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    CTS Eventim - weiterer Kursanstieg (Seite 214)

    eröffnet am 20.11.01 11:58:52 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:00:00 von
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      schrieb am 11.10.05 12:38:04
      Beitrag Nr. 820 ()
      auch ich bin der meinung das DEAG momentan wesentlich mehr Potenzial hat zu steigen als CTS .

      durch den zunehmden konkurenzdruck durch den Weltgrößten Ticketvermarkter " TICKETMASTER" der nach deutschland expandiert hat und mit einer der führenden live-entertaiment anbieter DEAG ein joint venture gegründet hat , wird die margen bei cts schrumpfen lassen , ist zu erwarten das die margen bei cts rückläufig werden , was für den kurs nichts gutes bedeutet .


      deshalb bin ich raus aus der cts aktie und bin bei der DEAG eingestiegen und erwarte auf 12 Monats sich kursteigerungen jenseits von 100 % .
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 12:06:28
      Beitrag Nr. 819 ()
      @euwegs00,

      bist Du noch in Eventim investiert? Du hattest doch im Deag-Thread geschrieben, daß Du erneut in Eventim eingestiegen bisst?
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 11:55:45
      Beitrag Nr. 818 ()
      Mit welcher Aktie ist in einem Jahr mehr Geld zu verdienen - CTS oder DEAG ???

      meiner Meinung nach, eindeutig mit DEAG. Die hohen Margen im Ticketing wird CTS in den nächsten Monaten und Jahren mit dem Eintritt des weltgrößten Ticketvermarkters - Ticketmaster, der zusammen mit DEAG nun eine JV in Deutschland gründet, in den deutschen Markt, nicht beibehalten können. Andererseits ist DEAG ein Turnaround-Kandidat, der noch mit KUV von lächerlichen 0,3 bewertet wird im Vergleich zu 2,2 bei CTS. Bei DEAG stimmt im Moment alles - Charttechnik, alle Spielstätten wieder in Betrieb, starke internationale Partner wie Warner und Ticketmaster und und und.


      die blaue Linie ist CTS, die dunkle - DEAG!
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 17:21:31
      Beitrag Nr. 817 ()
      Press Release Lang. E F D

      TICKETCORNER PRESS RELEASE 18.04.2005

      Tickets available from cash machines

      Ticketcorner partners with Volks- and Raiffeisen Banks in Germany
      to present innovative ticketing technology

      Zurich, Bad Homburg, April 2005.

      Tickets for the most attractive sport, entertainment and cultural events will be available from cash machines as from the end of the year. This innovative ticketing technology is the result of a long-term working agreement which has been signed between Ticketcorner and GAD eG, the IT Division of the Volks and Raiffeisen Banks. The first cash points will become Self-Service Ticketcorners in a test run to be launched during the 4th quarter of 2005. The new technology opens up a new, exceedingly more attractive and cheaper sales channel. After Germany the system is to be implemented in other markets.

      Gad eG is the Service Control Centre and IT Service Provider for some 490 Volks Bank and Raiffeisen Bank branches in the northern half of Germany. Some 15`000 cash points are connected to their system. From 2006, these cash machines are to also function as ticket machines from which tickets for all events currently on offer at Ticketcorner can be withdrawn. And with about 25`000 sport, entertainment and cultural events constantly on offer at Ticketcorner, that is a lot of events!

      With this technology, customers can select and order their tickets from the comfort of their own home, either on-line at www.ticketcorner.com or by phoning 01805 10 14 14 (0,12 Euro/minute). They can then collect their tickets from the nearest cash machine. Additionally, certain events can be selected and paid for directly at a cash point, and the corresponding tickets withdrawn at the same time. This means that mail and processing costs be avoided, and also that tickets for a given event can be withdrawn right up to moments before the event begins. A prototype for the new technology is already being tested. A pilot project of 50 cash machines will run from the end of this year. A rollout over the whole corresponding GAD operational area is already planned for next year. In the future, a total of around 30 million Volks Bank and Raiffeisen Bank customers should be able to use these services.

      "Tickets are a highly attractive additional service for our bank clients", explains Anno Lederer, chairman of GAD eG. "And we have a first class Partner in Ticketcorner who, by virtue of their company history, already have experience in working closely together with banks. Moreover, Ticketcorner offers a first-class Events Portfolio which we are happy to recommend to our customers".

      The collaboration is very exciting for Ticketcorner as well, as CEO George Egloff explains: “This system enables practically any customer to buy their tickets in advance, 24 hours a day, from just around the corner. Tickets will be even quicker and easier to obtain. Also, this system will set international standards. It complements print@home wonderfully as still many consumers are afraid to use this service. Cash machines, on the other hand, are familiar to the customer and represent safety. Consequently, if the launch of this new technology is successful, we hope to win new banking partners for this system to break into other European markets."

      About Ticketcorner

      Ticketcorner was founded in Switzerland in 1987 and is among the leading ticketing companies in Europe today. 200 employees (30 of whom are in Germany) work to ensure an excellent service. Customers can choose to purchase their tickets from some 4`500 Ticketcorner counters throughout Europe or by phoning a modern Call Centre or over the Internet. Ticketcorner is a member of the Kudelski Group (www.nagra.com), one of the world leaders offering digital security systems.

      http://www.nagra.com/pressreleases/view_release.php?id=479
      Avatar
      schrieb am 07.10.05 07:11:42
      Beitrag Nr. 816 ()
      Clear Channel verhandelt über Kauf des Deutschen Theaters

      06.10.2005

      München - Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge gibt es für das Deutsche Theater in München einen ernsthaften Interessenten: Clear Channel Entertainment wolle das Haus übernehmen, hieß es aus Kreisen der Stadtverwaltung.

      Einschränkend berichtet die "SZ" allerdings, dass der Ausgang der Gespräche noch offen sei, da ein Bündel ungelöster Fragen exisitiere. Die Stadtväter haben die Hürden für eine mögliche Übernahme der traditionsreichen Spielstätte zahlreich platziert: So muss der neue Betreiber unter anderem das Haus grundlegend renovieren, den Spielbetrieb für 25 Jahre garantieren und zudem pro Jahr mindestens sechs verschiedene Programme im Deutschen Theater spielen.

      Für Clear Channel als Investor spricht die Ausrichtung, die der Konzern in den letzten Jahren eingeschlagen hat: Neben dem Live-Entertainment-Geschäft betreiben die Amerikaner mittlerweile in Europa 29 Theater, Clubs, Hallen und Outdoor-Arenen; die meisten davon in England.

      http://www.musikmarkt.de/content/news/news_2.php3?bid=16440&…

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      schrieb am 07.10.05 05:05:38
      Beitrag Nr. 815 ()
      im aktuellen Nebenwertejournal steht ein ausführlicher Artikel über CTS Eventim.
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 07:14:46
      Beitrag Nr. 814 ()
      05.10.2005 17:48 Uhr

      Theater

      Solo für zwei

      Ein amerikanischer Investor verhandelt mit der Stadt München über die Übernahme des Deutschen Theaters.
      Von Alfred Dürr

      Von Sie veranstalten Konzerte und Festivals in Nordamerika und in einigen Ländern Europas. Für den Broadway und das Londoner West End produzieren sie Theaterstücke. Sie entwickeln spektakuläre Motor-Shows und Ausstellungen in Museen. Und es gibt zahlreiche weitere Medienaktivitäten im Bereich der Unterhaltungsindustrie.

      In Deutschland waren die Manager des US-Entertainmentkonzerns Clear Channel bisher nicht aktiv. Aber jetzt wollen sie auch hier Fuß fassen. Das städtische Deutsche Theater in der Schwanthalerstraße, baulich marode und deswegen ums Überleben kämpfend, kommt also für eine Übernahme gerade recht.

      Eigentlich ist Clear Channel der ideale Partner für die Stadt: Das Unternehmen hat Geld, Theater-Erfahrung und starkes Interesse an einer wirtschaftlichen Expansion. Wie die intensiv geführten Gespräche ausgehen, ist noch völlig offen.

      Hohes finanzielles Risiko
      Man habe ein ganzes Bündel ungelöster Fragen, heißt es. Die Verantwortlichen in der Verwaltung geben sich äußerst zugeknöpft. Natürlich wäre man gerne mit einer Vielzahl von Investoren-Bewerbern in die Kaufverhandlungen eingetreten, um die eigene Position zu stärken. Aber zum Schluss der Bewerberrunde sehen viele im Rathaus nur noch die Amerikaner als Favoriten für den Kauf des Theaters.

      Es gibt zwar noch zwei weitere Interessenten, die der Stadt Finanzierungsmodelle im Sinn einer Public-Private-Partnership vorschlagen. Die Stadt müsste dabei allerdings ein hohes finanzielles Risiko eingehen, was sie angesichts der schwierigen Haushaltslage wohl kaum machen wird.

      Die Verhandlungsposition der Stadt gründet sich auf fünf Eckpfeiler. Der langfristige Betrieb des Deutschen Theaters am bisherigen Standort muss für mindestens 25 Jahre gesichert sein. Das Theater soll mit mindestens 1500 Sitzplätzen betrieben werden und jährlich mindestens sechs "vollwertige Veranstaltungsserien im gehobenen Niveau" anbieten.

      140 Millionen Euro Sanierungskosten
      Der von der Stadt gezahlte Zuschuss für den Theaterbetrieb in Höhe von zwei Millionen Euro im Jahr wird auch weiterhin in Aussicht gestellt. Schließlich macht die Stadt klar, dass sie keinen Cent Steuergeld für Investitionen in das Haus aufwenden wird. Wo die Stadt an diesen Punkten möglicherweise Abstriche machen kann oder will, werden die Verhandlungen in den kommenden Monaten ergeben. Auf alle Fälle soll dem Stadtrat bis Jahresende ein Entscheidungsvorschlag unterbreitet werden.

      Durch die Untersuchungen hat sich inzwischen bestätigt, dass an den vom städtischen Baureferat ermittelten 140 Millionen Euro Sanierungskosten für die Theater-Immobilie nicht mehr gerüttelt werden kann. Der künftige Investor muss auf alle Fälle diese Summe bereitstellen.

      Künstlerischer plus kommerzieller Erfolg
      Wie zu erfahren ist, würde Clear Channel die Groß-Instandsetzung des Deutschen Theaters in Angriff nehmen. Offenbar sollen der Zuschauerbereich und die Bühne deutlich vergrößert werden. Dies könnte durch eine Tieferlegung des bisherigen Theaterraums geschehen.

      Dem Vernehmen nach hat das US-Unternehmen signalisiert, dass es rund 75 Prozent des bisherigen Personals im Deutschen Theater übernehmen würde. Bis zum Jahr 2007 hält die Stadt den Betrieb aufrecht, und bis zu diesem Zeitpunkt läuft auch der Vertrag der neuen Theaterchefin Andrea Friederichs, die zum 1. Oktober Heiko Plapperer-Lüthgarth abgelöst hat. Wenn es ihr gelingt, die künstlerischen und kommerziellen Erfolge der Bühne fortzusetzen, werden ihr große Chancen eingeräumt, auch unter neuen Besitzern eine führende Rolle im Deutschen Theater zu spielen.

      (SZ vom 06.10.2005)

      http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/921/61860/
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 17:59:46
      Beitrag Nr. 813 ()
      WM-Aktien 2006: Dauerwerbesendung
      von Wolfgang Hagl
      Noch 248 Tage, dann erfolgt der Anpfiff zur Fußball-WM 2006 in Deutschland. Mehr Spiele, mehr Zuschauer, mehr Merchandising als 1974 - von dem Milliardenspiel erhoffen sich viele Firmen gute Geschäfte. Heute: WM-Aktienfavoriten aus der Medienbranche.

      Mögliche Profiteure der FußballbegeisterungTV total: Rund um den Globus flimmerten im Sommer 2002 mehr als 41.100 Stunden Programm zur Fußball-WM über die Bildschirme. Damit lockte das Turnier in Japan und Südkorea kumuliert 28,8 Milliarden Zuseher vor den Schirm - ein Rekord, der bald gebrochen werden soll.

      Experten sprechen im Zusammenhang mit der WM 2006 in Deutschland vom größten Medienspektakel aller Zeiten. Und das gibt auch Medienunternehmen einen Schub. Am deutschen Aktienmarkt finden sich drei Branchenvertreter, bei denen sich ein direkter Bezug zur Fußball-WM im eigenen Land schon jetzt herstellen lässt: Premiere, EM.TV und CTS Eventim.

      Kurze Börsenhistorie

      Als einziger Kanal in Deutschland wird Premiere alle 64 Spiele des Turniers direkt übertragen. Mit dem runden Leder soll neue Kundschaft gelockt werden. Die Börse erwartet das, was der Abosender in seiner kurzen Börsenhistorie deutlich zu spüren bekam.

      Zwar hatte der größte Börsengang einer Medienfirma in Deutschland den Anlegern satte Zeichnungsgewinne beschert. Doch vergangene Woche erreichte das mittlerweile im MDax vertretene Papier bei 23,17 Euro ein neues Tief und lag mehr als 17 Prozent unter dem Ausgabepreis. Für den Tiefschlag sorgten die Altaktionäre. Eine aus dem britischen Private-Equity-Haus Permira und den Banken HypoVereinsbank, BayernLB und Bawag bestehende Investorengruppe verkaufte mehr als ein Viertel aller Premiere-Aktien.

      Die Dresdner Bank erklärt, nun sei die Spekulation aus dem Papier. "Dadurch entfällt ein wesentlicher Risikofaktor, der die Kursentwicklung bislang negativ beeinflusst hat", sagt Analyst Chris-Oliver Schickentanz. Für den Kauf der Medienaktie spreche das "Quasi-Monopol" von Premiere auf dem deutschen Pay-TV-Markt. Schließlich rechnet Schickentanz "mit einem deutlichen Wachstumsschub durch die Fußball-WM."

      Rund 50 Lizenzverträge für EM.TV

      Anders als bei Premiere ist das WM-Geschäft bei EM.TV teilweise schon in trockenen Tüchern. Das Medienunternehmen vermarktet die Merchandisingrechte für Europa. Bis jetzt haben die Münchner knapp 50 Lizenzverträge abgeschlossen. Auch der größte Umsatzbringer des Konzerns, DSF, setzt voll auf Fußball. Neben vielen Sondersendungen zur WM hat der Sportkanal seine Berichterstattung über das runde Leder in der laufenden Saison um den Uefa Cup noch erweitert. Seit längerem halten sich Gerüchte, wonach Premiere seine Fühler nach dem Sender ausstreckt. WM- und Übernahmefantasie im Gemisch mit erstmals operativ schwarzen Zahlen bescherten den EM.TV-Aktionären seit Jahresanfang ein Plus von fast 80 Prozent.

      Mit dem Dritten im Bunde kann der Ex-Highflyer dennoch nicht Schritt halten. Bis dato schaffte der Kurs von CTS Eventim 2005 ein Plus von 113 Prozent. Das SDax-Mitglied vertreibt die begehrten WM-Eintrittskarten.

      Fußball dürfte jedoch der zweitrangige Grund für die Rally der CTS-Aktie sein. Hauptsächlich hat das Ticket- und Konzertunternehmen die Börsianer mit dem Gewinnwachstum überzeugt: Von Januar bis Juni 2005 verdienten die Münchner mehr als im gesamten Geschäftsjahr 2004.

      Analysten halten bei dem Medienwert nach dem Kurshöhenflug den Ball nun aber eher flach. So stufte die DZ Bank CTS Eventim auf "Halten" herab.

      Wolfgang Hagl ist Redakteur bei "Börse Online".

      http://www.ftd.de/bm/ga/24683.html
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 17:27:13
      Beitrag Nr. 812 ()
      @cashmaaker, Beitrag Nr. 809:

      mit der Konzertpipeline der Deag alleine kann Ticketmaster noch keine wettbewerbsfähige Ticketing-Plattform aufbauen.

      Da bleibt es abzuwarten, ob es Ticketmaster gelingt, genügend Inhalt zu finden für eine deutsche Ticketing-Plattform.

      Ich könnte mir vorstellen, daß CTS Eventim nun im Gegenzug in Märkte eindringen wird, die von Ticketmaster und noch nicht von CTS Eventim bedient werden. Geld für so eine Expansion ist ja genügend vorhanden bei CTS Eventim.
      Avatar
      schrieb am 04.10.05 15:16:21
      Beitrag Nr. 811 ()
      Hi all,

      ich war schon ein paar mal investiert dieses Jahr...ich bin halt ein Zocker:laugh:

      Ich bin voll überzeugt von CTS und werde bald wieder einsteigen:kiss:

      bin momentan woanders drin....aber wenn das Geld wieder frei wird komme ich wieder....kann jemand eigentlich sagen wann der Aktiensplitt geplant ist....das wäre nett
      wenn es gepostet werden würde....:)
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