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    Daimler - Kaufempfehlung (Blue Max) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.01 19:33:09 von
    neuester Beitrag 15.03.02 17:56:22 von
    Beiträge: 12
    ID: 520.991
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      schrieb am 12.12.01 19:33:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aktueller Kurs 44.65 Euro.

      Wir empfehlen heute DCX als Kauf, da wir eine Kurserholung auf 48-50 Euro bis Ende des Monats erwarten.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 19:38:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Daimler Chrysler - Strong Buy
      25.10.2001


      Quelle: SEB AG

      Daimler Chrysler - Strong Buy

      DaimlerChrysler übertrifft Erwartungen mit Q3-Zahlen

      Der bereinigte Operating-Profit im Konzern stieg im 3.Quartal 2001 im Vergleich zum
      Vorjahresquartal um 23% auf 666 Mio. € und übertraf damit die Erwartungen (unsere
      Schätzung lag bei 344 Mio. €). Obwohl das dritte Quartal aufgrund von saisonalen
      Faktoren im Automobilgeschäft traditionell das schwächste Quartal im Jahr ist, fiel der
      Rückgang beim operativen Ergebnis im Vergleich zum 2. Quartal 2001 mit 8,1% moderat
      aus. Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern lag im 3. Quartal mit 284 Mio. € um
      13% unter dem Wert des Vorjahres.

      Kostensenkungen wirken bei Chrysler

      Positiv überraschte insbesondere Chrysler, wo der operative Verlust mit 267 Mio. € trotz
      des Absatzrückganges von 6% sowie der Markteinführung des zweitwichtigsten
      Chrysler-Modells, dem Dodge Ram 1500 Pickup Truck, weit niedriger ausfiel als erwartet.
      Gegenüber dem 3.Q.2000 (-579 Mio. €) hat sich der operative Verlust von Chrysler mehr
      als halbiert. Darin spiegeln sich stärkere Fortschritte gegenüber den Planungen bei den
      angestrebten Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen wider, die Umsatzeinbußen
      aufgrund der rückläufigen Absatzentwicklung mehr als aus-gleichen konnten. Über Plan
      liegen die bisher erzielten Einsparungen bei den Material-, Werks- und Fixkosten.

      Gewinnprognose 2001 bestätigt

      Trotz der spürbaren Kaufzurückhaltung der amerikanischen Verbraucher infolge der
      Terroranschläge hält das Management an seiner Ergebnisprognose für 2001 fest.
      Aufgrund der sich weltweit abzeichnenden konjunkturellen Eintrübung wird jetzt aber der
      Operating-Profit ohne Einmaleffekte im Konzern im unteren Bereich der Ende Februar
      angekündigten Bandbreite von 1,2 bis 1,7 Mrd. € erwartet. U.E. dürfte das Ergebnisziel für
      2001 ohne größere Probleme erreicht werden, zumal hierfür nach einem aufgelaufenen
      Plus von 781 Mio. € in den ersten neun Monaten nur noch ein Betriebsgewinn von 419
      Mio. € im 4. Quartal 2001 erforderlich ist.

      Gewinnprognose 2002 steht auf wackeligen Beinen

      Mit großer Unsicherheit behaftet ist hingegen der Ausblick für 2002. Im nächsten Jahr
      erwartet das Management auf Basis der bisherigen Ergebnisplanung eine Verbesserung
      des Operating-Profits im Gesamtkonzern auf 5,5 bis 6,5 Mrd. €. Aufgrund der derzeitigen
      konjunkturellen Verschlechterung muss wahrscheinlich im nächsten Jahr mit einem
      niedrigeren Absatzvolumen auf dem US-Automobilmarkt als in 2001 (geschätztes
      Absatzvolumen ca. 16,5 Mio.) gerechnet werden. Daher ist ein Ende des Preiskrieges zur
      Verteidigung bzw. Erhöhung von Marktanteilen noch nicht absehbar. Der Druck auf die
      Gewinnmargen, ausgelöst durch hohe Rabatte und Null-Prozent- Finanzierungen, dürfte
      damit anhalten. Es bleibt zum gegenwärtigen Zeitpunkt fraglich, ob es DaimlerChrysler wie
      schon in diesem Jahr gelingt, diesen negativen Effekt von der Umsatzseite durch
      fortgesetzte Kosteneinsparungen auszugleichen oder sogar noch zu übertreffen. Ein
      Hoffnungsschimmer zeichnet sich wenngleich für den US-Truckmarkt ab, wo nach einem
      Markteinbruch um die Hälfte in den letzten beiden Jahren nun ein Boden erreicht sein
      dürfte.

      Leichter Margenrückgang bei Mercedes Benz

      Bei einem Absatz- und Umsatzanstieg von 10% im 3. Quartal 2001 nahm der
      Operating-Profit im Geschäftsfeld Mercedes Benz Pkw & Smart nur unterdurchschnittlich
      um 9% auf 807 Mio. € zu. Die operative Marge ging leicht von 7,1% im 3. Quartal 2000 auf
      6,9% zurück. Dies ist eine Folge der Modellmixverschlechterung durch die
      lebenszyklusbedingte Absatzverschiebung von der E-Klasse (neues Modell kommt 2002)
      zur C-Klasse. Aufgrund dieses Effekts zeichnet sich in den nächsten beiden Quartalen
      keine Margenverbesserung ab. Der neue Mercedes Benz SL fällt hier wegen seiner
      niedrigen Stückzahlen kaum ins Gewicht. Als einziges Geschäftsfeld im Konzern wird
      Mercedes Benz Pkw & Smart aber im Gesamtjahr 2001 die hohen Vorjahreswerte bei
      Absatz, Umsatz und Ergebnis übertreffen können.

      Nutzfahrzeuge mit nur noch leicht positivem Ergebnis

      Aufgrund der hohen operativen Verluste (Schätzungen belaufen sich auf rd. Eine Milliarde
      €) der amerikanischen Tochtergesellschaft Freightliner wies das Geschäftsfeld
      Nutzfahrzeuge im 3. Quartal 2001 nur noch einen kleinen operativen Gewinn von 18 Mio.
      € aus. Gegenüber dem Vorjahresquartal war dies ein Rückgang von 94%. Zur
      Wiederherstellung der Profitabilität von Freightliner hatte DaimlerChrysler am 12. Oktober
      den Restrukturierungsplan bekannt gegeben, der bis zum Jahr 2004 Einsparungen im
      operativen Bereich von 850 Mio. USD vorsieht. Der US-Truckmarkt dürfte aber inzwischen
      seinen Boden erreicht haben. Die Preise für gebrauchte Nutzfahrzeuge haben sich zuletzt
      auf niedrigem Niveau stabilisiert. Für das Gesamtjahr 2001 erwartet das Management trotz
      des verschlechterten konjunkturellen Umfelds in Nordamerika und Westeuropa einen um
      Einmaleffekte bereinigten leicht positiven Operating-Profit.

      Empfehlung

      Wir behalten unsere bereits am 20. September reduzierten Gewinnprognosen für 2001
      und 2002 zunächst bei. Es besteht die Hoffnung, dass sich die US-Wirtschaft in den
      kommenden Monaten schneller erholt als erwartet, so dass die Absatzprognosen des
      Managements für die USA (rd. 16 Millionen Fahrzeuge) eingehalten werden können. Die
      DaimlerChrysler-Aktie notiert derzeit in der Nähe ihres Buchwertes (42,13 € gemäß Bilanz
      2000), selbst wenn man die für 2001 zu erwartenden Milliardenverluste berücksichtigt. Aus
      dieser Sicht besteht kaum noch Rückschlagspotenzial. Wir halten daher an unserer
      Empfehlung  Strong Buy 
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 19:40:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Daimler Chrysler - Strong Buy
      25.10.2001


      Quelle: SEB AG

      Daimler Chrysler - Strong Buy

      DaimlerChrysler übertrifft Erwartungen mit Q3-Zahlen

      Der bereinigte Operating-Profit im Konzern stieg im 3.Quartal 2001 im Vergleich zum
      Vorjahresquartal um 23% auf 666 Mio. € und übertraf damit die Erwartungen (unsere
      Schätzung lag bei 344 Mio. €). Obwohl das dritte Quartal aufgrund von saisonalen
      Faktoren im Automobilgeschäft traditionell das schwächste Quartal im Jahr ist, fiel der
      Rückgang beim operativen Ergebnis im Vergleich zum 2. Quartal 2001 mit 8,1% moderat
      aus. Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern lag im 3. Quartal mit 284 Mio. € um
      13% unter dem Wert des Vorjahres.

      Kostensenkungen wirken bei Chrysler

      Positiv überraschte insbesondere Chrysler, wo der operative Verlust mit 267 Mio. € trotz
      des Absatzrückganges von 6% sowie der Markteinführung des zweitwichtigsten
      Chrysler-Modells, dem Dodge Ram 1500 Pickup Truck, weit niedriger ausfiel als erwartet.
      Gegenüber dem 3.Q.2000 (-579 Mio. €) hat sich der operative Verlust von Chrysler mehr
      als halbiert. Darin spiegeln sich stärkere Fortschritte gegenüber den Planungen bei den
      angestrebten Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen wider, die Umsatzeinbußen
      aufgrund der rückläufigen Absatzentwicklung mehr als aus-gleichen konnten. Über Plan
      liegen die bisher erzielten Einsparungen bei den Material-, Werks- und Fixkosten.

      Gewinnprognose 2001 bestätigt

      Trotz der spürbaren Kaufzurückhaltung der amerikanischen Verbraucher infolge der
      Terroranschläge hält das Management an seiner Ergebnisprognose für 2001 fest.
      Aufgrund der sich weltweit abzeichnenden konjunkturellen Eintrübung wird jetzt aber der
      Operating-Profit ohne Einmaleffekte im Konzern im unteren Bereich der Ende Februar
      angekündigten Bandbreite von 1,2 bis 1,7 Mrd. € erwartet. U.E. dürfte das Ergebnisziel für
      2001 ohne größere Probleme erreicht werden, zumal hierfür nach einem aufgelaufenen
      Plus von 781 Mio. € in den ersten neun Monaten nur noch ein Betriebsgewinn von 419
      Mio. € im 4. Quartal 2001 erforderlich ist.

      Gewinnprognose 2002 steht auf wackeligen Beinen

      Mit großer Unsicherheit behaftet ist hingegen der Ausblick für 2002. Im nächsten Jahr
      erwartet das Management auf Basis der bisherigen Ergebnisplanung eine Verbesserung
      des Operating-Profits im Gesamtkonzern auf 5,5 bis 6,5 Mrd. €. Aufgrund der derzeitigen
      konjunkturellen Verschlechterung muss wahrscheinlich im nächsten Jahr mit einem
      niedrigeren Absatzvolumen auf dem US-Automobilmarkt als in 2001 (geschätztes
      Absatzvolumen ca. 16,5 Mio.) gerechnet werden. Daher ist ein Ende des Preiskrieges zur
      Verteidigung bzw. Erhöhung von Marktanteilen noch nicht absehbar. Der Druck auf die
      Gewinnmargen, ausgelöst durch hohe Rabatte und Null-Prozent- Finanzierungen, dürfte
      damit anhalten. Es bleibt zum gegenwärtigen Zeitpunkt fraglich, ob es DaimlerChrysler wie
      schon in diesem Jahr gelingt, diesen negativen Effekt von der Umsatzseite durch
      fortgesetzte Kosteneinsparungen auszugleichen oder sogar noch zu übertreffen. Ein
      Hoffnungsschimmer zeichnet sich wenngleich für den US-Truckmarkt ab, wo nach einem
      Markteinbruch um die Hälfte in den letzten beiden Jahren nun ein Boden erreicht sein
      dürfte.

      Leichter Margenrückgang bei Mercedes Benz

      Bei einem Absatz- und Umsatzanstieg von 10% im 3. Quartal 2001 nahm der
      Operating-Profit im Geschäftsfeld Mercedes Benz Pkw & Smart nur unterdurchschnittlich
      um 9% auf 807 Mio. € zu. Die operative Marge ging leicht von 7,1% im 3. Quartal 2000 auf
      6,9% zurück. Dies ist eine Folge der Modellmixverschlechterung durch die
      lebenszyklusbedingte Absatzverschiebung von der E-Klasse (neues Modell kommt 2002)
      zur C-Klasse. Aufgrund dieses Effekts zeichnet sich in den nächsten beiden Quartalen
      keine Margenverbesserung ab. Der neue Mercedes Benz SL fällt hier wegen seiner
      niedrigen Stückzahlen kaum ins Gewicht. Als einziges Geschäftsfeld im Konzern wird
      Mercedes Benz Pkw & Smart aber im Gesamtjahr 2001 die hohen Vorjahreswerte bei
      Absatz, Umsatz und Ergebnis übertreffen können.

      Nutzfahrzeuge mit nur noch leicht positivem Ergebnis

      Aufgrund der hohen operativen Verluste (Schätzungen belaufen sich auf rd. Eine Milliarde
      €) der amerikanischen Tochtergesellschaft Freightliner wies das Geschäftsfeld
      Nutzfahrzeuge im 3. Quartal 2001 nur noch einen kleinen operativen Gewinn von 18 Mio.
      € aus. Gegenüber dem Vorjahresquartal war dies ein Rückgang von 94%. Zur
      Wiederherstellung der Profitabilität von Freightliner hatte DaimlerChrysler am 12. Oktober
      den Restrukturierungsplan bekannt gegeben, der bis zum Jahr 2004 Einsparungen im
      operativen Bereich von 850 Mio. USD vorsieht. Der US-Truckmarkt dürfte aber inzwischen
      seinen Boden erreicht haben. Die Preise für gebrauchte Nutzfahrzeuge haben sich zuletzt
      auf niedrigem Niveau stabilisiert. Für das Gesamtjahr 2001 erwartet das Management trotz
      des verschlechterten konjunkturellen Umfelds in Nordamerika und Westeuropa einen um
      Einmaleffekte bereinigten leicht positiven Operating-Profit.

      Empfehlung

      Wir behalten unsere bereits am 20. September reduzierten Gewinnprognosen für 2001
      und 2002 zunächst bei. Es besteht die Hoffnung, dass sich die US-Wirtschaft in den
      kommenden Monaten schneller erholt als erwartet, so dass die Absatzprognosen des
      Managements für die USA (rd. 16 Millionen Fahrzeuge) eingehalten werden können. Die
      DaimlerChrysler-Aktie notiert derzeit in der Nähe ihres Buchwertes (42,13 € gemäß Bilanz
      2000), selbst wenn man die für 2001 zu erwartenden Milliardenverluste berücksichtigt. Aus
      dieser Sicht besteht kaum noch Rückschlagspotenzial. Wir halten daher an unserer
      Empfehlung  Strong Buy 

      ---
      Die Analyse ist zwar vom 29.10. dürfte aber in ihrem Kern auch heute noch gelten. Der angegebene Buchwert von 42 Euro ist ja heute fast erreicht.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 13:51:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      DaimlerChrysler - Buy
      07.01.2002


      Quelle: Sparkasse Bremen

      DaimlerChrysler - Buy

      Unternehmensportrait

      Der Fahrzeughersteller DaimlerChrysler setzt auf globale Präsenz, starke Marken, eine
      breite Produktpalette und technologische Überlegenheit. Aufgrund der Probleme bei
      Chrysler und Mitsubishi befindet sich der Konzern derzeit in einer Phase der
      Restrukturierung.

      Anlagekriterien

      Geschafft!

      Nach vorläufigen Unternehmensangaben hat der Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr
      sein Gewinnziel erreicht. Demnach lag der operative Gewinn (ohne Einmaleffekte) bei rund
      1,2 Mrd. € (Vorjahr: 9,8 Mrd. €). Der Umsatz sank auf etwa 150 Mrd. € (Vorjahr: 162 Mrd.
      €), was aber zum Teil durch die Entkonsolidierung von Tochterunternehmen begründet ist.

      Chrysler-Restrukturierung im Plan

      Die Chrysler Group hat nach Unternehmensangaben die Ziele ihres
      Kostensenkungsprogramms deutlich übertroffen. Obwohl der Absatz im abgelaufenen
      Geschäftsjahr um etwa 10% sank, will Chrysler sich nicht an neuen Rabattrunden in den
      USA beteiligen. Nach Null-Prozent-Finanzierungen bietet Konkurrent General Motors
      derzeit 2.000 US-$ Rabatt beim Neuwagenkauf.

      Chrysler Crossfire als Sinnbild des globalen Autokonzerns

      Chrysler will durch bessere Produkte Kunden gewinnen und stärker Emotionen
      ansprechen. Auf der Autoshow in Detroit wurde deshalb das neue Sportcoupé Crossfire
      vorgestellt (s. Foto). Es gilt als Symbol für die Synergiemöglichkeiten des Konzerns, da es
      zu 39% aus Komponenten von Mercedes-Benz besteht. Die Produktion beginnt 2003 bei
      Karmann in Osnabrück.

      Auch Mitsubishi im Plan

      Nach Unternehmensangaben liegt auch die Restrukturierung bei Mitsubishi im Plan. Im
      laufenden Geschäftsjahr, das im März 2002 endet, soll trotz Umsatzrückgangs wieder die
      Gewinnzone erreicht werden. In Thüringen wird gemeinsam mit Daimler ein neues
      Motorenwerk gebaut (Investitionssumme: 244 Mio. €).

      Fazit:

      Wir glauben weiterhin an den Erfolg der Restrukturierungen im DaimlerChrysler-Konzern.
      Die Aktie bleibt deshalb auf mittlere Sicht ein klarer Kauf.
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 16:35:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Daimler plant Weltmotor - 30 % Kostenerspanis:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,176023,00.html

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      Avatar
      schrieb am 08.01.02 16:37:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mercedes erzielt sechstes Rekordjahr in Folge !

      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 17:35:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die DaimlerChrysler-Aktie hat nach Ansicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) gute Chancen, in den kommenden 12 Monaten auf 60 Euro zu steigen und damit "Outperformer" im DAX zu sein.

      Nach der Vorstellung der Bilanz am vergangenen Mittwoch haben die schlechten Nachrichten aus dem Konzern nach Meinung von Analyst Wolfgang Albrecht nun ein Ende: "Das Sorgenkind Chrysler wird in diesem Jahr sicher die
      Gewinnschwelle erreichen, und in 2003 eine ordentliche Ertragsstärke ausweisen", sagte Albrecht am Freitag im Gespräch mit dpa-AFX. Chrysler sei das Autounternehmen in den USA, das zuerst in die Krise geraten sei und als
      erstes reagiert habe. Und aus diesem Grund werde es das erste sein, das wieder gestärkt aus der Krise hervorgehe.

      Albrecht verwies auf den rechnerischen Buchwert des Konzerns, der bei 40 Euro liege. Es sei selten, dass eine Aktie an der Börse unter den Wert des bilanziellen Eigenkapitals falle. Von daher dürfe man optimistisch eingestellt
      sein. Für dpa-AFX rechnete der Analyst vor, wie die Auto-Aktie ohne die deutsch-amerikanische Fusion bewertet werden würde: "Mercedes-Benz ist natürlich die Perle des Konzerns. Wenn man ihn mal aufspalten und Mercedes
      herauslösen würde, dann käme man schon auf einen Wert von 35 Euro je Aktie." Dies komme dem momentanen Kursniveau schon sehr nahe. Die Sparte Chrysler würde also derzeit an der Börse "praktisch mit Null
      bewertet"./aa/akr/ms



      Autor: dpa - AFX (© dpa),15:44 22.02.2002
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 19:06:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Sparte Chrysler würde also derzeit an der Börse "praktisch mit Null
      bewertet"./

      Ist ja auch o.k.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 11:24:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      DaimlerChrysler - Buy
      25.02.2002


      Quelle: SEB AG

      DaimlerChrysler - Buy

      Jahresabschluss 2001

      Gewinneinbruch im Jahr 2001 infolge operativer Verluste und
      Restrukturierungsaufwendungen in Milliardenhöhe

      Das Ergebnis des Automobilkonzerns DaimlerChrysler wurde im vergangenen Jahr durch
      die hohen operativen Verluste von Chrysler, Mitsubishi und Freightliner sowie von
      Restrukturierungsaufwendungen in Milliardenhöhe für diese Geschäftsfelder belastet.
      Unter Einschluss von Einmaleffekten ergab sich im Konzern ein Operating Loss von 1,3
      Mrd. € nach einem Operating Profit von 9,75 Mrd. € im Vorjahr. Das Konzernergebnis
      nach Steuern fiel mit 662 Mio. € negativ aus, nachdem im Jahr 2000 noch ein
      Konzerngewinn von 9,75 Mrd. zu verzeichnen war. Bereinigt um die
      Restrukturierungsaufwendungen von insgesamt 2,7 Mrd. € für die Chrysler Group,
      Mitsubishi und Freightliner ergab sich im Konzern ein Operating Profit von 1,35 Mrd. €, der
      damit über dem unteren Ende der avisierten Bandbreite von 1,2 bis 1,7 Mrd. € lag. Das um
      diese Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis nach Steuern stellte sich auf 730 Mio. €
      (Vj. 3,48 Mrd. €) oder entsprechend 0,73 € je Aktie. Aufgrund des drastischen
      Gewinneinbruchs soll die Dividende je Aktie von 2,35 € im Vorjahr auf 1,00 € gekürzt
      werden.

      DaimlerChrysler hat im vergangenen Geschäftsjahr seine Kapitalkosten nicht verdient. Die
      Kapitalrendite nach Steuern (RONA return on net assets) fiel von 7,4% in 2000 auf nur
      noch 2,5% und lag damit weit unter der zur Deckung der Kapitalkosten geforderten
      Mindestrendite von 9,2% im Konzern. Im Zuge einer Neuberechnung wurde das
      Kapitalkostenziel für 2002 auf 8% gesenkt.

      Als einziges Geschäftsfeld steigerte Mercedes-Benz Pkw & smart den um Einmaleffekte
      bereinigten Operating Profit trotz hoher Aufwendungen für die Entwicklung und Einführung
      neuer Modelle um 3% auf einen Rekordwert von 2,96 Mrd. €. Mit einer Kapitalrendite
      (RONA) von 26,7% wurde die hurdle rate von 15,5% für alle industriellen Bereiche
      deutlich übertroffen. Mit der im März startenden neuen E-Klasse dürfte sich die
      Betriebsgewinnmarge von Mercedes wieder erhöhen, nachdem sie im 4. Quartal 2001 auf
      5,3% von 6,9% im Vorquartal gefallen war. Mit einem Anteil von rd. einem Viertel an den
      gesamten Mercedes-Benz-Verkäufen trägt die E-Klasse maßgeblich zum Operating Profit
      des Geschäftsfelds bei. Im laufenden Jahr erwartet Mercedes-Benz nicht zuletzt auch
      wegen der neuen Produkte E-Klasse und CLK Marktanteilszuwächse bei einem insgesamt
      rückläufigen Marktvolumen. Der Operating Profit im Geschäftsfeld Mercedes-Benz & smart
      soll 2002 wieder den hohen Vorjahreswert (2,96 Mio. €) erreichen.

      Die Chrysler Group erzielte bei der Umsetzung ihres vor einem Jahr vorgestellten
      Turnaround-Plans stärkere Fortschritte bei Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen
      als ursprünglich geplant. Dadurch konnte der Absatz- und Umsatzrückgang von 9,5% bzw.
      7% kompensiert werden. Der um Sondereffekte bereinigte operative Verlust von Chrysler
      fiel infolgedessen mit 2.183 Mio. € etwas niedriger aus als ursprünglich erwartet (2,2 bis
      2,6 Mrd. €). Unter Einbeziehung der Sanierungsaufwendungen für Chrysler von rd. 3 Mrd.
      € belief sich der operative Verlust der USTochter auf rund 5,3 Mrd. €. Eine Trennung von
      Chrysler ist aber nach wie vor kein Thema. Das Management ist weiter davon überzeugt,
      dass die von ihr verfolgte Strategie der Weltautomobil AG, mit Positionierung auf den drei
      bedeutendsten Automobilmärkten in Westeuropa, Nordamerika und Asien, die richtige ist.

      Ein weltweit schrumpfender Lkw-Markt und insbesondere hohe operative Verluste der
      US-Lkw-Tochter Freightliner führten im Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge zu einem drastischen
      Einbruch des um Sondereffekte bereinigten Operating Profit von 96% auf nur noch 51 Mio.
      €. Auch im Nutzfahrzeuggeschäft wirkten sich Einmaleffekte in Höhe von 486 Mio. € für
      die Sanierung der US-Tochter Freightliner negativ aus. Unbereinigt ergab sich für das
      Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge ein Operating Loss von 514 Mio. € nach einem Operating
      Profit von 1,2 Mrd. € im Jahr 2000. Freightliner soll Ende 2002 den break-even erreichen
      und im Jahr 2003 wieder Gewinne erzielen.

      Auch die Sparte Dienstleistungen litt unter dem schwierigem Geschäft in Nordamerika. Der
      um Sondereffekte bereinigte Operating Profit ging um rd. 10% auf 578 Mio. € zurück.
      Ergebnisbelastungen gingen vom anhaltenden Margendruck, der Risikovorsorge für das
      Nutzfahrzeugportfolio sowie von Restwertverlusten bei Fahrzeugen der Chrysler Group
      aus.

      Da sich die Absatzperspektiven für die wichtigsten Automobilmärkte der Welt
      verschlechtert haben, geht DaimlerChrysler von einem noch schwierigeren Geschäft in
      2002 aus. Im Konzern wird mit einem Rückgang des Umsatzes um 7% auf rd. 142 Mrd. €
      gerechnet, insbesondere wegen rückläufiger Absatzerwartungen für Chrysler und den
      Nutzfahrzeugbereich. Bereits Anfang Februar 2002 hatte das Management seine
      ursprüngliche Ergebnisplanung für das laufende Geschäftsjahr drastisch
      zurückgenommen. Der um Einmaleffekte bereinigte Operating Profit im Konzern soll im
      Geschäftsjahr 2002 das Doppelte des Vorjahresniveaus (1.345 Mrd. €) sehr deutlich
      übertreffen. Gegenüber der vor einem Jahr aufgestellten Prognose eines bereinigten
      Operating Profits in der Bandbreite von 5,5 bis 6,5 Mrd. € hat sich die Ergebnisprognose
      für 2002 damit halbiert. Die im Februar 2001 angekündigten Ergebnisziele (für 2003 ein
      Operating Profit zwischen 8,5 und 9,5 Mrd. €) sollen nun zu einem späteren Zeitpunkt
      erreicht werden. Auch auf der Analystenkonferenz am 20. Februar wollte das Management
      diese Ergebnisprognose wegen der hohen Unsicherheit über die künftige
      Konjunkturentwicklung nicht näher quantifizieren. Trotz eines weiter an Schärfe
      zunehmenden Wettbewerbs in den USA (Chrysler musste zuletzt auch die Rabatte
      anheben, um nicht stärker Marktanteile zu verlieren) zeigt man sich aber zuversichtlich, die
      Gewinnschwelle bei Chrysler wie geplant im laufenden Jahr zu erreichen. Insbesondere
      beim Stellenabbau ist man schon weit vorangekommen. Von den im Rahmen des
      Turnaround-Plans angekündigten Stellenstreichungen von 26.000 Beschäftigten sind
      bislang bereits 19.500 vollzogen worden. Darüber hinaus besteht noch erhebliches
      Kostensenkungspotenzial im Bereich der Material-, Werks- und Fixkosten. Die Börse dürfte
      die halbierte Gewinnprognose für das laufende Jahr bereits weitgehend eingepreist haben.
      Konzernchef Jürgen Schrempp hat das Gewinnziel für das laufende Jahr bewusst tief
      angesetzt. Sofern Chrysler den Turnaround in diesem Jahr wie geplant schaffen und auch
      die Nutzfahrzeugsparte eine Ergebnisverbesserung erzielen sollte, halten wir sogar einen
      höher als erwarteten Operating Profit für möglich. Die Aktie notiert derzeit nur rd. 10% über
      ihrem Buchwert. Ein weiteres Rückschlagspotenzial sollte daher begrenzt sein. Mit einer
      mittelfristig anstehenden weltweiten Konjunkturerholung und der geplanten Einführung
      zahlreicher neuer Fahrzeugmodelle der verschiedenen Konzernmarken verbessern sich
      auch wieder die Ertragsaussichten für diesen global positionierten Automobilhersteller.
      Auch hat Chrysler im Gegensatz zu seinen beiden amerikanischen Konkurrenten GM und
      Ford die Sanierung bereits vor einem Jahr in Angriff genommen. Wir sind zuversichtlich,
      dass Chrysler sein angestrebtes break even-Ziel aufgrund der verbesserten Kostenstruktur
      (nahezu ein Fünftel der Stellen wurde abgebaut, 6 Werke geschlossen) erreichen kann.
      Unsere Empfehlung zur DaimlerChrysler-Aktie lautet daher unverändert Buy .
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 11:26:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      DaimlerChrysler - Übergewichten
      21.02.2002


      Quelle: BW-Bank

      DaimlerChrysler - Übergewichten

      Keine Konkretisierung des Ausblicks für 2002

      Votum: Übergewichten bisher: Übergewichten

      News: Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 unterschieden sich kaum von
      den bereits vor 2 Wochen bekannt gegebenen Eckdaten. Der Ausblick für 2002 wurde
      nicht näher spezifiziert. In den einzelnen Sparten reduzierte sich die operative Marge im 4.
      Quartal bei Mercedes-Benz Pkw & smart von 6,6 % auf 5,2 %. Dies lag i.w. am
      Modellwechsel der E-Klasse. Die Nutzfahrzeugsparte wies in Q4 einen um
      Restrukturierungskosten bereinigten Operating Profit in Höhe von 44 Mio. EUR (-84 %)
      aus. Die Dienstleistungen verbesserten sich in Q4 auf 188 Mio. EUR (+25 %) und bei
      Chrysler kam die Restrukturierung gut voran, so dass der bereinigte Operating Loss für
      das Gesamtjahr 2001 mit 2,183 Mrd. EUR unter der Erwartung (2,2   2,6 Mrd. EUR) blieb.

      Kommentar: Ab dem 2. Halbjahr 2002 dürfte bei Mercedes-Benz die Marge wieder
      ansteigen, zumal die neue E-Klasse wesentlich profitabler sein wird. Aufgrund gut gefüllter
      Auftragsbücher für das 1. Halbjahr erscheint uns daher die Umsatzprognose für die
      Mercedes-Sparte in Höhe von 46 Mrd. EUR (-7 %) als zu konservativ. Auch beim Ergebnis
      gehen wir von einer nochmaligen leichten Verbesserung aus. Bei Chrysler wurde das Ziel
      eines Break-even für 2002 ebenso bestätigt wie bei Mitsubishi. Unsicher bleibt hingegen
      die Situation bei den Nutzfahrzeugen. Eine Verschärfung der aktuell bereits schwierigen
      Situation könnte zu einem hohen negativen Ergebnis führen. Auch bei EADS bleiben die
      Geschäftsaussichten unklar.

      Votum: Auf dem aktuellen Kursniveau halten wir die Aktie für unterbewertet. Zwar gibt es
      inne rhalb des Konzerns manche Unwägbarkeiten, doch die Chancen überwiegen unseres
      Erachtens die Risiken. Wir bekräftigen daher unser Votum "Übergewichten".
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 17:46:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aktuell 52.80 Euro.

      Die heute bekannt gegebenen Zulassungszahlen, die sich gegenüber 2001 bei DCX (und sonst nur noch bei BMW) verbessert haben, haben heute dem Kurs zusätzlichen Auftrieb gegeben.
      Im Gegensatz zu BMW ist die DCX-Aktie jedoch fundamental sehr niedrig am Markt bewertet.

      Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung und bestätigen Daimler mit "Kaufen".

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 17:56:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      DaimlerChrysler upgraded
      Quelle:
      SPARKASSE BREMEN
      Datum:
      15.03.02

      Die Analysten der Sparkasse
      Bremen stufen die Aktie von
      DaimlerChrysler auf "buy" hoch.
      Der Fahrzeughersteller
      DaimlerChrysler setze auf globale Präsenz, starke Marken, eine
      breite Produktpalette und technologische Überlegenheit.
      Aufgrund der Probleme bei Chrysler und Mitsubishi befinde sich
      der Konzern derzeit in einer Phase der Restrukturierung. Die
      Absatzentwicklung des Vorjahres habe sich in den ersten beiden
      Monaten 2002 fortgesetzt. In Westeuropa (EU, Schweiz,
      Norwegen Island) seien die Neuzulassungen um 6,4% auf 145.
      830 Einheiten gestiegen. Da der Gesamtmarkt um 1,3%
      geschrumpft sei, sei der Marktanteil auf 6,2% (Vj. : 5,8%)
      gestiegen. Besonders stark habe der Smart zulegen können.
      Das schwache US-Geschäft habe mittlerweile zur Einstellung der
      Marke  Plymouth  geführt. Die verbleibende Chrysler Group
      (Marken: Chrysler, Dodge Jeep) habe im Januar und Februar
      325. 041 Autos (-10,3%) verkauft. Der gesamte Markt sei nur um
      4,3% geschrumpft. Meistverkauftes Modell sei der Pick Up
      Dodge Ram gewesen, der Platz 4 der US-Verkaufsstatistik
      erreicht habe. Die Marke Mercedes-Benz habe den Absatz um
      7,5% steigern können, was aber nur 2. 081 Einheiten mehr
      bedeute. Die entscheidende Frage für die Aktie sei, ob Chrysler
      bereits in diesem Jahr in die Gewinnzone zurückkehre. Das
      Management sei zuversichtlich, da die Kosten schneller hätten
      gesenkt werden können als geplant. Andererseits schrumpfe der
      Markt in den USA und die Verkaufspreise seien niedrig. Nach wie
      vor gewähre Chrysler 2. 500 USD Rabatt auf jeden Neuwagen.
      Aufgrund der guten Marktlage der letzten Wochen habe die Aktie
      die 200-Tage-Linie und die Marke von 50 Euro durchbrochen.
      Sollte dies gehalten werden (keine  Bullenfalle ), sei der Weg frei
      bis 58 Euro. Vom Unternehmen selbst gebe es noch keine guten
      Nachrichten. Die Aktie scheine den Analysten aber gut geeignet,
      um vom erwarteten Aufschwung im DAX zu profitieren. Aufgrund
      der positiven Konjunkturaussichten, der niedrigen Erwartungen
      an das Unternehmensergebnis (Gewinnwarnung für 2002) und
      der guten Charttechnik habe sie das Potenzial überproportional
      zuzulegen. Die Analysten der Sparkasse Bremen erhöhen
      deshalb ihre Einschätzung für DaimlerChrysler auf  buy .


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