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    JAPAN: Staat will mit Käufen den Aktienmarkt stützen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.02 18:45:03 von
    neuester Beitrag 09.02.02 10:30:36 von
    Beiträge: 23
    ID: 546.819
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      Avatar
      schrieb am 06.02.02 18:45:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      herrlich!!

      Der Staat kauft seinen Bürgern die Aktien ab, damit diese mehr Gold horten können.....

      Meinungen dazu?? :)
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 18:51:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Japan ist auf kurz oder lang bankrott.

      Der Staat stützt doch seit x-Monaten oder einigen Jahren bereits die Grossbanken sonst wären die schon K.O.

      Nur mit Steuergeldern Privatbanken vor dem Kollaps zu bewahren, und das bei einer diskussionslosen Staatsverschuldung, macht den Zusammenbruch nur noch dramatischer.

      Japan wäre es angeraten lieber ein ende mit schrecken als
      einen schrecken ohne ende einzugehen.

      Grosse Angst habe ich nur vor den Auswirkungen auf USA/Europa und ggf. auf ein revival der Asienkrise.
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 18:52:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich musste früher meinen Grossvater auch des öfteren stützen.Hat nix genutzt iss schliesslich doch gestorben.


      ;-)


      Gruss fiesje
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:00:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1
      JAPAN hat schulden, 200% ihres BSP....wo soll also das geld herkommen !!!!

      DER NM sieht davon eh nixx...

      JAPAN ist pleite...wenn das kommt...können wir UNSERE Aktien auch vergessen....dann zählen NUR PUT´s + SUBSANZWERTE !!!!!!!!!

      OLSI;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:00:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      haha fiesje du wirst deinem namen gerecht ;).

      gruss drag

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      schrieb am 06.02.02 19:04:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ olsen

      na über schulden anderer müssen wir uns nicht beschweren.
      Die BRD hat pro Kopf 30000 DM Schulden. Rechne mal was der
      Staat pro Person im Jahr an Zinsen abdrückt......hihi - das kann nicht funktionieren.

      Bei Japan ist ein problem das kaum jemand weiss wie es hinter den Kulissen wirklich ausschaut. Da kann jeden Tag
      eine Bankrotterklärung a la Argentinien reinflattern.

      Und dann gute nacht.
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:21:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      in japan, genau wie in den meisten anderen industriestaaten ist zuviel geld da!zuviel geld bedeutet zuviele zinsen ,die der staat blechen muss.da man die reichen wohl kaum enteignen wird :),wüsste ich nicht, wie man dort einen ausweg finden will!

      gruss drag
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:22:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      So endet es eben, wenn eine Regierung versucht, keynesianische Stimulierungspolitik zu betreiben (der Möchtegernkanzler Oskar L. wollte D genau in diese Sch... reiten, in der J steckt), während die Bevölkerung auf Teufel komm raus spart.
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:27:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Daß das Stützen nicht funktioniert, sieht man doch bei den Amis. Außerdem beim Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:32:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      LOL
      Ihr seid mir ja eine Rasselbande ...
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:12:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      habe von einen netten vogel gehört das standard & poors morgen das rating von mindestens 7 banken auf einfach A zurückstuft. dann müssen die fonds raus und die kurse runter.
      schätze ich zieh mir heute nach ein kamikazeanzug an
      seijonara
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:16:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich kenne zwar Camouflage-Anzüge, aber was sind Kamikaze-Anzüge?
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:19:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      @derunsichtbarefreund : die Info zum Rating kam heute früh schon bei n-tv ..... also nichts neues
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:25:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      tja viele haben argentinien unterschätzt genauso wie jetzt japan.....

      gruss drag
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 23:12:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ drag

      Japan läuft sicher in den Bankrott.

      Nur muss man aufpassen mit "jetzt"

      Das kann sich Jahre hinziehen, ist verdammt schwer
      durchzusteigen was hintern den verschlossenen Japanischen
      Kulissen vorgeht. Dort herrscht die Mafia und ein "Geist des Samuraitums".
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 20:04:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      http://www.forbes.com/2002/02/05/0205japan.html

      Japan`s Death Spiral?
      Forbes.com staff, Forbes.com, 02.05.02, 7:00 PM ET

      NEW YORK - Japan is one step closer to a full-blown financial crisis, after Tokyo shares fell to 18-year lows Feb. 5 and are expected extend losses for the fourth straight day Feb. 6. Prime Minister Junichiro Koizumi is pledging to stick by his plan to liberalize the economy, but his popularity, once well above 70%, has abruptly plunged to just above 50%. Last week, the Nikkei 225 Stock Average fell below the Dow Jones Industrial Average for the first time since 1957.

      The steadily eroding situation in Japan has some economic experts warning of a financial crisis that would dwarf 1997`s problems in Thailand and drag the world`s economies into depression.
      Former Federal Reserve Board Chairman Paul Volcker
      told Forbes magazine`s Benjamin Fulford that he can`t recall in his career a touchier global economic situation.
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 20:11:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      ... und deswegen sind wir doch in Gold und Silber investiert ... oder ??? :-)
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 21:55:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ihr Leichenfledderer!!!!:laugh:

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 22:49:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn die Japaner bei ihrer Regierung noch einmal auf einen "grünen Zweig" kommen wollen, müssen sie in den Wald gehen
      und sich aufhängen.
      J2
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 22:51:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      schon mal versucht dich an nem Bonsai-Bäumchen aufzuhängen ??? Wird selbst für die kleinen Japaner schwierig werden ....
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 18:14:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Finanznachrichten:

      Finanznachrichten-Archiv:
      1999 1-3/00 4-5/00 6/00 7/00 8/00 9/00 10/00 11/00 12/00
      01/01 2-3/01 4-7/01 8-10/01 11/01-01/02

      Entwicklung/Hintergrundinfos

      Schuhputzer muss ein ungemein einträglicher Beruf sein. Die Anfänge solcher Karrieren kennen wir
      aus den Biografien deramerikanischen Tycoons. Das zweite Kapitel verblüfft mit derEinleitung: "Als
      ich dann meine erste Million hatte ..." (Welt, 2.1.

      7.2.02 Daimler-Warnung verstärkt Gewinn-Pessimismus
      Ertrags-Erwartungen für 2003 sind oftmals astronomisch. 17 von 30
      Dax-Werten müssten Rekordgewinn erzielen

      Von Holger Zschäpitz

      Berlin – Um die hoch gesteckten Analystenschätzungen für 2003 zu erfüllen, bleibt vielen
      Unternehmen wohl nur noch die Möglichkeit, eine Bank zu überfallen. Denn Analysten rechnen für
      das kommende Jahr bei den deutschen Konzernen mit einem kräftigen Gewinnsprung. Nach einer
      Untersuchung der WELT müssten 17 der 30 Dax-Unternehmen im kommenden Jahr sogar einen
      Rekordgewinn einfahren, damit die Erwartungen nicht enttäuscht werden. Doch davon sind die
      Unternehmen meist Lichtjahre entfernt.

      „Bei den Schätzungen für 2003 muss noch einmal kräftig der Rotstift angesetzt werden“, sagt
      Johannes Reich, Chefstratege beim Bankhaus Metzler. „Unternehmensanalysten sind einfach noch zu
      optimistisch.“ Spätestens die gestrige Gewinnwarnung bei Daimler-Chrysler hat auch die letzten
      Investoren wach gerüttelt. Jetzt rechnet kaum mehr einer damit, dass 2003 ein Rekordjahr bei

      den Unternehmensergebnissen wird, wie die aktuellen Schätzungen noch suggerieren. „Bei den
      Prognosen müssen Abstriche gemacht werden. 16 Prozent müssen bei den deutschen Blue Chips
      durchschnittlich noch weg“, meint Bernd Meyer, Stratege bei der Deutschen Bank.

      ... Für die Börsen kommt der Gewinnpessimismus angesichts der weiter schwelenden Bilanzsorgen
      nach der Enron-Pleite zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Ruhten viele Hoffnungen doch darauf,
      dass im Schlepptau der sich abzeichnenden konjunkturellen Erholung auch die Unternehmensgewinne
      wieder auf Trab kommen. Doch die Erwartungen der Analystenzunft muten bei einigen Unternehmen
      doch astronomisch an. Beispielsweise prognostizieren Experten bei der Münchener Rück für 2003
      einen Gewinn von 14,67 Euro pro Aktie – so hoch wie noch nie in der Unternehmensgeschichte.
      Damit müsste Rück-Chef Hans-Jürgen Schinzler das Ergebnis um 342 Prozent gegenüber 2001 in die
      Höhe treiben. Doch das ist noch gar nichts gegen Daimler-Chrysler. Chrysler-Vorstand Dieter
      Zetsche müsste wahrscheinlich Gold bei der US-Tochter finden, um einen Gewinnsprung von 433
      Prozent zu schaffen.

      Derartige Ergebnissteigerungen scheint das Umfeld aber einfach nicht herzugeben. Nicht nur, dass die
      deutsche Volkswirtschaft im kommenden Jahr kaum mit den hierfür nötigen Wachstumsraten von
      über drei Prozent aufwarten dürfte. Den Unternehmen fehlt es angesichts eines sich immer stärker
      verschärfenden Wettbewerbs an der nötigen Preissetzungsmacht, um höhere Gewinne einzufahren.
      Die Produzentenpreise, die zuletzt sogar leicht rückläufig waren, sprechen hier eine deutliche Sprache.
      „Steigen jetzt noch die Löhne, sitzen die Unternehmen sogar in einer Gewinnfalle“, sagt Dieter
      Wermuth, Stratege der UFJ Bank. ... (Welt, 7.2.02) Kommentar: Wenn die Erwartungen an viele
      Aktien nur noch durch astronomische Gewinne überhaupt erfüllt werden können - Gewinne,
      die bei weitem nicht erreichbar sind - dann läßt das nur den Schluß zu, daß Aktien im
      allgemeinen immer noch weit überbewertet sind. Betrachtet man gar die Entwicklung in den
      letzten 20 jahren, dann sind Aktien um nahezu das dreißigfache schneller gestiegen als die
      Wertschöpfung. Das potential an den Börsen nach unten ist also enorm.

      6.2.02 Japaner treiben Goldpreis nach oben
      Von MARTIN MROWKA
      Seit Wochen mehren sich die Gold-Käufe aus Japan. Jetzt ist der Preis für die Feinunze über
      eine wichtige technische Widerstandsmarke gestiegen.

      Die Japaner bringen ihre sauer verdienten Yen in Sicherheit. Seit der Aktienmarkt sich auf
      17-Jahres-Tiefen bewegt, der Yen gegen führende Auslands-Devisen immer mehr an Wert verliert,
      die japanische Binnenwirtschaft und die politische Lage auch keine schnelle Besserung erwarten
      lassen, mehren sich derzeit die Gold-Käufe privater Investoren aus Japan. Sie fürchten zunehmend
      um ihre Ersparnisse bei den Banken, da die Regierung eine Begrenzung des Einlagenschutzes plant.
      Da etwa 45 Prozent aller Ersparnisse der Japaner in Bankkonten gehalten werden, sieht John Reade
      von UBS Warburg in London die "potenziell größte Privatnachfrage seit Jahrzehnten" auf den Markt
      zukommen.

      Der Boom hat jedoch bereits begonnen. Das World Gold Council hat im dritten Quartal 2001 einen
      Anstieg der Investment-Nachfrage nach Gold um 91 Prozent gegenüber dem Vorjahres-Quartal
      registriert. "Ich glaube nicht, dass wir dieses Maß erreicht haben seit Japans Spekulationsblase der
      Wirtschaft in den späten 80er Jahren", sagt Itsuo Toshima, Japans Vertreter des World Gold
      Council. Die Japaner haben ihre Lust an riskanten Geld-Anlagen verloren.

      Die Nachfrage nach Gold wird von offizieller Seite gefördert. Ganzseitige Anzeigen in
      Tages-Zeitungen, Internet-Programme und gebührenfreie Call-Centers propagieren die Vorteile der
      Anlage in Gold. Das Council plant darüber hinaus landesweite Seminare über Gold - unterstützt von
      populären Politikern und Wirtschafts-Professoren. Die Aktien-Verluste - auch in den beliebten
      Pensions-Fonds - seit dem 11. September tun ihr übriges, Gold in Japan als alternatives und
      lohnendes Investment zu sehen.

      Der Gold-Preis reagiert. Positiv beeinflusst von der AngloGold-Ankündigung, noch in diesem Jahr die
      Absicherungs-Geschäfte weiter zurückzufahren, steigt der Preis für eine Feinunze Gold am
      Dienstag-Nachmittag auf fast 300 Dollar. Noch vor wenigen Tagen notierte das Edelmetall unter 280
      Dollar. Und die Aussichten stehen gut für einen weiteren Kursaufschwung. Neben technischen
      Aspekten könnte auch ein mögliches militärisches Eingreifen der USA im Irak, auch verbunden mit
      weiteren Aktienkurs-Verlusten, den Gold-Preis weiter aufwärts treiben. (Handelsblatt.com, 5.2.02)
      Kommentar: Wenn nun in Japan alle Experten zum Goldkauf raten, dann ist Vorsicht
      angesagt. In der Regel kann man, wenn einseitig für etwas geworben wird, davon ausgehen,
      daß dahinter interessierte Kreise stehen, die einen Nutzen davon haben. Wirklich gute
      Investments sind diejenigen, welche von der Masse nicht beachtet werden - so etwas wird
      selbstverständlich nicht im Fernsehen beworben. Zum Goldkauf ist in der jetzigen Lage
      deshalb keinesfalls zu raten. Ohnehin sollte Gold nur eine Beimischung im Depot sein,
      keinesfalls den Hauptanteil ausmachen, da in der kommenden Deflation der Goldkurs massiv
      unter Druck kommen wird. Wer dann nicht diese Durststrecke abwarten kann, bekommt für
      seinen Goldschatz nur noch ein Butterbrot... (siehe dazu auch Artikel: “Vorsicht
      Goldwährung!”)
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 20:21:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      @#21:
      ...da in der kommenden Deflation der Goldkurs massiv
      unter Druck kommen wird. Wer dann nicht diese Durststrecke abwarten kann, bekommt für
      seinen Goldschatz nur noch ein Butterbrot...


      Das tut weh. Der Autor sollte vielleicht ein klein wenig hier Mitlesen...

      1. Gold behält in der Deflation seine Kaufkraft.
      2. Minenaktien profitieren zusätzlich von sinkenden Kosten.
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 10:30:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wie ich schon mal sagte, Argumente aus der Mottenkiste werden uns noch ne Weile begleiten. Das Blatt hat sich gewendet. Wer noch in Gold rein will muß zusehen! Die Japaner machen uns die Preise kaputt :)
      Gruß Basic


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