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    Microsoft hat Angst vor Linux - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.01.02 12:39:47 von
    neuester Beitrag 08.01.02 11:47:05 von
    Beiträge: 4
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      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:39:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kampf gegen den Pinguin: Eine jetzt aufgetauchte, angebliche interne E-Mail von Microsoft spricht von einer groß angelegten neuen Kampagne gegen Linux...

      Die größte Gefahr für den US-Software-Giganten Microsoft sind nicht die zahlreichen Sicherheitslücken in seinen Programmen. Diese scheinen derzeit nachhaltig das Image der Firma zu beschädigen. Deutlich problematischer für die Zukunftsfähigkeit von Microsoft ist nach einem internen Schreiben von Bruce Valentine, Senior Vice President (SVP) für die Windows-Division bei Microsoft, der durchschlagende Erfolg des Open-Source-Betriebssystems Linux.

      «Besser» oder auch «viel besser» als Linux

      In einer nach außen gedrungenen E-Mail, die der britische IT-Newsdienst «The Register» vollständig veröffentlicht hat, spricht Valentine von einer neuen Kampagne gegen die freie Software mit dem Pinguin im Logo. Die Echtheit des im Verkäufer-Stil verfassten Pamphlets konnte bislang nicht bestätigt werden. Man habe, so Valentine in der E-Mail, «die beste verdammte Verkaufstruppe der Welt,
      die von den besten Ingenieuren der Welt unterstützt» werde. Man sei «besser» als Linux, in manchen Feldern sogar «viel besser».


      Größte Konkurrenz im professionellen Bereich

      Einen Angriffspunkt der kostenlosen Microsoft-Alternative sieht Valentine vor allem im professionellen Bereich: Dort drohe das freie Linux, Unix-Systeme von Sun und IBM zu ersetzen. Man habe daher eine «Linux Insiders»-Gruppe gegründet, die Gegenargumente in einer Datenbank versammeln soll. «Reicht das nicht, schalten Sie einen örtlichen Experten ein», so Valentine zu seiner Verkaufsmannschaft.

      Ebenfalls geplant ist eine Kampagne, die «Linux-Mythen zu entlarven». Dazu sei eine Studie bei der IT-Research-Firma D.H. Brown Associates in Auftrag gegeben worden. «The Register» weist darauf hin, dass die Firma bis vor kurzem eine Seite im Netz gehabt habe, die die Käuflichkeit solcher Forschungsarbeiten belege.


      Anti-Linux-E-Mail mit weltweiter Verbreitung

      Der IT-News-Dienst hatte bereits im November eine erste interne E-Mail von SVP Bruce Valentine (Betreffzeile: «Linux Wins & Update») veröffentlicht, in der der Windows-Divisions-Chef erstmals zugab, dass Linux eine ernste Gefahr für das Kerngeschäft des Software-Riesen darstellt. Sollten das neuerliche Anti- Open-Source-Schreiben tatsächlich der Wahrheit entsprechen, war es gegen das Durchsickern nach Außen allerdings eher schlecht gesichert. Schon allein deshalb, weil die E-Mail an viel zu viele Menschen ging: Empfänger ist eine «WW (Worlwide) Sales, Marketing & Services Group».
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 12:44:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Genau, und der Gewinner wird BORL, guckt Euch den Wert mal an.
      Hannover96
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 20:25:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kein Aufschub für Microsoft im Anti-Trust-Prozess (Update)

      Richterin Colleen Kollar-Kotelly will Microsoft keinen zusätzlichen Aufschub im Kartellverfahren gewähren. Der Software-Gigant hatte Ende Dezember einen Aufschub von mindestens vier Monaten beantragt, um sich auf die von einem Gericht festgelegten Anhörungstermine wegen wettbewerbswidriger Praktiken vorzubereiten. Dies sei nötig, um alle erbetenen Dokumente zusammenzustellen.

      Diesen Antrag hat Richterin Colleen Kollar-Kotelly jedoch heute abgelehnt. Vom ursprünglich vorgesehenen Termin wich die Richterin jedoch um eine Woche ab: Das erste Hearing nach dem außergerichtlichen Kompromiss, den nur neun der 18 klagenden US-Bundesstaaten und das US-Justizministerium mit Microsoft geschlossen haben, soll nun am 11. März stattfinden.

      Das Verfahren gegen Microsoft läuft inzwischen zweispurig. Parallel zu den Anhörungen über Strafmaßnahmen will die Richterin Anhörungen über die außergerichtliche Einigung ansetzen. Sie muss entscheiden, ob die Vereinbarung fair und im öffentlichen Interesse ist. Wären die Strafmaß-Anhörungen verschoben worden, hätte die Richterin die außergerichtliche Vereinbarung möglicherweise genehmigt und die Bundesstaaten, die härtere Strafen fordern, damit unter Zugzwang gesetzt, meinen US-Rechtsexperten. (wst/c`t)
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 11:47:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/microsoft…
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