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    BMW hat Probleme mit neuem 7er - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.02 01:00:52 von
    neuester Beitrag 05.09.02 11:03:58 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 19.03.02 01:00:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus der FTD vom 19.3.2002
      BMW hat Probleme mit neuem 7er
      Von Guido Reinking, Hamburg

      BMW hat Probleme mit seinem neuen Oberklassemodell, dem 7er. Im wichtigen Heimatmarkt Deutschland verläuft der Ordereingang unter den Erwartungen. Das bestätigten Händlerkreise der Financial Times Deutschland.



      Präsentation des neuen 7er-BMW in Jakarta


      Damit zeigen sich erste Folgen der teils drastischen Kritik, auf die das Modell bei seiner Neueinführung im November vergangenen Jahres getroffen ist. Autotester beklagten vor allem das wenig elegante Design und die komplizierte Bedienung des Autos mittels "i-Drive". Dieses neue Bedienkonzept funktioniert wie ein Computer und wird über einen zentralen Knopf auf der Mittelkonsole gesteuert.

      Ein BMW-Sprecher bestätigte gegenüber FTD, dass der 7er in Auslandsmärkten wie den USA mit deutlich mehr Euphorie angenommen werde als in Deutschland. Weltweit habe BMW im vergangenen Jahr jedoch bereits rund 3000 Stück verkauft. Im Januar und Februar seien nochmals 6225 abgesetzt worden. "Damit liegt das Auto voll im Plan."


      Allerdings ist es dem 7er, der im Januar auch in seinem wichtigsten Auslandsmarkt, den USA, eingeführt wurde, bisher nicht gelungen, die deutlich ältere S-Klasse von Mercedes abzuhängen. Die Stuttgarter verkauften allein im Januar von ihrem Topmodell 5600 Exemplare.



      Steigende Vertriebskosten


      Für das Ergebnis von BMW könnte eine Verschiebung des Absatzes von Deutschland auf Überseemärkte wie Nordamerika oder Asien negative Folgen haben, denn dadurch steigen die Vertriebskosten. BMW stellt am Dienstag in München seine Bilanz für 2002 vor. Danach stieg der Vorsteuergewinn um mehr als 50 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro.


      Nun gibt es auch vermehrt Kritik aus der BMW-Händlerschaft am 7er. "Wir bekommen die Kunden nicht in ausreichender Zahl zur Probefahrt", zitiert die Fachzeitschrift "Kfz-Betrieb" den Leiter des Vertriebsausschusses der BMW-Händlervereinigung, Werner Entenmann. Zudem gebe es zu wenige Testwagen für Probefahrten. Und diese wenigen Exemplare seien auffallend oft mit technischen Problemen in der Werkstatt, hieß es auf der Tagung der BMW-Händlervereinigung in der vergangenen Woche. Offiziell will BMW von einer Störanfälligkeit des neuen 7er nichts wissen: "Das sind normale Anlaufprobleme", hieß es in München.


      Dass die Benutzerführung i-Drive bei den deutschen Kunden nicht gut ankommt, ist jedoch auch schon in der Händlerschaft aufgefallen. Mögliche Interessenten ließen sich durch das System abschrecken, weil ihnen die BMW-Werbung suggeriere, das Auto könne ohne i-Drive nicht gefahren werden, was nicht stimmt.



      © 2002 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 01:58:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      na wen wunderts wie der abgeleckte charakterlose kübel aussieht!
      das ist doch kein BMW mehr!
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 03:07:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 kann ich, als fahrer und anhänger des vorgängermodells, nur zustimmen. wer braucht schon ne vollelektronische, kaputtdesignte kiste, die zwar e-mails nach kalkutta verschickt aber keinen fahrspass mehr vermittelt!

      der weggang von wolfgang reitzle macht sich langsam bemerkbar.
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 08:55:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist in erster Linie der Designer Chris Bangle, der die einst harmonische Linienführung (7er Modell 1986 ff.) kaputt macht. Der Kerl gehört dringend ausgebootet!
      Avatar
      schrieb am 19.03.02 09:09:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      megaschotte,

      seit wann ist der boot? kann man nur hoffen, dass die siebener-verkaufszahlen den fünfer von dessen orgie verschont lassen.

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      schrieb am 19.03.02 18:57:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Für den 5er ist es schon zu spät, der ist im Design (sofern man davon sprechen kann) des 7er schon fast fertig. BMW wird damit gegen die neue E-Klasse keinen Stich machen. Seit wann Amerikaner im Autodesign führend sind, ist mir sowieso schleierhaft. Spätestens nach dem Start des neuen 5er wird Bangle gefeuert.

      Ich sage nur: Z3 Coupe: würg, wird der überhaupt noch verkauft? 3er Compact: vorsichtig ausgedrückt zumindest sehr gewöhungsbedürftig. 7er: völlig daneben. Mini: viel zu teuer, primitive Detailanmutung, wahrscheinlich geschönte Verkaufszahlen.

      Das heißt, das nach Ablösung des aktuellen 5er nur noch die 3er-Reihe (ohne Compact) gut laufen wird. Bis dahin sollte man aus der Aktie raus sein.

      Als 3er Fahrer macht es mich schon etwas ärgerlich, wie dieser Designer diese Marke innerhalb eines Modellzyklus zugrunde richtet. Frage mich nur, wieso das in München keiner erkennt.

      Grüße

      cashtoeter
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 13:09:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6,

      eigentlich schade, diese zeitgeistheinis werden es sicher schaffen, auch noch die letzten einigermassen intakten grossunternehmen zu ruinieren und deinem nickname alle ehre machen.

      cu
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 13:34:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Design Kritik ok,aber sonst ...

      Daß der neue 7 er vom Design her gewagt ist,und an die Eleganz des Vorgängers nicht herankommt ist wohl war.
      Auch mir gefällt der die Front und der Kofferaumaufsatz nicht 100%´ig.

      Aber die Designkritik wird in den Medien doch wohl etwas zu sehr übertrieben.Klar,wenn man erfolgreich ist,muß sofort etwas negatives her.

      Man vergisst,daß dieses Auto technisch das Beste und Modernste ist,was es derzeit zu kaufen gibt.
      Nicht umsonst hat der Neue alle Vergleichtests in den Zeitschriften gewonnen.

      Und an das Design wird man sich wohl auch noch gewöhnen !

      Da würde mir die Neuerscheinungen E-Klasse und besonders CLK bedeutend mehr Anlass zur Sorge geben.
      Die schauen schon jetzt viel zu verwechselbar aus und das Thema der Front ist wohl auch endgültig überstrapaziert.
      Die könnten über die Laufzeit doch Probleme bekommen.(Nächstes Jahr kommen 5er und A6,ein Jahr später der Passat und A4 Coupe)
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 16:15:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Laut Auto Motor und Sport (aktuelle Ausgabe) hat BMW mit dem 7´er große Probleme. Wer kauft sich denn schon ein Fahrzeug für 70.000,-- € aufwärts und muß sich anschließend bei allen Bekannten für diese häßliche Schüssel rechtfertigen. Wenn so nur jeder 4. bisherige Kunde denkt wird den Münchnern der Kittel ganz schön brennen.

      Daß Milberg und sein Nachfolger jetzt mit Neuen Rekorden rechnen durch die Einführung dieses Modells in Japan und sonstigen fernöstlichen Märkten klingt für mich wie Pfeifen im Walde.

      Fakt ist, daß in Deutschland kein Teil vom Hof geht, auf das nicht mindestens 10% Rabatt gegeben wurde.

      Wer anderer Meinung ist sollte sich nur mal auf den deutschen Autobahnen umschauen. Obwohl ich zu den Vielfahrern gehöre sehe ich das Auto kaum.

      Mein Fazit habe ich am Freitag gezogen: wenns am schönsten ist soll man gehen und habe mich von meinen Papieren getrennt.
      Avatar
      schrieb am 12.04.02 22:02:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      ftd.de, Fr, 12.4.2002, 18:11
      1000 Bestellungen für neue VW-Luxuslimousine Phaeton

      Für die Oberklassen-Limousine Phaeton liegen dem Volkswagen-Konzern gut sechs Wochen vor der Markteinführung bereits etwa 1000 Bestellungen vor. VW will auch im Service neue Maßstäbe setzen.

      Diese Zahl nannte ein Volkswagen-Sprecher anlässlich der Deutschland-Premiere des Fahrzeugs am Freitag auf der Leipziger Automesse. Der in der "Gläsernen Manufaktur" in Dresden gefertigte Phaeton kommt am 31. Mai zunächst mit zwei Motor-Versionen in den Handel: Als Zwölfzylinder ist er ab 98.600 Euro und als Sechszylinder ab 56.200 Euro zu haben.

      Der neue VW-´Phaeton´

      Die Limousine werde bundesweit über 100 ausgewählte Händler mit besonders geschultem Personal vertrieben, sagte der Markenvorstand Volkswagen für Vertrieb und Marketing, Detlef Wittig. Zur Wartung und Fehlerdiagnose werden die 100 Werkstätten nach Worten von Wittig per Internet zum elektronischen Datenaustausch mit der Volkswagen-Servicezentrale in Wolfsburg verbunden. Auf diesem Weg sei es auch möglich, dass Experten in Wolfsburg online Reparaturen anleiten. "Wir wollen in der Oberklasse nicht nur bei den Fahrzeugen, sondern auch im Service neue Maßstäbe setzen", sagte Wittig.
      Avatar
      schrieb am 14.04.02 22:01:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na super,

      meinen Glückwunsch an VW, aber beim Smart ist ein tägliches Up- date beim Computerstart morgens Usus, auch einen Online- vernetzung bei Reparaturen ist Standard. Da die Einheitssprache Englisch ist, kann ein spanischer Monteur den Reparaturvorschlag seines französischen Kollegen loaden. Schön, das VW schon 4 Jahre nach dem Smart damit anfängt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 15:17:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      @cashtoeter

      fast gleiche meinung mini cooper S bestellt Probefahrt... Ergebnis katastrophal

      kein Durchzug bis 4ooo U/min sehr unruhige lenkkung, bin umgestiegen auf 3 Compact 2,5 liter
      Vorführwagen gleich gekauft.. unterschied wie Tag und Nacht

      sehr zufrieden, obwohl die Form gewöhnungsbedürftig ist. für mich der beste Kompromiss im Preis-Leistungsverhältnis bei BMW

      vielleichtt kaufe ich mir den 32o d compact als zWEITWAGEN FÜR die weitere Familie, da 5 er veraltet und neuer 5 er sicherlich an 7 erinnert und dann NEIN Danke, der Siebener ist ja laut Händler Tot .absolut TOT

      doctor

      PS die aktie ist dennoch evtl. interessant aber zu Zeit lebe ich abstinent, was Aktien angeht.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 16:45:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.09.02 11:03:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aus der FTD vom 5.9.2002
      Mängelserie bedroht das Image von BMW
      Von Sven Oliver Clausen, München,und Guido Reinking, Hamburg

      Der deutsche Autohersteller BMW ist ins Visier der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA geraten. Unter einer weiteren Rückrufaktion könnte das Image des Konzerns leiden.

      Am Mittwoch kündigte die Behörde die Untersuchung von 204.000 Fahrzeugen der BMW-3er-Reihe an. Grund sind mögliche Fehler der Seitenairbags, die in einigen Fällen ohne vorhergehenden Unfall ausgelöst hatten. Nach NHTSA-Angaben habe es bisher 265 Beschwerden von BMW-Fahrern gegeben. Bei Fehlauslösungen sind laut Behördenangaben insgesamt 41 Menschen verletzt worden.

      Die Untersuchung der US-Verkehrssicherheitsbehörde knüpft an eine frühere Aktion von BMW an, als wegen Airbag-Problemen schon einmal 22.000 Autos der 3er Reihe zurückgerufen wurden. Dabei handelte es sich um Autos, die zwischen Mai und August 1999 hergestellt wurden. Nun dehnt die NHTSA die Untersuchung auf 3er aus, die zwischen April 1999 und April 2001 hergestellt wurden.



      Konzern hatte dieses Jahr schon vier Rückrufaktionen


      Sollte die NHTSA einen Nachbesserung aller Fahrzeuge anordnen, die im entsprechenden Zeitraum gebaut wurden, wäre dies bereits die fünfte Rückrufaktion des bayerischen Autoherstellers in diesem Jahr. "BMW droht ein Imageverlust, selbst wenn diese Häufung der Rückrufe nur Zufall wäre", sagte am Mittwoch Ferdinand Dudenhöffer, Professor an der Fachhochschule Gelsenkirchen. In dem von Dudenhöffer gemeinsam mit Fachleuten des ADAC regelmäßig geführten Automarxx, einer Bewertung von Automarken auf Grund von Unternehmensdaten, Produktqualität und Image, verlor BMW im September-Ranking den ersten Rang an Mercedes. Dudenhöffer: "Rückrufaktionen wirken sich in unseren Trend-Barometer Marke immer sehr ungünstig aus."


      Dabei bewertet Automarxx nur Rückrufe in Deutschland. Und das waren seit Jahresbeginn schon drei: Beim Mini konnte sich das Schaltseil lösen, beim Gelände-BMW-X5 bestand die Gefahr, dass sich das Bremspedal lockert und beim Flaggschiff, der 7er Reihe, gab es gleich zwei Probleme: Die Pumpen im Benzintank erwiesen sich als unterdimensioniert und die Drosselklappe im Motor klemmte.


      Und nun die Airbag-Probleme in den USA. Am Mittwoch bestätigte ein BMW-Sprecher, dass es bei einigen 3er-Modellen zu Fehlauslösungen des Seitenairbags kommen könne, auch wenn kein Unfall vorliege. "Bei forscher Fahrt durch Schlaglöcher und über Bordsteinkanten oder bei Luftverlust in einem Reifen", so der BMW-Sprecher, "kann der Airbag aufgehen." Man könne die Autos jetzt mit besserer Software nachrüsten, so dass dies ausgeschlossen wird, sagte der Sprecher. Ob es zu einem erneuten Rückruf kommt, muss nun die Untersuchung der NHTSA klären.



      Erweiterung des Produktportfolios geplant


      Analysten hatten in den vergangenen Monaten gewarnt, die Modell-Offensive vom BMW dürfe nicht zu Kosten der Qualität geschehen. BMW-Chef Helmut Panke hatte angekündigt, das Unternehmen will die Zahl der Modelle und Varianten in den nächsten Jahren deutlich zu erhöhen.


      Nicht nur BMW hat wegen stark wachsenden Variantenvielfalt und immer mehr Elektronik im Auto Probleme mit der Qualität. Auch bei Mercedes häuften sich in jüngster Vergangenheit Klagen über solche Mängel. "Die Zahl der Elektronikteile im Auto steigt sprunghaft an und damit auch die Zahl der Fehlerquellen", sagt Dudenhöffer. Davon seien alle Autohersteller betroffen.


      Doch BMW muss besonders aufpassen: In der TÜV-Statistik rangiert die Marke nur im Mittelfeld auf Platz 14, weit hinter Mercedes, der hinter Porsche und Toyota Platz drei belegt. Auch in der Pannenstatistik des ADAC kommen die Bayern nur ins Mittelfeld (Platz 13), weit hinter ihrem Lokalrivalen Audi, der Platz sieben belegt.


      Dudenhöffer: "Der Anteil an Elektronikfehlern bei Autopannen steigt ständig." Nach seiner Beobachtung hätte hier noch kein Autohersteller eine befriedigende Lösung gefunden. Denn fast alle Elektronikteile werden bei Zulieferern entwickelt und gebaut. Dass hier nicht die meisten Fehlerquellen liegen, sei klar, denn: "Die Hersteller verlangen von den Zulieferern vor allem niedrigere Preise und ständige Innovationen. Zuverlässigkeit kommt erst an dritter Stelle."


      Auch an der Börse löste die Nachricht von der NHTSA-Untersuchung in den USA Besorgnis aus: Die BMW-Aktie verlor über 1,8 Prozent und notierte kurz vor Handelsschluss bei 35,30 Euro.



      © 2002 Financial Times Deutschland


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