Plasmaselect Finanzmitteln ohne Ende! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.02 11:57:59 von
neuester Beitrag 11.06.03 13:28:46 von
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Trotz der durchwachsenen Geschäftsaussichten dürfte es sich bei der Plasmaselect AG um eines der am besten mit Finanzmitteln ausgestatten Biotechnologieunternehmen der Welt handeln. Der Umsatz soll sich im laufenden Geschäftsjahr in etwa verdoppelt und der Verlust nahezu halbiert werden. Das Unternehmen ist nur mit 27 Millionen Euro bewertet, bei Barmitteln und Wertpapieren von rund 60 Millionen Euro. Dadurch kann sich das Unternehmen seine risikoreiche Strategie noch sehr lange leisten. Die Substanz bringt langfristig Kursfantasie.
Das im Biotech-Index des Neuen Marktes notierte Unternehmen Plasmaselect sieht die reduzierten Ziele für das Geschäftsjahr 2001 als „im Wesentlichen“ erreicht an. Der Umsatz liegt bei 15,4 Mio. Euro - doppelt so hoch, wie erwartet, wobei die Gesellschaft noch einmal die enttäuschende Entwicklung im Adsorbergeschäft herausstreicht. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) liegt mit minus 13,9 Mio. Euro minimal über den Planungen.
KZ 16,- Euro !!! Das sind keine Schaumschläger, waren auch mit die Ersten, die reinen Tisch machten...
Teterow, den 13.03.2002 Gute Zahlen melden die Biotech-Spezialisten aus Teterow. So konnte PlasmaSelect ihren Umsatz um 737% von 966.000 Euro auf 7.121.000 Euro steigern. Der EBIT wurde um 237% von -4.882.000 Euro auf -2.056.000 Euro verbessert und das Finanzergebnis stieg um 344% von -6.191.000 Euro auf -1.812.000 Euro.
Nach erfolgreichem Abschluss der Restrukturierungsmaßnamen, liegt für den Biotech-Konzern das erste Quartal 2002 voll im Plan. Die PlasmaSelect AG hat ihr Umsatzziel erreicht. Im EBIT und Finanzergebnis konnten die Erwartungen sogar um 10% übertroffen werden. Dabei hat der Bereich Hospital Solutions der DeltaSelect GmbH mit 200.000 Euro EBIT positiv zum Endergebnis beigetragen.
Erfreulich ist die Entwicklung auch im Geschäftsfeld Adsorbertechnologie. Dort konnte die PlasmaSelect AG eine Ergebnisverbesserung von 2.633.000 Euro gegenüber dem Vorjahr erreichen bei nahezu gleichen Umsätzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
PlasmaSelect konnte darüber hinaus die operative Burnrate auf 1,2 Mio. Euro reduzieren. Dies ist der niedrigste Stand seit Börsengang.
Nach erfolgreichem Abschluss der Restrukturierungsmaßnamen, liegt für den Biotech-Konzern das erste Quartal 2002 voll im Plan. Die PlasmaSelect AG hat ihr Umsatzziel erreicht. Im EBIT und Finanzergebnis konnten die Erwartungen sogar um 10% übertroffen werden. Dabei hat der Bereich Hospital Solutions der DeltaSelect GmbH mit 200.000 Euro EBIT positiv zum Endergebnis beigetragen.
Erfreulich ist die Entwicklung auch im Geschäftsfeld Adsorbertechnologie. Dort konnte die PlasmaSelect AG eine Ergebnisverbesserung von 2.633.000 Euro gegenüber dem Vorjahr erreichen bei nahezu gleichen Umsätzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
PlasmaSelect konnte darüber hinaus die operative Burnrate auf 1,2 Mio. Euro reduzieren. Dies ist der niedrigste Stand seit Börsengang.
PlasmaSelect - Umsatzanstieg um 737%
Mittwoch, 13. März 2002 10:38
Die Plasma Select AG (Neuer Markt, WKN 547180), Biotech-Spezialist, konnte den Umsatz im ersten Quartal 2002, um 737% auf 7,121 Mio. Euro steigern. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg um 237% auf –2,056 Mio. Euro und auch das negative Finanzergebnis konnte um 344% auf -1,812 Mio. Euro verbessert werden.
Somit liegt das erste Quartal für das Unternehmen im Plan, wobei der Umsatz im Rahmen der Erwartungen lag, EBIT und Finanzergebnis konnten die Erwartungen sogar noch übertreffen. Der Bereich Hospital Solutions der DeltaSelect GmbH trug mit einem EBIT von 200.000 Euro positiv zum Endergebnis bei.
Auch im Geschäftsbereich Adsorbertechnologie zeichnete sich eine besonders positive Entwicklung ab, das Ergebnis konnte um 2,633 Mio. Euro verbessert werden.
Die PlasmaSelect notiert aktuell bei 2,79 Euro!
Mittwoch, 13. März 2002 10:38
Die Plasma Select AG (Neuer Markt, WKN 547180), Biotech-Spezialist, konnte den Umsatz im ersten Quartal 2002, um 737% auf 7,121 Mio. Euro steigern. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg um 237% auf –2,056 Mio. Euro und auch das negative Finanzergebnis konnte um 344% auf -1,812 Mio. Euro verbessert werden.
Somit liegt das erste Quartal für das Unternehmen im Plan, wobei der Umsatz im Rahmen der Erwartungen lag, EBIT und Finanzergebnis konnten die Erwartungen sogar noch übertreffen. Der Bereich Hospital Solutions der DeltaSelect GmbH trug mit einem EBIT von 200.000 Euro positiv zum Endergebnis bei.
Auch im Geschäftsbereich Adsorbertechnologie zeichnete sich eine besonders positive Entwicklung ab, das Ergebnis konnte um 2,633 Mio. Euro verbessert werden.
Die PlasmaSelect notiert aktuell bei 2,79 Euro!
ROUNDUP: PlasmaSelect steigert Umsatz deutlich - Personalabbau abgeschlossen
TETEROW (dpa-AFX) - Das Biotechnologieunternehmen PlasmaSelect AG (Teterow) hat den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr (per 30. November 2001) deutlicher gesteigert als zunächst erwartet. Er betrug 15,4 Millionen Euro und lag damit fast doppelt so hoch wie geplant, sagte PlasmaSelect-Sprecher Jens Rothstein am Freitag in Teterow. Der Vorjahr betrug der Umsatz noch 10,32 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Steuern (EBIT) lag mit einem Verlust von 13,9 Millionen Euro leicht unter den geplanten 14 Millionen Euro. Den Verlust begründete Rothstein mit den noch immer enormen Aufwendungen für Forschung, Studien und Material.
IM MÄRZ 2000 ERSTES NEUER-MARKT-UNTERNEHMEN AUS MECKLENBURG-VORPOMMERN
Das Unternehmen war Ende der 90er Jahre von München nach Teterow gezogen und im März 2000 die erste am Neuen Markt notierte Aktiengesellschaft aus Mecklenburg-Vorpommern. Träger der Umsatzsteigerung sei die Produktion von von Infusions- und Ernährungslösungen gewesen, die Adsorberproduktion sei unter den Erwartungen geblieben.
Das Unternehmen hatte auf die so genannte Adsorbertechnologie gesetzt, bei der das Blut außerhalb des Körpers gereinigt wird. Die neu entwickelten Adsorber wurden entgegen den Firmenerwartungen bisher nicht in die geregelte Kostenerstattung der Krankenkassen aufgenommen. So stürzte der Kurs der PlasmaSelect-Aktie nach der Eröffnung mit 45 Euro und einem Hoch bis 175 Euro auf gegenwärtig 2,3 Euro ab. Als Konsequenz hatte das Unternehmen im Herbst 2001 einen Stellenabbau von 280 auf 230 Mitarbeiter und neue klinische Studien zur Blutreinigung angekündigt. Der Personalabbau sei inzwischen abgeschlossen, sagte Rothstein.
2002 NOCH KEIN DURCHBRUCH DER ADSORBERTECHNOLOGIE ERWARTET
Bei der Adsorbertechnologie rechnet PlasmaSelect auch 2002 noch nicht mit dem Durchbruch. Der zuständige Bundesausschuss werde frühestens 2003 darüber entscheiden, ob die Kassen künftig die Kosten für die Behandlung generell oder wie bisher nur im Einzelfall übernehmen, erklärte Rothstein. Mit den Blutreinigungsverfahren sollen die bisher teureren und weniger effektiven Behandlungsmethoden - beispielsweise bei Diabetischem Fuß, Herzerkrankungen oder bei Hörstürzen ersetzt werden. Die Verfahren seien zum Teil in anderen Staaten bereits zugelassen.
Einzelheiten der neuen Strategie will der Vorstand der Bilanzpressekonferenz in Berlin bekannt geben.
TETEROW (dpa-AFX) - Das Biotechnologieunternehmen PlasmaSelect AG (Teterow) hat den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr (per 30. November 2001) deutlicher gesteigert als zunächst erwartet. Er betrug 15,4 Millionen Euro und lag damit fast doppelt so hoch wie geplant, sagte PlasmaSelect-Sprecher Jens Rothstein am Freitag in Teterow. Der Vorjahr betrug der Umsatz noch 10,32 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Steuern (EBIT) lag mit einem Verlust von 13,9 Millionen Euro leicht unter den geplanten 14 Millionen Euro. Den Verlust begründete Rothstein mit den noch immer enormen Aufwendungen für Forschung, Studien und Material.
IM MÄRZ 2000 ERSTES NEUER-MARKT-UNTERNEHMEN AUS MECKLENBURG-VORPOMMERN
Das Unternehmen war Ende der 90er Jahre von München nach Teterow gezogen und im März 2000 die erste am Neuen Markt notierte Aktiengesellschaft aus Mecklenburg-Vorpommern. Träger der Umsatzsteigerung sei die Produktion von von Infusions- und Ernährungslösungen gewesen, die Adsorberproduktion sei unter den Erwartungen geblieben.
Das Unternehmen hatte auf die so genannte Adsorbertechnologie gesetzt, bei der das Blut außerhalb des Körpers gereinigt wird. Die neu entwickelten Adsorber wurden entgegen den Firmenerwartungen bisher nicht in die geregelte Kostenerstattung der Krankenkassen aufgenommen. So stürzte der Kurs der PlasmaSelect-Aktie nach der Eröffnung mit 45 Euro und einem Hoch bis 175 Euro auf gegenwärtig 2,3 Euro ab. Als Konsequenz hatte das Unternehmen im Herbst 2001 einen Stellenabbau von 280 auf 230 Mitarbeiter und neue klinische Studien zur Blutreinigung angekündigt. Der Personalabbau sei inzwischen abgeschlossen, sagte Rothstein.
2002 NOCH KEIN DURCHBRUCH DER ADSORBERTECHNOLOGIE ERWARTET
Bei der Adsorbertechnologie rechnet PlasmaSelect auch 2002 noch nicht mit dem Durchbruch. Der zuständige Bundesausschuss werde frühestens 2003 darüber entscheiden, ob die Kassen künftig die Kosten für die Behandlung generell oder wie bisher nur im Einzelfall übernehmen, erklärte Rothstein. Mit den Blutreinigungsverfahren sollen die bisher teureren und weniger effektiven Behandlungsmethoden - beispielsweise bei Diabetischem Fuß, Herzerkrankungen oder bei Hörstürzen ersetzt werden. Die Verfahren seien zum Teil in anderen Staaten bereits zugelassen.
Einzelheiten der neuen Strategie will der Vorstand der Bilanzpressekonferenz in Berlin bekannt geben.
PlasmaSelect schafft den Turnaround
PlasmaSelect konnte im letzten Jahr den Umsatz auf 7,1 Millionen Euro mehr als versiebenfachen. Der EBIT-Verlust hat sich auf minus 2,1 Millionen Euro halbiert. Damit hat das Unternehmen sein Ziel, den Turnaround geschafft. Auch im ersten Quartal liegt die Firma dank der erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen voll im Plan.
PlasmaSelect konnte im letzten Jahr den Umsatz auf 7,1 Millionen Euro mehr als versiebenfachen. Der EBIT-Verlust hat sich auf minus 2,1 Millionen Euro halbiert. Damit hat das Unternehmen sein Ziel, den Turnaround geschafft. Auch im ersten Quartal liegt die Firma dank der erfolgreichen Restrukturierungsmaßnahmen voll im Plan.
Deutlicher Kursanstieg bei PlasmaSelect
13.03.2002 17:13:00
Die Aktie des deutschen Biotechnologie-Unternehmens PlasmaSelect gewinnt im heutigen Handelsverlauf am Neuen Markt deutlich an Wert.
Zuvor hatte PlasmaSelect bekannt gegeben, im ersten Geschäftsquartal 2002 ein Umsatzwachstum von 737,0 Prozent auf 7.121.000 Euro erzielt zu haben, nach 966.000 Euro im Vorjahreszeitraum. Der EBIT-Verlust wurde von 4.882.000 Euro um 237,0 Prozent auf 2.056.000 Euro verbessert. Der Verlust aus dem Finanzergebnis ging um 344,0 Prozent von 6.191.000 Euro auf 1.812.000 Euro zurück.
Damit wurden nach den Restrukturierungsmaßnamen die Planzahlen erreicht. Die operative Burnrate auf 1,2 Mio. Euro gesenkt. Der Umsatz entsprach den Planzahlen, während EBIT und Finanzergebnis um 10,0 Prozent über den Erwartungen liegen.
Das Papier gewinnt 17,1 Prozent auf 2,60 Euro.
13.03.2002 17:13:00
Die Aktie des deutschen Biotechnologie-Unternehmens PlasmaSelect gewinnt im heutigen Handelsverlauf am Neuen Markt deutlich an Wert.
Zuvor hatte PlasmaSelect bekannt gegeben, im ersten Geschäftsquartal 2002 ein Umsatzwachstum von 737,0 Prozent auf 7.121.000 Euro erzielt zu haben, nach 966.000 Euro im Vorjahreszeitraum. Der EBIT-Verlust wurde von 4.882.000 Euro um 237,0 Prozent auf 2.056.000 Euro verbessert. Der Verlust aus dem Finanzergebnis ging um 344,0 Prozent von 6.191.000 Euro auf 1.812.000 Euro zurück.
Damit wurden nach den Restrukturierungsmaßnamen die Planzahlen erreicht. Die operative Burnrate auf 1,2 Mio. Euro gesenkt. Der Umsatz entsprach den Planzahlen, während EBIT und Finanzergebnis um 10,0 Prozent über den Erwartungen liegen.
Das Papier gewinnt 17,1 Prozent auf 2,60 Euro.
Plasmaselect kann sich vor Cash kaum retten
Das Biotechnologieunternehmen Plasmaselect kann es also doch besser. Der Umsatz im ersten Quartal 2001/2002 stieg in erster Linie auf Grund der Übernahme der Delta-Pharma GmbH um mehr als das Achtfache. Delta vertreibt Artikel für den Klinikbedarf wie von Basisinfusions-, Basisinjektions- und Spüllösungen. Auch die Entwicklung bei der Adsorbertechnologie hat sich verbessert. Noch immer notiert die Aktie erheblich unter dem Bestand an liquiden Mitteln. Das könnte die Aufwärtsbewegung des Kurses weiter unterstützen. Kursziel 10€.
Das Biotechnologieunternehmen Plasmaselect kann es also doch besser. Der Umsatz im ersten Quartal 2001/2002 stieg in erster Linie auf Grund der Übernahme der Delta-Pharma GmbH um mehr als das Achtfache. Delta vertreibt Artikel für den Klinikbedarf wie von Basisinfusions-, Basisinjektions- und Spüllösungen. Auch die Entwicklung bei der Adsorbertechnologie hat sich verbessert. Noch immer notiert die Aktie erheblich unter dem Bestand an liquiden Mitteln. Das könnte die Aufwärtsbewegung des Kurses weiter unterstützen. Kursziel 10€.
Lieber Hausmeister wusste garnicht das die ausser gehälterzahlen noch was machen scheinen aber in ihrer Not nen Krankenhausgerümpelkremer gefunden zu haben der umsatzhoffnung verbreiten kann
blaubärgrüsse (bb-rating:schnell vergessen)
blaubärgrüsse (bb-rating:schnell vergessen)
Hallo Blaubaer wohl mit ISAR eine Menge Geld verloren!
Heute - Frisches Blut bei Plasmaselect
Das Biotechnologie-Unternehmen PlasmaSelect (WKN 547180) hat im ersten Geschäftsquartal 2002 seinen Umsatz auf das Siebenfache im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert. Mit 7,1 Mio. Euro entspricht das Ergebnis den Unternehmensplanungen. Der Vorstand räumte aber auch Versäumnisse im abgelaufenen Geschäftsjahr ein. Nachdem die neu entwickelten Adsorber (Blutreiniger) nicht in die geregelte Kostenerstattung der Krankenkassen aufgenommen wurden, stürzte der Kurs der PlasmaSelect-Aktie nach einem Hoch bei 175 Euro auf gegenwärtig 2,6 Euro ab. Als Konsequenz entließ man 50 der 280 Mitarbeiter. Hier hätte das Unternehmen flexibler handeln müssen. Für das laufende Geschäftsjahr sei eine Umsatzverdopplung auf 32 Millionen Euro geplant. dafür sollen deutlich mehr Lösungen und Blutreiniger produziert sowie neue Geschäftsfelder erschlossen werden.
Das Biotechnologie-Unternehmen PlasmaSelect (WKN 547180) hat im ersten Geschäftsquartal 2002 seinen Umsatz auf das Siebenfache im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert. Mit 7,1 Mio. Euro entspricht das Ergebnis den Unternehmensplanungen. Der Vorstand räumte aber auch Versäumnisse im abgelaufenen Geschäftsjahr ein. Nachdem die neu entwickelten Adsorber (Blutreiniger) nicht in die geregelte Kostenerstattung der Krankenkassen aufgenommen wurden, stürzte der Kurs der PlasmaSelect-Aktie nach einem Hoch bei 175 Euro auf gegenwärtig 2,6 Euro ab. Als Konsequenz entließ man 50 der 280 Mitarbeiter. Hier hätte das Unternehmen flexibler handeln müssen. Für das laufende Geschäftsjahr sei eine Umsatzverdopplung auf 32 Millionen Euro geplant. dafür sollen deutlich mehr Lösungen und Blutreiniger produziert sowie neue Geschäftsfelder erschlossen werden.
Also, nochmal für alle Schnarchnasen.
Da soll es doch immer noch n paar Männekens geben,
die tatsächlich glauben Plasmaselect hätte was mit
Biotech zu tun.
Wenn das Rote Kreuz n Blutspendenzelt aufbaut, is das dann
auch ne Biotechfirma?
Da soll es doch immer noch n paar Männekens geben,
die tatsächlich glauben Plasmaselect hätte was mit
Biotech zu tun.
Wenn das Rote Kreuz n Blutspendenzelt aufbaut, is das dann
auch ne Biotechfirma?
Die am Neuen Markt notierte Firma ist seit März 2000 mit starken Kursturbulenzen an der Börse. Das Unternehmen hatte auf die so genannte Adsorbertechnologie gesetzt, bei der das Blut außerhalb des Körpers gereinigt wird. Die neu entwickelten Adsorber (Blutreiniger) wurden entgegen den Firmenerwartungen bisher nicht in die geregelte Kostenerstattung der Krankenkassen aufgenommen. So stürzte der Kurs der PlasmaSelect Aktie nach der Eröffnung mit 45 Euro und einem Hoch bis 175 Euro auf gegenwärtig 2,6 Euro ab.
BioServ und PlasmaSelect kooperieren
Die beiden Partner wollen bei der Produktion bei Apherese-Produkten zusammenarbeiten. PlasmaSelect wird für BioServ biologische Adsorber für klinische Studien herstellen. Das Projekt startet schon im Frühjahr. Wolfgang Böhm, Leiter Produktion, bei der PlasmaSelect AG: "PlasmaSelect hat bedeutende Mittel in die Kapazitäten zur Entwicklung und Produktion medizintechnischer Geräte und der aseptischen Produktion biotechnologischer Produkte investiert." Die Kooperation zeige die Fähigkeit von PlasmaSelect diese Dienste auch anderen Firmen anzubieten.
Die beiden Partner wollen bei der Produktion bei Apherese-Produkten zusammenarbeiten. PlasmaSelect wird für BioServ biologische Adsorber für klinische Studien herstellen. Das Projekt startet schon im Frühjahr. Wolfgang Böhm, Leiter Produktion, bei der PlasmaSelect AG: "PlasmaSelect hat bedeutende Mittel in die Kapazitäten zur Entwicklung und Produktion medizintechnischer Geräte und der aseptischen Produktion biotechnologischer Produkte investiert." Die Kooperation zeige die Fähigkeit von PlasmaSelect diese Dienste auch anderen Firmen anzubieten.
Köstlich, diesen absurden Schwachsinn von HAusmeister Krause zu lesen...
Wenn man nicht mal eine einzige Mio UMSATZ gemacht hat, sind natürlich imponierende Proezentuale Steigereungen möglich...
Mit dem Kauf von delta-Pharm hat man lediglich teuer UMSATZ zugekauft.
Mit dem angeblich marktreifen Absorbern, die niemand auf der Welt braucht und für die keine einzige solide Studie vorliegt, hat man nie nennenswerten Umsatz gemacht...
Inzwischen hat man dieses Cashburning gestoppt, man macht jetzt "nur noch" doppelt so viel Verlust wie Umsatz... wie toll!
Das dann als erfolgreichen Turnaround zu bezeichnen, ist absolut unseriös.
Aber wie man an HausmeisterKrause sieht, gibt´s imer noch Schwachmaten, die andere Gutgläubige mit dem Wort "Biotech" in Geldgräber treiben, wo allenfals ein kleiner, schlichter MedikamentenVertrieb ohne große Perspektiven dahinter steckt.
Still, heimlich und leise geht Plasmaselect zugrunde....
Für die Entwicklung eines Medikamnetes oder die Marktreife Positionierung eines neuen Produktes mit Einführungskosten ist in der Pharmabranche bis zu 1 Milliarde US-Dollar nötig.
Die schlappen 60 mio angeblicher Mittel werden schnell aufgebraucht sein.... und von schwarzen Zahlen ist man Meilenweit entfernt.
Wer solide Infos zu dem Thema braucht, der möge sich in den alten Plasmaselect-Threads umsehen, wo bereits VOR dem Börsengang vor diesem Cashburner gewarnt wurde und richtig darauf hingewiesen wurde, daß das Unternehmen nichts taugt.
Quod erat demonstrandum....
Man schaue sich einmal den Chart an....
Gruß
D.T.
Viel, sehr viel Geld wurde mit Plasmaselect von irregeführten Kleinanlegern verloren.... unter anderem durch solche Vollidioten wie HausmeisterKrause...
Auf so einen sollte keiner mehr hereinfallen...
Gruß
D.T.
@Deep Thought
Na du Hosenscheißer, hast wohl mit Vectron
eine Menge Geld verloren!
Na du Hosenscheißer, hast wohl mit Vectron
eine Menge Geld verloren!
Hier geht´s um PLASMASELECT.... und damit haben viele extrem viel Geld verloren.
UND das war vorherzusehen.... wie man an meinen Warnungen bereits VOR dem Börsengang sieht....
der einzige von uns beiden, der bei Plasmaselect STETS richtig lag, das bin ich.
Das, was Du schreibst, ist so primitives Pushing, daß man nur den Kopf schütteln kann.
D.T.
UND das war vorherzusehen.... wie man an meinen Warnungen bereits VOR dem Börsengang sieht....
der einzige von uns beiden, der bei Plasmaselect STETS richtig lag, das bin ich.
Das, was Du schreibst, ist so primitives Pushing, daß man nur den Kopf schütteln kann.
D.T.
Hier geht´s um PLASMASELECT.... und damit haben viele extrem viel Geld verdient.
So wie AnalystHausmeisterKrause.
Alle die bei der Sparkasse Celle gezeichnet hatten
wurden mit 50 Stücken zu 45 € bedient.
Habe dann am 03.03.2000 zu 170 € verkauft.
Gewinn 12000.-DM.
Habe 300 Stücke zu 2,5 € 2002 nachgekauft.
OK ?
So wie AnalystHausmeisterKrause.
Alle die bei der Sparkasse Celle gezeichnet hatten
wurden mit 50 Stücken zu 45 € bedient.
Habe dann am 03.03.2000 zu 170 € verkauft.
Gewinn 12000.-DM.
Habe 300 Stücke zu 2,5 € 2002 nachgekauft.
OK ?
Dann schreib doch gleich, daß Du mit bescheuerten Lügen Deine 300 Stück überteuert einem Naivling andrehen willst.... und tu´nicht so, als wenn das ein solides und seriöses Unternehmen wäre!
Die sind zu recht von 170 € bis auf rund 2 € abgestürzt.
Meiner ganz persönlichen Meinung nach sind die keinen Cent wert.
Die sind zu recht von 170 € bis auf rund 2 € abgestürzt.
Meiner ganz persönlichen Meinung nach sind die keinen Cent wert.
#33 von Deep Thought 11.09.01 19:58:10 Beitrag Nr.: 4.401.496 4401496
Neues All-Time-Low erreicht.
Bald steht m.E. PM3 unter 1 € - das ist meine feste Überzeugung.
Neues All-Time-Low erreicht.
Bald steht m.E. PM3 unter 1 € - das ist meine feste Überzeugung.
Kaufsignal?! - hoffentlich nachhaltiger als beim letzten mal
Kurs auf 2,8€
Brief : 2,90 (-) 17:29.06
Geld : 2,75 (-) 17:29.06
http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=5…
gruß codex
Verdammt ruhig geworden um Plasmaselect. Aber der Boden bei 2,15e scheint felsenfest. Riecht nach einer Erholung, falls der Gesamtmarkt mal wieder dreht.
Gruß
JayM
Gruß
JayM
DGAP-News: PlasmaSelect AG <PM3> Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-News: PlasmaSelect AG <PM3>
Plasmaselect AG: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung auch im 2. Quartal
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PlasmaSelect AG: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung auch im 2. Quartal 2001/2002 bestätigt
Teterow, den 27.06.2002
Auch für das 2. Quartal 2001/2002 konnte die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung des 1. Quartals fortgeschrieben werden. Damit wurde bei PlasmaSelect der Umsatz des 1. Halbjahres 2001/2002 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um TEUR 12.690 auf TEUR 14.848 gesteigert. Sowohl im Quartals- als auch im Halbjahresvergleich konnten Umsatzzuwächse um deutlich mehr als 600 % verzeichnet werden. Gleichzeitig verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) für das 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um TEUR 3.820 auf TEUR - 4.095.
Der Vorstandsvorsitzende des Biotech-Konzerns, Herr Karl-Heinz Riggers, führt diese positive Entwicklung im Wesentlichen auf die im Vorjahr eingeleitete Neuausrichtung des Unternehms zurück und sieht damit die Plasmaselect AG für die Zukunft strategisch richtig positioniert. Damit wurden die Vorraussetzungen geschaffen auch in der 2. Hälfte des Geschäftsjahres 2001/2002 die positive Entwicklung fortzuführen und damit die Planzahlen für das gesamte Geschäftsjahr zu erreichen. Dabei ist berücksichtigt, auch weiterhin in nicht unerheblichem Umfang in Forschung und Entwicklung zu investieren. Dort hauptsächlich, wie vorgesehen, in klinische Studien aber auch in die Weiterentwicklung der LIFE 18.
Das im Vorjahr durch die Akquisition der DeltaSelect GmbH verstärkte Geschäftsfeld Hospital Solutions trug mit TEUR 399 (EBIT) positiv zum Ergebnis bei. Insgesamt reduzierte sich der Fehlbetrag auf Konzernebene um TEUR 1.877 ( oder EUR 0,17 pro Aktie) auf TEUR -3.606 im Halbjahresvergleich.
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-News: PlasmaSelect AG <PM3>
Plasmaselect AG: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung auch im 2. Quartal
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect AG: Positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung auch im 2. Quartal 2001/2002 bestätigt
Teterow, den 27.06.2002
Auch für das 2. Quartal 2001/2002 konnte die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung des 1. Quartals fortgeschrieben werden. Damit wurde bei PlasmaSelect der Umsatz des 1. Halbjahres 2001/2002 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um TEUR 12.690 auf TEUR 14.848 gesteigert. Sowohl im Quartals- als auch im Halbjahresvergleich konnten Umsatzzuwächse um deutlich mehr als 600 % verzeichnet werden. Gleichzeitig verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) für das 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um TEUR 3.820 auf TEUR - 4.095.
Der Vorstandsvorsitzende des Biotech-Konzerns, Herr Karl-Heinz Riggers, führt diese positive Entwicklung im Wesentlichen auf die im Vorjahr eingeleitete Neuausrichtung des Unternehms zurück und sieht damit die Plasmaselect AG für die Zukunft strategisch richtig positioniert. Damit wurden die Vorraussetzungen geschaffen auch in der 2. Hälfte des Geschäftsjahres 2001/2002 die positive Entwicklung fortzuführen und damit die Planzahlen für das gesamte Geschäftsjahr zu erreichen. Dabei ist berücksichtigt, auch weiterhin in nicht unerheblichem Umfang in Forschung und Entwicklung zu investieren. Dort hauptsächlich, wie vorgesehen, in klinische Studien aber auch in die Weiterentwicklung der LIFE 18.
Das im Vorjahr durch die Akquisition der DeltaSelect GmbH verstärkte Geschäftsfeld Hospital Solutions trug mit TEUR 399 (EBIT) positiv zum Ergebnis bei. Insgesamt reduzierte sich der Fehlbetrag auf Konzernebene um TEUR 1.877 ( oder EUR 0,17 pro Aktie) auf TEUR -3.606 im Halbjahresvergleich.
Nach Bekanntgabe einiger Zahlen zum ersten Halbjahr notieren die Aktien von PlasmaSelect vorbörslich rund zehn Prozent fester. Händler verweisen insbesondere auf den starken Umsatzsprung gegenüber dem Vorjahr und die deutlich reduzierten Verluste. Die Ergebnisverbesserung werde bei der gegenwärtigen Stimmung an den Börsen noch stärker begrüßt als die Umsatzvervielfachung.
PlasmaSelect kaufen
Die Analysten von der Nord LB stufen derzeit die Aktien von PlasmaSelect (WKN 547180) auf kaufen.
Fibrinogen sei die Vorstufe des für die Blutgerinnung verantwortlichen Fibrins und beeinflusse die Fließeigenschaften des Blutes. Durch das Herausfiltern von Fibrinogen aus dem Blut könnten Mikrozirkulationsstörungen behoben werden, die Ursache zahlreicher Zivilisationskrankheiten seien, darunter auch den Spätfolgen des Diabetes mellitus. Damit könnte z.B. bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom eine Amputation vermieden werden. Unter diesem Syndrom würden etwa 50.000 Menschen leiden, von denen ungefähr die Hälfte amputiert werden müsse.
Mit RheoSorb habe PlasmaSelect ein Therapieverfahren entwickelt, das Fibrinogen aus dem Blut selektiv entfernen könne. Weitere Verfahren zur "Blutwäsche" von PlasmaSelect seien LDL-TheraSorb, das schädigendes Cholesterin (LDL) aus dem Blutplasma entferne, sowie das zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und bei Transplantationen eingesetzte Ig-TheraSorb.
Vor allem RheoSorb sei der große Hoffnungsträger gewesen, für den man vor gut zwei Jahren noch einen Umsatz von 120 Millionen Euro für 2002 veranschlagt habe. Ein Gewinn je Aktie von 3,75 Euro sollte so erwirtschaftet werden. Schlecht geplante klinische Tests, Unwirtschaftlichkeit der Behandlung und daraus resultierend die nur teilweise Kassenzulassung würden die neuen Verfahren zum jetzigen Zeitpunkt als Flop erscheinen lassen.
Das hätten offensichtlich auch die Unternehmenslenker erkannt und im Juli 2001 die Delta-Pharma GmbH (heute DeltaSelect), eine Tochter der Boehringer Ingelheim Gruppe, übernommen. Das in Pfullingen ansässige Unternehmen mit 48 Mitarbeitern vertreibe Infusions-, Injektions- und Spüllösungen für den Klinikbedarf und habe im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 25 Millionen Euro erzielt. In diesem Jahr sollten für diese Geschäftssparte eigene Produktionsstätten und ein Logistiksystem aufgebaut werden, um die Margen gegenüber einem reinen Vertrieb zu erhöhen.
Ob die Umstrukturierung vom Biotech-Unternehmen zum Klinikzulieferer mit anhängender Biotech-Forschungsabteilung gelinge, sei zur Zeit noch nicht absehbar. Erneut seien hohe Investitionen für den Aufbau der Produktion und des Logistiksystems notwendig. Auch weitere Investitionen in die Adsorber-Technik und Entwicklung eines eigenen medizintechnischen Gerätes zur Blutreinigung seien laut Vorstand geplant. Zwar seien noch knapp 50 von 212 Millionen Euro, die die Aktionäre eingezahlt hätten, in der Kasse. Aber dass man diese für leicht flüchtig halte, zeige der Börsenwert des Unternehmens, der unter 30 Millionen Euro liege.
Das Rating der Analysten von Nord LB für PlasmaSelect lautet auf kaufen. Der Stoppkurs sollte bei 2,20 Euro platziert werden.
Die Analysten von der Nord LB stufen derzeit die Aktien von PlasmaSelect (WKN 547180) auf kaufen.
Fibrinogen sei die Vorstufe des für die Blutgerinnung verantwortlichen Fibrins und beeinflusse die Fließeigenschaften des Blutes. Durch das Herausfiltern von Fibrinogen aus dem Blut könnten Mikrozirkulationsstörungen behoben werden, die Ursache zahlreicher Zivilisationskrankheiten seien, darunter auch den Spätfolgen des Diabetes mellitus. Damit könnte z.B. bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom eine Amputation vermieden werden. Unter diesem Syndrom würden etwa 50.000 Menschen leiden, von denen ungefähr die Hälfte amputiert werden müsse.
Mit RheoSorb habe PlasmaSelect ein Therapieverfahren entwickelt, das Fibrinogen aus dem Blut selektiv entfernen könne. Weitere Verfahren zur "Blutwäsche" von PlasmaSelect seien LDL-TheraSorb, das schädigendes Cholesterin (LDL) aus dem Blutplasma entferne, sowie das zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und bei Transplantationen eingesetzte Ig-TheraSorb.
Vor allem RheoSorb sei der große Hoffnungsträger gewesen, für den man vor gut zwei Jahren noch einen Umsatz von 120 Millionen Euro für 2002 veranschlagt habe. Ein Gewinn je Aktie von 3,75 Euro sollte so erwirtschaftet werden. Schlecht geplante klinische Tests, Unwirtschaftlichkeit der Behandlung und daraus resultierend die nur teilweise Kassenzulassung würden die neuen Verfahren zum jetzigen Zeitpunkt als Flop erscheinen lassen.
Das hätten offensichtlich auch die Unternehmenslenker erkannt und im Juli 2001 die Delta-Pharma GmbH (heute DeltaSelect), eine Tochter der Boehringer Ingelheim Gruppe, übernommen. Das in Pfullingen ansässige Unternehmen mit 48 Mitarbeitern vertreibe Infusions-, Injektions- und Spüllösungen für den Klinikbedarf und habe im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 25 Millionen Euro erzielt. In diesem Jahr sollten für diese Geschäftssparte eigene Produktionsstätten und ein Logistiksystem aufgebaut werden, um die Margen gegenüber einem reinen Vertrieb zu erhöhen.
Ob die Umstrukturierung vom Biotech-Unternehmen zum Klinikzulieferer mit anhängender Biotech-Forschungsabteilung gelinge, sei zur Zeit noch nicht absehbar. Erneut seien hohe Investitionen für den Aufbau der Produktion und des Logistiksystems notwendig. Auch weitere Investitionen in die Adsorber-Technik und Entwicklung eines eigenen medizintechnischen Gerätes zur Blutreinigung seien laut Vorstand geplant. Zwar seien noch knapp 50 von 212 Millionen Euro, die die Aktionäre eingezahlt hätten, in der Kasse. Aber dass man diese für leicht flüchtig halte, zeige der Börsenwert des Unternehmens, der unter 30 Millionen Euro liege.
Das Rating der Analysten von Nord LB für PlasmaSelect lautet auf kaufen. Der Stoppkurs sollte bei 2,20 Euro platziert werden.
Sonntag, 8. Juni 2003 | 09:09 Uhr
PlasmaSelect: Kaufen (EuramS)
PlasmaSelect hat viel Geld in der Kasse. Obwohl die Barschaft Ende 2002 rund 3,90 Euro je Aktie ausmachte, notiert das Papier nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag auf den Cash-Bestand. Börsianer scheinen immer noch keinen Glauben in das Unternehmen zu haben, das in der Vergangenheit oft enttäuschte. Mit der neuen Strategie, sich nur noch auf profitable Märkte wie die Dialyse zu konzentrieren, dürfte das Vertrauen jedoch nach und nach zurückkommen. Schon im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielten die Bayern einen Mini-Gewinn. In den kommenden Monaten will Plasmaselect weiter zukaufen. Bereits Anfang Mai hatte der Medizintechnik-Experte mit Renaselect ein Dialyse-Unternehmen übernommen. Zu diesem Zweck wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen bis zu 1,15 Millionen Papiere erworben werden. Langfristig sehr interessant. Anleger sollten ihre Order streng limitieren.
Quelle: Euro am Sonntag
PlasmaSelect: Kaufen (EuramS)
PlasmaSelect hat viel Geld in der Kasse. Obwohl die Barschaft Ende 2002 rund 3,90 Euro je Aktie ausmachte, notiert das Papier nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag auf den Cash-Bestand. Börsianer scheinen immer noch keinen Glauben in das Unternehmen zu haben, das in der Vergangenheit oft enttäuschte. Mit der neuen Strategie, sich nur noch auf profitable Märkte wie die Dialyse zu konzentrieren, dürfte das Vertrauen jedoch nach und nach zurückkommen. Schon im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielten die Bayern einen Mini-Gewinn. In den kommenden Monaten will Plasmaselect weiter zukaufen. Bereits Anfang Mai hatte der Medizintechnik-Experte mit Renaselect ein Dialyse-Unternehmen übernommen. Zu diesem Zweck wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen bis zu 1,15 Millionen Papiere erworben werden. Langfristig sehr interessant. Anleger sollten ihre Order streng limitieren.
Quelle: Euro am Sonntag
Plasmaselect - Startschuss für Kursrallye
Mitte April hatte Stock-World darauf hingewiesen, dass die weitgehend unentdeckte Aktie von Plasmaselect [ Kurs/Chart ] bei damals 2,10 Euro einen zweiten Blick wert ist. Seither dümpelte das Papier allerdings nur vor sich her. Den Startschuss für eine - möglicherweise längerfristige - Kursrallye hat das Unternehmen am heutigen Mittwoch mit der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms selbst gegeben.
Ab sofort will Plasmaselect bis zu 1,15 Millionen der ausstehenden Aktien, entsprechend 10 Prozent des Grundkapitals, über die Börse erwerben. Die Ermächtigung zu dem Programm hat die Hauptversammlung bereits am 14. März 2002 erteilt. Die eigenen Anteile sollen bei möglichen Firmenzukäufen als Akquisitionswährung eingesetzt werden.
Die Aktie reagiert auf die Ankündigung am Mittwoch bis 11.45 Uhr mit einem Kurssprung von über 18 Prozent auf 2,55 Euro. Der Titel ist damit aber noch lange nicht ausgereizt. Zum Ende des Jahres schlummerten liquide Mittel von fast vier Euro je Aktie in den Kassen. Und im ersten Quartal hat Plasmaselect einen Nettogewinn erzielt.
Mitte April hatte Stock-World darauf hingewiesen, dass die weitgehend unentdeckte Aktie von Plasmaselect [ Kurs/Chart ] bei damals 2,10 Euro einen zweiten Blick wert ist. Seither dümpelte das Papier allerdings nur vor sich her. Den Startschuss für eine - möglicherweise längerfristige - Kursrallye hat das Unternehmen am heutigen Mittwoch mit der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms selbst gegeben.
Ab sofort will Plasmaselect bis zu 1,15 Millionen der ausstehenden Aktien, entsprechend 10 Prozent des Grundkapitals, über die Börse erwerben. Die Ermächtigung zu dem Programm hat die Hauptversammlung bereits am 14. März 2002 erteilt. Die eigenen Anteile sollen bei möglichen Firmenzukäufen als Akquisitionswährung eingesetzt werden.
Die Aktie reagiert auf die Ankündigung am Mittwoch bis 11.45 Uhr mit einem Kurssprung von über 18 Prozent auf 2,55 Euro. Der Titel ist damit aber noch lange nicht ausgereizt. Zum Ende des Jahres schlummerten liquide Mittel von fast vier Euro je Aktie in den Kassen. Und im ersten Quartal hat Plasmaselect einen Nettogewinn erzielt.
Hilfe, ich bin zu blöd
kann mir mal einer sagen, wo die liquiden Reserven von
fast 4 EUR prom Aktie "schlummern"
nach letzter Bilanz hatte Plasma per 28.2. gerade mal
eine knappe Mio Cash, dafür aber 28 Mio an Wertpapieren
ja was sind denn das für Wertpapiere (festverzinsliche,
Aktien oder was)
ist immer Mist, wenn eine Liquidität kursabhängig ist
kann mir mal einer sagen, wo die liquiden Reserven von
fast 4 EUR prom Aktie "schlummern"
nach letzter Bilanz hatte Plasma per 28.2. gerade mal
eine knappe Mio Cash, dafür aber 28 Mio an Wertpapieren
ja was sind denn das für Wertpapiere (festverzinsliche,
Aktien oder was)
ist immer Mist, wenn eine Liquidität kursabhängig ist
...bei einer EK-Quote von 93,7 % ist mir das ziemlich egal...*g* ...aus Aktionärssicht erwarte ich natürlich das sie die 44 Mio EUR Cash gewinnbringend angelegt haben...*g*
Gruss
Ins...broker
Gruss
Ins...broker
PlasmaSelect schreibt schwarze Zahlen
Das Unternehmen hatte im ersten Quartal wie vorausgesagt schwarze Zahlen geschrieben. Mit der Veräußerung des Adsorbergeschäfts im November 2002 wurde die Wende eingeleitet. Auf Konzernebene verringerte sich der Umsatz wegen des Verkaufes des Adsorbergeschäftes von 7,121 Milllionen Euro auf 6,984 Millionen Euro. Das EBIT wuchs von -2,056 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf Minus 0,435 Mio Euro. Einschließlich des Finanzergebnisses wurde ein Ergebnis nach Steuern von Plus 0,295 Mio Euro nach einem Vrlust von 1,817 Millionen Euro erreicht. Das Unternehmen steht seit dem Verkauf von Adsorbertechnologie auf einem stabilen Fundament. Im ersten Quartal konnten die Verbindlichkeiten weiter auf nun 3,8 Millionen Euro zurückgeführt werden.
Das Unternehmen hatte im ersten Quartal wie vorausgesagt schwarze Zahlen geschrieben. Mit der Veräußerung des Adsorbergeschäfts im November 2002 wurde die Wende eingeleitet. Auf Konzernebene verringerte sich der Umsatz wegen des Verkaufes des Adsorbergeschäftes von 7,121 Milllionen Euro auf 6,984 Millionen Euro. Das EBIT wuchs von -2,056 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf Minus 0,435 Mio Euro. Einschließlich des Finanzergebnisses wurde ein Ergebnis nach Steuern von Plus 0,295 Mio Euro nach einem Vrlust von 1,817 Millionen Euro erreicht. Das Unternehmen steht seit dem Verkauf von Adsorbertechnologie auf einem stabilen Fundament. Im ersten Quartal konnten die Verbindlichkeiten weiter auf nun 3,8 Millionen Euro zurückgeführt werden.
Plasmaselect - Einen zweiten Blick wert
Kaum Beachtung findet die Aktie von Plasmaselect bei den Anlegern. Dabei ist der Titel durchaus einen zweiten Blick wert. Mit dem Verkauf seiner hochdefizitären Absorbertechnologie im Oktober 2002 hat das Medizintechnik-Unternehmen nämlich die Weichen für eine profitable Zukunft gestellt.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2002/03 (ab 01.12.) hat der Konzern wie geplant schwarze Zahlen geschrieben. In den ersten drei Monaten gingen die Erlöse wegen der Entkonsolidierung der Absorber-Sparte zwar auf 6,98 (Vorjahr: 7,12) Millionen Euro zurück, das EBIT verbesserte sich aber auf -0,44 (-2,06) Millionen Euro. Unter dem Strich steht ein Nettogewinn von 0,30 (-1,82) Millionen Euro oder 0,03 Euro je Aktie.
Der verbliebene Bereich "Hospital Solutions" (Herstellung und Vertrieb von medizintechnischen Verbrauchsmaterialien) bietet zwar nicht die besten Wachstumsperspektiven, dafür besticht Plasamselect durch seine ausgezeichnete Bilanzlage und die günstige Bewertung. Die Eigenkapitalquote zum Ende des ersten Quartals gibt der Vorstand mit knapp 94 Prozent an. Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahrs verfügte der Konzern über liquide Mittel von 45 Millionen Euro.
Damit zählt Plasmaselect zu den profitablen Cash-Werten auf dem deutschen Kurszettel. Bei 11,5 Millionen ausstehender Aktie ergibt sich je Anteil ein Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von 3,91 Euro. Obwohl die Aktie am Montagmorgen bis 10.00 Uhr auf 2,10 Euro steigt, liegt der Cash-Bestand noch fast doppelt so hoch wie der Aktienkurs.
Kaum Beachtung findet die Aktie von Plasmaselect bei den Anlegern. Dabei ist der Titel durchaus einen zweiten Blick wert. Mit dem Verkauf seiner hochdefizitären Absorbertechnologie im Oktober 2002 hat das Medizintechnik-Unternehmen nämlich die Weichen für eine profitable Zukunft gestellt.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2002/03 (ab 01.12.) hat der Konzern wie geplant schwarze Zahlen geschrieben. In den ersten drei Monaten gingen die Erlöse wegen der Entkonsolidierung der Absorber-Sparte zwar auf 6,98 (Vorjahr: 7,12) Millionen Euro zurück, das EBIT verbesserte sich aber auf -0,44 (-2,06) Millionen Euro. Unter dem Strich steht ein Nettogewinn von 0,30 (-1,82) Millionen Euro oder 0,03 Euro je Aktie.
Der verbliebene Bereich "Hospital Solutions" (Herstellung und Vertrieb von medizintechnischen Verbrauchsmaterialien) bietet zwar nicht die besten Wachstumsperspektiven, dafür besticht Plasamselect durch seine ausgezeichnete Bilanzlage und die günstige Bewertung. Die Eigenkapitalquote zum Ende des ersten Quartals gibt der Vorstand mit knapp 94 Prozent an. Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahrs verfügte der Konzern über liquide Mittel von 45 Millionen Euro.
Damit zählt Plasmaselect zu den profitablen Cash-Werten auf dem deutschen Kurszettel. Bei 11,5 Millionen ausstehender Aktie ergibt sich je Anteil ein Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von 3,91 Euro. Obwohl die Aktie am Montagmorgen bis 10.00 Uhr auf 2,10 Euro steigt, liegt der Cash-Bestand noch fast doppelt so hoch wie der Aktienkurs.
PlasmaSelect langfristig kaufen
Die PlasmaSelect AG (WKN 547180) hat nach Meinung der Experten von viel Geld in der Kasse. Obwohl die Barschaft Ende 2002 rund 3,90 Euro je Aktie ausmachte, notiert das Papier nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag auf den Cash-Bestand. Börsianer scheinen immer noch keinen Glauben in das Unternehmen zu haben, das in der Vergangenheit oft enttäuscht hat. Mit der neuen Strategie, sich nur noch auf profitable Märkte wie die Dialyse zu konzentrieren, dürfte das Vertrauen jedoch zurückkommen. Schon im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielten die Bayern einen kleinen Gewinn. In den kommenden Monaten will Plasmaselect weiter zukaufen. Bereits Anfang Mai hatte der Medizintechnik-Experte mit Renaselect ein Dialyse-Unternehmen übernommen. Zu diesem Zweck wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen bis zu 1,15 Millionen Papiere erworben werden. Langfristig sehr interessant. Anleger sollten ihre Order streng limitieren. Der Schlusskurs gestern: 2,91 Euro (plus 16,40 Prozent).
Die PlasmaSelect AG (WKN 547180) hat nach Meinung der Experten von viel Geld in der Kasse. Obwohl die Barschaft Ende 2002 rund 3,90 Euro je Aktie ausmachte, notiert das Papier nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag auf den Cash-Bestand. Börsianer scheinen immer noch keinen Glauben in das Unternehmen zu haben, das in der Vergangenheit oft enttäuscht hat. Mit der neuen Strategie, sich nur noch auf profitable Märkte wie die Dialyse zu konzentrieren, dürfte das Vertrauen jedoch zurückkommen. Schon im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielten die Bayern einen kleinen Gewinn. In den kommenden Monaten will Plasmaselect weiter zukaufen. Bereits Anfang Mai hatte der Medizintechnik-Experte mit Renaselect ein Dialyse-Unternehmen übernommen. Zu diesem Zweck wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen bis zu 1,15 Millionen Papiere erworben werden. Langfristig sehr interessant. Anleger sollten ihre Order streng limitieren. Der Schlusskurs gestern: 2,91 Euro (plus 16,40 Prozent).
....egal, wer Geld verloren oder verdient hat :
Ihr beide habt in den letzten Börsenjahren erheblich Hirnmasse verloren.
Gruss ROEM
Ihr beide habt in den letzten Börsenjahren erheblich Hirnmasse verloren.
Gruss ROEM
Vor allen die sich mit dem Wert
LETSBUYIT.COM
beschäftigt haben
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