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    Anschläge vom 11.9. waren nicht "der blutigste Tag" der US-Geschichte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.01 11:54:07 von
    neuester Beitrag 02.12.01 19:37:02 von
    Beiträge: 15
    ID: 515.454
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      schrieb am 02.12.01 11:54:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      ”ANTIETAM”
      (SHARPSBURG) 17. September 1862

      Es sollte der blutigste Tag in der amerikanischen Geschichte werden.
      McClellan hatte ungefähr 2.108 Tote, 9.500 Verwundete und einige Hundert Vermißte
      zu verzeichnen; seine Verluste bezifferten sich also auf insgesamt mehr als 12.400 Mann.
      Lee hatte mit 1.546 Toten und 7.750 Verwundeten ähnlich hohe Verluste.

      Wichtiger wurde, daß Großbritannien und Frankreich nun von einer Anerkennung der
      Confederate States of America Abstand nahmen und Präsident Lincoln den Weg frei sah,
      für seine “Emancipation Proclamation”
      (Maßnahme zur Sklavenbefreiung während des Bürgerkrieges)

      Habe es doch sofort gesagt das es nicht so wild war am 11.9.2001, nur an die weitere Vergangenheit erinnert man sich halt schwerer.
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 11:59:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      @matz

      vorgestern abend in spiegel-tv themenabend,
      der krieg im pazific setzt da noch eins drauf,
      übel übel was die da gezeigt haben :(
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 12:03:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      siehste taccer

      und jetzt wissen wir auch wiseo die alle so rum jammern :mad:

      Die wollen nur von Ihrer erflogreichen Politik ablenken die die letzten Jahre gemacht wurde.

      Matz
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 12:03:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die USA hatte schon mehrerer blutige Tage in ihrer Geschichte!
      Die Ausrottung ihrer Indianer!
      Sehr ruhmreich!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 12:06:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nicht zu vergessen D-Day. Das dürfte wohl auch einer der blutigeren Tage gewesen sein.

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      schrieb am 02.12.01 12:11:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was interessiert der "blutigste Tag der USA" ?

      Ich schätze mal der blutigste Tag (obwohl dort wahrscheinlich wenig Blut geflossen ist) der Menschheit war der Tag von Hiroshima !
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 12:26:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      der blutigste tag der menschheit war vielleicht der erste biowaffenkrieg der geschichte
      hundertausende indios verloren wegen der pockenpest und masern ihr leben, als die spanier südamerika urbar machten,

      mittlerweile weiß man, das die spanier damals gezielt die ureinwohner infizierten, zum beisüpiel mit verseuchten decken als geschenke :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 12:58:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh:

      Toller Thread :rolleyes: Versucht Euch ständig mit noch "blutigeren" Ereignissen zu toppen und das an einem SO morgen :eek::laugh: Wenn ich net so einen Kater hätte, würde ich mitmachen :(




      schubku
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 13:01:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich würde fast sagen, der blutigste Tag in der Geschichte der Welt war die Geburt von Dieter Bohlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Schönen Sonntag noch !

      Linus
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 13:40:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ matz

      Was ist mit der Schlacht von Gettysburg ? 1.-3. Juli 1863

      Insgesamt ca 50.000 Gefallene.
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 14:57:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ matz:

      Erklär mir doch bitte mal den Sinn Deines Threads. Was willst Du uns sagen? War doch gar nicht alles so wild am 11.9.?

      Ich weiss echt nicht, wie man eine Tragödie mit dem Argument verharmlosen kann, dass es NOCH schlimmere gab.

      Verständnislos.

      Beat
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 15:21:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Beat-the-Street

      Ich oder die anderen User wollen nichts verharmlosen, wir wollen nur darauf aufmerksam machen das es nicht nur eine Tragödie ist wenn Amerikaner ihr Leben verlieren :mad:
      Sondern es auch eine Tragödie ist wenn Menschen Ihr Leben (oft durch Amerikaner) verlieren die keine Amerikaner sind.

      :eek:
      Matz
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 15:34:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ matz:

      Ja, ist ja richtig. Trotzdem ist es im Board so Mode geworden, jetzt auf Amerika rumzuhacken, und den Terroranschlag auf das WTC sozusagen als ausgleichende Gerechtigkeit darzustellen. Und mit Gerechtigkeit hat das nun wirklich nichts zu tun.

      Wo wir schon grad dabei sind: ausgerechnet jetzt müssen auch noch irgendwelche deutschen Boardteilnehmer ihren Mund aufmachen und die Vertreibung der Indianer verurteilen.

      Wie wär`s mit etwas jüngerer Geschichte, 6.000.000 getöteten Juden zum Beispiel, was praktisch vor der eigenen Haustür stattfand? Ich finde, man sollte sich ab und zu mal überlegen, was man so anprangert und was man gerne verschweigt.

      Gruss
      Beat
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 17:40:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ Beat-the-Street

      du hast noch die vielen Zigeuner (sage mit Absicht nicht Zinti und Roma) Schwulen Behinderten usw, vergessen.


      Aber da es ja genug Leute gibt die das Deutsche Volk an die Greueltaten in dessen Geschichte hinweisen übernehme ich halt mal den Part auf andere hinzuweisen.

      Aber solange die Amis so eine Politik betreiben wie sie momentan wieder praktiziert wird ( Immer die anderen sind Schuld niemals WIR), wird es keinen Frieden auf dieser Welt geben.
      Es gibt nur einen Grund wieso der Ami sich als Weltpolizist in den Vordergrund schiebt, und dieser ist immer die eigenen Intressen zu bewahren oder noch besser auszubauen.

      Matz
      Avatar
      schrieb am 02.12.01 19:37:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ matz:

      Der Massenmord im WTC, nichts anderes war der Anschlag, ist durch kein politisches Motiv zu rechtfertigen.

      Dass die Amis vorwiegend eigene Interessen verfolgen ist natürlich richtig, aber meines Erachtens auch legitim.

      Was für ein Land steht den auf der anderen Seite? Afghanistan, das die eigene Bevölkerung bewusst dumm hält und eher an dessen Bewaffnung als dessen Ernährung interessiert ist. Für die afghanische Regierung (d.h. Ex-Regierung) ist das Volk nur Material, das als Instrument zur Durchsetzung der Interessen der Machthabenden diente.

      Man kann den USA nicht (auf jeden Fall nicht überwiegend) die Stiftung von Unfrieden vorwerfen, dafür haben die Taliban im eigenen Land schon selbst gesorgt.

      Und mal eine rhetorische Frage: wie sähe die Welt eigentlich heute aus, wenn es die Weltpolizei USA in dem vergangenen Jahrhundert NICHT gegeben hätte?

      Gruss

      Beat


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