Kassen-Vorstände - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.02 13:01:00 von
neuester Beitrag 05.01.02 13:25:53 von
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Kassen-Vorstände mit dicken Gehältern
D as Bundesversicherungsamt will gegen allzu üppige Vorstandsgehälter bei den gesetzlichen Krankenkassen vorgehen. „Es kommt häufiger vor, dass die Gehälter der Krankenkassenvorstände in keinem Verhältnis zur Mitgliederzahl der Kasse stehen, das ist unakzeptabel“, sagte der Präsident des Bundesversicherungsamtes, Rainer Daubenbüchel, der Tageszeitung „Die Welt“ vom Samstag.
Das Amt habe bisher rund 100 Innungs- und Betriebskrankenkassen geprüft, berichtet das Blatt. Entgegen gesetzlichen Verpflichtungen weigerten sich 25 Kassen, die Bezüge ihrer Vorstände offen zu legen. „Sollten sich die Kassen weiterhin weigern, werden wir hart durch greifen“, kündigte Daubenbüchel an. Die Kassenvorstände gehörten dem öffentlichen Dienst an, deshalb seien sie nicht mit Managern in der freien Wirtschaft vergleichbar.
Nun wissen wir, warum die Beiträge so steigen.
Man sollte diese Vorständen tüchtig auf die Finger schlagen
D as Bundesversicherungsamt will gegen allzu üppige Vorstandsgehälter bei den gesetzlichen Krankenkassen vorgehen. „Es kommt häufiger vor, dass die Gehälter der Krankenkassenvorstände in keinem Verhältnis zur Mitgliederzahl der Kasse stehen, das ist unakzeptabel“, sagte der Präsident des Bundesversicherungsamtes, Rainer Daubenbüchel, der Tageszeitung „Die Welt“ vom Samstag.
Das Amt habe bisher rund 100 Innungs- und Betriebskrankenkassen geprüft, berichtet das Blatt. Entgegen gesetzlichen Verpflichtungen weigerten sich 25 Kassen, die Bezüge ihrer Vorstände offen zu legen. „Sollten sich die Kassen weiterhin weigern, werden wir hart durch greifen“, kündigte Daubenbüchel an. Die Kassenvorstände gehörten dem öffentlichen Dienst an, deshalb seien sie nicht mit Managern in der freien Wirtschaft vergleichbar.
Nun wissen wir, warum die Beiträge so steigen.
Man sollte diese Vorständen tüchtig auf die Finger schlagen
Nur kein Sozialneid, immerhin kann die Pflege des büroeigenen Gummibaums, das Verfassen nichtsnutziger, nie gelesener Memoranden zur Gesundheitspolitik etc. ganz schön nervenaufreibend sein. Das rechtfertigt doch schon mal ein Gehalt von schlappen 200.000 Euro.
solange du die Beiträge alleine bezahlen tust, wäre es mir egal.
Das hat auch nichts mit Sozialneid zu tun.
Das hat mit abzocke zu tun, nichts anderes
Das hat mit abzocke zu tun, nichts anderes
Mein posting war IRONISCH gemeint. Ich bin genauso sauer, daß die Kassenvorstände für wenig Arebit viel Geld kassieren. Bin zur Zeit bei einer rel. günstigen BKK, überlege mir aber gänzlich aus der gesetzlichen KV auszusteigen und mich privat zu versichern (mehr Leisting, bei weniger Geld, bin Gott sei Dank über der Beitragsbemessungsgrenze )
Dein Glück
Ich leider nicht. Die habe die Grenze noch oben verschoben
Ich leider nicht. Die habe die Grenze noch oben verschoben
Was fast noch ärgerlich ist als die KV-Beiträge: Die Zwangsbeiträge zur Rentenversicherung. Da kriege ich nur so `nen fiktiven Anspruch, daß ich in 35 Jahren wenn ich mal in Rente gehe, einen (angeblichen) Anspruch gegen die Rentenversicherung habe, aber sonst nix. Wenn ich heute krankenversichert bin und krank werde, erhalte ich wenigstens noch eine Gegenleistung
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