EU-Kommission kritisiert DSL-Monopol in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Der Schelte der deutschen Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) bezüglich des wettbewerbsfeindlichen Verhaltens der Deutschen Telekom, hat sich nun auch die Europäische Kommission angeschlossen und ein Verfahren gegen Deutschland, Griechenland und Portugal eingeleitet. Die Kommission reagiert damit auf das Nichtbefolgen einer Entbündelungsentscheidung des Europaparlaments.

Die Verordnung des Europaparlaments zielt auf die Erreichung eines größeren Wettbewerbs auf dem Ortsnetzmarkt. Im Besonderen geht es um die Bereitstellung von Breitbandanschlüssen mittels der DSL-Technologie. Die etablierten Anbieter, zu denen auch die Telekom gehört sollten kleineren Wettbewerbern dadurch leichteren Zugang zur Nutzung ihrer Netze ermöglichen. Aus dem jüngsten Umsetzungsbericht ist jedoch zu entnehmen, dass die Telekom bei der Bereitstellung von Großkundenzugängen zur Weitervermietung hinterher hängt und jeglichen Wettbewerb blockiert.

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Die RegTP hat kürzlich ebenfalls auf diesen Missstand hingewiesen und festgestellt, dass die Telekom als Ex-Monopolist durch die Kontrolle praktisch aller Leitungen ein neues Quasi-Monopol aufgebaut hat. Das Bonner Unternehmen ist mittlerweile der weltweit zweitgrößte DSL-Anbieter.

Autor: Björn Grabbe (© wallstreet:online AG),15:06 21.12.2001

[nino@]

jippiiieeee noch billigere flats wären angebracht !!!

auch auf dem land !!! nicht nur in den größeren städten !!

allerdings ist es schon lächerlich !! telekom tut und macht das jeder an sein dsl kommt verschenkte noch dazu modems und jetzt bekommen sie wieder fett eins ab !!!