Absicherung in Krisenzeiten durch Substanz: BayWa (519406) (Seite 55)
eröffnet am 06.02.02 17:50:24 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:51:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.839.812 von SmartCap am 13.10.15 17:50:32Bei dem Vorstand von Baywa habe ich tatsächlich den Eindruck, dass er etwas zu viel auf Prinzip Hoffnung macht. Seine Prognose über die Geschäftsaussagen von Baywa waren offensichtlich doch zu optimistisch.
Das kann man auf Dauer nicht durchgehen lassen.
Das kann man auf Dauer nicht durchgehen lassen.
ich warte die zahlen ab, vorher einzusteigen ist mir zu riskant.
http://www.finanztreff.de/news/agrartechnik--konjunkturelle-…
http://www.finanztreff.de/news/agrartechnik--konjunkturelle-…
12.10.2015
BayWa fordert deutsche Agrarpolitik zum Handeln auf
Polen schließt Exportabkommen für Äpfel mit Vietnam ab
Die deutsche Agrarpolitik soll deutlich mehr Initiative zeigen, um in Asien Handelsabkommen für deutsche Obstexporte abzuschließen: „Wenn wir für Deutschland nicht schnellstens solche Abkommen erhalten, dann wird die Apfelproduktion in unserem Land spätestens in zwei Jahren schwerwiegende Probleme bekommen. Deshalb muss die Wirtschafts- und Agrarpolitik in Deutschland jetzt mit ganzer Kraft an solchen Verträgen arbeiten“, fordert Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG angesichts des gerade abgeschlossenen Exportvertrags für Kernobst zwischen Polen und Vietnam. „Dass Handelsverträge innerhalb eines Jahres verhandelt und unterschrieben werden können und nicht Jahre dafür benötigt werden, hat die polnische Politik jetzt vorgemacht. Daran kann sich die deutsche Agrarpolitik ein Beispiel nehmen“, so Lutz. Polen hat bereits ähnliche Abkommen mit Kanada, Ägypten, Marokko, Algerien und Zypern abgeschlossen.
Der Export polnischer Äpfel nach Russland war im Zuge der Ukraine-Krise und des folgenden russischen Embargos verboten worden. Durch die gleichzeitige letztjährige Rekordernte bei Äpfeln in Europa, gerieten die Preise für dieses Obst europaweit massiv unter Druck und bedrohten teilweise die Existenzen der Apfelanbauer. „Zwar haben die Vermarkter zusammen mit den Erzeugern diese erhebliche Krise einigermaßen gemeistert, aber allen ist klar geworden, wie sehr wir Vermarktungsmöglichkeiten vor allem in den wachsenden asiatischen Märkten benötigen. Durch unsere neuseeländische Beteiligungen, die bereits erfolgreich in China unterwegs sind, sehen wir, welche Chancen hier liegen“, erläutert Lutz. Die deutschen Apfelproduzenten bzw. die Vermarkter hätten aber bisher keine Exportmöglichkeit nach Asien, da die bilateralen Handelsabkommen zwischen Deutschland und den asiatischen Ländern dafür fehlten. „Andere Länder sind da schon viel weiter wie zum Beispiel die Niederlande. Das ist für eine Exportnation wie Deutschland beschämend“, so Lutz.
BayWa fordert deutsche Agrarpolitik zum Handeln auf
Polen schließt Exportabkommen für Äpfel mit Vietnam ab
Die deutsche Agrarpolitik soll deutlich mehr Initiative zeigen, um in Asien Handelsabkommen für deutsche Obstexporte abzuschließen: „Wenn wir für Deutschland nicht schnellstens solche Abkommen erhalten, dann wird die Apfelproduktion in unserem Land spätestens in zwei Jahren schwerwiegende Probleme bekommen. Deshalb muss die Wirtschafts- und Agrarpolitik in Deutschland jetzt mit ganzer Kraft an solchen Verträgen arbeiten“, fordert Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG angesichts des gerade abgeschlossenen Exportvertrags für Kernobst zwischen Polen und Vietnam. „Dass Handelsverträge innerhalb eines Jahres verhandelt und unterschrieben werden können und nicht Jahre dafür benötigt werden, hat die polnische Politik jetzt vorgemacht. Daran kann sich die deutsche Agrarpolitik ein Beispiel nehmen“, so Lutz. Polen hat bereits ähnliche Abkommen mit Kanada, Ägypten, Marokko, Algerien und Zypern abgeschlossen.
Der Export polnischer Äpfel nach Russland war im Zuge der Ukraine-Krise und des folgenden russischen Embargos verboten worden. Durch die gleichzeitige letztjährige Rekordernte bei Äpfeln in Europa, gerieten die Preise für dieses Obst europaweit massiv unter Druck und bedrohten teilweise die Existenzen der Apfelanbauer. „Zwar haben die Vermarkter zusammen mit den Erzeugern diese erhebliche Krise einigermaßen gemeistert, aber allen ist klar geworden, wie sehr wir Vermarktungsmöglichkeiten vor allem in den wachsenden asiatischen Märkten benötigen. Durch unsere neuseeländische Beteiligungen, die bereits erfolgreich in China unterwegs sind, sehen wir, welche Chancen hier liegen“, erläutert Lutz. Die deutschen Apfelproduzenten bzw. die Vermarkter hätten aber bisher keine Exportmöglichkeit nach Asien, da die bilateralen Handelsabkommen zwischen Deutschland und den asiatischen Ländern dafür fehlten. „Andere Länder sind da schon viel weiter wie zum Beispiel die Niederlande. Das ist für eine Exportnation wie Deutschland beschämend“, so Lutz.
Habe schnell noch Öl bestellt --- schließlich steigen die Preise wieder ...
... und natürlich bei BayWa --- als guter Aktionär. Und der Kurs hat ja seit seinem Tief auch schnell zugelegt und heute schon die 31 € überschrritten.
Na, endlich mal wieder ein vernünftiger Anstieg
Ich habe mir diese Woche mal ein paar zugelegt und hoffe nun, dass die Bodenbildung erfolgreich ist. Noch bin ich bei +/- Null, aber wenn die Wirtschaft nicht komplett abstürzt sollte BayWa davon profitieren.
schwache Nachfrage aus China halte ich auf den ersten Blick für wichtiger - bei der Preisbildung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.709.537 von SmartCap am 25.09.15 15:32:17Prozentualen Russland-Umsatz weiss ich nicht.
Aber der fehlende Absatzmarkt hat wegen des Überangebots allgemein die Preise gedrückt (Obst, Getreide, Milch). Sekundär dürften auch das Düngemittel/Spritzmittelgeschäft und der Landmaschinenverkauf gelitten haben.
Übrigens hat sie CSU (Ilse Aigner) gestern auch ein Ende der Sanktionen gefordert. Also rechter und linker Flügel der Regierungskoalition.
http://www.merkur.de/politik/aigner-stellt-sanktionen-gegen-…
Die Wirtschaft forderts sowieso.`
Aber der fehlende Absatzmarkt hat wegen des Überangebots allgemein die Preise gedrückt (Obst, Getreide, Milch). Sekundär dürften auch das Düngemittel/Spritzmittelgeschäft und der Landmaschinenverkauf gelitten haben.
Übrigens hat sie CSU (Ilse Aigner) gestern auch ein Ende der Sanktionen gefordert. Also rechter und linker Flügel der Regierungskoalition.
http://www.merkur.de/politik/aigner-stellt-sanktionen-gegen-…
Die Wirtschaft forderts sowieso.`
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.709.330 von Stilles_Wasser am 25.09.15 15:08:46wieviel % am Umsatz machte das Russland Geschäft aus ?
Die Agrarpreise scheinen anhaltend unter Druck - ob Baywa die Jahresziele trotzdem noch erreichen kann ?
Die Agrarpreise scheinen anhaltend unter Druck - ob Baywa die Jahresziele trotzdem noch erreichen kann ?
Gabriel regt Ende der Sanktionen gegen Russland an.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEKCN0RP17U2015…
BayWa hatte bekanntlich unter den Sanktionen gelitten.
Bin mal wieder spekulativ eingestiegen.
http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEKCN0RP17U2015…
BayWa hatte bekanntlich unter den Sanktionen gelitten.
Bin mal wieder spekulativ eingestiegen.
Agrarpreise
Vor wenigem Monaten riet hier eine Bank zum Kauf wg. zu erwartender steigender Agrarpreise ...Die Erwartung steigender Preise hat sich bisher nicht erfüllt.
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Agrarwirtschaft/Ag…
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