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    Schöne Kaufinteressenten bei Telesens. Bei überschreiten der 1,50 Euro gehts los - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.01 13:47:01 von
    neuester Beitrag 24.01.02 17:50:10 von
    Beiträge: 35
    ID: 525.581
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      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:47:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute!

      Schaut euch doch mal Telesens an. Die Aktie dümpelt seit Monaten in einer Seitwärtsbewegung vor sich hin und dürfte jetzt bald in eine Richtung ausbrechen.

      Die Umsätze und damit der Verkäuferdruck nehmen immer weiter ab und im Bereich von 1,35-1,45 wird eingesammelt. Ein wichtiger Widerstand liegt bei 1,50 Euro. Sollte dieser fallen steht die Aktie schnell bei 2 Euro und mehr.

      Das Orderbuch sieht sehr gut aus. Vielen Verkäufern stehen nur mehr wenige Verkäufer entgegen.

      Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
      1 4000 1.4 1.42 20 1
      1 1940 1.39 1.45 4926 3
      2 2771 1.38 1.47 50 1
      1 3000 1.37 1.5 1000 1
      1 4000 1.36 1.65 500 1

      Verhältnis Käufer/Verkäufer bei 15711/6496

      Gestern hat jemand 54000 Stück zu 1,41 gekauft. Weiß hier jemand mehr?



      Wird die Trading-Range bald verlassen?

      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:48:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      wahrscheinlich:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:50:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ende August hat ein Aufsichtsratmitglied noch zu 7 Euro!!! Aktien gekauft. Da sollte es sich bei 1,40 doch lohnen, oder?

      28.08.2001 TELESENSKSCL AG
      Aufsichtsratsmitglied
      Man, Genadi Aktien
      529970 Sonstige Bestandserhöhung 70.000
      70.000 EUR 0.3114% Kommentar vom Unternehmen: aus Zeichnung einer Barkapitalerhöhung zum Preis von 7 Euro je Aktie; Die diesem Geschäft zugrunde liegende Kapitalerhöhung gemäß Beschluss vom 21.06.2001 (siehe ad hoc Mitteilung vom 22.06.2001) wurde mit Eintrag in das Handelsregister am 28.08.2001 durchgeführt.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:56:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      der Chart zeigts, TLZ momentan im neutralen Bereich.

      Bei 1,25 kann man kaufen (gilt auch für weniger schöne Menschen) und über 1,50 - schnell wieder weg mit dem Dreck.
      Hoffentlich geht der Kurs nicht in die "andere" Richtung , wenn man gerade investiert ist.:)
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:57:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ AnneBlödikova

      Was ist wahrscheinlich? Bist gefrustet weil mal wieder dein ganzes Geld verbraten hast? :D:D:D

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      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:02:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ Muskelberg

      Gibt es für deine Behauptung eine Begründung? Telesens ist gewiss kein Schrott, wieso würden sie sonst noch Aufträge erhalten? Der Turnaround wird bald vollzogen, gut wer jetzt schon kauft.


      TelesensKSCL baut Beziehungen zu Vodafone mit neuen
      > Vereinbarungen aus
      >
      > Köln, 17. Dezember 2001 - TelesensKSCL und Panafon Vodafone
      > Griechenland, der führende griechische Netzbetreiber, haben heute den
      > Abschluss einer Vereinbarung bekannt gegeben, bei der TelesensKSCL in den
      > kommenden Monaten die Funktionalität und Flexibilität der bestehenden
      > Billing-Infrastruktur von Panafon deutlich aufwerten soll. Der
      > Auftragswert liegt bei 1,9 Millionen Euro. Gleichzeitig hat der regionale
      > Mobilfunkbetreiber Vodafone Albanien - zu 51 Prozent ebenfalls Teil der
      > Vodafone-Gruppe - angekündigt, dass er Kunde von Panafon Services wird.
      > Panafon Services stellt für Netzbetreiber Abrechnungs- und Customer
      > Care-Services auf Basis der Jupiter-Software von TelesensKSCL bereit.
      >
      > Diese Vereinbarungen bedeuten einen weiteren Ausbau der
      > Zusammenarbeit mit der Vodafone-Gruppe, da Eircell, Vodafone Ungarn und
      > Panafon Vodafone Griechenland bereits zu den Kunden von TelesensKSCL
      > gehören.
      >
      > Moritz Gerke, CEO von TelesensKSCL: "Die Verträge mit
      > Panafon Vodafone Griechenland und Vodafone Albanien zeigen nicht nur die
      > Flexibilität unserer Produkte und den hohen Nutzen unseres
      > Lösungskonzeptes für die nächste Generation von Billing-Systemen, sondern
      > sie verdeutlichen auch die hohe Qualität der Geschäftsbeziehungen, die wir
      > mit unseren Kunden pflegen."
      >
      > Panafon Services bietet Netzbetreibern Abrechnungs- und
      > Customer Care Services auf Outsourcing-Basis an und verwendet dabei die
      > Jupiter-Software von TelesensKSCL. Panafon Vodafone Griechenland, 1993
      > gegründet, setzt bereits seit der Neuausrichtung als Service Provider im
      > Jahr 1999 auf die Jupiter-Billing-Software von TelesensKSCL.
      >
      > Der neue Panafon-Services-Kunde, Vodafone Albanien, hat
      > seine Post-paid-Mobilfunkdienste im August 2001 gestartet und erzielt
      > damit bereits über 10 Prozent seines Umsatzes. Sämtliche Tarif- und
      > Billing-Anforderungen der neuen Dienste werden von Panafon Services unter
      > Verwendung der Billing-Software von TelesensKSCL erfüllt.
      >
      > Das innovative Konzept von TelesensKSCL ermöglicht eine
      > kosteneffiziente Modullösung auf Komponentenbasis. Damit kann das
      > bestehende Billing-System des Unternehmens aufgewertet und damit den
      > Anforderungen des sich rasch entwickelnden Marktes begegnen.
      >
      > "Die branchenüblichen Abrechnungssysteme orientieren sich
      > bislang überwiegend an Altsystemen. Diese erfordern eine umfangreiche
      > Spezialprogrammierung und sind aus heutiger Sicht mit hohen Upgrade-Kosten
      > behaftet. Hinzu kommt, dass sie unflexibel und langwierig in der
      > Entwicklung sind", erklärt Gerke. "Dabei ist man oft versucht, sich für
      > den vermeintlich leichten aber doch teuren Lösungsansatz zu entscheiden,
      > von Grund auf neue Produkte zu entwickeln. Im Gegensatz dazu haben wir in
      > diesem Fall eng mit einem langjährigen Kunden zusammengearbeitet, um ein
      > Konzept zu entwickeln, das einen optimalen Nutzen aus bestehenden Systemen
      > zieht und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, auch neuen Anforderungen
      > bestens gerecht zu werden."
      >
      > Über Vodafone
      > Vodafone ist das weltweit größte Unternehmen im Bereich
      > Mobilfunknetze. Es hält Beteiligungen an Mobilfunknetzen in 29 Ländern und
      > auf fünf Kontinenten. Im Juni 2001 betrug die Gesamtkundenzahl von
      > Vodafone etwa 93 Millionen weltweit. Gemessen an der Börsenkapitalisierung
      > ist Vodafone das größte Unternehmen Europas und gehört zu den zehn größten
      > Unternehmen der Welt. Vodafone hat es sich zum Ziel gesetzt, zum weltweit
      > führenden Mobilfunk- und Informationsanbieter zu avancieren. Dabei sollen
      > mehr Kunden mit mehr Diensten und höherem Nutzen versorgt werden als bei
      > allen Mitbewerbern. Die globale Vodafone Strategie umfasst sowohl sprach-
      > als auch daten- und Internetbasierte Dienste, wobei die Bedürfnisse der
      > Kunden immer im Mittelpunkt stehen. Durch die Umsetzung dieser Strategie
      > wird Vodafone seinen Kunden immer mehr, immer attraktivere Dienste
      > anbieten können, entsprechend den neuesten Entwicklungen im
      > Technologiebereich. Als neueste Mobiltelefonbetreiber in Albanien
      > installiert Vodafone sein Netzwerk bzw. seine Systeme in Rekordzeit.
      > Vodafone Albanien konnte seine Abdeckung seit dem Start im August 2001
      > deutlich ausdehnen. So wird erwartet, dass bis März 2002 72 Prozent der
      > Bevölkerung abgedeckt sind. Vodafone Albanien hat sein GSM-Angebot in
      > Albanien im August 2001 eingeführt und baut den Service inzwischen mit
      > fast beispielloser Schnelligkeit aus. Vodafone Albanien hat bereits 50
      > Basisstationen aktiviert, die folgende Gegenden abdecken: Tirana,
      > Fushe-Kruje, Kruja, Lac, Burrel, Lezha, Shkodra, Elbasan, Pogradec, Korça,
      > Durrësi, Shijak, Kavaja, Rrogozhine, Berat, Kucove, Lushnje, Fieri,
      > Ballsh, Vlora, Gjirokastra, Saranda sowie die nähere Umgebung dieser
      > Städte.
      >
      > Über Panafon Services
      > Panafon Services bietet Outsourcing-Dienste und integrierte
      > Lösungsentwicklung im Bereich IT und Call Center und wurde 1993 zur
      > Unterstützung von Panafon Griechenland gegründet. Das Unternehmen hat es
      > sich zum Ziel gesetzt, durch den Einsatz von modernster Technologie, hoch
      > professioneller Mitarbeiter und einzigertiger Kompetenz und Qualität in
      > den Bereichen Call Center-Dienste, Application Service Provisioning (ASP),
      > Datencenter-Dienste, Softwareprodukte für MIS und Beratung nachhaltige
      > Verbesserungen für die Effizienz und den wirtschaflichen Erfolg seiner
      > Kunden zu erzielen. Panafon Services ist bereits sehr erfolgreich und
      > verfolgt die langfristige Strategie, sich primär in Europa, aber auch im
      > Rahmen der Zusammenarbeit mit der Vodafone-Gruppe, dem größten
      > Mobilfunkunternehmen der Welt, bedingt global zu etablieren. Heute
      > exportiert Panafon Services Lösungen und Know-how unter anderem in Länder
      > wie Großbritannien, die Niederlande, Ungarn, Südafrika, Kenia und
      > Rumänien.
      >
      > Über TelesensKSCL
      > Die TelesensKSCL AG mit Sitz in Köln entwickelt Systeme für
      > die Telekommunikationsindustrie zur Abrechnung von Sprach- und
      > Datendiensten im Mobilfunk- und Festnetzbereich. Dabei werden Technologien
      > wie IP, GSM, GPRS und zukünftig UMTS (3G) unterstützt. Das Unternehmen
      > bietet außerdem eine der ersten verbrauchsbezogenen Abrechnungslösungen
      > für Breit-banddienste wie ATM und Datex-M sowie für das Intercarrier
      > Settlement (Interconnect). Mit seiner neuartigen Produktpalette
      > komponentenbasierter Lösungen für den globalen Telekommunikationsmarkt
      > deckt TelesensKSCL das gesamte Marktsegment OSS und BSS ab. Mehr als 70
      > internationale Kunden in über 30 Ländern rechnen mit TelesensKSCL ab. Die
      > Gesellschaft ist seit dem 21. März 2000 am Neuen Markt der Frankfurter
      > Wertpapierbörse notiert (WKN 529 970). Entwicklungszentren befinden sich
      > in Großbritannien und der Ukraine.
      >
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:22:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      TelesensKSCL erhält Auftrag über 1,6 Millionen Euro
      · Jabatan Telekom Brunei baut eigene Infrastruktur mit Jupiter Solutions aus
      · Zugang in künftige Asean-Freihandelszone
      Köln, 19. November 2001 — Der am Neuen Markt notierte Billing-Spezialist TelesensKSCL hat von Jabatan Telekom Brunei, der führenden Telekommunikationsgesellschaft des südost-asiatischen Sultanats, einen Auftrag in Höhe von 1,6 Millionen Euro erhalten. Jabatan Telekom wird die eigene Netzwerk- und Business Support-Infrastruktur mit Unterstützung von Jupiter Solutions ausbauen. Der Auftrag sichert der Kölner TelesensKSCL AG auch den Zugang in die geplante weltgrößte Freihandelszone der Asean-Staaten.

      Die brunesische Telefongesellschaft schafft mit dem Einsatz der Jupiter Reihe die Voraussetzung für die Abrechnung zukünftiger Dienste (3G), denn das System unterstützt sowohl Mobilfunk- als auch Internet-Services. Jabatan Telekom ist der einzige Anbieter in Brunei, der sowohl Sprach- als auch Datenservices anbietet.

      Awang Mohd Riza Bin Dp Hj Mohd Yunos, Leiter Entwicklung Netzwerktechnik und Infrastruktur von Jabatan Telekom sagte: „Wir haben sorgfältig verschiedene Anbieter geprüft. Unsere Hauptkriterien waren Zuverlässigkeit, Flexibilität und Funktionalität. Wir wollen eine Lösung, die sich in der Praxis bewährt hat und mit deren Anbieter wir über einen langen Zeitraum zusammen arbeiten können. Die Lösungen von TelesensKSCL entsprechen genau unseren Anforderungen und erfüllen den Anspruch, auch unsere zukünftigen Pläne zu unterstützen.“

      „Die Entscheidung von Jabatan Telekom, unsere Jupiter Lösungen einzusetzen, spricht ein weiteres Mal für die Flexibilität und die Zukunftsfähigkeit unseres Angebots“, so Moritz Gerke, CEO von TelesensKSCL.

      Der Auftrag aus Brunei stellt für TelesensKSCL mittel- und langfristig den Zugang zur geplanten Freihandelszone der Asean-Staaten dar. Der Sultan von Brunei Hassanal Bolkiah hatte Mitte November mitgeteilt, die zehn Asean-Staaten (Brunei, Singapur, Malaysia, Indonesien, Thailand, die Phillipinen, Vietnam, Laos, Kambodscha, Birma) sowie China hätten sich darauf verständigt, innerhalb von zehn Jahren die größte Welthandelszone der Welt zu schaffen. Nach den Plänen entsteht ein Markt mit 1,7 Milliarden Menschen, einem gesamten Bruttoinlandsprodukt von zwei Billionen US-Dollar sowie einem gesamten Handelsvolumen von 1,23 Billionen US-Dollar.

      Besuchen Sie uns in Paris auf der Messe „Billing & CRM 2001“ am Stand B1. Vom 20. bis 22. November werden wir unsere neue Produktpalette erstmals präsentieren und demonstrieren.

      Über Jabatan Telekom Brunei
      Jabatan Telekom Brunei (JTB), der nationale Telekom-Anbieter in Brunei Darussalam, wurde 1952 als eigene Regierungsbehörde gegründet. Zuvor war der Service im Postministerium angesiedelt. Seit der Unabhängigkeit des Landes 1984 wandelte sich die Telekommuni-kationsbranche rasant, JTB spielte beim Aufbau der modernen Infrastruktur eine führende Rolle. Heute ist JTB eine von sechs Einheiten des Kommunikations-ministeriums, die Sprach-, Daten- und Internet-Dienste für mehr als 80.000 Firmen- und Privatkunden in Brunei anbietet.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 14:42:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sehr interessantes Interview mit Moritz Gerke am 17. Dezember. Zudem fand am 18-20 Dezember in Moskau die Telecom-Billing-Messe 2001 statt. Mal sehen ob hier noch News bekanntgegeben werden.



      TelesensKSCL, turning the corner?
      TelesensKSCL has in Gerke`s short tenure laid off over 700 staff as well as having to go cap in hand to creditors and investors for 15 million Euros. They are moves that have paid off, at least as far as the financial markets are concerned. But will these actions alone be enough to give TelsensKSCL the top ranking to which it aspires? New contracts include Jabatan Telekom Brunei and others are set to be announced. Gerke despite having to wield the axe is optimistic.

      Why give up on a stable job at Deutsche Telekom and enter the unstable world of billing. Do you feel that the market for billing systems is buoyant?

      I was bored, Genadi Mann (TelesensKSCL founder) offered me a job. I am still convinced that there is a big market for billing systems. A lot of the systems were in-house-developed and service providers have to save money. One way to do that is to reduce the cost of ownership of these systems. There will be the same transition from homegrown systems to more standard systems that are easier to adapt to new situations and cheaper in terms of customer ownership that we have seen in other areas of industry. When I joined DT about six years ago, I thought bloody hell these guys think that they are so unique, but they go through exactly the same cycles – there`s the hype, it`s not sustainable and then the market goes down. It just went down much faster than anyone had expected.

      Do you disbelieve then the Chorleywood Line that there will only be three main players and that the rest will be niche operators?

      What is the size of the billing market – $3-4bn, and we are aiming for $100m plus. The question is, are we constrained by the market at this point in time? It is our ability to address the market that is there that`s important. The way that this industry is going to evolve could be the same as all the other industries.

      Is there a chance that Deutsche Telekom might want to buy you out (DT’s T-Venture already owns a 25,9 per cent stake of TelesensKSCL)?

      The head of billing at DT is trying to get as much standard product in house to drive the cost of ownership down significantly. So by buying a company like Telesens would be contradicting that strategy – he wants standard off the shelf product. 80 per cent of what the operators do is common, the 20 per cent gives them strategic advantage. So why don`t you go to the vendor with the appropriate amount of flexibility, buy that, and you have the assurance that this product is going to continue to be developed and bugs are fixed. You are not the only one detecting all the bugs in the product, which drives your cost of ownership down and then you have that 20 per cent advantage that needs to be unique to yourself. That`s where I believe the market is going, if you look at the rest of the software industry, it`s exactly what has happened. Why is billing different?

      This 20 per cent, how does the customer want to resolve that, does he went to do it himself, or bring someone else in. We would like to say that we are a respected partner in the telecoms industry – so they will want to talk to us about that and use our experience. And therefore we need to have some good knowledgeable consultants who understand what the challenges are. At the end of the day whether we win that 20 per cent is not the important part for me – that`s not where I want to get to. We can make more money on selling the standard product – the 80 per cent – because you are always making more money selling the standard licences – rather than providing people with bespoke customisation.

      That`s a fairly radical move from where you are then?

      Where do I want to drive the company to? I want this company to become a standard product supplier. A real product house, like an SAP. They make most of their money by providing licences, by providing standard products. There are tonnes of people making a fortune by putting SAP solutions into customer environments. I think that has been a successful recipe. I think that there is a lot of viability for this model – provide a good standard product, provide enough flexibility and have partners that are interested in implementing that which gives us much more market reach.

      How much of a cultural shift is that for the company?

      Oh, big time. I have to say, it is what Telesens always intended to do, and what they were on their way to doing. We all know that Telesens was probably the smaller part of TelesensKSCL as is today. I think for KSCL it`s a tremendous change, the way I looked at KSCL is as a systems integrator. They have done an awful lot of development at customer site. Who the hell can afford that?

      Look at your average service provider. These guys don`t know how to buy anything. But they still need to be competitive – and to be competitive they need to have an appropriate system that allows them to provide the products that the market wants and needs. And that allows them to appropriately bill for that. So they need to do something in that area. But they are so incredibly constrained financially these days that they have to buy cheaper solutions. Can you imagine that you can put a 100 people into KPN (for example) doing nothing else but programming a billing system – it`s far too expensive. So you need something that you can get off-the-shelf, hopefully well proven with good support. We are too small a company to do everything ourselves, it doesn`t make sense.

      Does any of the restructuring involve looking at a package aimed at smaller telcos?

      We are still looking at tier one, tier twos. We would obviously prefer $10-50 million dollar deals. Especially when you consider how many of the tier threes are going belly up these days. The big guys don`t give me a bad debt problem, they are going to be there tomorrow and it`s long term business – it`s repetitive business.

      It`s meant a real change in this company to do that, to go to the big accounts and sell corporate licenses. That`s not what this company has a tradition of doing. So that`s where I think we need to refocus. We need to get some real software sales reps into the company who understand the market, who understand how to market to a France Telecom or to Telefonica. We are not doing anything with Telefonica at this time and they are covering nearly all of Latin America. And once we are in there maybe we can open an office and go from there.

      That`s the kind of sales and marketing mentality that we have to get into. We have to become something more like a standard software vendor.

      Does that involve a repackaging of the software?

      The Jupiter Solutions package will continue. We have to understand where we have potential to integrate that with more partners. It sells the software. This is with the SIs, Accenture etc. I think that this could be quite interesting. They could make quite a significant amount of money by rolling these solutions out in customer environments and we are making money on the licenses.

      I don`t believe we can go to bigger telcos and say throw out your old stuff, take TelesensKSCL’s. I think what we have to do is be able to provide out of the whole end-to-end billing range, the applications that we can sell in a complete sell situation. If somebody wants a rating engine, then we have to provide a rating engine into an environment which maybe a competitor’s environment.

      You may have Amdocs environment and if you think about the amount of bespoke out there, this isn`t an unlikely situation. And they want a new rating engine. Do they go back to Amdocs and have to go through an awful lot of manpower to get their rating engine, or will we be the ones plugging in our standard piece of software?

      How are you going to pick up on that need? Won`t it be more likely that they will go back to the original vendor?

      Cost of ownership. People are not likely to want a complete overhaul of their system. And, I see that more and more companies want standard product. This together will give me enough evidence that they will start to think about that.

      Will we be there? I don`t know. That is going to be the art of marketing. We are well known enough in the industry with what we are providing so that in these circumstances the company will call us up.

      And again I think that the strategic difference between companies is pretty small – it maybe about 20 per cent that that makes you a winner or loser. And there you have to have your own ideas and your own way of solving the issues.

      I may not be the ultimate billing expert but I think I understand well enough the challenges of the telecoms industry. And I understand what happened in other industries – the manufacturing industry is a good example.

      Are you looking to expand the range of coverage that you have – in the OSS area for instance or mediation?
      We are not looking at mediation. We just signed a partnership agreement with Comptel and we don`t see the point in looking at mediation. It would be a terrible catch-up-situation.

      We`re expanding a little into areas where we haven`t done too much before. Trading partner management – a piece of software that will allow you to handle your relationship with your service providers. It handles the revenue split between (for example) content providers, payment solution providers. That`s an entirely new product, and a very new area for us. We think that we have seen a niche. And we think that this is one of the biggest challenges that operators are facing.

      If you talk to the operators, if you talk to all these people that have wonderful ideas about m-commerce then you very easily get to the point where you are saying there has got to be somebody handling these relationships. We are talking small amounts of money but in large volumes and you need a piece of software to handle that. Our existing customers were very excited about that.

      How does your relationship with SAP work?

      We are the billing partner for SAP. It`s basically a joint marketing effort – we are developing the appropriate interface for SAP. And right now the activities here are primarily focused in South Africa.

      The point is that we clearly have to manage that side of things better. One of the pieces of restructuring involves setting up a separate indirect sales area, only concerned with the indirect channel. It has to properly win partnerships and manage partnerships. And I think that`s absolutely needed to be successful.

      There`s no partner that just picks your product and runs with it. You always need to motivate, you need to explain, you need to help, especially at the beginning when you start up this relationship, they need to understand what your product is all about. We weren`t the best at doing that.

      We need to get marketing partnerships. We need somebody who extends our marketing reach. And that`s for example with an SAP, them being there already or going after new accounts – that opens doors for us. We would interface with them but we would not envisage selling the SAP suite to our customers.

      Is 3G going to sell?

      I guess the telecoms industry is bound to be successful. Imagine the amount of money that has already been sunk into third generation.

      I think that there will be a lot of people who have enough creativity and who have enough understanding of how that could be done. But, once you get it out of the exclusivity of the telcos.

      I think that people need to realise that they need more to fill their pipes. I mean what does a telco provider do, it provides a pipe. It has to be filled. So why don`t we give access to others to fill the pipes? I think that there are many people out there that do not have that understanding.

      i-Mode is a fantastic example that has nothing to do with technology, and the telcos here, still believe it`s the technology. It`s bollocks. Marketing and listening to what the market wants, what are they prepared to accept and what are they prepared to pay money for - that’s what it’s about? It`s a huge success there, why shouldn`t it be a success here?

      Do you think that we are seeing telcos learning that lesson and talking to content providers, manufacturers etc.?

      It`s very simple; the market dictates. The market will further consolidate and some will understand that they will have to open up their pipes. Will every player that has the pipes and the licenses be there tomorrow? I don`t think so. Will everyone be successful? I don`t think so.

      Do I think that we are going to fill the pipes? Yes. It’s not successful today because these bloody telcos believe they understand the world and they are restricting everyone getting access to the customers.

      They believe they own the customers and they believe that everything has to go through them to get to the customer. It doesn`t work.

      I think the banks will offer services. I can believe that the (motoring services provider) RAC in the UK will provide services.

      Sonera is probably the most advanced telco in that respect, but they have their own problems. I am still struggling with the general attitude of the operators. I don`t think that the battle has been fought yet, about what is the telco operator going to be. I don`t believe they can provide all kinds of services.

      So you don`t think that a company like Vivendi who wants to own the content as well as the pipes is doing the right thing?

      I am not a great believer in that. In other industries you always had the return to core competencies. Very few companies have been able to do all kinds of different things. If you look at the computer industry. All of the hardware vendors have tried to be everything to everybody. The hardware, systems operators, middleware, and the apps and the services. The only company that has come close to succeeding is IBM. I think the same thing will happen in the telecoms industry. I am sure that they will offer some services that they understand, but they will have to give access to their networks.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 15:18:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Käuferseite zieht an. Verhältniss jetzt bei 17711/5996.

      Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
      1 4000 1.4 1.42 20 1
      1 1940 1.39 1.45 2926 2
      2 2771 1.38 1.46 2000 1
      2 5000 1.37 1.47 50 1
      1 4000 1.36 1.5 1000 1
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 17:44:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Im Xetra muss jetzt schon 1,45 bezahlt werden. B/A 1,41/1,45. :):)

      Auf der Verkäuferseite steht ausser dem Market Maker nur mehr bei 1,45 ein keinerer Verkäufer mit 926 Stück. Dann ist der Weg bis zur wichtigen Marke bei 1,50 Euro frei. ;)

      Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
      1 1900 1.41
      1 4000 1.4 1.45 2926 2
      2 2771 1.38 1.46 2000 1
      2 5000 1.37 1.47 50 1
      1 4000 1.36 1.5 1000 1

      Avatar
      schrieb am 21.12.01 18:59:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Käuferseite wird immer größer. :)
      23701 Stück bis 1,35 stehen 6476 Aktien bis 1,65 Euro entgegen. Ein Ausbruch ist nur eine Frage der Zeit. Sobald die Limits angezogen werden geht es los.

      Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
      1 3930 1.4 1.45 2926 2
      2 2771 1.38 1.46 2000 1
      2 5000 1.37 1.47 50 1
      1 4000 1.36 1.5 1000 1
      2 8000 1.35 1.65 500 1

      http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 21:32:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Könnten die 54000 vom Donnerstag mit einer Übernahme zu tun haben?



      Aus der FTD vom 20.12.2001
      Die Handyrechnung wird zur Geldquelle
      Von Oliver Wihofszki, Hamburg

      UMTS lässt den Markt für Mobilfunk-Abrechnungssoftware rasant wachsen, jedoch können viele kleine Anbieter nicht mithalten.

      Mobilfunkkonzerne wie T-Mobil, Viag Interkom oder Vodafone würden ohne spezielle Abrechnungssoftware keine müde Mark sehen. Erst dank der so genannten Billing-Programme wird beispielsweise bei Talkline aus einem 59 Sekunden langen Inlandsgespräch ins Festnetz ein Posten von 13 Pfennig auf der Rechnung.

      Der Markt für derartige Abrechnungssoftware wird in den kommenden Jahren stark wachsen. Laut der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein profitieren die Hersteller von Billing-Programmen zum einen vom Aufbau der neuen Mobilfunkgeneration UMTS - die neuen Anwendungen machen die Abrechnung der Leistungen immer komplizierter. Zum anderen gewinnen sie Aufträge durch den allgemein zunehmenden Telekommunikationsverkehr.

      Das Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Meta Group rechnet damit, dass die Anbieter von Abrechnungssoftware im Jahr 2005 weltweit Software für 2,7 Mrd. $ verkaufen. In diesem Jahr sind nach Schätzungen der Meta Group lediglich Programme für 726 Mio. $ über den Ladentisch gegangen. Der Umsatz mit neuer Software werde aber bis 2005 jedes Jahr durchschnittlich um 44,2 Prozent wachsen.

      Viele Anbieter

      Von solchen in der IT-Industrie selten gewordenen Wachstumsraten profitieren Anbieter wie Amdocs, Convergys oder Portal Software. Neben den Großen der Branche gibt es zudem unzählige kleinere Hersteller wie etwa das Kölner Unternehmen Telesens KSCL, das am Neuen Markt notiert ist.

      All diese Firmen stellen hoch komplizierte Software her, die jedes Telefongespräch sekundengenau abrechnen und dem jeweiligen Tarif zuordnen kann. Darüber hinaus müssen Billing-Programme auch in der Lage sein, Gespräche zwischen zwei verschiedenen Mobilfunknetzen - beispielsweise zwischen dem D1- und D2-Netz - abrechnen können. Dieses so genannte Roaming stellte die Anbieter lange Zeit vor erhebliche technische Probleme und verzögerte sogar die Einführung solcher netzübergreifenden Gespräche. Mittlerweile ist das Problem zwar gelöst, aber auf die Branche wartet bereits die nächste Herausforderung: der neue Mobilfunkstandard UMTS.

      Wenn nämlich mit dem Handy zukünftig nicht mehr nur telefoniert, sondern auch im Internet gesurft wird, dann müssen die Anbieter von Billing-Software ihre Programme auf noch kompliziertere Rechenvorgänge einstellen. Daten, Filme und Musik aus dem Internet werden dabei nicht nach Zeittakten abgerechnet, sondern nach der übertragenen Datenmenge oder sogar der Qualität der jeweiligen Datenübertragung - eine Chance für Billing-Anbieter.

      Marktbereinigung durch UMTS
      Doch nur für die, die gut gerüstet sind. Denn die Software auf den neuen Stand zu bringen kostet viel Geld. Gerade kleine Firmen werden bei der Umstellung auf die UMTS-Dienste auf der Strecke bleiben. "Der Markt ist jung. Es gibt sehr viele Firmen, von denen nur die wenigsten überleben werden. Die Konsolidierung ist bereits in vollem Gange", beschreibt Meta-Group-Berater Frank Naujoks die Situation der Branche.

      Moritz Gerke, Chef der Kölner Telesens KSCL geht davon aus, "dass vielleicht zwei oder drei Große übrig bleiben". Der Rest werde geschluckt, gehe Bankrott oder könnte vielleicht als kleiner Nischenanbieter überleben. Auch sein eigenes Unternehmen, das nach Gerkes Angaben weltweit einen Marktanteil von etwa zwei Prozent hat, sieht der Telesens-Chef als Übernahmekandidaten: "Wenn jemand mit dem richtigen Angebot kommt, werden wir das prüfen." Konkrete Angaben machte er nicht, doch fügt Gerke süffisant hinzu: "Zurzeit spricht in der Branche sowieso jeder mit jedem."

      Am Ende bleiben wohl die Großen der Branche wie Amdocs mit einem Jahresumsatz von 1,53 Mrd. $ oder Convergys mit 2,16 Mrd. $ Umsatz übrig. Amdocs-Software ist beispielsweise bei Talkline, D2 Vodafone, E-Plus oder T-Mobil im Einsatz. Convergys hat nach eigenen Angaben am US-Markt einen Anteil von 41 Prozent und Kunden wie AT&T Wireless, Sprint oder Verizon Wireless.

      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 23.12.01 01:27:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ach, Hefe, nun laß es gut sein und gib Dich geschlagen. Verkaufe TLZ mit Verlust, statt andere OHNE GRUND zu beleidigen! Alles klar, Du dämlicher kleiner Hosenscheißer und Pusher?
      Avatar
      schrieb am 24.12.01 11:31:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Telesens wirds schon richten!
      Allen Frohe Weihnacht!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.02 16:52:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bitte mal was hiervon kaufen:






      Danke!

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 13:08:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Warum läuft diese Aktie nur so sch...?

      So kommt die nie über die 1,70.

      Immer wenn der Kurs mal aus Versehen über die 1,60 lugt, dann kommen glatt fette Verkäufer. Und richtige Käufer sind auch nicht zu sehen.

      Da hilft nur eine kräftige Unternehmensmeldung, aber dann geht es wahrscheinlich wieder abwärts.

      :(
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 16:32:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier fehlt die richtige Adhoc
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 09:59:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Heute bleibt das glück auf unserer Seite!!!!!!
      Willkommen 1,70 in Kürze!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 10:09:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bald müssen wie es geschafft haben, die 1,70 Marke zu durchbrechen, und dann ist der Weg frei bis 2,13 Euro
      Das Umfeld ist zur Zeit eher positiv zu bewerten, die Quartalszahlen und neue Adquise werden das Übrige tun, also nur ran, ran, ran
      Ich sehe uns dann nach dem 2Q 2002 weit über die 6 Euro Linie. 2 Digits wären mir aber lieber!!
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 12:25:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Es ist doch immer das selbe, kaum bei 1,60 angekommen, schon riesiger Verkaufsdruck. BÄH.

      So wird das nix! Es muß schon mal ne Meldung kommen und alle Verkäufer bei 1,6x müssen zum ersten Kurs weggeräumt werde.

      :(
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 15:03:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Na also wer sagst denn,
      wir haben nun schon die 1,65 Hurra !!!!!!!!
      Wir werden noch viel Freude haben, hoffentlich auch bald;
      die 1 vor dem Komma ist ja schon richtig lästig.
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 15:06:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      entschuldigung soll heißen "sagt es denn"!!!
      vor lauter freude zu schnell geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 15:49:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schau Dir mal das Xetraorderbuch an, das ist zum Kotzen.

      Charttechnisch sieht aber alles supi aus, MACD+Stochastik auf Kauf. (kurzfristig)
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 16:06:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      bin auch schon lange in Telesens investiert !!!
      hab immer wieder nachgekauft, hoffendlich kein Fehler.

      Ich denke der Kurs kann nur durch positive Nachrichten nach oben gehen !!!

      s0 hat vollkommen Recht, wenn ich mir das Orderbuch anschaue......
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 16:07:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      das orderbuch ist nicht relevant, es kann binnen sekunden computergesteuert nach beide richtungen verändert werden!
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 16:49:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      wo gehts denn heute hin!!!!!!!!Echt super!
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 16:52:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Was`n hier los?? 1,67€??? Is` schon wieder Weihnachten oder was?
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 18:02:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Es tut sich was bei Telesens.

      Da kauft einer Stücke zusammen.

      Frankfurt rd. 43000
      XETRA rd. 32000
      Düsseldorf rd. 30000
      Stuttgart rd. 16000

      Bemerkenswert finde ich die Umsätze in Düsseldorf und Stuttgart im Vergleich zu Frankfurt und XETRA.

      Die Vodaphone Ad-Hoc kommt wohl morgen !?!
      Avatar
      schrieb am 10.01.02 09:53:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sieht wirklich gut aus, doch im Xetra werden immer Stücke nachgeschoben.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 09:17:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      hat es jemand überhaupt mitgekriegt, daß wir gestern die 1,60 Marke ohne weiteres durchbrochen haben, trotz schwachem marktumfeld!!?
      Die nasdaq hat nun 2 tage luft geholt und wird sicherlich heute oder spätestens am montag wieder in neuen höhen schießen, und das ist gut für uns alle!!
      wir könnten dann die 2 vor dem Komma noch in diesem Quartal sehen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 17:05:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Heute hat es ganz schön ausgeschlagen ;)

      Ich habe erst einmal alles verkuaft, denn Stochastik drecht bald auf Verkauf. MACD weiterhin positiv, d.h. mittelfristig alles in Butter. Langfristig noch negativ.
      Kurzfristig gehe ich raus, komme aber bestimmt bald wieder.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 09:34:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      WKN 529970
      Börse Frankfurter Wertpapierbörse
      Symbol TLZ.FSE
      Kategorie Aktie


      Aktuelle Daten: 14.01.2002
      Aktueller Kurs 1,74
      Kurszeit 14.01., 09:06
      Differenz +0,04 (+2,35%)
      Geldkurs 1,70
      Geld-Zeit 09:06, 14.01.
      Geld-Volumen (St.) -
      Briefkurs 1,79
      Brief-Zeit 09:06, 14.01.
      Brief-Volumen (St.)
      Avatar
      schrieb am 23.01.02 17:33:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      Vorsicht scheint derzeit wiedereinmal bei der Aktie von Telesens angeraten.
      Nach Angaben der D-Telekom soll UMTS nun nicht wie geplant Mitte 2002 sondern erst ein Jahr später eingeführt werden.
      In Anbetracht der finanziellen Lage in der sich Telesens derzeit befindet drängt sich ein Investment nicht gerade auf.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:45:26
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Sig
      meist du es ernst oder wills du günstiger einsteigen?
      Avatar
      schrieb am 24.01.02 17:50:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Sig
      wo hast du diese Telekom Meldung her?Ich habe sie nicht gesehen. Aber vorsichtsmässig habe ich SL gesetzt,denn wenn es stimmt,was du da sagst,dann ......


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      Schöne Kaufinteressenten bei Telesens. Bei überschreiten der 1,50 Euro gehts los