^v^v^v^ AC - SERVICE --- Tradingchance - Ausbruch erfolgt !!! ^v^v^v^ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.02 15:21:51 von
neuester Beitrag 18.03.02 16:20:45 von
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ISIN: DE0005110001 · WKN: 511000
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1,1100 | -32,52 | |
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5,0000 | -44,13 |
Nach dem ich diesen Wert bereits schon einmal empfohlen hatte (auf persönliche Anfrage), ist es heute wieder an der Zeit AC- Service mit der WKN 511 000 als Tradingchance zu empfehlen.
Die damalige Empfehlung war ein Erfolg. AC performte über 60 Prozent !!! Es gab reichlich Anfragen. Wer diesem Tip folgte konnte sich über gute Gewinne einfahren.
Kurz nach meiner Empfehlung folgten diverse Kaufempfehlungen von entsprechenden "Printmedien" und Banken. Sal. Oppenheim stufte die Aktie erstmalig auf Outperform hoch - Kursziel 12 Euro !!!
Nun aber kurz zur Aktie. AC gelang im letzten Jahr der Turnaround. Das Unternehmen ist nach wie vor schuldenfrei (60.000 € aus langfristigen Leasingverträgen).
Die Aktie hat in den letzten Tagen einen soliden Doppelboden ausgebildet und generiert heute eindeutige Kaufsignale !!!
Technisch dürfte das Überwinden der 5 € Marke ein Potential bis ca. 5.80 - 6.20 € bieten.
SAL. OPPENHEIM
AC-Service "outperform" Datum: 14.11.2001
Die Analysten vom Bankhaus "Sal. Oppenheim" stufen die Aktie von AC-Service von "neutral" auf "outperform" hoch. (WKN 511000) Die vorgelegten Zahlen des Unternehmens für das dritte Quart… Nach den guten Zahlen werde die Bewertung der Aktie angehoben. Der faire Wert des Papiers auf Sicht von zwölf Monaten werde nun bei 9,70 Euro gesehen. Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten von Sal. Oppenheim von der Aktie von AC-Service nunmehr eine überdurchschnittliche Entwicklung.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Auskunft über das Unternehmen gibt auch Herr Sonntag
Tel.: +49 - (0)711 - 78 80 7 - 0
... oder http://www.ac-service.com
Gruss
Die damalige Empfehlung war ein Erfolg. AC performte über 60 Prozent !!! Es gab reichlich Anfragen. Wer diesem Tip folgte konnte sich über gute Gewinne einfahren.
Kurz nach meiner Empfehlung folgten diverse Kaufempfehlungen von entsprechenden "Printmedien" und Banken. Sal. Oppenheim stufte die Aktie erstmalig auf Outperform hoch - Kursziel 12 Euro !!!
Nun aber kurz zur Aktie. AC gelang im letzten Jahr der Turnaround. Das Unternehmen ist nach wie vor schuldenfrei (60.000 € aus langfristigen Leasingverträgen).
Die Aktie hat in den letzten Tagen einen soliden Doppelboden ausgebildet und generiert heute eindeutige Kaufsignale !!!
Technisch dürfte das Überwinden der 5 € Marke ein Potential bis ca. 5.80 - 6.20 € bieten.
SAL. OPPENHEIM
AC-Service "outperform" Datum: 14.11.2001
Die Analysten vom Bankhaus "Sal. Oppenheim" stufen die Aktie von AC-Service von "neutral" auf "outperform" hoch. (WKN 511000) Die vorgelegten Zahlen des Unternehmens für das dritte Quart… Nach den guten Zahlen werde die Bewertung der Aktie angehoben. Der faire Wert des Papiers auf Sicht von zwölf Monaten werde nun bei 9,70 Euro gesehen. Vor diesem Hintergrund erwarten die Experten von Sal. Oppenheim von der Aktie von AC-Service nunmehr eine überdurchschnittliche Entwicklung.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Auskunft über das Unternehmen gibt auch Herr Sonntag
Tel.: +49 - (0)711 - 78 80 7 - 0
... oder http://www.ac-service.com
Gruss
Der Titel ist aufgrund seiner Marktenge auch ideal als SwingTrading Position geeignet !!!
Wie oft kommt jetzt eigentlich noch ein Dumpfbacken Pushversuch mit diesem Schrottwert? So langsam wissen ja nun alle das du in diesem Mist investiert bist.
... wieder - nachdem die Aktie nach der ersten Empfehlung 60 Prozent zulegen konnte !!!
... schon eigenartig - es häufen sich die DoppelID´s !!!
Userinfo
allgemein
Username: TOPAL
Registriert seit: 21.01.2002
User ist momentan: Online seit 23.01.2002 15:46:00
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Postings: 11
Interessen keine Angaben
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Interessen keine Angaben
..Schrottwert hin oder her - 2001 konnte Ac-Service um die 100% zulegen, was tatsächlich auf einen Turnaround hindeutet - und die Jahrescharts von Ac-Service und dem Nemax sehen zumindest nicht negativ für Ac-Service aus...
Bei einem KGV von nur 50 ist AC ja auch suuperbillig !!
Viel Glück allen Tradern
Viel Glück allen Tradern
...ohne Ac-Service und vor allem das Managment verteidigen zu wollen, das insbesonders nach dem Börsengang einige böse Schnitzer verantworten muss, so ist doch zumindest die Tatsache interessant, daß sie scheinbar im Jahr 2001 die Gewinnzone wieder erreicht haben und die Marktkapitalisierung gerade einmal 25 Mio € beträgt...
PRIOR BÖRSE
AC-Service auferstanden Datum: 21.11.2001
Wie die Wertpapierexperten der "Prior Börse" berichten verlässt die Aktie der AC-Service AG das Tal der Tränen. (WKN 511000) Nach langer Durststrecke arbeite der IT-Dienstleister endlich wieder profitabel. Allerdings falle der Nettogewinn nach neun Monaten mit 400.000 Euro bei 34 Millionen Euro Umsatz noch ziemlich dürftig aus. Doch die Trendwende scheine geschafft. Vor allem der Verkauf der defizitären betrieblichen Standardsoftware an Bäurer für rund sechs Millionen Euro habe die Bilanz entlastet. Bereits hochprofitabel würden die Stuttgarter bei der Erstellung von Lohnabrechnungen für Kunden arbeiten. Von 13 Millionen Euro Einnahmen seien vor Steuern und Zinsen immerhin 1,5 Millionen Euro übrig geblieben. Allerdings würden die Erlöse stagnieren. Deshalb halte AC-Service auch nach geeigneten Übernahmekandidaten Ausschau. Ungleich dynamischer, dafür aber noch ertragsschwach, präsentiere sich das Geschäft mit Rechenzentren für namhafte Kunden wie Bosch, General Electric oder Motorola.. Hier sei der Umsatz um ein Drittel auf 17 Millionen Euro gestiegen. Unterm Strich jedoch nur eine "schwarze Null". Bei dem Treffen in Frankfurt würden die Vorstände Herbert Werle und Marco Fontana den Aktienexperten verraten, dass sie in dieser Sparte mittelfristig ebenfalls eine zweistellige Vorsteuermarge anpeilen würden. Per Akquisition sei AC-Service kürzlich außerdem in die SAP- Beratung eingestiegen. Obwohl sich der Kurs gegenüber dem Tief schon mehr als verdoppelt habe (aktuell 5,40 Euro), würden die Schwaben erst rund 30 Millionen Euro auf die Börsenwaage bringen. Dem Vernehmen nach würden derzeit mehrere Banken an Kaufempfehlungen für das Papier basteln. Nach Meinung der Aktienexperten der "Prior Börse" scheint die Trendwende bei AC-Service geschafft.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
AC-Service auferstanden Datum: 21.11.2001
Wie die Wertpapierexperten der "Prior Börse" berichten verlässt die Aktie der AC-Service AG das Tal der Tränen. (WKN 511000) Nach langer Durststrecke arbeite der IT-Dienstleister endlich wieder profitabel. Allerdings falle der Nettogewinn nach neun Monaten mit 400.000 Euro bei 34 Millionen Euro Umsatz noch ziemlich dürftig aus. Doch die Trendwende scheine geschafft. Vor allem der Verkauf der defizitären betrieblichen Standardsoftware an Bäurer für rund sechs Millionen Euro habe die Bilanz entlastet. Bereits hochprofitabel würden die Stuttgarter bei der Erstellung von Lohnabrechnungen für Kunden arbeiten. Von 13 Millionen Euro Einnahmen seien vor Steuern und Zinsen immerhin 1,5 Millionen Euro übrig geblieben. Allerdings würden die Erlöse stagnieren. Deshalb halte AC-Service auch nach geeigneten Übernahmekandidaten Ausschau. Ungleich dynamischer, dafür aber noch ertragsschwach, präsentiere sich das Geschäft mit Rechenzentren für namhafte Kunden wie Bosch, General Electric oder Motorola.. Hier sei der Umsatz um ein Drittel auf 17 Millionen Euro gestiegen. Unterm Strich jedoch nur eine "schwarze Null". Bei dem Treffen in Frankfurt würden die Vorstände Herbert Werle und Marco Fontana den Aktienexperten verraten, dass sie in dieser Sparte mittelfristig ebenfalls eine zweistellige Vorsteuermarge anpeilen würden. Per Akquisition sei AC-Service kürzlich außerdem in die SAP- Beratung eingestiegen. Obwohl sich der Kurs gegenüber dem Tief schon mehr als verdoppelt habe (aktuell 5,40 Euro), würden die Schwaben erst rund 30 Millionen Euro auf die Börsenwaage bringen. Dem Vernehmen nach würden derzeit mehrere Banken an Kaufempfehlungen für das Papier basteln. Nach Meinung der Aktienexperten der "Prior Börse" scheint die Trendwende bei AC-Service geschafft.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
AC hatte die zweitbeste Performance im Nemax im vergangenen
Jahr. Fast 100% Plus von Januar bis Ende Dezember 2001
gerechnet. Entgegen dem Trend von Minus 50% im Durchschnitt
So ist der Wert nun mittlerweile relativ hoch bewertet im
Vergleich zu anderen Firmen am Neuen Markt. Daher glaube
ich kaum daß AC dieses Jahr wieder zu den Outperformern gehört.
Außerdem wurde von dem groß angekündigten Aktienrückkaufprogramm noch nicht ein Stück erworben,
also kann das derzeitige Kursniveau so niedrig nicht sein.
Jahr. Fast 100% Plus von Januar bis Ende Dezember 2001
gerechnet. Entgegen dem Trend von Minus 50% im Durchschnitt
So ist der Wert nun mittlerweile relativ hoch bewertet im
Vergleich zu anderen Firmen am Neuen Markt. Daher glaube
ich kaum daß AC dieses Jahr wieder zu den Outperformern gehört.
Außerdem wurde von dem groß angekündigten Aktienrückkaufprogramm noch nicht ein Stück erworben,
also kann das derzeitige Kursniveau so niedrig nicht sein.
14.11.01 01:18 Artikel versenden Artikel drucken
DGAP-Ad hoc: AC-Service AG deutsch =
Gesunde Geschäftsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Gesunde Geschäftsentwicklung Hoher Mittelzufluss. Umsatz im dritten Quartal um 16% gestiegen. EBITDA verdoppelt. Trendwende beim Gewinn pro Aktie. Stuttgart, 14.11.2001: Mit einem deutlichen Anstieg des Bestandes an flüssigen Mitteln von 1,7 Mio. EUR (31.12.00) auf 5,0 Mio. EUR (30.09.21) sowie einer positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung unterstreicht AC-Service die Trendwende hin zu einer gesunden und profitablen Geschäftsentwicklung. Im dritten Quartal 2001 wurde in den weitergeführten Bereichen ein Umsatzzuwachs von 16% auf 11,3 Mio. EUR (Vj. 9,7 Mio. EUR) erzielt. Der EBITDA konnte auf 2,0 Mio. EUR (Vj. 1,0 Mio. EUR) verdoppelt werden, der EBIT stieg auf 0,3 Mio. EUR (Vj. -0,3 Mio. EUR). Die Umsatzzunahme ist nahezu vollständig auf die SAP basierten Aktivitäten des Bereichs IT Outsourcing zurückzuführen, der um 23% zulegen konnte und im dritten Quartal Umsätze von insgesamt 5,7 Mio. EUR (Vj. 4,7 Mio. EUR) erzielt hat. Darin enthalten sind Umsätze in Höhe von 0,5 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR) aus der Beteiligung an dem SAP Beratungsunternehmen Process Partner AG. Der Steueraufwand, der auf das Vorsteuerergebnis von 0,5 Mio. EUR (Vj. -0,3 Mio. EUR) im dritten Quartal entfallen ist, hat sich unter anderem infolge von konzerninternen Ausschüttungen der Tochtergesellschaften an die Konzernobergesellschaft deutlich reduziert. Nach Abzug der Anteile Dritter ergibt sich für das dritte Quartal 2001 mit 0,5 Mio. EUR (Vj. -1,4 Mio. EUR) in den weitergeführten Bereichen ein deutlich positives Periodenergebnis, was zu einem Gewinn pro Aktie (IAS) von 0,09 EUR (Vj. -0,26 EUR) geführt hat. Der bewertete Personalbestand zum 30.09.2001 betrug in den weitergeführten Bereichen 325 Personen (Vj. 297). Nach 9 Monaten in 2001 wurde ein Umsatz von 34,3 Mio. EUR (Vj. 29,4 Mio. EUR), ein EBITDA von 5,5 Mio. EUR (Vj. 4,1 Mio. EUR), ein EBIT von 1,0 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR), ein Periodenergebnis von 0,4 Mio. EUR (Vj. -1,3 Mio. EUR) sowie ein Gewinn pro Aktie von 0,07 EUR (Vj. -0,24 EUR) in den weitergeführten Bereichen erzielt. Mit der Fokussierung auf Outsourcing Services verfügt AC-Service über ein Portfolio an soliden und zukunftsträchtigen Geschäftsbereichen. Der Vorstand erwartet, dass sich die positive Geschäftsentwicklung fortsetzt. Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 511000; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
140112 Nov 01
... AC wird mit 25 Mio Euro bewertet - nicht viel bei dieser Geschäftsentwicklung !!! Die Tendenz im Gewinn und Umsatz hat sich fortgesetzt !!!
Schau dir die nächsten Zahlen an !!! Mit steigenden Gewinnen ist eine höhere Bewertung gerechtfertigt !!!
... und schuldenfrei ist AC-Service nebenbei auch noch !!!
Gruss
DGAP-Ad hoc: AC-Service AG deutsch =
Gesunde Geschäftsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Gesunde Geschäftsentwicklung Hoher Mittelzufluss. Umsatz im dritten Quartal um 16% gestiegen. EBITDA verdoppelt. Trendwende beim Gewinn pro Aktie. Stuttgart, 14.11.2001: Mit einem deutlichen Anstieg des Bestandes an flüssigen Mitteln von 1,7 Mio. EUR (31.12.00) auf 5,0 Mio. EUR (30.09.21) sowie einer positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung unterstreicht AC-Service die Trendwende hin zu einer gesunden und profitablen Geschäftsentwicklung. Im dritten Quartal 2001 wurde in den weitergeführten Bereichen ein Umsatzzuwachs von 16% auf 11,3 Mio. EUR (Vj. 9,7 Mio. EUR) erzielt. Der EBITDA konnte auf 2,0 Mio. EUR (Vj. 1,0 Mio. EUR) verdoppelt werden, der EBIT stieg auf 0,3 Mio. EUR (Vj. -0,3 Mio. EUR). Die Umsatzzunahme ist nahezu vollständig auf die SAP basierten Aktivitäten des Bereichs IT Outsourcing zurückzuführen, der um 23% zulegen konnte und im dritten Quartal Umsätze von insgesamt 5,7 Mio. EUR (Vj. 4,7 Mio. EUR) erzielt hat. Darin enthalten sind Umsätze in Höhe von 0,5 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR) aus der Beteiligung an dem SAP Beratungsunternehmen Process Partner AG. Der Steueraufwand, der auf das Vorsteuerergebnis von 0,5 Mio. EUR (Vj. -0,3 Mio. EUR) im dritten Quartal entfallen ist, hat sich unter anderem infolge von konzerninternen Ausschüttungen der Tochtergesellschaften an die Konzernobergesellschaft deutlich reduziert. Nach Abzug der Anteile Dritter ergibt sich für das dritte Quartal 2001 mit 0,5 Mio. EUR (Vj. -1,4 Mio. EUR) in den weitergeführten Bereichen ein deutlich positives Periodenergebnis, was zu einem Gewinn pro Aktie (IAS) von 0,09 EUR (Vj. -0,26 EUR) geführt hat. Der bewertete Personalbestand zum 30.09.2001 betrug in den weitergeführten Bereichen 325 Personen (Vj. 297). Nach 9 Monaten in 2001 wurde ein Umsatz von 34,3 Mio. EUR (Vj. 29,4 Mio. EUR), ein EBITDA von 5,5 Mio. EUR (Vj. 4,1 Mio. EUR), ein EBIT von 1,0 Mio. EUR (Vj. 0,7 Mio. EUR), ein Periodenergebnis von 0,4 Mio. EUR (Vj. -1,3 Mio. EUR) sowie ein Gewinn pro Aktie von 0,07 EUR (Vj. -0,24 EUR) in den weitergeführten Bereichen erzielt. Mit der Fokussierung auf Outsourcing Services verfügt AC-Service über ein Portfolio an soliden und zukunftsträchtigen Geschäftsbereichen. Der Vorstand erwartet, dass sich die positive Geschäftsentwicklung fortsetzt. Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 511000; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
140112 Nov 01
... AC wird mit 25 Mio Euro bewertet - nicht viel bei dieser Geschäftsentwicklung !!! Die Tendenz im Gewinn und Umsatz hat sich fortgesetzt !!!
Schau dir die nächsten Zahlen an !!! Mit steigenden Gewinnen ist eine höhere Bewertung gerechtfertigt !!!
... und schuldenfrei ist AC-Service nebenbei auch noch !!!
Gruss
@hekla,
nur weil eine Aktie in einen Jahr gut läuft, muß sie doch nicht im nächsten Jahr schlecht laufen! Da steckt keine Logik dahinter, vor allem am Neuen Markt!
Ich glaube ich habe am NeuenMarkt noch keine bessere Bilanz und keinen besseren Turnaroundkandidaten entdeckt, wie AC-Service!
Und wenn man sich zu Gemüte führt, daß das Unternehmen 9 cents pro Aktie im 3.Quartal plus gemacht, und dann die Kapitalflussrechnung, Bilanz und GUV in Verbindung mit den Zukunftsaussichten analysiert, dann kann man durchaus in 2002 von einem Umsatz von 55 Millionen Euro und einem Überschuss von deutlich über 2 Millionen Euro ausgehen!
Damit wäre AC-Service absolut unterbewertet, zumal ich die Gewinnprognose noch für konservativ halte, da die EBIT-Marge beeindruckend hoch ist, und die Steuerquote vielleicht noch verbessert werden könnte!
So long, 12 Monatskursziel: 8 - 10 Euro
katjuscha
nur weil eine Aktie in einen Jahr gut läuft, muß sie doch nicht im nächsten Jahr schlecht laufen! Da steckt keine Logik dahinter, vor allem am Neuen Markt!
Ich glaube ich habe am NeuenMarkt noch keine bessere Bilanz und keinen besseren Turnaroundkandidaten entdeckt, wie AC-Service!
Und wenn man sich zu Gemüte führt, daß das Unternehmen 9 cents pro Aktie im 3.Quartal plus gemacht, und dann die Kapitalflussrechnung, Bilanz und GUV in Verbindung mit den Zukunftsaussichten analysiert, dann kann man durchaus in 2002 von einem Umsatz von 55 Millionen Euro und einem Überschuss von deutlich über 2 Millionen Euro ausgehen!
Damit wäre AC-Service absolut unterbewertet, zumal ich die Gewinnprognose noch für konservativ halte, da die EBIT-Marge beeindruckend hoch ist, und die Steuerquote vielleicht noch verbessert werden könnte!
So long, 12 Monatskursziel: 8 - 10 Euro
katjuscha
KUV <1
Eigentlich müßte die Aktie in den nächsten Tagen durchstarten! Ich habe bisher selten so ein positives Aufeinandertreffen von charttechnischen und fundamentalen Kaufargumenten gesehen!
Hier ist der Ausbruch erfolgt:
... also an AC gibt´s nicht´s zu meckern.
Meckert doch keiner. Solltest Du aber mal anschauen.
Also, die Aktie ist echt Klasse!
In den letzten 3 Tagen unter Mini-Umsätzen gefallen, heute die 90-Tage-Linie erfolgriech getestet und sofort nach oben abgedreht! Orderbuch sieht auch klasse aus!
Na ja, auch kein Wunder bei den guten fundamentalen Aussichten!
In den letzten 3 Tagen unter Mini-Umsätzen gefallen, heute die 90-Tage-Linie erfolgriech getestet und sofort nach oben abgedreht! Orderbuch sieht auch klasse aus!
Na ja, auch kein Wunder bei den guten fundamentalen Aussichten!
... war doch ein schöner Ausbruch heute !!!
Gruß
... achtet auf Conduit - 939 363
Gruß
... achtet auf Conduit - 939 363
Weiß eigentlich jemand wann die vorläufigen Zahlen genau kommen? Ich habe mal irgendwas von Anfang Februar gelesen!
Weiß es jemand genauer?
Weiß es jemand genauer?
Kurs Frankfurt 4,8
Bid 5,0 ASK 5,25 Na dann greift mal zu!
Bid 5,0 ASK 5,25 Na dann greift mal zu!
INTERVIEW: Herbert Werle, Vorstandsvorsitzender des AC-Service AG
Handelsblatt 08.02.2002
Zurück zur alten Stärke
Nach dem Börsengang 1998 enttäuschte der IT-Dienstleister AC-Service die Erwartungen der Anleger. 2001 legte das Management aber wieder gute Zahlen auf den Tisch.
Mit den letzten Quartalsergebnissen konnten Sie das schwache Jahr 2000 vergessen machen. Wie ist der Trendwechsel zu erklären?
Anfang 2000 haben wir die Entscheidung getroffen, uns von der Entwicklung betrieblicher Standardsoftware, dem ERP-Bereich, zu trennen, weil wir die Perspektiven dieses Bereichs als kritisch eingestuft haben. Dazu wollten wir uns auf die Kernbereiche Outsourcing und Consulting konzentrieren.
Was machen Sie in den Bereichen konkret?
Wir übernehmen die Arbeiten der EDV-Abteilungen unserer Kunden, dazu kommt Beratung. Der Nutzen für unsere Kunden besteht darin, dass sie sich auf ihr operatives Geschäft konzentrieren können und sich nicht um die Weiterentwicklung ihrer EDV-kümmern müssen.
Gibt es denn einen Markt für dieses Geschäftsmodell?
Die Fokussierung auf das Kerngeschäft wird heute von immer mehr Unternehmen vorangetrieben. Denken Sie an Bereiche wie beispielsweise die Kantine. Das macht heute kaum noch ein Unternehmen selbst. Jetzt sieht man im Bereich Service und Vertrieb eine ähnliche Entwicklung. Deutschland hinkt diesem Trend etwas hinterher. Deshalb haben wir auch die Entscheidung getroffen, uns auf den hiesigen Markt zu konzentrieren, weil wir hier Nachholbedarf sehen.
Ihr anderer Bereich sind Personalabrechnungen. Wie passt das zusammen?
Auch das ist eine Dienstleistung, die in den weiten Bereich des Outsourcings fällt. Die Personalabteilung werden immer weniger mit Verwaltungsaufgaben beschäftigt, sondern agieren als Dienstleistungsabteilung innerhalb des Unternehmens. Dazu kommen speziell in Deutschland die hohe Komplexität und Änderungsdichte der Lohnabrechnung. Gerade ausländische Unternehmen, die in Deutschland tätig sind, fühlen sich dabei oft überfordert. Insofern ist die Neigung groß, diese Arbeiten an einen externen Dienstleister zu übertragen. Dieses Geschäft entwickelte sich deshalb in den vergangenen Jahren sehr gut.
Aber gemessen an der Wachstumsrate entwickeln sich beide Bereich sehr unterschiedlich.
Das ist richtig. Der Markt für Personalabrechnungen weist Konzentrationstendenzen auf. Der Trend geht zu großen Anbietern. Und zu denen rechnen wir uns.
Gibt es konkrete Pläne für Unternehmenskäufe?
Wir haben zuletzt eine kleinere Akquisition in der Schweiz im Bereich SAP R3 Consulting gemacht. Aber ansonsten wollen wir vor allem organisch wachsen. Wir hatten eine Delle nach dem Börsengang, haben das Unternehmen aber jetzt wieder auf die alten Werte eingeschworen. Wir wollen deshalb nichts überstürzen, beobachten den Markt sehr genau und warten unsere Chancen ab.
Das begrenzt aber auch Ihre Wachstumschancen.
Dieser Fokus hat sich in den letzten Jahren bewährt. Wenn ich sehe, wie viele unserer Mitbewerber mit Akquisitionen oder Neugründungen in Frankreich oder den USA wenig Erfolg hatten, scheint mir das der richtige Weg zu sein. Wir sind als Unternehmen absolut groß genug, um in dem hiesigen Markt Marktanteile zu gewinnen. Sie müssen daran denken, dass es im deutschsprachigen Raum die meisten SAP-R3-Installationen gibt, worauf unser Fokus liegt. Insofern sehen wir auch in unserem Kernmarkt gutes Wachstumspotenzial.
Im Bereich Outsourcing fallen Ihre Margen nur niedrig aus. Woran liegt das?
Wir haben stark in den IT-Bereich investiert. Außerdem ist dieses Geschäft geprägt durch einen hohen Fixkostenblock. Dadurch muss man erst einen entsprechenden Umsatz erzielen, um profitabel zu arbeiten. Wir haben mit dem 4. Quartal 2001 dieses Volumen erreicht – das heißt, die Gewinnsteigerung sollte 2002 überproportional zum Umsatz ausfallen, denn jeder neue Kunde bringt uns jetzt einen überdurchschnittlichen Deckungsbeitrag. Deswegen gehen Analysten davon aus, dass die Gewinndynamik von AC-Service in den nächsten Jahren deutlich zunehmen wird.
Das setzt aber auch voraus, das Sie Ihre Kunden halten?
Das Outsourcing ist kein Geschäft wie der Verkauf von Software-Lizenzen. Wir schließen mit unseren Kunden in der Regel Verträge mit Laufzeiten zwischen drei bis fünf Jahren. Auf diese Weise ist unser Geschäft prognostizierbar und nicht mehr so volatil wie zu dem Zeitpunkt, als wir noch den ERP-Bereich hatten.
Kann der Anleger also davon ausgehen, dass er bei AC-Service nicht mehr mit ähnlichen Enttäuschungen rechnen muss wie vor zwei Jahren?
Absolut. Wir sind prognostizierbar und von der Gewinnqualität sehr hoch. Wir sehen, dass das der Markt das noch nicht realisiert hat, wobei sich unser Aktienkurs im vergangenen Jahr nicht schlecht entwickelt hat. Aber mit der absoluten Höhe sind wir natürlich nicht zufrieden.
Das Problem dabei ist sicherlich, dass IT-Dienstleister am Neuen Markt nicht gerade knapp vertreten sind. Wie kann sich AC-Service da profilieren?
Wir sind nicht nur berechenbar, sondern auch sehr gewinnorientiert. Wir rechnen mit einem überdurchschnittlichen Gewinnzuwachs, haben eine sehr gute Eigenkapitalquote und generieren einen hohen Cash-Flow, seit wir uns neu ausgerichtet haben. Man kann sagen: Wir sind eine Blume, die noch nicht geweckt wurde.
Die Fragen stellte Thomas Luther
Handelsblatt 08.02.2002
Zurück zur alten Stärke
Nach dem Börsengang 1998 enttäuschte der IT-Dienstleister AC-Service die Erwartungen der Anleger. 2001 legte das Management aber wieder gute Zahlen auf den Tisch.
Mit den letzten Quartalsergebnissen konnten Sie das schwache Jahr 2000 vergessen machen. Wie ist der Trendwechsel zu erklären?
Anfang 2000 haben wir die Entscheidung getroffen, uns von der Entwicklung betrieblicher Standardsoftware, dem ERP-Bereich, zu trennen, weil wir die Perspektiven dieses Bereichs als kritisch eingestuft haben. Dazu wollten wir uns auf die Kernbereiche Outsourcing und Consulting konzentrieren.
Was machen Sie in den Bereichen konkret?
Wir übernehmen die Arbeiten der EDV-Abteilungen unserer Kunden, dazu kommt Beratung. Der Nutzen für unsere Kunden besteht darin, dass sie sich auf ihr operatives Geschäft konzentrieren können und sich nicht um die Weiterentwicklung ihrer EDV-kümmern müssen.
Gibt es denn einen Markt für dieses Geschäftsmodell?
Die Fokussierung auf das Kerngeschäft wird heute von immer mehr Unternehmen vorangetrieben. Denken Sie an Bereiche wie beispielsweise die Kantine. Das macht heute kaum noch ein Unternehmen selbst. Jetzt sieht man im Bereich Service und Vertrieb eine ähnliche Entwicklung. Deutschland hinkt diesem Trend etwas hinterher. Deshalb haben wir auch die Entscheidung getroffen, uns auf den hiesigen Markt zu konzentrieren, weil wir hier Nachholbedarf sehen.
Ihr anderer Bereich sind Personalabrechnungen. Wie passt das zusammen?
Auch das ist eine Dienstleistung, die in den weiten Bereich des Outsourcings fällt. Die Personalabteilung werden immer weniger mit Verwaltungsaufgaben beschäftigt, sondern agieren als Dienstleistungsabteilung innerhalb des Unternehmens. Dazu kommen speziell in Deutschland die hohe Komplexität und Änderungsdichte der Lohnabrechnung. Gerade ausländische Unternehmen, die in Deutschland tätig sind, fühlen sich dabei oft überfordert. Insofern ist die Neigung groß, diese Arbeiten an einen externen Dienstleister zu übertragen. Dieses Geschäft entwickelte sich deshalb in den vergangenen Jahren sehr gut.
Aber gemessen an der Wachstumsrate entwickeln sich beide Bereich sehr unterschiedlich.
Das ist richtig. Der Markt für Personalabrechnungen weist Konzentrationstendenzen auf. Der Trend geht zu großen Anbietern. Und zu denen rechnen wir uns.
Gibt es konkrete Pläne für Unternehmenskäufe?
Wir haben zuletzt eine kleinere Akquisition in der Schweiz im Bereich SAP R3 Consulting gemacht. Aber ansonsten wollen wir vor allem organisch wachsen. Wir hatten eine Delle nach dem Börsengang, haben das Unternehmen aber jetzt wieder auf die alten Werte eingeschworen. Wir wollen deshalb nichts überstürzen, beobachten den Markt sehr genau und warten unsere Chancen ab.
Das begrenzt aber auch Ihre Wachstumschancen.
Dieser Fokus hat sich in den letzten Jahren bewährt. Wenn ich sehe, wie viele unserer Mitbewerber mit Akquisitionen oder Neugründungen in Frankreich oder den USA wenig Erfolg hatten, scheint mir das der richtige Weg zu sein. Wir sind als Unternehmen absolut groß genug, um in dem hiesigen Markt Marktanteile zu gewinnen. Sie müssen daran denken, dass es im deutschsprachigen Raum die meisten SAP-R3-Installationen gibt, worauf unser Fokus liegt. Insofern sehen wir auch in unserem Kernmarkt gutes Wachstumspotenzial.
Im Bereich Outsourcing fallen Ihre Margen nur niedrig aus. Woran liegt das?
Wir haben stark in den IT-Bereich investiert. Außerdem ist dieses Geschäft geprägt durch einen hohen Fixkostenblock. Dadurch muss man erst einen entsprechenden Umsatz erzielen, um profitabel zu arbeiten. Wir haben mit dem 4. Quartal 2001 dieses Volumen erreicht – das heißt, die Gewinnsteigerung sollte 2002 überproportional zum Umsatz ausfallen, denn jeder neue Kunde bringt uns jetzt einen überdurchschnittlichen Deckungsbeitrag. Deswegen gehen Analysten davon aus, dass die Gewinndynamik von AC-Service in den nächsten Jahren deutlich zunehmen wird.
Das setzt aber auch voraus, das Sie Ihre Kunden halten?
Das Outsourcing ist kein Geschäft wie der Verkauf von Software-Lizenzen. Wir schließen mit unseren Kunden in der Regel Verträge mit Laufzeiten zwischen drei bis fünf Jahren. Auf diese Weise ist unser Geschäft prognostizierbar und nicht mehr so volatil wie zu dem Zeitpunkt, als wir noch den ERP-Bereich hatten.
Kann der Anleger also davon ausgehen, dass er bei AC-Service nicht mehr mit ähnlichen Enttäuschungen rechnen muss wie vor zwei Jahren?
Absolut. Wir sind prognostizierbar und von der Gewinnqualität sehr hoch. Wir sehen, dass das der Markt das noch nicht realisiert hat, wobei sich unser Aktienkurs im vergangenen Jahr nicht schlecht entwickelt hat. Aber mit der absoluten Höhe sind wir natürlich nicht zufrieden.
Das Problem dabei ist sicherlich, dass IT-Dienstleister am Neuen Markt nicht gerade knapp vertreten sind. Wie kann sich AC-Service da profilieren?
Wir sind nicht nur berechenbar, sondern auch sehr gewinnorientiert. Wir rechnen mit einem überdurchschnittlichen Gewinnzuwachs, haben eine sehr gute Eigenkapitalquote und generieren einen hohen Cash-Flow, seit wir uns neu ausgerichtet haben. Man kann sagen: Wir sind eine Blume, die noch nicht geweckt wurde.
Die Fragen stellte Thomas Luther
AC-Service
Am Neuen Markt ist AC-Service seit etwas mehr als drei Jahren vertreten, aber insgesamt kann der IT-Dienstleister, der seinen Tätigkeitsschwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat, auf eine über vierzigjährige Geschichte verweisen. Nach den Verlusten im Geschäftsjahr 2000 konnte AC-Service für das dritte Quartal 2001 Zahlen vorlegen, die durchweg über den Erwartungen der wenigen Analysten, die das Unternehmen beobachten, lagen. Der Umsatz stieg um 16 Prozent, das Ebit betrug 0,3 Mill. Euro nach –0,3 Mill. Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim haben den Wert per November 2001 von „neutral“ auf „outperform“ heraufgestuft. Kursziel auf Sicht von 12 Monaten: 9,70 Euro.
HANDELSBLATT, Freitag, 08. Februar 2002, 00:01 Uhr
Am Neuen Markt ist AC-Service seit etwas mehr als drei Jahren vertreten, aber insgesamt kann der IT-Dienstleister, der seinen Tätigkeitsschwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat, auf eine über vierzigjährige Geschichte verweisen. Nach den Verlusten im Geschäftsjahr 2000 konnte AC-Service für das dritte Quartal 2001 Zahlen vorlegen, die durchweg über den Erwartungen der wenigen Analysten, die das Unternehmen beobachten, lagen. Der Umsatz stieg um 16 Prozent, das Ebit betrug 0,3 Mill. Euro nach –0,3 Mill. Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim haben den Wert per November 2001 von „neutral“ auf „outperform“ heraufgestuft. Kursziel auf Sicht von 12 Monaten: 9,70 Euro.
HANDELSBLATT, Freitag, 08. Februar 2002, 00:01 Uhr
Die AC Aktie soll aufgrund von "shortselling" in den letzten Tagen so unter Druck gekommen sein.
Hier versucht jetzt jemand den Wert zu drücken (im Moment generell kleine Umsätze - dadurch ist der Wert viel anfälliger),um seine Aktien, die er vorher einiges teurer verkauft hat, zu einem sehr günstigen Preis wieder zurückzukaufen.
grüße uno
Hier versucht jetzt jemand den Wert zu drücken (im Moment generell kleine Umsätze - dadurch ist der Wert viel anfälliger),um seine Aktien, die er vorher einiges teurer verkauft hat, zu einem sehr günstigen Preis wieder zurückzukaufen.
grüße uno
Hier wieder Neuigkeiten zu ACS:
IPO-Spotlight: AC-Service – Turn Around geglückt
In den vergangenen Jahren hatte der IT-Dienstleister einige schwere Stürme zu bewältigen und dabei die ein oder andere Klippe zu umschiffen. Nach einem vollzogenen Strategiewechsel steuert AC-Service nun auf ruhigeres Fahrwasser zu.
Auf den ersten Blick scheint das Geschäftsmodell der Stuttgarter AC-Service AG, an der die österreichische Beko Holding AG mittlerweile bereits 32 % der Anteile hält, geradezu „spektakulär unspektakulär“ zu sein. Die Mannen um Vorstand Herbert Werle und Marco Fontana präsentieren sich als klassischer IT-Dienstleister, der seit kurzem seinen ca. 900 Kunden auch SAP-Consulting anbietet. Die Geschäftsfelder IT-Outsourcing und Human Resource Services komplettieren die Angebotspalette der Schwaben. Aktionäre, die seit dem Börsengang im November 1998 dem Unternehmen die Treue gehalten haben, können auf einen für den Neuen Markt nahezu typischen Leidensweg zurückblicken. Notierungen jenseits von 40 Euro folgte der fast schon obligatorische Sturz ins Bodenlose. Der Hintergrund für dieses Kursdebakel lag in dem seit November 2000 nicht mehr zum Konzern gehörenden ERP-Bereich. Die Entwicklung einer eigenen betrieblichen Standardsoftware verschlang Millionen.
Mit Strategiewechsel zum Erfolg
Mit dem Verkauf des ERP-Bereichs an die ebenfalls am Neuen Markt notierte bäurer AG kehrten die Stuttgarter auf ihren einstigen Erfolgskurs zurück. Quartal um Quartal verbesserte sich im Jahr 2001 sowohl das operative Ergebnis als auch der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit. So kletterte das EBIT aus den weitergeführten Geschäftsbereichen von Januar bis September, verglichen mit dem Vorjahr um rund 40 % auf 0,96 Mio. Euro, das Nettoergebnis verbesserte sich gleichzeitig um 1,7 Mio. Euro auf 0,38 Mio. Euro bzw. 0,07 Euro je Aktie. Erwähnenswert sind zudem der Abbau der Finanzverbindlichkeiten und der deutliche Anstieg der liquiden Mittel von 1,7 Mio. auf 5 Mio. Euro per Ende September.
Die Umsätze entwickelten sich in einem stark eingetrübten wirtschaftlichen Umfeld äußerst erfreulich. Die in der vergangenen Woche veröffentlichten vorläufigen Zahlen für 2001 dokumentieren einen Anstieg der Erlöse im Jahresvergleich um 15 % auf 47,2 Mio. Euro. Die endgültigen Ergebnisse werden im Rahmen einer Bilanz-PK und einer Analystenkonferenz am 27. März bekanntgegeben. Mit negativen Überraschungen ist hierbei jedoch nicht zu rechnen.
Positiver Ausblick für 2002
GoingPublic Research rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem weiteren Umsatzanstieg auf 53 Mio. Euro. Hauptwachstumstreiber wird weiterhin das sehr erfolgreich laufende SAP-Beratungsgeschäft sein. Aufgrund der langen Vertragslaufzeiten mit den einzelnen Kunden (i.d.R. drei bis fünf Jahre) ist die weitere Geschäftsentwicklung sehr gut prognostizierbar. Gleichzeitig gelingt es AC-Service mit dieser Strategie, sich von projektbezogenen Einmaleinnahmen aus dem ERP-Umfeld abzukoppeln. Der Gewinn je Aktie wird nach Schätzungen von GoingPublic Research von 0,10 Euro in 2001 auf 0,25 Euro in diesem Jahr zulegen können. Bei aktuellen Notierungen von 4,20 Euro errechnet sich demnach ein moderates 2002er KGV von 16.
Fazit
Die vollzogene Neuausrichtung des Unternehmens als reinrassiger Outsourcing-Berater mit langfristigen Kundenbeziehungen gerantiert den Aktionären eine hohe Prognosesicherheit. Zudem belegt der erfolgreiche Turn Around, dass das Management in der Lage ist, Fehlentwicklungen konsequent entgegenzutreten. Da auch der Aktienkurs im Zuge der Korrektur am Gesamtmarkt in den letzten Wochen wieder deutlich zurückgekommen ist, bietet sich dem risikofreudigen Investor bei Kursen um 4 Euro fundamental eine günstige Einstiegsgelegenheit.
GoingPublic-Online
4. März 2002
IPO-Spotlight: AC-Service – Turn Around geglückt
In den vergangenen Jahren hatte der IT-Dienstleister einige schwere Stürme zu bewältigen und dabei die ein oder andere Klippe zu umschiffen. Nach einem vollzogenen Strategiewechsel steuert AC-Service nun auf ruhigeres Fahrwasser zu.
Auf den ersten Blick scheint das Geschäftsmodell der Stuttgarter AC-Service AG, an der die österreichische Beko Holding AG mittlerweile bereits 32 % der Anteile hält, geradezu „spektakulär unspektakulär“ zu sein. Die Mannen um Vorstand Herbert Werle und Marco Fontana präsentieren sich als klassischer IT-Dienstleister, der seit kurzem seinen ca. 900 Kunden auch SAP-Consulting anbietet. Die Geschäftsfelder IT-Outsourcing und Human Resource Services komplettieren die Angebotspalette der Schwaben. Aktionäre, die seit dem Börsengang im November 1998 dem Unternehmen die Treue gehalten haben, können auf einen für den Neuen Markt nahezu typischen Leidensweg zurückblicken. Notierungen jenseits von 40 Euro folgte der fast schon obligatorische Sturz ins Bodenlose. Der Hintergrund für dieses Kursdebakel lag in dem seit November 2000 nicht mehr zum Konzern gehörenden ERP-Bereich. Die Entwicklung einer eigenen betrieblichen Standardsoftware verschlang Millionen.
Mit Strategiewechsel zum Erfolg
Mit dem Verkauf des ERP-Bereichs an die ebenfalls am Neuen Markt notierte bäurer AG kehrten die Stuttgarter auf ihren einstigen Erfolgskurs zurück. Quartal um Quartal verbesserte sich im Jahr 2001 sowohl das operative Ergebnis als auch der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit. So kletterte das EBIT aus den weitergeführten Geschäftsbereichen von Januar bis September, verglichen mit dem Vorjahr um rund 40 % auf 0,96 Mio. Euro, das Nettoergebnis verbesserte sich gleichzeitig um 1,7 Mio. Euro auf 0,38 Mio. Euro bzw. 0,07 Euro je Aktie. Erwähnenswert sind zudem der Abbau der Finanzverbindlichkeiten und der deutliche Anstieg der liquiden Mittel von 1,7 Mio. auf 5 Mio. Euro per Ende September.
Die Umsätze entwickelten sich in einem stark eingetrübten wirtschaftlichen Umfeld äußerst erfreulich. Die in der vergangenen Woche veröffentlichten vorläufigen Zahlen für 2001 dokumentieren einen Anstieg der Erlöse im Jahresvergleich um 15 % auf 47,2 Mio. Euro. Die endgültigen Ergebnisse werden im Rahmen einer Bilanz-PK und einer Analystenkonferenz am 27. März bekanntgegeben. Mit negativen Überraschungen ist hierbei jedoch nicht zu rechnen.
Positiver Ausblick für 2002
GoingPublic Research rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem weiteren Umsatzanstieg auf 53 Mio. Euro. Hauptwachstumstreiber wird weiterhin das sehr erfolgreich laufende SAP-Beratungsgeschäft sein. Aufgrund der langen Vertragslaufzeiten mit den einzelnen Kunden (i.d.R. drei bis fünf Jahre) ist die weitere Geschäftsentwicklung sehr gut prognostizierbar. Gleichzeitig gelingt es AC-Service mit dieser Strategie, sich von projektbezogenen Einmaleinnahmen aus dem ERP-Umfeld abzukoppeln. Der Gewinn je Aktie wird nach Schätzungen von GoingPublic Research von 0,10 Euro in 2001 auf 0,25 Euro in diesem Jahr zulegen können. Bei aktuellen Notierungen von 4,20 Euro errechnet sich demnach ein moderates 2002er KGV von 16.
Fazit
Die vollzogene Neuausrichtung des Unternehmens als reinrassiger Outsourcing-Berater mit langfristigen Kundenbeziehungen gerantiert den Aktionären eine hohe Prognosesicherheit. Zudem belegt der erfolgreiche Turn Around, dass das Management in der Lage ist, Fehlentwicklungen konsequent entgegenzutreten. Da auch der Aktienkurs im Zuge der Korrektur am Gesamtmarkt in den letzten Wochen wieder deutlich zurückgekommen ist, bietet sich dem risikofreudigen Investor bei Kursen um 4 Euro fundamental eine günstige Einstiegsgelegenheit.
GoingPublic-Online
4. März 2002
Hallo,
weiß jemand warum die AC AKtie in letzter Zeit so dahindümpelt?
Der Kurs ist inzwischen so niedrig, daß die Aktie im Prinzip zum Buchwert zu bekommen ist.
Wenn ich da andere Werte am neuen Markt angucke, die teilweise 10 bis 30 fach über Buchwert liegen und immer
noch wie verrückt gekauft werden, versteh ich die Welt
nicht mehr.
Ich rechne bei AC eigentlich nicht mit negativen Überraschungen bei den Quartalszahlen in 10 Tagen.
Denke der Gewinn dürfte so im Rahmen der Erwartungen liegen
So um die 10 Cent vielleicht.
Und die Aussichten sind denk ich doch auch positiv oder weiß
jemand was anderes ??
weiß jemand warum die AC AKtie in letzter Zeit so dahindümpelt?
Der Kurs ist inzwischen so niedrig, daß die Aktie im Prinzip zum Buchwert zu bekommen ist.
Wenn ich da andere Werte am neuen Markt angucke, die teilweise 10 bis 30 fach über Buchwert liegen und immer
noch wie verrückt gekauft werden, versteh ich die Welt
nicht mehr.
Ich rechne bei AC eigentlich nicht mit negativen Überraschungen bei den Quartalszahlen in 10 Tagen.
Denke der Gewinn dürfte so im Rahmen der Erwartungen liegen
So um die 10 Cent vielleicht.
Und die Aussichten sind denk ich doch auch positiv oder weiß
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