente als "völlig logisch" akzeptiert werden. Das ging noch nie gut. Letztes Beispiel: Die Endphase der Millenniums-Rallye. Und dabei handelt es sich nur um eines von vielen Indizien dafür, dass die Kurse das jetzt erreichte Niveau nicht werden halten können. Es bedeutet indes nicht, dass die Wende nach unten schon morgen kommt. Denn nur, weil die Kurse objektiv betrachtet zu weit in eine Richtung laufen, muss nicht schon morgen die Kehrtwende anstehen. Immerhin kann dieser Bann einer Hausse oder Baisse noch recht lange wirken. Die Kurse im Februar 2000 waren längstens zu hoch, und doch stiegen die Märkte noch wochenlang weiter, und auch im September diesen Jahres war unverkennbar, dass hier nur noch die Baisse die Baisse nährte.
Für das konkrete Timing hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere die Candlestick-Analyse als verlässlicher Indikator erwiesen - es besteht daher keine Not, schon jetzt Puts zu ordern. Aber man sollte zumindest vorbereitet sein, denn auch beim Turnaround des 21. September wurde nicht lange geklingelt!
Mit besten Wünschen Ihr
Ronald Gehrt
PS: Wenn Sie sich auch zwischen dieser Kolumne brandaktuell über die Lage informieren möchten, testen Sie jetzt für vier Wochen den Chartanalyst! Hier finden Sie jede Woche hochinteressante Fakten, Hintergründe und konkrete Empfehlungen aus dem Bereich Aktien, Indizes, Devisen und Zinsen. Klar, komprimiert und aktuell. Klicken Sie bitte hier.
22.11.2001
Quelle: www.boerse.de
so is es
habe langfriste puts
werde mir montag morgen kurze calls 538425 kaufen und die dann bei 75-80 glattstellen und eventuell in put um münzen
werde mir montag morgen kurze calls 538425 kaufen und die dann bei 75-80 glattstellen und eventuell in put um münzen
Kenne jemand bei Siemens im Handybereich. Sagt: "Können gar nicht soviele Handys herstellen, wie wir liefern sollen".
Da ja Siemens nur Handys herstellt : steigt natürlich der Kurs. Sagt aber auch: Hat Memo erhalten, "Soll nicht soviel Geld für Blumen zum Geburtstag ausgeben". Auch wegen dieser Sparpotenziale steigt der Kurs, oder? Chart stößt jetzt an die 200-Tage-Linie (um Gotteswillen verkaufen !!!!). Kleiner Denkanstoß für alle Kurzfrist Akrobatiker. Ich jedenfalls geh im Januar auf die HV, freß mich richtig voll und amüsier mich über die Streitereien, kassier die Dividende und verkaufe meine Anteile in 2003 mit 100% Gewinn.
So long Siemens, Heinrich wirds schon richten.
Da ja Siemens nur Handys herstellt : steigt natürlich der Kurs. Sagt aber auch: Hat Memo erhalten, "Soll nicht soviel Geld für Blumen zum Geburtstag ausgeben". Auch wegen dieser Sparpotenziale steigt der Kurs, oder? Chart stößt jetzt an die 200-Tage-Linie (um Gotteswillen verkaufen !!!!). Kleiner Denkanstoß für alle Kurzfrist Akrobatiker. Ich jedenfalls geh im Januar auf die HV, freß mich richtig voll und amüsier mich über die Streitereien, kassier die Dividende und verkaufe meine Anteile in 2003 mit 100% Gewinn.
So long Siemens, Heinrich wirds schon richten.
Kurs bei "Analyse": €68,-
Kurspanne für 2002:
€6,80 bis €84,00
Entspricht: -90% bis knapp +25% auf knapp 12 Monate.
Tolle Spanne. Kann man damit Geld gewinnen? Oder will man einfach wieder 100% richtig liegen?
Übrigens: dein Schein wird wertlos verfallen.
Kurspanne für 2002:
€6,80 bis €84,00
Entspricht: -90% bis knapp +25% auf knapp 12 Monate.
Tolle Spanne. Kann man damit Geld gewinnen? Oder will man einfach wieder 100% richtig liegen?
Übrigens: dein Schein wird wertlos verfallen.
@ KomischerKautz
Und am schönsten wird auch noch sein, dass selbst diese immense Kursspanne nicht ausreichen wird, um 100% "richtig zu liegen"!!!
Denn schon im Frühjahr werden 90 € nicht unbedingt die unteren Werte der Kurse darstellen! Das ist jedenfalls meine Meinung!
Prost
Delerium
Und am schönsten wird auch noch sein, dass selbst diese immense Kursspanne nicht ausreichen wird, um 100% "richtig zu liegen"!!!
Denn schon im Frühjahr werden 90 € nicht unbedingt die unteren Werte der Kurse darstellen! Das ist jedenfalls meine Meinung!
Prost
Delerium
...und hier ein netter Bericht aus der Braunschweiger Zeitung vom 01.12.2001:
Rekord bei neuen Aufträgen
Von Klaus Sievers
BRAUNSCHWEIG. Das Geschäft mit der Bahntechnik brummt weltweit und der Siemens-Bereich Transportation Systems, einer der weltgrößten Anbieter, profitiert davon. Im Geschäftsgebiet Rail Automation (Bahnautomatisierung), der vom größten Standort Braunschweig aus gemanagt wird, gibt es in diesem Jahr sogar einen Rekordauftragseingang.
Zahlen wollen die beiden Leiter von Rail Automation, Hansjörg Hess (Technik) und Dr. Roland Alter (Finanzen), nicht nennen. Es sei aber eines der größten von acht Geschäftsgebieten der Siemens-Verkehrstechnik, heißt es nur.
In der Verkehrstechnik setzte Siemens im Geschäftsjahr 2000/01 (30.9.) insgesamt rund 7,9 Milliarden DM (plus acht Prozent) um, das operative Ergebnis verdoppelte sich auf 363 Millionen DM. Der Auftragsbestand liegt derzeit bei stolzen 21,5 Milliarden DM. Der Braunschweiger Bereich sei daran stark beteiligt, er schreibe "stabile schwarze Zahlen", stellt Alter zurückhaltend fest.
Im Bereich Rail Automation werden Betriebsführungssysteme für den Nah- und Fernverkehr entwickelt und hergestellt. Hier ist Siemens Weltmarktführer mit Marktanteilen von 10 bzw. 20 Prozent. Neben dem Stammhaus Braunschweig gibt es Tochtergesellschaften und Partner-Unternehmen in 25 Ländern, darunter in den USA, Schweiz, Frankreich und China. Sie werden von Braunschweig aus geführt. Weltweit beschäftigt die Gruppe 5400 Mitarbeiter. Hess: "Rail Automation mit Braunschweig ist das weltgrößte Kompetenzzentrum für Bahnautomatisierung."
In Braunschweig ist die Mitarbeiterzahl auf 2800 gestiegen, davon sind mehr als 1000 Ingenieure. Man habe Probleme, qualifizierten Nachwuchs zu bekommen, bedauert Standortchef Reinhard Grolms: "Wir suchen noch dringend 100 Ingenieure." Man wolle deshalb die Zusammenarbeit mit den Universitäten und Fachhochschulen in der Region intensivieren.
Neubau in Braunschweig Auf dem Braunschweiger Betriebsgelände soll im nächsten Jahr für rund 20 Millionen DM ein siebengeschossiger Neubau errichtet werden, in dem vor allem die Software-Entwicklung mit 500 Mitarbeitern untergebracht werden soll.
Die weltweit starke Marktposition des Bereichs Rail Automation begründen Hess und Alter mit der konsequenten Umstrukturierung der vergangenen Jahre: Mit einer Plattformstrategie habe man die Kosten gedrückt und die Produktivität gesteigert. Im Konzernvergleich liege man dabei vorn. Zugleich seien technische Innovationen, etwa bei elektronischen Stellwerken, vorangetrieben worden.
Mit wachsendem Auslandsgeschäft werden die Projekt-Anteile lokaler Partner und Töchter vor Ort weiter zunehmen, deutet Alter an. Das gehe aber keineswegs zu Lasten Braunschweigs: "Dadurch werden auch hier neue Jobs geschaffen." Es werde sich eine Arbeitsteilung herausbilden. Grundsysteme werden im Stammhaus entwickelt, vor Ort werden sie an lokale Bedingungen angepasst.
Das größte Projekt von Siemens in Braunschweig läuft derzeit in China: Für die Transrapid-Strecke in Schanghai wird die Betriebs- und Steuerungstechnik, das "Gehirn" der Hochgeschwindigkeitsbahn, geliefert. Das Projekt liege im Zeitplan und man hoffe auf weitere Aufträge aus China, erklärt Hess.
Hoffnung auf Olympia Für den Nahverkehrsbereich der klassischen Bahn, der derzeit bei Siemens deutlich stärker wächst, gibt es bereits neue Signaltechnik-Projekte in China, etwa für die Metro in Schanghai und Hongkong. Alter hofft, dass man auch einige Aufträge aus Peking erhalten werde, wo mit Blick auf Olympia 2008 das U-Bahn-Netz ausgebaut und modernisiert werden soll. So sollen sieben Linien neu gebaut (eine vielleicht mit dem Transrapid) und zwei erweitert werden.
Mit Projekten in New York (siehe Artikel oben) und Dorset sei der Einstieg in die wichtigen Märkte USA und Großbritannien gelungen, berichtet Hess. In Nürnberg wird Siemens-Braunschweig eine bestehende U-Bahn-Linie für den fahrerlosen automatischen Betrieb umrüsten. Es ist das erste Projekt dieser Art in Deutschland.
Meine Empfehlung: Kaufen!!!
Rekord bei neuen Aufträgen
Von Klaus Sievers
BRAUNSCHWEIG. Das Geschäft mit der Bahntechnik brummt weltweit und der Siemens-Bereich Transportation Systems, einer der weltgrößten Anbieter, profitiert davon. Im Geschäftsgebiet Rail Automation (Bahnautomatisierung), der vom größten Standort Braunschweig aus gemanagt wird, gibt es in diesem Jahr sogar einen Rekordauftragseingang.
Zahlen wollen die beiden Leiter von Rail Automation, Hansjörg Hess (Technik) und Dr. Roland Alter (Finanzen), nicht nennen. Es sei aber eines der größten von acht Geschäftsgebieten der Siemens-Verkehrstechnik, heißt es nur.
In der Verkehrstechnik setzte Siemens im Geschäftsjahr 2000/01 (30.9.) insgesamt rund 7,9 Milliarden DM (plus acht Prozent) um, das operative Ergebnis verdoppelte sich auf 363 Millionen DM. Der Auftragsbestand liegt derzeit bei stolzen 21,5 Milliarden DM. Der Braunschweiger Bereich sei daran stark beteiligt, er schreibe "stabile schwarze Zahlen", stellt Alter zurückhaltend fest.
Im Bereich Rail Automation werden Betriebsführungssysteme für den Nah- und Fernverkehr entwickelt und hergestellt. Hier ist Siemens Weltmarktführer mit Marktanteilen von 10 bzw. 20 Prozent. Neben dem Stammhaus Braunschweig gibt es Tochtergesellschaften und Partner-Unternehmen in 25 Ländern, darunter in den USA, Schweiz, Frankreich und China. Sie werden von Braunschweig aus geführt. Weltweit beschäftigt die Gruppe 5400 Mitarbeiter. Hess: "Rail Automation mit Braunschweig ist das weltgrößte Kompetenzzentrum für Bahnautomatisierung."
In Braunschweig ist die Mitarbeiterzahl auf 2800 gestiegen, davon sind mehr als 1000 Ingenieure. Man habe Probleme, qualifizierten Nachwuchs zu bekommen, bedauert Standortchef Reinhard Grolms: "Wir suchen noch dringend 100 Ingenieure." Man wolle deshalb die Zusammenarbeit mit den Universitäten und Fachhochschulen in der Region intensivieren.
Neubau in Braunschweig Auf dem Braunschweiger Betriebsgelände soll im nächsten Jahr für rund 20 Millionen DM ein siebengeschossiger Neubau errichtet werden, in dem vor allem die Software-Entwicklung mit 500 Mitarbeitern untergebracht werden soll.
Die weltweit starke Marktposition des Bereichs Rail Automation begründen Hess und Alter mit der konsequenten Umstrukturierung der vergangenen Jahre: Mit einer Plattformstrategie habe man die Kosten gedrückt und die Produktivität gesteigert. Im Konzernvergleich liege man dabei vorn. Zugleich seien technische Innovationen, etwa bei elektronischen Stellwerken, vorangetrieben worden.
Mit wachsendem Auslandsgeschäft werden die Projekt-Anteile lokaler Partner und Töchter vor Ort weiter zunehmen, deutet Alter an. Das gehe aber keineswegs zu Lasten Braunschweigs: "Dadurch werden auch hier neue Jobs geschaffen." Es werde sich eine Arbeitsteilung herausbilden. Grundsysteme werden im Stammhaus entwickelt, vor Ort werden sie an lokale Bedingungen angepasst.
Das größte Projekt von Siemens in Braunschweig läuft derzeit in China: Für die Transrapid-Strecke in Schanghai wird die Betriebs- und Steuerungstechnik, das "Gehirn" der Hochgeschwindigkeitsbahn, geliefert. Das Projekt liege im Zeitplan und man hoffe auf weitere Aufträge aus China, erklärt Hess.
Hoffnung auf Olympia Für den Nahverkehrsbereich der klassischen Bahn, der derzeit bei Siemens deutlich stärker wächst, gibt es bereits neue Signaltechnik-Projekte in China, etwa für die Metro in Schanghai und Hongkong. Alter hofft, dass man auch einige Aufträge aus Peking erhalten werde, wo mit Blick auf Olympia 2008 das U-Bahn-Netz ausgebaut und modernisiert werden soll. So sollen sieben Linien neu gebaut (eine vielleicht mit dem Transrapid) und zwei erweitert werden.
Mit Projekten in New York (siehe Artikel oben) und Dorset sei der Einstieg in die wichtigen Märkte USA und Großbritannien gelungen, berichtet Hess. In Nürnberg wird Siemens-Braunschweig eine bestehende U-Bahn-Linie für den fahrerlosen automatischen Betrieb umrüsten. Es ist das erste Projekt dieser Art in Deutschland.
Meine Empfehlung: Kaufen!!!
NurNur:
Mach mir keine Angst.
Schau Dir die aktuelle Börsenbewertung von Siemens an.
Mag ja gut sein das sie aufgrund des allgemeinen Hypes noch weiter laufen, doch langfristig sehe ich mehr als schwarz. Alleine der Konkurs Infineons wird Siemens Kopf und Kragen kosten.
Mach mir keine Angst.
Schau Dir die aktuelle Börsenbewertung von Siemens an.
Mag ja gut sein das sie aufgrund des allgemeinen Hypes noch weiter laufen, doch langfristig sehe ich mehr als schwarz. Alleine der Konkurs Infineons wird Siemens Kopf und Kragen kosten.
Germa, Germa,
Du siehst mal wieder viel zu schwarz!
Börsenbewertung hin Börsenbewertung her - wichtig sind die Fakten (sprich Aufträge) und die sehen sehr gut aus.
Und was für ein Konkurs Infinions? Niemals! Die Chipbranche wird boomen und Infinion erst recht - wegen Siemens. Aber ob Siemens an Infinion angekoppelt ist? Umgekehrt ja!
Gruss
Nur
Du siehst mal wieder viel zu schwarz!
Börsenbewertung hin Börsenbewertung her - wichtig sind die Fakten (sprich Aufträge) und die sehen sehr gut aus.
Und was für ein Konkurs Infinions? Niemals! Die Chipbranche wird boomen und Infinion erst recht - wegen Siemens. Aber ob Siemens an Infinion angekoppelt ist? Umgekehrt ja!
Gruss
Nur
Bei Siemens will keiner mehr raus. Sehr schön zu erkennen an den Umsätzen in den letzten Tagen!
Zielzone 70 Euro wurde punktgenau erreicht. Übertreibungszone von 82-84 Euro steht noch aus, insofern es gesamtmarktmässig weiter nach oben rennt.
Unter 58 ist die Siemens-Rallye charttechnisch beendet.
Zielzone 70 Euro wurde punktgenau erreicht. Übertreibungszone von 82-84 Euro steht noch aus, insofern es gesamtmarktmässig weiter nach oben rennt.
Unter 58 ist die Siemens-Rallye charttechnisch beendet.
OH JA Germa,
mach es bitte möglich
mach es bitte möglich
Ich hab für rund 64,50 ein paar von den Dingern gefressen. D:
Ins minus geh ndiem ir aber nicht. Extrem enges SL dran
Ins minus geh ndiem ir aber nicht. Extrem enges SL dran
Liebe Siemensaktienbesitzer,
eine ganz schlichte Frage habe ich.Als ich gestern meine
Freundin fragte,ob sie schon die Dividendenzahlung von
ihren Siemensaktien erhalten hat,war die Antwort"nein".
Wer kann mir sagen,wann sie mit der Auszahlung rechnen kann.
Oder liegt es etwa an der Kölner Stadtsparkasse????
Vielen Dank für eine Antwort
eine ganz schlichte Frage habe ich.Als ich gestern meine
Freundin fragte,ob sie schon die Dividendenzahlung von
ihren Siemensaktien erhalten hat,war die Antwort"nein".
Wer kann mir sagen,wann sie mit der Auszahlung rechnen kann.
Oder liegt es etwa an der Kölner Stadtsparkasse????
Vielen Dank für eine Antwort
germanasti:
- wo liegt dein SL für die Aktien?
- wo liegt dein SL für die Puts?
- wo liegt dein SL für die Aktien?
- wo liegt dein SL für die Puts?
DummerKautz:
Geht Dich nichts an.
Geht Dich nichts an.
Natürlich geht es mich nichts an.
Aber vielleicht wollen einige deiner Lemminge es wissen?
Aber wenn du das Stop-Loss hier explizit reinschreibst, mußt du ja hinterher für deine Verluste geradestehen.
Loserverhalten in meinen Augen.
Aber vielleicht wollen einige deiner Lemminge es wissen?
Aber wenn du das Stop-Loss hier explizit reinschreibst, mußt du ja hinterher für deine Verluste geradestehen.
Loserverhalten in meinen Augen.
@Redy
Die Dividende wurde iregendwann im Frühjahr nach der Hauptversammlung gezahlt
Die Dividende wurde iregendwann im Frühjahr nach der Hauptversammlung gezahlt
#39 von germanasti 03.12.01 16:40:07 Beitrag Nr.:5.022.654 Posting versenden 5022654 SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Ich hab für rund 64,50 ein paar von den Dingern gefressen. D:
---------
Aktuell 74,50
Ich hab für rund 64,50 ein paar von den Dingern gefressen. D:
---------
Aktuell 74,50
#39 von germanasti 03.12.01 16:40:07 Beitrag Nr.:5.022.654 Posting versenden 5022654 SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Ich hab für rund 64,50 ein paar von den Dingern gefressen. D:
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Aktuell 74,50
Ich hab für rund 64,50 ein paar von den Dingern gefressen. D:
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Aktuell 74,50
@redy
Die Höhe der Dividende bei einer AG wird in der Hauptversammlung (HV) beschlossen. Insofern ist der bisher bekannte Wert von 1,00 € lediglich ein Vorschlag des Aufsichtsrates, welcher die Bestätigung der HV benötigt. Daher wird die Dividende auch erst zum Termin der HV ausgeschüttet. Dies ist bei Siemens der 22.2.2002.
Die Höhe der Dividende bei einer AG wird in der Hauptversammlung (HV) beschlossen. Insofern ist der bisher bekannte Wert von 1,00 € lediglich ein Vorschlag des Aufsichtsrates, welcher die Bestätigung der HV benötigt. Daher wird die Dividende auch erst zum Termin der HV ausgeschüttet. Dies ist bei Siemens der 22.2.2002.
Erlangen, 13.06.2001
Für die Wirtschafts und Fachpresse
Siemens rüstet neues Stahlwerk in Australien aus - Anteil am Auftragsvolumen: 285 Mio. EUR
Ein Konsortium unter Leitung des Siemens-Bereichs Industrial Solutions and Services (I&S) hat von der australischen Hunter Speciality Steels Ltd. den Auftrag zur Ausrüstung eines neuen Boutique Stahlwerks in Hunter Valley bei Newcastle, New South Wales, Australien, erhalten. Das Stahlwerk soll über 3.000 verschiedene Sorten hochlegierte Stähle herstellen. Das gesamte Auftragsvolumen beläuft sich auf 400 Mio. EUR. Der Siemens-Anteil daran beträgt 285 Mio. EUR. Die Bauarbeiten sollen im ersten Quartal 2002 beginnen.
Hunter Speciality Steels Ltd. ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Boulder Steel Ltd. und der Australian Overseas Resources Ltd., die beide ihren Firmensitz in Chatswood im australischen Bundesstaat New South Wales haben. Das I&S-Geschäftsgebiet MP, innerhalb von Siemens weltweit verantwortlich für die Ausrüstung von Hüttenanlagen, wird für das neue Stahl- und Walzwerk die Automatisierungslösungen Simelt und Siroll sowie Systeme für die Automatisierung und Energieversorgung liefern. Zum Auftrag gehören neben der Projektplanung, Koordination und Installation auch die Überwachung bei der Inbetriebsetzung des Werks.
Das neue Stahlwerk in Hunter Valley ist für eine Jahreskapazität von rund 240.000 Tonnen rostfreiem Stahl und Spezialstählen nach dem ISO 9002-Standard ausgelegt. Der Einsatz innovativer Technologie erlaubt dabei eine hohe Flexibilität und eine Just-in-time-Produktion von über 3.000 verschiedenen Stahlsorten. Rund 60 Prozent der Produktion soll auf dem australischen Markt verkauft werden und so Importe ersetzen.
Siemens übernimmt als Konsortialführer den Auftrag für die mechanische und elektrotechnische Ausrüstung der Anlage sowie für die integrierten Automatisierungslösungen Simelt und Siroll auf Basis des Prozesskontrollsystems Simatic PCS 7. Simelt und Siroll hat Siemens zur Kostenreduzierung, Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung speziell für Hüttenanlagen entwickelt. Die Automatisierungslösung integriert die gesamte Anlage vom Stahlwerk über die Stranggussanlage bis hin zur anschließenden Stahlbearbeitung im Röhrenwalzwerk, der Schmiede und in der Behandlungslinie.
Der Siemens-Bereich Industrial Solutions and Services (I&S) bietet maßgeschneiderte Branchen-, Service- und IT-Lösungen für Anlagen der Prozess- und Fertigungsindustrie über deren gesamten Lebenszyklus - von der Planung und Errichtung über den Betrieb und die Modernisierung bis hin zur Entsorgung. An rund 300 Standorten weltweit beschäftigt I&S in den Geschäftsgebieten Metals, Mining and Paper Technologies (MP), Infrastructure and Marine Solutions (IMS), Oil&Gas and Petrochemical Technologies (OG), Intelligent Traffic Systems (ITS), Industrial Services and IT Plant Solutions insgesamt 29.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2000 (30. September) erzielte I&S einen Umsatz von 4,4 Mrd. EUR, der Gewinn vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) betrug 167 Mio. EUR.
Weitere Informationen und Download unter: http://www.is.siemens.de
Ansprechpartner:
Pressereferat Industrial Solutions and Services
Wieland Simon
Postfach 3240, 91050 Erlangen
Tel.: +49-9131 7-46169; Fax: -25074
E-mail: wieland.simon@cc.siemens.de
Download der Presse Mitteilung als pdf-Datei
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© Siemens AG 2001, D-80333 München · Letzte Änderung : 12.06.2001 · Informationen zum Datenschutz
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Siemens rüstet neues Stahlwerk in Australien aus - Anteil am Auftragsvolumen: 285 Mio. EUR
Ein Konsortium unter Leitung des Siemens-Bereichs Industrial Solutions and Services (I&S) hat von der australischen Hunter Speciality Steels Ltd. den Auftrag zur Ausrüstung eines neuen Boutique Stahlwerks in Hunter Valley bei Newcastle, New South Wales, Australien, erhalten. Das Stahlwerk soll über 3.000 verschiedene Sorten hochlegierte Stähle herstellen. Das gesamte Auftragsvolumen beläuft sich auf 400 Mio. EUR. Der Siemens-Anteil daran beträgt 285 Mio. EUR. Die Bauarbeiten sollen im ersten Quartal 2002 beginnen.
Hunter Speciality Steels Ltd. ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Boulder Steel Ltd. und der Australian Overseas Resources Ltd., die beide ihren Firmensitz in Chatswood im australischen Bundesstaat New South Wales haben. Das I&S-Geschäftsgebiet MP, innerhalb von Siemens weltweit verantwortlich für die Ausrüstung von Hüttenanlagen, wird für das neue Stahl- und Walzwerk die Automatisierungslösungen Simelt und Siroll sowie Systeme für die Automatisierung und Energieversorgung liefern. Zum Auftrag gehören neben der Projektplanung, Koordination und Installation auch die Überwachung bei der Inbetriebsetzung des Werks.
Das neue Stahlwerk in Hunter Valley ist für eine Jahreskapazität von rund 240.000 Tonnen rostfreiem Stahl und Spezialstählen nach dem ISO 9002-Standard ausgelegt. Der Einsatz innovativer Technologie erlaubt dabei eine hohe Flexibilität und eine Just-in-time-Produktion von über 3.000 verschiedenen Stahlsorten. Rund 60 Prozent der Produktion soll auf dem australischen Markt verkauft werden und so Importe ersetzen.
Siemens übernimmt als Konsortialführer den Auftrag für die mechanische und elektrotechnische Ausrüstung der Anlage sowie für die integrierten Automatisierungslösungen Simelt und Siroll auf Basis des Prozesskontrollsystems Simatic PCS 7. Simelt und Siroll hat Siemens zur Kostenreduzierung, Qualitätsverbesserung und Produktivitätssteigerung speziell für Hüttenanlagen entwickelt. Die Automatisierungslösung integriert die gesamte Anlage vom Stahlwerk über die Stranggussanlage bis hin zur anschließenden Stahlbearbeitung im Röhrenwalzwerk, der Schmiede und in der Behandlungslinie.
Der Siemens-Bereich Industrial Solutions and Services (I&S) bietet maßgeschneiderte Branchen-, Service- und IT-Lösungen für Anlagen der Prozess- und Fertigungsindustrie über deren gesamten Lebenszyklus - von der Planung und Errichtung über den Betrieb und die Modernisierung bis hin zur Entsorgung. An rund 300 Standorten weltweit beschäftigt I&S in den Geschäftsgebieten Metals, Mining and Paper Technologies (MP), Infrastructure and Marine Solutions (IMS), Oil&Gas and Petrochemical Technologies (OG), Intelligent Traffic Systems (ITS), Industrial Services and IT Plant Solutions insgesamt 29.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2000 (30. September) erzielte I&S einen Umsatz von 4,4 Mrd. EUR, der Gewinn vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) betrug 167 Mio. EUR.
Weitere Informationen und Download unter: http://www.is.siemens.de
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Wieland Simon
Postfach 3240, 91050 Erlangen
Tel.: +49-9131 7-46169; Fax: -25074
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Einmal kraäftig lachen bitte.
Schöne neue Großaufträge:
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/siemens.a…
Berliner_Weisse
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/siemens.a…
Berliner_Weisse
Es ist nun soweit.
Unter 61 ist Siemens technisch zum Abschuss freigegeben.
Put-Empfehlung aus dem Eröffnungsbeitrag notiert aktuell bei 0,09
Unter 61 ist Siemens technisch zum Abschuss freigegeben.
Put-Empfehlung aus dem Eröffnungsbeitrag notiert aktuell bei 0,09
@germanisti
100 von dir zu 61!
MFG
Nickelz
100 von dir zu 61!
MFG
Nickelz
#51: Aha, bisher nur knapp 50% Kursverlust. Recht wenig für eine Empfehlung von Dir...
war wohl falsches signal unter 61 bei den vorgasben morgen 62,5
Put ist nun bei +/-0 & Siemens hat erwartungsgemäss mit dem Crash begonnen.
Pullback bis 61 möglich, KZ aber eher 54 Euro.
25 Euro bis Herbst
Pullback bis 61 möglich, KZ aber eher 54 Euro.
25 Euro bis Herbst
serhe ich ähnlich
eventuell noch zusammen mit dem dax ein pullback bis 61 und dann auf 55-50
damit hat sich die deutsche börse keinen gefallen getzan mit der umgewichtung
dann siemens hat noch viel luft nach unten
denn telekom ist schon geschlachtet
ich habe nen siemesn put basis 60 september
mit call würde ich 643242 spielen
eventuell noch zusammen mit dem dax ein pullback bis 61 und dann auf 55-50
damit hat sich die deutsche börse keinen gefallen getzan mit der umgewichtung
dann siemens hat noch viel luft nach unten
denn telekom ist schon geschlachtet
ich habe nen siemesn put basis 60 september
mit call würde ich 643242 spielen
so alle haben wohl donnerstag und freitag ghekauft
heute liegt sie schwach im markt
hat noch viel aufzuholen nach unten
vorbörslich war die taxe 60,6
da muss der dax wohl erst auf 4340 steigen damit sie dahinkommt
wenn er fällt dürfte siemesn überproportional abgeben
heute liegt sie schwach im markt
hat noch viel aufzuholen nach unten
vorbörslich war die taxe 60,6
da muss der dax wohl erst auf 4340 steigen damit sie dahinkommt
wenn er fällt dürfte siemesn überproportional abgeben
Die Gewinne der letzten Jahre waren Kreationen geschickter Börsengänge, was die Börse nicht finanzierte wurde der Pensionskasse untergeschoben. Wo soll also der Gewinn aus operativem Geschäft wachsen
Technische Vorbilder gibts genug, man sehe nur auf MLP oder BHW. Vorm Septembertief ist eine mittelfristige Longposition unangesagt.
Die will sterben.
Technische Vorbilder gibts genug, man sehe nur auf MLP oder BHW. Vorm Septembertief ist eine mittelfristige Longposition unangesagt.
Die will sterben.
schwach im markt
Bei 40 Euro wirds spannend werden.
Dann steht die Entscheidung über den Langfristtrend an. Das Siemens diesen Bereich in diesem Jahr eher früher als später sehen wird ist so gut wie sicher.
Gesamtmarkt schlecht, Konjunktur schlecht, Siemens schlecht, Sondererlöse ausgeschlossen, Chart schlecht, 40 sind noch viel Holz.
Glück auf
Dann steht die Entscheidung über den Langfristtrend an. Das Siemens diesen Bereich in diesem Jahr eher früher als später sehen wird ist so gut wie sicher.
Gesamtmarkt schlecht, Konjunktur schlecht, Siemens schlecht, Sondererlöse ausgeschlossen, Chart schlecht, 40 sind noch viel Holz.
Glück auf
@Friseuse
Siemens wird als von der jetzt stattfindenden Marktbereinigung
im Telekom-Ausrüstungssektor als der große Gewinner
hervorgehen. Mit den Restanteil an Infineon könnte
man etwa den gesamten enterprise value von Lucent aufbringen.
Hinzu kommen solide Marktanteilsgewinne in den Sparten
Licht, Kraftwerksbau, industrielle Automatisierung und
Medizintechnik über die letzten Jahre. Das Verschwinden
von Konkurrenten wie Invensys oder Ericsson wird zu einer
verstärkten Oligopolisierung führen.
Bei Kursen um 40 würde ich deshalb mein gesamtes Depot in
Siemens umschichten.
Siemens wird als von der jetzt stattfindenden Marktbereinigung
im Telekom-Ausrüstungssektor als der große Gewinner
hervorgehen. Mit den Restanteil an Infineon könnte
man etwa den gesamten enterprise value von Lucent aufbringen.
Hinzu kommen solide Marktanteilsgewinne in den Sparten
Licht, Kraftwerksbau, industrielle Automatisierung und
Medizintechnik über die letzten Jahre. Das Verschwinden
von Konkurrenten wie Invensys oder Ericsson wird zu einer
verstärkten Oligopolisierung führen.
Bei Kursen um 40 würde ich deshalb mein gesamtes Depot in
Siemens umschichten.
Danatbank
Es fehlt noch ein Auslöser für den Rutsch. Am Neuen Markt geht das schneller.
Glück auf
Es fehlt noch ein Auslöser für den Rutsch. Am Neuen Markt geht das schneller.
Glück auf
Siemens ist auch nur ein Symbol des wirtschaftlichen Niedergangs, mehr Schein als Sein und mehr Kreativität als Solidität.
Kurse oberhalb des Buchwerts müssen auch bei Siemens nicht sein, bei einem KGV vor kreativer Kapitalmarktnutzung von 10 und einem Kurs von 20 überwiegen die Chancen die Risiken und da will ich sie haben. Noch hält der langfristige Aufwärtstrend, immerhin ein positiver Unterschied zu den anderen Nichtsteuerzahlern aus München.
Glück auf
Kurse oberhalb des Buchwerts müssen auch bei Siemens nicht sein, bei einem KGV vor kreativer Kapitalmarktnutzung von 10 und einem Kurs von 20 überwiegen die Chancen die Risiken und da will ich sie haben. Noch hält der langfristige Aufwärtstrend, immerhin ein positiver Unterschied zu den anderen Nichtsteuerzahlern aus München.
Glück auf
Den Restoptimismus gibt Siemens auch noch auf.
Siemens plant 4.000 Entlassungen bei ICN
Die Siemens AG bestätigte Pläne, bei ihrer verlustbringenden Netzwerksparte ICN rund 4.000 Stellen zu streichen, da mit einer weiteren Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfeldes gerechnet wird. Hierin enthalten sind die angekündigten Entlassungen von 1.300 Mitarbeitern am Standort München. Bisher gebe es zu solchen Maßnahmen aber noch keine Beschlüsse.
Entsprechende Überlegungen waren bereits Anfang August durch den Betriebsrat bekannt geworden, jedoch von der Unternehmendleitung nicht kommentiert worden. Die Gewerkschaften signalisierten Widerstand gegen diese Pläne.
ICN beabsichtigt, insgesamt etwa 16.500 Stellen und damit rund ein Drittel der Belegschaft abzubauen. Diese Mitarbeiter sollen in Auffang- und Beschäftigungsgesellschaften überführt werden.
Die Aktien von Siemens stiegen bisher um 0,33 Prozent und notieren aktuell bei 51,62 Euro.
Siemens plant 4.000 Entlassungen bei ICN
Die Siemens AG bestätigte Pläne, bei ihrer verlustbringenden Netzwerksparte ICN rund 4.000 Stellen zu streichen, da mit einer weiteren Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfeldes gerechnet wird. Hierin enthalten sind die angekündigten Entlassungen von 1.300 Mitarbeitern am Standort München. Bisher gebe es zu solchen Maßnahmen aber noch keine Beschlüsse.
Entsprechende Überlegungen waren bereits Anfang August durch den Betriebsrat bekannt geworden, jedoch von der Unternehmendleitung nicht kommentiert worden. Die Gewerkschaften signalisierten Widerstand gegen diese Pläne.
ICN beabsichtigt, insgesamt etwa 16.500 Stellen und damit rund ein Drittel der Belegschaft abzubauen. Diese Mitarbeiter sollen in Auffang- und Beschäftigungsgesellschaften überführt werden.
Die Aktien von Siemens stiegen bisher um 0,33 Prozent und notieren aktuell bei 51,62 Euro.
Der Glaube stirbt auch hier noch, wir sind doch nicht in der Kirche
@germanasti
Soeben nochmals die #1 von Dir hier gelesen.
Respekt. Klare Worte, gute Begründung und Recht behalten.
Soeben nochmals die #1 von Dir hier gelesen.
Respekt. Klare Worte, gute Begründung und Recht behalten.
#66
genau, wo sind die Spötter von damals
??????????
genau, wo sind die Spötter von damals
??????????
Wow, L&S taxt nur mehr 31,43/31,67, das sind ja mehr als 2 Prozent runter seit XETRA Schluß? Gab es Neuigkeiten?
#66 #67
aber um der Wahrheit die Ehre zu geben, wenn man den Kursverlauf mit den anderen DAX-Werten vergleicht ...
aber um der Wahrheit die Ehre zu geben, wenn man den Kursverlauf mit den anderen DAX-Werten vergleicht ...
Wohin läuft heute noch Siemens??
Wohin läuft heute noch Siemens??
Siemens steht ebenfalls vor grossen VK-Signalen.
Jahrestief um oder knapp unter 20 Euro denkbar.
Jahrestief um oder knapp unter 20 Euro denkbar.
Eine Einweisung Germanastis in die Geschlossene Abteilung wäre ebenfalls denkbar.
Userinfo
Username: ThielGau
Registriert seit: 10.03.2003 [ seit 2 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 12.03.2003 20:27:45
Threads: 0
Postings: 14 [ Durchschnittlich 5,6016 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen keine Angaben
hi germa
Username: ThielGau
Registriert seit: 10.03.2003 [ seit 2 Tagen ]
User ist momentan: Online seit 12.03.2003 20:27:45
Threads: 0
Postings: 14 [ Durchschnittlich 5,6016 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen keine Angaben
hi germa
Eine aktuelle Analyse der Trading Central sieht weiter wenig Gutes für Siemens.
Danach sei eine Rückkehr zu neuen Tiefsständen wahrscheinlich!
(http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=… )
Danach sei eine Rückkehr zu neuen Tiefsständen wahrscheinlich!
(http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=… )
@preiselbeere,
die vollkoffer von trader central kann man doch
wirklich nicht ernst nehmen. Siemens wird in Kürze
wieder über EUR 40,00 stehen.
die vollkoffer von trader central kann man doch
wirklich nicht ernst nehmen. Siemens wird in Kürze
wieder über EUR 40,00 stehen.
siemens bei 30€ und das recht bald - SAGT MIR (MEINE) CHARTTECHNIK
gruß kj
gruß kj
@Pelle: jo, wir haben die 40 wieder gesehen - frage mich nur, ob das lange so bleiben wird....
@preiselbeere,
Kurzfristig scheint die Aktie leicht überkauft aus.
Ich gehe jedoch davon aus, dass nach kurzem Rückgang
Siemens Richtung 45 EUR marschiert.
Im Problembereich I&C gibt es bereits Fortschritte und
im Berich Mobilfunk hat Siemens großartige Handys und
meiner Meinung nach hat Siemens richtigen Erfolg in
Amerika.
Kurzfristig scheint die Aktie leicht überkauft aus.
Ich gehe jedoch davon aus, dass nach kurzem Rückgang
Siemens Richtung 45 EUR marschiert.
Im Problembereich I&C gibt es bereits Fortschritte und
im Berich Mobilfunk hat Siemens großartige Handys und
meiner Meinung nach hat Siemens richtigen Erfolg in
Amerika.
@ germanisti
gibt´s Dich noch ?
Schon beeindruckend Deine Vorhersage
Wäre sehr an Deiner aktuellen Einschätzing interessiert!!
Habe heute einige Aktien ins Depot gelegt............
Danke
Tallyman
gibt´s Dich noch ?
Schon beeindruckend Deine Vorhersage
Wäre sehr an Deiner aktuellen Einschätzing interessiert!!
Habe heute einige Aktien ins Depot gelegt............
Danke
Tallyman
Ist jemand ebenfalls in Siemens investiert?
Meiner Meinung nach ist nach der kurzen Konsolidierung
Siemens auf dem richtigen Weg und marschiert in den nächsten 3 Wochen über 45 EUR. Wer hat einen guten
Optionsschein auf Siemens?
Meiner Meinung nach ist nach der kurzen Konsolidierung
Siemens auf dem richtigen Weg und marschiert in den nächsten 3 Wochen über 45 EUR. Wer hat einen guten
Optionsschein auf Siemens?
Bin auch deiner Meinung, dass wir die 45 in den nä Wochen sehen können.
Aber Achtung: Ich denke, wir werden d.J. auch nochmal die Tiefstände sehen.
Optionsscheine? Schau doch mal auf Onvista.
Viel Spass damit!
JB55
Aber Achtung: Ich denke, wir werden d.J. auch nochmal die Tiefstände sehen.
Optionsscheine? Schau doch mal auf Onvista.
Viel Spass damit!
JB55
ich über flog flüchtig eure Beiträge.
Und Frage mich ob wer über haupt wer die AKTIE 723610 hat oder nur optionscheine drauf. wenn der kurs auf 45€ geht dann sollte ich mir ernsthaft gedanken machen einzusteige. einen evtl. 2. schnittzer kann ich mir nicht erlauben.
Mfg
Broker_ag
Und Frage mich ob wer über haupt wer die AKTIE 723610 hat oder nur optionscheine drauf. wenn der kurs auf 45€ geht dann sollte ich mir ernsthaft gedanken machen einzusteige. einen evtl. 2. schnittzer kann ich mir nicht erlauben.
Mfg
Broker_ag
bin in den optionsschein 680375 investiert.
derzeit mit kanpp 60% Gewinn. Damit kann ich
meinen Verlust bei der Allianz so halbwegs ausgleichen.
bei siemens denke ich geht es weiterhin bergauf.
obwohl es nach wie vor probleme bei pg und icn gibt
wird siemens hoffentlich nächste woche positives berichten.
meiner meinung nach hat siemens im bereich icm derzeit
eine ausgezeichnete markstellung. der markt in china explodiert förmlich und es kommen demnächst einige
highlight auf uns zu (xelibri, sl55, u10) usw.
derzeit mit kanpp 60% Gewinn. Damit kann ich
meinen Verlust bei der Allianz so halbwegs ausgleichen.
bei siemens denke ich geht es weiterhin bergauf.
obwohl es nach wie vor probleme bei pg und icn gibt
wird siemens hoffentlich nächste woche positives berichten.
meiner meinung nach hat siemens im bereich icm derzeit
eine ausgezeichnete markstellung. der markt in china explodiert förmlich und es kommen demnächst einige
highlight auf uns zu (xelibri, sl55, u10) usw.
Schwerpunkt beim Münchner Konzern sind die Informationstechnologie sowie der Kraftwerk- und der Anlagenbau. Diese Bereiche steuern mehr als die Hälfte zum Umsatz von 84 Milliarden Euro bei. Jedoch gilt der Konzern als behäbig, und der Bereich „Mobilfunktelefone“ kommt nicht recht voran.
Chancen: Umstrukturierungsmaßnahmen greifen; Prestige-Erfolg beim „Transrapid“
Risiken: rückläufige Auftragsentwicklung im ertragsstarken Kraftwerksgeschäft; Turnaround bei Netzwerken gelingt nicht; Probleme bei Handys; Milliardenlücke in der Pensionskasse
Chancen: Umstrukturierungsmaßnahmen greifen; Prestige-Erfolg beim „Transrapid“
Risiken: rückläufige Auftragsentwicklung im ertragsstarken Kraftwerksgeschäft; Turnaround bei Netzwerken gelingt nicht; Probleme bei Handys; Milliardenlücke in der Pensionskasse
kosto!
Was verstehst Du unter Anlagenbau. Der Anlagenbau ist
ein Problembereich von Siemens. Für diesen wird
wie Du vielleicht wissen solltes ein Käufer gesucht.
Der Anlagenbau wird von einer Tochter von Siemens Gebäudetechnik durchgeführt. Der Anlagenbau war nie und nimmer ein Schwerpunkt von Siemens. Im Bereich der Netzwerksparte (ICN)gebe ich Dir recht. Im Mobilfunk (Handy; Bereich ICM)hat Siemens jedoch tolle Erfolge in China.
Was verstehst Du unter Anlagenbau. Der Anlagenbau ist
ein Problembereich von Siemens. Für diesen wird
wie Du vielleicht wissen solltes ein Käufer gesucht.
Der Anlagenbau wird von einer Tochter von Siemens Gebäudetechnik durchgeführt. Der Anlagenbau war nie und nimmer ein Schwerpunkt von Siemens. Im Bereich der Netzwerksparte (ICN)gebe ich Dir recht. Im Mobilfunk (Handy; Bereich ICM)hat Siemens jedoch tolle Erfolge in China.
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